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Aktuell 15.

Irgendwie gut. Das Labor muss nur was von marsbazillen Erzählen. Dann geht da keiner mehr dran.//Marsmission : 2021 soll ein rover Proben sammeln, ein weitere Rakete noch einen bringen, man erwartet Proben 2030, weiß aber noch nicht,ob Mikroben dabei sind, die das so Ökosystem der Erde stören können. Das reicht ja schon,einen Forscher in den Amazonas zu schicken, ubd urvölker vertragen moderne Krankheiten nicht, mit denen die sich anstecken. Wer weiß, was alles schon von selber runter gefallen ist. / und ob bis dahin Ampeln im Weltall Den Satelliten-Verkehr regeln müssen. ///Komische Radio-Meinung. Es könne nicht sein, dass die, die anderen helfen, selbst angegriffen werden. Man müsste mal genauer definieren, wann genau wer wem womit hilft, und welche rechte derjenige daraus ableitet. Es gibt das witzige beispiel, wo Leute denken, man müsse älteren Damen immer über die strasse helfen - und zerrt da dran herum,weil die da gar nicht hin müssen. Dafür erwarten die aber eine Belohnung inzwischen.////Es ist sogar möglich möglich, dass das Foto ein Drama ausgelöst hat - und nicht das dicke AUTo. Seitdem gab es Probleme mit Tankstelle und Umgebung. Kann man so blöd sein, und bei jedem Foto denken, das müsste dann wohl mein Freund sein?? Kaiser 27 beim Durchprobieren der 986 potentiell verdächtigten heißt dabei genauso wie ich. ...Da gibt es ein Foto, wo mein touareg zufällig neben einem Neuwagen aus Braunschweig steht beim Abholen in der Autostadt. Ich habe aber keine Ahnung, wem andere gehört. Trotzdem versucht man, Verbindungen zu simulieren, als seien beides Autos für dieselbe Firma gewesen. Sicher nicht. DER, der da neben dem touareg steht, ist mein Bruder. Es gibt nur ein foto,wo wir beide drauf sind, im Ordner und/oder an der Wand im Schlafzimmer. Und natürlich ist es sehr dämlich, wegen des Passauer Kennzeichens denjenigen hier zu suchen - da wohnt mein Bruder nicht. aber wie immer fand man einen, der so ähnlich aussieht, und scheinbar hält man den immer noch für relevant. Es soll einen zweiten Mitbewohner gegeben haben. Weil es dann meh geld für Miete gibt? Den man natürlich nicht traf, wenn man meinen Bruder meinte. /ob man den Braunschweiger auch gesucht hat, weiß ich nicht. /////Ich bin heute so alt - fast - wie Kaiser damals war, als ich zum ersten Mal damit Kontakt bekam. Und seit der Zeit ist nichts mehr so wie es normalerweise hätte sein müssen. Und man kann probieren was man will - am Ende ist immer mein Eigentum nicht hier weg zu bekommen und wenn Mann wissdie n will, wieso, kommt immer wieder was von dieser Tankstelle dabei vor. Obwohl ich selber nirgendwo etwas davon erwähnt habe zuvor, und die neuen Kontakten für mich komplett neu und andere waren, finden sich dann dort solche Notizen? Das gab es in cux mal, da stand was von tim weiss. Ob das zufall war - dort gibt es einen Anwalt, aber ich würde wüsste was der mit meinen steuerunterlagen will. Später hat dann eine Gerichtsvollzieherin Weiß pausenlos Zeug bei mir eingeworfen, und am ende eine mit dem Namen meine Kfz-briefe genommen. Ich wüsste jetzt aber nicht, was eine Sippe Schmidtbauers in meinem Labor soll, unwahrscheinlich ist es aber nicht, dass einer an mein Zeug geht, und was verkauft. Anwalt - sicher nicht. Eher umgekehrt, man hat mich den ganzen Anwaltsmist machen lassen damals.///Die Pissnelken-Philosophie von der Tankstelle ist ja mehr oder weniger die Ansicht, Kaiser hat mir sein labor überlassen, also muss ich meines jetzt irgendwelchen Nachfolgern zur Verfügung stellen. Und die Kosten weiter bezahlen. Nur: es gibt keinen „Nachfolger“, nichtmal eine Aushilfe, die ihre eigenenEigenen Stunden rentabel einbrachte. Völlig FREMDe suchen scheinbar jemanden, und haben dann ausgerechnet mich angeschleppt. Übers cux. Was ja weder bei mir noch in Aicha Begeisterung ausgelöst haben dürfte. Aber selbst die Fremden bieten ja keine Bezahlung an, sondern erwarten, dass das Geld dann von selber kommt. Und dass ich es gar nicht abgeben will, was man da schon als seine Beute mit zukünftigem Gewinn anderen anbot, macht die Sache ja nicht einfacher.//ich vermute, Tankstelle ist nichts anderes als Kaiser. Nur mit wenig möglichkeiten, Personal zu bezahlen, aber natürlich noch allen Kontakten. Auf mich und mein Geld wird man da aber verzichten müssen, dieser Mist hier ist ja langsam unter aller Sau - statt zukunftsperspektive für mich. Pusii und Co sind heute so um die 80 Jahre alt. Da braucht man Geld, aber keine Perspektive. Aber bei mir sind da noch ein paar Jahre mehr. Auf einer der Jobcebter-Hüllen stand Schmidtbauer und Zahlen, mit KULi durchgedrückt wie Telefonnotizen. Ganz abwegig ist Die Vermutung nicht. //Per Radio springt aber nicht die schlampe an, die mir die Bruefe weggenommen hat, sondern die Affenfotze von früher. Hurra, die haben sich ein 13 Jahre altes Auto mit ein paar hunderttausend km auf dem Tacho erschlichen. Und dafür 10 Jahre Zirkus veranstaltet. Solche pissnelken hätte ich in meinem Labor nicht gebraucht. Und genauso lange waren die auch immer eingestellt. Zwischen 3 Tagen und 3 Monaten. //Dieser bekloppte Affenpiss stellt grundsätzliches immer falsch dar, wenn ich was fachliches Berichte oder gar gemacht habe. Seit 10 Jahren keine Aufträge bedeutet nicht, von 2005 bis 2015, weil seitdem Kaisers mikroskop weg ist. Ich hsbe seit 2002 ein eigebes, was bis 2018 auf meinem Schreibtisch stand. Aus nicht erklärbaren Gründen gab es von 2010-2020 aber keine neuen Aufträge mehr. Umso bekloppter wird das ganze dadurch, dass immer irgendwelche fremde die Gewinne wollen. Wenn ich dann Mal ein Muster oder irgendetwas unterm Mikroskop hatte, dann tobt die region und will Geld. Wenn ich aber arbeiten will, verhindert man es mit allen Mitteln. Auch privat ins eigene mikroskop gucken war verboten und wurde unter umgehend sanktioniert. Was der Zirkus soll und wieso auch 8 Jahre anzeigen bei der Polizei nichts nützen, das ist nicht zu fassen./ einerseits gibt es nicht auftrge, weil Kaisers mikroskop fehlt - aber andererseits soll ich für das benutzen meines eigenen erst bezahlen. Man deklariert dabei meines um, klebt einen Zettels „ Kaiser“ drauf, und hängt mir no novh den Diebstahl an. So dämlich kann doch keine Polizei sein, woher diese Spinner kommen, ist ja nicht feststellbar - bei den Autos ja genauso. Da hatte ich Kfz-Beiefe, die gepfändet wurden, und scheinbar danach verschwanden. Abrechnung fehlt - mir kommt das so vor, la sei das immer noch so, dass ein anderer behauptet, es gehöre alle alles ihm, und man mir deswegen die Kfz-Briefe geklaut statt gepfändet hat. Zum arbeiten sind diejebigen abet zu doof scheinbar, das sollte ich dann, aber mit einem genauso falschen aufkleber drauf - von mir sollte wohl gar keiner wissen. .// Man bekommt zur Zeit zB seitenlange Mails mit der Beschreibung, wie man einen Barbetrag einlöst, obwohl ich das schon 100 mal gemacht habe. Dass es nicht darum geht, dass ich dafür zu doof bin auf einmal. Auf die Idee kommt derjenige gar nicht. Der schreibt immer nur alles auf, was er zum Thema weiss und sagen kann. Und mehr weiß er eben nicht. Auch hier geht es ja in Wirklichkeit um so anderes: da gibt es eine mir persönlich weit unterlegene Person, die aber dazu da ist, mir mein Geld zu geben, und sich daher eigentlich weit überlegen sehen will, aufgrund ihres Jobs. Und weil das aber jeder merkt, dass das nichts wird, fängt man das Schilanieren an. Da werde ich dann sinnlos zu Terminen bestellt, oder andere werden abgesagt oder anderes erfunden, was sie dann bestimmt, ob das Sinn macht macht oder nicht, das ist dann ihre Art, Überlegenheit demonstrieren zu wollen, die es persönlich aber nicht gibt. Mit solchen Methoden würde die nie besser dastehen als ich, spielt aber wichtig sein. Am Ende dann immer mit einer Art „Liebesentzug durch Wegbleiben“. Wer mit mir nicht die Molli machen kann oder nicht übetschwänglich gelobt wird, bleibt zur Strafe dann immer weg. Was mir ziemlich egal sein kann, wenn es anders auch keine Vorteile für mich hat. In dem Fall ärgerlich, das man mir quasi vorwirft, eine Extrawurst zu nutzen, die ich selber ja nicht bestellt habe. Es hat aber auch keiner dazu beitragen wollen, eine Auszahlung ohne Barbelege zu ermöglichen. Da gab es nur eine Überweisung, mit merkwürdigem Text, der nicht wirklich erklärt werden konnte, und gleichzeitig funktionierte die Geheimzahl nicvt, so dass das Geld aus dem Monat bis heute auf dem Konto gammelt. Für mich komisch war dann der entsetzte Blick, als ich sagte, ich könne es aber zum bezahlen durch überweisen Nehmen. Das sieht dann immer so aus, als hätte die genau gewusst, dass ich nichts bekomme, oder mindestens später die Gelegenheit erkannt,, mein Geld schon wieder als verfügbar für was anderes betrachtet. Und ich bin dann schuld, wenn ich etwa mein eigenes Geld doch noch selber verfresse, dass der andere leer ausgeht. Der sich doch schon so gefreut hat. Da kann ich doch nichts für. Mich interessiert aber, wer da seit 10 Jahren permanent was will - und wieso das auch dann nicht aufhört, wenn gar nichts mehr da ist. Genauso offen bleibt dabei, was mit Rechnungen passiert. Das geht alles nach Lust und laune, ob man gerade mal was antwortet oder nicht, oder erst in vier Wochen wieder oder eben überhaupt nicht. Am Ende bleibe ich ich wieder sitzen damit, alles ist wie vorher, nur noch mehr Zeit und noch mehr Geld weg. Wozu braucht man solches Personal überhaupt. Das frage ich mich dann immer, und das ist eben seit 20 Jahren so, dass am Ende melne Personen immer nur der Bahnhof für andere war, sich selber Geld zuzuschieben. Dabei tun die sich alle nix. Nur in Ausnahmen, meist unwillig und mit langem Gesicht hat ab und zu einer was für mich gemacht, was dann auch wirklich weiter führte. Das meiste nützt einfach gar nichts. Und das so penetrant, dass man schon davon ausgehen kann, das das auch genauso gedacht war. ///Es geht dabei gar nicht um die ARBEit an sichx sondern ums Prinzip. Erst musste ich wochenlang den Proben hinterher rennen und bis Straubing und Regensburg dafür. Dann war die Beschreibung der Aufgaben in einem der beiden fälle komplett unverständlich, der Sinn der Sache kam gar nicht vor. Man wusste, ich habe nur Prepaid-Internet Telefon. Es gab aber nur Ansprechpartner im Ausland, was dann extra teuer ist. Und das alles für einen 300 Eur-Auftrag. Mt anderen Worten: eine einzige Schikane war das, die nur deswegen nicht komplett wirkte, weil ich BMw rein gezogen hatte. Schließlich „warb“ man ja damit, das Teil sei am Ende für BMW, was wohl irgendwie wichtig klingen sollte, für diesen Lieferanten arbeiten zu dürfen. Aber ich kannte BMW ja direkt, ohne über einen Lieferanten damit in Kontakt „kommen zu dürfen“. / Diese Art ist ja immer noch so, egal, was ansteht. Nichts geht - bei allem und jedem werden maximale Umstände eingebracht, so dass lächerliche Dinge auf einmal Jahre dauern können. Und dann beschwert sich die Region immer, so wenig qualifiziertes Personal bekommen zu können. Wer soll den Zirkus denn auch mitmachen. Das sollen die mit ihre ihren eigenen blöden Kühen machen, nicht mit hochqualifizierten FRemden.////Blöde Kommentare per Radio, ich gucke alte arbeiten an. Die letzten unbezahlten. Hunderte Fotos, 300 eur angebot. Nötig war eines, wenn der Kunde beim ersten Bericht ein passendes aussucht, was für alle anderen reicht. Das Radio quatscht: nicht soo aussagekräftig. Doch. Man sieht auf den Bildern sogar nochwas anderes, zu den thermischen Eigenschaften. Ärgerlich wäre die Aufgabenstellung. Wenn ich eine Trennlinie untersuchen soll, und man nennt das materialtrennlinie. Dann erwarte ich ich zwei Materialien. Und eine Grenze. War aber nur ein Material beim zweiten Test. Gemeint war ein Versatz an der Kante von Oberschale zu Unterschale, beim Werkzeug, der dann am Teil einen grat macht. Das habe ich aber erst mit Kontakt zu bmw erfahrrn. Nicht vom Kunden. Wenn da aber kein echter grat ist, sondern die eine Schale das Material am Rand stattdessen zum Buckel quetscht, Die andere nicht, dann ist was bei Temperaturen zb falsch. Was soll ich denn da für da für einen Werkzeug-Versatz am Teil heraus messen. Ich habe 2017 solche Muster gehabt, kannte das Teil aber nicht von früher. Sitzschienen aber. Da kam auch Jahren später nochmal ein einzelnes. Das Lemma war wohl ein ganz anderes, ich hatte berichten mit Kennwort verschickt, und bin doch nicht darauf gekommen, dass ausgerechnet Kölbl 2 den Schlüssel will und genau diesen Bericht meint. Ich bezweifle, dass der lesen und schreiben kann. Was will der damit. Das Kennwort bekam der Kunde am telefon. Sein Name und berichtnummer.///Noch eN BEISpiel. Jetzt reitet das Radio schon schon drei Wochen auf dem auf nindestabstabd herum. Was passiert: Einkaufszentrum, Rolltreppe- ich komme von rechts, von links schieben sich noch eine ältere Frau vor. Davor: alles leer. Die ganze Rolltreppe. Da dreht sich die Frau um und meckert, irgendwo steht, 4 Stufen mindestabstabd. Jetzt waren es nur zwei oder drei. Ich: dann gehen SIE doch vor. Nein, sie bleibt stehen und meckert mich nochmal an. Solche müssen sich dann nicht wundern, wenn irgendwann mal einer zuschlägt. Auf einen Blick war von 4 Stufen auch nichts zu lesen. Möglicherweise steht es da. Vielleicht auch nicht. Sowas wäre früher nie vorgekommen, inzwischen in der Stadt mehrmals am Tag, dass irgendwer meint, mich anranzen zu müssen. ///Mein AUto rausholen - habe ich alles gehört. Aber das ist doch augenwischerei. Ich Kriege nichts zurück, wenn man nicht zwei Jahre saumässig unterbringt, um 6000 EUR abzuzweigen, und stattdessen 8000 Euro krankenkassen -Rückstand neu aufgelaufen ist in der Zeit, weil sich zum verrecken kein sinnvoller Tarif und Vertrag aushandeln liess. Also basistarif ja, aber nur mit anderen Nachteilen wie 3 Jahre Bindung möglich gewesen wäre. Das ist typisch SK. Mitnehmen, was nur ir hndwie geht, an den Grenzen der Legalität oder schon drüber hinaus. Obwohl SK gar nicht mehr vorkommt. Ich habe mein Auto genauso wenig wieder gesehen wie Wohnung und labor, aber zwei weitere qualvolle Jahre hinter mir deswegen, weil ich DANN .... (irgendwas zurück bekomme oder Machen kann..) dieses DANN kommt nicht. Egal, was man mir und anderen erzählt hat. Es geht immer nur darum, mir möglichst mein gesamtes Geld und andere Vorteile wegzunehmen. Ich kann mich quasi nur entscheiden, mitzuarbeiten oder mich Quer zu stellen. Das finanzielle Ergebnis war immer null für mich. Mitmachen fällt daher aus. Ich hätte gern mal endlich meine sachwerte und/oder eine Abrechnung geshen. Gibt es auch nicht.//// Das war dieser Kölbl-hat-gesagt-Quark-Prozess, wo ich bis heute nicht weiß, was für ein Kölbl - und eine Gabriele Klössinger stand immer mit drauf, die überhaupt noch nie aufgetaucht ist. Es war lediglich so, dass eine SK die Halle von Kaiser gekauft haben wollte, wo meine Räume drin waren. Und angeblich heißt bei der SK einer kölbl, der sich aber nie vorgestellt hat, dafür aber umso lieber meine Miete kassiert hat, und nicht nur das. Dabei sah Die richterin aus wie eine Mischung aus meiner Mutter und einer ehemaligen Uni-Kollegin, schien aber Polizistin oder Schauspielerin zu sein. Mit der Besonderheit, in Cux hatte ich ab und zu eine Ferienwohnung gemietet. Und da gab es einen StadtPlan, wo die zu finden ist, mit Bezeichnungen verschiedener Wohnungen und der Name des Inhabers war möglicherweise der der richterin. Diese aber kenne ich aber nicht. Die wollten irgendwann mal kommen, das wurde aber nix. Ich war immer nur bei einer anderen, die mehrere Wohnungen verwaltet hatte und die Schlüssel ausgab, bezahlen und Schlüssel holen - das lief vermutlich nicht über die Eigentümer. Die Wohnung war Oktober - da war ich ja ganz gern, aber 35 EUR am Tag sind für eine dauermiete von ca. 30 qm etwas viel. Es nicht Sonderpreise, wenn man länger blieb oder im Winter, die aber immer noch höher waren, als meine eigene Wohnung kostete. Und dann nicvt alternativ, sondern zusätzlich. Probleme gab es zuletzt, als ich Geld beschaffen musste, und eben NICHT mehr zusätzlich was brauchte, sondern aus der Wohnung in Bayern geflogen war. Ich hätte ja noch meine Rente gehabt, aber nur ausgeben wollen, wenn ich dann auch verdienen kann. Und da war Man extrem dagegen auf einmal, obwohl das schon immer unter dienstlich veranlasster Aufenthalt lief. Deswegen, weil man mich in Aicha nicht mehr in Ruhe ließ, bis hin zu Überfällen, Einbrüchen und täglichem Zirkus. Ich konnte aber nie umziehen. Ich habe nicht verstanden, was das jetzt sollte, so massiv dagegen vorzugehen, dass ich da was Miete. Ohne zu arbeiten wäre es sowieso nur ein halbes Jahr gegangen. Aber besser als nichts und damals noch mit der aussicht auf Büro und Mikroskopie, in sahlenburg war was frei. Aber ohne Auto von duhnen aus nicht mehr täglich erreichbar, und ohne Mikroskop sinnlos. Ich saß das ohne alles und ohne Kontakt. Aber jeder wollte dann auf einmal meine Rente. Leute, mit denen ich noch nie zu tun hatte. Und am besten ohne gegenleistung. Absteige statt Ferienwohnung auch dann, wenn ich das Weitere Geld bekommen hätte. Und das war mir zu doof. Dazu ist meine rentenversicherung ja nicht da. Also Vorgänge abgebrochen. Es reichte dann nur noch drei Wochen - und dann hatte ich gar nichts mehr, bis es ein paar EUR beim Jobcebter gab, aber keine Wohnung. Man wollte mich zwingen, die Rente aufzulösen und in teuren Urlaub zu investieren. Aber dann wäre 6 Monate später auch nichts anders gewesen. //heute interssiert mich natürlich, ob ich rausflog, weil das Geld doch kam, und zwar genau an diese Adresse. Zumindest die Post dazu. Aber da hat mich ja nichts mehr erreicht. / für mich war es egal, ob ich 400.000 eur verliere, oder 400.000 EUR plus ein paar EUR oben drauf. Aber mir war nicht egal, wie man auf einmal mit mir umging. In Salzweg schon, als ob eine Küchenhilfe darüber bestimmen könnte, ob ich 5 oder 10 Tage bleiben kann, weil das mit deren statt meinem Geld bezahlt würde. Das habe ich aber bezahlt - was anderes blieb mir ja nicht übrig ohne Wohnung. Was dann in Cux dazu führte, mir eben keine Wohnung zu geben, und lieber für eine teure Hotel- und Ferienwohnung kassieren zu wollen. Lange funktionierte das aber nicht. Auch am anfang des Monats nur ein paar Tage jeweils, dann war das Jobcebter-Geld verbraucht, was es für Miete gab, aber ohne immer wieder auf auf der Straße zu stehen ging es nicht. Im Winter. Mit hund. Hier war das besser - nur drei statt 27 Wechsel, aber Schweinestall, keine Dusche, keine Klospülung, keine Heizung. Es stinkt wie die Pest. . , ,das ist doch nicht „Problem gelöst“, alles kann weiter gehen wie früher. Versuchen ich was anderes, kommt immer Affenzirkus, aber keine Wohnubg dabei heraus. Oder wieder so ein Drecksloch. //Das Radio lästert schon wieder, von wegen Normalbetrieb und Anspielung den, der im ersten prozess Kläger war, virher noch nie im Zusammenhang mit Labor vorkam und aich hinterher nicht Piep gesagt hat. Jahre vorher hat mal einer bei Buderus einen Vortrag im kleinen Kreis gehalten, der soaähnlich hieß wie piazzoli oder pizzaro. Und weil den Vortrag damals nicht nichtnicht der Luft zerrissen habe, hält man denjenigen als Firmenleiter für geeignet. 10 Jahre später. So KLINGT das oft. Und dann soll der auch noch bei Ford arbeiten, weil mich von der sK einer abholte und mit mir mein Auto zur Werkstatt brachte, und ICH vom new edgde design sprach. Das waren vor 20 Jahren Die lampen. Witzig war, dass ein oder zwei Jahre spater, 2017 etwa, ein Ford Edge kam. Wieso der Name, habe ich nicht erfahren. Autos haben zuerst immer nur Nummern, ein CD 132 war damals der neue Mondeo, der alte CD 162 etwa, CD ist die Platform, D ist groß, B sind Fiestas und Ka gewesen. Aber auch Mazda lief da drauf. Oder Jaguar mit Mondeo Teilen. Ein Focus auf C war trotzdem ein ganz neues Auto, auch eckige Lampen waren neu. Trotzdem C-Car. In wie weit ein Händler davon weiß, wollte ich wissen. Das war in etwa das Gespräch. Was dabei später dann kommt: Windows EDGE, ein FOrd edge wirklich - aber der Fahrer von damals gehört irgendwie zu Ford und bestimmt aktuell, was mit meinem labor passiert. Das stimmt nicvt. Das denken die Leute dann irgendwann. Und ich wundere mich nur. ////Typischer Beitrag unter einem AWO-interview: es seien zu hohe Gehälter und Dienstwagen zwischen 2015-2019 unkontrolliert geblieben. (Und deswegen ist jetzt leer?) Das Ziel ist doch nicvt, den leuten beizubringen, mit 1100 EUR auszukommen. Ziel muss doch sein, den Status jedes Einzelnen zu erhalten, oder wieder zu erlangen. Wenn ich 3000 eur verbraucht habe, war das ja schon nur die Hälfte von dem, was mir zugestanden hätte. //wobei man ja alles versucht, von dem 1100 eur für Miete, Krankenkasse und leben nochmal etwas “heraus zu holen”, was man gar nicht bekommt. Beispiel - es sind immer zwei Wohnungen angeboten. Zur Zeit in hofkirchen, eine bessere und eine nicvt wirklich akzeptable Unterkunft. Man bekommt meistens die für 450 eur gezeigt, wird dann aber in die andere für 120 eur gesteckt. Natürlich fließen später aber 450 eur vom Sozialamt. Wohin, ist unklar. Also wer genau jetzt den Überschuss kassiert oder verwaltet, wenn die Miete direkt vom Amt zum Vermieter überwiesen wird. . /die Leute lachen schon, wenn ich die Inserate markiere, weil jeder genau weiß, was kommt. Eine bessere Unterkunft bekommt man vermutlich dabei wieder nicht./ Es gibt im Internet einen Artikel, in dem eine sPD-Vorsitzende jammert, seit 8 Monaten nicht dazu zu kommen, ihren Jahresurlaub anzutreten. Das sind a ber auch unmenschliche jobbedingungen - bei gleichzeitigem Einsatz für die soziale Unterwelt, jugendliche, die vielleicht gar keinen Urlaub kennen - und offenbar keine Ahnung, wie viele aus anderen als finanziellen Gründen nicht einfach drei Wochen wegbleiben können, ohne gravierende Nachteile zu riskieren, Kunden verlieren etwa oder enormen Aufwand für Ausbildung und Bezahlung der Vertretung. Mir war damals daran gelegen, in einem Urlaubsgebiet zu bleiben, weil ich nach 8 Jahren zum ersten Mal bemerkt hatte, dass Urlaub gar nicht möglich war, selbst wenn ich gewollt hätte. Was dann wiederum ANDERE veranlasst hat, mein Labor In den Stillstand zu zwingen, um mir zu beweisen, dass Urlaub doch möglich sei, und seitdem ist es wirklich kaputt und nie wieder ans laufen gekommen.// Das Problem muss damals schon gewesen sein, dass ich selbstständig war, aber trotzdem jemand Arbeitgeber spielte, den man dafür hat Belangen können, mir keine Wochenenden und keinen Urlaub zu lassen. Wenn ich nur eine Stelle gehabt hätte, hätte ich das auch nicht mit gemacht.. // Aus heutiger Sicht, ich habe alles aufgegeben, um dann am Ende hier nichts zu bekommen. In jeder Hinsicht, karriere, privat, Hobbies. Empfehlen kann man das keinem. ///typisvhe bayrische Tänze? Tango Argentino vielleicht, klingt nach Geld, wenig Haltung und pausenlos Beinchen stellen. Auch nehmen mit zunehmendem Alter Die Fliehkräfte zu, die aussen beim Pärchen angreifen, je mehr es sich von der Zylinderform zur Hantel oder Doppel-Zylinderform frisst. Typisch deutsche Tänze wie Wiener Walzer, das wird daher immer langsamer - je älter man wird, sonst kommt man nicht um einander herum. Auch, wenn “Walze” die Form schon gut beschreibt....Das war auch mal eine schöne zeit. Kurz bevor ich dann nach Bayern zog - keiner hat geahnt, dass das dann alles für immer vorbei ist, was man vorher alles gemacht hat. Es war auch nichts zu machen - notgedrungen nochmal ein Anfängerkurs hier, wo ich dauernd Dienstreisen genau an dem Wochentag hatte, dann war Ende. Ob das bei denen, die nicht weg zogen, anders war, weiß ich nicht. /// PS: Situs vilate in isse tabernit.....ich habe nie gefragt, was Aquisgrana bedeutet. Aber was mit grünem Wasser in größeren Tanklastern wohl nicht :-)... was ignis quis vir war, Weiss ich noch. Feuerwehrmann. Multum in plus- fiel ins Meer...aber das gibt es hier ja nicht. Und wenn hier einer auf der Straße Paso tanzen würde, fühlen die Bayern sich wohl bedroht und vermuten den Beginn des 3. Weltkriegs. In Bremerhaven waren viele dabei, die sowas konnten. Aber die Sail gibt es da ja jetzt auch nicht dieses Jahr, wo man feiert und tanzt....und Achtung: hier ist tanzen=hüpfen lassen, wen und wann man will. //////das problem ist nicvt, ob theorie immer stimmt oder oder nicht. Das Problem sind die Erwartungen der Leute - wehe, wenn die enttäuscht werden dabei. Das lässt man mich spüren. //Das heißt: auch wenn es nur um mein Auto ginge, was man mir 2018 wegnahm, sind die Zahlen so hoch wie das halbe Labor gekostet hat. Es gibt Interpretationen, die gehen so, dass andere die Strafen absitzen oder vermeiden, und dafür Geld erwarten. ZB 2500 eur für 4 Wochen führerschein. Und jetzt hätten mir 2015 200.000 eur Restwert für mein labor zugestanden, und man hat versucht, mir Strafen für 200.000 eur anzudrehen. Aber vergessen, dass ich weiterhin was zu essen brauche. Jetzt ist quasi was über, was noch keiner abgesessen hat, wo es aber auch kein Geld mehr für gibt. Und Man erwartet, dass man mich jetzt endlich selber verhaftet. Obwohl ich meine 200.000 eur schon nicht bekommen habe, und Führerschein ohne Auto mir auch egal sein kann. Ich kann ja sowieso nicht fahren, wenn ich kein Auto mehr habe, und kein Geld, eines zu leihen. Ich habe auch nichts bekommen, was mich am fahren hindert, Protokolle etwa. Aber man lästert und findet das alles richtig. Wenn das hier die normalen Karriere—Aussichten eines Dr.-Ing. Sind, dann müsste man das an den Grenzen dran schreiben, was einem blüht, der hier arbeiten will und hier her zieht. Ganz dicht sind die meisten irgendwie nicht./////Aktuell geht es sarum, dass das jobcebter zwei angebliche Förderürogramme hatte, eines von der awo, eines von der Arbeitsagentur - was aber nicht zu mir passte. Man fand es damals toll, dass ich dann einen andprechpartner für alles hätte. Ich bin aber weder alkoholiker noch langzeitatveitslos. Jetzt musste ich aber barschecks beim Jobcebter holen, und dabei zu immer derselben Beraterin, die den Eindruck erweckt, mehr Einfluss zu haben als üblich, aber für nix zuständig sein will. Die Frage ist ist, hat man mir diese Programme untergeschoben, und dafür mein eigenes Geld nehmen wollen. Ergebnis wie immer - nix. Aber es ändert sich gerade das abholen, man will krlne Termine mehr, die ich ja auch nie verlangt habe, besteht je jetzt aber auf e-Mail statt zB Briefe abholen - unterschreiben fällt dabei weg, unsicher ist es auch. Wobei sich für mich gar kein Grund abzeichnet, wieso jetzt auf einmal was anders ist als vorher. Außer, so ein Programm läuft aus. //Man hat ja bis heute nicht kapiert, dass ich den Kasperle-Zirkus und den affenquark nocvt sooo toll finde, dass ich da auch noch für bezahle, sondern dass ich seit 10 Jahren versuche, diese Spinner los zu werden.////Es kommenMails mit albernen Anspielungen, als sei der Quark vom Jobcebter mlp. So dämlich sind mlp-berater aber nicht. Es geht ja scheinbar immer noch darum, dass gesockskis meine Rebte will, der Vorgang der Ausuahlung abgebrochen wurde, weil ich sie nicht auflösen muss und für dieses Affentheater um mich herum auch nicht ausgeben will.////: Die LEute Können sich nicht vorstellen, was das bedeuten würde: Das ist so, als wenn ich einen Handwerker rufe, und seine Arbeit mit dem Verkauf seines eigenen Autos bezahle. Das Auto darf er weiter fahren, aber nur, wenn er dafür jeden Monat eine Leasinrate bezahlt. Kann er das nicht, ist sein Auto weg, wobei er nicht weiß, wieso, weil er offiziell auch kein Leasing gezahlt hat, sondern eine Mieterhöhung und Krankenkassen-Zuschläge bekam. Mit einem Umzug verliert er sein Auto, weil er einen Auftrag gemacht hat, der mit seinem eigenen Vermögens bezahlt wurde. Der verbrecher ist aber der, der fremdes Eigentum ve versetzt hat, um arbeiten für sich selber machen zu lassen. Den müsste man bestrafen. Aber davon weiß ja bis dahin keiner was. Dazu gehört eine Bank, oder na geldgeber, der das Auto bezahlt, ohne es haben tun woölen, und stattdessen raten bekommt - ohne zu prüfen, wessen Auto das eigebtlich ist. Auch hier passiert so lange nichts, bis Raten ausbleiben, und die Bank das Auto will - was dem Verkäufer nie gehört hat. Bevor das raus kommt, versucht der natürlich mit allen Mitteln, die Raten selber aufzubringen, wenn es nicht anders geht. Aber dazu muss er MIETE und Krankenkasse des Opfers kontrollieren, von denen die Raten abgezweigt werden. Sonst würde er beim selber bezahlen sofort auffliegen. Angenommen, die Bank weiß noch, wer der Verkäufer war, genauso. Das ginge nur über Schulden - dann bekommt ein Insolvenzverwalter alle korrespondenz -oder Entmündigung. Man kann sich daher ungefähr denken, was bei mir passiert ist, und warum man so erpicht darauf ist, mich nichts verdienen zu lassen und noch als als unfähig darzustellen. Das Problem scheint aber zu sein, dass man beide Möglichkeiten parallel betreibt, und daraus zwei konkurrierende Parteien wurden. Kurz: bekommen die Geld für mein Labor, die mich für bekloppt erklären, oder die, die mich in die Schulden treiben, die dann über meine Miete und Krankenkasse ihre Raten selber bezahlen wollen, wenn bei mir nichts mehr raus kommt, womit man sie bezahlen kann. Bezahlt keiner, fliegt der unrechtmäßige verkäufer auf - weil spätestens dann heraus kommt, wem es wirklich gehört.. Da scheint man sich zu prügeln, wer denn bezahlen darf. Wer nichts bezahlt, weil er bei mir Nicht dran kommt, bekommt kalte Füße, weil er denkt, er könne auffliegen. Obwohl das Ding vermutlich schon dreimal verpfändet wurde, und irgendwer bisher immer irgendwelche raten bezahlt hat, Beide parteien kommen damit Aber nicht durch - ich bin weder bekloppt noch arbeitsunfähig - und versetzt zum 35. mal bekommt man nix, solange keiner sein Eigentum beweist. Ich bin ja auch nicht daran interessiert, dass fremde für meine Sachwerte Geld bekommen, ich will meine sachwerte haben. Vermutlich habe ich einen Verkauf bisher nur zufällig verhindert, weil ich im Zelt kein Gerichtsverfahren mitmachen kann, und dazu Stapel von beweisen gar nicht mehr mehr zugänglich hatte. Bekommen habe ich trotzdem nichts zurück. Ich vermute, dass das mein Problem ist, dass sich unberechtigte für meine sachwerte Geld geholt haben, obwohl ihnen nichts davon gehört hatte. Und zurück zahlen kann ohne mich auch keiner was. //: Es gibt eine weitere Theorie, die geht so: man hat meime Laborgerate jedes MAl schon beim Kauf verpfändet, und mir für das Geld, was ich jedes Mal in bar bezahlt bei oder verwiesen hatte. Aufträge gegeben. Ich soll damit quasi die von mir selbst gekauften Maschinen sofort verloren haben, ohne es zu wissen, und für deren wert nochmal gearbeitet haben. Ganz tolle Idee. Aber als trotzdem mal der Umsatz dabei sank, will Mann Kaisers Laborgeräte auch noch verkauft haben, und mir das Geld gegeben haben. Das Zeug von Kaiser wäre zu dem Zeitpunkt, wo es dann versetzte worden wäre, aber schon 10 Jahre alt gewesen. Ich gehe davon aus, bis dahin war es längst weg. Als Konsequenz betrachtet man mein Labor jetzt als zuständug dafür, beide Labore zurück zu mieten, Kaiser Öl dabei dieselbe Pacht noch einmal ,bekommen, ich müsste also das doppelte bezahlen, obwohl ich nur ein Fünftel Anteil bekam, und es würde auch nur maximal meine eigenen Maschinen geben, weil Kaises lange or meinen verschwanden und gar chr. mehr da sind. ICH soll diese LEichwn in einem Labor quasi weiter führen, danit nicht herauskommt, dass sie verkauft wurden (und vermutlich nichts versteuert wurde Bonn den Einnahmen). Und der GRund, unbedingt eine Mitarbeiter haben zu müssen, soll der sein, dass es ja nun zwei Mikroskope gibt im Labor. Das Problem war dann wohl, dass die Idee nit nem zweiten standort dazu führze, dass es eben NICHT für jeden Standort ein Mikroskop gibt, weil nur noch eines existierte. Und irgendwelche Arschlöcher haben mir meines vorenthalten, und gehofft, Geld kommt trotzdem. Da meine Arbeit aber die einzigen Einnahmen in beiden laboren waten, ist es gar nicht me mehr möglich, dass es Einnahmen gibt, weil gar keiner mehr arbeiten kann. Das kapiert aber keiner. Ausserdem hat mich nie einer einer gefragt, ob ich meine Maschinen versetzen will, oder Kaisers dazu haben will. Bezahlen soll ich den ganzen n Mist aber. Es ist jetzt schon wieder so so, dass man andeutet, es gibt einen 10-Jahres-Vertrag seit 2 Jahren, und jeder denkt, das Geld kommt wieder von selber. Und keiner kapiert, dass gar nichts komm kommt, wenn ich nichts bezahlen kann, und meine Konten leer sind, und man sich nix nict 10 mal dieselben Maschinen zum selben Preis versetzt bekäme. Das ist ja so, wenn ich mir in einer Firma 20 Prozent aller Aktien kaufe, die gesamten Belegschaft ersatzlos hinaus werfe, und 100 Prozent der Firma selbst übernehme. Und das geht, trotz 8 Jahren permanenter Anzeigen bei der Polizei???///Die resorting ist: irgenwer plant etwas, ohne mich - aber jeder denkt, ich sei verantwortlich für die Kosten, am besten noch für 10 Mitarbeiter, die aber unter Kaisers Fuchtel stehen, die ich gar nicht kenne. Und ich selber komme nicht vor und habe nichts, soll aber am besten noch die ganze ARbeit heimlich machen. Das kann ja wohl nicht sein.//// Man kann aktuell auch nicht pausenlosen Dankbarkeit erwarten, wenn ich immer nur Schokoladeneis bekomme, aber nur Vanille mag. Zur Strafe gibt es dann eben überhaupt kein Eis. Und ich weiß nicht, ob das jetzt gut oder schlecht für mich ist. //:Da sagt eine, Homeoffice belegt, man braucht keine Führungsebenen. Die verstehen das so, als ht da ein Chef hinter dem nächsten und sagt dem Mitarbeiter alle 10 min, was er mahen soll. Das mag es geben, in besseren berufen aber nicht. Das weiß jeder, was er zu tun hat. Es geht um eune Art Aufteilung von Zuständigkeiten, und Zuordnung von ATBEITen, so dass am Ende aus 120.000 Mitarbeitern ein Auto raus kommt und gebaut werden kann. Obwohl jeder nur ein kleines Päckchen bearbeitet. Das Problem in kleineren Firmen ist nicht, dass dann jeder alles können muss. Wie früher, es gibt ein anderes Phänomen. Die Päckchen sind so klein kllein. Aber das Mosaik hat löcher. Für ebenfalls nötige Arbeit oder Fragen ist nur noch zufällig ein anderer zuständig. Meistens gibt es gar keinen. Da kann man suchen, so lange man will. Im Konzern findet Mann den irgendwann. In kleineren Organisationen gibt es gar keinen. Und weil diemitarbeiter das genauso merken, sind die fur externe plötzlich auch nicht mehr für ihre eigene Aufgabe zuständig, das definierte Aufgabenfeld wird immer kleiner. Das nennt man dann selbstorganisation. Das könnte man in vielen Firmen ansatzweise immerr schon bemerken - heute ist es überall so scheinbar, und extrem. Aber so steht das nirgendwo. In den echten jobbesvhreibungen steht vermutlich noch viel mehr. Wenn das immer so wenig wäre, würde eine Firma sonst schnell viel billigere Alternativen finden. Damals hatte man noch gar keine jobbesvhreibungen überall, die QS-Managementsysteme aber fordern. die wird man auch nicht nicht ohne grund erfunden haben. . ///obwohl bei mir etwa keiner was zu sagen hatte, bestanden Dritte unbedingt immer nur auf der Aufteilung Arbeit auf vieke einzelne. Dass die meisten der Leute nicht ausgelastet herum sitzen würden war egal. Das finden die normal - aber das rechnet sich nicht. Das Gemecker fing ja schon an, wenn Aushilfen stundenweise kamen, aber nicvt regelmäßig, sondern immer dann, wenn die passenden auftrâge kamen, und zeitgenau von mir vorbereitet werden mussten. Danit die Aushilfen auch sofort was zu tun hatten. Viele dachten, eine vollzeitstelle sei dann genau dieselben ARBEIT. Nur mit Herumsitzen ergänzt und besser bezahkt. MIt der Erwartung, man muss davon schließlich leben können. Studenten betrifft das aber nicht. Da reichen ein paar h für ein paar EUR. Die Umgebung betrachtete das als Ausbeutung, obwohl ich stindenweise 10 eur jobs angeboten hatte, und gar keine vollzeitstellen, ging man sehr früh davon aus, das müsse aber Vollzeit sein. - und man nimmt sich daher das heutige “ Recht” heraus, das bei mir genauso zu machen. Nur - ich kann ja scheinbar auch nichts anderes machen, und um meine sachwerte hat man mich auch noch beklaut. Da hilft dann nur noch,; diese feine Gegend überall bekannt machen, damit keine anderen mehr darauf herein fallen. ///Aber: ich reagiere nicvt merkwürdig, wenn mir jemand vom Selbstmord eines Freundes erzählt. Ich war damals nur selten in Bayern, verstand nix, und so ein Vokabular kam nicht vor bisher. Ich dachte, da gibt es irgeneinen Witz oder eine der berühmten Anspielungen - das dauerte ja eine Zeit lang, bis ich fast alles verstand, auch das, was nicht für mich gedacht war etwa. Bayrisch war schlimmer als Englisch, weil man das nicht lernen kann. Man hatte sogar den Eindruck, einige können das selber nicht - weil sich der Dialekt von Person zu Person änderte. Und tschechisch verstand ich auch noch nicht. Die Bayern kein Englisch. So richtig umfangreich war das nötige Vokabular nicht damals. Das blöde ist nur: heute immer noch nicht. Ich verstehe zwar alles. Es kommt aber nix vor, wo man eine Portion verstand einsetzen muss, weil etwas fachlich komplex wäre etwa. Das ist alles so Ein Niveau von 10-jährigen. Dennrest muss man sich denken oder gesagt bekommen, wenn man wissen will, was der andere will. Alle anderen wissen das, weil die ihr Leben lang nur das machen. Drei Handgriffe. Sonst nix. Das hat ja alles nichts mehr mit dem zu tun, weswegen ich einmal hier her gezogen war. Und dann kam ich 10 Jahre nicht mehr weg. Zumindest nicht mit Labor, auch nicht, als ich das wollte. Und wenn, dann nur auf der Straße gelandet oder in ferienwohnungen zuvor. Ich komme mir vor, als hätte man mich vir 20 Jahren verschleppt, um mich auszunehmen, war dann aber enttäuscht, dass es so wenig war. Was dabei rum kam, obwohl ich Dr.-Ing. Bin, fehlt ja das Ambiente einer Akademiker-Familie komplett, alle bekannten meiner Eltern waren mit wenigen Ausnahmen eben keine akademiker, und der selbstverständliche Reichtum ist nochmal Eine deutliche Portionen mehr, wenn Mann seit Generationen Akademiker-Familie ist. Sowas hätte man sich von mir irgendwie gedacht. Mein eigenes Können spielte kaum eine Rolle. Es gab nur immer falsche Verdächtigungen, weil keiner glaubte, dass ich freiwillig bei Kaiser angefangen hatte. Und weil ich nicht zu dem passte, was man sich von mir vorgestellt hatte, funktionierte auch nix. Obwohl Umsatz dazu kam und Aufträge in der Firma landeten. Das war ja auch falsch, man vermutete Korruption. Unmöglich, so Arbeiten zu müssen. Aber da war ich noch als Ingenieur, heute hält man mich für etwas zwischen Sklave und Putzfrau, das geht ja nun gar nicht mehr.//// Die Anspielung betrifft ein Hotel in Braunschweig. Außer KAiser kann keiner dabei gewesen sein. Aber ich rede scheinbar im Schlaf und kann idie des wann davon erzählt haben haben. Das ist aber alles kein Problem. Ich meine Polizei oder Detektive in Köln im Hotel, einer hat mich angesprochen, als ich gerade allein auf der Rolltreppe war. Und wahrscheinlich stockbesoffen, das war damals immerso wenn besuch da war. Aber weil Ford die Rechnung bezahlt hat, wusste bei Kaiser kaum einer von der Dienstreuse später. War auch kein Problem. Das war eine schöne Zeit damals. Das Problem heute ist nur, immer war die Rede dabon, kaiser kauft ein Labor, und ich war dabei. Das stimmt ja - aber ein Jahr später habe ich ohne KAISer ein eigenes behonnen, und das wissen die ganzen “Zeugen” nicvt, die man heute noch heran schleppt, um ZU ZEigen, mir gehöre nichts. /Die Verfolger waren meist zwei zwei pkw, einer ein schwarzer bmw glaube ich. Oft auch vorneweg. Navi gab es ich nicht, trotzdem kannte kaiser immer den weg. Bis ich merkte, scheinbar fährt einer vor, der sich auskennt, selbst in KR. Sonst kann das ja kaum sein. Wo ich wohne, hat ja theoretisch keiner wissen können, und wie man von da zur A 44 kommt, für jemand, der noch nie da war, unmöglich. Einmal quer durch eine 300.000 Einwohner-Stadt. Da war einer vorneweg. Auf einer Fahrt von bad Neuenahr hinterher, meiner Meinung nach meistens dazu gerufen. Das ging auch von Passau bis Regensburg und endete mit gegenseitigen knöllchen, und natürlich hat die Polizei mich gesehen im Auto. Aber das ist doch kein verbrechen. Es war eines, irgendwann nicht mehr weg zu “dürfen”. Das ging ja sehr schnell, kaum dass ich da eingestelkt war. Dabei waren Dienstreisen in jedem Job bei mir bisher normal, und auf einmal hatte ich sogar den DIENStwagen, aber keine Dienstreisen mehr. Wenn, dann minimal oder gar nicht bezahlt, trotz endloser Stunden - bei Ford gab es was, bei Kaiser nix mehr. Das hat mich viel MEHR mitgenommen und schockiert als es eine Person je geschafft hätte, aber man hat es es falsch interpretiert, dass mir was nicht passte. Heute stellen sich ja immer noch manche als Retter von damals dar, die mich vor Kaiser bewahrt haben. Aber was die nun erwarten, zur BELOHnung quasi, das ist ja viel schlimmer. Auf solche “Hilfen” hätte ich gut verzichten können. Man ging zB auch davon aus, arbeiten, so viel und dann noch nicht angemesen, das muss beendet werden. Aber da war ich ja schon selbstständig, und Kaiser gar nicht schuld dran, was ich fur Arbeit hatte. Eigentlich. Heute stellt sich das ja so dar, als dachte man, das Gericht etwa, es gibt einen Angestellten in kaisers labor. Also, ich - aber für ein Gehalt, und nur für ein paar Aufträge. Das war aber nicht so. Wieso man das denkt, das weiss ich nicvt. Weil die Tankstelle stuss erzählt hat? // die andere Szene, einmal auf dem hof, einmal an der pizzeria, da hat einer die Unterlagen in der Tüte genommen, möglicherweise auf die Scheibe geklopft. Dann weiss mi nichrs mehr, kam irgendwann aber relativ normal wueder zu mir. Aber später hatte ich eine Beule links am kopf. /Höhe gurthalter. Aber der Wagen stand still. Allerdings ein Cabrio.wann genau was war, kriege ich immer noch nicht komplett auf die Reihe. An wie vielen Tagen das alles war. Und wie weit auseinander, zeitlich. Ansonsten fällt mir fast alles ein. Man darf nur nicvt glauben, Erinnerungen sind immer korrekt. Da war viel Psychoterror dabei damals, man kann sich auch falsch erinnern. Aber blöd war, auf Situationen zu reagieren, ohne zu wissen, an was man Sich eigentlich genau erinnert dabei. Das kam noch Jahre später vor. Die letzten Jahre fast nicht megr. Aber da gab es ja auch nix, wenn man keinen trifft, kann man sich auch nicht an wen erinnern dabei. Dafür gab es neue Vorkommnisse, die ähnlich traumatisieren können. Aber da kannte ich das schon. Mir reichen diese ganzen Affen einfach. Ich hätte gern mein Leben zurück. Nicht das von so einem bauerntrampel. //. Da gibt es bei Jobcenter und Elster wieder nur Affenzirkus. Ich hatte 20 Jahre Laborarbeit und auch heute noch Arbeit damit, den Formalkram einzutragen komplett sparen können, da Stände nichts anderes, es praktisch scheiss egal, was und in ich was mache, Hauptsache ich bezahle immer alles schön. Was diese Affige Gegend sich dabei denkt, die industruefunktioniert wie ein dritte-Welt-laden bei den meisten, ein Dr.-Ing. Wird komplett ignoriert, aber geplûndert und benutzt, wo es nur geht. Nehmt eure Affenfotzen - das hättet ihr Euch zwanzig Jahre früher überlegen müssen, das wäre korrektgewesen, das gewurstel von heute ust einfach nur lächerlich. Aber heult nicht rum, wenn dann kejner was kann. Es will ja auch keiner was bezahlen. Also ist nix genau richtig für solche Affen. Das kann sogar die letzte Aushilfe, Hauptsache, die stört nicht rum beim Arbeiten. Nix ist dann normal, bei dem was rauskommt. Also nicht nur nix beim Umsatz, sondern auch nix bei allem, was zu tun ist. Dafür braucht man keinen Dr.-Ing. - nur zum herum nerven und ausnutzen. Das nd weil sich das so schön anhört, wenn eine Firma einen hat. Vor allem, wenn man sich den umsonst nimmt. Und dann nur triezt.// weil es diesmal KEkne 4000 eur von mirfur Bilanzen gibt vermutlich. Wo das Geld doch immer so schön kam. Pech. Drei Zahlen kann ich noch selber eintragen. Aber bisher hält es keinerfur nötig, auch Steuerbescheide für die Firmen zu schicken. Es gibt nur den privaten, mit Einzelfirma, was früher aber zwei waren. Was denn nun..Manchmal wundert man sich nur. Meine einzige Funktion war es offensichtlich, den Steuerberater zu bezahlen. Jahrelang vermutlich. Was da drin steht, ist sowieso nur teilweise von mir, Anschreiben überhaupt nicht bedacht. ////Gerichtsverfahren sollen ausschließlich die Schuld eines einzelnen beweisen, ohne zB politische Entwicklungen zu berücksichtigen. In der Industrie Predigt man seit 25 Jahren Teamfähigkeit, und die Theorie, dass ein einzelner im Konzern nur minimal etwas bewegt. Was glaubt man denn, welche persönliche Entscheidungsfreiheit man jeweils noch hat in so einem Team, Gefüge oder Verein. Und das ganze dann nach heutigen Masstäben rückwirkend für 50 Jahre. Das ist genauso bescheuerten wie die Wirkung eines Medikaments zu untersuchen, und dann 50 Medikamente auf einmal zu füttern und zu denken, es gäbe keinerlei Wechselwirkung. Das ist ja das Problem, dass keiner so genau weiß, wann bei wem welche Kombinationen welche Resultate bewirken, wenn man vorher nicht weiß, was in Zukunft entwickelt wird und dazu kommen kann. So einfach geht das ja nun nicht, sich dann eines von 50 Medikamenten heraus picken, und gucken, was sein Einfluss ist. Und allein diesen bewerten. Da würde kein Auto fahren, wenn man auch nur die Einzelteile bewerten würde, und nichts von dem berücksichtigt, was zb angrenzende Teile bewirken. /// Der 10:45 Bus von Passau etwa gibt ab Tempo 80 Geräusche von sich, die alles mögliche sein können. Oder eben falsch konstruiert und für so hohe Geschwindigkeiten nicht gedacht. So, als wenn man vergisst, hochzuschalten, aber an der Hinterachse. Irgendein Getriebe für Heck- oder 4-Radantrieb - möglich, aber nicht nötig eigentlich. Hinten ist sonst jedenfalls selten lauter als vorn. Da wird kein Teil erkennbar kaputt sein. Aber alle zusammen funktionieren nicht wirklich. Wer hat jetzt schuld, wenn es mehrere Lieferanten betrifft? In der Industrie gibt es das alles. Vor Gericht interessiert das immer nicht, sondern nur jeder einzelne. So denkt keiner, der 50 Jahre mit Wechselwirkungen gearbeitet hat und Teamarbeit verpasst bekam./// Offenbar richtet sich der gabze zirkus aushesslivh nach einem Kommentar von mir, wo 6 von 50 steht, und 6 deutet man wie SEX. Und das reichy dann, 20 JAHRE Labor zu einem Puff umzudichten. Das geht jetzt wochenlang so. Als hätte die Tankstelle immer recht gehabt mit ihrer Vermutung. Ich frage mich nur, wie dann auch noch diese abgerissenen Typen in Cux sich einbilden, die haben irgendwas zu sagen. Bis hin zu denen gehört das Labor. Ich vermute, einige Artikel kommen da her, und ich ahne, wer das ist. ////typend Radio eingeschaltet. Das erste, was man hört: Braut hübsch machen und dann (geht die woanders hin), bei könne er sivh das ganze auch sparen, das macht dann der neue Eigentümer mit uns aus. Offenbar finden die ja keinen fur mein Labor und hoffen immer noch, ich würde das Ding zum dritten Mal bezahken. Seit 10 jahren droht man da it, spielt Abtransport mit Staplern, wegnehmen und rausholen. Als wenn das noch schockierend war war als Es wirklich weg war. Aber offenbar war wollte man ja erstmal Geld für den Transport. Pech nur, es gab kein Ziel. Wer mit solchen affen verhandeln soll, kann einem ja nur leid tun. Ausserdem ist es mein Labor.://:. Nachdem ich Twitter wieder gelöscht habe, weil da nur noch Dreck auf dem handy aufploppte, mit Beiträgen nicht gemeinter personen, und obwohl ich nur einzelne gemeinte Personen drin hatte. Da istvaktuell en Wechsel ve bei den normalen Nachrichten zu zu bemerken. 90 PROzebt sind nur noch Drohungen, bis zu affiger beeinflussubg. Zb soll jemand für jede Fahrt ohne Führerschein 2 Punktevekommen haben, 363 Punkte gesammelt haben, was aber egal war, Knast drohte wegen zwei Fahrten, aber positiv sei gewesen, dass der Fahrer auf die Rückgabe seines Pkw im Wert von 35.000 eur verzichtet habe. Mit anderen Worten: man soll denken, andere machen sowas auch und verzichten auf enormes Vermögen wegen unsinniger Anklagen. Ich bin zu keiner Zeit ohbe Führerschein gefahren. Ich habe aber gehört, dass man das dachte, und extra deswegen in cux kontrollierte wurde. Ich hatte alles, aber jeder ging davon aUS, da müsse ich dann ja wohl erwischt worden sein. Diese unendliche al Berichte, gepaart mit einer stabdugen Drohung, per Radio etwa soll ein rentner-Paar wegen 6 Mails seine Rente verlieren, weil da mich was rechtsradikales drin stand. Das spiegelt ein Wunschdenjen wieder, bei dem jemand pausenlos ununterbrochen am bestrafen ist, bzw. Das gern so hätten. aus meiner Sicht kommen diese ganzen Meldungen aus der Irrenanstalt, aber nicgt aus Journalismus. Die nachrichten-app ist damit fast genauso unbrauchbar, wenn 75 von 100 Meldungen nur noch so ein dreck ist. Was soll das? Einschüchtern? Praktisch über Nacht schlagartig anders istvdas, was da kommt. ////Das ist ja genau so ein Senf, wo man simmer darauf abzielt, dass ich etwas geklaut haben soll, was mir aber immer selber gehört. Es verschwindet zb nichts aus bankschliessfächern, ohne dass die Bank wüsste, wer da dran geht. Ohne die Bank kommt man auch mit einem Schlüssel gar nicht da dran. Es kann nur so gewesen sein, dass man meine Datei kannte, wo ich notiert hatte, was drin ist - und dann ähnliche Sachen bei mir gefundene hat. Natürlich kann ich die auch selber holen. Es war aber oft so, dass außer mir noch einer dran war. Es nervt aber, wenn sich dann immer jeder auf mich stürzt und mich für den Dieb hält. Solche halte ich dann wiederum für zu dämlich, richtig zu ermitteln. Der Knüller war ja, als das Jobcebter in cux meine mietkaution stellen sollte. Da hat man gemerkt, dass der Schmuck, den das Jobcebter dazu versetzen wollte, gar nicht mehr da war. Mir hätte aber auch keiner gesagt, wo das Geld her kommt. Wer geht denn einfach an mein bankschliessfach? Ichvdachte, ich höre wohl nicht recht. Und der oberknüller war dann ein mietvertrag, wo jemand (nicht ich) unterschreiben sollte, dass seine Kaution später nicht an ihn, sondern an das Jobcebter zurück gezahlt wird. Bei jedem Umzug dann Wieder neu? Oder was sollte das. Ich betrachte das fast wie Diebe, die es darauf abgesehen haben, jeden möglichen Wertgegenstand mit allen Mitteln zu erschleichen - und dann nichts zu bezahlen, wie bei den KFZ-Briefen. Dass das ein Amt sein soll, das glaube ich nicht. ///Man versucht das immer so darzustellen, als sei ja auch nie einer mit meiner Arbeit zufrieden gewesen. Es gab aber außer den Arbeitgebern früher hunderte von Aufträgen, wo ein oder zwei mal nachgebessert werden mussten, die meisten Kunden kamen immer wieder, bis aus nicht erklärbaren Gründen kein einziger Kontakt mehr zustande kam. Wenn ich dann sehe, mit welchen Gurken die Arbeitgeber woanders zufrieden sein müssen, hätte ich aber deutliche Vorteile gehabt. So schlecht war das nicht.//// Ein untersuchungsausschuss für Toll Collect hat 525 Aktenordner erhalten, “erbetene” Unterlagen. Mein 1-Frau-Labor hat 200 Aktenordner seit 2002 gesammelt, und da sind elektronische Daten noch nicht dabei. Man kann sich ungefähr vorstellen, welch kleinen Bruchteil so ein Ausschuss will. Man kann sich auch vorstellen, dass das Aussuchen und Aufbereiten enorm viel Zeit kosten kann - und man ist dann ja nicht mehr dabei. Dritte verstehen die Hälfte falsch, vor allem, wenn esnur Bruchstücke sind. Und prinzipiell geht es auch keinen was an, mit welchem Rechtbwill ein Jobcenter etwa alle x-beliebigen Unterlagen haben, die jeden Inhalt betreffen können, und natürlich für die Konkurrenten extrem nützlich sein können. Ich habe damals im Rahmen von klagen die gleichen Namen bei Gerichten oder Finanzamt in der Post gehabt wie heute beim Jobcenter. Die Dame besteht aber darauf, nur für das Auszahken von Sozialhilfe zuständug zu sein. Da war damals noch gar keine Rede davon. Da ging es um Mietverträge mit dem früheren Vermieter, Räumungsklagen und teils Vorkommnisse, die ich bei der Polizei angezeigt hatte. Jetzt habe ich das drei jahregemacht, sinnlos. Und als ich in Cux war und Sozialhilfe wollte, nachdem Passau nochtsbezahkt hat, bekam ich seitenweise Anforderungen von Unterlagen, die im Prinzip das gleiche nochmal bedeutethätten. Die eigentliche Hilfebedürftigkeit wird aber in einem Formular mit vier Seiten einfachster Fragen zu Person und Einkommen bewilligt. Es gibt nichtmal eine Zeile, in der man den “Besitz” einer eigenen Firma eintragen kann. Nur eigene Immobilien werden angefragt. Diese Vorgehensweise ist aus meiner Sicht Beschiss, wenn es so gewesen wäre, dass ein Jobcenter sich bei mir drei Jahre meiner “Mitarbeit” bedient, also noch voll auslastet mit dem Zirkus - und in Wirklichkeit vermutlich nur ein Sozialhilfe-Antrag eines anderen vorlag, mit dem ich theoretisch gar nichts zu tun gehabt hätte. Es ist nicht eindeutig feststellbar, ob Namen jetzt nur zufällig gleich sind. Auch unklar - wieso wusste man in Cux beim Jobcenter über mein Labor Bescheid bevor ich überhaupt bei irgendeinem Jobcenter war. Vermutlich eben genau deswegen. Fragt man nach, weiß aber nie einer was und ist auch für nichts zuständig. Das ist das eigentlich ärgerlichste noch oben drauf. //// Man redet andeutungsweise jetzt immer davon, dass für mein Labor jemand eingestellt werden soll, meine „Position“ für ein Gehalt zu machen. Davon ist mir gegenüber aber in keiner Weise die Rede. Das heißt, Mann geht zwar davon aus, dass ich den ganzen Scheiss mache, indem man etwas einfach „anfordert“, was bei Klagen geht, wenn man mich verklagt, muss ich ja Stellung nehmen. Unbezahlte Laborarbeiten kann ich aber jederzeit sein lassen. Aber ich bin ja nicht deswegen in irgebekner Position in meinem Labor, weil noch irgendwer mit Klagen zuwirft, sondern weil es meines ist. Und ich denke nicht daran, kostenlos zur Verfügung zu stehen, wenn man mir das Labor wegnimmt. Von Gehalt ist keine Rede. Es fällt nur eben auf, ich bin Dr.-Ing., was ja nun sehr selten ist - und trotzdem ist auch von keinem anderen Angebot die Rede. Überhaupt nicht. Man erwartet, ich soll jetzt mein Leben lang mit dieser albernen Sozialhilfe zufrieden sein, und meist mit genau so albernen Beratungen. Und wehe, ich frage danach, wie ich denn mal wieder an ein Einkommen gelangen soll. Ich vermute, man wollte mein Gehalt beim Jobcenter beantragen und dann selber behalten, bin aber noch nicht sicher, wer das war, der das probiert hat. Es scheitert offenbar daran, dass ich überhaupt nichts mehr mache, auch keine Klagen - was irgendwem irgendwelches Geld bringt, nur mir nicht - aber man kapiert das nicht, und hofft immer, da gibt es noch eine andere, man muss die nur finden, und die macht das dann alles umsonst. Ich vermute, man hat auch nicht kapiert, dass ich selber die Meldungen an Elster und Bundesanzeiger geschickt hatte. Stattdessen höre ich ab und zu, dass „die“ da was machen, von dem ich nichts weiß. Aber wenn das so wäre, kommt da ja auch kein Umsatz bei herum. Man tut aber immer so, als seien das dann die Richtigen und die Guten, und ich nur so eine Aushilfe. Ich solle mal abwarten. Das habe ich ja jetzt müssen, nochmal 2 Jahre - und was ist jetzt? Haben DIE nun die dicken Gewinne? Von wegen. Nix is.//// Interessante Artikel. VW soll über eine Berlinern “Detektei” im Großen Stil seinen ZUlieferer Prevent ausspioniert haben. Auch privat bei Personen. Aktuell scheintman 50 h Aufzeuchbungen von Gesprächen zu haben, deren Ursprung unbekannt ist. Berlin tauchte bei mir irgebdwann auf, eine Fahrerin bevor ich einzog, und eine AUshilfe später. Viel auffälliger - man muss die ganzen Jahre seit seit 1999 praktisch alle Gespräche zwischen mir und KAiser und später meine eigenen mit wem auch immer dokumentierte haben. Und ich habe keine AHNUNG,wer das war. Man hat später Zitate benutzt, oder versucht, Schwarzarbeit zu melden, wenn etwa Jemand eine Bastelarbeit verkaufte von meinen bekannten. Ohne gewerbe. Was ja in solchen Gesprächen nebenbei raus kommt. Verstanden habe ich damals nur, man habe Kaiser mit von ihm selber bezahlten Privatdetektiven oder Leibwächtern esortiert, zu seiner eigenen sicherheit. Bemerkt habe ich die sofort. Da war ich noch in Köln. ABer später stellte sich das so dar als sei das kaff so bekloppt, jedem hinterher zu rennen, und nix verpassen zu wollen. Und jedes Kind hatte irgebdwann handy und Kamera. Das kann man kaum noch vermeiden. Komisch war später eben nur, mit welcher Gewalt man versuchte, mich aus meinem eigenen Labor zu werfen. Und was das für fur komische Gerichtsverfahren sein sollten.///ich selber merke noch immer, dass es fast keine Busfahrt gibt, wo nicht irgendwer auch einsteigt und guckt, wo ich hinfahre, aussteige oder umsteige. Man kann die auch abhängen - teils versehentlich. was dann blöde Kommentare im Radio gibt. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das eine Firma interssiert, sondern Gesockskis. Ab und zu möglicherweise bekannte, die hier Urlaub machen, sich aber nicht zu erkennen geben. . // Fernsehen - Affige Bemerkungen. Mit dem Foto eines Bürgermeisters, der eine ganz tolle Idee hat: arbeiten gehen. Aber genau solche Vorkommnisse hindern einen ja daran. Für was arbeiten gehen. Damit andere sich besser bedienen können? Ich hatte bisher von meinem ganzen gesparten Geld immer gar nichts. Im Gegenteil. Als Student hatte ich wenig Geld, aber mehr Spaß als je danach noch möglich war. Mein Labor gekauft - auch weg. Autos. Dasselbe. Aber ich gehe dann arbeiten, schaffe neues heran, was ich wieder nicht verwenden kann - bevor der Zirkus geklärt ist? Bestimmt.//:: Da tut man zb so, aks wenn ich statt Miete in einer Unterkunft ein früheres Fotobuch bezahlt habe. Aber das Buch habe ich nie bekommen. Ich habe es bestellt, und aks ich es abholen wollte, war es nicht mehr da. Das war aber auch ein halbes Jahr später. Aber dann kann ja auch keiner Geld von mir dafür wollen. Ich habe bisher nur die PDF-Ausdrucke vom Bildschirm. // Es für 7 Monate auch nur 5 Kontoauszuge. Dabei wurde behauptet, ohne Änderung des Kontostands gibt es keine. Im Juni gab es aber eine Buchung. Und trotzdem keinen kontoauszug. Ich vermute, man ändert den Kontostand x zu Beginn, und danach alle Auszüge, kann aber dieses mal nicht unter null, zu keiner Zeit, sonst wäre es noch weniger vermutlich. Vermutlich ging meine pin nicht, weil gar nichts mehr da war - aber ich sehe das nicht und bekomme getürkte Auszüge. ///Es geht nicht um die Höhe - es geht darum, dass jemand herum pfuscht, und es auch nicht lassen kann, dabei dämliche ANSPIELUNgen auf Kontostände von 2010 zu verteilen - da waren das drei Nullen mehr hintendran. Und weniger gepfusche als heute. Angebliche soll eine PKV-Erstattung kommen. Ich bin fast sicher, man hätte mir wieder nur mein eigenes GEld gegeben, das auf dem Konto ist, aber erstmal 20 Prozent selber behalten. Obwohl das sozialhilfe war, wo es her kommt, gespart davon. IRGENDwer hat das gefunden und zahlt es dann grosskotzig aus. Obwohl es sowieso meines ist, So ungefähr muss das sein. ///Ein Blick auf Konto, schon ist wieder was komisch.Die DAten der Bundesanzeiger-Rechbubgen und außerdem Ende 2019 ein KONTostabd von fast null. So wenig war das nicht. Insgesamt ist der Fehler nicht zu finden. Ich habe mir 540 eur gemerkt, aktuell, ein paar Gebühren, ok. Aber jetzt sind es viel weniger EUR. Und nicht zu erkennen, was falsch ist. Bis auf das Jahresende eben.Nachprüfen lästig, zumal auch der Kontoauszug elektronisch kommt, meist sinnlos. //// Genauso albern: immer, wenn ich zb Bochum erwähne, zwingt man mich, eine andere SIM-Karte zu benutzen. Was soll das denn beweisen? Für mich ist das nur teuer, eine weitere aufzuladen, oder eine mit anderen Tarifen.///Das aktuell dreiste besteht darin, mir selber jede Schuld zuzuschieben, weil ich alles selber mache. Aber das war ja nicht immer so. Steuerberater haben noch 30.000 EUR bekommen, seit die Firmen keinen Gewinn und nur noch Verluste hatten.//da guckt man scheinbar, welche Fotos ich für ein Fotobuch aussuche, und stellt fest - die letzten Arbeiten sind nicht auf der Festplatte. Also war ich das nicht. Wer so eine Firma bewertet, dessen Ergebnisse sind dann auch so wie die Methode.// Zuletzt ging es darum, dass immer eine von zwei Firmen rechnerisch pleite und bei mir immer nur Die insolvente zurück blieb. Es gehören aber beide zusammen und sind ein Labor. Theoretisch ist die Geschäftstätigkeit einer GmbH zu Ende, wenn zb die Bilanz ins Minus geht. Aber mit Sachwerten in der zweiten Firma zusammen ? Praktisch beendet Mann Tätigkeiten nur zum Schutze Dritter, die nicht falsch investieren sollen und Geld verlieren. Es gab aber Immer nur mich selber. Das Problem war - irgenwer hat mich dann irgendwann komplett umgangen, aber sich weiter auf mein Vermögen verlassen und sich da auch ohne mich bedient. Man denkt immer: da hat einer geld am EC-Automaten geklaut. Das meine ich aber nicht. Zuerst blieben alle Aufträge aus. Neue gab es praktische nicht. Wenn, wollte plötzlich ein Nachbar schon gewinn, bevor ich Mit der Arbeit überhaupt angefangen hatte. Wegziehen ging nicht, 3000 Eur miete war aus nicht erklärbaren gründen nötig, aus meiner Sicht Unsinn, dafür kann man bauen. Ich bekam nichtmal eine Hundehütte. Aber alle Rechnungen. Wer bestimmt denn, dass ich etwas mieten muss, was nindestens 3000 eur kostet und dann höchstens 300 eur wert ist. Das kann entweder do gewesn seon, dass man dachte,ich Miete Kaisers Halle. Das Gewollte man danach überall. Oder man hat 2010 eine GmbH aufgelöst, 100.000 EUR steuern auf 10 Jahre umgelegt, und nur scheinbar meine GmbH weiter laufen lassen. So, dass ich danach noch Geld absetzen konnte, und für mich so hohe Steuern gar nicht anfielen. Also auchkeine umlage berechtigt gewesen ist aus meiner Sicht. Da hat man meine gewerbe-Miete aber schon gehabt, ohne mich arbeiten zu lassen. Ich kann zwar rückwirkend bezahlen, aber nicht rückwirkend Umsätze machen. Völlig Blödsinnig, sollte das der Grund gewesen sein. Und Miete habe ich nur wegen der Maschinen bezahlt. Und die sind jetzt auch noch weg. Also 10 Jahre Arbeit da 20 Jahre kosten für gar nichts am Ende. Ich bin sicher, mit EÜR statt Bilanz und nur einer Firma wäre das nie passiert. ///Für mich wäre die beste Lösung gewesen, gar nicht erst in die Bilanzierung zu müssen, keine GmbH zusätzlich und stattdessen Einnahmen—Überschuss in einer Einzelfirma zu behalten. Dann wäre mit dem Labor vermutlich nichts passiert, und es gäbe noch immer einen erfolgreichen Laborbetrieb. Für jeden nachvollziehbar. Also auch Für mich, ohne dass ein Steuerberater was machen kann, was ich nicht verstehe. /Theoretisch weiß dann jeder Bescheid. Praktisch wird dann aber kein Veröffentlichen gefordertUnd nicht jeder kann einsehen, wie die Zahlen sind.///was ich auch nicht akzeptiere: ich verstehe ja nichts davon. Das darf es einfach nicht geben, dass Dritte in meinem Vermögen wursteln, und mir nicht erklären können (mir als Dr.-Ing.), was Sie da machen. Zu doof, etwas zu kapieren bin ich sicher nicht. Entweder stimmt dann was nicht, oder die Verfahren sind komplex. .//// Da überlegt einer, wie eine Organisation wie eine BaFin Konzerne beaufsichtigen kann. Gemeint ist, Bilanzen zu kontrollieren. Wenn man in einem Konzern pro Abteilung mit vielleicht 60 Mitarbeitern zwei Controller hat, und weltweit 120.000 Mitarbeiter, und solche Bilanzen ja nicht zustande kommen, indem sich einer an der Spitze überlegt, hier oder da mal was anderes einzutragen, was dann in keinem anderen Computer zu finden wäre - wie stellt man sich solche Aufsichten denn vor, wenn das schon bei einem 1-Frau-Unternehmen derart in die Hose geht, dass mein ganzes Berufsleben im Eimer ist, und vermutlich nur wegen falscher Vermutungen und Unkenntnis. Man wird sich stattdessen mit der Macht der Industrie beschäftigen müssen und merken, dass die viel größer ist als man es gern hätte in einigen Bereichen, aber nicht grundsätzlich kriminelle Absichten nötig sind, um Geld zu verdienen. Es ist aus meiner Erfahrung fast umgekehrt so: wer nicht in einem Konzern arbeitet, verdient deswegen nichts, weil er pausenlos kontrolliert, verdächtigt, verklagt und von der eigentlichen Arbeit abgehalten werden kann und mindestens zur Rechtfertigung und Gegenabwehr Personal oder Berater braucht, was dann wiederum merkt, wie man daraus selber Kapital schlagen kann beim „Beraten“ und keineswegs nur vorteilhaft, aber teuer ist. Was man macht, beim „Prüfen“, ist ja oft nichts anderes als Anfordern von irgendwas. Bei mir hat es gereicht, mich aus der Wohbubg zu werfen, oder den Strom abzustellen, und schon war ein „Beweisen“ nicht mehr möglich. Trotzdem ist das mein Eigentum. Nach amerikanischem Recht wäre ich es schon los. Viel anders ist es hier wohl auch nicht, zumindest bekomme ich nichts zurück, weil ich zu der Zeit, wo die Beweise gefordert wurden, nicht möglich war, sie zu liefern. Und außerdem schon wieder nur dafür Zeit aufgewendet werden musste, sein eigenes Eigentum als seines zu deklarieren. Dabei sind Sachwerte ja noch sichtbare Gegenstände. Geldwerte ja keineswegs. Umgekehrt, wenn ich aufgrund meiner eigenen Buchhaltung Bilanzen vom Steuerberater bekomme. Dann seitenweise Fragen habe, die sich weder schriftlich noch im Gespräch eindeutig klären lassen. Dann ist an dem Verfahren was falsch - angenommen, beide Seiten haben keine Täuschubgsabsicht, kommen aber nicht überein. Und verplempern endlos Zeit beim überprüfen und Nachrechnen. Jedes PC-Programm erstellt Bilabzen auch automatisch, dazu muss man aber zu 100 Prozent korrekte Konten aussuchen, buchen und wissen, was wo hin gehört, das bedeutet, ein Buchhalter ist wichtiger als ein steuerberazer oder Controller, aber überhaupt keiner davon hat Ahnung von der Firma und den Geschäften. Die meisten wissen nur, wie man das Programm bedient, nicht, um was es in der Firma geht. Die spätere Interpretation der Bilanz wird damit selbst für mich fast unmöglich, ohne weitere Erklärung, die man aber eigentlich von mir erwartet. Dazu kommen drei Zählen, die in hunderten von möglichen Feldern der Steuerformulare irgendwie eingetragen werden müssen. Da gab es schon böse Briefefrüher vom Finanzamt, wenn ich eine Einnahme von ein paar EUR aus dem Ausland in ein falsches Feld eingetragen habe. Für mich hatte das überhaupt keine Auswirkungen, weil das im Ausland zu versteuerndes Geld war (der Kunde muss die Umsatzsteuer abführen). Aber beim Finanzamt war dann die Statistik falsch, welches Land am Ende wem die Steuer schuldet etwa. Was für mich mit zwei Worten erklärbar war, weil ich wusste, welcher Kunde und welche Arbeit - das ist für einen Steuerberater ohne Nachfrage unmöglich. Ich bezweifle aber, dass man Lust hat, jede einzelne Einnahme zu hinterfragen. Genau wie es mir doch egal ist, was das Finanzamt für Probleme mit seinen 1000 Formularfeldern hat. Ich bin doch mit meiner Firma nicht in erster Linie dazu da, meinen Aufpassern ihre Arbeit zu ermöglichen. Meine Firma hat doch ganz andere Inhalte. Wenn sich die Aufgabe von 100 Prozent Labor zu 100 Prozent Verwalten und rechtfertigen meiner früheren Einnahmen verlagert, und die Einnahmen in 6 Jahren erfolgen, die Pflicht zur Rechtfertigung dafür aber schon 10 Jahre ohne weitere Einnahmen einfach bei mir in Anspruch genommen wird. Dann frage ich mich, wie man denn mit demselben Finanzamt einen Konzern mit 120.000 Mitarbeitern weltweit beaufsichtigen (lassen) will, und wer das bezahlen soll. Offenbar bedient man sich bei den Kosten dafür doch am Ende bei den Unternehmen. Das kann doch nicht beliebig ausufern um am Ende immer noch falsch sein, was man da für Schlüsse zieht. /// Das hier ist der Kommentar zum Radio, wo es sich schon wueder so anhôrt, als hätte ich mich für die nächsten 10 Jahre festgelegt. Wörtlich war zB dabei (statt mit 250.000EUr) müsse man SICH jetzt mit nur noch 20.000 EUR begnügen. Erstens ist Sozialhilfe weniger, gearbeitet werden konnte ja gar nicht, und wieso muss ich immer was?. Und dann auf dauer. Das war 2010 herum, so ähnllich, wo das Radio faselte, ich würde nun zum letzten Mal Gelegenheit haben, für einen Auftrag Mein Labor zu nutzen. Lächerlich. Aus damaliger Sicht.. Aber das kam so. Kein ingenieur arbeitet dauerhaft für 20.000 EUR und MUSS das auf dauer. Woher kommt dieser dreck. .//// Da tut man jetzt so, als gäbe es ähnliche Probleme bei Nachfolgern immer, zb Eggeler bei hornbogen. Ich glaube nicht, dass man deren Arbeiten oder Personen verwechselt oder dem falschen zuordnet. Aus meiner sicht sind die wie zwei verschiedene paar Schuhe. Viel bekam man auch nicht wirklich mit, was sich außerhalb der eigenen Arbeit oder gar in der Fakultät tat. Immerhin habe ich eggelers Habilitation gelesen. Und HORnbogens Vorlesung besucht und natürlich “das” Buch gekannt. Asserdem war eggeler seiner Zeit erkennbar voraus, weil der als Professor einen Rucksack hatte, damals gab es das nur bei Schulkindern, alle anderen hatten Aktentasche und Koffer. Fachlich erkannte man erstmal nix, wenn neue PROFessoren kamen. Ich hatte Glück mit der Werkstoffprüfung. Für mich genau richtig. Zuerst gucken, dann Ergebnisse mit dem Wissen erklären, was man im wesentlichen von hornbogens grundlagen kannte. Während man mit enormen Literatur-Sammlung von eggeler so gar nix bekanntes wieder fand, weil das keine bessere Doktorarbeit war, wie ich dachte. Sondern ein relativ vollständiger Bericht über das, was es im Hochtemperatur-Werkstoffbereich alles so gibt. Damit kann man erstmal gar nix neues erkennen und auch nichts erklären, was man selber neues heraus fand. Also komplett anders - und damals dachte ich, sowas muss man machen, um Professor zu werden. Wie langweilig. Also der langweilige Teil einer Promotion, exorbitant ausgedehnt, ohne den interessanten Teil einer Promo. Der kam nicht. Man könnte auch denken, dass kann jemand anders auch. Turwitt etwa. Da habe ich überhaupt nix gelesen, aber die Vorlesung wäre eine der besten gewesen, bis heute fast vollständige in Erinnerung, und damals noch zufällig parallel zu meiner praktischen Arbeit mit Keramiken. Was der Vorteil war, war schon optisch relevant. Die Farben der Materialien - bunt. Bei dem Stahl war das immer so langweilig, sah fast gleich aus aus, auch, wenn man hier noch was und da noch was da rein tat, und ein paar Eigenschaften damit änderte. Da nicht dann Kapitel 17 von 45 - jetzt dasselbe mit Nickel dazu. Wie Urlaubsfotos, bei denen immer dasselbe Motiv hundert mal anders fotografiert wird. Und das ist dann im Detail bei Hochtemperatur-Werkstoffen auf rein metallischer Basis wieder so. Hier noch was da rein und da nochmal wärmebehandelt. Obwohl Mann immerhin schon unterm Mikroskop und an Messgeräten unterschiede sah. Für mich war Keramik und Beschichten damals schon der Hit. Was machten denn andere - Theisen ging endlich in die Industrie und musste da eine Studienarbeit machen. Mit Brikett irgendwie. So wirkte das. Pohl hatte auf jeder Tagung mindestens die Hälfte immer schon aktuelle Dias im Vortrag. Die sind vermutlich heute noch aktuell. Und in der Industrie forschte man seit 20 Jahren am Werkstoff st 37 herum, den man niemals aufgab, aber später umbenannt hat. Das ist auch in 20 Jahren noch DER Werkstoff der Zukunft. Das billigste halt. Man war wirklich ratlos, was man denn jetzt beruflich machen will. Autos - das fand ich gut. Ohne zu wissen, was das bedeutet. Zumal man sich auch die stellen nicht aussuchen konnte. So viele gab es nicht. Man war froh, wenn man etwas bekam. Aber es gab keinen zeitdruck. Man flog nicht raus. Gefallen hatte mir eben die kleine Firma in Aachen, das institut und auch eine Firma wie kaiser, mit den möglichkeiten, in der Autoindustrie teile zu liefern, aber nicht nur das, sondern auch mehr oder weniger (selber) damit zu verdienen. Ich wurde heute für mich eine Position im Konzern aussuchen, die es vermutlich nicht gibt. Strategische Qualitätssicherung und Entwicklung, wo das Labor aber dem Einkauf zugeordnet wird. Einfach gucken, was Lieferanten können und selber wollen, statt die zu zwingen, etwas irgendwie zu machen, gucken, was das kostet und wer das brauchen kann, und testen. Ich befürchte nur, dass ich mit den bisherigen Fremdsprachen nicht weit komme und sich da Asia-Pacific breit macht. Und dann geht der praktische Teil verloren, wo Man in den Werken gucken muss, was geht. Nicht, was man denkt, was gehen muss. Es war aber viel spannender, wenn man selber für die Tests bezahlt wurde, und theoretische keine Grenze nach oben bestand. Damals habe ich ja viel mehr bekommen im Labor, als ich mit einem Gehalt verdient hätte. Das endete aber fast schon damit, dass man bei Firmenbesuchen nur noch verarscht wurde. Trotzdem glaube ich, dass die Vorgehensweise Potential hat. Es ist keine Frage, dass man mit derselben Zeichnung woanders billigere Teile bekommt. Die FRAGE ist: was können die Firmen denn hier für das Geld. Und was würden sie selber ändern, um etwas einfacher und billiger, also lieber zu produzieren. Der eine will mehr volumen, der andere will irgendeine Fase nicht, der nächste kommt mit einer ganz anderen beschichtung. Dem Trend nach werden Arbeiter immer dümmer, daher will man lieber Fotos in der Spec statt TEXT. Und schon machen die das. Die einzige Möglichkeit, die damals die Triebkräfte bewirkte, dass was gemacht wurde. Das war nicht ich. Das war die Aussicht auf Aufträge, die man mit meinen für mich gemachten Mustern bekam. Und das ging kaum noch, als ich selber keinen Einfluss mehr darauf hatte, wer denn an Ford liefern darf oder für Bosch einkaufen geht. Zumindest dachten die meisten, dazu muss ich Ford-Mitarbeiter sein. Sonst bewegen die sich keinen mm. Einige ja erst dann, wenn die den Auftrag schon haben. Aber die Ideen, und Möglichkeiten zum probieren, die gab es da. I’m Konzern gab es nix. Was Visteon betraf. Bei Ford wenigstens ein Labor, und in Werken eine QS zur Überwachung laufender produktion. Aber wenig Ahnung über Konkurrenz weltweit - und bei Lieferanten, die eben nicht selbst Konzerne sind, kaum Einfluss auf das, was im Konzern passiert. Aber viel mehr Potential, mit weniger Invest trotzdem die nötige Qualität zu liefern. Ein Hang zur improvisation wird zwar belächelt. Führt aber meistens dazu, etwas auch anders und billiger hin zu bekommen. Nicht zuletzt - zu gucken, was die Konkurrenten jeweils wollen. Geheimhaltung funktioniert ja nicht, wenn ein Arbeiter mit allen Teilen arbeitet, ob von FORD oder VW, und natürlich kennt selbst der letzte Arsch die nötigen schichtdicken. Und nötigen Verfahren. Und die Leute weigern sich, wenn der eine etwas kompliziert und der andere Kunde einfach will. Und oft haben die recht. Im Test sind beide Teile gleich. Aber wie will man das kommunizieren, ohne seine selbst auferlegten Geheimhaltungspflichten zu verletzen. Albern im Grunde. Da war damals so viel Potential, was es heute immer noch geben muss. Aber man kann gar nichts machen, wenn immer dann, wenn einer was kann, ein anderer denkt, das kann er jetzt nur bei einem Kunden anwenden. Sonst gehts Gericht. Also 25 Jahre Studium unnd promotion, 11 Monate kaiser, und alles, was bei kaiser Anwendung fand, von dem wissen, darf nie mehr woanders einem anderen nützen? Das glaubt man ja wohl selber nicht. Mich kann man als Person leicht verklagen. Aber das soll mal einer bei einem Ford-Mitarbeiter probieren. Dieser Lieferant, der gegen seinen eigenen Kunden vorgeht, braucht schon keine Teile mehr zu liefern in zukunft. /dieses anfangs so interessante Spielfeld - probieren, was geht - wurde damals abgewürgt, weil kaiser Vorteile hat hatte, und man Korruption befürchtete. Statt einfach den Erfolg als solchen zu sehen. Und heute scheint das zu sein, dass ich jetzt quasi “frei werde”, und andere gern den densekben erfolg gehabt hätten wie Kaiser, aber erstens nicht wissen, was sie machen sollen, und zweitens denken, wenn ich gar kein Ford-Mitarbeiter bin, und kein Kontakt zur Industrie existiert, nützt es ja gar nichts, mir Aufträge zu geben. Das ginge ja niemals in Produktion, was man mir präsentiert. Und wenn es noch so gute Tests gäbe. Es sei denn, ein Kunde wie Ford ist Auftraggeber. Das war zuletzt aber schon so, nur noch Lacke auf Mustern bekommen zu können, ohne Kenntnis der Produktionsanlagen teilweise, und ohne die Meinung derjenigen, die das Zeug später in der Produktion haben, und ohne Kenntnis der Preise. Also nur Qualität der Lacke, bezogen auf neue testmethoden angucken. Das ist prima für mein labor. Aber wenig, verglichen mit dem, was man darüber hinaus machen kann. Was ich ja früher auch gemacht habe. Ohne dass es geplant und für mich gedacht war. Das beträfe auch nur wenige Kunden. Aber man könnte es ausbauen. Am besten eben im Konzern. Wenn dabei am Ende für mich raus kommt, ich mache nur noch Buchhaltung, aber selber gemachte Buchhaltung wird nicht akzeptiert, angezweifelt und angefochten. Was soll das. Von 100 Prozent auf Null komma eins. Das sind meine Aufgabenfelder inzwischen. Aber die gleichen Klagen angedroht bekommt man. Dann soll diese Affige Gegend sich selber verklagen, ich mache da nicht mehr mit. Eine andere Konsequenz kann es doch nicht geben. es läuft ja immer wieder immer nur darauf hinaus. //Man merkt jetzt - ich vir allem - schon wieder zwei Jahre vorbei und nix verdient. Tut aber so, als wenn ich was versprochen habe, wieder nichts gemacht habe und alle anderen beschissen hätte, so dass man erstmal wieder überlegt, wie man gegen mich vorgehen kann. Das kann man zwischen den Zeilen und in blöden Bemerkungen heraus hören. Das hat aber alles nichts mit meiner Arbeit zu tun, die ich ohne den Zirkus sonst gemacht hätte und mir heute noch wieder so aussuchen würde. Nur eben nicht hier. Weil es keinen Sinn macht, immer nur als Zielscheibe für alberne Klagen herhalten zu müssen.///////kAnn entscheidend für spätere Karrieren sein. I’m radio erzählt eine, in München sei in der ganzen Stadt verteilt Kirmes. Sagte ich ja, dass das gehen müsste. Vermutlich bin ich nicht die Einzige, die auf die Idee kommt. Präsentiert mit einer Stimme ähnliche wie die von dieser Affenfotze, die damals Aushilfe war. Was kann ich dafür, wenn irgendwer zu doof ist, meine eigene Kommunikation mit Kaiser für die eines Kindes zu halten - i Betracht kam ja nur die, die anderen waren älter. Kapiert hat man den Stil aber offenbar auch nicht. Aber dass seitdem Seit 20 Jahren, alles, was von mir kommt, genauso dieser Affenkuh zugerechnet wird, scheitert eben genau an deren alter. Dann hätte die mit 3 oder 4 Jahren im Dandkasten ein Labor gründen müssen und mit 10 250.000 EUR Umsatz gemacht. In Wirklichkeit kamen da mit 18 kaum die eigenen Stundenlöhne bei rum, die eine Aushilfe bei mir verbraten hat beim arbeiten, so wenig kam dabei raus. Die Arbeit blieb meistens trotzdem für mich. Dann nehmt eure blöde Kuh - nach 10 min fangen die an zu heulen statt Gewinn zu bringen, aber Arbeit fürmich, Ruhm und Ehre für die Aushilfe - das wird wohl nix auf Dauer. Natürlich freut es mich irgendwie, wenn man es so macht, wie ich mir das mit der Kirmes denke. Aber hin fahren kann ich nicht. Da sitzt der Hund zu lange allein, selbst wenn ich mir den Zug nach München leisten kann. Auto leihen - ohne Ausweis nicht, und nur mit Kaution, und dem Risiko, dann noch Knöllchen zu sammeln. Nur für eine Kirmes? Eher nicht. Und dann ist es auch noch zu heiss für den Hund zur Zeit. Deswegen habe ich 2015 ja schon die Sail verpasst, 2020 wäre jetzt die nächste August, Geld gespart. Jetzt fällt die wegen Corona aus. Manches lässt sich nicht einfach später nachholen. Dann ist es vorbei. Das lernt man daraus.///Blöde Bemerkungen akzeptiere ich nicht. Wenn in meiner Wohnung Rechnungen von 20.000 eur liegen bleiben, die meisten erfunden oder erschlichene Kosten - aber gleichzeitig Inventar für 400.000 eur bei mir weg kommt. Dann erwarte ich irgendwann mal Einen Abrechnung - und nicht Rechnungen n für 20.000 eur noch oben drauf. Abgesehen vom Verdienstausfall. Und der Quälerei. ///es war nicvt möglich, jema den zu finden, mit dem man eine klare Basis hin bekommt. Der Herbergsverein hat das kommentiert mit, mir gehört nichts mehr. Damit waren die fertig damit. Keine Zahlen, keine Rechnungen. Welche Schulden? Unendlich scheinbar. Nur eine blöde Bemerkung gab es bisher für mich. /// Es geht aber nicht darum, noch freiwillig 500 EUR steuern hinterher zu werfen, wo ich seit Jahren kein Gehalt bekam und schon 78.000 EUR Verkustvorträge habe. Das war ja alles mein Geld, das sind bezahlte Kosten, vermutlich auch mit meinem privaten, längst versteuerten Geld. Ansonsten hätte die GmbH seit 2012 gar nichts mehr bezahlt. Da war leer. Wenn ich da 6000 EUR raus bekam zuletzt, dann wären das genau die 6000 EUR gewesen, die ich 2015 da hin überwiesen hatte, oft, für steuern. Fur 8000 EUR Gewerbesteuern wäre sonst kein Geld mehr da gewesen. So ging das laufend. Tatsächlich waren aber kaum noch 3000 eur drin. Bei einer privatebtnahme kann das zum versteuern führen - aber doch eigentlich nicht, wenn es vorher eine privateinlage war. Nach meinem Verständnis. So ganz logisch gedacht. Ich habe genauso den Verdacht, dass ich aktuell jedes Geld, auch Sozialhilfe als Firmeneimnahme bekomme, und bin gespannt, ob jemand dafür Steuern sehen will. Was ja passieren kann, wenn bestimmte Grenzen überschritten werden. Mit 6000 EUR wohl nicht, aber mit 14.000 eur kann das sein. In Fünf Jahren weiß dann keiner mehr, was es war - und irgendwer kassiert dann wieder. Bei mir, mit irgendwas. So ähnlich läuft das ja scheinbar. Aber dieser Pfusch bewirkt, dass ich nie weiß, woran ich bin und dabei ununterbrochen unter irgendeiner Fuchtel stehe scheinbar. Wo man mich wie einen geldtopf betrachtet. Wenn was drin, dann rausholen. //Da kann ich ja nicht schon wieder steuern für bezahken, wenn ich mein Geld wieder raus nehme.// Die Formulierung im internet, von wegen. “Erste Klasse” als Kunden im Hintergrund. Für mich ist nicht klar, wieso ich entweder diese Kunden oder nur Dritte Klasse haben “darf”. Klar ist nur, wenn die Drittklassigen Kunden nichts bezahlen, dann kann man das Arbeiten sein lassen. Klar ist auch, wenn man die Wahl hat, wird man sich die besten Aufträge heraus picken. Wenn sich dann einer aufregt, dass er nichts bekam, dafür sorgt, dass gute Kunden wegbleiben - und dann nur noch 1750 eur in vier Jahren kommen, dann bekommt der wieder nix, weil man danach für 75 EUR gar nicht erst anfängt, was zu machen. /die Leute der Region haben sich beschwert, dass ich für fur sndere zuerst gearbeitet hatte. Aber da war ja nix, was aus der Region kam, was zu sinnvollem Umsatz geführt hätte. Mit Taschengeld kann man keine Firma betreiben. Mit tollen Preislisten auch nicvt. Ich vermute, da hat mal einer gemeckert, und alle anderen sind auf den Zug aufgesprungen. Ohne zu wissen, wie die Zahlen sind. Man sagt zwar, 1/3 kam aus Bayern. Aber 90 Prozent davon von BMW und Konzernen. Was ja auch große Kunden sind. Die den kleinen quasi meine Kapazität wegnahmen, stattdessen sollte ich für die kleinern in der Nähe da sein. Aber da kam ja viel zu wenig bei raus. In Cux mit mi Fahrrad erreichbar hätte es gar keine mehr gegeben, fast jedenfalls. Bis ich kapiert habe. Die Leute etwa erwartwn von mir. Dass ich nur eine einzige finde, die mich bezahkt, und das Labor gleich mit, auch ohne mich da drin. .das alles so unsinnig, dass man von selber gar nicht darauf kommt./ das ist fast der einzige Grund, zu überlegen, was genau man bei Kaiser eigentlich als deren Anteil and meinem Labor angegeben hat. Wenn heute jeder erwartet, ich muss einen Ersatz für die Firma kaiser bereit stellen. Also eine andere Firma, die Kaiser ersetzt. Kaiser war vermieter. Sonst nix. Das sollte die SK danach ja auch so sein. Aber die fingen so sofort an, mich mit haut und haaren wie ihren Sklaven zu betrachten und später mit mit Quark zu beschäftigen, ohne zu bezahlen, und noch das Dreifache an Miete zu wollen. Was soll ich denn jetzt noch so eine suchen, bei der nach was genau eigentlich fragen? Selbst wenn ich nur eine wohnung suche, kommt dabei ja scheinbar heraus: Vermieter stellt komische Rechnungen und will eigentlich Firma spielen. Das Klo repariert aber keiner mehr, in der “Wohnung”, wo ich dann bin.//Man muss sich mal praktisch ausmalen, wie ich Aufträge fur mein Labor heran schaffen soll, ohne dass jemand erfährt, dass es das Labor gibt, ohne das ich noch etwas vorzeigen kann und direkten Kontakt zu Kunden gibt es auch nicht. Man stellt sich das irgendwie so vor: ich rufe einen Kunden an, habe aber nur irgendwen am Apparat. Der soll dan meinen Kunden anrufen. Und dassoll dann dazu führen, dass der Kunde mir einen Auftrag gibt? Entweder merkt der, dass der Anrufer zu doof dazu ist, oder der Anrufer behält den Auftrag selber. Da bei mir nichts mehr ankam, wird das wohl so gewesen sein. ///Da wird immer der Kampf der Nationen beschrieben, oft umgedichtet auf mein labor. Wer da wem den Standort schließt, spielt kaum eine Rolle. Bemerkenswert ist nur, das ist mein Labor, Aber seit 10 Jahren arbeiten andere daran, es zu schließen. Auch, als es sei ht gut lief, überbieten sich gegenseitig dabei, wer zuerst etwas geschlossen bekommen hat, erschleichen Unterschriften, und interessieren sich überhaupt nicht dafur, was ich will. Auch, wenn ich diese Leute bezahlen muss. Wie Steuerberater etwa. Das wird denen alles nichts nutzen, wenn die keinen finden, der mit dem mir geklauten Inventar auch nur annähernd rentabel arbeiten kann. Selbst ich mache das nicht, wenn ich nuR noch ein Gehalt fur 40 h bekommen kann, aber 80 h pro Woche brauche, damit überhaupt erst Gewinn anfällt, den ich dann aber nicht behalten kann. Ausserdem ist ja gar kein Auftrag da. Den muss man ja auch erst suchen. Ich würde ja nicht mehr suchen, als ich schaffen kann. Das Problem war, dass einige Kunden mich zuwarfen mit Arbeit, und versucht haben, das ganze Labor allein auszulasten. Und ich habe die in dem Glauben gelassen, aber mit bis zu 120 h pro Woche deutlich mehr Aufträge gemacht, al diese Kunden dachten. War ja auch für mich. Nix abzuliefern vom geld. Aber als diese Kunden ihre Aufträge stoppten, dachten die, jetzt sei aber auch leer. Und pleite. Dabei habe ich die ersten überhaupt nicvt bemerkt, der Umsatz war dann eben etwas weniger, aber viel mehr als ich brauchte. Nur: man dachtedann scheinbar, ich habe nichts zu tun und hat mich them nur noch für irgendeinen Affenxirkus benutzt und vom Arbeiten abgehalten. Seit 2010 gab es fast nur novh Reste alter Aufträge, wenige neue und seit 2012 fast nichts mehr. Es kann sein, dass man meine bisherige für Firma abgemeldet und eine andere angemeldet hat. Und jedererwartet, dass ich immerwieder von vorne anfange, ganz neue Kunden und andere Aufträge suche, damit man vor allem wieder zuerst meine AUFTrage nehmen und woanders selber machen kann- sobald man weiß, wie es geht? Oder was sollte das werden. Ich habe praktisch immer nur versucht, einen neuen Standort für alte KUNDen zu finden, und erst 2015 kapiert, ich bekomme diese Kunden auch am alten Standort nicbt mehr selber and telefon. Da ist irgenwas anderes, und das hat keine Ahnung. Von Labor. Vereinzelt aber vom produzueren und dem Produktionsprozess. Aber diese Leute haben bei mir nur probiert, ob es was umsonst gibt, ob ich quasi nur mitarbeiterbin oder Rechnungen in meinem namen stelle und Blieben nicht weg. Weil ich in beiden Firmen Rechnungen stellen kann, hatte ich die einzelfirma genommen, da fallen weniger Steuern und Umstände an, ein es einzelne Umsätze gibt. Das hieß aber nicht, dass die GmbH nicht arbeitet. Wenn es Kunden aber später nur darum gibg, Aufträge in eine GmbH zu stecken, dann war die ARBEit wohl egal, die man mir gab. Dachte ich. Es kann genauso gut sein, dsss nur sehen wollte, ob die Maschinen ok sind. Bevor man sie mir weg nimmt, mich noch zum reparieren zwingt, oder mit ausstehenden Forderungen Löcher in in Bilanzen stopft, die ich selber damals nicvt angefertigt habe. Ich vermute, dass man heute noch versicht, mit erfindenen privaten Rechnungen sich bei mir Steuern für eine GmbH bezahken zu lassen deren Existenz man mir nicht zugesteht. also umgekehrt - statt Geld rein über Aufträge geht jetzt Geld privat raus bei mir, für Löcher In einer Firma. Ohne dass irgendwo ein Zusammenhang zu meiner firma erkennbar ist. Was soll das, wenn ICH eine Firma habe, muss ich alles heran schaffen, notfalls ohne mein Wissen, was diese Firma benötigt, danit andere sie kostenlos betreiben können, ohne dass ich selber etwas damit verdienen kann. Was glaubt man denn. Welchen Ehrgeiz ich aufbringe, dass das immer so weiter geht, dass ich für nix arbeiten soll. Wenn es einen gibt, der mir statt steuern 160.000 Liter Wasser in Rechnung stellt etwa. Wie kommt der dazu. Was soll das? Und was kommt dann? WENN die Firma für 450.000 EUR ein Gebäude kauft, was bekomme ich dann für Rechnungen?Alberne Gerichtsurteile mit Androhung von 250.000 eur gab es schon. Jedes Mal, für immer dasselbe. Es scheitert ja nur daran, dass ich keine 250.000 eur habe. Würde ich Millionen verdienen, würde man pausenlos versuchen, mir Rechnungen für 250.000 eur unter zu schieben?? Da wurstekt jedenfalks irgendwas herum, was ich gern mal wieder von der Pelle bekäme, sonst weiß man nie, was man als nächstes nun wieder bezahlen soll, und wann. Das scheint so zu sein, dass man grundsätzlich versucht, jedes GEld zu bekommen, was ich habe. Man hat jedenfalls zu keiner Zeit zeit versucht, mich steuern bezahlen zu lassen, als Geld genug da war. Ich vermute, man spielt Finanzamt neben dem echten Finanzamt, mit dem Interesse, möglichst viel steuern zu bekommen von mir, die man dann aber gar nicht ans Finanzamt abführt.fur normalerweise geforderte steuern bekomme ich dann aber nur so einen stuss als rechnung. Das ist ja nicht zu kapieren, was das soll. Und denen, die da Firma spielen, schliesst man quasi dauernd eigentlich meine Firmen. Was dazu führen kann, dass steuern nicht mehr gefordert werden können. Aber ich weiss dann auch nichts davon, gar nicht mehr arbeiten zu können. Sehr sinnvoll ist das alles nicht. ///:. . My, . //:Gestern noch einzelne Fotos vom Bau der kleinen beschichtungsanlage gefunden, an die ich mich gar nicht erinnere. Zumindest gut versteckt waren die Bilder. Sollte ich sie selber gemacht haben. Und dann wohl nie wieder angeguckt. Aber es war auch was vom Tanzen in Aachen dabei. Von selber ? Das kennt ja kaum einer. Aber Andreas hat hat irgendwie recht. Fett war ich schon immer. Auch zu der Zeit, wo ich eigentlich mal wieder im Minimum war.....aktuell sind aber scheinbar auch deutlich mehr Kraft und Kondition wieder angefressen dabei. Nicht nur Fett....merkt Man bei den Trimm-Dich-Geräten im Wald. Das meiste kommt aber vom am Hund zerren. Tanzen wohl kaum. Eine gewisse Ähnlichkeit gibt es aber durchaus, dabei führt beim Tanzen aber eigentlich das Männchen und zerrt am Frauchen herum. Nicht umgekehrt... mein und geht vielleicht gar nicht mit zum Gassi. Er tanzt mehr, könnte man sagen. Und das gibt dann meine Muskeln, in den Armen. Statt in den Beinen allerdings.... das Exemplar auf dem Foto heißt Robert, die Räume sind in einem tanzsportverein in Aachen. Hängt auch in meiner alten Wohnung. NEBEN Fotos vom beschichten in Salzweg und strasskirchen. Gewohnt und gearbeitet hatte ich in köln, und in Bochum war ich auch noch, zu der Zeit, beim Tanzen./auf einem Friedhof in Eging gibt es dorfmeister und Sterner zusammen auf einem Grabstein. Ich kenne welche mit solchen Namen, aber, 650 km weit auseinander. Zufall? “Sie” sah so ähnlich aus wie Kaisers Tochter und mir hat man das Exemplar von hier angedichtet, was damals bei Kaiser herum lief. War aber nix weiter. Nur zufällig fast genauso alt wie ich. Man wollte mich nur damit ärgern, dass “Kaisers Tochter” dann plötzlich neben dem Kaiser-Mitarbeiter sass, und derjenige nicht nach AIcha zu mir ins neue Werk kam. Mir egal - ich hatte selber bekannte genug. Vorher./// / und heute guckt man schief, wenn ich einmal im Monat mit dem Bus nach passau will. // / Da wird nix gemietet, was mir gehört. Schon gar nich von mir. Oder bilden die sich ernsthaft ein, jemand hat hat LUST, sich plündern und prügeln zu lassen und sein verdientes Geld immer wieder her zu geben? Wie man das dort dann wohl wieder so macht, sobald Geld zu holen ist und das Labor läuft? Wohl kaum. Und ihre blöden Kühe werden die bei anderen Laboren auch nicht besser los als bei mir. Das wird genauso und von vorn beginnen und genau so enden, weil jeder nur darauf wartet, dass dann „wieder die Klagen kommen“ und „wir“ dann dran sind mit dem Verdienen - wer auch immer das sein soll - also mit dem Heraus holen begonnen wird. Man wird andere genauso bescheiden wie mich, wenn dabei irgbdeas abzukassieren ist, und auch in Zukunft keinen haben, der „das macht“ und kann. Aber so tun, als hätten andere gearbeitet. Es passiert ja auch nichts weiter. Den Verlust hatte im Grunde immer nur ich, die ARBEit und den ärger auch, und keine einzige Anzeige von mir hat irgendwas bewirkt. MAN Will jetzt eben eine andere und erwartet genau dasselbe wie bei mir. Das halten die Leute hier für „das Labor“ und den korrekten Ablauf der Dinge. In cux war eine BEMerkung, dass jemand entsetzt feststellte, dass „ich das schon mache“. Und nicht etwa eine neue kommt, die viel Geld anschafft. WIE ich. Früher.. wenn ich es nicht behalten kann, kann man im grunde nur noch die einzelnen Teile einzeln verkaufen und in alle Welt verstreuen. Das wars. Hier wird das nix mehr.// /// Das RAdio quatscht, „die haben gewonnen“. Was denn, wobei denn. Die haben irgendwann kapiert, ich bin gar kein Mitarbeiter von Kaiser. Und dann ging das Theater los. Dass es trotzdem mein Labor ist - und ich da nicht unbefugt drin herum gesessen bin, kapieren einige ja ja heute noch nicht.////Personen habe ich nicht wirklich erkannt, aber ein Auto, was 2007 an der Tankstelle schon nicht gerade neu war. Und die Kleidung der Leute sieht auch so aus, als muss die seit 20 Jahren reichen. Da geht es mir wirklich gut dagegen - so rein optisch. Hat denen ja viel gebracht, der Zirkus damals....///// Dazu kommt: ich habe ja aucbekannte, die ab und zu was erzählt haben. Wenn meine Freundin mit abgebrochenem Studium und als Assistentin der Geschäftsführung zum gefühlten 24. Mal eine neue Stelle sucht, dann erzählt die, das die mit offenen Armen empfangen wurde, der Berater freudestrahlend meint, da findet sich sicher etwas, bei so einer Qualifikation. Und ich habe das gleiche Studium plus eine um Klassen bessere Qualifikation mit dem DR.-Ing. plus betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Berufserfahrung in jedem Bereich - und was sagt man mir, so ein Schnuckel beim Jobcebter eben: Sozialhilfe werde ich noch lange brauchen. Genauso freudestrahlend. Nun ja. Man wundert sich zumindest. Das musste an der Kleidergröße liegen, nicht an der Qualifikation, was den Unterschied ausmachte. ////Es geht ja nicht darum, sich nichts sagen zu lassen. Was mit weniger sind selbstvewusstsein leichter wäre. Es geht darum, dass Leuten vor allem im sozialen Bereich erwarten, dass man ohne weitere Erklärung hüpft und rennt, wenn die das wollen. Diese typischen AUFFORDerungen, hier oder da hin zu gehen, zu dem oder dem, ohne zu wissen, wieso, was man da soll und was derjenige macht. Die kommen mir schon an den ohren raus. Natürlich mache ich das nicht, wenn ich keinen sinn darin sehe. Das finden hier einige ungeheuerlich. Aich, wenn ich eine Wohnungsanzeigen von irgebdwwm gewchickt belomme und nicht hin geh. Meist, weil ich angebote Kenne und weiss, was nix taugt. Man erwartete dann aber, genau da rennen zu müssen, meist ist das genau dann auch ein Reinfall oder geht nicht, wegen eines anderen termins. Diese unendliche Wichtigkeit eines jobcebter—Beraters plötzlich in allen Bereichen so sehen zu sollen, als müsste ich dem in jeder Hinsicht gehorchen, das wird doch nichts. Wenn die das erwarten, woher kommt diese Erwartung? Und womit wollen die so etwas rechtfertigen? Meiner Ansicht nach nur, weil man dachte, ich folge Kaiser blind, andere finden sich aber besser, und wollen auch Kaiser spielen. Und probieren herum, ob es einen gibt, bei dem das funktioniert, wo ich es genauso machen würde. Das klappte Überhaupt nicht natürlich.//Da versucht einer in einem Internet-Artikel mit dem Namen zB eines Jobcebter-Beraters Leute mit hohem selbstbewusstsein als schlecht für eine Firma dazustellen, weil sie zu optimistisch sind. Und finanziell zu spät reagieren. Und sucht nichts sagen lassen. Es ist aber nicht Inhalt einer Firma, immer schön Geld für andere da zu haben, sondern zunächst mal, etwas zu verdienen. Der Focus liegt auf Leistung und Qualität. Das Geld ist nur die Bezahlung. Dieser wesentliche Teil außer dem Geld fällt für die meisten immer komplett unter den Tisch. Den Eindruck habe ich. Was wäre ein unsicher, weinerlicher Geschäftsführer denn ? Ein gefundenes Fressen für Konkurrenz und Mitarbeiter, die zwar nichts kapieren, aber zuerst mehr verdienen wollen und beim “Herausholen” die Firma erst recht ruinieren. Doe Autorin stört sich daran, dass sich selbstsichere Personen nichts sagen lassen wollen. Vielleicht, weil sie nicht nur selbstsicher, sondern kompetenter sind in ihrem Gebiet? Wenn einem jeder rein redet, wo er nichts zu melden hat gabzeinfach, und man macht das alles, dann sieht man doch bei mir am besten, was dabei herauskommt. Die schönsten Schriftstücke, Preislisten und Handbücher - aber kein einziger Auftrag. Wenn man sich nur um Mitarbeiter sorgen soll statt um Kunden und deren Belange, dann ist das genauso als wenn meine Mutterverlangt, ich soll zuerst meine eigene Familie versorgen, und dann gucken, dass es reichen Kunden noch besser geht. Wie lange reicht mein Geld dann, wenn ich immer nur etwasverteilen, aber nichts verdienen kann. Weil ich nur noch mit denen zu tun habe, die Geld wollen statt mit denen, die etwas bezahlen. Also bezahlen, nicht austeilen wie Sozialhilfe. Und wer soll mir Arbeit geben, wenn ich dahin gehe und etwas herum heule, dass ich gekd brauche, eigentlich nichts kann und keinerlei selbstbewusstsein bemerkbar ist dabei? Erst recht als CEO etwa. Das benennt der Artikel. Der einzige Biryeil nicht selbstbewusster Personen: denen kann man jede Art von Beratung leichter andrehen. Was aber in keinem einzigen Fall zu mehr wissen oder besserer Qualität geführt hatte.,lediglich zu mehr Ausgaben. Und auch keine Unsicherheit beseitigt. Die will man ja auch dat nicht abstellen, sondern daran verdienen. Das Problem aus meiner Sicht ist eben eine permanente Unzufriedenheit, währen jeder Berater denkt, er hätte jetzt aber wer weiß was bewirkt, hat sich prinzipiell fast gar nichts geändert. Je länger das dauert, umso kleiner wirkt der erste Erfolg, zb endlich wenigstens die 400 eur bekommen zu haben. Das ist aber kein end-Zustand. Und darüber hinaus gibt es keinen, zu dem man dann geht, um zB einen Anwalt bezahlt zu bekommen. Der Sprung zu den Versicherungen, die nie bezahlt haben auch noch bedeutet, ich muss 15.000 eur pro Jahr an Beiträge bekommen, um in dergleichen Position agieren zu können wie vorher. Da würde ich allein für Versicherungen mehr ausgeben, als ich vom Sozialamt insgesamt bekomme. Ich kann ja eben nicht einfach eine andere Stelle suchen, weil ich eben nicht einfach nur bei einer anderen herausgeflogen bin, sondern weil mir das gabze Labor gehört und jetzt auch noch weg ist. Sollte ich verdienen, kannnich nicht ausschkiessen, dass jeder wueder genau dieses neue Gekd will, für angebliche Laborkosten. Von denen ich nichts habe. Beratung fällt komplett aus - da ist keiner mehr da und keiner mehr zuständig. Der Versuch, übers Gericht zu gehen, endete damit, dass meine eigenen Fragen bei mir zur Beantwortung im Briefkasten landeten./Und deswegen werden mit der Zeit auch mehr Kritik als Lob und Ehre für Berater gleich welcher Art dabei heraus kommen, weil der Verlust und Verdienstausfall immer größer wird, während sich sonst nichts ändert. Das einzige, was sich aus Sicht der Berater ändern soll, ist im Grunde nur, dass ich mehr Geld habe. Aber sonst soll sich am besten gar nichts ändern. Schon eine Busfahrt wird argwöhnisch als zu viel und unnötig erachtet. Wo soll das Geld denn herkommen? Natürlich wird man mit der Zeit immer unzufriedener, wenn sich ein ubergangszustand in den Augen anderer als eine Art Endstation entpuppt. Nicht nur, weil die für etwas darüber hinaus nicht zuständig sind. Sondern weil das deren Welt ist. Ich soll jetzt quasi mit Hilfe meiner Welt zu deren Vorteil beitragen, statt in meine Welt zurück können, ohne irgendwelche Ansprüche der zurück bleibenden auch noch zu erfüllen. So kommt mir das immer vor. Da gab es 2019 mal den Erfolg in Cuxhaven, die Bewilligung für die paar eur bekommen zu haben. Aber das geht inzwischen einher mit einer Art Verpflichtung, Jobcebter und 400 eur im Monat auch mein Leben lang genauso toll zu finden wue in den ersten 10 Minuten, als überhaupt mal Wieder Geld da war. Da geht nichts or und zurück. Man erwartet jetzt, dass ich anfange, mit winzigen Verbesserungen weiter zu machen, deren Erreichen unendliches Theater bedeutet. Statt einen Weg zu finden, in einen normalen, früheren Status zu kommen. Auf einmal. Aber eine Tarifänderung einer Krabkenversicherund dauert so lange wie ein halbes Hochschulstudium, und ist weniger erfolgreich dabei. Das Jobcebter ist stolz darauf, dass ich meine Bescheinigung nur erhalte, wenn das Jobcebter sie selber anfordert. Mit mir redet meine Kasse nicht, da muss so eine Kuh beim jobcebter natürlich erst ran. Denkt die. Das findet man dann gut und ein Zeichen dafür, besser zu sein als ich. Im Grunde fehlte nur der Briefkasten. Was bitte hat das alles danit zu tun, deswegen nicht selbstsicher sein zu dürfen. Das war doch der Anlass für den Zirkus, dass man 2010 dachte, ich würde so langsam an mir selber zweifeln. In Wirklichkeit wäre das beabsichtigter Zirkus, den die Aushilfen abzogen, sich so blöd wie möglich anzustellen, der an melnem stlbstvewusstsein überhaupt nichts geändert hat. Fachlich sowieso nicht, das war auch nie relevant seitdem. /Ich kann ja auch mit 50 nicht ständig stolz darauf sein, mit 6 den Freischwimmer geschafft zu haben, wenn ich seitdem nichts neues mehr machen könnte etwa, und immer noch den damaligen Schwimmlehrern folgen und dankbar sein soll. Das funktioniert doch auch nicht. /// Da wird immer von nicht vorhandenem Geld gefaselt. So stimmt das nicht. Das Geld war da, was in meinen Bilanzen stand. Aber es war auch mein privates drin, in der Einzelfirma. Wenn dann später einer einfach behauptet, es sei seine Firma, und ich nichts verdiene, und mein Geld verbrauche. Dann unterliegt das “Verschwinden” und weniger werden meines Geldesja nicht seiner Kontrolle. Zurück bleibt eine Firma und eine Bilanz ohne mich quasi und ohne mein Geld, und der, der behauptet, es sei sei es kann natürlich nicht erklären, wie es verschwand. Weil es meine Konten waren. Nicht seine. Mir passt aber natürlich nicht, wenn da etwas auf meinen Firmen sitzt und verhindert, dass ich neues Geld verdiene. Und auch nicvt, dass ich mein altes Geld zum Fenster raus werfen musste. Wer auch immer dieser Idiot war, ich habe ja nie erfahren, wieso seit 2011 nichts mehr zu verdienen war, und was genau seitdem anders gewesen ist. Aus meiner Sicht: nichts. Nur die Ankündigung, wegen des Zirkus damals, wegzuziehen. Ein Umzug kam aber nie zustande. Miete hatte ich weiter bezahlt. Offenbar kennen irgendwelche affen den Unterschied zwischen Veröffentlichen und Hinterlegen von Bilanzen nicht, haben 2012 nichts mehr gesehen im Internet und gedacht, es gibt kein Labor mehr für mich. Wieso sich unbeteiligte Fremde aber befugt fühlen, mir ein Geld verdienen bei vollen Kosten für meine Firmen unmöglich zu machen, das ist nicht erklärbar. Es freut mich, wenn solche Arschlöcher sich heute wundern, wo denn meine Miete bleibt, denen ich seit 10 Jahren erzähle, dass ich nichts verdiene, weil die halbe Region auf dem Hof herum rennt und stört, teils in räume eindringt und an Autos und an meine Sachen geht. Diese Drecks SK hat dann einen Vorschlag eines Mietvertrags geschickt, in dem Steht: der Vermieter ist nicht dafür zuständig, sicher zu stellen, dass in den vermieteten Gewerberäumen auch gearbeitet werden kann. (Nie unterschrieben von mir. Dafür hätte es auch dreimal so viel kosten sollen wie vorher, als ich schon nur noch Reste meines Geldes auf meinen Konten hatte. Keiner hat irgendwas beachtet, oder mich gefragt, immer nur kassieren wollen.) offenbar war das so, dass ich meine Miete an Kaiser überwiesen hatte, der aber gar nicht daran dachte, es als meine Miete zu deklarieren, und den Rest der Miete, den die SK Mehr wollte, einfach auf meine Maschinen angerechnet wurden. Kaiser gehörte es aber nicht, und der SK stand ohne meine Zustimmung meine Miete nicht zu. Unklar ist nur, wieso man mich zu keiner Zeit mal da weg ließ. Stimmen diese Theorien, dann deswegen, weil Kaiser nicht auf meine Zahlung verzichten wollte. Einige behaupten, es habe einen 10-Jahres-Mietvertrag gegeben, aus dem man nur dann heraus kommt, wenn meine Firmen aufgelöst werden. Ich wollte aber nur umziehen, undich hatte keinen Vertrag mit irgendeiner SK. Wer da immer mein Geld verplant, bis heute - das ist ja nicht heraus zu finden. Und vorher habe ich auch keine Lust, immer neues heran zu schaffen. Wenn ich von Kaiser rede, meine ich die Firma Kaiser oder Herr Kaiser - niemals seine Frau oder seine Tochter. Da gibt es aber welche, die wiederum denken, da haben sich andere Teile der Familie bedient, was sich bis heute bei den Enkeln so darstellt, als sei das dann deren Labor, wasdie erben. Die Mietverträge mit Kaiser sagen aber was anderes. Einbilden können die sich alles mögliche. Aber mehr als Einbildung ist das auch nicht. Das war damals relevant, als Wirtschaftskrise war, alle ins Minus rutschten, nur mein Labor immer noch Gewinne machte ohne Ende. Bezogen auf eine einzige Person war das viel. Aber schon ein paar Mitarbeiter, und das hätte anders ausgesehen. Es wurde ja auch mit Mitarbeitern nicht mehr fertig. Das war nur teurer für mich. Die großartige Idee, man müsse erstmal einen Haufen Personal haben, das fiel ja den meisten zuerst sein, die sahen, wie viel Arbeit da anfällt. Das war mir egal, sola he esmein gewinn war, lohnte es sich. Aber für ein paar EUR Gehalt, halb so viel wie bei Ford und weniger, heute nursozialhilfe, dafür mache ich das nicht. Und einen Haufen Personal - dafür reichen die Umsätze nicht, selbst wenn es gut bezahlte sind. Da braucht man Personal, was auch mal was mehr an Umsatz ermöglicht, keinen Putztrupp. Es gab aber immer nur Aushilfen, die gar nichts oder wenig könnten. Und mich. Aber die sK hielt mich auch für so eine Aushilfe irgendwie, und beachtete mich weiter nicht, sondern suchte ständig nach “der andern”, oder “der Richtigen”. Ich muss heute nur eine neue E-Mail-Adresse einrichten, dann stürzen sich alle drauf, wie die Enten auf einem Teich, denen man brot hinwirft, bis die kapieren: wieder “nur” ich. Das Problem ist ja, dass ich diese Affen nicht los werde, um mal endlich irgendwas machen zu können, mit dem ich wieder aus Gammel und Armutherauskomme. Irgendwie denken die immer, alles was ich mache, muss zuerst mal den anderen Geld einbringen. Und am besten nichts davon für mich übrig bleiben. Und wenn ich mich nur einen mm bewege, um irgend etwas zu erreichen, kommen die alle wieder angerannt, bis nach Cuxhaven. Alle hinterher. Stören herum, und nix geht. Das ist doch nicht zu fassen. Was denken die sich denn dabei. 10 Jahre geht dieses Theater jetzt schon so.//Jugendliche sollen ein soziakes Jahr machen, um bedtrftnisse der Gesellschaft kennen zu lernen. Das ist das falsche Alter. Jugendliche und auch Studenten kennen noch keinen Standard und kein Niveau und haben keinen Sinn für kosten. Alles, was mehr als taschengeld ist, ist viel. Und die verlassen die soziale Welt mit dem lebenslangen Verständnis: dort reicht und herrscht Gammel und billig, Als sei das eben so. Nicht, als sei das schlimm und muss unbedingt aufhören, und besser werden. Während besser verdienenden nach 20 Jahren entsetzt sind, wenn die so etwas primitives zum ersten Mal sehen, was es teilweise gibt, merken junge Leute das gar nicvt. Dann ändert sich auch nichts. Und das betrifft dann quasi jeden, wenn jeder zuerst mal so etwas wie den ZiVi machen muss. Und keiner würde in Zukunft verständnis haben, dass man da etwas ändern muss, sondern abspeichern: da ist das so. Aber ich bin woanders. Mich betrifft das nicht. Mir hat zB eine 20 jährige gesagt. Ob obdachlos oder Urlaub, wer da was mietet, braucht doch nur einen Platz zum schlafen. Dass ist deren ANsicht über einen Sinn einer Wohnung. Kosten: etwas billiger als Pension, mehr als Sozialwohnung. Für einen in halbes etagenbett mit Nutzung der Küche, Bade und wohnzimmer. Die sieht sich selbst noch als Kind in einer Familie und projiziert das auf alle anderen, was man da für ein Leben in einer Wohnung hatte. . /Der REWE bucht ständig meine payback-Punk auf eine fremde Karte. Was soll das denn schon wieder. reich wird an dabei nicht, wenn ich die einzige bin. ///im Focus “ Das einzige, was Sozialisten von Geld verstehen, ist, dass sie es von anderen haben wollen.” Da kenne ich einige - ob das Sozialisten sind, weiß ich nicht. Aber das mit dem Verstand ist bei denen auch so./////Das ist wieder so ein Müll. Bundesanzeiger. Letztes Jahr genauso gemacht, aber den zu teuren Preis für xml berechnet bekommen. Dieses Jahr den richtugen preis, aber eine Verlffebtkichung ist Nicht beantragt - eine Hinterlegung stattdessen, und die erfolgt nicht nach 2 TAGen und ohne Meldung an mich. Das ist völliger Stuss, mit dem man mich ständig abspeist scheinbar. Wenn ich’s sage. Mir fehlt etwas, die Rechnung etwa. dann schickt man mir irgeneinen zurecht kopierten Pfusch, und nimmt das Geld - so sieht das aus. Das war selbst bei beim Cabrio da mal s so, dAss das scheinbar gar nicht meines war und zurecht gebastelt aus drei anderen nur noch so aussah, und dann in der Garage eingesperrt wurde. Weil die Fahrgestellnummer aber zu meinem Brief passte, konnte ich nichts machen. Den Brief hat man dann auch “gepfändet” - eine Abrechnung gab es nie. Hätte Mann in der Rechnung meine Vorlage benutzt, hätte die Adresse einen automatischen Zusatz gehabt. Wobei die Rechnung immer nur per Mail kommt, und Adressen egal sind. Keine Adresse eintragen geht aber nicht, und nichts hinterlegen geht auch nicht, es ist aber offensichtlich so, dass immer noch einer mit mischt - letztes JAHR gab es meine und noch eine meldung, die ich nur gegen Gebühr abrufen kann, obwohl es mein Account ist. ich vermute, dass ich aber die Rechnung dazu bekam. Und zur Belohnung fürs fur das Bezahlen hat man mein Konto auch gleich gleich behalten, von dem ich überwiesen hatte. Oder was sollte das, dass seitdem die Geheimzahl nicvt mehr ging. Das sind nur ein paar eur da drauf, aber mühsame von meinen. 400 eur zusammen gekratzte. /// Wenn man gegen Blödheit im Job vorginge, könnte man auf 50 Prozent Hass im NEtz wOhl verzichten. Wenn man gegen HASS im Netz vorgeht, und diesen in die Kaffeepausen zurück verlegt, dann muss es ein Optimum geben, bei der Kombination zwischen gar nicht oder falsch arbeiten, mit dem die Firmen zu kämpfen haben. Aber Meinungen ändern wird man dabei keine. Die Frage ist nicht, wie man scheinbar falsche Ansichten unterbindet, sondern korrigiert. Ohne Kommunikation geht das nicht, und Unzufriedenheit wird immer Reaktionen bewirken, die nicht vorteilhaft für die sind, denen das nicht passt, was andere denken - auch umgekehrt. Wird jemand bevorzugt, ruft das genauso Neid und Missgunst hervor bei den anderen. Was man eigentlich unterbinden will - dass sich Gleichgesinnte zusammen rotten und zusammen mehr bewirken als einzelne. Jede FIRma beobachtet das, nur wenige greifen ein, und verbieten kaffeepausen. Mich wundert immer, wie man angeblich darauf aus ist, typische AMokläufer virher zu bemerken. Wie viele gibt es denn davon - und wie viele normale mitarbeiter, die alle praktisch null Ahnung von Betriebsführung haben. Aber alle haben was zu meckern Und können enormen Verlust an Leistung bewirken. Und umgekehrt. Gut zusammen arbeiten mit jedem kann man lernen. Weltklasse wird man nur, wenn man sich (Kollegen und die Firma) mag. Das war einer der ersten Sprüche, Die Mann bei FOrd bemerkte, in der Praxis. ein anderer: die Autos sind mist, aber der ARBEitgeber klasse. Ich bemerke einen Trend zurück zur Einzelleistung statt dem gepriesenen Teamwork. Fast witzig. Das wusste ich früher auch schon, dass selber machen zu Hause effektiver sein kann als im Team einen zu suchen, der es macht, während 50 andere rein kommen und was wollen. Keine Arbeit länger als 2 min, bedeutet das. Dann kommt die unterbrechung. Andere fangen an, mit dem Bildschirm-Schoner Karten zu spielen. Und zu Haufse muss immer zuerst geputzt werden, oder andere ausreden finden sich. Bevor man mit der richtigen Arbeit beginnt. Aber die Abwechslung macht am Ende mehr Effizienz bei beidem aus. Was man nicht steuern kann, wenn In Einer Firma dauernd einer was will. Meiner Meinung nach der GRUnd, warum viele home-Office besser und effektiver finden. Aber auch da werden persönliche Ansichten nicht mehr abgeglichen irgendwann, und wenn jeder vor sich hin bröselt, geht so etwas wie die Identität der Firma verloren. Und die Weltklasse. Stattdessen verzogene Bälger und wichtige Einkäufe im Visier muss kein Vorteil sein. Mich wundert, dass manche das jetzt Ganz überraschend merken, für mich war alleine immer schon effeltiver, es sei denn, es gibt viele deutlich bessere Kollegen, die ihr Wissen auch entsprechend verständlich einbringen. Das macht im Mittelstand aber keiner gern. Da war sich jeder im Team selber immer der nächsten nächste. Aber wenn ich was allein wollte, ohne solche lahmärsche, die meist viel langsamer kapierten und ungeschickter waren als ich, hat Man es nicht zugelassen Und selbst im eigenen Labor von außen unterbunden und mit Gewalt Mitarbeiter da rein setzen wollen, am besten aber mir einen Chef vor die nase. Das würde nixx wenn ich das zahlen muss. Das war aber der einzige Grund.. Ich wette, in 15 Jahren arbeiten zwei Drittel im homeoffice, aber ich durfte nicht. Zumindest nicht verdienen dabei. Da kann da ja was bezahlt werden, was keiner sieht. Das ist der Grund, der vielen nicht passte. // es fruher ablonden affen sollen wohl eine Anspielung darauf sein sein, dass der Mann meinerfreindin vor 15 Jahren mal von seinen Mitarbeitern erzählte, und dabei Sprüche fielen wie „die hätten ihren ihre Chance doch. Gehabt, wenn er die dann raus wirft, Pech.“ ich sehe das nicht so, dass ich hier irgendeine Chance gehabt hätte. Immer, wenn so einer antanzt etwa. Es ist mehr so, dass es nichts wurde, dass andere ihre Chance, mit mir Geld zu verdienen, wirklich nutzen konnten. Das ist mir aber doch egal./////Auch hält man dabei solche Blöd-Bratzen für eine Alternstive, die früher an Tankstellen herum lungerten und heute Chef und Vermieter spielen sollen. Das ist doch affig, wer denkt sich diesen stuss denn aus. Hintergrund: als n ich 2001 bei Kaiser rausflog, habe ich eine Wohnung gesucht und teilweise die gleichen Vermieter irgendwelcher gammel-Absteigen getroffen wie heute. Damals hatte ich ich aber gebug gespart und nach 4 Tagen einen Job bei der ZF, und musste diesen dreck nicht mieten. Was diese Vermieter denken, ist aber - ich kann das gar nicht mit dem Labor und war irgendeine Nutte, inzwischen zu alt und so eine westermeier als Nachfolger sei da heute relevanter. also, nicht im Labor. Meine Zeugnisse sind inzwischen bei der Gemeinde./// . Von mir aus wäre es immer schön eindeutig so gewesen: in dem Moment, wo mein Labor nicht mehr meines sein soll, stehe ich dafür nicht mehr zur Verfügung, da muss man sich einen anderen neger suchen. Scheiss egal, wem es dann gehört. Das ist mein Labor und allein von mir aufgebaut, und sollte auch allein für mich bleiben. Egal, wer es sich unter den Nagel reißt, ich arbeite dafür nicht. Das hätte ich 2010 genauso gesagt. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich stattdessen einen anständigen Arbeitgeber suchen, wenn es sowieso nur ein Gehalt gibt. Im Konzern dann aber wenigstens ein richtiges statt dieses Alibi bis gar nichts, wo man mich seit Jahren mit abspeist, nur, weil ich davon ausgegangen bin, dass es natürlich mein eigenes Labor ist. Und deswegen auch weiter bezahlt hatte./// Im internet tuet Ma man an, es gibt zwei Parteien, Kaiser des blonden schlampe und den Polizisten mit den 10.000 eur und der „Arbeitsberaterin“ beim Jobcenter, die quasi konkurrieren. (Die blonde hatte aber Klamotten aus Cux an, wieso kauser). Mir passt keiner - ich mache noch doch nicht selbstständug, um unselbstständiger denn je für ein Appel und Ein EI zu arbeiten, zumal ja beide ziemlich neben der Spur zu sein scheinen bei dem wissen darüber, was ein dr.-Ing. Kann, macht und kostet. Kaiser als kaiser gmbh ging ja noch. Aber was soll denn Kaiser anstelle von mir in meinem Labor und ohne seine Firma. Der kann doch einen Schliff nicht von einem belegten Brötchen unterscheiden. UND ich sitze herum, weil irgendwer mit qualifikation herhalten muss, sonst gibt es nichtmal eine akkreditierung. Obwohl keiner ahnt, dass ich gar nicht dafür arbeite?////Laut Internet betrachtet man es als „Gehalt“, wenn ein mir nicht bekannter Geschäftsführern sich einen Betrag erschlichen und erzwungen hat, der dann hoch gebug ist, gegen klagen oder Maschinen eingetauscht zu werden. Und was hat das blöde Arschloch davon, das Fachwissen habe ich, offensichtlich hat außer mir auch nie einer gearbeitet damit, weder mit kausers, noch mit meinem meibem labor ohne mich, man spielt lediglich Firma bei der SAG, was dann wohl meine sein soll, oder Chef was aus meinen früher mal gesparten 500.000 EUR wurde. Ein Haufen armleuchter mit neuen Dienstwagen und neuem Namen und Chef, die dasselbe machen, mit weniger Platz erstmal wie die sag vorher, nicht wie mein Labor. Es sollte für mich aussehen wie SAg, es hiess aber schon beim Bezug des neuen Büros unter meinerseits wohnubg, das sei Kaiser. Es ist aber nie kllar, ob wirklich Kaiser gemeint ist, oder Sparkasse oder Geschäftsführer von amts wegen - Insolvenzverwalter. Vermutlich das. Zu blöd, die richtige Firna zu verwalten möglicherweise, mein Labor gehörte nicht zur SAG, aber irgendwer muss ja Die Nummern auf meine Maschinen geschmiert haben. Da lehnt dann auch keiner ab und widerspricht. Das wird alles eingehamstert. Da tun sich Kaiser und SAG scheinbar bix, und diese Drecks SK sowieso nicht. ABER kein einziger hat auch nur einen zum Arbeiten danit, und man wird sich wundern, wie wenig ein normaler Werkstoffprüfer kann und schafft im Vergleich zu mir. Ich habe gestern ein paar Bilder raus raus gesucht. Was damals pro Monat fertig wurde, war ein Vielfaches von dem, was 2011 und 2012 insgesamt brachte. Aber das sollte laut Bemerkung des Steuerberaters dann das sein, was „Mann mir noch geben wollte“. Das deckt aber nichtmal die Kosten, schon ohnegehälter, was soll das. Da kann man es auch lassen.. und man merkt, wie sich neue Maschinen anfangs mit besseren Bildern bemerkbar machen. Es kann sein, dass andere das Niveau mit meinem alten Plunder und ohne Fachwissen nie erreichen. Mir kommt es aber komisch vor, der Unterschied ist extrem und schlagartig feststellbar, nict kontinuierlich - als hätte jemand die Kamera vertauscht oder beschädigt, was allein eine Kamera am Mikroskop aber nicht gewesen sein kann. Die ganze präparation irgendwie. Brillante Bilder mit extremer Schärfe gab es vor allem in Neukirchen noch - teils Waldkirchen. ICH würde nicht ausschliessen, dass in Aicha immer schon an meinen Sachen herum gefummelt wurde ohne dass ich es merke. Auf dieses ganze Pack um mich herum habe ich einfach keine Lust mehr.//sollte ich mir Je neue Geräte kaufen können, wird man es ja sehen.// Ausserdem bei man pausenlos voll gesülzt wegen angeblicher in knöllchen. Ich habe doch gar Auto. Knöllchen bezahle ich nicht. Aber die Rechnung vom Bundesanzeiger kommt nicht an, die ist entweder noch gar nicht raus. Oder abgefangen. Genau wie meine Mails per radio beantwortet werden. Man lästert sich den Schwanz ab dabei. Fachlich kommt aber nix. Also n nur Leute gegeneinander ausspielen. Darum geht es denen wohl, bei welchem publikum. Hausfrauen, Arbeitslosen und ähnliches. Was eben den ganzen Tag Zeit hat, Radio zu hören. Repräsentativ ist das Klientel nicht wirklich. ///Da werden berichte umgebogen, wo man Anspielungen auf meine sozialhilfe umbiegen will. Da geht es auch darum, was ist Kredit und was geschenkt, und alle jubeln, wenn irgeneun rindviech mehr Kredit heraus handelt. Bei mir besteht aber durchaus das Risiko, null Komma gar nichts von einem Kredit zurück zu bekommen. Trotzdem versucht jeder, sich von mir mit möglichst viel Kredit bezahlen zu lassen. Die Schulden sind dann für mich. Tolle Leistung, die andere da bringen beim heraus handeln. Dass es mir deutlich lieber wäre, mein Labor zu behalten und selber zu verdienen. Also wirklich selber, nicht als Mitarbeiter affiger Vorgesetzter weiß auch jeder. Aber dann würde ich verdienen, nicht bezahlen. Das passt den Selbstbedienern wohl nicht.///Minute Da gibt es Nachrichten, wo angeblich ein Politiker einem „Polizeichef“ mitteilt, es sei am besten, nur „für uns“ zu arbeiten, nicht etwa für Rechtsradikale, oder was auch immer. Genau das geht aber eben nicht. Wer trifft denn anhand welcher Kriterien diese Auswahl. Hat man dazu ein tattoo gesehen, oder nach welchem Gesetz gilt, wer denn „wir“ ist, und wer nicht mehr. Konsequenterweise müssen solche dann auch von Pflicht befreit werden, irgendwas zu bezahlen. Steuern etwa. Was wiederum ja nicht heisst, nur Steuerzahler dürfen zum amt. wer nix bezahlen muss, weil es nichts zu versteuern hat, muss draußen bleiben. Solche Sprüche führen ja genau dazu, dass jeder Esel glaubt, in seinem Amt nur ausgewählte Personen bedienen zu müssen. Das geht, aber nur in einer Firma, und die muss ihr Geld selbst erwirtschaften. Die Leute kapieren den Unterschied nicht. Ein Taxifahrer kann viel leichter bestimmen, wer mitfährt als ein Busfahrer in ÖPNV etwa. Vor allem, wenn es sein Taxi ist. Und er braucht kein Gesetz dazu. Der Busfahrer sehr wohl, wenn er jemanden stehen lässt. Die Grenzen sind fließend wegen der Gesetze. Prinzipiell ist der Unterschied aber gravierend. Meiner Firma kann zb keiner vorschreiben, welchen Kunden ich bediene, welchen nicht. Da wollte sich die Region aber nicht mit abfinden. Wäre es nicht meine, könnte ein anderer entscheiden. Er hat aber nichts davon, dann statt gut zahlender Kunden nur die billigen Aufträge zu nehmen. ( Aber ich hätte die wahl, ob ich die Firma verlasse, wenn ich nur Mitarbeiter gewesen wäre. ) Ich kann aber nicht jedes Mal das Land verlassen, wenn ein Amt etwas nicht machen will oder sich da zum Chef macht, obwohl es kein Gesetz gibt, was das ermöglicht. Nur, weil Personen dort aussuchen, wen man bedient und wen nicht, und wer etwas bekommt und wer nicht, anhand von Kriterien, die mit dem Anliegen nichts zu tun haben. Man kann an einer Uni nur gute Schüler nehmen - aber nicht nur reiche, die dann studieren dürfen rufen. Auch, wenn es nützlicher sein kann, nur die reichen unter sich zu lassen. Auch das wird auch heute noch mit Studiengebphren geregelt, an bestimmten Unis oder privaten Instituten. Ausgeschlossen ist es nicht. Aber nicht jedes Dorf-Amt ist Harvard und Cambridge. Und das wiederum wird mit Stipendien wieder durchbrochen, dass da das Geld oder Willkür entscheidet, und die Fähigkeiten und Noten im Vordergrund bleiben. Selbst bei Bafög braucht man Leistungsnachweise. Schlechte Studenten müssen ihr Geld woanders her holen. Der Eindruck in der Bevölkerung ist aber meistens: die schlechten sind die billigen, armen. Man würde die reichen bevorzugen. Die Erwartungen an mich gehen immer in die Richtung, ich habe zwar studiert, komme aber nicht aus reichen verhältnissen, soll daher immer arm bleiben und nich für die Armen bei den reichen einsetzen. Das funktioniert nicht, weil ich ja froh war, nicht mehr arm sein zu müssen. Und das war ja schwer genug, so ein Studium mit 700 DM IM MONAT, mit Wohnung und Auto. Heute gibt es bei 1200 EUR Sozialhilfe kein Auto. Das meiste ist Krankenkasse. Aber das entscheidet das Amt. Nicht ich, was ich aus meinem 400 eur mache. Ein Auto würde man mir wieder wegnehmen und pfänden. Den gleichen Betrag verfressen kann ich aber. Und bei Miete der setzt voraus, dass es mehr kostet als das Amt vezahlt. Bevor ich ein Auto fahre, kassiert ein Vermieter das scheinbar übrige Geld dafür schon ab. Den Jobcebter ist das egal, das es keine passend teuren Wohnungen gibt. Aber ohne Auto sitzt man dauerhaft mit dem Jobcebter fest und hat kaum noch möglichkeiten, was zu finden. Albern ist das doch. Das ist bei Studenten ganz anders. Da kontrolliert auch keiner, es geht nur um Leistungen - noten, Prüfungen , fachlich, nicht Geld. Was man mit dem eigenen Geld macht, interssiert nicht. Und dazu verdienen war auch einfach, später im Studiums bietet Die Uni Jobs an, die nicht angerechnet werden. Heute geht es nur noch darum, ob ich irgendwo noch Geld habe, verstecke, und wie man mir mein geld abnehmen kann, was man mir ja selber vorher zugeteilt hat, wenn beides staatliche Quellen bzw. Empfänger sind. Das ist ja der witz. Der Staat als Ganzes will von mir angebliche Steuerschulden, muss mir aber Sozialhilfe bezahlen, wenn ich nichts verdiene. Bemessen nach einem Minimum. Aber von dem Minimum etwas zurück legen oder ein Auto kaufen geht nicht - dann käme zuerst der Gerichtsvollzieher wegen der steuerschulden. Und nicht ich mit meinem Minimum. Mein persönliches Minimum ist dann nur noch das, was ich selber zum Essen ausgebe. Der Rest geht zum Gericht. So denkt man sich das und hätte es gern so. Das Problem: kurz verzichten, Auto kaufen, oder guten PC, Wohnung und Aufträge finden ist anders - als stattdessen kein Auto, und dann auch noch dauerhaft nur ein halbes Minimum und mit Sozialhilfe sitzen bleiben im dreck, dafür hat der Gerichtsvollziehern oder Insolvenzverwalter mehr. Fachlich: egal. Zukunft: wieso, läuft doch./Auch Twitter kann man praktisch wieder löschen. Der tägliche Dreck geht zb so/ mit einem Foto von so einer affenfotze spielt man darauf an, dass ich statt einem Klo nur einen Eimer hatte, nachdem das letzte Geld in der Ferienwohnung ausgegeben war. Auch in Eging scheint man es ja witzig zu finden, die klospülung nicht zureparieren. Man wird aber wohl kapieren, dass ich nicht aus einer Ferienwohnung komme, öder dem Keller da, sondern vorher mal eine richtige Wohnung hatte. Trotz der jetzt nur noch kurzen Entfernung - nichts zurück bekommen. Von cux aus war es zu teuer. Und von hier aus nix zu machen. Keiner erreichbar, keiner zuständig. Man sollte so einem Arsch den (vollen) Eimer auf den Kopf stülpen, der meint, damit den bisherigen Standard wieder Her gestellt zu haben. dann hören diese Twitter - melder wohl damit auf. ///Meine Geburtstagspost kam nicht bzw einen Tag zu spät. Ich bin NICHT Kaisers Tochter, die angebliche einen Tag nach mir Geburtstag hat. Wenn ich nicvt ein paar Jahre älter wäre, hätte man vermuten können, man meint mich, weil ich nachts um 2 geboren sein soll, kurz nach Mitternacht Eben, und damals entweder das Datum des vorigen oder des kommenden Tages relevant war. Aber die Jahreszahl ist nicht gleich. Das muss verwechslungen eigentlich ausschließen. ///Eine weitere Geschichte geht so: jemand habe sich für meine Firmen 50.000 eur Kredit beschafft, ohne mein Wissen, und zahlt mir davon Geld als Sozialhilfe aus. Man wundert sich aber, wie lange diese Sozialhilfe nun nötig ist, fûrchtet, dass die gesamten 50.000 eur drauf gehen und ich - also ICH - immer noch kein Geld habe, um dem Jemand diesen Kredit bezahlen zu können. Ticken die alle noch richtig? Ich bin doch kein goldesel, der auch dann 50.000 EUR bezahlt, wenn man mir nur eine Woche Sozialhilfe hätte geben müssen das Problem ist immer dasselbe: ich habe keine Ersparnisse mehr, und muss neu verdienen - und wenigstens wissen, was denn nun mit meinem Labor ist, was ich dazu brauche. Und darüber hinaus will ich nicht immer mein ganzes Geld wieder hergeben müssen, was ich verdient habe. Ich habe ja nicht 10 Jahre nicvt wirklich freiwillig bezahlt. Man hat sich einfach bedient, und war sich wohl zu sicher, das geht immer weiter. Man muss mir nur Rechnung oder Klage in den Briefkasten stecken.///ich vermute oder befürchte, das waren meine Eltern. Zu doof, zu kapieren, dass es mein Geld war, und nicvt das von Kaiser und dass ich kein Gehalt bekomme - und aich nicvt in der lage, abzusehen, dass ich überhaupt nichts mehr verdienen kann. Aber superschlaue Kollegen meiner Brüder, die das Geld bei mir einklagen. Und wissen, wie das geht. Das gibt eine Bruchlandung, kein Geld diesmal. Aber das sage ich seit 2 Jahren, aber wie immer ignoriert man mich. Hat ja auch vorher immer gut geklappt. Aber jetzt nicht mehr.. /man hat mich um mein ganzes Vermögen gebracht und das wird mit jedem weiteren Betrag genauso sein, und zu nichts anderem führen, wenn ich nichts anderes machen kann als herum sitzen und Affentanz gucken. Hoffentlich merkt man es dann endlich mal, wenn es nicvt mehr mein eigenes geld ist.////Das Internet kündigt einen Programmwechsek an. Für das Schikanieten bei mir soll nun die Kuh “Du bist hier der Chef” zuständug sein. Das war die Aushilfe, die 2005 etwa bei mir arbeiten wollte, weil die fürdie Nachtschicht bei derZF keine Lust hatte.,und bei dem Probe-Arbeiten bei jeder Gelegenheit und bei fast allem erklärte, ich sei ja der Chef. Mit anderen Worten, was es da zu tun gab im Labor, interessierte dienicht die Bohne, die macht dasnur, weil ich das sage. So ein Umgang interessierte mich aber nicht, und ich hatte überhaupt keine Lust mehr dazu, etwas einzustellen aus der Sammlung verfügbarer potentieller Mitarbeiter. Damals schon alles nur Freunde und Bekannte irgendwelcher bekannten von mir. Was zu keiner Zeit zu einer Einstellung führte, nur dazu, dass ich mit meinen Bekannten auch nichts mehr zu tun haben wollte. Wenn das alles so ein komisches gesocks ist, was soll ich damit. und allem, was bilden sich die Leute heute eigentlich ein, 15 Jahre später ist dann angesagt, eine Affenhitze nach der anderen darfnun zur Belohnung bei Mir herum schikanieren. Jeder in meiner Position kann sich aussuchen, ob er überhaupt noch einmal irgendwen einstellt und welche Handwerker er privat beauftragt. So ein Zirkus wie hier führt nur dazu, Mitarbeiter zu meiden und Kontakt zu Handwerkern gleich mit. Es wird irgebdwann keinen mehr geben, der sich mit dem gesocks befassen will, und die, die Chef sein könnten, nehmen lieberselber hoch bezahlte Arbeitsstellen in Konzernen an, statt in einer eigenen Firma so einen Affenzirkus zu haben. Und dann wirdherum geheult, dass es hier so wenig Arbeitsplätze gibt. Wer will denn noch dafurbezahjen, sein Leben lang tyrannisiert zu werden, von Leuten, die so doof sind wir Bohnenstroh meistens - und schon deswegen sinnvoller Umgang gar nicht möglich ist. An der Uni sagte man mir damals immer, aber man könnte doch darüber reden. Hier hieß es immer - wieso, was macht sie denn. Das zeigt schon den Unterschied. Man kann der Uni aber nicht erklären, dass man hier einen Wellensittich als Mitarbeiter wo man den ganzen Tag gucken soll, Was der macht. Und das dann gut oder schlecht finden muss - man kann eben nicht darüber reden. Das erwartet auch keiner hier. Also auch nicht die, bei denen man erzählt, dass das aber komisch ist mit den Mitarbeitern und deren Einstellung zu ihrer Arbeit. Viele würden auch keinen rauswerfen, sondern dem ein Bein stellen, und hoffen, dass dervon selber weg bleibt, wenn der den ganzen Tag auf die Schnauze fliegt. Geht der, wertet man das als erfolg, und den, der das Bein stellt als guten Vorgesetzten. Das war damals alles nix für mich, als ich gar nicht selber betroffen war, und sehen musste, wie “man das macht” - und als man mit mir dann genauso umging, erst recht nicht. Was heute statt Chef und Vorgesetzte irge dwelxje daher gelaifenen Aushilfen in die Lage versetzt, chef spielen zu wollen - also genau solche gemeinheiten zu benutzen - das Weißbier ich nicvt. Aber wenn die das alle gut finden,und selber so machen würden, dann kann man das In den Firmen ja auch so lassen. Jedem das seine eben. Aber für mich ist so eine Firma nix, genauso wenig wie solche Mitarbeiter. Ich bevorzuge nach wie vor das, was ich vorher kannte./////, Kommentare wie üblich - Tendenz: man darf keinen kritisieren, und bei Bedarf dann trotzdem hin gehen. Das ist ja ein bisschen anders, ob man Lebensmittel einkauft oder die Polizei ruft. Oder zum Amt oder zur Bank muss. Das eine lässt noch in weiten Bereichen eine Wahl und Alternativen offen, bei dem andern bleibt einem kaum Was anderes übrig. Dabei ist aber auch eine gewisse Zuständigkeit da - und nicht etwa nur dann, wenn man gerade Lust hat, oderdie Leute ausreichend passen. Das ist eben der Unterschied: die einen können sich auch ihreKunden aussuchen, die anderen nicvt. Ich finde nicvt, dass man alles gut finden muss, wo man irgendwann noch mal hin muss, vielleicht. Ausserdem schließt ein schlechter Aspekt nicvt aus, dass es auch gute gibt. Kommt drauf an, was in der jeweiligen Situation überwiegt. Trotzdem gibt es natürlich auch das Bestreben, möglichst nicht da hin zu müssen, wo man das Meiste nicht gut findet. ///Das Affenpack versucht sich mal wieder als Dorfmob. Da rücken dann welche an, führen irgendwelchen terz auf. Die eigentliche Funktion Ist Aber belagern, mich quasi nicht aus der wohnunglassen. Oder mitten in der Nacht angefahren kommen, wenn der Hund raus muss. Das sind Leute, die haben die Windeln noch am Hintern, und das Auto fällt bald auseinander, so Hört sich das an, wenn einer die Tür zu schlägt. Das waren mindestens drei, vermutlich vier. Das wird so wie damals in Aicha aber nicvt werden. Zumal ja auch andere das Theater mitbekommen. Laut genug sind die ja. Aber zum einschüchtern ein paar Babies zu schicken wirkte etwas komisch - das, was andere mit dem Theater schon an Verlusten produziert haben, werden solche ihr ganzes Leben lang wohl nicht verdienen./// Das ist auch so ein Klops. Ich kann im Gericht herum herum rennen und ordnerweise Zeug schicken. Die Polizei sagt immer nur, das sei Zivil. ICH sei da falsch mit meinen Anliegen. Das ist mir doch egal, was das ist, von mir aus TIerrecht. Wieso ist die Polizei oder bist Gericht NICHT zuständug, wenn man mich Zivil beklaut und prügelt - innerhalb der Firma ist das nicht nicht Zivil und was anderes? Ich kenne diesen affigen Vermieter ja nicht einmal, der pausenlos gegen mich geklagt hat. Habe aber die Kosten und den Ärger dabei am Hals gehabt. Und wenn ich keinen Anwalt bekomme, der dann Zivil oder in Uniform oder ganz ohne was macht, bleibt mir ja nichts anderes übrig als selber anzutanzen. Das erstaunliche war aber, als das nicht mehr ging, war es auch egal. Da wusste ich ja noch gar nicht, dass die sk mein Zeug dann auch noch behält. Prinzipiell alles für die die katz, da kann man von vorn anfangen mit der beweiserei, obwohl jeder weiss, dass es mein Labor ist, bekam ich mein Zeug nicht , soll aber Miete bezahlen, auch nachdem ich da raus flog? Das fehlte noch. Affenpiss ist das doch - ein Laborbereich ganz neu zu verdienen scheint jedenfalls 10 mal einfacher zu sein als dem alten Mist hinterher zu rennen. Aber arbeiten lässt man mich ja auch nicht, da wird jedem Cent hinterher geschielt und versucht, den einzusammeln. So kann ich dann auch kein neues Labor verdienen. Mit en kunden denn auch. Soll ich denen meinen Stall zeigen, wo deren Aufträge dann gemacht werden ? LABOr ist was mit Sauberkeit. Nicht Bauern und Jauche. //Das gewabbelt im Radio lautet wie immer unterschwellig Druck aufbauen, man quatscht da von “noch nicht anfangen können zu arbeiten, weil ich dies und jenes mache oder nicht. Es ist aber doch sowieso keine Spur von irgendeiner Arbeit. Das ist ja das Problem, dass ich nicht erfahre, was mit meinem Labor nun ist. Und das hat überhaupt nichts mit meinem täglichen Benehmen, Notizen oder Zeitvertreib zu tun. Was soll dann immer diese unterschwellige Herum Droherei. ///Was ja jedes Mal wieder raus gekramt wird, wenn ich was will - irgendwer glaubt, mir das verbieten zu müssen, weil es zu gefährlich ist. Ich könnte mich aufgrund schlechter Erfahrungen bei anderen rächen, sobald ich “Zugriff” habe. Gedacht war der Spaß wohl ganz anders. Man hat scheinbar gehofft, wenn man mich scheinbar ausweglosen Situationen aussetzt, dann mache ich endlich was, was dann mal Strafbar ist. Man hatmir oft ans Bein gepinkelt, es aber nie geschafft, wer weiß was für Verurteilungen und Strafen vor Gericht zu erwirken. Komisch. Wieso wohl nicht. Man ist dann den bei Straftätern bekannten Weg umgekehrt gegangen. Man hat mich heraus gerissen aus meiner Welt und komplett isoliert. Von heute auf morgen undgehofft, es passiert dann dasselbe wie bei Personen, die sich selber “radikalisieren” und irgendwann gegen die vermeintliche Ungerechtigkeit und Bedeutungslosigkeit Aufbegehren. Ich fand mein Leben nicht bedeutungslos - das ist etwas, was man mir aufzuzwingen versucht hat, aber genau genommen ist es mir egal, und jetzt nicht gerade der Anlass, einen Amok-Lauf zu planen. Ich gehe aber in weiten Bereichen davon aus, dass man absichtlich so ein Umfeld kreiert hat. Es kann ja nicht sein, dass alle bekannte gleichzeitig am Telefon immer nur noch dasselbe sagen. Ich kann anrufen, wo ich will. Bei 90 Prozent ehemaliger Freunde und Bekannte sagen die Leute auch nach 10 Jahren immer noch genau dasselbe. Eine empfiehlt mir eine Wohnung, jedes Mal. Einer erzählt eine witzige Story. Immer dieselbe. Das geht ja nicvt ohne Anlass oder Absprachen untereinander. Und sich bei neuen bekannten dauert das oft nicvt lange, und die finden das Theater so gut, dass die das auch machen. Was mir aber zu doof ist - also rufe ich da gar nicht oder nur in Ausnahmen noch einmal an. Die sauerei besteht vor allem darin, mir überall hinterher zu fahren, und zu gucken, wen ich da neues getroffen habe. Das kann man ja nur bedingt abstellen, wenn man durch ein Firmentor geht, und dort eben nicht jeder machen kann, was er will. Oder eben dadurch, es aufzuschreiben und diese Arschlöcher bloß zu stellen, wenn es sein muss. Da schützt die die scheinbare breite Masse auf ihrer Seite dann auch nicht mehr. Man bemerkt diesen scheinbaren Konflikt zur Zeit etwa durch Kommentare wie “ich hätte nie zu DENENgehört, wenn ich ganz andere Bekannte habe oder hatte, meist nicht gerade arm. Was aber bei jedem Ingenieir und 40.000 Studenten in Bochum irgendwann zu erwarten war, gut zu verdienen. Einerseits versucht mich die Unterwelt gerade zu schneiden - wo ich ja sowieso nicht dazu gehören will - und andererseits versuchen die “richtigen” Bekannten, mich in der Unterwelt einzusortieren. Ich gehöre nirgendwo dazu -. Das macht mir auch nicht wirklich etwas aus, Was mich trotzdem quasi schützt, das scheint eine Art Angst oder Abwehr gegen meine richtigen oder früheren Bekannten zu sein, oder eben deren Macht - zu denen viele ja zu keiner Zeit gehört haben, ich aber wenigstens früher mal Hier und mal Da. Man mag mich nicht, weil ich Bekannte haben könnte, die wiederum meine neuen Freunde nicht mögen. Man fürchtet das hier wohl genauso, als wenn ich selber Geld hätte. Das ist fast witzig, das zu beobachten. Ich habe ja überhaupt nichts mit irgendwem zu tun. Und trotzdem ändert sich deren Verhalten mir gegenüber. Ich bezweifle auch, dass die diese Notizen hier kennen. Man deutet an, das sei so, dass Kaiser im Juli 2018 Den Fahrer von Getränke Degrnhardt eingestellt hat, nachdem ich mich drei Minuten damit unterhalten habe. Mit der SK keine 3 Sekunden. Und dessen Job sei jetzt quasi, meinen Senf zu lesen. Mit der Auswahl meiner Freunde, die ich sonst selbst treffe, hat das aber wenig zu tun - man wundert sich scheinbar auch, dass es noch nie irgendein Treffen gab. Wieso denn auch, und wo? /An der Tankstelle war ich damals auch nur zum tanken und Pakete abholen, andere blieben den ganzen Tag /(Ich habe das nur so gehört. Ob das stimmt, keine Ahnung. Gesehen habe ich lediglich jemanden, der so aussieht wie der Fahrer des Abschleppers, mit einem Auto und dem Kennzeichen Pa-Pa, was bei kaiser üblich ist - aber 1000 andere auch fahren. Es gibt aber ein Foto im Bildband der Sail 2015, wo man mal vergleichen müsste, ob einer der Bremerhavener Motorrad-Polizisten dem Abschlepper-Fahrer nicht irgendwie ähnlich sieht. Also so ähnlich, dass das gar nicht der frühere bei Kaiser und an der Tankstelle ist, sondern Polizei. Oder umgekehrt. Ich erinnere mich an das Foto, habe aber keinen Zutritt mehr zu meinen Sachen und komme nicht mehr an dieses Heft. Da ist auch ein interessantes Foto von der Containerbrücke, oder so einer, als sie noch funktionierte, vor dem Unfall - wo man ein Versagen der Aufspannyng aber ahnen konnte. Optisch sieht das Bild so aus. Von dem Unfall wusste da aber noch keiner. Eigentlich, außer, man hat mir ein späteres “Passieren” vorgegaukelt und den Bildband dann mit solchen Fotos gespickt. // Man wird es mit noch so viel Gemeinheit nicht schaffen, mich bei Gesockskis zu integrieren. Ich frage mich nur, woher denn diese Absicht überhaupt erst kam. Und wieso sich bestimmte Gruppen eingebildet haben, ich würde mich dann auch für meine neuen besten Freunde einsetzen. Was sollte dieser Zirkus, sollte das genauso von langer Hand geplant gewesen sein. //// Man hat damals voraus gesetzt, Mitarbeiter dürfen nichts wissen, schon gar nichts privat bei kaiser. Ich fand das eigenartig. Aus heutiger Sicht wäre das richtig gewesen, aber nicht, weil etwas geheim ist. Sondern weil die zu doof sind und alles falsch verstehen. Ich rede heute noch von “dem Chef”, obwohl das seit zwanzig Jahren nicht mehr mein Chef ist. Ausserdem gab es mehrere davon. Die Leute glauben, ich hätte da eine Stelle, wo ich doch immer von nem Chef rede. Das hat dann irgendwann extreme Folgen gehabt. Man erwartet Geld aus meinem Gehalt. Was es aber nicht gibt. Der oberknüller war ja der Titel. Ich meinte” akademischer Grad.” Die Leute dachten :” hoch verschuldet”. Weil die nur diese Schulden-Titel in ihrem Alltag kannten. Eine Promotion muss eine Art Krankheit sein, so hat man immer geguckt, wenn ich davon sprach. Etwas mitleidig uninteressiert. Bei Schulden springen die aber alle an, deutlich interessierter. ///Nun muss ich meine Zeugnis-Originale aber noch irgendwann einsammeln. Das ist ja alles weg oder woanders. Ich bin nicht sicher, ob das absolut gleich ist, was heute in meinen Dateien gespeichert ist. Oder ob da auch wieder er drin rum gepfuscht hat. So irgendwie passt es aber.//Da sind aber Insider dabei....man spricht von Schild-Kröten. Ich möchte nochmals betonen, ich hatte ein Tagesgeld-Konto bei Mercedes. Keine Lohntüte.....und erst recht keine Pizza. Das war die andere OEM. (Personaler denken, Mann kündigt wegen des Chefs. Mit meinem bin ich danach noch 10 Jahre PIzza essen gewesen - was man mir 20 Jahre später 750 km weit weg offenbar ankreidet. Wobei das ISS-Foto auf Twitter ja wohl auch keine Aufforderung zum (Mit-)Essen ist. Wie auch. Da fliegt die Pizza hochkant in der Schwerelosigkeit und das ganze Büro muss an den Tisch geklammert werden während das Essen vorbei schwebt.) genauso witzig: das Weglassen ordnungsgemäßen Verhaltens bei Lieferanten (Kunden, Vorgesetzte und Kollegen stehen drin) im Zeugnis bedeutet nicht, ich habe meinen Job nicht gemacht. Im Gegenteil, ich bin da hin gewechselt, zum Lieferanten / und das findet ein Konzern wohl unpassend und quittiert es im Zeugnis als erwünschtes Verhalten.... was dann wiederum Die Personalabteilung und Mitarbeiter genau dieses Lieferanten vermuten ließ, ich hätte silberne Löffel geklaut. Was natürlich viel wichtiger ist als 20 Jahre Ausbildung bis zur Promotion, was hätte sein können. nicht, was da im Zeugnis steht. Das, was fehlt ist entscheidend.... seitdem Liste ich alles auf und das - obwohl es beim Lieferanten dann mit Sicherheit keine silbernen Löffel mehr gab. Nur Plastikbecker mit Automaten-Kaffee. :-)) Kunden und Konzerne können das bestätigen.... auch das ist zwanzig Jahre her. Ich möchte aber doch darum bitten, daran zu denken, wie lange es her ist, dass man sprechen, laufen und Fahrrad fahren gelernt hat. Und das hat man seitdem auch nicht etwa wieder vergessen.....auch dann nicvt, wenn man es nicbt mehr braucht. Fünfzig Jahre etwa. Da sind 20 Jahre relativ wenig./////Es ist gar nicht immer klar, was aktiv gewollt und was von Natur aus und von selbst entstand/entwickelt wurde....Böse Zungen behaupten, Helikopter-Eltern wären mir egal einem Gelege besser bedient gewesen, weil es ihrer Natur entspricht, auf dem Nachwuchs zu sitzen und als Folge davon auf dem Balg auch noch sitzen zu bleiben, wenn es 32 ist und einfach nicht ausziehen will - während eine Schwangerschaft mehr Freiheit für das Huhn bei weniger Output bedeutet hätte./ Was war zuerst da? Huhn oder Ei? Beides. Das Huhn hat dann das Ei gesehen und für ausreichend praktisch gefunden, es für eigene Zwecke angepasst und die TEchnik des Eierlegens wurde seitdem zur Fortpflanzung kopiert. Was wiederum dazu führte, dass Säugetiere entstanden, um den Plagiaten und dem ideenklau in der Tierwelt zu entgehen. Die eigentliche Frage ist: wie entstand ein Huhn früher. Bevor es Eier legen konnte. ////Noch ein Beispiel: da rät ein Coach zur Beantwortung von 7 Fragen, um eine “Eignung” für einen nächsten Karriereschritt in einem Entscheidungsprozess zu finden (sollte man nicht einfach vom Vorgesetzten befördert werden). 6 von 7 Fragen sind bei mir überhaupt kein Thema, alles vorhanden, bei einer könnte man überlegen. So wäre das in einem konzern. So einfach. Stattdessen muss ich mich für jeden Mist mit einem Haufen Idioten auseinander setzen, um am Ende und nach Jahren vielleicht eine kleine Verbesserung in Richtung menschenwürdiges Leben zu erhalten. Für andere im Konzern scheinen diese 7 Fragen ein ernsthaftes Problem zu sein. Man soll überlegen, wie viel auf einer Skala in 0-100 Prozent schon vorhanden ist. Wieso Skala? Das ist Voraussetzung, selbstverständlich. Nicht erst während des Berufslebens in “Kursen” oder was auch immer eingetütet bekommen müssen. Es ist aber unmöglich, von außen wieder in so eine Position in einem Konzern zu kommen, oder wenigstens ohne Konzern-“Mitgliedschaft” von anderen als Sselbstständige soweit in Ruhe gelassen zu werden, dass man die 6,5 Fähigkeiten von den 7 gewünschten auch für die Konzernkunden etwa einsetzen kann. Stattdessen versucht die Umgebung mit Gewalt, dieses Potential kostenlos für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen. Benötigt dafur zwar nur 0,1 Prozent des Potentials, möchte aber 100 Prozent des eigenen (Geld-)Vermögens abbekommen, am liebsten. Der Rest des Potentials schläft ein, beschäftigt ist man nur damit, wenigstens 10 Prozent des sonst üblichen Geldes zum Leben behalten zu können. Irgendwas läuft hier jedenfalls ziemlich falsch. Die wirklich wichtigen Fragen sind in meinem Leben jedenfalls ganz andere geworden. Man kann praktisch zusehen, und anhand von Veröffentlichungen, Vorträgen und teilweise Laborarbeiten das Niveau immer niedriger wurde, wenn man diese seit 1999 dokumentiert, von Anfangs Uni- und Promotionsniveau könnte man noch 5 Jahre in der Industrie profitieren und weiter arbeiten, danach werden die nötigen Vorträge und Arbeiten rapide platt und banal, bis praktisch gar keine mehr vorzeigbar sind. Das lag an den Anforderungen der jeweils noch vorhandenen Kunden und Kontakte. Das wurde immer weniger, je mehr banale und zeitraubende andere Arbeiten nötig wurden, bis schließlich überhaupt kein fachliches Wissen mehr erwünscht war und vorkam. Und dann blieb auch das Geld aus. Aber die Arbeiten sind teilweise bis heute erforderlich, diese anderen, nicht-fachlichen eben. Und wehe. Man hat die nicht gemacht. Da droht Strafe bis Knast. Und das benutzt die Umgebung wiederum, um Leute zu kontrollieren und zu schikanieren. Es kommt praktisch nichts vor, außer einer immernoch bestehenden Anmeldung beider Firmen, wobei es auch keinen Grund gäbe, diese abzumelden - ich habe ja auch nicht freiwillig aufgehört, zu arbeiten. Der Grund für eine Anmeldung wäre der gleiche wie der für die Entscheidung, 2010 schweren Herzens - wegzuziehen. Weil die Umgebung unerträglich ist mit ihrem Terror und Zirkus. Firmabedeutet für viele: da ist was, wo es Geld gibt - da gibt esPflichten, und da ist waszu holen. Da müssen alle hin und drauf aufpassen, dass auch was rauskommt und der Geschäftsführer auch seinen Pflichten nachkommt, gegenüber seiner eigenen, aber viel mächtigeren Gmbh. So sieht man das, eine juristische Person, die im Namen aller agiert, die der Untetstützung aller gegen den eigenen Gründer und Inhaber vorgehen kann - damit “alle” auch ausreichend profitieren. Das ist eine banale Rechtsform, mehr nicht - um einen Rahmen festzulegen, nach denen Steuern auf Einnahmen berechnet werden. Mit der Option, nicvt mit privatem Vermögen haften zu müssen, in derRegel. Aber nicgt grundsätzlich nicht. Was ist denn da drin, was man der GmbH auf keinen Fall wegnehmen darf, wenn es nach den Leuten hier ginge. Das ist doch das eigene Vermögen. Und nichts, was grundsätzlich und zuerst “allen” gehört. Weil die Region es dauerhaft nicht kapiert und die GmbH leer ist inzwischen kann man grundsätzlich jedem nur raten, keine GmbH zu gründen, sondern so lange wie möglich mit einer Einzelfirma zu arbeiten, eine Personengesellschaft,, in der Vermögen der eigenen Person zugeordnet ist - die Haftung ist nicht begrenzt, aber man “haftet” ja sowieso, wie man sieht selbst mit Geld, was man noch gar nicht hat, was andere großzügig für einen ausgeben und dann versuchen, den Kredit oder was auch immer von “der Firma” bezahlt zu bekommen. Wer ist denn “die Firma” - bei einem 100 Prozent Gesellschafter-Geschäftsführer. Genau der, keine ominöse juristische Person, die mit Geld bezahlt, was dann als Spende in der Firma eingeht. Man hat ja nichtmal in Cux bemerkt, dass man beim “Herausholen” von Geld aus der Firma für mich an mein eigenes Portemonnaie geht. Und dafür muss ich dannnoch dankbar sein. Man hat auch hier nicht kapiert, dass man mir meine Selbstbeteiligung für die Krankenkasse nicgt bereit stellt, sondern mit teils erfundenen Rechnungen versucht hat, das Geld bei mir “heraus zu holen”. Was natürlich keinen Sinn macht, wenn ich sage, ich kann die SB nicht bezahken - dann kann ich Rechnungen in derselben Höhe auch nicht bezahlen. Scheinbar gibt es aber für manches einfacher Kredit - was man da macht, ist nicht, mir Geld geben - sondern mir Kredite andrehen, damit ich mit diesem Geld andere bezahle. Uneigennützig ist das auch nicht wirklich, was man da “für mich” so alles tun wollte. Als gäbe es einen unendlichen Geldtopf, und für das Nachfüllen ist dann ein Geschäftsführer zuständig, wenn der Topf in einer GmbH steht, und die Verwandtschaft, wenn der Topf privat ist. Ist das die eigene Firma, glaubt man also, den Geschäftsführer für sich arbeiten lassen zu können, damit derTopf für das Herays holen durch Dritte auch immer schön voll ist. während man den privaten Topf mehr mit einschleimen oder betteln schön voll halten soll, damit jeder, der was will, daraus auch immer schön bezahlt werden kann. Das bei mir ungünstige war wohl, dass ich tausend reiche Bekannte habe, allerdings fast alle durch die Arbeit (oder Studium, Schule) kennen gelernt oder deren Visitenkarten gesammelt - aber keiner weiß, was meine Mini-Firma eigentlich macht, und was das sein soll. Also hat man darauf gesetzt, dass ich mit Anbetteln mehr erreichen und heran schaffen kann als mit Arbeiten, und mich ins Privatleben gezwungen. Was aber ja wohl nichts wurde. Ich gehe davon aus, dass aktiv daran gearbeitet wird, und dieser Verlauf nicht zufällig oder von selber passiert ist. Unangenehm wurde es erst, als ich selber aktiv etwas anderes wollte, was dann auf einmal nicht ging. Während bis dahin alles wie von selbst lief, lief seitdem überhaupt nichts mehr. Scheinbar war das nichts anderes als das Umschalten von beruflicher Förderung auf privates Plündern. Unklar ist nur, ob beides von denselben Personen ausging. Oder ob man die Chance zu privaten Ausnehmen erst sah, als ich wegziehen wollte, und damit auch kein “Kaiser” mehr Einfluss nehmen und das verhindern konnte. / Es gibt Leute, die denken, klar - man hat 2010 einfach die GmbH abgemeldet, und das dort gebundene Geld fiel heraus und stand damit erst zur Verfügung. Aber wo fiel es denn hin? Es blieb doch teils sogar auf denselben Konten. Ausserdem habe ich nichts abgemeldet.// es gibt andere Hinweise, die sagen, ein Herr braun - den ich als Kunden bei Bosch kannte, sei in Wirklichkeit Betreuer beim Amtsgericht gewesen, und hätte die Arbeit aufgeben müssen (oder die Firma), weil das in Bilanzen angegebene Geld nicvt da war. Es war aber da. In dem Fall hätte es aber scheinbar keiner mit mir in Verbindung gebracht. Es gibt jemanden beim Amtsgericht, der so ähnlich aussieht. Aber ich weiß nix von einer Betreuung, und scheinbar das Amtsgericht nichts von meinem Labor (zu der Zeit). // kombiniert bedeutet das vielleicht: meine Firma war die eines Herrn Braun, man dachte, ejne andere arbeitet und verdient das Geld - die Bilanzen von mir wurden für deren Firma her genommen. Aber das Geld war auf meinen Konten. Hätte man mich angezeigt, hätte man auch zugeben müssen, dass die andere nie gearbeitet hat. Aber dieser Herr Braun kannte mich. Man muss irgendwie einen anderen meinen, der wiederum eine andere als “Personal”kennt. Also zwei parallele Welten mit ein und derselben Bilanz. Arbeit und Geld bei mir, inoffiziell - Ruhm und Ehre in der anderen, offiziell. Was dann gar nicht ruhmreich war, muss dann das dort fehlende Können und das damit verdiente Geld gewesen sein. Was ja eben bei mir war. / kann man nur wegen Ruhm und Ehre so einen Zirkus aufführen?