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2020-24

Hier kommt die Fortsetzung von 2022-01. Start 2023-01. Alte Beiträge von 2020-24 jetzt Theoretisch ginge es ja jetzt, wenn ich sage, ich habe 4000€, kann ich davon ein Auto oder E-Bike kaufen. Ohne dass es sofort wieder gepfändet wird, weil ein Affenarsch für 3 mal Sackhüpfen zuerst bezahlt werden muss. Da kommt nur Schweigen im Walde - und Rechnungen für 45.000 € will man auch noch. Weil es so aussieht, als habe ich so viel Geld wieder. Nicvt, weil ich was bezahken muss, was heißt zB jetzt ist nur noch “1” zu bezahken ? Es gab nichts anderes als nur “1”. Was soll ich denn noch alles mit bezahken. Ich habe mit dem ganzen Pack nie was zu Tun gehabt, ich hätte einfach 2010 alles bezahkt und seit 13 Jahren wieder Geld verdient. Aber nein, da sitzt ja heute noch einer auf 100€ Steuern, und spielt damit Firma, bevor ich mal wieder arbeiten kann. // Außerdem murmelte es - das ist Bauer Telis, früher schon jahrelang ärgerlich - aber egal. Nur: ich meinte aktuell eine Zahnarzt-Praxis, wo Implantate sofort gesetzt werden können, keinen Landkreis. Nun ist das mit dem Implantat nicht nur zu teuer vermutlich, sondern vielleicht nicht sinnvoll. Also egal. Nur: Ich habe eine Bohrer oder tte gesehen, und eine Vertiefung im Kiefer - und kann mir vorstellen, dass es ein Implantat geworden wäre. Aber es gab irgendeine Watte, die ich irgendwann ausgespuckt habe, wo dieses Loch dann auch hübsch als Muster auf der Watte war. Als Positiv, wie ein Napf. Und das habe ich unterwegs weggeworfen. Danach murmelte es hier, man habe die Watte nicht in meinem Müll gefunden, wohne ich ünerhauot hier. Und ich habe die Watte nicht nach 15 min, sondern 60 min raus genommen, weil ich in die Stadt gefahrenbin. Wie kann man nur. Und dann murmelt es, ich hätte da gleich was mit raus gerissen. Aber mehr als eine Mutter M3 kann es kaum Gewesen sein. Ich glaube nicht, dass da was implantiertes war. Der Zahnarzt hat auch nichts gesagt. Aber man lässt praktisch nichts aus, um rum zu nerven. Ich hätte noch Klopapier, falls das jemand prüfen will, bevor ich es wegwerfe, gibt das dann noch richtig Schweinerei. Aber Hauptsache, so Wünsche-Erfüller haben den richtigen Namen dabei. /// Die fahren auf meine eigene Liste derart ab, mir Punkt 3 aufzuzwingen, weiter kam keiner, dass jetzt Hausarzt dran wäre. Eigentlich nur wegen Impfungen. Hat aber keine Rolle mehr gespielt bisher, und daraus macht man einen Gutachten-Renten-Zirkus, mit Amtsärzte und Hausarzt - wo ich vermute, der Dreck ist wegen dem Braune, der hat sich für jeden kleinen Fehler furchtbar aufgeregt, und die Arme-Mitarbeiter-Masche kriegte man nie mehr los. Das ist 13 Jahre her, dass der mal Aushilfe war, und die Region rächt sich noch immer. So kommt mir das vor. Ich bin froh, keine mehr füttern zu müssen. Wenn das solche Folgen hat.// Ich habe aktuell weitere 30 Seiten Formukare, die strotzen nur so vor Dreck, zweite Seite dazu gepfuscht, Aufforderung zur Krankschreibung von einem Hausarzt, was ist das denn wieder für eine Trulla. Ganz dicht sind die alle nicht hier, scheinbar. Ich habe offiziell gefragt, ob ich Ford und ehemaligen oder Konzernen mit ehemaligen Kollegen so etwas weiter leiten kann. Das ist unglaublich, wie dieses Pack mit einem Dr.-Ing. umgeht - das glaubt mir keiner, das muss gesehen haben./// , Kann man verstehen, wie man will - ich hatte meine 70€ Erstattung neben dem Konto gebucht, weil es kein vollständig gebuchtes, nicht zugängliches Konto ist. Ohne Kontostand - da macht es keinen Sinn, 70€ da u zu buchen, und einen zu simulieren, der nicht stimmt, Aber scheinbar meinen manche, das Geld bekommt dann jemand. Die nächste Rechnung geht an den Zahnarzt direkt. Viel kommt da nicht mehr drauf auf das Konto. Und mir ist ein rotes Halstuch aufgefallen, oder irgebdsowas, was für hier eher „schön angezogen“ wirkt. Ob Dienstreise oder Rollkoffer (Räumung) weiß man nie so genau, Blöd ist nur, ich habe fast nichts zum Anziehen, und was ich habe, das sieht auch noch nach Kranich aus, wenn man es weiß, Aber selbst mein Haarmopp plus ein Halstuch ist jetzt schon fast zu warm. Ich überlege, was einfacher ist: abzunehmen oder Sachen für Dicke ran schaffen. Dieses aktuelle Outfit ist nicht der Renner. Und lässt sich nicht mehr unter einer Jacke verstecken. Übrigens war so ein Koffer bei mir schon weg 2018, als ich raus flog. Aber dass man praktisch immer noch da hinterher ist, dass da ja kein Wert drin war. Das ist einfach albern. Und noch einen Hund dran - das sieht dann eben nicht mehr so aus, da ist man dann etwas schmutzig nach kurzer Zeit ohne Wohnung.... aber das ist irgendwie das falsche Thema. Man wird doch wohl mal wieder ohne pausenlos obdachlos weiter denken können. // Man murmelt alles mögliche, aber kaum etwas macht Sinn. Und man guckt praktisch dauernd, ob es ein oder mehrere Personen gibt, mit der Tendenz, do zu tun, als wüsste ich nicht, dass ich einen Bruef geschickt habe, da gibt man mir Arbeit, ohne darauf einzugehen und als wäre nix gewesen - und dann murmelt es, dass ich ja von der Post weiß. Mainzelmännchen gibt es hier aber nicht. Und selbst da könnte man ähnliches finden :-)). Ich bin jedenfalls keine 2 Personen. Und ich frage mich, ob das Jobcenter vielleicht keines war, sondern meine BU-Versichering. Und zwar beide, obwohl man eine von beiden als gekündigt gemeldet hat, ich habe 30 Jahre einbezahlt, und wenn es was gibt, kassieren andere. So wirkt das dann. Ich weiß es aber nicht. // Wieso Leoben, murmelt das Fernsehen. Danzer hatte ich mal gedacht, und eine Anspielung wegen der Christian - Doppler - Institute. Vor 10 Jahren. Da gab es aber noch einen, der früher aussah wie jemand bei Bosch. Aber mein Labor war sowas nicht. Da gab es mal eine Besichtigung solcher Institute, eines mit einem Laser. Prinzipiell gefiel mir sowas - das wusste der Professor auch, der damals mein Chef war. Noch als Wiss Mit. Theoretisch ist alles möglich. Aber wie man an Reaktionen von der Donau-Schiffahrt sah: kein Mensch denkt an Forshungsgesellschaft, bei so „wenig“ Geld. Da gibt es noch Firmen, privat, Bank... aber umso ärgerlicher ist es, dass ich nichts behalten konnte. //// Natürlich gab es auch wueder eine ganze Mail voll Arbeit von Jobcenter und Co, wegen Rebtenantrag Blabla. Aber das geht nicht, ich kann kein Vermögen erzählen, wo ich selber nicht weiß, was es ist, und vermutlich will man mir das, was ich neu gespart habe, wieder wegnehmen. Also wieder keinen Rechner? Vier Jahre Dreck und Verzicht, um Ein bischen zu sparen, für einen besseren Sprung nach oben - und kaum reicht es für 100€ Zahnarzt, hat man die Erpresser wieder am Hals - und er murmelt sinngemäß: jetxt hat man mich ja doch dazu gebracht, Gerichtsmist zu machen. Ich mache es nicht, und diesmal verhungere ich wirklich, sollte man mich zwingen. Ich will zuerst wissen, woran ich bin, was ist mit meinem Labor denn nun - und meinem Eigentum, und Versicherungen - und: bin nicht erwerbsunfähig, das kommt noch dazu. Und wieso jetzt Cuxhaven schon wieder? Ich bin da nicht und habe nicht vor, da wieder hin zu wollen.// ich habe vorhin wirklich nicgt viel verstanden, mogkicherweise - weil ich überlegt habe, was für ein Akzent das ist, weniger, was man sagt. Aber so viel; dass man mogkicherweise denkt, da spielt mal wieder jemand Kaiser, und wenn man mich duzt, würde man mich gern rauswerfen. Aber das Affentheater wie in Cux gibt es nicht nochmal.//// Grundatzkich bleibt es dabei, ich sehe fast nichts anders als früher auch. Und 25 Jahre sind eine lange Zeit, wo praktisch fast nichts passiert ist, und nicht das komplett revidiert, was ich früher dachte. Ich ärgere mich nur, dass man mich lieber für so einen Affenxirkus benutzt hat - spätestens seit 2012 - statt mich mal weiter arbeiten zu lassen. Man hat nur praktisch mein ganzes Berufsleben vorenthalten, und mich gegen meinen Willen gezwungen, sinnlosen Krempel machen zu müssen, und man probiert es noch immer. Und das, obwohl kaum einer einen Dr.-Titel, ein Labor und solche Kontakte hatte wie ich. Was muss denn da noch kommen, damit die eher dämliche Region einen gut findet, für die 4000€ Gehalt, die man mir geben wollte, später ohne Gewinn, also so gut, einen so weit zu respektieren, dass man sein Eigentum behalten und selbst darüber bestimmen kann. Stattdessen gab es Themen wie “Entmündigung”. Oder aktuell “Erwerbsunfahigkeutsrebte”. Aus so einer “Position” kann ich mir praktisch alles erlauben, ob das jemandem schadet oder nicht, kann mir egal sein. Ich hätte lieber gearbeitet und mit anderen zusammen gearbeitet, aber wenn es keiner will, dann nicht, ich habe ja selbst jetzt noch Geld übrig, und sollte nicht verhungern. Aber normalerweise darf sowas nicgt passieren, und hat mit Sicherheit Folgen für das Image einer Region - wenn auch nicgt direkt. Eher witzige Kleinigkeiten sind dabei egal. /// Aber der Affenpiss den ganzen Tag im Fernsehen - praktisch keine normale Sendung und mittlerweile wieder Einbrüche, das akzeptiert keiner vermutlich. So eine Hottentotten-Umgebung hat nichts mit Ansprüchen eines Konzerns an Zulieferer zu tun. Schon gar nix - wenn beim Zulieferer nix raus kommt, klar, wenn hier den ganzen Tag nur jeder mit Zirkus beschäftigt ist.//// Man kann ja meinen, was man will. Aber keiner hatte das Recht, mich da zu überfallen, zu prügeln, mein Eigentum zu nehmen, und das praktisch für alle Zeiten nicht mehr zu irgendeinem Einkommen irgendwo weiterarbeiten möglich gewesen wäre, war auch nicht absehbar. Da warte ich heute noch drauf. Keine Information. ///Aber ich vermute, so ähnlich dachten man sich das in Cux auch - wo der Ruf noch nicht versaut war, hinterher, gucken, ob es dann was zu berichten gibt, was das für alle Zeiten da auch bewirkt.///Es funktionierte jedenfalls nicht. Und den meisten Firmenkunden war ein kleines Dorf mit einer kleinen Tankstelle egal, aber eben nicht allen. So dass ich Tendentiell zuerst guckte, keinen der wesentlichen Kunden zu verlieren. Aber da ging dann über Nacht plötzlich sowieso nix mehr, kein einziger Auftrag. Nur wegen so einer Schreckschraube da an der Tabkstelle war das bestimmt nicht so. ///: Außerdem dachte ich natürlich, ich gehe da weg, aber mit meinem Labor, ich dachte nicht: dann bleibt es da, und die Tankstelle hat schon meine Nachfolger ausgesucht. ///was nicht funktioniert hat seitdem: mal privat gucken, Kaisers “Nachfolger” zu werden - und dann Hunderttausende von € mitverdienen mit mir. Das wird schwierig, dass ich da nochmal drauf rein Es ist’s aber nichtmal sicher, ob das die Absicht war. Aber Aufträge von Ford will jeder.//// Das Fernsehen murmelt: da schämt sich einer. Das kam mir aber nicht so vor. Das wäre auch Unsinn - das war alles noch relativ witzig und harmlos. Aber dass man das dann damit verbindet, sich Schlüssel und heimlich Zufabg zu meiner Wohnung zu verschaffen, das geht nicht. Kaiser hatte Schlüssel, solange ich es wollte, und meines Wissens nie benutzt, und deswegen nicht mehr, weil praktisch jeder in der Firma das Kästchen bekam, wo viele Schlüssel drin waren. Ich habe aber gemerkt, wenn wer drin war in meinen Räumen, und man hat darauf gesetzt, dass ich dachte, es war Kaiser. Aber das war nicht so. Man ging da an die Bichhaltung vermutlich, und hat möglicherweise Kopien von Überweisungen nochmal benutzen wollen, so Data-Becker-Duplikate in Weiß. Als ich das merkte, habe ich anders kopiert. Die weißen haben ein ungültiges Kürzel, die Orangefarbenen den vollen Namen gehabt. Wer die verkaufen wollte, wäre mit den weißen böse auf die Nase gefallen. ///Möglicherweise sucht man noch immer nach solchen Reichtümern. Also jeden Monat. Es ist wohl auch kein Zufall, dass jetzt Kaffee fehlt vermutlich, weil ich bei Kaffee keine 7 Prozent Umsatzsteuer gebucht habe. Kaffe ist bei mir Lebensmittel mit 19 Prozebt wie alle anderen. Kein extra-Konto, und Lexware kann das nicht gut, Ausnahmen pro Konto. Theoretisch ja, praktisch klappt es nicht immer, also wäre dann, wenn ich Mehrwertsteuer erstattet bekäme, ein winziger Fehler drin, Privat ohne Erstattung aber sowieso egal. Ich mache das nur, um überhaupt eine Liste der Ausgaben zu haben. Firmen sind ja nur noch Alibi-mäßig dabei, und Beträge nur zufällig ähnlich hoch wie der Kaffee-Fehler. Mehr als ein paar Cent sind da nicht drin. Hat aber nix damit zu tun. Aber wenn man das doch sowieso schon weiß, was will man dann noch in meiner Wohnung.// Was heißt: waren das „die“? Kommt drauf an, was man meint, und wo. Ich wüsste jetzt nur 2, beide in Cux zuerst gesehen, möglicherweise. Eine 2012 möglicherweise, die in Eging mal Post gespielt hat, als ich meine SIM angemeldet habe. Sieht aus wie Deppe in KR früher und könnte zu Pril in Cux gehören oder sowas tanzen. Und das andere Exemplar ähnelt einem sehr kurzfristigen Vermieter in Cux 2019. man meint immer GNK, kann ich aber nicht direkt erkennen. Ich war früher wirklich beim Steuerberater - und bezweifle, dass jemand von denen in meiner Wohnung einbrechen würde - obwohl das in Aicha üblich war. Aber das ist 13 Jahre her, und ich kann nicht jeden kennen - auch, wenn man es wegen ein paar Ähnlichkeiten vermuten könnte. Möglicherweise ganz was anderes - in KR. Das könnte man so herrichten, da gibt es eine Bank auf einem Garagendach. Mit einer Figur drauf. Eine Oma - glaube ich. Da passen ein paar Namen, wie Basti. Die Stalker-Anrufe kommen aber aus Bielefeld, oder ähnliches, 0521 7598... 05205 habe ich auch schon gesehen. /// Bei Vlm Korrosion steht auf der Homepage, eine Köhler Automobiltecznik habe VLM übernommen. Unwahrscheinlich. Aber Köhler hieß 20111? jemand, der mit mir beim Architekten innKR vorkam, aber nicht zu mir gehörte. Ich kannte den Namen von einem Auftrag kurz zuvor- weiß aber nicht mehr, ob ich den Aufteag angenommen habe. Irgendwer hieß da angeblich Mike Nürnberger zu der Zeit. Und 10 Jahre davor gab es mal einen bei Dete, ein Lacktechniker. Das ist heute mehr als 20 Jahre her. Dete hatte Lackierpistolen an Kaiser geliefert. Im Internet steht nix von VLM und meinem Labor - keine Verbindungen . Aber Andeutubgen, dass ein Würstchen 40.000€ bezahlen muss. Ich dachte eher an WW dabei. Das wissen aber nur wenige, was das für eine Geschichte war, wo Würstchen vorkamen. An der Uni meinte man da einen Prof. Man kann da blöd anspielen, wie man will. Aber ich habe keine Laborgetäte verkauft, und anders als früher geplant, auch kein Geld mehr, da welche zum Warten hin zu senden. Das sollte damals beim Umzug von alter zu neuer Halle sein, aber es gab ja keinen Umzug. Nach Eging in eine 30 qm Gammel-Wohnung ist kein Labor von Aicha über Bielefeld hin gekommen. Man kann sich das Theater sparen, es gibt kein Geld mehr. // Es gab noch eine Bekannte, Lehrerin ist die. Da war ich mal, in Bielefeld. Vor 30 Jahren. Da stalkt auch keiner bei mir rum.//// Ich habe mein Labor seit 2018 nicht mehr gesehen, was darf ich denn jetzt schon wieder keine Klebe-Lackierpistolen erwähnen. Was sollen denn so dämliche Anspielungen. Labor soll ich nicht mal mehr sagen, soll aber an nichts anderes denken? Hä? ////Und das Fernsehen erwähnt die Trulla an der Tankstelle, die hab ich 2010 zuletzt gesehen. Schmidbsuer wahrscheinlich. Aber was die mit meinem Steuerberater zu tun? Die hatte höchstens was mit Kaiser zu tun, mindestens sollte ich da eifersüchtig sein. Es funktionierte nicht wirklich. Es ging um Schmuck, wo die eine Tabkstellen-Abgestellte über die andere sagte: wo hat die denn den Schmuck her, außer von oder wegen Kaiser. Es ging aber nicht um meine Gold- und Silberketten. Ich habe da einfach gefragt, ob die was mit Kaiser hat, weil der den gabzen TAG da war, wo doch eigentlich ich 50 m weiter doch auch... 2008 oder so - wenn auch unverbindlich und zu der Zeit eher nicht mehr so relevant. Die Antwort war: wir haben uns auch schon gefragt, wo die den Schmuck her hat. Ob wirklich Schmuck, oder eine Art üble Nachrede, ich glaube - wirklich. Ich habe übrigens keinen geschenkt bekommen. Nur ein Stofftier, etliche Schnitzel, einen Dienstwagen, ein Labor.... Neid kam bei mir jetzt nicht auf, wegen Schmuck etwa. Eifersucht auch nicht, wer hat schon eine Geliebte, die 30 Jahre älter ist als die vorige.... das war höchstens witzig. Aber mögkicherweise nichtmal echt, nur Show. Um mich zu ärgern.////Das war die Sparkasse, die mir zuerst gesagt hat, ich sollte mich ärgern, damit ich da weg ziehe, angeblich, weil sonst der Ruf vom Labor im Eimer ist. Ich war nie richtig bei der Sparkasse in PA, hatte aber schon Konten da. Und wie hieß mein Berater. Das ist hier so, als gäbe es nur 5 Bekannte, mitsamt Familiennamen - und das 20 Jahre lang. Aber ich weiß nicht, wer da wen kannte. Einige Kunden waren ähnlicher Meinung. Ich fand das nicht so schlimm, und habe mich da eher noch lustig gemacht - bevor man dann über Kaiser und später über mich herfiel. Mir passte nicht, dass Kaiser auch an Bremsen testen wollte scheinbar, und jeder Kunde denkt, das ist mein Labor. Aber die waren so doof. Also habe ich Kaisers KAI sogar noch geholfen, und zuletzt 2010 ein paar Korrekturen für deren Homepage vorgeschlagen - wo sich dann Bis h aufregte und meine Eltern sich lustig machten. Da war nix mehr zu retten. Zwei von uns waren Zuviel in der Sommerweide, wenn Kaiser dann auch noch an der Tabkstelle rum saß statt im Büro als Chef von 500 Mitarbeitern. Das war jetzt nix, was auf Zusammensrbeit und Bremsenentwicklung hinaus lief. Außer mir wusste auch keiner, dass Kaiser Ersatzteile verkauft. Also weder HS noch VW in Eging. Aber die Tankstelle hatte die Teile angeboten. Einzeln. Bei Ford waren Serienteile im Millionenbereich, Ersatzteile waren oft nur ein paar hundert pro Design, aber dann zig Designs bei alten Autos. Und dazwischen natürlich auch Ersatzteil-Serien möglich. Aber die habe ich da nicht gesehen. Ich sah immer nur Tankstelle vom Febster aus. / man sollte daher vorsichtig sein, wenn man unbedingt „Kaiser“ sein will. Und einige denken eben, das war mein Steuerberater. Natürlich nicht, obwohl ich schon in Aicha war, als so mancher noch gar nicht verheiratet war. //:: Manchmal hätte man Leute doch anzeigen sollen. Abgesehen von dem Affen-Zirkus war wieder irgendwer in meiner Wohnung drin, diesmal fehlt Kaffee-Pulver, und ein paar Sachen stehen schief. Das geht nicht, Gesocks in einer Privatwohnung herum wühlen lassen ist eher kein Normalzustand, zumal man nie weiß, was noch fehlt. Bei denen tickt es wohl nicht richtig. // Wieder so ein Bauern Spezial. Nicht sehen können heisst nicht blind, sondern nicht mehr in Werken zu tun haben....es braucht keine Wunder, um wieder sehen zu können....aber was, weiß man nicht genau. Klebrige BREMSEN wäre interessant. Ich hätte noch eine Zahnpasta zur Zeit, die sowas auch bewirkt scheinbar. Mund auf und Zähne auseinander ist subjektiv nicht dasselbe dabei. //// War das jetzt Zufall? Ich bin nicht abgetaucht. Ich war die ganze Zeit erreichbar, aber nicht für komische Konstruktionen, Klingelzirkus und Abzocke. Aber 4 Jahte hat keiner irgendwas gewollt, gefragt oder geschickt - nachdem man mir die erste gelbe Tüte schickte, die unbezahlt blieb. Und das war 14 Tage, nachdem ich zum ersten Mal nach einer Wohnung gefragt hatte beim Herbergsverein, ich meine, ich habe die Stimme eines Kollegen erkannt, auch einer, der angeblich beim GLP war, aber ich kann mir nicht erklären, wieso der Geld von mir will. Ich hätte mir vorstellen können, dass er aus meinem Labor was abkauft. Es war scheinbar so, dass der auch in der Politik irgendwie aktiv war, und ich scheinbar dann auch den Zirkus abbekam, wo die Story Politik betraf. Aber es gab noch eine Aushilfe, die angeblich Politikwissenschaft studierte. Also nicht eindeutig, wer wer ist. Die Andpielungen von dem, was innBO angeblich parallel lief, als ich in Cux war - die habe ich nur am Rande mitbekommen. Auch, dass man dachte, ich würde mich umbrkngen, wenn ich meine GmbH nicht behalten kann. Wenn, dann natürlich das Labor, ob GmbH oder nicht wäre egal gewesen. Aber witzig war - in Cux, da gab es keine Brücken mehr wie auf der Autobahn. Man guckte quasi immer den schönen Brückenpfeilern hinterher, und den hohen Talbrücken. Und in Cux war die höchste Brücke keine 2 m mehr hoch. So dass man sich wirklich fragte, was die denn da denken, wie das praktisch ginge. Man beschwert sich bei mir oft über mangelnde Umsetzung. Aber dann sowas zu erwarten, war völliger Unsinn. Theoretisch nicht und praktisch auch nicht. Oft erkennt man keine echten Zusammenhänge, es ist aber zum Totlachen, wenn man alles auf Fernseh-Niveau genau so präsentiert, wie es vermutlich alle denken, nur ich nicht. Was aber wirklich gab, kann sich keiner vorstellen scheinbar. Das glaubt keiner. Das könnte man erzählen, hielte jeder für gelogen. Privat und beruflich. Aber das Phänomen ist ja, dass es jeder auch verhindern wollte. Privat wie beruflich. Damit da gar nicht erst was vorkommt, was keiner versteht scheinbar. Das Beispiel vorhin. Ich war oft In Regensburg, und einmal war ich samstags deswegen nicht in Aicha. Wenn jetzt der “Chef” meinte, ich soll mal ins Büro kommen, waren das 120 km. Habe ich aber gemacht. Das kann aber komische Situationen geben, was keinen anderen passiert wäre, der im Gebäude war. Unpraktisch wurde das erst, als das Werk größer wurde, und praktisch immer irgendwer da war, der irgendwas gesehen hatte. Wo dann eine Putzfrau den Meister erkannt haben wollte, und sie sich beim Betriebsrat beschweren wollte, dass der sich mit jemandem da trifft. Zu 99 Prozent hat die keinen Meister gesehen, sondern Kaiser und mich. Aber dass eine Putzfrau den Chef rauswirft, hielt man damals für unmöglich. Und man fand es lustig. Aber so unmöglich war das gar nicht. Man fand dann irgendwann, wenn mein Dienstwagen nach 1 Jahr 150.000km auf dem Tacho hat. Da muss bei mir irgendwas anders sein als bei anderen. Aber so richtig glauben wollte das keiner. So dass sogar 2018 noch in Cux gemurmelt wurde, man wollte gucken, was ich da mache. Und was man da gesehen hat, obdachlos auf der Straße, war ja wieder nicht zu glauben. Es ist quasi nur das möglich, was andere glauben. Deswegen ist das doppelt absurd - einerseits, wie die Situation war. Und dann auch noch, was andere dachten. Es hätte aber nicht solche Folgen haben dürfen. Spätestens, als ich wegziehen wollte, wäre ich dann weg gewesen und hätte woanders weiter arbeiten können. Da noch 13 Jahre rum machen war völlig überflüssig und hat nur noch Schäden angerichtet. Ich bin ziemlich sicher, dass Kaiser kein privates Interesse mehr hatte. Ich bin nicht sicher. Ob da wer wirklich verliebt war. Zeitweise anfangs vermutlich. Aber es war nicht wichtig. Es war eigentlich überhaupt nie irgendwas so unheimlich wichtig, dass es keine Alternative gegeben hätte. Aber es gab keine wirklichen Alternativen. Und als ich begann, Hallen zu suchen, kapierte man scheinbar, ich könnte wirklich weg wollen. Aber wer dann dagegen war, weiß ich nicht. Ich habe eben nur gemerkt, dass man ab 2010 Kaisers Platz bei mir durch andere ersetzen wollte, die am liebsten alles mit benutzt hätten. Also wirklich alles. Aber in welcher Funktion. Es ist ja eher ungewöhnlich, dass man denkt: klar, Nutte. Und dann 3000€ Miete erwartet. Das war ja eher der Tarif, den man bezahlen müsste. Vor 30 Jahren sprach sich sowas rum. So richtig schlüssige Konzepte hätte da keiner gehabt. Nur die Vorstellung, Kaiser ersetzen zu wollen. Aber das ist ja nun mit einem 25 Jahre alten Audi nicht möglich, genau denselben Eindruck zu schinden - selbst wenn es genau dasselbe Auto von früher war. Das ist alles unglaublich witzig, aus der Distanz betrachtet. Ich selber hatte inzwischen einen nagelneuen Touareg. Ob man absichtlich immer eine Parallele zwischen Aicha und Bochum konstruiert hatte, weiß ich nicht. Aber es war nicht nötig, für BO Alibis zu konstruieren, weil da nix vorkam, was vertuscht werden musste. Schwer zu sagen, weil das oft Autos waren, die an jeder Straßenecke vorkamen. Aber was es gab, gab es immer doppelt. Bis heute. Zumindest müsste es so wirken. /// Und ausgerechnet dieses popelige Aicha, wo praktisch nichts wichtiges vorkam - verglichen mit Industrie und Uni - das soll so einen Zirkus 20 Jahre veranstalten und ein Ergebnis erwarten, was man praktisch von mir allein präsentiert und serviert bekommen will? / Außerdem backt man eine Parallele von der Bank zur ZF. Bei der Bank war ich aber schon vorher. Auch da. Keine Ahnung, was ZF heute ausmacht, ich sehe nur immer vom Bus aus in Patriching was, was schon nach Konzern aussieht, aber ein sehr kleiner. Normalerweise würde man für die Forschung und Entwicklung wohl nach Friedrichshafen gucken. Thyrnau war nagelneu, da war ich auch schon dabei - aber eben Produktion. Es stimmt, dass man eine Stelle als Laborleiter gehabt hätte, wenn der Laborleiter Härterei-Leiter wird. Aber es gab ja fast nur Härte messen und ein paar Kontroll-Untersuchungen von Werkstoffen, wie in den meisten Produktionen. Also keine Forschung und Entwicklung. Ich habe praktisch nie mehr in der Industrie so einen Arbeitsplatz wie an einer Uni gesehen. Und schlechter bezahlt war Labor auch. So dass selbstständig megr Möglichkeiten bot, deswegen habe ich mich dafür entschieden 2002. Aber 2010 schien man es ändern zu wollen, oder nicht zu glauben. Da war ich dann GmbH-Geschäftsführer, mit Arbeitsvertrag in der eigenen GmbH. Und man dachte wohl, Firma übernehmen, rauswerfen - was theoretisch ginge. Aber nicht, ohne den Wert der Firma zu bezahlen. So war das aber nie gedacht. Wenn ich geahnt hätte, dass man immer schonndarauf hinaus wollte, mich eine Firma aufbauen lassen. Wegnehmen, verkaufen oder selbst behalten. Ohne mich. Dann wäre es besser gewesen, in der Industrie zu bleiben, und vermutlich keine Einbußen beim Einkommen mehr zu haben, sondern immer mehr zu verdienen. Und das war bei Ford ja schon extrem hoch, das Gehalt. Bei ZF weniger, aber auch weniger zu tun - und nicht noch draufzahlen am Ende./ Es gibt auch keinen Laborleiter für 1500€ im Monat, wo man aktuell oft von faselt. Dass das nix wird, kann sich doch jeder denken, zumindest kann man keinen Dr.-Ing. dafür bekommen, wenn es mit rechten Dingen zugeht. / So Anspielungen auf irgendwelche Büros etwa, das ist so ähnlich. Die meisten Büros, die ich kenne, sind ziemlich gross, hell und modern. Bei Ford ganze Etagen voll davon. ZF und Kaisers Büro waren da eher noch etwas wie Wohnzimmer, aber Werke waren damals so. Und mein Büro bei Kaiser hatte Marmor und eine riesige Glasvitrine als Theke. Beleidigt war ich, als man nicvt megr raus gucken konnte, sondern ins Werk, weil Hallen drumherum gebaut wurden. Aber Luxus. Meines in der Sommerweide war nicht ganz so, aber so ähnlich - und wurde sogar mal von ZF - Besuch gelobt. Nicht nur ein Kollege, eine Portion mehr. Das hatte ich also schon vor 25 Jahren alles, was man heute hier erst anstrebt. Mir macht man es kaputt, und dann soll ich es bei anderen ganz toll finden? Ich finde moderne Büros immer noch schön, keine Frage. Egal, bei wem. Aber es ist nicht so, dass andere was erreicht haben, und ich nicht. Das hatte ich auch. Schon lange zuvor. Nur nicht auf Dauer. Ich war auch immer lieber im Büro als in der Wohnung. Aber ein Büro gibt es nicht mehr, auch, weil 2015 in Bremerhaven scheinbar eine Polizistin meinte, am Ende will ich im Büro noch einziehen, deswegen gibt man mir keines. Mit Anspielung auf Puff befürchtete man, das sei dann das “Gewerbe”. Da hätte ich aber kein Büro gebraucht. Die letzte denkbare Variante war dann ein Inserat in Passau, wo man einzelne Schreibtische mieten könnte, um wenigstens irgendein Büro zu haben, wo kein Kunde dann in meiner Wohnung rum rennen müsste, und irgendwelche Mietverträge ständig Zugang für Vermieter verlangten. Das wesentliche zwar aber die Zeit, die es dauerte, ein paar € übrig zu haben, und was zu essen und zum Anziehen. Und dann erst einen PC - da brauchte schon keiner mehr einen, da bekam man nur noch Mitwirkungspfkichten. Aber wenn ich in meine Firma investiere, dann will ich keinen Gerichtsmist und kein Jobcenter unbezahlt auf eigene Kosten. Auch kein Imsolvenzverfahren, nur, weil ich einen Ausweis brauche. Ich hatte gehört, Jobcenter und GNK sind dasselbe. Und da glaubt man doch nicht, dass ich ohne Büro in Zelt und Gammel das gleiche mache wie in Aicha in 450 qm Büro. Da wäre es dann wie Aushilfen bei mir: wenn ich arbeiten soll für irgendwen, dann muss man mir Arbeitsmittel schon zur Verfügung stellen. Wenn schon kein Gehalt, mit 200€ im Monat kann man sowas nicht bezahlen natürlich. Mehr Sozialhilfe gab es anfangs ja nicht. Es stimmt, dass es das Gerücht gab - man dachte, ich gehe dann dahin und da arbeiten. Später dann, Aicha gehört auch zu GNK. Aber keiner hat je gesehen, dass ich da auch nur irgendwo hin ging, und dachte - wie immer - dann bin ich wohl dye Falsche. Inzwischen tut man so, als wenn ich nie da gewesen wäre, auch nicht als Mandant, sondern immer schon irgendwer zu Terminen geschickt wurde, der von irgendeiner Firma oder Polizei kam. Das glaube ich nicht, ist zwar möglich - aber man wollte irgendwie testen, bei wem ich nun genau war. Ich glaube nicht, dass man es herausgefunden hat, außer am Telefon. Von dem, was man da vorturnt - spricht ja nix dagegen. Alle ganz nett. Aber sicher keine Arbeitsstelle gewesen. Erstaunlicherweise kommt man wieder auf ZF. Da war es in Cux so, dass man meinte, wenn ich nach Bayern zurück gehe, dann würde man mich bei der ZF einstellen wollen. Aber da war ich ja schonmal. Ich glaube nicht, dass mich da irgendwer eingestellt hätte, nochmal. So dass ich mich immer frage, wie kommt man denn darauf. Meint man wirklich ZF - oder gibt es eine Firma ZF light and Double, wo man dann landet. Konkret hat keiner gefragt. Auch keiner, dessen Telefonnummer in meiner AB-Liste steht. Ob es Ford und ZF-Kontakte gibt, keine Ahnung. Mit Achsen hatte ich bei Ford nix zu tun, welche Zulieferer es gab, weiß ich nicht. Und mit PKW in Thyrnau hatte ich auch nichts zu tun, in Grubweg waren eher kleinere Serien. Einen Anlass für eine Dienstreise für meine Kollegen von früher bekäme ich da ja nicht hin. Oder ich bekäme nichts davon mit, wenn jemand da ist. Falls ich überhaupt noch wen erkennen würde. Während es einfach wäre, wenn man irgendeine Tagung als Anlass nehmen könnte, aber da gibt es nur welche auf der Durchreise, von Leoben aus etwa. Und das sind ungünstige Strecken, mit 8-12 h hat keiner Lust und Zeit, in Passau anzuhalten. Man sitzt hier praktisch wie in einem Luftballon ohne berufliche Anlässe. Wo man ohne Auto auch nichts mitbekommt. Mit 49€ Ticket reisen wird billiger - aber Hotel und Übernachten geht auch nicht oft. Selbst Video-Telefonate sind schwierig ohne DSL und mit Gammel-Hintergrund. Die Strategie ist falsch: statt 5 Jahre alles zusammen zu sammeln hätte man mit einem Betrag x am Tag x innerhalb von 4 Wo bessere Voraussetzungen gehabt. Aber auch da gab es keinen Anlass. Außer: ich hätte gern ein paar private Fotobücher, oder auch berufliche. Aber die laufen ja nicvt weg, wenn die Fotos nicgt verloren gehen. Zumindest die digitalen. Ein Anlass wie : ich muss Gerichtsmist machen. Das ist kein Grund, sein Geld dafür auszugeben. Ich mache es auch nicht mehr, auch, wenn das Jobcenter etwas erzwingt, einen Vollzeitjob gibt es nicht mehr umsonst. /wenn man mich zwingt, mache ich nur Mist./// Ich frage mich, wer das ist, der sich einbildet, da kommt eine kostenlose Arbeitskraft, die alles mitbringt und macht. Tendentiell Vermieter, aber nicht offiziell meine. Man murmelt, das ist dann Ersatz für Knast. Aber damit verdient doch keiner was. Für mir angedrehte Schulden gibt es dann erzwungenen Mist - das kann man sich doch sparen. Also beides. Das ist wie mit Muscheln bezahlen, das geht - als Tauschmittel unter Eingeweihten als Währung - aber was Richtiges kaufen kann man damit nicht. // Grundsätzlich ist es richtig, dass man für Ziele kämpfen kann oder sollte. Aber um welchen Preis, und ist es nicht so, dass dann, wenn ein Kunststoff nicht lange hält, immer noch eine Krone möglich ist, und dann auch leicht zu begründen, warum es nicht anders geht. Das kuriose ist aber, die Diskussion geht so, als ob da keine Krankenkasse irgendwas bezahlt, sondern eine Bank auf Kredit, ein edler Spender oder ich selbst bezahlen muss, mit Bargeld. Ich könnte so eine Krone manchmal trotz Sozialhilfe bezahlen. Aber wieso sollte ich, wenn auch eine Krankenkasse bezahlen müsste. Das Bestreben ist meist, mir mein Bargeld aus der Tasche zu ziehen UND sich von Krankenkasse oder einem anderen die Rechnung auch noch bezahlen zu lassen. Das geht nicht, wenn es mein Bargeld nicht gibt und die Rechnung zur Krankenkasse geht. Wieso es dann aber murmelt, sinngemäß mein Vater: „was soll ich denn noch alles bezahlen“. Ja, nix, Das betrifft doch keinen anderen. Richtig ist nur, wenn ein Existenzminimum x keine Zahnbehandlung einschließt, und dafür ein Zuschuss vom Staat vorgesehen ist. Dann stellt man in Frage, ob der Zuschuss nötig ist. Aber wenn er nicht nötig wäre, wäre auch Sozialhilfe in Frage gestellt. Es kann aber nicht sein, dass immer dann, wenn man 100€ selber bezahlt, weil es einfacher ist. Dass dann die Mühlen der Gesetze erstmal Sozialhilfe stoppen und man prüft, wieso jemand 100€ übrig hat. Man hätte auch 500€ übrig. Aber das reicht einen halben Monat und ersetzt keine Sozialhilfe. Wegen der 500€ müsste man auf eine Waschmaschine verzichten. Das ist natürlich möglich. Aber was ist dann Existenzminimum. Natürlich Waschmaschine und Zähne. Aber grundsätzlich muss das Land aufstocken, wenn eine Zahnbehandlubg der gesetzlichen nur 50 Prozebt bezahlt. Dann gibt es bei Sozialhilfe 100 Prozent. Aber bis jetzt gab es noch keine Rechnung, wo hinterher nicht auch noch ein Eigenabteil gezahlt werden soll. Kaum hat man 100€ bezahlt, will man es jeden Monat. Jetzt gibt es nicht so viele Monate mit Zahnbehabdlung, aber da ist wieder was, was Abzocke sein kann. Also egal, mit wie wenig man zufrieden ist. Es wird trotzdem noch was nötig, was keiner erstattet. Das darf eigentlich nicht sein. Aber um überhaupt mal was zu bekommen, wehrt sich keiner vermutlich. Sowas kann man hinterher immer noch ansehen, ob man da was zurück klagen müsste. Es kommt aber darauf an, ist das Land und öffentliche Mittel, oder klagt das Sozialamt bei Privatleuten was zurück, die selber kaum Geld haben, aber blöderweise gebürgt haben, oder ist es Kredit, den man mir selber rein würgt. So dass man sich fragen muss: eine Krankenkasse muss dafür bezahlen, fertig. Sonst ist ein Basistarif kein Basistarif und Hilfe keine Hilfe. Sondern eine Gelegenheit, abzuzocken, wo sonst keiner an das Geld der Leute käme. Ein Zahnarzt ist aber kein Schuldeneintreiber. //Und es ist albern, wenn man 100€ Zuzahlung raus klagt, Anwälte bezahlt, und die 100€ auf Kredit plus Anwaltkosten auf der Bank in der Liste der Schulden findet. Dann hat man zwar 100€ mehr in der Tasche - aber auch 100€ Schulden mehr plus Gerichtskosten an der Backe und gar nichts gewinnen können. Daher habe ich zB anfangs nach der wirklichen Quelle gefragt, wo meine Sozialhilfe her kommt. Ist das Kredit, mein Sparbuch in Zukunft beliehen oder wirklich geschenktes Geld.// Im Ansatz schon falsch, es war keiner drin, daher wollte auch keiner raus. Das Problem war, dass man meine gesamte Firmenkonstruktion lahm gelegt hatte, obwohl mindestens Teile davon problemlos weiter arbeiten können. Blöderweise nimmt man mich nie dazu, ich sitze praktisch außerhalb des noch arbeitenden Teils, mit dem Effekt: keine oder wenig Steuern, mangels Umsatz. Aber es gibt keinen Ersatz-Umsatz in billigeren Firmen. Sondern nichts. Es geht nicht um Steuern, es geht um Rebte. Da ist das Problem ganz anders. Ich muss nichts bezahlen, ich habe Anspruch auf irgendwas. Aber damit ist ein Image-Verlust bei wenig „Gewinn“ verbunden. So es reicht, diesen Status wieder los werden zu können. Es gibt aber keine Strafe, wenn man kein Geld nimmt. Während Steuerhinterziehung ein Problem sein kann, aber Steuern lassen sich relativ leicht vermeiden. Das Bekloppte ist aber, dass man Steuerschulden mit krank schreiben bekämpfen will. Dann hat man zwar einen Grund, nichts zu bezahlen. Aber auch kein Einkommen - sinnvoller ist doch, ein so hohes Einkommen zu erzielen, dass ein paar Schulden schnell weg sind. Ich hätte ja die Wahl - kenne aber keinen Betrag. Und wundere mich, wie hoch der Betrag sein muss, wenn man denkt, ein Dr.-Ing. verdient den in 20 Jahren nicht mehr. Warum drängt man mich immer, nicht zu arbeiten, weil sowieso alles gepfändet wird. // Von wegen erwerbsunfähig. Da kann ich mir noch so viel Mist ausdenken, mit dem später irgendwer irgendwo zu kämpfen hat - nur nicht so einfach gucken wie früher :-))). Außerdem hätte ich noch eine Idee für online-Fans mit Zugabg zu meinen Rechnungen/Geräte-Gespür. Es gab da eine Dosier-Einheit, für Poliermittel. Sowas ähnliches, mit Dosieren per Portion und Knopfdruck müsste man für die Sirüppe bei den Getränkespendern haben. Damit ein Patent ist wohl kaum zu bekommen - weil das so einfach ist, aber die Verbreitung ist riesig. Bisher denken ja alle, Flaschen voll Wasser, Sirup rein- Cola fertig. Aber man kann auch eine Portion in ein Glas, Wasser drauf, Cola fertig wie vermutlich in Kneipen auch. So dass man 1-10 verschiedene Sorten im Wechsel hätte, und eine bessere Dosierbarkeit. Einziger Nachteil: das Zeug müsste in einen Kühlschrank, nach dem Benutzen. Also entweder klein bleiben oder selbst kühlend. So ein Rodos kann 500€ pro Flasche kosten, Tropft dann kontinuierlich rum, das muss es ja gar nicht. Wäre aber praktisch sofort auch als Sirup-Dosierer verwendbar. Man muss da wenig dran ändern eigentlich - außer Optik, Intervall/Dosiermenge und Preis. Und hätte eine Vorstellung davon, was man machen oder patentieren müsste, damit es für Sirup zu Sprudelwasser funktioniert. Wieso man überhaupt kühlen muss und kein haltbares Zeug liefern kann, wäre die nächste Frage. Ich hatte beides: Lupo ist im Eimer und hin - aber Rodos waren einige dabei. Das funktioniert auch mit Pfannekuchen und Crêpes statt Polierscheibe vermutlich. Dosiert wird im Haushalt sowieso irgendwie wenig - zumindest nicht technisch. Das gab es in Schweden auch für Pulver, aber da war das Pulver so teuer - da konnte man dann Kaffee oder Kakao aussuchen. Irgendwann hatte ich das im Labor auch, aber ein Besuch rührte demonstrativ noch eine Portion Extra-Kaffee dazu. Es schmeckte irgendwie nicht, aber das ist ja erstmal egal. Sirup-Sorten sind nicht so schlecht, nur unpraktisch. Es ist also durchaus so, dass sich in den Werken was abgucken konnte. Aber keine Aufträge, nur die Kaffeemaschine in dem Fall. Die war dann irgendwann kaputt und weg. Aber sowas ist noch kaum bekannt. Privat. Würde aber naheliegen./// Früher gab es mal was mit Kleber dosieren. Das ist toll, wenn das Zeug noch in der Maschine fest wird. Wurde also lieber nicht eingeführt bei Bremsen, aber wenn ich ein Werk ärgern wollte, dann damit. Wer mit dem Putzen von Lackierpistolen schon Spaß hatte, der kündigt, wenn das auch noch klebt, was da raus kommt. In Werken ohne Erfahrung damit. Da kann man nix machen, nix anfassen, kein Teil ablegen. Reinigen geht kaum noch, wenn man was falsch macht. Dazu gab es extra Firmen, die solche Maschinen angeboten haben. Man hat praktisch immer Einfluss, wenn man „sortieren“ will, wer welche Aufträge bekommt. Nicht nur über Preise. Irgendwie kam was mit Dosieren aber nie mehr vor. Vor 20 Jahren fing man erst an, was zu kleben statt zu schrauben. Das macht man Zähnen scheinbar auch. Noch hält es, bis auf ein kleines Splitterchen unbekannter Herkunft. /// Es gibt angebliche aktuelle Post, Jobcebter-mäßig auf Gericht getrimmt, wo zB drin steht: man wüsste nicht, wieso man mich anders behandeln sollte wie andere Bürgergeld-Empfänger. Es murmelt: weil angeblich begründet wurde, ich sei ja auch obdachlos, und das eben von den bekannten Personen. Man käme vermutlich auf alle möglichen Gründe, von Dr.-Ing. über Labor geklaut bis krank geschrieben. Aber doch nicht, weil ich auch noch obdachlos sei - und das stimmt nichtmal. Wo ja dann praktisch ein Gesetz einer Unterbringungspfkicht derselben Gemeinde dagegen spricht, dass das überhaupt sein kann. Was bei einem Ausweis so ähnlich ist. Man kann keine Ausweispflicht haben, wenn es gar nicht in der Macht jedes einzelnen, sonder Dritter liegt, einen Ausweis zu bekommen. Da kann man ja keinen selber malen, wenn die Gemeinde keinen ausgeben will. Theoretisch gibt es keinen ohne Wohnung und ohne Ausweis. Praktisch kommt es aber vor. Aber wieso das als Begründung für irgendwas gilt, ist unklar. Meines Erachtens muss man sich gar nicht entschuldigen, wenn die Forderung schon Unsinn ist. Also zB, wieso man keine 20 Renten-Behörden aufsuchen will. Ja, weil kein Mensch sowas muss, erst recht nicht, wenn er als Dr.-Ing. angeblich nichts kann, und deswegen Rente beantragen soll. Diese Post könnte zusammen kopiert sein - und sowieso nicht echt. Es nützt auch meistens nichts, irgendwas hin zu schicken, außer dass man da kapiert, dass etwas geschickt wird. Und da zählt ein Anwalt meist mehr als man selber vor Gericht, egal, was drin steht. Aber wie passt denn das jetzt zusammen, dass einerseits gemurmelt wird, Labor pachten, einstellen - und andererseits begründet wird: nix drin, obdachlos, kann ein Jobcenter nix mit anfangen. Und das wird dann ein Grund, bevorzugt behandelt zu werden. Also als Obdachlose hat man bessere Chancen auf eine Extrawurst als als Dr.-Ing.. Man könnte sich höchstens fragen, ob alle mit so einem unbezahlten Quark am rennen gehalten werden und Schnitzeljagd durch Niederbayern verordnen - ob das Sinn macht. Wo eigentlich alles andere gefragt ist, angefangen von einer sinnvollen Wohnung, selbst dafür ist es nötig, mobil genug zu sein. Über sinnvolle Möglichkeiten, Einkommen zu erzielen - stattdessen wurde schon eine Busfahrt torpediert. Und auf keine Möglichkeit näher eingegangen, sondern sich mehr oder weniger immer nur eingebildet, wenn dazu eine Wohnung nötig ist, gibt man mir eben eine, aber kein Labor -ätsch. Natürlich gibt es dann kein Einkommen. Das Problem Ist nicgt “wie jeder andere”, weil laut neuesten Gesetzen zum Bürgergeld “individuell” angesagt ist, wundert mich, wieso ein Gericht seine eigenen neuesten Gesetze nicht kennt. Oder ob es überhaupt ein Gesetz in der Art gibt, und kein Bürge verklagt wird. Unklar ist, ob eine 6-Monatsfrist zu Beginn nur für Neulinge gilt oder nicht, dann würde vor Juli gar kein Jobcenter was wollen. Die Frage ist nur, muss ich mich mit einem Gericht anlegen und/oder gegen einen potentiellen Anwalt agieren, wenn ich praktisch auch noch was antworten muss. Also subjektiv könnte man denken: ich bin nicgt obdachlos, was erzählt der denn da für einen Mist, statt auf einfache Gesetze zu gucken. Aber objektiv kann ich beim nächsten Mal dann den Anwalt gleich mit vertreten, weil der nicht wusste, was ich denn nun bin. Das macht ja keinen Sinn, weil ich ohne Anwalt beim Landgericht überhaupt nichts machen könnte. Ich muss mich quasi pausenlos rechtfertigen für etwas, was ich angeblich nicvt kann, mit Arbeiten, die ich fachlich nicvt kann - statt zu gucken, was ic h kann und einfach zu klären, was denn nun bei meinen finanziellen Voraussetzungen so komisch ist, dass ich seit 20 Jahren nichts vom Einkommen habe. Landläufig sagt man zB Scirbtology nach, Leuten Schulden anzuhängen, bevor man sie gehen lässt. Ich war da zwar nie, aber die Methoden haben sich scheinbar auch woanders herum gesprochen. Auch da gab es mal Themen, wo Mails existieren, zwischen mir und Kaiser glaube ich, wo ich meinte, ich würde mich aber nicht manipulieren lassen. Genau wie es Mails gab, wo ich meinte, es gibt Hallen genug, ich kann auch was anderes mieten. Und irgendwer fährt derart darauf ab, dass er mir mein Leben lang das Gegenteil beweisen will scheinbar. Wenn es nicht Kaiser ist, was ist das denn für ein Affe. Scheinbar kann man mit Sekt auch nix anfangen in der Gegend, da kam keine weise Erkenntnis bei den Anspielungen, sondern mehr relativ konkretes zu mir bekannten Punkten, oder auch Punkten in Flensburg, die ich noch nicht kenne. Aber kein Hokuspokus und Hallenverbot. Aber objektiv habe ich dich recht, wieso sollte ich mich in Aicha schikanieren lassen müssen, oder machen, was ein Vermieter will - statt einfach woanders was bauen, kaufen oder mieten. Wieso macht man dann alles, damit genau das nicht geht. Gibt es echte Gründe - oder nur den, dass da einer affige Machtkämpfe gewinnen und Recht über haben will. Und wer? Die sind doch alle strohdoof, da muss man doch dagegen ankommen können - die damals in Frage kamen um mich herum. /// Ich weiß nichtmal mehr, wen ich alles von Cux aus angerufen oder eine Karte geschickt habe - so dass es nicvt klar ist, wer beleidigt ist, keine bekommen zu haben - oder sich aufgefordert fühlt, zu reagieren. Es hatte aber 8 Jahre vorher auch keiner reagiert, so dass ich keine Reaktion erwartet habe. In Cux schien man dann meine Bekannten mit denen vor Ort auszutauschen. Also wenn ich eine Freundin gefragt habe, habe ich vin genau der Freundin natürlich kein Sofa bekommen, obwohl man es vermutlich nicht abgelehnt hätte - sondern ich war in Cux auf fremde Sofas gesteckt worden, nachdem ja keine Kontakte zu Bekannten mehr bestanden. Aber scheinbar will man ja noch Geld dafür. Da mischen sich blöde Anspielungen mit Kommentaren wie - AirBnB kennen wir. Woher denn, sowas kam für uns noch nie zuvor in Betracht. Aber möglicherweise hat man für mich was bezahlt. Aber wie kommt denn eine AirBnB Rechnung zu Bekannten. In Salzweg bekam ich eine eigene. Angenommen, das ist diese einzige Unterkunft. Wie kommt man darauf, dass das Konto dieser Bekannten gehört? Mit der bezahlt wurde. Es gab vielleicht noch eine Erstattung beim Jobcenter. Aber keine zwei Abrechnungen doppelt bezahlt. Also in Cux habe ich nichts größeres reserviert, aber auch einzelne Hotels selbst bar bezahlt. In Salzweg habe ich selbst bezahlt, teils bar, teils vom neuen Konto. Alle Rechnungen bis 350€ pro Monat wurden beim Jobcenter eingereicht, das Geld gab es in bar zurück. Da hat keine in NRW vom Konto, und parallel ein Jobcenter nochmal bezahlt. Mit der PKV ist das ähnlich. Was ich bezahle, bekomme ich erstattet. Da bezahken keine zwei diesebe Rechnung zweimal. So dass ich vermute, man denkt, ich habe die Wohnungen bezahlt, und ein zweiter Betrag steht noch aus. Oder umgekehrt: das Jobcebter bezahkt. Und noch einer hat noch nicht. Aber so geht das nicht. Da kommt nix mehr. // Unklar ist nur: wie denkt man sich denn das, wenn man einerseits vom Herbergsverein untergebracht wird, zeitweise aber kein Herbergsverein einen kannte, der ein Sofa hat. Da hat man eben Pech gehabt und muss selber suchen. Was ist denn jetzt obdachlos: also immer. Nur nicht richtig, wenn wirklich keine Unterkunft existiert. Oder gar nicht, erst wenn man keine Unterkunft hat. Oder sowieso nicht, weil noch in Aicha was angemeldet war, da war ich nur nicht. Und wann kann ich denn ohne Verein mal selbst eine Wohnung suchen, ohne dass da immer noch einer dabei ist, der scheinbar mitmischt. Oder theoretisch zwei Wohnungen vergibt, oder zwei Personen meint, eine mit, eine ohne Wohnung. Ich kann doch theoretisch suchen, was ich will - ich muss es nur bezahken können. Aber der Effekt ist ja irgendwie: ich bekomme es nicht, sondern “die andere”. Die zieht da dann ein, und ich sitze auf der Straße. Aber nicht wirklich. Es gibt eine Unterkunft, nur keine von mir ausgesuchte. Sondern wie beim Herbergsverein rein gesteckt. Mit Sozialhilfe und Wohnung ist ein Obdachlosen-Hilfe-Verein aber überflüssig. Ich kenne auch keinen mehr. Subjektiv prügeln sich da dann aber Anwalt und Anwalt - eine richtige Kanzlei mit der Caritas. Oder eine Versicherung oder Gerichtsgutschein. Und zuletzt: was heißt, kann sich selber vertreten - wenn scheinbar alte Verfahren zurecht kopiert werden, an denen ich sowieso nichts mehr ändern kann. Ich kann eine ganze Menge, aber was soll der Mist. Statt an dem Thema zu arbeiten, was was nützt. Genau wie in Aicha: was sollte eine Räumungsklage, wenn ich sowieso ausziehen will. Irgendwann habe ich kapiert: weil man auch Räumungen bewirken kann, die ohne Mitnehmen des Eigentums enden. Ich kenne zwar kein solches Urteil. Aber welchen Dreck beabsichtigt man denn, wennman mich unbedingt erwerbsunfähig sehen will. Und mir noch die Arbeit dafür aufhalst, solche Anträge auf den Weg zu bringen. Umgekehrt: wenn man es geschafft hat, ûber nur unbekannte Banken oder Stellen eine Förderung eines Projekts zu bekommen. Warum erfahre ich es nicht? Stattdessen guckt man, was ich mache und hätte mein Ergebnis dann verkauft? Ohne dass ich davon wusste? Und wieso war man so derart strikt dagegen, dass ich da was mache? Das war so ähnlich: Man behauptet, ich kann das nicht, dabei wäre es grundsätzlich möglich. Und dann tut man alles, damit es wirklich nicht geht, nur um Recht zu behalten - und hat ein Problem, wenn wirklich keiner was gemacht hat? Wohl kaum, das wollte man ja so. Aber nicht ich. Es geht aber keinen Herbergsverein was an, was ich beruflich machen will oder kann. Wieso gibt es da oder auch später immer welche, die glauben, mir erst alles erlauben zu müssen. Oder jedes Jahr was anderes wollen. In Cux war das Herbergsverein und/gegen das Jobcenter. In Passau gibt es nur Jobcenter - wer spielt da Herbergsverein, und mich praktisch wie Ping-Pong von einem zum anderen. Im Grunde beides neben der Spur, ich hätte eigene Firmen und nicht keinen Job oder keine Erwerbsfähigkeit. Beim Jobcenter muss man immer Job suchen, und beim Hervergsverein hat man keine Wohnung oder ist arbeitsunfähig. Aber ursprünglich bin ich mit eigenen Firmen da angekommen, natürlich kann man mich dann nicht behandeln wie jeden anderen - der keine Firmen hat - weil die Firmen dann in der Luft hängen. Und da hängen sie auch noch. Wie stellt man sich das denn dann vor. Wenn ich nur das machen kann, was Jobcebter oder Herbergsverein/Rente wollen. Wenn da keine Firmen vorkommen.//// Ziel ist aber nicht, am besten zu komischen Clubs zu passen und mein bisheriges Leben vergessen, also Firmen los werden, sondern eben nicht zu ignorieren, dass es die gab und damit zu arbeiten. Da gibt es nur keinen passenden Verein dafür./// Es geht ja gar nicht um eine Entscheidung: verbringe ich den Rest meines Lebens mit einem Jobcenter, oder lieber mit einem Herbergsvetein, es geht darum, ohne irgendwelche Center und Vereine selber weiter zu leben. Aber das will man irgendwie nicht. Ich erfahre nichts, was dazu nötig ist, mindestens hängt eine Firma in der Luft, die genau dann runter fällt, wenn man gerade eine Stelle gefunden hat, wo keine erlaubt ist etwa, oder umgekehrt: ohne Sozialhilfe gibt es bestimmte Wohnungen oder Kredite nicht mehr abgesichert. So dass da immer noch irgendwer mitmischt, scheinbar. Und mir dabei den Hals zuhält. Ich höre zB immer: dann kriegen Sie das. Ja, was denn? Ein Telefonat vermittelt , ohne zu wissen, wieso auf einmal. Oder einen Monat keine Sozialhilfe mit Anwalt, ohne davon zu wissen. Das nützt doch nix. Zumindest nix von dem, was ich ursprünglich wissen wollte, so dass ich mit irgendwas weitermachen kann - ohne anderen mein Geld hinterher zu werfen./// Ich dachte zB, als ich in Aicha raus geflogen bin, jetzt ist endlich Schluss mit dem Theater, und den affigen Klagen da. Aber scheinbar hindert man mich immer nur so lange am Weiter arbeiten, bis irgendwer meint, er kann endlich wieder blöd vor Gericht klagen. Ich mache nichts, bevor ich nicht erfahre, was das hier sein soll. Davon kann man ausgehen. was ich gern machen würde oder könnte, muss so lange warten, weil sonst nichts davon was wird. Seit 13 Jahren nicht. Aber was es da immer dran zu verhindern und behindern gibt. Das verstehe ich nicht. Ich werde kein Mitarveizer im eigenen Lavor. Ich bin da der Chef, und sonst keiner. Nur unter der Votaussetung habe ich noch überhaupt selbstständig gemacht. Wenn das keiner akzeptiert, muss eine andere Lösung her, als immer zu versuchen, mich zu zwingen, mich da einzustellen. Auf eigene Kosten auch noch. Und ich gebe es auch nicht freiwillig her. Dann wäre ich ja der Chef, wenn ich es hätte und es gäbe keinen Grund, es abzugeben und mich an irgendwas zu hindern. Man muss einfach kapieren, dass man mich nicht „besitzt“ und mich wie ein Möbelstück irgendwo hinstellen kann. Dann kommt da nix bei raus. Jede von mir angestrebte Version geht nicht davon aus, dass ich von irgendwas abhängig wäre. Man will aber unbedingt immer mitmischen. Das ist das lästige dabei. Und dazu bringt man mich um Mein Vermögen, meine Arbeit, meine Bekannten und lässt nicht locker scheinbar. Wenn ich mir vorstelle, wen muss ich denn fragen, damit das mal wieder dazu kommt, keinen Fragen zu müssen. Dann stellt sich die Region vor: klasse, entmündigen. Wir haben einen, der da den Vormund macht und setzt den dauerhaft auf die Lohnliste scheinbar. Ich glaube, die wissen gar nicht, was das ist, wirklich eigenständig und unabhängig zu sein. Mit ihren Familien-Getue etwa. Ich gehöre in keine Familien, ich habe praktisch mit 18 sofort als Student alles selbst bestimmt, oder gemacht, was nötig war für einen Abschluss, und da irgendwelches Geld bekommen, mehr nicht.// U d heute murmelt es, man sei dann eben mal nicht da, wenn ich einen Bruef verschicken muss. Ich dachte, ich gebe dem Jobcebter eine Gelegenheit, vorher was dazu zu sagen, und die denken, ich kann ohne ein Jobcenter keinen Brief schreiben? So einen Mist auch noch? Wenn man sich nicht mit mir absprechen will, dann nicht. Selber schuld. /// Genau wie ich dachte, man muss nach 13 Jahren nix mehr zu Steuern vor 15 Jahren sagen, das ist verjährt. Aber nicht, um mir einen Gefallen zu tun, sondern sich selber. Ich bin davon ausgegangen, man wird einem Gericht keine Auskunft erteilen. Aber mir selber natürlich, wenn es um meine Firmen geht. Das heisst aber nicht, dass da ein Geeicht blöd herum klagen soll, wo man nix klagen kann, wenn alles verjährt ist. Sondern einfach mich mal informiert, was denn gemeint war, was heute aber nicht passt, so dass ich nie mehr weiter arbeiten konnte. Es gab kein solches Gespräch seit 2011. und praktisch nur komische Anspielungen, die kein Grund sind. Sondern mehr erklären, warum einzelne kein Berater mehr wären. Aber das hat mit meiner Firma ja nix zu tun. Das waren ja meine Firmen, und keine von Kaiser oder einer Kanzlei. Also egal, was man von mir hält - er hatte keinen Einfluss darauf, ob ein Kunde meinem Labor Arbeit gibt. Den Einfluss hatte nur ich selber, oder pro Kunde vielleicht jemand, der mein Labor empfohlen hatte. Und bei neuen Kunden wäre keiner mehr dabei gewesen. Keiner hätte gefragt, ob ich aus der Kirche ausgetreten bin, 2002 mal 4 Wo keinen Führerscjein hatte, oder eine Aushilfe doof finde - und mir deswegen keinen Auftrag gegeben. Im Gegenteil, die meisten fanden diese Region sowas von blöd, dass kaum was zählte, was jemand hier dachte. Es lässt sich auch nicht provozieren, dass jemand was in der Art sagt. Man murmelt höchstens was von „das war jetzt aber zu viel“ und meint einen Schnuckel beim Jobcenter, der ich meine Meinung zu Rebte aber deutlich zu verstehen gegeben habe. Aber genau da kommt Labor ja nicht vor. /// Man tut so, als sei das irgendwie meine Cousine, wieso auch immer, oder näher dran wäre Polizei, wieso auch immer. Aber beide hätten keine Ahnung von Labor. Und man murmelt neuerdings, man hat mich auf die falsche Firma gesetzt, beim Aufessen quasi nicht mein Labor verfüttert, sondern was anderes. Ja, aber - was heißt das jetzt, man will stattdessen mein Labor dafür, oder es hinterher auch noch verfüttern? /// Ich dachte erst, man will mir für meine Zahn-Fotos eine “Bezahlung” unterschieben. Und für Laser-Fotos aus BO eine abknöpfen. Aber das ist 20 Jahre her. // Am besten wäre es gewesen, nie ein Labor in Betracht zu ziehen, und sich einfach da zu bewerben. Wo es solche Stellen gab. Dann hätte ich keinen Zirkus gehabt. /// Seit dem 21.4. - theoretisch Geburtstag einer Bekannten - bimmelt pausenlos ein Telefon ohne Bekannte, wo bereits 8 Anrufe ohne Nachricht auf dem AB gelandet sind. Laut Internet eine bekannte Nummer für Marktforschung oder Sonstiges Theater. Ich finde, das ist praktisch Stalking. Meist glaubt man. Wenn ich keine Geburtstagsksrze schicke binnich wohl die Falsche. Wenn es in der Region was gibt, ist es praktisch ausschkiesslichbZirkus und Terror. Vorher hat jahrelang gar keiner angerufen //: Noch so Wunder von Eigenmächtigkeit der Region: ich gebe eine Lidl-Telefonkarte zur Kasse - und bekomme einen Telekom-Code, weil Telekom zuerst aufgeladen werden müsste. Ich hätte noch eine, wo man schon mit herum kaspert, bevor die überhaupt angemeldet wurde. Man tut so, als gehört die Nummer noch jemandem, wobei es auch nur wenig Karten gab - so dass das sein könnte. Aber nicht, wenn es 400 SIM-Karten gibt. Ich frage mich nur, auf was man denn wirklich aus ist, auf meinen Ausweis, mein Telefon oder beides - nur, weil ich für ein paar € eine SIM-Karte gekauft habe. Ich kann die gar nicht anmelden, weil mein Uralt-Handy keine Verbindung zur Website ermöglicht, wo man einen Account registrieren muss. Also weder Post- noch Video-Ident überhaupt möglich waren. So weit komme ich gar nicht, und frage mich höchstens, ob ich ein teures oder billiges neues Smartphone kaufen soll, was ich dann sowieso wieder wegwerfen kann, wenn das kein Zufall ist. Also überall Sperren sind, so dass ich trotz Ausweis immer noch keine SIM anmelden kann. Das ist erst ein Problem, wenn keine andere mehr geht. Aber es ist praktisch alles gesperrt, Supermarkt-Apps, wo man mit Glück schnell dazwischen kommt, Rabatt-Apps, so dass deswegen pro Monat 10-15€ Rabatt fehlen, die ich als Sonderangebote sonst gehabt hätte. Mit Telefon-SIM noch 10€ mehr für 6 Monate. Das sind 5 Prozent vom Einkommen. Und so langsam bin ich es leid, dass ich praktisch nichts machen kann, egal, was ich kaufe, weil sowieso wieder so lange rum gepfuscht wird, bis man merkt, was ich denn nicht habe. Und dann stellt man alles um, als ob genau das fehlen würde, und schon kann ich alles machen. Das dauert dann 14 Tage, dann geht es wegen was anderem nicht, wenn ich es habe. Man kann vieles überlisten - aber das ist ein einziges Gewurstel. Und auch da kreischt es im Fernsehen schon dumm rum, wenn ich ein Smartphone kaufen will, als hätte man gegen dieses oder jenes was dagegen, oder es taucht irgendwas gebrauchtes auf, was mir nichtmal Gefällt, und prompt rennt einer hinterher, der auch sowas hat. Von mir aus, jeder hat ein Smartphone. Aber keiner hat was, wo dauernd drin rum gepfuscht würd, trotz Virenscanner. Es hat sich praktisch nichts geändert, und trotzdem tut man so, als sei nach dem vorläufigen Ausweis wieder gar keiner gültig. Den richtigen wollte gar keiner sehen - beim Zahnarzt etwa, obwohl das ja angeblich ohne Ausweis nicgt ging. So dass praktisch ausschließlich die Einbildung eines Dorfs, ich hätte keinen, so ein Theater bewirkt. Also zu simulieren, ich hätte keinen, aber das Anmelden einer SIM anders zu behindern? Da sind dann wieder welche am Beweisen vermutlich.// Also das, was zuvor nicht ging, weil ich keinen Ausweis hatte, geht jetzt nicht, weil ich kein iOS 15 habe. Also müsste ich los rennen, mindestens 500€ ausgeben, aber danach geht was anderes nicht. Das nützt nix. Man hat jetzt quasi Pech, weil es keine Neuigkeit gibt, aber ich weiß nicht, auf was man aus ist. Auf eine bekannte Telefon-Nummer, Ausweis, 500€ oder neues Gerät etwa, so dass vermutlich egal was es ist, lediglich das Herum scheuchen interessant ist. // Was ich zB auch nicht verstehe: was genau sind die gelben Tüten eigentlich, wenn da zB eine Einbauküche in einer Klage auftaucht. Meistens war ich danach meine Küche los, aber nicgt sofort. Es gab aber beides: SK gegen mich, und ich gegen SK - also den Stapel, dennich zurück geschickt oder in den Flur geworfen hatte, weil ich nicht nochmal 3 Jahre für 120.00”€ Kosten wollte, um sinnlos vor Gericht zu müssen und mich mit dem Zirkus herummärgetn zu müssen. Ich hatte einfach gern mein Labor für Laborarbeiten genutzt statt diesen Tüten-Zirkus. / In der Parodie gestern hat man so getan, als wenn GNK überlegt hätte, ZF und Kaiser die Tüten zu geben, wo eine Klage, eine Kündigung, oder ein Wert gemeint sein kann. Und ZF und Kaiser waren 2015 getanzt worden, als wenn das dann mein Labor vorn und mein Labor hinten sei, wo man die in Verbindung mitbringt. In Wirklichkeit war aber nur jemand da, der Betriebsrat von einer Firma sein könnte, und praktisch gar keine Funktion hatte danach. Man hat quasi mir erst 2 Jahre danach Tüten gegeben, ohne Kaiser und ZF zu erwähnen. Nur vor Gericht wurde so eine Show abgezogen. Und auch GNK ist offiziell ohne Funktion. Vor Gericht war Telis plötzlich im Briefkopf, wo sonst “im Namen des Volkes” steht. Aber nur, weil ich meinte, man sieht wohl ein finanzielles Problem, was es 2015 noch gar nicht gab. Schon war Gericht = Sparkasse. Eine sinnvolle Klage oder Anzeige gab es noch garnicht. Ich war praktisch schon gar nicgt megr da und hatte seit 5 Jahren mit keinem zu tun, und meine Mutter hatte eine Betreuung - Entmündigung für mich gewollt, nachdem ich in einer Mail meinte: das war ja toll, von wegen es habe alles seine Richtigkeit, laut 2010. 2015 war das meiste Geld weg. Aber 120.000€ Rest oder 170.000€ war nicht wirklich pleite. Ein Film ist von 2021 - obwohl Inhalte erst jetzt vorkamen. Das kann man zwar verändern. Aber ich weiß nicht, was das soll. Ich habe auch zu keiner Zeit meine Laborteile wie verschiedene Firmen betrachtet. Ich habe lediglich zeitweise Umsatz vom Materiallabor und Umsatz vom Korrosionslabor getrennt gebucht, um zu gucken, welcher Teil welchen Umsatz bringt. Und scheinbar den mit geringerem Umsatz hat man 2010 prompt abgespalten, aber nicht meine Maschinen, sondern Kaisers rausgegeben. Bilanziell möglich wäre es also, eine eigenständige Material-Firma nebenher laufen zu lassen. Aber es kann doch nicht sein, dass man das ohne mich macht. Man kann dich nicgt einfach 70.000€ Umsatz pro Jahr selber behalten, und aus meinen Labor raus nehmen, und damit Firmaspielen. Und dann auch noch Kaisers Geräte nehmen und mit meinem Labor durcheinander werfen. Wenn das so war, dann kann es nur GNK und Kaiser betreffen. Da gab es noch kein Alwistra und Cux. Das war noch 2010 - wo zum ersten Mal eine Kündigung und ein Umzug geplant war. Man murmelt, da hat Kaiser die ganzen Klagen im Briefkasten gehabt und “für mich” bearbeiten müssen. Aber ich habe ein Labor gegründet, keine Dauer-Klage-Bude. Und dazu gehörten alle Labor-Teile. Das meiste ist Humbug, was die Region rum turnt, gelbe Tüten gabbes aber wirklich. Allerdings kam da kein Steuerberater, keine Bank und kein gar nichts vor, außer einem Vermieter. So dass ich vermute, man spielt da Pfandrecht nach Kaisers Mietvertrag, obwohl ich keine Schulden hatte. Das waren auch ohne Hin- und zurück klagen eindeutig meine Sachen. Und da könnte es sein, dass doppelt gebuchte Miete Schuld war. Das sah so aus wie unbezahlt. Fehlte aber keinem. Das war also 2015 eigentlich klar und erledigt. Sollte man meinen. Was sind denn das 2021 noch für Anspielungen. Da gab es nichtmal mehr Maschinen in Aicha und keine Mieter und Vermieter mehr. Also auch kein Pfandrecht. Ursache war - dachte ich - dass da Miete per Mietvertrag und per Rechnung doppelt gebucht war, so dass Gewerbemiete statt 750€ plötzlich 1500€ war, aber nur 750€!bezahkt werden mussten, und bezahkt wurden. Die andere Hälfte würd dann zu Schulden, außer, man hätte mal mit mir geredet, bevor man sich an den Maschinen als Sicherheit bedient. Diesen Fehler kenne ich. Aber keine Vorgehensweise, mir mein Leben lang jedes Teil und jede App unterm Hintern weg zu pfänden, was ich neu kaufe, und das auch nur privat her müsste. Ich habe keinen Mietvertrag mit Pfandrecht mehr, ich habe überhaupt keinen Mietvertrag. Miete wird einfach so bezahlt. Ob ein anderer einen für mich abschließen kann, das weiß ich nicht.,und ob da wieder so ein Mist drin steht. /// Ich weiß zwar nie genau, wen ich da sehe - nur manchmal, aber man spielt irgendwas, so dass man vermuten kann, man weiß, wer das war. Aber man turnt auch zunehmend was vor, was suggeriert, als ob man damit Geld verdienen will, oder kann - zuletzt eben, als irgendwas murmelte, ich habe irgendwas von irgendwem. Wo ich meinte, will ich nicht. Ich habe ja gar nix, ich muss es erst kaufen, bezogen auf neue Maschinen, oder Rechner, und es murmelte sinngemäß; dann kannman es ja behalten. Und schon will man mir wieder ans Geld scheinbar. Was ich aber zB nicgt weiß: gab es noch eine Kirchensteuer - oder war das deckungsgleich - dass ich NICHT aus der Kirche ausgetreten bin. Und keine Steuern ausgefallen wären. Zuletzt sowieso nix oder ein paar Cent. Oder holt deswegen dann jemand einen PKW ab. Die hätte ich ja wirklich bezahkt. Was Spenden von 10.000€ im Jahr betraf, war eigentlich keine Absicht, jedes Jahr so viel. Oder soll das das Gehalt einer Betreuung sein. // Nix Parapsychologie, wenn, dann Schwingungen und Wellen und Energie. Wieso man da alles erklären kann, nur mein Labor nicht am Ende - oder den Untergang - eben dadurch. Dass man vielleicht nicht will, dass ich es erfahre. Von selbst merken ohne Einfluss ist ja noch einfacher als merken, obwohl was verhindert wurde. Das Besondere eigentlich, dass es überhaupt eine Reaktion gab, egal, welche - ohne dass eine Katastrophe passiert ist, wo man sich drüber aufregen musste. Aber es war früher schon so, dass Kollegen es schon nicht normal fanden, wenn ich praktisch jedem Kontakt aus dem Weg ging - oder ausgewichen bin, wenn mir irgendwer zu nahe gekommen wäre, im normalen Alltag und unbewusst - aber beim Tanzen keine Probleme mehr erkennbar waren. Ich fand das nicht auffällig, bei uns zuhause war das eben so, dass man sich höchstens die Hand gab. So dass dann, wenn man praktisch nach außen signalisiert: bleib mir von der Pelle, dann machte das auch keiner. Im ganzen Studium nicht. Und ich war damit auch problemlos recht weit gekommen. Und habe praktisch nie auch nur einen vermisst von dem ganzen Haufen Bekannten. Dass ich ausgerechnet da, wo ich praktisch nie richtig angekommen war, irgendwelche Personen mit meinem Labor in Verbindung überhaupt in Erinnerung habe - das hätte ich selbst nicht gewusst. Ich war 15 Jahre in Aicha, habe einzelne Kontakte oder Bekannte da - aber nie irgendwas, außer Kaiser und meinem Labor für vergleichbar mit anderen gehalten, wie in BO oder Aachen. So dass man praktisch immer nur dachte, Kaiser - und danach kam nix mehr. Was aber ein ernsthafter Schäden wäre. Offensichtlich war es so schwerwiegend ja nun doch nicht, zumindest nicht für alle Zeiten. Konkret gibt es auch nix, aber es gibt tatsächlich auch andere nachhaltige Erinnerungen und Wirkungen. Man hat 2010 gesagt, ich sei nicht in der Lage, mein Umfeld wahrzunehmen und richtig zu interpretieren. Also nicht nur berührungsempfindlich, sondern fast autistisch, aber das stimmt nicht. Vielleicht wollte man es antrainieren mit der Isolation danach, aber da ist definitiv kein Problem. So falsch war das alles nicht, was ich da wahrgenommen hatte. Es gab bloß nicht viel wahrzunehmen, weil es keine Anlässe gab. Was auch immer man da dachte, war wohl wieder nur so ein Dreck, den man mir gern angedichtet hätte. Richtig ist nur, dass mir meistens andere egal sind, um Sinne von: ich bin unabhängig, ich wäre das auch gern dann, wenn es nicht nötig ist. Aber wenn mir keiner beim Umzug hilft, brauche ich das bei anderen auch nicht, dachte ich. Aber das findet man oft nicht so gut. Es liegt definitiv an denen, mit denen man jeweils zu tun hat, wenn mir wer oder was nicht passt. Und umgekehrt. Es gibt nur keine - und wenn, war es fast immer nur Zirkus. So dass ich selber nicht sicher war, ob man mir praktisch alles abgewöhnt hat, und das irreversibel, was ich früher mal gut fand. Wenn man nicht will, dass ich Kaiser sage, ok. Aber Labor, wieso sollte ich das auch vergessen. So dass dann ja 20 Jahre fast komplett fehlen - und auch keine Fotos mehr existieren, und keine Erinnerung oder Reaktion, da fehlen 20 Jahre - nicht ganz wie ein Gedächtnis-Verlust, aber so ähnlich. Und wenn, war es quasi verboten, es wollte keiner was hören die letzten 10 Jahre. So dass ich praktisch jetzt erst aufhören kann, immer zu überlegen: wie hätte ich denn früher reagiert und entschieden - weil jetzt allgemeine Verunsicherung keine Entscheidung möglich war. Man hat mich praktisch derart aus der Bahn geworfen, und so getan, als habe alles fürchterliche Folgen, so dass ich nichtmal mehr den Schnabel auseinander bekam. Also anfangs wirklich kein Wort raus brachte, dann nicht wusste, ob ich was falsches sage, weil man was anderes erwartete und auch jede normale Reaktion infrage stellte. Wenn ich zB meiner Mutter sage, ich hätte mein Labor zurück, dann löste das Wort “mein” Labor ein Geschrei aus, ich sei bekloppt, Irrenanstalt, bis komplettes Ingnorieren. So dass ich bei “mein Labor” nicht wusste, was daran so schrecklich war, dass andere derart ausrasten. Und ja praktisch kein normales Gespräch mehr möglich war, und dann auch keine normale Reaktion. Es ging nur noch darum, nichts zu machen, was andere bewegt, mich blöd zu behandeln. Bis mir das wieder egal war, aber dann da d ich die alle blöd, weil die mir das angetan haben. Und jetzt zu merken, es ändert sich wieder und geht Richtung Normal. Da eckt man sofort wieder an, findet aber auch nicht mehr alles nur noch doof. Ich finde es aber eine Frechheit, was man da überhaupt veranstaltet hatte - es ist aber nicht mehr so, dass man 20 Jahre mit keiner Erinnerung in Verbindung bringt. Das war zeitweise fast ausgeblendet. Nicht wirklich Angst, ich hatte keine Angst vor irgendwas, aber das Bewusstsein, dass es ein paar Defizite gibt, die andere nicht bemerken dürfen, sonst... dann passiert irgendwas, wo man mit drohte, Irrenanstalt, Vermögen weg, Labor weg, oder was auch immer zu vermeiden war. Im Grunde hat es mit mir aber gar nichts zu tun. Man erzwingt es sowieso, mit mir oder ohne mich. Aber blöd ist dann zB, wenn man was sagen könnte, aber schon derart den Kopf verdreht bekommen hatte, dass man nur noch Mist glaubte und erzählte. Man dachte, das war Kaiser schuld. Also 20 Jahre Mist, der erstmal recherchiert und sortiert werden musste. So falsch lag ich aber gar nicht. So dass ich manchmal probiere, was andere denn machen, aber da ist nichts. Es gab schon einiges, was Kaiser angeblich wusste, was nur Humbug war. Und einiges, was man mir erzählt hat, auch. Das macht man ja heute noch, wenn ich was bezahlen soll, an den Haaren herbei gezogene Gründe nennen. Aber ich habe mir kein Labor eingebildet - das hat man am Ende ja scheinbar gedacht. Und auch nicht jeden völlig falsch eingeschätzt. Fachlich war ich sowieso sicher, was ich kann, da bestand kein Zweifel. Aber das kam 10 Jahre nicht vor. Man fand es oft ungewöhnlich, dass ich ziemlich selbstsicher war, und trotz unmöglichem Verhalten, wo ich nichts besseres kannte - keine Scheu vor irgendwas oder irgendwem hatte. Und da hat man mir scheinbar die Selbstsicherheit abgewöhnen wollen, statt richtiges Verhalten beizubringen. Wozu - außer als Schikane- das weiß wohl Keiner. Für Erwernsunfahigkeits-Rente braucht man überhaupt kein Benehmen mehr. Und insgesamt gab es bei mir mehr Erfahrung als bei den meisten in Aicha. So schlimm war das nicht, auch an der Uni ist keiner in Ohnmacht gefallen, wenn ich Vorträge gehalten habe. Aber man hat praktisch mit dem Verlust von allem möglichen gedroht, das kam auch so. Das ich mit gar keiner Reaktion am besten klar käme. Aber das ist ja nicht normal. Das hat aber auch funktioniert, praktisch totale Verdrängung nach 10 sec und nicht reagieren. Mit dem Effekt, auch vieles wirklich vergessen zu haben scheinbar. Was dann erst nach langem wieder da war - so dass ich oft denke: was fällt mir wohl noch alles ein. Aber das meiste ist komplett. Auch so, dass man mir keine tot gefahrenen Kinder einreden kann und was für einen Dreck man alles hatte, weswegen keiner erfahren durfte, dass ich gefahren bin. Angeblich. Ich hatte kein Problem damit, aber keiner wollte was hören. Und manchmal ist es wieder umgekehrt. Man will Immer was wissen, gibt aber nix mehr. Und dabei waren praktisch keine Reaktionen mehr positiv die ganze Zeit. Und immer, wenn mal Alles normal wurde, dann kam wieder ein neuer Dreck - so dass ich praktisch nie mehr so sein könnte wie es normalerweise wäre. Und von außen erzwungen. Aber grundsätzlich funktioniert trotzdem noch alles, es gibt bloß kein normales Leben. Ich hätte noch viel mehr Schaden davon tragen können. Aber das, was immer ging, Autofahren und Arbeiten, das war nicht mehr dabei, zumindest nicht meine Arbeit. Der eigentlich normale Teil fehlt, der Rest funktioniert nicht normal, aber an mir liegt es definitiv nicht. Ich war früher genauso und extrem erfolgreich, nur nicht so bescheuerten Bedingungen ausgesetzt. Es nützt nix, an mir rum zu basteln, bis ich eine Vorzeige-Obdachlose bin. Ich weiß auch, wie man als was anderes ist. Da passt nur der Rahmen noch nicht. Völlig bekloppt ist zB: wenn ich zwei verschiedene Fotos in Ausweisen habe, dann ist schon wieder Zirkus, und es wird rum gemacht und geguckt, ob ich auch die Richtige bin. Und meistens findet man: kann gar nicht sein, und so gucken die meisten dann auch, als ob man sowieso nix glaubt. Das ist ein anderes Umfeld, als wenn man als Frau Dr. mit einem Touareg hinfährt und kein Zweifel daran besteht - und man auch so behandelt wird. Hier muss man auch noch mit Geld um sich werfen, scheinbar. Aber das ist mir egal, das lässt sich korrigieren. Es sah aber lange so aus, als wenn man überhaupt nicht mehr kapiert, dass ich ich bin - da geht man einfach woanders hin. Aber das ging nicht, wenn alle hinterher rennen. Und in so einem Alltag ab und zu was wie früher ist ausgesprochen selten. Selbst wenn konkret gar nix kommt - wenigstens eine Idee von normaler Reaktion wie früher kam nicht mehr vor. EinnPlan war nicht mehr; Studien, Promovieren, Karriere. Ein Plan lautet: Einkaufen, freitags Müll. Ein Finanzplan ist eine Liste banaler Dinge, für ein paar €, wo immer was fehlt und nicht geht. Aber ich breche immer noch nicht in komisches Entzücken aus, wenn Kinder im Kinderwagen plärren - und finde keine Hausarbeiten gut, und Heiraten will ich immer noch nicht. Mir gefällt immer noch das Gleiche wie früher im Grunde. Gehirnwäsche war es nicht, oder nicht erfolgreich, es gibt nur nix mehr wie früher. Aber einen interessanten Effekt - wenn 20 Jahre fehlen, sind die meisten plötzlich genauso alt wie ich. Oder es ist auch egal, wenn man mit 65 in Rente will. Früher waren alle wesentlich älter irgendwie, oder es gab ältere in höheren Positionen, wo viele jetzt selber sind. Da hat man mich praktisch komplett abgehängt, von jeder Karriere. Aber ein Ingenieur oder sogar Dr.-Ing. ist kein Arbeiter, der erst Meister werden muss. Der ist auch in einfachen Ingenieur-Positionen schon mehr als andere. Aber das will irgendwie keiner. Dass ich irgendwie irgendwas besseres wäre als andere. Aber das ist das Problem der anderen, nicgt meines. Jeder Ingenieur ist eben kein Arbeiter. Und irgendwie regt sich die Region immer auf. Erst, weil die Karriere ... dann, weil kein Geld kommt... und am Ende war sowieso nix für mich scheinbar, man hätte es mir sowieso weggenommen, sobald möglich. Daher spielt es keine Rolle mehr, was hier irgendwer denkt und will. Das war immer so, dass ich dachte, was andere denken, ist mir egal. Und dann wollte man unbedingt beweisen, dass es nicht so ist, und was sollte das jetzt. Man hat rum genervt und viel Geld verbraten. Und das soll jetzt das sein, was andere relevant macht???? Nicht so richtig, finde ich.// Soviel fällt mir jedenfalls ein, wenn gestern was murmelte in der Art wie: ich bekomme immer, was ich will. Das scheint ja welche ziemlich auf die Palme zu bringen. Aber selbst wenn es überhaupt nicht so ist, könnte man zumindest in Teil-Bereichen Ansätze erkennen, die es nicht ausschließen würden :-))). //Es gibt das Vilshofener Feuerwerk auch meistens noch auf YouTube - wenn gar nix anderes funktioniert, haben da mindestens 30 Leute was hochgeladen, was man auch ohne Taxi nicht verpasst. Ich überlege, ob ich keinen herlocken könnte. Also ein paar von meinen früheren Firmen- und Kontakten, damit der Bauer nicht der einzige mit einer neuen teuren Hose bleibt. Aber wie treffe ich die dann, wenn nicht parallel dazu noch ein Bierpils vor dem Labor steht. Meine Gammelbude könnte ich vermeiden, wenn ich selber ein Hotel nehmen würde - aber da ist dann wieder nur ein Zelt frei am Ende. Immer mit dem Problem - eindeutig erkenne ich kaum jemanden wieder. Organisieren lässt sich sowas nicht wirklich, außer über Reservieren. Auf einem Schiff vielkeicht, geht aber nicht. Wenn bei mir nichts ankommt, Nächstes Jahr vielleicht. Viel einfacher wäre ein Institutsausflug nach Bremerhaven mit Tagung dran. Da waren früher immer lästige sportliche Aspekte dabei - also heute mehr per E-Bike. Dann sitzen die einen da oben, Industrie in VOF rum, und ich komme kaum mit einem Linienbus voran? Das sehen wir dann noch... Was wichtiges fachliches gibbet in Passau ja nicht, so richtig vorzeigbar wäre so ein Feuerwerk ja - hat Köln auch selber, aber nicht genauso. Aber das wäre dann Mobilität von 15 Jahren in 10 Minuten. Wenn alle vor Ort sind. Da käme ich dann auch hin. Mit egal, welchen Taxis. Es ist ja nicht so, als wenn ich nur 2 Bekannte gehabt hätte :-))). Da kann man dann noch ein Projekt dran hängen. Korrosion und Einfluss von Resten von Feuerwerkskörpern - eher nicht. Logistik und Transport von Besuchern mittels Containerbrücken. Auch nicht. Fachlich ist das einfach nicht so einfach - Zulieferer sind alle streng geheim. Und selbst die voll belegten Parkplätze sind etwas klein, um Vergleivh zu den Neuwagen-Halden in Bremerhaven. Was ich mir vorstelle, beides zu kombinieren wäre sowas wie eine Präsentation aktueller Schadensfälle im Industrie-Format, wo selbst Mercedes nichts nach draußen geben wollte. Was aber genau deswegen interessieren könnte - auch wenn es trivial ist. Die Firma mit dem größten Mist gewinnt den Preis...allein Fotos von versemmelten Teilen in Gitterboxen können beeindrucken. Aber nur Eingeweihte. Es gibt jedenfalls wenig Gründe, beruflich genau hier hier zu müssen, zu mehreren, zufällig, genau dann, wenn Feuerwerk ist. Der Batterie-Hype ist auch fast schon gegessen... aber man könnte über eine Art Ausschreibung Problemlosungen erfragen und gucken, was patentfähig wäre, wenn eine Firma was anzubieten hat. Doof, wie die alle sind, kommt da am Ende bei raus, dass ich eben besser irgendwo einen Job suche und ein eigenes Auto fahren kann. Das Problem Ist sonst wieder: was verdiene ich dabei, wenn nichts zwingend von mir gemacht werden müsste. Aber nur so bekäme man Uni und Industrie zusammen irgendwie, wenn eigentlich nur ein Besuch her soll. Früher wäre ich einfach hin gefahren. Heute ist es etwas umständlicher - aber nicht unmöglich. Dann sind hinterher zwei eifersüchtig:-))? Und da ist noch keiner vom Tanzen dabei. Subjektiv sind die mit den höchsten Positionen am wenigsten dick geworden. Vermutlich nicht wegen dem Stress, sondern weil es keine teure Kleidung in großen Größen gibt. Und einen Hund müsste ich noch aussuchen ... davon gibt es Portale mit 25.000 Angeboten, die aber meistens ein Einfamilienhaus mit eingezäunten Garten und 24 h-Betreung wollen. Für so einen Welpen etwas übertrieben, und am schwersten von allen Vorhaben. Ich habe kein Haus mit Garten - vermutlich nie mehr, und kann so einen Hund nicht bekommen. :-))) Zumindest nicht jeden. Das ist nur in D möglich vermutlich. Das nichts so schwer erfüllbar ist, wie die Voraussetzungen dafür, einen Hund zu bekommen. // Noch so ein Detail: ich weiß nie genau, was Zufall ist und was konstruiert. Aber was zB nicht jeder weiß, ungefähr 2007 hat noch mal eine Bekannte - Frau x - mit nach Vilshofen zum Feuerwerk mitnehmen wollen, als ich keine Zeit hatte und ein paar Schadensfälle im Labor fertig werden mussten. Inzwischen gibt es den Namen auch in anderen Zusammenhöngen, zB als Amtsarzt. Und man wusste, dass Steuerbater beim Feuerwerk ca. 2017 wieder ein Thema war. 2022? dann nochmal. Wo ich irgendwie aufgeschrieben hatte, na - da hätte man mich ja mitnehmen können. Ohne Auto geht das kaum, die nächste Chance wäre dann Sail 2025 oder sowas. Was bitte denkt man sich dann genau, wenn man mir sagt, dann ginge ich zu Frau x. Für den Fall, dass man von 2007 und 2017 wusste, fällt mir doch nur ein: Du Arsch, ich will wissen, wer mein Auto hat, könnte mir einen privaten Ausflug vorstellen - und was kommt dabei raus - wenn man nur 1 min aus Versehen was aufschreibt, was privat sein könnte? Eine Taxi-Vermittlung. Kostenlos. Am besten noch einen Tag zu spät, wie beim Hund, als der gestorben ist, ind man so tat, als hätte man mich dich mitnehmen können. Es kommt aber darauf an, wer jetzt genau welche Informationen hatte. Diese Kranitz-Sendung zielt ja genau auf sowas ab. Aber dazu muss man praktisch alles kennen. Wo dieses Fernsehen sich sonst sehr dämlich anstellt. Ansonsten: mit Fahrern von Kaiser hätte man sich schon geduzt, mit Kaiser nur, wenn keiner dabei war. Aber mit Dienstleistern eher nicht. Aber „Sie Arsch“ fiele einem ja nicht so schnell ein, wenigstens hat keiner gehört, was ich wann auch immer denke, obwohl selbst das vorkommen kann. Warum man aber im Labor wollte, dass ich auch Studenten möglichst nicht mit „Du“ anrede, obwohl die an der FH noch jünger waren als die in BO. Von denen hat sich keiner selbst beschwert. Es muss jedenfalls nicht zwingend so sein, dass man mich „erwischt“ hätte, wenn ich versehentlich wen duze. Bei Kaiser war es umgekehrt, wenn der „Sie“ sagte, war man schon so gut wie rausgeflogen. // Was ich auch nicht verstehe: was sind denn das für Paare, die man da kombiniert, jedenfalls nicht eindeutig. Aber irgendwas denkt man sich da doch, // In Cux wusste ich zB überhaupt nicht, wen ich in der Leitung habe, als ich irgendwo abrufen sollte, weil irgendwer inseriert hatte, eine Mitfahrgekegebheit über so Portale. Da kam auch nix zustande. Dass da dann irgendwer mit dem Namen auftaucht, und sich vorstellt, war witzig, wenn der einem früheren Fahrer ähnlich sah. Aber von einem Telefonat war keine Rede mehr - genau wie von meiner Post. Unklar ist: kannten die sich alle - oder bin ich von einer Kanzlei zur nächsten verschoben worden, und es gab einen einzigen „Koordinator“. // Normslerweise würde ich mich auch nicht ohne weiteres zum Irrenarzt schicken lassen, oder Antsarzt. Es ging nicht ohne den Telefontermin, beim Arzt war ich nicht. Ich hatte aber schon gehört, dass man hier ein Labor nicht anders vor einem Verkauf schützen kann, oder am besten so. /: Der Machtksmpf besteht praktisch nur darin, dass ich meine, was das Jobcebter meint, ist mir egal, ich kann mich trotzdem bewerben. Und das Jobcebter will dann aber Erwerbsunfähigkeit und Rente erzwingen, wo das Bewerben dann aber noch schwerer wäre. Aber wenn es nur um so einen Zirkus geht, dann müsste ich ja nur wirklich zu einem Arzt, da kommt keine Rente bei raus vermutlich, und dann meinen 300 Firmen mitteilen, was das für eine Sauerei hier ist. Und schon hätte ich wieder gewinnen können vermutlich. Das war aber überhaupt nicht meine Absicht. Ich würde diesen Zirkus vermutlich gewinnen, oder zumindest massiven Schaden anrichten können - aber davon war keine Rede ursprünglich. Man merkt aber oft, wie die Region anfängt, massiv gegen mich auszuteilen, wenn ich überhaupt was wollte. Oder nicht funktioniere wie gedacht. Also eigentlich nur was zu meinem Eigentum wissen, und eine Referenz vielleicht noch. Daraus wurde nix. Weil keine Gelder vorgesehen waren. Das ist einerseits immer ganz witzig, was dann kommt - aber ich muss dann immer gucken, was ich mit dem mir verpassten Image, Status oder der Arbeit dann mache. Und das oft monatelang. In dem Fall bin ich nicht sicher, ob das spontan rauskommt, oder geplant oder aus einem anderen Grund. Aber gestern etwa - da hat dann was gemurmelt, wenn ich noch einmal was erwähne, dann verschwinden da welche - Aber das kann mir ja nur recht sein, wenn ich ohne Affenzirkus einkaufen gehen kann, und prompt war auch viel weniger los unterwegs. Ich verstehe aber den Zusammenhang zwischen der Show auf der Straße und meinen Firmen nicht wirklich. Was habe ich mit dem Zirkus zu tun, wenn ursprünglich eine echte Frage zu echten Firmen war. /// Zumal das über ein Jahr her ist - und inzwischen wieder alles anders.// Auch die „Idee“ mit dem Friseursalon oder Containerprojekt - das war 2017. Wenn man mich das machen lassen will, wenn ich 2019 kein Geld und kein Auto und keine Wohnung mehr habe, nützt es nichts mehr. Es war zwar meine Idee, aber unter anderen Voraussetzungen. /// Und interessant wäre, wer eigentlich die Briefumschläge bei dem Laser-Laden beschriftet hat. So eine Schrift hatte ein Prof in BO auch. /// Man murmelt, das sei ein Nachteil, wenn jeder - also auch der Steuerberater - Geld geben, statt mitarbeiten oder möglicherweise Maschinen haben. Aber ich weiß nix von solchen Dingen. Eher umgekehrt: wenn ich keine Insolvenz anmelde, gibt es keine Restschuld-Befreiung. Vermutlich sowieso nicht. Ob man wirklich privat oder Steuergeld meinen könnte, oder gar nix meint, bleibt offen. /// Die Bochumer Variante, zB jeder muss 50.000€ einzahlen, der GF sein will, die hatte mein Labor nicht. GF von zur Zeit nichts kann man auch billiger werden, wobei das zufällig 2 mal 25.000€ wären. Für 2 GmbHs? Wohl kaum. /// Diese 3 Kraniche, soll das Krimi-Reiter sein, beim 3. mal Unterschrift und Geständnis? Es soll bei der Polizei eine Methode geben, die teils verboten ist, wo man Leute in 3 Terminen zu falschen Geständnissen bringt, sinngemäß: Vertrauen aufbauen, Prügel androhen, Unterschreiben. Ich glaube, das heisst irgendwas nach Reiter. //// Theoretisch: Kaiser, SK, einen hinterher. Oder alles von vorn :-))) /// Wie man scheinbar bemerkt, hat man im Grunde überhaupt nichts bewirkt, wenn man mich bei Kaiser mit Gewalt los eist, wenn mit mir allein keiner umgehen kann. Man muss praktisch zwingend einen haben, der so eine Funktion wie Kaiser haben könnte. Sonst kann die Region mit mir praktisch nicht umgehen, und weiß nicht, wie Geld aus meinem Labor raus kommt. Der tägliche Zirkus ist ja nicht von mir. Was von mir war, 2021 vielleicht, war nur eine Frage nach irgendwelchen Geldern für Beratung. Aber auf den Zug aufgesprungen ist man erst, als ich den Eindruck erweckt habe, dass ich irgendwen gut finde, der dann auch noch von hier ist UND mit Geld umgehen kann. Man würde praktisch nicht mehr aufhören, mich auf eine bestimmte Person zu fokussieren - es reicht scheinbar, so ähnlich auszusehen. Also definitiv nicht über Fachwissen zu gehen, sondern persönliche “Beziehungen”. Aber das war ja genau das, was man mir praktisch immer vorgeworfen hat. Dass da bei Kaiser aus purer Sympathie mehr Geld in meinem Labor landete als es normalerweise gewesen wäre. Glaubt man, das geht auf gleichem Weg dann zurück, oder warum ist das jetzt fast täglich bei den blöde dabei. Wenn ich es richtig sehe, hätte ich auch bei Kaiser bleiben können, man setzt scheinbar da an, wo es bei Kaiser endete, mit irgendeinem “Nachfolger”. Also theoretisch geht jetzt schon nichts mehr ohne Zustimmung von Jobcebter oder eines anderen. So hätte man es gern. Kommt nur darauf an, wer es wird, mit dem die Region dann glücklich genug wird. Mit mir hat das nur am Rande überhaupt zu tun, gerade so viel, dass man mein Geld und meine Arbeitskraft bekommen kann. / Suggeriert wird, jetzt ist Kaiser schon eifersüchtig, und das Jobcenter beleidigt, ich eigenmächtig eine Zahnarztrechnung bezahkt habe. Und es murmekt, dann gibt es ja keinen Grund mehr, dass Kaiser mir eine Wohnung bezahkt. Aber das macht nicgt Kaiser, das ist Sozialhilfe. Es war auch vorher nie Kaiser. Es gibt aber scheinbar Kanzleien, die ihre Mandanten verstecken und unterbringen - wenn sie deren Vertretung vor Gericht übernehmen. Kaiser war aber kein Ein Steuerberater nur in Steuersachen ähnlich relevant. Ich möchte aber nicht versteckt und/oder geheiratet werden. Ich frage mich nur, ob das nicvt bei Kaiser vorher schon so war, und das nicgt aus gerichtlichen Gründen, sondern weil Kanzleien und Schuldnerberater so arbeiten: Leute unterbringen, Geld aus der Tasche ziehen. Aber das steht ja praktisch jeder “Beziehung” im Weg. Spätestens dann funktioniert doch nix mehr - außer mit Zwang und Gewalt. Aber damit hatte ich vorher nie zu tun. Ich war einfach nur bei irgendwelchen Dienstleistern, wo Man mehr oder weniger gut mit zurecht kam, oder bei irgendwelchen Arbeitgebern, wo man mehr oder weniger gut zurecht kam, und bei Kunden gab es erst keinen, mit dem man nicht zurecht kam. Oder man hätte ihn aussortiert. Ob da privat auch noch Treffen waren, hätte an der Uni keiner für komisch gefunden, wir haben immer auch privat alles zusammrn gemacht. Dass das in Bayern gar nicht ging, fand ich merkwürdig, aber ich war ja “neu” hier. Aber ausschließen im Sinne von Verbieten kann es keiner. Wie man alles verbieten will scheinbar. / Das komische ist quasi: warum schließt man reine beruflichen Anlässe und Gründe praktisch aus für mich, versucht aber ständig, mir jemanden zu verpassen, der dann alles in meinem Namen regeln soll. Was soll ich denn dann da, da bleibt ja nur noch ein privater Grund, sonst hätte ich ja gar nix mehr mit irgendwem zu tun. Wie man sieht, ist das ja auch so. Aber es gibt auch keinen, der an mein Geld kommt. Es gibt auch kein Geld mehr. Aber wenn ich mir Bekannte erst kaufen muss, kann ich auch drauf verzichten. Es käme ja nie eine Zusammenarbeit dabei raus. Soll ich mir was mühsam erarbeiten, was ich in jeder Firma hätte. Ganz ohne privat. / wie auch immer. Das letzte Treffen mit Kaiser 2010 war so, dass ich den Eindruck hatte, den hat jemand geschickt, der kommt nicht freiwillig. Und seitdem war es bei keinen anderen Kontakten je wieder anders. Nichts war Zufall, von selbst, oder zu irgendeinem Zweck - bei kein Geld, oder Missfallen, kein Kontakt, auch bei denen, wo ich seit 20 Jahren jede Woche zum Essen ging. So dass die eigentliche Überlegung ist: was ist das denn fur ein Club - wo ja in Cux etwa bestimmt 50 Leute angerückt sind, die sich scheinbar kannten. Die Folge ist ja nicht nichts. Sondern irgendwer meint, da irgendeinen Vorsitz verloren zu haben, irgendwas faselt von einer Katastrophe fürs Labor, ich habe eine Art Strafarbeit von einem beleidigten Jobcenter, die ich sonst nicht müsste, wo ich mich selber in Rente schicken soll. Wo man mit Verhungern droht. Und trotz des täglichen Zirkus klärt sich nichts - nach wie vor. Ursprünglich murmelte was, man wolle mal gucken, was ich mir denn gedacht habe. Und meinte, da käme jetzt aber mindestens ein neuer Konzern bei raus. Da gibt es aber nix zu gucken. Und kurz danach murmelte es “wir haben einen”. Für was. Als Insolvenz-Verwalter bedient sich die Region doch seit 10 Jahren einfach selbst. Ich sehe das Problem; die Region kann “Insolvenz” nur, wenn jemand seine Schulden sicher nie mehr zurück zahlen kann, dann vereinbart man 7 Jahre 50€ und keiner bekommt mehr was. Oder man holt vorher raus, was nur eben geht. Aber es gibt keinen, mit dem ich besprechen kann, wie denn die paar € von mir abbezahlt werden, die ich selbst verschuldet habe. Es geht ja immer um einen Haufen Geld, den ich gar nicht selbst ausgeliehen habe scheinbar. Und dazu will ich nicht missbraucht werden - das leuchtet ja wohl ein. Wenn ich aber nicht weiß, um was es geht. Dann kann ich natürlich in keinem Gespräch was machen. Und für fremden Mist will ich auch nicht bezahlen müssen. Ich könnte vermutlich leichter verdienen aks andere. Aber ich wüsste gern, wann das aufhört, dass ich nichts selber behalten kann. Darum geht es im wesentlichen. Mit oder ohne privat ging es auch bei Kaiser im wesentlichen um was berufliches früher. Sonst gab es ja hier keine Hobbies. Was soll man denn auch sonst machen - so Witze wie: ich nehme 50 kg ab, aber nur, wenn ich dann einen Tanzkurs mit einem Lieblings-Tanzpartner bekomme? Den bekäme ich bestimmt. Aber nur, weil man mir den Gefallen tut, oder zum Spaß. Normalerweise braucht man aber keinen Grund oder Anlass, sondern fragt einfach irgendwelche Tanzpartner, die man so kennt. Das ginge hier nicht. Da hat mal Früher einer gesagt, da ist ihm eine Dicke auf der Suche nach Tanzpartnerinnen passiert. Das fand der unmöglich, Tanzen habe doch was mit Sport zu tun. Der würde zur Zeit sicher nicht mitgehen, das war noch in Aachen. :-))) Die Auserwählte war dann auch eine der dünnsten weit und breit, da ginge bei mir gar nicht. Da war auch kein Anspruch.... Aber das ist auch das einzige gewesen, was es in Bayern an Freizeit je gab, 10 Abende Tanzkurs, wo ich an 5 keine Zeit hatte. Und dann nur Grundkurs. Es ist quasi ausgeschlossen, beim Shopping ginge man sich auf die Nerven, beim Arbeiten geht man sich auf die Nerven, ein Auto habe ich nicht, Bus fahren geht einem auf die Nerven, was soll man denn da noch machen. Also kommt privat nicht vor und kaum in Betracht. Und Kinder dabei gehen einem auf die Nerven, meistens. Was in aller Welt finden manche denn so interessant am Heiraten, das habe ich mich immer schon gefragt. Wenn man auch ganze Werke bauen kann - zusammen. Damals. Leider flog ich kurz vorher raus...,:// Aber - was gibt es denn wirklich: nichts. Tanzen ist 25 Jahre her, Kaiser ist 13 Jahre her - und alles andere unrealistisch. Und trotzdem habe ich den Ärger damit scheinbar. Dass da irgendwelche Kaisers eifersüchtig sind und fürs Tanzen die Figur reduziert werden müsste, aber nicht, indem man nichts zu essen kaufen kann. Es hat keiner mit mir zu tun, aber alle wollen mitreden scheinbar.// Das aus den Augenwinkeln sah aus wie Hergit, auch da gibt es nur ein einziges Foto, mit 2 Promille vermutlich - und mit Kollegen hätte man 10 Jahre Kontakt. Aber ich war das nicht :-)), falls man mir was anhängen wollte... trotzdem weiß man genau, wer das ist. Während man einen Steuerberater 10 Jahre suchen musste scheinbar. Also irgebdwelche Fremden, die meine Bekannten ausspionieren. /// Mich wundert zB ein Kommentar zu meinen neuesten Schreiben, die das Jobcenter wollte. Theoretisch heute erst aufkommen, es gibt sicher kein Gerichtsurteil. Aber wieso ändert sich der Innenminister von sonst immer Lindner zu was ähnlichem. Und was ist jetzt das Problem. Schon in Eging spielt man auf Mobilität an möglicherweise. Dass ich dann, wenn ich in Bremerhaven was mit Containerschiffen machen will, ein Problem habe, wenn ich in Bayern fest stecke, ohne Auto und Geld. Das leuchtet ja nun ein, aber das ist nicht das einzige Problem. Aber es widerspricht ja nichtmal den “Fragen” während Corona, wo was potentiell beantragt wurde - nur nicht von mir - wo ich meinte, vorher hatte ich in Aicha auch schon keine Arbeit, aber mit Corona kam ich ja sowieso nicht mehr weg. Also kein Widerspruch, selbst wenn man mich gar nicht dabei hatte. // Ansonsten; was kann ich für meinen Esel von 2010, der sich einfach nur hätte trauen müssen, zu fragen, ob ich das Geld habe, was in den Bilanzen war, mitsamt Nachfolger, die einfach nur nach Steuern hätten fragen müssen, dann hätte ich die bezahlt. Aber stattdessen irgendwann meine Autos zu holen, kann ja keine “Zusammrnarbeit” mehr sein, wenn ich nichts davon weiß. Wenn man unbedingt Autos und Labor wollte, hat man es zwar geschafft, zuletzt vielleicht, je nach krank schreiben oder nicht. Aber das hat ja so lange gedauert, dass inzwischen nur noch altes Zeug ohne Umsatz da ist. Und selbst das ist noch weg, Ich kenne die Ziele nicht, es kann sein, dass man beim Ermitteln etwas plump vorgeht, und wissen will, ob ich das Labor habe und mein Geld Laboreinnahmen sind. Sind die aber nicht. So dass die Schlussfolgerung richtig, aber trivial ist: es ist Sozialhilfe. Zumindest ist es kein Einkommen von mir außer Sozialhilfe. Es kann immer noch aus Verkauf stammen, aber ich habe nichts verkauft. Aber das ist ja kein Grund, mich bei 20 Stellen Rentenanträge machen zu lassen, und teils da hin zu scheuchen. Meistens nützt man die Termine zum blöd ausfragen. Das ist dann der wirkliche Grund, man braucht nur einen Anlass. /: Was übers Fernsehen rüber kommt, hätte praktisch genau dieselben Kleinigkeiten aks Ursache wie 2010. Warum fragt man nicht, wenn es so wichtig ist. Ich hätte das Geld ja gehabt, und ich hätte auch gewusst, ob und wann ich wegziehe. Dass ist das nur will, ist ja erstmal egal. Das ist schon 13 Jahre so. / Im Gegensatz dazu findet man Zahnarzt eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Aber das wird sich zeigen, noch ist ja nicht sicher, ob wirklich die ganze Behandlung bezahkt wird. Der einzige Unterschied: da fließt jetzt mal Geld, für eine Zahnbehandlung - aber das sollte man auch nicht anders erwarten. Das heisst aber nicht, dass ein Zahnarzt demnächst auch meine Firma und meine Stromrechnung kassiert. Und dann genauso viel Geld kommt. Früher war beides gleich - ob Steuerberater oder Ärzte, wenn man das brauchte, ging man hin, und wenn es was kostete, war Geld dafür da, und/ oder eine Versicherung. Aber man hätte immer auch entscheiden können, dass man etwas nicht will. Und das ist der Unterschied, eigentlich immer. Mit derSK hatte ich plötzlich nichts mehr zu wollen, dawar ich nur noch ein Geldtopf, wo sich jeder bediente. Dass ich das nicht will, ist ja nun klar. Also theoretosch gab es früher so 3-4 wichtige und fast einzige Kontakte, die außer mir noch jemand kannte. Wo sich aber heute erst Unterschiede zeigen. Ansonsten gab es kein Problem, mit keinem. Nichtmal Kaiser, und mit 300 Kunden auch keine Probleme. Das wäre normal - aber es hängt davon ab, wie man mit mir umgehen kann und will - nicht davon, wer am meisten Geld erpresst, wie gut oder schlecht Zusammenarbeiten oder Arbeiten waren. Wenn da so eingebildete faule Aushilfen anrücken und wieder rausfliegen - dann hat das im Grunde erst bewirkt, dass keiner mehr mit mir zu tun haben wollte scheinbar. Aber das hätte ja keinen Einfluss auf zB einen Zahnarzt haben dürfen. Und hätte es heute noch nicvt. Nur ist heute kein undenklicher Geldtopf mehr da. Solche Gespräche sind neu, früher wäre eine Behandlung ein Taschengeld gewesen. Egal, was es kostet, Krankenkasse und ich hätten es bezahken können, ohne mit der Wimper zu Zucken ab 2005 etwa. Aber das führt ja nicht zu Einkommen. Ein Projekt hätte ja bedeutet, dass man zusammen Gekd verdient - also nicgt der eine den andern bezahkt. Sondern Projektpartner das Geld von Dritten bekommen. Aber das versteht hier keiner, man denkt immer, ich komme mit einem neuen Sack Geld wieder wie die Wikinger. Das geht aber nicht per Anruf und Abbuchen, ein bischen mehr muss man schon machen. Ich bin ja erst auf die Idee gekommen, weil ich an der See am Hafen stand und geguckt habe, was Taktzeiten sind, was Schiffe machen, wie Containerbrücken fahren. Und man kann ja nix optimieren, wenn man nie mehr hin kommt und nur noch ein Telefon hätte, und auch keine Laborversuche machen kann. Es gibt natürlich rein theoretische Arbeiten. Aber ich kann so nicht arbeiten. Ich habe was anderes studiert und gelernt. Und das ging nicgt, obwohl es grundsatzlich nicht an Prinzipien scheitert, ich saß nicht im Knast, aber an Zuständigkeiten, mir mein gepfändetes Eigentum zu geben oder eine Wohnung an der See. Oder Kontakte ohne immer irgendwen dazwischen, der nur Bahnhof versteht. Wenn bei mir NICHTS ankommt, nur drei Mails pro Monat. Dann kann man kein Projekt machen. Dann kann man gar nichts machen. Aber warum nur drei Mails kamen, ist unklar. Das konnte ich ja nicht wissen. Dass ich kein Auto und keine Wohnu g hatte, sah jeder. Und selbst die Wohnung gab es erst nach 6 Monaten. Man hat scheinbar kapiert: ein Projekt beantragen dauert 6 Monate, bei Bewilligung kommt Geld. Also hat man mich ein halbes Jahr fastl kostenlos durch gebracht, aber danach kam immer noch kein Geld, weil ich ja keine Gelegenheit hatte, was zu beantragen. Das ist kein Hartz-4-Antrag, sondern ein Dritteln des Projekts müsste schon fertig sein, damit es überzeugend ist. Und ich weiß nicht, wie es heute geht, ich konnte sowas vor 20 Jahren gut. Aber ohne jeden Kontakt - wo soll sowas her kommen. /// Man will Immer mein Geld ausgeben, was ich früher hatte. Aber das ist verbraucht. Ich will neues verdienen, und das ging nicht./// Und mit Audi meine ich wirklich Audi, Ingolstadt, zB Bremsen-Fertigung mit ein paar Ingenieuren und Managern damals, nicgt diese alberne Kölbelei hier. Das kommt ja noch dazu. Statt Konzerne und Uni gibt es nur noch Spinner und Affenzirkus seit 13 Jahren. Von den richtigen Aufträgen habe ich praktisch gelebt - aber ein wesentlicher Teil der Arbeit und Zeit war ja praktisch für nix am Ende. Als hätte ich nur 50 Prozent richtige Aufträge gehabt, aber nicht gewusst, welche die echten sind. /// Am Ende ist mir scheissegal, was es war. Aber man glaubt doch nicgt, dass man mich für so einen Reinfall noch einmal benutzen kann. Daeum geht es ja. Man zwingt mich immer, irgendwas zu tun, was ich nicht will -- es ist aber fast absehbar, dass ich nichts davon habe. Natürlich will mir auch keiner schriftlich geben, was es beim ersten Mal gegen sein soll. Beim ersten Mal gefiel mir die Arbeit ja wenigstens noch. Aber den Krampf seit 2012 kann man komplett vergessen. //// Nicht wirklich nachvollziehbar, wer da was kauft und verkauft. Aber richtig ist, dass ich meinte, erfahrungsgemäß fürchtet die Region Klagen der Uni - konkret BO - warum, weiß ich nicht, aber damit müsste man ja dann rechnen, wenn man mit entsprechenden Personen rechnet. Und nicht etwa mit einem beleidigten Steuerberater gegen einen geplünderten Ingenieur. Was die Kosten betrifft, ist es relativ einfach, als Beispiel: ich hatte 100.000 DM privat und ungefähr für 1,5 Mio Teile Auftröge mitgebracht, die vielleicht 5 Mio € Umsatz bringen könnten, Gewinn weiß man nicht, aber 1-3 Mio können das gewesen sein. Das ist 25 Jahre her. Was danach bei Kaiser kam, weiß ich nicht genau, nur, dass Ford sagt, es gab was, j d Kaisers Leute sagten. Hier ist nichts. 2010 hatte ich statt 100.000 Dm, die ich für mein Labor teils investiert hatte, 400.000€ plus ein eigenes Labor. Das bei Kauser blieb stehen, meines Wissens. Meines hatte verdient. Aus nicht erklärbaren Gründen habe ich scheinbar nur Gela oder Labor bekommen sollen, wäre also 2010 schon die Hälfte los gewesen, ohne es zu merken. Das heisst, man hat zumindest keinen Veelust mit Kaisers Labor gehabt, das hätte ich ja außer den Ford-Aufträgen, die vielleicht auch ohne mich gekommen wären, ja praktisch mit bezahlt. Und dann passierte eben das Wunder: obwohl ich diese 400.000€ hatte, also praktisch in 6-8 Jahren einen Gewinn von 300.000€ netto erzielt hatte, habe ich mit dem Geld nicht machen können, was ich will, und auch nicht weiterarbeiten können. So dass man murmelte, 400.000€ müssen für 10 Jahre „Gehalt“ reichen. Nur war das ja zur Hälfte wieder nur für Firmenkosten - so daas ich praktisch schon um 300.000€ plus 200.000€ Gebracht worden war, als das Geld dann verbraucht war. Maximal habe ich 40.000€ Steuern gespart und 4 Jahre Sozialhilfe geschenkt bekommen. Bleibt aber noch der Wert der Laborgeräte, also der Verkaufspreis, Da ist unklar, ob man das Geld schon vorher wueder als Auftrag rein getan hat. Oder ob man hinterher erst was verkauft hat, und daran nochmal verdienen konnte. Das heisst, man hätte mir 500.000€ aus der Tasche gezogen und noch einen Restwert beider Labore mit vermutlich 2-300.000€ Mit Gewinn verkaufen können, wahrscheinlich 100.000€ wären denkbar. Also einen Ingenieur 20 Jahre festhalten, bedeutet, man kann locker 600.000€ abstauben, plus ein paar Kleinigkeiten noch dazu, und hinterher. Das ist nicht so unheimlich viel - das Problem ist nur, dass man es dem Ingenieur wegnimmt, statt damit so viel Gewinn in einer Firma zu erziehen, bedient man sich an dem Gehalt, wenn man so will. Normalerweise ist der Gewinn das, was übrig bleibt, wenn Kosten und Gehälter bezahkt sind. Bei mir ist der Gewinn mein Einkommen - und nicht etwa übrig. Selbst wenn man mit 4000€ Gehalt rechnet - das ist heute die Hälfte des üblichen Gehalts, würde man einen Ingenieur schechtbezahken und den noch Firmenkosten damit bezahken lassen, und was dann noch übrig ist, wegnehmen. Wenn es nicht meine Firma wäre, hätte man mein Gehalt schlicht vergessen. Und wenn es meine Firma ist, hat man keinen Anspruch auf Gewinn und Mitmischen. Dassman den Gewinn eines Selbstständigen komplett wegnehmen will, bedeutet, man hat ihm komplett das Einkommen entzogen, der kann sich nichts zu essen kaufen. Bis 2007 war mein Labor eine reine Einzelfirma. Im Grunde fehlt alles, was ich bis dahin schon hatte. Danach kam kaum was dazu, an Maschinen. Man hat mich quasi nachweislich um 600.000€ betrügen können, plus dem Verdienstausfall seit 2011, wo man zwischen 70 und 250.000€ pro Jahr rechnen muss, also nochmal 700.000€ mindestens. Ich habe praktisch mit den zweiten 10 Jahren die ersten 10 Jahre selber bezahkt, als hätte es 20 Jahre nur einen Kredit gegeben, der am Ende vollständig abbezahlt wäre, aber keinen Gewinn und mir kein Privatvermögen gebracht hat, trotz 100h Arbeitszeit pro Woche jahrelang. Ich weiß aber nicht chts von einem Kredit, der demnach zwischen 300-700.000€ gelegen haben muss. Dem hätte ich auch nicht zugestimmt. So dass meine Vermutung war: da hat jemand mit dem Haus meiner Eltern gerechnet, mir das Geld aus bezahkt quasi, und dann gemerkt: oh Scheisse, das geht flöten, und sich das Geld schnell wieder bei mir zurück geholt. So dass ich quasi mal eine Zeit lang sinnlos mit einem Labor herum spielen konnte. Aber nie da u kam, einen echten Gewinn zu erzielen. Weil dann, als es möglich war, dass Gewinn den Wert eines Hauses übersteigt, da hat man mir den Laborbetrieb wieder weggenommen. Da ging es nur noch darum, das Geld bei mir wueder raus zu holen, oder mich nicvt merken zu lassen, dass keines mehr da ist, indem ich jeden Monat ein paar € abheben konnte. Ich habe dann praktisch nichts anderesgrmacht, als 400.000€ vorübergehend zu parken.,wenn esso gewesen wäre. In der Zeit hat ein anderer kein Haus gehabt, was man dann auch nicvt pfänden kann. Aber hinterher war es wieder da. Und dafür hat man mir mein ganzes Berufsleben versaut. Das ist eine mögliche Theorie von 10 anderen. /// Und viele beschweren sich noch, dass so wenig bei mir raus kam. Aber wie lässt sich dass den vereinbaren mit dem Getue, dass arme Leute grundsätzlich besser sind als zBChefs in der Region. Bei denen bekäme man ja überhaupt nichts raus. /// Außerdem murmelte was: aber da machen ja auch hochrangige Personen mit, die sich das eigentlich nicht ertauben können. Kommt drauf an, wie das gemeint ist. Aber ich finde auch, sie können es auch nicht erlauben, aber nicht, weil irgendwer auf der Strasse hampelt. Das kann noch witzig sein. Sondern weil das die Alternative für mein Labor sein soll. Also sinngemäß: wer da sein Geld rein tut, bekommt nur noch so einen Affenzirkus raus- und sieht sein Eigentum nie wieder. Das können sich solche eher nicht erlauben, wenn sie davon leben, dass man denen sein Geld bringt, oder die Verwaltung von irgendwas. //// Bekloppskis murmeln im Hintergrund, wenn ich meine “Buchhaltung” mache. Das ist dann wie Weihnachten scheinbar. Was ich aufschreibe, ist lediglich Einnahmen und Ausgaben mit Ist-Werten.,Und nur, was ich auch wirklich verfügbar habe, pro Jahr. Also keine gesperrten Konten und keine Kosten, die das Jobcenter bezahlt, und keine Reste aus Vorjahren, Da kommt dann zuerst raus, dsss theoretisch kein Geld da ist, wenn am 31.22. für Januar 500€ kommen - die sind im Januar gar nicht dabei. Theoretisch wäre man jeden Monat pleite, wenn ich nicht soviel übrig hätte, was erst für größere Teile gespart werden muss, Außerdem gibt es 500€ auf einem gesperrten Konto, wo ich aber dran käme. Jetzt hat die PKV auf das Konto weitere 80€ überwiesen, ungefähr - und der Zahnarzt 580€ in Rechnung gestellt. Und im Hintergrund murmelt es „wir können essen gehen“. Audserdem ist im Winter der Strom teuer - und gleicht sich im Sommer noch aus, taucht aber bei mir nicht auf. Nun ich frage ich noch natürlich, was man da murmelt. Pleite ist ja nun mal überhaupt nix, im Gegenteil. Und ich bin ja nicht die Krankenkasse, die nächste Rechnung muss die Kasde dem Zahnarzt direkt überweisen. Dazu wird nicht mein Konto abgeräumt, dazu gibt es eine Vericherung. Das erste Wunder ist quasi: woher weiß eine Dprechstundenhilfe, was auf meinem Konto ist, und wieso bekomme ich auch nur genau so viel Zahnbehandlung - wenn ich sowieso nicht mit dem Konto überweise, oder die Kasse bezahlen muss. Beim letzen Mal habe ich 100€ bar bezahkt und 70 davon zurück bekommen, diesmal geht die Rechnung sofort zur Krankenkasse. Außerdem gab es noch einen Rechenfehler - minus statt plus für 10€, die schon in der Zahnarzt-Rechnung dazu kamen scheinbar, wo vorher noch ein anderer Betrag stand, aus der Erinnerung quasi. Was gibt es denn da immerzu schnüffeln und zu murmeln, zumal das rein privat ist und nur alle drei Monate ein paar Firmen-Cent gebucht werden. Das geht einem langsam auf den Sack, vorsichtig ausgedrückt. Zumal dasnrtbook kein wlan Modul mehr eingeschaltet hat. Es ist noch drin, beim Dell hatte ich es ausgebaut, hat auch nichts genutzt. Wie kommt man überhaupt auf meinen Rechner drauf - außer per Kamera durch die Zimmer-Decke höchstens. Gefunden habe ich noch keine. Da ist nix besonders geheim - aber spätestens, wenn sowas dann pausenlose Insolvenz-Feiern, komische Rechnungen und keine Busfahrten mehr bewirkt, dann reicht es doch mal mit dem Zirkus, und man kann sich mal ein anderes Spielzeug suchen als immer nur mich. Solange ich nichts verdienen, gibt es kein Geld - da braucht man eigentlich keine Buchhaltung. Und 500€ im Monat für alles. Ausgaben und Vorstrecken von Zahnarzt, und Druckerpatronen und Porto für Gerichte, Geräte von PC bis Waschmaschine und Kleidung ist nicgt sooo viel Geld, dass man da zusätzlich noch wer weiß was abkassieren kann. Selbst wenn es übrig ist, muss ja irgendwann eine Waschmaschine her - ich lasse nurnur die Möglichkeit, was anderes kaufen zu können - und Wasche zeitweise von Hand, oder eigentlich, damit ein Umzug möglichst einfach geht und nicht wegen einer Waschmaschine besonders teuer würde. Allerdings ist das kein Dauerzustand, auch nicht, kaputte Elektrogeräte und keine Kleidung kaufen. Aber das mache ich für mich, diese 500€ einteilen. Das muss jetzt keiner von außen auch noch kontrollieren. Es geht mir aber darum, dass nicgt immer welche denken, wenn ich 500€ erhalte, dann geht das 1:1 für Zahnarzt, Miete in Aicha oder sonstws weiter. Dann habe ich nichts zu essen, wenn man mir die 500€ wieder wegnimmt, und kann auch keine Sachen kaufen. Die man dann irgendwann wegnimmt scheinbar. Man muss einfach mal begreifen, dass ich eigenes Geld habe - und das ist seit 20 Jahren irgendwie nicht vorgesehen scheinbar, dass man mir auch nur einen Cent privat lassen wollte. Oder wieder zurück will. Egal, wie viel Geld ich verdient oder mitgebracht hatte. Ich habe nichts davon gehabt, weil die einzige Ausgabe, die gern gesehen war, für Miete und Labor in Aicha sein müsste, und das nimmt man mir dann weg. In Wirklichkeit müsste ein Dr.-Ing. doch mal privat immer mehr Vermögen aufbauen, sonst macht es keinen Sinn, überhaupt zu arbeiten, wenn ich schon bei Sozialhilfe noch was übrig habe, und man es genau kontrolliert. So dass sogar beim Zahnarzt noch in den Kosten herum gestrichen werden muss, damit auch wirklich die Krankenkasse alles übernehmen kann. Das ging aber wieder nicht ganz scheinbar, oder es ist wirklich was entfallen, für die übernächste Rechnung. Da sind dann wieder 100€ für mich. Und im Mai gibt es keinen Termin. Für was will man denn immer 100€ von mir. Wo man mir doch sowieso schon nur 500€ gibt, und dann auch noch zunehmend Arbeit macht. Wo doch schon voller Satz für eine Gammelwohnung bezahlt wird, wo es keine Dusche und keine Badewanne gibt. Ich hätte ja 100€ übrig, die ich dann aber gern für eine bessere Wohnung genommen hätte. Statt für irgendein Gemurmel und Affentheater. Oder theoretisch für ein Auto gehabt hätte, wobei da 100€ eher knapp sind. Aber ich hatte ja noch Autos. Eigentlich. Wenn man jetzt praktisch auch noch anfängt, meine „Arbeirszeit“ mit Gerichtskrampf zuzuwerfen, dann kann ich praktisch überhaupt nichts mehr machen, außer essen und arbeiten. Und dashatte ich im Labor auch, aber da gab es 150.000€ netto, heute 6000€ netto plus Gammelwohnung und Krankenkasse. Es wäre aber netter, wenn ich damit auch kaufen könnte, was ich wollte. Mit dem Netto. Ich war selbstständig mit 2 eigenen Firmen, aber es gab praktisch keinen Unterschied zu Sozialhilfe von heute im Grunde. Nur die Arbeit und das bezahlte, am Ende nur durchlaufende Geld war eine andere, das Affentheater genau das gleiche, seit GmbH-Gründung ungefähr. / Wenn ich eine Stelle suchen würde, und man das da genauso machen will, dann kann das keine normale Stelle sein, die ich bekäme. Das ist das, was ich überlege, in welche Gammel-Firma man denn da gerät. Wenn ich mir auch keine Wohnung aussuchen konnte. Darauf kann man auch verzichten. Auf eine Wohnung nicht. Eigentlich gibt es vielleicht eine einfache Antwort: Kaiser, das ist das, was Mercedes als moderne Galeere bezeichnet hat.// Der eigentliche Gewinn besteht demnach darin, denLeuten nicht nur weniger zu bezahlen, so wenig war das auch nicht - sondern Ihnen aus der Tasche zu ziehen, was die dann haben, bei maximaler Arbeit - falls möglich, bis zum Umfallen. Als zwar freiwillig, aber auch nicht mehr änderbar, wenn man es nicht mehr will. Da geht nur alles oder gar nichts. In einer eigenen Firma aber genauso. Als ich keine 250.000€ Unsatz mehr wollte, um ein paar h Freizeit zu haben, hätte ich umgehend 100 Prozent Freizeit - wusste es nur nicht, dass ich alle unbezahlten Arbeiten auch gleich sein lassen kann - das Labor arbeitet nie mehr. / Wie das bei Arbeitern geht, kann ja nur so funktionieren, dass da ein Gericht das große Klagen mit angeblichen Schulden beginnt - oder von der Schuldebberatung/Jobcebter da gleich welche hin geschickt werden. Aber in so grossen Mengen? ///// Wenn man schon 2015 gewusst hat, dass mein Labor oder Auto zur Uni geht. Was mache ich dann 2023 noch hier, und muss irgebdwelche Maschinen als gestohlen melden - weil ich was besseres nicht erfahre. Aber latent mit Kosten wie Niete in Aucha und Kfz-Steuern rechnen soll, obwohl ich weder Autos noch Labor habe seit 2018. da bilden sich ja welche ein, dasssie mein Auto bekommen, wenn sie Geschäftsfphrer sind, und ich bezahle denen das dann. Das glaube ich aber wohl kaum, dass ich komische selbst ernannte Geschäftsführer unterhalten will, wenn ich selbst praktisch nichts verdiene. //// Das Fernsehen murmelt was von “der Falschparker zeigt Einsicht”. Ihr bekloppten Affen habt se doch nicht mehr alle. Was für Einsicht - ihr habe mir mein Vermögen geklaut, und bestimmt 20 Jahre meines Lebens -und das kann kein Affenzirkys der Welt wieder gut machen. So viel zu “Einsicht”. //:: Das Auto hat was Blondes geholt, entweder Werkstatt in der Nähe, möglicherweise früher bei Kaiser - oder Polizei Bremerhaven. Männlich. Eine blonde Frau Weiß KFZ-Briefe - aber eine andere - als Die dicke Bauer - das war auch nur eine Aushilfe, hellblond und irgendwie an der FH Deg im Career Service angeblich, was auch immer das heisst. Ich bin das nicht.//// Nee, das war NOCH EINE. Also die, die gar nich mehr zu kommen brauchte. Angeblich Schneiderin oder sowas. Und die andere war die eigene Bekannte in NRW, aus dem Studium. Die hat noch eine Lehre gemacht, und war dann Assistentin der Geschäftsführung in größeren Firmen. Also - der einen habe ich selber abgesagt, die andere kam nicht mehr dazu, wegen dem Zirkus 2010, aber der hat keiner gekündigt. Die hätte in NRW sitzen bleiben sollen und online was machen sollen, wobei jeder von uns relativ einfach mit dem Auto rum fahren konnte. Aber auch nur nebenbei irgendwas auf 400€-Basis. Da hatten aber welche 2010 schon eine relativ grosse Klappe, als würde man da auch ohne mich machen, was man will. Oder erstmal mit meinen Unterlagen zur Konkurrenz. Was das sollte, keine Ahnung- aber irgendwie fanden die das alle toll, mir da auf den Keks mit zu gehen. Da war ich dann auch nicht mehr oft. Auch da tut man oft so, aks ob jemand von hier dann deren Stelle bekommen hätte, aber Arbeit und formal stellvertrend war was anderes, Arbeit war fürs Labor als Aushilfe - und den Stellvertreter müsste man für die Akkreditierung nennen. Das war quasi kostenlos, fast - vorgesehen war einmalig ein bestimmter Betrag - nicht jeden Monat. Wobei keiner damit rechnete, dass man je einen Vertreter brauchte. Und einen anderen Vertreter habe ich nie bestimmt. Es gab auch keine Akkreditierung mehr. Ich hätte mir zwar was vorstellen können - so rein formal oder administrativ ist das ja weniger schwierig aks fachlich, und Laborarbeiten machen. Aber ich wundere mich, wie man das alles ohne mich schon abgesprochen haben will. So dass man jetzt wie immer den armen Steuerberater für Silke hält, sonst kannte man wohl keinen. Und davor Polizei Wandl, die da angeblich jahrelang ein Monatsgehalt abgerechnet haben soll. Silke nicht...(mit arm meine ich nicht enterbt, das murmelte das FERNSEHEN. ) Tatsächlich habe ich selbst ja keines bekommen seit 2012./// Und Anton ist eigentlich Architektin und kam eher selten vor. Eingeweihte wissen aber, wer das ist. Ich kenne vermutlich keinen anderen, außer mehrere Tonis. Was auch weiblich oder männlich sein kann. Warum man da heute drauf kam - keine Ahnung.// Und angeblich sind meine zuerst zugelaufenen Kontakte in Bayern damals so ausgesucht gewesen, wie meine Schulfreunde in der Kindheit ausgesehen haben. Also auch passende Vornamen - 1999 ungefähr. Aber da wäre ich nie drauf gekommen, bis dahin hatte ich 1500 Bekannte mehr getroffen. /// Ich hätte keine Befürchtungen, was irgendwelche Steuerberater betrifft, aber wenn die Region meint, mal wieder ein paar Klagen zu veranstalten, und da ist noch was anderes dabei, wäre das schon interessanter. Aber meines Wissens ist da eben keiner dabei. ///Ich weiß nicht, wieso. Aber man dachte 2015, mein Touareg geht nach Bochum. Ich habe aber keinen Bochumer mein Auto nehmen sehen. Wohl aber, dass bei der Weihnachtsfeier auf meinem Parkplatz in BO nach mir ein blauer Golf parkte, und es eine Aushilfe gab, die Bauer hiess und so einen fuhr. Aber 2015 kann ja noch keiner gewusst haben, was mit meinem Labor wird. Erst 2018/19 verschwand es dann aus dem Gebäude. Und der Touareg davor. //// Hier ist der nächste Pfusch möglicherweise. Richtig ist, es sind 3 Briefe unterwegs. Das meldet auch die DHL-App. Aber ich habe von jedem nur eine Briefmarke gescannt. Trotzdem erscheinen alle Briefmarken in der App. Das ist zwar nicht unmöglich, vielleicht geht es automatisch - ist mir aber noch nie aufgefallen bei anderen Briefen./// So ganz verstehe ich nicht, wieso man plötzlich mit Fotos einer Bekannten in NRW kommt. Was auch immer das soll, es gab zB mal was, da hat das Finanzamt da irgendwas gewollt, wo mein Name vorkam, und das gleich zweimal, und statt sich zu wehren, haben die dasbezahkt. Das waren aber nur ein paar €, möglicherweise von mir zurück bekommen.,Das weiß ich kaum Noch. Aber eine der Meldungen lautet, da soll wer 12.000€ bezahlen. Das sind immer solche Wunder, wo irgendwer irgendeinen Namen gehört hat, und auf wundersamen Wegen bildet sich derjenige scheinbar ein, das muss diejenige bezahlen. Die andere Anspielung ist keine Kanzlei oder Anwakt gewesen, sondern eine Bewerbung von irgendwem als Aushilfe oder Mitarbeiterin in Aicha. Vom Eindruck ganz ordentlich, älter als Studenten und völlig falscher Beruf. Wie fast immer habe ich zwar zugesagt, die meisten blieben ja sowieso wieder weg. Und die hat schon vorher so ein Theater gemacht, dass das praktisch die Einzige war, die gar nicht erst kommen musste, da war die schon wieder rausgeflogen und ich hatte die Nase voll. Ich erinnere mich kaum an Details, aber meistens ging es darum, was ich alles machen und tun muss, damit Mitarbeiter ihren Papierkram zusammen bekommen und möglichst alle Vorteile von Behörden mitnehmen können, während ich die Arbeit und das Theater damit hatte. Das kam öfter vor, aber ob jemand fragt, energisch was wollte oder gleich mit einer Klage kam, war dann mehr das, was ich damit gemacht habe. Also selber ausfüllen lassen, oder gar nicht erst einstellen. Während Studenten einfach kamen und bis auf eine Anmeldung praktisch gar keinen Aufwand machten, waren Aushilfen, die schon beim Arbeitsamt gemeldet waren ein einziger Alptraum. Aber die Mentalität hier ist so, als ob ein böser Chef immer schuld ist, wenn der arme Mitarbeiter Nachteile hat - man erkennt praktisch nicht, dass eine Behörde da überflüssigerweise mitmischt und die böse Arbeitsagentur schuld ist. Da hat man aks Arbeitgeber praktisch gleich alle gegen sich, eine Behörde oder sogar ein Gericht, und einen eingebildeten Mitarbeiter. Warum soll man sich sowas antun, wenn man nur ein paar h pro Woche was davon hätte, von so einer Aushilfe. Und oft auch nur ein paar Wochen, dann blieben die wieder weg. Außerdem haben viele den Unterschied zwischen einem Job und einer Vollzeitstelle nicht kapiert, und gedacht, das ist dasselbe, ob man einen 400€-Job oder eine feste Stelle bekommt. Aber die Anmeldungen von Mitarbeitern hat ja schon der Steuerberater gemacht, wenn ich die Unterlagen hatte und da hin geschickt habe. Ich wüsste aber, was das war und wie das geht, das war kein Geheimnis. Nur eben sehr umständlich teilweise, da irgendwelche Sozialabgaben auszurechnen. Das war nie viel, aber etwas kariert bei den Abrechnungen, was im Voraus, am Ende und verrechnet wurde etwa, kam dann über Datev und musste nur noch überwiesen werden, so dass ich praktisch vollständig um sowas wie Lohnbuchhaltung drum herum kam. Normale Buchhaltung kannte ich. Am Ende war es dann so, dass ich schon in Cux war, und bei dem nächsten Steuerberater gesagt hatte, Löhne macht noch die vorige Kanzlei. Das war auch schnell vorbei, weil es keine Aushilfen megr gab, und ich kein Gehalt von meiner GmbH mehr brauchte. Also gar keine Löhne mehr nötig waren, und das führte dazu, dass jeder den Firmen-Teil mit dem Personal suchte, und das Personal an sich. Es gab einfach keines mehr, und ich habe einfach Gewinne auf Konten gehabt, zum Aufbrauchen müssen. Aber das hat man in Aicha irgendwie nicht begriffen, und neben meinem Labor Firma gespielt. Und ich weiß nicht, warum scheinbar meine Bank aber meine Anhebungen so drapiert hat, als hätte ich jeden Monat 3000€ bekommen, das meiste waren aber Labor- Kosten, kein privates Gehalt. So dass ich in Aicha rund 40.000€ pro Jahr brauchte, weil die Mieten und Versicherungen so hoch waren, die jedes Jahr vom Sparbuch verschwanden - aber ohne eine Gehaltsabrechnung und fast ohne Steuern möglich waren, einmal war es schon versteuertes Geld, oder es könnten noch Ausgaben abgesetzt werden.,Aber so ein richtiges Gehalt hatte ich nicht, und deswegen auch keine privaten Ersparnisse. Das letzte, was ich hatte, ging dann für FeWo in Cux drauf, als ich aus der Wohnung flog. Und in Cux dachte man, man hat da doch meinen Anteil von 120.000€ raus getan für mich. Wo ich aber nicht wusste: was für einen Anteil denn? Das war komplett mein Geld, 400.000€ zum Beispiel - und musste komplett ausgegeben werden, ohne dass ich da was von hatte, weil man mich nicht mehr arbeiten ließ. Ich hatte es vermeiden können, wenn ich 2011 meine Firmen abgemeldet hätte, alles versteuert, fertig, dann wäre es privat und für mich gewesen. Aber wer macht das denn - das wäre ja so gewesen, als wenn ein Arbeiter einfach nicht mehr zur Arbeit geht, wenn er über Nscht auf die Idee kommt, zu kündigen. Aber dann hätte er wenigstens gewusst, dass er keinen Job mehr hat. Ich wüsste das nicht, warum plötzlich keine Aufträge mehr kamen, und für wie lange nicht. Wenn ich die Firmen abgemeldet hätte, was sollte ich dann mit Laborgeräten für 300.000€. Ich weiß aber bis heute nicht, was damit jetxt ist, obwohl ich sogar eine Anmeldung schon untergeschoben bekam, und wueder rückgängig gemacht habe. Also richtig ist praktisch: es gab eine “externe” Lohnbuchhaltung, die zuletzt 2011 auch berücksichtigt war - hoffe ich, zumindest habe ich keine Zahlen vermisst in Bilanzen. Und ab 2012 war keine mehr nötig. Aber selbst da - ich habe mir noch 4 Monate Gehalt überwiesen, später waren nur noch 2 Monate da scheinbar, auf dem Papier. Weil ich aber das Geld hatte, war mir das egal. Größere Wunder wurden hinterfragt, kleinere vielleicht abgehakt, mit welcher Ausrede oder Erklärung auch immer. Aber eigentlich war der Übergang von Eging nach Cux zwischen den Kanzleien problemlos und keine Reste mehr übrig. Wer auch immer da später die Personalsbteilung zu meinen Firmen suchte, kann eigentlich keine der Kanzleien gewesen sein. Man scheint mich aber heute noch für eine von den Aushilfen zu halten, statt für den Eigentümer und “Chef”. Möglicherweise, weil ich einfach nix mehr verdient habe - aber bei mir steht doch ein eindeutiger Name drauf, wie kann man mich denn immer verwechseln. Also einerseits waren Bilanzen in Cux so wie früher, also kaum ein Unterschied. Aber andererseits hinterher einige Interpretationen total bekloppt, wo ich nicht weiß, wo die her kommen. Wenn ich das vor Ort sofort gemerkt hätte, hätte ich nachgefragt. Wie zB eine Pacht ist deswegen nach 300.000€ zu Ende, weil es eigentlich ein Ratenkauf war. Dann müsste jeder Mieter nach Erreichen des Wohnungs-Kaufpreises die Wohnung gekauft haben. Sowas würde man aber vorher vereinbaren und wissen. // Die Mitarbeiter haben durchweg gedacht, ich habe da sowieso nix zu sagen - und einfach nicht kapiert, dass es meine Firma war. Und das Arbeitsamt kennt mich praktisch zuerst als Angestellte, mit 4 Tagen Arbeitslosigkeit, dann als Arbeitgeber, und zuletzt als Sozialhilfe-Empfänger. Und manche wissen jetzt nicgt, ob man mir Mitarbeiter aufschwatzen kann, oder mir eine Arbeitsstelle aufzwingen muss. Und sind da eher zurückhaltend geblieben - bis dann Anfang des Jahres die Zuständige bei der Leistingsabteilung mit Ihrem Renten-Zirkus begann und mich quasi in Erwerbslosen-Rente zwingen will. Man kann es so interpretieren, als ob das ein weiterer Angriff in Form einer breit gestreuten Total-Blamage sein soll, wen ich 20 Adressen von Behörden kontaktieren muss, mit denen ich als Arbeitgeber zu tun hatte oder noch haben könnte. Die Wahrscheinlichkeit ist zur Zeit gering, aber zB in Salzweg muss man unter gleicher Adresse den Führerschein umtauschen - die wissen dann praktisch schon Bescheid, bevor ich da je war. Und sowas wiederholt sich ja, 2018 musste ich als Obdachlose auf der Straße sitzen, wo jeder gucken kam, 2010 der Zirkus, wo per Radio was von “das heulende Kamel” verbreitet wurde, wo jeder aufgefordert wurde, zu bestimmten Uhrzeiten hinter mir her zu fahren. / Aber man wird ja damit nie erreichen können, dass die ganze Welt ein paar dämliche Aushilfen für besser hält als einen Dr.-Ing. - damit müssen sich manche einfach irgendwann mal abfinden. :/: Den Zirkus, was ein Bewerber für sein Arbeitsamt von mir wollte, den hatte ich. Was jetzt da im Internet auftaucht, verstehe ich nicht wirklich. Hier ist wieder Ballerspiele im Fernsegen. Der Tierarzt-Film war noch ganz schön, danach kam wieder nur so ein Regeln-sind -toll und wichtig- Senf, mit irgendwelchen Drohungen, was ein Hund alles muss. Das ist aber kaum anders, als das, was den Umgang beim Herbergsverein ausmachen konnte. Nicht alle, aber wer denen da die Gehirnwäsche verpasst hat, wirkt irgendwie auch im Fernsehen noch nach. Außerdem zeigt man irgendwelche Personen, die irgendwie nach Kaisers QS aussehen und murmelt dauernd “Polizei”, als wären die das, die neben der Spur irgendwelche Post als Jobcebter schicken. Man regt sich zB auf über Formierungen wie “ich habe ein Projekt vorgeschlagen” - und kommentiert das mit: das ist kein Ausflug, sondern Strafbataillon, da wird nix vorgeschlagen. Aber woher sollen die wissen, was Projekt ist, wenn es keiner erwähnt.... aus meiner Sicht ticken die nicht richtig. Was “man” alles sagt und was nicht, muss mir keiner erzählen, grundsätzlich kann ich sagen, was ich will. Ob “man” das hier macht, interssiert an einer Uni keinen. Man muss da die prozentualen Anteile von Worten wie “meine Mutter”, “Regeln”, “muss” am Anteil der sonstigen Kommunikation ausrechnen, und weiß schon Bescheid. Und hinterher kommt immer noch was mit Demokratie und Deutschland, was an der Uni vermutlich nie vorkam - aber alle sind hier besser. Wieso ist dann in Tabellen der Durchschnitts-Lohn und das Gehalt für einen Dr.-Ing. höher? Was so Mausis wollen, hätte man mir ja 2007 schon geschrieben, man würde nichts mehr mit mir zu tun haben wollen, weil ich sowas schreibe wie: “wie findet wohl ein Manager von Audi Hundehaare an einer teuren Hose. Der in meinem Labor zu Besuch kommt? Niedlich?” Man fand meinen Charakter daneben, weil ich Hundehaare nicvt so prickelnd fand - und man mir vorher nicht gesagt hat, was ein Hund braucht. Also habe ich ab und zu mal kommentiert, wie mein Labor aussah, als ein Hundewelpe mit Durchfall da einzog. Und das fand man dann Grund genug, weg zu bleiben. Also, dass ich sowas schreibe, nicht, dass alles versaut ist. War mir egal. Wer weg bleiben will, kann das machen. Das war 2007 ungefähr. Und man glaubt kaum, was ich noch alles machen würde. Ich hatte wenigstens mal ein richtiges Leben. Sogar der Hund hatte sich dran gewöhnt - bestimmt einer der Hunde mit den meisten km im Auto, und das ziemlich gern. Sonst hätte ich vielleicht öfter das Flugzeug genommen. Aber darüber regte sich auch jeder auf.////Es haben sich nur zwei je über den Hund beschwert: das eine war der Herr Telis, der dann eine neue Hose bekam, und der andere ein Lieferant von Korrosionskammern, der in Handwerker-Kleidung im Auto einsteigen sollte, als auf dem Beifahrersitz Hundehaare waren. Manager haben da zumindest nichts gesagt. Doch, aber nicht wegen dem Hund, sondern weil das Cabrio so klein war, aber da habe ich ja noch einen Touareg gehabt :-) - für solche Fälle, und Felle, :/:// Außerdem versteht man einiges falsch. Es geht nicht darum, irgendwem langsam zu demontieren. Aber man merkt scheinbar, dass das dabei raus kommt. Wie es wirklich war: ich bin mit einer glänzenden Zukunft hoch motiviert in Bayern gestartet, habe dann gemerkt, irgendwas ist hier komisch, aber nicht gewusst, woran es liegt, und dann nur ganz wenige Personen gehabt, die überhaupt mit mir zu tun hatten in Bayern. Wenn man also auf dem Weg von einer Industruekarriere mit 10.000 DM Gehalt beginnt, dann steigt das Gehalt normalerweise und wird nicht erstmal halbiert, Ersparnisse von mir zum Gründen einer Firma von Kaiser anvisiert und 2010 dann am liebsten alles einbehalten, weil alles furchtbar strafbar war, Das merkt man sehr schnell, und überlegt, woher sowas kommt. Und bei Kaiser war es immer Kaiser und umgehend zu ändern, was mir nicht passte. Aber danach wusste ich es nicht und konnte nichts mehr ändern, außer einem nach den anderen seinen potentiellen Einfkuss entziehen. Und gucken, was passiert, oder überlegen, was denn war - und welchen Einfluss es gehabt haben könnte. Man merkt praktisch, dass nichts so ist wie es sein müsste, nicht erst am Ende, sondern die ganze Zeit, und weiß nicht, was man denn ändern soll. Sobald man danach fragt, weiß s aber der eine besser als der andere, u d alle wursteln da rum und sind gar nicht mehr los zu werden. Man kann es so bezeichnen, als war man zu Beginn zu naiv und am Ende zu misstrauisch. Aber naiv und steinreich war besser. Das ganze Misstrauen hat nicht wirklich was genützt, könnte man meinen, so etwas in Zukunft zu verhindern - weil ich immer noch nicht weiß, wieso ich mit meinem Labor nicht einfach wegziehen konnte, als ich es wollte. Wenn am Ende das Ergebnis ist: alle von mir ausgesuchten Beteiligten haben mich gar nicht beschissen - das waren andere, die deren Namen benutzt haben. Dann kann man vermuten, bei mir ist es auch nicht anders, man tut so, als hätte ich das Geld einer ganzen Region verfressen und jeder meint, er kann es von mir zurück bekommen. Aber es was wirklich war, erfährt man nicht. So dass esoraktisch unmöglich ist, weiterzuarbeiten, ohne zu riskieren, weiter beschissen zu werden. Nur ist inzwischen praktisch keiner mehr da, dem man nur irgendwie nichts unterstellt oder misstraut. Und das ist das Gift, was die Region selbst versprüht, was da wirkt. Woanders wäre man im richtigen Umfeld naiv und steinreich geblieben vielleicht, weil ein Ingenieur nun mal viel verdient. Und hier ist praktisch schon alles abgeräumt, was man je wieder verdienen könnte, bevor man überhaupt einen echten Verlust bemerkt. Aber woran das liegt und wer schuld ist, das erfährt man nie. Und es macht scheinbar keinen Sinn, überhaupt wieder was verdienen zu wollen, weil man sowieso nix davon hat. Und übrig ist ein verbrecherisches, misstrauisches, armes Umfeld - mit dem Problem. Naiv ist nicht doof. Was nicht passt, ist praktisch: man ist immer noch Ingenieur, und keine Hausfrau mit dem Verstand einer Hausfrau. Und nicht zufrieden mit dem Mist. Und auch nicht zufrieden zu stellen. Natürlich wird es nie mehr so sein wie früher, und nie mehr Ruhe einkehren deswegen. Und damit haben einige dann zu kämpfen und wissen praktisch nicht, wie sie dann denn jetzt mit mir umgehen sollen. Überspitzt: jetzt hat man mein Vermögen abgeräumt, und will dann den nächsten plündern, muss sich mit mir aber auch noch herum ärgern, obwohl es sich nicht mehr lohnt. Aber das muss man sich ja nun vorher überlegen, dass das nicht so ist, dass ich dem Dieb noch Kaffee und Kuchen servieren und mich dafür bedanken will. Diese bekloppte giftige Region erwartet jetzt quasi Dankbarkeit für Sozialhilfe statt nichts, und eine Art Gegenleistung, in welcher Form auch immer. Und ich fühle mich alles andere als dankbar dafür, dass man mich um mein ganzes Leben betrogen hat. Und keineswegs glücklich mit Erwerbsunfähigen-Rebte. Ich habe gern gearbeitet, hatte sogar eigene Laborgeräte, und kann seit 13 Jahren meinen Beruf weder im eigenen Labor noch woanders ausüben, und muss stattdessen so eine Scheisse machen, wie Klagen oder Mitwirkungspflichten, um überhaupt überleben zu können. Und jeder findet das normal. Der Geund, bei Ford zu kündigen, und zu Kauser zu wechseln, war: bei Fotd und Visteon gab es kein Labor und kein Werk für Ingenieure in der Entwicklubg. Bei Kaiser hat man mir ein Labor versprochen. Auch gekauft, aber es gab keine Entwicklungsarbeiten mehr und kein Werk nach 6 Monaten. Da saß ich im Bpro allein. Also war die Konsequenz: dann kann ich auch allein ein eigenes Labkr haben. Da gab es dann Gewinn für mich allein, aber immer noch keine Entwicklubgsarbeiten Zusammen mit einem Werk. Statt jetzt dann eben einfach eine Stelle zu suchen, wo das alles geht, oder an einerUni eine Professur in Betracht zu ziehen, hatte ich jetzt aber ein Labor am Bein. Aber man hilft mir doch nicht, wenn man es mir wegnimmt und ich weiß nicht, wieso A wenn man mir gleichzeitig 250.000€ Umsatz wegnimmt, Kosten aber nicht. Theoretisch hätte ich einfach 2010 eine Stelle suchen und das Labor verkaufen können, dann wäre ich heute steinreich. Aber ich wollte ja nichts anders, ich wollte mit meinem Labor auch andere Arbeiten machen. Stattdessen habe ich jetzt 13 Jahre fast gar keine Laborarbeiten machen können und komplett sinnlos bei Ford gekündigt damals. Außer, mal ein paar Jahre ein Labor gehabt zu haben. Und man versteht einfach nicht, wieso ich denn jetzt mein Labor zurück will, obwohl man es mir doch 2010 extra von Hals geschafft hat. Aber muss ich noch immer für alles rechtfertigen, was ich will. Ich will es einfac h, ich muss keinen fragen, ob ich etwas darf wie ein Kleinkind. Ich will mein Eigentum und damit arbeiten. Aber irgendwie ist es nicht mehr mein Eigentum gewesen, irgendwann - das scheint das Problem zu sein. Wieso nicht, weiß keiner, aber alles bezahlen darf ich jederzeit nach wie vor. Das das keine Ruhe im Karton gibt, per Abgewöhnen und hoffen, es erledigt sich von selbst, dann will ich es nicht mehr - das kann man sich ja nun denken. Und eine Stelle suchen, wo man genauso rum pfuscht und wo ich mein Geld dann wieder los werde (ohne zu wissen, wieso es vorher so kam, würde es vermutlich genauso wieder so kommen) das macht auch keinen Sinn. Zumal Man mich ja nie was finden lässt. Ich kann ja ran schaffen, was ich will, ich bekomme nichtmal dann eine Wohnung, wenn ich schon einen Vorvertrag mitbringe. Da wird dann was anders „zugeteilt@. Also kann man da in ausgehen, sobald ich eine Stelle suche, lauert schon wieder einer, wo er mich am besten rein stecken kann - ob ich will oder nicht. Also kann man nur noch gucken, wo könnten solche Leute erst gar keinen Einfluss haben. Wie komme ich da hin, wo ich will, ohne dass es jemand merkt und schon vorher ein pfuscht und es verhindert. Vorher brauche ich gar nichts zu suchen, das bekomme ich sowieso nicht unter den aktuellen Bedingungen. Also den der letzten 13 Jahre. Und das ist ohne eigene Post und mit überwachten Telefon etwas schwierig. Mit nichts machen ging es ja noch bisher irgendwie - aber 40 h pro Wo so einen Krampf, wie das Jobcebter es verlangt, für ein paar € im Monat - das geht ja mal gar nicht. Das ist Schikane, vermute ich, / Das Unverständkuche daran ist: man geht zur Politei, weil man nach und nach um sein Vermögen gebracht wird, und könnte die ganze Zeit von der Polizei genau deswegen immer weiter in diese Lage gebracht werden, bis zu den Abdpiekungen. Das Labor ist von der Polizei beschlagnahmt - und wenn ich es zurück will, muss ich viel Geld bezahlen oder für wenig Geld damit als Abgestellte arbeiten. Aber so war das nie von mir gewollt, dass ich da für ein Gehalt statt Gewinne und als Angestellte statt selbstständig arbeite, und das will ich auch heute nicht. So wöre esgewesen, wenn ich bei Kaiser mit Kaisers Labor gearbeitet hätte. Aber da hätte ich keine 10-20 Jahre was eigenes aufgebaut. Und mein ganzes Geld rein gesteckt. Da hätte ich dann heute ein Haus und Rente in Zukunft. Und auf gar nichts verzichten müssen, wie Auto oder was zu essen oder Dusche oder Urlaub oder Bekannte oder Hobbies. Das wäre but noch ein Machtkamof, ob nun Kaiser seinen Kopf durchsetzt und mich als Mitarbeiter „benutzen“ kann, oder ob ich mein Labor selbstständig, notfalls nebenberuflich hätte. Mit der Tendenz, ich mache nicht, was andere wollen, auch nicht, wenn man mich zwingt. Und wenn ich meinen Willen durchsetze, macht man nur das Arbeiten unmöglich, Da kommt niemals mehr Gewinn bei raus. Dafür sind Arbeiten zu schwer und zu viel - dass man es erzwingen kann, 120 h pro Woche als Angestellte zu arbeiten, ist ausgeschlossen. Wie einen Arbeuter zur Arbeit zwingen kann man mich nicht. Mit 40 h kommt aber kein Gewinn raus, und freiwillig 120 h mache ich nicht, wenn ich nur 4000€ Gehalt bekäme. Es ist praktisch sicher, dass man nichts machen kann, wenn ich nicht will, so dass ich den Machtkampf praktisch gewonnen habe, weil man einsehen muss - es geht gar nicht anders als freiwillig und Selbstständig. Aber ich habe noch lange kein Labor und kein Einkommen zurück. Und auch keine Hoffnung, damit je wieder Kunden zu finden, und Vollzeit damit arbeiten zu können. Da kommt schon der erste Brief nicht an und das erste Paket mit Proben nicht. Dafür fallen Kosten sofort an. Aber ein Mikroskop passt in eine Wohnung. Das habe auch nicht mehr. Und auch keine Möglichkeit gehabt, selbst zu entscheiden, wenn kein einziger Brief ankommt, der anderen nicht passt. Ich kann praktisch nicht reagieren auf Verönderungen und musste 10 Jahre zugucken, wie Geld und Labor den Bach runter gehen. Und in dem Milieu macht es keinen Sinn, sich dem auf Dauer auszusetzen, weil ich auch in Zukunft praktisch ständig allem ausgeliefert wäre, was andere für richtig halten. Aber da kommt ja nur Mist bei raus, oder ich hätte 40 h pro Woche damit zu kämpfen, es zu ändern. Das braucht man woanders nicht. Da gibt es keine Spinner, die alles zurecht biegen, wie sie glauben, dass sie es machen müssen. Und die denken auch nicht, mein Job ist es praktisch nur, den Mist zu bezahlen. Was hier fehlt, sind funktionierende Systeme wie in einem Konzern. Da muss man auch was durchsetzen und erreichen, aber mit Argumenten und Verstand kommt man da ziemlich gut zurecht. Statt mit Foul und Tricks. Oder Gewalt und Zwang. Aber da ist das dann auch jedem irgendwie bekannt, und was nicht passt, kann durchaus bedeuten, dass man intern wechselt - dann passt es wieder, oder auch kündigen kann. Niemand ist da ausgeliefert für den Rest seines Lebens, komische Dinge tun zu müssen, die er nicht will. Obwohl vieles auch nicht voran geht, wenn man Pech hat - weil Systeme auch sehr umständlich sein können - kommt ja am Ende ein Gehalt raus und Autos werden gebaut. Und hier kommt immer nix raus, und es wird nichts erfolgreich, sondern aufgegessen, was irgendwer ran schaft, das ist das System. Ob Kredit, Erbe, Auftrag. Möglich ohne zu arbeiten. Mit Argumebten kommt man nicht weit, man bekommt höchstens mehr oder weniger Geld ab, was aber immer „für“ irgendwas sein soll, und einem nie wirklich gehört. Man muss sich fast entschuldigen, dafür, dass man was verbraucht, was ausschließlich für einen selbst ist. Und keiner arbeitet mit allen im gleichen Boot am gleichen Ziel - sondern jeder versucht, das meiste „für“ irgendwas zu bekommen, oder einen zu schicken, der es bekommt und dem man es wieder wegnehmen kann, so dass es auch kein Argument gibt wie: hier muss es passieren, das Teil muss ans Auto, sonst stockt die Produktion. Dann stockt sie eben, kein Kompromiss nötig. Jeder kann so lange warten, bis der andere macht, was er will. Und statt einem Argument kommt man mit Aushungern und Zwang. Das ist ja kein funktionierendes System - wo kein Ziel existiert, sondern nur rum machen erzwungen wird, bis man macht, was irgendwer will, was aber gar keinen Sinn macht. Erfolg ist ja nicht, zu erreichen, dass jeder macht, was irgendwer will. Sondern dass am Ende ein Ziel erreicht wird, auf welchem Weg auch immer. Und solche Ziele kann man durchaus in Frage stellen, die da so erreicht werden, falls überhaupt. Das Ziel beim Jobcenter würde nur präsentiert mit: „Wir müssen ihren Lebensunterhalt sicher stellen“. Was auch immer das ist. Das heisst, es gibt ein Existenzminimum. Gesetzlich geregelt. Das muss man auszahlen. Aber das allein ermöglicht keine Existenz, wenn es keine Wohnung gibt zu dem Preis. Der nächste sagt: der Steuerzahter kann nicht ewig für mich aufkommen. Ja, aber der Steuerzahler bezahlt auch eine Polizei, die nichts nützt, dann hätte ich mein Einkommen ja noch. Und der Steuerzahker pfändet mein Labor - sonst hätte ich 400.000€ Sachwerte noch. So dass mir jetzt kein Steuerzahler wirklich leid tut, der nie so hohe Steiern wie ich früher bezahlen müsste auch noch. Sondern es ist mehr ein Versagen eines Systems daran schuld, dass ich überhaupt Sozialhilfe brauche, Aber ich kann ja theoretische as ändern und selbstverständlich selbst mein Existenzminimun verdienen. Das Problem ist nur: mehr darf es scheinbar auch nicht mehr sein. Und was ich dazu brauche, bekomme ich nicht. Ähnlich wie bei Zähnen. Man hat mir jahrelang jeden Monat 300€ Beitrag geliehen, wo ich nichts mit anfangen konnte, weil man mit keine 1800€ Selbstbeteiligung leihen wollte, bevor die Krankenkasse überhaupt bezahlt. Was soll das denn? Das hilft doch keinem, außer der Krankenkasse. Also die sich selber, indem sie Beitröge stundet, und sicher keine Kosten mit Behandlungen hat. Wenn das Ziel ist, Gesundheit sicher zu stellen, geht es so jedenfalls nicht. Das ging mit Basistarif, aber als der endlich gewechselt war, hätte ich auch selbst wieder etwas Geld gehabt. Meine Absicht war es, nicht dauerhaft, sondern nur vorübergehend Sozialhilfe, bis wieder Einkommen existiert. Aber die Voraussetzingen dazu sind nicht allein Geld - sondern auch ein paar wesentliche Informationen, die es einfach nicht gibt, so dass man praktisch nie mehr unabhängig wäre wie zuvor. Sondern immer jemand seine Finger in meinem Portenonnaie hat. Und nicht meine, sondern seine Pläne verfolgt. Man muss mich nicht zwingen, einzukaufen, was auf meinem Einkaufszettel steht, man soll das beitragen, was ich selbst nicht kann. Und das macht seit 20 Jahren keiner. Kein Mitarbeiter, keine Aushilfe, Ausnahmen waren zB Steuerberater und Zahnarzt. Oder sogar Kunden, wenn es eine echte Zusammenarbeit gab./// Andinszen würde es praktisch innrer dabei bleiben, dass ich dann, wenn ich etwas aufschreibe, praktisch nur dazu gezwungen werde, es zu machen. Was anderes können die Leute irgendwie nicht, mit denen ich zu kämpfen hatte, wenn ich keinen Zettel aufschreibe, haben die nix zu tun. Die spielen quasi Chef in einer Firma. Nur, dass ich den Zettel nicht bekomme, sondern selbst schreibe. Aber das macht keine Firma aus. /// Das Phänomen ist: ich kann gar keine Zugriffe auf diese webpage sehen, maximal einer. Das heisst, irgendwer liest es vielleicht, aber es ist keine öffentliche Website mehr, obwohl sie es sein könnte, von selbst findet die aber keiner so leicht, es sei denn, er weiß von mir, wie sie heißt. / Es gibt immer wieder Kommrntare wie „nicht dulden, wenn irgendwo irgendwas steht“. Aber man wird es dulden müssen. Es gibt keinen großen Zampano,,der bestimmt, wer irgendwas aufschreiben darf und wer nicht, nur, weil es ihm nicht passt. Das ist mit jeder anderen Zeitung auch so, und es gibt inzwischen eben nicht nur Zeitungen. Und wasfrüher am Stammtisch geredet wurde, hat auch kein Zampano erst erlauben müssen. Es gibt natürlich immer die, die dann aber nach einer Spur Strafbarkeit suchen - aber spätestens dann ist es ja erst recht Teil einer Diskussion, und erst recht anderen zugänglich. Außerdem war es zuerst die Polizeiselbst, die ein Aufschreiben wollte - was im Grunde mit einer normalen E-Mail an Kaiser begann, die man scheinbar ohne mein Wissen in Social Media verbreitete, als ich noch kein Social Media kannte - das ging dann mit einer App so, dass man da was abrief, ohne dass ich wüsste wer, und durchaus reagierte. Aber schon das war zum Aufschreiben zu viel, wenn praktisch jeden Rag 20 oder auch 200 Leute herum nerven, wie will man notieren dabei, Wertetafel was macht, wenn man keinen kennt. Also habe ich anfangs die SK gefragt, die ja 200 m gegenüber ihren Laden hatte und Vermieter wurde, und scheinbar an der Tabkstelle jeden kannte, ob die mir sagen können, wer das ist, der noch jeweils beim Arbeuten stört. Daraus wurde: man will Schutzgeld zur Miete. Hat aber nix geschützt, sondern mich nur mit Unzügen etwa im Gebäude herum terrorisiert. Ich habe diese beiden auch nie mehr gesehen. Danach kamen andere - 36 von der SK in etlichen Terminen, wo sowas schon kein Thema mehr war. Und was man praktisch nie aufgehört hatte: sich einfach zu bedienen an Infos und nicht gegen mich, sondern in meinem Namen herum zu klagen, ohne mein Wissen und ohne zu fragen. Das ist aber nicht sinnvoll, wenn wasp ustwie bei der allerersten Frage von mir, per Anwalt was zu erreichen. Damals hat ein Lieferabt nix geliefert, ich habe 50€ für einen Brief bezahlt - der Lieferant musste was tun, und verschwand danach für immer. Ein Lieferabt, der Hunderttausende an € Maschinen bei mir geliefert hat würde sich aber nicht wegen 50 oder 500€ davon abhalten lassen, weitere Maschinen zu liefern. So dass ich mich frage, was genau da damals eigentlich war, obwohl ich explizit gesagt hatte, mehr als so ein Schreiben will ich erstmal nicht. Man könnte es so sehen, dass seit diesem Brief mein ganzes Labor verschwand seitdem. Aber nicht wegen so einem Brief. Ein beleidigter Lieferant bedeutete für andere aber schnell: toll, man muss nur mal kurz zum Anwalt, und löst damit einen lebenslangen Streit aus, der so nachhaltig ist, dass man damit alle Geschäftspartner trennen kann. Das passiert dann auch wirklich. Aber zB bei der Bank war das so, dass ich mich 2015 ungefähr geärgert habe, weil keiner reagierte, obwohl offensichtlich Jena d am Schluessfach war, und komische Überweisubgen verschoben auftauchten. Und ich habe lediglich irgendwas irgendwo notiert wie „man müsste mal due Babk wechseln“. Da verklagt keiner die Babk, sondern ich bekam Post von der Bank, man wolle die Geschäftsveziehung kündigen. Da kann ich dann gar nicht mehr anders als wechseln. Das geht dann 1 oder 2 Jahre erstmal mit kleineren Schritten, nicht sofort, aber es ist nicht meine Entscheidung, sondern die der Bsnk. Und man meint dann auch noch, man hat mir einen Gefallen getan, und mir die böse Bank vom Hals geschafft. Blöd nur, als es keine neue gab, aber noch Geld auf Referebzkonten war, das bekam ich praktisch hinterher noch in Cux, wo die Bank dann ausgesprochen gut funktionierte. Jahrelang vorher nicht. So dass es einem hinterher immer leid tut, in mehreren Fällen, aber was sollte das denn dann vorher. Warum hat denn keiner „funktioniert“, als ich noch da war oder ein Konto hatte. Oder was auch immer. Es war zwar überhaupt nicht beabsichtigt, es aber es wäre ein interessanter Nebeneffekt, wenn es ein paar streitsüchtige Anstifter und Verursacher irgendeines Chaos bei mir mal selber trifft. Aber ich weiß wirklich nicht, wer das ist, der praktisch bei jeder Gelegenheit dazwischen ging und bei der kleinsten Kritik sofort einen anderen Ansprechpartner erzwang. Das war aber noch 2019 beim Jobcenter scheinbar so. Kaum habe ich energischer nachgefragt, was das für komische Bezeichnungen sind, und was genau eine Geneinde denn für einen Sozialhilfe-Enpfönger bezahlt. Wenn kein Teil einer Geneinde da auftaucht. Da fühlte sich der Berater angegriffen und verschwand,,ersatzlos bis auf E-Mail. Was soll man denn mit Ansprechpartnern, die immer verschwinden, sobald man einen braucht. Und die maximale Version lautet aktuell: man habe sich darum gerissen, den Zugruff auf diese Notizen zu bekommen und eine Art „Recht“ erkauft, mit dem Ziel, etwas ausschlachten zu können. Das verstehe ich nicht, weil Polizei als Polizei ja sowieso gemeint war ursprünglich - wer soll denn da was abkaufen, um die Informationen zu bekommen. Mit Klagen kann ein Anwalt bestimmt Geld verdienen, aber was will der denn für Beweise vorlegen, wenn es außer ein paar geklaute Notizen nichts gibt. Was auch Inneres für Gerüchte gibt: ich war wenig begeistert von Juristen gleich welcher Art, weil das Niveau so war, dass ja alles in der Vergangenheit passiert war, und dann eine Art Nacherzählung wie im 4. Schuljahr nötig war - und ich als Ingenieur eigentlich immer da gearbeitet habe, wo neue Entwicklungen gefragt sind, die es noch nicht gibt. Oder Forschung - wo noch keiner weiß, was man überhaupt alles untersuchen kann, um was Neues zu begreifen. Ich fand da Gerichte und Klagen aber interessant, im Sinne von von Neues lernen, aber es war nervig, sich ständig rechtfertigen zu müssen. Ich brauche so ein Zeug eigentlich nicht, wo ich arbeiten würde. Aber gut zu wissen, wie es geht. Mehr war das nicht. Dass es in so einer Region angeblich nicht möglich ist, auch nur als Sozialhilfe-Enpfönger ohne zu klagen kein Geld zu bekommen, das ist unverständlich. Genau wie bei der Versicherung. So dass man praktisch ständig die Möglichkeit in Betracht ziehen muss, nochmal hinterher zu treten, oder durchaus damit winken kann, und schon funktioniert was, Aber wie: das passt mir überhaupt nicht. Angeblich hat dann das Jobcebter diese affigen Arbeuten irgendeiner anderen gegeben, die ich nicht machen will. Und meines Wissens könnte das auch eine andere Kanzlei sein, so dass praktisch nichts ohne Anwalt geht, und ich suggeriert bekomme, ich kann machen, was ich will. Das Ergebnis ist immer gar nichts, ignoriert quasi. Aber dann, wenn ein Anwalt bei der Krankenkasse anklopft, dann gibt es was. Das ist aber unrealistisch. Millionen zufriedene Kunden haben nicht Millionen Anwälte, sondern genauso etwas geschickt wie ich. Und problemlos Erstattubgen bekommen. Und keine blödsinnigen Jobcenter-Mitwirkungen gefordert bekommen, die man natürlich nicht machen will, wenn das Unsinn ist. Was ich da bemerke, geht praktisch in eine Richting, die gegen meinen Willen eine Entmündigung bedeutet, die einfach nicht erlaubt ist. Und ausgerechnet den Berater der Krankenkasse als Betreuer zu bezeichnen, weil der sowieso so genannt wird bei der Krankenkasse, das geht ja auch nicht mehr, wenn ich meine Rechnugen offensichtlich selbst schicken kann. Da ist nix mehr mit „Schutzgeld“ in Form dicker Mieten, heißt das. Ob man das kapiert hat inzwischen, ist unklar. Es gibt auch keinen „Lieferzwabg“. Also sinngemäß, wenn man nichts brauchen kann zum Klagen vor Gericht, dann habe ich da nicht einen Arbeitsvertrag nicht erfüllt. Dann heißt das eben: es gibt nichts in der Art. Ob sichvda welche ärgern, ist mir egal. Aber dadurch kehren sich die Dibge um scheinbar. Weil man nichts brauchen kann, fängt man an, mich zu triezen und praktisch dafür zu bestrafen, dass ich nichts zu meckern habe, wo man irgendwem irgendwo für verklagen kann. Meistens ja sowieso mich zuerst. Das ist meistens dann auch albern, ohne dass ich weiß, was da noch läuft an Gerichten. Meistens sind Ergebnisse echter Ernittmungen irgendwie richtig. Aber welches Ziel das dann sein soll, wenn hinterher alles kaputt ist statt besser funktioniert, das kann man durchaus in Frage stellen. Das Phänomrn ist praktisch: wenn ich nichts aufschreibe, geht man mir sofort an den Kragen, und ich weiß nicht: ist da welchen langweilig, so dass ein Anlass generiert wird, den ich notieren muss. Oder denken welche, jetzt liest die Polizei nix, jetzt kann man ungestraft herum schikanieren. Aber so oder so sollte es keinen geben, der bestimmt, was andere zu tun und zu lassen haben, nur, weil er es gern so hätte. Das ist aber scheinbar so. Das sind keine Gesetze, das ist pure Willkür, auf wessen Seite man gerade herum pfuscht, um denjenigen zu schützen, oder etwas zurecht biegt, damit irgendwer was erreichen kann. Gesetze und Regeln sind nur ein Alibi irgendwie. Aber wer sie kennt, kann sie auch umgehen. So dass meine oder die Vernutung vieler war: ich habe mein Geld zwar zu Recht verdient, hätte aber nicht so viele Aufträge bekommen, wenn keine anderen nachgeholfen hätten. Und die denken dann, weil sie mir geholfen haben, steht Ihnen was zu vom Kuchen, oder sie dürfen den Kuchen auch einem anderen geben. Auf solche Helfer kann man aber verzichten, wenn am Ende Sozialhilfe statt Gehalt und Gewinn steht, also viel weniger als man an jedem anderen Ort der Welt verdient hätte. Ich höre sowas immer nur, und merke auch gelegentlich, wer da am Telefon oder vor Ort sein könnte, aber ich bin kein offizieller Mitarbeiter irgendeines Polizisten oder Jobcebter-Beraters. Und genötigt, irgendwas zu liefern. Was mir prinzipiell egal ist - aber nicht, wenn es meinen eigenen Leben massiv schadet und gegen meinen Willen geht, was ich da tun soll, und dann scheinbar nichts zu beeinflussen ist. Nicht ganz, man korrigiert zB Texte scheinbar und passt da was an. Aber das ist ja genauso blöd, wenn es so wirkt, als hätte da auch nie was anderes gestanden. So dass ich mich scheinbar für nix aufrege. Insgesamt kommt ja nun definitiv nichts dabei raus, was für einen Dr.-Ing. mal akzeptabel wäre. Alles bewegt sich immer so am Rande von komplett unmöglich bis noch irgendwas zu retten - aber weit weg von normalen Einkomnen und Gewinn. So dass ich mich langsam frage: was soll eine Drihung wie: wenn ich da keinen Bruef hin schicke, wo man es will, dann sind meine Laborgeräte weg. Die sind doch sowieso seit 13 Jahren nicht mehr für ein normales Labor da gewesen, weil keine Aufträge mehr kamen. Was soll ich denn jetzt mit dem Bruef da aufrecht halten, was seit 13 Jahren nie dazu führte, mal ganz normal weiter arbeiten zu können. Stattdessen arbeite ich nur noch daran, irgendwas zu retten, wie die Möhre vor der Nase einen Esel antreibt, der sie nie bekommt. Und wieso soll ein Brief wegen irgendwas ein Labor retten. Die einzige Strategte ist doch: man glaubt, man muss noch irgendwie am Leben halten, bis dann ein dicker Geldregen kommt und alle offenen Rechnungen sind kein Problem. Aber da kommt kein Geld, wenn ich keines verdienen kann. Was ich hatte, ist verbraucht. Und man tut ja praktisch alles, dass ich auch keines mehr verdienen kann, wenn man zB meint, jetzt kommt nur noch Rente. Wenn ich jetzt ein Projekt beantragt hätte, gäbe es auch kein Geld hinterher auf einmal, sondern regelmäßig - und keine 1209€, sondern 8000€ Gehalt. Genau weiß ich nicht, wie eine Forschubgsgesellschaft an eine Uni überweist. Aber 8000€ gab es definitiv nicht, weil es kein Projejt gab. Aber wenn - was wollen denn solche Anwälte, Kanzleien oder Polizei denn da. Mit welchem Recht sind denn da welche plötzlich da, die so tun, als würden sie mir mein Geld geben und da der Chef sein. Die machen scheinbar nichts, außer auf Geld warten und dann behaupten, sie haben es mir gegeben oder ermöglicht, es zu bekommen, und ich muss tun, was sie wollen. Im Moment regt man sich auf, dass es eine Buchhaktung gibt, aber kein passendes Konto. Es gibt überhaupt kein Konto. Aber es gibt definitiv Geld, sonst kann ich nichts zu essen kaufen. Das ist aber nur Sozislhilfe, und schon im Labor waren da welche auf dem Trip, alles, was ich je hatte, muss man zurück fordern. Das ist aber völlig bekloppt, ich kann ja keine Pommes wieder ausspucken - und es war auch keine Vereinbarung, dass ich nie etwas selbst behalten kann - sondern mein ganzes Berufsleben irgendwem zurück zahlen muss. Es gibt lediglich zeitweise Jobcenter-Bescheude, die unter bestimmten Bedibgubgeb 6 Monate Darlehen sind, und dann wird geguckt, ob man was verdient oder Rebte bekommen hat und verrechnet. Wenn nicht, wird in Zuschuss umgewandelt. Also kein Kredit, sondern Geld aus möglicherweise der falschen Quelle, Jobcebter statt Rente etwa. Aber nichts, was ich 30 Jahre abstottern muss. Das war die ersten 6 Monate in Cux schon so. Und komischerweise jetzt wieder - vermutlich, weil ich gesagt habe, ich ziehe weg. Aber ich habe nicht fragt, ich verdiene dann wieder viel Geld. Oder gehe in Rente. Wobei unklar ist, ob man nicht meine eigene private Rentenversicherung meint und mir das Geld auch noch aus der Tasche ziehen will, was erst in 10 Jahren frei wird. Subjektiv lebt hier eine ganze Region nur auf Pump und Klau und kennt die Möglichkeiten, alles zu Geld zu machen, was noch keiner in Betracht zieht. Und obwohl das hunderttausende bis Millionen von € sein können, verpufft das alles in einem einzigen affigen Zirkus auf Sozialhilfe-Niveau. So dass ich praktisch nichts von meinem Geld habe, wenn ich nicht selber bestimmen kann, was ich damit machen will. Und dafür 10 andere ihre blöden Kinder füttern können, mit denen ich gar nichts zu tun habe. Oder sich da Kredite genehmigen mit Sicherheiten aus meinem Labor, oder was man nicht alles brauchen kann. Die bessere Vorstellung, ohne zu wissen, ob das so ist: man hat kein eigenes Lonto und Einkomnen, es geht alles Inn einen Topf, und eine grpsser Zampano führt Buch, wem was davon gehört hat, so dass man auf keinen Fall mehr raus bekommt, als man rein getan hat. Aber was man nicht braucht, steht allen zur Verfügung. Mit dem Problem: man bestimmt nicht selbst, was man braucht. Und es kann sich ändern, wenn man es doch braucht, ist plötzlich nichts mehr da. Dafür haben dann alle anderen 20 Jahre kein Problem mit ihren Strafzetteln gehabt, keine Haftbefehle - es war immer genug da. Aber keiner will einen Topf nachfüllen, in dem man sein Geld versenkt. Auf Dauer funktioniert es nicht. Und am Ende seines „Guthabens“ gibt es noch etwas Kredit - den man gar nicht brauchen würde, wenn man nicht von diesem komischen Zampano da gegängelt worden wäre. Ein Dr.-Ing. hätte immer ein gutes Einkomnen erzielt. Aber das ist ja schon verplant scheinbar. So dass ich quasi heute schon fremde Haftbefehle mit meinem zukünftigen Einkommen bezahlen könnte, und mein zukünftiges Geld schon zum Pfänden vorgesehen ist - in diesen Topf rein. Man scheint ja jetzt schon zu wissen, dass ich verdienen kann, es ich will, ich komme über die Pfändingsgrenze nicht mehr hinaus. Aber dafür gibt es keinen Grund- außer ich habe einen Haufen Mitesser. Schriftlich bekomme ich nichts. U d der Vorteil soll sein: statt zu arbeiten und alles gepfändet zu bekommen, gibt man mir Rente. Dazu wüsste ich aber gern, was man denn da alles pfänden will und wieso. Da gibt es keine Antwort. Man glaubt, ich muss 2 Mio € zurück zahlen, weil ich die inzwischen verdient habe in meinem Leben insgesamt. Sowas murmelt man dann, aber schriftlich gibt es nichts. Also Hokuspokus. Bei der „Kanzlei“ kann man vermuten, es geht um eine Art Haft-Entschädigung, aber verhaftet war ich auch nie. Sowas ähnliches habe ich aber mal ausgefüllt. So ähnlich ist auch sowas wie „Zeugen-Gekd“, wo ein Gericht scheinbar direkt etwas an Zeugen auszahlt, die zu einer Verhandlung kommen müssen, eine Art Schadenersatz. Selber klagen oder berechnen soll aber mehr und höhere Beträge ermöglichen. Ich kannte das nicht, wohl aber sowas ähnliches, da hat ein Gericht auch Gutachter direkt bezahlt, und man war sauer an der Uni, dass ich nicht abgelehnt habe, weil man lieber eine Rechnung geschickt hätte. Was genau das war, weiß ich nicht mehr, oder ob ich nun Geld bekam oder nicht. Aber da ging es um ein Gutachten plus Verhandlung im Auftrag eines Gerichts, was Sachverständzge bestellen kann. Man hat sich dann in Aucha scheinbar befugt gefühlt, jede Arbeit einer Uni anzuzweifeln und da blöd herum zu klagen, weil ich erzählt hatte, dass die Testmethode bei dem Material etwas abenteuerlich war. Aber irgendwie hält man das immer für illegal. Verboten ist das nicht, wenn man ein Ergebnis von Hand ermittelt statt irgendwelche tollen Maschinen. Das ist 30 Jahre her. Aber ich dachte an so etwas, bei Gerichtsgutschrrb und Sachverständzgebweswn, oder Patente im weitesten Sinn. Was mein Labor anbieten könnte. Keine Rosenkriege und simuliertes Affenzirkus./// Man kann fast zu 100 Prozent zum Thema“Prahlen“ einfach nur sagen: es ist egal, was man sagt. Der andere - der fragt - hat bestimmte Vorstellungen, fragt aber nicht nach, ob es 400€ oder 400.000€ auf dem Konto gibt. Wenn ich sage, ich habe noch Geld, dann denken andere: super, 5 Jahre 400.009€, kennen wir, aber wenn dann einer 1000€ will, und das geht nicht, dann heißt es oft „angegeben“, Gelogen, Hochstapler. Aber so ist das nicht. Das Problem ist das, was andere denken, statt wissen - und oft kann man es auch sagen, wie es ist, das glaubt sowieso keiner. Nur das, was man glauben will - das geht. Aber das ist dann oft nicht so. Man will es gar nicht wissen, man braucht nur passende Antworten, für die Pläne oder Beweiserei scheinbar. Ob die richtig oder falsch sind, ist denen erstmal egal. Und wehe, man setzt sich durch - und es passt jemanden nicht, wie es ist, und das kommt raus. Da wird dann immer so getan, als ob. Und dieses Theater müsste nicht sein. Wenn ich anfangs meinte, ich melde die Gammelbude nicht als Wohbung, war das ja ok, wenn man eine andere Adresse hatte. Aber wenn ich dann selbst eine Wohnung anmelden will, geht das gar nicht mehr. Da hat man ja verstanden, dass ich keine neue anmelden will, und geht davon aus, das bleibt so. Und heimlich wohnen bedeutet oft, alles besser als nichts. Mir war das egal, aber nicht, dass dann gleiche „Regeln“ wie für versteckte Kriminelle gelten. Was auch immer das hier sein soll, hat wenig mit dem zu tun, was ein Dr.-Ing. normalerweise macht. Aber man merkt ja - kaum beginnt man, selbst was zu machen - da wird das Jobcenter lästig. Ich bin nicht erwerbsunfähig - wie auch immer ein Arzt darauf kommt. Da kann ich nicht überall auf der Welt Rente beantragen müssen, und dann nach Arbeit suchen wird ja immer schwerer, der Vorteil ist nur: ein Arbeitsvermittler darf keine Arbeitstelle erzwingen. Aber mich stattdessen vom Jobcenter am Rennen halten ist damit nicht gemeint. Das Problem ist: wo Rebte feststeht, erzwingt die dämliche Region auch ein Benehmen wie ein Rentner. Eswird praktisch immer schwerer statt einfacher, mal aus dem Dreck wieder raus zu kommen. Und mir ist praktisch egal, wo Sozialhilfe her kommt, aber dass man 20 Stellen fragen muss, glaube ich kaum. Antworten kommennsowieso nie. So dass man vermuten kann, da simuliert jemand Bewerben. Mit Streuen von Post oder irgendwas ist da wieder faul. Ich stehe der Region nicht als zur Verfügung, weil ich keine Stelle in Bayern mehr will seit 20 Jahren. Woanders oder Auslabd, je nachdem, was mit dem Labor ist. Aber ich erfahre nix und werde in regelmäßigen Abständen zu anderen komischen Mitwirkungen aufgefordert, die überhaupt nicht sinnvoll sind. Und jetzt murmelt es, weil ich bei 10 Anrufen Terror nicht dran gehe, muss ich zur Strafe affige Briefe verschicken. Aber bei Telefonterror ist das ja auch nur Schikane. Und man kommt wieder mit der Masche „wenn die Angst zu groß ist“ Das ist keine Angst, das ist einfach keine Lust auf Zirkus. Ich bin kein Spielzeug für sadistische Affen. Wo das Telefon passend zum Text blöd klingelt, und sowieso nur Mist kommt. Das Problem ist nicht, dass ich etwas nicht kann, sondern wenn ich etwas mache. Wie einfach Zahnarzt und auch noch Rechnungen verschicken und organisieren. Dann beginnt man immer, mich tot zu prügeln - das ist jedes Mal so. Ich vermute - der eigentliche Grund ist: man dachte, nach 3-5 Jahren kommen wieder ein paar hunderttausend € - und man merkt: diesmal nicht. Und da da beginnen manche dann, um sich zu prügeln. Die finden das ungerecht. Man muss jetzt praktisch kapieren: man kann klagen, wie man will, es kommt kein Geld mehr raus wie früher. Und da ist mancher irgendwie ratlos, der mich gern verklagen würde, aber dann auch was davon haben will. Statt mir einfach mein Zeug zu geben oder Abrechnungen macht man da rum, um Geld raus zu schlagen. Und ich räche mich quasi, indem ich alles aufschreibe. Einfach auf mein Eigentum verzichten wollte ich nie. Der Witz ist : man hat mich beklaut und betrogen - hält mich aber immer für den Dieb und den Täter. Und diese Gerüchte sind einfach neben der Spur, genau wie vieles, was man von mir verlangt. Man tut zB so, als hätte ich jetzt für ein Jahr keine Stelle mehr, weil ich mich nicht rechtzeitig beworben habe. Aber ich habe sowieso keine Stelle, außer in der eigenen GmbH, die nichts verdient seit 10 Jahren. Und eine Einzelfirma steht genauso still. Also gibt es Sozialhilfe. Das ist ja soweit ganz normal, aber ich hätte gern meine Firmennnicht nur auf dem Papier, sondern wirklich. Und da tut man immer so, als wenn da noch 100 andere sind, wo mal der und mal der einen PC bekommt und das Geld, und nicht ich. Aber es geht um MEINE Firmrn, da war nie ein Mitarbeiter außer mir bis auf ein paar Aushilfen vor 2011. was soll denn das bekloppte Theater, weil oder wenn ich nicht dies und das, bekommt jemand anders die Rechner. Welche Rechner? Und für was? Die im Büro sind 20 Jahte alt, meiner 11 Jahre und fällt auseinander, und was ich mir kaufe, geht keinen was an. Und am zurück geben ist man pausenlos. Was genau - keine Ahnung, aber das macht man auch schon 13 Jahre. Und ausgelöst wurde das Theater scheinbar, weil ich gesagt habe, dass ich weg ziehen will. Aber das will ich seit 13 Jahren, das ist nichts Neues. Wann und wohin hat keiner gefragt. Aber wegziehen wollen war immer schon ein Problem, was die Region überhaupt nicht verkraftet. Das ist umso merkwürdiger - weil jeder froh ist, mich vertreiben zu können. Da gibt es keine Erklärung - das ist hier so. Dass man aber auch nicht in Betracht zieht,,mir zu sagen, was wann warum ein Vor- oder Nachteil ist. Das kenne ich auch schon, das heisst aber, dann kann ich es auch nicht ändern, dann ist es eben ein Vor- oder Nachteil. Aber merkwürdig ist: wenn man einmal gehört hat, ich ziehe weg, dann meint man, man muss da auch forcieren, dass es passiert. Und das geht ja mal überhaupt nicht. Das muss man schon mir überlassen, was ich mache. Was das dann für Spinner sind, die glauben, mir zum Auszug verhelfen zu müssen - unaufgefordert - das ist unklar. Und ob sie es wirklich machen. Und wie? Auf die Straße setzen oder Alternative anbieten. Grundsätzlich ist das nicht nötig, man kann auch ganz normal mit mir umgehen - aber es gibt keine 500.000€ mehr für jeden Affenzirkus, den man sich vorstellt, wie Umzug forcieren. So dass ich davhte, dann besteht sowieso kein Interesse. Aber prompt gibt es wieder Zirkus. /// Es hat jetzt zum 5. mal im Fernsehen was drauf angespielt, dass ein noch nicht unterschriebener, aber fertiger Brief weiter gemacht werden muss. Es ist Sonntag/Feiertag, nachts um 4. Und dieser Brief ist auch nur Zirkus. Man will Immer zwei Schreiben, eines diesmal Nach Rosenheim, das andere ist auch so eine komische Adresse. Da ist doch niemals eine zuständige Behörde für Passau, die unbedingt meine Erwerbsunfähigkeit interessiert. Man will doch da vermutlich nur einen Posteingang, egal was drin ist, wenn es kein anderer Dreck ist, der da veranstaltet wird. Das ist dann Adresse 19 und 20. Was soll denn dieser Zirkus, 13 Jahre lang. Und teuer ist das auch noch. Mein Porto, meine Patrone, und in Rosenheim war ich noch nie. Und dann auch noch der Affenzirkys im Fernsehen. Und es murmelte: das kann eine Psychose auslösen, wenn man etwas tun muss, was man nicht will, ich dachte, das nennt man Vergewaltigung. Der “Chef” hat keine Flucht nach ein paar Tagen im Wald “entdeckt”. Da war ich schon monatelang unterwegs. In Cux, dann in Salzweg und von da auf dem Camping - also Untekinft 28 oder 29 in 6 Monaten - und aufgefallen, weil ich in BO zum Geburtstag gratuliert habe. Da war ein Foto dabei, wo man entweder ein Stofftier oder ein Zelt erkannt hat. Und daraufhin sind 1 oder 2 Leute gekommen, habennmit mir geredet, und das Jobcebter hat eine sms geschickt, wegen einem Termin. Ich hatte sowieso einen, aber nicht am nächsten Tag. Und parallel hat die Gemeinde mich unterbringen sollen, und dafür noch eine Zeit benötigt. Ich hatte eine Menge Besichtigungen, aber nichts bekommen. Gleichzeitig bekam der Hund komischen Haarausfall und Grippe, und ohne Geld ist das schwierig. Also habe ich Dreck und Gammel einen sauberen, aber unpraktischen Zelt vorgezogen, zumal der Camping noch los werden wollte. Aber danach gab es keine Besichtigung mehr. Nur so alibi-Anrufe, wo klar war, da kann ich gar nicht hinkommen. Zwei oder drei. Und das wars dann auch, keine Reaktion mehr. Ich bin da nicht aus Aicha t mäweggelaufen und habe mich im Wald versteckt, ich habe selber die Polizei gerufen, als man mir da blöd rum drohte. Also man hatte mir mit Polizei gedroht, obwohl ich gar nichts gemacht habe, außer vom teuren Zimmer in ein billiges Zelt ziehen statt zu verschwinden. Das Zimmer war mit meinem und Jobcenter-Gld bezahlt, aber nur mit halben Preis, und trotzdem reicht Sozialhilfe-Miete dann nur 14 Tage. Das Zelt gab es zufällig bei Lidl, Hund rein, Koffer rein, Auto abgegeben beim Mietwagen-Verleih. Und da passte einigen was nicht auf dem Camping. Aber es war kein finanzielles Problem. Ich war zu patzig oder irgendwas in der Art. Ich war da nur 2-3 Wochen, keine 5 Jahre. Man dachte immer, es gibt Jobcenter und mein Geld - also das doppelte. Aber bis dahin kannte ich kein Jobcebter, außer in Cux, hatte kein eigenes Geld mehr in Massen - und habe jetzt nicht doppelt, sondern nur einmal bezahlt. So dass man fand, dann kann ich nur 14 Tage pro Monat irgendwo wohnen. Oder habe nichts zu essen, weil ich das Essensgeld auch noch zum Wohnen brauche. Aber muss es 40€ pro Nacht kosten, wenn überall Wohnungen frei sind. Meistens aber nicht für 340€, sondern eher 500€. Und die bekam ich nicht, obwohl ich auch noch ein paar € dazu zahöen wollte. Da hat man dann gedacht, man kann stattdessen 100€ bei mir pfänden, wenn man mich in eine billige Absteige steckt. Weil ich ja offensichtlich auf 100€ pro Monat verzichten könnte. Das wollte ich aber nicht. Eine teurere Wohnung gab es aber auch nicht, und meine erst recht nicht zurück. Das war ja egal erstmal - aber wie in Aicha ging danach nix mehr. Wo ich kurz zuvor noch alles machen und auch erreichen konnte. /// Und Sachen hatte ich auch keine. Also alles neu kaufen, was dringend nötig war - das dauert bei so wenig Geld. Außerdem - ich kann ja nicht 10 Jahre immer nur Unterkunft suchen - irgendwann ist das doch sinnlos, wenn kein Geld mehr abgeben werden kann dabei. Ansonsten hat man da ja immer reichlich kassiert mit FeWo und Hotels, also kein Wunder, dass man mich pauswnlos herum gescheucht hat, und mir keine richtige Wohnung vermieten wollte. Nicht zuletzt - unterwegs war arbeiten schwierig, Geld verdienen mit einem Labor, was in Aucha schön verpackt war und dann keine Räume fand - das hieß kein Einkommen. Aber scheinbar hätte ich es gar nicht da weg bekommen. Und jetzt ist das Problem: man ist bis 2018 gewohnt, dass ich trotzdem alles bezahlt habe in Aicha, und dachte scheinbar. Das geht in Eging so weiter, dann bekommt Eging mein Geld. Aber es gab ja nur noch Sozialhilfe. Und jetzt gucken einige dumm, dass auch kein anderes Geld mehr kommt, wo man rückwirkend alles bezahlt bekommt, also volle Miete in Aicha für 5 Jahre seit 2018. Die gibt es natürlich nicht, weil man mich 2018 raus geworfen hat. Aber ich sehe da kein Problem- außer, dass mir mein Eigentum in Aicha nun auch noch fehlt, und ich schon wieder so einen Zirkzs arbeiten soll. Ich dachte, ich muss das nicht mehr, weil ich nur noch 1200€ maximal bekomme statt 4000€ Gehalt, oder Luxus in Aicha. Es gab kein Gehalt, aber man dachte das, und warf mich Raus, als ich keine komischen Gerichtsverfahten mehr machen könnte und wollte - und jetut soll ich denselben Mist im Dreck ohne mein Eigentum und mit kaum Geld trotzdem machen. Da kommt doch nix bei raus. Das ist pure Schikane meiner Meinung nach. Und das von so Pissnelken, das ist unrealistisch, andere würden der die Rübe einschlagen, wenn die da sowas genauso von verlangt. /// Der nächste murmelt gleich hinterher - da weiß ich nicht genau, wer das ist, eigentlich ganz nett, aber man muss da auf Kleinigkeiten achten, wenn man zB gefragt wird: Sie sind sicher auch froh, wenn alles vorbei ist. Was genau, stellt sich jeder vor, wie er will. Wenn man Pech hat, interpretiert man es, als bestünde Selbstmordgefahr. Und dann können Überwachung bis Irrenanstalt drohen. Obwohl das keineswegs je so war. Das Problem Bei den Telefonaten: man lässt offen, ob man da von mir Geld erwartet, was ich für einen Dienstleister oder Mitarbeiter ausgebe. Das Jobcenter vermittelt - statt mir mein Labor zurück zu geben helfen und MIR zu Einkommen zu verhelfen - mir Personen, die bei mir Geld verdienen wollen. Und das, nachdem ich beim Jobcenter gefragt habe, ob es Mittel dafür gibt, wenn ich selbst nicht mehr an mein Eigentum komme. Was erwartet man denn da, wenn ich eine gerichtlich-jobcenterliche Aufforderung zum Telefonat erhalte, ohne den Ansprechpartner zu kennen, der wirklich anruft. Wenn man mir ein Thema schickt, was nichts damit zu tun hat. Was hat man denn gedacht, was da raus kommt. Man erzählt mir irgendwas, und schickt eine Rechnung? Ohne dass ich überhaupt eine Frage oder einen Auftrag los wurde? Die Kompetenz des Jobcenters wirkt oft - nicht immer - wie knapp über Null. Was man sich da zurecht wurstelt, ist eine Frechheit. Ich wollte einen Auftrag erteilen wie früher auch. Ich habe kein Jobcenter gebeten, für mich irgendwas irgendwo zu machen, was man dann meist mir auf die Rechnung setzt, die ich dann präsentiert bekomme. Wenn ich wieder Geld habe. Ich komme praktisch nicht mehr vor in meinem Leben. Man teilt mir nur noch etwas mit, wenn es überhaupt etwas gibt. Meistens will man nur was von mir, was ich tun soll. Es gab kein Geld, also war das Thema für mich durch. Und dann fängt man ein Gespräch an mit “das hat für mich Konsequenzen”. Ohne dass ich vorher etwas schriftliches gesehen habe. Das habe ich erstmal angefordert - und da stand dann: 100 Prozent erwerbsunfähig. Das ist einzige Beleidigung und wirkt etwas grotesk, wenn man dann sieht, ein Sachbearbeiter beherrscht kaum Rechtschreibung, wird aber bezahlt. Ein Akademiker, der es 10 mal besser kann, nicht. Der wird mit benutzt, wenn er schon mal da ist - aber gegen das eigene Interesse. Ich will keine Rente, ich will mein Labor, und meine Arbeit zurück. Noch irgendeine, mit Gehaltspfändung vielleicht noch, sondern Arbeit in meinem Beruf. Ich habe mir ein Labor gekauft und 10 Jahre auf Einkommen praktisch verzichtet, um dann immer noch nicht zu erfahren, was das sein soll, dieser Zirkus seit 2010 - und statt weiter zu arbeiten, wenigstens am Ende des Geldes soll ich auch noch Rente beantragen. Es reicht doch langsam mit Degradieten, Diskriminieten und in den Dreck treten. Die anderen sind durchweg dämlicher als ich laut Zeugnissen oder Akademischem Grad. Wollen aber genau wissen, wie erwerbsunfähig ich bin. Ich finde, mit einer Sachbearbeiterin ohne Rechtscgreubkrnntnisse ist man näher an der Erwerbsunfähigkeit als mit einer Dr.-Ing. - aber die heiligen dummen Kühe haben in der Region immer noch Recht über. Ich will Mein Labor zurück. Sonst nichts. Seit 13 Jahren, nehmen, einpacken, wegziehen, weiter arbeiten. Keine Chance. Nur Theater und Zirkus bis zur Obdachlosigkeit. Es gibt auch keine Abrechnung von verschwundenen Maschinen und Autos oder der Klarheit über meine finanzielle Lage, angedrehte Schulden und sonstige Dreck. Und dann gab es eine Aufforderung zur Mitwirkung, jetzt müsse ich mich aber bewerben - und ich habe nichtmal meine Zeugnisse ohne Aufpreis aus dem Bankschliessfach bekommen, und habe mir vorgestellt, wie das im Bewerbungsgespräch wirkt. So dass eine Option war, sich von irgendwem bescheinigrnnzu lassen, dass es das Labor gab und die Einnahmen früher. Ein Steuerberater kann das, aber nicht umsonst. Statt dieses “Zeugnisses” schickt man mir ein medizinisches Gutachten zu totaler Erwerbsunfähigkeit. Aktuell - während bis dahin noch ein paar h vorstellbar waren. Aber 100h Jobcebter-Arbeit kann ich machen? Der Steuerberater wusste das vielleicht nicht, ich war da ja nicht. Aber eine Referenz, die die Existenz meines Labors bestätigt, das war es ja nun nicht, was dabei raus kam. Also nochmak: Das Jobcenter ignoriert mein Bestreben, die Selbstständigkeit aufrecht zu halten und verlangt Bewerben. Bezahkt aber nichts, was mich in die Lage versetzt, im Vorstellungsgespräch nicht komplett gar nichts zu wissen. Die rufen alle die Polizei, wenn ich erzähle, was ich weiß. Und was nicht. Also habe ich nichts erfahren 2022 und das Labor am Ende gestohlen gemeldet. Keine Bewerbungen verschickt, nur ein paar Anfragen bei Konxernen. Keine Antwort. Und kurz danach die Aufforderung, Erwerbsunfahigkeutsrebte zu beantragen. . Mich stört es wenig, was so ein Jobcenter von mir hält, interessiert keinen Konzern. Aber mich stört die Dreistigkeit, wie man über mein Berufsleben verfügt. Obwohl überhaupt keiner ausreichend kompetent dafür wäre. Ich kenne zB keine berufliche Situation irgendwelcher anderen. Man stellt es jetzt praktisch so dar, aks wenn der Steuerberater genauso beim Jobcenter auf der Straße sitzt - mein Berater-Honorar will, und mir da eine Art Insolvenzverfahren/GmbH-Löschung als Notar präsentieren könnte, aber der Schriftwechsel betrifft ein medizinisches Gutachten zur Erwerbsunfähigkeit. Und ursprünglich wollte ich irgendeine Referenz für diese Jobcenter-Anflüge von Mitwirkungspflichten, weil ich solche Fragen kenne wie: es gibt ja gar kein Labor, waren Sie je Dr.-Ing. - wo ist denn das alles. Und wieso ist es weg. Und raus kommt: total unglaubwürdig. Irrenanstalt, Hochstapler. Und das, obwohl da solche Pflaumen vor einem sitzen, wie die, die im Labor kein Klopapier allein einsortiert bekamen mogkicherweise. Nicht jeder sagt, was er denkt, aber ich kenne solche Gespräche, und wollte vermeiden, dass es dann nur noch darum geht, und nicht um einen Auftrag oder eine Stelle. Was man da, man fragt nach aktuellen Papierchen mit Stempel und Unterschrift, und hofft, dann fragt erst keiner mehr nach. Aber wer weiß das denn überhaupt noch - im Grunde ja nur Steuerberater mit entsprechenden Belegen. Stattdessen empfiehlt mir ein Herbergsverein, ich kann doch heiraten, dann bin ich auch versorgt. Wen denn? Von 2000 Bekannten und Kontakten sind keine 3 übrig seit 10 Jahren. Und bei jedem neuen geht man dazwischen. Abgesehen davon will ich nicht heiraten. Was man hier für tolle Ratschläge bekam, war kaum zu fassen. Aber wenn ich eine Möglichkeit sehe, und irgendwas brauche, wo ich vermute, das wird erfolgreich, dann gibt es nichts. Kein Zeugnis, kein neues Papier. Keine Info - jeder bastelt scheinbar vor allem darum, mich eben nicht mehr arbeiten zu lassen. Aber man lässt auch nicht locker, solange man bei mir noch was verdienen könnte, wie früher. 2000€ pro Jahr für Bilanzen etwa. Wer “man” ist, ist aber unklar. Also sinngemäß bekomme ich dann irgendeinen Scheiss, in der Hoffnung, ich muss dann 2000€ rausrücken. Aber so funktioniert das ja nicht. Außerdem wollte das Jobcenter nur mit 200€ planen scheinbar. Für mich war das Thema durch - andere hoffen jetzt auf die 2000€ noch immer. Und tanzen da was vor, um mich dran zu erinnern quasi. /// Was soll zB dieses Gemurmel: “er ist hier Kunde, genau wie Du”, das ist praktisch Originalton Jobcenter und betrifft einen Diplom-Kaufmann (wenn wir denselben meinen) und Dr.-Ingenieur. Während Sachbearbeiter eigentlich nur Sachbearbeiter beim Jobcenter sind. Und kaum Einen fehlerfreien Dreizeiler hin bekommen müssen. Und die sind jetzt quasi stolz drauf, was Besseres zu sein, als die, die sie vermitteln sollen. Also zu blöd, ihre Arbeit zu machen, aber dafür bezahlt zu werden - und von anderen, hoch qualifizierten Arbeit einzufordern - und statt Motivation nur unter Androhen von Verhungern etwas zu bewirken, klingt nicht wirklich kompetent. Da stimmt was nicht im System, wenn Akademiker von solchen Pissnelken schikaniert werden können. In dem Fall kenne ich ja wirklich alle drei, vier oder fünf Beteiligten. Das kann ka aus Kostengründen so sein, dass man die Sachbearbeiter so gerade noch bezahlt bekommt, und die Akademiker niemandem mehr vermitteln oder ohne Jobcenter am Leben halten kann, weil die zu teuer sind für die Region. Außerhalb der Region war das Jobcenter nicht interessiert. Das geht nicht, dass hochqualifizierte Akademiker dem Jobcenter-Personal zugucken muss, wie man einem das Leben verhunzt mit dem Umdeklarieren von Selbstständige über Arbeitslose zur Erwerbsunfähigen, mittels halbgaren Schriftwechsel mit Gerichts-Flair. Es fehlt nur noch, dass da steht: bitte bringen Sie sich bis zum 1.4. selbst um, wir haben bereits alles beantragt, was gesetzlich vorgesehen ist und können keine Zuständigkeit mehr erkennen. Falls Sie der Aufforderung nicht nachkommen, werden die Mittel so lange gestrichen, bis Sie der Aufforderung nachkommen. //// Außer einem grenzenlosen Zirkus gab es Probleme, alte Mails nochmal zu öffnen, und daher schwierig zu bearbeiten. Teilweise kann das an meinem zu alten iPhone liegen. Aber auch Schreiben, die sich dann wieder öffnen ließen, sind plötzlich nicht mehr auffindbar. Ich erinnere mich daran genau - habe teilweise auch welche zitiert. Es ist aber gar keines mehr da. Gleichzeitig war definitiv ausgeschaltetes wlan oder lte eingeschaltet, so dass man vermutlich das iPhone aus der Nähe angreift und nicht über Accounts. Man sagt der Polizei Möglichkeiten nach, Handys aus- und einschalten zu können. Aber haben die nix besseres zu tun, als auf einem Handy herum zu löschen? Ein Arbeiten wird für mich damit praktisch unmöglich - vor allem, wenn dann wieder die Beweise fehlen, wenn man belegen soll, was eingegangen ist oder eingereicht wurde. Praktisch vollständig wirkungslos waren dabei rund 25 Schreiben - man teilt mir mit, dass diese Arbeit nicht etwa gem. Korrespondenz geändert, sondern von irgendeiner Frau Bauer beim Landratsamt gemacht wurde. Warum muss ich den Krampf denn überhaupt machen - wenn man praktisch nur wartet, bis ein anderer übernimmt, was man entnervt sein lässt, wegen Sinnlosigkeit. Außerdem häufen sich Namen wie Schmitz, Maier und Bauer, wo keine konkrete Zuordnung möglich ist und keiner so genau weiß, wer das nun wieder sein soll. Das ist ein einziger sinnloser Zirkus, der ursächlich vom Jobcenter über irgendwelche angeblichen Gerichte nötig ist. Und gleichzeitig wegen eines angeblichen Gutachtens zur Erwerbsunfähigkeit auch noch das Beantragen von Rente fordert, mit mindestens demselben Aufwand. Ja, ist man nun erwerbsunfähig oder nicht - aber 50 Schreiben in 2 Monaten - plus die PKV mit 54 Mitteilungen in 6 Monaten ist eigentlich nicht das, was man mit Empfängern von Hilfen wie Bürgergeld, Erwerbsunfähigkeitsrente etc. so machen kann. Zumal es bis auf eine inzwischen zugesagte Erstattung von Zahnarztkosten komplett sinnlos ist. In 6 Monaten würde ich als Dr.-Ing. in der Industrie 35.000€ verdienen können - mit dem Problem, soll ich mich jetzt auch noch als Erwerbsunfähiger Rentner vorstellen? Wie denkt man sich das denn mit denn”Aufforderungen zur Mitwirkung”, die nacheinander alles Mögliche fordern. Nur nicht das, was ich wollte, als ich das Jobcenter zuerst kontaktiert hatte - 2010 als Arbeitgeber und 2018 dann als Hilfebedürftig wegen gesperrten Konten und Karten und Strom. Es gab keine Bewilligung, erst als ich vorübergehend in Cuxhaven beim Jobcenter eine bekam. Da hat die Stadt Cux auf Rückkehr bestanden, das Jobcenter unterschreiben lassen, dass ich nicht wieder nach Cux will, und erst dann hat Passau eine Bewilligung erteilt, also 1,5 Jahre nach der ersten Antragstellung. Jetzt bin ich seit kurzem auch mit Hauptwohnsitz wieder in Bayern gemeldet und habe nur noch Theater, obwohl sich praktisch nichts geändert hat außer dem Ausweis. Dazu kam später noch ein Zahnarzttermin, inzwischen mehrere, den ich mir nicht mehr ausreden lassen habe. Man hat aber versucht, jeden Termin zu verschieben oder abzusagen. Das ist ähnlich sinnloser Krampf wie nach 2015, als es noch kein Jobcenter gab bei mir. Und bereits vor 2017 gab es Probleme mit der Post, wo spürbar keiner mehr reagierte, aks ich begann, bei der Krankenkasse zu fragen, was man macht. Wenn kein Geld mehr da ist. Aber jeden Monat 750€ Beitrag plus private und Gewerbemiete und Versicherungen nicgt abstellbar sind - man hat Konten vor dem Jahreswechsel gesperrt, so dass ich nicgt megr kündigen könnte, aber auch keine Abbuchung mehr möglich war, obwohl noch etwas Guthaben da war. Mit derFolge: ich war teils nicvt megr versichert, sollte aber Beiträge nachzahlen, plus Aufschlag für Mahnbescheude und Klagen. Dann flog ich auch noch aus der Wohnung und kam gar nicht mehr an meine Unterlagen - nachdem ich dem Gericht bereits mitgeteilt hatte, dass ich halb verhungert keinen Gerichtsmist mehr machen kann. Offenbar geht das Theater 6 km weiter aber nun immer so weiter. Nur heißt es jetzt nicvt “Klage der SK geben mich”, sondern “Mitwirkungspfkicgt” des Jobcenters unter Androhung von Sperren, bis ich die geforderten Arbeiten mache. Also bei inzwischen 20 Stellen nach Rente frage etwa. Also zum zweiten Mal verhungern, weil absehbar ist, dass man so viel schickt, bis ich es nicht mehr schaffen kann - und obwohl Totalsperren nicht erlaubt sind als Sanktion. Die Frage ist: hat man mir deswegen damals auch genauso viele Laboraufträge geschickt, und heult seitdem herum, dass man mir die Arbeit bis 2010 /12 im Labor wirklich pro Auftrag bezahlen musste. Also keine 400€ im Monat, sondern 15-25.000€ anfielen. Das hat man dann davon gehabt, mich bis zum Zusammenbruch zuwerfen zu wollen. Und dann noch mit Überfallen nachgeholfen scheinbar. Diese Strategie geht nicht wirklich auf. Mich interessiert im Grunde nur: war das der eigene Steuerberater, der es damals wie heute veranlasst, mit dem eindeutigen und durchaus aus Sicht von Kaiser nachvollziehbaren Ziel, mich zu vertreiben - aber : UND (damals) um mein Geld zu bringen? oder hat man davon nichts gewusst. Wer dann? Wenn unabhängig von meinen eigenen finanziellen Mitteln auf völlig verschiedene Art und Weise immer das gleiche passiert, ist das kein Zufall, und war damals Personen wie Kaiser bekannt scheinbar. Nur hat er es dann ja auch selbst abbekommen, was nicht dafür spricht, der “Auftraggeber” zu sein. Es ist auch unwahrscheinlich, dass Aushilfen noch 12 Jahre nach einer Kündigung alle paar Jahre ähnlich auf meine Firma los gehen und dabei Gerichtsverfahren vortäuschen können. Man muss aber nur eine Jobcenter-Mitarbeiterin energisch zurecht weisen oder keine Befehle ausführen, wenn man eine Kooperation erwartet - und man teilt massiv gegen den Mandanten aus. Wehrt und rächt sich quasi mit Händen und Füßen und winkt mit Macht, wenn man offensichtlich keinen Einfluss mehr hat. Das Fernsehen kommentiert es so, als wenn es ein Berater wäre, aber nicht zwingend ein Steuerberater. Das kuriose ist: ich habe ja gar keinen Steuerberater mehr, die Bank gewechselt und praktisch keine Gemeinsamkeit außer derselben Krankenkasse, die aber nie was bezahlen musste. Aber die gab es vor 2010 noch nicht./ Außerdem sollen die Arbeiten eine Art Strafarbeit zur Abwendung von Verhaftungen sein. Aber sinnlose Schikane bis Folter haben eigentlich keine Verbindung zu mir bekannten Anzeigen und Klagen. Im Gegenteil. Mir fehlt mein gesamtes Vermögen und Einkommen inzwischen. Zur Belohnung muss man noch eines oben drauf setzen und mich noch zu unbezahlter Arbeit zwingen? Wer ist das Arschloch denn nun? Sehe ich das richtig, was möglicherweise Gerichte 2017 schon wussten - was man aber kaum glauben kann. Oder was soll das hier sein. Das kann ja nicht mein Leben lang so weiter gehen. // Außerdem: der potentielle “Mörder” hatte zwar durchaus Ähnlichkeit - aber schon die Haarfarbe wäre falsch gewesen - wieso sollte man dann auch noch innBayern auftauchen - und damals Erwachsene Bekannte müssten heute deutlich älter sein. Da mischt man einiges scheinbar, obwohl gar keine Notwendigkeit besteht. Das Ziel scheint zu sein, Bekannte nach Regionen zu trennen, Fremde auszuschließen, funktioniert aber überhaupt nicht, wenn lokale und regionale Behörden involviert sind und Fremde keine Fremden. Außerdem hätte man schon zu Zeiten, aks ich noch bei Ford war, jedes Telefon abhören müssen - in 3 Bundesländern, um einen Termin nicht zu verpassen. Wo man mir dann irgendwen schicken kann. Zuerst würde ich auf das Diensthandy tippen, was Kaiser mir gegeben hat. Aber das habe ich erst spät erhalten. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Bekannte in NRW auch noch bayrisch sprechen und ähnliche Mischungen realistisch sind. Daher glaube ich auch nicvt immer, dass ein Fernsehen richtig tanzt. Aber die Vorgehensweise einer Kommunikation von außen - fast wie Telepathie statt Telefonat - in Verbindung mit maximalen Zirkus wiederholt sich eindeutig. Es gibt nur sehr wenige, die überhaupt in Frage kommen. Die meisten haben gar nichts mit mir zu tun. Oder simulieren sogar eine Art Anwaltsfunktion. Erfolgloser kann es doch kaum noch sein, warum macht man es dann immer wieder genauso. Und meistens gibt es Leute, die davor warnen, dass nicht jeder freundliche Absichten hat. Aber die warnen ja vor allem und jedem. /// Ich meine eine Methode, bei der man auf eine völlige Überlastung einer Person zielt, um danach an deren Geld können zu können. Nicht als Diebstahl, sondern erschlichen und erzwungen, zB durch Ausgaben für einen Ersatz-Angestellten, Besichtigung, Umzug, Ferienwohnungen, wo dann direkt oder über Aufpreise saftig mit kassiert wird. Möglichst, bis nichts mehr da ist. Und mit dem Theater richtet man einen Schaden an, der enorme Auswirkungen und riesige Folgen hat. Alles für ein paar €. Das macht doch keine renommierte Kanzlei, die selbst darauf angewiesen ist, Mandanten in der Region zu bekommen. Also viel stärker abhängig sein könnte als ich oder mein Labor und eine Kaiser GmbH mit internationalen Konzernen als Lieferanten und Auftraggeber. Die würde man doch nicht vergraulen oder misshandeln, nur, um sich regional Loorbeeren zu verdienen in einem Umfeld, wo keiner wirklich viel bezahlen kann. Wenn theoretisch jedem einzelnen Kunden/ Mandanten eine ähnliche Behandlung droht eines Tages, ginge keiner so ein Risiko ein und man kann mit seinen regionalen Loorbeeren finanziell auch nichts mehr anfangen. Mein Vorteil war ja eine praktisch vollständige Unabhängigkeit von einer Region, wo Beliebtheit oder nicht deswegen keine Rolle spielte. Und trotzdem hat man keine Gelegenheit ausgelassen, mein Labor zu ruinieren. Und lässt auch heute noch keine Gelegenheit aus, mir persönlich zu schaden. Meist dann, wenn man merkt: Aufbruchsstimmung, ich möchte etwas ändern, wegziehen - und es könnte noch Geld da sein, was dann am besten hier bleiben sollte, und wo man nicht ran kommt, ohne besondere Umstände zu provozieren. Dann starten solche Terror-Aktionen scheinbar. Subjektiv ist das aber nicht ganz richtig. Es geht vor allem dann, wenn man die Kontrolle über mich verliert, obwohl ich gar nichts schreckliches mache, sondern einfach nur eine Zahnbehandlung zustande kam. Das ging ja nur unter Missachtung eines Telefon-Terrors. Wo dann aber auch gleich 20 Anrufe kamen statt gar keiner über Jahre. Also dann, wenn man merkt: man hat diesen vermeintlichen Einfluss bis zu Hörigkeit nicht. Dann tritt man drauf und schlägt wild um sich. Aber man hat so einen Einfluss nie gehabt. Freiwillig statt mit Gewalt hätte man mehr erreicht. Wieso glaubt man, es steht einem aber zu, sonst....es ist ein Unterschied, ob ich etwas mache, um jemanden zu gefallen, oder ob beide das gleiche wollen, oder ob man es zum eigenen Vorteil macht statt zum Vermeiden von Nachteilen. Wenn ein Jobcenter in Passau ausschließlich tyrannisieren würde, würde man eben wegziehen. Oder einen anderen Wohnsitz anmelden. Bei Finanzämtern war dieser Strategie schonnvor 30 Jahren bekannt - weil eben nicht jedes gleich viel Steuern erstattet hat, guckte man, welcher Berater da in Frage kam oder eben nicht. Falls möglich, könnte man vermeiden, dass der, der gerade A-G bearbeitet, in diesem Jahr, ausgerechnet die eigene Steuererklärung bekam, wenn der nie etwas anerkannt hatte. Das sprach sich schon unter Studenten herum. Das wäre bei Jobcentern auch so. Das ist aber nicht schlüssig. Das Finanzamt Passau ist tatsächlich die einzige Konstante seit 25 Jahren, aber mangels Umsatz nicht relevant. Und unabhängig von Ausweisen gewesen. Ein Finanzamt drängt nicht auf Erwerbsunfahigkeitsrente statt Bürgergeld. Auch kein Jobcenter mit dem Ziel, Jobs zu vermitteln, um Personen zu schaden. Bleibt noch: Angriff von außen. Man kann mir zwar falsche Mails senden, aber man muss auch die Antwort erhalten. Das erklärt aber Terror bei gleichzeitiger Sinnlosigkeit. Und Kosten bei Laboraufträgen, die man scheinbar nicht erwartet hat. / Beim Gericht kam es mir zB so vor, als bedankt sich da irgendwer, dass man ihm eine Stunde Zeit gegeben hat für den Zirkus, eine Verhandlung zu spielen. Aber dann müsste das echte Gericht ja wissen, dass da jemand falsche Prozesse führt. Man kann doch keine 13 Jahre immer nur bei mir herum wühlen und wursteln und mein ganzes Leben damit ruinieren - mit Wissen und Zustimmung von Gerichten. Das Gericht erlaubt Richtern quasi Gerichtstätigkeit als Schwarzarbeit .. wenn es so wäre./// Noch ein Beispiel; man kann mir doch nicht ein Ultimstum stellen, was lautet: wenn ich kein komisches Schreiben beantworte, bekommt ein anderer meine Posituin oder mein Geld. Entweder man stellt mich ein, dann aber als Ingenieur, oder lässt es. Aber dass mein Geld und meine Sozialhilfe dann anderen zugeht, dass glaubt man ja wohl selber nicht. Ich bin doch keine Losbude, die mit irgendwelchen Nachbarn ode Svhükern um 1000€ konkurriert und dafür so Einen Zirkus machen muss. Etwas sauer bin ich erst, als ich gehört habe, dass man mein Geld einem anderen geben wollte, wenn ich wegziehe. Ich bekomme kein Gehalt, was schon wieder verteilt wird, obwohl ich noch da bin. Das ginge zB, wenn ein Jobcebter eine Bewilligung hat, ich aber keine mehr brauche,dann würde man so tun, als sei ich noch da. Das Geld nehmen, egal, ob ich verdiene oder nicht. Oder bei einem anderen Jobcebter eine Überschneidung nicgt bemerkt wird erstmal, Man ist praktisch scharf auf Reste von Bewilligungen. Das kenne ich - aber da muss keiner konkurrieren. Sozialhilfe geht nicht an den, der die affigsten Arbeiten macht, oder anders: wer mich mit dem Dreck zuwirft, bekommt meine Sozialhilfe, wenn ich keine “Mitwirkung” mehr mache. Das ist auch so beim Wechsel von Jobcebter zu Rentenkasse - und hat NICHTS mit einer Elster-App zu tun. Man kann keine Firma per Elster-App abmelden. Aber ich bemerke solche Ansichten, so dass ich immer meine: verpisst euch endlich, bei mir gibt es nix mehr zu holen. Meine Firma, mein Labor - was anderes war nicht vorgesehen. Was da wirklich ist, weiß ich aber nicht. /// Es geht nicht um Geschichten über 10 Minuten. Was man im Beruf macht, ist zB Schadensanalysen unterm Mikroskop mit mir wenig Informationen, und Modelle zur Erklärung irgendwelcher Physik entwickeln. Es spielt keine Rolle, ob etwas so ist - sondern darum, eine Erklärung, ein Bildchen ein Modell im Kopf zu haben, was sich auf andere Situationen anwenden lässt. Solange Modell und Beweis zusammen passen, alles ok. Aber wenn das nicht so ist, und korrigiert werden muss - die Erde ist einfach keine Scheibe - dann gibt es neue Möglichkeiten was zu entwickeln. Niemand hat je gesehen, dass man von einer Scheibe runterfällt. War auch egal. Aber wenn man eine Kugel vermutet, kann man eine Runde um die Erde fahren und hinten wieder ankommen, aber Wasser fällt nicht runter, komisch. Oder man kennt banale Kristallaufbauten und Eigenschaften, die immer wieder vorkommen, wenn andere Metalle den gleichen Aufbau haben. Keiner merkt sich 2000 Stähle und Eigenschaften, aber jeder weiß, was ein Stahl von einem anderen unterscheidet, wenn man so ein Modell im Kopf hat. Und damit kann man „spielen“ ohne jedes Mal erst zu testen, weiß man ungefähr, was kommt. Aber wenn da was anders kommt, muss ein Modell überarbeitet werden - sonst stimmt das Weltbild nicht. Aber eben nicht von 20 Jahren Kenntnissen oder irgendwelcher täglichen Erlebnisse - sondern nur 10 min oder auch 60 min alle paar Jahre. Und damit ändern sich manchmal auch andere Zusammenhänge. Der Unterschied von purem Lernen zu Fachwissen nutzen ist praktisch wie Rechnen, man muss nicht wissen, wie groß jedes einzelne Rechteck in der Fläche wäre, Man muss nur die Seiten messen und kann jedes andere auch berechnen. Und addieren und was nicht alles. Manche können das nicht. Und andere müssen gar nicht rechnen und sehen Flächen komplexer Geometrien von selbst. Man findet praktisch raus, was komplexe Geometrien wären, kann aber nix direkt brauchen. Und irgendwann gibt es dann Möglichkeiten, zu kombinieren. Es hätte möglicherweise keine beschichteten Bremsscheiben gegeben, in der Art wie später raus kamen. Wenn man nicht zufällig geahnt hätte, was ein Induktor kann. Ich habe noch nie einen gesehen, noch keine Beschichting und keine Produktion gekannt. Aber ich hatte ein Gefühl dafür, was man für eine Energie braucht, um ein Teil aufzuheizen. Und ob es geht oder nicht. Das kann man bestimmt auch ausrechnen, aber den muss man erstmal finden, der das dann macht. Praktisch auf einen Blick zu wissen: das geht. Das ist was anderes. Und das macht dann Spaß, mit den Bauklötzen auch was zu bauen, die man so hat. Das Problem ist nur: es gibt keine Anwendung mehr und keinen Spielplatz, wo so ein „Wissen“ nützlich war. Dass man dann auf die Idee kommt, es auch woanders anzuwenden. Und dass da nur Mist raus kommt, das ist schon klar. Aber zu 100 Prozent lahm legen wird auch kein Hund mitmachen, der frisst dann ein Sofa auf. Es gibt ja praktisch keinen mehr, der so ist wie eine Uni früher - obwohl viele auch studiert haben. Man kann sich praktisch vorstellen, wie man in einem andern Umfeld gewesen wäre, und das ist schon lustig, wenn man es sich nur vorstellt. Aber ursprünglich war sowas kein Ziel, besonders lustig zu wirken - sondern möglichst erfolgreich, aber ohne es zu merken. Man war einfach so. Aber man kann doch nicht behaupten, das war alles falsch, jetzt ist für 1000€ im Monat gehorchen besser. Die Dummen sind doch die, die das gar nicht erlebt haben, was ich kannte. Aber sie wollen unbedingt, dass ich nach deren Pfeife tanze. Das kann hier funktionieren, woanders sicher nicht. Aber es gab auch an der Uni viele, die einfach typische Eigenschaften hatten, wo man sich drüber tot lachen konnte, aber keinen deswegen missachtet hat. Achtung ist aber nicht gehorchen müssen. Man ist und bleibt ein eigenständiges selbst denkendes Wesen. Und eigentlich auch selbst verantwortlich - nicht nur bei Misserfolgen. Da haben manche ein paar Probleme mit der Formulierung oder der Forderung, was ich alles muss. Gar nix muss ich. Ich könnte aber - wenn ich es will. Aber ob ich was will, hängt davon ab, um was es geht und ob ich was kann - nicht davon, was für Folgen etwas hat. Wenn ich denngabzen Tag denken muss: oh nein, was ich noch alles befürchten muss, wenn... dann ist kein freies Leben mehr möglich wie man es kannte. Wenn es praktisch keine Bewegung mehr gibt, die keinen Nachteil mit sich bringt. Dann kann man nichts mehr machen. Aber warum solche Einschränkungen bestehen, das ist oft reine Willkür oder Suggestion. Damit erreicht man ja nichts, außer praktisch keine Bewegung mehr. Und keinen Erfolg. Wohl aber ein leichtes Spiel für Führungskräfte. Das hat aber dann eben nur mit Gehorchen zu tun, nix mit Führen. Kameltreiber wollte ich nicht werden, aber andere bekam man man auch nichts raus in der Produktion - wenn Regeln der Produktion galzen. Als es noch keine gab, da raufte man sich irgendwie zusammen und es kamen mehr Teile raus. Es ging, so wie an der Uni. War aber nicht gern gesehen. Man wollte Kameltreiber. Von mir aus - ohne mich. Aber ich will dann auch kein Kamel sein müssen. Das geht zu weit. Als Chef wollte man mich nicht, aber das musste ja auch nicht sein, aber ich will dann auch kein solcher Mitarbeiter sein müssen, der in ein Kamel-System passt. Also Chef nicht, also als Mitarbeiter erst recht nicht. Wenn, wäre ich der Chef gewesen. Ich mag so ein System nicht, ich kannte bessere. Also bekommt man mich nur, wenn man einen Umgang mit meinen Vorstellungen und Erfahrungen hin bekommt. Das ist praktisch nichts in der Region, und eine seltene Ausnahme, wenn etwas funktioniert, ohne dass ich mich pausenlos ärgere. Früher war es umgekehrt: praktisch nichts war Anlass für Ärger - und wenn, ging man dem sofort nach. Damit so ein Betriebsklima gar nicht erst aufkam. Oder weil man eben so war. Der Antrieb war nicht: was muss ich machen, um irgendwem zu gefallen. Sondern was möchte ich, und was muss ich dazu machen. Heute geht es nur ums Vermeiden, was ich alles nicht möchte. Man muss keinem gefallen, man würde auch als Klofrau noch zum Geld verdienen benutzt. Man würde keinen anderen aussuchen, sondern keine Gelegenheit auslassen, weniger viel auch noch mitzunehmen. So dass ich quasi als Chef nicht in Frage komme, als Ingenieur zu teuer wäre, optimal ist, wenn ich noch Geld mitbringe - und notfalls muss dann Sozialhilfe her, da gibt es noch 350€ Miete, aber nicht nichts. Aber was heißt: nicht in Frage es geht um meine eigene Firma. Natürlich war ich da der Chef. Aber das schien man ja ändern zu wollen. Man hat verwechselt, was Kaiser und was meine Firma ist, und glaubt jetzt zu wissen: ich nicgt. Aber ich darf komische Jobcebter-Arbeiten machen. Die Chance, woanders als Ingenieur zu arbeiten, die ist geringer - wenn man hier gern noch meine Miete hätte. Und wieso sollte ich - ich will mein eigenes Labor. Und das entscheidet kein Jobcebter und kein Herbergsverein. Nach dem Motto: ich gebe Ihnen stattdessen „das“. Das will ich aber nicht. Das Phänomen ist aber: es gibt keinen sinnvollen Kontakt woanders - wenn ein Herbergsverein der einzige Kontakt bleibt, dann ist es unmöglich, je wieder zu arbeiten - wenn es da keiner will. Man war auch strikt gegen ein Projekt. Das ist dann eben das falsche Umfeld für mich. Und nicht mein Problem, weil ich nicht gehorchen will. Also war es praktisch absehbar, dass ich da nicht bleibe. Das Jobcebter war ok. Aber von Firma keine Spur. Ich hätte so ein Problem ja nie bekommen, wenn ich in meinem Umfeld geblieben wäre, an der Uni oder bei Ford etwa. Nur, weil dann andere Zugriff hatten, habe ich da überhaupt andere Erwartungen zu erfüllen. Ich brauche dieses Theater nicht zu lernen, ich müsste einfach zurück in meine Umgebung, aber das ist eben schwierig. Das meiste existiert nicht mehr, ein Teil ist aufgehetzt, Konzerne sind 20 Jahre weiter - aber Ingenieure haben noch irgendein Niveau, was nicht absoluten Gehorsam bis zu „Tür zu“ fordert bei der Arbeit. Man kann sich durchaus daneben benehmen, würde aber keine Tracht Prügel bekommen, Entweder man passt sich an, oder andere akzeptieren es - oder man entscheidet sich, zu gehen. Das war die absolute Ausnahme. Heute hört man es 3 mal pro Tag. Das war komplett stressfrei. Man hatte keine Scheu, Upper Management - da gab es keine Befürchtungen oder Erwartungen. Heute testet man scheinbar schon im Laden, ob man was Falsches sagt. Man ist da als Dr.-Ing. - deutlich besser ausgebildet als viele andere - die nichts anderes zu tun haben, als herum zu nerven. Das Argument war früher immer: macht das erstmal. Studieren, promovieren - und nicht: man muss aber erstmal beweisen, dass man überhaupt das Recht hat, einen Dr-Titel zu führen. Bis dahin ist man der Arsch oder Hochstapler. Hat man sowas nötig. Man heisst einfach so, fertig. Was gibt es da immer anzuzweifeln oder zu diskutieren. Für mich sind die meisten blöde Affen, die mir nur Achtung entgegen bringen, wenn ich viel Geld ran schaffen kann. Da frage ich auch keinen, ob er mir was anderes beweisen kann, sonst bleibt es dabei. Speziell bei der gestern gab es einen Zeitungsartikel, der Personen als wenig intelligent bis behindert bezeichnete. Ob das stimmt, weiß keiner so genau. Aber so eine Bemerkung wie „wir können kein Englisch“ kann ich dann nicht einordnen. Natürlich spreche ich Englisch, wer ist „wir“ - und das war kein Thema. Das nach 10 Jahren spontan nix Besonderes raus kommt, ist wohl zu erwarten, hätte aber gereicht. Man weiß nie, ob ein Handy was aufzeichnet und in welchem Netz das auftaucht. Aber man kann vermuten, es gab eine bestimmte Absicht. Und sowas finde ich dann besonders toll. Kein Drama, aber wozu soll sowas gut sein? Also macht man die Show mit - obwohl Man genau weiß, die spricht vermutlich deutsch wie jeder andere. Und überlegt sogar noch, ob man die da stehen lassen kann - sonst steht die morgen noch da. Je nach Anweisung passiert einem Hund das auch - der bleibt da, wo man ihn hin setzt - oder stellt - aber das hat alles nix mit normalen Alltag zu tun. //// Man kommt zB drauf, dass eine “Belastungsgrenze” von 120€ ziemlich genau 1/12 der früheren SB sein könnte. Aber in welchem Jahr nur ein Monat SB relevant war, weiß ich nicht, und behandelt wurde da dann auch nichts. Also theoretisch genau dieses Jahr, wo am 31.3. noch kein April war, alle weiteren dann andere Konditionen sein können. Wie man da was “ermittelt” und was genau man eigentlich will, kommt einer SB bei der Rechtsschutz näher als einer Zahnbehandlung. Aber ich habe keine RS mehr. Dieser undurchsichtige, gelogene Mist nervt praktisch pausenlos - wo man praktisch ständig betrogen werden kann, und das dann mehrfach - wenn keiner weiß, welche offene Rechnung bezahkt wurde, und welche nicht. Und in der Folge dessen arbeitet und verdient man nichts, aber jeder denkt, er hat mit seinen 100€ viel verdient. Man wartet scheinbar auf Impfungen und den “Auftrag” - weil es in meiner Liste steht. Aber ich bin froh, den Affenzirkus mit einer Sache zu überstehen, ohne noch sonstwo hin zu rennen. Ich hätte auch fragen können, ob ein Zahnarzt impft vermutlich - aber früher hätte man mir dann Extra-Kosten berechnet, um einen Extra-Arzt zu schicken. Und ich kenne praktisch keine der „Senioren“ - aber die mich möglicherweise. Eine der Arzthelferinnen könnte bei Kaiser gewesen sein, im Personalbüro, wäre dann aber 20 Jahre nicht gealtert. Ich habe aber aus dem Fenster einen Wagen mit Leuten in Uniform oder ähnliches gesehen. Und vermute Affentheater. Man macht da dann Gegenüberstellung und meist kommt eine komische Beweiserei raus. Aber nach 13 oder 23 Jahren erkenne ich keinen so richtig. Selbst wenn man jemanden kennt. So einfach mal einfach irgendwo hin gehen geht seit 2010 nicht mehr. Das steht solchen Leuten einfach nicht zu, jemanden mal 11 Monate vor 20 Jahren einzustellen und mir dann ein Leben lang nachzustellen. Das ging zwar jetzt - beim Jobcenter gab es schon andere Termine. Aber man würde Treffen anders organisieren. Stattdessen murmelt das Fernsehen was von “Hafturlaub”. Extra dafür quasi. So viele Häftlinge gäbe es aber wohl gar nicht. So viel zu Rollentausch. Es kommt vor, dass man denkt, man kann wahlweise auch andere in den Knast schicken, Hauptsache da tanzt einer an. Mit Phantasie hätte man einen Richter erkennen können, deswegen Anwakt - bei den vorigen kannte ich theoretisch mehr, habe aber keinen Zusammenhang gesehen. Aber natürlich habe ich gehört, wen man mit meinem Auto in Verbindung bringt. Mich jedenfalls nicht. /// Bei der Gerichtsverhandlung murmelte irgendwas - nicht, dass ich danach kein Auto mehr habe. Aber das ist das, was alle denken: Auto pfänden zuerst, darum ging es nicht. Theoretisch kann man auch gemeint haben, Centura mit 2 Leuten, ich einzeln - das soll eine Krankenversicherung darstellen. Und beim Stichwort Cux gucken alle komisch. Ich vermute, man hat die Rechnungen 2015 gar nicht mehr bezahlt, die ich überwiesen hatte. Dann hat immer jemand was von “Motor” gefaselt und 16.000€ gemeint. Und ursprünglich hätte mein Touareg 54.000€ gekostet. Aber abzüglich Steuern weniger. Wieso man immer noch damit rum macht, also doppelt so lange hinterher wie mein Labor überhaupt gearbeitet hat, keine Ahnung. Erst will man pausenlos, dass man was kauft, und dann gibt es 20 Jahre Theater, weil man was gekauft hat. Konkret gab es aber kein solches Thema. Ich vermute, man wollte mein Geld für das Auto, ich habe es aber bezahlt und das Gekd ausgegeben, dann hat man es kassiert und dann wieder in Eiern ausbezahlt quasi. Dabei hatte ich dann 6-7 Jahre kein Auto. Als ich in Aicha raus flog, murmelte es, im Auto sei mein Labor „drin“. Aber da glaube ich nur, dass man was falsch verstanden hat. Als ich es nicht verkaufen wollte, und man es gepfändet hat, da dachten welche, das Labor gehört dazu. Und wird nachgefüllt. Das ist aber nicht so. So dass man vermuten kann, man hat jetzt statt 309.000€ Projekt nur noch ein altes Labor, was man schonmal ausgeben kann. Und das könnte etwas knapp werden. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Natürlich gucke ich relativ genau, wen ich so treffe, und merke: auch bei den anderen ändert sich was. Der Wachhund war nur noch im Rudel unterwegs - also nicht „mal eben“ ansprechbar. Ich ahne praktisch, wer das sein soll - aber ich weiß es nicht immer. Und Fremde können es nicht unterscheiden, wen ich kenne und wen nicht. Aber noch schlimmer ist, wenn man jemanden erkennt, der es gar nicht ist. Und dann sitzt man plötzlich in Gerichten rum statt bei Bosch oder im Labor. Wenn man mich fragt, ob ich das schon hatte, war nur eine Zahnbehandlung gemeint. Also etliche Male derselbe Zahn quasi. Bei anderen meinen die oft einen Richter. Aber so oft habe ich bin auch wieder nicht mit Gerichten zu tun gehabt. Dass man praktisch schon weiß, bei wem ein Urteil mehr oder weniger ausfällt. Das ist dann praktisch eine Entschuldigubg, wenn man einen bekanntermaßen strengeren Richter „hatte“. Aber das weiß ich nun wirklich nicht. Ich kenne nichtmal einen Pastor in der Region - wo man noch relativ leicht gucken kann, wer das ist. Außer Labor fand hier nur Minuten was statt - oder ich erinnere mich nicht an Personen.