/ meine Vermutung war immer, man wollte das Geld dann auch noch bei mir “heraus holen”. Aber so ganz passt das nicht. Ich habe es ja behalten können, nur eben nicht ausgeben können wie ich wollte, oder etwa sparen und investieren, sondern lediglich wie ein Gehalt ausgeben. Das muss tatsächlich mehr so sein, dass da eine blöde Kuh ihre eigene Unfähigkeit mit meiner Hilfe vertuschen wollte, um Später eine gute Position in einer Firma bekommen zu können??? Mit einer Bilanz, die sie selber gar nicht geschafft hätte? Es hieß gerüchteweise, die Telis sei mit meiner Bilanz raus. Aber ich wüsste jetzt nicht, explizit wer denn damit hausieren ging, um irgendwo eine hohe Position zu bekommen. Spekulieren könnte man bei der KAi und Kaisers Tochter, bei der sag oder anderen, die gern Kaisers Nachfolger werden wollten und in eine ganz andere Richtung: man kann diese “Bilanz” auch gegen Geld anbieten wie man eine Firma verkaufen kann. Und das wiederum könnte die unendlich niedrigen zahlen erklären, mit denen damals gehandelt wurde. Teils später noch. Da tauchen Preise auf, um 25.000 EUR für das ganze Ding, wo einzelne Maschinen mit 32.000 eur Neupreis nach drei Jahren mit 500 EUR bewertet wurden. Wenn man gar nicht die Firma, sondern nur die Bilanz will, um diese als Referenz zu benutzen, durchaus erklärbar, wieso es “die Firma” dann so billig gibt. Auch dabei wäre es fatal, wenn ich einfach weiter arbeiten will und das Labor für alle erkennbar ja offensichtlich gar nicht dem Käufer dieser Bilanz gehört. Aber sind die Leute, die eine hohe Position besetzen, so doof, dem gedruckten Exemplar mehr zu glauben als dem, was im Handelsregister steht? Oder gaukelt man mir seit 20 Jahren ein falsches Handelsregister vor? Diese Theorie passt, was das Geld und die Arbeit bei mir, Ruhm und Ehre bei einer anderen betrifft. Aber das Motiv passt noch nicht ganz. Wieso macht man das? /// Zitat aus dem Internet: (Arme müssen reicher werden, nicht Reiche ärmer) Es dauert lange, bis sich Bildung in höheres Einkommen und in Vermögen verwandelt hat. Dieser Weg ist anstrengend. Er ist viel anstrengender als die Idee, die Reichen einfach ärmer zu machen. Doch es ist der einzig vernünftige Weg. (Mein Kommentar würde wohl lauten: es gibt dann viel mehr Reiche, die man ärmer machen kann. Das hat die Region längst bemerkt. Man lässt lernen und Vermögen aufbauen statt selber zu lernen und zu arbeiten, und wartet auf die Ernte. Das machen Bauern immer so.) ///Auch so ein Thema, uralt. Mein Bruder hat mein Geld nicht auf ein anderes Konto getan. Das war ich selber - an seinem rechner - aber scheinbar kapiert man das nicht. Stattdessen muss ich 50.000 eur ausgeben und so tun, als sei das mein Bruder, der bezahlt, um das Geld zurück zu zahlen quasi. Zumindest tut die sK schon seit Jahren so. Das Geld ist längst verbraucht. Mich ärgert immer nur - wenn andere daneben ermitteln, was das für Folgen hat. Abgesehen von dem ganzen Verlust ja auch noch die Zeit. 10 oder 20 Jahre Für nix sind einfach weg und kommen ja nicht nochmal. ich war fast froh, dass das Geld endlich weg war -aufgebraucht, und dachte, dann kann ich endlich wieder n normal weiter arbeiten. Aber nein - man erwartet, ich bekomme Geld von irgendwo, nur nicht fürs Arbeiten - und das kapiert man auch nicht, dass irgendwann nichts mehr da ist. Der Fehler war keiner - man hat meine pin nummern 2010 gehabt, und mich damit dazu bringen wollen, mein Geld zur Hausbank zu überweisen. Aber ich hatte auch noch Konten, die ohne pin und Tan, mit Passwort liefen, und kein Grund, diese 120.000 bzw. 170.000 eur auch noch zur Hausbank zu überweisen. Das Geld wäre da gewesen, wenn einer danach gefragt hätte. Statt so einem Zirkus zu veranstalten. Seit 2017 zuletzt ging das letzte davon dann auch noch noch drauf. /nur, um nach 10 Jahren zu merken, oh scheisse, ich hätte die komplette n bilanzsumme gehabt. Toll, jetzt nicht mehr. Für nix verbraucht.//////Kann man denn wirklich so doof sein als Polizei oder wie kommt das. Oder was soll das Theater zur Zeit mal wieder mit Autos herum zu hampeln und Nummernschildern. ////Das Problem ist nicht das Eonhalten von regeln bei irgendeiner „Aufsicht“, Amt, Steuerberater oder was auch immer. Das Problem besteht darin, dass der Eigentümer regelmäßig von dieser Institution beschissen wird, indem die eigentliche Situation vertuscht wird, und dann passt das eigene Bemühen des Inhabers nicht zu dem, was erforderlich oder billiger ist, wenn man die wirkliche Situation kennt. Zb - ich habe jetzt nichts, soll ich denken. Dann bezahlt das Jobcenter den halben Basis-Tarif der PKV und ich bin versichert. In Wirklichkeit kann es aber sein, dass man mir nur mein eigenes Vermögen auszahlt. Und dann ist der volle Basis-Tarif teurer als der volle normale Tarif der PKV. Würde ich jetzt nur Basis haben undnichts bezahlen, kommt die andere Hälfte nirgendwo her. Der beschiss könnte aber darin liegen: dann brauche ich auch überhaupt keinen teuren Tarif, und hätte andere Möglichkeuten, eine billigere Versichering zu bekommen. Schlimmstenfalls habe ich gar keine, weiß das nicht, und man zweigt jeden Monat 800 EUR bei mir ab. Wenn ich jetzt versuche, den Volltarif in den Basus-Tarif zu ändern, geht das natürlich nicht. Das sagt mir aber keiner, da kann ich dann drei Jahre mit herum hampeln, währenddessen ganze Zeit meine Sachwerte immer weniger werden. Davon erfahre ich nichts- die sind schon längst weg, müssten mir aber noch gehören. Die Aufpasser machen gegenüber der Krankenkasse vielleicht alles richtig - das weiß keiner - mir gegenüber aber nicht, wenn man mir dabei immer etwas vorgaukelt, was so nicht ist, anderen aber mehr Geld ringt beim „Herazsholen“. Und deswegen soll ich scheinbar gar nicht erst erfahren, wer das wirklich ist. Ich sollte mir quasi elnen aussuchen, von dem ich dann denke, der ist das. Bei echten Betreuern kann man diese zur Verantwortung ziehen, so dass die natürlich lieber fremdes Geld ausgeben als selber verklagt zu werden. Möglichst jemand, den ich selber schonmal nicht verklagen würde. Bei mir hat die sK scheinbar diesen Job an sich gerissen, obwohl es gar kein betreuungsverhältnus gab. Es spielte gar keine Rolle, es kam nur darauf an, dass irgendwer irgendwas glaubt, und schon gibt es drei Jahre klagen - wo wiederum keiner erfährt, dass die bei mir gelandet sind. Möglicherweise hat jemand in meinem Namen gegen Kaiser geklagt, und der hat mir das Zeug weiter geleitet, und plötzlich war ich die Beklagte, so dass beim rechtfertigen ein ganz anderesbild entsteht als von der Anklage aus dargestellt. So ähnlich wohl bei der letzten Anzeuge. Wenn ich Anzeige, der bis hat mich jetzt schon dreimal stehen gelassen. Dann fragt mich dazu keiner was. Monate später fragt das Jobcebter, ob ich ein Problem damit habe, mit dem Bus zum Jobcebter zu fahren oder weniger oft zum Geld holen kommen will. Prinzipiell natürlich nicht. Stehen gelassen wurde ich bei anderen Fahrten. Also kommt das in dem Gespräch gar nicht weiter zur Sprache - und schon fällt die Anzeige unter den Tisch, wegen nicht relevant bis gelogen. Es war aber nicht gelogen. Es war einfach so, dass ich nicht wusste, weswegen man eigentlich mit mir reden wollte, und ein anderer Grund vorgeschoben war. Gleichzeitig musste ich mein Postfach aufgeben und es kam auch nichts mehr an. Und wie immer schlafen solche Vorgänge dann ein. Dabei ist das Beispiel relativ banal - da gab es ja ganz andere Vorkommnisse, wo ähnliches arrangiert wurde, und schon ist die Anzeige nicht mehr relevant. Man kann dann nur noch hoffen, wenn das 34 mal vorkommt, zieht irgendwann mal eine, und dann sind die anderen auch wieder dabei. Mir reicht es fast schon, ganz normal Bus fahren zu können, was zeitweise überhaupt nicht ging. Und auch jetzt noch verschwinden ab und zu Fahrkarten oder ich habe welche mit falschem Datum auf einmal. Prinzipiell gab es keine Probleme mehr, aber auch fast keine Fahrten mehr. Das war definitiv so, dass man versucht hat, jede Bewegung außerhalb von diesem Kaff zu unterbinden. Das macht natürlich keinen Sinn, wenn man fast nichts in der richtigen Größe kaufen und auch nichts bestellen kann. Die Post-Service-Karte für Paketboten und packdtationen funktionierte ja auch nicht mehr. Und eineneue gab es ohne Ausweis nicht. Natürlich bin ich dann trotzdem mit dem Bus gefahren, auch wenn es mal Keinen Termin beim Jobcenter gab. Aber jedes Mal gab es Affenzirkus. auch hier ist scheinbar dasbestreben, mir nicvt verbrauchtesgeld wieder abnehmen zu wollen - vom Den wahnsinnsbeträgen, die man auch kaum ausgeben kann - 432 eur im Monat nur verfressen und nur im Supermarkt ist gar nicht so einfach. Aber ab und zu Schuhe oder ein Staubsauger etwa wäre auch nicht schlecht. Es gab grundsatzlich keinen aus dem Sonderangebot für 50-60 EUR. Nur die mit Preisen um die 200 EUR, die hätte ich bekommen können. Ein halbes Nettogehalt dafür bedeutet - in früheren Zeiten hätte mich mein Staubsauger 6500 EUR kosten müssen. Soweit ich weiß, hätte ich noch für 100 EUR Staubsaugerbeutel, abgesehen von den Staubsaugern gehabt. Heute ist immerdie frage, spekuliert da einer, mir alles, was ich mir jetzt kaufe, wieder abzunehmen. Und kaufe ich es dann überhaupt - 200 eur für fremde ist mir definitiv zu viel.///. Morgen werde ich 53. das Leben ist damit so gut wie vorbei, wenn man immer noch nirgendwo Fuß gefasst hat - und diese Gegend vergleicht mich immer mit so einem Hornochsen wie kauser, den man auf irheneinen posten setzen kann, ohne dass der da selber irgendwas zum sagen hat. Das kann man dann noch 15 Jahremachen - aber das ist doch nichts für mich. Mir ist so ein Leben ja schon ganz ohne Arbeit zu doof, wo ständig irgenwer versucht, Einfluss zu nehmen, der überhaupt nichts kann, aber das Geld hat, es nur gibt oder nicht. Fachlich null Komma gar nichts. Dafür hatte ich dich nicht studiert. Da kann man doch jeden Esel nehmen im Grunde. Ich wollte in mein Fachgebiet - die ganze Zeit, was kam? Gerichtsmist, Maschinen putzen, Immobilien suchen ohne je eine zu finden, nichtmal eine Wohnung. 10 Jahre lang.//neulich meinte einer, man hätte mir ja nur Kaisers Job beibringen wollen, früher mit der Absicht, irgendein Nachfolger irgendwo werden zu können, heute nur noch als Schikane scheinbar. Es gibt keinen „Job“, der immer so geht wie Kaiser. Ein anderer auf der Position kann es ganz anders machen. Aber das passt denen hier scheinbar nicht. Man will einen Hampelmann. Das hat man mir beigebracht. Aber es funktioniert bei mir nicht.//Meiner Meinung nach sind das Organisationen, oder Personen, die mit Methoden dieser Organisationen gezielt versuchen, an die Immobilie zu kommen. Indemleute gezwungen werden, nichts zu verdienen, mehr auszugeben als sie müssten und dann deswegen das Eigentum verpfänden müssen, und natürlich nicht zurück bekommen. Der Wert ist aber oft weit höher als das, was es dafür gibt. Es gibt ja auch nicht mehr,als wenn Man Sozialhilfe geschenkt bekäme. Nicht etwa den Kaufpreis zum selber verfressen, sondern Sozialhilfe jeden Monat angerechnet quasi. Man erfährt gar nicht, wann einem es teas nicht mehr gehört, weil man davon geht, sowieso keine Schulden mehr zurück bezahlen zu zu können können. Das Eigentum ist damit vom ersten Tag an weg. Bei mir könnte das aber sein, dass ich wieder verdiene. Was ist dann mit meinem Labor? Es scheint ja jetzt so zu sein, dass man genau das verhindern will. Das war wohl gemeint mit „wiederholungsgefahr“ - ich könnte es mir zurück holen. Blöd, wenn es dann schon weiter verkauft ist. Affenzirkus - nur wegen ein paar Euro mein ganzes Leben für diese dämlichen affen, die selber zum arbeiten einfach zu doof sind? ////Es nicht noch eine über überlegung, die geht in etwa so: meine Eltern haben das Haus meiner Oma, aber mein Vatermusste in Rente gehen, genauso komisch unvorhersehbar wie wie ich Aus meinem Labor vertrieben wurde, ohne wieder arbeiten zu können. Angenommen, die Rente reicht nicht, und das Sozialamt geht an das haus. Dann wird man es vermutlich mir oder meinen Brüdern überschreiben statt es zu verfressen. Und genau deswegen hat man mich auch lahm gelegt, aber ich habe das Haus nicht. Mein Bruder auch nicht, dachten einige. Aber die wussten nicht, dass ich zwei Brüder habe. Ich weiss es aber nicht. Meistens gibt meine Mutter alle alles aus, was der in die Finger gerãt, mein Bruder auch. Das kann schon vorher alles weggefressen gewesen sein. In Aicha hat man mich rauf runter nach einer Immobilien gefragt und in cux offenbar damit gerechnet, dass ich dort eine habe. Ich saß aber wirklich auf der strasse. Ich wundere mich, mit welcher Brutalität Man 10 Jahre versucht, so etwas heraus zu finden, undin der Zeit Millionen nicht verdient werden können könmen. Was sind das für Zuletzt ja der in cux, völlig fremd und springt im Dreieck, weil ich noch eine Rentenversicherung habe statt froh zu sein, dassfür selne Miete noch geld da gewesen wäre. Ich flog raus. ////so ein sprich: man habe nicht im traum daran gedacht etwas bezahlen zu müssen. Man verfügt über mich, mein eugentum, mein Labor, zu 100 Prozent fast kann ich nichts mehr machen. Aber das bekommen andere alles umsonst? Dasist ja weit mehr, nicht etwa nur eine Firma anmelden undnich damit machen lassen, im gegenteil, man nimmt alles,ohne mich machen zu lassen. Und das soll ich dann bezahlen?////Dämlicher Kommentar im Internet Für (die Polizei) sK d melne Suchaktionen mehr geplant. Das heißt nichts anders wie: immer, wenn ich etwas suche, muss die Polizei davon wissen, und was man davon hat ist dann unter aller Sau? Das habe ich wohl gemerkt, was solche „Suchaktionen“ bewirken. Immer mit dem Hintergrund: die eigene Affenhitze, deren Vater angeblich Polizist war, bekam ohne abgeschlossene Lehre mit 18 einen Neueagen, undnatürkich musste das arme Kindbei mir auch nicht etwa zu Fiss von vorn nach hinten laufen oder am e de noch arbeiten im Labor. Aber reich werden wollen - nstürlich flog das Miststück nach drei Monaten raus. Wenn so eine Kuh mit nichts einen Neuwagen bekommt, wieso meint man dann, einem Dr.-Ing. Überhaupt kein Auto undnichtmal eine Unterkunft mit Dusche zuteilen zu müssen? Das ist der gravierende Untwrschies der Region. Die eigenen können so faul und doof sein, wieDie fett sind - denen steht alleseinfacj nur zu, unddiefremden sollen im dreck leben, aber das Geld ran schaffen. notfalls bedient man sich bei denen einfach - wo Polizei mal gar nix bei nützt. Im Gegenteil, man hat damals den Eindruck erweckt, der Polizist will mein Labor für seine Tochter. Das wäre aber eine Strafe für dasBalg, keine besondere Wohltat. Vorausgesetzt, die muss selber damit arbeiten. Ich mache das nicht, wenn esnicht meines sein soll. „keine Suchaktionen geplant“ heißt: sonnlosherum scheicjen ist nicht. Das heißt aber nicht, mit dem mist hier zufrieden zu sein natürlich. Es gibt AberDie immer scheinbar welche, die glauben, zur vollsten Zufriedenheit Problemegelöst zu haben. Gar nix haben die, unendlichen Schaden verursacht noch oben drauf, weil die Sachwerte jetzt auch noch weg sind und gar kein geldverdienen mehr möglich ist. Spinner sind die meisten doch - die so elnen stinlenden schweinestall für eine angemessene Wohnung halten. Aber so haben viele aich im Labor gearbeitet. Nur herum gesaut, aber gedacht, die hätten sich tot gearbeitet und mindestens mein Einkommen für sich selber verdient. Ich hätte es sagen müssen, wenn man Maschinen und Boden nicht im Schlamm erstickt. Für Erziehung von ich aber nicht zuständig. Schlimm genug, wenn ich noch die Ausbildung mit übernehmen sollte./////mInteressant ist, was zwischen der Umstellung, die der zherbergsverein im Februar 2019 In den Basistarif und April 2019, als ich meine Post kurz wieder in Passau bekam Und dann überhaupt nicht mehr, genau war. Was damals per Zuruf ein einfacher Vorgang zu sein schien, wobei mich auch keiner über Vir- und Nachteile informieren wollte, und scheinbar auch keine Unterschrift nötig war, ist seitdem Praktisch unmöglich. Wer ist aufs den Trichter gekommen, dass ich auf keinen Fall in den Basistarif wechseln kann, nachdem der Wechsel schon in Cuxhaven veranlasst wurde - dann aber die Ansprechpartner wechselten bzw. keiner mehr zuständig war. Das zweite Mal, wo es meineUnterschrift schon gab, das war Ende 2019, mit wenigen noch zu klärenden Details, die natürlich bis heute nicht geklärt sind. Wenn man der Krankenkasse die Wahl lässt, stellt diesen Tarif nicvt um, sammelt die unbezahlten Beiträge, in dem Wissen, es gibt seit etlichen Jahren kein Einkommen, da kommt kein Geld. Das kann ja wohl nicht sein. Ich gehe fast davon aus, ich bin gar nicht versichert, man gaukelt es mir nur vor, um an mein Geld für angebliche Beiträge zu kommen, die angeblich die Krankenkasse will. :/ es gibt da ein Zitat, was in etwa lautet, “jetzt haben wir es (mein Labor) bald, wenn diese Website nicht wäre.” Wer genau “wir” eigentlich sein soll, und woher das Bestreben kommt, mir ein still stehendes Labor wegnehmen zu wollen, mit dem außer mir keiner was anfangen kann scheinbar, sei dahin gestellt. Ich vermute, das ist derselbe, der mir bei dem Überfall 2010 bzw. kurz danach 10.000 EUR für meine Firmageboten hat - als es 250.000 eur Umsatz und teilsnoch neue Maschinen für 400.000 EUR gab. Der Touareg war erst drei Jahre alt damals - allein das Auto war deutlich mehr als 10.000 EUR wert. Schon ganz ohne Labor. Was ist das für ein Armleuchter? Ich habe die vage Erinnerung, das war ein Polizist, außerdem hatte ich eine Visitenkarte mit der Zahl drauf, die später nicvt mehr auffindbar war, auch nicht in Scans. Und was ist dabei auf dieser Website relevant? Dass ich vermutlich als einzige sicher und ohne jede Unterlage wusste, welches Labor Kaiser gehörte und welches mir? Und auch noch Fotos davon hatte? Ich vermute, das war der Grund, mich damals außer Gefecht zu prügeln - kein anderer hätte zB auf Anhieb gemerkt, dass das nicht Kaisers Mikroskop, sondern ein anderes ist, was ich hatte. Man hätte es über die Lieferanten sicherlich heraus gefunden - aber wenn erst gar keiner danach fragt, und man mein Labor als das von Kaiser præsentiert? Das Problem begann, als ich umziehen wollte. Ich glaube, derselbe Polizist saß in dem Streifenwagen quervir meinem labor, als ich mit Kaiser telefoniert hatte - als es eben um eine Kündigung ging, meiner Räume. Die dann aber nie erfolgte. Ich habe nicht gekündigt und weiter Miete bezahlt - aber nie mehr arbeiten können seitdem. Ich bezweifle aber, dass man nur vom Parken vor einem Labor den Inhalt des Gesprächs erfassen könnte - zumindest nicht das, was der andere an der Leitung sagt. Aus nicht erklärbaren Gründen geht die Polizei offenbar immervon etwas anderem aus, was denen zwar besser passt, was aber so nicht war. Das Problem gab esja2016 noch immer - wo die Polizei vor Gericht eine Aussage wollte, die in etwa lautete, ich bin weggezogen. Was aber natürlich nicht so war. Und deswegen war die ganze Verhandlung unerwünscht und schon nach kurzer Zeit jhiess es, was “man da für einen Zeugen heran geschafft hätte.” Was geht es die Polizei überhaupt an, wo ich wohne und arbeite - aus damaliger Sicht und bis heute - zumal ein Umzug ja niemals möglich war, und das Teil meiner eigenen Anzeigen seit 2012. Aussitzen und erwarten, die Dinge erledigen sich von selber, scheint ja wohl das einzige zu sein, was man in dieser Gegend unter Arbeiten versteht. Nur in der Industrie, da müssen dann dieFremden her, sonst bleiben die Einnahmen aus? Und für 10.000 EUR gab es auch kein Labor zu kaufen. Genauso wenig wie Gammel-Absteigen ohne Dusche und Klospulung eine Alternative zu 150 qm plus Laborräume und Garage sind, nur um einen Umzug zu simulieren.//das Prinzip ist immer gleich: ich soll etwas bezahken, aber nichts in Anspruch nehmen von dem, was ich bezahlen muss. Ich soll Miete bezahlen, aber man geht davon aus, ich bin da gar nicht mehr. Ich muss teure Versicherungen bezahken, werde die auch nicht los, wie ich wollte, kann aber fast sicher davon ausgehen, keine einzigebezahkt im Versicherungsfall irgend etwas. Die Beiträge waren damals 15.000 EUR im Jahr insgesamt.heute versucht man, bei einer Gesamtsumme der Sozialhilfe von 14.000 EUR pro Jahr rund 4000 EUR für die Krankenversicherung zusätzlich von mir bekommen, plus 1800 EUR SB, von dersozialhilfe abzuzweigen, sollte ich zum Arzt gehen. Das bedeutet, die gesamte Sozialhilfe wäre für Miete und PKV weg und für mich zum Leben nichts übrig, und “zufällig” sind auch die Beiträge immergenau so hoch wie das, was in der Summe dann wieder Null EUR für mich ergeben würde, wenn es keinen Kredit gäbe. Den bräuchte ich gar nicht, wenn die PKV eine einfache Umstellung in den Basistarif ermöglicht hätte. Ohne knebelvertrag, mit dem man sich über Jahre Hohe Beiträge sichern wollte. Was hat das mit einem normalen Gehalt von rund 70.000 EUR oder früheren Umsätzen von 250.000 EUR pro Jahr zu tun? Was ich jetzt seit 10 Jahren vermisse und deswegen seit 8 Jahren zur Polizei renne, weil die Kosten zunächst blieben und in etwa 70.000 EUR pro Jahr betragen konnten im Labor. Aber nur, wenn es lief. Im Stillstand - 20.000 EUR anfangs, Miete, Versicherung und ein bisschen Kleinkram wie 75 EUR Kontoführung im Monat - da hilft dann auch nurnoch kündigen, wenn man es merkt. Das laborhätte nurbeim Herumstehen und abbezahlt mehr als das gekostet, was Sozialhilfe für eine Person insgesamt betragen würde. noch immer hofft man, irgendwo bezahlt einer das. Wohl kaum. Man kann jetzt ausden Zahlenspielen aber vermuten, man wargewohnt, 20.000 EUR zu bekommen (Steuerberatung buszu 4000 eur pro Jahr, zuletzt für Null Beratung) - und wenn man davon 12-14.000 eursozialhilfe abgibt, bleiben 6-8000 EUR übrig. In diesem Jahr will man 8000 EUR für angebliche Rückstände der PKV von mir, im Letzten Jahr hat man meine Autos und nichts dafür bezahlt (genau wie Labor und Wohnungsinhalt) - das sind jedes Jahr rund 6-8000 EUR mindestens, die man bei mir heraus presst, immer noch, auch wenn ich nichts mehr habe und verdiene, dabei bemerke ich das sehr wohl. Es scheint aber nichts zu geben, womit man dieses Theater abstellen kann, auch nicht 8 Jahre Anzeigen bei der Polizei. Dabei sind die Lebensbedingungen ja teilweise unmöglich gewesen, das ist ja nicht so, als wenn dasgeld irgendwie übrig war, ich hatte nichts zu essen über Monate. Aktuell ist die Unterkunft ein einziger saustall. Wenn ich zur Miete 400 eur dazu bekommen hätte statt zur Krankenversicherung, hätte es mit dem gleichen Kredit ein ganz anderesleben geben können. Aber die PKV ist praktisch das einzige, wo man mit teuren beitragen relativ sicher nichts für sein Geld bekommt. Teure mieten hätten eine teure Wohnung mit sich gebracht./Die Überlegung dahinter: was oder für was bezahle ich da überhaupt. Es gibt keinen Sachwert, keine Leistung und im Grunde auch keine echten Schulden - nur eben angedrehte, wenn man zb nicht ausziehen kann, obwohl Klar ist, dass keine 1500 eur Miete mehr möglich sind. Man findet dann 10 Jahre nichts. Erstvdann, wenn ich woanders mehr bezahlt hätte als in Aicha, da schien man interssiert, mir einen Wechsel zu ernöglichen. Aber als ich das Geld noch hatte, gab es dafür nur Gammel und Dreck woanders, in jedem Fall teure Aus- und Umbaukosten und später hatte ich mehr sowieso nicht mehr übrig. Und es scheint irgendwie so zu sein, will ich etwas ausgeben, dann drängelt sich immer einer vor, der das Geld dann auch unbedingt einsammelt. Ohne dass ich nur den Handwerker oder Lieferanten aussuchen kann. Wenn ich jetzt ein Auto will, dann ist das so, als wenn das Geld auf dem Tisch liegt, irgendwer holt es da ab und ein anderer stellt nur eine alte Möhre vor die Tür, egal wie hoch der Betrag war, den ich da hinlege. Es gibt immer nur die alte Möhre, und egal, ob ich dasso will oder nicht. Ich habe doch gesagt, ich will ein Auto, und da ist es. So ungefähr läuft das seit 2010. Als kein Geld mehr da war, war das Prinzip; ich bekomme trotzdem, was ich wollte, aber dafür werden dann astronomische Kredite veranschlagt. So langsam erst kapiert man, dass die keiner mehr bedienen würde. Und dass es nicht so ist, dass der, der mir Geld leiht, in den nächsten Jahren meinen gesamten Gewinn verplanen kann. Auch da scheint es Gewinnspannen zu geben, bei zwiscgengewinnen - es kann lukrativ sein, Geld zu verleihen, was man selber gar nicht hat und zu günstigeren Konditionen bekommt als verleiht. Das lohntbei Mini-Beträgen nicht. Aber darauf hat ja auch keiner bei mir spekuliert. Ich finde es fast witzig, wie viele denken, wenn das und das, dann kommt das dicke Geld. Da kommt nichts mehr, “kommen” hieß “verdienen” - aber damit hat es die ganze Region nicht so. Es gibt keinen Bremsenorufstnd mehr, wenn inzwischen in China für einen Bruchteil Bremsen verkauft werden, wo soll das Geld für Tests von deutschen Firmen noch herkommen. Das ist zwanzig Jahre zu spät, jetzt brauche ich damit auch nicht mehr anzufangen. Zumal man es ja viel lukrativer fand, mich mit Affenzirkus zu beglücken statt mich überhaupt irgendwie arbeiten zu lassen. Latent heißt es, Tjiele und Krankenkasse sind in etwa dasselbe - als wenn (Kauser-)Thiele persönlich damit gerechnet hätte, ein Leben lang 700 EUR krankenkassen-Beitrag pro Monat bei mir einzusammeln. Aber genau das würde bedeuten, wenn meine Beitröge bei Kaisers auf dem Konto landen statt bei meiner Krankenversicherung, mit was genau bin ich dann krankenversichert? Zumal ja jeder Versuch, eine Behandlung zu bekommen extrem schwierig war. Wenn ich mit Zahnschmerzen Anrufe, gibt es einen Termin in 4 Woxhen, wo bei der Fahrt dahin der Bus nicht kommt. Oder einen in 3 Monaten, der kurz vorher abgesagt wird. Und für den nächsten sind dann wieder drei Monate Wartezeit nötig - was quasi nie zu einer Behandlung führt, aber über den Jahreswechsel zweimal SB bringen würde. So ungefähr wird das gesteuert, alles auf Abzocke optimiert. Wenn ich von Cux auf dem Weg nach Pa in Bochum einen Termin habe, dann werden künstliche Staus veranstaltet, damit ich möglichst gestresst und zu spät da ankomme. Dasselbe bei Terminen beim Steuerbeeater damals, jedes Mal hat die SK kurz vorher Terz gemacht. Egal, wo. Wenn ich nach einem Ausweis frage, Anfang Juli - dann will man zuerst ungewöhnliche Dokumente, die ich erst beschaffen muss - und dann bekommt man um den 10. Juli mitgeteilt, jemand habe Ende Juli bis Mitte August Urlaub, und ab dem 17.8. kann ich nach einem Termin fragen. Der vorläufige, den gibt es sofort inzwischen, sonst müsste man nochmal ein paar Woxhen warten. In cux wäre ich da schon 15 mal umgezogen gewesen. Der Eindruck, den ich habe: diese „termine“ werden nicht von den zuständigen Ärzten oder Ämtern vergeben, sondern von irgebdeinem Arsch in der Leitung, der dann erst Arzt oder Amt kontaktiert. Ausserdem gibt es offensichtlich Affenzirkus. Man tut so, als sei ich jetzt erst eingezogen, mit umzigswagen und möbeln, die heran gekarrte werden, nur nicht meine, und einen Mieter gibt es dazu auch n nicvt. und man Mault herum, wenn ich nicht innerhalb von 2 Wocjen einen Ausweis habe - den man mir vorher monatelang verweigert hatte, als ich danach gefragt hatte.// die Frage ist immer - was ist das für ein Theater. Und was sind dasfür Affen, die wegen 10 eur herum hampeln, aber mich statt 70-250.000 eur Einkommen zu ermöglichen am Arbeiten hindern, wo es nur geht.//im Grunde geht es nur darum, mich unter Druck zu setzen, indem man etwas muss, was nicht geht und dann strafbar wäre - was ich dann fürchten soll, oder wie denkt man sich das - oder darum, Schmerzen erleiden zu müssen, wo ein anderer denkt, er kann entscheiden, wann er mich zum Arzt lässt und wann nicht. Das ist alles Gesockskis aus meiner Sicht. Dreckspack. Selber dreck am stecken und nix auf dem Konto, doof und faul, aber andere abzocken und klein halten wollen wie mindestens der Herrgott persönlich, und mit dem Anstrich der „Wohltätigkeit@. In Wirklichkeit aber ziemlich neben der Spur. Es ist nicht ganz klar oder heraus zu finden, wo das herkommt und wer das sein soll./ gestern habe ich möglicherweise welche gesehen, die scheinbar in Eging wohnen, aber in cux in einer Kneipe dabei waren. Knapp über Sozialhilfe-Niveau, nicht gerade das, was mal eben ein Wochenende Hotel nimmt, um irgendwo 850 Km weiter ein Bier trinken zu gehen. Was denkt man sich denn dabei, ich wohne 20 Jahre 6 km weiter, es war keine Spur davon, je nach Eging zu ziehen, aber vorsorglich Soll ich 850 km weit weg schonmal melne neue Nachbarn treffen, nicht die in 850 km Entfernung, sondern dortdie mit 6 km Entfernung? Unwahrscheinlich. Aber denkbar, weil ich im Januar schon mit der Caritas und Gemeinde telefoniert habe, von Cux in Passau angerufen hatte, wie überall, weil ich eine Wohnung brauchte, Gemeinde wegen dem Ausweis - aber erst danach gabz ohne Unterkunft auf der Straße stand und nachts in die Kneipen musste. Alternativ: Sind die von oben hier? Autos aus Hannover und Wiesbaden sind jetzt aber auch nicht wirklich Cux und Bremerhaven. Hannover kann immer noch sein, weil das zuständige Landgericht für Cux Hannover sein soll. Aber Wiesbaden sagt mir nix. (Ich bin da jetzt aber kein Mitglied einer Sekte und damit auch kein neues „Guthaben“, was anderen zur Verfügung steht. Ich habe nur eine Wohnung gesucht. Man kann aber aus der Erfahrung heraus nur jedem empfehlen, die Finger davon zu lassen, wenn ein Anruf bei so einer Organisation oder entsprechenden Gemeinden solche Folgen hat.). //Erst mit nachfragen geht es scheinbar auch vorher - aber oft hört sich das nur so an, es geht dann trotzdem nicht. /////Wobei man in jedem Fall versucht hat, mir NICHTS davon zur privaten Nutzung übrig zu lassen, und jede Bezahlung wie einen Kredit behandelt, zwar zinslos, aber so, als müsse ich jedes Einkommen, was ich je erzielt hatte, wieder zurück zahlen. Was soll dieses Affentheater!???//// Die Krankenkasse will seit 2018 8000 EUR Aufpreis für eine seitdem nicht mehr nutzbare Krankenkasse, weil ich die SB nicht geliehen bekam. Diese Kasse hat alles getan, einen Wechsel zum Basistarif unmöglich zu machen bisher. Das Foto des Beraters ist mir genauso unbekannt wue die blonden Hampelmänner in Eging. Es geht bei dem Berater offenbar um eine Anspielung, als damals das Amtsgericht eine Betreuung wollte, und ich jema den außer Kauser nennen sollte, den ich gut fände. Ich habe keinen genannt. Man ging davon aus, ich würde Noe sagen - aus der Zeit der Gründung meines Labors hat Herr Nie bei Beinbauer den Werkstoffprüfer eingestellt, Braune - was a eine jahrelange Zusammenarbeit zumindest mit dem Braune bewirkte. Erst nach Beinbauer war von Schiffen die Rede, wir haben uns damals amüsiert, dass dann ja auch “Führerscheine” nötig sind. Ich hatte wenigstens einen Sportboot-Führerschein und wusste, dass das so gar nichts ist, was mit der Arbeit bei Beinbauer oder ZF vergleichbar ist. Wer das kennt, das Auswendig lernen allein der Beleuchtung und der Bedeutung in der Schifffahrt ist ohne die Praxis dazu einfach sinnlos, nichtmal überall gleich , aber sehr kleinkariert. Am besten sind die Besen - nach oben oder unten gebunden - statt rot und grün, wenn man keine Schilder und Lichter hat, aber unbedingt die Ufer markieren will. Als wenn man das nicht auch ohne .... aber egal. Ich habe aber nie mehr erfahren, wie das da weiter ging. Nur aus der Zeitung ab und zu eben was gelesen. Die Besen kamen jedenfalls nicht. Zumindest nicvt an Ufern. Ob damit einer zum Blocksberg geflogen ist, weiß ich auch nicvt. Hexen gibt es ja genug in der Gegend. Mit dem, was ich da heute bekomme, hat da auch alles nichtszu tun. Es geht weder um Aufträge, noch irgendwas fachliches in irgendeinem Bereich, sondern scheinbar nur darum, Geld zu verleihen und zu beliebigen Zeiten zurück zu fordern, obwohl ich nie Kredit wollte und auch bezweifle, dass da irgendein Bekannter irgendwo etwas mit zu tun hat. Das gaukelt man mir scheinbar alles nur vor. //Sinn der Sache war - das Amtsgericht kann Betreuer bestellen, damit man sein Vermögen nicht selbst verwalten muss und dabei verlieren könnte. Was ja bei mir 2010 und danach aber so aussah, als würde ich massiv beklaut. Ich habe nicht den Eindruck, dass sich dasgeändert hat - nur die Quellen sollen dann wohl Kredite sein, wenn mein Geld verbraucht ist. Für nix. Da ist dann nicvt mehr so viel zu holen. Das Wort Verdienen oder Arbeiten kommt aber nicht vor. Weil diese Betreuung aber eine Entmündigung ist, wollte ich das natürlich nicht. Völlig unklar: man hat mir fast verboten, Kaiser zu benennen - aber 5 Jahre später erwartet, dass ich das hätte machen müssen. Wie denn? Und in Cux hieß es dann, das geht gar nicht gegen meinen Willen. Also hat die SK die ganzen Jahre nur eine Show abgezogen, als sei das so. Ein Teil wäre die gerichtliche Vertretung bzw. Übernahme anwaltlicher Arbeiten gewesen, die aber ausschließlich und fast rund um die Uhr meine eigene Arbeit wurde. Laborarbeiten waren zeitlich schon unmöglich, und Kontakt gab es zu keiner Firma und praktisch auch zu keiner Person. Aus diesem Schreiben wegen der Betreuung wurden 3 Jahre Gerichtsverfahren und 120.000 EUR Verlust. Da sind die aktuellen 8000 eur niedlich gegen, aber eben nicht mehr da.///Das Ärgerliche: ich habe doch nicht studiert und promoviert, um In jeder Firma immer nur Kasperle-Theater zu bekommen. Da rennen dann welche herum, die genauso aussehen wie wie die im Büro einer Versicherung in Eging, und eine davon sieht so aus wie die beim jobcenter. Was hat das mit einem werkstofflabor, einem promovierten Ingenieur und einer Stelle stellenausschreibung firma in thyrnau zu tun. Da wusste ich von eging noch gar nichts, da war nur Aicha und wegen der Unterkunft Salzweg relevant. Genau denselben Zirkus gab es in Aicha bei der sag, was ja auch nur so lange gut ging, bis eine ehemaligen echte Aushilfe bei mir zu Besuch war. Statt der Kopie der sag im Büro. Dann flog ich raus. Die sag ist da immer noch, heißt nur anders.////Wie war das denn? Ich habe 10 Firmen etwa von Cux aus kontaktiert. Eine hat abgesagt, als hätte ich eine Bewerbung geschickt, eine hat mich eingeladen Wie zum vorstellungsgespräch. Würth - in thyrnau. Die einzige in Bayern. Die anderen meist im Norden, als ich noch im Norden war. Es gab zwar eine stellenauuschreibung, wo alte QS-Systeme gefragt waren, aber keine genauen Beschreibung der Stelle, und keinen expliziten Standort - es gibt ja genug. Was passiert? Ein nettes Gespräch, keine einzige Frage zu QS. Das Jobcenter fragt, ob ich lieber Job oder Selbstständigkeit will - natürlich letzteres. Und schwupp - sitze ich wieder ohne alles (diesmal bis auf Sozialhilfe) fest, wie früher Seit 2010, nur nicvt mit eigenem Geld und 20 Klassen schlechter untergebracht, aber mindestens genauso ignoriert und schlecht behandelt. Und jetzt die Frage: wieso muss ich jetzt wieder einem dankbar sein, der mich quasi aus Mitleid “genommen” hat? Wo denn? was ist mit meinen Sachen? Mit meinem Beruf? das jobcenter bezahlt, aber “Labor” oder Job darf ich da nichtmal sagen. Es set, würth suchte nur einen Vertreter - was ja sowieso nicht In frage kommt und auch nicht in der Ausschreibung stand. Typisch - man fragt nach dem Kaiser von china und mindestens der Qualifikation dafür, und will eigentlich nur eine Putzfrau? Man wollte vermutlich das gelD für die Fahrt von Cux nach Bayern vom Jobcenter und sonst nix. Ich bekam die Fahrt als Umzugskosten vom Jobcenter in CUx, und 5,40 eur für den Bus von Salzweg nach’n thyrnau vom jobcenter in Passau. Nix würth./// Ich will nicht, dass jemand mir Almosen gibt und dann denkt,er besitzt mich. Ich bin lieber arrogant, arm und allein - als ein Mercedes, der von idioten so lange getreten wird, bis er so wertlos ist, dass diese LEUte Ihn sich leisten können. Mit Rost, Beulen und billigen Ersatzteilen. Aber ich muss dann dabei so tun, als sei ich ein Neuwagen. Von mir wird man nichts erwarten - aber auch gar nichts, weil sicher ist, dass am Ende nicht ich, sondern irgendwelchen Affen davon profitieren - es gibt keinen Dr.-Ing. für 1000 EUR GEhalt, und das auch nur dreimal pro Jahr, nicht etwa jeden Monat. Und unfähig finde ich es, nichtmal eine anständige Unterkunft für mich zu haben oder wenigstens das Klo zu reparieren, in einer bezahlten Wohnung ist wie immer kein Vermieter zuständig. Von solcjen Leuten will ich doch nich abhängig sein - oder ähnliches auch noch dankbar sein müssen, dass man mein eigenes Vermögen versetzt und ausgibt, um es mir Häppchenweise großkotzig auszuteilen, statt mir meine Sachen zu geben. Wie man bemerkt: mein eigener Beitrag an der Situation ist nichts. Und so ist auch das Ergebnis - - obwohl ja tausend andere helfen angeblich, was ich nicht selber mache, wird auch nichts. Heißt das, wieso wollen alle anderen dafür immer gelobt werden. Im Grunde steht man mir seit 20 Jahren nur im weg, um dann den Münchhausen Stellvertreter zu spielen? Nehmt eure eigenen n blöden Kühe dafür, die muss keiner treten, die sind von selber billig genug..es freut mich, wenn man mich arrogant findet, dann hat man wenigstens meinen Stolz nicht bekommen, den habe ich noch - mein Vermögen konnte ich nicht behalten, aber meine Person gibt es jetzt nicht auch noch geschenkt..///// Das ist auch so ein Knüller. Wenn man bei Visteon Patente anmeldet, bekommt man schon beim Einreichen dicke Urkunden. Es gab zwei, Radnaben und Bremsscheiben für mich, wobei ich damals Kaiser mit auf eines der Patente gesetzt hatte, undnur deswegen bekam der auch so eine Urkunde. Damit wurde die ganze Beschichtkngsanlage beklebt, x Kopien - aber nur mit dem Exemplar, wo Kaisers Nane drauf stand. Ich habe auch so ein Ding, und Kollegen bei Visteon auch - aber die ganze Firma Kaiser denkt, Kaiser sei das Oroginal und meine seien nur gefälscht - dabei hätte der ohne mich garkeines bekommen. Was daraus wurde - soweit ich es recherchieren konnte, nichts. Nur eines der beiden Patente- das mit der Integrzerten Bremsscheibe ging durch, in Europa und Amerika - da steht nichts mehr von Kaiser im Patent. Mein Name steht drauf, Da geht es um eine in eine Bremsscheibe eingegossene Radnabe, wobei Winter die ersten Teile davon hergestellt hatte - und die Dinger in Produktion sind, nur nicht bei Ford oder Visteon. Sollte da Lizebzgebühr fließen, habe ich überhaupt nichts mehr davon, weil das ein Visteon-Patent ist. Ich war da ja schon weg, als das Patent „bewilligt“ wurde, und auch die Lizenzgebühr bezahlt dann Visteon. Es stehen vor allem die beiden anderen drauf, die das Ding berechnet hatten, von mir war nur ein bisschen Mitarbeit zur Reibkorrosion, Werkstoff und der Kontakt zu Winter und Kaiser, um überhaupt Prototypen zu bekommen. Mit dem Tag, wo ich zu Kaiser gewechselt bin, verlangte diese Firma aber den Abbruch aller meiner Kontakte - und als Winter zu Besuch kam, durfte ich eigentlich nichtmal mit zum Essen. Ich habe diese Entwicklungen damals nie wieder angesehen -,wenn man mir alles nimmt, und selber hausieren geht, soll man auch selber damit arbeiten. Für das beschichten nach der damaligen Visteon-Norm, die ich noch geschrieben hatte, bekam Mercedes ein Patent - wobei alle Patente immer als Grenzwertig betrachtet wurden, die nur das Beschichten betrafen. Es war ja keine neue Erfindung an sich, irgendein Teil zu lackieren etwa. Neu war damals nur die Art, wie und wo so eine Scheine oder Nabe beschichtet werden soll. Es wundert mich bis heute, wie diese Leute bei Kaiser glauben, Ihnen stehe diese Urkunde zu, mir nicht - weil dort ja die Farbe auf das Teil gepinselt oder gesprüht wurde. Von Entwicklung haben die aber keine Ahnung gehabt - denen hätte man auch eine Banane auf die Aufnahmen der Beschichtungsanlagen stecken können - die hätten die mit lackiert. Mir war das damals egal, ich hatte einen Dr. auf einer Urkunde, was will man damit so bunten Zetteln für eine Patent-Anmeldung, die fast nix wert sind, aber nett aussahen. Vom eigentlichen Patent bei Visteon habe ich nichts mehr erfahren - vermutlich, weil keiner mehr meineAdresse kannte. Erste Schreiben kamen noch - mit irgendwelchen Infos, es gäbe jetzt in USA oder Mexiko noch weitere Anmeldungen. Aber was hatte ich davon. Nur mit Mühe habe ich im Internet überhaupt das Schriftstück aus einer Datenbank bekommen. Später gab es noch ein paar Teile im Labor, die schon keiner mehr mit mir in verbindungbrachte. War mir egal - viel habe ich damals auch nicht investiert, die Patente waren einem Kollegen wichtig, mir nicht - zumal anfangs auch keiner was produzieren wollte bei visteon. aber dass es jetzt seit 20 Jahren mit allem und jedem so geht, was ich mache, steht später auf Kaisers Fahne und irgendein Affe tut so, als sei seines. Das geht langsam zu weit. Das ist praktisch bei allem so - dass welche denken, ich sei nur die falsche, mit fremden Zeugnissen. Und man kann meine nehmen und deren Name drauf setzten.Was andere dabei heute machen, ist aber nur die Show, nicht die Arbeit. Meine sind sehr echt. Und wenn man das merkt, kommen Affige KOMMENtare im Internet wie „ man sei nicht interessiert, alles über mich heraus zu finden.“ Warum will man die Nachweise dann haben? Das ist auch nicht üblich Ich bin nicht interssiert, mit Leuten zu tun zu haben. Ich wollte nur meine Sachen zurück. Was aber konsequent nicht geht, // Was bei Kaiser natürlich keiner machte. gehenDen neuesten piss - es lassen sich einige Dateien nicht wieder Schreddern. Fast ausnahmslos welche, wo die Bezeichnung eines Fotos oder einer Datei „Kaiser....ä heisst. Das sind trotzdem meine privaten Aufnahmen. Man kann ja nicht gleichzeitig 20 Jahre später später noch So tun, als müsste ich bei Kaiser alles bezahlen - und mir gleichzeitig alles wegnehmen, wo Kaiser drauf steht. Man muss endlich mal KAPIERen, ich bin eine Person, kein Portemonnaie. Da kommen sogar private Fotos vor, wo jetzt nicht jeder nach Belieben etwas wegnehmen kann.////Der Rechner hängt nichtmal am Netz. Und trotzdem fuscht etwas drin rum scheinbar. //Wieder so ein Radio -Schiss. Ich habe etwas mit einem aufkleber beklebt, was allein mir privat gehört. Der aufkleber ist von fremden nicht zu fälschen - ohne weiteres Mal eben. Das heißt jetzt aber aber nicht,dass alles der GmbH gerhört. Was quatscht das Radio - irgenwas mit „ Ehrlich währt am längsten“ und „auf EBay wieder finden. Sicherheitskopien wo natürlich der Datenträger was kostet. DA ist man schon wieder hinterher. Nicht den daten, nur den nackten datentrögern. Verkratzt, uralt - aber kann man verkaufen. Wenn einer den Müll kaufen soll, wie macht man das, da noch Geld für zu wollen - und mir fehlen dann 20 Jahre Daten, danit ein anderer 10 eur verdient? Die haben doch einen knall.////Gestern ging ein mauzen durchs radio, als ich Dateien mit listen zu kaiserslabor von 2002 hatte. Das ist kein wundwr, ich habe sie geschrieben und die Maschinen bestellt. Ich bin aber davon ausgegangen, ich habe die listen nichtmehr. Nur noch Bilder von damals. Es ist immer die Frage, was man von mir eigentlich will. Diese oder meine, wenn die Polizei oder wer auch immer fragt. Subjektiv sitze ich wegen Kaisers Labor fest - und habe mit meinem eigenen gar nichts mehr zu tun. ////Man regt sich auf angeblich, dass ich direkt zum Jobcenter gelaufen bin, und dort volle Grundsicherung bekomme, statt zu zu irgendwem, der mir davon 100 eur abgibt. Nach einer Zeit , wo ich schon fast verhungert bin. Damit wollte man zwei Labor-Standorte betreiben?? Gemerkt habe ich das sofort, in Cux schon, dass es beim jobCenter mehr gibt als beim Herbergsvetein, der mit dem Jobcenter angeblich kooperiert. Ich wundere mich aber, wer denn noch alles von meinem Labor profitieren will. Und dann auch noch glaubt, ich müsse mich hinten anstellen, andere seien zuerst dran. Zuerst ist das mal mein labor, wo es gar keinen andern gab die ganze Zeit. Aber das lavor ist inzwischen komplett verschwunden, nachdem bis 2012 „nur“ die Aufträge verschwanden. Und Grundsicherung bekäme jeder, wieso hinten anstellen?? Offenbar geht das so, dass andere sogar meine Sozialhilfe n bereits als ihr Einkommen betrachtet hatten, was ich dann blöderweise aber selbst abgeholt hatte. Und man hätte mir nicht gesagt, dass es das Geld beim Jobcenter gibt. Genau wie man mir alles andere am liebsten auch nicht sagt. Aber die Leute finden, es ist ungerecht, wenn ich dann trotzdem heraus finde, wie das geht und mein Geld bekomme? ///Im Internet steht, es sei - anders als nach amerikanischem Gericht - in D undenkbar, Zeugenaussagen vorher zu prüfen und nur die vor Gericht aussagen zu lassen, die einem gerade passen. Wieso undenkbar. Das macht man doch pausenlos. Von 8 Ordnern schriftwechsel gehen 60 minund 15 min vor Gericht - wobei die 15 min eigentlich nach 30 s schon vorbei waren. Man geht zb als Zeuge zuerst zur Polizei, oder sonst wo hin, und nach den Protokollen, die dort entstehen geht es vor Gericht oder eben nicht, in der Hoffnung, man würde vor Gericht geNau da selbe sagen. Das st schon deswegen schwierig, weil Polizei sich nur dann zuständig fühlt, wenn Mann mit Einer Straftat kommt - nicht nur mit dem Symptom, dass da elf weg ist oder drauf geht. Man muss schon sagen, es wurde geklaut und am besten, von wem. Ansonsten kommt Post von von Polizei mit der Einladung zu zur IRrenanstalt wegen fantasierten Erfindungen oder die Gegenklagen wegen falscher Verdächtigungen. Das Vermögen oder der Verlust ist egal. Der Umfang sollte eine halbe Seite umfassen, was vor Gericht etwa 1 min ausmacht. Was in denn anderen 59 min vorkommt, ist Glückssache. Nur deswegen ist es nicht so einfach, Zeugen vorzusortieren. Prinzipiell wird das aber natürlich gemacht. Es ist genauso möglich, Polizei und Gericht gleich zu schalten, wenn man direkt zum Gericht geht, und ohneAnzeige im Rahmen laufender Klagen auch anderes zur Sprache kommt. Aber auch das wird aussortiert. Ein Bild von einer situation, die 20 Jahre Vorlauf hat, bekommt auf diese Weise keiner. Es spielt kaum eine Rolle, als was man vor Gericht ist, Zeuge, Kläger oder Beklagte. Man geht irgendwie nie ohne einen Stapel von Kleinigkeiten gegen einen selber raus, die um die Sache herun ausgegraben werden - am Ende ist man immer der Täter oder bleibt der Dumme und auf seinem Schaden sitzen. Aber es gab viel Arbeit für nix. Statt von Anfang an ein umfassendes Bild von der Sache zu erstellen - wenn eben keine typische und einfache straftat vorliegt. Aber ein enormer Schaden entsteht - immer weiter, die ganzen Jahre. Das ist vor allem dann schwierig, wenn dieser Schaden durch die Personen verursacht wird, an die man sich wenden soll, oder die zumindest davon profitieren, dass sich nichts ändert. Das wissen die auch genau. Wenn man von Polizei in Uniform verprügelt wird und zur Polizei geht danit, ist das schon doof - aber wenigstens relativ eindeutig (wenn kein Schauspieler sich eine Uniform leiht). Aber wenn man nicht weiß, , welche Möglichkeiten STEUERBerater oder Jobcenter haben, oder auch Banken, erst recht Insolvenzverwalter, das eigene Vermögen anzugreifen und zu verteilen, dann ist man da im Grunde falsch beraten, da hin zu müssen. Keiner von deben würde wohl zuerst auf das eigene honorar verzichten, damit es es bei dem Kunden oder Mandanten im eigenen Geldbeutel bleibt. Stattdessen werden die abenteuerlichsten Konstruktionen veranstaltet, damit auf jeden Fall immer weiter Geld kommt. Bis überhaupt nichts mehr geht - und dann soll der Mandant verklagt werden? Wegen insolvenzverwchleppung, oder was auch immer? Und schon wieder verdienen dann Anwälte und Steuerberater. Wenn längst nichts mehr da ist. Ich gehe davon aus, man wusste schon 2010, dass man mich sonst so lange hängen lässt, bis auch wirklich gar nichts Mehr raus kommt. Statt schon 2012 auf meine ersten Anzeigen zu reagieren, dann hätte ich mein Geld noch - aber kein anderer was mit mir verdient. Es hat aber keiner damit gerechnet, dass es so lange dauert und man mir kein lukratives laufendes Labor wegnehmen kann, sondern nur einen Haufen alter Laborgeräte am Ende. Das scheint man ja jetzt kaum zu begreifen, dass mehr gar nicht mehr übrig ist. Dabei ist es aber kein wunder, wenn man die einzige Arbeitskraft mit was anderem zuwirft als der ARBEit, die Einnahmen bringt, oder überhaupt nicht arbeiten lässt. Darum geht es ja seit 2012. ich kann mich oft nur tot lachen, wie sehr andere jetzt mein Einkommen vermissen, was mir Seit 8 Jahren fehlt - Was aber jedem egal war, solange ich noch mit Ersparnissen bezahlt habe. Jetzt sitzen scheinbar andere in meinen räumen und Merken. Da kommt nicht von selbst ein ingenieurgehalt, weil das Ding ein Ingenieurbüro war. Da kommt nix. Aber ich es es wenigstens gekonnt. Gesockskis warten auf Geld ohne eigenes können und dazutun irgendwie. Und wundern sich - mehr als Sozialhilfe gibt es dann auch nicht, auch wenn die Räume schöner sind und ein Firmen-Schild an der Tür hängt, was früher meines war? Oder wie soll ich die blöden Anspielungen verstehen? Irgendwie denken alle, wenn man mir mein Labor nimmt, verdienen andere das Geld. Wo soll das denn her kommen, wenn überhaupt keiner arbeitet. Und dass ich jetzt in einer Absteige sitze, und anderen in meinem Labor und meiner früheren WOhnung Reichtum verschaffe, glaubt Man ja wohl selber nicht. Es klingt so, wenn andere von zwei Laboren an zwei Standorten reden. Stattdessen - überhaupt keine Laborarbeit, nur ich, aber neben meiner Wohnung im stall. Von was und wieso soll jetzt in meiner Wohnung geld für andere kommen? Und wieso sollte es auch dann so bleiben, sollte ich wieder welches verdienen. Ich bleibe dann doch nicht im stall sitzen und bezahle anderen eine richtige Wohnung. So denkt man sich das aber scheinbar. Weil man nicht kapiert, dass es mein Geld war - und nicht welches, was vom Himmel Fällt, sobald einer in der Wohnung sitzt. /// Was da im Radio gesabbelt es stimmt nur zum Teil. Der Anwalt der sK (sah ziemlich aus Wien klessinger oder Jens Spam meinte zwar - wiederholungsgefahr. Aber psychiatrie. Das sabbelt immer nur der Polizist vom Landratsamt. Angeblich Onkel von der westermeier. Und der sieht aus wie der Mann meiner Freundin in nrw. In nrw lt. meinemutter immer was von bekloppt, es macht deswegen überhaupt keinen sinn, da nur anzurufen. Da kommt nur so ein Zirkus raus. Die . Die aktuelle Drohung, mich nicht mit anderen kommunizieren zu lassen quasi, Verhandlung war ok, das gegen mich gesammelte Werk affig, und was drin stand wusste ich deswegen so genau, weil die meisten Antworten auf die klagen und gerichtspost ja von mir waren. Der Zettel auf dem 10 km Schild - was für ein verbrechen. Das Schild damit verdecken. Halb. Auf privatgrund. Samstags. Deswegen muss ich vor Gericht - abgesehen von 8 Ordnern sonstigem Schriftkram. Es heißt, Mann erwartet 16.000 eur in denn kaff, weil ich für die falsche Seite ausgesagt habe. Versehentlich - ich fand das Urteil zweifelhaft, nicht meine eigenen schreiben vorher. Das geld wollte Mann von mir. Nicht für mich. Das ist meine Rentenversicherung, die ich dafür scheinbar in cux hergeben sollte. Hintergrund: ich hatte Bochum, nicht eine SK 2015 nach einem Angebot für für das abholen melnes labors gefragt. Ob man es in Bochum lagern kann etwa, ich kam ja seit 5 Jahren nicht weg und hatte die ganze Zeit kein Einkommen. Irgendwer sollte mir helfen - nicht mich auf die Straße setzen. Da hätte ich auch die Wohnung verlassen können ohne alles - und zu Fuß mit Hund und ohne Geld losmarschieren können, als penner - das wäre dasselbe gewesen wie das, was dann 2018 kam. Mit Hilfe „des Gerichts“ quasi. Das fragen nach dem Angebot reicht, um gerichtlich zur Zahlung von 16.000 eur umzugskosten für ganz andere verklagt zu werden? Das Problem war aber: es gab gar keinen Umzug, und das allerletzten Geld 2018 ist meine Rente gewesen, und deswegen warf man mich aus der Wohnung. Nur, um umziehen zu müssen - damit irgendwelche arschlöcher an mein Geld kommen. Was bis heute aber nicht zu einer neuen Wohnung für mich führte. Den schweinestall in Eging ohne Dusche und Klospülung offiziell anmelden müssen wird folgen für diese Region haben - keinen dicken Geldsegen. Meine Begeisterung für Gerichte hält sich in grenzen seitdem.///. Aber das Urteil - ich kenne gar keinen kölbl, der nicht will, dass ich irrgenwas nicht sagen soll, was ich sowieso noch nie gesagt habe.//// kam übers Radio mit der STimme von Lauterbach. Was bilden die sich eigentlich ein - die am besten qualifizierten Leute 10 Jahre zu misshandeln (ohne die Zeit vor 2010), und ohne dass davon etwas raus kommt??? Und die Deppen gehen dann als die Besten der Region durch, wenn alle anderen lahm gelegt sind?/////Das stimmt - als ich 2010 beim Amtsgericht war, nachdem man eigentlich MICH überfallen hatte, wurde auf dem Fkur schon wieder herum gedroht. Jemand hatte Kartons da drapiert, wo ich meine noch zu entsorgenden Chemikalien drin hatte. Die Kartons wurden offenbar weggenommen - aber nicgt von der SAG mit zum Entsorgen genommen. Sondern für Affenzirkus, möglicherweise Anzeige gegen mich. Der “Richter” sah aus wie Karl Lauterbach. Man hat mir ein paar Fragen gestellt, ob ich eine Betreuung brauche, mit einem Schreiben meiner Mutter an die Krankenkasse, weil mein Vater oder sie selber irgendeinen Zuschuss wollte. Davon hatte sie mir erzählt. Davon wurde aber nichts gesagt im Gespräch. Dafür klingelte immer das Telefon, wenn ich möglicherweise was falsches gesagt habe. Der erste Anrufer war Becker von Winter, ich hatte definitiv keinen mehr fest eingestellt 2010 - aber 2006 bei Winter gesagt, ich müsse leider wohl, weil die Arbeit zu viel wurde. Die damalige Aushilfe blieb aber nur mal ein Wochenende und entschwand auf Nimmerwiedersehen. Gottseidank. Die nächsten Katastrophen-Aushilfen rückten dann erst ca 2 Jahre später an. So lange war es noch schön und erfolgreich. Das mit dem Geklingel blieb jahrelang überall so, bis ich überhaupt nicht mehr sprach und mein Handy ausgeschaltet blieb. Man piepte und lärmte dann anderweitig. Mit dem Amtsgericht gab es erst 5 Jahre später Kontakt, weil man dachte, ich sei pleite. Da hatte ich noch 150.000 EUR. Man wollte eine Betreuung, entmündigen quasi, weil “sich meine Mutter sorgen mache”. Meine Mutter hatte ich überhaupt nicht mehr gesehen seit 2011. Es war aber nicvt absehbar. Dass ich diese letzten 150.000 eur teils private Konten auch noch isoliert absitzen muss, ohne etwas zu verdienen. Es war nur die Rede von Umziehen müssen, aber das ging nicht, ohne irgendwo eine Zusage zu bekommen, etwas bauen, kaufen oder mieten zu können. Das ist ja bis heute so, und theoretisch der einzige Grund, nie wieder Laborarbeiten machen zu können. Praktisch hat man in aicha aber die ganze Zeit Gewerbemiete kassiert, obwohl ein Gewerbe betreiben nicht mehr möglich war. So lange, bis kein Geld mehr da war, und dann hat man das ganze Labor auch noch da behalten und mich auf die Straße gesetzt. Dabei wurde gestört, wo es nur ging, und nebenbei bei jeder Gelegenheit abgezockt. Natürlich ist das Geld längst weg - aber jeder denkt, da kommt dann wieder von selber neues. Eben nicht. Wie denn, ohne etwas zu verdienen. Das ist jetzt das vierte Jahr mit wenig oder gar nichts../// Es kam dann ein höflicheres Schreiben im VDK. Man rät mir darin, einen Anwalt zu fragen. Das ist ja nicvt weniger dämlich, wenn meine ursprüngliche Frage lautet: wie geht das, wenn Anwalt nicht geht. Zumal ich trotz Versicherung ja auch nie einen bekam, von dem ich wüsste, dass der mich vertritt. Der ganze Schreibkram - das ist alles bei mir im Briefkasten gelandet. Von mir selber zu bearbeiten. Und das ging sogar noch so, als ich ohne WOhnung im zelt sass. Oder: es ging eben so nicht mehr. //Mindestens genauso bekloppt ist das Radioprogramm, mit dem mich seit Jahren voll labert. AKTUell etwa: dann sei Kaiser wohl nix, Mann muss eine andere Lösung finden. Das ist. ja wohl keine “Lösung” - mich in einen Stall stecken und vergammeln lassen. Vor allem: was hat das KAIser zu tun, und wen will man mir als nächstes vorgaukeln. Es heißt, das sei Sparkasse, die dieses Affentheater veranstaltet. Aber auf diese Weise gibt es bestimmt keinen Gewinn. / neulich kam auch sowas - da hätte ich eine ausgesprochen dämliche Antwort per Mail an bekannte geschickt. Und prompt meldet das Radio - man könnte mich nicht aus den Augen lassen, ich würde keine GElegenheit auslassen, irgendwen zu blamieren. Es lässt auch keiner eine Gelegenheit aus, mir Affige Antworten zu schicken. (Ich hatte gefragt, wo ich mich beschweren kann kann, wenn ich grundsätzlich und überall - unabhängig von bei Wohnung zu hohen Verbrauch bei Strom (einmal war ich 6 Monate gar nicht da, kosten: 271 EUR pro Monat) und unrealistischen Verbrauch bei Wasser berechnet bekomme, und auch anderes unbeachtet bleibt, bis menschenunwürdig, ich aber für einen Anwalt kein Geld mehr habe. Der VDK rät, ich solle mich an die Verbraucherzentrale wenden.) // // Ich soll immer etwas - aber keiner hat mich mein Vermögen davor schützen wollen, bis aufs Hemd ausgezogen und in jeder Hinsicht benutzt und ausgenutzt zu werden. Man droht immer noch herum, mit weiß was für Konsequenzen ich zu rechnen habe, wenn ICH nicht hören will. Kann es sein, dass mir überhaupt keiner was zu sagen hat? Es interssiert mich nicvt, auch keine albernen Klagen. Ich vermute, die kommen auch aus dieser Richtung: Gestern aus den AUgenwinkeln eine Show gesehen, bei der möglicherweise ein früherer Betriebsrat von Kaiser in weißem Hemd so aussah, wie es aussieht, wenn Kunden zu Besuch sind. Es gab aber keine entsprechenden Pkw - maximal Deggendorf und eher private Autos. Was ich mir auf Anhieb dachte, “Ach Du Scheisse, was wird denn da heutzutage auf Kunden losgelassen” - offenbar alle anderen abgeschossen inzwischen, oder wie kommt das. Egal, vergessen. Aber prompt taucht in den Nachrichten wieder was auf, wo man darauf pocht, rufschädigendes aus den Nachrichten zu loschen, vor allem, wenn es aus vergangenen Zeiten stammt. Damals lachte man noch als DR.-Ing. zusammen mit den Kunden über Betriebsräte, die ARbeiter davor schützen, “so eine dicke Farbe durch so eine dünne Düse “ zu zwängen, gemeinhin als Lackieren bekannt, nur eben praktisch nicht in jeder Firma sofort umsetzbar - was bei anfänglichem Misslingen zuerst die Technik, dann die Vorgesetzten - aber auf keinen Fall die Blödheit des Personals zur Ursache haben muss..... heute habe ich noch eine Hand voll Fotos, eine Obdachlosen—Notunterkunft als Dr.-Ing, und der Betriebsrat sitzt auf “meinem” Stuhl scheinbar. Früher wäre ich mit Kunden zum Essen, heute muss ein Joghurt aus denn Supermarkt reichen. Wie lange war ich in überhaupt keinem Restaurant außer McDonalds mehr. 10 Jahre? Anfangs, weil keiner mehr mit mir essen gehen wollte bei dem Affenzirkus, zuletzt, weil das Geld dafür zu knapp ist. Es ginge ab und zu, muss aber nicht sein. /// Das Ist das, was diese Region so will scheinbar. Viel Spaß damit - ich habe nicht das Bestreben, da noch irgendwie mitmachen zu müssen. Ich sehe aber auch nicht ein, mir lebenslang immer und überall den Schnabel verbieten zu lassen, weil ich da vor 20 Jahren mal 11 Monate Mitarbeiter war. // Bei ”Lidl gab es Spielzeuge, Sets, mit denen Kinder etwas erforschen, heraus finden, untersuchen oder Flummis in Planeten-Form Gießen können. Während ähnliche Artikel letztes Jahr sehr lange verfügbar blieben, war das Zeug dieses Jahr schon nach 2 Tagen weg gekauft. Es scheint ja zumindest ein Interesse zu existieren - und ausreichend Mangel an Alternativen - vermutlich nicht nur bei Kindern. Einige davon basteln später wohl im Weltall herum. Das ist nicht zu unterschätzen. Ich hatte oft das Gegenteil im Labor - junge Leute, denen man geben könnte, was man wollte - die waren für alles zu ungeschickt. Weil die offenbar noch nie etwas selbst gemacht haben. Einige kompensieren das mit Verstand. Aber wenn beides fehlt, da sind zwei linke Hände gar nix dagegen. Man fragt sich, wie die es schaffen, etwas zu essen, ohne es zu verlieren, zu zerquetschen, zu verwechseln oder anderweitig Probleme haben, etwas mit einem Werkzeug vom Teller in die Schnüss zu bekommen. Vielleicht sollte man solche Bastel-Sets in der Schule verschenken.....einige machen da einzigartige Erfahrungen scheinbar. Und: nein, nicht alles, was man anfassen kann, was aber kein Touch-Display oder keine Tastatur hat, kann man essen. Dahinter steckt oft eine Abwehr gegen alles handwerkliche, man will lieber viel verdienen, delegieren, und nicht auch noch selber arbeiten müssen. Deswegen glauben wohl immer noch einige, mein Labor müsse etwas anderes sein als mein Ingenieurbüro - und nicht nur eine andere (Kurz-)Bezeichnung für die Firma, die prinzipiell alle möglichen Aufgaben anbieten konnte. Ich hätte lieber Planeten gegossen als Gerichtsmist gemacht. Da wäre bestimmt auch mehr bei heraus gekommen, auch wenn es keiner braucht. Viele bunte Flummis.....statt viel Papier. Vorher weiß, hinterher schwarz-Weiß meliert. Mehr vorzeigbares hat man ja am Ende nicht davon gehabt. Selbst die ganzen sortierten Kästen, Schreibwaren oder Schrauben, Archive bis zu Dias und Ü-Eier-Figuren. Alles weg? Da hätte ich mit einem Radlader durchfahren können und genau denselben Zweck erfüllt. Für mich ist nichts mehr da. Das habe ich auch nur sortiert, weil ich da jahrelang allein herum saß, kein weiter kommen und nichtmal Reaktionen. Aber ich hätte es nicht gemacht, wenn ich gewusst hätte, man nimmt es mir weg. Dann hätte ich einen Dia-Scanner gekauft und meine Bilder wenigstens noch digital. Das ärgerlichste: man denkt, jetzt geht das quasi nochmal - ich sitze hier herum, man wartet, dann kommen die Gerichtsverfahren und dann nimmt man alle (neuen) Sachen auch wieder weg. Da wären ein paar Flummis schon zu schade. Für was? Für dieses Affenpavk hier? Der neben-Effekt ohne Ausweis ist dabei wohl, ich kann keine Klagen bearbeiten, wenn man mir keine zustellen kann. Bezahlen kann ich sowieso nix. Ich habe keine Lust, den ganzen Zirkus nochmal machen zu müssen, damit am Ende wieder nur alles weg ist. Es hat ja keine 10 min gedauert, von der Mail mit der Frage nach dem Ausweis, bis zur ersten Mail von einem, der potentiell Geld will. Ich sitze hier in einer dreckigen Absteige, habe kaum noch Mittel zum arbeiten, arbeite seit 10 Jahren umsonst, und es denkt auch keiner dran, keine „Mitarbeit“ zu fordern - wo Andere 70.000 EUR im Jahr und mehr mit verdienen. Leck Mich. Das ist das, was ich mir dazu denke. Wer auch immer denkt, „jetzt kommen wieder die Klagen“. Als ich sagte, das kann wohl Mal ein Anwalt machen - da haben die blöden Affen gedacht, man muss jetzt an meiner Stelle einen im Labor einstellen. Denen ist nicht klar, dass ich Anwalt meine, weil pausenlos gelbe Gerichtsdinger - das ist kein Synonym für Werkstoff-Ingenieur oder Laborant. Scheinbar geht das dann so, dass meine Geräte versetzt werden, aber nicht ich, sondern ein anderer das Geld bekommt, weil ich nicht Anwalt spielen will. Normalerweise waren aber auch Laborarbeiten üblich, und nicht dieser gelbe Zirkus. Ich bezahle keinen, und ich gebe auch nichts her, was eigentlich bei mir landen würde, um Selber nur noch Geld für ein Zelt mit maximal 432 EUR übrig zu haben. Die Alternative ist - nicht versetzen, mitnehmen, einlagern, Stelle oder Projekt suchen. Gefragt hat mich keiner. Man macht da einfach immer irgendwas - was ich am Ende bezahlen und ausbaden soll. Ich wollte ganz was anderes. Schon 10 Jahre. Das weiß man genau - aber davon profitieren andere ja nicht. Diese unendliche und selbstverständliche Selbstbedienung bei mir ist sowas von penetrant, das ist kaum zu fassen. Konkret: ich bezahle kein Geld dafür, dass ich anstelle von meinem Labor irgendeine Firma vorgetanzt bekomme, auf deren Firmenschild ich vielleicht - aber auch nur vielleicht - als Geschäftsführer vorkomme, und 3000 EUR verdiene. Oder 1200 EUR. Ich bin schon einer - meiner eigenen Gmbh, das kostet fast gar nix, man muss es nur anmelden. Ich wusste jetzt nicht, wieso ich dafür auf 400.000 EUR verzichten soll. Oder noch ejne Nummer größer: dasselbe Spiel bei Kaiser - irgendeine Position, getauscht gegen mein Vermögen, wo ich nichts, aber auch gar nichts machen kann und nicgt mal Kontakt nach außen bekomme. Es gibt scheinvar welche, die mir so etwas verkaufen wollten, als Alternative zu meinem Labor oder ein Eigenheim. Die ticken doch nicht richtig hier. Wissen die, was jemand wie ich normalerweise verdient - statt bezahken muss, um arbeiten zu dürfen?//// Das einzige was man aus diesem ganzen Blabla heraus liest: man hofft, ich gebe das Labor einfach so auf und gehe arbeiten. Und dann will man wissen, ob Geld kommt, wofür ich irgendwas oft fast blanko unterschreiben soll./////Die Frage ist eine andere: lässt man zB Ford, BMW oder wen auch immer für ein Labor bezahlen, welches zu keiner Zeit Mitarbeiter außer mir hatte, schon gar keine mit der richtigen Qualifikation - und tut so, als seien meine Zeugnisse die einer Anderen, weil man mich ja offenbar nicht will. Das heißt, denkt da eine Firma, die unterstützt ein Labor, (oder bezahlt Gehalt) welches überhaupt nicht arbeiten kann - aber Hauptsache, irgendwer kassiert wieder Miete in Aicha? ////ich bezweifle, dass man mich nicht will - was Kunden betrifft - verstehe daher nicht, wenn es schon Kunden sind, wieso sagt das keiner und spielt da irgendein Affentheater. Für wen halten die mich denn, wenn ich da hin soll, zu dem Termin. Und wieso?. /// Es gibt hier ein ziemlich dämliches Spiel. Das war ja so lange vertretbar, wie ich selbstständig oder wenigstens mit eigenem Geld leben konnte. Jetzt spielt man aber Personen vor, teils echte. Aber in falschem Zusammenhang. Bei der Krankenkasse etwa geht man davon aus, dass ich (bei Basistarif) statt mit Krankenkasse mit speziellen Ansprechpartnern rechnen muss. Es findet sich aber keiner. Stattdessen deutet man immer bestimmte Arbeitgeber an, je nachdem, wo ich gerade bin. Wenn jetzt klar ist, ich habe zwar einen Sportboot-Führerschein. Aber eigentlich bin ich Dr.-Ing. - dann kommen natürlich andere Arbeitgeber in Betracht. Statt jetzt quasi in Zukunft mal eine Bewerbung schicken zu können, tut man so, als sei ich da sowieso längst eingestellt und seit Jahren mit in Kontakt. Und dann auch gleich ganz oben. Nicht mal irgendwer. Was soll denn das Affentheater. Wenn jemand wissen will, wieso ich seine Aufträge 2011 nicht wollte, und 2015 zwar irgendwie persönlich auftaucht, aber wegen was anderem, Gerichtsmist etwa. Dann ist ja 2020 nichts neu oder anders. Außer: nachdem einfach kein Umzug möglich war, hätte ich seit 2012 wieder Proben genommen. Es kam aber keine. Auch nach 2015 nicht. Es hat auch keiner gefragt, ob ich eine Stelle will. Ich hatte auch keine, meines Wissens. Ich merke einfach nur: es geht nichts voran. Aber kaum will ich einen Ausweis - was meistens nicht geht, irgendwas ist ist immer - geht das Theater wieder los. Die Krankenkasse schreibt, der Berater macht alles, außer meinen (nächsten) Tarif. Der gehört nicht dazu. Das die Antwort auf meine Frage, wer denn nun mein Berater sein soll. / das genauso dämlich wie die Frage, die man mir dauernd stellt, seit 10 Jahren, wer denn mein Chef ist. Das kapiert diese REGion einfach nicht, Selbstständige haben meistens keinen Chef. Als Retourkutsche verweigert man mir den Ansprechpartner bei der Krankenkasse. Das AFFentheater hängt mir einfach zu zum hals raus, normal intelligent wäre auch mal nicht schlecht. //// Mo, 13.7. 18:00-19:30 Uhr - mit dem Hund raus gewesen. Es war jemand am Koffer in der Wohnung. Ich bin gerade dabei, Daten von dem Handy auf Festplatte zu sichern, und von da auf SSD. Ein kleines kaputtes Notebook so lange in einen Koffer gesperrt.. Im wesentlichen neu drauf: Fotos. Die werden später wieder gelöscht. Aber nur jetzt - bis alles gesichert ist, ist noch was drauf. ///Der Koffer war an den Seiten zu, als ich zurück war. Das mache ich Selber nie. Ob was fehlt, T-Shirt etwa, schon wieder - oder mehr. Das weiß ich noch nicht. /// Es ist nicht nur eine Mail -Adresse weg, sondern auch noch das Guthaben bei apple. Das Passwort geht nicht mehr. Ich kann aber nach wie vor melne Zeitschrift kaufen. Interessant. // blöde Anspielungen gehen in die Richting, man habe sich viel früher einen Nachweis wie promotions—Urkunde oder Zeugnisse bei der Polizei gewünscht. Hä? Zwei Firmen der Region haben sowieso alle Unterlagen gehabt, kaiser und Zf. Seit 20 Jahren. Halb Niederbayern rannte in meinen Räumen herum. Am Schliessfach war dauernd wer. Und ein Lebenslauf war beim Jobcenter und im Internet. Als wenn irgendwer, der sich dafür interssiert, nichts gefunden hätte. So ein Unsinn. Mich wundert nur, unter „Polizei“ verstehen einige die SAG oder SPIE. Die können ja nun wirklich nichts damit anfangen - und hätten 15 Jahre Gelegenheit gehabt, mich zu fragen. Oder meine früheren Vorgesetzten oder kollegen. Ich weiß nicht, was man immer erwartet. Dass ich eigentlich ein grünes Männchen bin und Zeugnisse meiner OMA aus dem ersten Weltkrieg benutze??? Oder was will man da wieder heraus finden?/ Was anderes ist mir noch aufgefallen. Es muss damals Jenand meine Zeugnisse von Uni und visteon angesehen und irgendwie schon fast absichtlich missverstanden oder in den dreck gezogen haben, als ich navh Bayern kam. Da steht ziemlich oft „selbstständig“ oder „unabhängig“. Was aber für einen Ingenieur ganz normal ist. Es gibt sogar Promotionen, wo jemand in einer Firma Versuche macht und den Prof nur zum Schluss zu sehen bekommt. Offenbar hat sich so ein Kaiser derart daran gestört, dass da zwischen den Zeilen mein Chef mit meiner Atbeit kaum etwas zu tun hat - auch die Bezahlubg in Projekten beantragen war ja Teil meiner Arbeit - dass das dazu führen kann, von einem kaiserlich angehauchten Chef allein in eine Kammer gesperrt zu werden, weil man ja ein Zeugnis hat, in dem steht: macht alles selbst. Mit einer Gruppe von Leuten oder ohne. Und dann funktioniert das nicht. Weil das ganze Umfeld fehlt, in dem so ein Arbeiten normal ist. Und man in einer Firma ein anderes Arbeiten erwartet und unterstützen würde. Aber auch, weil ein Arbeiten mit 150 gleich oder vergleichbar ausgebildeten Leuten alles andere, zB Treffen zum Mitragessen und ununterbrochen Kontakt bedeutet - und jetzt ein isoliertes Herum sitzen in einer Kammer mit oder ohne Mikroskop jetzt nicht wirklich dasselbe ist. Es kommt immer dazu: entscheidend ist nicht nur, was man kann, sondern fast mehr noch, ob man will. Eine Motivation, Hunderttausende von EUR heran zu schaffen, war zu keiner Zeit das Geld. An der Uni war das eben so, dass man ab und zu neue Projekte beantragte, auf der Basis der eigenen Ergebnisse und aufbauend darauf. In der Industrie ist das eigentlich nicht üblich, vor allem, wenn man „nebenbei“ erst noch ein ganzes Werk aufbauen muss und in derProduktion angestellt ist. Auch da ist immer nur ein Vergleich mit anderen das, was später ein gutes oder schlechtes Zeugnis ausmacht. Meine waren bestimmt nicht schlecht. Aber bei Kaiser gab es gar keines mehr, und bei der zf war ich danach auch formal wirklich selbstständig, da brauchte ich auch keines mehr. /// Aber allein so ein Zeugnis bescheinigt mir fast schon mehr Relevanz bei der Produktion der Bremsen damals als Kaiser selber. Was aus Sicht von Ford ja auch nur irgendein Lieferant war - wenn nicht der, dann ein anderer. Aber die Teile müssen her, und dafür ist dann irgebdwer zuständig. Ich habe melne eigenen Zeugnisse damals kaum gelesen, weil man ja meist nur dann eines bekam, wenn man die nächste Stelle sowieso schon hatte. Möglicherweise hat auch der eine oder anderer im Laufe der Zeit noch drin herum gepfuscht, was aber im grossen und ganzen auch nichts ändert. Ich bekomme aber zunehmend den Eindruck, jemand mit so einem Beruf und so einer Qualifikation ist hier in der Region falsch. Weil sich die Leute scheinbar 20 Jahre damit beschäftigen, einem zu zeigen, dass man das alles ja doch gar nicht kann (und sie selber dann auch nicht schlechter sind). Statt diese Qualifikation zu nutzen, weil sie es selber in der Form eben nicht können, wird pausenlos auf einem herum getrampelt. .///// Umgekehrt gibt es das auch. Wenn ein Werk zwar zu einem Konzern gehört, aber typische Strukturen eines deutschen Mittelstands aufweist, merken die Arbeiter nix davon, zu einem Konzern zu gehören. (Zumindest so lange nicht, bis umstrukturiert wird, und die Arbeit dann kurzfristig von Köln nach Polen oder England verlegt und mitgemacht wird.) Da gibt es wieder so superschlaue - die Ford Werke GmbH sei eine deutsche Firma. Natürlich kann prinzipiell jeder eine GmbH anmelden, und die Willi Butz Ford GmbH nennen. Rein steuerlich mag das funktionieren. Aber die Struktur des Konzerns kann eine ganz andere sein. Man baut nicht 16 Carlines mit 4 deutschen Werken, sondern weltweit. Und wenn das Management amerikanisch ist - weil der zuständige Zweig in Dearborn sitzt, wo die Chefs der Chefs in D stecken - für eine Entwicklung, ein Teil, ein Werk oder was auch immer, dann ist das Ford Motor Company - oder Ford Nao oder was auch immer - und dieDienstsprache ist englisch. Was prinzipiell anders ist - es gelten Vornamen in der Anrede - Doktortitel sind egal und nicht etwa plötzlich weg. Obwohl die Hierarchie ziemlich viele Ebenen übereinander hat, 13 habe ich mal gezählt, bis zum obersten „Chef“, merkt man im Umgang fast nichts davon - tendentiell sind die Auswirkungen dieser Hierarchie bei der täglichen Arbeit fast flacher als mit nur einem Chef im deutschen Mittelstand. Unterschrieben wird meistens im Rechner, per Klick - was aber auch bedeutet, zeichnet da einer nicht ab, kann es sein, dass da nix in Produktion geht, bis das Kreuz (oder das seines Vertreters oder Vorgesetzten) da ist. Und die sitzen keineswegs alle in D. Weil das eine deutsche GmbH ist, bei der man da eingestellt würde, fällt der Rest der Organisation in der Welt ja nicht unter „bedeutungslos“ einfach weg. /Es kommt sogar vor, an mehrere Vorgesetzte zu berichten, wenn es um Mehrere verschiedene Aufgaben geht. Man hat vielleicht organisatorisch einen Vorgesetzten, der aber bei bestimmten Aufgaben gar nix zu sagen hat - da ist dann ein anderer zuständig. //das ist nicht so wie hier, wo 500 Arbeiter einem Chef huldigen, und eindeutig nur dem, weil es gar keinen andern gibt in der Firma. Auch war der Einsatz der Computer und des Internet in Anlehnung an die USA den deutschen 20 Jahre voraus. Bei mir hieß das deutsche Ding noch Ford Werke AG. Parallel zur amerikanischen Ford Motor Company. Da kommt in USA bestimmt keiner auf die Idee, er sei Mitarbeiter einer deutschen GmbH, wenn er bei Ford arbeitet. /// Beim Jobcenter bekam man einen Herrn Eder präsentiert. Es gab den Namen bei einem Kunden. Aber das ist rund 13 Jahre her, dass ich die ersten Proben bekam. Wenn dann heute einer aussieht wie 28, dann hätte er mit 15 beim Kunden als Ingenieur in der Entwicklung gearbeitet. Auch ist im Gespräch niemals von etwas fachlichem die Rede. Es gab 2015 schon einmal so etwas. Es sollten Elektroniken von dem Kunden kommen, hieß es. Bei mir kam Nichts. Keine einzige Probe. Nun kenne ich die wenigsten persönlich, und wenn, kann ich mir das Aussehen sowieso nicht merken. Ich vermute aber etwas anderes. Es gab ein Gerät, was die Ziel-Probenpraparation wesentlich erleichtern soll, die ich komplett von Hand mit Gefühl und Gucken gemacht hätte, über Jahre. Und dieses Gerät hätte eine Investition von rund 100.000 EUR bedeutet. Ziemlich teuer für etwas, was ich auch so kann. Aber ich hatte es nur angesehen, weil es ja immer mal Sein kann, noch weitere Kunden zu bekommen für die gleiche Arbeit. Ich vermute, es geht nur darum, mir die 100.000 EUR aus dem Kreuz zu leiern, weil man denkt, ich bezahle das wieder bar, andere nehmen das Geld, behalten es selber und finanzieren das Ding stattdessen in Raten. Weil man kapiert hat, ich habe gar kein Geld mehr, funktioniert das nicgt. Vermutlich gibt es deswegen auch keinen Auftrag, um etwas zu verdienen, weil man sich relativ sicher sein kann, ich würde kein teures Gerät beschaffen. Ich würde das von Hand machen und das Verdiente behalten. Damit das nicht geht, ist meine Labir-Ausstattung zuletzt in der Wohnung jetzt auch noch weg? Aber bilden sich die Leute ernsthaft ein, man muss mir nur mein Labor für 400.000 EUR wegsperren und abnehmen, und ich kaufe eine einzige Maschine für 100.000 EUR noch hinterher, um dann 75 EUR zu verdienen? Das war das letzte, was man mir für solche Arbeiten in Auftrag geben wollte - eine einzelne Probe. Ich hatte abgelehnt, weil ich damals extra von Cux nach Aicha hätte fahren müssen dafür. Ich war da zufällig gerade in Cux. Geld gab es noch genug - Aufträge keinen einzigen. Allein die Fahrt hätte 180 EUR Diesel hin- und zurück gekostet. Es ist denkbar, dass sogar andere mit meinen Rücklagen Steuern sparen, wenn die so tun, als sei das deren Labor und deren Bilanz gewesen. Dann ist die erste Abschreibung viel höher als ohne, man bekommt von der Investition quasi umgehend einen Teil des Kaufpreises von der Steuer erstattet - auch, wenn man die Maschine in viel kleineren Raten kauft. Das sind so Geld-Zapf-Methoden, die sich aber nur dazu eignen, mal kurzfristig etwas zu bekommen. Langfristig gleicht sich das wieder aus. Sofern die Firma langfristig existiert. Ich vermute, mindestens ein Grund, mir mein Labor kaputt zu machen, war so etwas - wo sich irgebdwer noch schnell Geld “heraus geholt” hat, und gar nicht daran dachte, eine Maschine noch bis zum Ende zu bezahlen. Möglicherweise eben eine, die ichbsowieso schon bezahlt hatte, in bar. Dann hätte man mein Geld plus eine dicke Steuer-Erstattung gehabt - und die Firma abgeschossen und das Inventar verkauft, möglicherweise auch noch mit Gewinn. Aber mindestens mit Zeitverzug. Die einzige, die danach gar nichts mehr hat, bin ich. Geld weg und Maschine weg. Ohne Firma kein Einkommen. Aber wenn ich meine Firmen behalte, geht das nicht so einfach. //////Ausserdem Kommt der Name noch bei einer Fachzeitung vor./////Das ist auch so ein Knüller. Ich versuche, irgendwas zu organisieren, zB das Drama Personalausweis. Es kommen jedes Mal andere Anforderungen, und mindestens einem Papier rennt man dann erstmal hinterher. Jetzt hatte ich per Mail zwar angekündigt, etwas abzuholen. Aber wie immer keine Antwort. Inzwischen funktioniert theoretisch auch eine Alternative. Bis jetzt gibt es eine mehr oder weniger frei Erfundene Mail mit Anforderungen und keine weitere Antwort. Aber das ganze Kaff tobt herum, wenn ich zwar Bus fahre - aber woanders hin. Ich hatte gesagt - wahrscheinlich komme ich vorbei. Vielleicht auch erst später oder nie. Es geht nichts, ohne dass welche herum schnüffeln, Post oder Mail ausspionieren und ihr albernes Kasperle-Theater veranstalten. Statt diesem ganzen Zirkus hätte ich vir 10 Jahren welche zum Mascinhen putzen brauchen können. Aber als Mitarbeiter fand sich kein einziger. Vermutlich, weil die alle mit ihrem Affebtheater beschäftigt sind. Mitsamt dem ganzen Rattenschwanz - ich bin die Falsche, Anspielungen auf eine, wo ich in Dakzweg mal übernachtet habe, bis hin zu einer, die 2015 irgendwas gesagt hat, was dann nachgeäfft wurde. Was haben die alle mit meinem Schliessfach am Hut. Ich wollte nur wissen, ob es noch da ist - sonst kann ich mir die umständliche Busfahrt sparen. Keine Reaktion - aber alle hinterher. Was wollen die dann mit meiner Promotions-Urkunde? Die meisten wissen ja gar nicht, was dasist. Ausserdem steht DR schon 25 Jahre im Pass - wieso jetzt ausgerechnet dieses Kaff einen Nachweis will, keine Ahnung. Aber ich habe auch Daten eingescannt. Da steht auch nichts anderes drauf. Es geht irgendwie nix mal eben und ohne Zirkus. Und schon gar nicht organisiert. Irgendwas geht immer nicht. Und das dauert dann eben. Die Kosten steigen mit jeder Fahrt mehr als es an Gebühren kostet teilweise. Bis hin zu ganzen PCs, die man erstmal beschaffen muss teilweise. Oder anderen Betriebssystemen. Alles mit 400 EUR im Monat. Muss das alles interessant sein. Da beschweren sich andere, dass ich immer etwas nicht habe. Man muss einfach mal darüber nachdenken, wie das ist, wenn von einem ganzen Leben und dem Besitz, den Ordnern und Daten nur noch das übrig ist, was man so gerade eben noch tragen konnte. Ein Koffer und ein Hund an der Leine. Viel ist das nicht. Vorher waren das mal 450 qm voll Zeug und Unterlagen, wo dann sicher fast alles dabei war, aber selbst da war die Frage, wieso etwa will auf einmal Jemand, dass ich irgendwo meine KFZ-Briefe vorzeige. Mir ist das ja weitgehend egal, aber zum einen - mit jedem erledigten Punkt kommen drei neue auf - das Budget ist sehr begrenzt, das Nötigste muss reichen. Es geht nicht um den Start einer Millionenklage. Ich habe lediglich die pin meiner ec-Karte vergessen. Eine neue würde in die Pampa verschickt. Also muss ich erstmal sicher stellen, dass die auch bei mir und möglichst nur bei mir ankommt. Was bis jetzt nicht ging. Wieso Ich meine pin wohl vergessen oder mir falsch gemerkt habe, ist eine andere Frage. Es kann genauso sein, dass wieder jemand mein Konto gekapert hat und das Guthaben seines ausgeben will. Abgehoben wurde nichts bisher. Aber die Bank weigert sich, mir in der Filiale die neue pin zu hinterlegen etwa. Wenn ich jetzt einen neuen Rechner brauche, was ich ja immer noch mit Basteln Vermeide - Ersatzteile per Bus ranschaffen ist genauso umständlich - dann brauche ich die paar EUR auf der Bank Aber. Und vorher kann ich nur mit Mühe oder gar keine Bilanzen per Elster verschicken, wenn es ganz blöd kommt, das ist alles eine einzige Flickschusterei, weil es sich auch nicht lohnt, ein aktuelles Lexware zu kaufen (150-400 EUR), um drei Werte in die Firmen-Buchhaltung zu tippen. Mehr kam dieses Jahr nicht vor. Das geht auch auf einem Bierdeckel. Wenn man es ein schafft, trotz kaputtem PC irgendwie noch an das Programm auf dem Rechner zu kommen. Mit der bisherigen Buchhaltung, statt neue Programmen für einen neuen Rechner zu kaufen.( Der aktuelle ist 10 Jahre alt.) Was mir wahrscheinlich gelingt. Zwei Wochen probiert, vermutlich erfolgreich. Immerhin. Aber: Für was eigentlich. Da darf man kaum drüber nachdenken. Was hätte ich für ein Einkommen, wenn ich MEINE Arbeit noch hätte, statt diesem Krampf nachzulaufen, der mit nix aufrecht erhalten werden muss. Um nix zu verdienen. Und alle hinterher, gucken. Bloß nix verpassen. So kommt einem das vor.///// Freimarkt - Kirmes. Alles nix. Aber wieso auch immer alles auf einen Platz, nur wenige Tage und dann dasselbe woanders, mir gefällt, dass es IMMER ein Riesenrad in Bremerhaven gibt dieses Jahr. Es wäre auch nicht weiter schlimm, wenn am Anfang und am Ende einer Fussgängerzone noch etwas wäre. So dass man sich überlegen kann, wann man Lust hat, Karussell zu fahren. Und nicht, was man Bei einem Besuch mit 20 EUR Taschengeld zweimal im Jahr alles nicht machen kann auf der Kirmes. Dann steht eben im der ganzen Stadt überall etwas herum, oder in Parks, sofern Strom da ist, aber mit Corona-Vorschriften vereinbar. Ob sich das rechnet, keine Ahnung. Besser als nix. //// Von wegen Camping. Ich habe gehört, man tut so, als sei ich da, jeden tag kostet ein Zimmer 40 EUR - was man jeden Monat mit 1200 eur auf mein Vermögen anrechnet, tatsächlich stecke ich aber woanders, und von der summe fürs Zimmer wird Krankenkasse und Lebensunterhalt plus gammel-Wohnung bezahlt. Mir erzählt man Aber was von sozialhilfe. Und ohne Labor verdiene ich nichts, was ja offensichtlich FÜR das angebliche zimmer beim Camping drauf geht, obwohl ich da nur 2 Wochen war. Ich hoffe, die ersticken alle an ihrem ganzen Pfusch. Ich will mein labor. Seit 10 Jahren. Was anderes habe ich nie gesagt - aber nein, jetzt spielen alle , ich mache Urlaub.//Da behauptete einer, gemeinnützige Organisationen haben ähnlich viele Beschäftigte wie die Autoindustrie. Aber gemeinnptzig, dazu zählt auch geistiges Eigentm, Forschung und ENTWicklung, sofern keine Gewinnerzielung erfolgt. Alle Unis. Nicht nur alle Caritas-Zweigstellen. Ich kenne nur eine Zahl: 6 Milliarden Euro Forschungsprojekte werden vom Staat pro jahr vergeben. So viel wie der Umsatz der Lufthansa in 4 Wochen etwa? Löhne und Gehälter bezahlen alle. Mich interssiert, wie hoch Löhne, Investitionen und Kosten sind - Autoindustrie, Forschung und gemeinnützige Hilfsorhanisationen im Vergleich. Gemeinnützig bedeutet im Grunde, erstmal die eigenen Löhne, der Rest oder die Arbeit fur “die Menschen”. Kostet die angeblich nix. (Ich bemerke: mehr als das Nötigste gibt es auch nicht, außer, es kostet extra.) Ein Auto bauen bedeutet, Personal ist ein Teil der Kosten neben Maschinen, entwicklung, produktion. Im Ausland ist Personal billiger. Für das Auto, was die Käufer wollen, setzt sich die Industrie ein, nicgt, um Personal zu bezahken. Bezahlt wird der Salat vom Kunden, nicht vom Staat idealerweise. Und sicher nicht mit Spenden oder kostenloser Arbeit. Was ist “besser”. Im Sinne von “sozial”. Man könnte auch hergehen, jedem ein Auto ermöglichen, der Kunde bezahlt nix, die Autoindustrie bekommt Mittel vom Staat. Die Gretchenfrage: welches Auto käme beim Empfänger an, wenn zuerst alle internen Kosten mit der Summe bezahlt werden, und dann geguckt wird, was übrig ist und pro Auto verteilt werden kann. Ungefähr das, was es ein Sozialamt als Wohnung gibt, nur das nötigste vermutlich. Ist das wirklich sozial??? Und gemeinnützig? Wer ist denn immer “gemein”. Jeder, der will. Aber wer will schon. Immer nur ein kleiner Teil. Manche nicht freiwillig. Andere bekommen erst gar nix. Oder können mit Forschungsergebnissen nix anfangen. Ein Auto will oder braucht aber fast jeder. Die Frage ist nur eine andere, wenn man ein lebensnotwendiges Minimum betrachtet. Leben im Sinne von überleben. Das hat aber nichts mit einem lebensstandard zu tun, der dem Durchschnitt und den eigenen Fähigkeiten entspricht, die man ohne AUTo Aber nicht zum Kunden oder Arbeitgeber bekommt. Man muss quasi darum kämpfen, nicht das Überleben, sondern das normale Leben ermöglicht zu bekommen, und wenn das nur mit eigenem Einkommen geht, auch wieder welches erzielen zu können. Statt der Hilfsorganisation ein Kunde zu bleiben, für den diese geld erhält, wobei man selber aber nichts oder viel weniger als mit normaler Tätigkeit bekommt. Ich wûrde doch lieber mir selber beim Geld verdienen helfen als anderen fürs Bereitstellen meines Minimums ein dickes Gehalt zu ermöglichen. Das ist doch nicvt sozial oder gar uneigennützig, was diese Leute für mich machen (könnten). Das ist deren job. Was berechtigt da jetzt Steuervorteile, die den gemeinnützigen Organisation gewährt werden, der Industrie nicht. Ich sehe immer nur zwei parallele systeme, die einfach nicht zusammen passen, und deswegen ist der Wechsel so schwer - oder beide gleichzeitig haben wollen wie Feuer und wasser. Ich bin aber überall dieselbe. Nicht hier dies und woanders das, wahlweise darf immer nur eines gelten, meist das falsche, und nur eine Organisation, und das für immer und ewig, sonst macht man sich unbeliebt.//die Gegend glaubt zB, wenn ich mich bei Freunden über die Zustände beschwere, mich dafür bestrafen zu Dürfen, dass ich mich beschwere. Ändern will man nix. Nur tot Schweigen müssen ist angesagt. Sonst tritt mir wieder einer ins Kreuz. Albern. //Da ht der Anteil vermutlich ganz anders aus./// Auch sowas: es gibt eine Ford-eigene Teststrecke in Belgien, LPG für Lommel proving ground. Ich durfte mal mitfahren. Da wird aus einem Mondeo schnell mal ein Rennauto und man darf nicht dazu neigen, seekrank zu werden oder schreckhaft, so als Beifahrer. Auch die Bordstein-Teststrecke (viele hintereinander und die Steigung (gefühlt senkrecht, nach oben und in Steilkurven) sind klasse. „meine“ Radnaben und bremsen gingen unter anderem dort in Tests damals. Natürlich selbst vorbei gebracht und geguckt, was man dort damit macht. Aktuell steht in der Zeitung, dass auch schon mal welche aus der Region (Ortenburg) in Lommel zu Besuch waren. 1981 - auf dem Soldaten-Friedhof. Nun ja. Auch interessant vermutlich. Die Toten sind heute 39 Jahre toter als damals. Zu der Zeit fuhr Man noch Taunus, Granada und Capri. Einen Ford Eging gab es aber nicht......glaube ich. Auch kein Modell Bayerwald zu selber schieben ... wieso eigentlich nicht, weil es eine amerikanische Firma ist und keine „Fremden“ da und/ oder erwünscht waren, die Orte kannten? .....ein bischen Fortschritt gab es ja nun doch seitdem - bei den Autos...man kann theoretisch ausrechnen, ob die AUTOs, die an junge Tote Soldaten nicht mehr verkauft wurden in etwa einer Halde aus NEUwagen in Bremerhaven entsprechen. Also die ZB 5-fache Fläche der Gräber für diese Autos dazu kommt - und was das bedeutet. Nicht betrachtet, damals hatte eine Familie vermutlich mehr kinder als heute. Die Pkw der gar nicht erst geborenen Kinder kämen auch noch dazu. Aber das ist nix gegen ein paar Schiffe voll Neuwagen für den Export auf den Linien der Weltmeere. Wie kommt man immer darauf, Gross-Aicha müsse heute aber mindestens den Lauf der Welt bestimmen mit den paar Bälgern von dort, die ziemlich wenig können auch noch. Rein statistisch kommen die ja gar nicht vor. Wie viele Neuwagen hat man dort seit 1981 verkauft. Kaum EIN Fußballfeld voll vermutlich. Pro Halden-Zyklus (3 Monate bis 1 Jahr? drei?) //ähnlich beeindruckende zahlen: was sind schon 500.000 Tote bei einer weltweiten Pandemie. Aber man stelle sich 300 Tote Ärzte vor seit letztem jahr - und überlege mal, wo denn der nächste Hausarzt noch lebt, wenn man für jeden Toten der 300 eine Praxis streicht, beginnend mitten in Aicha. Angenommen, man nimmt 500.000 Arztpraxen. Für jeden Toten eine. Da wirkt so eine Zahl schon ganz anders. Für was diese Leute sterben, das ist selten ein Anlass, darüber nachzudenken, ob das sein muss. Das ist eben so. Man kann auch seine Sachen packen und gehen, rein theoretisch - statt sich dem Risiko einer Ansteckung auszusetzen. So jemanden würde Mann hier erschiessen vermutlich, der sich nicht dem Wohl aller anderen zur Verfügung stellen will, unter lebensgefahr. Es gibt aber keinen „Befehl“, in einen Krieg zu ziehen. Wer hat jetzt schuld, wenn alle Ärzte tot sind. Und was ist die Alternative? Für den Arzt? Grundsicherung? Obdachlos? Gar nix? Schlosser in einer Fabrik spielen? ////Kurz: Mann versucht, mir mit allem zu drohen, mich permanent zu kontrollieten und mein Leben auf ein Minimum zu begrenzen. Das ist scheinbar das, was man typischen Stalkern nachsagt, dass sie so etwas mit ihren Opfern versuchen. Mit welchem Recht soll ich mir Hunderte solcher „Stalker“ mein Leben lang gefallen lassen, zumal es heute definitiv strafbar wäre.? Was diesen blöden Affen hier betreiben, hilft ja auch keinem opfer, dem man ja scheinbar genauso nachgestellt hat wie mir später,, in Horden an der Tankstelle, 2007 etwa. Das dient nur zum Abkassieren. Wer Sich „schuldig“ fühlt, weil man es ihm einredet, zeigt aber so schnell nichts an. Deswegen werden einem permanent irgendwelche angeblich eigene Straftaten vorgehalten, die meistens aber keine sind oder vor Gericht was werden. Je mehr man mir droht, umso sicherer werde ich mir, richtig zu liegen. Das nützt mir zwar wenig, ist aber Wie ein Wegweiser., welche Vermutung zutrifft. //Das Affenpack kann nur blöd herum drohen. Ich war NICHT mit falscher Adresse hier, ich hatte diesen Ausweis wirklich. Allerdings wollte man mir hier keinen neuen geben - es gab zuerst nur einen Ausweis mit Cuxhavener „Adresse“ - oder eben ohne, auch noch, als ich schon wieder hier war. Ich bin theoretisch heute noch über Dritte dort erreichbar, wenn diejenigen Lust haben, mich zu kontaktieren, sollte man nicht den Faden verloren haben und inzwischen auch nicht mehr wissen, wo ich denn gerade mal Wieder bin. Aber mit Klagen drohen. Das können die hier gut. Statt mir damals einfach einen neuen Ausweis zu geben. Genau wie die Drohung wegen Stalking. Wo ja offenbar melne Telefonliste beim Steuerberater oder in den Räumen verschwand, und immer noch Kaisers Nummer auftauchte. Bis 2010. Natürlich - das war ja kein Geheimnis, außerdem hat Kaiser als Vermieter wenigstens meistens irgendwann reagiert und etwas reparieren lassen. Zu einer Zeit, wo Stalking nicht strafbar war auch noch. Als Beospiel führt man 1 Jahr Knast bei 1500 Anrufen in kurzer Zeit an. Bei heute angeblich verurteilten für so etwas. WAs hatte ich? 100 Anrufe in 10 Jahren vielleicht, bei gleichzeitig privaten wie beruflich Kontakt. Genau so belästigt war angeblich der Steuerberater, dem ich vielleicht 5 Mails mit Fragen gestellt hatte, als 2015 die SK Vermieter wurde - aber damals schon keine einzige Antwort kam - waswiederum neue Mails und Anrufe forciert. Was kam, war eine „Kündigubg des Mandats“- im Mai, rückwirkend für Januar 2015. ohne je wieder Kontakt zu bekommen musste ich einen neuen suchen - mit bekannten Konsequenzen, weil im Mai ohne Steuerberater Bilanzen fällig gewesen wären. Die kamen aber nicht mit dem neuen im Juli, sondern erst mit dem danach in 2016. immer noch in derfrüher üblichen Frist. Man streitet aber - ob die „Unterbrechung“ nun das Ende meines Labors war oder nicht. Die, die geld wollen, sagen nicht. Die, die mich nicht arbeiten lassen und meine Sachen wollen, denken scheinbar „doch“. Und ließen mich auf auch nicht mehr arbeiten. Der Unterschied sind mindestens 9000 EUR steuern, für die es 2017 aber gar kein Geld mehr gab. Wohl aber Sachwerte, die man mit aber in einer astronomischen Höhe weg nahm, nicht etwa wegen der 9000 EUR, sondern einfach mal so. Das hat alles kein Hand und Fuß mehr - prinzipiell geht es immer nur darum, an mein Geld zu kommen. Das ist der einzige rote Faden seit 2004 fast schon. Oder 1999, als ICH eine GmbH gründen sollte, die Kaiser wollte. Mindestens mit der Hälfte der Gmvh-Einlage von mir. Das grenzte an Heiratsschwindel. Ich musste dann aber nicht, als ich nicht wollte. Heute bedient man sich aber einfach, und schiebt Affige Gründe hinterher. Aber offenbar kommt die Region nicht damit klar, dass jedes Vermögen einmal aufgebraucht ist, und dann kein Geld mehr zu holen ist. Egal, ob andere vorher mehr hatten beim „Heraus holen“ oder nicht. /die neue Situation ist jetzt quasi, wie kommt man an Geld, was ich heran schaffen soll, ohne dass man mir zugestehen will, dann auch selber etwas davon zu haben. Da ich vermutlich gleich alles selbst behalten würde, was ich verdiene, ist Arbeiten nicht der Favorit bei denen, die dann ihre Felle davon schwimmen sehen. Eine Variante „Kassieren, irgendwer bei meinen Kunden - aber ich mache die Arbeit, kostenlos“ gab es zeitweise ja auch. Aber darauf falle ich ja nicht ständig herein. /// “ 5 Jahre später gab es blöde Anspielungen, als wenn jeder, den ich Anrufe prinzipiell als Stalking-Opfer gilt - und daran will man verdienen. Das ist doch lächerlich. //////Da macht sich so eine Affenschlampe darüber lustig, die meint“seit zwei Jahren bewerbe ich immer mal wieder“. Es sind nicht zwei, Es sind 12 Jahre. Und fast jedes Mal dauerte es ziemlich lange, sich von der Reaktion zu erholen, mit der man solche Versuxhe, auch nur Kontakt zu bekannten aufzunehmen unterband. Das Fotp zeigt eine, die so aussieht wie eine Asoziale, die in Cuxhaven mit einen Haufen teils vernachlässigter Kinder scheinbar Urlaub machte. Es gibt dort Kliniken für Kinder, die Kinder bekommen und dann nichts damit anfangen können, geschweige denn genug Geld dafür haben. Wobei ich noch immer frage: so webig sind 400 EUR plus Kindergeld nun auch wieder nicht, dass man wie die wandelnden Mülltonnen herum laufen muss. Es hat sich aber nicht bewährt, solche bei mir im Labor einzustellen, die sich mit dem Reichtum einer Firma einfach nicht abfinden können und scheinbar nicht früher zufrieden sind, bevor nicht auch das letzte Büschen leer geklaut ist. Das waren aber in Aicha scheinbar alles solche, die irgebdwer zu mir geschickt haben muss, weil man bei mir immer so Schön einfach einen Job bekam. Und auch genauso schnell wieder los war, aber das interessiert dann scheinbar ein Jobcenter oder einen Vermieter nicht mehr bei denen, die einen Arheitsvertrag brauchen, um eine Wohnung zu bekommen oder einen „Beruf“, Laborhilfe etwa, besser als Mc-Donalds oder Straßenfeger - um Sozialhilfe zu bekommen. Für sowas war mein Labor aber nicht gedacht. Msn ahnt ja kaum, zu was man meine Firma noch alles missbraucht hat - nur Laborarbeiten, die brauchte scheinbar keiner - zumindest nicht, wenn die Geld kosten.////Der Eindruck entstand ja damals schon, nur wer und woher, damit lag ich wohl falsch./ Dabei Wird man den ganzen Tag voll gelabert, als seien ehemalige Bekannte an diesem Zustand “schuld”, konkret soll zur Zeit ein ehemaliger Einkaufsleiter von Ford, der vir 20 Jahren woanders anfing, heute heimlich meine Bilanzen machen. Kann es sein, dass ich die selber mache? Und was würde dagegen sprechen, die “Echten” Personen dann auch zu treffen. Es kommt aber weder ein Anruf noch eine Mail zustande. Das ginge ja genauso, würde ich ejne Stelle suchen. Statt Ford, VW oder wo auch immer, bekäme ich heimlich etwas bei Gesockskis und Gammels - die mich im glauben liessen, ich arbeite für Ford und Gewinne selber kassieren wollten. Wenn da nicht das Problem Wäre, für 400 EUR gibt es keinen Dr.-Ing. bei Ford. Bei einzelnen Aufträgen kann das leicht passieren, dass ich Post und Proben bekomme, und da klebt ein Absender auf dem Paket, der das gar nicht ist - oder es ruft jemand mit falscher Nummer im Display an. Bei einer regulären Anstellung wäre das deutlich schwerer, mir etwas vorzugaukeln. Die würde ich ja niemals bekommen, wenn scheinbar jede Kommunikation gesiebt wird, und nur Teile davon bis zu mir durchkommen. So etwas ist bei Insolvenzen möglich. Ich behaupte aber, das Ziel war, straffrei meine Post zubekommen, und deswegen zwingt man mich dauerhaft von einer Pleite in die nächste.//nicht umgekehrt - es ist etwas scheinbar insolvent,,also bekommt ein insolvenzverwalter Zugang zu meiner Post.//// Es geht nicht um Selbstmitleid. Es geht um die Demonstration des Widerspruchs zwischen der Erwartung an mich, ich möge bitte jedem Ruhm, Reichtum und Ehre bescheren, weil ich dazu aufgrund meiner beruflichen Möglichkeiten in der Lage bin - und dem, was mein Umfeld bereit ist, mir selber davon übrig zu lassen. Bei diesem Verständnis von einem “Team” und - falls nötig - einem Teamleader - bin ich nicht bereit, irgendeinen Beitrag zu leisten, ausser, solche “Teams” abzuschaffen oder zumindest nicht mit meinem Geld und meiner Arbeitskraft zu unterstützen. Diese Leute würden Sklaven halten, so billig wie möglich, wenn man sie liesse, und sind selber kaum in der Lage, fehlerfrei lesen und schreiben zu lernen. Was ebendazu führt, die, die das können, zu versklaven und für sich arbeiten zu lassen. Selber verdienen wäre den meisten kaum möglich, weil sie dazu zu dämlich und zu faul sind. Sie erwarten daher, dass ein “Teamleader” dieses Defizit ausgleicht, notfalls “bestraft” man eben die, die es könnten, denen aber was husten, statt ihrem Nachwuchs den Arsch nachzutragen und ihnen selber zu huldigen. Es gibt auch Firmen, die auf eine Selbstorganisation eines Teams setzen. Wenn man die Möglichkeiten nicht begrenzen und diese Teams kontrollieren würde, und das Ziel nicht das Erreichen bestimmter Produktionskapazität und Qualität wäre, die mit dem Fähigkeiten der Teammitglieder auch machbar sind, gäbe das Mord und Totschlag - bei dem Versuch, andere dazu zu erpressen, zu arbeiten, damit das “Team” sein Ziel erreicht. Ohne dass dabei heraus kommt, wer die Arbeit wirklich macht. Die dümmsten und faulsten sind in der REGel die, die denken, schon ein einziger Handgriff sei jetzt aber unendlich viel wert. Weil man es Ihnen Jahrzehnte lang so beigebracht hat. Ich frage mich dabei, wer den Leuten beibringt, dass einLeben ohne Dusche und Klospülung im Dreck normal SEin soll, eine Zentralheizung etwas besonderes, und einem auch kein warmes Wasser zusteht. Es mag irgendein so etwas geben, was zb den Kälteschutz von Obdachlosen in Frostnächten regelt. Und dieses Niveau setzt man dann an, wenn man sich hier einen Dr.-Ing. “hält.” Gleichzeitig macht man keinen Hehl daraus, dass man sich aber mehr erhofft hat als nur 345 EUR Kaltmiete an Einnahmen mit mir (das ist der Satz, den sozialhilfe genehmigt) - ohne auch nur einen Cent investieren zu wollen. Es gibt sogar Stimmen, die meinen “ausgerechnet hier müsse ich mich niederlassen”. Wenn ich etwas will. Ich bin schon 20 Jahre da, und mein gesamtes Vermögen hat man ja hier auch gern behalten - wieso soll ich auf den Mond fliegen, um es von dort aus zurück zu fordern. Nett, dass man meinen früheren Reichtum bemerkt hat, und haben wollte - mich aber scheinbar weniger. Dem Pack ist ja nicht einmal ernsthaft klar, dass Menschen andern Menschen nicht “gehören”können. Man meint auch nicht wirklich die Person, sondern das, was man durch diese Person bekommt. Und solange man noch einen noch so Kleinen Vorteil erzielen könnte, lässt man keinen wirklich mehr “frei”, der “noch was hat”. Und mit dem, was danach kommt, da weiß dann keiner mehr, wohin damit. Also mir denen, wo aber auch überhaupt kein Gewinn mehr erzielbar ist. Dabei ist es wichtuger, ob jema d anders 10 EUR mehr im Monat hat, wenn ich nicht arbeite - statt dass der keine 10 eur bekommt, weil ich mit meiner Arbeit 250.000 EUR für mich hätte und dem keine 10 EUR davon abgeben müsste. So ungefähr funktioniert das ja hier. Oder eben nicvt. Was man penetrant versucht und nie geschafft hat, die 250.000 eur ohne mich zu verdienen. Aber auch das kapiert man nicht, wieso - zu faul und zu doof eben - nr vernutet wurd ausschkiesslich, ich habe ja bestimmt gar nicht. gearbeitet und verdient, sondern /das Geld sonstwo her gehabt. Und leider kommt jetzt keines, obwohl man mich doch “gefangen” hält und TAg und NAcht guckt, ob ejner was bringt, was man mir umgehend wieder wegnehmen will. Es sieht ja fast so aus, als habe man nur deswegen ein Gebäude so vor meine Tür gebaut, dass ungesehen bei mir keiner mehr raus oder rein kommt./ was wiederum Ziemlich dämlich wäre, weil ich in dem Schweinestall ja wohl kaum dauerhaft bleibe, und ausserdem kommt sowieso seit Jahren keiner mehr. Es weiss auch kaum einer, wo ich bin. ///./ /. Man nennt das scheinbar auch “Masken”, wenn Gerichte nicht erfahren, wer wirklich Kläger oder beklagte ist und man andere vorschiebt. Aber es kann doch nicht sein, dass dabei 10 Jahre lang nichts vor- und zurück geht, ein Vermögen bei drauf geht, und die Gesundheit inzwischen auch noch. Was soll das denn. Die Frage nach dem Labor war prinzipiell 2011 schon dieselbe. Anfangs blieben nur Aufträge aus, dann sämtliche Anrufe an 2012 etwa. Praktisch bis heute - nur so ein alberner Quark kommt ab und zu. Alle paar Monate. Und das ganze wird immerdämlicher. Was mich unterwegs anguckt sieht aus wie 40 Jahre lang drei Promille teilweise, immer wenn ich über Apple Mails verschicke. Wie kommen die denn dazu, aus unbekanntem Anlass aus ihren Ecken zu kriechen und auf die Straße zu rennen - mir entgegen oder in Sichtweite. dann ist hierAuflauf auf der Straße, als hätte einer die Fussball-Bundesliga gewonnen. Wegen einer einzigen Mail, diebei mir ankommt. Siehe Fotos.//Die Affen drohen schon wieder herum im Internet - von wegen Klagen und Anzeigen und wer weiß was, und am Ende kommt dann wieder nur heraus: man glaubt, mich verstecken zu müssen, ich sieche dabei 10 Jahre unter unmöglichen Umständen vor mich hin und die Straftat war zweimal falsch parken und einmal zu schnell gefahren, wegen der man mich nicht finden sollte?????//// Diesen Krampf gibt es schon ordnerweise, was ich alles schreckliches gemacht haben soll, etwa einen Teil eines10 km-Schildes auf privatem Grund mit einem Zettel und dem Weg zu meiner Wohnung beklebt. Samstags - wo ich sowieso allein auf dem Grundstück war. Und mangels Telefon und Strom auch keiner mich anders gefunden hätte, der gerade zu Besuch gekommen wäre. Vermutlich ein viel schkimmeres Verbrechen, alle 5 Jahre einen Besuch zu empfangen. Schließlich gab es sonst ja auch kein Privatleben. Sondern nur Arbeit - also die 10 Jahre vor 2010. Immerhin mit Dusche und Klospülung damalsnoch. Für 1500 eUR Miete, für 400 gibt esdas nicht mehr? Albern ist das doch. Ich kann ja mal im Zoo fragen, ob noch was frei ist. Begafft wird man hier auch.//// Unter “Fotos” ein Beispiel der üblichen Kommunikation. Dieses Niveau habe ichbseit 10 Jahren in fast allen Medien fast ausschließlich. Ich vermisse 400.000 EUR Labor, und nicht nur das. Und das sind dann die weisen Ratschläge, die kommen. Meistens kommt gar nix. As kann Loch dafür, dass die hier alle so dämlich sind. Es muss doch irgendwo Mal einen geben, wo man sinnvoll erfährt, was denn nun ist. Affenfotzen - davon hatte ich doch vorher schon die Nase voll. Deswegen wollte ich ja 2010 weg. Mit meinem eigentum. //// Wieso sollten SuS Schüler sein? Bei mir waren das Proben mit bekannter chemischer zusammensetzung, um die oES-spektral-Analyse zu überwachen. SuS waren die Billigen, CRM die teuren Kalibrier-Standards. Alles weg. Tausende von EUR allein für die paar Metallstückchen. Für was habe ich jetxt mein Leben lang gerarbeitet? Damit irgendwelche Affen das Zeug als Briefbeschwerer oder unterleg-Scheiben benutzen? Allein die Box dafür war eine teure Werkzeugkiste, wegen des Gewichts. Das hätte ich alles besser in den Müll geworfen. Billiger und schneller vorbei wäre es gewesen für mich - mit Labor-Aufräumen ohne je wieder damit arbeiten zu können. Hoffentlich erstickt dieses faule Dreckspack NOCHmal da dran, was man mir alles genommen hat, ohne was damit anzufabgen - ausser verkaufen vermutlich, wenn man kapiert, was das ist. ///Noch ein Beispiel - in Bremerhaven gab es eine Windkraft-Tagung, heißt es. Die 30-40 Firmen haben zu wenig AUFträge. Ein Institut hat ein Projekt beantragt, was auf einen Bedarf in 10-15 Jahren abzielt. Waserstoff. Und da schlägt einer vor, Forschung gibt es vor Ort, eine Firma (für was?) in Cux. Warum jetzt nicht einen auf Wasserstoff machen und dafür produzieren, bis wieder Windräder 2024 anstehen. Aus Bundesmitteln? Das ist in etwa so - wenn Äpfel gerade mal wieder aus sind, dann stellt man eben Beyond-Nudeln her. Da ist eine Firma, die hat Eiweiß aus Insekten und kann bestimmt auch neue Kohlehydrate./ Da fehlt das Verständnis von Forschung als Grundlagenforschung, oder anwendungsorientiert oder doch mehr Vorentwicklung oder nur QS. Eigentlich kein Pausenclown zur kurzfristigen Beschaffung von Aufträgen. Das hat man dann davon, wenn jemand merkt - Forschung sichert Aufträge. Die Leute denken, da rennt dann einer aus der Forschung von der Uni los und beschafft klammen Firmen kurz zwischendurch ein paar Aufträge, wenn die danach schreien. Sowas ähnliches war ich auch mal in der Region. Dachten viele irgendwie. Der Auftrags-Aufstocker.../Auf TWItter ein neuer Begriff. Pöbelbremse. Das müssen die alten Carry-Over-Designs der Bremsscheiben sein, die jeder kann. :-)) // Definitiv nicht. Das Radio spielt auf Kollegen an der Uni an, Tewes und Anke. Bei Anke kann ich das nicht wissen, aber Leute, die mir 5 Jahre gegenüber gesessen haben würde ich nicht mit irgendwem von hier verwechseln. Die würde ich auch an anderen Merkmalen noch in 30 Jahren erkennen. Was soll denn das, immer irgendeinen Hampelmann zu Schicken und dann so tun, als sei der das. Mit der Nachricht eines gleitschirm-Flieger-Absturzes - aus 4 m Höhe wohl zu verkraften für normal sportliche Personen. Das könnten auch 400 m sein. Das einzige interessante: falls echte Kollegen oder bekannte Betroffene wären - von selber, oder hilft da einer nach und fängt an, meine potentiellen Kontakte in der noch erreichbaren „Nähe“ nach und nach abzuschießen. ///Was zur Zeit einfach komplett neben der Spur ist ist: einige denken, ich sei mit Gammel und der Sozialhilfe hoch zufrieden, und die bauen scheinbar ihre eigene Zukunft darauf auf, mir immer nur die paar EUR abgeben zu müssen, als wenn ich nie mehr etwas anderes oder gar mein Eigentum will. Schon die Ankündigung, einen Ausweis abzuholen, bewirkt blankes Entsetzen bei manchen. Die ticken doch nicht richtig, wenn die das denken. Wenn ich das richtig sehe, schiebt sich immer eine an meine Stelle, wenn ich keinen Ausweis habe, und beansprucht „so lange“ alles, was mir gehört oder zusteht - und hat natürlich keine Lust, etwas davon wieder raus zu rücken. Zum arbeiten sind die aber zu doof, also kann ich auch nur nichts machen. Sonst würde man sich wundern, wie so ein Kamel das zustande bringt, und unter Zeugen auch nicht kann. //// Die Geschichte mit dem Stemplunger bei Kaiser oder dessen Vorgänger? Geht so: der Werkstattleiter hat Kaiser nach einer Gehaltserhöhung gefragt - und weil Kaiser keinen anderen hatte, bekam er die auch. Aber danach nicht dauernd - mit der Drohung, sonst zu gehen, durfte er dann irgendwann auch wirklich gehen. Und jetzt denken einige, bei mir war das genauso. Mein Gehalt bei Kaiser hätte auch mit einer Gehaltserhöhung nicht annähernd das ergeben, was ich bei Ford hatte. Das sollte ja auch nicht dabei bleiben - und als ich merkte, doch. Habe ich gekündigt. Ohne verhandeln - das war so weit weg, das Gehalt von vorigen, dass es auch nichts gebracht hätte, Aber das, was ich selber später im eigenen Labor verdient hatte, war noch viel mehr als bei Ford. Aber da gab es keinen mehr, den man wegen Gehaltserhöhubgen hätte fragen können, oder der mich rauswerfen kann. Und das wiederum Führt heute dazu, dass irgendwelche Affen denken, man kann bei mir Chef und/oder Vermieter spielen, darf aber nicht in Erscheinung treten. Es muss einen geben, ich kenne den höchstens nicht. Die kapieren einfach nicht,,dass es keinen Chef gibt - dass ich mein eigener Chef bin. Wie jede Selbstständige. Die haben nur kapiert: wer zu oft droht, zu gehen, um mehr Geld zu bekommen, der darf dann auch wirklich gehen - und denken, bei mir muss es das auch gewesen sein./////Arbeiter für eine Firma heißen jetzt “Produktionsfacharbeiter mit Schwerpunkt Maschinenführer und Maschinenbediener”. Das heißt, Bewerber können sich nicht mehr beschweren, dass da nicht in der Anzeige steht, dass man was können muss. Die Frage ist höchstens, welches Schulfach “Produktion” das denn sein soll - und welche Maschinen da unterrichtet werden. Die nächste Beschwerde ist dann nämlich “so eine hatten wir nicht in der Schule”. Dabei ist ein Staubsauger eine Maschine, ein Düsenjet aber auch. Produktionsmaschinen sind die, wo man was rein steckt und was besseres heraus bekommt als man rein gesteckt hat. DerJob bedeutet, Teil reinstecken und gucken, was raus kommt - wenn was falsches raus kommt, Meister rufen. Sofern man ausreichend gut gucken oder messen kann und es merkt. Ein Fahrkarten-Entwerter gehört nicht dazu.,aber selbst sowas wurde neulich geklaut, hieß es. Was will man damit?????/Das Problem ist später, dass die mit der Produktionsfacharbeiter -Ausbildung, falls vorhanden, denken, ein Studium läuft auf genauso dämliche Inhalten hinaus. Wo einem Beigebracht wird, wie man jeden Morgen die Stundenzettel der Arbeiter kontrolliert etwa. In Wirklichkeit kommen in 10 Semestern Maschinenbau praktisch keine Begriffe vor wie “Arbeiter, Produktion” oder irgend etwas, was eine spätere Tätigkeit trainiert. Und das Niveau ist in etwa so, dass 3 Jahre Mathe in der Oberstufe am Gymnasium zwei Vorlesungen von je 1,5 h sind. Undjetzt kann man sich ja denken, was passiert, wenn beide nach 5 Jahren zusammen treffen, der eine hat praktisch gar nix gelernt außer Teil in Maschine stecken - und der andere ein Vielfaches von dem, was er im Abi schon wusste, aber noch nie in einer Produktion gearbeitet. Der in der Produktion hat in einer Gegend wie dieser hier immer Recht und fast immer Vorrang, weil der ja schließlich die Erfahrung hat und dann auch noch die ganze Arbeit macht. Denkt er. Dabei fehlt das Denken über das, was man dem nicht zeigt hinaus fast vollständig. Während der mit dem Studium diese Arbeit in 10 Minuten lernt, aber nicht machen will und auch nicht muss. Mit wichtigen Berufsbezeichnungen bekommt man die beiden nicht mehr zusammen. Das wirkt nur albern. Genauso albern, wenn der Chef merkt - toll, der mit dem Studium kapiert das sofort, und dann versucht, den Ingenieur an die Maschine zu stellen, zum teile auflegen - während die Arbeiter denken, der muss das jetzt - und tatenlos daneben stehen. Dass es einen Unterschied gibt, haben die sehr wohl kapiert - also, dass nicht beide dieselbe Arbeit machen. Aber welchen, das kapieren die nicht. Es liegt nahe, diese Arbeiter früher oder später mit einfachen Robotern zu ersetzen, die die Teile automatisch auflegen. Das ist spottbillig - das automatische Messen nicht ganz so billig, aber auch nicht unmöglich. Aber dann ist das Geschrei außerhalb der Firma groß. Von denen, die keiner mehr braucht. Die Leute bilden sich oft ein, wenn man „Fremde“ nicht hätte, hätten die Einheimischen mehr Jobs. Das hätte man nicht - dann hätten die Firmen mehr Maschinen. Die Einheimischen sind nämlich auch noch ausgesprochen faul. Und diese Situation will man jetzt mit 15 cm Berufsbezeichnung verbessern? Aha. Dann wäre die eines Ingenieurs vermutlich 3 Seiten lang, wenn man dies konsequent auch in anderen Berufen so machen würde.//Gestern war wieder Kinderfest auf dem Balkon vom Neubau. Da läuft ein Erwacheneer herum, der so aussieht wie der, der mein Auto mitgenommen hat. Der Rest ist mehr so zwischen 15 und 25. Der Sonnenschirm, der in die Glasscheiben flog beim letzten Gewittern blieb relativ lange liegen - dann aufgewickelt und jetzt gar nicht mehr aufgespannt..und drumherum ist kein Garten, sondern Schutt, Baumaterial-Reste und Müll, den keiner weg räumt. Aber Party. Bei mir war nur zu bemerken - ich gehe zur Zeit mit Router ins Netz. Trotzdem war heute früh Internet über Mobilfunk eingeschaltet. Da geht einer dran scheinbar. Ein neues Passwort im wlan überwinden oder knacken ging aber wohl nicht so schnell. Das Radio kommentiert die unmittelbare Umgebung - etwa Autos im Park, die da rumstehen, ohne vorher schonmal irgendwo aufgetaucht zu sein. Auch da: Neuwagen, Fahrer sind erstaunlich jung. Selber kann man sich so eines in denn Alter normalerweise nicht kaufen. Typische leihwagen sind das aber auch nicvt, den Kennzeichen nach. wenn die Kennzeichen echt sind. Pa-pa 18 ? Gestern irgendwas mit DGF. Das sieht so aus wie das Affentheater in Aicha begann, oder in Salzweg in der Edeka- halle, wo auf einmal Jugendliche scheinbar mit beklebten lkw blöde Anspielungen als Klebe-Schriften spazieren fuhren, die sich damals eindeutig auf mich bezogen. Aktuell weniger. Man legt aber wert drauf, gesehen zu werden scheinbar. Rein optisch geben die meisten aber nix her. Gestern war eine dabei, die vielleicht noch Jobcenter Cuxhaven hätte sein können, oder das, was da extra anreiste. / das Radio quatscht was von zwei oder drei Monaten 10.000 EUR, als hätte eine GmbH einer Einzelfirma diese Pacht-Vorauszahlung fürs Labor bezahlt. Und dann gemerkt, da stimmt was nicht und wieder aufgehört mit dem Bezahlen ? Ich bezweifle, dass jemand für das alte Labor-Zeugs 10.000 eur bezahlt jeden Monat, um es zu mieten - und wenn, müsste diese Miete bei mir ankommen, und nicht bei irgendwem. Da kann man gucken, wo man will - die taugen alle nix irgendwie. Man wurde zuerst aufräumen und dann pausenlos feiern und nicht im Müll und Schütt Parties veranstalten - nach meiner Erfahrung - wenn überhaupt. Meine Eltern hätten mir wohl was anderes gesagt, wenn ich jedes Wochenende haufenweise andere mit nach Hause gebracht hätte, denen das halbfertige Gebilde vorführe - die dann mitten in der Nacht die Umgebung beschallen. Aber die meisten bemerken den Dreck und Schutt oder herum liegende umgefallene Sonnenschirme im beinahe noch Rohbau überhaupt nicht irgendwie. Flodders. Solchen kann man auch nicht klar machen, dass diese Gammel-Absteige für mich ja wohl keine Wohnung sein soll. Das merken die genauso wenig. Und am Ende hat man sowas im Labor, wo kein einziger Schliff was wird, weil denen erstmal zeigen muss, was “sauber” eigentlich ist, bevor man anfangen kann, was von schleifen und polieren von Proben zu erzählen, wo jedes Staubkorn Kratzer bewirken kann. Aber auf mir herum hacken, wenn ich sowas nicht einstellen will./// In der PaWo Ausgaben LANDSHut behauptete Einer was von 1000 Kontakten für Wohnungen für Obdachlose, dabei sieht einer so ais wie der Herr Krause in Duhnen in der 15 und der Poststrasse 150? später. Oder wie früher Schnellhammer in Aicha. So einen zuletzt in dem Einkaufszentrum bei irgendeiner veranstaltung an einem . tisch um weihnachten herum sitzen sehen, wie Caritas. /// weil ich vorher versucht hatte, Ford zu erreichen, aber immer nur dieses Gesocks auftaucht, verstehe ich das als Anspielung auf meine Kontakte damals bei Ford in der Mail. Das waren gut 1000 Personen weltweit, die da zusammen kamen. Diese blöden Affen machen mir meine ganze Karriere kaputt, bekommen in 2 Jahren keine anständige UNTERKUNFT für mich hin - wollen aber Ford sein. Oder genau Wie ford. Irgendwer musss denen mal das Maul stopfen und gucken, dass denen ekner erklaet, dass deren armselige Welt nicgt das Zentrums Des Universums ist, und woanders etwas ganz anders gelaufen wäre. Ich verstehe bei bis heute nicht, was mit meinen richtigen Bekannten ist, und was ich stattdessen mit den ganzen Affen soll. Das meiste funktionierte ja nicht, weil man den Kontakt vollständig unterband. nach 10 Jahren kennt mich dann auch kaum noch einer, sollte ich echte erwischen. Aber so ein gammel ist doch kein Ersatz.////// Das Radio erweckt dauernd Eindrücke, als seien zufällig herum laufende Personen Bekannte. Möglich - bei den meisten weiß ich ja nicht, wie die heute aussehen wenn jetzt ein Krefelder dabei wäre. Wieso gibt es dann weit und breit kein Auto, dafür aber andere, die sich schon per Radio “angekündigt” waren. Vorzugsweise welche von Firmen, den Aufträge ich 2010 eben NICHT mehr geschafft habe. Das muss ja ein unheimliches Verbrechen sein, wenn bei 250.000 EUR die nächsten 6000 EUR nicht mehr geschafft wurden. Was hätte ich den. Auch davon gehabt. Aus heutiger Sicht hätte ich besser 250.000 EUR nicht gemacht, und 6000 EUR genommen - das Ergebnis wäre genau dasselbe für mich gewesen. Nur der Aufwand war deutlich anders./// Was diese dämliche Gegend macht, ist quasi dauernd Uni-Fest. Die gucken, da geht es einem gut, sehen, der läuft immer von a nach B. Und dann machen das alle genauso. Kurzzeitig ist das lustig, Uni-Fest eben. Aber am Ende sind die Studenten tot und die Fremden wissen immer noch nicht, wieso die jetzt von A nach B gelaufen sind, außerdem bleibt der erhoffte Erfolg bei den Fremden aus. Denen geht es nicht so Gut wie denen, die vorher da waren. Obwohl die dasselbe machen. Vielleicht, weil es nicht Lebensinhalt war, von A nach B zu laufen, und dabei reich und glücklich zu werden, sondern weil A-B nur Mittel zum Zweck war, oder B erreichen einen anderen Sinn hatte, den aber kein Fremder kapiert - oder wo der Fremde am Ziel gar nix mit anfangen kann. Das hätte man auch vorher merken können. Aber nein, erstmal müssen alle auch hin und - alles kaputt machen. Das kapieren die aber nicht. Das Fest war ja auch schön. // Relativitätstheorie ist wie Uni-Fest. Ist alles voller Besucher, bräuchte man 10 mal so viel Zeit, um sich von A nach B einen Weg durch die Masse zu bahnen als in „leeren“ Zeiten. Würde man als Referenz keine Uhrzeit, sondern Längenmaße nehmen, dann wäre A-B immer noch gleich weit weg, aber die Zeit ist mehr geworden, vergeht langsamer, der Messfehler der „Raumkrümmung“ ist der Umstand, auch nicht A-B mehr direkt, sondern im Zickzack beim Durchschlängeln zu erreichen. Die Strecke wird länger. Es kommt eben auf die Referenz an. Und auf das, was man dafür hält. Zeit, Raum, Weg, Entfernung, das jeweilige Individuum und nicht zuletzt: wieso glaubt man, unbedingt von A nach B zu müssen, und gibt es keinen andern, noch weiteren, aber leeren Weg. Mehr „Masse“ - also Dichte der Menschen auf dem Platz hat also einen ähnlichen Effekt wie weniger Temperatur bei anderen Vorgängen, ist aber eine völlig andere Ursache. Und begrenzt - unendlich komprimieren würde wie Einfrieren wirken, das Individuum „Mensch“ ohne Bewegung ist dann hin, anderen Teilchen macht das nix. Alles nicht zu verwechseln mit einer aktiven Entscheidung, da zu bleiben und nicht von A nach B laufen. Es können aber nicht alle auf A sein, außer, A wird grösser. Was sich ausdehnt, ist aber nicht A - sondern die Menge der Leute, die auf A sein wollen. Man kann Einflüsse testen, wenn man sich davon löst, irgeneine Referenz Ist absolut. Das kann die Strecke A-B sein, aber da läuft keiner mehr direkt lang. Nicht relevant. So zu denken ist einfach, also mit permanenten Variablen, aber es gibt keine Lösung ohne absolute Referenz, weil alles Von allem abhängt und sich ständig ändert. Trotzdem kommt man ja irgendwie von A nach B. Wenn B das Ziel ist. Ideal ist es aber nur, wenn es leer ist auf dem Weg....warten kann besser sein als zerdrückt werden oder erfrieren../Da gibt es nicht Artikel, der beschreibt, dass Lidl und Aldi über die chinesische App tiktok werben und hoffen, dadurch mehr Azubis zu bekommen. Also durch Aufmerksamkeit und die Möglivhkeit, mit Angestellten in Kontakt zu treten. Keiner erwähnt, dass es für jedes Kind mindestens Lidl oder Aldi vor der Nase in jedem dorf gibt, und es kaum besondere Phantasie braucht, sich den Job einer Kassiererin vorzustellen, geschweige denn eine umstrittene chinesische App. Wenn das schon vor Ort nicht geht, wie soll jemand denn lernen, wie ein Ingenieur später arbeitet, oder eine realistische Vorstellung davon bekommen, dass auch in Jobs mit unbekannter Tätigkeit wirklich trotzdem gearbeitet werden muss. Es war wirklich so, dass einige dachten. In einem Ingenieurbüro muss Man nicht mehr. Das ist gut bezahlt, also muss das einfach so sein, dass man da nicht mehr arbeiten muss (wie der Chef woanders, in dessen Büro auch keiner rein darf).//ist so eine handy-App jetzt gut oder schlecht????/// wo lernen die Bälger mehr???///was die gut finden, ist weder das Unternehmen noch der job, sondern albern tanzende Lidl-Mitarbeiter in der werbung. Mit der Realität - nix zu tun, soll aber wirken, was leider aber auch nicht quantifizierebar ist. 1000 EUR im 1. Lehrjahr schon eher. Und das - während überall Kassen in SB fast ohne Personal entstehen. / während die einen das INternet für klagen benutzen, Leute anzeigen, die da ihre Meinung Posten, erreicht ein Supermarkt dort mehr Jugendliche als vor Ort. Das kann keiner mehr weg klagen, damit die Bälger das denken, was Mami und Papi wollen. Die sind da ganz woanders unterwegs. Die Sendung mit der Maus war das früher, wo man Einblicke in Werke bekam, die sonst nicht zugänglich waren. Es zu mir aber auch zunehmend egal. Ich hatte einen tollen BERuf, wo ich wegen der blöden Affen hier 10 Jahre nix mit anfangen konnte, und ich finde es zunehmend gerecht, wenn solche blöden Affen auf ihren Bäumen sitzen bleiben und andere das Geld mit Arbeit verdienen, die interessiert. /// Noch so eine falsche Interpretation. Korruption sei dann wahrscheinlich, wenn jemand aus beruflich bedingten Handlungen private Vorteile zieht. Jeder arbeitet zu seinem privaten Vorteil. Das ist ja Sinn eines Jobs, sich privat am Leben halten zu können. Und manche - wie ich - konnten sich damals jede Stelle der Welt aussuchen, und natürlich nimmt man das, was einem privat genauso gut gefällt wie beruflich. Die Region nimmt es immer als Indiz für etwas kriminelles, wenn jemand gern arbeitet und dann auch noch viel verdient - während die, die ständig jammern und mit Hartz 4 aufstocken, als “richtige” Arbeitnehmer empfunden werden. Es wird sich kaum eine firmavon außen mit einem Scheck an jema den heran machen, damit der in einer Firma im Rahmen seiner Arbeit eine Entscheidung lenkt. Das ist mittlerweile verboten. Nicht aber, wenn die Firma ihre Produkte anbietet, weiter entwickelt und deswegen Aufträge bevorzugt bekommt. Die eigene firmawirdversuchen, gute Leute entsprechend zu bezahlen und zu behalten - was aber auch Alternativen voraus setzt. Wenn in einer Region wie hier kaum Zwei Arbeitgeber existieren, und keiner weg ziehen will, dann geht sowieso keiner der Arbeitnehmer woanders hin. Da sind jetzt eine besonderen Belohnungen nötig. Prinzipiell ist aber auch so etwas Teil des Aussuchens einer Stelle und natürlich private Motivation. Man bewirbt sich ja nicht, um unbedingt einer bestimmten Firma um jeden Preis zum Erfolg zu verhelfen. Notfalls mit kostenloser Arbeit. Wer diese Stelle bezahlt, das ist gar nicht immerder eigene Chef. Das können Forschungsgesellschaften, Drittmittel, Stipendien, irgendwelche anderen sein, ganz legal. AberDie bezahken auch nicht für nix. Es ist aber nicgt grundsatzlich was verkehrt, wenn Mitarbeiter nicgt ausreichend leiden bei der Arbeit, und irgebdwer einen Vorteil von den Ergebnissen hat. Das ist ja Sinn der Arbeit. Falsch wäre, jemanden bezahlen, damit der ein schlechtes Produkt einem genauso teuren besseren den Vorrang gibt. Das ist sehr selten im Vergleich zu Lieferanten, die ihre Produkte vorstellen, Vorteile zeigen und wirklich was liefern. Die muss aber einer aussuchen. Das geht jetzt nicht, dass das keiner mehr darf, weil am Ende ein Lieferant einen Vorteil hat - und derjenige nicht arm in seinem Job bleibt - und damit gleich verdächtig ist. Korruption war vir gar nict so Langer Zeit noch ganz normal. Und die Kenntnisse und Netzwerke existieren teilweise noch. Aber die Vorteile werden anders “verteilt”. Gäbe es überhaupt keine, wurde auch überhaupt keiner mehr arbeiten. Jeder Erfolg wird in irgendeiner Form auch bekannt - und dann stehen die Arbeiter Schlange und wollen was ab, und nicht nur viel Arbeit. Sondern Lohnerhöhung, Prämien - die ganze Palette. Das sind auch private Vorteile, die quasi im Preis mit kalkuliert werden müssen. Man schiebt sie nur keinem mehr im Briefumschlag zu. Die ewige Frage ist auch selten, darf jemand das - sondern mehr: wieso nur einer, andere gehen leer aus, weil ihr Job nix hergibt, was von außen bezahlt werden kann. Regelrecht albern wird es dann, wenn es Weihnachten präsente gibt, und man den Leuten das Zeug abnimmt. Entweder weiter gibt, verlost, aufteilt oder was auch immer, damit ja kein Eindruck von Korruption entsteht. Es gibt Firmen, die schicken die Flasche Wein nach Haus, privat - damit derjenige sie auch bekommt. Verhindern kann das keiner. Es hat aber auch noch keinem geschadet, Weihnachten präsente zu schicken. Es kann aber durchaus sein, dass man später den Lieferanten nimmt, der immer so schöne Präsente schickt, und der andere mit derselben Qualität ohne Geschenke bekommt den Auftrag nicht. Das ist erziehungssache - verhindern kann man es genauso wenig wie mit den einen lieber zusammen zu arbeiten wie mit den anderen. Auch das ist subjektiv, aber erfolgreicher als eine Art Verlosung von Produktionsaufträgen ohne Einfluss Dritter. Wer noch nie so gearbeitet hat, kann das uberhauot nicgt beurteilen. Es gibt keine Gerechtigkeit für alle, so dass am Ende immer jeder das gleiche bekommt. Es gibt aber Möglichkeiten, Qualität und Leisting zu messen und diese Kriterien als besonders wichtig zu kennzeichnen bei der wahl Eines Lieferanten - was dann vergleichsweise objektiv ist, auch wenn man dann noch was zu Weihnachten bekommt, ist das präsent nicht entscheidend. Dazu muss man aber wissen, wie man Qualität prüft und Leistung messen kann. Und das ist der Haken: viele kleine Firmen können das immer noch nicht und sind abhängig von dem, was irgebdwer erzählt. Abgesehen vom Preis des Produkts./// Die Polizei Cux sucht über twitter jemanden, der so aussieht wie irgebdwer, mit dem Mann (auch Polizei) mich im Frühjahr der Kneipe gesehen hat. Angeblich vermisst. Seit Ende 2019. Ich weiß nichtmal den Namen, es gab auch nur ein Gespräch, dann war ich da nicht mehr. Ich ahne aber, wo der gewohnt hat. In dem Milieu ist man nicht „vermisst“, sondern höchstens versteckt oder unterwegs. Es gab später ähnlice Bilder, demnach ist jemand mit dem Aussehen Prof in Bremerhaven. Die meisten laufen in Bayern herum, nicht in cux. Man wird da keine Sensationen finden - höchstens falsch sitzen auf Parkbänken mangels Unterkunft oder ähnlich wichtiges. Was ja genau dieselben Polizei 8 Jahren vorher schon nicht verhindern konnte, oder wollte, dass es so weit kam. //Irgendwie bekomme ich von Eging immer Rechnubgen, die so hoch sind wie dasX was ich im Monat zurück lege. Das ist aber doch nicht übrig. Es fehlt an allem - ich kann das meiste aber nicht kaufen oder bestellen, wenn Pakete nicht kommen etwa. Irgendwann brauche ich mal ein zweites Paar Schuhe oder neue Hosen. Oder Fernseher oder eben Rechner. Da kann es ja nicht sein, dass jemand as Geld für etwas wie Strom oder Wasser nimmt, und jeden Monat den „Rest“ will, fùr etwas, dass ich gar nicht verbraucht habe. Zumal das Theater ja auch schon 10 Jahre vorher so war. Nur mit viel höheren Rechnungen. Wo steht denn, dass man nur behalten kann, was man bekommt und im selben Monat ausgibt. Wobei ich ja gar kein Gehalt hatte. Sondern Ersparnisse. Und auch noch unter der pfändungsgrenze liege zur Zeit, ich bin doch hier nicht der der Goldesel für alle blöden Kinder von Bayern. ////Zitat aus dem Netz “DDer demokratische Staat ist aber kein Gutsherr. Wer der Auffassung ist, dass Eltern und Alte zu wenig Geld in der Tasche haben, muss für politische Mehrheiten streiten, diesem Missstand abzuhelfen. Und er muss sich bewusst sein, dass es dann um einen Anspruch geht – und nicht um eine Gunst.”” Das ist soweit richtig. Das Problem ist aber, dass die, die einem zu diesem Anspruch verhelfen, also dazu, sein Recht Auch zu bekommen, dann die Gutsherren spielen - auf kosten anderer. Und dass die, die theoretisch wirklich noch so etwas sind, wie Eigentümer kleinerer Firmen ohne dicke Gesetzestexte, genauso betrachtet werden, als hätten Angestellte Ansprüche, die überall gleich sind. In Wirklichkeit kommt das Geld aber direkt aus dem Portemonnaie des Chefs, und nicht von außen. Mit Arbeitsvertrag der ohne. Ein rechtsfreier Raum ist eine Firma trotzdem nicht. Wenn man einkaufen geht, sind Kunde und Ladenbesitzer zufrieden am Ende. Sonst geht man woanders hin. Oder Preise sinken, oder was auch immer. Und keiner kommt auf die Idee, Kunden zu schikanieren oder Kunden, zu stehlen, wenn diese wenig Geld haben und auch was wollen, was andere kaufen können. Da akzeptiert jeder- es sind nicht alle gleich. Bei Selteneren Dingen wie Job oder Wohnung funktioniert das nicht. Da wollen alle immer dasselbe. Und es geht leicht außerhalb ganz normaler Standards und Menschenrechte zu. Sonst bekommen einige gar nichts. Und die sollen dann für jeden Mist dankbar sein. Man muss I’m Grunde mal eine 5-Seiten-Broschüre heraus bringen, wo steht, was Dein und Mein ist, und was Anspruch ist, und was nicht. Und wo man den her bekommt. Das scheinen viele verpasst zu haben im Rahmen ihrer Erziehung. Die leben alle nach ihren eigenen systemen. Da ist ein Dr.-Ing. Nix, da gilt: der ist eine Frau, und die geht putzen. Höchstens, aber nur beim gnädigen Gutsherrn/ Jobcenter. Diese Ansicht zieht sich überall von unten nach oben durch. Es gibt keinen Anspruch auf ein normales Gehalt. Aber es gibt nicht mal eine Regel für den Standard einer „Wohnung“, die dann bezahlt wird, wenn eben kein Gehalt kommt. Es gibt nur einen Preis, der nicht überschritten werden darf, für so eine „Wohnung“. Anders als die Ehefrau, die putzt, ist das aber kein taschengeld, während man auf kosten des Ehemanns gut lebt - es wäre gar nicht so einfach, mit Putzen 1200 EUR als Lebensunterhalt plus Rente zu verdienen. Es wäre aber leicht, im eigenen Beruf ein Vielfaches zu verdienen. Was aber in keiner Weise gefördert oder untetstützt wird. Stattdessen Dankbarkeit für Gammel und 400 EUR zum Leben? Das ist so eine in sich geschlossene Unterwelt, die da gepflegt wird - wo Ausreißer mit besseren Chancen nicht gern gesehen sind. Als wenn ein Sozialarbeiter persönlich gefragt werden muss, damit jemand seinen Anspruch auch bekommt. Der erste, der was haben will davon, ist der Sozialarbeiter, wenn man Pech hat. Also lieber einen Armen, Dem Mann 50 eur abnehmen kann, als einen weggelaufenen oder Reichen, von dem man nix mehr hat. Man muss denn armen nur erzählen, was er alles tolles dafür bekommt. Und die glauben das. /der eindruck, den ich habe - die beklauen und beraten sich gegenseitig, und spielen Vermieter, ohne Eigentümer zu sein. Und wehe, da kommt einer und hat Ansprüche, wie ein funktionierendes Klo, nach normalen Regeln muss ein Vermieter das machen. Das ist denen irgendwie fremd, was normal ist. Vermieter = Kassierer. Sonst nix. Also, für mich ist dieses gesocks nix.//man eine e einzuge Mail, und winkt mit eknem Anwalt, weil ich es leid bin, gleichzeitig um vermogen, ruf und Beruf gebracht zu werden, und gleichzeitig nichtmal ein funktionierendes Klo dabei raus kommt. Und wer ranzt mich an. Gesockskis höchst persönlich. Es ist zb die 26 neben Netto, das scheint auch so ein Tempel und verschiebe-Bahnhof für Wohnungslose zwecks Abzocke zu sein. Möglicherweise hat da Alibi-Mäßig dieselne den Hof gefegt, Dir mir in Kellberg die Wohnung gezeigt hatte, die ich dann nicvt bekam. Da reinigt sonst nie Einer irgendwas, aber mein Hund wurde blöd angemacht, weil der auf dem Grundstück nebenan geschnüffelt hat. Alles verwildert. Kein ZAUn. Aberaufplustern, das pack. Das muss sein. / neulich etwa gab es da “Sommerfest” - wo man das Zelt der Telis nachäffte, was die Telis immer in teuer hatte. Und bei mir war man sauer,dass ich mir eine 26 nicvt angucken wollte zu der Zeit. Das geht oft nur darum, Geld für einen umzug vom Regen in die Traufe haben zu wollen, was das Jobcenter bezahlt, aber nur einmal pro Jahr. Und das lässt man sich nicbt entgehen scheinbar. Ob jemand umziehen will, oder nicht. Besser wird danach nix. Was habe ich denn mit den ganzen Affen zu tun. Ich habe eine Wohnung gesucht, keine Sekte oder Kolchose. Es kommt mir aber fast so vor, als probiert man Kollektiv maximale Abzocke unabhängig von echten Kosten..///// ne Prinzipiell kommen Mails an, die ich mir selber schicke. Es funktioniert aber nicht jede. Bei gespeicherten meckert so Programm Fehler, ich sehe aber keine Schreibfehler. Bei früher wahlweise .de oder .com geht nur .com - es gibt aber Fehlermeldungen. “Cc” geht auf Anhieb überhaupt nicht, nach mehreren Versuchen doch. Man könnte auch behaupten, mehr als vier versendete Mails gehen nicvt raus. Dann blockiert das Programm zunächst - was in etwa den üblichen 4 Mails pro Monat entspricht, Die rein kommen. Es gab auch mal eine Erfindung, ich “darf” nureine Anzeige im Monat bei derPolizei einreichen, was dazu fuhrte, am Anfang des Monats zu einem albernen Mist provoziertzu werden, und den Rest des Monats betrachtete man als straffrei, egal, was man mit mir macht./ wer immer darauf kommt, ‘twas rationieren zu müssen bei mir tickt schon nicvt ganz richtig. Das sind so typische hartz-4 -Kinder, die denken, man macht das so, wenn die 18 Jahre ihrer Kindheit von allem nur ein bischen bekamen. Früher war das auch so, war aber für jedes KInd normal und hat keine dauerhafte Meise bewirkt, sich an anderen rächen zu müssen deswegen.//// ://. Aber es gibt Fehlermeldungen. Gar nichts ist uneahrscheinlich.////Zur Zeit fehlt nicht nur eine Mail-Adresse, die sowieso unbenutzt blieb. Es kommt mal wieder gar nix. Das gnäduge jobcebter, Gemeinde, Krankenkasse und privat. Man beschränkt sich wie immer darauf, zu teure Rechnungen bei mir einzuwerfen und ansonsten istvdas dicke Schweigen im Walde hier angesagt. Ich hoffe, die Industrie schweigt zurück und verteilt Produktionsaufträge woanders auf der Welt statt dieses doofe, überhebliche geldgierige Gesocks zu füttern. Affenpack. Ich rede damit auch nur, wenn ich muss, weil es mir meistens zu doof ist, was da raus kommt.///Da schlägt eine Website vor, Neutronensterne als eine Art GPS zu nutzen, mit einem Sextanten. Die Dinger sollen nur einen Strahl aussenden, und auch drehen, deswegen Pulsar, weil es eben ein pulsierendes Licht gibt. Nun ist das aber so, dass man bei Leuchttürmen am besten zwei braucht, um den Hafen zu treffen - Unterfeuer und Oberfeuer etwa, beide deckungsgleich lässt vermuten, dass man die Hafeneinfahrt findet, wenn man noch die Pfoten ins Wasser hält und nach der Strömung forscht. Eine 3D-Peilung kann etwas abenteuerlich sein - aber viel interessanter finde ich das mit der Zeit- und Raumkrümmung. Wo sich Entfernungen ändern, weil die zu überwindende Strecke sich biegt, und man dann entlang einer sehne von A nach B viel kürzere Wege hat, als auf der Strecke selber. Man muss also nirgendwo hin, sondern warten, bis das Ziel vorbei kommt. So ähnlich, als würde man ein Containerschiff an eine Wolke hängen, hochziehen, warten, bis die Erde sich weiter dreht, und wieder runter lassen. Das spart die ganze Reise von A nach B. Aber mit der dritten und vierten Dimension denken ist eben etwas schwierig, wenn man mit der Schwerkraft nunmal mit den Füßen am Boden klebt, folgt man dem Boden naturgemäß. Der Witz ist aber doch jetzt, sich zu überlegen, was man machen würde, wenn es einfach wäre, in die Höhe zu hüpfen und da zu bleiben so lange man will, egal, was sich am Boden abspielt. Oder so zu denken, als wenn ein Schiff 300 Jahre auf See bleibt, anlegt, und alles an Land ist anders. Jetzt muss man Person und Schiff nur durch Atom, Elektron, Teilchen oder was auch immer ersetzen. Und man kapiert relativ schnell - es ist nicht egal, zu welchem Zeitpunkt eine Oberfläche Kontakt zu einer “Beschichtung” bekommt, wenn die Oberfläche gerade erstarrt etwa, oder aufgeheizt wird. Die Frage ist - normalerweise suchen sich Teilchen immer den best möglichen Zustand aus, ohne dass jemand aktiv nachhelfen muss. Zu vermuten wäre, “mischt” man mehrere Metalle, Keramiken ( Sintern) oder Gase (Aufkohken, Nitrieren) und gibt das andere Werkstoffe als die, die unter Schwerkraft entstehen oder “docken” die Einzelbestandteile anders an. Beim Lackieren etwa kann ich mir ja auch aussuchen, ob ich Tropfen auf die Oberfläche Pfeffere, damit auch sicher was ankommt, oder mit weniger Luft- und Materialdruck eine Art Niederschlag will, der dort eine Art Film bildet. Drei Viertel hängen dann an der Wand, wenn man es falsch macht. Den Niederschlag gibt es dann ja nicht. Da flögen wohl Lack-Kügelchen im Raum herum. Und werden fest, wenn man Pech hat, bevor das Teil lackiert ist. Geht auch mit Zuviel Luft in der Lavkierpistole (“Dry-Spray”). Der ideale Lack wäre wohl der, der von selber an die Oberfläche will, vorbehandelt oder nicht - und wo sich zB Metall-Anteile noch ausrichten. Zink macht das. Flakes legen sich hin und geben dann den besten Korrosionsschutz. Aber an was ausrichten, wenn Schwerkraft fehlt. Industrie ist nicht komplex - aber selbst das bischen Spielraum, was man in einer Produktion hat , ist für die Werker oft zu schwer. Je idiotensicherer eine Material-Paarung Oder Parameter, umso besser das Ergebnis. Welche Kräfte physikalisch dahinter stecken, kann man vielleicht auch heraus finden. Es ist aber deutlich schwerer, zuerst die Physik zu benennen, wissenschaftliche Veröffentlichungen zu schreiben und dann die Umsetzung in der Industrie zu erwarten, als praxisnahe Tests in die Produktion umzusetzen. /Da steht zwar immer, Ergebnisse aus dem All sollen Verbesserungen in der Industrie ermöglichen. Konkret ist das meiste aber sehr weit weg von einer Umsetzung in den Fabriken auf der Erde. ///zumindest kann man mit einer Lackierpistole Parameter einstellen, die die Schwerkraft in Grenzen überwinden - und auch das Arbeiten mit Zerstäuben in Kugeln, Tropfen und mit Oberflächen ist ähnlich. Welche Materialpaarung sich von selbst am “anziehendsten” findet, könnte man in der Schwerelosigkeit aber eindeutig heraus finden, ohne den Teil des herunter fallenden/hängenden Oversprays und den an Werker, Anlage und Wände gelandeten Teil eines Niederschlags. Auch, welche Tropfengrösse sich von selbst bildet? Ist das immer eine einzige dicke Kugel? Je weniger man am material Herum Würgt, wenn man zwei Oberflächen kombinieren will, umso dauerhafter wird das meistens.///meine eigentliche Aufgave ist es zur Zeit übrigens mehr, einen Computer heran zu schaffen, seit mein 10 Jahre altes Netbook hin ist - (das fast einzige, was ich an Hardware beim Rauswurf aus der Wohnung noch schnappen und mitnehmen konnte) ohne wegen der Ausgaben ein- oder zwei Monate nichts zu essen zu haben, um dann die Steuererklärung für zwei Firmen und privat über null Euro Umsatz elektronisch übermitteln zu können. Der nächste Laden 30 km weit weg, bestellen geht nicht wirklich, vieles kommt nicht an. Und ein Busticket aus einem der drei Automaten für ganz Passau heraus zu bekommen war schon beim letzten Mal ein Drama. Und weil das sehr banale Aufgaben sind, und es auch keinen Fernseher gibt, guckt man eben ab und zu ins Weltall. Mein Hund guckt auch immer nach oben - aber ich glaube, er meint mich - und das, was ich ihm geben könnte, wenn er niedlich guckt. Ich hoffe, ich habe kein Mondgesicht - bin aber nicht sicher. Früher als Welpe hat der Köter auch noch stundenlang geheult wie eine Feuerwehrsirene. Ein Wolf ist es aber nicht. Ich bin nicht sicher, ob ich neulich fast einen mitgenommen hätte, weil der so aussah wie ein verhungerter Schäferhund. Oder ob es nur Hund war. Er lief weg. Dafür habe ich inzwischen Fotos gesehen, die niedliche Katze, die abends oft hier herum läuft, ist wohl keine, sondern ein Luchs. Kurz: hier gibt es so wenig, dass schon wilde Tiere denken, das Dorf muss wohl Natur sein - nix Zivilisation..// Besser sind meist spätere Eigenschaften als Bauteil.////Es fehlt schon wieder eine E-Mail. Telekom, neulich zufällig wiedergefunden und in ein praktisch nicht benutztes Mail-Programm gesteckt, zusammen mit noch einer. Einer der beiden Accounts ist jetzt weg. Was will Man denn Immer damit? Ich kann 3468 Mail-Adressen eröffnen, und man würde jede einer anderen Person zuordnen, bis für mich kaum eine übrig bleibt. Affenzirkus ist das doch.///. Auch bei Briefen reicht ein Fingerabdruck, um Den echten Absender zu verifizieren. Man kann sich auf den Kopf stellen, mit Beinen strampeln - aber man wird meine Sachen, meine Post, meine Tests, .... Nicht ewig für die eines anderen ausgeben können. ///Die Verdunklung eines Sterns - mit drei Thesen eine sehr einfache Angelegenheit. Wenn aber eine Hälfte plötzlich kälter ist als die andere, dann müsste er Eiern oder Risse bekommen können. Wenn es die Auslöschung zweier IR-Wellen waren, müsste im gleichen Zeitraum - also ein Jahr später eine Verstärkung erkennbar sein. Wo sich immer die zweite Wellephasen-verschoben mit erklären lässt. Es staubt - auf dem Teleskop vielleicht, wenn nur eines das Phänomen erfasst, sitzt da die institutsfluse. Wer einmal warten musste, bis 1 t Eisen von selbst abkühlt, der glaubt nicvt an plötzliches Erkalten halber Planeten. Falls selbst leuchtend. Sondern an Reflexion in objektiven, brechung und Spiegelung. Oder eben etwas, zwischen Planet und Foto, was wie ein Filter oder Schatten wirkt. Eine Kugel lässt sich ohnehin nur schwer als Scheibe darstellen, ohne dass irgendwas schief ist. Optische Effekte. Theoretisch könnte ein Magnetfeld ein induktives Heizen der (Metalle?) Der äußeren Oberfläche bewirken, und das ginge, dass dann etwas schneller kalt und wieder heiß wird. Aber was hat dann das Magnetfeld oder die induktion gestört...nass geworden und verrostet wäre kaum reversibel, außer, der Rost platzt ab. Muss man das wissen ..... doof, wenn keiner mal eben hin und nachgucken kann....beliebt sind verrutschte blenden - da wird das Ding unter Umständen schärfer und größer. Aber nur optisch....///Novhmal: es ist nicht geheim, was genau mein Eigentum ist oder war. Natürlich habe ich Listen, auch noch detailliertere als in Bilanzen - aber nicht über jeden privaten Gegenstand. Es gab aber das Problem, dass plötzlich irgendwer solche Listen wollte, wo ich jetzt nicht erkennen konnte, wieso ausgerechnet dieser oder jener wissen muss, was mir gehört. Am Ende, damit er es leichter verkaufen kann, nachdem man es mir wegnimmt, war die Befurchtung. Auch ist es immer so gewesen, wenn ich keinen Zutritt mehr habe, und aus der Erinnerung auflisten soll, was sich in meiner Wohnung befindet. Und ich vergesse etwas, dann ist das Vergessene am Ende weg. Es gab auch keinen Grund mehr, einzeln aufzulisten, was wo steht - weil alle Räume versperrt waren, und alles dadrin mir gehörte. Ob in Firmen - oder Privat”Bilanz”. Es kann abernicht sein, dass eine Hausrat-Versicherung eine Versicherung für mehr als 100.000 EUR Hausrat will, weil das pro qm mit Pauschalen einem normalen privaten Wiederbeschaffungswert entspricht, und das Jobcenter bezahlt höchstens 1000 EUR für eine neue Grundausstattung, die ich noch nicht einmal bekam, weil überall noch stinkende alte Möbel drin standen, wo man Unterkünfte anbot.//wenn ich nicvt x-beliebigen Leuten solche Listen geben will, die immer schon mal wissen wollten, wasich habe - dann beeutetdas ja noch lange nicht, dass es nicht mir gehört. Der Widerspruch ist immerderselbe. Angeblich behauptet am Ende die Polizei, dass das alles NICHT mir gehört, sagt man - obwohl man mit Halterabfrage und Fingerabdrücken oder DNA bei der Polizei jedes einzelne Teil leicht mir zuordnen könnte, auch ohne mich nach Listen zu fragen. Auch solche Sprüche wie “das Jobcenter prüft das nicht, es gilt nurvdas, was ich selber alsEigentum angebe” - das ist doch albern. Das glauben die doch wohl selber nicht, dass da keiner prüft, ob ein Labor von 3-400.000 EUR mir gehört, und statt Sozialhilfe als Zuschuss auch Sozialhilfe als Darlehen ermöglicht. Es kann aber sein, dass da andere schneller waren, und auch behaupten, es sei ihres - die keine Sozialhilfe brauchen und es damit unangreifbar wird. Nett, aber wann bitte bekomme ich denn mal Was davon zurück, von dem, was man mir da praktisch geklaut hat. Für mich ist es so oder so weg, mit der Zeit. Und auf keinen Fall nutzbar. Was soll ich denn jetzt mein Leben lang mit Sozialhilfe, obwohl mir eigentlich ein Labor gehört oder gehört hätte. Das ist jetzt einfach weg und keiner will für irgendwas zuständig sein, so dass ich es zurück bekomme - aber scheinbar für die Zeit, 2017-2019, wo ich gar nicht mehr rein kam, genauso Miete wie vorher. Die spinnen doch hier mit ihrer albernen Geldgier. Bisken weniger dämlich, und jeder könnte sein eigenes Geld verdienen. Aber nein, jeder wartet auf meines. So ungefähr komme ich mir dabei vor.//vor allem die Art und weise ich bin kein Geldautomat, der auf Knopfdruck ausspuckt, was man will - aber selber sehen muss, wo die nächste Füllung herkommt. Oder wenn man etwas will, dann muss ich meine Arbeit fast ohne Kontakt unter der Tür durchschieben, ohne Rückmeldung und ohne wissen, was andere damit machen. Für mich ist aber immer alles gleich - mit oder ohne zu “liefern”. Da war ja schon vir Jahren meine Frage: wieso muss ich das machen, der ganze Gerichtsmist etwa. In meinem Beruf könnte ich wenigstens was verdienen. Was man aber mit allen Mitteln behindert seitdem. Dann mache ich eben gar nichts, ist die logische konsequenz. // das neueste ist eine Entdeckung in einem Krankenkassen- Vorschlag, der dazu benutzt werden könnte, mir in Zukunft 2000 EUR echte oder fiktive Beiträge abzunehmen - also wie immer, mich scheinbar zu bezahlen, mit Geld, was es nie gab, und mir das Geld abzunehmen für etwas, was ich gar nicht bezahlen muss. Meine Arbeit gibt es dann umsonst. Das fällt mir aber nicht nochmal ein, dass ich das mache./////uch bei den T-Shirt ist etwas komisch. Ich habe immer zu wenig, kaufe neue, kurz danach wieder zu wenig. Es besteht die Möglichkeit, immer dieselben neu zu kaufen, aber wirklich dieselben - meine eigenen, wenn die einer von der Wäscheleine nimmt und im Laden nebenan wieder anbietet. Auf so einen Mist muss man hier achten.//// Bei Stromverbrauchinfo.de steht, was es kosten darf. Aber ein Vielfaches reicht wohl nicht, nachdem gestern eine Rechnung über 65 EUR kam, war heute eine im Briefkasten - mit ähnlicher, aber nicht gleicher Summe. Das sind möglicherweise zwei Rechnungen. Statt 20 EUR WILL MAN DANN SCHON 120 EUR. Ich kenne solche Methoden aus Aicha, wo aus 750 EUR Gewerbemiete mit doppelten und dreifachen Verträgen und Rechnungen am Ende 3000 EUR wurden. Ich bin 100 Prozent sicher, mir gestern nicht einfach eine falsche Zahl gemerkt zu haben. Ich frage mich aber, wie das geht - überall derselbe Dreck und Abzocke - da Vermieter in Aicha früher und Eging später eigentlich nichts miteinander zu tun haben sollten, finde ich das eigenartig..die absoluten Blödheit dabei, das Cola ist stolz drauf, 100 EUR zu stehlen, und hält mich dabei davon ab, 250.000 EUR zu verdienen, die man mit mir auch hätte verdienen können. Auch was das dämliche Grinsen einzelner soll, die aussehen wie 25 Jahre 50 EUr Einkommen, Ist nicht ganz klar. Das geht jetzt so langsam an der Armut vorbei in Richtung Abschaum, was sich da teilweisen aufplustert. Ich weiß nicht, was deren affiges Grinsen soll. Und aus welchen Ecken die alle heraus kommen. Es passt mir aber nicht. ///Der kostenlose Corona-Test ist sinnvoll, wenn ANDERE wie Ferienregionen einen aktuellen Test erwarten, sonst darf keiner hin - eine Familie aber nicht mal eben 1000 EUR für den Test übrig hat. Das gilt für vieles andere auch, wo Dritte etwas gern hätten, zb Behörden eine Steuerberater-”Nutzung” bei Selbstständigen für 4000 EUR pro Jahr - und die Kosten auf den schieben, der es mitbringen soll. Üblich ist es eigentlich: wer was will, muss auch die Kosten bezahlen. Außer, man verdient selbst Geld mit der Reise etwa, und kann Kosten an Kunden weitergeben. Es hat sich so eine Mentalität eingestellt, die jedem das Fordern ermöglicht, ohne selbst Kosten dafür zu bezahlen - auch Akkreditierung ist sowas. Die billigsten Aufträge für 75 EUR hatten oft die Höchsten Ansprüche, an eine 10.000 EUR-Akkreditierung etwa, die sich nur fürMini- Aufträge aber nicht rechnet. Trotzdem erwartet, sind solche Kunden Trittbrettfahrer größerer Kunden. Viele erwarten solche Untersuchungen statt für 75 EUR auch ganz umsonst, wenn ein Labor scheinbar staatlich finanziert ist, wie an einer Uni. Diese sind meist überhaupt nicht akkreditiert, zertifiziert oder kontrolliert. Und machen auch keine Akkreditierung, weil einer für 75 EUR einen Auftrag hat. Da ist das dann egal. Hauptsache, Kost nix. Dabei ist auch da die Frage, wer trägt die Kosten - nicht, ob es welche gibt. Es macht Sinn, Kunden oder Patienten auch dann über kosten zu informieren, wenn sie Die Kosten nicht selbst bezahlen. Sonst denken die, das ist nichts wert. // Stromrechnung: 1 58W Neonröhre, 1 Steinzeitkühlsvhrank, 1 Antike Waschmaschine, 1 Handy - Heizlüfter und Durvhlaufboiler sind eigentlich Heizkosten, die im Sommer weitgehend wegfallen: macht 65 EUR. Das ist ja niemals mein Verbrauch. Bisher wie immer:, ob Aicha oder Eging, man bekommt die Rechnungen vor die Tür gekotzt, weitere Reaktionen erfolgen nicht, auch keine Reparatur der Klospülung. ///Ausserdem kann sich ja mal jeder selber fragen,was er macht, wenn er ein Schreiben bekommt, da steht drin, man soll seinen Kfz Brief vorzeigen - ohne Möglichkeit, irgendwo nachzufragen. Ich kannte diese albernen sK-Attacken ja schon. Aber ich wusste nicht, das das Strassenverkehrsamt umgezogen wäre und hatte weder Strom noch geld. Mal eben was vorzeigen 30 km weit weg, das ist da gar nicht so einfach. //// . ch habe nicht gesehen, wer an der Haustür gebohrt hat. Normalerweise war immer Kölbl 2 dabei, mit einem Handwerker, auch, als man mir sogar im Flur den Strom abgeklemmt hat. Zu welcher Firma der eigentlich gehört, war nicht feststellbar. Auch nicht,welche Person eigentlich drei Jahre meine Miete nahm. Wenn ich als Mieter was wollte, zb als der Telefon-Techniker am, war die sK nicht erreichbar oder konnte nicht rüber laufen oder ließ mich 2,5 h stehen. Da war ein Zettel am Labor, der Besitzer des Cabrio so solle sich melden. Deswegen war ich da. Polizei war zufällig dabei. Und fast genauso ist das in Eging auch. Ob da eine Klospülung funktioniert, interssiert nicht. Nur, ob ich 161.000 Liter Wasser in 5 Monaten bezahle, die ich ja niemals verbraucht habe. Das zählt. Das Cabrio blieb in der Garage eingesperrt..//die Leute machen teilweise einen ebenso dämlichen wie rechthaberischen wie armseligen Eindrück - nicht wie Inhaber und Käufer einer 4000 m2 Halle auf 15.000 m2 Grund ohne besondere Verwendung und auch nicht wie Inhaber einer Autowerkstatt mit 30 Angestellten, sondern wirkten eher wie der Gartenzwerg der SAG. Ich wurde stets ignoriert. Ausgesucht habe ich mir diesen Umgang nicvt. Kaiser als Person gibt nach außen oft auch kein besseres Bild ab, aber die Firma passte ja wenigstens noch, und deren 100 mal größerer Bilanzsumme im Vergleich zur sK brach auch nicht gleich zusammen, wenn Man im Gebäude eine Reparatur brauchte, die Geld kostet.//Der übliche Mist. Es ist richtig, dass Nachbarn gesehen haben, dass ich Fahrzeugbiefe hatte, durchs Fenster. Aber man nahm an, es sind Kaisers Pkw. Und das war falsch. Man ist auch nicht mit Schlüssel rein und hat sie geholt. Man hat 30 min lang meine Haustür aufgebrochen, als ich noch in der Wohnung war. Es gab vorher ein Schreiben, ich solle die Briefe irgendwo vorzeigen, wo ich aber an der falschen Adresse und daher zu spät war. Als die, die in meine Wohnung eindrangen, danach fragten, habe ich sie vorgezeigt. Und man nahm sie mit und warf mich gleichzeitig aus der Wohnung. Dann gab es eine Mail, man habe die Autos bei der SK gepfändet, die damals meine Vermieter waren - und ich habe nie wieder mit sämtlichen Versuchen in zwei Bundesländern irgendetwas von PKW, Wohnundsinhalt oder Labor da drin und in anderen Räumen in Erfahrung bringen können. Man tut jetzt immer so, als sei ich da falsch gewesen und untechtmässig eine Fremde (in meiner eigenen Wohnung) und höflich gebeten worden, nach Hause zu gehen. Man hat mir ja sogar noch zugesichert, man müsse mich weiter an Geschäftsunyerlagen lassen und zum Abholen meiner Sachen hätte ich 4 Wo Zeit. Nix war. Null Komma gar kein Kontakt mehr möglich. Ich hatte mehr Mühe, nicht zu verhungern und zu erfrieren mit dem Hund, als Interesse daran, irgendwelche Bilanzen über null Euro Einkommen pünktlich zu schicken oder Gerichtsmist in Aicha zu bezahlen, als ich in Cux auf der Straße gelandet war, aber selbst die Steuererklärungen habe ich noch geschafft. Mich wundert nur, dass es immer noch keine Spur meines Eigentums gibt, und keiner das genauso eigenartig findet wie ich. Ich darf “Labor” ja kaum noch sagen irgendwo. Damit habe ich natürlich nicht gerechnet beim “Rauswurf”. Ich habe ja noch versucht, eine sms zu schicken, als man in survive Wohnung ging, an die nächst beste Adresse, das war zufällig jemand in Köln. Das hat die Polizei aber scheinbar kapiert, dass ich diese sms von innen aus der Wohnung selbst verschickt hatte. Man hätte ja nur warten müssen, bis ich mit dem Hund raus gehe. Klingeln ohne Strom geht natürlich nicht. Aber ich hätte sowieso nicht geöffnet. Ich kannte diese Wüteriche ja schon. Von anderen Türen zum Labor. Statt sofort rein, wann man gerade Lust hat und alles kaputt machen dabei hätte man mich auch leicht draußen angetroffen. Das war auch schon so, als ich noch alles bezahlt hatte. Aber wieso ich dann trotz “Abgeben” der Werte der PKW nichts zurück bekam, das ist nicht zu kapieren. Da stehen zwei Autos, mit Kennzeichen - die ich seit 10 Jahren fahre - aber es war unbegreiflich für die Nachbarschaft, dass ich auch die KFZ-Briefe hatte? Was sind das denn für Affen. Eine einfache Halterabfrage hätte es auch getan - statt mich weitere 2 Jahre in der Gegend herum zu scheuchen ohne Einkommen, nur, weil einer mal KFZ-Briefe durchs Fenster gesehen hatte.// Der “Krater” sieht aus wie zwei Brinell-Eindrücke (ein großer und danach ein keiner mitten in den großen (elastisch-plastische Rück-Verformung wohl nicht) in die (geschliffene) Oberfläche eines duktilen Schwingbruchs mit seinen schwingstreifen an dem Übergang zum dultilen Restgewalt (Waben-) Bruch eines vergammelten vielleicht zu Warm gewordenen oder zu lang herum gelegenen inzwischen oxidierten gebrochenen Stahls. An der Oberfläche der Bruchfläche vielleicht auf das rund Dreifache verfestigt (aus Kugel-Krater-Kanten und Bildern ableitbar) bis Lokal nicht nur über ein Streckgrenze, sondern die Festigkeit hinaus und dort scheinbar spröde gerissen. Das sind die kritischen stellen, die wie eine scharfe Kerbe aussehen und auch so wirken können. Da, wo es in kleinen Spalten scheinbar ab in die Tiefe geht.. Ähnlich eben wie die Aktiven Zonen in der Sonne. / / falls es mal Wasserstoff-indizierte Merkmale gab, und das Zeug gar nicht duktil gebrochen ist, trotz der scheinbaren Waben an der Stelle - inzwischen vergammelt. ////es kommt nicht darauf an, was es wirklich ist, sondern was man sehen will und mit welchem Modell man es erklärt, ob 15 mm oder 15 km groß. Und ob da gerade die Pkw-Achse bricht oderdas ruhrgebiet im Krater zerdrückt wird kann teilweise ähnlich erklärt werden. Denen im Krater Ist es nicht egal. Dem Fahrer des Pkw seine Achse nicht, aber die Firma dieses Lieferwagens bekommt beim Arbeitsamt einen neuen Fahrer - und die Autoindustrie befürchtet eine viel schlimmere Rückrufaktion. Was theoretisch schlimmer ist, denen im Krater eines meteroriten-Einschlags wäre praktisch der Spalt rechts unten wohl erstmal egal.....fängt der Spalt an, Gase und Magma zu spucken, guckt aber wohl die ganze Galaxie aber vor allem dort hin und nicht in den krater.... und die Mehrheit hat immer recht../Die viel komplexere Frage - wie verhindert man, dass es nochmal passiert. Da sind dann die jeweiligen Spezialisten gefragt. Einen Meteoriten- Einschlag von einem Fahzeugbauer abwehren zu lassen dürfte schwierig werden, und eine Rückrufaktion per Raumstation verhindern kann auch keiner. Auch kein Labor im Rahmen einer 300 EUR- Schadensuntersuchung. Das verstehen viele aber nicht, die denken, die Bezahlung der Untersuchung einer gebrochenen Achse müsse jetzt aber eine Lösung des Problems inclusive Haftung dafür beeinhalten, dass so etwas nie wieder vorkommt, und die gilt am besten für den Meteoriten vom Nachbarn gleich mit....mit den Phänomenen und Schäden umzugehen, ist viel einfacher als mit den falschen Erwartungen der Leute, vor allem, wenn das Kunden mit völlig falschen Vorstellungen und Erwartungen sind - man damit aber sein Geld verdienen soll. Am Ende sucht nicht der Kunde das Labor, sondern das Labor sich seine Kunden aus - was man mir aber sehr übel nahm. Aber die Alternative - für 300 EUR ab und zu 2 Wochen arbeiten und den Meteoriten nebenbei mit bearbeiten ist ja nunmal keine - wenn man gleichzeitig 3000 EUR Miete bezahlen soll. /// zu Die Artikel zu Missbrauch von Kindern werden differenzierter - trotzdem viel Salat. Man hängt sich an Fotos im Netz auf und glaubt, Täter zu finden. Ich vermute, die Täter finden das Darknet und bessere Verschlüsselung. Was man findet, sind vermutlich “Täter” - die sich gar keiner Schuld bewusst sind und nix besonders verbergen. DAmit findet man aber die Falschen - die wegen einer komischen Einbildung oder Veranlagung denken, eine “normale “ Beziehung geht nicht, es müssen jüngere sein. Das ist so, wie man sich mit 6 in einen Lehrer oder alternativ auch Lehrerin verliebt. Und dabei bleibt es dann - statt mal zu merken, dass danach eigentlich normale Beziehungen kommen. Die durchaus möglich sind. Ich habe keine misshandeltenkinder gesehen - nur bevorzugte verwöhnte, die man zu Ausflügen mitnahm oder die Geschenken bekamen. Problematisch ist vielleicht die Zeit - also der Zeitaufwand, der dabei drauf geht und eben nicht mit Gleichaltrigen verbracht wird. Mit den ganzen Erwachsenen-Problemen sind einige überfordert in dem Alter. Man muss sich jetzt nicht einbilden, das sei problemlos, so eine “Beziehung”. Aber es gibt kaum Freunde zum Austauschen - da weiß ja keiner, wo das Problem sein soll. Oder man hat ab da eines. Mit anderen - bis zu Anzeigen und Gerichten, was ja nun auch nix für Kinder ist. Man kann aber komplett vergessen, da eine ART “Umerziehung” zu gewünscht normal zu veranstalten. Das ist so unsinnig wie nach der Geburt zu entscheiden, ob das Kind junge oder Mädchen wird. So schwer nicht ist das doch gar nicht - Kind darf nicht hin oder mit, fertig. Kontakt außerhalb von Veranstaltungen oder Transport oder Training vorbei. Den Tätern braucht das keiner zu erzählen. Ein Aspekt dabei: man fühlt sich als Opfer, um die Möglichkeit einer normalen Beziehung beschissen - mit bestimmten Neigungen - was dazu führen kann, sich trotzdem zu nehmen, was man kriegen kann. Prinzipiell aber nicht, um dann die “Opfer” zu schädigen. Die Eltern gehören sensibilisiert. Viele sind froh, den Balg ab und zu irgendwem aufdrücken zu können. Da liegt die Gefahr meiner Meinung nach. Instinktiv suchen solche Kinder dann auch nach einer Art Eltern-Ersatz, das sind keine Opfer. Fotos oder Nacktfotos spielen dabei keine Rolle. Eigentlich. Es besteht aber latent der Verdacht, als erwachsene machen die das später auch - erinnern sich quasi an die schönen Zeiten, und merken vielleicht, wie viel Geld man damit verdienen kann. Für andere völlig abwegig, ist bei denen die Hemmschwelle viel geringer. Und das geht “neuerdings” relativ anonym im Netz. Ob man Täter und Opfer wirklich eindeutig findet, und korrekt zuordnen kann, das glaube ich nicht. Einfach ist nur: Fotos verboten. Fertig. Nützt aber wohl nix. Viel weniger Tamtam könnte viel nützlicher sein - so wichtig ist das meistens nicht, dass deswegen das ganze Leben im Schatten stehen bleibt, ohne Presse und Hinweise hätte ja nicht jedergewusst, was ihm da schreckliches passiert ist und würde auch nicht denken, wegen dieser Erfahrung ein viel besseres Leben jetzt quasi verpasst zu haben. Für viele Ist das nicht schrecklich. Es gibt auch noch viel schlimmeres für manche, denen das dann erspart blieb, weil sie noch einen Erwachsenen kannten, außer den Eltern. Zu vermeiden sind natürlich echte misshandlungen, aber auch Unmengen eingebildeter misshandelter, die in Zukunft jedes und Alles mit ihrer Kindheit begründen./// /. Völlig bekloppte Ideen sind nicht so schlimm, entweder versteht man selber nix oder andere verstehen einen nicht. Wer oder was dämlich ist, und ob nix sagen besser wäre - bleibt offen. Wahrscheinlicher ist es aber etwas dämliches, wenn viele mitreden und die Sache genau verstehen, um die es da geht.......////wenn zwei sDer Microgravity-Schaum geht schon in die richtige Richtung. Realisierbar als festes Baumaterial sind ja leider weniger frei schwebende Kugeln auf der Erde, man wird verbundene Kugeln nehmen - da ist dann die Frage - Kühlung oder nicht. Man bekommt aber keine Kugeln unter Schwerkraft - nur so 5-Ecke. Das linke sieht schon besser aus. Focus ist der Hohlraum - nicht die Wand. Die muss am besten nur durchlassen, was zb in Solarzellen n- und p- leiter brauchen, und IR eben nicht. Und wenn es möglich ist, das Licht da drin einzufangen und vor sich hin wirken zu lassen, auch wenn keine Sonne mehr scheint, zumindest eine Zeit lang, hätte man eine Menge gewonnen. Das geht nur mit Kugeln, sonst brennt was durch...reflektiert nicht gleichmäßig. Man muss sich vorstellen: diese aktiven Sonnenflecken sind defekte, auch wenn die heller leuchten, da geht material verloren. Da guckt jeder hin, aber das will man gerade nicht. Kaputt. Der Rest strahlt gleichmässiger und berechenbar. Natürlich nicht unendlich, aber fast wie unter Selbsterhaltung. Jetzt muss man nur gucken wie man den Weltraum-Schaum mit den Photonen und Solarzellen kombiniert. Gibt es keine GaAs-Blasen vielleicht - wo denn ein Stromkabel das Produkt ausspuckt - notfalls Magnet-induktiv. Wie das wärme liefert, kann ich mir vorstellen. Ob man da ausreichend Strom raus bringt - keine Ahnung. Wenn das geht - dann Könnte man ein Band man aufladen, weiter fahren in dunkle Bereiche, und insgesamt viel mehr Energie pro bestrahlten Flächen ziehen. Man könnte ja spaßeshalber die Kugel- Dinger aus den jeweils „richtigen“ richtigen Materialien mal in die Röhren stecken, die chemische Prozesse machen sollen, Parabolrinnen-Kollektor tunen quasi.....sobald die licht oder Photonen fangen können eben. Ein Lacr ... light amplification by catched radiation...// Auch unbedingt verbesserungsbedürftig: Tüten für Brötchen im Supermarkt. Ist noch keinem aufgefallen, wie diese Tüten stinken? Nach „Karton im feuchten Keller“ bis „Brötchen versucht, zu überleben“. Es gibt auch keinen wirklich brauchbaren Ersatz, wie Stoffsäcke, die nicvt nach Waschmittel riechen - die Frage is nur, welcher Geruch sich durchsetzt am Ende des Transports oder der Lagerung. Da freut man sich - kaum teurer als vor 20‘jahren, groß genug, ohne die Wurst zu falten belegbar, auch nich innen hohl. Geschmack - na ja. Ok. Aber dieser Geruch. Bäh.///. Man kann die “aktiven Zonen” der Sonne eigentlich genau andersrum betrachten. An der Stelle ist “kaputt” angesagt. Mit Phantasie könnte man die Struktur eines Schwingbruchs erkennen, statt krater aber ein Viertel, was da fehlt. In der Größe eines ganzen Planeten. Strahlen oder Wellen mit zwei Polen sind auch mehr magnetische als Wärmestrahler. Als wäre was reingeflogen - nicht rausgesprudelt. Da ist dann eben ein Fremdkörper, Und noch nicht “verheilt”, sondern Ausgang der “Bruchstelle”. Und das ganze Ding schwingt, und je nach wellenhoch - oder -Tief, was von der energienankommt, ist gerade Eiszeit oder nicht bei uns..mit zwei Lokal aktiven Störern.....Weltall und kollidieren bis implodieren ist aber irgendwie nicht gern gesehen...und erst recht nicht bremsen. Was stehen bleibt, und sich nicht dreht, fällt runter und ist hin. Etwas eiern ist erlaubt... ein Bauingenieur war das jedenfalls nicht, der das erfunden hat....der ideale solarspiegel müsste demnach auch eine Kugel sein, die sich dreht, Strahlung rein, aber zunächst nicht raus lässt und pausenlos an der Außenwand reflektiert. Technisch möglich. Aber solarspiegel sind platt. ?!!! /Da tauchen vereinzelt Läster-Accounts auf, wo man scheinbar seit Monaten Texte von hier in andere Fachbereiche “mutiert”. Man kann aber gar nicht immer wissen, welche in Zukunft relevant sind. Kann man sogar auf Twitter Beiträge mit falschem, vergangenen Datum platzieren? Eigentlich doch nicht - wenn ich aber trotzdem so etwas bemerke, was habe ich dann für ein komisches Twitter. /// die Absicht ist immer gleich gewesen, früher zumindest. ich könnte Personen erfinden, und man würde versuchen, einen Keil zwischen mir und die “ Bekannten” zu treiben, zb mir erzählen, wie blöd diese mich finden. Auch, wenn es diese Leute gar nicvt gibt, wussten andere das genau :-))). Was haben die Leute jetzt davon- geld ist weg, mein Studium für die Katz, was ja auch mal schätzungsweise 150.000 eur an kosten verursacht hat, das Labor 20 Jahre alt, davon die meiste Zeit ungenutzt, wo man Affenzirkus oder klagen am Hals hatte - inzwischen gibt es neue Technik, mit altem plunder was verdienen war jetzt nicht geplant, auch wenn viele Firmen in der Region darauf stehen, alten plündern aufzutragen, istvdas nicvt gerade die Spitze der Forschung, mit der maneingestiegen war. Ausgeben kann keiner mehr was und dafür haust jetzt Gesockskis im Neubau - viele davon werden nie fertig, weil dazu schon das geld nicht mehr reicht. /alten plunder gibt es hier genug in den Werken - es wäre nicht notig gewesen, mein Labor auch dazu zu machen. Ich hatte immer die neuesten Maschinen, //// Bei diesem ganzen inkasso-Gebühren-Krampf gibt es auch in der neuen Regel um angeblich weniger Gebühren einen wesentlichen Punkt zu wenig: die Prüfubg auf unberechtigte Forderungen. Selbst vor Gericht interssiert sich keiner dafür, ob die in Rechnung gestellten Dinge oder Leistungen überhaupt erbracht wurden, und es entsteht der Eindruck, als müsse jede Rechnung, die jemand erhält auch auf jeden Fall bezahlt werden. Wenn sich allgemein die Ansicht durchsetzt, etwas innden Breifkasten stecken, und Anwalt und Inkasso gleich hinterher - Kosten werden ja bezahlt, dann stimmt da was nicht. Und wenn Anwälte sagen, die Kosten werden nicht gedeckt - dann ginge es normalerweise so wie überall : wer den Auftrag zum Eintreiben erteilt, muss die Kosten des Anwalts bezahlen, und wenn die mit den maximal zulässigen Gebühren nicht gedeckt sind, muss er sie eben selber bezahken. Dann hört der Zirkus von selber auf, für Rechnungen von 25 EUR plötzlich 300 EUR und mehr bezahlt dann keiner mehr. Dieses Geld wäre besser angelegt, wenn man nochmal guckt, was für Rechnungen das überhaupt sind. Das kann man zwar groß und breit in irgendwelchen Unterlagen beschreiben - aber bei den Dingern wird kaum die Anschrift maschinell richtig erfasst, und vermutlich liest das keiner, was da steht. Da wird nur nach einer Zahl geguckt. Es interssiert auch nicvt, ob man theoretisch 26 Mahnverfahren am Hals hat, weil die Bank am Tag x nichts mehr ausspuckt, obwohl einige Konten noch Guthaben hatten.,Typisch bei mir; am Ende kostet alles das Doppekte, also hat sich einer mal Wueder für beide Firmen dasselbe bezahlen lassen wollen, ohne dass irgendwo steht, dass ICH beide Firmen bezahle. Aber man hat eben diesmal damit aber Pech gehabt, weil am Ende überhaupt kein Geld mehr da war. Mit einer Firma, die ich zwar bezahle, wo aber keiner von wissen soll, habe ich selber ja auch nichts verdienen können. Diese Maschen sind alle nicht neu - machen kann man aber reichlich wenig, wenn sämtliche Rechnungen von Versicherungen davon betroffen sind, und so etwas wie Rechtsschutz kaum Noch existiert. Man kann im Nachhinein sogar fast behaupten, die Ansicht, mir eine GmbH anzudrehen lag in dem übertriebenen Verständnis von einer Firma als juristische Person - man betrachtet die tatsächlich wie jemand anders, der dann mit meinem Geld machen kann, was er will. Und wer genau das dann ist, da gibt es viele, die da anfangen, Rechnungen zu stellen und was zu wollen - wo ich ja fast nichts mehr mit zu tun habe. Ich habe zwar nach wie vor das Konto. Aber solche affigen Mahnverfahren, klagen und Forderungen verhindern geht nur noch sehr umständlich. Das ging ja so weit scheinbar, dass meine Kombi-Rechtsschutz für privat, Einzelfirma und GmbH von fremden für die GmbH benutzt wurde - und privat und Einzelfirma sollte ich wohl selber bezahlen. Vor allem, wenn die GmbH anfängt, gegen mich selber zu klagen, ist der Versicherung kaum klar zu machen, dass sie Kläger und Beklagte bezahlen soll. Meine Versicherungen waren gedacht, um vielleicht mal irgendwas abzusuchern, sollte ein Fall vorkommen, nicht um jahrelang ganzen Kanzleien ununterbrochen das Arbeiten zu bezahlen. Aber das alles fand bisher überhaupt keiner ungewöhnlich - im Gegenteil. Das Verständnis beim Jobcenter ging mehr in die Richtung, ohne Anwalt überhaupt nicht leben zu können. So etwas kommt aber im normalen Leben nicht vor. Einerseits gibt es so Affige klagen nirgendwo - und andererseits reicht das, was man selbst kann, um dazu Stellung zu nehmen bei Weitem aus. Auch, um Sich sonst überall durchzusetzen - dazu braucht man keine Mama. Man will ja nichts, was einem überhaupt nicht zusteht, sondern geht einer normalen Karriere nach normalerweise, wo man sich auch nichts erklagen und erstreiten kann, sondern höchstens erarbeiten. Das Problem dieser Region: die können alle nichts, wollen aber trotzdem dasselbe wie andere und glauben, es muss geheimnisvolle Rechte geben, die man vor Gericht bekommt, wenn man mit einem Anwalt aufläuft. Und wehe, das ist erfolgreich - dann kapieren solche nie mehr, dass der Reichtum anderer nicgt davon kommt, anderen ihr Geld wegzunehmen./// Nix Frau Weiß. Frau Weiß kann in ihrem Arsch stecken bleiben - wo die früher auch immer war. Mein Netbook kann nach 10 Jahren natürlich mal kaputt gehen - ausgerechnet jetzt. Was aber noch lange nicht bedeutet, seit 20 Jahren hat immer schön eine andere gearbeitet. Diese Shows, die kenne ich alle schon. Vermutlich ist nichts von selbst defekt. Das Finanzamt hat Post. Es muss jetzt erst was her, was nach PC aussieht, sonst kriege ich nichtmal einen einzigen Datenträger mehr geöffnet, weil man nirgendwo was installieren kann. Nutzen vielleicht noch. Das hat überhaupt nichts mehr mit 30.6. Mehr zu tun, was man da wieder herum schnüffelt und zu wissen glaubt. Und dabei - oh Wunder - das beste Angebot in den Prospekten verschwand, es erschien ein teureres. Es gibt nix, wo man nicht noch mehr Geld raus zu schlagen versucht. Abgesehen von der Störerei. Das Radio quatscht wieder den ganzen Tag mit Stimmen von Bernd Eigenmann, 200 km weiter, Simone Leipert - sorry Klose, 600 km weiter, mit Anspiekungen auf Jobcebter Geuther taz (400 km) oder Probst und einer Art Jenny (850 km). Nette Mischung, aber die ersten beiden habe ich 10 Jahre nicht mehr gesehen. Ich bezweifle, dass sich da jemand für meine Steuern interessiert. Hin laufen und deren Rechner nutzen kann ich auch nicht mal Eben, abgesehen davon muss nicht ausgerechnet das, was keiner haben Sollte außer mir auf einen fremden Rechner.. ////wer sich einbildet, das Ding auch gleich wieder pfänden zu müssen - der darf mit richtig viel Schadenersatz rechnen. Dieser affentanz ist doch langsam nur noch albern. Einen Dr.-ing. Mit 2 Firmen ganz ohne PC einschließlich aller Folgen für das, was dann nicht geht, wie Steuererklärung in Elster, das gibt es nicht. / Wieder so ein Wunder: ich habe Prospekte mit einem passenden Rechner gesehen, ab 2.7. - aber jetzt nicvt megr auffindbar. Stattdessen 200 eur teurer. Ausserdem kann man neuerdings Geräte mieten, bei mir nicht wählbar. Das sind so typische Anzeichen, dass da Wieder einer am “Herausholen” ist. Wenn ich was kaufe, nimmt der andere mein Geld, Mietet das Ding auf seinen Namen und gibt es mir. Als hätte ich es gekauft. Aber wehe, derjenige muss was zurück geben oder bezahlt diese Miete nicht. Dann ist mein Geld weg und das Theater habe ich trotzdem.///Da trötet dann auch prompt wieder so eine Kuh im Radio „um genau dieses Gefühl geht es”. Jetzt soll ich dieses faule affenpack auch noch bedauern, dass jemand bei mir neidisch war, als ich mehr verdient habe, und Verständnis zeugen,wenn man nicht beklaut? ? Darum geht eS eben nicht, dass so eine Pute mir zeigt, wie schrecklich das leben doch für sie ist, wenn ich mehr habe. Es geht darum,dass man solchen Gören den Unterschied zwischen dein und mein nicht erklärt, jede von denen denkt, die bekommt das auch, was andere haben und ohne was dafür zu tun - statt ihren ARSch mal in Richtung Uni zu schwingen, sind die am liebsten beim Kinder kriegen, damit man überhaupt nicht mehr arbeiten muss. ///dDa gibt es auch so ein Affenarsch - der, da meint dann immer einer,m it einem Rufbus aufmarschieren zu müssen. Es ist natürlich unmöglich, den Fahrer festzustellen, der sich damit aufplustert, meine Wohnung zu kennen. Wer kennt die nicht - man muss mir ja nur hinterher laufen./// aber das Kroppzeug von hier ist nicht wirklich relevant. Da bezahlt keiner extra für oder gegen das Wissen - damit fängt man sich bei mir höchstens eine Anzeige wegen Belästigung ein. /// da jetzt wieder nichts bei heraus kommt, ich wieder nichts zurück bekomme und mein Leben lang duesediese Theatern machen soll, dannnsixhe ich mir Freunde, die eure affenfotzen in den nächsten nächszen Apfelbaum häkeln - statt zur Polizei zu gehen. Das ist auch viel billiger.///meJedenfalls ist da jedes Wochenende Party, teilweise kommt was übers radio, wo man nebenan was nachäfft, dann gibt es blöde Kommentare, wenn ich mit dem Hund vorbei muss - und das gabze sieht jetzt schon so aus wie der zirkus, der bei Telis und sag 10 Jahre lang um mich herum veranstaltet wird. Es wirkt geradezu so, als seien denen die Wohnungen im Gebäude zu gammlig, um mir von dort aus auf den Sack zu gehen - also hat man extra was daneben gebaut. Was natürlich auch erklärt, dass ich wie immer nichts anderes finde.////, Es kann sein, dass da ;früher zumindest mal) jemand der “Kontrolleyre” vom Amtsgericht an der Schranke dabei war. Das könnte denen so passen, ich beantrage Hilfe für eine Klage, die dann nie stattfindet - und man behält meine Sachen dann eben selber und verkauft die. Wenn das der Ursprung dieses Neubaus ist, können die den gleich wieder abreißen. //Blöde Kommentare. Nein, ich kenne diese Leute nicht. Überhaupt nicht, ausser wenn immer mal wieder einer irgendwie hinterher rennt. Da habe ich keinen drum gebeten. Für mich wirkt das so, als hätte man jetzt 10 Jahre meine Arbeit gestort, um an Ende aks bekohnung auch noch ein Haus davon bauen zu konnen, was beim “Heraus holen” abfiel, und das immer noch in meiner Nähe, um Ja nicht zu verpassen, wenn wieder neues Geld da ist. Man ist sich jedenfalls niczu schade, mich blöd anzumachen. Niveau: 13-jährige im ersten Vollrausch. //Da gibt es ein Foto - Jaffe in irgendeiner Sitzung. Denjenigen kenne ich nicvt, nur die Post wegen Kaisers Insolvenz. Aber den daneben - so einer tauchte in Cux auf - da steht leider nicht, wer das wirklich ist. Dasbesondete: die Schreiben waren von Anfang an falsch. Ich war nicht mit der Miete in Rückstand. Es war aber relativ klar, dass man dort Zugriff auf Unterlagen bei Kaiser und dessen Labor haben muss, wenn man dort schon mal Insolvenzverwalter ist, und schon 2014/15 leicht hätte festgestellt werden können, dass es bei dem von Kaiser eben NICHT um mein Labor geht. Dann hätte ich es vermutlich jetzt noch. Stattdessen drei Jahre Gerichtsverfahren - ohne sinnvolles Ende, kein einziges. Ich war nicht pleite, nur eines meiner Konten war leer. Der Steuerberater in cux sprang aber Schikanen, als ich nur den Namen kannte. Das ist ja auch nicht so schwer, wenn wohl jede Firma in der Autoindustrie in der Region mit der Insolvenz da landet und jeden Tag etwas in der Zeitung stand. Es gab sogar einzelne Antworten, die zwar inhaltlich nichts hergaben, man wusste immer nichts wie alle anderen auch, aber wenigstens noch einigermaßen Sinn machten. Was danach kam, war oft nur noch hirnverbrannter Blödsinn. Ich selber kam ja praktisch nie vor - weil man schon seit 2010 davon ausging, hat quasi nahtlos bis 2019 gar keiner gemerkt, wann wirklich kein Geld mehr da war. Ich weiß bis heute nicht, ob ich irgendwann mal Insolvenz hätte anmelden müssen - scheinbar ging jeder davon aus, dass sei schon seit Ewigkeiten so, und man hat mich wegen melnes eigenen Labors quasi permanent ignoriert. Mein Geld aber jederzeit gern genommen. Ich bin nicht sicher, ob man kapiert hat, dass mein Labor beide Teile mit 3 Mieteinheiten in der Sommerweide waren, die eben nicht zu Kaiser oder KAI und schon gar nicht zur SAG gehörten. Weil praktisch jeder mal vorübergehend oder dauerhaft Klamm bis insolvent war, waren meine Sachwerte überall gern gesehen scheinbar, aber da war noch nicht erkennbar, dass ich überhaupt nichts zurück bekomme bzw. da raus bekomme. Selbst bei dem Besuch der sK war ja nicht klar, hat sich da einer eingebildet, das damals im Internet (für 1,4 mio eur) angebotene gelbe Haus in der Sommerweide könne irgendwie mit meinem damals noch vorhandenen Vermögen verbunden werden. Da hätte ich aber andere Pläne gehabt als heimlicher Sponsor irgendwelcher Nachbarn zu werden. //das Prinzip dieser Container versucht man bei meinem Labor ja auch - verkaufen und dann sofort verpachten, so dass die Käufer Rendute bekommen - und nach ein paar Jahren die Option, das Zeug zurück zu kaufen. Aber offenbar sollte das ja alles ich selber - erst mein eigenes Zeug kaufen, was schon albern ist, dann mir selber verpachten, obwohl ich keinen Cent Einnahmen außer der Pacht von mir an mich hatte, die aus Ersparnissen kam. Und am Ende das Zeug zurück kaufen, zum dritten Mal, fiel dann aus - und erweckt den Eindruck, dann können es eben jetzt andere haben. Das ist ja nichts anderes wie alle Geldhähne aufdrehen und warten, bis nichtmal mehr was raus tropft - „Geschäft“ kam ja nicht mehr vor. Es sah nur so aus, weil eine Firma von mir Ausgaben, und die andere dasselbe als Einnahmen hatte. Die sauerei ist ein unrechtmäßiger verkauf, von mir an mich wirkungslos, an dritte nie erfolgt mit meinem Wissen. Ich vermute, man hat melne Gewinne mit Kaisers Labor verwechselt, und gar keiner bei Kaiser hätte damit was zu tun haben dürfen. Es ist ja grundsätzlich einfach, jemandem etwas zu verkaufen, was er nicht selbst nutzt, wenn es kein Grundbuch oder zentrales Register gibt. Dann warten eben 5 Käufer statt einer auf Gewinne, was nie auffällt, wenn es keine Gewinne mehr gibt. Es wird auch keiner merken, ob 1,6 mio oder 600000 Container existieren, solange es nicht weltweit bekannte Gewinne pro Container gibt. Erzielt die Firma Gewinne, spielt keine Rolle, ob überhaupt mit Containern - schon gar nicht, mit wie vielen. Und was so Dinger wert sind, ist auch Ansichtssache. Es ist aber nicht so, dass man nicht überlegen muss, das Schiff auch noch zu versenken, wenn Container fehlen. Wenn der Betrieb sich nicht rechnet nützt auch das tollste Schiff nichts. Da gibt es dann kein Privatvermögen wie bei mir, wo sich jeder alles trotzdem bezahlen lässt - ohne dass ich da viel gegen machen kann, außer: kein Geld mehr haben. Es ist ja nett, immer noch irgendwo Geld “zu finden” - für angebliche Gläubiger - aber ich möchte nicht wissen, aus welchen Quellen das stammt. Frei nach dem Motto, wenn Kaisers Labor nicht da ist, nimmt man eben meines. Und wenn sonst keiner mehr bezahlt, stopft man mir die ganzen Klagen eben in den Briefkasten. //was mich am Meisten ärgert: selbst die Autozulieferer sind vergleichsweise einfach gestrickt. Da muss man ja keine besonderen Kenntnisse haben, wenn es gilt; Auftrag rein, teile raus, geld rein. Aber für mein bischen Labor sind die fast alle viel zu dämlich, und trotzdem muss man die paar eur auch noch haben. Als wenn es nicht scheissegal wäre, ob so eine Firma 300 Mio EUR Schulden oder 299,8 Mio EUR Schulden hat. Aber bei mir ist mein ganzes Leben im Eimer - ausgerechnet, nach so einem schweren und kangen Studium, Promotion - wie viele gibt es hier denn davon. Da kann man dann seiner Klospülung in der Obdachlosen-Notunterkunft hinterher rennen, während selbst Gesockskis in dem Neubau nebenan feiert. Was da jetzt raus jommt, das hätte ich ohne jede Hilfe, jedes Studium und jeden eigenen Cent auch von selber haben können. Der Unterschied wäre nur gewesen: dann hätte das Umfeld von mir nicht profitiert , und so lange bei mir noch ein Cent raus kommt, wird man die Finger auch nicht davin lassen, in meinem Vermögen herum zu suchen. Wenn das so einfach ist, da dran zu können, auch kein Wunder. Für mich hat es sich hier ausgekaisert. Vögel the eure bekloppten Fotzen und beklaut, wen ihr wollt - vielleicht verkauft noch einer einen Sack Intelligenz. Meine Zukunft ist das nicht. Ich will nur noch mein Zeug./// Da droht schon wieder einer rum, von wegen Papiere. Das gut nicht davon ab, ob ich eure affenschlampen gut finde oder nicht Die Gemeinde MUSS mir einen Ausweis ausstellen. Erst recht, wenn dieselbe Gemeinden auch noch Vermieter ist. Das ist keine Option, nur wenn ich lieb genug bin - aber bei der ersten Anfrage waren die zu dämlich, und wussten nicht, wie das ohne Adresse geht. Ich vermute, die Caritas hat es denen beigebracht. Inzwischen gäbe es eine Adresse, aber derart unter aller Sau und für ein Labor ungeeignet, dass ich so eine Adresse in meinen Papieren nicbt wollte. Ob da so eine Kuh eine Kopfnuss bekommt und am besten mit der fresse in den Okularen stecken bleibt, wenn es nach mir ginge, zur belohnung, fürs Wegnehmen der Mikroskope - das spielt da keine Rolle.////Ich werde nicht “alles dafür tun, um an Geld zu kommen” -aber ich werde alles dafür tun, dass diese Region mein GEld nicvt megr bekommt, auch das für Produktionsauftræge nicvt mehr, sollte ich je wieder EInfluss darauf haben. Diese faulen, dämlichen Kühe müssen ausgerechnet mein Labor haben - nachdem jahrelang jede zweite Aushilfe schreiend raus lief, weil das so fiese Arbeit oder überhaupt Arbeit war. Die sollen in ihren Kuhställen sitzen bleiben - in meinem Leben will ich die nicht mehr. Spätestens, wenn irgendwas etwas kostet, was ich nicht bezahle, geht da sowieso keiner mehr dran. Ich bin nicht da u da, irgendwelchen AFFENfotzen zu Reichtum zu bringen, denen schon der Gedanke an lernen und Arbeiten komplett fremd ist. Das Leben besteht aus dem, was “einem zusteht”. Und da denkt so eine Kuh, was ich habe, steht Einer “ von hier” natürlich erst recht zu. Es ist durchaus möglich, dass dieses faule Pack noch miterlebt, wie die Zukunft an D vorbei geht, und keiner mehr neue Autos kaufen kann, weil es so gut bezahlte Stellen nicht mehr gibt, für Hilfsarbeiter schon gar nicvt. Das haben die dann davon, Leuten wie mir die Zukunft zu Verbauen und ihre doofen Kühe vorzuschieben, ///was ich gern machen würde - daneben stehen und so einer kühl von nirgends bis abends in den arsch treten. Mein Labors haben eollen? Dann auch bitte mit dem, was ich dabei machen musste. Nix 8 h - nix schon alles nacheinander. FEUERTAGe? Wochenende? So ein Miststück mal monatelang jeden Tage dazu zwingen, dass dann auch zu machen, was man mir unbedingt wegnehmen musste, und dann bitte fehlerfrei und gut genug. Damochte ich diese zimtziegen heulen sehen - erst wegen der arbeit, und dann, wenn man denen das geld wieder weg nimmt - das wÿrde mir noch gefallen.aber solche PIssnelken fallen ja nach 10 min schon tot um.//// Witzige blöde Anspiekungen. Immer wieder hört man, dass “Helfer” es leid sind, immer nur zu hören, was ich alles nicht habe. Ich bin es mindestens genauso leid - immer nur mit Helfern zu tun zu haben, deren Arbeit ich selber zur vollsten Zufriedenheit gleich mit machen soll, statt dass mal endlich einer kapiert: ich verdiene seit 10 Jahren hat, und erwarte Hilfe, diesen unmöglichen Zustand zu ändern. Und das ja nicht erst seit gestern. Keine Zettel, auf denen man mir mitteilt, was ich alles liefern muss. Wenn ich nach Hilfe frage, dann erwarte ich Hilfe, nicht Kosten, die nötig sind, es den “Helfern” möglichst leicht zu machen. In dem Fall, wo ich immer alles schon hätte, bräuchte ich erst gar keinen dieser glorreichen Helfer. Dann sind aber zb kosten für Steuerberater die sowieso nicht beraten wollen schon fast so hoch wie mein derzeitiges Jahres-Netto. Dafür gibt es aber nichts anderes als die schöner berechnete Mitteilung über Null Einkommen = Null Steuern. Berechnet aus von mir zu liefernden Daten, deren Aufbereitung viel aufwändiger ist, wenn ich sie abgebe, als einfach selbst eintippe. Mit einer penetranten Selbstverständlichkeit erwartet man das von mir immer alles kostenlos, wo Anwalt Steuerberater viel Geld für bekommen, obwohl nicgts, aber auch gar nichts meiner Firmen von mir selber nutzbar ist. Man will grundsätzlich immer nur etwas von mir haben - und dabei drängelt man auf Steuerberater - kein Amt, sondern das Internet. woher das geld kommen soll, weiß aber keiner, wenn ich nichts mehr bezahlen kann. Es geht ja nur darum, Geld “da rauszuholen” am Ende. Wenn ich dann aber dem Finanzamt schreibe, ein paar hundert eur kann man sich als Lohn betrachten. Dann kommen die nicht darauf, dass ist für mich und meine Arbeit. Dann kommt das Jobcenter und spielt auf Mitarbeiter an. Ich bin scheinbar eine Art Geldsack, der einzige GS der Welt, der grundsätzlich nichts verdienen muss, und selbst einen Rest vorhandenen Geldes auf keinen Fall selbst verdienen und behalten will. Bekloppte Affen sind das aus meiner Sicht - keine Berater - die ja nicht annähernd nachvollziehen können, wo den mein Problem überhaupt liegt, wenn ich sage, ich habe nur Kosten, kann aber keine EInnahmen erzielen. Da gibt es einen Zettel, was ich alles machen muss, aber bitte dann auch sofort und schön genug. Das ist deren Beitrag zur Lösung des Problems, und da denken viele noch Wunders, was man da für mich tut. Oft kam ja für meine eigenen Arbeit noch eine Rechnung./// Party auf dem Müll. Das ist auch so ein klops. Irgebdwann entsteht hier ein kleiner Neubau - nicgt im Neubaugebiet, mitten zwischen alten Ruinen. Was da anrückt sieht aus wie 500 Jahre Drogen und Knast, fährt PKW im Wert von 500 EUR und benimmt sich explizit daneben. Wie kommt man damit an einen Neubau? Das ist aber genau das, was ich immer befürchte. Da rückt so eine Schlampe an, der schon an Haarshampoo fehlt, wirft mich aus der Wohnung - ist schon entzückt von der Aussicht auf funktionierende Waschmaschine und Trockner - und seitdem gibt es von meinem Eigentum keine Spur. Sachwerte hatte ich genug, mehreee hunderttausend Euro Neupreis, nur Geld war aus. Es ist zumindest möglich, dass das direkt zu Gesockskis diffundiert ist und kein Gericht der Welt je davon erfahren hat, was da noch drin war. Es ist aber genauso sicher, dass man das auch in 20 Jahren noch leicht heraus finden kann, wer wem was verkauft hat, das meiste ist so selten, dass dass nicht ernsthaft verschwindet. Da könnte sich der eine oder andere schon zu früh gefreut haben. //// Video der NASA im Zeitraffer - sonnenoberflæche zwecks gucken und elektromagnetische Strahlung. Man sieht am unteren Ende der “Kugel” Wellen, was ist das denn. Eine Hitzeperiode alle 3 Jahre auf der Erde - wenn die Wellen ankommen. Oder nur ein optischer effekt beim zusammenbasteln der Daten. Kaum vorstellbar: irgendwann ist der Reaktor Sonne verbraucht. In 10 Jahren aber immer noch die gleiche Wunderkerze...wie Eis im Hochofen - .im Prinzip wie unterm Mikroskop. Man sieht was, muss aber kapieren, was es ist. Ziemlich groß, aber vergleichsweise langweilig, so ein Planet. Kann man da auch zoomen?. In fraktalen Dimensionen gedacht müsste sich doch viel mehr wieder finden, was man “in klein” schon kennt. Wieso eigentlich nicht. Und wieso blitzt es am “Äquator” der Sonne am meisten. Mehr Verbrennungsmotor mit Auspuff, statt Reaktor - so wirkt es jedenfalls. Reibung und Verschleiß beim Rotieren...? Die Erde ist ja auch nicht nur eine Kugel - fast jedenfalls - mit Wasser und Steinen drauf. Und Polarlichtern - was auch Sonnenstürme beeinflussen angeblich. Aber natürlich nicht da, wo ich bin. Frechheit eigentlich. Aber theoretisch ... irgendwann...//ich muss immer noch lachen - die erste Keramik-Probe im Sonnenofen - sie glühte und zerplatzte. Alle begeistert. Wenn es irgendwas gibt, was Keramik auch von selbst macht, dann ist es platzen und in 100 Teile zerbrechen. Das hätte man auch leichter haben können. Nebenbei kokelte auch gleich der Boden überall an, von den heissen Stückchen, die im Raum herum flogen. Aber das war erstmal nicht wichtig. Interessanter: eine Probe mit rissen, ohne zu brechen. Beim Abkûhlen. Kontinente quasi. Glasphase verdampft. Beim Recycling von Windrädern heute vielleicht nützlich - abfressen oder abbröckeln von außen, zumindest vorbereiten zum Bröseln - während das Windrad durch den Fokus dreht (eiert) - direkt an der Anlage. Oder in einen Kamin gesteckt. aber bisher hat noch keiner davon was gebraucht irgendwie. Oder ich bekomme nix mit. Thermisch-mechanisches Schreddern oder so würde das heißen...////// Ich bin jetzt nicht so unheimlich gern in dieser Absteige, dass ich es absichtlich so wollte. Aber es spielt natürlich mit dabei - bisher hat ja nie einer gesehen, was man mir angetan hat. Mir liegt schon daran, dass die Region und die Industrie kapiert: das ist das, was man mit Ingenieuren macht, die von Ford abgeworben schnurstracks in die Gosse geworfen werden, wenn die Penunzen ausbleiben, die man sich dabei erhofft hat, mich einzustellen oder mir einen Auftrag oder gar nichts zu geben. Bloße Anwesenheit muss ja schon honoriert werden, sonst ist man auch nach 20 Jahren noch unerwünscht und fremd. So mancher Ingenieur überlegt sich, ob er unter solchen Umständen die Region überhaupt noch in Betracht zieht für Aufträge. Nicht nur ich - sollte ich je wieder in so Eine Position gelangen. Das war immer Grenzwertig - ob oder ob nicht bei Kaiser was platzieren, und wäre damit dann wohl auf der anderen Seite der Grenze zu finden. Theoretisch auch noch verkehrt bei genau dieser Firma - denn solange man dachte, ich sei Mitarbeiter bei Kaiser, hat man selne Finger immer schön von mir gelassen. Das Theater fing erst an, als man kapierte - ich bin selbstständig. Was aber prinzipiell an bekannten nichts ändert. Mindestens gehören zukünftige Ingenieure eben gewarnt, die woanders eine glänzende Karriere haben können. Hier sicher nicht. Hier geht es unter die Grenze der Menschenwürde, und auf das, was dabei raus kommt, da ist man noch stolz drauf. Ich sehe jetzt nicht, dass ich irgendwas zurück bekomme - dann kann man das Imageproblem auch umdrehen und die in den Fokus schieben, denen ich das zu verdanken habe. Auf Dankbarkeit legt man ja immer so großen Wert....//// Das Pack wird immer geschmackloser. Bei geschlossenen Vorhängen und ohne Zutritt, mir bekannte Elektronik oder Kameras - oder auch nur Nachbarn reicht es, die eigene Hand zwischen die Beine zu stecken, und man wird auf der Straßen angemacht - mit Originalton Kaiser oder bekommt dämliche Bilder per Internet. Bisken verklemmt auch noch, nicht nur doof, die Region. Allein der Aufwand - ja nichts verpassen und dazu 24 h am Tag gucken st ja wohl toll. Heute ist einer eingezogen, zumindest eine Portion Hausrat ins haus. Was mich wundert dabei - so einen Hut hatte der in der Sommerweide mit dem gelben Haus - der ist seit 8 Jahren tot, hieß es. Und der Wagen mit Kennzeichen Kehl am Rhein - irgendwo da soll eine Aushilfe seine Diplomarbeit gemacht haben, wo ich glaube, das war doch der am Telefon, als die sK mir den 3000 EuR Mietvertragsvorschlag in den Briefkasten Geschoben hatte. Und danach war keine Rede mehr von Technik und labor. Bis dahin hatte ich 1500 etwa. Wie großzügig, mit mir einen neuen abschließen zu wollen. Ich hatte nochmal nachgefragt, man blieb bei Meinung, ich bezahle das. Ich war da anderer Meinung. Was ich da heute gesehen habe, der Kühlschrank etwa deutet mehr auf 30 EUR Miete. Das ist der wandelnde Müll, den man da umquartiert. Das Auto war ok. Was ist das denn hier für ein Zirkus? ////kaum will ich einen Ausweis, gibt es woanders einen Wohnplatz weniger - also jemand muss raus, weil ich nicht „mit“ in dessen Wohnung stecke oder hier muss einer rein, sobald ein neuer Ausweis dran ist. ?? Wie viele bin ich denn??//// änder Von mir bekommt man so eine primitive Absolution nicht - wenn dieser schweinestall, in dem ich wohnen muss, Schäden verursacht hat, dann unterschreibe ich nicht, „nichts zu haben“, nur um in das Schwimmbad rein zu kommen. //// Das Schwimmbad hat wieder geöffnet - mit einer besonderen Erfindung von Dokumentation sind praktisch alle Astma-Kranken auch ausgeschlossen. Wie will man eigentlich einen Missbrauch solcher Listen vermeiden - wenn etwa jemand zum Spaß sämtliche Besucher in Quarantäne schicken will, hat der es ziemlich leicht, und was Ist dann mit Urlaubern. „Dürfen“ die dann zwei Wochen Ferienwohnung zusätzlich bezahlen oder abreisen. Das ist doch alles ein halbgarer Salat - auch nach Monaten noch, der kaum was mit pandemie zu tun hat am Ende. Ausserdem kann man sich denken, was passiert - wenn Mann im Schwimmbad unterschreiben soll, noch nie krank gewesen zu sein - sonst darf man nicht rein - und vorher mal ein gelber schein beim Arbeitgeber war. Dann darf man seinen Job auch gleich da lassen. Auf genau das fährt diese Gegend die doch ab. Alles, was nach Unterschrift aussieht, kann vor Gericht benutzt werden. ///Die einzig sinnvolle Hilfe wäre gewesen, mein Eigentum behalten zu können und damit in eine kleinere Wohnung zu können. Abe daran hat nichtmal einer gedacht - obwohl ja sogar noch teile des Labors dabei waren a es ging am Ende des Geldes ungeachtet irgendwelcher Sachwerte sofort in Hunger, Lumpen und mit praktisch gar nichts auf der Straße weiter. Tausche Reichtum gegen Butterbrot ist doch keine ”Hilfe”, sondern die pure Selbstbedienung, die man da veranstaltet hat. Blöde Kühe erzählen dann auch ein ganzes Jahr, insgesamt schon zwei auch nichts neues - da ist keine Spur von irgendeiner Art von Erfolg oder weiter kommen, wenn ich selber nichts mache. Wenn, dann sind es aber immer die grossartigen anderen gewesen. //die aktuelle Diskussion; man pflastert mich hier mit albernen wasserrechnungen zu, gemeint ist, irgebdwer spielt keine GmbH und ich müsse ihm allein deswegen schon Geld überweisen, was irgendwelche Bilanzen hergeben. Die echte Wasserrechnung steht damit aus, istvda drin oder was auch immer - und gleichzeitig habe ich weder Dusche noch Klospülung. Man kann jetzt monatelang über das Wasser diskutieren - die Gemeinde betrachtet es als Erfolg, dass der Wasserverbrauch wohl demnächst ohne Wasserrohrbruch geringer ist, und als Reparatur, mir halt das Wasser zum Klo ganz abzusperren. Dann läuft auch nichts über, und kosyet weniger. Der reineHinweis; die Klospulung ist defekt löst nicgt die Spur ejner Reaktion aus, dass diese wohl mal repariert werden muss. Das ist einfach nicht zu fassen. Mit was für schlampen und Affen man hier zu tun haben muss, denen es nicht auffällt, dass eine defekte, nicht für funktionierende Klospülung in einer vermieteten Wohnung vielleicht nicht wirklich üblich ist, und ein Vermieter da etwas tun muss. Wobei prinzipiell die gesamte Wohnung schon unter aller Sau ist. Denen aber sehr wohl auffällt - aus einer Bilanz kann man noch 500 EUR “rausholen” und mir erstmal eine Rechnung schicken. Leider ist es aber meine eigene GmbH - da wird nix “rausgeholt”. /////Den Anspielungen nach hielt man “Passau” für meinen “Wohnort”, weil mich irgendwer angerufen hatte, als ich mit dem Auto von Cux zurück Gefahren war, und gerade in passau an der Raststätte war. Da war ich vielleicht 15 h - in Aicha 15 Jahre. Was sind das das alles für intelligenzbestien. Regional fast dasselbe, aber zwei verschiedene Jobcenter.///Genau wie die üblichen “wie schrecklich” Artikel, wo dann auch sofort die Caritas gewusst haben will, wie furchtbar die Arbeitsbedingungen und Randbedingungen sind. Aber sie machen ja offensichtlich nichts, was das ändert. Nur jaja sagen beim “Beraten” nützt doch nichts. Ich war da mal genau 5 min, weil ich keine Wohnung hatte - eine Wohnung gab es nicht, aber hinterher wollte man genau wissen, ich sei dreist und unverschämt. Und nach 2 Wochen, wo ich ein oder zwei mal Post abgeholt hatte, unterband man auch diesen “Service” - und natürlich wurden auch keine relevanten Fragen beantwortet. Was erwartet man denn von dem Klientel? Niedliche kleine Mädchen, die nach einem Eis betteln und auch dann fürchterlich freuen, wenn sie eines bekommen, und auch nur das? Dafur darf man dann auch mal in die kleiderkammer, alten plunder angucken, nachdem man mehrere Schränke teurer eigener Klamotten nicht mehr zurück bekam? Statt 400 EUR Sozialhilfe, die man gern erst einmal behält,,kann man kamal probieren, ob das Klientel auch kleyderkammer und Tafel nimmt? Es gab dann mal den Hinweis, ich könne mir einen Ausweis abholen - aber da war ich schon wieder weg. Wie geht das, wenn ich selber dazu erst Dokumente brauche, überall andere, und die Caritas kennt mich gar nicht - geschweige denn meine Urkunden, kommt aber an einen Ausweis, den man mir selber nicht gibt. Ohne meine Unterschrift sollte es aber sich nichts geben, was dann ohne mich bei der Caritas landet. Aber eben da bin ich mir nie so sicher. Immer dann, wenn ich etwas nicvt bekomme, kann der Grund sein: ein anderer hat es schon. Und denkt gar nicht dran, es mir selbst zu überlassen. Man hat Zb gemerkt, auch mit einem abgelaufenen Ausweis bekam ich beim Jobcenter Geld. So sicher lahm gelegt wie jeder denkt war ich nie. Das erste, was man dann in Eging wollte: meinen Ausweis. Mitnehmen, damit “das (mit dem neuen) schneller ginge” - falls das gemeint war. Aber da war ich schneller und schon selber beim Jobcenter. ///Und wenn doch, was bei einem Dr. zu erwarten ist, dass man auch anders dran kommt - wieso muss ich dann das niedliche Kleinkind machen? Da kann man sich doch denken, dass mir das zu doof ist. ////Da tauchen pausenlos neue Einträge auf, und Twitter, wo teils echtec teils aber auch halb Caritas und co reingepfuscht wird. Was soll der Zirkus. Diese dämliche Region hat es nie geschafft, ein ebenbürtiges oder sonstwue vergleichbares Bild zu LIEFErn wie das, was ich von früheren Bekannten oder Instituten in Erinnerung habe. Sich an alles und jedes dran hängen zu wollen, was ich irgendwie gut finden könnte, bringt auch keinen mehr weiter. Da kann noch so viel Lametta dran kleben, ich würde doch in 5 min merken, dass nichts dahinter steckt als Show bei den meisten. Das einzige, was sowas bewirkt hat: mir glaubt man auch nicht mehr, dass ich “das mit dem Labor” wirklich kann. Dafür gibt es immerhin noch Zeugnisse.////Es ist ja nicht so, als wenn man noch nie im Leben was selbst entschieden hätte. Das Problem ist nur: ist das erfolgreich, gehen andere da dran, die weniger erfolgreich waren. Man lernt vielleicht noch, etwas zu erreichen. Aber nicht, dass Mann es auch noch verteidigen muss, ein Leben lang. Sonst wird man verdächtigt, kriminell zu sein statt erfolgreich. Das zumindest passiert nicht, wenn man nur macht, Was alle machen. Und nur verdient, was jeder verdient. Man kann sich natürlich um seine Rente selber kümmern. Wenn man Geld genug hat. Aber dann kann es ja nicht sein, dass diese Vorsorge wie Bargeld als fast frei aufbrauchbsr betrachtet wird. Was ich eben auf den letzten Drücker erst bemerkt habe: man muss nicht alles verbrauchen. Das war eine falsche Info, ob dann Gesockskis auch auch schon das Geld erwartete. Nict etwa ich mein Geld zuerst. Völlig fremde Leute. Die guckten dann eben doof, dass es nichts gab. Dass ist ja immerhin meine Rente, und so niedrig, dass es vermutlich egal ist. Die sauerei der letzten Jahre beruht ja darauf, zuerst alles auf Selbstständigkeit ausgerichtet zu haben, und dann, kurz nach Abschluss der Versicherungen hat man mich das Geld dafür nicht mehr verdienen lassen - und die alten Systeme galten nicht mehr, bei denen solche Summen nicht nötig gewesen wären. Da ist mit Sicherheivieles genau so gedacht gewesen, dass am Ende ein Ruin heraus kommt. Wenn nicht so, dann anders. Deswegen auch egal - wer mir so massiv ans beim tritt, macht das auch anders, wenn ich zb keine PKV ausgesucht hätte. Das witzige ist aber - wirklich gewonnen hat ja nun keiner. Einen Ersatz für mich hat man ja scheinbar nie gefunden.//// Da meint einer, man wird nicht mehr informiert und verwaltet, sondern müsse sich selber informieten. Prima - wenn nicht gleichzeitig alle Ämter eine oft stümperhafte Homepage heraus geben und selbst nichts mehr machen. In 50 Prozent aller Fälle passt die Vorlage nämlich nicht, die man da befolgen soll. Und dann geht das Theater los. Das ist so, als wenn es nur noch Fertiggerichte im Restaurant gäbe. Der Vorteil: man bekommt überall dasselbe. Der Nachteil: dafür geht keiner mehr ins Restaurant. Da werden dann andere das Geld verdienen. Bis zur vollautomatisierung braucht Man ein ausgeklügeltes System, bei dem nichts vorkommen kann, was nicht geht. Da werden sich manche wundern, wie viel das ist. ///Gestern stand was witziges im Netz, ein Baby denkt, es heißt Alexa, weil der Name deutlich häufiger fällt in der Familie vermutlich als der des Kindes. Es wäre nur interessant, ab welchem Alter das Baby beginnt, die Befehle auszuführen. Immerhin kommen unbeliebte, wie Alexa, bring den Müll runter, kaum vor. Wird das Kind klüger oder dümmer, oder Konzernchef, weil es das delegieren von der pampers an lernt .....und was macht erst der Papagei - wenn so eine Familie einen hätte. Er hat zumindest theoretisch die Fähigkeit, die maschine in den Wahnsinn zu quatschen......armselig irgendwie. Ein Hund lernt seinen Namen in 2-3 Wochen...///als der Konkret war das zB so. Die Beraterin beim Jobcenter schlägt einen Termin vir, bei ihrem Chef. Der findet aber nicht statt - also frage ich nach. Dann gibt es ein Gespräch, wo ich bis heute nicht weiß, wozu. Und dann raucht derjenige Monate lang als irgendein Virologe in Talkshows, Internet und wer weiß wo auf, wo ich mich frage. Was habe ich damit zu tun. Es gab noch kein Corona, als das Treffen stattfand, und ich selber kann keine Viren von Bakterien unterscheiden. Ich bin Werkstoffingenieur. Aber das reicht ja nicht - es gibt ja noch so einen - den kenne ich von der Vermietung einer Gammel-Unterkunft im Cuxhaven. Von mir aus - wenn die ganze Welt aus Bazillen besteht, muss sich halt einer drum kümmern. Oder zwei. Aber was ist jetzt mit mir, meinem Labor und meinem eigenen Beruf? Was ist das denn für ein Kasperletheater um mich herum - und wie weit um mich herum. Kennt überhaupt einer außerhalb melnes Umfelds das Wort „Corona“ - oder gaukelt man es mir vor, um nur meine Reisen zu unterbinden, und ohne speziell mir etwas verbieten zu müssen. Es gibt ja scheinbar nur Kontakt zu dem Kasperletheater, die wiederum andere Kontakte wohl nur vorgaukeln. Mit unendlichen Aufwand teilweise. Wer bezahlt diesen Stuss. Das war ja immer schon die Frage.//// Unklar dabei, wer SK eigentlich sein soll. Diese SK Handels gmbh, die sich als vermieter ausgab? Kaum fliege ich raus, haben die auch keine Schlüssel mehr. Wer dann, andere sagen Caritas. Was soll das denn? Oder jema d mit den Initialen. Davon steht aber nirgends was. Da steht immer nur SK Handels GmbH. Was geht die denn an, was Ing von mir gemieteten Räumen steht? Das können die doch nicht einfach behalten. Darum ging es - aber wie immer Projekt man mich eher halb tot, als dass ich vor Gericht “Labor” sagen kann. Das kenne ich ja alles schon. ///Ich höre immer “ das bleibt jetzt auf dauer so”. Was denn, diese bekloppten Spinner im radio, was ich seit 10 Jahren schon n nicht von der Pelle bekomme? Als offizielle Dauerlösung? Wer sowas vorschlägt, gehört mindestens eingemauert, damit der keinen weiteren Leuten solche Schäden zufügt wie mir.///Da wird mit zahlen gespielt, die in etwa meinem ehemaligen Vermögen entsprechen. Und so getan, als sei das verlorene Geld die Strafe für unzulässiges Geld - etwa ein Drittel. Dargestellt als “Parteispende”. Was wirklich 2016/17 war - SK mit ihren affigen Klagen, die mich es 130.000 eur sparbuch kosteten - was in Cux so verstanden wurde, als sei das eine “Anteil” an meinem Labor. Iar noch nie zuvor beim Jobcenter - schon gar nicht in Cux. Wieso Anteil. Und wieso musste das dann auch noch weg für diesen affigen Mist. Im Grunde wollte ich im April 2019 nur mein Eigentum. DAFUr sollte der beantragte “Schein” beim Amtsgericht sein. Die sK hat was, was mir gehört, einfach behalten - seit 2017 immer mehr mit albernen Begründungen und ohne absehbares Ende. Und das will ich zurück. Wahrend diese bekloppte Gegend an jahrelange alberne Klagen dachte, schon wieder - bekam ich nichtmal eine wohnung. Etwas aus der alten Wohnung und dem Labor Klagen und nicht wissen, wohin damit machte keinen sinn. Jetzt heult der Artikel quasi herum, dass man doch Klagen versprochen hat, und dann kommt keine. Ein Schuldeingestandnis, mir gehöre es nicht- das ist es sicher keines. Vor allem meine privatwohnung ist ja wohl sicher meine gewesen. Das weiß auch ohne Klagen jeder. Gerecht ist dieses ganze affentheater aber bestimmt nicht. Kein Wunder im Grunde - wenn es nirgendwo einen gibt, der einfach mal nicvt zu doof für alles ist. Dann ist das vor Gericht wohl genauso, dass relativ viel Quark raus kommt.///es ist nur ein unterschied, ob ich selber fast 900.000 EUR und 20 Jahre meines lebens für das Theater opfern muss, oder ob ein Konzern mit 174 Milliarden eur umsatz pro Jahr mal so einen Betrag von rund 1 Mio eur verliert. Irgendwie kapiert ja keiner,dass es kein konzern war. Nur ich..////Das ist der einzige grund. Was gab es noch: ich habe überlegt, ob die notgedrungen billige Verpflegung zwar eindeutig erkennbar genug kalorien, aber vielleicht zu wenig Nährstoffe liefert - wenn man schon bei Fliegenspray tot umfällt, passt da was nicht. Und wie ein normaler Mensch mal wieder ein normales Mittagessen gekauft. Mit Fleisch und so. Pommes. Die ersten seit rund einem Jahr, und selbst das war die Ausnahme. Dünner wird man wohl nicht, mit Sicherheit ärmer, aber vielleicht fitter. Und es Ist weniger eklig, hier was zusammen panschen und im Schimmel garen zu müssen....dafür ist jetzt Getränke schleppen dran. Es wurde Sommer. Draußen - dafür innen feuchter. DAs Wasser aus der Leitung hat dem Hund höchstens ein struppiges Fell angetan. Trinken würde ich das selber nicht...zumindest nicht ohne abkochen. Die Idylle wird ergänzt mit sinker Zahl von Zecken bei steigender Zahl von Kletten und potentiell Grasmilben, denen man besser ganz ausweicht. Und siehe da: es gibt kaum eine Stelle, wo der Hund mal gefahrlos hin kann. Man schleift ihn dann eben zum Supermarkt hinterher und hofft auf Gelegenheiten im Gebüsch, die man später nicht aus dem Hund pulen muss. Heute gab dabei es einen Kaugummi. Nicht weniger eklig, aber so etwaskrabbelt und vermehrt sich wenigstens nicht auch noch.... .//Manches ist einfach nur witzig. Eindeutig Aachener Hintergrundwissen diverser Accounts fließt da in Astro-Mode ein. Oder: ich sage, da versuchen welche, nur mit BlaBla meine GmbH zu sein, und es erscheint ein Foto im Netz, wo die Polizei einen Politiker aus einer Sitzung heraus trägt, der nicht aufhören wollte zu reden ( mit den Aussehen eines Bankberaters...).///// Typisches Beispiel aus der Welt der Beratung: eine UPD, unabhängige Patientenberatung - unabhängig von Arzt und Krankenkasse. Klingt gut. Für mich nix, wieder nur gesetzlich. Aber egal. Die Struktur: 9 Mio EUR für 7 Jahre, inkl. Wahlkampf und Dokumentation, Mitwirkende: 30 Personen, macht ein Gehalt von 3500 EUR pro Monat. Kenntnisse: Medizin, Sozialrecht, Recht. Welcher Arzt undJurist - also mindestens beides- arbeitet denn für 3500 EUR und malt am Ende nette Grafiken zu seiner Arbeit. Wenn das das Gehalt wäre, muss man sich nicht wundern, wenn man anruft, und denkt - da ist die Sekretärin am Telefon. Tatsächlich geht es aber um Dinge, die auf normalem Weg eben nicht geklärt werden konnten - erstaunlicherweise nur 10 Prozent mit finanziellen Problemen, aber viele Behandlungsfehler. Jetzt muss so eine Firma alles können, unabhängig bleiben - mal eben irgendwo nachfragen geht dann gar nicht ohne weiteres, und das Einkommen ist mehr zum Weglaufen als zum Spezialisieren. Da kommen 125.000 Anrufe, in 7 Jahren / 30 - im Schnitt 2-3 pro Tag für jeden (angenommen, es macht jeder dasselbe, und nicht: einer arbeitet, alle anderen malen die Grafiken). Es ist dann die Frage: beantworten in 3 min oder 3 Jahre Klage. Wie überall - auch bei mir im Labor - erwartet ein Kunde, sein Problem ist das einzige, genau passende und möglichst umsonst. Prinzipiell muss man einen engen Filter und ein größeres Netzwerk kennen, also Schadensfälle nicht aus der Hand geben, weil man selbst kein Elektroninmikroskop hat, aber dort nützliche Infos heraus kommen. Oder eben - den Kunden abgeben, weil der ausschließlich Elektronenmikroskopie hat. Jeder wird versuchen, die am besten bezahlte Arbeit selbst zu behalten und zu machen. Oder eben schlechter bezahlte auf „billigere“ Mitarbeiter abzuschieben, falls die das können. Mit dem ersten Kontakt entsteht aber auch der erste Eindruck. Die Strategie - muss dann besser der Chef selbst Sekretärin spielen, oder fordert man was schriftliches und ordnet es dann dem Richtigen zu. Das ist gar nicht so einfach. Die Antworten, die ich oft bekomme, die sind sowas von dämlich, dass es schon weh tut. Gleichzeitig glaubt der Berater aber, glänzende Arbeit gemacht und beste Informationen geliefert zu haben - und will extra Beratungs-Honorar. wenn Keiner mehr anruft heißt das aber nicht, alle Fragen geklärt, sondern genauso: hoffnungsloser Fall. Dämlich, nochmal nachfragen lohnt nicht. Es fehlt meist die Info, mit wem man es genau zu tun hat, welche Fachkenntnisse der Ansprechpartner hat. Nicht jeder Kunde ist so doof, dass selbst die Aushilfe mehr Ahnung hat. Ich frage mich nur, wer das sein soll, der Berater, der für 3500 EUR im Monat, der mehr kann als Arzt, Krankenkasse, Sozialversicherung, Anwälte und Gerichte zusammen und woher dieses Wissen am Ende kommt. Das kann auch nicht der Spezialist der Spezialisten sein. Aus meiner Erfahrung entstand so etwas nur durch nötige Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Firmen, Kunden, Institutionen gleichzeitig an einer einzigen Aufgabe - wo dann auch der Stand der Technik weltweit zugrunde lag, und erstmal ran geschafft werden musste. Das geht in einem Konzern wie Ford sicher anders als wenn 30 Leute im Büro als in sich geschlossene Firma auf das Fachwissen der Welt angewiesen sind. Das ist aber in jedem Fall aufwändig und teuer. Mich wundert immer, mit welchen Investitionen man da bei den „gesetzlichen Beratungsfirmen“ umgeht. Das ist alles etwas mickrig im Vergleich zu üblichen Gehältern und Honoraren. Hätte es bei mir mehr Möglichkeiten gegeben, mir zu sagen, was ich denn jetzt am besten mache, wäre das Labor nicht baden gegangen vermutlich. Das war alles nur absolute „Basics“, was man mir da erzählt hat seit 5 Jahren. Und das liegt nicht daran, dass ich zu wenig bezahlt hätte. Ich glaube, auch gegen höhere Honorare wäre nicht mehr bei heraus gekommen. Steuerberatung: 30.000 EUR von 2010-2016, bei fast keinen Einnahmen mehr ist ja auch nicht nichts. Man lenkt dann um, und sagt: Unternehmensberatung sei das eben nicht, Wenn ich wissen will, was in Zukunft ist, hätte ich so etwas bezahlen müssen. Eine 1-Personen-Firma bei den größten Kanzleien der Region, bis München und in 2 anderen Bundesländern - der sagt man so etwas. Das kann nicht mal eben einer mit beantworten? Oder anbieten, wenn man schon danach fragt? Das ist unglaublich. Aber wenn ich mir andere Antworten mancher Berater oder besser „Beantworter“ von heute so ansehe, wundert es mich kaum./////// Es ist nicht möglich, irgendwas zu machen ohne dämliche Kommentare und Schauspiele. Jetzt spricht sich herum, es gibt eine Spur und der „echten“ - und schon stürzen sich wieder welche auf mich und spielen „die falsche“. Die kommen nicht auf die Idee, dass das dieselbe ist?///ich bin nicht in passau gemeldet, ich war auch nah nie in Passau Stadt gemeldet. Zumindest weiß ich nichts davon, ahne aber, wer das sein muss, der so tut. Wozu - was weiß ich. Sieht halt besser aus, echte dort gemeldete Obdachlose zu schicken als zugeben zu müssen, mich dazu gemacht zu haben. Sowas ähnliches wird der Grund sein. Was prinzipiell aber nix mit meinem Beruf zu tun hat. Eging will die promotionsurkunde sehen - ungewöhnlich, mir aber egal - aber derzeit ganz ohne PC habe ich kaum einen Ausdruck und das Original muss ich erst holen - und kaum 5 min später drängeln schon wieder welche rum und hoffen, ich habe keine oder geiern dem Geld für Fotos hinterher . /// Keine Ahnung, wie ein joint riecht. Abgesehen von dem mal mehr und mal weniger penetranten Müllgeruch gab es gestern so etwas wie undichter Ofen die halbe Nacht, was irgendwie komisch roch - nicht wirklich unangenehm, aber auch. nicht gerade frische Luft. Fenster kippen geht nict, nachts auf lassen ist auch nichts. Aber was das nun wieder war. Keine Ahnung. Morgens merkt man Sauerstoffmangel Aber schnell. Ich habe keinen Ofen in betrieb, aber der Kamin ist undicht. . ///Die fast entscheidende Frage ist immer dieselbe - wenn ich 2007/08 eine GmbH anmelde - kann dann irgendwer sie nach kürzester Zeit einfach wieder abmelden? Meines Wissens geht das gar nicht ohne mich. Trotzdem ist immer wieder interessant, dass sich kein Arsch dafür interssiert, eas ich denn nun gemacht habe und was nicvt. Viel interessanter ist, ob ich einem Schnuckel etwas erzähle - und da kommt genauso wenig widersprich. Man sucht sich aber wohl hinterher immer das aus, was man am liebsten hören will. Das findet man dann als Anspielung im Internet. Ungewöhnlich war damals eine vergleichsweise lange Zeit von der GmbH-Gründung bis zur ersten Post. Vier Wochen, in denen die GmbH schon arbeitet, aber noch nirgendwo auftaucht lassen viele Möglichkeiten zu, weitere Formalitäten zu veranlassen. Denkbar ist die Anmeldung noch einer GmbH, mich dort als mitarbeiter führen und mir die andere Nummern zu geben, so dass ich denke, ich arbeite für meine. Wo ja sicher mehr Umsatz bei rauskommt als bei einem 40 h -Job. Noch dazu kam: zu der Zeit entstanden weitere GmbHs. Zb die von Nirschl. in Ruderting. Nun kann nicht jeder Maschinenbau-Student später dasselbe. Angenommen, sie hätten es gekonnt - wären meine Aufträge dann schon 2008 verschwunden? Das weiss man halt nicht. Noch heute gibt es blöde Anspielungen unterwegs, obwohl ich da schon 13 Jahre nichts mehr mit zu tun hatte. Die Tendenz der Region ist immer gleich: den Fremden alles abzugucken, abzunehmen und selber machen, dann aber oft auf sehr niedrigem Niveau. Formal geht das prima mit den beiden Firmen, wo die billige GmbH ohne Inventar die Aufträge bekommt, und teure Investitionen in der anderen bleiben, die man dann mieten kann für wenig geld. Wenn ich sie vermieten will - oder hergeben muss, weil ich sonst keine Sozialhilfe bekäme etwa. Fachlich ist eine Hürde aber enorm, wenn man einen Dr.-Ing. Mit Industrie-Erfahrung mit einem FH-Studenten in der falschen Fachrichtung ersetzen will. Von selber ging mein Labor jedenfalls nicht baden. Hintergründe kann man nach wie vor nur vermuten. Aber noch 13 Jahre später, nach GmbH-Gründung versucht immer mal wieder jemand, noch etwas zB als GmbH abzubekommen, was ihm nicht zusteht - nur mit BlaBla. Auch das ist eine Angewohnheit der Region, die jetzt nicht gerade die besten eigenachaften zeigt . Ich habe 2008 definitiv nichts abgemeldet. 2015 möglicherweise, untergeschoben. Aber man springt darauf an, wenn ich 2008 erwähne.////Es kommt auf Einstellungen bei Brutto oder Netto-Buchungen an teilweise. Datev mit Automatikkonten macht was anderes als Lexware mit frei wählbaren Konten, teils nachträglich veränderbar. Wenn man lexware in Datev übernimmt, kann das Kraut und Rüben geben. Prinzipiell sind aber Kontoauszug, Rechnung und Einnahmen/Ausgaben bekannt. Was da für tolle Kennwerte bei raus kommen, ist mir egal. Mich ärgert einfaxh, wegen angeblich falscher Verdacht musste ich 10 Jahre nachrechnen, den ganzen Mist lernen. Ohne etwas erklärt zu bekommen. Als ich wollte, da wollte mich keiner - Kaiser überzeugen, dass ich sowas auch kann unmöglich, aber wer da Chef wird, muss wenigstens grob wissen, was das ist. MBA -Kurs unmöglich, ich könne ja abbrechen. Weil ich keine Zeit hatte. Ich habe aber nie behauptet, dass ich jetzt anstelle meines eigenen Berufs Buchhalter werden und 10 Jahre üben will. Mit drei EUR habe ich auch keine Lust mehr dazu,////plustert Sich in der Region der eine oder andere. schon gern als Chef auf, nur, weil er fremdes Vermögen in Bilanzen verwurstet. Interessant ist aber doch für mich nur, wie man Geld verdienen kann, und nicht platt verwalten./// Man kann jetzt folgendes voraussetzen: das Schnuckel spricht von einer Überweisung, die sie (es) mir hat zukommen lassen, aufgrund irgendwelcher von mir eingereichten Daten. was kam, war eine Steuererstattung 2020 in 2018. Rein rechnerisch kommt meine GmbH daraus zurück gerechnet mit meinen Bilanzen auf ein Rest-Vermögen von 1,23 EUR. Nach 6 Seiten Papier. Tatsächlich habe ich damit entweder 42 Cent zu viel erhalten oder das falsche Konto. Das gmbh -Konto habe ich - mit einem Kontostand von 3 EUR und nicht 1,23 EUR. Was ist jetzt besser. Viel Papier und Getue. Oder die Kontovollmacht :-). und wer hat jetzt mehr Ahnung vom Vermögens der GmbH??? Das Schnuckel mit einer Art Bilanz-Vor griff auf von mir noch gar nicht gemeldete Werte oder ich... Zahlen kann man nicht essen. Man muss irgendwas in der Hand haben, um das Essen zu bezahlen. Was nützt ein Kontostand, wenn die EC-Karte nichts ausspuckt oder die tollste Bilanz über null einkommen.///Da springt ja das gabze Affenpack drauf an - GmbHs mit hohen bilanzsummen kaputt zu machen und dann zu behaupten, es sei ihre GmbH - wenn ich sowas erzähle, guckt das gegenüber wie eine Kuh und kapiert gar nichts, aber meine GmbH verschwindet wie der Betrag einer Rechnung von einem Herrn Köppl in eging Über nacht. Und schon am Nächsten morgen steht der Möbelwagen vor der Tür. Ich habe nichts behauptet, sondern nur die Option erwähnt, dass es so gewesen sein könnte, dass jemand meine eigene GmbH 2008 schon nach 4 Wochen abgemeldet und auf seinen Namen wieder angemeldet hat. Und prompt verschwindet bei mir Geld und/ oder Wert in der Höhe des theoretischen GmbH-Guthabens von der 2018er Bilanz. Wo ich dann großzügig einem Rabatt auf eine erfundene Rechnung für erhalte. Da tauscht jemand meine Ersparnisse gegen seine alberne Rechnungen. Möglicherweise grundsätzlich, egal was ich habe, ist immer weg. Ticken die alle noch ganz sauber? Das hat man davon, so einen doofen schnuckel vor der Nase zu haben und gar keinen zum diskutieren. Lebende Wanzen sind das. Deswegen kann ich die meistens nicht ausstehen früher oder später. Fazit: Rechner kaputt, neu plus Konto ohne pin je 500 eur (1.2x monatsnetto) weg, 4 Wochen Aufwand mit langweiliger Arbeit, Ärger bis zum platzen, und das alles für nix und wieder nix unter unmöglichen Umständen.//// In cux gibt es immerhin einen Zeugen, sonst weiß ja kaum einer, was ich gemacht habe mit Buchhaltung und Bilanz. Die übliche Vorgehensweisen ist aber immer - mich lässt man nicht, und macht die andere absichtlich nichts, dann soll das der Beweis sein, dass ich ohne so einen schnuckelig ja nichts machen kann, und irgendeinen x-beliebige unfähige Kuh steht im rampenlicht. In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Ohne mich hätte es nie eine Einnahme gegeben, die man jetzt 10 Jahre zu Tode verwaltet hat. So einen Schnuckel oder wen auch immer braucht eigentlich keiner. ///Die Interpretation ist wie immer: da bedient sich jemand an meinem Privatkonto, der so tut, als sei es seine GmbH, und GmbH-Geld, aber Kosten, Invest und Arbeit sind ausschließlich für mich. So eine affenkuh grinst nur dabei und kassiert, falls vorhanden. Das war mit 500.000 EUR nicht anders wie jetzt mit 500 EUR./////Ein Blick in den Ordner - man fängt gleich wieder an zu kotzen. Irgevdwer stellt mit 161 M3 Wasser in Rechnung, in ich Inder Obdachlosen-Notunterkunft in 5 Monaten verbraucht haben soll. Und ändert es zu 61 m3. Mein Ordner hat eine Notiz zur letzten Bilanz, wo erstens das pc-programm gesponnen hat und sich diese Differenz scheinbar in eur bei der GmbH ergibt, und zweitens die Bilanzsumme 2018 der Stand meines unbenutzbaren Privatkontos 2020 ist. Es geht um 500 EUR jeweils, das ist alles - während Mann in aicha 400.000 eur Sachwerte von mir einfach behält, meint man also, jede Notiz bei mir muss jetzt auch noch zu Geld werden. Vermutlich fühlt sich jetzt direkt wieder Gesockskis als Inhaber meiner GmbH. Gibt ja Geld. Die haben doch alle nur Müll in der BIrne, anders kann man so etwas doch nicht deuten, was man hier mit einem DR.-Ing. macht. Wannn verschwinden diese ganzen Affen und Spinner eigentlich mal mal. Zum Arbeiten im Labor waren die zu doof. Recjengekasper braucht keiner. Ich versuche gerade, gabz ohne Rechner zusammen zu basten, was die Zahlen waren. Der einzige pc lässt sich nicht mehr Booten seit gestern. Ausserdem kann ich kein Programm mehr installieren, was in der Wohnung lag - selbst wenn ich einen neuen Rechner kaufe, wird das ein teurer und mühsamer Spaß, die alten Daten in ein neues lexware einzulesen. Sowas ist dann für mich - während andere sogar noch über meine Sozialhilfe herfallen und noch nie etwas zum Labor beigetragen haben. Auf dem 345 ist Linux - und überhaupt keine Buchhaltung - der liegt genauso in der Wohnung. Dämliches Affenpack - dieses gesocks hier - mehr ist das eben einfach nie gewesen. Und ich muss die Blödheit der Region aisbaden.?kann jetzt schon sehen, welche Folgen das hat: der ganze Abschaum, Drogensüchtig, wer weiß was - die sind demnächst alle selbstständig. Wie ich. Es gibt die gleiche Sozialhilfe. Aber selbstständig klingt deutlich besser, nur das Aussehen und die Kompetenz sagt oft was anderes. ////Was ich jetzt habe, sind genauso fast durchweg Fremde, weil es die falschen Kreise sind, in die man da gesteckt wurde - oder weil es zu lange her ist. WirklicH Freunde hatte ich Inn Region sowieso noch nie. Einzelne bekannte. Im Grunde war nur Labor und Landschaft wichtig, und das Meer eine Alternative - statt Berge. Bochum ist der letzte Ort, wo man viele Bekannte hatte, die da auch lebten und nicht nur zum Studieren oder Arbeiten da waren. Inköln nur wenig privat, seit zf nix mehr fast. Das ist 20 Jahre her - in Krefeld gab es mehr, die mich kennen, als Kind - bis heute. Aber die denken, ich bin so wie meine Eltern. Mich kennen die kaum. Bei Ford gab es 1000 Namen und Kontakte, die rein beruflich waren. Dass sich jetzt überall etabliert - ich bin da so Obdachlose, mit unklarer Herkunft, ist das Werk diverser „Berater“. Entweder sind die so blöd, oder machen das absichtlich- aber das rächt sich irgendwann. Auslöser war - ich hätte eine bekannte in Aachen gehabt ( die einzige!!!!!) mit Sozialhilfe, wo ich wohl den anscheine erweckt habe, es gibt bei mir eine Stelle dafür, mir als “Beratung” zur Verfügung zu stehen. Wenn ich das auch brauche und keinerlei Ahnung habe. Und diesen Job wollte das ganze gesocks dann auch. Damit kennen sich scheinbar 95 Prozent der BEvolkering aus. Wahrend sich zum Arbeiten im Labor kein einziger fand. Nicht zu Ende gedacht war nur: das Wissen über SGB2 und Jobcebter hat man in 14 TAgen kapiert. Neues kommt da nicvt. Und wenn ich nur 400 EUR bekomme, kann ich nicvt zigtausende eur für “Beratungsjobs” ausgeben, die auch nie in der Form geplant waren. Die Bekannte aber ich nicht einmal getroffen. Die Wirkung ist so, als würde ein Kindergartenkind einen Berufsanfänger in einem Konzern als Coach nehmen, und sich wie dessen vormund aufführen. Also falsch rum - das Kindergartenkind ist der Boss und reduziert alles auf dieses Niveau. DAnn ist es mehr lästig statt hilfreich. Nicht erklärbar ist eben, seit 10 Jahren praktisch keine echte Mail zu bekommen. Als wäre da etwas dazwischen, was meine Post abfängt, selber beantwortet oder an mir vorbei bearbeitet. MAn hat dann nur noch Kindergarten - aber das ist ja nicht normal, außer für alle anderen Kindergarten-Kinder.. ///cux „erkannt“ habe ich lediglich die 2 Vermieter in Duhnen in der ersten Ferienwohnung, wo ich sonst auch immer hin gefahren bin - in der 19. die in der 15 kannte ich nicht. Alle anderen auch nicht. Mit einer Ausnahme: gegenüber der shisha-Bar, Nähe Poststrasse, die später von der Polizei durchsucht wurde, hätte ich eine Frau getroffen, der ich als Richterin Holt vor Gericht in Passau in dem Kölbl-hat-gesagt-Quark-Prozess begegnet bin. Die sieht zwar aus wie Sabine Siebert in Bochum, fuhr in Aicha aber in Polizei-Uniform herum. Also Polizistin oder Schauspielerin. Blöd ist immer, ich weiß nicht, wie ehemaligen Kollegen von mir an der Uni heute aussehen. Potentiell kann auch immer die echte dabei sein. In dem Prozess war ein Herr Klössinger Anwalt der SK, der verdächtig nach Jens spahn aussieht, mit einem Kläger, bei dem neuen sein kann, dass der mir vor Jahren die ersten Schliffe von Brose brachte, die auch prompt nicht gut wurden, weil das richtige Einbettmittel zu lange aushärten muss, und ein sofort festes, opakes für zielpräparation abenteuerlich ist. Alle anderen waren danach besser, aber trotzdem von mir. Es ging eigentlich um eine Räumungsklage, die mit einem Urteil endete, was davon ausging, dass ich nicht mehr sagen soll, was irgendein Köbl nicht will - wobei ich beim besten Willen nicht wusste, was für ein Kölbl das sein soll, und sowas auch noch nie gesagt hatte. In der Anhörung wollte ich das Urteil in Frage stellen, nicht den ganzen Ordner voll irgendwelcher einzelnen Vorgängen und Anklagepunkte. Die Anspielung zielte aber auf meine Eltern, mit lidstrich der Richterin und aussehen des Anwalts, und dem Namen Simon. Meine Eltern kennen einen Arzt. Ich einen Kunden - und die Polizei probiert dann quasi herum, wer wohl der richtige ist. Im nächsten Prozess gab es einen mit Foto des Richters im prospekt meines Schuhhändlers, wo ich immer meine Schuhe bestellt hatte. Weil mein ganzes Vermögen mit dem Zirkus drauf ging, fand ich das wenig witzig auf Dauer. Der Kläger war später dann dabei, als ich mein Auto zu vw zur Reparatur brachte, oder abholen musste. Von Kunde oder Auftrag war nie mehr die Rede, und ich war eben nie sicher - ist der das oder nur so ähnlich? Es gab den Verdacht, da stimmt was nicht, weil ich ein Wartungsheft mit blauen stempeln abgegeben hatte und beim Abholen eines mit teils roten stempeln im Auto fand. Es muss zwei Hefte geben. Bei vw nachgefragt hieß es später, man könne die Wartung nachtragen, aber dann müsse ich sie bezahlen. Hatte ich ja. Sowieso schon. Wie ginge das denn sonst, ein Auto zur Reparatur bringen und nicht bezahlen ist normal, mit bezahlen als Ausnahme?? Das ist mir alles zu blöd gewesen, zumal ich ja dauerhaft nichts verdienen konnte. Man kann sich aber denken, warum keine einzige Anzeige was brachte.///e Das ist auch so eine regionale Spezialität. Man muss nur einen Wecker stellen, dann rücken die alle an, und gucken, was es dann gibt - odermeinen, beim wecken behilflich sein zu müssen. Gehirnschiss hoch drei - und nix besseres zu tun, oder wo kommt dieses Benehmen her?///Corona-Grafik: Politik denkt in Mehrheiten und präsentiert Kurven der Minderheiten -pechvögel, immer bedacht, die anderen haben die schlechteren. Grafisch auch einfacher.man möchte aber doch da leben, wo es die meisten Gesunden gibt, absolut oder relativ und Teil davon sein. Blöd darstellbar wegen der vergleichsweise geringen Kranken-Zahlen. Aber sinnvoller. // selbstständige denken bei Krankheiten an Umsatzausfall und dauerhaften Kundenverlust. Ob ein bisschen potentiell krank das wert ist? Selbst ohne Arbeit bleibt die Dauer der Krankheit später kürzer. Ob medizinisch sinnvoll oder nicht, die gefühlte Schwelle, nicht arbeiten zu können, ist viel höher als bei Arbeitnehmern und Angestellten. Arbeitnehmer mit körperlicher Arbeit können gar nicvt arbeiten oder sind froh um 2 Wochen Pause. Neu ist - nicht zur freien Verfügung, da bleiben ist angesagt. Also wirklich. Die Menge der lagerfähigen Lebensmittel allein schon macht es nicvt. Nichts frisch, kein Obst, Gemüse, nichts von der kühltheke - wenn auch noch der Gefrierschrank fehlt, nur Knäckebrot, was sonst nie gegessen würde - ist halt weniger attraktiv als krank in normalen Zeiten........wo sind die meisten gesunden, da wäre man am liebsten dabei. / das ist Wie mit Favelas: Mann denkt, Slums, arme Leute. Aber man kapiert: das sind welche mit Berufen - Lehrer, Polizisten dabei, die mit dem Bus raus fahren, in der Stadt arbeiten . Wenn ich in dem Land wohne, dann wäre ich da auch, ergibt eine ganz andere Vorstellung als die Darstellung der Anzahl von armen Leuten oder Blechhütten pro Land, mit denen man nie auch nur in Kontakt kommt. Es gibt auch wenig Vorstellung, außer dem r-wert vielleicht: wie viele kranke muss es geben, damit man überhaupt einen trifft, wenn man sich frei bewegt. Und wo sind die dann. Dann geht man eben genau dort nicht hin - auch wenn Man keine Orte benennen kann, wird Man selber überlegen, wo man besser nicht hin geht. Unfair ist eben, wenn man gar keine andere Möglichkeit hat. Oder der Unterschied zwischen arbeiten mit unzähligen Kontakten zu gar nicvt arbeiten dürfen eine plexiglas-Scheibe mit spalt und Loch und Durchreiche ist. Bei den einen reicht so ein fast alberner Alibi- Schutz, bei den anderen ist die Existenz dauerhaft weg. Ist das jetzt alles, was man an technischen Möglichkeiten hat? Eine Socke im Gesicht und ein stellenweise Plexiglas zwischen der Kassiererin und dem Supermarkt-Kunden? Und eine App, wo man erst ein neues Handy bräuchte oder gar nicht erst wissen will, ob man gefährlich lebt. / wenn die Fragen ist: hole ich mein Geld, oder warte ich eine Woche - und die Erfahrung bisher war: Termin verschieben bedeutet vielleicht, gar kein Geld mehr bekommen zu können. Einmal war dann ja schon ein anderer da - wer zuerst kam, bekam es. Dann ist es sinnvoller, zuerst den Lebensunterhalt zu sichern, statt erstmal gucken, ob man eine Woche später wieder fitter ist. /zumal ja relativ sicher ist: wenn bei mir Insektengift relevant war, als Ursache oder Auslöser, dann ist das nicvt ansteckend. Komisch ist eben nur, dass kaum irgendwo steht, dass Insektengift so etwas kann. Also möglicherweise noch was anderes dazu kam. Das ist ja fast immer so, dass Entscheidungen in sache x durch Argumente zu Sache y getroffen werden. Je mehr man über x weiß, umso besser kann man darauf “Rücksicht” nehmen. Die meisten entscheiden aber über x mit der Kenntnis über y. Was dann auch viel mehr Verständnis findet, wenn y allgemein bekannt ist. Der lockdown hat doch nur funktioniert, weil da was kam, was keiner kannte, und das Risiko der Kassiererin vergleichsweise egal war. Aber selbst da war das Signal: Versorgung zuerst sicher stellen./// /Noch ein Link: Tetanus - kann sein. Auch ein Kratzer an der Hand heilt kaum. Ob luftabschluss wegen insektenspray zum Erzeugen von Bazillen reicht? Auch an komische Grimassen erinnere ich mich nicht. Nur eben an komische Kontraktion im Lungen - und Rückenbereich. Dreck und Bazillen gibt es hier genug. Wenn auch nur mit minimalen Symptomen. //// Von wegen Gutschein und Auszahlung. Ich will mein Zeug - Geld kann ich selber verdienen, aber nicht ohne das Zeug.////Die Umgebung quatscht dabei so, als sei mein eigenes Konto jetzt schon wieder mit neuen Auszahlung des neuren Gehalts belastet. Ich sehe davon nichts. Aber was denken sich die Leute? Ich bekomme nur 400 eur im monat, bleiben 500 eur auf dem Konto übrig, nach rund einem Jahr, zahlt man mir Gehalt 13 und 14 von meinem eigenen konto aus und überzieht auch noch um 300 EUR? Und davon sehe ich nichts, es gibt nur eben das Problem mit der PIN??? Was sind das denn für Methoden? DAs ist KEIN firmenkonto.////Jobcenter: diesmal förmlich passender, man bemüht sich irgendwie, inhaltlich eine Mischung aus wirklich nicht zuständig bis glaubt und sagt, was es will - glaube ich aber nicht. ZB könne nur Eigentum gezogen werden, wenn es man das Jobcenter selbst auf die Existenz hinweist. Als wenn keiner das Vermögen gegen prüfen würde und prinzipiell selber bezahlt, auch wenn er nicht muss. Das Labor bleibt verschwunden. Tendentiell lästert man sogar noch über mich, was mich genauso ärgert wie amüsiert, wenn ein Berater so gar nichts über Firmen weiß, außer mal gehört zu haben, dass man da Bilanzen machen muss. Psychologisch anspringen - fast gar nichts, außer der Erwähnung der Umstellung von EÜR auf Bilanzierung . Die Vokabel fand sich sofort wieder beim Erwähnen der Umstellung von Darlehen auf Zuschuss. Tendentiell glaubt man aber mehr an “die andere”, wo das Geld vom Himmel fiel und an meine Bequemlichkeit. Da ist nicht mit weiter zu kommen. Wenn die ganze Behörde nichts überprüft bekommt, wie soll ich das denn machen, nicht mobil und ohne Geld fast. Dabei sind da doch bei Jobcenter und bei mir eigentlich identische Interessen im Hintergrund, die Vermögenssituation zu klären. Deswegen frage ich ja vor allem dort. Wo auch sonst, wenn alles scheinbar umgeleitet wird, und von Dritten beantwortet oder gar nicht. Man schaltet dann wie fast jeder Bayer irgendwann auf Doof und nicht zuständig - was wirklich läuft, erfahre ich nicht. Immerhin - finanziell sehr kulant inzwischen. /// Man scheint aber zu kapieren, kaum entdeckt man etwas von mir, rennen da alle hin oder schicken Rechnungen. Angezweifelt wurde das jedenfalls nicht. Aber das kann ja nichts mein Leben lang so bleiben. Die Lösung kann doch nicht sein, auf Dauer in einer Erdhöhle zu verschwinden - wegen ein paar EUR, die vielleicht berechtigt sind, und massenhaft unberechtigten Möchtegern-Kosten, die man da auch noch “heraus holen” kann. Eine Strategie gibt es hier wie dort nicht. Man wartet auf das, was ich mache und bezahlt Sozialhilfe. Witzig nebenbei: es gibt jetzt Plexiglas mit einem Spalt für Schreiben vor der Theke, auf etwas mehr als Tischhöhe etwa. Aber gegenüber sind Stühle - und wer da sitzt, pustet seine Viren auf gleicher Höhe direkt in Richtung Spalt. Da ist zwar mehr als 1 m Platz. Ob Aerosole da hin fliegen - wer weiß. Aber wenn, dann Eben genau da durch zum Personal. einem Ingenieur passiert sowas nicht. Das sind die, die sich an Regeln halten, da steht nunmal nix von Spalt :-))). Vorher sah es jedenfalls schöner aus. In der Industrie würde man Luftzüge /Luftschleier oder Unterdruck zum Lenken nehmen. Die meisten Plexiglas “Bauten” sehen aber nur aufgestellt aus. Auch Klimaanlagen sind noch kaum bemerkbar. / natürlich gab es auch mal wieder Probleme, irgendeine Fahrkarte aus dem Automat zu ziehen. Diesmal nahm er keine Scheine. Als ich endlich eine hatte, war der Bus weg. Und auch die Bank sah sich nicht in der Lage, einen Brief zu empfangen für mich oder anderweitig meine PIN wieder in Gang zu setzen. Jeder, dem Das im Urlaub passiert, der seine PIN vergisst, bekäme nur mit offizieller Weiterleitung der gesamten Post eine neue PIN. Das kann ja nicht sein. Die Tendenz ist - fast alles geht nur vollautomatisch oder gar nicht. Wozu braucht man dann das Personal noch? Um die Software zu erklären? Oder um die “Soft-Touch”- Tastatur am Automaten mit einem Gummihammer zu bedienen? Sonst ist die inzwischen nämlich genauso stur wie manches Personal. Drei Automaten für ganz Passau sind vielleicht etwas zu stark beansprucht gewesen... Das ist ja alles ok - bei idealen Bürgern mit allen Voraussetzungen und Mitteln, diese zu bezahlen. Fehlt irgendwas, gibt es vieles andere deswegen auch nicht mehr. Man geht dann her, und hängt sich an andere scheinbar, mit makelloserer Ausstattung. Nimmt deren Briefkasten, deren Ausweis, deren Handy, deren Konto. Ich habe aber keinen, dem ich das zumuten würde.im Gegenteil - ich glaube, man hat mich und mein Labor jahrelang benutzt, anderen als so ein makelloser Anlaufpunkt und identitätsdummy zu dienen, bis ich am Ende selber nix mehr bekam. Was ist, wenn es “die andere” oder mehrere gab, auf meiner Identität, meinem Ausweis, in meinem Postfach, mit den Fingern an meinen KONTEn - um ihre eigene Identität und Aufenthaltsort zu vertuschen. aber sicher nicht beim Arbeiten im Labor. Man glaubt heute immer, ich sei das gewesen, die nie gearbeitet hat. Aber die meisten denken das, weil die das Labor vor 2010 noch nicvt kannten.///: es Selbst der örtlichen Supermarkt ist auf den Space-Trip (nein, nicht Strip) gekommen und bietet ab sofort einzeln verpackte Portionen Verbrauchsmaterial zum chemisch-mechanischen End-Polieren von Dental-Keramik, - Legierungen etc. an. (Siehe Fotos). Bei übermäßigem Einsatz kommt es zu einer Gewichtszunahme behandelter Objekte!! Leider keine Sensation, nur eine Süßigkeit. Kann aber motivierend bei der späteren Berufswahl sein./// Irgendwie ist Kugel wohl wie Erbsenzahlerei am Ende immer angesagt. Wenn zflüssigkeuten in der Schwerelosigkeit Kugeln bilden, wie trocken muss denn ein Weltall sein, damit es das nicht auch macht - oder anders gefragt: ist der Grund, warum Arktis immer wärmer und anrennende Gebiete immer kälter werden so etwas wie ein Lochmuster von Erdoberfläche und Raum - wobei der Raum weder an der Erdoberfläche klebt, noch immer an einer Stelle stehen bleibt. Wenn beide unterschiedlich schnell drehen, sind die Löcher von beiden mal überlappend, mal ganz weg und mal jeweils halb offen zur Sonne. Nur eben so langsam, dass man da ganz schön alt werden muss, um zu bemerken, dass der Himmel über dem Blumenbeet im Garten nicvt immerderselbe ist. Und wie weit reicht so eine 12-Meilen-Zone nach oben eigentlich — aber is ja auch egal. Meine Strohblumen sind jedenfalls irgendwie besoffen und wissen scheinbar nicht, wohin sie sich recken sollen, um die meiste Sonne abzubekommen - und wenn, ist die auch schon wieder weg. Da hilft nur: umpflanzen, da hin, wo die eingebaute Nachführung schnell genug geht und kein orientierungsloses Getaumel im Blumenbeet wirkt, als hätte ich ein Unwetter im Zimmer gehabt. Bei zu dunkel suchen die Dinger regelrecht herum, statt in Richtung Fenster zu wachsen.....ich hätte mir eine Tüte Strohblumen fertig kaufen sollen - alles Grün, keine einzige Blüte bisher. Ich weiß noch nicht, welche Farben raus kommen. (Und das alles nur, weil ich zwei, drei Blüten für ein Körbchen „verbasteln“ wollte.) Aber besser als Bilanzen oder gar nix zu tun....da forscht man eben an 52 Strohblumen-Zöglingen, die laut Angabe auf der Samentüte ca. 4 Pflanzen werden sollten. Irgendwie kommt bei mir immer mehr raus als gedacht, ob sinnvoll oder nicht, und dann habe ich den Salat und Probleme damit, die noch keiner zuvor hätte ahnen können. Natürlich musste auch das kleinste Pflänzchen am Leben bleiben. :-). Mal sehen, wie viele ich am Ende behalten kann...vermutlich bin ich irgebdwann weg, aber die Region hat megr selbst verbreitetende Strohblumen aks Holla d Tulpen,//// Zu dem ISS-Bild: ich hatte auf Twitter ein Foto einer Art Klimakammer gefunden, unter dem Post eines Astronauten. In der Kammer etwas weißes, wie Finger. Meine Kammer hatte ich eben mit der Bremsscheibefotografiert und zum letzten Mal gesehen, als Frau Weiss mich 10/18 aus der Wohnung warf. Das war eine Weiß Kammer und der Post sprach von “aktiviert”. Was genau, das kaputte Ding, oder die 15.000 EUR Reparatur, die Weiß wollte, wo die ganze Kammer neu kaum teurer war, weiss ich nicvt. Es herrscht irgendwie die Meinung, ich müsse immer alles bezahlen, das ist absoluter Quark. Von was denn noch? Kämen jeden Monat 10.000 EUR Pacht, wäre das anders - statt 400 EUR Sozialhilfe. Die Kammer schafft keine -40 Grad mehr, sonst geht sie, und es gibt Löcher, teils in Leitungen mit Kühlmittel. Die größten geflickt, aber nach Tests mit Säuren oder Laugen nimmt natürlich auch die Kammer Schaden. Jedesmal - spätestens nach einem Test hieß das: Isolierung raus, gucken, wo es tropft, flicken. Kostete aber fast nix, wenn ich es selber gemacht habe. Irgendwann kam Aber kein Material mehr an, zum Reparieren. Am Ende gab es auch keinen Test mehr und ich hatte das nasse Isolier-Zeug draußen gelassen. Wieso ausgerechnet das Ding aktivieren und wer überhaupt, vielleicht war was anderes gemeint. Deswegen mal probiert, ob jemand reagiert..///Es ging nicvt wirklich zur party nach Cux, aber in 2 Kneipen nachts, mangels Wohnung. Und wer Gitarre spielt, mit der Kuppel der ISS im Hintergrund singen kann, kann ich mir auch denken. Es gab mal vor Jahren einen Ulk im Fernsehen. Ich vermute, man kennt mein Labor, mein Auto und mich - nur nicht in dem Zusammenhang vielleicht, und das sowohl bei Originalen wie Kopien von Personen..sollte es Radar - Bitzerfotos geben, ist der Teddy fast eindeutiger als ich auf den Fotos. Ein Kommentar aus Anspielung auf Namen an der RUB/ DLR lautete sinngemäß, (...) “hätte wohl den Boden unter den Füßen verloren” :-)) ....eine der seltenen Gelegenheiten, theoretisch die richtigen erreicht zu haben. Mindestens mit Ahnung. NICht nur vom Wisch-Mob :-)).///Alberner Affenquark - kaum geht es an Bilanzen, ist es nicht mehr möglich, zumindest nicht auf normalem weg, bestimmte, aufgeladene SIM-Karten zu benutzen. Vor allem die auf meinen Namen nicht. Was soll denn das Theater. Warum muss sich immer irgendeiner mit meiner Arbeit vordrängeln, als hätte er etwas für seine Firma getan. Was ist denn, wenn ich gar nichts machen würde, nicht nur auf den letzten Drücker, sondern wenn nichts kommt. Kann mir ja egal sein, wenn dann der Vordrängel zur Rechenschaft gezogen wird. So ein Zirkus. Es ist nur umständlich dadurch, verhindern kann man am Ende wenig, etwa den kompletten Internet-Zugang, was selbst ohne Geld und ohne Strom nie zu 100 Prozent unmöglich war. Mail lesen konnte ich 2018 noch. Antworten nur selten. Das ging mit Solarzelle oder/und Akku irgendwo aufladen lassen. Mit 2 mal 3 oder 6 km Fußmarsch. Toll für einen Dr.-Ing. ///Weiteres herum suchen am Anaphylaktischen Schock vorbei. Passt auch, aber prinzipiell Atemnot hatte ich nicvt, möglich ist die Kontraktion der Bronchien oder Ausdehnung der Lunge, was eine Art blauer Fleck geben könnte, so dass man auf den stellen weder liegen noch anfassen kann. Für 4-14 h aber schnell vorbei. Irritierend: es wird zB mit Koffein behandelt - aber davon bekam ich damals auch erhebliche Nebenwirkungen, als es nichts zu essen gab. Später gings wieder mit moderatem Kaffee trinken. Da ist keine Behandlung kurz vor Stufe 4 vielleicht noch besser gewesen. Was die wie immer unmöglich primitive Umgebung dachte, Alkohol und Drogen - das war es ganz sicher nicht. Nebenbei bemerkt - an der Uni war mir 2016 aufgefallen, dass die dort fast alle sehr dünn sind auf einmal. Außer 40 Jahre Mensa leid zu sein kann das Lungenkrebs -, und Asbest- Sanierung hatten wir reichlich. Was jetzt nach 20 Jahren seine Wirkung zeigen kann. Bei mir war Gewichtsverlust nur wegen “kein Geld” und in kurzer Zeit wieder drauf. Das wird irgendwann mal geprüft werden müssen befürchte ich - was es denn jetzt nun war. Immerhin gibt es was, was Insektengifte können - und so leicht nicht zu finden war. Jetzt kann ich auch noch Fliegen jagen beim Bilanz zurecht wursteln. Andeutungsweise soll meine Kennung nicht beim Finanzamt landen, sondern zuerst bei der sag. Wie geht das, wenn ich mich bei Elster einlogge und dort meine letzten 3 EUR oder ähnliches mit Lizenz Eintrage? Eigentlich gar nicht - obwohl es tatsächlich so ist, auch auf speziellen Seiten zu landen - wie UKE in Hamburg, wo ich noch nie mit zu tun hatte. Und dort findet sich dann ein Foto oder mehrere von Personen mit irgendwelchen Ähnlichkeiten. In Cux gab es Abkürzungen wie ukw - die aber nach Militär klangen. Wenn jemand etwa wissen will, ob ein Kollege meines Bruders da arbeitet. Ich weiß es nicvt. Ich kenne einen namen, weiß aber nichtmal, ob das Vor- oder Nachname sein sollte damals. Das einzige passende wäre das Alter - einige kannte ich, aber nicht alle aus seiner Klasse. Später sowieso keinen mehr, da war ich schon weg zum studieren. /// . . Das übliche - auch,wenn ich Mails gar nicht anders abschicke oder aus heiterem Himmel kommen”Antworten” ganz zufällig. Subjektiv habe ich den Eindruck, alte Versicherungen bestehen alle noch weiter und werden Von anderen gemolken - und das ist der Grund, nicht arbeiten zu können. Dann bekommen die anderen nix. Mir selber sagt man, gekündigt - woanders - alles ok. Oder was auch immer, Versicherung selbst nutzen geht fast nie seit 2010.////Zu dem Geld- von jetzt noch vorhandenen 4-stelkigen und höheren summen weiß ich nichts. Aber meine Maschinen waren so viel wert und die sind auch weg. Eine Vermutung: man wusste, ich bin kein Fan von Krediten, also hat man mir Aufträge gegeben, gut bezahlt, um den Anschein zu erwecken, ich kann auch große Kredite bewältigen, 2 mio etwa, und dabei hätte man sich beim Kauf eines Bremenprufstands oder Gebäudes das bisher “verdiente”Geld zurück geholt, durch Aufpreise. Auf dem Konto war mein Geld wirklich, aber dafür kaufen könnte ich mir nichts, bis es verbraucht war - und das meist für Miete in Aicha. Dass ich alles zu teuer bezahlen sollte, oder plunder angedreht bekam zuletzt, hatte ich Aber bemerkt. Und deswegen nicht in Prüfstand investiert und auch keine 2 mio gebraucht. Die andere option, man hat sich Kaisers Labor von mir mit bezahlen lassen wollen - was bei meinem Geld von rund 400000eur aber auffällt, wenn man sich davon gleich alles wegnimmt, für Labor von Kaiser 2002 incl. beider Autos, Kaisers Audi, meinem Golf und meinem Gehalt für die 11 Monate bei Kaiser. Mein eigenes war genauso teuer, aber von mir schon verdient und bezahlt. Es ist nicht so, als seien Kaisers Schulden schneller abbezahlt und meine ein Jahr später gestartete und bei 20.000 eur hängen geblieben. Die kamen erst nach der kontosperre 2017uberhaupt auf, nach 5 schuldenfreien Jahren wo meines bezahlt war, und auch ohne Einnahmen noch genug Geld da war. Meistens für Miete in Aicha allerdings. Wie Schulden auch. Ich hätte jetzt aussuchen können, was ich noch bezahle, und statt etwas zu essen kaufen Miete in Aicha bezahlen können - also 100 Prozent von Kaisers Löchern gestopft, so dass dort schuldenfrei erreicht wird, was bei mir ins Minus geht. Aber Kaisers Labor hat überhaupt nicht gearbeitet dabei und sich von mir am Ende alles bezahlen lassen - und auch kaisers Maschinen scheinen ja weg zu sein. Man hielt meine für die von Kaiser. Aber das waren andere. Welche blöden Affen unbedingt meine Arbeit behindern müssten, das war ja nicht erklärbar. Außer, man hat Ohne mein Wissen Bu-Versicherungen und Sozialhilfe oder Verpfändung angezapft. Aber möglicherweise nicht meine, sondern die von anderen, die behauptet haben sollen, sie seien das gewesen, die je gearbeitet haben, und dabei hat man nichts kaisers, sondern versehentlich oder absichtlich mein Labor verfressen. Und dieses Klientel kommt nicht wieder zu Geld um es mir zu erstatten. Wegen der beabsichtigten Verwechslung lässt man mich auch nicht mehr arbeiten scheinbar. .man munkelt, weil ich die Option gehabt hätte, bis zu 10 Mitarbeiter zu beschäftigen, hat man auch so getan, als gäbe es diese - und da sind 400.000 eur schnell weg, und jeder bekommt dann alg 1 statt nur Hartz 4 danach, der so tut, als hätte er da eine Stelle gehabt. (Aber auch nicht ewig.) Als ich vor 20 Jahren mal 3 Tage arbeitslos war, war das eine völlig unbekannte plötzliche Lage - aber für andere ist das eine option, mehr oder weniger Geld zu bekommen, je nach scheinbar detailliert geplanter Situation, wo alles vorkommt, außer Einnahmen oder Gehalt aus Arbeit, was man dabei anstrebt, beim „Heraus holen“. Man bekommt arbeitslos deutlich mehr als nur Hartz 4. wenn per Kredit 4000 eur Gehalt für ein Jahr bezahlt werden, oder gar nichts bezahlt wurde, sind 60 Prozent (ohne Abrechnung von Vermögen!) noch doppelt so viel alg1 wie alg 2 bzw. Hartz 4, was für 2 Jahre bezahlt wird, und bedeuten dabei immer noch einen Überschuss über den Kredit hinaus, den man vorher investiert hat. Das Problem ist nur, es bekommt nicht jeder Kredit. Für mich wäre es leicht gewesen, ich wollte aber nicht. Vermutlich hat man mein Labor für diesen ganzen dreck benutzt. Dieses ganze gewurstel, was dazu da war, das Labor eben nicht zu verlieren, hat mir 13 Jahre Zirkus, Terror, Ärger und armut beschert - statt einfach damit arbeiten zu können. Dabei hätte bloß kein anderer was ab bekommen. Vermutlich hat man deswegen da herum gestört. Und weg ist es jetzt trotzdem scheinbar,/ich vermute, man hat sich auch bei mir alg 1 an Land gezogen indem man behauptet hat, ich sei irgenwo eingestellt gewesen, gegeben hat man mir aber nur alg 2 wie für Selbstständige üblich, obwohl mir das Labor noch gehören müsste. Die zwei Jahre sind dann auch wieder vorbei, seit ich was beantragt und erstmal nicht bekommen habe. Und in der gabzen Zeit habe ich mein Labor nicht mehr gesehen und auch sonst keinen Kontakt zu Kunden oder Projektpartnern bekommen. Ich hoffe immer nur, irgendwann müssen die ja mal fertig sein mit dem „Heraus holen“ - so dass ich endlich mal wieder selber verdienen und was behalten kann.////Da schreit schon wieder der erste nach Haftung, am besten der GS privat, weil das „Unternehmen zuvor unverschämt viel Geld verdient habe” und jetzt 1/5 positiv getestet wurde. Da müsste man zum einen 100 Prozent auch privat über das Unternehmen entscheiden und höchstpersönlich jeden Mitarbeiter selbst kontrollieren - und dann kommt Die andere Seite, die die Ansprüche der GmbH gegen den Geschäftsführer geltend macht und will verdienstausfalll oder ähnliches erstattet wenn das Unternehmen in den lockdown geht. So kann keiner mehr arbeiten - jedes erfolgreiche Unternehmen hat den Erfolg zunächst der Führung zu verdanken, und die macht das nicht, um nichts davon zu haben und bei der nächst besten Gelegenheit privat alles Vermögen zu verlieren während sich hunderte MITarbeiter weiter durchfressen oder Geld aus anderen Quellen bekommen. Meist nicht, weil die so arm sind ohne Arbeit - sondern versichert, was bei Geschäftsführern nicht so einfach und unendlich teuer sein kann. Bei mir hat nix bezahlt - keine einzige Versicherung irgendwas. Man kann aich behaupten, es ist “zufällig” nur das passiert, wasnicgt gut versichert war. Und selbst aus den letzten würde man noch hinaus gedrängt. Wer will denn dann noch für Arbeitsplätze arbeiten - ich wäre viel besser dran gewesen, wenn ich Ingenieur bei Ford geblieben wäre oder später nie auch nur eine Aushilfe gehabt hätte. Diese selbstbedienungsmentalitat, wo Geld ist, können man es auch “heraus holen” ist so eine Neuzeit-Krankheit, die nirgendwo Sinn macht.// da gab es mal einen strengen Winter, und Feuerwehr und andere müssten Schnee von Dächern schaufeln. Meist freiwillige - deren Kommentar: wenn der Geschäftsführer ein teureres Dach mit höhere schneelast-Beständigkeit gekauft hätte, müsste der da jetzt nicvt Schnee schippen, der da bei der freiwilligen (!) Feuerwehr war. Der Bereich über meiner Wohnung etwa wurde überhaupt nicht geschippt. Ich war halt nicvt “von hier”.// jetzt soll also ein geschaftsfuhrer kosten mit einplanen, für ein Dach, damit in 20 Jahren einmal stärker Schneefall diesen freiwilligen Feuerwehrmann vor der Arbeit schützt. Da gehen die Ansprüche an das Dach also über gesetzliche Anforderungen hinaus - an einen geschaftsfuhrer oder wen man als zuständig betrachtet - aber die einfachere Lösung wäre, den Feuerwehrmann in einen Kirchenchor zu setzen, als Hobby, da muss der nicht Schnee schippen. Das Problem Könnte sein: man lässt den nicgt, gruppenzwang. Man ist bei der feuerwehr. /////Grundsätzlich. Nur, weil Geld verdient wurde. Dazu sind Firmen ja da, und Haftingsbegrenzung einer gmbh. Irgendwie versteht man das im, als wenn plötzlich der Geschäftsführer privat alles bezahlen muss, was man bei einer GmbH nicht “heraus holen” kann. Oder so, als ob jeder der was will, auch grundsätzlich was bekommt. Die Frage ist nur, wer zahlen soll. Zunächst mal der, der kann. Und vorn allem, wer früher profitiert hat, der müsse dann alles wieder hergeben? Weil das richtig ist? Was für ein Quark./// Laut Internet müsste ich eine kalte Lungenentzündung haben, die durch alles mögliche ausgelöst werden kann, von faulen Zähnen über Legionellen bis Metalldampf (beim reisen von der Straße). Fliegenspray ist nicht explizit aufgelistet. Gemessen an dem Krankheitspotential dieses Saustalls hier ist das Spray genauso wahrscheinlich wie alles andere. Das Virus Kann es nicht sein, weil es das zweite mal ist und alles andere als immunität eintrat - es war ja schlimmer als vorher. Mir reicht es aber langsam - jahrelang herum kaspern ergab keine sinnvolle Lösung ein der PKV - jeder wollte nur langfristig Geld raus schlagen, möglicherweise auch jetzt, dann würde immer noch 1820 SB fällig, weil eine Vertragsumstellung nur mit knebelverttag ginge, möglicherweise ist man nur dem Geld hinterher. Ich vermute, das Geld geht nicht zur PKV, Sondern würde behalten, weil man einen Tarif nimmt, den ich nicht kenne. /// So einen Schweinestall überhaupt anbieten und dann kaum Alternativen mit der Begründung „jetzt sei man schon so lange da, jetzt gelten (gerichtlich veranlasste) Beschwerden nicht“, als wenn es irgendeinen Grund gäbe, jetzt auch noch krank werden zu müssen davon. Wie immer ist sowas bei mir aber meist viel schneller wieder weg als bei anderen. Zumindest die Lungenentzündung. Zähne sind seit Jahren überfällig - die sollten da gemacht werden, wo ich bleibe. Es gibt seit 10 Jahren nichts, wo ich endgültig bleiben konnte. Alles nur wegen dem Affenzirkus und der unendlichen Geldgier doch noch was bei mir „heraus holen“ zu wollen. ///// Wenn ich gewusst hätte, dass die Maschinen am Ende auch weg sind, hätte ich schon 2010 nix mehr bezahlt, und mir notfalls ein neues Labor gekauft. Nach 10 Jahren Affenpiss scheint man ja nichts mehr zu fürchten, als dass einer merkt, wer ich bin, und dass ich das sehr wohl kann. Das weiß doch jeder - 150 Leute am Institut in Bochum zu meiner Zeit dort sind schon mehr als 6 Bekannte in Groß-Aicha 10 Jahre danach. Wieso soll das keiner merken, und das weitere 10 Jahre lang. Es geht ja nicht nur um vergangenes, sondern darum, dass man mir meinen Beruf und jedes Einkommen unmöglich macht, vor allem mit Laborarbeiten, aber ohne Labor nur mit Projekt gab ja ähnliche Reaktionen. Wobei ich ja nicht 20 Jahre Labor bezahlt habe, um kaum 10 Jahre zu arbeiten und dann kommt nichts mehr. Ein offizielles Verbot gibt es auch nicht. Da denke ich mir immer - was bilden sich die ganzen blöden Affen mit ihren dämlichen Kühen eigentlich ein, darüber bestimmen zu wollen. Das ist genauso daneben wie ständig etwas abbekommen zu wollen./// / Was die neusten blöden Affen nicht kapieren - da gibt es keine andere, die meine Firmen abgemeldet hat. Wenn überhaupt, ist das mit einer Unterschrift passiert - die nötigen Dokumente er untergeschoben, und in der Form keineswegs abgesprochen. Bis heute fühlt sich scheinbar irgebdwer berechtigt, als Grund dafür zu benennen, icj hätte ja auch nicht gearbeitet. Denjenigen vermute ich aber mehr in Aicha als in Wachtendonk. Das Unding dabei: es gab schon etliche Anzeigen von mir bei der Polizei, weil man mich pausenlos störte. Die kann doch die Konsequenz nicht sein „och, Sie können nicht arbeiten - dann nehmen wir die Firmen weg.“ es geht vor allem um Sachwerte da drin. Danach habe ich noch weitere 5 Jahre nichts verdienen können - Arbeit fiel aber reichlich an. Man hat ja auch gern alles genommen, was Firmenkosten waren - jeden Furz teuer in Rechnung gestellt am Ende - und nicht etwa darauf hingewiesen, dass es da eine Abmeldung geben könnte. Wenn man sich so sicher war, dass ich nicht weiter arbeiten kann, wieso dann trotzdem normale Kosten für Gewerbe-Miete und Bilanzen, Versicherungen, Autos, ihk- Beitrag, das meiste doppelt auch noch. Das waren aber offenbar dieselben, die Miete nahmen und beim Arbeiten störten, wo es nur ging. Es gab einen „Auftrag“ an den Steuerberater in Pocking, als Wachtendonk nichts wurde, das zu klären, um den man sich mit einem wechsel der Filiale drumherum pfuschte. Bis heute ist da nichts zu machen - egal, wo ich frage. Man munkekt, der Grund sei, man habe das Inventar zweimal aktiviert. Ich habe beide Male aber nichts bekommen. Und es war so wenig, dass auch das Doppelte berechtigt gewesen wäre. Das kann aber dazu führen, dass mehrere glauben, Ihnen gehöre das Labor jetzt - obwohl noch gar nichts verkauft ist. Die Frage ist - welche zwei. Wachtendonk und Pocking beide 2015/16 oder wäre der erste Aktivieringsvorgang schon 2010 passiert - und 2015 dasselbe nochmal. Was auch nicvt tragisch wäre, wenn es beides meine Firmen betrifft, von der einen in die andere - und dann erst raus. Bei den Autos vermute ich eine Show, man hat dieselben Autos zweimal gehabt, und damit dasselbe Labor zweimal aufrecht erhalten - einmal mit, einmal ohne Maschinen - aber bei mir keine Aufträge mehr ankommen lassen. Wenn ich 250.000 eur Umsatz habe, und ein anderes Labor selber Maschinen, dann hätte es von mir und von dem anderen was zu kassieren gegeben, Miete und Pacht etwa. Natürlich sagt mir das keiner, der damit abzocken will, wenn da parallel kassiert wird, Ich Miete, der andere Pacht für Labornutzung und Aufträge. Die Masche zieht aber jetzt nicht mehr. Von mir gibt es in der Sommerweide nix mehr. // jInteressant ist auch die Geräuschkulisse - irgeye bolkt und schreit immer einer von Haus zu Haus oder Balkon herab - gurrende Tauben dazwischen - das ist wie im Urwald hier. Aber Tierbezeichnungen sollen auch nicht mehr erlaubt sein demnächst - wie soll man es denn sonst benennen, was hier klingt wie die Tiere.... entartete menschliche Laute für Tier-ähnliche Geräuschkulissen, wenn da einer den Affen macht? Das finden die gut? Dreimal am Tag vom Balkon blöken zwecks Darstellung von Tieren, wobei die meisten Tiere nichtmal Geräusche machen - drei Vögel um halb vier auf dem Dach aber besser sind als jedes Geschrei. Das kann sowieso keiner nachmachen. Spinner sind das doch. Zumindest daneben erzogen.///Oder - eine Szene im Autokino - er: mein Hase - sie: dafür zeige ich Dich an, sehe ich aus als hätte ich lange Ohren? - Sehr romantisch. Besser also - meine Elfe. Gemeint ist mehr Elfenfant. Man wird dazu übergehen, stets etwas anderes zu meinen als zu sagen. Auch das ist selten sinnvoll.//Noch ein komisches Phänomen. Ich hatte Insektenspray gesprüht, und später das Lüften vergessen. Scheinbar kann dieses Spray erhebliche Schäden verursachen, die aber in der Form im Internet nicht zu finden sind. Das gab es schon einmal, nach 4 h war der Zirkus vorbei - diesmal Aber schon mehr 14 h plus 2 Folge-Tage. Bemerkenswert: das Letzte, was ich vorher notiert hatte, war etwas wie “ich bezahle dasnicgt mehr.” Und es gibt nichts, wo man diese Region derart mit auf die Palme bringen kann, wie irgendetwas nicht bezahlen zu wollen. Die Frage stellt sich daher schnell; war das nur mein Mückenspray? Zu erwarten - nach einiger Zeit ist die Wirkung vorbei - aber ich bin keine Mücke. Auch der Hund hatte weniger als ich, aber scheinbar nicht nix. Das lästige: wenn die Lunge spürbar wird - atemprobleme gibt es kaum, aber eine extreme Beruhrungsempfindlichkeut - und es gibt kein Sitzen oder Liegen, wo man die Lunge nicht drückt. Später kann man sich einbilden, geht das Zeug mehr auf andere Bereiche - Leber könnte da sein. Be letzten Mal fast ohne Erbrechen, diesmal praktisch ununterbrochen. Und dann ist der spass auch vorbei. Nun kann man bei dem Verdacht einer Vergiftung auch nicht einfach weiteres Gift nachschieben mit irgendwelchen Schmerztabletten. Ist das ein Fliegenspray? Mich irritiert auch, dass es Mittel gibt, bei denen eine Wirkung erst nach 10 Tagen auftritt - da lässt sich ja nix mehr zuordnen. Im Fernsehen lief irgendwas über Pädophilue und Kinder-Pornografie. Auch da gab es in der Vergangenheit in der Bekanntschaft schon übelste Vorgehensweisen, „Täter“ schlicht selbst aus dem Weg zu räumen, statt eine gerichtliche Verurteilung abzuwarten. Die wenigsten haben aber selber je mit Opfern und Tätern zu tun gehabt, so dass nicht grundsätzlich jede Vorstellung davon auch so ist, wie man denkt. Vor allem, wenn man schon überlegt, ob Enkel noch bei Oma und Opa auf dem Schoß sitzen dürfen, wird es auch schnell lächerlich. Da gibt es aber welche, die da wohl mit extremen Mitteln Verdächtige aus dem Weg räumen. Diese netten Bekannten hätte ich mir in Krefeld vor 30 Jahren eingefangen, über Dritte - ich halte es für unwahrscheinlich, dass man deswegen immer noch guckt, ob ich (nochmal?) Bekanntschaften potentieller Täter mache. Ausschließen kann man es aber auch nicht, dass mir deswegen immer noch welche hinterher rennen. Strafbar war meines Wissens nix, aber genau das regt viele auf. Die Folge von dem Spaß damals für den Bekannten war den ersten Beruf nicht mehr ausüben zu können und den neuen zweiten Job später auch nicht. Also erzwungener Ruin, mit dem Anstrich irgendwelcher gesundheitlicher Probleme, die aber möglicherweise nicht von selbst auftraten. Da scheint man bei mir ja nun schon länger vor allem dran interessiert zu sein, dass ich auf keinen Fall mehr etwas verdiene. Einen erklärbaren Grund dafür gibt es bei mir aber nicht. // Das sind vielleicht ähnlich alberne Reaktionen wie die, die passieren können, wenn man ungeschriebene Gesetzte missachtet wie auf keinen Fall „jemanden in der Region nicht gut finden“, oder „woanders drüber lästern“. Allerdings sind die Vorgehensweisen anders, man schneidet die Leute vielleicht, vergiftet aber keinen. Vermutlich. Auch, weil man damit woanders nicht landen kann - wenn nrw denkt, in Bayern sitzt man noch auf Bäumen, dann hat der Bayer in nrw schlechte Karten, nur in Bayern vielleicht nicht./ es fiele auch vieles gar nicht auf, wenn es das Internet nicht gäbe. Dann würde man so etwas auch nicht finden - grundsätzlich nach und nach alles zu verbieten, was man noch sagen darf im Internet hat nicht nur Vorteile. Diese Dinge gab es schon, als noch kein Internet existierte - und die werden sich auch nicht ausrotten lassen, wenn man sie aus dem Internet wirft - Im Gegenzug erfährt man aber auch nix mehr davon. Ob das dann besser ist - wenn plötzlich reihenweise Internate durchsucht werden, und jeder, der in den letzten 50 Jahren da war, potentiell Täter oder Opfer sein könnte? Das hätte man auch schneller merken können. Früher nannte man das „Vorurteil“ - wenn in der Grundschule plötzlich Ausländer-Kinder auftauchten und nicht immer herzlich willkommen waren. Heute nennt man das Hass und Hetze, prinzipiell ist das aber nichts anderes. Es identifiziert sich aber keiner damit - wo man mit dem milderen „Vorurteil“ noch mehr Leute erreicht hätte. Das tut man nicht, Vorurteil ist was für Dumme Leute - aber mit dem Polenkind spielen - lieber doch nicht. Oder nur ganz vorsichtig angucken, Deutsch fehlte vielen ja noch. So ungefähr war das ja damals. Auch Gastarbeiter war nicht wirklich das beliebteste Thema. Heute spielt das kaum noch eine Rolle. Die Konsequenz: entweder ist man heute bei Hass und Hetze nicht gemeint - oder es ist auch nicht so schlimm. Wie früher eben. //man muss sich einfach mal vorstellen - was wäre gewesen, wenn es damals schon das Internet gegeben hätte. Dann hätte keiner die Verbindung zur Heimat komplett aufgeben müssen und in viel Kürzerer Zeit überall dieselbe Meinung gegolten. Auch, weil kaum jemand mit 12 eine Zeitung las - aber jedes Kind im Internet herum surft. Und mit 18 fahren die in die Turkei in den Urlaub statt sich über Ausländer aufzuregen - weil das eben so war. Wenn man es verbietet, im Internet seine Meinung zu äußern, dann bleibt die im Engsten Umkreis - würde aber nicht besser davon, und es wurde viel länger dauern, Meinungen zu ändern. 50 Jahre../// Über Rückmeldung von “Kollegen” und Anspielungen darauf habe ich mich gefreut, wer auch immer da die Fotos postet./// Da gibt es blöde Anspielungen - ehemalige Aushilfen hätten Strafanzeige erstattet - der Typ müsse jetzt zahlen. Was daran kariert ist: die Anzeige würde sich gegen mich richten, “der Typ” war eine meiner Bezeichnungen gegen jemand anders. Und man muss jetzt genau das machen, sich auch noch beleidigt fühlen für den Zirkus, den genau diese Aushilfen vor zwölf Jahren während ihrer 14-tägigen bis drei Monate dauernden “Tätigkeit” bei mir veranstaltet haben. Ich finde war jedenfalls nicvt besonders würdig, in meinem Labor Apfelkitschen zu drapieren, auf Regalen und Maschinen. Das machen “Menschen” mit “Menschenwürde” nicvt. Und man wird sich wundern, wie groß die Differenz wischen affigen Schadenersatz wegen Verletzung der Menschenwürde - Summen und dem tatsachlich fliessenden Geld ist, wenn “der Typ” pleite ist. Was man ja selbst forciert hat mit dem Zirkus bei mir. Wenn sowas offiziell vorliegt, wird jeder Arbeitgeber Aushilfen und nicvt ausreichend qualifizierte Mitarbeiter meiden - also fast alle im Angebot der Region für ein Labor wie meines damals und für viele andere auch - das ist das, was man damit in erster Linie erreicht. Das ist sowieso so, bekommt aber einen offiziellen Anstrich damit, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass man bald über solche lästert. Und dann auch noch verklagt wird dafür. Das ist was ganz anderes als Schadenersatz wegen eines Formfehlers - durch den man 10-20 Jahre um Einkommen und Eigentum gebracht wurde. Aber kaum erwähnt man das, ich denke an so eine Klage - müssen schon wieder welche auf den Zug aufspringen und wollen auch Schadenersatz. Wie wärs mit Arbeiten und Benehmen - auch als Aushilfe, dann wäre Geld schon gekommen. Gehalt nennt man das. Ich habe zB auch nie Grund gehabt, über meine Putzfrau zu lästern, die einfach geputzt hat. Ganz ohne mich. Deren Menschenwürde war nie in Frage gestellt - obwohl eine Putzfrau oft ganz unten in der “Würde” vermutet wird. Aber es kann ja nicht nur Putzfrauen geben in einem Labor. Zumal die meisten ja genau das nicht wollten - auch keine Maschinen putzen, die sie für ihre Arbeit brauchen. Ich musste nie selbst den Wischmopp meiner Putzfrau selbst sauber halten, mein gesamter Gerätepark war dagegen mit klassischen Laborhilfen nicht sauber zu halten. Das war für mich, nach Feierabend der Aushilfen müssten man denen hinterer räumen. Was ist denn dann mit meiner “Würde”. Eigentlich nur aufrecht zu erhalten, in dem man dreiste Aushilfen hinaus warf. Mitsamt ihrer Apfelkitschen. Was für n mich dabei am Ende heraus kam, finanziell und Unterkunft heute - hat mit Würde jedenfalls auch nichts zu tun.// Bilanziell im minus war ohne Maschinen. /Man darf nie vergessen, ICH wollte keine Veränderung 2009- ich wollte nur anständige Mitarbeiter. Und deswegen umziehen, weil es in Bayern keine gab - oder alternativ allein weiterarbeiten. Wenn ich dann keine Veränderung umsetze. Dann kann man es mir nicht vorwerfen. Anders: wenn ich etwas will - und das geht nur da, wo ich bin. Es sagt mir aber keiner. Dann ist das auch nicht meine Schuld - und erst viel zu spät aufgefallen. Ich kann nur herum probieren und irgendwo hin gehen, aber dagegen sprechen inzwischen Obdachlisen-Gesetze. Wer denkt denn daran, das wissen zu müssen beim planen. Ich hatte das Problem, in Wachtendonk einen vermutlich guten Steuerberater gefunden zu haben, und in Aicha eine Wohnung - und von von Aicha aus Kontakt zum Steuerberater zu halten, um Aus GmbH und Einzelfirma nur noch Einzelfirma weiter zu führen - also beide kombiniert. Da ging das nicht, weil das offenbar größere Problem war. Eine Bilanz fehlte noch, und eine von zwei Firmen war im Minus, rechnerisch - was ich mit einer einfachen Überweisung aber ändern könnte. Für mich ist das egal - ich arbeite doch nicht, um besonders schöne bilanzen zu generieren, sondern ich arbeite, und brauche die Bilanzen, damit das Finanzamt Einkommen versteuern berechnet daraus - und Einkommen gab es sowieso nicht. Mein Problem war: wieso nicht. Und wie kann man Kosten senken, auch die einer Steuerberatung - wo man sich ja nicht beliebt mit macht. Und dann kam dazu, in Aicha in meinem Körbchen lagen Unterlagen zur Anmeldung meiner Firmen. Das wollte ich ja nun überhaupt nicht, das war auch kein Thema. Ich habe einfach nicht kapiert, Aicha hat andere Firmen als Cux oder mein altes Labor immKopf oder sogar angemeldet - für mich sind das aber immer dieselben. Und auf einmal hatte ich drei ohne Einnahmen und das immer noch nicht kapiert, und dann geht der Richter her und beschließt, die dritte ist ohne steuerberatung. Und dann meine, die Rechnungen kamen aber alle zu mir. Ich arbeite in Aicha quasi für was anderes als in Cux. Und in keinem Fall Für mich. Was für ein Mist. Es funktioniert nur, weil es weder Umsatz noch Gewinn gab. Sonst hätte man sich darum geprügelt, wer nun den Gewinn bekommt. /// Nicht nochmal” - ich habe x mal dasselbe beantwortet. Und das erste, was man in Cux wolkte. Seitenweise dasselbe nochmal. Fertiges hatte ich nicht dabei. Und komme auch kaum noch dran. Und die ganze Scheisse neu schreiben, nur um MEIN eigenes Eigentum zu bekommen? Ohne es zum dritten Mal bezahlen zu müssen. Irgendwann ist einfach Ende.////Man kann nicht einfach “was machen” - wenn jede Entscheidung sofort blockiert ist, weil irgendwas unklar ist. Und ohne so eine Info geht dann nichts. Oder noch schlimmer: alles zurück, und dann werden kosten verhandelt, die wegen des falschen “nach vorn” entstanden sind, und irgendwem aufgedrückt. Die Basis ist weg. Da ist nur noch Sand, der nach Belieben zurecht geschoben wird. Und dann weg bricht.//ich kann zb die Krankenkasse ausrichten wie ich will, zum aktuellen Zeitpunkt auftretenden Krankheiten werden auch rückwirkend nach dem jeweils geltenden Tarif bezahlt. Wenn das Problem ist: ich habe Zähne, dann guckt einer, ob die Krankenkassen im Alter von 6 Jahren bei der Entstehung der Zähne die Kosten abgedeckt hätten, und dann gilt der Tarif von vor 45 Jahren. /kann ich die Zuzahlung heute nicht aufbringen, kann ich heute /versichern was ich will, das interessiert nicht. Ich diskutiere auch nicht mehr - aber ich bezahle auch nicht mehr, wenn ich keine Möglichkeit habe, etwas zu verdienen. Und wenn nicht klar ist, was genau geht von neuem Geld ab - dann kann Ich auch das verdienen lassen. ////Die Diskussion über solchen Missbrauch ist etwas an der Realität vorbei.,man legt dabei regeln fest, ohne die Veranlagung zu berücksichtigen. Ich dachte, die Zeiten sind vorbei, wo man Leute von Linkshändern zu Rechtshändern macht. Weil das schöner aussieht. Der Anlass, da verliebt sich einer - wie auch immer das geht - in einen 8-jährigen, oder eben: jemand verkauft Pornos. Man wirft das alles in einen Topf. Haben die keine Eltern . Was ist, wenn Beratungsstellen mit vergleichsweise dämlichen Personal besetzt ist. Das merkt der 8-jährige nicht. Aber jeder andere. Die nimmt doch keiner ernst..//Möglich ist folgendes: man schiebt es darauf, keinen Ausweis zu haben. Nun hatte ich aber die ganze Zeit einen - aber einige tun so, als sei ich 2010 weggezogen. Das war aber nie so - ich war bis zuletzt in Aicha. Bis ich da raus flog. Einen Unterschied mit oder ohne Ausweis bemerke ich nämlich fast gar nicht. Für andere scheint das aber entscheidend zu sein. Für mich hatte das meist nur Nachteile. Ausserdem kann ich ja wohl nicht drei Jahre Klagen in Aicha bekommen, wenn ich offiziell gar nicht da bin. Es wäre also völlig überflüssig gewesen, dass jemand mir das Zeug umschreibt und bringt. Da war ja oft der ganze Briefkopf vertauscht oder rein kopiert. Man hätte das alles ganz normal weiter schicken können. Ich kann allerdings auch gern drauf verzichten und in Aicha kannnjetxt ankommen, was will. Das bekomme ich nicht mehr.///. Man muss mal mitzählen, wie oft das Wird „Haft“ im Radio fällt und wie oft “Forschung, Entwicklung, und ähnliches vorkommt”. Gerade mal wieder Kinder-Ponografie. Wen interssiert das? Wenn man den ganzen Tag nur vorgebetetes bekommt, welche Haftstrafe es wo für gibt, dann muss sich keiner wundern, wenn es sich überall nur noch darum dreht, irgevdwen irgendwofür in den Knast zu bringen. Ich komme mir vor, als hätte ich schon 10 Jahre Knast - für nix - hinter mir. Was sind dann 1 Jahr Strafen für Kinderpornografie oder absichtliche Straftaten. Da macht ein Jahr nix. Das ist die Zeit von der Rückkehr aus Cux bis heute, wo sich fast nichts verändert hat - außer meinem Gewicht vielleicht, und die 10 Jahre vorher waren auch nicht anders - nur mit mehr Geld war mehr Mobilität möglich - aber prinzipielles weiter kommen gleich Null. Bei allem und jedem wichtigen und unwichtigen Vorgang - falls nicht schon mit Gewalt abgewürgt ist der Output - alles wie vorher. Nur die Unterkunft hat zuletzt ziemlich oft gewechselt. Das kann ja wohl nicht sein. Man paddelt in einem Teich auf der Stelle, es kommt nur darauf an, nicht komplett abzusaufen. Mehr war nicht drin. Und statt Schwimmbad habe ich jetzt Schlammloch.///Vorstellungsgespräche in Bayern. Das ist genau das, was Bewerbungen schon ahnen lassen - wenn einer mit 20 schon 7 Stellen hatte, und nicht etwa als Job neben der Schule. Und das geht bei vielen so weiter, das ist normal. Es spielt keine Rolle, wie man sich hier benimmt, es erwartet nichtmal Einer irgendein Benehmen oder bemerkt ein für das Vorstellubgsgespräch auswendig gelernte. Man braucht wirklich ausgebildete Personaler, um ahnen zu können, was dieser Mitarbeiter am Ende kann und ob der zu den anderen passt. Ich bin sicher, keine Firma, die überhaupt ausgebildete Perdonaler hat, würde mich in Bayern in einer Firma einstellen, wenn die Arbeit jetzt nicht zufällig 100 Prozent passt und ich alles von selber sofort machen kann, weil das Hindernis gar nicht zwingend ich selber bin, sondern der Unterschied zu den anderen. Das wäre sowohl ungünstig, ein perfektes Benehmen zu simulieren als auch überhaupt keines. Wenn man die Firma kennt, und weiß, wie die arbeiten, ist das vergleichsweise einfach, sich theoretisch anzupassen, auch so, dass es jeder glaubt, wenn es nicht so ist, dass ich so gern arbeiten würde - menschlich passt das aber noch lange nicht. Umgekehrt genauso. Wennnich die 199. Bewerberin vor mir habe, die alle ähnlich alt bzw jung und alle ähnlich auf Vorstellungsgespräch getrimmt sind, wie soll ich dann unterscheiden, wem die Arbeit bei mir gefällt. Und meistens ist es dann so - kaum gibt es den Arbeitsvertrag, ist das antrainierte Benehmen auch dahin. Sinnvoll wäre es, die ganze Schulzeit solche Schulungen anzubieten, weil viele das von Haus aus nicvt können - oder nur auf ihre unmittelbare Umgebung geformt passend sind. Mit 50 sollten eigentlich andere Möglichkeiten bestehen, zu prüfen, ob jemand passt oder nicht. Erstens liegt genug vor, wasman als Referenz nehmen kann - und zweitens weiß man ungefähr auch selber, wo es lang geht. Es darf dann aber eben auch nicht sein, dass es 1000 Bewerber auf drei Stellen gibt und nur, um überhaupt eine zu bekommen, alles erzählt und probiert. Und umgekehrt. Man muss den Leuten eben von Anfang an realistisch erklären, wo die wahrscheinlich gut mit weiter kommen und was die einfach nicht können. Statt denen das Blaue vom Himmel versprechen und jede Kritik vermeiden, und dann Beinchen stellen, um Die wieder los zu werden. Dieses 5 min anders Benehmen als 100 h die Woche nützt ja keinem was. Ich hatte ja mal Sowas - da bewirbt sich einer relativ offiziell, was im Grunde mit 16 oder 17 ja sowieso egal ist - was soll da schon groß drin stehen. Ich rufe da also einfach an, und frage, was der sich denn gedacht hat mit der Bewerbung und erzähle dem, um was es mir geht. Und plötzlich dreht sich der Ton fast um 180 Grad, und der meint “machen wir das Vorstellungsgespräch schon jetzt, am Telefon?” Prinzipiell ist alles Bewerbung - jeder Kontakt, nicht nur begrenzte 30 min, bei denen sowieso meist die ersten 30 s entscheiden. Aber da gibt es dann auch gleich den Schalter “Benehmen einschalten, Antworten aufsagen”, der eigentlich nur stört in so einem Fall. Was man da abfragt, ist im Grunde - kann der Bewerber sich auf Vorstellungsgespräche vorbereiten. Aber das braucht der dann ja nie wieder, diese besondere Fähigkeit. Besser wäre es, ein immer eingeschaltetes Benehmen gar nicht mehr als etwas Besonderes zu bemerken. In Konzernen ist das so, dass man irgebdwann an einer Mail erkennt, wo jemand arbeitet. Auch ohne Firmenadresse natürlich. Die Leute sind dann so. Auch nach Feierabend. Es kommt nur darauf an, zu bemerken, ob derjenige das mit der Zeit lernt oder grundsätzlich nicht will. Es gibt eben auch die, die sind stolz drauf, doof zu sein. Das ist gerade “in”. Genau wie - überhaupt nichts selber sagen, und dann zum Anwalt rennen, der dem Chef sagt, wo es lang geht. Damit macht man sich nicht beliebt, aber das scheint ja zu funktionieren, sonst würden es nicht so viele machen. Das hat aber oft mit der Arbeit nichts zu tun. Wenn der typische Bayer ein Duckmäuser ist, der lieber nichts sagt, andere reden lässt, und woabders erwartet, damit verkauft der was, klappt das nicht - hier wäre das Gegenteil komisch. Es gibt tatsächlich keine Regeln, mit denen man immer überall gut ankommt. Und gleichzeitig erfolgreich ist - am Ende war aber meist nicht entscheidend, wie lieb und nett einer war, sondern andere Kriterien wichtig. Preis und Qualität. Und da ist eben die Frage, ob man mit dem jeweils verpassten Verkäufer weiter kam oder nicht. Oder ob der gar keinen Einfluss darauf hatte. Was ich kannte, zuerst selber davon betroffen - nicht Ford etwa - waren Struers und Leica. Mindestens Struers war schon irgendwie bayrisch. Wenn das da so gelaufen wäre wie seit Jahren bei Krankenkasse und Co., dann hätte ich vermutlich eher den Beruf gewechselt, als je ein Mikroskop und eine Metalligraohie kaufen können. Jetzt ist das 20 Jahre her - die aktuelle Frage: sind die heute alle dämlicher als früher, oder schickt man mir immer nur so Zirkusclowns, die eigentlich Polizist oder Klofrau oder Manager ganz oben sind, und sicher nichts von Krankenkassen verstehen. Ausserdem will ich gar keinen einstellen - so unterschwellige Versuche, mich trotzdem dazu zu bringen, machen keinen Sinn, wenn kein Geld dafür da ist. Und hier glaubt man, dann müsse ich eben Jobcebter fragen und Maschinen versetzen oder Kredit aufnehmen. Das fällt mir dann auch ein - wenn andere einen Job wollen, muss ich Kredit aufnehmen. Ich glaube nicht, dass ich das muss. Man geht immer noch von Stand 2010 aus, was meine Einnahmen betrifft. Aber es gibt ja nichts mehr. Da will ich ja erstmal Wieder hin. Während andere jetzt vom ersten Tag an mit verdienen wollen. Das kann nichts werden, da habe ich ja noch mehr Last als Hilfe - bei Aushilfen ohne jede Ahnung oder eben für Steuerberater und Co. nichts übrig, weil diese Arbeiten nur Gekd Kosten, aber nicht an meine Kunden weiter verkauft werden könnten. Umgekehrt kann ein Anwalt theoretisch meinen Senf auf seine Rechnung setzen und damit verdienen, oder eben Jobcenter Steuerberater bezahken, aber auf meine Kosten bzw. Kredit. Was fehlt, sind Einnahmen. Und Aufträge. Die nimmt man mir weg scheinbar, wenn es überhaupt welche gibt. Wieso ich dann trotzdem immer für Kosten zuständig bin, muss mur erstmal einer erklären. Es ist ja definitiv so, überall am Arbeiten gehindert zu werden. Scheinbar um eines versetzt. Wenn man denkt, ich mache Mikroskopie, wirft man mich raus, Mikroskopie nicht zugänglich. Wenn ich dann Projekt will, geht man fast mit Gewalt dagegen vir - zumindest in Worten beim Herbergsverein damals. In Passau soll ich scheinbar dann Projekt machen, über Containerschiffahrt, während ich wieder im Wald sitze und Wasser weit weg ist - so weit, dass es kaum noch Aus der Klospükung kommt. Das Labor, jetzt nebenan ist inzwischen weg und bleibt unerreichbar. Wegen des billigeren Umzugs war ich aber wieder zurück gefahren. Und die ganze Zeit kommt kaum eine normale E-Mail. Da kann man überhaupt nichts machen. Das Risiko beim Auto fahren sind nicht nur die Kosten, ab und zu ein leihwagen wäre möglich. Aber man scheint dann die ganze Zeit hinterher zu fahren und Knöllchen zu sammeln, um irgendwann das Geld dafür zu kassieren. Die kann ich dann nicht mehr bezahlen, und 17 h fahren ohne jeden Fehler ist unwahrscheinlich. Bei mir kommt auch nur selten eines an. Aber trotzdem tut man ständig so. Schon bei der Fahrt - pausenlos kommentiert, man brauche noch drei Punkte, dann ist der Fuhrerschein weg. Was ja prinzipiell nicht sein kann - so lange, wie ich kein Auto mehr gefahren bin, müssten alte Punkte schon längst weg sein - von denen ich aber auch nichts weiß. Wessen Punkte man mir da andreht, ist gar nicht so klar, falls das passiert.///interssant war etwa, als ich eines der Leihautos geputzt habe, kam beim putzen erst ein alter Kratzer raus. Auch da quatschte man, im Radio, ich müsse die Reparatur bezahlen. Gehört habe ich nichts mehr. Der Trick geht dann so, den Wagen nochmal zu vermieten, dann aber mit Vollkasko ohne SB. Aber was der Kratzer da machte, und ob der bekannt war, weiß ich nicht. Man steht praktisch dauernd unter Beobachtung und der Gefahr ausgesetzt, reingelegt zu werden, damit wieder einer abkassieren kann. Das ist doch nicht normal, so leben zu müssen. Seitdem putze ich keines mehr so kräftig, dass ein Kratzer freigelegt würde. Mit Mietwagen-Kosten von rund 200 eur kann man planen - aber noch mal eben drei Punkte plus Strafe plus 1000 EUR Kratzer macht man nicht so oft. Und das bei rund 600.000 km ohne Knöllchen dann „zufällig“ sofort, kaum dass es ein Leihwagen ist? Meine hatte ich ja nicht mehr./// dazu kam dann noch die blöde Andpielung, für 500 EUR kann man sich ein Auto kaufen - wieso ich das für Leihwagen für wenige Tage ausgebe? Weil ein eigenes sofort gepfändet würde scheinbar. Abgesehen davon fährt ein Dr.-Ing. Keine Rostlauben in der Regel - und wenn, hätte ich einfach nur meine eigenen Autos behalten müssen. Die waren nicht rostig, aber schon alt genug dafür. /Die Tendenz geht prinzipiell dahin, mir die Bewegungsfreiheit zu begrenzen. Aber hier verdiene ich nun mal nix. Und jetzt reitet man immer darauf herum, jetzt will man auf die Variante hinaus, zwei Labore, kosten für beide zu mir. Ich bekomme davon aber nur ein Taschengeld und eine Gammelwohnung ab. Das hat ja nichts damit zu tun, mal hier und mal da und zwischendurch unterwegs sein zu können, und hier wie dort Untersuchungen zu machen. Es gibt dann lediglich zwei Firmenschilder - und sonst nichts mehr für mich von einem Labor zu sehen. Was soll das denn?//// //Nach 10 Jahren ist man den albernen Affenquark einfach leid, dem Man da ausgesetzt ist und der ja noch 200 mal Primitiver als jede Laborarbeit ist. Und das war schon Grenzwertig für einen Dr.-Ing. /// Es wird dabei jetzt noch der Eindruck erweckt, als hätte es beude wohnubgen gegeben, auch die in Kellberg n mit der option, da Mikroskope rein zuntun. Aber ich bekam WIEDER nur den Affenpiss und keine schöne Wohnung mit der Option zu arbeiten. Ich kann mir immer nur die Zeit um die Ohren schlagen und mich n der Unterkunft herum Ekeln, die es dann wirklich gab.////Und weil ich schon gewohnt war - jeder will Geld, kann aber nix, ist das ja nicht so ganz einfach, einen Anwalt zu finden. Während man mich für so blöd hielt, Anwalt und Steuerberater zu verwechseln (und umgekehrt) dachte ich an Chancen zwischen mindestens meinen Laborgeräten zurück bis maximal 2 Mio. Am Ende hat es für mich einfacher ausgesehen, das Geld selbst neu zu verdienen - mit (für mich) normaler Arbeit - aber das lässt man mich auch nicht machen. Ein Projekt sollte dann mit meinem eigenen Geld bezahlt werden. Sehr witzig. Das ist einfach nur Affentheater, was man dabei erlebt. Das passiert offenbar, wenn ein halbwegs intelligentes Wesen in eine derart dämliche Gegend gerät. Was nützt einem dieser alberne „Führerschein“, wenn man dann weder an einAuto kommt noch Geld zum Tanken hat. Und der Spaß kostet dann25.000 eur scheinbar, also nur den Führerschein haben..// Nix Babysitter... die ersten Versuche, wenn schin nicht per Mail, dann persönlich einen Anwalt zu finden, waren nicht wegen alberner Bilanzen da, sondern um zu gucken, wie weit man mit einer 1,5 Mio EUR Schadenersatzklagen kommt. Was dann wieder für mich war am ende, ein Schnuckel, der mir 400 eur im Monat auszahlt. Alles andere unbeachtet.//// Da wird jetzt schon wieder mit Bußgeld herum Gedroht, obwohl die Steuererklärung für vorletztes Jahr per Elster rein ging und die für letztes Jahr noch innerhalb der Frist liegt, die noch immer nicht abgelaufen ist. Irgendwie arbeiten andere da immer mit anderen oder gar keinen Fristen scheinbar, und schicken einfach mal Ein paar Bußgelder herum. Und das alles, obwohl es seit fast 10 Jahren keine Einnahmen gibt. // ///Theoretisch ist bei einem Steuersatz von 45 Prozent in der GmbH dann nichts mehr von dem ursprünglichen Geld übrig, was zu versteuern war. Plus eigenes Geld zum Draufzahlen nötig, obwohl Steuern rausfallen, bei Kombination Einzelfirma-GmbH nicht anfallen./// Da ist es genauso- wenn ich jetzt Steuern produziere damit, die man auch heraus rechnen kann, dann ist interssant zu gucken, was passiert. Obwohl es ja angeblich nicht meine Firmen sein sollen, und ich auch nicgt alle Steuerbescheide habe, versucht man, das Geld von mir zu bekommen. Auch, wenn jeder weiß - ich habe nix, würd erstmal Herum gedroht. Dann kommen unmögliche Wasser-Rechnungen, die man dem Jobcenter rein würgt. Theoretisch existieren alle drei Varianten - und aus 100 eur vermeidbaren Steuern werden 300 eur Kosten trotz Arbeit: 1. Normale Bescheide lösen Zahlung aus, 2. Gepfusche Rechnungen von Dritten, wo das Wort Steuern nicht vorkommt, aber Gekd für Steuern gefordert wird, 3. Korrigierte Erklärung, Steuern nicht nötig. Bei 3. Kann es sein, dass man mir trotzdem noch doppelt so viel Geld abknöpft wie für Steuern ursprünglich nötig gewesen wären. Eventuell plus Bezahlung des Steuerberaters dafür, den ich gar nicht beauftragt habe. Selber gemacht eben. /// Die weise Erkenntnis, von null Euro Einkommen und Vermögen auch keine Raten bezahlen zu können, habe ich ja schon 2017 dem Steuerberater nicht erklären können. Der bestand weiter auf der Vereinbarung irgendwelcher Raten. Dabei hatte ich ja schon nach der Lösung gefragt, als das Problem Noch nicht offensichtlich war, weil bis dahin noch Geld da war. Man glaubte es aber nicht und dachte, da kommt schon irgendwoher neues. Jeder hat praktisch immer alles ignoriert - deswegen weigere ich mich, jetzt auch noch die Verantwortung dafür zu tragen, was da an Folgen bei heraus kam. Das sind alles so dicke Arschlöcher, die den Schnabel aufhalten wie Vögel im Nest, egal, wo und wie man das Futter heran schaffen soll, man investiert mal eine mehr oder weniger nur halb erfüllte Aufgabe und wartet dann auf Bezahlung. Auch, wenn die Aufgabe gewesen wäre, diese Bezahkungsoption erstmal Sicher zu stellen, also mir mein Einkommen zu ermöglichen, oder zumindest zu klären, weswegen es keines gibt - es wird immer nur noch mehr erwartet, was dann bitte von woanders kommt. Also am problem vorbei gearbeitet, aber trotzdem Bezahlung von nichts abbekommen wollen - das ist im Grunde unverschämt. Geht aber unterschwellig bis heute so. Wenn bilanzen, kommt Geld. Das haben sich die Leute gemerkt. Die merken jetzt nur: komisch, kommt nix. Wissen aber weder, dass ich noch keine gemacht habe und ich mir selber auch nichts bezahle. Ich bin quasi die einzige, die weiß, da kommt kein Geld - aber mich ignoriert man. Auchbda besteht die Möglichkeit, sich ohne mich Gekd für etwas an Land zu ziehen, was ich oder gar keiner oder noch einer zusätzlich macht, was das Jobcenter für meine Firmen vorstreckt, und wo ich nichts von zu sehen bekomme. Aber meine Maschinen gehen dabei drauf. Den Antrag in Cux habe ich noch gestellt und dann nur Sozialhilfe für mich bekommen. Keine Firmenkosten. Ich kann aber nie sicher sein, ob da nicvt andere Firma spielen und das Geld bekommen haben. Ich vermute es aber. Die warten jetzt nur darauf, dass ich die Arbeit auch mache, oder woanders beauftrage und selbst bezahle, die vom jobcebter bezahlt würde. Ich selbst bekomme das Geld nicht und verliere noch meine Sachen deswegen mogkicherweise. Aber genau die sind dann interssiert, dass ich auch nichts anderes mache. Am Ende muss man aber nachvollziehen können, ob und wohin Geld floss. Nur muss ich deswegen dann erstmal wieder Polizei und Gericht in Kauf nehmen - und konnte dabei Auch nicht arbeiten und hätte nur Arbeit und Kosten. Das ist einfach zum Kotzen.////Was zuletzt war - da guckt mal Einer, merkt, 2018 habe ich nichts mehr bezahlen können und erzählt überall herum, die wohnt da schon 20 Jahre umsonst. Tatsächlich waren es 1500 eur zu viel über etliche Jahre, die ich da an Miete bezahlt habe. Aber solche kannten mich da noch nicht - und einige dachten scheinbar, dann können die jetzt auch umsonst da wohnen, die müssen nur Blumen gießen und Labor spielen. Mir fehlt aber mein gesamtes Eigentum. Da kann ich aber noch lange Sozialhilfe für bekommen - für null war das nicht. Und die anderen merken scheinbar, was da für Mieten gewünscht sind - von wegen umsonst.//// Eine Unsicherheit aktiell ist: wenn angeblich immer zwei dasselbe bezahlen, obwohl es keinen Grund gab, nahm man an, das ist so - dann kann es zB passieren, dsss meine Eltern bezahken, ich nicht - und am Ende meinen Eltern die Hälfte eines Labors gehört, wo ich gar nichts mehr mit zu tun habe, und dafür ein ganzes Eigenheim versetzt wurde. Sowas ist ja nun schon mehr als kriminell - wenn kann darauf spekuliert, um mir und meinen Eltern praktisch für gar nichts das Geld aus der Tasche zu ziehen, meist für MIete in Aicha, auch wenn ich da gar nicht mehr bin und keiner weiß, dass ich auch nicht dort arbeiten kann. Wenn die SK was gemacht hat, dann vor allem die Show abziehen, als liefe ein Labor - aber gleichzeitig echte Arbeiten gestört, wo es nur geht, abgezockt und am Ende versucht, mir die schuld in die Schuhe zu schieben. Und so zu tun, als wollte ich nicht arbeiten. Aus meiner Sicht sind die, die sowas behaupten, ieinfach nur blöde, geldgierige Affen, zu dämlich zum Arbeiten, aber viel Geld haben wollen. ///Wenn da jetzt heute einer Pakete simuliert, sind die vermutlich leer. Aber damals waren wirklich Proben zur Untersuchung drin. Es kann sein, dass Kaisers Labor längst weg war und man meines für das von kaiser hielt. Es kann genauso sein, dass Leute eines bei Kaiser nur haben herum stehen sehen und deswegen nicvt glauben, dass da Geld verdient wurde, weil die meines gar nicht kannten. Das müsste sich aber herum gesprochen haben inzwischen.///Es kommt grundsätzlich darauf an: ist das Geld, was ich verdient habe, so, wie ich es glaube, von meinen Kunden für meine Laborarbeit bezahlt worden. Oder gab es Kredite, hat jemand ohne mein Wissen meine Maschinen versetzt, mit diesem Geld selber Kunde gespielt und mich für umsonst auf eigene Kosten arbeiten lassen - und von mir dann später die Rückzahlung eines Kredits erpressen wollen, den ich gar nicht kenne - möglicherweise den für Kaisers Labor (nicht für meines) - und das mit voller Absicht. Meine eigenen sind längst bezahlt. Oder ging es darüber hinaus so weit, die Rückzahlung eines Kredits, (den man mit mir bekommen konnte oder immer noch bekäme) niemals beabsichtigt zu haben, sondern das Labor vorher in die PLeite zu treiben und die Summe unter Haftungsfreistellung zu behalten. Dann ist es ja fast witzig, wenn man sie dann bei mir nicht mehr raus bekam. So viel Blödheit muss ja bestraft werden. Das scheint aber das zu sein, was man mir selbst nun anhängen will - als hätte ich absichtlich aufgehört zu arbeiten. Das ist aber Unsinn. Etliche Anzeigen der letzten Jahre sprechen ja allein schon dagegen. Ausserdem hatte ich keinen solchen Kredit, sondern Geld verdient. Und da versucht man eben immer so zu tun, als sei das eine andere gewesen, nicht ich, die da gearbeitet hat. Man hat aber keine, die das gekonnt hätte.////// Das ist zumindest das, was ich 2010 befürchtet hatte, aber längst nicht alles, nur eben das, was sofort jeder glaubte. Das GEld kannte nichtmal der Struerberater - nur theoretischen gesamtsummen. Aber es war da, bis zum letzten Cent. Aber nicht das, was andere später noch dazu dichteten, etwa, indem Verrechnungskonten wie echte gewertet wurden, oder behauptet wurde, Kaisers Labor gehöre zu meinem dazu. Damit hätte ich nochmal 200.000 eur mehr werte, aber weniger Geld besessen. Von irgendwas hätten diese Geräte ja bezahlt werden müssen, und das hat man auf meine Einnahmen angerechnet, so dass ich nur deswegen 200.000 EUR oder DM zu viel besaß, und die betrachtete Man als Schmiergeld - ganz ohne mich zu fragen. Ich habe damals lediglich gemerkt, dass jemand jeden meiner Ordner durchgeschnüffelt haben muss - und weil ich oft umgeräumt hatte, hat sich eine Aushilfe mal verplappert, und den Ordner mit Kontoauszügen und teilweise TAN-Listen „wiedergefunden“, im Büro, as seitdem nur meines und abgeschlossen blieb. Jetzt musste aber jeder da rein, wenn ich nicht da war. SELbst in der Wohnung waren oft Gegenstände verstellt. Die Leute dachten, die können sich alles erlauben, weil ich grundsätzlich Kaiser verdächtigte, und andere die Aushilfen, die gerade Schlüssel hatten. So ganz unschuldig waren die wohl auch nicht, zumindest was das geschnüffel betraf. Das hörte auf, als ich denen eine Überwachungskamera gezeugt hatte. Aber seitdem konnte ich überhaupt nicht mehr arbeiten. Erst später habe ich kapiert. Die haben nicht nur alles durchgeschnüffelt, sondern kopiert, und handschriftliches aich handschriftlich abgeschrieben. Und dabei wohl das Original mitgenommen teilweise, und die Kopie dagelassen, so dass es mir deswegen erst auffiel. Gar nichts wichtiges, irgendwelche ZEttel von Kollegen früher an der Uni. Außerdem waren meine Kontoauszüge so zurecht gepfuscht, als hätte ich einzelne Kunden gar nicht gehabt. Damit war ja klar, man hoffte, ich lasse ganze KONTEn übrig, die man dann unbemerkt hätte wegnehmen können. Und das war vergleichsweise lebensgefährlich. Je schneller mir was passiert, umso mehr wäre übrig geblieben. Dachte ich. Und man ginge mir ja auch pausenlose an die Wäsche. Die gefuschten Unterlagen waren Datev, ich hatte zwar Datev, aber einige Ausdrucke waren nicht von mir, und trotzdem in meinen Ordnern später. Alfonso muss ja jemand gewusst haben, wie viel Geld ich habe. Und wann keines mehr da ist. Das war zuletzt der Versuch, zu gucken, kommt da noch was. Und deswegen so blöd, weil die SK BEHAUPTET HAT, sie hätte meine Kosten bezahlt, die in Wirklichkeit aber von meinem Geld abgingen. Ich hatte nichts mehr, die Bank wusste das, aber jeder wollte noch mehr. Offenbar nur, um irgendeine SHow abzuziehen. Erst später habe ich gehört, man nahm an, meine Labor letzten 120.000 eur sollten für steuern sein, die 2010 aufkamen, und anderweitig bezahlt worden sein sollen - und damit wäre das Labor endgültug melnes gewesen. Die sK hat aber alles getan, Ass ich gar nicht erst erfahre, dass dies eine Bedingung ist, das Labor bekommen erhalten zu können, und jeder musste jetzt vermeiden, dass ich nicht nur nichts bezahle, sondern auch kein Geld von woanders bekomme./ gleichzeitig dachten einige, das Labor gehört schon von GmbH-Gründung n zur GmbH, und sei schon seit 2012 weg. Aber Gewerbemiete nahm MAn die ganze Zeit gern von mir. Das hat mit aber alles nichts mehr zu tun gehabt. Das ist reine Geldschbeiderei, die man mit mir noch 10 Jahre veranstaltet hat. Ich bin immer noch der Meinung, es meines, und geht nur deswegen drauf, weil ich jetzt Sozialhilfe brauche, immer noch nichts verdiene - schon gar nicht mit Laborarbeiten - und Sozialhilfe angerrchbet werden kann auf Vermögen. Nun bemerke ich aber, dass schon früher scheinbar fleißig am angerechnet worden sein muss, für erfundene Anlässe vermutlich, die ich nicht selbst gemeldet habe - und gar nichts mehr da ist an Sachwerten. Jetzt nochmal Geld dafür bezahlen, im Glauben, danach gehört es mir endgültug, macht überhaupt keinen Sinn, wenn das so wäre. DA wird nur abgezockt. Und das will ich jetzt wissen, und bekomme wie immer keine Antwort und keine Zahlen. Wer da mit wem früher herum gevögelt hat, spielt gar keine Rolle mehr. Also vermutlich 2002 auch schon nicht. Das eignet sich scheinbar nur, mir die halbe Rgipn auf den Hals zu hetzen, weil in alle darauf abfahren, den Aufpasser machen zu müssen. Der Witz dabei: was will man denn jetzt mit 20 Jahre alten Laborgeräten - die man mir derart mühsam weggenommen hat. Man kommt auf die glorreiche idee, mich einzustellen. Damit ich fürs andere den Gewinnran schaffe statt für mich damit? Das muss jetzt auch noch sein? Ich will das Zeug haben, mindestens für mich damit arbeiten und am besten noch den Verdienstausfall und Schaden der letzten 20 Jahre erstattet. Und wieder versucht man, mich dazu als Geldquelle zu benutzen, wo dieses Geld dann abgezweigt würde. Sowohl für die Klage, als auch für die erstrittenen Beträge. Und wieder kann Ich nichts verdienen und nichts machen. Wie immer scheinbar. Nur jetzt nimmt man nicht nur mein Sparbuch, sondern schreibt an dafür? Sehr sinnvoll klingt das alles nicht. ///es ist ja nett, immer mit Knast zu drohen, wenn ich alles mögliche bezahlen soll. Aber dann muss auch irgendwann mal Schluss sein und eine endliche Summe her. Unendlich ausgeben und niemals verdienen, seit 10 Jahren hat eigentlich nur zur Folge, man will nicht nur, dass ich mein Labor zurück kaufen könnte verhindern, sondern auf jeden Fall am Ende den Knast sehen, weil ich irgendwas nicht mehr bezahlen kann. Nach all dem Theater und all denn schon bezahlten Summen. Das wird vermutlich kein Gericht so entscheiden. Das Ist pure persönliche Gemeinheit und möglicherweise lange erwartet, nie passiert. Es hätte gereicht, wenn die Meute denkt, das sei so und vermutlich rennen einige nur deswehen hinter mir her. Die haben alle nix besseres zu tun hier. Wenn man denen einen Kontosuszg zeigt, schnappen die über, egal wie wenig, Hauptsache im Plus. Das muss man haben. Unbedingt, um jeden Preis, und wenn das 10 Jahre dauert. So benehmen Sich viele. Nochmal heute . //////Ich hatte aber schon bemerkt, Jetzt is ist es ja nun mal so, dass ich kein Geld anschleppe wie früher, und seit das klar ist, gucken wieder alle weg. Vorher ging es ja noch. Manche freundlich sogar, obwohl seit 20 Jahren keiner mit mir spricht. Aber dann in so einer Unterkunft sitzen zu müssen, die man normalerweise keinem auch nur zeigt, was glaubt man denn, was für eine Reaktion das bewirkt. Schweinestall sonder gleichen - und manche möchten noch Dankbarkeit und finden das gut. Ernsthaft. Die haben se nicht mehr alle. Und was ich eigentlich wollte, geht wieder nicht. Mein Eigentum. Komplett ignoriert. Man erwartet jetzt - ich gehe woanders hin, 400.000 eur Zeug bleibt da und man hofft - irgebdwann endgültig und es gehört anderen. Dafür hast habe ich dann 20 Jahte gearbeitet? Wo soll der Respekt jetzt herkommen, den man von mir erwartet? ////Man sagt immer, was ich aufschreibe sei der Grund. Die Ursache war: ich habe nach dem Orkus 2010 in Kr meinen Eltern gesagt, es gibt E-Mails. Und die dachten, wer weiß was da drin steht. Es war aber nur erkennbar,dass ich privat mit Kaiser zu tun hatte - aber Kaiser ja deswegen schon 20002 meinen Rauswurf veranstaltet hat, weil das aufflog. Mir egal - ihm aber nicht. Es war klar - findet einer etwas, und ahnt, was das ist - dann habe ich den Salat schon wieder, wobei kündigen nur einen Rauswurf aus den Räumen bewirkte. Ich hatte aber selber schon gesagt, ich gehe. Und mehr war im Grunde nicht nötig. Aber auch nur ein Umzug hätte bedeutet, Aufträge nicht zu schaffen, und das erzeugt Stress. Und Unglück - ich wollte eigentlich nicht weg. Und dann fing man an, mein Büro auseinander zu nehmen und fand Kontoauszuge - legal, aber über eine halbe Million Eur. UND ab da wollte man an das Geld. Nebenbei waren da teils witzige Mails - mit dem Hintergrund, Kaiser hatte das Paradies versprochen, auch wenn es jetzt mein Labor war, die arbeiten waren sehr einfach im Grunde. Dass man das für einen Dr. Vorsieht, ist etwas wenig. Das kann eine Aushilfe teilweise auch, bei bmw Praktikanten. Nur in der SUmme war das interessant und auch lukrativ. Es ab noch nichts im Internet. Nur persönliche Mails. Mehr Kebbelei - aber man muss wissen, wie der andere tickt, externe verstanden das falsch. Beide ohne expliziten privaten Account, und da war es so, dass kaum Kopien von Kaisers Antworten existierten, aks hätte der nicht nie gekannt. Gottseidank war aberwas auf dem AB - und das vergleichsweise eindeutig privat. Was man nachweisen wollte, Missbrauch und Korruption gab es aber niche. Man ließ aber nicht locker. Und auf einmal waren auf die die Opfer, die ich mit meiner Meinung beleidigt hatte. Fast alle, die mich alle doof fanden. Und man wollte “Schadenersatz”. Und konnte alles besser - und dachte, es sei Kaisers Labor. Und das war es nicht - was aber keiner glauben wollte. Auch meine Eltern nicht, weil das Einkommen so hoch war. Und dann ging es rund. Überall. Tag und Nacht. Arbeiten unmöglich. Bis heute. Sobald ich zu arbeiten anfange, rückt der Mob wieder an. Die Konsequenz wäre - rein in ein Firmentor. Mit hoffentlich neutralen Kollegen. Mit Labor - bei Winter hatte ich sogar gefragt. Aber das wollte keiner - und ich wollte das Labor nicht abgeben. 2016 waren ja nichtmal mehr Kollegen neutral. Mir persönlich ist das egal. Aber verdienen kann ich nichts. Nur wegen so einem Haufen ungebildeter Bayern, denen später aber andere scheinbar folgten. Und überhaupt nicht erklärbar sind eben die vielen dümmlichen oder ganz ausbleibenden Antworten, und knebelverträge etwa. //Es ist umgekehrt gewesen. Wenn man mit einer zusammenhängenden Geschichten zur Polizei geht, dann fischt die Polizei darin herum und angelt drei Punkte, wo eine Strafbarkeit vermutet wird. Kommt dann in 10 Jahren noch mehr dazu, wieder nur in paar Pünktchen - auch noch gegen einen selber vielleicht statt Gegen einen oft unbekannten Täter - dann kann hinterher daraus ein Zusammenhang erahnt werden. Geht dann einer hin und sagt - hätten wird das gewusst, ist das ein Witz. Sie haben es ja gewusst. Von Anfang an - aber keine Zuständigkeit oder Handlungsbedarf in der ganzen Geschichte gesehen, eben nur in einzelnen konkreten Fällen, die aber nur der Tropfen auf den heissen Stein waren. Es gab auch nur in Ausnahmen eine Alternative, woanders hin zu gehen. Und 10 mal pro Woche wegen jedem Mist geht auch nicht. 36 mal Luft aus den Reifen gelassen bekommen. Damit fing das an. Was passiert? Irgendwer verstreut NACH einer Meldung Nägel und behauptet, ich sei eben rein gefahren. Bei der Telis lagen welche mit 10 cm Länge vor der Tür. Da hat man nur Ärger - mehr als mal eben aufpumpen. Die verpasste Konsequenz wäre gewesen: weg da, fort ziehen. Das kam dann 2010, nach 3 Jahren solchen Vorkommnissen -ging aber nicht. Und wenn - alle hinterher. Und woanders weiter genervt worden. Meine Sachwerte blieben da. Bis heute. Das könnte doch keiner ahnen. Ich dachte, diese Spinner kriegen sich nochmal ein - prinzipiell wäre ich ja gern in der Sommerweide geblieben - aber das geht ja bis Mord und Totschlag fast. Auch im Winter ohne Wohnung ist nicht ganz ungefährlich gewesen. Auch da war es so: da wird mal 2 Wochen guckt, ob ich anfange, Geld zu verdienen - ohne alles und ohne zu wissen, wo ich überhaupt hin soll und womit. Und wenn ich nichts “passendes, erwünschtes” mache, geht der Zirkus weiter. Mit oder ohne Polizei. Dabei kann sich doch jeder denken, was passiert, wenn ich ohne alles auf der Straße lande - dass da keine Reichtumer mehr kommen, nur wenn man mich woanders hin scheucht. Allein der Schock - da geht Man nicvt nahtlos ins Geld verdienen - dafür hatte ich mich ja noch recht schnell aufgerappelt. Und das Projekt probiert - bis ich da auch aus der Ferienwohnung flog, trotz noch aufgetriebenem Geld zum zweiten Mal auf der Straße innerhalb von 4 Wo, und nicvt zum letzten Mal. Was erwartet man denn unter solchen Umständen noch? Ich hatte alles zurück lassen mussen. Aber wie immer bin ich jetzt schuld, diese “chance” nicvt Genutzt zu haben. Das Ist. etwas scheinheilig - ich hatte im Grunde keine Chance. // .// Das ist die Sonne in Brasilien - bzw eine nicht vorhandene. Es ist fast immer bewölkt. Was in keinem warmen (Urlaubs-) Land so ist. Wenn jetzt UV-Licht Viren zerstört, müsste man mal gucken, ob es unter bewölktem Himmel mehr Viren pro m3 gibt. ///Wenn man sowas sieht - dann ist der erste Eindruck: so ein kleines E-Auto für 50.000 EUR ist wohl nicht der Renner. Aber warum packt man keine Ladung amerikanische Strassenkreuzer ein, die Schiffe sind leer, die Straßen sind leer - und so eine Gelegenheit kommt nie wieder. Rein theoretisch, wer keine 20 l pro 100 km Verfahren will. Was bedeutet das, in so ein „Traum-Auto“ EINEn E-Motor zu stecken. Bauraum ist ja wohl genug DIN frei. Das könnte man jetzt vermutlich besser los werden als die Notlösung der Zukunft, kleine Autos mit stundenlangen Tankzeiten anzubieten, die in Sachen Prestige so gar nix hergeben.///Es ist ja nicht zu fassen - Bremerhaven hat das DSM riesengroß mit „Wandel“ beschriftet - im Spiegel das AWI glaube ich. Wandl war ein Name auf einer Visitenkarte mit Anspielung auf „Kaisers Tochter (der älteren)“ 2012 bei der Polizei, und Kaiser hat früher immer gesagt, wenn ich das Labor stehen lasse, wird es ein Museum. Es gab später Plakate mit ganz anderen Namen zu den Personen, die man so traf, soweit nicht ohnehin bekannt - ob echt oder Schauspieler - jedenfalls alles eine Nummer größer als Kaiser und mein Labor .......ist das jetzt wirklich Zufall? //Auch kann ich nicht sehen, ob auf dem Platz der Mercedes jetzt scheinbar die Alexander von Humboldt 2 liegt oder was das ist. Das Original war in Bremen an der Schlachte - mit Affenzirkus. Zufällig per Webcam gesehen damals. ////es ist aber erstaunlich leer da oben - kaum Fahrzeuge auf der Straße, wenig roro und Container. Sogar das Wasser steht sehr niedrig und es wirkt leer vor dem Hafenbecken. Touristen weg, Studenten weg, Kreuzfahrtschiffe weg und sowieso hohe Arbeitslosigkeit dort - kann man mal beobachten, was da kommt. ///Das ist wieder typisch. In cux suchen die Polizei eine Reinigungskraft, die überall herum geputzt hat, bei der man Schmuck gefunden hat. Und jetzt soll man sich etwas davon aussuchen, was einem fehlt. Woher soll ich das wissen. Ich kann ja nichts mehr nachsehen. Bei drei Schmuckstücken besteht mindestens Ähnlichkeit. Aber alle drei waren jeweils woanders, und nur eines in Cux. Ich weiß eben nur, dass so ein 08/15 Armband mal meines war und dass ich immer eines getragen habe, was irgendwann nicht mehr am Arm war - aber bei der „Besnspruchung“ kein wunder. Möglicherweise verloren, als irgevdwer eine Wohnungsbesichtigung wollte, zu der ich da raus sollte. Mal 3 h. Vielleicht hat jemand gesehen, dass es runter gefallen ist und deswegen rein wollen. Ob man mich putzen lässt, um falschen Verdacht zu wecken? Da, wo ich war, in Cux - da, gibt es keinen Schmuck mehr. Da war fast nur noch Müll in den Wohnungen. Bei meiner eigenen war das ein Paradies dagegen. Meistens sind aber Schmuckstücke nicht gerade selten. Interessant wäre, wenn alle zusammen auftauchen. Aus garage, Wohnung, oder Palette. Oder Bank. Viel wert ist das nicht, aber viele Andenken waren dabei.///Deswegen gucke ich ab und zu.// Hier rennt (noch) eine herum, die wahrscheinlich aus der Gegend um Uerdingen kommt. Klingt zumindest so - möglicherweise nicht direkt da, wo ich gewohnt habe - mehr am Rhein oder Rhein runter Richtung Stratum, wo noch Dörfer sind. Mir aber nicht bekannt. Das ist absolut typisch - es muss dann eine mit derselben Eigenschaft her wie ich. Aber bei mir hört man es gar nicht nicht - zumindest nicht grundsätzlich. Ich bin schon 35 Jahre da weg und seitdem überall mal gewesen. Einige Worte vielleicht. Zumindest wüsste ich, wo Vooosch ist und was eine Mösch ist. Nix unanständiges. /// Fast witzig sind oft auch diese Nachtreter, wo man 10 Jahre nix hört, oder solange alles prima ist wie GEld kommt - und dann dreht sich der Wind, und alle Fähnchen schwenken mit. Der Trend ist dann - alle müssen einem überdüngt zeugen, wie schlecht man doch ist, wo man 5 min vorher noch genau das Gegenteil um hören bekam. Prinzipiell merkt man aber doch sowieso, woran man ist und was Leute von einem halten, egal, was die sagen. Interessant ist oft - man erwartet, dass sich ein Chef für Mitarbeiter wie für beste Freunde einsetzt, aber gleichzeitig ist es normal, einen Chef als Mitarbeiter wie den letzten Dreck zu betrachten, der grundsätzlich zu wenig bezahlt und zu viel verlangt. Tut man das nicht, ist man die Ausnahme und wird schon deswegen mit Vorsicht betrachtet unter Kollegen. Die Fronten müssen klar sein, sonst funktionieren solche Firmen nicht. Das besondere bei mir war später die Angreifbarkeit, als man kapierte, ich bin da alleine. Und meistens ist die Mehrheit schon deswegen beliebter, weil es die Mehrheit ist, wo sich früher oder später dann jeder dran orientiert - erst recht, wenn meines dann doch nicht erfolgreich ist. Und gleichzeitig will ich ja auch nicht dankbar sein müssen für jeden, der die Gnade besitzt, nochmal mit mir zu reden. Der kann dann auch gleich wieder da bleiben, wenn es nur darum geht, mir eines rein zu würgen.///aktuell kommen im Haus gegenüber dauernd Pakete, wie früher im Labor. Da besteht zumindest die Möglichkeut, dass mich da einer ärgern will. Sowas können die alle gut. Aber mit dem Arbeiten ist das meistens nix gewesen.