// Aber ich will einfach keine 19 undefinierbaren Dinger in meinem Postfach, wo man murmelt, das sind alles Strafanzeigen. Also 50 pro Halbjahr. Sonst haben die hier keine Hobbies? Raus kommt dann aber eine Zusage einer Krankenkasse für eine Behandlung. Nachdem man in Cux meine Versicherung kannte. Das Genutmel lautet sinngemäß: Vater und Sohn hätten was tun müssen - also kein Umsatz quasi. Damit entfielen 10.000€ Seit 2016 - aber Reste von Bilanzguthaben von 2015 wäre zu versteuern. Wenn man merkt, dass es immer meine Firmen waren, also dieselben. Ich kann mir quasi aussuchen, ob ich 5000€ Gewinn vor 2015 versteuern oder 5000€ für Bilanzen nach 2015 zahle, kommt aber drauf an, wer zu der Zeit Steuerberater war. Also, ob Centura noch was abbekommt oder nicht bei Alwistra. Und das hängt davon ab, ob die Firmen weiterlaufen. Unklar ist, was mit dem Inventar wäre. Geklaut ist nicht geklaut. Ich habe nichts abgemeldet...und wundere mich, wieso Polizei Wandl von 2012 relevant sein soll. Da war theoretisch die GmbH leer, aber kein Inventar pleite. Und da kommt es drauf an, was GNK gemacht hat. Oder gemeint. GNK sagt: verpachten, jeden Monat 10.000€. Alwistra sagt: verkauft an die GmbH nach 300.000€, aber was heißt das bei GmbH leer? Es stand ja noch in Bilanzen in der Einzelfirma. Ich kann ja nicht mit meiner GmbH-Pacht etwas abkaufen, was bleibt, wo es ist. Bilanziell. Und von Ende von Labor war keine Rede. Unklar ist, ob Einzelfirma bei leeren Konto auch pleite gedacht war, 2015. und ob da jemand glaubt, er sei der neue Besitzer. Wenn die SK glaubt, ihr gehört die GmbH. Subjektiv denkt praktisch jeder, er habe einen Anteil, aber die GmbH bezahlt keine Pacht, was hat man davon. Mir mein Labor in Eiern abkaufen und nichts damit zu verdienen macht keinen Sinn. Aber von mir 10.000€ Pacht und/oder 120 h Arbeit pro Wo für 4000€ Arbeitsvertrag kann keiner erwarten. Freiwillig hätte ich sowas nicht gewollt. Schon gar nicht, wenn jeder Chef sein will. Ich weiß nicht, was gemeint war - aber scheinbar erhofft sich jeder, da der Chef zu sein - und das geht nicht, wenn ich wegziehe und was anderes mache. Aber es war noch nie die Rede von einer Einstellung und Bezahlung. Und natürlich bin ich nicht zu Fuss zur Sommerweide, weil ich sowieso noch 1,5 h Zeit hatte. Im Auto wäre ich gucken gefahren, einmal über den Hof. Aber zu Fuß ist mir das zu riskant. Ich vermute aber, es ist alles leer und kann kaum noch auf den Balkon klettern, um zu gucken, ob oben was ist. Ich befürchte selbst nichts, sondern Spinner, die glauben, sie können mit Leuten ohne Geld alles machen. Von selbst sucht mich keiner - aber anlocken will ich auch keinen. Dann denken die, das geht immer so. Rauswerfen, Sachen behalten. Ich überlege zB, ob man meine Nachfolger genauso verarscht hat, und das Labor schon wieder woanders war, per Bilanz - als man es wollte. Aber die Original-Bilanzen waren bis 2016 bei mir, da war es noch da. Das ist 7 Jahre her. Wenn jetzt kein Jobcenter mehr „dran“ ist, könnte auch wieder eine Insolvenz vorbei sein. Fragt sich nur, welche - und ob noch eine hinterher. Das können die hier am besten: Insolvenz feiern, Zeug einsammeln und verteilen. Oder es sieht nur so aus, zB eine Schürze in einem Geschäft in Eging im Fenster könnte Teil meines alten Tanzkleids sein. Da hing extra ein Zettel dran „Andenken, nicht verkaufen“. Aber es war nicht das einzige Kleid der Welt, was nur ich hatte. Mit Grösse 42 war ich damals sehr mager für meine Figur - aber im Vergleich zu anderen noch immer fett. Ein paar schwarze Röcke gab es noch fürs Tanzen, einer sollte geändert werden, passte aber 2018 wieder, eines sah aus wie ein Lätzchen, das kann ich sowieso nie wieder tragen, damit war man bei Drehungen quasi halb nackt. Latein sah eben so aus. Aber solche Sachen hatten Zettel. Sowas dann zerpflückt in irgendwelchen Schaufenstern - kann man sich aussuchen, ob das besser als Lumpensammlung ist. Aber sowas kann teuer sein und war kein Müll. Wenn ich gewusst hätte, dass ich nie wieder was verdiene, wäre ich sicher nicht weggezogen und hätte Tanzen und alles andere sein lassen. Aber wenn ich in 10 Jahren mein Labor wieder bekäme, könnte ich damit wohl auch kaum noch was anfangen. So ähnlich eben.... es ist aber ziemlich dreist, wenn es wirklich meines wäre, und man genau wüsste, dass ich da jeden Tag vorbei laufe, zumal die Schürze auch nicht zum Kleid passte. Sah aus wie ein gestreifter Kittel mit einer schwarz-lila Spitzen-Schürze? Was eine Steierkanzlei mit Uni-Tanz zu tun hat, keine Ahnung. Eurogress in Aachen kennt auch keiner - höchstens Tanzschule. Aber es war KEIN albernes Dirndl, was ich da hatte. Sowas hatte man auch - mit 8 oder 12 nach Bayern-Urlsuben und zu Karneval an, wenn überhaupt noch mal. Das hatten solche Kleider gemeinsam. So auffallend, dass man es nirgendwo tragen könnte. Und wenn, dann am besten nicht jedes Mal dasselbe. Ich hätte da kein Problem, ich wäre dann immer schnell wieder dicker geworden und brauchte sowieso ein neues. Da müsste ich dann 5 Monate nichts essen vermutlich - kann also auch ohne das Kleid leben, wenn es weg ist. Aber ich könnte praktisch nie wieder einfach eines kaufen, selbst mit passender Figur, weil es keine Läden mehr gibt - dann gäbe es einen komischen Kittel mit Schütze. Damit fällt man auch auf und bekommt sicher schnell einen Job, vermutlich als Klofrau im Eurogress. Hoffentlich gibt es inzwischen überall Sanifair und man zieht keine solchen Stellen mehr in Betracht.... es läuft immer auf das Gleiche hinaus: ich hatte wenigstens ein schönes Leben, 1986-2010 ungefähr... andere wissen gar nicht, was das ist. Nach dem Touareg verschwand dann noch mein Hund. Und ich kann mir nicht vorstellen, einen Welpen aufzuziehen, ohne den zeitweise ins Auto sperren zu können....was kauft man da zuerst neu? Ein iPad, wegen Elster. Oder ein gestreiftes komisches Kleid. Das wohl nicht. Zähne gab es nicht im Schaufenster bisher... die habe ich teilweise jetzt. Eine Brille wäre nötig. Gleich aus dem zweiten Laden flog man raus, ohne Termin geht nix :-)). Sommerhosen - falls das Paket ankommt. Das meiste ist zum Arbeiten nötig, obwohl es keine Arbeit gibt. Wenn ich dann mit meinen neuen Zähnen wie ein Streifenhörnchen angezogen mit einem Hund auf dem Arm und einem Ausweis ohne Adresse im Konzern auftauche, dann muss noch auch bald keiner mehr extra vorstellen ....so geht es also noch nicht. Haare sind do ein Mitteldibg - aus könnte gut aussehen bei 20 cm in 2 Jahren mehr, und weniger Figur. Oder: wirkt schlampig und gehört gekürzt. Zum Kürzen sind sie eigentlich zu schade und schon zu lang. Aber besonders elegant wirkt das Gebüsch auch nicht. Dafür sind es aber enorm viele Haare, wo mancher neidisch wäre. Das dann unter einem Wasserhahn mit 5 l warmen Wasser gefärbt, wirkt immer etwas bunt. Aber muss nichtmal weggucken - man hat so viele Haare im Gesicht, dass einen sowieso keiner erkennt. An der Brille kann man dann gucken, wie fettig sie sind, das hatte ich früher auch nicht, so ein Problem. Aber es spart definitiv Geld - 350€ im Jahr bei 6000€. Bei 150.000€ wären 5 Prozent 7500€. Bisher hatte eine Frisur keinen Wert.... muss man einen vorzeigen oder nicht, wegen Prestige etwa. Wenn ich mit meinen Streifenkleid, einem Hund auf dem Arm und einem Mopp auf dem Kopf anrücke, und einen Rucksack brauche, wegen dem Handling. Dann könnte es irgendwo miss-dressed wirken. Aber dann ist die Figur auch egal, das ändert dann nix mehr. Aber das war auch mal anders. Ob es ein Vorteil ist, wieder erkannt zu werden, wer weiß. Bestimmt zuerst in Cux auf der Straße.... sobald die Figur wieder passt...aber das waren ja gar nicht alles Strassenkinder da. Man könnte höchstens fragen, ob einige in Bayern Schauspieler geworden sind, weil sie es wollten, oder weil man es hier sowieso lernt. Ich habe jedenfalls nicht vor, zwischen Cux und Bayern zu pendeln. Und definitiv noch keinen richtigen Plan, der jetzt so funktioniert wie gedacht, aber ich habe den Verdacht, dass man es befürchtet...man fragt regelmäßig per Fernsehen. Demnach war Bremerhaven Polizei, Cux theoretisch auch, in Bayern lässt man offen, ob eine Kanzlei wegen Wirtschaftsprüfung „Polizei“ ist, umgangssprachlich ist alles öffentlicher Dienst, was Polizei sein soll - bis zu den vertauschten Rollen von Polizei und Schauspielern bis zu Verbrechern und Polizisten kam alles vor. Wenn man jetzt meint: das sei vorbei, dann frage ich mich. Was denn nun. Ist jetzt alles Zahnarzt? Bei mir ist nix vorbei, im Gegenteil. Man bastelt an einer Art nötigen Outfit und Ausstattung für etwas mehr Möglichkeiten als jetzt..... es dauert nur. (Daran ändern auch keine komischen Querschliffe was, die Aussahen wie ein Penis. Was soll die Anspielung? Weil man Polizei Wandl mit BMW vergleicht? Das war ja noch viel früher, da ist ein schwarzer BMW gefolgt, von Norden bis Deg, und in deg dann dreist in Absperrungen gerast, bei Baustellen etwa. Das könnte nur Polizei sein. Dachte ich. Deswegen BMW. Damit fing es mal an. Also völlig unabhängig von anderen Parallelen. Ich weiß nicht, wer es wirklich war. Noch früher sagte man an der Tabkstelle, der Vater von der Westermeier sei Polizist. Aber ich weiß nicht, wer der Vater ist, da gab es sogar zwei angeblich. Ob wirklich Polizist, oder was „Polizei“ bedeutet, keine Ahnung. Und davor hieß es, Kaisers Werk in Salzweg hat eine Telefonnummer, ähnlich wie die Polizei, die verwechselte man immer. So dass ich dachte, theoretisch könnte auch Kaiser da der Vater sein - und alles, was in Salzweg gearbeitet hat, gilt als Polizei. Aber es passte nicht zur der Tankstellen - Version. / Und 2010 war man dann sauer, dass ich immer alles für etwas halte, was Kaiser bewirkt hat - obwohl da anderen Loorbeeren zustehen. Jeder wollte Kaiser sein, einige besonders. Auch meine Mutter und Polizei, nach heutigen weisen Erkenntnissen macht man aber immer noch alles schlecht, was egal wer gemacht hat. Und hätte Loorbeeren gern selbst, sobald es welche geben könnte. Sowas kommt übers Fernsehen zur Zeit. Teils mit Stimmen aus Uni-Zeiten, wo ich Gericht in Polizei-Uniform auch schon gesehen habe. Aber mit Uni-Zeiten hat das nix zu tun. Dieser erste Prozess könnte eine Mischung sein mit Uni als Richter - ich Kläger, SK mit irgendwelchen Beklagten (Gesundheit, Firma/Steuerberater) - was aber nie eine Anzeige von mir war. Die zweite war eindeutig - wegen der Rechnung für Bilanzen, und die dritte wieder so ein Zirkus, wo ich nicht mehr dabei war. Und man murmelt, weil ich gar nicht totkrank, betrügen oder sonst wie benachteiligt bin, muss da der Schadenersatz zurück. Ob alter oder neuer ist unklar. Aber ich hatte kein ernsthaftes Geschäftsmodell, was heißt: Schadenersatz heraus klagen. Da käme man auf 2 Mio vermutlich. Aber man unterscheidet Opfer und Täter nicht, sondern hoffe auf Penunzen, egal, woher. Ob von mir oder für mich / alles für Miete in Aicha. Das nützt mir ja nix. //// Dass man seit 2 Jahren rum droht, weil Mein Hund gestorben ist, ist so ähnlich. Zuerst komme immer nur ich in Frage, verklagt zu werden. Und bevor ein anderer auch was abbekommt, lässt man es bleiben, rum zu ermitteln. Ob es immer gleich strafbar ist, wenn ein Hund keinen Garten, kein Filet und keine 24h-Betreuung hat, keine Ahnung. Aber wenn man meinen Hund mit den Tabletten extra getötet hätte - also mir absichtlich Gift gegeben hat - dann hätte ich da durchaus was dagegen. Unter den Bedingungen hier war kaum was möglich, außer - ich hätte gewusst, dass er stirbt. Man hat da schon so getan, als kann ich dann auch keine Firma haben, wenn ich praktisch nichtmal einen Hund zum Arzt bekomme. Aber hier ist ja eben nichts normal, angefangen von so wenig Geld bis zu nicht geöffneten Türen. Das meine ich ja: ein Leben mit wenig Mitteln kann nicht genauso sein wie mit 150.000€ Einkommen. Aber auf welche Teile man verzichtet, als gäbe es kein anderes Dorf mehr, kein Taxi und keinen Arzt. Das ist Gewohnheit. So dass man sich unnötig schnell mit etwas abfindet statt alle Hebel in Bewegung zu setzen. Das nützt ja meist sowieso nix. Aber dass andere entscheiden, wann mein Hund stirbt, hätte ich nicht gewollt. Da hätte man einfach nur etwas mehr darauf hinweisen müssen, welche Behandlung nötig ist. Wie schnell und wie teuer. Stattdessen guckt man immer mich an, und wartet, was ich “beauftrage”. Er hätte vielleicht noch länger gelebt, aber nicht ewig. Aber keiner hat mir einen Gefallen getan, wenn er mit Gift nachgeholfen hat. Weil man dachte, dann gehe ich wieder arbeiten in BO. Ich war doch gar nicht in BO - aber da durfte man keinen Hund mitnehmen. Superschlaue denken dann: aha, wegen dem Hund bin ich noch da. Und als ich auch noch meinte: der Hund ist hier der Chef. Da wusste man: Chef will ich nicht, das bin ich. Der Chef muss weg. Aber dass so ein Hokuspokus dann dazu führt, meinen Hund zu vergiften, und mir die Schuld zu geben. Das geht wohl kaum. Man wusste nicht, wo ich wohne, fand den Hund in Eging, und meinte dann, mir Bescheid sagen zu müssen, dass da eine nicht aufgepasst hat. Die man verklagen will deswegen. Also mich quasi. Gleichzeitig wanderte mein Mülleimer drei Häuser weiter, und es war jemand da, der in Verbindung mit Mausis auftauchte. Da steht ein Name auf einem Mülleimer, der bei mir auf einem Spiegel steht. Möglicherweise war das die von gestern. Eine Anspielung auf Zähne habe ich verstanden, sonst aber nix weiter. Ich frage mich, auch, wann ich zuletzt Englisch gehört habe, das ist bestimmt 10 Jahre her. Aber deutsch auch... oft muss ich ja nicht reden - oder immer dasselbe. Ich schreibe nichts auf, weil ich nicht telefonieren kann - sondern weil man keine sinnvollen Telefonate für mich hat seit 2010, und ich kann es nicht beweisen, während in Mails noch was steht, auch wenn herum gepfuscht wird. Und das hier ist praktisch Training für mich nebenbei. Ich könnte ja gar keinen ganzen Tag mit irgendwem telefonieren - auch wenn mir einen ganzen Tag was einfällt wie: wieso habe ich 54 Nachrichten meiner Krankenkasse. /// Man murmelt zB: wenn ich das eine beim Jobcebter nicht will, soll ich das andere machen. Aber das war doch beides dasselbe. Das erste war: nachforschen nach Rente. Das zweite war: Einstellen lassen, wegen Arbeit an Nachforschen zu Rente. Also nicht unabhängig. Sinngemäß. Ich bin aber nicht erwerbsunfähig und an Rentensalat interessiert - ich bin Dr.-Ing. und an Technik interessiert. Was hat das mit einer „Zusammrnarbeit“ im Rahmen meiner Firmen mit einem Steuerberater oder Kaufmann zu tun? Doch nur, weil ich meinte, ich hätte mein Labor gern auch im Rentenalter noch gehabt. Was nützt mir Rente ohne Labor? /// Es gibt auch keine Regel, die lautet, wenn Ausweis, dann Rente. Ich habe zugesagt, dass ich bei einer neuen Wohnung vorher Bescheid sage. Es steht keine im Ausweis. Niemand hat je erwähnt, dass ich Sklavenarbeit zur Vermeidung von Strafen und Haft machen muss. Nur, weil ich nicht irgendwem Bescheid sage, wenn ich einen Ausweis will - der zufällig mit mir telefoniert. Während ich wissen wollte, zuvor - ob ich Sozialhilfe auch für eine Wohnung im Neubau bekäme, und sogar als Kaufpreis nehmen kann, weil ich mein Labor noch haben müsste. Das hat einen Wert gehabt. Die Resonanz war mehr: ich muss zuerst eine Wohnung finden - wo man genau weiß: ohne bestimmte Garantien, die ich einem Vermieter oder Verkäufer geben kann, bekomme ich keine, oder leine Neubsu-Wohnung, also Huhn oder Ei. Man vertagte auf Ei. Das kann ich ja vergessen, habe aber in Eging noch gefragt. Aber keine Antwort bekommen. So bekäme ich keine Wohnung. Wenn ich unbedingt hier bleiben wollte, würde ich aber Wege finden. Das war praktisch ein Test. Was passiert: die Nachbarin, die bereits einen Balkon und das Haus renoviert bekam, tauchte in der Neubau-Wohnung auf. Man denkt da scheinbar nicht an mich bei Telefonaten und Mail - oder denkt, ich bezahle einer anderen was, sobald man merkt, ich habe Geld. Die Polizeifunktion wäre quasi meine eigene Sicherheit in Form Meines Labors gewesen - oder eine Art Bank mit Kredit-Aussichten. Aber etwas spät, weil ich das Labor als gestohlen gemeldet hatte kurz zuvor. Glaube ich - die Reihenfolge war so. Ich hatte vorher versucht, deswegen zu fragen - ohne offiziell nach meinem Eigentum zu suchen quasi, aber auch deswegen, weil es da sein könnte. Da hat keine Möglichkeit bestanden. Das war noch im Sommer - das Telefonat erst im Januar, im Januar ging es nicht mehr ohne Polizei, falls was aufgetaucht wäre. Ob man das wusste, weiß ich nicht. Ich wüsste aber schon, dass ich am nächsten Tag einen Ausweis bekomme - konnte aber nicht sagen, dass ich keinen habe. Wie bekommt man also eine Neubauwohnung, deren Adresse dann im Ausweis stehen könnte. So jedenfalls nicht, scheinbar. Und weit weg wäre es noch schwerer. Was eben keiner wusste: wegziehen bedeutete gar nicht weg, sondern hin. Nicht weg aus Eging, sondern weg aus Cux und in Eging melden, weil ich da sowieso schon war - und dann irgendwann erst weg, weil ich hier nix verdiene. Noch blöder hätte man es aber kaum falsch verstehen können, wenn mein Labor davon abhängt, dass ich vor Ort bin. Bin ich ja, glaubt aber keiner mehr. Eging statt Aicha zwar, aber nicht Cux. Das war 2015 genauso. Eventuell habe ich keine neueste Info und schon eine neue Adresse, die man mir nicht nennt. Sowas weiß man nie genau. In 10 min kann man sowas nicht klären, wenn auch noch ein Gericht in der Telefon-Leitung steckt, möglicherweise. Es kommt auch praktisch nie vor, dass ich wen kenne. Dass man den Wechsel irgendeiner „Leitung“ vornehmen will, die keinem passt, habe ich gehört. Aber nichts weiter bemerkt, außer 54 Nachrichten in der Krankenkasse neuerdings, seit ich beim Arzt war. Ob da jetzt der Zahnarzt die Leitung hat, keine Ahnung. Ich glaube, er weiß irgendwas, aber macht da nicht den Chef meines Labors. Das war da eigentlich ganz normal soweit. Abgesehen von meiner unpraktischen Krankenkasse. Also eigentlich keine Alternative zu irgendwas, sondern ein Punkt mehr oder Ergänzung zum normalen Leben. Während so ein Jobcenter gern das ganze Leben übernimmt. // Man deutet an, man ist beleidigt, weil ich Rechnungen nicht übers Jobcenter zur PKV schicke. Aber ich muss ja nichts überweisen, wo kein Geld für da ist oder keine Überweisung raus geht - sondern wollte eine Erstattung. Natürlich kann ich mir denken, dass Krankenkassen-Überweisungen nichts anderes wie Jobcenter-Überweisungen sind. Wenn etwas dazwischen hängt. Aber die Berater sind prompt im Urlaub. Ich kann durchaus auch selber drei Überweisungrn pro Jahr vornehmen, wenn Geld genug da ist. Früher habe ich 250.000€ pro Jahr hin- und her überwiesen und bezahlt und kassiert. Ich habe nicht mein ganzes Leben abgetreten. Ich mache es nicht gern, weil man mir dann alles mögliche in den Briefkasten stecken will. Das ist lästiger als zu sagen, man kann nichts machen. Aber wenn ich es kann, oder die Kasse den Arzt direkt bezahlt, dann braucht keiner ein Jobcenter. Es geht um meine Zähne. Da ist ein SGB vielleicht technisch zu unbegabt für Entscheidungen. Sollte man meinen. Auch, wenn das Jobcenter Beiträge überweist. Da droht auch keine Stromsperre, wo man mich mit erpressen kann, wenn ich etwas nicht bezahlen will. Es spielt durchaus eine Rolle, ob man wen kennt oder nicht - auch, weil dann nicht herum gepfuscht werden kann, wie man will - und durchaus auch aus Sympathie, die eigentlich mehr Erinnerung an bessere Zeiten ist und kein Beziehungssalat. Den gab es ja gar nicht damals. Man weiß praktisch immer noch nicht, wer Kaiser nun war, und hofft gleichzeitig, eine Lösung zu finden, statt mit Arbeit mit Familienplabung weiter zu kommen. Aber das ist sehr unwahrscheinlich, auch wenn ein Sozialamt vorwiegend darauf setzt. Damit kann man einem Dr.-Ing. keinen Beruf und keine Firma ersetzen. Und keine Neubauten und was man normalerweise sonst noch hätte. Damit kann man Personen versorgen, abschieben quasi. Während ich wenigstens noch an erfolgreiche Zusammenarbeit denken kann, als private Beziehungen egal waren, aber durchaus vorkamen. Das war schon eine interessante Zeit, aber nicht mit dem Ziel, zu heiraten. Im Gegenteil. Man erwartet da immer was zu finden oder zu entdecken, aber selbst meine Mutter hat mich nicht verkuppeln können - das ist das falsche Thema gewesen früher. Kurios ist aber, dass man „Fremden“ gegenüber immerhin einen Vorteil hat, überhaupt dabei gewesen zu sein früher - wo sich neue nun übers Vermögen streiten scheinbar, und keiner weiß, wer wer ist. // Kaiser früher war irgendwie ganz anders, wenig umständlich - privat und beruflich war kaum zu trennen - mit dem Problem, kurz danach auch fast der Einzige, wo es noch Kontakt gab. Von 2000 Kontakten auf Null war kein normaler Alltag mehr. In dem auch kaum andere überhaupt noch vorkamen. Wenn jetzt welche vorkommen, dann praktisch 20 Jahre zu spät auf dem Stand von vor 20 Jahren. Aber minimal - Supermarkt-Verkäuferinnen trifft man öfter. Aber praktisch nichts außer meinem Labor ist ein Grund, hier zu bleiben. Selbst Landschaft ist ohne Auto egal. Und prompt fällt auch keinem ein Argument ein. Das ist im Grunde so egal, wie die Joghurt-Sorte im Supermarkt beim Einkaufen, aber ich vermute, da weiß auch jeder genau, was ich kaufe. Plant aber nicht damit. /// Man lästert sich da einen ab wegen meiner Zähne 1999 scheinbar. Da waren drei viertel fertig, und ein letztes Viertel noch in Bayern gemacht worden, weil ich damals umgezogen bin. Ich habe praktisch alles bekommen, Kronen, Wurzelbehandlung - was heute alles extra kostet. Das heisst: ich bekomme vorwiegend gar nichts mehr, statt wenigstens den alten Standard. Und jeder wäre neidisch, sowas umsonst zu bekommen. Ob es was besseres gibt, kann ich nicht beurteilen, aber mehr als astronomische Beiträge für nichts zu bezahlen, habe ich nicht machen können. Wenn ein Zahnarzt meint, es sei noch nichts zu reparieren, dann war eben nichts nötig. Während jetzt natürlich jeder lauert, ob ich noch schnell was umsonst bekomme, oder mit einer Stelle wieder mehr dazu bezahlen müsste. Aber auch ein Arzt mehr verdienen kann. Aber es war ja nun nicht so, noch schnell neue Zähne zu wollen, sondern nach 4 Jahren einfach nicht mehr warten zu können. Natürlich kann ich mehr - aber das kann man nicht an einer Wohnung erkennen - das steht auf Zeugnissen, die der Region aber keinen Blick wert sind, ein dickes Auto schon eher, das kann man pfänden. Aber das, was ich mir mühsam erarbeiten soll. Das hatte ich ja alles - man hat aber keinen Versuch ausgelassen, es mir wegzunehmen. Und zu Sysiphus-Torturen eigne ich noch nicht. So viel ist mir der Reiichtum nicht wert, dass ich dafür bis zur Lächerlichkeit sinnlose Anstrengungen unternehmen müsste. Ich möchte da hin, wo jeder weiß, was ein Ingenieur von selbst verdient. Statt von irgendwelchen Leuten schikaniert zu werden, mit der Aussicht, wieder mehr zu verdienen, was man mir aber gar nicht ermöglichen würde, Man möchte mich scheitern sehen - aber nicht die Armen Leute scheinbar, sondern meine eigenen. Damit „was besseres“ gar nicht mehr vorkommt scheinbar. Ich kann mich aber nicht für arme Leute einsetzen, wenn man mir mein eigenes richtiges Leben nicht ermöglichen kann. Sinngemäß: man wollte einen Anwalt bei Ford, der an der Quelle sitzt und Kaiser Aufträge zuschanzen kann. Man wollte keinen von Ford übernehmen aus eigenen Reihen zusammen mit den anderen um Aufträge betteln sehen. Aber so ist das bei mir doch jetzt auch. Einen Vorteil habe ich doch nur als Ingenieur mit Arbeit für einen Ingenieur, als Obdachlose gibt es keine 8000€, oder ich wäre nicht obdachlos. Bin ich auch nicht, aber viel mehr ist es nicht mehr geworden. Ob ich als Ingenieur Obdachlosen noch was nütze, das kann man bezweifeln. Man lässt mich aber aus so einem Umfeld nicht mehr weg, um kein Geld zu verpassen scheinbar. Ich muss nur mit dem Handy einen Busplan nachgucken, der nichtmal stimmt - und irgendwer kommt gucken oder mich ersetzen. Das ginge ja gar nicht, dass ich ganz normal arbeiten und telefonieren könnte bei Reisen. Oder dass jemand genau das gleiche kann wie ich, zum Verwechseln ähnlich und ahnungslos hinterher rennen soll. So dass man nicht weiß, was das soll - und kein Smartphone mehr benutzt, theoretisch kann mir das egal sein, welche Mühe es anderen macht, hinter mir her zu rennen. Aber ganz normal frei bewegen ist schwierig. Man tauscht keine Rolle mehr, man kommt gar nicht vor, ohne dass ein anderer es auch sein könnte. Wie will man da erfolgreich sein, wenn es immer auch der andere gewesen sein kann - der die Loorbeeren einsammelt. Und jedes Mal die Entscheidung neu erforderlich ist, und jedes Mal bewiesen werden muss: war ich. Also nicht nur bei Straftaten, auch bei Erfolgen. Im Zweifel bekommt immer ein anderer, was ich erreicht habe. So wirkt einiges. Irgendwann macht man nichts mehr. / Vielleicht erinnert sich noch wer an die GmbH-Gründung und die weise Erkenntnis, man müsste alle nötigen Unterlagen auflisten statt eines nach dem anderen angefordert bekommen. Das waren so 20 vielleicht, und es hat 8 Wochen gedauert. Dann war alles fertig. Bei Sozialhilfe würde sowas Jahre dauern, kein Ziel erkennbar, stattdessen Willkür. Was man mit mir machen kann, ein ganzes Schulbuch austeilen, das hätte ich in kürzester Zeit verstanden - statt sich mit mir zu prügeln, wenn ich jeden einzelnen “Befehl” nicht will. Ob das das dann je was wird, kann man schon vorab bezweifeln. Das ist keine Frage von “ganz unten” und “ganz oben” oder Charakter. Sondern von einem Zusammenspiel funktionierender oder eben nicht funktionierender Strukturen und deren Ziele. Aus der Erfahrung wird “ganz unten” um Einiges mehr gepuscht aks “ganz oben”. Aber keiner hat da ein schlechtes Gewissen, wenn man es eben so macht, wie es etabliert ist. Und irgendwann hält man es für richtig, selbst wenn es gepfuscht ist. Ich habe kein Problem mit “oben” oder “unten”, sondern mit der Vorgehensweise, wie man mit mir umgeht und was man für “normal” hält. 1. Eine Uni ist kein Lehrlings-Produktions-Betrueb im großen Stil. Was raus kommt, sind keine Lehrlinge. 2. Ein Standard ist in Tabellen definiert, und keine Mehrheit aller Bekannten, die bestimmen, wer wie viel verdient. 3. “dein” und “mein” ist nicht “eigentlich” - sondern ziemlich genau definierbar. Ob man Neid weckt oder nicht, auch kein Verbrechen. 4. Es gibt durchaus Umgang mit Fremdgeld oder Arbeiten mit fremdem Eigentum - jeder in einer Firma benutzt fremde Möbel. Aber auch diese haben Geld gekostet und gehören nicht “allen”. Nur, weil die Leute da arbeiten. 5. Wissen ist meistens hilfreich, und nicht zu vermeiden. Dann geht vieles schneller. Stattdessen - also statt Liste und Flyer und Schulbuch - denken manche, man muss erst a fertig machen, bevor b kommt. Oder bei a stören, dann kommt b-z nicht mehr vor. Die Entscheidung ist quasi: was will man denn? Einen Akademiker, Uni mit Wissen und Denken - eine FH mit Praxis und gucken - oder Lehrlinge, die alles auf Kommando machen. Und warum unterscheidet es keiner. Warum Ist es scheinbar wichtiger, aus mir einen perfekten Lehrling machen zu wollen - als mit mir auf einem anderen Niveau umzugehen. Gleichzeitig will man mein Gehalt. Also das des Akademikers. Die Übergänge sind schwierig, ein Schnittstellen-Problem quasi. Was ist, wenn einer von vielen Obdachlosen keiner mehr sein will und als was betrachtet man den - als Obdachlosen oder als Akademiker. Der eine bekommt eine Decke. Der andere einen Job für 8000€. Je nach Umfeld. Das bestimmt aber das Jobcenter oder der Spender der Wolldecken. Ich bin da aber in Zukunft nicht der Spender von 800 neuen Wolldecken, sondern raus aus dem Umfeld. Das will man aber irgendwie nicht. Ich könnte theoretisch ein paar Einzelnen “helfen” - aber keine ganze Region dabei beschenken. Das zieht nach unten. // Wobei zB meine Zähne nach 2 h besser aussehen als früher, als es noch Originale waren. Aber keiner hätte sowas auch nur irgendwie kritisiert, kaputte Zähne sind normal. Statt dass ein Jobcenter erstmal Guckt, dass Leute anständig aussehen und damit bessere Chancen haben - ist es ein Verbrechen, jemanden nur zu kritisieren scheinbar, oder auch noch Geld zu wollen dafür. Ich habe nichts gegen ganz unten - obwohl ich auch ganz oben sein könnte. Aber ich habe was dagegen, wenn man kein unten und oben akzeptiert, und jeden in Sozialhilfe drängen will, je schlechter und ärmlicher. Desto besser. Und dann herum kommandiert wird wie ein Lehrling, Arm Ist ja nicht auch doof. Geht es um Schikane oder demütigen - oder helfen und optimieren. Beides geht auch ganz oben übrigens ganz gut. Das sieht nur keiner so schnell. Diese Pranger-Wirkung hätte man gern, die gilt aber gar nicht mehr in der Unterschicht. Oder das Herum Kommandieren von Abhängigen. / Mir war das eher zu lästig, wenn Keiner selber denken wollte. Hier will es aber keiner mehr scheinbar, dass jemand selber denkt. /// Ich habe quasi keine Lust, in einem komischen System schlecht zu funktionieren, wenn ich in einem anderen System sehr gut gepasst hätte. Was prinzipiell auch das Bessere ist. Nur Vorteile hat - aber den einzigen Nachteil: mein Geld ist nur für mich. Außer Steuern etwa. Und das will man nicht, wenn ich Geld bekomme, dann hält immer noch jemand seine Hand drauf. Und guckt, dass ich was mache, was anderen nützt, nicht mir. Ob unten oder oben. Ein Ingenieur funktioniert so nicht. //// Es scheint sogar so zu sein, dass da direkt eine Krankenkasse beim Arzt auftauchen könnte, und keine Sprechstundenhilfe ist. Möglicherweise nicht nur eine. Man weiß nur nicht, wer ich bin teilweise. / So dass ich eine Anspielung auf eine Gerichtsverhandlung quasi erst erkennen kann, wenn man Figuren nimmt, die auch dabei waren. Und nicht deren Kinder etwa. Woher soll ich wissen, wer das ist. Aber in der ohnehin schon sehr merkwürdigen Verhandkung kam danach noch eine, wo ich nicht mehr hin konnte. Was da wirklich war, weiß der Geier. Davon hört man auch nichts mehr. Aber Blödsinn ist das ja meistens sowieso, so dass die Situation immer komplizierter wird, wenn der erlogene Teil mit den echten nicht mehr zusammen passt. Wenn ich quasi pleite und Mitarbeiter spielen muss, aber selbstständig und steinreich war, war das genauso dämlich, wie tausende von € von mir zu wollen, wenn ich inzwischen wirklich kein Geld mehr habe. Selbst mit 500€ hat man aber relativ viel - und nicht nichts, verglichen mit 3 Monate nichts zu essen. Aber das Maximum war 150.000€ netto pro Jahr. Das könnte ich ohne diesen Zirkus immer noch verdienen. Und dass man mir sowas auf Dauer vollständig verbaut hat, weil man diee Märchen sonst nicht mehr unter einen Hut bekommen kann. Da bin ich nicht wirklich glücklich damit. Weil meine Mutter meint, ich war Mitarbeiter - dann ist das peinlich, wenn ich es nicht war. Aber noch blöder ist - wenn man mich für übergeschnappt hält, weil ich mir mein Labor nur einbilde. Sowas kommt dann dabei oft raus. /Aber diese Zahlen kann man nachprüfen, das war sicher keine Einbildung. Und wenn man schon TEAM nicgt kapiert: die Summe der Einzel-Ergebnisse gibt mehr Ergebnis - mit Steuern ist das auch so: viele kleine Firmen liefern weniger Steuer-Ertrag als der gleiche Gewinn von einer großen Firma versteuert..... merkt man, das war alles meines, werden mehr Steuern zusammen kommen. Aber jetzt ist kein Geld mehr da. Ob es sinnvoll ist, so zu tun, als hätte ich Mitarbeiter gehabt und Gehalt bezahkt? Ich kann jedenfalls keine 2 Stellen mit gleicher Bezahlung gehabt haben. Was auch immer: ich habe jetzt vielleicht 40.000€ gespart, aber 13 Jahre nichts verdient, wo auch 150.000€ netto pro Jahr sein könnten. Also locker 1,5 Mio zu wenig verdient. Ich hatte aber keine Wahl, ob ich Steuern bezahlen, sparen oder mit Mitarbeitern 10 Jahre später vermeiden will, und nie mehr arbeiten kann deswegen. Ich hätte keine 40.000€ sparen wollen, wenn ich 1,5 Mio verdienen kann. Netto. Und 40.000€ abarbeiten macht ein Ingenieur in 6 Monaten - nicht in 13 Jahren. Ich für mich. Nicht ich für 30 andere. Ich bin hier kein Steuer-Ersatz quasi, den andere benutzen können - indem sie mich von ihrer Steuer absetzen quasi. Also dann, wenn 30 Leute 40.099€ Steuern bezahken müssten, kann man nicht mich ein halbes Jahr Alibi-mäßig einstellen, und alle anderen müssen nichts mehr bezahlen. Rein rechnerisch geht das, aber nur, wenn ich wirklich nichts koste. Wenn man quasi 48.000€ Gehalt bekommt. Dann kommen selbstständig dig 12.000€ Steuern raus. Wenn man in einer Firma aber einen hohen Steuersatz auf Gewinne bezahken muss, sind 48.099€ absetzbar, und sparen 20.000€ Steuern. Bezahkt man mir gar keine 48.000€, hat man 20.000€ mehr Geld im Portemonnaie in der Firma übrig. Aber ich habe nix, oder maximal 20.000€, wenn man sie mir abgibt. Aber dann sagen Leuye ja irgendwann, komisch, wieso kann ich mir nichts leisten. Trotz 48,000€ Gehalt. Mit Mitarbeitern wäre das schon machbar, wenn man sie bezahlt, weil Gewinne hoher versteuert werden als Löhne Lohnsteuer kosten, oder Abgaben, das ist nicht ganz so trivial, aber möglich. Aber das klappt nur, wenn es auch Gewinne gibt. Wer gar keine Steuern bezahlen muss, kann auch keine sparen. Wunder sind zB, wie man darauf kommt, dass ich mit Sozialhilfe ohne Einnahmen Steuern in der Firma abführen muss, eben scheinbar auch, weil man einfach glaubt, ich habe ein Gehalt. Interessant wird das, wenn man mich für 2 Personen hält. Aber ich bin kein Steuer-Pfusch, ich habe mal wirklich allein so viel verdient. Und hätte das natürlich gern wieder - wo andere immer nur an eine Hälfte denken. Bei der Krankenkasse ist DKV früher Zusatz zur TK gewesen, heute nicht mehr, heute ist das Vollversicherung. Völlig sinnlos, weil kurz danach kein Einkommen mehr erzielbar war, so dass es ja ganz praktisch gewesen wäre, wenn ich nicht gewechselt hätte. Dann hätte ich in Zukunft nur ein paar € Beitrag. Aber kaum wäre etwas für mich vorteilhafter, erzwingt man wueder das Gegenteil. Also in Cux eine Meldung bei einer Krankenkasse ohne Dritte eingreifen zu lassen quasi musste ja DKV ergeben. Egal, ob andere mein Geld behalten hätten und eine andere Versicherung genommen hätten. Das macht aber alles keinen Sinn, wenn ich selber dann auch nie was von meinem Geld habe, also praktisch keinerlei Versicherung bezahlen will. Daentsteht der Eindruck- man hat zwar meine Beiträge genommen - und dann was anderes versichert. Aber wenn man mir nichts sagt und das Geld behält. Dann gibt das eine Katastrophe. Also dann, wenn ich eine Versicherung brauche, aber nichts da raus bekomme. Dann wären Beiträge für nichts gut. Und natürlich möchte dann keine Kasse, sondern Dritte weiter kassieren. Also so lange verhindern, dass ich nicgt megr wechseln kann, bis ich 55 bin. Geht aber theoretisch trotzdem noch übers Ausland. Die Frage ist dann immer: habe am Ende ICH den Vorteil, oder benutzt man mich. Um Geld in eigene Taschen zu stopfen. Und kann ich deswegen selbst praktisch nichts mehr machen.///Mit Sozialhilfe ist es praktisch egal. Da gibt es Krankenkasse bezahlt - gesetzliche Leistung, und grundsätzlich so schlecht war die Versicherung auch gar nicht, sagen sogar einzelne Ärzte. Nur bei mir kam nichts mehr an. Inzwischen gibt es was, ich bin aber nicht sicher, was es genau ist, auch, was Beträge und Stückelungen betrifft. Passend zu alten Rechnungen vielleicht. Aber was auch immer man alles so gesehen haben wollte - das beweist eigentlich nichts. Auf Dauer werden einige zu ziemlich guten Schauspielern bei dem Theater hier. Was anderes macht ja auch kaum jemand scheinbar. //: Wenn ich dabei mein eigenes Konto nehme, dann dauert das 4 Wochen. Kaum trage ich ein Konto eines Zahnarztes ein, kommt samstags ein Bescheid über Nacht. Aber ich muss ja irgendwann mal wieder selbst ein Konto nutzen und Einnahmen haben können. Ohne dass immer jemand denkt, ich darf nichts verdienen. Das ist ja gar kein Einkommen, das war nur vorgestreckt, und steckt auf dem Konto noch fest. Aber das ist bei PKV normal. Das ginge gar nicht bei mir. Ich muss praktisch selber bezahken können, um was erstattet zu bekommen. Wenn bei mir kein Gekdvetkehr möglich ist, funktioniert eigentlich auch keine private Krankenkasse. Aber wieso will man, dass ich kein Konto habe. So dass ich dachte: jetzt muss ich bar bezahken, bekomme aufs Konto erstattet - aber das Geld nicht vom Konto runter. Das geht ja nicht lange, dann habe ich kein Bargeld mehr. Wenn der Arzt das Geld bekommt, aber nicht alles, dann ist die Frage, wie das dann mit dem Zuzahken geht. Auch das geht nicht in beliebiger Höhe. Aber es geht scheinbar über Nacht - wenn ein anderer das Geld bekommt. Ob er es dann bekommt, das muss man dann aber umständlich prüfen. Oder besser: ob das, was angeblich eine Krankenkasse als Zuzahlung will, überhaupt nötig ist. Man lässt praktisch nichts aus, was sich zur Abzocke eignet, so dass ich praktisch einem Arzt sagen muss: er bekommt einen Betrag z und muss Positionen 3, 7 und 5 weglassen, die bezahkt keiner. Aber dann macht eine Behandlung keinen Sinn. Wo auch immer wer dazwischen kommt, besteht quasi ein Risiko, dass da kassiert wird. Subjektiv ist das zur Zeit eher moderat bis auszuschließen. Aber es geht nicht ohne mich - und das will keiner. Mein Geld braucht man aber, und ich kann kein Gebiss abgeben. Ich bin schon dabei. Und mich nervt es, wenn bei jeder Gelegenheit, wo j h mal 100€ bezahle, die ganze Palette der Möglichkeiten in voller Breite ausgenutzt wird, um zu gucken, ob ich telefoniere, irgendwas machen kann, Bus fahre, gehorche oder Konten habe - mit dem Ziel: hoffentlich habe ich es nicht, dann können andere rum machen. Man nervt so lange, bis ich nicht mehr and Telefon gehe und erwartet es auch so. Oder sagt jeden Termin ab bis ich keinen mehr vereinbare. Und behauptet dann quasi: ich kann das nicht allein. Schon gar nicht arbeiten. Das hat aber mit Können nichts zu tun. Man hat quasi alles außer Kraft gesetzt, was normal funktioniert, um es kontrollieren zu können. Und will nicht mehr da runter von meinem Konto scheinbar. Und tut quasi so, als wenn es natürlich auch nicht anders geht. Wenn ich bei der ersten Pfändung schon wieder nichts machen kann. Damals hieß es: Pfändungshotline anrufen, aber die Telefon-Pin ging nicht mehr. Man hat nur kurz Zeit, bekommt in der Woche keine neue, Geld weg. Das war diesmal nicht so, dafür war das ganze Konto weg scheinbar. Also selbst bei banalen Dingen hat schon wieder was blockiert, was bisher egal war. Ob ein Telefonat was nützt, kann man bezweifeln, aber zumindest gab es einen P-Schutz von Anfang an. Aber auch bis zu dieser Höhe war kein Konto mehr zugänglich. Und eine PKV kann viel teuere Rechnungen verursachen, ist aber nur ein durchlaufender Posten. Wenn man aber keine 1200€ haben darf, kann man keine 1400€ überweisen. Es geht umgekehrt; Wenn die PKV zuerst überweist, und ich damit den Arzt bezahken kann, plus. Zuzahlung. Aber so viel Geld darf ich ja gar nicht haben. Das wäre ja schon weg, am Ende des nächsten Monats. Aber man denkt da mehr, ich überweise auch nichts mehr, ich behalte es dann. Könnte ich dann natürlich, würde aber keine Behandlung mehr bekommen. Wieso ich keine Behandlung mehr bekam, obwohl ich alles bezahkt hatte früher, kann man sich dann denken. Aber am einfachsten ist es - wenn die Krankenkasse direkt ûberweist. Dann muss nur meine Zuzahlung noch irgendwo her, falls es eine gibt. Aber das muss dann auch wirklich eine sein. Und kein Bargeld Sammeln an der Zahnarzt-Kasse für Kaugummis oder was man So alkes Bezahlt haben will in der Nachbarschaft. Das wäre mit Konto nachweisbarer. Auf jeden Fall geht nichts ohne größere Diskussionen - da funktioniert eben nicht alles wie bei einer GKV, trotz Basistarif. Obwohl man da auch Zuzahlungen hat, könnte man die aber auch versichern. Und mit 2 Krankenkassen wirklich nichts mehr bezahlen müssen, wenn man keine Extras will. Diese 2 Kassen sind heute praktisch Jobcenter und PKV mit Hilfe-Tarif. Aber das funktioniert noch nicht ohne uneingeschränktes Konto. Und birgt Risiken. Bei der GKV würde man nur eine Karte abgeben und die Rechnung mit dem Rest der nächsten Versicherung schicken. Jobcenter und Sozialamt und halbierter Basistarif funktionieren praktisch nur, wenn man keine Pfändungen hat. Sonst geht das Geld unterwegs auf Abwegen flöten. Oder ein Arzt wird zum Geldeintreiber für andere. Mit oder ohne Wissen. Im Grunde ist es gar nicht möglich, ein Konto mit Pfändungen für Überweisungen außerhalb des regelmäßigen Verbrauchs zu nutzen. Erklärungsbedürftig ist da alles, was nach Einnahmen aussieht.. Aber die Lösung ist dann ja nicht, gar kein Konto mehr zu haben. //: Das neueste: mit einer einzigen Rechnung sind 19 Einzräge im E-Postfach dazu gekommen, insgesamt 54 in 6 Monaten - wo nur eine dabei ist, die sinnvoll ist - aber einen Tag zu spät. Jetzt ist das egal, ob eine Krone verblendet werden darf oder nicht, weil diese Krone jetzt nicht mehr vorkommt. Bis das Plastik zerbricht. Was diese komische Post soll, ist fraglich, weil zB in Cuxhaven und bei der Bank eines meiner Konten auch so zurevht gerückt wurde, daaa da 54.000€ drauf waren. Wo ich wie immer nichts Mit anfangen konnte, sondern das meiste in Aicha für Miete drauf ging, und Laborkosten, für ein nicht laufendes Labor. Irgendwie will man das immer nochmal kassieren. Also dreimal kassieren Erst arbeiten, dann unsinnig ausgeben müssen, und dann nochmal erstatten. Aberviel ärgerlicher fand ich zB so ein Auto, was wahrscheinlich demonstrativ auftauchte, und da eine Fahrerin in groß, dick und weiß den Fahrersitz mit einem Jungen tauschte, was kleines schwarzes. Oft meint man damit zB in Vux “reintun”. Das ganze Leben besteht aus rausholen und reintun, als ob ich Lust hätte, entweder 6000€ oder 16.000€ zu spenden, was in Wirklichkeit viel mehr ist oder mannmejnt, mein Projekt ist auch wieder nur für den Affenzirkus hier. Kommt da kein Geld, muss der Steuerberater mit meinen alten Laborgeraten da her. Also theoretisch an meiner Stelle. Aber so war das ja nie. Erstmal sind egal welche Kanzleien kein Ersatz für mich, wenn mein Labor ein Labor und keine Klagebude sein soll. Ich habe das nicht erfunden. Und wennan praktisch gezwungen ist, alles einzuklagen, dann in meinem Auftrag, statt über mich hinweg. Konkret fehlt mir ja wirklich ein Auto, was keinem anderen zur Verfügung stehen sollte, sondern ausschließlich mir. Ich habe ja beide nicgt zurück bekommen und ich dulde keinen, der meint, mich ersetzen zu müssen, als Nachfolger quasi - statt Kaiser mit mir dann Die Westermeier mit meinem Steuerberater. Von denen kann keiner was relevantes für ein Labor als solches. Also mit Laborarbeiten kann man da nichts verdienen. Als erstmal Geld da war, war aber die Frage, ob man damit nicht mehr verdienen kann als mit Laborarbeiten. Aber entweder-oder war nicht gemeint. Ich hatte zB die Wahl, ob ich Dteuern bezahle, oder das Gehalt von zwei Mitarbeitern und es vom Gewinn absetze. Es wäre immer das gleiche übrig geblieben. Aber mit Mitarbeitern dank der Umsatz, so dass theoretisch gar kein Gewinn zu versteuern war. Also könnte man besser 7 Touateg mieten statt 1 Vollzeitstelle zu besetzen. Was man mit 7 Touareg will, außer Geld verdienen, ist eine andere Frage, so dass praktisch überall automatisch Geld rein kommen könnte. Wenn ich nur ein Einkommen brauche, kann ich mir aussuchen, womit ich arbeiten will. Aber man hat mir ja kein einziges gelassen. Und kaum habe ich wenigstens eine Idee, will man da schon wieder tauschen und einen anderen hin lassen. Ans Steuer quasi. Aber bezahken muss ich den Mist dann immer. Das passt dann eben nicht mehr, wenn ich weder will noch könnte. Man kann praktisch nicht beliebig meine Position mit einem anderen ersetzen, mein Geld zugrunde legen, und mich da nichtmal mitreden lassen wollen. Da gehören praktisch alle raus - außer ich. Subjektiv ist es genau anders rum. Und sollte ich je wieder Geld haben, dann sicher nicht mehr für so einen Zirkus. //// . Was scheinbar das System überfordert ist ein eigenartiges System, zu gucken, statt zu planen. Man guckt ein, zwei Jahre, wie viel Geld Jemand braucht, das ist wenig, wer er keines zum Ausgeben hat. U d geht davon aus, das bleibt ein Leben lang so. Macht derjenige dann was, um zB eine bessere Wohnung zu bekommen, und hat auf einmal sogar Geld übrig für einen Arzt, dann heißt das: wo ist das Problem, der hat doch Geld, soll er doch seine Wohnung selber suchen und mieten. Und man versucht dann eher, dem das Gespsrte schnell weg zu nehmen, statt zu kapieren: ohne das Eigene Bemühen hätte man weder Wohnung noch Arztbesuch, obwohl beides eigentlich vom Staat bezahlt wird. Es gibt ja Miete und Krankenversicherung. Normalerweise müsste man sich da keine Gedanken machen, statt jahrelang ausschließlich Wohnung suchen oder Zähne verrotten zu lassen. Bis man genug gespart hat. Wenn man dann auch will, wo längst für bezahlt wird, muss man immer noch extra was wollen, sonst gibt es das nicht. Also klagen scheinbar. Teils geht das von selbst, bei Betreuung sowieso, oder irgendwer reißt sich darum, oder es gibt VDK. Aber das Klagen geht von selbst, nicht das Bezahlen von Versicherungsleistungen. Es ist so ein Überraschingsei jedesMal, statt irgendwas planen zu können - und man hat nur dann eine eigene Mögkuchkeut, sein Leben selber zu gestalten, wenn man haarscharf an emGrebzen zu illegal Geld spart und nicht macht, was wer sich inmerwieder will. Während sein Studium beim Bafög keine solchen Aufpasser und Kommandanten gab, die einem das Geld aus der Tasche ziehen oder im voraus verplanen. Obwohl ich mich heute frage, ob es die nicht doch gab. Also, on das Zufall war, mit wem man regelmäßig Kontakt hatte. Aber zumindest gab es keinen negativen Einfluss, der einen unter die eigenen Möglichkeiten drückt. Oder alles über Geld regeln will. Das ist dann schnell zu Ende, wo kein Geld unterwegs ist, was man da für Einflüsse hat. Wenn ich für 8000€ arbeiten soll und nur 1000€ bekommen kann, und davon nur 500€ ausbezahlt, dann macht das keinen Sinn, darauf zu bestehen, dass alles so bleibt, weil ich ja nicgt mehr Geld brauche. Mit oder ohne Arbeit. Und von den 500€ soll man noch wasbezahken, was sowieso bezahkt wird. Man merkt praktisch, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: man hat Gekd, oder man hat keines. Aber wie viel, das hinterfragt keiner. 2010 wusste der Steuerberater nicgt, dass ich wirklich locker 400.000€ auf Konten habe, und heute denkt man, ich habe 400.000€, wenn ich 400€ aber habe und ausgeben kann. Weil ja auch damals Geld da war. Im Grunde zählt nur, was andere glauben. Egal, wie es ist - während das Jobcebter konischwereeise genauso merkwürdig, aber gegenteilig agiert: dasagt man, man prüft nichts. Die eigenen Angaben sind relevant. ////Aber etwas bezahken können bedeutetnoch lange nicht, etwas kaufen müssen. Wenn ich 500€ bekomme und alles mögliche brauche, steht nirgendwo dass ich genau das auch kaufen muss, sonst Geld zurück. Das geht nicht, weil es nach 4 Jahren nur für eine Hälfte reicht, man kann nicvt alles gekauft haben. Was man braucht. Auch in 8 Jahren nicvt, weil dann neue Sachen nötig sind. Und vor allem: warum Meint man, man gibt mir Geld- damit ich was kaufe und damit auch noch arbeite. Unbezahlt. Das steht in keinem SGB, welchen Umfa g und welche Art von Arbeit man meint mit “Miteirjungspfkichten”, und was man für Arbeitsmittel haben muss. Mal eben einen Drucker und dann dauernd Patronen für 30€ - nur. Um zu machen, was anderewollrn? Mit eigenem Geld bezahlt. Daswill man einbehalten, wenn ich keinen Rechner kaufe? Das geht meiner Meinung nach nicvt, weil Sozialhilfe schon Existenzminimum ist - pfänden würde man aber auch darunter. Die Frage ist aber: einmalig, wegen einem Kauf oder Knöllchen. Oder plant da wer dauerhaft mit meinem Geld und nimmt mir alle 5 Jahre alles weg. Es ist jedenfalls meiner Meinung nach nicvt so, dass jemand automatisch in meiner Firma mitmischt, weil er mir Geld gibt, was mir zusteht - wofür auch immer. /// Natürlich kann man Spielregeln ändern, es wurde kein Auto gebaut, wenn man nicht jeden Tag hunderte von Sonderregelungen einführen könnte. Umso bekloppter - wieso sollte ich bei meinen eigenen Firmen nichts ändern können, was nur mich betrifft. Das kuriose ist aber, dass dann, wenn andere dann weniger Vorteile oder Miete bekämen. Dann pocht man auf an den Haaren herbei gezogene Verträge, diezu diesem Zweck nie geschlossen wurden. Ich wollte mein Vermögen sicher keine 30 Kahre ausschließlich für Miete in Aicha ausgeben. Und schon nach 3 Monaten hat das Finanzamt 2008 die Regel gekippt, dass ist in der einen Firma Mehrwertsteuer bezahken muss, die die andere dann erstattet bekäme, die musste ich gar nicht megr abführen. Die wurde sofort verrechnet. Verträge machen Sinn, wenn das Vertragsziel damit abgesichert werden kann - dienen aber nicgt zu Missbrauch und zum Ausnutzen. Selbst wenn es möglich wäre, ist es nicgt besonders schlau, darauf aus zu sein. Natürlich gibt das Ärger. Während normale Verträge Details regeln von etwas, was grundsätzlich beiden Seiten wollen. Statt etwas, was nur einer will, der den anderen reinlegt und nötigt oder erpresst. Eine Krankenkasse ist dazu da, einen medixinischen Standard zu einem bestimmten Preis zu gewährleisten. Und nicht dazu, möglichst viel Geld zu kassieren und nichts auszuzahlen. Aber eine Firma ist keine Krankenkasse. Eine Bank auch nicht. Da ist ein Ziel oder Punkt überall der Gewinn. Aber wenn man da neben der Spur denkt, und lieber eine Krankenkasse statt einer Firma das Gewinn erzielen überlässt - dann ist es sehr eigenartig. Man denkt in der Region irgendwie, das ist alles dasselbe. /// Das Bekloppte - man ist da auf 500€ auf einem Konto scharf, benutzt 10.000€ Arbeitskraft kostenlos und könnte 1700€ Miete bekommen, wenn man für normale Bedingungen gesorgt hätte, statt mir den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen . Aber Man hält es für normaler, Leuten ihre Ersparnissen abzunehmen als Einkommen zu erzielen und Geld zu haben. //// Es ist übrigens schon wieder so, dsss man scheinbar versucht hat, auch den vor Ort vereinbarten Arzttermon wieder zu behindern. Weil ich aber nur selten ein Telegon benutze, und zudem ja merke, dass man es angreifen kann zur Zeit und auch was austauscht, habe Ichbhabe es praktisch ignoriert, sonst hätte ich vermutlich immer noch keine Zahnbehandlung. Vor Ort hat jedenfalls keiner gesagt, dass man versucht hat, den Termin nochmal zu verschieben. Aber das wären dann 100 Prozent aller seit 2019 vereinbarten Termine, die man damit abgesagt der blockiert oderbehindert hätte. Man muss dabei jahrelange Zahnlücken und monatelange Zahnschmerzen in Kauf nehmen, die in je 2 h für 500€ abgestellt werden können. Es geht nicht darum, dass ich möglich viel Geld sparen will, statt noch was Besseres rauszuklagen. Sondern überhaupt was zu bekommen. Und das seit 13 Jahren. Das geht nur mit sowas wie „zivilem Ungehorsam“, indem man eben nicht macht, was Jobcenter oder andere von einem wollen, oder sich heimlich anschleicht, wenn man überPassau fährt, wo keiner vermutet, dass man dort noch einen anderen Bus nehmen könnte. Und nur deswegen ist das Labor überhaupt pleite. Weil nichts mehr ankam, wo ich was bei verdienen könnte. Also keine Laborarbeiten, nur Gerichtsmist irgendwann. Damit kann ein Anwalt was verdienen, ich habe da nur Arbeit und zahle drauf, und erfahre kein Ergebnis. Ich habe praktisch keine Ahbung, ob ich sonst im Knast sitzen würde, kein Geld vom Jobcebterbeköme, oder meine Arbeut gleich im Papierkorb landen. Aber ich merke, dass insgesamt Übersee Zeit alles eher schlechter statt wieder normal wird, wenn man macht, was verlangtwird. /// Zwischen den Zeilen geht es scheinbar darum, ob ich mein Labor oder die Firma Kaiser zum Aufessen zur Verfügubg habe, also ob 400.000€ Sachwerte verkauft oderverüachtet werden können, bis ich wirklich pleite bin, Theoretisch nie - wenn lebenslang Pacht käme. Aber keiner vereinbart diese mit mir, sondern man gibt mir Sozialhilfe, oderversucht, auf dauerhaft Geld von Staat zu gehen, egal, was mit dem Lavor ist. Von mir aus, aber dann kann man mich nicht als kostenlose Arbeitskraft missbrauchen. // Ich vermute, ich war beides, selbstständig im eigenen und heimlich in Kaisers Labor eingestellt. Und das macht es kompliziert, zu entscheiden, wer denn nun bezahlen muss. Wenn ich bei Kaiser rausfliege, mit Konkurrenzklausel etwa, und nichts anderes finde, müsste KaiserdueHälfte meines Gehalts weiterzahlen, Damit fing es schon an vor 20 Jahren. Aberdahstte ich nach 4 Tagen eine neue Stelle. Aber dass man mich aus meiner eigenen Firma wirft, um so zutun, als sei das auch Kaisers Labor, ist der Oberknüller. Auch sowas wie „Verzicht“. Das höre ich immer. Ich verzichte auf nichts, man schiebt mir sowas unter, zwingt mich zum Verlassen der Wohnung und Räume - und behauptet dann, ich sei weggelaufen. Weil man statt 1500€ Miete jetzt woanders nur 340€ bekommt etwa. Sonst interessiert keinen, was ich mache. Nur, wenn keine Penunzen kommen wie gedacht. 2010 hat man mich überfallen undgeptpgelt, und einen Zettel hin gehalten, ich hätte keine Andprpche an Kaiser mehr. Ja, welche auch, wenn ich ausziehe, bin ich weg. Dachte ich. Wie jeder Nieter, waagerecht Ansprüche denn. Aber dass man mein Labor in Aicha behält, wo Kaiser Vermieter der Räume war - und dann sagt: ätsch, ich wollte doch nichts mehr. Das geht ja nun nicht. Sowas deutet man wieder an zur Zeit, das war Polizei Wandl, die was von „Verzichtserkläring“ sagte, aber nicht, ob dasgemeint war, ich hatte damals zum 23. mal telefonisch meine Kündigung angedroht, war auch sicher, dass ich nicht auch noch geschlagen werden will - aber jeder andere riet ab, und meinte, ich soll Kunden noch nicht informieren. Schriftlich gültig per Einschreiben gab es keine Kündigung. Nur so einen untergeschobenen Zettel, an dessen Inhalt ich mich nicht richtig erinnere. Aber irgendwie kritisch fand ich den nicht. Während man sonst viel mehr aufpassen muss, was man alles unterschreiben soll. Auch jetzt noch, kein einziges Formular ließe sich nicht auch missbrauchen. Und das ist zB für eine Krabkenversicherkng ungewöhnlich, die solche potentiellen Lücken im System offen lässt. Normalerweusewird auch nichts missbraucht. Aber man kann praktisch vermuten, aktuell ist nichts einfach nur das, was man glaubt. Wenn man genau macht, was verlangt ist, ist dem Pfusch Tür und Tor geöffnet. Die Grenze ist da, wo eine Alternstive wäre, zu verhungern. Dann lieber Pfusch. Aber es gab ja keinen Grund, überhaupt in solche Situationen zu kommen. Das Poblem begann nicht 2018, alskein Geld mehr da war, sondern 2010, als man begann, mich aus dem eigenen Labor zu vertreiben, mir keine Versucherung und kaum Kommunikation mehr zugänglich machen wollte, auch keine Aufträge - und man dazu 8 Jahre brauchte, bis kein Geld mehr da war. Ich hättevernutnich auch keine Stelle gefunden, wenn ich es versucht hätte. Aber wieso sollte ich, wenn ich ein Labor teuer angeschafft habe, was gut lief jahrelang. Legal dran kommen würde man selbst mit einer Insolvenz nur schwer, weil mekne Firma mir allein gehört, und nicht zwingend aufgelöst werden muss, die kann auch einfach nur still stehen. Aber da meint man dann, Niete müsse aber weiter bezahlt werden, wenn man meinen Sachennnivht hergibt und irgendwo in Räumen lässt. Oder mein Gehalt müsse meine GmbH bezahlen. Aber das sind so Bauern-Marbueren. Nicht jede Firmaist ein unendlicher Geldsack, wo kein Geld drin ist, kommt kein Gehalt raus, wenn es nur mein eigenes ist, lädt das keine Insolvenz aus. Dann gibt es eben kein Geld. Was ich mir selber nur zahlen kann, wenn Arbeit da ist - und theoretosch, wenn Maschinen dafür verkauft werden. Aber doch nicht ohne mich zu informieren, indem Nachbarn über fremde Firmen herfallen wie Columbs in Amerika und da Fahnen aufstellen und das fremde Eigentum als erobert betrachten. Wenn Kosten anfallen, statt Gewinne - dann hält man mich wieder für zuständig, sonst nicht. /// und vor allem: man denkt, man kann mir diese Sachen verkaufen. Aber das geht ja nicht, erstens sind es schon meine, und zweitens ist kein Geld mehr da, und ich habe eben keine Lust, jetzt woanders arbeiten zu gehen, um schon wieder mein ganzes Geld für ein Labor auszugeben, was ich seit 13 Jahren kaum benutzen konnte. Ich hätte jaGeld genug gehabt, aber da hat keiner gefragt. Erst als es verbraucht war, kamen so weise Ideen auf, dass man von mir Geld bekommt, wenn ich mein Labor übernehme. Und zu welchem Preis sprach sich auch bereits rum. Aber das wird ja nun nix, wenn man mir immer nur Alles wie eine Möhre vor einem Esel hin hält. Und gelegentlich sogar einen anderen Esel ausguckt :-))). Irgendwann ist Hiffnung allein keine treibende Kraft mehr, konkrete Verhandlungen und Pläne absprechen ging aber nicht. Also nichts, Wasedas Labor berücksichtigt. Dafür jeden Quark beim Jobcebter. Ich sehe sehr wohl, dass ich mit Krank schreiben und Rebte für Erwerbsunfähigkeit das Labor nicht antasten muss, also nichts verkaufen muss. Aber was habe ich denn davon, wenn ich dann überhaupt nicht mehr arbeiten kann. Weder Lsbkr, noch was anderes. Was anderes - aber ohne dasGeld wieder in ein Labor stecken zu müssen. Das will keiner vereinbaren. Man lauert auf Geld bei mir, was man dann wieder raus klagen will. So kommt mir das vor. Aber da kommt jetzt mal nix mehr, weil ich nichts mehr verdiene - da kann man lange warten. Das ist nicht wie 2010, wo ich meine Konten auflösen und zur Hausbank überweisen sollte - wo dann über Nacht 270.000€ landeten. Wo ich nichts von hatte danach. Diesmal ist erst gar kein Einkommen und Umsatz da, der auf fremden Konten geparkt und angespart wurde. Es gibt nur Ein paar € aus Sozisljilfe, die für eine Zahnbehandlung zwar reichen. Aber dafür waren das Geld nicht gedacht - da gibt es eine Krankenkasse, die das bezahlen muss. Auchvda - wenn man glaubt, man kann so lange auf mich einreden, bis ich alles bezahle, geht das nur, bis kein Geld mehr da ist. Danach kann man so viel klagen, wie man will - es gibt nichts. Ich würde aber nicht kaufen, was ich nicht bezahlen kann. Wenn man also denkt, man kann das unendlich ausweiten, was ich Zusage, funktioniert es sicher nicht so einfach, als wenn man sich darauf beschränkt, Was ich wirklich meine. Wenn ich einen Zahnsrzt sagen kann, für ein paar Füllungen wird er sein Geld schon bekommen, dann meine ich nicht, man kann bei mir 270.000€ alle 5 Jahre bekommen - und jede Arbeit in Rechnung stellen - sondern einfach nur diese Zahnbehandlung natürlich. Auch keine komischen anderen Dienstleistungen, so wie eine halbe Region plötzlich von mir bezahlt werden wollte, weil sie Firma gespielt hat, nur ohne Umsatz auch nur irgendwie in Betracht zu ziehen. Während mein Labor ja wenigstens mal Unsatz hatte. Man meint, dreimal Sackhüpfen und zweimal Topf schlagen vor der Haustür finde ich so gut, das ich dafür viel Geld ausgebe, wenn da welche anrücken und das machen. So doof bin ich sicher nicht. //// was auffällt sind Kleinigkeiten - wieso hat ein Zahnarzt Umsatzsteuer-Befreiung. Genau kenne ich nicht alle Regeln, bei Freiberuflern gibt es auch komische Dinge, wo ich damals Gewerbe trotz höherer Kosten vorgezogen habe, weil es bessere Perspektiven gab damit - und so klein sind Praxen nicht. Aber sowas kommt immer mal wieder vor. Mir egal im Grunde. Bei mir wäre Umsatzsteuer praktisch das einzige Lebenszeichen meiner Firmen während des Jahres. Selbst diese 3-monatige Meldung kann wegfallen. Aber man ist praktisch immer im Modus: aufpassen. Das nützt gar nichts, aber es kommt später oft vor, dass noch überall herum gewühlt wird. Und wehe, man kennt seine 192 Ordner nicht genau und kann eine Frage nicht beantworten, das ist dann verdächtig. Wie eigentlich alles. ////// Natürlich bemerke ich auch Klingelterror mit inzwischen mindestens 10 Anrufen, aus nicht relevanten Orten, aber keiner teilt irgendwas mit per AB, sondern klingelt nur blöd rum. Man lästert wieder nur rum - dabei gab es gar nichts besonders. Eine Zahnbehandlung mal wieder, trotz minimal-Behandlungsbudget - Plastik statt Kronen mal wieder, sieht die Front mal wieder brauchbar aus. Aber die Bustortur. Den 12 Uhr Bus so gerade verpasst, blieb nix übrig außer Laufen oder warten, so dass man da noch ein bischen rum guckt und dann rum sitzt. Und zwei von drei Bussen kamen nicht, einer vermutlich kurz hinter dem, den ich dann genommen habe - da musste ich dann noch bis 17:30 in Passau einkaufen. Oder besser: aussuchen. Und das nötigste mitbringen. iPad war ja wohl nix, weil es um genau den Betrag teurer geworden ist wie meine Krankenkasse bezahlt hat. Also hätte ich praktisch wieder gar nichts erhalten und noch 50€ Rechnung dazu. Und keine Stellungnahme der PKV, was dem Zahnarzt prinzipiell egal ist - außer, er bekäme auch von mir kein Geld. Und Dan kann man eben nicht jeden Monat 1000€ einplanen - da gibt es dann auch mal nix. Mal gucken, ob der Arzt direkt Geld bekommt. Irgendwie geht das, aber nicht optimal und das dauert zu lange, wenn man schon 4 Wo auf einen Termin wartet, und dann immer noch kein Kommentar zum Heil- und Kostenplan. Da macht man eben irgendwas anderes. Das ging alles soweit, diesmal tat auch nix weh, trotz Knochensplitter angeblich, oder Zahnsplitter raus pulen aus einer Wunde. / Nur ein Kommentar wundert mich: „Wir haben gesehen, dass Sie das nicht bekommen“. Was gibt es denn da zu gucken immer, und herum zu deuten. Man sieht doch gar nix, wenn ich mich kaum rühre. Und ob ich was bekomme oder ob mir was zusteht, das sind verschiedene paar Schuhe. Aber so ist das oft, die Leute gucken, verstehen überhaupt nichts, was sie sehen kann irgendwas sein. Und dann wird drauf losgetreten oft. Ich weiß nicht, wer das war. Der Zahnarzt ist jedenfalls nicht so. Es gab noch ein paar Bekannte oder Besucher - wo ich mit überlegen kann, ob ich drauf ein oder dran vorbei gehe. Aber das Fernsehen murmelt schon wieder: und sowas will man nicht auf seine Kinder loslassen. Nur wegen irgendeines Smalltalk - wo ich glaube, irgendwen zwar mal gesehen zu haben. Aber keine Ahnung, wo. Eine in Passau stand mal in der Zeitung, bei Mausis und auch hier rum. Die muss deutsch sprechen. Wieso muss es dann eine andere Sprache sein. Von mir aus, jedenfalls habe ich deswegen keinen Bus verpasst.... die meisten wissen scheinbar Bescheid, nur ich nicht - die gucken relativ freundlich. Oft tut man so, als ginge es darum, wer das Labor bekommt. Heute war nix konkret. Aber es geht nicht, ohne das was hinter mir her Rennt. // Was man merkt ist einfach nur: bezahle ich selbst und in bar, halten mich alle für das Labor geeignet, bezahle ich nichts und schicke nur Rechnungen weg, gibt es Zirkus als ob man jemand anders will. Dabei gibt es da gar nix zu wollen. Man braucht für ein Labor einen Laborleiter mit Werkstoff-Wissen, theoretisch und praktisch. Und keinen Spenden-Sack. Das klingt oft so, als hat man mir nicht nur sehr wenig Geld gegeben, sondern auch noch zweckgebunden - aber schon mein Labor hatte ich für mich gekauft. Mich schickt keiner mit Geld zum Einkaufen und einer Liste, was ich mitbringen soll. Für mein eigenes Geld quasi. Und subjektiv will man es zurück, wenn ich nichts kaufe. Das geht so nicht. Man kann nicht mein Leben lang Geld vor die Nase halten und wegziehen, wenn ich was anders will als gedacht./// Die Interpretation des Hunde-Bildes von vor 14 Tagen geht nun so: weil ich gesagt habe, ich kann auch mit der „Unterwelt“ umgehen, man soll ja nicht glauben, das hat nur Nachteile für mich. Da müssen andere dann zeigen, dass sie es auch könnten. Aber dazu müsste sich keiner verkleiden. /// und man tut immer so, als wenn ein anderer dann die Behandlung nebenan bekommt, die ich normalerweise hätte. Aber das war auch schon so, als ich noch massenweise Geld hatte. //// Jedenfalls ist jeder schnell der Meinung, ich würde einem anderen nützen oder helfen. Also dem falschen quasi. Keiner sagt, was er denkt oder lieber hätte oder befürchtet. Ich sehe da gar keine Parteien. Ich kann höchstens merken. Wenn jemand mir immer was unterstellen und beweisen will. Das sind andere als die, die auch da sind. Aber nicht das, was man für einen Anwalt hält. Das Drumherum ist praktisch nur Affenzirkus. Aber ein paar geflickte Zähne sehen schon anders aus aks vorher. Ärgerlich ist immer nur: wie viel Beitrag hat man bezahlt - hunderttausend € bestimmt inzwischen, also nach 2010, als kein Geld mehr rein kam und nur noch raus ging. Und dann gibt es nur mit Mühe noch das Nötigste. Fast. Ich hätte sogar noch ein paar €, aber es gibt scheinbar nur alles oder abgezähltes. Also so viel, wie man bei mir auf dem Konto sieht. Oder man denkt, egal wie teuer, ich bezahle alles. Dazwischen ist es schwierig, auch bei anderen Dingen, entweder alles, was es gibt. Oder nur so billig wie möglich. Das erwarten die meisten. So dass ich mich frage: was macht den Unterschied aus von arm und reich? Ab wann gilt denn “Alles” und für wen ist “billig” - und was ist dazwischen. Billig - aber selbst bezahlt? Das glauben scheinbar viele, dabei ist Sozialhilfe auch “selbst bezahkt”, weil es Geld ist, was den Leuten zusteht. Eigenkapital, nicht “wie Eigenkapital” und auch kein “Fremdmittel” im Besitz eines anderen oder geliehen. Wenn ich mit meiner Versicherung bezahle, bezahle ich selbst. Das ist dann bezahlt und kein Kredit. Aber da ist man bei Mir ja gewohnt, dass ich mit meinem Sparbuch bezahkt hatte. Das geht nicht mehr. Wobei auch neues Geld Sparbuch sein kann. Aber man darf sich jetzt nicgt einbilden, dass ich 5 Jahre Sozialhilfe auch noch selber bezahle, Sozialhilfe ist dann irgendwann mal wirklich Sozialhilfe. Und kein Kredit, den ich zurück zahle. Ich bin ja kein Rennpferd. Was man fest halten kann, um damit Rennen zu gewinnen. Auf eigene Kosten. Man kann quasi nur gewinnen mit mir, aber nichts verlieren. Dafür verlier ich praktisch alles, was ich je hatte. Ich bin nicht bereit,den Zirkus ernsthaft wieder mit Sparbuch und Konto selbst zu bezahken - wohl aber mit Geld vom Jobcenter, was kein Darlehen, sondern Zuschuss ist. Das wäre ziemlich naiv, zu denken, ich bezahle mein Leben lang für nix und wieder nix. Und wenn es Gewinn gibt, dann nicht mehr für Mich? // Was immer wieder durchklingt: wieso hält man ein Konzept wie Verpachten oder Betriebsaufspaktung für “sein” Konzept. Es ist zwar um gewöhnlich für ein Labor. Aber daswar weder die Idee einer Kanzlei. Ich hatte esbei einem anderen Labor gehört. Noch war es gewollt, eine von zwei Firmen zu verlieren. Erfolgreich war es auch nicht, eher ein Desaster, obwohl grundsätzlich nichts gegen das Konstrukt sprach, war es nicht eindeutig genug für Dritte, die damit wasabderesmachten als mir zuvor erklärt wurde. Und nicgt zuletzt sind es meine Firmen - wieso hat esvom ersten Tagan Zirkus gegeben, als ich davon erzählt habe? Vermutlich, weil man denkt was anderem verwechselt. Das ist dann, wenn eine Firma pleite ist und irgendwelche Raten zur Schuldentilgung anfallen, oder maximal mögliche Insolvenzraten bis zur Restschukd-Befreiung. Das kennt man hier wohl. Und denkt, ich hatte auch sowas. So dass ich mich frage, ob es hiermal irgendwo irgendwen gibt, der ganznormal gearbeitetund verdien t hat - oder ob ich da die Einzige war, so dass es einfach keiner glauben will, was meine Firmen waren. Schutz vor Insolvenzear beabsichtigt, genau wie Versicherungen Risiko mindern können. Aber man versteht hier immer, dann muss eine Versicherung auch ausgenutzt werden. Und man treibt diese GmbH in eine Insolvenz und provoziert den Versicherungsfall bei jeder Versicherung scheinbar. Das ist dasBekloppte daran. Aber eine normale Krankenversicherung normal zum Bezahlen zu bewegen geht hier irgendwie nicht. Da ist ja nun nix dabei, was jemand als sein geistiges Eigentum betrachtet und vor Weiter erzählen geschützt sehen könnte. Das Konzept war nicht schlecht, wenn es so war wie mir erzählt wurde, aber die Region oder später relevante Figuren waren zu doof dafür scheinbar. Es geht lediglich darum, wie es denn wirklich war. Wusste man, dass man mir Mist erzählt und hattewas anderes geplant - so, woe man mir fast täglichen Mist schickt, damit u h glaube, ich muss was bezahken? Dann wäre der “Erfinder” des Konzepts zwecks Betrug schuld. Oder hat man den gleich mit betrogen, weil der aich nicvt wusste, was wirklich gemeint und möglich war. Also theoretisch: wer war denn wirklich der, der es zuerst erfunden hat - und später damit alles ruinieren könnte. Und wer hat es kapiert und missbraucht, oder es genauso wenig gewusst und ist damit in falschen Verdacht geraten. Im wesentlichen ist der Untetschied, ob man Inventar behält und sich selbst verpachtet - oder ob Dritte es unbemerkt abkaufen und man dann den Dritten Pacht bezahken muss, sonst kann man überhaupt nicvt mehr arbeiten. Und diese können das Inventar auch der Konkurrenz verpachten. Man hat mir praktisch mein Labor geklaut statt geschützt. Als Einzelfirma wäre es auch ohne Pacht meines geblieben und kein anderer auch nur annähernd befugt gewesen, mich auszusperren, aus meinen eigenen Firmen. Oder mein Konto für daseinrs anderen zu halten. Was übrig bleibt ist jetzt scheinbar, dass ich mir früher selber 10.000€ im Monat in die Einzelfirma überwiesen habe, und man denkt, jetzt muss ich erst 10.000€ pro Monat einerfremden Einzelfirma überweisen, sonst bekomme ich mein Labor nicvt mehr. Aber das ist doch meines. Aber wenn jetzt auch noch privat Schulden angedreht werden, verliere ich das Labor eben genau deswegen, weil man mein Eigentim pfänden kann, aber weg ist esso oder so. Wenn ich 10.000€ imMonathätte, könnteich mir auch ein neues kaufen. Das Problem Sind 10 Jahre dazwischen, wo man mich am Arbeiten gehinderthat und deswegen auch privat kein Geld in so einer Höhe mehr da ist. Erst jetzt könnte man es wirklich bekommen - wenn das so weiter ginge - wo man schon 10 Jahre so tut, als gehört esmir nicvtnicht megr, und es mir unberechtigt vorenthalten hat. Es hat keiner gedacht, dass es so lange dauert vermutlich - und dass ich 10 Jahre ohne Einkommen bei vollen Kosten leben kann. Die meisten können das keine 3 Monate. Aber jetzt ist es “geschützt” - nur komme ich selber auch nicgt megr dran ohne viel Geld zu bezahken scheinbar. /// Konkret war mir ja 2018 aufgefallen, dass der plötzlich Wissen zu Gericht und kaufmännischen Krempel kannte, was meine Firma betraf, was ich selber kaum wusste. Aber bis dahin kann in meinem Labor keiner gewesen sein - das stand unter meiner Fuchtel rum. Ob jemand meine Aufträge bekam, der auch ein Labor hatte, weiß ich nicht. Aber dass ehemalige Aushilfen 8 Jahre nach Ende der Arbeit scheinbar über meine Firmen was wussten, war sehr ungewöhnlich. Prinzipiell egal - aber ich lasse mich nicht auf eine einzige Figur fokussieren. Man murmeltest auch eher umgekehrt was, als sei ich mit irgendwem zum Arzt gegangen. Das war aber definitiv nicht so, da hat man was gehört und falsch verstanden. Ich mache mich aber oft über die Art lustig, wie man da oft und überall zuerst mal was ausfüllen muss - und noch dreimal antanzen muss, um Noch was auszufüllen beim Arzt. Man ist doch da Patient und keine Sekretärin. Wenn, wäre das eher umgekehrt, das ist manchmal witzig. Beim Jobcenter auch. Da war die lustigsten Szene, als meine Beraterin mich am Eingang abholen kam, aber einfach ohne mich zum Besprechungsraum lief. Das macht man mit Besuch eigentlich anders. Da dackelt keiner von selbst hinterher. Da habe ich auch sowas gesagt wie “Gehen sie schon mal vor, ich komme gleich nach.” Aber ich war da natürlich kein Chef, könnte es aber sein. /// Außerdem murmelt es mindestens einmal am Tag, aks ob ich mal wieder irgendwas nicht darf, die Klappe halten soll oder irgendwas anderes machen soll - außer Fernsehen gibt es hier aber keinen. Und ich bin keine drei Jahre alt. Mannhat echeinbar begriffen, es gibt kein dickes Geld, was auch immer man angeblich hier will als “Gericht” - es geht ja immer nur ums Absahnen. Das heisst, man nimmt praktisch jede Gelegenheit wahr, sich für mich einzusetzen, wenn was raus springen könnte. Sonst nicht.// Schwer rauszufinden ist zB: wieso soll ich keinen Arzt, sondern eine spezielle Sprechstundenhilfe anrufen, die ich gar nicht kenne. Habe ich da jetzt per Mail den Zahnarzt zur falschen Arzthelferin? // Noch schwerer: der Werkstoffprüfer hatte auf Empfehlung auch einen Steuerberater. Eine “Sie”, wörtlich hieß es zB - man geht “zu der”. Aber ich habe keine Ahnung, wer das ist, Kennen die Steuerberater sich - oder sind sogar Geschwister. So dass es deswegen kein Problem war, den Werkstoffprüfer gegen mich auszutauschen quasi. Nur kann so ein Werkstoffprüfer nicht das gleiche wie ich. Das wäre unsinnig. Ich hatte nur dieses Phänomen Donauschiffahrt-Kanzlei bemerkt, aber erst viel später, da war ja schon praktisch alles vorbei. /// Die Kranich-Position, die man neben der Show spielt, geht jetzt praktisch so: ich erinnere mich genau an Stimmen. Aber ich habe keine Person gesehen. Stattdessen hat Jena d anders ein Gespräch geäfft, und der Steuerberater ist weiblich geworden - mit so irgendeiner Ähnlichkeit. Aber die Stimme passt nicht. Was genau da das Teeffen auf der Bank war, kann ich nicht genau sagen, weil ich blöderweise keinen zu 100 Prozent erkenne. Ich tendiere eher dazu, es für eine Show zu halten. Wobei mit Stimme erkennen auf bayrisch nix war, weil ich manche noch nie bayrisch reden gehört habe, und der typisch lokale Akzent dann fehlt..ich könnte vermutlich Eging und Freyung und Thyrnau unterscheiden, aber nur auf nicht bayrisch. Hochdeutsch kommt da dann auch nicht raus, so dass das relativ typisch pro Person wäre. Gleichzeitig murmelt das Fernsehen was von einem Esel, der mit 11 ändern zusammen lebt, was so donngemäss nach meinem Korrosionslabor klingt. Aber mit der Stimme von Mausi. Nun hält man ja den Partner auch für meinen Steuerberater, also außer 5-6 echten habe ich noch ein paar angedichtete, und nur 3-4 haben was mit meinem Labor zu tun gehabt. Köln war nur privat und zählt nicht mit. Einer hat praktisch nie eine Bilanz gemacht, dafür Nummer 4 hinterher, und inzwischen muss ich das allein. Mit dem Finanzamt. Wer genau das immer ist - keine Ahnung, man will mich ja nicht sehen. Theoretisch auch der Schnuckelig beim Jobcebter, was erklärt, dass die einen Steuerberazer kennt. Aber keine Krankenkasse. Nun kennen die sich hier ja alle sowieso irgendwie, aber trotzdem bekommt keiner auf die Reihe, wennnich eigentlich jeweils meine. // Abgesehen davon frage ich mich, ob man das Päarchen kennt, was ich mal zur Nachhilfe in BO hatte. Die Kinder waren im 1. Schuljahr - so ähnlich, das Mädchen ganz schlau, der Junge kaum am Tisch zu halten, der musste auf dem Schoß sitzen bleiben, sonst hat man dem nichts beibringen können. Und dabei hat der mir immer gegen das Schienbein getreten. Die müssten aber viel jünger sein als ich - ausnahmsweise, die meisten waren älter. Man äfft ja einige nach - aber auf die Parallele wäre ich gar nicht gekommen. Heute ginge das gar nicht mehr, da wäre man schon verdächtig, wenn man einfach so ein Kind packt und mit 6-8 Jahren auf den Schoß nimmt. So dass ich mich frage: meinte man mit dem Kinderpornoring wirklich meinen Freund. Ober mich? Einen Haufen Nachhilfe-Schüler gab es ja. Angeblich habe ich keinen mehr erkannt. Aber wer soll das denn gewesen sein. Die Nappos kamen ja erst in Frage, als ich eine Stelle suchen sollte - aber da hat man ja noch gesehen, wenn ich da einkaufen war. Nur keinen Bekannten. Grundsätzlich waren seit Axel ja eher genau deswegen Probleme aufgetaucht, weil ich nicht immer „Nachhilfe-Schüler“ sagen soll. Und das war der Einzige, der dann auch mal hier war. Und die Eltern auch. Da waren ja auch noch ganz andere dabei, nicht nur Gymnasium. Aber außer sowas wie Arne wüsste ich nicht, wen man da meint, und sowas ist auch erst vor Kurzem im Supermarkt rum gelaufen. Wenn - wo sind die denn gewesen? Bei Mausis? Oder wen hat man da an meiner Stelle als „ich“ präsentiert. Es ist ja genau umgekehrt: Man dichtet mich immer nach Bayern, und tut so, als ob Bekannte immer schon Bayern waren. Mit gleichen Namen. /// Coco glaube ich auch nicht - abgesehen von den Augen passt da wenig. Man hat ja auch selten welche gesehen nach 2010. so theoretische Päarchen stimmen ja überhaupt nicht. Deswegen ist das ja so witzig. Nicht witzig ist, wenn da welche dabei sind, die genau wie ich über Nacht Immobilien 50.000€ billiger werden, so dass man die unbedingt nehmen müsste. Ähnlich wie bei mir gibt es keine Alternative, angeblich. Nur habe ich dann eben gar nichts gekauft - statt das Einzige, was es gibt. Dass man praktisch reihenweise Fabrikanten-Kinder aus meinem Bekanntenkreis um 50.000€ bringen könnte - und das mit mir in Verbindung bringt. Das ist eher nicht so witzig, so eine Überlegung. Auf Nachfrage hat aber keiner was gewusst oder reagiert. Außerdem läuft hier manches rum, was ich in Cux gesehen hatte, was inzwischen immer mehr vergammelt. Ich weiß eigentlich nichts von so einem “Gefolge”. Die meisten haben nur Ähnlichkeit mit denen in Cux, die sonst immer da waren, meist in Vermietung oder Hotels angestellt scheinbar. Aber meine Mitarbeiter waren das jetzt nicht. /// Das Problem mit dem Zahnarzt ist nicht: ein Zahnarzt erkennt: nix zu machen, Zahn im Eimer. Sondern die Krankenkasse überlässt einem Arzt die Entscheidung, den Zahn zu retten. Aber wenn er dann doch raus muss, dann bekommt der Zahnarzt kein Geld für die Behandlung und hat praktisch umsonst gearbeitet. Solange man das Geld aberorivst kassiert, wird ja kaum wer privat Geld zurück klagen. Also guckt ein Arzt, ob ein Zahn vielleicht nicht zu retten ist, und kann überlegen, ob er umsonst arbeiten riskieren will, oder direkt zieht. So dass man dann, wenn man mit viel Geld winkt, noch etwas mehr Glück haben kann. Aber bei mir waren 4 Jahre vom Verlieren der Krone bis zum Ziehen 4 Jahre ohne Behandlung, weil man mich nicht hin ließ. Man hätte vielleicht noch was retten können - hatte aber Angst, dass ich Kosten verursacht und nicht selbst bezahlen kann, Da war die SB noch 1800€, die hatte ich nicht. Aber jeder Monat hat 750€ Beitrag gekostet, wo man mir 300€ geliehen hat ab 2019. Dafür habe ich zpraktisch nichts bekommen. So dass ich einen Tarif wollte, wo es keine SB mehr gibt. Und jetzt beschwert man sich, dass der Tarif einen Arzt schlechter bezahlt und keine 1800€ mehr von mir rauskommen. Jetzt behandelt man zwar, aber der Zahn ist hin, der zweite schon. Und jetzt ist das Thema Zahnersatz dran. Implantat ist jetzt nicht mehr - und am liebsten würde die Krabkenkasse gar nichts bezahlen, weil man gewöhnt ist, dass ich 1800€ selbst zahle. Es geht am Ende immer nur darum, Geld raus zu schlagen, also Bargeld von mir, was keiner vermisst und zusätzlich erhält. Weil bei Sozialhilfe Einnahmen abgezogen werden, sind viele scharf auf Geld, was keiner weiß. Das zieht dann auch keiner ab, also wo keine Überweisung nachweisbar ist etwa. Aber ich würde ja einen Zahnarzt nicht für einen Sozialhilfe-Empfänger halten, der scharf auf Bargeld von anderen Sozialhilfe-Empfängern ist. So genau weiß man das nicht, aber es ist unwahrscheinlich. Dass man bei mir aber nicht immer das kassiert, was gerade bezahlt wird, sondern einfach möglichst viel - was man dann scheinbar anderen austeilt, die sich noch was von mir wollen. Wenn dauernd der Eindruck entsteht: ich überlege, ob ich mir meinen Esel schnappe und ein paar € investiere - um was auch immer damit anzufangen, möglichst mal wieder selber auf irgendwas aufbauen zu können - und das merken andere und drängen auf Abholen des Geldes, auch, wenn nichts gearbeitet wird. Dann ist hier was verkehrt im System. Die Info nach draußen ist ja nicht: hier sind 300€ übrig, alle hin, abholen. Sondern: ich könnte mir für x € irgendwas leisten, oder das Geld bekommen. Kann jemand diese Arbeit machen. Am besten der, den ich mir aussuche. Dann kommt auf jeden Fall irgendwann ein „Abholer“ und will das Geld scheinbar. Das hat ja nix mit Arbeit und Bezahlung zu tun. Was da zB auffiel: ich dachte an die üblichen 2000€ im Jahr. Das Jobcebter an 200€. Man glaubt dann, man muss die 200€ bei mir „abholen“. Aber dafür bekommt man doch nichts. Und ich habe noch gar nichts beauftragt. // Oder noch ein Beispiel: ich sage, es ist mir egal, was eine Behandlung kostet - ob 1000€ oder nicht. Aber ich muss es mit der Krankenkasse vorher klären. Prompt kommt was bei raus, was insgesamt 1000€ ausmacht. Das kann Zufall sein, oft aber nicht. Beim MLP schlägt man oft eine SB von 10 Prozent vor. Aber bei so einer Versicherung bin ich nicht. Und prompt will man 100€ von mir. Das hat praktisch was von Prepaid. Erst guckt man, was man bezahlen will, und genau so viel bekommt man dann, und nicht das, was nötig ist - oder man bekommt es geliehen und geschenkt, aber später will immer irgendwer noch was. Das Problem ist: ich möchte zB ein Auto. Ich hätte zB 3000€. Ich bekäme immer dasselbe Auto, ob ich 500, 4000 oder 10.000€ hätte, man gäbe mir irgendeine eine Möhre, und nimmt das Geld. So viel, wie ich habe. Das ist ein sehr eigenartiges System. Auch so Mausi-like. Erst bekommt man eine alte Küche. Und dann kommt irgendwer aus der Familie und will 200€. Mal vorher vereinbaren geht nicht. Und auch jetzt reißt sich die Krabkrnkasse förmlich darum, direkt mit dem Zahnarzt abrechnen zu können. Wenn man mir dashintwrhwr alles selbst berechnet, per Sparkasse, dann ist das nicht witzig. Wenn wirklich eine Krankrnkasse bezahlt. Dann soll es mir recht sein. Aber auch meine Zuzahlung kann sich keiner einfach nehmen, ohne damit mir abzusprechen. Man versucht praktisch mit allen Mitteln, mich dabei außen vor zu halten. Der Eiertanz geht schon wieder 4 Wochen und ich muss praktisch schon wieder fast auf eigenes Risiko zum Arzt. Oder versuchen, Rechnungen direkt an den Arzt überweisen zu lassen. Aber komplett ohne mich geht ja nicht, wenn es nichts umsonst gibt. Man teilt mir dann lediglich mit, was ich bezahlen muss. Und schickt so einen Stuss wie: bis 120€ muss ich selber bezahlen, und man teilt mir mit, wann der Betrag erreicht ist. Das weiss ich ja wohl selber, was ich in bar bereits bezahlt und erstattet bekommen habe. Oder eben nicht. Aber ich müsste es nicht bezahlen. Das ist einfach kein Zustand hier. /// Hier ist nicht weniger Klopapier als sonst - allerdings fehlen Kleinigkeiten wie ein Plastik-Kleiderbügel oder Wattepads. Und in diesem Monat hat das Jobcenter ein paar € bei der Überweisung der Miete an die Gemeinde abgezogen, weil bei anderen Kosten zu viel überwiesen worden und verrechnet worden war. Aber meist tobt da der Mob, wenn irgendwo zu wenig Geld kommt. / Waffe ist hier meist ein Auto. Und es gibt immer wieder mal welche, die gern alles pfänden wollen und wissen, dass ich Autos hatte. Aber die können schon einen Leihwagen nicht von einem Privatwagen unterscheiden und scheinbar überhaupt nicht glauben, dass ich kein Auto mehr habe. Bei Schmuck und Labor so ähnlich - wobei geschätzte Werte in Geld berechnet, aber noch lange kein erzielter Verkaufspreis sein können. Manchmal Taucht durchaus was wieder auf, aber Autos und Labor nicvt bei mir. Weil ein Kennzeichen neu vergeben wurde, muss das Cabrio aber verkauft worden sein- oder verschrottet. Man kapiert aber nicht, dass ich dann keine neuen Autos habe. Und ich habe sich dann, wenn ich mir eines kaufen könnte, das Problem, dass man ständig alles pfänden will. So dass der Einfruck entsteht: immer, wenn einer Geld braucht, kommt jemand, der mich kennt und sagt anderen Bescheid, was rum steht und abgeholt werden kann. Findet man kein Auto, glaubt man, ich bin das nicht. Auch das war ja ein heilloses Gewurstel, wo sich welche einfach selber bedienten, als ich noch da war. Es gab keine Liste, wo man Rückstände gegen Sachwerte aufgerechnet hätte. Sondern irgendwie waren alle meine Werte schon zu Geld gemacht, als ich sie noch hatte und nicht etwa am Ende des Geldes noch was da, was ich hätte verkaufen können - obwohl es noch da stand. Und dann warf man mich raus und nahm alles weg. Beim ersten Cent Schulden praktisch - nicht beim letzten Cent vom Wert. Wenn ich mir heute ein Auto kaufe, wäre es morgen nichts mehr wert für mich - dann hätte sich schon ein anderer das Geld auszahlen lassen und das Auto quasi einen Besitzer gewechselt scheinbar. So eine Art Leerverkauf, aber Pfäbden versteht man besser. Man geht quasi davon aus, dass ich mein Eigebtim in Zukunft sowieso verliere und gibt den Kaufpreis schon einmal her - aber nicht mir, sondern Dritten das Geld. Und die müssen das Auto dann beschaffen, oder das Geld zurück geben. So scheint es zu funktionieren. So dass der Kaufpreis praktisch der Wert ist, den das Teil dann hat, wenn man es nimmt. Damit kann man böse reinfallen, wenn man es erst viel später bekommen kann, und der Wert gesunken ist. Während bei Immobilien der Wert eher steigt. Damit sichern sich welche aber quasi den Zugriff, so dass man gar nichts mehr frei verkaufen kann. Ich halte das für kriminell. Man muss quasi gucken, wo Geld irgendwann raus kommt, und weiß, wer in der Vergangenheit der war, dem irgendwer Geld gegeben hat, um das Labor zu „kaufen“ - wie Diebstahl auf Bestellung quasi. Während ein freiwilliges Verpfänden durchaus mehr Liquidität wäre, wenn man das Geld selber bekommt. Die Frage ist praktisch: wer hat da was genommen, und hat derjenige vor, es mir zurück zu geben oder will er es selber behalten oder verkaufen oder verpachten. Aber man merkt davon nichts, das ist das Tückische. Wenn ich mir ein Auto kaufe und es vor die Tür stelle, dann gehe ich davon aus, dass es mein Auto bleibt. Aber das scheint ja in der Region keiner in Betracht zu ziehen, sondern umgehend zu überlegen, was man sich dafür alles kaufen kann, wenn ich ein Auto ran schleppe. Deswegen hatte ich jahrelang meine Kfz-Briefe dabei. Also nichtmal in der WohnIng oder im Bankschliessfach lassen können. Ob man die dann als gestohlen meldet und neu drücken lässt - so dass es irgendwann zwei gibt, keine Ahnung. Aber als man sie dann gepfändet hat, gab es auch keine Verrechnung. Das ist dann praktisch geklaut. Aber nicht ich war da der Dieb. Das kapiert man irgendwie nicht, dass ein Käufer der Eigentümer ist. Und nicht sich selber beklaut. Irgendwie besitzt keiner in der Region was selber - und wer was hat, wird verdächtigt, es gestohlen zu haben, sonst hätte man es ja längst zu Geld gemacht. Nur unverkäufliches muss man wohl notgedrungen behalten. So denken manche scheinbar. Kfz-Briefe sind nicht unverkäuflich. Wenn ich mein Eigentim dann haben will, erwartet man, dass ich es aus einem Pfabdleihhaus erstmal wieder heraus kaufe. Aber ich habe ja gar nichts verpfändet und verkauft. Das macht man alles ohne mich - und das macht das Leben praktisch unmöglich. Wenn ich wegziehen will etwa, und ich bekomme mein Eigentum nicht in den Möbelwagen und stattdessen ein fremdes Türschloss da drauf. Da geht dann plötzlich gar nichts mehr. //Einige beschweren sich, dass ich nicht dabei war scheinbar, weil man dachte, man hätte mich mit gekauft mit meiner Firma. Das Ladekabel fehlt dann quasi./ Aber ich weiß davon gar nichts, ich habe nur gemerkt: ich komme über Nacht nicht mehr an meine Sachen und erfahre nichts mehr. Wer so mit mir umgeht, kann ja nun nicht erwarten, dass ich dem in Zukunft auch noch bereitwillig neues Geld in Hülle und Fülle ran schaffe. //// Irgendwelche Besuche wie bei Mausis etwa waren eigentlich nie geplant, es fällt mir auf: Termine haben mindestens 14 Tage, meist 4 Wo oder etwas mehr Vorlauf, es gibt praktisch keine spontanen Treffen oder Arztbesuche mehr, und meist VORHER ging das große Abzocken jedes Mal los. Zufällig ich eine andere SIM benutzt, oder eine davon nicht mehr gebraucht. Das bestimmt keiner - das mache ich, wie ich Lust habe oder Tarife billiger sind, man hat sberdurcjsus so getan, als sei deswegen ein bestimmter Kontakt zu Ende oder irgendwas pleite. Früher guckte man immer, ob ich kein Geld zum Aufladen mehr habe - hat aber gewusst, dass ich theoretisch keine neue SIM haben kann ohne Ausweis. Außer, man gibt mir eine. So dass pro SIM auch immer eine Person verschwindet scheinbar, die Zugriff auf meine Notizen hat. Aber wer das ist, weiß ich nicht. Und scheinbar weiß auch keiner, wer ich bin oder wer das schreibt. Wozu liest man es dann - oder wer „beauftragt“ da Jemanden damit? Mit Ausweis kann ich anmelden was ich will. /// Und welcher Idiot schickt mir immer meine eigenen Mails wieder zu oder informiert mich über etwas, was ich selbst gesagt habe? Zur Auswahl wäre diesmal: Krankenkasse allgemein, Jobcebter allgemein und je ein Berater mit konkretem Namen. Und: nein, ich bin kein Krankenkassen- und kein Jobcenter-Mitarbeiter. Ich bin Dr.-Ing. mit eigenem Labor, was mir die Region scheinbar bereits weggefressen hatte, bevor etwas davon bemerkbar war, und seitdem ausschließlich mit dem Einsatz meiner Arbeitskraft für Krampf und Zirkus genötigt. Unbezahlt natürlich. // Die bekloppte Krankenkasse hat immer noch keinen Kostenplan kommentiert, stattdessen ein Schreiben geschickt, welche „Belastubgsgrebze“ man berechnet habe und einbehalten will. Die Kosten noch Geld, diese Affen. Bei 70€ Erstattung von 100€ kommen 120€ Rechnung. Bei Null Einkommen und Sozialhilfe kann es keine Belastigsgrebze geben, die zu realen Zahlubgen führt. Selbst bei steuerlicher Absetzbarkeut dürfte gar nichts zustande kommen ab relevanten Beträgen..Es gibt praktisch keine ärmeren Leute - wenn selbst dann keine medizinische Behabdlubg kostenlos möglich ist, wenn Beitröge übernommen werden, dann stimmt da was nicht und irgendwer nützt die Gelegebheit eines Arztbesuchs zur Abzocke. Da kann man dann aber Bruefe schicken, statt mal den Kostenplan zu beurteilen und zu genehmigen. Das blöde Pack glaubt einfach, wenn ich was koste, gibt es einen, der das bezahlt - und ich bekomme die Rechnung. Man kapiert nicht, dass ich nur eine bin scheinbar, und hat das mit 40.000€ schon früher genauso wie mit 100€ probiert. Aber was heißt das für mich: ich erzähle am besten erstmal ein paar Konzernen, dass es hier Geld gibt, so viel man will, man muss nur den doofen Bayern irgendeine Rechnung mit erfundenen Gründen schicken. Das macht man hier so. Das Geschrei - da freue ich mich dann schon drauf, wenn man da mal so richtig zulangt und gleich den ganzen Jahresetat will. Der aber vermutlich auch nicht wirklich fließt, sondern komisch zusammen gerechnet wird. In Eiern kann man da irgendwann nix mehr bezahlen - das muss schon zusammen passen, was der Grund für eine Zahlung und Rechnung sein soll. Sonst weiß man auch nie, was man noch bezahlen muss und um welchen Betrag man sowieso schon beklaut wurde. Und ob es das Geld überhaupt gibt, was irgendwas wert sein soll. Beliebt ist zum Beidpiel: wenn man eine Halskette hat, dann meint jeder, er muss das Geld erstmal einbehalten - wenn man Schmuck vor Beginn von Sozialhilfe eigentlich hätte verkaufen müssen, oder eben das Geld bezahlt. Keiner prüft das - da wird auch locker 5 mal derWert immer derselben Halskette abgezogen scheinbar - immer dann, wenn der nächste kassiert und sieht, dass man eine Halskette hat? Ich halte sowas für psychische Gewalt, Geld zu wollen, ohne nachvollziehbare Gründe. Es ist noch die Frage, ob es deswegen nicht sogar strafbar sein könnte, so einen Stuss von Rechnubgeb zu verschicken. Statt besonders gerissen, beim Arzt auch was anderes kassieren zu können. Da kommt sogar noch psychische Gewalt dazu, wenn eine Schmerzbehandlubg nicht möglich ist, wenn Jemand kein Geld hat. Da muss sich keiner wundern, wenn ein Berater mal so richtig was in die Fresse bekommt dafür, überall mit kassieren zu wollen. Die sind nicht alle so friedlich wie ich, die da bei Jobcebter und Caritas rum laufen - aber ich kann jeden verstehen, und würde mich sogar freuen, wenn sich da jemand mal entsprechend wehrt für so eine „Behandlung“. In 5 Jahren war noch nie die Rede von einer „Belastungsgrenze“ - im Gegenteil. Eine Zuzahlungs-Befreiung stand schon öfter im Raum. Die man dann genauso erstmal neu und jährlich will, statt einmalig. Also dann, wenn sie relevant wird, tut man erstmal so, als hätte man ja noch gar keine beantragt. Auch da kommt bisher nichts. Stattdessen wieder nur Stuss und Abzocke. /// Diese Krankenkasse ist irgendwie keine, eigentlich DKV, die angeblich zur Ergo gehört und da auch das grandiose E-Postfach veranstaltet. Die hat noch nie was bezahlt im Grunde - und bei den ersten 70€ wird auch noch schnell noch was drauf geschlagen statt erstattet. Was will man denn damit erreichen? Jede Behandlung verhindern, weil man ja praktisch schon wieder genau weiß, dass es umsonst nicht geht und noch 50€ abgezockt werden - aber irgendwie denkt, das reicht, wenn ich damals 35€ gehabt hätte, habe ich 50€ sicher nicht mehr, und gehe nicht zum Arzt. Manche denken so bekloppt und wundern sich, wenn es dann anders kommt als deren bekloppter Plan hätte aufgehen müssen. Ich habe jetzt praktisch einen Arztbesuch vor 5 Jahren erzwungen, wo für 35€ eine Krone angeklebt werden sollte. Es hat aber keiner gemacht, sondern erstmal irgendwas geröntgt und gemerkt,,dafür gibt es kein Geld, also auch keine weitere Behabdlubg ermöglicht. Statt 35€ gab es irgendeine Rechnung, angenommen 150€, so dass man bei der ersten Behsbdlung 4 Jahre danach erstmal 100€ kassiert hat, von denen ich 70€ versprochen, aber noch nicht überwiesen bekommen habe, dafür eine Belastungsgrenze von 120€ neu definiert bekommen habe. Was genau hat mich also das Ziehen eines Zahns, den man vor 5 Jahren schon nicht mehr behandeln wollte, weil ich kein Geld haben könnte - denn jetzt gekostet? Mindestens 120€, von denen ich 100 oder 30€ schon bezahlt habe, obwohl es keine SB und Basistarif gibt. Möglicherweise 220€ oder maximal über 300€? Für 20 min Behandlung aber bereits wochenlangen Zirkus. In Stundenlohn wäre das ein enormer Aufwand - also bei einem Ingenieur mit 120€ pro h würde man mindestens 10.000€ Aufwand für die Verwaltung berechnen müssen, nur, um seinen Zahn ziehen zu können. Also nicht mir berechnen - im Gegenteil, das ist praktisch mein Aufwand oder Verdienstausfall, den ich habe - wenn ich in der Zeit sonst bezahlte Arbeit hätte machen können (2010 war das noch so) - und ein verlorener Zahn kommt auch noch dabei raus. Statt eine medizinische Versorgung und Behandlung. Und nicht nur einer. Laut Tabelle kostet nur das pure Zahn ziehen 12€. - Für diese Region und das Gewurstel hier muss man Geld backen können. Mit Verdienen kommt man da nicht weit. Dessen sind die sich überhaupt nicht bewusst, welchen Schaden man hier eigentlich anrichtet, weil nix funktioniert - wo irgendwann jeder nur noch wurstelt und keine Zeit zum Arbeiten mehr hat. Oder sich tot bezahlt, ohne zu wissen, für was eigentlich - aber damit Zeit spart. Das blöde ist aber: selbst wenn man bezahlt, wird das so viel, dass einem nichts mehr bleibt. Also Geld nicht und Zeit auch nicht, wenn sich solche Schmeissfliegen erst einmal um einen herum angesiedelt haben. Parasitäre Wirtschaft statt Betriebswirtschaft als neues Fachgebiet könnte durchaus Sinn machen. Ingenieure brauchen eigentlich nur banales bis gar kein kaufmännisches Fachwissen. Aber schon mit normalem Menschenverstand könnte man verstehen, dass da irgendwas nicht mehr rentabel sein kann bei Vergleichen von Nutzen und Aufwand. Aber nichts verdienen - oder auf Kosten anderer mit deren Arbeitskraft wursteln und in der Summe verdient gar keiner mehr - das ist nochmal eines oben drauf. // DGM-Newsletter in 10 sec: schön, mal wieder ein paar Fotos zu sehen. Aber so ein Seminar ist doch eigentlich immer schon ein Grund gewesen, etwas ordentliches anzuziehen - wenn es nicht sowieso üblich war. Das sieht ja aus wie irgendwas zwischen Lumpensammlung und Kleiderkammer bis Müll, was man scheinbar heute so trägt. Während der frühere “Osten” wenigstens einen noch normalen Eindruck bei einer Tagung macht. Im internationalen Vergleich hoffentlich nicht wie bei der Sail: 2016 beim Umzug alle in Uniform, Große Segelschiffe sind oft eigentlich noch heute Kriegsschiffe und gehören zur Marine, und dann ein deutsches Schiff mit einer Mannschaft wie frisch von einer Party übrig geblieben. Alles andere als passende „Vertreter“ eines Landes im Umzug. 2015 war das. Aber scheinbar nur ihrer Zeit voraus.... Ermattingen ist ja vielleicht auch nicht in D. Mir recht, wenn es heute auch ohne Verkleiden zur Tagung ginge. Aber wie bei Immobilien ist das alles doch irgendwie auf einem absteigenden Ast, was man für normal hält. Die technischen Schadensfälle sind jedenfalls nicht das, was man auf dem Foto mit dieser Bildunterschrift sieht. Auch da muss man heute vorsichtig sein, was man so schreibt..Früher nannte man das Diversity. Man lernte im Konzern, dass es in fremden Ländern keine Hipp-Gläschen mit Kinderbildern gibt, wenn man dort glaubt, was drauf steht, ist auch drin. Das heisst, in 20 Jahren gibt es dann Seminare, wo auch kein Student mehr unbedingt lesen und schreiben können muss, weil das nicht mehr „in“ ist. Da ist dann auch Klimawandel - und gar keine Heizung mehr nötig - so dass es sehr virausschauend sein könnte, schnell noch an der Umstellung der Heizung zu verdienen und Marktführer bei Wärmepumpen schon einmal zu verkaufen, der den Sprung vom Mittelstand zum Konzern nicht schafft, der bei all den Wärmepumpen in Zukunft nötig wäre, die man braucht - aber wozu auch, wenn dann keiner mehr was damit verdienen kann. Blöd nur, wenn es dann, wenn es erst einmal gar keine Heizung mehr in Häusern gibt - wenn es dann auch keine passende Kleidung mehr gäbe. Wer weiß.... /// Was hätte man denn damit heute: da war ein Foto von einem angeblichen Zuhälter in Hamburg, der da gestorben sei. Es gibt zwar von weitem ein paar Ähnlichkeiten - vielleicht mit Fahrern von Kaiser. Aber natürlich kenne ich so jemanden nicht. Also Fahrer vielleicht, aber Zuhälter vermutlich keine. Aber wenn das schon damals eine Anspielung war - dann müssen sich ja welche ausgekannt haben. Natürlich war man auf der Reeperbahn, mehrmals - und hatte da auch Spaß. Aber anders als die neusten haben wir uns über Läden totgelacht, wo rote Stiefel verkauft wurden, oder in der Davidwache mal ein Bier getrunken. Aber meistens mit Kollegen zu viert oder mehr, wenn da zB eine Tagung war. Man ging da nicht jobben. Aber man hatte auch keine Scheu - höchstens bei den mit Brettern abgesperrten Seitenstraßen. Da musste man dann nicht auch noch hin. Aber wir fanden das einfach nur witzig. Das war eine Zeit, wo kaum ein Musical bekannt war und in BO die Starlight-Halle gebaut wurde, also vor 30 Jahren etwa. Mit weniger Leuten oder nur mit einer Freundin war das schon anders. Da musste man etwas mehr gucken. Dass da keiner was falsch versteht etwa, aber das ging auch. Es gab auch das Binnenalster-Programm ohne was los - war auch dabei. Oder Hafenrundfahrten. Oder diese zur Tagung passenden Programmpunkte, die lustig waren, wenn man mit mehreren unterwegs war und noch Welpenschutz hatte. Man müsste sich nicht besonders benehmen, bei fast noch Studenten guckte keiner schief. Wäre uns auch egal gewesen. Irgendwie glaube ich immer, für die meisten ist das komplett unvorstellbar, überall frei rumlaufen und einfach gucken - ob verboten, zweifelhaft oder gefährlich. Das war egal. Da waren sich ab und zu jüngere dabei, aber 18 war jeder. Studenten eben. Also richtige Studenten. Und das war noch nicht das Macimum. Einige liefen auch durch den Urwald am Amazonas ohne Reiseführer - wo man dann abguckte, wie sowas geht. Und dann in Brasilien war und nicht mehr alles wirklich toll fand. Man wusste, es ist gefährlich - und dachte an jeder Strassenecke könnte man überfallen werden. An der Copacabana war das so. Erstaunlicherweise in der Favella nicht. Da haben wir mal den falschen Bus erwischt, waren zwar froh, wieder den richtigen zurück bekommen zu haben. Aber so wirklich unsicher wirkte das nicht. Etwas ärmlicher vielleicht. Aber da wären ein paar mehr Leute sinnvoller gewesen. Ab und zu waren ja auch welche dabei. auch Kollegen, die wir da besucht haben. Einige waren jahrelang da. Mit eigener Firma sogar. Das hätte ich in dem Alter nicht gekonnt. An der Uni im Studium lernt man es nicht - und zuhause war keiner, der sowas machte. Schon, aber zu weit entfernt zum Abgucken. Man hat auch nicht extra nachgeäfft, sondern war einfach dabei und fand sowas normal irgendwann. Also selbst ohne Sprachkenntnisse mitten in Brasilien kam man besser zurecht als mit dem Zirkus in Bayern. An mir liegt es nicht. Da bin ich ziemlich sicher. /// Man meint hier scheinbar, nur, weil ich jemanden sowohl in Aicha als auch woanders gesehen haben könnte, bin ich aus Aicha nie raus gekommen. Und schon gehen blöde Anspielungen wieder los. Aber es gab doch haufenweise Fotos und Dias aus der Zeit. Außerdem spreche ich kein bayrisch - irgendwo werde ich vorher wohl mal gewesen sein, außerhalb Bayerns. Wieso will man das nicht? Neid? Oder was ist das. Das kann ja sowieso keiner mehr ändern - rückwirkend. Natürlich überlege ich, ob ich es nötig habe, dass man mir von 500€ im Monat noch was weg stehlen will - selbst wenn man mich nicht reisen lassen wollte, gäbe es überall Bekannte auf der ganzen Welt. Ob man da besser leben könnte, ohne Pass etwa, keine Ahnung. Sowas kam ja nicht vor früher. Normalerweise dürfte es in Brasilien nicht besser sein, was zB medizinische Versorgung betrifft. Aber was das hier sein soll, da bin ich auch nicht so sicher, ob das normal in D ist. Grundsätzlich wäre ich gern unabhängig von anderen, wie es praktisch auch immer war, mit 16 fast schon. Und das geht natürlich nicht, wenn man da allein in einem fremden Land mittellos und illegal anrückt, ist das bestimmt keine gute Idee. Offiziell kein Problem. Der einzige Nachteil: noch 10 Jahre woanders, und dann ohne Rente den Sozialkrampf von vorn. Da hätte ich dann wenigstens gern eine Wohnung gehabt, und bei Sozialhilfe ist Ausland bestimmt schwieriger. Aber es ist ja in 25 Jahren in Bayern auch nicht möglich, was zustande zu bringen, was man nicht selber mitbringt quasi. Hier mit nichts starten bedeutet praktisch: das bleibt auch nichts, und davon wollen noch alle was abbekommen. Aber grundsätzlich ist das egal, wo man fremd ist, im europäischen Ausland war man früher ja schon fast regelmäßig, Holland etwa. Das ist nicht viel anders, subjektiv. Details kenne ich Natürlich keine. Auch in Texas bewegte man sich schnell fast normal. Nur die Ampeln waren doof, hinter einer Kreuzung, nicht davor. Und das Essen war fettig - wo man auch hinkam. Aber sonst. Einkaufszentrum wie in Ingolstadt, fremd, aber kein anderes System, wie Flohmarkt und Handeln. Das musste ich nirgendwo. Paris, Rom - es gab überall mal was, was man irgendwie unangenehm fand. Aber kein Problem, man kam zurecht. Es gäbe keinen Grund, weshalb das hier nicht so sein sollte. Aber das ist zunehmend Zirkus, der sich da wieder zeigt. Wenn ich aber nicht weiß, wer das ist’s und mir jeder hinterher rennt. Dann macht Umziehen keinen Sinn- höchstens, weil man hier nix verdient. Das Problem: erstmal Zähne flicken zieht sich ewig hin - oder Ausweis - 6 Monate bis 4 Jahre. 6 mon mit jedem Tag herum nerven, 4 Jahre von selber fast. Ich wollte kein Projekt „Ausweis bekommen“, oder „70€ aus meiner Krankenkasse raus holen in 3 Monaten“. Sowas dauert sonst 30 min. Und unter solchen Bedingungen einen Auslandsaufenthalt mit Arbeitsstelle etwa planen - das wird na nie fertig. Es scheiterte schon bei der ersten Frage nach einem Kontakt beim Jobcebter. Theoretisch gibt es überall extra EU-Beaufragte für kleine Firmen. Aber selbst von meinen Firmen erfahre ich nichts. // Ich könnte zwar mehr machen - aber dann nerven da alle wieder mit. Am Ende zwingt man mich dann oft zu was, was ich überhaupt nicht will. Also war es besser, keinen Anlass zu liefern, aber dann kommt ja auch so ein Mist - von wegen Rente. Und man versteht scheinbar nicht, dass ich ja längst beim Jobcebter war. Man denkt scheinbar, das kommt erst alles noch, wenn ich kein Geld mehr habe. Aber das dürfte mit Sozialhilfe ja nicht mehr passieren, dass ich nichts zu essen habe. //// Dir Methode ist scheinbar: ich mache irgendwas, und jeder mischt sich ein. Aber man kommt nicht gut damit klar, wenn ich einfach nichts mache. Man erwartet praktisch, dass ich anderen sage, was sie machen sollen für mich, damit Mitarbeiter verdienen. Aber ich verdiene doch selber nichts mehr - was wollen die denn alle von mir. Und wenn ich was will - dann kommt immer: kann ich nicht. /: Ich verstehe das zwar, dass man scheinbar auch Adressen raussucht, wo irgendwer doppelte Rente für mich beantragt haben könnte. Aber ich will ja keine Ostereier- Suche veranstalten, sondern wissen, wieso das hier alles so komisch ist und nix geht. Eine Option wäre: es gibt Rente, jeder weiß das, nur ich nicht. Und mehr als ein Rentner machen könnte, will man mich nicht machen lassen. Aus Prinzip. Nicht, weil ich nichts kann. /// Aber so steht das in den Schreiben nicht. Ich soll da wild herum rennen, ohne dass eindeutig klar ist, wozu. Und das ist typisch SK. Man hatte mir mal gekündigt, wusste aber nicht, ob eine Stelle oder Mieträume. Was ja daran zweifeln lässt, dass man mir überhaupt kündigen darf. Sowas kam in Aicha öfter vor. Und dann ist es ein Problem, keinen Anwalt zu finden. Oder kein Geld dafür zu bekommen, weil irgendwer die Versicherung gekündigt hat. Lieber klagt man da ohne mich herum scheinbar. Aber das muss mal aufhören. Wenn, dann mit mir oder für mich in meinem Auftrag - aber nicht ohne mich drauf los. Nur, weil hier was steht etwa. Noch so ein Klops: meine Elster-App meldet seit ein paar Wochen, dass ein Aktualisieren auf ein anderes Zertifiksts-Verfahren nötig sei. Mir ist praktisch egal, mit welchem Ding meine App erkennt, dass ich ich bin. Hauptsache, das Finanzamt bekommt meine Steuererklärung. Zur Not kann man die da auf Papier in den Vorgarten werfen. Trotzdem tut man so, als sei das jetzt mal wieder dasEnde aller Firmen und ein „Regierungswechsel“, wenn ich keine App habe. Nun brauche ich aber dazu ein neues Handy mit neuesten iOS-Versionen. Finanziell machbar, aber ich möchte mich nicht ständig nötigen lassen, mit Termin irgendetwas kaufen zu müssen, SONST... es geht ja nur um eine Methode einer Verifikation, die ja auch ganz anders möglich wäre. So dass ich mich frage: ist das Zufall und ein Apple-Phänomen, geht es um Elster, oder Firmen - oder um Geld ausgeben. Der Hokuspokus heißt da : wer die Linzenz hat, ist der Chef. Ich habe seit 20 Jahren Lizenzen, aber das interessiert keinen. Und jeder Steuerberater bekäme auch eine. Aber möglichst nicht genau dieselbe - und keiner weiß vom anderen. So dass ein Finanzamt zwei auf gleichen Daten basierende Steuererklärungen bekommt. Meist sind die trotz gleichen Belegen nicht identisch, und eine Gestaltung erst recht nicht. Bei null Umsatz ist das jetzt nicht so flexibel wie früher. Aber schon Kassenzettel buchen gibt Unterschiede in der Zuordnung. Man erkennt nicht auf Abhieb, dass es die gleiche Firma ist. Aber man sollte wenigstens die gleiche Steuernummer haben. Ich bemerke praktisch das Lauern darauf, dass ich etwas nicht mehr mache, was ich immer gemacht habe. Aber das Symptom ist doch kein Wissen über die aktuellen Vorgänge. Wer da wieder los wurstelt, sollte ich keine App haben - interessant zu gucken. /// Aktuelle Beobachrungen: ich habe scheinbar die dritte Version eines Zahnarzts-Angebot, ohne den Inhakt auswendig zu kennen, kann ich nur die Form unterscheiden. Unterschrift mittendrin, oder hinten dran, quasi blanko kommt schon mal vor. Ich brauche gar nichts zu unterschreiben. Ich will eine Behandlung kostenlos und extra-Kosten vorher wissen. Wenn ich es richtig sehe, hätte man gern mehr und alles von mir, weil das zeitweise so war. Im Volltarif mit 1800€ SB. Inzwischen aber Basistarif ohne SB. Das Interessante ist: seit 4 Jahren bekomme ich praktisch keinen Termin oder keine Behandlung ohne Geld, man hat mir keine SB leihen wollen. Nur Beiträge. Also praktisch gewusst, dass ich nicht behandelt werden kann. Aber wenn ich dann mal irgendwo ankomme, dann versammelt sich da scheinbar ein ganzes Rudel, also die, die ich vorher gefragt habe, auch - und dann wird gestritten, wer den „Auftrag“ bekommt, oder alle drei rechnen da was an. So wie früher ein Test 90€ pro Tag gekostet hat, dann 3 mal 30€ - im Grinde das gleiche. Aber man wollte wohl drei Leute oder Labore bezahlen. Ich bekomme praktisch zum dritten Mal die Aufforderung, diesen dämlichen Plan über 500€ einzureichen, und was murmelt der Supermarkt: irgendwas, wo ich meinte, ich war nie beim Arzt. Natürlich war ich irgendwann in meinem Leben mal beim Arzt. Aber Inn den letzten Jahren nicht. Das heisst: hätte ich 2019 eine SB bezahlen können, hätte ich vermutlich Behandlung und besseren Zahnersatz bekommen können. Habe ich aber nicht. Jetzt ist der Tarif billiger, und noch keiner gewohnt, dass es keine 1800€ mehr gibt pro Jahr. Und erst recht nicht, wenn man noch übers Jahr hinaus behandelt, wenn das so lange dauert. Und dann zweimal SB statt Kasse braucht. Aber es ja nun theoretisch kein Geld da, und ich kann nicht jedes Jahr von 6000€ 1800€ beim Arzt lassen. Auch, wenn gar nichts zu untersuchen ist. Aber am Schlimmsten ist ja die Variabte: alles oder nichts. wenn ich nicht maximal viel bezahlen will, gibt es oft gar nichts. Und das ist ja nicht witzig. So dass ich mich frage: was soll das, mir ein ganzes Jahr keine Antwort und keinen Termin zu geben. Aber wenn es woanders einen Termin gibt, dann sind alle wieder da und mischen da mit. Gab es wirklich keine, oder schickt man einen anderen. DerFührerschein hat nur die falsche Adresse, sonst kenne ich kein Problem- aber ich habe ja gar kein Auto. // Mir ist zwar egal, ob andere wenigstens ein kleines altes haben, aber ich will da nicht blöd von der Seite abgemacht werden, wenn sich jemand nichtmal ein anständiges Auto leisten kann. Ich könnte ja. Ich habe nur keine Lust, anderen mein Geld hinterher werfen zu müssen, sobald ich wieder verdiene. Seit 20 Jahren habe ich ja nichts von meiner Arbeit gehabt. Auch, wenn ich zwischenzeitlich mal Geld hatte, habe ich seit 2010 nichts mehr damit anfangen können. Und mein Labor ist auch weg, wo das meiste Geld drin steckt, abgesehen von Miete und PKV. Da gibt es jetzt keinen Nachschub - wenn in keiner Weise zu klären ist, wo ich hier dran bin finanziell und so zukunfts-Mäßig. Ich bin nämlich nicht beteit, fremde Insilvenzen abzusitzen. Wo alle ihre Restschuld rein schieben und so tun, als wär ich das. So was ähnliches ist das doch hier, scheinbar. Für 9000€ brauche ich keine 10 Jahre, sondern drei Monate normalerweise. Aber wenn man das kapiert, dann will man 3000€ für immer und jeden Monat. So ungefäjr ist das doch hier. Ich vermute, man hat die Zahnbehandlung schon abgerechnet, und meint, man muss mir das jetzt unbedingt auch genauso verpassen, aber auf meine Kosten. Und das klappt nicht, weil der Tarifwechsel dazwischen kam. Es ist quasi egal, ob ich jetzt endlich 1500€ in Jahr SB aufbringen kann. Ich brauche keine mehr. Aber jetzt kann man der PKV keine zweite identische Behandlung präsentieren, höchstens auf der anderen Seite der Zähne. Davon hätte die ja sonst gar nichts erfahren, wennnich selbst bezahlt hätte. / Und man hat scheinbar nicht begriffen, dass ich längst einen Ausweis habe, wieso auch immer. // Sowas klingt hier durch. /// Was auch immer dieser Geeichtstirkus soll, es macht keinen Sinn, und es ist falsch, ich bin nicht erwerbsunfähig. Ich wollte auch mein Labor nie aufgeben und ich bin auch nicht weggezogen 2010. sich nicht 2023. nur zwischendurch - da war ich dann woanders und danach nicht mehr in Aicha. Wie man sieht. Aber als Beweis kommt man hieran mit „Vorhänge geschlossen“. Deswegen bin ich da nicht. Meint man. So, wie man es gern hätte scheinbar - aber nicht, wie es ist. Ich hätte gern einfach mein Eigentim behalten und zum Arbeiten benutzt, und wäre dazu gern endlich weggezogen. Das geht aber nicht, und dafür schlägt man mich fast tot seit 13 Jahren- dass ich mein Eigebtum und keine alberne Ebtnündigubg will - aber selbst gegen meinen Willen geht man mit allen Mitteln vor, die man sich an Gesetzen und Beschiss nur vorstellen kann. Was soll das? Was ist daran so schwer zu begreifen, dass ich ein Labor aufgebaut habe, weil ich Laborarbeuren machen wollte. Und das ja nun auch bis 2010 sehr erfolgreich machen konnte. Seitdem gibt es nur noch Affen und Spinner in meinem Leben. Aber keine anständige Wohbubg und keine Zahnbehandlung, auch für zigtausende € von Versicherungsbeiträge und Mieten nicht. Im Gegebteil. Die Affen fühlen sich betrogen, weil mein dickes Geld für nix ausbleibt. Das wird auch so bleiben, wenn man mir schon im Voraus alles weg klaut. Es gab noch keine Schulden, als die SK mir das Labor versperrt hat. Und dann haben die alles behalten scheinbar. Erwarten aber Miete so viel man will. Nicht ernst zu nehmende Hanpelmänner würde die Industrie sowas nennen, was da um mich herum spinnt. Es kaum zu fassen, wie lange sich sowas in so einer Region hält und welchen Schaden man damit anrichtet. /// Mit Geld hat das nichts zu tun. Die einfach doof wie Bohnenstroh und haben die Mittel, ihrebekloppten Ansichten durchzusetzen. Mit Geld könnte man sich dem Theater besser entziehen - das ist der einzige Unterwchued. Da geht man einfach woanders hin und bekommt Winterreifen, wenn die hier keiner verkaufen will zum Beispiel. /// Was einfach kaum zu fassen ist: dieses raffgierige, dämliche Pack glaubt quasi, wenn ich nicht will, dass jemand mein Eigebtim stiehlt, dann müsse ich deswegen in dennKnast - und davor will man mich bewahren. Aber nur, solange noch immer schön viel Geld raus kommt. Oder was soll das? Ich habe NICHTS von meinem Eigebtum je wieder gesehen seit 5 Jahren. Und das nur, wegen 100€? Ich kann jedem nur raten, den Knast vorzuziehen, sonst ist man sein Vermögen los und am Ende trotzdem da, wo man angeblich zu Beginn war mit seinen 100€ und 2 Tagen Ersatzhaft, von denen ich übrigens nichts weiß. Gesehen habe ich mal die Androhung von 1 Jahr Irrenanstalt, weil man dachte ich habe mein Labor verkauft, aber auch das hat keiner gesagt bei irgendeiner Verhandlung oder sonstigen Terminen. Das Schreiben verschwand über Nacht aus meiner Wohnung. 2015 oder 2016 war das vermutlich. Ich war danach noch in Gerichten drin und habe Ausweise vorgezeigt. Da war kein Haftbefehl. Kurz vorher habe ich ein Dchreiben mit beiden Unterschriften meiner Elzern gesehen, halbe Seite etwa, aber keinen Inhalt. Laut Telefonat hat meine Mutter meine Entmündigubg versnlsssen wollen, obwohl es seit Jahren überhaupt keinen Kontakt gab. Aus ähnlichen Grübden, nur umgekehrt: man wollte nicht glauben, dass mir das Geld ausgeht, wenn ich weiter so viel bezahlen soll, und nichts daran ändern kann. Ich habe ja jahrelang die Polizei informiert - aber man fand da keine Straftat. Aber wenn man es aufgibt, weil sowieso keine Anzeige was nützt, dann heißt das nicht: alles ok, Geld genug da. Meine Nutter fand, ich sei bekloppt, weil ich mir nur einbilde, kein Geld mehr zu haben. Kein Geld kann relativ sein, was für einige furchtbar viel ist, war bei mir nur ein Rest. Aber schon verhungern heißt definitiv: es ust kein Geld mehr da, und ließ sich nicht verhindern, obwohl klar war, dass es so kommt. Und kaum bin ich wieder kugelrund und scheinbar wieder mit beiden Beinen da, habe aber noch immer kein Einkommen und kein Eigentum zurück - da geht die Plünderei schon wieder los. Kein Tag, wo nicht mindestens dreimal irgendwer mit irgendwas droht. Gibt nix, ausgeplündert, es ist auch nicht möglich, zu erfahren, wie viel - man würde praktisch nie fertig, etwas zu bezahlen, sondern mit 100€ Schulden bei der Stange gehalten, so eine Art Zapfhahn ist das, wo man den Fuß in der Tür behält, noch mehr zu wollen. Es nützt nichts, das zu bezahlen. Im Gegenteil. Es streiten sich scheinbar die, die glauben, ich habe kein Geld, mit denen, die glauben, ich habe viel Geld. Und dann wird probiert, was raus kommt. Und jeder hält mir den Deckel auf meinem Erdloch, damit ihm ja nichts durch die Lappen geht. Dieser angebliche „Schutz“ von Vermögen war bisher jedes Mal ein Totalverlust. Also zuerst das Gründen einer 2. Firma. Dann das Melden von dem, was man unbedingt behalten will und braucht. Das war dann zuerst weg, oder eben eine abgebliche Entmündigung, die offiziell nicht existiert. Da kann man nicht mal mehr versuchen, Geld zu verdienen oder eine Wohnung zu mieten, und es pfuscht jemand rein. /// Scheinbar hat hier wueder der Hokuspokus zugeschlagen. Man glaubt, solange das Jobcebter wegen Hilfsbedürftigkeit zuständig ist, gibt es kein Geld. Aber man hält schon die Absicht, wegziehen zu wollen für ein ausreichendes Merkmal, dass wieder Geld in Hülle und Fülle kassiert werden kann bei mir. Unklar ist, ob das Telefonat übers Jobcebter oder ein Ausweis in Eging entscheidend war. Nur einen Tag später habe ich den bekommen, aber der Termin stand schon länger fest. Es gab denn nicht wegen dem Telefonat. So dass ich nicvt weiß, ob der eine oder der andere Vorgang relevant ist, dass jeder Geld will u d denkt, ich bezahle das alles, was man will. Die Krankenkasse hat sich aber von Anfang an gedrückt. Ich weiß auch nicht, wer solche Regeln erfindet - aber bekloppte Affen glauben diesen Zirkus. Bei Umzug kommt Geld. Früher schon. Genau wie meine Krankenkasse seit 13 Jahren immerdiesekbe ist, aber man jedes Mal so tut, als würde ich sie jetzt dann erst bekommen, und vorher bei irgendwem eingestellt und anders versichert sein. Und weil ich keine Rente beantragen und gleichzeitig keinen 800€ Job untergeschoben bekommen will, wo man mich komische Arbeiten machen lässt, glaubt man, jetzt habe ich was anderes und so viel Geld wie man will. Und gleichzeitig findet man mein Geld nicht, was ich haben müsste, also Reste von Sozialhilfe gespart, die schon wieder verplant werden ohne mich? Ich komme praktisch in meinem Leben nicht vor, mein Geld aber. Damit planen dann andere immer. Und schon eine Zahnbehandlung schmeißt dieses Konzept über den Haufen, weil man wirklich was mit mir zu tun haben muss. Und nicht nur mit meinem Geldbeutel. Wenn ich zB selber einen Plan habe, dann klingt das so als ob “die das Geld dann bekommen“. Ich habe aber keine Liste zu verteilender Spenden, die jeder nur noch abholen muss. Lediglich eine Idee von Kosten, die anfallen könnten - bei etwa 50 Prozent verfügbarer Mittel dafür. Ich kann mir einiges kaufen, aber nicht alles. Das ist keine Liste zu verteilender Gelder an die, die ganz oben stehen. Irgendwie wie ein Insolvenzverwalter, der Rechnubren sammelt für einen Pleitegeuer und NACH einer Insolvenz restliches Vermögen verteilt. Das ist kein restlichrs Vermöfen seit 20 Jahten, das nennt man Einkommen, was die meisten so haben und Ausgaben, das keinem zusteht. Ich sehe da immer so eine Art Minimal-Verstavd von dem, wie Leben geht, der kaum 5 min Lernen abdeckt, also was man in 5 min gesehen und begriffen hat, muss dann 100 Jahre überall so sein. Eine Liste bedeutet: austeilen. Ähnlich wie ein Zahnarzt 35€ für das Anklebrn einer Krone bekommen hätte, er hat aber nichts angeklebt. Also zieht man 5 Jahre später erstmal die bereits abgeschwatzen 35€ ab, als hätten sie einem Zahnarzt schon „gehört“ scheinbar. So wirkt das. /// Wenn ich es richtig sehe, kennen diese bekloppten Affen hier nur eine einzige Straftat: vielleicht eine Rechnung nicht bezahlen können, wenn ein anderer irgendwelches Geld will. Abgegangen mit fast 1Mio € im Plus hält man es für strafbar, wenn man bereits um diese Million betrogen wurde, und kein weiteresGeld mehr haben könnte. Man versteht eine Lrankenkasse nicgt als Krankenkasse, sondern aks eine Art Test, zu gucken, ob man etwas auch selbst bezahken kann, wenn die Krankenkasse nichts bezahkt. Bei denen tickt es doch nicht richtig. Was geht es solche Affen denn an, ob man 100€ auch selbst hätte. und wann und wann nicht, wenn duese Krankenkasse etwas bezahken muss, muss sie es bezahken. Dazu ist sie ja da. Stattdessen wird so obdachlosen-mäßig geguckt, ob es keine Bekannten und Verwandten gibt, wo man einziehen kann - und ob da nicht was kommt, bevor eine Behörde was tun muss. Zu 99 Prozent geht man davon aus, dass keiner eine Wohnung braucht, wenn er Bekannte und Verwandte hat. Und dieses 1 Prozent, was man keinem anderen andrehen kann - das macht dann praktisch die gesamte Arbeit aus, wegen der es solche Hilfsorganisationen überhaupt gibt. Aber bei der Krankenversicherung sollte man vermuten, dass da jeder seine eigene hat, und keiner angebettelt werden muss, nur, weil die Kasse keine Lust hat, zuständig zu sein - wie Helfer? Sondern nur eine Option sein will, nach eigenem Ermessen zu bezahlen oder nicht, wenn ein Patient kommt? Am besten aber erstmal Bekannte kostenlos einspringen sollen? Oder was soll das sein. Für 472€ und mehr Beiträge im Monat gibt es praktisch nichts - wie für 15.000€ Versicherungen pro Jahr früher auch nichts mehr. Und man fragt erstmal Bekannte, ob die umsonst helfen? Und man rechtfertigt das damit, dass jemand kein Geld im Portemonnaie haben könnte? 13 Jahre lang, angefangen mit 1 Mio € Vermögen hofft man geradezu, dass jemand auch wirklich kein Geld mehr hat, damit man einen derartigen Zirkus veranstalten kann? //// Diese bekloppte Krankenkasse hat sich weitere 6 Beitröge im E-Podtfach geleistet, wo immer von „Bearbeitung abgeschlossen“ die Rede ist. Das muss dann sein, wenn jemand ein Papierknäuel in den Papierkorb wirft. Also nicht erkennbar. Beim Ziehen eines Zahns werden von 100€ ganze 70€ erstattet, sind aber bisher noch nicht auf dem Konto, einen Kostenplan könne man nicht lesen - obwohl da alles lesbar ist, der wurde erst gar nicht angeguckt scheinbar. Aber 6 Bearbeitungs-Einträge in 4 Tagen, die hat man wieder gesammelt. 35 in 6 Monaten. Für 70€ Erstattungen bei 472€ Beitrag. Das ist nur der halbe Beitrag im Basistarif, das Original wäre also doppelt so teuer, wenn Einkommen da wäre, die gesetzliche würde aktuell 150€ kosten. Was machen die da? Das kann doch keine Krankenkasse sein, die Millionen zufriedener Kunden hat. Die früher als Zusatz-Versicherung problemlos bezahlt hat. Als Vollversicherung kommt da nix raus. Mir kommt das vor wie eine der Wurstel-Firmen, die überhaupt nicht arbeitet, und irgendwas da rum sortiert und verwaltet, um wie eine Firma auszusehen. //// Noch dazu: natürlich gibt es eine Inflation, auch mit merkwürdiger Preisgestaltung. Manches wird sehr teuer, einiges ist wieder normal. Aber das meiste steigt immer noch kontinuierlich, während zB Hartz4 einmal erhöht wird, und dann länger nicht. Die Planungen passen nicht zusammen. So dass man mal mehr und zu viel und mal zu wenig Geld hätte. Und da, wo mehr Geld ist. Mehr ausgegeben wird, und dann ist wieder keiner im Supermarkt. Egal. Was zusätzlich bei mir passiert: Man stiehlt mir jeden Monat 100€, seit Jabuar. So dass es mir nichts nützt, dass man mir 500 statt 449€ gibt, effektiv habe ich noch 400€ im Monat und bis jetzt rührt sich die Krankenkasse nicht - ich bekomme praktisch nichts, wo man bis jetzt dachte, da ist kein Risiko, und was selbstverständlich wäre. Es ist nicht nur extrem wenig. Man wird auch noch beklaut. Das ist sehr unverständlich, weil zB die Wohnung - das ist unter aller Sau, kostet aber Obergrenze. Man kann praktisch nichts mehr sparen, es ist schon das Schlechteste. // Dann noch so ein Kommrntar: ich meinte, die Wohnung in Eging ist noch schlechter als jede Gammelwohnubg in Cux. Ich meinte nicht, ich will wieder nach Cux, auf irgendwelche Sofas zu einer Gruppe komisch zusammen geswürfelter Leute in Kneipen und auf der Straße. Ursprünglich habe ich ja nur einen „Umzug“ von Cux nach Bayern zurück zugestimmt, weil ich sowas noch nie gesehen hatte. Ich habe mir nicht vorstellen können, dass es in Bayern in einen Urlaubs-Dorf sowas gibt. So ein Gammel - 50 Jahre nicht renoviert, kein Bad, keine Heizung, Schimmel. Und man war ganz stolz, sowas doch zu haben für mich. Also: Eging grauenhaft, Cux erschreckend - in weiter Ferne war normal und meine früheren Wohnungen purer Luxus. Ich kenne keine anderen, auch unter Arbeitern wohnen meine Bekannten nicht in Dreck. Aber dass man da nur so ein Komplett-Paket sieht, Leute, Geld, E-Mails. Und nur 2 Alternativen - Cux oder hier? Ich rede von einer Wohnung. Man tut so, als sei das ein Knast, wo man verlegt werden will. Und das einzige, was sich ändert ist der Preis und der überflüssige Zirkus. Ich kann mir nur 2 Optionen vorstellen, die eine: Man pfändet scheinbar nichts, obwohl ich jeden Monat etwas spare, betrachtet es aber als Kredit, und nimmt dafür happige Zinsen. Das heisst, man sich mal wieder ein paar Tausend € genommen, und mir stattdessen Kredit gegen Zinsen gelassen. Oder man unterscheidet in privat und gewerblich, und denkt: bis jetzt war Firma, also alles ohne Umsatzsteuer, privat kostet 19 Prozent mehr. Das sind ca. 100€. Aber eine Privatwohnung ist immer privat. Ich spare hier an allem, damit ich was sinnvolles hin bekomme, von dem gesparten Geld, und man glaubt, von 500€ ist noch wer weiß was übrig am Monatsende. Alles, was ich nicht sofort ausgebe, quasi. Und 100€ sowieso neuerdings? Wie auch immer: Krankenkasse funktioniert auch nicht. So langsam reicht es mit den Spinnern hier. Können die ihre dicken Kinder nicht mit was anderem füttern als mit mir? Das ist das, was ich dabei denke. /// Die Original-Version begann ca. 1999 wirklich so: ein Werkleiter war bei Ford wirklich ein Werkleiter. Also einer der höchst möglichen Mitarbeiter für ein Werk. Aber nicht viel oder gar nicht höher gestellt als mancher Ingenieur mit Management-Position woanders. So genau wusste man das nicht, man hatte nur kapiert: das ist irgendwer, der über ein Werk bestimmen kann, und bei Ford sind Werke ziemlich groß. Ich kannte welche - aber nur von meinen Besuchen in Werken. In GB und in D, möglicherweise noch andere, ohne es zu wissen. Und dann gab es irgendwann mal eine Situstion, wo Lauser irgendwas sagte wie „toll, ein Dr.-Ing.“ und ich meinte: „klasse, ein Werkleiter“. Aber man fand einen Inhaber und GmbH-Geschäftsführer viel besser, weil ihm das Werk gehörte. Das habe ich also irgendwie falsch betrachtet und eigentlich war es nur eines von vielen Fettnäpfchen. Irgendwann stand ich ja auch mal kurz als Werkleiter im Organigramm, aber bei Ford sagte man — na ja, bei Kaiser ist das so ein Meister. Aber auf Englisch hatte das eine viel bessere Wirkung, und weckte Neid, als ich bei Ford gekündigt hatte und zu Kaiser wechselte. Ursprünglich war ein Beschichtungswerk nahe Aachen angedacht. Aicha war etwas klein anfangs, aber mir war das ganz egal. Etliche Jahre später sprach sich herum, ein mir gar nicht bekannter Leiter bei Kaiser - so ein Hölzl jedenfalls nicht, irgendwie etwas mehr Kompetenz. Der würde Kaiser da irgendwie unter seiner Fuchtel tyrannisieren, und deswegen sei keine Planung/Entwicklubg/Zusammrnarbeit mehr möglich. Also nicht speziell mit mir, das klang irgendwie generell. So dass ich praktisch merkte, Kaiser passt das da alles nicht, und dachte, alle anderen wissen das auch, genauso. Aber dann begann man, zB bei mir einfach gelbe Farbe an die Halle zu Pinseln, Gerüst vor die Tür, wenn ich fragte, was das soll - Arbeiter, die ich kannte teilweise - dann hieß das immer sinngemäß: Befehl von oben. So dass ich dachte, Kaisersneuer Werkleiter hat scheinbar nicht alle Latten am Zaun, als der bei mir auch begann, rum zu nerven. Aber die anderen wussten gar nicht, wen ich meine. Wer „da weg“ soll. Ich auch nicht genau, aber es gäbe ja nur zwei. An Kaiser selber dachte ich nicht mehr. Und man dachte, ich will seine Stelle bei Kaiser. Zu der Zeit kam das gar nicht mehr in Frage. Aber man wollte auf jeden Fall verhindern, dass ich tatsächlich da was werde, und statt meine inzwischen eigenen Aushilfen in meinem Labor die Arbeiter bei Kaiser schikaniere. Ich wollte das gar nicht. Aber es gab Lieferanten, die dachten, ich würde eines Tages Kaisers Nachfolger. Und die haben das falsch verstanden. Dass man keine Gelegebheit ausließ, mir auf den Sack zu gehen, hatte natürlich zusammen mit dem Dauerstress schon erkennbar Auswirkungen. Aber das war mehr ungezogen als panisch. Wenn ich da irgendwem meine Meinung gesagt habe, dann hat man das meist aber auch verstanden. In dem Fall mal nicht. Ich dachte immer. Da nervt bei Kaiser einer genau wie bei mir. So dass es praktisch dasselbe war, ob ich irgendwen wegen mir oder wegen Kaiser im Verdacht hatte. In dem Fall hatte Kaiser sowas selber gesagt bei mir. Aber ich weiß nicht, wer das war, dieser leitende irgendwer. Und daraus haben andere irgendwann wohl gefolgert: man meinte mich. Und hat mich da prompt aus dem Labor geprügelt, könnte man meinen. Dazu hat aber keiner je Stellung genommen. Später hat man oft so getan, als hätte ich bei Kaiser zu bestimmen. Aber da hatte ich gar nichts mehr damit zu tun. 2011-2015 etwa. //Kritisch war, dass der Leiter vom Einkauf? Bei Winter tödlich verunglückt war. Mit einem Autounfall. Und der Ford früher auch komisch verschwand. Bei Winter hatte ich noch auch vorgestellt und hätte auch mit Bremsen und Beschichtungen zu tun gehabt. Da waren aber Jahre dazwischen. Trotzdem 2007 an der Tankstelle Kaiser und 2010 mein Labor, und in England hat man auch was gehört - wo ich nicht weiß, ob da was dran war. Der erste Kollege bei Winter fiel auch tut um, praktisch auf dem Weg zu mir. Ob wirklich - oder nur aus den Augen weiß man nie so genau. Aber wer mit Bremsen zu tun hatte, ging schneller kaputt als andere. Den Eindruck hatte man schon. Man reagiert dann schneller komisch - wenn man damit rechnet, dass man selbst auch betroffen sein könnte, nachdem ja genug Mobbing üblich war in Aicha, aber eben nur spontan. Man wurde schreckhafter, schnell auf 180, und wieder zurück, aber nicht ängstlich erstmal. Aber man hätte da kein schlechtes Gewissen etwa. Heute meinen einige, wer nervös wird, gibt damit praktisch zu, dass er was zu verbergen hat. Aber das war nicht so. So dass man möglicherweise genau diesen Effekt wollte. Es sollte so aussehen als hätte man Dreck am Stecken. War aber nicht. Aber man es durchaus so bezeichnen, dass man Leute zu Tode hetzt dabei. Das ist nicht witzig, wenn man bei jeder Autofahrt eine Verfolgungsjagd befürchten muss. Mit Umleitungen, Ausbremsen, kleinen Schäden, Luft aus Reifen, Kratzern, Tür öffnen - drängeln beim Fahren. Was unter Stress extra Stress gibt. Mir machte das im Auto nichts, und ich hatte immer schnelle, stabile Autos. Aber dass dabei jemand schneller Fehler macht, wen dauernd was hintendrauf drängelt, abdrängt, nebenher, am Rasthof, damit muss man rechnen. Potentiell auch tödliche. So wichtig waren Bremsen eigentlich nicht. Design war zB viel mehr geheim und gesichert. Wer da arbeitete, hatte ganz andere Arbeitsplätze. Dabei ist an einer Karosserie und der Form quasi ja nun nicht wirklich so viel Technik nötig. Sondern mehr das Aussehen geheim. Sollte man meinen. //// Aber es gibt scheinbar Leute, die müssen nicht verstehen, warum sie ein Auto verfolgen - die machen das einfach. Weil sie glauben, das ist richtig so, ein Chef will das. Das ist dann deren Job. Für einen Ingenieur ist das total bekloppt, das glaubt keiner, dass sowas vorkommen kann./// Auch das Gebimmel am Telegon fange ich erst gar nicht wieder an. Das ist ja sooo lustig, wenn Jens d eine Durchwahl 1861 hat. Oder wenn man kurz danach aus Biekefeld kommt und sich mit der Kassierin fließend bayrische unterhält, kurz nachdem was bei mir geklingelt hat. In Biekefeld spricht kein Konrajt bayrisch, der mich scheinbar besuchen will. Und eine Krankenkasse will immer an eine Art Labersack vermitteln, der mir zwar die Ohren abkaut, am Telefon - aber nichts nützt. Das letzte Mal war dann Jena d vom Herbetgsverein in Cux dran. Stimme erkannt, Das ist jetzt 5 Jahre her. Was soll denn der Zirkus wieder, nur, weil eine Krankenkasse mal was bezahlen muss. Man kann fast vermuten, ich bekomme entweder eine Wohnung oder eine Krankenkasse bezahlt, und keineswegs beides. Also bei Arztbesuch obdachlos, oder was soll das. // Gestern noch gezeigt: nein, es gibt keine Vereinbsrung wie: Kaiser bezahlt 300.000€ dafür, dass ich Projekt spielen darf, auch noch mein Eigentum eintausche - und alle anderen meine 300.000€ wollen, um keinen gepfändeten Plunder selber verkaufen zu müssen. 300.000€ habe ich genannt, weil das früher in etwa das war, was eine Forschungsgesellschaft ausgeben musste, wenn ein Forschungsprojekt vergeben wurde. Man hatte Ausschreibungen und Themen - so wie Jobangebote, nur für Projekte und in größerem Rahmen oft (Sonderfprschungsbereiche), wo man Projejtsbtröge wie Bewerbungen hin schickt, Bedingungen erfüllen muss, je nach Ausschreibung, und zu gewinnen war meist die Zusage, ein paar Jahre 1 Mitarbeiter und 1-2 Hiwis oder Techniker bezahlt zu bekommen für seine Forschungstätigleiten, Die Leute um Mich herum kapieren stattdessen heute nichtmal den Unterschied zwischen Geld bezahlen und Geld verdienen. Wenn ich mein Labor verkaufen muss, um drei Jahe arbeiten zu dürfen, macht dies keinen Sinn. Wenn ich drei Jahre arbeiten kann, und neues Geld verdiene, schon besser. Aber wenn das nur 1300€ statt 8000€ im Momat sind, und Sozialhilfe ohne zu arbeiten genauso viel, dann kann man es lassen, sich auf so eine Stelle zu bewerben. Das würde auch kein Dr.-Ing. machen, wenn er nur 1300€ bekommt. U d völlig bekloppt sind Ideen wie: Man arbeitet da mal irgendwie rum, und ein anderer kassiert hinterher 300.000€, die nie vereinbart wurden. Als könnte man selbst bestimmen, was man gern hätte und hinterher einklagen. Bei wem denn? Ich kann doch keine 3 Jahre Homeoffice machen und dann irgendeine Firma verklagen, die die Zeit bezahlen soll. Sowas macht man vorher aus, und am besten mit mir natürlich. Aber das hat sich mit Mietvertrögen keiner gemacht, es gibt keinen, und manche denken, da kommen 3000€ im Monat. / Ab und zu merkt man sowas selbst bei Leuten, wo man es kaum glauben kann. Dass zum Beidpiel irgendein Beispiel irgendeiner Zahl fällt. Und prompt steht diese Zahl auf einer Rechnung oder man glaubt, das ist der Kontostand, den man bekommen kann. Wo praktisch „Dein und Mein“ nicht mehr unterschieden werden und da eine Selbstbedienungsmentalität herrscht, die kaum zu fassen ist. Bei mehreren besteht dieMeinung, sie sind der Auserwählte, der mein ganzes Geld bekommt für eine Arbeit oder Wohnung. Und wenn ich neues Geld bekomme - das ist automatisch für denselben. Ohne einen Teil zum Essen für mich wollte zB Kölbl2 damalsdie gesamte Versicherungs -Auszahlung für Miete in Aicha. Da hätte ich wieder nix zu essen gehabt. Und zuletzt war mein neues Konto scheinbar schon in fremden Händen, bevor ich überhaupt Geld bekam, und schon nach dem ersten Monst Sozialhilfe kam ich nicht mehr dran. Mit welchem Recht der nichtmal Auserwählte glaubt, so geht das. Das ist kaum zu fassen. Also ohne Zustimmung und Miet- oder Arbeitsverträge einfach Miete nehmen und Bezahlung bestimmen - und Betroffenen wissen gar nichts davon. Das hält man für normal. So, wird ein Arzt mit einer Krankenkasse abrechnet, aber der hat wenigstens noch einen Patiebten, der weiß, dass er beim Arzt war. Das ginge quasi auch Ihnen Wissen des Patienten. So berechnet man aber keine Mieten und Arbeitsstellen. Für Leute, denen man beim Wohnen und Arbeiten zuguckt, ohne was damit zu tun zu haben scheinbar. Oder extra zu dem Zweck nicht weg ziehen lässt. Wie kommt man denn auf solche Ideen. Das ist wohl die Generation Hartz 4, oder Generation „wird bezahlt“. Bei „von wem“ setzt die Weisheit aber schon aus. „Warum“ ist keine Frage. Purer Glaube berechtigt zur Klage, es stehe jemandem was zu. Und oft ist das auch noch erfolgreich scheinbar. Bis umgekehrt: man will was abziehen, und sanktionieren, wenn man nicht zustimmt. Also gar kein Miet- oder Arbeitsvertrag zustande kommt, existiert und man nicht umsonst für Vermieter oder Sozialamt arbeiten will oder gearbeitet hat. Das hält man für strafbar, dass jemand einfach nicht gearbeitet hat, auch wenn gar keine Arbeit und Vergütung dafür vereinbart war. Oder eine „Vereinbarung“ ein Ding ist, was man zur Unterschrift zugeschoben bekommt. Aber keineswegs vereinbart hat. Man könnte zB einen Arbeutsvertrag bei Ford bekommen, und hat anfangs keinen Einfluss, was drin steht, aber die Wahl, zu unterschreiben oder nicht. Wenn nicht, gibt es keine Stelle. Da würde man unterschreiben, wenn es vor 20 Jahren ein Einstiegsgehalt von 7200 DM oder € gab. Das war viel. Wenn ein Jobcenter irgendwas will, dann sind das keine Verträge im Sinne von bezahlter Arbeit, sondern so Spielverträge, die den Leuten irgendein Geschäftslrben suggerieren sollen, und mehr Ernsthaftigkeit - ein Vertrag soll quasi was Tolles sein und zeigen, dass man sie ernst nimmt. Es ist aber nix Tolles, wenn so ein Krampf verlangt wird, sonst streicht man Geld. Und wenn man normalerweise weder Miet- noch Arbeitsvertrag vergibt, und sowas für was Besonderes halten soll, was kaum ein Bruchteil einer Bezahlung ausmacht und auch keine Gegenleitung darstellt. Man kann es sich ja nicht aussuchen. Und selbst mit mir vereinbart keiner was. Entweder, man guckt, was ich sowieso mache. Oder man schwatzt mir auf, was man gern hätte. Bewegt aber nix. Weil beide das nicht wollen. Der Berater hat quasi Mühe, das Ding an den Start zu bekommen, und es einen unterzuschieben, der Arbeitslose hat nix davon, wenn es keine Stelle garantiert und der Selbststäbduge arbeitet umsonst für das Jobcebter statt für seine eigenen Einnahmen. Und wo ein Vertrag ist, ist auch Missbrauch. Vor allem, wenn man nicht aussuchen kann, ob Angebot A oder B besser ist, oder dies und das erfolgreicher. Selbst das Ziel ist nicht bei beiden Vertragspartnern gleich. Bei einem Mietvertrag etwa sind Mieter und Vermieter irgendwann einverstanden, für Wohnung X Miete Y zu bezahlen und zu bekommen - unter Bedingungen Z mit und ohne Gesetz. Aber bei manchen glaubt man, das Aufschreiben von einer Arbeut, die ein anderer machen muss, sei ein Vertrag, den der andere unterschreiben muss. Obwohl er nicht will. Oder man weiß gar nicht, wer der Vertragspartner ist. Das hält man dann für besonders beeindruckend, weil man gegen keinen Vermieter auch gar nicht klagen kann. Das klingt mehr nach „machen müssen“ - ist aber oft erfundener Humbug. Der Punkt: man kann sich einigen. Der kommt nicht vor. Die Region kennt nur „machen müssen“. Und ich kenne praktisch nur „machen wollen, egal, was im Vertrag steht, es ist immer in gegenseitigem Einverständnis“. Da ist kein Widerspruch zwischen dem, was man will, kann und macht zu erwarten. Im Gegensatz zu: Man jubelt einem eine Zeile von 3456 Zeilen unter, die jemanden zwingt, etwas zu tun, was er nicht will. Da ist eine andere Mentalität schuld - kein Hilfsarbeiter arbeitet wirklich freiwillig - die meisten Akademiker haben sich ein Studium aber selbst ausgesucht, weil sie genau diese Arbeit machen wollen. Man kann jetzt mit Methoden für Hilfsarbeiter keinen Akademiker vom Hocker reißen, und hat auch nicht gelernt, den so zu motivieren, dass er freiwillig funktioniert. Und will auch nicht das tun, was er will - da bockt das Jobcenter und meint wörtlich, man müsse zeigen, wer das Sagen da hat. Ja, aber nur das Sagen ohne Erfolg nützt ja nix. Hätte ich die Wohnung sofort bekommen, die ich mitgebracht habe, wäre was anderes raus gekommen, oderhätte ich meine Sachen gehabt, hätte ich nicht erst jahrelang Haustat zum Überleben neu zusammen kaufen müssen. Während ein Jobcebter auf „Job suchen müssen“ programmiert ist oder „Überleben sicherstellen“ unddabei davon ausgeht, man kann das sowieso nicht, wenn keiner hilft. Aber helfen und entscheiden, ob man Wohnung oder Arbeit bekommt, ist was anderes. Und was ein Arbeitgeber ist, sollte nicht das Jobcenter bestimmen, wenn es bei einer eigenen Firma Geld einklagen will, hat man einfach nicht begriffen, wie eine Firma Geld hat, ausgibt und verdient. Man denkt: unendlicher Geldtopf. Was für die Sicht eines Gehaltsempfängers meist reicht. Für ein herum klagendes Jobcebter aber nicht. Mehr als „haben wollen“ sollte man da schon begreifen, bevor man vor Gericht zieht. Nicht jede Firma hat so viel Geld, wie man da heraus klagen will. So dass man die Firma da pleite klagt, dann hat keiner mehr was davon schlimmstenfalls. Aber Recht über. Oder solche Dinge wie“ schnell noch einen Job“, damit der Mutterschutz bezahlt wird. Oder damit man eine Wohnung bekommt. Aus Sicht eines Arbeitnehmers tolle Ideen. Aber auf wessen Kosten? Und dann wundert man sich, wenn man bei mir keine Arbeitsplätze mehr vorfindet, sondern mit mir einen Sozialhilfe-Empfönger mehr hat. Wenn praktisch Leistung und Gegenleistung in keinem Verhältnis mehr ausgewogen sind, dann machen Verträge keinen Sinn - oder sichern auch noch den Missbrauch ab. Oder wenn sich Zeiten ändern, und praktisch jeder alles sehen kann - aber nix versteht. Oder Geheim längst nicht mehr geheim ist. Dann kann ja keiner von Mitarbeitern, die seit 30 Jahrrn in einer Firma sind, was anderes verlangen als von den neuen, und das noch auf unbestimmte Zeit nach Verlassen der Firma. Irgendwann ist es nicht mehr sinnvoll, dass alle neuen praktisch ausschließlich auf Informstion und Erfahrungen anderer zurück greifen sollen und müssen - auch außerhalb einer Firma - und alle alten auf totale Geheimhaltung getrimmt würden. Für einen Stand des Wissens, der längst überall zugänglich und bekannt ist. Da geht es nicht mehr darum, wer bestimmte Bücher gelesen hat und bestimmte Fachgebiete vermutlich am besten kennt - genau den zu finden ist zwar nützlich. Aber nicht mehr zwingend nötig. Warum soll man den dann zur Geheimhaltung verpflichten, der am meisten beitragen könnte. Das geht ja nur, wenn man den entsprechend verpflichten und bezahlen will. Also sola ge jede Firma ihr Wissen in Form von Mitarbeitern hortet, ist es ok, wenn kein Mitarbeiter anderen etwas erzählen soll. Aber schon früher unrealistisch, wenn man firmenübergreifend zusammen gearbeitet hat. Natürlich war man in fremden wie in „eigenen“ Werken. Aber wenn man heute Leute bevorzugt, die per PC alles aus dem Internet holen können, statt außen eigenen Resourcen - dann ist die vorige Generation gelackmeiert, weil die noch aus lauter Einschränkungen besteht. Und Informationen sammeln mit Spionage verwechselt. Und kein Stand der Technik existiert. Einfaches Beispiel: mein Zahn x zeugt auf einem Röntgenbild eine Entzündug. Früher hätte kein Zahnarzt was gesagt, sondern behandelt oder nicht. Und gewartet oder nicht, bis Zahnschmerzen auftreten. Heute kann man leicht erfahren, was ein Röntgenbild preis gibt, oder bekommt manches erklärt. Wenn man mit dem Wissen dann später auf einen anderen trifft, dann passt es einigen nicht, die sind beleidigt, andere suchen den Arzt im Hintergrund, aber keiner freut sich, mit einem Patienten praktisch sofort reden zu können. Während an einer Uni so ein Wissen jeder hätte und keine Frage wäre, dass der andere es auch hat. wie soll das jetzt gehen, dass ein Student, der gewohnt ist, mit jedem alles zu besprechen - jetzt plötzlich nichts mehr preis geben darf. Oder umgekehrt. Was denkt jemand, der nie mit anderen etwas besprechen musste, wenn er sieht, wie praktisch jeder sich in seinem Fachgebiet tummelt. In einer Firma treffen da Welten aufeinander. Wenn die Firma da keine Zusamnenarbeit will und ermöglicht. Und welche Absichten werden da verfolgt. Oft keine, je nach Persönlichkeut sind manche so, andere anders. Und keiner wird zurecht gebogen. Aber es ist nicht mehr zwingend nötig, durch Abschotten das eigene Einkommen zu sichern etwa. Also die überspitze Variante: Man hält ein Wissenschaftler in einem Verlies im Schloss gefangen, weil man das als Fürst oder König als Prestige oder Hobby so macht. Und damit einen Vorteil erzielt. Den erzielt man im Ansehen, vielleicht sogar wirklich mit der Arbeit. Aber nicht, wenn keiner schlauer sein darf als der Chef. Und alles so geheim ist, dass man mit dem Wissen gar nichts mehr anfangen kann. Spätestens, wenn man die erste Stelle hatte, glauben manche, Ihnen gehört das gesamte Wissen des Mitarbeiters, und der darf das woanders nie mehr nutzen, was er je gelernt und gewusst hat. Aber wenn zB so eine Firma Kaiser ja gar nicht ihr Wissen, sondern im Grunde das von Ford und von mir meint, was ich erst mitgebracht habe - oder jede Maschine auch woanders frei zugänglich war - beim Anlagenbauer etwa - dann kann keiner auf Geheimhaltung bestehen. Nur, weil da zufällig auch einer eine Maschine hat, ist das nicht die Einzige der Welt. Und ein Labor auch nicht. Sowas kann kein Vertrag regeln, dass man quasi nie mehr „Labor“ sagen darf, weil irgendwer das schon für geheim hält, und keiner erfahren soll, dass es eines gab. Mein eigenes sowieso. Unter solchen Bedingungen würde ja keiner eine Stelle antreten, wo Man seine Seele an den Teufel verkaufen muss - und nach 6 Monaten dann prompt ohne alles wieder raus fliegt. Geld und Wissen bleibt da, und man kann dann nie mehr arbeiten. Das ist Unsinn, aber es gibt Leute, die das glauben. So dasspraktis h Immer, wenn ich nach 25 Jahten auch nur auf die Idee komme, irgendwas zu arbeiten, wieder irgendeiner mit seiner Geheimhaltung da ankommt und herum droht übers Fernsehen. Es gab damals Zeichnubfen auf Papier und Dateien, Kaiser hatte nur Zeichnjngen und wollte Dateien, die ich bekam, und natürlich dann auch Kaiser, Inhalt bekannt, nix neu, nur anders Format. Da meint man heute noch, ein Riesen-Verbrechen in meiner Msil entdeckt zu haben. Oder auf Kopuen von DIN-Normen einen Stenpel „vertraulich“ als Sksndal zu erkennen. Das heisst einfach nur: Notmen dürfen nicht beliebig kopiert werden, was einen Strmpel hat, dürfte benutzt, aber nicht unkontrolliert verfielfältigt werden. Dahinter steht nur das Geschäft des DIN, jedes Exemplar verkaufen zu wollen, und damit verdienen zu können. Aber jeder, der bezahlt, kann den Text bekommen. Macht natürlich keiner, der eine Kopie umsonst bekomnen kann, fast jeder Konzern und jede Uni kann sowas bekommen, ohne jedes Exemplar bezahlen zu müssen . Ich weiß nicht, ob es sowas noch gibt. Aber gemeint war nicht: die DIN-Norm ist streng geheim. Keiner darf erfahren, wie ein Salzsprühtest geht. Da sind dann wieder Affen am Werk, die glauben viel, kapieren aber nix. Das einzige Verbrechen ist quasi: Man kauft sich keine eigene Zeitung. Man nimmt die eines anderen, und bezahlt nix. Sonst müsste man ja schon bei einer Anfrage nach einem Angebot viel Geld für die neueste Norm ausgeben, was kein Kunde mehr erstattet. Jeder weiß quasi, dass man DIN-Normen nicht kopieren darf, aber jeder macht es, oder verschickt die Datei dazu, der damit arbeiten muss oder soll. Und man muss dann praktisch selber entscheiden, ob man keine, einzelne oder jede Norm kauft und ständig aktualisierte auch wieder kauft, auf Vorrat quasi, falls ein Kunde so einen Test will. Pro Exemplar 50€ im Schnitt. Das macht keiner, und nur wenige haben die Norm praktisch selbst abgeschrieben und nicht als Norm verschickt, aber das ist auch nichts anderes im Grunde. Oft sogar einfacher. Aber eben keine Anfrage, ob man einen Test nach DIN machen kann, wo ja noch mehr steht in der Norm, was auch noch eingehalten werden soll an Testparametern. Das ist etwas gepfuscht, aber normal. Was es aber nicht ist, ist der „Diebstahl“ des Wissen. Bei DIN-Normen jedenfalls nicht. Bei Firmen-Normen kann es sein, aber jeder hat auch sowas von anderen Firmen - ohne etwas gestohlen zu haben. Das Problem Ist quasi: Bauern A guckt in meinen Schrank, sieht “vertraulich” auf Unterlagen und rennt zu Polizist B - und schon ist man ein Vrbrecher. In Wirkivhkeit sind beide etwas doof, und man kann nur hoffen, Gerichte sind es nicht. Aber vorher wird unterschwellig immer versucht, zum eigenen Vorteil zu erpressen. Das passt mir überhaupt nicht. Eine Klage heißt praktisch: A und B haben nix erpressen können und schieben das Ding dann halt hinterher, ohne dicke Zugewinne zum Gericht. In so einem Umfeld ist es besser, wenn keiner auch nur ins Büro gucken kann, das gibt nur sinnlos Ärger. Aber mit Geheimhaltung ist eigentlich nicht gemeint, keine Spinner schnüffeln lassen, gibt sonst Theater - sondern der Konkurrenz keinen unnötigen Vorteil verschaffen. Also Bauer A und Polizist B keine Unterlagen zugänglich machen, die Firma 2 verkauft werden können. Statt Firma 1 zu erpressen. Das würde ich dann gern mal sehen, wie man dann der Konkurrenz eine vertrauliche gestempelte DIN -Norm aus meinem Ordner verkaufen wollte. Das kann ja nur eine Lachnummer werden. // Es geht auch um keinen “Prügelknaben”, den man sich so aussucht. Ich wollte lediglich wissen, ob man bei Personen im Dorf anders rum macht als dann, wenn man mit “Fremden” zu tun hat. Ergebnis: kein Unterschied. Man schützt die “Eigenen” nicht, weiß genauso wenig Bescheid - im Gegenteil. // Zweites Problem; ich wollte wissen, wo das Einfallstor für meine Mutter in der Region ist. Ich kannte ja als Kind schon das Phänomen, dass sich meine Mutter überall an meine Stelle schiebt. Aber auf diese Entfernung? Selbst ein Amtsarzt irgendwo im Norden kann nicht bewirken, dass irgendwo im Süden kein einziger Kunde je wieder bei mir anruft. Fast. Außer: eine Art Zeugenschutz über einen einzelnen schließt alle Kontakte aus. Dabei ist unklar, welche Meinung hat sich durchgesetzt. Ich habe zB gehört: mein eigener Vater denkt, ich habe mein Geld mit Sex verdient, das auch vor Gericht gemeint, wobei ich bezweifle, dass mein Vater ohne Anwalt vor Gericht aussagt. Und meine Mutter denkt, ich war nur Mitarbeiter bei Kaiser. Und bis heute sind ja solche Meinungen nicht abzuschaffen. Nur deswegen habe ich mein Labor vielleicht nicht. Und das Theater, wenn sich rausstellen würde: meine Mutter hat meinen eigenen Anwalt oder die Kanzlei instruiert - obwohl man es besser wissen müsste da. Das wollte ich eigentlich gern rausfinden. Am Ende ist es aber auch egal. Nur scheint ja nach wie vor kein normales Leben möglich zu sein und immer noch keine Post normal anzukommen. Weil ich bei Kaiser definitiv kein Mitarbeiter mehr war, aber in der GmbH einen GF-Vertrag hatte, ist nicht ganz abwegig, dies als “Mitarbeiter” zu bezeichnen. Aber es war meine GmbH, dachte ich, glaube ich immer noch, und keine von Kaiser. Weil die Verträge aber über Dritte abgeschlossen oder formuliert wurden, hat sich die Person „Kaiser“ geändert mit der Zeit scheinbar. Wenn ich Mitarbeiter, Kaiser Chef sein soll, aber nicht mehr eine Kaiser GmbH relevant war. Dann war eben die Frage: wer denn dann. Und scheinbar jeder Steuerberater meldete erstmal eine GmbH an. Ob der erste auch, und wann. Das weiß ich nicht. Dabei kamen auch die GmbHs in Frage, die zeitgleich gegründet wurden, zN in Tiefenbach eine Zerspanung. Ich kenne da keinen, aber die kamen irgendwie alle mal vor. So, als ob das „meine“ GmbH ist, oder ob ich da arbeite, sowas munkelte man. Man hielt mich praktisch für eine andere. Das Gewurstel wurde ja immer schlimmer. Ich vermute, irgendeine Aushilfe hat ein paar Teile für mich gemacht, auch bezahlt bekommen, so Halter für Bremsen im Test - und keine Gewerbeanmeldung gehabt. Und das ist dann oft schon ein Anlass, eine Firma anmelden zu müssen. Aber da nähme man keine GmbH. Allerdings soll man gleich 36 m Material bestellt und übrig gehabt haben, als ich dann doch keine weiteren Bestellungen platzieren wollte. Sinnvoll wären Stangen in den Kammern gewesen, aber die wären dicker und hohl. Wie eine Aushilfe auf die Idee kommt, mir oder anderen massenweise Probenhalter zu verkaufen, das halte ich für bekloppt oder ausgeschlossen. Aber mit warf man quasi vor, dass irgendwo dieses Material übrig blieb. Wer da immer wen beeinflusst hatte - keine Ahnung. Aber das war da sicher nicht meine Mutter. Ganz findige haben bestimmt schon ein paar Zugproben auf Vorrat gedreht...falls mal ein Auftrag kommt :-)))) Mit sowas müsste man rechnen....aber nicht mit 36 m Material, die eine Aushilfe anschleppt im Rahmen eines 400€-Jobs./// Der subjektive Eindruck: es gibt kaum 20 relevante Personen in 15 Jahren, die immer wieder auftauchen. (Während früher bei mir von 2000 Personen kaum 20 übrig blieben.) Aber in welcher Funktion eigentlich - das ist schwer zu erkennen. Wenn ich böse wäre, könnte man meinen, wenn ich noch 20 Jahre da bleibe, kennt man die alle, dann kann keiner mehr eine andere Rolle einnehmen. Dann können die sowas nicht nochmal machen./// Die Highkigts des Abends; mit der Stimme eines Verwandten, Amtsarzt beim Amtsgericht irgendwo murmelt das Fernsehen, das müsste man ja erstmal beweisen. Muss man nicht, keiner ist dauernd irgendwas am Beweisen. Aber das meiste könnte man beweisen. // Dann hat was angespielt darauf, dass ich gern wen zB aks kaufmännischen Leiter zu Ford geschickt hätte. Aber nicht ich als Rentner jemanden, um Gegen Ford zu ermitteln. Es gibt doch gar keine Arbeit - und keinerlei Struktur, die zwei von meiner Sorte bezahlen ermöglicht zur Zeit. Und wenn, wäre das ein funktionierendes Labor oder Ingenieurbüro. Kein Reisebüro mit eigener Arztpraxis. Wo ich dann nur bezahlen könnte, und sonst nix. Was ich meinte, ist keine Erwerbsunfähigkeitsrebte, sondern Altersrente, nachdem mein Berufsleben mal enden muss. Ich dachte so an 65 plus. Nicht 40. Oder inzwischen 55, ohne Option, zusätzlich zu verdienen ohne Abzüge. Der Sozialmist heißt: alles, was ich selber verdiene, kommt nicht dazu, sondern ersetzt die Sozialleistungen. Altersrente heißt; Zuverdienst so viel man will, ohne Abzüge, fast. Ein “Zuverdienst muss praktisch mindestens 1200€ sein, eher 1500€, bevor ich einen Cent mehr habe als sowieso. Das ist aber doch Unsinn, wenn eine Stelle mit 8000€ bezahlt würde. Geht aber nicht, weil da erwerbsunfähig steht. Welchen Auftrag soll mir eine Firma denn noch geben, wenn da “erwerbsunfähig” steht irgendwo. Ich habe Arbeit bekommen, wenn ich besser war als das, was andere vorzeigen könnten, etwa mit einem Dr vor dem Namen könnte man glänzen, wenn man den in kleinen Firmen beschäftigt. Oder weniger kleinen Firmen. Das war wegen dem Image der Firma. Was wollen die denn mit einem ausgemusteren mittellosen Rentner - selbst wenn es die gleichen Arbeiten wären. Winter war damals so ein Beispiel, wo so ein Argument erwähnt wurde. Bei einem Gewinn von 150.000€ netto ist das auch keine milde Gabe gewesen, da waren auch Erwartungen dran gekoppelt, die man kaum schaffte, und mit Mitarbeitern dann gar nicht mehr. Aber ich kann ja planen, was ich will. Ich muss nur dran denken, und schon denkt man an einen andern, den man schicken will - oder eine andere Wohnung. Das ist aber nunmal Mein Labor gewesen, und inzwischen nur noch mein Leben, wo man aber genauso drin rum pfuscht. Unklar ist zB: gibt es ein 49€ Ticket überhaupt. Oder ist das der Ersatz für mein Auto, was man mir da vorgaukelt. Und in Wirklichkeit ist es eine BahnCard, die irgendwer bezahkt. Nur, damit man mir kein Auto lassen muss. Das ganze Internet ist voll 49€ Ticket-Artikeln. Aber wenn ich es erwähne, gibt es blöde Bemerkungen. Natürlich hätte ich lieber ein Auto, aber man murmelt: ich hätte ÖPNV bevorzugt, genau wie freiwillig auf Implantate verzichtet. Natürlich nicht. Wenn, dann nur, weil kein Geld mehr da war. //:: Ob es bei Erwerbsunfähigkeit nämlich auch noch Bus und Bahn umsonst gibt, ist ja durchaus möglich. Da muss ja dann auch nur irgendwer irgeneine Behinderung bescheinigen. Und so wird man dann vom Dr.-Ing. mit eigenem Labor zum behinderten Rentner. Und mit der Delegation - was genau macht man da am besten bei Konzernkunden? Das erste, was man macht: Personalbogen Ausfüllen. Für eine Lieferantennummer. Falls Zahlungen erfolgen sollen. Oder Ausweis vorzeigen. Am Tor, sonst kommt keiner rein ins Werk. Das zweite: jemand prüft nach. Und spätestens dann wüsste man das. Selbst wenn das egal wäre - man hätte bestimmt hunderte Rentner in eigenen Reihen und braucht irgendwas, was andere nicht haben, zB ein Labor. Besondere Maschinen. Oder Spezialkenntnisse. Oder ein Image. Oder Kontakte. Am besten alles. Und wenig Konkurrenz. Und dann noch das, was ein Kunde will jeweils. Das hatte ich alles, mit Leichtigkeit zu Beginn - und dann wurde es immer weniger. Und mit gar nichts soll ich praktisch bei 100 Prozent wieder anfangen. Das geht nicht. Aber nichts mehr an Aufträgen finden war auch nicht erklärbar. Und vor allem: ohne Spaß an der Arbeit - warum sollte ich es so machen, wie andere es wollen, möglichst nur, damit andere maximal verdienen. Was mir Spaß macht, und was oder wer mir gefällt, bestimmen scheinbar inzwischen auch andere. Das funktioniert natürlich überhaupt nicht mehr. //// Blöde Anspielungen: nein, es gab keine Drogen, man würde an Haaren messen können vermutlich, nicgt an Zahnschmelz. Da kann man das Alter bestimmen, und mögkicherweise Radioaktivität. Bei Schmidts gab es zwar eine total verräucherte Bude, die immerhin ab und zu gelüftet wurde, und auch sowas wie Medikamente, potebtiell Schmerzmittel. Aber ich glaube nicht, dass da permanent gekifft wurde. Zumindest habe ich keine Wirkung bei mir vom Passiv-Rauchen bemerkt. Eigentlich gab es praktisch gar keine Drogen, und kaum Alkohol, selbst in Kneipen sehr moderat. Da hätte praktisch jeder noch Auto fahren können. Was mir auffällt sind höchstens so Spuren wie damals an Lackieranlagen passieren könnten, wenn man die Luft voller Lòsemittel hat, kann das die Haut austrocknen. Das sieht man irgendwann, obwohl keiner krank wirkt. Und ab und zu sieht man es auch in Kneipen, aber das weiß ich nicht, ob es von Alkohol kommt oder anderen Krankheiten. So richtig strahlend gesund sieht aber kaum jemand aus, trotz Luftkurort. Und bei mir ist einfach eine Schlafdauer kaum zu glauben, weil praktisch keine tägliche Anstrengung existiert, aber unter 8 h wird man nicht wach, und 15 h geht auch. Man wird dann zwar immer später wieder müde - bis man eine Nacht auslassen müsste, aber man bekommt keinen 24h -Rhythmus von selbst hin, sondern eher so 25-26h. Und da ist der subjektive Eindruck, ein Raumklina ist das hier nicht, man kann froh sein, wenn nichts stinkt oder kondensiert. Gesund kann das nicht sein. Aber das betrifft ja die anderen nicht im Kaff. Die sehen aber auch so gammelig aus. Da ist es ein Vorteil, etwas dicker zu sein. Dann hat man weniger Falten. Aber auch der Hund ist genau in der Zeit seit der Ankunft zusehends verschrumpelt. So das der Verdacht “Trinkwasser” war. Ob da was war, aber ein halbes Jahr Wasser kaufen hat keine Veränderung gebracht. Außer Rückenschmerzen vom Schleppen. Bliebe noch Haltung: wenn ein Bett sowas von unbequem ist, dass man sich selbst die Luft zuhält quasi, weil man nicht gerade liegt, sondern komisch einrollt oder zusammen klappt in einer Kühle. Dann könnte auch Sauerstoff fehlen. Aber sowas wie Möbel habe ich nicht extra kaufen und dann damit herum schleppen wollen bisher. Außerdem gammelt hier alles. Das muss ich dann ja nochmal neu kaufen, sobald es eine andere Wohnung gibt. Aber das könnte sinnvoll sein, dann beißt man sich auch nicht mehr pausenlos auf die Zähne. Essen ist auch nicht optimal, seit es so teuer geworden ist, Fleisch und frisches Zeug zu kaufen etwa. Da ist schon kaum noch was von dem dabei, was ich gewohnt war. Gesund war es auch nicht immer, aber anders. Dass ich praktisch nur noch so ein billiges Ersatz-Mittagessen statt Schnitzel habe, könnte sich bemerkbar machen. Aber ich kann nicht jeden Tag für 10€ allein für das Mittagessen einkaufen. So schlecht ist es auch nicht, aber 50 Jahre was anderes gewohnt - da kann eine Umstellung Spuren hinterlassen. Aber ich kaufe ja schon Vitamintabletten - zumindest ein bischen besser als nichts.//// Beispiel: es gibt do ein Maggifix, für 50 Cent, kurz vor Ablaufdatum, man braucht Rindfleisch, Brokkoli, Pilze, Paprika und geht dann mal einkaufen. Das Rindfleisch: im Sonderangebot 4€ für 200g, Gemüse so 5€ - und früher hätte man da einmal im Steakhouse so ein Steak, Folienkartoffel und Salat gehabt, so alle 14 Tage mindestens. Oder wo auch immer man essen ging, meist mehrmal. Heute läuft die Backmischung ab, weil es viel teurer ist als ein Fertiggericht für 2,50€. Oder man hat nur so ein Stückchen Fleisch - damit keiner vergisst, wie es schmeckt. Gleichzeitig ist auch Quark dreimal so teuer und Fisch stinkt in der Wohnung beim Backen. Eiweiß is nich, stattdessen Füllstoffe wie Butterbrot. Und Schokolade, oder Eis. Eis ist ziemlich billig. Fast billiger als Milch. Und selbst an der Bude kostet es 6,50€ statt 4€. Das geht auch, aber nicht wie früher - wenn man noch ein paar Schuhe will, muss man eben gucken, was man mampft. So dass praktisch automatisch schlechteres Essen im Schnitt existiert, weil das teure wegfällt, was wenigstens ab und zu - aber regelmäßig vorkam. Ich habe auch keine Lust dazu. Das ist ja auch nicht Appetitlich, im Gammel Essen zu lagern, was nicht verpackt ist oder zu kochen, wo Rost und Schimmel krümeln. Nicht überall bekommt man jeden Schimmel weg. Und Chlor vom Schimmelspray ist auch nicht gesund vermutlich. Bleiche ist das praktisch. So ab und zu eine Ladung einatmen müssen ist nicht wirklich der Hit. Und Insektenspray hatte schon ungeahnte ernste Folgen. Da habe ich aber Netze am Fenster - wegen dem Müll vor der Tür stinkt es weniger als es fliegt im Sommer. Das ist im Grunde eine Zumutung, so eine “Wohnung”. Aber ganz ohne kann man auch nichts machen. Was besseres gab es nicht. Komisch ist nur, wenn man dann scheinbar fest steckt. Dass man bei mir nach Drogen sucht, statt nach Schimmel und Müll in und vor der Wohnung, wo man rein gesteckt wird, das ist ein Witz. Dass es keine Drogen gibt, weiß ich. Aber was das Raumklima hier ist, weiß ich nicht so genau. Es gibt auch kein Anzeichen von irgendwas wie Diabetes oder was man so hat ab irgendeinem Alter. Eigentlich nix. Nur eben eine Schlafkrankheit scheinbar, die wirklich so ist, und keine Lustlosigkeit. So ähnlich wie ein Kater, nur ohne Alkohol eben ist das, wenn man hier zu wenig schläft. Oder mehr Zahnschmerzen, die sonst über Nacht verschwinden. Prinxipiell istves aber kein Problem, einen Wecker zu anderer Zeit stellen und los fahren - es macht nur keinen Spaß, wenn die Zähne da nicht still sind. Ernsthaft müde kommt gar nicht vor, sondern mehr nicht wirklich fit. Im Winter ist es klar, wenn man sich den Arsch abfriert etwa, und alle Knochen erst auftauen müssen. Im Sommer ist es zu heiss draußen, aber jetzt ist ganz normales Wetter und trotzdem kein toller Zustand. Wenn die Zähne mal fertig sind, vielleicht - aber davon habe ich viele. So dass man sich scheinbar zu Tode langweilen kann. Aber dass man hier mit Themen wie Selbstmord kommt. Das ist Unsinn. Überflüssig ist nur der permanente Ärger - weil ich seit 13 Jahren was mitmachen muss, was ich im Grunde nicht will und immer weniger funktioniert statt mehr. Auf lächerlichem Niveau. Man geht zum Arzt. Fertig. Jeder macht das. Nur bei mir ist das Zirkus ohne Ende. Und bei allem anderen auch. Nix geht einfach ganz normal, außer im Supermarkt einkaufen, aber das zu Fuss mit Schleppen. Ob sowas wie Ärgern körperliche Folgen hat, möglich. Aber das glaube ich eher nicht. Dann hätte ich Bluthochdruck vermutlich. Hier gesucht man eher gar keinen Blutdruck wegen keiner Beanspruchung - so rein körperlich schon. Man wird einfach nur dick. Aber das kommt vom Essen, das ist kein Wunder. Bei weniger Essen und nichts zu tun würde ich auch noch furchtbar unzufrieden. Oder man muss so wenig essen, bis man davon high wird. Das funktioniert aber nicht gut bei vollen Läden mit vollem Geldbeutel. Alles andere geht nicht. Ein Fahrrad - was soll ich im nächsten Dorf. Bis zur Stadt zu weit. Und mal sowas wie Firmen besuchen - da fehlt ja praktisch alles. Und jede Kleinigkeit dauert Jahre. Bis ich meine Zähne vorzeigbar sind, habe ich dreimal die Kleidergröße gewechselt. Bis ich ein Auto leihen kann, muss ich dem Führerschein umschreiben hinterher rennen, dazu brauche ich am besten NFC und Bürgerkonto. Das mit neuem Handy. Was noch fehlt. Und dann will einer eine Kreditkarte und das Konto geht nicht. Es gibt praktisch NICHTS, was normal funktioniert, falls es überhaupt funktioniert - also kein normales Leben. Praktisch überhaupt kein Leben. Und da kommen Kommentare wie: darf man in Aicha zum Arzt, wenn man in Eging wohnt. Wieso nicht? Da Schrauben andere schon wieder an den 6 km Entfernung, die man auch noch raus streichen kann aus dem Bewegungsradius. Dass man keine 200€ mehr bekommt. Für eine Fahrt zur Spezialklinik drei Städte weiter heißt doch nicht: auf keinen Fall ein Dorf verlassen. Es gibt Ja auch nicht in jedem Dorf ein Jobcenter. Oder es funktioniert nicht. Da fährt ja auch jeder nach Passau. Die Krankenkasse in Köln würde wohl kaum einen Unterschied machen, in welchem Dorf man in Bayern auch immer war, das weiß da doch keiner, wo das ist. Das sind doch die Bauern selber, die immer glauben, ich darf das nicht. Man kann doch keine freie Arztwahl im Tarif haben, wenn es gar keine Ärzte gibt in der Nähe. Und der einzige dann in Frage kommt, und nur der, der zufällig erreichbar ist. Umgekehrt gibt es eine Regel, es muss eine Erreichbarkeit gewährleistet sein, wenn man 50 km fahren muss, dann kaum mit einem Tretroller, dann muss eine Autofahrt berechnet werden können. Aber die gibt es nur, wenn kein anderer Arzt existiert, und das nur in manchen Tarifen. Nicht generell. Und aus solchen Regeln würd dann vor Ort: wer in Eging wohnt, darf nur in Eging zum Arzt. Der gibt aber keinen Termin her. So hätte man das gern. Aber das kann ja wohl nicht sein, was man da so alles denkt. Und keiner denkt was anderes und macht das mit, diese Gängel-Sadistisch-Schikane. Das gab es früher schon, da dachten welche, wer irgendwo wohnt, wo es nur VW gibt, der darf nur VWs kaufen, damit das eigene Dorf verdient. Bekloppt. //// Sozialhilfe soll eine Hilfe sein - zur Überbrückung, kein Selbstzweck, der beste Sozialhilfe-Empfänger werden zu wollen, der alles richtig macht. Und ein Dorf ist kein in sich geschlossenes System., man darf da auch raus./// Hier ist wieder Ballerspieke-Abend. Manche sind einfach zu doof, um auch nur irgendwas richtig zu verstehen, meinen aber, jeden Bekannten einzeln aus dem Rennen kegeln zu können, weil er in 30 Jahren mal einen Kaugummi geklaut hat und das eine fürchterliche Straftat ist, die mindestens dazu führt, schreckliche Konsequenzen vermeiden zu wollen - wenn nicht noch mehr bereuen. Und VDI ist meistens eine Terror-Organisation bei solchen Gelegenheiten. Interesssnt: es gibt seit 20 Jahren an und zu eine Mail. Was ist daran jetzt so furchtbar. Auf einmal quasi. Es ist definitiv KEIN Verbrechen. Im Gegebteil, die meisten Befürchtungen beziehen sich nicht darauf, erwischt zu werden, sondern darauf, dass man alles umgräbt, ein Chaos hinterlässt und man dann monatelang aufräumen muss, wenn die Vandalen erstmal über die Bude hergefallen sind beim „Ermitteln“. Einiges bekommt man nie mehr hin. Das Beispiel damals war: bei mir ging praktisch nichts mehr, und ich habe einem Bekannten gesagt, pass‘ auf, die ziehen Dir die Bude auf links. Da hatte der gerade seine Zahnarztpraxis neu eingerichtet - und hinterher da tatsächlich Habdwerker rum rennen, die ich in Aixha auch gesehen hatte. 700 km weit weg. Gemeint war nicht: alles verstecken, was keiner finden soll. Die meisten haben nix in der Art, was man da alles finden will. Ich habe das damals so verstavden, dass ich deswegen da nicht mehr hin sollte, weil die Mutter meinte, das passt ihrem Sohn nicht, Bekannte zu behandeln. Ich habe davon nix gemerkt. Ich kann aber nicht ausschließen, dass man schon da auf dem „krank schreiben“-Trip war, und nicht zuletzt dabei auch meine BU-Versicherung im Visier hatte. Ich weiß aber nicht, wer dort den Arzt gebeten haben soll. Und das ist dann immer „die“ oder „se“. Wenn ich merke, da macht irgendwer rum. Aber ich weiß nicht, wer. // Aber solche meinen dann scheinbar, man muss da wer weiß welche Verbrechen verhindern, indem man den Konrajt unterbindet. Und da glaubt man immer. Das sei dann aber auch für alle Zeiten so, wenn eigentlich nur ein einziges Treffen ausfiel. Oder mein Auto seitdem oder was auch immer. Meine Vermutung: da hat keiner was bezahlt, obwohl ich die Überweisung für das Geld ausgefüllt habe. Auch dann wäre keiner scharf auf so einen Patienten. In Regensburg hatte ich nochmal nachgefragt, da war man eher überrascht, dass das Geld da war. Also: es war angekommen, aber man dachte, es gibt keines, aber alles im Rahmen der SB ohne Krankenkasse. Und die SB fällt jetzt weg, die Kasse muss sofort anfangen, ab dem 1.€ zu bezahlen. Geht aber nicht. Man dachte erstmal an meine SB von 1800€. Und prompt geht wieder gar nix. 4 Wo Gezeter, kein Vorankommen./// und dann kommen so Beispiele von Petsonen, die da den Ober-Betreuer spielen wollen, weil ich allein ja nichts kann. Denen gehört mal eine saftige Tracht Prügel verpasst und kein Besteeben,an dem Dreck auch noch verdienen zu wollen, dass eine Versicherung nichts bezahlt. Da war zN eine in Salzweg im Hotel, die scheinbar entscheiden wollte, wie lange ich da bleibe. Aber nicht wegen der Zimmer, sondern wegen des Betrags an Geld. Aber das ist doch meine Sache, was ich mit meinem Geld mache. Da war es ja noch mein Geld, kein Jobcenter. Also theoretisch eine Putzfeau, die theoretisch früher mal mit einem Lieferabten von Kaiser zusammen bei mir war, als Kunde, oder als noch wer anderes - also so jemand war nicht ganz unbekannt, würde aber nach Stuttgart gehören. Was wollen die denn alle hier, wenn ich zufällig aus der Wohnung fliege, und zufällig nach Salzweg kam.Ich dachte natürlich, die ist das nicht. Und kein Kunde bestimmt über mein Geld. Bei Betreuern käme das vor. Aber das ist ja wie ein Schneider, der den Leuten die Köeidung zerreißt, um denen neue nähen zu können. Ich akzeptiere keinen als „Chef“ oder Betreuer, der keiner ist oder sein muss. Was soll das denn immer, zumal die ja nur rum nerven. Was spricht denn gegen eine Krankenkasse, die einfach bezahlt, statt mich zu ignorieren und keine Arztbesuche zu ermöglichen - außer, ich habe Bargeld dabei. Darum ging es ja2018 kurz. Das war ja die, die meinte, es wäre besser, ich ginge zum Zahnarzt. Da geht man auch hin, wenn man aus der Wohnung fliegt. Mit Hund und Koffer am liebsten zum Zahnarzt? Wie käme man denn auf so eine Idee. Zum Anwalt höchstens, aber das war ja vorher schon nix. In der PNP ist ein Foto. So ähnlich sah der Anwalt aus, aber etwas „dicker“, aus der Erinnerung so wie Schauspieler bei Morden im Norden, etwa, der dunkelhaarige, oder Marc-Oliver bei Ford vor 20 Jahren. Kurz zuvor war ein Gespröch wegen einer Zeitungsanzeige irgendeiner Kanzlei, wo Jemand aussah wie bei Centura. Also dachte ich, von denen war Jenand da, um mir praktisch zu sagen, die waren es nicht. Aber die Visitenkarte sagte was anderes. Es kann sein, dass ich mir Personen falsch merke. Weil ich da selbst gerade viel schlanker war - verhungert quasi - und im Vergleich zu mir war damals ja vieles anders als jetzt. Also wer da dicker oder dünner ist ist ja relativ. Der Zahnarzt - den hätte ich 20 cm größer geschätzt, aber wann steht man schonmal daneben. Meist sitzt man da in einen Stuhl da rum - und damals war ich ja auch noch grundsätzlich schlanker. Das ist oft so in letzter Zeit - und kann ja nur daran liegen, dass ich so ziemlich jede Reserve wieder drauf gefuttert habe, die 2018 verloren ging. Und immerhin 3 Monate fast gar kein Essen überleben ließ. Hier ist ja kein Atom-Unfall passiert, der Leute schrumpft. Also sind die das vielleicht nicht - das ist aber unwahrscheinlich - oder relativ zu mir wirken manche anders, je nachdem, wie dick ich gerade bin. Aber zB Marc in Köln war sicher nicht beim Jobcebter. Oder wen meint man da, der mir gegenüber gesessen hat. Seit 13 Jahren keiner - aber selbst bei 40 kg drauf hätte man Sprache und Stimme erkannt. Nicht ausschließen könnte ich jemanden aus Aachen, aber die meisten waren eher jünger als älter da. // Die Show beim Jobcenter kenne ich ja schon. Aber einige glauben scheinbar, das sind die echten gewesen. Was soll das denn, da muss man die alle anders nennen, und kein Mensch fände heraus, wer wen kannte. Was soll das? Auch Regensburg ist ja nicht wirklich dasselbe wie Köln. Da kann man noch ein Schild austauschen am Ortseingang, aber das merkt doch jeder. ///Aber dass man kommentiert, man hat meine Zähne abgekratzt, um Drogen nachzuweisen? Tickt es bei denen noch richtig? Bedenklich ist höchstens, wenn da alles so butterweich ist, dass man da herum kratzen kann - wenn es kein Karies ist, und kein Kitt oder Zement. Wie man Zähne auflösen will, ohne Zahnfleisch zu beschädigen, das ist eher fragwürdig. Was es gibt, ist zB bei Hunden ein Staupe-Gebiss, wo sich Zahnschmelz bei Welpen nicht mehr bildet, wenn die Staupe überlebt haben, und poröse 2. Zähne wachsen. Ganz unmöglich ist sowas nicht. Das ist auch ein Virus. Oder dass Skorbut bei Vitaminmangel Zahnausfall bewirken kann, ist bekannt: das heisst aber: das Zahnfleisch ist schuld. Bei mir scheint so eine Mischung von allem dabei zu sein, mal deutlich, mal nicht. Und potentiell ungeschickt ist eine teure Zahncreme oder Mundwasser, was Zement angreift und Kronen lockern würde. Aber das glaube ich kaum, wenn am Zahnfleisch nichts ist. Da müsste ja zuerst was zu sehen sein, was ein Abrieb oder Säure verursacht hätte. Erst recht keine Substanz wie Alkohol, das reinigt vielleicht noch. Macht aber gar nichts. War aber nicht drin im Mundwasser. Also Bakterien höchstens, die Knochen und Zähne angreifen. Aber ohne Zahnstein können so viele Bazillen ja nicgt gewesen sein, die putzt man weg. Außen. Bei Entzündung und an Wurzeln nicht. Ich kannte die Variante: Wurzel verrottet bereits, aber: Zahn butterweich, Wurzel nicht. Das hatte ich noch nie. Also vielleicht nicht jeder, es gibt ja auch noch Zement oder Spalt, aber blöderweise empfindlich. Und was auf und in Knochen sitzt, will ich gar nicht wissen. Das ist eher ekelhaft statt interessant. Oder zumindest gewöhnungsbedürftig. Man kann da dran herum flicken scheinbar, aber nicht, wenn ich das hinterher jedes Mal selber bezahken müsste, oder einen beliebigen Betrag in bar da lassen soll. Und da gibt es praktisch kein Kommentar der Krankenkasse - außer eine Option, unbezahlte Rechnung einreichen, mit Kontonummer vom Zahnarzt. Also wieder nur immer alles an mir vorbei quasi, aber von mir alles haben wollen. Also anders als bei der Gesetzlichen, wo man nur eine Karte vorzeigt, habe ich praktisch trotzdem den Schriftverkehr, bekomme aber schon bezahltes Geld nicht zurück. Was soll denn der Zahnarzt da bekommen. Auch nix? Wenn da nicht meine, sondern seine Kontonummer steht? Oder was wird das dann? Denkbar wäre zb: ich bin gar nicht mehr bei der DKV, der Arzt rechnet woanders ab, und probiert, ob ich selber AUCH noch bezahle. Ohne SB im Tarif aber nicht mehr. Es nützt auch nix, wenn ich da hinterher telefoniere, und wie damals immer Bernd E. am Telefon habe. Der dann so tut, als sei er Krankenkasse, Jobcenter, Versicherung ....dann erzählt man mir ja auch nur Mist. /// Sowas gab es früher auch schon: mit meiner auf meinen eigenen Namen angemeldeten SIM kann ich mich weder bei Krankenkasse noch Bank einloggen, mit einer alten Telefin-SIM, vermutlich unregistriert, da geht das. Früher war das nur die Krankenkasse, Bank ging auch über wlan. Was soll so ein Theater. Der Telefon-LTE-Preis ist extra teuer, das ist soweit typisch. Wo auch immer man Geld verplempern kann, zwingt man mich dazu. Woher eine App weiß, wie man ins Internet geht, ist aber gar nicht so einfach nachvollziehbar. Natürlich war auch auch immer noch nichts drin in den Post- oder Konto-Eingängen. Theoretisch kann ich auch ohne App direkt übers Internet dran, aber bei anderen wie Lidl-App beim Einkaufen geht das nicht. Da funktioniert nichts mehr, was nicht mindestens iOS 15 kann. Das ist in sofern ungewöhnlich, weil zwischen ios12 und 15 ein Sprung kam, also nicht etwa 13 oder 14, es muss dann auch gleich iOS 15 sein, was ein neues Smartphone kann, also nix unter 500€ etwa - und wenn ich dann ein anderes in Betracht ziehe, mit Android für 150€, dann meckert das Radio und Fernsehen auch gleich. Man will wohl lieber was teures stehlen und pfänden - oder was soll das. ./// Manchmal frage ich mich, in welcher Steinzeit man so lebt. Bei mir tobt der Mob, weil ich angeblich mit veralteter Technik neue Zähne bekäme.,mault dessFernsefen. Bisher bekomme ich aber praktisch gar nichts. Und mir ist egal, ob kein Zahn aus alter iderneuer Technik stammt. Aber das eine Uni Pfuschen bei Online-Klausuren fürchtet - nachdem ich bei Ford vor 30 Jahren fast schon sowas gewohnt war. Das ist ja kaum zu fassen. Also Ford, Das ist einer dieser Konzerne, wo es in USA schon Internet gab und hier nicht. Und damals wurde Internet dann mitsamt aller Möglichkeiten auch gleich genützt. Ich weiß nicht mehr genau, wie - aber wenn Pfuschen möglich ist, dann entwickelt man Methoden, damit zu planen - nict, es zu verhindern. Es ist quasi ein Kreuz nötig bei: war allein, zu dritt, mit oder ohne Hilfsmittel. Und Fragen so, dass es auch nichts nutzte, wenn wer daneben saß, und irgendwie ging das und war ganz nunmal, wenn jeder irgendwann seinen Test noch machen musste, bei freier Zeiteinteilung mitten im Büro. Man ging auch nicgt davon aus, dass eine Schulung so ear, dass hinterher jemand immer noch nix kann. Sondern dass jeder anwesende auch alle Fragen beantworten kann nach einem Kurs. Das war nicgt immer trivial, sondern so beigebracht, dass man nach ein paar h Training heute noch alles kann. Laut Managern aber sehr teuer, und meiner Meinung nach kann ein Ingenieir oft sowieso, und muss nicht in jedes Training. Es ist quasi ein Armutszeugnis, wenn eine Uni solche Möglichkeiten nicht entwickeln will, und mal guckt, was andere längst machen - oder schlicht ein anderes System und Ziel. Wenn man Gute und schlechte Zeugnisse will. Aber dabei der FH grundsätzlich alle toll waren, wundert mich das. Aber das sind dann auch die Affen, die nix gelernt haben, was ich konnte und kannte - und deswegen mit mir nicht umgehen können scheinbar. Ich bin kein Lehrling, ich bin Dr.-Ing. - schon gewesen, aks es DEG fast noch keine FH gab und gar kein Bauer auch nur eine Uni von weitem gesehen hat. Erst recht keine Firma auf so einem Niveau. Und wir da den das damals teilweise doof, weil uns das zu einfach - Und zu vereinfacht für alle vorkam, also auch für die, die keine Ingenieure waren. Aber so ein Training: ein Thema pro Tag für alle Zeiten drauf und mit Test belegt. Das war nicht so schlecht aus heutiger Sicht. Man konnte quasi pfuschen, aber man brauchte es nicht bei solchen online-Tests. Da wäre auch ein 30 Jahre altes System heute - wenn meine Zähne so funktionieren, wie online-Tests früher - dann wäre das gar nicht schlecht - denn ich mache heute: wie kriege ich in 4 Wochen etwas aus meiner teuren Krankenkasse raus, online. Wo man sich fragt: wem muss ich jetzt weniger online auf die Pelle rücken, damit das mal was wird. //// Offenbar spielt ja nix eine Rolle, aber die alberne Sendung schien ja zu viel zu sein. Kranitz-bei Trennung Geld. In echt geht es gar nicht um einen Psycholgen, sondern um alle möglichen Figuren, die irgendwie mit einem Kauf/Verkauf/Pleite/Planung meines Labors verglichen werden könnten. Der Eindruck, der nebenbei vermittelt wird übers Fernsehen ist sinngemäß sowas wie : wir sind kein Debattierckub, sondern eine Kanzlei. Ich weiß nicht wirklich, wieso ein Fernsehen sich da befugt fühlt, was praktisch nix auf die Reihe bekommt, und die Gefahr, Kunden zu verlieren erwähnt. Soll mich das beeindrucken, wenn mir 100 Prozent aller Kunden verloren gingen wegen so einem Kaff hier? Und nicht nur das. Ich frage mich außerdem, wieso eine Debatte überhaupt in Betracht käme, wenn es keinen Anlass gibt, außer, dass MICH jemand anruft oder mit mir verbunden wird. Also zum Mitdenken: 2011 habe ich den Steuerberayer gewechselt, weil ein Umzug nötig war, der nie stattfand. 2011-2015 gab es in Cux einen Steuerberater, der MIR über Nacht das Mandat gekündigt hat. Ich stand ohne Buchhaltung und da, und hatte noch 5 Tage, die Bischhaltung aufzuholen. Das habe ich geschafft, zum Finanzamt damit, alles ok. Aber ich wusste nicht, dass ohne Steuerberater Bilanzen früher fertig sein müssten. Ich war zwar noch so gerade rechtzeitig bei JSS in NRW - aber in Aicha mit NRW Kontakt zu halten war schwierig, außerdem Wollte man ALLE Daten aufbereitet, also 15 Jahre im Grunde. Mitgebracht, abgegeben, keine Bilanzen bekommen, Polizei informiert, nix gehört. My der Polizei gab es sowieso Kontakt. Also egal, 2016 bei Centura wollte man keinen Festpreis, sondern 10€ pro h, das ist Unsinn, das wollte ich nicht. Dann rief Centura nochmal an 2026 und wollte eine Vollmacht - die ich aber erst rausgegeben habe, mit der Zusage, nur gegen Bilanzen. Was da raus kam war aber anders als bei GNK und Alwistra, eine Frechheit - 3 Zeilen Mail und 4000€ Rechnung. Oder ähnliches, also erstmal geguckt, was das ist. Inzwischen hatte ich selbst genug gelernt, es notfalls selber zu können. Aber ich kann keine Aktivierung und Sachwerte. Centura sollte gucken, was denn bei Mir das Problem Ist, nichts verdienen zu können. Es guckte aber keiner, sondern klagte, ich wollte keinen Mist bezahken - das dauerte mit dem Gericht - und weil mir 2017 das Geld ausging, und man inzwischen 9000€ wollte, hätte ich praktisch nichts mehr zu essen, alle Steuerberater verpissten sich, als man eigentlich zum ersten Mal wirklich einen brauchte, der mir mal sagt, was denn jetzt - wenn kein Geld mehr da ist, aber 400.000€ Sachwerte. Man hat seit dem letzten Einkommen 2010 noch 30.000€ Steuerberatungs-Kosten produziert, 22.000 habe ich bezahlt und ohne Geld war dann nix zu machen. Ich hatte 2015 ein paar Mails nach Cux geschickt, mit der Frage; was ist das jetzt, wenn statt Kaiser die SK Vermieter witd? Hat das Folgen. Keine Antwort, man wollte mich wegen Stalking anzeigen, bei damals vielkeicht 5 Mails und Anrufen. Statt zu antworten hat man eben das Mandat gekündigt 2015. 2017 dann drohten Räumungsklagen, wieder nix zu machen, drei Jahre Gerichtsmist, nur Blabla. Man meinte. Ich hätte ja nur eine Einzelfirma, die anderen Firmen nicgt. Meine unterliegt kriner Steuerberatung. Das war aber erst später so. Bis 2017 habe ich alles bezahkt, und man meinte, da ist Steuerberatung. Vor Gericht. Also nochmal den ganzen Mist aufgeschrieben, alle 4 Steuerberater auf den Verteiler - als eine Frau Weiß vom Amtsgericht begann, etwas pfänden zu wollen. Obwohl ich noch gar keine Schulden hatte. Wie immer keine Antwort. Bis heute im Grunde. Viel Zirkus - Totalverlust im Grunde, meines gesamten Berufslebens, und nach dem letzten Jobcebter-Telefonat kommt man mit mir der Mitwirkunfspflicht, Rente zu beantragen. Da gibt es dauerhaft 1200€ immMonat. Statt 150.000€ netto im Jahr in der eigenen Firma, oder 80.000€ als Angestellte Dr.-Ing. - und es ist keine Spur von meinen Sachen - aber immer wieder die Rede von Vertrag, Pachtvertrag, Blabla. Geschäftsführer-Gehalt. Ich mir, ohne Einnahmen kaum möglich. Die Verträge kommen aus der Zeit bei GNK, als die GmbH zusätzlich gegründet wurde, und von Kaiser ca 2004, als ich begann, in Aicha Räume zu mieten. Es ist weder klar, was mit meinem Kunden war, alle auf einmal weg und nichtmal Mehr kontaktierbar. Meine Sachen sind weg, es gibt keine Abrechnungen, die Autos sind weg, es gibt keine Abmekde-Bescheinigung. Praktisch nichts. Man würde sich immer noch alles bezahlen lassen, wenn ich das Geld hätte. Und geht mit mir um wie mit dem letzten Dreck. Und das praktisch durchweg, auch bei meinen Eltern ist das so, wo ich ja nun überhaupt nicht weiß, was das soll. Das ist mir da aber egal, aber bei meinem Eigentum und Beruf nicht. Und was da Jobcebter da an Arbeit austeilt, macht keinen Sinn und wirkt, als ob ein anderer sich von mir seine Arbeit kostenlos machen lassen will. Das gab es schon 3 Jahre mit der SK aks Vermieter, und ist ziemlich gekloppt. Wenn ich zB merke, es kann sein, dass man zweimal Sozialhilfe für mich kassiert - dann bekomme ich den “Auftrag”, bei 17 Stellen zu forschen, ob Renten für mich beantragt wurden. Mich interessiert das nicht wirklich, außer, man zieht das Geld aus meinem Vermögen. Aber oft muss ich meine eigenen Fragen beantworten, und das Gericht kapiert gar nicgt, dass es meine sind. Wenn ich die Antwort wüsste, würde ich nicht fragen. Ursprünglich wollte ich Geld für einen Anwakt vom Gericht, um meine Sachen in Aicha abholen zu können, so ein Urteil, was die SK hatte, wo quasi drauf steht, meines, mitnehmen. Dazu kam es nicgt, weil ich keinen Ausweis bekam. Da hatte ich an 14 Tage gedacht, jetzt sind 5 Jahte vorbei - und das Theater wie in Aicha geht schon wieder los. Gerichtsmist für nix und wueder nix - ich sitze im Dreck und würde gern wissen, wie meine finanzielle Situation ist, wie viel Schukdeb man mir noch angedreht hat - und nicht, ob mekne Heimatgeneinde Rente für mich beantragt hat. Auf Nachfrage, welche Heimatgemeinde, da kommt wueder nix. Ich bin hier kein Bestell-Service für Gerichtspost. Rein den Bruefkasten, Antworten liefern quasi. Ohne Sinn und ohne Rücksorache - und pausenloser Affenzirkus dabei. Besonders erwachsen wirkt das nicht, was man da um mich herum drapiert. Und was man auch macht, es ist immer ein Griff ins Klo. Eine Krankenkasse kassiert nur, leistet aber nix. Wie jede andere Versicherung seit 13 Jahren auch. Meine Zähne sind praktisch im Eimer, und ich renne seit 4 Wo den ersten 100€ hinterher, 29 Einträge - keine Antwort dabei. Was denkt man sich denn dabei. Da gibt es bald was anderes zu debattieren, wenn sich herum spricht, dass diese Gegend einfach für alles zu dämlich ist, von der ersten Bremsscheibe bis zur letzten Rechnung. Und man vielleicht mal kapiert, woher so ein Image kommt. ///: Ergo und DKV sind in dem Fall dasselbe - angeblich hat die Ergo die DKV irgendwann übernommen, und in Eging der Versicherungsladen beides - mit nur einer einzigen Funktion: mir genau ein einziges Mal den Brief mit der PIN für die Einrichtung des E-Postfachs zu geben. Und schon dabei lauerte man, ob man mir auch noch andere Post unterschieben kann. Aus nicht klärbaren Grunden meint praktisch jeder, er sei genau der, dessen Arbeit ich erledigen muss wenn er mir welche “gibt”. Aber was auch immer es gibt, es kommt nichts dabei raus, seit 13 Jahren bei praktisch jeder Versicherung und jedem Vorgang. Und in Kôln wohne ich nicgt, da ist die Verwaltung der DKV für Basis-Tarife, während als Ansprechpartner irgendwer in Passau eingetragen ist. Der ist natürlich auch nicht besonders ansprechbar, möglicherweise aber der gewesen, der 2015? Mal bei einem Gerichtstermin da war, nachdem man meine Garagentür spazieren getragen hatte. /// Diese Drecks-Krankenkasse schickt nach wie vor nichts - keine Rechnung bezahlt, keine Zuzahlungs-Befreiung geschickt, keinen Kostenplan bearbeitet, dafür inzwischen 29 Dateien im Postfach, die inzwischen auch noch jede aus mehreren Eingängen bestehen - aber ich kann nichts öffnen, ich weiß nicht, was das sein soll, wenn eine Besrbeutung abgeschlossen ist und es kommt definitiv nichts da raus, wozu die da ist. Was plästert dieses affige Fernsehen: mit einem Bild von Pohl vor 100 Jahren - es sei ja auch kein Containerprojejt bearbeitet worden. Es war auch keines beantragt, bewilligt und mit Projejtpartnern ohne Kontakt möglich, da ist seit 4/19 bekannt. Ich bin auch z keinem verpflichtet. Und es bezahlt kein Gespenst nach 5 Jahren plötzlich irgendwelche Krankenkassen. Das Jobcebter bescheinigt jeden Monat zuletzt 472€ Beitrag überwiesen zu haben zur PKV. Vorher weniger, und davor 750€ Volltarif teils auf Kredit - bis 2020 noch. Aber da kommen in 10 Jahren kaum mal 100€ raus. Das gibt es ja wohl nicht, abgesehen von dem Theater, was man deswegen auch noch hat. Das allein ist ja schon ein Projekt. Wie bringt man eine Krabkenkasse dazu, zu bemerken, dass sie eine Krankenkasse ist, und kein Post-Ankreuz-Zirkus. Foto im Anhang- mehr kann ich nur sehen, wenn ein Brief als pdf drin ist, der extra für mich geschrieben wurde, und nicht per Post kommt. Das sind drei von 29 solcher Dinger. Da kann man auch Bauklötzchen stapeln, das ist genauso unsinnig wie so ein Postfach, neben der eigentlichen Leistung scheinbar. Erstattung ist ja keine drin, scheinbar. Ich habe praktisch dauernd Arbeit damit, und muss trozdem alles selber bezahken beim Arzt, bei 500€ “Einkommen” pro Monat. Bauklötze sind genauso sinnlos wie so Beschäftigung mit so einer PKV, die man einem da aufzwingt. Das ist dann wohl Jobcenter - was davon sonst noch kommt, ist ja auch nur Mist. // Ich weiß niec on das immer dieselben sind - Makler in Oppum oder Buchhalter der SK etwa, aber wenn man da irgendwas mietennwill für ein paar Tausend€ im Monat - und jemand faselt was von Laborgeräte sammeln. Dann ist das einfach daneben. Ich habe nichts gesammelt, sondern bis 2007 noch mit über 100 Prozent ausgelastet, je mehr Maschinen, umso schwerer wurde das ohne Mitarbeiter. Aber selbst wenn - was geht die Leute das an, die quasi mit mir ihr Geld verdienen auch noch. Kein Labor - keine Miete. Da kann dann auch keiner mehr lästern. Dieses Bestreben, sich massiv einzumischen und dann alles voll gegen die Wand zu fahren ist ja nicht gerade so ruhmreich gelaufen, dass man damit jetzt schon wieder anfangen müsste. Per Kennwort ausspionieren etwa, und hoffen, dass man dann panisch weg zieht und woanders dreimal so viel Miete bezahlt. Das war ja wohl nix. /// Auf dem AB hat sich der Anruf geändert, von 05205 zu 0521 - ohne etwas abgehört zu haben jeweils. So einen Zirkus gab es in Aicha auch schon. Da finden es welche ganz toll, Kenneörter, PINs oder ganze SIM- Karten knackten zu können u d dann auf Rechnern herum zu ofuschen, aber mehr ajs Ärger und Aufwand ist das nicht. Also keinen andern Sinn als herum stören und nerven. Damals war praktisch nichts gleich - kein Kennwort, keine Adresse, keine Bank - und es kam noch nicht vor, obwohl ich schon ein paar Jahre mit gleicher Aurüsting da bin. Neu sind eine SIM mit neuem Ausweis in Eging und der Zahnarzt wieder dazu, den es früher mal gab. So dass praktisch nur die SIM sich geändert hat, die gab es zuvor nicht. Und sonst alles vorher keine Probleme machte. Jetzt kann ich mir praktisch überlegen, was denn dazu führt. Möglich: man kennt das WLAN meines Druckers, den habe ich aber in Cux gekauft. Man muss dazu entweder in Cux oder in Eging dran gegangen sein. Man kennt eine Telefonnummer von 2012 etwa. Die hat in Aicga aber kaum funktioniert und bis zuletzt in einem Handy ohne Internet gesteckt. An den AB kommt man übers Internet mit einer PIN für diese SIM - selbst wenn man die alte Telefonnummer anruft, muss man den AB mit der neuen ändern. Die ist überall angegeben, seit dem Zahnarzt werden Nachrichten wieder vertauscht, nachträglich rein kopiert und es wird rum gepfuscht. Zum ersten Msl bemerkt: 2010. da gab es noch keine neue Nummer und kein LTE, aber E-Mail, wo fleißig umkopiert und verändert wurde, und 2016 an bei der Briefpost. Ob wirklich jeweils nur da, oder alles weitere auch, unbemerkt - keine Ahnung. Teleginnfällt auf, weil ich nicht telefoniere - mit einzelnen Ausnahmen. Und jedes Mal gibt es danach Zirkus..zuletzt 2021, als der Hund gestorben war, und ein Abholen des Kadavers nötig wurde. Keine 5 min später klingelte das Telefon pausenlos und war praktisch unbrauchbar. Und jetzt für einen ersten Termin - wo ich aber sofort nach einer Mail gefragt habe oder persönlich da war. Prompt pfuscht etwas auf dem AB herum. Beim Jobcebter könnte man die Benachrichting nicht brauchen, weil dann immer eine SMS kam, auch, wenn es gar keinen Termin gab, beim Zahnarzt habe ich selbst einen Termin abgesprochen, wo drei Tage rückwirkend jemand so tut, als habe er mir den per AB genannt. Und beim Schuhladen hat man probiert, mich wie überall zuvor endlos oft rennen zu lassen, um ein paar Schuhe umzutauschen. Das ist purer Terror - kein besonderer Sinn - und hat scheinbar auch dazu geführt, dass ich bei Gerichtsterninen zu spät oder gar nicht da war. Das ist nicht witzig, wenn man die falsche Uhrzeit hat - oder Uhren verstellt sind. Mein Radiowecker hat schon drei Mal vor einem Termin abends falsche Uhrzeiten angezeigt - trotz Batterie, falls der Strom ausfällt. Dann geht auch der Wecker falsch. Das Dreckspack wird damit nichts mehr bewirken, das ganze Theater steht weitgehend schon in Gerichtsakten und müsste nur angekreuzt werden, wenn ich deswegen nochmal gravierend zu spät wäre - man würde es nicht zwingend mir anlasten können. Das ist ja meistens so, dass man damit „zeigen“ will, dass ich praktisch zu nichts in der Lage bin, und deswegen eine Entmündigubg sinnvoll ist, es ist aber genau das Gegenteil, ich bemerke den Dreck und könnte dazwischen funken und petzen. Es muss nur die Richtigen erreichen. Man hat damahsgemeint, ich muss das Kenneort eben ändern. Aber man hat 100 Kennworte und die alle 10 min ändern müssen führte dazu, dass man keines mehr wusste, keine Notizen mehr fand, wo neueste drauf standen - und ein Arbeiten wurde unmöglich, weil praktisch jeden Tag was anderes nicht funktionierte. Sowas finden solche Schweine dann witzig - und haben in Aicha beim Gucken im Flur Party gefeiert scheinbar, während man mich da schikaniert und gescheucht hatte. Einen Sinn hat es definitiv nicht gemacht, obwohl es anfangs so aussah. Mot pausenlos Einbrecjrn habe ich dann immer wieder Schlösser wechseln müssen und am Ende 50 fast neue Türzylinder von je 30-50€ gehabt, manche im Set etwas billiger. Andere etwas teurer. Da hat dann die SK später dran herum gebohrt, ihre rein getan mir keinen Schlüssel gegeben, aber eine Rechnung für deren Schlösser. Also komplett was für Hottentotten und Hempels unterm Sofa. Aber sicher nichts für Firnen mit Konzernkunden. Mehr als einzelne Personen tyrannisieren und von der Arbeit abhalten kann man damit nicht erreichen. Wenn es eine größere Firma mit anderen Möglichkeiten wäre - dan käme man da nicht weit mit dem Theater. Es käme erst gar nicht dazu, weil man schon nicht ungesehen durchs Tor kommt, nur mit Ausweis und Anmeldrn und in keinen Fluren herum klopfen kann. Oder einfach in fremden Gebäuden Schlösser austauschen kann. Mail geht über Server, Telefon auch - vermutlich mit automatischer Prüfung auf Manipulation. Da nervt ein Konzern einen Lieferanten, wenn der Lieferant nix liefert, und das zu Recht. Aber offenbar kann man hier nicht unterscheiden, was eine Produktion und Firma und was eine Person betrifft. Es ist kein Winder, wenn so ein Kaiser etwa nie was liefert und pausenlos geprügelt würde, dass andere denken, das macht man so - und dann bei mir auch. Und es ist ganz toll, wenn man ein Kennwort kennt, damit kann man besonders viel nerven. Bloß nix produzieren. Affen eben. Aber das keiner merkt und diesen Kindergarten mal wieder abschafft, das ist kaum zu glauben. /// Die „ich freu‘ mich“- Version hat keinen Grund. In BO sagte man sowas früher- beim Segeln etwa. Und Nordsee und Segeln war sowas. Wenn ich telefoniert hatte, habe ich in Cux eine Nummer von FeWo-Vermietern angerufen. Und gemerkt, dass ER möglicherweise in Bremerhaven zu tun hat, einmal sogar ein Feuerwerk nicht gucken konnte statt was zu sagen. Und ich wusste nie, wann ich meine 850 km geschafft habe, also habe ich von einem Parklpatz nahe Bremerhaven angerufen, dass ich irgendwann in Cux bin - 20 min später. Und da bekam ich meine Schlüssel. Oft auch noch gegen Bargeld konnte ich dann die FeWo haben. Ich kannte da weiter gar keinen. Aber natürlich hat man sich auf mal was anderes sehen auch gefreut. Prinzipiell war ich gern in Cux - solange das geordnete Zustände mit Auto waren, und kein Obdachlosen-Zirkzs nötig war. Aber nur, weil man mich in Auxga nicht in Ruhe ließ - nirgendwo hin ziehen ließ - keine anderen Bekannten mehr da waren. Da bin ich gern Auto gefahren, und wusste, in Cux geht mir keiner auf den Sack, meistens. Woanders führen oft welche hinterher, regelrecht mein Auto jagen. Sonst hätte ich ganz anders Urlaub gemacht. Das war praktisch Ausweichrn, Verkriechen und teils pures Überöeben. Anfangs, weil man in Aicha bedroht wurde. Man hat auf mich geschossen, zum Beispiel - das war ja nicht witzig, und überall möglich. Später zuletzt ohne Geld in Cux war auch nicht witzig. Da war kein Bekannter// Was man im Fetnsehen irgendwie nicht auf die Reihe bekommt, geht anders: ursprünglich hatte ich mein Labor und irgendwann ein Stereo-Mikroskop dazu gekauft. Der Beaune hatte keines bei Beinvsuer. Aber sowas war nicht teuer. Die Diskussion um ein paar Tausend € für eine größere Firma ist lächerlich. Ich hatte eine eigene Firma und so ein Ding problemlos dazu gekauft. Viel später hieß es, genau der habe „sein Wort einhalten“ wollen, als ob er ein paar € versprochen hat, mir mein Mikroskop abzukaufen sinngemäß. Aber nicht für mich. Grundsätzlich war der nicht beim gleichen Steuerberazer, hatte aber auch einen. Da war aber keine Verbindung. Kaiser hat mich dann 2009 etwa gefragt, wo ich hin gehe, ein LKW-Fahrer wollte wissen, bei welcher Bank ich bin. Und ich dachte, Neugier, keinen Grund. Nun war dann ein Jahr danach bei mir aber Ende irgendwie, und der Kommege irgendwie informiert. 2007 war noch eine Szene, wo ein Hof voller Eis zugefroren war, im Hintergrund ein LKW. Da war Kaiser, noch freundlich fast zum letzten Mal, und es gab keinen Ausrutscher auf der Eisplatte. Ich weiß nicht mehr, wer der Fahrer war, aber es waren immer dieselben 6 von 25 auf dem Hof. Und ich weiß eben nicht, ob bei einer der letzten Bilanzen zufällig auch auf dem Hof vom Steuerberater auch Eis war. Nix passiert, aber knapp. Falls kein Zufall - wer weiß. Und 2002 war Glatteis in DEG, wo ich gerade selbstständig war, da war ich dann wirklich hingeflogen, Schulter gebrochen, 2 Jahre Spaß und 2 OPs. Ich habe nie dran gezweifelt, dass es einfach nur glatt war, und Zufall. Aus heutiger Sicht wäre ich da nicht mehr so sicher - zumal ja da, als ich meinte, ich notiere nix, die Treppe in Eging gefroren war, nur ein einziges Mal in mehreren Jahren, hingeflogen, nix gebrochen. Aber das ist eine fiese Steintreppe. Irgendwie hat man es damit scheinbar. Daswirkt so, als wenn man keine Veränderungen akzeptiert, und praktisch selbst nachhelfen will. Oder es soll so aussehen, als wenn nicht ich selbst entschieden hätte. Zu wechseln etwa, sondern als ob da noch mehr Folgen oder Ursachen simuliert werden. Nur weiß ich eben nie genau, was Zufall ist. / Ich merke nur, wenn etwas sich ändert und nicht immer genau gleich weiter geht, ist das Theater größer, als wenn man ein generelles Problem sieht mit irgendeiner Sache. Das ist in der Produktion oft so, Arbeiter mögen keine Änderungen. Aber persönlich ist das ungewöhnlich. / Es war auch nie ein Thema, dass da irgendwer MIR was kauft, wurde oft so verstanden, aber persönliche Gespräche gab es nicht in der Art. Es war mehr so, dass ich erzählte, was mir bei Ford nicht passt, zu wenig Werk und kein Labor zum selber gucken. Werk gab es bei Kaiser mehr als nötig, aber kein Mikroskop. Es war aber mehr so, dass Kaiser nicht wollte, dass ich bei Ford kündige, und prinzipiell waren wir beide dauernd unterwegs, und an keine Orte gebunden. Es war nie der Plan, mich vor Ort in ein Verlies zu stecken, um immer verfügbar zu sein quasi. Das war aber einfach so - kaum war ich bei Ford weg, gab es bei Kaiser keine richtigen Dienstreisen mehr, und man hielt auch keine für nötig. Privat war ich aber immer noch dauernd in NRW. Mit Heiratsschwindel war da nix. Das kam später, bezogen auf die Stadt - man fand es quasi Betrug, wenn ich von Bayern nach Norden will, obwohl man mir in Bayern ein Labor “gegeben” hat. Hat man aber nicht, ich habe meines selber bezahlt. Ab wann mein Labor in der Region fest klebte. Und wieso, keine Ahnung. Wieso persönlich da bei Kaiser ein Problem entstand, das war keine Frage. Aber man kann ja nicht erwarten, dass es reibungslos ist, wenn ich nach einem Wechsel von Ford die Hälfte verdiene, kein Zuverdienst möglich war, blöd behandelt und sitzen gelassen werde. Das war nach 3 Wochen klar, dass das nix wird. Aber in Aicha in meinem eigenen Labor war ich 15 Jahre, nur eben die letzten ohne Einkommen. Die ersten mit hohen Investitionen, und insgesamt war das mal nix im Vergleich zu dem, was ein Dr.-Ing. nach 30 Berufsjahren hätte. In jeder Firma mit normalen Gehalt hätte ich nach 30 Jahren ein ansehnliches Vermögen und Rente in Aussicht. Und keine kaputten Zähne mit Gebiss-Potential. Statt Implantaten. // Ichbhabe zu keiner Zeit irgendwen da mit kaiser verglichen oder für austauschbar gehalten. Das machen ja andere - heute. So tun, als wenn Kaiser jemand anders war. Theoretisch hätte mancher Chancen gehabt, sich nie gerührt, oder sogar kritisch geguckt, wen ich überall so kenne, beim Tanzen etwa. So dass mir auch keiner explizit auffiel und in Betracht kam. Die meisten waren damals noch nicht verheiratet. Man tut heute immer so, als wenn ich da mindestens jede Ehe ruiniert hätte. Aber so war das nicht. In Köln bei ford hat man oft gesagt, dass das aber doch viel sei, wenn Laiser so ein Labor kauft. Aber es gab ja auch viele Aufträge von Ford. Das war ja keine Mitgift zur Hochzeit - wird aber oft so gesehen heute. Hier geht es immer nur um Gekd. Aber dann auch einfach mal eine Sache als reines Geschäft betrachten, will in dem Fall keiner. Da war Kaiser einfach selber schuld, an mir lag es bestimmt nicht. Ich habe jahrelang darunter gelitten. Da raus geflogen zu sein, keine Produktion, keine Karriere, nix Bekannte. Und am Ende viel zu lange gehofft, das wird eine Bremsen-Entwicklung. Ich war die ganze Zeit auf Zuruf “verfügbar”. Kaiser nicht. Wenn keiner mehr anruft oder auf dem Weg zu mir an der Tankstelle hängen bleibt - von mir aus. Aber mir vorwerfen, dass ich wegziehen wollte, das kann man nicht. Jeder andere wäre sofort wieder weggezogen vermutlich. Aber diese Geschichte war weniger gravierend als die Aussicht, praktisch nie mehr so richtig komplizierte Arbeit mit anderen zusammen oder ein Institut mit Spaß in Aussicht. Nur so blöde Kühe und Zierkürbisse im Labor. Das war nicht der Renner. Kaiser - das war nicht toll, mich da dauernd zu nerven mit der Tankstelle. Aber zu überleben. Es gab nur keine Alternative so richtig. Egal, wo Büros waren, nix gefiel mir, ich kannte keinen, es war teuer, umständlich. Und dann was selber bauen oder eine billige Halle kaufen - das war irgendwie nicht möglich. Also was nur für mich, in einem Einfamilienhaus etwa. Jeder erwartete eine Riesen-Firma mit viel Personal und Invest. Als kein Auftrag mehr da war. Und es gab ein Spiel, Pdychoterror vielleicht, noch auch immer wieder zu verunsichern, zurück zu pfeifen oder zuletzt zu schicken, und dann saß man da wieder und wurde genervt und vertrieben. Etwas nah am Wasser gebaut - da heulte man schonmsl, und nlöderweise auch kurz vor dem Wechsel des Steuerberaters 2011 etwa. Das ist das Einzige, wo man überhaupt draus schließen wollte, dass der eine Rolle spielte, dachte ich. Von „da drin“ in meiner Firma wusste ich aber nichts, oder irgendeiner weiteren Relevanz. Prinzipiell war keiner glücklich, als ich weg wollte. Aber mehr. Weil kein Gewinn kam, den dann andere absahnen können. So habe ich das verstanden. War mir egal - es gab praktischen keinen mehr mit Kontakt, abgesehen von ein paar h im Jahr oder Monat. Es wäre immer noch egal. Aber mein Eigentum ist weg, mein Geld ist weg, und außer blöden Anspielungen gibt es keine Erklärung. So dass ich schon den Eindruck habe, ich darf noch etwas lästig sein, wenn es auch keiner klären will. Aber nicht jeder kann auch was dafür. Also - ob ich zu doof war, was zu merken, ob es Beschiss gab oder nicht. Das kann man nur schwer nachvollziehen. Wer, ab wann und wie eigentlich. Aber dass alles in Ordnung ist, und mein ganzes Leben ist da im Eimer. Das finde ich weniger in Ordnung, Das ist aber kein Rachefeldzug, sondern der Versuch, zu gucken, ob noch was zu retten ist. Scheinbar nicht - so dass bei mir ja wenig zu verlieren ist. Es ist ja schon alles im Eimer. Aber man darf ruhig wissen, wie ich das finde - und vermutlich nicht nur ich. Do doof war ich nicht, dass ich nicht verstanden hätte, was man da macht - und dass man es nicht machennsollte. Wenn ich was anderes will. Man hat mir zwar gesagt. Das wird dann ein Gehalt. Wieso nicht, wenn trotzdem noch Gewinn kommt. Man hat auch gefragt, ob ich es für eine andere Firma auch machen würde. Aber jetzt nicht explizit gesagt. Dass man mein Labor selbst übernehmen will, und mich einstellen, für ein übersichtliches Gehakt statt viel Gewinn. Das kann man sich denken, das ich es nicht will. Also bin ich davon ausgegangen, dann empfiehlt es auch keiner - wo andere dann meinten, da bin ich aber sehr gutgläubig, nicht jeder ist mein bester Freund. Mit Absicht beschissen wurde früher keiner - damit rechnet dann auch keiner. Aber das scheint ja nicht überall so zu sein. Das ist sich schwer zu sagen, ob es so war, oder so dargestellt wird. Ich wäre aber nur gern sicher, und hätte nicht fast jede Woche wieder so ein Ding in der Mail, wo mindestens eine Zeile pro Seite eine Finte ist. Ich würde sowieso keinen Vertrag achten, den ich zwangsweise unterschreiben muss. Aber ich ärgere mich, wenn man es glaubt, man kann mit so einem Geschreibsel was erzwingen. So kann man bei mir nix erreichen. Man bekommt das Geld für die Arbeit. Nicht für den Arbeitsvertrag. Wenn ich quasi nur noch am Verträge aushandeln bin, und Geschreibsel auf Finten untersuchen muss, was soll das. Dann kann man mir theoretisch eine Zahnbehandlung teurer andrehen, wo die Versicherung weniger bezahkt. Aber wenn ich dann entscheide. Dann es keine Behandlung, keine Miete, keinen irgendwas. Da hat keiner was davon. Also, wenn ich nur noch alles blind mitmachen muss, kann ich immer noch entscheiden, ich mache es nicht. Man muss da schon selber noch Einfluss haben. Früher war es umgekehrt, keiner fragte, was ich will, ich habe es einfach gemacht und fertig. Es gab auch kaum Verträge, oder keinen selbst gebastelten. Und keine eigennützigen Professoren etwa, wo man sowas mal gesehen hätte. Ich habe praktisch nicht gemerkt, wenn man mich betrogen hat. Ob ich nun besonders naiv war - oder andere Vorkommnisse entscheidend waren, nie geklärt. Aber auch nie wieder hin gebogen. Man hätte ja 13 Jahre was ändern können. Ging aber nicht. Jeder wusste, es passt mir so nicht. Aber keinen interessierte das. Das ist eigentlich das, was mir sagt, das hat man wohl dann mit Absicht gemacht. Bei Kaiser ging das auf Zuruf zwischen en Maschinen im Werk, dass man da die komplette Firmenstruktur ändern könnte. Und mein Mini-Labor, wo es gar keinen andern gab. Da legte man auf alles Wert, nur nicht auf mich. Ab GmbH-Gründung etwa. Das war sehr eigenartig. Die paar wenigen, Kaiser und ein paar Aushilfen. Die wurden gar nicht für relevant gehalten bei Kunden. Kunden beschwerten sich nie. So dass dieser Verlauf schwer absehbar war. /// Unklar ist zB, ob ein Jobcebter 2008 schon relevant war, als ich erste Mitarbeiter selber wieder raus warf. Jobcenter und Gericht sind oft sehr ähnlich. Aber so richtig viel Einfluss hatte da keiner. // und vor allem keinen Anspruch, dass ich machen muss, was andere gern hätten. Da geht man aber einfach drüber weg, dass ich etwas nicht gern hätte, das ist egal. Aber nicht erfolgreich. Eine Firma ist kein Knast, wo man rein gesteckt wird und keine eigene Meinung gefragt ist. Eine eigene Firma erst recht nicht. Ein Gericht könnte vermutlich Sozialhilfe kürzen, aber keinen verurteilen, in seiner Firma bestimmte Arbeiten zu machen und damit zu verdienen, und mit anderen nicht. So weit reicht der Einfluss von Gerichten nicht. Aber da meinen manche. Was nach Gericht klingt, muss auch gemacht werden. Für mich ist das egal. Welche Form ein Zettel hat, wenn der Inhalt Mist ist, mache ich das nicht. Ich bin kein Mitarbeiter vom Jobcenter. Dazu kommt: alles heißt jetzt “Mitwirkungspfkicht”. Ist aber vielleicht gar nicht vom Jobcenter. Das gab es 2010 mal - da waren alle Arbeiten plötzlich für Bosch, als man merkte, die vielen kleinen nehme ich sonst nicht. Und prompt wurde das eine Katastrophe. Ich sauer, Bosch sauer. Abrechnungsdaten-VE zu hoch.,von 90€ auf 3x 30€ gesenkt, fur kleine Aufträge an 30€, da tanzt man heute noch, drei statt ich als Mitarbeiter. Das war irgendwie ähnlich wie heute beim Jobcenter. Arbeit unterschieben quasi. Aber das bringt ja nix. /// Man murmelt: war alles Kaiser, wobei Winter theoretisch zweimal eine unmittelbare Alternative zu Kaiser und später ZF war. Ich weiß auch noch von der letzten Besprechung wegen meinen Labor, wo Winter aber wirklich nur eine Jahreszeit war. Aber ich wüsste quasi, welche Hallen-Fotos von wem sein könnten im Internet. Ich weiß aber nicht, ob man dieses “Wie Du mir” gespielt hat - sinngemäß, weil ich damals Winter wieder auf die Lieferantenliste bei Ford oder Visteon brachte, ob man deswegen mein Labor in alle Konzerne gesteckt hat. Eigentlich kannte ich die meisten selbst. Ob man mir auch Aufträge gegeben hat, ohne weitere Nachhilfe, das weiß ich natürlich nicht. Aber da hat keiner reagiert. Aus heutiger Sicht hatte ich mehr Kontakte als so mache andere Firma, und hätte eher die andern empfehlen können, als irgendwer mich. Wenn man die potentiellen Hallen durchgeht, war eine in der Nähe von Winter, wo ich gar nicht mehr war. Von Cux aus war das irgendwie zu unbequem. Und man wollte da irgendwie erst einen Schlüssel holen. Ich habe auch nie einen Zusammenhang zu dem Theater um Meine Schlüssel in Aicha gesehen. Grundsätzlich richtig könnte es aber sein, wenn jemand 2010 geguckt hat. Wenn ich da mit irgendwem essen ging, daaa der da einen merkwürdigen Eindruck bekam. Überdreht war ich mögkicherweise immer - aber nicht immer neben der Spur. Ich war keine Aushilfe. Und nicht jedes Essen war ein Geschäftsessen. Aber grundsätzlich war ja schon klar, dass ich in der Region nicgt weiter komme - mit einem Haufen dämlicher Aushilfen, wo Man auch nur ärgerte, und mit Luft aus den Reifen zu kämpfen. Im Grunde dachte ich aber nie an Aufgeben, sondern banal wegziehen. Weil keiner in Aicha sich aus einem Dorf weit weg bewegte, war auch unwahrscheinlich, dass da was nachkommt. Mir selber passte das nicht, mich vertreiben lassen zu müssen quasi, aber jeder empfahl das. Teils fast panisch am Ende. Vor allem Kunden. Und ohne Kunden kann keiner mehr arbeiten. Mein Argument war: mit gefallen Räume, Landschaft und neue Arztpraxen, Werkstatt und Steuerberater suchen ist lästig. Und damit habe ich selber praktisch anderen den Tip gegeben, wie man mich hier los eisen kann. Es hat aber nix genutzt, wenn ich dann nirgends was mieten kann. Am Ende hatte ich Raume in Aicha, einen Steuerberater und das Doppekte an Miete. Für FeWo und Aicha. Weg kam ich nie, obwohl es keinerlei Kontakte und Arbeit gab. Man spielte aber, ich bin weg. So dass ich vermute, man dachte, ich habe keine Wohnung oder keinen Ausweis mehr - der alte galt aber noch. Erst als der ablief, warf man mich raus, under Cover war ich aks zahkender Mieter oder Gast bis dahin gern gesehen. Offiziell nicht. Ob deswegen schon Caritas oder ähnliches mitspielte, fur Obdachlose quasi, zwecks Unterbringung - keine Ahnung. Man hat mich da scheinbar in meiner eigenen Wohnung “untergebracht”, wo aber 2019 kein Geld mehr für da war. Subjektiv ist die Region daran interessiert, dass ich gar nicht oder woanders gemeldet bin. Das ist aber unlogisch, wenn man mich dann nicht wegziehen lassen will. Einige sagen, weil ich ja auch eigentlich nicht wollte. Aber ohne Einkommen? Das macht ja keinen Sinn, mich festzuhalten bis zum Verhungern. Außer für Miete. Es gibt kein klares Bild. Man murmelte sowohl “ist die immer noch in der Wohnung” als auch “wir haben die auf fremden Namen gemietet, dann wirft mich keiner so schnell raus”. Und aktuell zeigt man Bilder von Kaiser. Vermieter war aber die SK. Ich kann ja nicht Kaiser Miete Schulden, wenn die SK sie bekommen hätte. Sslbst wenn es am Ende das gleiche ist, Kaiser kam nicht mehr vor seit 2015. So dass eben die Feage ist: weiß die SK, was ich gemietet habe, oder glaubt die das nur. Ich hatte keinen Mietvertrag, sondern das weiter bezahkt wie bei Kaiser auch. Da gab es Mietverträge, aber Räumungsklagen von der SK. Das war nicht ganz daneben, aber man bediente sich da ohne mich und verlangte scheinbar Miete, ob ich das bezahken will oder nicht. Ich habe bezahkt, was ich musste. Aber keine 3000€. Und oft steckt dann ejne Bank oder ein anderer was dazu, und “verrechnet” das mit meinen Maschinen. Das darf man natürlich nicht. Das könnte dann wieder Kaiser gewesen sein. Aber ich erfahre das nicht. Inzwischen ist auch nicht SK und Kaiser das gleiche, sondern Steuerberater und Kaiser. Damals, 2010 war aber die Halle hinter meinem Labor im Gespräch, und die sollte 3000€ kosten, vermutlich, nie abgestimmt. Ab da - da schien schon ein Wechsel von Kaiser zu zB meiner Putzfrau erfolgt zu sein, die mal diese Halle erwähnte. Und ab da kam ich praktisch nicht mehr vor. Zu meinem Labor sagte die SK abfällig, das ist Kaiser. Aber das war meines. Ich hatte keinen SK-Mietvertrag. Nur gleiche Konditionen wie bei Kaiser. Ich kann noch nachvollziehen, wenn man meine Gmbh 2012 abgemeldet hätte, dass da noch GNK dabei war, irgendwie. Obwohl ich schon in Cux beim Steuerberater war, gab es Kontakte untereinander. Aber das hätte man mir doch gesagt. Und bei Centura do ähnlich. Man wusste, es ist kein Geld mehr da, aber noch Maschinen. Das Problem Ist praktisch seit 2010: jeder will mein Geld, wofür, spielt keine Rolle. Und damit kann man gar nicht mehr aufhören scheinbar. Obwohl längst keines mehr da ist und rein kommt. Also glaubt praktisch, ich muss das bezahlen. Aber was “das” sein soll, weiß schon keiner mehr. Das, was ich immer bezahkt habe. Das wollen dann andere jetzt. Das ist sowas von doof, damit kann kein intelligentes Wesen umgehen. Da gibt es scheinbar auch Esel, die es könnten, aber zu früh aufgeben. Das ist aber die Ausnahme. Die meisten interessiert gar nicht, ob ich was will oder nicht. Die bedienen sich einfach. So dass praktisch nichts anderes übrig blieb wie Wand voll kritzeln, was aber auf Papier auch egal war. Keine besondere Reaktion erzielbar. Aber als was auf dem Briefkasten geschmiert war, da sah man eine Chance auf “Schadenersatz”. Es gab nix zum Essen, aber ejne Rechnung. Für Sachbeschädigung. Also nix zu machen. Keine normalen Menschen weit und breit. Statt mal zu klären was das soll, pflückte man jeden Tag die Zettel ab und polierte die Flächen sauber. Man sieht doch auch, wenn jemand 50 kg in 3 Monaten abnimmt und bettelt. Da hat man es geschafft, demonstrativ Essen zu kaufen und an mir vorbei zu tragen, oder mir eine Pfandflasche von Kindern hinwerfen zu lassen. Diese Leute wollen 3000€ Miete im Monat von mir? Das glaubt man doch selber nicht, dass ich es bezahlen würde, selbst wenn ich das Geld noch hätte. Ich vermute, man dachte, ich kann sowieso nicht so viel bezahlen und verschwinde da. Aber nicht ohne Labor. Ich war praktisch ganz normal, gegen Dreckspack aber keine Chance gegen alle anderen. Aber alle anderen sahen dann ohne meine Miete alt aus. So wirkte das. Die Miete wollte man dann aber mit Gewalt, egal, wo. // So dass ich praktisch in Cux umgehend auch ganz normal wirkte, vermutlich. Und da keineswegs eine Irrenanstalt her müsste. Sondern eine Wohnung und Sozialhilfe. Und da ärgerten sich welche, dass Aicha die Miete durch die Lappen geht. Aber eine tote Kuh kann keiner mehr melken. Das hätte man ja merken können. Da waren ja schon Gerichte involviert, wo aber auch immer nur gefordert wurde, was ich alles machen und schicken muss, und keiner auf irgendwas einging. Und eine ähnliche Schiene fährt das Jobcebter ja nun auch. Bei 20 Mails 4 Antworten - und bestimmt keine Mail zum ersten Mal - aber immer noch keine Basis zum Weiter kommen. Das macht keinen Sinn. Ich habe ja auch schon beim Jobcebter gefragt, ob es einen Kontakt speziell fürs Ausland gibt. In Sachen Jobs und Beratung, was man braucht, wenn man ein Land wechselt. Keine Spur einer Antwort. Ich soll da praktisch immer nur machen, was das Jobcebter von mir will. Aber ich bekomme auch keine andern Kontakte. Es geht scheinbar alles über so ein Jobcenter, wo man nix kann, was mich interessiert. Und das geht da dann nichts weiter. So wirkt das bei mir. Es ist mehr umgekehrt, alle gucken mich an und waren mit großen Augen, dass ich was sage, was ich will, und für was ich Gekd bezahken will. Aber ich bin da kein Geldautomat für Tagelöhner. Ich habe auch keine Idee, wenn ich dem er nichts verdiene. Und wenn ich eine Wohnung brauche, dann meine ich etwas anderes. Als das, was man mir dann beschaffen kann. Es sein, dass man eben nichts besseres fand. Aber ich komme danach auch nicht mehr weg. Das kann nicht richtig sein, ich habe keinen 10-Jahresvertrag als Haustier abgeschlossen. So dass ich jetzt nicgt weiß, ob man ernsthaft glaubt, das geht wie in Aicha, nix zu essen, ignorieren und irgendwann rauswerfen. Statt wie in Cux, ich kann praktisch alles selbst versuchen, man ist nur nicgt begeistert. Wenn ich an mein früheres Leben anknüpfen will und denkt da mehr an Hilfsarbeiter stundenweise bis gar nichts. Und ebenso komisch kamen auch frühere Kontakte nicht mehr oder nicht mehr sinnvoll vor. Angeblich, weil ich keinen PC kaufe. Aber das hat doch gar nichts mit was auch immer zu tun, ich habe auch kein drittes Labor kaufen wollen. Was will man denn dann noch alles “zuerst”, wenn mit keiner garantiert. Was ich behalten kann. Man weiß doch gar nicht, ob ich eine Mail von einem IPhone oder Rechner verschicke. Man geht praktisch irgendwie davinnaus. Ich bin irgendwo zwischen Knast und Irrenanstalt gar nicht mehr einsatzfähig bis persönlich zu meiden. Und was da am Fernsehen rüber kommt, das kann ich mir vorstellen, dass man sich alle Mühe gegeben hat, einen Keil zwischen mir und andere zu treiben. Da sagen zB gute Freunde: ich darf da ruhig nochmal anrufen. Da habe ich dann den Eindruck, bei denen tickt was nicht mehr richtig. Wieso sollte ich es nicht “dürfen“. Und wieso sollte das alle andern alten und neuen Kontakte auch betreffen. Bei BMW zB könnte man merken, als ich Telefon, Mail und persönlich da zu tun hatte, aber nachgefragt habe. Ob man denen was erzählt hat. Da war praktisch umgehend einer hinterher. Schon sich am Telefon dazwischen und schien den Kontakt zu unterbinden. Aber da war der Auftrag ja schon so, dass man ein Foto schickte. Wo ein Profil im Querschliff wie ein Penis aussah. Es blieb offen, in wie weit man so einen Kontakt unterbinden wollte - oder einen generellen Kontakt zu Firmen, damit ich mich nirgendwo beschweren kann. Der Auftrag war gar nicht schlecht, nur das Foto. Wo man erwarten kann, ich lehne sowas ab. Das war auch eine Ausnahme, sonst kamen keine Anfragen. Irgendwas murmelte: ja, warum kaufe ich mir auch einen Touareg. Statt einen BMW. Und einen Ford...und Jaguar...und Volvo...??? Von jedem Kunden eines? Immerhin ein deutsches Auto, es hätte auch ein anderes sein können. So dass ich vermute. Das war Kaiser. Da machte man es so, Autos von Kunden mit den meisten Aufträgen kaufen. Aber bei mir hieße das: wer fährt denn einen Bosch? Da gab es ja nur Kühlschränke und Bohrmaschinen. Ob das ungeschickt ist - darüber kann man streiten. Aber ich habe BMW kein Geld geschuldet, was ich bezahlen muss, wenn ich keinen BMW kaufe. So war das dann am Ende, was man murmelte. Man erwartet noch 50.000€. Aber das ist Unsinn. Dass man in Cux BMW spielte, ist mir aufgefallen. Aber konkret gab es keinen Bekannten.// wenn jetzt beim Jobcebter quasi gedacht wird, ich muss einfach nur fragen, und gehe da irgendwo wieder hin. Dann ahne ich ja. Was passiert. Entweder die jeweiligen Firmen verarschen mich - oder man versucht, zu verhindern, dass ich da überhaupt hin komme, danit keiner was erfährt von dem, was hier alles so passiert, und eine Firma Kaiser keinen Nachteil hat. Ich hätte nicht gedacht, dass man so einen Nachteil auf mein Labor bezieht, was ein Nachfolger dann nicht mehr betreiben kann. Das ist mir doch egal bis recht. Aber keine Bewerbung wird ohne Zirkus möglich sein, vermute ich. Ich hätte lieber zuerst einen Grund gewusst, wieso ich seit 12 Jahren nur pausenlos irgebdwas suchen muss und sowieso nichts finde. /// Ich habe praktisch noch ein Problem mehr, wenn auch noch das Jobcebter bestimmen will, was ich mache. Und man das Jobcebter erst lahm legen muss. Sonst habe ich zumindest keine freie Auswahl mehr. /// Was ich damit anfangen soll, weiß ich selber nicht. Am Ende ist der Eindruck nicht: die sind alle etwas doof hier, sondern: hier gibt es nur bekloppte Affen. Was mir auffällt: ich kann zumindest selektiv zwar noch immer keinen eindeutig erkennen. Aber Bilder bis ins Detail aus der Erinnerung abrufen. Welche Details, kann man aber durchaus offen lassen. Was Personen dann mit Containerbrücken gemeinsam haben etwa, leuchtet nicht wirklich ein. Aber grundsätzlich kannte ich irgendwann Taktzeiten aus der Erinnerung - wo Man praktisch ohne Tacho weiß, wie schnell ein Auto ist, egal, ob es ein komfortables oder eine Rumpelkiste ist. Das heisst: man muss keine Probe unterm Mikroskop haben, zum Untersuchen. Man hat ein Foto nicht nur am Monitor, sondern im Kopf. Und praktisch sofort „griffbereit“ - blöderweise auch unbewusst scheinbar. So dass blöde Bemerkungen kein überlegter Kommentar sind, sondern genau deswegen zustande kommen können. Ich frage mich aber, ob genau das das Ziel ist. Dass man weiß, was jemand sehen muss, damit er von selbst was sagt, was man hören will. So kompliziert war jetzt zwar nichts. Aber vor Gericht kann sowas eine Rolle spielen. Und wer das macht. Also selbst dann, wenn es Mietruckstabd gibt. Kann ja kein Prügeltrupp einfach los ziehen. Auf Verdacht. Sondern irgendwer hat da gerade irgendeinen Anspruch, eine Bank etwa was vorgestreckt - oder ein Vermieter. Aber ohne Mietvertrag hat er da wohl Pech oder zumindest schlechtere Karten vor Gericht. Wen ich da alles prügeln müsste für 400.000€, plus Verdienstausfall - das ist dann kein Spaß mehr, wenn man sowas hier etabliert, vielleicht fürchtet man genau das. Aber meine Bekannten prügeln selten, die verteilen irgendwann zB einfach keine Aufträge in einer bekloppten Region, die dann kein Geld mehr im Umlauf hat, so wie andere langsam abgehängt wurden, und dann auch nach 20 Jahren keine Aufträge mehr finden, weil die keiner ernst nimmt. Aber das ist auch kein Wunder. Ich hatte keine Leute angegriffen, obwohl ab und zu eine Ohrfeige mehr nicgt geschadet hätte bei den verzogenen Bälgern. Ich hatte die in Vitrinen ausgestellt, weil jeder den Eindruck erweckte, als Mitarbeiter besonders geschätzt werden zu müssen. So hängt man Figuren in einen Weihnachtsbaum, und keine Mitarbeiter in ein Büro. Irgendwie denken manche. Das ist mindestens eine Morddrohung. Was da mit “Aufhängen” wurde oder zuletzt konkret so klang, man hat gelesen oder gehört, da seien Mitarbeiter in Gefahr. Es gibt ja gar keine. Aber wenn, könnte man sie wohl jeden Morgen zum Bewundern drapieren, dann haben auch Nachbarn was davon. So dachte man scheinbar. Nur vom nett gucken würde aber nichts fertig im Labor. Was man da heute präsentiert ist ja eher das Gegenteil, aber gar nicht relevant. Ähnlich wie mit der Krankenkasse müsste man ja nicht MICH von der Qualität überzeugen, sondern den, der bezahlt. Also I’m Wesentlichen Kunden. Die haben aber nix von einem heißen Feger, der in meinem Labor rum rennt. Und mir war das eigentlich auch egal. Aber man hätte trotzdem ein paar Vorstellungen, wie man eher nicht rum laufen kann. Das war dann aber mein persönlicher Geschmack vermutlich, ob Kunden bei nackteren Aushilfen höhere Preise bezahkt hätten, das ist aber eher nicht so, wenn die nur im Labor stecken. Mich musste da keiner überzeugen. Probiert hat man es ab und zu, aber lange blieb ja keiner. Es war praktisch egal, außer, es kam Besuch. Wieso man dann jetzt glaubt, irgendwas sei abschreckend bei der Kleidung, verstehe ich nicht, wenn eigentlich alle nix besseres haben. Ich ärgere mich aber, dass ich es nicht mehr habe, wenn ich es brauchen würde. Und praktisch alles bei Affen im Kleidersack gelandet ist, ich habe nix mehr, und man zeigt mir praktisch, was ich doch wohl nicht will. Das hätte ich ja nicht, das hat man ja von außen erst so erzwungen. Aber es wäre relativ einfach für mich, ein paar teure Klamotten anzuziehen und alles stimmt wieder, abgesehen von der Figur, das dauert 3 Monate - als über Nacht zu studieren und an meine Berufserfahrung zu kommen für andere. Es wäre aber zB nur bei einer Tagung schwierig, für 3 Tage teure Klamotten für jedes Wetter in der richtigen Mode und Größe zu haben, weil entweder nix zu kaufen oder kein Geld übrig ist. Und dann blamiert man sich ja noch, wenn man weit und breit die Elnzige mit einer teuren Hose ist. Das ging damals noch, als ich bei Ford war, oder für Termine. Aber man würde schief angesehen, wenn man immer irgendwie overdressed wäre. Und mir das abzugewöhnen, und dann zu sagen: so willste ja wohl nicht aussehen. Ja, wollte ich ja nie. Aber man hat es mir aufgezwungen, und würde noch viel weiter gehen mit billig. Man kann mir doch kein „Vorbild“ in Aussicht stellen. Mit dem Hintergrund: erst nimmt man mir alles weg, und dann mäkelt man, dass ich nichts habe. Dann hat man eben nix. Aber hier ist nicht woanders. Ich hatte wenigstens mal ein schönes Leben - die meisten anderen nicht. Also meine Jacken waren keine „wo hast Du die denn her“, sondern eine Auwahl von praktisch allen Jacken der Welt, die ich für sinnvoll hielt, und die passen sollten. Aber bei fast allem - einschließlich Oberklasse-PKW gab es keine Grenze, etwas grundsätzlich nie erreichen zu können. Man hätte keinen Grund gehabt, weil man praktisch schon im oberen Bereich aller Einkommen war, sich auch die oberen Preise leisten zu können. Und dann kommen Affen und kommentieren es so, als ob man praktisch nie was gekonnt hat, so dass man jetzt nichtmal mehr was zu Anziehen hat, wenn man nicht immer schön macht, was man will. Also für die arbeiten muss, die noch nie was hatten und konnten? Wegen denen habe ich es doch erst verloren. Das Fernsehen kennt möglicherweise auch die Leute im Original oder früher nicht. Das hätten die bestimmt gern auch, was da normal war. Die Verpackung macht es da nicht. Ich könnte mir denken, dass man etwas unter der Verpackung gern hätte, was aber keine zwingende Ähnlichkeit mit Personen hat. Man nützt zB gern Gelegenheiten, Jacken und Taschen zu durchsuchen, geht aber nicht, wenn man keine auszieht und abstellt. Das ist oft nur Zeitmangel oder keine Absicht, weckt aber oft Missfallen. Ob das Fernsehen das kennt, schwer zu sagen. Jedenfalls gab es bereits stundenlange Sendungen im Fernsehen über zwei Zahnarztbesuche, und davon nur den Teil am Eingang und an der Rezeption. Da tobt der Mob. Während man Innen eher darauf bedacht war, dass keiner von draußen rein gucken kann. Ganz unbekannt ist das Theater scheinbar nicht. Aber nicht wirklich beliebt. Was man da denn befürchtet, weiß ich aber auch nicht. Sinngemäß glaubt das Fernsehen, mich da erfolgreich vertrieben bis „erwischt“ zu haben. Aber da gibt es nix zu erwischen. Man tanzt da Cux und Aicha durcheinander, obwohl ich in Cux gar nicht beim Zahnarzt war. Ich hatte nur angekündigt, dass ich hin müsste. Und dann war man ein halbes Jahr beschäftigt, an das Geld zu kommen, was ich denn da lassen könnte. Aber der Zahn hat gar nix mehr gemacht. Ich bin auch nicht dahin gefahren, extra für einen Zahnarzt. Aber Hauptsache, Spinner haben wieder was zu tun. Manches ist manchmal witzig. Aber es gibt kein anderes richtiges Programm mehr scheinbar. Und so ein Ballerspiel-Trip, den man da vorgesetzt bekommt, etliche Wochen lang, nur sowas, das kann nerven. Am besten funktionieren natürlich die Situationen, die sowieso schon absurd sind, mit überspitzt dargestellten Unarten von Personen, die man da erkennen kann. Aber bei mir kommen seit 13 Jahren keine vor. Es ist mehr Zufall, da was wieder zu erkennen. Außer in Cux etwa, das ist weniger lange her. Wenn man die Leute wieder erkennt, ist das teilweise witzig. Aber auch nicht immer korrekt. Es kam ja auch oft vor, dass ich zB vor Gericht das alles sowas von blöd fand, dass ich das auch deutlichst so gesagt habe, also vor Gericht - das war aber wohl kein Witz, sondern eine echte Verhandlung. Da müsste man nicht wirklich viel erfinden, beim Verfilmen, und es ist witzig. Aber so richtig typisch versteht man ja nur, wenn man dabei war. Ich war aber hier nie irgendwo dabei.,oder es ist lange her. Wenn aber die Absicht ist, /damit was zu beweisen, ob man Personen kennt etwa. Dann ist das einfach daneben, damit den ganzen Tag belästigt zu werden. Und dann verstehen andere oft noch alles falsch. Je nachdem. Das ist nicht wirklich geeignet, Gerichtsverfahren zu provozieren oder nur Personen auseinander zu bringen. / Man ist zB drauf angesprungen, wenn ich das Pfund Kaffee in Cux erkannte, also beim Herbergsverein mit nichts da stand, und man mir erstmal erklärte. Dass ein Vermieter sagt, was er will und genaur das dann auch bekommen sollte. Damit war ich schon mein erstes Pfund Kaffee in der Kategorie „Schmiergeld“ los. Aber weitere Spenden kamen nicht in Frage, weil ich gar nichts hatte. Ein Topf Farbe etwa war nötig, aber nicht gewünscht worden. Man hakte aber später noch nach, sinngemäß, ob ich den jetzt kaufen will, um die Wohnung vom Vermieter zu Streichen, wo ich gerade war. Wollte ich nicht....übrigens trank auch keiner Kaffee. Es war eventuell was anderes gemeint. Dass in dem Zusammenhsbg das Wort „Schmierlapp“ aufkam, würde so quittiert. Als hätte man hier einen „Beweis“ für Gerichte. Was genau da jetzt strafbar sein soll, wurde nicht weiter ausgebreitet. Mit den Wünschen und dem Grundkurs im Zuhören, was genau gewünscht ist, war man quasi eingenordet... Aber der Bestellservice war schnell ins Stocken geraten und dann nicht mehr relevant. //// Das hat von Zauberlehrling, wenn man sich umgekehrt vor erfüllten Wünschen nebst Krediten dafür nicht mehr retten kann...also nicht Korruption, sondern das Gegenteil quasi. Was mit einem harmlosen Pfund Kaffee beginnt, kann ungeahnte Folgen haben. Hatte es aber nicht. (Möglicherweise bin ich so an mein Labor gekommen. Davon ist dann auch nur noch ein Pfund Kaffee übrig am Ende. ) man hat ab und zu mal jemanden da gehabt,,zu Besuch, so dass man eigentlich wusste, dass ich da war. Auch wenn eine mich nicht gesehen hat. Und man spielt da jetzt sowas, als ob da ein ehemaliger Bekannter in KR gemeint war, der von einem Herrn Schnitz gespielt wurde, theoretisch Gabe’s bei Ford noch einen Schmid mit Ähnkichkeiten, und einen Cousin - aber man korreliert das mit dem Steuerberater, der ja so gar nicht da hin passt. Ich eigentlich auch nicht, abgesehen davon, dass es mit 18 eine Stammkneipe von einem Bekannten gab. Es gab in der Kneipe auch einen Steuerberater. Angeblich. Aber man würde ja an der Sprache eindeutig unterscheiden, ob Bayer oder Krefeld. Ich war mir zB nicht sicher, ob jemand bei JSS zufällig mit der alten Version da in Verbindung steht. Aber Eging war außen vor. Bleibt nur die Variante: Polizist. Denen sagt man nach, bei der Ausstattung erheblich hinterher zu hinken. Aber was da wirklich passiert ist an Verwechslungen, weiß ich nicht. Auch war nie klar: was ist wirklich so, und was nur Zirkus. Man lernt zwar, keine Miene zu verziehen, aber glauben kann man noch lange nicht alles. Und es gab eine komische Paralkeje. Damals war von Bosch ein Kunde da, der hat mit mir einen Preis für seine Tests vereinbart. Mehr, aks ich gewohnt war - also habe ich direkt zugesagt. Und da war man erstaunt, keine größeren Diskussionen, sofort ein Ergebnis. Und in einem der “Filme” kam eine Szene bei Schmidts vor, wo der Herr Schmid mir einen Job aussuchen wollte. Das war schnell vorbei, weil es einfach hoffnungslos war, gegenseitig. Und endete damit, dass ich im Fernsehen auf ein Elektrinenmikroskop zeigte, und meinte: sowas kann ich. Und der Herr Schmid auf dem Sofa liegen blieb und arbeitsunfähig simulierte. Also anders als bei Bosch keinerlei Einigung auch nur denkbar, und deswegen schnell erledigt. Was für eine Gemeinsamkeit das sein sollte. Wüsste ich nicht, aber Bosch und Gericht kam früher schon vor. / Pflegekraft war auch nicgt Krankenschwester wie bei der Westermeier - sondern eher Putzfrau. Wurde aber nie diskutiert. Wohervdas Das hat - das war ich nicht vermutlich. // Denkbar wäre: die haben die Personen vertauscht, die Westermeier war da, ich In Eging beim Steuerberater. Aber dafür gibt es keinen Beweis. Ich hätte auch nicgt erwartet, dass irgendwer sagt “das ist meine”. Das taucht der Postbank auf. “meine Postbank” gab es früher aber noch nicht. Ich hatte höchstens mir selber noch was als “Gehajt” überwiesen, was keines war. Das war schon Inn BIlanzen versteuert. Und hinterher wollte man mich immer Inn Labore denken, die so ein Mikroskop haben. Wie TAZ etwa. Aber ich kann ja nicht nur das, und hätte mein eigenes Labor gehabt. Man muss da die Dummheit anderer regelrecht fürchten, aber ich kann ja nicht so einfach erklären, was ich alles kann. So gesehen war das witzig, aber nicht völlig unmöglich. Ein normaler Beksnntenkreis wäre heute aber anders als eine frühere Stammkneipe. Nur; man muss sich ja auch nicvt auf ejne einzige Variante festlegen. Das ist ja meistens das Problem, dass man hier keine zwei Bekannten haben darf. Oder dann auch noch genau machen muss, was der andere will. Das wird natürlich nix. // Eindeutig am besten ist aber die Parodie mit dem Psychologen. Zwar auch beruflich verkehrt, aber das ist mal wirklich witzig. Aber natürlich absurd. Nicht wirklich gerichtsfest... was auch immer man damit bezweckt hat: ich brauchte eine Unterkunft. Aber nicht jeder hat mal eben ein halbes Jahr Zeit für so einen Zirkus. Das ist ja schon Freiheitsberaubung, einfach keine Wohnung zu finden und durch die Sofas zu tingeln. Aber das ist die einzige Zeit, wo überhaupt Personen vorkamen quasi, seit 2012. Abgesehen von der grauenhaften SK in meiner Garage. Und keine Integration zu erwarten, sondern von vorne herein daneben irgendwie. Es gab eine Fahrt nach Btenerhaven, wo ich dachte, mein Hund istvda gut aufgehoben bei einer der Vermieterinnen. Aber abends schien der gar nicht draußen gewesen zu sein. Der ist da den ganzen Tag sitzen geblieben. Aufpassen war also schwierig, mit Gassi, trotz eigenen Hunden. Also meinen mitnehmen, war nicht selbstverständlich. Während von außen betrachtet immer der Eindruck entsteht, man hilft sich, besteht zwar die Möglichkeit, das ist aber nicht selbstverständlich auch so. Irgendwie glaubt man aber, ich war die ganze Zeit da. Das war natürlich nicht so. Und da ist es auch nicht denkbar, dass ich in Cux gewohnt und in Aicha im Labor gearbeutet haben soll. Es war früher so, dass ich beide Mieten weiter bezahlt habe, Aicha und Cux, wenn ich in Cux war. Aber 2018 war ich raus aus Aicha. Man tut so, aks sei da das Chantal relevant - plus Aicha. Und ich wueder außen vor. Mit Eging, das ginge ja. Aber neuerdings kommt vor, Aicha und Eging für mich. Das geht natürlich nicht. Was soll ich mit einer weiteren Wohnung 6 km neben der alten Wohnung - und beide bezahlen. /// Socken sind kompliziert. Beispiel Jacke: eine teure Marke kennt jeder, da kann eine Jacke 400€ kosten. Die Leute fragen dann zum Beispiel, wo jemand die her hat. Bei mir würde man fragen, wieso ich die noch habe - oder ob ich sie noch haben dürfte. Aber man geht nicht davon aus, dass man auch mit Sozialhilfe eine teure Jacke kaufen sollte, obwohl man durchaus 400€ zusammen bekäme. Während mein früheres Umfeld eher guckte, warum man keine teure Jacke hat oder will, obwohl das Beste doch am Sinnvollsten war. Geld war kein Problem. Trotzdem überlegte man, was man wirklich braucht, gern haben will und was nicht. Das überlege ich heute genauso, und bin nicht pausenlos pleite. Weil 499€ weniger als 4000€ sind. Manches braucht man auch mal nicht, obwohl man das Geld hätte. Aber so denken die meisten nicht. Sondern mehr in Gehaktsklassen. Wenig Geld, billige Sachen, viel Geld, teure Sachen. Und etwas dazwischen ist nicht erwünscht. Es ist eben überhaupt nicht so, dass hier nahtlose Übergänge existieren, sondern zwei Welten nicht zusammen passen. Wo Reste aus der alten Welt oder der falschen durchaus auffallen können. Wenn man weiß, was eine teure Marke ist. Das Bestreben der Region ist kein Witz, dass man versucht, was Teures billig zu bekommen, und teuer weiter zu verkaufen - und das nicht bei Sachen, sondern Personen. Das lässt ein falsches Niveau erscheinen. Es ist nicht normal, dass man nix hat - und nur in Ausnahmen - wenn man etwas irgendwo her hat. Wenn man praktisch nie lernt. Etwas selber zu verdienen, und meint, man bekommt nur was von anderen oder irgendwas erlaubt. Alternativ zusammen geklaut. Das ist man dann auch irgendwie selbst schuld, wenn kein Geld mehr fließt. Fremde sehen das nicht so und kennen auch was anderes. Also zB: wenn ich eine Stelle suche, bekomme ich natürlich auch das Gehalt. Hier ist das schon nicht so, dass ich mir aussuchen kann, wo ich eine Stelle bekomme, was genau dann davon auf meinem Konto landet, und wer davon profitiert, das ist irgendwie schon verplant ohne mich. Man guckt nur, ob ich dann zu Armen oder Reichen gesteckt würde, und vertut sich dabei dauernd scheinbar. Da ist der Glaube der anderen relevanter aus mein Kontoauszug. Früher warm es umgekehrt. Da brauchte ich einen Kontoauszug, um ein Auto zu kaufen, selbst dann, wenn ich bar bezahlt hätte. Heute will man an mein Konto, weil man glaubt, dann kommen da Reichtümer raus. Man weiß quasi nicht, was man machen soll, damit „das Geld“ wieder raus kommt wie zuvor, Es ist aber keines mehr da. So dass man vermuten kann, auch mein Labor war sowas, dass man so lange Arbeit bekam, bis irgendein Konto irgendwo leer war. Aber - was soll das? Mit Geld verdienen hat das doch nichts zu tun. Und dann kommen alle an, und wollen was bei mir “raus holen”. Ich frage mich quasi, ob man so ein Konto kannte, und glaubt, ich kann dann auch gar nicht mehr arbeiten. Also auch keine anderen Kunden finden. Irgebdwas ist da sehr eigenartig dran. Subjektiv hat man den Geldhahn woanders hin gelenkt, so dass ich nichts mehr abbekommen habe, aber wieso auch nichts von anderen oder neuen Kunden. Und was das dann bedeutet. Wenn ich eine Stelle hätte. Da scheint man dann ja ähnlich zu denken - dass man jederzeit eine andere einstellen kann. Hauptsache, man setzt mal was in Gang. Wenn es einmal läuft, guckt keiner mehr. Wie in der Produktion quasi. Die ersten Teile werden nicht akzeptiert, bis sie perfekt sind. Und was dann 5 Jshre geliefert wird, ist nicht mehr so wichtig. Aber im Labor kommen keine 5 Jahre von selber Gelder an, die dann ein anderer abbekommt, wenn man mich raus wirft. Das ist so, als wenn man eine Hilfe von der Krankenkasse bekommt. Und man mich aus meiner eigenen Krankenkasse wirft, damit andere meine Vorteile bekommen. In dem Moment bekommt ja keiner mehr was, wenn ich nicht dabei bin. Das ist meine Krankenversicherung, wie es meine Firmen sind. Sollte man meinen. Funktioniert aber auch nicht immer wie gedacht. /// Man kann praktisch beides vermuten: man svhützt mich, oder man hat meine Identität geklaut und in kassieren und bezahken getrennt. Ich bin nur noch der Bezahl- und Arbeits-HiWi. Kassieren und auf meinem Konto sitzen machen andere. Wie GmbH und Einzelfirma, da kommen nur noch ein paar € an, aber ich musste da auch nicgt arbeiten in der Einzelfirma, sondern nur verpachten. Wenn man an meine Krankenversicherung geht, geht das aber zu weit. Die ist schon ziemlich personenbezogen. Da geht es eben nicht, dass ich was bezahke, und ein anderer bekommt die Zahnbehandlung. Aber man hat jetzt alles: von DNA über Fingerabdruck, Ausweis, Zahnbild. Und glaubt immer noch nicht, dass ich ich bin? Dann sollte es auch keiner glauben - und ich da für Ksisers Tochter herhakten, dachte ich. Die könnte ja keiner vorzeigen damals. Inzwischen ist das eher umgekehrt: man meint, man brauchte da einen an meiner Stelle, um So zu tun, aks sei mein Labor das von Kaiser. Und in dem Rahmen frage ich mich, was das denn soll, mich mit einem Steuerberater zu verwechseln. Nur, damit keiner merkt, welche Wohnung ich habe, oder welche SIM? Und falls das so war, seit wann eigentlich? So ernsthaft zu verwechseln ist da aber gar nix. Man meint aber irgendwie, da muss was Zweites her. Beim Zahnarzt spiele ich dann Arzthelferin? Mit selber einem Dr. vorm Namen? Was soll das? ////was hat man denn jetzt noch davon, wenn keiner erfährt, wer ich bin. Wenn man mit mit Verhaften droht. Würde ich eben verhaftet. Wenn nicht, dann nicht. Dann gibt es keine Miete und keine Rechnung mehr von mir bezahlt, aber viel bezahle ich ja sowieso nicht. Da wird doch keiner so drauf erpicht sein, der selbst Akademiker ist. Also muss da doch mehr Geld fließen - oder anderen was drohen. Das könnte man vielleicht noch klären. Aber an meiner Stelle mein Gehalt kassieren würde ich natürlich nicht „erlauben“. /// Es gab nicht gar keinen Grund, der Grund war: ich verliere hier alles, man tut so, als hätte ich nichts dagegen getan, aber in Worklichkeit habe ich mein ganzes Geld und meine ganze Zeit hergegeben und sogar zu Fuß halb verhungert ja noch versucht, irgendwen zu finden, der weiß, was das sein soll. Unter anderem sich GNK, wo ich hochkant raus flog 2018. Man hat mich da sowas von blöd behandelt, wie es sich selbst dann nicht gehören würde, wenn ich wüsste, wieso, oder noch nie Kunfe da gewesen wäre - aber es war keiner da, von denen, die ich kannte. Den genauen Anlass habe ich vergessen - aber irgendwas war da, waswieder überhaupt nicht passte. Etwa, dass ich gefragt hatte beim Jobcenter, ob es Zügels für Beratung gibt. Und dann turnt man mir hier vor, dass ein Steuerberater mich Tag und Nacht beobachtet, und/oder dass wer mit der Stimme von inzwischen Professorin Siebert in BO längst eine dicke Belohnung für GNK erwartet hat, wo ich jetxt nun wirklich nicht mehr wusste, wofür. Man beklaut mich bis aufs Blut, und irgendwer erwartet von mir eine Belohnung? Was ich gern gehabt hätte, das war Klarheit über meine finanzielle Situation und einen Grund für den Zirkus hier - statt mein Eigentum zurück zu bekommen gab es nur Affenzirkus. Also beide wissend dass ich sehr wohl Ingenuer bin, Dr.-Ing. sogar, dass mir ein Labor gehört. Aber ausgerechnet da erwartet man Belohnungen dafür, dass ich nicht arbeiten kann, keinerlei Eigentum existiert und praktisch nur doofe Reaktionen kommen. So dass ich auch einfach mal doof reagiert habe, ohne zu wissen, ob das überhaupt jemand merkt oder liest. So ganz falsch ist das ja alles nicht, aber eher 25 Jahre zu spät und näher an dem, was bei Kaiser war aks mit meinem Labor danach ohne Kaiser. Man hat praktisch nicvt gewusst, wer Kaiser ist, gedacht, das war der Steuerberater - und ich habe so getan, als ob und geguckt, was passiert. Ja, nix. Es passiert einfach gar nichts, und mehr habe ich auch nicht erwartet. Ich weiß praktisch nicht mal, wieso überhaupt das Telefonat auf meinem AB war, wo man mich anrief, aber das habe ich viel zu spät gesehen. Und wieso eine Verbindung vom Jobcenter Tee hergestellt wurde, wo ich mich aber auch auf nichts eingelassen habe. Das war gar nicht persönlivh irgendwie gemeint, sollte aber verhindern, dass irgendwer glaubt, man kann mir für irgendwas Geld abnehmen - weil ich ja selbst nach Geld für GNK gefragt hatte, ein halbes Jahr zuvor. Aber nicht die Spur dessen dafür bekommen hätte, was ich wollte. Ich kam ja gar nicht vor. Bestenfalls hätte ich normale Bilanzen bekommen, wo es nichts zu bilanzieren gibt. Und schlimmstenfalls glaubt man, ich bezahle das alberne Affentheater um mich herum. Das war Stand Januar. /Inzwischen sieht das wiedr anders aus. Steuern, Bilanzen, kommt alles gar nicht vor. Es gibt mehrere Möglichkeiten einer Interpretation: man meint, kein Problem, einmal kurz flirten kann Durchaus dazu führen, dass hier irgendwer Wünsche erfüllt. Aber nie unbezahlt. Das findet man gar nicht so abwegig scheinbar. Die zweite Variante: man ersetzt die richtige Person durch etwas Ähnliches, oder den, dem sie spielt odervertritt. Also potentiell meinen damals ersten Freund, der abhanden kam, als ich mit meinem Vater in einen Spanien-Urlaub, und er in eine Irrenanstalt musste. Ich wusste das, war da auch zu Besuch, konnte aber nichts machen, weil unter Medikamenten gar keiner ansprechbar war. Auch hinterher nicht. So dass praktisch sowaswue ein Schock dazu führte, dass da auch kein Kontakt mehr gewollt war. Ich war kaum 20, an der Uni fest integriert, und mit solchen Situationen komplett überfordert, die damals da so passierten. Und keiner wollte davon was hören. Ich war selber praktisch gar nicht betroffen - wenn man mir sagt, also eigentlich steht man mehr auf Jungs, ist lieber den ganzen Tag besoffen und mit den Folgen dann irgendwann auch Arbeit und Führerschein weg, und dann auch noch mit eigentlich medizinischen Problemen, Dir Alkohol bewirken kann, aber nicht muss, in der Irrenanstalt. Da war ich komplett außen vor, selber von meinen Eltern zum Gericht geschleppt, wegen schwer Erziehbarkeit, mit 18, und meine Mutter fand ganz praktisch, meinen Freund auch mal .... und trotzdem ht mich das gar nicht so mitgenommen, dass ich kein erfolgreiches Studium Hinbekommen hätte. Man hat ja damals eine erheblich viel höhere Belastung ertragen müssen als danach je wieder vorkam, aber dabei den höchst möglichen Uni-Abschluss gemacht. U d gar nicgt schlecht auch noch. Und heute will man mir einreden, ich kann nicht mit einem Labor arbeiten, weil mich ein paar Affen auf der Straße ablenken? Zu vermuten ist, auch damals war das kein Zufall, dass man da meinen Freind außer Gefecht gesetzt hat, wenn man mich da weg haben wollte. Meine Mutter per Gericht möglicherweise. Aber auch BO war da im Spiel scheinbar, wo man sofort guckte, wenn ich eine Verletzibg hatte oder Was erzählte. Ich würde mich sicher nicht darum reißen, freiwillig noch einmal solchen Situationen ausgesetzt zu werden. Aber ich habe da ein paar Erfahrungrn mehr als andere, so dass ich auch nicht so schnell irgendwas für ganz furchtbar schrecklich halte, was noch gar nix ist. Ein Bier heißt nicht, klar, Alkoholiker und arbeitsunfähig. Aus der Zeit habe ich aber gewusst, wie das war - und den Verdscht, mit mir macht man es genauso. Man Projekt mich außer Gefecht, wenn den Leuten mein Freind nicht pssst, man gern mein Geld hätte oder davon profitiert, dass ich nicht mehr arbeite. Das ist kein Zufall. Aber wer dasinitiiert, ist schwer zu erkennen, und ab wann Schauspieler dabei waren. So dass sogar Überlegungen existieren, wo Kaiser nur do aussah wie Kaiser, und dann mit mir auf Dienstreise unterwegs war, um sich gegenseitig bei Laune zu halten, wenn es mehr Umsatz bringt. Wenn nicht, dann war Dienstreisen schnell vorbei. Theoretisch möglich: vielleicht wusste Mercedes gar nicht, dass ich nicht bei Kaiser blieb, sondern selbstständig war. Und Kaiser hat sich von mir alles gefallen lassen, weil der ohne mich gar nicht existiert hätte auf seinem Platz. Unwahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich Bis hin zu den letzten Erfahrungen, nur, weil ich eben nicht herum hure, hat man ein Problem, irgendwas irgendwie darzustellen vor Gericht, und kann kein solches Verfahren gewinnen. Irgend so was ist da dann scheinbar immer. Man merkt praktisch einen deutlichen Unterschied zwischen frei agierenden Personen an einer Uni oder im Konzern - und einem von oben bis unten manipulierten Umfeld in Bayern. Wo es dann darauf ankommt, ob sich die Leute nur einbilden (sollen), irgendwas ist so oder so, ob das wirklich so ist, und ob man sich da nicht genauso sicher bewegen kann wie im Konzern, wenn man weiß, wie das funktioniert. Es funktioniert alles, wenn man ausreichend Geld in fremde Hälse stopft. Aber das nützt einem ja nix. Und ich wundere mich praktisch, wieso man sich sowas kollektiv gefallen lässt. Dass es überhaupt möglich ist und nicht jeder spontan reagiert und es nicht macht, wenn es Unsinn ist etwa. Ob Jobcenter oder Show. Da springt man eher noch auf den Zug auf. Während ganz normales eben nicht normal ist, etwa, dass Eigentum irgendwem gehört, und das nicht per Abstimmung im Dorf entschieden wird, wer es bekommt, sondern sowas gar nicht diskutabel ist. Mir ist das auch egal, wie bekloppt ein Dorf sich benimmt, geht mich weiter nichts an. Außer, man nimmt mein Eigentum und versaut mir mein ganzes Leben - und lässt mich nichts mehr selbst entscheiden, mit der Folge, ich sitze im Dreck und soll auch noch glauben, das sei ein Privileg. Wo man Extra-Geld für erwartet. // Ich wundere mich quasi, wie man sich das vorstellt. Man kauft mir ein Labor, es hätten aber auch ein paar Leute sein können, die dann Essen gehen mitmachen für Geld - was früher normal war, wird heute nachgeäfft. Und gehen die Penunzen aus, soll man selber dem Affentanz zuarbeiten. Die ticken doch nicht mehr richtig, und wer ist da noch betroffen, das denke ich mir. Und suche zB nach Details, wenn ich nicht weiß, ist das Show oder echt. Dann ist zB eine teure Socke schon verdächtig. Wo keiner drauf kommt, dass man das merkt, aber komische Verhaltensweisen eben genau das Gegenteil andeuten. Sicher bin ich mir fast nie, ob Show oder nicht, oder echte Person oder nicht, wenn das 10 Jahre her ist. Meist erkennt man echte sofort, weniger echte wecken Zweifel. Aber das macht man mit mir ja scheinbar auch - dass Leute glauben sollen, ich bin das nicht, oder ich kann das nicht - und mein Geld lieber bei denen für Laboraufträge landen soll, wäre die Frage. Am Ende muss aber doch irgendwer irgendwas bezahlen, wo er was für sein Geld bekommt. Dieses alberne Affebtheater bezahlt doch keiner. Einen Labortest würde ein Konzern natürlich bezahlen, oder Lieferanten. Das macht ja auch Sinn. Aber den Unterschied erkennt man scheinbar nicht. Es ist einfach nicht mehr möglich, die Dinge mal wieder in eine Spur zu bringen, die halbwegs normal funktioniert. Stattdessen gibt es praktisch nur noch komische Anweisubgen, keine Erklärung, warum man etwas machen soll und erst recht kein geduldeter Widerspruch. ich bin aber keine Aushilfe. Und es geht um mein Leben, oder das, was davon übrig ist, wenn ich selber Erwerbsunfähigkeits-Rente beantragen soll, und nichtmal erfahre, wie lange das dann so bleibt / es geht nicht um 3 h Arbeit für 10€ pro Stunde, dafür, dass ich etwas mache wie eine Aushilfe. Sondern um den Dreck, in den man mich buchstöblich immer weiter rein reitet. Es ist praktisch immer so, dass man zuerst etwas mitbringt, was dann immer weniger wird vor Ort. Ich kam als Dr.-Ing. mit Sparbuch und besten Voraussetzingen bei Kaiser an, und kaum 6 Monate später war eine Ksrriere praktisch schon im Eimer. Zuletzt hatte ich eine Bewilligubg aus Cuxhaven vom Jobcebter erst mit mitbringen müssen, Passau hatte vorher keine Lust, zu bezahken - und schraubt auch prompt wieder daran herum, seit ich im Landkreis gemeldet bin, die Situation zu verschlechtern. Noch schlechter geht kaum, sollte man meinen, aber Rente funktioniert etwas anders - vor allem hat man gehört, dann darf man nichts mehr besitzen. Die logische Überlegung ist daher: wo kam denn eigentlich der Start oder das Kapital für mein Labor her. Wer hat denn einen Sack Geld hier abgestellt, den Aicha dann nur noch ausleeren musste. War das doch Bochum vielleicht. Hier funktioniert Geld verdienen nicht wirklich. Wenn man das macht, wird es einem weggenommen. Egal, in welcher Position Man ankommt und startet, es wird nie mehr besser, sondern immer schlechter. Kommt nur darauf an, wie langsam bis unbemerkt, oder sporadisch heftig. Sowas von gut funktionierendem Schmarotzertum ist praktisch unfassbar. Statt produktiven Einnahmen sowas wie Suppenküche geht auch, wenn der Nachschub sicher gestellt werden kann. Aber was soll das - wenn gleichzeitig Labor mitsamt Dr.-Ing. still stehen müssen. Irgendwann kommt eben keiner mehr mit einem neuen Sack Geld und es zieht keiner mehr her, den man ausnehmen kann. Das Motto ist praktisch nicht: was ermöglicht eine Bezahlung, die sich rechnet. Sondern: was sieht nach Arbeit aus, so dass man etwas Geld dafür rüber schieben kann. Wer nicht beschäftigt tut, bekommt auch nichts, und werGeld bekommt, muss auch unbedingt beschäftigt werden. Notfalls komplett sinnlos. Das gibt es durchaus auch in Firmen. Aber wer Sozialhilfe bekommt, und keine Arbeitsstelle hat - der kann nicht von irgendwem beliebig beschäftigt werden, ohne dass er dafür bezahlt. Und das auch noch heimlich und potentiell nichtmal für sich selbst. Also der, der arbeitet und der, der das Geld bekommt müssen nicht ein- und dieselbe Person sein. Subjektiv handelt man hier noch mit Muscheln und Tauschgeschäften mehr als mit Bezahlung und Rentabilität. Entscheidend ist nicht, was man will sondern unbedingt braucht. Sobald ein Niveau von Essen und Dach überm Kopf existiert, geht es nur noch darum, dieses Niveau zu halten. Aber gleuchzeutig jeden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Wenn aber schon jeder dem Erdboden gleich gemacht wurde, müssen ja zwangsläufig Fremde her oder neue Geldsäcke. Niemand arbeitet für Geld, was er nicht behalten kann. Also bewegt sich auch keiner, außer für ungewöhnlich viel Extra-Geld und umsetzbare Wünsche, ohne zu wissen, wie lange man das dann behalten kann. Genau genommen scheitert es schon daran, keine Wünsche mehr wecken zu können in so einem langweiligen Umfeld. Man lästert sich zum Beispiel einen ab, wenn es darum geht, Flugzeug als Verkehrsmttel in Betracht zu ziehen. Unmöglich ist es aber selbst jetzt nicht. Es gibt nur keinen Anlass und keinen Grund, und wohl auch keinen, dennmsn dafür begeistern kann, mal eben mit mir irgendwo hin zu fliegen. Früher war das so. Mit einem Hund wurde es schwierig, man blieb bei Autofahren. Jetzt ginge es, aber es gibt keinen Grund und keine Aussicht auf Spaß an der Sache. Also wederberifmich noch privat. Im Gegenteil, da drohen Passkontrollen, wo man nie genau weiß, was passiert. Oder umgekehrt: wollte ich es wissen. Mùsste ich nur mal kurz einen Flug buchen. Passiert nix, liegt zumindest genau zu dem Zeitpunkt nix vor. Während die Region scheinvar darauf spezialisiert ist, für genau diese Reise dann alles beiseite schaufeln zu können - was aber noch lange nicht heißt: da ist dann auch nichts. Ich kann ja nichtmal eine Versicherung abschließen, weil ich nicht weiß, ob es in den Vorjahren Schäden oder Klagen gab. Das kann ja nicht mein Leben lang so bleiben. Dass dann an meiner Stelle irgendwer mir da eine Versicherung ran schafft etwa, wo es auch keiner wissen muss, oder wo er es besser weiß. Aber ohne Dritte oder Risiko gibt es nix mehr - wo dann meine Post im Postfach eines anderen zuerst landet oder was auch immer. Ich muss doch erstmal wieder sicher und und unabhängig von so einem Zirkus sein können, sonst wäre doch nie mehr was möglich, was mir nützt, wenn ein anderer mein Geld auch bekommen könnte, was da im Bruefkasten landet. Selbst wenn ich nichts davon je benutzt habe, dann ginge es mir doch ohne Klagen besser als wenn eine Versicherung den Zirkus vor Gericht bezahlt. Die einzige Versicherung, die keine reine Risiko-Absicherung war, war die Krankenkasse. Und ausgerechnet die funktioniert nur so. Die ist ja auch nur für mich - wobei selbst da sowas wie Haushaltshilfen drin sind. Aber dass ich dann die Haushaltshilfe bin, und eine Pissnelke ansonsten scheinbar meine Versicherung nutzt, nicht ich - das ist sehr eigenartig. Im Basistarif geht es nicht mehr, was dann praktisch eine Aushilfe verarmen ließe. Oder per Tarifwechsel einfach korrigierbar wäre. Mit dem Problem; ich brauche keine Spül/ und Putz-Hilfe - und müsste dazu halb tot sein. Ich habe aber keine Lust, halb tot zu sein, damit meine Krankrnkasse einen anderen bezahkt, möglicherweise sogar einen Gesvhäftsfuhrer zeitweise. Sowas soll ein Risiko abdecken, falls mal was passiert / und keine Einkommensvariante für eine ganze Region ermöglichen - da bezahkt man einen Riesen-Beitrag und würde zur Belohnung erst recht außer Gefecht gesetzt? . //Das Problem ist ja, dass solche Witze keine sind. Ich war in Cux wirklich 2 Wo komplett ohne Unterkunft. Man will damit heraus finden, ob man wirklich kein Geld mehr hat und keines auftreiben kann, so dass man aber praktisch sicher sein kann,,irgendwann kommt das so. Ob man nun wirklich kein Geld mehr Hat, oder noch ein bischen hätte, macht keinen Unterschied. Man hat es quasi nie geschafft, wirklich den allerletzten Cent zu bekommen. Was aber auch daran lag, dass ich selbst nicgt megr dran kam oder keiner was abkaufen wollte Aber die Folge wäre: man glaubt, Schmuck muss zuerst noch weg, bevor es Sozialhilfe gibt. Und dann gibt es da nur ein paar € dafür. Und praktisch direkt vor den Toren des Jobcenters lauert man auf dicke Gewinne durch billig abgekauften Schmuck. Gleichzeitig scheitert die Wohnungssuche, wenn man keine Kaution bezahlen kann. Sinn macht das alles nicht wirklich. Das ist 5 Jahre her. Und man droht immer noch mit Knast, weil man damals meinen Schmuck nicht erpressen konnte. So viel war das aber gar nicht. Das hätte nichts genutzt, also einen Monat früher oder später Sozialhilfe war egal. Aber ander haben nix kassiert mit dem Zwischengewinn. Das sind scheinbar die, die Leute auf die Straße setzen. Ob es da eine Verbindung zu Behörden gibt, das kann man bezweifeln. Aber ohne deren Wissen ist es auch nicht. Kanzleien waren dann wiederum dazu da, Notlagen auszubessern. Das Thema ist praktisch: was ist eine Notlage - und wer bestimmt, wie sowas auszusehen hat und wann sie endet. Da herrschen. verschiedene Ansichten. Für mich ist immer noch nichts besser - für andere ist es Luxus pur, nicht arbeiten zu müssen. Und auch bei der Gegenleistung ist man nicht ganz derselben Meinung, was Hilfen so kosten. Das Problem ist praktisch: auch nach Jahren reicht ein Abschaffen irgendeiner Hilfe - und alles ist genau wie vorher. Ein Notfall quasi. Und in die andere Richtung: ein Weiterkommen ist nicht gern gesehen, weil es dann keine Hilfe oder Basistarif rechtfertigt. Wenn man auch Implantate bezahken kann etwa. Also Auswendig frei stehen kann man auch mit Sozialhilfe, die finanziell reicht, definitiv nicht. Wenn immer irgendwer versucht, einem was wegzunehmen etwa. Oder keine Informationen bekannt sind. Man steht da praktisch auch nach Jahren noch immer am Abgrund - und das ist scheinbar auch so gewollt. Während Helfer langsam In Erklärungsnot geraten scheinbar. Man ist sich praktisch nur noch am Rechtfertigen und Verteidigen, warum nix voran geht - bis sich gegenseitig die Schuld und Schulden zuzuweisen. Anders als früher kann auch bei mir aber keiner mehr bedienen wie er will. Dasweiss ich nicht genau, was sich da gerade ändert. Subjektiv: ausverkauft. Aicha ist leer. Aber zu mehr als am Leben halten reicht es selbst bei einem Dr.-Ing. nicht. Das muss man einfach so sehen. Gewohnt ist man scheinbar nur, dass sich da irgendwer irgendwo bewirbt oder bei Verwandten unterkommt. Oder Rente von der Versicherung bekommt. Aber dazu braucht man keine „Helfer“, die ja dann meist erst verdienen. Mit Null Motivstion und einem Deckel auf dem Erdloch startet man keine großen Geschäfte. Aber ohne Deckel geht einem ja vielleicht was durch die Lappen, das will auch keiner. Während die eher moderate Variante: dann „mieten“ Steuerberater mein Labor zwar sinnvoll klingt, aber keine Einnahmen garantiert. Schon gar nicht ohne Labor. Hätte man das mit mir besprochen, hätte man entweder das Risiko gekannt, oder gewusst, was geht und was nicht. Aber wenn ich überhaupt nichts weiß, woher soll ich dann wissen, wieso man immer irgendwas verhindert, bewerben etwa, dann zeitweise plötzlich bewerben sein muss - dann doch wieder Rente, oder alles parallel. Das kann ja nix werden. Solange zB nicht klar ist, wieso ich in Aucha keine Auftröge mehr bekam, obwohl das Labor noch da war. Solange macht es keinen Sinn, es wieder aufzustellen. Was da an Geld nach 2012 floss, war ausschließlich vorher verdientes. Es reicht praktisch nicht, auch noch viel Geld für Miete oder Pacht aufzubringen, nur, damit die Geräte wieder zugänglich sind. Wenn dann immer noch wer denkt. arbeiten, Post bekommen, Telegonieten. Da muss man stören, wo es nur geht. Oder das darf ich nicht, weil es immer so war. Ohne mich was machen und auf Gewinn hoffen klappt vermutlich nicht. Einfache weil 5 andere auch Gewinn wollen und den einen aus dem Feld kegeln. So wirkt das. Aktuell: Rente will ich nicht, irgend ein anderes komisches Ding, was nach 409€ Job aussah, habe ich auch nicht eingereicht, den Wisch von der PKV nicht unterschrieben, weil ich keine Extrakosten will, gibt es keinen Blabko-Scheck quasi. Und jetzt murmelt es, dann bekommen wir das. Also ich - aber wer hat denn was davon, wenn ich gar nicht arbeite, und schon gar nicht, was man will. Wer was von mir hat, würde ich gern selbst aussuchen. Ob man weiß, dass ich bloß 500€ auf dem Konto habe? Und ob man dachte, da ist mehr und da dran will. Keine Ahnung. Aber ich mache da keine Dauer-Putzfeau inCuxhaven, und muss das wohl kaum nochmal, nur, weil ich keine komischen Dinge unterschreibe. Wenn, könnte man was Sinnvolles machen. Aber das geht alles heimlich und rein gewürgt. Nicht mit mir. Also deswegen dann auch: mit mir nicht... //// Der Eindruck war: msnngat in Cux geguckt, was ich mache, mich nur putzen sehen, sonst keine Arbeit bemerkt. Und eine Putzfirma in Bayern angemeldet und Flyer verteilt, ohne direkten Bezug zu mir. Aber ich will doch nicht, dass dann, wenn ich bei Ford Ingenieur wäre, irgendwer einen Autokonzern gründet. So ähnlich war das damals aber. Da war ich noch bei Ford, als Kaiser eine KAI wollte. Die würden doch dann wohl nur so tun, als würde man mich bezahken. Blöd, wenn sie es dann auf einmal wirklich müssten. Statt Geld waschen, ist das weg. Bei mirdrin. So ähnlich kann ist es mir vorstellen, wegen verschiedener blöder Bemerkungen. Aber konkrete Hinweise gibt es keine. //// Aber das würde zB erklären, warum Mich keiner beschäftigen will - mich aber trotzdem nicht gehen lassen will. Es soll eben so aussehen, als bezahlt man mich.Am liebsten hätte man aber, dass ich kein Geld brauche. ///. Ich könnte allein von den abgesetzten Steuern lebten, die eine Firma mit einem Ingenieurgehalt sparen kann, wenn die gar nichts bezahlen müsste. Da hätte man mi h zwar eingestellt, aber ohne mein Wissen. Raus kommen gesparte Steuer, die man mir auszahlen könnte oder nicht. Aber Sozialhilge gäbe es ja sowieso. Aber wenn man mir dann Arbeit gibt, wäre das nichtmal verboten. Aber sittenwidrig, nix dafür zu bezahlen, und Steuerb zu sparen wohl strafbar. Warum sollte man das riskieren. /// Aus meiner Docht jammert man zwar, dass in Aicha Rückstände unbezahlt blieben von mir. Aber onWorloichkeit hat man Hunderttausende mehr bekommen,und meine Laborgeräte und Autos, weil ich da nie mehr weg kam bis 2018. eigentlich war 2011 geplant. 7 Jahre Miete sind auch wieder 100.000€ Zu viel,, nicht 6000€ zu wenig. Mich weitere 5 Jahte fest halten, um die 6000€ Noch zu zu kassieren. Dann aber im Gammel statt in Aicha, das ist einfach daneben. Man hätte auch mit 94.000€zu viel zufrieden sein können, plus 400.000€ Invenstar hätte andere damit gut leben können. Statdeeswen kannnich fast gar nichts mehr machen, 5 weitereJahre, nur damit andere die letzten paar € auch noch bekommen? Das macht keinen Sinn. Was stört ist eben: sobald Geld Fließt, will jeder so viel, wie er bekommen kann. Vorher lässt sich nicht absprechen, ob ich 6000 oder 600.909€ abgenommen bekäme. .//// Das Ärgerliche ist praktisch, dass man damahs völlig falsch verstanden hatte, was ich in Cux wollte. Da schien ja auch mal wer kurz in Erinnerung zu geraten. So dass ich spaßeshalber meinte, mal gucken, wer das ist. Ohne zu ahnen: die sind alle von hier. Aber dass man praktisch glaubt, es ist jetzt egal, ob man vergeblich Hallen, Büros, Wohnungen und Unterkünfte suchen muss, nix findet, wo ein Labor mit hin kommt, was ja mehr oder weniger ursprünglich Kaisers “Idee” war und mir fast aufgeschwatzt wurde. Da hatte ich aber nur Ärger am Ende, also mal kurz hingehalten bekommen, gut finden und wieder weggenommen bekommen. Das war ja nicht das, was ich mir vorgestellt habe damals. Ich hätte es gern behalten. Und wenn man aktuell so tut, einen Freund wird man mir auch noch aussuchen, dann denke ich: wer weiß, was das nun wieder kostet, und - für wie lange ist es denn diesmal. Bis der Wanderpokal weiter verkauft würde. Auch da ist dann ja hier kaum noch Ruhe im Karton, weil plötzlich alle genauso aussehen wollen, oder irgendwas auch sind - wo ich mir nie vorgestellt hätte, dass da überhaupt wer reagiert. Sonst reagiert ja auch keiner. Aber man hat da wohl ein Geschäftsfeld entdeckt, was in Cux schon irgendwie vorgesehen war, habe ich aber nicht begriffen. Aber da heißt die Version nicht: jemanden aussuchen für mich, sondern gucken, ob was herum hurt. Das ist interessanter als trinkt und raucht, weil das theoretisch erzielbar macht. Aber das ist ja nun das allerletzte, was ich ursprünglich gedacht hätte. So dass ich irgendwie sogar den Eindruck habe: für Geld macht das kein Problem, ob wer verheiratet wäre oder nicht, kassieren können entschuldigt quasi alles. Sowas ist nicvt offensichtlich. Aber so immer mal wieder könnte man es vermuten. Sodass jetzt eine Situation ist wie zuvor: 7 Jahre war keiner aus Bayern in Cux dabei. Aber als das Geld ausblieb in Aicha und man mich raus geworfen hatte, da interessierte sich plötzlich jeder dafür, was ich da mache. Um doch noch irgendwie was abzubekommen. Wenn man jetzt merkt: gibt nix, und keine Chance mehr sieht, mein Labor andrehen zu können gegen Geld. Dann noch den Fuß in der Tür behalten wollen, wenn ich anderweitig verdienen könnte. Das könnte denen so passen. Das wird ja alles sowieso nix. Sinnvoll was planen ging ja auch nicht - zumindest nichts zusammen. Dass da immer was ist, was irgendwie mitmischt, das kann ganz schön nervig sein, wenn man nicht weiß, wer das ist. Und die Kaiser-Bariabte damals war: ich hatte nur mit Kaiser zu tun, also dachte ich, das kann nur Kaiser sein, wenn was war. In Wirklichkeit hat der den anderen freie Bahn beim Nerven verschafft, oder wenn jemand in meinen Räumen war, Kaiser hatte Schlüssel. Dass ich gar keinen anderen verdächtigt habe, war für andere bequem. Das ginge heute nicht mehr. So blöd wäre ich nicht mehr. Konkret gibt es auch nix. Nur so Gemurmel. Von wegen “den zurück holen”. Es ist ja gar keiner weg. Nur Maschinen, und Aufträge. Und die Kaiser-“Regel” war nicht vertreiben und zurück holen, sondern weg war weg, was Arbeit betraf, oder Arbeitsplätze. Und privat hieß es in etwa “wenn ich einen jungen Mann kennen lerne, muss ich das sagen”. Fand ich zum Totlachen, ich kannte massenweise junge Männer, die beim Tanzen mit 30 schon Seniorenklasse waren. Was gewesen wäre, wenn ich da irgendwas “gesagt” hätte, oder geheiratet wie alle andern, keine Ahnung. Aber es musste nur mal überhaupt jemand da sein, da wurde hinterher aber nachgefragt, was der da wollte bei mir. Das spielte aber gar keine Rolle. Aktuell scheint mehr eine Rolle zu spielen, dass eine Alternative zu Firms oder Job das Einkommen eines Ehepartners sein kann. Woher man Gekd bekommt, ist praktisch egal. Hauptsache, andere bekomme wieder was bei mir raus? Und solche Praktiken sind vielen scheinbar weniger suspekt als Projekte oder weibliche Ingenieure. Was ein Kochtopf ist, wissen die. Aber insgesamt - es gibt 120.000 Einwohner in PA mit 2800 Sozialhilfe-Empfängern. Die Hälfte vermutlich in Rente. Die meisten vermutlich sowieso liiert. Der Rest ist so selten wie eine Wohnung. Wieso habe ich keine anderen Bekannten mehr als nur noch die, die mit aller Gewalt ein minimales Taschengeld erschleichen sollen oder andere dazu bringen, irgendwas zu suchen. Weil jetzt schon an der Uni Spuren solcher Vorgehensweisen existiert haben könnten, bin ich nicht sicher, was das sein soll. Da war keiner arm auf Dauer. Im Gegenteil. Da fing man ja erst an, viel zu verdienen. Ansonsten kommt es vor, dass man denkt, einmal bekannt, gucken auch Professoren später noch nach Namen - und Einfluss gäbe es sicher. Aber ich bin kein Student mehr, und ein Altersheim verkuppeln stand nie auf einem Plan. Es ist mehr so, dass ich nur die Spur eines Ansatzes ejner Tätigkeit oder Interesse zeigen muss, und schon hilft man nach dabei? Wo man sonst nur im Weg steht? Das glaube ich kaum. Es wirkt aber so. Ob Sklaven meistbietend versteigert werden - das habe ich aber noch nicht gehört. ////Man nennt ab und zu Namen von Firmen, und deren Geschäftsführern, aber das stimmt vermutlich nicht./// Was früher bei Mercedes angeblich gemeint war, nur, wenn ich das mache. Das war da den Meister an der kleinen Beschichtungsanlagen bei Kaiser spielen, wo Mercedes mit Zinkstaubfarbe begann. Da war ich zusammen mit dem richtigen Meister noch allein im Werk Aicha, in der Franck-Halle. Da kam dann die erste selbst gebastelte Anlage, VW heimlich, Ford neu und dann auch Mercedes offiziell dazu. Mit 12 Arbeitern anfangs. Und einem Staplerfahrer, der vor Langeweile schon wieder gekündigt hatte. Und als ich raus flog, war man nicht begeistert und fürchtete den Verlust der Produktionsauftröge. Von Labor war keine Rede, obwohl Kaisers Labor damit ja Aicha zurück blieb, als ich ging, nach 11 Monaten. „Das“ war praktisch nur die Co-Leitung einer einzigen Beschichtungsanlage mit 2 Schichtführern und 10 anderen, hieß aber kurz sogar Werkleiterin im Organigramm. Zumindest dachte ich immer, das meint Mercedes mit „das“. / Heute ist „das“ undefinierbar, mehr einen Art Whistleblower-Produkt irgendwelcher Notizen, die die Polizei wollte vielleicht. Oder zuletzt mal wieder Labor. Gibt nur keines mehr. /////Typisch ist nicht, eine Chance, Option oder irgebdwas zu bekommen, sondern das Wegnehmen von irgendwas. Das ist schon grenzwertig sadistisch und nichtmal immer sinnvoll. Aber immer maximaler Schaden in meinem Berufsleben. Das war praktisch vom ersten Tag Inn Bayern an so. Nicht sofort, aber lange dauerte es nicht. Da kam wieder so ein Hammer. Und Nich nur bei Kaiser, auch beim Arzt. Es ist aber nie eine Krankheit bei raus gekommen. Man musste praktisch das Schlimmste befürchten. War aber nie was - meist unbehandelt sogar keinerlei Folgen. Da ist eine andere Mentalität, von mir aus. Aber so rein statistisch müsste man ja wissen, dass mit 30 keine Erwerbsunfähigeit wegen einen Pickel droht. Was anderes hatte ich ja einfach nicht, meistens. Fand man was, war das alles mindestens lebensgefährlich, so klang das oft. Und prompt kommt ein Jobcebter auf einmal wieder mit solchen Themen wie Erwerbsunfähigkeit. Sowas käme normalerweise nie vor, das Einzige, was vorkam: man sollte eine BU - Versicherung haben. Und weil ich meine nicvtnivht kündigen wollte, wusste man wohl nicht, wieso nicht. Und dachte vielleicht. Ich brauche die auf jeden Fall noch. Aber das ist Unsinn. Der Grund war - kündigen und neu abschließend war so enorm viel teurer, dass behalten einfach besser war. Es konnte auch keiner ahnen, wie lange ich nichts mehr verdiene. // Ich weiss nicht, wer jetzt immer wer war, ob verkleidet oder nicht - aber selten, aber auch eine Rolle spielte, ob mir jemand gefiel. Und genau das passte mir dann nicht. Weil ja praktisch jeder weit weg wohnte. Gut bewacht keiner mehr als 2 mal kaum vorbei kam, und sowas wie tanzen früher mit 1000 Leuten - das gab es ja nicht mehr seit ich in Bayern war. Ich kann nichtmal genau sagen, wieso. Aber vom Hals halten war früher schon instinktiv dabei. Ich wollte definitiv auf keinen Fall heiraten, und Eltern, die ihre Söhne präsentierten, waren eigentlich auch längst out, und mit 30 dachte ich, jetzt kommt auch keiner mehr in Frage. Aber das funktionierte so nicht wie gedacht, so dass man da oft ungewohnlich reagieren musste. Das Drama war nur, dass sich rum sprach, dasselbe bei Mir Leute zusammen geschissen werden - und auch unbeteiligte Lieferanten und Kunden was abbekommen könnten. Das erwartete man von mir einfach nicht, ging aber auch mit Dauerstress zusammen, dass man da relativ schnell reagierte, wenn dann mal endlich eine Maschine repariert wurde, die wochenlang muckte. Und dann erzählte irgendwer, genau dieser Sohn hätte dann bei Vlm irgeneine Position als Nachfolger und was zu sagen - so dass ich mir Liebisch nochmal anguckte. Also die Konkurrenz, vorsichtshalber. Von VLM hatte ich so viele Maschinen, dasselbe ich nicht jedes Mal Theater wollte. Aber dazu kam es gar nicht richtig. Irgendwie hat dann ja die letzte Rechnung einer Reparatur keiner mehr abgerechnet. Das ging an mir vorbei irgendwie. Das hätte natürlich nicht sein dürfen, auch nicht, dann 13 Jahren nichts mehr zu hören - wenn ich was wollte, aber 30.000€ an Reparatur und Wartung noch von mir kassieren zu wollen. Und kaum bezahle ich irgendwo 100€, kommen da andere wieder aus ihren Löchern? Wo ich 13 Jahre fast nichts gehört habe? Glaube ich - ich überlege deswegen, wer das jeweils alles war. Aber woher soll ich das immer wissen. Da war zB ein Geschäftsführer Darko irgendwas neu, bei VLM auf der Homepage - der einem Taxifahrer in Cux ähnlich sah. Sowas kam vor. Aber warum stellt man sich mir dann nicht vor, wenn man quasi mein Geld will. Mich stört, dass es da was gibt, was ohne mich mein Geld nehmen kann scheinbar, und nur so tut, als habe ich zugestimmt. / hier murmelt immerhin was: will ich das, oder ähnliches. Es geht nicht um wollen oder finden. Ich hatte Eigentum, das ist das, was einem gehört und nicvt irgendwann irgendwie weg ist, und dann ist das was Besinderes, wenn ejner fragt, ob ich das will. Was für ejne blöde Frage. Wenn ich dafür aber dreimal hintereinander 100.000€ draufzahlen soll. Dann leckt mich, irgendwann habe ich dazu keine Lust mehr, erwarte aber eine Abrechnung. //// Schon wieder daneben: “meine” Florians von früher - 2004 und 2007 ungefähr. Das waren aber ganz andere. Theoretisch gab es da noch ein Kind, was durchaus Ähnlichkeit hatte. Aber der, was bei mir als Student gearbeitet hatte, habe ich nur von weitem nochmal gesehen. Der war gar nich mehr dabei. Der andere steht dauernd in der Zeitung :-)). Da wusste ich noch nicht, wo Cux ist. Damals war Scheveningen, beim Tanzen Groningen, ab und zu Amsterdam, Den Haag, Den Helder, sowas eher angesagt. In Einzelfällen war ich zwar in Hamburg oder Aurich, habe damals aber gar kein Meer gesehen. Wenn, ging es auf ein Segelboot nach Texel oder sowas, Ijsselmeer oder In den Urlaub, von Rio de Janeiro bis Mallorca, was es eben so alles gab. Aber Cux als Urlaubsziel? So alt kann man ja gar nicht werden, bis einem das gefällt. Das dachte ich anfangs. Ich hätte zB gern in Brrmerhaven Beruf und Hobby kombiniert, wo dann Sail war, und in Amsterdam weiter geht, wo danngabz andere Zustäbde auch Inn Rotterdam auf der Webcam sind, wo ich keinen Strand, sondern wirklich das „Geschäft“ der anderen interessant finde. Es ist unter aktuellen Umstäbden aber schwierig, was zu finden, wo ich dann einen Auftrag bekäme. Oder eben so viele Auftröge, dass sich das lohnt, und nicht viel weniger bis nichts bringt. Aber genauso viel Arbeut wie eine Stelle ist. Aber ich weiß kam nichtmal, ob ich wegen 50€ Schulden an einer Grenze verhaftet werde, und wenn ich es prüfe, wie schnell sich das ändert. Dann komme ich nicht mehr zurück und kann dann auf Holländisch Pommes kaufen, aber nicht mit Behörden umgehen. Ich hätte ja keinen, den ich irgendwo anrufen kann, falls irgendwas fehlt. Sowas gab es bei einer Bekannten an der Grenze zu Meciko. Da hat man die einfach da sitzen lassen - ich hatte Touristenvisum. Die andere war quasi verhaftet mit Ihrem Dauer-Visum in Texas. Uni, nicht Flüchtling :-)). Wir waren da keine 20 min in Mexiko, nur mal gucken - zu Fuß über die Grenze. Und Zack. Das wars. Zurück war nicht, bis irgendwer was faxte. Ich hätte keinen, der mir was faxt. /// Das ist ja jetzt schon ein Problem, wenn einem nur das Geld ausgeht unterwegs, oder aus der Wohnung geworfen kein Kontakt mehr zu bekommen war. Damals gab es einen Mitbewihner da, der verdächtig so aussah wie jemand beim Jobcenter. Aber wieso Pasaau. Wenn, dann BO oder Gelsenkirchen, der hat was gefaxt, damals. Aber dass der deutsch spricht. Ich wusste das nicht. Aber ich bin nicht diese Studentin. Warum das Jobcenter -ge in der Mail hat, weiß ich nicht. ///Ein Doug bei Visteon hatte dunkle Haare. Keine blonden wie Inn USA. Aber auf dem Trip war noch einer dabei. Da hätte ich gedacht. Das könnte der gewesen sein, der bei Mausis war. Aber ich weiß nichtmal mehr den Namen. Ich hatte aber Dias. Der ist dannnin New Mecico mit einem Greyhound Bus weiter. Und irgendwie im Apwxhe Ski resort verloren gegangen. Etliche Jahre später war ich mit einer anderen in Andalusien, wo ein ähnliches Schild und Foto war, nur ohne Schnee, aber auch im Sommer. Das war dann aber eine ganz andere Tour. Da hatte ich ein Auto geliehen, so dass sich der Autoverleih oder Hotel mich hätte finden können - und auch da Kontakte „zufällig“ wieder auftauchen. In Granada war das glaube ich. Oder wo auch immer man rum rannte. Nicht immer kannte man jeden. Oder ich nicht. Die anderen aber. Diese ganzen Fotos sind weg - in der Wohnung zurück geblieben. Man hätte doch merken müssen, dass es meine sind. Einen Toaster kann ich neu kaufen, aber bei Fotos kann man höchstens andere anbetteln. Sonst sind die alle weg. Sowas kann man nicht entschuldigen oder „gut tmachen“. Da kann man nur hoffen. Dass man was wieder findet oder Jemand was aufbewahrt hat. Aber was dieses Dreckspack mir hier antut, obwohl ich die war, die sich früher für die Aufträge bei Kaiser eingesetzt habe. Das ist einfach nicht zu fassen. Ich kenne keinen, der auch nur einen kennt, der derart misshandelt worden wäre als Ingenieur. Es sind ja viele von Konzernen zu Lieferanten geschickt worden damals. Aber sowas hat keiner erzählt. Und das hört ja gar nicht mehr auf scheinbar.//// Das Gebastel geht dann so, dass Mausis sowohl als neuester Steuerberater als auch mit einem spanischen Nsmrn wie Marqués auftauchen. Also möglicherweise gemeint ist „Marcs“ - oder von Marc. Das war früher mein Chef in Köln. Nix Mausi. Ob die sich kennen, keine Ahnung. Aber es gibt aus Kostengründen - und nur deswegen - überhaupt keinen Steuerberater. Da ist es ja auch noch so, dass man glaubt, ich bezahle den für Firmen, die gar nicht meine sind. Und in Cux bekam man scheinbar Gekd dafür. Weil ich ja nun kein Geld beim Jobcebter dafür bekam, weiß ich nicht, wie denn der Herr Wchmitz das über den Herbergsvetein gemacht hätte. Der Verdwcht: das geht über meine Sachwerte und die Spie in Aicha, wo mein Zeug zurück blieb. Oder viel einfacher: über mir geklautes Zeug, was ich nich dabei hatte, und was ab und zu weg und wieder da ist. Eine Halskette oder ein Armband etwa. Das war schon früher mit dem Schliessfach so, dass immer mal was weg war. Rein theoretisch glaube ich aber mehr, ich habe für eine Mietkaution beim Jobcebter unterschrieben. Aber gar keine Wohnung bekommen. Man hat die zu Geld gemacht und das war alles. Viel wichtiger ist ein anderes Phänomen: dieses Schecks von Jobcentern sind Barschecks gegen Ausweis. Ich habe die behalten wie Traveller Schecks und nicht sofort eingelöst, weil ich nicht wusste, dass es da Fristen geben muss. Ich habe vergessen, wie das war, aber den Eindruck, man kann die doppelt oder mehrfach vorzeigen. Es gab theoretisch zeitweise einmal zu viel Geld, was sich erst später wieder ausgeglichen hat mit zu wenig von was anderem. Das war irgendwie so, dass die Postbank schon zu hatte, und Filialen dann an anderen Tagen woanders in Frage kämen. Selbst zu Fuß war ich ja relativ beweglich, und ich glaube, ich habe oder hätte zweimal was bekommen. Wie das geht, das habe ich nicht wieder heraus gefunden, weil man mir in Salzweg keine Schecks mehr schicken wollte. Aber was übrig ist: man glaubt, ich habe auch den Schmuck gestohlen in Cux. Und es ist einfach Unsinn. Ich war an meinem eigenen Dchluessfach und konnte mein eigenes Zeug da rausnehmen . Deswegen gibt es Fotos und Passbilder mit Halsketten, die jetzt nicht mehr da sind. Entweder war die dann sowieso nix wert, wieder im Schluessfach drin oder eine von denen, die in Cux mal weg und wieder da waren, wobei Armbänder wohl wirklich weg waren. Jedenfalls habe ich da keiner meine eigenen Sachen geklaut. Ich war da wirklich selber, als ich notiert habe, dass mir ein Armband fehlt. Wenn man behauptet, ich war da gar nicht, aber ich habe eine Kette, die „der da in Cux“ gehört hat. Dann heißt das, ich hätte sie gestohlen. Aber das ist Unsinn. Ich war keine Putzfrau da. // Was ich heute gesehen habe, habe ich in Cux beschrieben wie einen Sohn von einem Meister bei Kaiser. Möglich, dass es wirklich so ist. Und die „Verbindung“ ist dann nach Mausis Essen die Story „Krieg in Russland“ - wo ich eben nicht weiß, ob es wirklich Krieg gibt, oder nur die Story. Allerdings meint man da einen ganz anderen vermutlich - ich hatte eine Mail verschickt, an jemanden über Facebook oder LinkedIn, den ich aus BO kannte. Der ist Russe. Aber wohl nicht der bei Mausis. Man bringt da praktisch völlig falsche Kreise zusammen - mir egal. Aber der Effekt ist dann immer: bei Maisis munkelte es „damit Du mal raus kommst”. Aber hinterher heißt es: geh” da hin, sinngemäß Psychologe in Cux spielen als Ingenieur, weil ich fand, das Kind ist zu unglücklich da. Was man mir übel nahm, weil man andeutet, ich bin doch das Kind. Oder dazu da, drauf aufzupassen. Das wiederum da ist was mit Entmündigung oder Betreuung statt Labor. Raus kommt ich höchstens mit dem Auto der anderen zum Abend- Essen, aber hinterher wieder in der gleichen Gammelbude. Und da dauert das dann 1-2 Jahre, bis die nächste Show kommt. Das ist nicht neu. Aber in der PNP stehen Anspielungen von wegen Verurteilungen mit 2-3 Jahren Bewährung. Wo man früher mal sagte, man isoliert mich/Personen, damit die Bewährung quasi ohne Vorkommnisse abläuft. Beim Jobcebter murmelte mal was “2 Jahre”, ohne Sinn. Aber ich weiß nix von Verurteilungen. Es ist aber fast immer so, ein Treffen, ein Besuch, dann komische Anrufe. Und dann geht wieder jahrelang nix voran. Möglicherweise ist das sowas, dass da eine angeblich geklaute Kette eine Rolle spielt. Oder ähnlich banaler Mist - während mir aber erheblich mehr an Sachwerten fehlen würde. ///Es war jetzt aber nicht so, dass man mich schnell 700 km weiter verschoben hat, als man kapierte: Da sind jetzt Personen in der Nachbarschaft. Da scheint man immer nur zu gucken, ob immer schön Geld kommt. Bei zu wenig droht man mit Rauswurf. Aber nicht beim Jobcenter etwa. Da verstehe ich den Zusammenhang zwischen den komischen Mitwirkungspflichten und irgendwelchen Folgen nicht. Beispiel; ich habe gehört, kapiert: man weiß, was man machen muss, um nicgt in einen Knast zu müssen. Aber ich muss ja gar nicht. Angenommen, dann muss man Rente beantragen. Dann habe ich aber ein Problem; ich bin meiner Meinung nach nicht erwerbsunfähig. Ob ein Arzt das meint oder nicht. Ich halte es für Betrug. Das heisst, es gibt jetzt nur Pest oder Cholera: ich mache das, dann ist das Jobcebter glücklich. Bescheisst aber - und gegen meine Ziele auch noch. Mache ich es nicht, würde das Jobcenter mich quasi bestrafen, wenn ich nicht betrügen will. Das kann doch keine Pflicht sein, sowas machen zu müssen. Und dann tut man so, als muss ich was abarbeiten, sonst bezahkt die Krankrnkasse nichts. Aber ist ja wohl einfach nur Humbug. Und ich bekomme ich von der gleichen Tussi Post. Angeblich sind das aber 3 verschiedene Personen/Anlässe/ Klagen, die nicht alle drei, sondern entweder- oder sein müssen. Das ist das erste Mal, wo steht: weil Sie dies nicgt gemacht haben, müssen Sie jetzt das. Aber ist das dann noch Jobcebter? Ich erkenne zwar die Stile - aber nicht den jeweiligen Sinn. Ich will wissen, was mit meiner Arbeit und meinem Labor und meinem Geld ist. Das Jobcebter denkt, ich gehe dann bei Kaiser klingeln und morgen arbeite ich wieder im Labor. Das ist aber unrealistisch. Weil ich das nicht mache, kommt man auf alle möglichen Ideen. Aber das ist sowas von blöd und nervig, das muss man doch anders hin bekommen. Auch, dass eine vom Jobcenter bezahlte Krankenkasse mal eine Behandlung bezahlt, da ist dann wueder Monate lang Terror angesagt, wo am Ende nix bei raus kommt. Regensburg ist egal. Ich wollte damals nicht Inn Aicha, hatte ein Auto, und bin blind irgendwo hin. Wo mein Auto gerade vorbei fuhr quasi. Regensburg war noch in der Nähe, schien aber so weit weg, dass keiner mehr nervt. Dachte ich. Aber das war dann nicht so, auch da gab es blöde Anspielungen - und am Ende war der Zahn trotzdem weg. So dass der nächste Zahnarzt dann in NRW war, zufällig einer davon ein Bekannter von früher aus Uni-Zeiten. Der andere nicht. Ich muss jetzt ohne Auto auskommen, so dass ich da nivht mehr hin käme. Das ist jetzt zu umständlich. Deswegen wieder in Bayern. Es macht auch keinen Sinn, extra dahin zu fahren. Da gibt es nix umsonst. Aber es war in Regensburg so, dass ich nicht da bleiben konnte, wo ich mir was ausgesucht habe, sondern weiter überwiesen wurde, trotz teuerer PKV. Aktuell ist das gar nicht so. Es gab keine passenden Termine oder Busse, oder gar kein Zahnarzt unter der Website. Ich habe jetzt praktisch selbst in Aicha angerufen. Trotzdem bringt man es mit einer scheinbar teureren Praxis In Eging in Verbindung, wo ich nie war. Und da murmelte es letztes Jahr, aber da arbeite ich doch. Nee, eben nicht. Ich hatte die Büros im Angebot gesehen, als noch kein Zahnarzt da drin war. Und dieser Neubau mit dem Büro, wo jetzt der Zahnarzt eingezogen ist, den bringt man mit dem Steuerberater in Verbindung. Wieso ich deswegen beim Zahnarzt arbeiten soll, da dachte ich: weil ich mal einen Zahn untersucht habe unterm Mikroskop? Keine Ahnung. // Bei dem Labor-Inventar - da habe ich im Blumenladen in Eging von außen einen Ikea-Tisch gesehen. Sowas hatte ich auch, aber ich hätte den eher auf den Müll geworfen als verkauft. Ob da jetzt jemand anders auch alte Ikea-Tische hatte, oder genau meinen, keine Ahnung. Aber mein Labor habe ich da nicht gesehen. Und da war es früher mal so, dass mir der Computer-Fritze in Aicha erzählt hat, seine Frau arbeitet in Eging im Blumenladen. Ich war da aber nie drin in Eging. Der in Aicha kam schon vor, aber wem sollte ich Blumen kaufen, da war ich praktisch auch nie. Fragt sich nur, wer ist “meine Frau” denn immer. Und warum scheint hier zwar überall ein Schild an der Tür zu bleiben, aber kaum ein Laden ist immer geöffnet. Fliegen die auch alle raus, und das Zeug bleibt drin? Ich halte so Schauspiele dann für Zufall, und nicht ganz so durchdacht. Aber so genau weiß ich das gar nicht. Heino war zB eine Klarmobil-Reklame 2010, wo in dem Elektronik-Laden SIM-Karten angeboten wurden. Danach war ich dann später meine ersten 300€ los. Die SIM war aber nicht aus Aicha. Weil ich nicht wusste, was 3G und Minuten- oder Volumentarife machen. Und es gab gar keinen Empfang. Das fand man lustig. Heute spielt man wohl eher auf anderes an. Da sind dann auch ganz andere Betrage drauf gegangen seitdem, je nach Ansicht 7-stellig. Was da nicht freiwillig ausgegeben wurde oder verloren ging im Labor oder an Verdienstausfall passierte. Aber schon damals fand man wichtig, dass ich mir einen neuen Rechner kaufe. Das war da nicvt die Welt. Bei 400.000€ Sachwerten. Aber ich fand nicht, dass das zwingend nötig war. Man hat da so getan, als ob ich mich für das Dorf oder was größeres entscheiden muss. Und hat dann immer versucht, zu behindern, zu wem ich gehe. Das war aber immer falsch und Psychoterror. Heute ist es umgekehrt, man tut so, aks ein Riesen-Labor von Groß-Aicha forciert wird, und ein Mini-Labor nicht mit irgendwem hier zu tun hat. So dass man praktisch folgern kann: es ging um keine Pläne, sondern um das dickste Stück vom Kuchen, was man wollte. Aber so, wie man es sich hier dachte, wollte ich es nie. Also noch eine Firma Kaiser oder was mit zahlreichen Mitarbeitern. Krediten und was nicht alles. ////. Es ist jedenfalls nicht möglich, diese ganzen Affen mal wieder auf den Teppich zu bekommen. Dass es Liebisch und VLM gibt, als Lieferanten, hat man ja scheinbar gemerkt, zumindest drei Autos, und auch noch - Kaiser hatte eine alte Liebisch-Truhe. Ich hatte bestimmt 10 von VLM und eine 2000 l von Liebisch. Also erste und letzte wsren quasi Liebisch-Geräte, und eine von Weiß war sowas ähnliches. Klimakammer. Und das Zeig war allein in der Korrodion 273.000€ Neupreis wert. DerSteuerberatee weiß das, die Steuerberater sogar, keine Frau, mehrere - aber meines Wissens hat keiner mein Labor selbst je gesehen. Höchstens deren Mitarbeiter. Da ist aber schon unklar, ob das überhaupt Mitarbeiter der Kanzlei waren. Aber zumindest die Rechnung stimmte noch, wasdie Namen betraf. Aber wiwso telefoniere ich mit einem Steuerberater, wenn das Jobcenter mit mir einen Termin vereinbart, keiner gibt sich zu erkennen und alle reden von Arzt, obwohl wenn überhaupt, dann hätte ich einen Dr.-Titel, nicht der Steuerberater, glaube ich jedenfalls. Aber ich bin Dr.-Ing., kein Dr. med. Der erste Versuch, die zum Bezahlen zu bewegen seit 8 Jahren bewirkt praktisch nur, dass man von MIR Geld will. Heute war irgendwas Ausg Bielefeld auf einem AB, wo VLM und Liebisch sind. Die gibt es, mich auch. Aber scheinbare nur ein Portemonnaie - alle zu mir? Da ist keiner in irgendeiner Irrenanstalt, oder gehört da nicht hin, von denen, die man da tanzt. Das kommt daher, dass mal eine Aushilfe bei mir war, die angeblich in Behandlung war, sich ausgesprochen daneben benahm mit 18 und als „Bekloppte“ durch ging, 3 Monate, vor 15 Jahren - aber irgendwie hört man nicht auf, so zu tun, als wär ich das, und weil ich in Cux selber Bilanzen gemacht hätte, vermutet man den Steuerberater da auch, und dann gleich in der Irrenanstalt? Ich habe da keine gesehen. Ich hatte aber 2018 von der Politei die Aufgorderung, noch da zu melden, weil man mir glaubt, dass ich kein Geld mehr habe, und damals wirklich halb verhungert war. Da hilft aber nur, mir Geld zu geben, weg quatschten kann so ein Proböem keiner. Aber da hatte ich 400.000€ Sachwerte, wo ich seitdem nichts mehr von wieder gesehen habe. Ich habe auch nichts verkauft. Aber schon 2015 sollte ich zu einem Termin nach Msinkofen, wo man sowas praktisch unterstellt hat, weil ich bei einen dritten Steuerberazer zwischendurch einen Zettel zugeschoben bekam, wo 150.000€ drauf stand. Das kann ein Kaufpreis sein. Aber ich hatte keinen erhalten, sondern das Geld immer schon auf dem Konto. Und normalerweise bei einem Haufen Steuerberater auch keine Probleme mit Steuern. Das Problem ist lediglich, dass man mir nicht glauben will, was ich sage, wenn es keinem passt. Ich kann nicht dauerhaft 1500€ Miete bezahlen, wenn ich keine Einnahmen habe. So schwer zu begreifen ist das doch nicht. Da kann man noch so blöd rum tanzen, Geld kommt nicht davon. Das kam aus meiner Laborarbeit. Ohne Labor geht es aber nicht. /// Die „Familie“, die man da mal erwähnte, das war bei VLM, ich bekam Kuchen, weil ich fast schon zur Familie gehöre, meinte man. Ich kannte übrigens keinen der sämtlichen Söhne, bis auf einen, der da irgendwie her kam angeblich - und den habe ich im Labor auch prompt zusammen geschissen, weil irgendwas nicht funktionierte. Also keine größeren privaten Dramen. Das war nix bei Mausis mit Besetzung aus Cux. Mehr Familien kamen ja nicht vor. Was das soll, ist unklar, wenn man dabei Mafia spielt. Die ursprüngliche Version vor 25 Jahren war Kaiser, der nicht wollte, dass ich mich verliebe, weil er Familie habe. Nun hat aber keiner je eine gesehen so richtig, und damals schon gelästert, was das denn für eine sein soll. Bei der Firmengrösse kam auch sowie wie ein Clan in Betracht. Natürlich funktioniert das nicht so richtig, und war vermutlich auch noch ein Eigentor, was Kaiser auch immer so wollte, aber das war eigentlich kein Problem damals. Bei den vielen armen Leuten kann das wieder was anderes sein, komische Zweckgemeinschaften zwecks Schulden-Teilung und Fahrkarten-Nutzung vielleicht. Aber alles nix so richtig für mich. Da war der Kuchen noch die beste Version damals. Aber nichts davon erklärt, wieso ich eine Krankrnkasse habe, die grundsätzlich nie Krankenkasse sein will. Wo man Post hin prügeln muss, und dann bleibt die liegen. Da kommt kein Geld raus.//// Ich ahne praktisch, dass man gern eine Korrosionskammer verkaufen will, oder mir abkaufen, um sowas zu bezahlen. Aber ich habe gar keine Ahnung mehr, wo die Maschinen jetzt sind. Ich weiß ich nicht, was das für ein Anruf war. Meistens nur Zirkus. Oder rein kopiert in den AB.//// Es ist nicht möglich, dsss eine Region sich mit ihrem bekloppten Affentheater mal einkriegt? DennZahnsrzt in Eging habe ich vor fast einem Jahr kontaktiert, weil ich knapp daneben gewohnt habe. Aber man hat es nicht für nötig gehalten, sich mal irgendwie zu einem Termin herabzulassen, und auch vor Ort war die Tür zu. Nach längerem Probieren gab es dann in Aicha einen Termin, mit einer Sprechstundenhilfe, die so ähnlich aussah wie eine Zahn-Ärztin in Eging in der Zahnarztpraxis. Außerdem bin ich zwar angekündigt, aber ohne Termon nochmal hin, wo ich nicht sicher bin, ob es nun dieselbe war - aber egal. Vor der Tür Affentheater. Jetzt habe ich den Kostenplan weggeschickt, per Mail, weil der Drucker nicht geht, und erstmal gemerkt: die Mail ist so riesengroß, die geht eigentlich auch nicht per Handy. Mit 10 Versuchen dann irgendwie, und prompt ist in Eging Affentheater. Bei einem Zahnarzt steht das übliche Schild unter der Praxis. Da gibt es jetzt auch noch einen Irrenarzt. In der Stadt war das schon so, da war ich aber nur vor der Tür. In Regensburg war es zufällig so, und das Fetnsehen murmelt was von einem Nanen, und selbst in der Psychiatrie in Cux eingewiesen. Auch da hat man mir zwar einen Namrn gesagt, gesucht war aber ein Anwalt. Also bin ich wieder umgedreht, als ich da draußen vor der Tür stand, da war ich nie. Es waren Autos aus Stuttgart in der Nähe, wo ja theoretisch welche von Bosch wegen meinem Korrosionslabor nach mir hätten Fragebogen suchen können. Oder Bekannte, die aus Stuttgart sind. Diese Autos also noch inspiziert und potentiell einer von weitem hätte sogar ein Ku de von früher sein können. Aber meistens tanzt man da dann auch Amtsgericht, alle fuhren davon, fertig. Und auf der Siche nach einer Wohnung kreischte wer am Telefon, woher ich Wohnungen in der Brahmsstrasse kenne. Ja, weil man mich da auf ein Sofa gesteckt hat, als ich keine Wojbung mehr hatte, und zu wenig Geld für weitere Ferienwohnungen. Es kam nichts vor: kein Anwalt, kein Bekannter, kein Arzt, Steuerberazer sowieso nicht. Das war ich selbst - da irgendwas getippt und per Elster oder zum Finanzamt eingetütet. Aber es ist ja immer noch so, dass Leuze auftauchen, die nur in einer Kneipe da waren Das ist 5 Jahre her, in der Kneipe war ich 14 Tage, weil man ohne Wohnung sonst nachts erfroren wäre. Danach hatte ich wieder irgendwas. Und dann auch wieder was in Bayern - notdürftig Aber nie mehr mein Eigentum. /// Aktuell etwa gibt es so einen Eindruck von dem, wie ich so arbeiten kann: es gab im April 20 Mails und 2 Briefe und 2 Termine, damit kamen 4 Antworten zurück. Eine erst nach einem Besuch und einem Termin, und drei, wo man in zweien was von mir wollte. Kommunikation heißt: man schickt nur was, wenn ich was liefern muss, oder gar nichts mehr vermeiden kann wie eine Zahnbehandlung. Wenn man mich fragt, was ich will - was ganz anderes, mein Eigentum etwa. Oder klare finanzielle Verhältnisse. Was ich bekam ist 4 Jahre ein paar € im Monat ohne besonderes Mitspracherecht. Ich habe einfach keine Lust, mich mit Affen zu streiten. Und raus kommt ein Butterbrotpapier zu einem Butterbrot-Lohn. Und 100 h Arbeit, überhaupt was zu bekommen. Was stellt man sich denn vor, wie Arbeiten im Konzern geht im Engineering, wo 40 Mails am Tag kamen, plus 10 unwichtige. Das war ja mal meine Arbeit. Aber ich kann mir ja nicht selber Mails schicken. Wenn man mich fragt, was ich brauche: das gleiche wie immer. Eine anständige Wohnung, eine finanzielle Klarheit und eine Perspektive, unter anderem: was soll das denn hier eigentlich. Was ist mit meinem Labor. Wieso ist das immer der und der, wenn ich irgendwen anschreibe, der das definitiv nicht ist. Was heißt: hättest Du den gern. Als was. Das ist doch keine Frage, seit ich nichts und leinen bezahken kann. Die Frage, wer hier überhaupt in Frage käme, da kommen ja keine 10 Bekannten zusammen, da macht noch jeder was anderes und teils gegeneinander. Und ich kann ja keine Personen irgendwo heraus Fischen, wenn es nichtmal was gibt, wohin damit. Es ist ja praktisch nicht möglich, trotzdem suggeriert man sowas immer. So dass ich mir dann aber auch was ganz anderes ausdenken kann, was ich zur Zeit genauso wenig machen kann. Nichts davon ist sinnvoll oder erfolgreich, also ist es ja auch egal, was man nicht macht. Aber man bleibt halbwegs fit. Man muss sich mal vorstellen: in 4 Jahren habe ich insgesamt keine 4 h mit irgendwem gesprochen. Was glaubt man, was da raus kommt, wenn ich sofort wieder in komplexen Themen Stellung nehmen muss, oder sogar vor Gericht. Wenn ich an nichts denken würde als daran, wie ich einen Kostenvoranschlag bei der Krankenkasse einreiche. Mit falscher Adresse, keinem funktionieren Drucker und einen alten iPhone. Auf solche Arbeit fliegt man nicht gerade. Die macht man irgendwann mit langem Gesicht und einer Fitness, die für jedes Altersheim zu wenig ist. Oder wäre, wenn ich keine anderen Ideen hätte. Mir ist das scheissegal, was man denkt oder will von mir. Im Grunde ignoriert man mich - das macht man hier so, wenn kein Geld fließt. Ansonsten kämen ja nur die wenigen von früher in Frage, die sind ja bald schon im Altersheim. Die machen aber nicht die Sekretärin hier, die können theoretisch Korrosionsteile umstapeln. Aber warum sollten die. Was macht ein Meister bei mir ohne Mitarbeiter, ein Steuerberater ohne Umsatz - ein Informatiker ohne Netzwerk und DSL oder bezahlbarem LTE in sinnvoller Geschwindigkeit, was soll ich mit Maschinen, die hier feucht werden und kaputt gehen, für 2000€ maximal / dafür spart man aber jahrelang, einem Fahrrad oder Hund, beides geht schlecht, einem Hund ohne Auto im Dreck. Das hier ist wie kaltes Buffet. Man pickt sich was raus, zu viel, da blamiert man sich auch noch, und das meiste bleibt unangetastet. Früher war so ein Buffet um 11 abgeräumt, dannwar man um 12 wieder ausreichend sektfrei und nüchtern am 1. Januar oder wieder da aus der Cafeteria. Dann fing man erst an, was neues zu machen, oder dran zu arbeiten, bis dann jeder oder alle zusammen noch 8 h Freizeit unter brachten. Und das jeden Tag. Dieser Teil meines Lebens an der Uni würde auch mit einer zusammen gewürfelten Truppe funktionieren, wo jeder seine Arbeit hat. Aber keiner mit dem anderen was macht. Aber das Problem ist ja, dass das Geld irgendwo her kommen muss, heute wäre ja nichts mehr von selbst bezahlt. Und nicht jeder Mitarbeiter einer Uni, die keinen Gewinn erzielen muss. Und sinnlos rum sitzen 8 h am Tag würde auch keiner. Man versteht das nicht, und denkt: mir droht eine Art Schulden abarbeiten mit 20.999 Korrosionsproben, wo ich 1000€ im Monat verdiene und 100h pro Woche arbeite wie früher. Also Stand 2007, wo ich begann, mich zu wundern, dass es keine anderen Arbeiten gibt, wo ich doch viel mehr könnte - aber keiner danach fragt. Und da meinte man, man dachte, ich sei Kaisers doofe Tochter und kann gar nix. Jetzt müsste man aber doch kapiert haben, war ich nicht. Aber es gibt immer noch keine Anfrage, 10 Jahre nicht mit ein oder zwei Aufträgen Ausnahme. Ich sehe keine Chance. Wenn man mir auch noch einen Chef verpassen will, der Akkordarbeit gewohnt ist etwa, und dann auch noch erwartet, dass ich solche Auftröge selbst suche und zahlende Kunden mitbringe. Das ist so wie mit Rente: das will ich gar nicht. Wieso hinterher rennen. Ich habe es trotzdem gern gemacht, weil es sich finanziell lohnte. Und weil das Labor an sich mit gefiel. Schöne Umgebung, einkaufen, mal kurz in Regensburg, sinnvolle Arbeit und was sinnloses zum Basteln nebenbei. Auch was Neues - der kaufmännische Krempel etwa. Aber für 1000€ im Monat würde ich mich ärgern, wenn dann auch solche Kameltreiber mich beaufsichtigen wollen und scheinbar online und Chef spielen. Natürlich gefällt mir eine Susdicht auf Labor am besten. Aber nichts würde mir gefallen. Wenn man gleichzeitig solche komischen Bedingungen wollte. Kein Kontakt, keine Reaktion wenn ich was will und nerven, damit mir ja nichts gefällt. Ich arbeite nicht für Affen, schon gar nicht umsonst. Das gab es ja alles schon. Selbst als Kind. Bei Oma alles prima. Man wühlte im Garten und spielte in der Waschküche. Dann bekamen meine Eltern das Haus, und alles war anders. Da wurde dann gearbeitet - soweit das als Kind möglich war, nach Anweisung. Oder gemeckert. Das war es vorbei mit dem Traum, ich war da so 9 oder 10. Nur Labor gäbe da wohl auch heute keine Garantie für ein passendes Leben. Je nach Bedingung, und die ist nicht: ich bezahle 3000€ Miete und werde belästigt, wo es nur geht. /// Die Reaktion ist durchweg: und was machen wir jetzt? Das soll alles sein? Man erwartet nach wie vor wie vor 25 Jahren, dass ein Ford bei einem Kaiser mit einem Sack Geld steht und irgendwas will, was die Firma produzieren kann. Aber ich rede seit 20 Jahren davon, dass das nicgt geht, wenn man von mir das gleiche wie vor 25 Jahren erwartet, aber mich wie ein Kaiser-Hilfsarbeiter leben lassen will - und nicht wie einen Ford-Ingenieur. Noch schlimmer - man denkt, ich bin jetzt der Kaiser-HiWi, dem man die Ksiser-Arbeitet vor die Nase gesetzt hat, darf praktisch gar nix mehr, und man hofft, meine pure Anwesenheit garantiert Gewinne. Aber ein Kontakt nach außen ist unmöglich. Niemand interessiert sich für einen Kaiser-HiWi. Außer, er kann was, was nur wenige können oder hat eine Maschine, die keiner hat. Aber keiner versteht den Unterschied zwischen einem Auftrag von Ford und meiner Idee, was man alles machen kann. In beiden Fällen glaubt man, ich bezahle das, wenn andere es für mich machen. Aber keiner weiß, was er machen soll, wenn ich es ihm nicht sage. Und angenommen, ich habe so ein Projekt bekommen, und alle gucken dumm und sagen das, was man immer sagt: nee, von uns gibt’s nix mehr. Ätsch. Dann möchte man in Wirklichkeit ja nur übermäßig viel Geld oder mich auflaufen lassen. Das kann man ja alles vergessen. Entweder, man kapiert, dass ich sowas nur machen kann, wenn auch alle Voraussetzungen existieren - und dazu gehört - Ford Chef, Kaiser nix. Sinngemäß. Oder es geht hier nicht. Oder man findet ein paar Interessierte für einen kleineren Rahmen in einem Raum ohne von außen bombardiert zu werden. Damit meine ich kein Verlies, sondern funktionierende Strukturen. Oder man nimmt diese Dinge aus dieser Umgebung heraus, dann rennen aber alle hinterher. Ich kann nicht gleichzeitig das Arschloch und der Geldsack sein wollen. Und praktisch noch geprügelt für unpassende Ideen. Hier gibt es doch keinen Produktions-Zwang von Ideen mitsamt Umsetzung, auch keine -RechtfertigungsaZwänge, wo man aber mit beginnt. Genau genommen mache ich doch überhaupt nirgendwo mit, wieso verlangt man trotzdem was. Und klingt was interessant, tut man so, als müsste man gucken kommen. Natürlich sieht man da nix. /// Oder anders: Als ich mal früher bei Kaiser Zweifel hatte, ob ein Labor bei Kaiser funktioniert. Dann war die Antwort: aber es ist ja auch irgendwo seine Firma, wo zwar kein Labor interessierte, Hauptsache Firma. Es gab seitdem keinen mehr, der irgendwas für „seines“ hielt, außer, wenn mein Geld auf einem Konto sein Geld werden könnte. Es wurde auch nicht Kaisers, sondern meine eigene Firma. Danach kamen 20 Jahre, wo jeder guckte, was ich mache, und was ich davon abgeben muss. Ohne etwas als „seines“ oder „seine Aufgabe“ zu empfinden, mit wenigen Ausnahmen plötzlich. Wo man murmelt. Der eine oder andere wollte da noch was korrigieren, oder sich dafür einsetzen. Also plötzlich waren dann doch welche da, die ihren eigenen Anteil oder Einfluss erkannten. Das hat zwar nicht weiter nachhaltige Wirkung gezeigt. Aber das war neu für mich. Auch unter einem Aspekt wie: da muss kein Konzezn mit Millionen kommen. Aber vielleicht kommt selbst das nochmal in Betracht. Dann würde ich es keinen hinterher werfen, aber wissen, wer mitmachen würde - etwas vereinfacht gesagt. Das ist länger her und auf einmal gibt es wieder die, die gucken und absahnen wollen. So ganz verstehe ich es nicht. /// Was ich will damit: zeigen, wie doof und platt das Wissen eigentlich ist, was man für so unerreichbar viel hält. Dass ein Steuerberater vor Gericht her muss, weil ein Dr.-Ing. es nicht kann. Ich kann auch kein Chinesisch, aber das brauche ich auch nicht, aber um diese Sprache von Buchhaltung und Bilanzen - “Dokumentationen und Interpretation” von Finanzkram kommt keiner herum mit einer eigenen Firma. Und die Tendenz ist nicht wachsen, sondern aussortieren - das ursprünglich gelernte Wissen, was man braucht, wird immer weniger. Am Ende braucht man nur so viel, wie jeder Depp, und verdient nix mehr. Und die Region wundert sich, was man alles kann, findet das fast unnormal, aber man hat nix davon, wenn in so einem Umfeld alles aufgefressen und nieder gemacht wird, bis jeder damit leben kann. Oder eben nicht. Man denkt praktisch in nix, wenig, viel verdienen, und im Maximum ist es dann kriminell oder auf dem absteigenden Ast. Kommt nur drauf an, welches Maximum “erlaubt” ist. Welche Absichten und welche Präferenzen man so hat. War ja durchaus anfangs wie eine Sprache in einer Bilanz wieder da. Was fehlte, war ein Zeitplan, nur Costs und Past ist nicht sinnvoll bei so langen Verläufen. Man redet immer von KI, kennt aber keine normale Lernfähigkeit und dass prinzipiell keine Grenzen bestehen. Da ist ja keiner mehr, der aus Neid und Habgier den anderen drückt oder aussticht. KI kann scheinbar viel schnell, aber noch nicht alles besser, hat aber noch kein Maximum. Und man kann vieles anders visualisieren. Aber auch visuell erfassen. Was man persönlich macht, ist selektieren. Eine Maschine braucht das nicht. Die kann das ganze Bild auswendig und abspeichern, statt auswendig lernen und erinnern. Was interesiert, ist eindeutig vorrangig. Aber kein Interpretieren geht ohne Hintergrund-Wissen. Zur Zeit muss man es notgedrungen selber lernen, um damit spielen und etwas weiter entwickeln zu können. Aber das hat ja trotz bester Voraussetzungen nicht funktioniert. Das ist ja wirklich so, das Visuakisieren leichter begreifen lässt, deswegen gibt es Diagramme und Grafikrn bestehender Ergebnisse. Aber man könnte ja auch eine Entwicklung simulieren - und dann hat man ein Ziel, was nicht nur 1.5?Mio € heißt, sondern auch Bedingungen und Wege aufzeigt. Bei Bosch hiess das; die 9. Kammer hat irgendwer den Hals gebrochen - bevor ich meine zweite bekam. Ich hatte mehr als neun Korrosionskammern, plus ein Materiallabor. Der Hals ist noch dran. Ob ich jetzt besser als meine Vorgänger war ist schwer zu sagen. Aber das ist ja kein vermittelbares Wissen, dass man nur 9 Geräte haben sollte. /Ich überlege, ob man den ganzen Mist nicht wenigstens nutzen kann, um so ein Wissen verschiedener Bereiche und Personen einer KI füttern kann, und guckt, was raus kommt, wenn man einem Firmrngründer mehr Flexibilität aufzeigt. Statt eine Rakete abzuschießen und nur noch minimal Einfluss nehmen zu können. Die Buchhaltung und Bilanz muss 3-D sein und aus dem Ist-Zustand eine Vorhersage aufzeigen können. Was man praktisch selbst im Kopf hat, ließe sich dann besser mit anderen rechtzeitig abgleichen und vernetzen. Was ja jetzt schon ohne eigenes Wissen passiert. Wenn irgendwer eine Rechnung schreibt, die noch keine Lieferung hat. Da ist da schon ein Dritter potentiell beteiligt. Da wäre tatsächlich dann eine Kugel als Symbol woanders drin wieder zu finden. Also nicht EIN AUTO, sondern genau DIESES AUTO. Prinzipiell gibt es sowieso schon eindeutige Nummern. Das ist vermutlich nicht schwer und für einen Informatiker ein Klacks, ganze Datenbanken zu scannen - aber raus kommt kein-Eindruck. Nur damit kann man wirklich selber weiter entwickeln. Mir ist egal, ob ein Buchhalter nun 345,23 € oder 350€ eintragen würde, das ist für mich kein Unterschied, oder in etwa sowas wie “wenig” unter den Labor-Rechnungen mit Einnahmen. Visualisiert ist viel von ”wenig” auch viel, aber ein Sack Flöhe ist schwer zu hüten und braucht was anderes als ein Forschungsprojekt. Scheinbar ist das aber schon unmöglich, Umsätze einer Uni haben nichts mit denen in der Industrie zu tun. Was man braucht, ist einen Marker pro €, Maschine oder Bauteil, was mit Einzelteil-Markierung begann bis in die Buchhaltung hinein zu bekommen würde praktisch ermöglichen, jeden Cent in jeder Firma nachverfolgen zu können. Auch über der Zeit. Das sind natürlich Unmengen von Einzelteilen - aber das meiste existiert schon in irgendeinem Programm, kommt aber nicht zusammen und schon gar nicht mit andern in ein System, was was voran bringt. Was am Ende raus kommt, könnte zB weniger Pfusch bedeuten - Plagiate ausfindig machen - aber einen Vorteil vor allen anderen, die nur nachäffen. Was hier am Ende immer raus kommt, ist die maximale Überlebensdauer einer Firma - bis die der Bank gehört. Und Erfolg ist das, was man unterwegs verdient hat. Das ist alles doof. Und auch nicht sinnvoll war, wenn man alles haben kann, man es so zurecht gebacken kommt, wie man es “bestellt” hat, egal wie viel Geld, keine Steuern - das geht, aber keiner merkt, wenn der einzige Mitarbeiter gar nicht mehr da ist. Was ich mir vorstelle, ist ein Überblick wie in Konzernen, wo man weiß, wie viele Teile auf der Welt gebraucht werden, wie die sein müssen, wo die sind, wie teuer - und dann erst ganz unten hinten ein Zulieferer eine Rolle spielt, und ein Ingenieur ist und wurstelt, aber genau weiß, woran er beteiligt ist. Leider selbst finanziell. Und was ich damals gut fand, war eben auch selbst in einer Firma was abzubekommen von den kalkulierten Teilen und Preisen. Das geht als Mitarbeiter nicht. Und blöder weise geht es auch von einer kleinen Firma aus nicht mehr, so dass man gar nicht mehr mitbekommt. Was überhaupt gesucht und gefragt ist. Statt Klinken putzen könnte man da was anbieten, wo man wirklich was kann. So war das Immer, bis man irgendwann meinte, man muss warten, bis man gefragt wird. Es fragt aber keiner. Das ist das bayrische System vom Land und keine Phantasie eines Ingenieurs, die sich selbstständig umsetzen lässt, Interesse wecken kann - und keine immer billigeren Teile produziert, aber dies auch nicht ausschließt. Was interessant ist - platt gesagt: was machen eigentlich alle anderen. Was wird gebraucht und wo fehlt was. Das kann ein sehr dynamischer Prozess sein, oder eine 10-Jahres-Planung, mit Spitzen und Lücken, wo es sehr lästig ist, schnell Abhilfe zu finden oder Kunden mit einer Gießkanne zu werben. Würde man Einzelgeld-Verfolgung buchen und Maschinen übergreifend registrieren, würde man sofort was finden, aber einzelne Firmen hätten mehr Konkurrenz. Raus käme eine Art Amazon für Firmen, also Angebot von Arbeiten, Kapazitäten oder Fragen nach Lösungen. Das gibt es, vor allen findet man die, die sonst keine Arbeit bekommen. Also nicht die besten. Wenn man sich nicht auf Geld verdienen verständigt, sondern guckt, wie Leute scheinbar gewohnt sind, zu denken. Dann braucht man nicht einmal einen zweiten für so eine Vorgehensweise. Wenn man praktisch keine Zeit, aber einen bestimmten Betrag x braucht, oder schnell voran kommen bedeutet, mehr Geld unterwegs gibt schneller mehr Geld. Dann kann man theoretisch meine eigenen Rücklagen in den Bilanzen nehmen - die ganze Summe schon einmal auszahlen in der Annahme, das Gerät kommt irgendwann, dann gibt es das Geld zurück. Und schneller ein neues Gerät, was dann wieder 90€ am Tag verdient. Aber welcher Blödmann hat mir das Geld gegeben, ohne sicher zu sein, was ich wirklich kaufen würde - und mich dafür auch noch arbeiten lassen. Dachte ich. Es kann aber auch anders sein: wenn man dachte, ich arbeite wie beim Jobcenter wegen irgendwelcher Pflichten sowieso, dann hat man nicvt mir, sondern einem andern was für Maschinen gegeben. Hat man aber nicht. So dass die Vermutung ist; man hat gar nicht mich, sondern einen andern gemeint, der das Geld bekam, und ich binndann so Eine Art Kaisers Tochter aks Mitarbeiter in deren Augen? Theoretisch hat da dann eine Bank zB mit Kaiser Kredite verhandelt, von denen ich nichts weiß. Mir das Geld als Auftrag rein stopfen bedeutet aber: man hat MIR Aufträge gegeben, auf meinen Namen, das kann ja nicht dieselbe Bank sein. Und das Gerät kaufen bedeutet: ein Dritter bekommt es für ein Gerät, von mir - nicht von einer Bank. Aber wer bezahlt die Raten dabei in dem Spiel. Auch ich, hinterher. Oder wie ginge es dann. Dann ist es dran gescheitert, dass ich bereits Geld hatte, nichts dafür gekauft habe, was prinzipiell egal ist, aber irgendwer damit geplant hat, und keinen Gegenwert mehr hatte nach 3 Jahren, wenn auch lange Fristen ablaufen, oder 5 Jahren für Existenzgründer. 2023 ist so ein verflixtes 5. Jahr, aber ich bin kein Existenzgründer. Und für ein paar € für einen Rechner ist es etwas übertrieben. Es würde also Sinn machen, den Gegenwert zu suchen, der vermutlich fehlt, oder zu glauben, da braucht einer noch einen - und kann mir deswegen nichts zurück geben. / Subjektiv istves eher umgekehrt: sobald ich Geld verdiene, würde man mir mein Labor geben. Aber dann brauche ich ja keines mehr zwingend. Dann will man lieber mein Geld pfänden, und ich bekomme den Plunder zurück? Das passt mir dann auch nicgt, wenn mein Geld aus einer andern Quelle kommt. Arbeitsstelle etwa, und vom Gehalt habe ich wieder nix, dafur den Schrott wieder vor der Tür? / Was wäre dann, wenn ich auch noch weg ziehe. Man glaubt, ich brauche das Labor nicht. Das ist doch kein Nachteil - außer, man braucht meine Miete. Oder formal meine Einstellung. Aber wenn ich hier ohne Labor rum sitze, brauche ich es dafur auch nicht. Schwer zu sagen, ob man was braucht. Und wofür. Oder nur keine weiteren Kosten will. : Konkret habe ich gehört, man will Magdeburg näher ansehen. Da kamen meine Korrosions-Tests von Bosch her, also irgendeine Abrechnungsstelle in der Verwaltung. Aber das ist ejner der sichersten Vorgänge - da wird wohl keiner ein Problem finden. Die Frage ist höchstens, ob Bosch das gleiche Konto für mich kennt wie das, wo mein Geld ankam von Bosch. Haben die wirklich MICH bezahkt - oder hat ein anderer immer dann, wenn eine Rechnung kam, mir Geld auf mein Konto überwiesen, was nicht von Bosch war. Das ist unwahrscheinlich, aber die unsicherste Schnittstelle, wo eine Bank von Hand buchen kann, oder ein Auftrag über einen Auftrag kommen kann - aber im Konzern selbst zu pfuschen, geht vermutlich nicht. Theoretisch kann man selbst eine Firma Bosch gründen, die ganz was anderes ist und nur 1 Mitarbeiter hat. Aber ich war definitiv bei Bosch zu Besuch - daswar nicht so, aks hätte da keiner von meinem Labor gewusst. Ich war auch selber bei den Einkäufern, also kein Mitarbeiter, sondern für meine eigene Firma mit eigenen Angeboten da. Bliebe noch die Variante: die wussten das, oder irgendwer gibt denen eine Portion Geld, die dann bei mir landet. Und eine Möglichkeit, die ich nicht kenne: wie die Schnittstelle von Uni zu Forechungsgesellechaft geht. Also das Konto, was wir zwar kannten am Institut, das geht an einer Uni in eine Verwaltung, wo wir keine Ahnung von Buchhaktung und Überweisung hatten. Aber durchaus Geld auf Mitarbeiter-Gehälter verteilen könnten. Nicht auszahlen, sondern mehr oder weniger nur gucken, ob genug Monatsgehälter in den Projejten sind, um Alle immer bezahkrnbzu können. Denkbar ist, dass mein Auftrag sowas war, aber erkennbar war es so nicht. Man hätte mir praktisch kein Gehalt geben können, was in Projekten üblicherweise bewilligt ist, oder: ich hätte keine Stelle gewollt, sondern einfach Aufträge pro Teil etwa. Natürlich kann man auch drei Stellen durch die Anzahl der Teile teilen und mir das dann als Auftrag bezahlen. Ob die Forsvhungsgesellechaft das akzeptieren würde - davon verstehe ich gar nix. Aber da kann eine Möglichkeit sein. Dass man mir quasi das richtige Geld in richtiger Höhe geben wollte, aber nur Gehalt bewilligt worden wäre - und dann eben einer so tut, als sei das Gehalt. Und genau diese ca. 400.900€ Insgesamt, darum geht es ja immer t . Ich habe alles gemacht und abgerechnet. Aber ich war kein Mitarbeiter, der für 4000€ im Monat arbeitet. Ich habe wesentlich mehr verdient. Und nur auf Rechnung Gekd eingenommen - und mir davon dann selbst ein Gehalt ausgezahlt, bis 2012. Aber das ist das von meiner Firma. Keines von Bosch. platt gesagt: kein Mitarbeiter, kein Geld - alles zurick zahlen. Das ist falsch. Arbeit gibt auch Geld. Wenn es so vereinbart war. So dass ich praktisch hier überhaupt Möglichkeiten sehe, zu pfuschen, aber keinen finanziellen Betrug sehe. Es könnte einer werden, wenn mein Geld von Bosch in meiner GmbH landet, aber nivgtbkomplett als Gehalt zu mir ginge. Und dann jemand meine GmbH nimmt und damit Zaun und Pommes kauft, oder es Handwerkern verspricht, obwohl es auch mein Geld sein könnte, was dann versteuert auf meinem Privatkonto landen würde. Also: wenn ich mit meinem Geld machrnnkann, was ich will, dann ist es egal, ob es in einer Firma oder auf meinen Privatkonto ist. Privat ist abzüglich Steuern weniger. Aber wenn ein anderer mein Firmengeld, und ich nur mein Privatkonto zur Verfügung habe, aber meine Firma mir privat Geld geben kann. Dann eürde ich natürlich so viel wie möglich privat haben / So dass ich aktuell den Eindruck habe, man denkt, mein Geld kommt immer in der Firma an. Und da sitzt einer. Der entscheidet, was er mir abgibt, Dann entscheide ich natürlich, da kommt gar nix mehr an, ich kann auch privat ein Gehalt ohne Firma bekommen. Aber ich hätte lieber meine Firma unter meiner Fuchtel ohne fremde Gekdaysgeber. Bis 2012 war das nur ein Plan, keiner konnte mein Geld ausgeben. Nur ich. Aber das ist heute scheinbar anders. Man möchte alles haben und dann austeilen. Aber ich bin ja kein Weihnachtsmann. So dass mir nie klar ist: nach welchen Kriterien will man denn alle paar Jahre immer alles haben. Ein Umzug scheint da relevant. Theoretisch eine Buchhaltung mit Neustart, was 2008 zum ersten Mal erfunden wurde, also jedes Jahr nur das Jahr buchen - ohne die Überhangmandate und Maschinen zu berücksichtigen. Und diese komischen Ausgaben-Rechnungen, wo noch keine Überweisung für existiert zum Aufrecht erhalten einer schwarzen Null gegen Pfänden. Aber das passt nicht wirklich alles zusammen. / Subjektiv ist es mehr so wie Melken. Wenn voll, leer stehlen oder wegnehmen. Mit welchem Recht. /// oder: man hätte gewusst, wann ein Projekt endet und kein Auftrag von Bosch etwa mehr kommt. Mich da aber sitzen lassen bis ich grün wurde und auch keine andere Arbeit kam mehr an, das war nicht witzig. /// da habe ich noch gedacht: man kauft mir meine Maschinen an und hat das Geld als Auftrag rein getan. Kein Kauf, kein Auftrag. Aber neue Aufträge wären kein Problem gewesen. So dass Gesten noch angespielt wurde: man hat die Maschinen dann für meine 10.0000€ verpachten wollen. Also gedacht, wenn man meine 300.900€ bezahlt, und es gibt 10.999€ im Monat. Dann sind das ja in 30 Monaten Riesen-Gewinne. 120.000€ im Jahr. Aber so doof ist ja keiner- und sowas klappt nie heimlich. Und nicht aus dem Stand Null. Damit hätte man sofort kommen müssen, als noch Geld da war. So gesehen wollte die SK wohl keine 3000€ Miete statt 1500€, sondern 3000€ statt 10.000€. Aber da war ja nix zu wollen das war ja meine Firma und meine GmbH. US Sicht von Cux hiessevdas: 2012 GmbH pleite - 2015 Einzelfirma leer, GmbH pachtet Labor - was mir ja gehörte für 3000€, alles wie immer, wenn ichvdann in der GmbH Arbeite, kann man sich aussuchen, ob das Gehakt oder Pacht sein soll - eigentlich beides. Aber ich hatte keinen Umsatz mehr und nur 1500€ Miete. Warum Sollte ich dann auch noch das Doppekte bezahlen. Das Problem ist vorher: warum kam schon 2010 kein neuer Auftrag, und warum hat mir 2012 keiner gesagt, dass ich mit der Einzelfirma arbeiten und die GmbH abmelden kann. So dass es vermutlich noch schlimmer war: die Sk wollte mein Labor für 3000€ im Monat? und das auch noch aus vorhandenen Konten von mir, um mich scheinbar einzustellen? Da wollte ich aber keine Miete mehr bezahlen, die doppelt so hoch ist. Sondern weg ziehen. Der Fehler ist, dass mein Gehakt rein rechnerisch aus meinem eigenen bereits verdienten Geld kam, obwohl theoretisch 2015 beide Firmenkonten leer und keine Einnahmen, aber in den Bilanzen noch Gekd und Sachwerte waren. Aber das Geld war noch da, nur auf andern Konten. Die Firmen waren nicht pleite. Das ist jetzt sowieso egal. Aber man kann eigentlich keinen dafür bestrafen, dass in einer Bilanz zu viel Geld war, was nicht existiert hätte. Ich hatte das Geld, immer. Aber jetzt ist keines mehr da. Jetzt gibt es privat Geld, gespart und nur ein bisschen von Sozialhilfe - was zum ersten Mal nicht freiwillig für meine oder Firmen hergegeben werden soll. Das ist das einzig neue. Ich kaufe kein Labor mehr, das darf auch mal nur für mich sein. Und so nett findet man mich da auch nicht immer scheinbar, dass man mir privat was ermöglicht, statt dass es in der Firma landet oder eben nicht für meine, eine andere oder neue Firma ist. So dass man wieder beginnt, mir privat was wegzunehmen. Aber das gehört geklärt, was das sein soll. Es kann nicht sein, dass dann, wenn ein Zahnarzt mal eben was macht, mir zuhaus schon die Bude leer geräumt wird für den Betrag, den die Behandlung kostet. ///: Bei dem Magdeburg da sehe ich kein Problem. Aber bei solchen Vorgängen. / Noch ein Problem: ich sehe zB oft was anderes bei den Leuten aks das, wo es nach aussieht. Es kann sein, dass man nicgt wegnimmt, sondern es wegnimmt, bevor die Türen zu sind und ein Vermieter es behält. Das nützt mir zwar nix. Aber ob man meinen Nähmaschine stehlen oder retten wollte, kann man durchaus überlegen. // So oder so gehört es sich nicht, in meine Wohnung zu gehen und sich da zu bedienen. Vor allem wenn Eine Versicherung bezahlen muss. // Ich weiß zum Beispiel Immer noch nicht, von bloßem Gucken lernt man es auch nicht: was bedeutet Labor absichern. Scheinbar versteht man darunter: alles bezahken, soviel man will -, damit keiner einen Gegenstand abholen kann. Und das hält man für meinen Job. Also ich bezahken, damit andere mein Labor behalten können. Sehr witzig. Doofe Arbeitsstellen gibt es hier genug....////In Cux wörtlich: solange ich alles bezahle, kann mir keiner was. Also umgekehrt: irgendwas nicht bezahlt, schon fällt jeder über mich her? // was ich kannte, heißt zB Umsatz-Steuer-Konsolidierung, Konstrukte wie Betriebsaufspaltung, Investitions- irgendwas nachdem Ansparrücklagen abgeschafft wurden, wo man durchaus nachfragen kann, was mit Resten war oder mit der Bedeutung gemeint war, wirklich das, was ich beigebracht bekam? Ich kannte neue Fristen und die neuen 100.000€-Grenzen für Pacht. Das war kein Problem und wurde genau so besprochen bei Steuerberatern. Dann kam Die etwas primitivere 1-Prozent-Regel. Aber die Androhung von Prügel bei Nicht-Bezahlen einer Rechnung oder Rauswurf aus Wohnungen - Mieter oder Sachwerte - war früher kein Thema. So dass ich mir überlege, ob ich bald nur noch mit Pfefferspray und Regenschirm prügelnd unterwegs sein kann. Oder ob es da keine andere Lösung gibt.//// Ich wundere mich einfach pausenlos, was man denn alles für so besonders findet. Im Grunde bin ich ja praktisch überhaupt nicht so weit gekommen, dass man mal was besonderes hätte machen können. Wenn man kein Geld für ein Minimum an Firma hat, dann macht man sich nicht selbstständig, und wenn man keine Arbeit will, aber nur dafür bezahkt wird, dann ist man selbstständig ja noch schlechter bedient. Solche machen sich nicht selbstständig. Was ich aber nicht kannte, das ist das, wie man andere so ausnutzen kann, dass man an keine andere Arbeit mehr denken muss. Aber das aktuelle Umfeld ist zu 95 Prozent sowas scheinbar. Da macht man sich verdächtig. Wenn man wirklich arbeiten will, obwohl es nicht vermeiden kann. Oder wirklich mal gearbeitet und was verdient hat. Das hält man für was besonderes. Aber das nützt ja nix. Wenn man dann keine besondere Aussicht hat, damit nicht allein sitzen zu bleiben und auch noch beklaut wird, weil das dann der Job aller anderen ist, Geld irgendwo “heraus zu holen”. An einer Uni sind alle so wie ich - manche etwas schlechter, manche etwas besser. Da sind 40.000 Studenten und haufenweise Personal in B0, wo man höchstens in der Freizeit auch andere trifft.Der Unterschied: selbst wenn in Bo Jemand kein Akafrmiker ist, wird der sich ganz normal da einfügen, wo alle andern es sind. Wenn ein einzelner Alsdemiker in so einer Firms wie Kaiser sitzt, dann fügt sich da überhaupt nix ein, oder passt sich nach unten an. Dabei spielt Wissen nichtmal die wesentliche Rolle, sondern sowas wie Anspruch, oder bestimmte Regeln, was gut und richtig ist. Man ist nicht doof, und hat ein Recht drauf, doof zu sein. Man macht das, was man kann - und bemüht sich, mit anderen mitzuhalten. So kannte ich das. Wenn es für die Uni reicht, prima. Wenn nicht, auch kein Drama. Aber dass da eine Aushilfe in meinem Labor sitzt, wo sich noch Ingenieirbüro dran steht - zumindest in manchen Unterlagen - da sitzt und sagt: ich habe doch gesagt, dass ich das nicht kann, und der Chef schuld ist, weil er nichts beibringt. Oder keinen Kurs bezahlt. Das ist sehr ungewöhnlich. Aber das funktioniert jetzt auch: man will sogar einen Grund, warum ich nichts machen kann, gibt es einen, müsste ich auch nichts machen. Ein Dr.-Ing. kann abet nicgt für alles zu doof sein. Es kann höchstens sein, dass den keiner für irgendwas brauchen kann in der Region, weil keiner weiß, was das ist. Gleichzeitig traut man sich nicht, mir offiziell Hilfsarbeiten anzudrehen. Inoffiziell will ich aber nicht. Also unbezahlt oder unterbezahlt. Ich merke fast mit Spaß und belustigt, wie man sich abmüht, mich zum Arbeiten zu bewegen, aber nicvtnicht auf die Idee kommt, dass ich keine Lust habe, zu machen, was irgendwer nun wieder will - sondern denkt, ich kann das nicht. Und das, obwohl Sich hier scheinbar jeder drückt, wo er kann. Und das mit dem Problem: ausgerechnet Kaiser konnte das aber, das ist ja scheinvar das peinliche, dass es ändern nicht nur weniger gut, sondern so überhaupt nicht gelingt. Obwohl jeder denkt, Kaiser war ja nun nicht der Renner, da gibt es andere, die alles besser können. Also äfft man Kaiser bis ins Detail nach - kommt aber nix, und schließt daraus: früher gab es wohl dann auch nie Geld. Aber so war das nicht. Ich hoffe nur, man kapiert, dass man sich selber genauso schadet wie mir, wenn ich nichts verdiene. Dann gibt es auch beim Zahnarzt keine dicken Rechnungen mehr. Keine Mitarbeiter, keine Autowerkstatt, kein nichts. Aber so sieht das keiner, man drnkt, dann bringt eben ein anderer das Geld, was ich vorher hatte. Aber nicht, wenn der gar nicht hier bleibt oder ist. Die Vorstellung ist immer gleich: ich bringe kein Geld mit, was irgendwer mir mitgibt, oder einem andern. Man erwartet einen großen Zampano, der einen Boten schickt, egal, wen. Dass ich selber die Geldquelle bin, das versteht man nicvt wirklich. Wenn, dann nur, indem man von mir Geld will, am liebsten in bar. Und es ungerecht findet, wenn ich keines ausgeben will, obwohl es den andern doch zusteht. Also mein Geld akzeptiert man - aber nicht meinen freien Willen, wem ich etwas bezahle, den gesteht man mir nur selten zu. Man wirbt praktisch nicht mit etwas, was ich will - sondern versucht, irgendwie dran zu kommen. Und es dann auch noch selbst an Lieferanten zu verteilen. Wenn ich 1000& hergebe, für irgendwen. Dann schiebt man anderen da hin, der es bekommt. Und das geht nicht. So kann man nicht mit Leuten wie mir umgehen. Der Effekt kann dann sein: ich gebe gar nichts her. Das gab es oft, dass man etwas will, und jemand sagt: er gibt mir das und das. Woan dann sofort sagt; aber das will ich ja gar nicht. Der Verkäufer weiß aber besser. Welches Auto ich will - etwa. Hat man eine Alternative, geht man woanders hin. So dass ich praktisch schon früh dachte: ich gebe nichts. Das merkte man auch sofort, dass Spenden und Bezahlen sehr ähnlich sein kann. Aber da konnte ich mir noch alles aussuchen. Da war das lustig. : heute geht es scheinbar so: was übrig ist, kann gepfändet werden, unter Umständen. Damit man das Gekd behalten kann, schreibt irgendwer eine Rechnung, aks hätte man was gekauft. Das ist also eine Ausgabe, es gibt aber keinen Rechner, sondern noch immer das Geld. Aber dieses Geld steht jetzt einem anderen zu. Kauft man das Ding dann, dann meinen einige, man habe es von demjenigen bekommen. Aber das stimmt ja nicht, weil es das eigene Geld war. Und wenn man dann meint, wie ein Chef einem Mitarbeiter einen Rechner kauft, muss man dann auch für den Chef arbeiten, der mit der Rechnung quasi seinennKopf hin hält, damit ich mein Geld behalten kann. Das ist aber kein Chef. Und macht nicht jeder alles umsonst. Manche denken dann wirklich, es sei ihr Rechner, aber keiner hat ein Pfandrecht. / Das Fernsehen stellt es meiner Meinung nach falsch dar, wassn beobachtet: Einnahmen und Ausgaben ergeben Null, trotzdem wächst Geld oder Lager an. Der Witz ist aber nicht, das zusätzliches Geld oder Zeug heimlich rein kommt, sondern dass gar nichts raus geht. Es gibt keine Ausgaben. Bis das dafür berechnete Geld wirklich ausgegeben wird. Und da kann man dann Rechnungen austauschen, wenn nicht genau das richtige gekauft wurde. Man hat dann praktisch nur Zeit gewinnen oder mehr ansparen können und war flexibel, statt jeden Monat einen Verlust für gar nix in Kauf nehmen zu müssen. Und hat Kredite vermieden. So dass man schneller voran kommt als jeden Monat nur die Hälfte zu haben. Trotzdem dauert es ewig bei Sozialhilfe, und geht nur, wenn man eine Generation überspringt. Also dann wirklich keinen Rechner hat, 4 Jahre. Bei mir wäre es einfach, mit noch einen zusätzlichen Kredit könnte ich statt weitere 4 Jahre zu sparen alles kaufen. Aber kein Rechner hält 8 Jahre. Dauerhaft gleiche Qualität und Menge wie zuvor geht nicht, oder nur bei Einzelteilen. Und das ist das, was ich meine: trotz aller Abstriche kann daraus kein Einkommen von 250.000€ mehr werden. Es fehlt praktisch der Startschuss von früher zu einem Zeitpunkt, als ich ein Gehalt von 5000€ bei Ford, vorhandenen Luxus und reichlich Geld hatte, um es nicht zu merken, wenn mal ein paar Jahre weniger rein kommt. Mit weniger anfangen heißt: es dauert ewig, da wieder hin zu kommen, mit dem Problem, auch immer 4-8 Jahre hinterher zu hinken. Kontinuierlich geht nicht, wenn, dann nur mit Risiko oder Zufall. Je nachdem, wer gerade wen sucht für irgendwas. Aber 10 Jahre Anlauf, um Dann Rente zu bekommen, ist nicht der Hit. Aber in 4 Jahren wieder ein Niveau zu haben, was dann 8 Jahre hält, selbst wenn keine Einnahmen kämen, ist noch drin. //// Also dann, wenn man statt 500€ im Monat 5000€ verdient und nichts gepfändet wird. Dann wäre das wir Stand 2002, und egal, was man verdient, es reicht immer. Nur der Luxus wird immer weniger. Ich müsste dann nochmal 10 Jahre so verdienen wie im Labor und könnte mit 75 dann auf Hawaii in der Sonne liegen bis ich 120 bin. Aber mit jetxt kontinuierlich 500€ wird das nix. Da gehen dann die Leute mit den Rechnungen aus, die alle für einen Rechner herhalten müssen, sonst geht mein Sparbuch flöten. Aber was will Mann mit 500 Rechnern, bis ich 75 bin - so privat eben nur noch. Einen Rechner-Verleih aufmachen.... kommt mir bekannt vor, so mit Pacht....????? /// Des Rätsels Lösung könnte ganz einfach sein: es gab keine Ausgaben, also zB nicht für alle meine Laborarbeiten, die mir der Kunde aber bezahlt hat. Ich habe ja definitiv Kontostände gesehen. Erst, wenn ich das Geld ausgeben will, kann das dann nicht mehr aufgehen. /// Oder man murmelt: man hat mir problemlos Kredit bereit gestellt, weil ich Referenzen hatte. Aber nicht Ford, sondern GNK. Also nur, weil ich mal richtige Steuerberater hatte, fand man es überhaupt sinnvoll, mir eine Unterkunft zu geben. Man fand es aber scheinbar nicht sinnvoll, mir auch meine Firma zurück zu holen. Und man hat nicht MIR einen Kredit gegeben, außer einem halben Jahr Sozialhilfe. Sondern ganz ohne mich, wenn es stimmt. Erwartet aber von mir dann das Geld. Und als ich was hörte von wegen weiteres Jahr, da wird mir dann irgendwie ganz anders, wenn so ein Jahr bedeutet: 20.000€ Kredit, ich sitze rum und kann kaum auch nur mit einem Bus in die Stadt. Was soll das denn werden auf Dauer. Und dann hielten sich scheinbar auch noch ganz andere für die “Richtigen”, die von mir Geld erwarten. So dass ich erstmal gucken musste, was das ist, und natürlich etwas rum provoziert habe, aber praktisch nie Kontakt zu irgendwem bekomme deswegen. Man merkt aber trotzdem ungefähr, was sein könnte. So ganz durchschaue ich das hier aber nicht. ZB 2018 nach dem Rauswurf tauchte ja auch gleich Polizri auf und ging wueder, zur Überraschung von Edeka würde ich nicvt verhaftet, man murmelte was von Taxi, ob man mich fahren wollte oder fehlende Steuern meinte, ich blieb jedenfalls mit Hund und Koffer mitten im Edeka stehen. Da kam Eine, die meinte, es wäre besser, wenn ich zum Zahnarzt ginge. Was soll ich denn da? Einziehen in einer Praxis? Woher kommt sowas, was andere für besser halten. Diejenige tauchte später scheinbar in Salzweg im Hotel als Angestellte auf. Ich weiß zB nicgt, ob es eine Alternative ist oder alle zusammen arbeiten. Banal geht es aktuell um 500€ auf meinem Konto,die entweder der Steuerberater oder der Zahnarzt bekommen könnte. Dass ich mir was kaufe, sobald das Konto frei ist. - das zieht keiner in Betracht scheinbar, oder dass das Geld da parkt erst recht nicht. Wieso muss i h immer irgendwo hin gehen, wo es dann scheinvar ein Care-Paket gibt, wo aber keiner für zuständig ist. Das könnte auch ein Hochkabt-Rauswurf sein, was einem da blüht. Und nicvt zuletzt weiß ja kaum einer, was für ein Risiko das ist, mir Geld zu leihen, im Gegensatz zu früher. Was ich da an Krediten hatte, hätte ich auch selber bezahken können. Auf einmal, nicht in Raten, jederzeit. Ich verstehe zB nicht, dass man durchaus unterscheidet zwischen dem, was was taugt und irgendeiner Show, mich dann aber nicht arbeiten lassen will. Oder immer glaubt, ich bin das nicht, ich habe das Labor ja nicht. Auch der Steuerberater aus Cux soll schon in Pa vor Gericht zitiert worden sein, und sich geärgert haben, dass es nur 15 min waren, dann war der wieder draußen. Aber 850 km Anreise waren dafür nötig. Es gab da nur eine Fahrzeugkontrolle ohne Beanstandung. Keine Schulden, kein Alkohol. Was will man da von einem Steuerberater. Oder warum fragt eine Autowerkstatt da nach, wenn ich eine Reparatur beauftrage. Und woher weiß die, wer aktuell Steuerberater ist, wenn ich noch nie da war. Man betrachtet mich praktisch außerhalb meines Lebens als irgendwie nicht relevant. Zieht kein eigenes Leben in Betracht, sondern baut es auf alten Referenzen und Konten auf, die aber irgendwie ja mal mit mir zu tun hatten, oder erst von mir geschaffen wurden. Da sitzen jetzt scheinbar fremde überall an meiner Stelle, und meine einzige Funktion war - etwas zu wollen oder zu brauchen. Wenn ich einen Gsrtenzaun will, war das aussichtsreicher, als wenn eine SAG sich selber einen kaufen will. Also fragte damals die SAG mich, ob ich Kaiser nach einem Zaun fragen kann. Kann ich, wollte ich aber nicht, weil ich keinen Zaun brauchte. Heute würde man mich nicht mehr fragen oder bitten, man würde einen Zaun kaufen und mir die Rechnung unterschieben. // Der Fehler ist: man denkt nicht, sobald ich arbeite, ist auch wieder Einkommen verfügbar. Man denkt: jetzt bekommen andere das, was ich hatte. Der Effekt: man will auf keinen Fall, dass ich arbeite und selbst da bin. // Was das sein soll, weiß ich nicht. Möglicherweise hatte ich mein Geld ausgegeben, was auf bestimmten Konten für Steuern reserviert war, und man hat gar nicht gemerkt, dass es auch längt weg war. Und dann so getan, als wenn eigentlich anderen, also „allen“ mein Geld zusteht, also sie sich was dafür kaufen dürfen, nicht ich. Aber Steuern gehen zum Finanzamt. Davon kauft man keinen Zaun./// was da genau ist, weiß ich nicht. Der Verdacht 3007 ergab sich dadurch, dass ich eben plötzlich ein Jahr mit 70.999€ Abgaben hatte, das meiste Steuern, die man sich auch sparen kann, oder senken. Gleichzeitig kam die GmbH dazu, war rechnerisch schnell pleite - weil Kunden noch in die Einzelfirma bezahlten, so dass theoretisch meine eigene GmbH nicht länger als 4 Wo existiert haben könnte, und dann sofort eine neue von jemand anderem nachgerückt wäre. Aber in keinem Register war sowas zu finden. Bis hin zu der Option: wenn alles Kredit ist, dann gibt es keine echte Einnahme, und keine echte Steuer. So dass dann praktisch ein Steuerkonto nur das Einsammeln von Geld ist, was aus dem vorher ausgezahlten wieder als „Steuer“ zurück kommt. Das Geld hat dann irgendwer, eine Bsnk vermutlich, als Teil eines ursprünglichen Kredits. Aber wenn man alles Geld bei mir auf Kredit rein gestopft hat. Und ich weiß das nicht. Dann kann ich ja nicht plötzlich aufhören und keiner zahlt je was zurück. Es ist auch unrealistisch, dass alle Kunden sich bei Kaiser ein Paket Geld abholen, wo man mir dann einen Auftrag mit erteilt hat. // Realistiscjer wäre: man hat Kaisers Mikroskop versetzt, und das Geld nicht bei Kaiser, sondern bei mir dazu getan, ohne dass ich es weiß, und alles für ausschließlich mein Geld halte, weil ich dafür berarbeitet habe. Das ist mir doch egal, wo Kunden es her haben. Ich habe sehr wohl gemerkt, dass man zB Laborgeräte als Rechnung ausgetauscht hatte. Aber nicht die Maschinen. Ich hatte Kaisers Rechnungen mit meinem Namen auf der ersten Seite oder sowieso, plötzlich bei mir. Aber ich hatte nichts mit Kaisers Labor zu tun. Dafür umso mehr mit denen, die denken, es gehört alles Kaiser. Weil da 100 mal Gerichte dran waren, kann das nicht alles völlig falsch sein, sollte man meinen, aber das Klo für 340€ Miete im Monat in Akten lässt daran zweifeln. Ich weiß es eben nicht ganz genau seit 2017, was da war oder ist. Ich weiß nur ziemlich genau, was sein müsste. Und das ist es nicht zur Zeit. Die Gegahr ist praktisch, dass dann, wenn ich irgendwas nur glaube, mein Geld eben weg ist und keiner mehr ermittelt oder fragt, so dass man mir ein paar hundert tausend € einfach abschwatzen würde. Aber das hat nicht geklappt. Es kann auch umgekehrt sein: man hat nur so getan. Als sei ich selbstständig, und das war gar nicht so. Und in Cux hat man die Einzelfirma angezweifelt. Beim Notar mögkicherweise schon. Da war die Frage: habe ich zuvor schon eine Firma gegründet. Nee, das war ja dieselbe, und nur eine Einzelfima 2002.. Mit der GmbH habe ich zum ersten Mal beim Notar was gegründet 2007. und das hat man do verstanden, als wenn ich vor 2007 noch keine Firma hatte. Oder als Meineid werten wollen. Eine offizielle Klage habe ich aber nie gesehen. Nur ein penetrantes Bestreben, so zu tun, als sei mein Eigentum das von Kaiser. War es aber nicht, soweit mir bekannt auch nicht anteilig. Inzwischen kann ich beides: das in Worten als auch in Bilanzen. Vor Gericht haben aber scheinbar immer nur Bilanzen gezählt, als ich noch nicht so genau wusste, was das ist. Ich hatte die, auch verstanden, was es sein soll. Aber nicht erkannt, was es auch sein könnte. Da fragt man dann scheinbar Steuerberater. Aber nicht, ob ich eine Windschutzscheibe reparieren lassen darf. 20 Jahre danach interessiert es auch keinen mehr. Selbst wenn es keinen gab außer mir - mich fragte man nicht. Aber zB mekne Mutter oder ein Professor hatten einfach keine Ahnung, wenn auch eine bessere Glsubwürdigkeit. Und so wird man dann zum Mitarbeiter und meine Firms zu der von Kaiser scheinbar, erfährt es aber nicht wirklich und macht weiter wie bisher. Ich habe immer nur Mist gesehen vor Gericht, praktisch kein Wort zu Labor oder Steuern kam überhaupt in Frage. Bei mir war das so, dass ich meine Bilsnzen ins Regal stellte und sowieso auswendig wusste, was drin steht, weil es ja von mir kam, und sowieso meine Pläne waren. Aber als dann 2010 das Theater begann, da haben andere gemeint, klar, das steht doch in Bilanzen. Also musste ich praktisch haarklein jeden Cent nachrechnen, ohne zu merken: man dachte, ich kann das nicht, und so eine Erklärung reicht. Bilanzen sind schuld an ausbleibenden Aufträgen. Das kann bei Insolvenzen sogar sein, aber Insolvenz gab es nicht. Aber es gibt bis heute keine Erklärung. Man hat mich scheinbar beklaut oder betrogen, wäre dann die naheliegende Erklärung. Und das ist dann natürlich doof, wenn erstmal wer ermittelt. Dann ist es praktisch nicht mehr möglich, selbst Kontakt aufzunehmen und heraus zu finden, was war. Erstmal sind plötzlich alles Gegner, keiner will einen Verdacht rwecken, und manche sind sowas von dämlich, dass es schon quietscht. Aber offiziell habe ich auch nie was konkreten Ermittlungen oder Verhaftungen erfahren. Zu bemerken war umso mehr. Da geht praktisch nichts mehr. Die ganze Palette von Einbrüchen, um Unterlagen zu bekommen bis Druck ausüben bis man am Rad dreht - da ist kein normales Leben mehr möglich. Unklar ist nur, wer das eigentlich war. Wirklich Polizei, oder ein paar Hobby-Journslisten. Oder Diebe. Bei mir ist das fast egal inzwischen, aber im Grunde auch das ganze Leben versaut. Mit dem Problem: jetzt hat man einmal begriffen, was ich verdienen kann, es geht aber nicht mehr, wegen dem Zirkus. Und jetzt ist wieder Zirkus, weil man keine Einnahmen mehr findet und es nicht glaubt. Es ist praktisch nicht absehbar, wann man denn mal vor hat, nicht mehr zu gucken, was ich mache und verdiene. Und das schon als ursprüngliches potentielles Opfer, was macht man dann mit Tätern. Das ist eigentlich nicht zu fassen. Ich habe scheinbar den Vorteil, dass es mir auch nicht viel ausmacht, ob ich nun reich oder arm bin. Sonst wäre das ja noch viel schlimmer. Und ich bin mir da keiner Schuld bewusst, und kann auch keine ernsthaften bösen Absichten erkennen - auch, wenn man so gegen Ende 2010 überlegen kann, was genau bestimmte Rücklagen sein sollten - hat man da bestimmte Habdwerler ohne mich beschenken wollen, wenn meine Firmnicht mehr unter meiner Fuchtel ist. aber an mein Geld kam ja keiner, Man kann es so planen, aber überweisen musste ich, es kam nicht dazu, dass die ganze GmbH mitsamt meinem Geld aus meinen Händen gerissen wurde. Möglich ist aber, dass man meine Maschinen versetzt oder verpfändet hat und einem anderen auch ein Gehalt bezahkt hat, während meines vom schon verdienten Geld stammte, wo ich ja nicht nochmal für arbeiten müsste. Sofern man es als Gehajt betrachtet. Mit kommt es so vor, als wenn heute noch ein zweiter Geschäftsführer wirklich verdient, während ich immer gar nichts verdiene oder maximal Sozialhilfe bekomme. Aber man erwartet von mir die Arbeit.der andere macht keine Laborarbeit oder gar nix. Mache ich auch gar nix. Gibt es kein Geld in der Firma. Was das dann für Gekd ist, Förderung bis Verkauf von Maschinen, das weiß ich dann nicht. Offiziell gibt es keines, hintenrum will aber immer irgendwer Chef sein. Mit mir zieht keiner innBetracht. Nur ich scheitert daran, dass ich ohne Labor keine Laboreinnahmen habe und keine Miete bezahken kann. Aber ich verstehe nicht, warum man mir 1300€ Sozialhilfe geben kann, aber keine Wohnung, wo ein Labor rein passt, wenigstens ein bisschen, wo ich ohne zusätzliche Miete zusätzlich verdienen könnte. Da murmelt es: hatte ich ja in Aucha, kam ja nix raus. Aber da war ich ja zuletzt nur noch mit Räumungsklagen zugeworfen worden und mit Umzügen vonnRaum zu Raum. An Arbeiten war ja gar nicht zu denken. Umzug war angesagt, ging aber nicht. Und bis heute ist das so: will ich weg, würgt man mir erstmal Arbeit rein, so dass ich ja nichts eigenes machen kann. Man verbietet mir nichts, aber die Reaktionen sind so, als wenn man gar nicht erwartet, dass ich etwas nicht will, wie es ist - und erst recht nicht, dass es mir gelingen würde. Das wäre aber selbstverständlich. Und wem es nicht passt, der kann mit mir reden. Wenn er lernt, wie es geht. Aber das ist nicht wirklich das, was man will scheinbar - oder gewohnt ist. Da ist es mehr so, als in ich telepathisch doch wissen muss, was man von mir erwartet und dass ich auch keine andere Idee habe. Man fragt praktisch nichtmal nach, sagt auch nichts, sondern denkt, ich mache was. Und wehe, wenn nicht. Das funktioniert natürlich nicht. Wenn ich in Cux ein Projekt erwähne, an 300.000€ denke, die es früher dafür gab für 3 Jahre, dann gucken da heute welche. Auf welchen Konto jetxt die 300.000€ angekommen sind. So ginge es ja sowieso nicht. Man bekäme ein Gehalt und ein paar Kosten bewilligt, macht dafür irgendwas, mit Zwischenbericht, und jeder Monat, wo kein regelmäßiges Geld fließt,,würde bedeuten, da arbeitet auch keiner. So kenne ich das. Es kann auch andere Varianten geben. Aber keine, wo man 3 Jahre am Hungertuch nagt, und am Ende eine Rechnung über 300.000€ schickt. Theoretisch geht das, aber man würde es nicht so machen. Das Problem ist praktisch der Glaube, ich beschere in Kürze 300.000€. Aber sowas muss man doch besprechen, wenn man das Geld will. Wenn nicht, ist es ja auch egal. Was sucht man dann groß rum. Das Phänomen ist außerdem: es gibt auch Projekte mit wesentlich mehr Geld, was bezahkt würde, so dass ich sofort wieder befürchte: man weiß das, und hätte mit meiner Arbeit gern das Dreifache verdient. Aber jetzt gibt es keine. Mein Problem wäre das nicht. Aber es gibt auch keinen Beweis dafür, dass sowas war. Das bedeutet: es war manchen dann vielleicht sogsr sehr recht, wenn ich keinen eigenen Antrag stelle. Aber dann kann man sich doch denken, dass ich dann auch kein Projekt bearbeite. //// Zahlen, die ich kenne: 7,50€ pro Tag sind laut Schmitz Mottenkiste das, was ein Obdachloser jeden Tag zum Essen abholen darf. Es gibt aber kein solches Gesetz scheinbar, das ist vermutlich frei erfunden. Klingt aber sehr ähnlich zu 75€ Haftentschädigung. Oder einer Buslinie in BO, was dann da raus kommen kann. Über 10 Jahre, plus Verbrauch. Aber zB meine Korrosionsksmmern haben pro Tag 50-120€ €, meistens 90€ gekostet, und es waren 10 parallel im Labor, plus weitere Arbeiten, wo es 150€ pro h oder 1200€ am Tag gab. Die einzige nach oben offene Grenze war meine eigene Leistungsgrenze. Kurz vor dem tot umfallen habe ich 320.000€ geschafft. Aber dann auch prompt 70.000€ Steuern und Abgaben gehabt, die bei 250.000€ nicht anfielen, oder auf Dauer weniger hoch waren, je nach Ausgaben. Was nicht klappte, war mit Hilfe von Mitarbeitern mehr zu schaffen. Mitarbeiter waren so undelbststandug, dass ich von meiner eigenen Zeit die Hälfte dazu tun musste. Um dann praktisch statt 150€ pro h den Ersatz für eine 10€-Aushilfe zu machen, wenn ich daneben stehen und mit denen üben musste, statt es in 5 min selbst zu machen. Rein rechnerisch sind 75€ Pro Tag Witz. Allerdings hätte man privat vermutlich auch nicht viel mehr sparen können. Wieso man auf solche Beträge bei Schadenersatz kommt, keine Ahnung. Dass es solche Anträge gibt, weiß ich. Aber kein Ergebnis. Wenn man praktisch gar keine eigene Verfügung darüber hat, sondern irgendwelche Kekse essen darf stattdessen, dann ist das ja nicht dasselbe wie ein eigenes Einkommen oder Sparbuch. Im Gegenteil. Die Region glaubt irgendwie, do etwas wie eigenes Geld gibt es nicht. Das ist immer für alle anderen mit. Ich weiß auch, dass ich Geld in der GmbH und gesparte Steuern hatte. Aber ich kannt keine sinnvolle Alternative, als plötzlich keine Aufträge mehr da waren. Niemand schließt dann seine Firma, wenn er sieht: oh, heute habe ich nichts verdient, aber 500.000€ auf dem Konto reichen ja auch. Da höre ich dann auf zu arbeiten, melde Firmen ab und werfe meine Laborgeräte weg. Jeder denkt dich erstmal nichts, außer: Zufall, toll, ich habe mal Zeit. Nach drei Wochen guckt man komisch. Und nach drei Jahren hört man, dass bereits Verfahren wegen Steuerhinterziehung im Busch sind, weil man ja offensichtlich nichts mehr versteuert plötzlich, und das Finanzamt Rücklagen auflöst, die versteuert werden müssten. Nun hatte ich Steuerberater und nichts davon mitbekommen. Aber ich hatte dauerhaft keine Wahl mehr, weil inzwischen jeder merkte: toll, Miete kommt trozdem. Was anderes mieten ging nicht, weil es keine Zusage gab, andere um Rat fragen auch nicgt, weil es keinen Kontakt gab. Und es war auch nicht jeder wirklich uneigennützig, und hätte mir aus was raten können, was ihm nützt, an mein Labor zu kommen. Wenn es hoch kommt, gab es in 10 Jahren 10 persönliche Treffen seit 2010 - plus ein paar formale wegen FeWo mieten. Aber wenn ich da was sagte, oder fragte. Dann war das sehr unerwünscht. Öse man versuchte, mir irgendwasfur 3000€ Miete zu empfehlen, und verstand das fart wie eine Zusage oder als ob ich es machen muss, und keine andere Halle in der Stadt in Betracht kommt. Im Gammel arbeiten wollte ich aber nicht. Der Eindruck war: wer mich raus wirft, treibt mich genau in seine Arme, und nicht etwa weg aus seinen Räumen. So dass der nächste Rauswurf praktisch schon von dem Nächsten geplant war, der auch gern mit mir verdient hätte. Also macht man das, was Nähe liegt. Man verdient am besten nix und guckt mal, ob da noch wer kommt. Aber gleichzeitig schien die “Polizei” das Geld verdienen abzuschaffen, um kriminelle Machenschaften auszuschließen. Man hat praktisch h gewusst, dass ich nicvt weiß, was ich machen kann und müsste, und genauso kam es dann auch. Kein Einkommen, bis alles aufgebraucht war. I h hatte anfangs nur die Wahl, wie ich meine Zeit verplempere. Aber scheinvar auch nur dann, wenn es ich nach Arbeit oder Dienstreise aussah, was ich machte. Ich habe bei 400.000€ Ausgaben keinen Urlaub in Spanien dabei gehabt, das hätte man dann schon nicvt durchgehen lassen. Nordsee ging so gerade noch. War aber kein Urlaub im eigentlichen Sinn. Und mit dem Zirkus hat man mich gezwungen, mein Geld zu verbrauchen. Ich hätte aber mit anderer Arbeit vermutlich Geld verdienen können. Wenn ich eine Stelle gesucht hätte etwa. Aber bis heute will man ja scheinbar meine Miete - da ist 3000€ bei einem Gehalt von 4000€ etwa witzlos. Am Ende hatte ich kapiert: egal, was ich ran schaffe, ich habe nichts davon. Man nimmt es mir weg, pfuscht darin rum, und ein erkennbarer Grund existiert nicht. Subjektiv glauben einige scheinbar, ich arbeite, und bald bekommt man bei mir Gewinn raus. Wo soll der denn herkommen, und wieso bei anderen landen. So dass dann, wenn ich versuche, was zu ändern, immer schon 5 min später ein Berater anrückte, der mir genau das dann “verordnete”, zB beim Jobcenter war plötzlich Stelle suchen angesagt, als ich mal interessehalber ein Inserat im Internet geöffnet hatte. Aber wenn da der Aufpasser schon im Voraus wieder auf mir drauf sitzt, kommt vermutlich wieder nichts dabei raus. Am Rnde habe ich 10 Zusagen, und die Region schickt ihre blöden Kinder an meiner Stelle da hin, und ich habe immer noch keinen Job oder eine Wohnung. So dass ich erstmal wissen wollte, was für eine Sklavrnhaltung das denn hier sein soll. Sonst ist das oft so, dass man mir sagt: jetzt habe ich drei Tage probiert und nichts Geschäft, DANN muss ich das machen, was das Jobcenter will Probiere ich nichts, dann gibt es keinen Anlass, wo man mir dann eine Stelle für 2000€ verpassen könnte, wenn ich keine für 8000€ finden konnte. So dass ich vermute: es ist umgekehrt: man hat längst geplant, was ich machen soll. Es funktioniert aber nicht wie gedacht. Wenn ich zB kein Mitarbeiter im eigenen Labor sein will für 4000€. Dann kann man mich nicgt wirklich erfolgreich einsetzen. Aber man hofft dann, irgendwann mache ich es doch, und behindert andere Arbeitsplätze oder Aufträge solange. Oder behindert mich, um Einen anderen nehmen zu können. Statt einer freien Auswahl aus zB 2000 Wohnungen kommen für mich dann nur noch drei überhaupt in Frage, wenn die unbedingt einem Vermieter in irgendwo gehören muss, damit in der Region irgendwer kassieren kann, was er immer schon haben wollte. Ich vermute, man darf das nicht, also kann keiner es erzwingen, oder steht dumm da, wenn es raus kommt, so ein Sklavrnhandel. Aber sowas bremst praktisch jedes normale Leben aus. Wenn man guckt, und schon guckt ein anderer,,ob man nicht woanders gucken muss. Oder wenn man eine Wohnung findet, lässt sich eine Zusage für das Geld beim Jobcenter geben, und dann verschwindet der Vorvertrag oder der der Vermieter und ward nie mehr gesehen. Ohne irgendwen dazwischen würde man selbst etwas regeln. In dem Fall habe ich nur noch die Absage selbst bekommen. Aber keinen Grund. Das klang auch noch ganz normal, bis der erste dachte, da wohne ich doch. Und in Eging mehrmals scheinbar jemand dachte, ich habe doch diese oder jene Wohnung bekommen. Nicht wirklich. Der Vermieter kann auch noch ganz andere Wohnungen haben. Und das sind oft keine Vorzeige-Unterkünfte. Man denkt dann: gut, besser als nichts. Merkt aber: da kommt man gar nicht mehr weg. Schlagartig bleiben alle anderen Angebote aus, und schon plant wieder irgendwer die 5 Jahre mit meiner Miete, so ähnlich wirkt das. Wo andere sagen, ach was, da hat mi h irgendwer eingesammelt, der zufällig Platz hatte und sich nichts dabei gedacht. Aber warum gibt es dann keine Alternativen mehr - wo kurz zuvor noch 20 Angebote waren.// Es ist ja fast das Gegenteil, was dabei raus kommt: ich kann ja praktisch nichts gefahrlos speichern, empfangen und machen, ohne zu befürchten, dass irgendwas dazwischen wurstelt - und mache es deswegen nicht. Führerschein umtauschen etwa, wenn ich ein Risiko habe. nichts wieder zurück zu bekommen, kann ich nichts einsenden. Wenn man immer mit Verhaftung rum droht, kann ich auch nichts selbst abholen theoretisch, praktisch interssiert es mich nicht, und auch keinen anderen. Aber allein das bedeutet ja praktisch eine Total-Blockade. Post kommt nicgt, Post abholen geht auch nicht. Dann käme ja schon nichts mehr in Frage, was im Original verschickt werden muss. Und die Region ist ein bischen doof, und glaubt, man kann nur da einen Briefkasten benutzen, wo man wohnt. Und wenn man zwei benutzt, muss es zwei Personen zugeordnet werden, was da verschickt wird. Ich kann aber doch Post einwerfen, wo ich will / ohne da auch zu wohnen. Ich muss ja nichtmal zwingend da gewesen sein, wo Briefe registriert werden. Umschlagplatz in der Region ist meist Straubing, aber da war keiner im Knast, dessen Post da gelesen wird - da wird einfach Post sogar von Passau nach Passau gesammelt, verteilt und dabei registriert. Aber irgendwie glauben manche das, das sei ein Beweis für den Wohnort, wo man einen Brief abschickt oder weiterleitet. Das kann man mit jeder Briefmarke inzwischen verfolgen - ohne Einschreiben, nur nicht so exakt. // Auch so andere Wunder sind interessant: ich kann nur bedingt was ausdrucken - u d deswegen keine 100 Seiten von sonstwosonst was weggeschickt. Aber ich habe auch noch nicht einmal Antworten zum vorigen Vorgang. Was da im Netz auftaucht, lautet. keinen Dienst unterstützen (der, der mir Kostenvoranschlag schickt, oder den, der den Scan produziert hat. Und prompt meint man was mit Konto und Software teilen und kassieren. Ich habe kein Microsoft und teile keine Konten. Das letzte funktionierende Word war von mir beantragt und bezahlt, wo dann auch mehrere Teilnehmer dasgleuche gekostet hätten. Aber spätestens 2018 sind praktisch h alle Verträge gekündigt worden, weil ich nichts mehr bezahlen konnte, also kleine Abbuchung mehr erfolgen konnte. Dann kündigen die Microsofts und löschen den Account. Theoretisch funktioniertsowas auf einem Handy noch kostenlos, ist aber zu groß für alte Handys. Und egal, wenn pdf raus kommt. Ich wundere mich aber über das, was man dafür einen “Dienst” hält. Wenn ein Zahnarzt was machen soll und die Versicherung einen Kostenplan will. Dann ist das kein “Dienst”, wenn man mir so einen Plan schickt, der separat irgendeinem Dienstleister bezahlt werden muss. Man merkt daran nur, dass überall immer noch so Schmeissfliegen sitzen und mit kassieren wollen scheinbar. So extrem habe ich mir das gar nicht vorgestellt. Nur probiert, ob was kommt. Aber dass man in meine Wohnung geht, meine Mail kennt, guckt, was da weitergeleitet ist und was nicgt, potentiell Antworten vorenthält, Termine verschiebt, noch beim Lesen herum pfuscht. Das ist sehr ungewöhnlich. Ich vermute, da sitzen welche in Aicha, auf meinem Briefkasten von früher quasi, und wenn bei mir eine alte Adresse auftaucht, fangen die an, Firma zu spielen. Das war aber noch nie gefragt und auch noch nie erfolgreich, und ohne Einnahmen kommt da auch kein Geld. Mit Einnahmen von mir kommt da auch kein Geld bei anderen mehr an. Das ist aber genau das, was keiner kapiert. Man kann nicvt mit meinem Geld, aber ohne mich rechnen. Oder mir einen Mietvertrag oderArbeitsvertrag stehlen, wie einen Fahrzeugbrief, und denken, wer den Vertrag hat, bekommt das Geld. Von mir jedenfalls nicht. Es gibt keine solchen “Dienstleister” oder Mitarbeiter, die ich eingestellt habe, um Post an mich anzufangen, Rechnungen was aufzuschlagen, und mir dann erst zu schicken. Dafür bezahle ich keinen, die zeige ich seit 10 Jahren bei der Polizei an, weil ich nicht will, dass man bei mir ohne mein Wissen herum pfuscht. Und rein privat wie bei Arztterminen oder Kosten schon gar nicht. Das ist verboten, fremde Post zu nehmen. Mit wenigen Ausnahmen. Da gibt es kein Geld dafür, dass jemand was umleitet und nichts anderes macht, als einem die Post auch wirklich zu geben, die man sowieso bekommen hätte. /// Subjektiv gründen da welche jedes Mal eine Firma, wenn ich irgendwo Geld bezahlen könnte, und stellen svhonmal 5 Leute ein, obwohl das keine 100€ sein können, bis die Versicherung den Arzt direkt bezahkt. Von was will man denn da Personal bezahken, was mit 2500€ damals noch unzufrieden war. Als fest angestellte Aushilfe quasi. Und für was? Für mein Labor jedenfalls nicht. Das Problem ist ja, das jeder denkt, das IST das Labor, was ich unbedingt zurück will. Das hat aber mit meinem Labor gar nichts zu tun, was man da seit 10 Jahren einfach macht. Vielleicht vorher schon, unbemerkt. Aber von Labor und Einkommen ist da keine Spur mehr. Was will man denn mit einem Haufen “Sprrchstundenhelfer” ohne Arzt und Praxis, sinngemäß wäre das bei mir ja so. Labor gibt es gar nicvt,, aber ein Haufen Personal spielt Firma und erwartet Bezahlung. Man kann ja alles mögliche machen, aber eher soll die Bezahkung dennnkommen, wenn kein Kunde einen Auftrag in entsprechenden Höhen bezahkt. Um Einen Mitarbeiter zu beschäftigen, muss man mit 50.000€ rechnen, pro Jahr, die man übrig hat. Dann istvdas auch egal, ob der arbeitet und was einbringt, Hauptsache, man zahlt nicht drauf, wenn der was falsch macht. Also purer Luxus - oder die Möglichkeit megr zu verdienen. Oder wenigstens mehr Zeit zu haben. Bei mir im Labor waren Mitarbeiter Luxus und haben sinkende Umsätze bewirkt. Das war nicgt sinnvoll, also wollte ich solche nicvt megr. Das heisst: kein Nitarbeirer keine Kosten. Mitarbeiter: planbare Kosten. Aber auch potentielle Verluste. Selbst wenn ein Mitarbeiter umsonst arbeitet, kann man sich keinen leisten, wenn der Schäden verursachen könnte. Also zB beim Auto fahren dauernd geblitzt wird. Oder man mir seine Anwaltskosten unter der Tür durch schiebt, weil man glaubt, meine Firma bezahlt das für Mitarbeiter. Wer oder was da wurstelt und mit welchem Risiko, das sollte man als Chef auch wissen. Aber genau das will man ja nicgt. Man will gleichzeitig mein Geld, erschleicht sich eine scheinbare Zustimmung - aber will, dass ich keine Ahnung habe, was meine Firmen machen. Sowas geht vielleicht mit einem Kaiser, aber nicht bei mir. Wenn das bei Kaiser jemand gut findet, finde ich das noch lange nicht gut. Ich vermute, man kennt weder Betreuung, noch Insolvenzverwaltung und macht da irgendwas in der Art, was man irgendwo mal gesehen hat, ohne offiziellen Auftrag oder parallel zu vom Gericht bestellten Personen. Es ist möglich, dass ein Gericht oder eine Bank einen Gesvhäftsfuhrer will. Außer dem bisherigen. Aber es ist nicht möglich, dass die Firma und der eigentliche nichts davon wissen, den Mist aber bezahlen sollen, wenn gar kein Geld da ist. Das ruiniert die Firma ja erst recht. Und privat ist das sehr ungewöhnlich. Man kann zwar einen Anwalt oder irgendwen einsetzen, der offiziell die Podt bekommt. Aber zwischen Post nehmen, lesen, weiter leiten, fälschen oder eigenständig anstelle des Enpfängers ohne dessen Wissen zu agieren sind Riesen-Unterschiede. Das kann man nicht einfach machen, indem man mich aus der Wohnung wirft, und meinen Briefkasten danach selbst leert. Oder indem man eine Weterleitung woanders hin beauftragt. Das geht relativ leicht - aber das ist strafbar und kein „Service“, wenn es der Enpfänger es gar nicht weiß und will, und auch nicht weiß, wer das ist. /// Ichbhabe da zB eine Sicherheitskopien in irgendeinem Account, der relativ gut sicherbar ist. Wenn ich da eine Datei hochlade, dann ist das keine Aufforderung, einen Vorgang zu bearbeiten, sondern einfach eine gespeicherte Datei. Sonst nix. Den Vorgang bearbeite ich natürlich selbst. Aber da habe ich auch oft den Eindruck, da glaubt jemand, Rechnungen bezahken zu müssen, wenn die da einmal drin sind in dem Speicher. Jetzt kann es auch mehrere solcher Sicherugs-Kopien geben, da kann ja nicht jeder einfach dran gehen und damit was machen. Also bei jedem Postfach, Briefkasten und alter Adresse - und jeder Sicherungskopie ein anderer. //: Was heißt: alle drei nicht? Für mich ist es kein Unterschied, wenn das Jobcebter was will, ob das ein oder zwanzig Personen dahinter sind.// Die Idee: ein Anwajt hält einem Chef den Rücken frei - das kann sehr bequem sein, wenn nicht mit der Zeit der Undinn vor Geeicht stark zunimmt und so widersprüchlich wie es werden kann, Jemanden immer wieder raus zu reden - bis nichts mehr möglich ist. / Mn muss sich auch fragen, gefällt so eine Arbeit wirklich? Oder bekommt man davon nicht irgendwann Komplexe. Weil man praktisch nie selbst Erfolg hat. Dafür andere an der Leine wie Marionetten - je nachdem. Grundsätzlich ist es aber selbstverständlich, dass jeder seine Arbeit allein macht, und Abteilungen trotzdem in Kontakt stehen können. Mehr oder weniger. / Dir Idee ist zB für mich schon schwer zu begreifen, wenn ich mir vorstelle, ich gehe nicht selbst einkaufen, und der Kühlschrank ist immer voll. Verpasst man da nix. Immer mit dem Prinzip, zwei können zusammen mehr als jeder einzelne. Da ist die Theorie bei meinem Labor ja nett gewesen. Die Praxis war; man arbeitet für die anderen mit. Und da dann mal einen zu haben, der auch was allein oder besser kann, das war gar nicht so einfach, auch nur daran zu denken. Aushilfen und Mitarbeiter waren von Berufs wegen grundsätzlich doof und bestanden auch darauf. So dass man eher nichts bekam, was man nicht auch selbst machen könnte. Machen wollen und abliefern müssen, von außen gefordert, ist noch wieder was anderes. Aber ich käme ja nicht auf die Idee, meine “Arbeit” gut zu finden, wenn ich die gar nicht machen will, und nichts gut machen und von keinem bestätigt bekommen kann, was gut ist. Dafür nur auf den Sack, was nicht gut ist? Da kann man doch auch am Fließband arbeiten und nach 8 h nach Hause gehen, das ist doch ähnlich spannend, alle anfallenden Päckchen eingetütet zu haben. Da muss man ja mindestens wie ein Haustier geliebt werden. Sonst hat man ja keinen Stellenwert. Wenn über die Arbeit nur ankommt, was man nicht gut macht, ein ziemlich geprügelter Hund. Irgendwas muss einem ja dann gefallen an seiner Arbeit. Aber das ist oft ein Problem, dass sich dessen keiner bewusst ist und einfach denkt: gibt Geld, muss man machen. Aber muss man nicht als Akademiker, und als Arbeiter oft auch nicht. „Gefällt nicht“ war ein Grund für mich, Aushilfen raus zu werfen. Also dann, wenn ich merkte, denen gefällt die Arbeit gar nicht. Man muss sich nicht für alles brennend interessieren. Aber weshalb macht man es dann, wenn nicht für Geld, und kein Interesse. Weil ein Jobcenter das will? Oder weil man das eben macht? // Aktuell suggeriert man irgendwie, ich muss mir da einen Chef aussuchen, wo mir der Papierkram an besten gefällt. Es gefällt mir überhaupt nicht, ich bin Ingenieur. Keine Sekretärin. Manchmal kann man etwas bewegen, was noch keiner so gemacht hat scheinbar. Aber meistens überhaupt nix. Strategie kommt nicht vor, ich bekomme irgendwas und soll irgendwas machen. Aber Sinn macht das nicht. Und Geld gibt es auch nicht. Zum Vergleich: es war keiner begeistert. Als man damals freiwillig und von selbst begann, weltweit weitere Fahrzeuge mit Beschichtungen auf den Bremsen zu planen und zu organisieren. Unsere Chefs haben vermutlich die Hände über den Kopf zusammen geschlagen - und wir hätten auch einfach gegenüber in eine Caferia verschwinden oder zusammen essen gehen können. Aber man machte das, weil es gefiel, sinnvoll schien und funktionierte. Das hat keiner gesagt, dass wir das machen sollen. Im Gegenteil. Man konnte es dann kaum bremsen... man war zuständig, fähig und frei in den Entscheidungen, und hätte außer der aufgetragenen Arbeit auch Zeit gehabt teilweise. Nicht immer. Am der Uni ging man noch Kaffe trinken oder fuhr in den Skiurlaub mit oder ohne Dienstreise. Aber später machte man auch einfach Arbeiten zusätzlich. / Was ich da heute bekomme. Das ist keine Aufgabe, sondern ein Abarbeiten von irgendwas, was aussieht wie Arbeit. Aber ich bin kein Mitarbeiter und nicht interessiert, mein Einkommen über vorgegaukelte Erwerbsunfähigkeit als Rente zu erhalten, im Gegenteil. Das ist ja einfach falsch. Ich bin nicht unfähig, einen Erwerb zu erzielen. Im Gegenteil - man möchte ja scheinbar mit mir seinen Erwerb erzielen. Ich bin nur nicht bereit, immer mehr Geld in ein Labor zu schieben, was ich seit 5 Jahren nicht mal mehr zu sehen bekomme. Und unter solchen Umständen wie hier die gleiche Arbeit abzuliefern wie in anständiger Umgebung mit sinnvollen Bezahlungen und dabei noch drauf zu zahlen. Nicht arbeiten ist billiger. Da habe ich mehr, und muss keine Druckerpatronen kaufen. ///: Aktuell etwa, mit kaputten iPhone geht fast nichts bei 15 Seiten Papier, der Drucker ist kaputt. Mindestens Tinte muss her, jeden Tag herum matschen beim Nachfüllen ist kein Job für einen Dr.-Ing. Drucker gibt es gerade in der Stadt - schleppen per Bus ist aber nicht witzig. PC fehlt noch, das ist alles egal, man setzt voraus, dass ich das alles kaufe - so dass ich praktisch nur Nachteile erkennen kann beim Arbeiten an den „Mitwirkungspflichten“. Während das, was ich wollte, in keiner Weise geklärt werden könnte. Dann hätte ich ja leichter ein Einkommen planen können.statt immer nur ran schaffen, und andere verteilen mein Geld dann. Man könnte ja auch denken, man lässt mich mit meinen 1200€ sitzen und keiner ärgert sich. Aber man will ja unbedingt was bei mir raus bekommen. Oder verhindern, dass ich einfach umziehe. Und was man dafür von mir will, ärgert beide Seiten pausenlos und nützt nichts. Mehr als 1200€ werden es nicht, wenn es Rente sein soll. Das habe ich doch jetzt auch. Wenn überhaupt, davon gibt es ja nur ein paar hundert € ausbezahlt. Dafür arbeitet kein Dr.-Ing. sich tot und kauft noch das Büro zusammen von dem Geld. /// Auch 2010 gab es keine konkrete Angst vor irgendwem, sondern genau genommen Verlustangst. Das könnte auch Personen betreffen, aber ausgelöst durch eine wohl absichtlich bewirkte Verunsicherung über längere Zeit. So dass man sich theoretisch weniger sicher bewegte als zuvor und etwas schreckhaft wurde, wenn man nicht sicher war, ob man selbst was falsch gemacht hat, was vielleicht strafbar ist. Aber nichtmal das war ein Problem, msnnhatte einfach früher gelernt, Polizei und Gerucht kommt nicgt vor. Das ist nur für böse Leute. Und plötzlich redeten alle nur noch von Polizei und Gericht und Verhaften, aber man sprach zuerst von der Telis, abgesehen von Kaisers Betriebsräten vor Arbeitsgerichten. So dass ich praktisch keine Verbrecher um mich herum wollte, subjektiv oder instinktiv, und man mir scheinbar zeigen wollte, dass da keiner ist, und ich auch nicht, den man Anklagen könnte. Angst vor der Polizei hatte man schon als Kind, weil ein Knöllchen schon ein finanzielles Problrm sein kann. Objektiv unbegründet, bin ich dann weggelaufen - als 2010 Polizei da war, wegen einem Einbruch bei Nachbarn, aber ich hatte keine Zeit und wollte gar nichts damit zu tun haben - und damit bin ich angeblich direkt verdächtig gewesen. Kleine Streitigkeiten mit Kaiser auf eher privaten witzigem Niveau habe ich nie für strafbar gehalten, es gab ja noch nichtmal eine Strafbarkeit für Stalking. Selbst wenn man meine Telefonliste kannte, man kannte auch meine Mails seit 100 Jahren und es gab nie eine Anzeige. Was ich nicht bedacht hatte: man schien mich als Problem zu erkennen, wenn Kaisers Firma mal verkauft werden muss, und potentielle Käufer über mich an Wissen kommen, oder Kaiser erpressbar wäre, und nicht zuletzt viel Geld fließen könnte. So dass man mich da einfach weg haben wollte, aus welchen Gründen auch immer. Das wurde ja immer schlimmer und hoch aufgehängter, weswegen ich da weg soll. Und alle Theorien blieben möglich. So dass ich praktisch mehr Angst vor dem Geld und der Macht anderer Leute hatte, als vor Polizei, weil ich wusste, was das bedeuten kann - aber nicht, ob es zutrifft in Aicha. Das war auch schnell vorbei - ich habe mich dann eben entschieden, wegzuziehen. Aber dann fing das Theater ja erst an. Man wollte mich nicht vertreiben, solange man noch profitieren könnte scheinbar. Und wollte mich leiden sehen irgendwie. Und das ist natürlich was, was man schwer aus der Welt schaffen kann. Da reicht ein sadistisches Arschloch auf der Pelle, und es wird unbequem. So dass man damals versucht hat, erfolgreich - mir einzureden, das war Kaiser. Kann sein, muss aber nicht. Spätestens, wenn das danach dann drei andere hintereinander gewesen sein sollen, wird das sehr unglaubwürdig, aber auch nicgt undenkbar. Je mehr ich mich wehre, umso aggressiver werden andere. Aber das hört ja nicht auf. Selbst wenn man praktisch kaum noch lebt, sind manche nicht zufrieden und möchten, dass es mir noch schlechter geht - oder dass ich noch mehr bezahle. Das wird uninteressant, wenn ich kein Geld mehr habe, aber schon 100€ können da dieses Theater wieder in Gang setzen. / Was zB vorkommt: das Fernsehen findet es einen Erfolg. Praktisch jeden gegen einen anderen ausspielen zu können. Wieso ist das überhaupt ein Thema? Damit verbinde ich aber Personen, die sowas mal Gesagt haben, weil die dachten, ich sei das und daran interessiert. Die kommen seit 13 Jahren aber gar nicht mehr vor. Und habennauvh vorher keine Rolle gespielt. Man muss praktisch aufpassen, was da so alles im Hintergrund für Mittel zum Zweck eingesetzt werden. Nicht nur Geld, auch Psychologie. Man versucht ab und zu, Schuldgefühle zu wecken. Völlig überflüssig kann man damit einzelnen das ganze Leben versauen. Ohne steht man vor Gericht dumm da und riskiert höhere Strafen. Aber wozu drängt man Leute vorsichtshalber in Depressionen, um denen dann mit geringer Strafe zu “helfen”. Da ist jede Verhältnismäßigkeit überschritten. Da muss man aufpassen, nichts so an sich heran zu lassen, dass es einem selbst schadet. Aber allein die Überlegung. Und sowas zu bemerken ist schon zu viel. Weil es gar keinen gibt, mit dem man irgendwas zu tun hat, ist das auch eher eigenartig. Die Folge ist rein objektiv: es ist nichts mehr möglich. Ohne zu überlegen, ob das nun von selbst passiert. Oder ob man da von anderen in irgendeine Lage gebracht wird, die man gar nicht will. Das ist ja nun inzwischen definitiv so - aber von angeblichen “Rettern” verursacht, die ja eigentlich böse Absichten sämtlicher Kaisers von mir fern halten wollen, und mich dabei an den Rand des Verhungerns drängen. Da war man aber früher besser dran. Optimal ist aber auch anders. Aber das muss man selbst probieren. Und eigentlich wollte ich nie irgendeine feste Planung - und jederzeit was ändern können. Aber es reicht, wenn ich könnte. Ich mache das gar nicht immer. Und da helfen dann andere gern nach, und helfen eben nicht immer wirklich. Oder haben eine andere Kenntnis und ich verstehe das nicht, und will das nicht, was ich da machen soll, damit irgendwas erfolgreich wird., beim Labor probiert - war erfolgreich. Aber plötzlich vorbei, obwohl ich es nicht so haben wollte, wie es kam. Ob andere das schon vorher wussten, weil es deren Pösn war? Blind vertrauen würde ich schnell, aber auch schnell meine Meinung ändern, wenn sich etwas falsch entwickelt. Aber das geht hier nicht. Einmal „mäh“ gesagt, ist das Konstrukt so festgefahren um mich herum, dass es scheinbar gar keinen Ausweg mehr gibt. Ich habe aber keine Lust, bei anderen verplant zu sein und das Spiel mitspielen zu müssen. Obwohl es gar nicht mein Kredit ist etwa, man aber meine Miete will zum Abbezahlen. Oft ist es unbegründet, wenn ich zB keine 2-Jahresvertröge will, und dann irgendwo nach 4 Jahren immer noch bin, wo es viel schlechter ist. Dann war das keine optimale Entscheidung. Aber für mich in der Situation die beste. Jeder andere wollte, dass ich aus eigenem Interesse nicht gekündigt werden kann. Aber - ich war 12 Jahre in Bo, 15 Jahre in Aicha. Wieso sollte man mir dauernd kündigen, wenn ich keinen 2-Jahresvertrag will. In meinem Intersse? Das des Vermieters ist da vermutlich wichtig. Nicht meines. Bei Gewerbe wollte man oft 10 Jahre. // Oder es murmelt: ich muss mich aber langsam entscheiden. Seit 13 Jahren murmelt es das. Aber es gibt hat keine Optionen zur Auswahl, die eine Entscheidung nötig machen würden. Man meint vermutlich: Geld hergeben, wenn sich die Gelegenheit bietet, was zu kaufen. Ich hatte mich ja entschieden, für ein Leben mit meinem Labor. Das lässt man mich ja nicht machen. Oder dann für einen Neubsu, als ein Umzug nötig war scheinbar. Nix war möglich. Man meint mehr: ich soll das machen, was ein anderer will, und scheinbar freiwillig selbst darauf kommen - in Wirklichkeit wartet der andere, wann es endlich soweit ist, seinen Plan umsetzen zu können und mich dabei benutzen zu können. Da ist natürlich dann aus Prinzip schon nix möglich. Weil keiner benutzt werden will. In der Region scheint man einfach nicht gewohnt zu sein, dass eine Frau überhaupt was zu sagen hat. Solche banalen Gründe kann es geben, könnte man aber überwinden. Das ist aber mühsam, also lieber mit denen, wo man es nicht braucht. Solche Überlegungen gab es früher gar nicht. Ich wusste in 10 sec, er oder was mir gefällt - und wenn nicht, spielte es vielleicht auch keine Rolle. Aber ich hatte jederzeit die volle Kontrolle über mein Leben. Und das hebelt man seit 2010 pausenlos aus. Das ist einfach nicht üblich, schon vor 50 Jahren hätte man als Student mehr Einfluss auf sein eigenes Leben haben können als ich jetzt. Man könnte es noch mit Geld korrigieren, oder woanders fragen, aber wenn Abhöngigkeiten finanzieller Art dazu kämen - dann sind das überall dieselben. Fragt sich nur, ob überall gleich lange. So geht das einfach nicht, dass man mich als Sparbuch betrachtet, wo man ab und zu guckt, ob wieder was da ist. Oder denkt: jetzt finde ich sowieso nichts anders mehr, jetzt muss ich das endlich machen, was man immer schon wollte für mich. Ich bin ja keine 20 mehr - aber man scheint das zu glauben, dass man mit 50 noch genauso beeinflussbar ist oder gehorchen „muss“. Man muss gar nicht, aber mit 20 ist msn noch im Eltern-Kind-Modus, mit 50 kann man anfangen, den Senioren-Modus zu vermeiden. Also da merkt man dann wieder, dass Gehorchen erwartet wird. Oder dass man abgeschoben wird - um keinen Einfluss mehr ausüben zu können. Aber da liegen viele falsch. Man hat den Einfluss nicht immer nur wegen einer Arbeitsstelle oder einem Kontostand, sondern wegen seiner Persönlichkeit, die das Umfeld dann regelmäßig brechen will scheinbar. /// Dieses Afgentheater hier mache ich einfach nicht mehr mit. Donnerstag taucht eine Nachricht von einem Zahnarzt auf, der mir einen Termin mitteilt, der verschoben werden musste. Die Nachricht ist von Mo angeblich. Aber den Termin habe ich doch Montag Nachmittag erst selbst vereinbart. Dass verschoben werden soll, kann man wissen. Aber nicht, wohin. Ich war persönlich da, weil der Kostenplan abgeholt werden sollte. Es gab keinen Anruf - erst heute Abend ist was drauf auf dem AB. Den neuen Termin habe ich in der Wohnung notiert, sonst nirgends. Erstaunlich fand ich, dass der Zahnarzt der Sprechdtundenhilfe sagte, noch diese Woche. Das interessierte die aber nicht, hat nächste Wo noch weiter nach hinten verschoben, und gemeint, damit „wir“ weniger Stress haben. Wer „wir“ ist - keine Ahnung, die Praxis vermutlich. Aber Stress hat da keiner. Es ist schon so, dass da überhaupt Patiebten sind. Aber man rennt da nicht gerade die Buden ein in den Praxen der Dörfer. Das ist ja auch egal, ein Termin geht auch an einem andern Tag. Aber erwartet hatte ich einen Anruf oder eine Mail, dass man mitteilt, dass der Kostenplan fertig ist.Hat man nicht, 2 Wo nicht, war egal, wegen Ferien. Also habe ich hin geschrieben, ich komme Mo,weil dann der Schulbus-Plan wieder gilt. Da hält dann ein Bus in Aicha, eine halbe h später fährt der nächste nach Eging, alle anderen würden 2 h Aufenthalt bedeuten. Es war gar keine Behandlung geplant. Der Arzt hätte was gemacht. Aber ich habe ja immer noch keine Rückmeldung von der Krankenkasse, und meine 100€ vom letzten Mal noch nicht erstattet bekommen. Und dann noch das Bus-Ptoblrm. Ich wusste nicht genau, wann und wo der letzte Bus fährt. Es hätte noch einen geben können, aber mein iPhone geht nicht immer, nachgucken wollte ich nicht. Also schnell Wunde nachgeguckt, wo die Zahnschmerzen noch immer herkommen. Und neuen Termin vereinbart, und da finde ich fast unverschämt, man weiß, es gibt Zahnschmerzen, der Arxt sagt, diese Wo noch. Und die Arzthelferin verschiebt weiter nach hinten. Das ist alles kein Drama. Aber bei mir im Labor bliebe sowas nicht lange. Die macht, was die will, und nicht wirklich sinnvoll. Das fand ich eigenartig, das war früher nicht so. Im Gegenteil. Hier muckt keiner auf beim Chef. Aber genau solche hatte ich ja auch im Labor. Nach 10 min haben die meinen Platz im Visier gehabt, aber i h habe mir sowas nicht gefallen lassen. Kann sein, dass das jetzt Zufall war, und sonst nicht vorkommt. Aber der Kostenplan war immer noch nicht fertig. Trotz 2 Wochen “Verspätung”, und kam dann gleich am nächsten Tag. /// Das witzige hinterher war, dass es vor 4 Jahren schinmal eine “Begegnung” der n.ten Art gab, und ich wie immer keinen eindeutig erkenne - und das muss man halt den Text kennen. Was man mir da in VOF gesagt hat, passt zu den anderen “Treffen” - und man kapiert das ja sogar. Nur nicht immer sofort. Dann ist das zum Totlachen im Grunde. Aber es hat keiner eine Miene verzogen. Erst heute. Ich bin nur nicht sicher, ob die jeweils Beteiligten an den Schauspielen das selber wissen, oft ist das nichtmal bewusst, wie man reagiert, und was dabei raus kommt. Das funktioniert auch von selber. Aber genau so, nur ohne zu überlegen, was man sich so alles erlauben darf. Je nach Interpretation. Aber so empfindlich war ich da ja auch in Cux nicht. Das kann man schon mit mir machen, ich habe als Kind auch Bild-Zeitung “gelesen” und war mal auf dem Bau. Nicht im Bau. Je nachdem, was gemeint ist, kommen da aber oft scheinbar auch komische Entscheidungen bei raus. Es gibt ja gar keine Kanzlei für mich zur Zeit. Aber man murmelt oft, deswegen habe man da gekündigt, ein halbes Labor aufgelöst und 300.000€ verschenkt. Meist, wenn man den Eindruck hat, mir passt was nicht. Dann macht man es passend angeblich. Fragt mich aber nicht. //: Als Beispiel: mir fällt jemand auf, der für Eginger Supermärkte ungewöhnlich nach Penner aussieht. Es gibt hier keine, schon gar keine gepflegten. In der Zeitung stand später: Einkaufsleiter in Coburg. Aber das ist gar nicht die beabsichtige Wirkung. Man denkt, wenn man mir jemanden zeigt, und der Eindruck ist: da lässt man besser einen Riesen-Abstand für immer und ewig. Dann wertet man das als “Erfolg”. Aber da gucke ich ja gar nicht nach, ob ich meine Datei mit Kontakten ausdünnen und einzelne streichen müsste. Wegen unmöglicher Wirkung etwa, oder was auch immer. Das spielt ja gar keine Rolle zur Zeit. Und - wie mit dem Beispiel da. Das nützt ja auch nix, man kann sehr wohl unterscheiden, ob jemand 2 Monate auf der Straße gelebt hat. Oder sich mal kurz mit einer Flasche Schnaps und Turnhose an einer Laterne aufhält. Oder so ein “Set” einkauft, ohne Fahne und typischem Geruch etwa das unrealistisch. Das war aber nicht Aicha, sondern kurz vorher. Man kann aber deswegen auch kaum unterscheiden, was echt ist und was Show. // Die Fernseh-Interpretation spontan ist oft: da sind die drin. Man glaubt praktisch, irgendwie muss immer jemand mein Labor irgendwo verstecken. Oder irgendwelche offenen Rechnungen tanzen. Das muss nicht stimmen. Oder man erwartet, ich muss mich bei irgendwem entschuldigen. Lässt aber offen, ob man hören will, ich sei pleite. Das bin ich aber irgendwie immer. Verglichen mit früher, trotzdem habe ich keinen Mangel mehr, beim Essen kaufen reicht es dicke. Wie man sieht. Oder ob man meint, für das, was hier steht. Aber da weiß man ja kaum, wer gemeint ist. Das vertragen die schon. Mit etwas Risiko kann das tatsächlich wie Werbung wirken. Ist aber nicht als solche gedacht. Da waren dann ja mal 35€ pro Monat vorgesehen. / Konkret war die scheinvar provozierte “Verwirrung: Kaiser ist nicht Kaiser, sondern der Steuerberater. Aber wer jetzt genau der Steuerberater ist, wird in mehreren Varianten geturnt. Eine davon hieße Guido. Bei dem wüsste ich auch nicht genau, wie der heute aussieht. Aber so ähnlich. Man wüsste dann immer noch nicht, wen ich da erkenne. Aber meistens gucke ich, was andere machen, und dann mache ich auch nichts anderes. Also weggucken - oder was auch immer. Jedenfalls nicht das, was man denkt, wenn man Bekannte treffen würde. Mit der Unsicherheit: manchmal weiß ich es wirklich nicht. Aber wenn es so wäre, wäre das teilweise eigenartig. Sowohl bei mir, als auch bei anderen. Man kann ja nicht reihenweise gute Leute absägen und in die Armut treiben. Das bisken Alkohol. Das macht nichts. Bei allem, was ich hier je gesehen habe, hat das nix mit echten Alkoholikern zu tun, die deswrhen nicht arbeiten und verdienen könnten. Ich kannte welche, die sind da noch hauptberuflich Fahrer gewesen, und keiner hat was gemerkt. Das dauert noch 30 Jahre, bis man erste Ausfall-Erscheinungen bemerken würde, selbst wenn da welche jedes Woende 100€ Deckel produzieren. Das geht ja gar nicht mit Sozialhilfe, und kommt ausgesprochen selten so weit. Subjektiv will man hier aber schon ausmustern, wenn jemand überhaupt ein Bier bestellt, und keinen Kaffee. Die haben alle noch genug Geld, um nicht arm auszusehen, Wohnungen und Autos normalerweise. Und gleichzeitig ist da das Niveau ja noch reproduzierbar vorhanden - auch, wenn nicht jede Kneipe Hochdeutsch bevorzugt. In Köln sowieso nicht, in Bayern vermutlich auch nicht. Man tut praktisch so, als wenn jemand sich selbst aussuchen würde, lieber auf der Parkbank zu schlafen als 10.000€ zu verdienen. Aber die Vorgehensweise bei der Beurteilung ust andersrum: man guckt, was jemand macht. Und bescheinigt diesen Zustand für alle Zeiten. Wer jetzt auf die Parkbank gesetzt wird, ist demnach arbeitsunfähig, wer ins Hotel gesteckt wird, wird Vorstabdsvorsitzender. Tauscht man die aus, rein optisch. Dann sind sich manche trotzdem sicher, ihre „Gutachten“ seien richtig, Angeblich habe ich keine Sozualhilfe bekommen, weil ich zu gepflegt aussah, eine große Wohnung und ein Auto hatte. Aber ich hatte keinen Strom und nix zu essen. Das sieht keiner nach 2 Wochen. 2 Wochen obdachlos sieht man aber schon. Von objektiven Kriteroen hat hier keiner je gehört, dazu braucht man wohl Studium, Promotion und den richtigen Umgang. Ich hatte Glück, ich hätte den, auch, wenn bei meinen Eltern noch keinen Wert auf alles gelegt wurde, was später erst relevant war. Damit meine ich mehr High Society als Gosse. Aber beides kannte ich nicht. In weit so ein Eindruck manipulativ ist, weiß ich nicht. Bei Mitleid gehen eher schon alle Alarmglocken an. Ungerechtigkeit ist was anderes. Und was ist „Hilfe“ - das sind ja Extrem-Fälle. bis von selbst jemand fragt. Oder nicht schon von anderen kontrolliert wird. Bei winzigen Firmen ist bestimmt genauso wichtig, was jemand kann - oder ob man sich gut versteht. Sonst geht man sich nur auf die Nerven. So dass es vorkam, dass man bei manchen Aushilfen meinte, was will ich denn mit dem? Aber das zeigte sich dann schon, was man damit will und wie lange es sich so hielt. / Dass man jetzt zB fragt, ob ich „den noch brauche“. Das klingt ja so wie irgendwas kurz vorm Wegwerfen. Was man unter „brauchen“ versteht, ist mir sowas von fremd, da kann ich nichts mit anfangen. Ich brauche eine Wohnung, was zu essen - aber keine konkrete Person, die beruflich auch ersetzbar wäre vermutlich, egal wer - persönlich kein Grund, auszusortieren. Ich vermute, man meint damit die Räume in der Sommerweide, oder Unterkünfte irgendwo. Aber man meint dann immer den Herrn Schmitz in Cux, wo ich mal die Adresse bei der PKV genannt habe. Als Vermieter von einem Bett, als ich da keine Unterkunft mehr hatte. Die in Eging ist noch schlimmer, aber wenigstens für mich. Ich sammle keine Wohnungen, so dass ich 4 von 5 nicht brauche. Ich habe auch keine Mitarbeiter mehr. Aber da wüsste ich ein paar, die ich gern hätte, aber auch wirklich beschäftigen würde. Nicht nur Anmeldungen vorgaukeln. Und was zur Zeit überhaupt nicht funktioniert, ist sowas wie Betreuung, aber für mich. Man schickt mir praktisch irgendwas, haufenweise - was dann am Ende Unterkunft und Geld sichern soll. Das ist aber affig, irgendeinen Mist machen zu müssen, statt richtig zu verdienen. Der Steuerberater kennt doch mein Labor und was ich verdienen könnte. Was soll denn da ein Vorhaben, 17 Stellen nach Rente zu durchsuchen, wo maximal 1299€ raus kommt, und das dauerhaft. Statt meine Frage nach meinen Labor zu beantworten und zu schicken. Man murmelt. Das sei die gleiche Kabzlei. Das kann doch nicht sein. Ich bezweifle auch, dass der Herr Schmitz mir solche Arbeit geben würde. Wenn das Sinn macht, muss man es mit mir besprechen. Von selber macht kein Dr.-Ing. so einen Stuss. Was Bilanzen betrifft, reicht das Geld einfach nicht für eine normale Kanzlei. Das muss ich selber machen, und vermutlich eher halb gehangen als korrekt. Aber umsonst. Theoretisch habe ich das Geld vielleicht sogar, wenn auch nicht jedes Jahr. Aber ich brauche auch Zahnbehandlung, Rechner und Waschmaschine. Und theoretisch sowas wie Mietkaution oder sogar ein Auto. Wenn jetzt keine Zahnschmerzen passiert wären. Wäre ich vermutlich schon weiter. Gleichzeitig murmelt es immer: man macht nichts für mich, sondern für Kaisers Labor/Firma/Pläne. Aber, nur mein Geld haben wollen. Und was anderes damit machen wollen als ich - das klingt nicht sinnvoll. /// Mit Gefahr meine ich zB: ich wäre völlig ungeeignet als Sozialsrbeiter. Aber bei konkreten Personen würde ich das machen. Es ist aber oft so, dass man mir nur vorgaukelt, mit wem ich zu tun habe, meine Arbeit und/oder Geld nimmt, und Inn Wirklichkeit ist das für ganz andere. Umgekehrt genauso: ich denke, ich bezahle eine Super-Luxus-Leistung, aber in Wirklichkeit kommt da nur Mist von irgendwem raus. Schlimmstenfalls gibt man mir das Geld für Bilanzen, wenn ich nach Geld dafür frage, wen beauftragen zu können. Aber dann gibt es 200€ statt 2000€, und irgendwas, was reichen muss. Und alles ist ein einziges Theater. Subjektiv gibt es eine Art Strichliste für Arveitsstunden, wo ich statt eine Krankenkasse zu bemühenn dann 5 mal Spülen und Abtrocknen soll. Aber es gibt eine Versicherungspflicht. So dass keine Krankenkasse bei Jobcenter gar nicht sein kann. Eventuell nur Notlagentarif. Da gibt es auch keinen Zahnersatz. Aber davon wüsste ich ja normalerweise. Es gibt auch keine Riesen-Strafen zu befürchten, und wie Imsolvenz geht. Keine Ahnung, solange aber unklar ist, wo meine Laborgeräte sind, würde ich selber niemals einen Eid leisten für etwas, was ich gar nicht wissen kann. Ob ich bin pleite bin oder nicht ist praktisch egal. Solanhe ich nur für meine eigenen Schulden und Kredite verantwortlich wäre. Wüsste ich ja, ob ich pleite wäre. Wenn ich keine Dachwerte mehr hätte. Dann gibt es eben Sozualhilfe und fertig. Das Ist sowieso so. Das Problem ist nur dann eines, wenn man etwas absichtlich nicht bezahlt, und trotzdem bestellt hat. Also in dem Wissen, man kann es gar nicht bezahlen, die Firma keine Insolvenz anmelden zu lassen, kann strafbar sein, wenn andere dabei betrogen werden. Aber bei mir ist das ja eher umgekehrt: ich gebe viel weniger aus, als ich könnte, wenn ich es selbst entscheiden kann. Dass da jetzt andere denken, sich ohne mich bezahlen meine Firmen weiter Miete, Pacht und mein Gehalt - wenn man mich da vor Gericht stellen würde, käme man damit nicht weit. Da droht eher anderen was, die mir mein Labor wegsperren und festhalten. Damit Miete abfällt, für alle Zeiten. Das ist alles viel kleinkarierter. Fast lächerlich. Was man da so alles anzeigen will. Oft ist es umgekehrt: Man versteckt mich, damit andere wegen meiner Anzeige nicht belangt werden können. Wo kein Kläger, da kein Richter. Aber ich Klage fast nie konkrete Personen für irgendwas an, sondern komische Dinge, die dazu führen, dass ich nichts verdienen kann. Das sind oft andere, die in meinem Namen gegen die halbe Welt klagen wollen. Die Polizei will immer Namen - und ist daran interessiert, jema den zu verhaften und einzulochen. Aber mich interessiert ja nur mein Eigebtim und meine Zukunft. Und natürlich: wer sind denn meine Feinde, und wieso. Aber schon das erfährt man nicgt immer, und scheinbar nicgt objektiv. Ich könnte wahrscheinlich in Gerichtsakten herum suchen. Aber ich bekomme jetzt nicht mitgeteilt, wenn man einen Einbrecher gefangen hat und welche Strafe der bekam. Die wirklich blöde Situation ist die, dass ich nicht objektiv erfahre, ob jemand wegen mir verhaftet wird und ob ich das überhaupt richtig finde. Bei Ermittlungen der richtigen Polizei war das meiste eigentlich korrekt. Aber es gibt da auch hirnverbrannte “Ermittlungsergebnisse”, die gerüchteweise kursieren, wo Mann dann nochmal nachhaken müsste. Mich fragt aber keiner. Umgekehrt gibt es 100 Anspielungen, wo irgendwelche Anwälte Verhaftungen verhindert haben. Bei wenigen Schulden relativ einfach, schon eine Versicherung kann reichen. Bei Steuern komplizierter, was anderes kenne ich gar nicht, aber auch da droht Abzocke. Wenn man für angebliche Anwälte bezahlen soll - obwohl es keinerlei Klagen gab etwa. Oder eine Versichering schon bezahlt hat. //// In Cux hat man mir zB gesagt, einer Bonn denen da, dem sei gerade die Frau gestorben - und offen gelassen, ob man mich nicht allein, oder den anderen da allein sitzen lassen wollte, über Weihnachten. Ich weiß nicht, 19.12. etwa hat man mich da rein gesteckt. Ich habe aber keine Spur solcher Themen bei den Personen da bemerkt. Oft sogar umgekehrt - dass da welche von den jüngeren was ausgefressen haben könnten, und da die Beißhemmung verloren haben könnten. Aber nix konkret. Wenn man aber heute bemerkt: das waren ja auch gar nicht die richtigen. Man kennt zwar eine Geschichte manchmal, aber nicht, wen die betrifft. Da ist dann die Überlegung: wer ist das denn wirklich. Da war zB was mit Jebny, weil eine Jenny vom Segelschulschiff gefallen und gestorben war, alles voll in der Presse. Scheinbar hat man dann Gerichtsverfahren genommen, und die Figuren da drin nachgeäfft wie mit einem Drehbuch. Ich habe aber keinen “erkannt”. Im Nachhinein sammeln sich aber die Hinweise, wen man da gemeint haben könnte. Oft scheinbar banal: es gab mal eine Dienstreise, Chef und Meister und ich ins Auto, und irgendwann lästert der Chef was von “der hat auch Dreck am Stecken”. Was heißt “auch” bei drei Anwesenden, und ich fühlte mich da nicht angesprochen, ein Eigentor auch noch. Als Chef? Bei Ford machte man keine Fehler, und dann das? :-))?? 25 Jahre her, spielt man dann in Cux heute Person mit dreckiger Wohnung. Das heisst praktisch nix, und erkannt habe ich auch nix. : Da war in Landshut zb noch eine Brauerei. Zu der Zeit, wo ich noch eine Flasche Bier als Souvenir hatte, da war noch kein Gericht, sondern ein Lokal relevant. Heute sind überall nur Gerichte angeblich. ////:: / Die Zahnarzt-Story wird hier zum Affenpiss des Jahrhunderts. Statt mal endlich meine 100€ zu erstatten gibt es inzwischen 27 “Leidtungsantrage” und Nachrichten, die die Krankenkasse bearbeitet haben will, theoretisch in 6 Monaten, die meisten kürzlich. Ich habe vom Zahnarzt zwar Angebote, aber kleinen Heil- und Kostenplan wie früher, zuerst auf Butterbrot-Papier und noch während dem zlesen fer Mail ändert si h die Anlage zu einem halbwegs erkennbaren akzeptablen Dokument, wo Mitten drin eine Unterschrift erlangt wird, dass man mich informiert habe über....über alles, nur nicht über Kosten und zuzahlungen. Sinn von Basistarif und Jobcenter ist eine medizinische Versorgung ohne weiteres eigenes Geld - wobei der Basistarif noch dreimal so teuer istwie die gesetzliche und bisher praktisch nie etwas bezahlt wurde Egal erstmal, aber während ich da so gucke, murmeltes, man passtdie Anhänge für mich an. Easiest dassenn jetzt wieder für ein Krampf, ich bin Dr.-Ing., keine Arzthelferin, der jemand beim Arbeit simulieren irgendwelche Abgebite vorkauen muss. H brauche auch keinen HiWi, der das macht. Das macht ein Zahnarzt. Ich muss es Nutzer Krankenkasse schicken. Aber zumindest innder ersten Form wäre praktisch sicher, dass keine Kasse den Wisch brauchen kann, und in der zweiten Version ist es fraglich. Das weiß ich nicht genau, aber man hat da Mühe, heraus zu picken, was denn nun wie aufgeteilt und mit Tabellen der PKV einen Preis gibt. Während das früher egal war, weil bis 1800€ SB sowieso von mir überwiesen werden musste, bevor die Krankenkasse bezahlte, geht das heute nicht mehr, der Basistarif hat keine Zuzahlung. Und ich habe den Eindruck, die meisten aller Beteiligten haben keine Ahnung von PKV und Rechnungswesen. Das ist typisch Jobcenter-Königseder, wo immer irgendwer irgendwas bestätigen soll, was er gesagt hat. U d raus kommt dann ein Urteil zu einer Räumungsklage, wo steht, dass man irgendwas nicht sagen soll, was man sowieso noch nie gesagt hat, sonst....also: bei ohne“sonst“ ist es noch Jobcenter, mit „sonst“ Caritas. Aber in der Summe einfach nur Unsinn. Oder was wird das jetzt wieder. /Und das ist jetzt nur ein Vorgang. Es gibt noch einen Haufen „Aufforderungen zur Mitwirkung“, wo man halb Passau mit aufmischen, aber keinen Blumentopf gewinnen kann. // So geht das nicht, so kann man einen Dr.-Ing. nicht ein Leben lang belästigen und misshandeln. Mir fehlen schon Zähne deswegen. Außer meinem Eigentum. ////Nützlivh wäre zB - was macht man, damit kein Sozialhilfe-Enpfänger mit privater Versuxherung oder nicht von einem Zahnarzt belatschert werden muss, mehr zu bezahlen, weil der arme Zahnarzt so wenig verdient. Das wirkt kaum glaubwürdig aus Sicht eines Sozialhilfe-Empföngers und ist dem auch egal. Und der Kasse auch, theoretisch. In den Vollrarifennmuss man das auch begründen, warum statt 2-fach dann 3,5-Fach bezahlt werden soll. Da stand bei mir immer „Mehraufeand“. Es gab praktisch keine noch so einfache Behandlung, es war alles Mehraufwand. Aber da war ja auch der Tarif so, dass 3,5-Fach vorgesehen war. Bei gesetzlich und Basus nur 2-Fach. Mir ist egal, ob das viel oder wenig ist - aber ich oder das Jobcenter bezahken 5000€ Beitrag, das ist schon nur die Hälfte dessen, was selbst der Hilfe-Tarif kostet, die GKV kostet nur 2000€. Wechseln geht seit 12 Jahten nichtc obwohl ich nichts verdiene. Wenn die Fesetzgebung heißt: medizinisch notwendige Versorgung, und man hat pausenlos Zahnschmerzen oder nur stellenweise was zu beißen, weil Zähne fehlen, ist das keine Versorgung, und keine mir bekannte Praxis hier strotzt nur so von Berühmtheit, so dass man mit Mehrkosten rechnen könnte, die man dann eben in Kauf nimmt. So, wie man sich zwischen einem Golf und einem Mercedes entscheiden kann - wenn man das Geld hat. Aber kein VW-Händler besteht darauf, auch das teurere Modell nehmen zu müssen. Man kann es zwar versuchen, aber keinen zwingen. Die Krankenkasse bezahkt überhaupt nichts, der Eindruck entsteht da, und man glaubt irgendwie, ich bin die Krankenkasse und man muss mir was aufschwatzen - auch wenn es gar nicht um Medizin ginge. Geht es immer darum, bei mir Geld haben zu wollen - da ist kein Anlass falsch. So dass dye erste Vermutung war: da schreibt einer was um, was der Zahnarzt schickt, und ich soll dann wegen so einem Zettel erstmal blechen, der bestimmt keine Kasse vom Hocker reißt. Aber bei einem Kostenvoranschlag ist selbst in einer Autowerkstatt nichts zu kassieren, sondern erstmal eine Bestellung vorzubereiten, theoretisch. Aber es weiß ja auch keiner, was eine Bestellung ist, scheinbar. So dass bei praktisch allem gedacht wird: da steht ein Preis, kommt Geld. Und der erst beste Briefkasten, wo Geld raus kommen könnte, muss probiert werden. Notfalls steckt man es woanders ein./ Ich könnte sein, was ich will - ob Krankenkasse, Controller, HiWi oder Patient oder Gericht. Es käme kein brauchbarer Bezahl-Vorgang zustande bei dem Gewurstel. Das wirkt mehr do, als verwechselt man mich mit einem Geldautomsten, wo man keine EC-Ksrte braucht, sondern irgendwas rein steckt, und Geld ziehen will. Man weiß nicht genau, wie, aber sobald erstmal 100€ von mir bar bezahlt wurden, bricht das Goldgräbertum aus. Auf marginalen Mini-Niveaus ein Riesen-Aufwand. Und immer erfolglos. Wursteln, wurstel, wurstel, nix. Wurstel, nix. Die Krankenkasse hat bestimmt 1,5 Millionen Mitgöieder. Man müsste für jeden einen einstellen, für einen Vorgabg, bei dem der Patient am Ende nichts erstattet bekommt. // Die Krabkenkasse ist dazu da, zu bezahlen, genau wie früher Rechtsschutz und Haftpflicht, wo ich auch nie einen Anwalt bekam und keinen Cent gesehen habe. Was denkt man sich denn bei dem Zirkus. Es geht auch nicht darum, heraus zu finden, ob ich Geld habe. Was keiner bezahlen muss, hängt nicht davon ab, ob man trotzdem Bezahlen könnte oder nicht. Man muss es nicht, also ist es egal, ob man es könnte. Ich vermute, irgendwelche Affen haben gehört, dass die Krankenkasse prüfen kann, ob zB Mini-Jobs korrekt angemeldet sind, aber ich habe keinen Job, also braucht auch keiner sich einzubilden, er muss da den Prüfer machen. Was will man denn da prüfen. Selbst wenn ich 500€ bezahlen kann, für einen Dr.-Ing. ist das nix und kein Hinweis auf einen falsch angemeldeten Job. Ich habe keinen Job und keinen Mitarbeiter, ich habe eine ganz normale private Krabkrnversicherung, in einem Umfeld, wo keiner weiß, dass es private Versicherungen gibt scheinbar, aber gehört hat, was eine Krankenversicherung alles macht. Und ich muss jetzt scheinbar herhalten, damit irgendwelche Affen da herum machen und sich aufplustern und kassieren spielen können. So kommt mir das vor. Ich bin keine Kita für Spinner, ich bin da einfach Patient und erwarte eine ganz normale Vorgehensweise, wo am Ende nicht immer ich, sondern die Kasse mal was bezahlen muss. Es ist aber praktisch nicht möglich, den Vorgang auch nur durchzubringen. Da hat man schon das Postfach voll „bearbeiteter“ Post, wo keiner weiß, was das sein soll. Da wirkt so, als wenn man selbst die Reklame-Mails im E-Mail-Postfach als Auftrag interpretiert, den irgendwer abrechnen kann. Aber was sinnvolles muss man da erst mühsam suchen, weil man jede Msil erst öffnen muss, und bei 25 von 27 ist das eine Niete, und das immer wieder von vorn, wenn de als gelesenen markierten wie als ungelesen erscheinen. Ich müsste praktisch eine Buchführung über schon geöffnete Mails im E-Postfach der Krankenkasse machen, wo ich nachsehen kann, welche neu ist und einen wichtigen Anhang haben könnte. Mit der Zuzahlungsbefreuung etwa. Wo man erfunden hat, die ab diesem Jahr jedes Jahr neu zu beantragen? Also dann, wenn man 100€ will, findet man keine Befreiung mehr, und muss erstmal neue Formulare schicken. Ich vermute, das Affebpwck fährt die Arme-Mitarbeiter-Tour und versucht, dem Zahnarzt, der mich mal vor 10 Jahren in Aixha privat besucht hat, seine Hotelkosten zuzuschieben. Ich wollte den nicht in meiner Wohnung übernachten lassen, weil meine Wihnung zwar riesengroß war, aber kaum separate Zimner hatte. Und ich hatte gesagt, ich bezahle das Hotel, aber er wollte nicht. Nun sieht der relativ jung aus, ist aber damals schon Zahnarzt gewesen und kann praktisch jedes Hor el natürlich auch selber bezahlen, ich habe ja keinen gebeten, mich wochenlang zu besuchen. Ich wusste das gar nicht, damals. War aber auch ok. Nur, ich hätte keinen Urlaub, wenn Besich kommt, ist der immer früher oder später da irgendwie überflüssig rum gestanden, während ich gearbeitet habe. Und wenn da schon einer rum steht, kann er mir auch helfen. Aber es war keine Aushilfe. Und das war mal 2 Wo und ist 15 Jahre her. Da wird man wohl drüber weg kommen. Den kenne ich schon, seit ich noch Student war, und er Schüler. Aber ich kann scheinbar nie wieder zum Zahnarzt gehen, ohne dass schon in den ersten 5 min der Name fällt. Von mir aus. Aber das hat nix mit meinen Zähnen zu tun in dem Fall, Ich könnte auch nicht hin, weil 500 km ohne Auto nicht möglich sind. Aber es gibt nix, was dieses Pack auslässt. In dem Fall verdient man Geld mit mir, und meiner Versicherung - und nicht mit meinen Bekannten von vor 15 Jahren in der Pampa. Aber bei mir funktioniert wieder nix ohne Bsrgeld scheinbar. Und wo ich zum Zahnarzt gehe, geht keinen was an. Aber prompt springen diese Affen an - mehr als auf meinen eigenen Vorgang mit meiner Behandlung aktuell. Genau das wollte ich eigentlich wissen. Man tanzt da im Bus etwa Zahnlavkr in Tiefenbach. Die Eltern von Zahnsrzt hatten ein Zahnlabir früher, ich weiß aber nichtmal, ob es das noch gibt und wie es heißt inzwischen. Aber sicher ist es nicht in Passau. Im Bus stieg da aber prompt wieder so ein Kasper aus, wie beim Zahnarut ran spaziert kam. Was soll das? Ich habe nix mit irgendwelchen Laboren in Tiefenbach am Hut. Falls es da eines gibt. Ich wäre nur daran interessiert, dass eine Region statt für Affebzirkus mal 5 min in meine Erstattung investiert und so etwas zuerst veranstaltet. Dann kann man noch den ganzen Tag blöd herum hampeln. In Passau gab es mal eine, die sich bei einem Zahnarzt beworben hat, nachdem die als Aushilfe bei mir war, das ist fast 20 Jahre her, aber die kannte ich nicht und den Zahnarut da auch nicht. Es soll mehr als drei Eineohner in Passau geben, denen man 20 Jahre nachstellen kann - am besten ohne mich, Hauptsache, man verwechselt man nicht dauernd. Oder will Geld oder sonst was. Vor allem, weil man die eigentliche Arbeit ja offensichtlich wieder nicht kann, ist das ärgerlich. Da kommen ja keine 199€ bei rum, sich wochenlang mit dem Theater befassen zu müssen. Und das ja auch nur, weil es nicht mehr anders geht mit kaputten Zähnen und Zahnschmerzen. Blöde Affen bekommen definitiv kein Geld bei mir, weil ich vor 10 Jahren woanders beim Zahnarzt war, und da alles selbst bezahlt habe. Man neigt dazu, sich mein ganzes Leben zurück zahlen lassen zu wollen, weil man es für überflüssig und eine unnötige Ausgabe hält. Und prompt scheint man da tatsächlich sowas zu erwarten schon wieder. Man kann nur Geld bei der Krankenkasse für meine aktuelle Behandlung bekommen, wo der Vorgang Krankenkasse aber schon wieder nicht funktioniert, sondern eine Rechnung maximal bei mir hängen bliebe. Damit das nicht passiert, muss die Krankenkasse Kosten erst zustimmen. Nicht ich, die Kasse. Und das ist etwas schwierig, wenn sogar ich sehe, dass da Mateial und Behandlung nicht zusammen passen könnte, und über Nacht der Name vom Labor geändert ist. So dass man zuerst gucken muss, wasman da am besten einreicht und wie . Sonst wird das nix oder nur mit Bargeld, wie immer. Also bis da - wo der Zahnarzt meinte, irgendeine Sprechsrundenhilfe schickt was, passte da ja noch irgendwie. Aber was da drinstand, hatte gleiche Zahlen unter anderem Namen, und bei der Behandlubg soll ich unterschreiben, dass man mich über Kosten informiert hat. Man hat aber lediglich gejammert, dass 2,0 so wenig ist und nir 500€ Materialkosten hin gehalten. Diese plus Behandlung sollen dann 1000€ werden, wo bisher die Kasse wieder gar nichts macht. Ich mache hier keinen Basistarif - um dann wieder alles selber bezahlen zu müssen wie früher mit 1800€ SB. Man kann ja sogar vermuten, zwei Lsbore mit je 500€ geben 1500€, die man Bonn mir will, wie jedes Jahr früher. Aber ich habe keine SB mehr im Basis-Tarif und kein Geld mehr für überflüssiges. Wenn ich nur 500€ im Monat bekomme. Kann ich nicht jeden Monat für 500€ irgendwelche Rechnungen bezahlen. Was latent durch klingt, ist do Kölbl-mäßig, die Einbildung, mein Geld muss nur für Miete in Aicha sein. Alles, was ich bekomme, muss ich da abgeben. Aber dann habe ich nichts zu essen. Sozialhilfe ist Sozialhile, und kein Spartopf zum Durchreichen Ausleeren für Groß-Aicha. // Ich versuche praktisch nur, die medizinisch notwendige Behandlung zu bekommen. Für die die Krankenkasse ja nun da ist und 5000€ pro Jahr Beitrag kassiert. Die kostet nix - sonst wäre ja keine medizinische Versorgung oder keine Versorgung im Basistsrif möglich. Das Gesetz mit dem Basistarif ist aber extra dazu da, dass auch Patienten mit Sozialhilfe und ohne Geld wie in der gesetzlichen behandelt werden können. Das würde ja nicht funktionieren, wenn man gar keine Behandlung bekommt für so wenig Geld. Bei der gesetzlichen auch nicht. Da ist der Unterschied nur: wer nix verdient. Bekommt 100 Prozent gesetzliche Leistungen erstattet, wer was verdient, muss bei einigen Kosten zB 50 Prozent selber bezahlen. Das zu vermeiden geht mit der Befreiung der Zuzahlung, Und prompt geht da wieder nix ganz einfach ganz normal, sondern macht endlos viel Mühe und Zirkus. Den Affentanz mache ich jetzt schon 13 Jahre für alles und jedes mit, und das endet bei mir immer in einer Katastrophe, wo am Ende ein Totalverlust bei raus kommt. Jetzt si d es Zähne, Labor und Wohnung zu 100 Prozent weg gab es auch schon, Kunden zuerst, alle gleichzeitig. Bei enormen Kosten auch noch. Da geht endlos viel Geld bei drauf, und nichts voran.//// Unklar ist auch, ob wieder jemand in meiner Wohnung war, Es fehlen scheinbar nur ein paar Wattepads, aber ich glaube nicht, dass ich es mir nur einbilde. //: Hier kann man keine Mail schreiben, prompt kommt wieder Affendreck im Fernsehen. Bilder von einer Art Axel und Kommentate wie „das ist das“. Weil ich zwei Namen von zwei Dentallaboren gehört habe, aber das ist nicht nicht DAS. Das wären schon zwei, und keines davon meines. Ich hatte ein Labor für Werkstoffe und Korrosionstests. Und Axel ist Zahnarzt, aber irgendwo 700 km weit weg. Mit der Frage, ist da auch noch was unbezahlt. Obwohl ich schon alles überwiesen habe 2015. Es scheint einiges ähnlich zu sein. Und es murmelt, man hat JETZT ERST gesagt, dass es mein Projekt nicht gibt. Das war doch Anfang 2019 schon klar, und deswegen nervt man jetzt wieder für jede 20€ rum, und will statt mein Gehalt Kleingeld erpressen. Sinngemäß, aber das wird hier nix. Solange ich Sozialhilfe bekomme, gibt es nix. Aus, basta, fertig. Das heisst Existenzminimum, ist ohne Dusche und Auto schon kaum akzeptabel, da gibt es nix abzuzocken. Dazu muss ich erst was verdienen kònnen. Stattdessen kommt hier Pspierkrqm an, der eigentlich nicht akzeptabel ist - schon gar nicht, wenn man die Anhänge beim Lesen austauscht. Theoretisch passen Labor und Zahnbehandlung kaum zusammen, und das kann 2 h später wieder anders sein. Es ist noch nichts bei der Krankenkasse. Und schon stundenlanger Aufwand nötig. Wo soll denn das Projekt in Bremerhaven herkommen, wenn ich in Eging im Ganmel sitze. Hier kommt kein Containerschiff. Man murmelt was von Ergebnis sonst - Ja, das ist einfach - schon vor 20 Jahren wollte bei Ford niemand, dass Visteon Teile bis Passau karrt, fürs Beschichten. Das Ergebnis ist praktisch nicht nötig, wenn man begründen müsste, warum eine Firma in Passau per LKW angefahren werden soll, obwohl Cobtainer woanders billiger wären. Wenn man was davon versteht. Kann man beides vertreten und begründen. Man muss es nur tun. Sobald nötig. Und spätestens dann hätte man sich für eine Variante entschieden. Ein Container hat stark schwankende Preise, kann einen LKW ersetzen, und bis China für 1000€ fahren, aber auch mal 15.000€ kosten, so dass sich hier ganz andere Spiele ergeben könnten. PA-England lag bei 2-4000 DM pro LKW, glaube ich. Fracht will keiner, nach Möglichkeit. Aber meine Arbeit war nicht, wie kommt eine Bremsscheibe zur Firma Kaiser. Ich hätte eine Vontainerbrücke am Hafen beobachtet, oder habe ich - und hätte hinterfragt. Warum ist das so langsam, und mit Autoindustrie nicht vergleichbar. Geht das sich doppelt so schnell. Und wie entwickeln sich Anlagen, Preise, Häfen oder welche Container-Brücken gäbe es. Mit ein paar Details wie Korrosion. Gesehen habe ich inzwischen Ergebnisse, wo Bremerhaven tatsächlich der langsamste Hafen der Welt ist - ob man es glauben kann, weiß ich aber nicht. Ich wüsste aus purem Gucken etwa, dass Brückenfahrer einen Bogen fahren beim Hochziehen, dass sowohl Container als auch Anlagen rosten wie blöd, Schiffe hintereinander durchs Watt teils bis Bremerhaven zuckeln und keine Gestelle für Neuwagen bevorzugt werden, sondern Roro- Beladung per Fahrer. Und bei 8 Milliarden € auf den Halden - Parkende Neuwagen- gab es Themen wie Plagiate, die mit Gucken nicht funktionieren, aber mit ein paar Tests. Und insgesamt über eine Uni hinaus wären auch Finanz-Fragen relevant wegen länger Invest-Dauern für Schiffe, teils privat an Investoren, zB durch den MLP angeboten. Das ist alles kein bahnbrechendes Erkennen von Sensationen, sondern könnte eine Schnittstelle zur Autoindustrie oder ein Vergleich von Taktzeiten und Arbeitsweisen sein. Mit einem unheimlichen Potebtial in €, wo aber kein einzelner Forscher was von sieht. Wer Geld in Zahlen sehen will, hat da vermutlich die maximal möglichen Beträge der Welt dabei. Und trotzdem ein Recht einfaches, durchschaubares Geschäft. So dass ich dachte. Für 3 Jahre bezahlt eine Gesellschaft bestimmt was. Oder eine Firma. Aber es kam zu keinem Kontakt, keinem Antrag, so dass ich ohne Wohnung nach 6 Monaten wieder da war, aber auch keine Wohnung bekam, die sich eignete, meine Sachen zu bekommen aus Aicha. Projekt wsr praktisch vergessen, Gericht in den Startlöchetn. Aber ich dachte an 14 Tage, keine Jahre. Mehr Gericht wollte ich gar nicht. Eigentum einklagen, arbeiten. Stattdessen 5 Jahre Affentheater. Das wollte ich ja eben nicht mehr 2018, wo man jetzt fast täglich schon wieder mit kommt. Abzocke und Gericht. Aber nur so ein Betreuungs-Quark. Und es murmelt. Man habe ja versucht, ein Gehalt bei mir raus zu bekommen, es gab keines, also zockt man wieder ab. Aber man 3-400.000€ Sachwerte von mir. Die sind ja scheinbar auch noch weg. Was soll ich denn da noch alles hinterher schaufeln. Ich wollte Geld verdienen, das hätten 300.000€ werden können, oder mehr. Ich wollte keine 300.000€ spenden für diesen Affenzirkus hier. //// Jetzt arbeite i h schon 3 Wo an der Erstattung von 100€ Arztrectnung stattdessen. Nur als Beispiel. //// Der China-Knüller. Grundsätzlich gibt es kein Problem- scheinbar - mit einem persönlichen Umgang. Auch Finanz-Wünsche lassen sich äußern. Wo jetzt das Risiko besteht: man hat zwar kapiert, nur Geschäft untereinander in einem Dorf reicht nicht. Man akzeptiert auch “Fremde”. Aber man macht so polizei-mäßig dicht mit Infos, wann man will. Man weiß es nur nicht, ob man sehr gut beraten oder verarscht wird. Damit muss man rechnen, es ist nicht mehr so, dass man entweder alles oder nichts “bekommt”. Wobei ich früher immer alles bekam, 2011 nichts. Also beides kenne. Aber diese Variante: wir machen nur, was man uns sagt würde ja nur funktionieren, wenn man auch Arzt, Jurist oder was nicht alles wäre. Das Problem besteht darin, sich einerseits woanders informieren zu müssen oder wollen, und andererseits kein “Fremder” sein zu dürfen. Mich interessiert aber gar nicht, wer wer ist - sondern die Sache, um die es geht, wo man ja auch halbwegs zusammen besprechen kann, was man will. Aber subjektiv ist das viel Blabla, und die Rechnung seit Jahren in irgendeiner Schublade. Die muss mir nur einer verkaufen. Wenn das Optimum damit erreicht wird, ok. Wenn es nur ums Abzocken geht. Oder juristische Fehler, die man später irgendwie auslegt. Ich hätte...dann... und sonst... also noch drei Plomben auflisten sollen. Sonst muss ich das selber bezahken. Das ist dann wieder ein Spiel, was keinen Spaß macht. Das ist aber kein Zahnarzt, das ist im Fernsehen ein Thema. // Es ist praktisch kein Problem mit einem persönlichen Umgang, keine besonderen Schmerzen und kein finanzielles Drama. Und trotzdem kann man 25 h am Tag diesen Vorgang, Krankenkasse soll was bezahlen, bearbeiten. So dass ich mich frage: was ist denn da überhaupt? Ein Inkasso-Sparkassen-Caritas -Büro am Werk, was mir irgendwas schickt, und den echten Vorgang anders abrechnet? Das kann doch nicht immer irgendwas zwischen Pfusch und Umstand sein, und alles mitten drin unterschreiben ist einfach unmöglich. Das hat doch mit der PKV nichts zu tun, dass ich weiß, dass ich was dazu zahlen Soll, und der Zahnarzt hat es irgendwie erklärt. So verstanden habe ich es aber nicht. Also: ich erwarte etwas ohne Zuzahlung. Ich wollte ein Forschungsprojekt. Das ist nicht das Forschungsprojekt, das ist eine banale Zahnreparatur. Also diesmal bin ich nicht umgehend rausgeflogen, habe sogar ein paar Gespräche überlebt, auch gleich 100€ abgeknöpft bekommen, und hoffe, das ist nicht der einzige Grund, nicht umgehend raus zu fliegen beim Betreten fremder Räume. Aber das Drumherum ist eine Katastrophe. Mails ändern sich beim Schreiben teilweise, und man murmelt: den Gerichtskrampf hätte man genommen, damit ich keinen Zahnarzt bezahlen muss. Das geht auch mit Sahne zu Butter rühren, oder was sind das für Arbeiten. Aber ich muss es doch sowieso nicht bezahlen, das macht die Krankenkasse. So dass ich mich frage, ob man alles doppelt abrechnet. Nur, weil das bei der Miete damals schon falsch war, oder beim Getichtsverfahren zweimal 4500€ Revhnung kam, obwohl ich mir eine bezahlen müsste, und jetzt kriege ich immer dieselben Rechnungen nochmal. Man kommt nicht an Geld auf diese Weise - man muss dafür sorgen, das ich eine Basis zum Geld verdienen habe. Dann gibts es 4500€ pro Monat, nicht in 10 Jahren erschlichen. Dieser Murks klappte doch noch nie. Das dauert nicht lange, und sowas fliegt wieder in den Flur, weil pausenlos nur mit einer banalen Rechnung zu tun habe. Die noch keine ist, aber scheinbar schon einmal vorkam. Statt dass ich jetzt gucken muss, ob irgendwo 20€ zu viel oder zu wenig oder auch 400€. Warum sagt mir keiner, was man von mir will. Wenn ich es richtig sehe, erzwingt man von mir Zahlungen, die ich selbst kenne. Aber das sind ja nicht die, die das Arbeiten behindern. Es kommt aber dazu, sobald man kapiert, ich lasse überhaupt was bezahlen. Was für ein Unsinn, mich 5 Jahre die Strategie kapieren zu lassen - durch selber merken. Statt dann, wenn es schon irgendwo alles zusammen kommt, mit mir zu besprechen, was damit passiert. Es wirkt jetzt so, als hat irgendwer gehört oder gelesen - das Bank-Schluessfach kostet was, dass man sich aufgefordert fühlt, das Geld einzutreiben - aber dann mein Schließfach selbst zu nehmen. Das ist kein Verkaufspreis. So dass subjektiv jetzt jeder so eine alte Rechnung zum Kassieren bekommt und mir Geld abknöpft, und wenn das fertig ist, ist mein schuldenfreies Labor woanders, ohne mich. Ich würde natürlich nur bezahlen, wenn ich es dann auch zurück bekomme, und nicht mit den letzten 300€ doch noch die Insolvenz kommt, wo alles gar nicht hätte bezahlt werden müssen. // Dass jemand, der bettelt, laut Caritas was bekommen soll von Passanten statt aus dem Blickfeld gekehrt zu werden, das ist nur bedingt richtig. Jeder, der was will - nicht nur Bettler - weiß selbst am besten, was er gern hätte, also macht es Sinn, wenn man es ihm geben kann. Dann ist dasnicgt falsch, wenn man was gibt. Aber warum jema d genau das will, hängt von der jeweiligen Lebrnslage ab. Und ob man die will, das kann man bezweifeln. Ein paar € können längst nicht so nützlich sein wie der 5. Jinweis, zum 3. Kobcebter zu gehen, da gibt es dann erstmal 200€ auf die Hand und mit Glück dauerhaft Geld. Dass so eine Csritas stattdessen den Leuten praktisch das Ruder aus der Hand nehmen und eine Betreuung übernehmen will, genau das will man überhaupt nicht. Scheinbar verdienen Organisationen aber pro Person. Es ist zwar so, dass Schulden und Drigen ein Problem sind, wie Obdachlodigkeit. Aber mit Betteln lädt diese Ürobleme keiner. Obdachlos dürfte gar nicht passieren und mit Drogen müssen manche leben, aber das geht teilweise besser als ohne.Och verstehe aber nicht, wieso man das nicht jedem selbst überlassen will, und einen „Leitfaden für Helfer“ benennt, in dem man rät, was zu geben, aber keine Adressen für richtige Hilfe bekannt macht. Auch unter dem Aspekt: da geht keiner hin, wenn er sich nicht vorstellen kann, was es da gibt. Beim Jobcentergibz es keinen Job. Da gibt esGeld. Bei der Tafel gibt es nur was, wenn man beim Jobcebter oder nachweislich hilfebedürftig ist, aber hat man ja schon Geld als Sozialhilge für Sozialhilfe-Empfänger. Wenn sich herum spricht, die Caritas empfiehlt, Bettöern was zu geben, und man bekommt in einer Nitlage Dir Adresse Caritas. Ohne zu wissen, wie das da geht’s denkt man, man muss da betteln und bekommt eine Wolldecke. In Wirklich scheint es das andere Extrem zu sein. Helfer wissen mit Banken umzugehen und leihen sich zusammen, was nur eben geht, und wenn man Pech hat, hat man hinterher ein echtes Problem, was mal mit einem Missverständnis begann und noch auf ganz normaler Ebene geklärt werden könnte. Es kommt nur darauf an, ob man mal fragt, oder Leute gleich bevormundet, Alles besserweiss , und dann plötzlich ein Dr.-Ing. In ein scheinbar fantastisches Leben mit voller Sozialhilfe als bestens versorgt gilt. Und da nicht mehr raus kommt, weil man mit in Zukunft pfändbaren Gehältern plant. Statt gar nichts 500€ plus Wohnung und Krankenkasse ist ziemlich viel, aber statt diese maximal 1400€ im Nonat 8000€-15.000€ nicht mehr verdienen zu können. Das ist ein Ridiko, wo man besser noch etwasgrbettelt und dann vielleicht eine andere Lösung gefunden hätte. Das raten überwiegend die meisten, fragt irgendwo, bloß nicht beim Jobcebter. Bloß nicht auffallen - also offizielle staatliche Hilfe ist so ziemlich das unbeliebteste, weil man da auch Häuser verpfändet etwa, oder Erbanteile zieht, die einem in 20 Jahren zustehen könnten. Aber wenn man das nicht über die Leute hinweg machen würde, und jeden für zu doof hält, oder gängelt, dann wüsste man wenigstens, woran man ist. Ich glaube nicht, dass irgendwas so gravierend ist wie der Verlust von Freiheiten und Selbstbestimmung. Und dann hinterher zu behaupten: man wollte das doch so. Man hatte aber keine Wahl, das ist keine Hilfe, das ist wie eine Vergewaltigubg, wenn andere genau wissen, das will man nicht, man kann aber auch mit Sozialhulfe und dem Streichen der Gelder erpresst werden. Bei mir hätt keiner mit der Zeit geplant. So der. Geguckt: wenn ich mich über 20€ freue, gab es nochmal 20€, wenn ich dann 200€ waren, guckte man, ob dassauerhadt reicht. Bei 500€ plus Wohnung war es fast Zuviel, aber ein Arztbesuch immer noch nicht gern gesehen. Aber kein Dr.-Ing. bleibt bei 500€ sein Leben lang zufrieden im Ganmel. Aber wenn man jetzt denkt, da kann man genauso auf Hilfe hoffen, wieder in ein richtiges Leben zu kommen. Da kehren sich Verhältnisse oft um, und man erwartet scheinbar, dass man jetzt anderen hilft, diese von der Straße zu holen. Und denen genauso ein Sofa zu geben. Aber das geht so nicht. Man weiß nicht immer, wer das ist - da müsste dann mal was her, was vielleicht 10€ pro Nacht kostet und vorgestreckt wird, aus welchen Spenden auch immer - aber dasscheint ja dann dazu zu führen, dass Privstleute gern benutzt werden, und hintenrum sich ein anderer die 10€ holt. Da verfällt nix. Auch bei mir ist dasbicvt freiwillig. Wenn man mein Labor verpfändet und es gäbe 300,000€. Dann kann ich mir nicht aussuchen, ob ich 1000 oder 3000€ will, bis nichts mehr da ist. Da gibt es Sozialhilfe, die dann mit dem eigenen Geld oder Haus verrechnet wird irgendwann. Das Phänomen ist ja: theoretisch habe ich alle Möglichkeiten, praktisch ist man aber schon besser dran als die meisten, wenn man lesen und schreiben kann. Dass man dann auch noch was viel besseres findet, will keiner. Und dass man dabei 10 mal wassnderes probiert, geht mal gar nicht. Man wird praktisch ständig beobachtet, und gegängelt, wo nicht jeder vom anderen weiß, wie dieses Leben geht, was der andere kennt, der eine aber nicht. Dass dabei raus kommt: jetzt haben Sie wasvirgeschlagen, aber das wird ja nix, jetzt schlagen wir was vor, und das müssen Sie dann machen, dasgphrt dazu, dass man mal 14 Tage guckt, kommen keine 8000€, muss man Sklave werden, oder dass man ahnt, da kommt Geld, da leihen wir dann erstmal 200.000€ aus und versorgen die ganze Bande gleich mit, die keinen Kredit bekäme. Das sind Unarten, da bin ich dann immer fassungslos, dass man das als „Hilfe“ versteht, ohne es mit den Leuten zu besprechen, wenn gleichzeitig beim Zahnarzt jede 20€ erklärt werden, gehen 200.000€ unbemerkt baden. Aber es wird dann erwartet, dass man die auch irgendwann wieder ran schafft. Und ich verstehe noch nicht, von wem eigentlich. Scheinbar leiht man munter Kreuz und quer und macht dann den nächst besten dafür verantwortlich - bis zu Konstrukten, wo jeder eine Art Rennpferd hält, und 20 Jahre darauf aufpasst, damit es sein Leben ermöglicht. // Konkret überlege ich zB, wie das war damals. Und wieso scheinbar Berater meiner Eltern bei der Telis 750 km weiter in meiner Nähe wieder auftauchten. Subjektiv haben meine Eltern keine Ahnung von meinem Lebrn gehabt, seit ich an der Uni war, und erst dann ging es auch finanziell und beruflich voran. Weil eben keiner mehr Abgst hatte, das kostet was. Und Bafög und Nachhilfe reichten für ein Studium, wo sonst keiner den Lebensunterhalt bezahlt hätte in der Zeit, wo man ohne Einkommen von zuhause weg ist. Nur das ist teuer, dasStudoum kostet 150€ all 6 Monate, mehr nicht. Und dashätte ich schon nicht machen können. Aber dann war man fertig, und wieder waren es andere, wie zB ein Professor, der einen gut kannte, und Möglichkeuren kannte, wo man leicht mit weiter kam. Wenn man nicht dann an Leute gerät, die eben nicht noch mehr kennen als man selbst, oder auch wissen, wie man andere ausnutzt. Ich habe zB kapiert, wenn ich mit anderen in Aicha Probleme bekomme, sage ich Laiser Bescheid. Dann ist dasinn5 min vorbei. Ich habe aber nicht gewusst, dass dahinter Klagen vor Gericht gegen solche Leute laufen - und die deswegen kuschen, nicht etwa vor Kaiser. Beides oft gleich dämlich, aber das war ja egal erstmal. Dass man dann beim Steuerberazer gefragt wurde, was man macht und plant, war kein Problem und selbstverständlich. Aber wenn ich damals zB meinte, ein richtiges Labor hat keine 300.000€ Inventar, da sind auch 1,5 Mio € normal. Dann hat man scheinbar gewusst, wo man 1,5 Mio € herbekommt. Aber es gab ja keine Garantie, dass ich das überhaupt will, und nichts anderes mehr als ein Labor betreibe die nächsten 30 Jahre, um dann erstmal die 2,5 Mio wieder rein bekommen zu müssen auch ganz anderes in Betracht ziehen müsste als vor mich hin zu arbeiten. Dass sind ja keine Selbstlöufer, wo ein Invest auch Einnahmen garantiert. Da muss man ja noch was für tun und mit den Laborgeräten arbeiten, und die auslasten. Man tut mir keinen Gefallen, wenn ich 100.000€ Maschinen locker allein auslasten kann, bei 300.000€ Invebtar schon kurz vor dem Zusamnrnbruch stehe, weil es auch keine rentablen Mitarbeuter gibt - sowas noch bis1,5 Nio € Maschinen weiter zu treiben. Aber man hätte mir eben dann einen Gefallen getan, mir nicht Alleswieder weg zu nehmen, sondern einfach der Situation entsprechend zu gucken, was sinnvoll ist. Also 2010 den „Plan“- doppelt so viele, finanziell mögliche Maschinen nicht mehr zu ksufen. Daswar eine realistische Option für mich. Für die Umgebung aber nicht. Man fand, dann müssen das eben andere übernehmen, mein Labor und zukubftige Maschinen kaufen. Und das wareugentmich der wirkliche Fehler. Jeder sah, mir wächst die Arbeit über den Kopf, als sie mir noch Spaß machte, und keiner fand jetzt den richtigen Weg, so mit mir umzugehen, dass man statt Laborgeräten ein Gebäude gekauft hätte, was dann eben keine zweite Firma Kaiser wird, sondern so klein bleibt wie es war. Ab da hat praktisch keiner mehr in meinem Sinn agiert, sondern selber profitieren und meinen Reichtum haben wollen, was aber nicht widerstandslos ging. Fachlich überhaupt nicht. Wer da welche Funktion hat, weiß keiner scheinbar. Man hat sich einfach an meine Bilanzen gehalten und ohne mich mit meinem Geld weiter machen wollen. Ohne mich heißt aber: es gab keinen, der mit den Maschinen hätte arbeiten können. Was will man denn mit noch mehr Maschinen. Die ja scheinbar auch keiner gekauft hat/sondern so getan hat, als ob, und am Rnde gab es keine doppelten, sondern zweimal die gleichen Maschinen, wo man sich nun streitet, wem sie gehören. Dabei ist es eindeutig mit Alter und Rechnung beweisbar. Trotzdem funktionuertes nicht, sein Eigentum zurück zu bekommen. Das ist dann spätestens der Moment, wo irgendwer irgendwo gepfuscht hat oder bescheisst. Und dann geht die Diskussion nur noch darum, wer. Und nicgt, was man damit jetzt macht, mit dem Salat. Was nützt dasdenn, sich von mir eine Zusage zu holen, die auf völlig falschen Annahmen basiert, weil mir keiner mitgeteilt hat, dass ich mein Eigentum nie mehr wiedersehe, habe ich noch immer Laborarbeiten angeboten, als andere schon wussten - da ist gar kein Labor mehr drin in Aicha. Das hatte man mir schon weggenommen. Es hat kruner für nötig gehalten, mich zu informieren, erwartet aber nach wie vor mein Geld und meine Mitarbeit. Sprich: dass ich mache, was andere wollen, damitdie mit mir und meinem Eigentum Machen können, was sie wollen. Das das nichts wird, kann. MAn sich doch denken. Mit einem Wort: woher? Woher soll das Geld noch kommen, was man da gern hätte von mir. Das ist nicvt mein Problem, was andere denken. Das ist der einzige Unterschiedzwischen mir und anderen, die sich dann scheuchen lassen und irgendwie Geld ran schaffen. Undich denke; ich habe keinen Kredit aufgenommen, also zahle ich auch keine Raten von 3000€ im Monat. Auch keine 30€. Das ist irgendwie neu, dass damal einer ist, der nicgt macht, was man will. Es wäre gar nicht nötig, man hätte mit mir zusammen planen können, aber nicht wie Kaiser: ich mache alles selbst - außer ein Mikroskop zu kaufen gab es kein Interesse an meinem Labor - und bekomme am besten gar nichts ab, maximal die Hälfte, obwohl es gar nicht mehr Kaisers Mikroskop war. Nur, weil Kaiser zuerst mit mir zusammen ein Labor geplant hat? Das reicht, um anderen ganze Firmen leer zu fressen? Das meine ich natürlich nicht mit zusammen planen. Sondern beides, Kosten und Risiken zu besprechen und zu akzeptieten wenn jemand das nicht will. Statt darauf zu hoffen, das klappt schon, das merkt der gar nicht. Also rein mit dem Kredit. Beim Herbergsverein war das mit der Krabkenkasse so: ich sollte sofort in den Basistarif, wusste aber nicht, was das ist, und wurde überall gewarnt. Ich habe dann gefragt, ob man mir Vor- und Nachteile nennen kann, die Antwort: Private Krankenkasse machen wir nicht, keine Beratung, weil die Krabkenkasse kulant Beitröge stundet, erstmal kein Problem. Wechsel noch nicht durchgeführt. Aber was daraus wurde, ist unglaublich: man dachte, da ist eine, die will das nicht, einen Wrchsel, keiner kapierte, das ich das war und warum, und ich hatte praktisch keine Möglichkeit, selbst zu einem späteren Zeitpubkt den Wechsel zu veranlassen. Das war 1-2 Jahre Eiertanz, was dann kam - normalerweise geht das Taruf wechseln auf Zuruf sofort. Mit dem Egfekt: jetzt hätte ich theoretisch kein Problem mit einer SB, die hätte man auch gern. Aber jetzt zieht ja keiner mehr eine teure Behandlung in Betracht. Das kostet ja gar nicht viel, was unbedingt gemacht werden muss. Aber inzwischen verlorene Zähne bringt keiner mehr zurück, genau wie verlorene Labore und ungenutzte Autos. Man kommt scheinbar nicht mit vorübergehe den Situationen klar, sondern meint, ein einmal gefasster Pöan muss unbedingt verfolgt werden, egal, wie la fe esdauert und unter welchen Umstönden. So dass man immer zum falschen Zeitpunkt die falsche Versicherung hatte - und auch keinen Einfluss mehr darauf. Da passt nix mehr zusammen. Was früher extra für mich war. Und da sehr wohl passte. Und jetzt streitet jede Psrteo für sich, und will mein Geld für sich allein, statt zu merken: es muss jetzt alles etwasbiliiger werden, oder alles gleichzeitig wieder funktionieren - das geht nicht, dass eine Krankenkasse die gesamte Sozialhilfe kostet, dann brauche ich gar keine Zäjne mehr - dann bin ich verhungert und erfrieren, habe aber die beste Krabkenversichering der Welt. Während es Unsinn gewesen wäre, an der Krabkenversicherung zu sparen, wenn man 15.000€ im Monat verdient. Übrig blieb sehr schnell: kein Einkommen, aber eine teure Krankenkasse. Das ist Pech - aber die Lösung wäre gewesen, zu gucken, wieso mein Einkommen ausbleibt, und nicht, wie ich denn nun keine Arztbesuche mehr machen kann. Beides ist für mich nicht durchschaubar. Was sollen solche komischen Verhaltensweisen, dass man davon ausgehen musste: da kommt kein Geld, alles ok, ganz normal - und man geht eben nicht zum Arzt, das gehört sich so. Während eine teure Krankenkasse weiter den vollen Beitrag kassierte oder auf Kredit abrechnete. Da passte überhaupt nichts - was man so bruchstückhaft in 5 Jahre selbst zum Nötigsten kaum wieder zurecht biegen konnte, und das nur sehr wacklig und auf Sand gebaut. Dabei geht aber mehr Geld den Bach runter denn je. Weil man praktisch nichts mehr fürsGeld bekommt und kaum noch einer was verdient. Objektiv ist das ein Risiko, zu sehen: was ist das denn da bei anderen. Natürlich wäre ich leicht in der Lage, auch für zwei zu arbeiten. Aber wenn man genau das will - dann sollte man da nicht drauf anspringen. Man warnt auch in Tier-Vermittlungen, Niveaus Mitleid ein Haustier zu kaufen. Übertrieben dargestellt. Abgesehen von dem Affenzirkus hat man ja scheinbar kapiert, was ich dachte: wenn Körpersprache eindeutiger nicht sein kann, weil jemand kaum weiß, wie erweichen Idee sich wegdrehen soll etwa, dann weiß man immer noch nicht, warum. Ob man wirklich Abwehr signalisiert, oder jemand nicht sehen soll, wenn man maximal an zu heulen fängt etwa. Was aber keiner ernsthaft in Berracht zieht. Bei mir etwa in Cux, da kam das mal kurz vor. Wenn man dauert Wichen obdachlos herum geistert, dann reicht ein verpasster Bus für einen Ausbruch in Tränen, wo andere denken, Mindestens eine Vergewaltigung, wer war das. Ja, nix war. Nur eine etwas unpässliche Situation insgesamt, wo man bei Wojnungswecjsel no 23 von 30 keine Lust mehr hatte, auf Busse zu warten. Aber keine Wahl hatte. Und natürlich bekam das jeder mit, der zufällig in der Nähe war - wo ich aber nicht weiß, wer. Mich hat auch keiner eingesammelt, aber durch Sonderabgebote in bestimmte Hotels locken können, die man sonst gar nicht bezahlen konnte. Die Auswahl von 2000 gleich teuren Feienwohnungen und Hotels ließ praktisch lenken, indem immer so 1-2 an dem Abend billig waren, mich musste praktisch keiner abholen, ich kam von selbst da an. Außer, der Bus war weg. Und mit Hund an der Leine fiel man überall auf. In Sahlenburg danach, das war eines der schönsten Hotels. Und auch gewisse Ähnlichkeiten mit Vermietern vielleicht kein Zufall, aber erkannt habe ich keinen. Dabei ist das gar nicht so schlecht zur Zeit, ich bilde mir zB ein, bestimmte Personrn kurz zuvor aus den Augenwinkeln auf Bsustellen gesehen zu haben - obwohl man an jeder Milchkanne ähnliche Personen drapiert inzwischen. Normalerweise erkenne ich gar nix wieder. Das war als Kind schon so. Aber da einen Affenzirkus draus zu machen, das ist eher sinnlos. Das sind ja keine niedlichen Hunde, sondern am Ende nur die Erinnerung an 15 Jahre vorher, und damals echte relevante Personen. Die irgend etwas bewirkt. Wo ich heute eben nur davon ausgehen kann: eindeutig echte erkenne ich auch eindeutig. Alles, wo ich mir nicht sicher bin, ist auch nicht echt. Aber je länger das her ist - umso schwerer wird das. Wobei ich davonnazsgehe: bei allen anderen ist alles wie immer. Nur bei mir ist was komisch, was so nicht sein darf. Aber noch komischer wäre, wenn das bei den anderen auch so war. Und wie das sein kann - dass ein paar Affen in der Regiob einen solchen Einfluss hätten, den sie in Wirklichkeit nicht haben. Ein Hilfsarbeiter ist nicht besser als ein Ingenieur, auch wenn das zufällig mal sein kann - generell ist es nicht so. Das eine Region das umkehren will, und es scheinbar gelingt, das kann nicht gut gehen. Ich wusste damals auch zB genau, was Kaiser kann - obwohl keine drei Zeilen ohne 10 Fehler möglich waren. Und auch in der Industrie wüsste man das. Aber nicht jeder akzeptiert das. Aber es gibt ja keinen Grund, plötzlich eine funktionierende Firma abzuschaffen, mit dem Argument: Rechtschreibung geht nicht. Man kann auch zwar fragen, wie man damit Chef von 500 Mitarbeiten wird. Aber wenn man die Mitarbeiter einmal hat, wird wohl einer dabei sein, der fehlerfrei schreibt. Also für die Firma kein Problem. Persönlich kann man Schwächen und Stärken aber ausnutzen. Und da ist die Tendenz klar: man nützt es aus, aber zum Nachteil einer Person und Firma. Und hat dann keinen besseren, sondern gar keinen mehr. Und das ist ja nun selten dämlich und sinnlos. Das ist eben nicht so, wie die Uni denkt: es gibt 40.000 Studenten, in 20 Jahren 200.000 Absolventen, es wird ja wohl noch einen geben, der das auch kann. Eben nicht. Das sind gewachsene Firmen, die nicht zu den Erwartungen passen, die ein Neuer an seinen Arbeitsplatz stellt. Da kommt ja keiner, der keinen Dreizeiler tippen kann und dafür 20 beste Freunde hat, für für Geld alles tun. Da kommen welche, die erwarten, dass die neuesten Maschinen die neuesten Arbeiten von besten Mitarbeitern bedient die besten Teile liefern. Und das erste, was passiert: man lässt den auflaufen, der da neu kommt. Und keine gewachsenen Strukturen brauchen kann, Und es kommen noch drei - und dann kommt keiner mehr. Weil es keinen Geschäftsführer gibt, der keine Rechtschreibung kann und dem Eine Sekretärin jede E-Mail mitsamt Inhalt schreiben darf. Oder wo es ein Problem Ist, wenn man kapiert, was früher keiner kapiert hat und etwas ändern will. Es gibt 200.000 Studenten - aber jeder erwartet ein Gehalt wie jeder Akademiker woanders auch, und keinen 400€-Job. /Ungekegrt genauso: aks man begann, mich zu gängeln, hätte ich mal Laiser in einer Mail geschrieben, Hallen gibt es ja wohl genug, das kann ja jetzt kein Argument sein, Und prompt demonstriert man seinen Einfluss, indem ich keine andere Halle mehr mieten kann. Nur, um Recht zu haben quasi. Wer gibt auch denn für solche Arbeiten her - und wer will das Risiko, unter solchen Bedingungen zu arbeiten. Da wird man unter 200.000 Studenten allein in BO keinen finden. Und wenn man es für einen Neuen dann umständlich unter großen Verlusten zurecht ändern muss - ändert, dass es unter den Bedingungen funktioniert - dann hätte man auch den alten behalten können. Es funktionierte ja. Oder wenn jemand seit 20 Jshren das gleiche Gehalt etwas lächerlich fände und wechselt, wo es dreimal so viel gibt. Dann wird man keinen finden, der dafür dasselbe wie zuvor macht. Das hier ist Eigentim, kein Arbeitsplatz, egal, mit wem man eine Stelle besetzt. Und das bleibt Eigentum - das ist der Unterschied zu einem Arbeitsplstz, den man so betrachtet, als gehört einem nichts, es wird alles bezahlt und bereit gestellt und man hat außer der eigenen Anwesenheit nichts damit zu tun. Wenn man zB ein Automit eigenem Geld kauft, und jemand nimmt es einem weg. Dann ist das was anderes, als wenn man 10 Dienstwagen in einer Firma hat, wo jeder mit rum fährt - und irgendwann gibt es eben keine Dienstwagen mehr, wenn es sich nicht rechnet. Immer unter dem Aspekt: ein Auto ist kein Luxus, das hat man als Student schon gehabt. Der Wert nicht dadurch, dass man es nicht mehr hat. Sondern dadurch, dass man damit etwas anfängt, solange es noch da ist. Dafür ist es ja da - und dafür hat man sich mal ein Labor gekauft. Sonst hätte man besser Aktien gekauft, Da kommt der Gewinn wie von selbst. Stattdessen meinen einige, man lernt nur dann etwas schätzen, wenn es nicht mehr existiert. Das ist aber betriebswirtschaftlicher Unsinn. Zumal alle anderen ja noch ein Auto haben. Man ist dann ja nicht beseer, weil man weiß, wasman an einem Auto hatte - und dasAuto mehr wert, wenn keiner mehr dran kommt / und alle anderen wissen das nicht zu schätzen. Man ist schlicht der Idiot, der keines mehr hat. Davon sollte keiner profitieren. Dieser Mangel sollte ausgeglichen, nicht ausgenutzt werden können. ///: Man kann mit Psychologie vermutlich eine Menge beeinflussen und bewirken, aber am Ende kann man nichts essen, was man sich nur einbildet. Man findet es nur nicht mehr so schlimm, zu verhungern. Objektiv ist das aber weder nötig noch sinnvoll; was dabei raus kommt. Also dann, wenn man mit mehr Motivation mehr Arbeit und damit mehr Gewinn erzielen kann, dann ist das ja schön und gut. Aber wo gar keine Bezahkung erfolgt, braucht auch keiner motiviert zu werden, besonders viel zu arbeiten. Der Erfolg ist absehbar immer Null, Damit allein kann man keine Miete bezahlen. Man bewirkt einfach nichts. Wer noch einigermassen richtig tickt, merkt das früher oder später, dass eine Firma nicht gespielt werden kann, indem man einen Haufen Geld nach und nach ausgibt und alle furchtbar viel arbeiten. Bis dann alle nur noch mit Affenzirkus arbeiten - und man mich vom Fenster wegzieht, damit mich von außen keiner sieht. Oder ich keinen draußen vor der Tür. Da kann man nix äffen, keine Lippen lesen und keinen erschiessen. Aber einzelne sind ja keine Leute, die da aus den Slums in die Stadt - wir in Brasilien, sondern die sieht man sowieso. Oder hatte theoretisch früher damit zu tun. Ich stelle mir immer vor, wenn da jetzt wie früher ein Auftrag bei Ksiser platziert werden soll, und man merkt genau, als Fremder, wie man hiermit mir umgeht. Was man heute wohl denken würde, wenn die Palette der Eindrücke von „unglaublichen Respekt“ bis „Irrenanstalt“ reicht - und das theoretisch kein Witz mehr sein könnte, Für viele ist das die Alternative zu Geld oder Knast. Zuerst fiele auf: wie läuft man überhaupt rum - aus welchem Müllsack holen für Leute solche Kleidung, die man schon längst weggeworfen hätte. Und dann hampeln alle komisch rum und befassen sich mit der Bedeutung von kleinen Hunden, die keinen Hund darstellen, sondern auch eine Andpielung sein können, die irgendwas zwischen 35€ und 371€ wert ist - und dann erklärt mal einereinem Ford-Manager, dass man außer mit den paar Millionen € gerade in um den Inhalt seines Bankschliessfachs gebracht werden könnte, oder zumindest damit bedroht. Das wissen mache ja erst vom Gericht, was man so hat - aber nicht vom Richter, sondern vom Scan am Eingang. Und wenn es nicht verkauft wurde, hat man es wohl noch immer. Irgendwo. Oder eben nicht mehr. Die einzige Reaktion von außen ist doch klar: warum macht man das mit und geht da nicht weg. Oder ignoriert diesen Krampf -nicht aber das Risiko. Und hat mehr Millionen Bremsen im Kopf als ein paar Reste heraus gefallener Zähne mit Kronen, die was wert sind. Was diesesTheater ja bewirkt, ist zuerst, dass man theoretisch nichts im Kopf hätte, wo man sich mit beschäftigen muss, sich aussuchen könnte, wo man sich mit befasst - aber stattdessen pausenlos mit diesem Quarkt abgelenkt fast nichts anderes mehr im Kopf hat. Wobei mir meine paar Goldreste egal wären - nicht aber, wenn jemand unfreiwillig zu so einem Mist gezwungen wird, bei der falschen Seite mitzumachen etwa. // Beim Geeicht etwa: da ist eine Uni gegenüber, alles Juristen, Studenten, Professoren, da sind echte Richter und solche mit dem Wissen - Angesteljte, Security vielleicht von Frendfitmrn, Anwäkte und Kläger und Beklagte. Ein Prof an der Uni etwa kann jede Rolle spielen. Man würde es kaum noch merken, oder die falsche Rolle priorisieren. Jetzt weiß ich nicht genau wer da alles so war. Und merke vor allem: mich schätzt man völlig falsch ein. Ich bin nicht das, was man auf der Strasse sieht - mit der Trndenz zu arm und Obdachlos, und bilde mir keine Zeugnisse ein, die habe ich wirklich. Aber man sieht kein Auto, kein Geld- und glaubt es nicht. Und tut dann praktisch so, als wenn alle anderen Obdachöisrn auch alle ganz was Tolles sind. Da stimmt es aber nicht immer Am Ende wird doch jeder diesen Scheiss mitsamt der Leute beiseite schieben und aus dem Sinn haben wollen, der sowas eben nicht nötig hätte. Da ist doch dann sowieso schon alles zu spät. Die einen tun so, als wüssten sie was und drohen fast damit rum. Die anderen wissen nicht, ob man darauf reagieren muss oder nicht. Aber was auch immer dabei raus kommt. Das wird kein Erfolg mehr. Man kann sich sogar fragen, ob es je etwas wie Erfojg gab, wenn es nur darum geht, dass der eine dem andern das Geld aus der Tasche ziehen muss, und das dann der Erfolg sein soll. Vor 20 Jahten dachten die Leuze bei Kauser zwar falsch, Kaiser bekam keine Bremsen, weil die so billig waren, sondern weil kaum jemanddieseQualitöt hin bekam und Anlagen-Kapazität hatte. Aber sie haben wenigstens noch gefragt, warum ausgerechnet Kaisereinen Auftrag bekam. Wenn man heute fragt, denken manche, weil man am meisten Druck ausüben und was raus pressen konnte. Und das kann man besser als andere. Und zu keiner Zeit denkt jemand an gute Arbeit und gute Teile für gutes Geld. Geld, was man freiwillig bezahlt und wo man wirklich wasbekomnt, wasdieses Geld wert ist, statt eine Zusage, dann macht man mal kurz irgendwas, und freut sich, wieder einem was abgeschwatzt zu haben. // Die aktuelleSitustionnidt so, dass man von außen verhindert, dass ich solchen Scharlatanen mein Geld hinterherwerfe- und nicht wie früher, dass ich dafür zuständig war, irgendwelche guten Teile aus einem Werk raus zu bekommen, und das dann auch gut bezahlen konnte. Es geht einfach keiner davon aus, dass irgendeine Arbeit was wert ist. Weil man keinen Zusamnenhang erkennt zwischen Arbeit, Umsatz - Gewinn, und Erfolg gabz anders definiert. Ich muss keinen persönlichen Erfolg irgendwo vorzeigen, bekomme ein dickes Lob - sonst nix. Aber wehe, wenn nichts erfolgreich ist. Es gibt tatsächlich noch funktionierende Systeme. Wo so viel Umsatz unterwegs ist, dass man mehr Geld hat als Arbeitskraft, es zu verdienen. Und jeder Beitrag zum Erfolg keine Kosten, sondern bessereErgrbnisse bewirken kann. Aber auch das muss in sich passen. Es nützt der beste Arzt nix, wo einfach keiner krank wird. Was man hier macht, funktioniert durchweg umgekehrt: Aushilfen kamen immer dann, wenn sicher keine Arbeut da war, und verschwanden, wenn Arbeit drohte. Die Krankenkasse war 10 Jahre bestens - solange keine Rechnung kam. Also solange man denkt, es funktioniert, aber nicht probiert, ob es wirklich funktioniert. Da geht das alles noch. Aber damit wird keine Arbeit bezahlt. Wo man irgendwas langfristig funktionierendes nachhaltiges mit schaffen könnte. Oder mit plant und rechnet. Gute Arbeit würde immer wieder bezahlt. Aber einmal reinfallen höchstens ein zweites Mal, Dsnn mzss ein anderer oder was Neues her - und im Grunde merkt ja nichtmal jemand, dass man noch nichtmal angefangen hat, zu arbeiten, aber wartet schon auf Gewinne, die man dann wegnehmen will. / Als Mitarbeiret in einerFitma ist das egal wie die Firma tickt, Hauptsache es gibt ein Gehalt. Das ist für die meisten alles, was die interessiert. Die haben keine Ahnung, wie das geht, es ist nicht deren Job, es zu wissen, wie eine Firma funktioniert, Aber warum bringt man den Leuten dann so einen Stuss bei - statt gar nichts. So dass man dann erst gezwungen ist, den Stuss richtig zu stellen. Ich weiß selbst oft nicht, wo man mir Mist erklärt hat - als Mittel zum Zweck, damit ich zustimme etwa - und was wirklich so ist, Der Effekt: ich meine, ätsch, meine Nähmaschine habe ihr nicht gefunden - und man beweist nur, dass man sie aber bei mir rausholten kann. Wie man alles irgendwo raus holt, weil man das so macht, aber keiner weiß, wann und wieso. Man stiehlt nicht, hat man uns früher beigebracht. Heute ist es ein Erfolg, irgendwo dran zu kommen. So dass die Wirkung solcher Affentheater vermutlich ganz anders ist als gewünscht. Sinngemäß: angenommen, es wären echte Bekannte von früher - als noch echte Werte galten - dann würde man dazu neigen einzelne da raus zu picken und diesem Zirkus zu entziehen. Oder man vergisst das für alle Zeiten und will nix damit zu tun haben. Spätestens, wenn man keine Zeit mehr hat und Arbeit genug und was anderes im Kopf, geht das nicht mehr. Aber wenn man das Theater kennt. Kann man es nicht wirklich ignorieren. Es ist dann die Frage, will man eigentlich gesehen oder ignoriert werden. - ursprünglich war das mal anders. Da hat mich jemand nach Kaisers Mercedes gefragt, der hatte einen dabei, der im Fetnsehen in einer Serie eine Rolle spielt. Man hat mich dann quasi nach Kaiswr ausgefragt, und ich habe nicht gemerkt. Dass man da vielleicht gar nicht Kauser meinte, sowas kam erst später. In dem Fesptäch kam zum ersten Mal eine Art Drohung vor, von wegen Ablenkung, weil man immer irgendwo dran denkt. Im Sinne von „dran denken muss“, aber nicht will. Was genau will man denn, wenn ich beides zu erkennen gebe: einerseits da ge ich an zu heulen, gleichzeitig freut mich irgendwas. Das wäre in spätestens 3 Tagen vergessen, das war früher sogar so, sollte man sich mal wieder verliebt haben, reichte es dann auch schon und es kam was Neues vor. In dem Gespräch 2010 war das eindeutig so, dass man das negativ verstand, an etwas denken zu müssen. Das muss nicht so sein, aber ok. Warum tanzt man denn dann wohl pausenlos herum. Und wissen die Darsteller, wie es wirken soll? Oder wissen es nur wenige, und forcieren so ein Theater - und benutzen alle anderen. In KR 2010 - da fand man das alles furchtbar lustig - inzwischen fürchtet jeder um Haus und Hof, weil mit Arbeiten unter Ablenkung nix mehr war. Die Frage ist nur; war das die Folge oder das Mittel zum Zweck, die fehlenden Aufträge nicht zu bemerken. Die Resistenz gestern war 5 min bis zu eindeutigen Abwhr-Reaktion, nach 7 mon kam der Bus, obwohl nichts war - außer stehen bleiben und gucken. Man würde im Zweifel eine Spannung von 5 min nicht aushalten - wenn man mir nicht ausweichen kann oder nicht weiß, was Sache und erwartet es von mir schon 10 Jahre, mich in so einem Umfeld zu bewegen, ohne eine Reaktion zu zeigen. Wenn es eine gibt, droht man mit schweren Geschützen wie Rauswurf und Irrenanstalt. Was soll das. Ich wäre klar überlegen beim Durchhalte-Vermögen, was hat man davon, mir alles kaputt zu machen. Das ist ungefähr das, was ich 2010 meinte mit “Kaiser bricht mich nicht”. Ich würde kein bischen an Sebstbewusstsin verlieren oder keinem megr in dye Augen sehen können, wenn man nur suggerierte, ich sei ja mal wieder so ein böses Mädchen. Dan hatte das einen vertretbaren Grund aus meiner Sicht. Hat aber dazu geführt, dass man keine Niederlage wollte und immer weiter drauf trat. Bis bei mir praktisch alles kaputt war für alle Zeiten. Gewonnen hat man aber nicht. Das Ende ist praktisch, dass es keine Rolle mehr spielt, ob man an irgendwas oder irgendwen denkt, es bewirkt nichts mehr, auch keine Ablenkung. Aber das kann 10 Jahre dauern. Und davon wollte ich eigentlich nicht nochmal einen in der Sammlung. Ich bemerke erstaunt, es ist auch nicht zwingend so - es geht auch wie früher mit ohne Drama in 3 Tagen - aber andere hätten es gern, ein ähnliches Drama, und probieren es. Sadistische Arschlöcher. Das erstaunliche ist quasi: man kennt die Wirkung, und versucht, Keinen Einfluss zuzulassen in der Region, statt das Theater einfach abzuschaffen. Wo ich praktisch in meiner Klage den Zirkus drei Jahre zuvor an der Tankstelle gleich mit aufgelistet hatte, der scheinbar gegen Kaiser oder damit rum machte - da ist die Wirkung nicht: mal gucken, was für Region macht und wie man den Mob in den Griff bekommt. Heute denkt jeder, das sind die vom Gericht. Da kann man nichts machen. Wie geht das. Bildung: vorhanden, Verstand: vorhanden. Kontakte: früher überdurchschnittlich. Versicherungen: maximal. Persönlichkeit: nach 5 min ist die Halbwertszeit überschritten bei anderen. Was führt dazu, dass ich nichts verdienen kann seit 13 Jahren. Bessere Votaissetzngen, bessere Kontakte, bessere Qialifikation oft, früher soviel Geld wie man wollte. Was genau machen solche Hampelmänner eigentlich, daaa man damit eine ganze Region kontrolliert. Bis zur vollständigen Vernichtung. Rein objektiv müsste ich das dann ja auch etwas besser können als andere, auch wenn man nun wirklich nicht alles können muss. Das einzige ist doch, die Möglichkeit von Gerichten nutzen zu können, Leute notfalls weg zu sperren. Mit Recht hat das dann vermutlich auch nichts mehr zu tun. Aber das kann nicht jeder. Aber wo ist dann der Erfolg. Ich habe das Theater jetzr 13 Jahre, wo keiner ein Recht hatte, auch nur damit anzufangen. Mir ist egal, wer da rum hampelt, außer man müsste da irgendwem helfen, der es nicht will. Aber ich hätte erwartet, dass man bestimmte Firmen und Personen außen vor lassen würde, oder dass die was abschaffen - und nicht da mit rum hampeln. Das ist aber nur eine Frage der Zeit. Kein Prinzip. So gesehen kann man auch alle in einen Topf werfen. Aber nur passt eben nicht, wie man hier mein ganzes Leben verhunzt. Da geht es um viel Geld, und keine Rente - eigentlich nichts angemessen für einen Dr.