//// ans Mich regt oft auf, dass sich Leute benachteiligt fühlen, weil die angeblich genauso gut sind wie andere, aber später nicht dasselbe verdienen als Arbeiter wie ein Ingenieur, oder einer mit und einer ohne Promotion. Das hat doch jeder vorher gewusst. Warum macht dann nicht jeder einen Dr. Und fängt bei Ford an. Und startet dann mit eiggnem Labor, was sofort erfolgreich ist mit den Kontakten. Es muss ja einebnen Grund geben, dass es eben nicht jeder kann. Was ja nicht zwingend heisst, immer dieselbe Diffetenz im Gehalt zu haben - natürlich können andere auch GELD verdienen. Aber wenn man schon studiert und promovuert, dann auch mit dem Ziel, später entsprechend n erzählt zu werden. In der Regel ist das auch so. Sowohl Firmen als auch Kunden bezahlen dann mehr. Neu ist eigentlich die Masche, jeden andertn möglichst schlecht ubd unfähig darzustellen, und unabhängig von der Bildung beliebige Kriterien heran zu ziehen dafür, dass einem Arbeiter eigentlich dasselbe „zusteht“ wie einem Akademiker. Wenn der genauso schlau war - dann war der eben zu faul und das rächt sich später. Der Fokus „Geld verdienen“ war nie in der ersten Reihe das Ziel, sondern durch Studium und Promotion sowieso gegeben, so dass Man mehr Wert auf die eigentliche Arbeit legen konnte, ob dieses gefällt oder nicht. Das ist was ganz anderes anderes, als wenn jemand Geld braucht, und guckt, wo es mehr gibt und was man dafür tun muss. Der Antrieb bei mir war nicht das Geld, aber wenn man es schon so weit gebracht hat, gab es auch keinen Grund, wieder drauf zu verzichten. Nur, damit andere auch mal dürfen, die sonst nichts bekämen auch noch. Das klingt bei vielen so wie eben ein Beruf, so ein Labor. Wo jeder für fast dasselbe arbeitet, und dann auch alle gleich schnell wachsen und mehr verdienen. Und wo inzwisxven welche gabz ohne AUSbildubg denken, man muss mir nur die Maschinen abschwätzen, und schon kommt dort das Geld an, wo einer die Geräte hat. Und die wundern sich sich ernsthaft, dass da gar nichts kommt und suchen den Chef. Das bin ich, kommt aber nix raus. Der Weihnachtsmann bin ich auch nicht.//eben nicht erklärbar war, von heute auf morgen dauerhaft überhaupt nichts mehr verdienen zu können, wo man mir kurz zuvor noch die Bude eingerannt war mit Aufträgen. Und bis heute auf fast alle früheren privaten und beruflichen Kontakte entweder gabz verzichten zu müssen oder mich ständig dämlichen Vorwürfen oder unsinniger Post stellen zu müssen.. Von selber war das ja wohl nicht so. ////, Da tauchen immer noch Taz-(zeitungs)Kommentare auf - die Man als Anspielung auf das Taz-Labor verstehen kann. Zu der Zeit, wo wir uns trafen, waren beiden LAbore ähnlich klein, aber ich kam quasi „von oben“, von Ford aus guter Position, und bei der Taz der Leiter Eher „von unten“, wo noch in einer Fabrik zusätzlich als Arbeiter Geld verdient werden musste. Mein Touareg wurde später eher belustigt zur Kenntnis genommen und mit „ das sei das gensu das richtige Auto für mich“ kommentiert. Was auch immer das heißen sollte, wir kannten uns eigentlich nicht so gut, dass jemand so etwas wissen kann. Aber ein Besuch bei mir in der Korrosion zeigte eine ganz andere Reaktion, wie die eines trotzigen Kindes, was bei den Weihnachtsgeschenken zu wenig abbekommen hat. Das war dem eindeutig zu viel, was ich da verdient und inzwischen aufgebaut hatte. Aber - mit Analysen für 30 EUR ist der Umsatz vielleicht nicht so hoch wie für meine Tests. Vielleicht hatte ich einfach bessere Kunden - fast jeder mit Rang und Namen. Das ist aber doch egal - mir gefiel mein Labor Genauso gut als ich nur ein Mikroskop Und die metallographie hatte, weil das Arbeiten Spaß machte. Ich wäre da weniger eifersüchtig, aber das war auch egal damals. Heute ist nur vonnintetsse, ob es damals eine Art Topf gab, der über Uni oder Kaiser oder eine Bank für ein Labor vorgesehenen war, und quasi übrig, als das Bein KAIser 2002 nichts wurde. So dass theoretisch mein eigenes oder eben ein anderes Labor hätte profitieren können. Und dabei eben mehr Geld zu mir als zur Taz kam. Eine Verbindung zur ZF gibt es über den Härtereei-Kreis. Zu Kaiser kenne ich keine - außer, dass Kaiser mal in die Nähe fuhr - persönlich würde derjenige aber besser da hin passen als ich - also zu den Leuten im Werk, und deren für mich eigenartigen Ansprüche. Die Frage ist - kannten die sich, jemand in Salzweg, strasskirchen oder Aicha, und gab es da Verteilungskämpfe für Aufträge. Wobei Geld bei mir besser vermehrt werden konnte. Personal aber nicht.und ich bin eben nicht sicher, was das da beim jobcebter nun war. Die Sekretärin der Taz von früher? Und wenn ja, was macht die beim jobcebter. Oder umgekehrt: früher bei der Taz. Als was? Als Jobcenter? War das gemeint, la man mir als sondere Eigenschaft sagte, der Leiter sei besonders sozial (während ich eigentlich gar keine Mitarbeiter wollte) - dass der schlicht mit Sozialhilfe auskommen musste wie ich jetzt? Während man das ganze Labor einfach am liebsten für die Sozialhilfe verbraten soll? UNd woher kam dann die Empfehlung für die zweite Firma eigentlich wirklich (die Taz hat angeblich auch so eine Konstruktion aus zwei Firmen, um Maschinen abzusichern), die mir ja später den Hals brach mit dem Gewurstel, was dadurch entstand. Und dem finanziellen Loch, was man damit aufspannen konnte, wenn man beide Firmen getrennt betrachtete und zwei Verrechbubgskonten zwischen den Firmen wie echte Konten betrachtete, obwohl es das Geld nur einmal gab, tauchten die Konten in beiden Firmen auf natürlich. Und jeder, der sich schon als neuer „Inhaber“ betrachtete (zB zwei Sachbearbeiter beim Finanzamt) oder Vermieter Einzelfirma, ich GmbHund umgekehrt nach 2015, weil man einfach dachte, mir steht nur eine Firma zu. Man nahm an, jede Bilanz sei eigenständig. Also eine mit viel Geld hätte steuern zahlen müssen, eine mit vielen maschinen hätte Abschreibungen gehabt. Beide zusammen heben sich auf. Aber jede einzeln macht erhebliche Abgaben nötig. In der GmbH keine Abschreibung, innder Einzelfirma nichts, von dem man etwasetwas absetzen kann. Die Verbindung war die Pacht. Aber die fällt weg, nach dem Prinzip in cux dann, wenn das letzte Gerät bezahlt ist. Zufällig war 2012 die GmbH dann auch leer. Das war aber kein Kauf. Ohne Einnahmen sind Abschreibungen Verluste und kein steuervorteil mehr. Und beide wollen jetzt quasi das Geld von mir, privat - obwohl für beide Firmen zusammen betrachtet gar keines nötig war. So war das ja bis 2010 auch. Aber später gingen einigen scheinbar her und begannen, unter falschen Annahmen zu suchen, was Man mir noch alles andrehen kann. Würde ich jeden „Hinweis“ bezahlen, hätte ich in zwanzig Jahren Null Euro privat verdient. Geräte weg, Einnahmen zurück zu zahlen. Und das wäre ein Kredit. Da hätte ich auch überhaupt nicht arbeiten müssen und densekben Effekt, nur mit weniger Mühe. Ich hatte aber Einnahmen und Gewinne. Aber auch nichts davon gehabt am Ende und alles verdiente wieder ausgeben müssen..///Mangelnde Aufträge und Kunden oder finanzielle Probleme waren das nicht, die bei mir gestört hätten. Aber allein die Bilanzen nachrechnen konnte 3 Monate dauern und war nie bis ins letzte Detail nachvollziehbar. Hätte ich die Einzelfirma einfach weiter gefuhrt, wo schon fast alle Maschinen drin waren 2008, wäre so ein gewurstel niemals nötig geworden. Da hätte jeder gewusst was Einnahmen und Ausgaben, Konten und Steuern sind. Und dass alles meines ist. ///DKommentare: wenn ich sage, ichbwurde gernneun Projekte machen oder elektroniken Polieren oder innHoööa d Arbeiten - dann heißt das nicht entweder oder, sondern wie früher auch alles auf einmal oder nacheinander. Aber nicht anstelle meines Labors, was dann übrig bleibt und kostenlos abfällt. Das ist meines, und sollte wie jedes andere Eigentum erstmal unter meiner Fuchtel bleiben und notifalls muss es irgendwo eingelagert bleiben bis wenigstens TEIle davon in einer Wohnung bleiben können. Aber das vH immer nicht weiß, wo es ist und was gerade danit passiert, oder haufenweise andere mitmischen. Das doch kein ZUstabd.///Ich weigere mich einfach, denen das Geld für Anwälte ubd Gerichte zu beschaffen, die so eine Unsicherheit selber bewirken. So dass ich erst klagen müsste, um überhaupt was zu erfahren - und da verdient dann schon wieder einer an seiner eigenen Gemeinheit unter Umständen. Und ich bin drei Jahre für nix beschäftigt. So haben andere sich das jetzt aber gedacht. Da kommen dann wieder die Gerichtsverfahren. Hieß es. Gar nichts kommt da. Schon gar kein Geld mehr von mir.////Das Problem ist: sind diese 20.000 eur dann alles, oder benutzt man neue Einnahmen in Zukunft wieder wie zuvor, als frei verfügbar - für jeden, nur nicht für mich. Weil das immer so war, dass mein privates Geld in meine Firmen ging. Das habe ich aber nur gemacht, weil ich mir selber elne Zukunft damit aufbauen wollte, und nicht, weil ich das Gehampel von einem Haufen Hilfskräften auch in Zukunft mit meinem Geld unterstützen will. Man erwartet jetzt quasi Geld, was noch nie für so einen Zweck gedacht war. Und wo ich nichts mehr von habe. Da muss man mich für unendlich bekloppt halten, anders kann man sich so etwas nicht erklären. Ich habe ja jetzt schon seit 3 Jahren nichts, und seit 10 Jahren nichts, was Einnahmen brachte bezahlt, und jetzt ist nichtmal mehr das Inventar übrig, und auch keine Socken - aber alles, was ich jetzt verbrauche, ist entweder nicht möglich, oder erstmal Kredit. Was ist denn mit dem Wert des Inventars und der Autos nun. Was ich ja eigentlich zum Geld verdienen gekauft hatte. Tatsächlich habe ich 2018 eine Rechbung bezahlt, erst darauf tauchte an der Tankstelle ein Cabrio auf. Vielleicht meines, was die SK mir eingesperrt hatte. Ich weiß aber besseres, als so elner Affenkuh da drüben ein Auto zu bezahlen. Steuer und Versichering blieb für mich - zum Abmelden hätte ich das Nummernsvhild benötigt und nie bekommen. Ob und wie das geht, dass da an der Tankstelle scheinbar mein Auto auftaucht, hat mir auch keiner sagen wollen. Ab da konnte ich ins Labor nicht mehr rein. Was ist das denn für ein Mist. Zunächst kann ich zur Zeit private Schulden mit gar nichts bezahken. Die werden vorgestreckt scheinbar - statt mit einer Maschine, die man verkaufen kann, einfach ausgeglichen - dann kann ich mit dem größten Teil theoretisch weg und weiter arbeiten. Jetzt ist das Zeug aber weg und im Raum stehen immer neue Kosten für ein Labor, was ich gar nicht mehr habe. Umzug - nach nirgendwo. Und ich will jetzt eine Zahl, die sagt: das ist Tag z, an dem sind x EUR Schulden und y Eur an Werten da. Ohne dass immer wieder einer ankommt und aus irgendwelchen Gründen noch was will. Statt jetzt aber auf Firmen einzugehen, betrachtet man nur noch mein privates Eigentum, was noch aus einem Koffer und einem Hund besteht. Das ist nichtmal das private, was man an Schulden in Cux wollte. Das war Einzelfirma. Aber wie kann man denn Sachwerte nicht, Schulden aber sehr wohl mir zuordnen. Und wie lange denn noch, ich bin gar nicht in Aicha, insgeheim will man aber weiterhin alles bezahlt bekommen. Man wundert sich jetzt, dass das einer selber bezahlen muss, der sich an meine Stelle pfuscht, und dachte, Firma zahlt. Also ich. Firma ist genauso leer wue alles andere. Aber was ist mit den Sachwerten, und welche Kosten will oder hat man mir inzwischen über Gerichte angehängt. Darum geht es. Wie immer - keine Reaktion. Man erwartet von mir aber Nachschub und freie Mitarbeit scheinbar. Das sind meine Firmen, aber jeder tut so, als sei ich da die Klofrau und bestenfalls zum Geld ran schaffen da. Es kann aber nichts kommen, wenn ich nicht arbeiten kann. Theoretisch aus Verkäufen, aber ob und wer wem etwas verkauft erfahre ich auch nicht. Und das kann ja wohl nicht sein. / da sind scheinbar ein Haufen Caritas in Aicha ins Gebäude, haben Maschinen für herrenlos und übrig deklariert und das Zeug selbst behalten oder verkauft, während ich nicht mehr rein kam. Dafür hat man mir dann ein paar Eier hin geworfen, die dann nachträglich als Entschädigung gelten sollten, was aber dem Wert überhaupt nicht gerecht wird, und meiner Absicht, damit zu arbeiten sowieso nicht. Es ist eben nicht so, dass das Zeug irgendwo steht, wo es Bekannte für mich an Land gezogen haben. Es ist weg - und Bekannte habe ich dafür keine in Cux gehabt. Auch keine Räume oder gar ein zweites Labor. Wenn dann einer will, ich soll so Tun, als sei er der Bekannte der Nation - dann kann es sein, dass der es hat. Aber ich sehe davon nichts mehr. Nur - alle anderen denken, er hat es für mich abgeholt und wollen jetzt scheinbar auch noch steuern aus Einnahmen des “Verkaufs” oder “Betriebs”. Während die andere Seite jetzt erst kapiert, was für laufende Kosten da anfallen können, die ich früher immer bezahkt habe - jetzt aber nicgt mehr bezahlen kann und für Fremde auch nicht bezahken will. Selbst wenn einer dafür einen bilanzwert eingesetzt hat - ich habe ja nichts dafür bekommen, sondern wohl mehr für 3000 EUR fiktiver Miete wohnen müssen, damit in 10 Jahren 300.000 eur zusammen kommen. Das ich aber niemals so einen Mietvertrag unterschrieben habe, interssiert keinen. Diese nachträgliche Affige Erklärerei, was ich alles bekommen haben soll - das sieht man ja inzwischen. Nix. Grundsicherung kommt vom Jobcebter, Krabjrnkasse kaum nutzbar, Wohnung Gammel - wenn ich selber nichts bezahken kann und kein früher verdientes Geld mehr da ist. Es kann nicht sein, dass man damit einfach über mich hinweg geht, und grundsätzlich 10 Jahre lang und möglicherweise auch in Zukubft immer mein ganzes Geld verplant. Selbst dann, wenn gar keines mehr da ist - dann gibt es eben Kredit, aber ansonsten denselben Zirkus und Blödsinn in Briefen und Verträgen wie immer., den man einfach nicht akzeptieren kann - pausenlos herum klagen vor Gericht ist aber auch nicht gerade mein Hobby. Und alles Ohne dass ich auch nur den Hauch einer Erklärung für den ganzen Zirkus bekomme - und ohne absehbares Ende. Und bei verschwundenen Laborgeräten. Ich dachte immer, wenn alles leer ist, hört das auf. Aber es ändert sich gar nichts. Ich kann scheinbar nur das selbst ebtscheuden, was andere sowieso geplant haben. Als Beispiel: für eine Mietkaution hatte ich aus meinem Vermögen etwas mitgenommen. Das wusste keiner. Mir hat man erzählt, Kaution gibt es beim Jobcenter. Aber dort erzählt man nur, das, was ich mitgenommen habe, hätte man jetzt auch genommen - also jemanden geschickt, der etwas aus meinem Schliessfach nimmt, 850 km weit weg - um mir eine Jobcenter-Kaution vorzugaukeln, die dann ans Jobcebter zurück fließt, wenn ich ausziehe. Es ist fraglich, ob ich davon nochmal zu sehen bekommen hätte. Da kann doch nicht einfach irgendwer an mein Schließfach - zumal ich noch nie zuvor beim jobcebter in Cux war, aber mein Vermögen, was vermeintlich da drin war, hatten schon welche als Miet-Kaution verplant. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Da waren auch Bilanzen drin. Wer hat sich denn dafür schon was gekauft oder gedacht. Das kann ja theoretisch nur die Bank selber, die Polizei, ein Vormund oder ein Betrüger sein. Das Wissen über den Inhalt kann man von meinen Daten und Fotos gehabt haben. Selten auf dem neuesten Stand auch noch. Meines Wissens nach kam da keiner außer mir dran- aber ich habe oft genug angezeigt, dass das wohl doch der Fall war. Das kann ja jetzt nicht mein Leben lang so weiter gehen. Es sind meine Zeugnisse drin, meine Daten - verwechseln kann man da nichts. Werte sind praktisch raus, reich wird da keiner von. Nur eben - was ist mit den Bilanzen. In der Wohnung aber auch. In cux warvdas Problem schon früher - ich hatte erst seit 2007 elngescannt, und man dachte, vorher hätte ich auch nichts gehabt. In der Wohnung war aber alles komplett. Da fragt mich dann oft auch keiner, man denkt da eben etwas, was nicht stimmt, was später Probleme machen kann.//das meiste ist relativ gut verschlüsselt - das kann Jahre dauern, die Festplatten zu knacken. Und dann sieht man ja spätestens. Was man da hat. Laborberichte vom ersten Tag an. Fotos, Buchhaltung. Aber dann nützt es mir auch nichts mehr, wenn endlich auch der letzte kapiert, was mir gehört hatte. / Ich wehre mich jetzt, privat angedrehte Schulden Bonn 20.000 EUR mit privaten zukünftigen Einnahmen bezahlen zu müssen, nachdem ich mein ganzes privates Geld bereits in die Firmen gesteckt habe - und die Firmen hat man mir mitsamt privaten Geldern nun weggenommen. Die Schulden privat sind für mich, und man überlegt, ob bis zu 200.000 eur auch noch von mir privat erstattet werden müssen, weil ja nicht alles, was dienstlich aussah, auch dienstlich war. Das Auto mit Diesel war in etwa so teuer. Ein Gehalt aus dienstlicher Arbeit habe ich aber seit 2012 auch nicht bekommen, nicht nur keinen Dienstwagen in der GmbH, der mir zugestanden hätte. Also nichts, bis auf das, was die GmbH zwischen 2008 und 2011 eingenommen hat, da gab es noch Gehalt, und der Rest wurde jetzt über 10 Jahre als Gehalt betrachtet. Das sind aber maximal die Hälfte des vertraglich festgelegten, und nur 1/5 des ursprünglichen Umsatzes. Wieso musste ich jetzt alle Kosten weiter bezahlen, Aber auf 4/5 der Einnahmen verzichten, die ich auch noch gehabt hätte, wenn ich normal Hätte weiter arbeiten können, auch nach 2011 jedes Jahr zusätzlich weitere 250.000 eur fehlen komplett. Davon hätte man mir nur 1/5 abgegeben. /// anders formuliert: ich hätte genau dasselbe Geld gehabt, wenn ich 2012 doe Firmen abgeneldet und die Maschinen weggeworfen hätte. Damit hätte ich dann aber machen können, was ich will, statt Halle suchen und Miete in Aicha bezahlen. 1500 eur ist privat etwas viel. Hätte ich gewusst, was kommt, wäre ich mit demselben Geld viel länger azsgekommen, hätte viel besser leben können oder am besten was sinnvolles kaufen und eine Karriere wieder aufnehmen können. Mit 40 vielleicht. Mit 55 wohl nicht mehr. Man hat mich stattdessen lediglich 10 Jahre hingehalten und am Arbeiten gehindert, und während der der Zeit übermäßig viele Kosten eingestrichen. //Bilanzen sind natürlich da gewesen - nachvollziehbar - aber sie weisen die wirklichen privaten Verluste nicht aus. Das steht rein rechnerisch immer noch plus, obwohl 170.000 EUR privates Geld zusätzlich schon drin verschwanden statt auf melnem privaten Konto blieben, gab es eben kein Minus in den Firmen. Wie praktisch. Und jetzt sind auch noch die Maschinen weg. Und das ist nicht nachvollziehbar. Das muss mir mal einer erklären, wie das kommt. 2017 war noch alles bezahlt, als die sK erste Räume versperrte. //// Es stimmt auch, früher konnte ich gut singen. In Bayern nie gebraucht. Aber ich unsportlich ohne Ende. Nur beim Tanzen war das egal - wenn der eine sportliche besser tanzt, und der andere musikalisch ist, können beide zusammen durchaus was darstellen, was solche eigentlich entscheidenden Schwächen kompensiert. Es gibt Tänzer auch in der Spitzenklasse, die nur mit Mühe die „1“ im Takt finden und problemlos neben der Musik her tanzen - das wäre mir nicht passiert.....aber es ist halt Sport. So ziemlich der einzige, der auch für mich war. Außer Schwimmgymnastik für Alte und Kranke konnte ich sonst nie was genauso gut wie jeder andere dabei. Das war eben so. Aber auch nicht wichtig. Nur eben Quälerei - was anderen SPAss machte, war für mich zu anstrengend. Beim Tanzen egal. Daher war bremerhaven nicht falsch - aber auch 30 Jahre zu spät. Zumindest können da mehr tanzen als woanders, wo ich gerade war. Das merkte man ja schon bei den Stadtfesten. Nutze aber auch nix am Ende.. /// Auch damals gab es eine kleine und eine großen wohnung, ich hatte mich wegen der 75 qm gemeldet, sollte aber nur 30 bekommen. Möglicherweise waren Vermieter 2004 und Richter 2017 dieselbe Person. Und der, der fragte, ob da der Wurm oder Fleisch “drin“ sei, da bin ich nicht sicher, ob der MIt „Fleisch“ ZF meinte, weil der Laborleiter so hiess, oder mich, weil man einen Puff vermutete. Oder ob der wirklich nur einen Wurm im Obst und Fleisch der Tüte meinte. Er hat aber nach Kaiser gefragt. Meines Wissens war es der Wurm jedenfalls nicht, der da bevorzugt worden wäre, statt Gammelfleisch in der Tüte quasi ( eine Anspielung da erbettelte Wurstreste, die ich an dem Tag aber nicht dabei hatte.) man hatte gesehen, dass ich Obst von den Bäumen weg esse, die herrenlos in Aicha herum standen. Ich hatte nichts anderes zu essen. ////Der Affendreck besteht jetzt möglicherweise darin, dass man 2010 die Firmen abmelden wollte, und dann Steuern fällig gewesen wären. Die wollte aber keiner von mir. Jetzt hat man 10 Jahre damit zugebracht, mich zu verstecken - nichts dabei verdient, und will am Ende noch mehr aks 2010 zu bezahlen gewesen wäre. Aber 2010 waren 400.000 eur übrig, heute kommt nichtmal mehr was rein, wo ich 100.000 eur von bezahlen könnte, und es kommt schon seit 10 Jahren fast nichts mehr rein - seit 8 Jahren zeige ich das bei der Polizei an, wobei man auch jedesmal wieder jedes Geld verdienen verhindert, sobald es was werden könnte. Jetzt denken alle, für 100.000 eur müsse ich ein halbes Jahr Labor machen. Tatsächlich werde ich von Sofa zu Sofa in Cuxhaven geschoben während so einer Zeit, und lande im Zelt statt zurück im Labor. Und alle suchen die Einnahmen aus der Zeit? Sehr witzig. Wahrscheinlich wäre das Geld irgendwo her gekommen - das ist ja nicht viel für größere Firmen - aber dann glauben diese Leute vielleicht auch , mich gekauft zu haben und wie einen Sklaven einsetzen zu wollen - das ist die Befürchtung, die ich schon hatte, als ich noch regulär, aber mit der Summe der Aufträge ungewöhnlich hoch bezahlt war im Labor. Aber schon ungewöhnliche Erwartungen und Behandlungen erkennbar waren. Es kam für mich eigentlich nur Kaiser in Frage. Und das war erstmal egal, da wusste ich ja mit umzugehen. Aber als er es nicht war, wurde es komisch. Man geht jetzt quasi davon aus, ich muss immer noch dasselbe bezahlen wie 2010 nötig gewesen war - was für nich immer wieder dieselbe Situation in Erinnerungen ruft - nur heute ohne Geld, um etwas dagegen tun zu können. Die Absicht, mir nur eine Rumpelkammer zu vermieten, gab es 2004 schon in Aicha. Aber damals musste ich das nicht. Da bekam ich noch fast jede Wohnung. Am Ende 120 qm in Hutthurm und dann bei Kaiser. //, Das unmögliche daran ist aber, dann völlig fremde Personen heran zu Karren, die dann Verwandte, Bekannte und Kundennspieken. Das Exemplar in Cux, was immer sagte, ich sei die Cosine, soll ich sagen, war mit Sicherheit NICHT mein Cousin. Völlig fremd - von der stimme, aber nicht von der Sprache wäre jemand beim DLR möglich gewesen. Aber dann hätte man mehr verstand erwartet. Eine Barbara hätte Ähnlichkeit mit den Nachbarn des echten Cousins gehabt - aber da war ich noch im Kindergarten in der Straße dort oder in der Grundschule.// jetzt welche Mitsrbeiter verliert und deswegen was auch immer für Abmachungen nicht gelten, ist mir meistens egal, weil es Abmachungen nur gibt, solange ich will, oder gar nicht scheinbar. Ich muss dabei immer mit 3-5 ähnlichen Personen umgehen, weiß zwar wen ich wo hin zuordne, aber nicht, wie der jeweils richtuge heute genau aussieht./ um die einfache Frage zu beantworten, was sollen die Reklame-Mails in Cux auf einmal. Ichbewusstsein nicht, dass ich nichts von Labor wueder sehr, und am wahrscheinlichsten hätte das Cobrainer-Projekt funktioniert, wo ich im Oktober-November was zu verschickt habe. ImmDezemver steckte man mich dann zu jemandem, der von seiner Tätigkeit auf Schiffen erzählte, und im Winter zumindest nix zu tun hatte. Außerdem latent die Meinung bestand, bei mir gibt es Jobs. Der Meinung war ich nicht - aber wenn es bin schon einmal um Schiffe ging, war es auch nicht ausgeschlossen. Und als ich andeutete, was ich gemacht hätte, und wer alles zu meinen Kunden zählte, meinte der, ich würde mich sowieso nicht trauen, da hin zu schreiben. Es gab aber keinen Grund, mich nicht zu trauen, und eine theoretische Option, bei dem Container-Projekt mitzumachen. Also habe ich die Mail hinterher geschickt, demjenigen später noch gezeigt. Aber wie immer kam weder eine Antwort noch irgendwas dabei heraus - dafür umso mehr Affenzirkus in Cux bei mir an, als ich schon auf der Straße sass, also dort auch nicht mehr war. Mein Koffer noch, den hatte ich später aber holen können. Zurück in Passau gab es ein Foto, und auf dem Foto war der Geschäftsleiter der Gemeinde als irgendwer bei genau dieser Firma abgebildet, die die Reklame-Mail bekam, aber mit der Gemeinde nicgts zu tun hatte. Ich wollte nicht ohne Anwalt hin, und bekam Keinen wie immer, weil ja schon in der Zeitung wieder nur Mist stand. Bei der Gemeinde ging es darum, eine grauenhafte Unterkunft mit Mietvertrag quasi freiwillig zu bestätigen, was aber gar nicht freiwillig war - und bei der Firma dachte man scheinbar, ich wollte alles mögliche, nur an Werkstoff-Untersuchungen hat keiner geglaubt. Verwechslungspotentoal hatte mein eigener Cousin in KR, 40 Jahre nicht mehr gesehen, BMW-Eigentümer über Regensburg, in Cux ein Musiker, dessen Beruf ich gar nicht kenne, aus Mülheim, ein anderer aus dem Kreis in KR, eine einer bei der Sparkasse Passau vom Cz-Kurs, einer aus Schulzeiten, Einer bei der zf und ein paar Fremde - so dass ich wirklich nicht weiß, wen genau ich wann eigentlich vor mir hatte. Um was für Firmen und Aufträge es gehen würde, aber sehr wohl. Es ist jetzt durchaus möglich, dass man früher diese Verwechslungsspiele schon betrieb, ohne mich zu meinen, sondern den Braune oder Kaiser. Und ich jetzt nur zufällig dabei war und damals gar nicht gemerkt hätte, wer das wirklich ist, den zufällig trotzdem noch wieder erkenne, aber für jemand anders halte. Personen sagen meistens auch nichts, so dass man anhand der Sprache was zuordnen kann. Daher war es immer schon sinnvoller, über E-Mail und Firmenadressen zu gehen, und mit Sicherheit den richtigen zu haben. Unabhängig von Aussehen oder Fotos. Dass man nun auch falsche Mail-Adressen und Telefonnummern sehr einfach simulieren kann, ist zwar lästig. Bietet aber immer noch mehr Nachweisbarkeit als ein Gespräch, bei dem hinterher irgendwas behauptet wird. Aber so war das gar nicht. Man wollte nicvt, dass ein Kontakt bekannt wird, weil man schlechte Presse befürchtete. Die kam auch, ein Bericht in der Zeitung über irgendwas, ohne dass es einen Kontakt gab. In der Form, dass man versuchte, Personen in ein schlechtes Licht zu rücken. Mit mir hatte das gar nichts zu tun. Inhaltlich nicht, und persönlich auch nicht, und tendentiell mehr auf meiner Seite als gegen mich. Aber es hilft mir dann auch nicht besonders, wenn das immer so ist, dass die Presse jeden potentiellen Kunden erstmal lang macht, wenn ich da meine Reklame hin schicke, und jeder das schon vorher ahnt und nichts mehr fürchtet, als eine Reklame von mir zu bekommen. Hintergrund war allerdings, dass man 2015 von mir erwartete, einen Betreuer zu benennen, in der Region und nicht Kaiser - und selbst wenn man ahnte, wen ich nennen würde, habe ich nichts gesagt. Und auch keinen wollen, der mein Geld ausgibt und da eine Entmündigung veranstaltet wird. Es wäre dann ja sowieso nur so gewesen, denjenigen einmal kurz zu treffen, damit ich denke, damit zu tun zu haben - und in Wirklichkeit macht das dann Caritas & Co. - was dann alles andere als geschäftliche oder fachliche Auskunft oder gar Aufträge vergibt - im Gegenteil. Man hätte mich mit meinem eigenen Geld bezahken wollen. Bei soviel Dummheit kann da nur ein schlechtes Licht bei raus kommen - auch wenn derjenige es gar nicht war. Man wird da praktisch von der High Society direkt in die Gosse weiter gereicht, ohne dass irgendeine berufliche Tätigkeit noch irgendeine Relevanz hat. Da kann man sich auch den Papst aussuchen oder die Mona Lisa an der Wand - und es liefe ähnlich und immer gleich ab, egal, wie oft man den “Ansprechpartner” wechselt. Was ich ja durchaus bemerke - aber offiziell existiert diese Betreuung nicht. Sogar mehrfach schriftlich so bestätigt hat man es, auch vom Gericht.///Am Ende gab es dann sogar Raumschiffe, teils sehr echte, aber nichts, was meine Situation irgendwie verbessern würde. Und am Ende sind letzte Gegenstände, die man noch besitzen müsste, dann auch noch weg. Das ist ja nicht gerade witzig, zumal die Grenze von früherem zu neu gekauftem Gegenstand fließend ist - und alles jetzt mit Sozialhilfe neu gekaufte auch nicht sicher meines bliebe, wenn das so weiter geht. // Es scheint dabei fast grenzenlos Möglichkeiten zu geben, Geld zu leihen für mich, aber nicht, welches zu verdienen. Weil jeder denkt, ich kann leicht neues verdienen. Interssiert sind die meisten aber nicht an mir, sondern an dem Geld, was ich beschaffen könnte scheinbar, wenn die selbst keinen Kredit bekommen. Das war mir neu. Deswegen habe ich keinen kontaktiert. 2017 meine eigene Bank, weil ich Geräte hätte verpfänden können - aber nix bekommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde denkt, er soll anstelle einer Bank so ein Projekt finanzieren, ist irgendwie viel größer, als dass der sich vorstellt, da mitzumachen, und mit dem Ergebnis oder dem Fördergeld etwas zu verdienen. Und dann gibt es noch die, die mit dem Hauch einer Spur zu einer Bank gleich losrennen, und versuchen, andere mit meinem Geld zu bezahlen, statt mir zu helfen, mein Eigentum und meine Arbeit zurück zu bekommen. / in dem ganzen Dunstkreis der letzten Jahre kommt Geld für Arbeit nicht mehr vor. Das ist keine Option. Geld wird verliehen oder verteilt, und dazu geliehen oder einkassiert. Wer damit aufwachst, wird zum Räuber, Dieb und Betrüger, wenn er immer nur sieht, wo Gekd herkommt, und dass man es nehmen oder leihen muss - oder es einem zusteht. Arbeit ist dabei höchstens Alibi oder zur Zierde nebenbei relevant. Was für Banker normal ist, wird von asozialen aber auch adaptiert scheinbar. Deswegen passen Finanzinstitute und Gammel scheinbar gut zusammen, und das Gesocks hilft beim Geld eintreiben. Industrie ist da außen vor. irgendwas ist da aber komisch - Industrie ist kein geschlossenes System. Ich befürchte mehr, selber in so einem in sich geschlossenen System Außerhalb echter Banken und Firmen zu stecken, wo es darum geht, mit neuen “Mitgliedern” neues Geld in einen Topf zu bekommen, von dem dann Geld an das ganze Dorf verteilt werden soll, die sich alle irgendwie dazu gehören. Dass innerhalb des geschlossenen Systems nichts mehr verdient wird, liegt daran, dass immer nur dieselbe Menge Geld umverteilt wird, was schon dann problematisch wird, wenn einer mal nichts kauft, sondern das Geld spart und behält, was er bekommt. und man lässt keinen mehr weg, der dann mitsamt seinem Geld wieder raus ginge, wobei dieses Geld auch sowas von unterwegs und in alle Ecken verteilt ist, dass man es gar nicht mehr zusammen bekäme scheinbar. Da spielt einer Staat im Staat irgendwie, mit Steuern, Krediten, in einem geschlossenen System, was nur mit neuen Personen immer neues Geld bekommt. Und da kommt man mit seinem Vermögen nicht mehr raus - höchstens ohne Vermögen. Aber selbst dann nur, wenn auch wirklich in Zukunft nichts mehr kommt. Komische Hilfsorganisationen. Es geht nicht darum, seine eigenen Schulden zu bezahlen, die einem erstmal angedreht werden - man bekommt so Eine Art Staubsauger angedockt, der alles wegsaugt, was man nicht selber aufessen kann, was dann in einem großen Topf landet. Prinzipiell wie eine Bank, die mit dem Vermögen der einen den Kredit der anderen austeilt - aber eine ziemlich insolvente Bank, die keine Guthaben mehr auszahlen kann. Sobald das Geld da drin ist, ist es weg. Das weiß nur keiner vorher. Es weiß auch keiner, wie dann stattdessen die Eier zustande kommen, die man dann verdient und bekommt - wo man sein Geld nur noch für Miete ausgeben muss quasi, ohne dass noch Geld dafür fließt, aber das Konto immer leerer wird dabei. (Gearbeitet hat man ja wirklich - aber nichts von den Einnahmen gehabt am Ende. Da kam nichts mehr aus der Bank raus, was mehr als Miete und Essen und Versicherungen gewesen wären. Über Diesel streitet man dann später noch - der soll noch zusätzlich privat bezahkt werden, obwohl man den ja mit dem Geld bezahkt hat, was man bei der Bank abhebt. Von eigenen Konten. Und das Gekd da drauf war verdient, nicht geliehen oder geschenkt. Dann auch noch Nachschub zu wollen - wo schon nichts mehr raus kam, ist ein Unding. Wie so ein schwarzes Loch - ohne die eigentliche Ursache ausmachen zu können, ist alles weg am Ende. Wäre etwas rein gekommen - hätte das gar keiner gemerkt, dass da wesentliche Teile später nicht mehr frei ausgegeben werden können auf einmal. Dann hätte man gedacht, prima, man hat 1 Mio EUR gespart. Aber man hätte dafür nichts kaufen können, was anderen nicht passt. Und wenn, dann oft viel zu teuer bezahlen sollen. Das ist das Problem. Ein privates Aufbrauchen für Essen konnte aber keiner verhindern. Eine Anschaffung wie einen Neubau aber sehr wohl. Und neu verdienen genauso. Also alles, was ein normales Leben ausmacht, war kaum möglich - sondern zuerst auf ununterbrochen arbeiten und Gekd sammeln und später auf überhaupt nichts damit machen können ausgelegt. //// Es ist immer noch so, dass man bei Selbstständigen Firma und privat getrennt haben will, und privat nur Grundsicherung als Hilfe genehmigt. Es gibt kaum eine Wohnung dafür, private Krankenkasse nur im basis-Tarif, in den man kaum wechseln kann, und praktisch kein Eigentum, was man noch besitzen darf. Hausrat muss mit 100.000 eur versichert werden, das geht nach qm, maximal erlaubt sind 7500 EUR. Praktisch fallen die meisten Versicherungen weg. Und man geht davon aus, ein Auto kann man sich nicht leisten. Jetzt soll das aber eine Überbrückung sein. Praktisch bedeutet das: ein neuabshluss von Versicherungen ist um ein Vielfaches teurer als laufende zuvor. Bei dem Auto war es bei mir zufällig immer schon so, dass ich zwei hatte. Einen nahm Man dann als Dienstwagen. Auf einer normalen Gehaltsabrechnung macht der Aufschlag für die private Nutzung leicht 400 EUR aus. Das ist die gesamte Grundsicherung zum Leben, die allein dafür drauf ginge, den höheren Abgabgenteil für private Nutzung eines Dienstwagens auszugleichen. Das liegt daran, dass man sich selber ein Gehalt bezahlt, was aber aus verdienten Geldern kommt, und kommen keine Einnajmen, kommt auch kein Gehalt. Laufende Abgaben bleiben aber, es ist gar nicht so einfach, einem Finanzamt zu erklären, dass da nichts kommt, was versteuert werden muss, und deswegen auch der Dienstwagen keine so hohen Aufschläge verursacht. Bei mir sucht man nach 8 Jahren noch. Jetzt hatte ich zwei Autos. Aber was bedeutet das: ich fahre dienstlich nach Regebsburg, Proben holen, zurück nach Aicha, privat wieder hin, und kaufe eine Tüte Pommes und drei T-Shirt separat? Wohl kaum. Was ist das jetzt? Selbst mit Fahrtenbuch im Grunde nicht zuzuordnen. Noch schlimmer: Kundenbesuch ohne Aufträge, nur zu Imfo-Zwecken und ohne Einnahmen, und dabei private Ausgaben für 3 T-Shirt. Es ist definitiv unmöglich, hier klare Trennungen vorzunehmen. Genauso wie privates und dienstliches Telefonieren oder surfen. Man hat auch keine Arbeitszeiten, sondern war immer bei der Arbeit, später sogar mit der Arbeit in der Wohnung. Jeder denkt, Solo-Selbstständige sind so eine Art Arbeitslose mit Alibi. Aber was ist, wenn außer einem Handy auch noch 400.000 EUR Investitionen nötig sind. Jede Arztpraxis hat das. Nicht nur mein Labor. Wenn man als Muster-Selbstständigen mal keine Internet-Jobber und Losverkäufer im Home-Callcenter nimmt, sondern einen Arzt mit eigener Praxis, dann sieht das schon ganz anders aus. Wenn man den auf elne Einkommensstufe unterhalb Arbeitslosen, mit Arbeitsunfähigen und nicht vermittelbaren gleich stellt, die auch Grundsicherung bekommen - und das Überbrücken ohne Auto jeden Notdienst ausschließt, wo der Patient nicht zu Fuß erreichbar ist - dann kann man sich vielleicht besser vorstellen, was man da eigentlich macht. Selbst wenn die Praxis das Auto „besitzt“ und aus anderen Hilfen „überbrückt“ würde, wären wesentliche Teile nicht darin enthalten, wie der Verbrauch von Benzin/Diesel, sondern nur laufende Raten wie Miete und Gehälter für Angestellte, was auch nicht von einer Firma wie ein Konzern sonst erwirtschaftet würde - sondern nur von dem Arzt als (einzige relevante) Person eingenommen wird und aus diesen Einnahmen zur Verfügung steht. Es zwingt den aber keiner dazu. Man kann theoretisch auch alles selber behalten und keine Sprechstundrnhilfe einstellen, oder im eigenen Haus ohne Miete eine Praxis haben. Wenn man dann aber keine Kosten vorweisen kann, wird auch keine Miete übernommen - aber man wird genötigt, statt in einem Hazs in eine Wohnung für 345 EUR zu ziehen, wo kaum genug Privates hinein passt, sollte man überhaupt was finden für den Preis, eine Praxis schon gar nicht. Und theoretisch wird die „Hilfe“ dann aus dem Erlös des Verkaufs des Hauses genommen, was einem einfach abgenommen wird. Das bekommt man ja nie mehr zurück, selbst wenn wieder Einkommen dazu käme irgendwann. Aber woher - Praxis weg, Patienten besuchen geht nicht ohne Auto, Patienten in 30 qm Gammel ohne alles behandeln auch nicht. Damit fallen aber Raten für Praxis und Autos nicht zwingend weg, die irgendwann gekauft wurden, und ein Arbeitsleben lang reichen sollten. Und es kommen neue dazu, für alles, was man außer den mit der Hilfe abgedeckten Kosten auch noch bezahlen muss, und auf Kredit bekommt. Heizkosten, Brille - das ist dann kein Porsche und keine Weltreise, die man sich sonst hätte locker leisten können. Da wird in keiner Weise berücksichtigt, dass Selbstständige keine Gelegenheits-Jobber sind, sondern deren Beruf mit eigenen Mitteln für ein Arbeitsleben gekauft wurde. Und sichert man nicht das gesamte Paket, Praxis, Besitz und privat mit der Überbrückung, ist es im Grunde vorbei. Elne zweite Praxis kauft sich keiner mehr, und eine Praxis abbezahlen aus Mitteln einer Arbeitsstelle geht auch nicht. Zwei schon gar nicht, Reste der alten und eine neue. Zumindest ist es ein erheblicher Nachteil, der bis in die Rente reicht. Man kann ja Firmengründungen wollen, so viel man will - aber was dass dann schon unter normalen Umständen bedeutet, das ist was ganz anderes, als das, was sich die Leute darunter vorstellen. Für eine Grundsicherung arbeitet keiner rund um die Uhr. Mit den Hilfen, wie sie derzeit wegen Corona erklärt werden, entsteht aber der Eindruck, mehr stehe Selbstständigen auch im normalen Arbeitsalltag gar nicht zu. Und wer einen einstellt, der bekommt einen Arzt für so eine Grundsicherung von insgesamt 1200 EUR (statt normalerweise zB 8000 EUR) pro Monat in Kliniken oder Forschung?. Während schon der Durchschnitt der Arbeiter - inklusive ungelernter Hilfsarbeiter - bei zB 3500 EUR liegt. So einfach ist das aber mal nicht mit den Ex-Selbstständigen, die auch irgendwann dann mal fehlen - wenn keine Praxis mehr da ist oder das Risiko zu hoch wird, eine zu kaufen. Da ist man als Arbeiter am Fließband noch dreimal besser dran. Will man so eine Gesellschaft? Wo zur Zeit scheinbar jeder studiert? Für was? Leistung lohnt sich definitiv nicht, bedeutet das. Wer Geld verdienen will, muss sich etwas anders überlegen. Und dazu haben die Dummen deutlich mehr Zeit gehabt als die, die erst mit 30 studiert und promoviert starten. Um dann mit 50 von den Dummen beklaut zu werden??? Am besten zu vermeiden, indem man gar nicht erst damit zu tun bekommt, also von der Uni in die Forschung und nie wieder raus oder in Konzerne, mit meist sowieso separaten Gebäuden für die Entwicklung. Aber Firmen gründen will dann keiner mehr. //:Mehr als ein Einfamilienhaus können auch die meisten Arbeiter in ihrem Leben nicht bauen. //Foto grüßt zurück. Unter Fotos.///Da wird wieder herum gelästert, was das Zeug hält am Rafio, von wegen preis geben Blabla. Es ist nichts da und auch nichts dazu gekommen - die neue Bilanz wird genauso aussehen wie die vorige. Es lediglich etwas abhanden gekommen, wo ich nicht einmal drüber informiert wurde. Ein ganzes Labor mitsamt Privatwohnung. Wobei privat sowieso nicht bilanziert wird. Man kann sich auf den Kopf stellen - da ist nichts, auch kein Gewinn aus Verkäufen. Man muss aber endlich mal kapieren: das ist das, was die Gegend mit einem Dr.-Ing. macht, der versehentlich mal hier in der Region von Ford zu einem Lieferanten wechselt. Da ist das Leben nach 6 Wochen vorbei, man weiß es aber erst 15 Jahre später, und jeder in ähnlicher Situation sollte sich hüten, einen Konzern zu verlassen , ohne jede Not zugunsten eines Zulieferers zu kündigen - um dann so einen Zirkus mitmachen zu müssen wie ich. Ende offen.////// In Eging fährt ein silberner Van herum, Touran oder ähnliches mit dem Kennzeichen VOn meinem schwarzen Cabrio. Es ist ein neyes Kennzeichen, mit meiner alten Nummer. Also nicht mein eigenes Nummernschild. Was ist dann jetzt mit meinem Auto, was die SK 2017 in der garage in Aicha eingesperrt hat, und wo die schlampe 2018 meinen Brief weg nahm? Ich habe Weder Auto, noch Abrechnung, noch Geld dafür gesehen - weggesperrt, als noch alles bezahlt war. Aber weiter Rechnungen für Steuer und Versicherungen erhalten. Und das in Eging mit meiner alten Cabrio-Nummer muss natürlich ein silberner van sein, den man mit meinem touareg verwechseln könnte. Man wird nichts damit erreichen, immer alles genau wie ich haben zu wollen. Ausserdem spricht sich herum, dass es Protokolle gab, wo ich definitiv nicht selbst gefahren bin - wer jetzt danach sucht, das Kennzeichen gehört nicht mehr zu mir. Rechnungen bitte woanders hin.// /Es an wie immer keine einzige Antwort auf eine Mail mit 6 oder 7 Kontakten im Verteiler wegen der Klärung der finanziellen Lage. Ich benutze das als “Tätigkeitsnwchweis” beim Jobcenter. Ohne Klärung geht nichts voran. Und ohne KOntakt keine Klärung möglich. ////Offenbart versucht man jedesmal, das Internet abzustellen, und dann kommt eine Aufforderung, Geld nachzuladen , die mit einem Neustart des Handys verschwindet - und das Radio meldet “Gefahr eines falschfahrers”. WAS soll der Affenpiss. /// Es gab drei grundsätzliche gerichtsverfahren, wo ich selber dabei war: eines SK gegen mich, eines ich gegen den damaligen Steuerberater - und das dritte sollte angeblich ergeben, das Labor ist meines. Aber da kam ich ja gar nicht mehr hin. Auch bei den anderen waren “Urteile” mehr als zweifelhaft. Ich habe gehört, man wollte den “Aufpreis” Noch heraus klagen, aber bei mir kommt davon nichts an. Gar nicgts. Ich hatte immer nur schon früher verdientes Gekd.und davon immer alles bezahlen müssen. Was erst mit überhaupt keinem Geld und dann mit Sozialhilfe aber natürlich viel zu teuer ist. Die Quelle der Sozialhilfe ist zur Zeit unklar, sollte das ein Topf sein, der aus dem verkauf meines labors stammt, gibt es keinen Grund, mir nicht due ganze Summe auf einmal zu geben. Und schon gar keinen, eine neue anderen “Geschäftsführer” zu bezahlen, der mir nur Sozialhilfe abgibt. Die neueste Erklärung: man könne nicht nirgendwo zuordnen, und führt mich als mittellose Hilfskraft mit Grundsicherung. Mir egal, wie das heißt, wo ich 400 eur netto von bekomme - aber was ist mit meinem labor und wie wäre es schon seit 10 Jahren mit einem Einkommen damit. Nicht möglich. Theoretisch bis 2017, aber es kam praktisch kein Auftrag mehr. Der Verdacht: man hat mich die ganze Zeit schon so “gemeldet” - und meine gesamte Grundsicherung bzw.BU gleich behalten. Wenn jetzt raus kommt, was ich wirklich konnte, ist das wohl nicvt gerade vorteilhaft für die, die das Geld genommen haben - ich bekam es nicht. /// Und dann ist die Konstrllation so: ich habe mein eigenes Gekd verbraten. Wenn man 2010 etwasbesvhlagnahmt hat, war es danach gar kein eigenes Geld, sondern das zusammen gekleisterte Gehalt von 4 Sozialhilfe-Mieten. Stellt sich raus, es war rechtmäßig mein Geld, und ran ist noch da - dann scheint man ja unbedingt beweisen zu wollen, das in Wirklichkeit aber ein anderer diesen Betrag verdient habe, bei dem ich nur Mitarbeiter gewesen sein soll - dem man es dann heute auszahlen muss. Und unter dem Aspekt gucke ich natürlich, welches Labor gerade um 500.000 EUR aufrüstet. Mit Neid hat das nichts zu tun. Es geht ja nicht nur um Erspartes, Labor - sondern auch um 10 JAhre Verdienstausfall. Ein Verbrauch von 3000-4000 eur im Monat hat ja nichts mit einem Gehalt von 6-8000 eur zu tun. Tatsächlich privat war nur ein Bruchteil vom Verbrauch. . /// Wie es aussieht: Gesockskis dachte, ich denke, es gehört Kaiser. Also hat man Kaiser gespielt, und gedacht - am Ende meines Geldes gehört alles “Kaiser”, oder dem. Der so tut. Man hat mir mein gesamtes Vermögen genommen, und nur noch vor gegaukelt, indem man mich nichts ausgeben ließ, und immer nur Häppchen heran schaffen musste. Es geht scheinbar so, dass vier Sozialhilfe-Empfänger so tun, als würden die dort wohnen, wo ich war - und schon kommt deren Miete, und wird zu meinem “Gehalt”. Tatsächlich wohnen die bei Verwandten, Bekannten und sonstwo. Das erklärt, warum plötzlich dauernd bei mir in der Nähe etwas herum lungerte, was definitiv nicht da wohnte und arbeitete, aber gesehen werden wollte vermitkuch. Und jetzt erwartet man irgendwie eine Art Tausch - meine Sozialhilfe als Beitrag dafür, dass einer von denen “schön wohnt”, ohne das Labor. Das scheint nicht unüblich zu sein. Ich weiß aber nicht, ob die leute das selbst wissen, oder jobcebter oder Caritas das einfach so machen, dass man dann einfach keine Wohnung findet ist vermutlich kein Zufall. Jedenfalls ist das Geld jetzt verbraucht, aber ich denke nicht daran, auf das Labor zu verzichten - und denke auch nicht, es gehört Kaiser. Das scheint ja das Problem zu sein, dass der Beschiss nicht funktioniert hat, weil man mich für blöder hielt als ich war./// Was ich bemerke, ist jedenfallls genau die gleiche Scheisse wie vorher, obwohl Kaiser seit 10 Jahren nicht mehr relevant ist, das Labor seit 5-2 Jahren versperrt, überhaupt kein Geld mehr da ist - obwohl das Labor noch meines sein müsste. Die einzige parallele ist ein noch existietendes labor. Was ich nichtmal Mehr betreten kann. Und hätte jetzt gern als gewusst, was das soll. /////Blöde Kommentare - eine Kassierein darf wegen 1,30 EUR gefeuert werden. Eine Kassiererin darf auch ohne 1,30 EUR gefeuert werden, es besteht oft etwas zu viel Pflicht, jemanden bezahlen zu müssen, ob man will oder nicht. Aber die Leute gehen davon aus, alles, was Firma heißt, muss eine unendliche Geldquelle sein. Ob die privat gegründet wurde und einer einzigen Person gehört oder ein Konzern ist, wo keinem mehr dGeld und Wert persönlich gehört. Das eigentlich bekloppte ist, immer „wegen“ etwas gefeuert werden zu MÜSSEN. Sonst geht es gar nicht. Und dann streiten sich alle um einen Grund, der sowieso nur ein Vorwand ist. Bei mir fand sich eben kein Grund, aber ich war auch nirgendwo eingestellt. Was man wollte, war mein Geld - nicht mich, und schon gar nicht den Ärger mit mir. Den bekommt man aber, wenn man mir pausenlos an mein Geld geht, und mir ein Leben unmöglich macht. Ich will keinen albernen Grind. Ich hätte gern mal Zahlen auf dem Papier für diesen Mist. Aber stattdessen fängt man an, immer neue Gründe zu erfinden, weswegen ich dies und das bezahlen müsse. Und die reichen von einem bekleben eines 10 km-Schilds auf Privatgrund, über angeblichen Schadenersatz für beleidigtes Tankstellenpetsonal, obwohl die gabze Tankstelle in der Form gar nicht mehr existiert, erwartet man eine Art lebenslange Rente (die man sich nimmt, indem man so tut, als verwaltet jemand mein Geld, an meiner Stelle schickt man immer die Westermeier, die für das LAbor aber 10 Jahre zu jung war. Die Frage damals war, wer ist denn eigentlich Kaisers Frau, und ist das Balg seine Tochter und deswegen so eingebildet wie faul. Zumindest war es seine Tankstelle irgendwann. Bei Visteon war immer von einer Christina die Rede, die gerade schwanger sein sollte, auch die kennt keiner. Es wurde immer davon ausgegangen, natürlich bekommt Kaisers Tochter das vererbt, was Kaiser gehört, und dazu zählte man auch mein Labor, wo man sich quasi vorher schonmal umgucken und bedienen wollte) - über Löhnefur nicht vorhandenes Laborpersonal, Hälften von Gewinnen für nicht existierende Teilhaber bis hin zu Industriespionsge für das Versenden einer digitalen Zeichnung, die sonst nur in Papierform vorgelegen hätte. Das ist doch alles lächerlich. Der Grund für das Affebtheater sollte sein, ich solle lernen, Mitarbeiter anständig zu behandeln, wenn ich keine will, brauche ich das nicht - ich wollte schon nach 3 Monaten keine mehr, zumindest keine von derSorte von hier - das Affebtheater dauert jetzt schon 10 Jahre. Guckt Euch Eure blöden Affen doch an. Mir wirklich übel genommen hat man, dass ich Kaiser allen anderen vorzog, im Grunde mit keinem Anderen zu tun hatte. Und ich weiß bis heute nicht, was jetzt bei “allen anderen” besser sein soll. Aber alle anderen erwarten von mir jetzt das gleiche Geld, was Kaiser mit mir verdient haben soll. Und das bleibt aus. So sehr man sich auf den Kopf stellt - weil es nicht vom Himmel fiel, und auch nicht von Kaiser geschenkt war - wie man immer beweisen will. Sondern weil ich dafür gearbeitet habe, und arbeiten lässt man mich seit 10 Jahren nicht. Mekne einzige Frage daxu: wie kommt man auf die Idee, Kaiser hätte davon etwas abbekommen müssen. Der bekam Miete, und fertig. Nur Miete, nichtmal Pacht. Eure Beweise könnt ihr euch genauso in den arsch schieben wie eure blöden Kühe. Wesentlicher Grund dafür, keinen echten Beweis zu haben, auch wenn man mich Pausenlos belauscht hat - ich habe wirklich fast nie Vornamen genannt. Es bestand auch fast nie ein Anlass, wenn sowieso keine Verwechslung möglich ist, und auch keiner her gerufen werden muss, weil das Essen fertig ist oder der Müll runter getragen werden muss, der sich in Sicht- und Rufweite befindet. Entweder man rief an oder lief hin. Oder war sowieso im Raum. Das ist nicht grundsätzlich so, hängt oft aber von der Eindeitigkeit, mehr oder weniger einfachen oder schönen Vornamen ab und davon, ob die sich überhaupt als Rufname eignen, oder ob man man sich einen davon aussuchen muss. Das ist bei englischsprachigen Firmen einfacher, da nimmt man meistens den Vornamen, und beides, wenn man Personen erwähnt. Oft weiß keiner, was überhaupt der Vorname ist, wenn vor- und Nachname zusammen kurz genug sind. Bei Asiaten ist das oft so - da korrigiert auch keiner. Man muss einfach nur wissen, wann man gemeint ist :-)). Es gibt eigentlich kein internationales System, was überall höflich genug ist, kein Fettnäpchen vermeiden hilft, und man verinnerlicht Namen irgendwann ähnlich wie Marken, nicht als unterscheidungsmerkmal, weil es sowieso nur eine gibt. Es wird keiner sagen“gib mir mal die xyz, sondern man sagt „Milch“, egal, welche Sorte das gerade ist. Man sagt Cola, auch wenn es Pepsi ist. Oder lässt Anreden weg, weil sowieso nur einer gemeint sein kann. Natürlich waren oft auch andere dabei, aber dann galt offiziell das „Sie“. Deswegen kommt der Vorname praktisch nie vor. Dazu kommt noch - es gibt Leute, die denken vorrangig In Bildern statt Worten, da ist Sprache erstmal nicht entscheidend - man träumt sogar in der falschen Fremdsprache und merkt das gar nicht - und Worte sind weniger präsent als bei denen, die lieber Texte auswendig lernen und dann Floskeln herunter nudeln. // // es gibt das auch umgekehrt - an der Uni hat sich fast das ganze Institut geduzt. Aber in Besprechungen wurde „Sie“ und Nachname selbst für Studenten benutzt. Deswegen fiel es mir später auch nicht schwer, munter zwischen „Sie“ und „Du“ zu wechseln, je nach situation. das ist ja zum totlachen, wenn man deswegen 20 Jahre nicht weiß, wer gemeint war.// ///// Ein beliebter “Hinweis” ist immer - ich sei ja nicht “von hier”, also ist auch keiner zuständig. Und damit das so bleibt, gibt es auch keine Wohnung. Das sagen die anderem aber auch alle überall. Ich hatte 20 Jahre einen bayrischen Pass, und 14 Tage einen in Cux. Was viele berechtigt, zu denken, Sozialhilfe soll dann irgendwo her, aber nicgt aus Bayern. Obwohl man mich genau hier um mein Eigentum brachte, und es immer noch behält. Ich bin sehr wohl der Meinung, dann ist auch hier einer zuständug - und wenn es sein muss, bekommt man sogar ohne Wohnung da einen Ausweis, wo man gerade ist. Dieses Theater, meine Sozialhilfe muss aber Cux bezahken (und dann Wandert auch Mein Eigentum da hin, obwohl ich da überhaupt nicht bin), das ist albern und nur eine Schikane mehr. Es spielt aber keineRolle für mich, wo etwas hin diffundiert, was ich so oder so nicht zurück bekomme. Die Quittung kommt aus der Industrie - man muss sich nicht wundern, wenn Aufträge schnurstracks an der Region vorbei bis nach China wandern, und dieses unmögliche Verhalten bayrischer Firmen und Mitarbeiter “Fremden”, gut ausgebildeten und/oder Reichen gegenüber dann in Konzernen gar nicht mehr vorkommt. Da ist nix mehr mit Gernzlandförderung und dem Geschrei nach Arbeitsplätzen. Wer soll da auch was machen, wenn man jeden zuerst beklaut und wegsperrt, sobald leer ist, der solche Möglichkeiten theoretisch hat.//und um Mal Klartext zu reden: der Herr Kaiser fühlt sich (oder andere sich für ihn) belästigt, weil meine Telefonliste mit Rufnummern-Nachweis aivh mach Dienstende noch auftaucht bei mir. Abgesehen davon, dass nicht einmal echtes Stalking strafbar gewesen wäre zu der Zeit, ist es secuelle Nötigung bis Vergewaltigung aber mal ganz schnell. Ich weiß nicht, wer da mehr Grund gehabt hätte, sich aufzuregen - wobei ich immer wieder nur sagen kann, ich habe nie etwas angezeigt. Ich habe auch nicht bestätigt, dass mich jemand missbraucht hat. Man interpretiert das so, als wenn i h dann jaal uberhauotkeinen Grund gehabt hätte, da anzurufen. Schließlich war dieSK als Vermieter ja auch grundsätzlich nicht erreichbar wie jeder andere auch. Und man geht davon aus, mir wegen drei Anrufen bei Herrn Kaiser men gesamtes Vermogen abnehmen und mich zwanzig Jahre schikanieren zu dürfen. Mehr ist das nicht, womit man dieeew Theater rechtfertigen will. Der Unterschied bestand nur darum, ob man mich secuell nun missbraucht hat oder nicht. Wenn nicht, bekomme ich dasAffentheater ab, falls doch “hätte man es da drüben machen müssen”. Hieß es schon 2012. Also 200 m Luftlinie im dem anderen Gebäude, beude gehörten Kaiser. Beude hatten ein Labor. Das bei Kaiser war für mich, aber ich flog raus, das im anderen war mein eigenes Labor. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich nicht die einzige war. Zumal ja an der Tankstelle, die auch Kaiser gehörte, derselbe Affenzirkus stattfand, aber scheinbar Kaiser selber das Opfer war, weil sich das Personal belästigt fühlte, wenn der da war. Ob die sekber das wissen, sei dahin gestellt. Sicher ist nur, wenn der da war, wurde sich am Telefon anders gemeldet.Danit wussten Anrufer Bescheid, Kaiser wusste das aber nicht. Und prompot rückte dann die gabze Gegrnd an und musste auch zur Tansyelle, auf das weibliche Personal aufpassen. Als wenn man damit irgebdwas verhindern könnte. Das ist aber der Grund, auch bei Dienst- und Urlaubsreisen hinterher zu rennen. Dann müssen die auch alle da hin, aufpassen, wer mit wem - und dazwischen gehen, falls was läuft. Und wenn nix läuft, wird die Show veranstaltet, als o - damit das Gefolge was zu gucken hat. Die ticken alle nicht ganz sauber hier. Umso merkwürdiger finde ich es, dass Kinder kriegen DAS Thema uberhauot ist. Die bringt dann wohl der Storch im der Region. Ganz anderen Missbrauch, etwa auf meinen Namen Kredite beantragen ohne mein Wissen, oder mit Firmen-Anmeldungen oder angeblichen Miet-Beteiligungen herum pfuschen, das kapieren die meisten gar nicht, selbst bei der Polizei nicht. Sonst wäre es gar nicht möglich gewesen mir meine Sachen weg zu nehmen oder an mein Geld zu gehen. Laut kausers bichhaltung war damals nicht explizit von mir die Rede, sondern von “einem, der Kaiser etwas schulde, und deswegen habe er sein Auto genommen”. Damals verschwand mein KFZ-Brief vorübergehend, für ein 60.000 EUR Auto aus der Wohnung, kurz nachdem ich die letzte Rate bezahlt hatte. Da war es drei Jahre alt. Ich habe aber keinem was geschuldet. Es muss so gewesen sein, dass jemand behauptet hat, es sei Kaisers Auto, aks der Neuwagen gekauft wurde, aber der Brief noch bei VW lag. Den bekam ich erst, als ich den Wagen voll bezahlt hatte. Das war 2009/10. Damit waren auch 750 EUR weniger Raten fällig. Das war keine Miete. Die anderen 750 EUR, die wirklich Miete waren, habe ich natürlich weiter gezahlt. Später bestand man immer auf dem doppelten bis 4-fachen von dem, was ich bezahlen musste. Was nützt das, wenn man mir erst immer alles wegnimmt, und 5 Jahre später ein Gerücht feststellt, dass man es nicht hätte wegnehmen dürfen. Und in der ganzen Zeit verdiene ich nichts, soll aber weiter Miete bezahken. Das ist doch wohl kein “Versehen” - das macht man doch absichtlich so, um mir das Labor lahm zu legen. Auch jetzt hätte ich ja 2019 nur für Wohnung in kellberg bekommen müssen, mein Zeug da rein, und mindestens mikroskopie wäre möglich gewesen. Was passiert: statt Kellberg Schweinestall in Eging. Von der Polizei zur Gemeinde geschickt - wo ich allerdings zufällig gerade war. Wie schon x-mal in Cux zum Herbergsverein. Bei Obdachlosen geht das so. Aber da hatte ich von kellberg schon was beim jobcebter abgegeben und umgehend eine Absage bekommen. Wie später genauso umgehend in Eging für eine richtige Wohnung. Das Problem Ist nicht, vorübergehend irgendwo rein gesteckt zu werden, was oft unmögliche Sauställe waren, sondern danach praktisch nie mehr etwas anderes zu finden - oder andauernd was anderes suchen zu müssen, was dann aber auch nicht dauerhaft geht oder nur gegen Aufpreis, den man von der Sozialhilfe, aber dem Teil fürs Essen abzweigen und zu der sowieso bezahlten Miete dazu tun soll. Das wiederum “genehmigt” das Jobcebter aber nicht. Erwartet wird daher schwarzes Geld, was offiziell nirgendwo her kommt. Auch da vermute ich nur eine Schikane beim “Ermitteln” - mit der Folge, dann eben keine Wohnung zu finden, wenn es wirklich kein schwarzes Geld gibt.//// Damals verschwand mein 2-Faktor-Zugang zur Mercedes-Bank, es erschien ein einfaches Fenster. Aktuell kann ich vielleicht noch die Pin einfach vergessen haben, aber tageweise gab es überhaupt keinen Zugang online, und auf einmal gibt es auch keine regelmäßigen Kontoauszüge. Genau wie früher bei der ändern Bank. Und es fällt auf: das Jobcenter übernimmt zwar höhere Kosten zB für Heizung, neigt aber scheinbar auch dazu, aktuelle Lücken mit zukünftigem Geld zu stopfen, oder mit Geld zu arbeiten, was für einen anderen Zweck da wäre, aber nicht benötigt wurde. Kommt da nix dazu, und besteht immer noch Hilfsbedürftigkeit - dann bekomme ich eben am Ende bzw. schon vor Ende der Bewilligungsphase nix mehr, und man versucht dann über Tricks, Gekd zu strecken. Etwa, indem die Auszahlung immer am Monatsende war, und dann am Anfang kommen soll, und umgekehrt. Oder mit einem Umzugs zu einem anderen jobcebter, wo erst einmal ein neuer Antrag Her muss. Damit kann man um einen Monat schieben, was in der Gesamtsumme ein Monat zu wenig ist, aber im laufenden Überweisungen nicht auffallen würde. Zur Zeit nicht, aber letztes Jahr mehrfach versucht.. Ich habe jetzt 10 Jahre gewurstelt hinter mir, wo ständig einer die Finger an meinem gekd hatte. Das to einfach widerlich - ich versuche jetzt seit Ewigkeiten ein normales Leben, aber egal mit welchem Geld, egal wie viel oder wie wenig, es gibt für alles und jedes immer nur Salat und keine Antwort. Auch keinen Termin bei der der bank, um mal nachzufragen, was das jetzt ist. Geht das jetzt immer so, dass eine Pin mal Funktioniert und mal nicht? Wenn nicht, nix zum Essen. Also renne ich nach wie vor zum Jobcebter, barscheck./// Solange dieses Gewurstel nicht aufhört, wäre jedes neu verdiente Geld immer weg, zumindest nicht für Ausgaben einplanbar - und nicht jederzeit verfügbar - ohne absehbares ende. Und ich will wissen, was das soll - und wann da mal keiner mehr an mein Geld geht. Nichts zu machen. Keine Erklärung, Anwälte und Gerichte fragen immer nur mich. Ich bin hier der Goldesel der Region scheinbar - werde dafür aber ausgesprochen schlecht behandelt. Affige Erklärungen, ich ZUERST machen muss oder bezahlen soll, damit sich etwas ändert, zieht einem nur noch mehr Geld aus der Tasche und nützt überhaupt nichts. Zumindest das halte ich schon für ein Verbrechen, wo man absichtlich versucht, bei mir Gekd zu bekommen, für eine Beratung, wo man gar nicht vorhat, mir etwas zu erklären, oder dachte, man kennt da eine, die macht das, und der Mist landet in meinem eigenen Briefkasten, zur kostenfreien Bearbeitung. ///, ist lediglich - ich kann mit sozialhikfe keine zig Euro für Kontoführung ausgeben, und es gibt keine Firmeneinnahmen. Also nur ein privates Girokonto, mit P-Schutz, was ich aber kaum benutzen konnte bisher. Ständig war was./// Da gibt es einen komischen Artikel im Sonntagsblatt, wo eine eine Vormundschaft vorgetäuscht hat und so an Kreditkarten-Daten gekommen sein soll. Einiges kommt mir bekannt vor. Tankkarten nicht habe zwar nicht, aber Kirchham und Kirchberg klingt ähnlich, und da sollte die Westermeier früher her gekommen sein. Mit der hat man mich immer verwechselt. Duese „Betreuung“, die man mir verpassen wollte, kam in den Briefkasten wie komische Forderungen danach. Ich hatte diesen Quark aber abgelehnt. Interessant ist nur: ich war damit beim Gericht - hätte aber gleichzeitig in Ruderting bei einer Frau weiß sein sollen. Das war auch Frühjahr 2017. Oktober 2018 warf mich dann eine Frau weiß als Gerichtsvollzieher aus der Wohnung. Jetzt muss Mann aufpassen, was passiert: theoretisch kann nach mir eine in der Wohnung geblieben sein, die sich als Mieter und Inhaber ausgibt, und dann behauptet, ihre Unterschrift (also meine) ist die echte. Und ich habe etwas aus der Wohnung geklaut, obwohl ich nur mein eigenes Zeug mitgenommen habe. Aber auch nichts mehr von dem Rest bekam. Da war alles noch drin. Auch finde ich immer interessant, da geht es mi 2 Jahre in der Zeitung, und 7500 plus 9000 eur. Bei mir geht der Schaden in Die Hunderttausende, die verplempert werden mussten - das inyerssiert keinen. Für mich sind Reste von 300 eur so gut Wie gar nichts - in der Zeitung stellt man sowas immer als wer weiß was für eine hohe Summe dar. // auch gibt es welche, die denken, ich sei mein eigener “Vormund”, gemeint war ein gmbh -Konto, was mir gehört, und ein Firmenkonto der Einzelfirma genauso, wo ich Inhaber bin, aber offiziell “nur” eine Vollmacht hatte, aber auch keiner außer mir sonst noch. Das ist ja kein Verbrechen. Leute mischen oft echte Betreuer mit GmbH-Geschäftsführer. Die GmbH als juristische Person kann zwar Geld auf einem Konto haben, aber niemals selber abheben. Irgendeiner muss ja dafür unterschreiben, und ich war 100prozent Gesellschafter und geschaftsfuhrer. Das ist aber ganz was anderes, als wenn ein Vormund alles Firmen und privat, und für einen Betreuten ausgibt. Und natürlich auch nichts verdient für den betreuten. Ein Geschäftsführer kann aber sehr wohl Einnahmen fur die gmbh verdienen. Der Knüller ist da dann ja, wenn jemand den Vormund nur spielt, und dann die Unterschrift fälscht. Das braucht er ja gar nicht als Vormund. Da klingt mehr nach Identitätsdiebstahl - wo ich vermute, so etwas in der Art wollte Mann mit mir auch machen - was erst dann schief ging, als ich selber Geld vom jobcebter brauchte. Und kein anderer sich dort mein Geld holen konnte. Es wäre interessant, wer denn da vor Gericht erscheint. Nur Anwälte? Oder die Angeklagte selber. Das funktioniert auch ohne deren Wissen. Oder ist beabsichtigt, etwa - wenn man nichts will, dass Geld als Sozialhilfe erkennbar ist, sondern eine Einnahme oder Guthaben darstellen soll. Auch das hat man bei mir irgendwie probiert. Dann überweist man es zuerst einer anderen, die es dann erst an den berechtigten weiter gibt. Die wird aber nicht dazu genötigt, von der, die das Geld eigentlich bekommt - sondern ist nur dazu da (und wird vom Jobcenter ausgesucht und vorgeschoben.) es sieht dann so aus, als hätten beide Einnahmen. Tatsächlich wurde aber nur dasselbe Geld durchgereicht, und der erste (oder weitere andere ) hat nichts davon, nur die Show. Nur der letzte bekommt das geld, und weiß nicht, über wie viele Konten das schon unterwegs war. Es kann sein, dass das illegal ist, und ein Jobcebter in Zweifel was anderes behauptet, etwa, der eigentlich unwissende Sozialhikfe-Empfänger würde den “Überbringer” nötigen oder erpressen, um Geld raus zu rücken. Das macht der nicht, der bekommt einfach seine Sozialhilfe. Nur nicht direkt. Auf diese Weise hat scheinbar jahrelang jemand behauptet, bilanzierte werte zu haben - in Wirklichkeit war es mein Konto, von dem derjenige niemals etwas abheben oder kaufen kann. Wenn ich was einzahle und abhebe, hat auch keiner etwas verdient. Schon gar nicht ein fremder. Was genau das für einen Sinn hat, weiß ich nicht. Möglicherweise, um einen Dienstwagen statt einen privaten fahren zu können, oder kreditwürdiger auszusehen. Mir fällt aktuell eben auf, dass man versucht, mein privates Konto in Beschlag zu nehmen. Obwohl es der mir ja nun definitiv keinem gehört. Das ist fast neu - und nicht versehentlich einer Firma eines anderen unter die Akten geraten , sondern bewusst als Firmenkonto und dann mitsamt Guthaben als nicht mehr meines zu kapern versucht worden. Die beim Jobcebter zuckre fast zusammen, aks ich meinte, ich komme an das Geld. Nur die geheimzahl funktioniert nicht. Komischerweise. Der gesetzliche Hintergrund ist lediglich: sobald eine firmen- Buchung dabei ist, darf man das private Konto überprüfen, das Bankgeheimnis ist damit in Frage gestellt. Aber man darf es nicht wegnehmen. Aktuell sind das wenige hundert EUR.,damals waren es mehrere hunderttausend eur. Das Prinzip ist aber fast gleich, auf einmal denkt jeder, das Geld gehört einem anderen. Damals Kaiser. Es war aber immer meines. Trotzdem konnte ich nichts mehr damit machen ausser ausgeben wie ein Gehalt. Diesmal begann das Theater, als ich es beim Finanzamt für eine Erstattung angegebene hatte. Es gibt keine Firmenkonten zur Zeit, zumindest keine Giro-Konten. BEi dem alten Konto der Einzelfirma hatte ich freiwillig auf eine ec-Karte verzichtet. und prompt funktionierte die aktuelle dann auch nicvt. Man KOPiert die ganze Scheisse jetzt 1:1 scheinbar, auf den Stand vor 2018 , der Salat, der endlich vorbei war - statt endlich mal normal weiter machen zu können bemerke ich immer nur densekben Mist, bei einer ganz anderen anderen Bank.. Aber jetzt lassen sich die Urheber leichter identifizieren. //Aber jedes Labor will selber verdienen, und nicht andere mit Arbeit versorgen. Man muss sich jetzt nicht einbilden, bei mir gibt es weiter Aufträge, wenn ich selber überhaupt nichts mehr machen kann. Das lohnt sich nicht und macht nur Umstände, aber keinen Spaß.////Es gibt immer die Überlegung, woher kommt dieser Mist. Und man erzählt mir immer, ich sei ja gar iChat von selber erfolgreich, ohne dass andere da mitmischen. Dann frage ich mich eben genauso, mit welchem Ziel eigentlich mein Labor überhaupt Labor und erfolgreich wurde. Zumal ja auch später vieles nichts meine idee war. Die Form aus zwei Firmen, GmbH und Einzelfirma kombinieren war etwas, was man mir bei der Taz erzählt hat, und im wEsentlichen bei GNK für mein Labor später so gemacht hat. Die meisten Verträge hat GNK aufgesetzt, unter denen ich dann ziemlich gelitten habe. Meist aber, weil die Gegend sie in den dreck gezogen hat und absichtlich falsch verstand. Das Prinzip gibt es inder gastronomie, wo einem Inhaber das Zeug gehört, und ein Pächter arbeitet. Aber auch dann, wenn eine betriebsaufspaltung vorbereitet wird. Das ist steuerlich fast gleich, war aber nie meine Absicht. Aöso haben alle Munter angefangen, bei mir Betriebsaufspalting zu machen. Also alle Symptome einfach gemacht, ohne dass es je eine gab. Es ist auch denkbar, dass jemand nur deswegen an vielen Firmengründungen interessiert ist , um da drin später blöd herum prozessieren zu können, mit Verträgen, die sonst nie von Interessen sind. Jeder ist froh, einen kompletten Auftrag gemacht zu bekommen, auch, wenn 100 eur davon woanders gemacht werden müssen. Ob das in der Zusage zur Bezahlung steht oder nicht. Bei mir hat man darauf angespielt. Klagen kenne ich aber nicht. //// Dahinter steckt meist was anderes. IIch rgbdso ein pronitiv-Kläger bekommt mit, dass bestimmten Kunden im Kleingedruckten eines Auftrags unteraufträge nicht wünschen oder ausschließen. Gebe ich trotzdem was raus, was ja meist nur Kleinkram war, dann ist dases heiretosch erstmal nicht erlaubt. Statt jetzt aber zu prüfen, wer wem doch etwas erlaubt hat oder zur Rechenschaft gezogen würde, was auch beim Kunde jema d sein kann, versucht man, unbedingt so ein Gerät in mein Labor zu stopfen und so zu tun, als hätte ich das immer schon selbst gemacht. Dafür sind Fristen meist nur 4 Wo. Aber danals wusste ich gar nichts von klagen hinter keinem Rücken. Es ab zwar früher immer mal den Versuch, mir was anzudrehen, meist aber erfolglos - und natürlich ist kein einziges Gerät nach 2010 beschafft worden, und keines mehr dazu gekommen, ohne Einnahmen. Deswegen sind auch die pkw so alt gewes n./////Die prinzipielle ART, die findet man in Bayern oft. Leute sind freundlich - und sobald der Preis fest steht, und absehbar Geld kommt, geht eine klappe auf, der Kunde verschwindet und hat nichts mehr zu sagen, wird bestenfalls ignoriert und notfalls auch gern voll gekotzt. Als wäre das schlimmste für Verkäufer der Kunde. Ohne den wäre der Job toll./// Nur, weil man es nicht geschafft hat, mir das alte Raster für 10.000 EUR anzudrehen, was ich in Einzelteilen angekarrt bekam, und für 2500 eur Transport wieder abholen ließ? Jeder hätte sehen müssen, dass das Ding im Eimer ist und die reapaturen in Zukunft überhand nehmen, wenn man das erstmal teuer zusammen baut. Hätte man mir nicht böswillig Einzelteile ran gekarrt, weil das ganze Ding vorn nur schwer rein passte (aber hinten), hätte ich das nicht nicht gemerkt. Wohl aber, als statt Dewar fürs Stickstoff eine Milchkanne aus blech kam, und der Stickstoff 300 Euro im Monat kosten sollte. Ohne lässt essich nicht betreiben. Da hätte ich ja besser noch bei der ZF was abbekommen, da stehen gabze Silos für die härterei - als Lieferungen von pusemuckel akzeptiert. Dieses Ding war auf Folgekosten aus - und das wollte ich vermeiden - und den Rentner wollte man mir auch noch ausleihen. Das reichte ja nun wirklich, dass ich mehr Grund gehabt hätte, beleidigt zu sein. Bedienen kann ich es selber, haben wollte ich es als Spielzeug für Mitarbeiter bei mir, damit mal einer bleibt - nicht, um fremde Mitarbeiter zu beschäftigen. Rentiert hätte es sich sowieso erstmal nicht. Es wäre nur die Fragen gewesen, ob dann mehr solche Aufträge gekommen wären. Prinzipiell stand ich mehr auf neuware statt plunder. Und ein rem dieser Art hatte man man (eigenmann) mir zuvor schon einmal umsonst angeboten. Das gab es immer mal, wobei aber damals auch 10.000 Euro kein hoher Betrag war für mich. Geld hatte ich genug, ZEit aber nicht. Und dieses Ding musste jetzt über Nacht unbedingt sofort zu mir. Und das ging nicht, man war sauer, lieferte es trotzdem ab, und konnte den Haufen dann ummontiert irgendwann abholen. Es gibt kein Foto mehr scheinbar, aber zeugen, zB ein techniker, der es montieren sollte, der war da, um sich den Mist anzusehen und riet mehr oder weniger auch davon ab, es zusammen zu bauen - was mehrere Wochen dauern sollte, in denen pausenlos jemand bei mir herum gerannt wäre. Die Alternative war damals - in Form von ein oder zwei Teilen auf einen lkw, und das ganze komplett in der Garage installieren oder vorn, Fenster raus. Um die Ecke ging es jedenfalls nicht. Aber das geht nicht über Nacht. Ich hatte ja auch laufende Maschinen da, und konnte nicht alles Stehen lassen und weg räumen, damit sofort ein Rem da rein passte. Wenn es nur um den schnellen Reibach geht, der da platzte, dann ist man bei mir falsch. Geld interessierte mich immer nur zuletzt..//Andeutungsweise beschwert man sich, warum ich über ie taz nur meckere - stattdessen mich nicht freue, „Bekannte“ zu sehen, bzw. vorgetanzt zu bekommen. Das liegt daran, dass ich ab und zu nachgefragt habe, ob jemand weiss, was der Zirkus bei mir soll - und dann Antworten kamen wie „ wenn ich da nochmal hin schreibe, würde man nicht anzeigen. Von mir aus - ich wüsste jetzt nicht, weswegen. Aber was so dämliche Antworten sollen, habe ich nicht verstanden, nach etlichen jahren, in denen ich dort Aufträge für Proben hingeschickt habe. Das war zwar nicht viel - aber was auf einmal jetzt anders und verboten sein soll daran, überhaupt noch Kontakt aufzunehmen, war nicht erklärbar. Theoretisch auch egal. Ich hatte eine eigene OES und Routine-Analysen kann jedes Werkstofflabor. ////Man glaubt, ich sei neidisch auf andere Labore. Im Gegenteil.. Wenn es darum ginge, wer das größte Labor hat, dann würde ich bei Bosch gucken - nicht auf einem Baum in der Pampa. Mich wundert einfach nur, auf was Leute so alles abfahren - und wieso Unis Studenten auf Höchstleistungen trimmen, wenn am Ende die Affen bevorzugt werden. Was man bei Kaiser braucht, um dasselbe zu verdienen wie ich damals, das kann Mann mit gesundem verstand oder nach 10 Minuten Einweisung. 25 Jahte lernen wird in keiner Weise honoriert. In den Arsch kriechen sehr wohl. Ich dachte, die Zeiten sind vorbei. Verglichen mit den ersten Treffen bei der Taz fragt man sich natürlich, wo auf einmal das Geld für die Investitionen herkommen soll, wenn damals für einen Haufen alten Plunder schon die REde von schuldennwar. Ich hätte keine gehabt, ich habe alles selbst bezahlennkönnen, und viel mehr und neue Maschinen gehabt, was umgekehrt sehr wohl Neid auslöste. Man muss immer davon ausgehen, ich wollte nicht zwingend ein eigenes Labor - war aber gewohnt, dass alles, was ich tat, immer grundsätzlich erfolgreich wurde, und meist ohne jede Mühe. Das Problem begann damit, nichts mehr machen zu können. Und es gibt bis heute keinerlei Erklärung dafür. Stattdessen wurde man 3 Jahre zu Gerichtsmist gezwungen, und obwohl ich mich bemüht habe, nur das nötigste recht und schlecht zu liefern, sonst hätte ich noch mehr davon bekommen - war ja selbst das nicht erfolglos. Auf Anhieb, ohne Anleitung und ohne zuvor sowas in derform je gemacht zu haben. Es ist keine Strafe, zu sehen, wie andere Labore wachsen, vor allem nicht, wenn ich weiß, für wen das mehr Belastung als Erfolg bedeutet. Es Dr ausschließlich eine, einen tollen Beruf zu haben, und trotz jeder Behabung für fast alles und trotz eigenen Labor überhaupt nichts oder nur Quark machen zu müssen, während blöde Kühe auf meiner „Position“ gern gesehen würden, die nichtmal drei Zeilen Brief fehlerfrei zusammen bekommen. Warum geht da mal keiner dazwischen und sortiert das ganze gesocks mal wieder in seine Schubladen ein, damit die wissen, wo jeder hin gehört und ihre unendliche Einbildung wieder in sinnvolle Leistung umsortieren können. Stattdessen lobt die FH jeden Studenten zu zu Tode, so dass der im Grunde auch nichts anderes mehr braucht. Am Ende können alle nix, und wer sich Am meisten einbildet, wird Chef. Nich regt nur auf, dass keiner kapiert, dass ich weder einen Chef habe, noch brauche,, noch wollte - weil ich mein eigener Chef bin, und nicht immer da hin geschoben werden will, wo man Glaubt, das muss der richtuge Chef für mich sein. Ich glaube das nicht. Und ich würde mir da schon selber etwas aussuchen, was nicht in der Macht irgendeines Dorfs stehen sollte. Auch das sieht man anders. Ich habe ja schon schreiben gesehen, wo man eine freie Wahl des Wohnorts nicht zulassen will. Das ist ungeheuerlich im Grunde, taucht aber nur in Nebensatz auf, in gabz andetem Zusammenhang. Wasn’t nützt mir eine Arbeit, die ich vom Wohnort nicht erreichen kann, oder ein Labor, was ich nichtmal mehr betreten kann. Oder die Kombination, jeden Tage und jede Nacht müssten in Aicha im korrosionslabor teile in den Kammern gewechselt, heraus genommen etc. werden, es ist aber nicht möglich, auch nur von Eging aus da hin zu kommen, wann man will, da sind 6 km unmöglich zu überwinden - und trotzdem gibt es welche, die glauben, ich mache das, 1,5 h zu Fuß. Was sind das denn für Affen, die einen Dr.-Ing. Vor sich haben, und nichtmal ausreichend Vorstellungsvermögen für den Weg zur Arbeit aufbringen, geschweige denn für die Arbeit selber - aber darüber bestimmen wollen, was mit meinem Leben passiert, und erwarten, da kommen dann aber bald dicke gewinne. Gar nichts kommt da. Es ging auch gar nicht darum, in Aicha zu arbeiten, sondern darum, wenigstens meine Kleidung da abzuholen und in ein winziges Appartement zu stecken. Was ich aber nicht bekam. Die aktuelle Unterkunft ist so eklig, da würde ich nichts hin stellen, ohne es hinterher wegwerfen oder auskochen zu können. Erst später habe ich gehört, man dachte, ich arbeite in Aicha./// Die gabze Geschichte ist doch ohnehin nicht zu fassen. 2010 das Affebtheater, 2015 schon wieder Piss. Ich war steinreich, mit 250.000 eur Umsatz. Aber schon bevor das Theater begann, war immerdar rede von „hat nicht geklappt“ oder ähnliches. Deswegen hatte ich ja nach dem ersten Überfall in Köln angerufen. Das einzige, was nicht geklappt hat, war Kaisers erstes Labor. Was genau denn nun gemeint war, weiß ich bis heute nicht. Denen hat aus melner Sicht einer ins Gehirn geschissen. Auch 2015, wo eines von 10 Konten leer war, „Kaisers“ Insolvenz zu veranstalten. Mit meinem Konto, wo ich seit 15 Jahren beliebig privates Geld hin und zurück geschoben hatte, und prinzipiell sich ganz drauf verzichten konnte. Wo kommt denn diese unendliche Dummheit her? Das ist nicht zu begreifen - genauso wenig wie alles andere. Alles, was ich hatte, hatte ich 2007 im Grunde auch schon, und da gab es noch keine GmbH, um die man nun ständig Zirkus macht. Auch eine GmbH hätte ich prinzipiell nicht gebraucht. Eine Einzelfirma statt 2 Firmen hätte auch gereicht. /was aber alles nicht erklärt, wieso man dauernd Geld wollte, und mitmischen ohne Ende, 10 Jahre Affenpiss, zuletzt ohne mich, aber mit meinem Geld - und dann komplett ohne Geld. Aber mir mit Knast drohen, wo für mich 10 Jahre keiner geguckt hat - hat man gegen mich immer fleißig gesammelt (und sich lächerlich gemacht mit dem Zeug vor Gericht). . ///Vor allem hätte ich gern endlich mal Wieder was mit Vetstand um Mich herum, statt duesen albernen Affenzirkus - den ganzen Tag, draußen Kasperletheater, am Radio und im Fernsehen sowieso, im Internet - seit 10 Jahtem. Und dann wundern sich diese Affen, dass es hier „solche Atbeitspöätze für Ingenieuer“ nicht gibt, höchstens bei der zf. Wer lässt sich diesen Piss denn auch gefallen, ich ja auch nur, weil ich mein Labor hier nicht weg bekam. Man kapiert das nicht. Ich will keine Provatinsolcenz, aber wenn ich eine anmelde, dann MUSS man mein Vermögen recherchieren, oder Schulden benennen - statt mich 10 Jahte and in der Luft hängen lassen. Und wenn da raus kommt, Insolvenz - dann ist das eben so. Aber dann hätte ich gern mal ENDLich gerichtsfeste Zahlen, und vermutlich ist dann Dreiviertel falsch.///::. Am schlimmsten ist einfach, überhaupt nicht arbeiten zu können, während man mir n nein labor leer kauft wcheinbar und ich muss das in dreck und Gammel „abwohnen“, was normalerweise auch als Gewinn raus käme, auf einmal, für etwas, was ich überhaupt n iChat verkaufen will, und Aufträge kommen dann natürlich nichtnicbt bei mir an, sondern im Portemonnaie des konkurrenz-Labors. Was soll das denn? Wenn ich meinen Kunden das erzähle, was glaubt denn das aber, wie begeisterte die sind. Zumal ich gehört hatte, man habe sich bei den elektroniken über eine erhebliche Verschlechterung gewundert damals. Die hätte ich die ganzen Jahre selber machen kann können. Es kam nix. ////Bei denen vom Jobcenter genauso. Labor darf ich nichtmal sagen, Man Weiss genau, was ich will - und was mit der Wohnung ist - und geht darüber hinweg, wo es eben irgendwie möglich ist. Und wundert so sich dann, wenn ich den saftladen auseinander nehme mit beiläufiger kritik, die aber verdammt viel Arbeit machen kann. Man wusste ja nichtmal, das ich jedes Mal an der Anmeldung vorbei bin - und nicht hinten direkt rein. Jeder weiß, dass ich da war. Ich habe nämlich gar kein Auto, und dann geht man automatisch vorn rein. Was ist das die Überraschung? Nur beim ersten Mal, da hatte ich noch den Leihwagen. Den man auch gleich pfänden wollte scheinbar, aber nicht wieder fand. Das ist zum tot lachen teilweise, die haben noch nie davon gehört, dass einer mit Sozialhilfe einfach einen Leihwagen nimmt und überhaupt nicht daran gedacht, dass es diese Möglichkeit gibt - was für mich normal war, seit 25 Jahren.///Man kann es auch anders formulieren. Wer da dran geht, und meint, es für sein Labor kaufen zu müssen, dem schieße ich mit meinem fachwissen sein Labor ab. ///Das übliche. Bei mir ist nichts anders als sonst. Um mich herum ist es üblich, Ass irgenwer nach dem Weg fragt, der sowieso weiß, wo es lang geht. Aber hofft, ich weiß es nicht. Als wenn es irgendwas gäbe, was man in 20 Jahren entlang von 3 Hauptstrassen noch nie gesehen hätte, so unfälliges, wie eine Tankstelle etwa, wo man immer dran vorbei kommt, mindestens an einer der beiden. Aber dass es früher um andere Tankstellen ging, und ob das relevant ist, weiß der Geier, oder der Bauer. ///was auch prompt im Fernsehen kommentiert wird./// man munkelt, es gibt schon wieder einen Rauswurf, weil man kapiert hat, dasselbe ich nicht für Gehalt so ein Labor leiten oder da drin arbeiten will, wo „alle“ beteiligt sind. Es gibt eigentlich nur meines. Was sollen da alle anderen. Und was hat das mit einer Obdachlosen- Notunterkunft zu tun. // die Frage ist, was genau das auslöst. Die letzte Mail, wo das Gericht diesmal aber nicht Im Verteiler steht? Da war es so, dass ich mit der Wohnung nicht einverstanden war, und dann eben auf der Straße sass, weil es ja mein Wunsch war. Da raus zu können (und 1500 eur Miete pro Monat zu sparen). Das ist pure gewalt, so mit mir umzugehen, und kam damals nicht nachvollziehbar ohne Papiere. Nach einer Mail oder Schreiben an das Gericht. Was aber jetzt gar nicht dabei ist. Wer ist denn der Arsch, wenn es nun dieselbe Reaktion gäbe. Ich sage seit 10 Jahren, eine stelle im eigenen Labor, nur für Gehalt, und nur eine der beiden Firmen, das will ich nicht. // auch komisch, man wusste gar nicht, dass ich noch keine Bilanzen geschickt habe. Welche hält man denn dann für meine??? Und noch komischer, die 3000 eur Pacht sollten für Kausers labor sein. Das brauche ich doch nicht, meines hätte auch eine Mikroskopie gehabt - die ich auf keinen fall hergeben wollte. Das ging auch extra so zum Gericht, dass dieses Ding meines bleibt. In den Anträgen, die Aicha weiter geleitet hat. Einen Freibetrag gäbe es ja. Auch bei Sozialhilfe. Deswegen bin ich ja so sauer, dass ich nichts da raus bekomme, und auch nichts verdienen kann - falls Aufträge ankämen. Ein 13 und ein 19 Jahre altes Auto bekäme ich einfacher neu beschafft. Aber nichtmal das gab es zurück - und das hat erhebliche Probleme in oder nach Cux gemacht.///die Affen dachten, dann miete ich eines und bezahle jeden Tag 50 eur oben drauf. ///Was ist mit Bootslack? Den habe ich auf die Werkbänke gepinselt, damit die Korrosionskammern mit Salz das Holz nicht versauen. Erst später gab es Melamin-Tischplatten. Oder Kundtstoff-Auflagen. Bei Kaiser noch Fliesen. Auch selber drauf gepappt. //////Was soll die Anspielung auf so einen Audi, wie Florian früher hatte, mit Kennzeichen oal heute? Ich glaube nicht, dass der da hin ging. Da gibt es angeblich noch ein Labor, was irgendwann mal was von Bosch bekommen sollte, die leute hatte Ford zu mir geschickt. Es gibt wohl auch ein Bosch-Werk da, aber das kenne ich nicht. Kunden und teile aber. Der als Besuch dabei war, sieht aus wie Florian, ist es aber nicvt. Das war der, der versehentlich die sauer gewordene Kaffee-Milch bekam und Nachfolger von dem Vertreter vom laborleiter werden sollte. (Ich musste so lachen, weil früher in Recklinghausen mal einer statt Milch Käse in seinen Kaffee gerührt hatte, der genauso verpackt war, am Frühstücksbuffet in Einzelportionen. Noch früher gab es auch Buko Auf der Windschutzscheibe, an der Ampel, wenn 10 Studenten mit 2 Autos los fahren, kommt das durchaus mal vor.... :-). So unheimlich ernst sind Dienstreisen und Kundenbesuche auch nicht immer. Man guckte etwas irritiert und bekam einen neuen Kaffee, und suchte ein angeblich verschwundenes Teil, was ich aber weggeschickt hatte. Papiere waren aber alle da, soweit ich mich erinnere. Was will einer auch mit einem korrodierten ESP. // ich halte es für pro möglich, dass many Florian als meinen Nachfolger einplante. Aber das ist mein Labor, da hatte keiner drüber zu bestimmen und ich hoffe, der hat was Besseres gefunden. Ich weiß es aber nicht. Es hieß, der studiert in Landshut weiter und war bei Airbus im Praktikum. Was schonmal ein anderes Kaliber ist als 12 Korrosionsprüfgeräte, die man mir erst noch 10 Jahre lang wegnehmen muss. Zumindest zeitweise war Airbus und Mercedes BENZ Aerospace irgendwie nicht weit auseinander, was man davon in der Entwicklung in der Autoindustrie mitbekam zumindest nicht. Das war aber auch alles, was man davon kannte. Normen zum testen in der Luftfahrt sind oft anders als für die Autoindustrie. Einzelne kamen - aber sonst wenig. Das meiste war KFZ, oder zumindest was mit 4 Rädern bei mir, und flog nicht herum - höchstens raus.///jAußerdem mischt man Personen, Anzeigen und klagen ganz gern- mit der Anspielung auf 12 Seiten. Das “Gericht” interessierte lediglich ein kleiner Abschnitt, der auf einem Fax nicvt dabei war, weil das Fax nur 10 Seiten schafft. Die unwichtigsten hatte ich nicvt gefaxt. Aber persönlich gebracht. Das Gericht kann sich jetzt aussuchen, oder damals, ob es eine Stellungnahme gab. Man wusste, ich habe kein Festnetz, viele dachten, ein Fax kann aber nicht von mir sein. Aber ich hatte E-Post, mit Fax- Funktion über eine Datei, was kurz danach auch nicht mehr richtig funktionierte. Die 11,5 anderen Seiten haben damals sowieso keinen interessiert. Beim Jobcenter eines mit ähnlichem Umfang, was aber auch nichts Neues enthielt. Man muss Grundsätzlich alles mehrmals probieren, bevor es irgendwo einer bemerkt.. // Da, wo ich herkomme, ist 88 kein Hitler-Gruß oder was auch immer. Es ist lediglich einen allgemein üblichen Sprich, der heißt “egal ist 88”. Woher der kommt, weiß ich nicht. Das war als Kind schon so. Man will eben nicht, dass ein Kind immer nur “egal” sagt, sondern sich das Eis aussucht, was man ihm hin zur Auswahl zeigt. Egal bedeutet so viel wie “mag ich nicht”, und das ist unhöflich (und unwahrscheinlich, deswegen würde wohl mit einem blöden Spruch nachgehakt. Nimmt ein Kind kein Eis, hat das einen anderen Grund in der Regel. Meistens bockt es rum, wenn etwas anders nicht passt, und das ist ungezogen und genauso unerwünscht. Mit Hitker gab es da nix. Schlimmstenfalls gibt es die Ohrfeige gratis zu Eis - welches, ist dann wirklich egal, Hauptsache, es isst es endlich, damit das Geschrei wegen der Ohrfeige nicht so lange andauert. Das war Erziehung vor 50 Jahren. Heute erklärt man dem Balg, dass Eis dick macht und es gibt das Problem mit der Auswahl nicht mehr. // Ein Blick in ein Reise-Prospekt. Mit 8 Tagen Türkei mit Verpflegung ist man mit 278 eur dabei. Das ist weniger als Sozialhilfe, je nach Krankenkassen-Tarif. Und dafür hat man theoretisch 8 Flüge ‘a 4 h pro Monat frei. Einmal Köln-Berlin und zurück kostet das auch, rund 1000 EUR bei Geschäftsreisen sind normal. Dauer 1-2 Tage, der Urlaubspreis ist für 32 Tage auch 1000 EUR, rein rechnerisch. Pkw in Österreich, 7 Tage Rundreise, nur Hotel 199 EUR, mit 169 EUR Einzelzimmer-Aufpreis. Üblich in Deutschland: 130 EUR für 2 Tage, bei Eigenanreise. (Ich habe gar kein Auto - also 2-300 EUR Mietwagen oder 200 EUR Zug. Ohne Taxi. Demnächst dauern Sommerferien wohl nur noch 8 Tage, würden Grenzen geschlossen bleiben. Die Mehrheit kann sich Urlaub in D wahrscheinlich nicht leisten. Das hat wohl durchaus Einfluss auf Reisebeschränkung oder nicht. ///:: Und nochmal - es tut mir nichts leid, was auch immer das sein soll, was man immer hören will. Man man macht immer das, was die Situation provoziert oder ermöglicht. Und wenn man mit mir umgeht wie lumpi, und nichts möglich ist, muss man sich nicht wundern. 3000 EUR Miete akzeptiete ich nicht, dafür wollte ich bauen. Man wollte mich zu so hoher Miete zwingen und bekommt jetzt eben gar nichts mehr. Außer das, was Sozialhilfe an Gemeinde bezahlt. Das sind etwa 10 Prozent der seit 10 Jahren provozierten Miete. Was sollte das jetzt? // Man wird auch nichts erreichen, wenn man mich lahm legt, was hierbei steht, ist nichts anderes als die Meinung über Bayern, die vir 20 Jahren in nrw schon jeder kannte. Jedes Vorurteil kann ich heute an zig Beispielen belegen. Man kann nicvt ganz NRW einsperren, wenn die das gleiche denken, und es eher nicht ausschließlich positiv ist. Es wird ja immer schlimmer - statt mir einfach mein Eigentum zu geben und mich wegziehen zu lassen. Da wäre ich schon 10 Jahre weg, und vermutlich steinreich. Aber davon hätte ja keiner von hier was abbekommen, das scheint ja das Problem Zu sein./////der ersten Kommentare bei Kaiser, ein Meister, mit dem ich gar nichts zu tun hatte, meinte „hier ist noch nie einer mit Verstand hier geblieben“. Die aktuelle Version lautet: es ist noch jeder mit Verstand ohne sein Eigentum gegangen, das geld bleibt hier - das ist doch das, was man will. Es darf keiner was verdienen, der denen „hier“ dann was wegnimmt - und wer Geld hat, wird ausgenommen wie die Weihnachtsgans. Nehmt eure blöden Affen selber, in meinem Labor war kein Platz dafür. Da stehe ich auch heute noch zu.bseit 2017 habe ich jetzt prinzipiell kein Geld mehr, weil man mir mein Eigentum nicht lässt. Was hat man damit jetzt erreicht. Ich kann genauso schnell wieder an Gewicht zu nehmen wie Geld verdienen. Der Unterschied ist nur: etwaszu essen hat Man mir nicht auf Dauer verwehren können, arbeiten lässt Man mich immer noch nicht. ///Hier wird auch keiner Chef von irhebdwonem Programm, der mir dann auch noch meine Mails aussortiert, sp dass ein Forschungsantrag überhaupt nicht Zustande kommen kann. Mit meinen Arbeiten bin ich der chef - oder es finden keine statt. So einfach ist das. Es gibt aber schon einen - das bin ich. Was soll denn immer die Suche nach einem, der fachlich grundsätzlich die schlechteren quailifikstionen hat, und mir dann als Chef verpasst werden soll - und danach ist für mich weder arbeiten noch leben kaum noch möglich. ///: Und natürlich fange ich da nicht an zu arbeiten, was soll denn der Zirkus. Damals nicht und heute auch nicht. Und ein Chef für mich Labor ist das sicher auch nicht. Zwei verschiedene paar Schuhe. Und das bleibt auch so. Da geht nichts zusammen - wieso denn auch. ////Nochmal: das schnuckel beim Jobcenter ist keine Nachwuchshoffnung, die teilt lediglich meine Bar-Schecks aus, und mit der taz habe ich überhaupznichts zu tin, da gab es damals lediglich preiswerte Analysen. Es ist nett, nenn es in eurasburg neue Maschinen gibt. Aber zb für ein rEM hätte ich keinen Hobby-Rebtner einstellen müssen, ich kann das selber. Und im Kuhstall gewachsen war mein Labor auch nicht, sondern mit Uni, Industrie und Gründerzentrum. Ich wollte einfach nur umziehen damals, als es unendlichen Affenzirkus begann. Soweit ich welss, ist eurasburg bei Augsburg auch Bayern. Da hat ihr doch eires - geht da hin, stopft eure dämlichen Bälger da rein und klaut das Labors leer wie meines. Echt bayrisch - was ich nie werden wollte und auch nie geworden bin. Aber mein Fachwissen war echt. Maschinen können das nicht./// Ich hätte mir irgendwann richtige Mitarbeiter gewündcht. Aber da wusste Ja ich nicht, dAss es hier nur so eine Kasprshow gibt, egal bei was. Dann wird es eben verkauft, dann aber gegen Cash und auf einmal, damit ich mir was neues kaufen kann- statt Eier in Gammel, und das 45 Jahre lang. Dann gibt es bei mir Privatinsolvenz, keiner bekommt mehr was und ich weiß, wo ich dran bin bin statt diesen hinhalte-Piss mitmachen zu müssen. // Dann hat ja jeder, was er von mir wollte. Aber Mitarbeiter bekommt diese Gegend nicht mehr. /// Den albernen affenquark kann sich die Gegend sonst wo hin stEcken - ich hätte endlich gern mal eine echte Abrechnung und mein Zeug statt dieses zirkustheater.///. Es reicht jetzt langsam mit dem Affenpiss. Hier hampelt einer ein, der aussieht wie Asam von der Taz. Was soll das? Das OES ist meines in Aicha, oder wo auch immer es hin ist. Und seit ich das habe, habe ich kaum noch unteraufträge rausgegeben. Jetzt gibt es 10 Jahre fast keinen AUFTRAg mehr. Was soll das geskasper jetzt? /// Es gab eine Anspielung, von wegen meine Eltern (das heißt in der Regel meine Mutter) habe sich früh Hilfe geholt. Aber was hat die denen denn da erzählt. Melne Mitter hatte bei einem Besuch bei Kaiser eine Vorstellung von meiner Arbeit, die in etwa so klang, als wenn OnkelKaiser mich eingestellt habe, und deswegen müsse ich immer schön lieb sein und Aufträge heran schaffen. Was ist das denn als selbstständige? auftragskorruption im Sandkasten? Ich bin nicht sicher, ob meine Eltern überhaupt kapieren, dass ich NICHT irgendwo eine Stelle hatte, bei der es ein Gehalt von über Firma gibt, und keinen Chef, der mir die Arbeit auf den Schreibtisch stellt. Und dass es mein Labor ist. Und damit holen die sich dann überall Hilfe. Sich, nicht zwingend mir. Aber wegen mir. Und ohne mich. Was soll denn dabei raus kommen, wenn das so gewesen wäre. ////Dir aktuelle unterschwellige Erklärung: ich soll jetzt mit meiner “Miete” den Betrag liefern, der nach 2017 in der Korrosion ausblieb. Aber man hat damals die Räume versperrt, als noch alles bezahlt war, was soll ich dann auch noch Miete bezahlen, dafür, dass jemand bis heute mein Eigentum da drin oder woanders fest hält. Die aktuelle Unterkunft kostet so viel, und bringt der (Nachbar-) Gemeinde so viel ein, und das soll so lange dauern, bis ich die ausstehenden 04/2017-2019 abgesessen habe. Das hat keiner so gesagt, aber beim jobcebter vermutlich gemeint. In einer unmöglichen Absteige ohne Einkommen, wobei jetzt aber schon 2020 ist, und nicht klar ist, wo ist das Zeug denn seit 2019 oder 04/2020 spätestens hin ist. Und dann kommt der nächste, und will gekd für das “Lagern”, ohne Nachweis, dass es je da war. Oder was wird das dann. Das eine eigenartige Art, Geld in Form von Miete zu generieren. Aber natürlich weigert man sich, dies zu klären, dann würde man ja die lukrative Einnahmequelle gefährden, dauerhaft Miete für nix zu bekommen. Die Lösung ist nicht; ich suche eine stelle, verzichte auf mein Eigentum und die Nutzung komplett, und habe dann mehr geld, sowas zu bezahlen. Ich hätte gern VORHER geklärt, was das soll. ////Mir duesen ganzen bliden Anspielungen, zu wem ich dann eben stattdessen hin soll, kann man nichtsnicht anfangen. Das bestenfalls was für welche, die nie was anderes als Sozialhilfe gehabt haben. Die kriegen dann noch den Gutschein für einmal pro Woche Tafel. Ich will auch keine Stelle, bevor es keine schlüssige, gerichtsfeste Erklarung für diesen mist gibt, und keine definitiv gültige Zahl ab em Tag x, was mein Vermögen und meine Schulden denn genau sind. Wie das seut 10 Jahren läuft: was auch immer ich habe oder auftreibe, muss verbraten werden, sinnlos, zu teuer und das meiste für Miete in Aicha. Auch wenn ich da gar nicht mehr bin, erwartete man von mir Geld dafür. Was jetzt mit meinem Labor ist, und wieso seit 2017 fast nichts zugänglich, und was jetzt der Mist mit meiner Mail soll, oder das herum gestöre, wenn ich Bilanzen machen will, wird nicvt dazu fuhren, dass ich für 4000 eur bilanzen machen lasse, die dann auf der 1-prozent-Regel herum reiten, im die übliche Stunde Beratung alle zwei Jahre voll zu bekommen.///Es gibt kein Geld mehr von mir, bis nicvt klar ist, wer dieses affentheater veranstaltet und wann das mal aufhört. Und wenn es keiner abstellen kann, oder will, und die Polizei schon seit 10 Jahren nichts machen kann, dann mache ich auch nichts. Ich hoffe habe sowieso immer nichts davon gehabt, was ich erarbeitet habe. Der Unterschied ist nur, ob dann andere auch nichts bekommen. Das ist mir aber doch egal.///Blode Anspielungen auf “Web-Job” statt Beruf. Aber was ist die Alyernstive? Seit 10 Jahren bleiben 95 Prozent meiner Mails unbeantwortet, der Rest ist meistens Blödsinn oder Absagen. Es war auch nie so, dass zu einer Zeit x klar war: Labor ist zu Ende, Geld ist da, aber jetzt muss ich was anderes suchen. Die Situation war: Labor 2012 voll abbezahlt, seitdem fast keinen einzigen Auftrag, nichtmal Antworten, wenn ich Kunden von früher kontaktiere, Paketen musste man wochenlang hinterher rennen, um überhaupt eine Probe oder auch nur eine sim-Karte zu bekommen. Aber die Kosten blieben. Und ich habe ja nicht freiwillig wif Laborarbeiten verzichtet, genauso wenig würde ich freiwillig etwas verkaufen. Und wenn es 10 Jahre keine Möglichkeit gibt, etwas zu machen mit seinem gekd - was schon viel früher ein Problem war. Keiner wollte mein Geld anlegen. Es blieb nur Tagesgeld übrig. Später bekam ich keine Angebote, also könnte ich nichts bestellen, was es nicht im Supermarkt gab. Und gleichzeitig bräuchte ich das das geld ja auch, was immer weniger wurde. Groß anlegen ging später sowieso nicvt mehr, weil ich darauf nicht 30 Jahre verzichten könnte. Das Spiel ist immer dasselbe: theoretisch kann ich aussuchen, was ich will. Aber man lässt mich da bei auch 456.999 Mal etwas probieren, bis endlich das dabei ist, was andere sich gedacht haben, was man mir die gabze Zeit schon andrehen wollte. Die Frage ist nur, wie viele Versuche brauche ich, für diesen scheinbar zufälligen Treffer, der dann so aussieht, als hätte ich es unbedingt genau so haben wollen. Alles andere gibt Absagen. Und das, was geht, ist dann meistens ein Reinfall. Das kann ja nur so sein, dass jemand meine Kommunikation abfängt und selbst beantwortet, bevor etwas bei mir ankommt. Es besteht aber die Möglichkeit, dass gar nichts dabei heraus kommt. Entweder, weil der Treffer gar nicht dabei ist, oder dann von mir wieder abgesagt wird. Danach scheint man erstmal monatelang einen anderen auszuhecken, den ich dann erst noch „zufällig“ finden muss. Und die ganze Zeit wurde das Geld immer weniger, so dass der ausgesuchte Treffer nach einem Jahr gar nicht mehr passte. Das kapieren viele nicht. Die bieten einem immer noch das an, was man vor 10 Jahren gesucht hat, als die sparkonten noch voll waren. Und wenn man das nicht will, denken die, ich sei die falsche, da muss es noch die andere geben, die bezahlt das sicher. Und dann suchen alle “die andere” und ich bekomme gar nichts. Was mich fast freut, auf diese weise ist jetzt Keine Immobilie da, die man mir mit Wertsteigerung unterm HINTern wegpfænden kann. Es gibt nur ein Labor mit sinkendem wert. Ohne einen endlichen Wert würde ich wohl noch 345 Jahre Sozialhilfe “brauchen”, die dann mit dem Sachwert verrechnet wird - und nie wieder eigenes Geld verdienen können. Denn dann könnten andere ja nicht dran an meine Sachwerte. Allerdings hat man wohl gedacht, mehr bekommen zu konnen - eine laufende Firma oder immobilien. Aber die gibt es wirklich nicht. In erster Linie habe ich ja auch nicht gearbeitet, damit andere irgendwann den dicken Reibach machen beim “Herausholen”, sondern für meine eigene Zukunft was aufbauen wollen. Und diese Zukunft fällt jetzt komplett aus. Natürlich habe ich keine Lust mehr, den Goldesel zu machen und - wie formuliert es das Jobcenter - schnell wieder Geld zu bekommen. Von einem Job sprach keiner. Die suche verliefe dann wohl genau wie bei den Immobilien. Andere gucken, wie ich wurstele, bis der Treffer dabei ist. Es wäre auch zu keiner Zeit bisher ein Angebot dabei gewesen, mich hat keiner gefragt. In den Medien tut man immer so. Ich vermute, es gibt diesen ANgebote, aber man fischt sie aus meiner Post und versucht, diese mit den “eigenen” zu besetzen wie die Neubaugebiete. und sowas geht einfacher, wo man mich nicht kennt, wo ich mich frei bewerben würde. Esbgab ja damals schon n den Verdacht, die aushikfen kommen nur zu mir, um damit leichter woanders eine Stelle zu finden. Ich kann mir vorstellen, ich lag richtig mit der Vermutung, die schickt einer. Aber nicvt kaiser, sondern möglicherweise solche sozialstellen mit ihren tollen ideen, was “ihre” Leute alles machen müssen, die da landen, um Wieder an Geld zu kommen. Die jobschleuse würde ich aber nicht mehr machen, auch wenn ich wieder mein Labor hätte, würde da keiner mehr eingestellt, bei dem man so etwas vermuten kann. Mit der Referenz aus einem Labor wurde man sicher besser da stehen als mit einem Job bei mcDonalds. Aber was dabei aus meinem Labor wird, wenn alle 10 min das Personal wechselt, hat keinen interessiert. ////de Anspielungen auf sparen und Kosten drücken. Es gibt das Phänomen, dass es seit 15 Jahten immer nur eine Übergangszeit gab. Der jeweils aktuell nötige stand wurde nie erreicht, bevor nicht ein neuer nötig wurde. Wenn ich zwei jahre herum eiern soll, nur um eine alberne Krankenversicherung umzustellen, mehr Versicherungen gibt es ja kaum noch. Dann ist das einfach nicht normal. Dann ist eben die Frage, was geht jetzt wchnellerc das Umstellen, oder etwas herausfinden, was weiter bringt, und dann vermutlich einen ganz andern Tarif nötig macht. Wesentliches Hindernis ist es eben, nicht zu wissen, woran man ist und egal was man macht, nicvt vorher zu wissen, was andere da wieder für Geld “rausholen”, und was mit dem Labor nun ist.///// Prinzipiell war das Pottgefährlich, und natürlich wollte man Geld stehlen vermutlich, wenigstens „nebenbei“ einige. Aber innder Region gab es eigentlich nie sowas wie Hass, mehr die Absicht, man wollte mich lächerlich machen, blamieren - aber nicht wirklich persönlich angreifen . Tendenziell gab es das Aber In kR, einerseits, weil ich immer schon das Böse Mädchen war, was aus der Reihe tabzte, dann war ich steinreich, die anderen nicht. Aber einer derjenigen mit den abfälligsten Bemerkungen war ausgerechnet mein Bruder. Der hat ja mal überhaupt nichts zu sagen im Grunde, war selber erst Berufsanfänger - und kannte aber viele Kennwörter, und war auch noch als „Erbe“ bei der Hausbank eingetragen. Also der erste, der benachrichtigt worden wäre. Mit damals 278.000 eur guthaben. Ohne die anderen Konten. Was auch immer ich gemacht hätte, man hätte den sofort verdächtigt. Vor allem, weil zu der zeit auch noch sein ehemaliger Kollege bei mir Aushilfe wurde. Und ein Mama-Kind, also schon zwei, die Geld immer ausgeben würden, und nix sparen können - - während bei mir und auch bei meinem Vater immer Alles übrig blieb. Also, da, wo man normalerweise Hilfe sucht, konnte ich nicht hin. Und bei der Polizei ähnlich. Wenn Mann möglicherweise von Polizisten überfallen wird, ist es sinnlos, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Es war auch nicht absehbar, was daraus noch wird. Es wollte ja auch keiner was hören. Teilweise heute noch nicht - immer wieder was anderes nicht. Und ich bin nicht empfindlich, was viele gestört hat, und noch mehr Druck provoziert hat. Aber da stört mich, dass man damit auch immer wieder herhalten muss, etwa - wenn einer wissen will, ob ich nicht doch noch Geld habe. Dann muss man 14 Tage im Winter auf der Straße bleiben. Das sind alles komische Hilfsorganisationen mit solchen Methoden. Irgendwann wäre ich sowas auch gern mal wieder los. Meine Hoffnung wäre gewesen, wenn das Geld weg ist. Dann interessiert sich keiner mehr für mich. Ja, scheisse. Jetzt will man Nachschub. Immer noch ohne Ansprechpartner - abgesehen vom Jobcenter, einen Anwalt oder sowas wie funktionierende Freundeskreise gab es nie mehr. Ich will natürlich auch keinen stelle, wo man Glück haben kann, oder sich erst recht die Gemeinheiten gefallen lassen muss, sonst fliegt Man wohl raus. Daher ist es eben komisch, aber auch keinen einzigen Kunden, und immer nur Fremden zu begegnen, wo ich nicht weiß, wie das weiter ginge. Zufall kann das ja kaum sein. Trotzdem gibt es Gesetze, Die man bei mir nicht einfach ignorieren kann. Alles kann man sich mit mir auch nicht erlauben. Aber Spaß macht das nicht, dieses Papagei-Spiel. Ich sage was, ein Papagei plappert es nach. Ohne Geld kann ich vor eine Wand quatschten. Das Ergebnis ist meist dasselbe. Aber besser Zuviel Blödheit um mich herum als Zuviel Gewalt. Da ist man ja Fast schon gut dran.///. , / Subjektiv habe ich den Eindruck, man wartet drauf, und guckt, ob das nochmal geht. Mit solchen Auslösern wie maximalen Stress bei Rauswurf oder auf der Straße. Aber auch da, wo man es eben nicht vermutet, was interessiert einen Gerichtsvollzieher das, der eigentlich nur Geld will. Das scheint aber so ein Hobby in dem Kaff zu sein, dann mit Autos rum zu fahren, und Nummernschilder mit irgendwelchen Bedeutungen vorzuturnen. Ich hätte damals ganz anders reagiert, wenn meine Mutter nicht gesagt hätte, das habe alles seine Richtigkeit, ich würde schon sehen. Irgendwie sehe ich aber bis heute nix. Im Gegenteil. Ich finde nichts davon seine Richtigkeit. Dafür umso Mehr von Ihre Dämlichkeit kennen gelernt hatte ich. ////Da immer nur ja allerhand von bekannt vor. Von Schlag bis PTS. Ungewöhnlich ist, dass es ein paar h Problemen gab, bis zur fast vollständigen Lähmung, aber dann ginge es eigentlich, is dann nach 1 oder zwei Wochen erst richtig Schwierigkeiten auftraten, wo eben nicht klar ist, hat das Ursachen durch einen Verletzung, oder durch den Stress, der monatelang aufrecht erhalten würde, oder Hat Man mir was in den Kaffee gekippt, was einen einerseits benebelt, und andererseits Angst bewirkt. Es gibt solche Medikamente. Aber was War ja keiner mehr da gewesen. Besoffen war das nicht. Mehr alles furchtbar langsam. Eine Art Trance, was aber ein Vorteil war, teilweise. Auto fahren ging aber ganz normal. Obwohl man auch da grüne Männchen sah - oder eben absichtlich alle Einfahrten zu Raststätten zu waren. Von KR bis Passau. Hunter normalen Umständen wären bestimmte Fahrzeuge kaum aufgefallen. Auf einmal wusste man sogar deren Kennzeichen später noch. So, als wenn man ein Foto scharf stellt, und nur das sieht, was scharf gestellt ist. Aber ohne selber zu fokussieren. Das war gruselig, aber auch irgebwie gut, und später aktiv steuerbar, ob man wollte oder nicht, war abschaltbar. Und es hing davon ab, Ob die Umgebung still war oder nicht. Aber natürlich bekam man damit keine 250.000 EUR Umsatz mehr hin. Genau genommen nichts. Anfangs. Das wäre ganz anders gewesn, wenn auch nur einer in meiner Nähe mm wäre. Dann wäre nichts weiter passiert vermutlich. Aber ich habe Jahre nicht gesprochen. Es gab auch keinen Anlass, am Telefon nur Mist, um mich herum Zirkus. Und als es sein musste, was sagen - ausgerechnet zuerst vor Gericht. Nur, als es gegangen wäre, das weiter arbeiten - bekam ich trotzdem nichts mehr, was bezahlt wurde. Zu anderen Arbeiten wurde man die gabze Zeit pausenlos gezwungen. Es gab nicht einen TAG frei oder krank feiern. Im Grunde verantwortungslos, wenn das wirklich ein Schlaganfall gewesen sein könnte, oder ähnliches. Aber alle fanden das lustig. ///Ich glaube nicht, dass sich da einer für mich interessierte. Latent gab es den Verdacht, doch. Aber Magna. Inkognito irgendwie. Und noch einen, der geht in die Richtung, dass Kaiser immer mal wieder neben seiner Firma eine Firma plante, was aber noch nie was wurde. Wenn das bei Kaiser zu zugeht wie bei mir, mir nur noch ein mickriges Gehalt in der eigenen Firma lassen wollen - und dann noch aus früher verdientem eigenen Geld - , liegt es nahe, noch eine zu gründen und dort dann was „outsourcen“, also Auftrag rüber schieben, und den Gewinn selber behalten. Das machen sonst Betriebsräte scheinbar auch ganz gern. Eine neue parallele Gründen. Am Ende bleibt eine alte leere Firma mit dem Chef allein zurück, und die neue arbeitet normal weiter, nur ohne den Chef. Neu ist die Masche nicht. Ich weiß aber nicht, ob es das gab.//// Außerdem ist mir ja kurz vorher nicht entgangen, dass damals ein Auto aus Maribor da war, in Aicha, und Kaisers Pkw auch. Davon hat ford aber nichts gesagt. Wahrscheinlich hätten die sich untereinander die Teile zugeschoben, wenn es Cimos war und darum ging. Das weiß ich aber nicht. Theoretisch müsste ich hin, gucken, ob die überhaupt Anlagen haben, praktisch ist das Unsinn. Ford guckt selber auch.////Das Radio spielt aufs kennzeichen an. Ausland. Ich kannte sehr wohl einen Kunden, aber keine Bekannten - und ein Kunde wirft mich um aus der Wohnung. Aber ich glaube, dass bei dem Kundenbesuch Einer von der win dabei war, und der hat so getan, als sei das ein Mitarbeiter. Cimos hieß die Firma, die ja auch nur vor Affentheater strotze, und unplanmässig mit laufendem Projektgeld von Ford bezahkt wurde. Angeblich gibt es da qs-Probleme. Deswegen sollte ich hin. Aber das reicht eine Kopie der Probleme bei Kaiser vor 10 Jahren, und offenbar haben die absichtlich so blöd angestellt. War mir egal, es gab 10.000 EUR, und prinzipiell eine für mich einfache Aufgabe, wo noch ein paar Tests und ein paar Telefonate mit Ford dran waren. Ich habe mich aber deutlich beschwert, dass man bei jedem lieferanten scheinbar von vorn beginnt, oder die dümmsten auswählt, die das dann immer noch nicht können, und Suchbegriff dann über QS-Probleme wundert. Ausserdem wollste man, dass ich mein eigenes neues Messgerät mitbringe, was im Ausland ein Problem mit dem Zoll sein kann. Das blieb natürlich da. Was dann erstmal ein hektisches suchen nach deren Gerät bewirkte, was dann auch Mond-Werte anzeigte scheinbar. Anders als bei Kaiser ging es für mich aber um nix. Damals war das bei Ford mein Job, und Produktion Lief nicht. Bei Cimos -Nur ein paar QS-Probleme angucken. Was soll’s, die kommen überall mal vor. Man bekam sich aber prinzipiell in die Haare, weil ich hin sollte, als Berater, mit meinem Wissen, was ja fast 10 Jahre alt war. Und ich hätte einen Lack, den man nehmen wollte, auf diesen Anlagen nicht gefahren. Der lacklieferant meinte dann aber, mir zeigen zu müssen, wie gut das geht. Und Ford meinte, eigentlich müsste ich ja den neuesten stand bieten, wenn ich Berater sein will. Das war aber gar nicht gefragt. Ich sollte fast über Nacht hin, Ford weiß, was ich kann - und mehr praktische Erfahrung als jeder andere Ingenieur in der Entwicklung hatte ich sowieso. Und die Tests waren auch für mein Labor. Es wurde aber schon vor Ort gelästert - und keinen Hehl draus gemacht, was man von mir hielt. Was aber immer so ist, wenn Ford einen schickt, der lieferanten kontrolliert quasi, wenn es Probleme gibt. Die Konsequenz kann sein -Auftrag Raus, Lieferant wechseln. Wo man sich dran störte war wie immer, dass ich meinte, das gibt es bei Kaiser auch, mit weniger Transportkosten - was soll jetzt der wechsel, und alles beginnt von vorn mit den Problemen beim Lackieren. Preise kenne ich nicht, Strategie auch nicht. Und Ziel meines Projejts war es auch nicht, ich hatte einen ganz neuen Test, und ganz viele Beschichtungen, um eine davon auszusuchen, die die besten Ergebnisse liefert. Natürlich mit dem Hinzetgrznd, dann ist es sinnvoll, weltweit lieferanten, Anlagen und Kapazität zu kennen. Aber auch lack-Preise, von 3 bis 30 EUR pro kg. Wieso jetzt 30 EUR/kg zuerst eingeführt werden sollte, bevor meine Tests fertig waren, war eine andere Frage, aber nicht meine Aufgabe. Ich war sauer, weil man mich da offenbar nur blamieren wollte. ////Das ist auch so ein Klops. Angeblich wollte die Vermieterinnen In kellberg Lorbeeren, weil man mich wieder eingefangen habe, und damit das zahlobjejt der SK wieder zugeschoben werden kann, der ich abgehauen sein soll. Was ja bei jeder Wohnung so gewesen wäre, denn ich bin nicht weggelaufen, sondern rausgeflogen. Und nicht wieder bei der sK unter gekommen - bis heute nicht, obwohl mein Zeug noch da drin war. Man hatte nur nichts danit gerechnet, dass ich nicht in der Region, sondern in cux blieb. Aber irgendwo musste ich ja hin. In der Zeit, ob ich in cux war, habt Mann mich Aicha natürlich nicht mehr angetroffen. Aber in Salzweg hätte mich auch keiner fi n können, theoretisch. Da war ich hab ich kurz, bevor es nach Cux ging. Und das hatte ich der sK gemailt, auch einen Termin, wann ich da bin und was mitnehmen möchte. Auf dem Weg nach Cux mit Leihwagen - ging nicht, also in Vilshofen Handtuch, Schuhe und was für unterwegs gekauft, Bettwäsche noch innCux. Und das wars. //Als ich bei Ford gekündigt hatte, kamen bei Kaiser schon viele Märchen vor, in dem Stil wie später auch. Man erzählt was er eine andere, redet von seiner Tochter - meint aber mich. Zum Beispiel - seine Tochter hätte sich die verdienten 100.900 dm wieder abnehmen lasseen. Von mir nicht. Ich hatte selber welche. Aber auch ziemlich genau in der Höhe etwas gespart damals, als ich bei kaiser anfing. Und prompt war zur laborgründung dann mal Geld gefragt, ich die Hälfte der 25.000 dm oder gleich ganz. Davon war vorher keine Rede. Die Transfunzel später im Werk hat das mit Sicherheit noch nicht verdient. Welche Kaisers Tochter, blieb offen. Aber gepaart mit der Intelligenz des privaten Vermieters hinsichtlich der BSV könnte es man gedacht haben, ich sei pleite - und Bier trank ich auch gern - das sind alles so Gründe, einen gerichtlichen Vormund bestimmen zu können, der dann auch an das Geld kommt. Ich war aber weit davon weg, irgendeine Betreuung zu brauchen. Mehr umgekehrt, das ganze Werk war 20 Jahre hinterher und es kamen bei Ford keine Teile an. Das István ja genau der Eiertanz, um den es seit 10 Jahren geht, ständig wurstelt etwas in melnem leben und meinem Geld herum. Eine offizielle Betreuung ist aber eigentlich ausgeschlossen.. ///Das Problem mit dem Alpha-Tier ist nicht die Fähigkeit und das natürliche Verhalten, zu führen. Das Problem sind die, die befürchten, dass jemand folgt. Ob derjenige sich darum reißt oder nicht, ergibt sich das meist von selbst. Was viele, die gern führen wollen oder müssen, keineswegs in den Schoß fällt. Die haben viel mehr Mühe, sich zu behaupten. Und meine Vermutung geht dahin, dass man schon früh merkt, wer dafür in Frage käme, und diese potentielle Konkurrenz oder Gefahr eliminiert oder irgendwo hin versetzt, wo derjenige nicht nur keinen Schaden anrichtet, sondern maximal nützlich wird. Ein Problem gibt es für denjenigen erst, wenn er es merkt, und dann plötzlich keineswegs hin gehen kann, wo er will wie jeder andere auch und machen kann, was man normalerweise macht. Dann ist die zweite Möglichkeit einer Kontrolle wohl nur noch die, ihm die Follower abspenstig zu machen oder die falschen aktiv anzuhängen, denen etwas zu versprechen, was nicht kommt und hoffen, derjenige wird deswegen früher oder später von den eigenen Fans lahm gelegt. Was ja offenbar funktioniert. Nur eben nicht ganz so unbemerkt wie früher, seit es Internet gibt. Und aus einem Alpha-Tier macht keine Äußerlichkeit und kein Umstand der Welt etwas anderes. Der ist einfach so. /Das hat sich nichts mit der Position zu tun, in der man “Personalverantwortung” hat. Meistens hat man sich keine echte Verantwortung, sondern ist lediglich zuständig für die Organisation und Verwaltung des Personals, und dafür, dass die ihre Ergebnisse liefern. Verantwortlich sind Eltern für ihre Kinder, und haben dabei auch entsprechende Kompetenz, diese zu erziehen. Personal wird ausgebildet, um die gewünschte fachliche Eignung mitzubringen, aber nicht erzogen. Das sollte schon in der Schule getrennt ablaufen, so dass Lehrer lediglich für die Ausbildung Zeit aufwenden. Erziehung funktioniert aber auch über Imitieren. So lange, bis man alles gelernt hat, um in dem jeweiligen Umfeld zu überleben. Das Problem dieser Region ist im Grunde: man kommt mit dem imitieren der eigenen Eltern nicht weit genug, und sucht sich andere, ahmt systematisch alles nach und erwartet denselben Reichtum - vergisst dabei aber die Bildung vollständig oder misst ihr keine Bedeutung zu. Jetzt will man auf einmal Positionen ganz ohne Ausbildung und Wissen mit lediglich kopierten oberflächlichen Verhalten ausfüllen, und hat da im Grunde nichts zu suchen. Was wiederum dazu führt, sich ernsthafte Konkurrenz mit aller Kraft vom Hals halten zu wollen, aber trotzdem auf die Zuarbeit des Fachwissens angewiesen zu sein. Wenn ein Betrieb läuft, lernt ein Meister in 25 Jahren auch eine Menge, und da kann man auch oft vieles angucken, was dem Chef dann reicht. Das hat aber nichts damit zu tun, dass ein Student so etwas in 3 Jahren gelernt hätte, und dann noch “Platz” für 22 eitere Jahre Erfahrung wäre. Aber was passiert: die Bayern fangen nicht an zu lernen, die fangen an, die Fremden zu erziehen, wie man sich zu benehmen hat, wenn sie einem wohlgesonnen sind. Wenn nicht, versucht man, die Fremden auszunehmen, und macht auch keinen Hehl daraus, ihnen nicht wohlgesonnen zu sein, sobald man sich seiner eigenen Position sicher glaubt. Man benutzt die dann sogar als Köder, weil man weiß, denen werden Personal und Kunden folgen. Aber man verfügt nicht über deren Arbeitskraft, sondern über deren Leben. Mit dem Arbeiten haben die es hier nicht so, und was Teams in der Industrie sind, hat nichts mit einem klassischen Chef im Mittelstand zu tun. Man kennt sich vor allem mit seiner Familie, seinem Dorf und seiner Rolle aus, die nun lediglich noch mit Reichtum ergänzt werden muss. Da gibt es nur zwei Optionen, keine davon ist selber arbeiten. Entweder holt man einen reichen dazu, in so eine Gemeinschaft, oder man beklaut einen. ///und von mir wird jetzt quasi erwartet, ich möge jemanden ausfindig machen, der sich dazu eignet, dieser Sippe, nicht nur mir selber, Reichtum zu bescheren, wenn ich nichts mehr habe. Und möglichst ohne Labor, dessen Wert man beim Arbeiten ja verschleißt. Diese Schiene Ausbildung - Beruf - Leistung - das ist nur minimal bis überhaupt nicht relevant. Es geht fast immer nur um Benehmen. Man guckt, was einem zusteht, sammelt das ein - und wen man ausnehmen könnte, und hängt sich da dran. Das erwartet man von mir, weil es alle so machen. Mit dem Quatsch, mit dem ich immer komme, Labor und Projekt etwa, kann hier keiner was anfangen. Wo man was mit anfangen kann, ist die Kundendatei - aber auch nicht selber. Man denkt, ich muss nur frei herum laufen, und schon hängen alle an mir dran, die Rang und Namen haben (was durchaus von sein kann) und den andern zur Ausbeutung zugänglich werden dadurch (was fast nie so kam). Keiner denkt daran, dass man dafür arbeiten soll. Und wenn, dann ja wohl höchstens ich. Aber bauen dürfen dann nur die eigenen. Von was? Mit meinem Geld? Und dem meiner Kontakte? Wenn ich jemand zum arbeiten bringen will - dann muss ich danit revhnen, dem fehlt alles, was dazu nötig ist. Ausbildung sowieso, Benehmen wird der sich immer so wie ich, aber das ist unpassend, und eigene Erfahrung hat der auch nicht, die hilfreich wäre, um die Arbeit zu machen. Die will auch keiner - es geht schon nicht, den zu einer betriebsbedichtugung mitzunehmen, wenn der nicht um 5 wieder zu Haus ist. Was der will, ist viel Geld. Fühlt sich aber furchtbar ausgenutzt, wenn mein Labor verdient, während er als Aushilfe auch da ist, als hätte er die ganze Arbeit gemacht. // wo Alpha-Tiere wirklich etwas bewegen, hängt nicht immer von deren Absichten ab. Aber es funktioniert immer über Geld, dass die Leute auch anderen folgen. Die Diskrepanz ist immer: nun rennen die mir hinterher, haben aber gar nichts davon. Da kann ich ja nicht dafür. Ich habe ja keinem gesagt, er soll mir hinterherrennen, ich habe auch keinem versprochen, dass er reich wird. Ich habe nur immer wieder betont, man muss etwas lernen, das, was man kann, das wird besser bezahlt, nicht das dümmliche Lächeln und nach dem Schnabel reden. Und das passte den Eltern nicht, die die Macht des Wissens und des eigenen Einkommens mit der Unabhängigkeit fürchten, die es mit sich bringt. Umgekehrt versucht man, über Armut Kontrolle zu bekommen. Persönlich klappt das aber nicht. Was vielleicht bewusst so gedacht war, schon damals gab es den Ausgang für so Eine Stelle in der Region. Statt wirklich etwas zu bewegen mit der eigentlich natürlichen Veranlagung, dass einem alles in den Schoß fällt, muss man hier damit ums eigene Überleben fürchten - kämpft um Lächerlichkeiten und hat gar keine Zeit, für andere Konkurrenz zu werden. Ich bin ja nicht die einzige. Man könnte sogar fast sagen, die größte Gurke hatte beruflich die wenigsten Probleme. / die Überlegung geht da hin, bin ich wirklich zufällig in Kreise geraten, oder habe ich die auf Umwegen abbekommen, die schon an der Uni vorgesehen waren, etwa der Stellenausschreibung, mit der wahrscheinlich ZF in Grubweg gemeint war. Ich ging zwar zu Ford nach Köln, traf da auf Kaiser, fing mit Ford-Aufträgen bei Kaiser an, flog nach 11 Monaten raus und kam zur ZF, und nach weiteren 11 Monaten startete das Labor, was schon bei Kaiser sein sollte, eben von mir selber beschafft. Gefallen hatte mir das Labor, was der Prof in Aachen hatte, und die ursprünglich ausgeschriebene Stelle am schwarzen Brett in Bochum wurde bei der ZF in Grubweg bzw. dem gerade neuen Werk Thyrnau mit einem Aachener Doktoranden besetzt. Ich kann aber nicht glauben, dass an der Uni geplant war, was mir heute passiert. Solche bekannte gibt es da gar nicht. Es gibt aber eine spürbare Angst der Bayern vor den Klagen der Uni in Bochum. Den Rest kann ich mir denken. Eine Mogkichkeit ist, es gab eine durch Bochum beantrage Förderung, die über Kaiser oder ZF an mein Labor weiter gegeben werden sollte - aber einige waren der Meinung, man könne das Geld auch selber gut gebrauchen, und haben sich dran gemacht, es wieder bei mir heraus zu holen, statt auch nur daran zu denken, dass mein Labor wirklich etwas würde. Und jetzt soll es keiner merken, was wirklich war, damit die Uni nicht anfängt, nach dem Geld zu suchen und die echten Vorkomnisse zu bemerken. Und dabei spannt man mich dann immer vor den falschen Karren im Grunde. Ich bin zwar hier, aber mehr, wegen der Landschaft und nicht, weil ich der Meinung bin, dass man so toll mit mir umgeht, dass ich mich auf der Seite der Leute gegen Bochum einspannen lasse. Ich darf immer nur das sagen vor Gericht, was anderen gerade passt - aber es trägt nichts zur Klärung der echten Vorkommnisse bei. Im Gegebteil. Eines der letzten Dinge: es gab einen Anruf, ob ich ernsthaft in dem Saustall bleiben will. Eine Frage, ob ich dagegen klagen will. Aber da kannte ich das noch nicht, da hatte ich noch ein schönes Zimmer. Kaum sage ich nein, es spricht nichts gegen das Zimmer, steckt man mich in einen Schweinestall und benutzt meine eigene Äußerung vorher, die sich aber auf eine ganz andere Unterkunft bezog. Danach klagen ging nicht mehr.- oder das Beispiel, als ich vor Gericht „durfte “ - da endete ein Schreiben an die Polizei damit, zu erwähnen, dass es nach Cux ging. Da stand aber nicht drin, dass ich da dann nicht blieb, und längst wieder in Bayern war. Das war ja 10 mal so. Vor Gericht hat man jetzt erwartet, dass ich sage, ich wohne in cux und bin da vor ein paar Jahren hingezogen. Als man merkte - so ist das nicht, hieß es, „was die Polizei denn da für einen unmöglichen Zeugen mitgebracht hätte“. Keiner war daran interessiert, zu klären, wie es ist - nur daran, etwas so aussehen zu lassen, wie es gerade passte. Das Problem ist, es fragt auch keiner, weil das eigentliche Thema solcher Verhandlungen meist ein anderes ist. Was man wirklich wissen will, erfährt man gar nicht. //was mir nicht passt, ist natürlich, wenn Aicha für mich Miete kassiert, die ich bezahlen soll, obwohl ich da gar nicht mehr rein komme und entweder gar nichts oder nur eine Obdachlosen-Notunterkunft bekomme, weil jeder denkt, ich sei in Aicha in der Wohnung. //am Ende geht es wohl nur darum, ob ich jetzt 16.000 eur Umzug bezahlen muss oder nicht - je nachdem, wo ich denn nun bin. Aber ich habe weder einen Umzug veranlasst noch Geld dafür noch meine Sachen zurück bekommen. /auch dabei ist es ja so, dass man auch billiger oder noch teurer umziehen kann - und vermutlich nur dem Geld hinterher geschielt wird, was wohl kein Umzugsinternehmen je zu sehen bekäme. Und diese unendliche Geldgier hat dann solche Folgen für mich. Genau genommen erwartet man mein letztes Geld für einen Unzug, dem unmittelbar danach eine Pleite mit dem Verkauf der Maschinen folgt, so dass das Geld für den Umzug von vornherein aus dem Fenster geworfen ist, aber unbedingt noch mitgenommen werden sollte. Beim Herausholen. //.//Und dann nicht ihnen, sondern einem anderen. Das Affenpack ist unerträglich mit selnen dämlichen kommentarem. Wenn ich das kann, müsse ich doch 1000 eur für Aicha bezahlen. Die müssen endlich mal kapieren, dass ich ohne 100 eur für Aicha studierte und promoviert habe und endlich mal Gern wieder in diesem Beruf arbeiten würde, und nichtnicbt irgendwo herum SItze, damit ja keine 1000 eur für aicha anfallen, es gibt krin Geld mehr für Aicha. Man at mich 20 Jahre behandelt wie den letzten dreck ubd nich im mein gesamtes Eigentume gebracht, rausgeworfen und bis heute keine richtuge Wohnung mehr ermöglicht, ohne auch nur ein paar Socken je wieder zu sehen. Ind Wordpress? DSmit duese dämlichen Affen mit meinem Vrrmögen ihre Neubaugebieten mit ihren dämlichen Bälgern vollgestopft bekommen. Ich kann auch Fachwissen phne 1000 eur für Aicha haben - wann kapiert das mal endlich einer. Aicha ist so gestorben wie meine oma. Vorbei. Aber mein Eigentum hätte ich gern noch da raus. Da kann das Affenpack nämlich gar nichts mit anfangen. Wie Mann ja vom ersten Tag an betonte. „Ich hab doch gesagt, dass ich nicht kann“ - die Kuh war 14Tage eingestellt mit ihrem ganzen Können bis die wieder rausflog bei mir. Aber das sind die, die dann Inn den Neubauten sitzen. ////Es spielt keine Rolle, ob Mann mir 1.2 mio eur klaut oder 500 eur PKW - ich habe NICHTS zurück bekommen. Und ich denke nicht daran, für Nachschub zu sorgen - wie auch. Ohne alles. Jeder Arsch darf wenigstens sein Auto behalten. Und natürlich haben die Affenfotzen hier auch alle Geld dafür, ohne selber zu arbeiten. NUr bei mir heult man rum, das sei aber zu teuer bei Sozialhilfe. Ausgerechnet. Mir hängt dieses faule dämliche Pack einfach nur zum Hals raus. //// Das nächste war: das Konto sei doch nur wegen der Kreditkarte fürs autonome nötig gewesen und sollte doch gelöscht werden, plärrt das Fernsehen. Was ich dachte, war nicht an überhaupt kein Konto, wie die vom herbergsverein es gern gehabt hätte. Ich dachte an Wohnun Labor und Einnahmen. Nicht An ein Taschengeld, in bar. Ich habe damit gerechnet, noch mal wechseln zu müssen, wenn ich nicht in cux bleibe - aber Für 3 Überweisungen im Jahr kann es auch bei der Bank bleiben. Aber selbst da wird noch drin herum gewurstelt - erst ist die geheimzahl falsch, dann übers Wochenende nichts machbar - dann kommen blöde Mails mit Gewohnheiten anderer Banken - und dann auch noch der Kommentar, es sei ja immer noch existent - man wollte es doch löschen. Habe ich aber nicht, oder gibt es vielleicht noch mehr neue Konten? Wen geht das was an. Es gab überhaupt keine Antwort, als ich einen Termin wollte, wegen der Geheimzahö. Das wird ignoriert. Mein Geld nimmt aber sehr gern scheinbar. Wie immer. Aber nur hier ist das Problem so gravietend. In cux konnte ich Bilanzen machen, nix störte, telefonieren ohne Zirkus und hier gibt es wieder nur Kindergarten. Was soll das denn. Affenpack - ich mache keine Aufgaben mehr, von denen andere profitieren - das dürfte man ja wohl gemerkt haben inzwischen. Ich selber bekomme immer gar nichts. Dann mache ich auch nur noch gar nichts. Auf den Zirkus kann ich auch verzichten.,////. schwarzes Loch ist das sicher nicht, was da als Pore entstehen könnte. Mehr das Gegenteil von komprimierter Masse. Aber statt nichts vielleicht gewollte chemische Reaktion oder Oxidation. Wie verlorene Kerne, nur kleiner. /// Affenpiss-Fernsehprogramm. Der fast einzige Kommentar: wir wollen doch nicht Sintern, pulvernetall oder ähnliches. Wer ist „wir“ - und mir ist egal, was die wollen. Und ein anderes: keine Show abziehen soll man. Wenn hier einer eine Show abzieht, dann 10 Jahre Affenpiss im Fernsehen. Während bei mir wenigstens früher noch echte Arbeit möglich war. ///Der Gipfel der Dämlichkeit war damals die Werkstatt, wobei die Werkstatt an sich gut und ziemlich bezahlbar war. Aber man verdächtigte mich sofort, weil ich als Dr. ja gar kein Praxis-Schild an der Tür hatte. Die Leute wussten nicht, dass ein Dr. nicht zwingend Arzt ist - bestimmen aber seit 20 Jahren meine Berufsaussichten, und nicht zuletzt über die Reparatur meiner Pkw oder nicht. Wenn das Ding nicht mehr fahrbereit ist, kann man nur noch versuchen, den woanders hin zu schleppen - nach Regensburg etwa. Aber wenn dafür kein Geld mehr da ist, hat man eben Pech gehabt. Da kostet eine 100 eur-Reparatir dann 100EUR plus 800 EUR schleppen.///Das Foto bEi Lanz ähnelt einem ehemaligen Kollegen bei Ford, der mir den Eiswein geschenkt hat, als es den Tannen Baum gab. Und der kannte in Köln einen Steuerberater, wo ich nur ein einziges Mal war. Zu der Zeit hatte ich immer selbst Steuererklärungen gemacht. Und ich war ziemlich entsetzt, dass jetzt MIT Steuerberater weniger rauskam, als ohne. Statt 9000 DM noch 3000 DM, wobei die rechnung genauso hoch war. Und damit war ich nicht einverstanden, kam nach Neukirchen, bekam noch üble Mahnungen, nachdem ich bezahkt hatte, und habe danach erst mit GnK zu tun bekommen, wo dann eine Hannover-Messe auf einmal natürlich wieder dienstlich war. Ich erinnere mich kaum noch dran - zumal ich ja auch weg zog danach. Es ist jetzt aber nicht so, dass virher und nachher zwingend auch ein Steuerberater nötig oder zustandug war. Das St. deswegen relevant, weil man hier offenbar über den Steuerberater an das Eigentum der Leute geht. Der Witz es aber, die Dämlichkeit der damaligen Vermieter rückte mich schlechtes Licht. Die hatten “zufällig “ ein Schreiben für mich, von der Bundesschulden-Verwaltung - wobei die unter bundesschulden-Verwaltung Schulden verstanden. In Wirklichkeit war es aber Vermögen - heute heißt das BWPV für Bundeswertpapier-Verwaltung, Staatsanleihen praktisch. Auch die Mahnung vom Steuerberater wedelte man mir unter die Nase. Aber lange habe ich da nicvt gewohnt, und meistens gab es kein Problem. Ich war nur entsetzt, dass man einen Sozialhilfe-Emofänger bevorzugt hätte, weil dann immer Miete kommt. Statt einem Dr.-Ing. mit 10.000 DM Gehalt bei Ford. Auch das Taxi meckerte und kam nur ungern, weil da ja keiner bezahkt, das kenne man ja. Wenn die die alle da hin treten wie mich, muss sich keiner wundern. Ich war damals vergleichsweise reich, und das sah man auch. Also, man hätte es sehen können, die Kleidung war 5 mal so teuer wie normal Teilweise../// Und hier noch was für Keramik-Fans, die über eine Klosett-Schüssel hinaus denken können und leider nicht mehr im aktuellen Mail-Verzeichnis stehen: es ist doch eigentlich selten dämlich, dass man Prototypen entweder mit einem Laser ays einem Klumpen schmilzt, oder wie eine Wurst irgendwas ausdruckt, was hinter grauenhaft aussieht und keinen echten Nutzen vom neuen Verfahren hat. Was ist, wenn man beides kombiniert, und Grünlinge aus Ingenieurkeramik in den unmöglichsten Formen ausdruckt und gleich Sintern würde - abgesehen von potentiell enormer Schrumpfung müsste da mehr möglich sein als jedes Verfahren einzeln. Ob das Prinzip bei Zähnen so schön funktioniert, oder anders gebrannt wird, weiß ich nicht. Damit dann Lokal verschleißfestester oder korrosionsbeständiger werden sollte prinzipiell möglich sein, ohne Teile später montieren zu müssen. Der Drucker trägt in erster Linie das Grünzeug gezielt auf, wo es hin soll, und einen Laser hinterher schicken zum Sintern sollte nicht das Problem sein, je nach Dicke. Man kann damit sogar plane Oberflächen erzeugen, wenn man hinterher oder gleichzeitig das Träger-Material erwärmt und bügelt statt zerspant. Theoretisch. Ausserdem könnte man mit Zug und Druckspannungen spielen, die anders sind, als wenn man alles auf einmal Sintern müsste. Es gibt ja nur noch eine Möglichkeit, das 5-EUR-Ersatzteil zu vermeiden bei der Bremsscheibe. Das ist - gar keines mehr brauchen. Wenn die Bremsscheibe nicht mehr verschleißt. So schwer kann das nicht sein - aber wahrscheinlich bisher nicht gewollt.///irgendwie habe ich die besten Ideen gerade gelöscht.man nehme einen 3-D-Drucker, denke an Pünktchen ohne sie zu verbinden, eine Gießerei, Ingenieurkeramik, glasphase, flüchtige Materialien und denke an Verschleiß beim Bremsen. Der Witz ist, ein Negativ zu drucken, wo die Pünktchen aus flüchtigem Material bestehen, was eingebettet in eine Matrix lokal eine Art metallischen oder keramischen Schaum ergibt, ohne die Festigkeit des Bauteils zu beeinträchtigen. Damit erhöht man Reibung oder erhält selbstschmierung, je nach Kügelchen, deren Größe, Verteilung, und kann in jeder “Pore” eine Gusshaut bewusst einstellen - also das, was von selber fester und Korrosionsbestanduger ist als ein Guss, den mit Glas Phase füllen und und und.....ich bin sicher, das funktioniert und reproduziert sich beim verschleißen. Man muss sich nur davon lösen, die Pünktchen des Druckers als “gesintertes” Vollmaterial zu betrachten und hätte ganz andere Möglichkeiten als komische Würste zu stapeln oder mit Lasern in Einer Art Pudding herum zu braten, um einen Prototypen zu bekommen. Was zählt, ist doch die Serie, wo man statt Lackiererei auch Bedruckerei veranstalten könnte. Und allein damit schon 30 Prozent Lack und bis zu 100 Prozent Filter sparen kann. Man kann - ich nicvt, wenn ich in dem Gammel hier sitzen bleiben muss, und die dämlichen Kühe, wie ich welche davon Labor hatte, sowieso nicht. Mannkann mur alles wegnehmen - dämliche Ideen aber nicht. Es kann nur keiner mehr was damit anfangen..in der Regel versucht das Affenpack Aber, alles, was von mir ist, zu Geld zu machen. Man wird sehen. /////wie soll man das von gestern nun finde , was da innder Zeitung steht, kombiniert mit dem, was ich jeden Tag sehe? Ich werde kein eigenes Haus mehr bauen. Ich bekomme nichtmal eine anständige Wohnung und in Zukunft auch kaum Rente. Aber das ganze gesocks um mich herum, mit null Ahnung von gar nix, da geht das. Die haben das, und mein Labor auch gleich eingesackt scheinbar. Aber damit anfangen können die nix - aber Hauptsache, an hat mein ganzes Leben ausreichend ausgebeutet und für den dorfeigenen Nachwuchs reserviert.Ich wäre für neue Beschilderungen, damit klar ist: Fremde sind nicht erwünscht, und wenn die Anzahl der Fremden pro Wohngebiet erreicht ist, muss man erst warten. Bis Papi der Dorfjugend ihr Grundstück kauft, damit im nächsten Neubaugebiet wieder fremde was bekommen. Erst, wenn das bisherige voll ist quasi. Oder nie mehr./// Neubaugebiet - hier baut und klaut Ihre Dämlichkeit persönlich. Mit meinem Geld baut so eine Affenkuh nicht mehr - und ich kriege Obdachlosen-Absteige ohne Klospülung und Dusche, das ist hier für mich -oder woanders - aber auf jeden Fall da, wo das Labor auch hin geht / damit Kunden denken, das sei noch immer meine Arbeit? Natürlich kann ich das, man lässt mich aber nicht. Was da scheinbar auszog, war das Gebäude etwas weiter, wo es anständige, wenn auch winzige Wohnungen gab. Da bin ich aber nicht. Auch gibt es dort eine erhebliche Fluktuation scheinbar, die kaum erklärbar ist. Ein Labor ist da aber auch nicht.////Ich bin relativ sicher, man geht an mein Geld- und sei es noch so wenig auf dem Konto. Es ist jetzt schon wieder so, keine monatlichen Kontoauszüge zu bekommen, angeblich nur, wenn es eine Buchung gibt. Nun gab es aber eine, und trotzdem kam kein Kontoauszug an. Das ist immer derselbe Zirkus, obwohl ich ja nun schon die Bank gewechselt habe. 10 Jahre lang höre ich mir diesen Mist jetzt schon an , und immer wieder kommt derselbe Stuss. Ich bin vermutlich die einzige auf der Welt, die nicht einmal Einen Kontoauszug bekommt, wenn man einen erwartet. Von selber sowieso nicht. Das könnt ihr mit eurem heiligen Nachwuchs machen, der dann wohl auch noch mit meinem Geld trotz aller Dämlichkeit dann hier das Grundstück bekommt - für mich gibt es da nichts mehr natürlich. Wer so doof ist wie die Mehrheit hier, dem bleibt auch kaum was anders übrig. Für solche arbeite ich sicher nicht mehr./// Gestern quakte was übers Radio, als habe man jetzt einen 2-Schicht-Betrieb für die Kortosion. Erstens reicht das nicht, es gibt auch Tests, wo eine dritte Schicht nötig wäre - und zweitens, ich werde eher jedem den Hals umdrehen, der sich an meinem Labor vergreift, als auch noch was gut finden, was man damit macht. //// Es gibt dabei den Verdacht, dass man meine 48.000 EUR Gehalt, die es ja niemals gab, für andere wollte - wenn ich nicht selber arbeite, die dann aber auch nicht gearbeitet hätten, sondern nur auf den Geldsegen gewartet haben, der da vom Himmel fällt. Tatsächlich kam ja nichtmal megr Geld für die Miete, weil man einfach nicht kapiert, dass ich gar nichts mehr ausgeben kann, wenn ich nichts mehr habe. Unklar ist nur, ob man meine Sachen verkauft hat, und ob klar ist, dass das keineswegs mein Wunsch war, um Dann freiwillig in irgendwelchen Absteigen hausen zu müssen, weil man mir mehr Geld nicht auszahlt, obwohl es vorhanden sein könnte, wenn man etwas verkauft hat. Von mir aus wollte ich nie was verkaufen.///. , Konkret war das so: ich hatte eine letzte Chance geeehen, mit ein paar Mikroskopen in Cux ein Büro zu mieten, und theoretisch einen Rest GEld, eine Rentenversicherung und ein Auto als Kapital. Praktisch kam ES dann so: erst ein Jahr später, als der Rest Geld fast weg war, fkig ich aus der Wohnung, man nahm mir das Auto schon vorher ab, an Mikroskope kam ich gar nicvt mehr heran. Und in Cux gab es Annoncen für Räume für dieselben 1500 eur Miete, nur für mikroskop ohne Korrosion Platz genug. Es war nach 14 Tagen klar, so wird das nichts. Aber offenbar habe ich jetzt weitere 2 Jahre nichts machen können, bis das theoretisch verfügbare Geld weg war, was wie immer für Miete ohne arbeiten können drauf ging. Und die blöden Affen hier denken auch noch, die tun mir einen Gefallen damit. Es gab ja nichtmal eine anständige Unterkunft. Außerdem hatte ich vor, notfalls das Auto verkaufen zu können - nicht gleich zu beginn. Und danach geht einfach nichts mehr - ich kann machen, was ich will - solange irgenwer noch einen Cent mit mir verdient, kann ich nichts machen. Und dazu noch den ganzen dämlichen Affenzirkus. Man muss doch langsame mal kapiert haben, was ich Bonn dem niveaulosen Quark wirklich halte. Und dass ich nicht noch extra dafür bezahle. WEIl das so toll ist. Ich bin nur zurück, weil ich meine Sachen haben wollte, was jetzt seit zwei Jahren schon wieder nicht geht. Abholen, nicht nochmal extra bezahken, heißt das. Keine Chance. Ich erfahre nichtmal, was damit wurde.//Es wird immer noch so getan, als wenn ich irgendetwas mit ehemaligen Kollegen oder Freunden zu tun gehabt hätte, die in irgendeiner Form irgebdwas für mich tun. Das ist 20 Jahre her - 15 davon war ich 200 m Luftlinie weit weg, und nichtmal einen mehr gesehen, den man da heute vorgaukelt. Mein Zutritt ins Werk war “nicht erwünscht”. Bis zu mir kam fast keiner. Ich war zweimal noch im Werk, einmal, um ein Bremsen zu holen für eine Untersuchung, und einmal wegen des Mietvertrags, 2004. Die Wohung bekam ich aber erst ein Jahr später, dann auch ohne 300 EUR Aufpreis. 2004 nicht, weil ich zuerst noch im Gebäude bei einer bekannten war - statt direkt zu Kaiser, und das nur, weil ich noch warten musste, bis er Zeit hatte. Dann musste ich innerhalb von 2 Wochen woanders was finden. Das wurde dann Hutthurm. Erst ein Jahr danach dann doch Aicha. Vergleichsweise einfach, weil ich keine Grenze für Miete einhalten musste wie heute, und das Einkommen immer hoch war. Damals gab es drei Besichtigungen mit drei Zusagen - das war immer so. Und auf einmal geht dann 10 Jahre lang nix mehr, egal, mit welchem Geld. Es gab ja noch genug anfangs.//// In dem Foto-Gemorphe verbirgt sich aktuell ein Meister von damals. Nix Pastor. Was soll denn das? Ich habe seit 2011 nur noch mit Fremden, meist blöden Affen zu tun. Aber auch vorher schon nur noch in Ausnahmen mit Bekannten oder Kunden.In der Regel aber ohne persönlichen Kontakt. Ich kannte auch die Vermieter nicht persönlich, die seit 2015 meine Miete nahmen. Und jedes Mal, wenn überhaupt einer kam, gab es Theater hinterher. Meist bis zum Gericht. Auch wenn jemand nur 5 min im Gebäude war. ////Gestern quatscht was mit Bezug auf 2010, Grund, nachzuhelfen, sei gewesen, dass “das Erbe” (mein Erspartes, nicgt geerbt) immer noch nicht ausgegeben worden sei, und man wollte eine Entscheidung herbei führen, wofür. Das war wirklich so, dass eine Aushilfe herum lästerte, ich wisse ja gar nicht, was ich mit meinem Geld anfangen wolle. Aber: als man begann, mich zu vertreiben, war man mit meinem Vorhaben, woanders zu bauen, ja auch nicht einverstanden. Mal abgesehen davon, dass das Angebot dann auch gleich bei 650.000 EUR plus Grundstück lag. Und damals nachweislich höhere Grundstückskosten berechnet waren, als das Gewerbegebiet in NRW laut Internet ausgewiesen hatte. Ohne mich ernsthaft zu fragen, wurde dann etwas für ein ganz anderes Gewerbegebiet - wo ich noch nie war und dafür sicherlich nicht dort unbedingt hin gezogen wäre, angeboten. Und meistens ging man dann dazu über, zu argumentieren. Jetzt habe man mir dreimal was angeboten, jetzt gibt es nichts mehr, wenn ich das nicht nehmen will. Man hat mich für diese 750.000 EUR zwischen 3 Minuten bis 1 h überhaupt gesprochen, mehr nicht - und meine erste Frage damals war auch nicht die nach 45 Seiten Angebot, sondern nur nach einer ungefähr nötigen Zahl, mit der man rechnen muss. /// lieber wäre es den Leuten hier scheinbar gewesen, mir alte Maschinen teuer andrehen zu können oder wenn ich einen genauso alten Bremsenprufstand beschafft hätte. Was für hier galt, günstige Miete, galt in NRW aber nicht. Dort hätte ich lieber umgehend gebaut. Ich gehe davon aus, dass man mich daran gehindert hat, woanders etwas zu finden, damit ich am Ende hier irgendwelche Maschinen kaufe. Aber inzwischen wollte man in Aicha ja auch keine 3, sondern megr 10 EUR Miete pro qm für eine Halle. Also doppelt absahnen quasi. Und damit wurdeso lange herum gemacht, bis nichts mehr übrig war. Ich finde es fast witzig, dass sich noch vir wenigen Monaten scheinbar Leute dachte , ich würde die damals halbe Million jetzt doch hier ausgeben. Dabei ist gar nichts mehr übrig davon, eben wegen dem Theater, mich an allem zu hindern. Und Bremsen bekommt man in China længst hinterher geworfen. Damit muss jetzt auch keiner mehr anfangen, hier was Neues aufzubauen.//// Ich kann immer noch kaum glauben, was die Leser einer Zeitung glauben sollen: Bauland ist nur für die Eigenen, sollte eine Firma jemanden einstellen, der entsprechend viel verdient, kann der bleiben, wo der Ofefferwachst, ein Eigenheim bekommt der hier nicht, weil die Hemeinde dem erst gar kein Grundstück verkauft. Das ist genauso ungeheuerlich wie die Darstellung, als würde eine Gemeinde den eigenen Einwohnern die Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. In der Regel ist es genau umgekehrt, man zieht dort hin, wo man eine Stelle bekommt. Vor allem dann, wenn man dafür umziehen MUSS. Was bei Akademikern meistens so ist. Auch in der Stadt gibt es nicht überall jederzeit jede passende Stelle. Konzerne verlangen im Vertrag, jederzeit an jedem Ort einsetzbar zu sein. Praktisch zwar nicht ohne Einverständnis des Angestellten. Theoretisch ist das aber so. Dann steht in solchen Verträgen in Zukunft, an jedem Ort der Welt, außer Eging. Es gibt in derRegion auch so wenig Platz, dass nicht jeder bauen kann, der will? Wie passt das zu einem früheren Artikel, wo sinngemäß stand: da ziehen dann die Fremden her und restaurieren die alten Häuser (wenn man sie kein neues bauen lässt?) Die Fremden husten denen was und arbeiten woanders. Und dann soll so ein Kaiser bei Ford mal erklären, wieso kein einziger in derFirma ausreichend Englisch spricht, von denen, die dann noch zur Verfügung stehen. So war das ja damals. Als ich noch von Visteon bezahlt wurde. Und der Gipfel der Geschmacklosigleit ist dann, dass “alle” denken, dass Geld für so einen Neubau kann man dann als “für uns” und als übrig betrachten. Ausgeben kann es ja keiner mehr für den Neubau. Man muss nur dran kommen, mit pausenlosen Klagen und albernen Dienstleistungen bis zu absichtlich manipulierten PKW für teure Werkstattrechnungen - und notfalls fährt man dafür bis ans Ende der Welt hinterher und veranstaltet das Affentheater woanders, bis keiner mehr etwas “heraus holen” kann? In manchen Regionen ist es auch kein Wunder, dass es keine Arbeitsplätze gibt. //wDen Anrufbeantworter haben DIe auch gefressen scheinbar. Code-A-Phone war damals “in”. Natürlich war ich gemeint, oder wie sollte man sonst erklären, dass meine Oma auch drauf ist. Natürlich auch Kaiser. Aber das ist ja nichts ungewöhnliches gewesen. Auch nicvt, dass man SEIne noch vorhandene Freizeit zu der Zeit im Baumarkt verbrachte. Der, wo heute Tevi in Passau drin ist, etwa, den gibt es schon nicvt mehr. Aber deswegen gehörte nicvt Kaisers Tochter auf einmal mein Labor. Was für ein Theater. Nur, damit Kaisers Gefolge nicgt an dessen Heiligenschein kratzen konnte? Und das, mit einem kaufmännischen n Leiter, der Bildzeitung las? Jeden Tag eine neue Nackte in der Zeitung geht, aber ein Anruf bei mir Ist 20 Jahre Theater wert, um Kontakt zu vertuschen? Zum Vermieter auch noch? Meine Güte.///ch gehe einfach davon aus, man wollte mir das Labor wegnehmen, und hat alles Mögliche erfunden, um das ZIel zu erreichen - auch Einfluss auf Kunden und Bekannte genommen. Aber wer genau das eigentlich war, ist bis heute nicht klar.////Blöder Kommentar zu einem BMW -Auftrag. Von etlichen. Richtig ist:es war was mit dem Rechner. Ich glaube, ich musste einen neuen kaufen und erstmal installieren, und deswegen habe ich länger für die BMW-Proben gebraucht. 2005 war das, oder irgebdwann. Als jemand anrief, habe ich was erzählt, was man üblicherweise sagt - und nicht etwa: nicht geschafft, sondern Daten weg. Und mit Grinsen: ja, die Sicherungskopie ist auch weg. Ich dachte, man kapiert das. Es gab ja noch gar keine Daten, weil die Proben noch gar nicht fertig waren. Aber deswegen flog ich nirgendwo raus, oder hätte keine Teile mehr bekommen. Möglicherweise später. Da hatte ich Bleche, die viel zu groß für meine Säge waren bekommen. Und weil ich keine Zeit hatte, damit wer weiß was zu veranstalten, habe ich einfach in Regensburg im Labor gefragt, bin nochmal hin, dort das Zeug an der Bandsäge getrennt und wieder mitgenommen. Es war deswegen auch keiner sauer. Außer - ich. Weil damit der Zeitplan wieder im Eimer war. Nicht wegen der Fahrt, das habe ich gern gemacht. Es gab auch meist Schnitzel im Baumarkt. Aber ich hatte damals weder Feierabend, noch Wochenende. Und schon eine Serie, die nur mal missraten war, und nachpoliert werden musste, schmiss den Plan. Und dann geht der ganze Rechner baden, mit Programmen, die es auch nur einmal gab - das war der supergau. Nur etwas mal nicht auf die zu kleine Säge bekommen, war fast witzig. Danach kamen erstmal keine Proben mehr. Wobei einzelne, die auch nicht regelmässig kamen, auch nicht auffallen. Die Untersuchungen waren natürlich alle echt. Bei einigen habe ich aber den Verdacht, jemand hat den Kunden Geld gegeben, damit die mir die Teile in Auftrag geben. Ich bekam ja auch das Geld nicht vom Konto, um zB alles in ein Haus zu investieren. Drauf war das. Es hat auch praktisch immer jeder bezahlt, und conti war immer der letzte, aber es blieb nie etwas aus. Ein oder zwei später mal, aber das war auch egal. Bei den Blechen war der Sinn eine Kalibrierung eines Mess-Systems. Dafür gab es auch Fachliteratur und Veröffentlichungen. Aber gleichzeitig entstand dabei eine Datenbank aller Lack-Kombinationen, wo man bei der Polizei etwa Rückschlüsse auf das Modell und das Baujahr aus einem einzigen Lacksplitter heraus bekommt. Das kann genauso Sinn der Arbeit gewesen sein. Oder ein zweiter Nutzen. Auch da gab es irgendwann mal Einen Zeitungsartikel oder Fachartikel, wo zumindest einige Proben meine gewesen sein könnten. Aber einen offiziellen Auftrag von der Polizei gab es nie. // Die ersten Jahre war auch nichts ungewöhnlich. Erst im letzten, wo quasi jede bekannte Firma ausgerechnet mir etwas schickte, wurde es komisch. Vor allem, weil die Art, Arbeiten raus zu geben, so gar nicht zu Konzernen passte. Da hätte auch der Briefträger mit mir telefonieren können. Mehr Fachwissen kam da nicht. Da waren auch neue Kunden dabei, wo jeder stolz drauf wäre. Gleichzeitig kamen da Anrufe, wo man sich fragt, mit wem glaubt der Kunde, telefoniert der? Herum kommandieren war nix dagegen. So benimmt man sich in solchen Firmen nicht. Da ging es drin, irgendwelchen Rost noch weiter abzukratzen, und darunter den Schaden zu vermessen. Das war ein Ton, von wegen, das schaffe ich ja wohl noch, die Dinger zu putzen. Schon, aber das waren hunderte. Nix, um mal eben am Telefon zu bleiben. Ein Konzern würde ein Muster oder eine Norm schicken, oder kurz beschreiben, was gemacht werden soll. Aber nicht anrufen, nach Ergebnissen fragen, und mich da herum scheuchen, um das Ergebnis sofort zu benennen. Da haben sich irgendwann Umgangston und Anforderungen geändert. Aber auch nicht so kontinuierlich, dass man grundsätzlich was bemerkt hätte. Tendenz ging dahin, dass da die Putzfrauen anfingen, mich als ihre Aushilfe zu betrachten. Und gleichzeitig das, weswegen man mich lobte etwa, kaputt ging, wie ein kamera-Objektiv, verschwand, oder sogar einer mit einer Norm ankam, die ich hatte, aber mit kleinen Abweichungen - was aber doppelte Versuche bedeutet hätte, und die wollte man dann umsonst. Ich glaube nicht, dass ich etwas übersehen hatte. Man hat mich einfach reinlegen und was umsonst haben wollen.///solche Dinge, oder geklaute Teile etwa, das kommt da, wo ich “Groß ” wurde, praktisch nicht vor. Da beklaut keiner seinen Chef. Man hat mich aber praktisch auf Personal wie bei Kaiser erziehen wollen, was bei mir prinzipiell aber gar nicht vorkam. Ich hätte dann die Leute raus geworfen, und nicht angefangen, Maschinen abzusperren, damit keiner ein Teil aus dem Test nimmt. Oder in die Prüflösung pinkelt - oder was es nicht alles gab zuletzt./////es hätte ja nur ein Kunde so fordern müssen, wahrscheinlich hätte ich es dann gemacht. Aber man hat es nur beibringen wollen, indem ständig Teile verschwanden. Nervig ist nix dagegen.////wer am Ende zuerst was brauchte, weiß man nicht wirklich. Auch wenn ich natürlich davon ausgehe, bmw ist ja nicht irgendwer. Ich bin fast sicher, Bosch hat bei mir zuletzt auch etwas angefragt, was nicht für Bosch war. Und alle Formaltitäten waren auch Originale. //Als klar war, die nerven nur an mir herum. Wollte ich weg. Man dachte aber wohl - ich würde dann aufgeben./// Die konkrete Frage wäre: wer von den 4600 Einwohnern ist ernsthaft der Meinung, hier darf nur einer eines der 36 Grundstücke kaufen, der vorwiegend hier geboren ist und als junge Familie ein eigenes HAUS braucht. Und führen solche Bedingungen dazu, dass die Einwohner ihr Leben lang ihr armseliges Leben für das beste halten, was es gibt, und was auch nur ihnen zusteht - und was Standard auf der ganzen Welt ist, zählt nicht, sondern wird lokal festgelegt und für Fremde “zugeteilt”. Und das steht dann auch jedem Einwohner zu, es den Fremden beizubringen, was man erwartet.( Am Ende bedeutet das: Geld erpressen, mindestens Gehälter fordern, weil man glaubt, es steht den Leuten zu - aber für Leistungen, die man dafür erbringen müsste, blind.) ///Eine Zeitung schreibt zweieinhalb Seiten über Eging. Da fällt Mann fast vom stuhl, so lächerlich klingt vieles. Dabei ist das noch eines der am besten ausgestatteten. Breitband, 15.000 eur, 90 Prozent Zuschuss. Der Fußballclub und der Schützenverein 2,5 Mio, 45 Prozent Eigenanteil. Nach Jahrzehnte langer Suche nach einem Grundstück baut man halt gegenüber. Was das Sanieren der Dorfmitte kostet, wird nicht erwähnt. Zuzug ist begrenzt, damit eigene Familien von den 34 Grundstücken genug abbekommen. In 10 Jahren sind Arbeitsplätze von 1200 auf 1800 gestiegen. Theoretisch so viel wie eine Firma Kaisers allein hat. Praktisch so viel wie 34 Familien pro Jahr in den Neubau-Gebieten. Die Hälfte der Arbeitsplätze von Eging für Eging, der Rest kommt vermutlich nicht mit dem Flugzeug. Natürlich wohnt man weitgehend da, wo man arbeitet. Aber wer begrenzt die Anzahl von Neubauten - prinzipiell kann man doch bei höherer Nachfrage mehr Plätze ausweisen? Und wieso will Mann Firmen mit vielen Arbeitsplätzen, aber wenig Platzbedarf? Was ist das ? Kein Bauer, vorzugsweise Homeoffice? / Grundsätzlich ist mir bisher immer egal gewesen, was so ein Dorf plant und macht. Ich habe irgendwo gearbeitet und irgendwo da in der Nähe was gesucht, oder später umgekehrt, in dem Gebäude, wo ich gearbeitet habe, eine Wohnung gehabt. Es gab zwei Pkw, Supermarkt, und notfalls Flughafen in erreichbarer Nähe. Aber vieles war nur in Regensburg zu bekommen. Oder erst angegucktes - wenn Mann eine Vorrichtung bauen musste, und erstmal gucken musste, ob es was passendes im Baumarkt gibt - oder wenn Kleidung nie in meiner Größe da war. Zu Fuß ist das ein Alptraum, wenn schon das Gucken wegfällt, und nichts die Phantasie anregt, weil man alles auswendig kennt, was erreichbar ist, und nur noch das sonderangebit im Supermarkt zweimal pro Woche neu ist. Allerdings im jährlichen Zyklus auch oft dasselbe wie letztes Jahr zu der Zeit. Da steht was von drei(!) neuen Firmen, mit denen man überhaupt im Gespräch ist. Ich allein hatte rund 100 aktive Firmen in der Kartei, mit 300 Angestelkten zu tun, von denen 20 Firmen wirklich Arbeit schickten, gleichzeitig. Und die ganze praktische Arbeit plus Rechnungen und Buchhaltung. Was machen die denn den ganzen Tag, wenn es nur drei Bewerber gibt, obwohl ein neues Geschaftsgebäude geplant ist, und das seit Jahren - aber das Rathaus aus allen Nähten platzt, mit gefühlten 10 Angestellten. Wo sind die 1890 anderen denn drin? Mit welchem Platz. So wie ich - ohne klospülung, aber mit Dach über dem Kopf irgendwie rein gesteckt und stecken lassen? Mir ist das prinzipiell Piepegal, wer hier was macht. Aber jeder hat versucht, bei mir rein zu pfuschen, mitzumischen, was abzubekommen, bis nichts mehr übrig war. Und mir eben nicht meine Sache überlassen, wie sie war, und mich arbeiten lassen, mit wem ich will. Es steht nirgendwo, dass eine aktive mitarbeit in Gemeinden und Vereinen Pflicht ist, genauso wenig wie eine Warnung davor, dass Man sich aktiv an meiner Firma und meinem Privatleben beteiligen möchte, sobald ich mich irgendwo niederlasse. Trotzdem hat man nich wie eine Art Allgemeinbesitz betrachtet, über den jeder frei verfügen kann. Was man kennt, ist aber nicht Ford, BMW, und andere Konzerne, sondern den Schützenverein, der bekommt was, der Bürgermeister und ausgerechnet hier muss auch noch ein Parkhaus hin. Wo man hinguckt, ist Platz ohne Ende. Man baut aber nicvt da was hin, wo Platz ist, nein - demnächst müssen alle ins Parkhaus mitten ins Dorf. Und dabei stört mich dann aber - als Einwohner wie als Tourist: kaum 10 m weiter herrscht der pure Gammel und Verfall. Will man da einen mauer bauen, dass das keiner sieht - oder ist das sowieso egal, weil “uns” das nicvt stört, und Touristen sowieso nichts zu meckern haben dürfen. Von den 36 Vereinen habe ich ein paar bei einem Umzug zum Schützenfest gesehen. Aber auch da ist nichts dabei, was ich jetzt unbedingt mitmachen müsste. Diese Diskrepanz ist einfach unmöglich - man erwartet von mir viel Geld. Internet gibt es aber erst 15 Jahre später. Man erwartet Arbeitsplätze - für Einheimische, nach einheimischen Standards, aber bezahlt von außen, besser natürlich als das, was hier üblich ist. Wieso sollte eine Firma so machen? Selbst ich habe nichts dagegen gehabt, welche von hier ohne Fachwissen einzustellen - aber mit der hier üblichen Bezahlung. Nicht für Das, was ich bei Ford bekam. Und raus kommt dann irgenein Mist. Wo ich noch froh sein sollte, dass überhaupt Einer für mich arbeitet. Man kann das machen - „Fremde“ von vornherein ausschließen, wenn man keine im Dorf will, die nichts bauen lassen. Aber man muss sich nicht wundern, wenn die dann 5 km weiter was bauen und Einheimische nicht wollen. Die Landschaft gehört Keinem einzelnen - nur, weil er hier geboren ist. Ein Vorteil der digitalisierung ist ja, theoretisch von überall aus arbeiten zu können. Natürlich am besten da, wo es schön ist. Das scheint aber gar kein Thema zu sein. Man wird nicht das Geld der “Fremden” haben können, aber die “Fremden” selber nicht. Was ja scheinbar bei mir damit endete, mir mein Labor wegnehmen zu wollen, und mich dann zu vertreiben. Das wäre auch auch so, wenn da nicht noch fremdere gekommen wären, wo ich jetzt als weniger fremd auf einmal nicht zu den “Neuen” zählte, sondern mehr zu denen von hier. Was aber auch keine Lösung ist. Mich zwar dulden, aber nicht arbeiten lassen und Kontakt nach außen wie Mobilität einzugrenzen hat ja nichts mit “Leben” zu tun, das ist gerade mal überleben. Wo es solche Akademiker kaum gibt, die zumindest früher überall gesucht waren - und auch am anderen Ende des Reichtums keinen interssiert, was der Mindeststandard zum Leben rein praktisch, nicht finanziell - eigentlich ist. Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass Ofenheizung noch heute Standard ist, und wenn vorhanden, einer elektrischen vorzuziehen ist - genau wie eine Vergabe von Bauplätzen davon abhängt, ob man hier aufgewachsen ist. Dafür würden andere gesteinigt, wenn die das öffentlich so darstellen würden. Man muss die Leute irgendwann mal DAXu erziehen, dass nicht jeder, der kommt, möglichst viel bezahlen soll, aber möglichst schlecht behandelt werden darf dabei. Oder man darf sich nicht wundern, wenn das umgekehrt genauso ist, und es niemals eine Geschäftsbeziehung gibt, die auf Gegenseitigkeit beruht, und nach objektiven Regeln funktioniert. Nur mein Geld, aber mich nicht haben wollen - das geht schlecht. Genauso wenig, Wie bestimmen, wer wo hin darf. Es Geht ja nicht um eine Verteilung von Flüchtlingen, sondern um freie Bürger in einem freien Land, die natürlich bauen können, wo sie möchten, ohne einen oft nur ehrenamtlichen Bürgermeister um Erlaubnis zu bitten, der zufällig für irgendeinen Bauplatz zuständig ist, der einem irgendwo gefällt. Und was man da baut, ist auch nicvt zwingend immer für alle anderen, die dann auch profitieren können müssen. Es darf nicht offensichtlich stören - wobei ein Kuhstall schon gehörig stören kann, und davon gibt es ja genug hier - was aber auch keinen stört. Aber prinzipiell sollten objektive Kriterien entscheiden, nicht der nasenfaktor. Von mir hätte keiner was gehört und bemerkt, wenn nicht irgendwann mal Mitarbeiter eingestellt worden wären. Seitdem geht nix mehr - seit man gesehen hat, was ich mache - und welches Auto man sich davon leisten kann. Da kann man wollen, was man will. Das sind nicht “die Fremden”, die stören. Bei mir waren das die Einheimischen. Die wollten dann alles auch. Für die war das aber nix, was bei mir gefragt war. Jetzt bauen die quasi einen neuen Dorfplatz für sich - für mich wieder nix, haben mir alles ruiniert - und dann ist latent immer die Frage” was will die hier noch”. Das frage ich mich auch. Aber nach 20 Jahren hier bin ich woanders auch fremd. Ich habe aber nicht den Eindruck, nach diesem ganzen Mist auch noch was für andere tun zu müssen. Ich frage mich nur, wie ich jetzt Trotz der anderen wieder an irgendein Einkommen komme, ohne dass man es mir wieder weg nimmt. Und ob es Sinn macht, weniger zu essen, um mit einem Pkw bessere Chancen zu haben, wenigstens zur Wohnungsbesichtigung fahren zu können, falls es eine gibt. Sonst sitze ich nächsten Winter immer noch in dem dreck, nur dann ohne Heizung. In Kellberg hätte man für ein paar EUR ein Auto leihen können, was die Gemeinde dort hat. In Salzweg gab es welche von einem Anbieter - wo aber schon Probleme bestehen können, wenn zusätzliche Kosten nicht ausgeschlossen werden können, etwa, weil Vollkasko nicht geht. In Aicha hat mir der Bürgermeistern gesagt, Sozialhilfe-Empfänger kommen meistens nirgendwo hin. Und Internet gab es auch nicht wirklich immer. Interessant wäre, was ist denn das Einkommen, was die 1800 Arbeitsplätze hergeben. Für mich ist da nix dabei vermutlich - aber irgendwo anders hin kommt man auch nicht. Wenn autark, also keine Fremden in einer Gemeinde, und kein fremdes Geld, dann ist aber die Frage: was ist das Niveau “da drin”. Supermärkte gibt es, Kleidung nicht wirklich, Baumarkt in Grundzügen. Wo wohnt man, was kann man ausgeben. Hat das noch irgendwas mit dem zu tun, was im ganzen Land oder international üblich ist? Oder geht das in die andere Richtung: mit dem Niveau kann man sich woanders auch nichts mehr blicken lassen, und deswegen geht keiner mehr raus aus dem Dorf. Die Gemeinde baut was, aber im Grunde nur für sich. Das steht da sogar in der Zeitung so. Und das ist jetzt besser, als das, wo man mich 2010 und 2018 unbedingt heraus retten musste? Meines hat man mir genommen, und von dem neuen um mich herum profitiere ich nicht, egal wo - und weg fahren kann oder soll man auch nicht. und Fremde hier her holen schon gar nicht. Aber Geld will man immer und so viel wie möglich von mir. Nun ja. Prinzipiell hat man in Aicha nichts anderes gemacht, als 10 Jahre daran gearbeitet, mich auf die Strasse zu setzten - und keineswegs, um mich viel KAisers vieler Arbeit zu retten, sondern um in Zukunft das, was Kaiser von mir bekam, oder was man dachte, was zu holen sei - für sich selber zu beanspruchen. ////as auch noch war - ich hatte schwarze Pkw bemerkt, meist BMW, die mir in München folgten. Und heute wirkt es so, als sEi überall, wo ich war, der Ansprechpartner aus Gross-Aicha gewesen. Wenn mich einer in München fragt, wieso ich da nach Lieferanten oder Kunden gucke, und keinen vor der Tür frage quasi, dann ist die Antwort klar gewesen: gibt nix, Leute borniert, verdienen kann man mit denen auch nix. Wenn das welche von hier waren, statt der Original-Ansprechpartner, dann passt denen das natürlich nicht. Dann ist aber die Frage, wieso soll ich für 300 EuR pro Woche arbeiten, wenn ich auch 25.000 eur im Monat haben kann. Was sich ja bitterböse bestätigt hat, seit ich scheinbar unter der Fuchtel von Groß-Aicha stand und nichts zu machen war, was irgendeine einnahme versprach. Bis heute. Ich hätte damals sowohl Besuch von “Designern” als auch professionelle Firmen besucht. . Da gab es alles, abgekupferte Logos, Briefpapier aus denn Nadeldrucker bis zu Corporate-Design-Entwicklern. Das kannte ich, von Ford. Aber da sind auch Preise dann anders. Trotzdem könnte man ja mal gucken, wo man da zusammen kommt. Ganz so arm war ich ja nicht. Aber was dann passiert: Hinz und Kunz will das Geld, was ich woanders ausgeben könnte. Was ich dann dafür bekäme, ist aber einfach Mist. Ein Angebot, ohne wem zu nahe zu treten, hieß Feilmeier. Kurz danach begann hinter Eging eine Raiffeisen-Futterhandlung damit, ihren Bauernhof zu einer Halle auszubauen irgendwie, wo Feilmeier dran stand, oder in der Nähe existierte. Das war aber nix Design, sondern ein selbst gedrucktes Briefpapier, mit dem man mir Leistungen anbot, was unter aller Sau war. Es ist dann ja zu vermuten, sowas bekomme ich dann auch, sollte ich dort die Gestaltung meines Briefpapiers beauftragen. Was soll das denn. Das kann ich dann ja selber noch besser. Sinn der Sache, etwas zu beauftragen ist aber doch, es dort machen zu lassen, wo am Ende nicht nur Kosten entstehen, sondern auch was besseres raus kommt als das, was ich allein mache, neben der eigentlichen Arbeit. Ich habe ja nichts dagegen, ein paar Bauern in der Umgebung zu etwas Taschengeld zu verhelfen, wenn das am Ende auch was nützt. Aber nicht, wenn die Preise genauso hoch sind, Leistungen oder Fähigkeiten aber keine bemerkbar sind, die man bekäme. Oderwenn ich da 3 Jahre drauf warten soll, bis mal einer Lust hat, nr ich an der Reihe bin, ob Logo - Entwurf oder Fliesen legen. Wobei ich selber gern an Logo-Entwürfen herum spiele, aber sicher nicht gern selber Fliesen lege. Hier kann es sogar sein, dass ich da warten würde. Üblich ist das aber nicht. Das ist eine einzige Zumutung, was die Region sich denkt. Ich muss alles am besten in der Umgebung beauftragen, und jeden Mist gut finden. Und mindestens so viel bezahlen wie in Paris auch bezahlt wird. Von was soll ich das noch bezahlen, wenn man mich nichts verdienen lässt. Es gibt durchaus gute Leute, aber die muss man erstmal finden. Und dann ist eben die Frage: arbeiten die grundsätzlich, oder nur, wenn es denen passt, und wenn - dann immer mit gutem Ergebnis, oder nur zufällig. Am Schlimmsten sind die ohne jede Ahnung, aber auch ohne jeden Vergleich mit anderen zu akzeptieren. Am besten ist immer der, der nebendran wohnt. Als sei das ein ungeschriebenes Gesetz, das nehmen zu müssen, was es dort gibt, als sei die ganze Welt gar nicht da. Aber bei mir gab ja auch keiner was ab, und wenn, dann minimal bezahlt, es müsste aber sofortigst sein, Löffel fallen lassen, andere weg schicken, wenn einer von hier kam. Oft mit 75 EUR, wo dann 10.000 EUR für stehen gelassen werden sollten. Man war dann der Meinung, ich muss das aber machen, wozu hat man mich denn in der Nachbarschaft. und man hat nie akzeptiert, wenn ich woanders gucke und mein Geld dann woanders ausgebe. Aber die meisten Einnahmen kamen ja auch von woanders. Ich hoffe nicht, dass man mir 10 Jahre lang vor 2010 überall nur Theater vorgespielt hat. Sowohl bei Kunden wie Lieferanten. ///Typisch für blöde Affen ist folgendes, daher möglich: wenn jemand MSC kannte, ich aber nicht, und so tun, will, als mache ich jetzt da was. Dann scheucht man mich so lange durch die Welt, bis ich zufällig mal am Meer bin, und merke: hier lässt man mich mal in Ruhe, vielleicht sollte ich hier hin ziehen. Und schon bleibt man - zumindest viel länger als geplant. Es at aber gar nichts mit dem Hafen zu tun. Es war erst später so,dass ich eben - weil ich nichts zu tun hatte, die containerschiffahrt und deren komische Eigenarten bemerkte, die in der Autoindustrie unmöglich wären. Das war nicht der Grund, hin zu fahren, und schon gar nicht Sinn meines neu ausgesuchten Firmennamens oder Logos, was dann aber nie relevant wurde. Es kann aber sein, dass andere es ausgrnutzt haben, um so zu tun, als gäbe es einen Zusammenhang. Ich hätte auch nicht gemerkt, wenn man einfach meinen Firmennamen auf ein Containerschiff pinselt - und es so eine Reederei gar nicht gibt. Die kann ich ja nicht alle kennen - genau wie kaum jemand weiß, wie ein Tesla aussieht. Aber was Ford und Maersk ist, hat man schon mal gehört. ///Es gibt tendenziell drei Reaktionen. Die für mich überraschendste: man habe mir nichts mehr Zutun gegeben und mich verwöhnt, weil man ja wusste, es gibt längst eine neue Firmenbezeichnung. Das heißt, man hat auch nicht gewusst, dass ich die Arbeit mache - und nur die drei Besucher kannten das neue Logo. Und das nur am Bildschirm vorgezeigt. Wer soll denn deswegen nicht mehr bei mir anrufen. Das ist ja Quatsch.// eine andere: man dachte, ich hätte mir schon früher eingebildet, mein Labor gehöre zu Kaiser und sei mit msc nun an eine deutlich größere Einbildung heran gegangen, das ist genauso Quatsch, es könnte Aber sein, wegen solcher Leute in der Irrenanstalt antanzen zu müssen./ die konkreteste: der firmennname sei vom mlp tatsächlich verwendet worden für mein Labor, nur ohne mich, und die Reste sollen das gewesen sein, was mir in cux zuletzt zuteil wurde. Was genau, 2 mal 200 EUR Spenden, ein paar Monate Sofa mit Strasse? Natürlich kommEN Containerschiffe beim mlp vor, als Wertpapier-Angebot. Aber nicht für mein Labor. Von einer Firmengrübdung mit meinem Logo wüsste ich nichts. / und es gibt welche, die schonndamsls Haufenweise Straftaten vermuteten, wo meine Labor-Einnahmen ja nur hergekommen sein müssen - und jetzt wüsste Mann endlich, dass man diese ganzen alten Gegängnusaufenthalte zu den neuen addieren könne. Auch davon weiß ich nichts. Ich habe einfach nur gearbeitet und mehr Geld damit verdient als so blöde Kühe von hier, und auf einmal überhaupt nichts mehr machen können. Kurz nach diesem Kundenbesuch begann das Theater. /Dabei besteht die Möglichkeit, dass sich da welche als Kunden ausgegeben haben, und es nicvt waren - oder nicvt alle - was aber aufgeflogen sein muss, weil ich ein Fax mit Gesprächsprotokoll ohne Absprache nach Stuttgart geschickt hatte, zum echten Kunden. Laut Zeitungsnotiz soll einer davon der Sohn eines Schwiegersohns von Kaiser gewesen sein. Ich habe nie wieder davon gehört. Auch kannte ich die Namen nicht, die bei der Knorr-Bremse vorkamen und gleich waren. Welche Schwiegersohn, blieb unklar. Äußerlichkeiten ließen aber mehr auf lumpensammlung als auf Zwirn schließen, den man dann hätte erwarten können. Außerdem ging es um Korrosion, nicvt um bremsen. Aber auch das kann ein Problem SEIn, weil später viele dachten, ich mache in meinem Labor nur ein einziges Fachgebiet. Die Bremsen verschwanden dann zuerst. //Das msc-logo hat nichts mit der Container- Schifffahrt, der Reederei oder dem Projekt - Vorschlag zu tun. Ich kannte die Container-Schifffahrt gar nicht, mein Logo ist von 2009/10 etwa, die Containerbrücken kamen erst mit dem Unfall 2015 oder 2016 näher ins Blickfeld. Die Projektskizze ist von 2018. Der Name Msc ist zufällig gleich, bei mir auf dem Logo-Entwurf und auf den Schiffen. ohne jede Absicht. Alles, was ich von der containerschiffahrt weiß, habe ich entweder aus selber beobachten, oder aus Presse und Zeitschriften, oder aus einzelnen direkt angefragten Mails. An mein Logo habe ich gar nicht mehr gedacht. ///Es kam nicht so, dass extern beauftragte Designer zwingend bessere Logos hatten als selbst gemachte. Was aber auch Geschmacksache ist. Damals gefiel mir das prinzipielle Design von beinbauer am besten, auch wenn ein kaputtes Kugellager jetzt nicht die beste Werbung wäre. Heute ist es Bremerhaven, wo es das beste Konzept gibt, was ich kenne, und was sich seit 10 Jahren hält. / wasich heute noch bezahlen kann , ist ein Stempel aus einem Überraschungs-Ei. Mehr geht nicht mehr.. /// MSC war auch kein Containerschiff, sondern zunächst nur ein Logo, mit einem theoretisch möglichen neuen Namen für den laborsalat, wenn aus zwei Firmen eine wird wie früher war nicvt gemeint. Die absicht war nur, mit diesen Affenzirkus vom Hals zu halten, den jeder mit meinem Labor verband, ohne mich und kennen. M stand für Material s war nicht Sparkasse, und c für Korrosion. Als irgenein vorschlag - was aber nur bis zum Logo kam. Es gab keine Umbenennung, weil es danach gar nichts mehr gab. Ich hatte nur zwei oder drei Bosch-Besuchern das Ding mal gezeigt, Juli 2010, und dann nicht weiter beachtet. mir gefiel zwar ein Logo an sich, das hätte ich gern gehabt auf meinen Unterlagen. Welches, und wie genau es dann wird, stand auch noch nicht fest. Wenn ich eines rum ZEigte reichten Kommentare von “der alte Firmenname war doch gut gut” bis zu: ist Logo - ist das ein Duschkopf - und darüber hinaus hat man mir welche angeboten, die es schon gibt. Als neues Design. Deswegen konnte ich keines davon brauchen. Zumindest nicht unverändert ohne Risiko - aber es macht Spaß, sowas zu entwerfen. MSc war dann MS Cux irgendwann, oder M- Escorial , so eine kleine Burg In Andalusien - und viele andere Interpretationen gab es, aber keinen neuen Auftrag. ////Sowas kann man daran erkennen, dass man mir zb in kellberg die Wohnung zeigt, da gab es Elektro-Heizungen, die man mit moderner Steuerung hätte einschalten können, wie beschrieben, wenn man kommt, und wenn man geht, Strom sparen. Einen Kamin gab es auch, 65 qm, sauber, Souterrain ist nicht ideal, war aber ok - und eine Vermieterin im EG, Einfamilienhaus. Was war es wirklich war später: ein 10 EUR-Heizlüfter in einer Obdachlosen-Unterkunft 25 km weiter. Übers Jobcenter - beide dort bekannt. Das sind do retourkutschen, die solche Ursprünge haben können wue - eigentlich wollte man Kaisers Job, nicht meinen - hat aber die Firma verwechselt.//// Die übliche Reaktion zur Zeit : alles interessiert angeblich keinen. Doch, natürlich, weil sich jeder dabei bis auf die Knochen blamiert hat, mein Labor mit der Firma Kaiser zu verwechseln, also zu denken, wer Geschäftsführer wird, bekommt 500 Mitarbeiter und 200 mio eur Umsatz. In Wirklichkeit gab es ein Labor ohne Mitarbeiter außer mir, und ohne mich überhaupt keinen Umsatz. Und weil man keinen Ersatz fand, der auch nur meine eigene Arheit gemacht hätte, und denselben Gewinn brachte./// Die Übersetzung der Erkenntnisse in Presse-Deutsch und wieder hinaus in die Praxis geht in etwa so: wenn eine Firma früher gut verdient (und Steuern gezahlt ?) hat, und jetzt mit Steuermitteln unterstützt wird, dann sei es ja nur richtig, dass die, denen die Mittel jetzt flöten gehen, stattdessen das Ruder dieser Firma übernehmen. Was heißt das in der Praxis: alle Obdachlosen führen demnächst die Lufthansa? Welche Bezahlung steht dafür zur Verfügung - oder dachte man n kostenlosen Einsatz dieser Fachkräfte. Ändert das etwas an der Obdachlosigkeit, und wenn ja, darf derjenige dann überhaupt dort weiter arbeiten. Wenn nicht, was ist dessen Alternative? Pendeln zwischen Obdachlosigkeit und kurzzeitig kostenlosen Einsätzen als Management der Lufthansa - weil dort absolut gesehen die meisten Hilfsgelder nötig sind? Oder als dauerhafter Ersatz erfahrener Manager? Was machen die dann? Samstags morgens beim Frühstück das Management der Caritas mal eben mit, anstelle ihrer früheren Positionen? Kostenlos natürlich? Das ist alles ganz nett, der Meinung zu sein, arme, benachteiligte oder sonst wie in Frage kommendes Personal “darf auch mal”, mit welcher Begründung auch immer. Aber das nützt den Firmen doch nichts, wenn da jeder mal herum spielen darf - nicht als Aushilfe oder Personal, sondern als Führungsspitze - und am Ende hat gar keiner mehr was. Steuergeld verbraten, Firmen im Eimer und Einkommen ist schlicht nicht mehr möglich. Und dafür sollen dann aber die ehemaligen Manager zur Verantwortung gezogen werden. Weil sonst keiner da ist, bei dem noch “was raus käme”. Privat könnten die ja noch was haben. Oder was ist da der eigentliche Hintergedanke.////diese Problematik der Übergänge von einem zum anderen gesellschaftlichen Status gibt es überall. Aber was finanzielle Probleme macht, wird dann mit finanziellen Lösungen oder den finanziellen Entwicklungen weiter gehen. Etwa, wenn man als Student mit vielen Sonderpreisen gelebt hat, aber schlagartig kein Student mehr ist, wenn man sein Zeugnis in der Hand hat. Mit dem Fachwissen ist nicht erklärbar, wieso man als Student 50 DM, als Dipl.-Ing. 500 DM Krankenkasse bezahlen muss, oder plötzlich viel mehr Miete in derselben Wohnung hat. Das kommt daher, dass jeder denkt, jetzt ist aber Geld da, und man kann sich bedienen. Jeder zuerst, und am Ende hat man gar nicht mehr übrig als zu der Zeit, wo man nichts verdiente. Was jetzt aber oft gefordert wird, ist eine eigenartige Kreuzung aus Fachwissen und Position mit Vermögen und Einkommen. Als sei eine Stelle im Konzern lediglich eine Art Sparbuch, wo der Stelleninhaber Geld abheben darf. Und wenn der das lange genug gemacht hat, oder die Geldquelle wechselt, dann kommt ein anderer an die Reihe, der das Geld nötiger hat oder dem man lieber mag. Völlig ungeachtet der zu erledigenden Arbeit oder der Qualifikation. Es ist prinzipiell nicht egal, wer das Flugzeug fliegt. Dass eine Aushilfe das nicht kann, ist anzunehmen (aber nicht sicher, je nach technischen Hilfsmitteln). Aber bei den meisten anderen Arbeiten glauben die Leute, man braucht nur irgendeine Person, mit der man dann das Geld abholt auf dieser Stelle. Und wenn schon Steuermittel, dann kann man auch Hilfe-Empfänger schicken, damit die ihre “Gruppe” dort vertreten. Das ist doch nicht zu fassen. Und es geht nicht. Steuerzahler sind die anderen auch - und die, die es dann werden genauso. Auch wenn die Firma vorher nicht mit Steuermitteln gefördert wurde, sind das ja keine zwei verschiedenen Sorten von Angestellten. Was man meint, insgeheim, ist ja auch nicvt - man schickt die Obdachlosen in Arbeit und Selbstbestimmung, als Manager bei der Lufthansa, wennndie Luftha da Steuergeld bekommt.. Sondern in eine Art Leiharbeiter,-Position, die weiter unter der Fuchtel der bisherigen “zuständigen” Hilfsorganisation bleibt, um diese dort zu vertreten oder ihnen Vorteile zu verschaffen und den Angestellten auch wieder entzogen werden kann, wenn sie nicht lieb genug sind. Dann geht eben ein anderer. So stellen viele sich das vor. Das ist ein unglaublicher Unterschied zu dem, wie es sein müsste. Und natürlich kommen von solchen irgendwann mal irgendwo vor, wo sie mit ausreichend Macht diesen Mist umsetzen können. Es bewährt sich aber vermutlich nicht. // . /// Noch etwas fiel auf: wenn ich “Jenny” im Radio nicvt mag, dann heißt das, es wird mal wieder der zuständige Betreuer gewechselt - den es eigentlich gar nict gibt - und, was für ein Zufall - das soll dann die sein, die im Radio sonst immer vorkam. Während “Jenny” zu einer anderen gehörte. Das Ergebnis wird dann so ähnlich ausfallen wie die aktuelle Unterkunft. Besser wird da wohl nichts, wenn man sich mit solchen Methoden an die Macht baggert quasi, und dann “verordnet”, was ich bekomme und was nicht./// Das ist ja dasselbe, wie mit einem einzigen Besuch eines Bekannten für wenige Stunden dabei so lange herum gemacht wird, bis ich wieder irgeneine Klage am Hals habe. Sinn der Sache ist offensichtlich, meine Bekannten aus meinem Bekanntenkreis zu werfen und möglicherweise mit der damals schon vorhandenen Kopie unter meiner Wohnung dauerhaft ersetzen zu wollen. Wie das zustande kommt, und ob, ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass man auf Personal zugeht, und denen aufgrund ihrer wer weiß welchen Fähigkeiten das blaue vom Himmel verspricht, egal, ob die das können oder nicht. Als man das bei mir probierte, bin ich kaum darauf angesprungen, weil ich wusste, was ich kann. Ich kam ja von Ford und wusste um die Chancen. Wenn man jetzt aber so einen Braune an dieselbe Position im Labor quatschen will, dann macht man dem was vor. Er kann das nicht - als mein Ersatz - und wird auch nicht dasselbe verdienen damit. Und wenn bei mir schon Sinn der Sache war, mich überall zu blamieren, dann ist das bei Solchen noch viel einfacher, die keine Kunden in Konzernen kennen etwa, aber dann auch keine Aufträge bekommen wie ich damals. Wobei die Aufträge ja nicht blieben. Mich als Köder und dann einen billigeren Angestellten an meiner Stelle haben wollen, ist ejne gute Idee. Funktioniert aber nicht, wenn es um mein eigenes Labor geht. Mit welchen Mitteln da Leute gegeneinander ausgespielt werden, auch, wenn es offensichtlich gar nichts zu gewinnen gibt am Ende, das ist kaum zu glauben. Aber besser das, als wenn dann der braune 20 Jahre unter solchen Affen zu leiden hat wie uch vorher. Konkret scheint das doch so zu sein: Mercedes merkt, bei Kaiser werde ich schlecht behandelt, und versucht, mich da raus zu loben. 2002 etwa. Es gibt dann zufällig einen Bekannten, einer Mercedes-Angestellten, der Aufträge für mein Labor hat, oder Kunden kennt, die mein em Labor Arbeit geben. Seine Aufträge - dafür blieb kaum Zeit. Es ist jetzt nicht klar, wer genau eigentlich gemeint war. Aber man vermittelt mir den Eindruck, derjenige wollte dann aber auch später Geschäftsführer werden. Nun war ich aber nicht das arme kleine Mädchen und hatte eine so ausgepragte Persönlichkeit, dass da so schnell gar keiner gegen ankam. Sinngemäß soll nun derselbe dann eben Chef bei der Sag geworden sein, und mir pausenlos and Bein pinkeln. Eine unterschwellig sadistische Ader gibt es oft da, wo eigentlich intelligente Leute mit eher dämlichen arbeiten. Einfach, weil es nervt, wenn einer nix kapiert. Das ist bei anderen und auch bei mir latent vorhanden. Neu ist aber, dass man Jenanden wue nich dann in die Gosse tritt, um überhaupt einen so enormen Unterschied zu produzieren, dass man sich darüber lustig machen kann. Und dem voran ging ja das Treffen mit dem braune, wo ich merkte, dem hat einer was eingetrichtert, was eine nicvt berechtige Überlegenheit bus hin zu dem gleichen sadismus erkennen ließ, nur nicht konsequent, sondern ab und zu mal - aber gleichzeitig wird dann eine alte Stereoanlage als Wert angeschielt, als wenn man den gern hätte. Das passt zu dem Schema, Leuten ihre Wichtigkeit einzureden, aber im Grunde damit was ganz anderes zu bewirken - so zu tun, als Stände man hinter ihnen, und möglicherweise dann kostenlose Arbeit und eine Art Loyalität abrufen zu wollen irgenwann. In Wirklichkeit gaukelt man denen so viel vir, dass sich die meisten damit blamieren, wenn sie sich selber toll finden deswegen - und man spielt die Leute gegeneinander aus. Das wäre nicht so tragisch, wen ich nicht gehört hätte, dass die Rückendeckung von Braune quasi selber meine Stelle wollte. Mich würd er nicht los, also versucht man, ob ich freiwillig einen anderen einstellen würde, den man dann leichter los wird, oder mit dessen Hilfe man mich leichter rauskegeln könnte. Der Witz ist aber: für was. Außer einem Haufen halb defekter Maschinen ist ja nicgts mehr da. und Geschäftsführer sind die alle schon woanders, die man mir da vorgaukelte. Es sei denn, das ist gar nicht so und auch nur vorgegaukelt./und da kommt es eben darauf an. Wer denn genau. Genau dieser, oder einer, der nur so ähnlich aussieht, den aber später alle anderen dafür halten würden. Nach dem Motto: klar, wenn der mit seinen Aufträgen viel Geld in mein Labor brachte, dann steht dem das ja auch zu, diese Position. Ich vermute aber, man würde dann auch irgendeinen Idioten da rein Schleusen können, der dar nichts mit dem ersten zu tun hat. (Der eben nur so ähnlich aussieht, sich aber besser herum kommandieren lässt, von Banken oder Dorfkneipe aus etwa.)//-/ (Deswegen ist das auch nicht egal, wenn man Personen zusammen bringt, wo die eine heute so aussieht wie die andere in 10 Jahren, so dass Kunden den Eindruck haben, das war immer schon der Chef. Nur woanders. Also muss die Firma des jüngeren wohl zu der des älteren gehören. Hier ist noch nicht konkret klar, was das werden sollte. Es besteht aber die Möglichkeit, dass Personen konkret nach ihrem Aussehen ausgesucht und dann an bestimmte Arbeitsplätze geschoben werden. Nicht gleichzeitig ähnlich, um den Führerschein zu retten etwa. Es geht da wohl um dokumentierte Ereignisse oder Gerichtsverfahren, bei denen frühere Ereignisse später nochmal kopiert werden, wenn die jüngeren älter geworden sind. Dann gibt es ein Foto, was entweder aktuell oder vor 10 Jahren existiert haben kann. Wahlweise als Beweis oder eben das Gegenteil beweisen ist anhand von Fotos dann möglich. Persönlich gibt es keine zwei, die zur gleichen Zeit gleich aussehen und beude vor Gericht aussagen könnten. Man kann mit Anwälten klagen und notfalls dort, wo Personen unbekannt sind. Aber man kann ja keinen einsperren, nur, weil der so aussieht wie ein anderer./ich vermute, Man sucht verfahren aus, bei denen irgendwann viel Geld raus kam, und versucht, die Vorgänge nachzuspielen, und alle relevanten Konstellationen in dieselbe Richting zu lenken, die am Ende ja viel Geld brachte - man muss nur gucken, den Zugriff auf das „Opfer“ zu behalten. Was bei mir fast unmöglich war, weil ich immer schon ständig unterwegs war. Wie bei Untersuchungsberichten kann man auch bei klagen die alten Texte einfach hernehmen und alte mit neuen Namen und Daten per „copy and Paste“ ersetzen. Mindestens ein so ein Ding hatte ich ja - wo etwas im Protokoll stand, was ich zu der Zeit gar nicht gesagt habe, ./der Witz ist - vielleicht hätte man Schadenersatz heraus klagen können. Vielleicht hat es einer gemacht, und mir nichts abgegeben. Aber vielleicht war gar nichts zufällig passiert, sondern genau zu diesem Zweck, später an meiner Stelle meinen Schadenersatz bekommen zu können, weil man schon wusste, wie das läuft und was dabei bezahlt wird.//wenn ich selber unbeabsichtigt nebenbei etwas berichte, wo man klagen könnte, gehen die Dinge scheinbar auch ohne mich und wahrscheinlich parallel, und keiner merkt sowas. /// Sowas wie gestern etwa, egal, was ich versuche, selbst ein Sichern von Passwörtern wurde verhindert, wobei ivhbdwnn pausenlus mit Jennys am Radio zugequatscht wurde. Solche machen meine Arbeit auch in Zukunft nicht, sofern es überhaupt Arbeit ist, haben die nichts in meinen Kennwörtern zu suchen. Nachdem ich jetzt 13 Wagre Westermeier hinter mir habe, und andeute, en ich in Cuxhaven gemeint hatte, kommen jetzt 25 Jahre Jenny? Oder was soll das. Die Bilanz 2017 fehlte nicht, nur weil im Februar 2018 der Strom abgestellt wurde..ich habe einfach den Termin verlängert.,Es gibt kein Geld dafür, was hier irgendwelche Affen zugute käme, weil ivhbes selber gemacht habe.,und auch jetzt gibt es nix. Das ist ja wohl das einzige, was das gesocks interessiert. Kommt Bilanz, kommt Geld (oder muss Geld her, und von mir gibt es das nicht). Nicht erklärbar: das gleiche Theater haben die Wffen 2012 schon veranstaltet, als ich Bilanzen noch gar nicvt selber gemacht habe, wohl aber die gesamten früheren Bilanzen nachrechnen musste. Es gab praktisch nichts, wo nicht irgendeiner drin herum gefuscht hatte. Und offenbar geht das ja jetzt schon wieder so. Was soll der dreck? Damals war ich steinreich, heute ist nichts mehr da, ausser sachwertren theoretisch. Und jeder weiß das. Das war 2017 so egal wie heute. Da kommt auch nichts mehr unter solchen Umständen. Das ja der Grund, nichts verdienen zu konnen - bei den wenugern Aufträgen war das nicht anders, da waren ganze Maschinenparks “zufällig” kaputt, und wenn es 300 eur gab, mussten erstmal für 150 eur neue Verbrauchsmaterialien her. Repariert habe ich selber. Auch wenn man offensichtlich mit der Wurst nach dem Schinken geworfen hatte, mit 300 eur Auftrag tausende von eur für Reparaturen erwartet hat. Das wurde noch nie was. War aber zb mit der Analyse so geplant von Anfang an, mit dem Ding sollte offensichtlich nicvt ich was verdie nn, sondern andere an pausenlosen Reparaturen. Bis ich merkte, da geht einer rein, und macht was kaputt. Selbst bei schliffen - nach der Mittagspause war die Probe abgeschliffen. Dann blieb es eben stehen bis zum Umzug. Der dann nie stattfand.///Die Kombination mehrerer Artikel im Internet und Radio gibt ein Bild ab, was in etwa lautet, wenn ich doch mein eigener Chef war, was beschwere ich mich dann bei der Polizei? Ich könnte ja nicht wissen, dass die Polizei immer den Chef verhaftet, wenn jemand, der eine Arbeit hat, über merkwürdige Behandlungen berichtet. Ich habe ja nie behauptet, dass eine Person mich zwingt, unheimlich viel zu arbeiten. Im Labor war viel Arbeit = viel Geldvermögen zwar ungewöhnlich, prinzipiell aber erfolgreich. Man wollte damals dagegen vorgehen. Ich nicht./ aber es zeigte sich danach, Man macht das auch, wenn es gar nicht meine Arbeit ist. Und wenn ich nichts verdiene. Das ist ein Riesen-Unterschied. Aber man reagiert jetzt so, als hätte ich damals doch selber gesagt, das sei in Ordnung, als Mann Kaiser anklagen wollte. Da wollte ich nicht. Wenn ich es jetzt auf einmal unmöglich finde, umsonst arbeiten zu müssen etwa, sei man nicht zuständig. Und jemanden Anklagen könne man ja gar nicht, wenn ich selbstständige bin. Eben deswegen hat ja keiner was bei mir zu suchen gehabt, macht das aber trotzdem, sich maximal einmischen und nerven, ohne dass ich weiß, wer denn eigentlich - seit 10 Jahren. Als Straftat versteht die Polizei das alles prinzipiell fast nie. Aber wenn ein Vorgesetzter das gewesen wäre, der mich zB unter Druck setzt bis zum Gehtnichtmehr - dann wäre es scheinbar ejne.///Möglicherweise War 16000 gar nichts EUR, sondern die Nummer meines Untersuchungsberichts an den leisten, die nie einer bezahkt hat. Mir wären die 600 Euro aber lieber gewesen, als 6 Monate auf der Straße in cux, was man ja irgendwie als Urlaub bewertet hatte. Auch ist fen meisten nicht klar, dass man MIR das Geld schuldet, und nicht von mir bekommt, wenn ich etwas mache. /// Ich habe dann nix und kann nichts macjen, weil solche dämlichen Kühe meinen, gekd erpressen zu müssen, damit ich etwas in Auftrag gebe? Ich wusste, was ich lieber in Auftrag geben würde. Einen, der diese Affen mal richtig einordnet. Aber nicht die Buchhaltung uber 432 eur Sozialhilfe. /// Dieses Theater ist der Grund, warum aus dem Labor nichts wurde. Ich war das nicht. Sollte eine davon wirklich die sein, die da beim jobcebter herum kapert, dann kann jeder hin mir aus die dort vierteilen und vögeln für den Zirkus, aber keinen Dr.-Ing. Man mir ununterbrochen nur gestört, behindert und beklaut. Und sowas soll man auch noch einstellen? Ihr konnt mich mal mit euren affenpack - aber eure Affen können meine Arbeit nicht. Viel Spaß damit, ich arbeite für mich und ich will für mein Leben ein Labor. Solche Kühe brauche ich nicht. Was wäre denn, wenn dieses affenoack mal Aushilfe bei gnk spielt - da haben die doch nach 10 min ausgeschissen - wo die sich bei mir mit wichtig machen wollen.//://Das meiste ging per Elster von mir zum Finanz Amt, da kommt das affenpack gar nicht mehr dran, in Cux war das kein Problem. Hier in Bayern hat man den Zirkus wieder. Verpisst euch, bei mir gibts nix mehr für dämliche Kühe. //:Genau die gleiche Scheisse wie 2010. Alle per Handy gescannten und auf Festplatte gesicherten Daten sind weg, nach Februar 2020. Das mit dem fehlenden Strom war 2018. Was soll das denn nun schon Wieder. Das ist mein privates Eigentum, wo dieses dreckspack pausenlos drin tkm wurstelt. Am besten steckt manndenen einenndikdo in den arsch und einen in dennechnabel, dann haben sie, wa die wollen, und ich kann wieder arbeiten, endliche mal. //mit so einem bekloppten Affenzirkus beschäftigt dieses gesocks jetzt seit 10 Jahren einen Dr.-Ing. Und die finden das ja sooo wichtig und sooo geil. Hirnverbrannte idioten sind doch.//// Ein blick, schon hat wieder einer was raus gelöscht. Es gab nichts, so ein anderer rechtmäßig gemacht hat ausser mir. Was für blöde Affen bilden sich denn ein, mir ständig was zu ändern oder löschen zu müssen. Natürlich ist ein Berichte von mir, eigentlich. Aber an das foto da drin erinnere ich mich in einem Fall nicht, was ich zuletzt bei Würth vorgezeigt hatte. Ob da ich schon wieder einer vordrängeln wollte - am Ende können andere ja sowieso nix, wenn es darauf ankäme. Man mault sofort “Kaiser” bei einem Bericht aus der Zeit, wo es nur eine Einzelfirma gab. Da ist n nix Kaiser, dann Stände kaiser drauf. Ich hätte es auch nicvt gemacht, wenn eine meiner Firmen 2007 etwa in die Hände blöder Affen geraten wäre. Ich weiß gar nicht, was andere da immer zu suchen haben. 13 Jahre blödes geht Gequake in den Ohren hatte ich jetzt, und am liebsten würde ich dem aktuellen miststuck Die fresse einschlagen, was da per Radio dämlich quatscht. Die kapieren sonst nie, was die mir eigentlich angetan haben diese Affenfotzen könnt ihr allesamt behalten. Ich will mein Labor..///Es gibt auf meinem Rechner wieder theater. Prinzipiell stimmt die Buchhaltung. Aber: soll sind immer falsch rum. Das habe ich neulich extra alles korrigiert. Und jetzt steht der ganze Mist wieder verkehrt da drin. Orientierungslos war damals, ich bekam datev und man sagte mir, bei datev sei das umkehrt - anders als bei Lexware. was jetzt bei soll und haben passierte, weiss ich nicht. Aktuell war das so, das der Kontoauszug der Postbank falsch rum war, Alain entgegen meinem buchhaktungsprogramm - und das habe ich korrigiert, um den Kontoauszug mitbuchen zu können. Ohne groß zu überlegen. Auf einmal kommt gar kein Kontoauszug mehr. Man wird aber doch wohl kapieren, das Geld vom Jobcenter ist plus, eine Einnahme natürlich, auch wenn die Buchhaltung soll anzeigt. Und nix, was versteuert werden muss. Dazu ist es sowieso zu wenig. Egal, wo ich es Buche. Es kann ja nichts weniger werden, wenn ich gekd bekomme, egal ob 4155 oder 8200. Prinzipiell kann man mir online was da drauf spielen. Ich habe auch keine Lust, immer alles neu zu machen. Das neuste kann kann ich auswendig oder steht auch auf Papier. Aber dieses herum gepfusche ist einfach lästig. Was hinterher zählt, ist meistens die Buchhaltung, nicht ich. Aber was man will - Ich soll die abgeben und teuer beauftragen. Das mache ich deswegen nicht. Nur, weil dauernd einer drin herum pfuscht. Das meiste ist doch sowieso nur privat, da brauche ich gar keine.////.////war auch so ein pleitegeier. Die Firma war vorher in der Halle in Neukirchen, wo Getränke degenhardt war. Beide mussten raus, und einer landete in Aicha, mit ein paar lkw von früher vielen. Es soll aber auch noch andere Standorte geben. Nun sieht der Geschäftsführer von dem Glx so aus, wie ein Vermieter von mir vir 20 Jahren in Neukirchen. Vielleicht der Bruder, der in Titlling eine Kunststoff-Firma haben sollte. Pauli. Die gibt es, aber Inhaber oder Produkte kenne ich nicht. Mein Labor war zuerst in Neukirchen, danach aber eben in Aicha. Ohne dass noch einer von Neukirchen da irgendwas zu suchen hatte. Das war aber schon bei den Reifenhändler vor GLX so, dass da Mitarbeiter aus Neukirchen auftauchten. Die Vermieter in Neukirchen wussten, dass ich bei Kaiser rausgeflogen war, und dann irgebdwann mit dem Labor in deren Wohnung quasi nach waldkirchen ins Gründerzentrum bzw. Privat nach Hutthurm ging. Das war aber nicht Kaisers Labor, sondern ein neu gekauftes. Eben wegen dem Rauswurf. Von Aicha haben die von mir direkt nichts mehr erfahren./// Dass dann 15 Jahre später einer auftaucht und Vermieter ays Neukirchen spiekt, ist ja schon affig, da war ja kein Labor mehr seit 15 Jahren. Aber dass der mich ampampt und vertreibt, wo er dachte, das Labor sei jetzt bei dort, war ja wohl ein Witz. Da stand es schon hinten in der Garage. Was der da bewacht hat, war leer. Leere Räume. Affenpack - kaum kennt man einen, hat man den für den Rest des Lebens auf der Pelle und hintendran hängen. Könnte ja Geld kommen. So wirkt das auf mich./damals war die Frau von ihm der Meinung, ich könnte die dich einsyelken. Ich fiel fast vom Stuhl wegen der Qualifikation, praktisch keine, die passte. Und sie ging dann in ein Altersheim für eine Festanstellung. Wo das besondere ein unbefristeter Vertrag war. Für mich mit 30 galten aber andere Voraussetzungen und normalitäten. Natürlich hätte man einen Arbeitsvertrag. Und jeder versuchte, hochqualifierte Leute zu behalten und zu binden statt schnell los werden zu können. Solche gab es in der Region scheinbar gar nicht. Die zf hatte ein paar, aber das war das einzuge, was man mir nennen konnte damals. Ich dachte, ich bin im Zoo - und solche nehmen mir dann alles weg? ///Was soll denn dyeser Zirkus. Man muss was tun. Habe ich ja. Aber schon eine Zettel, wo drauf steht, dass man was zu verkaufen hat, gab Theater. Angebliche haben sich auch Käufer geneldet, es ging nur um Flohmarkt. Aber wo rennen die hin? Zu Firmen in der Halle, die uberhauot nicgtnicht anmmeine Kartons und an mein Auto kamen, wo das eigentlich drin war. Und natürlich kann auch kein Geld bei mir ankommen. Da gab es ja eine Szene, wo der Glx meinen Zettel vom Fenster nahm und mich von vorn vir der Halle vertrieb, und dann demonstrativ bei der Tankstellen etwas zu essen kaufte, und an mir vorbei in sein Büro brachte. Da war ich schon halb verhungert. Hinten am Auto sah keiner was, außer der sag, von dem “Angebot” und Telefon hatte ich nicHt mehr. Glx war erst ein paar Jahre da, und noch nie in dem Jetzt leeren Büro, ob ich 15 Jahre Mieter war, hatte aber die Herrschaft über mein früheres Territorium gleich mit übernommen scheinbar. Der Zettel am Fenster mit den Flohmarkt-Angeboten musste wieder weg.//nichtmal so etwas ging. Da ist nichts zu machen, weil man mich nichts machen lässt, was Geld bringt, und sei es noch so lächerlich. Ich hatte 100 Ideen, von dem Flohmarkt, über Labor bis zum Container-Projekt. Nichts ging, überhaupt gar nichts. Auch nicvt das, was früher mehr als ausgelastet war. An mir hat sich nichts geändert, die Maschinen und räume waren auch dieselben. Nichts zu machen. 10 Jahre lang. Aber nur selten merke ich, wer dazwischen funkt. Das ist das Problem dabei. ////Der Fehler ist immer derselbe. Ich suche mir aus, was Spaß macht, und wenn ich es mache, kommt am Ende oft viel Geld bei mir an. Im Job wie im Labor, und an der Uni mit Projekten damals auch. Also denken viele, man müsse nur das genehmen und mir wegnehmen, was Ich mir aussuche, und schon kommt das Geld bei anderen an. Gar nichts kommt da./ich habe wieder nichts und anderen gibt keiner so viel Geld, wennndie keinen entsprechenden Beruf haben oder nichts dasselbe in der gleichen Zeit schaffen, oder überhaupt nicvt können. Man erweckt den Eindruck, la würde ich jetzt übers Land ziehen und schätze und Waren mitbringen, von denen man hier reich wird in Zukunft. Das macht man auch, wenn man 20 Jahre getriezt wird, aus der Wohnung fliegt und sein Eigentum nicht zurück bekommt. Nochmal was hinterher werfen. Ich soll hier arbeiten, wie man sich eine puzzke kauft und zusammen steckt. Das geht. Mehr aber auch nicht, aber davon wird keinerlei reich. Der Vortei für mich: ich bekomme sowieso nie was ab - nichtmal eine Wohnung. Da macht Puzzle mehr Spaß als als Wohnungsanzeigen lesen. Wenn andere dabei nict reich werden, Ist mir das doch egal. // nach wie vor werde ich die ganze Zeit voll gelabert mit blöden Anspielungen. Ich kann nichtmal normales Radio hören oder Fernsehen gucken. /solchen Affen auch noch gekd anschkeppen ist doch wohl das letzte. Man redet immer von eng 26 offenen Rechnungen, von denen wie immer der größte Teil Miete in Aicha war. Die fällt jetzt weg, das neuste andere auch. Für weitere unbezahlte Rechnungen hat man aber zuerst wieder die Firmenkosten angepeilt. Die soll ich jetzt privat bezahken quasi. Von Sozialhilfe. Gesamt 20.000 eur, stand 2018, incl. Gericht, erschlichen und erzwungen mit vorzeitiger kontosperre. Aber was mit meinen 400.000 eur Sachwerten ist, damit quakt keiner mich den ganzen Tag zu. Das ist das, was mir fehlt. Das interssiert auch keinen. Wieso sollte ich mir für 20.000 eur den Arsch aufreißen, und noch Geld darüber hinaus hinterher werfen. Ohne selber zu verdienen dabei. Wie 3 Jahre Gerichtsmist mit der SK am ENde mich 120.000 eur gekostet haben, weil ich n nichts verdienen konnte und aus Ersparnissen bezahken n musste. Das hätte man gern noch einmal, das geht aber nicvt, wenn die Konten leer sind. Was ja soviel heißt wie: die sK hat hat den Zirkus auch nur wie eine Show veranstaltet, und erwartet, dass ich dafür Geld ausgebe. So begeistert davon war ich aber nicht wirklich. Das gerichtstheater dann mit einer projektshow zu ersetzen, damit ich weiter immer schön Geld ausgebe in der Zeit, das war nicht die Absicht. Problematisch scheint ja zu sein, dass ich dabei eben keine Aushikfe aus Gross-aicha, meine Mutter und die Caritas als Kontakt hätte, sondern richtige Institute und Firmen in den jeweiligen Bereichen nötig siND. So eine sK und selbst solche Kaiser kämen dabei gar nicvt vor, und schon gar nict zu Ruhm und Ehre. Wenn jetzt aber Projekt 100.000 eur und Labor 250.000 eur pro Jahr bringen könnte, bin ich ziemlich sicher, man würde mir nicht das Labor lassen. Was aber 20 Jahre arbeiten kann, das Projekt - wenn überhaupt - nur drei. Das hört sich immer so an wie pure Gnade, was man mir gibt. Das Labor ist mein Eigentum. Es war uberhauot nie eine Frage, ob oder ob ich nicvt damit arbeiten will. Man hat es einfach weggenommen. Zuerst Aufträge, am Ende die Maschinen. Und jetzt muss ich was suchen, was diese Zwangsenteignung vertuscht. Und anderen nochmal Denselben Reichtum bringt, den man schon vom Labor wollte und nicht bekam? .////Projekt und labor schliessen sich prinzipiell nicht aus. Nichts aber beides nicht, wenn grundsätzlich nur eine dämliche Aushilfe alle meine Kommunikation beantwortet. Bevor die uberhauot die wirklich angeschriebenen erreicht. Und das Projekt soll Geld verdienen, und nicht von mir bezahlt werden. Damit können mehrere verdienen, aber wie immer ist dann der kleinerer Teil oder nichts für mich am Ende, wenn dasso läuft wie es seit 10 Jahren läuft, oder eben: wenn ich für 16.000 eur Sozialhilfe überlebe, dann denken einige, prima, dann sind 250.000 eur Labor jedes Jahr plus 500.000 eur Projejt einmalig für “uns”, man muss mich nur zwingen, die Arbeit zu machen. Kostenlos. Und dazu “genehmigt” man mürb scheinbar eine Aushilfe, die aber nichts anderes macht als so etwas wie mir 1 mal im Monat Geld geben. Gestern habe ich zB die Show, wo die theoretisch mögliche Aushilfe aus Cux beim Jobcebter in Passau zum Antragsservice rannte, etwa 6 Monate nach mir. Im internet steht: nix läuft, obwohl man extra Personal ausgesucht hat und eingestellt hat. Aber dieses Personal und das Labor sehe ich nicvt mehr. Außerdem hat das Gör Null Ahnung - das war lediglich eine, die noch den Eindruck machte, offen für irgendwas zu sein. Während die meisten mit 18 ihren Alltag für die nächsten 45 Jahre schon hatten und auch nicht weiter daruber nachdachten, ob das dann alles sein soll. Das reichte. Maximal gammelwohnung mit demnächst noch Kinder kriegen und auch noch da Rein war dann wohl das ziel des Lebens. Als kranken oder Altenpfleger meistens. / interpretiert wird das, als hätte ich eine ausgesucht, die mein Labor wie ich fahren kann, und demnächst 250.000 eur Umsatz in die Region bringt. Und mich braucht dann keiner. Und das : Am besten beide für 400 eur “Gehalt” beim Jobcenter.. Oder was soll das. /mir passt das System nicht, was aus zwei Firmen besteht, und andere denken, mindestens eine davon übernehmen zu müssen, um mich dann herum Zu kommandieren. Wobei ich immer die einzige bin, die arbeitet, bezahlt, und das soll ohne Kontakt nach außen passieren. Die Haben se doch nicht mehr alle. /// Genaunwue die ewigen Lästereien. Ich hätte ja alles getan, um einen Gerichtsvollzieher zu verhindern. Genau genommen - ich habe ja fast nichts mehr. Und jedes neu gekaufte Teil würde einen Verlust vergrößern, ein Mann es mir wieder weg nimmt. Ich kann doch verdienen, was ich will, wenn selbst von einer halben Million eur null Cent übrig bleiben, für was soll ich mir den arsch aufreißen. Null kann ich auch einfacher haben - wobei es auch nicht ums Arbeiten an sich geht. Es kommt ja gar nichts dazu, weil der Kampf bis dahin je von vorne herein jedes Einkommen unmöglich macht. Das ist ein einziges stören und blockieren, und genau genommen wartet man ja nur darauf, dass ich etwas versuche, damit man mir endlich wieder im Weg stehen kann dabei. Solange diese Arschlöcher nicvt dafür zu Rechenschaft gezogen - sondern auch noch belohnt werden, wenn bei mir “was raus kommt”, wird sich das nicgt ändern. AUsser, es ist endlich leer. Man kapiert einfach nicvt, dass ich das so nicht will, was man mir da irgendwie aufgedrängt hat, seit es die GmbH gibt. Und scheinbar jedesmal, wenn ejne neue dazu kommt, Bilder die sich ein, jetzt muss ich aber so richtig losrennen und was tun. Aber für mich ist seit 10 Jahren nichts anders. Und nichts hat was genutzt, wieso sollte ich ausgerechnet jetzt los rennen -ich erfahre ja nichtmal, wer da im Hintergründ herum wurstelt jeweils und wann welche wechseln, die dann statt irgendwelcher anderen meine Mails beantworten oder eben nicht beantworten. //und jedes mal versucht kann doch sowieso nur, die gleiche scheisse wieder, die schon seit 10 Jahren keinem gelang. Das hat doch alles nichts mehr mit der früheren Existenzgründung, Laborarbeit und Geld verdienen zu tun. E geht doch nur noch darum, mich an allem zu hindern und dabei ayszunehmen. Und dann beschwert man sich auch bei noch, wenn nichts raus kommt.//Das ist genau wie die aktuelle Sauerei. Alle wsrtenndarauf, dsss ich Bilsnzen mache, am liebsten teuer machen lasse. Offenbar kann man damit auch noch Corona-Gekd bekommen, was ich nicht selber beantragt habe. Die Frist für die abgabe der Bilanzen ist noch nicht einmal abgelaufen, und von dem Corona-Geld sehe ich auch nichts, aber ich werde schon wieder pausenlos zu gedrängelt, Von wegen, wenn ich Firmen angemeldet lassen was will. Müsse ich mehr tun - oder auf dem Handy ploppen Artikel auf mit Irgebdwasirgendwas von „Geld gestrichen“. Das einzige, was solche wissen ist scheinbar, letztes Jahr kamen Bilanzen früher. Das reicht schon wieder, um auf mir herum zu treten. Ich habe es deswegen nicht beantragt, weil eine der Bedingungen ist, der Geldmangel müsse durch Corona ausgelöst sein m, was aber vorher auch schon so war, nur mit Corona wird es noch schwerer, neu zu verdienen, aber das steht da nicht. und eine zweite, das Geld darf nur für Firmenkosten ausgegeben werden. Darauf habe ich gar keinen Einfluss mehr. Wenn etwas Geld kostet, bedient man sich einfach bei mir - solange es ging, war das 10 Jahre lang so, zumindest, seit ich nicht mehr freiwillig jeden Mist bezahlen wollte, wo ich nichts für bekam in der Regel. Aktuell scheint es ja so zu sein, dass potentielle Einnahmen wie so ein Corona-Geld schon ohne mich herein kommen würden, bevor andere sie ausgeben. Aber irgendwie muss das ja so sein, dass man dazu meine Firmen braucht, ohne mich geht es aber nicht, zumindest fällt es auf, wenn ich dann Nochmal Bilanzen schicke. Und jedesmal Male ist schon wieder Einer am abmelden, wenn ich nicht etwa und das und jenes. Ich hätte gern endlich mal wieder ein Leben, wo selbstständig auch selbstständig heißt. Und nicht der pizzaservice für Personen, von denen ich nicht einmal weiss, wer das ist. Man schien es ja auch schon für eine Trophäe zu halten, dass ich vorübergehend Kassenbelegen gescannt hatte, die man dann scheinbar mit anderen mischen oder mir hatte wegnehmen können. Mindestens wurde dann hinterher geschnüffelt, wo ich grade war. Das besondere an der zufällig ausgewählten App: die Belege kommen nur sehr umständlich wieder heraus. Einzeln. Was jetzt schon rund 1000 Belege Ende des Jahres bedeuten würde, um eine Sicherheitskopie zu bekommen, die dann unter meiner eigenen Fuchtel steht, brauche ich Wochen. Was auch immer ich mache - man nimmt es mir weg. Es bleibt immer nur die Arbeit und die Kosten übrig für mich, aber andere behaupten, sie haben es gemacht und bezahlt. Was ich auf Papier habe, mit eigener Handschrift, ist wenigstens meines. Und privat sowieso scheissegal. Das ist Ja der Witz, Man drängelt genauso herum wie zu der Zeit, als es ich 250.000 eur Umsatz hatte, es macht aber überhaupt keinen Sinn, zur Buchhaltung für die Firmen zu drängen, wenn es nachweislich keinen Wert gibt, der da eingetragen werden muss, weil es keine Kosten gab. Aber Aufwand. Der steht da nicht, der ist für mich. Pro forma schiebt man dann ein pasr eur da rüber, wenn ich eine Busfahrkarte kaufe, und theoretisch wegen privater wie Firmenangekegenheit unterwegs bin. Bezahlen muss ich aber sowieso privat. Die aktuelle Situation geht in die Richtung, zu gucken, ob ich Geld übrig habe, und statt davon Schuhe oder Kleidung kaufen zu können, die es im Dorf nicvt gibt, und bus fahren soll ich auch nicht, da will man schon wieder da dran./das geht nach dem gleichen Prinzip, wie man die großen Summen auch erpresst hat, einerseits nichts verdienen lassen, nichts sinnvolles kaufen können - und stattdessen Geld für irgendwas ausgeben müssen, was normalerweise nicht so wäre. Es sind sogar Dinge die dabei genau wie nach 2010, wo zb im e-Mail Postfach fett markierte Mails auftauchen, die dann irgendeinen Sinn ergeben sollen, die also meist irgendwelchen Druck ausüben sollen, irgendwas zu tun. Eigentlich hat außer mir aber keiner zugriff.///Der Herbergsverein drängte auf „das Obdach“, wo ein Hausmeister angerufen werden sollte. Das ist zweideutig. Man wollte, dass ich bei der Ferienwohnung Anrufe, da gab es ja den hausmeister, dachte ich. Und einige fanden ja bis zum Schluss nicht heraus, wo das war. Ich vermute, die Bayern nicht. Der Herbergsverein aber. Nur: ich hatte keine 40 eur mehr pro Tag, und in den kellerflur ziehen ohnehin Geld für Lebensmittel, heimlich? Was sollte das. Es wäre dann im Internet noch von dem „Obdach“ der Stadt cux die Rede, wo ich erstens nicht hin dürfte, wenn ich nicht in der Stadt gemeldet bin, und wo ich bis heute nicht weiß, wo das ist. Oder ob ich da längst war, ohne es zu wissen - also eine der Unterkünfte dazu gehörte.////und dann war immer das Problem, der Hund. Eigentlich nicht erlaubt. Aber 15 eur am Tag wollte selbst das Tierheim, wenn es den dort übernachten ließ. Einmal gleich neben so einer unterkunft. Aber Gottseidank musste ich den nirgendwo hin bringen, der war immer dabei oder kurz in einer Unterkunft sitzen geblieben, wo ich auch war. Oder es gab eben keine. Das einzige Mal, wo der auf den Teppich gekackt hat, das war ausgerechnet eines der besten Hotels. Sonst hat der nicht mehr Schmutz eingeschleppt als ich, und in so einem Gammel teilweise war das sowueso egal. ///Prompt meldet das Internet „draußen bleiben ist nicht gefährlich, Klage zurück gezogen“. Darum ging es nicht in erster Linie. Die Sauerei war, dass es jahrelang Theater wegen angeblicher Panik-Attacken gab, oder was auch immer das gewesen sein soll. Und dann fällt denen nix besseres ein, als mich Situationen auszusetzen, die unter normalen Umständen schon nicht gerade witzig sind. Wobei auch nicht nur ich, sondern auch der Hund LKWs mitmachen musste, und anfangs kaum 50 m problemlos laufen konnte, und ständig humpelte. Man musste jetzt die ganzen Zeit mit ansehen, wie das Tier leidet. Wobei unklar war, was schlimmer wäre, sitzen lassen oder hinterher schleifen. Mitnehmen war da noch besser. Da gab es schon Nächte, wo es richtig kalt war, und nur so ein Strandkorb rumstand. Bis man dann eben die Kneipe fand, und die eine bis 5 Uhr morgens auf hatte, und das Einkaufszentrum um 7 Uhr morgens. In dem Foyer gab es so Liegestühle. So einen Mist mitmachen zu müssen - und gleichzeitig erwarten alle dicke Gewinne von mir. Das passt überhaupt nicht. Das war ja wohl vor allem der Versuch, zu gucken, ob ich nicht doch noch Geld habe. Das ist das, was mich eigentlich stört. Da gäbe es auch andere Methoden, sowas zu überprüfen..////In dem Fall kann man mal in meine Ordner gucken, es gibt Artikel zu Dacromet und Geomet, wo der Original-Ordner von Marc war, und dann könnte man in der Ford-Bibliothek gucken, da gab es weitere, und einen Mitarbeiter, der mir Literatur zusammen gesucht hat. Das ist bis heute eine ziemlich gute, komplette Sammlung zu der zeit. Die gab es In 15 min, statt in Wochen und Monaten an der uni, weil Ford sowas wie das heutige Internet und Datenbanken schon hatte, was an der uni noch sehr umständlich zusammen gesucht werden musste. Das wird heute auch so sein, dass man kaum ahnt, welche Möglichkeiten es schon gibt. Nur die Teile fangen immer wieder von vorn an mit immer denselben Kinderkrankheiten bei jedem neuen Lieferanten scheinbar. /////Das Paradoxe ist ja: zuerst versaut man mir jeden Kontakt - 20 Jahre lang. Und dann will man, dass ich leute anbetteln soll. Wenn keiner mehr da ist praktisch. Das kann ja Büro bedeuten, man hat mich da Raus getreten, Weil man dachte, ich gehöre da nicht hin und spiele die Nutte für echte Teilnehmer - und kapiert jetzt erst: doch, ich war da nicht das Escort, ich war fachlich dabei. Aber jetzt überall wieder neu rein kommen in die jeweiligen Fachgebiete, in zu den jeweiligen Veranstaltungen - ohne alles ist das fast unmöglich, weil die meisten auch relativ teuer sind. Vor allem problematisch ist aber, was sage ich, wenn mich einer fragt, nach Labor und Aufgaben. Weiß ich nicht, und deswegen mache ich jetzt Puzzle und Plüschtiere nähen? Das Problem dann es schon, als noch Geld genug dabei war. Mit demselben Effekt: eigentlich hat nur einer mit mir geredet. Viele andere zwar höflich irgendwas gesagt, aber ansonsten schnell weg. Es hieß damals „zu viele Nordlichter“. Ich dachte, die stört, dass auch Polizei dabei gewesen sein muss, irgendwas, was ich immer im Schlepp hatte. Ich war aber von Passau aus hin. Mit anbetteln is da nix. Einige Schienen von ihren Anwälten abgeschirmt fast, statt offen für irgendwelche Gespräche. Wobei es keinen Grund gibt, mit einem Anwalt auf einer Tagung herum zu laufen. Und auch laut Fotos in irgendwelchen Zeitungen die Orte nicht passen. Wieso sollte ein Anwalt von sonstwo her kommen und einen Ford-Mitarbeiter in Köln „bewachen“. Da gäbe es auch genug firmeneigene, die theoretisch ja auch fachlich mit bremsen zu tun haben, wenn es um Zulassungen oder EU-Recht geht. Aber wieso stellt sich dann keiner so vor, oder wird woanders von anderen kopiert. Falls das Original verschwindet, nimmt man dann die Kopie? Was ist das für ein Riesen-Zirkus im Grunde.///Wenn man mir schon hinterher schnüffelt, dann muss man sich ja nur die Kameras angucken und mit früheren Zeitungsfotos vergleichen. Da stand dann ja oft, wer das sein soll und in welcher Funktion. Rotary in cux heißt Lions - aber damit habe ich nichts zu tun. Trotzdem wird man solche Leute in unmittelbarer Nähe finden. Das ist aber nicht grundsätzlich überall so. / das neulich: es gab ein Foto in der Zeitung, von ZF sattelberger. Den ich damals zwar noch kennen gelernt habe, aber auf dem Foto nicht wieder erkennen würde - und das Original zum Foto auch nicht. Angenommen, das Foto ist absichtlich falsch. Wer genau soll denn darauf reinfallen. Nur ich - oder was geht da ab? Ist das die Masche, mit denen man Leute angelt, die „auch“ Geld haben, oder will man die erwischen, die sich an solche ran machen, die wirklich gut verdienen. Da geht geht man zu einer Tagung, und wartet normalerweise nicht, bis einer an einer Obdachlosen-Unterkunft vorbei läuft. /// Wer jetzt unbedingt Geld und Reichtum sucht, der guckt doch da zum Beispiel. Und nicht im Supermarkt von Groß-Aicha, ob da eine Fremde rumläuft, die man melken kann. ///Es gibt eine Beobachtung zur Zeit, die folgende Theorie zulässt. Aber wenige Beweise, Man ich irgendwie immer „die andere“, oder „Das Laborgeld“,oder „GmbH-Vermögen“. Aber mir kann doch keiner erzählen, dass man in 10 Jahren in 3 Bundesländern Zu blöd ist, das heraus zu finden. Ich habe auch nicht den Eindruck, man Sicht ernsthaft einen Angestellten, der meinen Job bekommt. Die neueste Variante hört sich Vers Radio und unterwegs immer so an, wie „die ist das nicht, die ist auch pleite.“ ja und? Was hat das für einen Einfluss auf meine Qualifikation. In cux klag es mehr so, als wollte man eine zum Arbeiten damit, da hörte es sich an, als wenn einer sagte „wir haben eine“ - nach einem Telefonat mit mir - aber mich hat keiner gefragt. Andere meinten „ wo hast du die denn her auf einmal“ oder „das ist doch deine“, wenn mir einer mal Geld gab. Mit den Geräten wäre ich ja nicht pleite. Aber die sind nicht zugänglich seit 2017 teilweise.Aber vielleicht ist es ja genau das: die gesuchte Qualifikation ist Vermögen. Zumindest aktuell. Früher waren es wohl weiter verkaufbare Firmengründungen mit der Option, Kredite zu bekommen, Gewinn und Verkauserlös. Alles, nur nicht die Ergebnisse der Arbeit damit. Man sucht vielleicht gezielt nach potentiell Reichen zum Ausnehmen. Das ist aber fatal, wenn bei der Suche Caritas, Herbergsverein, Jobcenter und Gerichte behilflich sein sollen. Die Frage ist, wem man da eigentlich hilft. Und welche Rolle dann Presse und Medien spielen, oder die, die darin herum spuken und laufende Programme verändern. Die daraus resultierende Frage: sucht man grundsätzlich solche Personen, unabhängig davon ob es ein Labor irgendwo gibt. Wenn ich an damals denke, bei Kaiser, wäre die Antwort eindeutig ja. Aber damals waren Ford-Ingenieure auch ohne Reichtum begehrt, überall. Das war jetzt nichts besonderes, wenn man so jemanden unbedingt „haben“ oder einstellen wollte. Komisch ist nur, dass das dann ja scheinbar gar nicht erstes Ziel war, sondern vor allem, mich in die Selbstständigkeit zu bringen, wobei das Resultat dann persönlich genau das Gegenteil wurde, mehr und mehr nahm man von fast jeder Selbstständigkeit weg. Bis zum füttern in cux, wo jemand wirklich dachte, mit Löffel und gabel müsste man mir das Essen eintrichtern. Das kollidiert übrigens nicht mit der Theorie, dass man schon an der Uni die Alpha-Tiere heraus pickt und möglicherweise an deren Karieren bastelt, oder solche lahm legt. Zu bemerken war an der Uni nichts, bei Ford bzw. Visteon aber. Was ja unmittelbar und sofort mit Kaiser einher ging. Nur war ich selber nicht von Anfang an zuständig. Ich hatte dann erst die Abteilung gewechselt, weil ich bremsen auf dem Flur sah und der Praktikant dort fragte, ob ich nicht mit dieser Abteilung arbeiten will. Dann war ich aber immer noch nicht zuständig, sondern habe erst nach und nach gesehen, um was es da geht und dass ich das kann mit den Beschichtungen, also werkstofftechnisch, und die zuständigen was anderes gelernt hatten oder gerade wechselten. Ob es eine Verbindung zur Uni gab, keine Ahnung. Der Praktikant wurde eingestellt, der kam aus Schweden. An der Uni lag ein Stück Material von einer schwedischen Firmen herum, aber von sämtlichen anderen auch. Ich habe nie wieder davon gehört. Das Material - vergessen. Wahrscheinlich ein MMC, was aber nicht wirklich durchgesetzt wurde in der Industrie, weil das immer riss und brach und teuer herzustellen war. Kleine Bremsscheiben haben das bekommen. Aber so richtig massentauglich wurde es nie. Prinzipiell spricht auch nichts dagegen, wenn jemand nachhilft, die richtigen Leute an die richtigen Arbeitsplätze zu bekommen. Nur - bei mir wäre das kein Arbeitsplatz mehr gewesen. Was auch nicht ganz abwegig war, weil mir damals zu Uni-Zeiten die BÜW gefiel. Sowas wäre schon vorstellbar gewesen, das hätte mir gefallen. Aber dazwischen kam ja dann Ford, mit ganz anderen Möglichkeiten. Und seit ich dann in Salzweg war, wurde es auch selten, noch nach Bochum zu fahren. Von Kaiser aus wurde es fast verhindert. Man darf aber solche Netzwerke nicht unterschätzen, wo dann kein Kirchenchor vorkam, sondern Rotary-Mitgliedschaft gern gesehen wurde. Aber als Student oder WissMit guckt Man sich alles an und kann kaum wissen, was das ist. Wenn es gefällt, bleibt man irgendwo dabei, aber alles überall geht nicht. Passau bzw. Salzweg und Aicha zeichnete aber aus: da gibt es gar nichts. Da fragt man den Arbeitskollegen, ob der Lust hat, irgendwo essen zu gehen - und bekommt einen Termin in drei Monaten von 16-18 Uhr. Ausgerechnet da, wo 100 Vereine gemeldet sind, hat noch nie einer gefragt, ob man sich das dort angucken oder mitgehen will. Im Gegenteil. Bei dem MBA-Kurs hat man anfangs gezielt aussortiert, bevor einer hin konnte. Und auf einmal ist das einzig Interessante nur noch, ob man Geld hat? An der Uni hat jeder selber welches. Woher konnte jetzt dieses Interesse auf einmal. Und ab wann ist das schon so - prinzipiell hatte ich ja scheinbar schon verschissen, als Kaiser bei meinen Eltern war und irgendwie möglicherweise das Haus zu klein war. Das war ja gerade erst kurz nach dem Wechsel von Ford zu Kaiser - und es dauerte auch nicht lange, und ich war wieder draußen. Allerdings hatte ich zuerst gekündigt, wegen grobem Missfallen an allgemeiner Behandlung durch die Firma. Das Labor startete in Neukirchen und Walkirchen, und dann erst wurde Kaiser Vermieter in Aicha. Als es lief quasi. Das ist lange her. Aber man scheint ja alles immer wieder ganz genau so kopieren zu wollen wie damals. Vieles ist jetzt daher auch nicht anders. ////Man wirft mir immer vor, ich würde keine Kontakte pflegen und sei selber schuld. Zum einen wusste meine Mutter aber immer Bescheid - mehr über meine Bekannte als ich. Ganz abgehängt war man nicht. Zum anderen kam ja auch bei mir nie etwas an. Da sind ja tausende, die theoretisch in Frage kommen, genauso wie ich und pflegen keine Kontakte, oder - jeder ohne mich dabei zu berücksichtigen? Wohl kaum. Warum wirft man es ausgerechnet mir aber vor, wenn alle keine ehemaligen mehr mit Urlaubskarten beglücken etwa. Oder war es so, dass man in Aicha von Beginn an meine Post abgefangen hatte, und einfach nichts bis zu mir durch kam.///Das Problem nach dem Firmenbesuch - dann ging wieder nix mehr. Bis da hab ich mal zwei Wochen ein vergleichsweise normales leben bemerkt. Es gab früher in Aicha mal einen Streifenwagen, der am Korrosionslabor vorbei fuhr, als ich da drin war, 2013 vielleicht, wo der jüngere so ähnlich aussah. Man hatte wohl Am Wochenende ein offenes Fenster gesehen und einen Einbrecher vermutet und war mal kurz um die Halle gefahren, hat mich irgendwas gefragt, was man kaum verstand wegen des laufenden Motors, und fuhr weiter. Es gab früher mal in Mülheim bekannte, wo jemand so aussieht und nach Cux gezogen sein soll, 2005 vielleicht. Damit hatte ich selber noch viel früher zu tun, im Studium noch - und noch viel früher gab es auch welche mit ähnlichem Aussehen, wo ich nicht weiß, wie die heute aussehen. Aber ich würde ja merken, wenn irgendwo ein Konzert angekündigt ist - zu keiner Zeit in cux. Nur beim Weihnachtsmarkt, aber wenn es Namen gab, kannte ich keinen. Man redet immer von Lea. Ähnlichkeit gibt es aber mit einer anderen viel mehr, nicht wirklich vom Aussehen, aber bei benehmen und Körperhaltung etwa. Ob die Kinder hat, weiß ich nicht. Klein-Lea habe ich als Baby in Bielefeld später mal auf dem Arm gehabt. Glaube ich. Da gab es noch keine Korrosion. Aber Fotos. Wo ich gerade mal wieder minimale Ausmaße hatte, kurz vor dem Zunehmen, was danach immer automatisch kam./// Aber vom Alter her passte das dann ja nicht. // Aber da gab es noch einen Verkäufer beim Media Markt, wo ich samstags nach einem Angebot für einen Vertrag fragte, aber es war keiner da, der was machen könnte, ich sollte nochmal wieder kommen. Aber da war irgendwas, das Angebot abgelaufen oder Auto kaputt. Und am Ende war es auch egal. Geld hatte ich zu der Zeit noch wie Heu. Aber Theater gab es immer schon. ///, Das dachte ich mir - es gibt eine Anspielung auf das einzige Gespräch bei einer Firma (ohne Firmenbesichtigung). Da liefen auch welche herum, die so aussahen wie die bei der Krankenkasse - wobei ich bei der Frau relativ sicher bin, das ist nicht dieselbe, bei dem jüngeren Mann weiß ich es nicht genau. Ich hatte gesagt, theoretisch kann ich eine Stelle antreten, lieber hätte ich aber Aufträge, auch Projekte sind möglich - als ich noch gar nicht wusste, das das Labor verschwunden bleibt. Fotos hatte ich und ein paar Auszüge von Untersuchungsberichten - keine richtige Präsentation, weil ich gar keine richtige Software und Hardware habe, aber besser als nichts. Bei einem kam es mir so vor, als war das nicht meiner, aber ich habe zig andere, und jahrelang genau diese Proben untersucht. Es war aber zu keiner Zeit später noch einmal die Rede von dieser Firma, einer Stelle oder einem Auftrag. Ich vermute, damit lassen sich „Reisekosten“ von Cux nach Passau erklären, die aber Cux schon offiziell als Unzugskosten bezeichnet hatte. Es gab etwa 200 EUR, die ich für den Leihwagen nehmen konnte. Da das Jobcebter nur 260 eur bezahlt, pro Jahr als bewerbungskosten - und normalerweise Firmen Fahrtkosten bezahlen, wäre der Topf schon ausgeschöpft. Ich bekam auch was, aber nur die 5 Eur Busfahrkarte von Salzweg nach thyrnau. Die gab es aber auch vom Jobcenter. Im Internet steht dann was von „Zusammenarbeit beenden“ - es gab ja überhaupt keine. Was will Mann da beenden. Bemerkenswert ist nur, dass man dort und auch beim Zahnarzt von einem eigenen Labor redete, (und möglicherweise meines gemeint war ?) - wo man mich dann quasi einstellen will, was ich aber zu keiner Zeit irgendwo zu sehen bekam?? Würth war das zuletzt. Angeschrieben hatte ich die noch von Cux aus, weil es irgendwas gab, was ich vielleicht gekonnt hätte - aber offiziell beworben habe ich mich nicht. Es hat auch keiner danach gefragt. Kundensuche ist meist formlos, muss keinen Regeln folgen, wie man sich benimmt oder was man antwortet. Man zeigt einfach vor, was man kann - die Firma sagt, was sie macht, und ab und zu ergibt sich irgendwann ein Auftrag. Das war aber auch schon wieder die einzige Gelegenheit in 10 Jahren fast. Früher war ich überall - ohne Aufwand gab es auch praktisch nur ein oder zwei Firmen, die grundsätzlich kein Interesse hatten vor 2010. eine davon war kermi in Deggendorf, eine Osram in Regensburg, wo es aber später andere Kontakte gab, wenn auch ohne Aufträge, dafür mit Besichtigung in München. ////Es gibt einige Anspielungen, wo man versucht, den Mist mit irgendwelchen Dokumenten zu erklären, die ich irgebdwann unterschrieben haben soll. Aber das meine ich ja: wenn es immer nur darum geht, wer gerade wem das richtige Dokument unterschiebt, was dann irgendwas beweisen soll statt echte Zusammenhänge zu dokumentieren, dann erwarte ich von Gerichten, Richtern und Anwälten, dass die das merken - und man denen das leicht erklären kann, und nicht wegen Meineid 95 Jahre eingesperrt wird etwa. Aber dazu kommt es dann ja nicvt, wenn man vorher verprügelt, verschleppt oder nur wegen verstellter Uhr zu spät kommt. Diese Geschichten kommen immer wieder vor, wo man zb eine Verzichtserklärung Bonn mir haben wollte, in einem Moment, wo jemand über mich herfällt, maximalen Stress produziert und man nicvt genau guckt, was das sein soll oder gar nix Lesen kann und glaubt, das man das unterschreibt, was einem gesagt wird bis hin zu - man hat es überhaupt nicvt unterschrieben. Da kann man später nichts mehr zu sagen. Die Gelegenheit bekommt man nicvt, falls man überhaupt erfährt, dass etwas infrage steht, Aber man will doch nicvt ernsthaft behaupten, mir gehören 400.000 eur nicvt mehr, sobald es einer schafft, mir den passenden Zettel zur Unterschrift unterzujubeln. Dann ist es seines. Was sind das denn für armselige Dreckschweine hier, die sich dann aber beschweren, wenn man irgendwann praktisch nichts mehr unterschreiben will - und die ganze Firma Kaiser seit 30 Jahren am liebsten überhaupt Keine Arbeitsverträge mehr ausgibt deswegen. Ich hatte einen, aber nicht selbstverständlich - ich musste auch erst drauf bestehen. ////es soll so gewesen sein, dass ich 2010 unterschrieben haben soll, keine Ansprüche an Kaiser mehr zu haben, wenn ich ausziehe. Das hätte ich unterschreiben können, aber wozu. Was soll so ein Schreiben. Kaiser war vermieter und bekam Miete. Sonst nichts. Ziehe ich aus, gibt es keine Miete mehr. Punkt. Merkt man dann hinterher, möglicherweise hat der sich an meinem Eigentume bedient, und ich weiß nichts davon, muss ein Gericht das doch kapieren. Es kann aber sein, dass superschlaue den Gerüchten folgten oder jemand eine Schwangerschaft befürchtete und gar nicht an das Labor dachte. Auch in so einem Fall Ist so ein Zettel vermutlich wertlos. Da greifen Gesetze. Und ich glaube nicht, dass Kaiser mit so einem Brief dann jemanden von der QS schickt. Oder den Betriebsrat oder wer auch immer an den Tagen bei mir herum lief. Spätestens, wenn dann 9 Monate vorbei sind, würde derjenige sich ja wohl überlegen, was denn nun gemeint war. Bei der Polizei gab es eine Anspielung nach 2 Jahren, die ich aber auch nicht sofort kapiert habe. //nach heutigen Methoden kann es auch so gewesen sein, das es eine andere gab, die wirklich schwanger war, und man bei mir dasselbe Theater veranstaltet hat, damit die Leute denken, ich war das - wo ich praktischerweise ja dann auch vertrieben worden und nicht mehr aufgetaucht wäre. Mitsamt gar nicht vorhandenem Balg. Das Exemplar wäre heute 9 Jahre alt etwa. In dem passenden Alter habe ich nichtmal mehr kinder gesehen in Aicha - und in cux auch nicht. ///Wie immer erinnere ich mich nicht genau. Aber wenn der Film von Köln redet und Prof. - dann fällt mir das Foto mit dem Fussel auf dem Gitternetz in BHV ein. Was war das? Statt Fusel in der Kneipe wäre mir der Fussel lieber gewesen. Aber es war keine Rede von Mikroskop und Schnaps gabbed nicht. Auf anderen Fotos sehen Bazillen so aus wie der Wagen bei Arkanoid, der wie ein Tennis-Schläger funktioniert - und heißen Pertussis. Ich hatte ein paar Fotos von der Umgebung auf dem Handy, sonst nix.// Irgendwie fällt mir jetzt erst auf, dass das Atlantic Sail mit denn Riesenrad aussieht wie eine Containerbrücke. Da würde der Mast dann im Klimahaus landen, wie der Ausleger mitsamt Katze im Schiff. Wenn das Gelenk gleich der platform wäre. Zufall? Oder hat 2015/16 bei mir einer Heizkosten eingeklagt, die man mir dann danach unterschieben wollte, mit den etwa 2500 eur pro Jahr. Abgebrannt war bei mir aber nix zu der Zeit. Man kann es auch so interpretieren: wäre ich odrr ein anderer passender da rauf, hätte es dort einen toten geben sollen. Und weil es nicht klappte, musste der Unfall an der Brücke herhalten. Ich hatte das 2017 bemerkt, das man etwas symbolisierte - was da genau war, da dachte ich, man meinte das danach abgesoffene Festival. Ich war noch nie oben auf der platform. Aber da soll auch die Kamera sein. / sonst gab es wenig, wo man tote hätte befürchten können oder sollen. Um auf das Fernsehen einzugehen, falls das soeben nicvt Original-Text war. Natürlich Bestände das Risiko, dass mich auch einfach einer umbringt - als ich mit 400.000 eur herum schleppte sowieso. Und natürlich habe ich daran gedacht, es aber nicht wirklich befürchtet, auch wenn es immer Bedrohungen undefinierbarer Art gab, gab es konkrete Gründe genug. Später dann, mit gar nix gab es so einen Grund zumindest nicht. Da war das Problem verhungern oder erfrieren relevanter als beklaut zu werden. Aber fast immer wäre Polizei unmittelbar in der Nähe gewesen. Man merkt das . Beides. Aktuell etwa meinen ein paar Spinner immer, vor dem Haus beim vorbeifahren Hupen zu müssen. Wer genau, so Schnell kann ich meistens nicht gucken. Interessant war, ob das dieselben sind, die überall hinterher rennen und in welcher Firma die arbeiten. Latent angriffslustig ist damals schon der Werkleiter gewesen, wenn der mich “zufällig” anrempeln musste etwa, wenn Kunden zu Besuch waren und mit mir redeten statt mit ihm. Das war jetzt nicht gerade über den Haufen gerannt, sollte aber vielleicht so Wirken. Solche niggelichkeiten kamen immer schon vor. So tragisch ist das nicht.//Stundenlanger Affenpiss - Fernsehen und Internet - und der übliche Pläh wie “uns gibt keiner ein Auto.” Ja, Warum wohl. Ich hatte den Job auch nicht aus dem Kaugummi-Automaten. Fur 10 Pfennig und zweimal rumdrehen, oder wie stellt man sich das vor. Allerdings ist ein Auto nur ein Bruchteil so teuer wie ein Mitarbeiter, und bei solchen Gehältern kann man dort, wo keine Tarife existieren, problemlos 500 EUR weniger anbieten, aber ein Auto dazu tun. Bei 5000 - 25.000 EUR ist das egal. Kann aber Vorteile haben, wenn man privat sonst 1000 EUR Diesel im Monat hat, alle 2 Jahre ein Auto verschleißt, weil die km so hich sind. Und in der Regel meckern ausgerechnet die, dass ich einen Dienstwagen hatte, und sie nicht, die immer nur mich durch ganz D pfeifen, aber eigentlich nicht umgekehrt auch bis zu mir fahren würden. Natürlich fuhr man Weihnachten und Ostern, und natürlich dachte keiner, dass es mich genauso Geld kostet. Es war ja nur mein Geld. Aber jetzt, wo kein Geld und kein Auto mehr da ist. Da überlegen welche, ob ich früher mein Geld dafür hatte ausgeben dürfen - denn wenn nicht, wäre ja jetzt noch was übrig. Wo steht eigentlich - ich darf mein Leben lang nur 23 EUR Taschengeld im Monat haben und ausgeben, damit der Rest immer für andere verplanbar bleibt.///was hätte ich denn davon gehabt? Jede Summe wäre doch jetzt genauso drauf gegangen wie das, was alles schon weg ist. Und da hatte ich überhaupt nichts von. /ich habe ja schon mal gesagt, wenn man das, was man gegessen hat, auskotzten könnte, würde man das auch noch zurück fordern.//Die Anspuelung habe ich schon verstanden, der Herr QS bei Ford war aber auch sowas von fehl am Platz wie der Verkäufer von Sonnenbrillen am Strand. Situation: visteon, neue Firma als Ableger von Ford. Arbeit wie bei Ford, mit Ford-System, aber ohne Zugriff auf Viehes, was erst neu erfunden wurde. Viele neue Leute, viele Berufsanfänger, die sich mit Prozessen und Systemen anfreunden müssten, Riesen-Datenbanken auf einer Art DOS-Basis, Codes ats 8 Buchstaben, Codes für Autos, Teile, Zahlen. Und jetzt bringt einem das keiner wirklich bei - erst mit der Zeit bekommt man Schulungen, in denen Viehes aber schon wieder überholt ist, E-Mail etwa konnte jeder. Da braucht man keinen Kurs. Und bis der Wers-Kurs dran war, hatte man das längst benutzt. Und jetzt findet man also halbwegs seinen Alltag - der anders als hier vielleicht die 5-fache Belastung und anstrengend war. Und dann kommt einer, und meint, er sei dafür zuständig, den Abteilungen zu sagen, dass die ab jetzt nach QS irgendwas arbeiten und alles mögliche ausfüllen muss. EtwaFMEAs. Das Auftreten war so, als wollte der mit seinem Krempel nun den eigentlichen Chef ersetzen und alles, was virher war, über den Haufen schmeißen. Zum Arbeiten brauchte den Mist aber noch gar keiner - und sah das auch aus. Da stand dann drin: Tisch, vorzugsweise 4 Beine. Tisch mit 2 Beinen ohne weitere Maßnahmen nicht einsetzbar. Wenn Tisch wackelt, diese und jene Maßnahme. Irgendwas müsste man ja rein schreiben. Aber da fällt einem ja nix mehr ein, der jetzt jahrelang studiert hat, ganze Kraftwerke berechnen kann - und dann so einen Blödsinn zwischen Tür und Angel serviert bekam. Und ich habe da drauf geguckt und meinte nur: das mache ich nicht. Da war das Entsetzen aber groß. Das müsste jeder, und unterschreiben, dass man gemäß dieser Richtkinie arbeitet, als es noch gar nichts wirklich zu arbeiten gab in dem Chaos. Wir hatten den ganzen Tag Theater, weil die Teilbeschichtung nicht geliefert wurde, die jetzt weltweit an die Autos sollte. Ob da irgendwo ein Tisch wackelt war so egal wie der Sack Reis in China damals noch, der da irgendwo umfällt, erst recht, ob das einer in eine methodische Analyse tippt und mit Prozentwerten belegt, aus denen man die Wichtigkeit der Lösungsvorschläge berechnen kann. Das Problem war ja viel einfacher - Bremse beschichten, Bremsbahn nicht. 1,5 Mio Stuck pro Jahr. Was das für einen Aufwand bedeutet, und welches Geld da bewegt wird, kann sich keiner vorstellen - aber genauso wenig, warum das einfach nicht geht und die Lieferanten nichts liefern. Der eine kann nicht, der andere will nicht, der dritte kann alles, aber die Anlage läuft nicht, das Werk will aber selber eine Anlage und nichts durch die Gegrnd verschicken, die Muster sind zu Heuss für das Fkugzeug, was die mitnehmen sollte. Der Hubschrauber kann nirgendwo landen, weil irgendwer erst noch 10.000 Scheibenwischer an die Haldenfahrzeuge stöpseln muss und der Platz nicht frei ist, irgendwer hat eine Parkknolle, ist aber das Auto gar nicht gefahren, was man in der Abteilung ausleihen könnte, der Einkauf hat andere Autos vorgesehen als das Engineering, und keiner weiß, geht es jetzt um 1,5 oder 4 Mio Teile - mittendrin hat einer noch ganz was anderes, die Hälfte ist sowieso immer auf Dienstreise oder zwischen Ford und Visteon unterwegs, die Sekretärin von Kaiser schickt mir die gesamte Auflistung der Produktion, damit ich heraus suche, wo gerade Muster für mich gelaufen sind, damit ich das Geld schicke, am Prüfstand quietscht wieder eine Bremse - obwohl man extra deswegen ja die Beschichting umstellen solkte - das engineering überlegt, Radnaben zu beschichten, weil die kleiner sind, aber die gleiche Anschraubflache betreffen - der mit der Codiering muss erst noch 20 Bremsen mit 34 Felgensorzen verknüpfen, sonst geht das Muster nicht in die Post. Und bei mir im Auto sind 80 Btemsscheiben im Kofferraum, wo jeder weiß, ohne Transportwchein fliegt man schon bei einer raus. Also Unterschrift unter den Schein besorgen, nebenbei noch die PN mit 20,000 eur Teilekosten für versemmelte Muster bei Kaiser an Niehl abzeichnen, gucken, ob Darlene in USA schon wieder am Telefon irgendwas will, was aber keiner verstand trotz eigentlich guter Englisch-Kenntnisse sprechen da auch mal welche eine Art Bsyeisch - und Bayern hatte ich auch genug. Der Kollege heult, weil er schon wieder Überstunden machen muss - das ging da richtig rund. Und da kommt dann so einer mit dem QS-Krempel, und will jetzt erstmal das Prigramm beiseite schieben und sein Zeug verkaufen wie die Zeugen Jehovas ihre Bibeln verteilen. Der war bei mir schon genau richtig mit seinem Krempel, von dem man damals nix verstand. Dann kam noch Ppap und APQP mit kurz was irgendwie nach Pappe und Affe klang, aber furchtbar wichtig sein sollte, vom Einkauf und man war gut beschäftigt. Es müsste wohl wichtig sein, wenn der Sta einen 850er BMW fuhr. ( Kaiser auch, in einer anderen Farbe. Ich hatte „nur“ 2 Mondeo. Zwei, weil ich einmal beim rückwärts ausparken volle Kanne das einzige weitere Auto auf dem Parkplatz gekürzt hatte, und eines als Ersatz war ein zweites Auto immer schon irgenwie praktisch, außer den Dienstwagen, die man ja auch noch ausleihen konnte. Köln-Passau mit cougar in 4 h war klasse - leider war nach 15.000 km die Zylinderkopfdichtung durch und das Ding packte nur 30 Bremsscheiben, ohne mit dem Heck aufzusetzen und vorn abzuheben. Damit ging es zwischendurch quasi über Nacht nach Passau m, und um 6 in dies FRÜhschicht. Fast alles ohne Anleitung und in der Menge der Arbeit nach oben offen. Man musste vom ersten Tag an selbst entscheiden, was wichtig ist, wenn es nicht schon im Rechner-Prigramm aufploppte. Und als das Männchen mit der QS kam, war der einfach falsch in dem Moment. Mit der Zeit hätte man auch richtige FMEAs gehabt. Aber es gab ja noch nichtmal ein Muster, als die Produktion schon laufen sollte. Dann aufschreiben, dass eine Bremsscheube am besten außen rund ist, und flach, weil es sonst ja keine Scheibe ist, war jetzt irgendwie nicht wirklich attraktiv. Es gab auch andere, wo dann wirklich neues stand, oder eben Fehler, die der nächste noch nicht kannte, nicht wieder neu gelöst werden mussten. Es ist aber immer die Frage: ab wann ist etwas nicht mehr selbstverständlich. Wann muss man es aufschreiben und was ist trivial. Das hängt eben von denen ab, die gerade damit arbeiten. Was wir damals zu tun hatten, war schon von Natur aus lächerlich für einen Ingenieur. Aber nicht für Arbeiter in einer Produktion. Ich bin aber relativ sicher, bei den Lieferanten liest der nichtmal der Chef eine FMEA, wenn der Kaufmännische Leiter am liebsten Bild-Zeitung liest. Das muss man den Leuten irgendwie anders beibringen, was das Teil können muss. Aber nicht mit dicken QS-Ordnern, Tabellen und sonstigen Geschreibseln. Derjenige war fassungslos damals, wie jemand einfach sagen kann „ich mache das nicht“. Alle anderen hätten dann eben erklärt, was das soll und keiner hätte drüber nachgedacht. Das Prinzip war: man hat einen sicheren Job, wenn man brav alles macht, und nichts darüber hinaus. Aber einen langweiligeren. Man könnte auch alles machen, solange keiner was dagegen hat und nichts passiert. Und damit war man ja viel erfolgreicher als mit den üblichen Methoden, und hatte damit auch Lieferanten auf dem Plan, die eigentlich keine Leute hatten, um diesen Meeting-Zirkus mitzumachen. Das Risiko, dass was schief geht und ohne normale Wege die Rückendeckung der Firma wackelt ist natürlich hoch, aber damals hätte man jede Stelle nach Ford bekommen, und keiner würde ernsthaft entlassen. Das gab es kaum. So ein Risiko gab es nicht wirklich. Das bekam Man erst bei Kaiser beigebracht, dass man Leute einstellt und dann selektiert, statt ausbildet - am besten, bevor das erste Jahr erreicht ist. Das ist rechtlich einfacher und kostet keine Abfindungen. Ich frage mich natürlich heute, was ich nun davon hatte, irgendwelchen zurück gebliebenen Lieferanten beim Liefern zu helfen und meine eigene Karriere damit auf das Niveau der Lieferanten zu drücken, und dann ganz raus aus der Industrie und zuletzt aus der eigenen Wohnung. Die 11 Monate bei Kaiser waren schon nicht wie erwartet. ZF war furchtbar langweilig, mein eigenes Labor hat man mir ruiniert, nachdem ich schon das bei Kaiser nicht „behalten“ konnte. Das wäre alles niemals passiert, wenn ich bei Ford geblieben wäre. Man hatte aber einfach an der Uni ja auch schon gern gearbeitet, und bei Ford so ziemlich alles vermisst, was diese Arbeit an der Uni ausmachte. Dafür kam neues dazu. Aber bis man das genauso gut fand, hat man natürlich auch woanders geguckt. Und Kaiser war eine Alternative - Winter auch. Im eigenen Labor die Arbeit auch anfangs - aber dann kam irgenwie überhaupt nichts mehr. Es wurde immer nur daran gearbeitet, mich noch weiter zuzuwerfen mit Arbeit und privat immer mehr einzuschränken. Einiges ergab sich so, vieles muss aber auch von außen gesteuert worden sein. Einerseits, weil man scheinbar kontrollieren will, dass ich keinem der tollen Lieferanten schaden könnte, wenn ich etwas unpassendes von mir gebe - also etwas so erzähle, wie es war - aber gleichzeitig wollte man die Vorteile nicht verschenken, die meine Anwesenheit scheinbar mit sich brachte. Mercedes und Ford wussten, dass ich da bin irgendwie, und bei Kaiser dachte man, dann sei auch der Auftrag sicher. Dass ich am Ende gar nichts mehr machen konnte, nichtmal meine eigenen Tests in meinem eigenen Labor, das wussten viele überhaupt nicht. Es kann sein, dass heute welche dabei sind, die kapiert haben: mich muss man irgendwie isoliert halten und einfach nur „haben“, egal, ob ich arbeite oder nicht. Aber warum, das fragt Keiner - das war früher bei Kaiser so, und das muss wohl richtig so sein. Es gibt welche, die denken so. Was bei Kaiser noch existierte, war irgendeine Rückmeldung, Kritik an dem, was ich so machte. Ob man das akzeptierte oder nicht, spielte keine Rolle - man wusste aber, wie bei anderen Arbeitgebern, es war konstruktive Kritik. Aber auch Blödsinn teilweise. Raus aus dem Betrieb bedeutete nicht nur Isolation, sondern überhaupt keinen mehr, der mal anderer Meinung war, ohne mich dafür gleich vor Gericht bringen zu wollen. Seit 2010 hat man dann aber versucht, mich zu einem typischen Mitarbeiter bei Kaiser zu erziehen - am besten aber zur idealen Hausfrau mit Tendenz zum Rentenalter gleich mit - was natürlich völlig daneben ging. Man kann ja nicht das Verhalten als Ideal vermitteln, und das einzig richtige, mit dem ich dann besser klar kommen soll - wo die ganze Welt drüber lacht. /// Man fand, ich komme nicht klar und wollte mir beibringen, blöde Kühe gut zu finden. Und immer zu tun, was der Chef will. Ich fand meine 25.000 eur im Monat gut. Ich hatte gar keinen Chef. Und ich bin sicher, das Einkommen hätten andere auch gut gefunden. Weise Ratschläge wollte ich von den 1200 EUR -Aushilfen oder denen im Flur nicht wirklich./ natürlich findet sich dann auch jener bei Ford, bzw. visteon, der auch erstaunt war, dass ich nicht machen wollte, was der will. Aber der war ja nichtmal ein Vorgesetzter von mir./ ich hatte dann gesagt, ich muss gucken, dass ich mache, was Kunden wollen, nicht, was Mitarbeiter gern hätten. Und das führte dann dazu, dass die sK sich als Kunde präsentierte, weil ich über die Schmiede mal einen kleinen Auftrag bekam, den due Schmiede von der SK bekommen haben sollte. Jetzt war also gewünscht, SK Kunde, ich gehorche. Das klappte auch nicht. Außerdem habe ich den Verdacht, das das Material (vergessen, was es war) - aber zB ZF 1 vermutlich nicht weit weg von der ZF war. Die Gegend ist ja nicht blöd. Gibt mir der Schmied etwas, ist die Untersuchung billiger, als wenn Bosch oder ZF mir etwas gibt, was nach Schadensanalyse aussieht. Bosch kann auch eine richtige Untersuchung bezahlen - bei einer kleinen Firma macht man irgendwas, und erzählt vielleicht trotzdem, was man noch heraus gefunden hat. Auch wenn es keiner beauftragt und bezahlt. Wunder sind dabei nicht zu erwarten. Das damalige Wunder war aber, das Teil war praktisch unbrauchbar - die Reaktion fiel aber moderat aus, bis egal - wo andere schon die Dollars für Rückruf der Produktion aus der Tüte holen. Auch bei solchen Untersuchungen: man macht sich nur unbeliebt damit, einfache Schliffe in Serie haben das Risiko nicht. Der dümmere ist also auch noch besser dran, wenn der nur Schliffe kann. Das war oft ärgerlich - je nachdem, ob Kunden was mit mir besprachen oder nur das Ergebnis wollten, könnte man auch nicht dazu lernen. Das kannte ich von Konzernen überhaupt nicht, da wurde alles diskutiert und besprochen. Wenn jetzt wirklich ein ZF-Teil bei mir landen würde, das über einen Lieferanten kommt, der nur einen Bericht will - dann verschenkt man dabei die Möglichkeit, speziell für jeden Lieferanten deren Produktion mit immer denselben Fehlern kennen zu lernen. Nun kannte ich ZF ja, es wäre also leicht gewesen, zu sagen, was das Teil hat und woher der Fehler kommt. was bei x-beliebigen Untersuchungen nicht immer eindeutig ist. Am besten waren aber immer die Kunden, die mit der chemischen Analyse eine Riss-Untersuchung machen ließen. Das war einfach das billigste auf der Preisliste. Und für eine Reklamation musste eine Labor-Untersuchung her. Und dann kriege ich den Mecker, wenn der Kunde mit der chemischen Zusammensetzung den Riss nicht erklärt bekommt, und die Härterei Will von mir wissen, was sie in der Produktion ändern sollen. Alles für 50 EUR manchmal. Aber wenn ich dann frage, ob ich in der Produktion mal gucken kann - also Sowas unverschämtes. Das fehlte ja noch. Spionage? zf war nicht nötig, kannte ich, aber die haben ja auch selber genug Leute dafür / aber andere Firmen gab es, wo ich nur bis zum Tor kam - aber von mir wollte man wissen, was die werker ändern sollen. Man sieht schon an der Beschreibung, was ich früher und 10 Jahre später für Arbeit hatte, und wie blödsinnig manches war. Das war aber nicht die Arbeit an sich - das war die Kommunikation. Wo Kaiser noch von profitierte - und hinterher nichts mehr möglich war, wenn ich hätte profitieren können. Oder man dachte, man muss jetzt seine unglaubliche Fortschrittlichkeit vor mir geheim halten, und bei mir kommt trotzdem automatisch immer der Stand der Technik Raus. Woher denn - wenn ich nicht andere Kunden gehabt hätte, und nur welche im Großraum Aicha, dann hätte ich seit 20 Jahren kein Werk mehr von innen gesehen.// und weil man vermutet, das sei so, war ein Argument, so langsam kann auch keiner mehr was von mir gebrauchen. / Also guckt man eben außen, und findet Container-Brücken, Schiffe und denkt sich eben dazu was. Die technischen Grundlagen sind aber immer noch dieselben. Die ändern auch auch nicht. Es kommt immer nur noch mehr dazu. Die Frage ist nur, was. Muss das jetzt Sozialrecht sein. Oder hätte es auch was anderes gegeben, in meinem Fachgebiet.// Im Grunde kann man die Situstion nur ertragen, wenn man sie ignoriert. Da geht 2010 ein Killerkomma auf einen los - und man erwartet, ich soll dankbar sein und mich entschuldigen. Ich habe mein ganzes Geld in ein Labor investiert, was ich nie wieder benutzen könnte und jetzt auch nich and verliere. Nachdem ich 10 Jahre nur wegen dem Labor auch nichts anderes machen könnte. Und bestimmt wird, was ich mache - von Leuten, mit denen ich noch nie zu tun hatte und auch nicht vor hatte, damit zu Tun zu bekommen. Und ganz nebenbei gibt es hat zu essen und keinen Arzt - wie im Senegal vor 100 Jahren. Aber alle erwarten Viiiell Geld von mir für diese ausgezeichnete Behandlung, die einem in den letzten 20 Jahren zuteil wurde. In den letzten 10 unausweichlich. Ich will doch einfach nur mein Eigentum - und damit arbeiten, ohne dass halb Niederbayern da mitmischt und mit Kunden und Kontakten, die ich mir aussuche. Nicht die, die man mir verpasst, weil es nicht anders geht. Und dann wundert Mann sich , wenn ich wieder weg bleibe, sobald es anders geht.wie in der Kneipe in Cux, wo ich ohne die blöde Situation keine Unterkunft zu haben, ja auch nicht hingegangen wäre. Viel geht mit einem Hund an der Leine Ihnen Auto sowueso nicht mehr, und selbst irgendwo rein Gehen geht nicht, wenn der Hund nicht mit darf. Damit fällt 90 Prozent schon weg vom DEm, was ich mir früher ausgesucht hätte. Das heißt aber nicgt, dass mich jetzt einer mit irgebeinrm Mist blöd beschäftigen muss, weil Pfingsten sK st so langweilig ust, kommt erstmal wieder was von der Krankenkasse zu lesen. ////ich will mein Labor. Fertig. Alles andere will ich nicht - dass muss man doch irgendwann mal kapieren, und akzeptieren - teuer und zeitaufwändig genug war es ja nun. Und blöde Kühe haben da nichts drin zu suchen, ach das 25. Exemplar nicht. Was man mir präsentiert. Davon habe ich die Nase voll. .Es geht nichts grundsätzlich gegen Personen. Man könnte aber vermuten, zb mit dem Versicherungsbüro wird etwas nachgeäfft. Zum Beispiel - der Inhaber, sieht aus wie eine Aushilfe, damals Student, dem man prinzipiell jede Arbeit geben konnte - wo aber eine dauerhafte Einstellung im Labor Unsinn gewesen wäre. Studenten in dieser Kategorie müssen wenigestens einmal richtige Firmen kennen gelernt haben, wo man richtige Karrieren machen kann und ein Vielfaches verdient. Man kann den potentiell guten Leuten dich nicht die Zukunft verbauen, wenn man die von Anfang an in irgendwelche Mini-Firmen steckt, wo man ein Leben lang am liebsten nur Studenten-Gehalt bezahlt. Bei Ingenieuren ist der normale Arbeitsplatz die Industrie. Bei Ärzten gibt es scheinbar beides, Krankenhaus oder eigene Praxis. Versicherungsvertreter ist ganz was anderes, was dort erforderlich ist, ist weniger das Begreifen physikalischer oder medizinischer Hintergründe zum Stand der Technik, und darauf aufbauend das weiter entwickeln. Da geht es fast wie bei Juristen um die Kenntnis irgendwelcher von Menschen erfundenen Versucheejngsbedingungen und Preisen. Viel verstehen und denken muss man prinzipiell nicht. Wenn es einer kann, merkt der natürlich schnell, dass man mit den richtigen Bedingungen mehr Geld verdient, nicht nur der Kunde. Das ist in jeder Firma so, und setzt gewisse Flexibilität beim denken voraus. Das geht ja noch. Es gibt aber auch die typischen Mitarbeiter, die nicht viel mehr können, als das Bedienen einer App, wo man Versicherung eintippt, und die pdf-Datei mit dem Vertrag raus kommt. Das muss nichtmal einer lesen. Aber wenn es ein Kunde liest. Dann sind viele beleidigt, es auch machen zu müssen, sonst können die nichts dazu sagen, und wenn dann als Antwort kommt, einfach denselben Ausdruck 20 mal zu schicken, in der Hoffnung, irgebdwann unterschreibt das einer. Was will man denn dann mt dem Versicherungsbüro. Das ist so überflüssig wie ärgerlich. Wenn dann da noch eine ist, die dem Chef zuarbeitet - und sich aus irgendwelchen Gründen denkt, mein Labor funktioniert auch so. Man muss nur etwas ausdrucken, verschicken, und bekommt dafür 8000 EUR Gehalt. Dann ist da was falsch. Das schlimme ist aber, dass man mir quasi zum hindetaisendstel mal so etwas präsentiert, als würde man von mir wissen wollen, ob ich gern selber solche Mitarbeiter hätte, und wenn ich irgendwo welche endlich mal akzeptieren würde, gäbe es genau diese, oder welche, die so aussehen. Das macht aber doch keinen Sinn. Für Versicherungen in deren eigenen Metiers schon nicht - und bei mir vermutlich erst recht nicht. Die könnten auch nicht dasselbe wie ich, wenn die ausschließlich bei mir gearbeitet haben und nichts andere kennen. Einfach, weil bei mir jeder anruft, also anrief, und jeder hat eine andere Aufgabe - für das Labor oder Produktion oder was auch immer - auch solche, die noch nie vorkamen. Das kann ein Abgucken allein nicht. Es fragt ja kaum einer, wie teuer drei Schliffe an Werkstoff x sind, die nach Rezept y gemacht werden sollen. Dem kann man dann die Preisliste schicken. Die hoch bezahlten Arbeiten waren: such einen Lack aus, der weltweit an alle Ford-Bremsscheiben geht, bisher unbekannte Tests besteht und preislich 53,3 cent nicht überschreiten darf. Pro Teil - und der auch lieferbar und auf bestehenden Anlagen applizierbar und konkurrenzfähig ist. Was die meisten machen, auch Ingenieure: die Fragen auf der Welt herum, was andere in Produktion haben - mit dem Problem - Konkurrenz ist nicht immer offen für Fragen oder erzählt Mist. Winkt man mit Aufträgen über 1,5 Mio Teile, geht das besser, als wenn man drei Proben will - und was man in der Produktion kann, muss man am besten selber erlebt haben. Fast nix. Was ein Ingenieur sich kaum vorstellen kann. Was gute Ingenieure machen, die denken sich auch was neues dazu, oder über bestehendes hinweg. Oder haben Möglichkeiten, in der Lackfirma nicht nur ihr Produkt vorzustellen, sondern die Zusammensetzung so zu ändern, dass der Kunde nichts zu meckern hat. Das kann man nicht nur im Internet nachgucken. Vieles bleibt in den Köpfen der Leute, die alle zusammen aber Spaß daran haben können, etwas zu finden, was dann auch in Produktion geht. Mit einem erheblichen Erfolg - aber auch Risiko. Je neuer, desto höher. Und nebenbei lernt man auch die Konkurrenz kennen. Man muss auch da aufpassen, was denn jeweils aktuell ist. Vieles ändert sich - Lacke, Anlagen, Preise. Aber die guten Leute bleiben oft über Jahrzehnte dieselben. Man weiß dann, wen man fragen muss. Und das hat man mir komplett versaut. Nicht nur von stand der Technik abgehängt, sondern auch von dem Netzwerk (damals hieß das Kontakt), was man sich aufgebaut hatte. Und jetzt gehen viele auch noch in Rente. Das ist nicht ersetzbar mit einer Aushilfe, die eine App bedient. Vielleicht geht das bei einer Versicherung. Bei einer Neuebtwicklung in der Produktion nicht. Wenn ich dann ausnahmsweise beim Jobcebter etwa mal etwas gut fand. Dann heusst das noch lange nicht, dass ich nur so einen Mitarbeiter immer für mein Labor gewünscht hätte - nur, weil der mal eine Rechnung von mir weitergegeben und bezahlt bekommen hat, und dafür dann gleich 8000 eur Gehalt erwartet. Man verallgemeinert jedes Lob dabei oft so, als gilt das dann in Zukunft für alles, was die Person macht und für alle Zeiten. Kommt dann aber eine Reihe anderer fragen oder Aufgaben, und nichts geht, kann sich die Meinung auch ändern. Ziel ist ja eben nicht, eine Zahl von 3-5 Aufgaben zu finden, die der Mitarbeiter bearbeiten kann, und dann sein Leben lang bestens erledigt. Ziel ist ha, irgendwie weiter zu können, und dazu sind die 3-5 Aufgaben nützlich, hilfreich, aber nicht annähernd das, was nötig wäre, um da mal wieder weg zu kommen - genau wie meine Kunden eine neue Beschichtung wollten, und nicht einen seit 100 Jahren bekannten Salzbebeltest an drei Bremsscheiben. Der Unterschied: 50.000 eur oder 500 EUR gab es dafür. Der Denkfehler bei meinen potentiellen Nachäffern, man will mit einem 400-EUR-Jobber statt mit einem 4000 EUR Ingenieur die 50.000 EUR Auftrag, kann aber nur Aufgaben, die mit den 500 EUR bezahlt würden. Und erwartet jetzt von mir die informationen kostenlos, die dazu führen, 49.500 EUR mehr zu verdienen, um mir dann nur 400 eur oder Sozialhilfe abzugeben und den Rest selber behalten zu können. Ich habe aber doch mein Labor nicht aufgebaut, damit andere da eine Show abziehen, aber erwarten, alles nötige zum Arbeiten bekommt man von mir, wenn es in Zukunft noch etwas gibt was noch keiner abgeguckt und geklaut hat. Das machen auch die Maschinen nicht für die Mitarbeiter, wen man sie mir wegnimmt. Und das Interesse eines Konzerns, über die Ausführung eines Salzsprühtests zu reden statt über Lacke in der Produktionseinführung hält sich auch in Grenzen - genau wie ich mit der 1-Prozebt-Regel fürs Auto beglückt wurde, statt zu erfahren, was man mit zwei fast insolventen Firmen macht.//// Von mir aus kann jeder machen, was er will und 450.000 Studenten alle jeder ein Labor aufmachen, und die meisten können das theoretisch auch. Erfahrungsgemäß kann eine ungelernte Aushilfe es aber nicht und lernt es auch nicht, weil die Intelligenz dafür nicht vorhanden ist - und ich frage mich: muss man mir kein Labor wegnehmen, weil solche selber niemals eines aufbauen könnten, oder was sollte das jetzt. Und ich ärgere mich natürlich, wenn ich 34 Versicjerungsvertrter kontaktieren muss, und App-Ausdrucke in 190 Varianten bekomme. Aber nicht eine einzige Antwort auf meine Frage irgendetwas bringt. Man hat bei mir gelernt, Beratung haben meine Kunden mir teuer bezahlt und will das von mir für jeden Scheiss jetzt auch. Erstmal Geld. Egal, ob man mit dem Ergebnis dann mehr anfangen könnte oder nicht. Vermutlich ja nicht. Das ist das Problem. Merke ich dann, Moment mal - da spielt immer derselbe abkassieren, egal, mit welchem Vertag - dann hört der Spaß einfach auf, wenn ich nur noch eine Zahnbehandlung bekomme, trotz Versicherung, wenn ich die selber bezahle. Oder innabsehbarer Zeit die Versicherung sowieso nicht mehr bezahlbar ist, wenn man von maximalen Kosten bei minimalen Einkommensmögkuchkeiten ausgeht. Etwa in Oppum mit dem Mietvertragsvorschlag über 1800 eur, plus NK, plus Wohnung außerhalb, wo Im Mietvertrag für ein Labor Laborarbeiten ausgeschlossen waren, in Kapitel 31 im Kleingedruckten. In demselben Stil habe ich jetzt 50 Seiten PKV-Vertragsänderungs-Vorschlag für den Basis-Tarif zum selber-Ausdrucken, wo in allen Vorgänger-Versionen irgendeine Fußangel drin war. Und zu keiner Zeit alle Fragen beantwortet wurden. Allein die Drucker-Patrone kaufen müssen, oder mit nachfülltinte herum Klecksen, ist derzeit ärgerlich, weil dafür kaum Geld übrig ist. So wird das nichts, wenn die Strategie ist - mich sinnlos kostenlos beschäftigen und das Ziel immer und vor allem Geld von mir einsammeln ist - statt Versicherung oder Mieträume anbieten. Außerdem glaube ich inzwischen, genau das will man auch. Dass ich nichts bekomme oder finde. Was ich nicht freiwillig bezahle, wird irgendwann trotzdem eingeklagt, und dann habe ich gar nichts davon gehabt außer viel verplemperter Zeit. Aber auf diese Weise bekommt man keine laufende Firma bei mir abgeguckt, sondern höchstens Ärger. Dabei eignen sich beide Sorten von „Berater“, zum Ärger beizutragen - die, die für alles zu doof sind, nerven von Natur aus, und bei den anderen muss man immer dem potentiellen Beschiss aus dem Weg gehen. Maximal erfolgreich kann in der Produktion auch so gesehen werden, dass man maximalen Gewinn erzielt, aber nicht mit maximal möglichen Beschiss, den man so gerade noch unterschieben kann, sondern mit Lösungen, mit sehen der Kunde auch zufrieden ist. Da wird auch kein Ford hergehen, und notfalls selber Bremsscheiben bunt malen, wenn der Lieferant nichts passendes schicken will außer einer Bastel-Packung aus Lack, Anlage und Bedienpersinal. Da wird man zuerst welche zum Lieferanten schicken, die selber gucken, warum da nichts kommt, und dann überlegen, was die Alternativen sind. Es wird kaum möglich sein, 35 mal denselben Mist zu schicken, in der Absicht, irgendwann nimmt man dem das schon ab - oder den Kunden zu ignorieren und sowieso nur zu liefern, was man will, weil man nichts besseres kann. /// das Prinzip kommt heute immer wieder vor: man nützt es aus, kurz mit mir zu tun zu haben - bis man denkt, jetzt hat man alles erfahren oder abgezockt, was zu bekommen war, kann allein damit weiter verdienen und versucht, mich wieder los zu werden. Ich hatte nichts davon, dass bei Kaiser haufenweise Lackieranlagen entstanden. Ich flog nach der dritten raus. Ich hatte aber nicht bei Ford gekündigt, um Kaiser drei Lackieranlagen zu ermöglichen und dann was anderes suchen zu müssen./// es kommt immer darauf an, was man für Ziele hat. Wenn das Ziel ist, Gehalt bekommen oder Sozialhilfe bekommen. Dann ist das Ziel erreicht, sobald Geld fließt. Aber darum geht es ja nicht nur. Sinn der Sache ist natürlich, von etwas leben zu müssen, aber Ziele im Leben sind durchaus vielfältiger als eine Zahl auf einem Kontoauszug, und ein Job kann die Hälfte der Lebenszeit und mehr ausmachen. Da ist es doch nicht egal, was man damit machen kann, Hauptsache, Geld kommt. Erfolg besteht doch nicht darin, möglichst viele laufende Einnahmen vertraglich festzulegen, sondern irgendwas aufbauen, erreichen, machen, was auch als Arbeit Spaß macht und wo man ein Viertel des Lebens für gelernt hat. Den meisten reichen auch 4 Minuten Einweisung in ihren Job, Hauptsache Geld kommt. Das sind die ersten, die neidisch werden, wenn jemand eine Dienstreise machen “darf”. Und von solchen soll ich mir dann vorschreiben lassen, was ich gut oder schlecht finden muss. //Was hat man denn von seinem ganzen Erfolg, wenn man sich nur noch herum ärgern soll - danit andere es gerecht finden, dass man so viel verdient. Sonst ist es ja auch keine Arbeit, sindern eine Art Hobby - und wer das machen will, soll nichts verdienen, sondern dafür bezahken. Das ist 99 Prozent der Denkweise, mit der man nur das Arbeiten versaut, die dahinter steckt. Und ich denke nur: für den Mist, den ich für mein Geld bekomme, egal wo, gehören welche eingesperrt - aber nictt noch gelobt und dick bezahlt. Das war nicvt von Anfang an so - aber es läuft darauf hinaus, dass jeder nur versucht, möglichst viel für sich selber bei mir “herauszuholen” - und das wird immer weniger, je mehr man und je länger man mit dem “herays holen” gar nicht aufhören will. Auch, wenn schon lange leer ist, könnte ja wieder neues kommen - deswegen lässt da keiner mehr los scheinbar. Voraussetzung, mich abzocken zu können, ist scheinbar, mich am Arbeiten zu hindern. Aber dann muss sich keiner wundern, wenn nichts mehr kommt. Statt das jetzt wieder ändern zu können, scheint man mit dem maximal möglichen, auch von nichts noch 1000 eur abzweigen zu können, dann für alle Zeiten zu planen. Auch, wenn man auf mehr Geld spekuliert hat. Natürlich passt mir das nicht. Aber für einige sind 1000 EUR besser als gar nichts, wenn ich woanders Arbeit und Aufträge fände und hier nichts mehr abzweigbar wäre. Also lohnt es sich scheinbar, mir beim Arbeiten im Weg zu stehen, wo es nur geht. Es ist aber nicht so, dass ich mich damit abfinde, auch nict, wenn es noch 20 Jahre dauert - ich finde das immer unmöglich, was man hier mit mir veranstaltet hat, und jeder, der dazu beiträgt und das gut findet, wird sicher nicht mein liebster Mitarbeiter. Hier arbeiten einfach zu viele Böcke als Gärtner - ein echter Gärtner kommt da nicht mehr gegen an./ Man redet immer von Ohnmacht. So ähnlich wie der Arbeitskollege, der mit einer Lehre scheinbar weniger mitreden könnte als danach mit einem Studium. Das ist bei mir was anderes. Ich sehe das nicht als Pech, Disqualifikation oder Desinteresse - sondern als Gewalt an. Man macht es absichtlich, weil es darum geht, mich oder meinen Willen zu brechen. Und dann hofft kann darauf, mich wie ein zugerittenes Rennpferd einsetzen zu können, wie man es immer schon gern gehabt hätte. Das funktioniert nicht. Am Ende hat man einen Esel - und gar nichts “zugeritten”. Das liegt daran, dass die Reiter auf mich wie Esel wirken, und ich andere kannte. Ich werde notgedrungen wie diese auch, um mitschwimmen zu können. Aber meine Rennpferd-Eigenschaften sind dann weg. Lieber würde ich mit den Rennpferden laufen. Aber die wollen keinen Esel mehr. Das ist was ganz anderes, als nicht zu wissen, wie man als Rennpferd am schnellsten rennt, wenn man als Esel den Hafer suchen soll. Ich bin kein Esel. Aber wenn ich mich so benehme, muss ich anderen Eseln nicht dienen. Als Rennpferd würde man mich schikanieren und ausnutzen. Als Esel bin ich denen egal. Ohnmacht ist das nicht - da ist auch eine Portion Trotz dabei, weil es die Reiter ärgert, dass diese ihr Ziel nicht erreichen bei mir. Es ist nur schade, nichts anderes machen zu können als Eseln. ////man kann zb überlegen, was war das Ziel, mein Labor voran zu bringen. Ich wollte Spaß an der Arbeit. Andere wollten Arbeitsplätze, und am Ende eine große Firma. Wenn ich das gewollt hätte, dann wäre ich bei Ford sicher besser dran gewesen als auf einem Baum in Aicha, wo man ganz von vorn mit der Hälfte des Gehalts und der doppelten Arbeitszeit starrten sollte, und den Konzern erst selber backen sollte, bei dem ich ja gerade erst gekündigt hatte, um eben nicht genau dasselbe erst erreichen zu müssen. Ich wollte praktischere ARbeit, Labor und Tests, angewandte Forschung in Produktion umsetzten und natürlich etwas wachsen sehen (in der Produktion war das ja so). Mich dann statt zb bei Kaiser auf eine Schiene zu setzten, die den Kontakt zu Kunden ausnutzt, mich in ejne 2-Personen Firma stecken, und da heraus mit Hilfe einer steuerberatung erstmal was backen, was halbwegs akzeptabel sein soll, mir aber dieselben ungeliebten Umstände wie bei Ford beschert und Schwerpunkt Personalführung werden soll. Das hätte ich auch einfacher haben können. Und vor allem: höher angesehen. Als Ford-Ingenieur hätte mich keiner blöd angemacht. Als selbstständige war ich irgendwie so eine Art Allgemeingut. Wo jeder mitreden musste, aber keiner wusste, was das ist - bis zu der Meinung, mein Geld hätte ich wohl als Nutte verdient. Das kann man über einen Ford-Ing denken. Aber keiner würde sich trauen, das zu sagen, oder versuchen, selber dran zu gehen. Ich finde es einfach ungerecht, wie man hoch qualifizierte Leute wie mich an Eigenschaften bewertet, die mit der Arbeit nichts zu tun haben, um deren Bezahlung zu drücken. Oder versucht, Selbstständigkeit auszunutzen, um Dasselbe zu bekommen an Arbeit, aber kaum etwas dafür bezahken zu wollen, weil man mich nicht einstellen muss. Die sK hat pausenlos versucht, mich auszulasten und nichts bezahlt. Ohnmacht ist anders. Etwa, weil man eine Geschwindigkeitsbegrenzung nunmal nicht ändern kann, wann man will. Oder ein Einkommen eines Ing hoch ist, aber Millionär wird man davon auch nicht. Aber - Gar nichts verdienen lassen ist einfach nicht normal, nicbt erklärbar und mit Gewalt so erzwungen worden. Ich werde ab und zu gefragt. Warum ich dann keinen Anwalt nehme und dagegen vorgehe. Weil ich keine Lust dazu habe - und ich mich auch dabei mit etwas beschäftigen muss, was ich nicht will. Und der Anwalt verdient daran, ich immer noch nicht. So etwas kommt normalerweise nicht vor. Ich kann ja wollen, was ich will - genau das geht dann sowieso nicht. Ich kann es nur 3 mal oder 50 mal probieren. Mir geht es nicht darum, per Gericht meinen Willen durchzusetzen in jedem einzelnen Fall. Sondern heraus zu finden, was für bekloppte Spinner hier leben und Leute unterdrücken und ausnehmen. Gerade die hoch qualifizierten. Sonst endet das auch woanders nicht mehr. Zumindest nicht, wenn ich in meine alten Kreise nicht mehr hinein komme, wo solche nicht vor kamen, oder nichts davon zu bemerken war. Ich werde mich nicvt diesem affigen System anpassen und ein Gericht als eine Art Mama zu betrachten, was man voll quengelt, bis man was bekommt. Und andere entscheiden, wer recht hat, wo es scheissegal wäre. Während ganz normale Dinge überhaupt nicht relevant sind, die jeder andere als strafbar betrachten würde. Man soll herum klagen, aber nicht da, wo es Straftaten gibt, sondern um mehr Gekd zu bekommen vor allem./ das ist meiner Meinung nach Sozialrecht anstelle von Strafrecht, wo man immer herum klagen will. Genau da hatte ich aber überhaupt nichts zu suchen früher. Keiner mit hohem Einkommen zunächst mal. Auch da ist es keine Ohnmacht, seine Heizung nicht bezahlen zu können. Ohnmacht ist was anderes. Man erwartet scheinbar ein Minderwertigkeitsgefühl, was man gern provozieren will, oder mangelndes Selbstvertrauen. Aber wie soll das denn gehen. Ich weiß ja, dass ein Dr.-Ing. Nun mal nich MINderwertig ist. Und ich fange auch nicht an, Sozialarbeiter anzuhimmeln. Ich habe nichts das Gefühl, nichts machen zu können, sondern den Eindruck, man drängt mich in Richtungen, die ich nicht will, und am liebsten würde man mich den ganzen Tag auflaufen lassen bei dem Versuch, irgendwas zu erreichen. Das ist nicht Macht, das ist sadistisch. Und mit unendlicher Dummheit behandelt wird man - oder man setzt voraus, ich sei so dämlich, alles zu glauben, was man mir sagt. Wenn man anfängt, etwas zu erpressen, ist das machtmissbrauch. Auch das muss sich keiner gefallen lassen. Und man merkt ja auch, wie man dachte, kaum habe ich Schulden, geht Polizei rufen nicht mehr. Das war aber sofort klar, ich mache das trotzdem, auch wenn es ein Risiko für mich ist.///Bei vielen gibt es eine mehr oder weniger ausgeprägte Eigenschaft: das sind alles Alpha-Tiere. Und sowas ist nicht immer überall beliebt.///Was ich gesehen habe, war ein halb kaputtes Labor eines Kollegen - ich dachte aber, extra für mich so drapiert, weil meines auch so ayssah. Aber: Weil ich dann irgendwann nie einen erreicht oder getroffen habe, und laut Internet viele an einer Uni sind (nach dem Motto, wer sonst nirgendwo was wird, geht eben da hin), ist die Befürchtung eine ganz andere: genau denen könnte man genau wie mir damals die Karriere versaut haben. Systematisch - jeden potentiellen “Freund”, den man damals fand. Oder wo Fotos vom Tanzen existierten. Möglicherweise haben die auch nichts. Und deswegen meldet sich kaum einer.//// Ist das dann „die andere“ - von der man immer spricht. Oder gibt es keine konkrete. (Wieso eigentlich Berlin? Irgendwelche Banken oder was war das, wenn es keine echte Angabe war.) Berlin kam 2010 beim DIN vor - und heute, weil ein ehemaliger Aachener heute in Berlin arbeiten soll. Der hatte aber eine andere Freundin - die aussieht wie die sekretärin der sag. (Ich würde die blonde nehmen ) aber Berlin ist ja auch nicht Köln-Aachener Raum. Was man in Berlin am besten „trägt“, (oder über Tanzflächen zerrt) - das weiß ich nicht.) wenn ich genau wüsste, dass das zwei waren...in Aicha und in Aachen. Man kann auch vermuten, in Aicha war einer eifersüchtig und hat dem Aachener eine Freundin verpasst, als ich da immer noch hin fuhr. Aber da waren auch 1000 andere. Da hätte man aber viele Freundinnen gebraucht und an alle andren verteilen müssen, damit ich auf keinen Fall einen anderen kennen lerne. Ausgerechnet Aachen, technische Uni, kaum bereits vorhandene Frauen damals. Es gibt welche, die sagen, ich sah ziemlich gut aus damals - aber auch einen, der schlicht meinte, “zu fett war ich schon immer”. Ich fand jetzt nix an mir, dass man andere aus dem Weg hätte räumen müssen. So interssiert war eigentlich keiner./in Cux zuletzt meinte man, man dachte, wenn ich so aussehe wie früher - dann erinnern sich vielleicht ein paar “Bewerber”. Aber was hätten die dann zu sehen bekommen. Wenn überhaupt mal einer bis da hin gekommen wäre. Weniger fett, aber verschrumpelt mit verätzten Haaren “auf Platte“. Und dann zum „Sport für betagte Bürger“ beim Roten Kreuz - oder was sollte das werden. Sehr witzig. Man hat es dann auf die Raumfahrt umgelenkt. Aber zum Mond Schießen kann man mich mit so einer Masse leider auch nicht. Zu teuer. Jedes Kilo kostet 10.000 EUR und mehr, schon zur ISS. Und wenn man schon beim Wiener Walzer in die Ecke kotzt, was kommt bei 27,000 km/h. Wird man davon breiter oder länger. Man kann mit mir probieren, was man will. Das wird einfach nix mehr. Am Ende kommt immer wieder die Frage: was ist jetzt mit meinem Labor. Und dann fallen alle tot um und denken scheinbar „Mist, wieder alles vergeblich.“ Und wenn ich mir meine Waage ansehe, denke ich das auch...das aber das einzige, was klar war. Wenn ich was zurück bekomme, dann mein Gewicht. Essen kann ich hier ja auch selber - dafür war alles da. Etwas Geld, Supermarkt erreichbar, nix zu tun und kaum Bewegung....aber man muss nur 3 Monate nichts essen, und ist wieder verschrumpelt und 30-40 kg leichter. Das hat man mir also beigebracht - für meine letzten 120.000 EUR - bzw. nach deren Aufbrauchen. Aber was nicht geklappt hat: mir das Geld zu sperren. Damit ich wieder hungern muss. Ob ich will oder nicht. Das ist kein unnützes Zeug - irgendwie angedroht hat man es mir ja in Deggendorf oder zu der Zeit. Man betrachtet auch so etwas als “Helfen”. Gemeint ist aber auch: weniger Gewicht - billigere Krankenkassen-Beiträge. Es gibt nichts, was gerade mal nicht taxiert würde.// Ausserdem - was nützt das, wenn jetzt noch einer steuern will und kein Cent Geld mehr übrig ist und auch kein neues rein kommt. Steuern sparen ist dann für andere, die das Geld von mir wollen, was die differebz ausmacht. Oder was soll das? Und der verdienstausfall für mich deswegen? 10 Jahre nix??? ////Der Auftrag, der dann zweimal kam, 2017 - war das eine Anspielung auf meine eigenen Zierleisten am Auto? Die am touareg hatte ich außerhalb der Rechnung bezahlt, weil ich sie erst später bestellt hatte. Und wieso zweimal von verschiedenen Zulieferern, einmal ging es, einmal nicht. Dachte man an zwei Labore. Oder gab es das Geld nicht, also diese 601 EUR, weil man die Kfz-Briefe nicht fand. Vieles war später so, dass Mann dachte, wer das Auto hat, dem gehört das Labor. Aber nur, weil man dachte, da steht Kaiser drin. Es war aber meines. Und meine Namen in den KFZ-Briefen. Aber die Unterlagen verschwanden teilweise nach der Pfändung, so dass ich die Pfändung nur schwer beweisen konnte. Und dass mir das Labor gehört, ist auch prinzipiell beweisbar - aber nicht ohne alles im Zelt. Aber inzwischen ist es ungünstig, wenn Man dann Sozialhilfe gegen Laborgeräte eintauschen muss und ich dabei immer noch nichts verdienen kann. /natürlich spart Mann ein paar steuern - aber das nichts im Vergleich zum Verdienstausfall.j//Das Ist nur relevant, und aktuell - weil das die neue Putzfrau war damals. Der konnte man aber auch andere arbeiten geben damals. Wenn ich jetzt heute putzen soll, und Salzweg Bildet sich ein, das Labor zu bekommen, weil es damals scheinbar eine andere in meiner Wohnung gab - dann wäre das wieder so eine Konstruktion, wo man mich mit eliminiert, obwohl die Dame nur ein einziges Mal Inn meiner Wohnung Probenvorbereitung gemacht hat. Die hat da aber nicht gewohnt. Und da ist eben die Frage: wer hat jetzt meine Sachen. ///// Was wäre, wenn ich damals auch sowas war, und jeder dachte, kaiser ist der mit dem Labor, und jede Anzeige für mein Labor landet automatisch bei Kaiser statt bei mir. Das Geld aber nicht. Es besteht die Möglichkeit, dass dann Kaiser selber versucht haben könnte, es sich zu nehmen. Mit welcher Konstruktion auch immer. Aber er hätte keinen gehabt, der damit arbeitet. Die Aushilfen bei mir - nicht ernst zu nehmen. Ausgerechnet mich zu vertreiben, das hätte der nicht gemacht. Ob jetzt mein Vermögen reichte, um jemand anderen seine Schulden zu bezahlen und extra dazu da sein sollte. Schwer zu sagen. Ich bin aber relativ sicher, der wusste, was in meiner Wohnung war und was ich den ganzen n Tag mein mache oder nicht, welche Pillen ich nehme oder nicht, und das muss ja einer gesagt haben, wenn er selber nichts beobachten konnte. Wozu genau sollte das letzte treffen dann gut sein. Der Eindruck war damals schon, irgendwer will das, ganz freiwillig - und mit dem Wissen, beobachtet zu werden, unwahrscheinlich. Offenbar ging die Absicht daneben. Was auch immer es gewesen sein soll. Mir hat man gesagt, ich hätte ja nicht an zu heulen fangen müssen. aber zu der Zeit war der Stress extrem und ich wäre für jeden Mist an zu heulen gefangen. Das sagte gar nichts. // eine Theorie dabei: wollte man MIR etwas anhängen, so dass das Labor sowieso still gestanden hätte, und deswegen dauernd Aushilfen nach meinem Job schielten. Und wenn ja, was und was wäre anders, wenn ich anders reagiert hätte. Nicht geheilt oder angezeigt, as man gern gehabt hätte. Hätte ich mich damit quasi selber angezeigt. Und Kaiser mich nicht, weil er dann selber hätte herhalten müssen?? Man hat ja ausgenutzt, dass ich irgendwann selber eine uberwachungskamera hatte. Aber provoziert - das Ding war immer woanders und unbrauchbar. Spielzeug. Meistens steckte es in der Wohnung. Aber nicht im Schlafzimmer. Da lag nur ein Zettel in der Schublade. Diese Aufnahmen von damals wären nicht meine gewesen, wenn man welche hatte. Hat jemand gehofft, auf meiner Kamera was zu finden, und deswegen meine Bude auseinander genommen? Da war nichts drauf, was man gegen Kaiser nutzen kann. Meistens war ich drauf, und das Ding lief und überschrieb sich regelmäßig selber. Aber es gab auch ab und zu schwarze Streifen, so dass trotz Kamera einer in der Wohnung gewesen sein kann. Ich habe das Ding fast nie abgesucht, weil es nur am Fernsehen ging. Ich hatte dann irgendwann gar keinen mehr, und auch nichts am Pc. Wenn was drauf war. Wussten andere mehr als ich. Ich vermute, als der Gerichtsvollzieher aus ruderting Anruef, kurz nachdem ich das Ding wieder aufgestellt hatte. Dann bestand die Gefahr, es überspielt wieder etwas. Angenommen, die Anspielung der Polizei bei der ersten Gerichtsverhandlung meinte den “Einbrecher”, und der war drauf, ohne mein Wissen. Wen hat man da gesehen. Den von der sK, der Kläger und Makler in KR, den, den der gespielt haben könnte. Oder wer war das. Es kommen nicht viele in Frage, die überhaupt je In der Wohnung waren. Superschlaue finden möglicherweise auch die DNA meines Vaters. Wussten aber nicht, dass ich da wohne und natürlich auch meine Eltern zu Besuch waren. Ein Verbrechen ist das aber nicht. Nur, wer ohne mich da rein ging, wäre interessant. Denn den hielt Mann später für Kaiser, weil ich gesagt hatte, Kaiser hat Schlüssel.///auch deswegen interessierte mich natürlich, wer da auf einmal meine Garage umgräbt. Der hatte keine Schlüssel von mir, sondern bei der sK geholt, wenn der schlüsselanhænger stimmte. Wenn der vorher in meiner Wohnung war, hätte er Schlüssel gefunden, aber nicht für die Korrosion. Die hatte die sK schon versperrt, und schlüssel getauscht. Wieso bricht dann einer mit Gewalt meine Wohnung auf, der sowieso überall rein kommt. Das war 2018 komisch. Die sK stand ja auf dem Hof hinterher, als ich raus flog.///Polizei wandl müsste das wissen, wer 2016 auf der Kamera drauf war, was ich wieder überspielt habe vermutlich, und was dann mit 16.000 eur und oder einem Gehalt zu tun gehabt haben kann. Immer denselben 16.000 eur, seit 2014. /und woher hatte der dann die Schlüssel. Kaiser hatte keine mehr. Die neu gekauften danach waren von dem baumarkt bei der zf. 2010. Da war ein herr dichtl. Sollte wohl witzig klingen, aber in Aicha gibt es wirklich so einen, der so heißt. Was aber will Aicha in meiner Wohnung. Oder wer sonst kam noch unterwegs im Auto an die neuen Schlüssel und rennt dann in meiner Wohnung herum. Türen sammeln oder Kartons Rauswerfen - oder was wollte man dort. war das immer derselbe, damals schon ? Der sich als Kaisers Nachfolger bei mir betrachtete, nur, weil er mir Schlüssel geklaut hat? //Was einfach falsch ist - nur, weil ich damals “von Kaiser “ gesagt hatte, kann ja nicht einfach jemand Kaisers Sachen bei mir abholen, und mir alles wegnehmen, mich halb tot prügeln und nie wieder arbeiten lassen. Selbst wenn es seine gewesen wären, wie geht das, ohne mich. Es waren nicht seine. 2010 nicht, 2015 nicht, und 2018 auch nicht.////Affenzirkus ohne Ende. Die Frage, was genau löst das Theater aus. Der Jobcebter-Bescheid im anderen Postfach. Haben da jetzt erst welche kapiert, ich bin gar nicht weit weg. Mausi gestern halte ich für wahrscheinlich echt. Kaiser - so schnell nicht erkennbar, ichbweiss, dass es mindestens zwei gibt, die höchstens unterschiedlich groß sind. Es ist 10 Jahre her, ich müsste schon genauer hingucken. Außerdem - es sind 25 km von Salzweg nach Eging. Per Fahrrad? Das gab es 2010 schon, an der Donau, mit einer, die wie schmidbauer aussah. Ich bezweifle aber, dass es zu der Zeit Fahrrad-Ausflüge gab. Vermutlich wollte man mich ärgern, wenn ich die beiden sehe, und die waren es gar nicht Damals. Es fällt auf, am Biergarten mehr Pkw. Ohne, dass ich es normalerweise sehen kann, könnte man jemand aus Bochum nachäffen. Oder eben echte da zu Besuch haben. Aber kein solches Auto. 20 Jahre her. Genau weiß ich kaum, wie die meisten aussehen. Außerdem musste ich woanders lang als sonst, wegen der Baustelle in Eging. Ich bin aber nicht da lang gelaufen, um irgendwen zu treffen, der da wohnt. Ob man das mit dem Zirkus “bestraft”, keine Ahnung. Auch ist keine Spur von Pkw ays Stuttgart, was sein kann, wegen der Baustelle. Ich weiß, dass da welche bei sein könnten. Eine Sache interessiert mich: arbeitet auf der Baustelle Fußvolk Schulden ab oder hat der Besuch scheinbar ehemaliger Bewohner der abgerissenen Häuser bei mir in Cux damit zu tun, dass man mein theoretisch noch vorhandenes Geld als eigenes präsentieren wollte, damit nichts abgerissen wird. Oder ist das eine x-beliebige baustelle, die einfach zu spät begann. Für Hobby sieht das zu professionell aus. Aber wieso Stuttgart? Wo meine besten Kunden auch her kamen. Gibt es hier keinen Architekten. In Cux war die plz von Stuttgart die Telefonnummer des Jobcenters, was aber jeder wissen kann, der ein Paket für mich zur Post gebracht hat, was ich für Kunden hatte. Zufall?.////Aktuell, wie sieht das aus meiner Sicht ays. Da ist eine Krankenkasse, die mir Geld leiht. In Eging ist ein Büro, der Krankenkasse mit, was ich früher nie bemerkt habe. Da arbeitet eine, die sieht genauso aus wie die beimJobcenter, die nur mein Geld gibt, nur ist die in Eging etwas jünger. Theoretisch kann mein Inventar übers Jobcebter für meine Sozialhilfe drauf gehen, oder das Dreifache für ein Gehalt für mich. Das nimmt man zur Kenntnis, ich arbeite nicht - also soxialhikfe. Jetzt war aber beim Jobcebter die Rede davon, ich hätte keine Alternative - und ich meinte, doch, die Alternative Wären 8000 eur Gehalt, wenn ich in der Industrie eine Stelle hätte. Vor kurzem deutet das Radio an, eben genau diese hätte jetzt auf die Hälfte der 8000 eur spekuliert, die beim Jobcenter zugesagt worden seien. (steuern? Gerichtsvollzieher? Netto? Wieso die Hälfte?) Tatsächlich kommt aber gar nichts von mir, schon gar nicht für Fremde, die mein Labor verbraten, in einem sauberen Büro dem Hintern platt sitzen - auch nicht Laborarbeiten machen, sondern Versicherungsvertreter sind, und ich habe gar nichts, außer Sozialhilfe und Gammel, von Labor keine Spur. Und von meiner PKV ist auch nichts nutzbar. Jetzt soll ich also denken, die fressen mir mein Labor weg. Mit dem gehalt, was mir zugestanden hätte. Meistens stimmt das nicht, was man mir vorgaukelt. Aber ausgeschlossen ist es auch nicht. Und schon fängt man wieder an zu suchen, ob was dran sein könnte. Man blamiert sich aber auch ständig, wenn man einfach hingeht und fragt. Die meisten wissen ja nichts von Hintergründen.. was dann meistens passiert: Kontaktpersonen wechseln - und das Theater beginnt damit von vorn, nur woanders.//Das Problem passiert, wenn es einen für mich auserkorenen zuständigen gibt, von dem ich nichts weiß. Potentiell mehrere diesen posten einnehmen können und untereinander konkurrieren. Man wechselt sich scheinbar dabei ab, meine Post zu nehmen, bevor ich sie bekomme und erwartet etwas dafür, was ich zwar bezahken soll - wo ich aber gar nichts weiss, wen und für was. Außerdem kommt ja ab und zu einer vor, den man kennt oder genannt bekam, aber der will dann auf einmal nicvt mehr zuständig sein. Ob Gerichte prozesskostenhikfe genehmigen, wenn man woanders wohnt als verklagt würde, das glaube ich nicht. Der jeweilige Anwalt muss vermutlich am Platz sein, und irgendwie werden ohne mein Wissen meine Adressen da hin gebogen. Von klagen erfahre ich aber nix. Ich reiße mich auch nicgt drum. Ich wehre mich nur, praktisch keine Chance zu haben, etwas sinnvoll zu ändern an dem Mist, der jetzt schon wieder 2 Jahre dauert seit meiner letzten “Rettung” aus meiner Wohnung. Man ist ständig gezwungen, aktuellen Mist mit neuem mist zu stopfen, so dass absehbar ist, dass es keine ruhe, sondern in Zukunft neue Probleme gibt. Etwa, weil ich keine Beiträge für die PKV im Alter und keine Rente mehr zusammen bekomme, wenn ich jetzt einen Basis-Tarif für 3 Jahre abschließen muss und dann aus der PKV überhaupt nicht mehr raus oder in günstige Tarife komme. Dann bin ich zwar aktuell besser dran als mit nicht nutzbarem Volltarif. Da käme ich aber jederzeit raus oder in Notlagentarif. Ich habe den Eindruck, Man ermöglicht mir keine Zukunft, sondern legt zunächst alles fest, was anderen in Zukunft maximale Zahlungen sichert, und was ich um Diese Verträge herum noch machen kann, ist dann möglich. Sonst nichts. Genau wie ich 10 Jahre herum reisen konnte, zusätzlich zur Miete in Aicha auch Wohnungen mieten konnte. Aber umziehen und anstelle von teurer Miete in Aicha woanders wohnen, oder das Labor mitnehmen und weiter arbeiten, das ging nicht. Bis zur Obdachlosigkeit. //es gibt aber keinen vertag, der heißt: ich muss zuerst Miete in Aicha aufbringen, und erst, was dann noch übrig bleibt, kann ich für Miete ausgeben, ob ich will. Aber arbeiten darf ich nirgendwo scheinbar. Wo soll das Geld dann herkommen.// ich glaube, das geht so: man ersetzt nicht formal mit einem anderen. Aber alles, was ich an kosten verursache, verdiene und mache, geht dann auch auf die andere Person über. Wenn ich 3 Jahre Knast bekäme, muss der, wenn ich 100000 eur verdiene, bekommt er sie. Und ich werde als nicht existierend betrachtet. Irgendwie sieht man aber dafür, dass ich mein Geld selber bekomme. Ist aber auch der meinung, mir hintenrum Strafen verpassen zu mussen. Die kommen a er auch zystabde, wenn ich selber meinen avartar Anzeige. Wenn der mir etwas antut, oder mich beklaut. Alles, was der bekommt, drückt man dann auf mich ab, denn unter seinem Namen n arbeite und wohne ja eigentlich ich. Das klingt hirnverbranht, funktioniert aber. Wenn jetzt aber ein anderer vor Gericht muss, würd der ja nicht für mich aussagen - sondern in seinem Interesse, zumal ich ja nichts davon erfahre. Man geht einfach davon aus, muss der was bezahken, drückt man die Rechnung an mich durch. Aber mich festhalten, wenn der andere in den Knast soll - weil ich ihn angezeigt habe. Das geht zu weit. Ich habe ja nicht mich selber einbrechen sehen, sondern einen Fremden. Auch, wenn der jetzt blöderweise ohne mein Wissen die Räume für mich gemietet hätte. Vor Gericht ist der der Mieter, nicht ich, aber es war mein Geld. Das ist gar nicht so einfach. Wenn jetzt der Einbrecher verurteilt wird, dann denken einige, das muss ja ich sein - nicbt der, den ich angezeigt habe. Weil im System nur noch steht: Einbrecher gesucht. Nicht bekannt wird, wer die Anzeige geschickt hat. Die Leute denken jetzt: immer, wenn der eine Strafe bekommt, ist die automatisch für mich und spielen dann Knast, zwingen mich in ein Leben, was ich dort gehabt hätte, auch wenn ich gar nicht hin muss und nichtmal schuld bin. Die Polizei weiß das, aber nicht überall. Aber die Leute wissen das nicht und veranstalten eine Art Selbstjustiz oder parallel-Justiz an “dem richtigen”. Wenn ich meiner GmbH 16.000 eur überweisen muss, dann kann ich eine Überweisung tätigen. Oder umgekehrt - Was aber passiert ist: man hat mir Eier für 16.000 eur im der gmbh zuteil werden lassen. In der Einzelfirma das gekd musste verbraucht werden, und auf einmal schulde ich der gmbh 16.000 eur, die nirgendwo mehr her kommen, und man spielt Knast. Sinn des Theaters: es werden doppelt so lange noch Mieten für Aicha benötigt, die irgendwann eingetrieben werden, also entsprechend der Zeit, bis der ich 32.000 eur statt 16.000 eur verbraucht hätte und damit haben due Vermieter such wieder gekd an Land gezogen, was normalerweise nicht zu Ihnen gekommen wäre, oder vom Sozialamt hätte bezahlt werden müssen. Praktisch kommt jetzt aber gar nichts mehr bei mir raus, weil es keine neuen Geldquellen gibt - und in Aicha bin ich nicht mehr. Meine Sachen aber. Oder eben nicht mehr. Aber ich habe sie auch nicht.//es ist anzunehmen, dass sie dort sind, wo jemand an meiner Stelle einem Mietvertrag Für mich abgeschlossen hatte. Wo ich aber nicht weiß, wer das gewesen sein soll. Ich habe ja nur bemerken können, wer sich danach scheinbar darum gerissen hat, mir etwas zu vermieten. ////Mit diesem aufreißen von Löchern hat man scheinbar schon in Bilanzen gearbeitet, so dass mein Privatvermögen auf einmal weg war, weil die Löcher gestopft werden wollten. Ob absichtlich oder nicht, ist unklar./ Der übliche Eiertanz. Man prüfe Meldepflicht-Verletzung. Es ist eine eigenartige Vorgehensweise, Obdachlose aufzusammeln, dann die gesetzliche Pflicht zur Unterbringung minimal zu erfüllen - und dann darauf zu bestehen, die Unterkunft wie eine freiwillig gemietete Wohnung zu melden. Erfahrungsgemäß kann man kaum eine Unterkunft anmelden, die keine normale Wohnung ist. Aber solche Unterkünfte, wo man vorübergehend abgeladen wird, die man dann dauerhaft akzeptieren muss auf einmal, das sind kaum akzeptable normale Wohnungen. Die, die man freiwillig beziehen will, bekommt man nicht, und noch lange kann man nicht anmelden, was man gerade gemietet hat. Obwohl man es keinem wirklich verwehren kann, heißt es. Wie immer, fängt dann einer an zu klagen vor Gerichten - und wenn es das Urteil gibt, wer jetzt wo den Ausweis heraus geben muss - kann man längst woanders sein. Meist nicht freiwillig. Es reicht also nicht, zur Gemeinde zu gehen und zu verkünden “da bin ich”. Es ist aber die Frage, ob man damit nicht seiner Meldepflicht durchaus nachgekommen ist - selbst, wenn die Gemeinde keinen Ausweis ausgeben will. Im Grunde interessiert es auch keinen, wenn das Jobcenter die Wohnung bezahlt. Witzigerweise ja der Gemeinde. Im dem Fall, wenn es darum geht, was die Gemeinde will oder nicht, kann es entweder oder bedeuten, da ist es mir lieber, ohne Ausweis als ohne Wohnung raus zu kommen. Besteht man auf dem Ausweis und fliegt deswegen umgehend aus der Wohnung, weil die Gemeinde sonst nicht verhindern kann, einen ausstellen zu müssen, nützt das mal gar nichts. Aber natürlich weiß die Gemeinde ja, wo man ist, wenn es deren Wohnung ist, wenn ich Rechnungen von der Gemeinde bekomme, da kann ja keiner behaupten, ich sei heimlich da, und die Gemeinde weiß nichts davon. Oft ist es besser, es gibt keinen gedruckten Ausweis, als dass der falsche ihn benutzt, um damit an Geld zu kommen. Und bei dauernden Umzügen geht schnell etwas verloren. Außerdem ist es teuer, und so viel Geld hat keiner übrig, theoretisch 30 mal etwas umzumelden, von oben bis unten alle Adressen ändern - der kaum Sozialhilfe bekommt. Scheinbar muss man deswegen ja auch persönlich zum Jobcenter. Nur Post mit Ausweiskopie ging nicht, persönlich ohne dauernd geänderten Ausweis aber sehr wohl. Mehr braucht man ja erstmal nicht. Etwas aufbauen kann man in Gammel und dreck aber nicht, wenn nichtmal klar ist, was jetzt mit dem Eigentum wird, was man zurück lassen musste. Meistens geht man davon aus, die Leute gehen zu bekannten oder finden einen Arbeitsplatz und sind dann wieder weg. Aber mit der Unterkunft finde ich keine Aufträge mehr - und ob eine Stelle suchen - nach 10 Jahren sinnloser suche nach immer was anderem jetzt Sinn macht, hätte ich gern vorher geklärt. Sonst heißt es wueder: ätsch, nett, dass SIe was haben, aber machen können Sie es nicht, weil reisen nicvt möglich sein könnte etwa - und das Geld nehmen wir sowieso weg. Aber wir schicken eine andere, damit die Firma, die mir was angeboten hat, einen einstellen kann, statt mich nehmen zu müssen. Meist kommt aber erst gar nichts bei mir an, mit oder ohne eigenes Postfach nicht, also könnte eine Zusage auch an mir vorbei gehen./// zur Nach Bemerkungen gestern war meine flapsige Benerkung „man muss nur nur sagen, wie die Teile sein sollen nach dem Test, dann mache ich die so“ ausschlaggebend, nicht weiter arbeiten zu können. Aber das meine ich ja immer: nix kapieren, und dann unendlichen Schaden anrichten, das kann die Region gut. Da war nix verbotenes dabei, Tests an obere oder untere Grenzen fahren kann jeder. Und macht auch jeder, wenn er es kann. Wenn man einer Lackiererei das Lackieren mit 10-15 Mü Schichtdicke vorzunehmen, dann ist die Frage, ist das natürliche, unvermeidbare Streuung beim Prozess, oder kann der Lackierer 10 Mü genau anfahren, und spart dabei 30 Prozent der Materialkosten. Wenn das Zeug Tonnenweise versprüht wird und jedes Kg 25 EUR kostet, dann kommen 15 Mü in einer guten Lackierei nicht vor. Angenommen, die muss jetzt aber auch noch einen bestandenen Korrosionstest abliefern, dann ist die dickere Schicht bei bestimmten Beschichtungen besser. Man kann sich denken, was passiert. Das Muster hat 15 Mü, die Produktion 10 Mü, wenn keiner auch während der Produktion auf Korrosion testet. Solche Stichproben sind aber auch teuer, je nach Test. Aber man kann auch an der Vorbehandlung Schrauben. Und schon geht das Theater los: wer ist schuld, der mit der Verzinkung, oder der, der den Lack drauf setzt, und das Labor hat falsch getestet, und außerdem kommt Herr X immer zu spät zum Stammtisch und das Kleid von Frau Y ist zu kurz. Bei solchen Diskussionen kommt nichts heraus - wenn kein einziger dabei ist, der alle in Frage kommenden Schritte einigermaßen beurteilen kann - am besten, aus eigener Praxis gesehen hat, was überhaupt möglich ist. Manche schaffen überhaupt nicht 10-15 Mü, weil es mit der Farbe, wie sie sein soll, nicht geht. Oder die spec war für ein anderes Teil, und das aktuelle passt überhaupt nicht dazu, weil zB gar nicht mehr verzinkt wird. Es wird oft so gemacht, dass dann eben der Lieferant gewechselt wird. Dann fängt das alles von vorne an, meist ist der auch nicht besser, aber es kann dauern, bis die nächste Reklamation kommt und man das Geschrei vom Tisch. Für meine Karriere wäre es besser gewesen am Ende, als mich für die ganzen Trottel einzusetzen, und zu versuchen, das Teil so bei ford vorzeigen zu können, dass alle zufrieden sind. Es waren alle zufrieden, aber noch 20 Jahre später unterstellen einige, ich habe nur Geld ins Labor bekommen, weil Kaiser mir Geld gab, damit Ford oder Visteon ihm die Aufträge gibt. Schmiergeld - oder Provision kann sehr ähnlich sein. Aber erstens gab es überhaupt nichts, und zweitens sind provisionen nicht verboten. Ganze Branchen wie Versicherungen und Makler leben davon, ihren Teil vom Gewinn zu bekommen. Das Bestreben ging damals aber eindeutig in die Richtung, mir das Labor still zu legen, weil man scheinbar an der Tankstelle der Meinung war, ich würde bestochen und außerdem sei ich Mitarbeiter von Kaiser. Und diese Stelle sollte dann eine der Aushilfen bekommen, die man an der Tankstelle empfohlen hatte. Und bis heute versucht man, die Dinge so aussehen zu lassen, wie es die Tankstelle damals dargestellt hat, angeblich. Aber so ist das nun mal nicht. Ich bin nicht Mitarbeiter, deswegen gibt es ja auch kein Gehalt, also nix, wenn ich keine Aufträge bekomme. Und es war auch nicht nötig, mir jeden Kontakt zur Industrie zu verwehren, damit ja keiner auf die Idee kommt, Schmiergeld da zu lassen. Wobei - wenn es ein anderer hätte bekommen können, glaube ich nicht, dass man es abgelehnt hätte. Man hätte lediglich dafür gesorgt, dass nichts davon bekannt würde. Aber da kann man lange warten. Da zahlt keiner was. Und dann glaube ich, die Aushilfe weiß nichtmal, was Streuung ist - die wird weder Kammer putzen, noch nachts dafür aufstehen und auch nicht wissen, was der Test soll. Aber die Leute denken, wer nur das Ergebnis ankreuzen kann, muss besser sein, weil er erstens objektiver testet und zweitens eindeutigere Berichte abliefert. Und dann hat manndas Problem, wenn der Wert, den man ankreuzen will, auf der Liste nicht drauf steht. Wenn da einer Schuchtdicke 45 Mü gemessen hat. Dann ist dessen Problem nicht, dass der Lack zu dick oder der Messwert falsch ist. Das Problem: er kann nichts ankreuzen, das ist dann für mich, wenn ich statt selber testen Personal hätte. Oder ein anderer löst es so: Warum, sagt keiner - aber die Liste der Kreuze muss bis auf 45 Mü vergrößert werden. Das ist dann die Anweisung, ohne Kommentar an den, der die Formulare zum Testen ausdrucken kann. Und würde man an meiner Stelle eine Sekretärin gehabt haben damals, dann macht die das, und alle Untersuchungsberichte lassen in Zukunft ein Ankreuzen bei 45 Mü zu. Für die Firma ist das die bessere, weil die tut, was man ihr sagt, und ich bin zu aufmüpfig. Und wenn das beim Kunden ankommt, geht das Theater natürlich gleich wieder los. Bestenfalls lacht man sich tot. Schlimmstenfalls muss der Kunde die Prüfformulare zum Ankreuzen selber entwerfen und zur Verfügung stellen, damit da nicht auf einmal Riesenwerte drauf sind. /Aber das kann doch nicht die Arbeit für jemanden sein, der 25 Jahre gelernt und studiert hat - während Gespräche mit Kunden über die machbare Qualität eines Teils auf einmal nicht mehr für mich waren. Kontakt zu Kunden - was soll das denn. Das hatte ja noch nie einer von uns. So ungefähr sieht man das hier. (Das macht nur der Chef, und ich will ja einfach nicht sagen, wer das ist. Keinen haben - das kann ja nicht sein aus Sicht der Leute. Ich bin mein Chef, aber das kann ja auch keiner glauben und akzeptieren.) Ich kann auch Korrosionskammer putzen, wenn es dafür weiterhin 25.000 eur im Monat gibt, ginge das ja noch, aber nicht, wenn ich dafür am Ende kaum noch 400 EUR im Monat bekomme und die Wahl zwischen gar nichts und 400 eur die einzige ist, die mir noch bleibt, und dann - weil das Labor nicht läuft, eben Unterkünfte geputzt werden müssen. Die haben se doch nicht mehr alle, die denken, das sei richtig so. Immer mit dem Hintergrund: ich arbeite seit fast 20 Jahren nicht mehr für einen Arbeitgeber. Man versucht von außen, sich einzumischen, wo es nur geht und den Kundenkontakt zu unterbinden. Deswegen ist für mich auch keiner greifbar, und es kaum möglich, die Ursache zu finden - wer denn eigentlich ständig versucht, meine Arbeit so einzuschränken, dass sie nicht mehr möglich ist. Weil alle denken, das sei immer so, was will ich denn - findet man auch kaum Gehör. Aber die anderen bekommen weiter Gehalt, denen es in den Firmen auch so geht. Ich nicht. Das kapieren die nicht. Genauso wenig, dass Sozialhilfe, die deswegen irgendwann nötig wurde, als die Sparbücher leer waren, ja wohl kein normales Einkommen auf Dauer sein kann für einen Dr.-Ing. mit eigentlich eigenem Labor noch dazu. Einige denken scheinbar, dass man den dann zu kostenloser Arbeit heranziehen kann, wieder von außen ohne erkennbare Befugnis. Weil vieles ähnlich ist, was heute beim Jobcebter gefordert wird, vermute ich, da waren früher auch schon welche dabei, die damit zu tun hatten. Ich aber nicht. Anfangs in Passau und Cux noch viel mehr fiel eben auf, dass man seitenweise Anforderungen hatte, und auch Dinge beantwortet oder erklärt werden mussten, die mit Sozialhilfe nichts zu tun haben. Und das wurde mehr - also nicht zu Beginn alles, und dann abzuarbeiten, sondern mit jedesmal neuen Schreiben was anderes. Ich hatte ja nichts mehr - zuletzt mangels Strom auch nichts eingescanntes zugänglich. Und hätte jetzt alles neu erfinden und aufschreiben müssen. Und das teilweise ohne Dach über dem Kopf ging überhaupt nicht. Vieles war aber ähnlich wie das, was ich schon für die sK 3 Jahre umsonst machen musste. Nur war es diesmal kein Gericht, sondern das Jobcenter, was fragte. Ich habe aber einen ganz anderen Beruf und dachte, beim Jobcenter sei das relevant, wenn schon nicht vor Gericht, dass ich gern meine eigene Arbeit machen will. Statt irgendeinen Mist. Was kam: Unterkünfte putzen. Jedenfalls habe ich noch nie von einem selbstständigen gehört, der so einen bekloppten affentanz mitmachen musste. //Man legt immer solchen Wert auf Leute - aber wegen solcher Leute habe ich diesen Mist ja offenbar. Welche denn hier, entweder verschrumpelte Neandertaler oder blöde Kühe, die kaum aus den pampers raus sind. Ich hatte mit fast keinen etwas zu tun///, / Was ist das problem, ich bekam die Ferienwohnung in Eging nicht, die Wohnung in Kellberg auch nicht, und in Aicha war mir schon alles gekündigt gewesen. Die Strecke bin ich ungefähr gefahren an dem samstag, glaube ich. Es gab dann aber erstmal ein paar Nächte im Leihwagen. ///aber das hat ja nichts mit dem Bürgermeister oder Steuerberater zu tun. Mit Aicha auch nicht. Erst später gab es dann Antanzen und Unterkunft suchen wie in cux - zufällig in Eging, von Salzweg aus über Camping - wo ja bis heute kaum etwas bei heraus kam als Wohnung außer Gammel./// Hoppe hieß die, die im Jobcebter inncux meinen ersten Antrag angenommen hatte. Die hatte vor, mir das Postfach beim Herbergsverein zu geben. Aber da hatte ich noch Gekd, und wollte ein richtiges. Aber ich hatte keinen Ausweis. Also habe ich die Post lagern lassen. Aber das verlängern der Lagerung hat nicht geklappt, und der sag Bescheid geben, sie soll alles, was im Flur liegt, nach Cux schicken, auch nicht. Blieb noch Kraus - die Nummer hatte ich dabei. Aber was mit der Post passiert ist, weiß ich nicht. Weiter leiten an 30 Unterkünfte nacheinander geht kaum. Irgendwer reißt sich sowas unter den Nagel scheinbar. Und dann bin ich eben selber zum Herbergsverein - ohne Hoppe und Jobcenter und bekam dort die Adresse mit Postfach für mich. Eigentlich nur fürs jobcebter. Aber andere kam auch, soweit man informiert war.// das problem, dass man mich komplett ignoriert, mein Geld aber nicht. Das habe ich seit 10 Jahren.///Vermutlich sowieso nur Rechnungen und Mahnungen. Der Knüller ist dann: man macht einen 1A- Test. Und gibt das Teil dann zum Kunden, und der bewertet es selber. Und an und zu bekommt man dann eine Rückmeldung - und kann kaum glauben, was der Kunde dann macht. Er guckt, und guckt und entscheidet: passt. Es ist auch nicht einfach, 1 Prozent Rost an einer Fläche zu bestimmen, wenn das kein Rechteck ist, und nichtmal eben. Und dann noch 3-dimensional. Aber wenn man das 6 Jahre gemacht hat, dann kann man sogar 1,1 von 1,3 Prozent unterscheiden. Geht dann einer hin und macht das genauso wie ich, er guckt - hat aber überhaupt keine Erfahrung. Dann ist das eben so oder so - wenn das der Kunde für sein Teil so will, ist das seine Sache. Am Ende geht es doch um eine Produktion und eine Funktion des Teils, was ja wiederum andere freigeben, mit Empfehlung des Labors. Man kann auch mit durchgefallenem Test in Produktion gehen. Meist vermeidet man das aber. //jetzt muss man sich vorstellen, was bei Ford meine Arbeit war, und was später noch meine Arbeit war. Bei ford habe ich due Spezifikation geschrieben, für das Teil. Da wurde mit Leuten angesprochen, was der Kunde will - was in Produktion geht und was schon ankommt - da wurden Tests besprochen und abgeschätzt, ob das reicht, oder sogar zu viel getestet wird, tendentiell wurde es später mehr. Und was habe ich zuletzt gemacht. Teile in Kammern gestellt, Kammern eingeschaltet, teile heraus genommen, verschickt und Kammern geputzt. Das machte 90 Prozent der Korrosionstests aus, wenn die Kammern liefen, meist liefen sie nicvt und waren kaputt. Das war dann auch noch für mich. Büro sowieso, alles. Aber finanziell lohnte sich das. Es war aber nicht möglich, sowas einen Mitarbeiter machen zu lassen. Die waren einfach zu dämlich, und zu faul dafür. Bilder verwackelt, Berichte mit Rechtschreibfehlern. Tests falsch - in allen Varianten. Und dann, ohne dass ich es hätte gerade biegen können. Was ich selber falsch mache, kann man noch irgendwie ausbügeln, aber eben nur, wenn man weiß, was die Kammer gemacht hat. Da muss man schon dabei sein. Ich hätte gern mehr intelligente Arbeit dabei gehabt, die wurde dabei aber immer weniger statt mehr, weil ich keine Zeit mehr hatte. Statt weniger bekam ich dann gar nichts mehr.//// /das affenoack ændert das Fernsehprogramm und laberst mich wieder voll mit ihren affenpiss. Das ist mein Labor - was so damliche Kühe da mitreden wollen, die so aussehen, wie das, was in Cux herum lief und Obdachlosen-sofa spielte etwa, das weiß ich nicht. Ich lasse mir aber nicht mehr verbieten, mein Labor zu erwähnen. Das geht überhaupt keinen was an - aber jeder wusste es damals besser. Und was habe ich jetzt davon? Auf solche weisen Berater kann ich wohl verzichten. Nichts hätte ich auch Ohne andere viel einfacher haben können. Und mehr als gar nichts ist ja jetzt nicht übrig offenbar. Ich weiß nicht, wo Meine Kammern sind. Was interessieren mich solche dämlichen Kühe stattdessen. Ich weiss nur: mit denen verdient keiner mehr. Die kosten nur, mehr als für die Tests raus kommt am ende. ////kann man mit testen an die Ober- oder Untergrenze fahren. Man hat 20 Versuchsparaneter, die alle nicht absolut sind, sondern zb Salzlösung 5 prozentig, plus minus irgendwas, 4,5-5,5 sein darf. Wenn ich weiß, welchen Effekt diese Steuung auf mein Teil hat, dann kann ich natürlich den unteren oder oberen Wert anfahren, und schon rostet das Teil mehr oder weniger. Trotzdem ist der Test korrekt, weil die Norm diese und 19 andere Abweichungen von den Parametern zulässt. Gemeint ist meistens,an hat immer steuung. Und kann die nicht vermeiden, und deswegen lässt die Norm das zu. Ideal ist natürlich genau 5. Aber was heißt das. Bei 20 Grad, 30 Grad, auf dem Mond. Es geht im Grunde um Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit verschiedener Labore miteinander. Jedes soll unabhängig immer das gleiche Ergebnis für das gleiche Material liefern. Aber das ist so nicht, bei keinem komplizierten Test. Bei ganz einfachen geht sogar noch was schief. Je besser ich meinen Test beherrsche, umso genauer kann ich Prufparameter anfahren und damit Ergebnisse beeinflussen. Im Rahmen des Erlaubten. Was bei anderen Zufall ist, und nie ausgeschlossen werden kann, das deren Test an die Ober- oder Untergrenze kommt. Deswegen wiederholt man oder fährt doppelt - was natürlich keiner bezahken will. //// einfaches Beispiel: ich wiege zwischen 80 und 150 kg, je nachdem, auf welchem Untergrund die Waage steht. Würde man festlegen, ob ein fast idealer Untergrund noch erlaubt ist, etwas zu weich etwa. Aber nicht ganz so weich. Dann wiege ich zwischen 80 und 90 kg. Weiß man so etwas nicht, dann wiege ich irgendwas - und das Ergebnis ist unbrauchbar. Sowas produzieren Labore und Aushilfen und selbst ausgebildete Mitarbeiter haufenweise. Wenn ich nach Spezifikation einen Untergrund in grenzen einhalten muss, statt absolut ideal nur einen bestimmten, und suche entweder den weichen oder den harten aus, dann kommt da 80 oder 90 kg raus und der Test ist zulässig nach so einer Norm. Wichtig ist jetzt, auch die Norm weiter zu entwickeln und Streuungen Zu verringern. Das kann eine Aushilfe nicht, und so ein Kaiser auch nicht. Aber Konzerne, Wissenschaftler oder der DIN mit denen, die dort zuarbeiten, die machen das ständig. ///h habe zB gehört, dass die vom Jobcebter, die mit dem Auto hinter meiner Garage stand, also ich die Sachen ausgeräumt hatte, mich wegen Diebstahl verdächtigt haben soll. Ich habe meinnzeug nictt geklaut, sondern mal wieder ausziehen sollen. Aber nur aus der Garage. Das allein war ja schon affig. Es gibt eine Klage, da würde mir nur noch das Klo in der Korrosion gehören, für fast 500 eur Miete. Weil ich fünf Klos im Gebäude für mich allein hatte, hätte ich darauf auch verzichten können. ///Man lenkt schon wieder ab. Ich meine nicht blau-kariert in cux, sondern rot-blau in Aicha. Ob man damit ein Foto beim Segeln nachäfft, weiß ich nicht. Das Hemd vom Professor damals war rot-blau mit etwas gelb. Und fünfmal so teuer vermutlich. In den sicht- und diakästen. Einige als Abzüge in Fotoalben. Ich habe nichts davon zurück bekommen. Sollte das dauerhaft weg sein - das wird der Region noch leid tun. Ich muss nichts machen, außer das herum erzählen und man findet hier nie wieder einen hoch qualifizierten Mitarbeiter, der nicht woanders was fände. Ich habe nur noch Fotos, seit es Digitalkameras gibt. Aber wenn eine von den Affenfotzen von hier kein Klopapier hat, dann ist was los. Bei mir Ist das egal, was mir fehlt. // Ich hätte bis zur Rente dann 40 Jahre alte Maschinen. Das geht auch kaum, aber wenn ich gar nichts verdiene und nichtmal eine richtige Wohnung bekomme. Dann frage ich nich, was man an dem affenpack hier eigentlich findet. Das meiste sind doch Hornochsen. Wieso gehen die immer vor.///Das eigentlich unmögliche dabei: man gar es ja nicht mehr mit der Tankstelle zu tun, sondern mit öffentlichen Ämtern, Gerichten und teils echter Polizei. Aber ich habe nicht den Eindruck, als wenn sich irgendeiner dafür interessiert, was richtig und gerecht ist. Es geht nur darum, wer wie viel verdient und womit. Mannered sich noch wundern. Due Maschinen sind teilweise 20 Jahre alt, die Leute, die das können müssten, wollen moderne Geräte und nicht selbst arbeiten. Und da verdient überhaupt keiner mehr was - abgesehen davon, dass die meisten zu doof sind. Um was ging es denn - ich musste scheinbar nur weg, damit Kölblpane keine Klage am Hals hat, wenn man mich da wieder findet etwa, also steckt man eine in meine Wohnung, die keinen kennt. So geht das normalerweise. Und damit war der letzte Rest von meinem Labor auch noch weg. Mikroskope sind zeitlos, mal eben 300.000 eur neu verdienen kann ich auch nicht - und damit ist mein ganzes Berufsleben im Eimer. Und wo trifft man die wieder. Ausgerechnet beim Jobcebter. Was soll das denn. Jobs gibt es nämlich auch keine. Man sei nur zuständig dafür, dass ich nicht verhungere. Meistens kommt dann noch eine Gegenklage, und das kommt meistens von der sag, Dir Tag und Nacht gucken oder ihre Kamera draußen haben. Das kenne ich alles schon. Aber unabhängig davon hätte ich gern mein Eigentum behalten. Aber das hat 10 Jahre keinen interessiert. Klar, dass das jetzt auch keiner mehr macht. Lohnt sich ja nicht, was soll ich dem noch zustecken, der es zurück bringt. Mich interessiert so ein Knallfrosch nicht. Mich interessiert, was das für Methoden sind, mich 10 Jahre nicht mehr arbeiten zu lassen und gehen zu lassen, wohin ich will. Das Labor war noch voll zu der Zeit, die Wohnung auch. Mit Geld ist da nichts aufzuwiegen - mir fehlen 10 Jahre 250.000 eur, jedes Jahr. Stattdessen habe ich nur 130.000 eur bekommen, und die nur in Eiern. Eines Tages werde ich der Region dafür and Bein pinkeln - wie es in der Industrie möglich ist, in ganz anderen Größenordnungen. Ihre 130.000 eur können die sich in den arsch stecken.( Meine Wohnung ist ja auch weg - die allein war schon so hoch versichert fast. Aber zu der Zeit schon nicht mehr.) das alberne Almosen von heute - das können die doch nicht nur dem vergleichen, was ich sonst gehabt hätte. Jetzt muss ich nur deren Gammel und Zirkus ertragen. Mitsamt ihren blöden Kühen. Ich will mein Zeug zurück, meine Arbeit - und nicht deren Gammel-Wohnungen und zimtziegen am Hals. //ich habe ja nichtmal Die Option, was neues zu verdienen. Mit den blöden Affen als Konkurrenz hätte ich ja nichts zu befürchten. Natürlich würde ich die Aufträge bekommen, wenn Kunden die Wahl hätten. Und nicht das affenpack - was ja sowieso keine Lust hatte./// Witzig war auch, als man eine Produktion suchte. Mit lackierten teilen. Was es wirklich war: Schrauben von den Schreibtischen, die ich auf meinem KüchenHerd entrostet und lackiert und fotografiert hatte. Die Dinger sind nur 2 cm groß, aber die Fotos hatten keinen Masstab. Hinten links standen die Tischbeine an der Wand - teils in meiner Wohnung am Schreibtisch wieder dran. Hellgrau statt Metall. Sollte die sag meine Möbel zu ihren gestellt haben (die hatten die gleichen) - meine haben graue Schrauben.... die hätte ich überall wieder erkannt.////Am besten ist die Szene, wo der Einbrecher die leeren Kartons aus der Tür warf. Solche, wo gebrauchte Verpackungsbänder und Papier-Reste drin waren. Das ist sowas von blöd, dass man in dem Moment nicht weiss, was man davon halten soll. Auch, weil ich relativ sicher bin, keine solche Abfälle gehabt zu haben. Die müssen meine Paletten geöffnet haben. Aber zum verschicken kam es nicht mehr. Außerdem wollte man mehr Geld dafür, als der Mist wert war. Das war ja nur mein längst ausrangiertes Zeug. Das richtige war noch in der Wohnung. Adressiert an meine Eltern, weil die immer irgendwelche kennen, die das nehmen. Caritas etwa. Eine Kiste an Marc hätte mehr gekostet als die Teile neu zu kaufen, die waren zum verschrotten. Weil die Tests nicht fertig waren (von 2011) hatte ich die requsitenkammer aber nochmal behalten. Einige waren in einem Pappkarton, wo mein Drucker mit kam. Man wollte für den Versand viel mehr als üblich. Ohne Aufpreis ging nix mehr. Deswegen war das da noch drin. Sonst wäre der Müll längst weg gewesen. Vorher war der in der Garage, aber die sollte ich ja räumen. Die Maschinen natürlich nicht für den Müll geparkt. Wenn ich zur Polizei soll, dann werde ich vorher immer entführt. Da käme ich sowieso nicht an. Aber so langsam weiß man doch, wer ich bin. Es wäre vielleicht noch was dabei gewesen, was kölbl 2 gepasst hätte. Also einem der zwei oder drei, die da in frage komnen. Aber ohne kariertes Hemd erkennt den ja keiner mehr. Am besten mit einem nudelsieb als Helm. Das war sicher auch noch übrig, und bei so gefährlichen Arbeiten wie Kartons aus Labor-Eingängen werfen bestimmt sinnvoll. Das ist einerseits zum totlachen, andererseits verschwindet mein Eigentum unter meinen Augen und keiner hält es für nötig, mit mir zu reden. 10 Jahre lang nicht. Das ist ja das eigentlich bekloppte.// Mit der Tür laufen gehen war diesmal wohl nicht nötig - oder die Tür war zu schwer.///// Es gibt drei, die so aussehen - einer war zu dick für die Kleidung, die der andere vorher gehabt haben muss. Ich habe den erkannt, er mich aber nicht. Ich war da viel dünner als heute. Ich binnaber relativ sicher, die Polizei kennt die Personen. Die hatten nur eine Kopie dabei, wo für die GmbH geräumt werden darf. Aber in der GmbH sind gar keine Maschinen. Oder nur ein paar, aber nicht der kleine Kompressor. Es ging darum, dass ich vorher der Versicherung gewchrueben hatte, ich kann meine Haftpflicht nicht bezahlen, weil die sK meine Sachen eingeschlossen hat und fest hält. Das kostet 50 eur, aber es gab mehrere Rechnungen. Der Kompressor hat 500 eur gekostet, war aber schon älter. Aber wie da einfach einer rein latscht und was weg nimmt, ohne mit mir zu besprechen, was das soll - das ist unfassbar. Ich hatte kein Telefon (nur ab und zu) und keinen Strom mehr - es ging nur Brief. Trotzdem war die Polizei umgehend da.////Wollen die mit dem XY-Beitrag andeuten, der Typ hat bei der sK den Schlüssel nicht abgeholt, sondern geklaut? Wo der mit ins korrosionslabor rein kam. Was mit den zwei komischen Transportern sein sollte, war jetzt nicht klar. Alles passte da so oder so nicht rein. Aber mitgenommen haben die einen kleinen Kompressor. Dafür hätte ein Pkw gereicht. ////Gerade Belege zusammen gerechnet. Ich finde, es ist Zeit, diesen albernen Kindergarten am Radio los zu werden. Da kommentiert man gleich wieder blöd „läuft“ - weil die offenbar wissen, dass Eging Ende Mai noch eine Stromrechnung geschickt hat. Was die aber nicht wissen, auch Heizung geht über Strom und nicht von den 432 EUR ab. Was fehlt, sind Ausgaben für PC, Kleider, Schuhe - was zu viel ist, sind kosten für Teller, Nähzeug - Kleider, alles außer Verbrauch eben - was ich ja alles noch hatte, aber nicht mitnehmen konnte. Und trotzdem habe ich prinzipiell keine Probleme, mit den 432 eur auszukommen. Krankenkasse und Miete kommen dazu - sind im Vergleich zur Nutzbarkeit so, als hätte ich 24 PKW in der Garage, muss aber mit einem Dreirad fahren. Kosten fast wie früher, nutzen nix bei der PKV und rudimentär bei der Wohnung. Es ist wahrscheinlich so, dass man dachte, ich bezahle immer 800 eur Krankenkasse, bekomme aber nur 400 - und für den von mir zu bezahlenden Rest gibt man mir Kredit, den man aber nicht der PKV, sondern mir selber gibt. Wenn ich den Tarif umstellen will, muss richtig Sozialhilfe her - das oder eben: von mir ist nichts mehr abzweigbar. Ich hätte mehr darauf getippt, ich bekomme nur einen Stall, der keine 350 eur Miete kostet, und man nimmt das geld, was das Jobcebter als Miete nach Eging überweist. Theoretisch möglich: 419 eur Miete, 800 EUR PKV - nix, Notlagrn oder basistarif, macht rund 1000 eur Gewinn, abzüglich kosten, den man mit mir machen kann - aber nur, wenn ich selber nichts finde, was wirklich Miete kostet, und keiner mein Geld an die PKV zurück halten kann. Dass man einen Dr.-Ing. zum melken gefangen hält wie eine Kuh, scheint selbst jetzt noch möglich. Ob man das macht, oder wohin das Geld käme, kann ich natürlich nicht selbst prüfen. Wenn alles wieder bei mir ankäme, könnte ich ohne etwas zu verkaufen noch 100 Jahre weiter leben damit. Aber da fehlt dann eben alles, eine sinnvolle Unterkunft, anständig beheizt, eine Dusche, eine Klospülung, kranken-Kosten wie sb, Brille, Zuzahlung bei Zähnen, und vor allem, irgendwas, was mir ein richtiges Einkommen ermöglicht. Was ich jetzt habe, ist eine Art überleben auf primitivstem Niveau in einer Art Urlaubs-Gegend, aber nur draußen bei schönem Wetter. Innen ist es fies. Es hört sich immer so an, als soll ich das gut finden, und dafür richtig schön viel Geld da lassen am besten. Ungefähr das denken Leute auch von Touristen. Aber es kommen ja nur freiwillige Touristen. Die, die nicht kommen, die haben ja selbst dabei eine andere Meinung von dem, was Urlaub sein soll. Leben und arbeiten sowieso.//Was Probleme macht, sind heizkosten oder Wasser-Rechnungen ohne irgendwelche normale Relevanz, was quasi keiner übernimmt, weil im Satz des Jobcebter so viel nicht vorgesehen ist - und was bei Wasser auch nicht verbraucht war. Irgendwie haben die einen ganzen wasserrohrbruch mit berechnet. Und außerdem sind die Kosten für Wasser eigentlich in der Miete drin. Wenn man solche Sätze festlegt, dann muss man auch die Wohnungen dazu anbieten, oder eben die Kosten übernehmen. Meist geht das auch - aber das Volk am Radio tobt, als hätte ich wer weiß was für Schulden mit der aktuellen Rechnung. Das ist einfach nur affig, mit dem Zirkus voll gesülzt zu werden.///Die Nachricht zur putzfirma heißt sinngemäß: die habe man erfunden, um 2 Jahre Sozialversicherung nachweisen zu können. Wessen, hat keiner gesagt. Man kann von mir aus erfinden, was man will. Aber es entsteht mehr und mehr der Eindruck, mein Labor war von Anfang an nur dazu da, irgendwas zu bewirken, und Labor war nur das Alibi. Wenn, dann war das vielleicht Kaisers Absicht. Weiß man nicht. Aber nicht meine. Und was ich habe, oder hatte , bzw. Haben müsste, ist mein Labor. Nicht das von Kaiser. Wenn ich heute “Kaiser” sage, dann springt eine ganze Kölbl-Kolonie an, aber Kaiser ist gar nicht dabei.////Denkbar ist: man hat absichtlich mein Labor aufgefüllt mit dicker Bilanz - mich dann vertrieben, mit der Absicht, etwas suchen müssen ohne finden. Bei der Gelegenheit würde eine Bank etwa jede Immobilie gezeigt bekommen. Jeder würde mir etwas vermieten mit solchen Bilanzen. Damit haben andere dennFuss in der Tür, und ich bekomme nie etwas, und muss weiter suchen. Unpraktisch für Banken ist es nur, wenn man nicvt in deren Einzugsgebiet sucht. Was für mich deutschlandweit möglich schien, würde ja meist innerhalb von 3-4 Monaten auf bestimmte Regionen begrenzt. Aber da war ich meist ja schon wieder woanders gucken. Aktuell versucht man, mich ans Jobcebter zu binden, wo man Mietverträge vorzeigen soll und nichts bekommt. Nun war ich das sofort leid, theoretisch kann man auch 40 Vorschläge anschleppen, aber nichts bekommen. Damit wissen Makler aber, oder solche, die Makler spielen wollen, wo es was gibt. Umgekehrt ist nicht klar, was das soll. Wenn ich beim Makler frage, erscheint höchstens eine passende Anzeige irgendwo. Nachricht bekomme ich nicht. //// Man posaunt nichts in die Welt hinaus statt zb mit Firmen zusammen zu arbeiten. Es war schlicht nicht möglich, mit irteneiner Fitma zu arbeiten. Maximal hätte man mir einen vorgegaukelt, den ich bezahken sollte wohl auch noch - der sich meine Ideen angehört hätte statt dass ich was aufschreibe. Also prinzipiell das, was von 2012-2015 übers iPad ohne Internet lief, ersetzt mit einem menschlichen Ja-Sager, aber mit genauso wenig Kontakt nach außen. Was soll das denn? Auch ist ja immer die Frage - mit wem. Das hängt einerseits natürlich von der Firma ab. Aber arbeiten, die überdurchschnittlich viel persönlichen Einsatz und ein hohes Risiko haben, nichts zu werden. Das macht man ja nun nicht mit Personen, die man nicht leiden kann - denen man dann jeden Tag die Möglichkeit gibt, im Weg zu stehen. Bei So einem Projekt ist das anders als bei Fließband-Arbeit. Da weiß man noch nicht, was das Ergebnis am Ende hergibt. Dass es eines gibt. Ok. Aber ob man von den Testergebnissen profitieren kann - und wer genau. Das ist nicht immer klar. Man kann da dann nicht beliebig das Personal austauschen - weil die arbeiten davon leben, dass wissen erst angeeignet und darauf aufgebaut würde. Wer nur Pakete einpackt, ist in 5 Minuten ersetzbar. Aber es ist ja nichtmal möglich, solche anzusprechen und zu finden - wenn das Ziel ist, ich muss alles allein und isoliert machen und werde dabei bewacht wie ein Ei im Brutkasten. Es kommt einfach keine Antwort. Egal, wo. Und wenn, dann scheinbar alle von demselben. Wenn ich mein Labor und meine Aufträge behalten hätte, wäre sowas denkbar gewesen - wer mir Proben schickt, ist ja egal, solange der mir wenigstens erklären kann, was ich damit machen soll - oder was man denn wissen will mit der Untersuchung. Die meisten können das nicht erklären. Ich bekomme ein Teil zur Untersuchung. Wenn es kaputt ist, kann ich mir noch denken, worum es geht. Aber sonst. Ein lackiertes Blech für “den Test” bekommt man da. Und wenn ich den Test schon einmal gemacht habe, für andere Kunden, dann könne ich auch nur das Ergebnis nennen. Sowas war eine offizielle Anfrage eines TUV-Instituts, für einen kleinen Haken. Da fällt man tot um. Und dann keiner erreichbar oder nur ein Überbringer bedeutet - das geht nicht. Aber erst ganz neu Kunden suchen ist dann unmöglich. Umso nie klar war; wo gehen die dann hin, wenn ich einen finde. Ich musste in die Garage, wenn Besuch kam. Den Eindruck hatte ich - und das Paket, was zu der Zeit einer brachte, das kam Dann beim Nachbarn an. Ob Proben drin waren, weiß ich nicht. Das wäre genauso sinnlos gewesen, Kunden zu suchen, wie Hallen und Mietwohnungen. Der Unterschied ist nur: wer profitiert von dem, was ich finde. Deswegen war immer die Frage: gibt es wirklich keine Proben - oder erhalte ich keine davon. Wer dann nur bei mir herum sucht, weiß am Ende natürlich nicht mehr als ich.////Tolle Strategie, zwar bezogen auf Corona, wo man jetzt plotzlich die Familie wueder entdecken soll. Laut Umfrage nur knapp mehr, aber mehr sind nicht der Meinung, und warten auf das Ende der Zwangs Beziehung. Früher schon beliebt: wie erzwingt man, dass das Kind ausschließlich die eigene Familie liebt,? Ganz einfach, indem man alle anderen aussperrt. Ob Hausarrest aber unbedingt das Mittel der Wahl ist, die Gunst eines Kindes zu gewinnen, indem Es nichts besseres hat, das sei dahin gestellt. Bei einem Hund scheint das zu funktionieren. Aber der geht ja auch nicht tagsüber ins Rudel. Einiges scheint ja auch bei mir darauf abzuzielen. Es sieht nur so aus, als suche ich mir etwas so aus. Es gibt einfach keine andere Möglichkeit - und es ist nicht möglich, 10 Jahre lang immer nur unglücklich zu sein. Man guckt also punktuell, wenn schönes Wetter ist etwa - und für andere ist immer alles in Ordnung. Als wollte ich alles genau so, wie es ist. Nur die Loorbeeren, die wurden etwas zu knapp von mir verteilt, heißt es immer wieder. Bei so viel Dankbarkeit hatte auch mehr raus kommen können. Das scheint man zwar zu bemerken, als ungerecht abzutun, und dann lieber “die andere” zu suchen, die es gar nicht gibt. Auch da ist es fast zum totlachen, wenn die Leute immer nur mich untergeschoben bekommen, und jedesmal denken - jetzt kommt aber was raus. Denen steht gar nichts zu. //// Es gab dann Schon wieder kommentare, wo man Gekd dafür bereit stellt, 1.5 Mio. Sas ist ja offensichtlich das einzige, was die können. Geld leihen und vor Gericht umverteilen - 20 Jahre lang, wenn man vorher kaum 5 Jahte richtig arbeiten konnte.///Sowas wie gestern eben; kaum erwähnt man bremsen, grinst das ganze Dorf wohlwollend. Vorher gar mich keiner mehr mit dem Arsch angeguckt. Das ist zum in die Fresse treten, was due es für eine Show abziehen. Als erwarte man immer noch eine Riesen-Aftermarket-Bremsen -Firma. Das ist vorbei - in China gibt es fertige für 5 EUR, wo Es hier nichtmal den Guss für gibt. ///Das ist auch sowas: als Uni-Mitarbeiter gibt es Arbeitszeiten, die aber mehr oder weniger immer eingehalten werden, weil man sowieso immer da ist, und weiß, Ann welcher Parkplatz mich frei ist - und wenn Mann nict kommt, interessiert es auch keinen, wegen der “Überstunden”, die kaum Einer mit zählte. Es war auch nicht einfach, zu trennen - was ist jetzt ausschließlich für meine Promo, was ausschließlich für die Uni. Es lief fast von selber - und wenn irgendwas nicht lief, etwa keine Gelegenheit zimmzusammen schreiben, reichte ein einziges Gespräch und es gab wochenlang frei - bis man selber eben fertig war und genug geschrieben hatte zuhause. Und dann kam Ford, wo es einen Chef gab, der den Uni-Betrieb nicht kannte, und mir zuerst mal diebTeilnahme an einer Tagung verbot, wo ich selber einen Vortrag halten sollte. Weil ich großartiges verhandeln nicht nötig hatte und auch nicht kannte - war ich innerlich schon dabei, schnellstens meine Sachen zu packen. Das klärte sichbanders, ich musste den Vortrag absagen, könnte dann aber doch hin, weil der Prof in der Firma Anrief, und dem Chef die Bedeutung einer Tagung erklärte. In der nächsten Abteilung bei Ford war das überhaupt kein Thema, ich könnte sogar mit Dienstwagen und Flugzeug, wohin ich wollte. Aber ich wohnte außerhalb - und wer auch nur 3 Minuten zu spät los fährt, steht 45 min im Stau. Bei Schnee auch mal 4 h. Weil ich 7 uhr sowieso extrem früh fand, nach 12 Jahren späterem Beginn, war ich natürlich dauernd zu spät, was zwar registriert wurde, aber auch nie wirklich ein Thema war. Ich war auch nicht die Einzige. Offenbar hat sich das aber bus in die Personalabteilung von Kaiser herum gesprochen. Da war der Weg zwar weit, aber Stau gab es nicht. Es gab aber auch nie Feierabend, Mann musste auch nachts antanzen. Ich bekam einen Anschiss, weil ich erst um 11 in der Produktion war. Und habe da erst kapiert: in dem Werk, wo die Personalabteilung war, wusste man gar nicvt, dass ich auch ein Büro habe, wo von der Produktion aus gar keiner sehen kann, wann ich komme und gehe. Es gab auch keine stechuhr. Oder nur Notizen. Man hatte lediglich gewusst, früher war ich auch öfter zu spät. Und das bekam Man dann aufs Butterbrot. Das sind aber heute scheinbar auch mit dieselben - die behaupten, es gibt kein Labor etwa, oder ich habe nie gearbeitet. Und das, wo die damals nichtmal in der eigenen Firma wussten, wo ich eines habe. Und danach schon gar nicht bis zu mir nach Aicha kamen, 12 km weiter, als ich selbstständig war - in einem Gebäude außerhalb der Firma. Irgendwann zog die ganze Firma hinterher, und es waren noch 200 m Luftlinie. Trotzdem kamen nur einzelne mal. Aber das Labor wuchs. Und jeder erzählte scheinbar später, was er gesehen hat. Also hat man sich wohl die heraus gepickt, die nur zu Beginn mal da waren - die kannten die ganze Korrosion und die Wohnung überhaupt nicht. Mir Ist egal, was Leute denken - aber nicht, wenn man vor Gericht ohne mein Wissen etwas benutzt, um Dinge darzustellen, die so nicht sind. Und dafür die passenden Zeugen aussucht. Und ich verliere dann meine Maschinen deswegen. Zumindest tut man so, als habe man das gemacht. Es hat aber auch welche gegeben, die am Ende da waren, kurz vor 2010. Als fast alles gekauft war, was dann das Maximum gewesen war. Aber da war nicht jeder überall. Einige nur hinten, einige nur vorn, und nur wenige in der Wohnung. Offenbar hat man hinterher daraus geschlossen, es muss zwei oder drei verschiedene Labore geben. Gab es auch. Aber ich habe nicvt kapiert. Dass man nicht zwischen Kaiser und meinem trennte, sondern meines in mehrere Teile geteilt hatte, von denen man mir sowohl Maschinen, als auch Umsatz nur zum Teil zugestand. Erst alles stehen lassen müssen, um dann Jahre später mein eigenes Geld doch verbrauchen zu dürfen hat aber nichts mit einem kontinuierlichen Einkommen zu tun. So, Wie es sich jetzt darstellt, muss ich auch noch herum sitzen, bis man den Wert der Maschinen an mich verfüttert hat - und bekomme gar keines zurück. Dann habe ich 12 Jahre ohne irgendwelche Möglichkeit normal zu verdienen damit gebracht, endlich weiter arbeiten zu können. Was aber nie ging. Natürlich werde ich zunehmend sauer. Nur wegen solcher blöden Affen mein ganzes Leben versaut, und nichtmal jetzt ändert sich was. Jetzt denken die auch noch, jetzt gibt es aber endlich Gewinn fürs andere, den man eigentlich immer schon wollte. Nix gibt es.. .//wer ein Labor will, oder will, dass andere denken, es gibt noch eines, muss praktisch nur eine einzige Maschine haben, die immer woanders hinstellen, dann immer andere Zeugen zufällig einladen, und schon hat die Gegend 5 Labore mehr und wird damit noch zur Hochtechnologie-Region. Dass nich raus kommt, ist ja sowieso so, mit oder ohne Arbeit, aber es gibt 5 Leuten die Möglichkeit, die Vorteile einer Firma zu nutzen, de es überhaupt nicht gibt scheinbar. Es gibt eine - aber jeder will der sein, der die echte hat. So ungefähr geht das Theater. Aber wehe, es gibt keinen Gewinn, sondern Kosten. Das ist zum totlachen, wer dann auf einmal nix gewesen sein will. Das unfaire ist nur, ich hatte meine Kosten immer bezahlt. And Ende war klar es geht um mein Labor - da kamen plötzlich von überall weitere Kosten, und alle finden das gut, die alle zu mir schicken zu können. Jetzt wartet man praktisch, dass endlich wieder die Klagen kommen, wo man so schön die Rechnungen los wurde. Ich bin sicher, diesmal wird das nix, es ist ja kein Geld mehr da. Unklar ist nur, was mit den Maschinen ist. Wenn das am Ende darauf hinaus läuft, dass doch nicht alles meines gewesen sein soll oder nicht mehr ist, dann man mich 12 Jahre umsonst arbeiten und herum hampeln lassen und gegen meinen Willen getriezt. Und die Zeit vorher war ja auch nicht gerade bequem. Ich soll aber pausenlos dankbar sein, und ständig soll mir was leid tun, was ich anderen nicht hätte antun dürfen und viel mehr bezahken hätte ich sollen. Wo in aller Welt soll denn der Eindruck her kommen, irgendwer rettet mich mal wieder und will loorbeeren. Es wurde immer nur schlimmer oder schlechter. Wenn man 5 mal ein Auto gegen die Wand fahren muss, dann gibt es keinen mehr, der daraus einen Neuwagen machen kann. Erwartet wird aber - jetzt bekommt der nächste das Labor, und damit den ursprünglichen Gewinn, als wäre nichts gewesen. Aktuell scheint man sich zu wundern, dass 50.000 eur weg sind. Wenn man immer dasselbe machen muss, wo schon 500.000 eur bei drauf gingen ist das kein Wunder. Ich frage mich nur, wie man darauf kam, 50.000 eur zur Verfügung zu haben, als es nur 4000 eur gab, und mehr sollte ich auch nicht bekommen scheinbar. Mit drei oder vier Jahren Sozialhilfe sind 50.000 eur auch weg. Offenbar ist das Ziel dann, wenigstens die Miete an Land zu ziehen, die ich sowieso irgendwo bezahlen muss. Aber für was genau. Bewohnbar ist nicht selbstverständlich./ Ich übernehme die Verantwortung für das Ergebnis dieses Affebtheaters nicht, weil das einfach kein normaler und normal beeinflussbarer Verlauf war. Und ich auch nicht an, jetzt auf einmal, mich bei leuten einzuschleimem, es geht nicht darum, Leute zu triggern wie Ameisen die Blattläuse, damit was raus kommt. Es geht einfach nur darum, ein für mich normales Leben weiter zu führen. Meines, nicht das von irgendeiner anderen irgendwo.////Dasselbe. Man turnt mir pausenlos bekannte vor. Aber wie ich gelernt habe, beim Jobcenter, soll das nur den Sinn haben, mich an jemanden zu erinnern, den ich anbetteln kann. Auch, als ich diese Bekannte noch hatte - für irgendein Gesocks, und denen ihren dämlichen Nachwuchs zu füttern, dafür sind sie nicht da. Das waren immer zwei Welten - man wollte hier keine Fremden. Was aber keinen davon abhält scheinbar, an deren Geld zu denken. Kann man vergessen. Da, wo ich hin gehören würde, in solchen Kreisen muss keiner betteln. Da verdient jeder selber genug. Lässt man mich nicht, dann gehöre ich eben nicht mehr dazu, aber dann wird es nicht so, dass ich dem Gesocks Geld anschleppe. Dann muss man eben sehen, wie man mich durchfüttert. Also - genau das Gegenteil erreicht. Ich koste dann was. Wenn der einzige Grund war, mich da hin zu treten, in Sozialhilfe und Co., damit meine alten Freunde meinen neuen Freunden Reichtum bescheren. Dann hat das eben nicht geklappt. Und zwar überhaupt nicht. Selbst wenn auch nur ein Kontakt von dem vielen neuen in Cux weiter bestehen bliebe, das geht auch gar nicht. Eine einzige Mail da hin - und man fällt schon wieder über mich her. Auch, wenn das niedlich war - was man dann “zufällig” unterwegs zu sehen bekam. Man hat jetzt nicht so reagiert, als wenn irgendwer gedacht hätte: Wie schön, es gibt neue bekannte. Man hat gedacht - das muss ein Zelt sein, was ich da auf dem Foto im Hintergrund verschickt habe - und erstmal suchen gegangen. Seitdem gibt es zwar ein Dach über dem Kopf, was etwas stabiler gegen Regen schützt. Aber der große Wurf war das auch nicht - hat aber den Effekt: kein Kontakt zu irgendwem schon wieder. Von den alten Bekannten. Neue gibt es kaum. Wenn, spricht keiner die Ereignisse an, die von Interesse sind. /// solche Bemerkungen, eigentlich steht mir gar keine Sozialhilfe zu, weil ich nicht sozialversichert war. Habe ich gehört, auch vorher. Bei Grundsicherung glaube ich nicht, dass man das auch ausschließt. Egal, ob Sozialversicherung oder nicht. Außerdem: was ist mit meinem 400.000 eur Sachwert. Mit meinem Labor, Kunden, Aufträgen. Oder nur: Post. Es gibt einfach nach wie vor keine Erklärung für diesen Mist. Der erste, den ich nach etwas wie Auftrag oder Stelle frage, der will das aber wissen. Vielleicht nicht sofort - aber es geht ja überhaupt nichts weiter. Auf so einer Basis bekommt man kaum die größten Aufträge und besten Stellen. Früher war das aber so. / im GRunde geht es ja auch nie darum, wie ich denn da raus komme, sondern mehr, wie ich anderen denn jetzt nutzen kann, in der Situation. Man erwartet etwas von mir, selbst wenn ich ohne alles auf der Straße übernachte, wartet man auf Vorteile. Das ist kaum zu fassen. Es war zwar so, dass Siemens in Cux relativ neu war. Aber eine Werksbesichtigung gab es jetzt nicht gerade - schon gar nicht von Siemens-Angestellten höherer Positionen, die vermutlich in dem Werk auch nichts zu suchen hätten. Und ich dann in wochenlang nicht gewechselter Kleidung - oder was hätte man gern gesehen dabei. Man kann mich nicht gleichzeitig überall blamieren, und trotzdem darauf hoffen, dass ich meine früheren Möglichkeiten nutze - als wäre nix gewesen, und am besten frage ich für alle anderen gleich mit??? // das herum Gesuche geht jetzt seit 10 Jahren so - und wenn keiner heraus finden kann, was das soll und wieso das so ist - pure Schikane meines Erachtens, und die Leute gehören dafür eingesperrt zum Teil, nicht ich - dann ist es relativ sinnlos, mit wildem Aktionismus irgendwas weiter zu suchen. Genau darauf wartet man aber scheinbar. Das heißt ja nicht, dass ich aufgebe - ich versuche nur, mir den Weg frei zu gucken. Wenn man kapiert, wo es lang geht, kann man vieles auch einfach umgehen. Sagen wird mir aber keiner, wie das geht. Möglicherweise hätte ich sonst nichtmal mehr Internet gehabt. Und ohne - jemanden finden, den man 15 Jahre nirgendwo mehr getroffen hat, ist fast unmöglich.///Seit Jahren die ersten. Ich sehe jetzt auch nicht ein, auf einmal wieder alte zu aktivieren, was 10 Jahre nicht ging, um Leuten zu Geld zu verhelfen, die ich mit Sicherheit wieder nicht dauerhaft im Bekanntenkreis habe, ob ich will oder nicht. Meistens will ich ja auch nicht. Da ginge einer dazwischen scheinbar. Ganz im Widerspruch zu den Schauspielchen um mich herum./// Wenn man bei dem neuesten Newsletter zb für Cuxhaven bin rund 44 Mio eur volkswirtschaftlichen Schaden ausgeht, dann ergibt sich 1000 eur pro Fall im Durchschnitt. Wenn man von Personen absieht, ist das ja nix. Verwaltung noch abgezogen, bleiben vielleicht 5-600 eur für einen Blechschaden. So geringe Schäden kommen ja kaum vor. Auch muss man davon ausgehen, ohne zu wissen, was volkswirtschaftlich sein soll, eine Reparatur kann die gesamte Geldmenge auf der Welt nicht erhöhen - ein Gutachten aber sehr wohl. Viele werden repariert, andere nur angerechnet. Die Reparatur ist aber kein Schaden, volkswirtschaftlich....die Werkstatt verdient ja daran. Aber diese Zahlen sind ja praktisch nix. Drei Tage Lufthansa. Der umkehrschluss: wenn die Lufthansa fliegt, können alle zuhause bleiben - damit verdient man zig mal mehr. Man muss nur dort herum fliegen, wo auch Geld dafür übrig ist. Wenn aber alle wollen, dass Dienstreisen überflüssig werden, dann entfällt dieser Umsatz theoretisch. Interessant wäre, ob man darstellen kann, was auch dadurch verändert wird, wenn diese Einnahmen fehlen - dauerhaft. Mit den Autos passiert das auch - das trifft ja nicht nur die Autoindustrie - und dann fährt eben jeder Fahrrad. Was für Mini-Summen dann noch ausgegeben werden, müsste sich ändern wie das Verhältnis Pkw-Fahrrad. Faktor 10. Oder umgekehrt: wenn man das Zehnfache verdienen will, muss man die arbeiten lassen, die die großen Summen bewegen. Genau das will man aber nicht, jeder möchte, dass man am besten nur arme Leute fördert. Mit drei Tüten Tafel und zweimal Kleiderkammer? Wenn jeder nur noch versorgt würde, braucht man überhaupt kein Tauschmittel wie Geld. Aber damit kann man sich besser aussuchen, was man kaufen will. Das geht aber auch nicht - da wird genau geguckt, ob das auch richtig ausgegeben wird, das bischen, was es überhaupt gibt. Gäbe es keine Unfälle, wäre das finanziell nett, aber nicht wirklich relevant. Droht man mit so einem Virus, und hält ein paar Firmen an, ist das weitaus teurer. Da scheint man aber nicht sehr pingelig zu sein. Auch ohne Virus nicht. So einen Schaden wie mir entstanden ist, weil das Labor nicht mehr arbeiten konnte, den kriege ich mit keinem Pkw der Welt zusammen gefahren. Da musste ich dann mitten ins Deutsche Museum fahren. Am Auto kann aber nichts kaputt gehen, was so teuer ist.///Man probiert scheinbar standug herum, wen ich denn kenne, um rauszufinden wer ich bin. Prinzipiell alle, die nichts mit mir zu tun haben wollen - und keinen, wo man mich dazu steckt. Tanzen kann nicht vor zuletzt. War aber nicht weit weg mit Bremerhaven. Alle drei. Hans, Wolfgang und Bernd - ich war wirklich gleichzeitig in Bochum und Aachen und Verein und Uni-Tanz. Außer ein paar Kursen an Tanzschulen, in Gelsenkirchen und Passau. Ungeachtet der Zeit vorher in Krefeld. Da war das noch das, was Schüler eben so machen. Tanzschule musste jeder mal mitgemacht haben. Später freiwillig. Neben der Uni bzw. dem Job. Heute ist das ein Drama, alle 4 Wochen von Eging nach Passau zu fahren. Zu dem Ratespiel, wer denn der schnuckel sein kann. Woher soll ich das wissen. Dem Aussehen nach ähnlich wie Sonja (und Andreas) - wobei zwei Partner üblich sind, man kennt dann aber oft nur den Tanzpartner. Wer denn später wen geheiratet hat, weiß ich nicht. Man kann das auch für ein Exemplar der Richtung Lanz-Schöneberger oder Krefeld-Markonina halten, die es vermutlich nie gab, aber 100 Prozent vom Aussehen wieder zu erkennen wäre. Mit der Beschreibung wüsste jeder, wen von den in Frage kommenden Personen ich meine. Das heißt aber nicht, dass ich wirklich weiß, wer das ist. Oder es ist eben eine Anspielung auf einen Haufen Mausis. Drei davon Bayern, hier, Oberpfalz und heute A8 Richtung Alpen, Eltern mit erkennbaren Resten nicht bayrischer ostdeutscher Akzente, außer, die reden nichts natürlich (aber wenn ich sie kenne, wie bei Angela, dann weiß ich es) - bei Kindern kann das weg sein. Die meisten lernen aber kein bayrisch, sondern eine Art Hochdeutsch. ein paar Mausis waren drei Jahre alt, als ich sie kennen gelernt hatte, vor 30 Jahren teilweise. Man kann Diese Fotos ja nur alle zusammen bei mir gefunden haben - also ist doch klar, dass ich nicht drei verschiedene Personen sein kann, jeder mit anderen bekannten. Aber ausgerechnet Krönchen Cuxhaven kannte ich nicht. Nur einmal in Passau so jemanden kurz angesprochen. Mehr nicht. Was schließt man daraus? Ich wohne seit 124 Jahren in Cuxhaven irgendwie. Sehr einleuchtend./// . Ich bemerke aber wiederholt E-Mails, die von verschiedenen Personen stammen müssen, aber unter diesem Namen kommen. Möglicherweise sogar mit Unterlagen aus meinen eigenen Dateien. Die kenne ich natürlich schon. Witzig finde ich das nicht, prinzipiell ist es aber auch egal. Das ist eine Unverschämtheit, was hier gesockskis auf der Straße lästert. Von wegen “Grundgebühr abbezahlen” - was in sich ja schon stuss ist, eine Rate mit einer Rate abbezahlen zu wollen. Meistens ist gemeint, man will von mir irgendwelches Geld. Genau sowas ist aber der Grund, warum ich überhaupt keinen mehr einstellen würde. als dämlich quaken können die nicht. Und der Maßstab ist nict Fachwissen, sondern Einkommen. Was die hier mit ihren faulen blöden Kühen verplempern dabei, und mir unmöglich gemacht haben, das kommt den blöden Affen nicht annähernd in den Sinn. Noch so eine wie mich kriegen die nicht, jetzt erst recht nicht mehr. Stattdessen tut man immer so, als sei es meine Schuld, dass gar kein Labor mehr da ist, was etwas verdient - oder nur eines da gewesen wäre. Solche Affen sollte man zum Vögeln und Putzen verschleißen - davon gibt es ja wohl genug hier. Ivh hätte lieber meine Arbeit gemacht als diesen affentanz hier./////en Nachrichten meldet die erste Klopapier-Firma Produktions-Pause. Klopapier werde zum Ladenhüter. Es ist zwar genug da. Auffallend: es gibt auch spanische oder italienische Ware in den Regalen. Was aber auch auffällt: die Regale insgesamt sind deutlich leerer als früher, am Samstag Abend vieles ausverkauft. Die Ursache kann man nur vermuten: entweder kommt weniger an, oder es ist kein Geld da, um die Lieferanten zu bezahlen. Was aber ausgerechnet bei Supermärkten ja nicht zu erwarten ist - hier blieb ja alles geöffnet. Je nachdem, was mit den Umsätzen noch alles mit gezahlt wird, also welche Zusammensetzung die Konzerne haben, zu denen der jeweilige Supermarkt gehört. Eigentlich erwarten müsste man: gerade jetzt haben Leute mehr Geld übrig, wenn sie nicht in den online-Handel ausweichen. Das Angebot müsste größer werden. Das sind auch nicht unbedingt Dosensuppen, sondern Toastbrot oder Obst, wo man jetzt nicht in jedem Supermarkt immer alles findet, sondern auch mal in den nächsten laufen muss, um zu gucken, ob hier noch etwas angeboten wird. Auch Sonderangebote sind oft gar nicht da - das ist wie vor 30 Jahren. Da müsste man auch die erste sein, wenn man sicher was bekommen wollte, was im Prospekt angeboten wurde. Heute muss man es dann eben selber bestellen. Was bei Lebensmittel aber noch nicht üblich ist. Prinzipiell leer gegessen sind die Läden natürlich nicht - aber so wie immer ist es auch nicht. Vieles ist außerdem mal eben teurer geworden, ohne dass jemand protestiert hätte, und dann gleich um 10 Prozent, Milch zum Teil sogar. Da gab es früher immer Theater..//Tendentiell fällt seit einigen Jahren eben auf, man lauert auf jede Gelegenheit, extra zu verdienen, hat aber außer dieser Fähigkeit - keine. Wenn dann mal Einer was sofort findet, oder beantworten kann, hält man das für eine überragende, weltbewegende Leistung. Normalerweise würde man erwarten, alles läuft problemlos. Das ist normal. Aber die meisten gehen davon aus, nix funktioniert, wenn, dann ist das was besonderes. Kostet extra. Funktioniert nur, weil es aus Gnade passiert, nicht, weil es normal ist. Und dann bemerkt man, 50 Prozent ist irgendwie scheinbar Pfusch. Was mich wirklich auf die Palme brachte: man plapperte schon meine eigenen Argumente nach, um damit den komischen Adress-Eintrag zu rechtfertigen. (Besser irgendeine Adresse als keine, weil einige Systeme ohne nicht laufen.) Aber das Jobcenter kennt meine Adresse. Wieso noch eine falsche. Die Dame habe ich quasi nebenbei schon gut ausgebildet im Erzählen von Erklärungen. Passte nur gerade nicht wirklich. Der Name tauchte früher schon bei mir auf, bei Gericht oder Finanzamt. Jobcenter kannte ich damals noch nicht. Aber an Vornamen erinnere ich mich nicht - das kann dieselbe sein, muss aber nicht. In cux kannte man mich ja auch schon, ohne dass ich je dort war beim Jobcenter. Und beschwerte sich über meine Briefe irgendwie. Der Stand der mir verpassten antworten und Erklärungen ist aber seit 10 Jahren immer derselbe. /Nur das Geld wurde immer weniger. Kein Wunder, wenn man immer und überall nur ein und denselben Ansprechpartner hat, egal, in welcher Angelegenheit. So kommt mir das fast vor. Und da geht viel zu viel Zeit und Geld bei drauf, ohne irgendwie voran zu kommen. Da ist es ja eben nicht so, dass es reicht, mir irgenwas zu geben - verantworten und am Ende ausbaden muss ich das immer. Fragen sind aber nicht erwünscht. Man findet es besser und richtiger, mich herum zu kommandieren, statt umgekehrt quasi - was aber den meisten nicht gelingt. Zumindest nicht, wenn man Blödsinn verlangt. Darüber ärgern die sich und werden irgendwann pampig oder wichtig. Vermeiden konnte man das aber, wenn die mehr wüssten und sofort beantworten könnten, oder wollten. Man kann ja nicht grundsätzlich davon ausgehen, alle Sozialhilfe-Empfänger sind genauso arm wie doof, denen kann man jedes Märchen erzählen. Das reicht dann auch. Das kommt öfter vor als echte Vorgehensweisen erklärt zu bekommen scheinbar. Die Vorgehensweise ist praktisch so: man fordert von mir, eine passende Wohnung heran zu schaffen, die den Richtlinien des Jobcebter entspricht. Man will aber nichts davon hören, ob das funktioniert oder nicht - man sei ja nur fürs bezahken zuständig. Ungewöhnlich gegenüber Arbeitsstellen ist: der, der etwas fordert, interessiert sich weder für Lösungswege noch Ergebnisse. Der teilt nur die Forderung aus und erwartet deren Einhaltung. Das weiß man selber, dass man eine Wohnung braucht - aber man sucht jetzt in erster Linie gar nicht mehr für sich, sondern für das Jobcebter. Und das Jobcenter merkt das, und sammelt die Ergebnisse ein - und entscheidet dann erst, ob man eine der ausgesuchten Wohnungen auch haben darf. Ich bekomme aber keine Wohnung beim Jobcenter, sondern von Vermietern. Wenn überhaupt. Die naheliegende Frage ist natürlich - viel fehlt ja nicht mehr, und man ist Untermieter des Jobcenters. Aber hören will man eigentlich nichts davon, was alles nicht geht. Das ist ja keine Busfahrkarte, die man einfach nur kaufen und mitbringen muss. Was jetzt bei der Wohnung üblich ist, macht sich aber auch in anderen Bereichen breit: man teilt mir an meiner Stelle meine eigenen Aufgaben mit - was einem Chef zusteht, in meiner Position aber selbst ein Chef nicht zu sagen braucht. Man kennt seine Arbeit auch ohne jeden einzelnen Schritt vorgebetet zu bekommen. Selbstständig sowieso. Ich muss mir jetzt quasi anhören, was ich machen muss. Das weiß ich meistens selber. Aber es geht meistens nicht mehr plötzlich - und will wissen, was ich denn nun gemacht habe. Oder gefunden habe, oder zu meckern habe. Man fragt das zwar scheinbar ab, um zu kontrollieren, dass jemand etwas macht. Aber es hat keinen Einfluss auf das Ergebnis. Wenn man alles selbst machen muss, wieso kommandiert dann da einer herum, ohne die eigentlich viel bessere Position eines Amtes zu nutzen. Man lässt wursteln. Mehr ist das ja nicht. Und das zur Zeit ja immer noch nur, um überhaupt eine Grundlage zu schaffen, auf der man aufbauen kann, um irgenwas irgendwann zu verdienen. Es gibt praktisch noch immer nichtmal die Grundlagen - für das Jobcenter ist der Idealzustand aber schon fertig und für alle Zeiten erreicht, (noch billiger soll es aber immer noch werden. Heizkosten werden demnächst nur noch minimal übernommen. Was entweder bedeutet: umziehen - was sowieso angebracht wäre, oder ich habe im Winter auch noch die vermutlich genauso teure Schweinerei einer Ofenheizung, mit Hund nicht wirklich machbar in dem Möbelhaufen ohne Dusche. Ich kann mir auch was besseres vorstellen als 10 Jahre Immobilien und Mietwohnungen suchen.) von wegen idealzustand erreicht. Jahrelang gewurstelt, nichts erreicht. Dagegen wehre ich mich im Grunde.///// Das ist ein Steuerungsprozess, den man dann betreibt, keine Regelung, wenn die Rückmeldung nicht wieder ins Ergebnis eingeht. Nun spricht man aber von Regeln - und nicht von befehlen. Die ja auch keiner ausführen kann, der kaum Möglichkeiten dazu hat. Es ist auch keine Lösung, dann immer zu dem oder dem Hingehen zu müssen. Genau dabei kommt ja dann so ein Mist heraus, dass da einer eine Oma hat, die eine Tante kennt, und deren Kuh steht gerade beim Nachbarn im Stall, so dass ich den Platz bekommen kann. Aber nur, bis die Kuh zurück kommt. /// Was auch immer gefragt ist, man muss es erst nachgucken. Die Szene ist vermutlich gemeint, wo ich die Schlüssel mitbringen sollte, 2010 - Sommerweide - und ich am Ende blöd stehen gelassen wurde. Wirklich verstanden habe ich nicht, wieso - es kam mir aber so vor, als wollte man mal gucken, ob ich noch heil war und keine sichtbaren Schäden vom Treffen am Tag davor erkennbar waren. Was da oben vorn in leeren Räumen zu sehen war, ist auch nicht offensichtlich gewesen - möglicherweise verwechselt. Meine Wohnung war oben, aber hinten im Gebäude. Nicht jeder wusste, dass das Gebäude spiegelverkehrt aufgebaut war und hinten nochmal Büros waren. Soweit ich mich heute noch erinnere, zog danach rechts oben vorn die Telis auch noch ein. Hier gehen aber die Meinungen auseinander - einige sagen, das sei Kaiser gewesen. Das sagte man später von den Büros unter meiner Wohnung auch, die zur SAg gehörten. Und jedes Mal waren da Leute, die scheinbar vor allem mir auf den Sack gingen - und kaum was anderes zu tun hatten. Nicht nur, aber zeitweise haben die nix anderes gemacht scheinbar. Wenn Kaiser was bezogen hätte (es war sein Gebäude) - wieso rennt dann jemand anders rauf, und besichtigt (ohne Kaiser) leere Büros. Der Wagen war ein bmw, wie die Polizei auch einen hatte. Ich kann aber nicht zu 100 Prozent sagen, ob es derselbe war. Zivil. Es ist nur anzunehmen, wenn man mich pausenlos beobachtet hatte, dann gab es auch zeugen für den Abend vorher. Nach 10 Jahren auch nichts besonderes im Grunde. / irgendwie erwartet man ja immer noch, ich solle mich entschuldigen, bei Kaiser. Das sehe ich anders. Je länger es her ist, und je schlechter es mir geht, umso weniger habe ich den Eindruck, was auch immer Mann mir ankreidet, 10 Jahre Zirkus und der Verlust von fast allem, was soll der Grund sein, weswegen ich mich auch noch entschuldigen soll. Das war ja mehr umgekehrt - nie wusste man, woran man war. Was ich auch nicht einfordern konnte. Es wäre aber einfacher gewesen, zu wissen, kommt da noch was - irgendeine Zusammenarbeit mit der Produktion - weswegen ich ursprünglich bei Ford weg war. Was bin ich da - die Reserve-Drittfrau, falls die Tankstelle schon Feierabend hat. Oder was genau ist das jetzt. Immerhin war meine Plabung, oder eine der Optionen, einen Bremsen-Prüfstand zu beschaffen. Und Kaisers KAI wollte im gleichen Gebäude ein für Kaiser neues Aftermarket-Business anfangen. Ich hatte für die Konkurrenz Aufträge, und wie soll ich meinen Kunden erklären - ich mache alles für andere, aber nix für Kaisers bremsen - privat treffen wir uns aber natürlich. Er war ja Vermieter. Sinnvoll wäre gewesen, ich mache für Kaiser genau wie für alle anderen Untersuchungen. Die Tendenz war aber: Kaiser benutzt meinen guten Ruf, um seine Firma aufzubauen, und wie immer, ohne mich zu bezahlen. Und dabei war das, was er ins Internet setzte, fachlich riesengroßer Mist. Neben meinem Büro. Was ich wissen wollte, war im Grunde eine klare Stellungnahme, was die KAi eigentlich genau macht, was das für mich bedeutet und wie das dann weiter geht. Es kam aber anders - statt mein Labor von Kaiser abzuschotten, und für Bosch und Buderus wie bisher weiter zu arbeiten, verschwand Bosch mit seinen Aufträgen für bremsen bei mir, und Buderus schien sich bei Ubtersuchungen an meine Stelle zu schieben. Auch, weil man nicht wollte, dass ich für Kaiser arbeite. Aber - das betraf nur einen kleinen Teil des Umsatzes. Was hat die Leute denn geritten, mir dann mein gesamtes Labor still zu legen. Nach außen entstand der Eindruck, mein Labor gehört zur KAi. Aber genau das war es ja eben nicht. Und bis heute denken einige, ich arbeite als Angestellte mit Kaisers ersten Geräten, und meine sind ein selbstständiges Labor zusammen mit der Telis und sogar meinen Eltern geworden. Nur ohne mich. Und bei Kaiser gibt es auch nichts für mich. Ich habe da nichts bekommen. Maximal kann man es so betrachten, als hätte meine GmbH das damals schon verdiente Geld In 10 Jahren wie ein Gehalt an mich ausgezahlt. Da war nichts Kaiser oder KAi. Aber es hat auch keiner für nötig gehalten, mir mal bei der Situation zu helfen, 10 Jahre nichts zu verdienen, teure Kosten bezahlen zu müssen und keinen Auftrag mehr zu finden. Jetzt ist die GmbH längst leer, aber man versucht immer noch, mich in dem Zustand des ewigen Nichts herum sitzen zu lassen. Wenn dann so eine Göre beim Jobcebter anfängt, sich für wichtig genug zu halten wie Kaiser damals, und mich nach Belieben stehen zu lassen, dann reicht es aber langsam. Man kann zwar nicht grundsätzlich immer alles bekommen, was man will, und nicht jeder hat immer Zeit. Aber man macht den Umgang mit mir ja offenbar davon abhängig, ob ich etwas passendes sage, und wenn es nicht gefällt, dreht man sich um und geht weg. Was ist das für ein Benehmen. Grundsätzlich scheint das ein Instrument zu sein, die eigene Wichtigkeit aufzublasen. In Wirklichkeit ist das ein besserer Geldautomat, mehr nicht. Mehr kommt da nichts raus. Nur nötig, weil sonst wieder an meinem Konto herum gepfuscht wird und immer wieder jemand an mein Geld ginge oder mir den Zugriff verweigert. Das ist ja alles ganz nett, aber ich wundere mich immer, was einige denn erwarten, bevor die mal ein ganz normales Gespräch führen und anstehende fragen einfach beantworten. Da scheint jedesmal schon wieder die Kasse zu klingeln, in der Erwartung, ohne dass ich etwas extra bezahle, sagt keiner was. Aber: ich könnte bezahlen, was ich wollte. Die meisten wissen es nicht. Und sich dann so aufzuplustern macht einen eigenartigen Eindruck. Abgesehen davon, dass ich dann wieder vier Wochen auf die nächste Gelegenheit warten müsste, und am ende mein eigenes Geld und meine Sachwerte dabei drauf gehen wie immer. Es ist ja nicht so, dass ich etwas bekomme. Bei Kaiser nicht - der bekam Miete von mir - und beim Jobcenter nicht wirklich, solange nicht klar ist, was mit dem Labor ist. Es besteht immer die Gefahr, dass jemand die Sachwerte gegen Sozialhilfe aufrechnet. Diese Aicha-Erklärung, als Bittsteller sei ich aber etwas unverschämt. Die passt ja nicht. Man verteilt seit 10 Jahren quasi nur mein eigenes Vermögen an mich aus, per Bank oder Jobcebter. Und der Grund, zum jobcebter zu müssen liegt eben genau darin, schon seit 10 Jahren immer nur gegen die Wand zu rennen. Aber wenn bei mir eine blöde Kuh mal 10 min arbeiten musste für ihr Geld, oder ich eine schief angeguckt habe - dann ging das ganze Kaff auf die Barrikaden. Für mich gelten ja offensichtlich nicht dieselben Regeln wie für die eigenen, also Einheimische. Und dabei zählt auch nicht, dass ich Dr.-Ing. Und so eine westermeier ganz ohne Ausbildung war. Man geht jetzt quasi davon aus, jetzt sind Westermeuer und co der Chef, und man kann mich putzen und springen lassen, wie man will. Und das einzige, was die können, sind eben solche Dinge wie eine putzfirma gründen. Abgesehen von solchen Stellen in der Verwaltung beim Jobcenter natürlich, wo die selber arbeiten, muss man fast befürchten, wegen der Gesetzgebung, jeden Job annehmen zu müssen, der Sozialhilfe überflüssig macht, glauben Angestellte (des Jobcenters oder von Anwälten), hilfsbedürftige selbst kostenlos beschäftigen zu dürfen. Dass man seitenweise Listen bekommt, mit nötigen Unterlagen und haufenweise fragen beantworten muss, ist grenzwertig, aber nur in der Menge einzugrenzen. Aber dass man bei der Wohnungssuche eine putzfirma veranstaltet, oder die Wohnungssuche und Unterbringungen dazu benutzt, sich Wohnungen reinigen und renovieren bis restaurieren zu lassen, mit voller Absicht - das geht zu weit. Das bezieht sich nicht konkret auf das Gespräch beim Jobcenter neulich - es gab mehrere Reaktionen mit Anspielungen in der Richtung. ///es Prinzipiell kann man zb für mein Labor eine Stellenbewchreibung formulieren und alle arbeiten festlegen. Mit so einer Liste ginge man vermutlich schon zum Gericht, bevor einer überhaupt antreten würde. Umgekehrt heißt das aber: gibt man mir nur 10 Prozent davon, ist das nicht nur unrentabel, sondern schlicht langweilig für mich - während andere die 10 Prozent schon nicht hin bekommen. Das Kunststück in Konzernen ist es, genau die richtigen Bewerber für die stellen zu finden - oder eben, zu gucken, was jeder kann und damit erst festlegen, was die Stelle ausmacht. Ob derjenige danit aber 1:1 ersetzbar ist, das ist unwahrscheinlicher als zu geringe Anforderungen festzulegen, die jeder schafft. Aber damit verdient keine Firma genug, um besser zu sein als andere. Was sich die Leute vorstellen, reicht in deren Köpfen nur für Hilfsarbeiter, und selbst da kann man an den taktzeiten schrauben, die mehr oder weniger Teile schleppen bedeutet. Was da jetzt schon wieder auftaucht, nur, weil ich keine Lust hatte, Bilanzen zu machen bisher - das ist unmöglich. Theoretisch gehört das überhaupt nicht zu Arbeit eines Ingenieurs. Dann macht es kaum 1 Prozent der Zeit aus, die normalerweise gearbeitet würde. Aber jeder denkt, eine x-beliebige Aushilfe von der Tankstelle kann mein Labor genauso betreiben wie ich damals. Entscheidend ist aber zur Zeit: wer schafft die Bilanz heran, wo sowieso kaum noch eine Zahl drin steht - der gilt als ungekrönter König der Firma. Das ist doch lächerlich. Aber das ist Vorschrift. Für das, was die Firma eigentlich ausmachen sollte, gibt es keine allgemein bekannten Vorschriften. Der Fokus liegt nicht darauf, ob das Labor überhaupt arbeitet - und was eigentlich. Sondern in einer Art Kontrollzwang, zu gucken, kommt da was in Sachen Bilanz. Möglicherweise wartet einfach einer, dass was von mir kommt, was er braucht - hat aber nichts, um mich dazu zu zwingen. Das heißt aber genauso: wenn man die Firmenpolitik den Leuten zum frass hin wirft, merkt keiner, was dort eigentlich gearbeitet wird, und man könnte parallel dazu machen, was man wollte. Aber hat den Eindruck: diese Firma wurde von „uns“ geprüft und abgesegnet. Das scheint ja in meinem Labor so weit zu gehen, dass am Ende mehrere parallel-Welten existieren, und jeder denkt, ihm gehöre die Firma, und die Mitarbeiter müssen machen, was er will. Auch, wenn überhaupt keiner mehr arbeitet seit Jahren, ist man noch immer am regeln und fordern bei mir. Und wichtig dabei. Die meisten kenne ich überhaupt nicht - aber die erwecken den Eindruck, sowohl mein Labor als auch ich stehe denen zur Verfügung. Das wäre so, als wenn der Betriebsrat mit „seinen“ Leuten eine unabhängige Firma gründet beim Produzieren und Arbeiten. Und sowas schwebt den Leuten oft vor. Wenn ich den Steuerberater wechsele, und sage: da gibt es Überschneidungen, das Personal macht noch der alte - Buchhaltung kann aber schon über Cux gehen, weil ich sie selber hatte, Personal hatte ich nicht selber gemacht. Dann habe ich von drei Monaten und meiner eigenen „Stelle“ in der GmbH geredet. Alle anderen waren ja nur Aushilfen und schon weg. Aber bis heute hält sich der Eindruck, es muss eine Belegschaft geben, eine Riesen-Firma, die dem alten Steuerberater untersteht. Anders könne ich ja keine 250.000 eur Umsatz geschafft haben. Was sollen die ohne Aufträge denn alle machen. Und ohne Verwaltung. Und ohne QS. Und Angebote und Rechnungen. Geht der Kunde dann ans Band, und bestellt da was. Und Lieferanten kommen mit der Schubkarre an die Linie. Oder wie ist das dann konkret. Und was kommt dabei heraus. Zeitweise hörte es sich so an, als hielte man die KAi für mein Personal. Das ist aber eine ganz andere Firma gewesen. Da war aber auch nur anfangs mal einer oder zwei, und später überhaupt keiner da. Dreist war eben, alle nötigen Arbeiten von mir trotzdem einzufordern, bis hin zu einzelnen Mustern. Bis heute. Natürlich muss man Bilanzen schicken, aber mit welchem Recht fällt dafür das halbe Kaff über mich her - unbezahlt bleibt bei mir sowieso immer alles, ich bekomme nichts für Arbeit, zu der andere mich scheinbar zwingen. Und das Personal kassiert dann ohne den Rest der eigentlichen Firma - direkt, und gibt mir nix ab. So ungefähr war das, was mal in den Köpfen einiger Ansprechpartner steckte. Aber der erste, den man was fragt, fällt ihn Ohnmacht, weil er noch nie was wissen musste. Wie damals, die Bewerberin - die ich fragte, was sie denn kann. dass man was können muss, steht aber nicht in der Anzeige. Solche Antworten kommen dann. Die paar Bilanzen ohne besondere Ahnung sind auch nicht wichtig. /Mich macht aber stutzig: neulich hatte ich mal erwähnt, putzen gehe ich hier aber nicht. Auch wenn in cux dauernd was geputzt werden musste, jede Unterkunft fast. Es war mal dieses Plakat an dem Gebäude der Anwälte in der Bahnhofstraße, wo Resch eine putzfirma anbot. Das sah aus wie eine bissige Bemerkung auf das, was in cux war. Eigentlich ist das ein Makler. nun gibt es viele, die so heißen. Aber die Reaktion auf meine blöde Bemerkung könnte man so interpretieren, als wenn Man mit mir einen putzservice betreibt, und meine kostenlose Mitarbeit auch in Passau nicht wirklich ausschließt für die Zukunft. Und jetzt wie vor den Kopf gestoßen, schien man also seine zukunftspläne mit mir nicht verwirklichen zu können, weil ich keine Lust mehr habe, Unterkünfte vor denn bewohnen notgedrungen zu putzen. Sonst kann man sie nicht bewohnen.- Was denken sich die Leute denn eigentlich. Auf dem camping sagte man mir direkt, dort sei das nicht so. Die Zimmer und später die camping-Anlagen waren ja auch sauber. Aber zeitgleich wurde dort eine Putzfrau gesucht und scheinbar auch eingestellt. Der aktuelle schweinestall, den kann man nicht putzen ohne schweres Gerät zum entsorgen des ganzen Gerümpels. Sogar die Gardinen sind ein Problem, weil ich eine Leiter kaufen müsste, außer einem Staubsauger - aber mit der verletzen zweiten Schulter die Röllchen nicht einhängen könnte. Oder nur mit sehr viel Mühe. Das wird besser, je wärmer es draußen wird. Aber die Schweinerei ertragen muss ich dann eben die ganze Zeit - oder eben putzen wie blöd, soweit möglich. Und man wusste nie: für drei Tage, drei Wochen -Drei Jahre. Wann kommt die nächste Unterkunft. Das war jetzt wenigstens nicht so oft nötig. Ich dachte, die Putzerei hätte sich damit erledigt. Aber da war man wohl anderer Meinung irgendwie. Genau genommen hilft nur restaurieren - putzen kann man solche Fenster kaum noch, da fällt alles auseinander. ///Die Berichte über vw sind interessant - das, was außer der Autoproduktion mehr Politik ist. nun kenne ich fast nix bei vw. Bei Ford ist das alles nicht so. Witzig ist dabei, dass man von einem mächtigen Betriebsrat spricht, von Klagen wegen Veruntreuung, die man dem anhängt. Und was verdient der. 200.000 eur im Jahr. Da ist mir ein 1-Frau-Labor mit 250.000 EUR und nix mächtig aber irgendwie lieber, sollte man denken. Auch, wenn derjenige am Band gearbeitet und sonst weniger verdient hat./ was die Leute nicht unterscheiden, ist Macht aufgrund einer Persönlichkeit, oder aufgrund der von dem Konzern geschaffenen Struktur - wo bis zur letzten Schraube für alles und jedes Richtlinien existieren, denen man eigentlich nur folgen muss - und der an der Spitze bewirkt mit seinem „ja“ oder „nein“ natürlich mehr als andere. Aber nicht zwangsläufig aus eigener Kraft. Man sieht das immer wieder, dass die überall festgelegte Struktur in jedem Konzern im Grunde die Arbeit unabhängig vom Personal machen soll - also Personen austauschbar machen soll. Man muss also immer gucken, meint man den Job - oder die dort gerade arbeitende Person. Das Fußvolk rennt der Person hinterher. Der Konzern versucht, die Richtlinien einzuhalten. Damit hat man die Macht dieses Postens ja selber geschaffen. Was ich nicht gut finde, ist der Anfang. Die wirklich guten Leute brauchen keine Regeln für jeden Mist, und sind manchmal den Anforderungen weit voraus - zu Beginn.und natürlich hält sich keiner dran und überspringt den kleinkarierten Krempel mit ein paar eigenen Überlegungen. Aber das macht die Leute angreifbar. Man kegelt solche gern raus - sobald irgendwas nicht funktioniert, mit dem Argument, man hält sich ja an nix, auch wenn es gar nicht das Problem betrifft, was gerade zur Debatte steht. Die, die nach Gebrauchsanweisung arbeiten, weil sie nichts anderes können, bleiben. Das erklärt zum einen, wieso sich Hilfsarbeiter es ins Management schaffen könnten ob es der Sache dient, kommt darauf an, ob man Arbeit einfach weg arbeiten muss, oder ob neue Entwicklungen nötug sind, zu denen noch nicht so viel aufgeschrieben wurde. Natürlich nützt das beste Rezept nichts, wenn der Koch einfach gar nicht talentiert ist. Aber auf die, die ohne Rezept klar kommen, wird zu wenig geachtet. Die fehlen später - oder tauchen als Berater und Anwälte wieder auf./////Bekloppter Affenpiss. Da spielt eine Silke und steht irgebdwo blöd herum. Was soll dieses Theater. Erst sorge n die bekloppten Affen hier mit ihrem Zirkus dafür, von sämtlichen bekannten getrennt zu bleiben, und dann turnen die mir welche 10 Jahre vor, die nur so aussehen. Eure albernen Affen have ich genug genossen. Echte bekannte waren mir lieber, einen Ersatz gibt es nicht. Dann eben gar nichts. Aber das Kasperletheater kann man sich sonstwo hin stecken.//// Eben nicht. Es war 2010 nichts geschlossen. Oder seit 2010. Ich wollte nur umziehen, habe dann aber normale Miete weiter bezahlt. Und trotzdem nicht arbeiten gelassen worden, und mitnehmen ging nict, weil es nie irgenwo was zu mieten gab. Man erzwingt meine Rückkehr praktisch immer wieder. Aber diesmal ist Mann damit reingefallen, weil ich gar nicht daran dachte, wieder nach Aicha zu gehen und wieder tausende von eur Miete zu bezahken. Von was auch. Die aktuelle Frage: wenn ich jetzt per Elster eine ustva schicke, kommt die durchgängig für immer dieselben Firmen seit Beginn an, oder ist mit jeder neuen Lizenz die bisherige Firma zurück geblieben und man hat mir quasi eine neue verpasst. Was dann irgendwann zur Folgehätte, dass mein Inventar überhaupt nicht mehr da drin ist. Aber darum geht es ja die ganzen Jahre. Dass ich eben Werte im Labor habe, die in den Firmen stehen und da auch formal nicht ohne weiteres raus kommen. Was man scheinbar wollte - schon wieder Geld, wenn etwas privat würde, was vorher Firma war. Aber meine Einzelfirma ist sowieso meine, es gibt keinen Grund, die als privat zu nehmen, bzw. das Inventar, was zum Geld verdienen da ist, auch, wenn keines kommt. Das völlig bekloppte dabei ist ja: wenn es etwaszu bezahken gibt, rennen alle zu mir. Wenn ich etwas will dafür, ist keiner zuständig, früher oder später kommen meine eigenen Fragen bei mir an, und irgendwer will das von mir wissen, was ich ursprünglich andere gefragt habe. Das sind meiner Meinung nach superdämliche Anwälte, die jeder eine andere Meinung haben, wer oder was ich bin, aber glauben, diese Quelle sei für Infos bis Bearbeitung von Klagen genau Die richtige. Das Problem Ist: ich weiß genau, wie es sein müsste. Aber so ist es nicht mehr. Wieso nicht, kann mir keiner erklären. Angefangen mit dem Theater 2010. Was war der Grund für dieses affentheater, wieso ging das einfach so weiter, obwohl ich schon halb tot war und 2012 bei der Polizei. Seitdem regelmäßig, ohnehin besondere Wirkung - und die einzige Reaktion kam, als 2018 meine Miete ausblieb. Und jeder denkt, ich will genau diesen Zirkus zurück, weil kaum noch einer weiß, was mein Labor VORHER eigentlich gemacht hat. Allein, dass man nicht kapiert, dass ich das Theater nicht wirklich so toll fand, dass ich dafür auch noch Geld bezahlen will, was da seit 2010 veranstaltet wurde, und dafür auf 250.000 eur Umsatz verzichten soll, das ist nicht zu fassen. Ich würde geRn endlich mein Zeug für mich haben und sofern möglich, irgendwann irgendwo nochmal damit arbeiten. Derzeit ist nicht absehbar, wie und wo. Aber das ist auch egal. Ich bin es leid, wie ein Esel einer Möhre hinterher zu rennen, die es aber niemals gibt, weil jedes Mal überall erstmal wieder affentheater kommt, und ein arbeiten unmöglich ist. Abgesehen davon, dass man immer 3000 EUR Miete will, egal, ob ich 5 oder 500 qm hätte. Woher soll das Geld denn noch kommen. Das Labor hat kaum 6 Jahre normal gearbeitet, und dann 12 Jahre Zirkus erlebt, auf kosten der ersten 6 Jahre, und ohne besondere neue Einnahmen seit 2010. Geschlossen war nichts. Die aktuelle Frage ist scheinbar: wenn ein Pächter eines Restaurants das Restaurant pachtet, aber von dritten wegen Corona das Arbeiten verboten bekommt. Schuldet der die Pacht, der, der das arbeiten verbietet oder gar keiner. Die Ansicht des Verpächters: er habe ja keine Schuld, wenn der Pächter nichts mit dem zur Verfügung gestellten Restaurant verdient - deswegen will er trotzdem seine Pacht. Nun bin ich selber aber Pächter und Verpächter, prinzipiell egal, ob geld fließt, bis auf Miete. Nicht egal: ist der Vermieter der, der mir das Arbeiten verbietet, damit ich gezwungen bin, mit meinen Sachwerten in den Räumen die Miete zu bezahlen. Für räume, aus denen ich nie ausziehen konnte, und wo ich nichts mehr verdienen konnte. Eben das sage ich seit 8 Jahren. Aber das sei Keine Straftat. Mindestens der Beginn mit den Überfällen 2010 war aber reichlich Straftat. Hat auch keinen interessiert, genauso wenig, ob man 10 Jahre später verhungert. Da wird einem ein aktionsradius von 6 km gelassen. Innerhalb dieses Gebiets war aber nichts zu machen. Und eben mal woanders anrufen ging auch nicht. Man konnte ja zusehen, wie ich immer dünner wurde. Aber da kommen dann Sprüche wie: man hat mir doch gesagt, wo ich hin gehen kann. Damit war die Pflicht der Gemeinde erfüllt. Auch, wenn man meinen Antrag dort ablehnt.was im Grunde schon seit 10 Jahren so war. Gar nichts fand irgendeine Beachtung. Es war ziemlich egal, was ich wollte, und ob ich was wollte. Es gab sowieso nix. Nur Geld ausgeben, das ging. Aber nur für Mist. Und jetzt hätten andere gern, dass alles so weiter geht. Und erwarten, dass ich neues Geld anschleppe, damit man mich wieder zum Geld ausgeben zwingen und dabei so schön schikanieren kann. Und wundern sich ernsthaft, dass ich das nicht will. Einige denken ja offensichtlich, man tut mir einen Gefallen mit dem Theater. Die Strategie - sitzen lassen bis zum erfrieren und verhungern geht aber nicht auf. Ich verhungere dann wirklich - und komme nicht mit neuem Geld an, was man wohl irgendwo ausgraben soll. Alles, nur nichts verdienen scheinbar. Das war offenbar erwünscht. Ich vermute, weil solche klagewütigen Spinner einen Beweis für ihre Vermutung wollten, früher habe ich mein Geld auch sonst wo her, aber nicht selbst verdient. Ich habe es aber nunmal verdient. ///das ist im Grunde unfassbar, dass ein Haufen unterbelichteter Idioten 10 Jahre jede Möglichkeit zu einem normalen Leben eines Dr.-Ing. abschneiden kann, ohne dass sie jemand daran hindert.////Aber auch sowas: man sperrt den Strom, wegen unbezahlter Abschläge, obwohl der Verbrauch geringer war, haut dann Gebühren drauf, für sperren und entsperren, wo keiner drum gebeten hat. Was habe ich von dem Entsperren. Plus Anwalt sind das 4-500 EUR für nix. Und dann auch noch Rechnung der Firma. Obwohl ich Firma ja kaum noch sagen darf. Geschweige denn, etwas nutzen. Als ich zum ersten Mal beim Sozialamt war, in Aicha, da hatte ich noch Strom. Die teure Rechnung kam erst danach - und die sperren. Wirklicher Verbrauch - vermutlich keine 100 eur mehr davon. Theoretisch hätte das Jobcebter oder due Versicherung schon zahlen können. Aber man ließ mich ja mit gar nichts sitzen. Wenn dann in Cux einer auf einmal Geld will, dann vermutlich, weil sonst kein Strom in meiner Wohnung war. Der Anruf klang aber so, aks musste ich mal kurz in meine Portokasse greifen und was rüber werfen nach Aicha. Obwohl ich seit Jahren und zuletzt heftigst darauf aufmerksam gemacht hätte - ich verhungere da, war das erste was kam, als ich weg war, ein bettelanruf. Obwohl man meinekfz-Briefe ja auch schon genommen hatte. Ich sehe jetzt nicht ein, jeden Mist bezahken zu müssen, ohne auch nur eine Nachricht von meinen Sachwerten zu bekommen, und deren wert, den man ja verrechnen könnte. Keiner da - nichts zu finden, was weiter bringt. Und alle wollen erstmal wieder Geld von mir. Was muss ich denen denn noch alleshinterher werfen. Prinzipiell mein Auto nehmen, und nicgt verrechnen bedeutet, das Auto geht für Sozialhilfe drauf, wird damit verrechnet - aber Schulden bleiben stehen. Es nützt nichts, den Sachwert zu verlieren, wenn das so ginge. Das ist wie geklaut. Sachwert zuerst verrechnen gibt Sozialhilfe geschenkt. Aber Schulden sind dann weg. Das Risiko aktuell besteht darin, dass ich Sozialhilfe bekomme, aber erstmal nur als Kredit. Sollte ich selber Geld haben, ist der Sachwert oder das Geld weg. Aber darüber hinaus alte Schulden bleiben bestehen, wenn es blöd läuft. Wenn alles vorher weg ist,gibt es Sozialhilfe geschenkt. Aber dann verdiene ich auch nichts - mit einem verschwundenen Labor kann ich ja nicht arbeiten. Und deswegen ist auch kein Gekd da, um mit neuem Geld alte Schulden bezahken zu können. Ausgerechnet die, die die Firma in Rechnung gestellt bekam vermutlich. Jetzt soll ich praktisch von meinen privsten 400 eur Rechnungen für die Firma bezahken, die viel höher sein können, hundert Jahre alt sind, und verschwindend gering gegenüber dem Firmen-Eigentum. Bei strom war auch privater Verbrauch dabei, deswegen habe ich die Rechnungen nicht in der Buchhaltung der Firma, seit das Labor still steht. Da steht - wird privat bezahlt. Aber doch nur - ich für mich. Und nicht - ich privat für meine Firma, egal, wer demnächst in Aicha einzieht, Strom gäbe es für alle Zeiten immer von mir oder wem Auch immer privat bezahlt. Wer denkt denn diesen Stuss. Aber da gibt es wohl viele, die denken, es gibt immer was geschenkt was vom Himmel fällt. Man muss nur da einziehen, wo ich war und bekommt das auch.//soweit ich weiß, gab es nur zwei Mahnungen für die Firma, aber 24 andere privat. Jetzt versucht man, alles privat zu bekommen - aber ich habe keine Sachwerte mehr, mit denen man leicht so eine Summe abdecken kann. Und eben die sauerei - Firmenkosten, aber keine Firma nutzen können. Und alle Rechnungen nur, weil die Bank zum Jahreswechsel mein Geld zurück hielt. Sonst wäre noch ein ganzes Jahr Zeit gewesen - wobei due Frage ist, ob sich etwas geändert hätte, und man mich einfach noch ein Jahr länger sitzen gelassen hätte. Theoretisch kann man Strom auch kündigen. Dann gibt es keine Klagen und teure Anwaltkosten. Aber dazu muss man eben sicher sein, kein gekd mehr zu bekommen. Es hieß aber immer: es kommt noch Versicherung, es gibt Sozialhilfe, und Strom wird fast nie gesperrt. Und Guthaben hatte ich auch noch - und die Sachwerte. Aber ich kann fragen und rum laufen, wohin ich will. Ich werde immer nur sitzen gelassen und mit Rechnungen zugeworfen. Natürlich macht man das mit voller Absicht. Das Alibi SINd meine paar eigenen Rechnungen. Aber weil das schon jahrelang so geht - und ich gar keine Schulden hatte die ganze Zeit, ist eben die Frage; wie viel Geld denn noch, und was ist mit dem Wert meiner Maschinen und Autos. Offenbar waren auch Heizkosten über Jahre dabei, die ich gar nicht hätte bezahken müssen, die ich aber untergeschoben bekam. Wasser etwa, das wird als Frischeasser gemessen und als erwärmtes nochmal in Aicha - und beides zusammen ergibt den Wasser-Verbrauch. Dabei ist das warme im kalten enthalten gewesen. Müll - ich hatte gar keine Mülltonne mehr. Vorgestellt hätte man sich 2-300 eur im Monat für die Entsorgung. Es gab aber nur mich. Privat kostet Müllabfuhr ein paar eur. Ganz ohne Mülltonne gar nix. Dann muss man eben selber zum Recyclinghof. Aber das müsste man ja sowieso. Da stand im Mietvertrag, kosten für Müll sind selbst zu bezahken. Da stand nicht, irgendwer bringt meine Tüte für 300 eur pro Monat zum Recyclinghof. In Eging - gabz was witziges: irgendwer hat meine Tüten, die ich wegen Corona nicgt los wurde, draußen mitgenommen. Ich denke, prima, war wohl das Auto, was sowieso zum Bau Hof gehört. Aber jemand hat sie zurück gebracht. Auf einmal lagen sie wieder hier. Ich kann das Recycling-Zeug hin tragen, das wiegt kaum was. Sieht aber doof aus. Außerdem war ich schonmal mit den alten Tüten da, aber da war gerade geschlossen. Mehr als zwei kann ich auch nicht tragen. Jetzt meldet das Radio, man denkt schon wieder uber Strafen nach, für herum liegende Mülltüten. Geöffnet ist nur stundenweise, mit dem Hinweis, so wenig wie möglich kommen soll man. Allein die blöde Angewohnheit, heimlich immer Strafen und klagen auszuhecken ist ein Grund, woanders hin zu ziehen. Diese penetrante Art gibt es eigentlich nirgendwo. Woanders würden solche Leute als Müllmann arbeiten vermutlich - hier verklagt man die, die Müll liegen lassen? Dabei sehe ich selten was von solchen Klagen. Man scheint dafür aber trozdem Geld weg zu nehmen.//Falls jemand wissen will, was mit den Leuten in cux so war. Schwer zu sagen - von allem etwas. Und die meisten nur kurz dabei. Keiner wirklich unmöglich. Aber wenn man mir praktisch vorschlägt, ich solle einfach einen heiraten, dann sind alle Probleme gelöst. Dann würde ich vermutlich woanders suchen - und nicht warten, bis “mich einer mit zu sich nach Hause mitnimmt.” Was ja meistens genau derselbe Gammel bedeutet, nur mit zweien drin. Vieles war einfach für mich daneben, weil ein Ingenieur ganz anders denkt als ein Sozialarbeiter, obwohl beides Akademiker sind. Und neu für mich war eben der Beschiss auf niedrigstem Niveau, erwartet hätte ich von den Beratern, dass die sich um ein höheres Niveau bemühen, was insgesamt akzeptabel ist. Für einzelne gab es später Wohnraum im Neubau gegenüber. Ob es geschickt ist, und andere extrem zu fallen, wird sich zeigen. Wenn jeder lieber obdachlos werden will, weil es dann die bessere Wohnung gibt, die sonst keiner bekommt - dann ist das auch nicht sinnvoll. Auch unter dem Aspekt: andere Mieter in Luxus-Wohnungen erwarten nicht gerade eine Obdachlosen-Kolonie im Gebäude. Vielleicht muss da einfach nur das Schild weg - damit nicht jeder sieht, wer da wohnt. Aber alles ist besser als solche Ställe, in denen Leute hausen sollen - und viele in Rente für immer. Was man von Beratern hält, die das auch noch gut finden, das muss ich wohl keinem erklären. Die sind einfach selber auch neben der Spur und in falschen Kreisen “aufgewachsen”. Ohne zu merken, was woanders normal ist. Bei einigen merkte man sofort - die tun nur dämlich, es fällt denen aber schwer. Die spielen das nur. Wer das jeweils wirklich ist, wusste man eben nicht. Mit echten Norddeutschen gab es wenig Probleme mit der Sprache, weil ich die von meiner Oma kannte. Wirklich fremd war ich da nicht. Anfangs habe ich ja nichtmal gemerkt, dass da einer platt spricht. Der Unterschied zu bayrisch ist enorm. Trotzdem war das einfach so, ohne dass ich mich gewundert hätte. Zuletzt waren aber die meisten undefinierbar Hochdeutsch. Raum München erkennt man trotzdem, typisch norddeutsch auch. Aber viele jüngere sind da nur noch an bestimmten Ausdrucken oder Floskeln erkennbar. Das norddeutsche “Weißt Du” entspricht etwa dem Ruhrgebiets-Ähhh oder nee.” Dat und Watt ist natürlich dabei, bedeutet aber was anderes. Ich vermute, echte norddeutsche waren kaum dabei. Insgesamt war das für mich natürlich anstrengend, entweder auf der Straße schlafen und herum ziehen, oder ständig mit fremden Leuten reden war man ja nicht gewohnt. Dazu kam: das ist ja auch nicht meine Welt. Ich habe jetzt nicht irgendwo dazu gehören wollen - es wäre aber leichter gewesen als hier. Was voraus setzt: ich muss aber dazu auch irgendwo hin gehen. Ob das unbedingt eine Kneipe oder Obdachlosenstelle sein muss, das glaube ich nicht. Wenn ich ich gezwungenermaßen hin gehe, dann bleibt das natürlich nicht so, und hört weitgehend auf, wenn man am anderen Ende der Stadt eine Unterkunft bekommt. Was nicvt ausschliesst, and und zu hin zu gehen. Aber das Umfeld für die vollintegration wäre eigentlich ein anderes. Das war früher Uni - in allen Bereichen. Uni-Tanz, Uni- dies, Uni-das. 12 Jahre lang. Und danach blieb das Tanzen neben der Arbeitsstelle und ein paar Freunde, und als es nach Passsu ging, kam Das grosse Gar Nichts. Fast 20 Jahre lang. Aber nicht sofort. Je mehr Arbeit, desto weniger Kontakte gab es - und im Labor war ich eben allein. Das war aber nicht schlimm. Immer unter dem Aspekt: hier bleibe ich nicht mein Leben lang. Eben wegen des fehlenden Kontakts. Aber für das Labor und wegen der Landschaft war das Ideal. Auch für Besucher. Jeder kam Gern. Ich wollte die Chance nicht verschenken, die hohen Umsätze mitnehmen so lange es ging. Aber ich habe doch nicvt damit gerechnet, dass mich in nrw keiner mehr sehen will, wenn ich zurück komme. Oder dass man mich derart bescheuert behandelt, ohne Grund. Überheblich, gemein - was für komische Freunde man da hatte, auf einmal - war ja nicht wirklich erklärbar. Also blieb man da eben auch weg. Das war genau falsch. Wahrscheinlich. Weiß man eben nicht. Man muss auch jetzt aufpassen, mit wem man auch anfreundet. Sollte ich wieder mehr Geld verdienen. Andere aber nicht. Dann funktioniert das wieder nicht, oder kann sogar gefährlich werden. Das schlimmste ist einfach, nicht nur keine echten Freunde zu haben - sondern auch kein echtes Verständnis zu finden. Für gar nichts. Die Wohnung ist furchtbar - sage ich, besser als nichts. Dann Springt jeder auf die Schiene, alles bestens, gut versorgt. Das ist doch nicht normal. Genau wie das Theater, wenn ich nur eine Besichtigung habe. Ein Termin. Da rückt Mann und Maus an und guckt. Was hatte ich früher. 30 Termine pro Tag. Jetzt habe ich drei pro Jahr. Beruflich. Ich bin gewohnt, alles allein zu machen. Das ist nicht das Problem. Aber es geht nicht. Man versucht standig, mich zu zwingen, zuerst über Dritte zu fragen. Und da kommt aber nix bei heraus. Und man gaukelt mir immer vor, ich hätte eigentlich mit Marc in Köln und Heike in Wachtendonk zu tun. Von Marc habe ich seit 10 Jahren nichts gehört, Heike habe ich seit 8!Jahren nicht getroffen. Nur einzelne Mail und Telefonate gab es. Jetzt redet man mir aber übers Radio und Fernsehen ein, wie schrecklich mich die beiden finden. Das ist nicht Heike, das ist der Schnuckel beim Jobcenter vermutlich. / ob man das verwechselt, weil ich bei einer Gerichtsverhandlung mal jemand was gefragt hatte, die auch so eine Frisur hatte. Keine Ahnung. Diejenige tauchte dann in Cuxhaven auf. Ich kenne die aber alle nicht. Man tut dann so, als eigne sich diejenige auch gleich als Vermieter. Keine Ahnung, was die wirklich machte. Mit zwei Hunden herum laufen. Den Namen gibt es bei Wohngesellschaften. Aber echte Vorstände haben keine Kleidung vom Roten Kreuz an. Wieso man mir die Personen dann immer als beste Freunde andichtet, dass ist eben nicht erklärbar. Ich habe ja richtige gehabt. Die waren aber nicht da. Und nur selten erreichbar. Prinzipiell ist mir egal, ob jemand arm oder reich ist, oder was für eine Vergangenheit der hatte. Man kann sich auch damit beschäftigen. Aber meine Welt ist es nicht. Es ist die Frage, ob es so eine heute überhaupt noch gibt - oder ob allein die Tatsache, jeder kann jeden pausenlos Filmen. Ausspionieren und jedes Wort später wieder heraus kramen und gegen einen verwenden. Ob das allein schon ein Benehmen bewirkt, was kaum noch ungezwungen sein kann. Wir waren damals fröhlich, frei und hatten genauso mit schweren Prüfungen und kein Geld zu kämpfen. Aber das war nicht wichtig. Heute geht es nur noch darum. Es gibt nichts, was nicht ein Problem wäre, was wiederum gegen Geld lösbar sein könnte. Aber keiner garantiert, dass eine Bezahlung auch was nützt. Es gibt auch keine Themen, die allgemein interssierten. Das ist alles so ein nachgeäfftes Theater, dass man den Eindruck hat, die Person, die da vor einem steht, die kennt man gar nicht wirklich. Die spielt heute Polizist, morgen Verkäufer und übermorgen ist derjenige Sportler. Und dabei äfft man oft mich nach, obwohl mich gar keiner kennen könnte. Den Stil, den kannte ich aus dem Labor, am Schlechtesten gelogen hatte die Westermeier damals. Was die wirklich machte oder dachte, könnte auch was anderes gewesen sein. Prinzipiell wäre das aber egal, wenn Leute einfach nur nett sind. Aber es scheint immer irgendwas dabei beabsichtigt zu sein und selten ein einfaches Gespräch “nur so” möglich. Speziell bei Polizisten wird das später so, dass die überhaupt nichts mehr “preis geben”, aber pausenlos fragen und ausfragen. Das geht bei Jugendlichen noch nicht. Die Tendenz geht aber da hin, dass man fies davor ist, Daten preis zu geben und auch im Gespräch vermeidet, dass derjenige etwas von sich selbst erzählt. Man erzählt zwar - aber die Geschichte eines anderen als die eigene. Das war für mich ungewöhnlich. Nur: wie soll ich die Personen denn dann finden. Oder deren Arbeit. Wenn das eigentlich eine andere ist, auf die das zutrifft. Es wurde auf Kleinigkeiten geachtet, etwa: da erzählt eine was von Führerschein-Prüfung. Die hatte auch noch eine Zwillings-Schwester. Und dann wurde genau aufgepasst, ob ich zur richtigen Zeit nach der Prüfung frage. Und dann noch die richtige der beiden. Erst nach etlichen Wochen konnte ich die überhaupt auseinander halten. Was mich dann aber überfordert, wenn die Familie aus weiteren Kindern besteht, die irgendwie irgendwo im Rudel hausen, die Mutter der Zwillinge mit einem Kleinkind an der Hand. Noch einen Bruder - Und die ganze Sippe wohnt mal Hier und mal da mit mal den und mal dem zusammen. Das kenne ich von Zuhause aus nicht. Da war Familie immer Vater, Mutter und 2 Kinder. Das dritte war schon komisch. Aber natürlich waren alle in derselben Wohnung. Das kann ich mir angucken, wie das bei anderen geht, aber nichts weiter dazu beitragen außer dem Durcheinander irgendwie zu entkommen. Jeder einzeln macht mir nichts. Aber alle zusammen ist einfach zu viel Trubel. Das kenne ich ja überhaupt gar nicht. Mir ist auch ein Rätsel, wie Kinder dabei Hausaufgaben machen sollen, wenn alle 10 Minuten was anderes los ist. Generelle Ansichten waren aber nicht falsch. Aber so einfach war das dann auch nicht - einfach Anwalt xy anrufen klingt gut. Funktionierte aber nicht, weil es weder Termine noch Antwort auf Mail gab. Am Ende schien man ja auch nur zu warten, dass ich endlich einen Zahnarzt aussuche. Meist in der Nähe der Unterkünfte gab es einen. Aber bis dann waren Zahnschmerzen längst weg. Miete fürs Labor war auch hinfällig wegen is nich zu mieten. Wohnung gab es nicht, außer ab 500 eur. Wenn es immer nur darum geht, mir beim Geld ausgeben helfen zu wollen - dann ist das zur Zeit kaum lukrativ. Außerdem hatte ich Mühe, zu überleben, ganz nebenbei - und gerade 43 kg abgenommen und meine Wohnung verloren. Es ist interessant, was man dabei von mir alles noch erwartet hatte. Als sei ich der reiche Onkel, der jetzt einen Konzern aufbläst und hinstellt, über nacht - und alle werden reich. So ungefähr gingen einige auf mich zu, und merkten dann: das wird nix. Da war ich aber schon wieder schuld. Obwohl ich ja keinem was versprochen hatte. Und als nach fast 6 Monaten auch nichts anders wurde. Und von Labor nichts zu erfahren war, war natürlich klar - ich will erstmal zurück und gucken, was mit meinem Zeug ist. Was ist mir der Führerschein von irgendwelchen Fremden egal - im Vergleich zu meinem Labor. Aber, nix zu machen. Das Zeug ist verschwunden. Außerdem waren mir 4 Monate Dauer-Nieselregen einfach zu viel, und Schnee gab es auch nicht. Ich kannte Cuxhaven. Aber nur mit einem Auto unter dem Hintern. Bis Bremerhaven kam man ohne ja kaum noch. Darum ging es aber ursprünglich mal. Erstaunlicherweise hat sich keiner abfällig über meine schmutzige Kleidung geäußert oder über meine abgerissene Erscheinung aufgeregt. Man wurde in Cux eigentlich fast immer höflich behandelt. Aber kaum zurück, ging das ausgerechnet hier nicht mehr, wo jeder wusste, was ich früher verdient und zurück gelassen hatte. Das musste ja nicht ausgerechnet hier so sein, wo jeder rum Läuft wie aus der Lumpensammlung, dass man mir zuerst erklärt, Obdachlose auf einem Campingplatz seien aber nicht erwünscht. Das sah ja keiner. Was anderes als Unterkunft für 345 eur hatte aber auch keiner im Angebot. Und meine Sachen gab es auch nicht./Das war jetzt entweder Zufall, oder schon ziemlich schwer zu wissen. Eine Person, die im Krimi so aussah wie ein Schumacher in Krefeld vor 35 Jahren - mit der Besonderheit: dessen Ausweis-Foto hatte keinerlei Ähnlichkeit mit der Person. Und einer weiteren, es gab noch einen, der so hiess zu der Zeit, am anderen Ende der Stadt. Mit ungefähr gegenteiligen Aufgaben und Einkommen. Man erklärte die Abweichung vom Foto damals mit der Wirkung von Alkohol. Aber selbst mit 40 kg weniger ist das schon kaum erklärbar. Aber ich wusste damals auch nicvt, dass Ausweise später 10 Jahre gelten und Fotos sowieso kaum taugen. Ich habe kein Foto - glaube ich, obwohl ich einmal ein Paar Fotos gemacht hatte - und die Polizei auch nicht, heißt das. Das kann dann nur eines sein, was aus der Kneipe von damals diffundiert ist, wenn jemand eines hatte. Natürlich weiß ich, dass mir jemand damals erzählt hat, einer der Stammgäste sei Steuerberater. Aber wie die nach 35 Jahren alle aussehen - woher soll ich das wissen./ da war ich so jung, dass man meinte, wenn ich zu Besuch komme, kann ich mit den Katzen spielen. Andere waren der Meinung, ich könne doch mal Schnittchen machen, wenn jemand kommt. Und ein Maschinenbau-Studium sei viel zu schwer. Das ist jetzt nicht gerade das Umfeld, wo man dann für alle Zeiten bleibt. Man verlor sich dann sowieso aus den Augen, wobei ich allein wohl auch nicht hin gegangen wäre. Man ging eben mit - und mir blieb auch nix übrig, als ich eigentlich in Bochum gewohnt hatte und In kr nur zu Besuch war. Hotel war damals noch nicht „in“. Man blieb immer bei irgendwem. Das lästige damals: es gab noch kein Handy, und ich musste immer warten, ob jemand anrief, um dann mit dem Zug los zu fahren. Erst später gab es ein eigenes Auto./ aber von Anfang an war ich immer unterwegs, und nie nur an einem Ort. Wie bei den meisten Studenten damals üblich. Bei mir blieb es aber auch später so. Das ist ein Alptraum, jetzt kaum mal mit dem Bus zur Stadt zu kommen. Und wenn, wird man blöd angemacht und verfolgt ab und zu. Affenzirkus. Übrig sind aber trotzdem noch welche, aus der Schulzeit. Aber eben nur ganz wenige, mit denen man bis heute zu tun hat. Genau genommen vor allem deswegen, weil man zum Squash mindestens einen zweiten brauchte, der mit ging. Danach ging man irgendwo essen, und später essen - ohne Squash. Aber die Leute hier stellen sich das falsch vor. Wir waren alle unabhängig, mobil, finanziell gut dabei und nicht auf andere angewiesen. Die Dorf-Bayern denken immer, ich müsste doch haufenweise reiche bekannte haben, die alle nix besseres zu tun haben, als mir zu helfen. Genau das Gegenteil ist üblich gewesen. Aber auch nichts besonderes. Maximal gab es später noch welche, die beim Umziehen halfen. Aber auch da war es schon üblich, einfach ein Unternehmen zu beauftragen. Das gegenseitige Gekungel brauchte man nicht, sobald man es sich leisten konnte. Und ab da hätte man auch keine Zeit mehr gehabt. Trotzdem schien man dann anzuecken, zuletzt, als ich nach einer Arbeit fragte, wo ich mir dachte, 15.000 eur kostet das - und man überlegte, ob man mir etwas für 1000 EUR zumuten könne. Obwohl man ständig in Kontakt war, waren die Verhältnisse nicht wirklich bekannt scheinbar. Wenn ich jetzt angefangen hätte, Freunde für deren Hilfe zu bezahlen, die andere gegenseitig umsonst erwarten würden ( und bei uns nirgendwo vorkam) - dann habe ich mich damit auch noch ziemlich unbeliebt gemacht. Nicht mit der Frage an sich, aber damit, an viel höhere Auftragssummen gedacht zu haben, die ich anderen bezahlen konnte. Die anderen sind aber auch nicht gerade arm. Man erwartet bei mir aber auch nach 50 Jahren scheinbar noch, ich müsse von Natur aus ärmer sein als andere, weil das früher auch so war als Kind. Das steckt irgendwie so drin, auch wenn nicht jeder aktiv darüber nachdenkt. Es kam aber zu keinem Auftrag mehr. Das war 2009 oder 2010 ungefähr, kurz vor dem Zirkus in Aicha. Ich hatte Angebote, bis 50.000 eur - was damit aber wirklich übertrieben war. Es blieb dann bei einer halben Lösung, wo ich erst noch mit herum hampeln konnte, die ich mir selber zusammen gesteckt hatte. Es ging, aber nur sehr unbequem. Tendenziell hätte ich mein Labor gern mehr automatisiert als Personal eingestellt. Aber ich wollte Zeit sparen, kein zusätzliches Spielzeug, was Jugendliche damals mitbrachten, wo man dann nur noch mit Daten und Datensicherung beschäftigt ist, und diese am Laufen halten muss. Das Zeug sollte kein Selbstzweck sein, weil mir so langweilig war, sondern die Tests und Kammern besser laufen lassen, ohne dass einer daneben stehen muss. Und man merkte, viele wollten Tests, wo das Teil irgendwas macht beim testen, wo man die Elektronik erst noch selbst bauen musste, die da in der Salzsprphkamner eine Bremszange betätigt. Wenn das teurer ist als der Test, macht es keinen Sinn. Außer, es gibt noch weitere Tests. Weil ich sowieso schon mehr als ausgelastet war, fielen solche Tests meist aus. Anfragen gab es ohne Ende - und über Nacht gar nichts mehr? Dann gab es Tests, wo ein Thermoschock gefragt war, /Alls paar Minuten. Das geht dann wochenlang. Theoretisch mit Aushilfen, praktisch mit sehr teuren Maschinen. Da kann man viel Geld sparen. Aber auch viel Zeit beim Bauen verplempern. Ich glaube, Man wollte einfach nur, dass ich Geld ausgebe und eine neue teure Kammer kaufe. Da fing es an, mich mit den Anfrage fast zu belästigen, ohne dass mal ein Auftrag dabei heraus kam. Sowas kann auch keine daher gelaufene Aushilfe mehr - mit solchen Kunden umgehen und das Gerät für deren Tests erst einmal heran schaffen. Deswegen - an der Tankstelle hätte man alle bekannten schon durch gehabt, die infrage kämen. Also hatte ich Inn Kr begonnen, Freunde und Bekannte zu fragen. Bosch war dagegen, weil man greifbare, haftbare Firmen wollte, und keinen, der Samstag nachts von kr bestimmt nicht nach Passau fährt, nur, weil ein Gerät steht, was er mir gebaut hatte. Da ist ja was dran - aber rechnen muss es sich auch, und nichts war teurer als Service-Stundensätze damals. Da riss sich die sag dann drum - aber ohne Ahnung von meinen Maschinen nützen doch auch 150 eur Stundenlohn nichts, wenn derjenige dann drei Wochen statt 2 h herum repariert auf meine Kosten. Es kam dann eben gar keiner mehr. Ich musste alles allein machen.//// Man tut immer so, als würde ich da heimliche Geliebte treffen - was jeden interessiert, ist aber höchstens, ob da Geld bei rauskommt. Was eswirklich ist, sind ab und zu echte Politiker, relativ hochrangig, die unter Polizeischutz in der Gegend herum fahren und dabei praktischerweise auch bei mir mal kurz vorbei gucken, und solche, die nur so aussehen. Leute, die bei Lanz als Spiegel-Reporter auftreten und möglicherweise wirklich gucken, was passiert, wenn man einen Dr.-Ing. auf die Straße schickt - bis hin zu „Kollegen“, also fast Gleichaltrigen, die Karrieren hingelegt haben, die jetzt weltweit bekannt sind. Vor 30 Jahren mit ähnlichen Voraussetzungen gestartet, hat eben jeder was anderes gemacht. Bei im Schbitt 1000 Bekannten pro Institut, Firma oder privat ist es unwahrscheinlich, wirklich jeden einzelnen noch in Erinnerung zu behalten - und 30 Jahre später wieder zu erkennen. Normalerweise wäre ich einfach bei Weihnqcgtsfeiern privat und Tagungen beruflich in Kontakt geblieben. Aber anfangs gab es die Problematik, gerade selbstständig und 2000 eur Gebühr für den Tagubgsbeitrag aufbringen - das ging nicht. Und immer denselben Vortrag halten, und als Vortragender eingeladen werden, ging sich nicht. Später hätte man Geld, aber keine Zeit, und als Forschung wieder möglich war, weil Personal den Krempel im Labor hätte wegarbeiten können, da nahm man mir meine Arbeit UND die Möglichkeit weg, Kontakte zu pflegen. Ob da eine Rattenschwanz von 200 Spinnern hinterher rannte, oder das Auto genau dann immer kaputt war. Man blamierte sich oder kam gar nicht erst an. Von 2010-13 außer Gefecht geprügelt, brachte ich kaum noch ein Wort raus. Was ganz anders gewesen wäre, wenn ich eben nicht allein und isoliert gewesen wäre. Dann ist das nach kurzer Zeit weg. Wesentlicher Grund war kein schlechtes Gewissen oder vertuschen von Straftaten etwa. Sondern das Vorgaukeln falscher Tatsachen, Uhrzeiten, das Auftreten komischer Personen, pausenloses Eindringen in elne Wohnung - was manche schon beim ersten Mal aus der Bahn wirft für alle Zeiten, so dass man nirgendwo mehr sicher war, scheinbar nur, aber es ist die Frage, ob Gefühl oder Verstand überwiegt. Ich kann das besser als andere, wenn ich mir eine Grippe weg einbilde, bin ich wirklich nach wenigen Stunden wieder fit. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass man es grundsätzlich ignorieren kann, was man da eigentlich für Symptome hat. Andere sind drei Wochen krank, wenn die ein Fieberthermometer von weitem sehen. Und dann unter dem Aspekt: beschwer Dich irgendwo, und wir sperren dich weg. Das bekam man Jacob besten Freinden und der eigenen Familie gesagt. Zum Arzt war nicht, hieß das. Das ist jetzt nicht das, was viele dachten. Kaum habe ich frei, mache ich zuerst überall wieder Party mit den ehemaligen Freunden. Später hatte ich begriffen: man versucht, auch solche Freunde dann auszunutzen scheinbar. Im wesentlichen aber, wenn sich einer selbstständig macht, wie Axel zu der Zeit eine Praxis suchte. Und zufällig nur ein Angebit in Frage kam. Das aber 50.000 eur billiger. Plötzlich. Aus heutiger Sicht: es kann sein, dass man geguckt hat, was haben Eltern und bekannte denn so - und Sozialgerichte etwa scheinen auch das Erbe gleich mit einzuplanen, was derjenige irgendwann bekommen könnte. Das setzt aber voraus, dass derjenige auch da landet irgendwann. Solche Geschichten kannte ich damals noch nicht. Mir kam eben nur komisch vor: wieso gibt es in ganz nrw nur eine einzige Möglichkeit, irgenwo eine Praxis aufzumachen. Genau wie ich eben auch nichts fand. Immer nur Aicha.Und das war ja einer von denen, die früher mal in Aicha zu Besuch waren bei mir. Ich bin fast sicher, Polizei in Bochum damals schon auf den Plan gerufen zu haben. Aber ich bin nicht sicher, ob ich es mit der Polizei zu tun bekam, oder mit welchen, die noch quasi davor abschirmen. Das Foto der irrenärztin in Deggendorf war später auf der Homepage der Polizei in Bochum zu finden. Wobei oft Werbeagenturen solche Fotos liefern und überhaupt keine Funktion existiert, die diese Leute mit den Homepages verbindet. Aber die Handschrift sieht auch so aus wie das, was axels Brief an mich geändert hatte. Das war die Zeit, wo Großbrände aufhörten und kleinere im Raum Bochum und cux begannen. Gleichzeitig war eines meiner Konten leer, als ich selber erst Kontakt bekam, also 5 Jahre später fast. In cux war ja auch eigentlich überhaupt nicht vorgesehen, dass ich jemals selbst zum Herbergsverein bzw. zur Diakonie laufe. /das letzte damals in Bremerhaven war ein brennendes Segelboot, als ich weg war. Ich bin aber erst später gefahren als gedacht. Harmlos dabei: wenn ich bei Frosta parke, und mir dann halb Frosta hinterher fährt. Was auch immer das soll.. Aber am Tag zuvor war ich am Deich, aber ausnahmsweise auf der Höhe des Bonus-Windrads - und konnte beobachten, dass vielleicht ein richtiges Schiff gerammt wird. Ich wusste, dass man auf meine Notizen zugreift, aber nicht wer und wie oft. Auch können Winkel auf dem Wasser täuschen, man muss zum “peilen” einen zweiten angucken, und merkt dann erst, gibt das wirklich eine Kollision, oder was wird das für ein Manöver. Es sah aber schon so aus. RoRo voller Autos kann ordentlichen Schaden nehmen. Es war dann auch Polizei am Zoo, und man schien die Zufahrten zu sperren, also parkende Pkw am Zoo nicht mehr raus zu lassen. Ich kam hin, aber viel zu spät. Was es gab, war nicht mehr zu sehen. Davon stand nichts in der Presse. Nur was von einem brennenden Segelboot einen Tag später. Da war ich dann wirklich wieder in Passau. Ob es das Segelboot gab, wer weiß. Es gab aber ein Feuerwerk am Baukran um 6 Uhr morgens auf meiner Webcam. Wüstes Schweißen kann auch solche Funken sprühen, was genau war nicht erkennbar. Da entstand das neue Hotel gerade erst, neben dem Auswanderer-Haus. In Cux soll dann noch eine Kirmes-Bude abgebrannt sein, die irgebdwo parkte. Auf Privatgrundstück außer Betrieb. Dann blieben Nachrichten über Brände aus, bis auf zahlreiche Brände an Pkw im Norden und erste in Bochum. Man muss dabei davon ausgehen, nicgt jeder Brand wird extra gelegt. Es brennt überall so oft, dass man bestimmte Meldungen nur heraus picken muss. Und dann den Eindruck eine Serie verbreitet. Bemerkenswert war aber: immer kurz nach meiner Abreise. Das heißt, es gab beides; eine Reaktion, als ich Cux verlassen hatte, und eine, als ich wirklich weg war und in Aicha zurück. Beide in Bremerhaven. Aber ungleiche. Also schwer zu sagen, was das Ereignis eigentlich auslöste. Vermutlich die Abfahrt. Das liegt daran, dass ich problemlos 17 h am Tag Auto fahren kann, meine Verfolger aber keine Lust dazu haben. Nach 10 h weiß keiner mehr, wo ich denn nun bin. Sowas lernt man, wenn es einem zu blöd ist, immer andere im Schlepp zu haben. Man kann dann nur warten und gucken, wo ich ankomme scheinbar. Vorausgesetzt, Handy und navi sind aus und es pappt kein Sender am Auto. Beim touareg könnte ja auch jeder das Auto schon von weitem sehen. Natürlich hat das auch irgendwie Spaß gemacht, aber es führte ja zu nix. Man darf aber nicht unterschätzen, was man alles sieht, wenn man allein ist und nie abgelenkt etwa, was in Gesprächen mit anderen normalerweise aber so wäre. Ob man alles richtig versteht, was man nur sieht - ist was anderes. Aber das müsste man dann eben rausfinden. Dabei kommen dann so Container-Projekt-Ideen raus. Aber auch da bleibt es dann bei der Idee. Wirklich weiter geht da nichts. Zumindest nicht mit mir. Ich erfahre nur selten davon, ob oder wie andere darüber denken, oder kann bei etwas mit machen. Das war jedenfalls spannender als die Gesetzgebung der Krankenkasse zwanzig mal lesen zu müssen. Das führt auch zu nix außer verplemperten Lebensjahren. Aber man scheint es damit in Verbindung zu bringen, was bei mir an gekd herays kommt, und dafür bekomme ich dann das entsprechende Unterhaltungsprogramm. Dass man mit Projekten Geld verdienen kann und will, schien meinen Ansprechpartnern gar nicht klar zu sein. Die dachten, ich will das machen und gebe das Geld dafür her. Oder besser: weil so viel Geld wie für das Container-Projekt nicht mehr da ist in meinem Labor, kann ich auch nichts in der Richtung mehr machen. Das heißt ja nur; solche Leute haben keine Ahnung./ man drehte dann ab auf die Erklärung, ich solle mir nicht einbilden, jemals wieder öffentliche Gelder zu bekommen, ich bekäme ja nichtmal einen Ausweis. Ich vermute, das war gemeint. Formuliert hat man es anders. //Es gibt ein Foto im Internet, angeblich gibt es eine junior-Professur in Bochum bzw. DLR - was man in der letzten Unterkunft in Cux wohl simuliert hatte. Das hat aber nichts mit der Wohnung in Passau zu tun, die mir jemand vorgezeigt hatte. Schon gar nicht mit Aufträgen oder einem Projekt. Ich kannte weder das Foto im Internet, noch kann ich sicher sagen, wie frühere Kollegen heute aussehen. Ich kann aber sicher sagen, es gibt keine Aufträge. Arbeit oder Angebote oder auch nur eine Zusammenarbeit. Es gibt einfach nur Unterkünfte. Wo ich anzeigen im Internet gefunden hatte, die dann am Unteren Ende üblicher Presse lagen - für Hotel, Ferienwohnung, AirBnB und irgendwer kam, man gab mir Schlüssel oder blieb selber da und nahm das Geld für die miete. Mehr war nicht. Es hat mich nie jemand auf Personen in Bochum angesprochen, die dann später aber die gewesen sein sollen, die auch da waren. Ich gehe davon aus, man meinte mich. Nur ich selber wusste ja, ich komme nicht von der Uni zur Zeit, um dort zu arbeiten. Also zeigt man mir dann eine andere, die das gewesen sein soll. Das soll (mir) dann erklären, über wen alle andern reden. In Wirklichkeit reden manche aber von mir und meinen mich. / stutzig würde ich zuletzt nur, aks das Radio meinte, wieso ich nicht gesagt habe, dass “wir” auch da waren, dann wären “wir” jetzt draußen. Da war ich auf dem camping. Wem soll ich was genau sagen. Und wer ist “wir auch”. Einmalig gesehen habe ich eine, von der ich glaube, die war auch bei der Caritas in Passau, als Beraterin - die hat in dem kleinen Shop und bei der Vermietung auf dem camping bedient, wenn der eigentliche nicht da war, den man sonst dort fand. Der Shop hat nur wenige Stunden geöffnet. Auch deswegen interessiert mich natürlich, was mit meiner Post ist, die zuerst bei der Caritas ankam, bis ich mein eigenes Postfach bekam. Das nahm man mir wieder weg, und dann taucht die Adresse vom camping wieder auf, wo das Jobcenter aber angeblich gar nichts hin schickt.//ich frage mich natürlich - wenn mir einer einen Haftbefehl schickt, obwohl ich haufenweise Sachwerte hätte. Wieso ist es nicht möglich, in 10 Jahren nicht, so etwas zu klären. Oder mit einem Anwalt die Vorgehensweise zu besprechen. Stattdessen versucht man, ein paar EUR von meinen paar EUR jahrelang abzuzweigen, um oft falsche Rechnungen zu bezahlen. Und das theoretisch ohne mein Wissen. Ich merke nur: es geht nichts vor und zurück. Das ist auch kein Wunder, wenn man mit marginaler Beute pro Monat insgesamt zB 20.000 eur “heraus holen” will. Das dauert ja 400 Jahre. Ist aber völlig überflüssig. Der Haftbefehl entsteht, wenn man Schulden nicht zurück zahlen will - es prüft aber kaum einer, ob man das überhaupt bezahlen muss. Das kann Jahre dauern, und das ist ja gerade die sauerei: man schiebt es so lange nach hinten, bis man relativ sicher ist, jetzt habe ich wirklich nichts mehr. Statt dann etwaszu fordern, als es Geld genug gab. Theoretisch bezahlt dann auch das Jobcebter. Aber eben nur als Kredit. Aber es kann ja nicht sein, dass man ganze Wunschlisten führt, wer gern alles noch Geld von mir will, der glaubt, er muss nur noch warten, irgendwann kommt er an die Reihe. Und keiner fragt, ob dem überhaupt was zusteht. Kritisch ist dann, wenn das Jobcebter nicht mehr bezahlt. Dann glaubt jeder, es sei ein Haufen Geld darüber hinaus wieder einklagbar, man muss nur neue Klagen erfinden. Abstellen kann man das theoretisch mit Insolvenzen - dann ist klar, es gibt nix. Aber dann ist auch nichts mehr für den drin, der eigentlich selber Geld mit seiner Firma verdienen will. Bei mir ist es irgendwie beides. Es gibt keine Insolvenz. Aber man behandelt mich seit 10 Jahren so, als ob. Das heißt: man will pausenlos Geld von mir, verdienen kann ich aber nichts. Mit dem Jobcenter ist das unendliche Geld wollen zwar begrenzt, aber auch nicht abgestellt. Da wird dann herum gepfuscht bis was raus kommt von den paar eur abgezweigt scheinbar, und immer mit der Gefahr des durchgriffs auf Sachwerte. Was man mir gibt, kann bedeuten, eigentlich will man mein Labor kaufen, bekommt es aber nicht. Also dreht man mir Schulden an, und erpresst den Gegenwert mit den Sachwerten. Die dabei auftretende problematik: wer bei mir Sachwerte will, scheint vorher gar keine Auslagen gehabt zu haben für mich. Das heißt, das Auto ist weg, aber die Schulden in der Höhe des Werts des Autos bleiben trotzdem bestehen. Das kann ja wohl nicht sein, dass es keine Abrechnungen dafür gibt. In dem Fall ist das Auto nicht gepfändet, sondern geklaut aus meiner Sicht. Das ist aber nicht klar, weil ich den aktuellen Stand von Vermögen und Schulden nicht in Erfahrung bringen kann. Man fragt immer nur mich oder erzählt mir Blabla am Telefon. Es ist alles in Ordnung - das höre ich immer. Bei mir ist seit 10 Jahren aber nichts in Ordnung. Und das ist nicht meine Schuld. Jetzt einfach zu hoffen, ich schleppe bald neues Geld an, ist nett. Die Frage ist aber konkret: wie denn. Und was passiert denn dann mit neuem Gehalt. Verschwindet das auch auf nimmer-Wiedersehen wie meine AUTOS UND MEIN Labor per Post bei der Caritas auf dem Campingplatz - ohne mein Wissen eigentlich - oder fällt man dann wieder uber mich her, und übernimmt meinen Job, während ich irgendwo beiseite geschoben herum sitze und behält mein Krankengeld. Die Masche: man gaukelt mir vor, ich sei nicht versichert, in dem Tarif oder bei der Versicherung gibt es nichts für mich. In Wirklichkeit kassiert aber ein anderer sehr wohl. Wenn ich dann denntarif wechseln will, bedeutet das, der andere bekommt nichts mehr für mich. Wenn überhaupt, dann ich selber. Aber dazu muss ich wenigstens krank sein und davon wissen. Zum ersten Mal bemerkt; ich hatte eine Gebrauchtwagen-Versicherung. Das Teil, was bei mir kaputt ging, war jedesmal ausgeschlossen angeblich, oder “schon weg” im Rahmen früherer Reparaturen, die mein Auto aber gar nicht abbekommen hatte. Sowas kam Oft dabei heraus, wenn ich unterwegs war, in fremden Werkstätten. Da gab es kaum was. Obwohl die Versicherung grundsätzlich überall galt, bekam ich ab und zu gesagt, ich müsse dazu nach Bayern zurück, die machen das. Was ja vermuten lässt. Man hat mein Geld genommen,1700 eur im Jahr war das zum Beispiel - hat aber gar keine Versicherung für mich und mein Auto laufen lassen, und hätte notfalls selbst repariert. Was bei einem Motor für einen touareg aber abenteuerlich werden kann, sollte der ausfallen. Was kaputt war, waren Kühlwasser-Leitungen und teile. Die waren aber nicht teuer, können aber Motorschäden bewirken, wenn man sie nicht repariert. Aber auch da: man hatte sofort den Verdacht, ich lasse etwas nicgt reparieren, weil ich Leitungswasser dabei hatte. Für den Hund, teils auch für mich. Aber da wurde schon wieder auf eine dicke Rechnung spekuliert, die man bei mir “herausholen” kann. Man redet ja heute noch davon, dass meine Rentenversicherung, bzw. die Höhe des Betrags “der Motor” für Kaisers Tochter ist. Bei Kaiser gab es auch einen touareg. Mehrere. // wenn die Bank ein Wochenende meinen kontozugang sperrt, angeblich wegen Wartungsarbeiten, dann vermute ich - da hat jemand das Guthaben geblockt, um zb ein Auto zu leihen, oder Kaution vorzutäuschen, obwohl es gar nicht sein Konto ist.//das gilt dann alles als “Firma” - die x-beliebige Mitarbeiter haben kann. Nur weiß ich davon nunmal nix. Wenn mein Konto aber nur ab und zu funktioniert, kann ich es nicht wirklich nutzen, ohne immer wieder zu riskieren, ohne Geld dazustehen. Auch an dem Wochenende war „geplant“, versuchsweise Schuhe zu bestellen, was dann prompt wieder nicht ging..////Konkret war das so, als ich aus der Wohnung flog, war ich in Cux gelandet und der Meinung, ich bekäme das neuste zurück und könnte mindestens die Metallografie in einer Wohnung betreiben. Spaßeshalber hatte ich einem der Jobcenter-Mitarbeiter in Cux zuletzt gesagt, „den nehme ich mit“. Weil das ja in 10 Jahren Ausnahmen waren, dass es mal ganz normale Gespräche gab, etwas funktionierte - und dass noch mit Spaß dabei. (Ich ahne aber auch, dass keiner ahnt, wer das Original dazu gewesen sein könnte. Da hatte ich gar nicht dran gedacht - und theoretisch ist es besser, wenn keiner sicher sein kann, ob er nun wirklich mit mir zu tun hatte, solange ich als Obdachlose in Bahnhofsklos Übernachten könnte zumindest. Was vergleichsweise sauber war, Unterkünfte können da ganz anders sein.) In Passau habe ich den Eindruck, es interessiert keinen, ob ich an mein Labor oder meine Kleidung komme. Aber man kann mir einen Mitarbeiter andrehen scheinbar - und da lässt man nicht locker, es zu versuchen oder zu gucken, wann denn nun endlich - bis hin, zu vermuten, irgenwo verstecke ich eine Riesenfirma, die man nur noch finden muss. Die Taktik, einen einstellen um jeden Preis, egal, ob der überhaupt arbeiten kann oder nicht, weil dazu erstmal das Labor her muss - die funktioniert ja nicht, mit was soll ich den bezahlen, wenn ich selber nichts habe und auch nichts verdienen kann./ auch ist immer die Frage, wenn es nach einem unendlichen Eiertanz endlich die 400 EUR gab und ich das gut fand - wie lange gilt das als Erfolg. Wenn nach zwei Jahren immer noch maximal 432 eur drin sind, dann ist das ja nicht genauso toll wie die ersten paar EUR, die ich überhaupt mal wieder bekam. Für Passau scheint damit beim Jobcebter aber nun jedes Ziel erreicht - und man wundert sich scheinbar, wieso es jetzt nicht denselben Effekt gibt wie in Cuxhaven, und die Lorbeeren von mir fürs Jobcenter auf Dauer ausbleiben, und ich immer noch keinen einstellen will quasi -obwohl ich doch genauso elne Gammel-Unterkunft und meine 432 eur bekam. Vielleicht, weil mein Labor noch immer verschwunden ist, und ein Dr.-Ing. normalerweise mehr verdient und vorher weiß, ob er neu verdientes Geld behalten könnte oder nicht, und man sich auch nicht immer mit so einem banalen Krempel befassen müsste, und kelne Pizza bestellt, wo auch immer man gerade hin geschickt würde, sondern irgendeine Kompetenz erwartet./ wenn man mir beim Jobcenter sagt, der Pfändubgsfreibetrag ist das, was ich auf dem Konto haben darf. Ubd wahrscheinlich eigentlich denkt: hoffentlich zahlt die das ein, das ist der bilanzbetrag, den die Firma haben muss - und auf meine Frage antwortet, wie Man mit denn überhaupt mit P-Konten und dem Freibetrag umgehen muss - sobald das Jobcebter mir Geld überweist, da müsse ich bei der Bank fragen. Dann ist das doch keine Antwort. Die Bank mault auch gleich am Schalter, für Beratung sei man nicht zuständig. Und der zuständige Berater antwortet nicht, den man per Visitenkarte empfohlen bekam. Und prompt funktioniert die gekeimzahl nicht. Was soll das? Das Geld blieb ja nicht stehen, weil ich es übrig habe, und andere Einnahmen hätte, sondern weil ich nichts abheben konnte - und auch nichts kaufen konnte, was per Paket und Überweisung zugestellt würde. Das Risiko, dass nichts ankommt, wie in Aicha damals auch, aber schon Geld für Wäre abgebucht wurde, ist zumindest nicht auszuschließen./ wenn man dann auch noch versucht, Bus fahren abzustellen, und in Eging im einzigen Schuhgeschäft mir meine Größe nicht verkauft wird, dann habe ich eben keine Schuhe, genau wie keine Kleidung - und theoretisch das Geld übrig. Wo das dann für ausgegeben werden kann, fällt anderen schneller ein als mir scheinbar. Darauf zielt man scheinbar ab. Das ist aber unter aller Sau, Leute auf diese Art um ihre 400 eur bringen zu wollen.//Den üblichen Stuss von der Krankenkasse. Es ist nicht möglich, einen Berater genannt zu bekommt, der sich auch für zuständig hält, oder einen sinnvollen Tarifwechsel ohne Knebelvertrag zwecks Langzeit-Abzocke - wobei noch nie eine Leistung bezahlt wurde, weil erst gar keine entsprechende Behandlung zustande kam, die Kosten über die SB hinaus verursacht hätte. Trotzdem kommt in regelmäßigen Abständen ein Schreiben, dies und daszu machen, was ich schon 100 Mal gemacht habe. Immer mit hohem Zeitaufwand, noch nie mit einem Ergebnis. Angeblich von dem Berater, der aber eben nicht zuständig sein will. Ich vermute, dass dies etwas mit dem Besuch in der Stadt zu tun hat. Zum einen interessieren Personen praktisch kaum, aber man verfolgt Telefonnummern auf Anträgen scheinbar genau, und reagiert, wenn man duese Nummer vom Netz nimmt. Eigentlich hat das nur Nachteile für den, der erreichbar sein soll. Das steht allgemein als Forderung in Unterlagen des Jobcenters, wird teilweise so interpretiert, als müsse man auch Tag und Nacht zur Verfügung stehen und scheinbar auch so, als müsse man dann jede Art von Aufgaben des Jobcenters sofort ausführen - was aber nirgendwo steht, wieso und wozu genau man erreichbar sein soll. Bestimmt nicht, um Samstag Nacht das Kleingedruckte der Krankenkasse durcharbeiten zu müssen. Ich vermute, man ist mindestens potentiellen Umzügen, Mieten hinterher. Bei der Grundausstattung gibt es 1000 eur extra für “Neuankömmlinge”, von denen derjenige gar nichts erfährt. Es ist also kein Wunder, wenn man genau guckt, wer den. Da zum Jobcebter läuft, dem man eine Wohnung andrehen kann - und dafür gibt es dann schonmal 1000 eur extra. Für das Imstand setzen der Wohnung etwa ist es durchaus möglich, immer dieselbe Klospulung reparieren zu müssen. Es wird eben die kaputte jedesmal wueder eingebaut. Der Witz dabei: das Jobcenter verwendet beliebige Adressen teilweise. Wo genau etwas repariert wurde, ist gar nicht nachvollziehbar. Ich bemerke jedenfalls, dass immer dann, wenn man mich in der Stadt bemerkt hat, dass der übliche Weg, Krankenkasse etwa, irgendwie immer von vorn initiiert wird, als sei ich neu da und zum ersten Mal in Kontakt damit. Die Schreiben bauen nicgt aufeinander auf. Man probiert jetzt einfach mal, ob ein tarifwechsel wohl nötig ist und schlägt mir vir, hier und da nachzugucken, wo Tarife aufgelistet sind. Das mache ich ja schon seit zwei Jahren. Nicht klar: woher kennt man denn die richtige Krankenkasse. Irgendwie klingt die Post so, als würde man unter meinen Kontaktdaten mehrere Personen vermuten. Da kommen welche schon nicgt damit klar, wenn man zwei grundsätzlich verschiedene Accounts hat, man eine reiche und eine arme vermutet, und wie beim Hütchenspiel nun versucht, zu erraten, hinter welcher E-Mail und Telefonnummer man gerade die reiche erwischt. Ich glaube, dass man mich sogar persönlich mal für diese, mal für jene hält - je nachdem, wer mich wo zuerst getroffen hat. Da war von Parkbank bis Hotel und Taxi bis Fußmarsch ja alles dabei. Man kapiert einfach nicht, dass es möglich ist, dass jemand mal Geld hat und mal nicht oder früher Geld hatte und heute nicht mehr. Ich habe aber auch keinen gebeten, mir überall hinterher zu rennen - wo man mich dann zufällig im Hotel fand. Das hätte einen Tag später auch ganz anders sein können. Mich wundert eben nur: wieso sind das hier dieselben wie in Cuxhaven - und was soll das überhaupt. Vermutlich erwartet man dasselbe Theater - alle drei Tage eine andere Bleibe. Aber hier gibt es keinen Herbergsverein, wo man dann alle drei Tage in dem Büro auftauchen musste, um eine neue Adresse genannt zu bekommen etwa. Ich weiß nicht, ob andere dort dann Schlange stehen wollen, um ihre unmöglichen Unterkünfte los zu werden, und ob der Herbergsverein denen dafür Geld bezahlt oder verspricht. Da gab es ja auch so ein Standard-Programm für Obdachlose von Obdachlosen, was man empfohlen bekam. Was aber bei mir nicht anwendbar war, wegen anderer Voraussetzungen, Firmen und privater Krankenversicherung. Ich habe den Eindruck, man versucht da, den einen Berater gegen den nächsten zu tauschen, die alle wissen, wie man die Leute abzockt - aber nicht, wie man denen hilft. Das sind vermutlich alles selber Sozialhilfe-Empfänger und Jobber, die einem Dr.-Ing. dann erklären, wie man als Obdachlose weiter lebt. Aber nicht, wie man wieder in normale Bahnen kommt - die solche vermutlich noch nie selber erlebt haben. Ich weiß nicht, was man erwartet, habe aber den Eindruck, mindestens eine Stelle, ein dickes Honorar oder Mieten. Aber wenn das bei dem einen nix bringt, ist das bei dem nächsten ja nicht besser. Sondern hundert mal derselbe Mist, genau wie schon 2008 bei den Aushilfen. Ich brauche gar keinen Mitarbeiter oder unbedingt so eine Weise Beratung. Es muss mal was her, was darüber hinaus Ahnung hätte, was auch mal weiterführt als immer nur alles vorn abzuspulen, bis man in derselben Sackgasse landet, den Vermieter wechselt, und wieder nur Zeit verplempert, bis dasselbe Ergebnis dabei heraus kommt, eben keinerlei Fortschritt. Aber was sich da scheinbar anbietet, weiß weniger als ich inzwischen. Dasfunktioniert in etwa so, dass die Leute kapiert haben, wenn einer obdachlos ist, muss man den zum Herbergsverein schicken, und der schickt die “besseren” zum Jobcenter, Geld holen und die Kranken zur Tafel und Kleiderkammer und dort oder bei der Stadt gibt es eine Notunterkunft, die mit dem Geld der Klienten bezahlt wird. Dazu muss man erstmal heraus finden, wie viel Geld die denn haben oder man auftreiben kann. Dann gibt es die Möglichkeit, denen dasgeld über die Unterkünfte wieder abzunehmen, die meistens teurer sind als die passende Sozialwohnung./ Das kann aber doch jetzt nicht sein, dass immer dann, wenn ich irgebdwo auftauche, jemand versucht, mich als Obdachlose zu so einem Herbergsverein zu bringen und mich da abzuliefern. Zumal es da ja auch keine Wohnung gab, sondern höchstens Notunterkünfte - das aber ziemlich dauerhaft, wenn man selber keinen kennt, der einem was anderes vermietet. Jede normale Busfahrt scheint währenddessen schon Anlass genug zu sein, wieder jemanden zu informieren, der guckt, ob ich vielleicht eine Unterkunft suche. Das kann ja wohl nicht sein. Dabei ist es relativ wahrscheinlich, dass man gar nicht erst in normale Wohnungen vermittelt würde, sondern zu irgenwem ins Gebäude gesteckt wird, dem man die Mieteinnahme gleich wieder abnimmt, wenn der auch Schulden hat etwa, oder weil man den gut kennt und dem das Geld zuspielt. Die Qualität dieser Unterkünfte ist unmöglich. Das ist das eigentliche Problem. Jeder, der irgendwo einen Schuppen hat, bildet sich dann aber auch ein, ihm stehe das Geld zu - was ja am Ende keinem hilft, sondern nicht nur eine Jagd auf Obdachlose provoziert, sondern schon vorher Anreize liefert, Leute aus ihren Wohnungen zu werfen und damit erst zu Obdachlosen zu machen. Ein kleiner Teil ist wirklich freiwillig obdachlos - bekommt trotzdem Geld und Post bei den Sozialstellen, hat aber den Komfort der Unterkünfte genossen und verzichtet gleich ganz darauf scheinbar. Da stellt sich vor allem die Frage: wie stellt man sicher, dass nicht x-beliebige Personen andere aus ihren Wohnungen werfen und in solche Kreise bringen, in denen man gar nicht daran denkt, den Leuten wieder zu Eigenständigkeit zu verhelfen. Immer, wenn ein Sozialarbeiter sagt, man sei selber zuständig, bedeutet das im Grunde: du kannst machen, was du willst, bekommst aber nix ohne mich. Andere formulieren das so: man arrangiert etwas, die Leute sollen aber den Eindruck haben, sie hätten es selbst geschafft. Wenn ich dann gar nichts mache, oder etwas ganz anderes, dann funktioniert das nicht. Es fällt sofort auf, wenn zB ein Vermieter auftaucht, und eine Wohnung vermieten will - obwohl man gar keine Wohnung gesucht hatte. Von selber oder von mir ging das nicht aus. Es wird auch nicht besser auf diese Weise - meist kommt nur anderer Gammel. Gleichzeitig funktioniert von dem, was man wirklich selber will und normalerweise auch sofort bekommt, überhaupt nichts. Die Anforderung einer normalen Krabjenkaseen-Bescheinigubg wird dann benutzt, zuerst etwas anderes zu erpressen. Das kann Monate dauern. Es kann aber doch nicht sein,dass da Leute auf einen los gelassen werden, die mir mein Leben organisieren wollen, aber keinen blassen Schimmer davon haben, was dieses Leben eigentlich ist. Angefangen von privater Krankenkasse, Selbstständigkeit, Investitionen und Finanzamt mit Firmen;-Resten). Oder vorher: Was nützt mir denn die 34. Beratung zur 1-Prozebt-Regel, wenn ich wissen will, was ich nur 2 fast insolventen Firmen machen muss. Man beharrte darauf, mir die 1-Prozebt-Regel fürs Dienstauto zu erklären, bis das Dienstauto beim Gerichtsvollzieher landete. Erwartet werden aber tausende von EUR Beratungshonorar dafür. Früher von mir selber - heute bekommen ja Beratungsstellen auch Geld vom Land meistens, wenn ich selber nichts oder nur ein bischen bezahle. Umsonst für mich heißt aber nicht, egal, was raus kommt für mich. Hauptsache, der andere hat sein Geld mit mir bekommen, für eine Leistung, mit der ich nichts anfangen kann und am Ende noch alles verliere, was ich zuvor noch hätte behalten können. Das geht so nicht. /// Ich habe jetzt also Pfingsten. Was macht man da. Drei Tage frei, eine h einkaufen am Samstag. Und sonst nichts oder nur sinnlosen Mist, dennich schon seit 10 Jahren sinnlos mache. Bilanzen, Buchhaltung, immobilienanzeigen kennt man alle schon. Mehr geht nicht. Gucken, was im Internet steht. Und die Zeit blöd voll gelabert per Radio und Fernsehen. Katalog auf dem Handy in mikroskopischer große nach billigen Schuhen durchforsten, die man sowieso nicht her bekommt, weil Pakete nicgt ankommen wie immer vermutlich. Einen Badeanzug weiter nähen, und das Schwimmbad ist immer noch geschlossen. Und zwei Stofftiere sind fertig, bleibt ein Puzzle. Etwas essen geht schon wieder zu sehr auf die Waage. Und dann humpelt der Hund und man kann nicht spazieren. Man wird doch irgendwann mal Kapieren, dass mir das nicht reicht. Aber ich kann versuchen, was ich will. Mehr geht nicht. ///Ich kann dazu immer nur dasselbe sagen; dann nehmt doch eure dämlichen Affenfotzen. Aber nicht in meinem Labor und nicht mit der Einrichtung meiner Wohnung. ///Das Radio entsprechend - wenn man sich daran macht, und so die Bevölkerung unterhalten kann, sich an meinem Nicht-Weiterkommen aufzugeilen - wie primitiv ist das denn. Andere werden davon doch nicht besser./// gibt auch solche Kommentare, wo jemand mit der Stimme eines Professors sagt, die Leute seien zwar für mich gewesen, aber es kam dann anders. Tendentiell, wer bekommt mein Labor. Was ist denn dabei für mich - Gammel und kein Gehalt oder Einkommen. Diese Leute, die da für mich sein oder plädiert haben sollen, nehmen mir meine Sachen, stecken mich in unmögliche Unterkünfte und würden mich verhungern lassen. Was soll ich denn damit. Und es wäre selbstverständlich, sein Eigentum auch ohne irgendwelche Meinungen und Abstimmungen anderer behalten zu dürfen. Gemeint war wohl: wenn ich “das mache”, ist die Aussicht zu profitieren (oder keinen Schaden zu nehmen) für die Leute in der Region größer, als wenn das Ding nach Bochum ginge. Mit oder ohne mich scheint dabei ziemlich egal zu sein. Es geht scheinbar mehr darum, wer das bessere Sozialamt hatte - also der, wo ich am Ende bleibe. Obwohl es auch dabei wenig damit zu tun hat, dass ich zurück gefahren war. Trotzdem scheint man sich da untereinander zwischen Jobcenter und Jobcenter gern auszustechen irgendwie .aber wie immer schiebt man Misserfolge auf den “Hilfsbedürftigen” selber - und hofft darauf, Erfolge als die des Jobcenters präsentieren zu können, sobald es welche gibt. Da kommt aber definitiv nichts, was weiter bringt - aus der Hilfebedürftugkeit heraus und in sinnvolle Wohnungen etwa, was man nicht selber macht. Es wird immer nur in der Hilfebedütftigkeit selbst herum gerührt, und gewartet, dass der Hikfebedurftige mit der Nachricht ankommt, wie es weiter geht, und am besten gleich Geld mitbringt. Eigentlich erwartet wurde anfangs, dass man auch alles selbst bezahlt. Was soll man denn dann da. Erfolge vorzeigen und damit angeben kann sicher keiner damit. Ich sehe das so, dass eine Riesen-Organisation viel einfacher an saubere Wohnungen käme als jeder einzelne der 2800 betroffenen in Passau, der sich ohne Geld mit den 10 Wohnungsanzeigen in der richtigen Preisklasse herum ärgern muss. Genau wie man bei einem Jobcebter die wenigen Firmen kennen müsste, die überhaupt Stellen für Ingenieure oder entsprechende Aufträge haben könnten. Auch ohne komische Internet-Angebote zu durchsuchen wue jeder andere auch. Irgenwas müssen due Berater doch beruflich machen, was sich von den “opfern” unterscheidet. Mir kommt das immer so vor, aks wusste derjenige nicht mehr als ich - und kennt darüberhinaus noch nichtmal meinen Beruf und die Einkommensmogkuchkeiten, zu denen man mir doch eigentlich verhelfen soll. Dachte man mal. So ist das aber nicht - man sieht seine Aufgabe nur darin, mir Geld zum Überleben bereit zu stellen. Zum Stelle suchen sind dann zusätzlich 260 eur im Jahr vorgesehen, während für Lebenshaltungskosten 12-15.000 eur verfügbar sein können, von denen man am liebsten aber die Hälfte über das zukünftige Gehalt schon wieder zurück bekäme, was dann 40-80.000 EUR sein könnten. Wer lernt, dass man mit einem Einsatz von 260 EUR dauerhaft 80.000 EUR im Jahr verdienen kann, der wird irgendwann denken, das ginge immer so. Man investiert 20 EUR und wird steinreich. In Wirklichkeit bezahken die Firmen den Bewerbern die Kosten - aber die Kunden den Selbstständigen nichts für Besuche und Werbung. Da kommt man mit 260 EUR zu gar nichts mehr. Man kann höchstens so tun, aks bewirbt man sich - und nebenbei erwähnen, Aufträge nehmen kann man auch, falls man eingeladen würde. Das ist aber viel zu wenig, was da kommt - und wäre auch falsche Voraussetzung. Im Prinzip gab es ja auch noch nie die Situation, mit gar nichts anzufangen. Die wäre auch nicht nötig. Ich habe ein Labor. Dachte ich. Wie ich jetzt laboraufträge suchejnsoll, ohne zu erfahren, was denn nun mit dem Labor ist, das ist schon witzig. Etwas zu erfahren, dafür ist aber keiner zuständig. Eine Stelle suchen - das will aber auch keiner, ich wollte doch Labor. Das ist doch alles nur noch affig.// Ice sehe das inzwischen so, dass es hier ausschließlich um Einen Machtkampf geht, bei dem man sich bekannter Muster oder Figuren bedient und so tut, als sei das der Gegner. im Grunde geht es aber nur darum, dass andere ihre eigene Unfähigkeit nicht vertragen, und das kompensieren, indem sie andere nach unten treten und sich dann am Stammtisch damit Brüsten. Die eigentliche Macht besteht aber allein schon darin, dass man auch nach 30 Jahren in nrw davon ausgeht, die hier sitzen noch auf den Bäumen, und mehr als verlängerte Werkbänke sind die Lieferanten nicht, wenn die sich so bebehmen. Man braucht mich nicht in NRW, um dort meine Meinung von Bayern aus 1. Hand zu erfahren. Das weiss man dort auch ohne mich. Aber die Bayern glauben, man muss um jeden Preys verhindern, dass ich etwas Berichte, was negativ klingt - und wenn man das schon nicgt verhindern kann, dann versucht man massiv, meine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen. Im Grunde beweist man mir aber danit genau das Gegenteil; der Einfluss wäre normalerweise so groß, dass man sich 20 Jahre die Mühe macht, mich am Arbeiten zu hindern. Man wartet jetzt ja praktisch nur darauf: wenn ich nichts besseres finde - dann gehe ich doch nach Aicha und bezahle viel Miete. Das kommt nicht so - eher dauert das bis zur Rente, was anderes zu suchen. Und selbst wenn ich es wollte, würde man sofort alles versuchen, mich davon abzuhalten. Dieses Systematik scheint ja nur noch mit gesetzlichen Rahmenbedingungen begrenzt zu sein gegen noch weitere Verluste. Wenn man mir kein Essen geben müsste, bekäme ich auch nichts mehr. Das scheint ja das Ziel zu sein. Aber damit macht man sich nicht grundsätzlich überall nur Freunde, wenn man so mit einem zDr.-Ing. umgeht. Das funktioniert auch nicht überall. Und es ist kein Argument, in Cux ist das genauso, wenn mein gesamtes Umfeld mir stets hinterher reist. Natürlich ist es dann dort genauso. Aber es beweist nicht, dass ich nicht nirgendwo anders besser zurecht käme.//// Es gibt da einen ziemlich guten Artikel, der die Aufgaben der Psychiatrie so erklärt: man sei für psychisch Kranke da, nicht für Unangepasste. Es heißt, grundsätzlich jeder vertritt seinen eigenen Standpunkt. Wenn jemand etwas hartnäckig vertritt, was aber einfach so nicht ist, und jeder weiß, dass es so nicht ist, dann könne das eine Wahnvorstellung sein. Dabei geht man aber mehr auf eigentümliche Vorkommnisse ein wie Stimmen hören und weniger von Dummheit./ Bezogen auf konkrete Fälle: wenn meine Mutter behauptet, ich sei bekloppt, und gehöre in eine Anstalt, weil ich einfach nicht tue, was sie will - unfair auch nicht wirklich kapiert, was ich will und wieso ich etwas mache. Dann hat das etwas mit Dummheit anderer und Unangepasstheit in deren Umfeld zu tun. Das schlimmste, was mir passieren kann - nicht zurück in mein Umfeld zu „dürfen“, wo meine Mutter aber nun einfach mal nicht hingehört und genauso wie ich sein kann. Wie an einer Uni etwa. Deswegen gehöre ich aber nicht eingesperrt, damit der ewige Konflikt mit der Mutter beendet werden kann, und meine Mutter ihn gewinnt am Ende und möglichst endgültig. / Unangepasst in einer armen Umgebung bedeutet nicht, dass Kenntnisse von Umsätzen in der Industrie Wahnvorstellungen sind, weil alle anderen in winzigen Firmen arbeiten und lediglich geringere Umsätze kennen ind für möglich halten. / Ein ganz eklatant anderes Vorgehen dieser Region im Vergleich zu anderen ist es aber, ganz bewusst Personen eine falsche Realität vorzugaukeln. Auch aktiv über Jahre - wobei alle anderen wissen, so ist das nicht. Nur der elne, stets isolierte, der muss dies zwangsläufig als Realität betrachten. Und kann dann leicht von allen anderen als völlig neben der Spur bezeichnet werden. Das war ja dann auch die Absicht. Vermutlich kommt das daher, als eine Art Rache, dass viele so dämlich sind, dass sie sich fast immer ausgeschlossen fühlen, wenn andere zB Vorgesetzte werden und dabei den Stand der Technik kennen und benutzen können, und die meisten anderen nicht. Die Differenz zwischen den einen und den andern ist dabei so groß, dass mit wenigen Erklärungen auch nichts zu machen ist. Jetzt gehen dieDummen also hin, und basteln eine Welt, die nur für die gedacht ist, die denen waskönnen: Vorgesetzte, Reiche, Banken, - und gaukeln den „Fremden“ systematisch vor, hier sind alle arm und dämlich. Und zwar grundsätzlich - und allein deswegen kann man auch nichts verlangen von Ihnen. Man setzt dabei aber darauf: am Ende muss ja einer die Arbeit machen und eingestellt werden, und wenn es nur solche gibt, wird man sich damit abfinden müssen. Passt frecher nicht, geht man zu Isolation und diese „Bekloppt“- Schiene über, oder nur Krank schreiben lassen, und schon ist derjenige lahm gelegt. Was absolut tödlich für dieses System ist, ist Kontakt nach „draußen“ - etwa, weil man sich dann eben Mitarbeiter von woanders holt. Das war ja damals so, als man über mich herfiel - ich hatte einen Mitarbeiter aus NRW, zunächst nur zu Besuch. Und sogar der Braune als langjährige Aushilfe und Bekannter schien im Gespräch zu kapieren, ich bin ja gar nicht auf diese Gegend angewiesen. Ich kann gehen, wohin ich will und einstellen, wen ich will. Auch welche, die nicht von hier sind. Witzigerweise war er das selber ja auch nicht, trotz Wohnsitz in der Region ist das kein Bayer. Was daran so Erschreckend gewesen sein soll, zu merken, ich kann sich „Fremde“ einstellen, das ist bis heute nicht klar. Aber irgendwas hätte man damals schon ausheckt scheinbar, was eben in die Richtung ging, mir das Labor wegzunehmen, und das war offenbar abhängig davon, ob ich welche von hier einstellen muss? Sehr eigenartig. / ich bin sicher, ich habe nicht immer Ansichten wie jeder andere auch. Es reicht im Grunde, die Ansicht der einen Umgebung in dem Umfeld der anderen weiter zu vertreten, um bei beiden nicht gerade als angepasst aufzufallen. Es sind aber beides Erfahrungen - die andere nicht gemacht haben, die solche Meinungen bilden. Das ist ähnlich, als wenn man einen armen Dummen in einen Anzug steckt, dem Geld mitgibt und ihn auffordert, bloß nicht den Mund aufmachen. Der wird mit jedem Schritt und jeder Bewegung trotzdem auffallen. Aber statt solche Leute anfangen, was zu lernen und sich in andere Kreise hoch zu arbeiten, lernen die, dort nicht aufzufallen. Die gehören nicht dazu, weil sie immer noch nicht schlauer sind, die haben aber gelernt, Theater zu spielen. Und denken das von allen anderen auch - als sei grundsätzlich nichts dahinter, wenn jemand viel verdient, außer Tasche tragen oder kriminelle Machenschaften. Wer hier falsch denkt, das wird scheinbar nicht dadurch richtiger, je mehr das denken und „wissen“, was alle angeblich wissen, wird davon nicht automatisch auch richtig. Und der eine einzelne muss deswegen wohl unter Wahnvorstellungen leiden. Genau genommen gibt es drei Wirklichkeiten: - viele sind wirklich nur dämlich - viele tun sich zusammen und spielen dämlich - viele sind gebildet und informiert. Die Frage ist nur, wie viele aus jeder Gruppe treffen aufeinander und bestimmen, wo es langgeht, und spielt dann von denen noch einer gebildet, ist es aber nicht. Es kann sein, dass so jemand in Bayern eine Firma leitet, und an der Uni natürlich die institutspflaume bliebe. Objektiv betrachtet, ist es daher unmöglich, überall dieselbe Rolle zu spielen und die gleiche Achtung zu erhalten. Es wäre besser, so jemand betritt elne Uni gar nicht - auch nicht als Chef einer Firma in Bayern. Die Frage ist nur: hat der Chef wirklich immerRecht. Und was genau überhaupt gefragt: Fachwissen oder Kameltreiber in erster Linie. Denn auch Mitarbeiter sind ja nicht immer überall gleich. Diese systematische sauerei mir gegenüber bedient sich ja der umgekehrten Mittel: man sucht sich etwas aus, was ich nicht kann, oder tut so, als könne ich es nicht - was überhaupt nicht relevant ist, verziert mich mit dem Stempel „obdachlos“, und setzt mich dann da hin, wo es auch unangenehm auffällt - und scheint Ja auch noch extra andere darauf hinzuweisen. Und dann soll ich zurück. An Uni, Konzern, oder Selbstständigkeit. Und jedes Mal gibt es genau das, was ich zum Geld verdienen brauche, systematisch nicht. Als man dachte, ich gehe zur Uni zurück, wurde man mit Gewalt derart unter Stress gesetzt und geprügelt, dass das Vorhanden sein von Intelligenz unwahrscheinlich schien. Als man dachte, ich suche eine Stelle, nahm man mir alles, was für ein Vorstellungsgespräch nötig gewesen wäre. Kleidung, Auto, aktuelle Präsentation, Laptop und Geld. Als es hieß, selbstständig weiter, gab es nur noch Gammel-Unterkünfte. Wo sicher kein Kunde zu Besuch kommt und sich kaum Internet installieren lässt./ man bemerkt verärgert - was auch immer man probiert. Das Glas ist noch immer halb voll und nicht halb leer für mich. ///Das Mittel der Vier Uhr nachts. Das Fernsehen sülzt irgendwelchen Psycho-Quark. Dabei auch so Sätze, die man ab und zu hört. Es geht dues und das nicht, weil man irgendwas schreibt, und nur deswegen kann mich keiner ...... man kann mich mal. Erstens war das als Kind schon so, dass nichts Passte. Man konnnte so gut und talentiert sein eur man wollte, es gab immer noch andere, die noch besser gewesen wären, hieß es. Etwa, weil die von gebrnüber schin Kartoffelsalat machen kann und ich nicht mit 14. Das bedeutet doch nichts. Das ist mir doch egal. Wem das nicht passt, was ich aufschreibe, der hätte ja 50 Jahre Einfluss darauf nehmen können, dass hier was anderes oder gar nichts steht. Da war aber keiner da am Ende. Also kann man sogar davon ausgehen. Es liest sowieso keiner. Und wenn doch hatte ich denjenigen vorher schon nicht mehr wirklich interessiert. / Interessant wäre nur, ob diejenige, die mir damals bei der Polizei gesagt hatte, ich soll was notieren, wirklich Polizei war - bzw. etwas bei der Polizei ankam - oder sollte das eine Anspielung auf ein Labor in München sein, wo ich gerade mal einmal zu Besuch war. Was ein anderes Labor damit will, was da steht - das wüsste ich nun wirklich nicht. Immer unter dem Aspekt: meine eigene Arbeit kam ja nicht mehr vor. Was anderes hatte ich kaum zu tun, weil keine Proben mehr kamen. Verwaltung und Krempel, aber nix bezahlt. In dem Fall wäre dann wirklich die Frage - was sollte das? Jahrelang - und am Ende bekommt das andere Labor mein Inventar, weil ich nicht mehr arbeiten gelassen wurde??? Immerhin habe ich dabei ja etliche Anzeigen an die echte Polizei geschickt, aber relevant war nix am Ende. Immerhin konnten nicht alle hinterher alles verdrehen - was schon irgebdwo stand - auch, als noch keiner danach fragte im Rahmen von klagen. / als ich damals mit der Polizei telefonierte, und meinte, zu dieser oder jener würde ich gern wieder hin. Dann nicht mit meinem ganzen Labor natürlich, sondern wegen eines Einbruchs und dem drumherum, damit ich nicht alles zweimal erzählen muss. Ich habe nicht gemeint, ich will eine Stelle in einem anderen Labor oder bei jemandem mit meinem Labor einziehen. Komisch war nur die Reaktion in Bochum irgendwann, wo es hieß, man dachte, ich hätte mich für Bochum entschieden. Da gab es noch gar nichts zu entscheiden. 2012 war ich bei der Polizei, und 2015 zum ersten Mal Wieder in Bochum. Und völlig irritiert am Ende, weil viele scheinbar irgendwas wussten, aber auch andere Dinge als ich über mein Labor wussten. Da war das noch zu 100 Prozent meines und genug Geld übrig für mich. Wieso entschieden? Ich habe nichts entschieden. Es hat auch nie einer gefragt. Wenn schon jeder alles über meinen Kopf hinweg entscheidet - dann soll er es auch ausbaden, und nicht immer ich. Das ist das, was ich mir dazu denke. Das ist irgendwie nicht mein Problem, wenn dem anderen dann das Ergebnis nicht passt. Mir passt auch das meiste nicht, aber interessiert hat es keinen wirklich bisher. ./////Im Internet gibt es Fotos von Jemandem dort, mit ziemlicher Ähnlichkeit. , Falls die OES gemeint war - ich weiß, dass sie zuletzt hinten war. Ich habe sie ja selber hin geschleppt, erst in Garage und dann in die Korrosion. Aber da war ja der ganze Raum leer im April 2019. Bis jetzt hat keiner für nötig gehalten, mir zu sagen, wo das Zeug hin ist. Aber 100 eur klauen muss man mir dann auch noch. Widerlich. Eines Tages jammert hier wurde jeder, dass es so Wenig Arbeitsplätze gibt. Wie denn auch, wenn man lieber alles weg klaut. Und dann zu dämlich, was damit anzufangen. Mit einem Puff wäre die Gegend besser bedient gewesen./// Affenpiss I’m Fernsehen und vor Ort. Irgendwas mit Tablet. Ich habe ja nichtmal eines. Das war ja schon der erste Beschiss. Vertrag getippt - aber ausgerechnet ich bekam Kein Sonderangebot und sollte noch 100 EUR drauf zahlen. Ich habe kein Tablet, ich habe den ganzen Vertrag sofort wieder storniert letztes Jahr. Was sollen denn die Anspielungen schon wieder. Ich werde nie was kaufen können, wenn man jetzt wieder anfangt, mir virher alles weg zu klauen bevor ich etwas kaufen kann. Dreckspack. Ich kann Diesen Mist nicht mehr hören - billigstes Niveau, aber hochtrabende Erklarungen ohne Ende, wasnit meinem Gekd wueder sein soll. Wer selber nix hat, hat wohl nichts besseres zu tun aks meines zu verplanen. Es reicht doch langsam. Könnt ihr euren damlichen Bälgern nicht mal irtendwie was anderes beibringen als “Fremde” plündern.///Ich bin relativ sicher - ich muss nichts machen. Aber dieser Zirkus bricht der Gegend eines Tages den Hals. Das ist genau dasselbe primitive Niveau, was Kunden an den Werken und deren Ausrüstung beklagen, was die “Menschen” ja offensichtlich auch betrifft. Ich würde mich in den Hintern beissen, wenn ich nur einen eingestellt und mit meinem Geld hätte bezahlen müssen - und sowas wie jetzt hat man dann davon. Wäre ich bei Ford geblieben, sähe das ganze Leben ganz anders aus. Ich will dieses Pack in meinem Leben nicht. Aber es reicht ja offensichtlich nicht, bis ans Ende der Welt zu fahren und mit keinem Was zu tun haben zu wollen - da hat man den Busfahrer (oder ähnliche Bekannte aus sämtlichen Unterkünften der letzten 2 Jahre im Schlafzimmer an der Geldbörse), nur weil es noch keine autonom fahrenden Busse gibt. Wenn ich mein Auto schon nicgt habe, und sich nicht erfahre, wie man den Wert denn nun berechnen will, wenn ich es nicht zurück bekomme./// Es ist nicht 100 Prozent sicher - aber 95 Prozent. Mir fehlen 100 EUR, aus dem Rucksack. Dabei ist das nict so einfach daran zu kommen. Mir ist aber am Mi oder Do aufgefallen, dass ein Stecker gezogen war, an einem Akku, was ich zum Aufladen extra eingestöpselt hatte. Das ist keine Kamera, hätte aber eine sein können. “Zufällig” ist die aktuelle Rechnung für Heizung 100 EUR, die das Jobcenter nochmal bezahlen muss. Ich würde mich nicht wundern, wenn das mit dem “Besuch” zu tun hätte, der hier herum gestrolcht ist, und jemand dann wie immer mit meinem eigenen gekd bezahlen will, aber nichts pfänden kann. Wobei: geht das Theater schon wieder los? Dass andauernd einer in der Wohnung herum rennt und irgendwas verschwindet? Da muss man aufpassen, ich weiß inzwischen, wer das sein könnte. Oder eben: wen man da vorschiebt. Das aktuelle Schloss habe ich aus dem Baumarkt. Falsch und hinterhältig sind die alle irgendwie, mit denen ich so zu tun habe, aber ohne weiteres rein gehen, wenn ich dabei bin, und nur den einen Schein wegnehmen ist schon nicht schlecht. ///Auch sowas hier: wenn man davon ausgeht, eine GmbH braucht 25.000 eur, und irgendwer opfert die, um Ein Gerät zu kaufen. Dann ist das ja nicht so, aks wenn ich wirklich arbeiten gelassen werde. Der will ja scheunbar nur mein Gerät, was nur dann rauskommt, wenn die GmbH pleite geht. Wassoll denn so Ein Quark. Damit verbringe ich jetzt mein halbes Leben - oder wie dachte man sich das. Warten, bis 25.000 eur weg sind - von denen ich möglichst wenig selber abbekomme - im Gegensatz zu einem Verkauf, wo man mit dem Gekd machen kann, was man will. Vor allem: wo man wüsste, woran man ist. Dieser affentanz ohne Sinn und Zweck - das ist doch das allerletzte. Dafür habe ich nicht studiert und promoviert. Wobei das Ei Züge Ziel war, mich am Arbeiten zu hindern./// Das tat immer wieder interessant, wie man Ereignisse umleitet. Ich bin nicht die, die 2010 den Arm gebrochen hatte. Ich hatte 2002 die Schulter gebrochen.////Einige kapieren das nicht mit dem Labor - Neukirchen war auch meines, nacheinander. Als ich bei Kaiser rausflog, hätte ich in Neukirchen gewohnt. 2002 ungefähr, bin zur ZF und habe das erste eigene Mikroskop in dieser Wohnung gehabt. Und von raus ging es damit nach Waldkirchen, privat bin ich nach Hutthurm gezogen, und dann ein Jahr versetzt nach Aicha. Erst Büro, dann privat auch - und dann kam noch ein „Büro“ in Aicha in die Wohnung, Garage gehörte zur Wohnung. Und das Korrosionslabor kam neben der Garage rein. Da sind jetzt nicht welche in Neukirchen, die auch ein Labor haben. Ein Ingenieurbüro gibt es, das von Mausi in ruderting etwa. Hat aber mit meinem auch nichts zu tun.///Moment mal. Da tauchen Stimmen im Radio auf, die scheinbar zu irgendwelchen Gören in Cux gehören, wo es ein Bett in irgendeiner Unterkunft “zugewiesen” gab. Das hat NICHTS mit einer von mir gemieteten Ferienwohnung in Duhnen zu tun, solange noch Geld da war. Es entstand aber der Eindruck - man stecktmich in den Gammel und zieht selber in die Ferienwohnung - oder sogar in Aicha in meine Wohnung und will auch noch die 40 eur pro Tag von mir oben drauf. So gehts ja nun auch nicht. Das ist ja der Grund, warum mir die Adresse auf dem camping nicht passt, wenn ich da gar nicht bin. Auch dort gibt es Zimmer zu vermieten, auch dakostet das 40 Eur am Tag. Tatsächlich sitze ich in einer Art Stall ein paar km weiter. Das ist jetzt nicht so, als wenn irgendwelche Affenfotzen da in Ferienwohnungen jetzt auf Firmrnkosten wohnen können, weil ich früher auch Ferienwohnungen mieten konnte. Das war mein Geld - da hätte ich mit machen können, was ich will - und deswegen allein steht jetzt keinem anderen auch sowas zu, was er sich auch noch von mir bezahken lassen will. ///Angenommen, das stimmt mit den 340 eur für diese Klage. Dann kann es sein, dass man deswegen schon wieder sofort Geld wollte in cux. Das war in Aicha auch schon so, ich zeige den Einbruch in der Garage an - und was kommt? Eine Rechnung für einen Anwalt für den Einbrecher. Genau das versuche ich ja mal klar zu stellen: ich bin nicht der Goldesel für jeden x-beliebigen Anlass. Was denkt man sich denn dabei.////Von wegen Schuhe vor der Tür. Das war so: in Cuxhaven in der 15 gab Wagenaufbau zwei Mieter in dem ganzen Block. Ich und einer neben mir. Derjenige hatte einen etwas strengen Geruch an sich, obwohl der jeden Morgen zu irgendeinem Schwimmbad rannte. Und irgendwann gingen Zettel an meiner Tür, wo drauf stand, er würde sich das Gebell meines Hundes nictt länger anhören und ich müsse sofort dies und das tun. Ich habe gar nicht reagiert - aber den Zettel per Mail weggeschickt. Mit einem Kommentar von mir, zu seinen grauenhaft stinkenden Turnschuhen vor der Tür. Was bei 40 eur Miete pro Tag sehr ungewöhnlich ist, dass da einer das Auftreten eines Obdachlosen hatte. Noch lange vor mir. Das Gesicht habe ich nie gesehen - Typ Kölbl 2. aber den musste keiner sehen, den könnte man riechen. Übers Radio deutete man an, aus Krefeld. Man hätte keinen anderen gehabt. Was auch immer das bedeutet. Übers Radio heute redet eine von einer Unterlassungsklage mit 340 EUR, damit Schuhe vor der Tür verschwinden. Der Ursprung solcher Klagen und entsprechend Klage-wütiger Arschlöcher ist nictt klar. Auch nicht, ob das sein Zettel war, oder ein Fremder den an meine Tür geklebt hat, damit ich denke, der sei vom Nachbarn. Unterschrieben mit Manfred. Er sehe sich das nicht länger an. Stand da. Mein Hund bellt überhaupt nicht. In derselben Wohnung hatte mein Hund dann kurz danach die ganze Nacht gekotzt. Möglicherweise, weil statt der Tablezten vom Tierarzt paracetamol im Schrank lag. Das ist keine wurmkur, oder Athrosemittel, sondern pures Gift für Hunde. Ich hatte das Schloss nicht gewechselt anfangs. Generell waren die Methoden in cux brutaler als hier - vermutlich, weil Leute darunter unter der Fuchtel standen, wenn Caritas in Passau zuständig wäre..///// Es geht nicht prinzipiell um falsche Kreise. Das weiß man ja schnell, wo man dazu gehören würde und wo nicht, und was einem gefält. Es war aber vom ersten Tag an als Angestellte bei Kaiser so, dass der Kontakt zu den bisherigen Kreisen möglichst verhindert wurde. Scheinbar zufällig war immer dann eine Dienstreise, wenn in Bochum eine Veranstaltung war. Das war aber auch nicht so offensichtlich, dass man es sofort bemerkt hätte. Schlagartig war es dann aber so, dass ich nirgendwo mehr willkommen war, als ich dann zurück wollte. Und theoretisch auch schon in KR war 2010. das ist ja kein Einzelfall. Das war auch da so, wo ich gar keinen kannte - dass man vor allem zurück getrieben wurde. Und zuletzt eben, dass man bemerkte, nicht von denen, die da wohnen. Sondern dass sind welche von hier, die einen überall wieder einsammeln scheinbar. Wenn man sich auch nur zum Schein darauf einlässt, passiert aber nichts, außer dass eben wieder alle Konrajte Abbrechen, man wieder überhaupt nichts machen kann und notdürftig versorgt nur blöd herum sitzt. Was man jetzt wollte, dass ich unbedingt zurück müsse, ist bis heute nicht erkennbar. Möglich ist eben nur, dass man mich in Cuxhaven etwas beim Jobcenter beantragen ließ, was dann ohne mich weiter lief. Davon wissen aber beide Jobcenter. Das alte und das neue, dass ich da nicht mehr bin. / inzetsssnt ist auch, dass man grundsätzlich davon ausgeht - Polizei in meiner Nähe bedeutet, man sucht mich, also müsse ich der verbrecher sein, und wenn alle anderen mich dann überall finden, muss das ja seine Richtigkeit haben. Dass ich selber die Polizei rufen kann - das ist für die meisten undenkbar. /problematisch in Passau ist es, wenn auf derselben Etage Obdachlose und Straftäter versorgt werden und jemand das sieht. Genau genommen unternimmt man dort aber sowieso nichts, weswegen man jetzt unbedingt hin müsste. Ich kannte das ja nur von cux und dem Herbergsverein, dass man da nach Wohnungen fragen kann etwa. Aber schon die Regelung für Post war anders. Das ist auch so eine Stelle, wo das Jobcenter die Adresse braucht, wenn es noch keine gibt. Dort nimmt man aber nicht alles, angeblich. In cux kam dann auch die gesamte Post. Wahrscheinlich - ich weiß ja nicht, ob es noch mehr gab, was ich nicht bekam. Aber diese Post gibt es dann da auch. Die aktuelle gibt es überhaupt nicht. Nur das, was das Jobcenter mir selbst gibt. Und nur einmal im Monat. Ich bekam nach Caritas eine andere Adresse, und sofort böse Briefe darüber, was die Caritas alles nicht macht. Und dann war ich da auch nicht mehr. Aber gesockskis habe ich immer noch am Hals. Der Vorteil ist aber - es kann keiner einfach irgendwas in den Briefkasten werfen, was dritten nicht auffallen würde. Ich befürchte aber, diese Caritas oder wer auch immer zuerst an meine Post kommt, nimmt meine gesamten Firmen-Unterlagen und behält sie, als sei das Ihre Firma. Was aber keinen davon abhält, mir am Ende die Kosten anzuhängen. Umdeklariert auch noch. Was die meisten ärgert - man kann bei mir nichts fürs Buchhaltung und Bilanzen berechnen, wenn ich es selber mache. Früher waren das dann Gleich tausende von eur. Was man aber zuletzt dafür bekam, war lächerlich lächerlich im Vergleich zu früher. Seitdem mache ich es selber. Und das eben überall so. Preise bleiben gleich, aber Leistungen oder Waren sind meist stümperhafter Mist. / und was extrem nervt: man tut geradezu so, als sei jede Bewegung verboten - schon zweimal Supermarkt wird argwöhnisch begutachtet manchmal. Bus fahren bis Passau scheint ein schweres Verbrechen zu sein - und zum Zahnarzt kommt man erst gar nicht. Das geht entschieden zu weit, wie man da versucht, jede Mobilität noch immer weiter einzuschränken. ein einzelner Polizist, der irgendwie immer auftaucht ist noch was anderes, als zahlreiche völlig verschiedene Leute, die einen fast jagen, wenn man irgendwie mal in der Stadt ist. Deswegen erstaunlich, weil die ja teilweise schon dabei waren, als ich wochenlang in ein und derselben Unterkunft war. Da gab es nix zu jagen. ///bei Bei manchen könnte man vermuten, die schnüffeln meinen ehemaligen Gebrauchtwagen hinterher. In den seltensten Fällen kennt man den Käufer - nur in Neuss etwa erinnere ich mich daran, weil derjenige am gleichen Tag Geburtstag hatte wie ich. Ob ein Verkauf damals schon zustande kam, weil man in Bayern wusste, ich will mein Auto verkaufen, weiß ich nicht. Da habe ich aber noch in nrw gewohnt. Unterwegs war ich immer überall. Früher. Es kann ja aber wohl nicht sein, dass überall da, wo einer erfährt, dass ich da eine alte Möhre los wurde, später beste Kunden auftauchen, die zufällig Hunderttausende von EUR an Aufträgen übrig haben, und dann auch noch Angestellte, die alle Verwandte in Vilshofen haben und früher oder später trifft man jeden bei der Caritas in Passau. Irgendwas stimmt hier nicht. Das diese Hobby-Stalker in Aicha immer schon jedem hinterher geschnüffelt haben, der ein eigenes Portemonnaie mitbrachte, und fremd an der Tankstelle war. Das ist nicht neu. Aber welche Zeiträume das überdauert und welche Kreise das zieht, das ist schon beachtlich. Vor allem, wenn praktisch jeder hinterher vergammelt ohne Zähne wieder auftaucht - wo er eigentlich mal hin gehörte, jeder wundert sich - und man bekommt dann gesagt, der hat Krebs oder sei gestorben. Ich vermute, die haben auch so eine Scientology-Kur abbekommen wie ich und mehr oder weniger gut oder schlecht vertragen. Früher dachte ich, man könnte mal gucken, wer denn zb regelmäßig in der Disko in Neukirchen rum lief. Ich kam von Ford, und war teure Kleider gewöhnt, und in Neukirchen waren viele, die irgendwo Autos reparierten und aussahen, als seien die gerade der Lumpensammlung entstiegen. Im Werk haben die meisten Blaumänner an, da sieht man das nicht. Ich meine die Disko, wo ich nur einmal mit war - die auch prompt abbrannte. Da erklärte man mir, dass das aber doch alles ehrliche Steuerzahler seien - obwohl ich gar nichts gesagt hatte. Prinzipiell gefällt mir Disko nicht, mit völlig unbekannten Leuten hatte das erstmal nichts zu tun, dass das nichts für mich war. Caritas und Herbergsverein war anders, weil das sonst typische Stammtisch-Benehmen nicht dabei war. Laut und primitiv kann man in manchen Brauereien schon erleben, die eigentlich nicht gerade billig sind, und wo keiner essen ginge, der nur ein paar Eur verdient. Die meisten dieser Caritias-Spezialsten sehen vielleicht herunter gekommener aus wie nötig oder üblich, benehmen sich aber nicht so. Vieles scheitert schon daran, dass man hier nichts kaufen kann - nur billigen Plunder in Kindergrössen gibt es haufenweise - und bestellen kann ein Problem sein, wenn mit dem Postboten auch gleich der Gerichtsvollzieher hinterher kommt. Zähne gibt es aber nicht per Post. Das Krankenkassen-Theater scheint jedenfalls auch nicht nur mich zu treffen. Man bezahlt sich tot und bekommt überhaupt nichts dafür. Das Prinzip gibt es scheinbar in vielen Bereichen. Und dann sehen in allen Bereichen auch noch die Verträge gleich kariert aus, die einem dann untergeschoben werden - egal, ob Miete, Krankenkasse oder was auch immer. /unterschwellig kommt sowas vor, dass man so tut, als ob jetzt irgendwelche anderen darunter leiden, wenn ich etwas nicht mitmache. Prinzipiell - wenn ich irgenwo ausziehe, dann müsste der und der zurück in den Knast, oder irgendwelche anderen sind dann wieder obdachlos, wenn ich keine Firma gründe dafür. Ich kann durchaus Firmen gründen, aber wieso ist dann das Personal schon ausgesucht - ohne dass ich etwas dazu beigetragen hätte. Das Ziel so einer Firma ist eben nicht, in erster Linie Haufenweise Leute zu füttern, sondern der Arbeitsinhalt und die fachlich relevante Arbeit, die ich gern gemacht habe. Gerichtsmist und Sozialrecht war das nicht. Tendentiell kann man es auch so betrachten, als wenn Firmen schon zusammen gewürfelt wurden, für die dann der Häuptling heran geschafft werden muss - sonst gibt es kelne Kredite. Ob der das merkt oder das will, ist dabei gar nicht die Frage scheinbar. /es ist auch bei mir damals ein Riesen-Unterschied gewesen, ob eine Firma Kaiser ein Labor bekommt, wo ich dann im Rahmen irgendeiner Industrie-Karriere mit arbeiten kann. Oder ob ein Herr Kaiser privat Kredit für ein Labor bekommt, wo ich dann außerhalb jeder Firma selbstständig die Aufträge und das Geld heran schaffen soll, dass dieses Labor finanziert, trägt und Gewinn abwirft. Was ja damals durchaus zu der Überlegung führte. Ich brauche kaum Kapital, soll 100 Prozent der Arbeit machen, aber nur 4 Prozent vom Gewinn bekommen. Was soll das. Also habe ich später mein eigenes Labor mit 100 Prozent der Arbeit und 100 Prozent Gewinn gehabt. Dafür hätte ich ursprünglich meine Stelle bei Ford aber nicht gekündigt. Das kam nur so, weil Kaiser nix wurde, und es mir bei der ZF auch nicht gefiel -aber die Gegend war ganz schön, und wenn ich schinmal da war, schien es kein Verlust, Selbstständigkeit auch noch zu probieren. Hätte das nicht funktioniert, wäre ich vermutlich zu einem Konzern zurück, Ford, Mercedes oder was auch immer - und hatte eben mein mikroskop im Wohnzimmer behalten. Nebenbei kann ein Auftrag für 300 eur lukrativ sein. Davon leben kann man aber nicht. Nur - ich bekomme ja nichtmal das alte mikroskop zurück. Und mit 400 eur Grundsicherung kann ich nur kaum ein Neues kaufen. Für Rente, oder die Zeit in der Rente wäre so etwas aber entscheidend. Ich habe ja keine Rente oder kaum dafür sparen können. Oder besser: das meiste wieder hergeben müssen. Was diese bekloppten Affen hier reitet, einem Grundsätzlich gar nichts zu lassen, und trotzdem noch überall hinterher zu rennen - das ist nicht zu fassen./// Heute scheint mir der Bereich um Bahnhof und Caritas mitten in Passau irgendwie komisch zu sein. Was ich am meisten stört, dass die scheinbar überall hinterher rennen. Kein Geld, aber 850 km Entfernung dauernd zu fahren - und das für nix, außer mir nachzuspionieren klingt jedenfalls nicht wirklich logisch. Aktuell möglich wäre ein Zusammenhang mit einer Telefon-Sim, und einer Telefonnummer, die ich anfangs in Cuxhaven noch beim Jobcenter-Antrag angegeben hatte, später aber geändert. Was haben die alle mit meiner Firma zu tun. Meines Wissens gibt es da nur mich seit 2010. Es ist auch unwahrscheinlich, dass man denkt, ich käme aus Cuxhaven, aber zufällig hält sich halb Passau gerade auch in Cuxhaven auf. Im Regen, im Winter. /// Bus bin ich früher fast nie gefahren natürlich. Was mir einfiele, ist elne Szene, wo so eine Frau vor 10 Jahren mit einem Gipsarm an der Pizzeria in Aicha stand, als ich mit dem Braune da war. Man fand das wohl witzig, demonstrativ jemanden abzuknutschen in unserer Nähe. Das Auto hatte Pa-MC - müsste irgenwo aufgeschrieben sein, weil es auch an der Tankstelle in Aicha war damals. Aber nicht oft./////Möglich wäre auch Salzweg. Da war eine, die sollte aber Krankenschwster im Altersheim gewesen sein, und nur für eine Nacht da übernachtet haben, weil nach Hauzenberg kein Bus mehr fuhr so spät. Wie immer erkenne ich Leute aber nicht wirklich. Nur grob verschiedene Typen. ///Di beim Jobcenter, mittags zurück. Es ist immer noch so, dass man von Leuten gefragt wird, wo man denn hin will etwa - meistens, weil die vor fast zwei Jahren genau einmal gesehen haben, dass ich mit einem Koffer da herum rannte. Viele sehen do aus, als hätten die selber ein paar Jahre Obdachlosigkeit nicht so gut verkraftet wie ich. Bei Busfahrern eher selten, dass da eine fragte, da habe ich mir auch nichts bei gedacht. Als der zweite auch fragte schon mehr. Und als die erste heute in meiner Nähe herum strolchte, wohl sicher. Das ist wahrscheinlich öffentlicher Dienst - wobei der Bus gestern schon wegen eine Baustelle in Neukirchen sonstwo hin fuhr - und erst in Titling beim Abzweig zum Aldi von der B85 wieder auf Kurs war. Statt einfach über den Autobahnzubringer Neukirchen zu umgehen. Außer mir war auch nur ein Junge noch im Bus. Es fährt parallel noch einer - aber nur bis Tittling, kurz vorher. Ich kenne diese Fahrer nicht wirklich, die Rückfahrt kann immer irgendein Bus sein, nur hin ist es immer derselbe. Ich frage mich nur, was die dann hier noch wollen. Rein gefühlsmäßig könnte man die Leute so einschätzen, dass die vom Jobcenter mir ihre besten Freunde auf den Hals hetzt, und sich alle von Caritas und Co. Kennen. Also genau das, was ich immer vermeiden wollte, und weswegen ich in passau kaum noch Wohnungen angesehen hatte. Auf dem Land trifft man selten welche. Ganz so schrecklich sind die jetzt auch nicht. Aber ungewöhnlich ist das trotzdem gewesen. /// dem Zusammenhang hatte das Jobcebter von einem schweineteuren Programm für einen persönlichen Berater gesprochen. Ich werde das Gefühl nicht los, man stellt sich vor, ich soll dann wue melnem Wellensittich alles erzählen können. Aber bewirken würde das natürlich nichts. Außer, dass man mich auf einen einzelnen abgeschoben hat, der gegen Geld zuständig spielt. Ich wollte das natürlich nicht. Zumal Einer der Kostenträger für eines der beiden Programme die AWO für Süchtige, Alkoholiker und Randgruppen war. Die Obdachlosen hatte ich ja schon durch zu der Zeit. Es kann auch nicht sein, dass man bei im Prinzip nur drei Vorgängen, Fragen zu Miete, PKV und Lebensunterhalt von 432 eur extra einen eigenen Berater einstellen muss, um irgendwie weiter zu kommen. Ich bin Dr.-Ing, nicht Haustier. .////Es gibt noch ein „Recherche-Ergebnis ohne Beweise“: 2002 etwa, da hatte Kaiser das Labor für mich gekauft, erst hatte ich gekündigt, dann er mir und ich ging zur ZF. Bei Kaiser hatte ich wtbugszens noch ein dienstauto. Bei der zf nur das Gehalt, viel weniger als bei Ford. Und nochmal weniger als man mir schon gesagt hatte. Dafür hätte man auch wenig zu tun. Die Pronlematik aktuell hängt aber davon ab, wie das bei der zf war. Hat man bei meiner Einstellung einen Teil meines Gehalts gleich einbehalten, um die Kosten für mein Labor bei Kaiser abzuzahlen. Da war ich dann ja auch nur 11 Monate, und dann selbstständig. Die laboraufträge blieben exakt dann aus, als das letze Gerät bezahlt war. Aber man kam an mein Geld nicht heran, weil es nicht komplett auf dem GmbH-Konto war. Es besteht die Möglichkeit, dass man einfach nur mein Geld wollte, um Maschinen bei mir und bei Kaiser als bezahlt zu betrachten. Später schien ich immer nur dort etwas mieten zu können, wo es das Gebäude zu kaufen gab. Ich hätte mit meiner Miete den Kaufpreis aufgebracht - aber nicht für mich. Wenn ich jetzt eine Stelle suche, kam für mich zf gar nicht in Betracht. Man geht aber irgendwie von einer Zustäbdigkeit der ZF aus. Oder in Köln, von Ford. Kann ich in Zukunft nur da arbeiten, wo der Konzern irgendwelches Gehalt bei mir abzweigt, alle anderen brauche ich gar nicht in Betracht zu ziehen (ohne zu wissen, wer und wer nicht), bevor es auf meiner Abrechnung steht. Oder ist das eines der vielen Gerüchte ohne besonderen Hintergrund. Relevant, weil sich kein Vermieter fand, bei dem ein Mietverhältnis auf Gegenseitigkeit beruht. 10 Jahre nicht. Man bekam Lediglich noch das Geld abgenommen - soviel wie möglich - egal, ob es einem passt, dort zu sein oder nicht. Und ohne Einfluss auf einen Wechsel scheinbar. Was ja erst dazu geführt hat, nichts verdienen zu können. Trotz Gewerbemiete nix Gewerbeeinnahmen erzielbar, sogar mit einem Paragraphen ausgeschlossen in einem der Vorwchläge. Lager für 1800 eur darf man da, Vermietet werden sollte es aber mir als Laborraum - danach hatte ich gefragt. 2012. das war dann auch der letzte Vorschlag - bis die sK auch so ein Zeug anschleppte. zum Beispiel. Da war aber schon 3000 eur gewünscht. Für meine eigenen Räume, die anfangs 560 eur Büro waren. Nur Büro durfte ich dann aber nicht mehr. Kleiner gern, aber nicht billiger war die Devise. So wird das doch alles nix. Duesediese- oder stirb-Diskussion, mit oder ohne Diskussion läuft es immerdarauf hinaus. Einen Hampelmann, der immer nur ja sagt, aber gar keinen Einfluss hat, bringt da auch keinen weiter. Das geht auch noch weitere 10 Jahre so, dass ich sowas nicht will. Und dann ist Rente, und dafür auch kein Geld da../////Man meckert über Presse-Anspielubgen herum, man hätte ja auch nur maximal 1 h zeit gehabt, von meiner Mail zum Treffen. Und was besseres zu tun. Aber - es ging dann im Gespräch um eine Frage, die schon 4 Wochen alt war. Zur aktuellen kam keiner mehr. Und außerdem ist es ja genau das, was mir so auf den Sack geht. Keiner hat einfach selber irgendeine Ahnung, so dass man sofort antworten können könnte. Die meisten Gespräche laufen so ab, wie man irgendwo eine Pizza bestellt. Sagen, was man will, und hoffen, irgendwann kommt irgendwo eine Pizza an. Kalt natürlich. Das schlimme ist nur - die meisten finden das normal. Da kommt gar keiner auf die Idee, ohne nachfragen und herum suchen (am besten bei mir) auch mal etwas selber beantworten zu müssen, was nicht ein anderer aufschreibt. Da sind die ganz stolz, wenn die Antwort ermittelt werden konnte - die auf dem gleichen Zettel der Bewilligung steht, den ich auch bekommen habe - und kenne. Aber das ist nicht die eigentliche Frage gewesen. Der Protest geht dann in die Richtung - jetzt hat man mir doch was antworten können, dan reicht es aber auch. Eben nicht. Das ist kein Quiz. Es soll irgendwann mal was dabei heraus kommen, was von selber eben nicht kommt. Also versuchsweise in Einzelteilen zusammen zu puzzeln sein könnte./// Das allerneueste ist ja, dass manndachte, ich habe gar kein mikroskop, und deswegen seit 8 Jahren keine Proben mehr kommen. Bis ich wirklich keines mehr hatte, weil ich aus der Wohnung flog. Ich könnte es auch nicht mitnehmen, weil ich kein Auto mehr hatte. Am selben Tag. Und was sind die Kommentare: beim letzten Mal habe man mich gerettet, jetzt müsste ich mich diesmal selber da rausholen. Da bin ich aber gerettet genug für die nächste Zeit - das muss ich jetzt nicht nochmal haben.