-Ing. - und wenn man wissen will, was eine Krankenkasse für komische Dinge macht. Dann gibt es keine Antwort- sondern Affenzirkus. Dawäre Witzig, wenn es nicht die Alternstive zu richtigen Antworten wäre. Und da reicht es manchmal einfach, wenn man kaum noch begreifen kann, wie ein ganzes Dorf dumm rum hampelt, statt ein paar einfache Fragen zu beantworten. Dass ein Steuerberater nix machen muss, den keiner beauftragt, ist klar, und mir trozdem was sagen, oderzeigen - dasist ja ganz prima, wenn es eindeutig wäre und nichts anderes viel eindeutiger raus kommt. Aber dass dann, wenn man mir 40 Jobcenter-Briefe schickt, und ich mich weigere, dieses Theater mitzumachen und den Mist zu bearbeiten - jeder denkt, dann muss aber einer her, der das macht. Bis zur Entmündigung. Wenn das Ziel ist, wird auch das nicht erfolgreich. Ein’ge verstehen es aks Auftrag. Wenn ein Betreuer pro Firma 1000€ im Monat rechnet, dann hätte man das Geld gern und hampelt dafür rum. So versteht man „das Gericht“. Gehampel gegen 1000€ pro Person und Monat. Gehampel in der Mali, Telefonterror - das ist ja alles kein normaler Umgang mehr. Das ist der Alltag, und kein witziger Beitrag zum Alltag. Wo man nur mit Mühe woanders nicht unangenehm auffällt, wo man normale Viraussetzungen hat. Und nicht alles irgendwas bedeutet. /Soviel zur Beschreibung von 7 Minuten. Mein Problem ist irgendwie: man glaubt, ich will das so und bezahle die 1000 pro MonT und Fitma. Statt mein Labor zurück zu bekommen, soll ich quasi für 300.900€ Agfebzirkus bezahlen. Also praktisch von dem Geld, Wasder Verkauf meiner Maschinen einbringt. Dafür bekomme ich Nichtswis Gammelwohnen mit Mätzchen. Eigentlich will ich nichts verkaufen, sondern damit arbeiten. Im Klsrzextvwsr in der letzen Wohnung hinter einem Kalrbferblstt ein Gerichts-Ding wo was von „Anti-Aggressions-Training „ stand. Wo ich praktisch gar nichts machen würde und man sofort darauf einginge, meint man in Cux scheinbar, einmal jemanden anbellen bewirkt 6 Monate auf der Straße sitzen. Nach 10 Jahren Schikane wird aber jeder aufmucken, dem man blöd kommt. Das war vermutlich nur Show. Aber Leute wie ich und andere sind doch nicht aggressiv. Wo man mit solchen affigen Methoden doch gar nichts bewirkt, höchstens das Gegenteil. Aggressiv wird alles, was man in die Enge treibt. Dann muss man ja nur lassen. Also Antrag bewilligen, Wohnung geben, statt Situationen zu bewirken, wo man um Sein Leben fürchtet, und dann statt zu betteln erst recht Durchsetzen braucht. Wenn ich merke, im Auto kann man leben, ich habe aber keines. Dann könnte ich mir auch ein Auto stehlen und irgendwem eines auf die Mütze geben, wo sowas wie Beisshemnung nicht wirklich gefragte Eigenschaften sind. Aber wer ist denn gezwungen, Dauernd sein Geld abzugeben, wenn ein Vermieter es will. Gibt man dafeitkkch zu verstehen, dass man esnicht mitten im Monat macht, eine FeWo wurde immer am Ende bezahlt. Oder zu Beginn, aber nicht, wenn einer einen Anfkug von Geld wollen bekommt. Da war die Antwiort: da hat Aicha ja wohl recht gehabt, sinngemäß: bei mir tickt es nicht richtig. Das muss bestraft werden. Dazu muss man mich aber erst in einen Babkrozt mit Obdachlosihkeit treiben, um dann von „Anti-Aggressions-Training“ zu reden? Ich reagiere ja praktisch gar nicht. Das ist doch nicht aggressiv, wenn ich selbst ohne einen Mucks die Oberhand behalten würde. Und soll mir alles gefallen lassen - das ist ja scheinbar das eigentliche Ziel. Das halte ich für kriminell - wenn man keinen Widerstand will, wenn man mich bedroht, beklaut und prügelt. Und das extra antrainiert. Ich kann aber kein Geld zaubern, bei noch so viel Selbstbewusdtsein, wenn man mich ohne Strom praktisch zu keinem Geld mehr kommen lässt, und ich neben 400.000€ Sachwerten verhungern würde - dann helfen keine normalen Verhaktensweisen mehr, dann muss man ein paar andere probieren, vor allem, weil auch mein Hund nichts zu fressen hatte. Am R de gab faseriger ein paar Anzeigen, weil ich dies und das gemacht haben soll. Und ein paar von mir, wegen unterlassener Hilfeleistung g und Dienstahl, mehr formal nötig als sinnvoll. Aber das ist doch nicht aggressiv, wenn die Alternative verhungern ist. Die Region folgt da keinen Gesetzen, sondern der Regel, jeder darf über einen anderen bestimmen - vor allem wenn er kein Geld hat. Theoretisch hat man versucht, sich raus zu reden und meinte, ich sollte eben mal abnehmen und schlanker werden. Aber mein Hund? Und 44 kg in drei Monaten? Und da ich in 3 Jshren natürlich wieder dicker wurde, überlegen einige, ob man das wiederholen sollte, geht aber nicht, wenn ich Geld habe oder bekomme. Und man ärgert sich und denkt, das kann nicht richtig sein, wenn ich zu dick bin, streicht man einfach das Geld. Und dann fahren h wieder nach Cux und bin weg. Oder theoretisch - wie in Regensburg. Endet eine Behandlung mit einem fehlenden Zahn, fahre ich immer zu einem Bekannten. Und dermavht dasdann. Das jetzt aber alles ganz anders ist, sieht keiner, und versucht scheinbar, die Bedingungen von 2018 wieder zu erzeugen. Also praktisch unfassbar, mit wasfür einen Umfeld man es plötzlich zu tun hat. Und der wesentliche Unterschied: jeder will was zu sagen haben oder einen schicken. // So dass der Abgabg derGeschichte war: ich wollte ein Budget erfragen für Berstung beim Jobcebter. Es gab keines, auch gut. Man dachte, ich willBiöanzen, aber das war kein Anlass. Die zweite Konstellation - ich meinte, ich hätte mir auch eine Firmavirstellen können, wo stattSteierberater dann kaufmännischer Leiter dran steht. Aber ich hatte andere im Kopf als die, die zuletzt Steuerberater waren. Und das reichtequasi schon, mir wen auszureden. Und gleichzeitig probierte man, was ich denn vor hatte. Entgehen lassen wollte sich da keiner was, und hat da noch ein halbes Jahr geguckt, und angeblich den Steuerberazer raus geworfen - obwohl ich gar nicht wusste, dass der eine Rolle spielt. Das war ja10 Jahre her. Und genau deswegen, weil ich dasAffrbtheater zumindest online mitgemacht habe. Es kam wie immer : man guckt mal, und würgt dann etwas ab, was ja offensichtlich kein Geld bringt. Als ob Dritte ein Recht hätten, zu entscheiden, was zwei andere machen. Oder je einer. Sobald man etwas will, wird geguckt und gerichtet. Es gab praktisch nie eine Option, dabei Geld zu verdienen - nichtmal genug für eine Bilanz, in dem konkreten Fall. Trotzdem zählt man es dazu - zu den Versuchen, die man erlaubt hat, wo aber nix bei raus kam. Außer irgendwen raus zu werfen. Der gar nicht dabei war. Und wegen was auch immer nicht mehr mitspielt. Was ist das für ein Zirkus. Jetzt weiß praktisch keiner so genau, was der Region eigentlich durch die Lappen ging, und überlegt, wer der Ersatz wird, und prompt sehe ich einen Haufen Kontobewrgungen scheinbar im Krankenkassen-Account. Bei genau so einem Zirkus von Alwistrazu Jssund Cebtura ging aber dann alles drunter und drüber. Und es kann sein, dassallein der Versuch, eine Kanzlei zu beauftragen - dann a er zuerst zum Zahnarzt zu gehen, den Regierungswechsel bewirkt. So, als ob man dann, wenn nur Geld im Raum steht und noch nichtmal fließt, schnell eine Firma anmeldet als Steuerberater, extra für mich. Gemeint ist aber ohne mich, nur mein Geld hätte man gern. Oder offene Rechnungen. Das kann doch nur ein Verkauf des Labors sein. Und da wüsste ich doch gern, wer mir da was abkauft. So viel Zähne kann man auch gar nicht haben. Ich vermute, eine Einnahme ist dann eine Rechnung für meine Zähne, weiss aber nicht genau, was das sein soll. Also potentiell kein normales Labor, sondern noch eines? Bei Centura etwa schien der Steuerberater sofort eine Firma anzumelden, wo man vermuten kann, er verkauft mir was weiter, was ein Steuerberater macht, und die zeinnahmen gehen mit Aufpreis in seine Firma. Aber beim Zahnarzt ist keiner dazwischen - das ist der Zahnarzt. Waswill denn die Krankenkasse da jetzt mit den Bewegungen. Das Labor kenne ich nicht, klingt etwas reichelig oder eben nicht. Kann aber wirklich so heißen. Da ist der Umweg ja kaum vermeidbar: der Arzt beauftragt quasi das Labor und müsste es bezahlen, wenn auch die Abfrage von Arzt kommt. Der bekommt das Geld von mir, oder meiner Versicherung und hat noch eine eigene Rechnung für seine Arbeit. Aber die Krankenkasse hat ja noch gar nichts, außer 100€, mir zu erstatten. Ohne Labor. Was wechselt man denn da, wenn die Einnahmen jetzt kein Steuerberater, sondern ein Arzt erzielt. Wo beide zuvor nichts erzielt haben. Ich würde mal aif ein Konstrukt tippen, was mal Meine GmbH und mein Labor war, inzwischen leer gefuttert, und irgendwann mit meinem oder ohne mein Geld bankrott - wenn kein Geld von außen oder von mir dazu kommt, und das geht dann von Monat zu Monat so? Das wird ein Gehanpel, was zu 80 Prozebt in der Obdachlisigkeit endet, wenn auch kein Kredit mehr vergeben würde, und meine Sozialhilfe keine ist. Falls echte - dann komme ich damit aus, wenn sie keiner streicht, aber das ist kein Dauerzustand. Man kann aber nicht behaupten, ich sei total erwerbsunfähig, da mit Geld kommt - und damit bewerbe ich mich dann? Tolle Referenz. Keine Ahnung, was das sein soll - aber der Verdacht liegt nahe, es ist auch nicht für mich. Da will ein anderer was, der potentiell meinen Schriftwechsel brauchen kann. Wenn ich was bekäme, zeigt man einen vor, dem man glaubt, fsss der nix verdienen kann. Klingt weit her geholt. Aber warum fragt man mich, ob ich auf Leitern auf Baustellen klettern kann. Ich kann auch Bilanzen, oder sowas ähnliches. Man wird doch nicht den Steuerberazer auf den oder in den Bau schicken, weil ich keine Erwerbsunfähigkeitsrebte bei 17 Stellen beantragen will. Es ist höchstens so, dass Cebtura mit den eher kindlichen 1-Prozent-Regel-Erkälrungen mich in den Bsu bringt, wenn ich keine 9000€ bezahle, obwohl ich nur 4500€ musste. Theoretisch gar nichts. Das ist aber vermutlich längst gegessen oder ausgeliehen und bezahlt. Aber was ist mit meinem Labor - darauf läuft es immer hinaus. Wenn man meint, das ist gar nicht meine Firma. Dann trifft es eben einen anderen, wenn ich nichts bezahle. Ich habe ja auch keinen gebeten, mir meine Firmen wegzunehmen. Was genau bewirkt in der Show jetzt die erste Zahnarzt-Rechnung. Und was genau, der Betrag, der Ort. Oder das Wissen eines Zeugrn. wer ich bin. So dass man in Aicha auch noch ein paar Rechnungen raus kramt? Aber anders bekäme ich mein Labor doch nie zurück. Aber ich bin kein Mitarbeiter dabei. Mn bekommt praktisch nicht Mich. subjektiv will man von mir, dass ich wen einstelle. Dermir dannsein Geld gibt, und andere meines nehmen - was ja viel mehr wäre. Wenn man dasInventar verkauft. Oder den Verkauf stoppt und ich von Rebte lebe. Und dann aber kein anderer was bekommt. Aber auch mit der “Rebte” ist ja ein Haufen Arbeit verbunden.,was auch immer man da macht, ich muss keine 50 Behandlungen beim Zahnarzt wahr nehmen - und ich werde Au h keine 5 weiteren Jahre warten, wenn andere meinen, so lange dauert das aber jetzt wieder. Man weiß, dass ich ein paar € habe und überlegt, ob ich damit weg laufen kann laut Fetnsehen. Ich neige nicht zum Türmen, aber dass man damit rechnen muss, dass ich nicht hier sitzen bleibe, ist doch klar. Ich hätte aber gern gewusst, unter welcher Voraussetzkng ich was machen kann und was nicht. Wenn ich richtig Rate, dann wechselt man jedes Jahr die GmbH, wenn ich keine Abrechnung ins nächste Jahr nehme. Mit knapp 2€ insgesamt in der Buchhaltung für die Firmen. Interessanter ist privat. Ich habe jetzt per Bilabz nicht absichtlich den Steuerberazer als GmbH no, 8 in Folge raus geworfen, ohne zu wissen, dass der überhaupt relevant war. Der sitzt jetzt vermutlich auf dem Haftbefehl von irgendwann - Was sich in GmbH 9 aber nicht auswirkt. Das kann ja burgesses: irgendwer rechnet da mit vollen Gehältern, so dass jeden Monat 4000€ fließen, 1““€ Steuern, 500€ für noch und der Rest bezahlt Rechnungen. Meine oder fremde? In dann ist das Labor weg? Wer ist denn der Glückliche bei den 4000€? Das geht doch vermutlich immer im Kreis durch die Nachbarschaft. Das ist fast alles, was ich mir vorstellen kann. :/ Es ist ja wohl ein Witz, dass man zwei Labore betrachtet, Material und Korrosion, wenn man zwei affige Renten-Jobcebter-Briefe schickt. In der gleichen Mail. Muss man das alles auf einmal verkaufen? Miete kann es ja nicht sein, wo man mich raus wirft, gibt es keine mehr. Außer, man hat mich raus geworfen. Bezahkt meine Miete, und will meinen Gewinn. Geht aber nicht, wenn ich gar nicht mehr dadrin bin. Also tippt man auf Vermutung 23. Irgendeine Pissnelke ist immer beleidigt und erwartet von mir Geld pro Monat - und diese Rente hat was damit zu tun, dass man zwei Figuren pro Labor braucht. Aber was das dann sein soll, bleibt unklar, man kann jetzt nicht einfach einen Ausgucken, der beide Firmen schließt, Einzelfirma und GmbH, das müssen bestimmt wieder zwei sein, für sich die Butter vom Brot nehmen, während ich denke, das ist eh alles in meiner Firma, also die von 2015 käme dann danach vor. Wenn die versehtkich dazu gekommen wäre. Nur blöderweise jetzt leer, wenn keine Werte drin sind. Es ging definitiv nicht nur um meine Autos. Aber man hat mir nicht gesagt, wieso ich 25.000€ überweisen soll, also habe ich mal 6000€ probiert. Ein Auto hätte ich dafür bekommen. Aber scheinbar hat man eine neue GmbH gründen wollen, die dann aber nur zu einem Viertel meine wäre, fragt sich, woher der Rest kommt. Und die wäre auch wieder pleite. Hätte man sie mir gelassen, könnte jetzt wieder ein Laufendes Labor da sein. Stattdessen muss ich dann für beide andere her halten und kann gar nichts mehr machen? Auch da sagt keiner, was dagenau war. Ich wollte eine einzige Firma ststt zwei -damit der Aufwand gering bleibt. Weil komischerweise kein Umsatz da war. Und ohne mein Wissen schiennman beide abgemeldet zu haben, um eine neue zu eröffnen. Aber die kam nie bei mir an, theoretisch hatte ich drei, demnach. Und die warvetnutnuch 2020 schon wieder leer - weil ich seit 2011 praktisch nichts machen kann. Keiner weiß, wieso. Mein Job war Labor, nicvt Firmen leerfressen. Kommen keine Einnahmen, bleibt einem nichts anderes übrig, dachte ich. So dass ich mich frage, was man denn da erwartet, wenn man mich ohne Labor auf dieStrassesetzt. Also seit 2015 geht da was ohne mich, was ich nicht mir beeinflussen kann. Aber ich bin deswegen weder arbeitslos noch erwerbsunfähig. Ich hatte dat keine Arbeut. Als ich vom Jobcebter so benannt wurden ich war oder bin selbstständig. So dass ich mich frage; was soll das blöde Affentheater denn jetzt, wenn man seit spätestens 8 Jahren anders mit mir und meinen Sachen umgegangen wäre, gäbe es kein Problem.und irgendwen ist es dann aich nicgt mehr mein Problem. Wenn ich sicher wäre, ich bekomme sowieso nichts zurick, könnte die Region auf meinen Schuldeb sitzen bleiben, bis sie sie ausgebrütet hat, noch mehr Geld und Ziele gibt es nicht dafür, dass andere meine Firmen sein sollen. /// Was natürlich noch auffällt. Seit 2018 versucht man pausenlos, mir was in Rechnung zu stellen, was praktisch immer - mit wenigen Ausnahmen - 475€ kostet. Also, egal, ob ich eine Waschmaschine oder Zähne oder was auch immer will, das kostet alles dasselbe, wurde aber nie von mir bezahlt. In Cux bekam ich eine Spende von 200€, zweimal - und eine gelbe Tüte über 475€. Also nix Spende. Unklar ist, was die erste Rechnung war - oder ob man Miete meint, und jetzt jeden Monat mit so einem Ding kommt. Das geht natürlich nicht, wenn ich nur 500€ habe. Potentiell möglich ist zB Strom in Aicha, den man 2018 gesperrt hat, aber das ist auch die unfairste Rechnung, weil bei Rückstand kein Verbrauch, sondern Anschlag gilt. Ich habe Abschläge von 92€ gehabt, aber keinen Verbrauch. Trotzdem sperrt man den Strom, und das Entsperren und die Klage machen dann 500€ aus, wo nur 100€ Kosten dahinter standen. Es hätte keine Notwendigkeit gegeben, zu sperren, ich hätte nur kündigen müssen. Das wusste ich aber nicht, so dass ich vermute: andere aber. Die haben gekündigt, und berechnen mit trotzdem den hohen Sperr-Preis. Und haben mich ein halbes Jahr ohne Strom sitzen lassen, und wollen jetzt kassieren, obwohl immer noch kein Geld da ist. Das führt ja irgendwann dazu, dass wieder Rechnungen offen bleiben, wenn man mit neuen 500€ alte Rechnungen begleicht - und für neue kein Geld hat. Dieses Abpressen von Gekd, was keiner bezahken müsste. Das sollte insgesamt dann die 2. 4500€ geben, die man mir untergeschoben hatte. Aber ob das noch jemand weiß, oder jetzt 5 mal das gleiche aus alles Richtungen kassiert wird, das ist gar nicht so einfach, zumal das Jobcenter die Rechnungen kennt. Ob das Jobcenter Bank und Kredit spielt, oder schon alles bezahkt ist, mit Sachwerten etwa, István völlig unklar. Auch stört mich etwas der Touareg an der Pizzeria, der zwar anders aussieht aks meiner, aber auch eine Beule am hinteren rechten Kotflugel hst. In der Pizzeria kamen ein paar Socken und ein paar Unterlagen weg. Unter anderen vielleicht die Rebtenversicherjnfs-Nachweise über 16.000€. Man hatte mir dort AWO empfohlen, da war ich aber nicht, und angeblich keine Zimmer-Vermietung mehr. Als ich rausflog, war ich da kurz, habe den Koffer da gelassen und bin zu Fuß zu anderen Gasthöfen und Edeka, fand aber kein Zimmer, und musste dann doch weiter, und bin nach Passau. Ich sollte da bei der Caritas fragen. Hatte Edeka rausgefunden. Da war keiner vor 19 Uhr. Also bin j h Nach Salzweg, da war ein Hotel im Sonderangebot. Mit einem tot müden Hund, drei Tage erholt, Leihwagen bekommen - ohne Ausweis und Konto scheinbar über dieselben, die mich raus geworfen hatten in Aicha, und dann bin ich nach Cux, und habe zwar gemerkt, es fehlt was immKoffer. Aber ich wüsste nicvt genau, was. Ich hatte auch das nötigste eingescannt. Aber es kann sein, dass meine Rentenversicherung gar nicht von mir aufgelöst wurde, sondern mit dem geklauten Zettel, und gleichzeitig waren ja praktisch auch meine KFZ-Briefe “gepfändet” worden. Aber nicvt von denen in der Pizzeria. Die hätte ich erkannt, Die bei mir waren mal - einer - in Passau bei oder neben Esska, früher Reifen Schwarz drapiert, wo die her stammen, weiß ich nicht. Aber jetzt scheint potentiell mein Auto oft an dieser Pizzeria zu stehen, wo man ja laut Fahrzeugbruef genau wissen müsste, dass es meiner ist, und dass ich den finden würde. Die sind ich dessen gar nicht bewusst, dass man mir mein Eigentum praktisch geklaut hat. Sicher war ich mir jetzt nicht, und hätte auch keine Zeit gehabt. Aber da war zB auch mal Eine, die in Salzweg bei der AirBnB auftauchte. Angeblich im Altersheim beschäftigt, theoretisch genauso obdachlos wie ich damals. Ich habe aber eigentlich keinem Herbergsverein mein Vermögen hinterlassen. //// Und dann fällt auf, dass man der Figur Steuerberater plötzlich das andichtet, übers Fernsehen, was Kaiser mir vor 20 Jahren erzählt hat. Eigentlich weiß das Fernsehen sowas nicht. In dem Fall aber. Von wegen Halbbruder zum Beispiel. Wenn es bei Kaiser keinen Zwilling gab, und keiner der damals zwei Bekannten von Kaiser das war - dann gab es keinen, der ab und zu mal da war. Das Konstrukt würde darauf hinauslaufen, dass mein Labor für keine Kaisers Tochter war, sondern für potentielle Halbbrüder. Das hat beim Jobcenter mal so ähnlich geklungen, war mir aber völlig neu. Sowas hatte ich noch nie gehört. Nur, dass man mein Firmenkonto für das von Kaiser hielt. Aber die müssen doch langsam Merken, dass die dann reihenweise mit einer Pleite da raus gingen. Ich fülle doch keine Konten nach, wo man denkt, das ist nicht mein Geld. Beim Heizung ablesen klang das so, als hätte derjenige sich gefreut, dass was kam - 2015 etwa - was dann nach 3 Tagen aber verschwand. Weil ich es auf ein anderes Konto geparkt habe vermutlich. Und der meinte, er dachte, ich sei jünger. Aber wer mein Konto für seines hält, guckt doch mal nach. Da steht doch ein Name an der Tür und auf der Post, wo ich jeden Tag war, und sonst keiner. Also insgesamt sehr merkwürdig, ich finde eher selten fremde Konten, die ich dann auch prompt für meine halte. //// Das Fernsehen plästert anonyme Anrufe. Ursprünglich gab es eine Verabredung zwischen Kaiser und mir, ich soll das Telefon klingeln lassen, wenn ich meine 750 km Heimweg heil überstanden hatte, auch nachts, ohne seine Familie aufmerksam werden zu lassen quasi. Es gab praktisch von ersten Tag an anonyme Anrufe. Die waren von mir, und Kaiser wusste das. Es gab auch Klingeltöne, wo später das ganze Werk wusste, wer bei mir anruft, ohne dass man dran gehen musste. Aber so häufig, wie man munkelt hier - das war ich eigentlich nicht. Ich habe mich zuletzt zwar geärgert, wenn keiner dran ging, oft wochenlang nicht, oder wenn ich 6 Monate auf eine Zusage warten musste, eine Garage zu mieten. Dann habe ich schonmal genervt. Und auch gewusst, dass das bei der Arbeit stören kann. Aber das konnte Kaiser ja auch. Aber was man als Stalking bezeichnet, böswillig auflauern und nachstellen, und 300.000 mal 10 Jahre lang. So war das nicht. Wir hatten die ganze Zeit miteinander noch zu tun, ich war kein rausgeworfener Mitarbeiter, der sich 10 Jahre nicht damit abfinden kann. Und 2011 hat man mich fast geprügelt. Wenn ich “Kaiser” sage. Weil Kaiser mich nicht mehr anrief, habe ich es gelassen, wollte umziehen und habe evhonmsl den Steuerberater gewechselt. So dass beide gleichzeitig verschwanden quasi aus meinem Leben. Aber es gibt ja keinen Grund, die zu verwechseln, oder so zu tun, als wenn mein Telefon Kaiser gehörte, welchem auch immer. Damit war ich praktisch mein Privat- und Geschäftsleben los, mit der Telefonnummer. Das war nicht ganz witzig, als da nur noch Zirkus anrief bei mir. Es gibt auch keine größeren Ehekrisen. Bei Kaiser habe ich vermutet. Es gibt gar keine Ehefrau. Die war mal Kurz vorgezeigt worden, stieg aber nichtmal aus dem Auto aus und sah verdächtig nach der Angestellten der nächst besten Tankstelle gegenüber aus. Da war ich noch alle drei Wochen in jemand anders verliebt, und hätte zahlreiche Leute gekannt, eigentlich Unmengen - Kaiser war schon bei einzelnen eifersüchtig scheinbar. Und passte schon auf, dass ich da keinen anderen anschleppe scheinbar. Es gab schon welche, die mir gefielen, die aber immer nur 20 min eine Rolle spielten alle paar Monate oder Jshre. Aber keiner riss sich um mich. Kaiser war da eher wenig zimperlich und hätte scheinbar auch keine Konkurrenz, und mir war es recht. Dass der verheiratet ist, ich wollte ja nicht heiraten. Ich bin auch nie auf die Idee gekommen, mich umzusehen - wo andere fast mehr Spaß am Jagen als an der Beute hatten. Und man sprach darüber, als war ich einer von den Jungs. Ich galt im Studium eher gar nicht als Frau, beim Tanzen sind Tanzpartner meist nicht der eigene Freund. Kunden - da gab es Geschichten, dass man Ausländern eine Nutte zum Abendessen bestellt, dazu kam ich ja nicht in Frage, ich gehörte ja zum Konzern. Und legte auch keinen Wert auf Golf spielen - oder was man machte, um Aufträge zu verteilen. Und übrig ist so ein bischen die Überlegung: was wäre eigentlich gewesen, wenn ich Kaiser und Bayern nicht kennen gelernt hätte. Das kann ganz interessant sein. Lässt sich aber nicvt korrigieren und kaum nachholen. In einzelnen Bereichen - Dienstreisen an der Uni oder danach - das war einfach klasse. So schwer wäre das nicht, sowas nochmal zu haben. Aber nicht jeder war so wie ich. Das war aber witzig, wie andere auch zuerst entwickelten, und ich war noch mehr alberne Studentin, wo die anderen ihren Kindern stolz eine Armbanduhr kauften im Flugzeug, damit die den Kindern was mitbringen können. Oder welche Zigarre nun was wert ist - das musste man dann wissen. Eigentlich hätte man noch gar kein Geld gehabt, aber den Reichtum vor der Nase, wie im Film. Es war aber kein Film. Also praktisch die ganze Palette der Welt zur Auswahl. Nichts war unmöglich. Nichts zu schwer. Man ist da mit einer Leichtigkeit durch die Welt gehüpft, die man hier keinem beibringen kann, der nur mal mit irgendwo hin fahren soll. Natürlich hätte man Tanzpartner dabei gehabt, die man bevorzugte, oder auch mal was unglücklich verliebtes dabei. Das könnte auch dauern, jahrelang, aber wenn jema d meinte, er will nicht. Dann war man in 2 Wochenenden darüber hinweg. Und Kaisers Fehker war, nichts zu beenden. Er ließ alles offen, für sich reserviert - und man wusste nie, wird das noch mal was, oder was soll das jetzt sein. Mit allen zwischen Tür- und Angel und nicht hü und nicht hott - das kann nerven, wenn man auch noch verliebt war. Bis mir das zu doof wurde, und ich für mich allein entscheiden musste, wie das da weiter geht, Aber ich hänge ja immer noch hier rum und erfahre praktisch nichts mehr, und kann auch nichts mehr machen scheinbar. Dassi d ja praktisch alles nur Ausreden, weswegen nun wieder was nicht geht. Aber in der Summe geht gar nichts, egal, wieso. Ich habe aber nicht denn Eindruck, Kaiser spielt da noch eine Rolle. Der neuere Eindruck ist mehr: andere leiden ja noch viel mehr unter Zuständen, die es gar nicht geben dürfte. Damit meine ich keine beleidigten Ehefrauen, sondern ein eher merkwürdig duckmäuserisches Benehmen. Und das hatte Kaiser früher auch - also praktisch aks Chef keinen Chef über sich / und trozdem irgendwem scheinbar gehorchen zu müssen. Das merkte man und wunderte sich als Ford-Mitarbeiter. Wo man 10 Chef-Etagen, aber mehr Freiheiten hatte. Frei ist praktisch nichts, obwohl Sich jeder daneben benimmt, wie er will - man befürchtet scheinbar, alles ist verboten und könnte böse Folgen haben. Mindestens tanzt einem der Mitarbeiter auf der Nase rum. Hier kontrolliert aber nicht jeder jeden - sollte man meinen. Das stört mich jedenfalls mehr als irgendwelche Ehefrauen. Das ist nicht mein Problem, das müssen die Herren selber wissen. Ich habe aber noch nie ernsthaft irgendwen da von mir aus im Visier gehabt. Wenn, hat man immer mich zuerst gefragt. Und im Grunde war es mir auch egal. Das machte man mit - wie Tanzen, Basteln oder Auto aussuchen. Nicht ganz, wenn man sich verliebte oder potentiell missbraucht wurde. Das sehen andere früher als man selbst. Und das gibt dann oft erst ein Problem. Wenn andere mitmischen, wenn man es noch gar nicht will. Ich vermisse zur Zeit praktisch alles. So dass es so wirkt, als gäbe es besondere Interessen. In Wirklichkeit gibt es Null Angebot. Sogar Bus fahren ist entweder umständlich, oder man kennt schon jeden erreichbaren Laden auswendig. So dass jede neue Kleinigkeit so wirkt wie früher eine Sensation. Einen Hund hätte ich gern wieder - würde mich damit aber auch gleichzeitig einschränken, bei Job und Wohnung, und was zuerst her muss. Falls sich mal was klärt und wieder in Gang setzen lässt. Da ist dann Hund ein Problem bei der Wohnungssuche. Realistisch ist do h: freiwillig hat mich weitere 5 Jahre keiner kontaktiert, ob ich was gefragt habe, oder nicht. Was soll sich daran ändern, freiwillig auf alles verzichten will ich auch nicht, aber je älter das Labor wird, umso weniger steht es an erster Stelle bei dem, was ich alles gern zurück hätte. Sowas wie ein Auto und Mobilität twar auch ganz nett. Oder eine Arbeit zusammen mit Kollegen oder Firmen an was Sinnvollem. Ein Mikroskop ist fast zeitlos, aber selbst Software dafür nicht. Die ist noch relativ billig. Aber eine 20 Jahre alte Korrosionskammer ist keine Sensation mehr, die kein anderes Labor hat. Da muss noch was dazu, was für die interessant ist, die die Arbeiten bezahken sollen - während ich seit 13 Jahren nichts machen kann damit. Da ist schon fünf mal was Neues wieder alt bei geworden. Und dazu muss man mit den Firmen in Kontakt bleiben, das geht ja alles nicht. Ich kann einen Rechner mit einer Webcam nehmen, brauche aber reparierte Zähne. Sonst denken andere genau das, was es ist. Kein Geld. DerWohnungs-Hintergrund ist inakzeptabel, Besuch unmöglich. Ich kann doch nicht dauerhaft jedem erzählen, ich will meine Adresse nicht nennen, in einem 1200-Einwohner-Dorf nützt das doch nix. Also lieber keinen Kontakt. Dasgeht aber gar nicht von mir aus, das ist irgendwie auch gar nicht möglich. Man fängt praktisch bei Null an, kommt aber nicht bis 100, sondern mit Glück bei drei statt minus zwei wieder an - das ist sehr ungewöhnlich, wenn man früher bei 1000 war. Der Eindruck: ich sollte meine Helfer mal unter den Arm packen und mitnehmen, anders kommt man hier nicht vom Fleck. Das ist ja mühsamer als früher allein. Was schickt man mir den da für einen Mist die ganze Zeit, was ich da alles machen muss zum Beispiel. Statt mal daran zu denken, wie ich meine Position im eigenen Labor oder sonst wie zurück bekäme. Da guckt man nur, ob ich einen PC kaufe. Und wo Rente beantragt worden sein könnte. Es war aber wueder kaum ein akzeptabler Rechner da - den man einfach kaufen und mitnehmen könnte. Mindestens muss man schon für ein 20€ Handy fragen, wo oft dann eine Rechnung mit Namen und Anschrift verlangt wird. Ganz selten liegt was rum als Sonderangebot zum Bar bezahken an einer Kasse. Ich muss dann wenigstens einen Laden nehmen, wo mich später keiner so oft sieht. Sonst sucht man die Sachen später bei mir und findet sie auch sofort. Solange ich nichts kaufe, kann man mir ruhig hinterher rennen, und solange keiner Geld will, ist dasegal. Aber das kann lästig werden. Wenn man was teures hat und ein anderer es will. Also würde ich nicht mitten in der Stadt was auf Rechnung kaufen, und auch nicht direkt vor Ort, je nachdem. Und viel mehr Optionen gibt es ja nicht bei Barzahlung ohne Konto. Zumindest nicht ohne Risiko. Ich finde da einen Weg, wenn ich muss, aber es macht keinen Spaß. Die Überlegung ist nicgt: was will ich heute kaufen, sondern: muss das jetzt sein, oder doch erst morgen, oder besser was anderes. Und was kommt da wieder nach, nachdem es mir ja sonst relativ gut geht. Das war ja mal noch schlechter. Im Sommer ist aber alles viel einfacher. Man friert nicht, es ist hell beim Bus fahren, auch zurück - prinzipiell weiß ich aber genau, was ich will. Es hängt nur vieles voneinander ab. Mit Zahnschmerzen fährt keiner gern rum. Das kann man auch kaum planen. Aber es dauert eben alles furchtbar lange. Oder es gibt keine passende Kleidung. Soll ich jetzt was nähen, oder höre ich auf zu essen. Oder beides, aber der Stoffladen war relativ teuer. Für eine Näh-Orgie lohnt das nicht, drei Gròssen parallel ist zu teuer. Gummi-Hosen kann man noch bestellen, die passen sich über 5 Größen an, aber keine teure Business-Hose. Schuhe. Wenn Sohlen 40€ kosten und Schuhe 60€, aber nur 3 Monate halten bei so vielen Fußwegen. Kauft man neue oder nicht. Für beides reicht es nicht. Am Ende kauft man nichts. Das ist typische Folge davon, kein Geld für beides ausgeben zu wollen. Entscheidend ist dann, ob man per Bus den Schuster erreicht. Oder ob Schuhe sehr teuer werden. mit einem Auto gäbe so ein Problem nicht. Aber extra dafür 80€ pro Tag und eines mieten heißt: zweimal mit dem Bus fahren, Auto holen und bringen. Dann bin ich ja schon da, und brauche keines. // Und witzig: im Linienbus dürfen außer Kinderwagen und Fahrräder jetzt Besen mitgeführt werden. Da war einer montiert, wo sonst die Sperrigen Teile stehen im Bus. Wer da in der Nähe sitzt, kann Park & Ride vergessen, und per eigenem Besen nach Hause fliegen, oder was will man damit? Schnee fegen? Was Fahrer alles so mitnehmen müssen, ist einfach lustig. /// Unklar ist, ob „das“ eine besondere Bedeutung hat, und wenn ja, was „das“ ist. Beim Herbergsverein schien das so zu sein, ich weiß nur nicht, was „das“ sein soll. Das kam vor - als ich von einer Betreuung berichtet hatte. Aber genau das kam ja eben nicht in Frage, im Sinne einer Entmündigung. Was soll ich denn damit. Beim Zahnarzt kannte man den Jargon eher nicht. Hier ploppt was von“Rüge“ auf, da hat mal einer was gemurmelt 2017 vor Gericht, aber wer was rügt, und ob das was mit sich bringt, was keiner will. Keine Ahnung. Aber natürlich arbeite ich nicht für diesen Affenzirkus hier, und werde sicher keine Turnschuhe verkaufen. Man weiß nie so genau, ob man darauf nicht irgendwie wartet. Irgendwas ist da jedenfalls immer anders als man meinen würde. Bei der Bank war das auch so. Ich brauchte doch nur irgendein Konto. Da musste ich erst eine Woche rum rennen, alles abklappern - die letzte Bank, die noch geöffnet hatte freitags, die würde es dann - und dann war noch 14 Tage warten auf eine Kreditkarte angesagt - wo das Hotel 50€ pro Tag kostete. Und am Ende brauchte ich gar nix und konnte in Bremen was mit Bargeld bekommen. // Und man murmelt oft. Irgendwas notieren, und alle anderen tanzen doof rum, das sei auch eine Firma. Ja. Aber so einen Krampf tauscht keiner gegen sein Labor, Auto, oder was Sinnvolles. Ich sehe da jetzt keine akute Katastrophe. /// Was is dat denn für eine Show. Ausnahmsweise problemlos alle Busse erwischt, natürlich geht nix ohne Affenzirkus. Aber entweder hat hier irgendwann mal eine Atombombe eingeschlagen, oder Leute haben 20 Gewchwister, die so ähnlich sind, dass man sich ernsthaft schwer tut und systematisch nach Merkmalen guckt, an die man sich erinnert. Also früher hatten die Ärzte mehr zu sagen als die Sprechstundenhilfen. Aber da kenne ich noch nicht so aus. Was ich kannte, war der Hund vom Blumenläden, der guckt immer vom Balkon, es gab auch einen zweiten, aber der war früher anders, als mein Hund noch lebte, ich meine also wirklich Hunde. Bei den Perdonen ähneln zwar einzelne Merkmale dem, was ich bis 2010 als Steuerberater kannte, sogar die Tonlage der Stimme ist eher selten und ähnlich. Aber wiedererkannt hätte ich da nix, am meisten noch einen Taxifahrer in Cux. Rein objektiv hätte ich auch den Zahnarzt anders beschrieben, aber da bestand ja kein Zweifel, wer das ist. Trotzdem könnte man vermuten, denen ist eine ähnliche Kur passiert wie mir, und ein Schäden passiert, die meine Mitarbeiter nicht dauerhaft verursachen könnten, weil ich die rechtzeitig rausgeworfen habe. Und trotzdem war das noch schlimm genug bei mir. Kommt eben drauf an, wer das ist. Falls wirklich die echten von damals, muss sich das mal einer angucken. Am Telefon war das aber eindeutig. So dass ich vermute, eher nicht ganz echt, Geschwister vielleicht. Und sich Beppo hätte man mit Phantasie erkannt, wenn es davon keine 10 ähnlichen gibt. Das war der, der zwischen Salzweg und Strasskirchrn irgendwo in der Pampa ein Lokal mit riesigen Schnitzel hatte. Als ich noch bei Ford war, 1999 etwa. Was ich vom sehen neu kenne, ich der Wachhund dabei, der scheinbar auch in Eging wohnt. Der ist auch ganz nett, wenn man freundlich ist, aber er weiß es nicht. Wen der den anderen unter der Fuchtel hat - dann ist das jedenfalls alles andere als das Umfeld von früher, trotz theoretisch gleicher Personen und gleichen Orten. Da geht es mir ja noch gut. Ich habe nur kein Geld. Vorsichtig ausgedrückt. Es soll auch Konzerne geben, die teure und billige Teile verkaufen. Obwohl kaum ein Unterschied besteht, sieht es nur so aus. Aber so rein optisch sollte man Busfahrer werden. Denen geht es am besten scheinbar. Nicht ohne Anspielung auf Floby, könnte man vermuten. Dass ich theoretisch zwei Krankenkassen habe, könnte auch wahlweise abwechselnd sein - je nachdem, welche gerade mehr bezahlt. Aber dass ich sowas nicht selbst in der Hand hätte, klingt ungewöhnlich. Zumindest ist irgendein Umgang möglich, der eine anständige Behandlung verspricht, auch, wenn man nicht exakt macht, was andere wollen - und das ist schon mehr als 10 Jahre vorher. Wenn ich da einfach irgendwo hin bin, oder selbst bestimmt habe, wann ich einen Kostenplan holen will - dann hätte man mich verprügelt hochkant wieder raus geworfen überall, wo ich sonst immer war. So arm sehr ich scheinbar nicht mehr aus. Dafür bin ich jetzt wohl wieder zu dick. In der Stadt lästern ein paar - das ist teilweise unverschämt. Aber wer das war, keine Ahnung, ein Auto aus Bochum - aber nur Fremde. Es fahren aber keine Touristen mitten in eine Fussgängerzone. Dafür ist bei den Preisen bei Zähnen nix neu, bei Schuhen alles dreimal so teuer. Und bei Hosen passt nix. Eine einzelne Fahrt vor 13 Uhr nach Passau kostet 6,30€ inzwischen. Und beim 49€ Ticket heißt es, wer bis zum 10. 4. Keines bestellt hat, bekommt zum 1. Mai keines mehr. Die Meldung kam am 13. erst. Aber ab 13 Uhr umsonst funktioniert. Auch der Stopp zum Kostenplan holen, war aber noch keiner fertig. Außerdem scheinen Telefone eher nach Zufall verkauft zu werden - jedes Mal, wenn ich gucke, ist das, was ich ausgeguckt hätte, gar nicht mehr da. Und der Drucker zu schwer, mit dem Risiko, den Bus zu verpassen und schleppen erstmal verschoben. Es gab was im 1€ Laden, das kostete 1.10€. Aber nicht nur, ein Teil kostete 3€. Was soll sowas, warum dann nicht alle 1,30€ und man weiß es, als Preise nach Zufall. Also ein Kurztrip - mit knappem Anlauf nach dem Aufstehen zum Bus, rasant in die Stadt und zurück hat mit Supermarkt hinterher 7 h gedauert. Für theoretisch 5 min was abholen. Bleibt aber das wochenlange Gezanke mit der Krankenkasse. Was das sein soll, diese Krankenkasse, das kann man durchaus hinterfragen. Ich bin ja auch nicht zum ersten Mal im Leben beim Zahnarzt gewesen. Auch schon mit privater Krankenkasse, aber hoher SB und wenig Kassenanteil. Aber so ein Theater war das nicht. ZB die Zahlen beim Labor sind so hoch wie mein Beitrag. Aber ich bekomme keinen Beitrag, sondern der wird bezahlt, und ich bekomme auch Geld, also Jobcebter-Geld ausbezahlt.,Krankenkase und Miete wird überwiesen. Früher von mir, heute vom Jobcenter. Unklar ist nur, ob das Jobcebter das Geld wieder zurück haben will, und aus irgendwelchen Töpfen zurück klagt, also theoretisch meine eigene Firma, Lottogewinne etc. eine Rolle spielen. Aber man kann mir jetzt keine Krone jeden Monat neu berechnen, und mir als „Gehalt“ geben. Dann hätte ich 60 die gleichen Kronen - das glaubt keiner mehr, zumindest nicht ohne Labor. Wenn ich die Dinger zersägen und testen müsste, dann ginge das, wenn ich jeden Monat eine bekäme, die immer das gleiche kostet. Aber dann würde ich ja die Rechnungen stellen, für Die Tests. Und keine Kronen von der PKV bezahlen lassen. Ich will aber nur eine ganz normale Zahnbehandlung. So, wie es aussieht, gibt es auch eine, nur eben keine Implantate. Irgendwann sieht man dann aus wie ein gerupftes Huhn und bekommt zuletzt dann ein Gebiss, wenn gar nichts mehr geht? So schlimm isses scheinbar noch nicht. Aber eine Lücke - oder drei kaputte Zähne bei einer Brücke gibt es jetzt. Man überlebt es. Aber so kann das alles nicht weiter gehen. Man könnte noch klären, ob eine Rolle spielt, welches Labor ich selbst hatte - jedenfalls kein Dentallabor. Und mal warten, ob die Krankenkasse jetzt mal endlich bezahlt. Und dann auch 100 Prozent, Aber mehr geht nicht, solange ich nichts mehr verdienen kann. Ich kann nicht jeden Monat 300€ Kredit anhäufen, 1800€ SB bezahlen, und dann kostet die Krone 400€, und ich habe 10.000€ Schulden. Deswegen wollte ich Basistarif, und ein Wechsel zur GKV geht ohne Einkommen nicht. Es ginge aber mit einer Stelle in Holland etwa. Aber ich komme kaum mit dem Bus nach Passau. Außerdem bezahlen ausländische GKVs noch weniger. Der Witz ist nur, dass man zurück in D auch in D in die gesetzlichen kann. Was man da wurstelt, weiß ich nicht. Jedenfalls ohne mich. Ich weiß nur von Basistarif ohne SB in der PKV - aber das dauert schon wieder drei Wochen, mit den ersten 100€ da anzukommen. Und nix geht. //// Versteht man, was ich meine: ich habe nich zwar selbst von Ford verabschiedet und wohl falsch entschieden damals. Aber ich kann vor allem deswegen nichts mehr im Labor machen, weil die, die am meisten profitiert haben, es verhindern. Das war Kaiser und die Region um Aicha. Und man hört ja gar nicht mehr auf alles zu verhindern./// Es murmelt: man habe mir Floby aus der Liste meiner Einnahmen gestrichen, weil man zu dem Schluss kamc da war ich nicht. Das sind dann vermutlich dieselben, die behaupten, ich habe zu viel Geld - das kann ja nur Korruption sein. Und dieser Auftrag war auch noch ca. 2004, wo ich nichtmal eine Einbau-Küche hatte und mir in der S-Bahn in Schweden überlegen konnte, welche ich mir kaufe. Natürlich ist die Küche heute mit weg, mit allem, was in Aicha zurück blieb. Mir ist egal, was man alles so glaubt. Aber ich glaube nicht, dass ich nochmal in einer Region arbeiten will, wo Einkommen und Besitz eines Ingenieurs von Glauben der Region abhängt. Floby war ein Volvo-Werk, es sah aus wie bei Kaiser da drin, und aks Volvo zu Ford gehörte, ging es auch darum, welche Eerke man behalten wird. Von solchen Diskussionen bekam ich wenig mit - also von denen, die es am Ende entscheiden. Aber man war teils wenig begeistert, wenn ich mehr für Kaiser als für die “eigenen” Werke gearbeitet habe, obwohl ich sowohl bei Ford als auch bei Kaiser nacheinander Mitarbeiter war, und 2004 bereits selbstständig. Warum wohl dachte auch die Region, “eigenes” Werk sei Ford. Weil Ford nach wie vor solche Aufträge und Dienstreisen bezahlte. Und bei Kaiser durfte ich nichtmal mehr rein. Es wirkte sich finanziell übrigens nicht aus, wer welchen Auftrag in der Produktion bekam. Und was den Guss betraf, hatte Winter gerade High Carbon dabei und in LKW-Bereichen wurde diskutiert. Da waren die Schweden mit Scania deutlich mehr im Gespräch. Da hatte ich aber nur ein paar Labor-Untersuchungen. Soweit ich weiß sind heute eine wesentliche Zahl von Bremsscheiben nur noch aus High Carbon, ohne dass die Einführung des damals eher neuen Werkstoffs überhaupt bemerkt wurde. Während ein paar Mü silberne Farbe sichtbar war und ein Riesen-Tam-Tam, wegen der Käufer der späteren PKW. Was, wenn denen das Auto nicht gefällt, wenn es 4 verschiedene Farben auf den Bremsen hat, quietscht, rostet oder man nicht weiß, ob Silber oder Schwarz besser ankommt. Abgesehen vom Preis. Ob die Scheibe 2 Mü dicker nicht mehr zur Nabe passt, wackelt oder besser als vorher....welche Verpackung, welches irgendwas und ob überhaupt ... während die Lieferabten eigentlich vor allem auf den Geldsegen aus waren, waren eigene Werke ziemlich verwöhnt und gaben Kosten an und PPM- das waren die Fehler pro Mllionen Teile. Kaisers Fehler drohten Swansea’s Statistik zu beeinflussen, nicht die von Kaiser selbst. Beim Vergleich von Werken wäre es logisch, dass jedes den gleichen Nachtteil abbekommt, also Kaiser auch über Floby an Volvo liefern müsste, bevor man Swansea oder Floby schließt. Aber zu der Frage kam es gar nicht - da war ich schon nicht mehr da eingestellt und bekam so etwas nicht mehr unbedingt erzählt. Ab und zu hörte man noch was - aber sehr wenig und sehr spät. Und im eigenen Öabor will man mir nichtmal mehr Infos zu meiner eigenen Bilanz zugestehen. Das ist einfach ein Witz und schwer zu ertragen - wenn ich damals wirklich Einfluss gehabt hätte, welches Werk ich bevorzugen würde, und welches geschlossen wird, dann wäre es die falsche Entscheidung gewesen - nicht fachlich, aber was Qualität betraf - aber was mein eigenes späteres Einkommen und Leben betraf. Objektiv, aber blöd ist nicht jeder. Ich könnte mit schlechteren Teilen und 10.000€ Gehalt besser leben als mit guten Beschichtungen an PKW, die ich mir nichtmal mehr selbst leisten kann und Sozialhilfe. Und sowas spricht sich herum, das versteht jeder, vor allem in solchen Werken, wo man diskutiert, ob man welche schließen oder Teile herausstreichen soll - dass sein eigenes Portemonnaie mit auf dem Spiel steht. Korruption braucht es nicht, um kein objektives Urteil zu vermuten. Dazu nahm man Dienstleister gern her, hat mir aber in solchen Fällen keine echte Objektivität unterstellt. Aber Tests waren echt und eindeutig. Ich brauchte keine Tests, um zu sehen, dass zerkratzte Teile, die schon mit angekratzter Farbe aus der Anlage kamen, schneller rosten. Aber diese hätte mir auch keiner zum Testen geschickt, da bekommt man schöne Muster. Das machte schon Sinn, so eine Dienstreise, auch, wenn man sich scheinbar blamiert. Aber weil einige den Eindruck hatten, ich hätte mich damals blamiert, wissen diese natürlich heute genau, warum ich nichts mehr verdienen kann. Gar Nichts wissen manche. Aber bei „gar nichts“ fangen die an, Insolvenz zu feiern und halten so eine Bemerkung für einen positiven Hinweis auf die finanzielle Situation des Werks statt für Kritik. Aber das war wirklich nicht das, was man als Berater-Tätigkeit abrechnete... da schickt man dann einen „Kaufmann“ und Betriebswirt statt einen Ingenieur in die Werke. Man murmelt: war dabei. Kann sein, aber ohne erkennbare Funktion. Es gab auch Dienstreisen, wo welche mit Funktion dabei waren, und man zusammen arbeitete in den Abteilungen. Das war nicht geheim oder heimlich. / / Das Fernsehen spielt auf Floby an - nicht neu, man tut oft so, als sei das da besonders peinlich gewesen, weil ich Jarek mitten in einer Audio gefragt hatte, ob ich die Arbeit, die er gern hätte, auch bezahlt bekomme. Oder im Werk - Dawes praktisch nur Kaffeepause, und dann habe ich wie immer auch noch mit Kaiser telefoniert und was gesagt von „ steht genug rum im Lager, da kann er bestimmt was abbekommen“. Da hat man dann Korruption vermutet, nachdem ich mit Mausi essen war und davon erzählte, aber wenn, dann vergibt Ford Aufträge, nicht ich. Ich kann aber so halbwegs Eindrücke mitnehmen und ahne, was kommt. Wenn da Millionen von Teilen zur Denstte stehen, über 16 Carlines und mehrere Konzerne, war damals immer Kapazität gesucht. Und manchmal war es sinnvoll, mal nach Kapazität zu gucken, bevor es Anfragen gab. Vor Ort gab es praktisch nichts zu tun, ich wunderte mich, wieso es Leute gibt, die nicht jeden irgendwo hin schicken könnten. Wieso Elmer mit Farbe gewogen werden und einzeln an der Anlage stehen. Und meine Arbeit war ja nicht, Eimerchen mit Farbe rühren, sondern zu gucken, was so ein Werk macht, verglichen mit anderen. Wenn eine Dienstreise unter „Beratung“ abgerechnet wird, stellen sich manche aber vor, ich müsste da bahnbrechendes herum beraten vor Ort oder dem, der bezahlt - und hinterher verdient das Werk 5 mal so viel, so geht das nicht. Ich war damals fast die Einzige, die überall war und selbst die Anlagen angesehen hatte, und besser als alle andern Theorie UND Praxis kannte im Engineering. Wenn man da500 Meetings hat, und keiner sagt was, wirkt das blöd. Aber wenn jetzt jeder was hörte, auch von mir - da kam sowas wie eine Strategie raus, die dann bis ins Management beharrlich vertreten und durchgesetzt wurde. Nicht von mir, da waren ja ein Haufen Leute. Aber zumindest irgendwer war wenigstens mal da und konnte selbst eine Anlage fahren, das war eine Sensation, wurde aber natürlich nicht von jedem so gesehen, und auch andere Abteilungen hatten Leute vor Ort. Das war damals ein Auftrag, ein paar Tage vor Ort in Schweden. Man tut heute immer so, als sei das ein Vorstellungsgespräch gewesen, und man hat mich nicht genommen. Das istvölliher Unsinn, ich war selbstständig, habe viel Geld verdient, und manche wissen nicht, wofür. Aber dann muss man Brötchen kaufen und nicht Ingenieur werden, oder beauftragen - wenn man bei jedem Cent wissen will, wofür man ihn ausgibt. Da ist eine Dienstreise ja nicht so teuer, verglichen mit den Riesen-Kosten für die Produktion. Und jede Reklamation hinterher ist ein Vielfaches teurer, wenn man da tausende Autos in Werkstätten pfeifen muss. Mir war das egal, das Emridiko, sich zu blamieren war geringer - wenn man einen Dr. vor dem Nsmrn hatte, oder einen Dipl.-Ing., konnte man so doof ja nicht sein, aber manchmal war man umso wichtiger. Also egal, was man machte, die anderen waren vorsichtig. Wer mich da wie den letzten Dreck behandelt hätte, wäre mit dem ganzen Werk unangenehm aufgefallen. Vor dem Konzernkunden Ford. Was jeder dachte, weis ich nicht, aber das vergessen die meisten ja sofort. Es kommt dauernd Besuch. Das ist nicht so wichtig. Für mich persönlich war nur wichtig, da nicht aus der Bahn zu geraten, Amerika ich mich selbstständig gemacht hätte, und plötzlich keine Dienstreisen und keine teuren Hotels mehr da waren, da habe ich schon gezweifelt, ob das richtig war, die Entscheidung damals. Aber wenn man dann einen Flug bekam, auch ohne noch bei Ford eingestellt zu sein, da war die Welt wieder in Ordnung quasi. Hotels in Schweden können aber schon anders sein als sonst... von dem Ort da war ich wenig begeistert. Aber ich war ohne Auto da, das macht viel aus. Theoretisch war wichtig, zu gucken, was machen andere Werke, welche Qualität ist da üblich, was sind das für Arbeiter und Vorgesetzte, und welches Potential gibt es da so. Weil Floby praktisch überhaupt nicht kooperativ war und nur am Kaffee trinken, hätte ich es nicht für neue Versuche und Designs vorgeschlagen, und wenn man da dann immer hin muss und blöd rum steht etwa, da sucht man ein anderes Werk aus. Manchmal schickt man einfach einen anderen, oder kommuniziert anders, das ergab sich immer irgendwie. Aber am Ende müssen da Teile raus kommen / und als ich anfing bei Visteon, kam nix, und es gab ein neues Design, und keine Kapazität auf Anlagen oder gar keine Anlagen für dasDesign, wo dann irgendwann 5 Mio Autos mit rum fahren. Da darf nichts quietschen, keiner meckern. Also aus der Sicht war das egal, welcher Arveiter oder Schuchtführer da was will - da machten wir uns dann immer drüber lustig, über die Wichtigkeit jedes Einzelnen, die keine war. Oder extra angefertigte Muster, die mit der Produktion wenig Ähnlichkeit hatten. Von Hand gereinigt, lackiert und in Watte gepackt getestet. Und was man an der Linie bekam, war bespuckt, zerkratzt und überall fehlte was an Lack. Meine Aufgabe war nicht, da vor Ort Teile zu lackieren, sondern praktisch als eine Art Verbindung von Abteilungen möglichst was zu verbessern, und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen. Wer keinen will, oder mich da nicht ins Werk gelassen hätte, hätte davirlleicht komisch gewirkt - aber das hätte man auch akzeptiert oder anders geregelt. Ich hatte praktisch keinen Leidtungsdruck und keinen Zwang, etwas gutes abzuliefern. Man kannte mich auch schon und wusste, was ich kann - so dass ein Fehltritt kein Drama war und weitere Aufträge verhindert. Und generell ist im Konzern keiner wichtig, so dass auch keiner ausgerechnet seine Arbeit in den Vordergrund stellt. Ausser, man platzt vor Begeisterung vielleicht. Ich war praktisch noch gar nicht im Selbständigen - Modus, wo man sein eigenes Geld als Einzelkämpfer oder für seine Firma nur dann bekommt, wenn man für sich selbst zuerst wirbt. Im Grunde ist heute noch was von der Konzern-Denkweise übrig, was oft überwiegt. Es gibt dann aber keine 3 Mio Teile mehr, sondern drei im Labor. Oder gar keine mehr. Grundsätzlich hat jede Arbeut was, wo man früher oder später Intersse dran finden kann, sobald man auch was bewegen und mitreden kann, aber genau das will man mir ja nichtmal für meine eigene Firma zugestehen. Wer auch immer diesen Einfluss hat, das ist ein Alptraum seit 2011. bei 8 Ordnern Gerichtsmist habe ich einmal 1 h, einmal 45 min und einmal 15 min Gespräche gehabt in 3 Jahren. Das hat wenig mit der Arbeit im Konzern zu tun, wo man den ganzen Tag quatscht. Aber ohne Rückmeldung vor mich hin Bröseln geht auch, wenn es Sinn machen würde, und Einkommen brächte, beides bleibt aber auf der Strecke. Was man sich dabei dachte - mir das praktisch so aufzuzwingen, wurde auch nie offiziell gesagt. Man dachte, dann verrate ich auch keine Geheimnisse von Kaisers exclusiv-Wissen. Aber da war eigentlich nix geheim, in anderen Werken gab es ähnliches. Nureben weniger flexibel für mich. Ich kannte da keinen, wo ich wie bei Kaiser sofort alles bekommen hätte, oder es gab andere Formulare, oder viel weniger Zustöbdugkrut pro Person. Ich war ja Entwickler, musste also probieren und Versuche machen können - was aber kein Werk will, weil es laufende Produktion stören kann. Da ist nicht jedes Werk gleich, und meist auch kein Besuch nötig, wenn man es auch einfach anfordern kann. Aber ich wollte lieber selbst sehen, was man da machte. Nur eben nicht jeden Tag wie ein Arbeiter, und nicht ausschließlich nur diese Arbeit. Man hätte auch bei Ford viele verschiedene Aufgaben oder dafür nötige Tätigkeiten gehabt. Während die meisten denken, man sich eine aus, und macht nur noch das den ganzen Tag, und egal in welcher Firma. Aber man war ja kein Arbeiter. Was vor allem war: es war grenzenlos viel, was ein Konzern in der Industrie machte, so dass praktisch täglich neue Erfahrungen dazu kamen, und man theoretisch immer besser wurde. Das ist selbstständig schwierig. Die erste Frage von Kunden ist meist: haben Sie das schonmal gemacht“. Sagt man wahrheitsgemäß „ja“, bekäme man nie eine neue Aufgabe. Gewagtes Lügen und Vertrauen, dass man es dann schon hin bekommt. Das versprach spannendere und mehr Arbeiten. Die Elektroniken etwa. Ich hatte natürlich schon Schliffe gemacht. Aber ich war kein Spezialist für irgendwas, außer Bremsscheiben. Aber ich habe fast nichts abgelehnt. Während im Konzern Aufgaben auch schon einmal vom falschen Chef kamen, und man auch mal seine Aufgaben wueder in eine Spur bringen musste. Oder etwas partout nicgt wollte, das ging auch, dann tauschte man oder jeder bekam was, was passte. Am Meisten gestört haben mich feste Arbeitszeiten mit früh los fahren müssen, immer ordentliche teure Kleidung, die furchtbar unbequem sein kann und wirkt wie Miss Piggy an mir, und 95 Prozent Papierkram bei 5 Prozent Erfindungen - ich war aber “Erfinder” und Schreiber - so rein beruflich. Im Sinne von purer Dokumentation, und das auch noch mit jedem absprechen müssen. Diese Art zu arbeiten entfiel bei Kaiser praktisch zu 100 Prozent. Die drei, die was zu sagen hatten, traf man sowieso - weitere Meetings nicvt nötig. Lesen konnte keiner, also auch nichts schreiben, nur ankreuzen. Und bei Mir und eigene Firma war es fast frei wählbar. Da war der größte Nachteil, Testteile wie Hund müssten alle 4 h raus, aber ein Hund passte ins Auto, mit den Tests klebte man im Labor fest, wenn keiner mal ein paar Tage aufpsssen wollte, könnte man nur mit Risiko weg, und nur wenn kein Test Arveit von Hand nötig machte. Kein Feiertag, kein Urlaub, kein Wochenende. Trotzdem war ich oft unterwegs, aber nie ohne schlechtes Gewissen oder Sorge um das, was da buchstäblich Baden gehen könnte. Das nervt auf Dauer, als Selbstständige am Platz gebundener gewesen zu sein denn je. Aber das schaffte die SK ja selbst dann noch, als ich gar nichts mehr verdiente und pausenlos Termine bekam, wo ich in Aicha oder beim Gericht sein müsste, oder da Fristen knapp waren. //// Das Fernsehen plästert auch sofort los: dann wüsste man ja, wo man demnächst angreifen kann. Am besten, indem dieses grauenhafte Frrnsehprogramm mal wieder verschwindet, wo Inn 16 Progemen kaum eine einzige Sendung noch erträglich ist, weil irgendwelche unterbelichteteb Affen pausenlos herum machen stattdessen und affige Filmchen senden. Als ob Eltern nun wirklich nichts besseres mehr wüssten, als mich damit zu belästigen. Es ist praktisch kein einziger Film mehr da, den man vor 12 Uhr nachts erwischt, ohne dass da affige Kommentare kommen. Ich Arbeit nicht mehr unter solchen Umständen, das hat mit einem normalen Leben nichts zu tun. Das muss man doch langsam mal kapieren. Da greift auch keiner an, der sowieso nix kapiert. Das so d dann die, die mir tütenweise Gerichtspost per Mail schicken und wollen, dass ich das mache. Nix mache ich. Nur gerade so viel, dass man mir nix kann. Aber raus kommt da nichts. Das sollte ja wohl klar sein. Ich werde auch kein Mitarbeiter im eigenen Labor, obwohl Bosch da 2005 schon sowas andeutete. Es ist unklar, ob Bosch Pferdes Glp-Labor in München eine Rolle dabei spielen, und wieso überhaupt. Aber vor Gericht hat man was von Bosch in deren Labor geäfft, so dass da zum ersten Mal eine Verbindung zu sein schien, und dann einen Feenseher aufgestellt, wie ich mal einen hatte, auf dem Platz eines Beklagten oder Anwalts, so dass man irgendwie Gericht spielt mit dem Fernsehen - aber keiner weiß, wozu. / Die Turnschuhe können nur aus dem Namen in einer Anzeuge oder einem Termin 2015, wo der Polizist so hieß wie das Sportgeschäft, wo man gerade auch räumt, packt und umzieht. Und angeblich war überall eine Aushilfe von bei mir, die eigentlich woanders arbeitet, so dass man denkt, jetzt muss ich aber auch Aushilfe für die Aushilfen spielen. Ich denke das aber nicht. Ich bin Dr.-Ing, - keine Aushilfe. Und ich arbeite nicht, damit irgendwer vor Gericht verurteilt werden kann - sondern bin blöderweise ausschließlich damit beschäftigt, überhaupt eine Basis dafür zu schaffen, weiter zu arbeiten. Ich kenne dieses Sportgescäft gar nicht. Der Name kam nur ab und zu schon vor, etwa - als ich mit meinem Cabrio rum gefahren bin, und mir eine hinten drauf fuhr, die eben auch so hieß. Damals schwanger, wäre das Kind heute 22 etwa, davon gab es ja einige, aber wer es ist. Keine Ahnung, laut Zeitung ist der Vermieter vom Dportgeschäft jema d, dessen Name ich kenne, wo ich auch eine Person kenne, die schon viel früher ein Kind hatte, angeblich - so 25-30 wäre denkbar. Ich kann da nur raten, wer das ist. Auf Fotos habe ich in Cux aber wen getroffen, der möglicherweise schon bei Ford in England eine Rolle spielte. Aber von Vermieter wusste ich nix. Es gab zwar ein Schild in Aicha, aber eine Telegonnummer im Werk Kaiser. Das ist da jemand in der AV oder Logistik oder wie man das nennen will, den ich selbst von Kaiser noch kannte. Kein Vermieter. Da sollte man anrufen, wenn man ein Paket Bremsscheiben kaufen wollte von der KAI. Also kann man vermuten, wenn kein Paket Bremsscheiben, und eine andere Person, dann eben ein Paket Turnschuhe. Also immer da, wo man mich mit in Verbindung bringt, und entweder diese Firma pleite geht oder vor Gericht, dann findet es man wohl praktisch, mit deren Arbeit anzudrehen. Ich habe aber gar nichts damit zu tun. Man hat Immer gesagt, das ist Kaiser, ich mache da den Gerichtsmist für ihn, und habe für meine Arbeit keine Zeit. Aber ich habe es nur gemacht, weil ich dachte, es geht um mein Labor. Ich könnte mir ja nicht aussuchen, ob ich es machen will, dachte ich. Scheinbar aber doch. Und dann lässt man mich nicht, wenn ich meine Arbeit machen oder wegziehen will. Hoffentlich soll ich jetzt nicht an Turnschuhe denken. Da zieht gerade ein Geschäft um. Angeblich nach Aicha. Also potentiell Sommerweide oder Kupfer - also danke, dass auch jetxt auch noch wer in meine Räume einnisten könnte. Möglicherweise ist die Wohnung noch gar nicht leer. Aber meine Miete gibt es dafür nicht mehr. Und meine Arbeitskraft sicher nicht für Turnschuh. Nur, weil ein paar Aushilfen mal bei mir waren, und sagten, sie sind Kartons packen gewohnt. Und in dem Sportgeschäft viele Kartons sind....wer weiß, wo die vorher waren. Ich war das nicht, ich hatte ein Labor. Da packt man zwar auch Kartons. Schwere meistens, mit Bauteilen. Aber ich war keine Aushilfe. // Das Problem dabei: ich hätte mich mit den Originalen bei Kaiser damals ja gut verstanden - es hätte ja keinen Grund gegeben, dazwischen zu gehen, wenn das wirklich die waren, die ich aus Salzweg schon kannte. Nur Kaisers Tochter war ein Problem. Aber was da dann wirklich anrückte, war grauenhaft. Nicht direkt bei der KAI, da bekam man nix mit. Aber bei anderen, Lärm Gleich welcher Art, von Kindergeschrei bis Reifen-Ploppen - also kaum zu fassen. Weil vorher Produktion drin war, und davon hörte man fast nichts. Es ist also nicvt ganz einleuchtend, warum man diese oder mich dann vertreiben musste, und 20 Jahre später anfängt, was zu backen, was nur genauso so aussieht oder ähnliche Namen hat, aber praktisch keine Einnahme mehr ermöglicht. Ich vermute, man weiß das gar nicht, wer die Personen zu den Namen damals waren. Aber schon 2010 war was mit Turnschuhen - man fand, man sei da zu sehr für mich eingespannt, wenn ich was frage, so dass man das für Sport hielt, für mich rennen zu müssen, überflüssigerweise. So oft habe ich aber nix gefragt. Dass Bewerber so hießen, angeblich, weiß ich zwar noch. Aber wo die her kamen, meist nicht. /// Wie geht das dann weiter - ich habe ein Labor, dachte ich. Mache aber seit 10 Jshren keine Laborarbeiten, sondern Gerichtsmist, Sozialamt und wenn ich richtig sehe, verkaufe ich bald Turnschuhe. Da wird man dann aber ein paar andere Dimensionen in Betracht ziehen müssenwenn die erste Firma aus China 30 Millionen teilbeschichtete Adidas-Badelstschen liefert, die dann paarweise einzeln in Brasilien weiter verkauft werden - und Groß Aicha meckert, dass der Laden ja gar nix is für die Region. Das trägt ja hier keiner :-)). Außer Kaiser und Polizei Wandl. Und ab da wird nur noch diskutiert, ob man unter den Umständen Badelatschen anbieten darf, oder ersatzweise Aicha welche tragen muss. Oder ob das Plagiate sind, hat man ja gleich gewusst. Aber der Laden bleibt da, um jeden Preis. /// Einfache Abtwort: man spielt immer auf was an, zB diese Doppel-Fotos aus Bremerhaben und meinem Labor. Aber auf meinem Smartphone und in Sicherheitskopien im Inzernet verschwinden alle diese Bilder, als hätte ich keine gehabt, oder sei da nie gewesen. Und ich weiß nicht warum, und probiere quasi, was kommt, wenn ich so ein Bild doch habe und hochladen kann. Man hat damals zB immer gemeint, ich verfolge und stalke da eine, die da arbeitet. Aber es waren meine Arbeiten, und ich war sowohl in Aicha als auch Inn Bremerhaven, aber in abhob gab es nie ein Labor.//// Washington ist für mich nicht wirklich DC, also Daimler, sondern ein Besuch irgendeiner Steuerkanzlei, die 2009 mal einen schickte. Mich interessierte, was andere Steuerberazer von meinen Bilanzen halten, und habe die auch brav vorgezeigt. Aber Washington weiß nicht, was 2007 war, weil diese Bilanz aus dem Ordner gefallen ist. Also ausgerechnet das Jahr mit dem meisten Geld und Inventar, bevor die GmbH gegründet wurde. Daher weiß man nicht, ob 2007 noch Maschinen drin waren oder nicht. Was nicht drin war, kann keiner mehr verkaufen. Hätte aber Steuern auslösen können. Ich selber habe keine 8080 gebucht, aber in meinen Bilanzen gefunden. Das kann ein Verkauf von Maschinen sein, muss aber nicht. Ich habe erst in Cux gefragt, ob da einzelne Maschinen verschoben wurden der ganz raus gehen, die Abtwort war eindeutig nein, aber ich hatte keine Kontoauszüge dieses Kontos, nur die Bilanz, und keine nähere Definition, was es nun war. Glaube ich, das ist ja schon fast 20 Jahre her, als sowas relevant wurde, und damals konnte ich gar nichts, außer ein paar Ausgaben in Excel oder Lexware tippen. Weil meine Maschonen ja noch physisch im Labor standen, gab es ja auch keine Notwendigkeit, irgendwas in Frage zu stellen, was ein Dienstleister in meinem Auftrag machte. Die Fragen kamen von außen, nachdem man gesehen hatte, was ich habe. Aber ich habe eigentlich alles beantworten oder bei Steuerberatern fragen können. Es war praktisch gar nichts falsch - aber allein eine leichte Verunsicherung reichte, dass man sich verdächtig machte - angeblich führte das dazu, dass die Polizei das Weiter arbrbeiten unterbinden wollte, bis alles geklärt ist, aber kaum kommt eine Mail, steht wieder nur Mist drin, den man pausenlos hinterfragen müsste, also meint man/ wenn ich so unsicher bin, kann ich nicht weiter arbeiten. Ob da was dran ist - oder Blabla, weiß ich nicht. Mich fragt man nur nach Geld, wenn es darauf ankommt. Dass ich irgendwas irgendwo beitragen könnte, zieht keiner in Betracht. Ich gehe davon aus, dieses Labor arbeitet nie mehr, weil schon in den ersten 5 Minuten 30 Leuze auf der Matte stehen, die glauben, ihnen stehen jetzt aber mindestens ein paar Millionen € zu, für Ihre Mühe. Aber man hat doch nur Sackhüpfen gemacht, 13 Jahre lang. Es ist doch immer noch nicht geklärt, und immer, wenn ich es versuche, geht man fast dagegen vor. ///:ich will mein Eigentum. Es ist aber nicht möglich, es zu bekommen, und das stellt mehr in Frage als ein Haufen Laborgeräte. Da stimmt was grundsätzlich nicht in der Region - oder wo auch immer was verbockt wurde. Wenn man jemandem einfach seine Firma kapern und das Eigentum nehmen kann - ohne dass irgendeine Institution sich auch nur kurz wundert. Es kann sein, dass es nicht nur mir so geht, es kann auch sein, es ist nur ein Missverständnis, aber übrig sind ein Haufen Spinner, die glauben, mir Arbeit zu geben und dafür von mir Geld bekommen zu können. So viel man will. Dass das nicht klappt, kann man sich doch denken. Und das sind scheinbar mehrere, die konkurrieren. Also mein Eigentum fehlt, Einkommen gibt es nicht, arbeiten soll ich trotzdem und alles zukünftige Geld / da prügeln sich schon welche drum. Wenn ich arbeiten würde, dann mit meinem Eigentum. Dazu war es da, da isses aber nicht mehr, und Geld bezahlt hat mir keiner. Wenn ich damit arbeiten will, muss ich also auch noch bezahlen, um das alte Labor zu mieten oder ein neues zu kaufen. Aber - wann ist denn mal was für mich. Ich arbeite seit 20 Jahren praktisch für einen Rest, der kaum höher als Sozialhilfe war im Schnitt. Und dann noch so einen Mist statt Labor. Während fast 50 Prozent aller Gelder für Miete in Aicha und Maschinen waren, wo ich praktisch nichts von hatte, und theoretisch sonst 50 Prozent Steuern anfallen. Aber das ist ja eine Milchmädchen-Rechnung, davon auszugehen, die Hälfte wäre ja sowieso weg. Ich hätte ja keine 100 h pro Woche gearbeitet, wenn ich nur für 10 h Geld bekommen hätte. Wenn ich mir von meinen Einnahmen Maschinen kaufe, will ich sie auch haben. ///übrig bleibt ja auch jetzt wieder: man denkt, auch eine privat neu gekaufte Nähmaschine gehört mir nicht, die kann man nehmen wir mein Labor. Es ist nicht vergessen und vorbei, man geht noch genauso vor wie früher scheinbar, wo ich ja auch nicht wusste, wann und warum meine Maschinen weg sind. ///Wenn man jetzt aber wüsste, warum meine Maschinen weg waren - könnte man verhindern, dass neue Sachen genauso verschwinden. /// Ausgabgssituation: 2015 fand man, irgendwas sei pleite, weil eines meiner Konten leer war. Dieses Konto wurde zuvor fälschlicherweise als eines von Kaiser bezeichnet, mit 2010 273.000€, die 2015 verbraucht waren. 2010 war GNK Steuerberater, 2015 Alwistra mit praktisch gleichbleibenden Bilanzen bei sinkenden Kontostäbden. Ich war quasi voll im Bilde, keine besonderen Fragen, es passierte sich keine Besonderheit wie eine Einnahme etwa, so dass Alwistea keine Ahnung haben müsste. U klar ist aber, wie man dann auf die Idee kam, Konto leer, Firma pleite, und dann auch noch die von Kaiser. VorGerucht Kammes zu der Verhandlung flung, wo ein Stapel Quark gehen mich vorgetragen wurde, wie Lölbl hat was gesagt und ein Zettel klebt auf einem Verkehrsschild, wo keiner kleben darf. Also kein Wort von Firma oder Insolvenz, mit Figuren, die Uni und GNK ähnlich sahen, aber Namen von woanders, Cux etwa und SK gegenüber. Der Umgang mit mir war soweit erstaunlich gut, da war ich schon anderes gewohnt. Da kam sich nix mehr besonderes hinterher. Das zweite Berfahren, was stattfand, außer ein paar ausgefallenen, hatte den Anlass, dass inzwischen Cebtura Steierberater war, nenne konplette Situstion kannte, und wusste, dass das, was Cebtura mir in Rechnung stellt das letzte Geld auf meinem Konto ist, was ich schon knapp nicht mehr bezahlen kann, zum Zeitpubkt der Gerichtsverhabdlung. Der Richter hat mir dann 4500€ Urteil zugesprochen, von 9000€, die es wurden, obwohl ich nur die Hälfte an Rechnungen bekam, und mir angeblich keine Firma gehört. Ich vermute, man wollte Geld für Bilanzen plus Steuern, das steht aber nirgends, also trotz Gerichtsurteil hat sich keiner Gedankrn gemacht, von was ich jetzt leben soll, was mit meinen Laborgeräteb ist - sondern man zog von dannen und legte mir noch eine Rechnung überweidete 4500€ ins Körbchen in der Wohnung, nur, weil ich nichts bezahlt habe, hatte ich überhaupt noch was zu essen. Von Kobcebter war keine Rede, von Job noch nie, man kassierte weiterGewerbemiete. Weil ich ja praktisch schon in dem Anhörungsbigen geschrieben habe, bezahle ich nicht, es gibt einen Haufrn Zahlen, aber keine Berstung, was ich jetzt machen soll. Da war das Missverstävdnus: man dachte, Beratung fehlt, ich habe Einnahmen aus Beratung noch zu versteuern. Aber es gab keine. Und kein Geld. Scheinbar kam dazu beim Zahnarzt was an, wo Beratung auch abgerechnet wird, aber das sind ein paar € anteilig. Auf der Rechnung. Keine eigenständige Firma, die da der Zahnarzt extra dafür betreibt. Zndbei nir auch nicht. Wieso man wörtlich von „haben wir auch“ spricht, also wer wessen und was gemacht hat, spielt keine Rolle. Die Region hat aber kapiert: vor 10 Jahren habe ich meine Rechbubg nicht bezahlt, weil keine Beratung erfolgte, also darf einem Zahnarzt das nicht auch passieren. Es ist nicht klar, ob dass gemeint oder Zufall war, Jedenfalls wusste ich nicht, wohin mit 2 Firmen mit viel Inventar ohne Geld und was ich essen soll. So dass ich zur dritten Verja flung gar nicht mehr hin kam, weil ich kein Geld für einen Bus und andere Probltme hatte. Allein das kann strafbar sein. Ob man jetzt jedes Mal eine Pleite feiert, abwenden oder aufschieben, oder was anderes für strafbar hält, weiß ich nicht. Aber was vor Gericht wirkt wie drei bis 5 einzelne Verfahren, hängt praktisch alles zusammen. Aber selbst wenn man Insolvenz meint, und nicht ausspricht, geht das doch nicht so weiter, dass man da beliebig Rechnungen schickt, selbst an einem Gericht vorbei, was kurz zuvor noch ein Urteil mit nur der Hälfte verurteilt hat. Mir alle Koszen berechnet, aber meine Firmen ohne mich führt, mein Inventar behält und es gibt praktisch kein Ende, wo ich dann davon ausgehen kann, es will keiner mehr Geld. Nett, aber was ist mit meinem Eigentum? Das war auch noch viel wert. Man kann vermuten, das dritte Verfahrrn ist dann die Privstinsolvenz, aber so eindeutig ist das nicht. Und vermutlich gibt es keine, wenn ich in der Lsge bin, Geld zu verdienen, will man auch noch Schulden bezahlt haben. Aber das ist keine Lizenz zum Geld drucken. Ich hatte ja noch keine Schulden am Ende des zweiten Verfahrens. Die kamen praktisch erst dazu, nachdem man schon wusste, ich habe nichtsmehr zu essen - aber weder Geld ausSachwerten, noch Sozialhilfe kam. Und man weiß auVH jetzt, ich bezahle keine 3000€ und leine1600€ Miete mehr. So dass die Frage jetzt ist: was ist mit meinem Invebtar, und bildet sich Aicha ein, es gibt rückwirkend d 5 Jahre 3000€ Miete. Oder ist das minimal und mit 3 Monatsgehältern vorbei, wenn ich eine normale Stelle hätte, was man noch will. Stattdessen eine ewige Pleite auf Rente anzustreben, ist Unsinn. Ich will eine Liste aller Schulden, die man von mir will. Die gibt man nur nicht. Und ich soll 17 Stellen abklappern, die Rente genehmigen, damit man vor Geticht eine Indolvrnz auch bei 3000€ Schuldrn schon durchsetzen könnte. Man verdaut mir einfach meinen Ruf, wo es nur geht, obwohl es weder nötig noch sinnvoll wäre. Es ist schlicht einfacher für andere und beendet das ewige Bezahlen auch, bedeutet aber - ich selber kann auch nichts mehr verdienen. / Ich wüsste auch gern, was das dritte Verfahren denn gewesen wäre, wenn ich da hin gegangen wäre. / I gesamt habe ich den Einduck, da sind welche zu faul und zu blöd in derRegion, praktisch für alles, und darunter leide ich schon 20 Jahre, ohne mal wieder da raus zu kommen in intelligentere Strukturen. Aber bei einzelnen . weiß ich auch, dass die so blöd nicht waren. Ich auch nicht. So dass ich jetzt nicht wirklich weiß, was das Theater soll. Und warum man da nichts auf die Reihe und sortiert bekommt. Es steht ja praktisch schon alles überall, es ist kein Cent dazu gekommen, weil praktisch alles voran kommen blockiert ist. Und das nicht erst jetzt. Andeutungen im Zweiten Verfahren, wer auch immer da was hat, sind schon deswegen schwierig, weil zwischenzeitlich JSS angeblich mein Auto schonbeazs aus der Fitma genommen hatte, ich selbst habe es zwar wieder rein gedacht, aber nix an Geld bewegt. Wäre es raus, wären keine 9000€ abgefallen, aber man hätte es pfänden können und privat verrechnen können, sonst für Firmenkosten. Wo keine Fitmrnkosten, keine Schulden - ging nicht, wegen der 9000€, so dass sich Cebtura mein Auto quasi selbst bewilligt hat statt die Firma abzumelden. Und auf der anderen Seite Kölbl 2 private Miete wollte, die etwas höher war als Soziakhilfe. Also selbst dann, wenn das Jobcebter bezahlt hätte, hätte ich ein paar € erste Schulden gehabt. Logisch wäre jetzt quasi gewesen: ohne Kredit oder andere Geldquellrn ist mein Auto weg, fragt sich nur, wer es bekommt. Aber wenn eine Krankenkasse für Beitröge Krefit gibt, obwohl man gar nichts nutzen kann - hätte man auch ein Auto verpfänden können statt es mir wegzunehmen. Wie auch immer - es scheint keinen zu geben, der am E de den Überblick hatte, und keinen unabhängigen Betriligten, jeder hätte sich selbst mein Auto zuschaufeln können. Und es war eben nicht so, dass man etwas FÜR MICH aufbewahrt hat, es redet überhaupt keiner mehr von Labor, Inventar, Autos etc. - man erwarten von mir, dass ich sage, wie ich ohne das alles in Zukunft weiter mache. Um dann zu gucken, ob man davon auch noch was abbekommen kann? Was will denn ein Dteuerberazer mit einem 21 Jahre alten Cabrio, was mir aber noch erheblich genützt hätte Oder einem Touareg, der mit 370.000 km Laufleistung neue Bremsklötze braucht, und schon rennt man damit zu mir, Rechnung bezahlt haben wollen. Nachdem ich gar kein Auto mehr hatte,,war ich immer noch der Geldsack für den Club da. Und sollte erstmal die Bremsenreparatur bezahlen. Das Cabrio ist zumindest umgemeldet und muss neue Numnern haben, oder auf dem Schrott gelandet vermutlich. Die Bimmer hat ein anderes Auto inzwischen Eine Abrechnung habe ich nicht.,Vom Touareg weiß ich nichts, was soll sowas? Das geht hier zu wie bei Hempels unterm Sofa, und es kommt immer mehr Gewurstel dazu. Egal um was es geht, bei so einem Affentheater kann man mit meiner Mitwirkung nicht mehr rechnen, Pflicht oder nicht. Das richtet sich nicht für die einen oder gegen die anderen, oder wegen irgendwem irgendwas. Das ist einfach ein einziger Salat, der immer mehr Salat nach sich zieht, alles bleibt unklar - teils suspekt oder wie auf. Sand gebaut. Ich wollte einfach nur mein Eigentum von A nach B u ziehen, 2010, genau genommen wollte ich nichtmal, man ekelte mich da weg, während andere mich nicht weg lassen. Seitdem kann ich nichts mehr verdienen. Und grundsätzlich geändert hat sich nicht wirklich viel an diesen Symptomen. Die Ursachen sind immer noch unklar.//// Es ist praktisch blanket Hohn, dass man nicgtmak unterscheiden kann, ob ich bei einer Zwhnarztrechnung 100€ verdiene oder bezahken muss. Und wenn man dachte, da kommt eine Einnahme, bricht noch mehr Panik aus, als wenn es eine Rechnung wäre, die ich bezahken muss? Zuerst: bei Sozialhilfe sind Abzüge geringer als bei Rente. Man macht das Theater nur, um dann 40€ bei Rebte statt nichts bei Bürgergeld abzweigen zu können? Es geht um was anderes: bei Sozialhilfe darf man noch Rebte behalten und ansparen - aber sobald man in Rebte geht, nicht mehr. Das macht ja keinen Sinn, von Rebte für Rente zu sparen. Laut SGB darf man bei Rente mit Grundsichering auch fast kein Vermögen mehr besitzen, as man vorher noch durfte. Viel ist es aber auch nicht. Daraus machen Affen: wenn man mir jetzt schon Erwerbsunfähigkeit verpasst, kann man mir mein neu gespartes, das der von Sozialhilfe zurück gelegtes, wieder wegnehmen? Was mit Sachwerten ist, weiß keiner Da ist aber wieder Regentanz. Rente ist nicht gleich Rente. Solche Spinner hätte ich gern mal wieder von der Pelle.//// Das Erwerbsunfahigkeuts- wie das Krankenkassen-Theater ist an sich nicht kompliziert. Wie bei Sozialleistungen gleich welcher Art gilt: wer select nicgt genug verdient, bekommt was dazu, damit alles zusammen zum Leben reicht. Klingt gut. Die Frage ist nur: von wem. Und ich finde es Sau verschämt, wenn sich die Behörden untereinander nicht einig werden, dass jeder einzelne da die Auswirkungen zu spüren kommt, indem er überall einzeln selbst fragen soll. DasJobcenter hat doch schon alles, was dazu führt, eine finanzielle Situstion und den Grund, und der Hilfe-Empfönger bekommt immer das gleiche Geld raus. Dem ist das doch egal, woher und aus welchem Topf, wenn keine privaten Gelder und Versicherungen greifen, dann springt der Staat ein. Dass man dann wie ein Ping-Pong-Ball von Hü nach Hott gescheucht werden soll, um ihrgendeinrn zu finden, der am Ende bezahlt, kann keine gesetzliche Absicht sein. Genau genommen muss das Jobcebter vorstrecken und bekommt unberechtigt ausbezahltes Reld zurück. Das muss es einklagen. Da könnte dich wieder jeder sagen: dann such doch selbst. Das ist mir doch egal, ob ein Jobcebter oder ein Arbeitsamt oder ein Sozialamt bezahlt, bei Geneinde, Stadt, Land ,Bund und in welchem Land. Hauptsache, ich habe das gesetzlich verordnete Geld. Und da ist es dann oft so, dass man droht, das Geld ganz zu streichen, wenn man nicht macht, was dasJobcenter will. Aber dann sitzt man ohne Geld im Zelt und kann weder 20-seitiges Bruefe 4-Fach ausdrucken noch teure Einschrekben verschicken noch irgendwelche Termine planen. Dann hat man nichts zu essen. Und andere Probleme, als dem Jobcenter albern mitwirken zu müssen beim Heraus finden, wer dem Jobcenter die Geldtöpfe füllt. Kann man das nicht als eine einzige Prozedur systematisch für alle gleich direkt vom Jobcenter - wo man ja anfangs auch locker 8 verschiedene Berater trifft. So dass man vermuten kann, das sind ja genau die, wo ich jetzt plötzlich hinterher rennen und hin rennen soll - nachdem man sich anfangs wohl auf einen von denen geeinigt hat, soll es ein anderer werden oder geguckt werden, wer es war. Subjektiv ist da Holzspokus, man denkt, private Krankenkasse gibt Sonderbehandlung, Basistarif und gesetzliche nicht, da ist dann Rennerei angesagt? Man bekommt die aber doch nie unter einen Hut, wenn die untereinander scheinbar keinen Kontakt haben. Aber so ähnlich geht man auch scheinbar mit Rechnungen um. Man stopft die in irgendeinen Briefkasten, bis irgendeiner was bezahlt, und hat keinen Plan, wer bezahlen muss und wer nicht. So dassdann, wenn das nicht nacheinander erfolgt, sondern parallel - tatsächlich die Frage ist: was passiert denn, wenn sich zwei von 17 finden, die zusagen. Da wird doch keiner ablehnen und das Geld nicht nehmen. Und da soll man dann scheinbar wieder los rennen, und jeden einzeln unterschreiben lassen, dass er es nicht war. Also, noch bekloppter kann man Erwerbsunfähige u d/ode Arbeitslose kaum beschäftigen. Und das hängt nur davon ab, ob ein Amtsarzt ein paar Stunden oder gar keine Arbeitsfähigkeit bescheinigt. Und das weiß der nach einem Telefonat. Bei ein paar h mindestens bleibt das Jobcebter zuständig. Aber wenn keine Arbeutsfähigkeit besteht, wie kann denn derjenige solche Arbeit angedreht bekommen wie de richtigen Geldtopf zu finden. Das ist doch niemals ein Gesetz, was dies verlangt. Ein vager Verdacht geht jetzt so: beim Jobcebter wollte man, dass ich meinen Bruefksdten beschrifte, sonst kommt keine Post. Nun ist das Phänimrn aber: seit ich einen Namen am Bruefkasten hatte, kommt überhaupt keine Post mehr.,Dafür per E-Mail pausenlos Gerichtsmist. Ähnlich wie 2018, nur nicht von Gerichten, sondern vom Jobcenter. Beim Zahnarzt habe ich zwar keine vollständige Adresse genannt, aber eindeutig, dass ich nicht mehr in Aicha bin, Trotzdem kam eine Rechnung mit der alten Anschrift raus. Soweit die Fakten. Die Theorie: Man müllt nach wie vor meinen Briefkasten in Aicha zu, tütet mir das in die E-Mail, fischt die Antworten aus der Ppst und lässt mich arbeiten und rennen, als wäre ich immer noch in Aicha. Aber ich bin Ingenieur, was soll ich denn mit dem Gerichtsmist und Erwerbsunfahigkeit und Minijobs und was nicht alles für einen Krempel, wo ich hinterher rennen soll, laut “Aufforderung zur Mitwirkung”. Da ist gar kein Labor mehr drin, soweit man von außen erkennt, da wohne ich nicvt und da gibt es auch keine Miete und keine kostenlose Arbeit mehr von mir. Was sind das denn für Affen. Die potentielle Zusammensetzung ist da breit gefächert, aber nicht wirklich logisch. Die reicht von einem theoretischen Vermieter, der Geld will, überbeleidigte Nachbarn in Aicha und deren Bekannte bis zu meinen Bekannten von früher, von denen man sich erhofft, dass sie mich einstellen können in Ihrer Firma. Also keinerlei Geld von mir wollen, und wohl auch keinen Ingenieur. Meine Vermutung, wenn ich jetzt die bestimmten Nachbarn in Eging anstupse, treten die dem Club bei oder merken die, was für ein Stuss das sein kann, der da vor Gericht landet. Und wenn, ob man dann den Krempel übernehmen oder weiter mir zuschieben würde. Das ist jetzt schwer zu sagen. Ich bekomme zwar genau denselben Krampf zu tun, und mindestens genauso viel und sinnlos, aber nur bedingt Klagen gegen irgendwen. Das kommt mir mehr so vor, als würde man mein Geld nehmen und für einen Job zuerst in meine GmbH, und von da zu mir tun. Ich bekomme dann statt Sozialhilfe quasi Arbeitslohn raus, wo man kaum erklären kann, warum das so wenig ist. Also darf ich auch nicht ich sein, sondern muss eine meiner Aushilfen spielen. Aber man kann sich da nicht für Null € unendlich viel Arbeit erwarten. In der Zusammensetzung käme ja auch nie mehr Geld raus, sobald echte Rente oder Sozialhilfe bezahlt oder vorgegaukelt werden. Und es gibt keine Versicherungen mehr, die Anwälte und Strafen bezahlen würden. Da kommt kein Geld bei raus - da könnte dann wirklich einer im Knast landen, der irgendwas nicht bezahlen kann. Die erste Frage wäre praktisch: kommt überhaupt Post, oder gibt esaisschkuesdlich E-Mail. Und die gilt dann natürlich nicht als per Einschreiben zugestellte gelbe Tüte, falls überhaupt was gilt. Das stimmt soweit ja. Aber dieses Argument landet bei mir im Zussmmrnhsng mit Post, die ich selbst verschickt habe, per Einschreiben. Das stimmt nicht, dass es nur eine E-Mail gab. Man kann also vermute , kaum sind irgendwelche Spinner vor Gericht an ihrer puren E-Mail gescheitert, schickt man mir das zusammen kopierte Urteil auch jedes Mal, nur bei anderen Anlässen. Und trifft damit auch noch nichtmal die Tatsache, wie es wirklich verschickt wurde. Da kann doch nix bei raus kommen. Um was geht es denn eigentlich - nur um Miete in Aicha, die sowieso keiner mehr bezahlen kann, selbst wenn man sie raus klagen wollte, ist ja kein Geld mehr da. Oder um eine simulierte Anstellung - damit man nicht arbeitslos ist, und damit leichter verhaftet werden kann. Und wenn ja, wer? Ich, oder die Aushilfe, die ich da sein soll. Manchmal aber nicht nur eine Aushilfe. Und wenn man da das Personal quasi „vertauscht“, dann kann das mehr Probleme geben, wenn man nicht weiß, wer die Arbeit macht als wenn man anderweitig lästert. Man würde dann wie bei mir dauernd glauben, ich kann darfst nicht mit dem Labor und den Ruf versauen, obwohl ich es sehr gut kann. Aber statt meiner Arbeit könnte man die einer Aushilfe vorzeigen, wo natürlich nur Mist raus käme ohne Anleitung. Rein objektiv wäre das aber nur möglich, wenn man die Post und Namrn wirklich vertauscht. Ansonsten kommt ja alles, was von mir ist auch unter meinem Namen an. Die Grage ist eben nur, wo. Und ob man es von da unter anderem Namen weiter reicht. Aber ab da geht dann auch die Verantwortung meistens auf den über, der es weiter reicht. Nicht immer. Der würde sich ja nicht selbst blamieren, wenn er es wüsste, dass er Mist durchreicht. Und keine weitere Arbeit „beauftragen“. Es kam aber anders, man hat statt auf der ersten Rennerei zu bestehen, eine etwas andere Arbeit beauftragt. Das ist eher ungewöhnlich. Trotzdem ist ja nicht wirklich erklärbar, was das soll - einen Ingenieur mit komischen Gerichts- und Beschäftigubgs-Schreiben zuzumüllen - um ein Labor vorzugaukeln. Statt einfach Laborarbeiten im Labor vom Ingenieur machen zu lassen - aber natürlich nicht kostenlos. Die kämen praktisch postwendend zurück, wenn keiner bezahlt. Bei Jobcebter und Gericht geht das nicht so ohne weiteres. Man murmelt auch schon, wieso das Labor denn überhaupt geschlossen blieb. Ja, weil ich nicht mehr rein kam. Und selbst dann, wenn ein Projekt was geworden wäre, keine Einnahme im Labor gelandet wäre. Außer, jemand steckt sie heimlich da rein. Aber da muss das Geld dann auch wieder raus kommen, was ist, wenn Jenand die Firma versenkt, von der ich nichtmal weiß, dass mein Geld da rein ginge? Sowas hat man vorgeturnt, aber ich habe es so interpretiert: meine Laborgeräte in der Sommerweide hat man bis ca. 2015 der Kaiser GmbH angedichtet, und dann waren sie mit der Insolvenz der Kaiser GmbH weg, obwohl nach wie vor alles in der Somnerweide stand. Und die, die das verbockt haben, hätten kein Geld gehabt, Ksisers Insolvenzverwalter mein Labor raus zu kaufen. Aber gehofft, ich habe selbst genug Geld, was man dafür nehmen kann. So dass man mich praktisch auf den Strich schicken wollte, zum Anschaffen, also nicht wirklich - sondern irgendeine Arbeit machen lassen - und mit dem Geld, was man mir abnimmt, mein Labor raus kaufen wollen. Das sieht zwar aus, als nimmt man mein Geld ja nur für mein Labor. Aber es würde mir ja auch gehören, ohne dass man mir Geld wegnimmt. Ich weiß aber nicht einmal sicher, ob es je eine Insolvenz bei Kaiser gab, und mein eigenes Labor je da drin war. Aber das könnte dann auch jede andere Firma gewesen sein. Mir fällt nur auf, dass praktisch jede Firma sich später als Pleitegeier entpuppt, so dass auch so ein Kuschelkurs schon Fragen aufwirft, wo jemand kein Geld will - warum denn gerade diese irgendeine Firma bei mir auftaucht und sich nichtmal zu erkennen gibt. Aber auch da ist es unwahrscheinlich, dass diese mit den früheren vergleichbar sind und dass hier ein Amtsgericht in NRW irgendwas zu sagen hätte. Wenn das nur eine Kopie einer Firma ist, ist es ja nochmal was anderes. Bei den Aushilfen war das zB so, dass da ein Student war, mit irgendwelchen Zeugnissen, die vermuten ließen, der geht in eine Karierre damit. Laut Internet stimmte meine Vermutung, ein Konzern, der unter anderem auch Reifengummi und Reifen entwickelt und verkauft. Dass der Mitarbeiter dann bei einem Reifenhändler in Passau auftaucht, war ja ganz witzig. Aber dass der Reifenhändler mit einer Filiale in Vilshifen scheinbar an meine Postfächer kam, weniger, und dann machten die auch noch zu. Also die Läden, nicht der Konzern. Genau genommen gab es ja gar keine Verbindung zwischen Laden und mir. Warum sollte ich glauben, da hat jemand was mit mir zu tun, und macht auch gleich schon meine Firmrnpost. Man setzt sich praktisch auf mein Labor drauf, und macht dann kurz danach selbst pleite. Da war meine finanzielle Lage noch nicht schlecht. Aber ob eine größere Firma von meinen paar € Inventar so profitieten kann, dass es deren Pleite verhindert auf Dauer, das glaube ich nicht. Aber was genau da ist, schwer zu sagen. Vor allem, weil das Amtsgericht selber da auftauchte, und irgendwas von Post spielte. Allerdings nicht dieselben Personen tanzte, nur, dass nur irgend wer da dann meine Post gibt, ich dachte, das ist dann die Verkäuferin bei Rewe, die die Postfächer befüllt. Aber da waren auch Anspielungen auf Bosch bei Rewe.,Nur kein Reifenhändler. Aber was genau “das Gericht” ist und in welcher Funktion - ob man wusste, was die Firmen machen, also nicht mehr lange. Das weiß ich nicht so genau. Theoretisch kann ein Gericht von Amts wegen Firmen löschen im Handelsregister. Aber doch wohl nur leere. Dass ein Gericht Firmen zusammen wirft, habe ich jedenfalls nicht gehört. Man tanzt da aber gern den Co bei der Kommandit-Gesellschaft, weil jeder gern kommandieren würde. Subjektiv gründen dann mehrere GmbHs einen gemeinsamen Maschinen-Pool, der wohl ecistiert, wenn eine GmbH raus geht. Und ein Auserwählter hat das Kommando dabei. Wie das funktioniert, keine Ahnung, ich scheine aber Auswüchse der Kommandanten in der Mail zu haben. Da ist eine Uni mit ihren Maschinen und Instituten und Verwaltung aber noch eher vergleichbar vom Aufbau wie ein komisches Konstrukt aus Reifen, Supermarkt-Postfach, und Labor mit Amtsgericht. Aber eine Uni würde nicht einem Dr.-Ing. so einen Quark schicken. Und das noch unter dem Aspekt, eigentlich geht es um Kaisers Labor, Firma, was auch immer / für mich Allein würde das keiner machen. Aber ich habe ja auch keinen gebeten, was zu machen. Also unklar, was man backt. Zukünftig Arbeitslose Ex-Firmeninhaber bei mir ins Labor als Aushilfe zum Geld verdienen macht jedenfalls auch keinen Sinn. // Wenn das Fernsehen zB anbietet, darüber nachzudenken, ob wieder jemand meine SIM am Abschalten ist, dann müsste man jetzt darauf schließen, dass man nicht die meint, die die Figur repräsentiert - sondern einen aktuellen Wechsel befürchtet, je nach Sonderangebot quasi. Demnach müsste man mit der Kenntnis der potentiell falsch zugeordneten Besucherion in Cux folgern, die Petson ist auch falsch, nur do ähnlich, und das wiederum dritte Paar wären zwei Geigen in KR gewesen, die ich nur am Rand und gar nicht als Sim betrachtet habe. Ursächlich falsch dabei ist: für mich ist gar keine übrig. Und man ersetzt da Schlicht die falsche Person. Ich habe auch den Verdwcht, mich erreicht keiner, der mich anruft. Aber es kommen ja einzelne Anrufe an. Und man sagt mir ab und zu. Wer das hier liest. Das glaube ich aber nicht. Zumindest nicht, dass jeder alles liest. Das lässt sich auch nicht provozieren, so dass ich wüsste, wer wann guckt, oder was zugeschickt bekommt. Auch nicht, ob mit dem Wechsel einer SIM auch die Person wechselt, oder wie man das macht, dsss nur einer als Leser bei mir auftaucht. Aber ich weiß, was potentielle und kinetische Energie ist - und kann mir nur schwer vorstellen, dass ein irgendwas im Universum über eine potentielle Energie verfügt, die in kinetische umgewandelt, und durch wieder an seinen Platz oder an eine höhere Position gesetzt, steigt. Es ist aber so, dass ein Planet runter fällt, wenn er nicht rotiert. Was genau ist jetzt die Potentielle Energie im Weltall und wie kann man diese erhöhen, pro Irgendwas und relativ zu was. Ob das was mit Potential oder Potenz.. irgendwie - käme schon in Betracht. Es war aber einem Ereignis im Weltall noch näher gekommen als mir, also kein Problem. / Man hat aber auch da einen potentiell Schuldigen im Visier, wo ich praktisch sicher bin, der war das nicht. Es soll zwar Masken geben, aber mir ist definitiv nichts aufgefallen, auch keine Haltung und keine Hände. Das war kein Drama und am nächsten Tag vergessen. Außer, dass ich im Regen zu Fuß zur Stadt zurück laufen musste. Auch nichts in Verbindung mit meiner Kindheit, was ich da hätte erkennen sollen bei dem Schauspiel. Ich habe mich zwar etwas gewundert, aber das wars dann auch erstmal. Man hat mich gefragt, ob ich was anzeigen will - ich wüsste nicht wirklich, wieso - und bei praktisch keiner Anzeige kam je was nützliches raus. Aber man hätte gewusst wer das war in Cux. Man weiß nur nicht, ob ich in Cux war, und will auch irgendwie nicht, dass ich da wirklich war. Das merke ich ab und zu. Vermutlich aber nicht wegen irgendwelcher Gräueltaten, sondern weil man ein Gehalt mit plant oder rechnet, was zwar gar nicht fließt. Aber wenn ich 5 Monate nicht in Aicha bin, glauben welche, man kann 5 Monate Gehalt abziehen. Aber in Fall kam ich ja gar nicht mehr nach Aicha zurück. Das sind dann ja mehr 50 Monate. Ich bekomme ja gar nichts mehr außer Sozialhilfe, und die - egal wo, nur nicht doppelt. Ich wundere mich quasi, wo man immer etwas abzieht oder auszahlen will. Von was. Auch bei kleinen Beträgen. Man kann zwar ein theoretisches Gehalt berechnen, wo ich dann theoretische Gegenleistungen abrechnen könnte. Aber das nützt ja nichts, sich für 2 Mio € Eier einzubilden, egal, welche - bunt, weiß, braun meine ich natürlich - davon hat ja keiner was. Ich hätte da mehr eine 0480 oder 0200 draus gemacht, oder gespart, bis mir was einfällt. Aber das sind dann Dinge, die wirklich was kosten. Ich kann mir auch kein Auto einbilden, beim Bus fahren, und dafür 750€ jeden Monat einplanen, die es nicht wirklich gibt. Aber das wiederum führt dazu, dass man denkt, ob ich einen Kontostand x habe oder mir einen einbilde, ist ja egal, also kann man mein Geld so lange ausleihen und damit was machen - ich vermisse es ja nicht wirklich. Und das ging wohl schief. So dass ein einfaches Abheben vom Konto im Dorf wilde Sammel-Aktionen ausgelöst haben soll, um mir das jeweils nötige Geld zu geben. Die eigentlich offene Frage ist aber: was ist mit den 8080. War da was oder nicht, was ich nicht richtig kapiert habe. Das lässt sich zwar nicht mehr ändern, wäre aber ein Schritt näher an einer Erklärung, falls man es mit Worten nicht schafft, ginge es auch anders. Dabei fällt mir immer ein, dass wir zu Uni-Zeiten mal eine Kugel besichtigt haben, die ein Labor für irgendwas darstellte, und da drin war ein Mitarbeiter, den man als Laborratte bezeichnet hatte, der praktisch den ganzen Tag in seiner ideal reflektierenden Kugel zu tun hatte. Das dreiminesionale Hamsterrad quasi. Was man so schön in Planeten denken kann. Warum Kein 3D-Steuer-Verwaltungssystem existiert - das ist eigentlich ein Unding. Damit könnte man vermutlich ein paar geniale Lorbeeren einfangen. Die ideal-reflektierende Umgebung, wo nichts raus geht und die Regierung, die nur kinetisches Geld austeilen kennt, was auch dann beliebig ausdehnen und verbreiten kann, die könnte man da gut unterbringen. Man würde zB die Geschwindigkeit erkennen, die Gekd im Umlauf sein muss, bei einer Kugel im Raum quasi, bevor sie runter fällt. Oder eine Abschreibung als geometrischen Körper begreifen - so dass man keine bekloppten Konten mehr miteinander um - und durcheinander verwalten muss, sondern banale Mathematik - also höhere banale, und hätte weniger Probleme mit vernetzten Firmen, die nicht unabhängig voneinander sind. Aber solange ich meine 100€ bei der Krankenkasse nicht raus bekomme, habe ich keine Zeit für Kugeln im Raum und Derivate gleich welcher Art. Ei,Spin..Spinat, ... AT... //// Aber selbst die Sonne ist ein Reaktor, der irgendwann aufgebraucht ist. Das ist wohl die genialste Erkenntnis aller Zeiten, dass nichts unendlich sein könnte und dass es wirklich ein Ende der Welt gibt. Hoffentlich fängt keiner an, Grabsteine für tote Sterne im Weltall.... und welche Figur - Steinzeit-Tafeln... als Hologramm etwa, so dass noch Vergangenheit bis Zukunft visualisiert .... auch im Raum, nicht per Bilanz und Forecast quasi.... oder wie heisst das? Ich will meine 100€ ... und Spinat.... mehr gibt’s nich...// Für Zirkus-Fans: hier mischt sich eine Kaiser-Philosophie unter dennGammel, das heisst: wenn man was billiges kauft, und es nicht hält, muss man alles zweimal bezahlen. Das gilt auch für Klobrillen. Aber natürlich nicht dasselbe, zweimal bezahlen - sondern gemeint ist, ein teures Produkt wäre besser. Natürlich habe ich schon 2019 spontan einen Dell aufgeschrieben, dasS ich den ich kaufen will. Aber wie macht man das ohne Adresse und Konto. Und es gab nur etwas sehr billiges in Läden von der Marke. Dazu kommt: man bekommt gebrauchte, und ich hatte schon beim letzten den Eindruck, man hat mich einen neuen kaufen lassen, aber nur einen gebrauchten untergeschoben. Der war gar nicht so lange haltbar wie die vorigen. Und ich weiß nicht, wieso, weil ich kaum Möglichkeit hatte, was zu vergleichen. Wenn jetzt irgendwas an Rechner her muss, ist es zur Zeit ein Budget von 2500€, wo ich alles mit abdecken kann, was anfällt. Wenn ich die Wahl zwischen Apple und Windows auf einem Dell treffen muss - beide sind hochwertig. Und beide Systeme nötig, auf Linux kann ich verzichten. Das hatte ich auch noch. Aber beim iPad an einen Monitor sagt man, nicht zu wenig, keinen zu kleinen Speicher. Schwuppdiwupp, ist es teuer. Auch kein Problem, wenn ich es dann 10 Jahre nutze. Aber wenn man es nächsten Monat pfänden will? Das erfahre ich nicht vorher.unklar ist nur, warum spielt man immer David und oder noch einen. Oder glaubt, man spielt sowas. Weiß man, dass das doppelt getanzt wird - oder habe ich dann zwei Gerichtsvollzieher für das gleiche Gerät am Hals? // Ich werde schon irgendwas anschaffen, außer Zähnen - geht nicht anders, mein iPhone macht kaum noch was. // Und da gibt es einen kleinen Unterschied zwischen den Smartphones. Ein iPhone kann alle Ortungsfunktionrn komplett abschalten, ein billiges nur zum Teil. Ich wollte einfach telefonieren, aber es murmelte auf dem Weg zum Laden schon wieder - aber Niiiicht das billige. Es murmelt auch, wenn ich Geburtstagskarten verschicken will - und auch nicht so genau weiß, wer noch lebt. Aber ich kann keinen Sinn mehr erkennen - oder ob und wer genau wann noch geheim ist oder nicht. Wenn ich meinen Ausweis bekomme, ist es unwahrscheinlich, dass ein anderer auch einen mit gleichem Namen bekommt. Man weiss jetzt zwar, welche Stimmen ich erkenne, aber nicht, ob ich das bin. Also das andere Ende der Telefonleitung. Das ist zum Totlachen. Wenn ich also auf der Straße keinen erkenne, kann man wieder nix damit anfangen. /// Realistisch wäre: alle von hier. Per Mail spielt man Schulzeit, aber mit Personen, die mir nichts sagen zum Teil. Theoretisch wäre beides möglich. Von weitem. Ein Auto habe ich nicht gesehen. Vor allem Komisch: wenn es murmelt, ob ich diesen oder jenen AUCH kenne. Das weiß man doch, wen ich kenne. Es kommt nur darauf an, ob man weiß, ob ich ich bin. Man kann also auch muntere Ratespiele spielen, wenn gar kein Raten angesagt ist. Sonst haben die alle nix zu tun? Aber man sieht jeden Blick. Da taucht zB Birle auf auf dem iPhone. Gesehen habe ich ein paar Birken-Äste auf einem der Gräber. Ungewöhnlich, aber nicht schlecht gemacht. Mit solchen Ästrn haben wir früher gebastelt, als Jugebdliche in der Kirche gab es Kurse, wo man dann die Birken an Krippen und Vogelhäuser setzte, als Zierrand. Das dauert keine 10 min. Und man scheint das zu erkennen. Aber ich habe kaum ein Foto von damals, das war 20 Jahre, bevor ich nach Bayern kam, und das ist weitere 20 Jahre her fast. Sicher bin ich natürlich nicht. Aber sowas sofort zu wissen - bei praktisch völlig Fremden ist eigenartig. Dass ich dann denken soll, da sind welche aus dem Gymnasium, zufällig vor Ort, das kann zwar sein. Aber nicht jeder war da in den Bastelkursen. Irgendwas ist scheinbar in der Nähe, was mich als Kind kannte. Oder ziemlich gut informiert. Auf den Trichter muss man erstmal kommen. Wenn es kein Zufall ist. Meine Kindheit war 750 km weit weg. Zumindest ist es die richtige Oma gewesen, die auch voll gebastelt wurde, und solche Krippen oder Vogelhäuser bekam wie die mit den Gardinen am Seitenfenster. Die gab es auch noch lange, auch bei mir möglicherweise, aber nicht in Aicga, da war eine andere Krippe. Die hat man beim Friseur drapiert. Oder so eine. Aber niemand kann wissen, was ich auf irgendwelchen Gräbern angucke - und dass ich überhaupt über den Friedhof laufen muss wegen der Baustelle. Oder man geht davon aus, ich sehe alles, und mir fällt das Passende dann schon ein. Aber jeder Grashalm ist es nun auch wieder nicht. Warum die Glocken so einen Krach machen, Ostern weniger als Weißer Sonntag - den es hier gar nicht gibt scheinbar. Keine Ahnung. Das ist mir zuerst aufgefallen - dann muss man immer gucken, Vorabendmesse - da rennt einem das ganze Dorf in die Arme, also alle die, die einen vom Steakhouse und Biergarten aus noch nicht gesehen haben. Da muss man machen, dass man da weg kommt. Sonst nerven die alle rum. Aber solche Details kennt eigentlich keiner.// Es ist übrigens ähnlich, wenn man ein Stück kaputtes Bauteil unterm Mikroskop hat und keine Ahnung, was es ist, dass man da alles in Betracht ziehen und nach und nach ausschließen kann. Aber diese Arbeit war besser bezahlt, als die Philosophie über einen Samstag mit Glocken. Auch hier kann man eine Anspielung befürchten, aber da habe natürlich nix erkannt. /// Bei der Post könnte man vermuten, man hat sowas wie in Cux mit dem Rollkoffer ausgegraben, was da auftauchte und wirkte, als sei man mir hinterher gereist, wo ich zufällig im gleichen Hotel eine Übernachtung bekam. Bei dem anderen. Hotel Stadt Cuxhaven waren mehrere, die ich nie gesehen habe. Nur den Geräuschpegel. Man spielte aber auf Bauarbeiter an. Das war fast das beste und am besten hergerichtete Hotel mit ganz modernen Zimmern und Duschen, und das krasse Gegenteil von obdachlos. Aber eben nur hier und da mal eine Nacht. Und überall gäbe ich mir den Wolf telefoniert, um biss 11, wo man raus musste, eine neue Unterkunft zu finden wo man abends hin konnte. Klappte nicht immer. Von da aus hatte ich auch mit Aicha telefoniert, die aber erst einen Container für Obdachlose beschaffen wollten noder müssten, und nicht wirklich meine Wohnung erwähnten. Da war ich aber nicht mehr, weil ich in Eging gelandet war, und mich auch keiner nach Aicha geschickt hat. Weil man ja nicht wirklich gut mit mir umging überall, habe ich auch keine besondere Lust gehabt, da nochmal hin zu müssen. Aber wenn ich nichts gefunden hätte, hätte Aicha mich unterbringen müssen, sagt man. Weil das aber der Landkreis macht, ist es egal, ob Eging oder Aicha. Cux ging nicht. Eigentlich. Und ursprünglich wollte ich nach Bremerhaven und bekam da gar nix. Man bekommt übrigens oft auf Friedhöfen einen ersten Eindruck, welche Familien wie alt eingesessen und wie relevant sind. Da fehlen fast alle, deren Namen ich mal gehört habe. Auf dem anderen Friedhof war ich noch nie. Was es da gibt, weiß ich nicht. Da dürfte kein Hund mit, da bin ich immer drumherum gelaufen. Aktuell muss man über den Friedhof, wegen einer Baustelle. Blumen fotografieren kommt ab und zu vor. Aber aktuelle Tote kenne ich eigentlich auch nicht. Ein paar Lebendige theoretisch und praktisch - wo man nicht immer schon von weitem sieht, welchen Weg man aussuchen muss. Oder welche Auto parken. Fremde waren kaum da, eines aus München. Also fast nichts, obwohl Ostern schon vorbei ist. Und möglicherweise ein paar drapierte Symbole gab es, es ist nicht eindeutig, aber es fällt auf, dass manche Neubauten ungewöhnlich farbenfrohe Materialien und Grundierungen nehmen. Himmelblau, lila und grün ist nicht wirklich üblich. Ich habe nie geguckt, was da gebaut wird, hätte aber zB vermutet, die Schule baut da einen Raum gegenüber - das ist nicht so scheinbar, sieht eher nach Erfolg aus :-)) - oder ich dachte, der Neubau am neuen Gewerbegebiet ist eine Lärmschutzwand. Es ist aber wirklich ein Gebäude, sieht bloß aus wie ein Studentenwohnheim. Die anderen werden langsam fertig, nur das Rathaus mit der Eisdiele nicht. Aber nirgendwo inseriert irgendwer eine freie Wohnung, auch keine alte von denen, die in die Neubauten ziehen. Der Baustil ist weitgehend eher modern - aber ein eigenartiger Geschmack in der Kombination. Es passt nicht zusammen irgendwie. Während andere ein eher eigentliches Bild zeigen, wenn man mit dem Bus da lang fährt. Aber so genau gucke ich auch nicht. Spontan denkt man - was ist das denn, da ist eine Ghetto-Bildung ja schon vorprogrammiert, auf kleinstem Raum - statt ein größeres Mietshaus jetzt woanders hin zu bauen - setzt man das wie einen Riegel vor eine Einfanilienhaus-Siedlung. Und irgendwie haben die Angst vor Hochwasser scheinbar. Die unteren Etagen sind oft komisch - eines wie eine kleine Halle, das größere mit Eingängen parallel zur Front, das Parkhaus hat Gitter, die wohl noch zuwachsen müssen mit ein paar Bäumen und die ersten Wohnebenen voll stinken statt einer Abluft . Eher ungewöhnlich. Da war anfangs mal eine Grube mit bunten Erd- und Steinschichten, die sind leider nicht konserviert worden. Und im Supermarkt steigen die Preise - da kann man bei zugucken. Was lange 99 ct kostete, ist jetzt bei 1,70€. Ob das überall so ist, kann man schlecht sehen von hier aus. Ich hatte nur überlegt, warum Man 2010 immer von “Krankenhaus” sprach. In Krefeld. Eines der Gebäude in Eging könnte auch eines sein. Und es fällt auf: es ist praktisch kein Auto unterwegs. Es sind zwar Ferien, aber so tot ist es selten. Nix Touristen - eher umgekehrt. Die Einheimischen sind weg. Ich muss noch gucken, was meine Zähne machen, dann muss ich auch mal langsam aus dem Dreck raus. // Was ja praktisch nicht mer relevant war - da ist eine Art Hallen-Sammlung am Recyclinghof, die sich leicht herrichten ließe für kleine Firmen. Aber das nützt ja alles nix, wenn hier praktisch nichts voran geht. Wenn ich 2018 davon gewusst hätte, wäre es 2025 vielleicht fertig - aber jetzt darauf zu hoffen, dass das noch was wird, und mal wieder gut aussieht, ist einfach unrealistisch. Dann bin ich in bestem Rentenalter. Und hatte noch 20 Jahre in Aicha arbeiten können, rein finanziell nichtmal müssen, wenn es bei 250.000€ geblieben wäre. So, wie man hier arbeitet, wäre nach 15 Jahren kaum das nächste Gebäude nutzbar. Und ich kämpfe noch mit 100€ Krankenkasse. Sowas hatte meine Oma früher am Haus, als ich noch sehr klein war. Ein Anbau mit zwei Räumen nacheinander und zwei Türen - sehr klein, aber wie kleine Hallen am Gebäude. Das perfekte Labor wurde dann aber abgerissen und ist seitdem ein Neubau-Anbau und Wohnraum. Und hier baut man sowas praktisch separat wieder hin am Recyclinghof, mit Spielplatz, eingezäunt. Haus und Halle hin gewürfelt. Und irgendwie war da Zaun übrig, der da nicht wirklich was einzäunt. Sonst könnte es eine Hundewiese sein. Hinten offen ist da aber nix für Hunde. Man fragt sich also auch völlig unvoreingenommen oft, was das soll, was die hier so machen. Es ist nicht wirklich logisch, wenn da ein halber Zaun steht. Ich habe jedenfalls keine Lust, noch einen Winter mit einem Heizlüfter voll gepustet zu werden. Und habe die Wahl, gelbe Wände zu streichen - die dann weiß mit runter gefallen Putz-Stellen sind. Oder es noch ein paar Monate zu lassen, und was anderes zu suchen. Das bringt ja alles nix, wenn praktisch alles gemacht werden muss, und dann immer noch kein Duschen geht. Ärgerlich ist immer nur, wenn das dann nix wird mit dem Umzug und alles immer mehr vergammelt. Aber das war ja in Aicha schon die falsche Entscheidung: erst noch was reparieren, herrichten, umräumen, aufräumen, um dann nie mehr arbeiten zu können. Da wäre man besser 2010 gleich weg gezogen und hätte vielleicht weiter arbeiten können. Aber das Gebäude in Aicha gefiel mir ja. Man kann schon wieder vermuten, man macht absichtlich alles so umständlich, damit ich nicht weg komme. So lange gibt es noch Miete von mir. Was wirkt wie weg ekeln, könnte auch genau das Gegenteil sein. Über den Sinn lässt sich aber streiten. // Ob man weiß, dass ich die Buslinien zum letzten Mal gefahren bin, als der Hund starb, kann sein - aber es muss ja nicht nur ein Bus her, sondern auch der Zahnarzt da sein. Natürlich ergibt das eine relativ kleine Schnittmenge - während ich für den Hund einfach nur schneller zurück sein wollte. Und da eben statt zum Tierarzt zuerst zur Bank gefahren bin, weil ich gerade auf dem Weg zum Bus war, als der Hund kotzte. Und bei der Bank meine Überweisung für das Handelsregister nichtmal raus bekam. Ob es was geändert hätte, zuerst zum Tierarzt zu rennen, keine Ahnung. Da war ich auch noch. Nur ohne Hund. Tabletten holen und gucken, ob er erstmal wieder fit wird, um selbst zum Tierarzt laufen zu können. Der hatte sowas öfter, das war kein Drama. Aber in Cux hat er es nochmal überlebt, in Eging nicht. In Cux war ich auch zweimal, bekam andere Medikamente. Aber da hätte er das unmittelbar nach einer Impfung. In Eging ohne erkennbaren Grund. Also bin ich zwar in die Stadt, aber mit einem früheren Bus zurück. Das ist der mit Pause in Aicha. Ich war aber auch separat in Aicha, gucken, ob die Postbank dort meine Überweisung nimmt. Aber es gab keine Postbank mehr. In Eging sich nicht, also bei der RaiBa gefragt, ob ich was bar überweisen kann. Ging auch nicht. Aber jeder dachte, ich bin noch bei der RaiBa deswegen. Stimmt aber nicgt, trozdem nehmen die Dinge dann ihren Lauf. Hund tot, Rechnung offen, Falsche Bank vermutet und gar kein Konto da kann eine Katastrophe bewirken. Die blieb aber aus. Für mich war die Katastrophe eben nur, dass ich wegen der blöden Rechnung durch halb Bayern gefahren bin, und nicht wegen dem Hund mehr Zirkus gemacht habe - und am Ende war der Hund tot. Auch mit dem Verdacht, mich hat in Aicha jemand gesehen, und prompt gibt es Theater. Aber grundsätzlich hätte man gewusst, wo ich bin, wenn man gesucht hätte. Sogar in Cux fand man mich in fremden Wohnungen. /// Man simuliert - es war Brose dabei mit dem Schauspiel. Kann sein. Da hatte damals keiner einen festen Schreibtisch und zog mit seinen Caddy da hin, wo gerade Platz war, damit brauchte man weniger Schreibtische als Mitarbeiter. Irgendwer war immer auf Dienstreise. Bei Wohnungen reicht ein Koffer selber nicgt wirklich. So st könnte man auch die Wohnungen sparen, die durch Urlaub, Krankenhaus und Knast überflüssig sind. Natürlich ist auch Coburg noch in Bayern, aber nicht so richtig... da hatte ich auch hin geschrieben. Ohne Bedeutung, wer damals welches Auto hatte und scheinbar wem hinterher fuhr oder mit fuhr. Das war der Beginn meiner Selbstständigkeit. Und anders als an der Uni oder in den Firmen blieben einzelne Personen immer dabei, egal, in welchem Umfeld. Ganz seltene Exemplare noch über 2010 hinaus. So dass der Eindruck entsteht, mehr gab es auch nie. Aber das stimmt nicht. Da kannte ich auch nicht viele. Hier schon mehr. Aber die meisten ganz woanders.////Oder auch welche von woanders, die eigentlich aus der Region von hier kommen./// Die Null bei der Buslinie ist korrekt. Weil das Dorf früher schon 250.000 Einwohner hatte, insgesamt praktisch wie Passu und Passau Land, aber enger zusammen auf weniger Fläche mit mehr Einwohnern pro “Dorf” - also Stadtteil, da war eine Buslinie von 7 km zur Innenstadt praktisch ein 20- minütiger Straßenbahn oder 30 min Busverkehr. Und kein “wir fahren mal hier und mal da herum”, und es braucht ein komplexes Bussystem, um die Stadt zu treffen, wo man hin will. // was man aber zum Beispiel nicht kapiert hat, wieso ich irgendwann mal auf einem Friedhof war, und was das für ein Name ist. Und wieso ich da scheinbar nach einem Gebäude gucke, wo auch noch mein Name an der Tür stand. Man hat gedacht, ich heiße Kaiser und weder meinen eigenen Namen, noch meine Verwandtschaft als solche interpretoert, und trotzdem bei mir ein Haus gesucht. Ich habe zB in Cux gedacht, dass ist kein Wunder, wenn mein Onkel was findet, was ich am Grab verloren oder hinterlassen habe. Und man hat mich ja scheinbar sofort gefunden, oder gewusst, wo man suchen muss. Ich habe auch meine SIM zurück bekommen. Die waren irgendwann wieder da. Aber ich habe keinen getroffen und gesprochen. Theoretisch kann dieser Onkel auch ein Fremder sein. Meine Cousinen hätte man mit dem Namen sofort gefunden. Und scheinbar spielt man ja auch immerspwas wie ein kleines Haus neben einem größeren, also mein Onkel und mein Vater auf dem Grundstück meiner Oma. So ganz unbekannt ist denen das nicht, es kann auch Kaiser Industriestr und Sommerweide sein, oder eben nur Zufall. Dieser Hokuspokus ist ja nur Dummheit, wenn man da nicgt anders dahinter käme, und gucken muss, wo ich hin fahre. Was Aber direkte Auswirkungen hatte: wenn ich mit keinen Bekannten mehr in irgendein Restaurant gehen könnte, ohne dass irgendwer hinterher fährt, und da auch ist - und lange Ohren bekam. Ich hatte nix zu verbergen, aber man verstand ja alles falsch. Also sowohl in Köln, als auch Bochum, als auch Wachtendonk endeten alle Treffen entweder damit, dass kein Treffen megr stattfand, oder nur noch in privaten Räumen. Ich bin aber nicht wirklich der Famlien-Fan, so dass mir das nicgt megr so gut gefiel, wie irgendwo essen zu gehen. Zwar besser als gar kein Treffen. Aber irgendwie stört man in fremden Wohnzimmern immer - während im Biergarten jeder kommen und gehen könnte, wann er will. Und eher selten Kinder genervt mit Besuch nix anfangen können, oder was auch immer gerade nicgt passte, wenn Portionen für zwei dann für drei reichen müssen undvor lauter Höflichkeit keiner was isst. Das war kein Drama, gefiel mir aber nicht so gut. Und das nur, damit keiner lauscht? Das waren alles so Einsvhränkungen, die dann schnell der Anfang vom Ende waren, wo danach gar kein Treffen megr stattfand. So dass heute scheinbar Gerüchte entstehen, dass man denen, wo ich war, bis 2010 Geld bezahkt hat, um was zu erfahren, und nur deswegen überhaupt noch Kontakt bestand. Dasgkaube ich nicgt. Aber jetzt denkt man, ich muss das bezahken, wenn es wieder Kontakt und Essen gegen gäbe. Mir ist egal, was man denkt. Außer, man setzt sich durch und das kommt so. Es wäre theoretosch auch eine Konstellation möglich gewesen, wo man sich offiziell trifft. Das habe ich bei Kaiser ja fast “eingeführt”, das man nicht mit 2 Autos fahren muss, und sich irgendwo trifft, sondern dass man auch gleich mitfahren kann, ohne ein Drama zu bewirken, wenn Kaiser dienstlich und ich privat mit unterwegs war. Nicht immer, aber dass man aus Sicherheitsgründen jeder selber fährt, war Humbug. Allerdings kommt dann auch kein Gespräch zustande, wo man mithören muss, höchstens Anrufe. Dieses ganze Benehmen hier war optimiert, in der Hinsicht, dass keiner was verpasst. / In BO hat zwar mal jema d gefragt, ob mein Bruder weiß, dass er als Erbe bei der Bank eingetragen ist. Nicht ganz, ich hatte ein Testament, wo ich heute selber nicgt megr weiß, was drin steht. Und ich hatte mein Geld bei der Bank, wo mein Bruder als Kontakt eingetragen war. Wenn jetzt kein anderer von der Bank informiert wurden wäre, wenn ich gestorben wäre, wäre mein Bruder an Konten mit 273.000€ gekommen, plus GmbH -die keiner kannte in der Höhe außer der Bank. Auch kein Steuerberater. Der wusste nur, dass rein rechnerisch so viel Geld da sein muss, insgesamt ja noch viel mehr. Es hätte also jeder gern mein Bruder sein wollen scheinbar, und man hat mich einfach umbenannt scheinbar. Aber das kann man Leuten als Bären aufbinden - damit kommt doch keiner an mein Geld. Und tot war ich ja sowieso nicht. Davon ist nichts mehr übrig, auch kein Konto. Ich hatte in BO gesagt, dass ich schon 170.000€ ausgeben musste, kein Einkommen habe und nicht wusste, wieso. Aber das wusste da auch keiner- und glaubte es vielleicht nichtmal. Es ging praktisch nicht um ein Erbe, was ich erhalten würde, sondern um mein Geld, was mein Bruder “geerbt“ hätte, wenn mir was passiert wäre. Und Angriffe gab es eine Menge. So dass es fast sicherer war, die Leuze glauben zu lassen, ich bin eine andere. Aber es gab auch den Verdacht, dass meine eigene Familie lieber mein Geld als mich gehabt hätte - und dass ich da nicht genau weiß, was man macht, wenn man dran käme. Und mit einer Entmündigung kommt man dran, als Vormund, muss aber theoretisch in meinem Sinn Geld ausgeben. Man glaubt gar nicht, was ich seitdem alles will - davon wusste ich gar nichts - aber offiziell gab es auch keine Entmündigung. Das war alles überflüssig - man wollte angeblich mein Geld vor Dieben schützen, oder vor mir selber.,Hätte aber Persoben gefunden, die sowas mit mir besprechen könnten. Wenn man es nicht macht, dann gehe ich davon aus, würde keiner mit meiner Zustimmung rechnen, und deswegen an mir vorbei wursteln. Also dann, wenn Kaiser das wäre, käme mein Geld in seine Firma, wenn ein anderer eine Immobilie für sinnvoller hält, gäbe es das - egal, was ich will. Ich hätte zwar dann Wünsche, die man mir erfüllen kann mit meinem Geld, aber nicht muss. Dafür was anderes machen könnte mit so einer Vollmacht hat ein Betreuer die volle Verfügung über das Vermögen, und fast keiner kontrolliert das. Man hat wie immer scheinbar alles nur zu meinem Besten gewollt, aber ich weiß nicht, ob es überhaupt so jemanden gab. Ich habe eben nur gemerkt, was ich will, geht nicht, und lässt sich auch nicht mehr absprechen. Und als ich dann zurück war 2019 in Eging, dachten scheinbar einige, jetzt bekommen sie das Geld. Es war gar nichts mehr da. Aber Sachwerte. Und wieder bekam ich mein Zeug nicht, und konnte nicht machen, was ich wollte. Ohne es mit irgendwem besprechen zu können. Wenn man hier überhaupt irgendwas erreichen will, geht das meist nur über einen Affenzirkus, der so grenzwertig ist, dass Polizei und Gericht in Betracht gezogen werden. Erst dann würde man überhaupt für nötig halten, zu gucken, was ich überhaupt will. Auf normale Anfragen - etwa beim Vermieter, was mit meinem Zeug ist - da reagiert gar keiner. Zuletzt wurde man noch massiv bedroht, was alles passiert, wenn ich nochmal eine Mail schicke. Ich kann zwar auch mit Spinat werfen, ohne was zu wollen. Aber was anderes wäre gar nicht möglich, wenn man etwas will. Und das war vor 2010 ganz anders. Der Effekt ist praktisch: jede noch so kleine Kleinigkeit kann nicht mit einem Anruf oder einer Mail abgesprochen oder geklärt werden, sondern erfordert oder bewirkt Wochen- und Monatelang Zirkus, bis jemand sich genötigt sieht, irgendwie etwas gegen diesen Zirkus zu unternehmen. Da kann man dann Glück haben, dass es das richtige Ergebnis, also einen Ausweis etwa gibt. Aber einfach ein Foto und einen Ausweis gibt es nicht. Eine Abrechnung oder einen Finanzststus habe ich immer noch nicht. Ansatzweise gab es sowas ab und zu, wo man dann Bekannte fragte. Wie das da ist - wenn man nicht mehr wusste, ob das normal ist, was hier passierte etwa, und auch kein Angestellter das wissen kann. Das heisst aber noch lange nicht, dass ich gemacht habe, was man mir riet. Manchmal wäre es besser gewesen, manchmal nicht. Und das ist der Unterschied - heute erwartet man, dass ich auch gehorche. Wenn man mir jemanden als „Kontakt“ „erlaubt“. Sonst steht scheinbar der andere dumm da. Aber das ist ja theoretisch nicht möglich, dass ein anderer für etwas verantwortlich gemacht wird, was ich mache oder nicht. Wie alt bin ich denn? Drei? Der Eindruck ist so, als ob die anderen wiederum jemandem gehorchen oder mindestens gefallen müssen. Und was das für ein Zampano sein soll, weiß ich nicht. Sowas funktioniert bei mir nicht. Ich kann alles oder nichts von anderen halten - aber ich mache nicht, was andere wollen. Und nur das. Das kann auch keiner von mir erwarten. Fragt man - dann klingt was durch wie: es gab ein Gerichtsurteil, wo man meinte, ich habe nur gemacht, was Kaiser will. Und das will man widerlegen. Aber in welchem Detail, weiß ich nicht. Ich habe zB nichts von Bilanzen verstanden anfangs. Aber eine Bilanz regiert nicht meine Firma, und mit einer Bilanz kann man mich nicht zwingen, zu tun, was ein anderer will. Wenn heute die Folgen einer Bilanz so wären, dass man dafür in den Knast wandert, hätte ich dieses Risiko nicht gekannt, nicht gewollt - oder eben mich auf Dienstleister verlassen müssen, die dann aber auch selbst haften und versichert sind. Wo ist jetzt das Problem? Weswegen will man beweisen, ob ich mache, was jemand will - was ja nun offensichtlich deutlicher nicht sein könnte. Dass ich es nicht mache, hat ja jeder laut und deutlich gehört. Falls wer zugehört hätte. Aber das ist dann scheinbar auch ein Problem. Also kann man ja davon ausgehen, man kann machen, was man will. Es ist sowieso immer falsch. Man lernt mit der Zeit, dass alles irgendeiner Strategie oder Logik oder Erwartung folgt, aber keiner Persönlichkeit, die von selbst irgendwie ist und einfach akzeptiert werden könnte. Weil alles einen Nachteil hat scheinbar. Das braucht man aber nicht immer - spontan geht auch. Aber Stand heute ist: gar kein Kontakt ermöglicht auch keinen Anlass, irgendwem irgendeinen Strick zu drehen. Und wenn Kontakt, dann besser nicht hier, wo jeder alles falsch versteht. Es ist auch nicht so, dass keiner es geschafft hat, heraus zu finden, wo mein Geld ist. Also praktisch der mit dem meisten Vertrauen zuerst. Es gibt wirklich kein Gekd mehr. Aber jeder, der nichts erfährt, ist schon aus dem Rennen und wird als Kontakt ausgeschlossen. So kommt einem das oft vor. Oder wird von Dritten geschickt, nicht, weil er es selber will. Da war zB 2010 mein Fehler, dass ich dachte, Kaiser sehe ich jetzt nicht mehr, ich ziehe weg. Und habe da wohl 3 Tränen gezeigt. Die man später so ausgelegt hat, als sei ich ja gar nicht freiwillig bei Kaiser gewesen. Oder damit einverstanden, dass der bei mir auftaucht. Den Eindruck, so ganz von selbst oder wie immer kommt der nicht. Den hatte ich durchaus, aber wer glaubt denn, dass da einer guckt und das komplett falsch interpretiert. Wenn die Region einmal am Beweisen ist - da geht man besser rennen. Das verspricht Quark, was man da ermittelt, bevor richtig ermittelt wird. Aber das ist auch kein Spass. Völlig überflüssig. Und meistens Killefitz, während richtige Probleme nie geklärt werden scheinbar. Und dann war das auch noch eine Aushilfe, die das nachäffte oder erzählte. Das war damals sowas von unglaublich. also das Gegenteil von Benehmen, was Aushilfen sonst so vorgaukeln und was da getratscht wurde, dass man es kaum fassen konnte. Was ich immer schon wusste; dass man scheinbar Telefone abhört, aber meist das von Kaiser - wo man dachte, ja, der hat bestimmt Security, hat jeder Chef im Konzern, mich betraf das alles nicht. Dachte ich. Von wegen. Aber dreist ist immer noch anders als ungerecht vor Gericht. Mir hat man gesagt, wenn ich gegen Kaiser aussage, könne ich wenigstens die Hälfte behalten. Aber ich weiß nicht, wer das murmelte. Und wieso. Wieso muss man immer zuerst was tun, damit man ganz selbstverständlich weiter leben kann, sonst....und wann ist mal Klar, ich habe kein Geld mehr, egal was, es wird nicht mehr von mir bezahlt. Ich kann in Zukunft noch was verdienen. Aber damit keine Pläne mehr von 2010 umsetzen. Man murmelte gestern etwa: noch eine Lösung will jetzt keiner mehr hören, wie Gekd rein kommt quasi. Aber es hat ja keiner eine vorgeschlagen bisher - erst in Cux habe ich drei von 35 Vorschlâgen erwähnt, aber keinen umgesetzt bekommen unter solchen Bedingungen. Ich sehe quasi die “Gefahr”, dass keiner mit mir zusammen arbeiten will - aber Geld bereit stellt, was später zu Anspruch auf Gewinn führt. Wird das nix, kann es mir keiner vorwerfen, wenn er Gekd verliert. Hätte man es mit mir besprochen, wäre ein Verlust aber gar nicht nötig gewesen. Vielleicht auch kein Gewinn. Aber wer zocken will, kann das an der Rennbahn. Nicht mit mir. Oder mit mir zusammen, aber mich nur benutzen? Da bin ich ja fast froh, dass es nichts wurde. Ich will keine Abhängigkeiten. Andere planen damit für ein ganzes Leben. Da haben die das schönere Haus, am Ende. Aber ein langweiliges Leben gehabt. Das passte nicht zu meinem Leben. Das war Zufall, man nahm alles so. Wie es sich anbot und machte alles mit, soweit möglich, und kam auch relativ weit damit. Ich habe praktisch gewusst, dass ich auf etwas wie Immobilien verzichten muss, wenn ich bei Ford unterschreibe “kann jederzeit an jedem Ort der Welt eingesetzt werden”. Obwohl man mir sagte, man zwingt keinen, der nicht will - fand ich das bedenklich. War egal, kein Haus in Köln ging auch, Aber ich hätte gern jederzeit selbst Einfluss gehabt auf das, was stattdessen geht. Und das war definitiv nicht mehr so seit 2010. /// Sowas wie “wie Du mir, so ich Dir” kannte man von der Oma auch früher. Aber was man hier macht, klingt nicgtmur komisch, wenn man zB formuliert, zu hilfst uns, also helfe ich/wir auch Dir. Meist negativ. Man hat überhaupt keine Definition von “wir”, und prinzipiell auch meist keine zwingend nötige Beziehung oder Geschäftsbeziehung. Also einerseits kann ich mir gar nicht mehr aussuchen, wer denn eigentlich zu mir gehört und zu welchem “wir” ich gehöre. Das bekomme ich mehr oder weniger aufgezwungen oder erfahre nichts davon. Und dann geht man eigentlich davin aus, dass ein Ziel nicvt erreicht werden kann, wenn man es gar nicht will - u d die Definition von “Helfen” durchaus infrage gestellt werden kann. Also wen genau welche Folgen - gut oder schlecht - am Ende treffen, da braucht man viel mehr Erfahrung und Kenntnisse, als manche glauben. Die meisten helfen vor allem sich selber. Das ist positiv wie negativ oft das Resultat, ob bewusst oder unbewusst - es kommt dann darauf an, ob man andere überhaupt braucht oder missbraucht und ob Erwartungen erfüllt werden, oder einfach nur Spass bei der Arbeit oder sadistische Anflüge eine Rolle spielen. Also ein ganz normaler Alltag, aber mit unfreiwilligen Kombinationen und Kontakten und Umfebungsbedingungen. Die so nicht vorkämen oder anders verlaufen müssten - und die man oft auch nicht los wird, wenn es aber unbedingt sinnvoll erscheint. Man bezeichnet sowas bei Kindern schlicht als ungezogen, wenn einzelne dadurch auffallen, dass sie nicgt den Erwartungen entsprechen mit ihren Verhalten - würde aber nicht darauf reagieren, indem alle anderes es genauso machen. Und auch nichts damit bewirken. Dann spuckt eben die ganze Familie Spinat, nicht nur das Baby - das kann sogar witzig sein, aber man muss dann im Restaurant wieder umschalten und sich anders benehmen können. Stattdessen geht keiner mehr ins Restaurant - das tut man nicht. Dass ich bei so einer Familie nicgt bleiben und keinen mitbringen kann, scheint man aber nicht zu verstehen. Auch nicht, dass dann, wenn andere sich darüber lustig machen, dass nicht ich denen schade. Sondern die sich selber blamieren. Ich hätte höchstens verhindern können, ob es jemand sieht. Normalerweise wirft man beim Essen nicht mit Spinat. Aber was normal ist, weiß hier keiner mehr. Das ist das Problem. Ich will auch kein Gefolge, was woanders auf meiner Seite steht und dort beim Essen mit Spinat auf meine potentiellen Gegner am Tisch wirft. Das beeindruckt andere nicht wirklich. Und es ist ein Problem, wenn man mir sekber auch keine andere Waffe mehr zugesteht als einen Löffel und ein Gläschen Spinat. Kurzfristig kann man selbst damit etwas erreichen. Aber weit kommt man damit sicher nicht. Wenn ich jetzt quasi etwas wie früher durchsetzen will, mit Besprechungen wie früher oder wie heute nötig, dann diskutiert man mit mir, ob ich ein Gläschen Spinat mit bekomme oder es selbst bezahken muss. Aber solche Diskussionen braucht keiner. Ebtweder plant man mit nmir was Sinnvolles, oder man lässt es gleich bleiben. Aber den Spinat kann man sich sonst wo hin stecken. So geht das woanders nicht. Und dann muss ich auch noch erklären, warum ich keinen Spinat geworfen habe. Ob ich dazu überhaupt in der Lage bin, oder gar nicht erst hin dürfte zu einer Besprechung, wenn man von hier aus keinen Einfluss darauf hat, wie viel Spinat dort fliegt. Aber man glaubt doch nicht ernsthaft, dass das was bringt. Da hat das Baby die Familie erzogen, alle verstehen sich bestens, in so einer Familie, die sich gegenseitig ständig mit Spinat bespuckt und bewirft - ohne dass es dafür besondere Vorschriften braucht - aber damit kann man woanders keinen Blumentopf gewinnen. Man würde höchstens schnell die Regel erfinden, in jedem Restaurant einzeln, dass dort kein Spinat zulässig ist. Und keiner m, der solche Zustände nicgt kennt, weiß, wieso. Es ist nicht vorhersehbar, welche Entwicklung diese Einflüsse bewirken - aber man kann auch einfach seine Familie zu Hause lassen, und ohne diese Merkwürdigkeiten sich woanders wieder ganz normal einfügen in bestehende Systeme. Aber nicht, wenn man da auf einmal immer jemanden dabei hat, der mit Spinat wirft. Dann wirft man irgendwann zurück, aber genau das erwartet dann keiner von einem... also im Grunde, dass diese Regeln “wie DU mir... Blabla” wirklich beidseitig gelten, man denkt immer nur an das Recht des Stätkeren dabei. Das ist hier aber nicht so. Hier orientiert man sich irgendwie mehr an dem Baby mit dem Spinat. Dem man eben nicht zeigen konnte, dass man sowas nicvt tut, indem man es genauso macht. Alle finden die Schlacht dann besser als das Ziel und gewöhnen sich an diese Zustände....Das Baby lernt nie was anderes kennen und schon hat man eine sehr merkwürdige Region. Die besser nicht mit anderen in Kontakt kommt. Aber das tut sie ja sowieso nicht. Das gilt aber nicht für alle. /////Kurois ist praktisch, dass eine Umgebung, die Autorität ausstrahlen will, ein komplett anti-autoritäres Erziehungssystem forciert. Wo jeder Knallfrosch bestimmt, wo es lang geht. Und dann wundert man sich, wenn der erwartete Respekt ausbleibt bei der Aussenwirkung. Obwohl man doch mit dem Spinat die meisten Treffer erzielt hat...///// Das Fernsehen murmelt zufällig oder nicht “Du sagst jetzt besser nichts mehr“. Oder was von “ich war das doch” mit Anspielung auf irgendwen. Aber - wer auch immer da rum macht, mich raus wirft oder 10 Jshre arbeiten behindert. Es hätte nicht dabei herauskommen dürfen: ich mache mich 2002 selbstständig, bezahle den ganzen Scheiss bis 2018, verdiene 250.000€ im Jahr und über Nacht gar nichts, kann nichts von meinem Eigentum Behalten, nicht kaufen und nicht megr machen, was ich will. Und das praktisch mein Leben lang. Nur, damit ein paar Spinner mit ihrem Affenzirkus sich nivht blamieren? Natürlich werde ich was dazu sagen, und das mein Leben lang, weil es jeden Tag Folgen hat, die in keiner Weise gerechtfertigt und erklärbar sind. Verglichen mit Normalen Leben eines Dr.-Ing. ist dashierHottentotten-Murks und Mist, was ich mitmachen muss. Und es gibt immer noch keine Möglichkeit, auch nur die banalsten Dinge normal zu bekommen. Ganz unabhängig vom Geld. Also egal, wie viel ich bezahle - es ist immer derselbe Mist seit 2010. Man geht zum Zahnarzt, wird mit einem Termin da behandelt und eine Krankenkasse bezahlt irgendwas. Und hierfangt es schon damit an, dass man einen Termin auch bei privater Vollversicherung erst in 4 Wo bekam, Zahnschmerzen egal, nichtshehandekt wird, ein Wiederkommen nur mit Tricks klammheimlich per Bus möglich war, weil sonst der Bus nicvt fährt, in der Praxisust Affenzirkus, noch eine steht draußen rum und spielt Obdachlose, damit keiner merkt, dass ich das bin oder damit die meine Versicherung nutzen kann - keine Ahnung. Zurück nach immer noch keiner Behandlung muss man 6 km laufen, weil keunnBus kommt. An der Tankstelle gefragt warum Nicht, ich sage was von Aicha statt Eging. Und pronpot steht in Eging schon wieder eine andere, mit der man mich scheinbar schon Aicha immer verwechsekt hat. Weitere Termine unmöglich, weil die Krankenkasse einen Ausweiswill, den ich in Cux nicgt holen konnte ohne Teld, und ohne Ausweis kein Auto. Mach ein paar Jahten hat man endlich Ausweis und könnte zum Zahnarzt, der Zahn ist im Eimer - und da will keiner mehr einen Ausweis sehen, aber Bargeld. Und die Kasse macht Terror, will wieder zuerst was, 15 Seiten Formular, ohne zu sagen, dass sie es will - bezahlt aber nix. Inzwischen auch nur noch Basis-Tarif. Aber ohne SB. Das erste, was passiert: um den Kostenplan zu holen, fährt eine optimale Buslinie nicht, scheinbar wegen Schulferien. So dass man schon wueder 6 Wo pausenlos damitbeschaftigt ist, einen Zahnverkust - noch immer nicht völlig schmerzfrei herum eiert- undnebenvei 50 Seiten Affenpiss mit Aufforderungen zur Mitwirkung u d Androhung von Sanktionen in der Mail hat, wenn ich keine Rebtebeantragen und nicgtduesund das will und mache und tue, was man will. Man hat MICH betrügen und beklaut bis aufs Hemd, und beschwert sich quasi, dass das nicht mehr geht. Und natürlich gibt es auch keine sinnvollen, erwarteten Schriftwechsel, etwaeunen Kostenplan per Mail oder ein Hochladen einer Rechnung. Da mussman auch noch überall hin rennen und persönlich Zirkus veranstalten. Und das gehtbeiErfolg mal drei Monate, dann hat man das erste schon wieder rgesperrt und blockiert bekommen. Wie Postfach und Konto. Und das 13 Jahre, erst weniger, später pausenlos - wasdrnkt sich soeine Region denn, die nur auf Show und Blenden bei der Aussenwirkung aus ist. wiedieAussenwirkung saust, wenn ich das irgendwo Berichte. Also praktisch bei jeder Gelegenheit überall - auch bei Industriekonzernen. Und an der Uni. Da zuerst, aber die wussten das irgendwie schon. Am wenigsten bekannt war das scheinbar beim eigenen Jobcenter - da hätte man sowas noch nie gehört, aber unmittelbar mitverursacht, wenn kein Geld mehr da ist und kein Antrag bewilligt wird oder andere Optionen greifen. Wenn theoretisch eine Verhaftung droht, und die erste Reaktion ist : gibt es da was zu essen. Spätestens dann stimmt irgendwas nicht in dem System. Wenn ein Dr.-Ing. sowas sagt. Das merkt man dann zwar, hält mich aber dann eher für bekloppt als dass man auf die Idee kommt, mir fehlt Geld zum Essen kaufen, wenn ich am liebsten 50€ pro Tag zum Übernachten bezahken muss und nur 340€ vom Jobcenter maximal erhalte für Miete, plus damals weitere 350€ für Lebenshaltung und Essen. Man war gewohnt, dass ich in Cux immer 35€ bezahkt habe, wenn ich da eine FeWo hatte, die teurer wurde, und wollte das dann überall, als ich mir praktisch nicht mehr aussuchen könnte, wo ich was Miete, weil ich kein Geld mehr hatte. Da da then andere, ich sei zu doof, mir was zu Mieten, man mussfur mich eine FeWo mieten und bekommt von mir 50€ am Tag. Der Fehler ist praktisch: man kapiert nicgt, dass kein großer Zampano gewechselt hat, früher Kiser und jetzt andere mich in eine FeWo stecken können, egal, wie teuer. Man gibt das Geld aus, undbekommt es bei mir raus geklagt. Man hat einfach nicgt verstanden, dass ich das zuvor selbst war, die wasmieten könnte, egal, wie teuer - u danach war so viel Geldbicht mehr da, weil es immer noch kein Einkommen gab, und jeder kassieren, aberkeiner mich arbeiten lassen wollte. Man denkt nicht: ich bin in Aicha raus geflogen, also kommt keine Miete mehr. Man denkt: prima, jetzt bekommen andere meine Miete, sowohl in Aicha als auch in irgendwelchen Wohnungen. Dasheisst praktisch, ich hätte nie ein eigenesLeben gehabt, und immer schön von irgendwem versorgt nichts zu sagen gehabt, und jetzt hat der Sklaventreiber mich verkauft und andere bekommen Geld von mir, was früher Kaiser bekam. Man macht praktisch alles genauso und wundert sich, dass ich nicht dassekbe bezahle und nicht Tag h d Nacht arbeite, obwohl ich das gemacht habe, als Kaiser Vermieter war. Aber da habe ich ja nicvt für Kaisergearbeitet, sondern mit meinem Labor für mich. Dachte ich zumindest. Bezahkt von Kunden für Aufträge. Keine Kunden, keine Aufträge, kein Geld. Wer nicgtsbezahkt, bekommt keine Arbeit bei mir raus. Das ist der Teil, den scheinbar keiner versteht, oder wo man eine Arbeit trotzdem erzwingt. Etwa, mit Klagen, wo ich ja theoretisch nicgt sagen kann, ich verteidige mich nicht. Praktisch war es vermutlich egal, es hatte auch keine Folgen, als ich den Mist später unbearbeitet zurück geschickt habe. Da hatte ich eigenes Geld, als das ausging, war kein Arbeiten mehr möglich. Ohne Strom und Porto. Aber selbst Kette denkt keiner. Pausenlosarbeurrn ohne Bezahkung ist unzulässig. Sondern: habe ich Strom, kann ich Jauche arbeuren. Aber jetzt habe ich 30 qm Gammel und iPhone, früher 450 qm Bpro mit 5 Rechnern und drei Druckern und 7 Schreibtischen. Statt Holzstuhl anständige Schreibtischstühle, statt Heizlüfter im feuchten Dreck ordentliche Zustände. Der Wirz ist ja, dass man sich scheinbar nicht entscheiden kann,ob man mich her holen oder weg ekeln will. Man guckt irgendwie immer, ob Geld kommt, dann hätte man es gern, bevor es in Cux bleibt. Wenn keineskomnt, wäre man mich gern demonstrativ los zur Strafe. Aber es geht keinen was an, ob bei mirEinkomnen komnt und ausgerechnet hier ist praktisch kein Arbeiten möglich, weil ich nichts machen kann, ohne dass irgendwer stört, sobald ich es nur versuche. Irgendwie stellt man gar keinen Zusammenhang her zwischen meinem Einkommen und meiner Miete, und denkt, es gibt 3000€ im Monat für den, der mich „hat“ und am besten meine Sozialhilfe und Rente oben drauf, und ich brauche nichts. Und habe selber Geld, was vom Himmel fällt, gern genommen, aber für kriminell gehalten würde. . Jetzt habe ich aber nichts mehr. U d da ist es affig, wenn einer kommt und meint: eine Zahnkrone muss ich aber auch noch hergeben. Da gab es bei der ersten 35€, die hätte man dann gern. Oder man gibt mir kein Feld, sondern leiht scheinbar für 100€ ein Auto, um mich als Rufbus von A nach B zu fahren, der aber nur 3€ kostet. Sinngemäß hieß es damals: das sei ja kein Rufbus, man müsse nich extra fahren und kann mir kein normales Busfahren zumuten, iderdrnkt, ich kann das nicht, aber ich habe ja Geld genug. Dass es trotzdem geht. Das Gerücht war: jetzt habe ich für 100€ eine Busfahrt bekommen, für eine Krone, von der man wusste, ich habe sie rum liegen. Und dann war keine Krone mehr da. Und obwohl ich nur 35€ dafür bekommen habe, wollte damals scheinbar jemand die 100€ für sein angeblich extra für mich gemietetes Bus-Auto. So dass ich pro verkaufter Krone auch noch drauf zahlen würde. Man bescheisst ubd pfuscht und erpresst - egal, ob für 100 oder 100.000€, da geht gar nichts anderes scheinbar. In der Region. So geht aber kein normales Leben. Die Auswirkung damals war auch kein Geld erstmal, sondern das Phänomen, dass jeder zweite Rufbus erst gar nicht kam, also praktisch unbrauchbares Bzsfahren. / Heute ist was anderes neu: man kann in einer App gucken, wann der Bus kommt. Und da steht dann ein Schild: ätsch, diese Haktestelle wird von bis gar nicht bedient. Man muss also dauernd gucken gehen, ob eine Haltestelle auch existiert in der Zeit, wo man den Bus braucht. Was ja praktisch jederzeit jeden Bus per Zettel „erlaubt“, nicht anzuhalten. Wenn man es nicht hinterfragt, erfährt keiner was von solchen Zetteln. Und wenn drei von fünf Haltestellen in der Nähe ausfallen, und an der Ersatz-Haltestelle andere Linien fahren, ist das nicht witzig. Man kann da zwar hin rennen und es schaffen vielleicht. Aber da fährt dieser Bus dann auch nicht. Weil er da sowieso nicht hält. Mal eben irgendwo hin ist praktisch nicht möglich. Entweder, man nimmt einen Bus, den man gerade zufällig bekommen kommt, oder man behält die Haltestelle Tag und Nacht im Blick, um ja keine Änderung zu verpassen. Das geht aber nur bei der Abfahrt. Zurück ist das schwierig, wenn eine App es nicht anzeigt, ob sich dort etwas ändert. Wenn ich jetzt von Eging nach Aicha will, ohne Rufbus und in den Ferien, und nur den Plan beim Zahnarzt holen will, dann geht das in den Ferien nicht ohne 2 h Aufebthalt im Schnitt, auch nicht, wenn man dann woanders hin fahren würde, statt zurück. Das ist das Dorf nebenan, keine Weltreise. Und wenn man dann auch noch ausgefallene Haltestellen dabei hat, kommt praktisch nichts zustande de von dem, was man plant. Mir ist das alles zu doof, ein einziger Zirkus für banalste Dinge. Selbst in KR könnte ich heute noch mit dem Linienbus 7 km in die Stadt fahren, den ich als Kind genommen habe, ohne nach Linie oder Fahrplan zu gucken. Ich müsste höchstens mal 20-30 min warten. Wenn ich keine genauen Zeiten weiß. Oder am Wochenende mal gucken, was fährt. Das ist 40 Jahre her, funktioniert aber noch immer, eil es eben funktioniert hat, und etabliert ist. Es haben sich mal die Nummern der Busse von 2 auf dreistellig verändert. Aber sonst fast nichts. Man kommt hier auch mit dem Bus in die Stadt und kennt nach 5 Jahren ungefähre Linien und Zeiten. Aber das ist eben nicht immer so und geht oft daneben, trotz aller Technuk und App und spürbaren Verbesserungen kann man nicht mal eben ohne Auto nebenan was abholen. Und hat mehr Zeit investiert, zu gucken, ob was fährt, als die ganze Fahrt dauern würde. Ich frage mich oft, ob das extra für mich Ist, oder sich kein anderer genauso wundert, was das soll. Aber kaum braucht man was, geht es auch prompt wieder nicht. Zumindest nicht ohne enormen Aufwand.,ich kann natürlich auch extra um 6 Uhr aufstehen, um dann statt 2 h nur 1 h rum zu sitzen - aber ein für mich zur Zeit normales Leben ist nicht mit 6 Uhr Aufstehen verbunden. Es gibt auch Linienbusse, die nicht mitten in der Nacht fahren. OoOder bei den ersten Vorschlägen anderer Praxen - wenn ich einen Termin ab 14 Uhr will, gibt es einen um 8, wo man um 5 Uhr aufstehen müsste. Als wenn alle Ternine der Welt ab 14 Uhr um Monate ausgebucht wären überall. Man kann aber doch nicht erwarten, dass man eine Region ganz toll findet, wenn man praktisch maximal unmöglich leben soll, und alle Nachteile in Kauf nehmen muss, die es nur irgendwie gibt. Und wenn man dann wegziehen will, ist es aber auch nicht gern gesehen. Oder man muss sogar zurück, weil man vor Ort nicht zuständig ist. Scheinbar oder wirklich ist oft schwer zu prüfen. Man kann mir auch nicht erzählen, das sei immer so, weil es weder hier noch früher woanders so war. Ich habe ja früher auch schon gelebt, auch mit wenig Geld als Student. Aber das war nicht so umständlich. Da ist auch nix mit verhaften und fassen - das ist seit 2010 so, es kommt nur darauf an, ob ich mit Geld noch etwas mehr machen kann als ohne und zB mit einem Auto einfach woanders hin fahren kann, wo keiner mehr Einfluss hat. Bis man mir hinterher rennt. Aber man wird kein Geld mehreroressrn können - man hat schon Hunderttausende von € unberechtigt bei mir abbekommen. Es reicht, wenn man meint, mich auch noch verhaften und einsperren zu müssen, dann spricht sich das erst recht rum - und fällt auf andere mehr zurück als auf mich. Aber ich kann es nicht ändern, ich kann nicht pausenlos Geld auftreiben, um mich freikaufen zu lassen quasi, und Inn 3 mon hat wieder einer was, was er gern anzeigen und verklagt und Geld gemacht haben will - sondtdriht Vergaftung. Man droht jetzt seit etwa 10 Jahren und hat weitere zigtausend € habennwollen, scheinbar. Aber keinen einzigen Zettel, wo draufsteht, wie viel und was man überhaupt von mir will. Insgesamt. Das nimmt scheinbar kein Ende. Wenn ich einmal mäh sage, meint man, darauf stehen jetzt aber mindestens 2 Jahre Knast, wo man dann in der Zeit noch dreimal mäh gesagt hat und dann gleich 8 Jahre da bleiben darf. So stellen einige sich das vor. Wieso „mäh“ strafbar sein soll, und dass man deswegen im Knast ist, erfährt man aber gar nicht, vermutlich. So dass man auch kein „mäh“ sagen unbedingt vermeidet. Und ich es sowieso nicht glauben würde, dass das der Grund sein soll. Es gibt auch keinen Knast, aber die Leute denken, das hier sei sowas. Und das einzige, wo man es mit abwenden kann, ist praktisch nur: bezahlen, was auch immer man verlangt. Aber das ist kein Rechtssystem, das macht man, wenn man überfallen wird - vorsichtshalber tun, was eib Verbrecher will, der einen in seiner Gewalt hat. Ich wüsste aber nicht, was Leute berechtigt, mich in ihrer Gewalt zu haben und verlangen zu können, was immer sie wollen. . Und warum dies dauerhaft so bleiben müsste. So dass ja sogar die Frage im Raum steht, ob man im Knast nicht die bessere Schiene fahren würde, statt eine ewiges Leben unter ständiger Bedrohung und maximaler Demütigung und ohne freien Willen unter Spinnern. Aber was da aus einem Knast raus kommt, tickt auch nicht mehr ganz normal scheinbar. Empfehlenswert und erstrebenswert ist das sicher nicht. Aber mit Knast zu drohen, in der Erwartung, ich schaffe dann Geld ran so viel man will, das funktioniert auch nicht. Man will nicht mit mir umgehen, wie es korrekt wäre, sondern so, wie man will, ob ich einen Grund, eine Erklärung oder Zahlen kenne, interssiert keinen. Man hat mich auch nicgt gewarnt, als ich aus der Wohnung flog Inn Aicha, und keine Räumung angekündigt. Allein das ist rechtlich zweifelhaft, die Ausrede war: sonst hätte die richtige Polizei mich verhaftet, aber weil ich noch KFZ-Briefe und Werte in der Wohnung hatte, flog ich nur raus. Aber diese Werte hat keiner je verrechnet oder raus gegeben. Und jetzt ist es scheinbar wieder so, dass man was will, und hofft, es ist wieder was da, ist es aber nicht. ////Und mich beschäftigt dabei, was genau denn andere daran so schlimm finden. Also - ob man wirklich meine Schulden und Verhaftung meint, oder seine eigene mit meinem Geld abwenden wollte. Bei Schlampinskis kann man sich sowas noch vorstellen, dass man dachte man holt sich dann bei mir eine Portion ab und keiner muss je wieder in den Knast, es lag ja genug rum in meinem Labor, oder auf Konten, wo man dran kam, was man verkaufen oder verpfänden konnte - aber bei anderen kann ich mir sowas eigentlich kaum vorstellen. So oder so ist ein Leben als Goldesel in der Region etwas schwierig, wenn das Gold nicht in rauen Mengen unendlich verfügbar ist, und einem selbst nie etwas bleibt. Man kann sich doch denken, dass das keiner will - da den Goldesel machen müssen - und früher oder später sich wieder was ändern muss. / Aber da ist die Region ausgesprochen naiv. Man weiß zwar nicgt, woher Geld so kommt, aber dass irgendwer etwas bezahken muss, wenn ein anderer es will, daran glaubt man tief und fest. Und man zieht nicht in Betracht, dass man etwas nicvt bezahlen kann, sondern dass man es nur nicht will. Aber wenn unberechtigt gefordert wird, bis betrogen und erpresst. Will man natürlich nicgt bezahken, selbst wenn man es könnte. Bei mir ist das umgekehrt: wenn man mich um mein Labor und mein Geld bringen kann - und nichts hilft, es zu verhindern - wieso sollte ich dann ein neues Labor undneues Geld ran schaffen, und Betrügern noch was hinterher werfen. //// Man fand zwar, dass ich zu wenig in Sicherheitstechnik investier hatte. Aber mit der Versicherung waren Grenzwerte vereinbart, wo man mehr machen muss, die hatte ich noch nicht erreicht. Prinzipiell ist das Verständnis in der Region aber sehr merkwürdig. Sinngemäß, wo man dran kommt, das darf man nehmen, Aber Diebstahl ist deswegen noch lange nicht legal. So schlecht war das gar nicht, weil ich kein Bargeld brauche, lag ja nix rum, wo man umgehend was mit anfangen konnte, oder wo ich nicht gewusst hätte, wer einen Schküssrl hat. Und es kam auch erst was weg, als zwei andere einen Schlüssel hatte. Ich habe aber nicht damit gerechnet, wie geldgierig die Leute in der Region sind. Was für mich noch ein eher selbstverständliches Etwas ist / da bekommen andere schon Stielaugen scheinbar. Früher war ich eher die, die nicgt so viel zur Verfügung hatte im Studium etwa. Also: solange kein anderer beklaut wurde, habe ich mir keine Gedanken gemacht. Und was klaute man in der Nachbarschaft immer: ein paar PCs. Das ist ja nun nicht das, was nicht ersetzbar wäre, je nachdem, was drauf ist. Was wert waren bei mir ja ganz andere Geräte. Und die sind schwer verkäuflich. Und schwer zu tragen. Das Problem ist nicht, ein paar Kameras zu kaufen - dass dann auch dauernd geguckt werden musste, was drauf ist. Dafür hatte ich keine Zeit. Der Verlust, auch nur stundenweise nicgt zu arbeiten, wäre vermutlich höher gewesen, an Verdienstausfall quasi. Aber ich hätte auch nicht gedacht, dass da wer gleich am hellichten Tag mit einem Räumungsbeschluss und 2 LKW kommt, und die Polizei sagt, ich darf keinen behindern beim Räumen. Das hat dann keiner gemacht, als ich noch da war. Aber da guckt man ganz schön dumm, da nützt auch keine Alarmanlage was. //// Verstehe ich auch nicht: man murmelt was in der Art wie: Marc ist nicht erwünscht, Axel aber. Mal ist Marc Ford, mal Bank, seltener Marketing&Sales. Und Axel ist die Zahnarzt-Sparte, mit viel Phantasie Finanzamt. Aber: wieso entweder oder. Die tun sich doch nichts. Ich habe lediglich kapiert, dass man mein Labor schützen kann, sola fe es nicht arbeitet und Kredite oder Bürgschaften verlängert werden können. Ich habe aber keine Ahnung, was da im Hintergrund veranstaltet wird. Ich habe lediglich gemerkt. Dass andere gemerkt haben, dass der Ausweis nicht mehr funktioniert. Aber erst, als ich einen neuen hatte. Man könnte Probleme beim Geld abheben bekommen, wenn man meinen Ausweis nicht hat, und auch keine Kopie, bis ich endlich was machen muss, Führerscjein ummelden etwa, wo man dran käme. Aber ich weiß auch nicht, wer da auf meinen Namen was macht, wenn nicht ich selbst. Beim Herbergsverein war das so, aber da habe ich einen Wchrvk gehabt, den ein anderer mit seinem Konto bekam. Und mir dann gab. Und das geht mit Vollmacht, wenn man beide Ausweise hat, und die Vollmacht. Ich habe es aber gemerkt, und eine Art Vollmacht zurück gezogen in Cux, bei der Bank, die die Dchecks ausgezahlt hat, sonst hätte man vielleicht jeden Monat Miete in Aicha bekommen können - nur, weil ich einmal einen Scheck in der Höhe einer Monatsmiete per Vollmacht einlösen ließ. Danach habe ich Vollmachten nur mit Datum und Schecknummer unterschrieben, und dann irgendwann auch wieder selber mit Konto und Ausweis was bekommen. Drei Monate, dann ging wieder nix richtig, und in Salzweg kamen erst welche - und dann ein Brief, leider kein Jobcebter-Geld mehr, Pech gehabt. Aber da bin ich dann hin, und es gab doch welches. Ob es sonst wirklich keines gab, oder ob man mir die Schecks geklaut hätte, weiß ich nicht, Das komische war ja: ich hatte in Cux genauso wenig wie in Aicha, und es gelten fast identische Gesetze, wieso zahlt das eine Jobcenter sofort - das andere erstmal nicht. Man meinte, Jobcebter haben eigene Entscheidungsfreiheiten. Aber doch nicht so, dass man da plötzlich wieder ohne alles dasteht, nur, weil man umgezogen ist nach wenigen Monaten, wo ja auch keiner groß Geld ansparen kann. Da vermute ich dann mehr, man klaut die Schecks und gaukelt mir vor, es gibt nix. Deswegen habe ich immer selber alles abgeholt. Und bei der Krankenkasse versucht man es vielleicht auch. Da war noch nie die Rede von Schecks. Prompt war heute sowas im E-Postfach, also die Ankündigung, man müsse welche schicken, wenn mein Konto nicht in Gang zu setzen ist. Das ist hier ein einziges Gezerre und Gezeter, für jeden Scheiss. Daher bin ich eher vorsichtig, bevor ich selbst was ändere. Dann fasst man das, was endlich gut funktioniert wieder an, und es funktioniert nicht, wenn man Pech hat. /// Ach - und die Lidl-App geht auch nicht mehr. Keine Rabatte, vielleicht mit neuem Smartphone wieder....alles kein Drama. Aber nix funktioniert normal, ich bekomme von allen Möglichkeiten, die man so hätte, irgendwann praktisch nichts mehr ab. //// Ich verstehe auch dieses Gemurmel nicht ganz, von wegen - man zieht mir die 2000€ dann ab. 2015 habe ich doch alles noch bezahlt. Und wenn man jetzt eine SB „abziehen“ will und dafür sinnvoll behandelt. Wie geht das. Ich habe einen Tarif ohne SB. Man könnte höchstens noch sagen, vor 4 Jahten war es Derselbe Zahn, der wurde geröntgt, aber nicgt megr behandelt, der daneben war 2015 mal im Visier, blieb aber schmerzfrei, und fängt jetzt erst an. . Aber zuvor war ich noch voll versichert. Das ist immer die Frage, warten - wenn es 10 Jahre gut geht, hat man vielkeicht was gewinnen können, und noch länger eigene Zähne. Wenn man es früher machen lässt, aber eine Krone hält „nur“ 20 Jahre, dann kommt die nächste Behavdlubg ja automatisch auch früher, und wenn gar nix mehr geht, Gebiss. Aber das müsste nicht wirklich sein. Und bis jetzt hat es noch keiner versucht. Aber das sind so Anlässe, wo man gern abzockt. Ich bekäme bestimmt, was ich will oder was am besten ist. Aber auf eigene Rechnung oder Kredit. Also dann, wenn ich mühsam ein paar € für einen Rechner gespart habe, und sich die Frage stellt: Zähne, dann ginge das theoretisch. Und ich habe eben keinen wieder keinen Rechner. Praktisch sagen aber die ersten - das ist aber nicht der Sinn von Sozialhilfe, da gibt es dann eben kein Implantat. Aber sowas steht nirgends. Sowas melne ich. Wenn man 500€ pro Monat frei verfügbar bekommt - muss dann ein Jobcenter immer mitreden, was man dafür kaufen will - oder davon noch was gepfändet werden? So dass man praktisch keine Möglichkeit hat, zu sparen, und alles auf Kredit kaufen müsste. Das ist aber viel unangenehmer - je nach Raten. Dann hätte man aber sowieso nichts übrig, und es könnte keiner Geld pfänden, wohl aber das, was man kauft. Bei Zähnen eher unwahrscheinlich - es pfändet keiner ein Gebiss, so dass ich vermute, deswegen will keiner, dass man Zähne bezahlt. Ich wäre da auch nicht begeistert, wenn ab jetzt jeder Cebt beim Zahnarzt landen müsste. Aber so ungefähr stellen manche sich das vor. Man kann da, wo man dann regelmäßig hin geht, auch regelmäßig gemolken werden. Da war jetzt aber nichts besonders teuer bisher. 100€ bin ich auch schon los geworden, weil mir meine Schuhe nicht umgetauscht wurden, und die kaputten hat man auch gleich behalten. Ich ärgere mich aber pausenlos, weil alles irgendwie komisch, undurchsichtig, schwierig und möglichst minimal ist, obwohl ich auch steinreich sein könnte, wenn es das Labor noch gäbe. Andere meinen, ich bekomme doch alles umsonst. Und noch andere. Der Zahnarzt kann arbeiten, indem er von einem Auftrag seine Arbeit abbucht. Aber wer gibt denn einem Zahnarzt solche Aufträge wie einem Labor, die nicht speziell nur für mich sind, zum Abbuchen meiner Behandlung. Und welchem Zahnarzt eigentlich, wenn es im Voraus wäre. Solche Aufträge sind praktisch eine Zusage, dass man Arbeit maximal in der Höhe bekommen kann - aber wenn keine Tests beauftragt werden, ist so eine „Bestellung“ nichts wert. Warum sollte man einen Zahnarzt was in Aussicht stellen, der sowieso mit Krankenkassen verrechnen kann, und keine Kapazität extra für Kunde X auf seinen Maschinen frei halten muss. Das ist ja Sinn der Sache. Also so einer Bestellung. Dass man dann, wenn die Teile kommen, auch Maschinen frei hat, relativ zeitnah. Oder erst welche kauft. Es kann dann immer noch anders kommen, aber eine ungefähre Planung kann man damit machen. Aber beim Zahnarzt reserviert doch keiner 20 Jahre im Voraus. Und sowas wüsste ich gern, ob da jemand meine Zahnbehandlungen verspricht und verteilt. Oder arbeitet, und dann statt einer Bezahlung mein Auto erwartet. Darf dann jeder mal fahren, wo ich schon mal behandelt wurde? Oder muss ich da 3 mal spülen und putzen, wenn ich was will. Jedenfalls bewirkt jede Regung von mir, dass ich trotz viel Zirkus nur selten was bekomme - aber um mich herum umgehend ein Goldrausch ausbricht, und jeder am Abrechnen, Kassieren und Kaufen ist. Für die 100€?//// Noch dazu: die Zahnarzt-Mail-Adresse habe ich gleich zu Beginn erfragt. Weil ich den Telefon-Zirkzs schon kenne, also nur nach Zufall mal ein Anruf funktioniert. Aber da ist auch noch keine Antwort - also hin rennen, wenn keine Ferien sind, fahren auch mehr Busse.,..und natürlich müsste man den üblichen Stapel Papier ausfüllen, Da betraf mich aber nix, das ist mir egal, ob und wann ein Zahnart meine Plomben notiert und löscht, oder nicht. Spätestens, wenn ein Zahn weg ist, sieht man auch keine Behandlung mehr. Aber grundsätzlich nicht korrekt ist es, wenn man auch bei anderen Gesetzen wie SGB oder nur Tarif-Leistingrn unterschreiben soll, dass man das Gesetz kennt. Aber im Grunde gibt es nur einen Zettel mit ein paar Zeilen, und kein Gesetzbuch, was man da kennt. Ich habe aber tatsächlich die ganzen 50 Seiten Tarif gelesen, und den Eindruck, das ist immer noch etwas platt, wenn es darauf ankäme, würde man ganz andere Gesetze ausgraben. Und da ist das rein sprachlich oft sowas von kariert, dass man Juristen für Marsmenschen halten könnte. Auf der Erde spricht keiner so. Und dann dauern 50 Seiten lesen 6 Monate. Nützt aber nix, wenn dann keiner die Fragen beantworten würde, die sich daraus ergeben. Subjektiv wirkt es seit Jahrrn so, als würde man mich nicht nur nach gesetzlichen Regeln behandeln, statt private Krankenkasse, sondern als gäbe es nur eine gesetzliche Versicherung, von der ich nichts weiß, und meine private ist nur für mich - so dass ich bei Selbstbeteiligung erstmal nur bezahlen muss, die PKV macht nix. Aber jetzt habe ich einen PKV-Tarif ohne SB, und bekomme nix aus meiner Versicherung raus bisher. Warum man immer so tut, als würden zwei Patienten ähnlich behandelt - diesmal war es nicht ganz so deutlich wie damals in Hattingen, aber da dachte ich, man wollte, dass man Restalkohol auf jeden Fall findet, bei mir gab es aber keinen. Also hat man noch einen Patienten bestellt. Man hat mir vorher erzählt, eine Spritze führt dazu, dass man den Füherscjein verlieren kann - aber ich bin da selbst nach der OP damals erstmal einkaufen gegangen und in der Stadt rum gelaufen, hatte eigentlich nix, und war dann erst abends nicht so richtig fit - wo dann scheinbar ein Haufen Leute im Hotel dachten, da stimmt was nicht, wenn ich schon um 8 nicht mehr raus komme. Der Hund musste ja dauernd, aber ich wäre sonst noch Herum gefahren. Bin ich dann am Nächsten Tag, Bo-PA. Sonst wäre ich noch in Cux vorbei - oder bis Bremerhaven, Meer gucken, und dann erst nach Passau. So fut war ich dann doch nicht, aber das war auch Chirurgie - keine normale Zahnbehandlung. Also Kiefer aufschneiden. Da hat man noch 3 Monate was von, aber nur von der Wunde. Oder mehreren. Es wäre praktisch nichts anders, wenn man noch ein Implantat rein steckt, wenn der Zahn raus muss, aber da hätte ich Glück bisher, und noch 8 Jahre länger eigene Zähne, nur, weil man die Wurzelspitzen erst noch weg schneiden konnte. Jetzt nicht mehr, auf der anderen Seite - einer ist da jetzt weg, wo die Wurzel noch gut aussah, der Rest aber nicht so. Und was bleibt, Basistarif, ein Loch - nix Ersatz. Das bleibt auf Dauer auch nicht der einzige Zahn vermutlich. Das ist aber ärgerlich, weil das immer so ein Zirkus ist, bis ich mal beim Arzt lande. Theoretisch könnte man vielleicht noch was retten, wenn man früher hin kommt. Aber von wegen Führerschein - da sagten alle, das ist Quatsch. Da verliert man keinen. Aber wenn ich keinen gekannt oder getroffen hätte. Dann hätte es sein können, dass ich das glaube. Prinzipiell ist mir Zirkus egal, wenn die Zähne hinterher wieder ok sind, erstmal. Aber nach 10 Jahren Volltarif gibt es ausgerechnet jetzt nix Teures - später vielleicht nochmal. Falls ich nochmal ein Einkommen fände. Dann könnte ich wieder einen anderen Tarif aussuchen. Theoretisch, wenn praktisch immer nur Zirkus ist, ist es egal, ob 100€ oder 10.000€ nicht bezahlt werden. // Das Fernsehen äfft da eine Art Chantal in einer Küche, wie im Labor aufgestellte TISCHE statt Maschinen. Aber das geht nicht, so einer bricht da der Fingernagel ab, dann kündigt die. Personal Ist zu teuer, da muss die schon selber arbeiten, wenn man mir nichts zurück und das Labor einer anderen gibt. /// Bevor das Affenpack dich da wieder einen ab tobt und freut. Es gi t keine NEBENKOSYEN DAzU, obendrauf, hinterher oder zusätzlich. In Aucha hatte ich Vertrag - in allen 3 - es gibt keine bis auf irgendwas explizit. Müll etwa, scheinbar wollte man deswegen 200€ Müllgebühren pro Monat. Später in Eging gibt es ein paar € inclusive, plus Strom zum Heizen. Das ist teuer, aber mit den Sozialhilfe-Sätzen machbar, wenn man das ganze Jahr Heizkosten pro Monat bekommt, nicht nur im Winter, und da den maximalen Satz pro Monat. Allerdings reicht es nicht zum Heizen der Wohnung, sondern megr des Echreibtusch-Platzes, wo man so sitzt, wenn man sich von einem Heizlüfter bepusten lässt. Das hat nichts mit Heizkosten in Aicha zu tun, wo Laborraume auch mit Strom heizbar waren - aber das war die Abwärme der Maschinen, also praktisch keine Heizung nötig, außer in der Wohnung. Aber solange das Labor lief, da war ich nicht in der Wohnung. Also 450 qm warm war billiger zu Heizen als 5 qm Platz in 30 qm “Wohnung”. In Aicha war aber der Strom zum Betreiben der Maschinen 1000€ im Monat. Also nix war wirklich umsonst, aber beim Heizen hätte man Glück, beim Betreiben von Maschinen einen für Privathaushalte mit 1 Person einen enormen Aufwand. So dass mir in Cux keiner meine Stromrechnung glaubte. Aber mal Gucken, was ich da habe, das hat so 10 Jahre gedauert, bis mal einer kam. Und dann auch sehen konnte, dass solche Maschinen kein Haartrockner sind, sondern ein Haufen von Kammern mit Lüftern, Heizungen, Kompressoren, wo alles piepte und blinkte im Betrieb. Im Stillstand kann man es nur ahnen. Aber da hätte ja ein Blick auf ein Foto im Internet fast schon gereicht. Ich hatte 36 kW Maschinen - mal zusammen gerechnet irgendwann, später noch mehr. Hausstrom Hat 6 kW, mein Heizlüfter davon 1,5 kW. Und das schmeiß schon Sicherungen, wenn man noch Warmwasser will in der Gammelwihnjng. Es wäre unmöglich, hier noch ein Laborgerat zu betreiben, ohne was extra zu installieren. Aber sowas hat man alles von mir erwartet, also auf meine Kosten, und gleichzeitig behauptet, ich sei nur Mitarbeiter. Ich kann aber nicvt bei 4000€ Gehalt 3000€ Miete und 1000€ Strom bezahken, und wäre damit schon verhungert. Da war dann eben der Umsatz viel höher. Aktuell dümpelt das, was ich so koste, um die 1200€ Sozialhilfe, potentiell sieht selbst das nur so aus und ist noch weniger - statt 8000€ und man regt sich schon auf. Solche Leute könnten niemals ein Labor Betreiben. Die erste richtige Rechnung, und die fallen tot um, Weil die einfach überhaupt keine Idee von Kosten haben. Nur von Gewinn. Haben wollen. Das geht. Gibt aber nix mehr, ich bezahle keine Kosten mehr, wenn ich keine Einnahmen erzielen kann. Da war ich ja eben so doof. Das noch 8 Jahre zu machen, weil ich das Labor eben nicht verlieren wollte. //// Der tägliche Terror: die Krankenkasse hat immer noch die 100€ nicht erstattet, dafür 19 Nachrichten im E-Postfach platziert, wo erst 15 Seiten Formulare geschickt werden sollen, unter anderem will meine Krankenenkasse, dass man da einträgt, bei welcher Krankenkasse man ist, und ob Man in Behandlung sei, mit chronischen Krankheiten. Wenn die Krankenkasse sowas bei 100€ Zahnarzt chronische Kranke befürchtet, und dass sie wirklich betroffen ist - und nicht weiß, wer bei ihr versichert ist, ob man inzwischen Ärzte sekber bezahkt und auch ohne PKV behandelt wird, kann das ja heiter werden . Das ist alles nicht zu fassen. //// Da will ein Knallfrosch in der PNP Senioren wegen Fahruntauglichkeut aus dem Verkehr ziehen. Es wäre bestimmt witzig, zu gucken, was passiert, wenn derjenige in einer Stadt wie Paris oder Rom heil von A nach B kommt, wenn er nur Passau gewohnt ist. Die meisten Autofahrer sind keine Selbstmörder, genau wie keiner eine schwarze Puste fahren würden, der nicht Ski fahren kann. Es braucht nicht immer einen Aufpasser, der entscheidet, was jemand darf, Aber solche Kleinkind-Mentalität scheint sich ja überall mehr und mehr zu etablieren. Die meisten Unfälle passieren doch wegen der Fahranfänger - nicht wegen der potentiellen Aufhörer. Und wo weit und breit kein Baum und kein Auto fährt, kann auch nicht viel passieren. Ein Auto ist dann aber erst recht nötig. Aber da gibt es ja keine Möglichkeut zu differenzieren. Wer „wo“ fahren darf - das wäre aber eine ähnliche Option wie „wer in welchem Alter“ fahren darf. Es ist irgendwie erstaunlich, dass einige sich ausschließlich damit befassen, anderen etwas wegnehmen zu können, und Lizenzen entziehen - in einer Region, wo man gefragt wird, ob man was können muss, wenn man eine Arveitsstelle will. Das Risiko ist viel höher - wenn nicht qualifizierte Arbeiter Werke und sich selbst gefährden. Als wenn eine Oma mal zum Arzt und zum Einkaufen fährt. Steht aber in der Verantwortung der jeweiligen Firma und ist daher kein Thema mit Mitsprache-Recht. Früher wurde überall diskutiert, wann welche Verbote fallen - heute, wann welche eingeführt werden können. Das gefällt mir nicht wirklich. Selbst der dümmste Arbeiter hat einen Führerschein noch länger als seinen Arbeitsplatz. Aber es gibt eine Reihe von Kriterien, die einen Mitarbeiter-Führerschein sinnvoll erscheinen ließen, bevor sie in einem Werk an Maschinen wursteln dürfen, auch, was die Konzebtrations-Fähigkeit betrifft, die täglich 8 h gefordert wird, und keine 10 min. Solche Mitarbeirer-Führerscheine würden reihenweise Arbeitsverträge kippen. Da muss keiner erst 70 werden, um einen Straßenverkehr zu gefährden. Mich wundert immer, wie man darauf kommt. Ich bin 500.000 km gefahren, ohne ein einziges Mal eine Oma im Weg stehen oder fahren gesehen zu haben. Aber ein Haufen junger Rowdies, halsbrecherischer Fahrmanöver und Motorräder mit besonderen Möglichkeiten. Selbst das Risiko, eine Katze zu überfahren kam öfter vor als Probleme mit Senioren in PKW. Die sich dann aber ohne Führerschein zu Fuß häufen würden auf den Strassen - unbedingt sicherer ist das nicht. Man kann auch in gewisser Weise den Verkehr beeinflussen, statt die Verkehrsteilnehmer. Auch Rolltreppen laufen nicht so schnell, dass eine Oma mit 70 Probleme bekäme, aufzuspringen und abzuspringen. Theoretisch ginge es aber, eine Rolltreppe deutlich schneller laufen zu lassen. Die ist auch kein Natur-Phänomen und gottgegeben, wo man gucken muss, wer sie benutzen kann, und ab welchem Alter es kritisch wird. Und da guckt auch jeder selber, ob er lieber den Aufzug nimmt. Wieso man immer will, dass irgendein Zampano das regelt, ist unfassbar. Oder noch ein Beispiel: im Urlaub in der Türkei früher war keine Baustelle und kein Loch auf den Straßen als Gefahr gekennzeichnet. Wer da rein fällt, das waren aber keine türkischen Kinder, sondern deutsche Touristen. Die können nicht selber aufpassen, wo sie hin treten, weil sie es nicht gewohnt sind, aufpassen zu müssen. Es wird nicht alles immer sicherer - es wird immer weniger, was man selbst können muss, und dann auch nicht mehr selbst entscheiden darf, obwohl man könnte - so dass die nächste Welle dann alle ab 60, 50, 40... betrifft bei der Prüfung von Führerscheinen? Ich kenne das Phänomen, dass man Leute raus kegelt - wo es nur einen geben kann, da kommt es vor. Aber wo jeder alles haben kann, gibt es praktisch keinen Grund, anderen etwas weg zu nehmen. Trotzdem machen einige das pausenlos. //// Das Affenpack ist schon wieder am Räumen in der Presse. So ein Ballerspiel-Niveau. Statt mal eine einfache Rechnung zu betrachten: wenn man mich hätte arbeiten lassen, und ich nur die bisherige Miete bezahlt hätte, obwohl die SK das Doppekte wollte, dann wären seit 2019 etwa 80.000€ Miete rein gekommen - plus NK. Stattdessen waren es jetzt höchstens 300€ plus 40€ NK, also rund 15.000€ in Eging, in Aicha nix. Streicht man an meiner Sozialhilfe herum oder wirft mich dauernd raus, fallen auch diese 15.000€ noch weg. Also 5 Jahre Miete. Hätte ich eine normale Stelle, hätte ich in 5 Jahren vielleicht 3-400.000€ brutto verdient, also bestimmt 150.000€ gespart. Was genau führt wohl dazu, dass man in Aixha 3000 € Miete wollte. Genau diese Überlegung: Man würde so lange blöd herum klagen, bis man meine 150.000€ bekäme, und ich hätte wieder nichts. Weil ich gar nicht erst gearbeitet habe, was unter den Umstanden hier eine Zumutung gewesen wäre, ist auch praktisch kein Geld da. Man kann mal hier und da 100€ ergaunern, mehr aber nicht. Wessen Nachteil ist es also, mich so blöd zu behandeln. Meiner ja scheinbar nicht. I h Frage noch aber, wie die Variante ginge, bei der ich Geld verdiene und ich Miete vereinbare, und keiner hinterher das Doppelte, alles oder sonstwas will. Zur Zeit habe ich nicht den Eindruck, was falsch zu machen, wenn alle anderen nix abbekommen. Also sehe ich auch keine Niederlage in dem Sinn, dass andere Gewinner sind, ich nicht. Aber was fehlt, ist eine Zukunft unter solchen Umstönden. Wo praktisch jeder lauert, wann endlich die 3000€ Miete kommen, bliebe bei mir ja praktisch nie etwas übrig. Es kommen aber keine 3000€, weil ich es nicht will. Aber weil man mir keine Wahl lässt, gibt es eben fast dat nichts, also nur 15.000€ statt 80.000 oder 160.000€. Schikaniert werde ich wegen 100€, oder in Einzelfällen wegen 4500€, die man dann in 5 Jahren ab presst. Als ich her kam, ging es um Produktion, wo 1.5 Mio Bremsscheiben beschichten etwa 4 Mio € Gewinn sein können, abzüglich Kosten kommt es darauf an, wie die Firma arbeitet, aber im 4-Schicht-Betrieb würde man pro Beschichtungsanlage vielleicht 1-2000 Teile pro Schicht schaffen, also 60-120.000 pro Monat, zwei Maschinen minus einer abgebrannten plus mehrere neue - macht einen Sommer, und die Gitterboxen waren draußen, die noch auf Halde standen. Und 4 Mio € Potential drin. Angenommen, ich hätte immer das gleiche Gehalt gehabt, wäre nie aufgestiegen, und bei 70.000€ rum gedümpelt, dann hätte ich jede Wohbung bekommen können, aber vermutlich eine gekauft, wo melne 340€ pure Nebenkosten wären, aber keine Miete mehr anfiele. Während die Firma irgendwas verdient hätte, was mir egal sein kann. Aber nicht egal ist, ob ich im Konzern über Preise und Profukte weltweit rede, da hin fahre, sich irgendwer freut oder blöd anstellt und Schnitzel essen geht oder was auch immer - und oder ob eine Trulla beim Jobcebter will, dass ich mit einem Linienbus eine Rentenversicherings-Tour durch Niederbayern veranstalte, wo nichts bei raus kommt, nichtmal ein Döner auf die Hand, weil die Zähne noch nicht wieder ok sind. Und dann sitzt man in Dreck und Gammel statt warmen schönen Büros. Wenn ich jetzt in ein schönes Büro wollte, muss ich erst ein paar Millionen € versprechen. Wenn ein Arbeiter einfach nur Hilfsarbeiten macht, dann bekommt der eine bessere Wohnung als ich, obwohl der nichts verspricht und nichts kann. Jeden Affen stellt man hier ein - und bei mir muss erst wer weiß was auf den Tisch, damit es überhaupt einer in Betracht zieht, ohne mi h zu verklagen und zum Teufel zu jagen. Von wem sollen so Millionen denn kommen, wenn nicht von Ingenieuren und Einkäufern - von den Hilfsarbeitern jedenfalls nicht. Ich will gar keine Stelle in Bayern. Aber man tut so, als wenn jeder mir was anbietet, der mich kontaktiert. In Wirklichkeit erzählen die meisten nur Mist. Es geht nicht ums Geld verdienen für mich. Es geht nur ums Gucken, ob ich Geld habe oder nicht scheinbar. Niemand würde mich einstellen, außer ich bringe Produktion und wer weiß was mit. Man denkt. Wenn ich nichts mache, dann schickt man mich auf die Straße, als Obdachlose im Sommer, da reicht eine Wohnung nur im Winter. Das denken Leute. Wenn ich heute deren Chef wäre, dann wäre klar, was ich machen würde, wenn ich den Eindruck habe, das denken die noch immer, können es aber nicht mehr erzwingen. Ich werde nicht mehr deren Chef, aber ich kenne deren Kunden. Ich finde es unglaublich, wie raffgierig und gleichzeitig doof Leute sein können. Aber das ist nicht mehr mein Problem, was andere verdienen oder nicht. /// Unter Fotos die Original-Vorlage zum Flugblatt, mit meinen Daten, wo nie mehr etwas ankam, also trotz Werbung 2016. Das sind zwei Fotos überlagert, eine Korrosionskammer von innen, das Foto 90 Grad gekippt, das Schiff ist in Bremerhaven fotografiert, als ich noch die blöde Idee hatte, in Bremerhaven etwas mieten und weiter arbeiten zu können. Mir haben aber durchaus aus Arbeiten für so ein paar Werbe-Dinger Spaß gemacht, die aber gute Fotos und einen guten Rechner brauchen. Auch dieses Bild kann man ja so noch nicht nehmen, ohne es zu bearbeiten, damit die Übergänge und Farben aussehen wie ein einziges Foto, da noch Text drauf, und das dann drucken lassen - sowas war für mich Freizeit-Spaß, auch während das Labor noch lief schon. So dass da in Köln schon was maulte, ob ich nichts besseres zu tun habe. Nach 8 Jahten habe ich die Postnummer reaktivieren können, aber noch keine Packstation zugänglich. Ich habe in Cux 35! EUR pro Monat für Werbung eingetragen. Wer Lust hat, kann ja mal eine Werbeagentur fragen, was sowas kostet. Das kann man nicht so einfach raus geben. Und für mich übrig bleibt dann Gerichtsmist, was mir überhaupt nicht gefällt, aber theoretisch auch mit einem Smartphone ginge. Also Rechner und Fotoapparat. Das ist dann für mich - und den 35€ hat auch schon wer hinterher gejammert - aber auch angedeutet. Dass da Werbung im Spiel war, daher glaube ich zu wissen, dass GNK (schon wieder) meine Anträge in Cux kannte, die ich beim Jobcenter abgegeben habe. Da gab es auch ganz gute Tips, die in Passau erstmal sinnvoll zu Bewilligungen umgesetzt werden konnte, für ein paar €, die man schon wieder streichen wollte. Da ist das ganz brauchbar, ein paar Paragrafen, wobei Sozialrecht sehr einfach gestrickt ist. Da geht das auch noch. Aber das dauert dann ein paar Minuten, nicht Jahre und Monate. Ich hätte lieber Jahre und Monate sinnlos Prospejte gestaltet, die keiner braucht, als Gerichtsmist gemacht, den Keiner braucht. Aber bei den Prospekten habe ich schnell gemerkt, es hat keinen Zweck, es kommt keine Post und kein Paket mit Proben, bei dem Gerichtskrempel könnte ich das ja nicht wissen, ob da was bei raus kommt. Warum man dieses Foto im Fernsehen nimmt, und ein paar Kanzleien mischt, keine Ahnung. Manches ist so typisch, dass es zeitlos ist. Aber ein Film von 2021 spiegelt praktisch wieder, dass keiner wirklich Ahnung hatte, was mein Labor mal war. Das Foto ist auch auf meinen Rechner noch drauf, ob man den Handzettel mit der Reklame kennt, weiß ich gar nicht. Druckerei, online eingereicht - , irgendwer hat den Account bestimmt schon geknackt. //Meine Mitarbeiter wurden nicht bei der Telis an- und angemeldet - sondern beim Steuerberater, glaube ich. Also, ich glaube noch immer, dass es wirklich ein Steuerberater war - ohne zu wissen, wer von seinen Mitarbeitern meine Aushilfen da verwaltet hat. Die Telis war es nicht. Da stand Kanzlei dran, aber das war eine Finanzagrntur. Das Gericht hat dann bei einem der Termine Gerichtsakten drapiert, wo statt “im Namen des Volkes” Telis auftauchte im Titelblatt. Ich glaube, das war ein Witz, aber die Telis und der Herbergsverein hatten ähnliche Bruefkästen, mit Listen der Personen, die da Post bekamen, so 30-80 Namen an der Tur, in Aicha auch Versicherungsberater, die ich kannte, vom Nsnen her. Ob gleich - also auch irgendein “Verein” - keine Ahnung, aber als ich dann meine Krankenkasse angerufen hatte, und den Herbergsverein scheinbar am Telefon hatte. Da war ich etwas irritiert. In Cux meinte man, mit einer PKV kennt sich keiner aus, laut Telefon war es die PKV. Oder da ist was falsch beim Anruf. Der Herbergsverein könnte auch Betreuung machen. Bei Entmündigungen etwa. Ob die Telis auch, weiß ich nicht. Da hatte ich mal keine Lust, wegen meinem Hund und Bauers Beschwerde über eine zerrissene Hose, mehr zu machen aks in der Hundeschule gelernt. Man diskutiert nicgt, man nennt dem Kläger seine Haftpflicht-Versicherungsnummer, und prompt bekamen Bauers eine neue Hose für 200€, obwohl ich nicvt wirklich einen Riss gesehen habe und ein Retriever-Welpe nicht wirklich ein bissiger Wachhund im Flur war. Aber die Hose sah mal gut aus, soweit nix Neues, aber ob alle anderen deswegen im Flur waren, weil die auch gern eine neue Hose gehabt hätten? Wer weiß. Aber deswegen habe ich keine Nähmaschine gekauft..... ich kenne also beide, war aber mit meinen Mitarbeitern nicvt bei der Telis, trozdem guckten die da immer hin. Als hätte die Telis was zum Sagen bei mir. Aber so oder so. Der Chef war ich. Keine der Kanzleien. Man Sicht scheinbar, wer denn aktuell meine Mitarbeiter hat, und glaubt nicht, dass es keine gibt. Und prompt bekomme ich was, wo ich hin soll, was auch eine Meldung für einen 400€-Job sein könnte. Oder zwei, ich kann machen, was ich will, man begreift es nicgt. Ich bin keine Aushilfe gewesen. // Ich habe nur kurz überlegt, ob Inappschaft Bahn-See die Minijob-Zentrale oder die Krankenversicherung von der Lenzbauer war. Anmeldungen habe ich ja nur machen lassen, und abgeheftet, so dass ich nach 15 Jahren nicht mehr exaktvalles genau auswendig weiß, aber das meiste. Man will, dass ich da jetzt auch noch irgendwas probiere und erkläre und Tamtam, damit das Jobcenter mich los wird und in Rente schieben kann. Kontakt Nr. 17, weil ich 1-16 nicht gemacht habe. Aber das ist ja erst ein paar Tage her, und Ostern dazwischen. Was glaubt man denn, was ich mache, wenn das Jobcenter pfeift? LOs rennen, ohne Frühstück, damit ich keine Zeit verliere und sofort reagiere - für einen aufwändigen, sinnlosen Quark, während ich selbst bei Zahnschmerzen 4 Wo auf einen Termin warten soll? //// Uch habe da mal etwas Arbeitgeber-Anteil bezahlt. Das ist aber nicht meine Krankenkasse, und ich bezahle auch keinen Dritten die Krankenkasse, wenn die keine Mitarbeiter sind. Ich habe mal einer Bekannren angeboten, ihre Versicherung über meine Firma laufen zu lassen, wenn sie sonst keine hat oder einen Arbeitgeber braucht. Aber meines Wissens kam es nie dazu. Es geht auch ohne, aber die meisten kennen eben nur das, was als Arbeitnehmer automatisch passiert, das macht die Firma, das Geld wird vom Lohn abgezogen. Wer das plötzlich selber machen muss, hat erstmal keine Ahnung und sucht sich lieber eine neue Firma. Als Student hatte man aber schon gelernt, sich selber anzumelden. Andere sind praktisch schon von Kindheit an in derselben Kasse und haben noch nie selber was machen müssen. Sowas musste man alles lernen, wenn man eine eigene Firma hat. Meist ohne Erklärungen von irgendwem. Für sich selber gab es Berater . Aber was man auch änderte - am Ende war alles immer nur Murks, was man hier neues bekam. Auch die Krankenkasse ist inzwischen zwar privat, aber ein einziges Drama. Das kann nicht sein, wenn das allen so ginge, würde keine Versicherung mehr existieren. // Der neueste Gehirnschiss geht so: ich hatte mal einen Zahn unterm Mikroskop angeguckt, und im Schliff ein paar Bilder fotografiert. Und dann ist es ja so, dass i h medizinisch überhaupt keine Ahnung habe. Werkstofftechnisvh ist ein Zehn aber eine Art Keramik, so dass ich Risse und Brüche sehr gut beurteilen kann, und rein optisch sieht so ein Bild immer aus wie eine Wolke etwas sein kann, der Mann im Mond etwa. Also habe ich zwei Berichte - eigentlich nur den “Bildteil” ausgedrückt. Ein Zahn in zwei Versionen - einmal steht “Vogel” unter einem Bild, was aussieht wie ein Vogel, in der zweiten Version was sinnvolles, aber nix medizinisches. Beide Berichte sehen gut aus, sind medizinisch bis auf den mechanischen Aspekt einfach unbrauchbar. Und jetzt macht man seit 8 Jahren rum, und scheint da richtig viel Gekd dahinter zu sehen. Das ist einfach ein aus Langweile angefertigter Unsinn gewesen, der ganz hübsche Fotos unterm Mikroskop ergab. Und jetzt man mich praktisch schon wieder wochenlang Gerichtsmist machen. Wo immer zwei ähnliche Schreiben kommen. Ohne jeden Bezug zum Labor. Aber in der Region murmelt es “Sie hatten das”. Was auch immer - menchmal will man irgendwie Pacht oder denkt, ich hatte Kaisers Labor. Was ich nicht verstehe - wenn irgendein Zahnarzt sowas brauchen kann oder nur schön findet, hätte ich ja theoretisch auch ein paar bunte Bilder machen können. Aber warum sieht keiner irgendein Potential, außer mich zu verklagen. Ein Zahn mit lebenden Eiter-Bazillen versaut auch noch das halbe Labor, das war mir erst etwas spät eingefallen. Aber ich hatte ja eh nix zu tun und habe noch etwas herum geputzt hinterher, wochenlang. Giftig war da nix mehr. Außer der Zahn in der Probe. Unterm Nikroskop hat aber schon nichts mehr gewackelt und gezappelt, wenn man mit Alkohol reinigt beim Polieren. Aber Karies-Bakterien sieht man natürlich. Sieht aus wie Streptokokken und wirken auch so. Aber das schreibe ich lieber nicht in Berichte, wenn ich nicht genau weiß, oder machgucken kann, was es ist. Ich bin Werkstoffingenieur. Untersucht wird nix, was noch lebt und alles das, was einigermaßen fest ist oder werden kann, nur keine Festzelte, das hier so sind Holzdächer. Auf Spielplätzen, die auch als Hundehütte herhalten können. Frei interpretiert das Bild zum Begriff :-))). Man kann mir sagen, was man Will und ich schicke das passende Foto zum Gericht. :-))) Ich kann aber auch richtig arbeiten. Das wollte nur fast keiner mehr./// Aber ohne Mikroskop und Labor ging natürlich nix mehr, ich habe auch meinen letzten Zahn nicht mitgenommen. Es sind scheinbar drei Teile geworden. Für einen Satz Proben gut geeignet, aber davon habe ich noch mehr. Die sind aber noch drin im Mund. Aber nicht mehr lange vermutlich, bei einigen....aber lustig ist, wie viele Jahre man eine Region mit ein paar albernen Fotos belustigen kann. Nicht damit, aber mit dem Geld, was jeder damit rausklagen will. Ohne mich natürlich. Das ist alles nicht zu fassen. Wenn ich “mäh” sage, kauft einer schonmal 30 ha Rasen. So wirkt das. ///: Aber deswegen ja: was soll denn jetzt der Medizin-Zirkus, und das Gesundheits-Gefasel, wenn man möglicherweise Strassenverkehrsamt und Autos meint. Aber irgendwie ja nicht kapiert, dass ich gar keine mehr habe seit 2018./// Es kann sein, dass sich diese Affen einbilden, zum Auto gehört auch gleich ein ganzes Labor, und der Fahrzeugbruef berechtigt zum Kapern des Labors. Ich hatte damals gesagt, ich verhungere trotz Sachwerte, und weiß nichtmal, ob ich mein Auto verkaufen könnte, weil es Teil der Firmenbilanz ist. Es hätte zwar keiner gemerkt, weil nur mein Name, kein Firmenname im Bruef steht. Aber formal war das ein Dienstwagen meiner eigenen Firma, und Einnahmen zu versteuern. Geht aber nicht, wenn keiner was kauft und kein Strom für Telefon und Internet existiert. Vorher hatte ich in Aicha in den Sozialhilfe-Papieren angegeben, dass ich nur noch über 2 Autos überhaupt verfügen kann, und etwas Schmuck und Wohnung. Der Rest war schon versperrt. Und prompt wollte man das auch noch. Obwohl man extra angeben musste, was man unbedingt behalten will, war das dann zuerst weg. Und da war es dann so, dass ausgerechnet die, die meine KFZ-riefe weggenommen hat, mir auch noch stolz schrieb, jetzt hat sie die Autos bei der SK gepfändet. Dankt kam ich überhaupt nicht mehr dran. Und man dachte - man habe sie für mich da praktisch raus geklaut, und bekommt von mir jetzt den Kaufpreis, weil ich die Sachen haben wollte. Aber wenn ich Geld gehabt hätte, so viel ich will - was hätte denn dann bei mir bewirkt, dass man überhaupt was was wegnehmen kann. Ich hätte ja nur was verkaufen können/ müssen, weil ich nichts mehr zu essen hatte. Aber ich hatte eine Menge zu verkaufen, und könnte theoretisch aussuchen, was ich auf keinen Fall verlieren will. Wie kommt man dann auf die Idee, man nimmt es zuerst und bekommt von mir Geld dafür. Und die einzige Verbindung von Sozialstelle in Aicha und komisvher Geruchtspost mitsamt Gerichtsvollzieher im Auftrag der SK ist eben, dass die Gerichtsvollzieherin wusste, dass ich meinen KRZ-Bruef vorzeigen sollte. Das erste Mal bei VW-Osterei in Eging, das war 2011, man wollte wissen, welche Reifen ich brauche, das steht da drin. Ich hatte eine Kopie, kein Original dabei, aner 2 Schlüssel. Alle Autos von Kaiser hatten nur einen Schlüssel, so dass man praktisch davin ausgehen könnte, es ist mein Auto. Wieso ich dann 2018 wieder was vorzeigen sollten ist unklar. Vielleicht Teil des Affentheaters, immer alles noch einmal machen zu müssen. Vielleicht was anderes. Aber ich hatte Briefe gehabt, und eben weil man überall dran ging, auch nicht mehr zur Bank gebracht. Ich bin damit jahrelang rum geschleppt. Was man noch tragen könnte, besaß man wenigstens noch. Papiere waren da nichtmal so schlimm. Festplatten schon schwerer, also nix mit Badeurlaub. Das Zeug war immer dabei. So st war esweg, verändert oder kaputt oder vertauscht. So sah alles aus bei mir irgendwann. Und auch jetzt. Eine App nach der anderen wird unbrauchbar, und nicht nach Apple-Methoden. Da meinen praktisch welche, mir nach und nach noch immer alles kaputt machen zu, finden aber kaum noch was. Wenn das kein Zufall ist, sind das kranke, sadistische Arschlöcher. Profitieren kann da keiner mehr. Es ist nur schwer zu unterscheiden, was von selbst kaputt geht und was nicht. Aber die Tendenz ist genau wie in Aicha. Ein Teil nach dem anderen wurde unbrauchbar oder weggesperrt. // Es gibt Anspielungen, dass man da eine Art Makler für zuständig hält, die auf Fotos ein ganzer Haufen Leute sind und alle Resch heißen. Man sagt, das ist alles “Dein Vater”, also irgendwas staatliches. Oder Kaiser. / Oder bei mir kam da ein ein Handwerker mal vor, der einen Deckel auf ein Loch im Kamin stecken konnte- und der Gemeinde ein paar € berechnet hat dafür, da gab es auch ganz andere Funktionen unter dem Namen bei mir. Das war ein Bankberater bei mir, kein Kaminkehrer. Sonst kenne ich außer Maklern keine Namen. Offiziellkommt nichts vor. Aber man dreht scheinbar alle Kontakte um, als sei ich da aus ganz anderen Gründen gewesen, oder als ob es jemand anders wäre. Und dann tut man so, aks wenn “die Richtige” bei der Bank war - nicht ich, für mich ist dann der Kamin-Deckel statt das Vermögen zur Geldanlage. Sowas ist oft der Grund, warum Ich plötzlich überall hin soll. Affenzirkus./// Das ist ähnlich sinnfrei wie 2017/18, als in Aicha zB ein Schreiben kam, ich muss meinen Fahrzeugbrief beim Strassenverkehrsamt vorzeigen. Welcher normal normale Mensch wird denn aus heiterem Himmel aufgefordert, per Gerichtspost, einen Fahrzeugbruef vorzuzeigen. Den man danach auch gleich behalten hätte vermutlich. Die Schlampe, die den später in der Wohnung gepfändet hat, hatte sowas gesagt wie “eigentlich sollten Sie den vorzeigen.” Wieso soll ich immer was. Da gab es noch kein Jobcenter. Und woher weiß die das überhaupt, was in meiner Post stand. Das Vorzeigen klappte nicvt, weil da inzwischen das Gesundheitsamt war, aber das Strassenverkehrsamt per Bus am letzten Tag der Frist nicht mehr pübktlich erreichbar war. Dann hätte ich es sogar noch gemacht, begeistert war ich aber nicht. Da war das Auto kaputt, kein Geld für eine wie immer unverschämt teure Reparatur, 2000€ statt 300€, mein Werkzeug weggesperrt, also Bus Fahren. Und das alles nur, obwohl das Auto hinterher sowieso weg ist, oder wobei es gerade dadurch erst möglich wäre, an den Brief zu gelangen. Bei sowas wirkt doch keiner mehr mit. Das ist doch eine Bande, die diebischer kaum sein könnte, was da aktuell als Jobcebter auftritt scheinbar, und früher als Gericht. So, wie sich das darstellt.//// Mich zwingt keiner zum Sex. Aber das Jobcenter geht genau so mit mir um, wie man früher mit einer Ehefrau umging. Nichts zu sagen, gehorchen und still halten, für die Ehepflichten - unter jeder Bedingung. Ob man will oder nicht. Aber solche Zeiten sind vorbei. Ein Dr.-Ing. springt nicht in den Rhein, wenn ein Bauerntrampel das will. Das macht keinen Sinn. Also macht man es nicht. /// So langsam fragt man sich, ob ein Jobcenter eine Behirde ist - oder nicht mehr alle Latten am Zaun hat. Statt bei 16 Stellen ach Rente zu suchen muss ich jetzt zwei Schreiben - fast täglich neue - als Aufforderung zur Mitwirkung machen, wo jemand “Bauer” und Knappschaft aus dem Kreuz leiert, und vermutlich keine Ahnung hat, wer oder was das ist, Hauptsache, man kann wieder irgendwas an Mitwirkung einfordern. Außerdem scheinen sich online die Briefe zu ændern. Also nach meiner Antwort ist ein ganz anderes Schreiben im Anhang aks ursprünglich ankam. Das ist typisch Pongratz, also das, was im Zusammenhang mit der Wirtschaftskriminalität-Polizei 2017 ins PaWo-Center einlud und noch scheinbar 2018 auftauchte, nachdem ich aus der Wohnung geflogen war. Im Internet stand, da ist eine Anwaltskanzlei, wo eine Baier arbeitet, die ähnlich wie meine Aushilfe Bauer aussah, aber die Kanzlei stand im Portal als zuständig für Kaisers Privatinsolvenz eingetragen. 2015 etwa. Was ich hier vom Jobcenter bekomme, klingt nicht so, als wären das die hellsten Kerzen auf der Torte, und die verweisen auch noch an Personen mit Bexug zu Kaiser als “Gegenseite”, wo schon keiner verstand, wieso jemand wie Kaiser privat insolvent sein kann. Falls Steuern gemeint waren. Ich kann nichts dafür, ich hatte ordentliche Steuerberater. Aber eben da schien Jan besondere Fähigkeiten im Ausspionieren von Rechnern zu haben, und praktisch jedes Kennwort früher oder später, oft erst nach Jahren knacken zu können. Es gab nur nix, was man da hätte verwerfliches finden können. Dass man online in einer Mail Anhänge tauschen kann, bedarf kaum mehr als ein Kennwort von einem Account. Aber das geht auch scheinbar bei Mails, die man gerade geöffnet hat. Wenn ich praktisch widerspreche, und schreibe, zN der 14. Geht nicht. Zu kurzfristig, dann steht in der Mail hinterher auch nicht der 14. Im Anhang. So dass sich jeder fragt, wieso ich denn da den 14. kritisiere. Sowas macht doch keinen Sinn, das ist purer Terror. Das scheint immer so zu sein, sobald ich mich im Landkreis mit Hauptwohnsitz anmelde. Also subjektiv muss da mal einer mit einem Radlader durch das Amt alles raus kehren, was da sitzt - weil keiner so arbeiten und was erreichen kann. Das macht formal, inhaltlich und finanziell keinen Sinn. Dafür aber unendlich viel Arbeit. Man bekommt ein Gutachten, man sei arbeitsunfähig, und soll nach 150 Seiten Echriftwechsel begründen, warum Man dies oder jenes nicht machen konnte, im Rahmen der Mitwirkungspflichten. Gearbeitet werden sollte vor allem daran, Rente wegen Erwerbsunfähigkeit zu erhalten. Die aktuelle Knappschaft deutet mehr auf Minijobs-Zentrale für 400€- Jobs. Aber da gibt es kein Geld, da meldet man Mitarbeiter an, die man selbst bezahlen muss. Wenn man Pech at, muss man Abgaben bezahken. Ich soll praktisch als Erwerbsunfähige umsonst arbeiten, es als Arbeit anmelden und auch noch versteuern, was das Jobcenter mir zum Mitwirken gibt - wenn es blöd kommt. Früher haben immer die Arbeitgeber bezahlt, nicht die Angestellten. Irgendwas muss da heute anders sein. Bekloppt. Einen Dr.-Ing. gibt es nicht für einen Mini-Job- Lohn, und das auch noch auf eigene Rechnung. Es ist nicht möglich, ohne Anwalt, VDK oder was auch immer mit solchen Affen umzugehen. Verstand ist da fehl am Platz, die brauchen einen Geldautomaten, und Roboter, die widerstandslos los rennen, wenn man auf einen Knopf drückt, egal, was dabei raus kommt. Wie im Flugzeug. Keine Passagiere, sondern Fracht, Fracht kotzt nicht und motzt nicht. Dann könnte da zumindest der Eindruck entstehen, es wird gearbeitet statt gewurstelt. Aber pausenlos so einen Mist in der Post führt natürlich dazuc dass man entweder aufgibt, oder denen ihren Mist auf den Tisch knallt und zuück schickt, aber sicher zu keiner “Mitwirkung”. So viel Pflichten kann man gar nicht haben, dass man da pausenlos vergewaltigt werden darf, ohne dass da als Leben noch was anderes in Frage käme. //// Vorhin murmelt was: wieso habe ich Kaiser nie nach meinen alten Geräten gefragt, oder nach Kaiser gefragt. Ich habe überall gefragt, nur nicht Kaiser. Wir hatten noch 10 Jahre Kobtakt, aber er hat mir was weggenommen, mir praktisch meine Karriere versaut, und ich war damit nichts gabz glücklich - auch, dass da das bessere Nikroskop, das schönere Büro u d eine Produktion war und ich hatte nix. Bis mein Labor lief. Warum sollte ich fragen, wenn ich höchstens erfahren hätte, wer jetzt mit „meinen“ Mikroskopen bei Kaiser arbeiten kann - ich aber nicht. Das wollte ich ja gar nicht hören, zumindest nicht von Kaiser. Alle anderen wussten auch nix, also gehe ich davon aus, keiner hat bei Kaiser da je wieder was mit hin bekommen, während mein Labor gut lief, und danach sind meine Ausgilfen vielleicht zu Kaiser übergelaufen, keine Ahnung. Ich habe erwartet, als ich 2010 Zeit hatte, bewegt sich Kaiser in meine Richtung - das ist einfacher, als wenn ich gucken muss, wo ich überall störe, welche Ehefrau oder Freindin gerade Konkurrebz ist oder wo nicht hin darf ins Werk. Aber es hat keiner je wieder bei mir zu Besuch kommen wollen. Dann eben nicht. Man hat ja sogar absichtlich geärgert, und eine Art Atrappe eines Prüfstavds in die Halle gestellt, damit ich denke, Kaiser hat sowas bekommen. Aber wenn ich gefragt habe, hat jeder nur gesagt, es gibt nichts und man weiß nichts davon. Kaiser wusste, dass ich darauf warte, dass wir irgendwas zusammen entwickeln und produzieren, ich konnte es mittlerweile anbieten als Dienstleistung und brauchte kein Nitarveurer werden. Er wollte nicht, und war nur noch an der Tankstelke. Die Tankstelle aber nicht ganz mein Fall. Für 5 min warvdas ok, aber den ganzen Tag da? So dass praktisch klar war: wenn es dem da gefällt, kann es Kaiser bei mir nicht gefallen. Und da wurde das Benehmen in Aicha generell komisch. Ich wusste irgendwann, ich gehe nicht wieder da hin, wer mein Mikroskop dort hatte, wollte ich nicht wissen, die KAI bekam Kausers doofe Tochter, auch nicht mein Fall. Was sollte ich da noch fragen, genau genommen, was sollte uchbpveehauot noch da. Es gefiel mir einfach, was mein Lsbor betraf, egal, was Kaiser machte. Trotzdem habe ich immer noch geguckt, ob es Bremden und Aufträge gibt, weil man das nicht einfach vergisst, und es irgendjemanden auch ein Spiel ist, was man gern und gut spielte. Und manchmal gewann man eben einen Auftrag. Ob mir das gar kein Geld brachte, war mir egal. Ein bisschen war man auch irgendwie noch mit verantwortlich, es waren ja praktisch meine Beschichtingsanlagen - gebaut für meine Teile teilweise, und meine Leute, aber objektiv haben die mich ja nur in den Hibtern getreten, nachlaufen müsste man keinem. Und ein ganz anderer Aspekt: i j habe nicht verstanden, warum Meinfrüheter Chef bei Ford immer meinte, wenn Kaiser mir ein Labor kauft, das 200.000€ kostet, das muss dich weh tun, wenn es keiner mehr braucht. Aber Kaiser hat noch doch rausgeworfen am Ende, eine Firma mit 200 Mio € Umsatz verkraftet doch wohl ein Mikroskop, selbst wenn es nur rum steht, erfüllt es noch Werbezwecke, während man mir wesentlich mehr geschadet hatte, und da auch keiner groß fragte, ob mir das was ausmacht, keine Karriere bei Ford gemacht zu haben. Obwohl es beste Voraussetzungen gab. Die habe ich für Kaiser aufgegeben, war mir aber erst nach ein paar Monaten im Klaren, was ich da eigentlich gemacht habe, und als ich dann nach 12 Mocaten raus geflogen war bei Kaiser, dann erst recht. Und das noch mit einer privaten Beziehung verbunden war bestimmt kein Spaß, als es plötzlich alles vorbei war und ich allein in Bayern rum saß, und erstmal ein Auto kaufen musste. Ich hatte nur noch einen Diebstwagenc den musste ich abgrben, 2001. Dann kam ZF, noch ein geplstzter Versuch, ein Büro bei Ksiser zu bekommen, und erst dann habe ich nach 1 Jahr Waldkirchen Räume in Aucha gemietet, und regelmäßig Kontakt behalten, aber fast nie war Labor ein Thema. Eihentlich gan es kein bestimmtes Thema, aber durchaus noch mehrtägige Dienstfahrten, ohne dass einem nicht irgendein Gesprächsthema einfiel die ganze Zeit. Da kam alles vor, von prügelnden Betriebsräten bis Teilepreisen für irgendwas, über allgemeines Zeugs, oder irgendwen, der irgendwas wieder nicht machte, langweilig war das nicht. Aber ich war wirklich selbstständig - und unabhängig, so dass auch keiner seinen Senf zu meiner Arbeit geben brauchte, das war egal, ob man da was ansprach oder nicht. Heute ist es umgekehrt: man versucht bei jeder Körinigkeit eine Abhöngigkeit aufzubauen, so dass ich ohne einen Bruef, Zettel, Barcode oder eine Info fast nichts mehr machen kann. Bekomme ich nichts, hat man sich persönlich umgehend in der Wolle, weil mit Sicherheit danach gefragt wird. Dann ist dasThema schon klar und so ärgerlich wie möglich - während Werke und Aufträge planen da wie eine Mischung aus Lego und Glücksspiel sein könnte, mit Suchtpotebtial. Ärgerlich war nur, dass in Passau keiner tanzen konnte- und wenn ich dann irgendwo nach Kurs oder Sportverein suchte, da war man dann eifersüchtig, und jeder zweite Termin war Dienstreise. War egal, sowieso nur Grubdkurs, nix Turnier wie in Aachen schon begonnen damals. Aber die Grenzen und Einschränkungen ahnte man schon, bevor sich was auswirkte. Wennschon praktisch nie mehr hätte tanzen gehen können, dankt keiner eifersüchtig wird. Dann hätte mir das nicht gepasst, wennnich sowieso nicht unbedingt hin wollte, weil es nur Grubdkurse gab, dann war das egal. Aber ich wäre dann auch nie mit den anderen zusammen wieder besser und in höhere Kurse und Regionen gekommen. Ebtweder, weil man nicht hin ging, oder weil man langsam über 30 und zu alt war. In Aachen hätte ich es nicht gemerkt oder in BO - ich wäre immer weiter auf gleichem Niveau geblieben, vielleicht heute noch da irgendwo, wenn auch weniger sportlich - aber das waren wir ohnehin nicht in erster Linie. Aber ich hätte nichts aufgeben müssen, wegen einer Entfernung, die das Tabzen beendete. Also privat nix, Karriere nix. Das war nicht immer so einfach, aber es gab anfangs auch viel Neues - so dass das kein Drama war. Objektiv war es schlicht dumm - ich hätte ein ganz anderes Leben gehabt, aber in der Situation war es keine falsche Entscheidung, sondern aus damaliger Sicht die, die mir am besten gefiel. Nur eben nicht lange. Aber ich kannte auch nur wenig andere in meiner Situstion, so dass keiner jetzt sagte, ich sei wohl beklpppt, sowas macht man nicht, wenn man bei Ford eine Karriete in Aussicht hat. Einzelne gab es zwar, aber nicht konkret genug, um michvdavinnzu überzeugen, nicht nach Bayeen zu ziehen. Aber ich weiß noch genau wie ich auf halber Steecke schon absagen musste, mit einer Freubdin in Dortmund ins Schwimmbad war nicht mehr möglich, so kurz hinter Frabkfurt. Es gab nicht nur Verluste, über die man erstmal hinweg kommen musste, vieles war auch toll. Aber die Verluste überwiegen - petsönlivh und finanziell bis ins uferlose inzwischen. Und das war der Wechsel nach Bayern nicht wert. Zumindest eine Zeit lang wäre es mir Inn NRW deutlich besser gegangen. So dass ein einzelnes Mikroskop bei Kaiser jetxt auch nur ein kleiner Teil aller Verluste und Vermissten ausmachte. Das war ja nicht das Ejnzige, was mir abhanden gekommen war. Und noch ersetzt durch mein eigenes, und kein einziger anderer Verlust - von 100 - 1000 Personen war je ein Thema, man wusste auch nicgt, wen ich von denn”Neuen” kannte oder gut oder schlecht fand. Ich war mit mir allein immer zufrieden. Aber wenn ich nur dann leben kann wenn ich von anderen abhängig bin, dann ist das vergleichsweise stressig - während das vorher kein Problem wäre, nur, weil es viel Arbeit und keine Freunde gab, wenn ich gewollt hätte, hätte ich es aktiv vermutlich ändern können. Und das geht heute nicht mehr. Egal, was ich probiere, man geht dazwischen und behindert alles. Ursache unklar, statt eifersüchtige Freinde gibt es jetzt eifersüchtige Ehefrauen möglicherweise - als Student war keiner verheiratet. Neidisch sind viele, selbst auf nichts, wenn ich nichts verdiene, ist das noch zu viel. Man macht es scheinbar einfach so. Ich will was, dann wollen die anderen es nicht. Natürlich hätte ich da auch lieber ein Mikroskop - aber es fehlt noch mehr. Praktisch alles, was ich hatte ung gewohnt war. So viel macht es mir gar nicht aus - aber wonach soll ich noch alles suchen und fragen, wenn ich selbst das Nötigsze nicht erfahre. Irgendwann fragt man auch nicht mehr, oder zieht einen Arzt gar nicht in Betracht, als gäbe es keine Medinzinische Versorgung in D. Dabei werde ich noch 150 Jahte alt, weil man sich pausenlos notgedrungen nur erholte Es gibt ja nichts zu tun. Höchstens zu ärgern. /// Oft gehört: Man argumentiert mit Gleibwürdigkeit von Zeugen? Was mich betrifft, mit einem leichten Grinsen: ihr habt keinen anderen. Wer hier blöd herum Klagen will, und das vor allem Mit und um meine Firmen, kann ohne mich im Grinde nichts machen, oder genau das ist dann nicht glaubwürdig, weil praktisch keiner über alles Beschrid weiß. Dabei waren nur wenige, und interessiert praktisch keiner. Bis das Geld ausging. Schon der zweite Steuerberater glaubte 2012 nicvt wirklich, dass ich schon 2003 eine Firma hatte, weil ich erst ab 2007 Daten ejngescannt habe. Mit solchem “Fachwissen” dann vor Gericht auftreten - damit würde man sich nur blamieren. Im Grunde gibt es nur zwei Möglichkeiten bei der Klagerei. Ohne mich oder gar nicht. Weil ich nicvt begeistert war, habe ich zeitweise alles notiert, da kann jeder nachguvken. Wer nix glaubt, selber schuld. Aber ein Prozess, wo jeder alles weiß, funktioniert auch nicht wirklich. Das fängt ja schon an mit: auf wessen Seite steht man eigentlich. Das ändert sich ja öfters. Wer, wann und wo was genau war, unglaubwürdiger kann es ja kaum sein, wenn die meisten mal Dies und mal das waren. Das funktioniert nicht mehr. Man kann immer irgendwen für irgendwas anzeigen, aber keinen bahnbrechenden Prozess mehr hin bekommen, der nicht in weiten Teilen lächerlich wirkt. Das waren die letzten 2015 schon, und da waren die Vorgänge noch bitter ernst. Und es ging um viel Geld. Das ist ja jetzt nur noch ein Schatten irgendeiner Relevanz, und zu holen ist auch praktisch nichts. Mit richtiger Arbeit wäre man viel erfolgreicher gewesen, aber jeder scheint immer nur Gerichtsmist zu forcieren. Wie die Leute praktisch schon zu abgehoben überlegen, wie man einen Prozess torpediert, statt sachlich irgendwas zu klären und „richten“ nach Gesetzen macht man da ein Schachspiel mit Foul draus. Was soll das? Aber wenn ich ein paar banale Dinge oder Rechte nicht mehr bekommen kann, etwa eine Versicherung grundsätzlich niebezahken will, weil das immer so war. Da kann man von mir halten, was man will, das ist nicht das Thema. Es gibt sogar schon Anspielungen, irgendwer müsse die drei Nullen da erklären. Ob ich oder wer auch immer, alle drei pleite, je nach Inventar- : GmbH, Firma und privat. Das ist doch kein Wunder, wenn es nur mich gibt, und man mich am Arbeiten hindert. Scheinbar schon, als man nur dachte. Eines davon ist pleite. Man kann man ja nicht gleichzeitig wie in einer Insolvenz ohne Geld und Auto halten, und in der anderen Forma herum fahren und Gekd ausgeben müssen, klingt nicht logisch. Also die, die mich dann am liebsten in einem Erdloch gefangen halten kollidieren massiv mit denen, die in der anderen Firma maximalen Invest und Einsatz erwarten. Am Ende haben die gewinnen, die schon beim ersten Zahlungsausfall an zu prügeln fingen, obwohl es gar kein finanzielles Problem gab. Und weil die sich vertan haben, es aber nicvt zugeben wollten, wurde dafür gesorgt, dass ich irgendwann wirklich pleite bin. So kann man es sehen. Dauert nur 15 Jahre. // Die wenigen bei Kaiser oder außerhalb, mit denen ich gern zusammen gearbeitet hätte, hätten keine Lust oder dürften nicht, die meisten wissen gar nicht, wie das dann gehen soll. Und am lästigsten die, die ohne mich mit meinem Geld arbeiten wollen. Und einfach an mir vorbei mein Leben übernommen haben scheinbar. Die muss man erstmal von der Pelle bekommen. Aber sowas wie unter Feldnot, Druck und Zwang zu arbeiten, für ein paar €, die ich gar nicht brauche. Dazu bekommt man mich nicht. Mir hat Arbeit immer Spaß gemacht, dann war auch nichts zu viel. Aber unter solchen Umständen, wie man sie mir völlig überflüssig aufzwingt, da geht es praktisch nicht mehr mit Spaß. Vorhin noch, nachts um 5 zitiert das Fernsehen meinen Vater und lästert was von dem Gegenteil von”stolz auf mich sein”. Mir prinzipiell egal, aber was soll sowas immer. Das klingt dann mitten in einer Sendung so, als in Eltern eine 10-jährige nieder machen. So ähnlich war die Reaktion am Telefon, meine Mutter meinte, mich zusammen schießen zu müssen, aber ohne Grund. Scheinbar, weil sie gehört hat, dass ich Kölbs angepampt habe. Ich selbst hatte 8 Jahre keinen Kontakt, aber meine Mutter weiß, was ich 850 km weit weg mache? Weil die mit Aicha in Kontakt steht? Ich eigentlich nicht. So wirkte das. Es geht nicht darum, dass man stolz auf mich sein soll - sondern kapieren muss, dass ich kein Eigentum bin und alles davin abhängig sein kann, wie die Rahmenbedingungen es erfordern. An der Uni wäre es nie vorgekommen, weil da alle anderen anders sind, dass man darum Tobt, weil was anderes nicht mehr geht. Man nimmt da vir meinen Augen mein Eigentum weg, und regt sich darüber auf, dass ich mir das nicht gefallen lasse? Andere wurden einen Einbrecher nicht mit Geschrei vertreiben, Sonden mit ganz anderen Mitteln. Es gab kein einziges Gespräch zu meinen Sachwerten, in 13 Jahren nicht. Aber man sperrt sich w weg, will dauernd Geld, nimmt es mit. Ich weiß nichts davon, wer mir gehört es. Wie kann sowas sein. Welche Reaktion erwartet man denn, wenn 8 Jahre Anzeigen bei der Polizei nichts bringt. Kein normales Gespräch möglich war, kaum ein Telefonat, keine Erklärung. :: Und auch zuletzt. Im Grunde regt man sich scheinbar auf, dass ich beim Jobcenter gelogen habe, als ich sagte, ich ziehe weg. Aber ich habe keine Zeit genannt, wann. Was kann ich dafür, wenn jeder denkt: übermorgen. Und ich denke: irgendwann, denn hier wird das wohl nix mehr. Sinngemäß. Und irgendwas murmelt, man war auch ganz stolz drauf, was Neues erfahren zu haben und hat es gleich benutzt. Und dann klappt das nicht. Das ist blöd, lässt sich aber überleben, wenn man dreist dazu steht, und es ist nicgt meine Schuld, was andere glauben. Man könnte ja auch mehr als 10 min investieren. Macht man vermutlich, beim Nachlesen hier. Aber nicht, indem Man mit mir in Kontakt steht. Das hätte ja auch sein können, tolles Projekt, ein paar Patente, viele Besucher und Veranstaltungen. Stattdessen nix oder Affenzirkus. Weil man aus dem Dreck nicht raus kommt. Wörtlich und im übertragenen Sinn. Grundsatzlich ändert sich gar nichts an meinen Ideen, ob Firmen oder ich pleite sind oder nicgt, spielt keine Rolle für neue Ideen, die im Rahmen oder außerhalb einer Firma immer möglich sind. Das Problem ist: die Firmrn sind pleite, weil nichts möglich war, plötzlich. Und dasändert sich ja nicht, scheinbar. //// Das Risiko, zB von GBK eine Klage einzufangen gibt es zwar, aber aus meiner Sicht ist das überflüssig. Wie eine Bildzeitung gibt es in der Region praktisch nichts, was am Nächsten Tag nicht wieder vergessen oder ausgesessen wird. Man löst hier keine Probleme, man schafft sich höchstens noch welche. Aber die Leute meinen, man muss sich mit jedem in die Wolle kriegen, sonst ist keiner glücklich, weil Dann keiner vor Gericht ziehen kann. Aber es geht ja gar nicht darum, irgendwelche Totfeinde zu besiegen. Es geht immer nur um vergleichsweise langweilige Sachlagen, die so oder so sein können und so oder so teuer werden. Oder ein Labor ermöglichen, oder eben nicht. Das blöde ist nur die Zeit. Ob man für 4000€ Schulden mit 3 Jahren oder einem Achselzucken planen kann, hängt von jeweiligen Reichtümern ab, oder ob Recht und Gerechtigkeit das gleiche sind. Einen Drucker kann ich über Nacht neu kaufen, wenn der trotz Garantie kaputt geht und bleibt, Pech. Kann man einklagen, lohnt aber nicgt, ein Labor aufbauen dauert 10 Jahre. Ein Überfall, drei Jahre nix möglich. Das heisst, die vorigen und die nächsten 10 Jahre Arbeit für nix. Natürlich ist man interessiert, zu wissen, wer das war. Aber ich würde doch keine 5 Jahre vor Gericht klagen wollen. Oder mit 14 Tagen rechnen, und dann nach 5 Jahren immer noch nichts erfahren. Ich sehe sowas wie Gerichte und Anzeigen als nötig, sonst steigt Kriminalität sonst wohin. Aber ich dachte, damit hat es suvhbdann auvh. Stattdessen ist man Jahte nur noch damit beschäftigt- wird selbst dauernd verdächtigt, und kommt kaum noch zu eigener Arbeit. Das sind doch nur Nachteile. Warum Reißt sich jeder darum, vor Gericht ziehen zu können. Da kann man normalerweise davonnaysgehen, unter normalen Umständen kommt all das nicgt vor. Was ist das hier für ein Theater. Ich möchte für mich ein anständiges angemessenes Leben, was meinem Standard und Niveau entspricht. Und man bringt mir praktisch pausenlos bei. Was ich stattdessen akzeptieren muss, ohne Grund. Das kann nicht funktionieren. Und alle. Die entweder helfen könnten oder schuld sind. Kommen irgendwann mal vor. U d auch das sieht man völlig falsch. Klage verloren, nie mehr Kontakt etwa. Was soll das, verbotennist es nicht. Es ergibt sich dann meistens so. Und jeder denkt: wenn man sich vir 30 Jahren gegen jemanden geäußert hat darf man nie wieder damit spielen, das tut man nicht, aber man ist doch nicht mehr im Sandkasten und haut den anderen mit Förmchen und Svhüppchen. Man kann doch mal nicgt derselben Meinung sein und trotzdem zusammen kommen oder Kompromisse finden. Oder nix finden und eben nicht zusammen kommen - aber nicht immer, WEIL... Sonst.... sondern einfach so. Aber wenn es keinen Kontakt gibt, der irgendwie beruflich oder privat sowieso nötig ist, tendieren die meisten dazu, mit der Zeit immer schlechter über Personen zu denken es war gar nix, kein Kontakt, und jeder ist unten durch. Wenn man das so haben will, kann man das auch einfacher haben, aber wenn es deswegen so ust, weil sich überall so viele offene Vorgänge sammeln, dass irgebdwann nur noch ein radikaler Wechsel nötig ist, vonnwas auch immer - dann läuft was schief. Also jeden Vorgang so labge liegen lassen, bis es knallt. Das ist ein Problem, was nicht zulassen würde, dass man da weiter machen kann wo Man aufgehört hat. Da geht einfach nichts mehr, weil man den Salat kaum Noch sortiert bekommt. Und jedes Mal von vorn anfangen muss, wenn ales aufeinander aufbaut, und überall Sind offene Vorgänge. Einer mehr, und alles bricht zusammen. Statt einfach nur einen Vorgang zu bearbeiten, kommt der ganze Rattenschwanz immer noch vor, der aus den vorigen Vorgängen besteht, alle ungelöst und beiseite geschoben. Das erklärt bei Manchen, warum man da jemanden dazu holen muss, zB ein Gericht. Oder warum man probiert, ob andere es können, und ob es da besser geht. So dass man praktisch nur noch gucken muss, was sich am besten etabliert, am Längsten funktionierte und am meisten Einnahmen brachte. Und wie viele offene Fragen die “Beziehung” gefährden, da ist klar - werden es immer mehr, wird etwas auf Dauer nicht erfolgreich sein. Das erklärt oft, warum etwas anfangs ok war und dann immer schlechter wird - man ist nicht dazu da, Fragen zu klären, sondern zu arbeiten. Dazu kommt ja keiner mehr, so geht es dann nicht weiter, aber warum muss ich immer etwas ändern, nur, weil andere keine Probleme lösen helfen wollen und keine Fragen beantworten. Wieso gibt es die überhaupt, man kann auch eindeutig arbeiten. Aber das ist ja nicht neu, was man so erlebt. Das meiste kam schon mal vor. Neu ist, dass Smalltalk bis pure Neugier plötzlich Gespräche sind, die wie ein Eid vor Gericht betrachtet werden.