////Wenn ich es richtig verstehe, macht man die Versteuering von Gewinnen 2014 davon abhängig, ob ich aus Aucha weggezogen bin oder nicht - und wenn nicht, gibt es keinen Titel, sonst bekomme ich den für 30 Jahre, oder ich muss 16.000 einbezahlen, und dazu die Rentenversicherng auflösen. Ich bin selbstständig. Das heißt, meine Rentenversicherung kann viel, viel mehr Geld behalten als die eines normalen Sozialhilfe-Empfängers. Ich vermute, es geht nicht um 16.000 EUR, was die Obergrenze irgendeines Freibetrags ist. Ich könnte ja die 16.000 eur auch sonstwie bezahlen. Aber ich muss ja gar nicht. Es hängtnictt davon ab, ob ich in Eging oder Aicha oder Cux bin - sondern nur davon, ob die Firma weitergearbeitet hat und bezahlte Mieten abgesetzt werden können. Man hat mich böswillig am Arbeiten gehindert - aber es sind Firmenkosten entstanden, die ich natürlich absetzten kann, d.h. Mehrwertsteuer gibt es zurück, und Einnahmen können abgezogen werden wie Abschreibungen vom Gewinn - so dass am Ende keine Steuern mehr anfallen. Und deswegen gibt es keine 16.000 EUR. Ich habe gehört, dass man von dem Gekd aber den letzten Zirkus im Cuxhaven bezahken wollte - und jetzt gibt es ein Problem, weil das Geld nicht komnt. Ja, vielleicht fragt man mich mal, was ich mit meinem Gekd anfangen Will, statt es für mich auszugeben. Und dann gleich einen ganzen Haufen Leute beschenken zu wollen, die jetzt alle dumm aus der Wäsche gucken. Zur Abwechslung mal nicvt immer nur ich. Man Schickt mich mit 3000 EUR los, und hat dabei bis zu 50.000 eur im Hintergrund aus meinem Vermögen ziehen wollen, von denen ich nichts abbekommen sollte - aber 250.000 eur Umsatz soll ich dann mal eben heran schaffe , mit Meinen 3000 eur Startkapital. Das ist doch lächerlich mittlerweile. Wenn ich mir manche abgerissene Typen so Ansehe, haben die mich allein wegen der 16.000 eur schon vertrieben, weil denen irgendjemand erzählt hat, das Geld kommt, sobald ich weg bin und woanders wohne. Und die glauben diesen stuss. Wieso nur 50.000 eur. Das Zeug hat mal 400.000 eur gekostet, was jetzt fehlt. Man erwartet jetzt 16.000 eur von mir, für meine Firma, aber ohne mich, wobei außer mir aber auch keiner arbeitet. Womit auch. Das ist sowas von hirnverbeannt - jeder wartet, dass Geld vom Himmel Fällt. Aber 10 Jahre lang heule ich herum und erzähle jedem, ich kann nichts verdienen, und keiner reagiert. Bis die Miete ausblieb. Selbst meine Zettel an der Tür wurden jeden Tag abgepflückt, damit alles wieder ordentlich aussieht, ohne dass man mich auch nur eines Blickes gewürdigt hat. Schon gar nicht auf das geachtet, was drauf steht. Wichtig war nur, es sollte keiner etwas merken scheinbar. Da schrumpft man um 43 kg in 3 Monaten - und nichtmal das merkt einer. Natürlich haben die. Es wurde ja extra noch im Flur der Strom abgeklemmt, damit ich nicht etwa ein Handy aufladen kann. Was sollen denn da 3000 eur noch retten am Ende, wenn sich sonst nichts ändert. Telefon immer noch bewacht oder blockiert zu sein scheint, Stuss in der Mail kommt oder nichts. Affentanz, mehr konnte dich am Ende der 3000 eur nicht kommen, wenn man dann auch noch darauf besteht, dass ich nur Urlsub machen darf. 10 Jahre lang? In Aicha und Cuxhaven. Und dreimal in Krefeld war ich. Toll. Man hat sich aber aufgeregt, dass ich doch noch diese 3000 eur gehabt hätte. Man produziert einen Riesen-Verlust bei mir und heult ein paar Eur Miete hinterher, die man von mir nicht mehr bekam. Das ist unfassbar im Grunde. Aber mir nachsagen, ich sei egoistisch. Ich habe mehr den Eindruck, ein paar andere zu wenig aus ihrer eigenen Welt heraus gekommen, um zu kapieren, was mir mir eigentlich antut. Die haben nur auf ihr eigenes geguckt, was plötzlich ausblieb. Wieso, das kapieren die nicht. Wo Miete doch früher auch immer kam, obwohl ich ja nicht arbeiten konnte. Weil man mich davon abhielt - das wusste man ja, wenn man es selber bewirkt hat. Aber keiner hat gedacht, dass miete von mir kommt - und kein anderer bezahlt hat, und auch bezahlt, wenn ich weg bin. Ich vermute, man wollte auch eigentlich viel mehr Miete, und dachte, ein anderer bezahlt sicher auch noch mehr - man muss den nur finden, der die Miete überweist. Ich kam irgendwie gar nicht in Betracht als der edle Spender meiner Gewerbemiete. Das war dann jawohlnix. Wenn ich gewusst hätte, es gibt 50.000 eur, und das, ohne Sachwerte zu verlieren und ohne Kredit, hätte man anders vorgehen können. Aber der Urlaubs-Tick deutet ja an, dass man meine Sachen verkaufen wollte, und dabei 50.900 Eur abfallen, und gar kein Labor zum arbeiten mehr da wäre. Aber dann wäre eben die Frage gewesen, ob selbstständig weiter mit was auch immer, Projekt oder Arbeitsstelle - und nicht gar nix. Wobei es ja schon an grundlegenden Dingen wie Wohnung und PKV hängt, über die man nicht hinaus kommt. Mehr kommt ja auch kaum noch vor, wo man im Weg stehen könnte bei mir. Darum scheint es ja wohl in erster Linie zu gehen, außer darum, mich um möglichst viel Geld zu bringen. Das passt mir natürlich auch nicht.///Diskussion Chinas Aufschwung - bis zu - braucht China die Deutschen noch? Es fehlt ein Argument bisher: das Selbstbewusstsein jedes einzelnen hängt ab von dem System und der Freiheit jedes einzelnen - was am Ende auch Einfluss auf die Leistung und Innovation hat. Die Systeme nähern sich an. Internet gibt es seit 30 Jahren. Auf einmal fängt man an, in D zu überlegen, in wie weit Meinungen strafbar und nicht mehr zulässig sind. In China waren gastwissnschaftler zum studieren in D, die den Eindruck kleiner Kinder machten, als die kamen - und mit unendlichen Karrierechancen wieder zurück gehen könnten. Ob die sich dann noch zurecht finden, das ist eine andere Frage. Man redet da von einem riesigen Land, was bisher in seiner Vielfalt noch relativ begrenzt war, und auch die Menge an Geld pro Fläche für Investitionen will erstmal aufgebracht sein. Wenn - dann ist das so, dass wahrscheinlich Bosch zuerst merkt, es hat nicht nur jeder endlich elne Bohrmaschine. Jetzt bauen die ihre eigenen. // Auch redet man immer von Hilfe von Mercedes. Wenn überhaupt, dann wären das leute gewesen, die nur kurz zu Beginn mal da waren, aber als ich nach meinem Labor statt nach einer Stelle fragte, war das sofort vorbei./ man gaukelt mir dabei vor, da sei der Prof in bo relevant. Aber in dem Raum war ich gar nicht, wo man das vorhampelte. Von der Art zu arbeiten hatte ich nur einen später in Verdacht, dass der zumindest schonmal im Konzern war. Eine ganze Firma etwa, wo alle arbeiten, zeichnete sich dabei nicht ab. Man merkt das sonst oft.//ich weiß nichts von Mercedes. Vielleicht gab es das, aber nicht bei mir. Es gibt ja oft alles doppelt - /es gäbe zb dann auch ein Auto mit Bremer Kennzeichen, was nur selten zu sehen war in cux. Höchstens bei der Rückfahrt - da kann das sein. Ohne weiteres bekam ich ja kein Auto. In cux nicht, aber in Bremen dann doch./dabei rede ich von Konzernen und Werken, keine Werkstatt etwa. Da kenne ich natürlich keinen, wenn ich noch nie einen Mercedes hatte./Auch so einzelne Details: nach der ersten Unterbringung in cux etwa bin ich mit meinen paar eur ganz selbstverständlich in den Supermarkt gegangen. Das Lidl gegenüber de „Siedlung“. Da wurde der Vermieter schon komisch, er hätte sich gedacht, ich verlasse die Wohnung nicht und er geht für mich einkaufen. Ich bin bald vom Stuhl gefallen als ich das gehört hatte. Habe mich aber nicht weiter dran gestört. Das ist mir auch erst wieder eingefallen, als hier jemand angesetzt hat mit so einem Stuss, der dazu führen kann, mich noch weiter einzuschränken, weil ich dies oder das angeblich nicht darf. Das stimmt gar nicht. Ich frage mich dabei - ob man das meinte, in cux - als es hieß, mit der Frau fürs und das, das habe ja ganz gut geklappt. Da war 2018 Schon mal So eine, wo ich zum Schein höflich geantwortet, aber auch nicht weiter drüber nachgedacht hatte. Bildet sich da in cux wer ein, ich falle auf so eine herein und mache, was die will? Genau genommen halte ich das Benehmen eher für bekloppt - gehorchen würde ich sicher nicht. Ich habe keine Ahnung, wer das ist und kannte die auch nicht. //beim Herbergsverein erzählt, stellte sich oft schnell heraus, dass es sowas nicht gibt, was man mir da als Gesetz verkauft. Aber wenn es keinen gibt, den man fragen kann, kann es sein, dass man damit wieder nur Verunsicherung erzielen würde. Das kann doch nicht sein, dass Man das dann als „gut geklappt“ - also „passt gut zusammen“ interpretiert. Das doch doch mehr übergeschnappte idioten als potentielle Partner, sowas kann doch keiner als erstrebenswert betrachten. In keiner Hinsicht. Stattdessen gab es hier Bemerkungen, es funktioniere wohl nur, solange es neu ist - hä???.///Weil es gar keinen Pächter gibt bekomme ich nichtmal Diese 2000 eur, sondern nur Grundsicherung vom Jobcenter. Es kann Sein, dass ich dafür mein Eigentum los werde. Das ist nicht das, was ich wollte. Aber noch schlimmer wäre arbeiten, alles über 1300 eur wird gepfändet und das Labor ist trozdem weg. Das jobcenterdenkt immer, wenn ich arbeite, kommt rückwirkend ein halbes Jahr mindestens Geld wieder rein. Aber das kommt nicvt, weil man mich far nicht erst arbeiten lässt, ich komme ja nichtmal rein ins Labor. Man erwartet jetzt quasi, dass ich arbeiten gehe und mit meinem Gehalt einer fremden GmbH die Miete für mein Labor bezahle davon. Dabei zahle ich noch 1000 eur drauf, selbst wenn ich die 2000 Eur dann bekäme. Ohne Reparaturen und Versicherungen. Und ich wüsste jetzt gern eine Zahl x, die am Ende für mich zu bezahlen ist. Zb wenn ich eine Stelle suche - wann kann ich mein Gehalt endlich behalten, ohne Pfändung. Die sK hat 100 Prozent berechnet, statt Gehalt Heizkosten bezahlen musste ich auf einmal, 3000 eur im Jahr. Jeden Monat was anderes, so dass jahrelang gar nichts raus kam. Nichtmal ein Cent Gehalt. So stellt man sich das in Zukunft dann auch vor - aber ohne Ersparnisse (inzwischen aufgebraucht) habe ich dann nichts mehr zu essen. Ich war ja schon fast verhungert, aks die sK immer noch mit meinen 4000 eur Brutto geplant hat, und dafür asphaltiert und Gebäude gestrichen wurden. Auch da war man beleidigt, dass am Ende nichts mehr da war, um Das zu bezahlen. In Eging - scheinbar auch so. Es gab angeblich eine Wohnung in dem vorher braunen Haus - Wilhelm-Busch-str. Das Haus ist jetzt gestrichen und weiß, aber der Ofen auf dem Foto der Wohnung steht jetzt bei mir im Hausflur herum. Was dachte man denn? Kaum ziehe ich ein, gibt es die Renovierung umsonst? Jeden Monat 3000 eur von mir? Es scheiterte schon vorab an der Ofenheizung. Nix für den Hund. Für Strom war das da zu groß, und am Ende gab es nichtmal Eine Besichtigung. Aber auch, weil ich nicht da war. Dazu kommt: in Aicha hatte ich 450 qm. Heute stellt man sich vor, man steckt mich in eine Wohnung, kann auch ein Stall sein, und es gibt die 3000 eur hallenmiete trotzdem. Wenn nicbt von mir, dann einbehalten - anstelle von meinem Gehalt. Da ist dann eben die Frage. Verkauft dafür einer meine Sachwerte oder gibt es einfach nix. Ich habe aber sehr wohl Etwas dagegen, wenn da einer mit meinem mikroskop seine halleneinfahrt asphaltiert. Das will aber keiner hören. Vorherfliege ich immer raus, bevor jemand so eine Frage beantwortet. Egal ob Anwalt oder Gericht. Aber offenbar kapiert man jetzt erst, dass außer mir auch gar keiner damit arbeitet. Also Ohne mich wirklich gar keiner. Einige haben mich da auch nur für so Eine Aushilfe gehalten. Es ist also kein Wunder, wenn kein Gewinn kommt. Trotzdem tut man so, aber da kann ja gar nichts kommen. Was diese show soll, habe ich nicht verstanden. Das hört sich so an aks wenn man in Cux jemanden vorzeigt, gemeint bin aber immer ich - und das soll in Passau keiner wissen. Passau soll denken, dass macht jedesmal eine andere. Es gibt aber keine. Was es gibt, ist ein Haufen von Leuten, meist ganz ohne oder mit ganz wenig Ahnung. In welcher Funktion, weiß ich bis heute nicht. Was es eben fast unmöglich macht, das zu klären ist die eigenartige Konstellation, dass jeder, der Bescheid wissen müsste, scheinvar Kläger der Gegenseite ist inzwischen. Das heißt, man weiß, dass ich mein eigenes Labor meine, aber man tut so, als sei ich Mitarbeiter von Kaiser und hätte Kaisers Labor benutzt. Es ist die Frage, was mit seinem Labor passiert ist. Ob der jahrelang meines als seines ausgegeben hat, und sein eigenes verkauft worden ist. Dann gibt es nur noch ein mikroskop. Aber das gehört mir. Was natürlich blöd ist, wenn man bei Mir herum pfändet. Aber genauso blöd war Kaisers Pleite. Mir egal, aber man tat so, als kann ich dann auch nicht mehr in kaisers Labor. Ja, und? Da war ich 2003 zuletzt, das ist 2015 doch egal. Zugesperrt hat man aber meines. Mitsamt privaten pkw drin. So ein Zirkus. Nichts zu machen, keiner will hören, wie es wirklich war, und auf einmal gehörte der sag auch noch was - und die wurde dann Spie. Mit oder ohne meinem Labor. Das weiß ich nicht einmal. Aber jeder mischte mit.///Das weitere Vorgehen sagt man mir nicht und hofft auf 30 Jahre anzapfen und abschöpfen scheinbar, egal wo ich mein Geld mit verdiene. Und das passt mir nicht.///was Mann wohl unterschätzt hat, man hat mich für die bekloppte 18-jährige gehalten und nicht weiter berücksichtigt, und ist von fang an davon ausgegangen, alkes, was da steht gehörte Kaiser, und mich muss Mann nur hinaus werfen. So Niedlich und dämlich war ich aber gar nicht, man müsste feststellen, nicht irgendein toller kölbl hätte einen Neustart bewirkt, obwohl es jeder denken sollte. Gar nix macht der. Das liegt vor allem daran, dass er als Kaisers Nachfolger mindestens genauso geachtet werden wollte, aber Kaiser hatte in meinem Labor ja gar nix zu sagen. Auch ist dabei die Frage, Kaisers Nachfolger als was? Vermieter von 450 qm, Chef von 500 Mitarbeitern oder was ganz anderes für mich?////Wenn überhaupt, dann nicht ohne mich aber auch die sK ging von Anfang an über mich hinweg. Nahm aber meine Miete gern an./// Immerhin habe ich auch nie etwas bekommen, einen Verkaufspreis etwa. Da stellt man sich vor, 400 Jahre 50 eur im Monat, damit soll ich dann zufrieden sein. Und damit es weniger wird, verklagt man mich dauernd und hofft auf dicke Geldstrafen, die bisher aber ausblieben - meines Wissens. Irhenwann ist dann eben leer und man muss sich eine andere blöde suchen. Ich dachte, das ging schneller, aber prinzipiell versucht man es noch immer.///Das äußert sich in etwa so: ich mache irgenwas, zb Bilanzen eintippen. Und schon lästert etwas mitten in der Stadt: ach, sind wir wieder dran. Wir machen weiter. Und dann roten sich scheinbar Horden von Leuten und Autos um mich herum und quaken blöd, äffen irhenwas nach oder spielen affenzirkys. Welcher Erwachsene macht das denn 10 Jahre lang. Irgendwie lohnt sich das ja scheinbar. Aber Sinn macht das nicht. Passau spielt quasi GmbH mit Berater-Funktion. Nur eben nicht im Labor. Und erwartet dafür 6000 eur Gehalt aus meiner Firma. Von mir zu bezahlen. Jedes Jahr 40-70.000 eur plus kosten. So denkt man sich das. Ich bekomme selber 2000 eur, muss aber mein gesamtes Eigentum nicht nur verleihen, sondern sich noch warten und reparieren ohne es selbst zu benutzen. Und neue Investitionen kaufen noch dazu. so Hättean das gern. Allein deswegen kann die von mir zu zahlende Miete 2000 eur gar nicht überschreiten. Mehr verdiene ich Ja in keinem Fall. Man will 3000, und dann habe ich immer noch nichts zu essen, das kommt aus der absichtlich falschen missverstandenen verteagslage zwischen GmbH und Einzelfirma. Eigentlich beides meine. Aber man tut so, als sei Das nur eine, mal Diese und mal Jene. Je nach Situation muss ich immer nurbexahlen. Und das für diesen Affenzirkus. So Gut finde ich das Theater nun wirklich nicht.///Da gibt es wie immerhin blöde anspielungen, weil man Sich die eine oder andere Drohung im Netz nicht gefallen lassen will. Man droht zurück mit der Zeit, die die Gegenseite dnmächst opfern muss. Normalerweise droht man mit dem Geld - aber der Verlust an Zeit ist tatsächlich um ein Vielfaches höher bei klagen ohne besonderen Sinn. Mich wundert aber, dass man selbst dann, wenn Namen genannt werden, nicht davon ausgeht, dass derjenige gemeint ist, sondern nur so allgemein. Das glaube ich nicht. Es nur sehr wahrscheinlich, dass strafbare Handlungen nicht wirklich in die Tat umgesetzt werden. Komisch auch die Ansicht, im Netz sei das schlimmer - was man persönlich nicht anzeigen würde, wenn Man es persönlich so gesagt bekommt. Fühlt derjenige sich dann auch nicht gemeint, oder wie geht das dann. Wenn Mann zu 99 Prozent berufliche und privat elektronische Kommunikation benutzen muss, wieso sollte sich eine Beleidigung nur persönlich plazieren lassen - anders: immer, wenn einer irhenwo hin geht, dann nur noch, um Beleidigungen los zu werden, die man elektronisch nicht senden darf. Alles, was sich selbst irhenwo hin bewegt ist demnach bald verdächtig....sonst könnte man ja einfach eine Mail schicken. Das kommt dabei heraus am Ende nur bei der ganzen klagetei vor Gericht. Dass es eigentlich nicht um recht geht, ist mir auch relativ früh aufgefallen. Aber dass man allein durch die Klagen - egal mit welchem Urteil jemandem Schaden zufügen kann, ist bekannt, nicht ganz Sinn der Sache - aber Mittel zum Zweck, sich zu rächen? Auch das sind Überlegungen, die sollte man lieber nur denken statt aufschreiben. Aber wenn das selbst Politiker so machen? Ich kann als Ingenieur sowas auch - kleinere Firmen mit Forderungen nach teuren Tests und erzielende werte dabei sogar in den Ruin treiben, so teuer können tests sein, jeder durchgefallene nochmal. Offiziell im namens der Kunden in Form von Normen oder Anfragen. Vorher kriegen die kein Teil in Produktion oder den ganzen lkw zurück, wenn eines nicht passt. Üblich übrigens, nix besonderes. Aber was Hat man davon?///persönliche Rache unabhängig von der Absicht, ein Auto zu bauen ist da auch möglich. Gerichte braucht man dazu nicht. Internet Auch nicht. Es stehtjedem frei, Vorgaben nicht zu erfüllen - mit allen Konsequenzen. Der Lieferant kann sich auch andere Kunden suchen. Aber das akzeptiert man eben nicht. Man will den, der vor Gericht soll, weil er nicbt machen will, was der andere gern hätte, am Ende vernichtet sehen - nicht etwa auch noch woanders erfolgreich. Er muss für nicht für mich arbeiten, wenn es nicht passt. Oder für diesen Konzern produzieren am Ende. Aber diese Option lassen viele nicht mehr gelten, dann einfach andere Partner zu suchen, oder andere Mitarbeiter zu schicken. Und das geht zu weit, was man sich da oft vorstellt. Einmal beleidigt, Gegenseite tot? Wer mich nicht will, kriegt auch nichts anderes mehr. Aber umso mehr Ärger. Was sind das wenn für komische Ansprüche? (Es kann höchstens zufällig so sein - das liegt aber nicht an mir, sondern daran, dass einer, der mich rauswirft, lange suchen muss, um fur so wenig Geld so einen Mitarbeiter zu finden. Das ist aber was anderes. Aber deswegen kann mich aber keiner zwingen, dann weiter machen zu müssen - weil sonst keiner will, umsonst in jeder Hinsicht, und dürfen darf man dabei auch nichts. Das ist doch einfach hienverbrannt blöd, zu denken, man kann es Von mir einklagen, dieses Verhalten. Aber es geht wegen jedem Mist vor Gericht. Was glaubt man denn, was dabei heraus kommt?)/ wenn ich nur dann Ruhe habe, wenn ich nicht mehr als 400 eur verdiene - ist das gerecht? Das ist dreckspack, was das so will - und durchsetzt. Kein Gesetz. Was ist jetzt schlimmer? DAuerhaft 400 eur oder ein Wort darüber im Internet? Strafbar ist höchstens letzteres. Ich habe nur eben jetzt die relativ glückliche Position: noch weniger Einkommen geht nicht. Und es reicht noch immer. Ziel verfehlt, nur ärmer, aber nicbt stiller oder tot bin ich jetzt, wer mir mit klagen Schäden zufügen wollte, hat nur den finanziellen Schaden bewirkt, aber nicht das angebliche Ziel erreicht, die Klappe halten zu müssen. Nur ist das spiel sehr einseitig - ich wäre besser dran, wenn ich niemals in diese Gegend, Position oder in Kontakt zu bestimmten Personen gekommen wäre. Ändern nützt nichts, Mann rennt mir hinterher und droht überall herum, was alles passiert, wenn ich nicvtnicht mache, was irgenwer will - der mich meist gar nicbt interessiert. Aber die Gegenseite geilt sich daran auf, mir was verbieten zu wollen. Egal was, und das Schon mehr als 10 Jahre. Das einzige, was ich machen komnte, war, darüber berichten. Immerhin. ////n Soeben ein weiteres Kapitel in der Evolution des tretrollers angesehen. Die Preise steigen, die Trittbretter werden breiter. Aber was ist das - man bremst, indem man auf das hintere schutzblech tritt? Wie vermeidet man dabei torsion? Arsch nach rechts, Oberkörper nach links - oder wie geht das dann, wenn man gerade zutreten und gleichzeitig geradeaus fahren will. Dabei fällt mir ein - als Kind gab es Abstandhalter fürs Fahrrad, rund 50 cm nach links in die Fahrspur ausklappbar, damit Pkw Abstand halten. Oder das Ding kurzerhand einklappten....reicht das für einen ausgeschwungenen durchschnitthintern beim Tretrollern? Vermutlich nicht. Angeblich Lautet der mindestabstabd, mit dem heute ein Fahrrad überholt werden muss, laut StVO 1,50 m. Da gibt es hier Straßen, wo Mann damit im linken graben landet, was ist das denn für eine Zahl? Beim Fahrrad ist das Hinterteil mittig, beim Tretroller schwenkt das aus - das kann ja noch heiter werden, wenn Mann demnächst nichtmal mehr überholen darf, was da vor einem herum zuckelt? Außerdem ist ein Rucksack scheinvar zwingend nötig - eine Möglichkeit, etwas zu transportieren gibt es nicht. Es sei denn, man hängt die Tüten an den Lenker wie ein Airbag, aber Tüten haben ja auch nicht mehr die Form wie früher - sondern einen Haufen von Bändchen und Henkeln jeder Länge, das ganze hopst dann nebenher, oder was wird das. Kaum ein Rucksack ist für mehr als 10 kg geschaffen - viel ist das nicht, wenn man für eine Familie einkaufen soll. Da fragt man sich doch: was zieht so ein Roller eigentlich. Früher oder später hat man das dann um den Bauch gebunden, was hinterher gezogen werden kann, Hund, kind, Gepäck. Mit dem handelsüblichen Fahrrad-Hänger von mindestens 1,20 m am Tretroller hintendran schafft man mit oder ohne Hintern auszuladen locker eine Breite von 3 m Aktions-Durchmesser. Das ist mehr als ein großes SUV breit ist. Und diese Dinger hört man nicht. Die sind Auf einmal da und relativ schnell. Das wird noch lustig....////Was dahinter steht, ist immer wieder die Frage, was ich für mein Geld kommen habe. Man tut quasi so, als würde ich eine halbe Million eur für was besseres ausgeben. Und das „bessere“ soll dann zB ein Haus oder ein Team sein. Aber mein Labor nimmt man mir dafür weg. Als Team stellt sich dann auch wenn Haufen von blödmännern dar, so - als sei der Gegenwert für mein Geld doch jetzt erreicht, wenn diese Spinner eine Zeit lang um mich herum hampeln. Mich hat auch keiner gefragt, ob ich lieber ein Haus gehabt hätte, man hat einfach behindert, dass ich mir was kaufen kann und in 10 Jahren immer weiter viel Miete kassiert. Für nix, wie sich jetzt heraus stellt. Man hatte nie vor, mich wieder arbeiten zu lassen. Das Team gab es vier auch nicht, im Gegenteil. Nur Affenzirkus. Aktuell scheint es so zu sein, dass man Banken jemanden wie mich vorzeigen muss, sonst bekommen mir unbekannte Leute keinen Kredit mehr. Und gleichzeitig lässt man mich gar nichts machen. Was anderes machen kann ich dann aber auch nicht. Die Bank soll ja denken, ich hätte diesen Labor-Job. Das ist mittlerweile ein riesiges Problem, aber selbst das Jobcenter arbeitet mehr dagegen als dafür, dass ich was verdienen kann.///Man muss hier immer berücksichtigen, dass das, was Mann glaubt, gegen mich zu haben, auf genau zwei falschen Vorurteilen beruht: das eine, ich hätte mein Geld nur mit Sex verdient, was selbst mein Vater glaubt scheinbar, das andere, bei Kaiser habe es nur mit Korruption Aufträge gegeben, die meisten von Ford über mich. Was man leicht widerlegen kann - allein durch den Anteil aller Ford-Aufzräge bei damals vw-dominierter Auftragslage war das verschwindend wenig. Und Besuch bei mir gleich null. Aber an hat mich daran gehindert, was zu verdienen und gleichzeitig Besuch verhindert - und so konstruiert man dann beweise, ich müsse vorher ja wohl mit Sex verdient haben, wenn es jetzt nicht mehr geht. Welche Quälerei dem zugrunde liegt, so einen Beweis zu Basteln, nur damit irgenwer scheinvar recht hat, das ist unfassbar. Aber das findet Mann scheinvar normal in der Region. Jedenfalls normaler als studieren und 6000 eur zu verdienen. Diese Leute müssen sich eingestehen, dass sie eben nicht recht hatten, mit ihren Vorurteilen mir Gegenüber - aber das will keiner. Und seit 20 Jahren lässt man keine Gelegenheit aus, mir so etwas nachzuweisen. Nach einem halben Jahr Cuxhaven, wo ich praktisch ständig unter Beobachtung bei Fremdenbett Leuten in der Wohnung war, war man sich sicher: komisch, trinkt nicht. Aber man war sich nicht sicher: hurt auch nicht herum. In welchen 4 min ohne Aufsicht ich noch irgenwen hätte organisieren Sollen und wie - das scheint man immer noch für möglich zu halten als Einnahmequelle. Aber das beste ist dann ja: das Geld will man dann auch noch haben. Das ist nichts anderes wie zuhälterei - nur, dass ich mit dem freier noch selbst abgeschleppt kommen muss. Das würde keiner verhindern, aber kassieren, das will man dann. Das eigentliche Problem, was die Leute haben: es kommt nichts mehr raus bei mir. Das ärgert die wesentlich mehr als recht oder nicvt recht. Auch hier sucht man ja im Grunde nur eine Entschuldigung, warum ich gut verdient habe und die eigenen blöden Kühe nicvt. Weil man sich nicht eingestehen will, dass die meisten zu faul und zu blöd sind, und nicvt etwa anständiger. Und deswegen arm - und in keinerlei weise berechtigt, mich als ihren Sklaven zu betrachten noch dazu. Das ist immer dann ein Problem, wenn ausnutzen gar nicvt als solches erkannt, sondern für selbstverständlich gehalten wird. Es ist eben nicvt normal, dass eine 18-jährige „auch einen touareg bekommt“- oder davon ausgeht, weil sie bei mir ein paar Stunden Aushilfe spielt. Aber irhenwo hat die das ja her, diese ansicht. Nach dem hier üblichen Motto: das machen wir demnächst alles selber. Ohne diese fremden. Selbst in China ist Mann scheinbar darüber hinweg, immer nur abzugucken. Das reicht nicht. /:Keiner kommt auf die Idee, so eine Kuh zu ignorieren oder anzugiften, wenn die nicvt arbeitet. Aber bei mir jammert man dem entgangenen Gewinn hinterher, den andere hätten bekommen können mit mir. Bei mir ist das as anderes, und wird mit allen mittelbar „bestraft“, wenn ich nicvt will sceinbar.. Dabei kann ich nichtmal dafür. Ich habe immer gern gearbeitet, diese blöden Kühe nicht.//Schon vor 20 Jahren hat bei Ford eine Abteilung mit 20-80 Mitarbeitern nur noch eine Sekretärin gebraucht, weil dort jeder per Rechner und papierlos oft - selbst alles machen könnte, und einfache arbeiten für schlechter bezahltes Personal nicht mehr da war. Aber was wegfiel, waren die mit der schlechteren Ausbildung, nicht die Ausbildung an sich. Das ist das, was Mann heute denkt: Fachwissen ist nicht mehr nötig, man muss nur einen Rechner bedienen können, oder das wissen auf sämtlichen Kanälen erhalten. Und dann ist man besser. Das glaube ich nicht.///Da gibt es im Internet einen Beitrag von einer jungen Journalistin, dergenau drei Punkte einfallen, wieso die jüngere Generation mit ihrem interent und social media besser ist und wie die ältere Generation zu reagieren habe. Man solle sich eingestehen, den Anschluss verpasst zu haben. An was denn? Teilhaben an dem Gequengel verzogener fauler Gören konnte ich auch ohne Internet genug - da graust es einem, die eigene firma zu betreten. Punkt zwei: man solleberater einstellen, aus den jüngeren kreuzen. Punkt 3: man solle Geld in die Hand nehmen dafür - solche zu bezahlen. Ja, aber das Sind so typische pussi-marnieren, die eines vergessen: Geld ist nicht unbegrenzt vorhanden und will verteilt werden. Irgendwer muss das verdienen - und dazu zählt sich diese Generation scheinvar nicht. Die will nur bezahlt werden. Als ich Kind war, gab es noch nichtmal Telefon in Haushalten.an lief zum Nachbarn und klingelte. Als ich Student war, wurden pcs eingeführt. Nette Spielzeuge, aber e-mail brauchen, das brauchte keiner. Inzwischen ist die Zahl der Kommunikationmoglichkeiten so gross, dass man sich absprechen muss, wer welches benutzt - sonst ist der Effekt derselbe, als wenn eskeine gibt. Man erreicht sowieso keinen. Den, den man erreichen will, mit Mühe. Und alle anderen sindbeleidigt, wenn man nichtvauf deren bevorzugten Zug aufspringt? Neu ist nicht zwingend auch besser. Dafür hatdue maschinerie einen neuen Selbstzweck: die zu beschäftigen, die prinzipiell dagegen sind, egal gegen was, das ist vergleichsweise einfach geworden. Aber es kommt relativ wenig dabei heraus am Ende. Statt eines erkennbaren Fortschritts ein gewurstel, den Eindruck bekommt man früher oder später in jedem Bereich. Wenn ich Bus fahren will, zum Ersten Mal nach 20 Jahren Auto und trotz aller Informationen - oder gerade deswegen nach 3 Wochen suchen immernich den Eindruck habe, das geht nicht. Da muss man Urlaub nehmen, wenn man seine Post im Nachbardorf im Postfach holen will. Dann habe ich drei Wochen für nix verplempert. Und das ist ja nur ein Aspekt von vielen. Das ist doch nicbt besser als früher, wo man zu irgendeinem Büro lief und fragte. Dazu kommt - wenn man von mir erwartet, jeden Handgriff im Labor erklärt und trainiert zu bekommen, und dann erst arbeitet eine Aushilfe irgenwann. Warum benutzen die ihre sämtliche Media- und sonst welchen Kanäle denn nicht, um da nachzufragen, wie das geht. Da muss ich dann herhalten. Immer noch. Sonst fing gar keine das arbeiten bei Mir erst an. Es hat sich eben nichts ergänzt wie früher, indem Das wissen beider Generationen zusammen kam. Es war immer nur so, dass man bei mir alles heraus gezogen hatte, was zu bekommen war und keiner etwas dazu beitragen wollte, oder gemacht hat, was ich nicht auch selber gekonnt hätte. Dann sollen diese Gören eben untereinander kommunizieren und wursteln, aber nicvt erwarten, von mir dafür Geld zu bekommen. Was in dem Fall ja worklichvon meinem eigenen Geld abging. Ich habe die nicht gebraucht. Die noch schlimmere Variante sind dann die, die so tun, als muss man zunächst ein dickes Gehalt bezahlen, und dann erst gibt es die Ergebnisse bei der Arbeit - aber in Wirklichkeit kann man zahlen, was man will, da kommt nix. Die sind schlicht zu doof und setzen auf die ewige Entschuldigung, zu schlecht bezahlt zu werden, um gute Ergebnisse zu liefern. Und auf die Ausrede, eigentlich ja allesbesserzu können als ich, aber das gibt es bei mir ja nicht. Wenn dann eine Aushilfe auf meinem Rechner die Spur eines Freizeit-Programms hinterlässt, was über die Disko-Termine der Region informiert. Was habe ich denn davon, da bin ich nichtmal hin gegangen, als ich noch jünger war. Da war kein Rest von einer Datenbank für fachartikel etwa, wasdiese Aushilfe hinterließ. Da war nur privatkram. Den Anschein erwecken, mit der Möglichkeit, moderne Kommunikation zu benutzen, dann auch besser zu sein - das reicht jedenfalls nicht.////am Ende war es denn ja auch so: diese blöden Kühe wollen alles besser können, und mein Labor habe ich selbst nicht mehr weiter betreiben können. Aber auch kein anderer. Die ganzen Investitionen sind nutzlos vergammelt. Und außer jeder von denen, die man einstellen sollte, bekomme ich jetzt auch noch Sozialhilfe. Das haben diese Leute erreicht. Mehr nicht. Es gab 10 Jahre Zirkus, mit meinem Geld offenbar - solange welches da war - aber kein einziges sinnvolles Ergebnis, und das einzige wasich dazu erfuhr: man habe doch bereits Räume gehabt, aber diese seien jetzt zu verlassen. Diese Affen haben nichtmal kapiert, dass es räume gab, solange ich die Miete bezahlt habe - obwohl ich nicht mehr arbeiten konnte. Die gehen davon aus, es seien ihre Räume. Ohne, dass irgenwer dafür bezahlt. So toll sind die sicher nicht, diese Gören, dass Räume sich automatisch zur Verfügung stellen, sobald eine glaubt, mein Labor viel besser führen zu können als ich, weil sie Twitterhat - und ich nicht. Für das mieten von räumen braucht man auch heute noch das Geld für die Miete. Und das überweist Twitter meines Wissens nicht, das war mein Geld. Für mich, eigentlich. .///Die dB will Nachtzüge mit schönen Abteilen einführen? Prima, wenn man 5 h von Pa nach Berlin fährt und dann sicher zum Einräumen, schlafen und frühstücken kommt....oder wenn man von Pa nach Cuxhaven will und dabei bis zu 8 mal umsteigen muss, odersogar strecken mitbus undpkw dazwischen hat. Das lohnt doch alles nicbt. Da ist doch ein n Pkw besser. ///Wieso nimmt man die Kulisse vom Campingplatz mit dem Busunglück zusammen? Man wird doch mal irgenwann darüber hinweg kommen, dass ich tageweise ein Auto geliehen habe. Ab und zu als einzige Unterkunft auch noch. Es ist ja schon witzig, wie das geht, mit einem dicken Hund und dem gesamten Eigentum in einem Kleinwagen, als es nachts noch gegen null grad ging. Irgendwann geht das auf die Knie, die man zu keiner Zeit strecken kann - aber ein paar Tage ging das und war genauso teuer wie das Hotel, was ich ohne Kreditkarte aber nicvt bekam. Auch ist das Problem, dass so ein Trip fast die gesamte “Miete” eines Monats fressen kann UND Kaution bindet. Man hatte die Wahl, wohnen oder essen, aber nicvt beides. Das ging erst später wieder. Dann allerdings mit explosionsartiger Gewichtszunahme auf früheren stand. Ich dachte mir sowas schon. Kleidung hatte ich kaum gekauft - und trotzdem: 25 kg haben sich in cm kaum bemerkbar gemacht. Ich muss vorher völlig vertrocknet gewesen sein. Beim Abnehmen war das aber enorm, also theoretisch bin ich jetzt zu schwer für den aktuellen Umfang. Ob Man auf Dauer weiter aufquillt, bleibt abzuwarten. Dicker sieht aber besser aus als schrumpelig. Noch... das erste, was nicht mehr passte, ist sportkleidung....Skihose und Badeanzug. Mehr habe ich auch nicht an Sportkleidern. ///Wenn eine 15 jährige meint, man habe ihr die Kindheit gestohlen, was heißt denn das. Statt sich mit Hobbies und reisen zu beschäftigen, macht man sich sorgen, ob man das nicht darf? Mir hat man mein ganzes Leben versaut mit dem anspruch, etwas zu lernen für die Zukunft, was dann so kam, dass ich 25 Jahre gelernt habe, und damit 4,5 Jahre zu arbeiten, mit Anspruch, etwas für die Zukunft zu entwickeln, noch ein paar Jahre mit dem Anspruch, etwas zu verdienen, selbst wenn man nix mehr entwickelt und dann nur noch vor Gerichtsmist weder zum entwickeln noch arbeiten zu kommen. Ich hätte 25 Jahre am Strand liegen können und es ginge mir heute nicbt schlechter. Statt Jahre vor mich hin zu lernen mit der ohne Spaß, aber viel Mühe und wenig Geld in der Zeit. Das hat mir vorher auch keiner gesagt, dass das alles für die Katz ist, weil der normale Mensch einen Tretroller will und keine Entwicklung und fortschritt. Die natürliche Faulheit hat immerhin den E-Antrieb dazu entstehen lassen, so dass die Leute nicbt megr selber treten müssen, aber trotzdem auch nicbt weiter kommen damit als mit Muskelkraft. Dafür das ganze Theater mit Mathe, Thermodynamik, strömungsmechanik und wie die 13 Prüfungsfächer im Diplom hießen.einen Programmier-schein müsste man machen. Beim Abholen wusste ich nichtmal den Namen des Professors, aber bestanden hatte ich. Das war das Niveau eines C64 - der ersten PCs überhaupt. Vielleicht führt man die Dinger auch wieder ein, wenn richtige pcs zu teuer geworden sind. Brauchen muss man die nicht, das ging vorher alles ganz ohne. Es hat jedenfalls nicht den Fortschritt gebracht, den man sich damals versprach. Autos haben immer noch vier Räder und ein Lenkrad irgendwie. Sind aber besser verwaltet - von der ersten Schraube bis zum letzten recycling-Schrott. Ich dachte damaks, ich sehe noch welche fliegen wenn ich in Rente gehe. Einen Tretroller hat man sich damals für seine Zukunft jedenfalls nicht erhofft. Aber selbst fliegende Bauten haben sich kaum verändert. Nur der Fahrpreis bei Einer Achterbahn ist heute wesentlich anders als früher. Und das wars jetzt? /da hätte man besser 30 Jahre lang herum reisen und die Gegend angucken können statt herum zu lernen. Wenigstens da verändert sich was - was die Leute scheinbar am meisten befürchten, statt anstreben, dass sich was ändert. Weil zur Zeit vieles sich nur zum schlechten ändert oder Verzicht bewirken soll. Dafür ist Forschung aber nicht da. Im Gegenteil. Kommt eben drauf an, was für wichtiger gehalten wird. Oder möglich ist, solange es bezahlbar ist. Wenn der Tretroller mehr Geld einbringt als 25 Jahre forschen, kein Wunder, dass man das besser findet scheinbar. Man kann auch die Medizin sein lassen, man muss den Leuten dann eben nur beibringen, dass früher sterben besser ist. Sobald die meisten davon überzeugt sind, kommt das Problem.////Täglich wird darüber berichtet, ob das, was irgendeine greta nun macht, sinnvoll ist oder nicht. Es wird ab und zu berichtet, dass Eisbären unter dem Klimawandel leiden - und selten, dass Klimaschwankungen ganz normal sind. Mit einem Blick auf wissenschaftliche Seiten steht da: ohne Treibhauseffekt würde die Erdoberfläche einfrieren. Durch Treibgase wird also gar nichts schlecht, sondern gesteuert. Man muss dazu die Menge regeln, nicht etwas ausrotten, was den Effekt beeinflusst also? Aha. So hört sich das in Medien aber nie an. Es scheitert scheinbar daran, dass überall vorhandene Fachwissen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen und dann auch noch der dämlichen breiten Masse zu übersetzen, was ganz ohne Fachwissen wirkt wie der regentanz - der bei vielen immer noch besser ankommt als gar nichts. Die eigentliche Frage: die derzeit normale Reaktionszeit einer Gesellschaft von 15-50 Jahren, reicht das. Oder können Ereignisse schneller passieren als die Welt darauf reagieren oder gar vorbeugen. Bei den jahrmillionen, mit denen das Klima im Lexikon in Verbindung gebracht wird, scheint Zeit keine Rolle zu spielen, die man selbst noch erlebt, aber hier ist eben die Frage, ist das so. Oder Fackeln ganze Kontinente vorher ab - und man kann dabei zusehen und sonst nichts, nur weil es ein paar grad wärmer geworden ist im Schnitt? Wie in der Industrie auch scheint das Fachwissen, was es seit dreißig Jahren gibt, nicht dort anzukommen, wo man es brauchen und umsetzen könnte. Dass plastikmüll schlecht ist, merkt man nach 30 Jahren, aber was genau ist denn jetzt damit. Sind da alle Meeresböden 10 cm bedeckt inzwischen und weitgehend alles voll gemüllt, oder haben drei Fische zwei Tüten gefunden und blöderweise gefressen. Was ein Hund auch macht, ohne zu kapieren, dass es schädlich ist, während der eine verdorbene Wurst nicht angucken würde. Das weiß man doch sofort und nicht nach 50 Jahren Plastiktüten-Produktion. Es stimmt bei der Einführung der Produkte was nicht. Hier fehlt die teure Forschung, vorher - mit der Sich auch nix verdienen lässt, während ein verbot hinterher von ganz anderen umgesetzt werden soll. Kein Mensch gehtauf die Straße, um irgenwas zu bewegen, von dem man den Eindruck hat, es wird sowieso schon gemacht, selbst wenn nix dabei heraus kommt. In der Medizin etwa. Hier wäre es aber relativ einfach, was zu bewegen. Stattdessen soll man dahin rennen, wo erstmal auch nix bei Heraus kommen kann, weil esgar keinen unmittelbaren Einfluss gibt? Und dann kommt das auch so, dass nix heraus kommt und darüber regen sich alle auf. So ganz logisch ist das nicht, wenn versucht wird, Personen dafür verantwortlich zu machen, denen die Leute aber offenbar hinterher rennen, selbst wenn relativ wenig Fachwissen und Erfahrung da ist. Dass das derselbe Mechanismus ist, der Diktaturen ermöglicht hat, dass steht nirgendwo. Das wundert mich eigentlich. Am Ende fängt man sich was ein, was keiner will, sobald es Nachteile mit sich bringt. Abstellen lässt es sich dann aber nicbt mehr. Aber davon ist fast nie die Rede. Alle finden das toll, sich für oder gegen was einzusetzen, und nichts weiter zu machen als hinterher zu rennen? Als ich in der Schule war, hieß es, fossile Brennstoffe reichen noch bis 2020. Das schien unendlich weit weg. Jetzt ist 2020, und was macht man? 2019 erfindet man den Tretroller neu. Ist das jetzt das, was Zukunft ausmacht? Falsche Vorhersagen und alberne Erfindungen als Abhilfe-Maßnahmen, um die Mobilität in der Welt zu sichern? Damals ist keiner auf die Idee gekommen, gegen sinkende Kohle und Erdöl-vorkommen zu demonstrieren. Später gab es Forschungsprojekte bei den erneuerbaren Energien. Deren Ergebnisse kennt man nur, weil man die Landschaft damit voll stellt - was mit dem Tretroller scheinbar auch schon so ist und stört. Am Ende glauben die Leute aber, man muss auf Auto und Flugzeug verzichten, weil der Tretroller nicht fliegen und Paddeln kann. Man kann auch anders kommunizieren - aber irgenwie kommt davon in der Presse kaum was an, was Forschung und Entwicklung und Industrie machen. Und wozu. Oder eben nicht. Früher sollte man immer auf alles verzichten, weil man es nicht bezahlen konnte. Heute, weil man “das nicht tut”, weil alles irhenwue schädlich ist. Und bald kommt es wieder so, dass man nix bezahlen kann, und nebenbei ist das Klima dann auch egal. Und man fügt sich in den Lauf der Dinge. Wenn das alle machen, wird es schon richtig sein..., ///Hier hat jemand ein Plakat abgerissen, was an einem superkarktparkplatz hing. Abgebildet war in Zeichentrick-Manie ein Mädchen mit einem Handy und ein Gespräch, wo jemand das Mädchen dazu bringt, ein Nacktfoto zu schicken. Abgesehen davon, dass das Plakat Nachahmer erst auf die Idee bringt - was glaubt man denn, wie das auch ganz ohnehandy immer schon ging? Mich wundert, dass das Plakat mit Gewalt entfe nr wurde. Was sind das für weltfremde Spinner, die diese Möglichkeiten ignorieren. Mich hat man im Praktikum vor mehr als 30 jahren sogar gefragt, ob ich die Videokamera von meinem Vater mitbringen kann. Damit keiner von denen seine eigene nehmen muss - aber die Absicht hat man mir nicht gesagt.. Da gab es noch keine Handys. Aber die Absichten gab es wohl immer schon - es wird heute nur leichter. Vermutlich sinkt damit aber auch die Möglichkeit, Geld für solche Bilder zu bekommen, wenn die wie Sand am Meer kursieren statt in privaten Archiven landen.//Das ist jetzt schon wieder so, dass aus heiterem Himmel versucht wird, Guthaben von der sim abzubuchen, zwei sms klingeln, aber nur eine da ist und doppelt so viel verbraucht wird wie mit einer anderen sim. Da loggt sich irhenwann ein, was sich als Rentner in Berlin bezeichnet. Grundsätzlich scheint es wie in Cuxhaven so zu sein, dass alles, wo irgenwas nach Kaiser aussieht, mir die Hälfte Weg frisst, obwohl da keiner was zu suchen hat. Das betrifft Sozialhilfe irgendwie genauso wie alberne GB-Guthaben fürs Internet. Was soll das denn. Zum einen denken da welche, die seien in irteneiner Weise am Gewinn beteiligt, meistens diese komische sK, ohne sich an kosten zu beteiligen. Und dann hält man Sozialhilfe für Gewinn scheinbar. Bekloppter geht es kaum.///Fotos dazu kommen aber aus Recklinghausen - das muss man schon wissen, denn das ist nicht der richtige Name. Diese Daten müssen alle seit Jahren vorbereitet worden sein - in allen möglichen Städten. ///Dann hieß es 2010 oft, „der“ würde mich quälen, und deswegen solle ich weg aus Aicha. Aber bis heute weiss nicht, wer das sein soll. Vermutlich hat man später aus Gemeinheit einen ähnlichen Effekt bei mir erfunden, ich soll denken, es gibt einen - nur, vorher hatte man Kaiser im Visier. Aber der hatte mit meinem Labor wenig zu tun.// esgibt umgekehrt Gerüchte, die lauten: wenn ich wegziehe, dann könne Kaiser nichts mehr für mich tun. 2010 etwa, wo der zirkus begann. Ich war aber nicht weg. Und trotzdem war alles anders. Mit den Personen in cux hat man auf Träger und Sattler angespielt als sei das der Nachwuchs - aber dann wären es ja nicht deren Wohnungen gewesen, sondern völlig fremde. Wie kommen die denn da rein. Hat man die Mieter auch rausgeworfen dafür? Oder wie geht das dann. Alle bei mir rein solange? Das hätte mir auch nicht gepasst.//, Was ich mir vorstellen kann: ich hatte 120.000 eur mehr als gedacht. Und wenn man das Spiel weiter spielen wollte, immer dasselbe auszugeben, dann kann es sein, dass man das leihen oder nehmen wollte, aber ausgerechnet bei mir. Weil es nix gab von mir, wunderte man sich nun, dass aber Geld da war. Das heißt aber, vorher muss jemand an den anderen paar hunderttausend eur dran gewesen sein. GmbH Vermutlich. Und das war man gewöhnt und wollte mehr. Aber das letzte war privat. Beides steht keinem zu. Wieso in cux, das noch dazu./ Man redet oft von “Handy abgenommen” - da ist oft gemeint, Gelder aus öffentlicher Hand. Allerdings habe ich auch das Nokia und das iPad nicht mitnehmen können. Es kann sein, dass zunächst noch Netzwerkzugriff auf das Handy bestanden hat, was ich mitnehmen konnte. Ich habe nur das alte Netbook, auch keinen Dell dabei. Aber viele Daten immerhin. Ich habe ja nicht damit gerechnet, dass das, was ich in einer halben h packen sollte, alles ist, was ich je behalten kann. Für drei Tage reicht auch ein Telefon, und das Netbook, weil Daten drauf waren. Dachte ich. Sonst hätte ich nichtmal das. Ich musste mit Hund zu Fuß los - was sollte ich auch alles mitnehmen. Schon beim Edeka fehlte ein Napf, dann Wasser, dann Hundefutter. Macht 6 kg extra. Abends war der Hund halb tot und wir waren gerade mal bis Salzweg - mit Bus und Taxi. Haben aber auch von dort aus nichts mehr aus Aicha heraus bekommen. Und dann ging es erst nach Cux. Mit Leihwagen. Da habe ich aberwenigetens mein Geld vom Konto bekommen. Was den ganzen Sommer nicbt ging.und auch nicht lange reichte. Danach war ich dies Konten auch los. So läuft das, wenn jemand denkt, er tut mir den Gefallen, in Cux arbeiten zu können. Konnte ich aber nicht mehr.//dannnflog ich ja nochmal raus, aus der ersten Ferienwohnung in Cux - und gleichzeitig will jemand bemerkt haben, dass ich ja gar nicht arbeite und Gewinne bringe, und deswegen hat man mich nach 6 wo schon wieder vom Arbeiten “entbunden”, und das bis heute. So Kommentieren einige das, was da passierte. Als habe es einen gegeben, der etwas zu bestimmen habe, und der guckt, was ich mache - und weil es ihm nicbt passte, folgten misshandlung statt Neustart. Zum einen, es gibt keinen, der was zu sagen hat, zum anderen, wo soll der Gewinn denn her kommen. Ich frage mich nur oft, was das für Schweine sind, die die Ereignisse so darstellen./ und natürlich: wieso erwartet irgenwer in Cux irgendwas von mir? Wie kommt man da auf die Idee, wenn meine firma oder ich noch Geld haben, dann steht jemandem in Cux etwas davon zu. Unfassbar für mich.////ein anderes Beispiel: gestern etwa, da tut einer so, was die Krankenkassen betrifft, als habe mlp oder Amtsgericht oder der, der bei einer Unterkunft auftauchte etwa gewusst, dass ich darüber die PKV abgeschlossen hatte. Aber da hätte der, bei dem ich zuerst untergebracht war, schon den Titel gehabt. Was hat denn das mit meiner Krankenkasse zu tun. Die ich bis heute nicht nutzen kann übrigens. Und wer hat was wofür? ///allem geinsam sind nur diese fürchterlichen Behausungen, die man da wie hier als Unterkunft anbot, und wo tatsächlich auch einer gewohnt haben muss. //da gab es eine schöne Wohnung, wo ich 8 qm von angeboten bekam, plus Briefkasten. Aber in dem Zimmer rannten dann auch noch haufenweise andere herum und rauchten etwa. Oder daneben eine Wohnung, die mit 500 eur für mich aber zu teuer war - ohne mich zu fragen ging man davon aus. Und es gab ein nicbt ausgebautes Dachgeschoss, mit einem Bett mitten in den Spinnweben, und einer separaten Dusche, wobei ich nicht weiß, ob die nur da stand wie hier, oder auch angeschlossen war. Theoretisch genau dieselbe. Es ist zu vermuten, dass ich bei Einer Zusage auch da drin gelandet wäre, und nicbt in Zimmer oder Wohnung. Die Adresse ist jeweils gleich. Als ich nach zwei Wochen nochmal fragte, waren schon alle ausgezogen und gar keiner mehr da. Deswegen sage ich ja: es gibt da eine Art Programm, was man mir aufzwingt, egal wohin ich gehe. Und das ist nicht ganz witzig. Das macht doch kein Amtsgericht oder eine Uni.////Buderus beunruhigt mich nicvtnicht wirklich - aber neuere Bemerkungen, dass jetzt die Commerzbank “dran” sei. Das hört sich so an, als will man mit mehreren Banken nacheinander praktisch alles zurück von mir, was ich je verdient habe. Mit 400 eur im Monat werde ich damit aber nie mehr fertig. Außerdem habe ich da gar nichts geliehen. Nur mal ein Konto gehabt.///Was mir vor allem nicht passt, ist folgendes: ich frage einen Bekannten, wie das im Konzern mit auslands-Aufenthalten ist. Und schon tut einer im Fernsehen so, als müsste ich die Region verlassen. Gar nix muss ich. So geht das seit Jahren - aber ich bekomme dann nicht etwa woanders eine Stelle. Man wirft mich nur da raus, wo ich bin. Das hat sowohl Pa als auch Cux so gespielt. Wenn ich etwas scheinbar will, mich gezwungen, das zu machen. Aber nur bis dahin, wo es diese Region oder Stadt betraf. Nicht etwa, um woanders dann waszu bekommen. Und dann tut man So, als wollte ich das doch. Das ist wie bei Einer Vergewaltigung. Da ist auch nicht immer klar, wer nun was genau Wollte, aber es ist relativ klar, dass am Ende immer die Frauen im Nachteil sind. Nach ähnlichen Prinzip setzt man bei mir auch immer voraus, dass ich mir das alles immer so gefallen lassen muss. Was aber scheinbar ab und zu aber auch mal Nicht klappt.//beim Labor ist die wesentliche Frage, hat jemand meine Sachwerte versetzt, wenn ja, wer - und wann. Oder sogar: wie oft. Nacheinander - oder parallel? In Cux tat man so, als habe ich doch “schon was bekommen” - und jetzt seien andere dran. Gar nix habe ich bekommen, was ich nicht schon hatte, und zu keiner Zeit ging es darum, die Sachwerte dafür hergeben zu müssen. Wenn ich mein Geld seit 2010 nur ausgeben musste, ist eben die Frage: hat parallel dazu ein anderer dasselbe ausgegeben - und dafür Sachwerte genommen. Oder was war das? Theoretisch kann ein Steuerberater das wissen - aber man fragt immer nur mich. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass jemand völlig fremdes meine Geräte als seine ausgegeben hat - und dessen Bank das glaubt. Aber den musste die Polizei dann finden. Man findet aber immer nur mich und stellt dann fest, ich habe mich selberbeklaut. Aber dann hätte ich ja noch alles.////es geht nicbt nur um Sachwerte, auch darum, was nun mit meinem Beruf, Einkommen, Rente und Zukunft werden soll. Da tut man eben so, als sei man mit 50 schon so gut wie in Rente undmuss mit400 eirauskommen. Aber nicbt als Dr.-Ing. ///und darüber hinaus sitzt auch noch dauernd was zwischen mir und anderen scheinbar, was normales Leben verhindert und deutlich dümmer sein muss als ich, mich aber irgendwie immer unter der Fuchtel hält. Und das war vor 2010 definitiv nicht so./ansonsten gehen viele davon aus, man habe mir von Anfang an Kunden nur vorgegaukelt und immer schon so telefoniert oder agiert. Definitiv nicht. Es gab nur immer schon das Bestreben, mich im Labor festzuhalten und mich dort allein Tag und Nacht herum wursteln zu lassen. Laut Buderus war das die Taktik, 2005 schon, mit der man mich dazu bringen wollte, die Selbstständigkeit aufzugeben. Stattdessen habe ich mich dumm und dämlich verdient. Was dann ja über Nacht beendet wurde, ohne dass ich geahnt hätte, nie wieder was machen zu können. Es hat aber nicht dazu geführt, mich einstellen zu können etwa. ///dabei Geht man aber scheinbar davon aus, dass Gammel-Unterkunft und 400 eur im Monat das angestrebte Ziel sind - und keine Notlösung. Und dass es dabei nur darum geht, wo. Das kann ja kein Prof in Bochum sein, der das ernsthaft denkt. Dieses komische bus unmögliche Leben als Ziel, wer hat denn das als Dr.-Ing.?/nichtmal eine Dusche oder Badewanne seit fast einem Jahr. Und da bin ich eben nicht sicher - glaubt dieses gesocks das wirklich, dass das jetzt das sein soll, was als “Ziel erreicht” gilt, weil die alle selber nix haben. Oder versucht man, mir das einzureden. Und ist sich dabei auch aks Professor nicht zu schade, sich daran zu beteiligen beim einreden. Da muss dann aber schon eine sadistische Ader über Jahre aufrecht erhalten worden sein - das kann ich mir nicht vorstellen. Da gibt es interessantere Themen. Bei Kaiser kann ich es mir vorstellen - aber es gibt keinen Anhaltspunkt, dass der Einfluss da her kommt. Auf jüngere scheint das aber abzufärben. Die halten das für normal - oder tun so. Wobei mich immer wundert - das sind Leute, die haben kaum Ihr eigenes Zimmer je aufgeräumt und wollen wissen, was ältere Leute zum Leben brauchen und das sicher stellen? Nun ja. Ich gehe einfach davon aus, die meisten wissen nicht, was mir wirklich passiert ist und sehen nur das Geld, was ich mal Hatte - und freuen sich, dass das jetzt nicht mehr so ist. Für kein Geld der Welt würde ich so einen Zirkus nochmal Ertragen wollen, soviel dazu.///Da sah es ab und zu so aus, als wollte man mich dann eben mit Eiern bezahlen - also statt einem Jahr Gehalt oder einer Summe x dafür umsonst in Cux “unterbringen” - und nebenbei auch noch die ganze Zeit von richtigen Einnahmen abhalten. Das wurde ja immer schlimmer, je länger es dauerte. Parallel tat man So, als habe man mit dem Herbergsverein eine Art billigen Urlaub für andere erfunden. Umsonst werden die aber auch nirgendwo eine Ferienwohnung bekommen - und das in duhnen zumindest waren Ferienwohnungen, wo ich scheinbar welche getroffen habe, die später in Verbindung mit der Caritas in Passau wieder auftauchten. Zuerst hatte ich ja auch noch eine richtige, oder zwei. Und in dem zweiten Gebäude waren Namen an den klingeln, die es in Bochum zu meiner Zeit gab. Aber nicht in den betroffenen Wohnungen. Das geht Auf eine Zeit zurück, als welche am Institut erzählten, die haben sich jeder eine Ferienwohnung am selben Ort gekauft. Aber wo, das weiß ich nicht. Ich war jahrelang immer mal da, in der 19, und gegenüber dann auch jemand in der 15, - aber ich kannte keinen. Möglich, dass es Bochumer gab. Vermutlich war das aber immer Passau. Wieso jedesmal einer hinterher rennt, ist aber nicht klar.//und von denen tauchten spätere welche in Cux Stadt auf, in dem Haus, wo ich war. Namen kamen zb in Fusszeilen von Mails vor, wo das Gelumpe angeblich irgenwelche Vorsitzenden waren, von wohngesellschaften etwa. Vermutlich alles falsche Namen. Oder eben richtige Namen, aber hinter den Firmen nix dahinter. Ich weiß nicht, was das Theater sollte, und wann man etwas nur gespielt hat und wann nicht.////Was hier im Fernsehen blöd herum kommentiert wird, geht in etwa so: man nimmt echte Nachrichten von irgendeinem Datum und tut so, als sei Iran das größere und irak das kleinere Labor, mal Kaiser und ich so herum, mal anders. Je nachdem, wasman denkt, wer das grösserejat. Was früher um Millionen lieg, betrifft aktuell eine alberne Buchung. Esgibt ein Konto in meiner Buchhaltung, wo ich eigentlich aufgelistet habe, was ich ausgegeben habe, in bar. Versehentlich habe ich die ausgangsbuchung als Ausgabe statt Guthaben dazu gebucht, so dass am Ende statt null ein doppeltes minus heraus kommt. Das ergänzt man denn so, als hätte ein anderer mir Geld gegeben, was auch noch existiert, und dafür nimmt man mir Sachwerte weg oder tut so, als habe in denn FALL en Prof aus Bochum mir das Geld gegeben. Das geht dann so, dass man denkt, ich muss nur fragen und bekomme beliebig hohe Summen noch dazu. Und damit begründet man, dass wegen 3400 eur falscher Buchung nun 270.000 eur Sachwerte weg sind. Das ist so ein unendlicher Quark, dessen Ursprung scheinbar ausschließlich meine Buchhaltung ist - aber ein Jahr lang diese komischen Nachrichten füttert. Und mich, aber nur mit der echten Hälfte. Da tauchen dabei oft Beiträge auf, wo zb in Bochum tatsächlich ein Verein von einer Spende redet, die so hoch ist wie das, was die Auflösung meiner Versicherung einbrachte. Ich habe aber keinen Kontakt nach Bochum gehabt - seit 2016 keinen mehr gesehen. Was soll denn sowas? Das betrifft oft auch anderes. Ich hatte einen Auftrag gemacht, der mit 300 eur angeboten war und nie bezahlt wurde, aber für Lieferanten von bmw. Man kann an Einer Uni ähnliche Berichte haben, die nach Monaten oder Jahren die Arbeiten dokumentieren, wo ich heute zwei Wochen für brauche, da brauchen Studenten ewig. Es kann dafür auch andere Mittel geben. Aber das war kein solches Projekt. Das war auch nicbt weiter bahnbrechend, aber für 300 eur viel zu viel. Weil das damals aber der einzige Auftrag war, habe ich es trotzdem gemacht. Irgendwie kam dabei später aber raus, dass Bochum das nicbt wusste, wer das war - und man nur zufällig drauf kam, weil es keinen anderen gab. Das war aber auch kein Auftrag von Bochum. Außer: irgendwelche dreckschweine lassen sich in Bochum Projekte geben, die ich dann für 300 eur machen soll, damit andere Zehntausende absahnen. Das funktioniert aber nicht auf Dauer - so blöd bin ich ja nun auch nicht. Und heimlich wird das auch nix auf Dauer. Ich vermute, dass das das eigentliche Problem ist. Ich würde schon was zu tun bekommen, aber man will nicvt, dass jemand erfährt, dass ich es gemacht habe. Das war schon bei Bosch mit der Korrosion ab und zu so, dass ich nur mit bestimmten Kunden reden sollte, auch wenn andere den Auftrag platziert hatten. Aber der wurde dann intern bei bosch platziert. Und an mich weiter gegeben. Das ist ja noch ok. Aber nicht, wenn jeder anfängt, mir unter falschem Namen irgenwas zu geben und jeder so tut, als sei das seine Arbeit gewesm. Am Ende haben die Fotos doch alle dieselbe Signatur - das funktioniert doch nicbt.////in der Regel war es umgrkelrt. Ich bekam eine Anfrage über die kleinst mögliche Summe auf der Preisliste, und scheinbar hatten die Kunden seit 2012 Mühe, dabei 75 eur aufzutreiben. Da war kein Projekt.////Um mal den Unterschied zu demonstrieren: Früher hatte man beim Busfahrten in nrw oft Kurzstrecke als Option, wenn man statt 5 nur 3 Haltestellen fuhr. Der Rest zu Fuß. Heute kann ich zB um 13:30 oder 14:30 von Passau “nach Hause” fahren (nach Eging etwa) und habe die Wahl zwischen einer Strecke mit 40 oder 72 Haltestellen. (Oft wird nur bei 5 angehalten. Mehr Fahrgäste kommen dann gar nicht. Deswegen merkt man die Zahl der Haltestellen nicht wirklich. Nur die Dauer der Fahrt.) wenn ich dann heute in nrw von bus fahren in Passau Rede, dann denkt man da oft immer noch, das sind nur ein paar Meter - wozu dann ein Auto .....so ist das aber nicht :-). ///Das meiste vom Theater kommt immer nur daher, dass immer irgendwer für irgendwasgeld von mir will, was ihm definitiv nicht zusteht. Angefangen mit denen, die sich nur blicken l mi - und kaum guckt an auch, soll das schon Mi Grund für eine Anzeige und Schadenersatz sein. Dann die, diedenken, Rücklagen in meinen Firmen seien bei denen auszugeben. Wenn ich 50.000 eur für Werkzeuge als Rücklage habe, dann bedeutet das Abern nur, 40 Prozent davon waren verdient und nicvt versteuert. Ich habe dann die Wahl, ob ich 20.000 eur versteuern will (dann sind zb 8000 eur weg und 12.000 eur für mich) oder die 20.000 plus weiteren 30.000 eur ausgeben will. Da steht nicht in der Bilanz: der werkzeugbau in Salzweg bekommt 50.000 eur von mir. Die tun aber dann so, die dieses Theater veranstalten.///offenbar geht das so, dass ich die 8000 eur abgebucht bekam - aber bis zum Finanzamt geht das Geld scheinbar gar nicht. Stattdessen versuchen alle möglichen Leute zu zeigen, dass 50.000 eur ausgegeben wurden. Aber eben nicbt von mir. Geht das schief - wegen alberner 8000 eur, dann geht bei mir dann aber das Theater los, was ich für 50.000 eur alles beauftragt haben soll. Nix im schlimmsten fall./ dann fehlen nämlich sowohl beim Finanzamt 8000 eur alsauch kredite mit 50.000 eur, die man mir anzuhängen versucht. Ich selber habe mein Geld aber dann Vieleicht längst verbraucht, also die 12.000 eur plus 8000 eur fürs steueren bezahlt - und weiß gar nix von weiteren 50.000 eur, die wer von mir will. Und die anderen wissen auch, dass ich nichts davon weiß. Es ist aber meine Firma. Witzig ist das nicvt. ///Zur Zeit etwa wird ständig herum gemacht, irgendein Geiger habe seine Sache gut gemacht. Zuletzt war Dasein Cover auf einer cd, für ein Stück, was bei mir im Auto und dann sogar beim Feuerwerk in vof lief vor ein paar Jahren. Davor - es soll in Salzweg bei Kaiser einen Meister gegeben haben. Den kannte ich kaum, für mich hat immer ein Stemplinger was gemacht. Aber der war da auch nicht mehr. Wirklich zu tun hatte ich mit einem Professor in Deggendorf, wo es zufällig auch ein mikroskop gab. Kaum einen davon würde ich heute noch eindeutig erkennen.///Die Personen dabei - da hört sich bei Antenne jemand an wie eine Frau Probst beim Jobcenter. Die, die “dran” war, als ich erst groß und breit beweisen sollte, dass es mein Labor ist, als ich im Zelt sass. Da ging das kaum. Meistens Hat man nur zwei Wochen, dann sind Fristen vor Gericht vorbei. Aber das Labor ist trotzdem meines. Und was genau veranlasst scheinbar dieselben, meine Mails zu kommentieren oder bei den ganzen Bekannten derart herum zu stöpseln, dass bei mir weder privat noch für eine Firma was ankommt. Dann aber meine Post selber zu kommentieren. Viele bekannte waren auch Kunden oder sogar mal Vorgesetzte und sind nicvt megr erreichbar. Das geht seit Jahren so. Und so langsam geht mir der Zirkus auf den Sack - wenn man als Ersatz für früher Konzerne und Unis heute dann mit der Passauer und/ oder Cuxhavener Unterwelt anbandeln soll. Also die, diehochsuens so aussehen wie frühere bekannte, ohne dass ich die Kopie davon zuvor gesehen habe. Es wirkt zumindest so. Wer das wirkliche ist, weiß ich meistens nicht. Und nach 10 oder sogar 20 Jahren erkennt Mann die richtigen dann auch nicht mehr. ///In letzter Zeit zwar gesehen, aber ich weiß inzwischen: das sind keine bekannte, die hier herum fahren. Das Soll Erinnerung sein, wen ich anpumpen soll. Habe ich vH aber nicht. Ich habe nur eine einzige Mail mit weihnachts- und neujahrsgrussen geschrieben. Darauf kommen Bemerkungen im Internet, per Radio und auf der Straße alberne Schauspiele. Der, derdie letzten Tage rum fuhr, sei vorzeitig abgereist. Das ist sowas von affig. Natürlich kommt wie immer auch keine richtige Antwort, in dem Fall von Ford. Das war auch so, als ich noch 300 Postkarten verschickt hatte. Höchstens 10 melden sich oder antworten dann. Ich bekam selber nur zwei Karten seit Jahren. Früher 40 Präsente, Karten Mails und Besuch. Eine Karte hatte ich damals auch nach Bremerhaven geschickt - da kam eine nette Antwort per Webcam und auch ein Kommentar irgendwie andersz Man meinte, puh. Das stinkt, ich sei ja nichtmal irgendwo gewesen und hätte Eintritt bezahlt. Woher weiß Mann vor dem einwerfen in 23 Briefkasten überall, damit man nicht so einfach was zurück halten kann, ich was hin geschickt habe, an wen das geht. Und wo ich war - mit oder ohne Eintritt.///Das ist fast so, als würde man an der Grenze Zu bauten ein Schild aufstellen: hier werden Fachleute gesucht, wir nehmen vor allem das, was woanders karriere gemacht hätte - und bezahlen 4000 eur im Jahr, den Rest und wer mehr hat, das nehmen wir jedem schon noch ab./// Bei solchen Anspielungen ist immer klar, mit was für Dreckfotzen man zu tun hat - und was die sich auskennen. Sozialhilfe, sonst nix. Da wird um 2000 eur Mehrpreis weniger diskutiert, die man haben darf (ohnedran zu kommen noch dazu). Aber nicht darum, dass man mich fast 10 Jahre im Glauben lässt, mir gehört ein Labor, mich alle kosten bezahlen aber nichts verdienen lässt, und am Ende des Geldes ist auch das Labor weg. Hätte ich das gewusst, hätte ich 2010 mit meinem Geld ein neuesgekaift und das gesocks hier hätte sich gewerbemieten und die Kosten in den arsch schieben können. Da geht es um 400.000 eur. Das heißt, ich kann noch 25 Jahre sozialhilfekassieren, um wenigstens den halben Verlust heraus zu bekommen damit. Wenn ich nichts verdienen kann, kommt das sowieso so, spätestens mit der Rente.///Idas in der Bilanz nichts auftaucht, liegt daran, dass die Abschreibung längstfertog ist. Aber es gibt den Hinweis auf das begleitschreiben. Das gehört dazu,///mmerhin - das Feuerwerk Silvester war ganz schön anzusehen, teile wie ein richtiges Höhenfeuerwerk - wobei ich mit Hund meist nicht raus kann, weil der mit will - und an der Leine will der dann sofort wieder rein. Aber ins Tal Gucken unmittelbar nebenan ging so gerade noch. Oder mit Kulisse „Dorf“. Nur für ein Foto reicht es nicht, wenn ein köter zieht wie blöd und dabei einmal im Jahr bellt, das aber ununterbrochen zum Silvester-feuerwerk....nix Stativ und Langzeitbelichtung. ////Hinter denn Puzzle ist noch ein Foto von Almeria. Das andere ist ein mordillo- motiv. Dahinter Boulevard of the broken dreams in abgewandelter Form. Irgendwie scheint Mann sowas oft nachzuspielen. Für mich weitgehend ohne Bedeutung. Schöne Bilder - selbst fotografiert, gekauft oder eben gepuzzelt eigentlich nur. Eines von Hunderten, was irhenwann mal vergrößert wurde und dann 25 Jahre an der Wand hing kann das sein. Da hing Rio wie wremen oder Dallas. Es gab ja nun auch Zeiten vor Aicha - und da kommen die Bilder meist her.////Außerdem scheinen ja auchandere was zu vermuten. Wenn plötzlich Wieder Pkw wie Wachposten vor der Tür stehen etwa. Das kommentiert man sogar im Radio. Soweit ich mich erinnere, diesmal aber schonvor dem Brand. Sonst oft hinterher, ohne dass ich das schon wusste. Die Fackeln etwa kommen auf einem Puzzle vor, was über meinem Bett hing zuletzt. Auch ist es möglich, dass nicht genau 30 Tiere betroffen sind, aber die Zahl braucht man symbolisch. Im Grunde kaum zu fassen, was sollen so ein paar Fackeln in einem feuchten Tropenhaus anrichten und gibt es da keinen Brandschutz? Die nächste Überlegung ist dann natürlich: was sind die Tiere wert. Vielleicht längst weg gewesen. Das erfährt vermutlich keiner zunächst. Gerade Silvester spinnt jeder, dass der Krach Tiere in Panik versetzt. Was ist denn, wenn die Meute grundlos - also ohne Brand - wegen der knallerei einfach laufen gegangen ist und sich jetzt jeder in seinem Keller nach einem Orang-Utan umgucken würde. Das Theater wäre um einiges schlimmer als der Glaube an einen Brand. Solche Optionen sind nie ganz ausgeschlossen //Zufällig gesehen - die Sail in Amsterdam ist in diesem Jahr angeblich VOR Bremerhaven und nach Rostock. Im August. Von Amsterdam war 2015/16 zwar mal im Internet, dass man überlegt, überhaupt was zu machen - aber nicht, die Reihenfolge zu ändern. Witzig ist das Spiel Hamburg-Bremerhaven. Was der eine nicvt macht, macht der andere dann extra. Termine im Mai etwa. Da war es in bhv so, dass im Mai die Besucher langsam weniger wurden - davor war das im Juli. Die große Sail aber nur alle 5 Jahre. Man redet da von 1,3 mio Besucher und zb 150 Schiffe, viele grosssegler. Normalerweosekommen nur 300.000 zu den Jahren dazwischen. Wenn man jetzt nur einen Drei- oderviermaster betrachtet, wie die gerade abgesoffene Seute dern, die für mehr als 20 mio eur dann gepäppelt oder neu gebaut wird, da schwimmen schon ein paar eur herum, fast ohne wirtschaftliche zielsetzung. Das macht man ja nicht, weil der Stadt sonst nix einfällt, wohin mit dem Geld. Sondern weil ihre ein Interesse besteht - und auch Geld dafür frei wird.//rein subjektiv könnte da, wo merkwürdige Kommunikation mit für städtische Verhältnisse relativ viel Geld für irgendwas zweitrangig wichtiges vorkommt, durchaus ein Zusammenhang bestehen. Die Kommunikationsmethodik könnte mit extra von der Polizei dort eingeführten Projekten korrelieren. Aber erfunden haben die das vermutlich nicht selbst, sondern vielleicht abgeguckt bei ihren „ermittlungen“ zufällig gelernt und übernommen? // wenn genauso subjektiv halb Eging Sich wie Scientology benimmt und gleichzeitig in der Zeitung steht, das Kaff ist schuldenfrei. Mit welcher Industrie? Pullman? Drei Hotelchen? Einzelhandel? Was ist anders als in den Dörfern nebenan. Etwas grösser - aber dieselben Voraussetzungen.////An dm Wort „Verschwörungstheorie“ ist eigentlich falsch, dass man es mit einer Verschwörung erstens negativ besetzt und zweitens den Anschein erweckt, dazu müssten sich mehrere zusammen rotten. In der Technik gibt es sogar statistische Methoden, mit denen man mit 5 Versuchen mehr als 5 Variablen auf ihren Einfluss testen kann. Das Ergebnis ist keineswegs eine Verschwörungstheorie, weil der Beweis an sich fehlt, weil eine Wahrscheinlichkeit für das zutreffen eines Einflusses mit einer Zahl in Prozent angegeben werden kann. Es ist zunächst eine Theorie, dass dieser oder jener versuchsparsmeter Einfluss auf das Ergebnis hat. Und dies lässt sich testen, auch wenn man in einem Versuch fünf abhängige und unabhängige Parameter variiert. Je nach Qualität der Theorie und Anzahl der versuche kommt dabei auch das richtige Ergebnis heraus. Rein theoretisch könnte man bei 10 Bränden 20 Variablen kombinieren und müsste ähnliche statistische Methoden erarbeiten können. Ob es die gibt, außerhalb der Technik, das weiß ich nicht. Da kommt aber raus, ob es ohne blaues Auto in der Nähe gebrannt hätte oder nicht, und das stimmt, wenn Man es richtig macht. Das ist eine Art primitiver Computer, so eine kombinatorische Denkweise. Nur, weil es keiner glaubt, muss das Ergebnis nicht falsch sein. Kann aber, unabhängig davon, was andere denken. Immerhin denkt überhaupt mal einer irgendwo. ///die Frage des Schutzes von Personen - da ist die Erfahrung so: früher hieß es, es muss erst was passieren, bevor sich jemand kümmert. Heute kann ruhig was passieren, Hauptsache, es war keiner zuständig. Da kümmert sich überhaupt keiner, es sei denn, einer könnte in den Verdacht geraten, er sei schuld. Da wundert man sich schon, wenn man 20 Jahre lang jedes Jahr 15.000 eur für Versicherungen bezahlt - und sobald was passiert, hat man ein Problem mehr. Das mit der Versicherung auch noch, damit man hoffentlich etwas erstatttet bekommt. Welcher Schaden größer ist, ein Einbruch oder der verdienstausfall, den man hat, weil man statt zu arbeiten nur noch am beweisen und nachweisen ist, das ist gar nicht so einfach gewesen, das zu entscheiden damals. Ich hatte mich für die Arbeit entschieden, und deswegen dachte man, ich hätte Gründe, nicht zur Polizei zu gehen. Das hielt ich damals auch für eine Verschwörungstheorie, weil man mich seitdem permanent verdächtigt hat, irgendwas zu verbergen zu haben. Das fand man aber normal.arbeiten ging dann nicht mehr, weil jeder heraus finden wollte, was ich denn nun zu verbergen habe. Und am Ende hat man mich fast geprügelt, weil es nichts gab - und alle 10 Jahre umsonst gesucht haben. Das ist doch nicht meine Schuld. //Was rauskommt bei diesem ganzen Salat ist jedenfalls, dass sich welche wundern, wenn ich für meine eigenen Firmen Bilanzen habe. Was gibt es denn da zu wundern? Das ist seit ewigkeiten so. Neu ist nur, es gibt keine dicke Summe Geld mehr dafür von mir, wenn ich das selber mache - und darauf ist man scheinbar scharf gewesen, die 4000 eur zu kassieren etwa. Aber wie kann den jemand, der keinen Auftrag dafür hat, trotzdem auf das Geld warten? Das wundert mich immer dabei. Man erwartet jetzt scheinbar Geld von mir an irgendeinem Steuerberater, wie will man denn da dran kommen? Doch nur, wenn man mir einen Steuerberater schickt, der das Geld dann abliefert. Wenn es keinen gibt, woher soll es denn kommen? Was mich wundert ist schon lange, dass ich mir scheinbar auch nichts aussuchen kann - statt frei einen Steuerberater zu wählen gab es das Theater ja 2015 schon, genau wie mit dem, was ich mieten will, seit 9 Jahren. Nichts machbar, egal, ob mit Geld oder ohne. Mit viel Zirkus meldet sich dann vielleicht irhenwann irgendwer. Ein Anwalt nie. 10 Jahre nicht hin ziehen zu können wann und wo man will - ohne Grund - ist jedenfalls sehr ungewöhnlich genau wie permanentes warten auf irgenwrlches geld von mir. Für nix. Wie können sich denn scheinbar haufenweise Leute einbilden, für gar nichts von selber Geld zu bekommen? Das ist für mich nicht zu begreifen. ///Diese komischen Bemerkungen - letzte Satz Jahr und gerade verstehe ich nicht. Ich habe ein Elster-Zertifikat auf meinen eigenen Namen. Trotzdem wundert man sich, wer da was abgibt? Das viel größere Wunder scheint für mich - vor Gericht war die Rede von einer GmbH, einer Einzelfirma und NOCH einer Einzelfirma. Das sei dann meine. Aber ich kann über meinen Account alles einreichen, nicht nur Einzelfirma. Und die GmbH ist unabhängig von der Steuernummer eindeutig mit dem handelsregister identifizierbar. Ich selber habe aberaus alter grauer Vorzeit dafür eine 80er Nummer in Erinnerung, und die ist nirgends mehr zu finden. 80 steht für Oldenburg. Statt Passau etwa, aber auch für staatlich veranlasste firmenkonstrukte. Was das genau ist, weiß ich nicht. Ich frage nicht daher, kann ich mich derart falsch erinnern? Oder wurde die Steuernummer geändert und alles in meiner Wohnung so ausgetauscht, dass nichts mehr zu finden ist, was die 80er Nummer hat? Oder sind das zwei Firmen, also zwei GmbHs und/oder Einzelfirmen. So, dass die Kombination mit der GmbH eben nicht eindeutig ist. Wenn meine GmbH Pacht bezahlt, an die Einzelfirma, dann ist aber nicht egal, an welche, wenn ich nur eine habe. Der ganze Mist kann fast nur entstanden sein, weil Miete doppelt gebucht oder angenommen wurde, und jemand schöne vor 2008 dachte, es gibt doppeltes Geld. Ich bin ziemlich sicher, man hätte das sagen können, und nichts wäre passiert. Stattdessen hat man versucht, die zweite Hälfte zu kassieren scheinbar. Die Frage ist nur: wer wäre das. Kaiser, Mitarbeiter von Kaiser, Steuerberater oder externe. Das bedeutet, man hat so lange es Rechnungen gab, 2004-2012 doppelte Gewerbemiete kassiert, aber nur einmal welche erhalten. Vermutlich verschwanden so zunächst die Maschinen - aber mindestens Gewinn muss meiner geblieben sein, weil keiner an meine Konten kam. Nur neues Geld verdienen ging auch nicht. Und in 15 Jahren muss das doch langsam klar sein und mein Zeug wieder bei mir. Stattdessen wursteln da auf einmal wildfremde komische Leute mit herum???///das 80 er könnte geliehenes Geld für theoretisch unbezahlte Miete sein, die aber keinem zusteht.///ich bin relativ sicher, dass sich da jeder die Taschen voll gestopft hat, so lange es ging. Spätestens 2017 war das aber vor Gericht, in vielen Unterlagen. Aber selten beachtet scheinbar./// In den Nachrichten steht, in kr sei das Affenhaus abgebrannt Silvester. Es ist möglich, dass das immer noch Teil von dem affenzirkys der letzten Jahre ist, wenn die Meldung stimmt. Zur Zeit läuft ja wohl der Teil “Oma und Opa, zwar seit Jahren tot, aber da ist auch die Krippe her. Und unter anderem Holz, was eben aus Diesem Zoo kam, als das Affenhaus und die grotenburg gebaut wurden. Es ist möglich, dass je nach stand meiner Bilanzen das eine oder das andere getroffen worden wäre. Abgeschickt habe ich die ja jetzt erst. Es wäre die Frage, was mit denn kleinen inzwischen gelben servierwagen in meiner Wohnung ist. Auch da gab es gestern noch Anspielungen. Ich kann aber jetzt nix nachgucken, schon gar nicht, ob die Meldung stimmt. Mich hat schon gewundert, dass in Bremerhaven so wenig kam. Die Webcam etwa macht nix. Aber auf die Idee, in kr zu gucken bin ich nicht gekommen. Auch die kurparkhalle in cux war ja nun so ein Unfall - aber auch der Brand war echt. Wobei die in kr auch meist unverhältnismäßige hohe schäden hatten, wenn im Norden was war, dann selten mit toten oder selektiver. Laternen sind aber meistens das Symbol für Ende. Rote je falls. Was früher mal ein Lokal war, an das ich mich kaum erinnere, kann auch bei Ford eine Rolle gespielt haben. Es gab da einen Chef, den ich irhenwie nicht mehr ab bekam, verpasst hatte ich auch nix. Aber es kursierten mails, wo ähnliche Anspielungen erfolgten. Die Laterne aus dem Praktikum spielte eigentlich keine Rolle, theoretisch. Höchstens die Notiz zuletzt, wo darauf ja gar nicht eingegabgen wurde. Ich frage mich dabei aber oft, ob das alles nicht doch immer noch damit zu tun hatte, dass man vor 30 Jahren scheinbar jüngere Frauen für 3000 dm im Monat gehandelt hatte, das war der Tarif, wo man sich vorstellte, wer das Geld bezahlt, der kann Sich eine eigene nutte in Einer Wohnung halten. Man fand das viel. Unerreichbar quasi. Im Grunde lächerlich. Ein paar Jahre später gab es einen ersten Arbeitsvertrag in der Industrie mit dem doppelten, was ich von selbst bekam - da hätte sich doch keiner um 3000 dm gerissen. Ich bin aber bis heute nicht sicher, was genau man sich eigentlich dachte, als ich nach Bayern kam. Jedenfalls scheint es Leute zu geben, die um keinen Preis auffliegen wollen - sich aber überall einmischen. Ohne erkennbares Ziel. Solche Brände können Drohgebärden oder Druckmittel sein.//es gibt für mich keinen erkennbaren Zusammenhang zu lebenden Personen. Wohl aber ab und zu Reaktionen, die man nicht erwartet, etwa, wenn jemandem der Verlauf eines Gesprächs nicht passt, der eigentlich gar nicht wissen kann, was man sagen wird. Offenbar aber doch - und schafft er esnicht, das zu ändern, was ich denke, gibt es schonmal ein blitzen in den Augen zu viel. Aber deswegen brennt es nicht.///bei der wohnungsproblematik oft unbedacht, das Problem ist Nicht nur, Wohnraum zu schaffen - sondern die Leute zu verstecken. Da gibt es das Problem, dass jemand mit mini- Schulden, aber ohne Chance auf Einkommen sehr schnell mit Haftbefehlen verziert werden kann. Sozialstellen arbeiten da nicht mit dem Staat zusammen, oder bezahlen kleinere Beträge, bei Darlehen kommt das Geld aber nur noch ais dem Betrag, der für Lebensmittel sein soll. Dass führt alles zu nichts. Wenn man die Zahlen hört, man rechnet mit 2000 Betten in einer Stadt, die für die Nacht zur Verfügung gestellt werden, wenn es kalt wird, wobei die Leute tagsüber raus müssen und glaubt, mit einem Pulk Sozialarbeitern einigen später auch eine Wohnung vermitteln zu können. Und die mit Ungeziefer nimmt man auch. Was sind das denn für Zustände? Kann das so schwer sein, ein paar Container zu zimmern oder Wohnungen zur Verfügung zu stellen? Aber scheinbar spielt der Aspekt Ghetto eine Rolle, was man vielleicht noch versteht. Aber Haftbefehle ? Davon kommt auch kein Geld rein, wenn jemand Schulden absitzt. Man geht fast davon aus, die 1950 anderen, die keine Wohnung haben, können auch keine selbst führen. Aber auf der Straße mit nichts klar kommen, das geht dabei besser? Was viel schwerer, anstrenger und gefährlicher ist? Obwohl es Geld gäbe für eine kleine Wohnung. /logisch ist das alles nicht./man kann sich nur denken: solche haben nichts zu verlieren. Vermutlich viel leichter zu kriminellen Taten zu bewegen als jemand, der noch auf seine Wohnung, sein Eigentum, Job, Haustier oder früheren Bekanntenkreis zählen kann. // Wo man in Cux drauf anspielte war teilweise die Zeit in Kr - als ich gerade in Bochum war und mein damaliger Freund seinen Freundeskreis von Kirche zu Kneipe wechselte, und nicht jeder davon passte mir. Da man oft nah ans Original kommt, blühte mir dabei theoretisch auch eine ordentliche Schädel Verletzung - eine an der Uni hatte beim Sport die nie genähte Wunde gesehen, aber nicht den blutverlust. Das war nicbt ganz witzig. Ein anderes mal hatte ich einen Schnitt an der Seite, wo Kollegen von wussten und ein drittes Mal eine Verletzung im Gesicht, wo man in Recklinghausen drängte, ich solle zur Polizei damit. irgendwann habe ich sogar angerufen, aber man riet mir ab, oder fragte, ob ich wirklich Anzeige erstatten will. Ich eigentlich nicvt, also blieb es dabei. Weil oft Alkohol im Spiel war, war schwer abzuschätzen, war das jetzt Pech, eine Ausnahme, wird das schlimmer oder was soll das. Irgenwann war es ganz vorbei und bin nicbt mehr nach Kr gefahren. Da war ich 23. In der Zeit war auch der eine oder andere aus seiner Wohnung geflogen und zog bei “uns” ein. Was so viel hieß wie, für mich war am Wochenende gar kein Platz mehr. Das war egal, ich hatte auch andere bekannte. Es gab aber noch keine Handys. Und ich musste jetzt immer warten, ob einer anruft, und dann bin ich hin gefahren. Anfangs mit dem zug. Man war gewöhnt:. Wenn einer fährt, dann immer ich - zu mir kam meist keiner. Auf Gegenseitigkeit basierte das erst mit den Kollegen in Bochum, wo man zu mir kam oder mich mitnahm. In Cux hat man jetzt den Teil nachgespielt, vermischt mit anderen bei Kaiser, wo man mich scheinbar ausgenutzt und geprügelt hatte. Und als es wirklich in Richtung Gewalt ging, da hatte ich angerufen und vermutlich nicbt den Herbergsverein, sondern zuerst jemand anders am Telefon. So kritisch wäre das jetzt noch nicht gewesen. Aber wegen der Spielchen, Situationen von früher darzustellen, war ich jetzt auf Löcher im Schädel nicvt scharf. Draußen bleiben ohne Unterkunft war aber auch nicbt witzig. Die Szene in der Kneipe später halte ich aber für gestellt. da wurde geprügelt - mal kurz, auch nicht mich - aber keiner wirklich verletzt. Entscheidend dabei ist - welche Spannung und Kraft kommt da aus dem Arm. Einmal kurz festgehalten weiß man was einen erwartet. Und da war das theoretische Risiko in der Kneipe deutlich geringer als es aussah. Das andere aber nicht, für den Fall, dass mich da der Schlag getroffen hätte. Es traf aber nur die Tür.//nur ist das alles für mich ein sehr ungewöhnlicher Umgang. Das gab es 30 Jahre nicht, mit Ausnahme der komischen Theater 2010 - wieso dann da, wo ich hin ziehe. Begeistert war ich jetzt nicbt. Und ich hätte auch nicht vor, mich dran zu gewöhnen.///anz neu war gestern was, wo man so tat, als seien die Originale schon immer andere gewesen, zumindest sollten Banken und kunden das denken, dass etwa bei Kaiser jemand das Labor betreibt, und von mir sollte gar keiner erfahren. Das geht ja nicht, ich hatte hunderte bekannte - auch später noch getroffen. ///Auch sowas: es stimmt, ich hatte erzählt, dass es 2010 auf einmal nur noch 10 Prozent Einnahmen gab. Aber wieso erwähnt man das übers Fernsehen. Rede ich im Schlaf, gibt es Aufnahmen, oder Aufzeichnungen (so schnell?), hören die richtigen von damals jetzt zu (es war ja nur einer dabei) und lassen das senden bei nächst bester Gelegenheit oder wie kommt das zustande.//davon wusste damals keiner und man war deutlich überrascht. Ich bin sicher, dass war von dort aus nicht so geplant. Das sind eben die wenigen Dinge, die nicvt dazu passen, dass man glaubt, ich hätte als Angestellte weiter arbeiten sollen - dann wäre (mir) ja egal gewesen zunächst, ob der Umsatz sinkt. Dem, der bezahlen soll, wohl nicht. Man keinen Einfluss auf meine Auftragslage - einfach Geld, für das ich irgenwas machen soll, was eigentlich keiner braucht, kam von da jedenfalls nicht.///Auch weg - wieso immer das ganze. Das war schon 2017 die Frage. Was macht mein privater Pkw in einem Labor, was Mann mir versperrt etwa. Wenn nur Geld zum leben fehlt, hätte ich nur ein einziges Gerät verkaufen müssen und dafür gibt es so viel wie für ein Jahr Sozialhilfe. Aber es gibt keine 3000 eur Miete jeden Monat, und das wollte man - noch im Oktober in cux, wo ich dachte, ich kann was mieten. Mit solchen mieten ist das Labor r weg, aberdie hatte ich ja 15 Jahre lang vorher auch nicht in der Höhe. ///Bei der veröffentlichung von Namen verhält es ich so, dass man in Aicha bisher meinen nicht breit getreten hat. Aber auf jeder Klage steht der drauf - was das berufliche aus bedeuten kann. Allerdings hat bisher jemand scheinbar Wort gehalten und die Akten nicht heraus gegeben. Ich habe gehört, dass in cux keiner dran kam, was nicht üblich sein soll und nur in ganz bestimmten Fällen vorkommt. Deswegen steht auch hier noch lange nicht alles, wobei ich vieles auch nicht sicher weiß. Was den braune betrifft, bin ich aber ziemlich sicher, wenn ich dabei war etwa. Da scheint ja die Gemeinde in Aicha der Ansicht zu sein, mir quasi meinen eigenen Mitarbeiter auf meine Kosten gegeben zu haben. 10 Jahre, nachdem er bei mir war - und zuletzt nur einen einzigen Nachmittag, für den man 200 eur haben wollte in Aicha, durch die Blume mit Hinweis auf einen privaten Mietvertrag mit Kaiser, wo steht, Müll auf eigene Kosten wegzubringen. Und der braune ist genau einmal mit mir nach Aussernzell gefahren. Seitdem tut man in Aicha so, als habe man mir doch einebnen Fahrer zur Verfügung gestellt, ich wollte aber keinen Mitarbeiter. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch 35 eur und ein paar essensgutscheine für Rewe für 100 eur aus Payback- Punkten der letzten Jahre. Beim tanken kann Man so viel leicht sammeln. Aber danach war das Geld Aus und nichts übrig , sicher keine 200 eur für einmal Müll fahren. ///der Fehler war nach Aicha statt sofort nach Passau zu gehen scheinbar. In Aicha hatte man eigentlich die westermeier im Visier, nicht mich. Von mir wusste man gar nichts so genau. Und dann wäre es einfacher gewesen, zum Jobcenter zu gehen - persönlich ohne alles, statt einen Antrag zu schicken. Da war für einebusfahrt schon nichts mehr da und es gab sofort eine Ablehnung per Post, ich hätte genug Geld. Und nix für Miete etwa. Da ist eben die Frage, war das ein Schreiben vom Jobcenter oder hat es eine Zusage und Geld gegeben, was gar nicht bei mir ankam, jemand hat mein Geld behalten und mir diesen läppischen Brief geschickt. Nicht überprüfbar damals. Das hat man gewusst in Aicha. Was sollte ich denn dann mit einer Aushilfe zum Taxifahren quasi, wenn das ganze Leben gerade Baden geht. Und kaum war ich in cux befand man dort aber Aicha Für zuständig und ich sollte zurück, wo ich schonmal fast verhungert bin. So eilig hatte ich es damit nicht. /// Das ging erst ein Jahr später in cux. Nirgendwo befand jemand bisher die ganze laborausstattung als meine. Die wäre dann zwar vielleicht jetzt auch weg, aber ich wäre niemals mit Namen an einer Tür einer obdachlosenstelle gestanden. Da hat auch keiner gefragt, ob das für meinen Ruf gut ist. Das war eben so, sonst hätte es keine Post gegeben. Es war aber auch nicht lange so und weit weg. Aber sehr öffentlich und eigentlich unberechtigt. Das sind alles so zurecht konstruierte Gemeinheiten, die man da für mich bereit hielt, die auch nicht nötig waren.////Auch hier scheint nicht ganz egal, dass derjenige möglichst weit weg zu Hause ist. Als wenn es keinen werkstoffprüfer in der Nähe gibt oder keiner da hin wollte. Oder suchen die sich das so aus und reden dann pausenlos davon, irgendwann zurück zu gehen? Ich weiß nicht, was der Grund ist. Verschleppt man die Leute mit Absicht - weil die dann pflegeleichter und isolierter sind, und deswegen mehr Zeit zum arbeiten haben - oder meidet man in der Region jede erfolgreiche Firma außer der zf als Bewerber, weil man da mehr tun muss. Das war bei Kaiser und beinbauer aber das Gegenteil, was ich gehört hatte - das ist bei Führungskräften wie Werkleitern normal, wegziehen zu müssen. Aber bei den normalen Arbeitern und Angestellten ? Außerdem scheint die halbe Region wert drauf zu legen, dass derjenige das dann angeblich gar nicht kann, egal ob Hilfskraft oder Dr.-Ing. Was meistens auch so ist, weil Mann viel zu viel verlangt - bei mir aber nicht, was die Voraussetzungen betraf. Dazu kommt aber noch die Menge der Arbeit. Das deutet dann auf absichtlich geplatzte Kredite, von denen nur ein Teil zurück gezahlt werden muss. Man ist selbstständig und keiner hat einem was zu sagen - wird aber pausenlos von dem Umfeld unter Druck gesetzt, und mit Arbeit zugeworfen, viel mehr als bei einer Stelle. Das wäre akzeptabel, wenn man das Geld dann behalten kann, was man mehr verdient dadurch. Aber so war das ja nicht Am Ende. Die sk hat es dann mit zuwerfen ganz ohne Bezahlung versucht, fachfremd und dafür noch extra viel Miete haben wollen. Das war wohl vorher auch so, ich habe es aber nicht gemerkt, weil mir Labor gefiel, Gerichtsverfahren nicht. Wenn ich mit meinem Geld Maschinen kaufe und dann Gar nicht behalten kann ist das jedenfalls dasselbe wie mit Gerichtsmist erst gar nichts zu verdienen.. /Auch anderes lässt vermuten, man könnte damals schöne voegehabt haben, als ich bei Kaiser rausflog, das Ei Kaiser geplante Labor eben bei beinbauer zu betreiben. Der Zusammenhang - ich war bei der zf, als mein Chef lohnhärtereien in Betracht zog, und diese besichtigt hatte. Das Personal, was später angeblich zu beinbauer ging, nochmal ohne Labor war auch bei der zf. Und dann erzählt der braune irgendwann, er hätte bei dieser lohnhärterei ein Angebot gehabt, sei dann aber mit dem netten Vorgesetzten, den es bei beinbauer gab, hierher gedriftet. Das war doch vermutlich der von der zf vorher, der sich möglicherweise bei der lohnhärterei den werkstoffprpfer eingesammelt hat. Nun ist ein werkstoffprüfer aber kein Dr.-Ing., und ein genauso großes Labor in gleicher Zeit lässt sich damit nicht aufbauen. Wenn es einmal läuft, kann das anders sein, je nach Aufgaben. Das, was ich hatte, das geht aber nicht so einfach. Auch, wenn der braune sogar aus Aushilfe bei mir war. Bei der zf hörte es sich bei Meiner Einstellung damals ja auch so an, als gäbe es zwei freie Stellen. Angeboten hatte Mann aber nur eine. Ich vermute, die zweite sollte das Labor sein, für das möglicherweise irhenwrlchen Geld herum lag, was keiner mehr brauchen könnte. Es wäre jetzt also das zweite mal, wo man mir den Posten nicht wirklich streitig machen könnte. Man hat mich lahm gelegt. Aber keinen Ersatz aufgebaut oder meines übernehmen können - und am Geld hat es beide Male nicht gelegen. Es wäre ganz einfach gewesen, wenn man uns zusammen gelassen hätte statt gegeneinander auszuspielen, 2010 schon. Ob das so war, wer weiß. Aber irgendwas scheint da dran zu sein. Am Ende geht es dann auch nicht Schaus gegen braune, sondern zf gegen Kaiser oder Kaiser gehen beinbauer für Bosch. Das sah 2010 so aus, als wollte man mein Labor nur benutzen, um Aufträge für die Produktion zu bekommen. Meines Wissens kamen die dann aber auch nicht in dem Umfang, wie gedacht.//in allen Fällen, auch was die dfo betraf habe ich mich immer gefragt, wenn das so was tolles ist, warum macht das keiner selber. Wieso reißt sich jeder darum, viel Geld in mein Labor zu stecken. Die, die es nicht selber könnten, haben auch kein derartiges Interesse gehabt nach Kaiser. Das scheint jetzt klarzu sein. Weil die Arbeit ohne Bezahlung erfolgen sollte, und wenn es fertig ist, dann hätte man es gern schuldenfrei und gewinnbringend zurückgehabt als fertige laufende Firma??.///Es lässt sich eben nicht klären - auch unabhängig von Entfernungen nicht. Schriftlich hieß es, nur mit Mandat. Dafür habe ich kein Geld mehr. Ich war 2018 persönlich da, man teilte mir mit, bekannte bekomme ich nicht mehr zu sehen - und im Mai/Juni dieses Jahr hörte es sich so an, als wenn ein anderer mit (meinem) Geld und/oder Unterlagen an meiner Stelle da hin gehen will, aber nicht ich. Diese relativ einfache, aber entscheidende Frage bleibt daher unbeantwortet. Es ist sogar die Frage, ob ich nach fast 10 Jahren Personen noch sicher wieder erkennen würde, oder sicher von doubles unterscheiden kann, die mir dann irgendwo irgendwas erzählen, und meistens Geld dafür wollen, mir irgendeinen Quark aufzubinden. „Heimliche“ Treffen außerhalb der üblichen Geschäftsräume sind daher auch nicht immer sinnvoll und fast unmöglich, wenn einem immer das halbe Kaff hinterher rennt. Daher reiße ich mich auch nicht mehr drum. Ich habe mir jetzt jahrelang ausgemalt, wie das ist, wenn ich wieder da bin und weiter arbeiten kann - aber es läuft darauf hinaus, dass ich zwar neben dran stehe - aber dabei alles vergessen muss, was die letzten 20 Jahre betrifft, weil nichts davon übrig bleibt. Nur die Landschaft hat noch keiner abgebaut..///Als Beispuel: in cux tat man so, als hätte ich die Klappe halten sollen und keiner hätte von einem Labor gewusst, was bei Kaiser versteckt worden wäre. Ja, toll. Das nützt Kaiser vielleicht, aber mir doch nicht. Wieso soll ich dann die Klappe halten? Damit blöde Kühe mehr profitieren - und ich habe sowieso nix mehr davon und kann deswegen still und leise wegbleiben, nachdem mein gesamtes Berufsleben dabei drauf ging, ohne einen cent gehen und dazu noch alle Sachwerte bei Kaiser versteckt lassen?dann kann ich doch auch nix mehr damit anfangen. Was soll das denn?//mich interessiert höchstens, ob Gnk damals vor hatte, das Labor quasi selbst zu behalten und mich als Mitarbeiter. Das war ja wohl nix, weil es am Ende nur die Hälfte des vereinbarten Gehalts gab, das auch noch aus schon verdienten Geld - und auch keinen Gewinn mehr für mich. Also nix. Abgesehen davon hatte Mann wohl schon 2010 vor, mich dann rauszuwerfen. Die Geräte waren aber von mir gekauft worden, für mich. nett, wenn andere sie gern gehabt hätten - Aber so einfach ist das nicht.////Falsche Anspielungen...es war noch nie relevant ob und was hier steht irgenwie, zumindest fragt keiner danach. Es geht immer nur darum, wer was wie hoch bezahlt oder eben nicht. Man kann eine Gerichtsverhandlung in 10 sec beenden, wenn man sagt, dass Man die Rechnung xy bezahlt. 30 Seiten Klageschrift mit Begründungen und Beschuldigungen undbeweisen sinddann egal. Das ist nicht so wie die meisten denken, dass man wegen der Kommentare etwa antanzen muss oder Inhalte von Mails unpässlich erscheinen. Das interessiert keinen, ob irgendeine schnuckipussi mal wieder im Labor gerülpst hat. Das ist aber der hintergrund, weswegen Koszen überhaupt angefallen waren - statt Gewinne. Irgenwie hat aber keiner kapiert, was eigentlich los war. Bis heute bemüht man sicher scheinbar, einen Anschein zu erwecken als Liefe eine sagenhafte umsatzstärkste Firma mit haufenweise Personal. Gar nix ging mehr - und in der Regel war ich auch die einzige, die überhaupt je gearbeitet und Gewinne hatte im Labor. Und das hätte ich gern so beibehalten in irgendeiner Form. Nix war. Nur noch Affentheater gab es. Und das wird eben fast täglich notiert, was so war oder nicht - angefangen 2012 und irgendwie beibehalten. Wozu auch immer - wenigstens nervt man mich dann nicht unauffällig zu Tode, was ja oft nah genug dran war. Ob dem einen oder anderen die Notizen passen oder nicht ist mir egal. Es wird danach nur schwer werden, dieselbe Show mit neuen Petsonen noch einmal zu veranstalten - wenigstens das ist ja schon viel wert. Nützt mir aber nix mehr.//Bei den Klagen ist die Frage, sind die Namen originale oder Wortspiele. Das geht zurück auf die Zeit bei der zf, wo man mir erzählte, jemand ginge zu Hahn und Kolb. Das war sinnvoll, fachlich. Laut Presse hieß die Firma dann aber anders. Und die Person entsprechend auch. Das bedeutet heute, das ist nicht der „Anwalt“, das ist die Gegenseite, wo man mich immer hin schickt. Blödsinnigerweise, ich habe keinem davon aus getan. Man kommt dann irgendwann auf Sparkasse. Auch blödsinnig, da hätte ich ja selber einen Anwalt gekannt. Ein Konto da in Passau hatte ich nie genutzt - nur mal nach Geldanlage-Möglichkeiten gefragt. 2009 etwa. Was gibt es da immer zu klagen, das wundert mich. Eine Hausbank hätte ich ja auch selber gehabt. Es kam nur nicht mehr dazu, irgendeine größere Investition zu tätigen. Da war eben meine Meinung, ich wolltegeld anlegen, aberdie Banken wollten Geld verleihen. Geld hatte ich selber 2010. was ist das jetzt für ein Mist. Das ist eben nicht zu begreifen.////Es kommt dabei vor, dass ich mich bei Geschäftsführern melden soll, wo ja prinzipiell nichts gegen spricht - außer, wenn die zugehörige Firma eine völlig andere wäre, wenn das Foto stimmt. Da geht dann aber zb Geld für meine Wohnung hin. Nicht etwa Gehalt zu mir. Es ist auch selten die Rede von Arbeit oder Aufträgen. Meistens will man irgendwelche Klagen, was die mir vorgegaukelte Firma aber vermutlich wenig interessiert. Also - beide nicht.///Viel ärgerlicher sind aktuelle Fotos von alten Instituten etwa, wo Personen auftauchen, die ich zb beim Steuerberater oder vor Gericht gesehen habe. Man tut so, als würde da einer an der Uni einen neuen Lehrstuhl haben oder Nachfolger von irgendwem sein. Was denn nun? Gericht oder Uni? Und stimmt das dann, oder denkt man, ich gebe meine Sachen lieberher, wenn ich denke, da arbeitet eineretwa in Bochum. Da hin komme ich aber nicht - ich würde es nur mit Mühe herausfinden, ob das stimmt. Was habe ich denn davon, reihenweise bekannte zu haben, die es dort in Wirklichkeit gar nicht gibt. Die echten dazu kenne ich aber auch - von Firmen. Auch nicht vom Gericht. Die Frage ist nur, wer ist denn nun ursprünglich echt. In dem Fall: ist das immer Gericht - und egal, wo ich hin gehe treffe ich dann irhenwo auch so einen in ganz anderer Funktion, der aber irgenwasvon mir will. Zufällig. Was soll das denn? Wenn „das gericht“ jetzt gar nicht weiß, dass ich überall immer dieselbe bin, kommt ein und derselbe Richter in fünf Funktionen überall für mich vor. Und spätestens dann wird man unsicher oder es geht einem auf die Nerven und man fühlt sich verfolgt.////Außerdem kann es sein, dass der Am bahnhof Wege n eines zeitungsfotos vor 20 Jahren da war. In dem Club war ich aber nie. Ich hatte den Artikel behalten, um vielleicht irgenwann wieder tanzen zu gehen. Der sieht aber auch so aus wie ein Kollege aus Uni-ie . Mit anderen theoretisch sogar wie jemand in der Schule in Krefeld, von dem vorher noch die Rede war. Deswegen wusste ich jetzt nicht, was das ist./// Mir Vermieter meine ich den der ersten Ferienwohnung im Oktober 18, nicvt den derersten unterbringung min Dezember, der jemanden bei Kaiser gespielt hatte, der nach mir da war. Allerdings war das eine konfuse Mischung. Ich hatte die meisten ja noch gekannt, weil ich noch in der Nähe war. Der von der Bundeswehr etwa war jemand anders als der an der Beschichtung, und dieser war sicher nicht Werkleiter. Scheinbar hat man meinen Job dabei genommen und mich selbst übersprungen. Ich hatte ja auch mal ein paar Wochen meinen Namen im organigramm an dieser Position. Dass da jetzt irgendeiner so tut, als sei er das gewesen ist ja lächerlich - mindestens 500 andere wissen das ja nun auch. Diese Werkleiter wechselten damals dauernd, und ich wollte das gar nicht, und holzl riss sich drum und tat alles, mich schlecht zu machen. Der durfte dann auch mal, stand aber umgehend auf der Abschuss Liste - ich wusste das, er nicbt. Aber es waren schon bessere Leute geflogen bevor ich kam. Es hieß, einer ging zu parat und man konnte deutlich merken, dass man bei parat wie bei vw arbeitet - vielleicht deswegen. nur der eine eben kam aus Köln und ging angeblich auch wieder da hin- aber das war nicht ich. Der war beim Vorstellungsgespräch da, als ich schon da war - und mir war von Anfang an nicbt klar, warum der sich auf’n so eine Position bewirbt. Viel zu schüchtern für meinen Begriff - aber das war sicher nicht der in Cux, wo ich zuerst war. //// zwar nicht, ob das eine blöde Anspielung ist. Aber: die Uni Duisburg und wedau als zukünftiger Technologie Park. Bis jetzt sind solche Parks immer nur teure Optionen, für die eigene Firma meist sehr teure Räume mieten zu können. Technologie kommt von außen. Ob eine Uni sich eignet, alte Firmen zu neuen Büros umzubauen, sei mal in frage gestellt. Dann ist da die Sache mit der “Ausbildung” von Gründern. Forschung an der Uni und Gründung eigener Firmen sind meilenweit auseinander. Allerdings kapiert ein normal intelligenter Student fachfremde arbeiten schneller als ein Buchhalter den Inhalt eines wissenschaftlichen Studiums. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicvt seine eigene Konkurrenz groß zieht. Forschungsprojekte finanzieren eine Uni, sind dabei zu wesentlichen Teilen drittmittel Aus der Industrie. Es ist jetzt die Frage, was wichtiger ist. Das wissenschaftlich aktuellste Fachwissen oder das in einem Fachgebiet spezialisierte Personal, was Zeit für externe Projekte hat. Wenn man bedenkt, dass die Uni der Industrie und der Umsetzung von neuen Kenntnissen oft 30 Jahre voraus ist, dann muss ja nicvt der neueste wiss mit an der Uni der beste Projektleiter eines Industrie-Projekts sein. Wenn stattdessen unternehmerische Erfahrung dazu kommt und der Industrie hilft, mit dem Wissen auch noch was zu verdienen. Davon hat eine Uni oft überhaupt keine Ahnung. Auch nicvt von der Blödheit der Arbeiter, die das machen sollen, was man da erfindet. Ich bin der Ansicht, so manches Forschungsprojekt wurde bessere Ergebnisse liefern, wenn es nicvt oder nicbt allein von gerade zuhause ausgezogenen Studenten ohne jede Erfahrung bearbeitet wird. Der Vorteil ist lediglich eine ziemliche Unbefangenheit - später bekommt man dies abgewöhnt und darf nur noch das veröffentlichen, was positiv klingt. Und sobald etwas wirtschaftlich wird und Konkurrenz bewirkt, darf man im Grunde gar nichts mehr veröffentlichen. Es ist die Frage, ob das Fenster an der Uni, in dem noch Veröffentlichungen möglich sind, nicht zu klein wird, wenn aus der Uni heraus Firmen gegründet werden. Dann ist nämlich keiner mehr da, der allegemeine Forschung für alle betreibt und die neuesten Ergebnisse veröffentlicht. Die Unterscheidung war früher: Uni macht alles, nur nichts anwendungsorientiertes. Das sollen die jeweiligen Firmen selbst bezahlen. Nur: womit eigentlich, als Gründer. Oder: dürfen Firmen nicht forschen? Wenn, warum nur mit eigenen Geldern, wenn Ergebnisse auch öffentlich zugänglich sind? Wenn eine Firma forschen lässt, muss das an einer Uni sein? Ganz so eindeutig sind die Grenzen nicht. Entscheidend war zu meiner Zeit, dass Firmen zwar selbst Personal eingestellt hatten, dieses Personal aber umgehend mit Tagesgeschäft zugeworfen wurde, und für Forschung blieb keine Zeit. Das eigentliche Fachwissen blieb ungenutzt, stattdessen gefragt war die allgemein bessere Auffassungsgabe für jeden Mist. Daher bekam ich in meinem Labor oft das, was in den Firmen der Kunde n nicht fertig wurde, weil immer was anderes wichtiger war. Extern kann aber jetzt kein fremder Chef in meinem Labor jede Arbeit auch noch platzieren, daher blieb bei mir dann Zeit dafür übrig. Später war das dann auch nicbt mehr ganz so. Man bekam ein Projekt und zwischendurch Aufgaben, die Auch über das Projekt abgerechnet werden sollten, aber Arbeit war, die ungeplant kam, und aus aktuellen Anlässen eilte. Und noch später überwog dann Bilanz- und Gerichtsmist und das anlernen von Mitarbeitern, dass ein arbeiten wie zu Beginn fast unmöglich wurde. das früher mal erlernte wissenschaftliche Arbeiten ist aber nicht vergessen. Nur meist nicht rentabel und garantierte Ergebnisse gibt es auch nicvt. Das ist der eigentliche Grund, warum man auf öffentliche Förderung geht. Firmen bezahlen selten etwas, was nicbt sicher auch Ergebnisse bringt, die man brauchen kann. Grundlagenforschung setzt das nicht voraus. Es ist daher die Frage, ob man schon weiß, was heraus kommen kann oder überhaupt keine Ahnung hat und versuche dies nicbt beweisen, sondern völlig neue Erkenntnisse liefern sollen. Nun hat ein Wissenschaftler mit 50 aber ein ganz anderes Urteilsvermögen als einer mit 20 in dieser Hinsicht. Was der mit 20 für neu hält, hat der mit 50 schon dreimal gemacht. Bei den ganzen Unis werden die Professoren auch mehr und jünger - dafür kommt man leichter an Informationen weltweit als früher. Mich wundert nur - wirklich neu ist da wenig in 30 Jahren, was Ergebnisse betrifft. Lediglich Methoden haben sich geändert. Oder Themen versteht man kaum noch, in der Art der Darstellung, und wenn, dann haben sie keine Relevanz für eine Umsetzung scheinbar. Damit gründet man dann aber auch nix. Da würde dann die Bandbreite zu groß, die man an den Unis ansiedelt. Ein Student muss dann Glück haben oder im Voraus wissen, ob er lieber ein Atom im Detail erforschen oder eine Firma haben will. Das können Studienanfänger noch nicht wissen. Und nicht voraussetzen. Wer bekommt denn eine und wer nicbt? Am liebsten nach 5 Semestern. Statt früher 10 plus 5 Jahre Promotion. ////Oder anders gefragt: wo kommt der ständige Anspruch oder Druck noch her, irgenwem irgendwelche Gewinne heran schaffen und abtreten zu müssen. Wenn irgendwer sich meine Laborgeräte böswillig an Land gezogen hat, bedeutet das doch nicht, dass ich ab sofort jedes zukünftig verdiente Geld da abzuliefern habe, egal, womit ich es verdient habe. Und ohne dass man mich bezahlt für meine Arbeit. So stellt man sich das aber wohl vor. Wenn jemand sich einbildet, mein Labor gekauft zu haben etwa, dann meint der offensichtlich, auch private Autos gehören dazu - die sK hat meines einfach 2017 schon eingesperrt. Und mich selber wie einen Sklaven benutzen zu können - das hält man scheinbar ebenfalls für inclusive. Nur hat mir für das Labor und die Maschinen bis heute auch keiner was bezahlt, oderdie autos. ///Gestern nochmal Listen durchgeguckt. Es ist wirklich so, dass ich das ganze 2018 mit 6500 eur insgesamt alles allein bezahlt habe (oder eben nicht), und davon zwei Drittel für Schulden und Hotels und Ferienwohnungen drauf gingen bzw. Kosten durch den Rauswurf aus der Wohnung. Das bedeutet, ein halbes Jahr nichts und ein halbes Jahr woanders und unterwegs mit 400 eur zum Leben gab es. Das eigentlich unverschämte dabei ist aber nicvt, dass das Jobcenter nicvt gezahlt hat etwa, sondern dass man mich als geizig bezeichnet hat, weil ich den Armen Vermietern in Cux kaum 50 eur im Monat extra zugesteckt hatte, und dass man bisheute nach den dicken gewinnen sucht, die ich mit der Investition dieser 6500 eur erzielt haben soll. Am liebsten würde man alles zurück was nicbt direkt Firmenkosten war. Man hält sich hier quasi einen Dr.-Ing. Für weniger kosten als zum Essen reichen und erwartet dicke Gewinne. Mit nichts, Zugang zum Labor gab es ja auch nicht mehr und ist noch beleidigt, wenn ich mich beschwere und versucht, dieses Verhalten zu bestrafen, indem man Geld weg lässt, und bricht in Entsetzen aus, wenn ich etwa einfach zum Arzt gehe. Und dann wundert man sich, dass ich das nicht mehr will, Teil dieser tollen “Gruppe” sein und an irgendwas “mitarbeiten”, was mein Labor sein soll und gewinne heran schafft. Bis heute ist aber nicht klar, wer das ist. Es gab eigentlich keine anderen im Labor. /2019 wurde es etwas besser mit einsetzen der üblichen Jobcenter- Leistungen. Aber Badewanne oder Dusche etwa habe ich immer noch nicvt. Oder meine Sachen zurück. //Gestern eine Rohfassung eines Schreibens ans Finanzamt ins Handy getippt. Seit denn kapitel Seecontainer tobt das ganze Kaff. Das für mich besondere ist lediglich, dass keine einzige Mail oder Antwort kam - Projekte beantragen kann theoretischjeder, der mal promoviert hat. Das ist nix besonderes. Aber auch nur eine Notlösung, nicht das Ziel. In erster Linie wollte ich endlich meine Sachen und mein Labor zurück. Und nicht denselben blöden Affen, die es mir vorenthalten, noch Geld aus anderen Quellen hinterher werfen./// Dann würde dauernd herum gedrängelt, dass ich nach Hause fahre (und das gesamte affenpack hinterher?) - ich fahre seit 10 Jahren Weihnachten und auch sonst nicht nach Hause. Wegen diesem albernen Affentheater konnte man sich anfangs nirgendwo mehr blicken lassen und hinterher wusste keiner mehr, was ich denn jetzt noch da will. Wieso sollte ich ? Und : womit und mit welchem Geld? Ich war ab und zu Weihnachten in Cuxhaven. Aber nie mehr zu Hause, das letzte mal nur auf dem Friedhof auf dem Weg nach Cux. Das war da, wo ich eigentlich nur meine Visitenkarte in die Kerze gesteckt hatte, aber versehentlich noch ein paar Sim - Karten dabei verloren hatte, die aber wieder auftauchten später. Bis dahin wusste ich nichtmal wirklich, dass meine Oma tot war. Ich wusste aber, wo die Gruft war. Das Datum war ein halbes Jahr später - eine Todesanzeige hatte ich im Sommer bekommen, aber sonst nichts weiter gehört. Das war alles - wieso sollte ich ausgerechnet jetzt da hin und wen geht das überhaupt was an. Geld gibt es zu wenig, Autos überhaupt keine mehr. Wie kommt man auf die Idee, dass ich fahren würde?///das äußert sich dann schon wieder so, dass ich 5 min lang in der Stadt das Handy auf lte hatte. Und schon rennt ein Pulk hinterher und guckt, was ich mache. Auch, ob ich ein Auto hole. Wenn ich eine Busfahrt recherchieren würde, würde da ein Haufen Leute auchohne mich mitfahren, so bekloppt sind die. Ich frage mich auch, mit was die eigentlich zurück fahren, wenn das der letzte richtige bus war.////Im Internet tauchen Zusammenhänge dabei auf, als seien irhenwrlche, die vor geschlossener tür stehen bleiben mussten, dieselben, die dieser affenfotze von westermeier derart geglaubt haben, ich kann das nicht, weil ich Labor nicht gelernt habe, dass man mich 10 Jahre terrorisiert? Ich habe nicht „Labor in Aicha“ gelernt. Ich bin Dr.-Ing., werkstofftechnik - wo der Aspekt Labor mal eben mit gelernt wird. Aber darüber hinaus viel mehr Fachwissen besteht als jeder Laborant es hat. Man kapiert einfach nie in der Region, dass etwas, was „nicht mein Niveau“ ist, nicht bedeutet, ich bin noch schlechteres gewöhnt, sondern besseres. Womit düsen blöden den ja wohl ein für alle mal der Schnabel gestutzt sein müsste - das kommt aber immer wieder vor. Man ist Dr.-Ing. - man arbeitet nicht als Dr.-Ing., und ist das nicht mehr, wenn man was anderes arbeitet. In sofern nützt es nichts, mir eine andere Beschäftigung anzudrehen etwa, nur damit die Tankstelle nicht zum vollidiot der Nation wird mit der Meinung, ich kann das nicht, weil ich es nicht gelernt habe. (Sagt eine 18 jährige ohne ausbildung, und die halbe Region glaubt das von mir??)., ///Auch witzig, wen man da für irgenwie zuständig hält in cux. Also der, wo ich war. Telefon ging noch, sms schon nicht. Internet überhaupt nicht. Für den zuständig war der Herbergsverein, und jede Rechnung ging zum Betreuer. Der Arbeitete auf VdK- Niveau mit Sozialrecht. Mehr nicht. PKV und Firmen kommen da nicht vor. Bezahlung: Rente -als Grundsicherung. Was bitte soll derjenige für einen Einfluss auf mein Labor in Bayern gehabt haben. Wo ja immerhin Hunderttausende eur plus dasselbe nochmal als Sachwert waren und auch nicht jeder was mit anfangen kann. Es scheiterte doch nur daran, dass alles, was ich zum Geld verdienen gebraucht hätte, nicht mehr Bis zu mir kam. Aufträge, Kunden, verbrauchsmateroal. Bestellen konnte ich Nichts. Selbst wenn ein Auftrag gekommen wäre und irgendein Schleifpapier gefehlt hätte, hätte ich es nicht bekommen. Ich frage mich natürlich - wer dann. Wo gingen Kunden und Pakete und Post denn (zuerst) hin? So ein idiot kann da nix mit anfangen, und der Betreuer auch nicht.//wasnützt es mir dann, auf teuren Geräten zu sitzen und teure Gewerbemiete zu zahlen. Natürlich mache ich das nicht mehr. Aber meine Sachen und Geräte hätte ich gern da raus gehabt und behalten. Das älteste wird langsam 20 Jahre alt. Alles und mein ganzes Leben dafür aufgeben werde ich jetzt auch nicht mehr. Auch das kann Man sich ja wohl denken, aber was anderes lässt man mich ja auch nicht machen. Das ist das eigentlich unverschämte. Und wenn, dann bleibt das Risiko, dass ich immer noch mit neuem Geld für irhenwrlchen Quark bezahlen soll - bisher nicht auszuschließen. Ich habe aber die Nase voll von blöden Affen und Kasperletheater. Auch das sollte man bei einem dr.-Ing. Wohl annehmen. Stattdessen versucht man immer noch, diesen affrnpiss zu veranstalten scheinbar. Auf offener Straße könnte davei ein Vokabular vor, was man mir damals als Polizei vorgegaukelt hat. Wer das da wirklich von sich gibt ist optisch unter aller Sau anzusiedeln, Lumpen am Arsch und Drogen im Gesicht.wie komme ich denn an sowas. 2010 waren Kunden von Konzernen relevant. Sonst nix. Das lässt vermuten, ich habe deswegen keinen anzeigen und in den Knast bringen können, weil die da sowieso schon waren. So wirkt das heute auf mich./////Bei der Buchhaltung ist das so: ich hatte noch 2018 alle Konten praktisch leergeräumt und die Giro-Konten wurden aufgelöst. Allerdings gibt das Meisterprüfung teure Ferienwohnungen drauf, weil man mich kurz vorher aus der Wohnung warf. Dann verschwanden Rechnungen zur Ferienwohnung teilweise, bzw. Ich hatte nur noch eine Kopie. Und inzwischen sind bei den Firmenkonten die letzten Stände aufgehoben und gegen die getauscht, die vor der kontoauflösung bestanden. Das heißt aber nix anderes, als dass nicht mehr vorhabdenes Geld schon wieder von mir privat in meine eigenen Firmen zu erstatten wäre. Scheinvar spekuliert man darauf, dass ich dann privat nachschiebe. Es ist aber kein Geld mehr da. Auf diese weisebrlngt man mich auch noch um Geldwerte Sachwerte. Im Grunde egal, solange alles meines bleibt. Nun ist das aber so, dass ja nun kaum Lust habe, mit meiner sehr privaten zahnkrone Gewerbemiete in Aicha zu bezahken etwa, wo ich nichtmal mehr rein komme. Was anderes war das, als Mikroskope in Meiner Privatwohnung standen und damit Gewerbe und privat kaum zu trennen waren. Aber auch da war das schon so, dass keiner die Privatwohnung respektierte und jeder darum herum Latschen wollte wie in einem Laden, jederzeit - was geweebe-Mietvertrag geht. Aber nicht privat.. Und das war ich leid, also habe ich irgendwann nicht mehr aufgemacht.//freiwillighabe ich nichts hergegeben und auch nicht verkauft. Das ist einfach nicht mehr zugänglich - und Geld bekam ich nie. Seit 2011 praktisch nichts. Weder für die Arbeit noch für Sachen. Dafür umso mehr Kasper, blöde Affen, unverschämte fremde und blöde Kühe. Und da sollte ich wieder hin? Das glaubt doch wohl keiner.///Eines ist praktisch sicher. Wer hier herzieht, wegen einer Stelle, der braucht sich nicht einzubilden, dass sich irgendwer für seine Arbeit interessiert, das macht nichtmal das Jobcenter. Das einzige, was man hier will, ist sein Geld, auch das wird sich herum sprechen.///In meinem Rechner war an derbichhaltung 2018 offensichtlich schon wieder einer dran. Außerdem fehlen Belege. Und im Bus fährt fastjeeesmal einer mit, der so ähnlich aussieht wie bekannte. In den seltensten fällen echt. Ich will diesen Zirkus nicht, ich will endlich mein Zeug, gehen wohin ich will und Laborarbeiten machen. Dafür habe ich das Labor mal gekauft und mein gesamtes Vermögen hergeben müssen seitdem, nur arbeiten kann ich seit 10 Jahren praktisch nichts mehr.///Untersuchen - mit welcher Tendenz. Ein Auto als verkauft zu bilanzieren obwohl es noch da ist bedeutet allein in Bremerhaven einen Stock von rund 2 Milliarden eur an wert. Prinzipiell ist es fast egal, ob Auto oder Geldwert innder bilanz stecken, nur gewinn oder Verlust verschiebt sich. /es kann sbernicht so schwer sein, Zulassungen und Exporte zu prüfen. Und zählen aus der Luft.//Generell sehe ich drei Problemchen: wenn man arbeitet, ist man besser versichert, hat ein Auto und eine größere Wohnung (in der Freizeit, falls übrig). Aber man hat nicht unbedingt mehr Geld. Selbst bei einem 4000 eur -Gehalt nicht. Jetzt würde man zwar gern arbeiten vielleicht, aber nicht jeden Mist. Da kommt man dann immer schwerer wieder zu einer richtigen Stelle.//man geht dann arbeiten, wenn man den Kopf frei hat dafür. Aber nicht, wenn man den ganzen Tag am überleben ist. Das dauert mehr oder weniger lange, bis da theoretisch geordnete Bahnen erreicht sind - bis Zeit übrig ist, zu gucken, wie das dann weiter geht. Was andere schon als gefestigte Armut bezeichnen. //Mitarbeiter, die schon hartz4 hatten, waren furchtbar im Labor, weil die stets wussten, was die alles nicht machen müssen. Offenbar kommt dieses Wissen aus entsprechenden Beratungen. Das nützt einem Arbeitgeber wenig, der ja nicht böswillig Mitarbeiter schikanieren will, sondern zunächst mal die Arbeit los werden muss, die anfällt. Und dafür stehen dann Mitarbeiter zur Verfügung, die die ganze Zeit überlegen, ob die das machen müssen. Da das Jobcenter die Leute auch los werden will, bleibt am Ende nur, dass Mitarbeiter ihre eigenen Rauswurf provozieren. Und davon hatte ich einen nach dem anderen. Dann sind die wieder da. Beim Jobcenter. So wird das ja nix. Ich bin damals davon ausgegangen, dass sich jeder etwas dazu verdienen will - nicht, dass der böse Chef (also ich) die Leute um ihr sonst bequemeres Einkommen bringt. Was da verkehrt war, wusste ich nicht - aber ich hatte schnell begriffen, von dem hartz4gesocks will ich keinen mehr.///Bei meinen schnupper-Jobcenter-Ausflügen ist mir bis jetzt schleierhaft, was diese blöde Kuh damals eigentlich wollte, die am meisten Ärger gemacht hat. Unter anderem sollte ich deren Stunden Zettel fürs Jobcenter ausfüllen damals. Aber : die hat bei der Oma gelebt, bei mir ca. 1000 eur im Monat gehabt, war bei mir krankenversichert, 18 Jahre und keine Ausbildung. Was in aller Welt gibt es denn dann noch dazu. Wo ich dann Aufwand und Ärger mit bekommen sollte. Das sollte die selber und ich hätte abgezeichnet. Nach drei Monaten war der Zirkus sowieso vorbei. Aber so richtig verstehe ich das nicht. Bei mir ist das deutlich weniger, was zum Leben sein soll und nicvt abhängig von stundenzetteln. //jeder normale Lehrling hat auch nur das - und Studenten mit Bafög eher weniger.///// so ein Wunder. Vor 10 Jahren hatte sich eine Tante mit der Nichte zusammen beworben und war ein paar h im Labor. Mit der Tante gab es sofort Zirkus, mit der Nichte nach drei Monaten. Inzwischen schwarwenzelt ein neues päärchen um mich herum. Die Tante bekommt einen 400 eur Job in einem Geschäft oder tut so, die Nichte wohnt scheinbar in denn haus - ein rotes, wie es damals auch sein sollte. Nur in Aicha. Wenn es normal ist, mit fast 60 mit einer Kinderstimme zu reden - ich finde das nicht, es ist mir aber auch egal. Und beide äffen jemand nach, bei dem ich in Cux war, in ähnlichem Gammel, bei mit Dusche. Jetzt parkt aber plötzlich en größerer Geländewagen ähnlich wie Nachbarn oder Polizei damals vor meiner Tür, und wartet scheinbar. Nebenan ist ein Einfamilienhaus, aber da bin ich nicht. Als ich die Vorhänge geöffnet hatte, fuhr das Auto weiter zu dem roten Haus und wartete dort. Da stehen ab und zu auch Pkw, zb zuletzt aus ungarn, die theoretisch auch meine Bekannten sein können. Viele haben damals auf dem Weg in die Heimat zu Weihnachten etwa einen Abstecher zu mir gemacht, aber das ist lange her. Und das war in Aicha. Ich glaube nicht, dass man von außen sehen kann, wer Vorhänge öffnet, nur dass man es macht, also nichts leer steht etwa. Was das soll, weiß ich aber nicht. (Zuerst vermutet hatte ich, der in Cux war früher hier in dem Gammel in Eging. Dagegen spricht aber norddeutsche Ausdrucksweise, wenn auch ohne Dialekt.) auch war hier in dem einen oder anderen Schrank noch was drin, was jetzt weg ist. Ich benutze diese fiesen Möbel praktisch nicht, daher nicht sofort bemerkt./neu ist ein Riss in der Nähe des Türschlosses. Möglicherweise war einer drin. Es fehlt aber nichts. Im Sommer fehlten 50 eur, die ich versteckt hatte./eventuell geht man an die Buchhaltung oder Ordner - alles herum schleppen geht nicht mehr. auch liegt ab und zu ein paketoderpost herum, deutlich sichtbar, aber mit ganz anderer Adresse. Das ist alles nur Theater.///paar Zahlen: ein klassisches Dorf ist stolz darauf, mal hier 350.000 eur, mal da 80.000 EUR in 10 Jahren ausgegeben zu haben. Das finden die Leute viel, und oft sind dabei Anteile auch noch Zuschuss. Heute steht im Inzernet, dass moskau in 10 Jahren zur Verschönerung der Stadt 23 Milliarden Dollar ausgegeben hat, obwohl von hier aus betrachtet, viele Russland für arm halten. Ein Konzern wie Ford hat vor 10 Jahren in einem Bildband seinen weltweiten Umsatz von 174 Milliarden EUR abgedruckt. ///im Verhältnis dazu wäre eine Firma mit 2 mio eur Umsatz für ein Dorf das, was Ford für die Welt ist. Das entspricht an einem Forschungsinstitut gerademal dem Budget für 10 Wissenschaftler wie mich incl. overhead. Stromkosten etwa. Kaiser hatte 200 Mio. Umsatz. Aber natürlich keine 1000 Wissenschaftler, sondern 500 Arbeiter und von den anderen am liebsten nichtmal einen bezahlen wollen - das Labor sollte sich mit externen Aufträgen selbst rechnen, ob das dann je ein firmeninternen Labor gewesen wäre, wenn es dabei geblieben wäre, ist Ansichtssache. Wenn meines 250.000 eur hatte und nur mich, ist das in etwa das, was Forschungsinstitute auch pro Mitarbeiter planen - man dachte aber, ich müsse damit Haufen von Mitarbeitern füttern. Und: Wo sollen die zigtausend Absolventen dann hin, die jedes Jahr an den Unis fertig werden? Hier nicht scheinbar. Den Profit will man aber trotzdem. Mich wundert dabei immer, wie es kommt, dass ein Dorf versucht, Leute und Firmen zu drangsalieren - auf der Basis eines Mini-Budgets. Finanziell gibt es jedenfalls keinen Grund dafür. Das ist umgekehrt, Steuern werden allerdings nur dort gezahlt, wo Firmenzentralen ihren Sitz haben - es nützt nichts, wenn welche nur vor Ort sind. Auch in Russland ist das so scheinbar. Man kann sich auf diese Weise das Finanzamt aussuchen und wird um ein zänkisches kleinkariertes einen riesigen Bogen machen - auch, wenn man von der Klagewut vor Ort schon wegen winzigster Beträge oder nur dem Verdacht erfährt. Das hat man dann davon, wenn man statt 200.000 eur pro Jahr für einen Wissenschaftler an einem Institut lieber quasi das gleiche Geld für Klagen und Gerichte investiert, um dem sein letztes privates Geld aus der Tasche zu ziehen. ....Erfolg ist relativ.//////Dokumentation über Kim Dotcpm im Fernsehen. Am Ende ist die Rede von teuren jahrelangen Prozessen, die die gesamte Person auf den Stand eines 14-jährigen bringt. Gründe, Urteile, völlig egal. Man ist stolz drauf, ein Imperium allein durch den Vorgang „Prozess“ zu ruinieren, und stellt das als normal und gut dar. Ist das noch normal? Und Sinn und Zweck einer Justiz???///das bedeutet, man kann mit Persönlichkeiten, die älter als 14 sind, nicht mehr klar kommen oder umgehen in so einem Land, ab da besteht die „Gefahr“, dass jemand das macht, was er will - möglicherweise auch noch erfolgreich wird, und nicht das passiert, was anderen passt. Nicht verurteilt, nicht verhaftet, aber unter der Auflage, sein Umfeld nicht zu verlassen während eines Prozesses kann man dann mit kinderspielcjen die Zeit tot schlagen statt Konzerne zu leiten. Was ist denn daran gut oder normal???? So stellt die Dokumentation es dar. Der, der den Film dreht verdient 1200 eur, steht unter der Fuchtel seiner Frau und hat im Urlaub nur Ballermann gesehen - oder wie kommt sowas?/// Affenzirkus. Normalerweise müsste ich mich parallel über wlan und Mobilfunk einloggen können. Bei der Sim für wlan wird Guthaben angezeigt. Ein Tarif buchen geht aber nicht. Die Karte meldet aktiv. Das wars aber auch. Es erscheint ein nicht wählbarer Tarif mit 0,00 eur in fett und nicht anwählbar in nicht fett die anderen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass ein anderer meine Karte benutzt - normalerweise gibt es aber keine doppelten. Genau wie sich scheinbar wieder haufenweise fremde in andere Accounts einloggen, die da nichts zu suchen haben. Man kann nicht unterscheiden, ob nur ein Account aufgerufen oder eine Website betrachtet wird, oder jemand mit Passwort eingeloggt war.//wieder bedeutet, seit 2010 regelmässig - damals war das eine Fritz box, die fremde Logins protokolliert hat. //Es scheint vorzukommen, dass Kassiererinnen die Supermärkte tauschen. Von mir aus. Was neu war: man könnte in diverse Läden gucken. Eine Art Kneipe relativ neu und bei der Fahrschule habe ich vorher auch keinen gesehen. Auf den ersten Blick fällt was auf, was theoretisch von hinten Kaiser sein könnte. Aber bei der Frisur war jetzt der Nacken nicht geschnitten wie üblich, sondern wie lange Haare. Das Geht auch bei Perücken so. Auf dem Rückweg nochmal geguckt. Es war definitiv jemand anders, aber auch bei den ohren hätte man auf Anhieb denken können, das passt. Mir fällt aber nicht ein, ob ich dieses Exemplar etwa von 2010 kenne. Wäre auch egal, wenn man mich nicht seit Monaten zumüllt, als sei mein Führerschein weg. Wie denn - ich fahre ja praktisch nicht mehr seit Jahren. Es ist aber üblich, Kaiser und mich zu vertauschen. Daher die Frage: wen hält man denn nun schon wieder für Kaiser???//// Und das wäre eben nicht passiert, wenn diese faule Knösige rosa affenschlampe letztes Jahr ihren Arsch von ruderting bis Aicha bewegt hätte, als ich noch da war und ein Auto hatte. Solche Sachen hätte ich in der 4-Wochen-Frist noch holen können. Da hat aber keiner mehr reagiert. Angeblich heisst die auch weiß und ist Gerichtsvollzieher vom Amtsgericht mit Büro in ruderting. Wir sahen im Büro immer anders aus - glauben kann ich das nicht wirklich, dass die da arbeitet, die Mich aus der Wohnung warf. Vom Aussehen her. Es gibt ein Foto, Ähnlichkeit - wie schmidbauer, nur 30 Jahre jünger.///In Eging hat einer mitten auf der Hauptstraße eine Krippe mit kleinen Figuren aufgebaut. Vermutlich sind es meine. Zumindesthatte ich dieselben - und komme da nicht mehr dran. Geerbt von meinem Opa und unwiederbringlich weg, obwohl ich zu Fuß hin laufen könnte, wenn das Zeug noch da wäre -und die paar eur für eine Gipsfigur im alten Schuhkarton machen den Wert nicht aus. Aber diese Schweinereien, die man hier veranstaltet, werden dazu führen, dass ich dafür sorge, dass auch weiterhin jeder in der Autoindustrie bei der Meinung bleibt, hier wohnen nur Affen auf Bäumen. Ich muss nichts machen, nur zustimmend nicken und die ganzen bekloppten Fotzen die sich irhenwann irgendwo bewerben werden über Jahrzehnte belächelt, aber verdienen wird diese Region nichts. Das geht weiter, nach Süden und Osten, was da an Aufträgen die Millionen bringt, und eure blöden Affen können auf den Bäumen sitzen bleiben und weihnachtskrippen stehlen, die sich ja offenbar ohne mich dann keiner leisten kann.. ///Auch offen: was genau bedeutet „wir haben doch viel mit Ihnen gemacht“(irgendwer beim Herbergsverein zu mir). Da kannte ich doch überhaupt keinen. Da hat keiner „was mit mir zu machen“. Aber scheinbar will da auch noch einer gelobt werden. Ich hoffe nicht, die meinen diesen Affenzirkzs, wo ich 400.000 eur zum Fenster raus werfen musste, plus Labor scheinvar auch noch, nur um diesem schwachsinnigen Zirkus um nicht herum auszuweichen, den ich seit 10 Jahren ausgesetzt bin./// - Die schweinerei liegt also da drin, dassdas Labor angeblich nun nicht mehr von mir an mich, sondern von dritten an vierte verpachtet wird, und dem Pächter der Betrieb und mögliche Gewinnausschüttung nur vorgegaukelt werden.//das geht auf die Vorstellung der sK zurück, Kaiser habe als eine Art stiller Gesellschafter die Hälfte der mieten bezahlt, und seit Kaiser pleite war, sollte ein anderer diesen Teil an Kaiser bezahlen. Dafür Sicht man zahlende, passive Kunden quasi. Meines Wissens hat Kaiser nie einen Anteil gehabt, den es zu ersetzten gilt, aber die sK wollte doppelte Miete von mir, damit ich „Kaisers Anteil“ übernehmen darf. Jetzt kann ich aber auch mehr bezahlen. Theoretisch aber Arbeiten. Zu vermuten ist ja, dass weiterhin Kaisers und auch mein „Teil“ von der sK angeboten wird. Wenn das so geht, dass man Leuten vorgaukelt, ich arbeite damit, und es kommt Gewinn, ist das betrug./Ob jemand anders arbeitet oder nicht ist deswegen interessant: dass ich nicht mit dem Labor arbeite, weiss ich. Ob ein anderer, weiss ich nicht. Man gaukelt mir aber vor, es gäbe Firmen oder Personen, die dafür bezahlen, dass es jetzt gerade aktuell betrieben wird. Ind die sich dann beschweren, dass kein Gewinn kommt, oder noch konkreter, dass ich ja nichts mache. Also ich , nicht irgendwer. Da ich ja auch nichts verdiene, und das Labor weg ist ohne dass mir jemand sagt, wohin, bin ich wenig begeistert, auch noch blöd angemacht zu werden, wenn kein Gewinn kommt. Sollte man aber zb so jemand wie den braune einfach mit vermietet haben, dann finde ich es kein Wunder, warum kein Gewinn kommt, selbst wenn der arbeiten würde damit.///Es gibt Anspielungen, nach denen Leute den braune für eine Art Option bis gleichwertigen Ersatz an meiner Stelle In meinem Labor betrachten. Die haben einfach kelne Ahnung. In Zahlen: Bonn 250.000 eur Umsatz kann der mit 180,000 eur nichts anfangen. Bei dem Rest kamen am Wochenende arbeiten vor, die zb mit 300 eur bezahlt wurden (die billigen Schadensfälle für die Region). Dabei waren Proben zu polieren, teils zu sägen. Jeder zweite Auftrag wurde nix. Das heisst, die Proben musste ich nochmal neu machen. Der Anteil der Probe am Schadensfall sind nur ein paar Prozent, Probenlage bestimmen musste ich, Auswertung und Bericht sowieso, und mit Glück rechnet sich dabei ein Stundenlohn von 10 eur für die Aushilfe. Etwas besser kann das bei Routine-Schliffen sein, aber selbst bei zielpräparstionen wie elektroniken musste ich. Was in aller Welt soll das denn für ein Gewinn sein, wenn man nur 5 Prozent der Arbeit kann, nützt es auch nix, mehr Stunden zu machen, wenn kein anderer den Rest macht. Und der macht das dann auch nicht umsonst wie ich. Von putzen bis Rechnung schreiben gibt es noch reichlich nicht berechnete Arbeiten, also das, was bei Kunden auf der Rechnung nicht auftaucht..meines Wissens gibt es aber überhaupt keine Aufträge mehr, nicht nur bei mir nicht. Oder anders: ich bin kein werkstoffprpfer, ich bin Dr.-Ing. - Schliffe anfertigen lernt man dabei als Student im 400 eur Job auf kurze Erklärung hin. Studenten brauchen keine jahrelange Ausbildung zum Werkdtoffprüfer, die machen sowas einfach mit. Das Problem mit Studenten bei mir später war aber: die wollen nicht Mehr selber arbeiten. Deswegen konnte man damit auch nichts anfangen./bei denen an der Uni war das anders, da waren die Techniker die, die die Geräte am besten bedienen konnten, und die Studenten machten dann bestimmte arbeiten für Studienarbeit oder Diplom oder Hiwi-stelle und die verschwanden wieder, während die Techniker blieben. Aberan der Uni gab es keine Rentabilität oder Wirtschaftlichkeit als Anforderung.///frage mich, was für bekloppte sind das da auf einmal um mich herum - und was für bescheuerte Mails bekomme ich da. Das hört sich so an, als wenn nicht der Makler, sondern der Herbergsverein in Cuxhaven mir die Mieten in Passau erklärt, wo ich seit 20 Jahren bin - die aber eher noch nie gewesen sind.////Ich ahne so langsam, dass man mich nicht unabhängig von meinem Labor betrachtet, aber mir mein Labor auch nicht zugesteht. Das scheint irgendwie so zu gehen, als braucht man wenigstens einen, der theoretisch in der Lage ist, es zu fahren. Und das bin ich. Praktisch bekomme ich aber nichts mehr davon zu sehen und werde auch keineswegs bezahlt. Man tut irgenwie nur so. Wo genau dann der Vorteil ist, das muss sich im kleinklein bewegen. Für mich heißt das aber, ich kann nichts machen außer in gammeligen absteigen herum sitzen. So witzig finde ich das jetzt nicht. ///Bei den Personenkult höchstens interessant, dass das, was mir Kaiser malvon weitem als seine Frau gezeigt hatte, so ähnlich aussah wie diese Caritas-wohnungslosenhilfe. Die heißen aber alle Weiß, die bei mir auftauchen, der richtige Name kann anders sein. Das ist 20 Jahre her. Man wird sich ja mal Einkriegen darüber, dass da einer vor 20 Jahren mal fremd gegangen ist - ohne danach 20 Jahre Zirkus Zu veranstalten. Das andere tauchte als Name im Internet auf, angeblich Kaisers Anwalt, was ich aber bezweifle, weil Kaiser nicht in der Nähe nach fremden Anwälten gesucht hätte damals. /auch das hängt ständig an mir dran scheinbar./Da wird quasi der Eindruck erweckt, eine von denen hat irgendwas zu sagen. Tatsächlich gab es aber nur eine j paar Wochen eine Unterkunft in irgendeiner Wohnung - im Zusammenhang mit diesem Exemplar - brahmsstrasse in Cux - fast ein Jahr her inzwischen. Man tut dabei immer so als darf ich danach auch nie wieder woanders fragen, aber da geblieben bin ich ja nunmal nicht. Was soll dieser Zirkus??//meistens kommt sowas, wenn man denkt, ich sei von da oben und nicht von hier. Was die letzten 10 Jahre aber nicht erklären kann. Theater in Richtung Verunsicherung gab es pausenlos. Aber vor allem bei der Wohnung gibt es dauernd Terz. Und dann, wenn ich sage, ich habe kein Auto. Weil diese dämliche schlampe mir die Kfz-Briefe abgenommen hat. Und wenn ich einen erwische, der damit fährt, wenn die noch auf meinen Namen laufen, der ist danach drei Köpfe kleiner - da Muss keiner so tun Als sei das ein Mitarbeiter etwa. Der ist dann hoffentlich lange überall keiner mehr, wenn der sich einfach bei mir bedient..////Noch so ein Beispiel. Es ist mitten in der Nacht, ich gucke mir Busverbindungen an, wobei angeblich auch der Fahrplan am 15.12 umgestellt wurde. Das meiste ist aber wie immer. Und schon lästert was übers Fernsehen in der Art, dass ich erst nächste wo einen Termin habe Bus hin zu Anspielungen Wien “ich bin deine Anwältin, schon vergessen - mit dem Foto von irgendeiner in Cux, wo ich auch mal war letztes Jahr. Bis zu @Du kapierst es nicht, ohne deutlich zu werden, was nicht. Und es ist schwer zu unterscheiden, was einfach normaler Film ist und was extra dazu gequatscht. Die Richtung ist immer dieselbe, jede Aktivität zu behindern. Mehr alle 2 wo einmal Bus fahren sprengt den Rahmen dabei schon. Mich interessiert einfach, was das für dreckschweine sind, zumal das ja schon 10 Jahre so geht. So langsam muss doch eine meiner vielen anzeigen mal reichen, um diese Arschlöcher ausmeinem leben zu entfernen. Andeutungsweise vorstellen kann ich mirsogar inzwischen, werdas ist, aber nicvt, was ich damit zu tun habe./ es war übrigens nicbt möglich, Mail über Tor abzufragen odermich irgendwo einzuloggen mit dem Browser. Wie das geht, das zu verhindern, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. /// Eigenartige Funktion der Tafel. Hin darf, werhilfebedürftugkeit nachweisen kann, etwa, er sozialhilfe bekommt. Aber and da hat er ja Geld zum Essen. Wenn man nun aber gar nichts hat, und keinen Nachweis dafür, gibt es auch nichts zu essen. Man kann jetztnicvt auf Sozialhilfe verzichten etwa und da hin, was zu essen holen. In cux sollte man, in Passau darf man nur mit bestimmten Bedingungen. Außerdem kostet die Fahrt auch Geld. Ich war da nie. Ich sehe zwar den Vorteil, essen nicht wegwerfen zu müssen. Und Geld zu sparen. Aber nötig wird es erst, wenn jemand Drogen oder Zigaretten außerhalb der Regelsätze braucht oder andere Zuzahlungen leisten muss, so dass von den 424 eur nichts zu essen übrig bleibt. Und das darf eigentlich nicht sein. Es stimmt also, dsss es für viele billiges einkaufen ist. //Ed fallt auf wegen eines Spitznamens eines Professors. Das weiß auch nicbt jeder. Ich benutze den nicht, aber Kollegen von der werkstofftechnik und Wissenschaft am Institut damals. Die Aufteilung gibt es so nicvt mehr.///Auch Anspielungen -ED hatte damals ein Mitarbeiter von winter. Der mercedesheute ist keinesder Autos hier - Kaisers war grösserund Harbecks eckiger. Angeblich hatte Mausi auch einen, der so aussieht. Und meine Eltern auch - aber den Wagen gibt es schon ewig nicht mehr. Der von heute war es definitiv nicht. Und Harbeck kennen die nicht.///Es gibt ja scheinbar das Problem, dass ich das Labor wirklich gefahren habe, weil es meines ist - und gleichzeitig halten mich viele für die falsche, und suchen die andere und glauben, es sei ihr Labor. Und werfen mich immer raus. Was waren das dann für Hampelmännern von Aushilfen, die ich hatte. Gibt es die auch alle doppelt? ///laut Internet gibt es einzelne Meldungen, wo man so langsam auf den Trichter kommt, was man für Kaisers Tochter und für strohdoof hält, ist das auch nicht.///Oder Personen - in Eging läuft so eine Westermeier ohne lange Haare herum, wo laut Geschichten die frühere auch mit zu tun hatte. Nun kann man denken, 10 Jahre später sieht die so aus. Aber was ist dann mit der in Cux, die letztes Jahr wirklich so aussah? ///Noch ein Beispiel. Eine Cousine soll angeblich in Bremen Psychologie studiert haben. Es ist möglich, dass die eine oder andere Verbindung von Cux oder Bremerhaven bis Kr geht. Es ist aber nicht möglich, dass eine davon die Tochter einer bekannten ist, die irgenwann nach Willich gezogen sein soll. Deswegen nicvt, weil man es an der Sprache hört. Egal, wie die Leute aussehen. Diese war es nicvt. Wenn die vorgesehen war, hat man sie möglicherweise vertauscht oder in anderem Zusammenhang “vorgezeigt” - komisch ist nur, all die Bekannten, die angeblich da irgendwo hin gezogen sind, sind aktiv nicht auffindbar. Zumindest nicht ohne weiteres. Wieso erzählt man es mir dann. ///Alex ist auch nicht Alex. Die Original-person soll ein Freund oder Kollege meines Bruders sein, der dem eine Wohnung in Kr gegeben hat, nachdem DEr in Aachen rausflog. Zum arbeiten ging es dann nach Oberhausen mit einer Freundin in Darmstadt und später einem Haus in Ostfriesland. // bei mir tauchten in Willich anzeigen von einem Alexander langebner mit Foto auf - zur Besichtigung war ich nach einem Telefonat mit dem Kd der Polizei. Das Foto und der Makler zeigten Unterschiede - so dass ich vermute, es ist jemand von Bayern aus da hoch und hat mir in Willich die Halle gezeigt. Komisch dabei ist immer - es gibt dann über Jahre auch nur das - und kein anderes Angebot. Mit Anspielungen auf meinen Bruder. In Willich war der aber noch nie. Mein Vater kennt das - als es neu gebaut wurde hatte die Baufirma Aufträge in der Gegend. Aber der kennt die Personen nicht. Man gaukelt mir jetzt quasi vor, dieser Alex sei der Vermieter oder Freund meines Bruders. Vermutlich ist das jemand völlig Fremdes. Es ist aber die Frage, wo die Mails wieder raus kommen. Meiner Meinung nach bei der Gemeinde in Aicha - vielleicht Caritas. Das merkt man daran, dass man irgendwem was erzählt, und nur dem. Und das kommt irgendwo irgenwann wieder raus. In dem Fall in Cux, wo jemand von Container redet. Aber wohl noch Gewerbe meint, und in Cux ein Ingenieurbüro Mayerhofer ein paar Container neu aufgestellt hatte - man hoffte auf 3000 eur Miete von mir, egal für was. Später hieß es dann, ein Obdachloser in Aicha müsse so untergebracht werden, wenn die Gemeinde nichts hat. Ich selber hatte konkret nach Stellplätzen dafür gefragt, 2013 etwa. In Willich zuletzt, weil ich nichts fand. Das gab es aber auch nicht./offenbar versteht man das dann so, als könne irgendwer ein paar alte Container kaufen (nicbt ich selber) - und dafür gibt es dann 3000 eur Miete. Das ist so lukrativ, dass sich welche darum reißen, aber nicbt kapieren, mit einem kleinen leeren Container ist es nicvt getan. Wo etwa kommt drehstrom und Wasser her, und wie hoch sind die Dinger, was für Geräte passen alle nicht. Am Ende war es sowieso nie möglich, wenn das Grundstück fehlt oder gepflastert werden muss oder was auch immer. Komisch nur, für andere geht es über Nacht.////Bei den Radio- oder fernseh-kommentaten wird relativ eindeutig jemand von Antenne oder Bauernbrot 1 bzw. dessen stimme benutzt. Möglicherweise in Kombination mit einer Supermarkt-Sim. Es gab sogar persönlichen Kontakt. Im Nachhinein kann man das so verstehen, dass dieser endete, als ich ein p- Konto erwähnte. Was genau jetzt “für uns ist das nicht” bedeutete, weiß ich nicht, aber das war es dann auch. Alle persönlichen Kontakte kamen beim Jobcenter vor. Mit einer Ausnahme - das aktuell mit einer andern sim wieder vorkommt, und aus der Zeit stammt, als ich aus der Wohnung flog, aber mich gekd hatte, bzw. eine sim beantragt und sofort storniert hatte. Diejenige arbeitet vermutlich im Hotel in Salzweg und/ oder beim Mediamarkt. oder wurde mir hinterher geschickt. Und prompt gibt es kontopfändung. Wird aber nichts nützen. Einige waren auch früher schon als Kunden oder Mitarbeiter in Laboren dabei - oder sehen so ähnlich aus. Aber Kontakt gibt es seit mehr als 8 Jahren nicvt. Was gibt es denn da dauernd Geld bei mir einzusammeln und mich voll zu quatschten. Etwa, wenn ich nur die PKV anrufen will. Das geht immer in die Richtung, jeden Kontakt, jede Fahrt und jede Ausgabe zu verhindern. Das blöde dabei ist, man kann irgenwann Anspielungen und nur so gesagtes kaum unterscheiden. Wenn etwa der Zahnarzt das absterben Bonn Bakterien an einer Zahnwurzel erklärt, und dabei ein Vokabular verwendet wie “und dann verhungert das da oben vielleicht”, dann muss der nicht zwingend wirklich seine Bakterien meinen, sondern kann sich auch gerade ganz was anderes wünschen, wenn ich schon mal da bin und der weiß, wer ich bin. Bei dem Zahnarzt war ich aber noch nie. Danach war auch kaum eine Busfahrt da hin möglich. Von hieraus jedenfalls nicht. Wenn, dann auf Umwegen über Passau. Ich weiß nicht, was das soll - immer nur Zufall ist das jedenfalls nicht.//////Man tut so, als gäbe es keine PKV und stattdessen einen Arbeitgeber, der mich bei der aok gemeldet hat oder nichtmal das. Bezahlt wird aber die PKV, ich weiß nix von Arbeitgeber. Andeutungsweise tut ab und zu einer so, als würde er mich pro forma einstellen und dann gibt es mehr Optionen bei einer Krankenversicherung, also diese billiger zu bekommen. Aber konkret hat noch nie einer was gesagt odergefragt.. ///Blöde Kommentare, kaum rufe ich irgendwo an, zetert es um mich herum, als sei das der und der - und alle anderen nicht Blabla. Es rennen irhenwrlche komischen Leute herum, die ich gar nicht kenne - die aber offensichtlich mich angucken. Das kann ja wohl nicht wahr sein. Ein einziger Anruf, ohne eigene Rufnummer anzugeben und nichtmal wen erreicht bringt das halbe Kaff auf die Barrikaden? Dabei tut man dann gleich so, als würde ich da sowieso keinen bekommen weil - Buh und hui und was nicht alles. Ich meine, ich bezahle eine Krankenversicherung, und normalerweise sollte man da irgendeinen sinnvollen Kontakt bekommen - mehr ist das nicht. Es ist allerdings tatsächlich abenteuerlich. Es kann ketzt aber nicht sein, dass ich wie immer auf alles verzichte, selbst die bezahlte PKV, weil irhenwrlche bekloppten Spinner im mich herum irhenwrlchen Terz machen. Es fällt dabei auf, dass man herum lästert und glaubt, bevor ich kein Geld mehr hatte oder in Pensionen - Da sei die „Behandlung“ doch erstklassig gewesen, das schreibe ich nicht. Das kommt immer mal Wieder vor. Wenn das Kollegen von Ford etc. wären, würden die eine andere Ansicht verbreiten. Denn das, was man im Konzern zum übernachten gebucht bekommt, ist um Klassen besser als die beste Unterkunft in Pensionen etc. hier - das kennt hier scheinbar keiner.//selbst wenn ich was dazu schreiben würde - das bemerkt dann keiner, weil ich es so sensationell nicht finde. Außerdem „behandelt“ man mich nicht, ich buche und bezahle eine Unterkunft selbst, mehr nicht. Geht aber nicht mehr ohne Geld dafür. Statt Hotel für 100 eur oder fewo für 40 eur die nacht gibt es jetzt gammelwohnung. Die kann ich komischerweise aber nicht selbst aussuchen, es gibt keinerlei Angebote, wenn mich kein anderer da rein steckt. Wenn es Besichtigungen gibt, dann nur ganz selten da, wo ich auch das Inserat zu gesehen habe. Dabei spult man eine Art Programm AB. Es muss eine Wohnung mit Dachfenster dabei sein etwa. Egal, wo. Wieso, das weiß ich nicht, aber dann sollte es wohl so weiter gehen, dass alle paar Wochen was anderes gesucht werden sollte. Und das kam nicht so - aber was richtiges gab es auch nicht.//eine andere Anspielung geht da hin, kaum trifft man einen, der an mir verdient, dann heißt es, derjenige macht sich sofort über mein Eigentum und Konten her und spielt den Verwalter. Es gibt ja fast nichts mehr / nur was mit den Sachwerten ist, das ist offen. Was stellt man sich denn da vor? Was macht denn dann einer, bei dem ich für 10 eur waskaufe, um An meine Konten zu kommen? So einfach wird das ja wohl kaum sein. ////Es gibt auch keinen, der das aktuell im Netz zerrissene Greta-Foto so sieht, wie es ist. Ein witziger Zusammenhang aus einem Plakat im Widerspruch zur Realität. Wer einmal so einen Haufen Gepäck durch den Eingang eines Zuges gezerrt hat, der weiß, was er geschafft hat. Früher vor allem, als Mann mehrere Stufen hoch durch einen 60 cm breiten Gang am Klo und der entsprechenden Schlange vorbei musste, war das lustig. Dabei haben die Helfer scheinbar das Gepäck mitsamt greta nicht rechtzeitig vor der Abfahrt in eine Kabine bekommen. Das ist eigentlich nichts besonderes. Noch besser ist das dann beim Aussteigen, der Rest fährt dann nämlich weiter....egal, was für ein Ticket man eigentlich hatte.///Jemand hat auch wieder eine unglaubliche Begründung aus der Rübe gequetscht. Heizkosten werden übernommen, weil ich schon bei der Krankenkasse zuzahle. Und deswegen gibt es auch gleich jeden Monat doppelt so viel wie voraussichtlich verbraucht - direkt an die Gemeinde. Es ist zwar noch nicht klar, ob das so kommt, aber man kann es so verstehen. Dahinter steckt eine ganz andere Logik scheinbar: wenn ich bei meiner Krankenkasse Kredit in Kauf nehme, um den original-Tarif behalten zu können, dann können sich andere bei mir ebenfalls Rechnungen auf Kredit genehmigen, und irgendwo kommt das Geld dann schon her. Eben nicht, ich habe keines mehr. Deswegen renne ich ja zum jobcenter. ///(Im Hintergrund faselt was im Fernsehen, ich hab Dir doch gesagt, dass die das nicht will. Was ist „das“. Grundsätzlich gibt es nichts, was die Tankstelle in meinem Leben noch zu suchen hat, im Gegenteil: das, was da in cux so tut als sei das deren und nicht mein Labor sieht so aus wie die Enkelin der (anderen) Tankszellen-Mitarveiterin damals. Vermutlich alle längst in Rente,bis auf das Balg, und Kaiser gehört die Tankstelle auch nicht mehr.///Ich habe eine Hülle bekommen mit den Briefen beim Jobcenter, auf denen sich Notizen durchdrücken, unter anderem auch so etwas wie Konten, Bezeichnungen wie Verletztenrente und Namen wie Schm. Bauer. Das hört sich immer noch nach Tankstelle in Aicha an. So viele Zufälle kann es kaum geben, aber das ist jetzt mehr als 10 Jahre her.///Noch ein Beispiel: es gibt ein paar Witze, die während unseres Studiums aufgetaucht sind, aus dem Alltag entstanden. Der relativ einfache Satz “ wie wollen Sie denn mit der Kopie von meinem Buch die Klausur bestehen” (sagt ein Prof an einen Studenten) sagt er m Grunde alles über das, was später relevant ist, fachlich ist das scheissegal, ob man mit Hilfe eines Buchs oder papierkopien studiert hat. Rechtlich und wirtschaftlich/ steuerlich ist das hoch komplex. Unter Umständen strafbar. Heute würde man sich nicht für das Fachwissen interessieren, sondern versuchen, Rechtsverletzungen auszunutzen, um diesen oder jenen Bewerber aus dem Job zu drängen. Nicht zuletzt - was ist mit der Suggestion. Hat die Kopie oder ein Buch Einfluss auf die Note oder nicht. Weiß man das so genau als Student? Auf dasWissen hat es keinen Einfluss, aber .....ist das naiv, zu glauben, dass man objektiv beurteilt wurde, oder war das so und wir hatten einfach Glück, so ein Umfeld zu haben, wo das noch so war. Das könnte später ganz anders sein. Früher haben wir einfach gelacht, aber das Lachen hat man inzwischen verlernt. Je weniger Fachwissen das Umfeld hat, umso relevanter werden scheinbar die anderen Aspekte, wo jeder glaubt, einfacher mitreden zu können. Sinnvoll ist das nicht./// ist auch, dass Firmen früher der Politik beim Wohnungsbau oft vorgegriffen haben - selbst das BMW-Busnetzwerk ist so etwas. Wenn Firmen arbeiter brauchen, bieten die eben mehr an als es woanders gibt. Früher wurden Siedlungen gebaut. Wenn die Firmen die Arbeiter nicht mehr brauchen, ist die Politik zuständig, holt sich das Geld aber wieder bei den Firmen über steuern - platt gesagt. Es geht nur darum, wer die Arbeit damit hat, Leute zu versorgen, und auf welchem Niveau. und am Ende, wer das sagen hat. Es kann durchaus sinnvoll sein, Firmen zu fördern statt Arbeitslose. Bevor die anfallen. Wenn jetzt aber mehr Geld für Arbeitslose da ist als in Firmen übrig ist, dann werden die Leute da hin driften, wo das Geld ist. Das ist dann eine Folge der Überlegung, jemand braucht eine Summe x zum Leben und mehr gibt es nirgendwo. Da, wo es am bequemsten was gibt, da gehen die hin. In der Summe wird insgesamt jedem immer weniger zur Verfügung stehen, wenn keiner mehr neu dazu verdient. Nicht, weil ein einzelner reicher seines behält. Und das will man. Und wenn das auch weg ist???////die Argumentation könnte auch heißen: wie viel von meinem Geld darf der Staat an meiner Stelle ausgeben. Was möchte ich selbst kaufen, und was kann der Staat besser, so dass „ich“ auch was davon habe. Das ist dasselbe wie: wie hoch sind meine steuern. Nur umgekehrt betrachtet. Muss ich Weihnachten 10 eur spenden, oder sollte man erwarten, diese damit bezahlten Projekte könnten andere besser und billiger darstellen. Eigentlich. Das macht ja auch keiner in unendlichem Umfang. Da wird auch überlegt, wer welchen Betrag bekommt. Der letzte bekommt die Decke statt einer Wohnung. Das kann dann eine Oma im strickclub auch. Aber ist das das Ziel? Muss man dafür wirklich dankbar sein, oder läuft da was falsch?? Mich stört nicht, dass jemand eine Decke bekommt, sondern die Lächerlichkeit, die dieser Betrag kostet - und gleichzeitig erwarten viele, man müsse den edlen Spendern dafür huldigen überhaupt was bekommen zu haben. Das hat aber nichts mit normalen Standards zu tun, die eigentlich jedem zustehen. Diese zu gewährleisten schafft man offensichtlich nicht, trotz aller Organisationen. Wobei es sicher auch nichts nützen würde, jeden zur Uni zu schicken, damit jeder gleiche Möglichkeiten hat, etwas zu verdienen. Nur sind kosten vergleichweise gering, wenn es darum geht, kleine Wohnungen zur Verfügung zu stellen, die ein öffentlicher Träger sich quasi selbst bezahlt über Mieteinnahmen aus der Sozialhilfe. Trotzdem geht das nicht scheinbar. Man bewegt sich jetzt in einem Feld, in dem ich selber alles mal hatte: Konzern, Uni, Mittelstand, gar nix, Bafög und Sozialhilfe wie selbstständig 150.000 eur netto. Ich bin immer dieselbe, mit immer denselben Möglichkeiten bzw. Fähigkeiten. Es ist interessant, welche Türen offen stehen und welche nicht, und wie man selber behandelt wird - und wie andere das sehen, was einem so zusteht und was nicht. Dabei weiß ich ganze genau, wie lächerlich es teilweise ist, das nötige Geld zu bekommen, und wie gering die Summen, und es gäbe die ganzen Probleme gar nicht, um die sich haufenweise Leute bemühen, für die „armen“. Was dabei raus kommt ist teilweise derselbe Mist, den Mitarbeiter in Firmen produzieren. Auch da bemüht Mann Sich ja nicht ohne Grund im die besten Absolventen. Nötig wäre das sicher nicht, dass es zu wenig Wohnungen gibt etwa. Aber es interessiert keinen so wie das, was in der Industrie läuft scheinbar.//man muss aber den Leuten klar machen, dass eine industriefirma in erster Linie andere Ziele hat, als ihre Mitarbeiter zu versorgen. Das macht dann das Jobcenter - mit entsprechenden unterschieden. Wenn sich eine Firma so etwas erlauben würde, eine Grundsicherung auszurechnen etwa, und jedem auch nur das zu geben, dann wären Gewinnspannen deutlich besser, und ganz anderer invest möglich. Die Motivation ist wohl problematisch....das wäre das, was eine Firma auch machen könnte. Aber dann ginge keiner hin. Trotzdem erwarten Mitarbeiter, wie beim Jobcenter behandelt zu werden. Bedingungslos mit bestimmten Summen gefüttert zu werden. Unabhängig von dem, was man dafür tun muss übrigens. Sobald einer eine Firma betritt, erwartet er Geld. Steht ja im Vertrag. Auch für herum sitzen. Nun ist das Jobcenter aber keine Firma. Man kann ja nicht woanders hin gehen, wenn etwas nicht passt, was von einem erwartet wird. Wie bringt man Mitarbeiter einer Firma bei, dass diese Firma kein Jobcenter ist, das für eine Grundversorgung da ist. Wenn das Jobcenter sich bemüht, wie eine Firma aufzutreten. Ich glaube, da ist eines der Probleme zu Hause, die eine Firma mit Arbeitslosen hat. Das Jobcenter ist jetzt kein Amt mehr, sondern eine Alternative. Dazwischen liegen für viele ein paar EUR, aber 150 Arbeitsstunden im Monat. Umgekehrt kann ein Jobcenter jetzt nicht kostenlos 150 Arbeitsstunden beanspruchen, und selber nichts für seine “mitarbeiter” tun, sondern diese lieber für sich arbeiten lassen, bevor die in die Industrie wechseln. Die Zielsetzung einer Firma ist es, ein Produkt zu verkaufen. Das Jobcenter produziert nix. Mitarbeiter merken den Unterschied aber nicht. Das kann ja wohl nicht sein. Kommen die dann in eine Firma, was interssiert die das Produkt und die Arbeit noch. Hauptsache, Geld kommt nahtlos weiter.///das ist dann im Labor wohl so, dass das Jobcenter dann Leute vermittelt, die im Computer die anzeigen sehen und sich da bewerben können. Und sowas kommt dann. Das hat nichts mit dem Ziel eines Labors zu tun, sondern zunächst mit dem Ziel der Person, Geld zu verdienen oder Bewerbungen machen zu müssen. Dabei hilft das Jobcenter - aber wobei genau. Eine Anzeige einstellen und die Adresse der Firma weitergeben. So eine Art Zeitung. Der Unterschied ist nur: wenn ich Bewerber auf Zeitungsanzeigen habe, die beschweren sich nicvt, wenn die nicht genommen werden. Offenbar bekommt man aber Probleme mit dem Jobcenter, wenn man keinen der Bewerber nimmt, obwohl man Bewerber geschickt bekommt, wenn man dort fragt. Oder wenn diese sich später beschweren. Die meisten mit karierten Zeugnissen bis handschriftlichen Bewerbungen. Was genau war dann die Funktion des Jobcenters bei der Vermittlung, die dazu berechtigt. Bis jetzt weiß ich das nicht. Man legt auch Wert darauf, dass es die Ausnahme ist, dass jemand persönlich kommt. Es ist jetzt also nicht so, dass man die Leute kennt, die man vermittelt. Normalerweise. Oder gar die Firmen und Arbeitsplätze? Weiß ich nicht./Fazit ist praktisch: was man selber macht, ist besser. Nur wenn es nicht anders geht, da hin. Es müsste umgekehrt sein, bei den Möglichkeiten so einer Behörde müsste das Angebot optimal sein.///stattdessen Firmen zu zwingen, welche zu nehmen, sobald stellen frei sind kann ja nicht die Lösung für beide Seiten sein.///man kann scheinbar halb Bayern wochenlang damit begeistern, einen Tannenbaum aus bierkästen zu bauen. Das kommt pausenlos im Radio. Was Firmen so bauen, begeistert scheinbar wenig. (Die haben kein Radio. Wenn, ist es wohl propaganda und verboten.) es wäre aber meiner Meinung nach viel schöner, wenn Eltern ihren Kindern eine betriebsbesichtigung ermöglichen und bmw zeigen etwa, als da hin zu rennen, wo einer Bier-Kisten stapelt. Komischerweise ist das wohl anders, was die Mehrheit gut findet. Vielleicht sollte man wieder mit Perlen und Whisky bezahlen. Da sind schon Ganze Völker drauf reingefallen. Die konnten auch ohne den Plunder gut alleine leben. Vorher.