//:: Was man da mal gefunden hat, war eine Audio-Aufnahmen im Büro in der Wohnung, die weiter lief, als ich einen So Termin hatte und prompt wieder einer klingelte und verhindern wollte, dass ich weg fahre. Ich weiß nicht, wer. Wusste aber , dass mein Handy läuft,,und ich habe absichtlich geschimpft, was das Zeug hält. Aber nicht wirklich aufgeregt. Ich kam pünktlich in Pocking an, und da war dann ein anderes Thema. Und dann habe ich die Datei vergessen. Eine von vielen. Und irgendwann hätt die wohl Jena d gefubden ubd gedacht, das ist ein Ehekrieg. Man fand aber keinen. Den ich da beschimpfe. Man sagt, Kaiser. Aber das glaube ich nicht. Meistens SK, rum nerven - damit ich beim Steuerberater auf 180 bin und mich blamiere. Aber das war nicht neu. Das haben die immer gemacht. Ich wäre da nicht ernsthaft aus dem Häuschen gewesen. Aber ärgerlich war so ein Leben jahrelang trotzdem. 2018 habe ich dann einen Kölbl zusammen geschissen, weil der meine Maschinen stahl in der Korrosion. Aber Einbrecher zum Kaffee einladen ist eher selten. Ich habe ein Praktikum auf dem Bau gemacht, ich kann sowas. Damit rechnet keiner. Das ist dann kurz ein Vorteil, weil es andere verwirrt. Wenn man die lautstark zur Sau macht. Keine Psychose. Der Einbrecher warf noch ein paar leere Kartons raus aus dem Labor - zum Totlachen eigentlich - und dampfte dann auch erstmal mit nur 2 kleinen Kompressoren ab. Angerückt waren zwei Transporter. Da Passte Mehr rein. Angezeigt, nie mehr was gehört. Dann flog ich aus dem Gebäude. Danach war alles weg. Als ich 2019 nochmal gucken war. ////Derselbe Anwalt hatte auch einen kleinen Video-Film bekommen, wo die drei Mädels vor meinen Labor eine Tischdecke übers Auto mit Picknick und Bier gedeckt hatten, die Fahrerin war angeblich keine 18. Man murmelt, das waren die 2018 in Cux. Aber es gab einen Beleg für das Affentheater. Als ich innCux war, hat jemand den Film geändert, in Personen mit dunklen statt blonden Haaren. Auf meinem Handy. Das waren aber blonde, so Mini-Versionen von der Bauer - potentiell Drillinge. Es ist damals gar nichts passiert. Film verschickt, fertig. Wer geht denn Jahre später her und manipuliert meine Dateien auf dem iPhone? Die dunklen rannten auch in Cux rum, sind aber scheinbar da nur im Urlaub gewesen. In Duhnen. Da war ich noch in den FeWo. Aber das ist kein frei erfundenes Theater. Mein Cabrio ist da auch zu sehen gewesen. Meistens verschwindet dann auch noch mein Auto, damit keiner sieht, wo das war oder wer. Ich warvan dem Tag zum Mü-Symposium gefahren, nach Bad Nauheim, und kannzu spät, weil da und unterwegs auch Affenzirkus war. Man hatte zB eine Kneipe beschildert, statt Tagungszentrim sollte ich da wohl meine Eltern treffen, und die Bremsen-Tagung gar nicht erst finden. Aber da war ich früher so oft. Da waren Schilder egal, aber künstliche Staus oder Umleitungen lästig. Sowas lässt sich schwer beweisen ohne Beifahrer, der fotografiert. Selbst eine Webcam hätte nur 2h - keine 8 h Aufnehmen der Fahrt ermöglicht. Und jede Fahrt alles dokumentieren war unmöglich. Im Einfall ist das ja kein Drama. Aber jeden Tag, im Flur, unter der Wohnung, vor den Laboren Zirkus, Show und Aufruhr. Und das 8 Jahre ohne wegziehen zu können war unmöglich,///:Dann gab es noch Bilder, die sich änderten. Da fehlte eine dritte Person, die so aussah wie was blondes in der Ungebung, wo ich aber nicht eindeutig sagen kann, wer das war, weil auf dem Foto ja einer gelöscht war. Blödsinnig, weil ich den ja sowieso nicht erkannte, und keine Dia-Abende veranstalte.////Möglicherweise einer der blonden Pahdes beim Jobcenter. Einmal in Bremerhaven am Neuen Hafen, einmal in Aicha an der Halle jemand. Das Foto war fast egal, aber dauernd jemand mein Passwort geknackt, wieder dran und drin in einem Account von mir, und das pausenlos. Einfach nervig. //// Arme unschuldige Jugendliche wühlen nicht in Blumentöpfen auf meiner Fensterbank. Nur als Beispiel. Es war jetzt aber lange nichts mehr. Mich stört aber, dass immer dann, wenn jemand merkt, es könnte das Gekd ausbleiben, etwa für Miete, dann dreht man hier die Daumensvgrauben an. In Wirklich hat die Gemeinde Geld für Wasser zu viel berechnet, und das Geld von der Miete abgezogen bekommen vom Jobcenter für diesen Monat. Ich habe davon gehört, hatte aber noch keinen Bescheid, und prompt klaut und zwackt man bei mir wieder ab, was man kriegen kann, ohne zu fragen. Diese Barackenmarnieren sind was für Pack und Gesocks, aber nicht für ordentliche Mietverhältnisse. // Das große Wunder ist ja immer: involviert: ein Dr.-Ing., zwei Behörden. Was sind das für Affen, die den Terz deswegen veranstalten. /// Auch so anderrn Zirkus verstehe ich nicht. Was sollen Schauspiele, wo irgendwas aus der RaiBa raus und ein Zahnarzt rein gehen in eine Bank, abgesehen davon bin ich gar nicht bei dieser Bank. Aber ein Zahnarzt bekommt Geld von einer Versicherung. Nicht von mir. Unklar ist nur, wie das geht, wenn mein Konto nicgt funktioniert, und man es für ein Firmenkonto hält. Ich bezahle bar. Die Krankenkasse erstattet den Betrag und überweist aus Konto, wo ich aber nicht mehr dran komme, das ist dann weg. Und man meint, weil 2018 20.000€ an erfundenen und echten Rechnungen von mir nicht mehr bezahkt wurden, muss man jetzt alles in 10€-Scheinen weg bescheissen bei mir. Aus meiner Sicht bin ich 100.000€ länger Mieter in Aicha gewesen als ich wollte, habe 400.000€ Sachwerte da stehen lassen müssen, und nur 6000€ echte Rückstände gehabt, die das Jobcebter bezahkt hat, aber 13 Jahre praktisch kein Einkommen und nur Zirkus. U d die paar €, die jetzt auf dem Konto fest klemmen - die verteilt das Dorf. Oder ein Marco sei hoch erfreut, dass Geld aufs Konto kommt. Was geht den denn mein Konto an, das ist nicht für irgendwelche Marcos. Und nur eine Erstattung von vorher bar bezahlten Rechnungen, die ich vom Jobcenter-Geld nehmen musste. Theoretisch ist noch gar nichts da, außer einer Rechnung. Ich kann mir zwar einiges denken, aber schon nicht immer wissen, was Zufall und was Schauspiel ist. Und was das soll. Aber immer, wenn kein Geld kommen könnte, feiert die Region Insolvenz und will plündern und prügeln scheinbar. Ich weiß es nicht, aber ich vermute, auch 2010 haben Jugendliche Inkasso-Firma gespielt, vielleicht ohne zu wissen.,wozu man sie benutzt. Man kann mit Gekd immer was machen, aber scheinbar kapiert man den Unterschied zwischen Dein und Mein nicht so ganz. Hier braucht keiner ein Konto, ein großer Suppentopf für das ganze Dorf tut es auch, wo sich jeder nimmt, was er braucht, egal, wem es gehört. So benehmen die sich alle. Aber ich hätte gern mein eigenes Dasein, und die volle Kenntnis dessen, was da mit mir gemacht wird. Oder einen passenden Ansprechpartner, der nix vom Pferd erzählt, ich verstehe auch echte Vorgänge.,Notfalls kann man mir fast alles relativ schnell beibringen. Aber keine komischen Dinge, weswegen jetzt meine Krankenkasse natürlich wieder nichts bezahlt, oder was auch immer. Das versteht keiner scheinbar, dass ich gern selber die Kontrolle über mein Leben zurick hätte - nimmt aber dankend mein Gekd und die Gelegenheit wahr, bei mir wenigstens das zu erfahren, was ich selber weiß. Wie immer glaubt man, ich muss noch mehr Geld haben und fängt das große Suchen an scheinbar. Aber so viel ist es nicht, wie man hofft. Ich kannmit Sozialhilfe allein und ohne Bank auskommen, wenn ich will. Ich will aber nicht, dass es dabei bleibt und dass ich mein Leben lang jetzt keine Dusche und kein Auto mehr habe. Während andere gern noch weniger Ausgaben bei mir sehen wollen, damit was übrig bleibt. Das ofändet man bei anderen dann, ohne zu rechnen, was sie Schulden, weil sie sowieso nicht alles zurick zahlen können. Aber so viel Ist das ja nicht bei mir. Die Idee der ändern ist praktisch: egal, was ich verdiene, man bekommt alles, was mehr als 1200€ ist. Also keine 50€, sondern bei einem Ingenieurgehalt 7500€ von mir, 7 Jahre, jeden Monat. Oder noch viel mehr. Weil ich noch viel mehr verdienen kann. Andere haben eben nur 50€ übrig. Aber keiner denkt daran, dass man mit dem Geld nur seine eigenen Schulden bezahken muss, bei 6000€ wäre ich in 3 Wochen fertig. Da gibt es keine Insolvenz. Bei 54 Millionen € käme man mit 250.000€ im Jahr auch nicht zurecht, dann dauert das 7 Jahre, dann hat man vielleicht 2 Mio zusammen, der Rest wird nicht mehr eingetrieben. Aber darauf spekulieren die alle, dass am Ende ein Haufen Geld nicht zurück gezahlt werden muss. Egal, wer die Schulden gemacht hat, steckt man sie einem in seine Insolvenz dazu, der nicht so viele hat, oder mehr bezahken kann. Und ich will kein Teil so einer Hammelhorde von Pleitegeiern sein, sondern wissen, was genau denn von mir sein soll dabei. Dann könnte ich gucken, ob ich es hin bekomme, alles zurick zu zahlen, oder zu gucken, was unberechtigt ist. Aber ich kann nicht noch drei andere und wer weiß was mitbezahken. Aber es gibt keinen, der es mit mir besprechen will, man macht alles ohne mich und lässt mich 13 Jahre herum dümpeln ohne vor- und zurück zu kommen. Dabei wird vermutlich kein Cent abgebaut. Und irgendwann habe ich das alles wieder an der Backe. Bis 2015 hatte ich Gekd genug, alles sofort zu überweisen, es wollte keiner was. Bis 2018 hatte ich noch Sachwerte genug, dann hat man sie weggesperrt. Ich könnte jetzt schuldenfrei weiter leben, bekomme aber 400.999€ Eigentum nicgt zurick, und keine auf mehr aks Sozialhilfe, wenn man mir immer alles wegnehmen will. Und deswegen denken einige; da kann ich es auch lassen, gar nicht mehr arbeiten, lohnt alles nicht. Aber wie soll ich das denn entscheiden, wenn ich theoretosch auch nur 6000€ Schulden haben könnte und kein Gehalt gepfändet bekäme. Man hofft quasi. Ich entscheide freiwillig, nie mehr etwas verdienen zu wollen. Aber da kann man lange war waeten, das wird so niemals sein. Also versucht man es mit Gewalt scheinbar. Das war auch immer so, ich will etwas nicht, man wartet, ob ich freiwillig meine Meinung ändere. Wenn nicht, geht das Theater wieder los und man versucht, mich zu zwingen. Mit dem Problem: damaks immer nur auf meine Kosten. Jetzt kostet das auch andere was, wenn ich nichts mehr habe. Da ist man aber fies vor. 100€, und die Stimmung kippt, wenn die einer bezahlen soll, und nicht ich. /// Bei der unscharfen weißen Figur fällt mir nur mein altes Samsung-Ersatzhandy ein. Das habe ich nicht mehr, falls nicht weggeworfen, blieb es 2018 in Aicha zurück. Aber auch andere Smartphones machen unscharfe Bilder. Für meine Begriffe unscharf, nicht ganz unbrauchbar, aber auch keine Spiegelreflexkamera. /// Was im Supermarkt halbwegs erkennbar war, wäre sowas wird “Tante Hanna”. Außer eine Anspielung auf Oldenburg aber keinen Bexug, Bernd war was mit Uni - das andere ist Verwandtschaft. Wieso man den Herrn Schmitz in Cux mit “Hanna” in Verbindung brachte, keine Ahnung. Das Fahrrad da passte zu einer, die in Eging früher Tamara hiess. //: Und mit Psychose meine ich 5 min. Keine 13 Jahre. Also ein Zufall - gerade aus der Kneipe zu kommen, und dann noch was uns Glas gekippt kann fatale Folgen haben, aber keinen lebenslangen Führerschein-Entzug. Ich war kein Alkoholiker - aber ein Polizist soll statt einfach “besoffen” was von “Alkohol-Missbrauch” in ein Protokoll geschrieben haben, als ich überfallen wurde. Der Überfall war egal, mit dem Alkohol schien man in Cux zu denken, ich bin die Falsche, ich trinke ja gar nichts, da war das 8 Jahre her. Alkohol soll doch eine eher flüchtige Substanz sein....Drogen soll man schon nach 10 h nicht mehr nachweisen können. 2015 etwa gab es nochmal was, wo ich dachte, man gar mir was in den Tee gekippt. Rum Gefragt, ein Anwakt meinte, ich soll zum Arzt. Ich kannte aber keinen, und saß da teils außer Gefecht - so dass Auto fahren so schnell nicht ging. ///Es ist keine Frage, dass ich gern ein Bier nahm, lieber als Cola, wenn wir im Biergarten waren - aber auch oft alkoholfrei. Und selbst das hat noch 2012 in Cux ein mittleres Theater bewirkt, so dass ich es komplett sein lassen habe, war mir egal. Danach gab es keinen Biergarten mehr, also auch kein Bier. Alkohol gewohnt, je nachdem, wie oft es Gelegenheit gab. Aber weder abhängig noch irgendwie scharf drauf, auch nie im Labor, obwohl ich da Tag und Nacht allein war. Das ist eine Frechheit, wie manche scheinbar hoffen, deswegen jetzt noch an meinen Führerschein zu kommen. Also einen Grund zu haben, weswegen ich nicht Auto fahren kann. Das passt dem Supermobbing hier, aber wer selbst mit Osychose 270.000 km plus 375.000km ohne Knöllchen und Unfall fährt, hat nicht nur Glück gehabt, sondern ist ganz normal fahrtüchtig und nicht pausenlos blau. Mir ist jahrelang wer hinterher gefahren, auch Polizei. Man hat ja nicht ein einziges Mal auch nur gedchnüffekt. Eine einzige - 2 Kontrollen, allgemeine Verkehrskontrolle ohne Probleme. Mich hätte doch keiner zigtausende km fahren lassen, wenn er gedacht oder gesehen hätte, dass das nicht geht. Was will man denn da jetzt noch immer mal wieder. Sinngemäß: wenn ich jetzt in den neuen Führerschein tausche, weil graue Lappen nicht mehr in sind. Dann meint man, wenn ich erst im Dezember tausche, muss ich ab nächsten Jahr laufen. Aber ich gehe seit 2017 zu Fuss, weil ich kein Geld habe, da hätte ich ja schon 5 mal ein Jahr den Führerschein abgeben können, ohne es zu merken. Manche sagen was von 1 Jahr - manche grundsätzlich. //// Das fiel mir spontan auch ein: meine Kombi-Versicherung ist keine Auto-Versicherung, wo ein Kombi versichert war. Das war eine Rechtsschutz-Versicherung für GmbH, Firma und ich privat. Also alle 3 kombiniert für einen einzigen Preis und Vertrag. Mit dem Problrm: wenn meine Gmbh gegen mich selbst klagt, bezahkt die Versicherung nicgt beide Anwälte. Ich bekam immer keinen, scheinbar hielten sich andere für meine Firma und nahmen meine Versicherungen in Anspruch, ohne mit der Wimper zu Zucken. Aktuell ist unklar, ob man mein Privatkonto schon wieder nimmt, oder es deswegen nicht nutzbar ist, weil man es für das Einer Firma hält, die nicht mir gehört. Oder mindestens das Guthaben. Viel isses nicht. Aber ich habe immer nix davon, egal, was ich abschließe und bezahle.///. Der damalige Zirkus und Kreuz hätte bedeutet: bei Insolvenz wären Maschinen früher raus gefallen. Also zum Verkauf gestanden, 2012 statt 2018 etwa. Aber jetzt fühlt sich Aicha scheinbar um meine Maschinen betrogen, weil man mich doch extra so schön in die Pleite getrieben hat. Das eigentliche Verbrechen ist doch gar nicht mein Kreuz, und ob ich was falsch gemacht habe. Sondern dass sich Dritte einbilden, ihnen steht mein Eigentum zu, und man muss es mir zeitnah leicht wegnehmen können. Das ist doch ein Unding. Aicha hat ein Kreuz in meiner GmbH-Gewerbeanmeldung gemacht. Sonst nichts, keinen Beitrag zu irgendwas in meiner Firma geleistet, keinen Anteil. Woher kommt der Anspruch, Aicha habe mein Labor zu spät bekommen können. /// SO ähnlich, wie jetzt ein blödes Kreuz bei einer Kontoanmeldung scheinbar unbedingt zur Realität werden muss, und ein Dr.-Ing. zum Rentner? Was besseres hat hier irgendwie keiner zu tun?///. Aktuell lauten Anspielungen ganz witzig - Schnitzeljagd nach verstreuten Eigentümern, die der Vermieter verteilt hat, als nach 6 Monaten nichts abgeholt wurde. Da soll ich quasi überall hin, damit man hinterher sagen kann, man hat es mir zurück gegeben? Bei der Rebtenversicherung? Was wollen die denn mit einem Labor und meinen Fotoalben. Aber da kommen so Gerüchte scheinbar her, weswegen ich was auch immer machen sollte, und was man da eigentlich von mir wollte. Und die Leute glauben sowas, und nehmen mir dann mein Labor weg, wenn man glaubt, es steht Aicha doch zu. So ein Gerichtsverfahren kenne ich nicht. Aber das Kreuz hat viel Ärger gemacht beim Erklären. Und Rechtfertigen. Nicht zuletzt auch bei Steuern, wenn die Rechnung nicht auf GmbH ausgestellt war. Aber da wurde nur eine geändert. Aber auch ohne mein Wissen. In Cux hatte man die irgendwann. Wenn ich so schubweise mal gar nichts und dann wieder alles selber machen muss, dann weiß keiner mehr, was da inzwischen alles verwurstelt wurde. Neu ist das meiste nicht. Erfolglos ausgesessen trifft es oftmals besser. /// Was war mir noch aufgefallen: ich habe 2010 meine Bosch-VEs geändert - 100.000€ nicgt mehr in 90€-Verreichnungsrjnheiten, sondern 30€, damit man besser die neuen kleinen Arbeiten abrechnen könnte. Ein Test hat aber immer das gleiche gekostet, früher 1 VE pro Tag, später 3 VE, also 90€, so oder so. Scheinbar dachten da welche, es werden damit jetzt drei billige Mitarbeiter statt nur ich bezahkt, und deswegen hat man mein Labor zerpflückt und zwei andere erfunden, die dann gleich auch das Ruder an sich gerissen haben. Wie kann man denn so blöd sein, und so massiv bei mir rum pfuschen? Der Vorteil war, dass ich jetzt auch was für 30€ abrechnen könnte. Datev und Lexware können keine 0,3 oder 1/3. Also war der kleinste Einzelpreis immer 90€ bei Bosch - und später ging dann auch 30€ als kleinsten Satz. Aber nicht lange, dann kam 2010 der Zirkus. Ich war jedenfalls nie zu dritt, man muss dann die drei in meinem Labor ja auch noch getrennt gehalten haben. Ob Mausis da Reste aus der Zeit sind, weiß ich nicgt. Ich dachte an 2 Mitarbeiter, das stand auch im QS-Handbuch, einer sollte hinten Korrosionsproben machen, einer vorn Schliffe, auch so Aushilfen, aber Vollzeit. Aber doch nicht ohne mich. Das war doch meine Firma. Also beides meine Firmen, alles Personal in der GmbH, alle Maschinen in der Einzelfirma. Und Mitarbeiter hätten ein Gehalt bekommen, unabhängig von Rechnungen an Kunden, keinen Drittel Testpreis. Außerdem gab es ja noch andere Kunden ohne VE. Die bekamen einen Preis in € und ich eine Bestellung in € pro Test, nicht auf Vorrat zum Abbuchen. Wenn das so war, dann ist da ein großer Zampano wohl übergeschnappt 2010. Wer soll das denn gewesen sein. //// Eine von drei Antworten kam an - für etwas, was man mir Mitte März angekündigt hat, nach 3 mal nachfragen. Angeblich sei die Post zurück gekommen. Es gab heute weitere 8 Seiten Papier, wobei das meiste banales Blabla und immer dasselbe ist, aber einiges auch nicht. Da sind dann wieder ein paar Wunder dabei, wo man nur noch dumm guckt. Nach viel Tamtam hatte meine Krankenversuxherkng 2020 endlich den Tarif geändert, so dass das Jobcenter-Geld nicht allein schon für Krankenkasse drauf geht. Aber für 3 Jahre. In der Bewilligung des Jobcenters, was ja prinzipiell keine Versicherungen verkauft, steht sinngemäß: hätte nach 2 Jahren keine Hilfebedürftigkeit mehr bestanden, hätte ich in den Volltarif zurück gekonnt. Konnte ich aber nicht. Und wusste auch nichts davon. So dass dann aktuell Implabtate möglich wären beim Zahnarzt, wenn seit Novemer voller Beitrsg überwiesen worden wäre. Das ist aber praktisch genauso teuer wie eine selbst bezahlte Behandlung mit Basistarif - könnte man vermuten. Also würde ich immer das gleiche bezahken, könnte gar nicgt wechseln, laut Vertrag. Was soll jetzt dieser Satz in einer Jobcenter-Bewilligung. Pures Ärgern - oder dann, wenn ich darauf einginge, ein Riesen-Aufwand, wo nix bei rauskommt. Und darauf hat man sich hier scheinbar spezialisiert. Alternativ: man hat sehr wohl umgestellt, mir aber nichts gesagt und weiteren monatlichen Kredit von 350€ mindestens angedreht, indem man mich im Glauben lässt, es gilt noch der teure Volltarif und ein Jahr weiter kassiert. Bei Nicht-Hilfebedürftig ohne Einkommen ginge man in einen Notlagentarif für 150€, da gibt es kaum was, außer bei Zahnschmerzen. Aber selbst dann gab es praktisch keinen Termin. Aber was es auch ist, es ist meistens anders als das, was man mir mitgibt, schreibt und sagt, und meistens mit Potential zur Abzocke. Also hier 3000€, da 200€, mal 1000€, das läppert sich. Ohne mein Wissen, und dann ist auf einmal dasAuto oder dasLabor weg, So muss das gewesen sein. ///Der Rest war auf den ersten Blick normal - ob i h noch Lust habe, nach 15 Seiten Antwort, ins Detail zu gucken, hängt davon ab, wann ich einen Ausdruck habe. Patrone leer, Drucker kaputt, los rennen, neu kaufen ist angesagt. Nur per iPhone ist es schwierig. Subjektiv macht man alles nach, was es seit 2018 in Cux schon gab. Also wieder erstmal nur Darlehen statt Zuschuss, man denkt, es gibt Rente und die muss dann verrechnet werden. Und ich denke, entweder hat man meine Rentenversicherung für den weiteren Krampf hier geplündert, oder würde es gern. Ich glaube nicht, dass es üblich ist, einen laut Gutachten erwernsunfähigen 16 Stellen abklappern zu lassen und sich Bescheinigungen geben Zu lassen, ob irgendwer etwas für ihn beantragt hat - und da sind private noch nicht dabei. / Noch ein Phänomen: das Jobcenter beantwortet Gerichtsurteil-Widersprüche selbst. Wenn man gegen einen Bescheid des Jobcenters Widerspruch einreicht, kommt eine Ablehnung des Widerspruchs an ein Gericht als Urteil vom Jobcenter zurück.. Das ist doch kein unabhängigesGericht. Was es beim ersten Mal wollte ändert sich auch nach dem Widerspruch nicht. Es käme aber drauf an, was zulässig ist, was Geeichhe beurteilen sollen - in Streitfragrb. Sehr eigenartig. Irgendwer schreibt da scheinbar die erste Seite eines Urteils ab oder um vermutlich. Und sowas konnte die SK in Aicha damajs auch gut, bis zur Unkenntlichkeit, wenn kein Betreff mehr drin war. auch. Subjektiv versteht man keinen Zusammenhang, sondern so Polizei-mäßig nur einzelne kleine Anzeigen. Oder man missbraucht einen Zusammenhang, indem einzelne Dinge raus gefischt werden und anders wirken als ein Teil eines größeren Problems. //Und: wenn mir das praktisch egal ist, und ich nichts näher ansehe oder kommentiere. Da trifft einen Jahre später jedes Kreuz, was irgendwer irgendwo falsch gesetzt hat. Es gab in Aicha in einer Gewerbeanmeldung eine Option Verschmelzung und Konsolidierung. Nur ein Kreuz. Konsolidierung War: GmbH und Einzelfirma bleiben getrennte Firmen, außer bei der Umsatzsteuer. Verschmolzen war da nix. Aber es hat eine bei der Geneinde so eingetippt. Auf Nachfrage. Bei Verschmelzung wären melne Laborgeräte in der GmbH, sonst in der Einzelfirma. Aktuell ist da ein nicht von mir gesetztes Kreiz bei der Bank bei „Rebtner“. Auch da hat ein anderer getippt. Vielleicht nur eine Zeile verwechselt mit dem Kreuz, vielleicht nicht - aber jetzt macht man da rum, als sei ich Rentner Beim Jobcebter. Ich meine, ich habe sogar auf das falsche Kreuz in meinen Unterlagen hingewiesen, korrigiert hat es keiner, war auch egal. Genau genommenen h hätte ich sich die Bank wieder gewechselt, wenn ich hätte weiterarbeiten können oder einen neuen Stabdort gefunden hätte. Vermutlich - aber stattdessen soll ich jetzt scheinbar prüfen, wo denn alles Rente sein könnte. Warum macht das dann nicht die Bank, oder da fragt einer. Wenn das Kreuz der Grund wäre. Und in 8 mm aktuellen Textstapeln können viele Kreuze sein. Muss man derart Erbsen zählen, dass man nichts anderes mehr machen kann im Leben als falschen kreuzen vor 5 Jahren nachgehen ? Oder geht es einfach nicht ohne Beschiss und Betrug? So dass man es praktisch voraussetzen muss. Wenn man genau hin guckt, findet man auch was. /// Sowas macht einen geradezu fassungslos. Ich habe hier nachts um 5 Tagesschau. Und abends eine Mail geschickt. Sinngemäß: ich will keine Rebte, welchen Image-Schäden will man mir eigentlich noch zufügen. Allerdings ist es mir egal, ob das Jobcenter mich für erwerbsunfähig hält, ich kann mich ja praktisch trotzdem überall bewerben. Was munkelt man da: so egal sei es mir ja gar nicht demnach. Sinngemäß: ätsch, das hat man mir damit auch noch reingewürgt, mich da mit dem Lebenslauf „Rentner“ am Ende bewerben zu sollen. Was ich melne, geht auch anders: wenn ich allen 300 Kunden schreibe, jetxt soll ich auch noch Rente beantragen, dann wird das Image der Region auch darunter leiden. Nicht nur meines. Und: ich würde alles tun, damit es auch so wirkt wie es ist: ich bin nicht erwerbsunfähig. Zumal ich pausenlos arbeiten soll, nur umsonst. Und was andere davon halten, sieht man dann schon. Aber ich will das nicht, und werde es auch überall kund tun. Ich will mein Labor, und damit planen und machen, was ich will, ohne dass da halb Bayern drin rum wurstelt - und das seit 13 Jahren. Wer mir derart ans Bein pinkelt, der bekommt seine Pissnelken wieder vorgehalten, wenn man die für arbeitsfähiger hält. /// Es gibt keine “Reihenfolge” - aber es ist ja wohl einleuchtend, dass zuerst Zahnschmerzen verschwinden müssen, bevor man mit der Bahn durch D gurkt oder sonstwo irgendwas irgendwie blöd rum sucht. Es gibt ja praktisch nichts, was man mal Eben „abarbeiten“ kann. Jeder Handgriff kann Monate bedeuten. Mit Glück kann man ein paar Zähne gleichzeitig machen - aber dazwischen ist immer gucken und warten nötig. Da kann man für ein paar Flicken ein halbes Jahr einplanen, je nachdem. Im Sommer geht aber vieles einfacher. Aber - wenn es ein paar Gelegenheiten gab, wo man scheinbar irgendwo eine Chance sieht. Und dann erst ein halbes Jahr mit allem und jedem rum machen muss. Dann sind spontane Chancen vorbei. Angenommen, ich hätte 2019 schon Rechner und Handy neu gekauft. Dann müsste ich ja schon wueder aktuelle haben, und hätte jetzt auch noch kein Geld dafür. So gesehen steht man ja gar bichtvso schlecht da. Aber für alles reicht es immer noch nicht. Ich muss dann zB 1000€ in Reserve einplanen, wenn eine Wohnung Kaution braucht, und mir keiner was leiht. Oder gucken, was anfällt. Wenn da ein paar Kronen ausfallen - dann kann das nicht so bleiben. Eigentlich. Zumindest dann, wenn es auch noch Zahnschmerzen gibt, dann kann da keiner ein halbes Jahr warten. Aber scheinbar dachte man, ich kenne da einen, ich bekomme es kostenlos. Ich kenne zwar einen - aber kostenlos ist nix, und da müsste ich auch noch extra hin kommen und Reisekosten haben. Und die versuche ich gerade zu sparen, weil es keinen Sinn macht, noch länger zu warten, dann geht ja immer mehr kaputt. Aber das gibt keine Jacket-Kronen, sondern wieder nur das Nötigste. Und das ist eben ärgerlich, weil ich 10 Jahre eine ziemlich gute Versicjerung hatte, und kaum braucht man eine - gibt es nur noch Basis-Tarif. Aber es ist ja auch kein Einkommen in Sicht - es kommt ja nur Unsinn an. Und kaum denkt man nur dran, droht das Fernsehen mit Knast. Also bloß nicht planen wollen, das ist schon falsch. Dreckspack. /// Irgendwas mit Meistern bei Kaiser - deren Söhne Steuerberater spielen, habe ich nicht rausgefunden, aber probiert. Als ich zum Ersten Mal hörte, da gibt es einen Sohn, und der bekommt ein Auto oder Motorrad, um zur Firma zu kommen. Da war ich ja fassungslos. Ein Auto bekam man nicht, das war das Ziel aller Mühe, endlich ein eigenes Einkommen zu haben. Und da hieß die Straße zufällig Judenhof in Salzweg zwischen Salzweg und Thyrnau, wo wir da gerade waren. Aber das hat so genau wohl keiner in Erinnerung. Das Auto vom Meister war wie eines von Nik - in der Kaiser-Version etwas kleiner. Und raus kam ein Twingo oder sowas für den Sohn. Warum man da jetzt Konkurrenz sieht, verstehe ich nicht ganz. Das Problem war mehr Mausis, nicht irgendwelche Söhne. Ich habe auch gar keinen erkannt. Wohl aber mal gesehen, dass es in Thyrnau auch eine Wohnung gab, wo ich nichts besichtigt hatte. Ich wüsste aber, dass da für Kinder mit gebaut wurde, und ahnte jetzt quasi das Drama, was immer passiert, wenn Kinder da nicht bleiben. Man ist da als Ersatzkind schlecht bedient quasi, in sowas wie Einliegerwohnungen. Aber mich hat auch kein Bekannter gefragt. Wenn ich da bei Würth was zu tun bekommen hätte, hätte ich vielleicht nochmal gesucht. Aber das ist ja auch schon tiefster Wald, wo man ohne Auto am Besten gar nicht erst hin muss. Von Salzweg aus ging das so gerade noch. Aber in Kellberg die Wohnung bekam Ich ja auch nicht. Ich denke mir immer nur, bei den Schauspielen: wer eine Firma KAI mit Bremsen meint, der kopiert ja scheinbar Kaiser in etwas kleiner, gleich neben Kaiser, aber ohne Kaiser. Das ist aber eine komische Konstellation, wenn man dann ja auch gleich die Firma Kaiser hätte. Um da so eine Stelle zu suchen etwa, wo in dem Fall der Vater ja schon wäre, und man den Sohn bestimmt auch genommen hätte. Was machen die alle bei mir, dem Schauspiel nach - ich hatte meine Firma ja selber nicht mehr ans Laufen bekommen. Ich glaube nicht, dass das immer stimmt, wer das jeweils sein soll. Aber zu der Zeit damals hat man sich ja noch gut verstanden und Spaß an der Arbeit. Das ist mit heute nicht vergleichbar. Dienstleister beauftragen dauert 5 min. Firma aufbauen 5 Jahre. Das ist keine Alternative in jedem Fall. Ich hätte für mein Labor damit gerechnet, zu wenig Arbeit zu bekommen. Aber doch nicht gar keine. In 5 min beauftragt, davon 10 Stück - jedes in 3-10 Tagen fertig, ein paar € überwiesen bekommen, freuen, oder wenn es sich nicht lohnt. Was anderes dazu nehmen. Stattdessen - gar nichts. Drei Aufträge in 10 Jahren. Da wäre eine Stelle ja noch einfacher mal zwischendurch möglich gewesen, wenn man eine gefunden hätte. Die man nie sofort bekommt, ein Auftrag wäre aber über Nacht möglich gewesen. Nur nicht ohne Labor. Das blöde ist eben: neue Firma aufbauen, wieder 5 Jahre. Dann in weiteren 5 Jahren in Rente gehen verspricht kein Riesen-Vermögen mehr. /// Einen Bernd habe ich auch gesehen. Aber hier ist nicht Osnabrück oder Oldenburg. Fremde sind noch selten, da fällt fast jeder auf, ob als Person oder aks Auto. Im Sommer ist dann wieder alles voll. Von so Touristen. Bäh.//// . Scheinbar wissen andere besser, an wen oder was ich mich erinnern müsste als ich. Da ist zB diese alberne Gardine in Aicha vom Bus aus im EG vorn rechts zu sehen. Sowas hatten andere Mieter mal, wo ich damals geträumt hatte, irgendwas mit: wenn so eine Gardine am Fenster hängt, muss ich wegziehen. Ich erinnere mich komischerweise nicht mehr, wo die Gardine in Aicha 2007 etwa war, als da Telis oder Reifenhöndler eingezogen waren. Ich sehe da ein Bild von einer Hausseite vom Haus meiner Oma im Flur im EG vorn in Aicha, links an der Wand, und weiß nicht, wieso. Es gab mal was, wo mein Vater sauer war, weil ich das kleineFenster da nachts offen hatte. Ob ich will, dass ich Besuch bekomme - mit Anspielungen - ob ich da dann Gekd mit verdienen will. Aber durch das Fenster passte keiner durch, der mir gefallen hätte. Auf die Idee kam keiner. Einbrecher, kann sein. Aber sonst? Das Fenster blieb zu, meines in Aicha nicht. Ich erinnere mich auch, dass ein Reifenhändler da war - der gut aussah, aber sich unmöglich benahm und mir das Rolltor vor der Nase runter rollte. Aber da war sonst nix. Was da jetzt die falsche Hauswand innen im Flur macht, mit den komischen Gardinen von Oma in einem Büro. Daswar hat genauso blöd wie die Wohnzimmerlampe bei der Telis, und die hat keine komische Erinnerung ausgelöst. Theoretisch kam noch ein Putzlappen vor, aber auch in Aicha verletzte man sich mal und warf Lappen weg, wo etwas Blut den war. Keine Ahnung. Ich frage aber, ob man da 2010 in Aicha was nachgespielt hat. Eigentlich wusste ja keiner, dass meine Farbe ausläuft, und dann aussieht wie Blut. Selbst wenn man durch ein offenes Fenster rein kam. Wer weiß, was man da noch alles vorhatte. Ich fand Lamellenvorhänge jedenfalls schöner. Die muss auch keiner waschen, die tauscht man nach Jahren einfach aus./// Immer wieder ein Thema war früher, ob “da jemand dabei war”. Das war quasi unerwünscht, während man aktuell eher mit dem Gegenteil rum macht. Man dachte, es gibt mehrere in meiner Firma, ich war da aber praktisch immer allein. // Jetzt muss quasi die Hauswand wieder raus aus dem Flur, sonst schlafe ich schlecht. Das dauert aber meist nicht lange. Wo so blöde Vorstellungen her kommen, das weiß ich auch nicht. Aber viel interessanter: woher wissen andere das, und markieren sowas im Fernsehen. Etwa, wo mein Hund noch als Welpe an der Wand rum gehopst war. Und da alles voll gestempelt hat, bis auf 1,50 m Höhe lauter Pfoten. Da half nur ein Topf Farbe. /// Die Lödung ist eben nicht: wenn ich eine Satelliten statt Sozialhilfe habe, sind Heizkosten kein Probkem. Die Frage ist dabei dann: muss ich 40 h pro Woche als Dr.-Ing. arbeiten, um im Winter 150€ im Monat ohne Schulden für Heizkosten zu bleiben. Das ist weniger aks 1 € pro Stunde - wo ein selbstständiger Ingenieur auch 150€ pro h mit verdienen würde. Und will man ein System unterstützen, wo man Leute wie mich in die Pleite treibt, um Sehr teure Arbeitskraft praktisch kostenlos bekommen zu können. Wenn das einmal Funktioniert, wird keiner mehr einen Dr.-Ing. bezahlen, sondern so lange schikanieren und ruinieren, bis es den umsonst gibt. Und es deutet einiges darauf hin, dass ich da kein Pech hatte - und jetzt selbst ohne viel vom Einkommen zu haben einer Firma einfach besser aufgehoben wäre als rum zu liegen und auf Nichts zu warten. Sondern dass man es mit Absicht genau zu diesem Zweck so wollte - und jetzt die anderen das Pech haben, meine Arbeitskraft gar nicht zu bekommen, so richtig. Ich vermute, ich kann mich bewerben, wo ich will, ich würde am Ende immer wieder hier sitzen und Gerichtsmist oder ähnlich unbeliebte Arbeit machen müssen. Andeutungsweise war das ja schon so, ich habe 6 Firmen von Cux aus angeschrieben, nur eine einzige Einladung so alibiMässig bekommen - und das in der einzigen Firma in der Region um Aicha. Keine im Norden, wo ich zu der Zeit gerade war, und aus dem Ausland nur Affenzirkus. Ich habe keine formalen Bewerbungen verschickt, sondern konkrete Firmen gefragt, ob die mich für Ihre Arbeit brauchen können, selbstständig oder angestellt. Das waren nur 5 oder 6, eine hat abgesagt, als hätte ich eine Bewebung geschickt. Und weitere 5 oder 6 wegen einem Projejt gefragt, konkret hat Würth in Thyrnau ein fast formloses Gespräch organisiert, und in Passau bei der Donauschiffahrt zumindest reagiert, möglicherweise falsch verstanden erstmal, was für ein Projekt das sein soll. Aber da wäre irgendwas zuständig de gekommen, wenn ein Projekt zustande gekommen wäre. Sollte man meinen. In der Presse erschienen aber umgehend Artikel, wo man merkte, die Presse steht zwar mehr auf meiner Seite als auf die der anderen, mischt sich aber schon beim Verdacht ein, dass da eine Firma mitmachen könnte. Ohne genau passende Fachkrnntnis. Das ist dann oft so, dass ich fast befürchte, es dauert nicht lange, und die Neute fällt über die Leute her wie über mich 2010. Dabei stand noch nichtmal eine Aufgabe genau fest, so dass man da gucken müsste, was fachlich sinnvoll oder nötig ist. Also scheinbar lkann sich ein 20-jährigen Student bei der Oresse nicgt vorstellen, was irgendwelche Deppen von Firma in einem Forschungsprojekt wollen - dabei kann es genau umgekehrt sein, wenn eine Uni an der Industrie vorbei forscht, und nicht merkt, dass Bremsscheiben meist nicht aus GJS, sondern GJL sind. Aber man geht dann nicht so vor, dass man die Ketnkompetenz einer Firma rausstellt, sondern die Fähigkeiten von Personen bloß stellt. In der Presse. Das merkt vielleicht auch nicht jeder - oder es war keine gedruckte Zeiting, aber an den Schiffen hing auch was rum. Was mir praktisch signalisiert: Finger weg, so eine Kooperation - das gibt Tote, wenn man nicht aufpasst. Bevor man überhaupt anfangen kann. Was einmal läuft, spielt wohl weniger eine Rolle. Das muss man irgendwie anders anstellen in der Region. Aber deswegen ist es jetzt nicht geplatzt, dieses Vorhaben, was noch kein Projekt war. Im Gegebteil, es gab sogar in Passau ein Angebot, Büros oder Schreibtische in Büros zu mieten, wo ich einen Zusammenhang vermutete habe. Möglicherweise sogar private Genäude da hergerichtet wurden. Aber es gab ja kaum Gekd zum Wohnen, für ein Büro praktisch nichts. Das hätte funktionieren können, wenn es einen Forschibgsabtrag und dafür eine Bewilligung gegeben hätte. Aber wenn man die abgeschriebenen potentiellen Teilnehmer gleich schikaniert und aus dem Feld zu kegeln versucht. Ist das kein normaler, einfacher Vorgabg mehr, kombiniert mit null Reaktion per Mail von niemandem. So kommt kein Fordchubgsabtrag zustande. So kann man einen Mini-Aufruhr zur Belustigung eines Dorfs erzeugen scheinbar. Ich war da noch in Salzweg und keiner wusste, dass ich in der Region bin, mit Ausnahme der Makler und solchen, die Makler spielten. Und in Cux wusste man was natürlich. Aber in Eging vermutlich noch nichts. Was ach immer ich beruflich anfasse endet praktisch schnell damit, dassvich den Eindruck habe, ich muss da auf ein paar Leute aufpassen, sonst passiert denen was, ähnlich wie mir. Das ist natürlich albern, aber was - wenn wirklich was passiert. Und das führt ja fast automatisch dazu, immer noch einflussreichere in Betracht zu ziehen. Wo sich keiner ran traut quasi. Oder mal dazwischen geht, wenn es nicht klar ist, dass es nur Presse war, und da Person XX. Die fast systematische Reaktion kann man provozieren. Man will mir dann immer demonstrieren, dass praktisch jeder zu doof zum Mitmachen wäre - aber was dann fehlt: was ist die Alternstive. An der Uni in Bo habe ich ja auch gefragt. Statt einer Antwort meinte das Fernsehen. Man hält nichts davon, falsches Thema. Man will praktisch auch nicht nur überlassen, welche Laborarbeiten ich machen will - sondern guckt, was ich nicht mehr anbieten will, und meint, dann ist die Firma halb verkauft. Alles, was nicht vorkommt im Flyer ist raus und das Ding nur noch halb so viel wert. Aber es geht doch praktisch nur um mich und mein Einkommen - wo man mir aber keinen eigenen Einfluss mehr lassen will. Oder theoretisch erfolgreiche Ansätze gleich unterbindet. Dass ich das selbst beurteilen kann, das traut mir gar keiner zu. DabEi war es ja genau umgekehrt: ich war viel erfolgreicher zu Beginn, als ich her kam 1999, als später, nachdem jeder mitmischen wollte. Es gab 2018/19 noch nichts konkretes, nur ein paar Reklame-E-Mails, die aber schon konkreter als normale Flyer pro Firma verfasst waren. Ich hatte zufällig ein paar unscharfe Bilder auf dem iPhone, die mussten dann reichen. Ich gehe auch noch immer davon aus, irgendwann wirkt es sich auch ohne Projekt irgendwie aus. Aber ich dachte, positiv. Nicht an Blamagen auf Vorrat. Wenn ich aber so gut wie gar nichts mehr machen kann - dann ist die Frage, was das noch sein soll. Aber das ist kein Problem, das nicvt zu wissen, es ergibt such oder nicht, man erfährt was oder nicht. Aber das ist nicht annähernd so wie früher. Was ich für Möglichkeiten hatte damals, weiß überhaupt keiner, der heute denkt, ich “habe doch alles” - wo praktisch nichts geht. /// Das Problem ist einfach: ich kenne gar keine Altenstive, was anderes hat mir in 13 Jahren keiner gezeigt oder erklärt. Man hat aber scheinbar gedacht, wenn ich das mache, kann man 10.000€ Gehalt im Monat pfänden und keine 50€ von Sozialhilfe abzweigen. Auch das wollte keiner besprechen. Man guckt, was ich ran schaffen kann und will es wegnehmen - so verstehe ich es, aber dann hätte ich 21 Jahre Insolvenz ingesamt. Falls es dann vorbei wäre, nach kaum 8 Jahren Einkommen mit dem Labor. Bei praktisch keinen Schulden die meiste Zeit. Das wirkt nicgt wirklich seriös, was mir da passiert ist. Aber das scheint das zu sein, was andere schon vor Jahren für mich ausgesucht haben, wo man nicht drumherum kommt ohne enorme Mühe. Oder es ewig hinauszögert, ohne irgendeine Verbesserung für das tägliche Leben erzielen zu können. Für mich ändert sich praktisch nicht mehr, für alle anderen könnte mehr oder weniger viel dabei raus kommen So könnte man es betrachten. Was anderes ist auch nicht möglich, wenn nichtmal mehr E-Mail kommt, sondern auf allen Kanälen irgendeiner Kommunikation nur noch Quark, Piss und Zirkus. Oder gar nichts. //// Da kommen dann statt Kommunikation Mails mit Reklame und Texten wie “Beliebter Primitivo voll im Trend, mit Anrede, wo ich mir vorstellen kann, wer das war - ohne es beweisen zu können. Das Foto spricht dafür, dass man das erste Treffen in Düsseldorf bei der DFO meint. Auf wen man anspielt, ist nicht eindeutig klar. Ich glaube nicht, dass man immer weiß, wen ich meine. Aber man hat vermutlich schon damals - 2003 etwa - jedes Wort von mir notiert, sonst wüsste keiner. Was damals im Gespräch vorkam, außer man ist es selber, aber dann würden 2000 Personen mit mir kommunizieren, die etwas selbst waren - nicht maximal eine. Das waren damals Gasflaschen auf einem LKW, im Foto sind es Weinflaschen, wo ich zwar bezweifle, dass die Lösung des Phänomens richtig oder ausschließlich die war, dass Flaschen außen anders beansprucht sind als die, die innen transportiert wurden. Aber es wäre nicht ausgeschlossen. Ich weiß auch nur, dass es eine Verbindung zu Mercedes gab, aber nicht, ob auch zu Uni oder Banken, oder in wie weit Mercedes bei Kaiser mit Mercedes zu Uni-Zeiten zu tun hatte. Und auch nicht, ob Schauspieker zufällig oder absichtlich ähnlich aussahen - erkannt habe ich nix zu der Zeit und mir auch nichts dabei gedacht, außer: schön, so viele Auftröge zu bekommen. 10 Jahre später meinte meine Nutter sinngemäß, es gäbe eine gewisse Konkurrenz,,derjenige hätte gern die Geschäftsführung. Aber ich dachte, von der Kaiser GmbH. Nicht von meiner. Außerdem war er doch Geschäftsführer in seiner Firma. Wen man da genau meinte, blieb unklar. In Cux schien da ein Vermieter von FeWo auch so auszusehen. Da ist der Name ein Irrenarzt scheinbar, den ich aber nicht kannte. Fachlich praktisch völlig verschiedene Bereiche, vermutlich auch Personen, wo man mich dann von Labor zu was anderem umdichtet, aber da habe ich noch beide alte Teleginnummern gehabt, und unter der ersten demnach den Vermieter der FeWo erreicht, unter der zweiten eher Anspielungen auf Bochum. Ich habe nicht heraus gefunden, ob man auf Scientology statt „Wissenschaftler“ anspielte. Und ganz normal mit beiden Nummern telefoniert. Aber mit der ersten fing meine Mutter an zu kreischen, ich sei bekloppt - mit der zweiten wurden oft Zahlungen eingefordert, wo ich selbst nich die Mahnungen bekommen hatte und einen zordner voll Post zum Abwimmeln in Aicha zurück ließ. Das war nicht völlig erfolglos, aber ohne Geld kann man nur wenig los werden - höchstens aufschieben von den Rückständen. Und irgendwann komme da auch Klagen, aber das ist ja relativ einfach, vor Gericht praktisch eindeutig. Nützt aber nichts, wenn kein Geld kommt. Das hat dann das Jobcenter übernommen, und es ist jetzt nicht klar, was passiert, wenn das Jobcebter nicht mehr zuständig ist. Ob es inzwischen abbezahlt ist, zu Schuldentiteln geworden oder unzustellbar immer noch offen ist. Auch da bekomme ich keine Antwort beim Jobcebter raus. Das ist praktisch eine einzigen Frechheit, wie Mann mit meinem Leben umgeht. Und rundherum lauern jetzt welche, wann denn der Jobcenter-„Schutz“ entfällt. Man hätte natürlich lieber Geld, Abern potentiell möglich ist auch Haft, unwahrscheinlich, aber möglich. Und das, wobeohl man schon 400.000€ Sachwerte genommen und nicht verrechnet hat. Offen waren nur ein paar Tsusend € anfangs. Damit drohte man schon 13 Jahre rum, seit 2016 massiv. Da gab es noch keine Schulden. Aber was danach kam, war wie Knast, deswegen konnte ich nichts mehr machen, weil mir irgendwelche Aufpasser keine Chance lassen, was zu verdienen. Am liebsten auch keinen Kontakt, wo mir jemand Geld zustecken kann. Aber das ist praktisch uferlos, ich kann ran schaffen, was ich will, ein paar € erfindet man immer, die ich angeblich schulde, oder es nur glaube. Nur, um eine Ausrede zu haben, wieso man mich drangsaliert. Unklar ist oft, ob das überhaupt meine Schulden sind, und welche man mir noch anhängen will, scheinbar die der ganzen Nachbarschaft gleich mit, die dann bei einer Insolvenz auch mit weg wären. Aber wenn nicht, oder keine oder eine abgebrochene Insolvenz passiert, dann sind die wueder da, und bei mir. Oder wie dachte man sich das? I h kann keine Insolvenz anmelden ohne zu wissen, was mit meinem Labor ist, und brauche auch keine theoretisch, solange Sozialhilfe oder Geld rein kommt. Aber dann kommt eben auch nichts mehr für andere raus, wenn ich nichts davon hergeben kannnider muss. Sollte man meinen. Nichtmal das ist klar. Ich weiß nicht, wie sowas dann geht, außer bei einer Privstinsolvenz - die gibt es für 50€ im Monat, nach ein paar Jahren sind zwar theoretisch alle Schulden weg, aber ein Haufen neue wieder da, wenn da alles ohne eigenes Wissen gewurstelt wurde und kein Einkommen existiert. Das funktioniert nur, wenn man auch mit der Sozialhilfe auskommt und keine Extras braucht, für die ein Jobcebter zwar Kredit vergibt. Aber nicht zwingend alles bezahlt wird. Oder eine Krankenkasse oder eine Behandlung extra kosten. Einfacher ist es bei höheren Einkommen, da wird dann eben ein größerer Rest nicht gepfändet, so dass immer alles bezahlt werden kann. Bei mir zieht eigentlich keiner in Betracht, dass ich zu wenig verdienen könnte, und keine beliebig hohen Schulden irgendwann bezahle. Ich würde wohl gar keine Insolvenz mit Restschuld-Befreiung bekommen. So dass man praktisch umgekehrt denken kann: wer weiß, was ich verdienen kann, kann das Gekd schon ausgeben, und einen Kredit gewähren, den ich dann im Laufe des Lebens mit Sicherheit abbezahlen muss. Das geht schief, wenn gar kein Gehalt oder Einkommen mehr rein kommt. Aber ich selbst habe nie einen Kredit gewollt, den ich nicht auch sofort zurück zahlen kann. Und trotzdem so einen Zirkus am Hals? //// Zu den Zeitungskommentaren :-). Nicht korrekt ist: es gibt keine gesetzliche Pflicht, Bilanzen in Auftrag zu geben, oder die Buchhaltung. Es gibt lediglich eine Pflicht, platt gesagt, welche zu haben und bei der GmbH eine jährliche Pflicht, one zu veröffentlichen oderzu hinterlegen. Weil das aber kaum jemand selbst kann, der keinen passenden Beruf hat, lässt man es machen. Entweder stellt eine Firma einen ein, oder man beauftragt eine Kanzlei oder zB Steierberater. Prinzipiell kann das auch ein Bekannteroderheder selber. Das Problem dabei: es ist relativ leicht, Bilabzen zu basteln. Aber man kennt kein Gesetz, was denn nun erlaubt ist undnötig und gefordert ist so genau, dass man nichts falsch machen kann. U die Gesetze ändern sich auch noch dauernd. Also habe ich den Murks als Bilabz auch noch in Klartext zum Finanzamt geschickt, den ich selbst gemacht habe. Und das hat das Finanzamt scheinbar akzeptiert - zumal sowieso keine Steuern raus kommen, wo keine Einnahmen sind. Das Problem ist etwas anders: die Region ist scheinbar gewohnt, zum Steuerberater zu rennen, wenn jemand Geld will. Man rennt dann zu dem der anderen, um aus einer Firma oder Person am EndeFeld raus zu bekommen, was eine Person selber nicht raus rücken will. Weil eine Firma selbst leer etwas wert ist, kann das funktionieren - aber das ist meiner Meinung nach eine Unsitte, die Ratlosigkeit in der Region bewirkt, wenn man keinen zuständigen findet. Und dann meinen einige, das geht aber nicht, man will jetzt Geld - und hat keinen Dritten, der es einem aushändigt.. Oder wenigstens sagt, wie viel es ist - daslann ja wohl nicht sein, dass das einfachjeder sekber behauptet, der eine Firma hat. Aber es ist auch mit Dienstleister so, dass man natürlich SELBER Zahlen und Rechnungen abliefert. Man verwechselt da eine Art Aufpasser-Funktion mit einer Berichtsfunktion. Etwas ist gesetzlich vorgeschriebene Form zu bringen, heißt nur bedingt, auch jede Rechnung zu prüfen. Diese Externen Berater werden dadurch oft für die eigentlichen Besitzer gehalten, weil dort mehr Kompetenz existiert, im korrekten Stil und Umfang zu arbeiten, und das wird auch vor Gericht einfacher und besser zu Ergebnissen zu führen. Aber die Daten kommen natürlich von der Firma oder dem Auftraggeber und werden kaum geprüft, außer auf dem Papier. Mit Kontoauszügen etwa. Genau genommen müsste der Firmeninhaber besser Bescheid wissen als der Dienstleister, was seine Firma macht, aber nicht zwingend auch, wie man es darstellt - und was man mit Geld und Werten noch alles machen kann. Angefangen mit der Form und Rechtsform einer Firma. Die Kenntnisse scheinen dabei völlig verschieden sein - manche kämen kaum über das hinaus, was eine Buchhaltungsdoftware ausspuckt. Andere können die gesamte technische Betriebsführung aus einem Wirtschaftsfach auf akademischen Niveau. Genau genommen braucht man gar nicht viel, um gesetzliche Pflichten zu erfüllen. Besser als nichts bekäme jeder hin. In wie weit das dann noch eine Klage nach sich zieht, das ist mit etwas Risiko verbunden, wo man dann auber auch noch mit Klartext antworten kann Wenn es aber irgendwie geht, gibt man das ab, damit auch die Verantwortung, und eineHaftung. Wenn was falsch ist, zahlt eine Versicherung des Dienstleisters eventuelle Strafen. Aber da ist dann eben die Frage: welche, die des Dienstleisters oder eine eigene. Wie hoch sind Kosten - wenn meine Versicherung 7000€ Beitrag will, und eine Kanzlei 2000€ pro Jahr, dann ist keine Frage, was man macht. Aber wenn man nur 6000€ im Jahr verdient, Sozialhilfe etwa, dann kann man keine 2000€ für Externe Berater abzweigen. So teuer wäre es dann auch nicht. Aber das Problem war: ich habe beim Jobcenter gefragt, ob es dafür Geld gäbe, aber keine Bilanz gemeint. Damit verbunden waren auch noch Verträge, und solche Verträge odervauch nur Zahlen können komische Folgen haben - oder Missverständnisse bedeuten. Ich war zB sicher, was meine Firmen betrifft, hätte ich auch jederzeit selbst vor Gericht etwas sagen können. Aber man wollte es nicht hören. Und wenn solche Zahlenwerke nicgt ganz eindeutig sind, und man auch noch unbeteiligte Dritte fragt, die ganz was anderes erkennen wollen. Dann kann da Mist bei heraus kommen.,Beispiel: es gab einen Pachtvertrag, wo ich daran dachte, das bleibt so, die GmbH pachtet die Maschinen der Einzelfirma und schiebt dabei einen wesentlichen Teil der Einnahmen in die andere Firma, beides meine Firmen. Die einen sagen: das geht nicht, das ist Geldwäsche. Die anderen sagen: das ist ja schon nach drei Jahren mehr als neue Maschinen kosten, das ist ein Kauf auf Raten, keine Pacht. Cuxhaven hat praktisch das Pachten abgewürgt, als der Neupreis der Maschinen bezahlt war - und zufällig blieben gleichzeitig die Einbahmen in der GmbH aus. So dass ich gar keine Pacht überweisen könnte. Jetzt sind aber meines Wissens beides meine Firmen, und egal, ob ich Pacht überweise oder nicht, es gibt kein Problem. Aber ich bekam ein Problem, als meine Maschinen plötzlich weg waren. Ich habe sie mir demnach selber verkauft, und bin immer noch der Eigentümer - aber wenn die Maschinen damit in meine GmbH rein gekauft worden wären, j d die GmbH geht pleite, wäre das anders als wenn sie in der Einzelfirma sind und die GmvH geht pleite. Und wie ich es verstehe, hat man in Aicha 2012 meine Maschinen haben wollen, die dann aus der leeren GmbH raus gefallen wären - aber da waren ja gar keine drin, laut meinen Bilanzen. Und weil man sie unbedingt haben wollte, oder schon genommen hatte, hat man meine Einzelfirma und mich privat auch noch in die Pleite getrieben - und irgendwann müssten dann Werte verkauft werden, wenn man keine anderen Einbahmen hat. Aber das Geld muss nicht aus den Firmen kommen. So dass sich da welche einen Dpass draus machen, dafür zu sorgen, dass ich immer noch irgendwo ein bisschen Geld bekomme, Sozialhilfe quasi, was aus Verkauf und Verpachting kommen kann, aber nicht muss. Kurz: man kommt einfach nicht an meine Madchinen, rechtlich darf sie immer noch keiner nehmen, der sich schon 2012 als neuer Besitzer wähnte, Blöderweise weiß ich aber selbst nicht mehr, was jetzt genau wie gebracht wurde, und ob erlaubt oder nicht. Und wer das eigentlich macht. Also: Dir Madchinen sind praktisch geklaut, ich müsste sie haben, es sind aber keine da. Ob irgendwer ohne mein Wissen das Inventar verrechnet oder verbucht hat, erfahre ich nicht, ob man sich denkt, mir mal zurück zu geben, mir Pacht bezahlt oder welche will, erfahre ich nicht. So dass dann, wenn keiner mehr Bescheud weiß, jeder einfach nur noch Geld will - ohne Hand und Fuß was vermutet, behauptet, versteuert oder anzeigt, was keiner mehr durchschaut - und was pausenlos Ärger macht, weil man pausenlos Klagen widersprechen muss. Oder persönlich auf sein Eigentum aufpassen muss, sind ist es weg - und wirklich weg, kein Gericht der Welt holt es einem zurück. Im Gegenteil. Man munkelt - wer es freiwillig hergibt, der muss es wohl abgeben. Und damit waren meine Autos weg.Dass da praktisch Spinner mordend und raubend durch die Gehend ziehen und den Leuten auf Verdacht etwas wegnehmen, kann man ja schon kaum fassen. Aber dass man es auch nicht mehr zurück holen kann per Gesetz. Das macht geradezu fassungslos. Theoretisch kann daher jemand mit Einfliss - etwa weil ein Gericht eine Kabzlei fragt und keinen Inhaber allein per falscher Interpretation ganze Firmen stehlen. Praktisch macht es kein Dienstleiszer, sonst ist der bald Dienstleister gewesen. Bei mir scheint es jetzt verschiedene zu geben, die jeder eine andere Meinung haben und versuchen, bei mir nachzuweisen, dass ausgerechnet Sie richtig liegen mit ihrer Vermutung. Aber das stimmt nicht. Ursprünglich war das ganz anders gedacht - sonst hätte ich keine solche Firmenkonstruktion haben wollen, wo ich dann ohne Labor oder als Mitarbeiter im eigenen Labor dastehe. Gerichte können zwar eine Geschäftsführung beeinflussen, oder amscheinvat auch ganze Firmen abschaffen oder still legen. Aber bei mir gibt es keine solchen Verfahren, Urteile oder ähnliches, und wenn, wäre es vermutlich gefälschter Mist und kein echtes Gericht. Nun habe i h aber bei derSK ein solches Urteil schon gesehen, wo meine GmbH ohne mein Wissen drauf stand. Und oft kommen dann auch Rechnugen. So dass man mich für eine Art Geldsack hält, der nichts zum Sagen hat, aber bezahlen soll, was andere zurecht wursteln. Und diese Rolle wollte ich nicht. Der Geldsack wurde aufmüpfig, als auch mit Polizei und Gericht nichts daran zu ändern war. Nichtmal, als kein Geld mehr da war. Und die Leute glauben, ich sei jetzt schuld, wenn ich etwas nicht bezahlen kann oder will. Ich habe praktisch nichts mehr mit meinen eigenen Firmen zu zu , außer dem Geld- und Arbeitsautomaten zu spielen. Scheinbar hat das Jobcenter da eine Rolle gespielt, oder Dritte über das Jobcebter - wo nicht klar ist, in welcher Funktion und wer. Aber die Vorhenenderise ist immer gleich. Man guckt, ob Geld raus kommt, und wenn nicht, würgt man den Vorgang ab und es kommt der Nächste und probiert es. Ich soll jetzt quasi von Jobcebter zu Rebtenversichering „wechseln“ - wo dann vernutlich leine Rebtenversucherung ist, sondern urge wer mir Geld gibt, Sozialhilfe - Ersatz, was dann Rebte heißt, oder ist. Abe immer noch Geld und Arbeit kostenlos von mir erwartet wird. Im Rahmen von Nitwirkungspflichten, sonst gibt es kein Geld zum Leben. Aber was für Pflichten das sind, bestimmt das Jobcebter. Das ist ja nun nicht das, was ein Ingaber und Geschäftsfphrer eines Labors normalerweise machen muss, da pausenlos Klageschriften verschicken oder an 16 Stellen fragen, ob ich Rente beantragt habe und Nachweise geben lassen. Ich bin nicht der HiWi vom Jobcebter. Ursprünglich bin ich zum Jobcebter, weil ich musste, kein Geld mehr hatte, und es akzeptiert habe, weil man dort auch Firmen Überbrückung zahlen kann. Aber man hat bei mir praktisch sofort auf Sozialhilfe umgestellt, weil gar keine Umsätze mehr da waren. Trotzdem habe ich noch da ja als Selvststäbdige gemeldet, mit der Abdicht, wenn ich aus eigener Kraft nicht an meine Aufträge komme, was auch immer in Aicha im Weg stand. Dann geht es vielleicht mit Hilfe einer Behörde, die dazu da ist. Personen wieder in Arbeit und Einkommen zu bringen. Aber das Jobcenter dachte gar nicht daran, sondern forderte erstmal von mir einen Haufen Arbeit ein, und verbot mir dann, Labor auch nur zu sagen. Ich hätte praktisch ein Einkommen gehabt, wenn ich gewusst hätte, wieso ich keine Aufträge erhalte, und das Problem schon vor 2018 hätte lösen können - oder eben nach 2017, als ausserAuftrögen und Kontakten auch noch die Maschinen weg waren. Nur eine zu verkaufen hätte alle Schulden vom Tisch gefegt. Aber es war keine mehr da, wo ich dran kam. Dassman mich stattdessen künstlich pleite hält oder verlangt, Rebte zu beantragen, hat nichts mit der ursprünglichen Absicht zu tun, mit einem Labor dauerhaft den Lebensunterhalt zu verdienen, oder wenigstens nebenberuflich eines zu haben. Das geht vermutlich gar nicht mehr, wenn man mir immer Alles wieder weg pfändet. Unter fadenscheinigen Voraussetzungen. Und da kann jetzt kein unabhängiger vom Gericht beauftragt oder nicht mehr machen, als ich ihm sage, ohne darüber hinaus noch andere Informationen einholen zu müssen. Ich weiß, was sein müsste, so ist es aber nicht. Also reicht es nicht mehr, immer nur mich zu fragen. Bis2017 ging das noch. Obwohl ich eigentlich keine Lust hatte, 3 Jahre für Gerichte zu arbeiten, komplett kostenlos und in der Zelt 120.000€ zubraucjen. Aber ich hätte jede Frage beantworten können, vermutlich identisch mit dem, was auch die erste Steuerkabzlei gesagt hätte. Aber schon nicht mehr identisch mit denen danach, oder dem, was Unbeteiligte da dachten. Ich habe was verkauft etwa. Aber als Danske SK auch noch meine Maschinen wegsperrte, also praktisch Gewerbemieze kassiert hat, ohne mich arbeiten zu lassen von 2010-2018. und 2017 auch noch Maschinen wegnahm, da passte nix mehr zur Theorie. Da hätte mich keiner mehr fragen können, warum das so ist. Ich habe dann nur noch verschiedene Szenarien präsentieren können, die denkbar wären. Aber nicht gewusst, was da passiert. Und die ganze Zeit keinen Anwalt bekommen, und teilweise auch keine Fragen mit Sinn und Zweck - sondern irgendeinen Krampf auf dem Tisch gehabt. Was Irgendein Kölbl irgendwann gesagt hat - als ich gar nicht wusste, wer das ist etwa, war mir ziemlich egal. Während ich mir unter Kaiser noch wen vorstellen könnte. Kölbl war praktisch Kaisers Nachfolger als Vermieter, man hat aber die ursprünglich private Art des Ungangs zwischen mir und Kaiser früher einfach beim Nachfolger fortgesetzt, obwohl ich den nichtmal kannte, nichts damit zu tun hatte, und schon gar keine private Beziehung existierte, und keine Kommunikstion resultieren könnte. Das war praktisch so, als bekommt man einen anderen Liebhaber zusammen mit der Vermietung zugewiesen, der die gleichen Rechte und Pflichten übernimmt, und keinen Gebäude-Inhaber, der die Halle gekauft hat. Und dass h noch und er Phase eines Ehestreits. Hat sich schonmal jemand privat mit einem Stellvertrer seines Freunds oder Freundin gestritten, der keine Ahnung von nix hat, aber genau weiß, was man zu tun und zu lassen und zu arbeiten hat. Also nixversteht, der wusste nichtmal, wer denn in seinem Gebäude die Mieter sind, welche Räume und welche Mieten da fließen. So kauft man doch keine Halle, wenn man selbst kaum Geld in seinen Bilanzen hat. Und zankt dann vor Geticht über von mir überklebte Verkehrschilder - an einem Samstag um 10 Uhr auf einem Privatgrundstück, weil das teilweise Verdecken eines 10 km-Schilds strafbar ist. U d kassiert nebenbei 1500€ Miete jeden Monat. Man war praktisch doppelt fassungslos - einerseits wegen dem grenzenlosen Quark, anderseits wegen pausenlos Draufzahlen ohne Arbeizen mit Einnahmen zu bekommen, es kam nichts mehr an außer Rechnungen und Klagen, bis zu 40.000€ im Jahr. Das war so viel, wie die Nebenkodten von der ganzen Halle über alle Mieter, die man von mir allein einklagen wollte. Wo ich dann auch noch pausenlos an denn Gerichtsmist für arbeiten musste. Ohne Einkommen. So dass ich nach drei Jahren den Mist einfach nur noch Inn den Flur geschmissen oder zurück geschickt habe, weil ich schon halb verhungert war. Und jetzt fängt man nach und nach mehr und mehr unterschwellig wieder damit an. Ich habe einen ganzen Stapel, den ich abarbeiten müsste und noch nie ein einziges sinnvolles Ergebnis dabei heraus bekommen, mit Ausnahme von Sozialhilfe aufgrund eines Sozialhilfe-Antrags, in der Zweiten Stadt im 5. Anlauf. Aber die darin enthaltene Krankenkasse taucht bereits bei der ersten Rechnung nach 5-10 Jahren ab und bezahlt nicht. Und das wiederum verursacht weitere Stapel von Arbeit. Was das hier sein soll, hat mir keiner bisher erklären können. Aber meine freiwillige Mitwirkung ist da eher begrenzt und ziemlich lustlos. Zumal man ja meint, ich sei erwerbsunfähig - da kann ich dann ja auch nicht pausenlos arbeiten. Wenn man das alles unter dem Aspekt betrachtet, dass man mich 2010 dich aus den Fängen eines bösen Kaisers befreien wollte, und jetzt auch noch Dankbarkeit für den Verlust meines gesamten Vermögens erwartet. Da ist praktisch keine Basis mehr für irgendwas, auf die man aufbauen könnte. Aber auch das, was früher mal funktioniert hat, lässt sich nicht rekonstruieren, ohne entsprechendes Geld und Mobilität nur sehr schwer. Mit vermutlich auch nicht mehr. Subjektiv war das die letzten Jahre so: wenn ich nichts mache, war auch nichts, aber sobald ich mich bewege, oder sogar nach Arbeit frage, die ich gern hätte, fängt man an, mir massiv an den Karren zu fahren oder mich mit Unsinn zuzuwerfen. Aber ich kann nicht die nächsten 50 Jahre ohne jede Beschäftigung - außer von Hand Wäsche waschen - in einem Erdloch sitzen und kostenlos Gerichtsmist machen. Ich bin Dr.-Ing. Habe quasi eine der höchst möglichen Qualifikationen im Land und soll für irgendwelche Spinner das Dienstmädchen machen? Und dazu hat man mir auch noch mein Labor geklaut. Das Üroblrm ist nicht zu wenig Geld im Moment, sondern dass man mir praktisch keine eigenen Rechte zugestehen will, und mich für 1000€ im Monat wie einen Sklaven halten will, der nur tun darf, was irgendwer erlaubt. Und tun muss, was irgendwer will, ohne Beschränkung auf Arbeit und Arbeitszeit - jederzeit quasi. Vor allem an den Tagen, wo man normalerweise Freizeit hätte oder weg fahren könnte. Mich nimmmt zwar sowieso keiner mit, aber es ginge auch kaum, weil dann svhonn2016 immer ein Termin so war, dass ich da nicht verreisen könnte, oder dauernd zurick kommen musste, obwohl ich noch keine Sozialhilfe bekam und nichts zu tun hatte, war ich praktisch angekettet und künstlich vor Ort festgehalten. Mit Geld kann man vieles überbrücken, es macht nichts, wenn man alleine für Diesel 1000€ pro Monat brauchte. Dann fährt man eben 5 mal Cux-PA. Aber jetzt kämen ja nur Veranstaltungen Inn Frage, wo man mich abholen kann, also dann, wenn andere frei haben. Und dann bekomme ich zufällig immer einen Stapel komischer Vorgänge, die bearbeitet werden müssen, oder mir mindestens die Laune verderben. Man kann auch nichts machen, es kommt sowieso keine Antwort, Ich gucke heute dann nochmal, ob von letzter Wo eine Antwort drin ist - bis jetzt nicgt. Verteile einen Haufen weiterer Post. Es kommt dann wieder nichts oder einzelner Krampf. Aber das ist kein Zustand, der irgendwelches Einkommen oder nur irgendein Leben auf Dauer verspricht. Das ist einfach nur Ärgern pur, und zwar pausenlos rund um die Uhr. Was anderes können diese Affen nicht. Immer dann, wenn man kapiert: bei mir kommt kein Geld in beliebiger Höhe mehr raus, egal wie man an mir rum macht. Dann rächt man sich quasi für diese Ungerechtigkeit. Man hat rum gemacht, hat sich aber nicht gelohnt. Wie trotzige Kinder, die sich selbst ein Eis versprechen und keines bekommen geht das Geschrei dann irgendwann los. Am Ende der Hoffnung oder des Geldes. Das weiß man nicht so genau. /// Aber man merkt ja auch hier wieder: das Problem Ist nicht, dass ich befürchte, ich fahre zu schnell und muss was bezahlen. Sondern ich fürchte, man legt mich rein, ich war nicht zu schnell, muss aber trotzdem bezahlen, weil jeder das Abzocken hier gewohnt ist. Bei jeder Gelegenheit. Das einzige Verfahren - eine Insolvenz mit ein paar € fester Rate schützt vermutlich auch nicht vor solchen Rechnungen. Ganz zu Beginn war das mal so, da kamen Knöllchrn, wo ich sicher war, ich habe an der Stelle nichts falsch gemacht und trotzdem ein Protokoll eingefangen, Dann war jahrelang, fast Jahrzehnte gar nichts. Und jetzt mault es hier immer rum, aks gäbe es was, obwohl ich kein Auto habe. Wenn ich eines hätte, hätte ich bestimmt auch Knöllchen. //// Das Fernsehen meint: es ist bei mir ja auch keiner gestorben, an dem Tag, aksvich Kaiser angerufen und schonmal gekündigt hatte, und dann plötzlich Besuch von Horiba da war, etwas zu früh. Daran erinnere ich mich genau, auch an ein Telefonat mit meiner Mutter, mittags kurz danach. Ich hatte gesagt, es sei Jemand gestorben, weil ich etwas verheult aussah, weil ich ja eigentlich nicht kündigen wollte, 2010. Es dannaber keine Tote Verwandte, es gab was, wo ich nicht mehr genau weiß, wie das war, weil man mich geprügelt oder zumindest geschlagen hatte. Und das wollte ich mir nun wirklich nicht mehr gefallen lassen, nach Luft aus Reifen bis Einbrüchen. Ich bekomme es in der Reihenfolge immer noch nicht sortiert, obwohl ich sogar noch weiß, was Inhalte banaler Telefonate waren. Und da war mehrere Tage was, wo auch eine Art Vergewaktigung dabei war, die man Kaiser in die Schuhe schieben wollte. Aber der war das nicht. Und weil ich keinen anzeigen wollte, und auch noch weggerannt war, war ich dann wohl selbst verdächtig, und später hielt man mich für die Tote, aber eine Blutlache war Farbe, die beim Überfall ausgelaufen war. Trotzdem muss ein Taser oder irgendwas dabei gewesen sein, nicht gar keine Verletzung, und nach 14 Tagen muss noch was nachgewirkt haben, vielleicht eine Schwellung am Kopf, so dass da auch dann auch noch der Verstand aussetze. Man murmelt, so war das nicht. Man hat verschiedene Drogen an mir ausprobiert, und sich halb tot gelacht über die Wirkung. Ich kannte keine Drogen. Aber ich war Alkohol gewohnt. Und das in Verbindung mit Drigen kann eine Psychose bewirken, mit monatelang Angstzustöbden, die ich aber zu ignorieren versucht habe, und einfach weiter arbeiten war angesagt, ging aber kaum. Weil eben keiner dabei war, zumindest nicht immer, merkte es auch keiner, bis auf Nachbarn, und die traten extra drauf. Das war ganz schön gefährlich, es hätte sein können, dass ich nicht wieder gesund werde, laut Internet. Nicht laut Arzt. Ob man das gehofft hat, keine Ahnung. Aber selbst wenn es Jahre gedauert hat, irgendwann wäre ich wieder einsatzbereit gewesen, da ließ mich keiner - da fing dann ein Theater mit komischen Ausreden an, wedelst nicht kommt, keine Anrufe mehr - nix mieten, kein Umzug möglich. Was man da an den Zähnen geröntgt hat - keine Ahnung, aber da gab es schon Schauermärchennvonnabgebrochenen Taser-Spitzen, die noch stecken. Auch aus dem Internet. Aber das hat mich gar nicht gestört, ich habe zwar gemerkt, Buchhalting dauert 3 h statt 20 min. Aber auch nichts machen können daran. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, ich sollte mal zum Arzt gehen, ich hätte ja keine Krankheit oder Verletzung definieren können. Also dachte ich, das geht schon weg. Und dann fing man an, mir mit der Irrenanstalt zu drohen, sinngemäß: wenn ich zum Arzt gehe, sperrt man mich da ein. Irgendwann hatte ich wirklich nichts mehr an Krankheit, Störung oder Lahmheit - aber man drohte noch immer. Auch Zahnarzt war nicht beliebt als Terminvorhaben in der Umgebung, Bis zuletzt. Was das jetzt damit zu tun haben soll, dass die Info bei GNK hieß: Kaiser sei zuerst pleite gegangen und dann gestorben. Das weiß ich jetzt immer noch nicht, weil ich ja noch telefoniert hatte. Und später sowas vor meiner Nase herum lief, was aussah wie Kaiser. Und wieder war die Inzerpretation: wennnich keine Miene verziehe, dann kann etwas nicht stimmen bei mir. Aber ich habe es einfach nicht geglaubt, und deswegen kaum reagiert, zumal ich da in hohem Bogen rausflog. Ich war aber auch ohne Termin da und kannte keinen von denen, die da waren. Ich habe aber keine einzige andere Info über Kaiser gehört, die man hätte glauben können - irgendwas mal in Zeitungen über die Firms gab es. Aber sonst nichts, 13 Jahre nicht, bis auf ein Telefonat, wo Kaiser sagte, es stimmt, er sei pleite, wegen mir - mit einem Grinsen scheinbar - so dass man das auch nicht glauben konnte. Möglicherweise meinte man, ich bezahle keine Steuern, und Kaiser = Staat kommt ab und zu vor. Weil man aber jedes Mal auf mich einprügelte, wenn ich es wagte, „Kaiser“ zu sagen, habe ich es vermieden. Das Telefonat kam nur zustande, weil Kaiser bei mir angerufen, und ich zurück gerufen hatte. 2014 vielleicht. Es klang jedenfalls nicht so unglücklich, dass man da befürchten musste, dass jemand daran stirbt, an der Insolvenz. Das wusste ich auch, dass das keinen umbringt, wenn die Firma verkauft oder abgegeben werden muss eines Tages. Aber wie das da konkret war, habe ich nicht mehr erfahren. Natürlich ist mir nicht entgangen, dass die Region immer dasselbe noch einmal macht, potentiell also deswegen der Anruf von GNK auf meinem AB. Wo man gern probierte, wer Kaiser eigentlich ist. Aber ich habe da einerseits zufällig nicht mitgemacht, und hinterher geguckt, ob da auch noch ein paar Tote bei abfallen, damit das Drehbuch auch stimmt. Was starb, war mein Hund. Aber zu dem Zeitpunkt war der schon tot. Also - ich habe nix weiter ernst genommen davon, aber trotzdem mehr hin geguckt, als sonst, was sich in der Umgebung so tut. / Das Problem begann schon damit, dass ich Mausi wegen dem Hund eine Nachricht geschickt hatte, und scheinbar eine falsche E-Mail im Internet heraus gefischt hatte. Trozdem kam die Mail an. Aber ich bilde mir ein, was mir da geschrieben hat, war nicht Mausi - da ist was von GNK dabei, was an Floskeln oder Satzbau früher vorkam. Ich hätte also damit gerechnet, wenn man ein Treffen konstruiert, dass da nicht Mausi kommt, sondern irgendwer anders. War aber nicht. Und hinterher ähnlich. Ich hatte den Eindruck, die Mail ist nicgt von Mausi, sondern irgendwas männliches, theoretisch kam ja nur ihr Partner in Frage. Oder eben nicht nur. Und deswegen habe ich geguckt, wer das sein könnte, und die Fragerei dann selbst abgebrochen. Dass man da praktisch 15 Jahre keinen Kontakt hatte, und plötzlich alle 2 Wochen die neuesten Nachrichten austauschen würde oder müsste, fand ich etwas eigenartig, weil das auch nicht zum Verlauf des Treffens passte. Aber aktuell ist ja eben Dauer-Rente ein Thema, was da schon erwartet oder erhofft wurde, dass ich nie mehr arbeiten will praktisch. Und das könnte man auch beim Jobcenter so interpretieren. Ich finde das aber sehr eigenartig, weil beide mich jahrelang kannten, und genau wussten, dass ich gern gearbeitet hatte, und was ich kann und noch alles vor hatte. Auch, wenn die Arbeitsbelastung schon so war, dass man da scheinbar schon am Rad drehte, ohne es zu merken. Aber wie merken andere das ohne Kontakt - weil ich mit dem Hund keine stundenlangen Spaziergänge um irgendwelche Seen wollte? Der Hund übrigens auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, das war nur Neid. Ich werde nicht neidisch, do dass mir auch praktisch egal war, wenn ich jetzt im Gammel und Mausis im Luxus sitzen. Das ist ja nicht so selten, sondern in meinen Umfeld normal. Da waren praktisch alle gut gestellt und hatten ein Haus oder wenigstens eine Eigentumswohnung - also schon als Kind gab es nur selten welche in Mietwohnungen. Kam auch vor, aber seltener. Das haut einen nicht um - und neidisch würde ich nicht. Aber sauer, weil bei mir alles den Bach runter ging, nur, weil irgendwelche Spinner mich überfallen und prügeln mussten. Und mit nichts dieses Labor wieder in Gang zu setzen war, trotz bester Kontakte waren die alle bescheuert auf einmal. Was für eine Mobbing-Kampagne da lief- keine Ahnung. So dass es jetzt kein Wunder ist, wenn Reste davon immer noch existieren - aber ich kann mich da auch bemerkbar machen, und nicht alles wehrlos hinnehmen. Dass man aber bei jedem kleinsten Anlass gleich alle gegeneinander ausspielen und aufeinander los hetzen will, das bringt ja nun überhaupt nichts mehr. Das Problem ist oft: sage oder schreibe ich nichts, fängt man an, auf mir herum zu trampeln. Sage ich was, traut sich das keiner, es gibt aber mehr Zirkus im Dorf. Am Ende will jeder immer Geld. Aber kaufen muss ich mir meine besten Freunde nicht. Da kommt dann ein Hund in Frage, so st keiner. Aber es ist ja auch nicht so, dass man mir da komplett aus dem Weg geht - im Gegenteil. Ab und zu muss mal einer gucken, ob es was gibt. Tendentiell versucht man immer noch, mich von Kontakten in der Region abzuhalten, und andere zu forcieren. Aber da kommt nur Mist raus, und kein Einkommen. Logischer klingt: man hat gemerkt, dass ich so unbeliebt gar nicht bin, und auch in Cux mit armen Leuten grundsätzlich zurecht kam - so dass man fast befürchtet. Man kann mich nicht isolieren, ich würde dann erst recht die Seite wechseln statt irgendwem gehorchen, weil mir nichts anders übrig bleibt. Aber solche Überlegungen - was soll das. Man befürchtet, ich könnte irgendwo Anschluss finden. Das wäre doch normaler als hier allein dumm rum sitzen jahrelang. Ich bin auch bessere Kreise gewohnt. Aber mir ist das egal, wo keiner ist, da trifft man eben keinen. Es ist praktisch ein Nachteil, dass ich doch noch irgendwo Bekannte haben könnte, die ich noch nicht abgeschossen und zum Mond geschickt habe. Das passt mir ja nun nicht, was man von mir da erwartet. Aber es wirkt sich nicht aus. Es gibt kein Treffen, was man mir versauen könnte zur Zeit. Mich stört mehr: ich gucke nach Bahnverbindungen. Köln 6 mal umsteigen, mit 49€ Ticket, oder 80€ pro Strecke. Und Ankunft nachts um 23 Uhr. Also komme ich auch mit Fahrkarte nur weg, wenn ich ein extrem unangenehmes Reisen in Kauf nehme. Aber da waren ja früher immer solche Treffen, irgendwo in NRW - abends zum Essen, eine Nacht oder ein Wochende vielkeicht noch mit Abstecher zur Nordsee ohne Sinn. Das ist in der Form einfach nicht mehr möglich. Selbst wenn es die Personen noch gäbe, oder andere. Ich brauche einfach ein Auto. Und das Geld fürs Fahren. Sonst werde ich irgendwo anwachsen, und mich alle drei Jahre über den einzigen ärgern, der zufällig hier vorkam.//: Ähnlich, sollte ich Virsyellungsgespräch oder Kunden suchen - meist dann wohl woanders. Das ist ja ein Horrortrip - und selbst mit Leihwagen ein Risiko, bei Knöllchen etwa sind das Extra-Kosten, die man dann in Reserve haben muss, und wer Gekd von mir will, kommt vermutlich dauernd mit Knöllchen. Bleibt noch; in die Stadt ziehen. In Passau heißt das: statt 6 mal nur noch 5 mal umsteigen, also nichts anders, außer kein Bus zum Bahnhof mehr nötig. Eine andere Stadt? Da dann Wohnung suchen. Das ist alles Mist. So wird das alles kein Plan, den man nur noch abarbeiten kann. Sondern eine Art gucken, was man verkraftet und hoffen, dass nix passiert, das heisst in Zukunft dann “Reisen”. Oder per Webcam? Noch keine konkrete Vorstellung umsetzbar quasi. /// und dann kommt dann das, was oft kommt: man steht irgendwo vor der Tür, es wird geöffnet und ein sehr spontanes “was willst Du denn hier” - das hat man dann davon, den ganzen Tag unterwegs gewesen zu sein. Also theoretisch spräche nichts dagegen, ab und zu in Köln zum Abendessen aufzuschlagen. Aber die große Begeisterung ist da auf beiden Seiten keine Selbstverständlichkeit mehr. Mindestens muss ich aber dann, wenn einer auf die Idee kommt, wenigstens wissen, wie ich hin kommen könnte. Aber das ist abenteuerlich. Ich kann jetzt zB keinen anrufen und sagen: toll, es gibt das 49€ Ticket - ich kann mal eben vorbei fahren, liegt auf dem Weg. Das glaubt kein Mensch, mit einem einzigen Blick auf einen Fahrplan ist klar: das ist kein “mal eben”. Dann ist die Antwort dann oft gewesen: für mich brauchst Du nicht extra zu kommen. Aber wenn Du schonmal da bist... und dann hätte ich 8 Treffen an 3 Tagen, und 5 Beleidigte, wo ich nicht war. Heute heisst das: anpeilen, hin fahren, einen einzigen auserwählten Termin ansteuern, übernachten, 100€ Hotel für 6 Stunden bis zum Früh-Zug und den ganzen Tag zurück, mit 5 mal umsteigen mindestens. Oder allen beibringen, demnächst in bunter Mischung alle in die gleiche Pizzeria zu kommen - egal, wie weit die Anreise ist. Das wird auch nix. Oder die prügeln sich dann alle nach 1 h. Mit anmelden, damit man vorher schon weiß, wer das größte Haus, das dickste Auto und die meisten Kinder hat inzwischen. Also kein spontaner Trip. Schon gar nicht unverbindlich und potentiell unwichtig und folgenlos. Am Ende wird Kaiser drei Tüten Altkleider sortieren als Auftrag bekommen, statt 1 Mio Bremsen beschichten, Produktion versemmeln und Teile sortieren. Die Caritas befürchtet Korruption, weil es immer ihre Tüten waren. Ich habe danach drei neue Klagen am Hals, wegen Fahrkarten-Erstattung und Taxi, weil mindestens ein Zug ausfiel oder zu spät war, eine Tasche vergessen und ich vermutlich nebenbei irgendwen beleidigt habe. Oder ähnlich wichtiges. Und wenn ich dann einen neuen Hund habe, passt auch nichts anderes mehr in einen Rucksack, was die Dauer eines Aufenthalts am Geruch erkennen lässt und ganz andere Freunde anzieht.... so wird das einfach nichts. Da hat man dann wieder gespart... /// Der mit der blauen Brille war ein Hiwi vom Kollegen im Büro nebenan an der Uni. Also der, der dann beim GLP Geschäftsführer wurde. Was der Hiwi machte, weiß ich nicht, mögkicherwise auch da arbeiten. Und den hatte ich auf einer Messe getroffen, wo er sich kurz vor mir das gleiche Guss-Programm angesehen hat. Also auch ein IA, von einer anderen Firma vielleicht. Da war meistens dann auch der Werkstoffprüfer mit, wenn ich irgendwo ginnfuhr und was Fachkiches war. Aber es dauerte dann nicgt lange, und Kaiser trauerte meinem Auto vor der Tür hinterher, oder ein paar Kunden riefen an und merkten, dass ich auf einer Messe war. Was aber vor allem später beachtet wurde: da guckt sich einer was an, was ich schon habe. Dann denkt jeder immer, das wird dann der Nachfolger. Das Exemplar heißt zwar Björn, hat aber keinerlei Relevanz in Bayern und oder Schweden. Ich hatte oft zwar Ansparrucklagen für neue Programme, aber bis auf ein paar Ergänzungen war meines 10 Jahre ok. Eine Software wie Apple praktisch, fast zeitlos, Für Guss bekam ich später ein anderes Programm, was automatisch ausmessen könnte und Ergebnisse in Prozent pro Anteil Gussart ausspuckte. Nicht ganz absolut, aber brauchbar. Aber als ich es hatte, und Kunden”automatisch” dachten, war ich die Aufträge los. Dann macht sowas ein HiWi oder Hilfsarbeiter. Ob das so klappt, kommt drauf an, wer und ob der auch merkt, was ein Programm macht. Prinzipiell geht es aber. Dass Bosch von mir zum Glp wechselt, war unwahrscheinlich. Aber dass man scheinbar absichtlich kurz vor mir das gleiche ansah auf der Messe, war wohl kein Zufall. Man war irgendwie immer mehr oder weniger beobachtet worden - aber gemerkt habe ich das erst sehr spät. Björn war am Ende wohl Auch Dipl-Ing., vielleicht sogar Dr.-Ing. Und kein Werkstoffprüfer. Aber am Gleichen Werkstoff-Institut wie ich an der Uni früher. In den Dorf-Filmen ist das jemand anders, rechtsradikal. AFD mit Ähnlichkeit beim Jobcenter. Ich meinte vorhin - man sollte mal die Haustür anders aufhalten als sonst. Also keinen komischen Stuhl da rein stellen, das führt zu falschen Assoziationen. Ich weiß nicht, wer da wohnt, aber man könnte es denken und falsch bewerten....aber natürlich kann sich jeder auf auch selber aufpassen. Wenn er es merkt, was da abgespult wird. // Ich habe zwar gesehen, dass in Cux wer von außen in die Kneipe geguckt hatte. Aber Polizisten. Keinen erkannt. Auch keinen Taxifahrer. Wobei mir da schon komisch vorkam, wo die überall guckten oder eine Taxi-Station hatten. War mir zuvor noch nie aufgefallen. Man hatte scheinbar bemerkt, dass ich mich da mit irgendwem unterhalte. Aber das war eher eine Ausnahme. Gerade da zu gucken ist schon wieder mehr als Pech, wenn man sowas gar nicht sehen wollte. Es wirkte aber so, als dachte man, man habe mich da gut integriert. Ich weiß nicht, wer da “auch” war. Aber ich vermute, man meint eine Telefonnummern. Ich hatte drei - eine ganz neue, die nur ein paar Monate ging, die beiden Alten und potentiell noch Internet mit irgendwas. Da war es doch so, dass man damals meinte, ich hätte aber oft angerufen bei Kaiser. Das Wort Stalking gab es noch nicht. Aber gleichzeitig dachte man, das ist umgekehrt, das ist Kaiser, der bei mir anruft, weil es sein Labor ist und deshalb seine Nummer. Diese Nummer hatte ich schon immer, die zweite seit 2011 etwa, und meist in Cux, und meist nur, um Den Steuerberater in Cux anzurufen, weil es keine ändern mehr gab. Ich hatte aber beide in einem Dual-Sim -Handy. Die Preisfrage ist jetzt: welche Nummer ist “auch”. Und welche hält man für meine. Und da war es scheinbar so, dass man beim Zahnarzt die alte kannte, und die nächste nicht für meine hielt. So dass man quasi jetzt erst kapiert hat: beides ich. Die, die nur kurz ging, hielt man für David/Mausi/Nik oder ähnliches, die zu der Zeit gar nicht mehr vorkamen. Theoretisch aber Ana, also Köln und Ford. Aber auf meinen Namen an- und umgemeldet. Und SK 2015 mit einer geschenkten SIM zu einem Fesrnetzvertrag, den ich nie bekam. Auch auf meinen Namen. Bei längerem Suchen gibt es scheinbar noch eine. Die, wie meine Mutter mal eine hatte, und später auf meine GmbH eingetragene. Die tut es aber gar nicht, die SIM habe ich auch. Die gehörte zu meinem iPhone 2015, aber nicht zur GmbH. Und die habe ich beim Kurier abgeholt, in Straubing, der irgendwas mit Tankstelle an sich hatte. Man scheint das für eine zu halten, die zu Schmidbauers gehört. Aber das war nur wer bei der Paketausgabe. DPD, nicht GLS. Und aktuell habe ich eine ganz neue, keinem genannt. Da hat man auch schon wieder eine, die das sein soll. Gestern im Fernsehen sowas geturnt. Die kann ich auch erstmal nicht mehr nehmen, wenn ich etwas selber haben will. Was bedeutet dann „Sie hatten das.“ wenn es keine direkte Antwort auf irgendeine Frage war. Das kommt öfter vor. In dem Fall war das eine Post-Angestellte, die zufällig da war, aber vorher ist mir die noch nie aufgefallen. Per Mail scheint man dann zu meinen, dass die jeweiligen Personen pro SIM sich miteinander unterhalten können. Gemeint ist aber: ich mit mir, wenn beides meine Nummer ist. Und das ist aber ein Problem, wenn eine davon mir mein Bürgergeld gibt. Das potentielle Eifersuchtsdrama bezog sich auf jemand anders. So dass ich da etwas witzig fand, wer sich da alles freiwillig angesprochen fühlte scheinbar. Es ist praktisch nicht möglich, diesen Salat zu sortieren, wenn man alles auf irgendwelche Personen verteilt und immer irgendwer jetzt der sein soll, der irgendwas war - oder eben nicht. Das wäre zB mit dem Werkstoffprüfer einher gegangen. Aber jetzt hält man mich für einen Werkstoffprüfer, der da mal eben Rrbte beantragen soll wegen Unfähigkeit. Das ist doch mit Sicherheit doch auch nur so eine Retourkutsche, weil ich sicher bin, mein Labor kann der nicht übernehmen und führen wie ich. Da kommen keine 250.000€ raus. Wer ist denn jetzt dieser „Arme-Mitarbeiter-Anwalt”? Der in Aicha mit der Sozialstelle, der 2018 von mir 200€ wollte, weil der Werkstoffprüfer den Müll rausbringen half? Angeblich bin ich ja in Cux auf der Straße gesessen, weil ich die Schwester beleidigt habe, ohne die zu kennen. Insgesamt habe ich in 13 Jahren vielleicht drei Mails, 4 Anrufe und einen Besuch mit dem Werkstoffprüfer zu tun gehabt. Aber mehr als 5 Jahre zusätzlich darunter gelitten, dass ich da keine 200€ bezahlt habe und nicht ausreichend freundlich war - findet man das nicht etwas übertrieben, dass das jetzt auch noch dauerhaft Rente werden soll. Während man da einen Dr.-Ing. gern gegen x-beliebige Knallfrösche austauschen würde? Kann es sein, dass man die Besetzing der Stellen korrekt durchführt, aber die Gehälter vertauscht? Ich dessen Rente, aber scheinbar in meiner Firma - und der Werkstoffprüfer tatsächlich in meiner Firma, mit meinem Gehalt? Damals war das eher so, dass keiner erklären könnte, wieso ich nur ein paar € verdient hätte seit 2012. und da sagte man, das war der Werkstoffprüfer, nur eine Aushilfe. Außerdem murmelt es immer was von „genau wie ich“ - ob keinen Ausweis oder kein Gehalt, weiß ich nicht. Und es murmelte, wenn der nix wird, bekommen meine Eltern und das Team „Familie“ mein Labor nicht. So dass ich mich frage, ob da einer Hokuspokus glaubt, und auf keinen Fall einen Werkstoffprüfer bei der Arbeit sehen will. Ich hatte bei dem Besuch genau den gegenteiligen Eindruck, 2010 schon. Dass man dem meine Aufträge gibt, nicht mir. Die damalige Eifersucht bezog sich auf eine Vermutung, dass da jemand nicht verkraftet, dass er erfahren hat, dass ich mit Kaiser privat zu tun hatte, und der wäre dann zu seinem „Betreuer“ gelaufen, der dann wiederum mit meinem Steuerberater zusammen traf. So dass ich da schon einen Verdacht hatte, wer dann darauf anspringt, um es gegen Kaiser auszunutzen. Man hat es aber gegen mich benutzt scheinbar. Also - wer rächt sich denn an mir, wenn der Werkstoffprüfer eifersüchtig gewesen wäre. Das war damals die etwas eigenartige Konstellation. Nicht heraus zu finden, genau so wenig, wo meine Aufträge abgeblieben waren. Auch nicht mit Polizei. Hintergrund war kein Kleinkrieg zwischen Labor oder nicht Labor. Sondern dass der Werkstoffprüfer Details aus meinen Bilanzen und Gerichtsverfahren kannte. Und das ist ja praktisch unmöglich. In BO wusste man auch was, sprach aber nicht mit mir. Nur vor Ort, wenn ich sowieso schon da war. So viel zu Vertrauen. Das ist in der Region alles nicht so weit her. Und das gleiche Gericht hält mich jetzt scheinbar für einen Werkstoffprüfer. Sitzt auch noch in Landshut. Wo der Vermieter in Hutturm mal her kam. Und man mir in Aicha ein Handy aus der Hand riss, nachdem die Garage offen war. Auch so ein Kölbl2. Wer ist dann der Chef, wenn nicht ich. In dem Konstrukt. Außerdem murmelte es 2010 sowas wie „das hätten wir da drüben (bei Kaiser) machen müssen“ - also den Zirkus mit meinem Labor. Ich weiß nicht, ob in Kaisers Labor je Mitarbeiter waren. Theoretisch natürlich auch welche, die auch bei mir waren. Gesehen habe ich keinen und keins der Autos da. Aber die Firma ist größer. Es spielt keine Rolle mehr, außer, dass ich keine Lust habe, Rente zu beantragen - schon gar nicht, wenn man mich für jemand anders hält. Das wirkt so, als will man mir mein Labor gegen Sozialhilfe und Rente abkaufen. ///Noch ein Klops: das Wort SIK sieht handschriftlich aus wie „Sitz“. Das heisst Sicherheitskopie, oder vorsichtshalber - nicht Knast, was ich aufgeschrieben habe - das sind keine im Knast erstellten Dateien, sondern eine Datensicherung - genau wie BH kein Kleidungsstück ist, sondern ein Buchhaltungsprogramm, Buchhaltung, nicht Büstenhalter also. Da waren noch mehr so Knüller - auch nicht Bremen, wie HB. / Und die Amazon-Masche ist theoretisch möglich: alsondann, wenn ein Kunde einen Test bestellt hat, unter einer Bestellnummer X, die einen Auftrag Y auslöst, dann kann eine Abrechnung erfolgen, sobald eine Rechnung zur Bestellnummer kommt, egal, was geliefert wurde. Im System ist das so. Da reicht auch ein Posteingang, egal, was drin war. Aber in der Realität muss immer noch jemand abzeichnen. Das kann per Rechner ein Kreuz sein, oder ein ok an einen Sachbearbeiter durch den Ingenieur, der das Ergebnis bekam. Das war schlecht manipulierbar und vermutlich immer korrekt. Da bekam Keiner Geld, der 7000 Zahnbürsten liefert, obwohl 30 Kühlschränke bestellt wurden. Ich habe aber aktuell auch den Eindruck, man teilt Geld aus, was ich sonst als Laborauftrag bekommen hätte - und jetzt als Sozialhilfe. Für was es gedacht war, weiß dann keiner mehr. Hauptsache, rein in die Firma, oder bei mir. /// Außerdem - wieso empfiehlt man mir zuerst die gesetzliche Rentenversicherung, statt meine privaten BU. Eine hatte mir gekündigt (angeblich), wo es genauso viel gab wie bei der zweiten, die ich selbst auflösen müsste, wenn ich Inn Cux an die 16.000€ kommen wollte. Wo ich aber nichts gekündigt, aber auch nichts bezahkt habe. An diese BU ist eine RV gekoppelt. Aber das ist die, wo ich nichts über meine 16.000 € erfahren habe, also ob sie wirklich noch da sind oder nicht. Statt insgesamt 2500€ pro Monat gäbe es dann theoretisch so gerade eben wieder gar nichts. Das kann mir doch keiner erzählen, da bedient sich doch vermutlich jemand an mindestens einer Hälfte. In Cux hätte man das Gekd scheinvar schon vermisst, wollte mir auch nichts geben, weil man dachte, ich bezahle alles immer selbst, dann wären 2500€ an andere gegangen, wie lange geht das denn schon so. Die Frage ist auch nicht neu. Was soll denn da jetzt zuerst die gesetzliche RV statt die private BU. Also, beide. Das Jobcebter kennt zumindest eine, die mit dem Guthaben. Was aber erst mit der Rente bezahkt würde, wenn man es nicht raus klagt. Und das war nicht nötig, weil das Jobcenter meinte, ich muss keine Rente auflösen, es gibt Sozialhilfe. Ich sehe da jetzt irgendwie dreimal 1200€ im Monat, und bekomme 500€ bar auf die Hand plus Gammelwohnung davon ab. Und daran ist natürlich jeder interessiert, also dass ich weiterhin kein Geld selbst bekomme oder verdiene. Wenn ich da jetzt Nachfrage, und man bescheisst da Versicherungen, kommt ja sowieso keine Antwort bei mir an. Oder keine richtige. Bei der einen darf man 10 Prozent arbeiten, bei der anderen nicht. Das Problem War, Grundlage war das Einkommen. Aber ich hatte kein Einkommen mehr. Es wäre möglich gewesen, dass eine Versicherung gar nicht bezahlt. Andere sagen, das geht nicht, was versichert ist, muss auch ausbezahjt werden. Ich ahne daher, weswegen man so penetrant auf mir drauf sitzt und nicht will, dass ich Bus fahre. // Die Vorhehensweise ist immer gleich: man guckt, ob ich Geld habe, behauptet, oder suggeriert, ich habe es bekommen, weil irgendwer mal irgendwann was bezahlen musste, etwa, weil man mich missbraucht haben soll. Und dann versucht man, zu widerlegen, dass das gar nicht stimmt und sich das Geld zurück zahlen zu lassen, was aber ganz anders bei mir ankam. So dass man vermuten kann das war schon 2010 so. Man meinte, ich filme da selbst und sei ja gar kein “Opfer”, und muss alles wieder hergeben, was ich habe. Das ist natürlich Unsinn, es gab weder eine Klage noch Geld 1986-92 also - was ja sowieso egal war inzwischen. Aber es scheint Leute oder Prügeltrups zu geben, denen man sowas einreden kann, die dann Geld irgendwo “heraus holen”, und sowas glauben. Und die wird man nicht mehr los irgendwie. Die hören auch nicht mehr auf, ohne jeden Grund etwas “heraus zu holen”. /// Es gibt sich praktisch keine Bewilligung, wo nicgt drin steht “sollte sichbheraus stellen, dass - Blabla. “ Natürlich stellt es sich dann auch heraus, wenn man es vorher schon besser weiß. Das nennt man dann aber Kredit, nicht Sozialhilfe. Dass man praktisch ständig etwas zurück zahlen soll, was man gar nicht selbst ausgeliehen hat - das ist das Prinzip, wo die Region wohl im Wesentlichen mit verdient. Das endet immer mit Insolvenz oder Lohnpfändung.//// Schonmal kommentiert: es gab nie einen „Rückzug eines Geselschafters“ im klassischen Sinn. Damals wusste ich gar nicht, was das ist. Und ich wusste nicht, woher man diese Info aus meinen Unterlagen kannte. Wie es wirklich war: ich war bei Kaiser und habe kurz danach eine eigene Forma gründen wollen, Dazu hatte ich noch keine Ahnung und noch nie was gelesen, wie das geht, aber schon bei Kaiser - aus „wir“ ein „Labor aufmachen“ wollten. Also Kaiser, ich eher nicht, ich dachte, ich bin Mitarbeiter der Firma Kaiser. Da habe ich schon begonnen, Girmennsmrn und Lohos und Prospekte zu erfinden, ohne zu wissen, dass das nie mehr eine Firma der Firma Laisereird, oder eines Herrn Kaiser. Das heisst, meine Allerersten Laiflern-Versuche hatten Logos, die dem von Kaiser ähnlich sahen und schon GMBH hinten dran. Ich kannte noch gar keine andere Form von Unternehmen. Und als i h dann bei Kaiser rausflog, bei der ZF auch nicht glücklich und von Ford in die Richtu g gestupst wurde, es selbst zu machen. Da habe ich zur IHK geschrieben, nach Anleitung für Exustrnzgründermacht man das so, und unter anderem den Firmennamen prüfen lassen, also ob rechtlich zulässig, oder nicht, oder ob was dagegen spricht. Als da die Rede auf GmbH kam, also „Gesellschaft“ - da habe ich was geschrieben oder gesagt wie „der Gesellschafter ist abgesprungen, da muss ich mir wohl einen anderen suchen“. Gemeint war, ich bin mal eben bei Kaiser rausgeflogen ungewiss nicht, ob ich eine andere Stelle brauche oder - ich bin selbst der neue Gesellschafter. Am Rnde wurde es nur eine Einzelfirma ohne Tamtam erstmal, 2002 als Gewerbe irgendwas in Neukirchen angemeldet, was noch gar nicht arbeitete, weil die ZF das nicht gut fand, wenn ich nebenbei bei anderen rum laufe. Damals FH in DEG mit einem Elektronenmikroskop und Proben für die ZF in meiner Freizeit waren nicht erwünscht. Gegen nebenberuflich arbeiten hatte die ZF eigentlich nichts. Aber dass ich da meinen Beruf zum Hobby machen wollte, passte einzelnen scheinbar nicht, also habe ich es erstmal gelassen, bis ich selber ein Mikroskop in derLüche hatte und praktisch sofort genug Arbeit, um keine Stelle zu brauchen, Eine GmbH kam Dann erst 2007/8 dazu, auch meine Firma. Jetzt gab es diese GmbH also, und man dachte, das muss doch die sein, die schon 2001/2 bei der IHK angefragt war. Aberdaswar nicht so. Hintergrund war wohl: mein Labor war erfolgreich, Kaisers stand rum, und man wollte jetzt vom Kuchen was abbekommen scheinbar und hätte gern gehabt, dass es KaisersFirma und 2003 eine GmbH war. War es aber nicht. Es gab danach den Namen mti ohne GmbH - und erst 2007 mit GmbH. Bei Kaiser wären F&E Labor für Forschung und Entwicklung in Betracht gekommen und Laisers Firma sollte KAI für Komponenten Automotive Industrie GmbH heißen und das ganze Werk Aicha sein, also nicht Firma Kaiser, sondern eine neue Firma. Potential war zuvor sogar: nicht in Aicha, sondern da, wo Bremsen beschichtet werden, in der Nähe von Aacjen etwa, ich fand die Idee klasse, da war ich ja dauernd beim Unitanz. Und Kaisers Meiszer suchte schon einen Rrennwagen aus, um ins Werk fahren zu können, von Bsyern aus. Es wurde dann aber nicht Aachen für Ford, sondern Aicha für VW. Und nicht für Bremsen, das war mehr ein Abfallprodukt für verstaubte Gitterboxeb voller 4A0 und 8E0, und erst dann für Ford und Mercedes in Seroe, weswegen ich eigentlich von Ford zu Kaiser gewechselt war. Kaiser hatte auch tatsächlich noch für mich Laborgeräte gekauft. Aber nicht die, die ich später hatte. Die „Verwechslung“ war dann praktisch: wenn Kaiser so tut, als sei mein Labor seines, dann haben andere so getan, als sei Kaiser meine Firma. Ich hatte die sogar per Gewerbeanmeldung in der Habd a also meine Fingerabdrücle auf dem Fragebogen zur Anmeldung, sonst nichts. In dem Fall KAI - nicht KAI Bremsen, die dann 2008 in Aicha auch noch auftauchte, und meines Wissens ganze 4 Paletten alter Etsatzteile verkaufte, sonst nix. Aber der Gewinn von 50€ pro Paket wurde bei mir gesucht. Jedes Mal, wenn ich 50€ ausgab, dachte man: das muss das Bargeöd von einem Paket mit 2 Bremsen sein. Andere spielten auf Ford-Muster an, dabei kamen mehrmals 20.000€ zusammen, die Ford an Kaiserfür Muster bezahlt hat, oder zumindest sollte. Und man dachte - ich muss das jetzt Ford zurück zahlen. Oder ähnlich abstruse Konstrukte waren das. Mir selbst fiel auf, dass der Gewinn der KAI so hoch ist wie meine Miete im EG vorn, mit dem Büro neben der KAI wäre die KAI praktisch h mein Vermieter gewesen. Aber nur vorn, hinten nicht. Nachgefragt, keine Antwort. Und 2015 war die SK dann auch überzeugt, es sei Kaisers Labor. Was auch immer man sich hier so zurecht pfuscht, kommt meistens aus den Zahlen und Geschnüffel - nicht aus Absichtenx Ursacjen und Plänen. Ich habe nie einen Investör gebraucht und nie einen gehabt Nd nie einen gewollt. Aber es hat auch kein einziger relevabterSteuerberazwr darauf hingewiesen, dass man eine leere Firma abmelden sollte, oder einen Investor braucht, wenn sie leer ist, ich habe einfach mein eigenes Geld genommen, jeder hat höflich genickt und weiter kassiert, und was von „Invesor“ gefaselt. Also dann, wenn ich mein Geld da rein getan habe, hat ein anderer gesagt, scheinbar, es sei sein Geld. Und als ich kein Geld mehr hatte, blieben auch die „Investoren“ aus. Zündkerze beschwert man sich scheinbar in Aicha bitterböse, dass ich dich dann, wenn eine Firma pleite ist, mal endlich die Maschinen hergeben muss, genau genommen war die GmbH 2012 schon leer, die Einzelfitms ca. 2016, genau weiß es keiner, aber man hat die ganze Zeit Nieze und mehr gern und dankend kassiert, obwohl ich schon bei der Polizei war, weil man mich am Arbeiten gehindert hat. Und das seit 2010. Investiren waren ausgesprochen unerwünscht, man hätte mir gern die ganze Firma geklaut zu der Zeit.Erst als wirklich kein Cebt Mieze mehr raus kam, hätte man gern einen gehabt, der an meiner Stelle weiter Miete überweist. Aber für was? Meines Wissens gehörten alle Laborgeräte noch mir und die hätte ich gern mitgenommen, Ich habe praktisch den Verdacht, dass da welche Lsbor spielen ohne mich und solche „Investoren“ mit Absicht bescheissen würden. Also ein Labor mit Gewinn in Aussicht stellen, was seit 10 Jshren nichtmal Umsatz erzielen konnte. Nur, um weiter Miete in Aicha zu bekommen. Da ist gar kein Labor mehr drin. DieserVetda ht hat sich nicht bestätigt. Das Gerücht ist mehr, man wollte das Laborverpachten, am liebsten an mich. Sehr witzig, es gehört mir, ohne meine Zustimmung konnte man es keinem anderen verpachten. Formal geht das zwischen GmbH und Einzelfirma. Und wer eine der beiden Firmrn gegen eine andere austauscht, könnte auch andere Kombonationen eingehen. Zum Beispiel das, was im letzten Getichtsverfahren angedeutet war: Wenn es 4 Beteiligte gibt: 2 Einzelfirmen, 2 GmbHs. Dann könnten ein Gebäude als Firma A und ein Labor als Firma B verpachtet werden, an eine Labor-GmbH A1 und eine andere GmbH A2. Gedacht hatte ich - ohne es zu benennen: A ist Kaisers Sommerweide und Vermieter der Räume, B ist mein Labor da drin, A1 ist zB Kaisets KAI oder KAISer und B1 ist meine mti GmbH. Das bedeutet, man kann jetzt A an B1 verpachten und B an A1 und alle arbeiten weiter ohne Relevanz, welche Firma wann pleite ist und wem gehört. Allerdings war es zu der Zeit umgekehrt; Kaiser war pleite und SK wurde Nachfolger von Kaiser, Ich hätte praktisch gar keine Miete für mein eigenes Lsbor bezahlt, sondern ein Gebäude am Leben erhalten statt mein Eigentum, obwohl klar war, dass ich Stabd 2015 niemals die ganze Somnerweide kaufen kann, und mein Geld in etwas stecke, was sich nicht rechnet, während mein Lsbor den Bach runter geht. Das kann ich vor Gericht natürlich nicht einfach behaupten. Ich hatte aber gehofft, man prüft es und findet raus, was da läuft. Stattdessen sucht man jetzt bei mir eine Immobile scheinbar. Und man denkt was Neues: weil ich tatsächlich Miete bezahlt und Maschinen hatte, und dann das Konstrukt pleite ging. Muss ich als Teil von vielen anderen Besitzern im Rahmen der SK für diese Pleite mit aufkommen. In Wirklichkeit muss es so gewesen sein: man wollte plötzlich von GmbH UND EINzlfirma Miete, obwohl nur einmal Miete nötig war,,Und ich habe Kreuz und quer mal Von der Einzelfirma, mal von der GmbH und mal Ein privates Konto genommen zum Überweisen. Das Missverständnis ist also: wenn ich von der GmbH aus bezahle, fehlt die Überweisung der Einzelfirma scheinbar. So dass am Ende zu jeder Überweisung einer Miete die Schulden in der anderen Firma um den gleichen Betrag steigen. Rein rechnerisch sind beide irgendwann dann pleite, obwohl alles bezahlt wurde, was bezahlt werden musste. Wenn man jetzt aber genau weiß, wann ich aus welchen Firmen- oder Privatkonto bezahlt habe. Dann muss es ja einen geben, der den anderen Teil noch Will. Dasgrosse Winder ist ja: ein Miezer bezahlt, ein Vermiezer bekommt seine Miete, alle zufrieden. Wer ist denn dann der, der meint, da fehlt ja die Hälfte, und ich bin plötzlich Teil eines Haufens von Eigebtümern statt nur GmbH, obwohl mir Einzelfirma und GmbH gehören müssten. Was sind das denn für „andere“. Das scheint was mit Kaisers Labor zu tun haben, was ich aber nie hatte. Ich hatte meines, und das ist nicht dasselbe. Ich brauchte auch keine zwei Msteriallabore mit fast gleichen Milroskopen. Und schon wieder drängt sich da scheinbar eine Firma Kaiser unangenehm bei mir rein und macht nur Ärger. Genau weiß ich es aber nicht. Als mein erstes Konto leer war, war GNK nicht mehr dabei. Ob davor bereits doppelt Mieze beabsichtigt war, kann ich nicht ausschließen. Und wenn ja, wieso - sowas hätte man mit mir besprechen müssen, statt mir zB mitzuteilen, ich überweise ab jetzt nur noch per GmbH. Das war logisch, aber prinzipiell musste ich Miete bezahlen, wie, ist ja egal. Es ist oft so, dass dann, wenn man mir was sagt, davon ausgegangen wird, ich komme nie mehr auf die Idee, was anderes zu tun. Aber wenn GmbH leer, dann hätte ich ja nicht gar nichts bezahlt, obwohl die anderen Konten noch voll sind. Aber irgendwann waren die dann auch leer. Und jetzt hoffen scheinbar einige, das ist dann wieder so. Ich habe zwar kein Geöd mehr, aber ich nehme es dann eben woanders raus, um Miete in Aicha zu bezahlen, weil ich früher ja auch do doof war. Aber jetzt bin ich da ja nichtmal mehr. Da muss man schon sehr doof sein, um trotzdem noch Miete zu bezahlen. Man erkennt praktisch immer die gleiche Tendenz: seit 2002 denken Leute, da ist was, was Kaiser gehört, und es kommt automatisch Geld, ohne dass jemand d so recht weiß, wofür und wieso, ob das Investor oder Üacht oder Miete heißt, ist egal: alles rein in die Firma, es kommt als Miete wieder raus oder etwas, was man nur sonst noch andrehen könnte. Aufpreis auf Rechnubfen in abgefangener Post etwa, Autowetkstatt, geht nix kaputt, hilft man etwas nach und macht was kaputt. Das war eine einzige Abzocke. Ich vermute, auch jetzt kommt meine „Sozialhilfe“ aus der GmbH, nachdem irgendwer da irgendetwas einzahlt, was wie Einnahmen aussieht, aber nur da durch fließt. Aber ich habe keine solchen Nachweise mehr. Ich habe sowas ähnliches mal eine Zeit lang sehen können, bei leichten Verschiebungen beim Kontostand etwa, also potentiell waren da Einzahlungen und Auszahlungen, die nicht aufgelistet waren, in der Summe wieder Null ergaben, aber nicht sofort. Immer am Monatsende stimmt der Kontostand d nicht richtig. Also die Anzeige am Geldautomat war eine andere als die auf dem Kontoauszug etwa, das ist schwer beweisbar, und konnte nie geklärt werden, was das ist. Am Ende hatte ich einen Satz Kontoauszüge, wo ich jeden Monat 3000€ bekommen hätte. Das stimmt aber so bicht. Ich habe mir völlig unregelmäßig selbst Geld überwiesen von Tagesgeldkonten. Ich habe praktisch gar nichts bekommen, und schon gar kein regelmäßiges Gehalt, und auch keinen Sinn darin gesehen, dass man die Kontoauszüge zurecht pfuschen muss, sieht aus wie Gehalt, war aber keines. Mehr ist da nicht - und dafür macht sich jemand die Mühe und fälscht den ganzen Mist nur, um ein paar Auszahlungen oder Überweisungen zurecht zu rücken, die eigentlich unregelmässiger waren? Ich verstehe einiges inzwischen, aber nicht, wieso man das ohne mich macht und mir unterschiebt. Man hatte ja genauso gut besprechen können, dass es sinnvoller ist, nichts kreuzt und quer zu bezahlen und wann man will, sondern dann, wenn ich theoretisch GmbH-Gekd als Gehalt nehmen soll, es auch so zu deklarieren, auf das Privatkonto und von da nehmen wäre möglich gewesen. Aber auch: alles auf einmal versteuern, und fragen, was mit meinen Mercedes-Konten ist - die hätte ich ja gehabt, dann hätte ich seit 2012 machen können, was ich will. Stattdessen droht man nur 13 Jahre und nervt da rum Und macht mein ganzes Leben kaputt. Wo ich nicht genau weiß, woher das kommt. Theoretisch möglich: man hat mich von Beginn an systematisch betrogen und gemerkt, dass i h es merke und dann nicht mehr gesagt, was man da macht. Erst recht nicht, wenn man mich selber pausenlos verdächtigt. Oder man ist hier einfach gewohnt, dass kemandces machtx wenn ein anderer es bedient, und keiner mehr groß nachfragt - und kann dann mit fremdem Eigentum Machen was man will - also praktisch mit mir umgehen wie mit einem Mitarbeiter, und dabei mein ganzes Geld mit benutzen wie ich selbst. Das funktioniert aber nur, wenn ich nicht einfach was a deres mache oder kaufe. Denn wirklich dran kommt man ja nur dann, wenn ich freiwillig etwas überwiesen habe. Aber das ist inzwischen auch anders, man bildet sich Miete ein, die in Aicha bezahkt wird und denkt, ich muss das bezahken. Jobcenter wird direkt überwiesen, das heisst aber auch - ich weiß es nicht genau, ob und wo das Geld ankommt. Und meine Zustimmung ist praktisch oft keine, oder ich nehme das nicht wirklich ernst, weil mir keiner etwas zu sagen hat in der Form, was ich alles soll und muss. Die Frage ist dann : bekomme ich deswegen den ganzen Denf in Form von Gerichtspost, weil ich meiner Nutter einfach nicht mehr gehorchen will - oder einem Steierberazer, der seit 10 Jahren nicht mehr zuständig ist. Ist das überhaupt ein Gericht, oder eine genauso gefälschte Post wie meine Kontoauszüge geschönt wurden. Und muss ich da wirklich jeden Unsinn machen, der oft unmöglich und abstrus klingt. Und warum bekomme ich dann keinen Anwakt, wenn ich will und sowas überprüfen lassen will, oder keinen Ausweis, um selbst beim Gericht nachsehen zu können. Ich habe praktisch schon früh das eine oder andere angezweifelt, anfangs noch klären können - aber irgendwann nicht mehr, weil sich die Region dann sofort zum Gerichtsverfahren aufstellt und sich alle wild beschuldigen und verklagen. In dem Momrnt ist aber noch gar keiner mein Todfeind, und ich prinzipiell noch auf seiner Seite, wenn nur Fehler oder Missverstöndnisse existieren, Schwierig ist es, dabei zu merken, ab wann man wirklich betrogen wird, und ob dabei auch Mittel wie Sex benutzt werden, damit keiner auf die Idee kommt, den „Psrtner“ zu früh zu verdächtigen, oder Schulden, um Personen an sich zu binden. Meiner Meinung nach geht die Region zu früh aufeinander los oder wartet geradezu auf eine noch so kleine Anschuldigung, um sich endlich wieder tot schlagen zu können. Jnd wenn Mann dann erstmal 10 Jahre Miete schuldet, die gar keiner wirklich schuldet, sind auch die Betröge höhere und ganz anders relevant, Labdgerichte zuständig, wo ein Anwalt her muss. Und man bekommt erst keinen und hat kaum noch Einfluss. Aber das Prinzip, potentielle Gegner zu isolieren, führt unter Umständen nur zu noch mehr Zirkus. Konkret gab es mehrmals die Mögnichkeit, mir den Dteierberazer auszusuchen, z d dabei zu GNK zurück zu gehen, aus Probzip - nicht aus besonderem Grund - und sei ich wegziehen wollte, habe ich es nicht gemacht. Aber wie beim Zahnarzt verlangt man von mir immer das, was ich nicht mache. Erst hat man jahrelang darauf gedrängt. Man erwartet, dass ich nach Aicha gehe. Und wenn ich es dann mache. Dann murmelt hier alles sinngemäß: wie kann man nur so blöd sein. Aber das macht man scheinbar immer. So dass auch die Verunsicherung bei Bilanzen mit Absicht von außen kommen könnte - und gar keine besonderen Absichten von denen verfolgt wurden, die jeweils welche erstellt haben. Wenn man das bei mir macht, macht man es vermutlich bei anderen auch. Aber wo das her kommt, ist nicht eindeutig feststellbar. Das hier Radio Eging öfter im Fernsehrn ist aus andere, merke u h sehr wohl. Aber einzelne Personen wissen das scheinbar gar nicht, was für ein Affentheater hier veranstaltet wird, obwohl sie dabei vorkommen. Es wirkt praktisch so, als würde da jeder mitmachen, aber jeder einzelne weiß davon gar nichts. Aber wie man auf die Idee kommt, zB Steuerberater und Arzt und Polixist zu vertauschen, komisch zu kombinieren oder deren Funktion sich mit der Zeit ändern - das ist ja unwahrscheinlich, dass jemand das nicht selbst weiß, welche Rolle er da jeweils spielt. Es kann nur sein, dass man nicht weiß, dass ich immer dieselbe bin. Aber auch das ist eher unwahrscheinlich. Was das Theater soll, weiß ich nicht, aber wer meint, dass das Erfolg verspricht, müsste langsam merken - es funktioniert definitiv nicht. /// was also mal begann, alsvich noch nicvt wusste, was ein Investor ist, 10.000 DM bei Ford verdiente, endet dann mit Null € - dafür weiß ich inzwischen genau, was Firmen machen, habe aber keine mehr und werde jetzt behandelt wie eine Dreijährige. Also - man setzt noch viel weniger Verstand voraus als zu Beginn, als ich herkam. Das ist ein Phänomen, was mich dann am Verstand der anderen zweifeln lässt. Folge ist zB: man meint, ein Investor sei ja was ganz praktisches, erwartet aber nicht mehr mein Geld, sondern erwartet, dass ich einen suche. Und das soll dann mein nächster Arbeitgeber sein. Ich muss da dann nach einer Arbeitsstelle und 3000€ Miete in Aicha fragen? Solche Gerüchte kursieren da. Und das Joncebter fragt praktisch nur ab, was ich gemacht habe und ob schon wieder Geld da ist. Für was genau, weiß ich aber nicht. Und zwischendurch entsteht der Eindruck Ab und zu, man würde mich ja gern im eigenen . Labor einstellen.,Das geht aber nur, wenn ich alles bezahken kann. Kosten, Miete und Gehalt. Wo sollen Kisten und Miete herkommen, aus einem fremden Gehalt? Man kann mit mir praktisch jede Art von Kooperation planen - aber man wird mich nicht als sein Mitarbeiter bekommen können, der sein eigenes Labor führt und höchstens ein Gehalt und keinen Gewinn megr abbekommen kann, und dabei auch noch das volle Risiko trägt und alles bezahlt. Das sind Gerüchte, keine Gespräche. Und prinzipiell spielt keine Rolle ob ich wegziehe - außer, man will unbedngt Miete in Aicha. Ich weiß daher nicvt immer, was man will. Meistens Geld. Wundere mich über manche Reaktionen und bekomme grundsätzlich keine Informationen, die ich bräuchte, um Meine Zukunft zu planen. Man erwartet da mehr, dass ich gehorchen muss, und in Rebte gehen muss, wenn ein Zettel Papier von angeblichen Gerichten kommt, und das verlangt. Das Problem Ist nicht, wie das Gekd heisst, was ich erhalte. Sondern dass andere denken, einmal in Rebte, will ich nie wieder Labor und auch keine Arbeit mehr. Ziel erreicht? Total Lahm gelegt bei Wasser und Brot, ohne Dusche geht das dann 49 Jahre so weiter, und wenn sie nicht gestorben sind, dann wursteln sie noch immer..,, in Aicha auf einem Baum. Und in Eging ist auch noch ein Baum frei. Oder an welche “Konsequenzen” dachte man da dieses Mal eigentlich ist es immer nur das. Und das ist keines meiner Ziele, das ist das, was Mausis und Co gern für mich hätten scheinbar. Da habe ich jedenfalls zum ersten Mal gemerkt, dass Leute scharf darauf sind, zu hören, dass ich ja nie mit dem Labor arbeiten will. Dabei geht es seit 13 Jahren immer genau um das Gegenteil. Ich habe a er kein Gespräch abgewürgt, weil ich mit Personen nichts zu tun haben will - sondern um diesen Quatsch zu unterbinden, der meistens dabei raus kommt, wo dann Personen nicgt mehr so leicht raus kommen, als wenn noch keiner was gesagt und gewusst hat. Ich wollte erst schriftlich, und vollständig, was das nun wieder für ein Unsinn ist. In der schruftkivhen Version kommt kein Steuerberater mehr vor. Da beurteilt ein Arzt meine medizinische Leistungsfähigkeit und Arbeitsfähigkeit und findet, ist sei total erwerbsunfähig. Und ein Gericht findet dann, nach SGB muss ich dann nicvt zum Jobcenter, sondern zur Rentenversicherung. Mit nur ein paar h Arbeitsfähigkeit muss man keine Rente, sondern Bürgergeld beantragen - das würde einfach weiter laufen. Stattdessen soll ich jetzt 16 Stellen Anfragen, obwohl Selbst meine Krankenkasse nicgt reagiert, wenn sie eindeutig dran ist, zu bezahken. Jetxt also die Frage; was macht da ein Steuerberater dazwischen, zum Vorlesen eines solchen Gutachtens. Das ist nicht das erste mit diesem bekloppten Inhalt. Das kommt dabei raus, wenn ich beim Jobcenter frage, ob ich Gelder für Beratung bekäme, weil mich interessierte wo mein früheres Vermögen - also meine Sachwerte - geblieben sind, was meine Versicherungen machen, die mir nichts antworten, und welche Schulden ich inzwischen angedreht bekam. Man trägt mir auf, nach meiner Rebte zunsuchen, wenn das Jobcebter Geld für die Steuerkanzlei bereit stellen würde? Und der Steuerberater bekommt das Geld für das Vorlesen vonnwas auch immer. Das mag früher auch schon so gewesen sein, stimmt aber nicht ganz. Da hat man mir praktisch wirklich beigebracht, wie das geht, und nicht nur mitgeteilt, was da steht. Und das war kein Unsinn, das waren meine Einnahmen, und raus kamen meine Steuern / oder eben möglichst wenig davon fürs Finanzamt. Während man diesen medizinischen Quatsch nicht nur medizinisch bezweifeln kann, wenn oft praktisch kein Fachbegriff vorkommt, sondern komplett in frage stellen muss. Wenn man mir bescheinigt, dass ich einen Beruf nicvt ausüben kann den ich gar nicht habe. Das kann man auch so verstehen, dass ich kein Werkstoffprüfer bin, sondern was besseres. Und deswegen keine Laborpiroben Polieren müsste, sondern Bauteile entwickeln oder die Containerschiffahrt weltweit umstellen könnte. Fähigkeit sind vorhanden - egal, für was. Aber das bietet mir ja keiner an, sondern nimmt mir meine Laborporoben quasi weg, mit denen ich auch nach 2010 mein Geld verdient hätte - guckt, ob sich wektweit Gewinne von der Containerschiffahrt einfinden auf meinem Konto - und gibt mir ein Gerichtsurteil, nach dem ich in Rente gehen und mich darum kümmern müsstec wenn kein Geld da ist. Einige murmeln, das war die ganze Zeit so, deswegen hat man mir keine Laborproben geschickt und mich kein Containerprojejt machen lassen. Es geht jetzt nur darum, dass Rente und Geld nicgt megr von selbst kommen, u d kein GNK mehr was macht, sondern ich. Aber ich habe doch auch selbst den Sozialhilfe-Antrag gestellt. Das war doch gar nicht GNK. Die Frage ist nur, ob es der einzige war. Ich meinte mehr; jetzt lasst mich mal Erst selber gucken, was das wieder für ein Krampf ist - bevor sich da einer für 3€ mit rein ziehen lässt, das bringt nix. Und bekomme dann gleich wieder Gerichtsmist, damit ich auf keinen Fall mache, was ich will und Kontakte scheinbar mitgeteilt, dass ich nichts damit zu tun haben will. Obwohl ich gar nichts damit zu tun hatte - eben, weil es kein Geld gab dafür. Aber weil jetxt welche denken, es gibt was, lässt man auch nicht mehr los. Kein Tag ohne Bilder im Fernsehen oder blöde Anspielungen. Schon 2017 war ja das Problem: ich wusste zwar, dass mit das Geld ausgeht. Das wusste scheinbar kein anderer, nur die Polizei oder eine Bank. Und weil ich es wusste, war klar dass es meines war, also erst, aks es verbraucht war. Aber ich hatte noch 400.000€ Sachwerte (Neupreis). Wieso versperrt man mir das Labor. Wo ist die Ursache? Noch bei GNzk oder später entstanden oder gibt es keinen Grund. Aber da war kein Kontakt möglich, auch nicht über Gerichte, da kam nur Unsinn. Falls überhaupt. Ich saß praktisch trotz 400.000€ Sachwerten obdachlos auf der Straße, und nichtmal da war was zu klären. Da musste ich dann eben als Obdachlose weiter leben. Mit oder ohne Wohnung. Das ist ja nicht so ganz witzig, und daher unverständlich. Wieso ich selbst praktisch nirgendwo eine Erklärung oder Antworten auf Anfragen bekam. 10 Jahre lang - und nichtmal Einen Tarif umstellen konnte. Und in der Zeit haben si h viele nicgt gerade mit Ruhm bekleckert. Aktuell ist es so, aks ob man guckt; ist Gekd da, oder man weiß nicht so genau dann ist man nett und höflich, merkt man, ich habe keines, ist das Benehmen dann vorbei. / Sinngemäß: sola fe ich nichts bezahken kann, kann man mich ruhig wie den letzten Dreck behandeln. Man muss nur darauf achten, dass das auch so bleibt. Nicht jeder ist da so, aber die Tendenz geht in die Richtung. Aber wenn ich das mache, dann ist das Geschrei groß. Die arme-Mitarbeiter-Masche ist aber auch nicht neu. Wie kann ich denn eine Jobcebter-Mitarbeiterin zurecht weisen, die einen dauerhaft das Leben versaut, und das scheinbar noch aus Gemeinheit, um mich da vom Echreubtisch zu bekommen, wenn ich nicgt mache, was sie will und ihr Erfolg beschere. Das geht ja mal Gar nicht, der die Meinung zu sagen während bei mir schon Überfälle, Prügel bis Vergewaltigung vorkamen und Rauswurf ohne Ankündugung. aushungern und Bestehlen bis auf einen Koffer. Das ist alles ganz normal. In diesem sozialen Umfeld erwartet man von mir stets beste Marnieten und kostenlose Beiträge, möglichst direkt vor Gericht nutzbar. Dazu habe i h aber nicht immer besondere Lust, ich habe schließlich ein Praktikum gemacht und da schon nach kürzester Zeit alles gelernt, was man später bei Kaiser brauchte. Danach brauchte man kein Praktikum Mehr selbst zu machen, da wusste man dann wie das geht, ohne Sex und Schmiergeld durchs Leben zu kommen. Es stimmt, dass früher Praktikumsbeecheunigungen ausgestellt wurden, wenn man in einer Firma gar nicht war. Aber einer der Gründe, warum Man run Auge zudrückte, obwohl Man es vermutlich wusste an der Uni war, dass eine Frau mit 18 in einer Firma in einem Maschinenbau-Praktikum auch mal missbraucht wurde. Und das ist es nicht wert, was man da lernt, das kann man auch später noch kennen lernen. Üblich war es zB, dass man auch noch die Kamera des Vaters mitbringen sollte, wenn da jemand Filmchen drehen wollte. Aber mein Vater gab mir sowas nicht, auch kein Auto. So dass es sein kann, dass eine fremde Kamera auf einen falschen Vater hindeutete. Das war damals eigentlich kein Problem, es hatte keine Folgen, war auch nicht traumatisch, aber ich habe einzelnen was erzählt, unter anderem meinem damaligen Freund, der danach komisch in Rente ging wie ich 2010 eine ähnliche Behandlung abbekam. Und das unverschämte bei Kaiser war, dass man sich einerseits selbst bedienen wollte, ich aber so blöd war, mich wirklich zu verlieben. Anderseits soll jemand so einen Film gefunden haben, und deswegen für alle Zeiten meine Karriere als Führungskraft beendet sah. Also ausgerechnet eine Firma wie Kaiser, wo nix läuft wie man es von einem Konzern kannte, die bekommt dann eine Angestellte mit besten Qualifikationen - und man weiß nichts besseres, als im Dreck zu wühlen und einen Grund zu finden, warum ich da keine Chance habe. Bei der ZF war es dann eine medizinische Untersuchung. Auch ohne Relevanz und folgen. Wo mir andere aber sagten: die Firma will keine teuren Kurse bezahken, wenn ein Mitarbeiter krank werden könnte, und sich die Investition nicvt lohnt. Man hat mir dann gekündigt, oder nahe legt, zu kündigen, sonst macht die Firma das. Aus welchem Grund, war egal - es gefiel mir sowieso nicht. Aber 20 Jahre später kommt man da mit blöden Anspielungen auf zergebksse einer Untersuchung, Bluthochdruck und potentielle Hepatitis, also Leberentzündung, gemeint war vermutlich Restalkohol.,Gespielt wird aber ansteckende Krankheit, die aber jetzt 20 Jahre keine Krankheit war. Ein ähnliches Phänomen bei anderen Ärzten - es war alles gleich mindestens tödlich, wenn man nichts operieren lassen wollte, oder wenigstens dauernd zum Arzt zur Überwachung geht. Was genau man immer überwachen will, blieb offen. Mich scheinbar mehr aks meine Krankheiten. So dass das latente Problem mehr ist: was sind dasfür Leute, wenn das egal ist, mit welchem Anlass mit mir zu tun bekommt. Hauptsache, ich muss da irgendwo hin und regelmäßig machen, was irgendwer will. Ich habe sicher keine ansteckende Krankheit. Aber man nimmt gern alles, was sich eignet, mlr die Karriere zu versauen- falls ich auf die Idee komme und sowas beginne. Ich war auch kein Alkoholiker - ich fand einfach das bayrische Weizenbier gut damals. Man hätte praktisch mit mir noch einen fröhlichen Studenten bekommen, aber einen Viorstandsvorsitzenden erwartet. Da tut man das nicht, Bier trinken, wenn andere es sehen. Da heißt Restalkohol dann auch anders, sonst schadet es dem Image. Aber das tut ja scheinbar alles, egal, was man untersucht, wird früher oder später gegen einen benutzt. Weil man mit der Qualifikstion nicht argumentieren könnte. Vermute ich. Aber mich muss keiner rauswerfen wenn ich auch 30 andere Stellen haben kann. Da geht man dann einfach, ohne erpresst zu werden, wenn es nicht passt.,So eine ZF hätte das auch nicht nötig, so dass die Frage ist, wo der Dreck eigentlich her kommt. Und was man davon hat - Mann kann ja nun nicht erwarten, dass Kunden von Kaiser keinen Leiter von irgendwas akzeptieren, der im Praktikum ein einziges Mal missbraucht wurde - aber bei Kaiser pausenlos. Da bleiben könnte ich aber nicht, weil es sein kann, dass jemand so einen Film findet - während Kaiser ständig kontrolliert und unter der Fuchtel nichts macht, was keiner vertuschen könnte. Das ist eine eigenartige Art, mit Personal und einem irgendwelchen Ruf auch immer umzugehen. Also ein Chef darf Mitarbeiter missbrauchen, aber keinen je missbrauchten Mitarbeiter beschäftigen. Die Idee war: mit was genau verdient mein Labor eigentlich Geld, hat es etwas damit zu tun, dass bei mir irgendwo Kameras sind, und das kein Einzelfall war im Praktikum.,Gefubden habe ich nix, weder Kanera noch Film. Aber darauf angesprungen idt msn sofort scheinbar, als ich einen Zettel hatte, wo draufstand, Vorsicht, Kamera läuft mit. Im Schrank, wo ich merkte, bei mir wird eingebrochen und geschnüffelt. Da meinte ich aber eine normale Ùberwacgungsksmera. Während der Herbergsverein scheinbar unbedingt nachweisen wollte „hurt auch noch rum“. Man sagt, der Steuerberater war auch da. Ich habe aber keinen erkannt. Aber was jetzt andere machen würden, wenn man denen quasi unterstellt, zB mit Pornofilmchen Geld zu verdienen, kann man sich leicht vorstellen. Ich habe damit nix verdient, sich nirgends herum gehurt - und keine Ahnung, was das sollte. Wer will sowas beweisen. Und wozu. Aber das murmelt man bei jeden 10€, die ich ausgebe, wo die Herkunft nicht drauf steht. Wenn man denkt, ich habe kein Geld mehr, aber trotzdem welches kommt, ist der Ruf schon wieder im Eimer und praktisch jedem klar. Das kann nur der nächst beste Freier gewesen sein. Oder ein Postpaket. Oder wer auch immer keine 10 m Mindestabstand hatte ist da verdächtig. Das war keine Absicht, aber als man in Eging gleich da her: da hat man einen, endlich. Da hätte ich gern gesehen, wie solche Spinner damit gegen die Wand rennen. Statt irgendwas aufzudecken deren Meinung nach. Die erste Frage war: wer ist der Tote, den GNK mir da 2018 verkündet hatte. Es fehlt keiner im Sortiment, wen hält man für Kaiser. Die zweite, wer soll der Steuerberater sein, der auch in Cux war. Habe ich die Verkleidung nicht bemerkt, und wenn - was macht der da, wieso sind plötzlich alle obdachlos und trockene Alkoholiker, Straftäter und was man sonst noch sein kann. Schauspieler vor allem. Das kann ja nun nicht sein. Dass es jedem so geht wie mir. Übrig bleibt nur das Gericht “kein Ausweis”. Was so viel heißt wie “abgetaucht”. Unwahrscheinlich, weil man Ausweise leichter kaufen aks bekommen konnte in Cux. Und praktisch jeder Geld hatte den ich früher kannte. Und wieso Legt man Wert darauf, immer zu zeigen, dass es nur Bekannte und Verwandte sind, und keine Sekte oder kriminelle Banden, wenn gar keiner danach fragt. Ich bin ja prinzipiell gar nicht gegen andere Lebensformen und Organisationen, würde mir aber gern selbst aussuchen, wo ich alles so Mitglied bin. Dass es sowas gibt, ist doch nicht zu ignorieren. Aber wo, weiß keiner so genau. Wenn sich ein Kölbl2 für Audi hält, dann ist der Müllmann hier vermutlich bei der Mafia, das ist natürlich Unsinn. VDI ist keine kriminelle Vereinigung, aber wenn ich ein Abo für die Zeitwchrift will, tut man bei Lidl so, als wäre es das Abo einer Kassiererin. Und es dauert nicht lange, und ich bezahle mehr pro Ausgabe, als sie normalerweise kostet. As finde ich krimineller als Echte, diese heimliche Abzockerei. Aber was hat das damit zu tun, ob ich hier oder woanders wohne und eine Dusche und eine Heizung will, wenn ich eine Wohnung miete. Oder einen Zahnarzt per Krankenkasse bezahlen will. Das ist doch für alle gleich normal. Sollte man meinen. /// Also insgesamt: was soll dieses Gemurmel, wo man mir praktisch eine ganze Welt verdreht und falsch vorgaukelt - so, wie es anderen am besten passt. Warum stellt das keiner ab, und wer ist das überhält. Und gehtvdss anderen genauso, oder würden die anders Einfluss nehmen und was davon abschaffen können. Das einzige, was ich bemerke. Egal, was ist - man meint, jedes Problem löst man am besten, in dem man bei mir bettelt, manipuliert, gegen mich klagt oder abzockt. Wirklich verdient hätte man aber nur, wenn man mir meine Arveit und mein Einkommen gelassen hätte. Unter solchen Bedingungen wie hier könnte aber keiner mehr arbeiten. Das hält man für „Ziel erreicht“. Ich kenne keine Gerüchte über irgendeine kriminelle Vereinigung, bei der das ein Ziel ist, am Ende nichts mehr verdienen zu können. Aber viele Gerüchte, dass man Kriminalität so bekämpfen will. Wenn das kriminell ist, was mein Labor oder VDI ausmacht, was ist denn dann mit den anderen, wenn man jemanden wie mich in die gleichen Arbeitsstellen einstellt. Sind die das dann auch alle und bekommen die gleiche Behandlung ab? Und als was versteht sich ein Dorf dabei? Die haben doch einen Knall, der Eindruck überwiegt. //Anders aus Putzfrau, Bekannte, Verwandte und Kauser war der Steuerberazer zu keiner Zeit in meinem Labor. Es gibt natürlich einen Haufen Unterlagen und Ordner mit Fingerabdrücken. Weil meine Ordner in der Kanzlei waren zeitweise, Wie will man sowas denn unterscheiden. Falls das gemeint war mit „war da auch“. Oder hat man denen dann ein anderes Labor gezeigt und mir keinen echten Herbergsverein. Wer weiß. /// Aber die Region ist nicht zufrieden, wenn man hier keinen Zirkus backen kann. Was anderes kommt gar nicht mehr vor. Gucken, 5 min was machen, und herum nerven und hampeln. Bloß keine Antworten schicken - wenn, dann herum nerven - und möglichst viele Gemeinheiten platzieren. Aber wenn man schon weg ist, umgehend darauf bestehen, dass man wueder zurück fahren muss. Und mir dann ein Blatt svhicken, wo unter anderem drauf steht, „es bessert sich auch in Zukunft nicht“, daher Rente. Natürlich bessert sich nichts, diese Weise Erkenntnis hatte ich 2010 schon. Deswegen wollte ich ja wegziehen. Danach kam 13 Jahre Zirkus stattdessen, und von besonderen Qualitäzen der Reguon hat mich keiner überzeugen können. Aber es klingt wie ein Vorwurf. Man hat jetzt dreimal geguckt, aber nichts ist besser als vorher, und jetzt auch noch Zahnarzt, da muss schnell was her, damit kein Jobcebter bezahlen muss. Wie kannnich denn auch einfach mit Absucht kaputte Zähne haben. Da bessert sich auch nichts von selbst. Mir so einem Stuss will ich mein Leben jedenfalls nicht dauerhaft verbringen müssen. Wenn man hier nichts besseres kann, dann muss man dennZirkus eben ohne mich veranstalten und eine andere Lödung her. /// Abgesehen von ein paar Bildern im Fernsehen nix Besonderes, trotzdem tauchen auch morgens um 6 noch oder wieder Anspielungen auf. Vorsichtshalber für nicht Eingeweihte. Es sind nicht immer größere Grautiere gemeint, obwohl ich fast immer sage, was ich denke. Es gibt auch noch an der Mikroskopie eine Software, eine der ersten eigenen Investitionen, die jetzt auch weg ist, aber da hieß das Programm Image Access. Abgekürzt IA. Irgendwann hat man einer danach gefragt, da war ich gerade in Bremerhaven. Die Reaktion habe ich nicht verstanden, man fand es irgendwie lustig. Kaiser hatte ein Programm direkt von Leica. Aber beide gehen auf denselben Entwickler zurück, damals war sowas relativ neu und es gab nicht viele, die Datenbanken zur Bildarchivierung hatten. Davon ist praktisch nichts mehr übrig. Keine Ahnung, wer da noch was mit anfangen will, wenn er gar keine Dateien hat. Außer meinen vermutlich. Man munkelt, man habe meine Collage versteigert, mit den Fotos aus dem Norden, die ich damit auf ein Format gebracht habe, um sie auch dann zu haben, wenn ich kein Fotobuch abholen kann. Das ist übrigens weg, als ich es holen wollte, für immerhin 120€ - da war es nicht mehr da. Irgendwer hat diesen Betrag in der Bilanz nicht als solchen erkannt, und mir möglicherweise abgeknöpft. So dass man den Eindruck bekommt. Man braucht nur eine Bilanz - und tippt da was rein. Und verdient mehr als mit Arbeit. Im Vergleich dazu ist die Liste nötiger Gegenstände, die ich haben müsste - ohne Möbel und Zahnsrzt inzwischen auf etwa 10.000€ gestiegen, die es es sein dürften, um sofort alles kaufen zu können. Muss keiner, wird aber erwartet. Im Schnitt sind aber nur 1000€ im Jahr ein realistischer Betrag, den man sparen kann, wenn man auf fast alles verzichtet. Für 10.000€ gab es damals gerade mal die Software - mit oder ohne Kamera. Aber wenn ein Schliff 70€ kosten sollte, guckten die ersten schon komisch. Wenn ich heute meine, ich kann mir ein Mikroskop kaufen, dann sicher nicht so wie zuvor - ohne Einnahmen eben. Und ich verstehe nicht, wieso man mich nicht versteht, und praktisch immer alles umsonst will, und erwartet, dass ich mir das Zeug kaufe, was ich zum Arbeiten für andere brauche. Genau genommen wäre es selbstverständlich, es zu haben. So dass es in Sozialhilfe enthalten sein müsste. Wo denn jetzt noch groß herum gepfändet und eingesammelt werden soll, mit dem Argument “ich habe alles”, wenn ich mir länger nichts kaufe. Das ist komplett unverständlich. Und warum man mir meine Sachen nicht gelassen hat, genauso. Und dann die Frage, wann sind wieder 2000€ pro Jahr für Bilanzen übrig, wenn man meint, ich muss Sozialhilfe als Rebte beantragen? Die erledigt sich dann von selbst. Ohne Einnahmen wird das nix. Und dann brauche ich auch keine mehr. Jetzt mache ich irgendwas selber, was reichen muss. Ob man alle 3 Wochen oder alle 2 Jahre guckt, macht aber keinen Unterschied. Unter immer denselben Bedingungen kommt immer das gleiche Nichts dabei heraus. Und da gibt es eben keine Billig-Version, indem plötzlich jeder umsonst arbeiten muss. Sondern gar nichts. Und das versuche ich noch zu vermeiden, könnte aber ohne Rechner und Kleidung und Zähne und Ausweis auch nur Anfragen schicken. Statt dass das sofort möglich ist, oder mit eigener Kleidung. Da spielt man hier 4 Jahre Ausweis und Wohnung bekommen probieren und denkt, da, wo ich zuerst hin gehe, der bekommt mein Geld, was inzwischen übrig ist. Da ist nichts übrig. Es ist nur die Frage, ob man auf viel oder wenig verzichtet. Aber das macht ja keiner, damit ein anderer was bekommt, sondern um selbst flexibel zu bleiben. Ich kann ja keine Brille erst in 3 Jahren planen, und keine tragen, solange - falls meine kaputt ginge. Ein Problem Habe ich höchstens damit, dass sich praktisch nichts wieder herstellen lässt, von einem normalen Leben - aber prinzipiell reicht das Geld zum Leben. Aber es ist nichts wirklich übrig. Und das sehen viele anders, die wollen pfänden, was von 500€ im Monat nicht verbraucht wurde in dem Monat. Und das ist eigentlich das Schlimmste, das man immer meint, bei mir mit im Portemonnaie sitzen zu müssen. Auch vorhin wieder - man spielt umgehend darauf an, was ich alles darf und was nicht, dabei geht es nur um eine eigene Übersicht, was ich alles brauchen könnte, und für was ich Geld ausgeben muss oder will. Mit etwas missmutigen Kommentaren, weil sich nichts wesentlich ändert. Aber was soll sich denn so ändern. Wenn in den letzten Jahren ja noch weniger da war und kaum, dass man so einigermaßen was machen , kommt Gerichtsmist. Wo ich dann für bis zu 2500€ Rechnerzeug kaufen muss, oder auf ein Handy schiele zum Arbeiten. Das unverständliche ist eben: was will man damit erreichen. Das Labor ist inzwischen uralt, und wer ein Lsbor wollte, hätte sich ein eigenes kaufen können. statt zu versuchen, mir meines 20 Jahre lang abzunehmen und mir falsche Arbeiten zu geben stattdessen. Ob man mich da noch drangsaliert oder nicht, bringt keine 20€ im Monat ein. So wird das nix. Das ist viel weniger als das, was jede Aushilfe bei mir verdient hätte, mit ein paar h im Labor helfen. Aber das wollte keiner. Da waren die sich zu fein für - aber diesen Dreck, der dann 13 Jahre lang kam, da ist auch keiner zu schade scheinbar. Logisch ist das nicht. Außer, man betrachtet sowas aks Belustigung für eine Region, die sonst nix zu tun hat. Aber da wäre ich mir zu schade gewesen, wenn ich das gewusst hätte. /// Hier sind wieder Ballerspiele angesagt. Obwohl ich kein Wort von einem Kostenplan und Terim erwähnt habe, und von Ende der Wo die Rede war, tobt hier der Mob. Aber das Ende der Woche war ein Feiertag, der nächste Termin Ende des Monates, und es hat Jahre gedauert, Termine zu bekommen. Trotzdem spielt das Fernsehen rum, vor Ort steht was am Bruefkasten rum, dass ich ja nicht vergesse, dieses Ding abzuholen. Schon am Sonntag tobt es; vorbei, da geht keiner mehr hin, geschafft, kein Termin und es jubelt BO rum. Also, von mir kennt man den Termin definitiv nicht. Und auf ein paar Tage kommt bestimmt nichts an. Ich wohne auch nirgends und habe keine Wohnung explizit gemeldet und noch keinen Kontakt zur Krankenkasse, stattdessen nur Gerichtsmist. Das Fernsehen tut jetxt so, als hätte ich den Steuerberater in den Wind geschossen und sei zum Zahnarzt übergelaufen. Aber hat schonmsl jemand Zähne beim Steuerberater repariert bekommen? Es kann immer noch sein, dass das nix wird. Aber es sieht nicht so aus, und mindestens schmerzfrei muss es mal langsam werden. Egal, was für ein Zahnersatz. Wo ich ja vermutlich noch was zu zu sagen habe und dann 6 Monate Zeit für das Problem Implantat oder nicht. Dieser Esel von Steuerberater würde bei mir offene Türen einrennen - je nach Situation und Fall, macht es aber nicht - und bestimmt nicht für eine Zahnbehandlung. Beides ist nicht zum Gekd einsammeln ohne jede Leistung und gegen Blabla geeignet. Und theoretosch gäbe es auch zwei Bekannte im Leben statt immer nur eine. Aber vermutlich bleibt hier nix von Dauer und Kontakte sind auf das Nötigste reduziert, weil es immer nur Ärger gibt. Das gleiche Fernsehen hat gestern noch mit einer Anzeige gedroht, von der gleichen Person ausgehend angeblich, so dass das sowieso nur Zirkus ist hier. Aber ich organisiere oder bewirke damit wohl keine Aufläufe - weil ich kein Datum genannt habe. Und es murmelte auch umgehend was wie “aha”, Geldübergabe, jetzt sag schon, wo das Labor ist. Mit einem Übergang zu Ballerspielen. Prinzipiell ginge es auch per E-Mail, wo ich dann nie weiß, ob es das ist, was verschickt wurde. Aber ausgerechnet jetzt sind Ferien. Das Bus fahren ist billig - aber der praktische Bus mit längerer Pause in Aicha fährt in den Ferien nicht. Das heisst, hin, 4 min Abholen, 2 h warten auf irgendwas, was irgendwo hin fährt oder 2h zu Fuß bergauf. Oder noch eine Wo warten und dann holen. Das ist das Dorf nebenan, was da eine Weltreise nötig macht ohne Auto. Vielleicht kaufe ich mir noch ein Fahrrad. Das muss aber dann ein E-Bike sein. Ich weiß nicht, was der ZA fährt, ich habe ein rotes Auto gesehen mit einem ähnlichen Fahrer, in der Nähe vom Briefkasten in Aicha - oder nur der Pizzeria. Wieso, weiß ich nicht. Es sind aber oft keine Originale, sondern so Jobcenter-Figuren zur „Erinnerung“. Affenzirkus eben. Bilanzen muss ich selber machen. Ich dachte zwar an Ostern, weil so langweilig ist mit so vielen Feiertagen. Aber es gibt keine 2000€ mehr von mir. Und kein Extra-Geld für Zähne. Das ist ja erstmal wieder Theater, die Versicherung in Gang zu setzen, und vermutlich brauche ich erst ein Telefon, meines gibt immer den Geist auf. Kurz: bei mir gibbet nix, und wenn man noch so penetrant hinter mir her drängelt. Und rum droht, von wegen “berechtigt zum Durchsuchen. Ein Zahnarzt? Beim Zahnarzt / da ist keiner zu irgendwas berechtigt, und was will man da finden, was noch keiner schon 5 mal gefunden hat? // Kaiser kommt dabei überhaupt nicht vor - da wird bestimmt wieder einer umdeklariert, wenn der echte nicht dabei ist. Aber sowas murmelt das Fetnsehen, wenn ich einen Busplan in einer App gucke, und wenn da auch noch Aicha vorkommt, dann kommen hier wüste Drohungen. Aber woanders habe ich ja auch nur Abwimmeln bekommen. Und keinen Bus. Aber erst jetzt - bei der vorigen Fahrt ging es noch, aber da fuhr der Bus theoretisch bis Passau, und man wusste nicht, wo ich aussteige. Es ist aber auch nicht der erste Halt in Aicha. Nur ist Aicha denkbar ungünstig, weil man da mit Wartezeiten auf einen Bus nichts anfangen kann. Es gibt 2 Edeka und sonst nichts. Kein anderes Dorf ist so langweilig. Wenn man da stundenlang auf Busse warten muss. Rufbusse ist auch blöd, wenn ich nicht weiß, wann ich fertig bin. Mit einem Auto sind es 6 Minuten. Per Fahrrad bergab vielleicht 25 Minuten. Bergauf zu Fuß 1,5-2 h. Das habe ich ja 2018 dauernd gehabt. Zum Flaschensammeln und Eintauschen, als ich kein Geld hatte, ungefähr 3 Monate. Aber da hatte ich noch eine Wohnung in Aicha. Zwar ohne Strom, aber mit Dusche und meinem gesamten Eigentum drin. Bis ich raus flog. Aber aktuell ist Geld und Buskarte da. Aber es fährt nichts passendes für kurze Aufenthalte. Wann auch immer ich gucke, und man ahnt, wo ich hin muss. Da ist das so. Schwer zu sagen - ob wirklich nur wegen der Ferien.// Auch diese Show ist völlig unnötig. Es geht scheinbar darum, dass i h 170.000€ auf Konten hatte, die 2010 nicgt zur Hausbank gingen. In 3 Konten bei der Mercedes-Bank. Natürlich habe ich dann, wenn ich das Geld aufbrauchen musste, damit auch was bezahlt. Unter anderem ein paar Zahnarzt-Rechnungen. Aber niemand hätte diese Verbindung gefunden. Das waren ja nur Tagesgeld-Konten mit Referenz zur Hausbank. Und alle Rechnungen gingen von der Hausbank ab. Wo das Geld her kommt, sieht kein Zahnarzt. Selbst wenn man eindeutig sieht, dass meine Zähne behandelt wurden. Ich bin nicht sicher, was das soll. Aber das war mein Geld, meine Rechnung, bezahkt. Fertig. Scheinbar versucht die SK aber immer, so zu tun, aks habe ein anderer bezahkt und das Geld gehabt. Dann ist es natürlich selten dämlich, wenn man denkt, ich hatte kein Geld. Meine Rechnungen wurden bezahkt. Also schulde ich einem Zampano das Geld. Und man sammelt das alles noch einmal bei mir ein. Und dann weiß man scheinbar nicht, wohin mit dem Gekd und merkt 100 Jahre später. War doch meines, und dann bekomme ich es in Eiern zurück, wenn ich Glück habe. Allerdings passierte 2019 was anderes. Kaum war ich beim Zahnarzt, ohne Behandlung, nur gucken - schien die Region zu murmeln, der Zahnarzt hat gleich meine Betreuung übernommen, aber meine Adresse, die ich genannt habe, wurde der Westermeier zugeordnet, und man dachte, ich sei wieder in Aicha oder nur im Urlaub hier. Das ist ja alles ganz nett, solannge keine Krankenversicherung was bezahlen muss, ist ja egal, wem die gehört. Aber wenn, dann muss natürlich meine bezahlen. Man kann zwar Figuren verwechseln, aber doch keine Namen. Auch das Alter passt gar nicht. So ganz logisch ist es nicht. Es scheint so zu sein, dass man jedes Konto jemand anders zuordnet. Also eines schon 2015 in Verbindung mit dem Korrosionslabor sah, und dachte, ich bekomme entweder Geld oder Labor, als das Geld weg war, hatte ich kein Labor mehr. Eine Wahl hatte ich aber gar nicht, und Geld und Labor gehörte mir, ähnlich mit der Mikroskopie. Das scheint man irgendwie bei GNK zu vermuten, aber scheinbar nicgt meines, sondern Kaisers Mikroskop. Außerdem noch ein Konto, wo man dachte, mein Bruder hat es mir geklaut. Weil ich die Überweisung vom Rechner meines Bruders ausgeführt hatte. Und andere von dem Rechner meiner Mutter möglicherweise, wo ich aber nur 4 Tage war 2010. Ich durchschaue jetzt praktisch nicht ganz, ob die jeweiligen Figuren auf Geld sitzen, formal, was sie noch von mir bekommen hätten. Und wenn ja, wofür genau. Oder ob es Geld ist, was sie mir sparen konnten, vorausgesetzt, ich mache, was sie wollen. Das ist aber eher selten so, ich bin zB nicht aus der Kirche ausgetreten, also müssen ein paar € Kirchensteuer her, aber die sind ja längst bezahlt, 2012 war das ja fast alles schon erledigt, was wirklich spürbare Beträge gewesen wären. So dassder Verdacht war: haben die das Geld zurück gehalten, und so getan, als muss es keiner bezahlen. Und dann stellt sich 350 Jahre später raus: doch. Oder was soll das Theater. Sowas hätte man früher mit mir besprochen, und dann wäre es klar. Statt auf der Straße rum zu hampeln, eine Show aufzuführen, die ich interpretieren kann oder nicht oder falsch - und keiner weiß, was los ist. Anfangs gab es zB ein Gebäude in KR, was man kaufen könnte, nicht schlecht, aber ich hatte keine Aufyräge mehr. Das Angebot war zB 300.000€? Und über Nacht nur noch 230.000€. Wo man doch mit Sicherheit keinen Sonderpreis gemacht hat, sondern meine 70.009€ verrechnet hätte, und dann hätte ich meine Konten nie wieder gesehen und gut is. Da würde ich ja heute genauso nach dem Konto suchen wie nach meinem Labor. Man murmelt, alles, was man beim Sozialamt nicht angibt, ist weg. Aber weg ist es dann ja sowieso. Entweder muss man es aufbrauchen oder bekommt es abgenommen. Aber es gab 2012 kein Sozialamt. Erst 2019. Wenn jemand eine Vermogenserklärung faksch ausfüllt, kann das Knast geben. Aber es hat ja keiner eine angefordert. Es wäre gar nichts passiert. Wenn man mich gefragt hätte, sowieso nicht. Aber wenn man mich fragt, weiß man es ja scheinbar sowieso besser. Und das müsste nicht sein. Ich weiß nicvt immerhin genau, was man meint oder will - aber man scheint ja zu wissen, ob ich gelogen habe. Und das stimmt einfach nicht immer, oder nicht so, wie man denkt. Die paar Arxtrechnungen sind nicht das Problem, aber 100.000€ Beitrag - und dann bekomme ich nichtmal die nötigsten Behandlungen. Eine andere Person aber vielleicht. Das könnte man mal wieder korrigieren, wenn ich die falsche Versicherung bedienen würde. Theoretisch brauche ich dann eine eindeutige Adresse. Aber Aicha und Eging könnte man unterscheiden. Auch jetzt schon. Trotzdem benutzt man penetrant Aicha für mich. / Beim Zahnarzt frage ich mich noch latent, ob man auf eine Bank in Bremerhaven anspielt. Da war mal ein Foto von ähnlichen Personen. Die Bank kam bei VLM vor. Ich sollte einen Kredit oder Leasingvertrag unterschreiben, wenn ich eine Maschine erst nach ein paar Monaten bezahken wollte. Ich habe aber nichts unterschrieben, und der Hersteller hat sich auch darauf eingelassen, soweit ich mich erinnere. Irgendwie bringt man mich aber trotzdem ab und zu mit dem Kredit in Verbindung. Und da wäre interessant: ich war damals noch nie in Bremerhaven, kannte mich aber grob aus und habe ein Gebäude sofort erkannt. Ich dachte dann, na ja, es sieht auch aus wie in Uerdingen, eine Kirche ist das da, in Bremerhaven Teil der Uni. Aber knapp daneben ist die Bank. Ob das möglich ist, dass ich unter Drogen da wäre - keiner merkt das, und ich bekomme nichts davon mit. Das kann ich mir nicht vorstellen. Da ist es doch wahrscheinlicher, dass es eine andere war. Wenn jemand da einen Kredit für mein Labor hatte. Aber natürlich zahle ich da dann nichts zurück. Auch jetzt wirkt es so, als ob ein Zahnarzt eine Bank ersetzen könnte, oft machen Zahnärzte das genauso, einen Kredit selbst oder über eine Bank für Zähne vergeben. Aber mit mir hat noch nie einer sowas besprochen. Die Schlussfolgerung: was war das denn für eine Bank? In Zeitungen stand sogar eine Verbindung von Zahnarzt und Bremerhaven, Leiht da einer was privat aus und spielt Bank? Es könnte zB auch gemeint gewesen sein, wenn mekne Bank sich blöd anstellt mit meinem Konto und mir kein Geld auszahlt, obwohl es drauf ist - dann könnte auch eine andere Bank in Betracht kommen, theoretisch auch eine in Bremerhaven. Dasmacht nur wenige Sinn, wenn ich da mal hin müsste und hier fest stecke. Dann geht da wieder eine andere? Ob ich die vom ADAC in Passau kenne? Keine Ahnung. Da war mal eine, die stundenlang brauchte, mir eine Unterlage zu geben. Wo ich meinte, wenn ich solche Mitarbeiter hätte, wäre ich längst pleite. Darüber hat man sich aufgeregt. Dass ein Kunde so lange rum steht, darüber nicht. So ganz kundenfreundlich war das noch nie hier. Aber dann hätte die auch gewusst, dass es meine Autos sind. Da gab es mit dem Cabrio ja auch schon Theater mit einer Versicherung, die partout einen Tarif nicht ändern wollte, bis ich selber nach Bonn gefahren war. Man hat da scheinbar mehr kassieren wollen - die Versicherung hat sich entschuldigt, so dass nicht raus kam: wieso, ist doch kein zu hoher Preis. Damit hätte ich gerechnet, dass jemand was drauf schlägt und abzweigt. Aber nicht, dass ich mir den Schnabel fusselig telefonieren kann, aber jeder ignoriert mich. Theoretisch war das 2002 schon so. Aber nur ab und zu. Was das soll, ist nicgt verständlich. Das zweite wäre 2019 gewesen, da gab es eine Wohnung drei Häuser weiter, wo ich dem Vermieter Zusage und Auskunft unterschrieben per Mail geschickt hatte, dann aber eine Absage bekam. Man dachte, ich bin da, aber wer da herum lief, sah aus wie das Chantal in Cux, oder einmal Kölbl2. Mögkicherweise mal höherer Besuch - so dass man eine FeWo - Nutzung vermuten kann. Das hatte ich zwar gesagt. Gemeint hatte ich aber: wenn ich was mieten muss, ginge auch ein langfristiger Vertrag, wenn ich dann, wenn ich wueder wegziehe, Feriengäste nehmen kann, oder selbst eine Zweitwohnung. Als Ingenieur hätte man ja genug Gehalt. Ich habe nicht gesagt: steckt mich in ein Erdloch und vermietet bitte meine Wohnung(en) an Gäste oder Obdachlose. Mehr weiß ich nicht, weil ich mich auch nicht genau an die Personen erinnere. Nur so vage, welche Typen das waren. Der Verdacht ist quasi: man lässt sich immer noch von mir Untersvhiften geben für etwas, was dann ein anderer bekommt. Das erste Mal scheinbar, aks ich 2015 einen Telefonvertrag wollte, unterschrieben hatte, aber nie bekam. Davor in Bremerhaven bei der Gewoba. Allerdings hat man da wohl erwartet, ich rufe da dauernd an und frage nach - während ich dachte, nur, wenn mir das zu lange dauert und sich keiner meldet. Aber da war ich schon wieder weg. Und selbst von Cux aus mal eben hin fahren war damals viel zu teuer. Da brauchte ich jeden Cent für Unterkünfte und bekam nur 200€. Jetzt ist es fast umgekehrt. Es kommt ein 49€ Ticket. Es gibt keinen Hund. Aber jetzt ist es zu gefährlich, mit Bargeld zu reisen. Ohne Konto im Rücken für Notfälle erst recht. Das sind zB die Nachteile, wenn man kein Geld besitzen darf. Mit einem Zelt ginge da nix. Ohne übernachten auch nicht. Was auch immer man macht, es ist nichts wieder wie vorher. Nach 5 Jahren noch nicht. Mich ärgert das natürlich. Da macht es sich dann natürlich bemerkbar, wenn kein Rudel Kollegen mit fährt, bei denen keine komischen Zustände herrschen. An der Uni war das kein Problem. Heute muss man andere dafür bezahlen, wenn man damit einen Urlaub planen würde, oder eine Dienstreise zustande käme. Und dann gehen die einem auch noch nur auf den Keks. Sowas kommt praktisch nicht in Frage, was manchmal vorgetanzt wird. In dem Fall gibt es (noch) kein Hindernis, außer: im Internet steht, wenn man ein 49€ Abo will, ohne Konto - dann gibt es das am Schalter auch, aber nur, wenn man 600€ für ein ganzes Jahr bezahkt. Wer kein Konto bekommt, hat oft keine 600€ übrig - das glaube ich schon wieder nicht. Das klingt nach Abzocke. Die Cuxhavener Variante war: man schnappt sich einen, der eine Begleitperson kostenlos mitnehmen darf - der Herr Schmitz etwa. Aber da war ich da ja schon nicht mehr, als ich nach Bremerhaven gefahren war. Und der Knüller war: dann kostet der Hund aber noch was, auch 27€. Und es gab keinen, der auf den Hund aufgepasst hätte. Man kam um die 27€ nicvt herum. Ich wusste gar nichts von Hundepreisen und habe zufällig mal gesehen, dass das Tier als Person gilt, aber 5 Personen erlaubt sind. So ganz konsequent ist das auch nicht überall. Scheinbar bleibt das so, trotz 49€ Ticket nicgt immer einheitliche Hundepreise. Aber ich habe ja noch keinen neuen Hund. Das ist auch so ein Plan neben der Spur. Ich will gar kein Bahnfahren, muss mich aber erkundigen, wie das geht, solange ich kein Auto habe. Aber da könnte ich noch entscheiden, sitzen zu bleiben und gar nicht zu fahren - beim Rentenantrag lässt man mir scheinbar keine Wahl.. /// Das mit den schwarzen Löchern funktioniert nicht - wenn zwei Planeten per Anziehung eine Verformung bewirken, dann ist da Ebbe und Flut quasi, und das Loch ein Ei, also beide, und nicht die Hülle. Man hätte da eine Spin-Formation mit etwas anderen Verhältnissen als zwei Dotter in einem Ei, die vor sich hin schwimmen bis das Ei zu eng wird und sich ausdehnen würde, dann aber auch Steahkung nach außen stärker abbremsen würde vermutlich. Egal. Angenommen, kein Spin - und es fällt trotzdem nichts runter. Dann ist die Frage, ob eine Serienschaltung oder eine Parallelschaltung vorliegt, also eine Portion von einem zum anderen und dann raus geht, oder nicht, oder jeder eine halbe Portion beiträgt und dadurch das doppelte raus schickt. Aber wenn man sowas wie Energieerhaltung voraussetzt, ist die Summe von Sender und Paket immer gleich, also die Löcher irgendwann aufgebraucht. Das wäre aber blöd, und schwer erklärbar, wenn die Natur der Sache darin besteht, dass nur was rein, aber nichts raus kommen kann. Dass man mit der Kombination von zwei Systemen einen Schaden anrichten kann, und nichts verbessert, ist in der Natur praktisch nicht beständig. Da würde was anderes passieren. Die erste Voraussetzing wäre - Kannibalismus ist möglich, aber nicht auf Kosten beider. Die zweite: wenn sich einmal täglich was trifft, wie wird es eigentlich wieder getrennt. Und warum. Es muss dann ja praktisch einmal energetisch günstiger sein, beide Dotter zu einem großen zu verschmelzen, und irgendein Maximum bewirken, dass sich wieder zwei einzelne korrespondierende oder separate Dotter entwickeln. Wo einmal was frei würde und einmal was dazu geführt werden müsste. Außerdem kooperieren zwei für sich selbst existente Dinge nur dann, wenn es irgendeinen einen energetischen Vorteil gibt. Weniger Oberfläche bedeutet aber einen Nachteil für das Wachstum eines schwarzen Lochs. Das ist ja kein Wassertropfen, aber selbst dann wäre sowas wie Beschleunigung eine mögliche Einflussgrösse, die entscheidet. Ob es kleine oder große Tropfen gibt. So dass ein dicker Tropfen in einem schnellen Luftstrom weniger stabil wäre und zu vielen kleinen zerrissen besser existieren könnte. Dann aufprallt oder verdunstet. Bei einem Lösemittel Sinn der Sache, beim Lack nicht, in derselben Pistole. Man müsste also man hinterfragen, welchen Sinn ein schwarzes Loch hat, und ob es per Gammablitz sich selbst verbrauchen kann oder tendenziell eine Art Bewusstsein über die eigene Existenz und deren Erhaltung „hat“. Ob eine Kombination zweier gleicher Systeme Sinn macht, ode nur dann was wächst, wenn es zwei verschiedene Systeme sind, und wodurch es wächst. In Serie oder parallel. Würden beide weiter gefüttert, oder zieht der eine Futter an und ernährt den anderen mit. Gibt es einen Zustand, wo beide gleich groß würden und dann weniger herum Eiern im Weltall oder wer bekommt den Weltraumschrott dann, wenn beide gleich anziehend sind. Beide die Hälfte? Wenn aus einem schwarzen Loch nichts raus kommt, wird es auch kein anderes füttern, aber Einfluss auf Form und Futter über die Anziehungskraft ausüben - Reibung ohne Verschleiß gibt es auch nicht. Wenn die Gammastrahlen der Verschleiß sind, dann wird das Ding aber immer größer, weil weniger Anzuehungskraft für den Kern bleibt - und auch dann wäre es irgendwann aufgelöst, wenn sich keine Ordnung einstellt, die nebeneinander funktioniert. Und das kann nur eine Trennung oder Verschmelzung sein theoretisch. Praktisch erfolgt aber nichts, was man von aus beeinflussen kann so, wie die Physik es vermuten lässt. Mit etwas Reibung und Verschleiß könnte man wohl leben, wird das zum Selbstzweck, macht das System keinen Sinn. Aber zu welchem Zeitpunkt überlegt ein Ei, ob es zwei Küken oder ein dickes Küken wird. Und ab wann ist es nicht mehr mit der Bildung von Dottern beschäftigt, weil sich Küken - einmal drin - schlecht nachträglich verschmelzen lassen. Man müsste also das Stadium Eines schwarzen Lochs kennen, um zu wissen, was es macht. Vermutlich ist es nicht zu jeder Zeit beliebig oder reversibel. //:: in der Natur passiert jedenfalls selten zweimal dasselbe nacheinander. Das wäre theoretisch auch möglich. Und leider ist auch nicht immer so, das die Kombination von irgendwas automatisch Wachstum bedeutet..... Und nicht zuletzt soll es was geben, was tatsächlich ein eigenes Bewusstsein entwickelt - und nicht immer so entscheidet, wie es energetisch günstig erscheint, oder der Arterhaltung dient. Sondern einfach so, wie es zufällig ist oder am besten gefällt, bezogen auf eine bestimmte Zeit. Das Problem hat man im Weltall ja nicht wirklich, wenn man immer nur zum Zeitpunkt x gucken kann, und ein pasr Millionen Jahre vorher und hinterher nicht. // Mit Zeit können die meisten nicht wirklich umgehen, für die meisten ist das eine Konstante, und ein möglichst länger Zeitraum, in dem sich nichts ändert. Aber so ist das ja nicht, was man in jedem Augenblick für optimal hält. Aus einem Augenblick auf einen Zeitraum zu schließen, ist nicht ganz so einfach, mit etwas Zeit-Verschiebung etwas nachweisbar, aber das ist ja alles nicht der Renner. Man setzt quasi ein sehr langweiliges Leben voraus, wo sich zu bestimmten Zeitpunkten ein paar Weichen stellen, wenn man ein Optimimum an Gekd plant, was man am Ende haben will. Aber die muss man kennen. Aber nicht alles ist labgweiligbund vorhersehbar, und muss Chancen ausschließen, die ja auch von Zufällen abhängen können. Oder man muss solche Meilensteine vermeiden, um flexibel zu bleiben. . Warum ein Ei zwei Dotter bevorzugt, keine Ahnung, aber damit muss es dann irgendwann leben, . Ein Wassertropfen nicht, je nach Umgebung. Und bei Planeten kann man vermuten was man will, man bekommt ja sowieso nicht mit, ob man richtig lag. Und dann gibt es noch die Keimbildung und Kristallisation. Wo sich bei gleicher Zusammensetzung je nach Anlass oder Keim ganz verschiedene Kristalle bilden mit komplett unterschiedlichen Möglichkeiten. Bei Metall kann man Keime impfen - ob das bei schwarzen Löchern auch geht. Wer weiß. Und mit Temperatur wieder ändern. Bei Planeten dann vermutlich auch - und dem Eisen-Metall-Schrott, der als schwarzes Loch übrig bliebe. Entscheidend ist praktisch, was den Lauf der Dinge am meisten vorrangig bestimmt. Und das ist nicht immer meine Mutter. Aber mit solchen Einflüssen müssen die einen mehr rechnen als die anderen. Ob jedes schwarze Loch unter jeder Bedingung immer das gleiche macht, und Ladungen und Strahlungen aussendet, kann man also auch bezweifeln. Und das ist nicht das einzige, was zur falschen Zeit am falschen Platz sein könnte. Um optimal zu funktionieren, obwohl es grundsätzlich die richtigen Eigenschaften mitbringt. Man lernt in der Technik schnell: es kommt darauf an, wie man testet. Und da sind die oft im Vorteil, die testen gewohnt sind und nicht seit 200 Jahren aus Kostengrûnden für überflüssig halten oder einem Konzern überlassen, indem Man sich so doof wie möglich anstellt und einfach kein Labor kaufen will als Lieferant. Aber wenn es blitzt und funkt, ist meistens was verkehrt. In der Technik. Die auf Naturgesetzen basiert. // Holt tauchte bei Fewo in Cux auf, ist mir aber sonst nicht weiter bekannt. Auch keine Definition von Clan oder Clankriminalität. AisxderErfahring heraus gibt es immer die, die wollen, das jeder selbst verantwortlich ist und seine eigene Leidtung bezahlt bekommt. Und die, die wollen, dass man ale anderen mit „bewertet“, und deren Abteil an der Leistung oder dem Können eines einzelnen. Genau genommen passt dies aber weder zum Bildungssystem och zum Rechtssystem. Da ist jeder ein Individuum. Und ein Bildungssystem kann weitgehend verschiedene Herkunft und Voraussetzungen ausgleichen - nur keine finanziellen. So dass man gucken muss, was denn vorrangig eine Rolle spielt, braucht jemand vor allem Bildung, oder vor allem Geld, um erfolgreich zu sein. Da sind grundlegende Unterschiede nicht von der Hand zu weisen, solange es eine freie Wirtschaft gibt. Man kann nicht alles do organisieren, dass jeder nur seine Arveut im Rahmrn einerArbeitsstelle bezahlt bekommt, und genauso viel Erfolg erzielt wie ein Firmeninhaber. Für 20.000€ würde man weniger leisten als für 200.000€ vermutlich. Und das im Rahmen eines relativ begrenzten Wertesystems. Man hat aber selbst da international schon völlig verschiedene Systeme, die nicht immer kompatibel sind. Und man muss einfach begreifen, dass es kein System gibt, was richtig oder falsch oder am besten ist, sondern dass sich das etabliert, was am besten funktioniert und die neuste Akzeptabz findet, wenn man es sich leisten kann. Von der Vorstellung, das ist dann für alle gleich, muss man sich aber lösen. Es mag sein, dass für alle dasgleucbe Recht gilt im Land, aber es funktioniert nicht in allen Bereichen optimal. So dass auch jede Firma eigene Regeln hat - Dir zwar nicht gegen Gesetze verstoßen, aber oft einen Konflikt darstellen können. Beispiel Führerschein: im Werk braucht man keinen, auf der Strasse aber. Oder umgekehrt: bei Jaguar braucht man über den normalen hinaus noch einen, wenn man im Werk die Autos fahren muss. Und es gibt natürlich keine für sich allein existierenden Wesen - in irgendeiner Form sozialisiert ist da jeder. Aber man kann es sich in Grenzen aussuchen, was für einen selbst optimal ist. Das ist aber nicht kriminell, wenn die einen mit einem Rudel Fanilie mehr Geld und Wohlstabd haben, und bei anderen der Alleinverdiener ohne Fanilie reicher wäre, dann weckt das vielleicht Neid - aber es ist noch lange nicht kriminell. An Regeln und Gesetzen kann man finden, was man will, deren Interpretation ist oft schon wenig eindeutig, Konflikte möglich - aber wenn man zu 100 Prozent aus einem funktionierenden, erfolgreichen Umfeld kommt, und dann zu 100 Prozent gerichtlich bewirkten oder forcierten Misserfolg erlebt. Dann fängt man schon an, etwas dumm zu gucken. Etwa, wenn eine Versicherung Pflicht ist, aber nichts bezahlt. Und sich immer drum herum drücken kann. Das ist ja nicht Sinn einer Versucherungspflicht, wenn das Ergebnis so ist, als sei man gar nicht versichert. Oder wenn man gleichzeitig erwerbsunfähig sein soll, und gerichtlich zur Mitwirkung verpflichtet werden kann, viel Arbeit zu investieren, damit man seinen Anspruch auf Rebte auch umsetzen kann, obwohl man sich alles andere als erwerbsunfähig fühlt. Aber sich seine Arbeit gern selbst aussuchen würde, ein Labor und eine eigene Firma besitzt, aber ein Gericht da keine Wirkung hat, wenn einem die Firms geklaut wird - wohl aber später, wenn man gezwungen wird, was zu machen, was man nicht will. Mich ärgert es praktisch, dass ich die Folge ausbaden muss, dass ein Gericht keine Gerechtigkeit herstellen konnte, und stattdessen mich zwingt, die Unfähigkeit von Gerichten auszubaden, indem ein Gericht mich scheinbar verurteilt, Rente zu beantragen, wenn keine Firma mehr da ist. Aber kein Gericht 10 Jahre lang in der Lage war, mir meine Firma zurück zu geben oder anderen zu zeigen, es ist meine, Finger weg davon. Wieso muss ich jetzt auch noch zusätzlich darunter leiden, dass das gleiche Gericht 10 Jahre nix gebacken bekam. Ohne Gericht wäre nur die Firma weg, aber kein jahrelanger Aufwand für Klagen und kein weitere Schaden passiert. Aus meiner Sicht funktioniert so ein System nicht. Bei Kleinigkeiten geht das besser, aber da wäre normalerweise kein Gericht nötig, wenn jeder die Regeln kennen und beachten würde, statt erstmal nichts zu bezahlen und zu gucken, ob jemand klagt. Wenn nicht, ist es billiger, und wird oft gleich so geplant. Für mich waren früher Geichte etwas, wo man gar nichts mit zu tun hatte - und wenn, war das eine absoluter, schreckliche Ausnshme, die man unbedingt vermieden hätte. Man hat auch keine Nutzung in Betrscht gezogen, um bei Kleinigkriten für sein Recht zu kämpfen. Heute ist es umgekehrt. Man bekommt praktisch nichts von selbst, ohne sein Recht massiv einzufordern. Da sind Gerichte nur ein Mittel der Wahl. Aber es gibt auch andere. Und wenn man lernt, dass man sein Recht einfordern kann. Dann merkt man auch, dass es möglich ist, Unrecht einzufordern. So dass die Frage nach der Interpretaion von Regeln und Zielen keine Frage von Recht mehr ist, sondern von Macht und Machtmissbrauch. Ob man einer Person Recht gibt, oder das Recht auf einem Gesetz beruht, kann was ganz anderes sein. Und was ich bemerke, ist oft: man hat feste Vorstellungen davon, wer Recht hat und wer nicht. Egal, wie Gesetze sind - man wird diese “Ordnung” nicht stören. Und es kann auch keiner was daran machen, der nicgt ausreichend Macht hat. Woher auch immer. Und da ist es einfach so, dass viele oft mehr Macht entwickeln als einzelne. Und dass diese Gruppen keine Behörden sind, sondern Konzerne oder vermutlich auch Clans. Wenn man den Eindruck gewinnt, das dümmste im Land sind Behörden und teils sogar Gerichte - dann ist eigentlich etwas nicht mehr in Ordnung. Denn keiner beugt sich einem dummen, ungerechten System, sondern wechselt die Firma oder meidet und umgeht solche Systeme. Ein Land kann man aber nicht ohne weiteres wechseln. Man kann nicht einerseits für sein Einkommen verantwortlich sein und andererseits gezwungen werden, Rente zu beantragen, von der gleichen Behörde, die mal dieses und mal jenes predigt und gucktx, was man macht.,und hinterher behauptet, man macht es, weil das Gericht es so wollte. Dieses „Gericht“ - also das Jobcenter den Fall -. hat null Einfluss, wenn man nichts macht. Man ist weder in der Lage, mir meine finanzielle Situation zusammen zu tragen, noch eine Wohnung zu beschaffen. noch eine Rolle bei der Stellenvermittlung zu spielen noch irgendwie etwas zu organisieren, was über den Einfluss jedes einzelnen hinaus geht. Aber wenn es dann mal Einfluss hat, ohne Sanktionen - also nicht zu bestrafen, sondern zu fördern, dann macht es das ohne Berücksichtigung dessen, was der Betroffene will für sich selbst. Auf Kosten des Betroffenen. Statt zusätzlichen Einfluss und Möglichkeiten zu nutzen, um Ziele zu erreichen. Einfacher zu verstehen bei Obdachlosen. Wie soll ein Obdachloser ohne Geld, Strom und Handy oder PC eine Wohnung finden, wenn er mit 50 anderen besser gestellten konkurrieren soll. Aber warum ist das so ein Problem, ein paar Wohnungen und notfalls Container zu beschaffen. Das Phänomen ist dabei: ein Pbdachloser wäre über Nacht gewaschen, frisiert und angezogen nicgt megr von anderen zu unterscheiden. Wieso überlegt man, ob ein paar Gammel-Wohnungen oder Holzhütten für Obdachlose reichen, für alle anderen aber nicht. Ein Obdachloser definiert sich doch nicht über sich selbst, das ist doch keine angebotene, unveränderbar Eigenschaft. Trozdem tut man so, als wäre es eine besondere Gattung. Genau wie Arbeitslose oder sogar den Knall, man habe keinen Beruf mehr, wenn man keinen ausübt. Das Jobcenter soll einem Obdachlosen doch keine Bedürfnisse erfüllen, die zum Erhalt der Obdachlosigkeit ausreichen, sondern was verbessern. Und hat solche Möglichkeiten aks Behörde mehr als alle anderen. Stattdessen achtet man pingeliger darauf, dass man nichts verbessert, sondern guvkt, wo man noch was raus streichen könnte. Also bei einem Dr.-Ing. spielt das Potential keine Rolle, dass man auch 8000€ netto verdienen könnte, keiner bietet sowas an oder kommt da mit besonders aussichtsreichen Ideen, wenn man selbst keine mitbringt. Aber man guckt, wie man zheizkosten von 30€ sparen kann und “verurteilt” zu Umzug, obwohl eine andere Wohnung auch in 6 Monaten zuvor schon nicvt i bekommen war. Paddeln auf niedrigstem Niveau ist keine Kompetenz einer Organisation, die man da demonstriert. Da können Konzerne und möglicherweise andere ihre Kräfte ganz anders bündeln. Aber damit rechnet man ja auch, dass man sich von selbst anderen anschließt und da Hilfe sucht. Dann muss sich aber keiner wundern, wenn das eine Familie sein soll, wenn die Familie sich dann auch selbst ernährt. Nicht immer so, wie man es gern hätte, sondern da auch eigene Wege entstehen. Das aktuelle Beispiel ist doch jetzt praktisch so: dasJobcenter hat jetzt 4 Jahre Leben mit Sozialhilfe bezahkt, und einen Muster-Sozialhilfe-Enpfönger aus einem machen wollen, aber nicht ganz so erfolgreich festgestellt, so ganz will ich mich da nicht an Regeln halten, weil ich als Dr.-Ing. andere Voraussetzungen bräuchte. Und die mit den „erlaubten“ 750€ im Umkreis von 25 km nicht reichen, um an Firma oder Arbeitsdtelle einesIngenieirs zu kommen. Man kommt kaum an Kleidung und Uahnbehandlung, obwohl kein Gedetz der Welt es verbietet - und jetzt soll ich auch noch Rebte beantragen. Diese Behörde macht alles nur immer schlimmer statt besser - so dass ich ernsthaft überlege. ob es andere Möglichkeiten gibt. Bestenfalls bekommt man eine Stelle und kann das Gehalt behalten. Aber wenn theoretisch eine kriminelle Orgabidatuon nur darauf warten würde, dass man da hin geht, wenn es einem da besser geht, und Wohnung und Auto locken, die einen das Jobcebter nie mehr ermöglichen will die nächsten 50 Jahrr. Glaubt man wirklich, sowas ist keine Option? Wer wundert sich denn, wenn die Leute das machen, denen sich sö eine Alternstive bietet. Auch ohne Wissen, was kriminell wird und was legal ist. Eine Fanilie muss kein Ckan, und ein Clan nicht kriminell sein. Nur habe ich zufällig eine Fanilie, die an der Uni nicht für reich gehalten wird, und vom Jobcebter schon als unverschämt vermögend empfunden wird. Es ist ausgeschlossen, dass ich danieder eingezogen wäre - das sieht bei uns wohl jeder so. Hier aber nicht. Aberesistgrenzwertig, wenn eine Behörde mit dem Geld und den Wohnungen anderer plant und rechnet. Also dann, wenn es dem Jobcenter was bringt, soll man sich zuerstan die Familie wenden. Aber wenn eine Familie Einfluss hat, findet man es kriminell. Aber keiner würde bei seiner Familie Unterkommen, wenn die alle im Zelt sitzen und alle kein Geld haben. Wenn man Familien mit benutzen will, als Behörde, dann muss man schon damit rechnen, dass da andere Verhältnisse gelten als nach SGB vorgeschriebene maximale Sparguthaben. Oder wenn man Mitarbeiter in die Firmen schiebt, dann gelten ab da die Regeln der Firma, als ich Mitsrbeiter hatte, war das Jobcebter und Gericht sber scheinbar gleich mit eingezogen und ging mir mit seinen Anforderungen und Regeln auf den Keks. Als wenn man einen Obdachlosen in seiner Wohnung weiter als Obdachlosen betrachtet, nur, weil er die Wohnung nicht selbst gesucht hat. Das denkt man scheinbar, wenn man es sogar vor Gericht als Argumebt bringt. Also alle von Arbeitsamt vermittelnden Mitarbeiter bleiben weiter Arbeitslose unter der Fuchtel der Arbeitsagentur in den Firmen? Wohl kaum. Es fehlt quasi an Grenzen und Einfluss, den jeweiligen Behörden zu zeigen, dass sie hier nicvt mehr zuständig sind. Und dafür was für die tun müssen, die keine Wohnung oder Arbeit haben. Auch, wenn das weniger erfolgreich aussieht und weniger Einfluss bedeutet, irgendwo mitzumischen. Und wenn, dann müsste man sich mit der Geschaftsleitung oder Personalabteilung beschäftigen, und nicht mit einer Betreuung einzelner gegen den Arbeitgeber. Aber man kann einen Arbeitslosen auch nicvt am Werktor abgeben, wenn dann über Nacht alle Schulden wieder da sind, die Wohnungabgegeben werden muss und kein Kontakt mehr möglich ist, wenn die Arbeitsstelle keine Lösung ist und kurz danach eine Kündigung droht. Der Effekt, den hatte ich ja auch. In nrw alle Zelte abgebrochen, nach Bayern gezogen und nach 3 Monaten gemerkt, das wird hier nix. Nach 11 Monaten zur ZF, was fragen die zuerst; was war ihr letztes Gehalt. Die Hälfte wie bei Ford bedeutete, theoretisch noch ein bischen weniger nach einem Rauswurf, besser als nix. Und aich Wohnung: Aicha 150qm, danach Gammel in Cux, was fragt ein Makler oder was ist ein Ersatzbeounrechtmässugem Rauswurf: sowas wie vorher? Was ist vorher? Meist unmottelbarvkrher, also innerhalb von 4 Wo an dann nur noch Gammel. Die Region ist praktisch ein Meister im Degradieren und Senken von Niveaus. Erwartet aber, dass man es sich gefallen lässt- weil eine Behörde immer Recht hat. /// Und die Bootsführersvheine... prinzipiell ist ein Karton ein Karton, privat oder nicht, das wesentliche ist die Häufigkeit der Nutzung eines Gegenstandes, was gewerblich robustere nötig macht, aber nicht die Fähigkeit zur Nutzung. Bei Booten soll ein neuer Führerschein her? Da gibt es ja schon viele - und da sind welche dabei, die gar keinen Wert auf das eigentliche Fahren oder Segeln legen, sondern vor allem die Regeln und Schilder vermitteln und deren Kenntnis abprüfen. In der Praxis lernt man trozdem segeln, wenn man so einen Schein macht. Aber in erster Linie versteht sich der eine oder andere Führerschein als Nachweis für die Kenntnisse der Theorie. Das ist bei den meisten Schulzeugnissen zwar auch so. Aber es klingt erstmal merkwürdig, dass man Verkehrszeichen kennen muss, aber gar kein Auto oder Boot fahren zwingend beigebracht würde, oder nötig ist, um den Zweck des Führerscheins zu erfüllen. Der Unterschied ist also nicht nur: kleines Schiff, großes Schiff, Binnen/Küsten/Hochsee - sondern auch noch, welche Kenntnis dem jeweils ausstellenden Verein/Behörden besonders wichtig ist pro Führerschein. Einer mehr oder weniger spielt da auch keine Rolle mehr..... bei uns war sowas wie Trophäen sammeln noch üblich, man guckte nicgt, was man braucht, weil man mit einem Auto oder Schiff von A nach B wollte. Man machte erstmal Führerschein und Bootsführeschein/Segelschein, bevor man sich ein Auto oder Boot überhaupt leisten konnte. Weil die Wahrscheinlichkeit hoch war, dass man es eines Tages brauchen kann, was man so lernt. Während heute mehr ein Revierkampf tobt, wer denn genau was können darf, um einem andern nicht in Quere zu kommen. Das kann witzige - oder auch lästige Folgen haben. Wenn man etwa besser weiß, welches Verkehrszeichen ein anderer hätte beachten müssen, und das per Führerscjein belegen kann - aber selbst gar kein Auto fahren gelernt hat. Übertrieben dargestellt. Aber theoretisch ist das schon so bei manchen Scheinen. Oder wenn man zwar etwas kann, aber keinen passenden Schein bekommen kann, wenn ein anderer die Arbeit für seinen Beruf und keinen anderen zulassen will. Das ist aber wohl seltener als Scheine sammeln und nie brauchen. Man weiß es eben noch nicht, und was man hat, hat man. Aber natürlich nicht uferlos ausnahmslos alles. Es wäre einfacher, wenn es weniger Vielfalt gäbe. Aber da muss ja jeder mehr lernen - und daseist oft nicht erwünscht. So dass ein Segelschein im Pronzip ein nettes Andrnken an ein ein paar Wochen Segelkurs sein können, oder die Voraussetzung, eine 12 m-Yacht chartern zu dürfen. Nicht nur in Holland. Da geht vieles ohne. Aber ein Verkehrzeichen müsste eigentlich unabhängig von der Größe eines Fahrzeugs immer gleich relevant sein. Natürlich vergisst man mit der Zeitx was „Besen nach oben“ genau wäre oder drei gelbe Lichree übereinander, wenn hinten ein schwarzer Karton und vor rechts zwei Kreuze irgendwas sein sollen, was es tagsüber als Flagge und nachts als Licht wieder anders gibt - da kann man sich per Fernglas auch selber ein Bild machen meistens, bevor man sowas für alle Zeiten im Kopf behalten müsste. Und hat das Lernen einfach Spass gemacht, man war es ja auch gewohnt sein Leben lang, als man 25 war. Und als ich dann mit 35 Mitarbeiter suchte, und eine Beweberin sagte: das man was können muss, steht in meinem Inserat aber nicht, als ich nach deren Beruf gefragt hatte. Da lernt man dann eine andere Welt kennen. Für wen genau von diesen beiden Sorten Mensch ist jetzt ein neuer Führerschein gedacht, wenn es für Schiffe einen geben soll? Und wen würde man wohl eher beschäftigen, wenn das Zeugnis eine berufliche Anforderung wäre. // Hier ist wieder so ein Schnellschuss in der Presse. Paketboten sollen nur noch bis 20 kg Schwerte Pakete bringen. Das ist soweit richtig, aber selbst 20 kg können ziemlich schwer sein. In der Industrie waren vor 20 Jahren 5 kg die Grenze, wo Arbeiter an zu schreien fingen und Hilfsmittel wollten - aber da sind dann auch bis zu 2000 Teile pro Schicht möglich. Aber: stattdessen sollen die Pakete mit mehr Gewicht von Speditionen transportiert werden. Was glaubt man denn, wie das dann geht? Da kommen dann zwei Personen und tragen beide zusammen ein Paket? Meistens kommt da ein LKW, der eine Rampe am Heck herunter lassen kann, einen Stapler oder ein m anderes Gerät dabei hat, eine Palette möglicherweise unter dem Paket nötig ist. Und dann steht der Karton da, wo man mit diesem Stapler maximal hin kommt. Auf dem Bordstein. Oder der Fahrer vom Spediteur muss die 30 kg schleppen, und dazu telefonisch Termine absprechen. Und wehe, man ist dann nicht da, wenn der LKW kommt und eine Tauschpalette mitnehmen will. Eine Privatwohnung ist prinzipiell nicht für eine LKW-Anlieferung geeignet und die meisten LKW nicht für eine Psketzustellung. Kann man nix erfinden, was ein Kurierdienst nehmen kann, als Trage-Hilfe? Einen Karren für 30€ aus dem Baumarkt, der zwar Platz wegnimmt, aber mal eine Option wäre, und mindestens genauso einen Bordstein erreicht, nur nicht allein ohne Rampe von der Ladefläche hüpft bisher. Ohne Handarbeit wird auch keiner den Wagen mit Paketen beladen können. Der wesentliche Unterschied war oft: Paketdienst 1-3 Tage, Spedition 1-3 Wochen Lieferzeit. Das akzeptiert keiner als Alternative, der online Wäre verkauft. Oder zB Ersatzteile an Werkstätten verschickt, wo das Auto dann 3 Wochen zur Reparatur stehen bleibt, was passiert: da wird ein Taxi los geschickt und der Taxifahrer schleppt, koste es, was es wolle, und dann fährt pro Karton ein Auto, zusätzlich zu den ganzen Kurierdiensten, wenn ein Kunde es sich leisten kann. Oder ein Kunde selbst zum Lager. Und das sind vermutlich viele Kunden. Den Zirkus vor den Lagern, wo zig tausend Pakete raus gehen, den kann man sich leicht vorstellen. Es ist ja nicht nur EIN Paket, um das es da an einer Haustür geht. Realistischer ist es dann vermutlich, dass Pakete zum Abholen in den letzten Lagern oder beim Umladen zurück bleiben und anderweitig abgeholt oder gebracht werden - aber das können mal 50 km, mal drei km sein und das ist nicht kostenlos. Man hat übrigens ähnliche Probleme, wenn man 40 kg zappelnden Hund allein über eine Ladekante hieven muss, wenn der Hund zu alt zum selbst rein springen ist. Da gibt es dann Rampen, zum Ausklappen hinten ran zu hängen, wo ein Hund hoch laufen soll, nur kleine Parklücken in der Größe und das sind auch zusammen gehalten Teile, die man im PKW aber nirgends unterbringen kann - wenn man Pech hat, weil ja im Kofferraum der Hund sitzt, müssen Sitzbänke frei sein für einen Transport der Rampen plus Einkäufe oder eben Koffer. Demnächst muss also entweder jedes Auto oder jede Haustür eine Rampe anbieten. Aber dann passiert was eigenartiges, wenn man voll ausgestattet alles anbieten kann; kein Wagen fährt die Rampe zum Entladen an, oder montiert Ladehilfe - sondern der Fahrer schnappt sich schnell Hund oder Karton unter den Arm und trägt, was er tragen kann, sonst dauert das viel zu lange .....da muss dann wohl eine Packung Kraftfutter zum Muskelaufbau reichen. Das, was man früher in einen Hund rein getan hätte, damit der ausreichend fit ist für 1 h Gassi und zweimal hüpfen? Das reicht vermutlich nicht, um Bandscheibenvorfälle zu vermeiden. Aber irgendsowas spielt da auch noch eine Rolle. Je weniger man muss, umso weniger wird es, was man kann - und nicht jeder kann das gleiche. Aber es könnte schlagartig doppelt so viele Fahrer geben, wenn man keine schweren Pakete mehr tragen müsste. Aber da tut sich auch nix bisher, so dass man Häuser mit einem Treppenhaus-Flaschenzug ausrüsten würde oder einen Aufzug an die aufblasbaren Klapp-Balkons beim Nachrüsten gleich mit vorsieht, wenn man sowas an die Häuser setzt. Aber das ist auch bei der Auto-Verschiffung noch so, dass man da ernsthaft an Arbeiter zuerst denkt, die diese Arbeit machen müssen, und nur vereinzelt technische Hilfsmittel benutzt werden. Außer dem Neuwagen, der selbst fahren kann. Man bräuchte also nur ein Paket mit Fahrgestell-Zwang in Euro-Box -Form. Das kostet dann pro Fahrwerk unterm Paket 30€, stört aber beim Laden rum und kann noch keine Treppen steigen. Damit könnte man aber noch mehr als 30 kg herumschieben. Sehr leicht sogar. Also auch über eine Rampe in die unteren Etagen eines LKW oder Transporters Spart auch Verpackung, wenn irgendwann solche Boxen auch privat etabliert werden könnten. Das Problem dabei ist nur eine Art Pfand- und Tauschsystem für diese Räder und Boxen - was nötig wäre, wenn man nichts anheben will. Aber dazu muss man erstmal eine Bestellung raus geben, online bezahlen und liefern lassen können. Früher ging das immer. Heute geht immer irgendetwas nicht. Pakete, die man gar nicht erst los schickt, sind auch keinem zu schwer. Da ist wohl auch noch Potential für Patente in Zukunft. Aber Erfahrung mit Logistik in der Industrie war so, wie vom Wachhund gebissen zu werden. Das ist ein ganz eigenes Völkchen, was sich damit auskennt scheinbar. // Früher oder später kommen solche Anspielungen hier immer. Sinngemäß: da hat man mir erst mühsam beigebracht, wie Betriebsaufspaltkng ist, und dann meine ich, ich kann es besser. Darum geht es gar nicht, ich muss keinem ein Prinzip stehlen, nach dem Tausende Restaurant verpachtet werden und zig Firmen abgespalten werden, ohne dass ich selbst irgendwelche kaufmännischen Kenntnisse hatte. Es geht darum, dass ich etwas verantworten muss, nicht nur bezahlen, sondern dafür gerade stehen. Ob das Mirarbeiter oder Dienstleiszer sind - als Chef oder Geschäftsführer oder in welchen Funktionen auch immer. Ich muss es nicht selbst können, aber zumindest nachvollziehen können, und theoretisch auch nacherzählen und anderen erklären können, weil man mich fragt. Das merkwürdige ist aber, Man ist nur fürs Bezahlen verantwortlich, und jeder ist sauer, wenn ein Chef versteht, was andere meinen, tolleszu können und dafür Geld zu bekommen, dass nur die es können. Das geht nicht, dass ein Dienstleuster macht, was er will und ein Kunde keine Ahnu g hat, was das ist. Möglicherweise habe ich mich anfangs viel zu viel drauf verlassen, dass man natürlich in meinem Sinne und alles zu meinem besten ohne mich macht. Und tatsächlich habe ich praktisch kaum Steiern bezahlt, bis auf 2007 einen ganzen Haufen, ich habe erklärt bekommen, wie das geht, und natürlich auch schnell verstanden. Aber ich ich habe selbst bemerkt, das ist nicht die einzige Möglichkeit, man kann da mehreres mit machen. Auch nachträglich. Zum Beispiel erst gucken, ob Gewinn kommt, und so tun, als sei ich Mitarbeiter. Bei Verlust bin ich nur Chef und muss den selbst bezahlen, bei Gewinn bin ich Mitarbeiter und man könnte ihn mir wegnehmen. Ich habe aber zu keiner Zeot nur Mitarbeiter in der eigenen Firma sein wollen. Mich kann bis heute keiner davon überzeugen. Aber anderen kann man es so erklären. So dass es keine Frage ist, ob das richtig oder falsch war, was ich da erklärt und beigebracht bekam. Sondern ob man anderen genau das gleiche je erzählt hat, oder eine andere Version, die genauso möglich gewesen wäre, aber nicht in meinem Sinn. Die Symptome sind so, als hätte man meine Einzelfirma verkauft und mir wieder verpachtet. Aber ich habe nichts verkauft. Das bedeutet, wenn ich nichts verkauft habe, aber andere glauben, sie haben es gekauft. Wo ist der Gewinn aus dem Verkauf. Ich hatte nie Gelegenheit, sowas bei denen nachzufragen, die direkt damit zu tun hatten. Also Verträge gestaltet haben Oder dachten, ich bin nur Mitarbeiter oder dachten, wenn Ihnen mein Labor gehört,kann man es auch einem anderen verpachten oder selbst nutzen. Da wäre ich es los und hätte keinen Cent gesehen. Umgekehrt kann ich nie pleite gehen und das Labor dabei verlieren, wenn es gar nicht meines ist. Das ist praktisch, aber der Zeitpunkt, wo man dachte ich bin pleite, bis zum Zeitpunkt, wo das Geld ausging - deswegen vermutlich. Das waren 6-8 Jahre, wo ich quasi unberechtigt nicht weiter arbeiten konnte. Und danach nie wieder dazu kam. Ich weiß zB, dass GNK und auch Kaiser nicht wussten, welches Geld ich besaß. Aber es war wirklich da. Der Steierberater meinte mal, es musss doch noch was da sein. 2010 ? Alles. Aber seitdem wurde es immer weniger, Meine Eltern glaubten, ich habe dafür Maschinen gekauft. Da war es in deren Augen nur die Hälfte, was mir gehörte, mir gehörten Maschinen UND Geld. Nicht entweder oder. Aber davon ist nichts mehr da, obwohl ich die Msschinen noch hatte. Und man versteckt sie nicht, man will sie mir scheinvarverüschten oder nochmal verkaufen. Wenn jetzt Kölbl2 dachte, ich kaufe was für 70.000€, wer hätte dem das denn angeboten und verkauft, wenn ich mein Eigentum nicht verkaufe. Irgendwer hat doch da Mist erzählt. Sonst kann das doch nicht sein. Also unabhängig, wer Pächter oder Käufer gewesen wäre - wer ist denn dann der, der mit meinem Eigentum hausieren geht. Und dann hatte Kölbls auch noch eine Klage mit Ergebnis für meine GmbH. Ich aber nicht. So geht das nicht, da wursteln welche mit fremdem Eigentum. Aber kein Gericht der Welt hat das geklärt. Trotz eindeutiger Unterlagen. Man macht da so lange rum, bis wieder was anderes geglaubt wird. Und müsste alle 3 Jahre zum Gericht rennen und sein Eigentum wieder einsammeln. Das gibt es doch nicht. Nix zu machen. Offiziell nicht. Vor Gericht nicht. Jobcenter fährt einen über den Schnabel mit unklarem Sinn. Mit in den Verteiler gesetzt, auch wenn nicht jeder Steuerberater noch zuständig war - nützt nix. Mit mir redet seit 13 Jahren gar keiner - angeblich, weil ich nicht nett genug bin. Ich vermute, weil ich nicht doof genug bin. Aber ich will keinen hinter Gittern sehen, ich will nur wissen, was passiert war - so dass das so weit kam und nicht korrigiert werden könnte. Es hat ja auch kaum einer noch so richtig Gewinn gehabt - es gab nur noch Verluste. Mich trifft es nicht wirklich, persönlich ist das ohnehin eher selten, dass ich irgendwen vermisse - das glaubt man scheinbar. Mich ärgert ein bisschen, wenn Leute nicht merken, wann wer welches Vertrauen aufweist und auf wessen Seite steht, falls nötig. Aber das war bei Kaiser auch so. Da gab es nur Feinde, und wenn ich einen Freund hatte, waren dessen Feinde auch meine Feinde, und wenn nicht, hätte ich keine Freunde mehr gehabt. Also, wenn ich mit allen gut auskam, fühlte sich erste schon angegriffen, weil man sich gegen ihn verbünden könnte. Kaiser hatte zwar ein gewisses Urvertrauen, was man aber leicht aushebeln konnte. Alle anderen waren da schon wesentlich mehr auf ihre eigene Position bedacht. Aber bei Dienstleistern ist das eher selten, dass die sich um ihre Position betrogen fühlen, wenn man das selber lernt, was einen selbst betrifft. Das glaube ich auch so nicht wirklich. Ich weiß nicht genau, was man von mir will - aber ich habe nicht vor, irgendwen gegen oder wegen irgendwas immer zu verklagen. Ich habe nur einfach mein Labor nicht. Und das seit Jahren - obwohl es rechnerisch gar nicht oder nur an den Haaren herbei gezogen erklärbar war. Und das ist ja nicht zu fassen, dass man denkt, ja - macht nix, dann suche ich mir eben ein anderes Einkommen. Das wäre 2010 die bessere Alternative gewesen als einem Labor hinterher rennen. Was nie mehr arbeiten gelassen wird. Dann hätte ich „nur“ 300.000€ verloren, sonst nichts. Inzwischen ist das unermesslich bis einschließlich ins Rebtenalter absehbar nichts, was mal für mich an Vermögen aufbaubar wäre, abgesehen von dieser Dauer-Demütugubg, wo immer noch eines oben drauf kommt. Das ist der Punkt, wo ich und vermutlich auch Andere sagen: das reicht jetzt, man hat in der Region kaum Leute mit Verstand, und keiner hat das Recht, mich so zu behandeln, der selber nicht wirklich heraus ragend Gründe und Qualifikation dazu hätte. So toll sind die nicht, dass man solche Urteile akzeptieren müsste, persönlich oder gerichtlich. Dazu kommt: auch das ist oft zweideutig. Erwerbsunfähig kann wirklich so gemeint sein - oder eine blöde Abspielung darauf, dass ich einfach nichts kaufe, obwohl ich Geld haben müsste. Da scheint man zu denken, vielleicht doch nicht ich, es gibt bestimmt noch eine. Es geht aber nur um ein paar €, keine Unmengen von Geld. Und das macht man, wenn man nicht merkt, dass der Abtrag in Landshut von mir war. Also nicht noch einer, sondern meiner, versehentlich nicht in Passau, sondern Landshut gelandet. Das dauert keine 3 Tage, da wird so ein Jobcebter dreist und unverschämt, weil man denkt. Ich habe sowieso nichts mehr zu suchen da. Statt einfach zu fragen. Ob ich keinen Antrag schicke oder was verloren ging, tritt man sofort drauf, weil man glaubt, zu wissen - für mich ist da keiner mehr zuständig. Jetzt kann man sich sowas erlauben. Vorher nicht. Und auch das gibt es oft in der Region. Während ich eher so bin, dass ich mir immer alles erlauben würde. Wenn ich es angebracht finde. Da kräht dann der erste schon wieder was von Anzeige, wenn der Ton in meiner Mail schärfer wird. Wenn man mir mit Symbolen „bekloppt“ schickt, dann ist das auch nicht gerade freundlich, aber nicht für jeden erkennbar. /// Ein ganz anderes Beispiel: ich tippe meine 3 Zahlen in Lexware. Irgendwas murmelt: da kann es kein Implantat geben. Das können „wir“ nicht. Ja, zähle ich selbst weniger als meine Buchhaltung? Wo ich theoretisch rein tippen kann, was ich will auch noch. Es kann - wenn ich anderweitig Geld auftreibe, oder etwas warte, und vielleicht doch noch eine Arbeit bekomme, und dann wieder besser versichert bin. Aber in das sinnvoll oder nötig ist, kann man doch nicht mit meiner Buchhaltung abgleichen, das muss man doch mit mir besprechen. Es kann zB sein, wenn sich ein Kiefer verändert, dass nicht ewig Zeit bleibt für Implantate. Oder noch vorhandene Zähne besser nicht noch angeschliffen werden, oder mit Risiko. Und vor allem: ich habe eine Versicherung dafür, keine Buchhaltung. Aber man weiß scheinbar schon wieder was ich nicht will, ein Gebiss, was über den Gaumen ginge etwa wäre ja grauenhaft. Bisher auch sinnfrei - es gibt noch genug andere Zähne. Und prompt macht man damit rum, per Gemurmel - obwohl ich nie „Gebiss“ auch nur erwähnt wurde. Und dann murmelt es, dieser Rebten-Gerichtsmist sei in Wirklichkeit dazu da, Geld für die Behandlubg frei zu schaufeln. Was ist das denn für ein Blödsinn. Bei zweimal Zahnarzt muss ich dann 4 mal Gericht machen, ohne dass da „Zahn“ vorkommt, sondern „Rente“. Und raus kommt Geld für eine Krone? Ein Wunder. Vielleicht geht auch dreimal Topfschlagen und 4 mal Staubsaugen. Was sind das denn für Zustände hier. /// Zu dem Salat im Fernsehen: der Herr Schmitz hat zwar gesagt, ich sei seine Cousine. Aber der Herr Schmitz war nie mein Steuerberater. Und mein Cousin, den er da scheinbar nachgeäfft hatte, der heißt nicht Schmitz. In der Wohnung waren Untetlagen, wo Schmitz drauf stand, also theoretisch keine fremde Wohnung. Vermutlich doch, aber mein Cousin hätte dann eigentlich keinen norddeutschen Akzent haben dürfen, sondern leicht erkennbar was anderes. Ich habe meine Verwandten 20 Jahre nicht gesehen, manche 40 Jahre nicht. Aber ich glaube nicht, dass der Herr Schmitz mein Cousin war. Theoretisch käme sogar noch ein Zahnarzt in BO in Betracht, aber da sollte man mehr Reichtum vermuten. Und auch keinen norddeutschen Akzent. Aber mehr Hochdeutsch als meine Verwandten in KR. In den nächsten Unterkünften tanzte man zwar Namen, irgendwas mit Fußball, und ich weiß, meine Cousine soll Zwillinge haben, so dass theoretisch tatsächlich echte Verwandte vor Ort gewesen sein könnten. Aber ich habe absolut nichts wieder erkannt. Nur ein paar Anspielungen, etwa auf Basteln, weil ich früher ab und zu da war, und da ein paar Spiele-Kartons wie Giessharz oder Perlen-Weben kennen gelernt habe, als ich vielleicht 8 Jahre alt war. In Cux gab es was mit Farben, was gerade in der Wohnung ausgeräumt werden sollte scheinbar, der Vormieter hatte sowas scheinbar. Aber demnach wäre das ja die Vormieterin selbst gewesen, wo ich dann 8 qm Zimmer in 80 qm Wohnung hätte bekommen können. Und die wiederum haben Mausis nachgeäfft und die Freundin meines Bruders und Robertos Schwester mit sämtlichen Freunden. Also alles durcheinander. Das war in Altenbruch, wo sich die Vermieterin mit Eitzen-Gerling am Telefon gemeldet hatte. Ob absichtlich, oder ob ich es zufällig aufgeschnappt habe, weiß ich nicht. Als ich da nochmal nach dem Zimmer gefragt hatte, waren schon alle weg und gar kein Mieter mehr da. Von Eitzen war ein Makler, aber auch was mit Grundstücken war da auf Plakaten in Cux. Gerling war eine Versicherung, meine Mutter hatte eine Sterbe-Versicherung für alle Kinder abgeschlossen, und mir meine später zum Weiterbezahkrn gegeben. Und ich habe das sofort kündigen lassen. Was meine Beerdigung mal kostet, wenn ich tot bin, war ziemlich egal, wenn Hunderttausende von € auf meinen Konten übrig bleibeN, sowieso. Wieso Man jetzt darauf anspielte, keine Ahnung, weil kein Geld mehr übrig war? Aber so tot war ich ja nun auch wieder nicht, dass das da dann wichtig war. Ich brauchte nur eine Wohnung. Meine Verwandtschaft wohnt nicht in Cux, aber ich war da oft in FeWo. Ich habe aber nicvt rechtzeutig in eine normale Wohnung ziehen können, und dazu meine echten Verwandten in KR genauso angeschrieben wie Wohngesellschaften, wo angeblich die Freundin meines Cousins arbeitet. Mit “Referenz” hätte man mir vielleicht eine Wohnung leichter gegeben als ohne jede Bekannten. Stattdessen war dann auf einmal der Herr Schmitz in Cux mein Cousin. Da waren scheinbar alles Zwillinge, das war aber schwer zu bemerken, zumindest gab esbei den Erwachsenen leichte Unterschiede, die auch zwei verschiedene Personen sein könnten. Das macht es ja noch schwerer, wenn der eine nicht weiß. Ich as man dem anderen schon erzählt hat. Das war ja auch egal, bis dann der echte Steuerberater, scheinbar am Telefon der von früher, dann den Herrn Schmitz nachäffte. Die kopieren sich quasi gegenseitig, passen aber überhaupt nicht zusammen. Und der Zahnarzt äffte den echten Steuerberater scheinbar. Da war zwar ein Finanzamt in der Nähe. Aber was das sollte, habe ich nicht verstanden. Dann habe ICH eine Steuerklärung über Elster von Herrn Schmitzens Beztkante verschickt, mit Post von Cux nach Passau. So dass man dachte, ich bin in Aicha und in Cux ist noch eine, und der Steierberater ist der von früher? Keine Ahnung. Jedenfalls tauchte in Passau dann eine Jobcenter-Beraterin auf, die so hieß wie eine beim Finanzamt 2015. als ich noch in Aicha war, aber Alwistra, JSS und Centura danach Steuerberater waren - nicht mehr GNK. Aber es gab schon zu Zeiten von GNK eine beim Finanzamt, die angeblich Frau Steuer hieß. In der GmbH. Die GmbH blieb immer dieselbe. So dass auch bestimmte Personen die ganze Zeit gleich geblieben sein könnten. Dass eine Frau Steuer nicht so heißt, habe ich mir gedacht, aber nicht gewusst, wer es ist. Es ist immer noch nicht klar, aber auch der Steuerberater kam in Frage. Man munkelt, der hat eine Tochter. Ob Person oder Firma ist unklar. Aber da war dann eine Unterkunft weiter das Chantal verdächtig, die da guckte, als ich eine UStVA gemacht habe. Und jedesmal flog ich aus der Unterkunft und hatte wieder kein Dach überm Kopf. Ich hab das wlan im Drucker nicht geändert, man hat mich finden können, wenn man wollte. Fast noch ohne das Haus zu verlassen wäre ein Signal bei GNK noch detektierbar gewesen. Stattdessen hat der Tierarzt oder jemand ähnliches ein Stofftier erkannt, was auf einem Foto im Zelt war, was ich nach BO geschickt hatte, von der gleichen Chantal in Cux verschenkt worden, und von mir mitgeschleppt. Mein Hund hat damit gespielt, deswegen war das Tier auf dem Foto. Die anderen Geschenke haben sich nie ausgewirkt. Ich habe auch in Cix keinen direkt erkannt, wohl aber ein paar im Verdacht gehabt. Mich hat scheinbar keiner gekannt, aber so getan, als sei man schon Jahre zuständig gewesen. Aber da war ich noch bei Alwistra, und das schien die Konkurrenz zu sein vom Herbergsverein. Also nicht dasselbe. Demnach wäre der Herr Schmitz sicher kein Vertreter von GNK und Alwistra gewesen, sondern irgendwie die Gegenseite, wo ich dann ja auch plötzlich war, demnach. Praktisch war lediglich, dass man mir dann auch das Geld für meine Arveit mit den Bilanzen geben wollte. In Eging wollte man immer Geld von mir, in Cux wollte man mir welches geben. So gesehen war ich da theoretisch besser dran. Aber praktisch hatte ich nichtmal mehr eine Wohnung, und wusste nicht, dass ich auch mein Eigentum in Aicha nie wiedersehe. Blieb praktisch pures Überleben, Hund und ich. Mit insgesamt 30 Unterkünften nacheinander in 6 Monaten. Projekt kam da ein paar mal ins Gespräch - aber nicht zustande. Und man beschert sich auch noch, dass ich nach ein paar Monaten diese Show abgebrochen hätte, und einfach nach Bayern zurück bin. Aber ich war da illegal in Cux, sollte offiziell zurück laut Stadt, und bekam keinen Ausweis. Natürlich habe ich noch gefragt, wieso Steuerberater - und was denn da eigentlich passiert ist in den letzten 10 Jahren. Aber keine richtige Antwort gefunden und keine schlafenden Hunde wecken wollen, Ich bekomme grundsätzlich keine Antwort - seit 13 Jahren nicht. In Cux waren zwar nur Fremde, aber die ersten Gespräche fast seit 8 Jahren, in denen ich ein Vermögen zum Fenster rauswerfen musste und nicht wusste, warum. Trotzdem sprang man mir fast ins Gesicht, als ich in Cux schon halb verhungert sagte, ich kann noch etwas Geld auftreiben. Oder ich versuche, ein Projekt zu beantragen. Das Geld waren die 16.000€ Rebtenversichering, die ich dann doch nicht auflösen musste, das Projekt das mit dem Containerhafen /-Brücken-Thema, wo sich kein potenzieller Prokektpartner meldete. Nur in PA hat man mir zu verstehen gegeben, man würde mitmachen, wenn ich was brauche. Das passte fachlich nicht so ganz, esgab immerhin noch Schiffe. Aber nur Contaiberbrücken nix zu machen ohne Kontajt, mit Bewerbungen auch nicht, keine Antwort. Also alles wie 8 Jahre zuvor, nur nicht mehr mit eigenen Sparbüchern. Weitere 5 Jahre rum sitzen. Ich meinte wirklich fachliche Zusammrnarbeit, keinen Auftrag diesmal. Wo man Projektgekd öffentlich beantragen würde. Aber dazu muss ein Forschungsantrag raus, kein Hartz4-Antrag. Und Projektpsrtner arbeiten zusammen, keine SAG fischt meinen Rechner leer. // Ich sehr vor allem eines nicht: die Notwendigkeit einer Insolvenz. Was nichts kostet, kann auch nicht pleite gehen. Dass man mir Kosten andreht und Kredit rein stopft, wo es nur geht, dafür kann ich fast nichts. Die GmbH kostet nur 35€ im Jahr ansonsten, wenn ich Bilanzen selbst mache. Und wenn ich keine Miete oder Miete in der anderen Firma bezahlen kann. Aber da bedient sich scheinbar jeder ohne mich. Nur die GmvH ist verpflichtet, keine Insolvenzverwchleppung Blabla. Aber wenn ich die einzige bin, die eine Rolle spielt, braucht keiner eine Insolvenz zu Schutz irgendwelcher Investoren. Ich bin doch der einzige Investor seit Jahren, der aber irgendwann mal nix mehr da rein stecken wollte, sondern erstmal ruhen lassen, bis eine sinnvollere Steategie existiert. Die bisherige Strategie ist lediglich: alle wollen meinen Gewinn, mein Geld, meine Miete. Egal, für was, Hauptsache Geld kommt. Aber das kommt nicht mehr. Und das wird auch nicht mehr kommen. Wennnich es nur noch zum Fenster rauswerfen muss. Ein Zahnarzt wird privat bezahlt. Nicht über meine GmbH. Da spielt es keine Rolle, das Jobcebter bezahlt Krabkenkasse, also will ich auch zum Arzt gehen können. Scheissegal, was meine Firmen machen. Während andere gucken, wenn ich beim Zahnarut Geld ausgebe, dann könnte ich auch Miete für Firmen haben. Aber ich will keine 3000€ Miete in Aixha bezahlen. Theoretisch gibt es überhaupt kein Geld mehr für Gewerbe-Miete. Aber mein Eigebtum da drin. Jetzt nicht mehr, aber ich weiß nicht, wo es ist, die 349€ in Eging sind keine zusätzliche Feriebwohnung. Das IST die Miete, die ich noch aufbringen kann. Meine 3000€ kann man sich sonstwo hin stecken, bedeutet das, die habe ich noch nie zugesagt und noch keinen solchen Mietvertrag unterschrieben. Und ich bezahle natürlich keinen Arbeitgeber-Antwil an die PKV, also 2 mal 472€ Krqnkenkasse pro Monat. Sondern nix. Kein Gehalt, keine Krankenkasse. Das macht das Jobcebter im Rahmen von Sozialhilfe. Aber diese Jobcenter-Beraterin antwortet NICHTS, was mir nützt, sondern beschäftigt MICH kostenlos mit Unsinn. Ich will keine Rente beantragen mit 55, ich will mein Eigentum. Dass ich pausenlos gegen meine Willen belästigt werde, etwas zu tun, was ich nicht will -, statt gefördert. Das kann nicht sein. Ich will auch keine Gammelwohnung, und ich will auch nicht In Bayern ohne Auto und Kontakt sitzen, aber angeblich ist all das nötig, weil ich nur so noch Geld zum Leben bekommen kann. So und nicht anders, und das bestimmt dann irgendeine Kuh per E-Mail? Die kaum EInen Dreizeiler fehlerfrei hin bekommt? Das ist keine Lösung und keine Zukunft, das ist einfach nur teuer und wenn es drauf ankommt, bekommt man gar nichts, wenn man kein Bargeld zusätzlich mitbringt. Für 1-2 mal 472€ pro Monat keine einzige Zahnbehabdlung, die ich nicht selber bezahlen kann, das ist zu 89 Prozent selbst gebackener Terror und keine Behörde. Das Miststück da in der E-Msil ist einfach nur noch eine schnippische Kuh, die mir pausenlos eines rein würgt. So einen Kontakt hat kein Dr.-Ing. nötig auf Dauer. Da findet man Wege, da fliegt die raus aus ihrem Job. Spätestens, wenn bekannt wird, dass man mich absichtlich misshandelt. Ich muss ja nur ein Gegengutachten bei einem anderen Amtsarzt fordern. . Wer rausflog, ist der Steuerberazer scheinbar, der meines Wissens gar nicht dabei war. Bei was genau ist schwer zu sagen - theoretisch als GF in meiner Firma, Betreuer oder beim „Heraus holen“ von Verlustvorträgen. Die ich gar nicht von der Steuer absetzen kann ohne Einkommen, die aber viel Geld wert sind. Diese Summe ist irgendwann aufgebraucht. Da fliegt keiner raus, es ist dann einfach nichts mehr übrig. Man munkelt stattdessen, man hat auf ein Jahr Verlängerung gehofft, die jetzt aber geplatzt ist. Bei was? Staatsbürgschaft? Corona? Ich will keine Verlängerung beim ewigen Rumsitzen, ich wollte wirklich was machen. Und ich will, dass man mit mir bespricht, was man mit meinem Leben macht, und meinem Geld. Auf einem akzeptablen Niveau, keinen Kindergarten beim Jobcebter, der mich herum kommandiert. Das Einzige, was gut ging, war die Organisation der Heizkosten. Da habe ich wirklich nichts dazu bezahlt. Aber auch kein Auto und kein Eigentum je wiedergesehen. Ich will keinen Gerichtsmist machen, habe das aber schon wieder jede Woche, deswegen bin ich nach Cux 2018, weil man mich damit zuwarf, nichts bezahlte, und nichts bei raus kam. Da habe ich dem Gericht das symbolisch auf den Tisch geknallt und gesagt, ich will das nicht. Im Rahmen einer Betreuung quasi, wo jeder bestätigt, dass ich keine brauche, und höchstens freiwillig so einer Entmündigung zustimmen kann. Habe ich aber nicht. Und jetzt ist mein Zeug in Aicha auch noch weg, und ich habe denselben Mist wie vorher wieder auf dem Tisch, und NICHTS für mich dabei. Was dieses Miststück da macht mit ihren doppelten Bruefen: man bedroht mich quasi mit dem Wissen, dass ein Gutachten nicht nur eine Erwebsunfähigkeit, sondern auch noc h eine paranoide Schizophrebie festgestellt haben will, und alles Zweimal hieß früher „zu viel“ und heute „bekloppt“. Die beleidigt mich pausenlos, nur nicht so offensichtlich wie ich dann antworte. Ich war aber weder Alkoholiker noch Geisteskrank. Das Gutachteb über 15 Seiten hat keine 3 Sätze, die man nicht sofort widerlegen könnte. Das habe ich selbst korrigiert zum Gericht gebracht, diesen Humbug. Und da stand der Text drin, wo ich die Abzeuge bei der Polizei beschrieben habe, als Kölbl2 in meine Garage einbrach und mit der Tür rennen ging. Und nur diese Seite interessierte das Gericht wirklich, Ich habe die Abzeige irgendwann zurück gezogen, weil das einfach so dämlich war, dass dafür keiner in den Knast muss von mir aus - und angeblich meinte man auch, dass mein Foto zu spät nachgereicht war, was eindeutig bewies, wer das war, mit einem PKW aus Landshut. So einen gab es mal in Hutturm, als ich 2003 da gewohnt habe, da hatten die Vermieter so ein Auto, aber die Leute sahen anders aus. Und jetzt soll ich in Landshut einem Dozialgericht was schicken, wenn ich keine Rebte will, die Antwort lautete, muss ich aber beantragen. Ich bin aber nicht erwerbsunfähig. Erst brechen die bei mir ein, dann verdanke ich denen dauerhaft Rente 10 Jahre zu früh. So langsam reicht es aber. Der Kläger der SK, der mich pausenlos verklagt hat, hieß auch Kölbl. Und früher hatte Polizei und/oder Sparkasse so ein Auto. Da war mal einer da, weil meine Firma irgendwo auf einer Liste war, wo Teile geklaut wurden. Aber weil ich für 500€ einen Test gemacht hatte, also Geld bekam, und keine Teile klaute, war ich da sofort außer Verdacht. Erst später habe ich gesehen, dass man Zierleisten an meinem Cabrio geklaut hat. Ich hatte nicht dieselben im Test, aber auch solche. Was das sollte, weiß ich auch bis heute nicht. Es war praktisch jeder schonmal da früher und hat mein Labor arbeiten sehen. Nur ausgerechnet der Steuerberater nicht. Mitarbeiter aber scheinbar. Ob wirklich seine, weiß ich nicht. Aber wenn irgendwer irgendwas nicht beantworten kann oder bei mir durchsetzen kann, dann kommt man immer mit Gemeinheiten. Oder droht blöd rum. Das ist typisch meine Mutter, die konnte auch mit der Haarbürste auf einen eindreschen, wenn gerade nichts anderes zur Hand war, und sie sich nicht anders durchsetzen konnte. Ich habe mich nie gewehrt, nur geguckt, dass ich nicht so viel abbekam, weil das mit 18 nur noch albern war. Aber mich wundert, dass andere das nicht machen, wenn ein Jobcebter-Berater da ein paar Hells-Angels sitzen hat etwa, wenn eine Beraterin da um sich tritt mit Post voller Gemeinheiten. Von mir bekommt die nur die gleiche Post in Klartext zurück. In Natura habe ich das Schauspiel dann beim Zahnarut andeutungsweise auch. Wo man in 2 Zimmern parallel scheinbar das gleiche macht, genau wie ich zwei fast gleiche Anhänge nebeneinander in der Mail hatte. Auf Affenzirkus stehen die hier alle irgendwie. Aber ich habe keinen gebeten, mit meiner Garagentür auf dem Rücken auf dem Hof rum zu laufen. Man wollte da rein, ich war nicht da, also hatte die SK die Zargen abgeflext. Nur, um rein zu gucken. Und hinterher wieder dran geschweißt. Man hätte meinen Schlüssel benötigt, den ich aber gar nicht raus rücken wollte. Auch nicht zum Abschliessen der geschweißten Tür, und als ich kurz danach nochmal hin ging, den Hund in meine Wohnung gebracht hatte, da hatte die SK ein anderes Schloss eingebaut. Seitdem kam ich eben nicht mehr rein. Cabrio drin, Maschinen drin. Man dachte, ich habe keinen Schlüssel, es gehört mir nicht, also habe ich keine Miete mehr überwiesen dafür. - für die Wohnung noch, die zur Garage gehörte, aber nicht zum Labor. Aber ein Auto war da schonmal weg. Ohne Verrechnung. Diese Art von Gewalt ist nicht neu und beim Jobcebter ähnlich. Man macht irgendwas, und meint, ich muss bezahlen, was man will, und tun, was man will. Aber die SK hatte nichts zu sagen. Das Jobcebter nur sehr bedingt. Und man will mich praktisch dafür wegsperren, wenn ich solche Leute deutlich zusammen scheisse. Andere würden die schlicht verprügeln. Da ist ein Einbrecher - der sich total bekloppt aufführt - und der will von mir einen Schlüssel. Die Situation muss man erstmal kapieren. Da gibt es keine Standard-Reaktion aus einem Knigge dafür. Und so ähnlich ist das Jobcenter oft auch. Man bekommt da oft irgendwas mitgeteilt, was einen normalerweise schockieren oder aus der Bahn werfen müsste, etwa, man sei jetzt nicht mehr selbstständig sondern arbeitslos. Vermutlich auch das mit der Rente. Oder der Irrenanstalt, Aber ich kenne solche Giftzwerge ja mittlerweile. Das wirkt kaum, oder anders als gedacht./ Man will nicht mit mir umgehen, man will mich demütigen, quälen und schikanieren - so könnte man es auch verstehen. Und da sollte eben aufpassen, wer sich dafür hergibt. Das macht man meist nur, wenn man sich sicher ist, kein Geld mehr bei mir raus bekommen zu können. Aber erpressen kann man es eher sowieso nicht, wenn ein Gericht unmittelbar beteiligt ist. Aber das Fazit für mich heißt auch: macht ihr mich kaputt, mache ich nichts, und bin fast sicher, früher oder später machen andere es den anderen kaputt. Es hat sich noch immer heraus gestellt, dass man mir zu Unrecht etwas unterstellt, weswegen man dann mein ganzes Leben ändern wollte. Das meist auch noch geschafft hat - und hinterher dumm dastand. Mit so blöden Affen müsste man sich gar nicht abgeben. Es geht nur darum, etwas so zu beurteilen, wie es ist - sondern so lange dran herum zu machen, bis es so ist, wie irgendwer will. Man glaubt auch nichts anderes, nur das, was man glauben will. Und quatscht dann noch was von Gesundheit statt Firma? Aber Zahnarzt ist eigentlich eine eindeutige Vokabel - da wird auch dauernd was anderes gedacht und Einnahmen vermutet. In den letzten Telefonaten nicht so deutlich. Aber was heißt zu Frau x gehen, wenn das der Irrenarzt sein soll. Ich kenne keine genauen Hintergründe, aber das ist nicgt das, was einem Steuerberater normalerweise zusteht, einen Mandanten an einen Irrenarzt überweisen quasi. Und das käme auch bei anderen Mandanten nicgt gut an. So dass ich noch vermute, das war auch nur ein Stimmen-Simulator oder keine Ahnung. Aber wenn die Herreb da Zuviel Einfluss wollen, dann muss ich das mal umkehren, und das scheint nicht schwer zu sein in der Region. Ich will mein Labor und keine Rente. Und erst recht keinen Irrenarzt, wobei der Amtsarzt nur eine Erwerbsunfahigkeit ausstreuen kann, wo der Arbeitsvermittler dann keine Arbeitsstelle vermitteln kann. Während Mainkofen eine echte Irrenanstalt war, wo ich mal einen Termin hatte. Und das macht man vor allem dann, wenn man glaubt, ich habe zu viel Geld gespart/verdient/ dabei. Das ist anzunehmen, wenn ich nichts ausgeben kann, dass da etwas übrig bleibt, was ich keinem schenken will. Aber auf welche Art und weise man mir was wegnehmen will oder mich damit erpressen will, das passt mir nicht, wenn es sich andeutet. Das macht man schon 20 Jahre so. Man findet nur nix, was ernsthaft greift, aber man versucht, mir da Angst zu machen und benutzt nur das, wo man glaubt, dass ich davor Angst habe. Aber ich habe keine Angst vor um Sich tretenden Männlein. Wieso auch. Wir waren sowas wie 10 Jahre “Bekannte” - was die Finanzen betraf, wenig Geheimnisse. Was wird das jetzt genau, was man da will, könnte man auch genauso fragen. Spontan hatte ich mich nur gefreut. Aber was da jetzt Woche für Woche bei mir auftaucht, da kann man nur sagen, die haben se doch wohl nicht mehr alle. Da hat man ja die Pest am Hals, obwohl Man MIR was weggenommen hat, was ich gern zurick hätte, behandelt man mich so, als wolle man mich pausenlos wegsperren und mich nie wieder arbeiten lassen. Ich habe aber doch seit 2010 auch nie wieder was anders gesagt aks “ich will hier nicht bleiben, und ich will auch keine Stelle mehr in einer Bayrischen Firma, mit Ausnahme von solchen wie BMW und Audi natürlich.” Da kann man mich doch nicht deponieren, und alle paar Jahre mal gucken. Ob ich jetzt nicht doch will. Wenn nicht, kommt der Deckel wieder drauf auf mein Erdloch? Und sowas kommt grundsätzlich vor Feiertagen oder Wochenenden kurz vor Feierabend, so dass man mir theoretisch damit auch noch Ostern versaut, dass ich Gerichtsmist machen muss. Und nicht mal eben nachfragen kann. Das ist Psychoterror, das weiß das Dreckspack genau. Ich weiss nur nicht genau, wer das ist. Also muss ich mir erst wieder eine Strategie ausdenken, wie ich am besten die Richtigen gegeneinander ausspielen oder informieren kann, damit ich am Ende bekomme, was ich will. Zumindest nicht das, was ich nicht will - ohne der Gegenseite Ärger zu machen. Ich kann zB verkünden, dass das Labor nie mehr arbeitet, und damit alle CORONa-Gelder zur Rückerstattung einziehbar machen. Ich weiß gar nicht, ob welche beantragt wurden. Aber ich glaube, das wird man sich nicht durch die Lappen gehen lassen. Das gilt auch für andere Hilfen. Ich kann diesen Leuten mehr Ärger machen als die mir. Aber ich verstehe nicht, was das soll. Wieso muss ich jetzt unbedingt Rente beantragen, obwohl jeder weiß, dass ich nicht arbeitsunfähig bin. Das kann dieser Pissnelke doch egal sein, ob ich Sozialhilfe oder Rente bekäme, wenn ich mit Sozialhilfe weniger Probleme bekomme, irgendwann weiter zu arbeiten. Dafür ist das Jobcenter doch da, Leute in Arbeit zu bringen. Das macht es aber nicht. Der Unterschied sind nur ein paar h pro Woche, um erwerbsfähig zu bleiben und Jobcebter-Zahlungen zu bekommen. Danach gibt es gleich viel pro Monat, das heisst dann aber Erwerbsunfahigkeitsrebte und wirkt auf andere anders als arbeitslos oder selbstständig, und wenn man mir nur pausenlos meinen Ruf ruinieren will - dann wehre ich mich vielleicht irgendwann. Bis jetzt eigentlich noch nicht wirklich. Aber wenn eine Behörde eine blöde Kuh in Arbeit sehen und keinen Dr.-Ing. beschäftigt sehen will, dann muss so ein Land eben mit Deppen arbeiten - dann kann ich daran nichts ändern, und arbeite eben nicht, wenn ein Gericht es so will. Aber den Ruf, dass man in Bayern noch auf den Bäumen sitzt, wird man dann auch nicht mehr los. Und ich arbeite dann auch nicht für blöde Kühe. Das ist ja der eigentlich ärgerliche Teil, dass ich dann für diese Trulla da arbeite, an etwas, was ich gar nicht will. Und die sich noch damit profiliert, wenn ich mich nicht blöd genug anstelle. Zu doof für 3 Zeilen ohne Fehler - aber von mir ganze Gerichtsverfahren einfordern. Ich war die, die mit dem Schreiben raus auf den Flur musste, zum Korrigieren, aks der Nikolaus kam - die Beraterin war im Büro drin, hat beim Abtippen neue Fehler gemacht und sich geweigert, die auch noch eben zu korrigieren. Ich durfte nur einmal was sagen - das hat mir schon gereicht. Meine Briefe müsste keiner Korrektur lesen. Die sind nur Zeit per Handy nicht ganz fehkerfrei - aber ich kann es besser, und brauche keinen Dritten dafür. Stattdessen hat die was getippt, von mir aus. Wirvhätten es fehlerfrei gekonnt früher. Das ist auch eigentlich normal. Aber die hat Arbeit, ich nicht. Wieso fördert man vor allem die Idioten. Und was mit meiner Firma ist, erfährt keiner mehr, Gottseidank muss ich solche dann auch nicht mehr einstellen. Aber dass ich deren Arbeit jetzt auch noch mit mache, oder das, was die von mir will - das glaube ich kaum. // Versteht man, was ich meine - man hat mich total beklaut, damit ich am Ende sowas machen muss wie den Hiwi für eine Pissnelke beim Jobcenter - damit die gut dasteht, mit meiner Arbeit. Das geht nicht, was hier läuft. So läuft das nicht, //// Wenn ich erwerbsunfähig bin, was sind denn andere, die wirklich nichts können? Topfpflanzen, rein verwaltungstechnisch?und wo müssen die alles “Mitwirkungspflichten” machen. Das kann doch nicht sein, //// Ich könnte quasi auch it einem Rudel Verwandtschaft aufwarten, aber bei uns hat es keine Funktion. Da definiert sich jeder nur über sich selber. Bei Kaiser hat man angedeutet, ich sei in Wirklichkeit seine Tochter, weil meine Mutter irgendwann mal vergewaltigt worden sei. Man ist da nicht ganz so pingelig, wenn man eine Verwandtschaft gründet in der Region - das kenne ich schon. Aber was man damit bezwecken will, verstehe ich nicht. An mir ist nichts anders, egal, wie viele Brüder mein Opa mal hatte. /// Was da wueder faksch war: das Fernsehen zeigt eine Sprechstundenhilfe, mit dem Kommentar, wenn ich Zahnschmerzen habe, muss ich sie anrufen, also die, die 100€ bekam und einem Steuerberater ähnlich sieht. Ob das auch eine Zahnärztin ist, weiß ich nicht. Aber ich würde beim Zahnarzt anrufen, nicht eine konkrete Sprechstundenhilfe. Die Man da scheinbar zwecks Abkassieren vorschiebt, weil man glaubt, da bezahle ich extra viel freiwillig. Aber ich dachte, ich hätte mich letzten Sommer klar genug ausgedrückt, dass man kapiert: Kaiser war ursprünglich mein Freund, hatte eine ganz andere Beziehung als manche wahr haben wollen, und wer Kaisers Ersatz sein will, muss es erstmal schaffen, dass ich mich zuerst mal verliebe wie früher. Und dann wäre es theoretisch möglich, genauso oft von mir angerufen oder mit Ford-Aufträgen bedacht zu werden - wo aber die wenigsten begeistert wären. Und seitdem keiner mehr auch nur in Betracht kam, seit 20 Jahren. Theoretisch schon, aber es gab keinen anderen Freund mehr. Als Kindermädchen Will ich auch keinen - aber viele wollen bei mir Kindermädchen sein. Allerdings war die scheinbare Wirkung meiner Mails an Kaiser wohl gar nicht Kaiser, sondern ein Gericht dahinter. Und ich habe keine Lust, nur zum Zahnarzt zu dürfen, wenn eine Dritte Person sich einmischt, bei mir ein Haufen Gerichts- und Jobcebter-Post bearbeitet werden muss, und ich dann trotz teurer Krankenkasse auch noch selber in bar bezahlen muss. Und man jetzt denkt, man hat endlich eine gefunden, die bei mir an Gekd kommt, in Zukunft immer quasi, und wie man mich zu kostenloser Gerichtspost bringt. Ich will einfach nur einen Termin und einen anständigen Weg, so dass meine Krankenkasse einen Arzt bezahlen kann. Wie jeder normale Mensch auch, und dann würde ich natürlich bei Zahnschmerzen beim Arzt anrufen und keinen Termin in 4 Wo erwarten. Wenn ich da aber 5 mal antanzen muss, jedes Mal Geld da lassen muss, und vermutlich wieder Zahnschmerzen nicht lange auf sich warten lassen, macht das Prinzip keinen Sinn, wie es jetzt noch wäre. Also keine Schmeissfliege erwünscht, die dann auch no h denkt, wenn ich einen Steuerberater für 1000€ als kaufmännischen Leiter zu Ford schicken würde, dann bezahle ich das auch, wenn eine Andere irgendwo nur so aussieht und mir einen Termin beim Zahnarzt gibt. So wird das nix. Man munkelt auch noch, der Steuerberater ist mein eigener Cousin, das bezweifle ich aber. Direkt bestimmt nicht, zweiten Grades - ab da ist es unübersichtlich, wenn Großeltern 13 Geschwister haben. Ganz unmöglich ist es nicht. Aber sehr unwahrscheinlich. Mit sowas labert mich ein Fernsehen voll den ganzen Tag.//// Ich halte es nicht für nötig, aber wenn man glaubt, mich anzeigen zu wollen, im Nanen oder direkt von GNK, dann könnte ich gute Chancen haben, gegen die Kanzlei zu gewinnen. Schlimmstenfalls ist da erst das Problem entstanden, dass da bestimmte Betröge oder falsch interpretierte Buchhaltung doppelt Miete und anstelle von Geld mein Inventar benutzt wurde. Es ist aber unklar, ob sich nicht schon zu Beginn jemand eingemogelt hat, der gar kein Steuerberater war - so dass in dem Fall was anders passieren müsste: die Kanzlei müsste nicht mich, sondern diesen Kuckuck da zuerst verklagen, der mit mir in Kontakt stand. Konkret passiert gar nichts meines Wissens, es gab jedenfalls keine monatelange Haft und keine Taten nach der Haft, die genauso ausfallen wie zuvor. Was es gibt, sind aber vergleichbare Gründe, man soll mich nicht verklagt, sondern mit der Begründubg verteidigt haben, ich sei doch obdachlos. Einen Tag, bevor ich meinen Ausweis in Eging abholen konnte, da war ich dann nicht mehr obdachlos? Und sowas macht mich fassungslos, statt sich zu wundern, wie das sein kann, benutzt man es auch noch als Argument? Und für welche Taten? Restaurant: kann nicht sein, da war ich 10 Jshte nicht mehr. Hotel: ganz im Gegenteil, obwohl ich kein Geld hatten habe ich bis zuletzt noch Hotelrechnungen bezahlt, teils sogar erstattet bekommen. Wasuch eirklivh nicgt megr bezahkt habe, waren ein paar Rechnungen 2019, weil2018 eigentlich noch Geld da war, aber mir nicht xugängkich. Und das über Nacht. Allerdings nicvt viel, so dass danach wirklich nichts mehr dawar, und ich genauso wenig gewusst hätte, wie ich dann noch Essen und Wihnen bezahken soll. Man kannte mich in Aicha gar nicht, hat mich 15 Jahre nicvt bemerkt, und ausschließlich erst dann, als ich nichts zu essen hatte. Gleichzeitig gab es dann wuedereune Portion Geld, die ich aber in Cux ausgegeben hatte. Und jetzt versteht praktisch der Vermutet, der mich in Aicha zuerst rauswarf nicht, wieso er der Einzige ist, oder die Rechnungen in dieser Zeit nicvt bezahkt wurden, alles andere vorher und nachher aber, soweit ich davin erfahren hatte. Auch in Aicha gab es bereits 4-stekiige regelmäßige Rechnungen, von denen ich gar keine Ahnung hatte. Zufällig habe ich mal eine abgefangen in der dritten Sicherheitskopie meiner Mail. Zwei hat man gefunden, eine dritte nicgt, da war das noch drin. Die Frage ist nicht, habe i h da mit Absicht die Zeche geprellt. Sondern wer guckt eigentlich, dass ich immer genau so viele Rechnungen bekommewie ich Geld habe, so dass ich praktisch immer pleite bin. U d wehe, wenn dann jemand merkt, dass ich doch noch 100€ habe. Dann geht man davon aus, dass ich wohl eine Rechnung nicvt bezahkt habe. Oder nicvt angegebene Einnahmen habe. Beides ist ein Verbrechen quasi, bezahken können genau wie nicgt bezahkt haben und trotzdem Geld haben. Ich bin da kein Mietnomade und notorischer Zechpreller, genauso wenig wie ich herum hure oder Alkoholoker war. Und aus Mitleid wegen Obdachlosigkeit Straftaten begehen soll. Etwa übernacht Bahnhofsklo, das soll 1000€ kosten. GenU wie ein mit blauer Farbe überdeckter Kratzer in einem Mietwagen, der mit 1000€ SB versichert war. Das war nicvt mein Kratzer, es hat mich auch keiner angezeigt. Aber man munkelt, das hat 1000€ extra gekostet. So dass ich vermute, das Klo ist das Alibi, damit man nicht auf die Idee kommt, den Kratzer zu hinterfragen, der gar nicht von mir war. Wenn man mir keine Unterkunft gibt, hat man sich ja denken können, dass ich dann irgendwo bleibe, wo ich nicvt sein sollte. Ob das strafbar ist, keine Ahnung. Vielleicht nicht einmal, ein öffentliches Klo? Dass man da mit Obdachlosigkeit argumentieren sollte, leuchtet ein. Aber doch nicht bei anderen Dingen, meistens banaler Quark. Von einer Klage weiß ich gar nichts. Zu der Zeit, wo es murmelte. Irgendwas ist immer. Man kommt zB oft mit angeblichen Steuern, die ich bezahken soll, obwohl es kein Einkommen gibt. Das glaubt bloß keiner, angebliche Steuerschäzungen kann dann keiner bezahken. Ich kenne auch keine. Ich kenne eben nur den Vorgang bei Centura, wo man sich von mir beide Firmen bezahken ließ, und vor Gericht meinte, mir gehört eine dritte. Ohne Dteuerberating. Wenn ich heute selbst Bilanzen einreiche, dann für 2 Firmen, nicht für drei. Der Verdacht ist: man nimmt meine dankend an, und behauptet, ich selbst habe keine. Für die dritte Firma, die es nie gab. Und statt sowas richtig zu stellen kommt man dann mit, na ja, die ist ja auch obdachlos. Oder meine Bar-Überweisung einfach zu nehmen - macht man Theater bei der Bank, und schon habe ich eine Rechnung nicht bezahlt. Sowas geht dann zum Jobcenter. Unklar ist, was das Jobcenter dann damit macht. Meines Wissens bezahken, ob auf Kredit oder sonst womit, aber denkbar ist auch wegquatschen und sich später trotzdem bei mir zurick holen. EineAuskunft erhalte ich selbst nicht, so dass gar nicht klar wäre, wer da die Zeche prellt. Den meisten geschieht es aber recht, weil die Unmengen von Geld für jeden Mist erwarten - es schadet nix, wenn mal jemand leer ausgeht mit einer Ganmelwohnung. Freiwillig hätte man keinen Mieter gefunden. Ich ahne zwar, dass da was unbezahlt bleibt, aber ich will es auch nicht immer so genau wissen. Aber ich bin das nicht, die da Zechen prellt. Man hat mich um mehrere hunderttausend € gebracht, davon allein 100.000€ Miete, als ich gar nicht mehr da sein wollte, wo ich war. Dann den letzten 3000€ noch hinterher heulen, die ausblieben, zeigt eigentlich nur, wie armselig manche Leute sein können, die darunter leiden, 3000€ nicvt mehr bekommen zu haben - nachdem man Ihnen schon 100.000€ hinterher geworfen hat. Mir passt es nicvt, wenn man glaubt - konkret Kölbl 2 - ich hätte noch nie was bezahkt, und erstmal die Umgebung warnt, so dass kein Arzt mehr etwas behandeln will, was ich nicht selbst bezahle. Aber selbst wenn ich bezahle, ist das ja auch falsch, weil ich ja theoretisch dann zuerst was anderes bezahlt haben müsste/sollte/könnte. Wenn das ein Fremder meint, der mich nicht kennt, ist das wieder abders, aks da, wo man 10 Jahre Bilanzen erstellt und meine Rechnungen hatte. In Cux war es noch krasser. 7 Jahre mit Touareg und FeWo waren vergessen, nach 14 Tagen war man nur noch eine von den Obdachlosen, die dem Guten Zeit vom Herbergsverein schadet, wenn jemand es sieht. Man darf sich dann nirgends aufhalten, wo man als solches erkannt wird, sondern muss sich in Erdlöchern verstecken, möglichst auf dem Land. Natürlich merkt es dann aber der Busfahrer, wo man mit raus und rein fährt in die Stadt. Der Verein war angeblich dazu da, Obdachlose unterzubringen, und fürchtet um seinen guten Ruf, wenn man sieht, dass jemand keine Unterkunft bekommen hat. Da hat man praktisch mehr Einsvhränkungen als ohne Verein. Und sowas kommt auch bei anderen vor, Jobcenter etwa. Es ist mit Jobcenter schwerer, als ganz ohne “Aufsicht”, voran zu kommen. Wenn man eine Wohnung nur bekommt, wenn auch noch das Jobcenter zustimmen muss, und es nicht macht./// wo die erste Reaktion damals war: wieso war ich trotz “Aufsicht” obdachlos. Und nicht: habe ich dann auf dem Bahnhofsklo übernachtet, obwohl es dem Herbergsverein den Ruf ankratzt? //: Aber aktuell kommt ja gar keine solche Aktion in Betracht, wo man ein solches Argument gebraucht hätte. Es passt einigen nicht, dass kein Geld bei mir raus kommt, und man glaubt es auch nicht, obwohl es von mir selbst 6 Jahre pausenlos angezeigt wurde, dass ich nichts mehr verdienen kann plötzlich und komisch. Und jetzt gibt es keine Anzeigen mehr, weil es nichts genützt hat - und jeder denkt, Alle hin. Es ist wieder Geld da. Ist es aber nicht./// Man hat in Cux gedacht, wenn ich meinen Unmut deutlich zum Ausdruck bringe, dann liegt es nur daran, dass ich nichts zu essen kaufen kann. Aber wenn ich jetzt eine Aufforderung zur Mitwirkung erhalte, wo ich Rente wegen Unfähigkeit selbst beantragen bzw. recherchieren - und das bei 16 Stellen, und meinen Unmut per Mail deutlich zum Ausdruck bringe. Dann rückt hier was an, was glaubt, ich habe kein Geld mehr. Aber so einfach gestrickt ist man bei mir falsch. Man kann sich aber denken, dass dann, wenn man mich mit Zahnschmerzen absichtlich 4 Wo sitzen lässt, und das mehrfach, ohne etwas zu behandeln, dass meine Laune davon nicht besser wird. Das Telefonat war ja schon so, dass man abwimmeln wollte, und dann noch eine andere gefragt wurde, die dann genau einen Werktag früher einen Termin nannte als inzwischen auch ohne Einmischen möglich war. Aber insgesamt selten unter4 Wo. Man regelt aber keinen Vorgang, Sondern will scheinbar jedes Mal um Hilfe gebeten werden, sich einzumischen. So ein Kaiser-Ersatz quasi. Ohne zu kapieren, was Kaiser wirklich war bei mir. Man denkt zB, man bekommt jedes Mal 1000€ Dienstreise bezahkt, um 5 min beim Zahnarzt einzugreifen, oder 3 alte Matratzen weg zu schaffen, indem man so tut, als käme man extra aus Cux. Vermutlich muss man nur die Treppe im gleichen Gebäude runter. Für so Einen Scheiss gibt es keine 1000€, aber wie soll man jemanden erklären für was dann, der nichts kennt in der Industrie. Außer meine Rechnungen von früher, als ich so viel verdient hatte. ////: Was ich wissen wollte, war nicht, ob man Personen zu Recht doof finden darf, das weiß ich selber - es ist meistens auch egal. Vor allem, wenn man sowieso nicht mehr zusammrn arbeiten wird. Das heisst aber nicht, ab da dann gegeneinander. Was i heißen wollte ist einfach nur, was ist das für ein Grund, weswegen ich weder was verdienen noch etwas machen kann, ohne enormen Widerstand, wo früheralleswie von selbst ging. Wenn da raus kommt, es wollte jemand per Vertrag erzwingen, dass ich ein 5. Klo für 350€ im Monat miete, was einen Schlüssel zu meinem Korrosionslsbor rechtfertigt, wo mein Klo drin ist. Oder dassman 750€ Miete im Monst für einen 15 Jahren alten PKW mit 350.000km auf dem Tacho will. Dann kann sich doch jeder denken, dass das nichts wird. Mit oder ohne Vertrag gehören aber nicht nur diese Verträge abgeschafft, sondern gleichzeitig ein sinnvoller Ersatz zum Weiter-Arbeiten her. Stattdessen kehrt man alles unter den Tisch und erklärt Personen für unzulässig. Damit will man dann das Problem lösen. / Dass man sich überall auf der Welt Personen aussuchen kann, mit denen man für was auch immer am besten auskommt, das wird gleich mit abgeschafft, dann wird mit anderen nachgeäfft, wasfrüher mal bei anderen funktioniert hat - und sich gewundert, wenn nicht das gleiche Geld bei raus kommt. Und deswegen angezweifelt, dass das Geld je rechtmäßig verdient war, und am liebsten will man es haben und einziehen. Wenn das das System ist, wie eine ganze Region funktioniert, und man dann dabei mitmachen soll. Wie denn. Was für ein Ziel sollte ich denn verfolgen, wenn schon zu Beginn fest stehen würde, dass ich am Ende mein Klo und ein uraltes Auto für 1100€ Rate pro Monat bekomme, und sonst nichts. Es sagt mir nur keiner, dass das die Verträge sind, wegen denen ich 1100€ Miete bezahle. Und die wirkliche Niete knöpft man jemand anderem auch noch ab, während man mein Inventar locker verpfändet hat ohne mein Wissen. Wenn das dabei raus käme, dann könnte man davon ausgehen, dann kann man nicht nur jemanden doof finden, sondern im Knast besuchen. Aber das passiert nicht. Was passiert ist: man regt sich auf, weil keine Miete mehr kommt und hält den für „schuldig“, der keine mehr bezahlen will. Oder kann. Und murmelt: das Miet-Modell hat nicht geklappt. Aber Esser ja nicht mein Ziel und das meiner Firmen, Miete in Aicha bezahlen zu müssen, und das ist auch kein Ziel woanders, sondern höchstens eine nötige Ausgabe. Über deren Höhe man aber normalerweise selbst bestimmen kann, wenn zu teuer, Mieter man was kleineres oder woanders, oderwenn sehr teuer, kann man sich was kaufen. Aber der, der dasGeld hat. Nicht der, der von irgendwem Miete einklagt, um dann selber ein Gebäude zu kaufen. Und da dann 30 Jahre Miete will, sonst wird dasnix. Daseist mir doch egal, wie andere ein Haus bezahlen wollen, jedenfalls nicht auf meine Kosten. Wenn ich selber eines will, und das geht nicht, ohne sich 10 Jahre festzulegen, ist das was anderes. Aber man kann doch nicht mein ganzes Leben dazu benutzen, anderen 30 Jahre eine laufende Zahlung zuzuschieben. Ob ich will oder nicht. Und ich hätte davon ja genauso wenig gehabt wie von einem Labor. Das war das erste, wonach man mich fragte, ob ich eine Immobilie habe - und man könnte kaum fassen, dass ich keine habe. Die wäre zuerst weg gewesen. Kaum, dass ich mal eine Niete nicht bezahlt hätte. Und man tut hier alles dafür, dass ich etwas nicht bezahlen kann, denn nur so kommt man an eine Immobilie, die keiner verkaufen will. Aber niemanden interessiert es, ob eine Region Leute bescheisst, und über 30 Jahre plündern will, vom ersten Tag an - sondern nur, ob es wirklich keine Immobilie gibt. Das weiß ich selber, das ist kein Thema. Und erst dann könnte man Personen verurteilen, die solche Absichten verfolgen und daran verdienen. Aber das prüft ja gar keiner. Wie kann denn eine Gerichtsakte existieren, wo keiner groben Unfug vermeidet oder entdeckt oder beurteilt - etwa, weil ein Klo in Aicha mit 2 qm maximal keine 340€ kosten kann. Man prüft scheinbar lediglich, ob jemand die Miete schuldet oder nicht. Spätestens da fängt man an, am Sinn von Gerichten zu zweifeln und zu überlegen, ob das da die richtige Interessenvertretung ist. Auf wessen Seite auch immer ist da doch grundsätzlich was falsch, wenn man da solche Argumente verwenden kann. Und wenn ja, wer überhaupt. Also: wieso merkt das keiner, was für ein Krampf das ist und kommt damit durch. Und was ist dann mit etwas komplexeren Themen, wo man noch viel mehr wissen muss, um zu merken, was sein kann und was nicht. Und was macht man dann. Wenn irgendwer mit dem Klo in Aicha auch noch glaubt, ich habe zu Unrecht Geld verdient und auf keinen Fall für Laborarbeiten, glaubt man dem das dann auch. Und erst dann wäre relevant, was glaubt der denn selber eigentlich und muss man damit unbedingt auch privat noch zu tun haben, oder meidet man den Umgang besser, wenn man sowieso kein Interesse daran hat, zu glauben, wie es wirklich war. Dann ist immer noch nicht klar, ob man die Prtson nun doof findet oder nicht, aber es würde keinen Sinn machen, damit zu tun zu haben, weil es irgendwann Schäden anrichten könnte, was man da glaubt und was nicht. Aber das funktioniert hier umgekehrt: der geringste Zweifel an der Richtigkeit irgendeiner Arbeit führt dazu, dass man jemanden doof finden und meiden muss. Mehr passiert da auch nicht. Aber laufende Arbeiten und Verträge bleiben dabei auf der Strecke oder in der Luft hängen. Einerseits geht scheinbar nix ohne vor Gericht zu klagen, anderseits weiß man genau, dass das nichts bringt. Wozu soll man sich dann damit herumärgern. Das Phänomen ist ja nicht: wenn ich da zum Rebtner gebacken werde, obwohl ich keiner bin, dann wäre das ja vorbei, sobald ich eigenes Geld verdiene und kein Gericht irgendwelche Rentenzahlung fordern kann. Aber die Region glaubt, ein Rebtner darf ja gar nicht mehr arbeiten, und mit solchen Idioten kämpft man dann herum, weil irgendwer irgendwie mal ein Gutschzen ran geschafft hat wo erwerbsunfähig drin steht. So dass praktisch zu Beginn schon ein Fehler war, sich überhaupt darauf einzulassen. Normalerweise müsste man Jobcebter mitsamt Gutachter von vornherein meiden, wenn da so ein Quark bei heraus kommt und praktisch Missbrauch gleich welcher Art nur noch eine Formsache ist, wo man nur einen einzigen Anruf braucht, schon ist man für alle Zeiten erwerbsunfähig. Wenn man das so will, ist das ganz praktisch. Aber wenn man es nicht will, ist es eine Form von Gewalt, die strafbar sein könnte. und nur ein Punkt mehr in einer langen Liste von Dauer-Vergewaltigung in einer Region, wo keiner gezwungen wird, damit Kontakt zu haben. Aber wenn man einen hat, und sich sowas einfängt, sollte es sich wenigstens herum sprechen. Es ist nichtmal sicher, ob man nicht meine eigene Rebtenversucherung geplündert hat, und keineswegs ein Amt eine Rente bewilligt hat. Und wenn das mein eigenes Geld war, hätte ich gern selbst entschieden, welche Wohnung ich Miete und wo ich hin ziehe und was ich kaufe. Und das änderbar, und nicht mal 14 Tage, und dann sitzt man wieder jahrelang rum. Stattdessen gibt es dafür ein Leben, was andere als Knast interpretieren. Zur Strafe quasi muss ich mein Gekd so ausgeben, wie es eben war, denkt man. Aber solche Urteile gibt es eher nicht, nichtmal da, wo man mit einer Klo-Story landen könnte. /// Wesentliches Problem scheint ja zu sein, dass hier überhaupt keiner eine Idee von einem besseren Lebrn hat, was ich meine. Das lässt man ja gar nicht zu, dass ich irgendwo mieten kann, was ich will - stattdessen scheucht man mich jahrelang Hallen und später Unterkunft suchen, bevor ich noch an einen Urlaub mit einem anderen Ziel denke. Für viele gibt es scheinbar nichts besseres als nicht arbeiten müssen. U d man versteht gar nicht, warum ich das nicht genauso sehe, aber man merkt es wenigstens. Nur ist die Konsequenz dann merkwürdig, man glaubt praktisch, dann muss ich hier wegziehen, hier gibt es nichts anderes. Aber es war doch mal anders, mein Labor war 6 km weiter und ein Auto ist kein unerreichbares Objejt, davon hätte ich noch zwei gehabt. Unerreichbar ist es nur, wenn man glaubt, ich bekomme es nur, wenn ich 750€ pro Monat dafür bezahle. Konkret heißt das: ich kann theoretisch 200€ im Monat frei verfügbar einplanen, ohne zu verhungern, wo ich ein Auto in Grenzen von bezahlen könnte, und dann theoretisch auch leichter eine bessere Wohnung oder Einkommen finden könnte. Aber stattdessen spekuliert man nur darauf, mir das Geld wegnehmen zu können, bevor ich selber auf die Idee käme, was ich damit machen will, und das, obwohl man mich schon um 400.000€ Sachwerte und 250.000€ Einnahmen pro Jahr gebracht hat. Man sollte meinen, es reicht jetzt langsam mal mit den Einschränkungen, und ich kann wenigstens meine 500€ im Monat Mini-Einkommen frei verfügbar nutzen, wie ich will, das ist kein 400€-Job, sondern ein gesetzliches Existenz-Minimum. Aber Pustekuchen, die erste Zahnarztrechnung bezahlt keine Versicherung, man meint, die kann ich doch bezahlen. Ja, ich kann so einiges, muss ich aber nicht. Ich verzichte doch nicht auf immer mehr, damit eine Versicherung verschont bleibt. Vermutlich bleibt die es auch nicht, man hätte nur gern zusätzlich Geld von mir. Man will sich praktisch nicht damit abfinden, dass es einen noch so kleinen Betrag oder Raum gibt, wo keiner was zu suchen und zu sagen hat, und das ist sowie als Kind, wo kein cm existierte, wo Eltern nicht schnüffelten und guckten was man besitzt und bekommt und mit dem Taschengeld macht. Und dann auch wissen wollten, dass ihnen da nichts unbekannt ist, was natürlich schon mit 12 dazu führte, dass man sich andere Einnahmen und Orte suchte, wo Mütter keinen Einfluss haben. Es gab 3 DM pro h für Nachhilfe und irgendwann hatte ich eine Jeans. Oder eine Oma mit ein paar Ecken im Schrank, wo man was verstecken konnte. Es gab gar nichts zu verstecken, aber das Wissen, dass man es könnte, das reichte. U d ungefahrso ein Leben mutet man mir jetzt wieder zu. Wo es nur darum geht, mit minimalem Geld irgendwas banales kaufen zu können, wassrlbstverständlivh wäre, und wo man auf alles aufpassen muss, sonst findet es jemand und es ist weg. Egal, ob berechtigt oder nicht, allrin Idee, ich könnte etwas verstecken oder etwas machen, was keiner kontrollieren kann, macht ein normales Leben unmöglich. Wenn man das schon macht, wieso kann ich dann nicht erfahren, ob ich ein Auto oder ein E-Bike überhaupt behalten kann, wenn ich mir eines kaufen könnte. Stattdessen wird geguckt, was ich ran schaffe, und weggenommen, wo man dran kommt. Und so stellt man sich dann meine Zukunft vor scheinbar, und ärgert sich auch noch, dass man mir früher mal mehr wegnehmen konnte. Ich würde praktisch immer noch bekommen, was ich will - wenn ich etwas will. Aber ich habe nichts davon, wenn man mir ständig alles wieder wegnehmen kann. Das ist der eigentliche Unterschied, und bisher mit nichts zu klären. Jeder andere wüsste, wenn er sich ein Teil auf Raten kauft, ist es irgendwann bezahkt. Wenn er Insolvenz anmeldet, ist es nach 7 Jahren spätestens vorbei. Bei mir ist das fast so wie Insolvenz, dauert schon 13 Jahre, und hat noch nichtmal offiziell angefangen. Und als Dr.-Ing. 21 Jahre Gehalts- und Vermögenspfändung für nichts und wueder nicgts - da wusste ich schon gern, wie sich eine Region dasdenkt. Wie man sowas nach außen verkaufen will. So wie das Klo - da wird man damit wohl nicht überall Eindruck schinden können. Wenn ich in der Region kein Auto haben kann, kann ich hier auf Dauer nicht leben, das ist einfach so. Aber die Frage, warum nicht, und ist das woanders genauso, so dass ich irgendwo hin muss, wo man keines braucht - und für was genau kommt man dann mit der U-Bahn voran, wenn man kein Ziel hat und rumfahren ohne aus dem Fenster gucken keinen Spaß macht. Das ermöglicht keine Zukunftspläne. Wenn ich zB vom Jobcenter böse Briefe bekomme, ins Ausland in der Sonne sitzen darf man nicht, ist das verständlich. Aber wenn es mein eigenes Geld war, hätte ich es problemlos “gedurft”. Als in Cux die Bahn nach Bremerhaven 27€ kostete, war die Aktetnstive in Passau Land 50€ pro Jahr ab 14 Uhr umsonst. Nur nicgt relevant, weil um 14 Uhr kein Bus mehr fuhr, so dass man halb immer noch bezahken musste. Aber es hat dann 4 Jahre gedauert, bis ich so eine Buskarte kaufen durfte, mit dem richtigen Ausweis dazu. Und dann redet man davon, dass das dann der Ersatz für ein Auto sein soll, was ich seit 7 Jahren nicht mehr habe. So langsam muss man doch mal Merken, dass ich damit nirgendwo zufrieden wäre. Und dass es keinen Sinn macht, mich regelmäßig zu vertreiben, damit es woanders noch billiger wird. Es geht ja scheinbar nicht darum, dass ich nichts verdiene, sondern dass Heizkosten zu hoch sind. Da gibt es die bisherige Vorgehensweise: einmal pro Jahr und im Mittel passt es fast - aber auch eine andere, jeden Monat. Das bedeutet, im Winter würde ich viel drauf zahlen, und im Sommer pfändet man mir weg, was ich nicht ausgebe. Dann bezahle ich doppelt drauf statt nichts. Was praktisch bedeutet: ich bekomme weniger aks 500€ gesetzliches Minimum, oder ich brauche eine Wohnung, wo das Heizrn billiger ist. Ich brauche sowieso eine andere Wohnung, aber ein e bessere, keine noch schlechtere. Stattdessen murmelt man rum, das Jobcenter hat doch schon vor Jahren”befohlen”, ich muss umziehen, ich habe aber nicht “gehorcht” und das findet man entweder strafbar, oder einen Grund, den Berater zu wechseln. Aber es gab schon die ersten 6 Monate keine Wohnung, dann eine zugewiesene Notunterkunft, die eben zu teuer ist beim Heizen - so dass man praktisch schon aus der ewigen Wohnungssuche gar nicht heraus gekommen wäre, und ich würde immer noch suchen, und nichts bekommen. Genau wie ich jahrelang Hallen besichtigen musste. Ohne je eine mieten zu können. Eine andere Beschäftigung war scheinbar gar nicht vorgesehen, und man findet es strafbar, dass ich das nicht machen will. Genausowenig, wie ich einen Rentenantrag nachlaufen will. Also gucken, ob irgendwer für mich Rente beantragt hat. Was es vermutlich wirklich war: das Jobcenter hat mir eine Adresse in Landshut gegeben, wo ein angebliches Sozialgericht irgendwas entscheiden soll, was praktisch wueder nur Krampf ist und einen Satz enthält wie; wir bezahken nix, auch keine Zahnbehandlung. Und da habe ich selbst das Original des WBA mit geschickt, den sonst das Jobcebter in Psssau bekam. Und statt jetzt irgendwer den scheinbaren Fehler korrigiert, fragt man doof nach einer weiteren Person, die für mich etwas beantragt, damit man in deren Nanen Geld kassieren kann vermutlich. Keiner fragt nach, was er mit dem Antrag soll, oder wo meiner bleibt. Jeder weiß irgendwas, einer besser als der andere, und macht da blöd rum. Man hat es zwar heraus gefunden, aber mal kurz mich bitten, ein neues Exemplar zu schicken. Da bricht denen scheinbar ein Zacken aus der Krone dabei, stattdessen ein endloses Gewurstel, mit noch mehr Vermutungen. Wenn das schon so einen Zirkus auslöst. Dann kann man sich leicht vorstellen, was ein etwas komplexeres Problem für ein Affentheater werden kann.,Praktisch immer mit dem gleichen Hintergrund: mich selbst hält keiner für ausreichend zuständig oder man will lieber einen anderen, und vor lauter Hoffen bilden sich welche ein, dass es einen gibt. Immer, wenn was passiert, was anders ist als sonst. Der normale Vorhang wäre gewesen: das Gericht muss entscheiden, ob ich Rente beantragen muss. Solange keine bezahlt wird, muss das Jobcebter Sozialhilfe bezahlen, Bürgergeld heißt das jetzt, und bekommt es eventuell von der Rentenversicjering später zurück. Das Gericht hätte praktisch merken müssen, wenn keine Rente und kein Antrag eingereicht ist, kann es kein Geöd geben, und den Antrag dann nach Passau schicken können, oder sich zur Rebte äußern müssen. Aber stattdessen glaubt man, man Ausweis in Eging gilt nicht mehr, weil ich da nichts eingereicht habe. Das ist sowas von doof, was Leute dann glauben und machen, und vor allem nicht mehr bezahlen wollen, Zahnarzz am 31.3. wäre noch mit Sicherheit versichert, ab 1.4 vielleicht nicht. So dass praktisch überall derselbe Grund existiert: es hat keiner ausreichend Ahnung und Überblick, um zu merken, der WBA ist in Labdshut falsch, der gehört nach Passau, und keine Kommunikation der Welt kann das mal eben klären. Stattdessen denkt sich jeder die unmöglichsten Szenarien von Verhaften bis machen müssen und kassieren können, dass man nur hoffen kann, irgendwann ist der Zoo hier mal wieder Geschichte. Theoretisch kann man sogar vermuten, das war gar kein Versehen, sondern eine gehässige Finte, die bei einem Ortswechsel vorkäme: da muss man einen neuen Abteag stellen, und oft Vermögen angeben. Was ich in Passau gespart habe, würde woanders dazu führen, vielleicht nicht sofort Geld zu bekommen, sondern erstmal das eigene aufzubrauchen. Statt einen PC zu kaufen etwa. Aber ich ziehe ja gar nicht in eine andere Stadt - scheinbar simuliert man es aber. So dass die erste Reaktion von mir auch war: was soll ich denn mit einem Gericht in Landshut. Keine Antwort. Man murmelt, für den PC oder Laptop hat GNK hergehalten, theoretisch besitze ich keinen oder das Geld dafür nicht, so dass dort auch entschieden werden kann, wann man es mir wieder weg nimmt. Es gibt allerdings keine Verbindung von mir zu GNK und Getüchte, welche Person stattdessen gemeint ist. Aber da ging es nur darum, dass ich spontan in einem Laden was kaufen wollte, wieder nix bekam, aber der Verkäufer meinte, er kann was bestellen, Waagebalken gemeint war, wenn es nicht meinen Rechner betraf; bleibt offen, und man murmelte, ich habe meinen noch nicht einmal gekauften Rechnung dem und dem zu verdanken, wo ich meinte, den Zirkus kann man gern behalten, so ein Theater will ich nicht. Und darauf hin bemüht man sich seitdem, mir auch keinen Kauf eines Rechners mehr zu erlauben oder ermöglichen. Und mir Geld und / oder Rechner wieder wegzunehmen. Ich habe erst nach einem iPad gefragt, könnte aber auch einen PC kaufen, laut Liste. Und habe dann ein McBook angesehen wo prompt der Kommentar kam: das wird ja immer besser. Aber ich habe das Geld, man nimmt mir problemlos ein Monatsgehalt weg, wenn man mein Konto sperrte - an die 500€ kam ich nicht dran - wenn jetzt ein Rechner, der 5-10 Jahre vom Jobcenter für Arbeiten vom Jobcenter nötig ist, mit meinem selbst gesparten Geld gekauft werden kann. Wozu braucht man dann einen Dritten. Dem ich das Ding dann zu verdanken habe, was schon 2019 auf der Liste der nötigen Teile erlaubt war? Und wieso Muss das jetzt wieder immer billiger statt immer besser werden. Ich habe einen Dell nicht bekommen, weil kein Paket kam, und 4 Jahre nur ein iPhone und ein 12 Jahre altes kaputtes netbook gehabt. Und praktisch nichts gekauft, um anfangs eine Mietkaution zu haben, falls ich einebrauche, ohne dass deswegen keine Wohnung zu bekommen ist, weil man erst beim Jobcenter betteln soll. Was man da jetzt entscheidet, ist nicht, ob ich 1000€ ausgeben muss - jetzt quasi beim Zahnarzt statt für einen Rechner - sondern dass ich Zunkunft weiter mit den gleichen kaputten Geräten arbeiten muss, und damit ganze Klagen vor Gerichten bearbeiten soll. Und das mache ich sicher nicht: umgekehrt genauso wenig, nur, weil ich einen PC haben darf, muss ich dann aber auch kostenlos damit arbeiten Tag und Nacht. Man redet da von Roland, aber ich weiß nicht, ob eine Person oder eine Versicherung gemeint ist, von der ich den Rechner haben soll. Ich habe ja noch gar keinen neuen gekauft. Mit einem Umzug zu einem anderen Jobcenter müsste ich vermutlich entweder falsche Angaben machen oder das Geld aufbrauchen. Natürlich kann ich auch noch schnell einen kaufen. Aber dass man jetzt scheinbar einen Umzug simuliert, der noch gar nicht stattgefunden hat, und wenn, dann gar nicht gesagt wird, wohin. Im Landkreis ist es ja egal, das ist das gleiche Jobcenter. Also, mit welchen Tricks man mir mein Geld wieder wegnimmt, und was dann zum Arbeiten noch übrig bliebe, das ist einfach unter aller Sau. Das nutmake Gestz lautet: von dem Geld muss man sich alles kaufen, was man braucht, also auch einen Rechner. Extra Geld gibt es keines dafür. Aber da steht nicgt: man muss einen Rechner kaufen. Dagegen steht im Gestz auch, man darf nicht beliebig viel Geld besitzen. Allerdings ist ein großer Betrag für Rente erlaubt, ein kleiner für unvorhersehbares und keiner für vorhersehbares explizit ausgewiesen. Ich darf einen Rechner besitzen, 1000€ aber nicht, die ein Rechner kosten würde - könnte das bedeuten. Und das Spiel geht scheinbar so, dasan von außen guckt undbestimnt: wenn ich immer noch keinen gekauft habe, brauche ich auch keinen. Oder wenn ich nicht will, dass ich „von jemandem“ etwas bekommen habe. Was auch immer man sich davon verspricht. Bei GNK heißt ein Anwalt so, glaube ich - aber es gibt keine Arbeit, die ich dafür machen müsste. Ich kann mir alles selbst kaufen, von dem bischen sozialhilfe gespart. Aber nur, wenn man nicht noch was davon wegpfändet. Alles bedeutet, die Hälfte auf der Liste, dafür habe ich inzwischen Geld zusammen ich muss aber selbst entscheiden, welche Hälfte, oder ob überhaupt. Und da funkt man mir schon wieder dazwischen, wenn ich stattdessen jetzt einen Zahnarzt selbst bezahlen muss. Wenn ich nicht einmal über 500€ im Monat mehr selber bestimmen kann - und schon zuvor über 400.000€ nicht mehr selbst bestimmen und davon was kaufen konnte und auch kein Laborgerät behalten konnte. Dann wüsste ich gerne, was das hier sein soll. Angefangen hat es mit der blöden Idee, beim Jobcebter zu fragen, ob ich da Geld für Beratung bekäme wie andere für einen Umzug oder Bewerbungen. Und so langsam zeichnet sich ab: es ist alles mein Geld scheinbar, ob man mir davon etwas „bewilligt“, und überweist oder ob ich es vom dem Gesparten nehme, macht keinen Unterschied, ich kann es mir praktisch selbst bewilligen, als ob es auf meinem eigenen Konto wäre. Da spielt jemand mit meinem Geld Jobcenter scheinbar. Und zwingt mir da Regeln auf, die es gar nicht gäbe, Aber da ist eben nicht klar, was ist es denn nun. Oder was hätte es sein können. Wenn ich zwar Soxtslhikfe bekomme, aber mit eigenen Geldern zurück zahlen muss, hätte ich auch direkt eigenes Geld nehmen können, und keine komischen Regeln gehabt. Was mir nicht passt, ist praktisch zu keiner Zeit unabhängig gewesen zu sein, seit 2010 spürbar nicht mehr, egal wie viel Geld ich hatte, seit ich nach Bayern gezogen bin. Das war mal anders, ich konnte mit12 und 3 DM pro h mehr machen als heute. Was soll das denn, so eine blöde Bemerkung wie “das wird ja immer besser”, wenn ein Rechner 900 statt 500€ kostet. Was ich früher hatte, war deutlich teurer. Und nicht nur einer. Man nimmt mir ja auch solche 400€ wie auf der Bank problemlos weg. Oder sperrt den Zugang. Ich habe bewusst einen Berif studiert, der Aussicht auf Einkommen mit sich bringt, und ein schweres Studium in Kauf genommen. Ich habe mit Absicht nicht geheiratet, aber man zwingt mir ein Leben auf, was nicht meinem eigenen Willen und meinen eigenen Voraussetzungen entspricht. Und das seit 13 Jahren. Das wäre ich gern mal Wieder los, dieses Theater. Die Kanzlei wirkt auch nicht so, als wenn man einen Rechner für 500€ oder auch 900€ zu teuer fände. Zumal man meine Investitionen von früher da kennt. Da kann das Gemurmel eigentlich nicht her kommen. Wieso soll ich dann glauben, dass man mir dort alles „gibt“ oder wieder weg nimmt. Dass das praktisch pausenlos ein Thema bleibt liegt daran, dass man mich pausenlos zu murmelt oder Bilder im Fernsehen zeigt und mit solchen Aktionen verbindet. Hätte ich die Kanzlei beim Jobcenter nie erwähnt, also angedeutet, dass ich da Geld ausgeben würde, wäre vermutlich nie irgendwas vorgekommen in der Art wie jetzt fast jeden Tag. So ähnlich war das bei Kaiser auch, es gab keinen anderen Kontakt mehr, aber selbst als es kaum Kontakt zu Kaiser gab, kam jeden Tag irgendwas vor, wo Kaiser nicht bei vergessen würde. Aber konkret kaufe ich mir einen Rechner selbst, genau wie ich mein Labor selbst gekauft hatte - und habe auch nichts anderes vor gehabt. Ich hatte genaudo wenig ein Labor von Kaiser wie ich einen Laptop von irgendeinem Roland bekommen habe. Ich hatte mein eigenes Lsvor und heute noch gar keinen neuen Rechner gekauft, obwohl ich es könnte. Was erwartet man denn jetzt. Sobald ich es glaube, überfährt mich ein Auto und ich muss Akten vernichten wie 2010, weil irgendwer suggeriert, das sei jetzt erforderlich, sonst darf ich nicht weiter arbeiten?? Während irgendein Roland meinen Rechner versetzt oder abholt? Oder wie stellt man sich das vor. /// Man spielt da scheinbar umgehend auf BMW an, und Tanzen. Aber auch da: ich hatte in Aachen gefragt, ob die einzige Beksnnte mit Hartz 4 noch auffindbar ist, weil ich ein paar Tips brauchte. Kontaktiert hatte ich den früheren „Tabzlehrer“ in Aachen, vom Unisport. Ich bekam auch eine Antwort. Aber eben dieser Leiter war inzwischen angeblich Dekan an der Uni in Berlin mit Fachgebiet E-Technik, irgendwas mit Bilderfassing. Ich bin nicht doof, und weiß, dass ein Mü-Pelt auch sowas sein könnte, was BMW da hatte und wo ich die Schliffe für gemacht habe. Aber als ich ein Containerprojejt im Kopf hatte, war keine Antwort aus Berlin mehr da, Ford auch im Verteiler wie ortsansässige Firmen - und theoretisch BMW schon da. Bevor irgendwer antworten konnte. Vermutlich aber keine echten Personen, nur so ähnliche. BMW hat meines Wissens kein Werk im Norden, aber bestimmt PKW auf hoher See - und man munkelt, Ford als Firma hat oft die Nase vorn, obwohl die Autos nicht den teuersten Preis erzielen. Man weiß nie, welche Wege eine blöde Idee geht. Aber Spaß machte das selbst dann, wenn man gar keinen Kontakt hatte, und am Hafen allein vom Zugucken merkte. Wie das funktioniert und was ein Konzern wohl interessiert. Wenn da für 6 Milliardenn€ PKW auf Halden stehen sollte man es vermuten, aber ich habe keine Ahnung, wen es interessiert, und ab wann die Zustäbdigkeuten und Eigentümer wechseln. Es ist nur als Mitarbeiter kaum möglich, solche Ideen überhaupt zu haben. Da hat man meist feste Aufgaben und genug damit zu tun, in dem Moment, wo ich eine Angestellte bin, wäre das für mich auch wieder so, dass ein Auto nur noch aus Bremsscheiben besteht und ein Containerhafen irgendwas ist, was keinerlei Interesse weckt im eigenen Bereich, außer man schickt einen Container mit heißen Teilen los, der unterwegs abfackelt. Das war mir oft zu langweilig. So dass ich schon früh gefragt habe, ob ich in andere Werke gucken gehen darf, oder fahren - und das war auch kein Problem. Nur so bekommt man ja Ideen. Ich zumindest. Ob andere das am Telefon können, vielleicht. Anderes war immer ein privater Anteil dabei, wenn etwas besonders viel Spaß machte, so dass eine Kombination von Tanzturnier und Dienstveranstalting natürlich attraktiver ist für potentielle Teilnehmer als ein Besorechungszimner und ein Flughafen und sonst nix, was man zu sehen bekommt in fremden Städten. Und natürlich war es schöner, als wir noch ganz viele waren und alle zusammen unterwegs. Aber das ist eher eine Ausnahme, das kann keiner erwarten. Ab und traf man sich dann eben auf Tagungen. Aber ich war nie auf Erfolg aus - das war von selbst so, Wenn nicht, dann nicht. Und da sind andere anders. Die machen etwas nur, damit sie Erfolg haben. Und haben gar keinen Spaß an ihrer Arbeit. Dafür studierte man damals aber nicht - sondern damit man es besser hatte als andere. Ich hätte zum Beispiel nie und zu keiner Zeit den Einfruck gehabt, bleiben Aufträge aus, dann muss mir das Sorgen machen, und ich mir den Arsch aufreißen, es zu ändern. Und betteln. Ich habe immer nur was angeboten, und geguckt, ob eine Firma was braucht. Früher immer, jeder - seit 2010 fast keiner. Das ist das, was unverständlich war, und zuerst geklärt werden musste. Es klärte sich aber nie. An der Uni war Freizeit wichtig, oft wichtiger als Karriere. Aber man hätte dann einen Beruf, der Spaß macht und keine klare Teennung mehr zwischen Hobbie und Beruf. Und heute ist es so, wenn ich mir ein Auto kaufen könnte, würde man mir wohl den Führerschein nehmen, damit ein anderer mein Auto nehmen kann. Es lohnt sich nicht, etwas zu machen, wenn man nichts davon hat, und nur überlegen kann, ob man anderen was zukommen lässt oder nicht. Wieso soll ich arbeiten, damit ein anderer ein Auto haben kann. Für so einen Club engagiert sich wohl keiner mehr gern. Das wäre denkbar, aber nur, wenn ich auch ein Auto hätte, und er nicht genau meines bekäme. Das ist kein Deinteresse an der Arbeit, das ist eine Art nicht-nötig-haben von blöd-behandeln - lassen. Wo viele dann aber sagen, ja, wenn ich aber kein Geld mehr habe, dann muss ich es machen. Aber dann muss es auch jemand bezahlen. Ich kann ja nicht einfach drauf los werkeln und schon kommt Geld. Wenn man mich sowieso keine eigene Freizeit gestalten lassen will, wozu brauche ich dann Unmengen von Geld? Nur, damit man es mir wieder wegnimmt? Das scheint das zu sein, wo die Region dann von lebt. Aber das hat ja nix mit Beruf zu tun, diese Sklaventreiberei./// Und umgekehrt geht es auch nicht, wenn jemand nur 1 h pro Woche kommt, dass der genauso viel verdient wie andere, weil man der Meinung ist, jemand muss von seiner Arbeit leben können. Ich habe mehr den Eindruck, da wollen welche von meiner Arbeit leben. Beim Jobcenter kommen theoretisch mehrere in Betracht, die sich dahinter verbergen könnten: meine Mutter, meine Cousine - nicht die beim Finanzamt, sondern die mit der Bauzeichner-Ausbildung plus Psychologie-Studium. Angeblich. Eine Kanzlei und meine Ex-Aushilfen, die eine ganze Firma KAI ausschließlich mit dem Ausnutzen meiner Person betreiben wollen. Das ist nicht eindeutig, man munkelt auch noch von Ex-Chorleitern aus grauer Vorzeit, die zufällig Zeit haben - aber keine Ahnung. Von dem Eindruck in Cux beim Jobcebter ist jedenfalls nix mehr übrig. Das waren da noch ganz normale bis witzige Leute mit guten Ideen oder Tips. In Passau fragt man meist nur, was ich gemacht habe inzwischen. Sonst ist keiner für irgendwas zuständig, als sich von mir Arbeit machen und zeigen zu lassen. Und alle 4 Wo Geld auszuzahlen. Zwar moderat, es erzwingt keiner Bewerbungen - meint dann aber entscheiden zu können, dass jetzt Rente dran ist, wenn ich keine Lust habe, mich zu bewerben, Labor zu sagen ist da verboten - aber das ist das, was mich interessiert. So dass eben die Frage ist, an was ich da eigentlich mitwirken muss. Und ob das überhaupt echte Bruefe oder aktuelle Briefe sind, und nicht irgendeine Kuh mich zwingen will, etwas zu tun, ohne selbst schuld zu sein. Aber sollte sich das herausstellen, dann kann sich da wer warm anziehen. Kein Gericht würde es dulden, dass jemand Gerichtspost fälscht oder für die eigene Macht missbraucht. Nur, damit ich nach der Pfeife meiner Mutter tanze etwa. /// meistens ist es so, dass ich etwas erst erhalte, wenn es schon nicht mehr gilt, wenn zB beim Zahnarzt jemand findet, ich bin gar nicht so arbeitsunfähig wie angenommen. Aber ich bin kein Arzt, obwohl ich einen Dr. habe. So einen Job kann man mich nicht geben. Man tendiert aber dazu, mich zu degradieren und als Sekretärin zu sehen. Was ich nicht will, wird aber keinem was bringen. AlSo findet man scheinbar, man kann mich zu nichts bringen, also bleibt nur Rente. Aber keiner hat mir je was angeboten, man munkelt das zwar. Es ist aber nicht so. Es ist mehr so, dass man meint, immer wenn ich keinen Anruf will, gehe ich nicht dran, weil ich keinen Job will. Aber nicht jeder Anrufer will mir einen Job anbieten. Im Gegenteil - die meisten wollen von mir Geld. /// Man munkelt zB auch, man habe mich gar nicht für mein Labor ins Rennen geschickt, sondern um eine andere Firma auszuleeren, mit mir als irgendwas, was ohne solches Personal nicht ginge. Aber was das für eine Firma sein soll, weiß ich nicht. Und die ist jetzt auch leerx und keiner weiß, wo dann meine paar € von abgezweigt werden können. So dass mein Job praktisch wirklich nur rumsitzen und herhalten ist. Aber das mache ich ja nicht freiwillig. Ich weiß es einfach nicht besser - es geht nichts voran, ob ich will oder nicht. Aber es gibt auch wenig, was ich unbedingt will und sofort bezahlen könnte. Was nützt mein Labor, wenn ich keine Miete bezahlen kann. Aber ohne Labor brauche ich kein Geld ran zu schaffen, was man mir dann anderweitig abnimmt. Nur darum geht es ja. Da steht zufällig in Aixha was leer. Man sagt, es ist Miete, was ich da bezahlt habe. Aber man will genauso viel auch dann, wenn ich nichts Miete - und versucht dann, mir was anderes aufzuschwatzen oder aufzuzwingen, wie Gerichtskosten etwa. Alles, was andere nichts kostet, zuerst. Es geht nicht darum, ob ich meinen Lebensunterhakt verdiene, sondern ob man von mir 340€ oder 3000€ bekommen kann. Für das, was ich unbedingt will, will man dann 3000€. Und das klappt nicht. Dass man mal gar nichts zu wollen hat, das sieht man so nicht. So dass ich praktisch gar keine freie Wahl mehr hätte, vermute ich, sondern so alibi-mäßig mal was probieren kann 14 Tage - und dann versucht man wieder, mich zu etwas zu bringen, wo andere dran verdienen könnten. Und da ist es natürlich was anderes, meinen Plunder verkaufen oder Gehalt pfänden oder weltweite Patente ausnutzen zu wollen. Ich wäre für Patente, wo nur wenig Einsatz theoretisch viel Gewinn möglich ist. Aber man steht mehr auf Plunder verkaufen, so dass ich gar nichts machen kann, da ist es schon wieder weg. Aber nichts geht ohne Kontakte, außer Plunder verkaufen, den man mir wegnimmt. Der Gewinn ist aber endlich. Ein Patent beruht nicht nur auf eigenen Ideen, sondern macht sich nur bezahlt, wenn es umgesetzt wird. Aber so weit komme ich nicht, dann hat einer meine Idee schon wieder geklaut. Das war früher anders. Man muss da schon kooperieren können, ohne beschissen zu werden. Aber das ist keine Stärke in der Region. Man kann damit auch nicht umgehen. Also mit dem Vorteil der anderen, der genauso nötig ist wie der eigene, damit jeder zufrieden ist. Es geht meistens nur so, dass einer das Sagen hat, alle anderen erfahren nix, auch nicht, wenn sie selbst mitarbeiten. Und der, der das Sagen hat, kassiert. Ich könnte zwar mit einem Patent einen Anwalt beauftragen, würde aber vermutlich nie Gekd sehen, selbst wenn es irgendwann was bringt, weil irgendwer lauert und es selber kassiert. Linzenzgebühr wäre aber für mich. Umgekehrt, wenn eine Firma mitmacht, bei Contaibern etwa, ist der Umfang weltweit so immens, dass eigentlich keiner da wen braucht, der daran arbeitet. Da würde man es der Firma aus den Händen reißen, wenn sie nicht selbst was beantragt. So der Knüller wäre zB ein Patent bei einem einzelnen Contaiber. Ich wollte PKW-Gestelle für Container-Brücken etwa. Wenn dann in Zukunft pro Container auch nur 10 Cent abgeführt werden müssten, werden das Unmengen von Gekd, aber auch Unmengen von Häfen oder Reeder im Ausland, die das nicht schert. Oder wo man es umgehen würde. Während ein Patent in einer Firma zwar ungern, aber irgendwie mit bezahlt wird, und sowas kann keiner selber in einer Gammelwohbung. Ideen ausbrüten, aber mehr nicht ohne Kontakt. Und an diese Ideen wollte man scheinbar kostenlos kommen. Aber das ist ja witzlos für mich. Es gibt keine einzelne „Geschäftsidee“. Sowas war alles Teil einer einzigen Arbeitsstelle bei Ford, wo ich nur 2,5 Jahre war. Da machen Bayern 10 Firmen draus. Man lästert gleich wieder. Aber wenn man sich das ausmalt, Wie es wäre: man fragt Ford oder andere, die dann automatisch mit einem Anwalt Kontakt bekommen, selbst ausgesucht oder nicht. Und dann würde eine Kanzlei auf einem Dorf mit Ford arbeiten, sich blamieren oder auch nicht - aber ich habe keine Funktion mehr, keinen Kontakt und keinen Gewinn dabei. Wenn es blöd kommt. Umgekehrt beschwert sich dann der Konzern, was ich für Kontakte habe, und wie dreckig Kaisers Boden war. Das kann Spaß machen, muss aber nicht. So dass man sich seine Kontakte meist selbst aussucht. Auch im Konzern. Aber mich ließe man ja nichtmal einen Steuerberater selbst aussuchen, den ich selbst bezahle. Oder einen Arzt, wenn man dazwischen kommt und einen anderen schicken kann. Wenn ich nachher einen Tütenspender bei der Caritas für die Tafeln patentieren lassen und dafür Gebühren aufbringen muss, ohne es zu wissen - dann ist nicht das, was ich gern gemacht hätte. Es sähe nur so aus. Wenn man einmal begriffen hat, wie das patentieren geht, kommt vermutlich nur noch sowas. Das verstehe ich nicht unter „Team“ und „Kooperation“. Oder unter „Auftrag“. Oder „Projekt“. Es wäre aber möglich. Ich könnte zB eine ganze „Abteilung“ im Labor mit anbieten - und gucken, ob es Interesse gibt, was zu entwickeln oder Entwicklungen zu sichern - aber ohne Labor geht es nicht. Ich vermute aber, mit KI ist eine Menge möglich, was heute noch lästige Recherche ist. Und da kauft man keinen PC, da muss man bei Unis und Konzernen gucken, was die schon können. Aber das machen die ja nur mit, wenn die was davon haben. Also in Konzernen umgekehrt: man bezahlt keinen, wer der was tolles verkauft. Sondern man gibt ein paar € her, wenn man was bekommt, was den eigenen Konzern ergänzt, oder irgendwas nützt oder ersetzt, was da keiner will. Oder was irgendwas ermöglicht, wo gerade keiner Zeit für hat, oder wo eine Idee aussichtsreich klingt, oder nur, weil man gerade Lust hat, mit irgendwem zusammen zu arbeiten. Rum kommandieren kann man da keinen. Es wird keiner dafür zuständig, den Mitarbeiter zu machen. Da gibt es ab und Missverständnisse. Gegenseitig. Aber man kann keine typisch bayrische Art nehmen, erstmal rum Wursteln, und hinterher überlegen, was man dafür bezahlt bekommen will. Da muss man vorher was anbieten und absprechen, einen Preis vereinbaren wie Handwerker - und das ist schwierig, wenn noch nicht klar ist, was für Ergebnisse man erzielen kann. Die Vorszellung der Leuze ist mehr: ich gehe da hin, bettle irgendwen an, und schon kommt Geld. Weil man mir ein Almosen gibt. Das kommt vor, aber nicht ohne Anlass, und der Anlass ist immer eine Arbeit, die bezahlt wird. Nur Geld gibt es nicht. Aber so habe ich Aushilfen immer gesehen. Wer wollte, könnte ein paar € dazu verdienen bei mir. Aber ich brauchte keinen davon wirklich. Während Aushilfen dachten, ohne deren tolle Leistung kann mein Labor gar nicht existieren. Mir war egal, was die dachten, aber es war nicht absehbar, dass die mich aus meiner eigenen Firma vertreiben würden. Und im Grunde ist es ja immer noch so. Kaum eine Idee, ohne dass man schon wieder einen anderen an meiner Stelle präsentiert. /// Ich hätte schon mit anderen zusammen gearbeitet. Aber man dachte da eher an den Sumpf, nichts nicht die, die ich raus picken würde, wo ich mich mit befassen muss. Also 1990 Arbeiter einstellen sollte ich und keine Firmen kontaktieren, mit denen man was zusammen entwickelt. Zu hoch für die Region, kann keiner mitreden und nix kontrollieren von dem, was ich mache. Das darf ich dann nicht. Aber solche Pissnelken da hin hieven, wo ich mal war - das soll ich dann. Das macht keinen Sinn.///: Der Vorteil früher war einfach, dass ich keine banale Stelle hatte, sondern da eine Art persönliches Interesse an einer einzelnen Firma existierte. Was einen persönlichen Einsatz erst möglich machte. Geld war kein Grund, und kein Problem. Niemand musste mir meine Pflicht erklären, das ging von selbst. Aber man hat es nicht erkannt - dass das so war. Im Gegenteil, eher misstrauisch beobachtet. Bei x-beliebigen anderen Firmen wäre das nicht so gewesen. Etwa so, als wenn jemand gesagt hätte: was willst Du denn mit dem, es gibt doch weit bessere Freunde. Nur war es eben eine Firma, nicht ganz unabhängig von Personen wie Kaiser natürlich, Aber eben kein 08-15. Heute würde ich gucken, welche Firma die meisten Vorteile anbietet, wenn ich mir eine Stelle aussuchen könnte - die mir was bringen, nicht der Firma. Aber das hat man gar nicht verstanden, dass man was geschenkt bekam, was man nur schwer kaufen könnte. Und das kam nie wieder vor danach. Ich habe viele Firmen besucht, aber nirgendwo wäre ich gleich eingezogen. Das wird auch nicht mehr vorkommen vermutlich. Da habe ich immer noch gehofft: irgendwann sehe ich was, was mir so gut gefällt wie damals - nicht nur eine Firma, auch eine Stadt. Wo man mit einem Dienstwagen ankam, den Passauer Dom sah - nach einer Currywurst im Jura-Rasthof und ein paar Teile an der Anlage noch nachts präsentiert bekam. So ähnlich muss das sein, wenn ein Chef 30 Mitarbeiter hat. Das waren nicht meine Mitarbeiter, aber die haben praktisch alle für mich an meinen Teilen gearbeitet. Von selbst fast. Nur nicht mehr, als ich denn da Mitarbeiter und zuständig war. Ich war praktisch schon sowas wie Chef, ohne es zu wissen. Und ausgesprochen beliebt. Auch in der Firma, nicht nur an der Uni. Aber im eigenen Labor waren Mitarbeiter einfach nur grauenhaft. So wird es vermutlich nie wieder sein, oder nur kurz in Projekten, wo mich dann keiner hin lassen will. Und inzwischen ist es ja so, dass mir auch nichts mehr zufällig passiert, wenn ich nur noch zwischen Eging und Passau Bus fahren kann. Da finde ich keine Firmen mehr aus Versehen, Das ist eigentlich das, was immer noch so irgendwie als Hoffnung existierte, aber von selbst geht hier gar nichts. Es gibt auch nix in Zeitungen, wo man sofort drauf anspringt./ Nur ein Inserat - was mich nicht betrifft. Da hat eine Baufirma mal ein Inserat für Jobs erfunden, was einfach nur Vorteile aufzählt, die die Firma anbietet. Klingt gut, alles dabei - trotzdem kurz und optisch ok - spricht nix dagegen, und unter dem Job kann man sich auch ohne Blabla was vorstellen. Da kann man sich theoretisch unverbindlich bewerben - ich bin nur kein Arbeiter. Es wäre interessant, ob sich da mehr bewerben als woanders. Das wirkt besser als ja, aber eigentlich nicht und nur wenn - und das kann sowieso keiner, was man da erwartet. Aber bewerben muss man sich ja wohl, wenn das Jobcebter es will. Das klingt ausnahmsweise in dem Inserat mal so, als gäbe es da was. Stand in der Zeitung, ich suche natürlich keine Inserate extra für mich. / Man vermutet bei mir immer, zu jeder Telefonnummer gehört ein Set Personen, die sich theoretisch nicht kennen oder Schnittmengrn bilden. Angenommen, Polizei Wqndl meinte mit „Bürgermeister“ einen Kollegen, dann ist das ja noch witziger, und das nur, weil man mir oft örtliche Läden empfahl, wo ich eher nicht hingehen würde, oder die gar nicht in Betracht kämen, weil die zu klein wirkten. Ich war andere Dimensionen gewohnt. So gesehen finde ich das unfair, so schlimm war das ja nun auch nicht, verglichen mit dem Gesocks, was sonst üblich ist eine absolute Ausnahme fast. Ich weiß auch nicht, wie die Meinung voneinander gegenseitig ausfiele - und es ist mir nicht ganz klar, wer denn nun für was genau steht. Da sind ja mittlerweile beide mehr auf der Schiene Uni und Bochum - während 2010 scheinbar zwei Parteien gegeneinander antraten, die einen, die mir das Dorf nahe legten, die anderen, die wollten, dass ich wegziehe. Aber für mich spielt keine Rolle, wo ich bin - ich kann trotzdem überall Firmenkunden haben. Ob man damals schon ein Jobcenter im Visier hatte, was nur da bezahlt, wo man wohnt. Eigentlich. Das weiss ich nicht, aber wie kam man denn darauf. Ich war steinreich. Ich stelle mir nur immervor - ein Bürgermeister in einem Dorf, der nichtmal mir einen Blumentopf verkauft bekam, obwohl ich ein halbes Vermögen hingehalten hatte - hoffentlich sind Investoren da einfacher zu überzeugen. Sonst müssen die sich alle gegenseitig was abkaufen im Dorf und sind nach 10 Jahren genauso pleite wie ich. Da ist dann alles aufgebraucht. Raus gucken aus dem Dorf muss man da schon, selbst wenn woanders welche lästern. Eigentlich gibt es keinen Grund, außer ein paar typische Floskeln, die sich leicht nachäffen lassen. Aber ich weiß nicht genau, wen man eigentlich meinte. Es war nur so, dass man mich auf irgendeinen Bürgermeister bei der Polizei ansprach, und ich spontan meinte: das fehlte mir auch noch. Kaiser reichte mir eigentlich mit der ganzen Wichtigkeit in der Region, die kein Kunde ernst nahm. Trozdem hatte man da irgendwie Achtung vor, vor der Person, wie Kaiser eben war. Das akzeptierte man “trotzdem”. Nur war woanders keiner so wichtig wie Leute hier ihre Anführer sehen wollen. Und als ich dann in Eging war, sagte der Bürgermeister was wie er (oder meint er mich oder ein Labor) gehen jetzt zu GNK. Das habe ich nicht wirklich verstanden, aber natürlich kann ein Bürgermeister gehen, wohin er will. GNK Hatte früher mal gesagt, ich kann auch eine Gemeinde nach Kredit fragen. Aber da wäre ich ja nach Aicha gerannt zu der Zeit. Im Grunde hat das irgendwie mit meinem Labor nix zu tun, was andere sich unter meinem Labor vorgestellt haben. Und was ich da machen soll fand ich zwar informativ, aber selten relevant. Zu der Zeit jedenfalls nicht. Wenn eine Firma wächst. Vielleicht. Aber wer da mit wem zu tun hatte ohne mein Wissen war schwer durchschaubar. Kaiser fragte zwar, wer mein Steuerberater ist, aber nicht, was er da will. Es gab einen regen Verschleiß gleich welchen Personals bei Kaiser, also dachte ich, er braucht mal wieder eine Empfehlung, und da guckte man oft, wo ich hin ging, und wen ich einstellen würde. Aber es war keine Rede davon. Der Eindruck war - es gibt irgendwann keinen mehr, der bei Kaiser nicgt unten durch war - so dass der Radius immer größer wurde, wo gesucht werden musste. Und es war auch klar, wie das dann voraussichtlich endet. Nur nicht, wann. Das ist ja bei Mir ähnlich gewesen im Labor. Wer dagegen bei mir 10 Jahre überlebt hatte, war jedenfalls einen Blick wert. Mitarbeiter schafften im Schnitt nur 14 Tage bis 3 Monate. Aber genau deswegen habe ich einen Einfluss darauf, ein paar Ansichten zu ändern, wenn ich will. Aber dazu hätte ich gern gewusst, wer denn nun wirklich was genau gemacht hat. Ich hatte keinen so schlechten Eindruck wie man heute glaubt. Aber ich habe kein Labor mehr und weiß nicht, warum. Und wann oder wo der Grundstein dafür gelegt wurde, mir etwas wegnehmen zu können. Anderseits war das genau die Zeit, wo noch alles spannend war, wuchs, und ich mich vor Erfolg kaum retten konnte. Kaum hatte ich 2010 gesagt, ich will wegziehen, ging nichts mehr. Aber es wird keiner Bürgermeister, der als Trophäe mein Labor mitbringt, was keiner freiwillig hergegeben hat. Odergar deswrhen Bürgermeister, weil er mein Labor hat. Bei Kaiser wollte man eher mit meinem Gekd die Mehrheit in der Geschäftsführung, weil kein anderer Geschäftsführer so viel Geld mitgebracht hätte. Da waren 109.000€ viel, ich hatte 500.000€ plus Sachwerte - kam aber gar nicht in Betracht. Und wenn nur ein paar € entscheidend wären, gibt es doch deutlich mehr Leute, denen ein Konzern Geld mitgibt, oder eine Bank. Hampelmann einer Bank wollte ich gar nicht werden, also eine Figur ohne eigene Meinung, die da sitzt und in der Geschäftsführung einer Firma macht, was die Bank will. Ich hätte gemacht, was ein Kunde will, weil der die Aufträge bezahlen muss. Und war auch im Visier einiger Kunden, irgendwann Kaisers Nachfolger sein zu können. Man hätte mir Produktionsauftrage vermutlich genauso gegeben wie Laboraufträge. Und da muss man erstmal einen finden, bei dem das genauso gewesen wäre. Diese Chance hat die Firma ja praktisch sofort vergeigt. So, wie man mit mir umging. Und das macht GNK scheinbar auch - wobei ich keinen kannte 2018, der zufällig da war. Das erscheint mir ziemlich dämlich, obwohl das völlig unterschiedliche Umfelder waren. Wenn man das immer so macht, muss sich keiner wundern. Andere kenne ich nicht näher oder länger in der Region. So dass ich fast vermutet hatte, dass Kaiser mir da einen hin schickt, wenn ich da einen Termin hatte. Es kann sein, dass ich Kaiser erzählt habe, wo ich Termine habe - 2002 waren wir ja noch dauernd zusammen unterwegs. Aber dann hätte man zeitweise auch falsche Fotos in Homepages haben müssen. Wozu? Eigentlich unwahrscheinlich. Jetzt ist es aber so, dass man mich nicht mehr aussuchen lassen will, wo ich hin gehe, und praktisch jeden Kontakt kontrollieren oder vertauschen will. Beim Zahnarzt gelang es scheinbar nicht. Weil keiner damit gerechnet hatte, dass ich einen Termin nicht per Internet vereinbare, sondern Anrufe. Aber selbst da hat sich ja scheinbar noch jemand eingemischt, die erste wollte mir eher keinen Termin geben. Aber woanders bekam ich ja auch keinen passenden. Das Blöde war natürlich wieder ein Eigentor: wenn ich beim Steuerberater nicht zurück kommen will, weil man das nicht macht. Beim Zahnarzt mache ich dann aber - dann hat der Falsche wieder was abbekommen, was gar keine Bedeutung hat, aber so wirkt. Das ist dann eben Pech, aber kein Drama aus meiner Sicht. Immerhin hatte ich ja mal nach Geld für Beratung gefragt letztes Jahr. Normalerweise erfährt es auch keiner. Aber das hat man scheinbar schon wieder gewusst. Man kann auch quasi auf nichts verlassen hei mir, scheinbare Prinzipien sind keine für alle Zeiten. Und manche kommen damit nicht klar. Aber man ist ja auch zu doof, zu merken, woran man ist bei mir. Dan bräuchte man keine DIN-Norm von meiner Meinung zu erstellen, an die sich jeder halten muss, um bei mir Geld oder sonstiges raus zu bekommen. Kaiser konnte das eigentlich oder passte sich umgehend an - zumindest scheinbar. Da war dann aber irgendwann die Verunsicherung durch alle anderen größer - je weniger Kontakt bestand. Aber man wusste praktisch, dass dann, wenn ich als Visteon-Mitarbeiter in einer Besorechung saß, wo Kaiser auch war, dass dann, wenn Kaiser Verträge bekam, kein Problem bestand, wenn ich keines sah. Das heisst: wenn Kaiser unsicher war, guckte der kurz zu mir. Nicht umgekehrt. Während man mich in der Firma überhaupt nicht so sah, als ob ich wirklich was zu sagen hätte, nachdem ich da eingestellt wurde bei Kaiser. Da war ich praktisch unten durch. Wer bei Ford kündigt, muss was ausgefressen haben. Das war die Meinung. Wie das heute wäre, weiß ich natürlich nicht mehr, aber wenn ich bei Ford geblieben wäre, hätte ich heute eine noch ganz andere Position als damals vermutlich. Und bekäme keine Jobcebter-Aufgorderung mit albernen Aufgaben zur Mitwirkung an 500€ „Einkommen“. Das heisst: ich hatte ein höheres Ansehen bei Ford und von manchen hier als ich überhaupt jemand vorstellen kann. In Grenzen nstürlich. Andere waren mindestens genauso oder höher. Und dann muss mich jetzt hier seit Jahren wie ein Putzlappen behandeln lassen. Das perlt weitgehend an mir ab, führt aber nicht dazu, mich großartig anzustrengen, der Region nochmal Aufträge und Reichtum zu bescheren. Nach dem Zirkus hier ist sowas nicht reversibel. Einmal den Ruf ruiniert, ...aber Rente ist wohl kaum das, was ich jetzt auch noch will. Da denke ich mir oft: wenn es einen roten Knopf gäbe, wo man die Region mit versenken könnte, wäre es schön längst Zeit gewesen, den mal zu drücken. Sowas braucht keiner, was mir passiert hier./// Der Spruch “ich soll draußen warten” - das war der Polizist in VOF, der in KR zur Besichtigung war, Hans sagen andere. Aber wieso soll ich immer was, wo ich nix von weiss. Wenn ich da ein Gewerbegebiet besichtige, dann kann ich schlecht draußen davor stehen bleiben. Wieso auch. Mit Termin erst recht nicht. Ich hatte vorher in Br emeHAVEN nach Neubau-Wohnungen gefragt, aber auch keine Antwort bekommen. DA hatte ich noch GELD, für was und wohin, war egal, Hauptsache weiter arbeiten endlich mal. 2014 war das vielleicht. Stattdessen fand man alles verdächtig, egal, was mir gefiel. Dass mir KR nicht gefiel, war bekannt. Aber notfalls hätte ich da auch zugesagt. Aber man wollte 40.000€ für den Umzug. Mehr hatte ich kaum noch. Also wurde das nix. Und Miete war 8 mal so hoch wie in Aicha pro qm. Da passte in 120 qm erstmal nur ein bisschen, aber man denkt dann immer, mehr gehört mir nicht. Fertig war auch nix. Aber die Pläne für die Büros da drin - im Mies van der Rohe-Park - sahen gut aus, innen jedenfalls, da bin ich aber nie hin gezogen. Nebenan war ich mal im Praktikum. Waschmaschinen-Walzen schleppen bei Kleinewefers. Aber ich dachte an eine Art Container an der SEE mit Meerblick zu der Zeit, keine Industrie-Ruinen für viel Geld. Da die Wohnubgen in Bremerhaven besser, Neubau am Deich. Aber da lästerte man, ich will da doch wohl kein Labor rein tun. Antworten gar gab es nie auf meine Anfragen. Ich hätte fürs gleiche Geld 10 Jahre in Ruhe am Meer können statt den Terror in Aicha seit 2010 mitmachen zu müssen. Selbst ohne zu arbeiten. U d dann würde Mir inzwischen die Wohnung gehören vermutlich. Aber dann hätte in Aicha keiner Miete bekommen, das wollte man wohl verhindern. Aber ich wäre bereit gewesen, wegzuziehen - aber damit nicht zufrieden gewesen, woanders auch nur rum zu sitzen. Bremerhaven war für TANZSport bekannt. Aber mit 55 braucht man da auch nicht mehr mit abzufangen. Es gab ein Einkauszentrim nebenan. Da machten schon vor CORONa Läden dicht, mit 80 wäre ich da dann ohne dagestanden. Statt dauerhaft planen zu können war ja nix sicher. Aber diese Gebäude hatten den Code „Hamburg“. Hamburg war in Bremerhaven, wenn jemand das wusste. Möglicherweise, als ich in Cux war. Aber da hatte ich kein Geld mehr. Bremerhaven hatte vieles, was mich interessierte, ist aber keine Grosstadt. Ob das auf Dauer zu wenig ist, je nach Beruf, kann man nicht sagen. In Aicha war nix, aber mit Auto egal. In Bremerhaven ist die nächste Stadt 1 h weit weg. Das fand Ich komisch, habe es per Bus jetzt aber auch. UND nur, wenn ein Bus fährt. Das passt mir definitiv nicht. Aber dann ist kein Bremerhaven um mich herum, sondern 3 Supermärkte. Wenn ich 2018 da eine Stelle bekommen hätte, hätte ich vermutlich zugesagt. Woanders eher nicht. Aber was ich auch mache - es geht seit 13 Jahren sowieso nichts. Spontan erst recht nicht. Also was sehen und da bleiben. Kaiser war sowas damals. Hin geraten, gut gefunden, Firma gewechselt. Aber das war auch selten dämlich. //Ich wollte 2010 zwar hier bleiben, meinte aber mein Leben mit Auto, Geld und Labor. Nicht ohne, nur um hier zu bleiben. // /Dann murmelt was, sinngemäß: war auch kein Steuerberater, auch Polizist. Aber das kann doch nicht sein. Ich ziehe 1999 irgendwo hin, oder kurz danach, mache irgendwo irgendeinen Termin nach Telefonbuch aus. Wie will man denn davon erfahren haben, ohne damals schon mein Telefon abgehört zu haben. // Dann murmelt was. Ich sei ja gar nicht allein, sondern mit irgeneiner Sprechstundenhilfe kombiniert. Wieso und seit wann, weiß ich aber nicht. Also sobald es jemand schafft, 100€ von mir zu bekommen, tut die Region so, als besitzt der oder diejenige mich. Ich könnte meinen Besitzer quasi aussuchen, indem ich dem besonders viel Geld gebe, mehr als allen anderen? Sehr eigenartig./// Das andere Thema: schon 2015 wurde scheinbar vermutet, ich habe mein Labor verkauft, deswegen noch Geld gehabt, und Gewinne nicht versteuert. Ich habe aber nichts verkauft. Ich hatte 2015 einfach noch Geld, was nicht 2010 schon zur Hausbank ging. Und jetzt scheint man mir sowas unterschieben zu wollen - ich habe wieder nichts verkauft, jetzt ist das Labor aber weg, und man glaubt, bei mir Geld und Steuern, mindestens aber die Geldwäsche unterschieben zu können scheinbar. Andere sagen, man hat das als gestohlen gemeldet und von der Versicherung Geld genommen. Aber sobald irgendwer in irgendeinen Verdacht gerät, schlägt man immer zuerst auf mich ein. Die Rentenversicherung scheint jedenfalls aus der Irrenanstalt zu resultieren, weil “doppelt” für bekloppt steht, und immer zwei Schreiben kommen. Fast gleich. Die magere Variante: ein Hundewelpe kann 2000€ kosten, rein theoretisch bedeuten 2 Hunde 4000€, die man gern bei mir raus bekäme. Weil man vermutet, dass ich das bezahlen würde. Nicht, weil es keine billigeren Welpen gäbe, und ich unbedingt zwei Hunde brauche. Und jetzt glaubt man quasi, wenn mir eine Versicherung nichts gibt, muss ich notgedrungen mein gespartes Geld beim Zahnarzt ausgeben - und da drängeln sich dann alle und wollen was abbekommen. Ich vermute aber, man holt sich das Geld von der Krankenversicherung dann auch noch, und würde mich gern doppelt oder dreifach bestehlen. Wenn es 2 Versicherungen gäbe. Und man rechnet mit wesentlich mehr Geld als die paar €, die ich zur Verfügung hätte. Das lohnt den ganzen Aufwand doch nicht. Wenn da am Ende 100€ bei berechnet werden. // Wenn man da halb unverständlichen Terror veranstalten will, kann man sich meine Mitwirkung jedenfalls sonstwo hin stecken. Wenn ich praktisch selbst eine Zusammenarbeit anbiete oder sogar noch bezahken würde dafür, dass man mal irgendwas absprechen kann, außer eine Einkaufsliste - und dann gucken will, ob ich auch immer svhön alles kaufe, Bügeleisen und Löffel etwa - dann wird das nix. Stattdessen hält man mich irgendwie komisch fest, und guckt, ob Geld raus kommt, oder da ist, und wie man dran kommt. Etwa mit so Zahnarzt-Rechnungs-Maschen. /// Hintergründe können zb in: Das Jobcebter bekommt Gekd von der Rentenversicheichrung, rückwirkend zurück, wenn sich raus stellt, ich wäre von Anfang an arbeitsunfähig gewesen. Aber Mann kann doch keinen Kredit absichern, indem man Leute bei Misserfolg in Rente schickt, bei Erfolg Gewinne kassieren will. Ich wollte keinen Kredit, zu keiner Zeit ohne mein Wissen, und kein solches Risiko, nur weil man beim Jobcenter nach Sozialhilfe fragt. So das es korrekt wäre, wenn solche “Kredite” nicht zurück gezahlt werden. Die Frage ist: wer hat da Jobcenter gespielt und sich verzockt. Mich im Dorf zu deponieren und fest zu halten garantiert keinen Gewinn. Im Gegenteil. Statt jetzt endlich mal meine Arbeit zurück zu bekommen, soll ich Rente beantragen? Bei denen tickt es wohl nicht richtig. Sinngemäß war das das, was Mausi erwartet hat für mich - nie wieder arbeiten zu wollen. Was geht die das denn an, das letzte offizielle Treffen war 16 Jahre her. Deswegen war ich so sauer. //// Ob man Verhandlungen aufzeichnet oder nicht ist vermutlich egal, weil man davon ausgehen kann, dass man von rhetorisch versierten Personen sowieso nur so gefragt wird, dass das rauskommt, was der andere hören will, falls überhaupt jemand selbst aussagt. Dass sich ein Richter aber noch nicht einmal eine Überschrift einer Prozessakte ansieht irge deinen Unsinn unterstellt, bereits im ersten Satz, hätte ich mir nicgt so vorgestellt. Was praktisch verlehrtist an Aufzeichnungen, dass ist, dass nur das dokumentiert wird, was eine Person sagt, ohne den Zusammenhang - wie in einer Anzeige bei der Polizei, aber trozdem vom Schriftführer schon wertend mitgeschrieben wiewie “ sagte wahrheitswidrig”. Da bestimmt kein Richter, wer gelogen hat, sondern einer, der banal mitschreibt. Wer das liest, bekommt aber den Eindruck, ein Gerucht muss ja Recht haben. Was in einer Videoaufzeichnung schon anders klingt. Es ist aber meist gar nicht so schlecht, was ermittelt und geurteilt wird - so dass ich nicht verstehen kann, wie so ein Stuss zustande kommt, ausgerechnet bei Personen, die es doch am besten wissen müssten, wenn die mich irgendwie kennen etwa. Es ist die Frage, ob man mich meint, oder mein Portemonnaie zu kennen glaubt. Da hat sich was geändert - aber das glaubt man nicht. Wenn man zB weiß: ich Dr.-Ing. - 250.000€ Pro Jahr. Dann kann man doch nicvt gleichzeitig behaupten: ich bekloppt, nix Dr., ich kann nix - und trozdem 250.000€ suchen. Und wenn keine 250.000€ kommen, bin ich deswegen noch lange nicht bekloppt und kein Dr. Deswegen war ich ja pausenlos mit der Polizei im Kontakt. Weil es eben nicht sein könnte, dass bei mir über Nacht alle Kunden beschießen, alle auf einmal keine Aufträge zu schicken, und auf Dauer kein Bekannter mehr erreichbar ist. Und auch dann, wenn ich dann ohne Ankündigung einfach hin gehe, das Benehmen unmöglich ist. Warum, nur, weil ich zwischendurch gewechselt hatte und woanders war? Da muss man eben auch mal aufpassen, ob eine Kanzlei oder Praxissuch da nicgt Zuviel einbildet - etwa, wenn sich heraus stellt, ich war weder bekloppt noch Verbrecher - aber selbst Akademiker sitzen hier irgendwelchen Gerüchten auf und ändern ihr Verhalten in einer Weise, die woanders mit einem ordentlichen Tritt in den Hintern quitiiert würde. Stattdessen erwartet man von mir, endlich eine dicke Belohnung rüber zu schieben - wenn es nach Fernsehen und/oder Jobcebter ginge. Aus Sicht von Konzernen oder früheren Kunden wie Bosch war selbst Kaiser nur ein “pffft”. Also der Angestellte Ingenieur bei Bosch ohne besondere Leitungspositionen hatte keinerlei Respekt vor einem Firmeninhaber mit 200 Millionen € Umsatz - aber scheinbar vor mir mehr als vor Kaiser, obwohl ich nur einen Fingerhut voll Geld verdiente. So wirkte das zumindest. Und ich selbst hatte noch regelmäßig Kontakt zu Konzernen, wo Gerichte kein Thema waren, aber Macht praktisch wie Geld grenzenlos war aus der Sicht eines Ingenieurs. Was man mit Geld kaufen kann, war käuflich. Und da kommen irge welche Leute auf die Idee, die selber kaum So viel verdient hätten wie ich in einem normalen Job ihrers Berifs, oder in etwa das gleiche. Das dann, wenn ich nichts verdiene - dann geht man mit mir um wie mit einem Putzlappen? Was ist denn, wenn meine Kunden das mal nicgt so gut finden und sich den Spaß machen, mit dem Putzlappen durch die Bude zu wischen. Wenn man glaubt, das passiert sowieso nicht, dann frage ich mich, woher man dasdenn so genau wissen will. Bosch oder Ford ist es egal, ob jemand 250.000€ oder 250 Mio hat, selbst ein Costsaver von 1 Mio zählte praktisch nichts, wenn ein Konzern mit Bilanzen von 174 Milliarden € rechnet, eine Bank mit 500 Mio €, dann zählt auch eine Bank nix. E kommt nur darauf an, welche Interessen jeweilsvertreten sind. Wenn ein Kaiser nix liefert, weil er mich doof findet oder umgekehrt, und ein Konzern einen Bandstillstabd fürchten muss, wenn keine Teile kommen, dann wird man anders agieren, aks wenn irgendwer irgendwen einfach nur dooffindet. Aber man weiß es nicht genau. Am Ende ist ein Konzern die Summe einzelner und jeder hat bestimmten Einfluss, den er ausüben kann oder nicht. Mitgeht es gar nicht darum, ob oder ob nicvt, sondern wieso ein albernes Dorf sich für den Richter der Welt hält, der uberGut und Böse und Möglichkeiten fremder Leute bestimmt. Und seine Vorstellungen durchsetzen kann in einem Dorf, woanders weniger - und scheinbar dazu Leute gefangen hält oder in Abhängigkeiten bringt. Glaubt man, lässt man das Geld außer Betracht, gibt es aber keinerlei Einfluss mehr. Also dann, wenn ich einfach woanders Geld her holen würde, bliebe das kleine Dorf auf seinem kleinen Baum sitzen und es kräht kein Hahn mehr danach - während man bei Ford eine auch nur scheinbar Banane Funktion hatte, aber weltweit an jedem Auto später die eigenen Bremsscheiben wieder fand, und mich Leute Fa den, weil mein Name unter ferner liefen bei einer Zeichnungsändering eingetragen war. Der steht da immer noch, solange die Zeichnung für das Teil benötigt wird, und kursiert dann noch 30 Jahre bei den Ersatzteilen theoretisch. Das kann man nicht ändern, indem man mir meine Zeugnisse klaut und behauptet, ich war da nicht. Die, die das vor Gerichten behaupten, haben gar keine Ahnung, wie solche Arbeitsstellen sind und was es da alles gibt. Und man kann nur hoffen, ein Richter weiß es auch nicht, und kein Anwalt findet es heraus. Aber auf Dauer geht sowas nicht gut. So dass ich mir immer vorgestellt habe, irgendwann muss man doch mal merken, dass das mit dem Kloschlüssel nicvt der Renner ist als Begründung, und ein Zeugnis wegsperren keinen Beruf eliminiert. Und dann lässt man mich in Ruhe - ohne dass ich mich groß wehren muss, erledigt sich Dummheit der anderen von selbst. Aber das war nicht so oder dauert wesentlich länger als gedacht. Ich weiß nicht genau wer eigentlich auf wessen Seite steht. Aber ich kenne Hierarchien und Macht, die sich nicht nur über einen Kontostand definiert, sondern vor allem über Qualifikation. Und davon hat die Region nicgt wirklich viel Ahnung scheinbar. Die können nichts bewegen, die können Nürburgring alles behindern, und dadurch Einfluss ausüben, andere in die Enge zu treiben statt zu motivieren. Mit wenigen Ausnahmen, man könnte, das weiß ich. Aber man kapiert nicht, was möglich gewesen wäre, wenn man mit mir anders umgehen würde. Das subjektive Gefühl, was ich habe ist eine Art Konflikt zwischen: soll ich es mal wieder umdrehen, und den ganzen Affen zeugen, wer ich eigentlich bin - oder lohnt es sich nicht, sich mit Affen zu befassen und sollte ich zusehen, wie ich mich dem Einfluss bequem entziehe. Unbeschadet ginge es aber schon lange nicht mehr. / Was ich zB nicht verstehe: wie kann eine Rechnung über 100€ denn alle derart aus der Bahn werfen, dass man mich am liebsten dafür tot schlagen würde, dass ich überhaupt bei einem Arzt behandelt wurde - also scheinbar ohne fremde Hilfe einen Termin bekam - oder mit der Hilfe der falschen. Das Jobcenter tritt da umgehend wild um sich. So dass ich schon geneigt wäre, da mal wild zurück zu treten angesichts monatelanger Zahnschmerzen. Ich weiß nur nicht genau, wer sich hinter dem Jobcebter verbirgt, und ob das die Personen sind, die man mir vorzeigt. Das Probzip ist aber typisch Aicha: man denkt, man weiß mehr als ich und kann mich behandeln wie der letzte Dreck - etwa, weil scheinbar GNK im letzten Telefonat ja erfahren haben will, dass ich wegziehe, und gar kein Jobcebter mehr zuständig ist. Man meint dann oft, ich bin ja sowieso nur die Falsche, die richtige ist längst weggezogen. Und man muss mich gar nicht weiter behandeln, außer, wie einen Verbrecher, der unter falschem Namen oder falschen Beriuf Auftritt. Aber so verbrecherisch bin ich gar nicht, dass ich die Polizei oder Gerichte um jeden Preis meiden würde. Es ist auch oft anders, was man tatsächlich vor Ort bemerkt als das, was man aufgrund der Unterlagen vermutet. Aber der wesentliche Ubterschied ist praktisch so, als ob man einerseits entweder sich selbst ein Bild machen könnte, und dann irgendwen irgendwie findet. Oder als ob man jemanden grundsätzlich verachtet, sich aber weitgehend zurück hält, sola gebman glaubt, derjenige hat irgendeinen Einfluss, Macht oder Geld. Und am Ende des Geldes ist es nicht mehr nötig, jemanden so zu behandeln denn wie zuvor oder normalerweise. Das kann ich auch. Wenn ich nichts mehr zu verlieren habe, kann ich mich daneben benehmen wie ich will - auf Aufträge hat es keinen Einfluss. Aber da gibt es ein komisches Phänomen. Man tut so, als habe das Einfluss auf eine Firma, und als ob da Kunden abspringen, wo ich selbst gar nichts von weiß. Also als ob ein anderer meine Firmen führt, dem die Kunden abspringen, wenn ich mich daneben benehme. Das ist nirronzipirll egal, außer, er hat meine Firma - aber dann wüsste ich gern zuerst, was er da macht. Nicht, was meine Kunden machen. Das waren ja meine Kunden. Die bekäme ich schon zurück, oder andere, wenn ich mein Labor hätte. Und wenn nicht, kann es mir egal sein, wenn ich sowieso keine Firma mehr zurück bekomme. Ob es noch Kunden gibt oder nicht. Im Gegenteil, ich will ja gar nicht, dass meine Kunden ohne mich irgendwem meine Arbeit geben. Also ist jeder abgesprungene Kunde eher ein Erfolg als ein Drama für mich. Ich glaube aber nicht, dass irgendein Kunde irgendwas erfährt, wenn nichtmal von mir gewollte Post da ankommt./// Ich weiß zwar immer noch nicht genau, was hier eigentlich läuft, aber dass ein paar arme popelige Leute ganz schön eingebildet sind, weil man scheinbar kein Geld hat - was aber auch keiner genau weiß und auf Dauer so bleiben muss. Das würde sich schon rächen, selbst wenn man kein Geld hätte auf Dauer. Wenn man auf Kunden in der Nähe angewiesen ist. Auch das war ich nie. So dass ich prinzipiell viel mehr Möglichkeiten hatte als jeder andere, und nur daran scheitern könnte, dass man hier alles verhindert und blockiert, egal was. Aber davon hat keiner mehr als vorher. Also praktisch nichts im Vergleich zu den Möglichkeiten, die man mit mir zusammen gehabt hätte. Vorausgesetzt, ich lasse es zu, dass man mit mir zusammen an meine Ku den kommt, und meine Kontakte interessieren sich für andere. Meistens nicht. Also: ohne mich bekommt mein Labor vermutlich keine Aufträge mehr von Konzernen, wo meine Bekannten waren. Das ist ohne mich nix wert, aber das kapiert man scheinbar nicht und konnte mich nicht schnell genug aus meiner eigenen Firma werfen. Ich kenne keine Hibtergründe. Aber es gibt ein anderes Bild von der Region als früher. Früher dachte man, es gibt hier genau wie überall alles, nur kleiner und weniger - aber ein Laden ist ein Laden, eine Praxus eine Praxis und jeder bietet an, was er kann und arbeitet und verdient Geld mit was er will. Heute ist das Bild so: jeder schnappt sich eine Person, die er per Heirat, Vertrag oder anderweitig die nächsten 30 Jahre ausbeuten kann, um versorgt zu sein. So dass meine Person praktisch nur zum Heiraten in Betracht kam, weil man mein Einkommen und meine Kontakte im Visier hatte, und dachte, wenn Kaiser nur ein Labor kauft, muss ich 30 Jahre für Kaisers persönlichen Unterhalt genauso verantwortlich sein wie für meinen eigenen. Auch ohne zu heiraten - nur, weil ich ein Labor bekam, was ich bei Kaiser nur ein paar Monate hatte. Danach das war mein eigenes. Und wenn jetzt Leute murmeln, irgendwer hat das für seinen Sohn gemacht. Dann verschiebt sich mein Labor praktisch h von Laiser zu irgendeinem Sohn, ohne konkrete Hinweise könnte man vermuten, jetzt meint man den Steuerberater, wo es Verträge gab. So dass jetzt der Lebensunterhalt eines Steuerberaters in Zukunft ausschließlich von meiner Firms abhängen wurde, und eine andere Arbeit bekäme der auch gar nicht mehr. Nach dem Motto; der hat jetzt was bekommen, die nächste Firma oderFrau ist für einen anderen, Ich halte das für Humbug, außer, die Herren sehen es selbst so. Das weiß ich nicht. Vermutlich nicht. Aber Spuren solcher Anflüge von Ansprüchen gab es immer mal. Auch unter Bekannten - aber da meinte jemand mal, Kaiser interssiert sich für mich, um im Alter gut versorgt zu sein - weil ich wesentlich jünger war. Wo ich dachte: du Arsch, deine eigene Frau ist genauso alt wie ich... er selbst etwas älter. Genau wusste ich es aber nicht. Was auch immer man unter „versorgt“ versteht, blieb offen. Also so gesehen haben sich kösssische Rollen einer Ehefrau durchaus geändert - aber man wird immer noch gern ausgenutzt scheinbar. Auch so, dass der faule Ehemann eine Frau mit hohem Einkommen durchaus in Betracht ziehen könnte als Lebensunterhalt. Und sich da keiner mehr etwas unwohl fühlt, weil er selbst nichts oder weniger verdient als seine Frau. Aber man versteht nicht, dass selbst eine mittellose Frau keine abhängige Ehefrau ist, die sich alles gefallen lassen muss - egal, wie man sie behandelt. Die kann ja gar nicht weg. Keiner muss sich alles gefallen lassen. Aber man vermischt hier Firma und Ehe. Mit einer Arbeitsstelle geht man keine lebenslange Verpflichtung ein. Was man da erwartet, man glaubt, man kann einen Mitarbeiter oder eine Ehefrau kaufen, und davon 30 Jahre profitieren, wenn man a da da etwas investiert. Dann steht es einem auch zu. So ein Kamel- und Kuhhandel dem scheint irgendwie in den Köpfen eine Rolle zu spielen, wenn man zu wissen glaubt, was ich alles tun muss und für wen. Selbst meine Mutter hat mal was gesagt wie: wenn Kaiser mich einstellt, muss ich dem auch die Aufträge bringen. Aber das ist mehr Dummheit als Korruption, was dahinter steckt. Aber genau das weiß man hier oft nicht: sind die alle so doof, oder tun die nur so. Was genau meint Jenand eigentlich. Das findet man in 1 h Gerichtsverhandlung mit oder ohne Aufzeichnung nicht heraus. In Regionen, wo jeder sagt, was er denkt, und den ganzen Tag in Kontakt mit anderen steht, passiert sowas nicht. Dass man da was ausbrütet, was irgendwann komische Auswirkungen hat. Da sagt man, was man denkt, und meint nix. Da weiß auch jeder dasselbe. Und wenn bei einem was komisch ist, wird das im Keim erstickt und gerade gebogen oder es schickt jemand die Polizei mal gucken, ob da was dahinter steckt, und wenn ja, was. Wenn man mit einer Verletzung auftaucht, die vermutlich mit Gewalt zustande kam. Dann würde nicht auf eine zweite, dritte oder vierte gewartet, oder jahrelang dumm geguckt, sondern 10 min später gefragt. Und wenn man dann nicht viel findet ist das was anderes, als wenn man mit gleichem Aufwand die letzten 10 Jahre beurteilen will und lieber nix findet. Aber schon alles im Eimer ist. An einer Uni ist sowas so selten, dass man da auch sofort aufmerksam wird. Hier ist der Effekt eher umgekehrt: man denkt, prima: wer mich prügelt, geht mit viel Geld raus. Als nächster ist dann ein anderer an der Reihe, der mich prügeln darf. Da wird schon gewürfelt, wer das ist. Und wie lange man warten muss bis wieder was da ist. So dass auch Folgen andere sein können, wenn man etwas anzeigt, etwa; wo ist das Geld - wer hat es bekommen und mitgenommen, und nicht: wer war das. Das fragt man dann. Beim Zahnarzt ja so ähnlich: wer bekommt das Gekd auf der Rechnung - und ist das überhaupt die erste Rechnung, oder hat man es schon vor Jahren im Voraus berechnet und sich von der Kasse auszahlen lassen, bevor eine Behandlung erfolgt ist. So dass ich auch keinen Einfluss mehr habe, ob ein Zahn gezogen wird. Aktuell ist einer dabei, der bereits gezogen wurde, aber auf der anderen Seite. Je nach Praxis guckt man Röntgenbilder spiegelverkehrt an. Da ist nix falsch, sollte der andere auch raus kommen, sind es wirklich zwei Rechnungen. Natürlich schreibt das nicht jeder so genau auf, oder kann sich vertan haben. Aber sowas ist bisher kein Problem. Mehr - dass die Kuh vom Jobcenter Zettel verteilt, wo drin steht, ganz klein: wir zahlen nix. Und man glaubt, das reicht dann, um sich vor Zahlungen der PKV drücken zu können. Und das beim Jobcebter, wo ein Publikum verkehrt, dem leicht mal die Habd ausrutscht, und dann der Zahnersatz beim Berater nötig werden könnte. Das kann man sich eigentlich nicht erlauben, so mit Leuten umzugehen. Daseist mit Sicherheit Gewalt auf den Plan, aber dafür passiert eher wenig. So dass ich vermute, das macht man auch nur bei mir so. Wo man keine erwartet. Aber auch die Termine vor Ort sind seit meinem ersten Widerspruch gleich weggefallen. Und viele Leute sind da auch nie. Aber genau das macht man ja schon seit 13 Jahren. Egal, von welcher Versicherknh ich etwas will - ich bekomme gar nichts. Oder ein Alibi-Trostpflaster für 50€ Bei 1700€ Beitrag. Das kann ja nicht mein Leben lang so bleiben. // aktuell vermute ich was anders: der MLP empfiehlt eigentlich andere Versucherkngen, wo eine Selvstbeteiligunh zB 10 Prozent ist. So dass ich meine 100€ nie bezahlt bekäme, aber der Zahnarzt 1000€ abgerechnet hätte. Was dann in Rechnung gestellt wird, und gar nicht behandelt würde, sehe ich nicht. Wenn man jetzt aber kapiert: ich bin da gar nicht, ich habe eine andere Versicherung, wird das wohl nix, wenn bei Null SB einmal 1000 und einmal 100€ abgerechnet würden. Der eben umgekehrt: ich bin da sehr wohl, weiß aber nichts davon. Beim MLP wurde damals zB Central vorgeschlagen, ich hatte DKV oder Debeka bevorzugt, weil ich bei der DKV schon war. Und fast gleichzeitig mit dem Wechsel zu PKav begann in Aicha das Theater, es ist theoretisch möglich, dass später Verträge geändert wurden. Man murmelt, es gab zwei, man hat zwei für mich parallel bezahlt, also einen ohne mein Wissen, einer von mir selber bedient. Aber umso blöder ist es doch, wenn man dann auch noch von mir alles selbst bezahlt haben will, und keiner der beiden bezahlen würde. ///:andere sagen, ich habe so viel überwiesen, dass man davon auch drei bezahlen kann, für zwei andere gleich mit. Ich weiß nicht, was da ist. Ich merke nur, ich bekomme nichts außer Zirkus. Und das bei relativ hohen Zahlungen für Beiträge. Und so langsam reicht es mir einfach mit dem Zirkus, es kann ja nicht sein, dass keiner in der Lage wäre, diese doofen Affen mal zurecht zu weisen, /// Der Ursprung der Geschichte war: als wir noch alle glücklich und fröhlich waren - das ist lange her - da gab es mal eine Diskussion über Betreuung unfunfassbar: ein Betreier kann Geldfr seinen Mandanten ausgeben. Und ich meinte flapsig: dann würden mich meine Eltern wohl für bekloppt erklären, um an mein Geld zu kommen, dazu muss man wissen: mein Vater spielt da eigentlich keine Rolle - meine Mutter kaufte ein und hatte immerzu wenig Geld für alle Wündche, als Kind weiß man nicht, was zu wenig ist, und arm - man denkt nur, wer zu wenig hat, muss arm sein, Wer zu viel hat, ist reich. Und wer einem Kind eine Tüte Bonbons heimlich wegfrisst, oder scheinbar ein Spsrbuch annagt, und beim Kind ein paar DM vom Sparbuch leiht, der fängt sich do einen Verdacht schnell ein. 10 Jahe später - nach den Überfällen - erschien es dann wohl meinen Eltern sinnvoll, dass jemand aufpasst, dass man mir nichts stiehlt. Ein Amtsarzt in der Verwandschaft soll gesagt haben, man „könne noch unter Aufsicht stellen lassen“. Aber genau das ist eine Betrruubg, früher Entmündigung. Ich habe davon erst 2015 gehört, es wäre freiwillig mögkich gewesen, ich wollte aber nicht. Vermutlich hat man es trotzdem gemacht, deswegen der Gerichtsmist. Unklar ist nur, ob man mich für den Betreier oder die Betreute hielt, oder beides - oder sich für etwas gerächt hat, was man für mich machen musste, indem ich es dann nochmal machen musste. Und unabhängig davon gab es zwei Personen, die fast besessen darauf bestanden, dass ich mich selbst für bekloppt halte. Das eine war meine Mutter, das andere möglicherweise der Polizist von 2010, der schon 2018 gucken kam, oder so einer eben. Und danach bekam ich Post, ich solle zum Irrenarzt. Aber wenn ich kein Geld habe, kann man mir auch keines einreden. Ich war zu keiner Zeit in Behandlung. Die Westermeier aber, also die Aushilfe mit den schwarzen Haaren, die eigentlich die volle Dtelle wollte, die die blonde Lenzbauer vorher hatte. Aber beide flogen relativ schnell raus. Ich mochte die eigentlich, aber Aushilfen in der Region schnappen nach kürzester Zeit über und wollen mein Gehalt, Chef sein, und kommen, Was sie wollen, am besten gar nicht. Ich bekam Schauergeschichten von deren Familie und Zustände bei den Erzählungen über einen Freund, dabei war die kaum 18 - es gab durchaus ein paar Ausfallerscheinungen, ob das normal ist weiß ich nicht, aber mit 18 eher selten, dass man komplett abschaltet und weg hört. Das ging alles noch, aber ich brauchte einen Mitarbeiter, kein Problem im Labor. Und als da auch noch bei den Tests gelogen und gepanscht wurde, war klar: das geht nicht, So viel kann ich gar nicht aufpassen, wie ich verantworten muss, ohne was dafür zu können, dass da Aushilfen absichtlich alles falsch machen, oder zu faul sind. Angeblich - oder besser: suggeriert wurde mir, die Oma ist an der Tankstelle, der Onkel ist eben dieser Polizist und wohnt gegenüber im Bauernhof. Guckt also die ganze Zeit in den hinteren Laborteil mit Wohnung. Und prompt bekam der Bsuernhof dieselbe Garage eingebaut, wie meine in der Halle - man guckte sich durchaus was ab. Aber ein Labor habe ich da nicht gesehen im Bauernhof. Wohl aber, dass da relativ viel investiert wurde plötzlich, als mein Labor keine Aufträge mehr bekam. Es gab einige in der Nachbarschaft, die eher arm wirkten, und plötzlich das große Bauen begannen. So dass derVerdacht durchaus bestand, dass meine Arbeit da irgendwo hin diffundiert war, nachdem sich jedeAushilfe einen Auftrag abgeguckt hat. Aber eigentlich waren die alle zu langsam und zu faul, um Dicke Gewinne zu Erzielen, wenn man so viel Personal braucht, und normal bezahlt. Und spätestens bei einem neuen Kunden oder Wechsel derSrbeitem hätte denen keiner mehr erklärt, wie das geht. Bei den meisten ging nur angucken und üben. Aber keiner hätte gewusst, was man machen muss, wenn ein Kunde es auch nicht weiß. Aber sein Auftraggeber Labortests will als Nachweis für Qualität - und das waren fast 100 Prozent aller Aufträge in der Region. Also solche, wo keiner wusste, was man überhaupt machen soll, und dann auch noch fast alle zu geizig dafür waren, mehr als 50€ wollte eigentlich keiner bezahlen, als andere schon 50.000€ bezahlten. Dass man scheinbar meinen Reichtum jetzt woanders hatte, schön do zu sein. Aber so richtig erklären konnte ich es mir nicht. Dass man aber neidisch war, und sauer, wenn ich geachtet und beachtet wurde, meine Mitarbeiter aber nicht. Das war durchaus ein Problem, für deren Eltern, nicht für mich und auch nicht für Aushilfen selber Mir war das egal - aber hiersetuen sich die Sippen und Clans durch und haben mich praktisch aus meiner eigenen Firma geworfen, und so getan, als wenn mein Labor nicht von 2002-2010 gearbeitet hätte, sondern von 2010-2018. also dasselbe nochmal, ohne Grld - und scheinbar von meinen Nachgolgern erst verdient. Pech nur, dass am Ende nix übrig war. Also in der Zeit, wo die anderen angeblich was verdient haben, sind keine 400.000€ am Ende übrig gewesen, die dann den anderen zugeschrieben worden wären. In der Zeit hatte ich keine Einnahmen, aber Kosten. Da war nach 8 Jahren gar nichts mehr übrig. Also unsonst, diese Show. Und das kann man kaum fassen und tobt hier rum scheinbar, weil eine Aushilfe mitsamt Zirkus und 10 Jahren Show vergeblich war und nichts brachte. Genauso wenig wie ich - abgesehen von Miete. Dieser Onkel - einer von denen die so aussehen - ist aber eigentlich ganz nett und es ist etwas unverständlich, wieso da ein paar Reaktionen wie Irrrnanstalt eher nicht erklärbar sind. Man könnte noch vermuten, es gibt einen Kollegen, dessen Feau ist angeblich Ärztin. Beide haben in Deggendorf gewohnt. Was für eine Ärztin, weiß ich nicht, möglicherweise in Mainkofen - vielleicht wollte man mir das nur zeigen. Und auch im Flur, wo eine Wohnung. Besichtigung in Passau war, war ein Schild von einer Firma in DEG, und einem Namen Westermaier, Aber grundsätzlich anderes Publikum. Keiner hat je wieder eine Firma oder Forschibg und Technik erwähnt. Und sehr oft, fast immer in derRegion schien man sehr erpicht darauf, dass ich nicht wieder arbeite. Die für mich fast einzige Erklärung: klar, damit andere mein Labor und meine Einnahmen bekommen können. Möglicherweise aber auch nur Kredite. Oder bei Obdachlisen mit meinen Referenzen oder einem Job bei mir leichter eine Wohnung. Ich selber bekam aber nix oder nur mit Mühe irgendeinen Gammel. Und so nett kann kein Mitarveizer sein, dass man es in Kauf nehmen würde, derartige Nachteile deswegen zu haben. Aber was genau jetzt war, oder was genau noch davon überhaupt betraf, oder mit anderen verwechselt und vertauscht wurde, ließ sich nie wieder klären. So dass ich mal wieder ich selbst ohne diese Meute und komische Einflüsse sein könnte. Es ist definitiv nicht so, wie jeder es damals sagte: wenn ich bei Kaiser weg bin, bin ich froh nichts mehr damit zu tun zu haben, es kam noch 100 mal schlimmer. Aber ich bin nicht sicher, ob das nicht alles immer noch der gleiche Club ist, und ob man mit „Kaiser“ das gleiche bezeichnet wie ich. Für mich war das eine Firma mit 500 Mitarbeitern und einem Chef, der Kaiser hieß. Für andere ist „Kaiser“ eine Art staatliche Sklavenhaltung, wo kaum Geld nach außen dringt und alle im Rudel agieren, u d andere Regrln und Sanktionen gelten - aber auch ein funktionierender Schutz gegen staatliche Kontrolle und Strafe. Man wird nicht bestraft - es hat gar keiner Zugriff auf Personen, wenn man es verhindern will, dann geht das in so einem Umfeld. Aber zu welchem Preis. Ob das noch normale Snwälte bewirken oder ein undurchsitiges Geflecht von Namen und Firmen und Geldern, ist von außen schwer erkennbar. Aber so kriminell wie man denkt, ist vieles gar nicht. Es komntnur datauf an, in wie weit man da freiwillig und selbst bestimmt mitmacht, und ob man etwasnur denkt, oder in es so ist, sind verschiedene paar Schuhe. Es ist für mich schwer zu unterscheiden, ob eine Familie auf einem Bauernhof so etwas gewohnt ist, dass da eine Frau nichts zu Sagen hat und der Mann von gegenüber mehr als der eigene, wenn der eine dem anderen 5€ schuldet. Oder ob die alle unter einer Fuchtel stehen, und einem Anführer gehorchen u d sich dessen bewusst sind, was für ein Stuss das ist, oder normal ist oder nicht. Aber wenn man meint, bei jedem unpässlichen Problem andere wegsperren zu wollen. Dann ist das sicher nicht üblich, wenn man es wirklich macht. Ich hätte praktisch h kein Problem Mit solchen Spinnern, wenn ich selbst ein normales Einkommen hätte und normale Freiheiten, mein Leben zu gestalten wie ich will, aber man versucht mir beizubringen, dass dann, wenn ich eine Liste mit zgegenstanden aufschreibe, und das Geld zumindest zu Hälfte gespart haben dann habe ich dich alles, was ich will. Dann wäre meine Zukunft für ca. 4000€ zu haben. Das ist aber kein Leben, das ist kaum ein Monatsgehalt, was man mir da einmalig ermöglichen will, und das soll jetzt besser sein als mein Labor mit 250.000€ Eimnshmrn pro Jahr. Als i h noch fahren konnte, so weit ich wollte. Man kann keinen für bekloppt erklären, wenn man keinen Masstab für normal hat. Und keine Referenz für einen Ingenieur hat. Sondern ein Ingenieir mit einem Sozialhilfe-Empfänger vergleicht ht und meint: derIngenieir muss kriminell sein. Der hat mehr als ein Sozialhilfeempfänger besitzen darf, also ist das jedem verboten. Man gibt praktisch nicht eher Ruhe, bis der Ingenieir auch Sozialhilfe hat, und versucht dann noch dauernd, ihm das Geld wegzunehmen. Ich habe seit Januar einen Ausweis in Eging, und seit Februar droht man mir mit Rente statt Sozialhilfe herum. Das ist offensichtlich, dass das die Region ist, die mir keinen Cent gönnt, der hier dann scheinbar den Affen durch die Lappen geht, wenn ich selber arbeite. Oder Sozialhilfe erhalte. aber die verdienen ja gar nichts, ich sehe keine Laborarbeiten. So dass mein Vetdacht spontan war: jetzt glauben die, ich ziehe weg, und haben sich trozdem meine Sozialhilfe beiseite geschoben. Also gedacht, man kann weiter was für mich beantragen - aber ich brauche selbst nichts mehr und verdiene wieder selber Geld. Und das Problem ist jetzt quasi - ich bin gar nicht weg, und es gibt dann, wenn ich Sozialhilfe bekomme, nichts davon, was für andere übrig bleibt. Mein Geld ist quasi schon in Landshut, wo ich selber nie hin gekommen wäre - wenn noch gar nicgt klar ist, wann ich in Eging weg ziehe. Aber ich bin für manche gar nicht mehr da und von der Lohnliste bereits gestrichen. So wirkt das. Genau wie mein Labor. Ich war weg, das Labor auch, aber mein Labor war nicht bei mir und nicht mit mir zusammen weg, das dachte man nur. Die Region neugtbdazu, sich etwas beiseite zu schaffen, bevor es übrig ist - so dass dann, wenn ich nichts bekäme, bei mir hungern angesagt wäre, obwohl ein Amt weiter bezahlt. Und solche Dreckspack-Marnieren mit einer renommierten Steuerkanzlei zu verbinden ist etwas ungewöhnlich. Das ist auch eigentlich das falsche Klientel. Das passiert möglicherweise da, wo eine normale Kanzlei aich Schuldnerberatung macht, schneller als woanders, wo keiner Geld hat, einen Anwalt zu bezahlen, oder eine Versicherung erst nachträglich bezahlt. Mit solchen Machenschaften hatte mein Labor nichts zu tun. Aber man kann ohne Feld nicht den gleichen Standard erwarten wie ich mit 15.000€ Ausgaben für Versicherungen erwartet hätte. Da gab es auch nichts. Aber passiert war auch nichts, wenn andere mich gern im Knast gesehen hätten, Neu ist praktisch nur, dass keiner auf meine Kosten abzocken kann, oder meine Versicherungen einfach benutzen will ohne zu fragen - und es gibt gar keine mehr. Das schadet aber nichts, wenn da ein paar reinfallen, die sich ohne zu fragen bei mir bedienen wollten. Es ist aber für mich schwer einschätzbar, ob Personen für wenig Geld und ohne Aussicht auf Reichtum noch dieselben sind wie früher, als ich Geld wie Heu hatte - aber auch relativ geizig damit umging. Von mir hat sowieso keiner was bekommen - zu keiner Zeit mehr als nötig. Aber damals sah man den Reichtum und heute lockt erst gar keiner. Das kann einen Unterschied ausmachen. /// Wenn Es so wäre, wie man munkelt, bei Mausis sollte Mausis Frejnd extra dazu da gewesen sein, meine Fragen zu beantworten, in Wirklichkeit gab es nur ein Abendessen ohne ein Wort zu Labor und Finanzen. Dann wäre es aber eine Frechheit, wenn man es nach außen aus Ersatz für einen Steuerberater verkaufen und dafür die früher üblichen 2000€ pro Jahr haben wollte. Ich habe keine Rechnung, aber man scheint sich auch ohne mich zu bedienen./// Auch in der PNP ist nur schwer zu erkennen, ob etwas eine Anspielung ist oder nicht. Aber es gibt hier keine “Erfolge”. Aus meiner Sicht gibt esüberl nur Verluste und blöde Affen. 2015 etwasreht irgendwerin mrinem Büro in derWohnung und faselt was von “und was ist das wert -1 Mio €?” Ich nicke höflich - die meisten dachten mehr an die Firma Kaiser, die vermutlich 500 Mio € wert war, also ist 1 Mio eher übersichtlich. Aber es war MEINE Firma, und was welchen Wert hat, geht keinen was an. Aber bis heute tut man so, als wenn jetzt urge wer irgendwo diesesGeld gefunden hat und endlich behalten kann - oder wegen des Verdachts krimineller Machenschaften von der Polizei beschlagnahmt werden könnte. Man zielt dabei auf dennÜberfall 2010 ab, wo ich dann nach Haus zu meinen Eltern gefahren bin, mit 400.000€ „Bargeld“. Aber ich habe kein Bsrgeld dabei gehabt, sondern Konten, mit sofort verfügbarem Geld. Es wollte ja keiner eine Geldanlage - das war ja gerade erst in Planung. Abdriften h hatte keine Geldwcheine dabei. Die sucht man jetzt auch noch. Man kann jetzt zB vermuten, man wollte wie immer so tun, als ob das Pack Recht hat, und mir 10 Jahre kein Kontp geben, so dass theoretisch dann wieder 400.000€ da wären, diesmal aber wirklich in bar. Ich habe aber keine Kunden, die bar bezahlen, wo soll das Bargeld herkommen, selbst wenn ich Aufträge bekäme. Ich bekomme ein paar € per Barcode vom Jobcenter. Oder vom Konto, wenn das Jobcenter da hin überweist. Aber das ist alles. So dass jetzt die Frage ist, ob man wirklich immer noch das Geld von 2010 meint, oder denkt, es muss Neues geben und da hinterher war - in der Form, dass man meinen Namen woanders gar nicht erst bekannt gegeben hat, und scheinbar eine andere beklaut hätte. Wer nicht existiert, kann auch kein Geld haben. Aber davon merke ich wenig. Es kann sein, dass die PNP etwas damit zu tun, dass ein Polizist mir 2010 meine Tüte mit TAN-Listen und Ausweisen, die ich immBüro noch schnell gepackt hatte und dann aus meiner Sicht den Räubern davon gefahren bin damit. Dass das Politei war, habe ich nicht gewusst, und glaube es auch bis heute nicht wirklich immer. Ich habe zB auch gedacht. Man will mir das Auto stehlen, als man mich da raus zerrte. Also habe ich den Autoschlüssel abgezogen und weit weg geworfen. Ich selber hatte immer zwei Schlüssel dabei oder in der Nähe, so dass ich mit dem anderen Schlüssel jederzeit wegfahren könnte. Der Dieb aber nicht. Aber man hat die Listen dann wieder auf meinen Sitz gelegt, nicht gestohlen, trotzdem Musste ich alle Konten auflösen vorsichtshalber, bis auf die, die, die nur eine PIN hatten. Die dann auch Robot als die von anderen gleich verplant wurden. Oder wo scheinbsr genau der Polizistvon damals so getan haben soll, als sei das sein Geld. Und den blöden Anspielungen nach sind dieser Polizist und der Tierarzt ein und dieselbe Person, die zusammen Norden Steuerberazer den Trip nach Cuxhaben zwecks Firmengründung veranstaltet habennsollen - ohne zu wissen, dass gar kein Geld mehr da war. Und wenn, wäre es mein Geld gewesen, so dass der Steuerberater mit MIR, und mit keinem Tierarzt hätte rechnen müssen, theoretisch hätten noch ein paar Steuern bezahlt werden können, die später aber absetzbar waren. Aber das wäre nicht der ganze Betrag gewesen. So dass immer wieder ein komisches Gerücht aufkommt, als haben andere mir etwas ermöglicht oder bezahlt. In Wirklichkeit hätte man gar nichts bei mir zu suchen. Wenn ich noch Geld gehabt hätte, wäre ich nicht verhungert. Ich hatte noch, kam aber nicht mehr dran. Das war auch nur noch ein Rest, aber ich hätte nicht hungern müssen. Ab und zu ist der Tierarzt auch mal ein Zahnarzt, oder soll der Steierberater sein - oder nach Zeitungsfotos ist der Besuch der SK ein Anwalt von Alwistra gewesen, aber manche sagen, Alwistra ist gar keine Kanzlei, sondern nur die Einsammel-Steöle gewesen, die meine Steuererklärungen dann woanders beauftragt hat, vermutlich immer noch bei GNK. Wobei die nötige Aufbereiting von Daten eher auf kein Datev-Ptogramm schließen lässt - auch nicht auf Lexware, dazu bräuchte ich ja keine für mich selbst mit Schwärzen etwa- sondern Addison, was Centura angeblich hatte, Da bin ich dann aber erst viel später gelandet. Prinzipiell kann man aber jede Rechnung in jedes Programm geben. Ich hatte immer CDs zu Alwistra geschickt, aber in Eging in der Autowerkdtstt maulte mal jemand, man müsse das immer alles ausdrucken. Wer „man“ ist, weiß ich nicht. Aber kurz vor dem Wrchsel von Alwistra zu erst nix, dann JSS und dann Centura kam eine CD nicht an. Statt einfach bei mir anzurufen und zu fragen, wo meine CD bleibt, rückte die SK an und machte da die Welle. Und ich wusste gar nicht, wieso, und auch nicht, dass etwas nicht angekommen wäre trotz Einschreiben. Da stand später im Nachweis, in Bremen hängen geblieben. Einfach ein paar Daten senden wäre in 5 min notfalls per Mail erledigt gewesen. Aber die Affen hier wollen einfach nicht wahrhaben, dass es meine Firmen und meine CD war. Man sprach nicht mit mir in Passau, in Cuxhaben aber. So dass es sein kann, dass meine CD in Wirklichkeit nie in Cuxhaven verwaltet wurde, sondern immer schon in Passau. Bei Centura fragte man auch zuerst nach der Buchhaltung, die ich aber notgedrungen wieder selber gemacht hatte, und nicht mehr beauftragen wollte.Bilanzen noch, später auch nicht mehr. Und dann selber gemacht. Möglicherweise aber Centura ohne mich auch. Angeblich wurde das vor Gericht bemerkt. So dass mir eigentlich egal war, ob ich Centura die Rechnung bezahken muss oder nicgt vir Gericht. Ich wollte, dass man weiß, dass es meine Firmen sind - und mein Inventar. Der Richter begann damit, so zu tun, als sei das gar nicht meines, sondern mir gehört eine dritte Firma ohne Steuerberater. Das ist natürlich Humbug, hätte aber gedeutet ich muss keine 4600€ bezahken, erst recht keine 9000€. Aber wenn ich dann im Gegenzug 400.000€ Sachwerte und 2 Firmen verliere, nützt mir das doch nichts. Angenommen, das war immer derselbe Steuerberater oder Verein - dann kann man vermuten, die dritte Firma hat jemand notgedrungen selber angemeldet, möglicherweise 25.000€ für eine GmbH als Einlagen bezahken müssen, die man jetzt von mir aber nicht zurück bekommt. Weil ja keine neue Firma und auch keine alte je wieder was verdient hat. Man hätte aber auch eine Einzelfirma anmelden können. Das kostet nix, ermöglicht aber kein Plündern ohne mich so einfach, wenn Geld rein gekommen wäre. Aber auch da sind ja zuerst mal meine Sachen verschwunden. So dass man sich fragen muss, wo genau die 25.000€ denn her kamen - und in ich mir das Geld quasi selbst erstatten muss, bevor meine Sachen wieder auftauchen. Die Variante dazu lautet, der Steuerberater hat mein Geld veruntreut, damit gezockt, aber blöderweise verloren. Dafür habe ich kein Anzeichen finden können bisher. Dazu muss man ja erstmal dran kommen an mein Geld oder Labor, und etwas verkaufen. So einfach ist das nicht. Aber auch nicht unmöglich. Wer genau dann mit “Steuerberater” gemeint ist, ist scheinbar gar keine konkrete Person - also egal, wer. Hauptsache andere glauben, er kommt ungestraft an Geld oder Verwaltung von Geld fremder Leute. Die Polizei, oder besser die Stimme einer angeblichen Polizistin, die ich erkannt habe, hat aber angedeutet, der MLP habe sich 50.000€ ausgeliehen oder an Land gezogen, und deswegen hat man mir überall gekündigt beim MLP. Auch da wüsste ich nicht, wie das gehen soll - beim MLP hatte ich kein Konto. Nur Versicherungen. Wenn dann aber keine Versicherung bezahlt, finde ich das eigenartig. Es gab nur mal Ein Gespräch, wo der MLP-Berater fragte, ob ich jemanden privat Geld leihen würde. Natürlich nicht - war meine spontane Reaktion, es hätte aber auch keiner gefragt. Meine Bekannten waren alle selber vermögend oder kreditwürdig, man bettelte sich nicht gegenseitig an. Vielleicht dachte man auch nur an meine Firmengelder auf meinen eigenen Privatkonten. Ich hatte keine klare Trennung - das war alles mein Ziele und wurde verteilt, wie es am meisten Zinsen gab. Heute tut man ja so, als wenn die Untetwelt von Passau sich von mir die Strafzettel bezahlen ließ, und dann keiner mehr in den Knast musste. Aber nicht jeder zwingend das Geld dann auch zurück zahlen konnte. Und im Gegenzug würde ich auch nicht verhaftet. Aber das war bei mir auch nicht üblich. Es gibt überall Symptome, die zu solchen Gerüchten psssen. Aber selbst ein Steierberater wusste nicht genau, wie viel Geld ich eigentlich besitze. Das habe ich aber nicht vertuschen wollen, sondern den Neid nicht schüren wollen den man langsam überall bemerkte. Kaiser hat scheinbar meinen Touareg nicht verkraftet - danach war da Funkstille. Obwohl er selber einen viel teureren Touareg hatte. Der MLP meinte immer „wer weiß, wem die Autos gehören“ - aber für mich galt immer: was ich habe, gehört mir natürlich auch. Das ist aber in derRegion eine absolute Ausnahme. Daher glaubt auch keiner, dass er mir schadet, wenn er mir was wegnimmt. Man nimmt es, und fragt dann erst, wem es gehört. Findet sich keiner, weil den keiner zu Wort kommen lässt etwa - dann behält man es einfach. So dass ich eben vor Gericht vor allem wollte, dass man einmal von mir selber gehört hat, dass es meine Firmen sind. Angenommen, das war kein Richter, sondern erstmal der Anwalt, dann hat er das sowieso gewusst, und später trotzdem was anderes erzählt. Was Centuras Rechnung betraf, könnte man Einlagen, was man wollte - wenn man mich nicht arbeiten lässt, bekommt auch keiner mehr Geld. Ich sehe das nicht so, dass ich 4500€ hätte sparen können. Vermutlich auch noch, aber darum ging es gar nicht. Umso mehr ärgert es mich - wenn man heute glaubt, mich drei Jahre unter unmöglichsten Umständen leben zu lassen, oder fast nichtmal Mehr das, nur, damit irgendwann 4600€ rauskommen, die ich übrig habe, wenn ich nichts kaufen kann. Ungeachtet der Sachwerte und Autos, die keiner verrechnet und einfach genommen hat. So dass ich mich praktisch nur deswegen ärgere, möglicherweise wegen einer eher stümperhaften zusammen gehampelter teuren Bilanz diese ganze Quälerei mitmachen zu müssen. Stümperhafte Bilanzen kann ich auch selbst machen, das kostet dann nichts. Und wenn man dann auch noch andeutet, dass sind keine verschiedenen Kanzleien, das ist alles dasselbe. Da bin ich dann eher vorsichtig und bemüht gewesen, hier weg und irgendwo hin zu kommen, wo wirklich kein Einfluss von hier mehr eine Rolle spielt. Aber das ging gar nicht. Ich glaube auch nicht, dass alles das gleiche war. Wohl aber dass dann, als ich bei der Polizei geschruebrnnhatte, ich habe keine Bilanz - man gibt mir keine und der Kontakt bricht immer ab. Da geht dann scheinbar die Polizei her und macht das ohne mich. Und die sind hat nicht mehr zurück zu pfeifen. Auch nicht, wenn ich dann 3 Monate später doch noch Bilanzen bekam. Und so ein unmögliches Verhalten kann sich eigentlich kein Polixist erlauben, zumal ich mehr mit Gerichten zu tun hatte, also schon eines weiter war - wo ein Richter mehr zu sagen hat als ein Polizist quasi. Es fehlt einfach jemand, der dem Club mal ins Kreuz tritt und die von meinen Firmen wieder runter und aus meinem Leben wieder raus wirft, was auch immer für ein Verein das sein soll. Das klappte nicht, also dachte ich, wenn kein Geld mehr da ist, hört das auf. Aber es geht dann auf Kredit weiter scheinbar. //: Manche sind einfach fags h gepolt scheinbar, wenn ich versehentlich ein Formalar nach Landshut schicke, im Original wegen eines anderen Vorgangs. Dann kommt keiner auf die Idee, das ist da falsch, das muss nach Passau. Sondern man denkt: ich bin nicht mehr in Passau u d teilt es mir mit. Wo ich wohne, müsste ich aber am besten wissen. Man glaubt, ich weiß es nicht. Man glaubt an einen großen Zanpano und an Reichtum für die falsche Stadt. Was das jetzt sein soll, weiß ich noch nicht genau, aber da muss man erst wieder hinterher rennen. Sonst machen die sich mit meinem Geld auf und davon, muss man oft befürchten, oder glauben, sie sind für mich zuständig. Gegen Bezahlung natürlich. Für mich ist unklar, was für Adresse das sind. Ob wirklich ein Gericht, oder gar keine Post raus geht und schon im Briefkasten verschwindet. Es ist zB unwahrscheinlich, dass Passau mir ein Urteil schickt, aber den WBA aus dem gleichen Schreiben nicht erhalten haben will. Oder so tut, als gäbe es keinen. Dass sind vermutlich andere, die keine Mail mit einem WBA gefunden haben. Weil der per Post raus ist, und dann auch noch in eine falsche Stadt. Aber wer soll denn jetzt genau „andere“ sein, außer solche, die nichts in meinen Sachen zu suchen hätten. /// Ein paar Wnspielungen verstehe ich nicht, mindestens 10 mal pro Tag murmelt es, “Sie haben Dich verhaftet”. Mich hat keiner verhaftet, aber mit einem freien Leben hat das hier auch nichts zu tun, wenn jahrelang praktisch kein Kontakt zustande kommt, wenn ich einen will. Umgekehrt kann man sich oft kaum retten vor affiger Post oder Mail. Da gibt es dann gleich 20 Stück zu einer Frage, die am Ende immer noch offen ist. / Ob man jetzt jemand anders meint, oder mein Labor, weiß ich nicht. Es gab zB früher mal einen Anruf von Kaiser, angeblich aus Mexiko oder noch weiter weg, wo es kaum Zeit gab, zu telefonieren, aber keiner gerechnet hat. Da murmelte man hinterher auch sowas, wie das war keine Dienstreise, das war eine Einreise. Aber die Personen bei den letzten Telefonaten kamen mir zu informiert vor - und mehr up-to-Date als ich. Das ist unwahrscheinlich, dass da was mit Knast dabei war, möglich ist “Bau”, wenn man da eine Art Windgeräusche produziert. Allerdings ist es in Bayern nur selten windig.... sowas gab es auch früher schon, man nervt da extra rum, wenn das Gespräch nicht passt - oder das, was der andere sagt. In dem Fall aber egal. Bei Kaiser musste man mehr gucken, was das ist, weil der sehr wenig Bekannte hatte - aber da gab es früher die ganze Palette von morgens um halb 6 im Urlaub aus dem Bett geworfen werden, nur um guten Morgen zu sagen bis mittlere potentielle Dramen mit und ohne Handlungsbedarf hatte ich da alles am Telefon. // Ich meine zwar den einen oder anderen Eindruck gehabt zu haben - wo aber das Fernsehen schon wieder zuerst murmelte. Es gab auch keinen zweiten Eindruck mehr danach. Eigenartig war eben nur, warum spielt das Jobcenter Telefonvermittlung. Ich habe zwar einen Anruf übersehen, aber wer was will, hätte mich erreicht. Und da sagte man erst heute - Ja, schon.,aber es wusste keiner, dass es meine Telefonnummer ist. Möglich - aber ich kann das nicht immer unterscheiden, es kommen mehrere bei mir per Weiterleitung an. Woher soll man eine Nummer haben, ohne zu wissen, wen man anrufen will. Ist aber auch egal. Es sind aber fast die einzigen Anrufe. So dass ich mir auch ein Konstrukt vorstellen kann, das umgekehrt funktioniert - meine Nummern kommen woanders an. Nur in Ausnahmen nicht, wenn ich gleichzeitig telefoniere könnte sich eine Weiterleitung verirrt haben oder kurz unterbrochen sein. So dass ich mich vor allem Frage: was ist mit allen anderen Anrufen, und warum ausgerechnet diese, die dann von allen überhaupt ankommen. In Cux kennt man die Nummer ja. Aber da ruft auch keiner mehr an, wieso auch. Eine denkbar ungünstige Kombination wäre - jemand guckt beim Jobcenter nach Bewerbern, das Jobcenter hat vermutlich von mir auch ein Inserat, und die Wahrscheinlichkeit es zu finden, ist vermutlich sehr hoch. Dass der früher eigene Steuerberater Personal für mein Labor sucht, also theoretosch meine Stelle besetzen wollte, wäre nicht unmöglich. Aber genau darum geht es ja die ganzen Jahre - was ist mit meinem Labor passiert. Das Gemurmel ist aber nicht so, dass man mich selber beim besten Willen nicht in Betracht gezogen hätte und eher entsetzt war. Schwer zu sagen, und bisher auch nicht eindeutig heraus zu finden. Es gibt aber Leute, die erzählen, der führt sich auf wie der Chef beim Labor. Aber das hat man bei mir auch gesagt, und sich drüber aufgeregt, aber ich war wirklich der Chef. Ein Steuerberater eher nicht. Andere sagen, der hat mit dem Tierarzt das Labor gepachtet - theoretisch für mich. Aber da hat man mich ja nun wieder nicht hin und damit arbeiten lassen. Bis auf die komischen Gardinen im EG vorn zuletzt sah das auch nicht nach Betrieb aus, vom Bus aus. Das wirkt schon nicht besonders professionell, falls man das Labor meint. Das gibt schon nix. Da braucht man etwas mehr Optik statt selber basteln, wenn man Kunden will, die etwas mehr bezahlen. Der fast letzte Satz ist noch zweideutig. Was heißt “Sie gehen zu Frau ...”. Die eine ist der Irrenarzt beim Jobcenter, die andere mit dem Namen Rentnerin und früher bei Kaiser. Wo ich hin gehe, entscheide ich eigentlich meistens selbst. Aber was genau “Sie” oder “Sie” ist, oder bedeutet, kann alles mögliche sein. Da hat keiner was verpasst - will ich damit sagen, theoretisch relativ offen, was man darunter verstehen soll. So dass mich wundert, was denn nun wieder das zweite Mal sein soll. Es gibt hier nur Vorkommnisse, die mindestens 20 mal vorkommen, oder noch nie. Was nun das zweite sein soll, keine Ahnung. Also unabhängig von diesem Telefonat: was ich beruflich mache und im Labor arbeite, falls ein Labor da ist, das muss mir keiner sagen, das weiß ich selbst 100 mal besser. Was da für Steuerkonstrukte passiert sind, so dass ich mein Labor nicht habe. Das ist das Problem. Mir kommt das so vor, als wollte da jemand Miete in Aicha, und in den Räumen kann man auch einen Schlittschuh-Verleih aufmachen. Nun war zufällig mein Labor noch da, so dass man da beides vermieten könnte. Allerdings waren 2019 keine Geräte mehr zu sehen. Die Befürchtung, die ich aktuell habe, ist fast so, dass ich ab und zu den Eindruck habe, auch meine neuen Privat-Gegenstände würde man mir gern gegen Nutzungsgebuhr verpachten. So dass man deswegen so scharf drauf ist, dass ich was teures kaufe. Dass ich aber gern eigene Sachen hätte, und Messer und Gabeln nicht nur gegen Mietzahlungen pro Teil wohl möglich noch benutzen darf, sollte wohl einleuchten. Es kursieren mehrere Anspielungen - aber was mich betrifft, sind die meisten sowas von dämlich, das kann man erstmal vergessen. Ich habe zB noch überhaupt keine Rechnung bei der Krankenkasse hochgeladen. Was man gefunden hat vermutlich, sind Sicherungskopien in meinem Online-Speicher oder auf dem Handy. Und davon gibt es zwei, Original und Kopie mit mehreren Datei-Formaten. /Möglicherwrise hat die schon wieder einer vor mir zu Geld gemacht. Die Raffgier ist hier jedenfalls unendlich in der Region.//// So typusche Reaktionen, so Caritas-mäßig - der zuständige Berater, den man darauf hinweist, dass nichts voran geht, der guckt und sagt: ja ich gucke schon, aber sie haben ja nicht voran gemacht. Damit gemeint ist: ein Haufen Zeugs kaufen. Aber das allein reicht ja nicht. Das beste Beispuel ist doch: nichts ist teurer als die Krankenkasse, aber ich habe Monate, insgesamt Jahre Zahnschmerzen, weil sich jeder anpisst, aus irgendwelchen Gründen irgendwelche Arbeit machen zu müssen. Also kramt man jedes nur mögliche Argument raus, weshalb es nicht geht und was ich zuerst machen muss, und dann geht es. Geht aber nicht. Und wenn man dann mit Gewalt einen Termin erzwingt, macht der Zahnarzt Zahn ziehen. Also das letzt mögliche zuerst, sieht: der Zahn daneben ist komplett entzündet, bisher aber schmerzfrei. Macht nichts, vergibt einen Termin in 4 Wo - aber es war absehbar, dass der vielleicht jetxt noch angekratzte geweckte Nachbar-Zahn auch Zahnschmerzen gibt. Und bis heute existiert kein Weg, wie das Geld der Krankenkasse zu mir kommt. Also bezahle ich den Zahnarzt selbst, von 500€ Sozialhilfe im Monat. Und wenn ich frage, was dasfur einnZurkys ist, ob die Prankenlasse vielleicht gar kein Geld vom Jobcenter bekommt. Dann kriege ich eine Mail, wo ein Gerücht meint, ich muss Rebte beantragen, das Jobcebter ist ja gar nicht mehr zuständig, wenn ein Arzt meint, ich sei erwerbsunfähig. Gleichzeitig trägt das Jobcenter mir aber Arbeit auf, wo man Wochenende oder Wochen lang mit beschäftigt ist. Mit kaputten Zähnen, die man nur stundenweise mal schmerzfrei hin bekommt. Tabletten ist ausgeschlossen, wenn länger als 14 Tage welche nötig sind. Jahre kann man sich nicht vergiften damit. In welchem Zoo bin ich denn hier - man hat mich schon um 3-400.900 EUR Sachwerte beklaut, sich Jahrzehnte alles bezahken lassen, was man will und ich habe nichts dafür erhalten - außer Ärger. Und sagt so eine - die verdächtig nach meiner Cousine aussieht - bei Lanz: ja, wenn bei mir nichts voran geht, kann sie nichts daran machen. Aber antworten, ob meine Krankenkasse wirklich bezahlt wird, das könnte man mal prüfen. Und wenn ja, was denn sonst das Problem sein soll. Dass ich mit keinen PC gekauft habe, das ist wohl nicht das Problem. Also - Entwerfer bezahkt man einfach nur, und lässt solche affigen “Aufforderungen zur Mitwirkung” gleich weg, oder macht die selber beim Jobcenter. Oder man gibt mir Arbeit, die auch dazu führt, voran zu kommen. Also ich, nicht der Berater. Und das ist in meinem Fall: mein Labor ist verschwunden, nichts zu erfahren - gibt es Geld für Berater, nach Rechtschutz habe ich gar nicht gefragt. Da kostet eine billige Versicherung ein Monatsgehalt. Stattdessen sitze ich vier Jahre rum, warte auf das Christkind, bekomme nichts - auch keine anderen Infos - für ein Projekt braucht man Kontakt zu Projejtpartnern, und nicht zu einer Tussi beim Jobcebter, die guckt, was ich mache. Nur als Beidpiel. Und eine Wohnung wird zwar bezahlt, aber was ist, was man Wohnung nennt, das will keiner angucken. Man weiß aber ganz genau, was ich da alles arbeiten kann? Und kommt da mit Ideen, wie zu prüfen, ob es Steuerhinterziehung gibt, weil ich gar keine Einnahmen habe. Da muss sich auch wieder rechtfertigen, falls man überhaupt erfährt. Weswegen man verdächtigt und beschnüffelt wird. Da hätte ich ja leicht antworten können. Aber doch nicht Irgendeinen Mist. Das Affenpack Will einfach nur Geld. Und auch der Effekt, als ich konktet nach Fekd für eine konkrete Kanzlei gefragt hatte, schien man noch ein Jahr um mich herum zu scharwenzeln, und zu gucken, wann man denn waseinsammeln kann, aber konkrete Beratung oder auch nur ein Angebot kam nicht zustande. Scheinbar dann auch andere, die anstelle der einen oder a deren das Geld einsammeln wollen, aber überhaupt nix antworten können. Die fragen mich und wollen von mir meine eigene Frage beantwortet haben, und mir als Dienstleistung verkaufen. Hottentotten-Zirkus ist das doch hier. /// Das primitive Pack quittiert meine 100€ nicht mit einer Erstattung, sondern mit einer Mail vom Jobcenrer, wo die nur fürs Auszahken zuständige mir zwei Schreiben vom angebkichen Gerichten schickt, die darauf bestehen, ich hätte Erwerbsunfahigkeitsrente eintragen müssen, wenn ein Amtsarzt mir 100 Prozent Erwerbsunfähigkeit bescheinigt. Das Schreiben dazu von derselben Tussi habe ich gar nicht bekommen. Erst eine Art Mahnung, wo ich dann bei 16 Stellen nachforschen sollte, ob jemand Rente beantragt hat für mich, so dass das Jobcenter nicht mehr zuständig sein muss. Früher hat man mir immer mit der Irrenanstakt gedroht, wenn ich was wollte. Heute droht man immer mit der Erwerbsinfahigkeitsrebte. Aber wenn ich erwerbsunfähig bin, wie nennt man denn das, was solche Leute sich aus den Rippen quälen, und ihren Fingern hervor quetschen, wenn die einen 3-Zeiler schreiben, der vor Fehlern nur so strotzt und inhaltlich wenig Sinn macht, mit 3 Paragrafen vermischt aber wichtig aussieht. Es prüft auch keiner, was das für welche sind. Show ist alles. Das nennt man dann “erwerbsfähig”? Können die sich mal selber begutachten, bevor man mich ausmustert? Und das nur, weil meine Krankenkasse 100€ bezahlen muss, zum ersten und einzigen Mal seit 2014? überhaupt, bei 472€ Beitrag pro Monat? /// Auch die nächsten Antworten bleiben aus, machen die Versicherung kein Hochladen der Rechnung ermöglicht, kommt das, was immer kommt, das Fernsehen tritt um sich und zeigt Fotos von Personen, mit denen man glaubt, mich wegen Sex erpressen zu können. Es ging nicht um Sex, es ging um Werkstoffe für Bremsen, und das von der Uni an. Es war dann 2014? zufällig so, dass man wohl beim Mü-Symposium gesehen hat, dass ich ein paar Worte mit eher wenigen Personen gewechselt habe, und die hat man sich gemerkt. Bleibt nur die Frage: welcher primitive Idiot sortiert da bekannte, fast ausschließlich geladene Gäste bei der Tagung in die Liste potentieller Freier? Es kommt da jeder problemlos rein, vor allem außerhalb der Vorträge im Saal. Aber die meisten sind da seit 20 Jahren bekannt. Da sollte besser keiner daher latschen und seine weisen Erkenntnisse per Fetnsehen verbreiten, wenn er keine Lust hat, sich mit zahlreichen Konzernen gleichzeitig anzulegen - wenn er schon vor einem Herrn Kaiser bei Kaiser duckt, und dessen Reaktion fürchtet, wenn man mir “was tut”. So war das ja in Aicga Immer. Kam Mir da einer blöd, musste ich nur eine Mail an Kaiser schreiben, und der war weg vom Fenster. Das trauten sich nicht viele. Und die wollen dann heraus finden, was da in ganz anderen Kreisen ganz andere Personen alles verwerfliches machen? In 10 Minuten? Um das nach (weiteren) 10 Jahren heraus zu kramen, damit keine Versicherung mir meine 100€ erstatten muss? /// Die andere dämliche Bemerkung im Netz spielt darauf an, dass ich den früheren Steuerberater am Telefon zwar erkannt habe - wenn es überhaupt eine echte Stimme war - aber dass ich dann ja was sage, was gar nicgt umgehend stimmt. Da muss ich noch nicht über eine Kündigung wundern. Auch das kapiert man scheinbar nicht. Wenn hier einer kündigt, dann ich einem Dienstleister. Aber das ist ja praktisch schon vor 12 Jahren so gewesen - so dass überhaupt keine Notwengidkeit besteht, dass ich irgendwem irgendwas sagen muss, und wenn das nicvt stimmt, da wer weiß was zu fürchten hätte. Zumal sich ja offiziell keiner mit Namen bei mir meldet, sondern alles unter “Jobcebter” lief. Man kann mir da genauso wenig kündigen wie nich aus meiner Firma werfen, indem man mich aus dem Gebäude vertreibt. Sofaksch war das gar nicgt, was ich gesagt habe - aber man kennt die erste Regel scheinbar nicht, die fast immer hilft: please deliver costs and timing. Gemeint sind übrigens Pläne, keine Überweisung. Wer sich zwar mit Kosten auskennt, aber nicht nach einem Timing fragt, ist selber schuld. Ich habe nicht gesagt, ich ziehe in den nächsten 10 Minuten weg, so dass keiner mehr auf meine Post reagieren muss in der Region, wenn ich nach 20 min noch was will. Und eine Versicherung hat nichts damit zu tun, ob ich auch selbst Gekd habe oder nicht, die Versicherung muss leisten, dafür bezahkt man Beiträge. Es murmelt hier, man hat mir doch schon letztes Jahr mehr Geld überwiesen als ich ausgegeben habe, dann soll ich doch zuerst das nehmen und den Arzt selber bezahken. Ganz dicht sind die hier irgendwie nicht. Alles so verzigene, dämliche Bälger vermutlich, die zwar mit einem Rechner affige Filme machen können, aber wie das Leben funktioniert, wenn Mami und Papi nicht mehr bezahken, das haben die noch nicvt so ganz verstanden /// Und hier der nächste Coup dieser sagenhaften Region, bei der alles so aussieht als ob, aber nicht so ist: ich habe KEINE Antwort erhalten, um eine ordnungsgemäße Erstattung von 100€ von der PKV von Zahnarzt zu mir über eine Bank zu organisieren. Und einfach mal damit beginnen wollen, wie man eben so macht: Rechnung einreichen. Und siehe da, mein Account teilt mir zwar mit, dass mein halbierter Beitrag 472€ im Monat beträgt. Aber beim Hochladen einer Rechnung kommen nur Fehlermeldungen. Es ist gar nicht möglich, eine Rechnung einzureichen, damit mir die Krankenkasse einen Arztbesuch bezahlen kann. Theoretisch fragt man dort lediglich meine Bankverbindung ab. Die habe ich aber noch nicht genannt - ätsch. Die für Rückzahlungen gespeicherte ist seit 2018 nicht mehr existent. Was denkt man sich eigentlich dabei ? Ein Griff, und schon ist es wieder ein Griff ins Klo, statt ein Schritt zur Normalität. Es gibt nichts, was auch nur annähernd funktioniert, aber kassieren wollen. Viel und oft. Das geht. Irgendwie ticken hier doch welche nicht richtig. Wann ich das blöde Pack Mal wieder von der Pelle bekommen kann, mit den unendlichen kriminelken Machenschaften, das steht jedenfalls nicht drin. //// Rs reicht jedenfalls nicht, wenn man nur denkt, man sei versichert, und dafür 472€ im Monat bezahlen soll./// Man wird dieses Ziel nicht erreichen, dass man meine Persönlichkeit ändern kann, ist unwahrscheinlich in den Bereichen, wo man sich selbst definiert, da weiß ich, was ich kann - selbst wenn man es nicht machen lässt. Und ich habe mich nie über Geld definiert, so dass mangelndes Geld kein mangelndes Selbstverteauen bewirkt, ob andere mich anders betrachten, wenn ich weniger bezahlen kann - das ist mir egal. Aber wie es mir geht, ist nicht zwingend identisch mit dem, wie ich mich benehem korrelierbar. Ich benehme mich nicht anders als früher - aber früher war man motiviert bis fast überschwänglich voller Pläne - und heute ist alles an der Grenze zu sinnlos bis affig. Was natürlich die Stimmung nicgt hebt, und wenn dann noch ungestraft unabstrllbar oausenlos eingebrochen werden darf, ändert das so etwas wie das früher naive Denken über Gerechtigkeit und Werte, Für solche Leute ist mein Geld und mein persönlicher Einsatz nicht gedacht gewesen, die sich so etwas heraus nehmen. So dass selbst das interessanteste Projekt erstmal die Frage aufwirft: und was habe ich davon. Unter welchen Bedingungen? Muss das sein, schadet es mir noch am Ende. So dass die Überlegungen fast mehr das betreffen, was andere wohl machen werden, wenn ich was mache - als das, was ich selbst machen kann. Unabhängig davon was ich kann, würde man mich ja sowieso nichts erreichen lassen, wenn ich keine besondere Strategie habe, andere zu umgehen bis auszutricksen. Wenn das, was von mir erwartet wird, keine Option ist. Bevor ich meine Fähigkeiten überhaupt mal nutzen kann, oder mich frei bewegen könnte, ohne Rucksack - muss ich soweit erstmal wieder kommen. Aber da war es eben immer so, dass Selbstbesinnung, wenn man endlich wieder Ausweis und Postfach hatte, dann war das nach 3 Monaten wieder nix. Oder als man in Cux war, gab es noch lange keine Wohnung da, selbst wenn klar war: ich brauche eine, ich habe gar keine andere mehr. Es gab kein Gesetz, was heißt: ich darf nicht nach Cux ziehen und da eine Wohnung haben. Es hieß höchstens: eine Zweitwohnung unter solchen Umstäbden erlaubt keiner bis wird nicht gern gesehen. Aber auch als es keine Zweitwohnung mehr gewesen wäre, gab es nix. Stattdessen wieder nur Unterkünfte, wo jeder jederzeit in meinen Sachen wühlte. Teils schien was weg zu sein, manchmal wieder da, das kannte ich alles schon. Aber genau deswegen wollte ich ja weg und habe auf fast alles verzichtet. Dass am Ende alles weg ist, nur der Mist noch immer geblieben war, und genau das noch immer da war, weswegen man 2010 weg wollte. Das ist eigentlich kein normales, freies Leben. Und solange sowas vorkommt, führt man auch kein normales, freies Leben. Es hätte auch früher keiner blöde Anspielungen gemacht, wenn ich meinen Rucksack absichtlich stehen lasse, außer Sichtweite. Aber abgesperrt. Es gab auch jetzt keine. Es war auch scheinbar keiner dran, außer er hat einen Schlüssel. Aber den hätte er dann vorher auch gehabt. Und gewusst, was drin ist. Aber dass man guckt, ob ich auch immer schön auf meine Sachen aufpasse. Das hätte es früher nicht gegeben. Wie kommt man dazu, Jemanden so zu behandeln. In dem Fall wäre es umgekehrt gewesen: man hat vermutet, ich habe was verkauft und auch gleich Abzüge haben wollen. Ich habe aber nichts verkauft. Theoretisch könnte ich jetzt noch eine Zahnkrone mehr verkaufen und man könnte mir 35 € abnehmen. Von der Sozialhilfe abziehen, zumindest ein Teil. Aber der eine Zahn ist noch drin, und keine Krone verkauft. Aber was löst sowas aus, würde ich auf meine Sachen besser aufpassen, weil man etwas klauen könnte - oder weil man mich sonst blöd anmacht. Mit welchem Recht eigentlich. Das war jetzt nicht so deutlich wie zuvor mal an der Uni. Das ist auch eine Form von Erniedrigung, wenn man praktisch pausenlos an mir herum erzieht wie an einer 3-jährigen, obwohl ich einmal besser dran war als jeder andere, und das ohne fremde Hilfe. Man kann sich durchaus wehren, eckt damit aber meistens an. Nicht immer. Bis dann wieder irgendwas passiert, wo sich zeigt, wer da falsch agiert. Dann ist erstmal wieder Ruhe im Karton. Grundsätzlich hat man aber spätestens bei Ford gelernt, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Also auch andere für sich - und es noch eigentlich nicht aufregen muss, wenn andere sich komisch benehmen. Das ist deren Problem, nicht meines. Aber anders war besser früher. Und normaler. Aber das kapiert man einfach hier oft nicht, dass ein Ingenieir problemlos 5000€ verdienen kann, ohne kriminell zu sein, und sich dafür auch nicht zu schämen braucht und teure Autos und Hosen präsentieren kann, obwohl es andere ärgert. Im Grunde sind die Leute ungezogen und egoistisch, wenn sie erwarten, ein anderer muss ihre Gefühle achten. Statt zu akzeptieren, dass es Reiche und Arme gibt, und nicht jeder alles haben kann. Man hat scheinbar auch bei mir keinen objektiven Masstab benutzt, und ein Ingeniergehalt für normal gehalten. Sondern geguckt, was ein Arbeiter hat, und dass als absolut betrachtet, für “normal”, und mich als Angeber wahrgenommen. Und meint, jetxt schadenfroh sein zu dürfen. Von mir aus, mich stört das nicht, was andere denken. Aber wenn man extra deswegen dafür sorgt, dass ich nichts verdiene und bekomme. Das stört mich. Da könnte man auch mal einen anderen nehmen, und probieren, den dafür zu benutzen, anderen Schadenfreude zu bescheren - sollte man meinen. Außerdem weiß es ja keiner so genau - tendentiell befürchtet man aber mehr, dass ich noch Gekd habe. Mehr als man befürchtet, dass ich kein Geld haben könnte. Und das ist natürlich ein Knüller im Grunde. Wenn ich morgen eine Stelle bekäme, hätte ich in 4 Wochen mehr als ich in 4 Jahren sparen kann. Natürlich habe ich potentiell mehr als andere, die so eine Arbeitsstelle nie bekämen. Selbst ohne Arbeitsstelle wäre es denkbar, dass man mich für eine Tätigleit bezahlt, und besser als andere. Die meisten denken dann an an 30€ für Sex, ich mehr an 1000€ für Beratungstätigkeiten in der Industrie, pro Tag. Es ist eher naiv, zu glauben, man kann mich dauerhaft in die Armut drängen und hat das Ziel am Tag x erreicht. Und jedes Mal zu furchten, ich könne Geld haben? Natürlich kann das sein. Wieso auch nicht. Aber dass man es versucht, mich dauerhaft nichts verdienen zu lassen - das ist offensichtlich. // Fast witzig: ich habe einen Einkauszettel mit einem Schnittmuster. Unter der Nummer war aber kein Schnittmuszer mehr im Internet, sondern Stellenangebote für Näherinnen. Wer mich so wieder in Arbeit bringen will, bekommt keine 1000€ im Monat raus. Unklar ist - ob das eine Aspirlung auf eine Halle in Willich oder Tönisvorst war, wo vorher eine Schneiderei war, mit einem Haufen Starkstrom-Anschlüssen für zahlreiche Nähmaschinen. Scheinbar bekam ich da nichts zu mieten, weil ich gesagt hatte, wenn die Halle frei ist, ist es ja nicht so wichtig, ob ich ein pasrTage zu früh oder zu spät einziehe, selbst wenn ein Vertrag am Tag x beginnt. Das fand man schon wieder zu kriminell. Murmelt es. Deswegen habe ich da keine Halle bekommen, trotz Zusage. Oder Beinahe-Zusage. Als ich nochmal gefragt habe, war sie schon weg.// Mit solchen Erbsenzählern rechnet doch keiner. Da regiert doch kein Vertrag die Welt, den man selbst schreiben kann. //: Es wirkt so, als wenn meine Zukunft an solch lächerlichen Vorkommnissen gescheitert wäre. Ich bezweifle aber, dass ich überhaupt je was bekommen hätte.///:. Nicht erwähnt, aber egal: es war beim Zahnarzt noch immer eine Maske nötig, dies eigentlich nirgendwo mehr gefordert wird. Ich hatte eine, sonst hätte ich gleich eieder gehen können. Allerdings ist dasTisiko eher meines, weil ich auch keine Impfung abbekommen habe. Allerdings vermute ich, ichbin entweder wie bei Grippe sehr unempfindlich gegen Viren, ich war praktisch niekrank im Leben, wenn alle anderen sich ansteckten, oder schnell damit fertig, einen halben Tag statt einer Woche - dann hätte ich schon dreimal Corina gehabt und wäre auch relativ immun. Dass jetzt eher andere darauf reagieren, dass eine Maske beim Zahnarzt zwingend mal abgesetzt werden müsse - und ich das 3 min zu früh gemacht habe. Dashätte ich nicgt erwartet, mehr einen Papierkorb, wo man das Ding rein werfen kann. Es war aber ganz praktisch gegen Zugluft und Infektion einer Riesen-Wunde nach dem Ziehen. Das kann sonst schon mal schwierig sein, wenn man danach den Mind aufmacht, und die Nsekose nachlässt. Es ist auch jetzt noch nicht alles ok, wobei es sein kann, dass noch ein anderer Zshn mitmischt, oder kleine Entzündungen der Wunde spürbar sind, aber was jahrelang immer wieder entzündet ist, muss sich erstmal erholen - und dann mal sehen, früher oderspäter verschwinden auch letzte Zahnschmerzen für die nächsten Jahre immer. Außer, man wird überhaupt nicht behandelt, da ist es eher ein Wunder, wenn etwas von selbst heilt. Kam Aber auch schon vor. Corona interessiert dabei nicht. Ich hatte irgendwo notiert, dass ich einen Zahnarzt auch fragen kann, ob er impfen will - irgendwo hat man mir was gesagt, dass das geht. Aber prinzipiell kann ich inzwischen auch zu jedem anderen Arzt, wenn ich mein Geld erstattet bekomme. Da ist noch das Problem mit der Bank, die angeblich nur meine Adresse will. Ich vermute, das reicht nicht, das ist nur eine Ausrede. Ohne Konto bekomme ich keine Erstattung von der Krankenkasse, oder komme nicht dran, selbst wenn was auf dem Konto eingeht. Vorher war das Problem, dass man mir keinen Ausweis geben wollte, ohne Ausweis hätte die PKV sowieso nichts bezahlt, und ich hätte weder Test noch Impfung bekommen. Weil ich praktisch keine Kontakte hatte, wo nicht sowieso eine Maske nötig war, im Supermsrkt und Bus etwa, war mir das egal. Aber auch das einzige private Treffen fand erst statt, als einige Wochen geguckt wurde, dass ich da auch wirklich keine Krankheiten habe, scheinbar. Man hat zB genau gemerkt, dass ich ein Bein nachziehe, was man praktisch überhaupt nicht sah - und was auch von selbst verschwand. Aber ob daddies grauenhafte Kombination von Holzstuhl und durchgelegenem Bett wäre oder eine Lähmung, das hätte ich gern selbst gewusst, weil auch der Hind da gerade komisch gestorben war. Man bemerkt sowas genau,, ließ mich aber trotzdem nicht zum Arzt oder Papiere holen. Ich habe einen Ausweis, mit Staft, ohne Straße, auf Wunsch ist keine eingetragen, das ist soweit ok, und von mir so gewollt. Aber dass praktisch jederAdressen einträgt, wie er will - egal, was ich selbst angebe. Das passt mir überhaupt nicht. Es kann sein, dass beim Zahnarzt eine alte Adresse drin stand, das ist vermutlich egal. Aber man murmelt - es gibt schon wieder einen neuen Aufkleber oder Ausweis, so dass ich gar kein aktuelles Exemplar habe. Und das stört mich aber schon, wenn das so wäre. Es wollte auch keiner einen Ausweis sehen, und ließ noch penetrant den Dr. -Titel weg, aber auch das kenne ich schon. Es reicht, wenn man mich aus der Wohnung wirft, keine Original-Urkunde fand, und dann tratscht, man hätte mir den Titel entzogen. In Worklichleit ist eine Urkunde piepegal, und bei der Bank gelagertgewesen. Das ist kein Fahrzeugbrief, wo man dasAuto besitzt, wenn man den Bruef hat. Einen Dr.-Tiel als akademischen Grad erwirbt man schon selber - der steht auch im Ausweis. Das entscheidet keine Sprechstundenhilfe per Rechnung. Diemeiszen glauben, ich sei ja kein Arzt, und wissen gar nicht, dass ein Ingenieur auch Dr. sein kann - oder denken an einen Schuldentitel. Ganz frühersibd mal welche drauf angesprungen, dass ein Dr. etwas mit Doktorwürde zu tun hat und auch aberkannt werden kann. Und jetzt glaubt man, wenn ich ihren Pissnelken nicht ausreichend huldigen will, dann sei das nicht würdig genug, einen Dr.-Titel zu haben. Die, denen man den Titel je entzogen hat, wurden aber alle wegen mangelnder wissenschaftlicher Leistungen oder fehlenden Zitaten aberkannt. Was zu der Zeit, als man den Dr. machte, noch gar nicht geprüft wurde. Bei Ingenieiren wird aber nix kopiert, da macht man Versuche und Tests, die jeder selber oder von Personal neu machen muss. Das ist nicht Plagiat-fähig. So dass es theoretisch gar nicht möglich ist, dass man meinen Dr.-Titel aberkennt. Dass das Pack hiersowas gern hätte, wie man mir jeden Schaden gern zufügen würde, das ist nicht neu. Das funktioniert aber so, dass man rum macht, bis ich was glaube, wenn ich darauf rein fiele, und mir einbilde, ich habe keinen Dr. mehr. Dann würde ich mir praktisch selber den Titel entziehen, wenn ich keinen mehr benutze. Aber darauf muss man ja nicht reinfallen. Außerdem gab eseine Zeit, wenn man zwar schon alle Prüfungen bestanden hat, aber noch keine offiziellen Verfahren fertig sind. Dann dürfen andere einen schon Dr. nennen, man sich selbst aber nicht. Das kann ein halbes Jahr dauern. In der Zeit habe ich Bewerbungen geschrieben früher, wo ich selbst noch Dipl.-Ing. heiße, obwohl ich schon eine Doktorprüfubg bestanden hatte, und auch die Note kannte. Und jetzt scheint es solche zu geben, möglicherweise auch bei Kaiser- die wieder alles besser wissen wollen als ich, und behaupten, ich sei ja gar kein Dr. - man wisse das genau und von mir selber früher. Das ist aber Unsinn. Das sind dann eben solche Affen, die mein Leben kontrollieren und degradieren wollen, aber kein Recht dazu haben. Das war anfangs ganz witzig, wo mir meine Autowerkstatt sagte, das sei aber komisch mit dem Dr. - ich habe ja gar kein Praxis-Schild an der Haustür. Da war ich noch bei der ZF und hatte eine normales Wohnung. Man war praktisch immer schon verdächtig, aber nur wegen der Dummheit der anderen, ich könnte gar nichts dafür. Und heute scheint es so eine Art Arme-Leute-Anwälte zu geben, die alles so zurecht biegen, dass die Dummheit nicht blöd dasteht. Also dann, wenn so einer behauptet, ich bin kein Dr. - und auch damit blamiert. Dann wollen da welche nachhelfen, und nachträglich meinen Doktortitel aberkennen, damit so ein Idiot eben nicht mehr dumm dasteht. aber man damit die Welt rettet, das glaube ich nicht. Wenn man gucken würde, wann sich jemand blamiert, und wann dann etwas geändert wurde, dann würde dabei heraus können, die Blamage war gerechtfertigt. Aber so genau prüft das ja keiner. Aber man kann davon ausgehen, dass bleibt nicht die einzige Blamage im Leben eines eher wenig gebildeten Autoschlossers, das ist aber auch egal, Hauptsache, die Autos werden repariert, und da war nix dran auszusetzen. Aber ob man da nochmal hin geht, wenn das Risiko besteht, danach ist man seinen Dr.-Titel los, wenn man in einer Werkstatt war oder in einer Region gelebt hat - und nur, damit ungebildete und Soinner sich da besser fühlen. Was das für eine Aussenwirkung hat, das kann man sich kaum vorstellen. Das ist immerhin auch eine Urlaubsregion. Wer will denn irgendwo hin und kleine einfache Zimmer teuer bezahlen, wo man Fremden derart schadet. So gesehen ist das immer ein Eigentor, wenn man mir schadet. Dann können sich Leute noch so gut fühlen, wenn das Geld ausbleibt, merken die schon, was besser war. Mit Geld und ohne gut fühlen - oder ohne Geld mit gut fühlen....ich vermute, ich bin da kein Einzelfall - und in der Summe trägt es dazu bei, dass auch vieles an der Region vorbei geht deswegen. Man kann zwar schlecht nachrechnen, was man ohne das Theater bekommen hätte. Aber dass es keine Folgen hat, das glaube ich nicht. Also zB ein Vorurteil, man zieht hier besser nicht hin, oder ereilt besser keine Aufträge - das muss kein Vorurteil sein. Bei mir war das schon nach 6 Wochen so. Da hatte ich bei Ford gekündigt und bei Kaiser angefangen - und prompt kamen erste Drohungen, für was man mich alles anzeigen und vor Gericht bringen kann. Also noch keine konkreten Anschuldigungen, sondern Warnungen, dass man das macht. Wo ich dann praktisch Kaiser nur sagen könnte: ist der bekloppt. Warum kann ein Haufen Hilfsarbeiter einen Chef dazu bringen, sich vor Gerichten zu fürchten. Warum macht man das mit. Ich wollte so ein Risiko gar nicht erst, und habe mich nicht gefürchtet, sondern mehr oder weniger sofort entschieden, da bleibe ich nicht. Warum soll ich so ein Risiko eingehen, was ich sonst nirgends hätte. Es hat aber nicht gereicht, die Firma zu verlassen. Ich hätte auch noch weit weg ziehen müssen. An zu klagen fing man erst, als ich theoretisch schon gar nicht mehr da war, praktisch war ich aber noch immer nicht weggezogen - 15 Jahre später. So, als ob man keinen davon kommen lassen will, der es gewagt hat, in die Region zu ziehen - allein das ist schon wie ein Verbrechen scheinbar. Und wenn man dann nichtmal Reichtum bringt, ja dann erstmal. Verbrecherischer kann man gar nicht werden :-)). /// Es tauchen Zahlen auf zur Zeit, Sabrina 5000€. Sabrina war beim Herbergsverein scheinbar eine Angestellte, die mir erlaubt hat, 10 Tage einen Koffer da abzustellen - ich musste dann mit einem Rucksack los, und hatte kein weiteres Gepäck am Hals. Sowas wie ein Schliessfach gab es nicht am Bahnhof in Cux und die gesagt hat, natürlich bekommt jeder einen neuen Ausweis, der vorher auch einen hatte. Und darauf hin gab man mir in Cux endlich einen - aber wirklich gegeben hat man mir nur den vorläufigen, den richtigen hat man mir nie ausgehändigt, ich kam einfach nicht hin ohne Geld. Sonst hätte ich nachgefragt, später gab es ohne Ausweis keinen Leihwagen, da nutzte auch etwas Geld nichts, und mit Hund Bahn fahren ging nicht. Und aks der Hund starb, da konnte ich dann auch in Bayern wieder einen Ausweis bekommen. Da brauchte ich nicht mehr nach Cux. Aber da war Sabrina schon 4 Jahre kein Thema mehr. Meiner war damals auch gerade erst abgelaufen. Was genau kostet da jetzt wieder 5000€? So hoch sind die Strafen nicht, falls eine Gemeinde überhaupt Anzeige erstattet. Meistens nicht. Wie viele Leute gar nicht wissen, dass deren Ausweis abgelaufen ist, prüft ja auch keiner. Das sind bestimmt ein paar hunderttausend. Gerichte haben auch andere Hobbies, als solche “Straftaten” zu verfolgen. Aber wenn, ist das so ein typisches Beispiel: man weiß, es ist strafbar, keinen Ausweis zu haben - aber man gibt mir absichtlich keinen. Und winkt dann hinterher mit der Strafe, die ich bezahlen soll? Das würde doch keiner glauben, dass das ein Gerichtsverfahren war - weswegen man verurteilt wurde, da wird einfach nur kassiert, wenn man glaubt, man muss dasbezahken. Wer weiß, in welchen Taschen das Geld landen würde - vermutlich nicht in Gerichtskassen. Ich kenne kein solches Verfahren. Lediglich eine scheinbare Verbindung zu 2500€, die jedes Jahr irgendwie vorkamen, wo man zB vermuten kann, Termine verschieben war keine Gratis-Leistung, sondern haben solche Zahlungen ausgelöst. Zum Beispiel: eine Steuererklärung nach Ende des letzten möglichen Jahres einreichen, war immer noch möglich. Aber vielleicht nicvt kostenlos. Ob man mich über Kosten informiert hätte, wenn man auch ohne mich an mein Geld kommen kann - das glaube ich kaum. Aber damals kam keiner so einfach an mein Geld. Einfach abbuchen ging nicht. Höchstens Pfuschen bei Angeboten und Rechnungen für Maschinen. Aber wenn man 250.000€ einnimmt, und 70.000€ Auslagen hat - dann sind 2500€ eine kaum spürbare Summe. Wenn man nur 500€ im Monat hat, sind 2500€ fast ein halbes Jahr, wo man kein Geld mehr hat, wenn man sowas sofort bezahken musste, und dasjedes Jahr. Und das ist ja nicht die einzige denkbare Abzocke. Man hat einfach weiter abgezockt, und nicht gemerkt, dass ich gar keine Einnahmen mehr habe - bis dann bei mir kein Cent mehr mehr übrig geblieben wäre. Selbst wenn man mir Sozialhilfe sofort bewilligt hätte, hätte das nicvt gereicht, dass bei mir was ankommt. Nur so könnte man erklären, dass ich 2018 halb verhungert bin - und kurz danach war ich dann in Cux beim Herbergsverein. / Was man öfters munkelt: man glaubt, wenn ich nicht da war, kann man mir ein Gehalt abziehen. Aber daswar meine Firma, außer mir selbst hat keiner mein Gehalt zu bestimmen. Und wo kein Geld ist, gibt es auch kein Gehalt. Und wo ich nichts bekommen habe, kann auch keiner was zurück wollen. Rein rechnerisch kann das sein - wenn ich zwar einen Betrag Geld auf den Konten habe, der laut Bilanz aber auf GmbH, Einzelfirma oder privat verteilt gehört, dann würde sich der Zeitpunkt ändern, wann was genau zuerst leer war. Aber es ändert nichts, dass ich am Ende kein Geld mehr hatte. Im Fegebteil, theoretisch hätte ich privat schon früher Sozialhilfe beantragen können, wenn man GmbH-Geld nicvt als mein Eigentum betrachtet. Ich habe aber keinen Unterschied gemacht und alles aufgebraucht, bevor ich dann zusehen musste, wo ich etwas her bekomme. Und das alles ja nicht freiwillig - ich wollte nicht aufhören, zu arbeiten. Aber ich kann ja auch keine Stelle suchen, wenn es noch 70.000€ Kosten im Labor gibt, ohne davon was zu haben. Also theoretisch 2012, aks die letzten Raten fursAuto noch nicgt bezahkt waren, das Auto mitsamt Labor anderen überlassen, und Bewerbungen schreiben, nur, weil komisch keine Pakete mit Proben mehr in der eigenen Firma ankommen. Wer macht sowas. Wenn ich es gemacht hätte, stände ich heute aber besser da und hätte “nur” den Verlust meines Labors vielleicht, aber keinen Verdienstausfall und eine sinnvolle Rente. Aber wer mir 400.000€ Sachwerte ungestraft wegnehmen kann, würde mir auch weitere Einnahmen wegnehmen. Oder das, was ich dafür kaufe. Darum geht es ja heute noch - keine Garantie zu bekommen, dass ich mein Geld behalten kann, und ausgeben, für was ich will. Wenn ich jetzt neues verdiene und spare. Da ist noch keines da, da scheinen andere schon damit zu planen. Und das geht einfach nicht, ich bin kein Rennpferd. Ich hätte mal gern wieder ein eigenes Leben, so, wie es früher immer schon war. Selbst als Student mit Bafög. Keiner wäre auf die Idee gekommen, einem Studenten vorzuschreiben, was man zu tun und zu lassen und zu bezahlen hat. Oder behalten darf, oder kaufen muss - bei ähnlich wenig Geld wie heute hatte man wesentlich mehr Freiheiten, oder “Auslauf”, und keine Probleme mit Arztterminen oder Gerichten, auch keine Sozialgerichte. Mit Wohnung und Auto. Heute nur noch mit Gammelwohnung. Es gab auch keine Listen für Mietpreise - man sagte, Bafög entspricht maximal Dem 1,5-fachen des Sozialhilfe-Satzes. Aber kaum jemand bekam den vollen Satz, und damals war das noch Darlehen. Man konnte für 20.000€ 5 Jahre studieren und müsste es nach weiteren 3-5 Jahren zurück zahlen. Das war dann kein Problem, man verdiente dann ja gut. Heute reichen 20.000€ etwa für 1,5 Jahre Sozialhilfe - und man bekommt fast nichts mehr dafür. Aber dass man die Freiheiten beschränkt, kommt nicht aus den Gesetzen - das ist die Meinung von Personen, dass Leute mit wenig Geld gegängelt werden müssen, sonst kommen die mit ihrem Geld nicht aus. Oder fangen wohl noch an, zu jobben. Und das wohl noch schwarz. Da hat bei Studenten keiner nach gefragt, es war klar, dass Studenten jobben. Und 6000€ verdiente kaum wer nebenbei, so dass da Steuern angefallen wären. Und wenn, zog der Arbeitgeber was ab./ zwo praktisch früher alles frei zugänglich war, sitzen heute eine Art neidische Mitbürger im Weg, die selbst sortieren wollen, wer zuerst etwas bekommt. Oder sich einbilden, wer was bekommt, darf nicht auch noch was verdienen. Das stimmt ja so alles nicht. Es macht keiner, weil es sich nicht lohnt. Aber verboten ist es nicht. Mit dem neuen Bürgergeld bleibt theoretisch mehr übrig. Aber bis sich das herum spricht - das dauert. / Oft ist es so, dassdie Leute denken: was keiner macht, ist verboten - und man muss dafür sorgen, dass sich alle an die Regeln halten. Aber es gibt keine Regel, die Arbeit verbietet. Bei Flüchtlingen kann das sein, und bei Versicherungsbedingungen. Aber nicht generell bei Sozialleistungen. Und bei Studenten sieht man es trotz Bafog anders. Ein Student hat zu jobben, das gehört dazu. Theoretisch sind aber alle Studenten über die Eltern finanziell versorgt, und wenn nicht, gibt es Bafög. : Das Fernsehen tut oft so, als gäbe es keine solchen Einschränkungen, niemand kontrolliert mich oder was auch immer ich merke, sei nur Einbildung. Aber das ist ja definitiv nicht so, wenn auch andere „Symptome“ nicht normal sind. Etwa, keiner antwortet auf Mails, und wenn, hört der Schriftwechsel gar nicht mehr auf, obwohl nichts bei raus kommt. Wenn ich früher irgendwo was wissen wollte, war das in 10 min erledigt. Heute dauert das Jahre teilweise. An mir hat sich nichts geändert. // Das funktioniert anders: ich kann theoretisch gehen, wohin ich will. Aber gleichzeitig nimmt man mir Auto und Eigentum. Ohne alles hätte ich natürlich jederzeit gehen können. Tür raus und weg. Obdachlos, mittellos. Aber weg. Schon vor 15 Jahren, aber wer macht das. Das habe ich natürlich nicht gemeint. Mit einem normalen Umzug unter geregelten Eigentumsverhältbisden ging es jedenfalls nicht - vor allem, weil es woanders keine Zusage gab. Aber das ist einfach nicht normal, 15 Jahre nichts zu finden, als Dr.-Ing. und anfangs noch vermögend. Und an keinen Ort gebunden. /// Oder umgekehrt: sofort eine Wohnung zu finden, dann aber nicht zu bekommen, weil das Jobcenter sie 100€ Zu teuer findet - bei der nächsten Ganmeleohnung, die man als Notinterkunft verpasst bekam, aber 150€ Heizkosten problemlos drauf bezahlt. 8 Jahre gab es gar kein Jobcebter - und keine Wohnung, oder Halle. Nur zusätzlich Ferienwohnungen, wenn ich weg wollte. Für 35€ -80€ am Tag. Und das hätte man in Eging scheinbar auch gern kassiert. Aber nicht für eine schöne Ferienwohnung, sondern für irgendeinen Gammel. Das bezahlt aber keiner freiwillig, / Das ist der Punkt, wo ich meine, was bilden sich Leute denn ein, wie blöd Feriengäste sind. Meint man wirklich, es sei so viel wert, auf ein paar Berge zu gucken zwischen den Häusern und dafür in einem Zimmerchen ohne Komfort zu sitzen wochenlang, und mühsam heraus zu finden, wie man seine Zeit to schlagen soll. Da gäbe es auch andere Ziele, wenn das Urlaub sein soll und so teuer wäre. ///: Auch im Verhältnus : wenn ich in Cux insgesamt 6000€ für Fewo und Hotels in 8 Jahren ausgegeben habe. Dann meinen einige Bayern, ihnen steht das dann auch zu, wenn ich mit Cuxhavener Ausweis wieder zurück kehre und theoretisch dann hier im Urlaub bin - denken aber mehr an 60.000€ oder unendliche Einnahmen. Krankenversichert war ich aber überall - trotzdem schien man Urlauber anders zu behandeln. Schneller wieder weg irgendwie. /// Und das Wort „Quarabtane“ kam auf, weil man mich 6 km neben meiner Wohnung unterbrachte, und bis heute kein Eigentum in der Wohnung mehr zugänglich war. Urlaub war das ja nun nicht, wer mietet ein Hotel 6 km neben seiner Wohnung. Also lästerte man „Quarantäne“ in Bayern, in Cux auch schon, obwohl ich monatelang schon da war - war es nicht selbstverständlich, die erste kostenlose Unterkunft verlassen zu dürfen, wann man will. Und sowas lässt dann Zweifel aufkommen, ob es Corona überhaupt gibt. Wo kurz danach überall von Quarantäne die Rede war - man aber nirgendwo mehr hin kam, um zu gucken, ob das wirklich überall so ist. /// Es ist auch nicht das Problem gewesen, genau zu wissen von Vorma existiert. Angst vor Viren habe ich auch keine. Aber wenn ich deswegen monatelang ein Dorf nicht verlassen kann, weil ich ohne Impfung oder Test nicht einkaufen und Bus fahrrnndarf. Dann war ja wieder die Frage: Bus fahren war nicht möglich zeitweise, wann komme ich auch in keinen Supermsrkt mehr rein und bekomme keine Lebensmittel mehr - und muss schon wieder hungern, obwohl ich Geld habe. Pakete kamen ja auch keine. Aber Supermärkte blieben zugänglich. Aber unter solchen Umständen kommt kein Selbstständiger oder Wohnungssuchender voran. Das Phänomen ist aber ein ganz anderes: obwohl jetzt keine Beschränkung mehr existiert, glauben Leute: wenn ich letztes Jahr keinen Bus benutzt habe, darf ich das bestimmt immer noch nicht. Und versuchen, zu kontrollieren, wohin ich fahre. Statt zu kapieren, warum ich nicht gefahren bin. Einige murmeln sogar: wenn ich in die Stadt einkaufen fahre, heißt das: ich muss vor Gericht. Als ob man besser dableiben sollte, sonst droht Knast. So eine permanente Suggestion und Spinner um einen herum, die tatsächlich hinterher laufen - das gab es bei Studenten nicht. Obwohl man weiß, dass das vermutlich nicht stimmt und u berechtigt geschnüffelt und gestalkt wird, hat das Einfluss auf Dauer. ES ist einfach alles irgendwie unangenehm, was früher ausschließlich Spaß machte. Und das keine Depression, sondern von außen bewirkt mit jahrelangem komischen Zirkus ohne sinnvolle Kommunikation. Angefangen mit Kleinigkeuten. Keine Dusche, oder man kann nichts liegen lassen, und schleppt mit einem albernen Rucksack herum, weil eine Handtasche noch lästiger wäre. Früher hatte ich ein Handy und ein Portemonnaie dabei, theoretisch reicht auch eine Geldkarte, heute muss ich überlegen, ob ich ein iPad will, weil ich es besser mitschleppe statt in der Wohnung liegen lassen sollte. UndEinkäufe hätte man mit dem Auto transportiert und nicht auf dem Rücken oder hinter sich her gezogen. Man kann zwar so überleben, relativ gut eigentlich - aber das hat ja nichts mit einem normalen Leben mehr zu tun, wo eine Wohnung eine Wohnung war, und ein Bankschliessfach genauso privat, ohne dass ständig einer drin herum wühlt. Heute tut man ja so, als sei Das ein Verbrechen, wenn nicht jeder genau weiß, was in der Wohnung drin ist. Wenn man das 13 Jahre mitgemacht hat, ist man nicht mehr genau wie früher - aber auch nicht der Meinung, das sei richtig so. Das kann so bleiben. /:::// Und mich ärgert einfach, dass man 2010 dachte, es geht um viel Geld, und deswegen die Klagerei - aber jetzt geht es um überhaupt kein Geld, und man spielt fast täglich auf angeblich drohende Klagen an. Ich hätte praktisch damals ein paar Jahre früher merken müssen, was für Absichten man da im Kopf hat, wenn ich „Labor“ sage, denken andere automatisch an alles, nur nicht an Laboreinnahmen. Wenn ich 2008 weggezogen wäre, wäre mir das Theater vermutlich erspart geblieben. Oder ich wäre da genauso wenig weggekommen und hätte noch zwei Jahre weniger arbeiten können. Dass man das nicht kapiert, dass ich praktisch nur deswegen nichts machen kann, weil irgendwer irgendwas denkt und glaubt, das ist doch kaum zu fassen. /// Ich glaube zwar nicht, aber es könnte theoretisch möglich sein, aus solchen täglichen Notizen ein Bild zu gewinnen, wie es aus meiner Sicht war, was vielleicht kein anderer je so detailliert aufgeschrieben hat. Und wenn es einmal bekannt ist, wie man gegen einzelne vorgeht scheinbar - dann kann eine Region sowas nicht mehr machen. Dann hätte es noch irgendeinen Sinn gemacht, jahrelang was aufzuschreiben. Vermutlich aber nicht. Es muss sich jedenfalls keiner wundern, wenn Firmen nicht arbeiten, weil jeder nur noch mit Gerichten beschäftigt würde. Oder wenn die allgemeine Gesundheit eher schlecht ist, und Ärzte nix verdienen - wenn jeder daran gehindert würde, zum Arzt zu gehen. Das kommt ja nie raus, wenn kein einziger sowas berichtet. Während man bei Arbeitern irgendwie weiß, dass Arztbesuche nicht gern gesehen sind - weil das auch nur eine Ausrede sein kann. Da kann auch keiner gehen, wann er will, ohne dass das irgendwann ein Nachteil sein kann - wenn wieder ein paar rausfliegen sollen, kommt man schneller in die erste Wahl, wenn man pausenlos krank war. Aber deswegen andere ohne Grund genauso zu hindern, die gar keine Stelle haben - nur, weil jemand Chef spielen will etwa, das wäre schon ein Knüller. // Ich vermute, dass das sowas ist. Wo fast nur Arbeiter leben, die nur so ein System erlebt haben, wo man nix darf oder sofort ausnutzt, könnte sich sowas auch ausserhalb der Firmen entwickeln. Dafür spricht auch, dass es alle ganz normal finden. Wo ich fassungslos reagieren würde, weil ich sogar in derselben Region bei denselben Ärzten schon anders behandelt werden gewohnt war. Ich vermute, es ist nichts anders, es gibt nur inzwischen welche, die versuchen, mich unter ihrer Fuchtel zu halten. Und die machen vieles, was man mit Arbeitern macht, mit Akademikern aber nicht. Weil Zahnarzt und Steuerberater und Chefs meist auch Akademiker sind, ist es unwahrscheinlich, dass dort so eine Art, mich so zu behandeln, wie es seit 2010 ist, ausgeheckt und erfunden würde. Eine Zeit lang war der Einfruck: es sind meine ehemaligen Aushilfen, in Form einer Firma KAI von Kaiser - die mich jetzt wie ihre Aushilfe misshandeln wollten. Weil sich selbst bei mir auch misshandelt vorkamen. Aber ich vermute, es war das Gegenteil. Man ist mir auf der Nase herum getanzt. Weil ich einen Umgang mit Akademikern an der Uni gewohnt war, und keinen Anführer von 5 Arbeitern dargestellt hatte, und mir niemals gedacht hätte, dass andere das ausnutzen. Und erst dann fängt man an, die Freiheiten von Mitarbeitern einzuschränken, sonst arbeiten die nicht. Das erwarten die auch - sonst taugt ein Chef nix. Aber ich war was anderes gewohnt. // Konkretes Beispiel: ich weiß nicht, wieso plötzlich der eine oder andere immer dazwischen quatscht, ob Angewohnheit, nervös oder eigenen Zweck verfolgen. Ich finde das eher witzig als dramatisch. Das Fernsehen interpretiert das anders: so, als ob man mir absichtlich ins Wort fällt, mit dem Ziel, mich zu vertreiben. Da hätte man aber eigentlich andere Möglichkeiten. Man muss ja keinen Patienten nehmen. Oder mit mir telefonieren. Ich verstehe das höchstens am Rande wie eine Anspielung auf die Gerichtsverhandlung von 2017. wo ich praktisch den Richter schon nach 2 Sätzen wegen groben Unfugs unterbrechen wollte. Man erwartet da noch Geld von mir für eine Rechnung. Aber inzwischen denken da welche mehr an 25.000€ als an 5000€, und bilden sich ein, die haben meine GmbH, und ich muss die bezahlen. Das sehe ich aber nicht so. Also selbst dann, wenn man mich gefunden hat, fließt da kein Reichtum mehr. Also wie so oft: vor Ort war noch gar nix so wichtig, und hinterher macht zB das Fetnsehen da rum, Angefangen damit, dass man gar nicht mitbekommen hat, wo ich einen Termin habe, weil ich kein Internet, sondern ein Telefon benutzt habe. Andeutungsweise versucht das Fernsehen dann, einen Keil zwischen Leute zu treiben, oder zu verhindern. Dass man ausgenutzt wird, sobald andere unkontrolliert Zugriff erhalten. Das ist oft schwer zu beurteilen. Aber es ist kein blindes Vertrauen nötig, wenn man einfach ein paar Zähne repariert haben muss - solange man nicht gefoltert wird. Ich sehe mehr das Problem, dass man potentielle Einnahmen bereits anderen versprochen hat, wo diese dann nicht mehr zum Zuge kommen, wenn es ein anderer macht. Aber im Grunde ist es ja nur deswegen so kompliziert, weil es überhaupt keiner machen wollte, oder man mich nicht hin ließ, als ich einen Termin hatte. Das war ja schon 2017 so, als ich monatelang gewartet hatte, und dann kurz vorher abgesagt wurde. Ohne Grund. Oder vorher, als man mein Auto scheinbar absichtlich in Staus ausbremste, so dass ich nicht pünktlich ankommen könnte. Da war ich ja in Hattingen angemeldet. Da kann ja keiner sagen, in Bayern gibt es nichts, weil man dachte, ich gehe zu Bekannten in NRW. // Das Gemurmel ist übrigens wesentlich weniger geworden seit dem Termin. Man tritt da auch eher andere Rollen breit, aber es gibt auch andere und weniger Einflüsse mit den üblichen Stimmen. /// Auch die Entwicklung dieser online-Geschichte begann mal irgendwann anders als gedacht. Vorlaufend gab es mal einen Zettel, wo ich als Kind ihre was geschrieben hatte, und meine Mutter unter den Zettel schrieb“ statt so blöde Briefe zu schreiben könntest Du endlich Dein Zimmer aufräumen“. Dass man in meinen Sachen schnüffelt, kannte ich, aber bewertet wurde es höchstens in der Schule, was man schrieb, Eltern stand es nicht zu. Dann 20 Jahre danach gab es meine Labor-Honepage, wo ich wahrheitsgemäß hin geschrieben hatte, dass es zwei Firmen gibt, und wie das Konstrukt eben war. Das hat einen Zirkus ausgelöst - den ich aber falsch verstanden habe. Etwa so, als glaubt man mir nicht. Das war mir ja egal, was andere glauben, das war aber so. Ich kannte auch nichts anderes, wo man es mit verwechseln kann. Man sagt zB, eine Betriebsaufspaltung bleibt kein ewiges nebeneinander zweier Firmen. Irgendwann sind das zwei eigenständige Formen. Das wollte ich ja gar nicht - und da war auch beim Steuerberater keine Rede davon. Aber seitdem hört man gar nicht mehr auf, bei mir was abzuspalten und aufzuspalten scheinbar, von dem man hofft, der nächste Ableger ist dann „für uns“. So eine Aet „Hermann“, ein Sauerteig, der ewig lebt, geteilt wird, der Rest wieder angefüttert, und eine Hälfte dann gebacken, die andere weiter gefüttert wird. Das Problem ist nur, dass keiner fütterte, außer ich selbst. Und trotzdem fleißig abgespalten wurde. Das war scheinbar das Resultat einer vermutlich absichtlich falsch verstandenen Homepage. Und jeder Versuch, etwas richtig zu stellen, blieb unmöglich. Selbst vor Gericht. // Später kam dazu: man bediente sich an den Infos, um gegen mich zu klagen, war sich aber bewusst, dass meine eigenen Notizen sind. Also schon wieder „Verrat“, diesmal scheinbar von der Polizei, wo man mich um Notizen gebeten hatte, ich war aber von anderen gewarnt worden. Das war ein paar Jahre später. Diese Klagen sind alles einzelne Vorgänge, wo irgendwer irgendwas strafbares gemacht hat. Dafür ist das ganze Rechtssystem gut geeignet. Was man aber heute erst merkt: das geht nicht, einzelne Personen und einzelne Taten aus einer Region zu „bestrafen“, wenn die ganze Region so tickt. Im Zusammenhang erkennt man praktisch ein einziges Durcheinander aus Gerüchten, Dummheit und Wünschen, was mit Strafverfolgung nix zu tun hat und nicht eliminiert werden kann. Auch nicht mit tot schweigen, dann klärt es sich nie, und man wird immer so weiter wursteln, und theoretisch jeder irgendwann im Knast sitzen, weil man sich so vielen Strafverfahren gar nicht widmen oder entziehen könnte, die andere gern hätten, aus der Summe der Kenntnisse, die man im Laufe der Zeit gewinnt, oder über andere erfährt. Man neigt dazu, bei Verunsichering einen großen Führer auszuwählen, oder dann, wenn man glaubt, Jens d weiß nicht, was er tut, einen gesetzlichen Betreuer zu bestellen, mit Zugriff auf das Vermögen eines anderen. Aber man kann auch anders denken, sinngemäß: wie hätte ich denn früher gehandelt? Ohne dieses Theater und ohne diesen Einfluss. Da war ein Arzt noch ein Arzt, ein Steuerberazer noch ein Steuerberater, und ein Betreuer was für Demente Alte. Und wieso sollte das plötzlich anders sein. Sollte sich herausstellen - das ist anders, man hat falsche Berufe vorgeschoben. Dann müsste man da ansetzen, und nicht bei Gerüchten, die hinterher dabei raus kommen. Da bestraft man die Falschen und bewirkt nix. Bevor man ein Gerücht verbreitet, gibt es einen, der es in die Welt setzt, und ob der wirklich was Falsches erzählt, kommt darauf an, was man ihm erzählt hat. Man kann aber nicht 2010 behaupten, man ist Dachdecker - und 2020 klagen, weil man nicht Dachdecker genannt werden will, weil man in Wirklichkeit Schreiner ist, und inzwischen für alles Schadenersatz eingeklagt werden kann. Da macht es Sinn, mal zu gucken, was denn in der Vergangenheit war. Und wer denn da schuld ist.// Oder umgekehrt: wenn 2002 jemand behauptet hat, ich habe bestimmt was ausgefressen, sonst müsste ich nicht „hier“ arbeiten. Und man will 2022 unbedingt Recht haben, und tut alles, mir eine Straftat nachzuweisen. Hat man da wirklich Recht, wenn es erst 20 Jahre später so eine Straftat gäbe? Oder gibt es noch Leute, die selber urteilen können und nicht gerichtlich verurteilt werden, etwas glauben und sagen zu dürfen oder nicht. Wenn keiner mehr weiß, was denn richtig ist, kann man auch keinen verurteilen, der was falsches sagt. Das wird auch nichts nützen. Man muss einfach eben genau das machen, was man nicht will: jeden einzelnen als eigenständige Person betrachten, die keinen anderen gehorchen, sondern selber denken können muss. Wir wurden so erzogen - hier bekommt man es abgewöhnt. Und rottet sich zu Gruppen zusammen, die irgendwie gegeneinander denken und Mehrheiten denken wollen. Es ist alles „wir“, aber keiner weiß, wer zu „wir“ eigentlich dazu gehört. Vor Gericht steht aber jeder allein. Also muss auch jeder für sich selbst entscheiden können, was er macht und was nicht - wenn er selbst dafür bestraft werden kann. Aber das will man ja nicht, dass jemand selbst entscheidet. Oder wenn, tut man so, als sei das aber die falsche Entscheidung. Und „wir“ hätten anderes erwartet. Bei mir war es umgekehrt: man hat angeblich argumentiert, ich mache nur, was Kaiser will, und komme gar nicht in Betracht, für irgendeine Art von Rechenschaft. Mein Geld kam aber stets in Betracht. Dass ich natürlich auch selber denken kann, versucht man um jeden Preis zu vertuschen. Aber ich finde nicht heraus, was man denn anklagen wollte. Egal, ob ich oder Kaiser was wollten, und wer auch immer Kaiser sein sollte jeweils - das war doch noch lange nichts strafbares. ////Also theoretisch hätte man Probleme bekommen, wenn man Kaiser hinter Gitter bringen wollte, mich aber nicht - obwohl ich genau das gleiche sage oder mache. Inzwischen scheint es eher umgekehrt zu sein. Ich bin alles schuld - was andere dürfen, ich aber nicht irgendwie. Und sowas wirkte schon 2010 wie eine Hexenjagd. Nix sinnvolles, aber eine Meute, die Jemanden hängen sehen wollte. Es war Wirtschaftskrise, viele Firmen standen still - und ich war schuld. So ein Humbug kam da vor. Man wusste, ich habe Kaiser Aufträge beschert. Bleiben Aufträge aus, muss es wohl auch an mir liegen. Wer so denkt, rennt mit einer Mistgabel los statt zum Gericht. Aber auch ein Gerichtsverfahren, wo man ohne Strafe raus kommt, hat endlos viel Zeit gekostet, wenn man Pech hat. So dass oft die Frage ist: was isses denn: Dummheit, Eifersucht, Geldgier - oder geht es um etwas Relevantes. Meistens nicht. // Was man da aktuell wueder murmelt, geht so: ich erwähne ein Telefonat im Januar. Wo Steuerberater vorkam, theoretisch. Das nächste Telefonat war das beim Zahnarzt im März. Und jetzt tut man so, als sei die Sprechstundenhilfe mein Steuerberater gewesen. Natürlich nicht. Und schiebt hinterher: siehste, nur die Mutter einer meiner Aushilfen - nix Mafia. Alles billig, einfach, und woanders. Aber irgendwo muss die Mafia sein, wenn es eine gibt, vermutlich nicht beim Zahnarzt, aber bei Firmen wie Kaiser mit 200 Mio € Umsatz pro Jahr könnte sowas sein. Aber davon war doch gar keine Rede, ich wollte doch auch nur eine Zahnbehandlung. Wie kommt man jetzt darauf, mit meinem Telefonat was ganz anderes zu verbinden. Und gleichzeitig wieder alles zu verdrehen statt zu sortieren. Weil ich statt zu Kaiser zum Zahnarzt gerannt bin, und da keine Reichtümer waren? Und aktuell murmelt es hinterher: es war doch gerade alles vorbei. Was war vorbei? Dass man glaubt, der Welt eine Sprechstundenhilfe, möglicherweise Schauspielerin als Steuerberater vorzuführen. Oder dass einer von 3-5 nötigen Terminen mal stattfand nach 5 Jahren? As zuletzt mal vorbei war, war eine Mail, wo mir mein Bruder mitteilt, meine Mutter liege im Sterben, aber ich solle nicht kommen. Warum teilt man es mir dann mit. Vermutlich stimmt es auch nicht. Oder der Zeitpunkt nicht. Man wollte mir nur mal wieder auf den Sack gehen.// Ein anderes Thema: man hat irgendwann mal gesagt, in der E-Mail waren keine Bekannten. Am Telefon aber? Vermutlich, vor allem, wenn ich Bekannte anrufe...Jetzt habe ich ein einziges Mal telefoniert, und prompt geht die E-Mail nicht mehr. Meint man, dass jetxt eine Abteilung “Telefonberatung” kassieren darf und ab jetzt nur noch Telefon geht, wie vor allem bei der Bank praktisch nur Telefonnummern existieren, obwohl Man weiss, dass ich praktisch nicht und nicht gern telefoniere, und nur per Mail kommunixiere? Das heisst - in Zukunft dann gar nicht mehr, oder was denkt man sich dabei. Und das kostet dann auch noch Geld? Wer weiß./// Die Bekannte bei Kauser hat meine Buchhaktung nie zu sehen bekommen. Trotzdem hat man hinterher gesagt die war das - und so getan, als sei da was strafbar. Wer rein geguckt hat, war eine Frau, die aussah wie eine Frau Probst beim Jobcebter, die mir aber per FOTO von Kaisers Buchhalterin empfohlen wurde. Daran erinnerte die sich nicht mehr. Und ich dachte, der „Senior“ war vielleicht der Anwalt in Cux, der wiederum einem Professor auf dem Foto ähnlich sah. Der Steuerberater war überrascht, dass ich den nicht kannte, aber man fand heraus, da gibt es noch einen Junior. Damit war das ausreichend geklärt und kein Thema mehr. 2012 etwa, erst 2019 kam dann Jobcenter Passau vor. Es war auch bekannt, dass Kaisers Buchhaltung etwas intelligenter und intriganter war als die meisten anderen, ich war auch nicht ganz doof, so dass mir das auch eigentlich egal war, wenn man da was erzählt - und wo ich auch längst nicht alles „nachgeprüft“ hätte, was jemand erzählt. Es betraf mich ja auch nicht, mein Kühlschrank blieb voll. Aber nicht mehr lange... Zum Totlachen sind Anspielungen auf Figuren - mit halb erkennbaren Figuren. Zunächst mal: ich habe keine Frau als Steuerberater und auch keine ungewöhnlichen Beziehungen mit anderen Frauen. Was auch immer man da backt war so nicht. Es gab damals die Bekannte bei Kaiser, und die erzählte, bei ihr wohnt eine Freundin, die ihr den Kühlschrank leer frisst. Die war zwar ganz nett, diese Freundin. Aber ich wüsste jetzt nicht so genau, wieso da eine Freundin eingezogen ist. Außerdem war ich schon etwas vorgeschädigt von Erfahrungen mit einem eigenen Freund, der auch nicht so genau wusste, ob er Männlein oder Weiblein oder beides... aber da war ich’s nicht mehr, seit 10 Jahren. Ich kannte aber den Trazsch in der Region noch nicht - so dass prompt klar war: Kaisers Mitarbeiterin hat eine Freundin. Mich jedenfalls nicht. Und dann irgendwann erzählt mir diese Bekannte von einem Bankberater - zu einer Zeit, wo mein Steuerberater mir andere Bankberater empfahl. Aus heutiger Sicht verwechselt man Bankberater und Steuerberater gern - so dass ich mich frage, was das damals war. Eine Rache für den Tratsch, wer genau war der Bankberater eigentlich? Ich hatte verstanden: Kaiser. Aber der und Bank - das passt nun überhaupt nicht. Vor Gericht hielt man den Steuerberazer für Kaiser, und ich hatte die einzige Bank im Visier, die keinen Kredit, sondern Geldanlagen empfohlen hatte. Der hieß auch noch so wie die Donau-Schiffahrt, hat aber den entscheidenden Fehler gemacht, sich zur Telis zu setzen. Bei einem Fest, wo man mir doch mit der Telis pausenlos auf den Keks ging. Ich war gar nicht eingeladen, und Kaiser war da auch kurz, nur mittags, und fand mich da in voller Breite verraten. Dass mein eigener Steuerberazer mich auch noch an eine andere Bank verkaufen wollte, mit seiner „Enpfehlung“, überhaupt mal eine Bank und einen Berater „mit dem ich gut kann“ auszusuchen, ist ja wohl der absolute Gipfel, wenn er selber einer gewesen wäre. Und dass dann auch noch im nächsten Getichtsverfahren der Richter dessen Vater gewesen sein soll - und extra da, um noch kennen zu lernen. Das wäre der letzte aus der Familie, der da Interesse zeigt - andere scheinbar bei Arbeitskreisen - und etwas spät -wenn man mich da bereits verschachert hätte. Das wäre ja der Oberknüller. Aber genau den habe ich als Richter vor Gericht nach 30 s angeranzt,flog theoretisch raus, dachte aber gar nicht daran, zu „gehorchen“ - ohne dass ich wüsste, wer das ist oder sein soll. Da hätte ich ja nicht ganz falsch gelegen. Ob was dran ist, keine Ahnung. Aber scheinbar munkelt man, dass mein Touareg da was mit zu tun hatte. Und dasalles, weil bei Kaiser eine Freundin einer Bekannten den Kühlschrank leer gefressen gaben soll. Vor 20 Jahren?? Die Freundin und die Bekannte hatten Ordner mit Buchhaltung dabei, oder so einen Beruf. Aber meine Buchhaltung hatte ich ja selber gemacht, also bin ich auch nicht auf die Idee gekommen, meine abzugeben. Das war nur in Cux mal so. Und wie immer habe ich mich unbewusst scheinbar nicht so benommen, wie erwartet. Das war eigentlich ganz lustig, aber alles andere als ein Geschäftsessen. Sowas erwartet man aber scheinbar immer. Aber auch solche Bekannten verschwinden meist von selbst, oder allein deswegen, weil man öfter als zwei mal fragt, ob jemand mit zum Essen gehen will. Später stand was in Zeitungen, man hat der eine Funktion bei den VDI-Nachrichten angedichtet. Glauben kann man das alles sowieso nicht mehr. Ich habe auch nichts mehr nachträglich heraus finden können. Nur so viel: diese Bekannte hat auch keine Veranlagung, die man vermuten könnte, wenn jemand mit einer Freundin zusammen wohnt, und keine Spur auf Anspielungen oder solche Themen reagiert. Ich bin sicher, die ist ganz normal veranlagt gewesen - wo auch immer das Interesse an ihrem Kühlschrank her kam. Es waren auch nicht alle obdachlos und halb verhungert damals, heute bekommt man den Eindruck, es gibt gar keine normalen Zustände mehr. Es geht immer nur darum, wer bei wem unterkommen kann. Möglichst umsonst. Bleibt noch zu klären: was war denn das mit dem Bankberater von oder bei Kaiser? Mit Kaiser hatte ich geschäftlich 2009 nix mehr zu tun, außer, dass er Vermieter war. Und der Name der Bank klang so bescheuert, dass ich nicht wusste, ob ich das nun glauben sollte oder nicht. Das war 2010 und längst vergessen - unklar ist auch, dass heute ähnliche Namen vorkommen, die der damals echte Steuerberater heute benutzt hat. Ob dieselbe Person gemeint ist, weiß ich aber nicht. Ich gehe jedenfalls hin, wo ich will - und nicht, weil ein anderer es gern hätte. Empfehlen darf man mir natürlich was.//. Aber auch das ist ja so ein Hokuspokus. Ich war in Cix und habe bekannte gebeten, mir einmalig meine Post zu senden. Ich habe nicht gesagt, ich bezahle mein Leben lang zwei verschiedene Personen dafür, meine Post wegzunehmen. Das eine war SAG im gleichen Flur, das andere Buchhaltung bei Kaiser - möglicherweise in Rente, aber ich dachte an kurz rüber laufen, in einen tagsüber offenen Flur und einsammeln, was man mir vor die Tür geknallt hat, wie üblich, oder was im Briefkaszen überläuft. Bis dann wieder Geld für eine Weiterleitung da war, aber auch das funktioniert ja nur, wenn beim Empfänger keiner was weg nimmt. Ich vermute, man hat nichts geschickt, oder der Herbergsverein hat mir nichts gegeben. Man hat da mit Kartons herum gehampelt, aber nichts angesprochen. Also vermutlich gewusst, dass ich nachgefragt habe. Allein das hätte schon nicht sein dürfen, wenn keine Post kam. Man darf sich dann aber nicht wundern, wenn nichts mehr raus kommt, wenn man mich nichts machen lässt, oder nur gegen die Wand rennen lässt, kann ich auch nichts mehr verdienen - aber das kapiert scheinbar keiner. Man dachte, da kommt mein Gehalt an, man muss nur mein Konto stehlen zndlaufendes Geld kommt eben woanders an. Aber da läuft kein laufendesGeld ohne mich. Da läuft mal gar nix, außer, man stiehlt meine Sachwerte und verkauft die. // Die Überlegung ist praktisch: wie werde ich dieses Theater los. Während andere denken, wenn ich mich so richtig bemühe, und 300 Bewebungrn schreibe, dann gibt man mir gnädigetwruse einen Job für 1500€ ab. Normal wären 70.000€ im Jahr für einen einfachen Ingenieur. Vermutlich hätte ich heute weit über 100.000€, und im eigenen Labor hatte ich schon Jahre mit bis zu 150.000€ netto. Ich habe keine Lust, mir den Arsch aufzureißen, um dann irgendeinen Mist zu bekommen, wo gar nichts vermutlich noch besser wäre. Wie in Cux: Herbergsvetein 200€, Jobcenter 400€, plus Unterkunft und Krankenkasse. Natürlich habe ich einen offiziellen Weg irgendeinen Schmu vorgezogen - bin aber nicht sicher, wie offiziell der wirklich ist. Es wirkt wie Schmu für 400€. Inzwischen 500€ statt 200€. Das schlimmste ist aber, dass sich die Leute dessen scheinbar gar nicht bewusst sind, was für ein Mist das ist, und noch denken, man lässt mir da was ganz besonderes zuteil werden. Man kann kein normales Leben mit solchen Leuten verhandeln, wenn keiner weiß, was eine Wohnung ist, oder eine saubere Wohnung oder eine Arbeit für einen Ingenieur. Aber das sollte man selbst bei einem Arbeizer schon voraussetzen. Ich kenne viele Arbeiter, aber keinen, der in so einem Dreck gewohnt hat, den man hier für normal hält. Ich bin auch kein Arbeiter, sondern Dr.-Ing,, also mit einer der höchst möglichen Qualifikationen, die nur ganz wenige erreichen, in Prozent. Trotzdem hält man ein Leben im Dreck für das richtige. Das verstehe ich nicht - und das ist das, weswegen ich eher auf Distanz gehe, wenn man meint, das ist richtig und muss auch so bleiben. Dann ist das der falsche Umgang für mich. Also wenn es so bliebe, müsste man doch wissen, dass das so nicht sein dürfte. Aber es klingt ständig durch, dass man es immer noch nicht geschafft hat, mich mal auf den Teppich zurück zu bekommen. Meiner Meinung nach müsste man nicht in die Luft gucken, wann ich lande - sondern mich im Loch unter dem Teppich suchen inzwischen. /// Außerdem vermute ich, dass man nur einen Posteingang braucht, um etwas abrechnen zu können - egal, was in einem Schreiben drin steht. Man lässt mich sinnloses Zeig machen, Hauptsache, ich schicke was weg und ein Brief. Von mir kommt an So kommt mir das oft vor. . /// Was soll denn der Schwabe-Verschnitt nun wieder. Es gibt praktisch keinen Teil meines Lebens, wo man keine Figur aussucht, die irgendwelche Klagen in dieser Zeit ausmacht. Ich hatte einen lückenlosen Lebenslauf, der ausschließlich aus Gerivhtsverfahren besteht. Und gar keine Zeit für weitere, unbeobachtete Straftaten während pausenloser U-Haft. Im Detail: natürlich gab es Steuererklsrungen, aber nicgtsxi versteuern bei Sozialhilfe. Da steht überall Null. MehrGeld gab es nicht, Es kann sein, das ich etwas zu spät abgebe, wenn man mir Termine vorgaukelt, die es nicht gibt. Wegen Corona etwa. Aber wenn es dann keine Steuern gibt, braucht man rein privat überhaupt keine Steuererklärung. Ich schicke aber immer alle zusammen. Es kann nicvt sein, dass meine Firmen eine haben, ich privat aber nicvt, // Dann gibt es den bekloppten Einfall eines Anwalts oder Struerberaters, murmelt man, zuerst 50-100.000€ Spenden in Bilanzen zu tippen, die keiner überweisen wollte. Und dann auch noch das Geld als Basis für eine Firmazu nehmen, die weiteres Geld verdient. Statt Geld zu vermehren, war dann aber eher alles weg, bzw. gar nicht mehr da - weil keiner von so einer Firma und Gemeinnützigkeit wusste, und keine Firma versehentlich für einen guten Zweck arbeitet. Das muss schon wissen, unter welchen Voraussetzingen man womit arbeiten soll und für wen. Und an was eigentlich.// Dann habe ich gehört, man hat aus meinem Labor als Gewerbebetrieb etwas gebacken, was mich zum Freiberufler macht. Erstens will ich das nicht, auch wenn man Steiern sparen kann. Und zweitens kann man mich ja nicht für etwas verklagen, was ich falsch gemacht habe, als Freiberufler soll man nicht übermäßig werben etwa, manche denken, schon eine E-Mail gehört angezeigt. Aber ich wüsste gar nichts von Freuberiflwr, genauso unklar war zuletzt, ob man mich aus der Kirche rausgeworfen hat, ohne mein Wissen. Das ist schwer zu prüfen. Vermutlich h nicht, dann ist Kirchensteuer fällig, aber ohne Einkommen keine Steuern. Also nix relevant von allem. Jetzt könnte man meinen, gut, dass ich kein Einkommen hatte, sonst droht Knast wegen Dteuerhibterziehung. Aber das kann ja wohl nicht wahr sein, wenn Anwälte Geld damit verdienen, eine solche Anklage zu veranstalten, und die Gegenseite oder sich selbst verteidigen, indem ein Einkommen verhindert wird. Und dabei zweimal kassieren - aber nir mein ganzes Leven versaut haben. Wie la Ge so jemand Anwakt bliebe, ist wohl Glückssache. Aber das würde sich doch herum sprechen./ Verzögerte Post - ha e ich früher gehört, da hatte ich ein Postfach in Vilshifen und war 2-3 mal pro Woche da. Aber nicht jeden Tag. Ich war aber kein Postbote, und keinem Rechenschaft schuldig, der meine Post gern sofort auf meinem Tisch sehen wollte. Als ich kein Auto mehr hatte, wollte ich umstellen, Post nach Hause. Das ging lange nicht, auch keine Busfahrt, weil ich noch nie Bis gefahren bin und 14 Tage brauchte, heraus zu finden, was genau wann fährt. das dauerte einen ganzen Tag und ich hätte keine Zeit mehr gehabt, außer zum Post holen. Und wie gesagt: das konnte ich selbst entscheiden, und es gab auch nur selten Terminpost, von der ich nicht schon anders erfahren hatte. Weil erst nach 6 Wo Post an der Haustür kam, kann es sein, dass es zwischendurch Verzögerungen gab 2017. Aber als Post kam, kam kein Postbote, sondern Kölbl von der SK und warf da vorgekaute Briefe ein. Ich dachte, ich seh” wohl nicht recht. Dann hat er dich sowieso schon alles gehabt, bevor ich was hole, und brauchte nur meine Anwesenheit, formal. // Anders 2018 in Cux, da habe ich Post umleiten lassen, das ist teuerfur 2 Firmen und mich - aber irgendwann keine Adresse mehr gehabt, weil man mir ohne Ausweis kein Postfach geben wollte. Dann sollte der Herbergsverein eine Art Postfach darstellen, und SAg oder eine Bekannte gucken, was in Aicha im Flur ist, und mir schicken. Ich habe a er keinen einzigen Brief je wieder gesehen. Eskamen einzelne an, vom Gericht mit einer Rechnung. Aber keine normale Post, so dass ich seitdem praktisch gar keine Post mehr bekam, bis ich endlich Ausweis und Postfach h hatte. Aber das nur wenige Wochen, da hat man es mir wieder gekundigt. Inzwischen können auch keine Briefe vom Jobcenter mehr, obwohl dasJobcenter natürlich weiß, wo ich bin, wenn es die Wohnung bezahkt. Man muss jedem Schreiben hinterher rennen, bis es per Mail kommt. Aber nicht, weil i h keine Möglichkeit habe, sondern weil man mir immerwieder alles aus der Hand reißt. Statt nur das zu machen, was ich selber beauftragen und abgeben würde, Gerichtspost zum Anwalt und Versicherung hat noch nie funktioniert. Da kann ja nicht der Grund sein, dass 2017 mal 4 Wo jemand darauf verzichten musste, umgehend zu erschnüffeln, welche Post ich bekomme. Solange ich keine Post brauche, und sowieso nichts bezahken kann, spielt es keine Rolle. Aber ich bekomme auch Briefe nicgt, wo für eine online-Kommunikation zuerst ein Code per Post kommt. Und ich bekäme keine Aufträge und kein Bewerbungsverfahren hin, wo nicgt ein anderer Zusagen oder Absagen aussortieren könnte. Dasbraucht man gar nicgt anzufangen. Ähnlich eine neue Pin für eine EC-Karte, einen Code für die Packstation. Sowas bekomme ich alles nicht. Und wenn ich meine Post nicht immer bekomme, wann ich will - dann kann man Gerichtsmist auch gleich behalten. Aber genau das will man mir ja scheinbar wieder andrehen. Wenn man da Fristen verpasst, sind Klagen schnell verloren. Mir meine Post wegnehmen geht noch einfacher als jede Verteidigung. Solche Verfahren kann man vergessen. Es gab scheinbar nur eine Entmündigung, wo ich gar nichts selbst machen kann - oder eine Überlastung, wo ich alles bekam, aber keinen Anwakt und keine Reaktion einer Bank, als Geld fehlte. Das hiess praktisch, eine programmierte Bruchlandung - oder gar keinen Einfluss. Aber sicher kein normales Leben, wo ein paar Klagen vorkommen können. / Ich reagiere per Mail meist sofort, das ist aber dann sogar ein Nachteil, wenn man Post gar nicht erst abwartet. Da sind Inhalte nicgt immer identisch, oder man glaubt, das ist noch eine, es gibt mehrere. Die was schicken, unter falschem Namen. Ich selber. Ich selbst aber praktisch nichts, oder Blabla, und selten sofort per Mail. Oder man erklärt mir was, das ist aber nur eine Erklärung für mich, in Wirklichkeit stimmt das gar nicht. Was Leute Dr ken: man hat den Vorteil eines sehr unbeschwerten Lebens, wo andere wegen jeder 5€ EUR Schulden verhaftet werden, merkt man gar nix. Aber für mich ist das keine Alternative - weil ich normalerweise keine Schulden hätte. Wenn ich ein normales Leben hätte. Man hat praktisch mein unbeschwertes Leben als Dr.-Ing. zu einem unbeschwerten Leben einer Dreijährugen gemacht./// Erfahrungsgemäß war es oft so, dass in Gerichtsajten und auch in der Presse eigentlich hoch komplexe Vorgänge so interpretiert werden, dass eine Klageschrift vor Dummheit nur so strotzt. Und dann fällt es schwer, sich auf dem Niveau zu verteidigen, oder davon ausgehen zu müssen, ein höheres versteht kein Gericht mehr. Sinngemäß: nur, weil andere nicht verstehen, was man macht, ist es noch lange nicht kriminell, und wenn man es keinemerklären kann, ist es kein Widerspruch oder unglaubwürdig, sondern der andere schlicht zu doof, etwas zu verstehen. Und dann fangen viele an, auf eine ganz andere Ebene umzuschwenken, und mich persönlich anzugreifen, mit allem, was man finden undbenytzen kann - was AberUnd erhält nichts mit einem Problem zu tun hat, um das es geht. Oder einem angeblichen Problem. Die Vorgehensweise ist quasi: man klagt irgendwas an, wo endlich eine Klage zugelassen wird, und hofft, nebenbei kommt was anderes raus, wo Man keine Beweise für hatte. Odernoch pronitiver: man will jemanden hinter Gittern sehen, selbst wenn es keinen Grund gibt. Und es scheint sogar so zu sein, dass man dann sotut, als sei jemand im Knast, damit die Meute zufrieden ist. In Wirklichkeit gab es gar kein Urteil und keine Verhaftung. aber frei bewegen kann man sich deswegen auch nicht mehr.// Nochmal dazu: mein Hind war ein reinrassiger Golden Retriever aus deutscher Zucht, der mehr als 10 Jahre regelmäßig beim Tierarzt war. Es ist unwahrscheinlich, dass er überhaupt Leismaniose eingefangen hat, und dass es dann kein Tierarzt bemerkt hätte - sondern irgendwer auf irgendeinem Campingplatznir das sagt, und es als „Beratung“ versteht. Natürlich laufe ich nicht sofort los, um teure Tierarzt-Behandlungen ohne Rechnungen zu bezahlen. Berechtigter war ein Hinweis beim Tierarzt, der Hind habe einen Tunor im Hoden. Allerdings wusste man, dass ich meinen Hind nicht kastrieren lassen wollte, weil ich lieber ein komplettes Tier wollte. Es lag also nahe, dass es keinen Timor gibt, sondern das Bemühen, mich dazu zu bringen, etwas gegen meinen Willen zu erzwingen, und dabei statt 100€ Kastrieren ein Vielfaches als OP abrechnen zu können. Allerdings bekam der Hind wirklich Probleme mit einem Tunor, der aber rein statistisch meist gutartig ist, daran stirbt kein Hund sofort. Als ich es machen lassen wollte, da ist er gestorben, kurz zuvor, so dass man sogar vermuten kann, da wollte jemand nicht, dass ich Geld ausgebe, und hat den Hund noch schnell vergiftet. Aber er war 15 Jahre alt, das ist schon ziemlich viel. Trotzdem hätte ich unter anderen Umständen eine bessere Behandlung machen lassen können. Wenn ich mit einem Auto mal eben vorbei kommen kann - statt 40 kg Hund nicht mehr tragen zu können, oder schon nur mit Mühe das Tier steile Treppen steigen lassen war genauso ein Grund, wie einfach kein Geld zu haben, und es mir dann umgehend wieder aus der Tasche ziehen zu lassen, kaum, dass ein paar € da waren, waren sie sich schon wieder weg. Und einmal so eine Quelle aufgetan, war der Hindftüher dann auch dauernd krank oder verletzt. Immer, wenn ich verreisen wollte. Ich wollte eigentlich meinen Hund davor schützen, dass man absichtlich Verletzingen zufügt, oder daran herum schnippelt, oder Krankheiten andichtet. Aber es ist schwer zu entscheiden, was dann eine exakt passende Behandlung gewesen wäre, dass weiß ich ja nichtmal im Nachhinein. Irgendwann ist er gestorben, an was genau, ist unklar, aber man sieht auf Fotos, dass ich einen zufriedenen, dicken Hund hatte, der seit der Rückkehr nach Bayern nur noch unglücklich guckt, mit ganz wenigen Ausnahmen, und der immer dünner wurde, obwohl so viel zu fressen da war, wie er wollte. Der hatte ja2018 auch nichts bekommen, als ich nichts hatte - und war selbst ganz ohne Unterkunft in Cux auf der Straße weniger unglücklich als hinterher in der muffigem kalten Unterkunft. Das habe ich nicht bemerkt, wenn ich den jeden Tag hatte - aber auf Fotos über der Zeit sieht man genau, wann das Problem begann. Nur nicht, was genau es denn war. Eine Krankheit, oder schlechte Laune wegen schlechter Umstände. Mich ärgert es, wenn man dann für „Beratung“ noch extra viel Geld und lauter Dankbarkeit erwartet, obwohl das Ergebnis eine Katastrophe war. Ich hättevieöleicjt mehr Glück gehabt, wenn gar kein Tierarzt vor Ort gewesen wäre - und ich dann gezwungen gewesen wäre, zur alten Praxis zu fahren, wo man mehr untersuchen kann. Kö leer habe ich da ohne Hund in dernächsten Praxis gestanden, gesagt, ich vermute, er hat was gefressen, was giftig ist - aber er ist zu schwach zum Laufen. Wenn er eine Maske oder Rattengift gefressen hat, hätte man es noch heraus finden können. Aber auch ein Arzt berät da nix, und guckt eher dumm aus der Wäsche, statt auf die Idee zu kommen, sich den Hund 3 Straßen weiter selbst anzugucken, Wenn der Hind nicht laufen kann, und ich kein Auto habe, gäbe es noch andere Lösungen. Abereswar nicht möglich, einen Termin mit einem Taxi zu koordinieren. Oder wenn, dann hätte es nichts genutzt, wenn mir dann keiner öffnet. Zumindest das Problem hätte es in einer Praxis nicht gegeben, wo generelle Öffnungszeiten sind. Und prompt gab es danach auch kein Schild mehr mit Öffnungszeiten beim Zahnarzt. Da war ich noch voll versichert, hatte aber keine 1800€ übrig, für die Selbstbeteiligung. Um die späten zu können, habe ich in den Basistarif gewechselt, der jetzt keine Reichtümer mehr ermöglicht bei einer Behandlung. Aber in erster Linie verursacht dadurch wie man mich eigentlich behandelt wer mir tausende von € fürBeiträge leihen kann, hätte mir auch die SB leihen können. Das war aber ausgeschlossen.Wer mit mein Labor versperrt oder nimmt, hat mir damit 400.000€ genommen, und hätte gern 1800€ noch oben drauf - die aber nicht mehr da waren. Das Proböem ist oft: ich kann noch so tolle Bedingungen mitbringen, man behandelt mich immer schlecht. So dass ich auch eigentlich nicht bereit bin, extra viel zu bezahlen. Also dann, wenn man mir sagt, privat und gesetzlich sind sowieso ähnlich - ich kann da auch keinen schnelleren Termin bekommen, eigentlich nichts, was eine PKV verspricht. Dann lohnt es nicht, einen teuren Tarif zu bezahlen, oder einen teuren Mitarbeiter, wenn alle gleich faul sein wollen. Wenn ich Geld habe, abernichtsfür mein Geld bekomme. Dannwill ich es auch nicht ausgeben. Während andere denken, ich kann mir was leisten, dann muss ich es auch bezahlen oder kaufen. Also das, was sie gern hätten. Nicht ich. Beim letzten verlorenen Zahn hätte ich ein halbes Jahr Zahnschmerzen, für viel Geld Behandlungen, Rennerei in 3 Bundesländern, und am Ende war der Zahn trotzdem weg, ich hatte den Eindruck zwar nicht - aber man munkelt, das geht vielen privat Versicherten so, dass Ärzte dann auch die Gelegenheit ausnutzen, extra gut bezahlt werden zu können, obwohl die Aussicht auf Erfolg eher mäßig ist. Ich hätte den Eindrick, man ist scharf auf Bargeld oder das, was ich selbst dazu bezahlen muss, do dass ein Srzt immer nur bis zum Ende der Selbstbeteiligung das Geld mitgenommen hat - und der nächste dann erst von der Kasse bezahlt worden wäre. Ob Bargeld auch schwarz kassiert wird, kann ich nicht sehen. Aber ohne Abzüge ist es dann doppelt so viel wert für Gutverdiener. Wenn statt 2-Fach vierfach bezahlt wird und doppelten Wert hat, verdient man den 8-fachen statt 2-fachen Satz. Das will sich wohl jeder mitnehmen, Also, statt 200€ Oder400€ dann 1600€ von einer Behandlung zu haben, ist ein Unterschied. Das geht nur bis zur Höhe der SB und mit Basistarif gar nicht mehr. Grundsätzlich funktioniert hier nur Bargeld, ich habe auch erst einen Termin bekommen, als ich gesagt hatte, dass ich eine Rechnung vorstrecken kann. Aber ich weiß nicht, wersoöxhe Termine dann macht, oder eine Art „Erlaubnis“ erteilt. Man wartet da auch keine Untersuchung ab, scheinbar. Sondern der Arzt will das machen, was ich vorher am Telefon gesagt habe, was ich vermute, was gemacht werden muss. Ich kann aber nicht hellsehen, dazu geht man ja zum Arzt. In gewisser Weise sind das hier ziemlich bekloppte Zustände. Den Kostenplan müsste derArzt ja erst noch erstellen, mit dem ich dann zur Krankenkasse gehe. Das macht keine Sprechsrundenhilfe, beim Austeilen eines Termins mit dem Patienten. Was anderes ist es, wenn ich eine Krone verliere, sage, ich habe nur Geld zum Ankleben, soll hinterher aber Röntgen bis Wurzelbehandlung bezahlen, am besten im Voraus, und finde noch Rechnungen für alles mögliche im Briefkasten, was man sonst noch gern alles kassieren würde. Unendliches Theater kann ein Arztbesuch auslösen - Nur eine Behandlung, die gab es damals nicht mehr. Und so ähnlich dachte man sich das jetzt auch scheinbar. Also praktisch den Fuß in die Tür bekommen, zum Kassieren, aber ohne mit mir zu tun zu haben. Das geht aber schlecht, wenn meine Zähne behandelt werden sollen und kein Gebiss ohne mich vorbei kommen kann. Oder ich ohne Gebiss zum Zahnarzt - So, wie ich ohne Hund zum Tierarzt musste. Das Problem ist nicht, dass ich da Angst vor dem Zahnarzt hätte, das bin ich gewohnt, dass man an meinen Zähnen herum behandelt. Das Problem ist eine Art innerer Widerstand, weil man mich praktisch gezwungen hat, in der Region zu bleiben, um kassieren zu können - und noch damit in so eine Lage gebracht hat. Und mir dann zu verstehen gibt, man will mich hier aber nicht, ich soll woanders hin, wenn ich was will. Ich kann aber schlecht hier mein Geld lassen, und zu Fuß nach NRW laufen, um dort einen zu suchen, der mich kostenlos behandeln will. So ähnlich stellt man sich das aber vor. Ich kenne da einen, der kann das, also soll der das doch machen, und dasGeld bleibt für andere verfügbar. Man plant praktisch nicht nur für mich, sondern meine Bekannten gleich mit ein, aber so funktioniert ein Leben woanders nicht, wie man es hier scheinbar kennt. Im Labor war das anfangs auch so, dass ich den Firmen oft erst erklären musste, dass bei mir mit Rechnung bezahlt wird, und dass das kein Problem ist, sondern ganz normal. Und dass nix verliehen und umsonst gemacht und getauscht wird, und keiner halb fertige Arbeiten mitbringen kann, damit es billiger wird, sondern ein Test ein Test ist, und da keine 5 anderen vorher schon dran arbeiten, damit ich nur noch die schwierigste Arbeit machen muss, ohne was dran verdienen zu können. Das haben die meisten aber sehr schnell verstanden. As das jetzt privat für ein Gewurstel ist, weiß ich nicht genau - aber sowas ähnliches. Wenn ich höre, dafür darf ein Arzt sich was nehmen, oder anrechnen - dann klingt das nicht immer wie ein normales Abrechnen. / Man kann zB auch vermuten, wenn man mir 5 Preise vorschlägt, und ich jedes Mal zustimme. Aber nur die letzte Rechnung wirklich bekomme. Dann geistern vier andere auch noch irgendwo herum. Sowas ist typisch für die Region. Ich habe zwar zugestimmt, aber nicht 5 verschiedenen Vorgängen, sondern immer denselben gemeint. Wenn man mich 5 mal fragt, ob ich hundert € bezahlen kann, dann bezahle ich am Ende 100€, auf eine andere Idee käme keiner. Aber es können auch 500€ sein, wenn man ohne mich an mein Geld kommt. Solche Tricks kenne ich mittlerweile, kann abernicht wissen, wann genau was gemacht wird. Ich habe eben nur gemerkt: irgendwann war mein Labor weg, obwohl ich keine Schulden hatte. Wer Alles zu diesem Selbstbedienungs-Club gehört, ist auch schwer zu sagen. Die übliche Geheimsprache versteht man beim Zahnarzt scheinbar nicht. /// Aber man begreift einfach nicht, dass dann, wenn man mich lieber bescheisst, statt mit mir zu besprechen, was man da kassiert - dass dann nicht mehr, sondern fast gar kein Geld mehr kommt. Ich gehe auch davon aus, dass man zu Unrecht kassiert in vielen Fällen. Die Nähmaschine etwa ist neu, nicht von Aicha mitgenommen. Die ist im Supermarkt bezahlt - und kostet kein Geld fürs Rauskaufen in Aicha. Aber das weiß eben keiner mehr, was genau ich wann für Maschinen hatte. Ob privat oder im Labor. Ich hatte auch nie Kaisers Labor. Aber keiner wusste, was Kaisers Labor eigentlich war. Und begann, bei mir dafür zu kassieren. Ich wüsste aber, was wem gehört hat. Das wollte aber keiner hören. Und ich habe einfach keine Lust, für die Einbildung fremder Leute drauf zu zahlen. Aber auch jetzt: keine einzige Antwort, theoretisch kann ich noch 2 Mails verschicken. Aber es lässt sich nicht absprechen. Wie ich meine 100€ am besten zurück bekomme, so dass ich davon ausgehe, man will ja auch gar nicht, dass ich etwas zurück bekomme. Das fängt schon damit an, dass ich eine Postbank-App habe, wo ich aber nicht das gleiche mit machen kann wie über einen Login im Internet, und wo nicht die gleichen Service-Mail-Adressen sind. Und wenn ich nachfragen will, gibt es 20 mal Blabla, oder gar keine Reaktion - aber keine Lösung, mit der jeder leben kann. Oderelnen angeblich hoch sicheren E-Mail-Acounnt, der extra Geöd kostet und ein Login mit 2-Faktor und ZIP und zap. Den kann ich wie jeden billigen Account einfach in Apple einbinden, da ist nur übers Internet ein scheinbar sicherer Login. Man wundert sich, kann aber nicht jedem Detail extra nachgehen. Hinterher heißt es oft: ich hätte das doch merken müssen. Habe ich ja, aber ich habe 36 Zylinder nacheinander gewechselt, weil immer wieder Jens d einbrach. Das kann ich nicht mit allem und jedem Verdacht auch noch machen ich merke sowas, habe aber zeitweise 100 Prozent komischer Vorgänge, kein einzelnes Symptom. Ich müsste dann praktisch über Nacht alles abschaffen. Also zB nichts mehr essen, bis ich weiß, welches Lebensmittel ich nicht vertrage, möglicherweise keines. Das ist unrealistisch, dann ist man schon tot, bevor man es heraus finden kann. Also lebt man mit den komischen Zuständen. Aber ich merke auch, wie bereits funktionierende Dinge wie Konto, Ausweis etwa immer wieder wegfallen. Selbst wenn nicht, denken andere aber, das sei längst hinfällig und wieder anders. So lebt msn hier scheinbar - aber so will ich das nicht, /:: Wenn jetzt so ein Zahnarzt nun wirklich nichts Besonderes für mich ist - da war ich schon so oft, da kann kaum noch was vorkommen, was ich noch nicht hatte. Außer Inplantat und Gebiss, aber selbst an Kiefer herum gesäbelt bekommen kenne ich schon. Dann sollte man meinen, da kann keiner rum pfuschen. Was ich im Hintergrind jetzt an Gemurmel höre, geht in etwa so, als habe da irgendwer, den ich maximal vom Jobcebter kennen könnte, mit Freide zur Kenntnis genommen, dass über den Zahnarzt Geld rein kommt. Aber wieso kommt bei Dritten Geld rein. Was ist das denn wieder für ein Pfusch, und wer soll das denn nun wieder sein, warum kann ich nicht wie früher einen Steuerberater, selber aussuchen, wer mit meinem Geld oder den Belegtn herum macht. Und was ist dan das vorrangige Interesse: meine Zähne, oder Abzocken zu können. Dabei betrachtet man meine Buchhalting scheinbar wie ein Paket Geld, was man übers Netz dankend im Empfang und mir wegnimmt, anders als früher, wo man damit in meinem Auftrag, maximal in meinem Namen damit arbeiten musste, für mich. Nimmt man es, und tut so, als gehört es einem anderen. Damit murmelt man mich Pausenlos voll. Ob das stimmt - keine Ahnung. Aber man ist pausenlos damit beschäftigt, als müsse man jetzt auch noch nach einenn2 Jahre alten Buchhaltung suchen, die möglicherweise geklaut wurde, und in Kopie benutzt wurde. Genau wie man auch 20 Jahre alte Vorgänge nie klären, sondern aussitzen würde, aber auch nichts beiseite legen will, sondern immer noch neue Akten auf den Schreibtisch zu den alten stapeln würde. Bis man an dem Salat erstickt, der sich da auftürmt. So sind hier viele Arbeitsplätze. Aber darüber hinaus macht man das genauso scheinbar. /// Auf den Hundeseiten sind scheinbar blöde Anspielungen - sinngemäß erzählt man mir sich oft sowas, wie man muss mir zeigen, wie „Familiengkück“ funktioniert. Oder: frag doch zuerst Deine Eltern - nicht „uns“. Mich interessieren keine Familien, und schon vor 45 Jahren fragte bei uns keiner mehr seine Eltern, wenn er so 12 Jahre alt war, man bekam seine Anleitung woanders. Und deswegen sind wir vermutlich auch viel weiter gekommen. Man versteht mich nicht. Ich bin nicht unglücklich, sondern daran gehindert worden, meine Möglichkeiten zu nutzen. Was man mirhiervorturnt, das ist nicht erstrebenswert. Ein unterbelichtetes, notfürftiges Dasein, wo man Glück hat, wenn man nicht belächelt wird, egal in welcher Position, weil eben nix herausragend ist, sondern eben nur so irgendwas bis zu klein und zu wenig. Ich würde so ein Leben mit Familien-Glück gar nicht wollen - mein Leben war viel besser. Aber scheinbar verkraftet man es nicht, wenn bei mir etwas besser war oder ist - und tut alles, damit es nicht mehr so ist. Wenn man mich einfach machen lassen würde, was ich machen würde, wäre ich heute irgendwo mit Eigenheim, Labor in der Nähe und steinreich - und wenn nicht, hätte ich eine sinnvolle bis höhere Position in der Industrie und wäre steinreich. Ohne besondere Mühe würde dies ein anderes Leben sein, was von den meisten sich als besser empfunden wird. Während man hier denkt, man kann mit der Anzahl und der Verteilung von Arztterninen dasGlück anderer Leute steuern, hätte man früher ausschließlich geguckt, was man selber will. Und einfach gemacht. Hier findetd man es egoistisch. Aber was ich vor allem sehe, sind keine glücklichen Dorfbewohner, Familien und Vereine, sondern leere Straßen mit Supermärkten voller ärmlich gekleideter Leute meist gegen Feierabrnd, die ausnahmslos lange Gesichter machen. Ich bin nur wegen meinem Labor hiergeblieben. Und das vergeblich. Aber sicher nicht, um irgendwelchen Leuten zu gefallen - im Gegenteil, ich habe immer versucht, bloß nicht den Fehler zu machen, mich nochmal in der Region in irgendwas zu verlieben, und dann entscheiden zu müssen, ob ich es in Kauf nehme, hier zu bleiben, und zu müssen. Oder jederzeit wegziehen zu können. Das war mir lieber - aber das funktionierte auch nicht, als ich es wollte. Wegziehen für5 min, bis man mich wieder zurück zwang, und das natürlich auch wieder für nix. So dass mir langsam egal ist, was man von mir denkt, will oder mir rät. Es kommt nie das dabei heraus, was mir gefallen hätte. Sondern immer nur das, was deren am besten passt. Fragt man aber direkt danach, kommt nix. Dann meint man, das tut man nicht, andere nach ihrer Meinung oder nach ihren Wünschen zu fragen. Und noch amüsiert es ab und zu, dass ich völlig instinktiv trotz eines unmöglichen Benehmens scheinbar genau richtig handle, ohne zu wissen, dass das so ist. Wie das kommt, ob reine Intuition oder Erfahrung. Keine Ahnung. Ich hätte es oft lieber anders, aber ich würde ja sowieso nur reinfallen oder ausgenutzt. Und das kann man vermeiden. Wenn andere glauben, mir müsste doch etwas leid tun - dann ist es zwar nicht ausgeschlossen, wenn auch selten, dass das so ist. Aber je mehr andere sich vor den Kopf gestoßen fühlen, umso mehr kann ich mich durchsetzen. Man kommt nicht an mich ran. Kann nichts manipulieren, und vieles ist deswegen einfacher scheinbar. Dieses Phänomen kommt jedenfalls öfter vor, als das Risiko, mir eine eigene Familie einzuhandeln. Beides ist aber eher selten, und beides wäre woanders überhaupt nicht in Betracht gekommen. Da konnte ich alles frei entscheiden. Und kommen und gehen wann und wohin ich wollte, ohne dass da irgendwer auch nur den Eindruck gehabt hätte, er muss oder kann sich da einmischen. //// Beispiel: als ich nach Bayern kam, dachte ich - wenn dasLsbor in 2Jagren nix ist, 1999-2001 etwa, dann mache ich den Abflug und gehe zurück. Tatsächlich war ich nach 2 Jahren bereits aus 2 Firmen geflogen und eine dritte war ebenso riskant wie ein eigenes Labor, also probiert, war erfolgreich. Wenn man mir das Geld aber nur zugeschoben hätte, ubd gar keine echten Aufröge dabei waren. Und2010 war nix mehr da, was man mir zuschieben könnte- undfür laufende andere Kunden suchen hatte ich keine Zeit. Dann hat mir keiner geholfen, sondern mir mein halbes Leben versaut damit. So ähnlich wie beim Zahnarzt: wenn es gar nicht mehr anders geht, kann man endlich hin, aber dann ist es zu spät für den einen oder anderen Zahn. Hätte ich frei entscheiden können, wann ich wo hin gehe, ohne diesen Zirkus jedes Mal, hätte ich die Zähne vermutlich noch. Es ist nicht sinnvoll, wenn da scheinbar ständig irgendwer mitmischt - bei dem, was ich machen will, erstmal dagegen ist oder allesbehindert, etwa, weil es keinen Termin gibt, kein Bus kommt - oder was auch immer - wenn am Ende nur Mist dabei raus kommt. Früher hat man ja immer behauptet, das war ich nicht allein. Da haben ganz viele dabei mitgewirkt, dass ich so erfolgreich war. Wenn ich nicht erfolgreich bin, dann bin ich alles selber schuld. Denkt man. / Am meisten schuld ist aber, dass es hier keine „Regelkreise“ gibt, also ein funktionierendes Zusammenleben, sondern eine Art „Steuerung“, wo Kommandos erteilt werden, ungeachtet einer Reaktion oder Rückmeldung des anderen. Es sagt keiner, er fühlt sich da falsch behandelt, oder probiert es, individuell mit irgendwem. Man hat sich immer gleich zu benehmen, sonst ..,mit Glück bleibt der andere nur weg, meist pinkelt man dem anderen irgendwann ans Bein, wenn der nicht macht, was man will oder erwartet. Es würde vermutlich auch keiner sagen: hier sind Sie falsch, suchen Sie sich eine andere Firma. Man sagt: wir haben uns leider für einen anderen entschieden. Oder man hofft, der andere verschwindet wieder, auch da- wo man kein Recht hat, jemanden zu vertreiben. Und nervt da herum. Aber wenn ich es genauso mache. Dann fällt es sofort auf. Bei allen andern geht das hier immer so. Das merkt keiner. / Manche haben ja wirklich Pech zur Zeit, machen aber auch nichts daran, selbst wenn man es leicht hätte. Das nicht zu merken, wann ich was genau mache, und so melne - und wann nicht, und nur patzig antworte, weil ich andere Gespräche erwarten könnte - das wundert mich. // Oser noch schlimmer: mein Bus kommt irgendwann, derZahnarzttermin ist etwas später, also nehme ich eine h Warten in Kauf. Aber man fragt, ob ich wüsste, dass ich zu früh bin, so etwas schief von der Seite. Ich wusste ja auch, an welchem Tag ich hin muss, und bin nicht irgendwann einfach da hin gelatscht. Man könnte dich alles mögliche sagen, von „schon da, bis - kommen Sie nochmal wieder, oder - es ist Sommerzeit. Aber nicht, ob ich weiß, dass ich zu früh bin. Ich bin ja nicht mir einem Kinderwagen da abgestellt worden. Ich habe nur einen Bus nehmen müssen. Und so oft fahren keine Busse. Das ist jedenfalls nicht das, was man früher sagte, wenn ich bei Ford oder Mercedes oder sonstwo zu einem Termin kam. Da trug man sich beim Pförtner ein, und der Pförtner telefonierte, und sagte, wann jemand kommt, und einen abholt, oder erklärt, wo man hin muss. Oder winkt das Auto durch, wenn man einen Ausweis hatte, scheissegal, ob zu früh oder zu spät. Ein Pförtner war auch nicht automatisch das Arsch, was diesen Job machen muss, und den Manager als Chef sehen muss - es gab da alle möglichen, oft netten Leute. Aber keiner hätte gefragt, ob ich wüsste, dass ich zu früh bin. Dass ein Dr.-Ing. schon die Uhr lesen kann, sollte man meinen. Zu spät war jedenfalls nicht. Und es hat auch keinen Empfang zu interessieren, sondern den Arzt oder Kontakt. So dass ich mich oft frage: muss man für Leute dreimal am Tag zusammen scheissen, damit die merken, wer der Chef oder der Kunde ist, der bezahlt - oder wie bilden sich hier funktionierende Hackordnungen raus, wo ein Dr.