//Wieder so ein Ding, hohe Steuern. Die Diskussion um 50 Prozent Abgaben ist relativ, wenn man sowieso schon 42 Prozent hat. Die eigentliche Frage ist: ab wann kann man ein Einkommen wie ein Gehalt besteuern und wer arbeite dann auch wie ein Arbeitnehmer - wo fangen steuern an also, und ab wann ist das Objekt etwas anderes, eine Firma mit allen Ausgaben, die normale Arbeitnehmer nicht haben. Und was genau muss man dafür tun. Es ist ja nicht egal, ob’s man 20 oder 120 h arbeitet. Die Philosophie dahinter ist praktisch: was braucht man zum Leben, und das darf man behalten. Alles darüber hinaus, da darf dann zb die Politik entscheiden, was sie sich davon weg nimmt. Das ginge ja prima, wenn eine Wohnung für 400 eur immer eine Wohnung für 400 eur ist. Für einen Obdachlosen nimmt man das für einen Stall. Ein Fabrikant bekäme andere Angebote. Bei Autos gibt es Listenpreise und genug Angebot. Bei Wohnungen nicht. Dann kommt dazu: was bringt der Beruf mit sich. Mit einem touareg bekam man Kern Kredit - mit einem alten Golf guckte man schief. Ein Anwalt, der in einer alten Gurke angetuckert kommt, sieht das erfolgreich aus? Normalerweise muss man solchen spezifischen Bedarf auch berücksichtigen. Was zb auffällt, seit Nachrichten nicht mehr hinter einer Theke stattfinden, da kommen Hosen zum Vorschein, diedie nachtichtensprecher tragen, das ist unmöglich teilweise. Da muss im Grunde die zweite Hälfte der Kleidung genauso aufgerüstet werden wiedie Oberteile, die sich Inn 20 Jahren ansammeln. Wer bezahlt das. Da erwartet die eine Hälfte, jeder privat, was er anhat muss er auch bezahlen, die andere Hälfte sagt, berufsbedingt bezahlt die Firma. Wenigstens kann man es absetzen, das heißt, man bezahlt es, kann aber einen Betrag vom Gehalt in derselben Höhe behalten, ohn es dass da steuern abgehen. Vorausgesetzt, der Betrag ist auch noch übrig. Umgekehrt; jeder wird so viel ausgeben wie möglich, bevor er hohe steuern bezahlt, etwas kaufen. Investieren nennt man das dann. Das ist eine Firma, kein Arbeitnehmer mehr. 750.000 eur privat sind aber Ganz was anderes als 750.000 eur in einer Firma. Es ist die frage, ob man das bei Einzelfirmen etwa so trennen kan, dass irgendwer behauten kann, die Hälfte davon weg, das braucht keiner und das fehlt keinem. Dann muss am besten die Theke wieder her in den Nachrichten, das ist für die Angestellten beim Fernsehen billiger. Ist das Sinn der Sache? Hat dann ein anderer weniger oder mehr? Wer das eindeutig beantworten kann, dem kann immer auch das Gegenteil beweisen. Geld im Umlauf ist besser als wenn viele es sparen. Aber wenn man von dem gesparten etwas teures kauft, kann das besser sein. Das deutsche Auto statt 300 paar chinesische Schuhe - oder eine Firma mit Inventar. Firma wird steuerlich begünstigt, Auto nicht. Dienstwagen sind Mitteldinger. Bevor ich 30.000 eur steuern abgebe, stecke ich die doch lieber in mein Auto - was ja auch einen Arbeiter bezahlt, der dafür am Band stand. Geld ist ja nicht erst dann nützlich, wenn es als steuern in den Kreislauf kommt. Dieser Eindruck entsteht in der Politik viel zu oft. Bevor meine steuern eine Straße bauen, hat der Arbeiter aber schon ein Jahr was zu essen bekommen - und erst im nächsten Jahr sind die Straßen dran, wenn ich dann kein weiteres Auto kaufen kann....dieser Aspekt wird nie beachtet. Man tut immer so als würde jeder sein Geld in einer Schatztruhe horten, wo dann egal ist, wie voll die ist und keiner merkt, wenn einer was wegnimmt. Selbst ausgeben füttert andere ja auch..////Bei aller Kritik an mir, man darf nie vergessen: da haben sich fremde wie die schmeissfliegen in meiner Firma und mein Leben eingenistet, dass für mich nichts megr davon übrig blieb. Bis heute tut Mann ja so, als müsse man alles für mich tun, was ich für die Firmen nicht schaffe. Aber die Firmen haben seit 7 Jahren überhaupt keinen geschäftlichen Aufträge mehr gesehen. Es wird mein Geld tot verwaltet - zuletzt private Sozialhilfe. Ob dafür jetzt Horden von Mitarbeitern in mehreren Standorten nötig sind, das bezweifle ich sehr. Es wäre nichts davon and Licht gekommen ohne “berichterstatting@ - und wer weiß, wie viele Firmen und Personen so etwas noch betrifft.///man erwartet seit Jahren 100 Prozent kostenlose und volle Mitarbeit von mir, weil es um meine Firmen ginge. Aber der Sinn der Firmen kommt ja gar nicht mehr vor. Was haben denn alberne Gerichtsverfahren um irhenwrlche Stromkosten im Rahmen einer nicvt selbst ausgesuchten Wohnung mit einem Werkstofflabor zu tun - nur, weil ein Steuerberater nicvt kapiert hatte, wieso der Stromverbrauch im Labor so hoch war. Der wurde auch nicvt angemeckert, sondern eine Rückzahlung der Vorauszahlungen in dem jahr, als das Labor zum ersten Mal still stand. Man dachte, ich habe 6000 oder sogar 9000 eur bekommen, die ich nicbt haben darf. Seitdem ist Strom ein Dorn im Auge. Bei damals 250.000 eur Umsatz lächerlich, das überhaupt anzuzweifeln, dass das Labor Strom braucht. Aber das ist doch nicbt meine Arbeit, dauernd irhenwrlche syromverbrauche zu rechtfertigen. Man fragt auch nicbt, manmacht das hintenrum und und unterstellt quasi. Aha - Strom, da ist sicher wieder was faul. Ist es nicht, aber den Zirkus habe ich trotzdem, sogar privat. Angenommen, diese Post erreicht mich nicht. Dann beklagen sich andere, dass sie mit meinen Firmen so viel zu arbeiten haben, die da ankommt, wo man mich raus warf aus der eigenen Wohnung zuletzt. Das Labor war im selben Gebäude. Das ist gar keine Firmenpost mehr. Aber scheinbar erwarten andere ein Gehalt als Geschäftsführer dafür, weil ich früher auch eines bekam. Aber doch nicht für diesen Mist, und dann auch noch selbst mit Laborarbeiten verdient und nicvt etwa von einer größeren Firma. Dass ich jetzt privat einen Geschäftsführer bezahle, der nichts anderes macht, als meine private Post zu öffnen und mir die offenen Fragen zu schicken, und seine eigenen darüber hinaus noch dazu - dafür habe ich weder Lust noch Geld, so einen zu bezahlen. Der denkt dann aber, das sei das Labor. Das ist das eigentlich bekloppte an der Geschichte.////Es gibt keine Laboraufträge mehr, arbeiten soll ich jetzt seit 2015/16 für alle möglichen klagen umsonst.//Es gab damals eine Stefanie Kölbl beim Career Center der FH. Und es war ja offenbar so, dass diese dämlichen Aushilfen entscheidenden Anteil am Misserfolg des Labors hatten. Die Frage wäre heute: was haben dieselben Vermittler heute beim Jobcenter zu suchen. Entweder gehören die dort nicht hin, oder sie gehören nicht an die Uni. Ich wollte keine fest angestellten dämlichen Arbeiter, wenn ich an einer Hochschule nach stundenweise Aushilfen frage. Die dann aber umgehend anfangen, auf einer festen Stelle zu bestehen und bei mir herum zu zicken. Der Verdacht, das das keine Studenten sind, die alle zufällig gerade fertig waren, der bestand schon immer. Nur suche i h seit neun Jahren gar keine Mitarbeiter mehr und wüsste nicht, was die nun schon wieder von mir wollen. Damals hieß es, die ach so tolle Uni befürchte eine Rufschädigung. Die meisten haben eine richtige Uni noch nie gesehen./ich vermute fast, da dachte einer, ich sei auch so e N mitarbeiter und man könnten denselben Zirkus nochmal veranstalten, dieses Arme-mitarbeiter-Theater eben. Wozu bilden die denn aus, wenn alles, was es bis zum Dr.-Ing. Schafft, zugunsten irgendwelcher dämlichen Kamele abgesägt wird. Ob das jetzt einen besseren Ruf ergibt, was man da mit mir macht, das glaube ich kaum.. //Was ist das denn jetzt. Ich hatte mein Telefon ausgeschaltet und eine Sim ganz raus, beide neu gestartet, eine mit Puk. Und plötzlich einen Haufen Anrufe, von denen ich nur wenige kenne, auf beiden Karten. Einzelne habe ich wirklich zurück gerufen, zwei wirklich verpasst, aber da sind 10 andere, und länger ist der Speicher nicht. Aber nicht etwa von gestern, sondern von Anfang November. Wie geht das denn jetzt? Bei einer Karte hatte ich auch das Telefon getauscht. Aber die Karte davor kann keine Anrufe. Wie kommen denn jetz die Nummern in die Liste, sowohl verpasst als auch telefoniert. Sitzt da noch einer auf der Karte?? Und wieso sehe ich das nicht? Meistens ruft ja gar keiner an.///Die Anspielung auf eine der andauernden anzeigen und köag n für was, was nun wieder sein soll, habe ich verstanden. Wenn man meint, wegen eines angeblich fehlenden Ausweises mal Wieder klagen zu wollen - dann ist der Nebeneffekt, mannlann ekläten wieso, und die ganze Schreinerei mit Unterkünften und dreckställen kommt ganz nebenbei ganz oben an. Was viel einfacher ist, als das selbst anzuzeigen. Auch wenn es nicht Gegenstand einer Klage ist - an den Gerichten setzt sich so etwas irgendwann In einem ganz anderen Kontext fest als wenn irgendwer herum heult, dass es hier so dreckig ist. Man muss es irgenwie schaffen, eine theoretisch vorhandene Intelligenz zu treffen, was auf üblichen wegen und normalen Kontakten scheinvar nicbt geht. Richter und Anwälte können ja nicbt doof sein - eigentlich. Aber wer bei Caritas und Herbergsverein sitzen muss, der muss Glück haben, so jemanden zu finden, den andere teuer bezahlen (können). Der Eindruck entsteht dann, auch du Scheisse, die schon wieder. Arme Leute. Dann bekommen die einen Haufen Decken für den Winter. Und dann ist Ruhe im Karton. Das kann ja wohl nicht wahr sein. In ganze D (oder Ruhrgebiet?) kosten alle für den Winter neu gekauften decken zusammen, fur Obdachlose und ähnliches so viel wie mein privater Verlust im Labor oder ein Oberklasse-Pkw. Da habe ich dann wenig von, wenn ich in so Einer Unterkunft sitze und mein Labor verliere. Dann kriege ich in Zukunft auch so eine decke und sonst nix, wenn mich diese Organisation vertritt??? Statt mein Auto zurück? Vor allem, wenn die passende Anschrift schon im Ausweis steht.///Das Problem im Netz - wenn man lediglich geschriebenes betrachtet, ist das Fehlen der sonst einsetzbaren Gestik und Mimik, was man mit Sprache aber teilweise ersetzen kann. Meldepflicht in Netzwerken ist so, als wenn ein Wirt seinen Stammtisch anzeigt. Das ist doch nicht umsetzbar. Abgesehen davon - dann benutzen alle Tor oder ähnliches und die Ip-Adresse kennt kein Mensch. Und dann schaltet einer die Platform ab und der Betreiber hat sich Anoch ein Eigentor geschossen. Man muss immer davon ausgehen, was irgendwo steht, ist ein Spiegel dessen was irgendwo gedacht wurde. Zeitweise oder generell. Das kann man nicbt löschen. Da kann man nur dafür sorgen, dass es keiner denken muss. So gut wie möglich. Man kann höchstens eine Art straffreies Zeugnis-Deutsch im Schriftlichen etablieren, was aber trotzdem jeder versteht. Ob das besser ist. Keine Ahnung. Dann müssen Fünfjährige lernen, dass man sagen darf, ich finde den und den doof, aber nicht, der da ist doof. Das ist ein juristischer Unterschied - aber Kein persönlicher.///irgendwann müssen Kinder dann zum Psychiater, weil manngar nichts mehr sagen darf, und das nur weil Man etwas doof findet und da nicht hin will, aber sagen darf man das nicvt.//// Noch interessanter: man hat scheinvar ein ganzes Bataillon an zeugen aufgefahren, die wissen, dass Kaiser ein Labor hat. Das hat ja auch nie jemand bestritten, aber das, was ich hatte war nicht das von kaiser. Das kann der Grund sein, warum die Fotos so eine Wirkung hatten, die ich von meinem dann 10 mal so großem Labor gezeigt hatte. Möglicherweise ging es aber auch nur um eine der Rechnungen, scheinbar hat einer in meinem Koffer geguckt und Ferienwohnung und Mietwagen-Rechnung gesehen./// Interessanter war - der hatte zumindest etwas praktische Ahnung von Schiffen, seit wann weiß ich aber nicht. Aber was ein bugstrahlruder ist, weiß ja nicbt jeder auf Anhieb und benutzt das Vokabular nebenbei mit. /ich frage mich ab und zu, ob das, wo ich in Cux zuerst untergebracht war, irgendwas mit dem damals neuen Mitarbeiter oder Meister bei Kaiser zu tun hatte. Ich erinheee mich kaum dran, aber Grösse und Haarfarbe kommen hin. Ich meine, der hieß auch Kölbl. (Der in Cux nicht.)Wurde aber nie wieder gesehen - da gab es ja jetzt keinen Grund, 15 Jahre später drei Jahre gegen mich zu klagen, nachdem man sich vor 20 Jahren dreimal 10 min gesehen hatte. Allerdings brannte dann die Cepi ab und ich kam nach Aicha.///der Verdacht, den man mit ein paar Symbolen unterstellt, geht aber in eine andere Richtung. In Anlehnung an Krefeld deutet sich ab und zu an, dass da irgendwer schwul sei oder auch mit jugendlichen (jungen) zu tun haben könnte. Da war in Salzweg oder Aicha aber nichts konkretes. Bei den schauspielcjen tut man heute so - so dass es möglich zu sein scheint. Wo nicht. Wenn es danach ginge. Aber das wäre da keineswegs wichtig oder vorrangig gewesen.///Das schlimme ist einfach, diese blöden Affen kommennsuch wichtig vor und kapieren überhaupt nicht, dass die immer nur alles kaputt machen - und dann ist das Geschrei groß, wenn kein Geld kommt. Da lache ich dann oft drüber, wie sich die Gesichter von ungläubig über sauer bis fast verzweifelt in alle Richtungen verziehen und alle möglichen Farben annehmen. Man sollte auch nur das ausgeben, was man hat, dann passiert das nicht. Stattdessen zwingen die sich und mir gegenseitig Kredite auf und haben dann das Theater an der Backe. Ich wollte das nie, zu keiner Zeit. Aber wie immer, dann bekommt auch kein anderer was ab - und dasverleitet alle anderen, mir diesen Kredit rein zu würgen. Nur habe ich so wenig zu verlieren inzwischen, dass ich mich halb tot lache, wie andere jedem alten Pfennig hinterher rennen - der schon hundert Jahre lang weg ist. Sagte ich ja. 7 Jahre lang. Ich habe mich längst dran gewöhnt, wo andere es immer noch nicht glauben wollen, dass nichts mehr da ist.///Was ja jeder denkt, toll, viel Gekd und dann Ferien, so war das ja nicht. Das war nötig, um scheinbar Leib und leben zu retten. Und keineswegs freiwillig oder Urlaub. BIs heute., 10 Jahre lang. Kaum gefällt einem mal Ein Tag, Zack, bekommt man wieder eine rein gewürgt. Ich müsse dies und das und soll hier und da und wenn nicht dann - pluster, droh’. Mir egal mittlerweile./nix Chef. Das sind alles fremde, unbeteiligte. Mit irgendwelchen Absendern, ob für stimmen oder nicht, aber wichtig klingen etwa - Hauptsache, irgendwer meint mich wueder mit irgendwas nerven bis beschäftigen zu sollen. ////So war es ja bei mir anfangs: Kaiser redet von Labor für mich. Was schnell klar war: ich habe 100 Prozent der Arbeit und drei Prozent vom Gewinn in Aussicht. Bei halbem Gehalt im Vergleich zu Ford zuvor. Dabei hätten am Ende wahrscheinlich sogar wesentliche Teile eines Gewinns für mich sein können. Was nach Kaiser kam, war wesentlich schlimmer. Verdienen fiel Komplett aus. Damit waren null Prozent für mich - von nix, und das was ich schon hatte, war kaum fest zu halten. Man sah einen haufen Geld nichtbals chance, etwas damit zu machen, sondern als risikoloses Objejt der Begierde eines anderen, was mtdarlehen noch viel mehr hätte werden können. //ich bin quasi von der Option wenig abzubekommen in die Option gewandert, möglichst viel selbst drauf zu zahlen. Trotzdem hält jeder diese “Gruppe” für die bessere im Vergleich zu Kaiser. Ich sehe das nicbt so. Die dritte Variante, eine normale Arbeitsstelle hättefur mich mit einem Bruchteil des Aufwands viel mehr gebracht auf Dauer. Dann hätte aber kein anderer etwas abbekommen. Dabei geht es ja nicbt nur um Geld, sondern auch um sehr viel Lebenszeit, und mit welchem Mist man diese verbringen musste. ///Das Risiko war dann für mich - der Nutzen durch anzapfen für andere. Jeder wollte von mir für irhendwelche arbeiten Geld, aber keiner war dabei, mit dessen Arbeit man mehr verdienen konnte als vorher. Wenn ich jetzt 10 Mio Kredit hätte, müsste ich die Rückzahlung garantieren, aber hundert andere würden nur verdienen. So einen idioten will man. Aber wehe, derjenige bekommt selber davon etwas ab. Davonnabgesehen wurde das, was ich bekam für mein Geld ja immer zweifelhafter bis Betrug,//ich will solches Geld nicht. Was ich verdienen kann, da kann ich mit machen, was ich will. Aber auch hier setzt jeder voraus, ich müsse es für andere abliefern. Und das geht entschieden zu weit mittlerweile./ Man muss sich das so vorstellen, als wären Kredite jetzt nicht die Hilfe, ein Arbeitsmittel zu finanzieren, um Damit was zu verdienen. Das ist viel zu umständlich. Man sieht die Kredite wie eine Einnahme und bemüht sich dann um Vermeidung der Rückzahlung. Scheissegal, welche Arbeit es hätte sein sollen - das interessiert keinen. Diesen unwichtigen Aspekt überspringt man oder überlässt ihn so fachidioten wie mir, die das können - und Wehe, der einzige, der es kann, der will nicht. Der ist das Alibi für eine ganze Maschinerie von Leuten, die versuchen, das Geld zu behalten. Mehr nicht. . ////Es gibt Anspielungen, die darstellen, als seien die Träume von Cuxhaven, der See und was auch immer nun Bonn tisch. Nicht ganz. Das Problem ist nur: vorher kannte ich die Sonnenseite, die ferienwohnung und hatte einen Touareg dabei. Als ich zuletzt hin kam, hatte ich überhaupt kein Auto, zeitweise kein Geld und nichtmal ein Dach über dem Kopf, und das bei 4 mon Nieselregen. Wenn ich jetzt wieder an die See wollte, bekäme ich wieder das - was ja nichts mit dem zu tun hat, was beruflich hätte sein sollen. Dieser Obdachlosen-Quark war ja nicht das Ziel. Da hin zu gehen war ein Versuch, überhaupt irgendwelches Geld zu verdienen, was in Bayern seit 2010 nicvt geht. Und kein Lebenstraum. Trotzdem hätte man neues und neue Möglichkeiten aks Alternative innBetracht gezogen, auch die Containerbrücken mit der Logistik dazu. Aber es geht nicht, was auch immer ich versuche, ich werde quasi an allem für mich interessanten n vorbei wieder in diese alberne Gerichtsmist-Schiene geschoben. Das war die ganze Zeit absehbar, und nur eine Frage der Zeit, wie lange ich mich ohne Geld durchschlagen kann, um diesen Zirkus nicht wieder machen zu müssen. Am Ende war es so, dass mein gesamtes Eigentum in Bayern war, ich ohne Auto und Ausweis in Cuxhaven und das Jobcenter drohte, dafür, dass ich mein Geld bekomme, mein Eigentum in Bayern zu verkaufen. Von Cux aus nicvt erreichbar, bin ich jetzt lange wieder da, aber es ist immer noch nicvt erreichbar, obwohl ich zu Fuß hinlaufen könnte. Nützt aber nix, wenn nichts mehr drin ist./in Cux habe ich bestätigt, endgültig abzureisen, also nicvt in drei Wochen wieder da zu sein und das wars. Beruflich war Bremerhaven sinnvoller, aber ich hatte nur einen Vermieter in Cux gekannt, was ja ohne Geld schwierig ist. Es nützte aber nix, kaum hatte ich nichts mehr in bar dabei, flog ich raus. Zu dem Zeitpunkt war sogar noch was auf dem Konto. Der zweite Rauswurf auf die Straße innerhalb von 6 Wochen war dergrund, das arbeiten und Kredite dafür erstmal sein zu lassen. Und mal zu gucken, wo ich denn bleibe bevor ich anderen das Geld hinterher werfe. Man war ausschließlich darauf aus, dass ich irgenwas bezahle, egal wofür. Und egal, ob das Sinn macht. Hauptsache Geld kommt. Und das habe ich das sofort beendet. Wieder zurück dachte man, Cux war nichts, “wir” sind besser in Bayern. Jetzt kriegen wir das Geld, und man wollte mir hier teureferienwohnungen vermieten, mit Urlaubszwang, ohne Option etwas zu verdienen. Dazu bekam ich einen Pass in Cuxhaven, als klar war, ich fahre zurück. Völlig albern, ging aber nicht anders. Nur, damit es so aussieht, aks sei ich jetzt hier im Urlaub und lasse wie jeder Tourist viel Geld da. Das war wohl beabsichtigt. Mir hatte man gesagt, ich bekomme nur noch mit Ausweis Geld. Aber einen Ausweis gibt es nur mit Wohnung. Allerdings gibt es Ausnahmen, dann gilt man aber als obdachlos. Ich war begeistert. Von vorne bis hinten. Hier dachte man dann, prima, obdachlos isse, dann gehört das Labor der schon einmal nicht, denn Obdachlose sind immer bettelarm. Als das nicht stimmte, was man dachte, wollte man mich scheinbar wieder los werden. Aber wohin. Dabei blieb es dann.//“Labor aufmachen” soll ich. Schön und gut, aber was soll das dann sein? Eine Lupe auf Platte? Das kostet ja ein bisschen 5-Stellig mal eben, die Sachen wieder zu installieren und 3000 eur Miete will man auch. Es gibt noch keinen einzigen Auftrag, der Einkommen verspricht und es gibt nichtmal eine normale Wohnung. Wenn ich hundert Euro als Vermögen habe, ist das zur Zeit viel, und es gibt Leute, die schon bedenken haben, ob mir dann “Hilfe” überhaupt zusteht. Das kommt vor allem daher, dass man mich bis zum letzten Cent in Aicha festgehalten hat, dann rausgeworfen hatte, und dachte, ich starte auf Pump woanders neu, am Besten mit neuen Maschinen. Also dasselbe Spiel nochmal, die nächsten 15 Jahre - und am Ende habe ich wieder nichts für mich. So denken einige, dass das so gehen müsste. Kein Wunder, dass ich nicbt will. Wenn, dann will ich natürlich meine Sachen für mich. Alte und neue. Und nicht irgenwas anbraten, was dritte dann halbgar weiter verkaufen und dann ist wieder alles weg bevor ich für mich was verdienen kann? /da man mich noch nie auch nur andeutungsweise nach Arbeit, Zusammenarbeit oder Job gefragt hat, geht es vermutlich nur darum, dass ich Kredite bekomme, die andere nicht bekämen. Und das Geld will man. Und dazu duldet man so ziemlich alles, und interssiert sich auch nicbt weiter für das, was ich mache. Es reicht scheinbar, dass ich irgenwie irgendwo da bin und der Anschein besteht, ich mache da mit. Haben will mich eigentlich keiner. Ausnutzen schon mehr. Auch glaube ich nicvt, dass die Personen, die man da vorhampelt, etwa in Bochum am Institut überhaupt davon wissen. Fachlich kommt nichts vor und auch nicht bis zu mir durch. /im Gegenteil. Es gibt scheinbar nichts, was einige so fürchten wie die Uni in Bochum und deren (?) Klagen, aber nicvt weil das lästig ist, sondern Strafen. Wieso, weiß ich nicbt. Mein Umfeld geht allen aus dem Weg, wo ich normalerweise mit zusammen arbeiten würde. Erwartet aber Gewinne von meiner Arbeit. Der Eindruck entsteht oft. So wird das nie was.///das ist jetzt nicht so, als wäre man ein kleiner Teil eines großen Gefüges - und da erfolgreich und geachtet, sondern so, als müsste man ein zweites neues großes Gefüge backen, was dann genauso gut, aber parallel und “für uns” läuft. Ohne Kontakt zu dem anderen. Ich habe ja oft gelästert, dass man von nur dasselbe Arbeiten erwartet wie von einem Konzern. Was ja in vielen Bereichen sogar möglich war. Aber was wollten Mitarbeiter? Vor allem die Vorteile eines Konzerns. Da muss man da hin und nicbt zu mir. Aber da würde man viele solcher Koryphäen ja nicht nehmen. Dafür soll ich dann hier zuständig sein, die alle einzustellen. Der Weihnachtsmann bin ich aber nicht. Wie das dann aussieht, wenn jemand nicbt wie im Konzern, sondern wie auf dem Bauernhof arbeitet, das hatte ich auch. Da bringt man den Hund mit, der tobt dann mit meinem durch das, was auch Reinraum sein könnte, man kommt wann manLust hat, im Unterhemd mit Flecken, das tuts noch eine woche - dann Wird erstmal GEguckt, was die Nachbarschaft gebrauchen und mal ausleihen kann von den Maschinen und der Hit war dann der, der in meinem Kühlschrank im Büro die Hälfte von meinem Kuchen abbiss. Da würde man sich im Konzern zumindest sehr wundern.//// Darenvolumen angeblich verbraucht. Allerdings zeigt die App sowohl beim Volumen als auch beim Datum Unsinn an. Das Neubuchwn soll jetzt wieder gehen - vorübergehend was anders beschafft. Der Beschreibung nach funktioniert es aber nicht so wie die Distributoren es angeben, in der App oder im Kundenkonto. Es soll eine Weiterleitung kommen, wo man dann 4 Wo buchen kann, wie früher bei orgininal-Vodafone prepaid. Das war die teuerste Option damals. Das komische ist nur, je nachdem wo ich gerade bin, funktioniert mal dies und mal das. Oder beides, übereinander und doppelt bezahlt. Nutzen kann Mann natürlich nur eines, aber welches war Glückssache. In cux im telefonladen geprüft und geändert. Und jetzt habe ich den Salat schon wieder? Was ist das denn genau, was da drauf sitzt. Das war damals die zeit, wo pausenlos klagen und Gerichtsverfahren kamen, und darauf kann ich verzichten. Ich habe gehört, dass jemand beim Jobcenter bemerkt hat, dass ich deren schreiben selber beantworte, was oft nichts anderes ist als eine Antwort oder Vorlage für eine Klage. Die Frage ist nur, wenn man mir dafür ein immer noch lächerliches Gehalt von 2800 eur gibt und eine gehaltspfændung veranstaltet, dann habe ich mit Arbeit weniger Geld als ohne. Nie mehr als jetzt, bin aber für andere Arbeit- oder Auftraggeber blockiert. Die eigentliche Frage: welches Geld ist das. Verplempert dafür einer meine Sachwerte??? Dass ich ein Schreiben beantworten kann, sollte man bei einem Dr.-Ing. vermuten. Aber das kann ja kaum alles sein, was ich jetzt mein Leben lang noch machen kann. Außerdem wüsste ich dann auch gern, wer sind denn jeweils die “Auftraggeber”, Anwälte oder Institutionen, die mich da heimlich beschäftigen. An den Zahlen lässt sich vermuten, es betrifft mich zwar auch, das Problem. Aber es geht nicht um mich. Diese Zahlen sind nämlich nicht exakt das, was man mir in Rechnung stellt.//Wenn man hört, wie man von einer Umstellung in der Autoindustrie auf andere Emergie- und Mobilitätsformen redet, dann ist die Schlussfolgerung fast: das wird nichts. Die Arbeiter können es nicht, einen Lack gegen einen anderen zu tauschen - das dauert ewig, bis die Produktion wieder sicher läuft. Man muss jetzt praktisch versuchen, mit denselben Leuten und Maschinen etwas ganz anderes zu produzieren, in derselben Qualität, braucht weniger Personal dazu, aber kaufen soll das ja auch noch einer, wenn es fertig ist. Die ohne Job kaufen den Tretroller. Sonst nichts. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Position der Autoindustrie komplett baden geht, ist durchaus gegeben. Gleichzeitig gehen fossile Brennstoffe zur Neige, auch deswegen stellt man ja um. Man wird da nicht drumherum kommen, und das relativ schnell. Dafür tut sich relativ wenig. Hier - ob das woanders auch so ist, bekomme ich ja nicht mehr mit.///Da redet jemand von nötigen „geordneten Diskussionsprozessen“. Ehrlich gesagt, weiß überhaupt noch jemand, was das ist? Tages-Ordnungspunkte, überhaupt „Punkte“ bezogen auf Inhalt, Priorität. Berichte mit Einleitung in Zusammenfassung, bis Ergebnis zum Ankreuzen. Das gibt es meistens nicht, vor allem vor Gericht nicht, weil Mann stets versucht, etwas anderes zu erfahren als das, wonach gefragt ist. Man geht quasi davon aus, keiner gibt freiwillig etwas zu - und versucht jetzt, trotzdem diese Art Zusage bis Geständnis im Rahmen von viel Blabla zu erzielen. Falls so etwas vorkommt, ist das Gespräch beendet. Man könnte auch in 20 sec danach fragen, bekäme aber wohl andere „Ergebnisse“. //es ist auch bei wissenschaftlichen versuchen nicht imme klar, was ist eigentlich gefragt. Es ist möglich, aus einem Haufen neuer Erkenntnisse Berichte zu schreiben und die Aufgabe erst nach dem Ergebnis zu erfinden. Das liegt aber an der allgemein üblichen Bericht- und Veröffentlichungsweisen. In den Rahmen muss das passen, also tut man ab und zu so, als habe Mann genau nach diesem Ergebnis gesucht. Das ist aber was anderes, als etwas hören zu wollen und so lange herum zu machen, bis es dabei ist - oder es absichtlich falsch zu verstehen, so dass es passt. Dann ist der Inhalt eines Gesprächs, Verfahrens, Untersuchung nämlich egal, man muss nur auf die Rhetorik achten. Es ist übrigens viel einfacher, eine Fremdsprache zu nehmen, weil dann sprachliche Kapriolen und blöde Anspielungen deutlich schwerer und damit seltener sind. Die meisten englischen Veröffentlichungen, die ein deutscher schreibt, sind inhaltlich leichter zu verstehen als dasselbe auf Deutsch. Die Form steht aber fest. Bei den ganzen anderen treffen, verfahren, schreiben der letzten Zeit kann es zwar Gliederungen geben, man hat aber den Eindruck, da zählt einer Zeilen, und in regelmäßigen Abständen kommt ein neuer Punkt. Weder inhaltlich noch sonst erkennbar, wieso genau da. ///es gibt auch keine roten Faden, sondern eine Art Haufen, den man zur Verfügung stellt, und wer will, soll sich da raus ziehen, was er braucht. Dazu braucht man aber den Autor, Beklagten etc. nicht. Und deswegen kommt der auch nicht vor, sobald andere erstmal das Fresschen für sich entdeckt haben, fällt man darüber her.//vGrößere Wunder - der Betrag zur Pfändung auf dm Konto ist wieder da. Natürlich wird nichts gepfändet, solange nichts drauf geht sowieso nicht, und höher als das Max ist es auch nicht. Allerdings scheinen ganze Horden von Leuten zu gucken, ob ich was kaufe. Und wenn das etwas größer als eine Tafel Schokolade ist, dann geht das Theater schon wieder los. Das war vor Jahren schon so, da hatte ich nur eine Nähmaschine gekauft und das Geläster bis Bochum am Hals. Geld gab es damals noch genug. von daher frage ich mich, was das soll. Ob man etwa darauf spekuliert, mich regelmäßig aus der Wohnung zu werfen und jedesmal alles zu behalten, was drin war. Normalerweise gibt es Fristen, noch was holen zu können - was bei mir aber nicht ging. Man hat damals einfach ignoriert, dass ich angerufen und Mails geschrieben hatte. Erwartet hatte man scheinbar 16.000 eur für einen Umzug, aber ich hatte ja nichtmal mehr eine Wohnung, so schnell sowieso nicht. Daher ist jetzt die Frage, was ist mit dem, was ich neu kaufe und nicht tragen kann - oder anders: wann kann ich denn mal wieder so etwas wie Fernseher und pc besitzen. Die Frage stellte sich wieder, weil es ein gutes Angebot gibt. Aber dafür verzichtet man auf Teile seines Essens oder Kleidung - lohnt das oder sollte man besser alles aufessen. Das ist sowas von albern, sich über so etwas Gedanken machen zu müssen. Angefressenes Speck hat man jedenfalls immer dabei, mit einem Fernsehen fängt es schon an, heimlich auf dem Handy bis Leinwand alles möglich. Aber sinnvoll. Meiner Meinung nach sind mehrere Geräte durchaus sinnvoll, wenn man gleichzeitig gucken und arbeiten will. Es gibt aber Leute, die gucken dann schon wieder frech, weil ein Tablet theoretisch alles kann. Nur nicht auf einmal. Und etwas winzig, mit einem Handy muss man sich entscheiden, ob man mit dem rechten oder linken Auge guckt....das sind alles Dinge, die möglicherweise auf Dauer Folgeschäden haben können. Was Sehstörungen oder Stärke betrifft, oder Haltung. Halbblind mit Buckel - war aber billig die ganze Zeit.....der Tennisarm für Ärmere... /// Zu prüfen wäre höchstens, ob meine Familie und wirklich die echte Vertretung wissentlich den Umstand dieses unklaren Vertrags ausgenutzt haben, um an mir vorbei an mein Geld zu kommen. Dem Verhalten der ganzen Bekannten undverwandten nach damals kann das sein. Die damaligen Abbuchungen waren aber alle von mir. Da fehlte noch kein Geld. Mir ja auch nicht. ///Dann gibt es solche „arme-Mitarbeiter-Anflüge von Anspielungen. Darauf, dass es eine von der akkureditoeringssteöle geforderte Vertretungsregelung gab, und einen Vertrag dazu mit meiner Freundin, und sogar eine nie benutzte Vorlage zur personal-Anmeldung beim Steuerberater. Man regt sich heute aber darüber auf, dass das kein laufender Arbeitsvertrag, sondern eine einmalige Bezahlung war, die da vorgesehen war. Mit gaukelt man aber vor, man habe stattdessen die ganzen Jahre eine dann auch noch fremde Vertretung bezahlt. Ich habe keinen gebeten, in meinen Unterlagen zu wühlen, und jeder hätte mich fragen können. Außerdem war die Akkreditierung und damit eine Vertretung 2012 schon hinfällig /// Das ist ja nicht neu, etwa von do einer schlampe angemerkt, ich sei nicht ansprechbar. Ich bin weder besorgen noch bekloppt, sondern wurde, wenn ich telefoniere regelmäßig pausenlos belästigt. Erst geht man hin und nullt mich voll bis zum Erbrechen mit diesen Pussi-Anrufen, und wenn ich darauf nicht mehr reagiere rennt man zum Gericht wegen “nicht-Ansprechbarkeit@. Sofern man überhaupt alle Telefonnummern kennt. Was soll das denn. ///affigen Telefonaze erklärt man im Kaff so, als müsse ich meine SIM-Karte zurückgeben. An wen oder was denn? Außerdem: was denn noch, man hat ja selbst meine Unterhosen schon behalten. Laut Internet ist die Erklärung nicht ganz so, und auch nicht schlüssig. Es ist zwar so, dass bei mir alle paar Wochen mal das Telefon klingelt. Aber meistens - und rasselt 10 Jahren- sK d fairer welche dümmlichen Affen am Telefon, und grundsätzlich kommt nichts oder nur ein Nachteil für mich dabei heraus. Wieso sollte ich dann überhaupt erst dran gehen. In Cux war das nicvt so. Deswegen gibt es fast nur Gespräche mit Kontakten in Cuxhaven, die natürlich jetzt auch nicht mehr relevant sind. Ich erreiche aber auch nur noch irgenwas statt der gewünschten Personen, so dass ich mir ernsthaft überlege, ob es besser ist, eine öffentliche Telefonzelle zu suchen, von sehen aber nur wenige existieren, und wenn man einmal weiß, ob ich hin gehe, dauert dasnicvt lange, und es leitet da auch einer warum. Für notfällebehalte ich mir diese Option offem.///I’m prinzip ist das doch jetzt so: seit 2010 bzw. 215: erst hält man mich fest, bis keiner n gekd mehr da ist. Dann verhindert man seit 2017 den Umzug der Maschinen. Und jetzt hält man mich fest, um sich auf Umwegen die Miete von 2017-2019 auch noch zu erschleichen. Ich kann jetzt aber nicbt rückwirkend damit arbeiten, mit den Räumen und den Maschinen da drin. Die Räume waren da ja schon versperrt. Hat mal einer zusammen gezählt, wie viele Jahre man mich damit von einem eigenen Leben fern hält - nur um dieses Affenpavk mit Miete zu füttern?//// Wahrend man das aufschreibt, der übliche affenpiss Uber's Fernsehen. Es war jetzt nichtmal mehr möglich, ein Programm einzuschalten, wo eine andere Sendung lief. Da kam dann auch nur derselbe Typ mit einem Pläh, statt des Fernsehprogramms. Diesen affenpiss habe ich auch schon 10 Jahre. Wer das immer sein soll, weiß ich nicvt. Ich kenne die Leute nicht. Meistens gurkt dann aber in der Umgebung so jemand herum./diese Art von Belästigung habe ich auch schon 100 mal Bei der Polizei angezeigt.///Was auch falsch ist in wesentlichen Teilen: das ist kein Geltungsbedürfnis, Anerkennung oder was auch immer interessiert mich gar nicht. Das ist aber durchaus eine Abwehr, hier versklavt zu werden, den Leuten zu zeigen, wer das will, der muss mir schon was gleichwertiges oder besseres vor die Nase setzen, und meistens gibt es weit und breit keinen. Es István hier üblich, dass scheinbar jedes Arschloch versucht, jemand anderem seine Arbeit anzudrehen. Einerseits Ausg Faulheit, aber auch, weil er es nicht kann. Mir fällt das meiste relativ leicht, mit der Konsequenz, dann trifft mich auch jede Arbeit. Wenn man dann mal aufzeigt, was davon eigentlich die Arbeit von denen ist, die sie von mir fordern, dann bleibt für mich natürlich nichts - wobei ja auch nichts bezahlt wird, egal, wie viel ich arbeite. Grundsätzlich - wenn ich was will, dann dauert es nicht lange, und irgendwer will, dass ich die Lösung Liefere. Demjenigen, der dafür kassiert - und mir mein eigenes schreiben in Rechnung stellt, als seine Arbeit. Wer jetzt aber jahrelang für mich nichts gemacht hat, obwohl das sein Job gewesen wäre, und deswegen erst so eine Situation wie aktuell provoziert hat, der hat doch jetzt nichts mehr von mir zu erwarten, natürlich arbeite ich dafür nicht, dass der irhenwrlche loorbeeren bekommt und nicht ich selber. In dem Fall will ich auch selber vorkommen - wenn ein anderer meine Arbeit, mein Geld oder meine Sachen benutzt, vor allem, wenn er’s selber nicht hin bekommt. Trotzdem versucht man es ja ab und zu noch. Außerdem - ich habe mit 12 schon auf der Bühne gestanden mit dem Chor, mit 22 mit wissenschaftlichen Vorträgen schon. Da gibt es anderes Publikum, wo ich hin gehen würde, wenn ich wollte, dass man mich kennt - als dieser Affenzirkus hier. Es gibt nur einen wesentlichen vorzeil: hier habe ich keine Konkurrenz. So jemand gibt es nicht zweimal. In fachlichen Umgebungen misst man sich miteinander und wird nicht berühmt, weil einer anders ist als alle anderen. Hier kommt fachlich kaum was vor, was wichtig oder interessant für andere ist - und allein der gesunde Menschenverstand und Charakter scheint ja sowas von anders zu sein, dass das reicht, um ständig aufzufallen oder eben anzuecken. Das aber selten unterlegen, wie man es gern mag. Also tritt man ständig drauf. Und geilt sich daran auf, statt mich überhaupt nicht zu beachten. Das finde ich nicht besser. Es gibt aber Dinge, wo man mich nicht ignorieren darf, wenn es um mein Eigentum geht. Da macht man es dann aber. Der touareg etwa, den habe ich in erster Linie haben wollen, weil ich das Auto toll fand. Erst in zweiter Hinsicht, um denen eins auszuwischen, die mir damals nur einen alten gebrauchten als angemessen zugestanden hätten. Hätte man sich da nie eingemischt, was für ein Auto ich habe oder nicht, gäbe es auch keinen Grund jemanden zu zeigen, was ich für angemessen hielt. Aber man hat von anfang an versucht, mich zu drücken statt zu fordern. Unter das Niveau, was ich schon hatte - normalerweise verdient man mehr, wenn man eine Stelle wechselt, und nicht die Hälfte. Das sollte kam jetzt kein Dauerzustand bleiben aus meiner Sicht. Aber genauso geht Mann ja heute vor. Was zu essen muss reichen. Einmal etabliert, bleibt das dann so oder wird noch weniger. Das ist aber nicht Kaiser - das ist ein deutsches Amt, mit theoretisch viel mehr Möglichkeiten als eine einzige Firma. Eine Behörde, zuständig für Millionen Menschen, die ja vermutlich ähnlich behandelt werden. Nur kommt nix dabei raus, während Kaiser ja noch relativ erfolgreich war. Das einzige, was man damit auslöst, ist ein Flucht-Reflex und nicht etwa Kooperationsbereitschaft, wenn die Verhandlungsbasis derart daneben ist. Bei jeder Firma mit dieser Strategie oder Philosophie hätte man längst gekündigt./keine Aufstiegsmöglichkeiten ist ein ko-Kriterium für einen Arbeitgeber im Beruf. Mit 30 mehr als mit 63. aber vom Prinzip her will doch keiner auf ewig nur dasselbe, wenn alles drumherum immer teurer wird. Auch Rentner nicht. // man muss immer davon ausgehen, 25 Jahre hat man uns erzogen und ausgebildet nach solchen Kriterien zu wählen und zu arbeiten, und dann stellt man fest. Alle anderen machen das aber nicht. Die sind alle am liebsten doof, schlecht bezahlt, und mit langweiligen Arbeiten für alle Zeiten zufrieden. Immer dieselben. Das kann doch nicht sein. Wo haben die ihre Weisheiten denn eigentlich her? Von der Tankstelle? Man hat wirklich de Eindruck, was fehlt ist jetzt nur noch eine Schachtel mit beruhigingspillen, damit Mann es nicht so merkt, dass man nicvt zufrieden ist. Erstaunlich, dass einem so etwas nicht gleich mit eingetütet wird. Das könnte das lahmlegen durchaus beschleunigen - wenn man will, dass sich jeder möglichst schnell an die Biliig-Situation gewöhnen sollte und auf keinen Fall auf die Idee kommt, Ansprüche zu stellen. Ihre eigenen blöden Kühe, die kommen aber mit 18 stundenweise arbeiten ohne Ausbildung - und gehen davon aus, einen touareg bekommen die auch. Wieso gewöhnt man denen die Ansprüche nicht zuerst ab, auf der realistischen Basis, wer nix kann verdient nicht genug für so ein Auto? Leben die alle von Papis Guthaben oder hoffen auf reiche Ehemänner? Wieso gilt Fachwissen in der Region praktisch überhaupt nichts. Was viel schwerer zu bekommen ist als etwas zu erben oder zu erheiraten. Und überall bezahlt man besser ausgebildete auch besser - nur hier kennt man das nicht? Was gilt denn dann als erstrebenswert - vorrangig. Einschleimen? Das begreife ich nicht. ///Was ich mir dann immer denke, das ist durchweg Theater, und gar keine echte Polizei dabei, wenn da nie was greift. Wenn dann die, die man an der Tankstelle für geeignet hält, mich zu ersetzten, ist das der Oberknüller. Mit so einer affenkuh geht das nicht, da muss man schon ein anderes Kaliber auffahren. Was nützt denen das dann, wenn die mit mein Labor stehlen, aber keinen finden, der das Ding betreiben kann. Ich mache das nicht für andere.// Da klingt in einer Sendung durch: jemand geht in mein Korrosionslabor, also so einer, wie schon die Garagentür geklaut hatte, und ich laufe da hin. Und dann erwartet der, dass ich völlig erstaunt bemerke, was da drin ist? Haben die einen Knall. Das Zeug gehört mir und ich kenne jede Schraube. Komische kleine Clowns haben da aber nichts zu suchen. Was macht der? Nimmt einen Kompressor weg, und dann einen leeren Karton nach dem anderen und wirft den raus. Ich konnte mein Glück kaum fassen und wusste jetzt nicht, was ist das? Ein Einbruch, ein Kasperletheater? Was in aller Welt will der da? Noch eine Tür ausleihen und zurück bringen? Der Kompressor war damit ja wohl weg. Ich bekam dann eine Kopie eines falschen räumungsbescheuds für die falsche Firma vor die Nase gehalten und blieb relativ fassungslos zurück. Anzeige wegen Einbruch geschrieben. Wie immer, im Sande verlaufen. (Es ist durchaus möglich, dass ich nur rausflog, damit aus der Anzeige keine Klage wird. Zeuge weg - nix Urteil. So in etwa. Mir geht es nicht darum, reihenweise komische Leute anzuzeigen, sondern darim, diesen Zirkus abzustellen und mein Eigentum für mich behalten zu können. Oder wenn nicht, dann gefälligst auch nicht immer die Rechnungen dafür zu bekommen. Für Miete etwa. Wieso nicht, dass muss Mann mir aber erstmal zeigen, das habe ich dann irgendwie verpasst, wie mein Eigentum nicht mehr meines wurde.) Jetzt ist alles weg. In Kenntnis und im Beisein der Polizei. Und trotzdem bekomme ich nichts zurück. Das ist ja das unbegreifliche. Die Polizei liegt falsch, zu denken, das sei Kaisers Labor. Das ist meines. Mit etlichen klagen aber bis zur Unkenntlichkeit entstellt, was jetzt wer wem bezahlen muss und dazu Sachwerte hergenommen werden. Aber so eine blöde Antwort wie beim Jobcenter etwa“ich müsste doch damit rechnen, dass irgendwann alles weg sei“ - so einem gehört der Stuhl unterm Hintern weggezogen, und dann sage ich dem auch, der müsse doch damit rechnen, dass das mal passiert. Oder wie?? //Wenn diese blöden Affen sich endlich mal darüber auslassen würden, welches Labor denn jetzt wo ist, dann könnte ich mit meiner Zukunft planen, oder dem, was davon noch übrig ist. Aber nein, jeder spielt seinen Affenzirkus weiter wie bisher und ich bekomme immer noch nichts. Nehmt eure blödennaffen und steckt deren dämliche visagen auf ein mikroskop drauf. Davon kommt aber kein Geld raus, da muss man schon ein bisschen mehr können. Und wenn das so wäre, könnte sich ja jeder eines selber kaufen. Wieso muss das meines sein, was jeder will. Mich gibt es nicht kostenlos dazu.///Was nich irritiert dabei, man scheint mich und mein Labor irgendwie getrennt zu haben, mein Labor zu meinen Eltern geschoben, und mich in ein nicvt mehr existentes in der Gegend gesetzt zu haben, was an früher als das von Kaiser bezeichnet hat, was ja noch einigermaßen sinnvoll klingt. Aber neuerdings tut ja jeder so, als ginge es um „sein“ Labor. Wieso sollte jetzt der Gemeinde Eging etwas von meinem Labor gehört haben, ohne zu wissen, dass ich je hier wohnen würde. Es gab ja zwei, das bei Kaiser ist aber nicht 2015 geklaut worden, sondern viel früher nicht mehr zugänglich gewesen, für mich schon 2004. man tut aber immer so, als sei es das, was ich dann gefahren habe, was mir eben nicht gehörte. Das ist ja gar nicht mehr da. Man kann doch jetzt nicvt meines wegnehmen, weil Kaiser keines mehr hatte. Und so tun, als sei es das von Kaiser. Und ich bekomme gar nichts für meine Geräte. Was soll das denn.///Da reden immer welche von Versicherung. Was ich gehört habe, jemand hat meine Diebstahl-Versicherung benutzt, als ich meine Sachen von vorn nach hinten geräumt hatte, und vorn war nix mehr. Was man aber nicht kapiert dabei: beide Teile waren dann hinten, einer mit zuletzt 170.000 wir, der andere mit rund 400.000 eur versichert. Betätigt hat man aber scheinbar die kleiner Versicherung aus einer Zeit VOR dem Kauf der Spektralanalyse. Die war auch vorn, im Büro rechts außen. Ws gibt deswegen jetzt aber keine dritte, das war die, die später 170.000 eur hatte. Auch da, ich habe den ganzen Scheiss jahrelang bezahlt, und nach einem Einbruch 2012 gerade mal 500 eur bekommen. Abzüglich der SB. Irgendwann waten die beiden Teile scheinbar getrennt. Das ist eine Neuwert-Versicherung gewesen. Teile innerhalb der Abschreibung wären mit dem aktuellen Neupreis erstattet worden. Einige Geräte kosten heute dreimal so viel, deshalb waren die Summen so hoch.///Was dann min Radio geplustert wird, das geht schon wieder in Richtung abkassieren. Reste übernimmt der Staat, dafür müssen alle Ansprüche aber abgetreten werden. Wie wäre es denn mal mit entschädigen, bezahlen und ähnliches? Statt immer nur noch mehr haben wollen. Was ist jetzt mit meinen Laborgeräte, wo ist meine Wohnungseonrichting, wieso gibt es seit 10 Jahren keine Kundenkontakte oder überhaupt Kontakte meiner Wahl - nicht irgendwas. Da wird nichts zusätzlich abgetreten. ////Was man möglicherweise probiert hat, ist - jemand beim Herbergsverein mit ähnlichem aussehen wie ich an meine Stelle in Aicha zu setzen. Nur - jetzt kapiert man einfach nicht, dass ich das Original bin. Oder tut so. Dabei wäre das ganz einfach. Das ist dann schon weniger witzig. Es kann sein, dass ich irgenwann die ganzen falschen Rechnungen nicbt mehr bezahlen kann, meine Sachen nicbt zurück bekomme und man mich deswegen einsperrt. Dann würde so eine schlampe auf meine Kosten innaicha In meiner Wohnung sitzen bleiben. Auch deswegen war es besser, die Wohnung aufzulösen und weg zu ziehen. Ich weiß aber nicht einmal, ob noch was drin ist oder nicbt. Es deutet einiges darauf hin, dass man mich hier kostenlos unterbringt und sich stattdessen meine alte Wohnung in Aicha bezahlen lässt. Man hat es mir nicht angeboten, da wieder hin zu gehen. Vermutlich hätte man mich noch schneller festgehalten, wenn ich da hin wollte, als wenn ich es nicht will. Ich bin da definitiv nicht. Die Frage ist nur, ob da eine andere drin sitzt. Es kommt mir fast so vor. Weil alles, was ich bekomme, besser auf Aicha passt als auf die wirkliche Unterkunft, und gleichzeitig tut mannso, als sei ich immer schon in der Obdachlosen - Absteige gewesen. Hat sich aber von mir jahrelang alles innaicha bezahlen lassen, was eben nicvt kölbl oder wer auch immer war. Und jetzt spielt manndas spiel so weiter, nur ohne mein Geld oder mit fremdem gekd. Ich höre immer “noch zwei Jahre.” Das sind jetzt schon 10 Jahre Zuviel, dieser Zirkus. Ich will keine weiteren zwei Jahre diesen albernen affentanz. Darum geht es mir zur Zeit. Man lässt mich aber nicht./ Das Foto auf dem Handy, was ich den mit dem Kaffee gezeigt hatte, war mit einem Namen „Sven Hahnefeldt” beschriftet. Man wird mich spätestens Weihnachten nicht mehr erkennen - ich habe dann altes Gewicht und Frisur zurück. Vermutlich. In Cux war ein Abbruch eines Gesprächs nötig, nicbt zu meinem eigenen Schutz, sondern wegen dem “Besuch”. Ich hatte gesehen, dass von der Empore jemand beobachtet, mit wem ich rede und mit wem nicht. Also mit fast allen nicht. // der letzte Auftrag vor 2010 für BMW etwa endete damit, dass ich nochmal zuruck ins Werk fahren musste, weil ich die Bleche nicvt zersägt bekam. Die waren zu groß. Sonst kamen immer Muster-Bleche, diese waren aus richtigen Karosserie-Blechen heraus getrennt. In dem Labor gab es eine Bandsäge, eine stehende - damit ging das. Man war zwar leicht irritiert, hat es aber gemacht - und ich dann meine Proben. Ob das auch der Auftrag war, wo sowohl Bilder als auch Sicherheitskopien weg waren, das weiß ich nicht mehr. Danach hieß es, man würde es dann in einem eigenen neuen Labor selbst machen. Nicht weiter ungewöhnlich oder tragisch - ich hatte genug Arbeit. Erst 2015 etwa stellte man mir die Frage, warum ich diese Aufträge nicht mehr wollte. Nach dem Termin beim Amtsgericht. So war das ja nicbt. Es gab danach nur noch eine Anfrage, von Regensburg 2012 etwa. Da wollte ich aber umziehen und nicbt jeden Tag sitzen bleiben und warten, wenn nur ab und zu mal eine Probe kam. So war das ja vorher auch nicbt. Da wurde ja auch abgesprochen, wann etwas kommt in fertig sein soll. Aber irgendwer hat sich damals dazwischen geschoben. Ab und zu kommt es vor, dass teiefinstimmen und Petsonen ähnlich sind, die heute auftauchen. Ich kenne die meisten aber nicht. Das setzt man aber irgenwie voraus. Und dann denkt man - aha. Da komme ich her oder gehöre da hin. Eben nicht, aks selbstständige kann man für alle möglichen Kunden auf einmal arbeiten. Aber das, was man hier für mich hat, ist überhaupt keine Arbeit. Und Gammelwohnung. Es nützt nichts, wenn dann jemand auftaucht, der früher mit Aufträgen zu tun hatte, wenn ich den nicht kenne - erwartet wird aber, dass ich die Leute anbettle oder anzeige. So wird das nichts.////zumal - dann geht es ja nicht so, dass ich den Auftrag dann auch machen kann. Scheinbar nimmt man die Post dann vorher weg - und das geld hinterher. Was denkt man sich denn das aber? Diese Leute haben de doch nicbt mehr alle, wenn man mich auf diese Weise zum Geld verdienen “beschäftigt” halten will.///die Kurzfassung lautet: ich bin das wirklich beides. Es gibt keine zwei, eine richtige und eine Obdachlose.///Das Affenpack hat einen Ofen vor die Tür gestellt. Vor die Nachbarwohnung, wobei es nicht sicher ist, was genau denn jetzt der Stromzähler registriert. Allerdings hält sich dort auch nie einer auf bis jetzt. Der Ofen kann aber Inn diversen Wohnubgsanzeigen vor. Wie geht das dann? Das Rote Kreuz hat nur einen und jeder darf mal - oder gibt es den grundsätzlich nur bis die wohnzbgsanzeige erscheint, wobei man die Wohnung sowieso nicht bekommt in der Regel? Auf die hier vorhandenen Anschlüsse für ein Abluftrohr passt er nicht. Auch ist vermutlich Holz und nicht Öl nötig, //sowas lässt vermuten, da hat sich wer seine Wohnung renovieren lassen, einen Mieter mit Sozialhilfe um sein Geld dafür gebracht und am Ende zieht gar keiner ein, aber das Amt hat das Rebovieren bezahlt. Mitsamt Ofen, und das jedesmal neu mit immer denselben Ofen. Ob das so ist, weiß man nicht. Üblich ist eigentlich seit 50 Jahren eine Zentralheizung.//auf dem Handy blöde Anspielungen auf das Auto von Kaisers Tochter. Man findet den Zirkus von Kaiser damals jedenfalls so toll, dass jeder das nachäfft. Damals hatte man mir einen Dienstwagen mit privatnutzung im Arbeitsvertrag „bewilligt“. Statt eines Neuwagens wie bei Ford bekam ich den alten Audi, den Kaisers Tochter nach einem Meister auch schon hatte, mit 275.000 km Laufleistung als Dienstwagen. Ich selber hatte noch zwei fast neue Mondeo. Später habe es dann zwar einen fast neuen Golf, immer noch eine Klasse unter einem Mondeo, aber ähnlich teuer. Was auch immer man mir gab, war ein Abstieg gegenüber vorher, den erst das Cabrio und dann der touareg wieder wett machte. Das war dann selbst verdient.///Der Auch ist immer von „die Öfen“ die Rede. Es gibt aber nur einen. Von welcher Wohnung reden die denn ?///da kann man jetzt wieder 300 folge-Briefe veranlassen, Bus der Quark da raus ist.//Ich vermute, wenn es um belegbare zahlen geht, wie heizen und Raumgrössen und Heizleistung, dann hat ein Ingenieur bessere Karten als eine sozialtante. Vermutlich würde ich solche „Prozesse“ gewinnen. Möglicherweise ist das aktuell so - statt jetzt 200 eur von den 400 eur abzuzweigen bekomme ich es dazu. Von wem genau, das ist dann die Frage. Und der könnte sauer sein. Was mit einem dümmerem „Anwalt“ nicht passiert wäre. Das nur als erfundenes, aber mögliches Beispiel, weswegen man mich dabei oft nicht will. Oder öfter als mir recht ist.. ////Am schlimmsten finde ich diese meistens unglaublich dämlichen Ansprechpartner - oder die, die weniger dämlich, dafür aber überhaupt nicht involviert sind, interessiert sowieso nicht, oder an was anderem und das Blabla dann weitergeben. Das ist sonst einfach nicht üblich. Das ist nicht anders, als irgendwem die Mailbox voll quatschen - was der damit macht, erfährt man nicht. Irgendwann kommt irgendeine Rechnung für irgenwas. Das hat doch nichts damit zu tun, dass man normalerweise mit Steuerberatwr, Anwälten und Labor-Kunden zu tun hätte. Da schickt man dann einen Affen für alles, der von gar nix eine Ahnung hat, sich aber aufplustert als sei das so, und das soll ich dann gut finden. So geht das meistens. Das einzige, was dann genauso war wie früher war die Rechnung, die dann kam. Besteht man aber auf der Leistung, für die man eigentlich bezahlt, dann kommt nix. Da kann Mann es besser gleich selber machen, und weiß, was das ist, was da steht. Das witzige ist nur, alle rennen dann wie von der Tarantel gestochen los und suchen den, der das gemacht hat. Man will einfach nicht akzeptieren, dass man sich mit mir unterhalten muss - und dann eben nicht jeden Mist bezahlt bekommt. Es gibt keinen anderen mehr. Es gibt nur die Möglichkeit, das was ich mache, abzufangen oder zu behindern. Aber es gibt keinen anderen, den man dazu bringen kann, in anderleuts Interesse zu agieren, also gegen mich und das noch auf meine Rechnung, wenn es etwa keinen Steuerberater gibt. Damit kommen viele in der Region nicht klar. Man sicht und sucht und setzt Gerichte ein, eine Betreuung zu erzwingen, bei der der Betreuer jemanden beauftragen kann - entmündigen - nur, um nicht mit mir selber zu tun zu bekommen. Das gab es auch schon. Derjenige hat dann wieder keine Ahnung. Das bringt doch nur Theater und Mist am Ende. ///Wenn man das ranze Blabla der letzten Jahre weg lässt, bleibt immer nur dasselbe übrig, möglichst viele möglichst hohe Raten für irgenwas zu bekommen, was meistens nicht das ist, was drauf steht, sondern nur dasselbe kostet. So laifen die Gespräche dann auch. Von ich von Heizung, oder sonstwas oder die Weihnacgtsbitschaft erzähle, spielt keine Rolle. Es geht nur darum, wie man dem Umstand, dass ich nunmal heizen muss, am besten benutzen kann, um noch mehr Geld zu bekommen. Von mir nicht mehr. Das ist das einzige, was ich mir die ganze Zeit denke.////Was dieses affenpack Hier macht, ist ausschließlich Miete kassieren. Von arbeiten und Labor haben die keine Ahnung, darum geht es einfach nicht. Es geht immer nur darum, abzukassieren für irgenwas, oder irgendwen, der irgendwo drin ist - wobei ich seit 2010 versucht hatte, da weg zu ziehen. Mit Eigentum. Das sind dann locker 750 eur Miete, wie früher die Gewerbemiete. Dafür müsste man nicht in so einem schweinestall sitzen. /Was diese Jobcebter-schreiben betrifft, ist sich das aktuelle schon wieder nur halbseiden. Es wurde eine einmalige Rechnubg bezahlt, für Heizkosten. Das steht auch im Text, ohne weitere Heizkosten zu berücksichtigen. Gleichzeitig wird eine Senkung der Heizkosten in 6 Monaten gefordert. Dann ist Sommer. Also kein Problem. Das Problem ist aber, dass eine Tabelle auftaucht, in der von monatlich 400 eur Dir rede ist, nicht von tatsächlich anfallenden 200 eur. Die Masche mit angeblichen steuern zieht nicht, wenn das Sozialhilfe sein soll. Da kann man ja von keinem fordern, den Betrag aus bereits versteuertem Geld zu nehmen. So gesehen ist der Text richtig, aber die Tabelle lässt vermuten, ab jetzt nimmt jemand sich jeden Monat 400 eur mehr, von denen ich selbst nur 200 eur abbekomme. Wenn überhaupt jeden Monat. Laut Text nicht. Beliebt ist dabei scheinvar, angeblich teure Wohnungen noch 6 Monate weiter zu bezahlen - das kann ein Jobcenter. Aber ich bekam das nicht, ich flog sofort raus und bekam danach sich nichts richtiges mehr. Was noch drin war, hat man einfach behalten, selbst Socken und Unterhosen, abgesehen von 400.009 eur Labor. Und dieselben leute erwarten jetzt scheinvar, dass ich dafür mit denn Labor arbeite, ohne Gehalt und Einkommen. Nur für diese paar eur Sozialhilfe. Es scheitert meiner Meinung nach aber daran, dass keiner auch nur annähernd in der Lage wäre, sich nur die ersten Rechnungen zu bezahlen, die schon dann anfallen, wenn noch lange keine Einnahmen kommen. Das sind dann nicvt 400 eur, sondern mehr 40.000 eur. Und natürlich arbeite ich für einen Hungerlohn dann auch so, wie ich bezahlt werde. Rentabel wird das nie mehr, wenn man es so und mit permanentem Beschiss versucht.//der Zirkus fing an, als jemand an der Tankstelle sich loorbeeren damit verdienen wollte, dass er dachte, Kaiser gibt mir Geld, wenn er Aufträge für Ford bekommt, was in Form von Korruption verboten wäre. Wenn Mann an einer Tankstelle einer dämlichen 18-jahrigen mehr glaubt als mir, dann kommt eben so ein stuss dabei heraus wie es 15 Jahre später dann jetzt so ist. Der einzige, der das Labor fahren konnte, also ich, sitzt Ing 30 Obdachlosen-Unterkünften nacheinander seit dem Rauswurf ohne jedes Einkommen blöd herum, und allein das Schauspiel, so zu tun, als würde das Labor von der Tankstelle betrieben, reicht eben nicht mehr., seit mein Geld verbraucht ist jedenfalls nicht, und ich habe nicvt vor, diese blöden Affen weiter mit Geld zu versorgen. An der Uni glaubt man zwar, es gibt tausende von Studenten und Absolventen, die das auch könnten. Aber wie viele von denen bringen noch Geld und Maschinen mit, um 120 h pro Woche allein unbezahlt zu arbeiten. Am Ende hat man mir alles abgenommen, was ich je hatte, welcher andere soll das denn dann sein, mit dem das dann genauso geht. Da wird man keinen finden./es hört jetzt aber auch nicht auf - Geld will man nach wie vor dauernd in nicvt nachvollziehbarer Höhe. Das ist das Problem.//////Es gibt jedenfalls praktisch nichts, wo man nicht irgendeinen beschiss hinter vermuten kann. In der Form, dass jemand anderes mit abkassiert, wenn ich etwas brauche, was mir zusteht. Und beides nimmt man sich von meinen Sachwerten, ohne mir davon etwas zurück zu geben. Was auch immer man anguckt, ohne Schweinerei geht es scheinbar nie.////Oder anders: bis jetzt wurde immer nur abgezockt - und auf einmal müssen andere selber bezahlen. Das passt denen scheinbar nicht, selbst wenn es um Rechnungen für deren eigene Klagen geht, würde man mich in Ruhe lassen, gäbe es keine Kosten dafür.///Alberne Mails. Angeblich Polizei - wobei man nichtmal Mail von der Polizei bekommt, wenn man selbst eine Anzeige erstattet etwa. Man besteht quasi auf Anmeldung dieses Schweinestalls. Ich vermute was anderes, das dreckspack von 2011 ist da wieder am Werk und zwingt mich, meine eigenen Arbeitslisten abzuarbeiten. Ich werde das nicht machen - ich will , dass solche Schweine dafür zur Rechenschaft gezogen werden, was man mir seitdem angetan hat und wie. Es ist jetzt vielleicht so, dass jemand zum ersten Mal etwas nicht von mir oder meinen Firmen bezahlt bekommen hat. Zwar hat das Jobcenter bezahlt. Einmal. Was aber nicht bedeutet, dassjetut Haufenweise alles möglich bei mir eingeworfen und kassiert werden kann. Man wird sich daran gewöhnen müssen: bei mir nicht mehr. Dabei Spielt es keine Rolle, wer das jetzt sein soll. Vermieter früher in hutthurm etwa - oder eine bekannte mit Freund oder mann bei der Polizei oder komplett fremd. Es geht darum dass bei mir immer einer was will - dafür kann man dann auch meine Mail benutzen aufeinmal - was 7 Jahre fast nie ging, aber wenn ich was will, geht das nur in Ausnahmen.//ich vermute das lügt ganz einfach daran, dsss bei mir der Reibach wie sonst nicht mehr möglich ist und kein Anwalt mehr heimlich arbeitet - wenn es sich nicht lohnt - und erst jetzt bei Mir was ankommt. Außer Rechnungen. Die kamen immer./Da war vorhin zum ersten Mal eine Anspielung auf eine ehemalige bekannte aus Studentenzeiten in Bochum und Hagen. Bis jetzt immer nur in Form von türkisfarbigen Blümchen-Mustern. Sowas hatte damals keiner sonst. Aber das muss an der Fachrichtung liegen. Die war auch für einen Ingenieur komplett unbegreiflich. Ob irgendwann Parsifal durch ein Tor ritt, und wieso - das gäbe heute ganz andere Probleme, man müsste zuerst beweisen, dass das wirklich so war, bevor Man was dazu sagen darf. Da hätte es ganze Fachrichtungen nicht gegeben, 12-Stöckige Gebäude der Uni nicht möglich. Wenn es damals schon so gewesen wäre - was hätten wir alles verpasst. Fliegendes Klopapier und Reis in Essen etwa. Welche Hiwis hätten dann im Sekretariat arbeiten sollen. Ingenieure etwa? Bei Kaiser wäre die Lösung: Sie doch eine Frau, wer soll das denn sonst machen. Ob da irgendwann mal irgendwer durch ein Tor ritt oder nicht, das ist irgendwie egal. Ob dessen Mantel hinterher noch halb so groß war, hat auch keiner weiter diskutiert. Wenn man heute in der Stadt welche anprobiert, dann merkt man aber: das muss was damit zu tun haben, dass da in den Läden auch keine Ingenieure arbeiten. Da passt einfach nix. Man ignoriert es aber - man findet an der viel zu kleinen Jacke ein rechtssicheres Etikett drei Nummern größer, mit oder ohne Blümchen sind damit alle zufrieden??//30 Prozent der Kunden driften in die Herrenabteilung nach einem kurzen Blick auf die maximale Damengrösse - eine klemmt noch in der Umkleidekabine in einem Exemplar fest....was genau haben wir 25 Jahre gelernt, studiert und promoviert....Carpe diem ..../// Passend zu Weihnachten noch ein Highlight aus Cux. Man sollte nicht sagen, was man sich wünscht, das kann nach schief gehen. Jemand sagt einem anderen, er solle doch ein Pfund Kaffee mitbringen (aus der Küche der Firma, nicht aus dem Laden). Man guckt sich um in deren Umfeld und es fällt einem eine Endlos-Liste ein, was die alles brauchen können. Ich fange also an zu plappern, von Farbe über Platz am Tisch und vorm Büro bis Job für den und den da und da. Und was kommt für eine Antwort? „Das hat der ja auch gesagt, dass das haben will.....“, zieht einen Flunsch und mit mir los. Kaffee kaufen. Und so bekam derjenige seinen Kaffee, der dort vermutlich noch immer Original-verpackt auf seine Verwendung herum wartet.....und sonst nichts. So geht Sozialarbeit.....///Das reine Vokabular hat offenbar jahrelang Missverständnisse etabliert. Ich habe einen Titel. Das sK d keine Schulden, das heißt Dr.-Ing. Ich hatte Betreuer - aber keine gerichtlich verpassten für Bekloppte, sondern die Wiss.Mit., die Studien- und Diplomarbeiten vergeben und auf den Fortschritt dabei aufgepasst haben. Bis ich selber einer war. Für meine Studenten und Hiwis. Nicht in der Sozialstation für angesoffene analphabeten etwa.///Ich höre dann immer irgendwelche Namen, zb ist mit “selber” jemand in Cux verbunden. Das da mögen ja liebe und nette Leute oder von mir aus auch gerade das nicht sein, aber für das, was nötig ist aknd die bei weitem zu doof. Die steigen schon bei PKV aus, und haben von Firma und selbstständig keine Ahnung. Selbst ein Uni-Professor weiß vielleicht zu wenig im Umgang mit solchen Kunden und Investitionen und Möglichkeiten, wenn keiner existiert, der sagen kann oder will, wie es wirklich war. Dann rührt man im Pudding. Das ist keine Basis mehr zum weiterarbeiten. Dazu kommt dann eben der Umgang und der Umgangston, selbst vor Gericht. Das ist alles nicht so Lieb und niedlich wie 20-jährige Studenten zu handhaben. Da geht es mit Beschiss mehr als mit Recht zu. Man muss nur wissen, wer welche Möglichkeiten hat. Und latent ist immer auch Gewalt mit dabei. Ob sich das alles lohnt, fur 400 eur im Monat, die Frage stellt sich schon lange nicht mehr. Aber die, was passiert, wenn ich wieder verdiene. Wer nimmt dann mein Geld - bekomme ich was ab - mehr als 400 eur eben. Das, was2010 als Umfeld existierte, war die Ausnahme scheinbar. Seitdem scheint es nur noch idioten zu geben. Angefangen mit den Aushilfen. Ab und zu kommt mal Was anderes durch - aber auch nicht da, wo man es zuerst erwartet. Oder es hängen andere Nachteile dran, zb an einer Anwältin in Cux eine horde Jugendlicher aus einer Art knast. Ich heirate eine Familie, so sieht das dann aus. Nach 10’jahren Isolation sind viele Personen an sich schon ein Alptraum, egal, welche. Als Chef - undenkbar. Da ginge zur Zeit nur das, was ich von früher kenne. Aber viele sind längst in Rente. Es geht ja auch nie um was fachliches. Immer nur darum, wie man mehr Geld bei mir heraus bekommt./// wahrscheinlichste Erklärung ging so: man hatte Angst, ich würde nur was antun, wenn man mir 2010 die GmbH weggenommen hätte. Man hat sie weggenommen, mir aber Theater vorgespielt, als sei das alles noch wie zuvor. Dabei sind aber alle Kunden und Aufträge mit der GmbH an ein anderes Labor verkauft worden - mitsamt aller zukünftigen Arbeiten diese Kunden. Preis: 10.000 eur (bei 250.000 eur Umsatz) für mich klang damals schon albern. Die Geräte könnte ich behalten, Aufträge nicht. Damit ich das nicvt merke, hat man jahrelang meine Person derart angegriffen, aus der Bahn Geworfen und abgelenkt, so dass ein arbeiten auch gar nicht möglich gewesen wäre. Ausführende angeblich Polizei und solche wie Herbergsverein, und die sollen dafür 50.000 eur im Jahr bekommen haben. Was natürlich nicht mehr ging zuletzt. Vor allem haben einige endlich mal Kapiert, dass das afrentheatwr megrfach angezeigt wurde und nur keineswegs so gut gefiel, dass ich dafür mein ganzes Geld ausgebe, dass irgendwer unter meinem Schlafzimmer herum hampelt etwa. ///das schlimme für mich dabei geht ja weit über Geld und Firma hinaus - alle privaten Kontakte sind auch Kunden zum Teil, wo man darauf achtet, dass ich damit nichts mehr zu tun habe. Einige Kunden haben ja schon eine neue Firma erfunden, sonst hätte gar keiner mehr bei mir anrufen können. Wer damals Bescheid wusste, Gnk, Kaiser, Pohl vielleicht - das war alles kein Problem. Selbst wenn da 2010 was in falsche Richtungen gelaufen wäre. Aber ich war von heute auf morgen komplett isoliert. Dann kam SK, Caritas, Herbergsverein - wo ich noch bis heute frage, womit habe ich mir das denn eingefangen. Das ist ein Problem. Einerseits haben die keine Ahnung - andererseits können die mich nicht leiden, und dass ich irgenwas zu sagen hätte, spricht man mir seit Jahren ab. Ich hatte nichtmal Telefon jahrelang, wie soll ich denn da selbstständig neue Kunden generieren und denen einen umzugsbereiten Haufen Müll statt Labor zeigen müssen hätte ich auch. Kaum aufgebaut kam die sK und kündigte wieder was. Das ging ja jahrelang so. Erwartet hat man scheinvar, dass ich mein ganzes Geld für Anwälte ausgebe, um die situation zu ändernz Aber dazu hatte ich auch keine Lust. Bis heute nicht. Trotzdem - 3 Jahre klagen am Hals, ohne Anwalt, trotz Versicherung. Ich will einfach keine Sachen haben, die kommen von mir aus in irgendein Lager und arbeiten nie mehr. Aber ich muss nicht dauernd hinterher rennen und dafür mehr bezahlen als ich verdienen kann. Aber wie immer. Das geht nicht. Man ignoriert alles und speist mich nur 400 eur ab. Immerhin. Früher - gar nichts.///:Das geht dann so, dass man mir jetzt schon wieder vorhampelt. Wenn ich den Tarif der Krankenkasse wechsle, dann fällt Geld weg, was die PKV meiner Vertretung bezahlt hätte, wenn ich arbeitsunfähig bin. Und so ein Kölbl oder eine Jenny kriegt nix mehr von meiner PKV. Ich selber bekomme aber überhaupt nichts, sondern höchstens ein paar eur von der angeblichen Vertretung ab, die mein Gehalt kassiert. Wenn das dann auch noch so Koryphäen sind, dass man sich vor lachen kaum halten kann, wenn einer auftaucht, der dann auch noch Ersatz-Chef spielt. Was soll das denn. Ich verhungere, gearbeitet wird gar nix - aber alle heulen meiner Versicherung hinterher, für die ich noch Darlehen aufnehmen musste. Ohne eine Leistung in 9 Jahren. Das ist jetzt nur ein Beispiel. Ich selber habe keine Jenny und keine Kölbl eingestellt. Ob man mich als Gehaltsempfänger geführt hat, wissen nur die Steuerberater. Ich habe Bilanzen, wo ich keine lohnsteuer, sondern Gewerbemiete bezahlt habe. Die natürlich sinnlos ist, wenn es gar kein Gehalt gibt. ///ich vermute, statt mein Vermögen auf einmal zu versteuern, hat man so getan - und nicht damit gerechnet, dass ich alles aufbrauchen würde, und auf Reste gehofft, die man mir dann wegnehmen kann, wenn irgendwer beweisen kann, dass das nicvt meine Firma ist. Aber dann hätte man mich betrogen. //natürlich weiß ich dann auch, wer dabei in frage kommt. Aber wie das zustande kam, das weiß ich nicht. Ich habe gearbeitet, mit Laborarbeiten bis 2010 viel verdient, das meiste für Laborgeräte wieder ausgegeben anfangs und nichts davon gehabt. Geld weg, Labor weg und nur Zirkus. Mein Leben lang fast.//natürlich habe ich es selbst ausgegeben - aber das meiste für Miete in Aicha, was von einem Gehalt nicht zu zahlen geeesen wäre. Wie alle anderen Firmenkosten. Was aber nicvt vorkommt, ist mein Gehalt. 2012 das letzte Mal. Alle kosten und arbeiten blieben - für mich. Aber Einnahmen und Gehalt fielen aus. Es geht nur um steuern - wenn man so tut, als sei das 2010 vorhandene Geld erst später als Gehalt bezahlt worden. Mehr Geld hatte ich deswegen nicht. Nur nochmal Arbeit, und dazu habe ich keine Lust mehr. Ich will das bezahlt bekommen, was ich mache. Aber über 400 eur im Monat (plus Wohnung - also Obdachlosen-Unterkunft und 300 eur Krankenkasse seit 2019) ich nicht hinaus, als Dr.-Ing. Seit 2012 nix, seit 2019 Sozialhilfe. Die Frage war lange; nimmt das jemand anders, was mein Gehalt war und verkauft dafür mein Inventar. Oder wieso ist es jetzt weg. /////Man tut jetzt auf einmal Immer so, als habe man jetzt erst bemerkt. Das bin ja ich selber schuld, wenn mir meine GmbH nix bezahlt. Das sage ich ja seit 2010 - und versuche, zu erklären, vor allem der Polizei, dass man mit Gewalt am Arbeiten gehindert wird und trotzdem alle kosten, aber keine Einnahmen hat. Das ist einfach nicvt normal, nichts machen zu können. Aber 7 Jahre waren alle der Meinung, das ist nicht Mein Labor, das gehört mir nicht. Ich bin nur angestellt. Gegen diese blodennaffen komme ich ja auch nicht an, denen zu erklären, wie es wirklich war. Dabei gibt es tatsächlich eine Art sollbruchstelle, mich nur noch als Geschäftsführer mit Gehalt zu beschäftigen. Das ist aber witzlos, wenn es keinen einzigen anderen gibt, der das macht, wo die Einnahmen her kämen, Laborarbeiten eben. Und das dann für mein Gehalt gleich mit. Das ist unrealistisch. Ich habe immer allein für alle anderen mit gearbeitet im wesentlichen, und jedesmal von jedem nach drei Monaten die Schnauze voll gehabt. Weil nix raus kam und mein Umsatz immer weniger wurde, auch ohne Lohn zu bezahlen hat man keine Zeit mehr für Umsatz gehabt und war Kindermädchen für Aushilfen. Es war nur ich verantwortlich, aber die halbe Region hat sich eingemischt und mich komplett lahm gelegt. Ohne dass es einen anderen gab, dann irgendwann So getan als liefe das Labor. Aber nicht als meines, sondern Kaiser, sag und wer weiß was. Rechnungen kamen aber immer zu mir. Das wäre heute noch so, vermutlich mit dem Ziel, das Labor in Aicha zu halten und nicvt nach Bochum diffundieren zu lassen. Da bekommt dann ja keiner mehr Miete. Es ging aber nicht mehr, weil ich kein Geld mehr hatte. Leer - schon Anfang 2018, wobei ich Sachwerte hatte. Aber doch nicht für Miete in Aicha, wenn ich nichtmal mehr da bin. Geschätzt habe ich dabei 250.000 eur privat verloren, was jeder Steuerberater hätte sehen müssen. Aber man will immer nur noch mehr. Kann denn mal endlich einer kapieren, dass ich das so nicht will - und dass ich jetzt nicht auch noch auf die Sachwerte verzichten will. Ist ja wohl klar. Aber da denkt man, man bekommt dafür auch noch Hunderttausende von mir, wenn ich was haben will. Von wegen. //Jobcenter war dran. Die Heizkosten sind geklärt, ich fasse es kaum. Dabei stellt man fest, die übliche Hinterfotzigkeit in Niederbayern kann bei der Auslegung irgendwelcher Richtlinien ungeahnte Möglichkeiten bieten. Wenn das Technik wäre, würde nix davon funktionieren. Aber es sind ja nur Vorschriften, nach denen ein Arbeiten auch nicht möglich wäre, wenn man sie genau befolgen würde. ///das Umfeld kapiert aber scheinbar endlich: is leer. Es ist nichts mehr da, wo ich alles mögliche mit bezahlen kann. Was ich seit 7 Jahren überall anmerke, das das so kommt, das kapiert man jetzt erst. ///ich bin nicht dazu da, gegen Windmühlen anzurennen. Ich hätte mich mit der Technik ausgekannt. Aber das, was andere interssiert, ist Geld. Dann eben nicht. Das interssiert mich überhaupt nicht, und Technik kommt nicht mehr vor seit 2010. Was soll ich denn damit, sollte man das als meine Firmen verstehen, dass ich ausschließlich Geld im Kopf haben soll, was anderen zugute kommt, nicht mir. Und zur Belohnung darf ich ab und zu mal auf mein Labor gucken, wenn ich was anschleppe. So ungefähr stellen einige sich das scheinvar vor. Nicht als Mittel zum Zweck, um damit zu arbeiten. Sondern als Druckmittel. Kommt nix, nimmt Man es mir weg. Aus dem Alter bin ich eigentlich seit 45 Jahren raus. Das ist das, was die Umgebung vorturnt. Bremsen sind auch längst vorbei - für den Weltmarkt kann ich nix. Bleiben noch ein paar technische Spielchen zur Optimierung. Aber damit hätte ich ja auch nicht zu tun bekommen, wenn das Labor weiter gelaufen wäre. Das war ja das Problem. Was ich da in die Kammern gesteckt hatte, war mir selber nur in Einzelfällen soweit bekannt, dass ich wüsste, was damit bezweckt werden sollte, mit dem Test. Und was genau man an den Teilen verändert hat. Ich wüsste aber sehr wohl, was möglich war - von der werkstoffseite und damals auch, was Produktion und Preise betraf. Das aber nur in Einzelfällen wie Bremsscheiben eben. Das ist der einzige Unterschied zwischen einer Bremsscheibe und einem anderen metall-Teil. Bezahlt bekomme ich aber den Test, ob da ein Staubsauger, ein Hamster oder eine Bremse drin ist, war egal. Wenn jetzt die bremsen nix wurden, war das nicht mein Verlust, sondern ausschließlich derer, die an der Produktion verdient haben. Das kann mir doch egal Sein. Deswegen bin ich ja so sauer, statt irgendwekchen anderen Teilen 10 Jahre gar nix bekommen zu haben..////Das war doch fast ein Tag wie mit Auto. Nur ohne Auto. Und Blasen an den Füßen, aber da, wo ich hin wollte, war ich in endlicher Zeit auch überall. Bei den stadtbussen immer schnell einer da. Auch ohne Plan Haltestel len gefunden, Karte angenommen worden. Passt. Wetter auch. Was noch immer ungewöhnlich ist - die dritte Dimension. Der Bus fährt nicht nur relativ schnell an, in Kurven, sondern auch bergauf und bergab. Was bei Stehplätzen mit Rucksack, Tüte und dem Unbrauchbaren rechten Arm witzig werden kann. Es sieht so aus, als seien dünnere im Vorteil dabei, die Massenträgheit (nicht Tragzeit) wirkt irgenwie enorm.///ich war sogar immsportgeschäft. Natürlich passte nix. Und was sieht man. Tretroller. Immerhin - ganz hinten im Laden. Ich frage mich aber. Entweder passt das Lenkrad, aber die Räder fahren 20 cm über dem Boden. Oder man braucht einen Buckel, mit ddem Effekt, dann guckt man ja nach unten statt nach vorne. Ohne Rucksack und ausgleichsgewicht macht man die Eskimo-Rolle Kopfüber, am kleinsten Hindernis. Das darf ja wohl nicht wahr sein, was da gerade aufkommt. /// wenn ich einen Inlineskater auseinander Säge und vorn und hinten unter einen Ski klebe, dann ist das robuster als dieser Quark in den Läden. Es ist wiegt dann auch noch 20 kg. Wer trägt denn das in den Bus - unfallfrei bergauf und bergab ist das doch unmöglich.///Der Durchschnitts-Tretroller ist für 25 km und 100 kg Max Gewicht ausgelegt. Je schwerer, umso geringer die Reichweite, das Fortbewegungsmittel der Zukunft scheint für die Kundschaft von damals auslegt.... mit einem Blick auf die Homepage der rub, wo mir noch vor wenigen Jahren aufgefallen war, wie dünn ehemalige Kollegen plötzlich waren, da fällt auf: es gibt ja nur noch Dicke. Hat mal einer ausgerechnet, wie die Studenten-zahlen relativ zu deren Gewicht gestiegen sind? Der wesentliche Teil wird den durchschnittlichen Tretroller gar nicht benutzen können. Was bedeutet das? laufen? Zu Fuß? Wobei: wohin auch - in der Innenstadt schließen die Geschäfte, wassoll man da mit einem Roller in einer Fußgängerzone - oder drumherum, wenn gar kein Laden mehr da ist. ///ich werde hier mit blöden Anspielungen zugelatschert. Aber man muss sich damit abfinden, ich werde niemanden mehr Geld heran schaffen. Wenn, dann in erster Linie mir selber - und dann sicher nicht so, dass ich irgendwen anbetteln würde, Millionen über irhenwrlche andere auszuschütten. Man hat mir alle Kontakte versaut und heult jetzt herum, dass keiner mehr da ist, der geld heran schafft. Mit ist das egal, wenn ich selber sowieso nie etwas behalten kann. Ich kann sich mit 400 eur leben. Übrigens deutlich stressfreier, als dauernd verhindern zu müssen, dass irgendwer an mein Vermögen geht. Ich bin fast froh, dass nichts mehr da ist. Lediglich die Wohnung ist furchtbar und ein Auto hätte ich gern mal Wieder. Abgesehen von einer sinnvollen Tätigkeit, die ich mir ja nun mal Ausgesucht hatte. Und das Studium war schwer genug. Wie jetzt seit Jahren immer andere herum drängeln, welchen Mist ist stattdessen machen soll, dass ist eine Unverschämtheit. Mir ist egal, wo andere ihr Geld her bekommen. Mannwollte nich nicht, als es leicht für mich gewesen wäre, aus der Industrie Aufträge zu bekommen / dann eben nicht. Jetzt, und dann für andere dasselbe nochmal, denen auf einmal einfällt, dass sie es aber doch gern gehabt hätten - nur für sich selber statt für Kaiser etwa, Da habe ich keine Lust zu. Wenn ich nur Ärger damit habe und keinen Vorteil. Warum sollte ich. Mir fehlt meine Arbeit. Nicht mein Geld. Wenn ich meine Arbeit nicht bekommen kann, dann eben nicht. Aber irgendeinem Quark, nur um Geld zu beschaffen, das passt mir nicht./// Eine Anspielung - das hört sich so an, als sei Bremer in Cux, also das, was mein Auto repariert und mich nach duhnen gefahren hat, dasselbe wie jemand, der mir hier Wohnungen zeigt. Möglich, genauso möglich ist es aber, dass derjenige in Kr in einem Autohaus arbeitet. Genau wie der, der mir ennaito bringt, vorher mal In der Nähe des Esska in Passau rum lief, vermutlich. Ich erkenne Personen eben nur selten eindeutig wieder - genau wie eine Ähnlichkeit zu der Vermieterin mit dem braune bestand. Aber da klang nichts nach Chemnitz, es ist daher unwahrscheinlich, Verwandte von dem getroffen zu haben. Selbst wenn mir jemand folgt und in cux mein Auto nimmt - und mein Geld für die Reparatur. Und es dann sonstwo repariert. Dann bleibt noch die Besonderheit, dass eine der abgebrannten Hallen die vom Bremer wurde, in cux. In Otterndorf war ich auch mal drin, da war nix. Es bestand damals der Eindruck, da laufen welche hinter mir her und spielen verbrannte Erde - also immer, wenn ich scheinvar weg war, brennt irgenwas ab. Man kann jetzt schon vermuten, welches Gebäude das in Eging trifft. Wenn ich recht habe, fehlt das Objekt aber keinem wirklich, sollte das so kommen. Mir ist eben nur aufgefallen, da ist eine verfallene Hütte - und irgendwer gräbt da drumherum und hebt eine Art Graben aus. Und holzt Gebüsch ab - nachdem jemand vorher einer alles leer geräumt und uralte Holzteile wie Schlitten und Pflug heraus geholt hatte. Wieso macht man das? Dann kommt einer und sammelt was auf, was wie schafsköttel aussieht. Ich kenne Trüffel nicht. Für mich ist das Gülle, seit 100 Jahren getrocknet. Aber da tun welche so, als hätten die was ganz tolles im Korb. Das Gebäude fällt bald von selbst zusammen. Aber die ersten Brände damals waren ja nun ganz andere „Objekte“. Hat man die auch präpariert und in den nächsten Krimi geschnitten? Oder was war das. /in cux damals hatte ich zuerst bei Bremer angerufen, dann in kr bei vw und keine Winterreifen bekommen - ich bin deswegen zurück damals und habe die in Eging montieren lassen. Dabei verschwanden aber meine 18-Zoll-Felgen. 17 Zoll war auch schön, immerhin mit Winterreifen. Ist auch egal, inzwischen ist das ganze Auto weg - egal, mit was für Felgen. ////Dann parkt da so e N Golf wie der braune einen hatte, da, wo ich zuletzt eine Wohnung angesehen und nicbt bekommen hatte. Wassoll das jetzt? Gibt es da jetzt noch mehr, die immer das bekommen, was ich mir aussuche? Bisher war das immer bei der Westermeier so. So ein Zirkus. /// Ich kann zwar immer noch keine Briefe bei der PKV auf der Website öffnen. Aber da verschwinden welche. Es gab einen Eintrag am 4.12. - der ist überhaupt nicht mehr da. Bei den anderen kann man nur sehen, ob bearbeitet oder in Arbeit. Da gibt es dann gleich mehrere, auch wenn ich nur ein einziges schreiben geschickt habe - nach Köln. Registriert wurden offenbar die Mails. Irgendwie kapiert man nicht, dass das von mir ist - und wenn, dann beides natürlich. Sonst macht es wenig Sinn, zu fragen, per Mail - ob der Brief angekommen sei. Es gibt keinerlei Antwort. Es werden auch weiter 600 statt 300 eur berechnet, das ganz nebenbei. Und im 600 er Tarif kann ich nichtmal was nutzen weil da eine sb von 1720 eur gefragt wird. Es ist daher relativ verdächtig, wenn ich was bezahlen soll, aber beim Arzt nichts bekomme. Da besteht die Möglichkeit, dass jemand anders geht, und meine Versicherung benutzt. Ich war in den letzten Jahren genau ein Mal - wo ein Termin für eine Behandlung abgesprochen wurde. der Bus aber nicvt kam. Beim nächsten mal Auch. Theoretisch sind Behandlungen jetzt ohne sb möglich - mit anderen Zuzahlungen, die ich aber vermutlich zu 100 Prozent erstattet bekomme. Bei dem, was man noch bekommt. Aber - man tut lieber so als gäbe es gar keine post von mir und kassiert weiter 600 eur. So war das 2018 auch. Komisch ist eben nur, dass ich scheinbar den Herbergsverein in Cux am Telefon hatte statt die PKV - also sekbst nachfragen nicht funktioniert. //der Oberknüller der Gerüchte lautet: aus dem Verkaufserlös meines Labors habe man der PKV zwei Jahre im Voraus bezahlt, damit ich selber kein gekd mehr habe und Sozialhilfe bekommen muss. Ich weiß weder von einem Verkauf noch von PKV guthaben - und wie immer bekomme ich dafür auch nichts. Das geht schon 400.000 eur so, dass ich mehr als vor mich hin leben nicht kaufen könnte. Aber alles, was ich jetzt neu verdienen würde, scheint ja auch schon wieder anderweitig eingezogen zu werden. Es fehlt die Gesamtsumme - wann ist der Zirkus mal endlich vorbei?///////ausgerechnet Krankenkasse gibt es beim Sozialamt aber geschenkt - was soll denn dann die angebliche Vorauszahlung? /// Aber jetzt stehen alle in den Startblöcken, haben mitgezählt, dass es hätte reichen können, ein Auto zu leihen und alles quatscht von Bochum. In 10 Jahren war jedes Jahr Weihnachtsfeier, aber ich war nur 2016 da. Ich habe nicht einmal eine Einladung. Wie kommt man jetzt darauf, dass ich mein gesamtes Geld, was ich zusammen kratzen konnte, ausgerechnet dafür ausgeben würde. Was ja auch wieder nicht ging, weil ich ja nun auch noch was zu essen kaufen muss ab und zu - nach letzten eur im Portemonnaie. Die zählen mit - wann ich wo meine 200 eur ausgebe und rennen mir dafür die ganze Zeit hinterher. Nun gab Essener noch einen Rest gespartes von irhenwrlchen 200 eur zuvor, die nicht ganz verbraucht waren. Und schon tobt die halbe Region, als hätte ich Millionen - weil nach deren Rechnung theoretisch null der aktuelle bestand wäre. Und wehe, es gibt noch 50 eur. Das ist sowas von lächerlich. Da musste ich früher 30 Min für arbeiten, da hatte ich das auch - und keiner rannte hinterher. Da wären bestimmt viele vor Neid tot umgefallen - wenn die gewusst hätten, was ich zur Verfügung hatte. Was aber ganz normal ist - und nicht dieser Mist hier. Man tut dann oft so, als müsste ich anstelle eines anderen „Jetzt der und der“ sein. Und das schon 10 Jahre und 150 bekannte lang. So langsam wird das albern. Ich bin sich selber jemand genug, ich muss kein anderer sein.////Abendlicher affenpiss: Dauer-Fernsehprogramm ohne wirkliche Handlung, wo Man zwischenzeitlich Zuge quatscht werden kann - oft mit passenden kommentaren, wie jahrelang, wenn ich arbeiten wollte etwa oder aktuell - Wohnungsanzeigen durchgucke, wo sich praktisch nichts tut, aber das ist ja nicht neu. Die Kommentare dabei sind unmöglich. So, als sei diesesedas n, ich würde bis an mein Lebensende in einem Stall campieren - oder sind Die überzeugt davon, dass man so wohnt. Da scheint ja wirklich so Ein gesocks dabei zu sein, was das gar nicht merken würde, wenn das nicht annäheend was hergibt, was man von einer Wohnung erwartet. Angefangen damit, dass man mit 4 Grad kalten Wasser waschen muss, und zum Haare waschen 2 l warmes Wasser in der Spüle hat. Geht das nicht schnell genug, fallen einem die Ohren ab, wenn nur noch kaltes Wasser kommt. Das ist doch nichts, was auf Dauer so bleiben kann. Ich bin Dr.-ing. - keiner von diesen bauerntrampeln hier. Was diese dteckschweine in den letzten Jahren veranstaltet und angerichtet haben - das gehört meiner Meinung nach vor Gericht. Statt drauf zu warten, dass ich wieder wegen irgenwas herhalten soll.//// jetzt nicht mehr nötig, was zu suchen etwa. Ja, bilden die sich Zusammenfass ja kann man immer wieder feststellen - auch in den Nachrichten. Es ist immer nur dann Ruhe, wenn es gerade mal keine Möglichkeit gibt, mir ins Kreuz zubtreten oder ans Bein zu pinkeln. Es war zb absehbar - diese komische Unterkunft habe ich mir nicht ausgesucht, und jetzt sind die Heizkosten zu hoch und schon geht der Zirkus wieder los. Der einzige Grund für mich ist seit 9 Jahren nichts anders, als endlich da weiter machen zu können, wo man mich 2010 mit Gewalt aus dem Leben geprügelt hat, und das ohne Grund. Stattdessen - nur Quark, Affentheater und Mist - und von meinem Eigentum keine Spur. Das kann nicbt dazu führen, damit zufrieden zu sein, das kann sich ja wohl jeder denken. Es ist darüber hinaus auch sehr eigenartig, immerso Leben zu müssen, dass einem “keiner etwas kann” - aber jedernur darauf wartet, dass es wieder eine Gelegenheit gibt. Das hat doch nichts mit dem Zu tun, was man alsDr.-Ing. Nirmalerweisefur eine Karriere und für ein Leben hatte. Nun will ich dueseganzen blöden Affen eben nicvt im Labor - aber deswegen nicbt aufmein Labor verzichten. Das scheint ja ein unlösbares Problem Zu sein. Wobei blöde Affen und kein Labor durchaus möglich ist scheinbar, aber das ist ja noch schlimmer wie blöde Affen im Labor. Es ist jetzt ja scheinbar so, dass man mir nichtmal das gönnt, was als gesetzliches Minimum zum Leben gilt. Noch weniger geht in D nicht. Aber den Gesichtern kann man deutlich ansehen: wenn das geschenktes statt verdientes Geld ist, ist das schon wieder ein Grund, schief zu gucken. Ausgerechnet hier, wo sich fast jeder gut damit auskennt, was es zu kriegen gibt ohne zu arbeiten. Bei all dem Ärger hatte ich mich megr geärgert, wenn ich die Leute eingestellt und bezahlt hätte, die mir später auf den Sack gegangen sind. Dann ist es immer noch besser keine Mitarbeiter, aber wenigstens nicbt den falschen dasgeld hinterher geworfen.////Und dann gibt es welche, die wissen, dass es Kündigungen gab, die behaupten, ich sei gar nicht in Aicha, sondern woanders gewesen, und deswegen muss die ausgebliebene Miete da hin bezahlt werden, wo ich stattdessen gewesen sein soll. Vielleicht war ich da sogar. Aber nicht jahrelang, und auch nicht überall. Der absolute Knüller war dann Am Ende, So zu tun, als gehöre mir das alles nicht, und in Cux oder hier in irhenwrlchen verlassenen Buden zu gucken, ob davon was zu mir gehörte. Alles so ein Gammel, der nichts mit dem zu tun hat, was ich hatte.///Das dreiste war zb wegen dem Postbank-Konto von früher - da tauchen dann Personen auf, die so tun, als seien die das mit den 1000 eur Gehalt. Oder noch dreister am Ende, als seien das die Inhaber des Labors, und ich die mit den 1000 eur. Und das über-bekloppte, viele spielen das nicht. Die bilden sich das ein, obwohl die noch nie an der Schleifscheibe gearbeitet hatten bei mir. Da muss es welche geben, die denen das ununterbrochen einreden, was die alles tolles für mich gemacht haben. Und die glauben das und sind dann völlig von den Socken, wenn ich das ganz anders sehe.///Anderes Beispiel. Man hört irgendwelche Kirchenglocken. Mit etwas mehr Kenntnis kann man unterscheiden, ob das eine Totenglocke, das ganze Glockenspiel der Nachbarschaft oder gar eine falsche dazwischen ist. Da fragt man sich dann also: wieso läuten die hier mitten in der Nacht - nur, weil es schneit oder ist einer gestorben - früher oder auf hoher See hätte man das Signal Für Nebel genommen. So glocken läuten ja nicht irgendwie, wenn jemand gerade Lust hat. Obwohl das auch sein kann - wenn man an den Schalter kommt oder bei Gewitter. Man könnte das Signal jetzt benutzen und per Handy ein Geräusch einer entfernten Glocke Vorspielen, damit jemand denkt, es sei einer gestorben. Was durchaus sein kann. Damit allein weiß man zwar noch nicht wer, aber da gibt es dann vielleicht anderes, Fotos, Kennzeichen. Sicher ist das dann immer noch nicht - aber ohne diesen Zirkus wäre erst gar keiner drauf gekommen, dass was sein könnte.////sogar die Grenze von aktiv und zufällig spielt keine Rolle - erst dann, wenn jemand darunter leidet oder zu etwas missbraucht würde. Dann ist eben die Frage: was denn nun, schikaniert den einer, oder sollte man mal woanders hin ziehen, wo nicht dauernd Glocken läuten. Oder ignoriert man es einfach. Das ist aber dann blöd, wenn man das Signal zwar versteht, aber nichts macht - und deswegen kommt man zu spät und jemand stirbt. Das muss man denn selber verantworten - in wie weit man sich lieber blamiert, oder riskiert, zu wenig unternommen zu haben. Da sagt einem hinterher auch keiner, Was richtig oder falsch ist - man weiß dann aber: so Oder so wäre es besser gewesen. Normalerweise würde man zb bei Einem Eindruck ie Polizei rufen, wenn jemand einbricht. Was aber, wenn das fünfmal pro Woche vorkommt. Und dann wirklich - nur welches Ereignis von den vielen dann wirklich was wird, das weiß man eben nicht. Und das kann man benutzen. Diese Nachbarn machen nichts, wenn dann wirklich einer einbricht.// man kann sich überlegen, fängt man an, dem Theater nachzugehen, oder lässt man es drauf ankommen.///als zb der lkw innaucha brannte, war das 18 Uhr etwa. Ich habe es erst um 21 Uhr gemerkt und erst viel Später gehört, das war ein kaputtes Akku etwa. Nun habe ich aber schon um 15 Uhr eine silberne Brühe im gulli gesehen, wo der parkte. Es wollte hinterher keiner etwas davon hören, was ich vor dem Brand gesehen hatte. Vehement nicht. Weil Sowas dauernd vorkam, und kein Hausmeister mehr da war, gab es auch wenig Möglichkeit, zu fragen oder wen zu informieren, hätte ich, wäre der lkw vielleicht nicht abgebrannt. Der Unterschied ist aber klar: dann hätte das Unternehmen eine Strafe für die sauerei bekommen - und kein Geld von einer Versicherung für den Brandschaden./auf solche Hinweise kann Man daher oft gern verzichten...übrigens war das dann auch die letzte Mail bevor man mir den Strom abgestellt hat - auch im Flur. Bis dahin konnte ich wenigstens noch mein Handy aufladen oder im Flur arbeiten. Damit verhindert aber doch keiner etwa, dass ich nicht trotzdem von dem Gulli erzählen könnte.//für mich erschreckend war mehr - trotz der ganzen Feuerwehr und Polizei habe ich nichts von dem Brand mitbekommen. Das spielte sich alles vor dem Gebäude ab und fast lautlos. Selbst der Hund hat nicht gemuckt, wobei es auch oft Übungen gibt, die gar keine echten Brände sind. Das kann man erst in der Presse unterscheiden. Alle paar h muss der Hund raus - da habe ich es dann gemerkt. Oft ist es so, dass solche “Ereignisse” vorher schon irgendwie dargestellt wurden - Man also ahnen konnte. Da kommt was, aber was genau war nicht immer klar. Klar war nur: es hat keiner gewusst, dass ich da war - jeder dachte, ich wohne da nicbt mehr.////internet gibt es fast witzige Infos zu irgendwelchen komischen Krankheiten, einiges, was Hellseher sich teuer bezahlen lassen, bezeichnet man teilweise als Schizophrenie. Schlicht Einbildung. Was ich meine, ist ganz was anderes. Die Simulation der Einbildung von außen, wobei der Betroffene nur schwer beweisen kann, dass das, was er sich einbildet von Dritten sehr konkret drapiert wurde und keineswegs eingebildet ist. Das geht in etwa so: ein zweistöckiges Gebäude mit Beleuchtung wird unbenutzt am Wochenende plötzlich hell erleuchtet. Aber vorn und hinten werden räume ausgelassen - so dass von weitem der Eindruck entsteht, da ist ein Schiff. Natürlich ist da kein Schiff - aber nicht jeder kennt die Umgebung so gut, um zu merken, was dieser Eindruck in Wirklichkeit ist. Schön und gut - wenn man ein Schiff sieht, ist das ungewöhnlich, mehr nicht. Jetzt gibt es aber Gelegenheiten, wo dieses Bild scheinvar benutzt wird. Etwa, um Nachrichten „nachzuspielen“, oder irhenwrlche Geschichten oder sogar Termine, Orte und Uhrzeiten darzustellen. Wer damit zur Polizei geht, kann erstmal nichts beweisen - umso schneller kommen andere aber auf für ideee, bekloppt. Passt zu der und der Krankheit. Und schon ist derjenige als Zeuge vor Gericht unglaubwürdig - und damit weitgehend ungefährlich im Rahmen irgendwelcher klagen.///soweit man das kapiert - alles ganz einfach. Es gibt darüber hinaus aber zb Hypnose. Da weiß man auch nicht so genau - wie funktioniert das. Aber dass es funktioniert stellt keiner in Frage. Kombiniert man jetzt diese Schauspielcjen in der Natur mit unterwusstsein - also wahrnehmen, ohne aktiv zu registrieren, kein Schiff - sieht nur so aus. Dann kann es sein, dass sich jemand an ein Schiff auf hoher See erinnert, wenn er kurz zuvor an der See war. Beide Bilder sind richtig - aber die Interpretation und Kombination ist falsch. Es gibt dieses Schiff nicht. Weil ein Gehirn aber eine Art Komprimierung benutzt, statt jedes Ereignis einzeln zu speichern, kann es sein, dass man sich etwas merkt, was sehr wahrscheinlich - aber gar nicht richtig ist. Und genau das kann jemand aktiv beeinflussen, wenn er es will. Jemand von außen oder man selber. Was früher mit Büchern lesen provoziert Wurde, sich da in eine Welt versetzen, ohne sie zu sehen - ist heute nicht mehr “in”. Die Fähigkeiten sind aber vorhanden. Wenn jemand den Inhalt eines Buchs erzählt, dann redet der auch nicht von seite drei, Zeile 50, sondern gibt das Bild wieder, was er sich vorstellt. Dieses Prinzip wird jetzt umgekehrt: vorgegeben werden Bilder ohne Text - und die Beschriftung muss man sich selber denken. Was Mehr oder weniger eindeutig sein kann. Unklar ist Urheber und Absicht. Man kann aber jetzt nicht hergehen, und den bestrafen, der diesem Zirkus ausgesetzt wird und den auch noch wegsperren - korrekt wäre, die Urheber zu bestrafen. Wer läuft da nachts in Gebäuden herum und macht da das Licht an - das ist die konkrete Situation in der Region, die zuerst auffällt. Und was davon ist nur dazu da, diese Schauspiele aufzuführen. Wenn es eben aktiv veranstalteter Zirkus ist, der eine Einbildung nur simuliert, um jemanden zu blamieren. Oder gar, um jemanden zu benutzen. Wenn man zB vor Gericht einen Zeugen braucht, der ein Kreuzfahrtschiff gesehen hat, dann geht das so auch. Es muss keines gegeben haben - aber es gibt einen Zeugen, der sich an eines erinnert.//wenn einer die Gegend nicht kennt, aber ein Schiff sieht, dann wird der davon berichten, in der Nähe von Wasser gewesen zu sein - auch wenn weit und breit keines da war. Und schon glaubt Polizei und Gericht: hier war der „Tatort“ nicht, das muss woanders gewesen sein. //lobt einer das Abschaffen von Hartz 4, was dann Burgerversicherung heißen soll, aber gar gleiche Konditionen liefert - auf der Basis des Umzugs in kleinere Wohnungen. Nochmal: gegen kleiner spricht überhaupt nichts. Aber eine Wohnung darf es schon sein - das ist nicht sicher so, und viele dieser “Wohnungen” sind einfach Schweineställe, wo man kaum Möglichkeiten hat, auch nur Gardinen zu waschen oder überhaupt welche zu bekommen. Die Differenz zu den normalen Wohnungen sind 100-200 EUR, also nur 10 Prozent dessen, was hartz 4 pro Monat ist. Der Nachteil dabei kann aber gravierend sein - bei mir ist alles weg, was ich je hatte, bis auf einen Koffer. Kauft man sich neue Sachen und muss mit dem Takko-NKD-look zum früheren Kunden, wundert sich. Die Aussichten, aus hartz 4 oder Grundsicherung raus zu kommen, sinken. Ich habe noch nie eine Schätzung gesehen, die den Einfluss des Umfelds auf die Dauer der Sozialhilfe beschreibt. Man spart ja nun überhaupt nichts, wenn jemand ein Jahr lang überhaupt keine Wohnung findet, und auch kein Geld verdienen oder Fuß fassen kann - und für ganze Zeit Geld braucht. Bei Selbstständigen gibt es keine Übergangszeit in alg 1, da ist sofort nichts, wenn man Pech hat. Dabei hatte ich sogar eine Umsatz-Ausfall-versicherung. Ich könnte aber keinen Grund nennen, ich war ja nicht krank oder irhenwrlcher Naturkatastrophe ausgesetzt. Außerdem zählt diese ein oder zwei Jahre - Umsatz fehlt jetzt aber schon 7 Jahre. Das ist alles selbst gespart. Erst danach greift Grundsicherung - ohne dass bis heute klar ist, was das jetzt sollte. Statt jetzt auf der Basis einer Stelle weiter zu machen, ohne das soziale Umfeld zu wechseln, blieb aber nur der totale Ruin, vorher lässt gar keiner etwas zu, was dazu führt, dass irgendwer weniger Geld von einem bekommt als zuvor. Man versucht ja immer. Ich, mir kosten anzuhängen, sobald man nur denkt, es sei Geld da. Es wäre jetzt aber nicht nötig gewesen, wegen 100 eur im Monat auf der Straße zu landen, denn alle kosten und Schulden von zuvor laufen weiter. Ob in einer 150 qm Wohnung oder in Gammel-Notunterkunft. Die eigentliche Ersparnis ist der Ausfall sämtlicher Versicherungen - Beiträge von 15.000 eur im Jahr bezahle ich jetzt nicht mehr, bekomme aber auch fast nichts mehr. Was man bekommt, ist dann aber weitgehend umsonst. Solange man kann, muss man das aber noch selber bezahlen oder zurück zahlen. Nur kann sich ja jeder denken: in der Gammel-Absteige kommt kein Kunde, kein Auftrag und auch kein Bekannter mehr. Es gibt darüber hinaus Probleme mit fast allem, was mit der Adresse zu tun hat, oder dem Wechsel einer Adresse - ein neues Konto etwa gibt es dann gar nicht oder zu schlechteren Bedingungen. Wenn man also für 100 eur im Monat sein ganzes Leben zurück lassen muss, dann steht das in keinem Verhältnis. Anders wäre das, wenn im gleichen Stadtteil oder Haus nur eine Wohnung gegenüber ein paar qm weniger hat, die auch renoviert übergeben wird. So ist das aber nicht in der Regel. Diese Wohnungen sind so einer Art Durchgangsbahnhof, wo man in der schlechtesten zuerst ankommt, und dann überall mal hin darf, bis man was findet. Und der, der vorher drin war, darf in die nächst bessere. Kaum einer renoviert da, wo er am liebsten sofort wieder weg will. Das Probleon scheint sich damit zu tun zu haben, dass der Durchschnitt der Wohnungen größer ist, als das, was das Amt genehmigt. Das kann in einer Stadt wie Köln ganz anders sein, wo ALLE Wohnungen so groß sind wie das, was man suchen muss. Mehr kann kaum einer bezahlen, auch wenn er gut verdient. Wer jetzt immer nur die letzten drei absteigen anguckt, wo jeder weiß: wer da fragt, der muss sowas suchen, der ist damit Inn kurzer Zeit durch. Nach einem Jahr wiederholen sich Angebote. Aber die Auswahl ist immer nur zwischen 1-10. Zusagen praktisch null. Wenn früher was in der Zeitung stand, dann bekam man das auch. Heute nicht mehr scheinbar. Das liegt auch daran, dass das Jobcenter bei jedem Wechsel extra bezahlt, wenn ein neuer einzieht aber nur. Maklergebühren etwa. Man will keinen Mieter, der bleibt - sondern kalkuliert auch mit den Maklergebühren.///dann fällt auf: man bietet irgendwo Wohnungen an - meint aber nicht Wohnung, sondern Wohnort. Die Leute werden da angelockt, und in irhenwrlche Unterkünfte gesteckt, wo sie dann sind. Als ginge es darum, unbedingt in dieses Dorf zu wollen. Das macht aber nur Sinn, wenn man da vorher auch war, und dann nicht weg muss. In den seltensten fällen gibt es diese Wohnung dann auch. Meistens sammekt man damit nur die Leute ein und verteilt die dann auf irhenwrlche Unterkünfte, taxiert, was man bezahlt bekommt. Wobei 40 eur am Tag ganznormal Sind. Dafür gibt es dann 30 qm Ferienwohnung statt 150 qm normale Wohnung. Die, die nur 30 qm normale wohnungbezahken können, bekommen nichts mehr - wenn damit auch 1200 eur Miete zu bekommen sind, wären Vermieter ja blöd. / scheinbar plant man damit, dass jemand, der in eine kleinere Wohnung MUSS, auf Dauer nicht bleibt, aber noch Geld hat. Und das greifen Vermieter dann ab, für Zwischenlösungen, wenn das Jobcenter zum Umzug zwingt. Diese “Lösungen” haben oft viele Seiten. In erster Linie wird abgezockt. Für mich erstaunlich: da, wo kaum einer was hat. Man kann auch Firmenkunden nehmen oder was auch immer - in ganz anderen Größenordnungen verdienen. Aber das mit den Pleiten lohnt scheinbar immer noch.. ich bin fast der Meinung, würde man ein ganzes Gebiet voller kleiner Wohnungen neu bauen und anbieten, oder ein Hochhaus wie bei Studentenheimen, dann würde so Manch einer sogar freiwillig umziehen, weil es billiger wäre. Es scheint das ja zu geben teilweise, aber wenn einer da dann Caritas oder Diakonie drauf schreibt, ist das ja nun nicht ganz das, was jeder will. Diese Hotel- oder Altersheimzimmer etwa, die sind ja gar nicht mal So schlecht. Da gibt es ja auch viele mit Küche und eigenem Bad wie kleine Wohnungen. Aber dabei setzt man Einnahmen von mehreren tausend eur im Monat voraus, sonst baut das keiner.///bei Studentenwohnheimen gab es zu meiner Zeit welche, wo Zimmer mit 9-12 qm normal waren. Das geht eigentlich nur, wenn man seine Sachen noch bei den Eltern hat. Sonst reicht das nicht für Sommer- und winterkleidung und Ordner. Kosten sind aber moderat. Es kann mir doch keiner erzählen, dass es keine Wohnungen gibt. Wenn man daraus dann aber ein Ghetto backt, dann ist was falsch. Das liegt dann daran, dass jemand Zigaretten und Alkohol und Drogen mit den 400 eur nicht mehr bezahlen kann. Da will dann auch keiner mehr hin. Was ich wollte, ist aber jetzt nicht so außergewöhnlich, dass das unmöglich ist. Als Dr. quasi das, was alte Studenten wären. Arm, aber nicht doof und versifft - was später Rentner auch wieder trifft. Noch nicvt, noch bekommen solche relativ viel Rente in der Regel. Aber das kommt. Und dann ist es vermutlich egal, ob man mit 50 oder mit 60 sucht.///dann wird in 30 Jahren das, was Studenten haben, auch für Rentner möglich sein. Aber jetzt noch nicbt. Das trifft dann alle die, die während ihrer Karriere ständig umziehen mussten und eben kein eigenes Haus haben - und dann zwischen 1200-2000 eur Miete dafür bezahlen müssen, weil es mit 65 keinen Kredit mehr zum bauen gibt. Selbst wer das Geld hat, überlegt sich doch, ob er solche mieten bezahlen will. Relativ zur Lebenshaltung steigen Renten zu wenig - da stellt sich dann auch die Frage: wo und wie wohnt man dann eigentlich mit dem, was man noch bezahlen kann. 450 Eur warm als niedrigsten Satz, also rund 900 dm war vor 20 Jahren eine Luxus-Wohnung. Da hat eine Studentenbude 250 Dm gekostet. So viel, wie heute drei Nächte in einer Pension. Es gibt aber keine Rentner-Buden. Nur Zimmer in der Größe für ein Vielfaches im Altersheim.////das affenpack scheinbar drauf herum reitet, das ist ein Konto bei der Postbank vor 10 Jahren. Da gab es ein Sonderangebot. Ab 1000 eur im Monat irgendwelche Zinsen. Das Problem dabei - die Unterscheidung zwischen Gehalt und Einzahlung. Die meisten gehen davon aus, Gehalt ist das, was irgendwer von einer firma bekommt, der da auch kranken - und sozualversichert ist. Selbst das: Aushilfen kommen auch leicht auf 1000 eur. Da gibt es dann ein paar eur Minijob- Abzüge, aber keine separate Krankenversicherung wie bei Festangestellten Vollzeit etwa. Ich habe mir also selber jeden Monat 1000 eur überwiesen. Keine Ahnung, wie lange. Ein Jahr oder zwei - und später hat irgendwer die Zahlung gefunden, aber den Mitarbeiter dazu nicht. Unklar ist nur, ob man mir das Geld deswegen weg nahm, weil man dachte, es gehöre einem Mitarbeiter. 2010 ging ein Konto verloren in der Größenordnung - aber das war kein Postbank. Sondern ein neues. Mit Sicherheit ist es aber völlig daneben, zu glauben, da sei zu wenig Sozialversicherung bezahlt worden. Ich war ja versichert. Nur anders, als selbstständige. Und davon habe ich nichts mehr gesehen - als hätte sich ein anderer an meine Stelle geschoben und die ganzen Versicherungen benutzt. Auch wäre es etwas komisch, wenn ein Dr.-Ing. Gerade mal 1000 eur bekommt. Aber so einen Zirkus spielt man ja scheinbar seit 2018. ///Die Symptome sind: es gibt zwei, und eine ist immer pleite. Statt jetzt nach 7 Jahren damit fertig zu sein, wenn es eine pleite gegeben hätte, hat hat man aber scheinbar die Plätze getauscht, und es soll jetzt schon wieder ich sein, die 7 Jahre nichts verdienen kann. Wahrend eine fiktive andere arbeitet. Es gibt aber keine andere. Wenn etwa in Bremerhaven oder Cux was War, dann in der Zeit, wo ich selber da war. Wäre ich 2010 in Cux geblieben, hätte ich vermutlich die ganze Zeit weiter arbeiten können. Wahrend hier scheinbar der Platz zum dumm rum sitzen sein soll, der in der Größenordnung Grundsicherung/ Aushilfe/ 1000 eur liegt??? Die 1000 eur bekommt man auch zusammen, wenn das Jobcenter Krankenkasse und Wohnung bezahlt. Man selber hat aber immer nur 424 Eur. Wahrend eine Aushilfe sonstwo wohnen kann und die 1000 eur ausgeben kann, wie die will. Das hat noch nix mit dem Teil der Pacht zu tun, wo es auch jeden Monat Geld gäbe für mich, ungefähr dasselbe. Das geht nur, wenn die GmbH Geld hat - meine seit langem nicht, odervon mir selber eingezahlt, weil sonst Rechnungen unbezahlt blieben. Und das hat dazu geführt, dass jeder seit 7 Jahren trotz leerer GmbH denkt, man muss mir nur eine Rechnung schicken, und ich bezahle die dann schon, Hauptsache, es steht GmbH drauf. Von wegen. Da hat auch kein Steuerberater gesagt, Moment, so geht das nicht. Die GmbH ist pleite. Da hat jeder alles genommen, auch wenn er wusste, es ist mein eigenes Geld. Und das hat eben dazu geführt, dass jeder glaubt, er musste jetzt nur eine GmbH für mich, aber auf seinen Namen anmelden - und schon kommt Geld. In letzter Zeit kommt eben nix, und ab und zu sogar kosten - und dann ist das Geschrei groß, wenn ich die nicht bezahlen will. Die Leute denken, da ist so Ein Goldesel, und wenn man den für sich bekommt, kommt der Reichtum von selber. Auch, wenn ich mein Geld selbst wieder abgeholt und notgedrungen verbraucht hatte. Die Sachwerte sind weg. Und das darf nicht sein.///Es wird in letzter Zeit oft auf diesen komischen Vertrag angespielt beim Jobcenter. Das ist nur irgendeine Blabla, welches eine gute Absicht bestätigt, irgendwelche Arbeit zu machen. Zu der Zeit, als ich im Zelt saß und beim Gericht mein Labor wollte. Nur zwei oder drei Wochen später musste ich beim selben Jobcenter zu einer anderen Beraterin, die einen anderen Vertrag wollte. Ich habe aber keinen Grund gesehen und das war dann auch egal. Dieser komische Brief hat nichts mit dem zu tun, was zwischen GmbH und Einzelfirma etwas regelt etwa. Das ist nichts, was mich mit Labor an jemand anders bindet. Nur ist es sehr eigenartig, wenn man mit einem Labor arbeiten will - und das bekommt man scheinbar umgehend weggenommen. Und dann wundert man sich, dass keine Einnahmen kommen. Genau genommen ist sElbstständig näher an der Einzelfirma. Da ist das Labor - aber davon ist keine Spur mehr. Im Postfach war GmbH zuletzt - aber was soll die denn arbeiten, ohne Labor - als mti Material Testlab. Es ist doch nichts blöder als theoretisch Geld für Untersuchungen einzuwerben, die man dann gar nicht selber machen kann. Das wäre ja etwa dann der Fall, wenn ich einen Auftrag bekäme. Oder ein Projekt. Ich werde aber niemals mit irgendwelchen Kunden zu tun bekommen, wenn man mich in der Einzelfirma einordnet und die GmbH oben drüber setzt und mit anderem Personal ohne mich besetzt. Wo soll das Geld dann herkommen. Wenn ich zb telefoniere und immer nur diese GmbH erreiche, aber auch nichts dafür arbeiten kann. Ich bin doch nicht dazu da, Aufträge und Projekte zwar einzuwerben, dann aber selbst nichts damit zu verdienen. Es geht auch nicht, wenn man aus dieser GmbH gar nicht raus telefonieren kann. Wie sollen die Projekte denn dann rein oder bis zu mir kommen. Es kommt ja kaum eine Mail bis zu mir durch. Ich habe quasi nur die Möglichkeit, innerhalb dieser mir unbekannten GmbH irgendwen an den apoarat zu bekommen, der so tut, als sei das mein Kunde. Und der ruft danach erst selbst den Kunden an. Und stellt sich so blöd an, dass der echte Kunde gleich ablehnt - und ich bekomme nichts. Ohne die Chance, selber zu fragen. Falls der andere überhaupt was macht und nicht etwa mich quatschten lässt, auflegt und nach Hause geht. So ungefähr ist das seit Jahren. Natürlich wird das nichts. Und wenn doch, kommt bei mir nichts vom Geld an. Alles, was normalerweise bezahlt wird (es sei denn, man bekommt die Stelle bezahlt), kommt ja nur bis zur GmbH. Labor- Arbeiten kann ich keine machen und Verwaltung bezahlt keiner. Das Problem ist dieser aufgesetzte GmbH-Filter scheinbar. Oder was auch immer das sein soll, wo meine Korrespondenz abgefangen wird. Darauf kann man verzichten - da kommt nichts bei heraus. Es interessiert auch nicht, was ich will - das wird scheinbar dann über mich hinweg bearbeitet. Und diesen Krampf soll ich auch noch bezahlen. Von was denn? Gottseidank geht das nicvt mehr, wenn kein Geld mehr da ist./ man erwartet jetzt quasi, ich soll Geld ran schaffen, was diese GmbH dann verplempert - und nicht ich - und das mache ich eben nicht mehr mit. Mit oder ohne Vertrag. Das bedeutet, da sitzt dann eben so ein schnuckel, die meine Arbeit nur weiter geben will - und dafür 100 Prozent der Einnahmen behält. Aufgefallen ist mir das, weil es relativ wenig Leute waren, und immer dieselben - egal wen ich angerufen hatte, und dann auch noch ausgesprochen dämlich, was man bei bmw etwa normalerweise nicht hat. Es kam nur vor, dass die ganze Gruppe wechselte, nicht aber das Prinzip. Das war mir zu doof und seitdem war Ende von telefonieren angesagt. Mit dem Umzug nach hinten war auch der Empfang weg.////oder weihnqchtskarzen: da beschwert sich ein Haufen Leute unter meinem Büro, was ich denen für Arbeit verursacht habe. Zum einen hatte ich die Stapel auf 25 Briefkästen in Niederbayern verteilt, damit nicht alles verloren geht, wenn man etwas anfängt. Kundenadresse. Zum anderen haben viele angerufen - bei der sag, nicvt bei mir, aber unter meiner Nummer. So hörte sich das an damals. Bei mir kamen nur zwei Karten zurück. Buderus und Whitford. Bei 100 (früher 300) verschickten. Ein bisschen ging über die Webcam in Bremerhaven. Da gab es einmal einen Schneenis. Möglicherweise nicht für mich - vielleicht aber doch. Es hatte geschneit und jemand hat mit dem Pflug ein Bild in den Schnee gefahren, was bei mir im Schreibtisch lag - und das kam über die Webcam live an - aber keine Post. Ich kenne den Fahrer vermutlich überhaupt nicht, habe aber jahrelang auch etwa mit der Polizei gespielt. Über Handy und Webcam. Man musste sich dabei hin drapieren mit seinen Autos - und das groß genug. Oder leuchten ein- und ausschalten, damit könnte man morsen oder andere Zeichen darstellen. Ich glaube nicht, dass mich jeder kennt - nur meinen touareg. ///das ging ja in cux an. Mein Hund kackt auf die Wiese, und jemand klingelte oder hatte mit einem Kochlöffel auf einen Topf geklopft. Tagelang. Und auf einmal kackt der Hund am Hafen und das zufällig vorhandene Kreuzfahrtschiff benutzt das Nebelhorn. Damals war ich aber nur sporadisch da, in Bremerhaven fast nie über Nacht. Seitdem habe ich geschätzte 2500 Tüten benutzt - aus so einem Hund kommt ungefähr so viel raus, wie man rein tut. Wenn nicht, kann es sein, dass man klingelt und klopft. Oder 35 eur Strafe will, die nur keiner berechnet hatte, sondern gestohlen wurde das. dann irgendwann, als hätte man das Recht dazu, weil ich die Tüte vergessen hätte. Das ist ebendann grebzwertig, abgesehen von der peinlichen Nerverei. Jeder guckte irgendwann. Aber die Schneenisee waren klasse. Wann schneit es dort schon. //das war jahrelang mein einziger Kontakt nach außen. Diese Codes, die man dabei lernte, funktionieren noch immer.//da ging es ab und zu dann auch um Schadensfälle, etwa die containerbrücke. Ich fand Hinweise im Netz und notierte was bei mir - und da kam da an. Ich weiß heute ungefähr, welcher Reporter in frage kam bei welchem Fachgebiet etwa, aber nicht, wie man die Hinweise eingestellt hatte und an meine Kommentare kam. Das ging nicht über das Internet.///ich verstand dan. Irgendwann auch fremde Webcam - das war schon komisch. Da war ich noch nie - aber was man da turnte, verstand man sofort - aber das könnte ja nicvt extra für mich sein.:/// es gibt auch hier noch ein paar solche Bilder - wo es wahrscheinlich ist, dass das anspielungen sind. Ich kann da Personen finden, wenn ich will. Das heißt, ich bin relativ sicher, die sind da oder da, wo es woanders genauso aussieht.///Da war eben die Frage: ist das überhaupt die sag, oder wer turnt da herum. Nachdem Asphaltiert war, wechselte das Personal nämlich, und es kam Getränke degenhardt und die asphalt-Firma und nervte da herum. Im Büro. Was sollte das?/ stundenweise, meistens 8-10 und auch samstags und belästigte mich oben drüber per Zuruf oder per blöde Bemerkung. Aber ohne Kontakt.////Da gibt es dann 2 Optionen. Einmal sind die Sachen weg. Und eine andere Variante: ich soll für ein paar eur für andere damit Geld ran schaffen. Und das passiert zu 100 Prozent nicht. Ich will keinen Knallfrosch als Chef - der nur wartet, dass was raus kommt. Da kommt dann nichts. Ich will ein Labor für mich, was mir auch gehört und sonst nichts.////Was mich nicht wirklich interessiert, aber interessant wäre: als ich bei Gnk war, nich relativ am Anfang, und mur nebenbei erwähnt hatte, was für kosten eine Labor-Einrichtung normalerweise kostet. Da kann man sich denken - so unmöglich ist es ja nicht, diese Summe zusammen zu bekommen. So ein Prüfstand auf einmal ist dann nochmal so viel, aber eben anders, wenn es auf einmal investiert würde. Lange Zeit später schienen andere es dann aber so vor gehabt zu haben, als ginge es nur noch darum, einen haftingsbegrenzten Kredit zu schmeißen. Also die Summe geliehen zu bekommen und dann leider pleite zu gehen und nur 10 Prozent zurück zahlen ist ja lukrativ. Zumal ich dieses Geld ja auf dem Konto hatte. Aber ich habe nichts geliehen. Ich hätte es aber wahrscheinlich bekommen. Ich gehe jetzt davon aus, es gab weder bei Gnk noch bei mir böse Absichten. wer in aller Welt hat mich dann aus dem Labor geprügelt. Da gab es nämlich das Missverständnis, ich würde mein Labor abgeben und das Geld in den Prüfstand stecken. Und da war es scheinbar so, dass man vorher schon Lunte gerochen hatte und mir etwas gebrauchtes teuer weiter verkaufen wollte, do dass ein Kredit gar nicht nötig gewesen wäre. Auch dieses Geld war da. Ganz ohne das Labor zu verkaufen. Und da ist eben die Frage: wollte jemand lieber 1,5 mio ausleihen, um angeblich meinen Prüfstand zu bauen, neu. Hätte man vor gehabt, einen Kredit für einen neuen zu beantragen und ganz ohne zu hoffen, ich kaufe einen gebrauchten mit meinem Geld - habe ich aber nicht. So dass am Ende irgendwer ganz ohne Prüfstand, aber mit 1,5 mio Kredit sitzen blieb oder irgendwo anders einen als seinen vorgezeigt hätte. Genau wie die sK scheinbar mein Labor als ihres präsentierte, auch ohne dass irgenwas lief. Zu der Zeit bekam angeblich de tüv noch einen Prüfstand - Buderus Müller ging in Rente und Kaiser angeblich auch - was mit 1,5 mio locker geht. Aber nicht, wenn man für 1,5 mio was kaufen muss und dann keinen hat, der das Ding bedient. Dieser mickrige Rest sollte dann wohl für mich sein - die arbeit quasi - gefragt hat aber keiner. Nur muss so eine Firma Kaiser doch wohl mehr als 1,5 mio hergeben wenn man die abgibt. So richtig Kaiser kann das nicht gewesen sein - auch wenn Buderus immer irgendwie dabei war. Ich suche quasi den, der später begann, mich persönlich lahm zu legen - obwohl gerade in so einer Konstellation jemand nötig gewesen wäre, der das Ding fahren kann. Ich hatte eigentlich nur Kunden, die sowas gebrauchen könnten. Nur hätte ich als Mitarbeiter wohl kaum für ein paar eur Gehalt gearbeitet. Gewöhnt war ich ja inzwischen viel mehr. Es muss daher so gewesen sein, dass jemand den Kredit wollte, und am liebsten geplatzt. Um jetzt nichts zurück zu bezahlen hätte man aber Sachwerte vorzeigen müssen. Und da glaube ich - da hat jemand mein Labor vorgezeigt, vermutlich nur die Bilanz. Ahnung hatte wohl kaum einer. Aktuell geht es ja darum, dass meine ganzen Sachwerte jetzt auch noch weg sind - und Nicht etwa: jetzt ist das so lange her, jetzt kann ich ja wohl nichts mehr haben wollen. Für dieses Zeug habe ich den ganzen Mist Aber doch mitgemacht. Das ist immer noch das Problem. Und es ist kein Ersatz, kostenlos in einer Gammel-Absteige und 400 eur herum zu sitzen - genau wie es keine Alternative wäre, mir in meinem eigenen Labor jemanden als Chef vor die Nase zu setzen. Dafür eignet sich ja weit und breit auch keiner. Ich höre immer nele. Da muss es eine in Nürnberg geben, die Veranstaltung oder bekannt mit einer in herdecke sein soll. Die kenne ich aber nicht. Ich habe auch nicht vor, der mein Labor zu vererben. Andeutungsweise soll das die beim Jobcenter sein. Die soll dafür sorgen, dass ich es wieder bekomme und nicht sie selber. Freiwillig gibt es das von mir nicht. In Cuxhaven ging es um 200 eur - als noch jemand fragte, ob ich Sachwerte habe. Ich habe nicvt gesagt, ich gehe mein ganzes Vermögen her, um in Gammel zu leben. In Passau will man immer dasselbe. Man meint aber nicht 200 eur, sondern scheinbar alles. Und ist jetzt beleidigt, dass cux es bekommen hätte und Passau nicvt. Cux auch nicht. Es gab lediglich einen einzigen Anruf bei mir wegen dieser 200 eur, von dem, der in der leistungsabteilubg die Schecks ausstellte. Wohin das Ding auch immer kommt - ich gebe es nicht freiwillig her. Fremde ohne späteren Zugriff für mich stehen daher erst ganz hinten in der Schlange, wenn es verkauft werden müsste..///Es läuft immer darauf hinaus, dass sich Anwälte und Gerichte die Taschen voll stopfen wollen - das provoziert man damit. Dascsahen viele ja auch offen. Wenn man nicht pariert, dann „machen wir das über das Geld“. Das war die Drohung der sK beim ersten Besuch schon. Was genau machen die? Und was schafft man dann? Vier Jahre bis zur Räumung - obwohl man schon fünf Jahre zuvor von selber ausziehen wollte? Was für eine großartige Leistung, die man sich da übers Geld gemacht hat. Das denke ich dann immer - Geld interssiert mich nämlich nicht. Mich interssiert nur meine Arbeit, aber die gibt es seit neun Jahren nicht mehr, lässt sich als Droh-- und Druckmittel kaum noch benutzen. Man muss ja nur „bremsen“ sagen, und schon geht die abzockerei wieder los. Natürlich kommt das daher, dass Kölbl 0-5 scheinvar General pleite sind und ohne mich scheinvar überhaupt keinen mehr haben zum anbetteln. So wirkt das auf mich. Gibt nix mehr. Bremsen sind lange out.////Das wäre genauso, wenn jemand für 4000 eur ein Auto kaufen will, es gibt aber nur welche für 6000 eur - und derjenige muss das nehmen und wird zu den restlichen 2000 eur verklagt. Da würde doch auch keiner auf die Idee kommen, der Kunde ist schuld, und nicht der Händler. Es geht nichtmal darum, ob Geld da ist oder nicht - sondern darum, wie man es sich seit 10 Jahren bei mir nimmt - selbst dann noch, wenn nichts mehr da ist. Und gleichzeitig komme ich an meine Sachwerte nicht ran. Ich muss keine Puliis und Jacken kaufwn, ich müsste sie nur holen. Das ist aber nicht möglich. Also brauche ich meine 400 eur auch, um nicht zu erfrieren. Abgesehen davon bekommt man nur billigen Mist, und selten in der richtigen Größe, wenn man nichts bestellen und auch nur teuer Bus fahren kann. Während meine Sachen verschimmeln, wenn es sie überhaupt noch gibt. DAS können diese Affen hier. Sonst nix.////, Aber das ist ja auch der Grund, warum ich diese Schmarotzer in meinem Leben nicht will. Die können nur kassieren. Das wäre auch nicht anders, wenn ich 100.000 eur hatte, das ist immer weg, weil sich das affengesocks dann was teureres ausdenkt, was ich unbedingt bezahlen muss. Für mich sind die durchweg zu doof - im Labor wäre das nichts. Falls man darauf spekuliert hatte.///Für mich bedeutet Grundsicherung das, was minimal zum Leben nötig sein soll. Aber da wird dauernd drauf zugegriffen wie auf einen spartopf. Wenn man heizen für 65 eur nicht bekommt, dann ist an dem Prinzip was falsch, und das Jobcenter unfähig - und nicht der, der das Geld nicht mehr aus den Fingern saugen kann. Da kann man nicht einfach hergehen und sich alles einfach nehmen. In der Industrie gibt es solche Mitarbeiter nicht. Zumindest nicht lange. Die taugen nicht, wenn es eine Grenze für eine Grundsicherung gibt, und das einzige was man kann, ist das Geld bezahlen. Aber nur das, was laut Tabelle gezahlt werden muss. Dafür braucht man überhaupt kein Personal im Grunde. Ich frage mich immer, was ich eigentlich für ein Leben hatte, bei dem es auf maximales lernen und wissen ankam - und wo man auch hin kommt, strotzt es nur so von Pflaumen, denen man das Geld hinterher wirft, ohne dass jemand was können muss in seinem Job. Die brauchen das alles nicht, was bei uns wichtig war. Wozu musste ich dann - wenn jeder noch so dämliche Arsch zuerst was bekommt, und sich dabei bei mir auch noch bedient wie er will. ///Das Argument letztes Jahr in Cux war der in der poststrasse, der meinte, “wir” - wer auch immer das ist - müssten bei mir meine Sachen holen. Es ist aber relativ unmöglich, für 140 Eur von Cux nach Passau und zurück zu fahren und dabei 460 qm Zeug mitzubringen. Und wenn, wieso dann ohne mich. Dieses Jahr gab es überhaupt nichts zu fahren, was nicht längst bezahlt wäre. Was für ein affenpack bedient sich wenn da schon wieder? Muss ich den affenzirkys beim Jobcenter auch noch bezahlen, wenn da welche anrücken und ihren Kasperle-Zirkus aufführen oder was soll das jetzt wieder für gekd sein? Pkv wird mit 323 eur bezahlt. Das kann auch kein Notlagentarif sein. ///Und für geldgeile Affen zum weiter freuen noch eines: ich habe die Unterschrift zum Basis-Tarif abgeschickt. Sollte jemand die 236 eur extra abgezweigt haben - die gibt es bald auch nicht mehr. Wie durch Zufall gibt es natürlich auch wieder keinerlei Rückmeldung von der PKV - man tut quasi so, als kommt nichts an und kassiert weiter. Das war2018 auch so. Da hat sich die PKV noch 1800 eur mit eingeheimst, mindestens, die nicht mehr nötig waren, als in den Notlagentarif umgestellt werden sollte. Hinterher stand im Internet aber das richtige Datum. Wer jetzt meine 1800 eur hat, erfahre ich nicht. Man stellt es mir als Kredit in Rechnung, will aber nicht der Verursacher sein. Das ist eine einzige abzocke, die mit der Umstellung zu Basis erstmal Weiter eingegrenzt wird. Danach sind kostenlose Behandlungen möglich, ohne von mir eine sb zu bekommen. Diese 1720 eur fallen damit auch weg. Genau wie die rund 1000 eur Erstattung, jedes Jahr, bei volltarif, die ich sowieso nicht mehr bekam. Ich gehe davon aus, ein anderer hat meinen Rückstand bezahlt und für einmalig 4000 eur jedes Jahr 800 eur min kassiert. Das sind Zinsen im 3-4-Stelligen Prozent-Bereich. Je nachdem, wie viele Jahre das dann dauert, bis ich 4000 eur selber bezahlen kann. Diese ganzen abzock-Maschen ergeben ein dickes Buch, “wie verdient an an fremden Pleiten” (oder -leer ist erst leer, wenn man es ausgewrungen und abgeleckt hat. Das machen WIR dann für Sie - äh - mit Ihnen.)////Da hat irgendein blödes Arschloch rückwirkend zum 2.12. eine Pfändung von 123 eur in mein Konto gewürgt, auf das überhaupt keine Einzahlung mehr erfolgt. Im gegenteil - wenn ich jetzt keine Kontogebühr mehr einzahle, wird es vermutlich aufgelöst wie alles andere, was mir gehört. Was sollen denn jetzt diese affigen 123 eur schon wieder?? Und wo kommen die her? Es gibt hier nicht jedes Jahr dasselbe, was letztes Jahr in cux einfach einbehalten wurde etwa. Es gibt überhaupt nichts mehr, solange dieser affenpiss nicht aufhört und sich jeder überall bedient bei mir. Diese 123 eur blockieren nur die Möglichkeit, ein Konto zu benutzen. Gekd kommt da keines mehr. Seit Monaten nicht. Außerdem ist ein Pfändungsschutzkonto ringerichtet worden beim Abschluss - so eine Pfändung gar nicht möglich wäre. Ich bekomme weit weniger als die obere Grenze beträgt. Dieser affenpiss führt irgenwann dazu, dass man dieser albernen Region den Hals zuhalten wird mit ihrem herum gepfusche, aber verdienen wird hier keiner mehr was mit mir./aus meiner Sicht gehören diese ganzen dreckschweine zuerst vor Gericht, angefangen mit Herbergsverein über Caritas bis hin zum Jobcenter - deren einxige Funktion eszu sein scheint, neben jedem Gesetz Geld zu erpressen von “ihren” Mandanten, mit allen Mitteln. Und absolut lächerlich. Einennruckstabd von 20,000 eur klären ist nicht möglich. Aber immer Wueder Hier mal Hundert eur reinwürgen, auch wenn es do nicht sein darf, das macht man gern. Dann dauert da noch 500 Jahre. Aber jeder dieser tanzen Affen ist so stolz drauf, was geschafft zu haben, dass es nur so quietscht. Dieses blöde gesocks behindert seit 10 Jahren Einnahmen von 250.000 eur pro Jahr mit diesem Quark. Es scheint aber wohl unnso ein Niveau zu gehen - wo 100 eur viel Geld sind. Pro Jahr. So waren diese Kühe in meinem Labor auch. Mehr Arbeit haben die nicht geschafft. Das Postfach geht nicht, das Konto kann ich jetzt auch vergessen - was habe not diese affensvhwänze davon? Die werden über alle Grenzen berühmt mit ihren billig-schlampen. Hoffentlich. //so eone affensvhlamoe in fett mit mindestens genauso fettigen Haaren kann man Auch gleich da lassen. Ich habe kein Auto, was so ein Gerät abholen könnte wie letztes Jahr. Vielleicht schenkt der einer mal Eine Flasche Shampoo - ich will dieses Pack Nicht immer um Mich herum habe. Heißt das. ///Es ist möglich, dass es auch nur eine Anspielung war, dass Kaiser von einem Schlaflabor im Allgäu erzählte, als ich seine Tochter mit Schlaftablette bezeichnet hatte. Interessant wären Kombinationen wie: wer war das eigentlich, wurde das dann die Frau von dem bei der taz, was in Aicha als Kaisers Tochter herum lief damals. Laut Internet war das Labor früher weiter südlich, irgendwo da vielleicht, wo das Schlaflabor gewesen sein soll.// das Auto von dem Vermieter in hutthurm, an den ich mich kaum erinnere, war so ein schwarzer Kombi aus Landshut, wie Kaiser und Kölbl und sich der Prof in Bo und Polizei hatten. Man hat ja wohl später immer versucht, mich in das falsche Labor zu sortieren, egal, welches. Da tauchten die Pkw und Personen wieder auf.// /Die Geschichte mit „Andrea“ ging so: da gab es eine Freundin von mir. Als die heiratete, änderte sich der Nachname. In Aicha tauchte jemand mit dem Namen auf bzw. War schon da. Ohne damit zu tun zu haben. Dessen Freundin sah aus wie eine Andrea in Gelsenkirchen. Und deren Freund war ein Kollege an der Uni, der Spezialist für Korrosion war. „Andrea“ (Ich kenne den Namen von der innaicha nicht) fuhr einen neuen silbernen Geländewagen, kurz bevor beide in Aicha verschwanden. Das war 2004 etwa. Außerdem wohnten die in kalteneck, angeblich. In einem Haus mit Holz davor, wie hinterher das in Aicha gegenüber von meiner Wohnung, wo die westermeier irgenwas mit zu tun haben sollte. Oder deren Onkel eben, der mir später dauernd and Bein gepinkelt hatte scheinbar. Und ich selber war auch ein Jahr in Kalteneck, nur viel später und woanders. /// In cux tauchte so elne 2012 wieder auf, und da ist auch ein Labor, was aber was anderes machen soll. Geöffnet habe ich es nie gesehen.// es gibt daher die Anspielung, ich hätte das falsche Fachgebiet im Labor, das gehöre quasi zu einem anderen Kollegen (Quatsch, korrosionstests waren für bremsen, und fachlich bräuchte man wenig spezial-Korrosions-Wissen, um diese Tests zu fahren. Da waren Temperaturwechsel gefragt, und das war durchaus mein Gebiet. Aber zu schwer für fremde, das zu merken.) und eine weitere Anspielung, die ging dann so: als ich 2007 selbst einen silbernen Geländewagen bekam, hielt man das wohl für einen Grund, mich (mitsamt Kaiser) aus Aicha zu vertreiben. ///hier mischen sich solche affigen Spielchen oft mit echten Finanzen im Hintergrund, von denen man aber wenig erfährt.///Mit den steuern war die Änderung ca. 2008, dass man zwiscyennansiar- und unvestitionsrucklage unterscheiden musste, was aber nur due Laufzeit betraf am Ende. Aber es wurde eine Grenze von 100.000 eur für Pacht und Miete und Kredite bzw. Zinsen eingeführt. Man musste damit angeben, ob Mittelhetkunft Kredit oder Pachteinnahme war, was sich aber erst ab 100.00 eur ausgewirkt hat. Was jetzt schwerer geworden wäre, war zb ein Auto auf Kredit kaufen, die Abschreibung dafür gibt es sowieso, egal woher das Geld für den Kauf kommt. Es war dann Aber nicht mehr egal, und nicvt megr so lukrativ, etwas auf Kredit zu kaufen, nur um den Steuervorteil zu bekommen. Das war ein Spiel mit der Vorhersage über zukünftige Einnahmen. Abschreiben statt versteuern. War bei mir aber nicht relevant. Weil ich über die 100.000 eur - Abschreibung so gerade dran vorbei kam. Das unfaire bei mir war eben: das war kein Kredit, was ich hatte, das war verdientes Geld - und trotzdem musste ich es zurück zahlen oder wie ein später verdientes mickriges Gehalt ausgeben. /so, wie ich das in Erinnerung habe, wäre es jetzt aber nicht mehr möglich gewesen, wenn dritte einen Kredit in mein Labor geben, um umgehend die Abschreibung wieder abzuzapfen, wenn ich mit dem Geld was gekauft hatte. Das war ja auch viel zu wenig, um so einen Zirkus über 16 Jahre zu rechtfertigen.//es war vermutlich noch schlimmer: wenn ich eine Maschine gekauft habe, haben andere das Geld für sich behalten und die Maschine mit Kredit finanziert. Das führt dann dazu, dass 2012 eben noch nicht alles bezahlt war, obwohl ich bis 2012 damit fertig war, waren andere das vielleicht noch längst nicht und meine Maschinen weg, wenn keiner mehr bezahlt../ich gehe davon aus, man dachte, ich würde wieder was kaufen in cux und man wollte das Geld haben, und mir ohne mein Wissen dafür wieder einen Kredit unterschieben, aber das war ja wohl nix.//// An tiefenbach ist interessant, da gibt es laut Handelsregister eine Firma für zerspanung wie Kaiser, nur viel kleiner - ein halbes Jahr versetzt zu meiner. Ein Steuerberater hätte zb meine Firma ohne mich weiter führen können und für mich eine andere gmbh anmelden können - ohne dass ich das merke. Wenn ich in meinem Labor Aushilfen hatte, die daher kamen, bedeutet das zunächst nichts. Ob es da noch was gibt oder nicht, und unabhängig von mir, weiß ich nicvt. Es fällt jedenfalls auf - kaum könnte ein Zahnarzt da etwas mit mir verdienen, wo ich gerade bin, scheint man daran interssiert zu sein, dass ich da nicbt bleibe. Es gibt dann eine Art lockangebot weit weg - aber die Wohnung dazu existiert gar nicht. Übrig bleibt dann wieder nur Gammel, Hauptsache weit weg. So in etwa funktioniert das.///mir geht es aber nicht darum, den Ort zu wechseln, sondern eine bessere Wohnung zu finden - vom Eindruck her bleibt man aber ständig unter dieser Billig-Fuchtel und darf in jedem Stall mal Wohnen, der diesen Leuten jeweils in der Nähe gehört, wo man sich bewirbt - ohne je was besseres zu bekommen. ////Es fällt auf, seit 2007 etwa versucht man, mich nichts verdienen zu lassen, und das um jeden Preis und egal, womit. Das war früher anderes - es hat dann umgehend Angebote gegeben, selbst wenn ich gar keine Stelle wollte. Meist bei der Konkurrenz von Kaiser oder sogar bei der taz, also meiner eigenen konkurrenz. Heute geht das selbst dann nicvt, wenn man beim Jobcenter ist, dass da einer auf die Idee käme, mir einen Job anzubieten. Oder etwa dazu beizutragen, dass ich etwas über mein eigenes Labor erfahre. Da wird ja sogar Einfluss genommen, wenn es um das jeweilige Dorf geht - und das über meinen Kopf hinweg und nur scheinbar auf meinen Wunsch. Etwa, wenn ich die Wohnung wechseln will unddie Wohnung meine, nicht Dorf oder Bundesland. Wer das ist, als Person ist klar - aber in welcher Funktion eigentlich. Das ist nicvt klar. Oft nichtmal, wer das wirklich ist. // da war durchaus die Überlegung, ob Ähnlichkeiten mit der Sekretärin eines anderen Labors Zufall ist - und ob das wirklich ein anderer Steuerberater war. Oder Antenne Bayern. Da ist denkbar, aber eben komisch, bewirbt sich zb die Mutter eines Steuerberaters oder Mitarbeiters als Sekretärin in einem fremden Labor 400 km Weit weg, nur um die Finger an eine Förderung zu bekommen, die ursprünglich für Kaisers Labor gedacht war? Und trotzdem wächst meines viel schneller. Nur schafft es keiner, mir auch so jemanden zu verpassen, der das Geld dann dawieder herauszieht etwa, oder Einfluss auf Post und e-Mail und Bewerber nehmen könnte. Das da später bei mir was war, obwohl ich keinen fest eingestellt hatte, ist so gut wie sicher. Nur dachte ich bis 2010, das ginge von Kaiser aus. Deswegen war es nicht wirklich kritisch. Von Gericht war erst 2015 die Rede, und selbst da gab es finanziell noch immer keinen Grund. Bei Gerichten bis hin zu Betreuung sollte man aber davon ausgehen, dass diese für ihre Mandanten handeln und nicht gehen, diese blockieren und plündern und in ekelhafte Unterkünfte stecken, wo man dann eben nicht so leicht wieder weg kommt - oder die nächste ist auch nicht besser. Genau wie telefonieren einfach nicvt normal funktioniert, man bekommt immer dieselben an den Apparat, egal, wo man anruft. Und das seit 15 Jahren. Das passt mir ja nun spätestens seit der Zeit nicht, als mir das Geld ausging und kein neues zu verdienen war, auch deswegen. Aktuell habe ich GmbH-Post, Einzelfirma nicvt. Korrekt wäre: beide. Aber ohne Labor nützt mir die GmbH nichts. Vorher war es umgekehrt. Labor da, aber ohne GmbH theoretisch kein Auftrag. Höchstens an der GmbH vorbei. Gehe ich arbeiten, kann ich nicht sicher sein, ob ich den Lohn behalten kann, wegen irgendwelcher Firmenkosten. Selbst wenn es nur Sozialhilfe gibt, kommen ja noch blöde Briefe, wo drin steht, es gibt keine mehr. Was sicher nicht korrekt ist - und vermuten lässt, ein anderer behält dann mein Geld. Da ist eben die Frage, wer gensu vetschickt diesen Mist - zumal es ja auch egal ist, ob Post bei mir ankommt oder nicht. //Man munkelt 1700 eur. Fast. Das war das, was es in Rahmen des Verkaufs meines blauen Golfs gab. Plus einen Auftrag von alfmeier mit 2500 eur. Vor 2010, und bis 2019 korrigiert. Das war aber nicht das, was ich meine. Es ging um mein Mercedes-Konto mit 6-Stelligen Beträgen, was einmal als verrechnubgskonto virtuell, und einmal tatsächlich vorhanden war. Mit ganz anderen zahlen. Zuerst verschwanden bei mir 10.000 eur, in der Bilanz aber nicht nach so einem 10-Monats-Sonderangebot. Dann waren 50.000 eur unterwegs, laut excel-Tabelle überwiesen zwischen meinen Konten, obwohl das Geld nicht ankam, stimmte scheinvar die Summe am Ende. Irgendwann fanden sich die 50.000 eur doch noch. 2010 habe ich dann 265.000 eur auf das Firmenkonto zurück überwiesen, wobei sich heute erst heraus stellt, dass diese Firma längst so betrachtet wurde als gehöre sie schon jemand anders, etwa der Gemeinde Eging. Das war ja nur Geld, was wegen höherer Zinsen auf Tagesgeld-Konten war. Und von da wieder zur Hausbank kam. Aber das war meine Firma und mein Geld. Trotzdem konnte ich nichts damit anfangen und musste alles wie ein Gehalt jahrelang ausgeben. In der Buchhaltung war es nur als Summe - wobei am Ende aber zwei verrechbungskontwn wie echte bewertet wurden, und ich mein privates Geld schon dazu bezahlt hatte - und es reichte immer noch nicht. Diese Doppeldeutigkeit bahnte sich ja 2008 schon an, wo eben nicht klar war: gibt es den Betrag in jeder Firma oder nur einmal oder überhaupt nicht. Trennt man die Firmen. Verdoppeln sich meine Kontostände ja nicht. Aber das muss passiert sein - so eine Trennung von GmbH und Einzelfirma. Und jeder will das Geld von mir - mehr als es je gab. Noch ganz ohne Berücksichtigung der steuern, die 2010 eigentlich angefallen wären, wenn man beide Firmen abgemeldet hätte. Es ist sich nur nicht jeder im Klaren darüber, dass man es von mir will scheinbar. Man denkt Kaiser, schickt die Rechnung aber mir. Ungeachtet der Tatsache, dass ich keIn Sparbuch bin, sondern auch etwas verbrauche. Daraus entsteht dann auch noch die blöde Kombination: ich muss alles bezahlen, kann aber nicht selbstständig machen, was ich will. Als Arbeitnehmer etwa hätte ich aber keine Firmenkosten bezahlen müssen. Ich frage mich daher: woher kommt denn diese grauenhafte Gängelei und wann hört das auf.//Bei der Steuerberater-Frage bisher nicht beantwortet. Man hat in Cux ca. 2011 wohl bemerkt, als ich einen anderen Steuerberater aussuchen sollte, passte mir das nicht, obwohl ich schon in Aicha zu suchen begann. Irgendwie gar manndaraus gesvhlossen “der Steuerberater hinge da auch mit drin”. So war das aber nicht. Grundsätzlich hat man mir ja mein ganzes Leben auf einmal aus der Bahn geworfen. Und in Cux unter Druck, irgenwas auszusuchen lief ja ab, bevor ich eine Wohnung hatte. Es blieb bei der Ferienwohnung, als die Zelte aber schon abgebrochen werden mussten. Mit dem Problem - Kaiser und ich und alle andern. Und die, die Ahnung hatten, waren nicbt mehr dabei. Wobei mir ja auch erst Jahre später erst klar wurde, dass es da ein Problem gibt. Ich war nur auf der Suche nach einem neuen Standort wegen des Zirkus in Aicha, fand aber nix. Und das zog sich und hörte bis heute nicbt auf, das suchen. ///der damals geplante Wechsel hatte gar keinen besonders gravierenden Grund. Es war nur so, dass ich meine eigenen Bilanzen nicbt Verstand, trotz Erklärungen blieb immer noch was, was ich auch nach 3 Monaten nicvt selbst zurecht gerechnet bekam. Es half auch keine erklarung, per Brief oder vor Ort, so dass mir das zu doof wurde und ich quasi jemanden gebeten hätte, mal nachzurechnen. Aber das kostet ja nun auch, so dass das mal nicht eben so gemacht werden konnte. Vor allem auf Basis meiner eigenen Buchhaltung auch nicbt ohne mich, und dazu hatte ich keine Zeit. Das hätte ja überhaupt keinen persönlichen Grund gehabt. Später war es dann so, dass es scheinbar polizeilich verboten gewesen wäre, irhenwrlche früheren Kontakte nochmal Zu aktivieren. Kaiser sofort nicht, Kunden verschwanden, und zurück kommen st immer was, was man als “verloren” betrachtet, wie ein Misserfolg. Es ist dann nicvt geschickt, aus schlechterer Position weiter zu arbeiten. In einer Firma wäre das auch so. Man kommt als Chef zurück oder gar nicht. Komisch war aber, nach Cux auch keinen finden zu können. Es ergab auch dann so, dass ich eine Zusage von centura bekam - aber im Grunde geahnt hätte, dass die Polizei Gnk fragen würde. Was ich nicvt geahnt habe, dass es dann parallel liefe, als gäbe es zwei Labore. Auf der Basis derselben Daten, was für mich zweimal steuern bedeutet. Das ist ja nicht ganz witzig. Die 16.000 eur sind hewinnversteuerung bei Abmeldung 2014. Ich habe aber nichts abmelden wollen. Andere haben 2 mal 16.000 eur gedacht. Das kann daher kommen. Dabei Spielt eben eine Rolle, ob denn nun die amtliche Betreuung veranstaltet wurde oder nicht. Mir sagt man, nicht. Die Symptome sind aber : doch. Und da gibt es ein Problem, dass das, was ich im Zusammenhang mit zf und Beinbauer als Personal kannte, einige Jahre später im Bereich Schauspieler bis Caritas auftaucht - als hätte ich mir das so ausgesucht. Sicher nicbt. Und dann kommt noch ein Problem dazu: ich nenne das einfach mal so eine “Scientology-Kur”, die scheinbar nicvt nur mir zuteil wurde, eine persönliche Misshandlung auf der Basis von Psychoterror, die scheinbar nur im Zusammenhang mit Geld benutzt wird, unabhängig von Firmen und Arbeitsleistungen oder Inhalten. Man kann jetzt aber doch nicbt hergehen, und Personen fertig machen, wenn deren Firmen nicbt genug abwerfen - oder sich Firmen, die man mittelbar gefördert hat, etwa durch Empfehlung von Mitarbeitern, die dann doch nix könnten. Und sich für ausbleibenden Reibach erkenntlich zeigen, indem man einzelne Personen an die Grenzen des selbstmords oder in lebensgefährliche Situationen bringt. Das ist es doch nicht wert - wobei es in meinem Labor ja nichtmal einen Grund gab. Es lief ja 2010 noch. Allerdings hätte ich auch nicht gewusst, wieso ich von meinem Gewinn etwas hätte abgeben sollen, auch wenn der relativ hoch war. Da ist eben nicht klar, wo kommt das her. Und in dem Zusammenhang, etwa „2“ als „Zuviel“ zu benutzen, war eben die Frage: ist das ein allgemein üblicher „Sprachgebrauch“ - wenn ja, wieso quasi codiert, und wo ist der Ursprung. Ich habe nur den Namen Scientology gekannt, keine Inhalte. Und nur Gerüchte, und inzwischen gelernt, es gibt in einer Stadt rund 36 verschiedene meist kirchlich angehauchte Organisationen, die alle nicht gängige Ideologien verkaufen, ohne deswegen zb als Sekte zu gelten. Da kommt man nicht weit, wenn man das untersuchen wollte. Diese theoretisch mögliche Psycho-Schiene hat dabei natürlich auch was interessantes, von der man immer geredet hatte, ohne dass man wusste, was ist das denn eigentlich. Wie weit geht das, was mit 100 eur für Hypnose denn alles so möglich ist - und merkt man das. Irgendwann schon....in Grundlagen das, was man in der Schule gelernt hatte, nur angewendet. Man versucht dabei scheinvar öfter als es mir recht ist, zu probieren, ob ich dabei mitmachen würde. Sicher nicht - für mich ist mitmachen nirgendwo das, was ich gern mache. Und wenn nicht, fährt man die Erklärung für das ganze runter bis zur Einbildung, als hätte es nichts davon gegeben. Was vielen fehlt, ist die Erfahrung, es normalisiert sich, egal wie hoch der Druck war - und man stirbt nicht, sich wenn es so aussieht, kurz vorher bricht man ab scheinvar. Unangenehm istvdas aber allemal. Vorsichtig ausgedrückt. Wer deswegen dann selber von der Brücke springt, hat dann aber schon Pech gehabt. Den Moment noch abzupassen, also zu erkennen, wenn es andere betrifft, die Fähigkeit zu haben kann ist ja ganz toll - kann aber auch gleichzeitig elne Riesen-Blamage sein, wenn man sich einmischt und es war nix. Da stellt sich ab und zu die Frage, was man da macht. /Am besten natürlich, herausfinden, hat das System und sind das immer dieselben. Der Verdacht reicht eben von Sekte über Bank und Inkasso-Unternehmen bis Maßregel-Vollzug. Oder eben einfach nur Dorf. Vor allem, weil gute Leute vertrieben und Kamele bevorzugt werden. Wer nicht rechtzeitig geht, kriegt sowas ab. Das kann ja wohl nicht sein. Zumal man ja auch 10 Jahre später immer noch nicht hin ziehen kann, wo man will scheinbar. In dem Rahmen war eben die frage: fängt man sich das mit dem Steuerberater schon ein, wenn man eine Firma anmeldet, oder wo kommt das her. Meiner Meinung nach hat man ursprünglich wohl nur die private Beziehung zu Kaiser „bestraft“ wie die eifersüchtige Ehefrau - wo der Steuerberater aber keine Rolle spielt - und dabei die Firmen wie ein Vorwand benutzt, und geguckt, ob dabei was zu holen ist. Jeder für sich. Wo man bis heute nicht mehr mit aufhören will. Aber die Methoden sind sicher nicht neu, sondern sehr geübt gewesen, mit denen man dann herum schikaniert. Logischer wäre eine andere Erklärung: die private Beziehung zu Kaiser gab es nur, um Firmen und Aufträge besser be- und ausnutzen zu können. Und das glaube ich eben nicht so wie andere. Bei den Gerichtsverfahren schienen jedenfalls zwei parallel zu laufen: eigentlich von Interesse waren steuern - aber hin musste ich wegen irgendwelchem Quark, so dass nach außen der Eindruck entsteht, ich sei wegen meiner steuern da hin. Das war eben nicht so. Wer jetzt wegen der steuern antanzen musste, das weiß ich nicht. Das Geld erwartet man aber stets von mir. Man muss dann eben merken: ich kann mich nur den Quark verteidigen wie ich will - das bringt nichts, wenn eigentlich steuern zu bezahlen wären. Dabei ist aber so langsam die Frage: können das noch meine sein, nach 7 Jahren ohne Einnahmen? Ich bin es leid, dass man Quark provoziert, wenn man eigentlich will, dass ich irgendwelxhe steuern bezahle - das kommt dann dabei heraus. Zumal ja sowieso nix mehr bezahlt würde../und da geht heute eben das, was früher selbstverständlich war - irgendwelche Kompetenten Ansprechpartner.. Das kommt nicht mehr vor. Da nützt doch auch so eine Sozialtante nichts - als Ersatz quasi nach fünf Jahren ohne Ansprechpartner. Aber auch mit Geld wen bezahlen hatte nichts mehr genutzt. Man nahm das Geld, hat aber nichts mehr gemacht zuletzt.////Da werden in einer rbb Sendung zu wohl echten Kriminalfällen zu verschwundenen Mädchen Personen überzeichnet, angefangen von einer Frisur 2010 über Namen der Mädchen bis zu Ähnlichkeiten von Personen, wo ich in cux mit zusammen kam. Ich kenne Dir Fälle nicht von den Mädchen. Aber man muss sich nicht vorstellen, dass jemand gleich ermordet wird, wenn der weg ist und auch nicht selbst zurück kommt. Da gibt es Möglichkeiten, von denen als normaler Mensch nichts ahnt. Ich bin nichtmal sicher, ob die Polizei weiß, wie einfach das ist, von heute auf morgen jemanden umzudeklarieren wie ein Paket, und den in ein ganz anderes Leben zu sortieren, ohne dass überhaupt einer auf die Idee kommt, da sei der Kontakt behindert, ist das eine totale Isolation - bis hin zu dem Punkt, dass den auch keiner mehr zurück will, wenn es Änderungen gibt. So, wie man minderjährige Kinder mit Unterkünften versorgt etwa, ist es denkbar, auch geklaute Kinder einfach verschwinden zu lassen, und natürlich zu missbrauchen, wozu macht man es wohl sonst. Das merkt überhaupt keiner - auch kaum einer der Beteiligten, was eigentlich normal wäre, wird abgewöhnt und gegen einen völlig unmöglichen Standard ausgetauscht, den diejenigen dann für normal halten. Die versuchen nicht, was besseres zu bekommen, weil die das nicht mehr zu sehen bekommen. // aus dem Grund war für mich interessant, wieso man derart entsetzt war, dass ich in einer der Wohnungen in Cuxhaven war. Wenn man Wohnungen sucht, soll es vorkommen, welche zu besichtigen. Was man dann vorgestellt bekam, war oft von vor 50 Jahren. Angenommen, man bekommt nur diese Besichtigungen, dann glauben wohl welche, das sei normal. So kann man sich seine Immobilie dann auch von anderen machen lassen. Außerdem hatte ich den Eindruck, es gibt nur eine begrenzte Anzahl, und die hat man irgendwann auch durch, da war man überall dann mal. Neu dazu kommen welche aus vermutlich gekündigten, die nicht sofort geräumt und vermietet werden. Die findet kein Mensch. Es käme ja auch keiner auf die Idee, sich über einen neuen Mieter zu wundern - ob der wirklich Mieter ist, dass wissen nur wenige. Man hat da gelästert, wenn ein martinshorn zu hören war, da hieß es: „Da wird eine Wohnung frei.“ Da ist aber was dran. Das sind dann Zufälle vermutlich, wenn jemand auffällt. Auch Aussehen - drei Monate hungern, und es erkennt einen keiner mehr. Man kann davon ausgehen, dass es zunächst mal darauf ankommt, an Geld zu kommen - Sofer kein eigenes da ist. Also Sozialamt. Ob mit eigenem Namen oder nicht oder überhaupt selbst, können Organisationen wie Caritas schon beeinflussen. Das muss nicht immer kriminell sein. Vermutlich ist es noch am einfachsten, jemanden am Flughafen zu erwischen, wo neueste Scanner sind etwa, und nicht zwingend ein Beamter guckt. Aber die meisten haben kaum Geld für den Bus und würden nicht fliegen. Naturgemäß bleibt man in der Nähe des Topfes, aus dem das Essen kommt. Und das kann eine konkrete Person sein, und sonst nichts. Ohne die fährt man nicht weiter weg als der Scheck reicht. Ausnahmen sind Plattformen wie Blabla-car, wo jemand mitgenommen werden kann. Aber spätestens beim nächsten Zahltag stellt sich die Frage: wo denn. Wenn man das nicht kennt, kommt man nicvt auf die Idee, woanders zu fragen. Zumal man oft auch nicht gerade freundlich behandelt wird - je nachdem. Der Punkt ist: kann man jemanden dazu bringen, etwas zu glauben, was nicvt so ist, was das ganze Umfeld betrifft, oder funktioniert das nicht. Dann versucht man, denjenigen wieder los zu werden, ansonsten wird der voll integriert, also ausgenutzt. Was legal schon grenzwertig ist, wenn man jemanden für eigene Meinung gar nicht mehr zugesteht, wird illegal mit Sicherheit auch nicht anders gemacht. Man redet immer davon, dass man etwas für Menschen tut. Bei der Polizei trifft das so gerade noch zu, bei den Sozialstellen sind Menschen nichts anderes als eine Art Ware mit bestimmten Wert. Das, was man damit verdienen kann eben. Das liegt daran, dass viele relativ hilflos sind oder dazu gemacht werden, und dann betrachtet man diese nicht als gleichwertig, sondern wie im Zoo. Von außen quasi. Wie Haustiere, wenn man Glück hat. Aber meistens untergeordnet. Und das sind viele nicht, zwingend unterlegen in allen Bereichen. Umgekehrt ist es ja auch nicht so, dass irhgenwer, der irgendwann mal irgendeine Straftat begangen hat, danach nur noch mordend und stehlend in der Gegend herum läuft. Das gar vielleicht mal eine bekannten betroffen, aber deswegen nicht alle anderen 1000 genauso. Natürlich merkt man das nicht, wen man da vor sich hat - und in der Regel ist es auch egal. Ich halte es aber für nicht gerade geschickt, jemanden zu gängeln und zu provozieren, dessen Hemmschwelle zur Gewalt sowieso schon geringer ist als bei anderen. Das ist ja nicht nur einer - und gruppiert man die alle auch noch, muss man sich nicht wundern, wenn die sich das nicht gefallen lassen. Das weiß man, und das führt dazu, grundsätzlich ja zu sagen. Es hat aber keine Bedeutung, so ein Sozialarbeiter meint nicht ja, wenn er ja sagt. Das ist bei Ingenieuren nicht so. Deswegen sInd Diskussionen in solchen Bereichen so blödsinning bis überflüssig - aber die wenigsten merken das. Das ist das, was ich kaum glauben kann. Es kommt nie etwas dabei heraus - aber alle gehen zufrieden nach Hause. Wie bekloppt darf man denn sein - wenn man das sein Leben lang macht, führt es wohl dazu. Die meisten haben aber doch irgendwann mal was gelernt und ein richtiges Leben gehabt, und das Ziel eines sozial-Diploms kann ja nun auch nicht sein, ständig doof zu tun. Da geht es meistens nur um ein paar Eur, die die Grenze ausmachen zwischen normalen Freunden, Vereinen - und so einem Kindergarten. Arm ist aber doch nicht zwingend doof. Darauf setzt aber scheinvar ein System auf, was den Leuten die Handlungsfreiheit nimmt. Und genau so ein System würde im kriminellen Bereich missbraucht genauso funktionieren. In sowas rein gesteckt, wird es sehr schwer, aus eigenen Antrieb wieder raus zu kommen - weil damit auch immer der Konflikt mit dem “Betreuer” vorprogrammiert ist, der in erster Linie seinen eigenen Kopf durchsetzen will. Und das nicvt für sich selber, sondern um seine Stelle und den Erfolg zu rechtfertigen. Macht so ein Mandant, was er will, steht der Betreuer doof da. Das setzt aber voraus, dass der Betreuer schlauer ist als der Mandant. Das ist bei Kindern noch so. Bei erwachsenen nicht. Da benutzt man dann andere Mittel, eine Art Hierarchie zu erzwingen. Zum Beispiel das Kürzen der Bezüge. Und was passiert? Entweder der Betreuer bekommt eines auf die Nuss irgenwann - oder der Mandant klaut oder beschafft sich anderweitig Einkommen. Und dann greift eben möglicherweise ein System, was solches Bestreben später für sich selber benutzt. Der Mandant kann sich nicht mehr aussuchen, ob er was heran schafft, wenn man einmal Weiß, dass der das kann. Da liegen meiner Meinung nach die Grenzen zur kriminalität. Selbst wenn man versucht, zu arbeiten, bedeutet das noch lange nicht, dass man dann auch wie früher über ein Einkommen verfügt. Da gibt es dann welche, die warten nur darauf, es einem abzunehmen. Prostitution ist nur ein Beispiel, wo man es schon mal gehört hat. Ich glaube, das Feld ist viel größer. So, wie jemand als Verkäufer im Supermarkt billiger an ware kommt, so kann man sich an Personen auch bedienen, wenn man nicvt im Supermarkt, sondern auf einem Amt arbeitet. Ob man das macht, ist eine andere Sache. Und wer genau dann was macht oder eben nur Methoden kopiert. Man muss dabei immer berücksichtigen: kriminell ist relativ, kein absolut definierbarer Bereich. Was vor 50 Jahren normal war, wird heute bestraft. Und umgekehrt. Es ist relativ unmöglich, im Konzern etwa alle regeln, Normen und Gesetze zu kennen. Also benutzt man den gesunden Menschenverstand, was aber größere Streubereiche bedeutet. Der eine findet das akzeptabel, der andere nicht. Bloderweise ist es dann oft so; bei Erfolg ist das egal. Bei Misserfolg wird geguckt, ob jemand schuld ist. Wer nichts macht, ist da auf der sicheren Seite. Es kann aber kein Ziel der Konzerne sein, nur solche Drückeberger zu bezahlen. Früher oder später kommt das so, wenn man anfängt, Manager per externer Justiz zur Rechenschaft zu ziehen, dafür, dass sie ihren Firmen Erfolge ermöglicht haben. Das ist eine Grauzone - will man Persönlichkeiten oder solche, die nach Vorschrift funktionieren. Das bedeutet, es gibt wenig Fortschritt, wenn man nur das machen kann, was andere vorher schon als gut oder schlecht bewertet haben. Das blöde ist: die Dummen sind in der Mehrheit, die benutzen das, um die besseren auszuschalten. Mit zunehmendem Erfolg - was gleichbedeutend wäre mit immer weniger Fortschritt. Das ist nicht das, was man in der Schule und an der Uni gelernt hatte. Ich bin nicht sicher, ob Ort oder Zeit den Unterschied ausmachen. Aber ich bin geradezu entsetzt, wie die Unterschiede in den Fachgebieten sein können. Man kommt da nicvt zurecht, sobald man die eigene Karriere verlässt, die für einen gedacht war. Als wäre man in den Senegal gezogen und soll im Urwald leben, so kommt man sich dabei vor, wenn man im Sozialbereich guckt etwa. Was man dann machen muss, ist albern im Vergleich zu den Anforderungen vorher. Und trotzdem erfolglos, was aber kaum an den Fähigkeiten liegt, sondern an Anforderungen, Möglichkeiten und deren Bewertung. Wenn ein Jobcebter es wichtig findet, irgendeinen fast gerichtsfesten Bericht zu bekommen, und man hat am Ende 50 Eur maximal bekommen - falls erfolgreich. Und in der gleichen Zeit hätte man früher Forschungsprojekte für 300.000 DM beantragt und bekommen - dann kann das Ziel doch nicbt sein, die ganze Zeit damit zu verbringen, 50 eur zu behalten statt abgezogen zu bekommen etwa, und alles dafür zu tun, dass das nicvt passiert. Das ist aber die Anforderung. Man redet da von Support - meint aber nicvt, um eine Stelle für 50.000 eur im Jahr zu bekommen, sondern 400 eur im Monat, die eszu behalten gilt. Für die Stelle ist man selber zuständig, das interessiert keinen. Oder Wohnung. Ich hatte ein Angebot, was 100 mehr kostet. Stolz sagt man mir, man könne 10 Prozent mehr bewilligen. Das sind aber nur 35 eur mehr. Die Wohnung gab es nicht. Jetzt gibt es aber auf einmal 200 eur Heizkosten. Bei der Wohnung darf ich nichts von den 424 eur nehmen, um Sie zu bekommen. Aber beim Heizen soll ich 200 eur von 424 eur nehmen. Will ich ein Auto mit den 424 eur bezahlen, rastet der Berater fast aus, mit Sozialhilfe ginge das nicvt. Wenn ich 200 eur zum heizen nehmen soll - dafür kann man auch Auto fahren. Das ginge aber nicht, weil das Geld DAZU nicvt reicht. Das ist so unlogisch, wie es nur geht, für diese mini-Summen auch noch. Abgesehen von dem Zustand an sich, den auch das Amt bei Einem Dr.-Ing. Komisch finden müsste. Stattdessen versucht man, das Niveau zu halten statt zu verbessern. Das hört sich für mich oft so an, als wurde der Berater alles das, was ich nicht nehme, selber behalten können. Manche übertreiben es dann, und nehmen einem auch noch das Essen weg, als bekämen sie mein Geld dann für sich selber. Ganz blöd ist es eben dann, wenn man rückwirkend noch Nebenkosten braucht - die dann der andere ja schon für sich genommen hat, als noch keiner danach fragte. Und nicbt gern wieder raus rückt. So ungefähr kann man sich dieses Spiel vorstellen. Das ist ein lächerlicher Betrag, aber es geht um etwas zu essen haben oder nicht, was ja alles andere als lächerlich ist. Und die Situation ist eben nur einseitig so. Anders, als wenn jemand im Konzern dem Mitarbeiter eine Lohnerhöhung gibt oder nicht. Da verhandelt man Leistungen im Sinne von Arbeit und Erfolg. Nicht Kalorien und maximal Bezahlbares Körpergewicht und Wohnungstemperatur bei verfügbaren Heizkosten. Aber diese Konsequenz ist das Druckmittel, das man benutzt. Wenn man nicht lieb ist und jeden Mist macht, dann bekommt man sein Essen nicht und friert. Und das liegt in der Hand irhenwrlcher Mitarbeiter, die um Klassen weniger qualifiziert sind, als man selber. Was erwartet man denn, wenn ich in Zukunft wieder Mitarbeiter hätte. Solche eben. Das ist so gut wie unmöglich, denen dann etwas besseres zuzugestehen als man selber erfahren hat, wenn die nicht arbeiten, wie ich will etwa. Das ist ja auch nicbt vorrangig das, was einen beschäftigt. Das bekommt man unterschwellig ständig mit. Lächerlich, aber mit qualvollen Konsequenzen teilweise. Man lernt zwar, das auszublenden, weil man nicbt jahrelang immer nur unglücklich sein kann. Aber das ist nicht richtig. Man redet von Unterstützung. Aber was gibt es dann für einen Quark. Da ist ja hinterher alles schlimmer als vorher. Man muss solche Mitarbeiter meiner Meinung nach zwingend wenigstens ab und zu mit normal intelligenten, arbeitenden Wesen in einer Leistungsgesellschaft zusammen bringen. Sonst halten die 400 eur im Monat für die Leistung ihres Lebens. ///
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