-Ing. vorzugsweise wie ein Dr. - und nicht wie ein Kleinkind betrachtet würde. In dem Fall war das eigentlich noch ganz nett, und kein Drama. Aber gewohnt war man was anderes. Es gab keine Regeln, jeder war so, wie er war und auch so akzeptiert. Aber die Mehrheit war von selbst irgendwie, wie man eben so zu sein hatte, ohne dass es wie diskutiert wurde. Erst, als alle anderen anders waren, und glaubten, sie haben recht, obwohl die ganze Welt anders tickt. Da wurde es schwierig. Mir ist easiest fast egal, ob man mich so oder so behandelt - Aber wenn ich etwas gegen meinen eigenen Willen tun soll, was für mich klar ein Nachteil wäre. Dann wird es schwierig. Und das merkt man, wenn ich etwas nicht will, gibt es Widerstand. Und das hält man dann für etwas, was ich nicht „darf“. Ich finde, das ist nicht so. Wer soll denn das Recht haben, mehr über mich zum Sagen zu haben als ich selbst. Es kann höchstens etwas geben, wo ich keine Ahnung von habe, und deswegen eher machen würde, was jemand empfiehlt. Nicht wegen der Person, sondern wegen dem Fachwissen. Das verwechselt man oft, und denkt, wem ich einmal „gehorche“, der bestimmt in Zukunft alles. Das wird aber nix. Das ging schon 50 mal daneben. Und dann ist es auch vorbei. Anders, als wenn man so eine komische Beziehung nie eingeführt hätte. Das ist auch nicht das erste Mal, dass ich Jemanden zum Teufel schicke, bei dem man es anders erwartet hätte. Aber das kann später ein Vorteil sein. Man kann davon ausgehen, sobald andere da rum basteln, endet es immer damit, dass an den anderen mindestens meidet, schlimmstenfalls hasst wie die Pest hinterher. Also lässt man sich gar nicht erst drauf ein - und kann Glück haben, später ohne Einflüsse von außen weiter arbeiten zu können. Wenn nicht, kein Verlust, es wäre sowieso so gekommen. Eher ist die Region nicht zufrieden scheinbar, bis keiner mehr übrig ist. //// Wenn man das nicht will, gehören mindestens zwei dazu, dass keiner von außen so einen Einfluss hätte, überall einen Keil dazwischen zu schieben. Aber das hat bei Kaiser noch lange funktioniert, bei anderen nicht, weil ich im Zweifel immer fremd wäre, und man sich für die eigenen zuerst entscheiden würde. Bei Kaiser war das genauso - da war ich praktisch in die richtige Welt eingebunden, und Kaiser hat man irgendeine vorgegaukelt bis verunsichert teilweise - isoliert sind Chefs hier sowieso - was so lange gut ging, bis ich mit meiner Welt auch nix mehr zu tun hatte. Und dann auch mit Kaiser nicht mehr. Von allem abgehängt kommen andere leichter an deren Ziele. Blöd nur, wenn man damit auch Einnahmequellen abgekoppelt hat - statt meine übernehmen können, fließt von mir nix mehr in die Region. /// Bliebe man in seinem Umfeld, könnten andere da korrigieren, bevor man komische Dinge glaubt. Aber meiner Meinung nach macht man es systematisch kaputt, und isoliert absichtlich. Und wenn ich es provoziere, gibt es da keinen Versuch, zu irgendeiner Diskussion - man lässt es dann einfach bleiben, wenn man nicht von selbst einer Meinung ist - oder würde gezwungen, zu tun, was ein anderer will. Man weiß das vermutlich genau, dass es nur mit Isolation oder eben nicht beraten am Besten passiert, einen anderen so zu verunsichern, dass der macht, was irgendwer will, wenn man dann den richtigen schickt. Aber das ist nicht witzig - oder lustig, auch, wenn es so klingt. Es kann sein, dass das monatelange Panik-ähnliche Zustände auslöst, wo man nur mit viel Verstand drüber weg gehen kann, wenn es keine Kontakte gibt. Als Beispiel: wenn man eine Erkältung hat, aber das ganze Umfeld sagt, es ist eine Hirnhaut-Entzündung, aber kein Arzt und kein Krankenhaus ist bereit, zu behandeln. Dann bildet man sich ein, an einer Erkältung zu sterben, wenn es blöd käme und bekäme langsam Panik, obwohl es überhaupt keinen Grind gibt also einerseits muss dazu Mist erzählt werden - aber anderseits auch jeder erreichbare Arzt informiert sein. Das ist aber sehr schwierig, wenn jemand wie ich mit einem Auto überall hin käme. Deswegen funktionierte vieles erst gar nicht, später aber, als es kein Auto gab, Die Gefahr ist dann, wenn wirklich was ist, glaubt man nix mehr, und der Hund stirbt, selbst wenn man eine Info bekommt, dass er krank ist. Aber man denkt dann, mit einer Familie wäre das nicht so, da hätte man ja immer welche, die sicher nichts Böses wollen. Aber da wäre ich mir nicht so sicher. Mich wundert einfach nur, dass das überhaupt ein Thema ist. Dass man jemanden wie mich nicht einfach mal machen lassen kann, was ich normalerweise machen würde. Und da immer dran herum gängeln will, das kann ja wohl nicht sein. DasFazit ist doch nicht : ich soll denken, wie nett muss ich sein, um eine E-Mail zu bekommen. Ich war wohl nicht nett genug. Sondern ich denke mir : blöde Affen. Was dauert das denn jetzt wieder - falls überhaupt eine Antwort kommt. Früher hätte man 50 Mails am Tag gehabt, und hier kommen 5, pro Monat nur halb oder 20 davon hintereinander, bis was halb funktioniert. Das Thema ist auch nicht neu und wird jedes Mal ausgesessen. Und kommt jedes Mal wieder vor. /// Die Busfahrt, wo mal einer hinter mir her gelaufen schien - das war Eging, Gasthaus Linde. Wobei der Bus normalerweise von da aus weiter fährt, zum Marktplatz. Etliche Wochen später bin ich wieder mit der Linie gefahren, da ist der Bus anders rumgefahren, also erst Marktplatz, und hat Leute auch zwischendurch aussteigen lassen - möglicherweise, um zu gucken, wer wo wohnt. Ich wollte aber nur zum Einkaufen. Der Kommentar war etwas wie “wollen Sie auch schon aussteigen.” Wieso schon. Noch zwei Haltestellen weiter wäre man aus Eging wieder raus. Komisch ist schon, dass einige Fahrer fragen, wo man hin will, obwohl die Buskarte im ganzen Landkreis gilt, aber es reicht, wenn man sagt, welches Dorf - nicht unbedingt, welche Haltestelle. Meist, wenn man aus Passau raus fährt, dann wird nachgefragt, oder aber so getan, als würde oder musste ich in Aicha aussteigen. Das wäre ja nett, damit man nicht dran vorbei fährt etwa, aber es wirkt so, als will man selbst darauf Einfluss nehmen, wo ich mit einem Linienbus hinzufahren habe. Und wehe, es entspricht nicht den Erwartungen. Einen Rufbus nehme ich gar nicht erst, weil früher dann oft erst recht gar keiner kam. Also 2 von 4 mal - 2017 etwa, als das Auto nicht mehr repariert werden könnte - dann hatte ich die Nase voll. Inzwischen fahren auch einige normale Linienbusse, wenn man sich die Zeiten aussuchen kann, reicht das. Aber es ist selten so, dass man einfach spontan irgendwo hin kann, man muss erst eine Reise planen. Das nervt etwas, wenn man zB ein Sonderangebot sieht, und es ist dann weg. Oder irgendwas fehlt. Dann fehlt es eben - statt kurz los zu fahren. Man kann das alles organisieren. Aber was mir fehlt, ist praktisch mein ganzes Leben. Alles, was ich früher gern gemacht habe, angefangen mit Aufstehen, Duschen - das geht nicht. Es gibt keine funktionierende Dusche. Ich bin ja meist auch nicht Auto gefahren, weil ich irgendwo hin wollte, sondern sowieso, und überall vorbei gekommen, wo ich nur auszusteigen brauchte. Nicht nur an Läden, auch bei Bekannten. Deswegen dachte ja jeder. Ich sei sowieso da, und nicht extra für ihn hin gefahren. Aber ich bin nicht mehr sowieso da. Und selbst das Jobcenter meinte, ich muss nicht extra kommen, das ist nicht nötig. Wo dann umgehend andere dachten, ich darf das nicht, wenn ich trotzdem in die Stadt fahre. Woanders gibt es praktisch gar keinen Anlass, da muss ich quasi einen Urlaub nehmen, und kann einmal im Jahr drei Wochen irgendwo hin, wo was ist. Konkret stört mich kein Busplan, sondern eine extrem eingeschränkte Freiheit. Ich kann zwar tun und lassen, was ich will. Aber es gibt nichts, was ich Besonderes machen kann unter diesen Bedingungen. Man kann sich das so vorstellen, dass man nur für 4 Tage im Monat Pläne und/ oder Geld hat, mehr ist nicht erreichbar. Und auch kaum nötig. Also ist nicht die Frage, wann ich einen Bus nehmen will, sondern ob es ausgerechnet morgen sein muss. Langweile ich mich nicht, muss es nicht sein. Wenn ich mich aber um 17 Uhr langweile, fährt mein Bus mehr. Samstags und Sonntags ist praktisch gar kein Bus. Sonntags nix los, wie Hausarrest ohne Hund. Und selbst auf scheinbar nötige E-Mails reagiert keiner. Und das habe ich jetzt 13 Jahre, mit dem Unterschied, mit Auto und Geld, oder ohne Auto und Geld. Das ist nicht witzig. Man murmelt hier was wie „noch drei Jahre“. Aber ich habe keine Ahnung, wie man auf solche Zeitspannen kommt. /// Und den Zirkus in Cux - da hat man zwei Gründe. Die einen sagen, man wollte mich ein „Projekt“ machen lassen, die anderen sagen, das war zur Strafe, weil ich Braunes Nichten vorher erwähnt hatte. Ich kenne die gar nicht. Aber ich bin der Meinung, es gibt Unterschiede zwischen einer ganzen Familie voll Hartz4 und einem Dr.-Ing.. und man bevorzugt in der Region ständig die, die am wenigsten können. Da war ich schon fast verhungert, mir half keiner - und was da ein Vorbild sein sollte, war jeder, der was zu essen hatte, nur ich nicht. Aber der Meinung bin ich eben nicht, dass ich deswegen auch weniger kann - wenn man mich in solche Situationen drängt, und mein Fachwissen verbietet und unterdrückt, wo immer es möglich war. //Man kann ja nicht so tun, als geht jeder noch so Arme immer vor - und wenn ich dann kein Geld habe. Dann ist das ein Verbrechen, wo man kaum noch Bus fahren darf. Solange man mich in Ruhe lässt, ist mir egal, was man von mir denkt. Aber wenn ich als Dr.-Ing. so behandelt werde, und praktisch keinerlei Probleme lösen kann, weil jeder alles ignoriert. Dann ist das ja nicht witzig, wenn man mein ganzes Leben dadurch behindert. /// Man erweckt schon wieder den Eindruck, jetzt war ich beim Zahnarzt, jetzt reicht es aber auch wieder für dieses Jahr, was man mir alles ermöglicht hat. Man muss mir nichts ermöglichen. Aber man will auch die Kontrolle über mich nicht aufgeben scheinbar. Und was dabei raus kommt, ist unterirdisch wenig,//// Heute etwa - da kam eine Mail zurück, landete aber nicht im Posteingang, sondern unter „Werbung“. Da finde ich sowas nur in Ausnahmen. Unklar ist, ob das Zufall war, oder eine Anspielung auf Sparkasse. Ich meinte aber nicht Sparkasse, das in Cux war noch RaiBa, obwohl das Konto schon aufgelöst war, hätte ich noch Tagesgeld-Konten mit Referenz zur RaiBa. Das waren nur ein paar €, die aber ohne die RaiBa nicht mehr bei mir gelandet wären. Da hat keiner was ignoriert, obwohl das eher umständlich zu organisieren war, konnte ich in kürzester Zeit was abheben. In Aicha in mehreren Monaten mit 3 Briefen nicht. Das war dasselbe Geld. Aus der FeWo war ich dann trotzdem schon raus, bezahlt, in die nächste. Und jeder dachte, ich muss doch nur Geld abheben. Aber so einfach war es dann nicht mehr. Weil keines mehr da war. Es war nicht die Sparkasse, die kam erst später in Betracht, als ich zurück war. Da habe ich dann aber das Konto doch nicht mehr gewechselt, was ich in Cux Abschlüssen musste, um an ein Auto zu kommen, ohne Kreditkarte wollte man mir keines leihen. Mit auch nicht, aber mit Bargeld in Bremen, theoretisch war das Konto überflüssig. Aber irgendwie eines brauchte ich ja sowieso wieder. 3 Monate hat es funktioniert. // Wieso erwartet man immer von mir etwas, Zusagen oder Zustimmung wird wie eine Garantie für alle Zeiten verstanden, ohne Gelegenheit für Rücksprachen - aber wenn ich eine ganz normale Kommunikation voraussetze, hält man diesen Anspruch für unverschämt. /// Das fernsehen sabbelt Mist, zumindest eine von denen schien auch in Eging mal rum zu laufen. Es sabbelt was von „das war Storz“. Storz war ein HiWi in BO, als ich WissMit war. Der HiWi meinte, sein Vater hat ein Labor. Wo - keine Ahnung. Es gab ein paar Anrufe, sonst nix später. Was bitte soll jetzt „Storz“ in Cuxhaven gewesen sein, und welche Veranlassung, kein fachliches Wort zuzulassen, und mich da auf Sofas zu deponieren. Ich will mein Labor seit 13 Jahren mitnehmen, und keine Mitarbeiter fremder Labore auf Sofas besichtigen. Falls es welche waren. So groß ist ein Labor selten, dass man da mit 20 Leuten monatelang anrùcken könnte. Das zweite ist was mit „Baum“. Und jedes Mal will man noch irgendwelches Geld. Baum ist Teil eines Kenneorts für meine Buchhaltungsdaten-App, wo ich meine Kassenbons hochgeladen hatte, weil keine Kommastellen in der Auswertung waren, müsste ich “richtige” Buchhaltung nochmal machen. Aber dassind identische Daten für bereits erhaltenes, ausgegebenes Geld (Sozialhilfe). Da gibt es nicht nochmal was, und gleich alles doppelt. In meinem Labor hiess jemand zwar auch mal Oliver, das war aber nicht die Aushilfe bei mir, die da in dem Bochumer Labor vorkam. Ein anderer Oliver. Möglicherweise der Bruder einer Schulfreundin, aber sicher kein Student in BO aus der Zeit, wo ich WissMit war. Es gab damals den Verdacht, dieser Student bei mir hat Zeugnisse meines Professors vorgezeigt, um zu gucken, ob ich quasi meinen eigenen Professor eingestellt hätte, wenn ich nur die Schulzeugnisse gekannt hätte. Meine eigenen waren besser als die der meisten Bewerber - aber nicht alle, wenn Zeugnisse echt waren, gab es auch Bewerber mit überall ausschließlich “sehr gut”. aber ich kenne keine Original-Schulnoten von Professoren. Scheinvar waren da welche nicht so toll, und es ist trotzdem was draus geworden - so dass man meinte, ich soll einstellen, wen man will, egal, mit welchen Zeugnissen und keine Bewerber aussortieren. Lebensläufe von Professoren gab es überall, in vielen Büchern oder Veröffentlichungen musste man sowas mit einreichen - Noten nur selten. Ich fand aber schon, dass bessere Noten eine höhere Auffassungsgabe und schnellere Lernfähigkeit zeigen können. Und keiner sucht für seine Firma das schlechteste zuerst aus. Später hat man mir vorgeworfen, dass nur noch Kamele übrig geblieben waren, als ich weg war. Aber genau genommen blieb keiner da. 2010 die letzte Aushilfe. 2018 hat man mich endgültig vertrieben. Da war weder ein Mitarbeiter noch Arbeit wie zuvor. Aber wenn man meine Aushilfen geklaut hat, um ohne mich ein Labor zu betreiben, wäre da wohl nix bei raus gekommen. Aber dazu habe ich ja kein Labor aufgebaut. Olli ist jetzt 13 Jahre her und war 3 Wo da. Was erwartet man da denn jetzt wieder. Es gibt kein Geld mehr, und auch kein neues Geld mehr von mir für diese Scheisse hier seit 2010. Es wäre auch nicht möglich, unter solchen Umständen das gleiche zu verdienen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man mich um mein gesamtes Eigentum gebracht hat, ohne zu wissen, ob vollständig, wo Sachwerte sind. Und wieso ich nichts mitnehmen konnte. Es ist ja wohl klar, dass ich mich auf denselben Zirkus nicht nochmal einlassen würde, bevor klar ist, was das überhaupt sollte. Darum Geht es ja aktuell scheinvar, dass man überlegt, ob man mich einstellen soll oder einen anderen. Man hat aber keinen, und keinen Investor, das musste ich ja immer, bezahlen. Aber diese Frage kommt doch gar nicht in Betracht, wenn ich unter diesen Umständen gar nicht will. Es klingt so, als wartet man darauf, wann das Labor wieder öffnet und Gewinn raus kommt. Ja, gar nicht, keiner bezahkt und arbeitet für nix und wieder nix. Das nennt man dann Betrug, wenn es immer darauf hinaus läuft. Man kann mich ruhig verklagen, wenn man meint, da Hunderttausende von € zu wollen. Aber wo kein Geld mehr ist, kommt kein Geld mehr raus. Man glaubt praktisch, mich dazu benutzen zu können, mit meiner eigenen Firma Gekd für andere ran zu schaffen, nicht für mich. Das mag eine Zeit lang geklappt haben, was Miete betrifft bestimmt, ich wäre längst weg gezogen, das ging aber lange nicht, und nur unter Verlust des gesamten Eigentums, und dann nur 6 km weit weg. Aber jetzt klappt es nicht mehr. Jetzt will ich zuerst wissen, wann ich denn mal wieder für mich selbst Geld verdienen und behalten kann. Man es kann es nicht klären scheinbar - nach weiteren 5 Jahren nicht. Es ist megr so; man guckt, ob ich Geld habe, und glaubt, man darf es mir wegnehmen. Ohne Grenzen zu benennen, wie viel und für was. Die einzige Bemerkung war beim Herbergsverein mal unterwegs. Die ging so: Ach, übrigens, Ihnen gehört nichts mehr, hihi. In Zahlen und Abrechnungen bekam ich es aber nicht, gerichtsfest schon gar nicgt. In finde, mehrere hunderttausend € Sachwerte sind kein “hihi”. Aber mehr hatte man für mich nicht übrig bisher, in Sachen Besprechung und Erklärung. // Typisches Beispiel: wie koordiniert man mehrere Beteiligte, und lässt sie mit bestimmen, wie etwas am besten geht? Man schreibt jeden an, und erhält keine einzige Antwort. Sachverhalt ist: ich will 100€ von der Krankenkasse auf mein Konto, die Bsnk will eine Adresse, aber die Krankenkasse hat eine alte Bankvetbibdung gespeichert UND erhält Rechnungen scheinbar, die ich nicht selbst einreiche. Wie komme ich jetzt an mein Geld, wenn der Zahnarzt Barzahlung wollte. Was passiert, wenn ich der PKV ein anderes Konto nenne - bleibt dann mein Barscheck wieder aus, den das Jobcenter schickt, Theoretisch kann auch das Jobcebter Rechnunren zu Geld machen, antwortet aber auch nicht, Das Fernsehen murmelt: das habe ich doch beim letzten Mal schon nicht geschafft. Was bitte soll das? Mein Konto wurde 2019 neu beantragt und funktionierte schon nach 3 Mon nicht mehr. Man will dann immer erst was, was aber nichts nützt. Dann wil man erst noch was, und noch was - aber das Konto bleibt tot. Was denken sich Leute dabei, außer zu kassieren und Geld auszuzahlen, 13 Jahre nicht zu reagieren, wenn mehr als einer involviert ist. Oft auch dann nicht. Und dann zu meckern, wenn ich hier mit allem fest stecke, und zwei Firmen nichts verdienen. Wie denn? Wenn nichts funktioniert und alles immer ignoriert wird, außer man geht mit Gewalt dagegen vor. Also vor Gericht wegen jedem Mist. /// Das Fernsehen hatte blöd angespielt: wenn ich sage, ich wollte nach den Überfällen wegziehen, dann sei ja alles ok. Wenn ich dann rausflog, nie mehr arbeiten könnte, und mein Vermögen drauf ging, dann wollte ich dasdoch so. Das ist natürlich Unsinn. Ich wollte weg, weil es Überfälle gab, mir auf die Nerven ging, selbst eigene Aushilfen mir da auf der Nase herum tanzten, und sich extra doof angestellt hatten. Was mir auffiel, dass die doof und faul sind. Was mir gesagt wurde: die sind nicht doof, die machen das absichtlich. Und jeder neue auch wieder, seit ich die erste rausgeworfen hatte, aber selbst als ich keine mehr einstellen wollte. Da hat man eine Art Grind suggeriert: jemanden, der keine einstellen will, den will man hier nicht. Ich wollte quasi nicht sowieso weg. Sondern nur, weil ich keine Chance mehr sah, ein Labor in der Gegend erfolgreich weiter zu führen. Das heisst nicht, dann muss es ein anderer machen. Sondern ich ziehe weg. Dasgeht bis heute nicht, zumindest nicgt mit Labor. Und wenn ich sowieso nicht arbeite, war es auch nicht wichtig, wo ich bin. Aber fast nichts davon ist mein Wunsch oder mein Wille gewesen, was seit 2011 passiert. Ich hätte einfach in Aicha weiter gearbeitet, möglicherweise aber keine 3000€ Miete bezahlt, und spätestens dann ausgezogen. Allerdings hätte ich dann gebaut, mit 3000€ pro Monat bekommt man einen Neubau hin. Weil es aber keine Einnahmen mehr gab, hätte ich 2018 keine 3000€ mehr gehabt, so dass ich nicht weg gezogen bin und gebaut habe - sondern obdachlos auf der Straße saß. Und dass das keiner so will, und ich es mir als Dr.-Ing. nicht so ausgesucht habe, das sollte ja wohl einleuchten. //// Die zweite Anspielung: obwohl es keinen Kontakt gibt, oder einzelne Anrufe höchstens, merke ich natürlich, wenn man mir nicht glaubt. Ich hätte dem einen oder anderen diesePeinkuchkeit gern erspart. Aber wenn man nicht mit mir umgehen will, ist das etwas schwierig, Da kann man glauben, was man will - es ist wirklich so, dass ich kein Geld mehr zur Verfügung habe, außer Sozialhilfe, wobei das Jobcenter verschiedene Arten Sozialhilfeuntetscheidet. Es ist aber alles gleich hoch, egal, wie es heißt. Mausi d so komische Sprüche, die lauten: auch, wenn man etwas bezahken kann, bekommt man es nicht, weil eine Hilfe nur eine Hilfe sein soll, und keinen Reichtum gründen ermöglichen soll. Also, wenn ein MLP zB einen Studenten anwirbt, der ähnlich wenig Geld hat, dann darf der Student ein Vermögen aufbauen oder damit beginnen, ein Sozialhilfe-Empfänger bei gleicher finanzieller Situation nicht. Das steht nirgendwo, meines Erachtens bekommt jemand im Kino mit Sozialhilfe auch nicht nur die billigsten Plätze. Selbst, wenn es wahrscheinlich so ist, dass er keine teuren Karten kauft, würde es keiner verbieten, ihm auch teure zu verkaufen. Aber nur, wenn jemand MAL was teures kauft, heißt das nicht, dass er Geld hat, so viel er will, und keine Sozialhilfe braucht. Mich wundert dabei, wenndas angebluch interessiert. Das sind keine Vermieter, die gern 36.000€ pro Jahr hätten, sondern solche, die kaum ein paar € bekämen, die sie jetzt eben nicht mehr bekommen. Ob man mir glaubt, dass ich was bezahlen kann oder nicht, spielt keine Rolle. Theoretisch könnte ich auch etwas nicht bezahlen wollen, wenn ich das Geld hätte. Und einfach wegziehen wollen. Das ist meistens das, was dann aber nicht akzeptiert wird. Ich habe aber kein Bezahl-Abo in Groß-Aicha. Sondern durchaus Einfluss auf das, was ich kaufen will. Bis jetzt hat mir aber auch keiner etwas teureres angeboten - abgesehen von Wohnungen in Cux, die grundsätzlich zu teuer waren. Es ist eher unwahrscheinlich, dass mir zB keiner ein Implantat empfiehlt. Obwohl er glaubt, ich bezahle das locker. Oder mich beim Steuerberater raus wirft, und dann den Einnahmen hinterher trauert. Angeblich soll schon 2015 bei Alwistra keine Rechnung mehr bezahkt worden sein. Aber ich habe das Geld überwiesen. Daran lag es nicht, plötzlich gekündigte Mandate hatten keinen Grund. Richtig ist nur, dass jemand, der ahnt, oder glaubt, es gibt eine Insolvenz, dass der selbst schuld ist, wenn er noch Rechnungen stellt, und dann nichts mehr bekommt. Das nutzen viele aus, überweisen schonmal nix mehr, mit der Begründung, man hat sehen können, dass kein Geld mehr da ist - was arbeitet man denn noch dafür. Aber so ist das ja nicvt - wenn ein Konto leer ist, habe ich einfach ein anderes nehmen können. Aber irgendwann sind alle Konten leer. Das heisst aber nicht, dass nie wieder etwas bezahkt wird. Es kommt darauf an, was - und wofür. Und aus welchen Quellen. Eine Versicherung ist eine Versicherung - die muss bezahlen, egal, ob jemand Geld hat oder nicht. So dass ein Arzt mehr Glück hat als ein anderer Dienstleister mit seinen Rechnungen. Bei privater Versicherung könnte man theoretosch auch nichts überweisen. Das erstaunliche ist aber immer, dass andere da mehr Einfluss nehmen wollen aks man selbst, was man mit seinem Geld macht. Ich hätte manches auch dann nicgt gekauft, wenn ich viel Geld hätte. Man scheint aber gar nicht groß fragen zu wollen, was ich will, sondern gleich für mich mit einkaufen zu wollen. Und wenn ich nicgt bezahken will, was andere mir für Kosten unterschieben, dann ist das was ganz anderes, als wenn ich eigene Bestellung bezahken würde. Selbst das geht nicgt, wenn kein Konto funktioniert, aber in Einzelfälle nötig ist. Man hat Immer eine Wahl, zu bezahken oder nicvt - selbst wenn man nicgt pleite ist und steinreich. Aber es fällt manchen schwer, etwas heraus zu klagen, wo nichts mehr ist. Das geschieht denen doch recht. Ich will ja nicht pausenlos verklagt werden, sondern gefragt werden, ob ich 3000€ Miete bezahken will. Wenn nicht, muss man das akzeptieren, nicht heraus klagen. Oder umgekehrt: wenn ich theoretisch für Krankenkassen-Beiträge so virle Schilden machen kann, wie ich will - dann hätte ich den teuren Tarif noch. Aber was habe ich denn davon, wenn ich mehr Schulden habe am Ende, als eine Zahnbehandlung kostet. Auch das spricht keiner mit mir ab. Als ich auf Basistarif umstellen wollte, hat es noch ein Jahr gedauert, bis endlich umgestellt wurde. Als ich endlich einen Termin bekam, hätte ich auch die SB im teuren Tarif gehabt, aber nur noch Basistarif. Insgesamt: ich hätte zu keiner Zeit eine teure Zahnbehandlung bekommen, und habe dabei so lange wie möglich so teuer bezahkt wie möglich, also so lange keine Behandlung stattfinden konnte. Als wenn jemand da selbst bezahken muss, wenn ich zum Arzt gehe, und die Versicherung hat das Geld nicht. Man murmelt da sogar rum, wenn ich zum Arzt gehe, hätte ich mich auch für einen Steuerberater entscheiden, und nicht zum Arzt gehen können. Aber man geht doch nicgt wahlweise ins Kino, zum Arzt, oder zum Steuerberater - oder kauft sich einen PC. Als hätte man keine anderen Hobbies und würde da jedes Jahr überlegen, wem man sein Geld bringt, so eine Art Spende eben :-)). Das gab es früher mal, dass man es so bezeichnete, aber nur, weil das so wenig war, verglichen mit meinen Einnahmen, was ein Jahresabschluss kostete, und ich so eine Ausgabe eigentlich auch für überflüssig hielt. Aber für etwas, was man mal machen konnte - so ungefähr muss ich damals gewirkt haben auf andere. Aber das ist jetzt nicht mehr so, dass ich überlege, wem ich denn größere und kleinere Spenden zukommen lassen will - anders ist aber vor allem, dass keine Einnahmen mehr da sind, und ein paar Tausend € nicvt mehr wenig sind, wenn man da ein paar Jahre dafür sparen muss. Relativ zu Kosten finde ich es immer noch wenig. Also für mich sind 100€ immer noch nur 100€. Aber wenn ich früher gar nicht gemerkt hätte, dass 10.000€ fehlen, wäre das heute nicht mehr möglich, mir unauffällig solche Beträge wegzunehmen. Ich vermute, dass ist das, was man nicht glaubt. Man geht möglicherweise davin aus - egal, ob ich selbst an mein Geld komme oder nicht - man wurde auch ohne mich gern darüber verfügen. Und irgendwo wird es schon sein, man muss es nur finden. Aber da ist wirklich nichts mehr da. Und für meine Maschinen habe ich wirklich nichts bekommen, oder erfahren, was damit ist. Und laufende Einnahmtn gibt es wirklich nicht außer Sozialhilfe. Auch deswegen nicht, weil selbst Sozialhilfe nicht bei mir ankam und vermutlich vorher abgezweigt wurde. Ich habe seit 20 Jahren nichts von meinem Einkommen, und keiner will mir bestätigen, dass ich mein Geld in Zukunft behalten kann - sondern scheint nur zu lauern, dass man wieder welches raus klagen kann. Dass ich keinen brauchen kann, der mein Geld verplant, ohne mich zu fragen,versteht aber irgendwie keiner. Das findet man ganz normal, dass ich selber nicht erfahre, was denn mit meinem Eigentim Ist und wie die echte finanzielle Situation ist. Aber wenn i h es dann sage, wie ich es weiß, glaubt es mir keiner. Kein Wunder, das heisst. Es ist möglicherweise gar nicht das Problem, dass MIR keiner glaubt. Sondern, dass bekannt ist, wie über die Köpfe von Leuten hinweg gewirtschaftet wird. Man geht praktisch davin aus, dass ich es sowieso nicht weiß, aber andere an Geld kommen, was ich nichtmal selbst erhalte. /// Der Unterschied von mir zu anderen war: ich war mir sicher, ich will keine Kinder, und auch nicht unbedingt heiraten. Es ergab sich auch keine Situation, wo man diese Entscheidung verlangt hat. So dass ich mit 30 noch immer unbeschwert in der Gegend herum fuhr, wo andere schon Torschlusspanik bekommen hätten, weil das mit dem Kinder kriegen dann mal Zeit gegeben hätte. Aber selbst das war nur ganz selten ein Thema. Eher umgekehrt: wer im Studium schon heiratete, war irgendwie out, als hätte er gekündigt in seinem Umfeld. Wer Kinder bekam, dem drohte ein stressiges, ärmliches Leben während desStudiums, danach natürlich nicvt mehr als Akademiker. Und obwohl ich solche Probleme nie hatte, tut man heute alles, mich nichts verdienen zu lassen. Das kann damit zu tun haben, dass ich theoretisch ein besseres Leben hatte, und manche mir das nicht gönnen. Aber konkret weiß ich keinen, der mir 20 Jahre auf der Pelle sitzt, nur, um zu verhindern, dass es mir gut geht. Ich war praktisch nie auf der Suche nach irgendwem oder irgendwas. Es ergab sich so, oder es ergab sich eben nix. Vermutlich hätte man mich noch belatschern können, wenn man es darauf ankommen lassen hätte. Und ich hätte doch geheiratet. Wenn ich versehentlich schwanger geworden wäre, wäre einiges anders gewesen, da war aber auch nix. Und es kam nie drauf an. Für mich hatte sich lediglich geändert, dass alle anderen verschwanden, kaum, dass die verheiratet waren und Kinder hatten, aber auch, weil keiner ewig an der Uni bleibt, als Student und WissMit. Aber prinzipiell gefiel mir das, wie es so kam. Ich hätte vielleicht mehr Reisen unternommen, wenn es allein nicht so blöd ausgesehen hätte, und man sich immer eine Bekannte oder irgendwen suchen musste. Und sich dann nur mit Mühe daran gewöhnen könnte, plötzlich nicht mehr allein zu sein den ganzen Tag. Oder ich hätte mir mehr Besuch vorgestellt, und ein Haus an der See, oder Treffen mit Bekannten, die da wohl lieber zu Besuch kommen würden aks irgendwo, wo es nicht irgendwie landschaftlich schön oder anderweitig interessant ist. Was ich bekam, war Besuch, der sich gleich für einen ganzen Urlaub einrichtete bei mir und auch erheblich stören konnte, wenn viel zu tun war. Aber auch das interpretiert man heute so, als wenn die alle obdachlos waren und bei mir unterkommen müssten - und dann werfe ich die raus. Davon war aber nie die Rede. Es gab mal Einen vor 40 Jahren, dem das passierte, entfernt bekannt, nichtmal mein Bekannter. Und einige, die sich darüber lustig machten, wenn ihre Kinder ausziehen wollten, aber gar kein Geld für eine Wohnung hatten. Aber keiner kommt auf die Idee, dass immer dann, wenn Besuch kommt. nur deswegen jemand bei mir übernachtet, weil der keine Wohnung und kein Geld mehr hat. Das hätte ich nichtmal geglaubt, wenn mir jemand so etwas selbst erzählt hätte. Ich habe nur einmal einen LKW gesehen, wo ich nicht sicher war, ob das Kaiser ist - und wenn ja, wieso der in einem seiner LKW übernachtet. Bei mir vor der Nase, vor seinem eigenen Gebäude. Also habe ich gedacht, das war wohl doch nicht Kaiser, sonst hätte der mich doch gefragt, ob er bei mir bleiben kann. Theoretisch hätte ich so viel Platz gehabt, dass man sich gar nicht begegnet wäre. Also war das unwahrscheinlich und vergessen. Bis dann irgendwer meinte, mich aus meiner Wohnung werfen zu müssen. Das macht man hier so - so dass es theoretisch damals auch bei Kaiser möglich gewesen wäre. Konkret habe ich aber nie erfahren, wer das damals im LKW war. Danach kamen noch ein paar andere, normale Fahrer sowieso, und ein paar mit Affentheater. Aber es gab keine Ersatz-Wohnungen mehr....//// Urge fwasnurmelte Bad Nauheim. Sagt mir wenig, außer aus der Zeit in BO, da gab es da Tagungen. Ob ich selber mal da war, weiss ich nicht mehr. Dran vorbei gefahren später ab und zu. Raum Frankfurt wegen Conti kam oft vor. Aber es kann sein, dass man einen Besuch in Bonn meint, wo ich zwischen Köln und irgendeiner Tagung mal eine Freundin besucht habe, deren Putzfrau man da auch eine gewisse Ähnlichkeit zuordnen könnte. Da war das Kind so ca. 4 Jahre alt. Das ist die, die vorher in Hamburg und Ingolstadt war.und danach in Köln. Also schon weg, als ich in Hamburg war. Und ich schon aus Köln weg, als die da ankam. Irgendwie sowas. Aber das Gemurmel redet von „ausgestiegen“. Da steigt keiner aus, selbst wenn ich danach keinen Besuch mehr veranstaltet habe. Es ist oft schwierig, die Telefonnummern und E-Mail-Adressen zu behalten. Und 2010 hätte man scheinbar mein gesamtes Kontaktsaten-Verzeichnis gefälscht. Da war kein einziger mehr irgendwie erreichbar. Ein paar habe ich später wieder n irgendwelchen anderen Unterlagen wiedergefunden, oder auswendig gewusst. Aber nicht zu erkennen gegeben, dass ich sie noch hatte. Wenn man mir absichtlich alles kaputt macht, dann hätte ich es einfacher gehabt, abzuwarten, bis der Zirkus vorbei ist - dachte ich. Er war aber nicht vorbei. Ich wundere mich heute eigentlich mehr darüber, dass manche Ehepartner scheinbar irgendwie von hier stammen oder „geschickt“ worden sein könnten. Und zwar egal, wohin und wie weit weg. Überall tauchen Leute auf, die hier auch irgendwie waren oder sind. Das ist nicht neu, damals dachte ich aber noch, dass da über die Uni und Professoren die wenigen weiblichen Wesen unter lauter männlichen Maschinenbsu-Studenten natürlich auch zum Heiraten ins Visier geraten, und unter Eltern gehandelt werden. Spürbar war das für uns aber nie. Man hat sich in Bayern aufgeregt, weil der Ehemann nicht ganz Mitsrbeiter-freundliche Ansichten vertrat, und wie ich auch selbst Mitarbeiter einstellen konnte. Ich in meiner Firma, er im Konzern. Und man hatte nicht nur positive Erfahrung gemacht. Und noch viel radikalere Ansichten als ich, was das Rauswerfen betraf, was in einem Konzern eher unüblich ist. Da fliegt keiner raus. Aber ich konnte ja nicht wissen, wie der Konzern ist, wo er arbeitet. Ich habe das bei meinen Bayrischen 3 Bekannten vielleicht mal erzählt, und dann passiert was merkwürdiges: man lässt nicht mehr locker, mich selber so zu behandeln, obwohl ich gar kein Mitarbeiter war. Und obwohl keiner die Bekannten kennt, theoretisch - und gar nicht beurteilen kann, was das für Leute sind, jeweils. Ich vermute, viel interessanter war, dass da eine Immobilie im Gespräch vorkam. Oft werden dann die Ohren lang bei den Bayern. Und zufällig hatte diese Immobimie auch noch eine Einlieger-Wohnung. Aber ich wäre doch nie auf eine Idee gekommen, dass ich so eine Wohnung für mich selbst besichtigen würde, weil ich 10 Jahre später aus meiner Wohnung fliege. Rückwirkend ist das so, als hätte man genau das schon lange geplant, und mir deswegen überall winzige Wohnungen gezeigt, wo ich theoretisch auch umsonst, bei Freunden also, hätte betteln können. Aber Freunde in NRW funktionieren nicht wie eine Großfamilie in Bayern. Jeder von uns war komplett eigenständig, verdiente gut, und bevor man irgendwen um irgendwas bat, hat man es einfach gekauft. Das wird auch erwartet. Wenn man sich hilft, dann bei der Karriere, bei Referenzen oder mit dem Austaisch irgendwelcher Erfahrungen und Kenntnisse. So dass man vermuten kann, man hat mir das Haus gezeigt, und könnte dann vermuten, wenn mir sowas gefällt, dann will ich das auch. Geld hatte ich ja genug. Aber man könnte nicht vermuten, da ist eine Wohnung frei, ich würde vielleicht da einziehen wollen. Wassili ich denn da, wenn meine Firmen in Bayern sind und kaum 2 Tage Urlaub im Jahr ermöglichen. So dassnacj 2010, als bei mir dasTheater begann, und Halle suchen nötig war - da fährt keiner nach Bonn aufs Land, sondern and Meer oder in Urlaub, weil ich einen Hund hatte, kam kein Flug in Frage. Und weil ich ein Labor hatte, kein Ausland. Das ist zu kompliziert, da hin zu ziehen mit eigenen Firmen, wenn keiner weiß, wie das geht. Also landete ich erstmal an der Nordsee, und war da immer wieder. Aber die Freundin, so eürden Bayern das bezeichnen, genau genommen war das eine HiWi an der Uni, als ich WissMit war. In Bayern fährt keiner seine Angestellten besuchen - aber ich war sogar in Texas zu Besuch. Heute heißen die alle „Bekannte“. Früher hätte man keine Bezeichnungen, sondern Namen genannt, es kannte ja fast jeder jeden am Institut, und wo auch immer man davon berichtete. Subjektiv ist das Problem immer dann eines, wenn Bekannte mal bei mir in Aicha waren. Dann neigt man scheinbar dazu, denen eine Immobilie anzudrehen, wenn sie nicvt selbst auf den Trichter kommen. Einzelne hatten schon eine, mich interessierte das noch nicht. So dass wenige eigentlich nicht vor kommen bei dem Affentheater - ob deswegen nicvt, weil sie nicvt zu Besuch waren, oderschon ein Haus besaßen, habe ich nicht heraus finden können. Und derabsolute Knüller war, als ich sagte, mein Bruder war hier nicht. Das stimmt nicht, es waren beide mal kurz da. Da hat man sich aufgeregt, als sei es das grösste Verbrechrn überhaupt, so zu tun, als sei keiner da gewesen. Obwohl es keinen was angeht. Ich habe mich leicht anüskert, wenn Kaiser scheinbar eifersüchtig war, und keiner wusste, dass das nur mein Bruder ist. Aber die Region schon heftig tratschte, wer denn dabei mir in der Wohnung ist. Teils auch über Nacht. Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass vielleicht jemand anders eifersüchtig wird, weil ich sonst mit keinem was zu tun hatte. Auch nicht, dass es einen anderen Grund gibt, etwa, dass man grundsätzlich keine Kontakte zulassen will, zu Personen, die nicht “von hier” sind. Und auch mein Bruder bekam Besuch von jemandem, der in einer Nachbarfirma war, sagt er. Auch gleich über Nacht. Ich habe die auf einem Foto erkannt. Da wurde aber nix draus. Angenommen, es wäre nicht mein Bruder gewesen, hätte man mir den Bekannten umgehend ausgespannt scheinbar, aber zumindest nicht einfach ignoriert. Aber weil ich solche unangenehmen Unarten in der Region kannte, bin ich auch oft gar nicht zu Bekannten gefahren, um keinen da hin zu locken. Wenn ich zuerst weggezogen wäre, oder als ich in Cux eine FeWo hatte, und von da aus jemanden besuche, merkt es keiner so schnell. Aber da kam praktisch nichts mehr zustande, mit wenigen Ausnahmen gab es keine Treffen und Besuche mehr. Mir macht das nichts aus, deswegen hätte man es da nicht schwer gehabt, wenn man mich absichtlich isolieren wollte. Aber später war es schon sehr ungewöhnlich, dass selbst dann, wenn gar kein Kontakt bestand, jeder plötzlich eine unendlich schlechte Meinung. In mir hatte, und nichts mit mir zu tun haben wollte. Da haben welche per soziale Netzwerke Dreck verbreitet, hat man mal angedeutet, aber gefunden habe ich nichts im Netz. Das, was ich hier aufschreibe, ist auch nicht als Revanche gedacht gewesen, wenn es eine wäre, dann geschieht es manchen vielleicht sogar recht. Aber das war keine Absicht. Viel später kam noch dazu, dass man diese oder ähnliche Bekannte in NRW mit Mausis zu vertauschen oder absichtlich zu verwechseln schien. Was das soll, weiss ich nicht. Aktuell macht man da mit Namen rum, die ich aber nicht von einer Pension in Eging kannte, sondern von einer Firma in Coburg. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die sich kennen, aber ich war da wegen Laborarbeiten. Nicht wegen einer Unterkunft in Kontakt. Also umgekehrt: zuerst gab es meine Labor-Kontakte, und erst dann welche von hier, die so tun, als hätten die mir das Geld gegeben. Aber wieso sollte eine Pension in Bayern mir Laboraufträge geben, und mich dazu zu durch eine Firma am anderen Ende von Bayern kontaktieren, aber mein Labor vor Ort meiden wie die Pest und mich überall schlecht machen. Man kann eigentlich nicvt gleichzeitig Firmen empfehlen, mir Arbeit zu geben, und über mich schimpfen, bis keiner mehr mit mir zu tun haben will. Ich vermute, es hatte keiner von hier was mit meinen Aufträgen woanders zu tun. Und wenn, dann eher Firmen wie Kaiser oder sogar ZF, als eine Pension, von der ich noch nie gehört und wo noch kein Besuch je übernachtet hat./// Ich wundere mich oft; was man unter Kritik versteht. Ich bin es gewohnt, dass man nur Mist will, wenn man mich ohne Anlass anruft. Ich habe nicht gesagt, Abrufer x erzählt nur Mist. Aber soweit ich mich erinnere, gab es keinen einzigen Anruf, der nichts mit dem Jobcebter zu tun hatte. Früher oder später. Entweder ruft das Jobcebter an, in 90 Prozent aller Fälle, oder das Jobcenter stellt später eine Verbindung her zu verpassten Anrufen. Das passt mir natürlich nicht, von einem Amt kontrolliert zu werden, was eigentlich nur Geld auszahlen will, oder sich selbst so betrachtet -ließ sich aber nicht ändern. // An Stimmen habe ich einen Wolfgabg erkannt, etwas überraschend, und einen Hinweis auf einen Bernd. Ich könnte mir zwar vorstellen, wen man da meint, falls vor Ort gewesen. Aber ich habe nix erkannt. Außer der Anspieung. Aber wie immer: die beiden kennen sich vermutlich gar nicht, und kommen zusammen kaum vor. Das muss eine Software sein, die mir was vorgaukelt, also - als ob da zwei im Sessel sitzen, zuschauen bei mir und kommentieren, was ich mache. Theoretisch übers Netz, aber mein Fernseher hat kein WLAN. Also Antenne. Das ist schwieriger. /// Das Interessante bei mir ist ja folgendes: es gibt Leute, die mir scheinbar ein Bild vorgaukeln, dass es keine Termine gibt, dass die Region dies und das ist, nur nichts für mich. Aber fast keiner wusste, dass ich schon 20 Jahre hier war. Und die ersten 10 Jahre ganz andere Erfahrungen gemacht habe. Verlorene Krone, ein Anruf. Ankleben, innerhalb eines Tages war das fertig. Jetzt kaspere ich damit seit 4 Jahren rum. Oder im günstigsten Fall, trotz Zahnschmerzen 2 -4 Wochen - aber zu einem Termin, wo ich kaum hin kam, und deswegen selbst absagen musste. Natürlich kann sich eine Situation ändern, auch bei Ärzten. Aber man sieht und hört davon nichts, auch nicht in der Presse. Es ist hier alles wie immer, nur für mich nicht. Und das kann mir keiner erzählen, dass das immer und überall so ist. Hier ziehen welche eine Show ab, die es normalerweise nicht gibt. Und darüber ärgere ich mich am meisten. Mein Hund stirbt, und man meint, ich habe ja nicht den Eindruck gemacht, als sei das dringend, als ich beim Arzt war, und den Hund nicht mitbringen konnte. Hund zu schlapp, ich nicht mobil. So dass ich mich frage, welchen Regentanz und Aufstand hätte man denn gern, so dass ich genauso behandelt würde wie früher nach einem Anruf. Wohnung genauso. Ich wohne dich nicht zum ersten Mal im Leben irgendwo. Was erzählt man mir denn da, dass es niemals eine Wohnung gibt. Das sei immer so. Und prompt finde ich keine. Früher habe ich drei Tage gebraucht, und hatte sogar in Köln was, wo 40 Mitbewerber waren. Es sagt keiner, als Ford-Mitarbeiter kann das anders sein als jetzt. Man sagt einfach: gibt es nicht. Egal wer kommt, es gibt keine Wohnung. Und das soll ich dann glauben. Und wenn ich es nicht glaube, kommt oft was mit „Vertrauen“. Aber ich habe doch auch keine Verpflichtung, alles sagen zu müssen, was man will - egal, was ich gerade will. Es gibt ja jedes Mal andere Fragebögen. Man wollte wissen, welchen Hausarzt ich habe. Ich hatte noch nie einen - darüber regt man sich auf, als will ich keinen nennen. Aber was hat das mit meinem Zähnen zu tun. Oder mit meinem Geld. Der Arzt muss sich nur do weit interessieren, dass er sein Geld bekommt. Das verstehe ich ja. Aber wenn ich zu viel Geld hätte, dann geht den das doch nichts an. Ich weiß dann nie, was man will. Ich gehe doch nicht nach 13 Jahren zum Arzt, und fange an, da umgehend irgendein Verbrechen zu gestehen. So ähnlich klingt das übers Fetnsehen oft. // Als Beispiel: ich musste meine Halskette abnehmen, wegen einem Röntgenbild. Ich habe eine billige Kette, die ich nie ausziehe, kein Problem. Das ist die, wo man mir 3€ geben wollte. Man hat gefragt, ob ich weiteren Schmuck habe. Offensichtlich nicht an den Zähnen. Was ich selber vergessen habe - ich habe einen Haustürschlüssel, der an einem Band hängt. Was ich oft um den Hals hänge, wenn keine Jackentasche existiert. Daran habe ich nicht gedacht, aber der Schlüssel hängt dann auf dem Bauch, unter Blei-Mantel und weit weg von Zähnen. Irgendwie hätte man den aber scheinbar gern gehabt, weil bei Mausis - da hatte ich den in der Jacke vergessen. Das gleiche Schlüsselband. Da war man dran, also neues Schloss gekauft. Ichgehe nicht davon aus, dass der Schlüssel zum Röntgen kein Problem war. Aber dass man nicht dran kam vielleicht. Ich habe das gar nicht mit Absicht gemacht, den nicht weggenommen, aber irgendwie gab es da dann komische Blicke. Man sieht ja das Stoffband am Hals vielleicht noch, wenn man per Auge in den Kragen guckt, aber man sieht nicht, Was dran hängt. Das wollte man aber wohl unbedingt wissen. Ob ich das richtig verstehe, weiß ich nicht genau. Aber was von Vertrauen kam vor. Vertrauen ist aber nicht immer gleich streng geheim, oder muss machen, was jemand will. Ansonsten kann man da nicht meckern, die Maschine war relativ neu beim Röntgen, das Bild war gut, also was da sein muss, zum Untersuchen - das war kein Problem. Auch relativ fix. Aber bis man mal einen Termin bekommt. Und auch noch behandelt wird. Das war ein Abenteuer in der Region. Und das ist vermutlich nur Show. Kein Mensch muss mit Zahnschmerzen 4 Wochen warten. Das ist hier aber die Regal gewesen, egal, ob per Telefon oder Mail und egal, wo. Und das auch noch mit privater Versicherung, früher noch gesetzlich mit Zusatzversicherung. Aber das fragt kaum einer. Das ist egal. So dass ich mich frage, was für Transfunzeln ich da am Telefon habe, das deutsche Wort für Lahmarsch, nicht Travestie. /// Auch der nächste Termin - in 4 Wochen erst. Aber es muss noch ein Kostenplan eingereicht werden, das Zahnschmerz-Problem scheint erstmal vorbei zu sein. Das ist soweit ok. Jetzt kommt es eben nur drauf an, ob der Schaden nicht noch größer wird, je länger es dauert. Aber ich verstehe nicht, was man damit erreichen will. // Was man noch murmelt: es gibt zwar eine gewisse Ähnlichkeit bei bestimmten Personen. Aber ich verwechsele keine Putzfrau mit einer Kanzlei, beide vor 13 Jahren relevant. Und wenn ich konkrete Personen einstellen würde, wie Silke etwa. Dann meine ich keine anderen, die so ähnlich aussehen. Ich habe praktisch überhaupt keine Vorurteile, egal, was mir da so begegnet. Das gucke ich mir selber an. Aber ich kann nicht jeden gleich gut finden für bestimmte Aufgaben oder im Labor. Das erwarten manche dann auch noch. Und das geht ja nicht. Eine Aushilfe ist was anderes als ein Zahnarzt normalerweise, und wenn sich bei mir eine Putzfrau einfand, die eigentlich Lehrerin ist, und mir sagt, bei mir verdient sie mehr. 2010 war das. Da gucke ich dann schon etwas irritiert komisch aus der Wäsche. Aber das war noch besser, wie eine, die nix kann, aber meine Stelle will./// Diesen Stapel Akten verstehe ich auch nicht. Da war ich 2018 bei der Gemeinde, Sozialhilfe-Antrag ausfüllen, als unten ein Auto hielt, so eine Westermeier einen Stapel Akten brachte, als sei das was, was mit mir zu tun hatte. Da spielte das Fernsehen gerade drauf an. Aber was soll das? /// Ich habe lediglich verstanden, dass ich den Termin in Fürstenstein beim Zahnarzt, wo nix behandelt wurde, trotzdem jedes Mal erwähnen muss. Theoretisch hätte man damit noch ein Implantat einklagen können, aber ob das so einfach wäre. Dazu musste ich ja erstmal einen Termin bekommen, um zu gucken, was das überhaupt sein soll, also wieso es keinen Termin gibt. Wenn man das Gericht gleich mitbringt, wird das schwierig. Umsonst geht das dann aber auch nicht. Und es muss funktionieren. Rein medizinisch eines passen. Hinten unten ging es praktisch nicht. So kurze Schrauben gab es kaum. Das war 2015, der Zahn fehlt und wurde nicht ersetzt, aber der war am Ende einer Zahnreihe. Der erste verlorene Zahn - außer Weisheitszähnen. Das war noch ein Drama, weil das schon so ähnliche Umstände waren, obwohl es keinen finanziellen Grund gab. Hätte es rechtzeitig eine Behandlung gegeben, wäre es möglicherweise kein Problem geworden. Stattdessen ein halbes Jahr, mehrere Behandlungen, und trotzdem nix. / Was man wissen muss: die Krankenkasse bezahlt nur, wenn der Zahn auch erhalten werden kann. Ein Zahnarzt würde also dazu tendieren, eher zu ziehen als es zu probieren. Weil er sowieso nix verdient, sollte der Zahn doch noch raus müssen. Aber ewiges Gewurstel macht auch kein Patient mit. Man hat da schon etwas Spielraum. Und kann auch selbst was entscheiden. Aber es war nicht so, dass ich in irgendeine Praxis bin, und einen Zahn ziehen lassen wollte. Ich wollte lediglich 2019 eine Krone angeklebt haben. Mehr Geld hatte ich auch nicht. Aber das hat keiner gemacht. Stattdessen geröntgt und Wurzel behandelb wollen. Und da bin ich nicht mehr hin gekommen. Da hat mich kein Bus hin gefahren und man hat alles getan, dass ich auch nicht hin will, statt mir ein paar € auszuleihen. Da hat praktisch jemand mehr Angst als ich, dass ich zu viel Geld ausgeben könnte. Aber ausgerechnet ich habe nie Geld ausgegeben, wenn mich keiner dazu gezwungen hätte. Ich hätte vermutlich meine ganzen Ersparnisse noch. Das muss man mir nicht verbieten oder unmöglich machen, ich gebe sowieso eher zu wenig als zu viel aus. // Man beeinflusst praktisch ständig, was ich mache. Aber wenn ich offiziell frage, wie ich etwas entscheiden soll, damit andere zufrieden wären - dann kommt keine Antwort. Und dabei gingen ein paar Zähne drauf, vermutlich. Schlechte Zähne in der Kindheit haben aber nie besonders gute im Alter versprochen. Das war mir schon klar, dass meine nicht die besten sind, und deswegen war ich relativ gut versichert. Hat aber nix genutzt. Es könnte noch schlechter sein, 2015 gab es mal ein paar Termine mit Chirurgie. Das hat vielleicht noch den einen oder anderen Zahn gerettet, oder eben nicht. Ein anderer hat vielleicht mehr Schaden abbekommen. Weiß keiner so genau, aber Kosten waren da noch kein Problem.//// Man murmelt was - als ob ich nicht zum Arzt wollte, damit mich keiner findet und verhaftet. Aber das ist Unsinn.//: Es gibt kein organisierbares Leben - irgendwas fehlt immer. Theoretisch jetzt noch eine Bank. Das Konto geht nicht. Und das liegt angeblich an der fehlenden Adresse. Normalerweise könnte ich ohne immer noch nicht zum Arzt. Aber wenn ich die Adresse nenne, weiß ich nicht, welche Folgen das nun wieder hat. Das lässt sich nicht klären. Und wenn ich dann höre: es liegt alles nur daran, dass ich ein Telefonat nicht zurück gerufen habe. Einmal. In 10 Jahren. Wenn das so wichtig war, hätte der Anrufer es wohl nochmal probiert - oder per Mail. Es gibt Ausnahmen, wenn mitten in einer Gerichtsverhandlung da ein Telefonjoker her müsste. Da kann es sein, dass sich ein Anruf nicht aufschieben ließe. Aber bei mir ruft man doch nur an, wenn man herum nerven will, mit welchem Mist auch immer.//// Was mich jetzt nervt, ist kein Zahnarzt, sondern die Reaktion. Man schließt jetzt daraus, dass ich dann da nicht hin will. Aber das habe ich ja gar nicht gesagt. Dann würde ich nicht hingehen, wenn ich nicht wollte. Ein Problem ist es nur, wenn ich dann auch nirgendwo anders hin gelassen würde. Angenommen, man hat den Eindriuck, ich will nicht. Dann probiert man noch etwas anderes. Und dann geht gar nichts mehr. Als ob irgendwer mich zum Arzt bringen soll, das aber nicht will, und 2 Versuche als Ausrede braucht. Also um sagen zu können, ich will irgendwas nicht. Aber in der Summe gibt es in jedem Bereich und bei jeder Auswahl deswegen am Ende gar nichts. Und darauf ist man scheinbar aus, dass man denkt, wenn man mich zweimal vertrieben hat, ist das Thema vorbei. Aber das geht bei Hallen mieten, aber nicht bei Zahnbehandlungen, dass man dann nie mehr eine bekommt. Man spielt dann zB Filme vor, wo sich jemand vor einem Spiegel selbst einen Zahn zieht. Sowas präsentiert man hier als „Lösung“. Aber wer mal gesehen hat, wie schwer das sein kann, einen Backenzahn heraus zu würgen. Das ist allein gar nicht möglich. Was denkt man sich denn dabei? Das Geräusch war so, wie bei Schmitz - habe ich damals aber nicht erkannt, was damit gemeint war. Ich dachte nur, der Herr Schmitz macht komische Geräusche. Dass ich kurz zuvor Zahnschmerzen hatte, die von selbst verschwanden, bis heute ist nichts an dem Zahn erkennbar. Das habe ich damit nicht in Verbindung gebracht. Das ist eher selten, dass Zähne von selbst heilen. Entzündungen, da kann man Glück haben. Aber bei Karies ist da eben ein Loch, irgendwann. Bei leichten ersten Schäden geht sogar das per Wegcremen heutzutage. Aber: Dass ich hier anfange Geld zu sparen, und mir selber Zähne ziehe. Das glaubt man ja wohl selber nicht.//// Prinzipiell gibt es oft Anspielungen, wo sich damals ein Zahnarzt, oder dessen Familie über Preise wundert. Da gibt es dann 20€, während ich 1000€ pro Tag bekam. Aber da stehen dann auch ganz andere Aufträge dahinter. Und beides ist mit Honorar-Ordnungen festgelegt. Ich kann nichts dafür, dass jemand sich entschieden hat, Zahnarzt zu werden statt Ingenieur. Das hätte man sich ja früher überlegen können. Insgesamt ist das gar nicht so schlecht, wenn man für eine halbe h der eigentlichen Arbeit 100€ bekommt, obwohl laut Tabelle nur 12€ für das eigentliche Zahn ziehen stehen, kommt mehr zusammen, und ein Stundenlohn von 200€ raus. Das Problem sind die unbezahlten Zeiten, wenn man keine 16 Zähne pro Tag ziehen kann. Also keine Fließband-Arbeit möglich ist. Man kann aber auch 20 schaffen, wenn 30 Patienten vor der Tür stehen, und verdient dann eben mehr als andere, wenn man es gut organisiert. So war mein Labor. Wenn ich hinten Pause hatte, habe ich vorn arbeiten können, und ein paar Schliffe noch zusätzlich bezahkt bekommen, die bei Korrosionstests nicht vorgesehen sind. Oder schneller poliert. Aber das geht nur, wenn auch genug Kunden oder Patienten Schlange stehen. Und da ist mein Eindruck: es sind viel zu wenige, so dass man nicht warten muss, bis alle dran waren, die zuerst angerufen haben, sondern damit eine Praxis gleichmäßig ausgelastet ist mit überschaubarem Arbeitsaufwand. Also statt eine Woche voll durch und dann eine Woche gar nichts, macht man zwei Wochen ohne Stress. Oder vier. Und das ging bei mir nicht, wenn eine Arbeit fertig war, kamen schon zwei neue, so dass ich praktisch immer einen Haufen Arbeit hatte, so viel ich wollte. Und wieso sollte ich nicht wollen. So dass ich irgendwann immer gearbeitet habe, Sonntags, Nachts. U d trozdem eun Problrm bekam, als ich erste Kunden wegschicken musste, weil ich es nicht mehr geschafft hätte. Und wenn man so eine Auslastung hat, steigen natürlich die Preise noch zusätzlich. Man kann sich die best bezahlten Arbeiten heraus picken und noch etwas mehr fragen, das bekommt man auch noch. Und so verdient man eben viel mehr als andere. Aber man bekommt es nicht geschenkt. In der Industrie ist es wieder anders. Da müssen ganze Werke mitgebaut werden, von dem, was ein Arbeiter verdient. Das ist nunmal nicgt überall gleich. Oder richtig oder falsch, ob jemand 20€ oder 2000€ bekommt. Darum geht es ja bei einer eigenen Firma, dass man diese Chancen ausnutzen kann, und besser verdienen kann. Aber dazu auch mehr Zeit und Geld investieren muss. Bei einer normalen Stelle hätte ich das nicht machen müssen. Aber da hätte ich ein Gehalt bekommen. Und zwar egal, ob ich 1 h oder 100 h pro Woche was arbeite. Aber keine Firma bezahkt ein Gehalt, was sich insgesamt nicgt rechnen kann. Bei großen Firmen merkt man es nur nicht so leicht, wer was schafft, und wer nicht. Da muss Arbeit gemacht werden, ohne dass man einzelnen Personen einzelne Tätigkeiten bezahken kann, Akkord gibt es ja nicht in der Verwaltung. Oder im Engineering. Ich habe den Vorteil, ich war schon überall. Große Firma, kleine Firma, eigene Firma, keine Firma, sondern Uni und öffentlicher Dienst, Planstelle, Drittmittel, Vertrag mit Gehalt, kein Gehalt, nur Gewinn. Und das Problem ist, dass man meint, man kann mir von jedem etwas geben, das zusammen würfeln, und überall nur die Vorteile nehmen. Also hohes Gehalt, null Arbeit, selbstständiges Arbeiten, das geht nicht, weil am Ende immer für etwas Geld bezahlt wird, was irgendwo her kommt. Und keiner bezahkt freiwillig für nix. Und keine Arbeit gibt es ohne Bezahlung. Eigentlich. Wasdie Region macht, geht in eine Richtung, wo man gar kein Geld mehr braucht - als Bewertung von Arbeitsleistung und Bezahlung. Man meint, es gibt einen Anspruch auf ein Leben mit Wohnung und Essen, und dafür muss man tun, was jemand will. Und was und wie viel das ist, bestimmt ein Zampano, der alle Leute einteilt, denen Arbeit und Wohnung und Essen gibt, und dafür erwarten kann, dass die Leute loyal sind und machen, was er will. Aber das sind mittelalterliche Zustände, die man einführen will. Ohne sich dessen bewusst zu sein, wenn man voraus setzt, alle bekommen das gleiche. Und keiner hat Einfluss darauf, was jeder bekommt. Und das nächste Problrm: man meint, wer beraten darf, oder kann, ist der Chef. Ein Berater kann aber nur in seinem Fachgebiet sein Wissen weiter geben. Es muss keiner tun, was er will - schon gar nicht außerhalb des Fachgebiets. Meistens würde man sich danach richten, aber man muss es nicht. Man kann auch zwei Berater fragen - oder 10, wenn man es bezahken kann - und gucken, was denn jeder für die beste Lösung hält. Aber darum Geht es oft gar nicht, sondern nur darum, wer wem gehorchen muss. Das ist vor Ort gestern kein Thema gewesen, aber das Fernsehen macht da rum. Wenn ich jetzt selbst eindeutig auf dem Röntgenbild gesehen hätte, der Zahn ist völlig ok, und man will ihn ziehen. Dann hätte ich es nicht zugelassen, dass man den zieht. Wenn ich eher meine, das hat vermutlich wirklich keinen Sinn, dann stimme ich zu. Aber das richtige Fachwissen habe ich weniger als die echten Zahnschmerzen. In dem Fall sah die Krone - also das Oberteil vom Zahn ziemlich verschwunden aus, aber die gezogenen Wurzeln komplett intakt. Ich hätte erwartet, die Wurzeln und der Knochen sind angegriffen, das war nicht so. Also hätte man leicht ein Impkantat rein stecken können, was ich jetzt aber nicht mehr bezahken kann. Als ich zum ersten Mal beim Zahnarzt war, damit, da hatte ich nichtmal Geld für irheneune Behandlung, aber noch 1800€ Selbstbeteiligung. Hätte ich damals 1800€ bekommen, dann hätte ein Imsntat darüber hinaus nichts mehr gekostet, und auch ein zweites wäre von der Kasse bezahkt worden. Das ist das, was mich ärgert. Man leiht mir 7000€ für Beiträge, aber keine 1800€ für eine SB. Deswegen bin ich in den Basistarif. Kein Implantat megr, aber keine SB. Man hätte mich sofort behandeln können, hat aber trotzdem alles getan, mir keinen Termin zu geben. Vorstrecken musste ich ein bischen jetzt trotzdem. Aber keine 1800€ mehr. Aber inzwischen ist der Zahn im Eimer. Ich vermute, das ist auch nicht der letzte, die kommen jetzt alle nacheinander, weil die damals alle gleichzeitig Kronen bekamen. Aber ob 8 Jahre dazwischen oder nicht. Wo noch was hält - also ein Zahn länger als der andere, Das kann schon eine Rolle spielen. Aber was macht man jetzt mit den Lücken. Das ist ja irgendwie doof, wenn man keine einzelnen Implantate hat, sondern für eine Brücke noch zwei weitere, halb kaputte Zähne riskiert. So habe ich mir das nicht vorgestellt, als ich die teure Versicherung abgeschlossen hatte, 2010 - die erst dann bezahken muss, wenn der teure Tarif gar nicht mehr in frage kommt, und kein Implantat mehr dabei ist. Theoretisch müsste ich nur eine Arbeitsstelle haben, wo ein Arbeitgeber-Anteil und mein Abteil wieder eine normalen Tarif ermöglichen, und 1800€ pro Jahr bezahlen. Dann ging es. Aber der Zahn kommt nicht mehr zurück. Das Ärgerliche ist eben: ich hätte ja eigentlich Geld genug, wenn man mir mein Labor nicgt weggenommen hätte, und mich kaum Einfluss darauf nehmen lässt. Was meine Zukunft betrifft. Ich würde mich überhaupt nicht aufregen, wenn ich nie Gekd verdient hätte, und wie alle gesetzlich Versicherten Hausfrauen nur das bekommen, was der Ehemann ermöglicht, und dessen Versicherung. Aber ich war keine Ehefrau und Hausfrau. Ich kann auch immer nur einigermaßen absvhätzen, was man mir da rät, ob das sinnvoll oder plausibel klingt. Blind drauf verlassen war ein Problem bei meinen Firmen, seitdem würde ich bei anderen nachfragen. Aber man zeigt mir ein Röntgenbild. Ich kann was zur Krankenkasse schicken - wenn es denn die Krankenkasse ist. Ich habe ja auch kaum Möglichkeiten mehr, herum zu fragen, und selbst wenn, weiß ich nicht, auf wessen Seite man stehen würde. Ob man mich so beraten würde, dass es optimal wird, oder im Gegenteil, eher nicht. Das kann selbst bei Freunden ein Problem sein. Und diese Situation insgesamt, die bin ich ja nicht selber schuld. Da haben sich ein paar Aushilfen mal zusammen gerottet und soziale Netzwerke gefüttert, und irgendwo angefangen, ein Mobbing-Programm aufzuziehen, was bis heute wirkt scheinbar. Nur, weil ich keine blöden Aushilfen einstellen wollte - aber damals die ganze Welt auf meiner Seite hatte. Und damit kommen die hier nicht klar scheinbar. Und wollen der ganzen Welt zeigen, dass alle anderen damals nicht Recht hatten. Ich gehe davon aus, man weiß in Aicha genau, dass ich das hier schreibe. Aber man wusste nicht, wen ich damals so doof fand, und dachte, das sind irgendwelche Fremde. Und jetzt muss man langsam kapieren: das waren keine Fremden, das war hier. Und dann dreht man es rum. Und tut so, als sei ich die Fremde Doofe, wo man ja damals schon drüber schimpfte, so eine Aushilfe im Labor. Aber ich war keine Aushilfe. Prinzipiell wissen die Leute aber oft gar nichts oder viel weniger scheinbar, als man mir suggeriert. //// Einfache Begründung, warum ich zB so wenig Digitalisierungs-Zeugs gekauft habe, also Rechner, IPad, Smsrtphone, Monitor, Sicherungs-Festplatte, etc. Wenn ich in 4 Jahren nur die Hälfte des Geldes übrig habe, wo ich mir das Nötigsze von gekauft hätte. Dan fehlt schonmal per se eine Hälfte. Ich habe aber die Wahl, welche. Hätte ich mir Laptop und smsrtphone gekauft, bräuchte ich nach 4 Jshren bereits neue Modelle und Software - und hättehätte die andere Hälfte immernoch kein Geld. Und dann könnte ich auch nicht einfach zum Zahnarzt gehen, wenn man praktisch immer Geld will. Egal, in welchem Tarif istesbei privaterVersicherung üblich, sekberzuvezahken. Und es ustnicvt sicher, ob ich was zurück bekomme, und ob dieBank es raus rückt, wenn dieokv bezahkt. Der Zahn, dergestern gezogen wurde, istder, dervir 4Jahren eine Kroneveröoren hat. Gestern ware eineweitete Kri e verloren. Man klebt die nicht einfach an, die soll eingemacht oder derZahn gezogen werden. Der kaputte Zahn wäretrotzZahnschmerzen noch immer drin, wenn ich keine 100€ oder mehr bezahlen könnte. U das könnte ich ja nie, wenn ich sowieso schon nur die Hälfte kaufen kann von dem, was man glaubt, was ich haben müsste. Ich hätte ja praktisch nie Geld übrig, und trotzdem nur die Hälfte an Gegenstäbden. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mir einen PC kaufe, ist höher, als dass ich mir ein Auto kaufe. Aber was ist denn, wenn ich ein Auto auch gut gebrauchen kann, um eine Wohnubg oder eine Arbeit schneller zu finden - und man erwartet, dass ich ünerall als erste vor der Tür stehe, statt mit dem Linienbus irgendwann mit einem Extra-Termin einzutrudeln. Das unverschämte ist ja, dassman suggeriert: alles wäre gut, hätte ich mir doch endlich einen PC gekauft. Aber was dann? Dann hätte ich für andere kostenlos Gerichtsmist machen müssen, und sich noch sinnlos Zeit verplempert. Weil ich den Gerichtsmidt machen soll, u d noch gleichzeitig wehren muss, weil ich keine kostenlose Arbeitwill. Und man verstehtüberhsupt nicht, was derUbtetschied war. Wenn ich mich früher beschwerthabe,dass ich Bird einfacheArbeit bekomme, im Labor. Dann habe ich mich über Kaiser lustig gemacht, weil dermirfrüherwerweiss was versprochen hat. Nur keine Einnahmen, die wollte er. Aber meine eigene Firma war dann ausgesprochen lukrativ, weil ich ein sehr hohes Einkommen hatte, obwohl nur blöde Arbeit ankam. Ich hätte auch mehr gekonnt. Und gedacht, irgendwann wird das so, dass Mitarbeiter einfacher und ich komplexere Arbrit machen können in meinem Labor. Was versteht dieRegion: Kaiser gibt mir falsche Atbeit - man muss mich retten und aus der Firma werfen und vor bösen Onkel Petern beschützen. Das war meine eigene Firma. Und man weiß heute nicht einmal, wer das eigentlich war. Glaubt aber: wenn es damals einen gab, für den ich soviel arbeiten musste, dann kann man mir heute einfach wieder so viel Arbeit geben. Es ist ja egal, wer es war. Es ist für irgendeinen Chef, ich muss nur glauben, dass es der Chef ist. Da kein Kaiser mehr vorkam, schien man alles in Betracht zu ziehen, was Peter heisst,und zu probieren. Und wenn man dann sieht, ich mache Gerichtsmist. Dann kommen manche auf die Idee, ich muss das wieder machen, es muss nur der passende Chef her. Und schon strickt man da potentielle Konstrukte, die so gar nicht sind, so dass ich ein paar Probleme habe, zu unterscheiden, was andere denn jetzt erwarten. Und wie ich es mir vom Hals halte. Das funktioniert ganz einfach: indem man denen sagt, man hat keinen Rechner. Einen Briefbekomme ich auch mit einem iPhone hin. Aber 40 h arbeiten kann man so nicht. Und deswegen glauben manche, ich hätte 3000€ Miete in Aicha bezahlt, wenn ich mir einen Rechnergekaift hätte. Aber wie blöd muss man denn sein, um da mitzumachen. Was ich wirklich machen würde oder könnte, teils mit gleichen Personen in Kontakt käme , wäre doch ganz was anderes./////Man hatzB auch gedacht, ich gehe zum Zahnarzt, um da schwarz Laborarbeiten zu machen, weil ich einmal meinen eigenen Zahn unterm Nikroskop angeguckt habe. Deswegen wollte man mich erst nicht zum Zahnarzt lassen, und mir dann einen Zahnarzt als Chef aussuchen scheinbar. Aber ich habe keinen einzigen Auftragbezahktbekommrn, wo Zähne unterm Mikroskop vorkommen. Die falsche Vorstellung ist oft: sobald ich überhaupt arbeite, landen Millionen in derRegion. Also wird alles, was ich mache, alsAtveit bezeichnet. U d dann Glaubensbekenntnis, kommen 3000€ Niete in Aocha, Selbst wenn ich da gar nicht bin. Und ich werde diese Spinner nicht los, die an einen Regentanz glauben, oder an irgendwas, was man richtig machen muss, damit Geld in Aicha kommt. Alles, nur nicht mit mir reden und kapieren, wieso ich früher Miete in Aicha bezahlt habe, und heute nicht mehr. //// Realistisch wäre zB ein Gerücht, wonach Struerberater und Zahnarzt mein Labor gepachtet hätten, damit ich damit arbeiten kann, und über Miete kein Verlust nötig wäre. Aber man muss ja gar nichts pachten für mich, was mir selber gehört. Aber es wäre ja selten dämlich, wenn irgendwer was pachtet, u jemand d anders wirft mich raus. Da kann ich ja gar nicht mehr mit dem Labor arbeiten. Trotzdem erwartet man Miete und Gewinne. Und tut so, als wäre ich in Aicha. Da ist aber nur mein Zeug, falls überhaupt noch dadrin. Das Problem ist: wenn man mein Labor pachten könnte, dann kann man es ja auch für einen anderen pachten. Aber nicht, wenn es mein Eigentum ist. Und davon gehe ich aus. Wenn ich selbst damit arbeiten will, kann man es keinen anderen geben. Wenn ich es selbst verpachten will, ginge das. Und was man jetzt macht, geht scheinbar so: man sorgt dafür, dass ich keine Einnahmen habe, und dann die Option besteht, mein Labor zu verpachten, um Geld zu erhalten. Das ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn ich nicht selbst der Pächter bin. Wenn ich es mir selbst verpachte, aber keine Pacht mehrbezahlen kann, gibt es auch keine Einnahmen aus Verpachtung. Einnahmen können immer nur aus bezahlten Laborsrbeiten kommen, oder von außen. Aber man kann jetzt keine 1000€ nehmen, die ich jeden Monat für Pacht ausgebe und wieder einnehme, die immer im Kreis laufen, statt 12.000€ habe ich dann Null € pro Jahr verdient. Und immer noch nichts zu essen. Damit kann man nur vertuschen, ob es Eigentum ist oder nicht. Aber meines Wissens gibt es sowas nicht, und es macht keinen Sinn, wenn ich gar keinen Zutritt mehr habe in Aicha, zu glauben, dass da Miete kommt von mir oder für mich. Aber weil man das glaubt, hat mich keiner wegziehen lassen. Man hat Niete mit Pacht verwechselt und gedacht, es gibt 10.000€ Miete jeden Monat. Das war das erste Problem, reine Miete war aber nur 1500€. Und dann wollte man 3000€, die ich nicht mehr bezahlen wollte. Und könnte, wenn keine Arbeit ankommt. Man sich aber nicht dafür interessiert, was ich will, und sich an Sachwerten bedient scheinbar. Als Ersatz für Miete. Aber die sind ja irgendwann aufgebraucht. Und sovahevermute ich, man glaubt, dann muss ich eben 3000€ woanders herholen jeden Monat. Das will ich aber nicht, weil ich da gar nix mehr mit zu tun habe, wenn man mich raus wirft. Im Gegenteil - ich will meine Sachen zurück, ich habe keinen 3000€ Miete versprochen. Ich vermute, das war so: man hat Kaiser als Vermieterbehakten wollen, sich zwischen mich und Kaiser geschoben, von mir 3000€ haben wollen, Kaiser die 1500€ selber bezahlt, und 1500€ Gewinn für nix kassieren wollen, außer, mir eine Rechnung zu schicken jeden Monat. Und das hat nicht geklappt. Und das unter dem Vorwand, mich vor bösen Vermietern schützen zu müssen, mit denen ich dann keinen Kontakt mehr haben muss.////Unklar ist, ob man wirklich dieselben Räume vermieten wollte, oder eine Halle statt Büros. In der Halle war ich nie, also gibt es keine Miete. Und jetzt tut man so, als war ich den Büros auch nie. Um es so darstellen zu können, als hätte ich doch eher eine Halle gehabt. Da sind 3000€ realistischer, wenn durch einen Umzug von Büros in eine Halle plötzlich doppelte Miete angefallen wäre. Die SK nennt die Laborraume immer Kaiser, und denkt, ich muss aber doch statt 1500€ Miete an Kaiser jetzt 3000€ für anderes bezahken. Aber für wasgenau ich 3000€ im Monat ausgeben soll, wenn es überhaupt keine Räume gibt, nichtmal eine Wohnung, das hat mir keiner erklären können natürlich. Trotzdem glaubt man, das Geld kommt noch von mir. //// Ob das so ist -keine Ahnung, es klingt so, als ob man sich darüber aufregt, dass ich „Vorbeteiting zur Akkreditierung“ geschrieben habe. Man macht keine Akkreditierungen selbst, Sinn der Sache ist es, dass eine externe Firma, die alle Labore der Welt prüfen kann, einen Auditor schickt, Fetisch anguckt, ob man alle Anforderungen erfüllt. Und was man da vorzeigen muss, muss in Wochen- und monatelanger Arbeit vorbereitet werden, Dann guckt der Auditor einen Tag lang Firma und Unterlagen an, schreibt einen Bericht, wo drin steht, ob alles da ist oder Nacharbeiten, schlimmstenfalls ein Woederholungs-Aufit nötig sind. Dann schickt diese Firma eine Urkunde und eine Rechnung über 5-10.000€ und kommt alle 5 Jahre wieder, dazwischen noch zweimal für 1700€ gucken. Und das ist dann ein Beweis fr Kunden, dass man arbeiten kann. Da grössere Kunden sowieso nochmal selbst gucken, könnte man sich das Theater sparen. Man kann grundsätzlich sich ohne Akkreditierubg arbeiten. Das ist keine Zulassing und Pflicht, sondern früher eher eine Auszeichnunh, die nicht jedes Labor schaffte. Aber was man in der Region sich macht, es wird immer dazu benutzt, einen zu degradieren, weil keiner kapiert, was man macht. Es hat leinerereas „heraus“ genommen, ich habe keine Akkredituerung mehr machen lassen, weil kein Kunde mehr da war. Dann hätte ich in 10 Jahren 20.000€ zum Fenster raus geworfen. Das wäre zwar am Ende egal gewesen, weil sowieso nix mehr übrig blieb. Aber eine Akkreditierung beurteilt eigentlich das, was man kann und macht im laufenden Gewchäft. Läuft da nix mehr, braucht es keiner zu überwachen. Aber vereinbart wäre ein Jahr Aufschib gewesen, aus man noch halb totgeptügekt hatte. Nach dem Jahr gab es aber nichtmal mehr Kontakt. Aber man erwartet immer das Geld von mir scheinbar damit andere bei mir eine Akkreidtiering durchführen lassen können - und das Geld scheinbar selber behalten wollen. Das für mich ärgerliche war immer: die Firnen mit den kleinsten Auftrögen wollten diese Nachweise zuerst. Wenn ich 75€ verdienen wollte, hätte mich das10.000€ gekostet. Das macht wenig Sinn. Also haben die kleinen eigentlich immerhin profitiertvon etwas, was für die großen schon da war. Aber die waren immer beleidigt, wenn ich zuerst die großen bevorzugt habe, und zuletzt wurde sogar versucht, daaa ich ausschließlich für die kleinen in der Region arbeite. Aber genau das hat dann praktisch kein Geld mehr gebracht. Zum einen gab Edgar keine Arbeit, zum anderen keine Mittel mehr für solche Kapriolen wie Akkreditierung und Zertifizierung. Das war schon 2010 zu ahnen, was da passiert. Da Murmelte es, die IHK Passau habe doch genug Firmen, um mein Labor zu ernähren, was praktisch extra für die Region zuerst arbeiten „sollte“. Es könnte mir keiner vorschreiben, aber es kam kein Paket mehr an. Und hörtest einfach nix. Kaiser hatte 1000€ in 10 Jahren beauftragt, Firmen in Hauzenberg ab und zu was. Die haben 300 Mitarbeiter, undfür 500€ Aufträge in 2 Jahren, die man erstmal abbekommen muss, und dann muss man dafür 14 Tage arbeiten. Und zweimal hinfahren. Und hinterherrufen noch 7 Leute einzeln an und wollen die Ergebnisse erklärt oder was geändert haben. Ur solche Kunden bedeutet, man kann es sein lassen. Zumal meine Alternstive immer sich eine normale Stelle für 70.000€ im Jahr gewesen wäre. Aber dashätte ich dann nach 2 Jahren entschieden, und erst gar keine teure Laboraisstattung gekauft. Und nicht nach 10 Jahren, wo die Sachen gerade erst abbezahlt waren, teilweise und alles Geld investiert. Und ging nix mehr, und man findet, dann kann ich ja arbeiten gehen für 70.000€ statt 250.000€ Umsatz. Und das Labor verschenken. Oder wie dachte man sich das. Aber selbst als ich das probiert habe, und mal nachgefragt habe, wo man birdie ersten Jahre noch immer ein e Steöle angeboten hat. Da gab es gar keinen Kontakt mehr. -/ Das falsche Verständnis ist irgendwie: man meint, ich bin das Eigentum von irgendwem, genau wie mein Inventar. Und man kann machen, was man will mit mir. Und ich muss das dann machen. /// Eine der Sprechsrundenhilfen sah übrigens aus wie jemand, der sich bei mir mal beworben hat, als sie bei einem Zahnarzt geputzt hat. Eine andere wie eine Ärztin in der Umgebung, also auch Zahnärztin. Was murmeltest hier: man macht sich über meine Ausdrucksweise lustig, und lässt meinen Dr.-Titel gleich weg. Aber warum hätte ich solche Leute einstellen sollen, oder in so eine Praxis gehen sollen - wenn man der Meinung ist, man muss sich vor allem über noch lustig machen. Das habe ich doch gemerkt früher. Und da muss sich doch keiner wundern, wenn ich es nicht mache, oderLeute rauswerfe. So schrecklich waren die persönlich gar nicht - das Fetnsehen macht da wieder rum und sucht Streit und Intrigen. Ich ärgere mich höchstens darüber, dass ich einen Haufen Beitrag und Kosten bezahlt hatte, und praktisch alles, mein gabzesLeben, immer für die Katz war in der Region. Und als ich weg wollte deswegen, da ging es nicht mehr. Oder es schien nicht wirklich so zu sein. Ich bilde mir das nur ein. Aber ich bilde es mir nicht ein. Für einen Dr.-Ing. geht es mir finanziell unterirdisch schlecht. Aber nur, weil ich nicht raus kam aus dem Karton, in den man mich gezwängt hat. Also praktisch mit dem Ziel, extra für die Region dazu sein, nicht für Fremde, hat man übersehen, dass die Region kein Labor braucht, und dass es sich nicht rechnet. Mich dann aber nicht weggelassen. Oder nichtmal mehr für andere arbeiten lassen. /// Wenn ich jetzt sehe: um mich herum verdienen nichtmal mehr Ärzte was. Wo’s Sets ist das aber anders. Dann kann man mir nicht eintrichtern, ich verdiene auch nix, das trifft alle, daseist richtig so und wenn doch, ist es bestimmt kriminell. Vor allem, wenn keiner davon mit profitiert. Mir ist das egal, wie man mich sieht in derRegion, weil die Region nicht relevant ist. Es ist aber lästig, sich ständig rechtfertigen zu müssen, obwohl man ein paar ganz seltene Qualifikationen mit rächte, wie ein Verbrecher behandelt zu werden. Praktisch vom ersten Tag an. Aberfrüherhatte ich keinen Kontakt zu denen, die das denken. Oder wenn, spielte es keine Rolle. Und heute ist das praktisch nur noch so, dass man mich endlich „überführt“ haben will, und immer schön wusste, VDI ist eine Terrororganisation. Ich hätte ein Ösbor oder eine Firma in 3 Monaten wieder akkreditiert bekommen - andere schaffen das nie, weil die nichtmal ein Blatt Papier voll schreiben können, geschweige denn ganze Ordner zusammen bekämen. Aber meine sind doch da. In melnerWohnung zurück geblieben, aber alle vorhanden gewesen. Das wirkt so, washer an Kommentaten ankommt, als wenn die Region sich nur darüber definiert, andere in den Dreck zu treten, um dann zu behaupten: wir sind besser als ein Dr.-Ing. Wenn derDr.-Ing. obdachlos ist - da ist jeder scheinbar besser. Aber ich bin nicht aus der Wohnung geflogen, weil ich so schlechte Noten hatte, sondern weil kein Cebt mehr ankam über Nacht. Im Gegenteil. Man hat Immer mal wieder probiert, ob ich nur Mitarbeiter bin und Arbeiten umsonst mache, wie Mitarbeiter in einer Firma, die ja auch nicht selbst abrechnen. // Der Kommentarim Feensehen war so, dass man stolz darauf ist, mit immer mehr Informationen den Verlauf eines Termins übertrieben gesagt von Freunde ins finanzielle Misstrauen getrieben zu haben, und in kürzesterZeit Zank, Streit und Misserfolg provozieren zu können. Das war so gar nicht. Aber ich erinnere mich nicht daran, dass ich je befürchten musste, 100€ nicht zu bekommen, auch keine 100.000€. Und wenn, wäre es kein Problem gewesen, und deswegen kein Risiko. Eher eine Art Pech. Theoretisch kann man das prüfen, und vorher schon ahnen, aber ich habe nie was geprüft und nur 2 Aufträge nicht bezahlt bekommen vor 2010, die erst in Raten abbezahlt wurden. Also 100 Prozent aller Einnahmen waren am Ende da. Aber nach 2010 gab es nur 3 Aufträge, von denen einer 50 Prozent zu wenig abgerufen wurde, also erst gar keine Arbeit kam, und einer 100 Prozent unbezahlt blieb. Mit solchen Kundenkreisen muss man anders umgehen, aber das kam bei mir nicht vor. DerUbtetschied ist: wenn ich selbst etwas beauftrage, und dann nicht bezahlen kann, aber schon gewusst habe, dass ich nicht bezahlen kann. Dann ist das was ganz anderes, als wenn man von mir 3000€ Miete will, ohne dass ich so einer Miete je zugestimmt hätte, Normalerweise zieht man dann aus, aber das ging nicht Oder wenn eine Bilanz 2016 2000€ kosten sollte, wo noch 40.000€ da waren, und dann wird dasDing 2017 vor Gericht verhandelt, soll 9000€ kosten, und die 40.000€ sind auch längst weg. Da muss sich keiner wundern, wenn kein Geld kommt. Aufgabe war auch ursprünglich nicht, Bilanzen zu erstellen, sondern zu prüfen, wieso ich eigentlich nichts mehr verdienen kann. Was denn da eigentlich los ist, wenn ich bis 2010 250.000€ pro Jahr hatte, und auch doppelt so viel bekommen hätte - aber nicht geschafft hätte - und seit 2012 ist keiner mehr da, der was braucht, und der Umsatz Null €. Sinngemäß hat man eineArt Entschuldigung als Eklätung: weil ich nach den Überfällen einen AB eingeschaltet habe, mit dem Spruch: sinngemäß: wer mir was will, kann bei der Polizei anrufen, und nicht mich mit Anschildigubgen belästigen und unter Druck setzten. Das versteht man so, als wenn die Polizei seitdem mein Labor führt. Also die Polizei führt es und will die Arbeit von mir bezahlt haben, entscheidet, welche Arbeit und Aufträge ich erhalte, oder Jens d anders, und rückt auch nichts wieder raus, selbst wenn ich wieder arbeiten will und keinen Spruch auf dem AB habe. Das ist die einzige Erklärung, die ich gehört habe, aber vermutlich Unsinn. Es trifft das Symptom aber gut. Die Frage ist nur: wer hält sich für Polizei. Und das ist praktisch jeder.//: So ein paar Bemerkungen gab es im Fernsehen - aber relativ wenig - und 4 Tierarztfilme, dann ist der Abend schon gerettet. Das merkwürdige ist aber immer der Wortlaut: “die Buchhaltung haben wir jetzt auch”. Wer ist dann “wir”. Ich mache Buchhaltung für mich, eigentlich privat, bei Firmen kommt nichts vor, außer ein paar Buchungen. Das mache ich nicht, damit “wir” “mich haben”. Ich weiß nicht, was man sich da immer denkt, aber ist was anderes, als das was ich davon erfahren habe - sonst hätte ich es nicht gemacht. Wie eine Firma pachten müssen, die 30 andern gehört, die alle verdienen wollen - und für mich ist das praktisch gar nichts, was man mir freiwillig bezahlen würde. Und es ist auch nichts vorgesehen scheinbar. Ursprünglich gab es ja wenigstens einen Vertrag mit 4-6000€ Gehalt, wobei Gewinn ja auch noch dazu kam, den wollte man schon streichen. Beim Herbergsverein waren das dann noch 200€ im Monat, und man dachte, das sei eine Ausnahme, sonst bezahle ich immer alles selbst, so viel man will. Und da frage ich mich dann auch: und was machen die Leute alle in meiner Firma auf einmal, die sich irgendwie erhofft haben, da kommt was zum mitmachen, und was verdienen die, wenn ich 200€ bekäme. Jeder einen Kaffee? Sowas geistert hier immer mit. Man murmelt da zB was von 25.000€ - was auch immer das sein soll. Wenn irgendwer eine GmbH anmeldet, kann er das machen, aber nicgt erwarten, dass ich alles bezahle. Ich hatte meine Firmen. Aber das heisst nicht, dass man einfach neue Firmen anmelden kann, und die bezahle ich dann auch. Man muss davon ausgehen, dass da kein Geld mehr kommt. Weil eine Firma zum Arbeiten da war, und nicht zum Geld sammeln, für irgendwas. Indem man irgendwem Schulden andreht. Irgendwas macht, was keiner bestellt hat, oder per Klage was “rausholen” will. Dazu war mein Labor nie da. Was man da murmelt ist das übliche: Sie haben das nicht mehr, obwohl keiner weiß, was ich meine, theoretisch. Das ganze Dorf weiß scheinbar über etwas Bescheid, was nur mich betrifft. Ich war ja die Einzige, die Laborproben gemacht hat. Aber ich weiß es nicht, was das Dorf da wissen will. Man kann mir auch nicht einfach was mitteilen. Heute hat es keiner probiert, kommt aber oft vor. Mir fehlt praktisch der Moment, wo ein halbes Dorf entscheidet, dass mein Labor nicht mehr meine Arbeit ist, das bestimmen die einfach, und nehmen meine SAchen weg. So wirkt das oft. Ob die sich dessen gar nicht bewusst sind, dass ich gar nicht automatisch dazu gehöre, und meine Arbeit nicht umsonst mit eingeplant werden kann? Keine Ahnung. // Meine nichtsnutzige Krankenversicherung schreibt mir, nach fast 100.000€ Beitrag ungenutzt in einem Volltarif. Zur Zeit im Basistarif: “nach dem Willen des Gesetzgebers soll der Basistarif nur ein Grundschutz sein, und darf deswegen nicht mit Zusatz-Versicherungen kombiniert werden. “ Der Basistarif hat den Vorteil, dass man dann eine gesetzliche Versicherungsleistung bekommt, die voll von Sozialamt etc. bezahkt wird. Und theoretisch gibt es auch volle 100 Prozent. Aber die Kosten sind so gering angesetzt, dass der Zahnarzt meint, ein 2-facher Satz gilt seit 30 Jahren, das ist sehr wenig. Theoretisch gibt es für den Kostensatz kaum was. Der Witz ist aber: die gesetzliche kostet 150€ im Monat, der halbe Basistarif 450€, und wenn man da nicht raus kann, wenn keine Hilfebedürftigleit mehr vorliegt, kostet das 900€ im Monat, bei angefallenen Kosten von 5000€ in 10 Jahren. Das heisst, die Versicherung hat 95.000€ Gewinn gemacht und ermöglicht keine Zusatzversicherung, damit man auch zeitgemäß behandelt wird. Das endet fast immer mit Zahnverlust - und man überlegt, ob Zahnersatz schon nötig ist. Auch, wenn ein Backenzahn mitten in einer Reihe fehlt. Was das für eine Versicherung sein soll, das frage ich mich schon lange. Ob ich meine paar € für eine Rechnung zurück bekomme, hängt auch davon ab, ob mein Konto dies ermöglicht. Das ist doch im Grunde nicht zu fassen. Das kommt zum Verlust des Labors und der Wohnung noch oben drauf. / Was der Gesetzgeber da will, weiß ich nicht. Also, ob das stimmt, oder nur in dem Schreiben auftaucht und Blabla ist. Aber es gibt auch noch einen Notlagentarif für 150€, der dann praktisch nur noch für Zahnschmerzen gut ist. Und es gibt die Diskussion: Geld von der Sozialhilfe zu sparen für solche Zwecke entspricht nicht dem Sinn von „Hilfen“. Aber es steht nirgendwo „Du darfst kein eigenes Geld ausgeben, für etwas, was es auch in billig gibt. Das ist jedem selbst überlassen, was er kauft. Es gibt eben nur 500€ im Monat. Aber da steht nicht: wer auch Gummistiefel kaufen kann, darf keine Lederstiefel mehr. // Ich finde es immer witzig, dass man mir latent „vorwirft“, dass mein Labor oder Ford der Region keinen Reichtum beschert. Aber auch das steht ja nirgendwo, dass ein Dorf an meinem Beruf mitverdienen kann - nicht nur an mir privat. Ich gehe jetzt zwar davon aus, ich bekomme meine Zähne einigermaßen repariert, so dass man damit vorübergehend weiter leben kann. Aber ich wundere mich immer über die Realtion. Ich habe bestimmt 800.000€ und mehr hier verloren, die ich sonst sicher verdient hätte. Und Eigentum, was ich sonst sicher noch hätte. Und Rente auch. Und kaum droht es bei mir Koszen zu geben, wo meine eigene Versicherung in meinem Account eine Zusatzversicherkng anbietet. Da sagt die Versicherung: noch mehr versichern geht im Basistarif aber nicht, es gibt eben nix besonderes. Basta. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das stimmt. Theoretisch kann ich im Ausland arbeiten, und sogar mit 55 und danach noch wieder in die gesetzliche nach einem Jahr, wenn im Ausland eine gesetzliche Pflicht ist. Die bezahlt zwar nicht viel im Ausland, ermöglicht aber eine Rückkehr in die gesetzliche. Dann gibt es noch 150€, statt 450 oder 900€. Man Gründe eine Firma in Holland und stelle ganz D da ein. Alles, was aus der PKV nicht raus kann - geht da ein Jahr arbeiten, auf eigene Kosten. Und weg wäre das Problem. Eigentliche müsste man solche Raffgier damit Strafen. Wenn man nichtmal selbst eine Zusatzversixhering wählen kann, wie die GKV es ermöglicht. Obwohl man viel mehr bezahlt. Oder das Sozialamt. Wieso bezahlt das Sozialamt das - und gründet keine Firma, und verkauft Bildzeitungen und Eis in Holland am Strand, mit 3 Monaten Saison. Da war dann jeder mal im Urlaub - vom Jobcenter verpflichtend verordnet - und ist danach in der GKV. Damit sind Beiträge erstmal niedrig. Kosten nicht... die fangen sich die gesetzlichen ein. Kommt drauf an, was billiger kommt. /:::// Was man noch blöd anspielte: beim Zahnarzt gab es erst keinen, dann zwei Vorschläge ewig lange hin, und dann wurde noch wer gefragt, der noch einen raus suchte. Genau einen Werktag vorher. Also nicht wirklich bahnbrechend, aber egal. Und jetzt meint man, die zwei nicht angenommenen bewirken zwei Klagen mit mehreren Tagen Arbeit für mich, und der Kabel-Stuss sei für den dritten, der dann was wird. Was soll sowas. Man kann doch nicht zur Strafe, für alles, was ich anders vereinbare, mir irgendwelche Arbeit aufhalsen wollen, oder denken, alles sei irgendwo “für”. Und dann gibt es Kommentare wie “Du kriegst mich nicht”, oder umgekehrt, ich habe nichts geschrieben, wo man mich für irgendwas verklagen kann. ///Dasbleibt nicht bei einem einzigen Termin - ich kann Doch nicht jedes Mal so einen Aufwand abbekommen, für etwas, was nichts damit zu tun hat. Im Gegenteil. Ab einem bestimmten Alter ist das egal, ob man Rente, Sozialhilfe oder sonst was bekommt. Im Basistarif./// Auf das Bild „mein Vater“ bin ich nicht gekommen, zumal bei uns keiner im Bad übernachtet, oder ansonsten Kleidung trägt. Auch die Kulisse passt ja nicht. Das war ja mehr meine Wohnung, nicht das Haus meiner Familie. Und eine echte Figur hätte ich da ja wohl erkannt. Das kuriose ist ja praktisch: wenn man mit DNA-Tests korrekt heraus findet, meine Eltern haben mal bei mir übernachtet, aber es gab noch jemanden. Dann kann das ja nicht so schwer sein, heraus zu finden, wer das wohl war. Aber wenn man mir dann einen andern andichtet, muss man doch wissen, dass er es nicht gewesen sein kann. Denn noch eine DNA dürfte es ja nicht gegeben haben. Ich bin damals davon ausgegangen, als mein frisch gemachtes Bett etwas zerrüpelt aussah einmal, dass man eine fremde weibliche DNA findet, außer der meiner Mutter natürlich. Und die dann wiederum nicht zu meinen Eltern, sondern zu der anderen passen müsste. Da wird ja keiner tagsüber in meine Wohnung gehen und kurz Mittagsschlaf halten, allein. Wenn da wer war, dann hat man mal mein Schlafzimmer benutzt, als ich im Büro war, genau wie man mein Klo im Korrosionslabor per Nachschlüssel benutzt hatte. Es wäre jetzt interessant gewesen, heraus zu finden, wer das war. Aber ich habe dann doch lieber das Schloss ausgetauscht, und danach in der Wohnung erst wueder mit den Überfällen daFremde sitzen gehabt. Da hatte ich das Fenster vermutlich offen gelassen. An der Tür war nichts, ob schon wieder Schlüssel unterwegs waren, weiß ich nicht. Zumindest habe ich keine mehr abgegeben bei Kaiser. Vorher hatte der meine Ersatzschlüssel, bis ich merkte, der behält die nicgt, der legt die in ein Kästchen, was auch andere mit bekommen, wie der Hausmeister. Der war auch kein Problem, den kannte ich ja. Aber das passte mir ja nun nicht. Dass da jeder Zugriff auf Schlüsselkisten hat, aber ohne zu wissen, welcher Schlüssel für was genau sein soll. Man hätte die alle probieren müssen. Und das wäre vermutlich aufgefallen. Das war auch relativ egal, weil Kaiser aich mit Evhlagschlussel rein ging. Mit einem 10€-Schloss brauchte man nicht zu kommen, unter 50€ pro Zylinder ging da nix. Sonst wäre man einfach eingebrochen. Und ich ich hatte einen Haufen Zylinder. Aber es gab über Jahre keinen Anlass, selbst wenn man gar nicht absperrte. Und plötzlich ging das keine 5 min, und schon war einer drin. Aber weil man das scheinbar absichtlich demonstrierte. Und nix klaute, war das immer noch nicht so kritisch, scheinbar. Aber das war dann anders seit 2010. Und danach. Da war nichts gestohlen, da war alles auf einmal weg. Aber dass man da nach Spuren sucht, und ausgerechnet welche von meinen Eltern für verdächtig hält, ist wieder typisch. Also bloß keiner von hier. Viel kritischer sind dann PKW, vor allem solche, die dennBesitzer wechseln. Was man da alles finden würde, wäre bestimmt lustig. So dass man froh sein kann, wenn mir einfiel, dass ein Polizist Kaiser und mich gesehen hat. Und nicht etwa anderweitiges ermittelt. Aber da gibt es auch einfach welche, die man von dem Hotel abholte, und in Besprechungen mitgenommen hat, die auch Fingerabdrücke hinterlassen. Kunden, Lieferanten, Auditor, Kollegen, Freundinnen. Jedenfalls mehr als in der Wohnung. Und da hat man dann oft keinen Durchblick, welche Personen zu welchem Halter-Bekanntenkreis gehören scheinbar./// Ich hatte zum Beispiel zeitweise den Audi, den erst ein Meister, dann Kaiser Tochter, und dann ich fuhr, und danach Tschechen scheinbar. Bevor ich wieder eigene Autos bekam, und beim Touareg auch kein Vorbesitzer mehr da war. Im Touareg war dann auch nie mehr was messbares hinterlassen worden. Ob Zufall, oder ob man absichtlich nicht mehr mitfahren wollte, keine Ahnung. Aber meine Türen hat man scheinbar irgendwann getauscht. In Cux lag man meistens daneben. Also dann, wenn man wissen wollte, wo ich vorher war, dann war das 25 km daneben. Das hätte ein Polizist gewusst, der Handy-Daten abfragen kann. Dass ich nie in Cuxhaven Stadt, sondern immer in Duhnen oder Sahlenburg war vorher. Und mein Auto hätte man sofort gefunden. Auch am Strand alles voll Webcams, drei Leute mit Hund. Einer war immer mein Hund. Ich hatte nur den Vor- oder Nachteil, so schnell so viel Gewicht verloren zu haben, so dass mich keiner an einem Umriss mehr erkannt hätte. Also webcam ist dann schon schwierig. Und genauso gab es schon lange an Autobahnen Kameras, die Nummern scannen, so dass man dann, wenn man gewollt hätte, nichtmal hinterher fahren musste, um zu gucken, wo ich bin. Aber das, was ich da 2018 getroffen habe, wusste es scheinbar nicht. Oder meinte was anderes, aber blöde Anspielungen habe ich keine erwartet, und dann auch kaum welche bemerkt. /// Das aktuelle Drama ist praktisch nur: ich habe ein einziges Mal telefoniert, ohne Aufforderung vom Jobcebter - um einen Zahnarzttermin zu bekommen, und danach sofort wieder alles voll Gesocks und Gerichtsmist und Zugang zur App gesperrt, keine Antworten, außer Zirkus. /// Das zweite war viel schwerer zu erkennen in dem Telefonat. Also theoretisch Bekannte, vermutlich ist Wachtendonk-Kempen oder die Region sogar richtig. Aber eindeutig den Bekannten, dessen Anruf auch noch ausstand, den habe ich nicht erkannt. Obwohl es da noch ab und zu Telefonate gab. Und mal kurz einen Steuerberater, der dann gegen Centura getauscht werden musste. Aber was bei dem Besuch 2015 in Wachtendonk da war, war nicht derselbe wie 2011, da wurde es auch nix, weil ich dann nach Cuxhaven gekommen bin, statt in KR zu bleiben, und da einen Steuerberater bekam. Und beim ersten Besuch hatte ich den Eindruck, das ist ja wenigstens nicht ganz so schlimm, das ist ja so ähnlich wie GNK, weil ich ja nicht ganz freiwillig weg ziehen wollte, aber wenn, dann vermutlich auch alles zurück lassen musste, was noch funktionierte, Also hatte ich praktisch erstmal geguckt, aber nichts gemacht, bis den Eindruck, ich wechsele da gar nichts, das sieht nur so aus - auch in Cux kam genau das gleiche raus wie immer, nur zusammen geschrumpft und weniger durcheinander inzwischen, weil ich immer mehr Konten aufgebraucht hatte, und keine neuen Einnahmen dazu kamen - und auch die Bilanzen sahen so aus wie immer, bis dann Centura einen 3-Zeiler schickte, statt gebundene Bücher, zum gleichen Preis und mit Rechnung in derselben Mail. Das war dann definitiv anders. Aber natürlich habe ich Cebtura dazu gebracht, mir auch so schöne Bücher zu geben. Aber als das endlich fertig wary hatte ich kein Geld mehr übrig. Das Phänomen könnte man damit erklären, dass Wachtendonk wie auch bei der SK als Vermieter gar nicht mitbekommen hat, dass ich mir notgedrungen einen anderen Steuerberazer suchen musste, von da aus immer noch GNK kontaktiert oder involviert war, und parallel auf der Basus identischer Zahlen Centura meine Bilanzen auch noch gemacht hat. Wenn da dann aber Steuern anfallen, dann hätten mir ja beide alles doppelt berechnet. Das heisst: hätte ich 50 Prozent Abgaben - dann hätte ich null Prozent behalten. So ähnlich ist das ja jetzt, wobei ich aber auch wirklich keine Einbahmen habe. Aber es macht keinen Unterschied für mich, als ich noch Geld hatte, hat man mich schon genauso behandelt. Wenn das wirklich beide waren, müsste man ja kapiert haben, dass nicht beide noch 9000€ von mir bekommen, sondern höchstens einer. Ob die jeweiligen Steuerberater das kapieren, oder man die dann informiert. Das weiß ich nicht. Eigentlich sollte Cebtura diesen Salat schon klären, oder sicher stellen, dass es kein Durcheinander gibt, als man das schonnahnen konnte. Das heisst praktisch: es kommt darauf an, ob man meine Firmennabgemeldet hat und neu gestartet, oder wie geplant durch laufen lassen hat. Bei Abmelden hätten Gewinne noch versteuert werden müssen. Und das gleich zweimal. Bei Durchlaufen hätte man weiter Kosten absetzen können. Damit habe ich weiter gerechnet. Dann käme es nur darauf an, ob mein Dienstauto privat oder als Firnenwagen gilt, beides wäre nicht umsonst gewesen. Aber privat hätte ich das Auto behalten können, selbst wenn die Firma ist einer Insolvenz rechnen musste. Und ich nicht wusste wie das dann geht. Wenn ich privat zuerst pleite bin, wäre es besser gewesen, das Ding in die GmbH zu schieben. Aber da habe ich nichts mehr machen können, keinen mehr bezahlen können, und irgendwie fand man, man nimmt mir einfach alles weg, ob privat oder Firma ist dann auch egal. Ob man überhaupt wusste, dass man mir alles wegnimmt, ist noch die Frage. Manche dachten, ich bin da nur Mitarbeiter. Aber dieser Rauswurf 2018 hat mich noch weitere 400.000€ plus Verdienstausfall plus 5 Jahre Zeit gekostet. Was hier an Klagen ankommt, ist lächerlich dagegen. Und das praktisch nur, weil Man einfach alles ohne mich macht, und wenn dann kein Geld mehr da ist. Dann droht man mir mit Haftbefehl. Genau genommen kann ich aber seit 2015 schon gar nichts mehr beeinflussen - und seit 2012 nichts verdienen, aber weitgehend selbst bezahlen, oder bestimmen, was ich bezahlen will, oder ob ich etwas kündige oder beauftrage, im Rahmen eines Gehalts pro Monat konnte ich frei verfügen über was ich wollte. Zugang hatte ich zu dem ganzen Geld, aber wenn ich was teures wollte, bekam ich kein Angebot mehr. 2015 hat man mich nichtmal mehr involviert, als es um Mietverträge ging. Und das will man bis heute nicht. Aber damals war das so, dass ich keine 3000€ ausgeben wollte, und dann lieber ausziehen wollte, also kein neuer Vertrag in Frage kam. In Eging war das so, dass Keiner freiwillig so einen Saustall mietet. Und seitdem glaubt man, ich darf nichts mieten, was ein anderer mir nicht erlaubt. Es geht nicht ums Bürgen, nicht um Kredit, sondern einfach nur darum, dass man glaubt, ich darf nur mit richterlicher Genehmigung ausziehen, umziehen woder einziehen. Das kommt vermutlich nur aus der Zeit, wo ich in Aicha keinen Vertrag über 3000€ wollte. Und da versuche ich, heraus zu finden, wie man diesen Krampf wieder los wird. Dass man mich so behandeln will, wie irgendwer denkt, dass es richtig ist. Aber dafür gibt es meist keinen, oder nur einen banalen Grund. Wenn Miete höher ist das, was Sozialhilfe vorsieht. Aber das weiß ich selber. Wenn niedriger, müsste das eigentlich keine „Erlaubnis“ sein, die ich da bräuchte. Ich kann das zwar machen, wenn ich Lust habe, irgendwo vorhet fragen. Aber wenn man mir den Mietvertrag dann ablehnt, wäre ich schön blöd. Es gibt aber keinen konkreten, sondern mehr das Problem: was ist, wenn ich ein Gehalt bekomme, Geld verdiene, mieten kann, was ich will. Ist das dann vorbei oder denkt man, mir immer noch alles erst erlauben zu müssen. Dass man einen Mietvertrag prüfen lassen kann, hat damit nichts zu tun, sondern dass man mich praktisch gefangen gehalten hat in Aicha, bis zum Verhungern. Das ist das Problem. Und das man immer noch glaubt, ich bin da noch, und nur deswegen Ruhe im Karton ist. Solange die Bauern denken, es kommt Miete, kommt aber nicht. Das wäre der Moment, wo man aufpassen muss, wer da der Vermieter ist. Wenn man kapiert, da kommen keine 3000€ von mir. Auch nicht nachträglich. Das merkt man dann schon, was passiert, aber es könnte Zirkus geben. Sollte mich aber eigentlich gar nicht betreffen. Ich bin da nicht, also gibt es auch keine Miete. Nur mein Zeug ist da drin verschwunden. Genau genommen hat man es geschafft, alle Verantwortlichen rauszuwerfen, so dass keiner mehr da ist, der wirklich Bescheid weiß. Aber der Glaube ist in der Region ziemlich ausgeprägt, dass da schon noch einer bezahlt. Und alle gucken in meine Richtung... aber es wird ja nie klare Verhältnisse geben, wenn man dann an mein Gehalt geht, um ein bisschen als Rate zu bekommen, selbst wenn klar ist: ich muss gar nich bezahlen, und es gibt keine 3000€ Miete mehr, dann kann man zwar eine Bank erstmal hinhalten. Aber das löst ja kein Problem- genauso wenig wie zu gucken, ob bei mir 300.000€ Projekt eintreffen, und mir die stehlen zu wollen. Anders kann man es ja kaum noch betrachten. /So gesehen bin ich gar nicht so abgeneigt, per Insolvenz einen Schlusstrich zu ziehen. Aber das geht nicht, wenn einem trotzdem Wieder neue Kredite untergeschoben werden. Wenn Heizen zu teuer ist, oder irgendeine Klage was kostet. Dann habe ich denselben Salat wieder, selbst wenn ich auch noch das Labor geopfert hätte. So viel, wie man bei raus ziehen will, kann keiner mehr verdienen. Die Frage ist nicht: was kann ich denn noch alles verdienen und sparen, sondern wie bringe ich meinem Umfeld bei, dass mein Eigentum für mich ist. Und sonst für keinen, keinen zusteht und auch nicht „eigentlich“ einem Anderen gehört. Irgendwer kapiert das nicht, und fängt das große Theater an, wenn nur 150€ übrig bleiben scheinbar. Deswegen habe ich kein funktionierendes Konto, weil man so schnell gar nichts kaufen konnte, wie man es weggepfändet bekam.// Und kaum braucht man eines für den Zahnarzt, kreisen die Geier schon wieder. Ich will nicht, dass irgendwer ein Konto für mich anmeldet, ich will mein eigenes nutzen können. Selber. Ohne dass man was pfänden kann, und ohne dass da ständig was angegriffen wird. Mit dem Paket dasselbe. Ich will kein Pizzataxi, was mir Pakeze gibt, die nebenan ankommen. Ich will eine eigene Ksrte mit eigener App. Das hat genau drei Wochen halb funktioniert, da war die App wieder hin und unbenutzbar./// sonst passiert was anders: die Rechnungen bekommen 50 Prozent Aufschlag, die abgezweigt werden, bevor das Geld bei mir ankommt, was as die PKV erstattet. Falls was bei mir ankommt. Diesen Schummel-Schmu über Dritte will ich nicht, sondern einfach eine Möglichkeit, den direkten Zahlungsweg hin zu bekommen, notfalls ohne Konto. Aber das bespricht keiner mit mir - ich merke nur, man will unbedingt meine Adresse. Auch dazu gab es keine einzige Antwort. Dafür 10 Stück zum Versand eines Kabels mit der angeblichen Notwendigkeit, eine Adresse zu nennen, die nicht nur bei DHL geht. Für 7€, die das Kabel gekostet hat. Wenn man was von mir will, geht das. Da kommen mehr Mails als man haben will. Ich bekomme meine 7€ praktisch nur erstattet, wenn ich im Gegenzug sage, wo ich wohne. Will ich aber nicht sagen, was man aber nicht akzeptieren will. Eine Adresse der Podt will man nicht, Geld will man auch keines schicken für die Reklamation. Das ist praktisch Erpressung. Aber auf 7€ kann ich auch verzichten, auf Zahnbehandlungen nicht. Da würde ich aber selber bei der Bank was veranlassen wollen, und keinen Mail-Terror wollen.//// Konkret geht das so: es gibt einen Wchriftwechsel, wo ich ein Label umtauschen will, der andere aber auf meiner Adresse besteht, die ich nicht nennen will. Und zwei „Aufforderungen zur Mitwirkung“, wo meines Etschrens kein Unzerschzed ist, das erste ist ein Gutachten, was mich für total erwerbsunfähig hält, das zweite meint, ich muss gucken, ob jemand Rebte beantragt hat, wenn nicht ich selber. Die Trnte steht einem als Erwerbsunfähige zu. Aber mein Widerspruch ist noch offen, sollte ich doch noch ein paar h arbeitsfähig sein. Was man mit dem Mist ja auch problemlos macht, mich stundenlang beschäftigen, dann gibt es keine Rente, sondern Sozialhilfe. Mir egal, finanziell fast dasselbe - aber ein undenkbar schlechter Ausgabgspunkt für Bewerbungen, egal, ob Stelle oder Laboraufträge, ich will da kein Almosen, sondern eine anständige Bezahlung, und dafür sind anständige Voraussetzungen nötig. Also keine Gammelwohnung statt 450 qm Labor und kein Rentner mit Erwerbsunfähigkeit statt selbstständiger Ingenieur. Nachdem Man es schon nicht geschafft hat, dass ich „Hausfrau“ als Beruf eintrage, probiert man es so? Während ich mich praktisch wieder über das Jobcebter ärgere, murmelt das Fernsehen, dass das in Wirklichkeit 3 Haftbefehle sind, wo man dann irgendwie herum macht, damit es keine Verhaftung gibt. Aber wie kommt man denn darauf? Das Problem ist auch gar nicht, ob ich das glaube, sondern dass andere es glauben, und mich gleich wie einen Sträfling behandeln wollen. Ich weiß gar nicht, wie das geht, aber andere haben da scheinbar Erfahrung. Das erste eindeutig erkennbare war Mausi, also jemand, der sicher wusste, wer ich bin, das zweite der Steuerberater - wo ich noch verunsichern konnte, und man gar keine Funktion erkannt hat scheinbar - aber beim Zahnarzt wird das eindeutig. Und das bringt da welche scheinbar auf die Palme und dieses Theater mit sich. Aber was wäre denn die Alternative? Ich gehe nie mehr zum Zahnarzt, oder was stellt man sich da für mich vor. Was soll denn das Theater. Ich erkenne da nur blöde Affen, keine Steuerkanzlei dahinter. Also solche, die sich einbilden. Wenn ich keine Adresse nenne, muss man mich zwingen. Und wenn man sie weiß, kommt Geld. Wo dann wohl jemand anders meiner Adresse zur Bank rennen will, aber dann immer noch nicht an mein Konto käme. Wo auch gar kein Geld ankommt. Genauso hat man mich mit 20 Mails dazu gezwungen, meine zufällig oder nicht zufällig kaputte Nähmaschine einzusenden - weil man gehört hat, dass die im Schrank nicht zu sehen war, als Mausi sich bei mir umgesehen hat, und jetzt verhindern wollte, dass ich eine Nähmaschine verstecke. Zurück kam die zwar nach 4 Wo, aber mit zu wenig und falscher Reihenfolge an Nähstich- Programmen. Aber man ist ganz stolz drauf, an mein Eigentum gekommen zu sein. Zumindest zeitweise. Das macht aber gar keinen Sinn. Nur Ärger. /// Die Start-Up-Meise scheint immer noch ein weit verbreitetes Phänomen zu sein. Was mir dabei einfällt, es gibt zwei wesentliche Fehler: der Gründer und die Skalierbarkeit. Man muss praktisch das Ziel schon kennen, wenn man einen Gründer und ein Start-Up unterstützen will. Aber ob ein Gründer Lust hat, zu machen, was andere wollen - das ist eher unwahrscheinlich genau das will man ja nicht, wenn man sich selbstständig macht. Das hat man in jeder Firma. Ich sogar in denen, die am meisten Gehalt bezahlen. Und das andere Problem ist: man kann nicvt alles gleich skalieren. Ich habe durchaus gemerkt, dass man mein Labor wie eine Firma Kaiser betrachtet hat, und praktisch nichts anderes vor hatte, als den Umsatz pro Anzahl der gekauften Prüfkammern steigern wollte. Aber ob weltweit ein bestimmtes Volumen an Bremsen gibt, oder eine bestimmte Nachfrage an Tests. Ob man die Zahlen kennt oder nicht, und ob Kapazität überhaupt ein Kriterium ist, das kann bedeuten: je mehr Investition, umso größer die Rendite. Aber was bei mir dann passiert ist, war spürbar so, dass man scheinbar nur daran interessiert war, Kredite zu vergeben. Als ich keine brauchte, und auch nichts mehr kaufen wollte, war meine Firma scheinbar hinfällig, und ein neues Labor interessanter, was dann wieder neue Maschinen kauft. Das hat aber mit Start-Uos nichts zu tun - wenn man ausschließlich die Phase nutzen will, in der das Arbeiten für Gründer komplett unrentabel ist, und eine Firma verkaufen will, sobald sie funktioniert. Da braucht man keinen Grûnder, sondern ein Arbeitskamel, was für 1500€ 120 h pro Woche motivierbar wäre. Das macht keiner, also nennt man das “Start-Up” und verspricht eine Selbstständigkeit, die man danach mit aller Gewalt abschafft, weil ein Gründer gar nicht daran denkt, seine Firma herzugeben. Das Problem besteht doch eigentlich darin, dass ein junges Start-Up keine Erfahrung hat, und/oder kein Geld. Wo andere schon besser wissen, wie das geht und funktionieren könnte. Aber das ist ja dann der Punkt. Dann können sie es auch gleich selber machen, wenn eine pure Idee schon reicht, oder Erfolg verspricht. Warum macht es keiner? Weil die Anfangsphase etwas anstrengend ist vermutlich. Als ich anfangs Formulierungen in Angeboten hatte wie “mit mir zusammen arbeiten”. Da war das noch so, später hat man sich drüber lustig gemacht, weil man dachte, ich bettle da und will eine milde Gabe, und darf dafür drei Proben polieren. Das damalige “Start-Up” war theoretisch die Aufgabe im Konzern, eine bestimmte Beschichtung von Bremsen weltweit an Fahrzeuge zu bekommen. Mit allem, was dazu gehört - außer einem eigenen Risiko. Wie das geht, wusste ich schon, wie ein Labor rentabel sein soll, davon hatte ich keine Ahnung. Aber das waren beides nicht Kaisers Firmen, das Beschichten war Ford bzw. Visteon selber, wo keine echte Beschichtingsfirma existierte, aber alles genau so funktionierte oder da war, was eine echte Firma ausmacht. Man hätte “Beschichten” vermutlich ausgliedern können, und es hätte sich eigenständig gerechnet. Das ist eher selten bei einzelnen Teilen. Das Labor war mehr ein erweitertes Hobby für mich, was nie ins Unendliche wachsen sollte, sondern mir selbst einen interessanten Lebensunterhalt ermöglichen sollte. Aber die Erwartingen sind irgendwie so, als würde ich die Möglichkeiten von damals doch erkennen und nutzen mal Endlich, und einen Beschichtingskonzern gründen. Oder wenn nich den, dann wenigstens weltweit Containerbrücken umstellen. Dass ich das kann, wenn ich Bremsen umstellen kann, platt gesagt - kann man vermuten. Aber man kann doch nicht hergehen, und mir fast mit Gewalt Geld unterschieben, um den Fuß in der Tür zu haben, wenn das was wird - so ein Projekt - wenn ich mir eigentlich ein Forschungsprojekt vorstelle, wo ich gar keine Investitionen, sondern drei Jahre Gehalt im Visier hatte, und etwas Spaß an der Arbeit. Und wenn man sowas schon denkt, und da eine wichtige Position will - wie geht man denn dann mit mir um. Irgendwas passt doch da nicht. Dass es vor 20 Jahren mal sowas gab, dass Kaiser jeden Scheiss für relevant hielt, wo man eine eigene Firma draus backen kann. Das war mir zwar aufgefallen. Aber es hat ja nie irgendwer dann mal erkennbar los gearbeitet oder länger als ein Jahr gewurstelt, dann waren alle wieder weg. Ich hätte so ein Risiko nicht gewollt, was ich heute ausbaden soll. Und ich hatte auch nie was von meinem Geld, das Ausgeben war mindestens so eingeschränkt möglich wir ein Investieren ohne Eigenkapital. Man hat praktisch kontrolliert, was ich mit selbst verdienten Geldern mache. Und nicht, was mit einem Kredit gemacht wird. Ich vermute, das war dasselbe. Weil ich keinen Kredit wollte, hat man mir eben Aufträge gegeben. Und so das Geld in meine Firma bekommen. Aber nicht wieder raus. Aber für mich ist das ein Riessen-Unterschied, ob ich Einnajmen oder Fremdgeld bekomme. U d da ist eben offen: was war es denn nun. Man versucht praktisch, mir einzureden, es war Kredit, um mich dazu zu bringen, einen Kredit zu tilgen, den ich gar nicht aufgenommen habe. Das ist eine eigenartige Masche, die dahinter stecken könnte, keine expliziete Startup-Förderung. Aber ohne Zweifel ist das, was man zu Beginn zufällig als Umfeld vorfindet, mit den wesentlichen Beteiligten, entscheidend. Also ob man dann, wenn man erste Pläne vorzeigt, oder einen Haufen karierter Zahlen abliefern muss - nix perfekt ist, aber trotzdem keiner vehement abrät - ob da überhaupt noch Lust hat oder nicht, hängt wesentlich davon ab, wie die ersten Erfahrungen sind, wo Mann praktisch noch jederzeit mit einem einfachen Abruf seine alte Arbeitsstelle zurück bekommen könnte. Wenn ich da so einen Mist bekommen hätte wie später bei den Klagen an Arbeit anfiel, hätte ich mich nie im Leben selbstständig gemacht. Ich habe es übrigens nicht so verstanden, dass man sich später noch für mich da ist. ich habe mich zwar gefreut, gewundert - aber nicht wirklich gedacht, dass da etwas „für“ mich auftaucht. Und mal probiert, was passiert, wenn ich anders reagiere als man erwarten könnte. Eigentlich habe ich vermutet, dass das ein Versehen und gar nicht so geplant war, weil ich angerufen hatte, und dann weiter verbunden wurde. Und lange nicht gewusst, ob ich was sagen soll, was zu erkennen gibt, dass ich weiß, wer das ist. Was sich hier herum spricht, klingt so, als ob man mich in dem Fall umgehend verhaften will. Oder sich wünscht, dass das dann passiert. Und auch genau deswegen unbedingt meine Adresse will. Aber wer mich kennt, fände es auch heraus, ohne dass ich was mitteile. Dass nicht jeder an einen Steuerbescheid für mich kommt, ist mir schon klar. Aber wer den in meinen Briefkasten gesteckt hat, weiß ich nicht. Hier kommt jedes Mal ein anderes Auto, oder gar keines. Dass man theoretisch gar keinen Haftbefehl zustellen kann, heißt noch lange nicht, dass es einen gibt. Und was das dann ist, 50€ oder ähnliches. Das gäbe ja keine Verhaftung. Aber man kann auch nicht 13 Jahre dankt herkm drohen, dass man was bezahlen muss, sonst... wenn man es darauf ankommen lässt - und da ist gar kein „sonst“, dann ist das nicht witzig, sondern Erpressung von Geld, was keiner bezahlen müsste. Man munkelt - gestern noch am Beispiel von Audi/Stadler als Parallele - mein Rauswurf war alles andere als offiziell, da haben ein paar Nachbarn gedacht, man unternimmt da jetzt mal selber was und mich da locker aus der Wohnung geworfen und mir mein Eigentum genommen. Das würde zwar erklären, warum ich bis Polizei und Gericht gar nicht mehr gekommen wäre, und keinen Ausweis bekam. Aber nicht, warum es dann nicht vorbei ist, und man mich immer noch per Fernsehen quasi in Schach halten will. Es ist bis heute ja nie eine Abrechnung erfolgt. Man hat mir praktisch alles weggenommen, und will immer noch was oben drauf. Obwohl 3-400.000€ Sachwerze nicht verrechnet sind, sind 5000€ Schulden ein Problem. Mit dem Egfekt: je länger ich nichts verdiene, umso mehr Schulden werden das, und umso weniger sehe ich von meinen Sachen je wieder. Aber selbst wenn, das macht ja keinen Sinn, wenn ich dann immer noch nicht arbeiten gelassen werde, also praktisch wie 2011-2015 nichts arbeite, nichts verdiene, und alles selber bezahlen soll. Dann wäre mein Eigentim schnell wieder weg. /// Und ich merke aber auch: es ist auch dann weg, wenn es keine Schulden gibt. Und dafür fehlt jede Erklärung. 2017 zum ersten Mal, als man Garage und Labor zusperrte, mitsamt privatem Cabrio drin, obwohl alles noch von mir bezahlt wurde.//// Und wenn ich das nicht erklären kann, oder es mir keiner erklären will - und praktisch willkürlich jemand meine Sachen nimmt, wann er Lust hat - dann macht es keinen Sinn, neue zu beschaffen, selbst wenn ich es könnte./// Es gab Gerichtsverfahren, aber weder Strafen noch Kosten. Und aktuell gibt es wieder so komische Dinger, die Teil Einer Klage sein könnten. Wo ich nicht weiß, ob das bedeutet: alles, was man nehmen kann, ist bald wieder weg - obwohl nichts davon da drin steht. Und andere denken: wenn man mir nichts wegnehmen kann, weil nichts mehr da ist. Dann kommt Knast. Aber es gibt keine Anklage, kein Urteil - kein nichts, was so etwa bewirken kann. Und ich bis einfach leid, pausenlos belästigt und damit bedroht zu werden, obwohl man mir schon mein ganzes Leben leer geklaut hat. //// Und noch ein wesentlicjer Unterschied: wenn mir jemand praktisch kündigt, bei dem ich gar nicht eingestellt war, und nur, weil ich wegziehen würde. Das wäre kein Grund für mich, es gab auch schon Steuerberater in Cuxhaven, obwohl ich da zu der Zeit nie hin gezogen bin. Dann kann ich mir noch überlegen, ob das für irgendwen so wirken sollte - nicht einmal für mich. Aber dass da nix mehr zu erwarten ist, wäre ja spätestens dann klar gewesen, eigentlich schon 2018, wo aber keiner da war, den ich kannte. Offen bleibt aber, ob das überhaupt ein echtes Gespräch, oder nur simulierte Stimmen waren. Aber das will ich auch nicht mehr wissen. Ich hoffe nur, man hat kapiert, was ich dazu denke, und was wirklich möglich gewesen wäre. Ein Aushilfsjob war es nicht, was ich da in Betracht gezogen hätte.. /// Auch nichts, was wir in einem aktuellen Artikel sinngemäß ein englischer König meint: „lasst uns den Leuten das Leben ermöglichen, was sie verdienen“. Klingt gut, als müsse jemand, der Einfluss darauf hat, erstmal ein Richter sein - kann aber auch anders interpretiert werden: Wenn man schon was verdient und auf dem Konto hat, braucht es nämlich gar keinen mehr, der einem das passende Leben ermöglicht. Und um diesen Teil menes Lebens hat man mich gebracht mit dem Zirkus hier. Ich will, dass man das kapiert, man hat mir was genommen, nicvt ermöglicht.// Dass es das Beispiel Steuerberazer mit sich bringt, da persönlich jemanden anzugreifen, ist gar nicht so gemeint gewesen, ich gehe aber davon aus, das verkraftet man schon. Aber was ich meine: man muss sich mal ansehen, wie andere von mir gesehen werden wollen, und wie die mit mir umgehen. Das schließt aus, dass ich jemanden so sehen könnte. Das, was ich schon einmal hatte, das muss ich mir nicht vorstellen, das weiß ich. Was unrealistisch ist, ist nicht meine Vorstellung von meiner Arbeit - sondern die Rolle, die andere dabei spielen wollen. Man kann nicht einerseits nie in Erscheinung treten wollen, die ganze Zeit mitmischen wollen, aber gleichzeitig immer an erster Stelle sein wollen, wenn es darum geht, bei Kunden in Erscheinung zu treten. Was soll das denn sein, was ich dann meiner eigenen Firma für eine Rolle habe, die mir dann noch übrig bleibt. Wenn dabei nichtmal irgendein Einkommen mehr zustande kommt. Dann ist ein wesentliches Probtem: wenn ich an Geld einwerben denke, dann meine ich Geld verdienen - die andere meinen Geld leihen. Ob man mein Geld leihen will, per Kredite - ich vermute, ich kam schon 2010 nicht mehr damit hinterher, anderen ihre Kredite zu bezahlen, und habe deswegen den Zirkus seitdem. Wie soll das denn gehen, wenn dieserTeil meiner Firma als einziger übrig bliebe, wenn mein Teil wegfällt. Also alle die, die gern Chef sein würden, nur noch Geld leihen wollen, und keiner mehr da ist, der Geld verdient. Wenn man mich aus meiner Firma wirft, dann ist das aber so. Dann keiner erwarten, dass mein Geld trotzdem noch in diese Firmen fließt. Und wenn man mir Mitarbeiter, Hallen oder Wohnungen zeigt, ich mir was aussuchen sollte scheinbar, und hinterher sagt, die einzige, die ich mal überhaupt erwähnt habe, die hat nochmal Glück gehabt, dass sie nicht im Labor bei mir anfangen musste. Wozu sucht man denn dann welche aus, dann kann man sich das Theater doch gleich sparen. Ich bin.ja nicht nach Cux gefahren, um Mitarbeiter mitzubringen. Davon war doch überhaupt keine Rede. Man kann ja nicht gleichzeitig beleidigt sein, weil ich gar keinen will, und froh sein, dass keiner anfangen muss. Theoretisch gab es dann ja gar kein Problem - wieso ist aber jetzt deswegen trotzdem Zirkus. Das ist doch nicht meine Schuld, was andere sich dabei gedacht haben, wenn die da in Cux herum laufen und mir ein Sofa geben. Wenn man was von mir will, dann muss man damit rechnen, dass man mich darüber informieren muss, was man eigentlich von mir will. Aber das kommt praktisch nie vor, man zieht gar nicht in Betracht, dass ich etwas dazu sagen will, oder könnte, bis jemand Geld will, wo es praktisch überhaupt keinen Grund oder Gegenwert mehr für gibt. Also in den Moment, wo andere glauben, es ist kein Geld mehr da. Das ist der Momebt, wo man sich zum ersten Mal traut, etwas von mir zu wollen, weil man denkt. Dann hat man mich in der Hand. Es ist also unrealistisch, zu glauben, dass es eine echte Zusammenarbeit geben könnte, selbst wenn ich mir etwas vorstelle, würde es ja nie dazu kommen, wenn man nur unter solchen Bedingungen mit mir umgehen kann. Wenn ich obdachlos und pleite bin quasi, oder überhaupt nicht dabei. Das liegt aber nicht an mir. Das Problem schon zu Beginn in Cux war dann ja auch, dass ich von Geld sprach, was ich noch bekommen kann - statt dass man sich freut, dass ich noch lange eine teure FeWo bezahlen kann, falls ich meine Rebtenversicherung ausbezahlt bekommen hätte. Da macht man mich da zur Sau. Wenn ich ein Projekt in Betracht ziehe, was vorübergehend ohne Labor funktioniert - dasgleucbe Theater. Aber vermutlich lässt sich sowas nur so erklären - ich komme in den Plänen anderer gar nicht, pleite oder nur obdachlos vor. Aber warum sucht man sich dann einen vermögenden Dr.-Ing. aus, wo es 10 Jahre dauert, bis das endlich so ist. Und hofft, dann bekommen die anderen alles, was ich vorher bekam. Das ist doch von Anfang an Humbug. So war das ja auch nicht zu Beginn. Zumindest habe ich nichts davon bemerkt. Und das ist eigentlich das, was ich noch gern gewusst hätte. Wie war es denn wirklich. War es anders, oder habe ich nur nix gemerkt. So dass es nicht erst 13, sondern schon 23 Jahre Zirkus gibt. Dafür spricht, dass ich aus 23 Jahren plus dem, was ich mitbrachte, keinen Cent behalten konnte. Und falls es so war, dass ich nur zu blöd war, was zu merken. Was haben denn die anderen überhaupt gewusst. Hat man die auch verarscht, oder die mich. Subjektiv kann ich eigentlich keine bösen Absichten finden. Objektiv könnte man es aber vermuten. Sola Ge es keinen Einfluss hat auf das, was ich mache, kann es mir egal sein. Aber wenn es immer darauf hinaus läuft, dass ich jahrelang kaum eine sinnvolle E-Mail bekomme - und ansonsten dumm herum sitze. Und gleichzeitig viel Geld von mir erwartet wird. Dann ist das nichts, was man einfach ignorieren kann. Die versauen mir mein ganzes Leben, und ich soll das auch noch gut finden. Da ist das maximal erreichbare eigentlich nur: bleibt mir von der Pelle, bei mir gibt es nichts mehr zu holen. Das ist nicgt das, wo ich von geträumt hätte. Aber das betrifft mich nicht selbst. Wenn meine Zukunft zwar keine anderen megr betrifft, dann gibt es mich in meinem Leben aber trotzdem noch. Das ist aber genau genommen das, wo man ständig daran herum macht, und guckt, ob das noch immer so ist. Ja, aber- das war immer so, wäre auch üblich und ganz normal. Was erwartet man denn da. Dass ich Personen vermisse, die nie in Erscheinung treten wollten. Oder mir einbilde, es gab welche, jetzt nicht mehr, und deswegen funktioniert nichts. Das ist doch Humbug. Ich vermute, das sind welche, die so ein Leben nicht kennen, wie ich es hatte, sondern von den Eltern gefüttert in eine Ehe vom Ehemann gefüttert weiter leben, und nie auf eigenen Beinen oder mit eigenem Einkommen umgehen mussten, wo man erstmal was lernt, dann was verdient, und es dann auch noch selbst behalten hat. Oder die in mir eine Art Ehefrau sehen, und sonst nix. Wo deren eigene praktisch auch ohne Einkommen dastehen würde und nix erlebt hat. Aber gleich mit verplant werden kann. Das funktioniert bei mir natürlich überhaupt nicht. Das ist sogar noch eher umgekehrt, was man erwartet, ist eine Rolle, wo ich dasGeld mit nach Haus bringe, und die eigentlich mittellose Ehefrau darüber bestimmt, was damit gemacht wird. Spätestens, wenn dann alle beide mittellos sind, funktioniert da was nicht mehr. Aber ich bin gewohnt, dass überhaupt keiner bestimmt, was ich mache, auch nicht, wenn es im Studium Bafög gab, und kein eigenes Einkommen. Da war keine Tante beim Bafög-Amt, die mir dann alle naslang rineAufgorderung zur Mitwirkung oder eine Einladung zum Telefontermin geschickt hat. Da war auf der einen Seite das Amt. Und auf der anderen mein Studium, mit wenigen Ausnahmen komplett getrennt. Während ein Jobcenter pausenlos mitmischt. Aber gleichzeitig für nichts zuständig sein will. Wenn man dann sowieso nichts machen kann, und guckt, was ein Jobcebter einem denn eigentlich vorschlägt. Dann kommt da wieder nur so ein Mist wie: da kommt ein Berater, von dem man denkt, ich muss den doch für einen Bruder von Grönemeyer halten. Selbst wenn das so wäre, oder Personen sogar echte wären. Was soll denn dann dabei heraus kommen. Ein Einkommen jedenfalls nicht. Man hat sich scheinbar gemerkt, dass ich von der Veranstaltung früher erzählt habe, wo in einem Hörsaal verschiedene auch fachfremde Vorträge waren, von echten Personen. Wer der von Mercedes war, habe ich vergessen, aber an den Mediziner erinnere mich noch - sowohl Person aks auch Thema. Das ist aber auch nicht so schwer, bei dem Namen. Aber das hat doch überhaupt keine Auswirkungen. Es kam zB zwischendurch mal vor, dass eine Stelle in Bremerhaven scheinbar eine Professur in Medizintechnik sein sollte, die immer erst auftauchen, die Inserate dazu, wenn ich scheinbar nicht will. Mir hat aber keiner je was angeboten. Und in BO aich keinen einzigen Raum gezeigt, selbst wenn ich zur Besichtigung da war, blieb ich dann dumm stehen irgendwo. In Bo entstand damals vor der Uni ein ganzes Gewerbegebiet für Medizin. Da war aber noch fast kein Gebäude errichtet, und Mieten waren in BO extrem hoch. Zu der Zeit hatte ich noch Geld, aber keine Einnahmen und Aufträge mehr. Es war in BO genau wie überall einfach nicgt sinnvoll, irgendwas teures zu bauen, kaufen oder zu mieten, ohnezu wissen, wieso Aufträge über Nacht ausgeblieben waren, und in da nochmal welche kommen. Aus heutigerSicht da the man scheinbar. Ich Miete was, bezahle das, und andere nisten sich auf meine Kosten dann da ein. So dass da ein neuer Chef eine neue Firma mit meinem Geld veranstaltet hätte. Und damit ließe sich das Phänomen erklären, dass ein Chef nach außen als solcher gesehen werden will, bloß nicht von mir, solange ich selbst noch derrichtige Chef bin. Aber was ich dann davon halten würde, kann man sich doch denken. Wenn ich mir vorstelle, mit jemandem auf Augenhöhe zu arbeiten - dann denkt der andere, ich gebe ihm mein Geld und da ist alles, was ich da zu tun und zu sagen habe. Das ist eine Rolle, die es im Berufsleben eigentlich nicht gibt für einen Ingenieur. Bei Banken könnte das so sein, aber ich bin keine Bank, schon gar keine, die nur Geld gibt, und von nichts leben will. Und was ich da heraus höre, betrifft keine konkreten Personen scheinbar. Also egal, wen ich einstellen würde, man tut dann nur so und schickt einen anderen. Hauptsache, ich schaffe “die Stelle”, die man dann nutzen kann. Das scheint ja sogar so zu gehen, wenn man merkt, wen man einigermaßen achtet, dass man da privat auch gleich welche aussucht, die Originale ersetzen. Aktuell etwa macht man da mit “Silke” rum. Aber davon habe ich seit 11 Jahren nichts mehr gehört. Es ist eher unwahrscheinlich, dass ich jetzt glaube, die ist das, die irgendwo bei mir herum pfuscht. Ob andere das glauben, oder nur wollen, dass ich es denke - keine Ahnung. Aber wieso fällt denen eine meiner Bekannten ein, die bei mir seit Ewigkeiten überhaupt nicht mehr vorkommt. Vermutlich nur, weil she einen Job bei mir bekommen hätte, nicht mehr antreten konnte wegen dem Zirkus und man denkt, man kann diese Stelle noch immer besetzen. Scheinbar mit mir - aber ich habe eigentlich eine andere Arbeit als einen 400€ Job im Labor gehabt. Und ich wäre jetzt nicht auf die Idee gekommen, dass man nicht wusste, dass ich da die Gründerin meines Labors war - man also jetzt erst kapiert, wen man da raus geworfen hat. Ob man da den Schein wahren will, und mir wenigstens einen 400€ Job geben will - oder mir darüber Geld auszahlen kann, was sonst in der GmbH bliebe, keine Ahnung. Aber die GmbH war 2012 schon leer. Die Einzelfirma war das, was was wert war. So dass man es sehen kann, wie man will - es läuft immer darauf hinaus, dass andere gar nicht vorkommen würden in meiner Firma, wenn sie sich nicht mit Gewalt eine Rolle verschaffen würden. Und ich sehe nicht ein, wieso ich das auch noch bezahlen sollte, was andere da in meinem Leben zurecht wursteln. Das hat mit meinen Plänen ja nichts zu tun. Aber auch das ist immer das gleiche: man will überall mit einbezogen, wenn nicht an erster Stelle stehen, wenn es darum geht, was ich in Zukunft mache, mindestens dabei sein, wenn es ums Geld ausgeben geht. Aber da hat gar keiner was zu suchen im Grunde. Das aktuelle Beispiel: wenn ich mir etwas vorstelle, was ich als Nächstes tun will, passiert nichts. Aber wenn ich es aufschreibe, auf einen Zettel, und dann nicvt genau so machen will. Dann gibt es Theater und man redet sogar von Arbeitsverweigerung. Was bilden sich solche denn eigentlich ein, welche Rolle sie spielen. Das würde doch niemals dazu führen, dass ich irgendwen da gut finde, der sich ausschließlich so bemerkbar macht, und in Zukunft auch nicht mehr meine eigenen Punkte einfordert, sondern wohl auch noch das gemacht haben will, was er da notieren würde. Das ist im Moment aber noch nicht zu erkennen. Nur, dass man sich ärgert, wenn ich keine Liste abarbeite, die ich selbst aufgeschrieben habe, und versucht, es zu sanktionieren. Und ich denke mir jetzt aber gar nicht mehr: wie erledige ich diese “Aufgaben” am Besten. Sondern wie werde ich diese Spinner los, sonst wird das ja sowieso nix, egal, was ich plane. Man versucht ja dauernd, dafür zu sorgen, dass nichts funktioniert. Sonst wäre das ja alles schon so, und keine “Aufgabe”, die man großartig planen müsste. Auf lächerlichem Niveau. Wenn man ernsthaft mit mir zusammen arbeiten will, dann wäre das aber ein ganz anderes Niveau - so dass die erste Frage nicht wäre: will ich das, dass es jemand macht für mich. Sondern: kann der das überhaupt, wenn man nur im Bereich “Pleite, obdachlos, nötigste Dinge zum Überleben” mitmischen will. Wenn ich es richtig sehe, lauert man lediglich, wo welches Geld nötig ist und guckt, wie man dafür Kredite bereit stellt. As heute ein Handy und eine Waschmaechine ist, war früher ein Laborgerat und ein Auto scheinbar. Aber damals wie heute kein Kredit nötig. Alles, was ich gekauft habe, habe ich mit bereits verdienten Geld bezahlt, oder hätte es auch ohne Kredit bezahlen können. Diese Leute haben keine Funktion, die dann so tun, als sei es dann ihr Gerät oder gehört so lange einer Bank, bis es bezahlt ist. Also kann dasFazit praktisch nur sein: lasst mich in Ruhe damit, bei mir mitmischen ist weder gewünscht noch sinnvoll - es gibt nichts mehr für Euch. Und nicht: jetzt haben alle so schön mitgemacht und eine dicke Belohnung verdient. Was ich mir „gewünscht“ hätte, versteht man überhaupt nicht. Das ist jedenfalls nicht, mich zu nötigen, meine eigenen Listen abzuarbeiten. / Bekannte gab es da eben nicht. Und ich bin wenig begeistert, wenn man mit dem Theater wieder anfängt, weil es mit mir nichts zu tun hat. Man belästigt mich ja mehr als man nützt, so dass ich absichtlich kein Telefon mehr einschalte. Merkt ja auch keiner, es ruft ja keiner mehr an. Aber wenn ich sage, ich benutze kein Telefon. Dann geht das wieder los, es gibt Theater bis Prügel, bis zum Rauswurf, wo Damals die Schlampe meinte, sinngemäß; ich kann jetzt nicht mehr allein wohnen bleiben, wenn ich nicht mehr ansprechbar bin. Für was denn? Für diesen Krampf? Ohne Strom keine Klingel. Aber was klingelte, die SK, die 36 mal in meine Garage wollte, und erst zum Schluss wirklich was reparierte, und mir eine Rechnung gab. Obwohl ich nix bestellt hatte. Und in Cux dachte man, man muss aufpassen, dass ich was esse. Das Problem war aber: ich hatte kein Geld, mir was zum Essen zu kaufen. Und sowas rückt dann hier wieder an und meint, man “muss mit mir üben”? Dass das irgendwie das falsche Programm ist, was man mir seit 13 Jahren aufzwingt, merkt man irgendwie nicht. /// Das Fernsehen quatscht “verweigern”. Aber ich war doch 2018 noch gar keinem verpflichtet, nichtmal einem Jobcenter. Was dieses Affenpack hier meint, ist ein Programm zur Befriedigung sadistischer Spinner - wo Man sonst keine passenden Opfer für findet scheinbar. So könnte man theoretisch auch die “David-Statue” von Cux interpretieren. Aber ich war da weniger erschreckt, das war dann wohl nix. Da murmelte es kürzlich, dass das der Grund für einen Abbruch gewesen ist. Ich weiß aber nicht, auf was für Nackte man da anspielt. 2010 oder 2019 in Cux. Ich war da nicgt begeistert in Cux. Aber ich habe nix angezeigt. So dass das keine Folgen gehabt haben kann, die jetzt noch irgendeinen Einfluss auf mein Labor haben sollen. Da war eine der Unterkünfte, wo ich auch immer hin sollte oder ein Hotel bezahken könnte, so, dass da einer meinte, nackt rum laufen zu müssen, sonst nix. Also keine Versuche, da was von mir zu wollen. Gar nix. Aber nach 20 min durfte ich wieder raus, zu Fuß zur Stadt zurück laufen, und nix übernachten. Ob ich auch noch hätte merken müssen, wer das ist. Das weiß ich nicht. Vielleicht hat sich das rum gesprochen inzwischen. /// Aber was man murmelt, geht jetzt so, als hätte man mich deswegen aus meiner Firma geworfen. Das ist aber vermutlich Blödsinn./// Diese Wohnung in Cux war ähnlich groß wie meine - und kein Gammel. Das war der einzige Unterschied. Ich habe auch nicht damit gerechnet, da verkleidete Bekannte zu treffen, und vermute, man will welchen von hier was anhängen. Einer hat zB gesagt, er habe ja auch das Taxi bezahlt. Da muss man aufpassen, ob Taxi und Steuern da verwechselt werden. Man hat mich später gefragt, ob ich Anzeige erstatten will. Aber wozu. Ich fand viel schlimmer, keine Wohnung zu bekommen und teils nachts da ohne Unterkunft im Winter mit einem Hund an der Leine. Das war kein Witz. Aber das konnte man nicht anzeigen. Ich bin sicher, wenn man das Gesicht maskiert hat, hätte ich die Hände trotzdem erkannt. Aber das war nicht so. Also Wenn, dann wären es keine guten Bekannten gewesen, und andere - da weiß ich auch ohne Maskierung kaum, wie die heute aussehen. Promis kenne ich auch kaum. Was auch immer das war, das war kein Drama da und kein “Abbruch” von irgendwas. Was es gab, waren Bruchbuden überall. // Aber ich wundere mich eben auch, dass manche sich da für nix zu schade sind, um irgendwas zu “beweisen”, was gar nicht so ist, scheinbar. Ich hatte praktisch nur die Wahl zwischen obdachlos mit ab und zu Wohnung oder wechselnden Unterkünften mit Lücken dazwischen in Cux. Oder Gammel in Bayern, ohne ständige Wechsel, aber auch ohne offiziell irgendwo zu sein. Dass das gar nix mehr mit meinem eigentlichen Leben zu tun hatte, wollte keiner hören. Stattdessen sowas wie “im Sommer ziehe ich dann wieder aus und lebe auf der Strasse”. Wie kommt man auf solche Ideen. /// Ich habe nur verstanden, man hat leider nicht beweisen können, dass Alkohol ein Problem sein soll, ich trinke ja gar nix. Und ob “hurt herum” vorkommt, wusste man nicht genau. Und das zu beweisen, wollte man dann wohl in Eging nachholen. Aber da lässt sich auch keiner aus der Reserve locken - so dass ich wüsste, wer denn da was beweisen will, und wozu. Da gibt es ja auch nix, was man beweisen könnte. Das habe ich dann aber schon lange vergessen, und eher zufällig nochmal so ein “Thema” aufgegriffen. Weil man Kaiser immer mit anderen verwechselt, aber im Grunde gar nicht weiß, wer das war. Und wer früher überhaupt wer war. So dass ich dachte: das ist dann aber auch mal gut mit “hurt herum”, das wird nix mit dem Beweisen. Stattdessen fängt man jetzt mit Alkohol mal wieder an scheinbar, und empfiehlt da Besonderes Eis, wo Sekt dazu passt. Jetzt habe ich das Eis aber schon aufgegessen, der Sekt ist noch immer da. Und man lässt dann nicht locker. Vermutlich, weil ein Zahnarzttermin droht. Und man da Blutuntersuchungen relativ einfach machen kann - und theoretisch mein Glas Sekt wieder findet. Das ist im Grunde ein Schweinepack, wenn das so wäre. Aber man weiß es nicht so genau. Statt sich mal damit abzufinden, man hat sich vertan, ich bin weder doof. Noch magersüchtig, noch Alkoholiker und sonstwas nicht noch alles, lässt man über 20 Jahre nicht locker, mir was anzuhängen. Das war zuletzt Cux und Herbergsverein, wo solche Erlebnisse her kamen. Nix Projekt. / Was man höchstens ahnen kann bei den aktuellen Reaktionen. Es passt irgendwem nicht, dass es überhaupt gleiche Meinungen gibt. Oder theoretisch Bekannte, die noch nicht völlig zerstritten sind. Und man meint dann, erst recht was tun zu müssen, wenn die einen jetzt nicht die bessere Position oder Ruhm Und Ehre bekommen, sondern die Dinge auch anders laufen könnten. Ich werde praktisch nicht König aller Obdachlosen, und beschere nebenbei keine 300.000€ aus Projekten, wenn man mich irgendwo in eine Wohnung steckt. Aber was genau da jetzt wieder läuft, ist noch unklar. An was ich denke, falls überhaupt, das ist meistens 20 Jahre her, oder länger. Aber selbst das ist ja scheinbar zu viel, dass es überhaupt mal ein Leben gab, was mir gefiel. Und man geht dann her, und versucht, mir alle Bekannte aus dem Gedächtnis zu prügeln scheinbar, selbst wenn ich überhaupt keinen kenne oder erkenne. Damit bewirkt man aber genau das Gegenteil. Neu ist ja eigentlich nur, dass man dachte, da ist noch eine in Cux, da kommt noch Geld, Projejt Blabla, oder eine, die den Mist noch bezahlt, und man ahnt da in Cux langsam: da kommt kein Geld mehr wie früher. Aber das waren meine Sparbücjer und Konten, kein Geld, was plötzlich vom Himmel fiel. Und unendlich oft kommt. Und wo kommt man dann drauf? Auf Rotes Kreuz, und weiters Geld, für Unterkünfte, wo eben keine andere war, sondern auch ich. Aber das verbindet man mit Aicha 2018, und dem Rauswurf. Da konnte doch keiner wissen, wo ich dann hin gehe. Das wusste ich ja selber nicht. Hätte mir die Fewo abgesagt, wo ich immer war - wäre ich da nicht hin gefahren. Da hat das Geld noch 2 Monate gereicht, dann war nix mehr zu machen. / Und ich denke aber eher an das, was zB in der Zeit auch war: ich hatte mein Konto aufgelöst bei der RaiBa, und in der Zeit kurz danach einen ungewöhnlich guten Eindruck bekommen, nachdem ich da 8 Jahre nur Zirkus hatte. Mit wem ich da wirklich vorher zu tun hatte, weiß dann ja vermutlich keiner - wahrscheinlich nicht die Bank. Wenn da immer so ein Haufen irgendwelcher Spinner zwischen mir und anderen ist, dann versaut man mir doch mein ganzes Leben. Was nützt die beste Bank und der teuerste Berater, wenn ich immer nur mit irgendwelchen dazwischen affige E-Mail-Korrespondenz mitmachen muss. Das ist das, was mich wirklich ärgert. Nicht, ob da einer nackt war. Deswegen geht keine Firma kaputt. Wenn ich aber keine Information und keine Papiere und Termine bekomme. Und nur so ein Quark Programm ist. Dann ist das kein Wunder. /// Ich vermute sogar, ich kann unterscheiden, was nur irgendwie aussehen soll, und was wirklich sein könnte. Aber wie lange soll das denn noch so weiter gehen.///Man tut jetzt zB so, als wenn mit dem Wechsel der Bank auch Personen wechseln. Aber das zeigt mir nur, dass man überhaupt nicht kapiert, wie die Strukturen und Berufe sind. Normalerweise hat eine Bank nichts mit einer Bilanz zu tun. Also egal, wo man ein Konto hat, da sind 100€ überall gleich viel wert. Aber wenn man einen Kredit will, ist es nicht egal, was eine Bank von einer Firma oder Person hält. Aber dass jetzt Fremde glauben, bei denen kommen dicke Kredite an, weil ein Steuerberater mich und meine Bank kennt, mich selbst fragt aber gar keiner. Das müsste man sich dann mal genauer angucken. Und da kann es dann sein, dass ich einfach verschwinde, wegziehe praktisch von einem Kredit auch nix weiß und eine Bank denkt, ich mache das, wo andere Geld für bekommen konnten. Dass das Theater gibt, kann schon sein. Aber da kann ich nichts dafür. Aber auch den Steuerberater habe ich schon dreimal gewechselt seit 2011. Ohne weiteres käme keiner auf die Idee, irgendwen für zuständig zu halten - außer den letzten aktuellen höchstens. So dass ich hier relativ sicher bin: das kommt vom Jobcebter in Cux. Da habe ich ausnahmsweise angegeben: wenn Maschinen, dann weiß man am besten, dass es meine sind, als sie gekauft wurden. Und auch hier war es so: man wartete drauf, dass ich da hin gehe und ein paar Tausend € bezahle. Einzige Unsicherheit ist eben, dass ich 2018 selber mal kurz da war, als die SK eine Klage hatte. Eine von 20. Wo mein Auto vorkam. Aber deswegen war ich da nicht. Es passierte ja auch nie was. Da kamen eben Klagen, man schickte Blabla als Antwort zum Gericht, bekam keinen Anwalt, und hörte meist nix mehr. Aber da geht auch keiner von selbst drauf ein, und erzählt da was von Gutachten vorlesen. Das wäre mir auch egal, und vergessen. Wenn nicht jetzt wieder der gleiche Mist passieren würde. wieder so affige Stellungnahmen nötig sind, wie schon die 3 Jahre mit der SK als Vermieter. / Man könnte vermuten. Nur, weil ich zufällig mit dem Auto bei GNK vorbei gelaufen war, habe ich überhaupt selbst was davon gehabt. Bei allen andern gelben Tüten könnte mein Labor an andere verteilt worden sein. Ob das ein Vor- oder Nachteil ist, weiß ich nicht wirklich. Es gäbe aber auch andere Fähigkeiten, die man hätte nutzen können. Aber was sinnvolles gibt es ja seit 13 Jahren nicht mehr. Kaum versuche ich was, werde ich erstmal tot geschlagen, und brauche ein paar Jahre zum Luft holen, bis zum nächsten Anlauf. Zwischen den „Zeilen“ klingt sowas durch wie: man hat ein paar „Stellen“, also so unbezahlte Sklavenarbeiten. Aber das funktioniert bei mir nicht mehr. Den Käse kenne ich schon. Und jetzt findet man keinen, der mich „nimmt“. Aber wozu soll mich denn immer jemand einstellen ohne was zu bezahlen. Und eine dieser tollen Stellen ist praktisch eine bei mir selber. Wo ich praktisch für meine eigene GmbH arbeiten müsste, aber dann so einen Quark. Ich hätte mit zb vorstellen können, ein Anwalt oder Dienstleister mit Kunden- und Bankkontakt in einem Container-Projekt, wie ich es mir vorgestellt hätte. Der hätte mühelos zum nächst besten Hafen, also theoretisch Stadt Bremerhaven fahren können. Um erstmal zu gucken, was überhaupt geht, wenn ich nicht alles selber machen kann. Während ich mühelos durch Ford und ein paar andere Firmen laufen kann, und mich da gut auskenne. Aber was läuft da dann wirklich: man sucht Unterkunft. Teilweise jeden Abend und soll sich über nackte Männer aufregen und dagegen klagen. Ich weiß nicht, wer sich für solche Klagen interessiert. Ich nicht. Es kann aber ein Problem sein, wenn das dann nur noch solche Erlebnisse sind, wenn man sich nicht wehrt. Oder auch solche Mails wieder da sind, und kein Ende von dem Theater in Sicht ist. Für mich hat sich nichts geändert. Ich finde jetzt nach 2018 keinen besser als vorher, und habe auch keine besseren Aussichten und keine anderen Ziele. Aber ein paar weitere Jahre sinnlos verplempern müssen. Ich habe mir das ja nicht so ausgesucht. Das denken aber viele. Mails warennauch immer ähnlich affig, egal ob ich gerade „Affe“ sage oder nicht. Es hat keinen Einfluss, was ich mache. Das war immer schon so, seit 2010. ///Gravierend ist immer, wenn ich sage, ich will wegziehen. Aber es gibt ja nix, was mich hier hält. Das kann doch egal sein, wo ich rum sitze. Diesmal war es auch noch umgekehrt. Weg war ja eigentlich hin. Also vermute ich, es geht eher darum, dass man denkt, ich habe Einnahmen in Sicht. Aber das wäre ja kein Nachteil. Bleibt also wieder nix übrig, als einfach zu vergessen, was man denkt oder nicht, und einfach zu machen, was ich machen wollte. Aber das geht dann eben meistens nicht. Ich sitze praktisch auf einer Art Reservebank, ohne je mitspielen zu können. Das ist mir irgendwie zu doof. /// Das meinte ich gar nicht - mit Hamburg. Es ist auch kein Geheimnis, dass ich die Bank gewechselt habe, allerdings eher dazu genötigt als gewollt. Theoretisch ist da jetzt Hamburg zuständig. Aber das ist keine regionale Bank. Und es scheint ein Unterschied bei der BLZ zu sein, man hat mir eine gegeben, die eher privat gilt. Ich habe aber ein Firmenkonto beantragt. Prinzipiell egal, wenn es nur eines gibt. Es ist auch fast nix drauf - nie gewesen. Nur einmal, da schien ein Hamburger Labor was überweisen zu wollen, und war froh, dass ich ein Konto hatte. Was aber umgehend nicgt megr funktionierte, München verstehe ich aber nicht. Da waren Gerichte, MLP, ein paar Firmen und Bekannte. Und theoretisch - aber eigentlich undenkbar - auch Ähnlichkeiten kein Zufall. Aber dass Geschwister völlig verschiedene Akzente in der Sprache haben, das glaube ich auch nicht. // Dass Wolken aber mehr auf 1000 m statt 1000 Fuß sind, und ein A irgendwas höher fliegt - eher 10.000 m. Das weiß ich natürlich. Bei Kurzstrecken kann das anders sein. Und so schnell in die Luft steigt so ein Ding auch nicht, zumindest wirkt es nicht so, wenn man zur Seite raus guckt. Dreiviertel ist aber einfach völlig falsch, was man da anspielt. // was ich meinte, was man in Hamburg nicht gemerkt hat, ist ganz was anderes. Ich war ja mal unterwegs im Norden und bin auch bis Hamburg gefahren - aber ohne Ziel, einfach nur rum gefahren. Aber ich hatte eine Endlos-Schleife einer CD laufen, mit irgendwelchen Musicals, oft war das auch noch als Tanzmusik aufbereitet. Und das hat irgendwie Zuhörer angezogen, die dann an der Raststätte rum liefen scheinbar. Vermutlich aus Kiel. Auch vom Tanzen. Weiß ich aber nicht genau. Und diese Musik hatte ich hier dann nochmal angespielt, ich habe ein paar Dateien davon und ein Radio, was es kann. Aber man hat mein Auto gesucht. Da war kein Auto, das war in meiner Wohnung. Und da gibt es ein paar Namen, die zuletzt hier vorkamen. Dieses Phantom der Oper hat ohne in Erscheinung zu treten eine Operndiva als Freundin, oder eher unter der Fuchtel, lebt da im Verlies unter der Oper und scheint dabei eine Funktion auszuüben, die ihr da die Hauptrolle sichert. Aber da gibt es dann natürlich Konkurrenz. Unter Sängerinnen. Eine verschwindet irgendwann zeitweise. Und irgendwann gibt es auch einen jüngeren, der sie dann umständlich für sich gewinnt. So ungefähr ist die Geschichte dahinter. Wenig spektakulär, etwas kitschig, aber die Musik ist ok. Miss Saigon hat eine viel bessere Geschichte dahinter - und manche kennt man gar nicht wirklich. Am besten ist aber ein Song aus “Elisabeth” - mit ähnlichem Hintergrund. Das muss man auch wissen, was das für eine Szene ist - der Text gibt es gar nicht her. Der Text beschreibt - soweit ich mich erinnere - eine Frau, die sich mit einem Mann unterhält, aber als Marionette an den Fäden tanzt, am Rande eines Kasperle-Theaters. In Wirklichkeit geht es dabei aber um den Tod, und das Ringen darum, wer diesen Kampf gewinnt. Das interessante ist, dass man diesen Ernst der Lage gar nicht erkennt, und das auch noch schön findet, weil die Musik so ist, und noch ein Hauch Gericht simuliert wird. Teilweise hat man versucht, solche Musik später darzustellen und zu interpretieren. Aber das war auch ein “Hinweis”, wo ich jeweils hin fahre. Man müsste mir nicht hinterher fahren, sondern einfach da warten, wo ich hin will, theoretisch. Praktisch hat es aber nicht wirklich funktioniert. Aber weil das so oft lief, haben schon welche da die Motten bekommen, die meinten, mich belauschen zu müssen. Und die Texte kennt man dann. Ab und zu kommt hier sowas vor. Dass man zB Namen erwähnt, die eine Anspielung sein können.//: Ich hatte sogar eine CD mit, mit einer “böhmischen Hirtenmesse”. Auf Tschechisch. Was man aber nicht wusste: ich kannte diese Messe von Konzerten früher, auf deutsch, und alle Texte auswendig zur Musik, so dass ich die ganze CD übersetzen kann, obwohl ich sonst nur 3 Worte tschechisch spreche. Oder das, was von einem Kurs hängen blieb. Aber weil andere den Text auch verstanden haben, wusste ich, dass da Tschechen mit unterwegs waren. Darauf kommt natürlich nicht jeder sofort. Oder versteht nix. Alternativ könnten welche dabei gewesen sein, die auch beim Konzert früher dabei waren. Da kann ich mir dann aussuchen, wer es sein könnte. Und was mir lieber wäre, je nachdem./// Zeitweise gab es ja nix anderes, als solche Geheim-Kommunikation. Dann verschwand das, teilweise ging Mail und Telefon wieder. Aber ab und zu kommt sowas nochmal vor scheinbar. Die Funktion, die andere unter “Hamburg” verstehen, keine Ahnung. Ob man da Regisseure, Personen oder Personen mit Ähnlichkeit meint. Dass die meisten aus Bayern waren, selbst wenn die in Cux herum liefen, das ist schon klar. Aber auch nicht alle. Fakt ist aber: Cux wollte mir keine Wohnung geben, obwohl ich zuerst in Aicha, und dann nochmal in Cux auf der Straße gelandet war, war Bayern zuständig. Und ich müsse zurück, meinte die Stadt. Ich war dann trozdem noch etliche Monate praktisch illegal da, weil ich in Bayern verhungert war. Aber ich bekam keine bezahlbare Wohnung, und habe dann praktisch aufgegeben, und bin zurück nach Bayern. Und beleidigt, weil ich hier zwar eine Unterkunft bekam, und Sozialhilfe, aber statt mein Eigentum und eine von mir ausgesuchte Wohnung gab es gar nichts mehr. So dass ich erstmal 3 Jahre gebraucht habe, bis ein Minimum wieder da war, was ich inzwischen zusammen gekauft hatte, aber selbst damit geht nichts voran. Gleichzeitig denkt man, ich hätte das Projekt, was ich im Norden probiert hätte, trotzdem gemacht. Und da erwartet man 300.000€. Aber das war ja nun nix. Damit konnte ich ja nichtmal mehr beginnen. Da war ich schon wieder weg, wobei das nicht das Schlimmste ist, wo ich bin. Ein Projekt für einen Hafen an der See sollte an der See aber besser klappen, als in Bayern auf dem Trockenen, bei feuchter Unterkunft. Sollte man meinen. Das Schlimmste ist einfach, dass man keine Kommunikation zustande bringt, und immer nur so ein belangloser Mist kommt, falls überhaupt eine Antwort kommt. Davon dann aber 50 Stück nacheinander pro Frage. Es kommt nichts dabei raus, aber jeder erwartet eine dicke Belohnung./// Für mich war das Containerprojekt schon vorbei, als klar war, ich muss zurück, von Cux aus erfahre ich auch nichts über meine Sachen. Aber in Eging auch nicht. Für andere ist das scheinbar so, dasses denen reicht, wenn ich 10 min aus einem Karton raus gucke, Projekt sage - dann kommt der Karton wieder ins Lager, und alle machen 4 Jahre rum, mit Sackhüpfen und Topfschlagen - und dann wird geguckt, was auf meinem Konto landet. Ja, nix. So dass ich mich frage: was denkt man sich denn dabei, wenn man mich aus der Wohnung wirft, mich aber nicht los lassen will, blöd herum scheucht, einkerkern will, wann man Lust hat, und wie man Lust hat, aber da die dicken Gewinne erwartet. /// Man macht da blöd rum mit Susannes, da gibt es aber nicht so viele. Einmal Kaisers Tochter - und eine Freundin im Gymnasium. Ich habe diese “Anspielung” zwar als solche Begriffen, aber nicht eindeutig verstanden. Auch die frühere nicht, aks die 100 er Kammer Sprenkel bekam, was aber theoretosch keiner wissen konnte. Ich hätte da Poliermittel zum Reinigen benutzt, wo später Wachsreste auf dem Teflon aussahen wie Sommersprossen. Aber potentiell möglich war auch eine Schulkollegin, die damals konfessionslos war, und eine absolute Ausnahme. Später waren Kirchenaustritte zum Steuern sparen üblich. Aber auch das muss man erstmal wissen. Und die dritte Anspielung - irgendwas mit Tennis - könnte eben meine Schulfreundin betreffen, wusste aber auch keiner. Also habe ich es als Zufall abgetan und nicht weiter drüber nachgedacht. Als aber neulich dann irgendwas auftauchte, was aussah wie Susanne, da war ich nicht so sicher, was gemeint war, kam aber auch keine eindeutige Erklärung bei raus. Ich kenne deren Freund nicht, aber es ist vermutlich kein Bayer gewesen. Kommt also nicht hin, dass das derselbe ist. Und dann gibt es noch eine Kleinigkeit, die typisch in der Rrguon ist. Diese Freundin hat für mich eine Studienarbeit getippt damals, mit der Schreibmaschine. Als ich das noch nicht konnte, oder nur mühsam, und es noch keinen PC gab. Ich weiß nichtmal, ob ich der was dafür bezahlt habe, vermutlich nicht viel. Und sicher ohne Rechnung und Steuern. Aber das war wirklich meine Freundin, keine Auftrags-Schwarzarbeit. Und die hat wirklich nur wörtlich abgetippt, was ich von Hand geschrieben habe, nicht etwa was für mich gemacht, was ich nicvt kann. Das ist bei den Dienstleistern anders, wo ich später was habe machen lassen. Das war dann eben sowas wie Steuerberatung, wo ich zwar meine Buchhaltung abgegeben habe, aber nicht zum Abtippen mit einem PC, damit da Druckschrift bei rauskommt. Einen PC hätte man inzwischen, das kann ich selber. Oder ein Elektriker etwa, der bekam Zwar einen Zettel, wo drauf stand, wo ich welche Steckdosen wollte. Aber wie das geht, und was am Ende aus kommt, musste der schon selber wissen. Es gibt in der Region oft etwas Unmut, wenn ein Auftraggeber etwas auch selber kann, und dann eher meckert als andere. Aber das ist in der Industrie anders gewesen. Da waren die besten Kunden die, die auch ein Labor hatten, und wussten, wovon sie reden und was sie von mir erwarten. hätte auch nicht den Eindruck, dass ich nur den Mist erhalte, den keiner will. // Und aktuell murmelt es hier: Mann habe bewiesen, ich mache nicvt einfach alles, was Kaiser will - oder wen man dafür hält. Ich entscheide selbst, was ich mache und was nicht. Aber das kann man ja nicht vergleichen. Wenn mir 15 Jahre später jemand sagt, ich soll in den Rhein springen, mache ich das genauso wenig, wie herum laufen und gucken, ob irgendwo Rente für mich beantragt wurde. Aber der wesentliche Unterschied ist: ich hätte es damals ja gar nicgt gekonnt, eigene Bilanzen zu erstellen, aber man musste welche haben. Ich kann es immer noch nicht gut, aber besser als nix, wenn es kein Geld gibt, einen zu bezahlen, der es macht - das bekomme ich inzwischen auch selbst irgendwie zusammen. Und mit Absicht so schlecht abgeliefert, dass man merkt: das war kein Das Finanzamt weiß das auch. Akzeptiert es aber. Und man kann mich nicht anklagen, weil ich nichts abgegeben habe. Das wäre ein echtes Problem. /// Ich glaube, der Punkt ist ein anderer: meine Unterschriften auf die Löschung meiner Firmen 2015 in Wachtendonk, die ich hinterher widerrufen habe. Manche denken, ich wüsste nichts von der Auflösung und sei so blod, Firma zu spielen, wo es keine mehr gibt. Aber das wiederum wäre viel billiger, weil dann auch keine weiteren Steuerberater mehr nötig gewesen wären. Da sollte erst nachgefragt werden, stattdessen hat man einfach was gemacht und kassiert. Und diese Kosten, ca, 9000€, die waren überflüssig. Dieser Steuerberater hätte das merken können, hat aber lieber kassiert - und das war mein letztes Geld. Und danach hat man mich sitzen lassen und nix mehr beraten. Wenn man zB noch vor Gericht, wo man meinen Kontostand kannte, gesagt hatte, was ich dann machen soll, zum Jobcenter, oder zur Bank oder wohin auch immer. Dann wäre nichts passiert. Von diesen 9000€ wollte man nur 4500€, und dann per Rechnung doch noch die anderen 4500€. Scheinbar versucht man noch immer, das Geld bei mir raus zu holen. Aber auch das geht nicht ohne Steuerberater - Maschinen aktivieren, verkaufen, verpachten oder Versicherungen auflösen - es sei denn, ich komme mit Geld aus anderen Quellen an. Das große nie geklärte Wunder ist praktisch: wie ist denn ab 2019, als ich endlich Sozialhilfe bekam, aber mein Labor nicht. Wie ist da scheinbar was zu Geld geworden, was nicht durch Sozialhilfe abgedeckt war. Und die Sauerei ist: man tut so, als habe ein Steuerberater furchtbar viel gearbeitet - und das muss ich auch noch bezahken. Nachdem schon Sachwerte fur 400.000€ fehlen. Und weil das einfach keiner machen will, sich mal dazu äußern. Sondern man mir immer nur Stuss erzählen will, oder soll - ist das schon so, dass ich da leicht beleidigt bin, wie man über mein Vermögen verfügt. Aber ich weiß nicht, wer. Und habe versucht, zu gucken, wie Leute reagieren, ob man freiwillig was sagt. Oder auch nix weiß. Stattdessen erwartet das Gemurmel hier immer nur dicke Belohnungen. Das Missverständnis war scheinbar: man dachte, ich arbeite entweder bei einem Zahnarzt, oder in einer Kanzlei. Das war das, was mich in meiner Wohnung auf dem Rechner war. Den Rest hatte ich längst auf Festplatten und bei der Bank gesichert. Es brach ja dauernd einer ein. Aber statt zu merken: ich arbeite da nirgends, das ist mein Labor - hat man gedacht: das ist eine andere gewesen mit dem Labor. Oder mich da irgendwo hin gedichtet, bei Zahnärzten oder Kanzleien. Und scheinbar überhaupt nicht gewusst, was ich denn bei der High Society will, und ist dazwischen gegangen überall. Das habe ich aber erst sehr spät gemerkt, dass ich überhaupt keinen erreiche. Und auch jetzt noch, da weiß ich nicht, was das für affige E-Mails sind, die kommen, wenn ich nur irgendetwas umtauschen will. Wenn ich schreiben wollte, was ich denke, dann denke ich sowas wie “Steck Dir die 7€ in den Arsch, die das kaputte Kabel gekostet hat - das lohnt den Zirkus nicht.” Aber genau damit rechnen einige ja. Es gab also wieder keine 7€ oder ein Ersatz-Kabel, sondern eine weitere Mail. Die 6. inzwischen. Ich würde noch anders vorgehen, wenn es kein Problem mit dem zweiten Kabel gäbe. Das hat einen anderen Hersteller, ist aber nicht defekt. Und ich bin nicht sicher. Welcher Kassenbon zu diesem Kabel gehört. Den zweiten finde ich nicht, komischerweise. Aber ich habe den billigeren Preis angenommen, vermute, es ist auch der richtige Bon, und ein richtig defektes Teil - und ein Ersatz ginge ja sowieso problemlos. Wieso man aber schon bei Netto nichts tauschen wollte, ist unklar. So dass ich vermute, man hat den Kassenbon absichtlich genommen, und/ oder mir ein kaputtes Kabel untergeschoben. Und weiß deswegen “Bescheid”. Was aber falsch ist: das ist nicht das, was ein Elektriker prüfen sollte, wenn er mir eine Waschmaschine installiert. Da meine ich Kabel und Steckdosen in der Wand. Man tut jetxt praktisch so, aks habe sich der Elektriker erledigt, wenn man mir ein Kabel für 7€ gibt, oder nichtmal das. Aber das meine ich nicht, bei mir sind die meisten Sicherungen nicht nutzbar, es funktioniert nur eine für alles. Und das kann Problrme geben, wenn eine Waschmaschine noch dazu käme. Auch das Kabel ist nicht ohne Grund am Stecker angeschmort. Trotz Thermoschalter. Aber der hätte funktionieren müssen. Mich ärgert einfach, dass alles, was was ich “mal eben” machen will, ein Riesen-Theater bedeutet, und fast immer ohne Ergebnis bleibt.//// Oft geht es auch darum, dass man glaubt, ich darf keine Schadensfälle bearbeiten. Und ein anderer muss das dann gegen Geld für mich machen. Aber das ist einfach nur Stuss. Das ist keine Laboruntersuchung, das ist nur ein Umtausch.//// Der andere Sinn - da klingt was durch, dass ich von der Krankenkasse wissen wollte, wieso man gleichzeitig eine Zusatzversichering ausschließt und anbietet in meinem Account. Keine Antwort. Das nächste war: ich wollte wissen, oder anmerken, dass ich nicht ewig im Basistarif bleiben könnte, also nicht alle Zähne ziehen, damit es billig ist, und dann ist alles weg. Der Original-Tarif hätte Implantate bezahlt, für die ich jetzt nichtmal eine Zusatz-Versicherung bekäme scheinbar. Man sitzt das aus, sobald ich beim Zahnarzt war, geht es vermutlich nicht mehr, eine abzuschließen. Und meine Bemerkung „ es könnte sich was ändern“ ruft scheinbar das ganze Volk auf den Plan, was hofft, in 14 Tagen ist wieder so viel Geld da, wie man will - also will man jetzt mit Gewalt was wissen. Konkret verdiene u h aber seit 13 Jahren kaum was, so dass es nicht in 2 Wochen oder Monaten großen Reichtum geben kann - theoretisch aber eine bessere Versicherung. Und nur deswegen wirft man mich jetzt scheinbar mit Gerichtsmist und Schnüffel zu. Da hat man praktisch einen Krümel Brot in einen Entrnteich geworfen, wo alle ankommen und das Essen haben wollen. Ich finde sowas unmöglich. Aber das ist scheinbar das, wo die Region was mit verdient: andere um ihr Geld bringen. Ich hatte nur den Verdacht, man lässt sich dann die Versicherung bezahken. Wenn es konkret wird, erstattet die aber gar nichts, weil der Hauptvertrag sagt, man darf keine Zusatzversicherung abschließen. Aber wieso nicht, ist nicht nachvollziehbar. Da kam was im Netz, dass man dem Versicherer verboten hat, solche Angebote anzubieten. Ich vermute eher, dass man es verbieten kann, keine Zusatzversicherungen zu erlauben. Und noch andere murmeln, es gibt eine GKV und gar keine private. Ich bin aber privat versichert, nur im Basistarif, mit reduzierten Leistungen, vergleichbar mit der GKV und ohne Zuzahlungen bei Hilfebedürftigkeit gibt es 100 Prozent Erstattung. Aber nur nötige Behandlungen, keine teuren Implantate etwa. Aber man streitet nicht, ob ich privat schlecht versichert bin, das ist dann immer noch dreimal so teuer. Sondern scheinbar, ob man mir eine private oder gesetzliche Versicherung gibt beim Zahnarzt. Aber da gibt es nix zu “geben”. Ich habe nur eine, und die ist dann zuständig. Sollte man meinen. Das Netz meint aber. Das ist nur das Portal und ein Makler, was ich da habe, ist nicht die Krankenversicherung - aber es steht da dran, im Portal. Auch, wenn Versicherungen zu Organisationen zusammengefasst werden, wo Mehrere Versicherungen sind. Fazit: es ist am liebsten keiner für nix verantwortlich. Im Zweifel hat ein Fremder das unsinnige Angebot da offeriert, wenn man die Zusatzversichering abschließt, ist man selbst schuld. Und da sagt aber das Gericht: das geht nicht. Wenn da ein Makler ist, dann ist der auch zuständig für das, was den Patienten angeboten wird. Aber bei mir trifft wieder keine Antwort ein. Ob ich die Versicherung abschließen kann, und ob sie etwas bezahlen würde, erfahre ich nicht. Stattdessen kommt hier nur so ein Quark.// Von Personen habe ich nur eine vage Erinnerung. Das war möglicherweise das Chantal aus Cux am Telefon, wo die Rede von „Meiner Mutter“ war, wobei „meine Mutter“ keine Firma ist, die als Aushang in VOF vorkommt. In BO ist das entweder Uni, ab und zu fand man, ich sei das, weil ich früher so betrachtet wurde, weil alles scheinbar zu mir rannte, und bei mir arbeiten oder sonstwas wollte. In CUX war daddies Mutter von mehreren, die scheinbar eine Cousine in KR, Mausi oder ganz andere simulierte, und aussah wie eine Freundin meines Bruders. Wieso da in VOF was sein soll, keine Ahnung. Und wieso als Aushang, und in keinem Register, Brief oder Mail - betraf mich also vermutlich nicht. Ich habe auch bis heute nichts gehört. Dass jemand an und zu meine Firmen abmeldet, ist auch nicht neu. Geht aber nicht ohne mich. Und vor allem: was habe ich damit zu tun, wenn es wer in Cux war, kenne ich kaum den Namen. Da stört mich fast mehr, dass dieselbige glaubt, ihr „gehört“ meine alte Telefonnummer und alle paar Monate damit droht, wenn ich nichts auflade, wird die abgemeldet. Auch das geht nicht ohne mich. Oder nur von der Telefongesellschaft, aber ausgerechnet diese macht das nicht. Das interessante ist praktisch der Moment, wo mein Eigentum plötzlich das eines anderen sein soll - und der sich scheinbar auch einbildet, es steht ihm zu. Ganze Telefonnummern betrifft das scheinbar. Was noch gemurmelt wird: das Kabel gehöre ja eigentlich der und der. Ich habe zwei solcher Kabel. Wieso immer dann, wenn ich meine eigenen Teile reklamieren will, plötzlich keine Erstattung bei mir, sondern bei einer anderen ankommen soll, ist einfach Wuark. Das ist Raffgier, man beklaut mich da vermutlich, die Frage ist nur: wann. Wenn ich einen Beleg abhefte, Einscanne oder Buche. Wenn einer dran kommt, oder guckt, was ich kaufe, oder wenn ich es reklamiere. Gleichzeitig existieren nur noch sehr wenig hoch geladene Bediengsanleitungen. Die Originale und Dateien habe ich noch. Aber ausgerechnet zu den Kabeln gibt es nur eine, die ich sofort finde. Nicht beide. Wenn ich mir was kaufe, dann gehört es mir, sollte man meinen. Aber das war schon beim Labor nix. Da hat man auch irgendwann behauptet, das sei Kaiser, und Rechnungen ausgetauscht oder geklaut. Obwohl mein Name drauf stand. Bei Kassenbons steht ja nix. Aber wieso jetzt Kaisers Tochter was mit einem Kabel am Hut hat, was noch nie in Aicha war und wo ich seit 15 Jahren nix mehr mit zu tun habe. Was soll das? Aber genau das meine ich: bleibt mir mit diesem Volk endlich von der Pelle, das ist nicht für Euch, was ich mir kaufe. Wenn irgendwer was gegen Pfänden schützt, oder pfändet, ohne es wegzunehmen, dann wüsste ich das gern. Ansonsten bedeutet das, dass dann, wenn ich mir was kaufe, und ein anderer besitzt es plötzlich. Dann hat man mir das Eigentum gestohlen. Bei einem Auto wäre ich dann noch der Fahrer. Aber nicht mehr der Halter und Eigentümer. Und 50.000€ wären weg. Das hält man hierfür ganz normal scheinbar. ///: Was ich für realistisch halte: man will kein Eigentum von mir mehr schützen, wenn ich es sowieso nie mehr raus kaufe, und es einem anderen verkaufen. Aber wieso muss ich immer alles 5 mal kaufen. Und wer garantiert mir, dass es danach nicht wieder weg ist. Dazu kommen ja noch die Dinge, wie Drucker und Nähmaschine zur Zeit, die nur noch halb funktionieren, und das vermutlich nicht zufällig. Trotz Garantie war der Farbdrucker praktisch nicht reparierbar, und hat fast nie in Farbe funktioniert, auch nicht mit neuen Patronen. Zuerst bemerkt in einer FeWo in Cux, wo auch Vermieter Schlüssel hatten. Oder das Ding mir erst später gegeben wurde, als ich es stehen lassen musste. Mit praktisch keinem Geld kann man auch nicht mal eben was einsenden oder neu kaufen. Das geht inzwischen wieder, aber wenn egal was ich kaufe - nie was mein Eigentum bleibt. Wie viele Drucker sollen das denn werden. Auch bei den Patronen geht das immer sehr schnell, bis die leer sind. Die Tendenz ist praktisch: man erfindet scheinbar Anlässe, weswegen ich Geld ausgeben muss. Oder hilft nach, indem plötzlich alles kaputt geht, oder nötig ist. Und das war 13 Jahre lang schon spürbar, allerdings anfangs noch nach meinen eigenen Bilanzen strukturiert. Dann scheinbar nach meinen eigenen Listen, und inzwischen hält man alles für meine eigenen Wünsche. Aber man könnte auch meinen, man will dann eine Art Pacht dafür, wie im Labor. Und mir mein Eigentum erst nehmen, und dann vermieten, also schon wieder kassieren. Und kann mir dann praktisch auch alles wieder wegnehmen, wann man will. Und das kann ja wohl nicht sein. Was ich mir mit meinem Geld kaufe. Das kaufe ich natürlich for mich, und nicht, solange man es mir geben will. ///: Ich verstehe zwar, dass man nicht ewig darauf wartet, dass ich etwas bezahle. Aber ich müsste ja gar nichts bezahken. Das ist doch schon alles mein Eigentum gewesen. Ausserdem würde es mir dann ja selbst überlassen sein, ob ich was miete oder neu kaufen will. Und da ist wohl das Problem. Wenn es keinen anderen Mieter gibt, würde man mich ja nichts neues kaufen lassen, sondern wäre daran interessiert. Miete von mir zu bekommen. Aber man kann sich doch nicht einfach selbst bedienen bei mir. Damit blockiert man mir ja praktisch meine gesamte Zukunft. Weil ich nie weiß, woran ich bin und immer mein Geld und mein Eigentum einem anderen zustehen soll auf einmal. Für andere arbeite ich aber nicht. /// Auch interessant: egal, wen man öfter erwähnt, plötzlich geht das Theater los, die Personen woanders hin zu dichten, oder zu degradieren. Bei Axel damals schon. Das sei ja gar kein Zahnarzt, das ist ja nur ein Labor-Mitarbeiter. Kann sein, aber ich glaube, der hat einen Beruf als Zahnarzt, mit Dr. med. sogar. Die meisten in der Region taugen doch sowieso nix, was muss man da denn immer noch ein paar Positionen raus streichen. Und weil das oft nicgt nur Blabla ist, und man auch einen Dr.-Ing. bis in die Obdachlosigkeit drängt, muss man da schon aufpassen. 2019 wollte man von mir, dass ich im Finanzamt VOF einen Aushang ansehe, der scheinbar mich betrifft. Ich weiß bis heute nicht, was das gewesen sein soll. Aber man ging dazu über, den Steuerberater zum Finanzbeamten zu machen. Und kurz vorher Kaiser in die Gammelwohnungrn in Cux zu dichten. Man wollte mir scheinbar zeigen, mit wem ich es “wirklich” zu tun habe. Ähnlich wie man kein Haar an mir lassen würde, und keine Gelegenheit auslässt, mich bei anderen schlecht aussehen zu lassen. Aber was heißt “wirklich”. Was Fachwissen betrifft, hat man das im Kopf, da ist es egal, welcher Arbeitgeber oder ob überhaupt oder selbstständig. Wenn man über 20 Jahre überall mal war. Was ist dann “wirklich”. Ich fand das teilweise witzig, weil es sowieso keiner glaubt, der mich kennt, dass ich wirklich keine Wohnung mehr hatte. Aber wenn das extra zu dem Zweck, irgendwem zu schaden, kaum noch korrigierbar ist. Dann muss man gucken, was das sein soll. Ich bin also nicht zum Finanzamt gucken gefahren, weil ich mir keine Show aufbinden lassen wollte. Ausserdem sind die Busverbindungen so schlecht, dass man da kaum vor 12 zur ankam. Und aktuell plappert da wieder jemand sowas ähnliches. Ich war mal mit dem Auto in VOF in der Werkstatt, und einkaufen - und hatte da ein Postfach - aber ich kenne keinen. Das ist mir prinzipiell auch egal, wieso sollte ich jedem nachspionieren, und rausfinden, was der “wirklich” sein sollte. Gibt es hier keine, die einfach sind, was drauf steht. Oder was ist das für ein Zirkus immer.//// Es gibt hier wieder wundersame Vorkommnisse, abgesehen von den üblichen Aufmärschen in Supermärkten. Eigentlich gibt es nur zwei Vorgänge. Ich will ein Kabel umtauschen bzw. reklamieren, habe mir inzwischen eins selbst gekauft. Weil per E-Mail wieder nur dumm rum gemacht wird, um mich auszufragen, ohne dass da mal ein Retourenschein oder ein Ersatz ankommt. Das andere ist nicht ganz definierbar. Das Jobcenter will oft irgendwas, im Rahmen von Mitwirkungspflichten, was sich dann als mehrere Klagen entpuppt, die früher mal stattfanden, mit aktuellem Quark vermischt sind, und einen teuren, zeitaufwendigen Zirkus erfordern. Wenn man stattdessen einen echten Grund kennen würde, und eine Strategie mit einem Anwakt besprechen könnte, wäre das vermutlich mit ein paar Zeilen erledigt. Vermutlich geht es sich gar nicgt darum, sondern um irgendein Geschnüffel, wo irgendwelche Goldgräber auf Reichtum aus sind. Aber das schlimmste daran: wenn ich da was erwähne, zB bitte Kosten beachten, warum muss das per Ausdruck, Post und Einschreiben extra teuer sein, zB aktuell wueder eine Patrone 20€ kostet, und das schon die zweite ist. Das sind 10 Prozent vom Einkommen, für so einen Mist. Und dann rückt was an im Supermarkt, was einen eher gammeligen Eindruck macht, und sich quasi beschwert, dass ich mit viel Schweinerei über Nacht doch noch einen Ausdruck hin bekommen habe. Also keine neue Patrone brauchte, ein paar Seiten gingen noch, aber oft läuft dann die Patrone aus, die nachgefüllt wurde, und versaut den ganzen Drucker. Das ist alles ein Behelfskram, aber es lohnt sich auch nicht, teure EDV zu kaufen, um so einen Mist zu machen. Was ich mich frage: wie kommen denn Echlamp-Gammels an die Information, dass ich diese Nacht meinen Drucker doch noch bewegen konnte, ein paar Seiten zu drucken, die per Mail längst weg sind, aber heute Abend erst in einen Briefkasten gingen. Das größte Problem Ist jetzt quasi, dass ich doch keine 20€ ausgeben musste. Sondern nur 5€ für Porto. Was sollen solche Bemerkungen. Dann kann ich mein Geld auch ins Klo spülen, dann muss ich wenigstens keine Briefe tippen. Wenn man sogar weiß, wann aus meinem Drucker Tinte kommt. Warum Weiss man dann nicht, dass hier kein Auftrag, kein Geld und kein Einkommen ankommt, und macht da so einen Aufstand, weil keiner was findet. Es gibt nix.// Die andere Bemerkung übers Fernsehen, sinngemäß: bevor ich jemanden mitnehme, würde man (Rotes Kreuz, Polizei) mich abholen. Ich glaube aber sehr wohl, dass manche mit meinen Empfehlungen etwas anfangen könnten. Wenn zum Beispiel von 300 Kundenkontakten ein paar dabei sind, die keine 250.000€, sondern 250 Mio EUR Umsatz, oder Konzerne 178 Milliarden € Umsatz haben. Dann kann sich das durchaus lohnen, wenn man sich da in mein Umfeld bewegt hätte damals, statt mir die Unterwelt von Cuxhaven zu zeigen. Das Problem ist nur, dass ich selbst kaum noch in mein eigenes Umfeld komme, und auch nicht scharf drauf bin, einen Rattenschwanz armer Leute hinter mir her laufen zu haben./// als Beispiel: Bei Bilanzen gibt es Tabellen, die den Preis festlegen, die sich am Umsatz orientieren. Was bei Mir 2000€ kostet, gibt bei Firmen mit mehr Umsatz entsprechend mehr Geld für einen Steuerberater. Nur leicht orientiert sich diese Arbeit auch am Aufwand. Da hätte ich einen Haufen Firmen gekannt mit mehr Umsatz als ich. Aber ich glaube nicht, dass ohne Empfehlung sich irgendwer von selbst in diese Gegend bewegt hätte. Umgekehrt wäre das anders. Mit wem ich Dienstreisen veranstalte, war auch meine Sache. Ob sich da dann welche finden, oder ihre Dienstleister wechseln, ist nicht mein Problem, oft dauert das, aber man erinnert sich dann oft. Aber sich darüber lustig zu machen, oder es damit zu vergleichen, mich zu verhaften. Das ist doch wieder nur Affendreck. Es gibt auch nicht nur Steuerberater. Aber das Beispiel versteht man noch am besten vermutlich. Also selbst wenn ich keine Riesen-Bezahlung versprechen würde, ist das nicht zu verachten, wen ich alles kannte und als Kunden hatte. Und das war ein eher kleinerer Kreis, der große Netzwerker war ich nicht. Das funktioniert in zwei Richtungen, wie ich will, oder wie andere es sehen. Aber lächerlich machen kann man sich darüber nicgt, wenn man selbst nur mit solchen Müllsäcken in der Region aufwarten will, denen es weh tut, wenn ich doch keine 20€ zum Fenster hinaus werfen musste. Andere Probleme haben die scheinbar nicht./// Es kann sein, dass das die war, die am Telefon war, als ich beim Zahnarzt einen Termin wollte. Die Stimme war so ähnlich./// Falls die Knorr-Küchenhilfe eine blöde Anspielung sein soll: Vorbereitung zur Zertifizierung und Akkreditierung bedeutet: bei Ford QS-Management-Systeme international automatisch kennen gelernt, mich aber geweigert, unnötig Papier zu produzieren, APQP und PPAP mit Kurz ist bis heute noch ein Begriff. an den man nicht denken kann, ohne los zu lachen. Das machte zwar Sinn, war aber völlig unbekannt, und wenn ein hoch angesehener Manger bierernst sowas einem will, dann weiß man nicht, ob man da verarscht wird oder nicht. Wirklich nicht - aber als dann auch noch extra ein QS-Abgeordneter eine Art Neben-Chef spielte damit, da habe ich das Thema erstmal hinten an gestellt. Bei Kaiser gab es eine Zertifizierung, wo im Alten Werk ein Auditor war, wo ich zugucken sollte, da habe ich mich geweigert, weil ich keine Zeit zum blöd zugucken hatte. Im neuen Werk sollte ich dann dafür sorgen, dass das Werk zertifiziert werden kann, bekam eine DIN-Norm, 2 h Einweisung von Kaisers QS und habe nach Norm den Papierkram selbst erfunden. Und dem nächst besten Kunden zeugen müssen, Mercedes glaube ich -und bestanden. Es war aber noch kein CERT. Im eigenen Labor habe ich nach 3 Wo meine Akkreditierung selbst beauftragt, es gab eine DIN-Notm, eine Sogtware, wieder 2 Ordner Ppspier, 4000€ Kosttn, der Aufitor rückte an. Fehlerfrei bestanden, seitdem immer - erst 2010 mit der neuen OES gab es eine Nachbesserung und eine neue Dakks-Alkreditierung. Bei der ZF ist ein Ordner voll Papier bei mir herum gelegen, da standen Arbeitsanweisungen für die Arbeiter drin, mehr hatte ich da nicht damit zu tun, außer vielleicht vielleicht 2 Zettel beisteuern. Also: Akkreditierung = Labor (das ZF-Labor war nicht, meines aber !), Zertifizierung = Werke (Bisch lästerte, mein Lsbor bekam auch ISO 9001 auf dem Weg zum Lieferwerk) Wie ist dann die Bezeichnung von dem, was ich gemacht habe. Vorbereitung zur Zertifizierung und Akkreditierung (das ist kein Vorbereiting beim Abendessen helfen.... ) - aber eine bessere Formulierung fiel mir auch nicht ein. Wohlgemerkt: das sind unbezahlte Arbeiten NEBEN den Aufträgen für 250.000€ pro Jahr in meinem Labor gewesen, ich habe auch nebenbei mein Abendessen vorbereitet, oder besser: aus dem Kühlschrank geholt. Und einen Hundewelpen groß gezogen dabei, also außer den 15 anderen Tätigkeiten, die ich zuletzt aufgezählt habe. Da gibt es nix zu lästern. Das Proböem ist, dass seit 2012 keine bezahlte Arbeit mehr dabei war. Natürlich mache ich dann auch nur nötigste unbezahlte Arbeiten. Aber das war nicht immer so - bis 2010 war da ganz schön viel. Aber ich kann mich revanchieren :-)) - da haben andere auch was zu lachen... der damalige Ansptechpartner bei der ZF hieß angeblich Nieter. Ich weiß nicht, ob der Name wirklich so war, oder eine besondere Auszeichnung. Jedenfalls wusste man, wer das ist. Es gab auch wenig zu meckern, sonst würde ich mich noch daran erinnern. Ich erinnere mich aber vor allem daran, dass ich ohne Führerschein war, und meine Mutter meinte, wenn ich da hin soll, soll man mich halt abholen. Das war nicht das, was man mir beigebracht hat, was üblich ist, wenn ich einen Auftrag will. Aber wenn ich bei Kaiser einen Auftrag von Ford mitbrachte, dann gab es einen ganzen Konvoi zum Schnitzel essen. Da hätte ich Mitfahrgelegenheiten genug gehabt. Aber jetzt nicht so weit, wie ich zu fahren gewohnt war.....aber theoretisch hätte ich kein Auto, keinen Kühlschrank und kein Personal gebraucht. Als Kunde war man da hofiert und chauffiert und gefüttert. Als Mitarbeiter war das anders. Aber wie man darauf kommt, dass es Hilfsarbeiter und Hilfen gibt. Das ist noch weniger quasi. Und sowas mit mir als Dr.-Ing. ständig verwechselt wurde. Das lässt ja vermuten, dass es hier überhaupt keine anspruchsvolleren Arbeiten gibt. //// Noch blöder ist hier die Angewohnheit, umgangssprachlich Gericht als Essen zu bezeichnen. Und dass man praktisch nix anderes zu tun haben kann als Gerichtsmist, und das auch unbezahlt, das habe ich schon gemerkt. Wenn am Ende aber nichts übrig bleibt, also wirklich nichts, egal, was man machen sollte, alles wie eine Möhre vor dem Esel hingehalten wird. Und trotzdem nichts das Labor „retten“ konnte. Dann komme ich mir verarscht vor. Also in etwa so weit gekommen, wie ich ca. 1998 bei Ford mit PPAP schon war. Nur jetzt auch noch ohne Eigentum. /Was macht eine Küchenhilfe dann, wenn man der derart and Bein gepinkelt hätte? Meistens Zirkus. Ein Dr.-Ing. darf das nicht. Denkt man. Der wesentliche Unterschied: ein Dr.-Ing. soll sich höflich alles gefallen lassen? Dann weiß man dann auch, warum man nur Hilfsarbeiter bekommt in der Region.///// Bei dem Auftrag oder anderen in der Zeit ging es um kleine Teile, die eine Bremsscheibe und eine Radnabe fast beweglich verbinden sollten, und deren Lackierung und Korrosionstests dazu. Der Phaeton kommt dem relativ nahe, aber es gab später noch bessere. Oft war ein Auftrag aber nur etwas, wo man mit mir Kontakt aufnahm, dann ein bischen fragte, was Kaiser so machte (nicht Ford) - interessierte aber keinen außer Kaiser - und dann schlafen solche Arbeiten oft wieder ein. Einfacher waren solche, die immer gemacht werden müssen, da musste man nur einmal fragen, und bekam dann über Jahre immer wieder Arbeit. In Aldersbach war ich also auch schon mal im Werk drin, aber das sind dann keine Arbeitsstellen, sondern Besuche. Da gab es einen Bremsenprüfstand für LKW. Ob man sowas inzwischen an Fahrassistenz-Systeme koppelt, und sich die Bremsen ändern, weil anders gebremst wird, vermutlich weniger Verschleiß möglich ist. Keine Ahnung. Das letzte, was ich im Labor hatte, war ein Vergleich zahlreicher Bremsscheiben, auch LKW. Da muss man Unterschiede schon suchen. Während solche Schraub-Designs immer wieder neu erfunden werden. Früher guckten alle, was Volvo oder Gießereien wie Winter machen, da kam High-Carbon erst auf. Vorher gab es Al-SIC und andere MMCs, also Alu mit Keramik-Krümeln drin - das war ein Flop für größere Teile. Dann Vollkeramik, mit Si getränkte Teile, zu Keramik gesintert, die gingen an Flugzeuge, Und eigentlich passiert da seit langem nichts mehr, ausgereift wird es nur noch immer billiger, bis es nicht mehr lohnt für bestimmte Teile. Die produziert dann ein Billig-Land. So dass da eigentlich die Schnittstelle zur Containerschiffahrt war: wenn die billigen Teile mit teuren Transporten her müssen, hat man zwei Optionen: man drückt den Transportpreis, oder nimmt lokale Teile etwas teurer. Und da ist eben selbst für Bremsen interessant, zu wissen, wie Containerschiffahrt geht, und wie die Preise sind. Oder was der Strompreis macht. Und was ich mehr und mehr merke: man denkt, das ist alles nix für mich, ich soll mal in der Küche Kartoffeln schälen - bis: das ist Politik, interssiert kein Engineering. Eigentlich nicht. Aber wenn man einem Konzern etwas anbieten will. Das war wie Sport. Man wollte auch gewinnen. Einen Auftrag quasi. Und genau das kommt für mich nicht mehr vor vermutlich, wenn ich mich wieder bewerben muss, und eine banale Arbeitsstelle machen soll. Also alles, was man je gelernt hat, selbst das, wo man nur Erfahrungen gesammelt hat, das war ja kein Kartoffeln schälen. Das können doch alle anderen machen, dafür gibt es sogar Maschinen für private Haushalte für 50€. So gesehen verstehe ich solche Lästerei nicht, falls es eine war - und irgendwer meint, solche Anzeigen in Zeitungen setzen zu müssen. Was will man denn nun, qualifizierte Mitarbeiter, oder sich daran aufgeilen, sich darüber lustig zu machen, wenn man theoretisch einen hat. Aber ich darf das nicht, obwohl ich fast nur Affen sehe den ganzen Tag, falls man überhaupt was sieht. Hier ist nämlich viel nix los. Wenn man aus dem Fenster guckt beim Essen kochen...und beim Essen, und beim Essen, beim Fernsehen und beim Essen. Also die Zeit, die man guckt, ohne aufs Handy zu gucken, das kann man beim Handy ablesen, minus der Zeit, die man rum liegt, macht so 5-10 h am Tag, wo im Schnitt drei Personen laufen und ein paar Autos vorbei fahren. Und wenn man Glück hat, ein Hund. Oder ein Marder, oder Fuchs nachts kommen. Es gab mal einen Hund, der auch ein Wolf hätte sein können. Den hätte ich beinahe mitgenommen und gefüttert, ohne auf die Idee zu kommen, dass das ein Wolf sein könnte. Ein anderer sah aus wie eine Löwin. Und es gab Auerhähne, wo selbst mein Hund nicht wusste, was das ist, und dass man es jagen muss als Hund. Und gestern lag wieder Schnee. Das ist jetzt nicht ganz so spannend wie früher, und definitiv billiger. Aber - was hat man sich denn eigentlich gedacht, wie ich das finde? Mir mein Labor, meine Wohnung, praktisch alles nehmen. Und auch da: keine Reaktion erwartet? /// Der beste Spruch, den es heute gab: “legal - illegal - scheissegal.” Das passt, das ist so ungefähr die Karriere, die man hier automatisch abbekäme. ///Was ich mir denke, geht ein bischen anders, aber das hält man für unrealistisch. // Praktische Probleme sind aktuell: wie streiche ich eine Wand, bei der eine Art Tapete 1 mm dick ist, und abblättert, sollte man einmal Tapetenkleister nehmen, dann erst Farbe. Oder gleich was anderes suchen. Das ist auch nicht witzig, 20 kg Farbe zu schleppen. Aber immerhin kann man Schimmel-Blocker kaufen und in Farben rühren, sonst ist das auch noch teuer ohne Ende. Und nützt nix. Die Frage ist jetzt: was geht schneller - eine Wohnung finden oder erstmal anmalen und im Winter eine Wohnung suchen, wenn Heizkosten zu hoch werden. Oder eine Stelle suchen, und da hin ziehen und das Labor hinterher, oder ein neues. Und erfahrungsgemäß bilden sich dann drei Parteien, wo jede die anderen beiden blockiert. Und dann sitzt man im Winter ohne Arbeit in einer nicht renovierten Wohnung und freut sich. Das ist einfach ein tolles Leben, wie es sich keiner vorstellen kann. So ähnlich geht das seit 15 Jahren, zumindest nach ähnlichen Prinzip. Ich finde es einfacher, ich mache was, und hole dann ein paar Leute ab, die mitkommen dürfen. Aber das will dann ja keiner. Früher hätte ich gesagt: ich lasse abholen. Aber dann wollen alle den Job als Fahrer für 2000€ pro Fahrstrecke. Früher hätte ich Geld verdient. Heute spare ich pausenlos Geld. Aber immerhin wird es Sommer - das ist wesentlich besser hier. Dauert nur nicht so lange wie an der See, weil es nachts kalt bleibt. Am Meer nicht. Dafür regnet es da immer. Ich finde immer noch, ein Wohnmobil.... aber das würde man pfänden. /// Der Spruch von gestern: irgendwer habe eingesehen, dass mit Alkohol und Depression keine Facharbeiten möglich sind. Aber Alkohol war gar kein Problem, und Depression bekommt man erst dann, wenn es keine Arbeit mehr gibt. Und Facharbeiter sind die mit 3 Wochen Bildung. Was man da immer murmelt, was einen alles am Arbeiten hindert und es erklärt, ist kaum zu glauben. Korrekt wäre: langweilige, dämliche Arbeit für nix interessiert keinen - da ist alles besser als das. Also was, was nicht mit Arbeiten zu tun hat, so, wie man Arbeit hier versteht..// Auch sonst, was hier murmelt ist einfaches nur dummes Zeug: jetzt gibt es eben keine Reisen mehr, und keinen Bewegungsradius. Was heißt: gibt es? Das klingt immer so, als verteilt da einer das Spielzeug. Und sei das ein ewiger Zustand, mit dem man sich abfinden soll. Theoretisch schnappt man sich ein 49€ -Ticket und ist 4 Wo pro Monat weg. Aber das ist nicht ganz ungefährlich. Anders als mit einem Auto in einem Hotel müsste man per Bahn mit einem Zelt...oder AirBnB. Und ob das so spannend ist, das glaube ich nicht. Aber es gibt keinen Zwang, hier sitzen zu bleiben. Das Programm ist: Zähne, Kleidung, Bordelektronik aufrüsten, und dann mal gucken, wen man so erreicht und was man für Arbeit bekäme. Wenn man denn Post bekäme. Heute etwa ist eine von 2 Mails online verschwunden. Das lässt vermuten, da kommt wieder nix. Leihwagen, Schrottauto oder E-Bike, einen Hund, schwierig, ob einen, den ich tragen kann, und mitnehmen - auch zu Fuß, oder einen Schutzhund. Oder eine Hundezucht in 30 qm Gammel, wenn ich 65 bin - also die Anzahl der Hunde nachholen würde. Ein Hund ist mit Abstand das schwierigste. Passt nie, egal, welche Bedingungen man hat, außer in meiner alten Umgebung. Also so eine. Dann müsste ich quasi nach 450 qm für meinen Hund fragen, 3000€ Miete bezahlen, und kann da dann mit einziehen, bei meinen Hund. So ungefähr war die Position von meinem Hund früher auch. 5 Minuten nicht geguckt, und das Leben war im Eimer für die nächsten 24 h. Nichts ist schlimmer als ein nicht ausgelasteter Hund. Und spazieren gehen mochte der gar nicht. Man nahm dann auch nix ab wie gedacht. Aber egal, was ich mir vorstelle. Es kommt meistens anders. Aber immer so, dass man es hätte wissen müssen: egal was man investiert: es lohnt nicht. Was soll ich mit einem Hund, den ich wieder weggeben müsste. Das ist ja vielleicht schlimmer, als keinen zu haben.....außer, er hat vorher noch die Nachbarn geärgert :-)). Ich vermute, man weiß das genau, was man da seit Jahren macht. Oder es gibt andere Strategien. Wenn man merkt, da sind ein paar Personen relevanter als andere zeitweise, dann mischt man munter herum, bis man so viele gesehen hat, bis man kaum noch weiß, was das Original sein soll. Ich vermute, man macht es deswegen - und nicht etwa, um alle anderen auch interessant wirken zu lassen. Diese klassischen Mechanismen, wo man glaubt, wenn man sich verlieben würde, äußert sich das auch so, dass man die Person nicht aus dem Kopf bekommt. Die wären theoretisch gar nicht mehr möglich. Weil man gar nicht mehr wüsste, wen man eigentlich gesehen hat. Und ich merke erstaunt: doch. Ich wusste zB auch nicht, vor wem ich damals Angst hatte, aber es gab definitiv so etwas über Monate, und Jahre - und so massiv. Dass ich mein Auto oft kaum verlassen habe. Aber es gab keine konkrete Person, eigentlich gar nichts konkretes mehr irgendwann. Und trotzdem ein fast gleich bleibendes Gefühl. Davon habe ich noch nie gehört, dass das geht. Das wäre wie besoffen ohne Alkohol. Ob das spezielle Methoden bei Anwälten sind, und extra beabsichtigt - keine Ahnung. Zumindest kenne ich das Theater inzwischen, es verunsichert nicht mehr besonders. Aber eine Sauerei ist das trotzdem. Wenn man dadurch seine eigene Firma genauso falsch identifizieren würde. Das ist aber sehr unwahrscheinlich. Es scheint aber so zu sein, dass man noch lange nicht das bekommt, was man ausgesucht hat. Da wird dann so lange dran herum gebogen, bis das dabei raus kommt, was andere immer schon wollten, könnte man meinen. Es ist zB nett, wenn man den ganzen Flur voller Altkleider-Sammlung stellt. Aber meine Sachen sind das nicht. Ob es so wirken soll, weiß ich nicht.//: Was mault das Fernsehen, eine Anspielung auf einen Pagen beim Phantom der Oper. Es gibt zwar Leute, die penetrant nicht zuerst auffallen und scheinbar immer Pech haben mit dieser Rolle. Aber im Moment gibt es mehr Rolle als Firma, das ist mir fast schon zu viel...und genau genommen immer dann, wenn praktisch klar ist: das wird hier nix, ich sollte mal umziehen. Und was mich beschäftigt ist lediglich: seit wann ist das andere Ende der Telefonleitung enttäuscht. Verhört habe ich mich nicht, aber den wirklichen Grund kenne ich auch nicht. Normalerweise freut sich doch jeder, wenn ich endlich wieder weg will. Verdienen kann keiner mehr was mit mir - wo ist dann der Grund. Wenn ich 3 Sekunden irritiert war und nach 3 Tagen noch immer nicht alles vergessen habe, ist das einfach unüblich. Und das ärgert mich etwas, aber da kann keiner was dafür. Es gibt Tendenzen einer Anspielen, dann befürchtet man einen Selbstmord. Aber das könnte denen so passen. Das befürchtet doch keiner. Und es wäre keiner verantwortlich. Das Thema kam doch noch nie vor, wieso auch. Da hätte ich ja 2018 einfach nur weiter nix essen können statt auf der Straße rum rennen, Pfandflaschen sammeln. Wo ich doch so ungern zu Fuß laufe. Wie auch immer: das wird keine bahnbrechende Firma mehr, dieses Labor. Aber es ist auch nichts unmöglich. Theoretisch. Als Kaiser so alt war wie ich jetzt, wurde das Werk in Aicha erst geplant und gebaut. Aber blöderweise war das ja auch nicht gerade bahnbrechend, was da vielversprechend begann. Meiner Meinung nach ist das nicht das Geschäft- das ist die Region. Dieses fiese Benehmen, was einem das Leben unmöglich macht für jeden Mist. Die sind praktisch Kollektiv depressiv und für nichts motivierbar, außer, man bietet zufällig was an, was gefällt, also Reichtum, Ruhm und Ehre. Wenn nicht, ist jede Regung zu viel verlangt. Wenn man denen was ins Trinkwasser tut, oder raus filtern könnte, vielleicht ginge das dann besser. Ansonsten kann man aus dem Fenster gucken, und weiss, welche Temperatur es gibt, je nach Bewegung auf der Straße. Da ist nix. Wenn eiskalt, kein Auto. Nichtmal. Dafür gab es ungewöhnlich viel in den Läden, ich kam wie ein Tannenbaum mit Tüten behängt zurück. Für meine Verhältnisse ist eine Tüte schon viel. Aber das heisst: die Trips danach dürfen nicht so erfolgreich sein. Sonst denken alle, es gibt wieder Geld, soviel man will. Konkret murmelt es: 20 mal 500€ schon dieses Jahr. Das kommt mir aber komisch vor, mit April wären es maximal 12 Mal. Also 60/40 ist verdächtig realistisch bei Angaben oder Krankenkasse/Zahnarzt. Aber wieso schon wieder - es ist doch jedes Jahr gleich. Da ist doch wohl nicht wieder ein Loch... konkret habe ich jedenfalls keine besonderen Gefahren gesehen zur Zeit, zumindest nix, was man Personen zuordnen müsste, oder wo man aufpassen müsste. Elster hat eine neue Meise, mit alten Handy geht praktisch nix mehr. Hat aber noch ein paar Wochen Zeit, Ich habe was gehört, was meint, Steuerberater und 10€ Fachkraft sind dasselbe. Das ist Quatsch - die Region kennt den Unterschied nur nicgt, zwischen Mitarbeiter und Dienstleister mit Aufträgen beschäftigen. Ich habe gehört, man braucht 8000 oder 10.000€, und simuliert zwei gleiche Firmen, das ist aber vermutlich nur eine. Das war so: ich hatte Mercedes-Konten, wo Firma mit Papier-Kontoauszu und privat ohne, nur online war. Und zufällig waren beide oder 2 von 3 Konten gleich. Die Post zeigte aber nur eines. Egal, war legal mein Geld. Aber wenn es jetzt nur ein sichtbares Konto gibt, gibt es kein korrespondierendes verstecktes in gleicher Höhe mehr. Das ist Zufall gewesen, und nicht immer so. 4000€ sind dann wirklich nur 4000€, nicht 8000€ bei mir, wobei 4000€ eher viel wären - es gibt nur noch 500€ pro Monat. Aber solches “Denken” wird ein Problem, sollte ich wieder verdienen, und man glaubt, die Hälfte ist übrig, oder woanders auch noch. Das Bekloppte ist doch: ich würde leicht 4000€ pro Monat verdienen können - aber wenn man mir immer 100 Prozent davon wegnehmen will, dann habe ich nach 5 Jahren Arbeit 250.000€ Schulden, sollte ich mein Geld selbst ausgeben, weil es keine doppelte Summe gibt. Wo ist das Problem, wenn ich sowas vorher geklärt haben will. Wenn man einer Klagerei vorbeugen will, dann kann ich zur Zeit nicht einschätzen, wer da welche Absichten hat. Aber ich spreche 2-3 Sprachen, fließend. Wer will mich denn verklagen, wenn ich in USA, Südamerika oder sonstwo bin. Kann man da keinen finden, der das vorher klären kann. Es geht nicht ums Abhauen, es geht darum, dass ich mein Geld verdienen und behalten will - und nicht jedes Mal was kommt, weswegen man wieder alles los wird. Ohne sinnvollen Grund. Ich habe theoretisch solche Möglichkeiten. Aber bis jetzt war alles immer nur für die Katz. Und ich komme mir vor wie eine Geldquelle für alle, die zu doof sind, selbst zu arbeiten. Das ist der wesentliche Grund, warum ich so wenig versuche. Man murmelt hier rum, sinngemäß: ich will doch wohl nicht noch alles bezahken? Ich habe ja praktisch nix mehr zu bezahken. Ich müsste meine Maschinen noch verrechnen, verpachten oder zurück bekommen. Aber bei einem normalen Gehalt von 50-100.000€ wäre das kein Problem. Aber es hört ja nicht auf. Egal, was man ins Labor gesteckt hat, man hat nichts davon, die Maschinen sind weg. Ich kann aber nicht gleichzeitig hier dumm rum sitzen und jeden Monat noch was abzweigen von 500€. Und gleichzeitig 100.000€ verdienen. Auch jetzt schon wieder: man fragt irgendwas. Keine Antwort. Man reklamiert was, blöde Antwort. Nur ein paar €, oder ein neues Teil. Aber es klemmt und nix geht, aber es gab schon 5 Mails. Zwei wären auch genug, dann gibt es das Teil oder das Geld und fertig. Jetzt sind es schon 5, aber weder ein Teil unterwegs noch absehbar, wann es den Retourenschein gibt. Und wehe da steht was von Adresse, dann meint jeder, es geht nicht mehr um ein Teil, jetzt muss man mich in die Enge treiben, und meine Adresse erfahren. Und wenn ich nicht will - Zirkus. Es gibt aber eine Paketanschrift, die man nehmen kann. /::// Da geht es ja wirklich nur um banalen Mist. Aber auch ein paar € habe ich nicht zu verschenken. Mal eben was machen, geht nicht. //:: Was ich nicvt mitmache: dass man mir Arbeit gibt, wie man will, nichts bezahlt - und glaubt, das ist dann für Schulden, so viel man mir nur anhängen kann. So dass ich den Rest meines Lebens umsonst arbeite. So ungefahr denken sich das manche wohl. Aber das sind die, die sowieso nie viel verdient haben. Bei denen ist das fast kein Unterschied mehr. Bei denen kann man das machen. Aber man kann keinen Ingenieur für 1000€ einstellen, und behaupten, die restlichen 7000€ werden “angerechnet”. Und wenn man fertig ist, kommt eine neue Klage mit einer weiteren Summe, die man “zuerst” bezahlen muss? ///Man will es entweder nicgt mir überlassen, was ich für Arbeit bekomme - oder man guckt was ich ran schaffe, und nimmt mir weg, was möglich ist. Und beides ist Mist. Ich weiß auch nicht, wer wer ist. Also bei wem mir was blüht. So dass man glaubt, man tut mir einen Gefallen, wenn man mich krank schreibt, und in Rente schickt. Aber tut man nicht mit einen Gefallen, sondern denen, die den Zirkus klären müssten. /// Das Fernsehen droht sofort wieder rum, zB mit Chemikalien, die erbgutschädigend sind. Die hatte ich, in winzigen Mengen, bei der Simulation von Meerwasser. Das heisst, es kam hinterher normales Meerwasser raus, wo jeder drin badet. Man kann es selbst zusammen basteln mit Chemie. NaF ist wahrscheinlich auch in Zahnpasta möglich, da ist in Grenzen nichts verboten. Aber solche Aushilfen wittern da scheinbar Gründe, soll ich denken - dass ich lieber kuschen soll? Was ist das jetzt für ein blödes Fernsehprogramm? Wieso kommt man auf sowas? // Man kann das provozieren, wenn ich zB stundenlang irgendwas aufschreibe, plane oder sogar konkret werde - dann läuft es auf eine solche Drohung hinaus. Da hätte man vor 15 Jahren was anzeigen müssen. Was soll das denn jetzt noch? // Mich setzt keiner unter Druck, Ausnahme war zB 2010 der Kauf einer weiteren Maschine, wo extrem drauf gedrängt wurde, kurz vor dem Ende des Labors. Aber da war noch nicht klar, was kommt. Kaiser hatte ein paar Anflüge von Liebesentzug. Wenn ich was nicht wollte, aber das war mir egal. Eigentlich wollte immer nur ich was, dafur konnte Kaiser angelatscht kommen, wann er wollte. Erst später hat man es versucht, als Benteler mir Tests mit MgCl statt NaCl gab, da hat man so getan, als sei Mg Wassergefährdend, und es gab keinen, der mir sagen könnte, wie die Grenzwerte sind, und kein Internet mehr. So dass ich entscheiden musste: Tests abschalten, oder mit Risiko weiter machen. Und ich habe abgeschaltet, dann aber doch noch Literatur gefunden, weiter getestet. Dann kamen aber weitere solcher Angriffe. Es gab theoretisch dafür irgendwelche Beauftragte, die dann alle 3 Jahre kommen. Bei mir kam keiner, obwohl das was kostet. Die wissen sowas, wenn man selbst nix findet, oder nicht sucht. Aber was wäre passiert: man hätte mich anzeigen können, dann hätte ich es gewusst. Was soll das denn jetzt, dass nichts angezeigt wurde, aber nach 15 Jahren noch immer damit gedroht wird. Das ist doch so, als würde man jedes Feuer damit sofort wieder austreten, kaum, dass mir einfällt, weiter arbeiten zu wollen, zieht einer sowas aus der Schublade oder klagt wirklich. Dann kann ich wieder nix machen. Wer ist das - der sich das so denkt? Kann man den nicht mal abschaffen, oder raus finden, wo man hin ziehen muss. Bei Kaiser gab es einen, der für Chemikalien im Werk zuständig war, der Schwiegersohn glaube ich. Aber ein Werk hat Eimer voll - keinen Fingerhut. Und was VOC ist, das wissen Kunden, die ihre Teile da machen lassen. Da bekommt man die Infos gleich mitgeliefert mit den Rohlingen. Das Fernsehen zeigt was falsches. Das ist nicht Sex, das ist Lösemittel, Volatile Organic Compounds. Und PAK gab es noch. Krebserregende Stoffe zB in Griffen von Bohrmaschinen. Was heute relevant wäre, keine Ahnung. // Der neueste Zorkus geht do: ich hatte von Aachen und vom Tanzen was aufgeschrieben, aber nichtmal Namen genannt, wohl aber von „einem schönsten Mädchen“ geredet, was fast 30 Jahre her ist. Es muss erstmal einer auf die Idee kommen, wer das sein soll, und dann auf die Idee, mich deswegen zu verklagen. Es kommt auch keine Klage bei mir an. Aber schon umgehend danach tauchte Jena d ähnliches auf, alter wie damals, und ein fremder Hind stürzte in deren Beisein auf meinen und biss den. Eine Verletzung habe ich nicht gesehen, aber ein halbes Jahr danach war mein Hund tot, was sowas wie Tollwut denkbar machte. Ich habe schönes deres geschrieben als von gut aussehenden Studenten von damals. Wieso ausgerechnet das schon wieder eine derartige Reaktion auslöst, das halte ich für eine krankhafte Meise. Es ging ums Tanzen, Uni-Sport, nicht Sex und Prostitution, und selbst wenn, regt sich eigentlich nie jemand derart auf. So dass ich nicht weiß, auf was man da eigentlich immer anspringt. Ob sowas, oder, weil damals Architektur im Gespräch war - und eine Architektin von woanders für diese Region Konkurrenz wäre, und wieder irgendwem eine Einnahme durch die Lappen geht. Der Witz ist oft: selbst meine eigenen Eltern finden mich nicht. Aber irgendwie wer soll praktisch umgehend über Nacht erfahren, was hier steht und wissen, wer es schreibt, und Anzeige erstatten? Wo ich selbst seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr bekomme - selbst dann nicht, wenn ich es will? Was ist das denn für ein Stuss? Und deswegen ruft das Jobcebter an und will mir ein medizinisches Gutachten Vorlesen, was mich für total erwerbsunfähig hält? Was soll das denn? Jeder Aspekt für sich betrachtet ist schon bekloppt, aber in der Kombination ist das ja wohl ein Witz.//// Das Foto oder Bild von Daimler Truck könnte auch Audi Ingolstadt sein, PKWs. Das sieht genauso aus. Eine Platform in der Autoindustrie ist eigentlich das Unterteil vom Auto, kein Software-Entwickler-Portal für 5000 Teilnehmer in 2 Jahren. 2 Jahre ein eher kurzer Zeitraum, so lange kann es dauern, den einen Topf Farbe gegen den nächsten zu wechseln, wenn sich dabei für Arbeiter etwas ändert, Zulassungsverfahren, Erstmuster, Tests nötig und dann auch noch mehrere Fahrxeuglinien betroffen sind. Richtig ist nur, dass LKW sich immer schon deutlich von PKW unterschieden sehen wollten, weil praktisch alles ganz andere Anforderungen hat. Aber auch bei einem PKW unterscheidet man so detailliert, dass es praktisch egal ist, ob Abteilungen am gleichen Fahrzeug arbeiten, und sich nie treffen, oder ob es verschiedene sind, oder wie Bosch ganz was anderes, Bremsen und Waschmaschinen treffen sich nur noch im Werksverkauf für Mitarbeiter, da gibt es beides billiger. Wie viel, weiß ich nicht. Warum es einen Vorteil gibt, wenn man LKW als eigenen Konzern abtrennt, kann man den Zeitungen irgendwie nie entnehmen. Meistens trennt man was ab, um Mitarbeitern schlechtere Konditionen in der dann neu gegründeten Firma geben zu können. Aber davon hört man ja nix. Man sucht sich auch nicht “einen” Partner aus. Warum man oft denkt, man muss immer zwei kombinieren, je zur Hälfte. Das muss eine Meise sein, die man aus einer Ehe hat. Ob kaufmännischer und technischer Leiter, oder Mercedes und Siemens. Und das noch mit blöden Anspielungen gespickt. Was ich irgendwann mal meinte; als ich bei Kaiser 2002 raus flog, und eine neue zustelle suchte, hatte ich das Telefon schon voller Anrufer, die praktisch umgehend erfahren hatten, dass ich was suche, bevor ich was gesagt habe, unter anderem Mercedes. Da gab es sogar eine Zusage. Aus heutiger Sicht: wie kann man so blöd sein, bei Ford selbst zu kündigen, und bei Daimler nicht zuzusagen, und stattdessen diesen 20-Jahre nicgt enden wollenden Zirkus hier mitmachen zu müssen. Und da war ein Gedanke: vielleicht wäre es genauso gekommen, wenn ein Kaiser mit seinem Labor einen größeren Kredit hatte, der dann vom nächsten Arbeitgeber von mir übernommen worden wäre. Ich war dann bei der ZF, wo zufällig überhaupt keine Autoindustrie vorkam - und auch kein Kontakt zum Endprodukt bestand, also selbst dann, wenn ein Getriebe für die Bahn zu einem “Fahrzeug” gehörte, erfuhr man davon nix, sobald das Teil das Werk verlassen hat, war es weg. Und auch da könnte man auf die Idee kommen, als ich dann nach 11 Monaten mein eigenes Labor begonnen habe, und erste Aufträge gleich relativ groß werden- das war kein Zufall. Aber bei Kaiser müsste man jeden Tag damit konfrontiert werden, welchen Bleistift die Firma Kaiser wieder extra für mich gekauft hat, Bei der ZF gab es solche Themen nicht. Und was man da heute für Mercedes hält, war ursprünglich so: eine Mercedes-Angestellte in der Bremsenbeschichtung hatte einen Kommilitonen, der wiederum Laboraufträge hatte, die er mir vermittelt hat. Er selbst ist schon kein Mercedes-Angestellter, und ich sowieso nicht. Und trotzdem siedelt man die Figuren bei Mercedes an - also so, als ob der neue Geschäftsführer der SAG jetzt von Mercedes sei. Das kann sein, aber die Ähnlichkeit ist unübersehbar so, dass es auch nur der Studienkollege einer Mercedes-Angestellten sein soll, und vermutlich nichtmal ist. Was ich da früher hatte, war ein normales Vorstellungsgespräch in einem Büro eines LKW-Werks, wo ich gerade mal eine Korrosionstests-Kammergesehrn habe, und genau so eine habe ich mir 2009 selbst auch gekauft, die größte von allen. Irgendwie habe ich immer den Eindruck, die Region kapiert das nicht. Dass ich mir was kaufe, was dann mir gehört. Und glaubt, dasszussmmen mit meinem Gerät ein Chef von der Firma anrückt, wo es auch so ein Gerät gab. Mit der Maschine war das zum ersten Mal so, dass man mir einen Termin mitteilte, wann ein Techniker zum Reparieren kommt. Wo ich zum ersten Mal dachte: was sind das denn für Spinner. Das ist meine Firma, und Ternine teilt man mir nicht mit, und kommt einfach. Die spricht man mit mir ab. Zumal ich das bezahlen müsste, wenn es nicht auf Garantie ging. Kurz danach gab es dann Überfälle und es ging gar nix mehr für Jahre, und im Grinde nie mehr. Aber das einzige, was danach war: man brach ein und schmierte Nummern riesengroß auf jede meiner Maschinen. Wo mir bis heute keinererklären kann, was das sollte. Andeutungsweise wollte man das versteigern. Also mein Eigentum. Ohne noch zu fragen oder zu informieren. Und irgendwann dachte man, das Geld bezahle ich, ich kaufe das. Aber das gehörte doch schon mir. So dass das Problem wohl ist: es kommt natürlich kein Geld von mir, auch nicht, wenn man es schonmal ausgegeben hat, in dem Wissen, ich bezahle das noch. Das ist aber nicht so. Und wenn es immer nur darum geht, fremde Maschinen zu verkaufen, dann ist es praktisch egal, welche Arbeiten und Firmen je damit in Verbindung gebracht wurden. / Öhnliches Tjema: Nachfolge. Man war schon am Nachfolger für mich am suchen, als ich kaum angefangen hatte, meine eigene Firma zu betreiben. Auch bei den ersten Aushilfen entstand der Eindruck, die gucken nur nach meinem eigenen Schreibtisch, nicht nach Hilfsarbeiten im Labor. Und auch jetzt: ich war doch die ganze Zeit da. Da braucht keiner einen Nachfolger. Aber was anderes kennen die hier scheinbar nicht, als Teile verkaufen und Nachfolfwr suchen. Beides auch noch erfolglos, Es ist jetzt alles kaputt und praktisch nur noch ein Haufen alter Maschinen da, wo schon die Miete für ein Lager ein Problen sein kann, und da hin zu kommen, war deutlich teurer als das ganze Labor. Also das Geld, was man brauchte, um 13 Jahre fast ihneEibbagmen leben zu können, inklusive Labormiete. Dass es auch Firmen gibt, die noch arbeiten, ist ein Wunder. Aber meine steht nicht still, weil es keinen Nachfolger gibt. Sondern weil raffgieriges Gesocks mir etwaswegnehmen wollte, was ich nicht hergegeben habe. So la ge wie möglich. Und das war ziemlich lange. ///Außerdem pfuscht selbst hier was drin rum und ändert dauernd den Text, nachdem ich was getippt habe.///Im Monent ist man wohl wieder auf dem Trip „Passwörter knacken“ und damit herum stören. Auch da kam noch nie was Sinnvolles bei heraus. Zumal man auch keinen Umsatz mehr stört, wo keiner mehr ist../// Ich habe hier seit einiger Zeit wieder ein unerträgliches Fernsehprogramm. Ich will wissen, was mit meinem Labor ist, und nicht, wie Garp die Welt sieht auf 15 Kanälen mit Ballerspielen. Dieser Psycho-Mist auf 1. Schuljahr-Niveau, den kann man vergessen. Solche Endlos - Filme ohne Handlung mit 5000 blöden Anspielungen, von den 3 einigermaßen passen, aber ein monoton gleichbleibender Tonfall praktisch egal, in welcher Sendung und das stundenlang, nachdem ich schon wieder Stundenlang vorher Gerichtspiss machen musste, was soll das? Macht das doch mit eure angeheirateten Affenfotzen, nicht mit mir. Wenn irgendwer das gut finden soll, was anderes sind ja nicht gewohnt, als dümmlich grinsen. Bei mir funktioniert das nicht./// Die allererste Bemerkung reichte ja schon wieder, irgendwas mit “das kannst Du besser”. Ich kann vieles besser, sogar Gerichtsmist, aber das ist nicht meine Arbeit, nichts wird bezahlt, es nützt nichts, ist scheinbar nichtmal echt, sondern zusammen geschnippelt scheinbar aus alten Verfahren und einfach nur affig. Dass ich überhaupt schon wieder so einen Piss machen muss, nachdem ich dich 1000 mal Eindeutig gesagt habe, ich will das nicht, und schon 2028 den Scjeisd dem Gericht in den Flur geworfen habe, weil es einfach reichte, und nichts und nochmal nichts brachte, was soll das denn jetzt schon wieder. Und dann auch noch meckern, ich kann das besser. Das weiß ich, das ist aber nicht für Euch und umsonst, was ich so alles kann. /// außerdem muss ich erstmal Drucker und/oder Patrone neu besorgen, sonst geht nix davon per Post raus, was ja neuerdings wieder teuerst nötig ist. Mehrmals pro Monat. //Und das allerbeste: nachdem ich genau 1 Paket bekommen habe, geht heute die DHL-App schon wieder nicht. Das nützt nix, es geht trotzdem, wenn man einmal angemeldet ist. Aber normalerweise geht dann die alte Version noch, in dem Fall auch nicht. Was murmelt es hier blöd: man glaubt, einen Termin zu kennen, ab dem mein Ausweus nicht mehr gilt. Und dann sperrt man erstmal wieder alles, wo man bei der Anmeldung einen braucht. Aber man denkt, das geht immer nur 3 Monate, dann habe ich wieder keinen. Was sind das denn für Affen. Das heisst praktisch, man lässt sich unter einem Vorwand das Ding Zeigen, und nach 3 Monaten geht automatisch nix mehr. Dann läuft ein vorläufiger ab. Aber ich rede nicht von einem vorläufigen. Ich habe sogar einen neuen Reisepass. Aber ich habe keine Adresse drin stehen. Nur eine halbe. Dieser Gängel-Dreck lässt sich damit nicht mehr rechtfertigen, dass ich keinen Ausweis habe. // Ich überlege nur, ob ich den Führerschein noch umschreiben lasse. Oder noch ein paar Monate warte. Vielleicht gibt es dann eine sinnvollere Wohnung mit Adresse. Aber weil Ich jetzt nicht sofort los gerannt bin, findet man das wueder verdächtig. Es ist immer alles verdächtig. Egal, was ich mache. Man muss den alten abgeben und hat noch keinen neuen. Es besteht praktisch die Gefahr, dass der neue nicht bei mir ankommt. Also muss ich hin, zweimal, und das ist lästig, und geht nur mit Termin. Schicken lassen ist ja irgendwie nicht sinnvoll. Mit etwas Glück und neuen Smartphone kann ich vielleicht einen Weg sparen, ohne auch noch Ausweiskopien zu schicken. Aber dann ist das Ding schon wieder unterwegs, was jetzt noch fast keiner kennt. Mit neuem Handy könnte es über ein Bürgerkonto gehen, dass man online was beantragen kann, ohne Ausweiskopie. Aber das alte Ding einschicken muss man trotzdem, vor Ort bekäme man es entwertet zurück. Theoretisch egal - aber wieso ich plötzlich statt Passau Landshut als Adresse für ein Sozialgericht nehmen muss. Das ist schon wieder komisch. Da kann man auch nicht mal eben hin und gucken, was das für eine Adresse ist. Da gab es ja auch eine EON-Adresse, die nicht im Handelsregister steht. Neue Adresse heißt oft: den ganzen Senf von vorn erklären, sonst versteht keiner den Zusammenhang. Ich kenne nix in Landshut, außer ein Kennzeichen eines Vermieters vor 20 oder 25 Jahren. // Was ich da latent drin erkenne: da wurde schon wieder wild blöd herum geklagt, nur, weil ich irgendwas per Mail Nachfrage - etwa, was mein Hund hatte, oder warum sich in meinem Ausweis keine Konfession mehr findet. Irgendwie geht das vor Gericht - ohne mein Wissen, und dann landet irgendein Quark bei mir. Wo man in 20 Seiten Blabla oft nur 2 relevante Worte eingebaut hat, und/oder es murmelt blöde Kommentare per Fernsehen, als hätte es wer weiß welche Gerichtsverfahren gegeben schon wieder. Davon weiß ich aber nichts, und das will ich auch nicht, dass sowas ohne mein Wissen läuft. /// Haarsträubend. Wer bitte macht denN da alles die Hausaufgaben eines Schülers, wenn solche Begründungen für die Anschaffung kommen: Der alltägliche Hausaufgaben-Stress vergiftet das Familienleben, bedeutet Streit, Überforderung, Tränen und schürt Aggressionen. Und: Outsourcing schulischer Aufgaben an die Familie? Ich erinnere mich nicht, dass mit auch nur ein Mal im Leben jemand bei Hausaufgaben geholfen hat. Falls bei anderen nötig, brauchten die Schüler Nachhilfe. Klassenarbeiten und Klausuren muss man ja auch allein schreiben, wann will ein Schüler das denn dann lernen - zu merken, dass man etwas allein gar nicht kann? Wenn da eine „6“ steht? Ich sehe ein anderes Problem: wenn man danach im Beruf keine Gelegenheit mehr hat, eine Aufgabe allein und in Ruhe zu lösen, oder sich Fachkenntnisse anzueignen. Dann geht ein wesentlicher Teil einer Gewohnheit verloren, die erst kompensiert werden muss. Also ebtweder muss man lernen, anders zu arbeiten, oder man hat ein Problem, nach 17 Uhr und an Wochenenden noch Arbeit mit nach Hause zu bringen. Das ist anders als nach 14 Uhr. Und dann guckt eine Familie dumm, wenn für Kinder überhaupt keine Zeit mehr ist, selbst wenn die Berufstätigen endlich zurück sind, und dann gleich weiter arbeiten. Und solche Kinder wissen, wie sie Aufmerksamkeit erhalten, zum Beispiel mit Schulproblemen. Bewusst oder unbewusst. Das Problem ist nicht die Schule. Das Problem ist der Beruf, wenn für vergleichbare Aufgaben andere Arbeitsbedingungen herrschen als in der Schule, die man 13Jahre bis zum Abi trainiert hat, oder noch darüber hinaus im Rahmen eines Studiums, die dann plötzlich nicht mehr üblich und oft nicht mehr möglich sind. Aber solange man selbst Prüfungen bestehen muss, und allein einen PKW fahren will, und eine eigene Arbeitsstelle suchen muss, muss man ja irgendwann mal gelernt haben, allein zu arbeiten, und einzuschätzen, wie gut und wie schlecht Ergebnisse sind, ohne alle 5 min eine Bestätigung zu erhalten. Manche können das nicht, im Beruf immer noch nicht. Man muss dann einen einstellen, der arbeitet, und einen, der ihm ständig sagt, was er tun soll, und ob er es gut macht. Während andere monatelang ein Thema selbst erarbeiten können und mit einer fertigen Studien- oder Diplomarbeit zum Vorgesetzten laufen. Es kommt darauf an, was später nötig ist im Beruf. Aber das weiß man ja nich nicht. Warum soll man jetzt eine Form von Lernen und Arbeiten ausschließen, die sinnvoll sein kann. Man kann sich hochsyensfragen, ob in der Schule Möglichkeiten bestehen, Räume zu schaffen, in denen Schüler allein arbeiten können. Aber dann hat man das Problem, dass der eine 5 min braucht, der andere nach 2 h immer noch lernt und macht. Aber keine Zeit darüber hinaus zur Verfügung steht. Wenn der immer so lange braucht, ist das zu schwer, und die Schule überfordert. Aber wenn das nur Phasen sind, wäre das das Ende der Schullaufbahn, schlimmstenfalls und ungewöhnlich viele Schüler würden zu wenig Zeit zum Üben haben. Und dann in Ferien für Nachprüfungen herum sitzen. Aber man muss schon ungewöhnlich blöd sein, wenn man seine Hausaufgaben nur mit Hilfe der ganzen Familie schafft, und diese dafür hoffentlich nicht zu blöd ist. /// Was ich dajetzt erlebe, ist etwasganz anderes. Das Jobcenter verteilt eine Art Hausaufgabe und nennt das “Mitwirkungspflichten”, oder ein Gericht verschickt Post und erwartet Arbeit. Und esgibt weder Sinn, noch Bezahlung, noch eine Rückmeldung. Es drohen lediglich Sanktionen, wenn man es nicht macht. Das heisst, man erzwingt keine Leistung, dasErgebnis kann sinnlos oder unbrauchbar sein. Aber ein Jobcenter hat damit ein Werkzeug, mit dem man Personen gängeln und schikanieren kann - was man als Amts- oder Machtmissbrauch verstehen könnte, wenn es auch so genutzt wird. Das ist bei Hausaufgaben auch möglich, und für Eltern schwer zu beurteilen, ob es ein einzelner Schüler schwer hat, oder die ganze Klasse. Es gibt durchaus Lehrer, die sich mit Hausaufgaben rächen, wenn eine Klasse besonders ungezogen ist oder nix lernt. Aber dass eine Jobcenter-Sachbearbeiterin einen Akademiker zwiebelt, der in der Industrie ihr Vorgesetzter wäre, nicht umgekehrt. Das ist ein Phänomen, was kein sinnvolles Ziel erkennen lässt, wenn der Akademiker auf einem Niveau einer Sachbearbeiterin arbeiten muss, und diese sich wundert bis ärgert, wenn dabei kein Ergebnis heraus kommt, was einen Akademiker wieder in Arbeit bringt. Also - in seine. Im Gegenteil. /// Man kann auch in der Industrie blöd beschäftigt werden, aber man bekommt es bezahlt. Und ist auch unzufrieden, kann es abersekbst ändern, indem man kündigt oder wechselt. Was das Jobcenter als Sozialhilfe verschenkt ist aber keine Bezahlung. Und wenn man dafür arbeiten soll, ist die Bezahlung viel zu schlecht für einen Akademiker. Kündigen kann man auch nicht. So dass das Jobcenter denkt. Man muss das machen. Was und wie viel das Jobcenter will. Das sind alles “Mitwirkungspflichten”, ähnlich wie Hausaufgaben. Meines Erachtens überwacht das keiner, was da bin den Beratern an Arbeiten gefordert wird - man müsste dann mit Hilfe von VDK oder Anwälten dagegen klagen. Oder lässt sich krank schreiben wie bei der Arbeit auch. Aber wenn es darum geht, dass ein Jobcenter einem zu viele Klagen andreht, bis zu 40 h pro Woche kostenlos arbeiten lässt - dann ist es nicht witzig, auch noch selbst Klagen zu benötigen, um den Aufwand zu begrenzen. Oder das Ziel zu korrigieren. Mein Ziel ist es nicht, Rente mit 55 zu wollen. Ich wollte mein Eigentum zurück, um damit meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Muss aber irgendeinen Rentenquark aufwändig kommentieren bis dafür herum und anderen hinterher rennen. Damit hätte das Jobcenter mich erfolgreich abgeschoben statt beraten - nach nur 4 Jahren von der Selbstständigkeit über eine Arbeitslosigkeit und in die Rente geschoben, und meine eigene Arbeitskraft dazu benutzt, schlimmstenfalls. Und sieht sein Ziel erreicht oder betrachtet den Vorgang als Erfolg. Mein Ziel ist es aber nicht. Ich sehe das auch nicgt so, als wenn das Jobcebter das alleinige Sorgerecht für mich hätte. Aber wenn schon 40 h für ein Jobcenter pro Woche gearbeitet werden soll, wird es immer schwerer, eigene Interessen zu verfolgen. Und das wird vermutlich nicgt besser, wenn Rente von ähnlichen Behörden bezahkt wird, und ähnliche “Mitwirkungspflichten” eingefordert werden. Das Unverschämte dabei: Rente wird bei Erwerbsunfahigkeit gezahlt. Aber man muss ganz evhön erwerbsfähig sein, um die Arbeit machen zu können, die das Jobcenter in dem Zusammenhang einfordert. Umgekehrt könnte esnoch schwieriger sein. Was ich beim Jobcenter schon für Schreiben gesehen habe, die ein Berater so schreibt, damit kann man keinen Blumentopf gewinnen. Wenn der Berater für einen Mandanten arbeiten würde, also theoretisch dessen Bewerbung übernimmt, wäre der Eindruck viel zu schlecht, den der Empfänger von dem Bewerber hätte. Je nachdem, wer da etwas im Namen des Mandanten schickt. Also wenn der Mandant höher qualifiziert wäre, aber der Berater nur Mist schickt, kann kein Empfänger beurteilen, was der Mandant nun eigentlich will und kann. Bei mir verwechselt man das oft, denkt praktisch, ich sei der Berater oder Anwalt, der einem Hilfebedürftigen hilft. Dass ich das für mich selber machen muss, und gar nicht will, ist oft gar nicht klar. / Die neuesteVersion des Geruchts ist noch besser: ein Anwalt reicht mein Schreiben in seinem Namen ein. Also nicht mit meiner Unterschrift, sondern über seine Kanzlei, elektronisch. Und von mir wird dafür eine Bezahlung erwartet, also dafür, dass ein Anwalt scheinbar aufwändig für mich arbeitet. Es scheint jetzt ein Problem zu geben, weil ich ein Schreiben selbst eingereicht habe, und das per Post und mit Unterschrift. Moglicherweise deswegen, weil man Anwalt und Hilfsbedürftigen nun nicht mehr unterscheiden kann. Da ist keiner blind und taub und doof, der einen Betreuer braucht. Die Situation ist etwas komplexer. / Wenn ich es richtig verstehe, gibt es einen Betrag x, den ein Verkauf meines Labors ausmacht. Davon könnte man mir ein Gehalt bezahken, aber nur, wenn eine Arbeit dafür gemacht wird, die am Ende das Weiter bestehen der Firma ermöglicht. Sonst kann man mir das Geld auch sofort geben , versteuern, und keine Arbeit ist nötig. Aber es scheint noch eine Option zu geben, eine Art Aufschieben durch krank schreiben, und/oder das Gehalt einem anderen zu geben. Überlebt die Firma dann nicht, und er andere hat den Erlòs des Verkaufs verfressen, nicht der Eigentümer - dann steht derjenige dumm da. Das Problem ist, dass man auch keinen Eigentümer eindeutig als solchen akzeptieren will. Das war mein Labor. Und ich kann jetzt nicht erkennen, ob etwas aufgeschoben, verkauft oder verfressen wurde. Ich merke nur, ich habe mein Labor nicht, das ist gegen meinen Willen so, nicht in meinem Interesse so, aber das Jobcenter tut alles, mir nicht dabei zu helfen, es zurück zu bekommen, und weiter arbeiten zu können. /// Irgendwas murmelt hier rum, mit der Stimme von der dicken blonden Bauer bei mir vor 15 Jahren, wo ich mich frage: haben diese glorreichen Aushilfen nicht genug Schäden angerichtet - statt dass man die mal unter den Teppich kehrt, schmiert man mir die noch extra aufs Butterbrot? Die war noch eine der ersten, die ging ja noch - war aber auch nur kurz da, angeblich zwischen Studium und Beruf. Wenn ich Studenten suchte, hatte die teils auch nur mal eine Uni im Internet gesehen, das musste reichen. Später gab es Flyer in der Region, da war jemand mit gleichem Namen, der eine Töpferscheibe hatte, keine Schleifscheibe für Laborproben, sondern Kaffeetassen herstellen gab es. Ob dieselbe, weiß ich nicht. Die Dame meinte damals “wir haben das auch”. Ohne zu sagen, was. Und wer “wir” ist. Also theoretisch eine drehende Scheibe....viel schien der nicht zu gefallen, aber es gab wenig Gemecker. Deswegen steht hier so wenig. Da waren andere schlimmer. Und immerhin bis Karlsruhe habe ich die mitgeschleppt, Hochregallager bei Bosch angucken, funktioniert wie Amazon, vollautomatische Roboter in 15-Stock-Riesen-Regalen parken oder sammeln Ersatzteile ein, die Körbchen Voll wandern durch Hallen auf Bändern und am Ende packt je einer einen Karton zum Versenden an Verpackungs-Arbeitsplätzen. Meine Arbeit war (am Rande) was mit Korrosionscschutz, damit die Teile nicht korrodieren bei zB 15 Jahren Lagerung. Aber das haben “wir” auch. War der Kommentar der Aushilfe. Nix beeindruckt. Wo ich mich bis heute frage: wer ist “wir ? Ihre Eltern? GANZ Bayern? Aktuell scheint man meine Eltern auch nicht richtig zuzuordnen. Ich meine natürlich dann nicht deren, sondern meine Eltern. Wenn ich von meinen Eltern rede. //Und irgendwas anderes murmelt „dann bin ich nicht der richtige für Dich“. Erstens gibt es hier keinen - seit 13 Jahren nicht, mit Phantasie könnte man einen Polizisten darin wieder erkennen, der 2017 ohne Uniform im Gericht war, und mit Foto und Namen eines Anwalts von Kaiser - 1999 vielleicht - auftauchte. Aber der Anwalt mit dem Namen sah ganz anders aus. Und in NRW gab es so ein Exemplar als Koch/Inhaber oder Mitarbeiter eines Restaurants, theoretisch eigene Verwandtschaft. Aber die heißen ganz anders. Es gibt noch ein paar andere Anspielungen. Aber was richtig oder falsch sein soll, geht daraus eher nicht hervor. Die übliche dämliche Masche hier. Ich bin gezwungen, seitenweise Gerichtsmist zu tippen. Und wenn ich etwas grob beschreibe, statt ordnerweise alles zu wiederholen, dann kommt 10 Min später was in der PNP, wo steht: es gab ja gar keinen Unfall, Doch, aber nicht 10 Jahre lang. Deswegen ist mein Labor nicht weg. Es geht auch nur um den Rentenmist beim Jobcenter, und dass irgendwelchen Gutachten widersprochen werden muss, die einfach falsch sind. Aber auch egal - aber dass ich anfange, nachzuforschen, ob in meiner Heimatgemeinde jemand Rente für mich beantragt, ohne dass man näher definiert, welche - und bei 15 weiteren Stellen - dasteht zu weit. Der erste Widerspruch zum Gutachten bedeutet, ich bin nicht erwerbsunfähig, wenn das so akzeptiert würde, dann gibt es auch keinen Grund, Renten zu beantragen. Stattdessen lehnt man ab, weil man nur eine E-Mail als Widerspruch erhalten habe. Stimmt aber nicht, es gibt auch mehrere unterschriebene Briefe. Ausserdem hätte man das in 5 Jahren ja mal merken müssen, dass es von mir fast immer nur E-Mail gab, wurde aber nie beanstandet. Aber es gab auch Briefe zuletzt. Aber was man endlich machen soll: ich habe ein Labor, das inzwischen verschwunden ist, wo ich meinen Lebensunterhalt mit verdient hätte, wenn man mich nicht seit 13 Jahren ständig mit was anderem traktieren würde. Oder wenn es einen Grund gegeben hätte, weshalb kein einziger Auftrag mehr ankam. Nie mehr, auch nicht, als ich nach Arbeiten gefragt habe, teils sogar versprochen bekam. Es kam aber nix an. Dafür war pausenlos was zu arbeiten, was nicht bezahlt wurde. Zuletzt die Klagen, die mit Obdachlisigkeit endeten, wo ich aber auch nicht sagen könnte: ich verteidige mich nicht, jeder kann klagen und fordern, was er will. Ich verliere sowieso immer, wenn ich keine Antworten zum Gericht sende. Und sowas ähnliches habe ich mit dem Jobcenter ja jetzt wieder. Man nennt das „im Rahmen der Mitwirkungspflichten“. Aber nirgends steht, welche das sind, wie umfangreich - und Ironie: man schreibt mich total erwerbsunfähig, beim Jobcenter wurde so ein Gutachten angefordert, aber das Jobcebter ignoriert es und fordert Arbeit „im Rahmen der Mitwirkungspflichten“ ein, egal, was und wie viel - und bezahlt nichtmal das nötige Verbrauchsmaterial und Porto. An was ich da eigentlich mitwirken soll, mit welchem Ziel, scheint ja nichtmal in meinem Sinn zu sein, ich will meinen Beruf und mein Labor- kein Arbeitsloser und Rentner werden. Mit was soll ich mich denn dann eigentlich irgendwo vorstellen und bewerben - das kommt ja auch ab und zu vor, beim gleichen Jobcebter. Rentner sucht Job zum Blumen gießen? Als Dr.-Ing.? Das kann man komplett vergessen, das ist mir egal, was das Jobcenter da macht - eigentlich. Ich kann mich auch so bewerben. Eigentlich um Aufträge, keine Stelle. Aber mit Labor wäre besser. Wenn denn irgendwas funktionieren würde hier. Ohne Post, Konto, Auto und was auch sonst noch immer fehlt, ist das ein einziges Gehampel, rein privat schon. Aber trotzdem - also obwohl das Jobcenter neben mir her oder sogar gegen mich arbeitet, habe ich solchen formalen Gerichts-Mist am Hals. Man kann noch do j jetzt nicht 20 Jahre nur noch Gerichtsakten produzieren lassen, damit irgendwo irgendwas so aussieht, als hätte ich vor 25 Jahren gelogen. ( Wie jemand, der sagt, er war in Spanien im Urlaub, ohne zu erwähnen, wo er früher überall war. Da kann doch auch Keiner sagen: aha. In Griechenland war der nie, der hat Spanien gesagt. Da hat er ja gelogen, Griechenland stimmt ja gar nicht. Man müsste also erzählen, ich war im Urlaub, in Spanien, letztes Jahr in Griechenland, davor in Portugal, Agypten, Rembrandt. Nur, damit keiner behaupten kann, man sei da ja gar nicht gewesen.) Interessanter Habdelsblatt-Artikel. Wer jetzt auch immer wen an sich bindet, scheinen Chip-Hersteller so zu betrachten, als sei das eine Kundenbindung, kein Lieferabten-Wettbewerb. Hat was von Rabattmarken im Supermarkt und muss wohl Einkäufer mehr betreffen als Ingenieure. Ich kenne nichts von diesem Thema Chips. Aber ich stelle es mir problematisch vor, wenn eine KI vom gleichen Hersteller Werke plant, in denen seine Teile (Chips) geliefert und verbaut werden sollen. Man wird etwas suchen und einplanen, was die Konkurrenz nicht kann - oder einen Fuß in der Tür behalten und eine Abhängigkeit für den Kunden - also Autokonzerns am Beispiel BMW - wäre größer als nötig. Aus der Problematik Anlagenbau - und Durchspielen möglicher Kombinationen könnte ich mir vorstellen, dass es noch unzählige Kombinationen potentiell kollidierender Systeme gibt, die sich trotz 2 Jahren Vorlauf erst später heraus stellen. Ob man das wirklich aus der SPS damals heraus liest, oder einfach vor Ort gucken geht, das ist auch noch einmal etwas anderes. Allerdings gab es noch keine explizite künstliche Intelligenz. Sondern eine erhebliche Diskrepanz zwischen der erforderlichen und der potentiell nutzbaren Intelligenz der Werker vor den komplexen Terminal-Programmen. Jemand, der mit schmutzigen Wurst-Fingern etwas eintippen soll, was aus 24 Ziffern kombiniert werden muss, und wo etwas Rostschutzmittel nur die halbe Brille durchsichtig sein lässt, da kann man drauf warten, dass jemand wegen der Tippfehler los schimpft. Ich vermute, dass da das Problem zuerst auftritt, wo Bediener nicht mehr Herr ihrer Maschinen sind, während Planer damit kein Problem haben, eine Software zu bedienen. Das lohnt sich, dann mal zu gucken, was da trotz Planen und Üben dann alles durcheinander purzelt. Also wirklich purzelt. Das fällt da runter von den Schienen. Das zeigt nicht jede Software auch so an, was dann da alle rum fliegt am Boden. Aber dass Werke geplant werden können, und teilweise tatsächlich vorher von Extra-Abteilungen dafür, ist ja nicht neu. Es gibt aber auch welche, wo es reichte, zu diskutieren, dass ein LKW vorn mit Rohlingen entladen und hinten wieder befüllt werden soll mit Fertigteilen. Was einem Arbeiter im Werk ziemlich egal ist, da kommen ganz andere Ideen. Soweit ich mich erinnere, waren Vorschläge außerhalb von Fachkenntnissen dafür - also meine auch - zur Planung eines neuen Werks damals völlig unbrauchbar. Bis auf ein paar kleine Ideen. Das kommt natürlich auf die Firma an, aber es kann interessant sein, zu gucken, was Arbeiter gern hätten. Oder mal mit einer Drohne oder Temperatursensoren übers Werk zu fliegen und zu gucken, was da passiert. Als Beispiel: man kann genau sehen, wo die Bremsenbeschichtung ist. Ich hatte sogar Fotos von Audi - als es noch kein Google gab, wo das genauso war wie bei kleinen Firmen. Da korrodieren dann Dächer/ Scharniere oder heizen sich Hallen auf. Das ist bestimmt interessant, das von einer Software mit KI machen zu lassen. Aber wo lernen diese Programme, wenn es keiner eintippt. Am Ende sehen alle Werke gleich aus, könnte man vermuten. Alle das Optimimum. Nachdem schon alle PKW ähnliche Merkmale haben, wird es immer schwerer, einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu haben vermutlich. Aber ich kann mir höchstens vorstellen, wie das geht. Als ich zuletzt in Konzernen war, gab es das alles in der Form noch nicht, wie es heute möglich ist, und selbst das ist ja schon alt, wenn es allgemein bekannt wird. Wie es wirklich heute geht, keine Ahnung. Für uns damals war es ein Problem, nicht ganz offen für alles zu sein, weil man lange studiert und promoviert hatte, absoluter Spezialist für irgendwas war, und dann wie ein Praktikant durch die Gegend lief, und nichts sinnvoll arbeiten könnte. Man hatte da schon etwas ein Brett vor dem Kopf, weil man nach Aufgaben suchte, bei denen man was beitragen konnte. Sonst hätte man vermutlich noch viel mehr gesehen und gelernt im Werk, und mehr Zusammenhänge begriffen. Aber so generell hat man einiges verstanden, wo neue Konzepte rein passen müssen, man denkt sie sich passend. Es kann aber sein, dass es alles ganz anders geht heute. Man sollte meinen. Probleme von vor 20 Jahren gibt es heute nicht mehr. Aber da ist es dann bei den Lieferanten so, da sind die Probleme noch - oder wieder. Wie man das denn dann mitplant, ist bestimmt auch lustig. Da kommt kein LKW am Samstag, wenn samstags keiner da ist, da muss dann jeder eine Lager-Ecke haben. Und schon geht das Geschrei los. Kein Kiosk, kein WC für übrig gebliebene Fahrer. Der eine will duschen, der andere in die Stadt, fährt aber kein Bus, der dritte versteht nix, nur eine Sprache, die keiner kennt, das Bier ist warm, ein Reifen platt. Keine Ahnung, ob eine Software sowas kennt. Am besten war der Kaffemaschinen-Vertreter. Also der, der beleidigt war, weil ich als Ingenieur seine Maschine nicht selbst betreut, sondern der Putzfrau gegeben habe. Ich hatte aber einen Schlüssel für kostenlos Getränke an Fahrer verteilen, und ein Telefon, was extra-Klingeltöne machte, wenn der Chef anrief und was wollte. Vorbei kommen etwa. Das war wichtig, dann müsste man aufpassen mit dem billigen Kaffee. Bis der merkte, dass der Kaffeeautomat in Aicha weniger Umsatz hatte als in anderen Werken, das dauerte. Aber ich vermute, ohne den Automaten und ähnliches wäre das Werk erst 6 Monate später gestartet. Software - gab es nicht. Das Wunder ist ja immer: es gibt mehrere Methoden und Wege. Das kann durchaus so oder so funktionieren. Aber eben nur, wenn jeder weiß, was nötig ist, Lust hat, mitzuhelfen, und wenn alles da ist oder beschafft werden kann. Und der Vorteil könnte immer noch darin liegen, genau zu wissen, welche Firma was gut kann und wie man dort arbeitet. Statt allen genau das gleiche beibringen zu wollen - oder vorzuschreiben, was gemacht werden muss - manche kapieren das, andere nicht, mehr auf Gegenseitigkeit zu gucken. Ich habe noch nie irgendwo gelesen, dass man so etwas analysiert und einem System füttert. Und aktualisiert. Bei mir im Labor wäre da nichts bei raus gekommen, wenn man da eingetippt hätte: Mitarbeiter kommen, wann sie Lust haben, bleiben nur, wenn keine Arbeit da ist, und sind nichts gewohnt. Am liebsten arbeiten sie gar nicht. Und es funktioniert auch nicht, deren Hilfe einzuplanen. Also zB - mein Auftrag hat 4 h Proben polieren - das kann eine Aushilfe. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass die vormittags kommt, ist Null. Nachmittags ist schon ein anderer Auftrag. Da hilft keine Intelligenz, da gibt es ein anderes Problem. Also plant man erst gar nix, sondern geht anders vor. Das heisst, schlimmstenfalls, die Aushilfe poliert keine Proben, die geht mit meinem Hund, putzt oder räumt Schränke auf. Alles, was warten kann und irgendwann mal gemacht werden muss. Ich hätte auch sagen können: wer das nicht will, soll vormittags antanzen, zum Proben polieren. Ob da Uni ist, ist mir egal. Aber das ging gar nicht, wenn eine FH Anwesenheitspflicht hat. Eine Uni nicht zwingend. Sowas kann keiner planen. Oder wenn, findet man keine Mitarbeiter oder Lieferanten. Oder keinen Zahnarzt. Was da fehlt, ist etwas wie Absprache. Natürlich kann man etwas vorgeben, aber besser ist, wenn der Patient auch kommen kann. Was ich bis jetzt sehe, da ist KI ein Steuersystem, kein Regelkreis. Das heisst, eine Software kann einen Bericht schreiben, aus 400 Kunden-Bewertungen in 2 min eine Auswertung schreiben. Aber sie kann nichts verbessern, was Kunden ändern würden, und gucken, ob das Produkt immer besser wird dadurch. Das ginge ja in Werken auch erst, wenn Arbeiter ihr Gemecker irgendwo anbringen können, und ein Meister damit los rennt, es meldet, und die Geschäftsführung was ändern lässt. Selbst eine Software damals sah so aus, dass über Nacht 700 Fehlermeldungen auftauchten, wo jemand erstmal gucken müsste, welche relevant sind - während im Werk schon die halbe Anlage im Chaos versinkt. Das sah man auch so. Aber man muss es sehen können, und nicht in einem anderen Land sitzen. Ob man das mittlerweile nicht mehr braucht, und alles vollautomatisch ginge, keine Ahnung. Ich fand immer, nicht alles ist auch effektiv. Wenn man zB immer beides machen muss, erst recht man Software auswerten, dann rennt man ins Werk zu den Meistern, dann rennt die Instandhaltung. Und am Ende muss der Hersteller was machen, und es gibt neue Fehlermeldungen. Und die Theorie ist jetzt: man kann vorab alle Kombinationen probieren und die Anlage so programmieren, dass kein Fehler passiert. Aber man glaubt gar nicht, was Arbeiter alles falsch machen können. Also war es genauso möglich, im Werk zu gucken, ob ein Fehler relevant ist, oder ob man ihn für relevant hält - aber Arbeiter gut damit umgehen oder es vermeiden können. Wenn am Ende das Ergebnis ist: das hat alles keinen Zweck, man macht aus einer großen besser zwei kleine Anlagen, oder Werke. Da hilft das tollste KI-Programm nix, dessen Ziel die Optimierung einer einzigen Anlage war. Dieses Programm schlägt niemals vor, den ganzen Mist sein zu lassen, und lieber etwas ganz anders zu organisieren. //// Da ist oft richtig, was man subjektiv sieht und denkt, und nicht, was theoretisch möglich sein müsste. // So würde ich es mir vorstellen. Aber ich weiß nicht, wie es heute funktioniert. Ich ärgere mich eben auch, dass ich auf scheinbare Erfahrung anderer und deren Vorstellungen in meinem Labor eingegangen bin, 2010 schon was anders machen wollte, wegziehen - mich aber nicht entschieden durchgesetzt habe. Sondern immer dachte: es muss irgendeinen Sinn haben, wenn man so etwas von mir will. Aber es machte keinen Sinn. Es war eine einzige Katastrophe seit 2010, Weg und Ziel. Und da würde ich dann einen Super-Rechner bekommen, der ein Werk künstlich intelligent baut, und mir sagt, was da meine Aufgaben sind. Wenn das auch so ein Mist ist, da ändert ja gar keiner mehr was. Weil da der Rechner über alles steht, wenn man Pech hat. Und hinter diesem Rechner steht ja auch wieder eine Firma, die den programmiert, oder eine Abteilung. Das ist dann vielleicht nicht ganz witzig in der Umsetzung. Am Ende schläft das Personal, weil sowieso keine besondere eigene Intelligenz mehr nötig und gefragt ist - der Rechner ist zwar verantwortlich, kann aber nicht zur Rechenschaft gezogen werden, und das ganze System schläft ein, wenn es nur kommandiert, statt optimiert. So als Bespiel habe ich mal in einem Anflug von Erinnering an früheres Arbeiten ein paar Punkte aufgeschrieben, die nicht unabhängig voneinander sind, bin bis 15 gekommen, und habe 8 Tage gerechnet. Nach 14 Tagen war ich bei Punkt 2 hängen geblieben, habe Punkt 8 noch gemacht. der auch ohne ging, und gucke alle 4 Wo, ob sich etwas von selbst erledigt hat, und ein weitere Punkt abgehakt werden kann inzwischen. Die Gefahr: Zeig‘ einem Bayern einen Plan, dann weiß der schon bei Punkt 1, wie er das Arbeiten verhindern kann, was danach noch kommen soll. Besser ist, die Umgebung ahnt nichts. Und die Arbeit ist schneller fertig als man mir die Steine in den Weg legen kann./// DasFetnsehen murmelt was von SUPER. Fast witzig, dass man das aus den Augenwinkeln denkt. War es aber nicht, glaube ich - ich weiß nur nicht, ob das nicht vielleicht Christian heißt. Und mir trotzdem bekannt. Das wären ja auch über 20 Jahre her - und Spuren von Lack und Lösemittel, die in der Produktion ja was anderes sind als nur im Hausgebrauch. Ich musste etwas grinsen, weil es 2010 an der Tankstelle so war, dass ich dachte, die sehen hier alle gleich aus. Das waren aber so Karos - mit Einheits-Frisur und Haarfarbe. Das das kein Einzelfall wäre, ist irgendwie witzig. // Das noch ältere war natürlich Laki, das hat man scheinbar auch sofort gewusst im Fernsehen. Ein paar so Sprüche hatten viele einfach drauf früher, die praktisch unverwechselbar geblieben sind. / Was stimmen müsste, aber selten so ist - die meisten waren ein bisschen größer als ich. In Köln viele deutlich größer. Bis auf die Chefs. Das war eigentlich egal, fiel aber einem Meister auf meinen Fotos sofort auf. Das seien ja alles Riesen. Für mich war das ganz normal, wenn nicht - auch egal. Ich war früher zwar viel schlanker, oft jedenfalls. Aber genauso groß wie heute, und vor allem beim Tanzen merkt man sich das ja relativ gut, wie groß Tanzpartner sind oder sein sollten. Manche mussten sich ein bisschen recken, aber das ging eigentlich dann immer. Und das passt jetzt meistens nicht. Kann man aber selten nachmessen. Schauspieler sind meistens dünner und kleiner als man denkt. So kann man sich noch ungefähr orientieren, wenn man keinen erkennt. Oder manche erst später wiedererkennt. Der Jobcebter-Schnuckel etwa, den gab es auch in Erwachsen. Einmal sogar vor Ort. Wer das ist, weiß ich auch erst jetzt. Ganz witzig dabei: persönlich kenne ich Schauspieler ja praktisch gar nicht. Und trotzdem bemerkt man sowas wie in der Industrie „Abteilungen“. Das wäre früher nicht möglich gewesen, weil ich 10 Jahre fast kein Fernsehen geguckt habe, weil ich keine Zeit hatte. So ein ZDF muss sowas sein wie ein Institut an einer Uni. //// Früher wäre Meer und Schiffe was für einen Sommerurlaub als Kulisse gewesen. Heute denkt man mehr an den Umstand, einen Fahrplan beachten zu müssen, nachdem wenigstens kein Preis für jede Busfahrt mehr heraus gesucht werden muss ab 13 Uhr. Mal gucken, was danach zuerst kommt: eine App, oder ein großes Schild: hier Schiffstour, 10, 20 oder 30€. Und das Einheits-Eis an jeder Eisdiele für 10€. Jedenfalls wird es wieder Sommer... außer keinem Konto habe ich übrigens keinen einzigen Corona-Tests oder eine Impfung gebraucht. Theoretisch gab es Corona gar nicht für mich. Das einzige, was ich gemerkt habe; als Busfahren nur geimpft möglich war. Da musste ich im Dorf sitzen bleiben, weil man ohne Ausweis gar nichts bekam, und auch keinen Ausweis mehr holen konnte ohne Bus und Bahn. Ich hätte nach Cux fahren müssen. Dachte ich zumindest. Scheinbar reicht das, dass Leute glauben, ich darf generell kein Busfahren oder ein Dorf verlassen. Wenn ich nichts mehr darf, was ich zeitweise nicht mehr mache, ist aber nicht mehr viel übrig. Aber das ist das, wo die Leute scheinbar drauf aus sind. Und was auch beim Zahnarzt stört. Ich war da jahrelang nicht, und man hat fest damit gerechnet, dass ich da eine andere Möglichkeit habe, und keinen brauche. Und wenn doch, findet man es unverschämt, wieso auf einmal, und will es zuerst “erlauben”. Und da ist dann eben nicht klar, wer das ist. Was man da oft andeutet, verstehe ich zwar, aber vermutlich ist es das nicht. Das soll ich nur glauben. //// Konkret ist zB eine Frage: ich hatte ein Konto, was jeden Monat 6€ kostet, oder mehr, und es gab keine Einzahlung. Seit das Konto nicgt genutzt werden kann, kostet es auch nichts. In mehreren Jahren spare iv h theoretisch einige hundert €. Aber der Eindruck entsteht, in dem Moment, wo das Konto eigentlich leer wäre. Nur wegen der Gebühren. Da will es ein anderer, derglaubt, er habe jaauch verhindert, dass Gebühren anfallen. Aber darf ein anderer mit meinem Konto Geld verdienen, indem er mir eine Nutzung verwehrt? Ich habe ja kein Geld gespart, sondern schlicht nichts mehr benutzen können. Als hätte ich das Konto gekündigt. Dann hätte ich auch nichts bezahlt. Dass da ein anderer anstelle der Bank meine Gebühren kassieren will, wenn ich mein Konto nicht mehr benutzen kann, kann ja wohl nicht sein. Aber so ähnlich ist das mit meinem “Gehalt” auch. Man denkt, wenn ich nicht arbeiten muss, kann ein anderer mein Gehalt bekommen. Ob ich das so will, hat aber keiner gefragt. / Man murmelt, die letzte Klage war dazu da, dass ich mehr verdienen kann - aber wenn man ich sage, ich komme mit Sozialhilfe aus, dann passt das ja. Aber ich vermute, wenn ich sage, ich ziehe weg, denkt jemand, da muss ich dann wohl was verdienen. Das bezahlt er mich nicht, davon will der höchstens was abbekommen. Ich habe aber nichts von Einnahmen gesagt. /// Man muss jetzt also aufpassen, ob dann, wenn ich Geld verdiene, einem anderen ganz anderes Geld abgenommen wird - und in es so aussehen soll, als ob der mich bezahlt. Ich bekomme also kein Geld, ich muss ZUERST was verdienen. Und dann könnte jemand anders aus irgendeinem Topf Geld nehmen und so tun, als sei es das Geld für mich. Wo das wirklich hin geht, weiß keiner. Zur Zeit gibt es kein Geld, aber Leute, die denken, es wäre welches für mich zum Einklagen geplant gewesen, was jetzt entfällt. Aber ich weiß davon nichts, ich habe nach wie vor keine Einnahmen. Aber wieder alles voll Gerichtsmist, und was für ein dummes Zeug. /// Was man vielleicht da andeutet; erst hat mich da die Wvhlampe aus der Wohnung geworfen, es gibt Fotos, wo dann so jemand auf einem Schiff auftaucht. Neulich ging irgendwer dazwischen oder wurde gerufen, als ich einen Termin wollte. Die Stimme könnte eine Frau sein in dem Alter, wie jetzt wieder ein Foto auftaucht. Aber ich kann nichts damit anfangen, ich weiß nicht, was das sein soll. // die letzte Szene war so: es gab ein Paket bei der Post, wo scheinbar nur ein Vorname zur Paketnummer auftauchte. Bei mir ist das so, wenn ich Amazon nehme, und kein Speichern von Name und Postnummer will, die auf Versandpapieren und Ausweis aber steht. So dass am Schalter die Postangestellte fragte, ob ich die Mutter sei - ein Vorname deutet wohl an, das muss ein Kind sein, was da bestellt. Ich habe nix kapiert. UNd dann beim Zahnarzt angerufen, und was da dann dazwischen ging, hat irgendwie gar nicht gewusst, dass ich einen Termin will, war auch etwas anstrengend - und wollte meinen Vornamen wissen. Und das Schiff taucht oft auf, weil meine Mutter eine Betreuung für mich wollte, ich aber nicht, und ein Gericht mich fragte, wen ich mir in Passau vorstellen kann. Ich habe nichts gesagt, mir mit Mühe jemanden vorgestellt, seitdem kommen Schiffe als Synonym zu Gericht vor - aber Noe kenne ich aus der Zeit, aks mein Labor neu war, als ich noch bei der ZF und danach gerade selbstständig war. Also Industrie, nicvt Gericht. Trotzdem bekomme ich pausenlos Gerichtsmist, auch kein Projekt mit Schiffen im entferntesten, aber trozdem Bereitschaft signalisiert, mitzumachen, wenn ich was habe - und einen beleidigten Steuerberater, wo ich nicht zuerst dran dachte. Einerseits, weil das nicht Passau war, und anderseits, weil ich da schon einige Jahre in Cux war. Und gar nicgt vor hatte, mit dem Labor in derRegion zu bleiben. Bloderweise nennt die Krankenkasse ihre Berater Betreuer. So daas aus meinem Steuerberater irgendwie ein Krankenkassen-Beauftragter wurde. Der mit dem Gericht konkurriert oder zusammen arbeitet. Genau weiß ich das noch nicht, vermutlich haben beide keine Ahnung- ich soll das nur denken, dass die das sind. Das ist jedenfalls sowas von blöd, weil ich ja auch die echten Vorgänge verstehen würde, wenn das was mit meinem Labor zu tun hat. Und da ganz einfach waszu sagen könnte, vermutlich dasselbe wie der Steuerberater, zumindest vor 2010. Aber danach weiß ich selber nicht mehr, was mit dem Labor passiert ist. Ich brauche aber keinen Betreuer, der mit meinem Geld meine Rechnungen bezahlt. Ich brauche eine Möglichkeit, mein Geld verdienen und behalten zu können. Bevor mir jemand alles unmöglich macht und weg nimmt. Und das noch unterhalb der Pfändungsgrenze erpresst und ergaunert wurde, wenn ich ein Konto benutze. Wobei auch nicht klar ist, dass eine Pfändung nicgt bedeutet: alles, was übrig ist, geht raus. Sondern nur, wenn ich wirklich was schulde, und ein Gericht die Pfändung erlaubt hat. Da gab es was, zB die Krankenkasse hat sich selber mehr genommen als nötig. Aber meine 300.000€ Labor sind weg - nicht nur das - und wurden nie verrechnet. Wenn ich da mal 5000€ Schulden habe, wäre das egal. Stattdessen sperrt man mir Konten und räumt an, was zu bekommen ist. Und da ist nichts zu machen, es lässt sich seit 13 Jahren nicht klären, was das hier für ein Zirkus sein soll. Der Werkstpffprpfer bei mir damals war ursprünglich Mitarbeizer da, so dass ich mich frage: was war der denn wirklich. Kam der da auch schon aus besten Kreisen frisch vom Gericht. Aber das hat sich bei mir nicht ausgewirkt, bis dann 2018 scheinbar das gleiche Theater ausbrach. Nach einem Besuch kam jeden Tag ein Anruf, wo scheinbar der GF der SAG mit in der Leitung war, und auf irgendwas gepocht oder gedrängt wurde, so dass praktisch kein Kontakt mehr sinnvoll war. Das gab nur Zank und Streit, und nur, weil man praktisch darauf bestand, dass ich weder Recht, noch etwas zu sagen habe. Aber ich war da der Chef im Labor, selbst wenn Besuch als Bekannte gilt, nicht als Arbeitskräfte, und selbst wenn andere noch einen anderen Chef haben, oder scheinbar mit Gerichten in Verbindung gebracht werden. Die Klagen kriechen da schon durchs Telefon, so ein Eindruck entstand da. Wo ich mich natürlich frage: was will man mir da jetzt tolles anerziehen? Da ist ein etwas ärmlich gekleideter Werkstoffprüfee - ich bin Dr.-Ing. - waswill man da jetzt von mir, wenn man darauf besteht, dass ich irgendeine Meinung ändern soll, zugunsten irgendwelcher armer Mitarbeiter. Rein objektiv war ich doch viel besser als Mitarbeiter und nach Zeugnissen. Oder konkret: was für ein Gesocks wird denn davon Gerichten als Vorbild für mich betrachtet, wo ich dann mehr oder weniger dazu sortiert werde, obwohl ich näher an den Akademikern beim Gericht wäre, wenn nicht noch etwas mehr, wegen dem Dr. - von mir aus kann sich da zusammen rotten, wer will. Aber ich würde woanders nicht so gesehen. Da wäre es eher umgekehrt gewesen. Prinzipiell ist mir das egal, wie man mich sieht - ob ich sowas nötig habe, ist eine andere Frage. Aber es ist mir nicht egal, wie man mich behandelt, oder eben nicht, wenn Zähne zerbröseln. Aber die Erfahrung ist immer gleich: man will Geld, und sonst zählt nix. Es kann schon sein, dass das Theater mit dem Braune nur so war, weil der als Besuch nicht von mir bezahlt wurde, obwohl er mir geholfen hat, ein paar Mülltüten wegzubringen. Ob da welche lauern, und das Geld nehmen, bevor es jemand bekäme, oder es ihm wegnehmen, weiß ich nicht. Aber ich vermute, es gab kein Geld, also gab es Zirkus. Das macht man hier so. Aber was da scheinbar auch noch in der Leitung ist, bei solchen Telefonaten, das sind Polizei und Gerichte, die demnach reinlich herum mobben. Das ist ja nicht ganz einfach, damit umzugehen. Wie davon dann was in der Presse landet, kann ich mir zwar denken, weiß es aber nicht genau. Ab und zu wirkt es so, als hätte es nie andere Kontakte gegeben. Alles, was je mit mir in Bayern zu tun hatte, soll demnach Polizist gewesen sein, oder Richter. Aber das ist unrealistisch. Man kann höchstens vermuten, das sind die, die übrig bleiben - alle anderen sind dann schon weg gemobbt. Es gab praktisch nur zwei Sorten von Kontajten: die einen fangen an zu heulen, wenn ich was will und holen Hilfe oder fangen an zu klagen - die anderen kotzen mich an, obwohl mich keiner kennt. Und das ist prinzipiell immer noch so, zuletzt tendenziell in einem einzigen Gespräch. Und was das jetzt wieder mit einer Stadt Passau zu tun hat, selbst wenn es nur im Landkreis was gab, verstehe ich nicht - wird aber oft angedeutet. Es gibt praktisch keine 3 min. Wo mal irgendwas ganz normal ist. Sobald man Kontakt bekommt. //: Ich kann nach wie vor nur warnen: sobald ich anfange, zB Bewerbungen zu schreiben, und andere wieder mitmischen, weiß ich nicht, wie man das sieht, ob und wie man da reagiert, und auf wessen Seite. Aber so ein Zirkus geht definitiv nicht. Da lasse ich dann mal jemanden mithören. Kindern hätte man den Hintern versohlt, wenn die sich so benehmen würden. So toll ist das nämlich hier alles nicht, dass es da nicht noch anderes gäbe. Falls man es so interpretiert, als müsse man da eine Heldentat feiern, weil ich einen Zahnarzttermin bekommen habe. Noch weiß ja keiner, ob das was nützt. Aber ich habe wirklich keine Stimme eindeutig erkannt. Wenn ich Personen kenne, dann ist das aber meistens so. Dass ich ohne Auto weder nach nrw noch nach Regensburg fahre, ist ja wohl klar. Es spielte auch fast keine Rolle, wo ich vorher war - Hauptsache, nicht hier. Eben wegen diesem Zirkus. Das war in Regensburg aber auch nicht ohne möglich. Also nicht weit genug weg. Und das geht per Linienbus nicht. Es macht keinen Sinn, wenn ein Zahnarzt deswegen dann extra hier abgekarrt wird. Und diese Maisi-Veranstaltung, da weiß ich nicht, wasdassein sollte, da fiel so eine Bemerkung wie „mit irgendwem zum Zahnarzt fahren“. Es gab aber nur ein Abendessen. Es ist jetzt nicht so, dass ich einen Zahnarzt erkannt hätte, obwohl es ähnliche Typen waren beim Essen oder Jobcenter. Aber da war ich ja nicht oft. Und das ist lange her. Aber was man auch macht, es kommen blöde Anspielungen, dass es ein anderer machen sollte. Sonst.... aber ich habe keinem was versprochen. Dass da welche mein Geld schonmal gern großzügig anderen versprechen, wäre nicht das erste Mal. Aber davon weiß ich nichts. Und jedes Mal, wenn irgendwer irgendwo anders als in der Region wohnt, den ich kenne- tut man so, als wenn meine „Anzeige“ in der Region nicht in Frage kommt. Aber dass ich Bekannte in Köln UND Bayern habe, könnte man doch inzwischen in Betracht ziehen? Und prompt waren auch die Bälger in der 2,5 wieder da. //// /// Was ist eine „hervorragende“ Zusammenarbeit mit der Stadt Passau? Man arbeitet sinnloses Zeugs kostenlos, füllt Listen und Klagen, nur um irgendwas zu machen, weil irgendwer es will - und es funktioniert alles, was man um Passau herum einzäunen kann. Aber nur, wenn es gar nicht mehr anders geht. Ich hoffe, irgendwann komme ich zurück - vorausgesetzt ich komme mal weg - und hole die paar Personen ab, die in Frage kommen, und zeige denen, was ich gemeint habe. Und da wird keiner um 17 Uhr wieder zurück sein, da ist kein Zaun und ein bisschen mehr Umfeld betroffen... ich gehe nicht davon aus, dass es ein Raumschiff wird, zum Abholen - obwohl es die Kontakte gibt, aber ich komme nochmal zurück, wenn’s geht. Ich kann auch technische Lösungen kostenlos machen, und hätte das viel lieber - aber da kommt jeder auf die Idee, dass das nicht kostenlos sein kann - und wenn es bezahlt würde, will es ein anderer machen. Also geht es entweder gar nicht, oder nicht hier. // Der aktuelle Stand: ich brauche mein Konto, sonst kann ich trotz Auswis immer noch keine Zähne reparieetbekommen, weil ich keine Erstattung bekommen kann, und plötzlich bietende Krabkenkasse eine Zusatzversuchering an, die ich bei der gesetzlichen mal hatte, privat nicht brauchte, aber im Basus-Tarif wieder brauchen könnte. Der Vertrag schließt es aber aus, eigentlich. So dass ich vermute, Jemand anders hat meine Zusatz-Versicherung abgeschlossen, die bezahlt - und ich auch, wenn ich was will, ohne zu erfahren, dass alles von der Versicherung abgedeckt wäre. Kapiert man das irgendwann mal, dass das meine Versicherung, mein Projekt und mein Labor war, und dass das nicht geht, wenn an meiner Stelle ein anderer zum Zahnarzt geschickt wird, genau wie ein anderer meine Aufträge und mein Labor bekommen soll. Den Zahnarzt dürfte man jetzt auch kennen, der meine Unterlagen seit 20 Jahren hat. Zähne sind unverwechselbar, aber bis jetzt habe ich immer noch Null Komma gar keine Behandlung, kein funktionierendes Konto und nur Gerichtsmist auf dem Tisch. Ob der Termin zustande kommt, also der Zahnarztermin, den ich ausgesucht habe, wird sich zeigen, und ob es der einzige bleibt, ohne Behandlung. Das ist jetzt das Ergebnis von 4 Jahren „Arbeit“. Einen Ausweis habe ich jetzt. Und einen Zahnarzttermin, der NICHT zum Busplan passt ohne Wartezeiten. Vorgestellt habe ich mir, ich brauche 14 Tage, bis ein Gericht mir bestätigt, dass das in Aicha mein Eigentum ist, was dann irgendwann irgendwo hin muss, in ein irgendwie bezahlbares Lager, was ich sofort brauche, kann ich mitnehmen - statt in 4 Jahren Hausrat neu zusammen zu kaufen. Und dann kann ich irgendwas verdienen und dazu mit oder an irgendwas arbeiten. Stattdessen tyrannisiert mich ein Jobcenter mit Formalitäten zu potentieller Rente und den gleichen unsinnigen Gerichtsverfahren wie zuvor. Und das werden nicht weniger, wenn ich darauf bestehe, mein Konto wieder benutzen zu können. Weil dann einige glauben, da kommt das Geld raus, Es kommt kein Geld raus, es gibt nur mehr Theater vermutlich. Ich muss da nur meine Adresse angeben, angeblich. Dann hätte ich auch wieder ein Konto. Aber was dann an der Adresse noch auftaucht, ist nicht absehbar. Und wenn ich dann genau die gleiche Scheisse im Briefkasten habe wie in Aicha, waren weitere 5 Jahre komplett für die Katz. Also insgesamt 13. Das Labor hat davor ungefähr 8 Jahre gearbeitet. In der Industrie war ich ungefähr 4,5 Jahre, und ein Abi plus Studium mit Mit Promotion dauert auch etwa 13 Jahre nach dem 10. Schuljahr. Man kann zwar nicgt behaupten, dass alles vergeblich war, was man in der Zeit so erlebt hat. Man muss sich nur mal klar machen, in welcher Zeit die meisten Erlebnisse vorkamen, und das meiste Geld gesammelt werden konnte, was dann noch eine Zeit reichte. Und da ist es einfach so, dass außer Schule und Uni 2,5 Jahre bei Ford plus 11 Monate Kaiser bis heute fast alles ausmachen, was danach noch wichtig war, ein paar andere Kontakte ermöglicht hat, was aber immer weniger wurde. Und nichts wieder so wie früher oder daran anknüpfen konnte. Aber das war real, keine Einbildung, normal und es gibt keinen Grund, warum es das für mich nicht mehr gab plötzlich. Also gar nichts. Nichtmal ein Zahnarzttermin ohne Zirkus. Ich habe ein Paket bekommen, das erste seit 8 Jahren - aber wieder nur mit der Hälfte der Möglichkeiten. Am Schalter abholen geht, an der Packstation nicht. Da muss man erst wieder hinterher rennen, bis das auch funktionieren könnte. Der Teil von Passau, wo Gerichte sind, da sieht man nix, wenn man mit dem Bus von Eging kommt. Da kommt man weder vorbei, noch hin. Trotzdem weiß da scheinbar oft jemand, dass ich da war. Telefon ist aus - keine Ortungsfunktion aktiv. So dass ich mich frage, ob ich was in einer Jacke oder Tasche sitzen habe, was wie ein Airtag funktioniert. Aber gefunden habe ich nix, und die Batterie hält nicht ewig. Am wahrscheinlichsten ist es, dass man tatsächlich guckt, wann ich das Haus verlasse, und wo ich hin laufe oder fahre. Und es war zuletzt zB spürbare wie man missmutig murmelte, als ich meinen Ausweis aus dem leicht zugänglichen Portemonnaie weggesteckt habe, woanders hin. Prinzipiell egal, aber irgendwie passt das irgendwem nicht. Aber wozu muss jemand meinen Ausweis leicht und unbemerkt stehlen können. Es murmelt ja auch keiner, wenn ich mein restliches Kartenzeugs aufräume. Wie man das überhaupt sieht, ist die Frage. Das ist ein lästiges Theater hier - denn, wenn man schon pausenlos guckt, muss ja keiner immer irgendwas behaupten und unterstellen. /// Mit KaiserStrasskirchen meine ich nicht BMW, und auch nicht Straubing, sondern Salzweg-Strasskirchen. Da gibt es ein paar Häuser, neuerdings ein Edeka und eine Tankstelle mit allem, was eine Tankstelle anbietet, nur keine Zapfsäulen. Das ist alles. Es gab früher schon Missverständnisse. Aber da war die Verwechslung BBW, wo man gern hinnahm, wenn die Leute BMW dachten. BBW Ist eine Firma in Büchlberg, auch so ein Salzweg, ein paar km weiter, die Abkürzung könnte Bayrische Bohrer Werke bedeuten, weiß ich aber nicvt genau. Bei Kaiser in Aicha sollen 40.000 qm relevant gewesen sein und 1000 Mitarbeiter - laut Hörensagen waren es später nach wie vor 500, ob genauso viele wie zuvor in Salzweg und Strasskirchen, oder zusätzlich habe ich nie erfahren, ich vermute, genauso viele. Hochmodern bedeutet, eher weniger als zuvor. BMW will laut PNP von 105.000 60.000 qm bebauen. Solche Zahlen hat man damals auf mein Labor herunter gerechnet. Also pro Mitarbeiter 40, und gedacht, wenn ich mit meinen 450 qm inclusive 5 Klos, Flur, Privatwohnung mit Balkon und Garage keine 10 Mitarbeiter einstelle, ist das falsch, zu wenig, und es geht der Region was durch die Lappen. Es kann sein, dass andere „das“ dann machen sollen, damit die Region was davon hat. Aber das Labor war mein Eigentum, es geht keinen was an, wer davon was hat. Die Größenordnung bei Ford und Visteon oder andere Zulieferer waren damals ähnlich, aber nicht in qm, sondern Anzahl Mitarbeiter. Ford hatte 192.000 Mitarbeiter, glaube ich. Große Lieferanten so 60.000 und mehr. Bei einem Pkw kamen 1700 Teile, ähnliche Zahlen für Zulieferer vor, obwohl das mehr sein können, wenn es zb 14 Carolines gibt, oder mehrfache Besetzung pro Teil mit dem Bestreben, zu reduzieren. 1000 sind eher wenig, und es sagt wenig, wenn es zB allein in Passau 14.000 Gewerbebetriebe geben soll. Da ist es schon so, wenn mein 1-Frau-Labor Dienstleister bei BMW war, mit Lieferantennummer und Auto-Ausweis, um ins Werk fahren zu können - mit beiden Autos - das konnte längst nicvt jeder. Aber das war auch nicht der einzige Kunde, ich hatte viele davon. Ford, Bosch und Conti als größte. Und trotzdem ist es möglich, dass ein paar Aushilfen und ein paar Spinner auf einem Dorf einem das Arbeiten für alle Zeiten unmöglich machen. Das ist das, was kaum zu fassen ist. Ich war von keinem Kunden und keiner Person abhängig, aber die Region hält einem den Hals zu, und kann alles brauchen, was einem noch gehört, meist aber nur den Wert, bis man - wörtlich - verhungert. Man kommt auch nicht mehr weg, wenn man will. So dass ich den Eindruck habe - nur davon leben die alle hier, andere Firmen und Personen wie mich zu plündern. Die Frage ist quasi umgekehrt: warum werden 1000 Firmen Lieferanten, oder ein Teil in der Region - die anderen aber nicht. Ich habe damals ja auch nichts gemacht, außer hin geschrieben, was ich machen kann im Labor, relativ schnell kam Besuch, und irgendwann ein Auftrag. Und das blieb fast 8 Jahre, bis 2010 nichts mehr ging - und BMW war eine der wenigen, die danach immer noch gefragt haben und ab und sogar Teile schickten. Es ist also nicht so schwer, den Konzern als Kunden zu bekommen und zu behalten. Bei anderen musste man da deutlich mehr machen. ZF war da viel schwieriger, aber auch nicht abgeneigt, selbst die eigenen Mitarbeiter “durften” Firmen gründen. Und trotzdem ist nicht automatisch jeder dabei. Das Verständnis der Leute ist aber meistens umgekehrt: sobald eine größere Firma baut, glaubt man, jeder in der Region könne sich dann darauf verlassen, dass er eine Stelle bekommt. Bei Firmen erwartet man das nicht, aber die Presse suggeriert es, dass dann ganz viele profitieren. Das mag sein, aber Firmen müssen nicht nur regional liefern. Da gibt es eigentlich keinen Grund, zu warten, bis ein Werk gebaut wird. Ich vermute, dass man denkt, wenn man andere am Arbeiten hindert, bleibt für die eigene Firma mehr übrig. Aber das ist albern, wenn man betrachtet, wie viele Firmen es gibt, weltweit - die kann man ja nicht alle am Arbeiten hindern, bis es sie nicht mehr gibt, oder nur noch auf dem Papier. Umgekehrt: es nützt auch nichts, dass eine Firmawie Kaiser existiert, wenn man keinen Auftrag bekommt, oder keiner gebraucht wird. Bei 500 Mitarbeitern konnte ich davon ausgehen, alle paar Jahre 100-1000€ Umsatz sind möglich, mehr Laborarbeiten braucht da keiner, oder man macht alles selbst. Also das Übliche: man erwartet von einem Konzern, reich beschenkt zu werden, neigt aber dazu, nichts an andere zu vergeben. Und übernimmt nicvt etwa die gleiche Philosophie. Bei mir war das einfach zu erklären: was ich fürs Geld bei anderen raus bekäme, das war zu wenig und völlig unrentabel, bis auf wenige Dienstleister machte man es lieber selbst oder gar nicht, bevor man etwas raus gab oder jemanden einstellte. Lieferanten hätte man trotzdem, etwa für Maschinen und Verbrauchsmaterial und Miete waren das 6-stellige Zahlen, für Mitarbeiter fast nichts, was ich wieder ausgegeben hatte. Man wäre vermutlich wenig begeistert, wenn das bei einem Konzern auch so wäre, dass die überwiegenden Ausgaben gar keinen Mitarbeitern und keiner Region zugute kommen. Das kann man sogar nachgucken - in Grenzen - in Bilanzen oder Jahresberichten. Und ich frage mich oft, wenn da ein Werk neu ist, bewerben sich dann alle die, die woanders keine Stelle bekommen haben - die musste da sich dann auch keiner brauchen können, wenn es an den Personen und deren Zeugnisse ginge. Wie betreibt man ein Werk mit den besten Produkten, wo man die Reste der Mitarbeiter einsammeln muss, die woanders übrig blieben. Bis man da dann auch die besten heraus picken kann, zu vermuten ist ja, da wird auch keiner aus der Region eingestellt. Zumindest nicht die überwiegende Mehrheit. Und nicht zuletzt: wenn ein E-Auto weniger Mitarbeiter benötigt, sind ja schon ein Haufen eigener Mitarbeiter nötig. Auch in Cux müsste man mal nachfragen, was so ein Siemens denn effektiv bewirkt, wenn das Werk 1000 Arbeitsplätze anbieten würde, wie viele Arbeitslose und Sozialhilfe-Empfänger sind dann weniger in der Statistik hinterher. Da oder in Bremerhaven. Bei mir lästert man zB oft, es ist ja nicht so, dass es keine Tests mehr gibt, die macht dann ein anderes Labor. Aber das stimmt so nicht. Es gibt auch Gelder, die erst frei werden, wenn jemand sie ausgeben will. Ob ich mir einen Pulli kaufe oder nicht, oder ob ich 30 Pullis habe, obwohl man nur 3 braucht, hängt ja auch vom Angebot ab. /// Und jetzt deutet sich da schon wieder etwas an, wo man scheinbar darauf abfährt, dass ich mein Labor will, dass das erste, was denen dazu einfällt in der Presse ist: dann wird „das Geld“ für neue Laborgeräte ausgegeben. Ich rede nicht von Laborgeräte kaufen, ich rede von meine früher extra gekauften benutzen und damit arbeiten wollen - während andere sofort im „Geld für etwas bekommen“ Modus sind. Da bekommt keiner Geld. Schon gar nicht anstelle einer Immobilie oder eines Prüfstands. Es ist gar kein Geld mehr da, was ich 2010 noch hätte ausgeben können. Aber auch das geht keinen was an. Man sollte einfach mal überlegen, wie das kommt, dass Leute denken, da kommt einer, und schüttet eine Tüte Geld aus. Und das ist dann alles „für uns“. Und wehe, wenn nicht - dann arbeitet die Firma überhaupt nicht mehr, weil man sie nicht lässt. Obwohl die ganze Zeit klar gewesen wäre; das ist nicht “für euch”. Es kann sein, dass der eine oder andere ein paar € verdient, aber das ist dann auch schon alles. Das ist wesentlich realistischer als zu glauben, es muss nur ein Werk gebaut werden, und jeder kann verdienen, so viel er will, wenn das Werk startet, vorher nicht. / Oder was ich oft höre, lautet “du hast doch schon was bekommen”. Man geht praktisch davon aus, Geld verdienen ist zeitlich und auf eine Summe x begrenzt, danach sind andere dran. Aber das ist kein Verteil-System. Sowas kommt aus den Leuten raus, wenn man fragt, wieso ausgerechnet bei mir nichts mehr vor- und zurück geht, und alles um mich herum scheinbar dûmmer ist als ich, aber Geld verdient und eingestellt wird. Dass ich mir meine Firma aufgebaut habe, damit ich selber damit arbeiten und verdienen kann, begreift irgendwie keiner. Ich habe noch nie gehört, dass jemand entsetzt ist, wenn mir 400.000€ Sachwerte fehlen - aber schon mehrfach, dass jemand meint, mein Labor gehört mir schon bestimmt nicht mehr. Das ist so selbstverständlich wie „im Winter friert es“. /::/ Im Fernsehen waren gestern ein paar witzige Mischungen mit irgendwelchen Personenkreisen dabei, die sich theoretisch gar nicht kennen, obwohl die in derselben Stadt wohnen. Und ich kenne ja wirklich fast alle - man versucht aber oft scheinbar nur, heraus zu finden, wo ich denn nun her komme. Aber auch da interpretiert man vieles umgekehrt: Nachhilfe war früher nur da üblich, wo Eltern sich das leisten konnten. Die überwiegende Mehrheit hatte kein Geld übrig, so dass man keine dummen Kinder hatte, die benachteiligt mit Hartz 4 leben mussten, und deswegen in der Schule schlecht sind. Das, was Nachhilfe bekam, waren oft Kinder von Fabrikanten und Akademikern, wo man dann auch bei denen zuhaus zu Besuch war - die wenigsten kamen zu mir. Also praktisch durchweg tendentiell mehr HighSociety als Gammel, wo man selbst als Schüler schon immer war - und trotzdem denken ein Haufen Bauern das Gegenteil. Wenn es nach den letzten Meinungen ginge, musste ich in derGosse und im Knast gesucht werden im Norden - man fand aber nix, wo ich hin gehöre, und fand das suspekt. Einmal in die Region ziehen, und das Leben ist vorbei. Scheinbar interessiert man sich aber für die Personen, die ich mal kannte, und lässt da keinen aus. Mit welchen Absichten, will ich gar nicht wissen. Aber subjektiv scheint man die genauso zum Plûndern im Visier zu haben. Deswegen ist das scheinbar witzig, aber nicht egal, wer solche Fernseh-Sendungen da backt. Auch zB, wieso man nicvt kapiert, dass ich mir keinen einzelnen aussuche, oder derjenige noch immer mein Chef sein soll. Die Filme sind scheinbar von Jugendlichen gemacht, aber die Einstellungen und Vorstellungen bei den Interpretationen sind mittelalterlich, als wäre der einzige relevante Beruf “Hausfrau” und keine Arbeitsstelle gemeint, sondern eine Ehe - was da für mich sein soll, oder wie es funktionieren soll. Als ob diese eine Person mich wie eine Ehefrau beschäftigen kann, nicvt wie ein Vorgesetzter. Und das schien ja auch bei Kaiser das Problem gewesen zu sein, man wollte privat und Beruf immer svhön getrennt sehen, sah mich aber nicht im beruflichen Teil. Obwohl ich da eingestellt war anfangs. Wenn jemand das mit 80 so sieht, ist das aber wieder anders als wenn ein Jugendlicher es mit heute 20 denkt. so dass ich mir denke: ihr seid wohl bekloppt, jetzt lasst mich mal wieder in ein Umfeld, wo man 100 Jahre weiter ist und wo eine Frau keinen braucht, um beruflich vorzukommen und selbst zu überleben. Und wo man es akzeptiert, statt ständig daran herum macht, bis irgendeine Abhängigkeit existiert, und auch prompt lästig wird. // Wenn ich „meine Eltern“ sage, dann kommt man auf komische Konstrukte, irgendwas mit „Laborgeräte kaufen“ und „Landshut“ und „kein Geld“ - also dann wenn ich 500.000€ für zusätzliche Laborgeräte ausgeben soll, soll ich woe meine Ektern leben, und das hält man für arm, gemessen am Beruf meiner Eltern. Ich selber komme da eigentlich wieder nicht vor in so einem Bild. Und man würde sich wundern, was „arm“ in NRW ist. Da hätte ich als Arbeiter ein Haus, während man hier einem Ingenieur 30 qm Gammel ohne Dusche gibt. Ich weiß einfach nicht, woher man das hat - also wo man gesehen haben will, dass das das richtige ist, der Gammel also, wo ich her kam und hin gehöre. /// Das ist ja nicht zu fassen - Bremerhaven macht immer noch an einem Schwerlasthafen herum, jetzt soll einer an der Weser im Süden der Stadt???? Für die Windenergie? Kommen die Teile aus China demnächst über Donau, Rhein und Weser? Oder meint man die schweren Oliv-farbenen Gehäuse mit den Ketten um die Räder und den Stiel oben drauf? Ich finde immer lustig, wenn man Infrastruktur sagt. Hinter dem Hafen. Wenn man mit dem Auto da rum fährt, also aus Bremerhaven raus oder rein, sieht man eine einspurige müde Eisenbahn. Einen dauert gesperrten Tunnel nach Ostfriesland, zwei Fähren, die fahren, wann sie wollen, und ansonsten sieht man da viel nichts weit und breit. Ich hatte ja schon damals gemeint, das ist aber ungewöhnlich, diese massive Militär-Übung im Norden, wo das Land jetzt erst auftaut. Da hatten sogar Zeitungen Fotos von der Entladung der roro-Schiffe gezeigt. Und das ist jetzt alles in der Ukraine, was da damals ankam? Ansonsten war die ganze Zeit. Wo ich im Norden unterwegs war, die Rede von einem Offshore-Terminal mit Schwerlast-Verladung, etwas südlicher als der Containerhafen. Und das Ding kam nie zustande. Während überall Forschungs-Gebäude, neue Containerbrücken und was auch immer - auch für die Touristik - gebaut wurde. Und praktisch überall die Stadt beteiligt war. Ich wüsste auch keine Firma in der Nähe, die das unbedingt braucht, seit Motoren in Hull gebaut werden, die Gehäuse sind groß, aber nicht schwer, angeblich war die Firma zu, kurz nachdem ich die gesehen habe, die Tripoden waren in Cux und was Siemens da macht, habe ich nicht mehr mitbekommen, aber es gab wirklich ein Werk. Und an Flügeln herum geforscht wird Richtung Flughafen außerhalb. Die Windkraft soll Offshore sein. Damals in den MW von der Politik so stark begrenzt, dass man beleidigt war- und jetzt wieder gefragt? Wo Terminal 4 ist, weiß ich auch nicht genau. So ein Schild habe ich auch nie gesehen, aber alle Containerbrücken stehen wir auf einer Schnur aufgereiht an 5 km? Kai und am Ende kommen ein paar Roro-Terminals. Also eigentlich am Anfang, näher zur Stadt. Die Autos fahren selbst und brauchen keine Infrastruktur. Nur Parkplätze, und ein paar Straßen. Per Webcam kann man schätzen, dass da zeitweise für 2-8 Milliarden € Neuwagen stehen. Vom Pkw aus sieht man da auch nur wenig. “Mein” Cougar kam da her, sagt man. Ab und zu gucke ich mal. Heute war ein Webcam-Bild drin, wo statt dieses Fragezeichens am neuen Hafen ein paar Lampen anders sind. Jetzt sieht das aus wie eine Kloschüssel im Dunkeln. Schneenisse habe ich keine mehr gesehen. Aber die Hafen-Zahlen sollte man sich angucken - nicht nur nach Kapazität, sondern nach Belade-Geschwindigkeit. Man dachte damals, die Reeder gehen dann nach Wilhelmshaven. Da ist aber auch kein Hinterland mit Infrastruktur zwischen den Wiesen und Kühen - und die Gebühren sind noch teurer. Aber wenn man dafür Tage spart... aber da hört man wenig. Außer einem LNG-Terminal, was da kommen soll. Sowas ist einfach kein Thema für eine Uni, wo Studenten ein paar Versuche mit irgendwas machen - dafür aber mehr Zeit haben. Da müssen ein paar andere Firmen dazu. Aber man hat es ja bis heute nicht für nötig gehalten, mir irgendwie irgendwas zu meiner eigenen Idee zu sagen, die ich eigentlich längst abgeschrieben hatte. Praktisch schon, seit ich im Norden keine Wohnung fand. Da wusste ich ja noch nicht, dass ich in Bayern auch nichts Sinnvolles mehr bekomme. Erst, wenn irgendwas nichts wird, dann erinnert man sich scheinbar an mich, und gibt mir die Schuld, irgendwie. Aber 4 Jahre dazwischen habe ich fast nichts mehr gehört. Anlass ist oft: jetzt war ich 1 h in der Stadt, und habe wieder keinen Rechner gekauft. Dann geht das Theater wieder los. Aber der hätte jetzt auch nichts mehr geändert an dem, was 2018/19 nichts wurde./// Noch so ein Dreck: es kommen so automatisvje PKV-Antwort-Mails, nur eine Eingangsbestätigung, keine Antwort, dauernd, obwohl ich nur eine Mail selbst geschickt habe. Bestimmt 10 mal in 3 Tagen ist so ein Ding da drin. Die werden von mir automatisch archiviert. Das Archiv hat aber keine Mail von 2023 mehr. Die Dinger sind weg. ///Ich weiß es nicht, aber sowas habe ich schon geahnt, dass das gemeint war mit “nicht kommen können”. Es gibt da etliche Anspielungen, als sei das kein Zahnarzt, sondern es geht um Urologen, und irgendwas wie “extra wegen mir”. Ich bin ein Weibchen, und habe keine Ahnung, wo irgendwelche Männchen beim Arzt waren. Aber ich bin sicher, es ist nicht meine Schuld, beim ersten “Fall” bestimmt nicht, das wäre ja schon fast 40 Jahre her, und käme aus bestimmten Gründen gar nicht in Frage, dass es “an mir lag”, wenn zB mein Freund meint, er muss mal zum Arzt, Irgendwelche Kosten gibt es heute von mir bestimmt nicht zurück. Meistens läuft es ja darauf hinaus, dass man deswegen da dumm rum macht. Aber das ist schon grenzwertig geschmacklos, was da raus kommt, aus solchen Leuten- obwohl ich nur eine Zahnbehandlung will. Selbst wenn man es nicht falsch versteht./// Was ich denke, lässt mich fast verzweifeln. ich habe mein ganzes Geld ausgegeben, sog alles Verzichtet, bin fast schon Jahrzehnte herum gefahren, um wieder meine Arbeit machen zu können, und nicht diese Scheisse. Aber selbst mit Sozialhilfe wird man diese Spinner und Affen nicht los. I ch bin Ingenieur, kein Jurist. Da waren 2-4 h Arbeit so bezahlt, wie das, was ich heute im Monat bekomme für diesen aufwendigem Piss, wo nichts bei raus komm und keiner was bezahlt. Ich will einfach nicht jedes Mal irgendwas korrigieren, richtig stellen oder wiederholen müssen, was einfach nicht stimmt. Aber in Gerichtsverfahren behauptet wird. Und was da raus kommt, ist ja noch größerer Dreck als zuvor. Ich bin zum Jobcenter, weil man da auch Selbstständige fördert. Mit leider fördert man keinen, man teilt nur Geld aus. Und nach drei Jahren beschließt man, jetzt ist man nicht selbstständig dig, sondern arbeitslos, und nach 4 Jahren soll man Rente akzeptieren, weil die faule Kuh beim Jobcenter nicht für mich zuständig sein will. Und die ganze Zeit ist fast alles blöd wie Brötchen. Und das ja seit 2016 praktisch Vollzeit, teilweise. Hier kommt nichts an, was für einen Ingenieur interessant ist, und privat auch nichts. Das ist nur Klage-, Gerichts- oder früher Steuer- und Bilanz-Mist. Inzwischen auf Sandkasten-Niveau. Kann mal Einer diese doofen Kühe abschaffen - die verdienen was, ich nicht. Das kann doch nicht wahr sein, zumal man alles selber machen muss. Dafür hängen da jetzt Küchengardinen, wo mal mein Labor war. Dafür studiert und promoviert man auch. /// Nee, wäre der gleiche Account gewesen, man kann wohl einfach nur nicht lesen. /Ausserdem vermute ich, man kommt an meinen Post-Eingang, aber nicht an meine Antworten. So dass man denkt, ich hätte zum Zahnarzt gehen müssen - obwohl gar kein Termin zustande kam. Da jedenfalls nicht. Dann toben solche Spinner auch immer herum. Theoretisch kennt jemand entweder den Postausgang beim Zahnarzt, seinen Posteingang aber nicht. Oder meinen Posteingang, meinen Postausgang aber nicht. Das kann sein, wenn eine Antwory einen anderen Account raus geht, als sie rein kam. Das heisst, dieseAffen können nur einen kontrollieren. Nicht beide. /// Ausserdem Verändern sich die angeblichen Gerichtsbescheide in meiner E-Mail. Gestern stand da noch nicht, auf was sich der Bescheid eigentlich bezieht. Heute ein Riesen-Briefkopf. Was soll denn der falsche Dreck. /// Insgesamt muss ich mich wundern, dass von einer Behörde wie nicgt nur Jobcenter, sondern auch Atbeitsagebtur/Amtsarzt nurdummes Zeug kommt. Das fing 2008 an, mit der ersten Affenfotze, wo ich aks Chef der als Aushilfe irgendwelche Stundenzettel ausfüllen sollte, u f dashirt auf mit einem Gutachten, wo Man mich als total erwerbsunfähig hält, einem Beruf aufführt, der gar nicgt mein Beruf ist auch noch, die und aus formalen Gründen einen Einspruch ablehnt, obwohl alle formalen Bedingungen erfüllt sind. Ich bin keine solche Pissnelke. Aber irgendwie kriegt man das nicht auf die Reihe, wer die Aushilfe war, und wer der Dr.-Ing. ist scheinbar. /// Das erste war die Lenzbauer - da kam Eine Klage vom Gericht, wo mir das Jobcenter mitteilt, dass ich verpflichtet bin, der irgendwas zu geben oder auszufüllen, damit die ihre Sozialhilfe bekommt, aks die bei mir nach 14 Tagen rausgeflogen war. Da kann nicht mal einer anrufen und fragen. Das gab gleich eine Klage wegen so einer blöden Kuh. Dasnachste war dann dieWestermeier, die mit einem Stapel Paper kam, wo praktisch täglich was eingetragen werden sollte, für ein Arbeitsamt, was einer 18-jährigen scheinvar schon Geld bezahkt, obwohl die bei mir an die 1000€ Netto zusammen bekam, mit dem 10€-Job. Aber nach 3 Monaten war das dann auch vorbei, was da übrig war, war keine Klage, aber 80€, die ich vom abziehen sollte, weil ich dann, wenn sie nachträglich anfallen, ja nicht mehr dran gekommen wäre. Es war nicht klar, wie hoch die Abzüge sind zu der Zeit. Und prompt gab es hinterher Theater, weil die ihre 80€ noch wollte. Das war kein Gericht, aber ein ähnlicher Hammer für die paar €. Danach hatte ich die Nase voll von Arbeitsagentur, wasdie Vemittlung von Personal Betraf, kam Auch nichts Raus. Bei den beiden wusste ich das gar nicht, dassdie Sozialhilfe bekommen - vermutlich hätte ich die dann als Aushilfen gar nicht erst eingestellt. Bei Studenten gibt es so ein Theater nicht. Und erst viel später hat man es so dargestellt, als sei die Westermeier der Chef und hat mir was ausgefüllt. Was aber allein vom Alter nicht sein könnte, dann hätte die mein Labor gegründet, als die 8 Jahre alt war. Ich weiß nicht, wer hier immer so doof ist, oder tut. Nur, dass seitdem nichts mehr ohne Zirkus, und seit Jahren gar nichts mehr geht bei mir. Und mit den beiden fing dasTheater an, obwohl ich vorher auch schon Aushilfen hatte. Die Hälfte passte, die andere war schnell wieder weg, aber Zirkus gab es noch keinen deswegen. /// Was man in Cux bekam, war zunächst ähnlich, seitenweise Anforderungen, wo ich nur einreichen konnte, was ich eingescannt dabei hatte. Also erstmal Einspruch gegen den Aufwand, und das, was fehlte. Irge wir ging das dann auch, wobei es da zB eine Workstation gab, wo keiner was erklärte, ich bekam Eine Tastatur und einen Code, und habe da los gedruckt, was oft ganz anders als mit Windows ist. Offenbar können die dasalle, nur meine Aushilfen waren für alles zu blöd. Aber wenn man da dann zB eine Wohnung brauchte, gab es eine Liste, die man in 3 h durch telefoniert hatte, dann hätte man zwar immer noch keine Wohnung gehabt. Aber einen sinnvollen, überschaubaren Aufwand für etwas, was man braucht. Statt einer Rennerei für Rente, die irgendwer für mich irgendwo beantragt haben könnte, die ich gar nicht will. Mit Angaben wie”Heimatgemeinde”. Was hat denn meine Heimatgemeinde - welche überhaupt - mit meiner Rente zu tun. Bei der Geburtsurkunde ist das eindeutiger, was für eine Gemeinde das sein könnte, obwohl eine Gemeinde in der Stadt nicht Gemeinde heißt, sondern eine Pfarrgemeinde wäre. So einen Stuss kann und will keiner erledigen, der da zuletzt in PA gefordert wurde. /// Da gibt es einen ungewöhnlichen Artikel über eine Ford-Vollversammlung. Bei der ein Explorer, elektrisvh, präsentiert wird. Und einen neuen Slogan - etwas wie „Freiheit und Abenteuer“ will man repräsentieren. Das könnte funktionieren - weil das, ohne es zu wissen - auch da ist, was Ford für und damals war. Und da kann vermutlich kaum ein anderer Konzern genau so mithalten. Ob der Explorer neu ist, irgendwie kommt mir der Nsme für ein Modell aber bekannt vor, es gab damals einen noch größeren, den Expedition, den ich nach Ewigkeiten dann mal endlich zugelassen bekam, ich glaube, einmal hatte ich den dabei in Salzweg. Es gab zwei davon, und 20 Zuständige, wo man nachfragen musste, bis das eigentlich amerikanische Auto auf der Straße gefahren werden konnte - dafür hätte man keine Zeit, also im 12 bzw. 24 km entfernten Werk nach denen zu suchen, die irgendwas machen können, wenn man mit Telefon und Mail nicht weiter kam, oder Papiere aus USA fehlten. Aberkennung man einmal heraus gefunden hat, wie das geht, ist praktisch alles möglich gewesen. Man muss aber dran bleiben, weil die meisten Mitarbeiter munter ihre Zuständigkeiten und Stellen wechseln in so einem Konzern. Dann sind das andere, und man fängt von vorn an, zu fragen. Das sind die Nachteile, die ein Konzern mit sich bringt. Für Mitarbeiter, nicht für normale Kunden, auch Mitarbeiter haben Neuwagen gekauft, im Engineering fast jeder. Mindestens einen Jahreswagen. Das Abenteuer ist zwar relativ, wenn man mit einem Fiesta auf dem Kölner Ring im Stau steht, aber so preislich kommt das ja hin - dass Ford-Kunden nicht für aller-reichsten sind, und etwas mehr Spielraum bleibt, wenn das Auto nicht das allerneueste und teuerste ist, dass man da noch ein paar Freiheiten hat....auch, wenn man keine Dienstreisen abbekommt. Was genau ein Abenteuer ist, weiß man meist erst hinterher, das kann jeder selber beeinflussen. Normalerweise ist das nicht so, dass man bei Ford sowas wie bei Audi „Vorsprung durch Technik“ findet, man denkt da eher an Köln und „Zoch kütt“ im Karneval. Könnte funktionieren. Immerhin sitzt man bei dem Gedanken an Solar in der Wüste auch nicht mehr auf dem Trockenen, wie schon auf normalen Strassen in den USA durch die Wüste, wenn weit und breit keine Tankstelle mehr kommt. Auf das Abenteuer, was passiert, wenn man da liegen bleibt, ist keiner scharf, aber durch eine Wüste gondeln, und zwei Tage später im Schnee zu sitzen, das ist nicht schlecht... ähnlich, wie alle finanziellen Mittel, jedes nötige Werkzeug sofort zu bekommen - und sich dann nur noch mit Personal herum ärgern müssen, beim Lieferabten, nicht im eigenen Konzern - eine Art von Freiheit ist, die bei anderen Firmen später anders war, da hatte der Elektriker Freizeit bei der Arbeit, bis er ein paar Steckdosen bestellen und einbauen durfte. Zumindest hat eine Marketing- und Sales-Fubktion dann mal mehr Aussenwirkung, als beim Verkauf der schönsten Beschichtung einer Bremsscheibe an irgendwelche Werke, wo bei Jaguar auch noch das Ford-Logo versteckt werden musste. So stolz war keiner auf das Produkt - aber ich war ja nur im Engineering. Also bei Ford/Visteon. Bei Kaiser war man dann für das zuständig, was gerade da war, und gemacht werden musste, egal, wie das heisst. Da kam es vor, seine eigenen Tidche vor dem Abteansport schützen zu müssen - die für ein Audit im anderen Werk gebraucht wurden, einen piependen Feiermelder von einer 15 m hohen Decke zu werfen, irgendwelchen Mitarbeitern das Klopapier zu ermöglichen, was eine Putzfrau dann mitbrachte und zwischendurch für einen Kunden im Ausland ein Angebot zu schreiben, über ein paar hunderttausend Teile, von denen man sowieso keinen Auftrag erwartete. Und das dann mit der eigentlichen Arbeit kombiniert, wo Profuktion relevant war, ließ keine Definition einer Abteilung mehr erkennen. // Wir waren zB auch für Erstmuster zuständig, und das ist ein erheblicher Aufwand, passende Qualität an den Start zu bekommen. In Stellenanzeigen sucht eine Firma in der Region gerade jemanden dafür, einen Facharbeiter, also so jemand mit 3 Wochen Kurs und 1500€ Gehalt. Was dann für eine Qualität sein soll, das finde ich sehr merkwürdig.Bei Ford sind da etliche Akademiker zuständig, bis etwas in Produktion geht, und woanders reicht jemand, der notfalls mit einem Kreuz unterschreibt, weil er nicht lesen und schreiben kann. // Am lustigsten fand ich eine Stellenanzeige, wo jemand eine Menge Aufgaben haben soll, unter anderem das Bestellen von Büromaterial. Was ist das für eine Anforderung, diean extra erwähnt in teuren Stellenanzeigen. Spontan lustig fand ich auch: die Zuständigkeit für eine Telefon/ und E-Mail-Zentrale. Das ist ja nicht dasselbe...Muss man da fragen, per Mail, ob jemand eine Verbindung zum Ansprechpartner herstellen kann, per Mail - und alle Mails landen zuerst da. Und die Sekretärin liest die alle. Oder darf man da auch direkt E-Mails zum richtigen Kontakt schicken. Manches bewirkt einen Lachkrampf, aber nicht das Gefühl, man könnte sich da ernsthaft bewerben und arbeiten. Zumindest nicht als Ingenieur, obwohl man viele solcher Arbeiten kennt, meist aus der Industrie. Auch, wenn es ein Akademiker machen müsste, will man nur einen Arbeiter bezahlen scheinbar. Bei den Internet-Portalen ist es genau umgekehrt; das, was man da faselt und verlangt, hat man noch teilweise noch gehört, da ist eher derEindruck; wann kommt denn mal Einer, der eine Stelle besetzen will mit Arbeit, die schon jemand kennt. Die meisten erwähnen mindestens eine Software, von der man noch nie gehört hat. Aber Software müsste doch heute kein Hexenwerk und kein Ausschluss-Kriterium sein - also das was rein tippen, dürfte doch einfacher zu machen sein, als ein Fachwissen, was man erst nach 5-10 Jahren Uni hat. /// Ich suche nicht ernsthaft, weil ich mein Labor will, und kein Geld verdienen, was man mir wegnimmt, u d unterUmstanden in mein Labor steckt, ohne dass ich was davon habe. Aber es ist auch nur selten was dabei, wo ich gern dabei wäre, oder mich spontan bewerben würde. Prinzipiell kenne ich auch eine Menge Arbeitsplätze, wo ich theoretisch arbeiten könnte - meistens in Konzernen - erfahre aber nicht mehr, wo und wann einer frei wird, und ob ich Chancen hätte. /// Es ist eben nicvt so, wie die Region denkt: man latscht da hin und wird genommen und in 4 Wo reich. Das sind meist komplizierte Vorgänge, nach denen ein Bewerber ausgesucht wird. Und nichts ist blöder, als dabei dann auch keinen Einfluss mehr darauf zu haben, wo man hin geschoben wird. So eine Gammelwohnung habe ich schon, das gibt es bestimmt auch als Arbeitsplatz. /// Das ist ein ähnlicher Terror: wenn ich bei der Krankenkasse nachfrage, und wissen will, wie ich denn an meine Erststtibg einer Arztrechnung komme, wenn kein Konto funktioniert. Dann gibt es keine Antwort, sondern einen blöden Internet-Artikel in der Zeitung, wo was drin steht Bonn”unbedingt außerhalb der Platform kommunizieren wollen” und “Polizei warnt...” Wenn ich aber über den Login schreibe, kommt eine Antwort, ich soll E-Mail schicken, Früher ging dasmit Brief und Telefon so. Egal, was ich mache, es kommt eine Antwort, man will eine andere Art, die Frage zu stellen. Also stellt man die auch fünf Mal, oft, ohne eine Antwort zu bekommen - denn es ist anderen ja egal, ob ich mein Geld zurück bekommen würde von der Krankenkasse, wenn ich etwas vorstrecke und einen Arzt selbst bezahlt habe. Habe ich noch nicht, deswegen frage ich ja, wie das geht, oder ob ein Basis-Tarif anders geht, wie bei der Gesetzlichen. Da rechnet der Arzt direkt mit der Krankenkasse ab. Bei der privaten bekommt man die Rechnung selber, und von der Kasse erstattet, sofort - oder wenn eine bestimmte SB überschritten ist. Die wurde nie überschritten, fast nie - also habe immer nur ich bezahlt, wenn was war, meistens war aber nix. Und inzwischen gibt es keine SB mehr. Die einfache Frage: wie bekomme ich dann mein Geld zurück, wo praktisch sofort wieder Spinner denken, das muss krininell sein. Vermutlich sind die nur zu doof, zu wissen, wie eine private Krankenkasse sich von einer gesetzlichen unterscheidet. Aber gefragt ist ja auch die Krankenkasse, keiner, der meine E-Mail abfängt./// Das nächste Problem: wenn dann ein Geldeingabg auf meinem Konto ist, geht dasTheater los, dem Jobcebterzu erklären, dass das keine Einnahmen sind, sondern birdie Erstatting von etwas, was ich von dem Sozialhilfe-Geld vorgestreckt habe, und von der Krabkenkasse erstattet bekomme, weil eine Keabkenkasse dazu da ist, die Arztrechnubgen zu bezahlen. Es ist nur relativ selten, dass jemand, der sich privat versichern kann, oder einmal konnte, und dann die Kasse nicht mehr wechseln kann, Sozialhilfe braucht. Deswegen weiß keiner, wie das geht. Aber nachfragen gibt erstmal wieder keine Antwort, sondern nur Affenzirkus. Was kann ich dafür, wenn die anderen so bekloppt sind in meinem Umfeld. Aber wegziehen war nie möglich - und es nicht heraus zu finden, wohin denn, damit sich das ändert./// Die neuesten Kommentare sind folgendes Gemurmel; a) Ich sei aber 3 h unterwegs gewesen (bei 1 h in Passau Einkaufen dauert die Busfahrt). Aber wieso sollte ich denn keine 3 h unterwegs sein. Ich könnte auch 3 Kahre interwegs sein, wenn ich es bezahlen könnte - solange keiner u d keine Arbeit auf mich wartet, die sowieso keiner bezahlt. Was mir dazu einfällt: Was sind dafür Affen - wo muss ich denn hin ziehen, um solche Spinner nicht mehr am Hals zu haben, die 1h bis 3h Abeesenheit zwecks Aufenthalt in der nächst größeren Stadt für verboten halten? Und B) jemand habe seinen Sohn 7 Jahre im Knast besucht wegen mir. Mich besucht seit 13 Jahren niemand mehr, egal, wo - und ich weiß nicht, warum. Was ich mitfremden Söhnen zu tun habe, weiß ich nicht - die meisten Bekannten sind älter als ich, wie alt ist dann dieser Vater, und wie schafft der es, mich voll zu murmeln? Und das nicht erst seit gestern. Und wegen mir muss keiner in den Knast, sondern wegen Richtern und Gerichten normalerweise. Manchmal ist “Knast” auch nur ein Synonym für Aicha oder Dorf. Von mir oder wegen mir aus muss keiner da hin. Ich wundere mich aber, dass ich nicht weg kann, wann ich will. Je nachdem, wo ich gerade wohne, meint man, das erst “erlauben” zu müssen. Und ich weiß nicht, warum. Das ist auch seit 13 Jahren so, und egal. wieviel Geld ich hatte. Ob Geld wie Heu obergäriges nichts mehr spielte keine Rolle, eine Halle, ein Büro öderem e Wohnung bekam ich nie mehr - bis man mir eine Unterkunft geben musste, als ich in Aicha raus flog und danach obdachlos war. Schon in Passau beim Jobcenter sagte eine der Arbeitsveemittlerinnen was wie „ich habe dasdoch für meinen Sohn gemacht“. Ob sie, zB als Sekretärin bei der Taz das war, die da vor 20 saß - oder sie sinngemäß noch meinte, und meinen kleinen Bruder meinen Sohn hält, wie viele früher, keine Ahnung. Aber der kleine ist über 40 inzwischen und auch Ingenieur oder sowas ähnliches wie ich. Die Zeiten sind eigentlich vorbei, wo ich damit im Kinderwagen herum geschoben bin und ab und zu für die Mutter gehalten wurde.Mir fallen zwarnoch ein paar ein, die mal ihre Mutter erwähnt haben, aber dann murmelte es: das ist eine Nonne, da gibt es dann Vater, Sohn und Heiliger Geist. Wo man meinen könnte, da tut einerseits, als hätte ich notiere dessen eingebildet. Das war die, wo ich kaum den Mund aufgemacht hatte, und das Zimmer verlassen „durfte“ auf die Frage, ob ich beweisen kann, dass das Labor mirgehört. Es gab da ein Schreiben vom Gericht, wo ich einen Anwalt wollte, um esabzuholfen, wo man mir seitenlange Fragen stellt, statt einen Anwalt mich selber arbeiten lassen wollte, als ich ohne Strom im Zelt saß. Aber ich kam ja nichtmal dazu, zu antworten. Und esesrauch keine Rede von dem Vorgang und einem Schreiben. Also theoretisch wusste keiner davon, außer dem, der mir das Schreiben geschickt hat. Also vermutlich jemand beim Gericht. Kontakt zum Gericht ging nicht mehr, weil ich meinen Ausweis nicht bekam, und auch keinen anderen. Einen Anwalt bekam ich also wieder nicht, auch nicht mit Prozesskostenhilfe. Ich kam dann auch nicht mehr rein, in Gerichte oder eine Polizei-Dienststelle. Und ich dachte, nachdem sich das in Cux anhörte, als dauertdas 14 Tage, ich sei dann scznell ferrtig und komme an meine Sachen. - während andere dachten, da kommen dann wieder „die Klagen“ und man kann jahrelang als Anwälte kassieren. Mit mir bespricht da keiner was, mit keinem Wort. Und mein Eigebtum ist offensichtlich nicht mehr da. Es würde mich freuen, wenn irgendwer dafür mal bestraft würde, was man mirfürSvhaden zufügt, das hört ja gar nicht mehr auf - aber das ist das erste Mal, dass ich höre, dass hier überhaupt irgendwas bestraft wird. Normalerweise kann man anzeigen, was man will - das nützt überhaupt nichts.//// Beim Mobbing kann man praktisch nichts machen, außer ein Umfeld schaffen, wo Personen sich tendentiell lieber mögen als nicht mögen. Wo wenig soziale Unterschiede bei Kindern helfen können - und zu wissen, was umgezogen ist. Aber wenn ich mir angucke, ich bin über 50 und Dr.-Ing. - und werde in irgendeiner Drogerie in Passau, plötzlich von erwachsenen Verkäuferinnen blöd angemacht. Also Personen, die in Personal-Räume gehen, als was auch immer. Das ist ein größerer Laden in der Innenstadt, wo ich regelmäßig, aber nur alle paar Wochen mal bin und irgendwas belangloses kaufe, und noch NIE mit irgendwem zu tun hatte. Ich habe nichtmal nach einem Artikel gefragt. Wenn Erwachsene derart ungezogen sein können, unter den Augen des Chefs und bei etlichen Anderen Kunden in der Nähe. Was erwartet man denn dann von Schülern? Oder - was will man da jetzt machen, ohne unter dem Aufwand dafür noch zusätzlich zu leiden. Man kann fast meinen, da ist eine andere Drogerie zur Zeit geschlossen, und schon werden da welche übermütig, wenn etwas Umsatz abfällt, der sonst bei der Konkurrenz gelandet wäre. Aber in einfaches Personal so weit denkt, weiß man nicht. Das kommt seit Jahren immer mal irgendwo vor, so dass mein Eindruck ist: irgendwann ziehe ich hier weg. Das kann nicht so weiter gehen. Mein Geld verdienen solche nicht, wenn es nach mir ginge, und ich mir aussuchen kann, wo ich einkaufe. Zur Zeit wird da sowieso keiner reich, aber ich habe auch schon mal ein fast nagelneues Cabrio und einen fabrikneuen Touareg gekauft in Stadt und Landkreis. Sowas ist ja eigentlich kein klassisches Mobbing aus irgendwelchen Gründen, sondern einfach ein daneben Benehmen, mit einem Zweck, vermutlich, zu ärgern. Und dass das geht, ohne dass so eine Belegschaft eines auf den Sack bekommt, das ist eigentlich kaum zu fassen. Dass da Verkäufer Kunden mobben können quasi. Da könnten die denen auch das Portemonnaie stehlen. Und sowas passiert real vor Ort - nicht in irgendwelchen Netzwerken. Von Erwachsene für Erwachsene. Ohne irgendeine Beziehung zueinander. Wie Chef-Mitarbeiter oder was auch immer - nur eben Verkäuferin-Kunde. Aber die Verkäuferin lebt von den Kunden. Wenigstens das müsste man denen doch eintrichtern können.//// Heute ist der Linienbus an der Sommerweide vorbei gefahren - viel sieht man dann nicht, aber was neu war: da sind halbhohe Gardinen da, wo früher mein Materiallabor oder Büro war. Das gab es schonmal bei Reifenhändlern, dass da irgendwer meint, so alberne Dinger ins Fenster eines Geschäftsgebäudes zu hängen. Obwohl ich meine Lanellenvorhänge drin geladen hatte. Die waren vonnAnfabg an grau, und sind nicht grau geworden. Aber diese geschmacklosen Dinger jetzt da drin zeigen nur einmal mehr, dass solche Leute nicht zu mir passen. Kein Wunder, dass man sich mit anderen Mietern nicht verstanden hatte. Ganz zu Beginn ging es aber noch. Zurück einem Kurz-Blitzeinkauf in Passau war gleich wieder eine Gift-Mail vom Jobcenter drin. Meine 21 Seiten Widerspruch oder welchen Widerspruch auch immer man meint wurden abgelehnt, weil man gar nicht widersprechen kann. Aber ich soll dann in Labdshut widersprechen, wenn ich mit der Ablehnung des Widerspruchs nicht einverstanden sei. Das ist pure, alberne Beschäftigungstherapie, sollte ich heraus finden, bei was genau ich keinen Widerspruch einreichen sollte, und deswegen jetzt noch einen brauche. Die Frage ist, ob Landshut etwas mit einem Vermieter zu tun hat, den ich 2004 in Hutturm hatte. Da war aber kein Labor drin. Es gibt jetzt schon mindestens 3 Vorgänge in Landshut, eine EON-Geschäftsstelle existiert gar nicht, laut Unternehmensregister. Mit so einem Blödsinn beschäftigt ein Jobcenter einen Dr.-Ing.? Unbezahlt natürlich. Meiner Meinung nach zieht man da irgendwas aus dem Hut, was gar nichts mit einem Fall zu tun hat, Hauptsache, man verursacht mal wieder viel Arbeit. Da kommt aber nie was raus. Meiner Meinung nach gibt es unterwegs irgendwo einen Giftzwerg, der mich sieht, und mir die Busfahrt nicht gönnt. Auf der Hinfahrt gab es Alpakas, mit Nachwuchs-Alpakas an der Leine. Das war ausgesprochen niedlich. Da war jemand dabei, der Kaisers Hausmeister von früher ähnlich sieht, sollte der 30 kg zugenommen haben, oder auch mehr. Aber: Ich war kaum eine h in Passau. Kurz vor Feierabend-Zeiten müssen alle nix zu tun haben, außer aus dem Fenster zu gucken. In Sichtweite des Jobcenters war ich nicht. Und auch der Bus kam sofort, da habe ich nicht lange rumgestanden. Auf der Rückfahrt ist er falsch rum Eging angefahren. Außerdem gab es ein braunes Kölner Auto vor der Sparkasse. Getroffen habe ich keinen./// Das übliche: ich fühle mich nicht hilflos, ich weiß, dass es nicht so ist, dass ausgerechnet ich irgendetwas bewegen muss - das bewegt sich schon von selbst. Genau wie man bei Ford vor 25 Jahren eine Meinung von bestimmten Regionen hatte, ohne dass erst jemanden fahren undichten musste. Das wussten die schon, bevor jemand zurück kam und etwas erzählte. Es ist auch erstaunlich, dass man 13Jahre und mehr praktisch nichts erlebt hat, und trotzdem noch etwas erzählen kann, selbst wenn sich manches wiederholt. Mich ärgert aber, dass mein richtiges Leben plötzlich zu Ende war, ohne es zu merken. Was ich ja in 100Jahren nicht aufschreiben könnte, wenn man 10 Jahre braucht, übertue vorigen 10 Jahre zu berichten. Wasgrundsätzmicj falsch gesehen wird: ich mache das nicht, damit andere es gut finden, also muss ich auch nicht befürchten, dass mir die Ideen ausgehen, die andere gut finden. Man wordiness scheinbare Ziel, mich in der Bedeutungslosigkeit verschwinden zu lassen, und mich daran verzweifeln zu lassen, nicht erreichen. Genauso wenig erreicht hat man damit, mir mein Geld auf ein Minimum zusammen zu streichen, was früher endlos vorhanden zu sein schien. Mir macht das gar nicht so viel aus wie anderen. Mich stört lediglich, dass man mir ein Leben aufzwingt, was ich nicht will - und dafür auch noch etwas wie Dankbarkeit und Belohnungen erwartet, und dann auch noch scheinvar so arm ist, dass es mir schon extrem schlecht gehen muss, bevor ich überhaupt etwas wie „Hilfe“ bemerken würde. Also dann, wenn überhaupt kein Geld und kein Dach über dem Kopf mehr da ist. Aber das ist gesetzlich eigentlich gar nicht möglich. So dass ich mir aussuchen kann, ob ich vorwiegend Dankbar bin, oder eher die Ungerechtigkeit wahrnehme, die ausgerechnet wieder nur mir zuteil wurde. // Oder das aktuelle Beispiel, man hat öfters versucht, zu prüfen, wer denn nun wen Affenfotze genannt hat, vor 15 Jahren. und man kam Zu dem Schluss: ich war es nicht. Jetzt kann man denken, prima, ich kann froh sein, dass mich keiner „erwischt“ hat, so st rennen die Bauern wieder zum Gericht und wollen Schadenersatz. Aberso ist das ja nicht. Gleichzeitig kommt man nämlich noch zu dem Wchluss: dann kann mir ja auch kein Labor und kein Auto gehören, das ist dann auch das Eigebtum „Der anderen, die Affenfotze gesagt hat“. Und damit bin ich mein gabzes Eigentum los statt ein paar €, falls überhaupt. Und mit so einer Art von „Gerechtigkeit“ bin ich nicht wirklich einverstanden. Von mir aus können solche dann eineStelle suchen, wo sie wollen, ich will sowas nicht für mein Labor. Also weder 1. einen Brutkasten, statt motivierte Mitarbeiter, noch 2. dasRisiko einer Klage fürjeden Mist, noch das 3. Risiko des Verlusts des gesamten Eigentums. Aber alle drei habe ich abbekommen. Man hat hier praktisch nur Verlust, sobald ein Mitarbeiter auftaucht. Und das kann ja wohl nicht wahr sein. Für die paar Stunden, die so eine Aushilfe mal da war. Ich habe praktisch kein Problem damit, sollte heraus kommen, dass ich das war - wenn ich dann im Gegenzug mein Eigentum und mein Einkommen mal wieder zurück bekommen könnte. 13 Jahre bekomme ich aber sicher nicht mehr zurück. Und das ist ja noch nicht alles, was drauf ging. Das geht weiter mit Zähnen bis zu Rente. Und das ja praktisch nur, weil eine raffgierige Region von meinem Labor profitieren und mich nicht wegziehen lassen wollte, als ich es wollte. /// Vorgestern lief was rum, was aussah wie Kraus, also die Frau Kraus von Kaiser, wobei ich nicht mehr genau weiß, wie die heute aussehen, die Leute. Ich glaube aber, die war es nicht wirklich. Zu viel Fischer im Gesicht, und zu weiße Haare. Aber ich bin 99 Prozent sicher, die Telefonstimme war es auch nicht. // Diese Situationen kommen ja oft vor, dabei ist es unrealistisch, dass einer hier zu Fuss herum latscht, ohne Grund, und mich „zufällig“ trifft. Aber nie hat mich dann mal jemand selbst angesprochen, und gefragt, ob er mich kennen müsste. Man latscht dann einfach rum. Und was mir dazu im Halbschlaf einfällt, ist auch nicht immer Zufall. Da war es dann so, dass irgendwas murmelte, ich hätte wen im Stich gelassen, beim Angucken der Hunde-Angebote im Netz - aber mein Hund war keine Sie. Und das geht dann weiter, als wenn man erwartet, dass der Rentenantrag gar nicht für mich sein sollte, sondern dass ich quasi als Betreuer für die Dame deren Rente beantragen soll. Die war zwar mal ein paar h da und hat im Labor geholfen. Aber die, die mir schon damals ihren Papierkram mitbrachte, das war die 18-jährige, wo ich dem Arbeitsamt ihre Arbeitszeiten aifschreiben sollte, mit Arbeitsinhalt und Begründung. Mit dem Mist habe ich die wieder da hin geschickt, wenn das nötig ist, soll die das selber ausfüllen, ich hatte genug Arbeit, und wollte eine Hilfe im Labor, keinen, der noch Arbeit mitbringt. Wieso man jetzt auf dem Rebten-Trip ist, keine Ahnung. Ich weiß auch nicht, wieso mir sowas einfiel - ich eigne mich kaum als Betreuer für sehr resolute, rüstige Rentner, die schon lange Rente bekommen müsste, und bei mir ursprünglich was dazu verdienen wollte - aber es standen welche vor dem Fenster und quatschten. Diese Dame würde sich tot lachen vermutlich. Heute murmelte was, was so ging, als wenn ich jemanden brauche, der meine Buchhaltung auf Vordermann bringt, deswegen schickt man mir auch gleich eine? Aber es gibt kaum was zu Buch halten, nichtmal ein Heft, nur ein paar private Kassenbons und alle drei Monate eine Alibi-Buchung in den Firmen. Das blöde an Buchhaltern ist einfach: die tippen nur ein, was man denen gibt. Ich brauche aber einen, der mir sagt, was mit meinen Laborgeräten ist, bevor ich jemandem sagen könnte, ob der da was aktivieren und buchen soll. Ein Steierberazer macht das scheinbar ungefragt sowieso. Aber dazu müssen dann auch Preise, Maschinen noch da und entsprechende Informationen bei mir landen. Wenn ich das Geld dafür nie erhalten habe, und plötzlich ist alles weg. Dann kann man ja wohl mal nachfragen, wieso. Aber man kann es nicht bei MIR nachfragen, und sich von mir auch noch das Geld geben lassen, dafür, dass ein anderer mir meine eigenen Informationen verkaufen will. Es geht um etwas, was ich selbst nicht weiß. So begann ursprünglich meine Frage beim Jobcenter nach Mitteln für eine Steuerberatung. Und das versteht man so, als müsste mal jemand bei mir vorbei kommen, und Geld einsammeln - egal, wer und was man dann macht. Irgendwas, was in einer Steuerbetatung vorkommt. So habe ich das ja nicht gemeint. Aber das Thema ist ohnehin gegessen. Ich habe es 2018 versucht, und nochmal, bevor ich das Zeug als gestohlen gemeldet hatte, 2022. Das war wieder nichts, aber jetzt scheint man immer noch zu versuchen, an das Geld zu kommen, was ich dafür ausgeben wollte. Das ist so die typische Abzocke, einsammeln für nix und ohne, dass ich da noch was von höre - bis jemand die Arbeit von mir erledigt haben will. Das macht keinen Sinn. Richtig ist nur, das mit den Alufelgen, das kam natürlich damals aus der Ecke...also Kaiser bekam seine für 10.000€, trotz Entsetzen in der Buchhaltung, und ich bekam die von jemandem in der QS, mit dem gleichen Auto wie ich eines hatte, dafür musste der mit meinen Stahlfelgen rum fahren, und es gab keine Kosten bei mir. Aber ich bekam Alu-Felgen. Das hatte aber nix mit denen von Kaiser zu tun, sondern war ein Teil des Versuchs, meinen Dienstwagen zu optimieren. Es flog dann noch eine Taube in den Kühlergrill, deswegen bekam ich da auch einen neuen, besonderen, der 20€ mehr kostete, aber ein Schiebedach gab es nicht. Kurz zuvor konnte ich bei Visteon noch neue Mondeos für mich und mehrere Abteilungswagen neu bestellen, nach Liste. Da war es so, dass dann auch geguckt wurde, welche schon auf Halde stehen. Aber es war praktisch mir überlassen, was ich bestelle. Bei Kaiser gab es erst den alten Audi von Kaisers Tochter mit 270.000 km, und dann einen von Kaiser ausgesuchten Golf, wo ich dann daran arbeiten wollte, meinen früheren Status bei Ford wieder herzustellen, und wenigstens Zubehör selbst aussuchen zu können. Das gelang auch, aber nur, weil die QS sich nicht ausreichend gewehrt hatte... der kaputte Kühler war aber wirklich etwas, was mir auf der Autobahn da rein geflogen war, und keine mutwillige Beschädigung, damit ich eine besondere Blende bekomme. Das war der 633. Der Witz war aber: als ich für mein eigenes Auto später Alufelgen wollte, besondere, da bekam ich auch keine - obwohl einen VW-Händler das gar nichts angeht, was ich kaufen will mit meinem Geld. Aber das war noch leicht zu umgehen, da ging man einfach woanders hin und bekam es dort. Aber es hat ein anderes Auto bei VW dann später die Felgen bekommen, die ich ursprünglich wollte. Und zu der Zeit gab es noch keine Spur von Schulden oder unbezahlten Steuern. Und trotzdem musste da immer irgendwer irgendwas bestimmen oder beeinflussen. 2011 vielleicht. Das Thema Alufelgen ist daher immer wieder dabei. Das ist irgendwas, was Kaiser hatte, aber keiner hat hier Kaiser nachzuäffen, oder Geld auszugeben, wenn es anderen nicht passt. Was von beiden, weiß ich nicht. Aber das war noch witzig. Was heute alles nicht geht, ist kein Witz mehr. /// Wat soll dat denn? Das rechte sieht aus wie ein Hiwi in BO vor 30 Jahren, das mittlere wollte mir eine Waschmaschine in Eging verkaufen - also so eine, nicgt genau die - als das Müllding bei mir komplett kaputt ging. Meine eigene habe ich ja nie wieder gesehen, und das linke sieht aus wie ein Mittelding zwischen Hiwi in BO früher und Herbergsverein-Leitung, als er noch jünger war. Da kannte ich in Cux aber noch nix. Und der Name deutet auf ein anders Labor, was auf Schrauben spezialisiert war, und für ein paar € Festigkeit messen konnte, ohne groß Vorrichtungen bauen zu müssen. Man muss sich bei mir immer vorstellen - ich habe einen Beruf, wo Frauen eher selten sind. So dass es vorkommt, dass man nicht wirklich ernst genommen wird, und oft Methoden braucht, anderen zu verstehen zu geben, was man von denen will, die an einer Uni weder üblich noch nötig waren. Und auch aus einem anderen Labor was raus zu bekommen, war nicht immer einfach, aber dann wechselte man eben - es gab ja genug für Routine-Tests. Danach kam nie mehr so ein Problem vor, wenn man gewechselt hatte - während man mich in der Region seit 20 Jahren zwingt, noch so zu benehmen, wie andere es wollen, auch, wenn sie nur Mist liefern. Man lässt mich nicht wechseln, oder benimmt sich woanders genauso. Aber meistens komme ich damit trotzdem klar, habe aber keine Lust, mich rum zu ärgern. Aus meiner Sicht müsste sich die Region erstmal angucken, was Benehmen in der Industrie ist, bevor man an mir herum erzieht. Da, wo ich war, kämen solche oft gar nicht hin. Also in die Entwicklung oder Verwaltungsebenen. Wenn da keiner was zu meckern hatte, und 50 Nachhilfeschüler nicht - und dann kommt sowas daher gelaufen, was ich dann als Aushilfe im Labor hatte, und nix geht mehr? Die Leute hier haben mir mein ganzes Leben versaut, und mir auch keine Wahl gelassen, woanders weiter zu arbeiten mit meinem Labor - da macht es nix, wenn man jemand mitbekommt, was ich davon halte. /// Es gibt kein grundsätzliches Problem - nur dann, wenn ich merke: die sprechen sich untereinander ab und benehmen sich extra alle gleich doof, oder schikanieren oder geben mir nix - und beschweren sich dann, wenn ich es mir nicht gefallen lassen will, dass ich nicht ausreichend nett war. // Natürlich spielt auch eine Rolle dabei, dass ich bei Ford oder zu der Zeit noch eine glänzende Zukunft hatte, und dann freudestrahlend in Bayern war, um in zwei Firmen hintereinander raus zu fliegen, ohne dass es einen richtigen Grund gab. Mir war das da zu langweilig oder zu doof, man merkte das, und kündigte zuerst, oder legte mir nahe, zu kündigen. Aber Karriere machen war damit nicht einfacher geworden. Genau genommen habe ich auch keinen Wert mehr darauf gelegt, wenn man da nur eine Show abziehen soll, um überhaupt aufzufallen für den nächsten „Aufstieg“, und auf keinen Fall mit schlechtem Benehmen zu glänzen, indem man ohne Chef arbeiten kann, oder etwas macht, was nicht vorher erlaubt wurde, wie bei einer anderen Abteilung anrufen und etwas fragen, Sowas warf man mir dann vor. Für mich war das ein Kindergarten im Vergleich zu Ford. Aber für andere ist das so, als wäre meine Arbeit nicht gut genug gewesen. Aber andere waren ja zufrieden. Im Labor hat keiner sich je beschwert von den Kunden. Nur Mitarbeiter - fast ausschließlich Aushilfen. Bei Ford gab es ein paar Hinweise, was man verbessern soll - und extra solche Gespräche in regelmäßigen Abständen für jeden Mitarbeiter, solche 1&1s, aber keine Kündigung, Und ein wesentlicher Unterschied: man faselt hier immer was von Vertrauen, und meint, das sei erstens was Besonderes, und zweitens unbedingt nötig. Aber wo ich früher war, in NRW - da war das keine Frage, da konnte jeder jedem trauen, sonst wäre der da nicht. Das war kein Thema. Natürlich wurde auch mal was geklaut - abernten selten - und grundsätzlich wusste man, woran man bei jedem war, und bastelte auch nicht dran rum, an Persönlichkeiten. Jeder war so, wie er war. Das reichte auch meistens. / Dass Vertrauen nötig ist, ist eigentlich auch nicht richtig, wenn Kompetenz voraus gesetzt werden kann, dann weiß man, was man bekommt - und muss nicht darauf vertrauen, dass das so ist. Dafür gibt es ja Zeugnisse und Prüfungen - und im Labor eine Akkreditierung. Was man hier für „Vertrauen“ hält, ist was anderes. Man darf nicht petzten, egal, was der andere tut. Wo ich mir oft denke: was hat der denn vor, wenn der so erpicht darauf ist, dass ich nirgendwo etwas erzähle. Man hält es hier sogar für etwas dämlich, wenn man grundsätzlich Vertrauen hat - und für noch dämlicher, wenn man es nicht hat. Also konkret: wenn man ein Portemonnaie im eigenen Labor nicht wegsperrt. Dann ist man selber schuld, wenn ein Mitarbeiter was klaut, hier ist Vertrauen falsch. Wenn man einen Mitarbeiter die Tür versperrt hält man es aber auch für falsch, weil dann der Eindrick entsteht, da passiert was, was keiner sehen und hören soll. Das weckt Misstrauen, das ist man dann auch selber schuld. Und grundsätzlich finden Mitarbeizer einen Chef doof, tun aber so, als sei das nicht so. Und so falsche Kühe wollte ich nicht. Während man in NRW immer ein gutes Verhältnis, oft ein freundschaftliches zu Vorgesetzten hatte, war man dann irgendwann selber Chef in Bayern, aber nur noch der Arsch, der bezahlen soll. Aber ich fand, Arsch bin ich nicht, aber wenn man es so will, kann ich das auch sein. Und damit waren die meisten dann auch schnell wieder rausgeflogen. Und ich konnte mein Portemonnaie wieder in meiner Jacke lassen.////Inzwischen kann man selbst in seiner Privatwohnung kaum noch etwas liegen lassen. Das ist nicht das Leben, was ich normalerweise hätte.//// Zu dem Mischmasch hier: Vornamen waren oft nur dann relevant, wenn ich keinen Nachnamen kannte. Das war zB 2004 so, als bei der SAG jemand auftauchte, der da wohl Mitarbeiter war, den nannten alle Peter. Aufgefallen war der mir nur, weil der einen Mondeo hatte, ich auch, zwei, und das so ähnlich aussah wie bei mir, als ich mit Bremsscheiben zu Kaiser musste, oder in Aicha fürs Werk einkaufen musste - also praktisch einmal schwuppdiwupp um die Halle, ohne dass ein erkennbarer Grund bekannt war. Kein anderer fuhr tagsüber da herum. Und dann hätte die SAG auch noch dieselben Schreibtische wie ich, obwohl ich die in Frankfurt bzw. Aschaffenburg gefunden hatte, und eine Spedition in Waldkirchen den Auftrag hatte, die abzuholen. Man schien da schon hinter mir her zu schnüffeln und mich nachzuäffen - aber so deutlich war es noch nicht, wie das später üblich war. Es wirkte praktisch so, als hâtte Kaiser noch rausgeworfen und den anderen eingestellt, als mein Nachfolger von Ford. Wegen dem Mondeo. Aber bei der SAG gab es keine Produktion für Kaiser. Eigentlich nichts, was mit Kaiser zu tun hatte. Dann 2010 war Peter ein Nachname einer Bewerberin. Wenn ich es richtig sehe, fährt die Region nur darauf ab, dass ich flapsig meinte, ich will keinen einstellen, der vermutlich keine Ahnung hat, und der meine Wutanfälle gleich ersparen. Aber das war keine mangelnde Stress-Resistenz. Ich war einfach sauer, wenn sich jeder so blöd anstellen könnte, wie er wollte, und das war kein Problem. Während bei mir schon ein “minus” hinter einer “1” hinterfragt wurde früher. Wenn jetzt jemand nicht so war wie ich, dann war absehbar, dass ich früher oder später keine Geduld mehr habe, dem Bewerber von Adam und Eva zu erzählen, bis der eine Seite Text allein schreiben kann. Stressresistenz hatte ich mehr als genug. Aber ich hatte auch Erwartungen, in der Form, dass nicht jeder so blöd sein dürfte, wie er wollte. Und sich auch nicht bemühte. Und davon hatte ich schon 10 Bewerber verschlissen, und wollte keine mehr. Laut Zeitung gibt es ein Foto einer Anwältin, die so . Aber auch eine Sekretärin der SAg und eine plötzliche Freundin von einem Bekannten in Aachen, die überhaupt nicht passte. Und das kam öfter vor, dass sich welche aus Bayern woanders unter die Leute mischte, mit denen ich sonst noch zu tun hatte. Oft, um so zu tun, als habe derjenige doch jetzt eine Freundin, und ich komme nicht mehr in Frage. Oder zumindest wird man dann darauf hin. Aber in Aachen waren 500 nette Mädchen beim Tanzen, dass ich da nicht in Betracht kam, ohne dass es auch andere gab, das musste mir keiner sagen. Die meisten waren persönlich ganz nett, auch die Bewerber, sonst hätte ich keinen eingestellt. Aber von Arbeit oder Qualifikation halten die meisten nix. / 2019 dann kam zB der Name Hofmann vor, aber scheinbar, weil die Gardinen in der Gammelwohnung furchtbar schmutzig waren. Da gibt es dann Hofmanns Gardinenneu, was man nimmt, und die Region lässt keine Anspielung aus. Dass dann bei der Caritas eine so heißen sollte, kann man glauben oder nicht, aber da war ich nur wegen meiner Post, und nur 2 Wochen. Danach war alles Hofmann, was zwei Beine hatte bei dem Zirkus, aber eine Waschmaschine in der Wohnung funktionierte nur auf einem Programm, und das hatte ich noch nicht heraus gefunden. Das Gardinenneu konnte man sich sonstwo hin stecken. Ich habe die irgendwann gewaschen, hat aber nix genutzt. /// Mehrere ziemlich gute Bekannte habe ich nie mit Vornamen angeredet, bis gar nicht angeredet, weil ich nie genau wusste, ob ich jetzt “Du” oder “Sie” sagen soll, und ob wirklich keiner zuhört. Während zB Kaiser jeden frech duzte, so dass sich sogar in Köln welche wunderten, aber keine Svhlüsse daraus zogen, weil das nicht nur bei mir so war. Es gab nicht immer private Beziehungen, oft bekam man ein “Du” einfach angeboten, aber oft waren Personen 20 Jahre älter als ich, ein paar Etagen weiter im Management, so dass ich praktisch von selbst Probleme vermieden habe, und keine Vornamen benutzt habe im Gespräch. Es gibt vermutlich keine einzige Aufnahme, wo irgendwer nachweisen kann, mit welchem Vornamen ich Kaiser angeredet haben sollte. Ich vermute, ich habe nie einen genannt, aber das war bei anderen auch so. Umgekehrt, in Werken von Visteon war Englisch und nur Vorname üblich. Da ist jede Mail so, obwohl man keine Manager als beste Freunde hatte, wenn man erst 5 Tage da ist. Es hat praktisch überall eine andere Bedeutung, oder gar keine Relevanz - und man muss erst lernen, sich überall zu bewegen, ohne aufzufallen. Aber ich bezweifle, dass ein Durchschnittsbauer in Aicha das weiß, wenn der meine Mails findet. Das erste, was den Leuten “von hier” einfällt, ist dann immer “Puff”. Niemand würde hier seinen Chef duzen- oder nur ansprechen, bevor er gefragt wird. Das war bei mir alles ein bischen anders. Es gab aber an der Uni schon sowas, dass man in Besprechungen Nachnamen nannte, obwohl jeder wusste, wer das ist, wenn man einen Vornamen nennt. Und es war selten so, dass das halbe Dorf gleich heißt, und dann auch noch der Sohn den gleichen Vornamen bekam wie der Vater - so dass man Namen sowieso nicht brauchen könnte, um jemanden eindeutig zu benennen. Zuletzt hatte ich 7 Kölbls und 5 Weiß, wo ich keinen oder nur eine wirklich kannte. Aber alle wollten bei mir was zu sagen haben. Deswegen kommen solche Bezeichnungen Zustande wie Pinguin, um den richtigen Bauer zu beschreiben - jeder wusste dann, wer das war - oder Schlampe, weil diese Frau Weiß knösige Haare hatte, als ich die zum ersten und einzigen Mal gesehen habe. Meistens der spontane Eindruck, ursprünglich für meine eigenen Notizen, sonst erinnere ich mich nicht an Gesichter, das macht die Sache dann noch komplizierter, wenn jemand fragt, wer denn nun wann genau was gemacht hat. /// Affenfotze kam auf, weil die Dame gleich in den ersten 10 min sagte, ihr Onkel hat gesagt, wenn sie Kinder bekommt, braucht sie nicht mehr zu arbeiten. Und das mit abgebrochener Lehre. Doof und schwanger und nicht arbeiten wollen, was für einen Zoo, aber nicht für einen ersten Arbeitstag im Labor. was man da als Eindruck bekam, von Leuten, war oft haarsträubend. Das sind keine Schimpfworte, oder Beleidigungen - sondern oft eigentlich nur Bexeichnungen für erste Eindrücke. Ob Namen dann stimmen, spielt keine Rolle, jeder weiß, wer gemeint ist - zumindest eine Zeit lang.///KaisersWerkleiter ging als Beißzange durch, das bayrische Wort war mir aber zu schwer, man einigte sich auf Giftzwerg. Einen Drachen gab es da auch, und selbst Kaiser hatte Begriffe drauf. Wo “Lahmarsch” noch ein Lob wäre. Das war nicht meine Erfindung, Leute irgendwie zu nennen. Selbst die Tschechen hatten Spaß mit einem Dete-Trottel, obwohl die kaum Deutsch konnten, kam da sowas raus, und jeder verstand das, wer das war. /// Was man da heute macht, ist ganz was anderes. Man sucht in den Kontakten herum, welche Vornamen es gibt, und probiert herum, bei wem es private Beziehungen gegeben haben könnte. Aber das würde man gar nicht heraus finden auf diese Weise./// Jetxt reiten alle auf 10.000€ rum, die man verteilen will. Das Geld war im Rahmen eines Ford-Auftrags 2010 für mich. Und nur ein Beispiel. Für den Fall, dass meine Firma größer geworden wäre, und nicht, wenn ich alles selber kann, dann hätte ich natürlich keine 2 kaufmännischen und technischen Leiter eingestellt, sondern für den kaufmännischeb Teil andere Möglichkeiten gehabt. Kein Konzern verlangt einen kaufmännisvhen Leiter in einem 1-Frau-Labor, bevor es einen Auftrag über 50.000€ gibt. Aber wenn das ein Kriterium ist, ohne dass mein Labor gewachsen wäre, dann hätte ich trotzdem Möglichkeiten gehabt, mit großen Laboren mitzuhalten. Ich habe nicht gesagt, ich würde gern ein paar Affen 10.000€ schenken. Außerdem würde ich dann aussuchen, wen ich schicke. Und keinen Umschlag mit 10.000€ abliefern. Von meinen Aushilfen könnte man das nicht erwarten, weil die schon zu faul waren, mit mir zusammen irgendwo hin zu fahren. Mit solchen Mitarbeitern kann keiner was anfangen. Ich vermute, für 10.000€ hätten die ihren Arsch auch bewegt, aber dieser Auftrag war für mich. Da war keine Rede davon, dass besondere Kompetenz nötig ist. Im Gegenteil, auf die Veranstaltung hätte man auch verzichten können, das schien nur dazu da zu sein, mich zu blamieren oder bloß zu stellen. Klappte nicht ganz, aber ganz ernst nehmen konnte man das da auch nicht, das war die Tour nach Cimos, in Jugoslavien,die unter anderen damit bezahkt wurde. /// Man erkläre mal bitte folgendes: wie wollen die gleichen Ermittler Zahlungsflüsse in der Industrie weltweit finden, die glauben, wenn ich 600€ gespart habe, dass das die 600€ sein müssen, die ein Auftrag vor 6 Jahren eingebracht hätte, die aber nicht bezahlt wurden. Also einerseits blöd wie Brötchen, aber andererseits Firmen das Weiterarbeiten wegen angeblicher krimineller Machenschaften unmöglich machen wollen, passt irgendwie nicht. // Hintergrund: ich wusste, welches Geld Ford und/ oder Visteon für Kaiser zur Bezahlung vorgesehen hat, dazu kann ein Zettel ausgefüllt werden, der dann seinen Weg durch den Konzern geht und irgendwann für Kaiser zu einer Überweisung wird. Aber eine Buchhalterin von Kaiser hat später gesagt, da ist nichts in der Höhe angekommen. Kaiserhat sich bei mir aber nie beschwert, obwohl der schon angerannt kam, wenn es darum ging, wer das Porto für ein Paket bezahkt, wenn Ford Muster wollte. Das hätte ich erfahren, wenn 200.000€ Werkzeugkosten nicht bezahlt worden wären. Und auch bei Ford hätte ein Vorgang, der nicht durch geht, sich herum gesprochen vermutlich. Grundsätzlich ist es aber so, dass da kein einzelner mit einem Koffer voll Geld los fährt, und das Geld irgendwo vergraben werden kann - so dass da alle das große Suchen anfangen. Man weiß es dann eben nicht, ob und wo es ein Problem gab. Daseinzige, was ich wusste, ist eben nur: laut Buchhaltung hat Kaiser das Geld nicht bekommen, was in seinen Angeboten stand, und eigentlich auch zugesagt war. Aber das bedeutet nicht, dass man mir mein Labor still legen muss, weil bei mir für 200.000€ Maschinen waren, und ich früher selbst bei Visteon Gelder auf den Weg bringen könnte, also meine Abteilung über den Einkauf.Auch die Tatsache, dass wir uns kannten, und täglich miteinander zu tun hatten, ist kein Verbrechen. Nichtmal, wenn man zusammen zum Mittagessen ging, und das außerhalb des Firmengeländes. Bei Kaiser neigte man eher dazu, die Leute einzusperren, die in irgendeiner Form unkontrollierbar waren, bei Ford ging man davon aus, dass jeder selbst verantwortlich und eigenständig arbeitet. Und mit anderen zusammen arbeitet. Für mein Empfinden schon zu viel, wenn kein Arbeitsschritt länger als 10 min dauert, bis man wieder etwas absprechen muss. Aber unter Kollegen, man rennt da nicht zum Chef, sondern in verschiedene Abteilungen oder in Meetings, Audios und Video-Konferenzen. Und nur, weil man das bei Kaiser nicht macht, glauben manche, das sei aber verboten, wenn ein Chef das gewusst hätte, hätte man das nicht geduldet. Da muss ja was faul sein, wenn dann auch noch bei Kaiser das versprochene Geld fehlt. Das ist ja scheinvar das übliche Problem, Bei Kaisers geht irgendwem irgendwas möglicherweise durch die Lappen, oder umgekehrt, solche Kaisersbekommen was, alle andern verstehen nicgt, wieso sie nichts davon haben. Als ich aber plötzlich einen Touareg hatte. Und schon geht das Theater los. Aber Korruption ist das sicher nicht. Das denkt man dann aber oft, scheinbar nur, weil das Wort so interessant klingt. Undschliesst darays: wenn eine andere in meinem Labor sitzen würde, hätte sie ja das Auto bekommen. Also muss ich da weg, eine andere hin, zum Einsammeln, was ankommt. Ja, nix. Das war mein Umsatz, für meine Arbeit bezahltes Geld, und irgendwann genug, dass ich mir einen Touareg kaufen könnte. Wenn ich da privat mit gefahren bin, war es auch das Einzige, was ich noch privat von Leben hatte. Außer einem Hund für 300€. Normalerweise ist ein Gehalt in gleicher Höhe rein privat. Aber sobald Firma drauf steht, glauben die Leute, privat darf man nichts davon ausgeben, was man verdient hat. Das sieht man bei Kaiser ähnlich bekloppt wie bei mir. Natürlich hat man eine eigene Firma, um damit selber Geld zu verdienen. Also - auch für private Ausgaben. Aber es war zB nicht möglich, Geld von Ford selbst zu mir zu überweisen. Das war der latente Vorwurf, der zuletzt mal wieder kursierte. Vor Gericht kommt nie etwas davon vor. Da geht es immer nur um albernen Mist, zB: ich soll ein Klo im Korrosionslabor gemietet haben, was erklärt, warum Sowohl ich als auch ein anderer Schlüssel hat. Also fur 350€ I’m Mobat darf ich durch mein Labor laufen, und das Klo da drin benutzen. Steht in Gerichtsakten. Da bekommt ein Richter doch einen Lachkrampf. Das glaubt doch keiner. Natürlich hatte ich einen Schlüssel, weil ich die Räume für das Labor gemietet habe - und kein anderer was da drin zu suchen. Weil trotzdem scheinbar dauernd welche drin waren, habe ich es ab und zu angezeigt, war aber nie in Gerichtsverfahren involviert nach solchen Anzeigen. Die Unterlagen habe ich dann später in anderen Verfahren gefunden, wo es um Räumungsklagen ging. Was ich selber gesehen habe, war ein Hausmeister, der schnurstracks zur Tür lieg, als wollte er rein, aber kurz vorher umkehrte, und ein paar Arbeiter der Nachbarfirma, die ein leicht zugängliches WC auf dem Hof bevorzugten, statt umständlich in ihre eigene Firma zu rennen. Erwischt habe ich aber keinen. Das war erst 2018 der Fall, als gleich zwei kleine Transporter kamen, und jemand da was raus holen wollte. Ein kleiner Kompressor wurde scheinbar auch mitgenommen, ich habe es wieder angezeigt, aber nix erwartet, und flog dann aus der Wohnung. Zurück nach 5 Monaten, war alles leer. Bis auf mein Fahrrad, aber das bekam ich auch nicht. Es war sogar registriert, aber der Nachweis in meiner Wohnung, und da kam ich auch nicht mehr rein. Man kann sich ungefähr vorstellen, wie die Akten aussehen, wenn jemand erklärt, warum die 200.000€ eben nicht gelandet sind, wo man sie erwartet hätte - wenn sie wirklich verschwiunden sind. Da behauptet dann einer, er hat schon 40 Jahre keine Miete für sein Klo bekommen, und das Geld steht ihm zu, selbst wenn das Gebäude erst 15 Jahre alt ist, wo das Klo drin ist. Aber vorher hätte Kaiser bei mir gefragt, wo das Geld bleibt. Also hat er entweder gewusst, wen keines kommt, oder es ist woanders auf einem Konto verbucht worden, wo die Buchhaltung nicht zuständig war. Meines Wissens hat Ford damals wie beabsichtigt auch wirklich bezahkt - oder man hat mich später belogen. Aber mir ist das irgendwie auch egal, ob Kaiser Geld verdient. Nur, wenn man mir immer vorwirft, ich habe nur Geld gekostet. Dann sage ich ab und zu, dass ich aber vermutlich mehr Geld eingebracht als gekostet habe, zum Beispiel gab es solche Kosten, für spezielle Vorrichtungen, die nur Ford brauchte, die Kaiser von Ford bezahkt bekam. Das ist nicht selbstverständlich, möglicherweise hätte es gar keinen Auftrag gegeben, wenn ich nicht da gewesen wäre. Ich hätte ja so eine Art Aufpasser-Funktion, wo man nachfragen könnte, ob auch alles immer schön gemacht wird. Vertrauen in das, wasKaiser so macht, gab es eigentlich nicht, weil anfangs einfach nichts raus kam aus dem Werk. Aber das kann von Abteilung zu Abteilung anders sein, wer da welchen Lieferanten was genau zutraut. Ford zB hat sich nicvt weiter von Kosten für eine Maschine beeindrucken lassen, die irge wer irgendwem nennt - die sind hin gefahren, haben sich angeguckt, was da steht, und zusammen gerechnet, welche Roboter und Ketten und Induktoren da drin sind, und entsprechend Kosten selbst nachgerechnet. Und trotzdem waren die Preisspannen enorm, als es nich keine Erfahrung mit dieser Beschichtung gab, genau genommen war die aber auch nicht völlig neu, es gab schon welche, die aber das ganze Teil betraf. Und da kam Tauchen in frage, das geht dann nicht mehr, wenn die Bremsen nur halb beschichtet werden müssen. Man kann das dann so machen, dass man Lieferanten zwingt, selbst dafür zu sorgen, dass Kosten sinken - mit dem Risiko, dass einer dann gar nichts mehr liefern will. Das könnte sich keiner erlauben, im Konzern, wenn eszu wenig Lieferanten gibt. Also bezahlte man lieber etwas mehr. Oder man schickte Leute hin, wie mich, oder STA vom Einkauf, undversucht, zusammen mit dem Lieferanten was hin zu bekommen. Und wenn dazu ein Werkzeug nötig ist, bekommt man es. Mit Ford im Rücken leichter als im Auftrag eines Zulieferers. Aber am Ende muss auch ein Konzern Autos verkaufen und etwas daran verdienen können. Das ist kein Geschenke-Verteil-Service-Unternehmen für arme Lieferanten, die nett lächeln und jeden Scheiss abrechnen können. Und da fiel scheinbar auf, dass Ford großzügiger war als viele andere. Und das hält man für so verdächtig, dass man mein Labor still legen wollte. Aus heutiger Sicht würde ich dann sagen: drauf treten, bis die keine Luft mehr bekommen, solche Lieferanten - das findet man normal und macht hinterher weniger Probleme - und mir ginge es dann heute besser. / Insgesamt ist das lächerlich, weil selbst mit viel gutem Willen der Umsatz bei Kaiser mit Beschichtungen vielleicht um 10 Prozent gestiegen wäre, und die anderen 90 Prozent ja auch noch da waren, wieso man jetzt ausgerechnet diese paar Prozent für ungewöhnlich viel Geld hielt, weiß ich nicht. Aber es wirklich Ford, keine Plagiate, kein grauer Markt. Ohne jeden Zweifel. Was man von den anderen 90 Prozent genauso zweifellos wissen konnte, weiß ich nicht. Aber bei Ford gab es nichts daran zu rütteln. Und das scheint manchen nicgt zu passen, die mit ihren faulen Verdächtigungen und Märchen da nicht weit gekommen wären. Ob ein für 350€ gemietetes Klo vor Gericht durch geht, das weiß ich nicht. / Es ist hier immer alles umgekehrt; man bekommt ein Problem, wenn man wirklich qualifiziert und echt ist. Oder wenn man einen ganz normalen Ausweis will, einen falschen hatte ich vermutlich sofort bekommen, bei entsprechender Bezahlung. Aber es erwartet keiner, dass man etwas ganz normal will oder dass es Original-Zeugnisse sind, oder wirklich Ford-Teile. Da kennt keiner die Wege scheinbar, die man gegen muss, um ein Ziel zu erreichen - während man mit ein paar € und Pfusch kein Problem hat. Aber das ist dann eben auch nix, was man fürs Geld bekommt. Wenn ein Ausweis 35€ kostet, und ein falscher 16.000€ - und dann noch schlecht gemacht. Dann würde man für 16.000€ mehr erwarten. So ähnlich ist das mit den Aushilfen. Wenn die denken, man kann mich ersetzen, und bekommt dann mein Gehalt. Dann bekommt der Kunde aber vielleicht nur noch Mist für sein Geld. Wer lieber ein schlechtes statt gar kein Prüfzeugnis für seine Teile braucht, nimmt das in Kauf. Aber nicht jede Firma oder jeder Angestellte ist darauf angewiesen, besser was schlechtes als gar nichts zu akzeptieren. Es gibt auch welche, die sich das Beste aus allen heraus picken können. Und nicht erpressbar sind. Und mit solchen kommt die Region irgendwie nicht klar. // Es gibt keine Garantie, dass ein teures Original wirklich besser ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es so ist. Man will aber lieber billig teuer bezahlt bekommen - und das merken viele. Man will auch keinen, der das merkt. Ich vermute, allein deswegen kam ich nicht überall rein. Aber ich eigentlich noch in fast jede Firma - und ausgerechnet die, wo man eingestellt war, wo es am wenigsten Fachwissen gab, wollte das erstmal abschaffen. Ich vermute, das ist heute immer noch so, weil es früher bei Kaiser welche gesehen haben - dass man mich da weit weg vom Werk in ein anderes Gebäude setzt und von den anderen isoliert hat, das war ja theoretisch zweimal so. In Strasskirchen musste ich dann nach Aicha, als Aicha 1-12 Arbeiter hatte. Und als ich ein eigenes Labor hatte, war ich 200 m vom Werk weg. Also wieder isoliert von allen anderen, als das Werk in Aicha 500 Mitarbeiter hatte. Dass ich gar kein Kaiser-Mitarbeiter mehr war, hat selbst die Tankstelle nicht gedacht. Aber kaum wusste man das, 2007 etwa, begann auch das Theater in meinem Labor. Es ist oft so, dass ich den Eindruck habe, man äfft nach, was Kaiser gemacht hat, und geht deswegen so mit mir um. Es muss nicht so sein, dass man das so macht, weil ich irgendwas gemacht habe. Sondern weil man es für richtig hält, weil der Chef das auch so gemacht hätte. Aber ich verstehe nicht, wieso Kaiser-Mitarbeiter einen derartigen Einfluss auf mein Leben haben können, obwohl selbst vor Gericht nur Stuss ankommt. (Und Konzerne viel mehr ausrichten könnten. Aber natürlich keine Veranlassung haben, sich da einzumischen). Aber es muss doch mal möglich sein, solche Leute wieder von der Pelle zu bekommen. Bei der ZF war ich genauso lang, also auch nur 11 Monate, da gab es hinterher auch noch ab zu Kontakt, wenn auch nur selten - aber praktisch nichts, was an auch nur erwähnen könnte. Und keine Unarten, die man mir heute im Alltag immer noch aufzwingen will. Der wesentliche Unterschied zu allen anderen: bei der ZF gab es keine Verbindung zu anderen, die direkt mit Umsatz und Preisen Einfluss auf die Aufträge gehabt hätten. Aber es gab Lieferanten für Maschinen, wo so ein Einfluss möglich war. Das gab aber kein Theater, außer ein paar blöden Bemerkungen. Eigentlich müssten in einer Region doch gleich viele Dorfbewohner bei der ZF wie bei Kaiser arbeiten. Aber die Spinner überwiegen scheinbar so massiv, dass selbst ein Dr.-Ing. nichts machen kann. // Auch die Artikel über BMW-Vorhaben werden immer karierter. Was sind “Mangel-Qualifikationen” wie Instandhaltung und Elektronik. Das erste bedeutet, sobald man noch keine 3 Handgriffe üben und dann jahrelang an seiner Maschine machen kann - sondern Wartung und Reparaturen braucht, dann ist das eine Qualifikation? Und Elektronik - das ist doch auch nur eine Lehre. Nochmal: ich sitze 13 Jahre mit Diplom und Promotion in und neben meiner Firma, weil die Region glaubt, man kann das mit Hilfsarbeitern ersetzen. Und da schafft man es nicgt, einen Hilfsarbeiter als Schlosser und Elektroniker bei BMW einzustellen? Instandhaltung gab es im Praktikum mal, Die Arbeiten reichen von Kabel flicken bis Dach reparieren - da ist kein Mangel an Leuten, die man fragen kann, unter 9000 Mitarbeitern, sollte man glauben, wenn jemand seinen Verstand einsetzen muss, um heraus zu finden, wie man ein Loch im Dach flicken kann, oder einen Ölwechsel veranstaltet, wenn Hunderte entlassen und eingestellt werden. Aber einen Dr.-Ing. fragt man normalerweise nicht. Da ist es umgekehrt: wenn ich so etwas in meiner eigenen Firma oder mit meinen PKW selbst gemacht habe, dann fühlen sich die Handwerker in der Region um ihre Einnahmen betrogen, die glauben, nur sie haben das Recht, solche Arbeiten gegen Bezahlung machen zu dürfen. Man definiere “Qualifikation” - nachdem “Fachkraft” sich inzwischen durch nur 3 Wochen Ausbildung auszeichnet, wo man früher mal dachte, das muss jemand sein, der mehr als ein Arbeiter kann. Bei Fachkräfte- Mangel. Aber das sind doch alles nur Arbeiter. Es gibt auch noch Angestellte und Management. Die müssten ja viel schwerer zu finden sein, aber da mangelt scheinbar nix. Weder Kunden, noch Jobcenter, noch Bekannte haben seit 2010 je gefragt, ob ich Arbeit machen will, mit einzelnen Ausnahmen für einzelne Beträge, die meist nicht lohnten, weil das Einrichten der Maschinen und das Neu-Kalibrieren aus dem Stillstand aufwendiger und teurer war als der ganze Auftrag eingebracht hätte. /// Einen Elektroniker kann man doch selber ausbilden, der wird dann gleichzeitig mit einem Werk fertig, was da überall neu gebaut wird. Beim Dr.-Ing. braucht man so 10-12 Jahre, plus etwas Berufserfahrung, bevor man den in der Industrie brauchen kann. Und dann hat jeder sein Spezialgebiet. Das ist nicht selten, sondern eine Nadel im Heuhaufen, wenn eine Qualifikation exakt passen würde. Aber scheinbar herrscht da kein Mangel. Denn da hat die Region einen Haufen Hilfsarbeiter gefunden, die alle meinen Job machen sollten. Also besser: mein Geld haben wollten, und dachten, da sitzt man dann mal bei mir rum im Labor, und schon kommt Geld. /// Es ist bei den Eiertänzen übrigens wirklich so, dass ich die Leute nicht eindeutig erkenne. Schwierig ist zB, wenn am richtigen Gebäude eine andere Person steht. Dann würdecman denken, das ist doch die, die da wohnt. Stimmt aber nicht. Wer mich kennt, weiß aber, wer gemeint ist, egal, wer es wirklich war am Tag X. Und umgekehrt: ich komme nicht immer sofort drauf, wer es war oder wen man meint. Aber ich erinnere mich noch genau an das, was vor 25 Jahren war. Und egal, ob man mich später um mein Labor gebracht hat, und wer. Zu der Zeit wusste ich das ja noch nicht, da war noch alles toll, mit Perspektiven, von denen andere nur träumen. So dass es erstens so ist, dass man sich gern erinnert, und selbst dann, wenn man wüsste, wer einen beschissen hat, wäre man wenig nachtragend, wenn es zuvor was gab, was toll war, bei Ford etwa, eine ganz andere Welt. Und zweitens ist es so, dass heute zwar ein erheblicher Ubterschied zwischen mir und anderen in Bayern besteht, aber früher war das umgekehrt. Da war die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich anderen Reichtum beschert hätte, als die mir. Mir macht es nichts, dass ich wenig Geld habe. Aber dass ich nichts machen kann, obwohl ich viel Mehr kann als manch anderer in derRegion, zieht man Affen und Spinner vor, odergängelt an mir herum. Statt zu kapieren, welche Möglichkeiten man hätte, lästert man ja heute noch blöd rum, als gäbe es nur Verbrechen gegeben. Das ist aber die Frage, wer die Verbrecher waren. Genauso wenig hat man kapiert, wen ich wann kannte, und gut leiden konnte. Aber während zB Kaiser nur 5 meiner Bekannzen je getroffen hat, oder ich seine bei VW etwa, hätte ich ja hunderte von der Sorte gehabt. Wenn nur zwei von 5 schon Eifersucht wecken, dann kann ich ja froh sein, dass keiner von Kaiser nach Köln gezogen ist - sondern ich nach Bayern, da waren dann nur noch ein paar, mit denen man zu tun hatte. Und es gibt Kommentare von Kaiser wie „jeder wollte die“. So dass ich mich frage, wer ist jeder. Ich habe nix davon gemerkt. Ich merke nur, wenn ein anderer eifersüchtig wird. Aber selber hat etwa ja nie probiert. So ähnlich ist das auch, wenn man scheinbar enttäuscht ist, weil ich wegziehe, aber weg hieß ja weg von Cux. Also kein Grind enttäuscht zu sein, im Gegenteil. Aber dämmert dann so schnell keiner und ich kam dannspontan drauf, zu denken: wasfür ein Esel. Ausnahmsweise habe ich aber wenigstens nicht gleich gesagt, was ich denke. Die Version, die manche sich vorstellen: ich war doch Kaisers Freundin, und deswegen das Labor. Schickt der mich weg, bleibt das Labor natürlich da. So war das ja nicht. Ich durfte sich andere Leute kennen, habe mich aber nie fürs Heiraten interessiert. Heute ist ja mehr das Problem, dass alle verheiratet sind, nur ich nicht. Und das sieht man wie eine Bedrohung für gelangweilte Ehegatten. Manche lästern, irgendwann fallen die Geschiedenen an, dann geht man wieder öfter raus. Aber so wichtig fand ich das nicht, ob ich dreimal pro Woche eingeladen wurde, ich war ja schon 5 mal pro Wochebeim Tanzen oder unterwegs. Aber ob ich 10 h am Tag eine doofe oderinteressante Arbeit habe, das interessierte mich sehr wohl. Das war allen anderen aber egal. Was gerade wieder schief läuft: ich habe da irgendwen gesehen, und Steierberater genannt. Es gab aber auch einen Einkäufer. Beide damals privat nicht relevant, zumindest nicht erkennbar. Aber der von Fordsteht jetzt wieder im Fadenkreuz scheinbar, weil man denkt: aha, und privat interessiert war ich auch noch, man hat ja immer schon gewusst, dass Kaiser zu Unrecht Aufträge bekam. Aber an diesen Aufrägen war gar nichts falsch. Ob ich privat nun 1,3 oder 5 Einkäufer oder Steuerberater kannte, hätte nichts geändert für Kaisers Produktion. Aber vielleicht wäre meine Zukunft anders gewesen, wenn ich in Köln geblieben, oder ein paar Freunde gewechselt hätte. Aus den blöden Anspielungen merke ich aber mehr u d mehr: man hat keine Ahnung, Kaiserhäzte noch gewusst, wo ich bei Visteon gearbeitet habe, und welchesdiejeweilogen Büros waren. Aber was da per Feensehen kommt, denkt, ich meine das Jobcebter in Passau statt Visteon in Köln, oder es ist keine 25 Jahre her, sondern 3, und ich bin da noch immer. Bin ich natürlich nicht. Man kann auch nicht bei jedem meiner 2000 Bekannten denken, da arbeite ich jetzt - wenn von einem einzelnen zufällig die Rede ist. Da kämen dann 2000 Arbeitsstellen in Betracht. Aber das ist ja das Problem: ich kann kontaktieren, wen ich will, falls überhaupt jemand erreichbar ist, nützt das nichts mehr. Entweder, weil man kaum weiß, wer ich war, nach so langer Zeit, oder weil irgendwer Mist getratscht hat, oder weswegen auch immer. Aber normalerweise müsste man sich vermutlich mehr freuen als wundern oder ärgern. Aber das Fernsehen tut so, als habe man mir jeden Kontakt verboten, damit kein Verbrechen mehr zustande kommt. Es gab aber kein Verbrechen bei den Aufträgen.//// Persönlich nimmt die Zeit damals heute einen höheren Stellenwert ein als früher, weil ich langsam begreife, dass das nicht mehr zurück kommt, und einmalig war. Damals war das so, dass man einfach mal kurz in Passau war, und Kreuz und Quer hätte Arveitsplätze wechseln können, man hätte überall ähnliche Arbeitsplätze bekommen. Und vermutlich auch weiter miteinander zu tun gehabt oder voneinander gehört. Erst jetzt wird dasschwierig, weil viele in Rente gehen, und gar nicht mehr da wären, selbst wenn ich da wieder arbeiten würde. Und so habe ich mir das nie vorgestellt, ich dachte immer: wenn das nix ist bei Kaiser, dann gehe ich da eben wieder. Oder bevor ichin Bayern ein Haus baue, gucke ich mir an, wie man da im Alter lebt. Jedenfalls weniger als in einer Stadt. Aber ich hatte nie vor, ohne Auto, Arbeit und Geld hier fest zu stecken, und woanders erst gar nicht bleiben sollen, weil kein Sozialamt sich zuständig fühlt, das ist wie ein Leben auf dem Mars. Sowas stand nie zur Debatte. Wenn ich in Köln hängen geblieben wäre, wäre das Problem vrmutlich nicvt so groß, weil ich mir vorstellen kann, in Köln eine Stelle zu haben, in Bayern aber nicht mehr. Ohne Auto ist die Distanz aber zu groß, um in Kontakt zu bleiben, und gefragt zu werden, wenn eine Gelegenheit besteht, dass irgendwer irgendwem eine Stelle oder einen Auftraggeben will. Per E-Mail kommt ja fast nur Mist, perTelrfon noch schlimmer. Privat hatte ich nie viele Freunde, aber wenn man zB im Chor ist, und im Orchester, und eine Wohnung sucht, oder 100 Leute beim Tanzen trifft, und fragt, dann weiß immer irgendwer irgendwas. Aber hier sitze ich rum und werde angepampt, wenn ich überhaupt irgendwen was frage, von den 5-10, mit denen man noch zu tun hat, und das meist nicht freiwillig. Aber in Cux gab es überhaupt keine Wohnung, das ginge überhaupt nicht. Auch wenn der Umgang etwas ejnfacher war, das kann sich ändern. Das war in nrw anders, weil ich eine von den anderen war, und nicht ein Exot vom Mars, wo alle anderen sich leicht gegen “verbünden” können. /// Mir macht es eigentlich nichts, wenn man den aktuellen Tag nimmt, und einer ohne Zahnschmerzen dabei war, ist das schon mehr als man erwartethat. Aber wenn ich zurück blicke, und da sind 13 Jahre, wo nichts voran ging, und es gibt nur noch 10 bis zur Rente. Dann ist das anders, als mit 40 zu wechseln. Ich bin praktisch sauer, weil viele gewusst haben, dass ich mein Labor nicht mehr betreiben kann, aber alle haben weiter Miete kassiert und nichts gesagt. Das macht man ja heute noch nicht. Und jetzt ist kaum noch was anderes möglich, und 13 Jahre für nix vergangen - und dafür ein Vermögen drauf zu zahlen, war einfach sinnlos und ärgerlich. Aber den meisten geht es auch wohl nur ums Ärgern und Abzocken wollen.//// Ich hätte mich zB gefreut, wenn aus meiner Idee zum Projekt ein Ergebnis gewesen ist: man kapiert, dass mein pures Gucken dazu geführt hat, dass ein Konzern auf dem Weltmarkt Preise von Auto-Transporten beeinflussen kann. Etwa, wenn es scheinbar wirklich so war, dass Bremerhaven sehr langsam ist beim Beladen von Containern (nicht Autos), ein neuer Hafen wie Tanger einer der schnellsten ist, und die Kosten nach Verlade- und Liegezeiten berechnet werden. Wenn man mir dann noch sagt, Autos auf Container vollautomatisch lohnt nicgt, viel zu teuer. Guckt man dann in Bremerhaven, oder in Tanger, ob es zu teuer ist. Der Einkauf hat vermutlich Software, wo man das heraus finden kann. Aber es braucht einen wie mich, der das merkt, dass man da was heraus finden kann, was sich lohnen könnte. Bloderweise habe ich nichts davon. Weil ich bei keinem Konzern und Projekt dabei war. Hätte ich eines zusammen bekommen, und ein Konzern kann solche Daten liefern, wurden einer Uni die Augen aus dem Kopf fallen, wenn das in kürzester Zeit geht. Aber eine U i verdient auch nichts daran, außer Projekte. Wer wirklich verdient, sind Hersteller von Container-Brücken etwa, und das ist das Problem. Sobald man denkt, daword Geld verdient, versucht man es mit Geheimhaltung für bestimmte Hersteller, die gern kassieren würden. So dass es ein Problem ist, so eine Arbeit zu machen, wenn da jemand guckt, wann ein bestimmter Hersteller möglich viel verdient. Dann sind die Ergebnisse nicht mehr wissenschaftlich, sondern wirtschaftlich basiert. Also einerseits, svhön, wenn es einem Konzern nützt. Aber hoffentlich dem Richtigen, also dem, der mit gearbeitet hat. Ich habe aber subjektiv den Eindruck, man lauert bei mir, ob Ergebnisse entstehen, die Personen anderen verkaufen können. Und dann ginge man mit meinem Bericht zu VW, bevor Ford was davon hat. Das ist oft so und ganz normal - aber wenn man mich deswegen gar nicht mehr arbeiten lassen will, und mich als eine Art Quelle betrachtet, wo man Ideen stehlen kann. Dabei bekommt man nur Nachbarschaftsstreit von mir. Und merkt das nicht, sondern hält das für die Arbeit, die man weiter verkaufen kann. Damit blamiert man sich höchstens. Aber wenn jetzt zufällig trozdem irgendwas erfolgreich war, wegen einer blöden Idee, und bei Ford in der Logistik was bewegt hat, dann interssiert oder freut mich das mehr, aks wenn ich 50€ Heizkosten im Monat sparen geschafft habe. Man erwartet aber, dass mich meine Heizkosten zu interessieren haben. Aber da hilft kein Konzern, es sei denn, esspendet jemand was, damit meine Rechnungen bezahkt werden. Das machen dann meine Eltern vermutlich, nicht Ford. Für mich ist Erfolg nicgt nur Geld, sondern auch, wenn meine Arbeit irgendwas bewegt hat. Auch, wenn es keine Arbeitsstelle war, während mich mein Pustefix als Heizlüfter ärgert, weil kein Mensch so leben muss, erst recht kein Dr.-Ing.. Ich habe aber nicht studiert und promoviert, um mekne Gammelwohnung Billig zu heizen - und daran zu arbeiten. Sondern um in Technik und Industrie was zu machen. Speziell in der Forschung und Entwicklung, bevor alle anderen was können quasi. Aber jede 5 min in meinem Interesse will keiner, solange meine Heizkosten zu hoch sind. Man denkt quasi, ich darf erst wieder Labor und Industrie, wenn bei mir alles schuldenfrei läuft. Darum soll ich mich kümmern, nicht um Projekt oder Ideen. Aber das ist kein Hobby, das ist mein Beruf, den man mich nicht machen lassen will. Oder immer nur mal kurz, dann machen es andere, und ich wieder banalen Mist. Umziehen und Heizkosten senken. Fast immer erfolglos auch noch. // Vorstellen kann man sich das so, wie früher: meine Eltern waren damals besorgt, dass ich denen auf der Tasche liegen könnte, also waren alle Berufswünsche von mir unter dem Aspekt betrachtet worden: was kostet es meine Eltern. Ich konnte am Ende studieren, was ich wollte, aber nur, weil es Bafög und Gesetze gab. Aber ich habe kein Cello spielen gelernt, weil das zu teuer und zu umständlich war. Geld hätte ich selbst verdient, aber man hat mich dann herum kutschieren müssen. Es gab aber tagsüber kein Auto in der Familie. Und so sieht man es noch immer: ich kann machen, was ich will, aber alle, die irgendwie davon mit betroffen sind, wollen bestimmen, ob ich es machen kann. Auch, wenn sie gar nicht betroffen sind. Es aber sein wollen. Ich könnte ja auch mit einem Auto fremder Eltern mitfahren, oder heute würde man ein Taxi erwarten, und wehe, dem Taxi-Unternehmen passt was nicht. Es ist überhaupt keine Rede von einem Taxi, aber das Inyenehmen denkt, ein Labor muss doch Taxifahrten beauftragen. Weil ein anderes Labor das auch gemacht hat. Und da muss ich dann ein Firmenschild haben, damit das Taxi mein Labor findet. Also noch bevor ein Taxi kommt, kommt ein Mecker - ich brauche ein Schild, sonst findet ein Taxi nix. Da fällt einem nix mehr ein in dem Moment. Das war in Aicha, als es noch keine Schilder auf der Ecke zur Kreuzung gab. Das Gebäude hat 2 Eingänge mit 4 Firmen. Ein Taxifahrer ist da nicht wirklich überfordert, wenn 30 Kurierdienste die Firma gefunden haben. Ohne Ansprüche. Aber bevor ein armer Mitarbeiter was nicht findet, musste da einer mitreden in meinem Labor. Oft fühlen sich solche Dienstleister wichtiger als mein Labor selbst. Die bilden dann scheinvar ein Gremium, und diskutieren, ob ich so arbeiten darf, wie ich es will. Da ist noch gar kein Taxi von mir in Betracht gezogen worden, da plant man schon an meiner Firma mit. Da muss ich auch nicht dabei sein, dass macht man ohne mich. Und teilt mir die Ergebnisse mit, ich muss ein Schild haben. Aber das nicht witzig, wenn man irgendwann komplett außen vor ist in der eigenen Firma. Ich habe ein Schild beschafft, das hat man irgendwann einfach abmontiert, auch, ohne mich zu fragen. Das an der Hauswand einige Jahre später auch, weil Man ja wusste, das war an der Straße auch so, und wenn keines an der Straße ist, gehört wohl auch keines an die Hauswand. Da war das auch weg. Innen hatte ich noch zwei. Aber vorn kam ich nicht mehr rein, hinten flog ich aus der Wohnung. Meine Schilder mit meinem Namen sind aber genauso weg wie das Inventar. Bei mir haben Nachbarn die Funktion von Eltern einfach übernommen scheinbar. Und das ist sehr ungewöhnlich bei einem irgendwann 50-jährigen Dr.-Ing., den eigentlich keiner kannte. Das war aber egal - man fühlte sich da ausreichend zuständig, bei mir herum zu wursteln. Der Gipfel war dann zB Bosch, wo man mir in einem Telefonat abriet, einen gebrauchten Prüfstand zu beschaffen, weil ich dafür Personal brauche. Nun war ich mit Bosch immer im Kontakt, man kannte die Probleme mit Personal, und hätte solche Tests brauchen können vermutlich. Aber was ich mit welchem Personal mache, das entscheiden keine Dritten von außen. Und da sagten meine Eltern damals etwas, was so klang, als wenn Bosch mit meinen Eltern einen Umzug in meine Heimat besprochen hat. Und das ginge ja endgültig zu weit. Dass sich zwei solche verbünden, und ohne mich planen, wohin mein Labor umzieht. Was haben meine Eltern mit meiner Firma zu tun. Die waren irgendwie gerade da, genau wie Nachbarn. Da werden dann welche eingespannt, fühlen sich wichtig, und ich gucke nur noch dumm? Und dann will ich auch noch mitreden, das geht ja mal gar nicht. Bezahlen durfte ich aber noch selber. So Gewisse Verhaltensweisen legen Personen scheinbar nicht ab, die irgendwie mal als Eltern zuständig waren, genau wie ich meine nicht ändern will, die ich in einem Konzern mal gelernt habe. Da ist auch sinnvoll, wenn man Konzerne als Kunden hatte. Aber ob es sinnvoll ist, mir ein Schild zu stehlen, und dann ein ganzes Labor da drin, das glaube ich nicht.// Aber man setzt da auf bestimmte Positionen scheinbar. So daas mir jetzt erst auffällt, wieso man Mausis Partner immer für meinen Steuerberater hält. Das muss so gewesen sein, dass ich gern wieder einen Steuerberater dabei gehabt hätte. Aber keiner hat kapiert, wie das früher war, einmal im Jahr da hin. Sondern dachte, da wird einer eingestellt, das ist ein WissMit, die sind immer etwas jünger. Und so einen habe ich doch 2010 gesucht. Das muss der sein, der jetzt noch immer gefragt ist. Der nächst beste Kontakt war Mausis Abendessen, wo Man scheinvar dachte, da sitzt jetzt der Steuerberater, den ich eingestellt habe, für mein Projekt. Das hat aber nix miteinander zu tun. Das sind zwei völlig verschiedene Aufgaben. Für beides gibt es aber kein Geld mehr. Und irgendwann tanzt man mir vor, dass der richtige Steuerberater mein Projekt macht. Was theoretisch denkbar wäre, aber praktisch kaum zu fassen, dass da einer ist, der mir meine Arbeit wegnimmt. Wen man da genau meint, habe ich so schnell nicht kapiert. Aber alle müssen da herum wursteln, und mir wichtige Informationen zukommen lassen. Das ist vermutlich Humbug, aber ich weiß es eben nie genau. Ich merke immer nur, mich behandelt man falsch, mein Eigentum fehlt, meine Arbeit habe ich nicht. Es ist nichts, wie es sein sollte, möglicherweise woanders auch nicht. // Es gibt da quasi zwei Gerüchte; der richtige Steuerberater hat meine Firmen als seine präsentiert, gemeint ist aber das Konzept, zwei Firmen mit Pachtvertrag zu verbinden. Das ist das Konzept einer Kanzlei, die es mir so beigebracht hat. Aber es sind meine Firmen. / Das zweite: Mausis Partner hat ein kaufmännisches Studium inzwischen, und deswegen glaubt man das ist mein Steuerberater. Es kann sein, dass man meine eigenen Aufzeichnungen meint, die überhaupt kein Steuerberater zum Gericht geschickt hat, sondern ich selber. Aber wenn da was bezahlt wird, bekäme ich vermutlich nichts dafür, ein anderer könnte aber vielleicht was abrechnen. Das heisst: es gibt keinen Steuerberater, es gibt nur meine Arbeit, und einen, der dafür Geld kassiert, was ich gemacht habe. Was diese Bilanzen betrifft, ist das aber kein Nobelpreis, den man dafür bekäme, wenn ich die selber mache. Es reicht, besser als nix. Da nimmt man dann wohl besser einen, bei dem man glauben würde, der kann das noch nicht, und keine Kanzlei. Aber das durchschaut ja keiner, der nicht genau weiß, was da gemacht wurde, und von wem. Das, wo man heute drauf anspielt, war ein Einkäufer bei Visteon, also noch einer - möglicherweise selbst Ingenieur oder Betriebswirt. Und Konzern gewohnt, weltweit. Keine 1-Frau-Firma. Ob man dann überhaupt Bilanzen erstellen lernt. Als Einkäufer. Weiß ich nicht. Als Controller vermutlich. Ich weiß auch nicht, wie Buchhaltung bei Ford ging. Aber jeder hätte ausreichend Verstand gehabt, irgendwas hin zu bekommen, auch, wenn er es nicgt gelernt hat. Aber dass ich statt einen Steuerberater einen Kollegen bei Ford bitte, meine Bilanzen zu machen. Auf die Idee wäre ich selbst nicht gekommen. Dass da irgendwas intelligentes bei meinen GmbH-Verträgen dabei war, ist aber offensichtlich. Eben weil da solche Gelenke eingebaut sind, die man nicht offensichtlich bemerkt. Das ist keine 1-Prozent-Regel. Da braucht man schon etwas mehr Verstand. //// Affenquark. Es braucht keine “Fahrprüfung.” Ich hatte schon die höchsten Qualifikationen, und keinen Grund, den kaufmännischen Teil auch noch zu studieren an einer Uni, höchstens Interesse. Aber wenn ich 250.000€ verdienen kann, und 4000€ im Jahr davin zum Steuerberater geht, dann brauche ich keine Qualifikation. Das Wissen war erst nötig, weil mein Labor still stand, und keiner wusste, wieso. Also habe ich geguckt. Ob da was in Bilanz oder Vertrag ist, was einen Stillstand verursacht. Es gab aber nix, außer, es geht ins Minus, dann denkt man, das ist eine Pleite, und dann darf keiner mehr arbeiten. Aber das ist Unsinn bei Selbstständigen. Oder bei zwei Firmen, die verbunden sind, und insgesamt genug Geld haben. Es muss auch keiner in den Knast, wenn sein Konto überzogen ist. Dann ist es eben überzogen. Da passiert gar nichts. Es ist nur ein Signal, dass hier Rechnungen nicht bezahlt werden, und das kann ein Problem werden. Aber auch nur, wenn man böswillig etwas bestellt, und gar nicht bezahken kann. Nicht, sobald man jemanden eine Rechnung in einen Briefkasten stopft, die keiner bezahlt. ///Nochmal dazu: ich habe mir zeitweise vorgestellt, wenn Kunden Wert darauf legen, dass man auch kaufmännisch Ahnung hat, dann gab es zum Beispiel einen MBA-Kurs in Deggendorf, man nennt das Studium, ist aber sehr wenig Anwesenheit nötig. Dafür umso mehr Geld. Oder ich kann mir vorstellen, ein Steuerberater kann auch noch mehr, als für 4000€ Zettel veranstalten - dann muss der eben zum Konzern, wenn es um komplizierte Vorhaben geht. Besser, als wenn bei mir eine Aushilfe sitzt. Weil ich mehr nicht eingestellt bekam, oder man gleich mein Chef sein will. Aber eine 1-Prozent-Regel ist nicht kompliziert. Sowas meine ich nicht. Bei einem Anwalt ist es anders, der glaubt, ich brauche einen. Um Verträge zu prüfen etwa. Kann sein, muss aber nicht sein. Aber wenn ein Kunde erwartet, dass man auch kaufmännisch Kompetenz hat, dann muss man da was vorzeigen. Und da gibt es das gleiche Problem, wenn es konkret würde. Man geht in meinem Auftrag, aber man übergeht mich gern - statt mit mir zusammen zu arbeiten und mich als Chef zu begreifen. Und dann ist sowas nicht möglich. Es gab auch keinen Besuch, weil es gar keine Einladung gab. Nichtmal eine Antwort, wenn ich irgendwo hin geschrieben hatte. Aber da hätte ich kein Problem gesehen, wenn andere Labore dafür Angestellte haben, und ich nicht. Kompetenz vorzeigen hätte ich trotzdem gekonnt. Zuletzt schien das relevant zu sein, als Mausi andeutete, in Ihrer Firma (hoffentlich) würde sie sich mit Partner eine Stelle teilen, also sie Ingenieur, er BWL - während ich ja nur allein war. Man tut oft so, als wenn eine Bank entscheidet, wer mein Labor bekommt, und findet solche Kriterien dann relevant. Aber da murmelt im Konzern dann nix, wenn ein Kunde was will, da wird dann gefragt, ob man das kann. Ein Beispiel: man wollte eine Aufzeichnung von Messwerten, kontinuierlich, und ich hatte fast keine Ahnung, und habe dann trotzdem in kürzester Zeit sowas gehabt, erst noch allein, später hat mein Bruder noch was vernetzt. Ich hätte eigentlich antworten müssen: das kann ich nicht. Aber das macht man nicht, man probiert dann trotzdem, irgendwie hin zu bekommen, was ein Kunde will, um den Auftrag zu erteilen. Aber nicht unbegrenzt, wirtschaftlich muss es schon sein. Die meisten denken, ich muss dann erstmal einen einstellen. Muss ich nicht. Aber das passt der Region dann nicht, wenn man Arbeitsplätze will. Man hat aber nix zu wollen. Da wird man sich einfach nicht einig. Man glaubt doch nicht, dass ein Steuerberater es abgelehnt hätte, wenn ich denn meinen Reisekosten-Auftrag für 10.000€ abgetreten hätte. Mit Flug und Hotel teilweise. Oder mehrere Fahrten pro Auftrag. Das waren früher die Größenordnungen, wo man dann auch keine 10€-Aushilfe schicken kann für so viel Geld. Die meisten wissen das nicht, welche Beträge da normal waren. Die hätten schon für mich gearbeitet. Aber dazu kam es ja nicht. Das Problem ist mehr: so eine Caritas denkt dann: oh prima, wir nehmen die 10.000€, und irgendwer fährt dann da hin und spielt Mitarbeiter, oder auch drei Mitarbeiter. Aber da kommt nichts bei raus, und ein Kunde merkt das. So ein Konzern hat die besten Lieferanten, nicht die nächst besten, oder irgendwelche, die gerade übrig sind, und ich hätte auch gern solche Ansprüche erfüllt. Während man mir pausenlos beibringt, was hier alles reichen muss. Reicht aber eben nicht. Da gibt es dann noch eine Buskarte. Für 10€. Oder nur 5€, den Rest muss man selber bezahlen. /// Da läuft ein Film, wo irgendwer von einer „Assistentenstelle“ redet, und andeutet, als sei da eine Anspielung gemeint, als ob die Kanzleifür Steuerbeeater und Anwälte MIR eine Assistentenstelle besetzen wollte. Der Wortlaut „die Stelle“ klingt nach Tankstelle, da dachte man auch immer, bei mir gibt es „die Stelle“, dabei konnte ich 1 oder 20 Leute einstellen, wie ich will, wenn es sich rechnen würde. Und Assistenten nannte man früher Wissenschaftliche Mitarbeiter, also die, die an einer richtigen Uni Personal haben, was einen Dr. macht, und entweder mit Planstelle oder Drittmittel bezahlt wird, eine volle Stelle BAT2a war das bei uns. Aber wenn ich an ein Projekt denke, dann denke ich nicht an einen Assistenten, der dafür eingestellt werden muss, und an ein klassisches Uni-Projekt, sondern an das, was ich inzwischen dazu gelernt habe, also Konzern und Bank noch eingebunden. Es gab zwar 2010 die Absicht, einen einzustellen, der am Ende promovieren kann. Und damit einen Grund hat, zu bleiben, für 5 Jahre, aber doch nicht ohne mich. Das Projekt war nur eine Notlösung für mich, weil ich ohne Labor nichtmal Laborarbeiten anbieten kann, und dann auch keine bekäme, also keine Einnahmen. Aber eben für mich. Was soll ich denn mit einem Mitarbeiter, von dem Ich kaum was erfahre, der irgendwo Projekt macht, und dazu meine Idee für einen Antrag benutzt. Während ich selbst keine Einnahmen habe. Also spontan dachte ich gerade: DIE Assistentenstelle gab es bei mir aber auch nicht. So dass man da einen einstellen könnte, ohne dass ich davon weiß. Das ist ein komischer Umfang mit meiner Firma, den andere da im Sinn hatten, deswegen gibt es bei solchen Sendungen oft eine Art “Wiedererkennungseffekt”. Ich kann praktisch nichtmal mehr irgeneinen Film gucken, ohne mich über Mein Labor zu ärgern, oder darüber, wie man da herum gemacht hat, bis es kein Laborbetrieb mehr war. Mehr eine Art Maschinen-Ausstellung zum Besichtigen, bis das auch nicgt megr ging, weil ich dauernd umziehen musste im Gebäude. Da war es dann noch ein Haufen, teils verpackt, teils noch einsatzbereit. Aber nicht mehr vorzeigbar. Aber das interessiert keinen, keine einzige Anzeige hat auch nur eine Rückfrage bewirkt. Es interessierte nur, ob da noch was zu holen ist, und: ob nach 13 (!) Jahren DIE Stelle von 2010 noch frei sein könnte? // , Seit der Einführung des Bürgergeld hat sich geändert; ich habe 50€ mehr pro Monat. Man murmelt an meinen Ersparnissen herum, von mehr behalten dürfen ist keine Rede, wobei ich auch nicht neu bin beim Jobcenter - und sowieso keiner an meine paar € gelangt, wenn man sie nicht pfänden kann. Aber man würde gern, nach wie vor. Bei der Beratung hat sich geändert, dass meine Beraterin mir eine Mail geschickt hat, wo ich fragen soll, ob man Rente für mich beantragt hat, damit diese Beraterin mich weiter reichen kann. Trozdem habe ich bisher Glück gehabt, und keine spürbaren Sanktionen verpasst bekommen - aber eben auch keine Unterstützung, mal wieder in mein richtiges Leben, oder an an mein Eigentum zu kommen. Auch nicgt an mehr Infos, etwa, ob ich ein Fahrrad oder Auto behaktennkann. Man tut sugar so, als hâtte ich dich jetzt eine Buskarte, mit der ich ab 13 Uhr umsonst fahren kann - und als ob ich mich dabei gegen ein Auto entschieden habe. Also Mobilität damit erledigt ist - bis auf das Problem, dass ein anderes Foto als im Ausweis in der Buskarte klebt, und den Verdacht weckt, ich bin das nicht. Allerdings betrachte ich das Jobcenter aich nur als Nebensache, obwohl das Jobcenter ganz anders gesehen werden will. Als Beispiel: als meine Heizkosten zu hoch waren, um zu den Tabellen zu passen, und als ich noch nichts hatte, womit ich es selbst bezahken kann, was man alles wollte, futz Krankenkasse 350€, für Strom 100€, das war mehr als ich zum Leben bekam. Da bekam ich so eine Aufforderung zur Mitwirkung, ich muss umziehen. Ich war aber schon in der billigsten Absteige überhaupt, nach einem halben Jahr umziehen von Sofa zu Zelt, und das nur, um am Ende 50€ im Monat zu sparen. Das machte keinen Sinn. Wobei ich gern eine bessere Wohnung bekommen hätte, und eigentlich nichts dagegen hatte, umzuziehen. Aber zu der Zeit gab es schon wieder ein Problem, Kontakt nach außen zu bekommen, und nur Termine zu Besichtigungen, wo ich nicht kommen konnte, genau wie heute beim Zahnarzt. Abertrotzdem heisst es zB konkret: ich kann mir nur deswegen keinen Wunsch-Berater aussuchen, weil der das doch war, als ich nicvt “gehorcht habe”, und keine billigere Wohnung bzw. Heizung suchen wollte. Der nächste hat erst dat nicht versucht, mir einen Umzug aufzuzwingen. Ich weiß nicht, wer jeweils dahinter steckt, wenn ich solche “Aufforderungen zur Mitwirkung” bekomme, aber da steht nichts drin, was ich nicht von selbst machen würde. Aber es gibt auch keine Unterstützung, wenn ich es allein nicht schaffe. Wenn überhaupt, dann gibt esimmer nur Geld, und dann nur ein bischen, wo man keinen Makler oder Berater mit bezahken kann. Da kommt auch keiner so weit, weil dann schon welche warten, die Makler spielen - ohne ernsthaft Wohnungen vermitteln zu können, vielleicht irgendwen irgendwo kennen, aber keinen Wohnungsmarkt. Und besonders ärgerlich: ich hatte ja eine Wohnung, und später eine neue gefunden. Aus der alten warf man mich wegen ein paar € raus, die nächste wollte man mir nicht geben, obwohl ich die paar € selbst dazu bezahkt hätte. Was soll ich denn da weiter suchen, obwohl jeder sagt, es gibt keine Wohnungen. Ich bin ja keine Mitarbeiterin eines Jobcenters, sondern erstmal für mich selbst verantwortlich, und komme nicvt auf die Idee, mich sinnlos herum scheuchen zu lassen. Sondern hätte dann auch gern ein realisierbares Ziel. Wo aber jeder bestätigt hat; gibt es nicht mit so wenig Geld. Es war dann naheliegend, mir zu sagen, ich muss mich bewerben. Aber ursprünglich sollte mein Labor ja mindestens teilweise in meine Wohnung, damit ich damit etwas arbeiten und verdienen kann. Dass das in einer 20 qm Wohnung nicvt geht, machte eine 20 qm Wohnung anfangs sinnlos, später wegen der Heizkosten wieder sinnvoll - aber da gab es keine mehr, die man mir zu Beginn noch angeboten hätte. das wirkt so, als bietet man mir es auch nur an, solange man weiß, dass ich es nicvt brauchen kann - und behauptet später, es liegt an mir, ich hätte ja... so war es nicht, klingt aber inzwisvhen so. Also theoretisch: wenn der Berater eine linke Ratte ist, ist es noch schwieriger, aber prinzipiell ist ein Berater nicht der Rest der Welt, nur eine Chance mehr oder weniger, und egal. Das Problem ist mehr: warum erreiche ich den Rest der Welt nicht mehr, sobald ein Berater zuständig ist. Und hätte eine billigere Heizung ein Problem gelöst, wenn die Krankenkasse gleichzeitig 7 mal so viel Kredit erfordert. Der Effekt ist irgendwie; kaum denkt der Heizkosten-Beaufteage: Problem gelöst, es ist Sommer, keine Heizkosten megr nötig. Warum mache ich dann nichts? Weil dann der Krankenkassen-Beauftrage was will und auf mir drauf sitzt, damit er kontrollieren kann, was ich mit “seinem” Geld mache. Also wieso ich meine Schulden nicvt bezahlen will, aber mir was zu essen kaufen kann. Und wenn der sein Geld hat, kann ich immer noch keine Zähne selber bezahken, weil zuerst noch irgendwer irge eine Klage hat, wo man mich zu irgendwas verurteilt hat, was überhaupt noch nicht eingeplant war. Das heisst: es hat gar keiner vor, mich laufen zu lassen, solange noch Geld raus kommt, und wenn ich nichts mehr schulde, kommt man mit irgendwelchen Klagen, Strafen und Schadenersatz oder doppelten Mieten und will kassieren. Stand 2010 hatte ich 6000€ laufende Raten für Miete, Auto, Kredite. Stand 2012 nur noch Miete, Trotzdem dachte man, man muss jetzt was erfinden, damit ich weiter 6000€ im Monat bezahle, die ich ja definitiv aufbringen konnte. Und was das sein soll, was ich gar nicht haben wollte, das ist dann so ein Quark, wie sich die Region es eben ausdenkt. Das klappt aber nicht. Ich wollte keine 3000€ Miete bezahlen statt 1500€. Oder Maschinen auf Kredit kaufen, die nach drei Jahren zurück gegeben werden müssen. Also auch nur Miete quasi, zum Kaufpreis, ohne etwas behalten zu dürfen. So einen Mist hat man mir angeboten. Was ich selbst wollte, fand gar keine Beachtung mehr, es war ja wirklich so, dass man mich mit der Fragerei bis zum Nervenzusammenbruch treiben konnte, weil ich hundert Mal immer nur “ich will nicht” antworten musste. Sowas kann ja nicht erfolgreich sein. Man ließ aber einfach nicht locker, bis am Ende gar nichts mehr ging und keiner mehr was bekam. Auf 3000€ Miete hoffen einige noch immer. Aber dass man eine Kuh nicht melken UND schlachten kann, verstehen manche scheinbar nicht. Im Gegenteil, man denkt, 3000€ sei doch nur halb so viel wie früher. Aber da hatte ich noch 250.000€ Jahren Umsatz, keine Null €, weil man Kunden und Aufträge schon genommen hat scheinbar. Dass es ohne Laboraufträge und Labor sicher keine 3000€ Miete mehr gibt, hat auch keiner so richtig kapiert scheinbar. Es wäre zwar möglich, dass man so hoch verschuldet ist, dass 3000€ im Monat auch für nix anfallen. Aber davon ist keine Rede, sondern immer nur von Miete. Aber wie fast immer: man kann nicgt erwarten, dass ich privat nur 340€ ausgeben darf, aber für meine Firma 3000€ Miete übrig wären. Wo sollen die herkommen, wenn ich privat schon auf Sozialhilfe angewiesen bin. Mein Firmengeld war ja praktisch mein Geld. Auch wenn das bei einer GmbH anders gesehen werden kann. Aber dass ich einem Vermieter 3000€ Miete geben kann, aber mir selber kein Gehalt, das glaubt auch kein Jobcenter, dass man mir dann privat eine Wohnung bezahken muss. So eine Firma macht keinen Sinn. Da läge es nahe, erstmal 3000€ Gehalt privat, und keine so hohe Gewerbemiete zu bezahlen. Die Vermutung, die ich habe ist aber mehr: man gibt einen Vermieter 3000€, und der gibt mir 1200€ ab davon, als Sozialhilfe. Und am Ende ist mein Labor weg, und ich weiß nicht, wieso. Bei Nachfragen sagt das Jobcenter aber immer, das sei richtige Sozialhilfe. Aber kaum sage ich, ich könnte wieder verdienen, werden erste Stimmen laut, die murmeln, mein Geld habe ich von Kaiser bekommen, und dafür erwartet man was. Da ist weit und breit kein Kaiser - und schon 2010 war das so, dass jeder mir das Geld gegeben haben wollte, was ich verdient habe - damit er dann der ist, der es zurück bezahlt bekommt. Aber beim Jobcebter ist keine Rückzahlung gefordert bisher, und alles als Zuschuss bezeichnet worden. Bei den Renten steht sowas wieder drin, falls unberechtigt, zurück. Aber nur, wenn es unberechtigt war. Und nicht, wenn ich in Zukunft wieder verdiene. / Ich weiß zB auch nicht, was gemeint war im Sommer, als es murmelte „wir haben einen“. Sinngemäß zwar jemand, der mir in irgendeiner Form passte, aber welche Funktion der in Zukunft dann hat, wenn „wir einen haben“, habe ich nicht heraus gefunden bisher. Möglich ist: ich bilde mir ein, das ist einer meiner Bekannten, Kontakte, Dienstleister, so dass ich da eher mache, was der will. In Wirklichkeit nützt der das nur aus, um allen anderen Vorteile zu verschaffen. Ob sich so jemand aber zu so einem Dreck einspannen ließe, das glaube ich nicht. // Noch ein Beospiel: man hat den Werkstoffürpfer damals zu meiner Partei gezahlt, und eine Art Teams als Konkurrebten gegeneinander antreten lassen wollen. Kurios, dass ich bei meinem Team selbst nicht dabei wäre sondern bei einem anderen gesehen wurde. Am Ende hätten mein Steierberater, meine Familie und der Werkstpffprüfer dann mein Labor bekommen, ich aber nicht. Was soll das denn? Das klappte wohl nicht, weil es 2018 da ein paar Diskussionen gab, die daran zweifeln liessen, das mein Werkdtoffprüfer ein Labor führen kann. Also, weil ich überzeugt war, er kann das nicht, wollte man meiner Familie und diesem Team Mein Labor nicht mehr geben. Aber ich war gar nicht dabei scheinbar, ich brauche doch keinen, der mein Labor führt, wenn ich das selber kann. Das ist doch kein Grund, mir mein Labor nicht zu geben, dass ein Werkstoffprüfer es nicht allein leiten kann. Und da meint man immer: ich war doch vorgesehen, um bei Kaiser mitzumachen bis Nachfolger zu werden. Ich glaube, Kaiser sieht das ganz anders, hätte aber gern mein Geld zur Verfügung gehabt, was ich dann in seine Firma mitgebracht hätte. Aber wie soll denn meine Familie ein Labor bezahken, wenn mein Geld bei Kaiser rein geht. Und wieso sollte sie das. Das passt doch hinten und vorne alles nicht, was da an Gerüchten kursiert.//// Und das wäre ja der absolute Knüller, was Vertrauensbruch kaum schlimmer wäre für die meisten: wenn die eigene Familie mit dem eigenen Steuerberater sich meinen Mitarbeiter schnappt, einen, der das ohne mich kann, und mir meine Firma wegnimmt. Ich käme da zwar leicht drüber hinweg, bin aber auch ziemlich sicher, dass das nix wird. Aber meine Funktion wäre dann, dass ich diesem Vorhaben freiwillig zustimmen müsste - und das erreicht man mit nichts. Und das wissen meine Eltern auch, dass ich nichts freiwillig aufgegeben hätte. Das blöde ist praktisch: ich war immer mit Kaiser zusammen, also denkt man, ich gehöre doch dann auch da hin. Aber ich hatte auch ein Labor mitsamt Steuerberater und Familie, aber leider ist Kaiser und Steuerberater nicht dasselbe. Es wäre in so einer Konstellation praktisch keine Kombination möglich, die man unter einen Hut bekäme. / Und ich würde mich anders entscheiden als gedacht: ich würde nicht ohne alles zu Kaiser gehen, sondern zu meinem eigenen Labor und mein Eigentum behalten wollen, mitsamt Steuerberater und Werkstoffprüfer. Und dann gäbe es da ein paar Chefs zu viel, wenn jeder dabei gern meine Position bekommen hätte, ich aber auch noch da bin. Es gibt keine solchen Gespräche, aber so könnte man es interpretieren, was man hier murmelt. Ich gehe außerdem sicher davon aus, dass ich bei Kaiser keine Stelle mehr bekäme, weil man mich schon vor 20 Jahren nach ein paar Monaten rausgeworfen hat. Ind dann irge eine andere Firma, und Bewerbungen schreiben müssen, statt im eigenen Labor zu arbeiten, wäre ja nichts anderes wie Diebstahl und Enteignung, also noch weniger, als zu denken, oder es so darstellen zu können: ich verzichte auf alles, Hauptsache, ich kann bei Kaiser bleiben. So doof war ich nicht, wie man dachte. //// Man kann es beliebig weiter spinnen, mich wundert zB, dass die Neubauten in Eging stocken, ungefähr, seit klar ist: hier bleibe ich auch nicht. Theoretisch hatte Kaiser ein paar hundert Million € im Werk rum stehen, und ein Alibi, das Werk zu plündern wie mein Labor, quasi „extra für mich“, wäre dann hinfällig, wenn ich gar nicht da bleibe. Objektiv gibt es keinen Zusammenhang. Subjektiv wirkt es aber so. Das ist jetzt das vierte Jahr, dass man da an ein paar Häusern herum baut, eines davon das Rathaus. Während drumherum immer neue Neubauten entstehen und längst fertig sind teilweise. Wohnungen werden trotzdem keine frei. Die Neubauten sind für Sozialhilfe zu teuer. Mir istvdas egal, aber man tut jetzt schon wieder do, als sei ich verpflichtet, irgendwas zu tun, weil man doch extra für mich dies und das gemacht oder bezahlt habennwill. In Wirklichkeit geht es mir schlechter, als es irgendwo gewesen wäre, wenn ich eine normale Stelle oder Karriere gehabt hätte, und zB bei Ford geblieben wäre. Mit schlechtem Gewissen kann man bei mir wenig ausrichten, aber man probiert es. Und dazu muss dann Kaiser herhalten, obwohl ich persönlich seit 13 Jahren nichts mehr damit zu tun habe. Das ist ein einziger Dreck, den man hier veranstaltet - der Eindruck wächst von Tag zu Tag. //// Noch ein Beispiel: als ich von Cux wieder da war, da den einige bemerkenswert, dass ich sogar auf der Strassse überlebt und teils sogar gut weggekomnen bin mit den Meinungen, die man von mir hatte. Dasblieb auch danach kurze Zeit so, bisschen nicht machte, was man dachte, oder zu wenig Geld raus kam. Ich habe fast täglich irgenfwas aufgeschrieben, und irgendwann murmelte es: höre ich da Affenlaute? Als ich praktisch merkte, man dachte, die gegenseitige akzeptable Meinung bleibt so, und vor allem: die Zustände bleiben so. Ich als Dr.-Ing. habe praktisch keinen Kontakt zu irgendwem, der die Region nicht gut findet, oder was mir passiert. Und wenn man sich mir gegenüber affig präsentiert, darf das keiner wissen. Also schirmt man meine Notizen ab, nimmt die weg oder backt da Gerichtsverfahren draus - was auch immer, aber Hauptsache, alle kommen immer nur gut weg. Aber bei mir ist nichts gut. Dass man mich nicht bestrafen kann, wenn keiner weiß, dass ich das schreibe, ist ganz praktisch und nützlich für Anwälte, die keinen Prozess verlieren wollen. Aber es nützt mir praktisch nichts. Dass man Notizen abschirmt, kann ich sehen, wenn es unreinen oder zwei Zugriffe gibt, aber dass man Telefonate anfängt, genau wie Aldi-Prospekte nichts ungefiltert bei mir ankommt, das geht einfach zu weit, wenn ich mir selbst dann praktisch überhaupt nicht mehr helfen kann, und mit 500€ und kaputten Zähnen herum sitze, nur, damit ein Anwalt keine Prozesse verliert vielleicht. Wer weiß, was da gelogen wurde vor Gericht, und was alles nicht raus kommen soll - aberrauskomnen würde, wenn ich mich zB früheren Bekannten treffe, die wissen, was mein Labor war und verdient hat - wo keiner behaupten kann, ergab keines, oder ich war da nicht. Und vor allem: wasmirgehört, dasbezahle ichnicht fünf mal. Irgendwie erwartet man immer: wenn man mich und meine Konten nur erst hat, dann sind alle Probleme gelöst, aber es ist kein Geld mehr da. U d ichbin fast sicher, man braucht auch keines bei mir, Und es ist trotzdem keine Insolvenzverschleppung, Daszubegründen würde keiner versuchen, sondern so tun, als hätte ich Geld, man findet es nur nicht. Wasdann dann fürein Leben ist, wo alle mein Geöd suchen, kann man sich denken. Sicherheitshalber muss man alles notieren, oder es fallen alle über einen her. Man könnte es auch ohne Notizen regeln, aber nicht, indem man mir vorschreibt, dass ich alle immer nur finden muss, selbst wenn man mochmisshandelt - oder sonst nichtmal 500€ bekäme. // Ob Zufall oder nicht: kaum Angekündigt, ichnotietenochtsmehr, fliege ich auf Glatteis die Treppe hinunter, die nur einen einzigen Tag glatt war, Ich überlege, ob die Reste meiner blauen Flecken ein Bänderriss waren, wo man darauf warten kann, dass es von selbst heilt, und keiner zum Arzt muss. Falls Absicht, wäre das nicht passiert, wenn man geahnthätte, dass ich esdoch notiere. Wenn ich jetzt aber 12 h am Tag Arbeit hätte. Wann soll ich dann noch was notieren, Das dauert keine 14Tage, und man macht mir das Leben zur Hölle, wenn man merkt, esbekommt keiner mehr was mit. Wenn ich nichts notiere, war auch nichts so schlimm, da kann man ungestraft nachlegen, keiner wird dafür jetzt Rechenschaft gezogen - und es kann sich lohnen, früher bekam man bei mir viel Geld raus dabei. Wieso jetzt nicht, weiß keiner, aber man hofft, das wird wieder. Nur deswegen vermute ich, dass eine selbstständige Tätigkeit schwierig wird - und auch früher unmöglich gewesen wäre, wenn damals nicht schon per Gericht alle verklagt worden wären, die irgendwas machen. Das war ich gar nicht immer - also die Petze, aber man glaubt es. Und denkt, jetzt kann man sich dafür rächen. Aber das wird wieder nix. Man kann ein paar wesentliche Tatsachen nicht derart falsch darstellen, dass alle zufrieden wären. Ein Dr.-Ing. ist einfach besser als eine Aushilfe, die man lieber auf meiner Position sehen würde, weil die „von hier“ ist. Und man hat da gar Nichts zu wollen, weil es meine Firma ist. Aber waspassiwrt: man versucht, mir meine Zeugnisse abzusprechen, und mir mein Labor abzukaufen - nur, um solche Gründe auszuhebeln. Dann könnte ich aber immer noch mehr als eine Aushilfe, die nichts gelernt hat. Da meint man dann, aber nicht nach Überfall und Prügel, oder weswegen man sonst noch nicht klar denken kann. Im eases ursprünglich ging, weiß keiner mehr. Es geht nur noch darum, Recht zu bekommen scheinbar. Bekommt man aber meist nicht. Und da hängt sich dann die Region dran, statt einfach mal zu begreifen, dass man nicht alles kontrollieren kann, was man gern kontrollieren will, und dass man das auch nicht darf. Ich bin keine Ehefrau, und selbst dann wäre es zweifelhaft, wenn man mir nichts erlauben wollte. Weil das früher immer so war, als ich studiert habe, aber schon nicht mehr. Mit welchem Recht ich mir nicht mehr aussuchen darf, wo ich leben will, daskann mir keiner erklären. Aber jeder denkt, es sei selbstverständlich, dass ich nichts darf. // Noch ein Beispiel: irgendwer weiß nicht, wem mein Labor gehört, malt Nummern auf meine Maschinen, und behauptet, das wird versteigert, und ich sage was wie, ja klar, das ist von mir. Da kommt keiner auf die Idee, es gehört mir schon. Sondern: da bekommen wir noch 150.000€ von der, das hat die gesagt. Man muss aber doch wissen, dass es einem nicht gehört. Selbst wenn man nicht weiß, wem es gehörte, Es gibt kein Geld mehr von mir, dafür, dass man mich weitere 4 Jahre nicht arbeiten gelassen hat, noch eine dicke Belohnung, und das Labor wird immer älter und immerwrniger wert, Es hat mich auch keiner je gefragt. Man denkt was, und wehe, ich mache nicht, was andere sich dachten. Da kann ich doch nichts dafür, was andere denken. Was ich mir denke: was hätte man alles machen können, wenn man nicht solche Spinner getroffen hätte irgendwann im Leben. Und - wann kann ich mal wieder ein richtiges Leben haben. Ich kann ja nichtmal mein Eigentum haben, wie will man mir dann etwas zurück geben, von dem keiner versteht, was ich mal hatte. Man versteht nur: ich bringe anderen etwas. Ob ich einen Kasten Bler mitbringe, Produktion von Ford beauftrage, oder irgendwem eine Position anbieten könnte, da würde man dann kaum ablehnen. Aber dass ich keine milde Gaben verteilen wollte, sondern Produktion ein beruflich bedingtes Phänomen ist, was nicht extra für Mitarbeiter aufrecht erhalten wird, und zu deren Zweck gestaltet wird. Das kann man sich doch denken. Man denkt aber nur: man kann alles nehmen, was mit mir in die Region kommt, das ist ja der Sinn der Sache, weswegen ich hier bin. Aber das ist natürlich nicht so. Einerseitsdenkrn welche, wenn ich nichts mitbringe, dann soll ich doch da bleiben. Und anderseits denkt man: vielleicht bringt die ja doch nochmal was, es wäre ja blöd, wenn das anderen zufließt, weil ich dann woanders bin. Dennoch uB eine blöde Idee verfolgen würde, und ohne jede Vorkenntnisse eine 100-Folgen-Serie im Kopf habe, dann kommen umgehend Kommrntare wie: Labor nicht mehr, jetzt machen „wir“ das. Es gibt kein Labor mehr, also theoretisch ist alles möglich, aber wer ist „wir“. Und wenn „wir“ schon so erpicht auf irgendwas sind, warum denn dann nicht einfach mein Labor. Weil „wir“ dann außen vor wären, und ich wieder nur für mich Geld verdienen würde, wie es auch sein müsste. Was mir mit für mich fremden Arbeiten wie Gerichtsmist nicht möglich wäre. Aber wenn „wir“ plötzlich Container-Projekt machen. Dann versteht man darunter: ich gebe Geld, andere machen Projekt, und ich soll dann gut finden, ohne zu arbeiten im Gammel zu sitzen. Von etwas Geld, was man dabei für mich abzweigt. Aber in Wirklichkeit hätte ich ja gar keinen in irgend einer Form bezahlt, außer mich selbst mal, dazu sollte das ja gut sein, ein Projekt zu beantragen, bis mein Labor wieder läuft hätte Sinn gemacht, wenn man mit 1 oder 2 Jahren rechnet, aber nicht mit 10-20 Jahren. Aber was verstehen viele: wir müssen nur 2 Jahre überbrücken, dann kommt Geld. Jetzt läuft das Labor aber nicht, im Gegenteil - es gibt keine Spur mehr vom Inventar und überhaupt kein Geld mehr. Was nützt es mir denn dann, dass da irgendwelche mein Projekt gemacht haben wollen, indem da zwei Grafiken auftauchen, oder auch mehrere, die Containerhäfen vergleichen. Da hätte man mich wieder nur um Zelt, Geld und Spaß an so einer Arbeit gebracht, und keine Belohnung verdient. Angenommen, eine Fernsehserue wäre umsetzbar, was gar nicht so unwahrscheinlich wäre, wenn das Thema genug Leute interessieren würde, die das Fernsehen dafür einschalten würden. Wie sieht fassen dann für mich aus, was meine Arbeit und mein Einkommen betrifft, Das wäre so wie immer: die Region denkt, es gibt alles von mir umsonst, nimmtdie Idee und das Geld, und das Jobcebter meint, mein Überleben sicher stellen zu müssen. Ich kann machen was ich will - es ist nichts für mich. Auf die Idee kommt gar keiner, dass ich etwas für mich mache. Jeder denkt, ich muss etwas für andere, eine Region, oder „für uns“ tun. Statt hier irgendeinen Senf zu schreiben, hätte ich in der gleichen Zelt 2-3 Hochschule-Studiengänge zum Abschluss bringen können. Also wenn schon keine Arbeit, hätte man auch an was anderem herum schreiben können, ohne Zwang wie bei Gerichtsmist, und mit mehr Sinn, und statt Bichhaltung Drehbücher (aber ich habe noch nie eines gesehen, und müsste dieses Verfahren einfach selbst erfinden. Eine Ferrnsehsendung habe ich gesehen, auf welchem Weg man eine produziert, weiß ich nicht, käme aber auf Ideen vermutlich, die nicht zwingend so sind, wie es wirklich gemacht wird. Aber das ist alles relativ umständlich - statt einfach meine Sachen nehmen und weiter zu arbeiten. Warum das nicht mehr ging, ist bis heute nicht plausibel erklärbar. Aber auf einen Zug wie „Projekt“ oder „Serie“ springen alle gleich auf. Da glaubt man mir scheinbar sofort, dass ich das kann. Aber was ich jahrelang gemacht habe, das soll ich nicht können? Das ist eine merkwürdige Art, zu hoffen, etwas Neues bringt anderen Gewinn und eine komische Art, entweder zu glauben, man hat keine Ahnung, deswegen muss man sich an jemanden hängen, der Ahnung hat und für beide arbeitet. Oder ein merkwürdiges Verhalten, etwas, was man sieht und was schön groß ist, für gewinnbringender zu halten, als das, was keiner sieht und versteht, In Wirklichkeit scheint es nur darum zu gehen, viele Leute für eine Arbeit zu begeistern, die irgendwie gemacht werden muss, und gemacht wird - und am Ende wollen alle was davon haben, für diese Sache gewesen zu sein, Und das halten die scheinbar für Arbeit oder das, was belohnt wird. Also nur, für etwas zu sein und nicht dagegen, oder etwas anderes unterstützt zu haben, Das ist in etwa das, was eine Bank macht, die einen Kredit vergibt. Ich will aber keinen Kredit. Ich will mit meiner Arbeit Geld verdienen. Das dann aber vor allem für mich selbst. Man meint aber, ich darf das nicht, wenn keiner dafür ist. /:/// Noch ein Beispiel, nicht ganz neu: man spielt hier dauert finanzieren, und meint genau das: ihre wer gibt Geld, was in Raten zurück gezahlt, eine Investition finanziert. Ich meinte damals, ich kann mit meinem Labor einen Prüfstand finanzieren. Aber ich meinte, aus laufenden Einnahmen den Kredit für einen Prüfstand bezahlen, ich meinte nicht: es kann irgendwer 1,5 Mio € leihen, und mein Labor als Sicherheit verkaufen. Und alle können die 1,5 Mio € verplempern, wenn ich doch keinen Prüfstand kaufe. Finanzieren war für mich kein Fachbegriff aus der Bankenwelt, sondern umgangssprachlich ein Synonym für „bezahlen können“. Das kann man auch ohne Kredit, oder aus anderen Quellen. Aber bevor man sowas mit mir bespricht, rennen da welche los, Geld leihen. So kommt mir das vor. Man hätte beim Prüfstand praktisch sofort kapiert: ich will nichts leihen, wenn es ein gebrauchter Prüfstand wird, dann habe ich selbst genug Geld. Stand 2010 war dass. Aber es hat keiner gefragt. Und 2018 guckt man dumm, wenn ich immer noch keinen Prüfstand kaufen will. Ob irge wer dafür bereits Kredit beantragt hat, weiß ich nicht. Aber man kann es vermuten. Und sich dawäre dann die Frage, wie hoch - und ist das dann alles für mich, oder bin ich nur das Alibi. Nur so kann ich mir erklären, wieso man immer denkt, ich gehöre irgendwo dazu oder kann rausgeworfen werden, In Wirklichkeit ging es nur um mich, bei manchen Themen, und alle anderen haben da nix zu suchen. Aber ich komme da denn nicht so leicht Raus, Obwohl ich selbst keine Schulden hatte,///Also als Bespiel: irgendwer leiht 6 Mio, 400.000€ für mein Labor, den Rest für seine Firma, meine 400.000€ sind bezahlt inzwischen, die restlichen 5,6 Mio aber nicht. Also behandelt man mich so, als gäbe es Schulden. Oder hängt mir ein paar € an, meint aber in Wirklichkeit gar nicht mich. Wenn ich jetzt Indolvenz anmelde, was passiert da. Sind da meine 400.000€ Inventar im Topf - oder noch viel mehr, was man unbedingt vermeiden will, ist das der Grund, weswegen man mich so blöd behandelt. Weil da irgendwer auf meinen Namrn viel mehr geliehen hat. Sowas überlege ich dann, undnocht: wie bekomme ich 29€ her, Wenn irgendwer 29€ will - während man mich aich so sieht; man hätte gern Millionen von mir, erwartet aber, dass ja keine 29€ unbezahlt herum liegenc und dass ich mich darum zuerst kümmere, aber das kann ein halbes Jahr dauern, bis ich 29€ überwiesen bekomme. Ich habe aber keine Lust, monatelang an der Ûberweosyng von 29€ zu arbeiten und kann nicvt glauben, dassan mich wegen solcher Beträge nicvt megr arbeiten lassen will. ///// Zunächst scheint es noch ein einfaches umgangssprachliches Problem zu geben. So ähnlich wiean einen Brief „ mit freundlichen Grüßen“ unterschreibt, aber nicht wirklich meint, gibt es das in manchen Regionen, wo ich früher mal gewohnt habe, sich persönlich, man sagt einfach, „bestell‘ schöne Grüße“ oder „Grüßen Sie XY von mir“, ohne dass das eine besondere Bedeutung hat. Scheinbar interpretieren einige das irgendwie komisch. Verstehe ich nicht, aber in NRW würde man es zB bekloppt finden, dass im Dorf jeder jeden grüßt, ob man den kennt oder nicht, oder denken, man muss den doch kennen, man hat den doch gegrüßt. Oder noch besser: wenn in nrw keiner grüßt, ist das üblich, man wird da nicht ignoriert, weil man besonders unbeliebt ist. Aber weil ich sowas ähnliches auch mal in einer Lanzleo gesagt habe, verbindet man das scheinbar mit dem interessanteren Teil, dass ich genauso flapsig sage, Geld ist keines mehr da. Das heisst eigentlich auch erstmal nichts. Außer, viel zu verdienen gibt es nicht mehr. Aber was keiner ahnt: man lauert in der Region scheinbar auf Pleiten wie auf Lottogewinne. So dass da eine sprachliche Komponbebte auftaucht, die ungefähr so geht: wenn jemand Grüße ausrichten soll, denkt man etwas wie: Sie haben doch damals schon zugegeben, pleite zu sein, wieso rücken Sie nicht mal langsam mit ihren Sachwerten raus, die wir gern hätten. Das betrifft aber keine Kanzlei, sondern mehr das Gesocks, was sonst nie an teure Dinge käme, und geradezu lauert, dass da was billig zu verkaufen oder „heraus zu holen“ ist. Besonders unfair ist zB sowas: eine private Krankenkasse hat 10 Jahre zB 750€ im Mpnat bekommen, plötzlich ist kein Geld mehr da, es fehlen drei Monate, dann gibt es Nitlagentarif, ein paar Monaze 150€. Die gesetzliche hätte immer nur 150€ gekostet, wenn es keine Einnajmen gibt. Bezahlt hat die PKV nie, weil ich nicht krank war, oder eine SB von 1850€ hatte. Also erst das, was mehr als die sb kostete, ging überhaupt zur Krankenkasse, einmal kam Es vermutlich vor, aber nur ein paar € gab es. Als das Jobcenter dann dazu kam, war die Frage: sofort auf einen Basis-Tarif umstellen, oder selbst dazu zählen. Die Krankenkasse streckt quasi sich selber dann eine Differenz vor, so dass 400€ - inzwischen 450€ vom Jobcenter kamen, aber 350€ auf Kredit. Daswillte ich irgendwann nicvt megr, aber der Tarif ließ sich einfach nicht umstellen, so dass noch eine lange Zeit jeden Monat 350€ Kredit anfielen. Die hatnatirkich bis heute keiner bezahlt - oder besser ich nicht, weil ich immer noch nichts verdiene Die Krankenlasseerhalt seit 2019 aber ca. 400€ im Monat, und tut immer noch nichts dafür. Das ist das Dreifache dessen, was eine gesetzliche Krankenkasse für gleiche Leistung bekäme. Wir haben 2023, und es gibt ein paar Zahnschmerzen. Und dann wissen scheinvar irgendwelche Leute überhaupt nicht, wieso ich überhaupt auf einmal zum Arzt will - das war ja noch nie so, und glauben, man muss mir das erst erlauben, oder es verhindern, weil es Geldkostet, und andere denken; weil da ein paar unbezahlte Beiträge sind, ist die Krankenkasse zu nichts verpflichtet. Aber diese unbezahlten Anteile eines Beitrags hat sich die Kasse ja quasi selbst verschafft - und den wesentlich größeren Teil von Beiträgen bekommen, für den es dann aber auch keine Leistungen geben soll. Das ist aich gar nichtdie Krankenkasee, sondern irgendwelche am Telefon, die meinen, ich hätte keinerlei Ansprüche, bei jeder Versicherung. Das warbei Rechtsschutzund Haftpflicht und Auto-Versicherung genauso, wenn ich was wollte, gab es nichts. Und da gab es keine Rückstände. Ich habe damals 15.000€ nur für Versicherungen pro Jahr bezahlt. Ich habe auch praktisch nie Kosten bezahkt, wenn ein Gericht eine Rechnung schickte, Eine Versicherung bezahkt sowas unter Umständen, aber es kam praktisch nie dazu, dass ich was vorstrecken und die Versicherung erstatten musste. Aber ich habe keinen gebeten, mir alles aus der Hand zu nehmen und auch keinem garantiert, ewig 15.000€ im Jahr für Versicherungen zu bezahlen. Irge deoe ist das so, als ob da welche mein Geld bei einer Bank gar nicht weiter leiten, sondern selbst behalten, und wenn ich was will, muss eben irgendwer mal umsonst aushelfen, weil keine Versicherung mehr existiert. Aber es findet sich natürlich keiner, der umsonst arbeiten will. Weil eine Krankenkasse aberbezahkt werden muss, scheinen einige noch nicht ganz kapiert zu haben, dass es dann auch eine gibt, und es nicht von irgendwelchen Dritten abhängt, ob man behandelt werden „darf“ oder nicht. Möglicherweise hat man das früher so gemacht, dann eben gar keine Krankenkasse bezahlt, aber das geht eigentlich nicht mehr. Wenn Personen etwas älter sein könnten, deren Schrift oder Telefonstimme - dann kann man das nicht immer ausschließen. Einfach, weil es viele solcher Spezialisten hier gibt, die ihrer eigenen Einbildung folgen, was wann zu tun ist - auch, wenn das keineswegs so ist. // Ein Kommebtar war zB sinngemäß „. die ist ja wohl wieder voll drauf“. Hier ist überhaupt keiner „drauf“, ich will einfach nur zum Zahnarzt, und man schafft es nicht, mir das auszureden. Nicht gehorchen wollen, sinngemäß, oder auch noch einen anderen Termin zu wollen, wo man dann auch kommen kann, findet man fast strafbar. „Voll drauf“ bedeutet quasi, ich bin in der Lage, zu sagen, was ich will, selbst wenn ein anderer es nicht will, dass ich was will. Und ich persönlich überlege, wie ich solche Spinner los werde, so geht das nicht. Wenn man etwas vereinbart, gehören mindestens zwei dazu, und nicht nur einer, der was bestimmt. So dass praktisch schon die damals eher flapsige Bemeekung, jemand möge schöne Grüße ausrichten, so dargestellt wird, als hätte ich ohne zu bezahlen mal gar keinem was zu sagen. Aber wenn der eine keine Mieze bekommt, wie er gern hätte, heißt das nicht, dass der Vermieter dann auch Einfluss darauf hat, was ein Arzt bekommt. Ich vermute, das Spiel geht so, dass da welche denken, ihre Rückstäbde müssen jetzt aber zuerst bezahlt werden, und alles, was Geöd kostet, und sonst noch existiert, fällt weg. Das geht natürlich nicht, wenn es Jahre dauert, bis die paar € wieder zusammen kämen, falls überhaupt, wenn es es nur Sozialhilfe gibt.Nstürlich muss man da zwischendurch auch mal zum Arzt. // Das andere Tjema: Homeoffice und nötige Ausrüstung. Für keine Arbeit ist natürlich auch keine Ausrüsting nötig. Man merkt aber zunehmend, dass diese Ausrüsting als selbstverständlich empfunden wird, und jeder denkt, er kann alles kostenlos mit benutzen, was ein anderer sowieso besitzt. Man ist dann oft in komischen Situstionen: einerseits soll man kein Geld ausgeben, andererseits wirft man mir vor, keine Arbeitsmittel zu haben, und nichts (kostenlos) arbeiten zu können. Auch da wurde ja in Aicha problemlos auf meine 450 qm zugegriffen, wenn man mir den Briefkasten voll Gerichtsmist gestopft hatte. Dass ich Ingenieor bin, und das Büro ein Labor, das hat keinen interessiert. So ein „Homeoffice“ hatte ich quasi schon immer, nur ausgerechnet dann nicht mehr, als Corona war und alle anderen eines haben mussten. Das Arbeiten von unterwegs war auch früher schon üblich, hieß nur nicht Homeoffice. Man bekam Laptop und Handy, und musste am Meeting teilnehmen, oder konnte egal, wo man gerade war. Subjektiv werden viele Berichte aber so dargestellt, als hätte man während Corona die Weisheit gefressen, und wer da kein Homeoffove bekam, kann jetzt nicht mehr mithalten. Bei den meisten reicht doch ein banaler Rechner oder Laptop. Das hat mit einem Labor und meinen 450 qm eigener Firma wenig zu tun. So dass ingesamt praktisch nichts mehr zusammen passt: einerseits will man nicht einmal ein paar Zahnschmerzen behandeln, andererseits erwartet man, dass ich meine Firma kostenlos nutze, oder etwas ähnliches neu einrichte, damit andere mich kostenlos einspannen können für ihre Zwecke. Und was das überhaupt für eine Arbeit ist, die Ingenieure machen, das kapiert sowieso keiner, erwartet aber, dass für jeden Mist das gleiche Gehalt ankommt. Oder bei einer Aushilfe mein Gehalt, wenn man die in mein Büro setzt. Zuständig hält sich ein Jobcebter aber nur dafür, sicher zu stellen, dass Leute am Leben bleiben. Und jetzt kommt praktisch jeden Abend in irgendeiner Form ein Kommebtar vor, wo man glaubt, na ja, wenn das ein paar € kostet, dann rückt man noch ein paar € raus, und das Problem ist gelöst. Kann sein, aber für wie lange. Mit Geld macht man da nix mehr, wenn derart merkwürdige Zustände als normal empfunden werden. Das ist kein Proböem von Geld, wenn da welche sitzen, die es nicht verkraften, wenn die mal beim Zahnarzt waren, und danach keine 3 Wochen krank geschrieben wurden, sondern weiter arbeiten sollten Obwohl es vielleicht 10 min Zahnschmerzen gab am Arbeitspöatz, die nicht ausreichend Beachtung fanden. Und solche Leute rächen sich dann pausenlos dafür, indem man keinen anderen mehr zum Arzt lassen will. So dass ich gern wüsste, wer das ist, und was solche in solchen Positionen zu suchen haben, falls es überhaupt ein Job ist. Die erste Frage: wer geht da ans Telefon, wenn ich irgendwo anrufe, scheinbar ja nicht der, den ich anrufe. Das war zB 2018 schon so, es gab noch etwas Geld auf dem Konto, aber keine EC-Karte funktionierte, und eigentlich hätte ich gar nicht hungern müssen. Aber als ich die Bank angerufen hatte, und dort gar keiner Lust hatte, mir zu helfen - da sagte sogar irgendwer am Apparat, ich telefoniere ja auch nicht mit meiner Bank. Da habe ich aber angerufen. Ähnlich merkwürdig: was ich derzeit ausgebe, sind private Ausgsben, meistens Supermarkt. Es gibt aber blöde Kommentare, weil man es für Firmenkosten hält, und mich praktisch für seine Firma. Privat gibt es mich wohl gar nicht, sondern 24 h am Tag nur als Mitarbeiter, für den ein Chef existiert, ohne den nix geht. Es ist zwar möglich, dass ich entweder privat mit Einzelfirma ein einziges Konto habe, und beides eine Einheit bildet, gibt es zwei Konten, wäre egal, ob ich von dem privaten oder von dem Gewerbe lebe - bei einer GmbH ist das normalerweise nicht so einfach. Aber es gibt da keinen Chef, und schon gar keinen, der auch mein Privatleben beherrscht, oder außen vor hält, als sei das jemand anders. Rein rechnerisch scheint man mich als meine eigene Aushilfe bezahlen zu wollen, mit meinen eigenen Firmrngeldern. Da wirkt es komisch, wenn man denkt, ich bin eine Aushilfe, und kapiert: ich bin mein eigener Chef, es gibt keinen anderen. Aber das Problem ist mehr das Gegenteil: selbst privat geht nichts, ohne das da irgendwer um Erlaubnis gefragt werden will. Aber das kann man doch nicht damit rechtfertigen, dass eine Krankenkasse eine Zelt lang weniger Beitrag bekam als sonst. 2017 ungefähr gab es zB mal den Anruf eines Steuerbersters, der so tat, als muss ich ihm sagen, wie lange ich bleibe, und als ob erEi Fluss hätte, und noch zurück Pfeifen kann. Da habe ich mich ziemlich gewundert, aber er hätte es nicht gekonnt, und ich hätte es auch nicht gemacht. Ich habe alles selbst bezahlt, was geht den denn an, wo ich bin. Wenn das aktuell tatsächlich die Tankstelle in Aicha wäre, und Kaisers „Neue“ mich da kontrolliert, also entweder meine Telefonate sofort nimmt, oder andere dort anrufen und fragen, ob ich einen Termin bekommen „darf“, würde das sofort abgeschafft werden müssen. Sowas kann ich mir ja nicht gefallen lassen von irgendwem, der mal überhaupt nichts zu sagen hat. Es kommt dann darauf an, ob andere es denken, und es deswegen funktioniert. Das nur als Beispiel. Was das jeweils ist, oder wer, das ist nicht immer klar. Es gibt noch mehr Beispiele; ich melde eine SIM neu an, da gibt es dann einen Post-Identit, wo eine Post-Angestellte meinen Ausweis prüfen muss. Man tut aber so, als sei das keine Post-Mitarbeiterin, sondern eine, die meine SIM dann als ihre “übernimmt”. Und als ob ich damit einverstanden sein muss, dass man diejenige ab sofort an meiner Stelle vorschiebt. Das sind ja nicht immer wirklich vorzeigbare Gestalten, und fast nie im gleichen Beruf tätig, so dass ein Dienstgespräch mit jemandem dazwischen, der nix kapiert, ja praktisch ausgeschlossen ist. Ich weiß auch nie, wie weit das geht, ob man dann auch mein Auto und mein Büro nimmt, wenn man denkt, “an meiner Stelle” bedeutet. Alles, was ich vorher hatte. Aber auch alle Strafen, die aber früher oder später wieder alle bei mir landen. Kurios ist dann, wenn ich gar kein Auto mehr habe, aber dauernd so getan wird, als hat wieder einer falsch geparkt oder sonstwosonst gemacht, was ich später noch ausbaden soll. Man will praktisch mir den Führerschein noch wegnehmen, egal, ob ich selbst oder ein anderer Pubkte sammelt, oder mir was anhängen, was ich gar nicht war, weil ich sowieso kein Auto haben und keinen Führerschein brauche. Aber wenn ich mir plötzlich ein Auto Leihe, und gar nicht weiß, dass ich keinen Führerschein habe. Dann ist das nicht witzig. Außerdem habe ich ja einen. Aber man befürchtet, wenn ich ihn umschreiben lasse, dann ändert das wieder irgendwas. Oder irgendwas “kommt raus”. Was soll rauskommen, - etwas, was ich gar nicht gewesen sein kann, wenn ich kein Auto gefahren bin? Das Einzige, was raus kommen würde: dass ein anderer gar nicht “ich” ist, aber jeder so getan hat, um mein Auto nehmen zu können etwa. Oder mein Labor. Und wenn ich 5 Sim-Karten habe, gibt es scheinbar auch 5 solche “Ichs”. Das ist auf Dauer dann etwas unübersichtlich. Es ist praktisch nicht egal, mit welcher SIM ich irgendwo anrufe. Das sind dann andere, die dran gehen, selbst wenn ich immer die gleiche Nummer wähle. Aber zum Zahnarzt muss ich schon selbst gehen, sonst kommen meine Zähne da nicht hin. Da scheint vielleicht das Problem zu sein. // Außerdem kann man vermuten, dass war umgekehrt auch so. Man hat mich vorgeschoben, weil ich mehr Geld hatte etwa, aber eine andere gemeint. Und jetzt sucht man immer “die andere”, weil man denkt, ich kann das ja nicht sein, ich habe kein Geld. Aber wie funktioniert das, wenn überall mein Name drauf steht, dass man trotzdem denkt, ich bin das nicht. Also so, wie man einen Fahrzeugbrief hat, egal, welcher Name drin steht, wer den Brief hat, dem gehört das Auto. Das ist doch total bekloppt, wenn ich eine SIM anmelde und besitze, kann doch kein anderer behaupten, er habe sie angemeldet. Das kann er zwar, aber da steht mein Name drin. Damit ist es doch meine, selbst wenn ein anderer meine Anmeldung annimmt. Man kann zwei vertauschen - wenn der andere auch was anmeldet, aber auch die Telefonnummer bliebe gleich, und wird nicht vertauscht. Aber was heisdtvdas dann konkret: meine Kunden rufen mich an, erreichen aber jemand anders, der mich spielt? Oder ich arbeite, jemand anders bekommt mein Gehalt? So dass ich Rente beantragen muss, wenn man mich mit einem echten Rentner vertauscht, und der bekommt dann keine Rente, sondern mein Labor?/// Das Problem ist ja, wenn beide Welten aufeinander treffen: die einen wissen, ich bin Ingenieur, die anderen wissen, ich soll erwerbsunfähig und ziemlich doof sein. So eine Kaisers Tochter. Wieso bin ich plötzlich Ingenieur und alles andere als doof. Es denkt keiner, da gab es Vorurteile, Gerüchte und falsche Urteile.. Oder Einkommen ändern sich. Es denken die meisten, ich bin das nicht. Und das ist ziemlich lästig auf Dauer. Und dem hilft man auch noch aktiv nach, wenn eine eigene SIM wieder nicht mir zugeordnet wird, sondern extra eine Person ausgesucht wird, die an meiner Stelle für mich gehalten wird? // Nochmal zu dem Telefonat da: ursprünglich wollte ich vor 4 Jahren nach Fürstenstein, weil die Krankenkasse das so vorgeschlagen hat, die einzige Praxis weit und breit. Das wurde nichts, warum ist egal - aber es murmelte: die Kollegen wollen, dass ich da hin gehe, wo ich früher war. Jahre passierte nix, jetzt muss aber eine Behandlung her - und schon wieder geht es nicht ohne monatelange Zahnschmerzen. Aber zwischendurch gab es außer Gerüchten noch irgendwelche Massenaufläufe, wo irgendwas meiner Nase herum rennt, was aus meiner Sicht keinen Sinn macht. Dann gab es beim Jobcebter komische “Vereinbarungen”, im Grunde Blabla, wo Überhaupt kein bischen Zahnarzt drin steht. Trotzdem murmelt es hier so, als ob es eine Summe Geld gab, und ein Zahnarzt das Geld zurück verdienen will. Man hat scheinbar meine Zähne und Zahnbehandlungen schon im Voraus verkauft. Das muss jetzt abgearbeitet werden scheinbar, also ist es nicht egal, welcher Zahnarzt. Und noch schlimmer, man betrachtet das als Firma, die inzwischen pleite ist, weil ich nie beim Arzt war. Das Fernsehen murmelt, ich kapiere ja einfach nicht, dass man nicht will, dass ich hier irgendwo hin gehe. Deswegen behandelt man mich so schlecht, damit ich es kapiere. Aber man behandelt mich seit 15 Jahren überall schlecht, seit irgendwelche Pissnelken bei mir als Aushilfen im Labor waren, also 2007 etwa. Es ist aber jetzt nicht möglich, einerseits nirgendwo hin zu gehen, und andererseits viel Geld da zu lassen. Ich wollte hier auch nicht sein seit 2010. Also muss das ja so sein, dass man mich nicht wegziehen lässt. Damit man mich misshandeln kann. Aber man glaubt doch nicht, dass sich das nicht rum spricht, und alle es gut finden, die von hier sind. Wie gesagt, ich weiß nicht, wer das war, klang etwas wie Schmidbauer von der Tankstelle in Aicha, oft wie eine etwas ältere Polizistin in Cux, die wohl auch beim DIN in Berlin dabei war, und aussieht wie Schüll. Jedenfalls keine typische Sprechstundenhilfe, die aber auch gleich bockte. Ich frage nach einem Termin, wo Linienbus berücksichtigt werden muss. Die Antwort: Linienbusse haben wir hier nicht. Es ist ja nun wirklich kein Vergleich zu einer Stadt, wo alle 10 min ein Bus kommt. Was man sich dabei denkt, wie man mit mir spricht, das ist kaum zu fassen. Doofe Kuh, möglicherweise, weil man mich von Cux kennt, wo angeblich Sprechstundenhilfen irgendwelcher Zahnärzte dabei waren. Grundsätzlich ist mir das aber egal, wer da sitzt, Hauptsache, ein Arzt behandelt meine Zähne sinnvoll. Aber die Zeit, wo man ausschließlich an mir herum kritisieren wollte, die ist vorbei. Das hat wohl noch keine verstanden, dass das nur geht, wenn man ein paar Kommaregeln und Rechtschreibung schonmal gesehen hat, sonst braucht man gar nicht anzufangen, an mir herum zu mäkeln. Ich weiß auch zB nicht, wie das kommt, die Vermutung ist ja, das sind keine normalen Kontakte, irgendwer fängt da mein Telefon ab. Und dann kommen so Kommentare im Fernsehen: ich müsste mich mal hören, deswegen ist da dann eine ähnlich unfreundlich zu mir. Ich weiß auch nix besseres als dieses Affentheater, wenn ich eigentlich einen Arzt brauche. Dafür bezahlt man schließlich auch reichlich Versicherung. Und einen Grund, besonders freundlich zu sein, der fällt mir auch nicht mehr wirklich ein in der Region. Ich überlege mir das auch vorher nicht, das ergibt sich irgendwie. Meistens. /// Fazit: ich kann machen, was ich will, man findet es immer falsch. Aber warum bin ich Dr.-Ing. geworden, und so doofe Kühe nicht. Meistens. So falsch fanden andere das nicht, was ich früher mal gelernt habe. (Theoretisch käme auch eine Tierärztin noch in Betracht, aber die würde nicht selbst telefonieren und wenn doch, wieso dann, wenn ich zum Zahnarzt will. Die wäre dann auch Dr. Und keine Sprechstundenhilfe.) Das geht jetzt noch 14 Tage so weiter, dass man da herum macht, Leute gegeneinander auszuspielen versucht quasi, bis es endlich den Termin gibt. // Ursprünglich hatte ich vermutet, es gibt den Begriff Affenschaukel, das Jobcebter sprkngt aif sowas oft an, Spezialwissen ist immer ein Anlass, einen Job zu empfehlen - nur nicht in meinem Spezialwissen, Hier dachte ich, man denkt, da kann man mir einen Job als Elektriker andrehen, und oft probiert man es dann auch. Und alle Elektriker der Welt müssen dann mit mir telefonieren. Aber das wäre ja völlig daneben. Und da macht es Sinn, unfreundlich zu sein, weil keiner so eine “Vermittlung” will. Da gibt es so “Stichworte” wie: wir sehen uns. Es kam mal ein Treffen NICHT zustande, weil ich fand, ich bin kein Spezialist für Kunststoffe. Aber ich hätte ja noch 100 mal mehr gewusst als irgendein Hilfsarbeiter. Stattdessen speichert man ab; Kunststoff kann ich nicht, diese Teile im Labor muss ein anderer gemacht haben, aber für Laborarbeiten reicht es sogar dann, wenn man nur etwas Grundwissen hat. Und da hätte ich sogar etwas viel mehr gehabt. Spezialgebiete sind aber nochmal eine große Portion mehr Fachwissen. Oder Berufserfahrung. 2015 war das, ungefähr. Als noch keine Rede davon war, da wusste ich noch gar nicht, was ein Jobcenter ist. Aber - war auch egal. Aber es kann sein, dass man deswegen dann keinen Auftrag bekäme. / Bei “wir sehen uns” stehen mir da schon die Haare zu Berge, bevor ich was gesehen habe von den Leuten. Meistens. Ausnahme war zB das letzte Telefonat, wo ich ja zufällig jemanden kannte. //Man murmelt jetzt auch ab und zu, wenn ich ein paar € habe, dann gibt es ein Stichwort, zB Bilanzen. Da denkt man, der Steuerberater bekommt das Geld. Und da kann ich nicht plötzlich zum Zahnarzt wollen, dann bekäme es ja der Zahnarzt vielleicht - und dann soll der gefälligst auch für mich arbeiten. Ich weiß zwar nicht, was für eine Arbeit. Aber das murmelt man hier. Das klingt so, als wenn der hier putzen kommen müsste.// Deswegen Tierarzt, ich hatte mal gesagt, solche Laborgeräte da fand ich auch gut. Röntgen etwa gibt es auch in der Werkstofftechnik. Aber die Auswertung geht anders. Und prompt geht man als potentielle Aushilfe durch. Aber ich bin Maschinenbau-Ingenieurin. Ich habe zu keiner Zeit so eine Stelle in einer Praxis ernsthaft in Betracht gezogen. So richtige Berufe wie meiner, das kennt aber irgendwie keiner um mich herum. Und irgendwie meint man oft, man muss mich irgendeinen Chef andrehen, oder mich irgendwo hin stecken. Konkret gab es aber nichts.////Mit Fernsehserien hat das auch nix zu tun, da gibt es ein paar, fast schon Seifenoper, die ich in letzter Zeit mal angesehen habe. Aber so eine Art zu arbeiten, sowas hatte ich früher auch. Ein paar Leute, die immer um einen herum waren, wo man mit zu tun hatte, ein eigenes Labor, ähnlich groß. Und drumherum Firmen, Konzerne und Industrie, wo mal hier und mal da was zu tun war. Ohne zu wissen, was kommt teilweise, und mit relativ viel Freiheit, und trotzdem im Team. Ein Team kam ja in Aicha nie zustande, jeder wollte nur mein Chef sein und kassieren. Also waren Kunden sowas ähnliches. Aber nicht vor Ort. In Bochum gab es das noch, an der Uni auch. Bei Ford fast zu viele für ein “Team”. Und ein paar Räume mit “Auslauf” - also nicht nur ein Schreibtisch. Wo man auch sein Zeug hatte, und Laborgeräte, wo nicht jeder rein kam - also kein Werk, wo man immer im Weg steht, und nichts stehen lassen kann, das wird dann geklaut. Sondern so 450 qm eben, das fand ich nicht schlecht. Das ist aber die Ausnahme, Viele solche Arbeitsplätze gibt es nicht. // Bei mir käme kein krankes Tier, da käme eine kaputte Bremsscheibe. Oder gerissene Ölwannen oder auch mal eine Platte, die einen BeinBruch in einem Hund flicken sollte, die dann aber gebrochen war. Im Hund drin. Bei mir hat aber nichts gelebt, da kamen nur Bauteile, ohne Hund dran. Hoffentlich. Wie Schimmel an der Wand. Aber prinzipiell ähnliches Arbeiten.////Was aber zB anders war: eine Analyse in einem fremden Labor, die gab es nicht für 20€....ab und zu stehen da Preise drauf, im Film. Wo ich mir denke, hoffentlich sieht das keiner, dann geht das Theater wieder los, wenn alle denken, ihr Labor sei zu teuer. /// Man könnte locker 100 Folgen einer Serie drehen, wo ein Labor gefragt ist, irgendwelche Bauteile zu untersuchen, die irgendwo kaputt gehen. Das ist sogar ziemlich spannend, wenn dann zB bei einer Verpackungsmaschine 4000 Mondamin-Päckchen in 20 min raus kommen, und irgendwo hin müssen. Die kommen dann einfach, und wenn das Transportband kaputt ist, dann muss man ganz schön rennen. Und irgendwann ist alles voll. Sowas wird ja praktisch nie gezeigt. Aber Bauteile sind nicht niedlich...und so ein bischen Fachwissen braucht man einfach. ///: Das Fernsehen schnappt ja bald über. 1. Es stimmt, dass es 2011 plötzlich nur noch 10 Prozent des früheren Umsatzes gab, genau genommen aber nur Reste des früheren Umsatzes, keine laufenden neuen Einnahmen, Für 25.000€ hätte ich aber nicht “an dem Dorf” vorbei gearbeitet, sondern überhaupt nicht, und eine Karriere wieder aufgenommen, wo es 70.000-100.000€ pro Jahr gab, wenn ich gewusst hätte, dass das das Ende des Labors für alle Zeiten sein sollte. Man denkt praktisch, ich verheimliche seitdem sagenhafte 25.000€. Sozialhilfe ist etwa 16.000€, ganz ohne Kosten und Arbeit. 2. Es ist richtig, dass ich gesagt habe, der Steuerberater muss gar nicht antworten, wenn er zu etwas gefragt wird, was länger als 10 Jahre her ist, das ist dann sowieso verjährt. Aber das soll er selbst entscheiden. Ich habe keinen “gedrängt”, die Klappe zu halten. Ich weiß nichtmal, ob jemand gefragt hat. 3. Weil eine Firma Grohe glaubt, 10 Prozent des Weltmarktes seien Plagiate, mit Teile-Fälschungen. Da glaubt man ja wohl nicvt, mit meinen 10 Prozent habe man mir nur Fälschungen übrig gelassen. Ich habe Teile. Nichts produziert. Man denkt irgendwie, das ganze Labor ist ein Plagiat, weil Kaisers zuerst da war. Aber das war ja auch für mich, aber als Kaiser mich rausgeworfen hatte, nach 11 Monaten, habe ich eben ein Jahr später selbst eines begonnen. Meines war erfolgreich, bei Ksiser war meines Wissens nix mehr, aber man versucht, so zu tun, als sei bei mir kein Umsatz erzielt worden. Also noch nie. Und das stimmt ja nun nicht. 4. Man deutet an, weil man etwas für gefälscht hält, hat man kurzerhand auch die SIM gesperrt. Die geht seit heute Abend wieder. Ich weiß nicht, was denn Original wäre, wenn ich “falsch” bin. 5. Ich habe selber mal erwähnt, dass manche Kunden beim Erteilen von Lieferanten-Nummern Daten wollen, mit denen man mich auch einstellen könnte, zB eine Firma in Spanien. Ich war da aber kein Mitarbeiter, und habe gleichzeitig ein tschechisches Teil untersucht, und das sind die mit insgesamt 601 €, also eines mit 300, eines mit 301€ zum besser zuordnen, die gar nicht erst bezahlt wurden zuletzt. Ein drittes habe ich dann gar nicht mehr angenommen, oder weitere. BMW wollte die Tests haben, aber von den Lieferanten, die mir die Arbeiten geben und bezahlen sollten. Eines war aber schon beim Test durchgefallen, und von beiden habe ich nichts mehr gehört. Ich hatte dann in anderen Zusammenhängen nach BO geschrieben, wir können da nicht zusammen arbeiten, gemeint war: man stört in der Halle derart herum, dass ein Arbeiten unmöglich ist. Und schon damals dachten welche, wegen mir geht dem Dorf der ganze Gewinn durch die Lappen. Aber es hätte keinem mein Gewinn zugestanden. Und es gab gar keinen mehr. Unbezahlte Arbeit, da ist keiner scharf drauf. Außerdem habe ich ja die ganze Zeit weiter bezahkt, auch sowas wie PKV, beide Anteile. Wenn ich im Spanien gewesen wäre, wäre ich vermutlich nicht in D versichert gewesen. Dann hätte ja ein Arbeitgeber die Hälfte der Krankenkasse bezahkt, und ich keine Labormiete. Ich verstehe zwar, dass man GmbH - Geld entweder ausgeben oder versteuern müsste, aber mit mir hat keiner besprochen, was ich will. Ich saß da einfach rum und konnte nichts machen. Jahrelang, fast ein Jahrzehnt. Zumindest nix bezahltes. Wegen ein paar € Steuern, die ich dann gespart hätte? Das glaubt doch kein Mensch, dass ich wegen 40.000€ Steuererparnis insgesamt 10 Jahre lang keine 70-250.000€ Pro Jahr mehr verdienen wollte. ///Der aktuelle Witz ist ja scheinbar,,dass man dachte, man setzt mich irgendwo hin, macht die Tür zu, und es kommen wieder die gleichen Mieten wie in Aicha an, weil ich das alles so schön bezahle, und nach 2012 auch keine Einnahmen mehr hatte. Aber das war ja wohl nichts. Tendentiell kapiert man aber nicht, dass Geld nur fürs Arbeiten kommt, sondern denkt: dann gab es vor 2010 wohl auch nix, das war alles nur Show. Oder von Kaiser. Ich glaube nichtmal, dass man es wirklich denkt. Aber man hofft, dann kann man es mir wieder wegnehmen. Es ist aber nix mehr übrig. //// was hier falsch ist, ist zu denken, mit mir kann man was verdienen. Also mit verdienen, an meiner Arbeit. Aber das sehe ich ganz anders. Es geht nicht darum, ob und was ich verdiene, und ob das an irgendwem vorbei geht. Es geht mir darum, heraus zu finden, wieso man das denkt. Sonst denkt man das ja immer, selbst wenn ich mir eine normale Stelle suchen würde, und die ganz woanders. Die Anspielungen sind immer: wenn ich nichts verdiene, bin ich selbst schuld. Und wenn ich etwas verdiene, muss ich alles abliefern. Aber wieso sollte ich, und nur dann. Entweder, ich habe ein Gehalt, oder ich bin selbstständig. Wer mir kein Gehalt bezahlt, kann auch meinen Gewinn nicht bekommen wollen, grob gesagt. Man denkt praktisch: man guckt, ob ich Gewinn habe, und tut dann so, als sei ich irgendwo Mitarbeiter, und muss dennGewinn abgeben? Wenn es keinen Gewinn gibt, bin ich kein Mitarbeiter? Bin ich ja auch nicht, und genau deswegen bekommt keiner meinen Gewinn. Es gibt ja zur Zeit auch keinen. Aber das glaubt man einfach nicht, scheinbar./// Ich sehe ein Problem, wenn jemand behauptet, meine Telefonnummer ist seine. Der behauptet dann wohl auch, mein Geld sei seines. Aber es gibt keinen Grund, das auch nur zu denken. Beides nicht.//// Die aktuelle Frage ist ja nicht: wie erreicht man mich. Sondern wer telefoniert mit meiner oder einer Telefonnummer - darf ich das, oder habe ich die geklaut. Und das ist etwas lästig, bei jeder Bewegung erstmal ein halbes Leben beweisen zu müssen, sonst denkt wieder einer, ich bin “die Falsche”. Autos: so ähnlich. Das ist doch egal, mit welchem Auto ich irgendwo ankomme, Hauptsache, ich komme an. Aber alle gucken, was das für ein Auto war, was ich da hatte, und ob man es pfänden kann. Es geht praktisch nicht immer um Einen Termin, sondern darum, dass jemand gucken will, welches Auto ich habe. Deswegen per Bus unmöglich erreichbar, könnte man meinen. Macht aber keinen Sinn, ich habe: Gar keins mehr./// Aktueller Stand ist: ein Paket war wirklich da, mit korrektem Inhalt und zu früh, Kleinigkeiten sind dabei oft: wenn ich eine Adresse oder einen Namen angebe, erscheint der Absender selten so, wie ich ihn eingetippt habe. Versuchsweise mal das Telefon probiert. Natürlich ging wieder nix, bis irgendwer anders extra gerufen werden musste, und auch dann ein eher unpassender Termin mit relativ langer Wartezeit. Aber möglich. Wenn das dann aber Zähne gibt, ist mir das jetzt egal, noch ein paar Tage die gewohnten Zahnschmerzen macht erstmal nix. Was mich aber viel mehr interessiert: was sollen diese blöden Anspielungen auf einen Steuerberater in Cux. Also der, der 2015 über Nacht das Mandat aufgegeben hat. Die Telefonnummer ist zwar eine andere als früher, aber die habe ich schon mehr als 10 Jahre. Ein Paket abholen kann ich durchaus allein, und telefonieren mit der Nummer ging besser als mit jeder anderen, inzwischen scheinbar auch nicht mehr. Wenn man mich anruft, und es Zirkus gibt, ist es kein Wunder. Aber wenn ich irgendwo anrufe, sollte man meinen, dass das kein besonderer Umstand ist, wo man extra irgendwo nachfragen muss. Und erkennbar auch nicht im gleichen Laden. Ich weiß nicht, wer das jeweils war, die Stimmen habe ich jedenfalls nicht erkannt. Zumindest eine auch nicht ganz bayrisch, bisken weiter nördlich vielleicht. Mich gibt es jedenfalls auch ohne Steuerberater, und das schon 30 Jahre länger, als ich Steuerberatung in Betracht gezogen habe. Aber das meine ich ja. Das ist MEINE Telefonnummer, keine eines Steuerberaters, und die vorige war auch keine von Kaiser. Das war schon meine, bevor ich bei Kaiser jemanden gesprochen hatte. Ich hätte auch ein Dienst-Handy bei Kaiser gehabt, aber nur ein paar Monate. 1999 oder so. Und noch 5 andere, weil immer irgendwas nicht geht. Aber es gibt keinen Grund, bei jeder meiner Nummern irgendeinen Steuerberater auszusuchen, wo außerdem weder Ort noch Zeit irgendwas mit zu tun haben. Kann man da mal Runter von meinem Leben und raus aus meiner Firma - das war eigentlich nur für mich gedacht. /// Und ein Auto aus Neustadt/Aisvh habe ich gesehen, aber keinen passenden Bekannten. Meine Kontakte haben es auch eher nicht nötig, Tankbetrug mit oder ohne geklaute Kennzeichen zu begehen. Es gab einen Kunden in der Gegend um Kulmbach, für den ich ein paar Laboruntersuchungen gemacht habe, und dann habe ich später abgelehnt, für seine Akkreditiering/Zertifiziering zu arbeiten, weil ich da schon keine Zeit mehr übrig hatte für solche Arbeiten. Also anderen beizubringen, wie das geht, damit deren Firma auch akkreditiert werden kann. Ich hätte da keine Probleme gehabt, aber viele können das nicht, den Papierkram da zusammen bekommen, der dann ordnerweise anfällt, also hatte ich es als Dienstleistung (eine von vielen) mit angeboten im Labor, aber später nicht mehr. Und ich verstehe das Theater oft so, dass die Region denkt, man müsse mich dann aber bestrafen, wenn jemandem Geld durch die Lappen ging, was mein Labor NICHT verdient hat. Aber das ging keinen was an, was ich verdiene und wie viel. Einige denken dann, der ganze Firmenteil sei verkauft und mein Labor weniger wert. Aber das sind Spinner. So war das nicht. Es könnte noch ein paar Muster geben, die Galvanik hatte weiße KTL im Einsatz, das ist eher selten, und bunt irisierende Teile in der Ausstellung, die ganz ansehnlich waren. Ich glaube, von den lackierten hatte ich noch ein paar Proben in Aicha. Das waren so die Anfänge meines Labors, wo ich gucken musste, was Kunden eigentlich brauchen und bezahlen - und wo ich dann mehr oder weniger gucken musste, was ich da machen kann. Das ist nicht einfach, wenn man nicht weiß, was andere können - und kein Niveau kennt, also zB ob die nur visuell gucken können, oder die tollsten Messgeräte haben. Die Wahrscheinlichkeit, sich zu blamieren, ist relativ hoch, hat aber fast nie ernsthaft geschadet, Ich bekam dann wohl trotzdem Arbeit ohne Ende. Und meistens auch das Geld, nur nicht immer sofort. Das kam vor, aber auch nur selten, und ohne Unterschied, ob kleine oder große Firmen, irgendwo blieb immer schonmal was liegen. Ich habe keinen einzigen Kunden gehabt, der etwas nicht bezahlt hat, nichtmal die mit Insolvenzverfahren - bei 250.000€ im Jahr und teils Rechnungen von weniger als 100€ bis über 100.000€. außer bei den Aufträgen, die nach 2012 oder 2015 kamen. Da war es dann 30- 50 Prozent Ausfallquote. Also einer von 2 hat nicht bezahlt, ganze 600€ - die haben aber keinen Unterschied zu gar keinen Umsatz mehr ausgemacht. Der andere hat von 3500€ Auftrag nur die Hälfte zur Untersuchung geschickt. Da konnte ich dann 1700€ abrechnen und bekam die auch. Das war alles. Also insgesamt seitdem, nicht pro Jahr. Ich glaube, das war alles, möglicherweise noch einer davon, und einer angeboten, für 75€ wollte ich aber nicht extra von Cux zurück fahren. An mehr erinnere ich mich jedenfalls nicht. Theoretisch habe ich die Buchhaltung - aber nicht jedes Programm, die Installations-CDs blieben in Aicha. Nachsehen ist also mit Suchen verbunden, passt aber meistens gut zur Erinnerung und ist daher nicht nötig. Was auch immer das sein sollte - ich bin sicher nicht dankbar dafür, dass alles den Bach runter ging, während man von mir immer noch eine dicke Belohnung dafür erwartet scheinbar./// Dann murmelte noch was, sinngemäß, ich darf den Ort nicht verlassen. Und das will man erreichen, indem ich ohne Internet keine ÖPNV-App benutzen kann? Was sind das für Spinner, die nicht nur irgendwas denken, sondern glauben, sie müssten das umsetzen. Im Internet tauchen blöde Bemerkungen auf wie “kitchen impossible”. Naturlich sitze ich nicht im Knast und kann deswegen nicht um 8 in der Stadt sein. Das scheint ja der einzige Grund der Welt zu sein, warum irgendwer irgendwas nicht kann, der den Leuten hier einfällt. Aber fragt man dann nach einem Termin? /// Der 8-Uhr-Bus hätte nicht gereicht, es hätte noch früher sein müssen, und dann mit dem Hinweis, wenn ich warten kann. Da kann ich auch um 9 mit dem Warten beginnen - aber darauf konnte man sich nicht einigen. Da kam dann die pampige Antwort. Frühere Busverbindungen kenne ich keine, das funktioniert auch meistens nicht, wenn ich eine andere probiere. Und gefragt hatte ich eigentlich nach einem Termin werktags zwischen 14 und 17 Uhr. Den gab es Ende April, kurz vor 17 Uhr, so dass ich den Bus zurück verpasst hätte, wenn es wirklich eine Behandlung gäbe. / Aber das Fernsehen jubelt schon rum, man habe es geschafft, dass mein Geld hier verdient wird. nicht in Cux? Oder was hat man da wieder geschafft. Meiner Meinung nach verdient da keiner, außer die Telefon-Gesellschaften zur Zeit. // Hier ist wieder „Blöde-Affen-Zirkus“. Seit gestern Nacht geht das Telefon nicht - ich könnte ja einen Zahnarzt anrufen wollen. Dann hat irgendwer den kaputten Brandmelder aufgehängt, der piept, wann er will, nur nicht, wenn’s brennt. Allerdings piepte im oberen Geschoss auch was, nur kurz, so dass es möglich ist, dass die Dinger verbinden sind, und extra benutzt werden, mich aus dem Bett zu werfen. Dass ich einen Termin mitten in der Nacht letzte Wo bereits abgesagt habe, weiß man vielleicht gar nicht, so dass es interessant wäre, zu gucken, ob jemand anders hin rennt. Eine Praxis in der Stadt, nahe dem Cinema und einem Parkhaus hinterm Gebäude. Ich wollte einen, wo ich mit dem 8-Uhr Bus fahren kann, weil ich weiß, dass der fährt, und kein Affentheater so tun kann, als gäbe es einen Bus, der aber nur in meiner App angezeigt wird, und keineswegs käme. Ich habe also meine App noch angesehen, und jedes Mal, wenn ich dann gar nicht Bus fahre, tobt das blöde Pack hier herum. Wenn man hinter mir her rennen will, und dann fahre ich gar nicht. Das muss dann aber gleich wieder „bestraft“ werden. Beim letzten Mal war das samstags oder sonntags, da fährt gar kein Bus, wenn man keinen Rufbus bestellt. Und der hätte ja gewusst, dass ich fahre. Es ist nicht möglich, dass solche Affen sich mal raushalten aus meinen Sachen, da muss gewurstelt und geguckt werden, dass man ja nix verpasst. Also außer dem, was ich aufschreibe. Und viel kann das ja kaum noch sein. Wenn ich jetzt irgendwo einen Termin vereinbaren will, und die SIM geht nicht richtig, kann man praktisch davon ausgehen, da erreicht man sowieso keinen, höchstens Dreckspack, was Zahnarzt spielt. Wenn ich mich im Account einlogge, dann ist alles scheinbar normal, Guthaben da, GB noch da, also kein Grund, warum die SIM-Karte nicht funktionieren sollte. Sie funktioniert aber nicht, zumindest zeigt sie kein LTE-Netz mehr an. Telefonieren ist theoretisch auch im E-Netz möglich, aber wenn da einer rum fummelt. Dann vermutlich nicht nur, indem er LTE lahm legt, dann stimmt vermutlich auch was anderes nicht. Ich kann ja nicht alle 3 Tage eine andere Karte aufladen, selbst wenn es noch welche gibt, die funktionieren könnten. Das ist schon im letzten Monat so teuer gewesen. // Das stimmt schon wieder nicht - das Lieferdatum aus der Bestellung hat nix mit dem angekündigten zu tun. Kann sein, kann nicht. Mal sehen, ob was ankommt. Das Fernsehen lästert da einen ab, das wird immer schlimmer. Stand der Dinge war: der Steuerberater ist gar keiner, das ist in Wirklichkeit ein Psychiater oder Psychologe. Zwischendurch bestand die Vermutung, der lebt gar nicht mehr, weil jemand anders noch lebte, der eigentlich tot sein sollte. Aktuell soll da von mir jemand verwechselt worden sein, der in KR Uli heisst. Das war der, der meinte, wenn ich mit meinem Freund zu Besuch komme, kann ich solange mit den Katzen spielen, Ich war da so 19 und Maschinenbau-Studentin, und spiele nicht mit Katzen. Der damalige Freund war aber etwas älter und (noch) trinkfester als ich, aber die Alternative war: ich gehe gar nicht mit. Oder schneller wieder nach Haus. Ich erinnere mich zwar an eine Wohnung, aber nicht an Katzen, und dann soll die Wohnung auch noch abgebrannt sein irgendwann. Es gab damals eine Hand voll Leute, insgesamt, in ein oder zwei Kneipen, aber damit hatte ich nix zu tun. Ich wurde immer nur mitgeschleppt, als Taxi war ich ab und zu im Visier, bin aber nie gefahren, so dass man tendentiell mit mir nichts anfangen konnte. Nach ein paar Jahren bin ich gar nicht mehr nach KR gefahren, ohne besonders Theater war das dann eingeschlafen und vorbei. Prinzipiell war ich aber den Umgang mit Alkohol gewohnt, und die Wirkung auf andere, so dass das kein Grund oder keine abschreckende Wirkung hätte, wenn man meinte, das sei in Cux doch naheliegend, und auch keine „verführende“, weil ich nie Alkoholiker war. Ich kann problemlos Alkohol trinken, ohne süchtig oder „rückfällig“ zu werden. Habe aber in Cux durchaus registriert, dass man mir absichtlich welchen geben wollte. Wer da wessen Tochter war, und solche Absichten wahrscheinlicher machten, war aber nicht wirklich klar. Also grundsätzlich egal. // Was ich als Film früher mal zwischendurch viel witziger fand: da war eine Szene, wo der Herr Donauschiffer mit der Westermeier aus dem Gericht oder Raum kommt, mit einem Flunsch, so ein Mittelding zwischen wenig begeistert und fassungslos - weil eigentlich ein gut gehendes Labor von mir zur Debatte stand. Dass der da genau die Richtige bekommen hätte, könnte man da also nicht wirklich sagen. Aber warum überhaupt eine, war nicht klar. Noch schlimmer: inzwischen tut man so, als sei immer nur ich gemeint, mit verschiedenen Aufgaben und Eigenschaften, durch verschiedene Personen gespielt. Aber die meisten waren Aushilfen. Man zählt also auch einen Steuerberater zum Kreis meiner Aushilfen - was mir ja so nicht einfiele. Das passt auch nocht wirklich zu den Affentänzen, bei denen ein Steuerberater als mein Chef dargestellt wird, und damit parallel zu Kaiser oder als Geschäftsführer. Aber ob da auch Aushilfen gern Geschäftsführer gewesen wären, weiß man nicht so genau. Von dem, was es wirklich war, ist fast nix mehr übrig, scheinbar. Dafür kommen alle möglichen Interpretationen dazu, wie „es gab eine Abteeibung“. Bei mir sicher nicht. Im Gegenteil, es gab einen Test, der zeigen sollte, dass ich auf keinen Fall schwanger bin. Sonst hätte es ein Problem geben können. Es ist aber für manche schon grenzwertig, dass man überhaupt zB die Pille bekam. Bei mir war das kein Problem, aber vor 50 Jahren gab es Ansichten, wo man meinte, das sei gegen die Natur, Vorsehung oder Religion, das darf man nicht. In wie weit solche Ansichten hier und heute noch kursieren, keine Ahnung. Ich habe keine Schwangerschaft mitgemacht, ich hatte erst einen kleinen Bruder, und später einen Hund, und jeder dachte, damit ich mal sehe, was es heißt, nicht machen zu können, was man will - obwohl ich kein Kind hatte - und lachte sich tot. Es war aber Glück, dass ich nicht schwanger wurde dabei, manchmal hätte es sein können. War aber nicht. Weil man ja scheinbar alles bei mir kontrolliert, kann man sich durchaus fragen, ob da auch sowas ohne mein Wissen beeinflusst worden wäre. Aber davon weiß ich nichts. Es war am Ende mehr so, als hätte man mich rausgeworfen, als man dachte, jetzt kann ich kein Kind mehr bekommen. Das wussten andere wieder früher als ich selbst. Aber zu der Zeit gibt es keine Erinnerungslücken, so dass man theoretisch an mir herum operiert haben könnte. Zutrauen würde ich denen das, die da ständig in meinem Leben wursteln. Aber das ist kein Thema gewesen, und wird auch keines mehr. Einen neuen Hund hätte ich aber gern nochmal. // Auch das frühere „Trauma“, dass ich als Kind gesehen habe, wie eine Burg abbrannte, wo noch Leute drin waren, da habe ich selbst drüber weg kommen müssen, nämlich da, als ich am Institut vor den Öfen stand, und Metallproben bei 1450 Grad geglüht werden mussten. Da war einfach klar, wenn ich vor Feuer weglaufe, kann ich da nicht bleiben, also muss das Problem verschwinden. Das hat gar keiner gemerkt, dass ich Angst vor dennÖfen hatte, und relativ schnell habe ich da auch selbst mit gearbeitet. Und ein Ofen bei 1450 Grad ist schon was anderes als ein Backofen. Das geht oft nur mit Geschichtsschutz, Handschuhen und gibt reichlich Strahlung ab, so dass man da rein gucken muss, um die Proben zu finden. Das ist alles gleich rot da drin. Ich wusste das sich nicht, dass dieses Feuer von damals so eine Wirkung hatte. Aber man hatte Verstand genug, zu kapieren, was das ist. Deswegen ging das dann irgendwann auch weg. Dass ich es nicht gut finde, wenn aus einem Osterfeuer brennende Kaninchen laufen, hat damit nichts zu tun, das war in Aicha mal so. Da habe ich das Osterfeier bei den Nachbarn vom Balkon angeguckt, und ein paar Kinder auch, die kreischten schon - und irgendwann laufen die Tiere da raus, die so schnell auch keiner fangen und löschen könnte. So gern würde ich sowas nicht nochmal sehen, aber mit Osterfeuern an sich hat es nichts zu tun. Aber da war man nicht so pingelig, da wurde wohl auch nichts umgeschichtet und manchmal das halbe Laub von umliegenden Bäumen gefackelt. Aber ich war da auch nie eingeladen. Bei anderen mal. Osterfeuer sind hier keine, mehr Sonnenwendfeuer. Früher fand ich das gut. Jetzt nicht mehr so. Aber an eine Burg habe ich da nicht gedacht. / Es ist aber immer wieder erstaunlich, was so ein Fernsehprogramm scheinbar alles heraus kramt, und online vortanzt quasi. Das weiß man alles, will aber überhaupt nicht mitbekommen haben, dass ich mein Labor gar nicht aufgeben wollte, obwohl ich von nichts anderem rede seit 12 Jahren.//// Das blöde Pack schickt hier zB eine SMS, man habe meinen Auftrag erledigt Blabla. Ich hatte in der DHL-App geguckt, was eingestellt ist. Theoretisch fehlt für die Nutzing der Packstation nur ein Brief mit einem Code, der aber nicht ankam. Und das blöde Pack murmelt es wie „das können Sie ganz allein“. Eben nicht, wenn kein Brief kommt. Und das ist schon der zweite Account, der alte. Der neue klemmt fest. Da hat mal gar keiner was erledigt, obwohl es dazu auch bereits 140 E-Mails gibt. Ausserdem werde ich erst ein anderes Handy kaufen müssen, sonst ist dieses wieder kaputt, wenn ich ohne Akku oder mit dem kaputten Akku an der Packstation ankäme, und ein neues muss erst wieder registriert werden. Dann kommt der Code wieder nicht, und es ginge wieder nix. Aber das meine ich ja: die blöden Affen gucken immer nur, was ich mache, und tun dann so, als haben sie es gemacht. In Wirklichkeit gibt es nur Blabla, es macht überhaupt keiner was, wenn ich nichts mache. Und das war im Labor genauso. /// Der Test ist jetzt, zu gucken, ob wenigstens ein Paket bei einer Filiale ankäme. Bisher ging es nicht, immer, wo oder wenn ich keinen Ausweis hatte. Das Paket kam zwar, aber ich bekam es nicht. An einer Haustür nur mit 24 Absprachen, ein- von 10 mal ging es, mit einem Weihnachtskalender drin. Aber jetzt könnte ich auch nicht bis Straubing fahren, wenn etwas im Depot zurück kommt. Nur so bin ich ja 2015 an mein iPhone gekommen, und an einzelne Aufträge. Das flog da beim Dpd rum. Wenn ich meinen Paketen hinterher gefahren bin. Bei Briefen geht es nicht. Da kann man zwar sowas wie „Vorab-Post“ bestellen, was aber bedeutet/ dann liest es erst recht jemand vor mir, und ein Original kommt noch lange nicht. Ohne Auto und Ausweis ist praktisch nichts mehr möglich, was sowieso schon nur umständlich geht, aber es ging noch. Seit 2018/19 auch nicht mehr. Das Kundtstück ist praktisch, wenn ein normaler Mensch 30 Optionen hat, lässt man mir keine oder nur 2, und die muss ich erstmal heraus finden. Ich vermute. Das will gar keiner, dass ich es heraus finde. Das ist nur was fürs Gericht, also so zu tun, als hätte ich doch was bekommen - wenn ich diese Option genutzt hätte. Jetzt könnte ich einen Weg gefunden haben, habe ein Test-Paket bestellt, und umgehend blöde Kommentare im Fernsehen. Eine Hose von einem bestimmten Versandhandel geht dann immer noch nicht. Oder mit Glück und Aufpreis per Nachnahme, wenn ich keine Rechnung überweisen kann. Die Aufpreise sind dann oft 8-25€. Aber Geld übrig hat man ja nun nicht gerade mit nur 500€ immMonat. Aber ohne Ausweis geht gar nix. Plötzlich. Die letzten 50 Jahre davor hat nie jemand einen sehen wollen. Nur am Recyclinghof mal, damit ich mit einem fremden Auto nicht den falschen Müll bringe. .// Die Situation ist natürlich doof, wenn keiner wusste, wer Kaiser war, und ein paar andere auch in Frage kämen, und man da den falschen im Visier hatte. Aber das könnte man ja leicht klären, falls nötig. Mein Problem ist eher, dass man finanziell nichts klärt, sondern immer nur denkt. Ich mache was, und alle anderen können es nehmen, wenn es fertig ist. Oder wenn Geld da ist. Genau das will ich natürlich nicht.//// Das Affenpack kommentiert da sowas wie “jetzt muss sich wieder was ändern”, und die, die beim letzten Mal “wasgeändert” haben, seien wieder mal “dran” dabei. Es ist jedes Mal gar nichts passiert, außer, dass man mir was weggenommen hat. Auch jetzt ist praktisch 4 Jahre nichts gewesen, so dass nicht jetzt wieder, sondern praktisch von Anfang an nichts passte, aber man noch dachte, das wird besser. Jetxt macht man erstmal dies, dann das. Aber es kommt nichts. Sobald man irgendwo irgendwas braucht, was man nicht ganz allein kann, verpisst Sich jeder, tritt um sich, will Unmengen von Geld oder wendet Gewalt an. Das ist alles. Einen Ausweis, 4 Jahre. In Cux 6 Monate, aber nur einen vorläufigen. Und dann fühlen die sich noch betrogen, weil man dachte, dann bewegt sich wer weiß was, sonst hätte man mir keinen gegeben. Oder ich will zum Arzt: alles tobt, das ist jetzt die Dritte. Her mit Telefinnummer, Konto, Auto Adresse. Ohne zu kapieren: da sind keine drei. Dasbin immer nur ich. Und 2019 war ich deswegen schon um 8 beim Jobcenter, beim ersten Mal, weil ich in einem Leihwagen übernachtet hatte, und damit hin fahren konnte, wo ich wollte. Man kann jetzt nicht “die dritte” herbei pfeifen, indem man einen Termin setzt, wo mal eine da war vor 4 Jahren, die das könnte, um 8 da sein etwa. Während eine per Linienbus erst um halb 10 kam. Und das war ja, nachdem In Cux bewilligt wurde, Passau hat 2018 noch abgelehnt, und das Theater erst verursacht. Was diese blöden Affen da auch immer noch von mir wollen, ist unklar. Ich will eine Zahnbehandlung, die wollen gucken, ob da noch eine abgezockt werden kann scheinbar. Das ist kein Diebstahl, wenn ich meine eigenen Sachen mitnehmen will, aber nur einen Koffer voll mitnehmen konnte, und meinen Hund. Ob das Hausfriedensbruch ist, wenn mir einer einer Klage in den Briefkasten steckt, den Strom abstellt, und ich trotzdem noch da bin, oder im Flur an der Strckdose sitze, wo anfangs noch Strom war. Das weiß ich nicht. Da hat man mich scheinbar gesehen, als der LKW abgebrannt war. Aber ich war da keine Obdachlose im Flur, ich habe da 15 Jahre gewohnt und gearbeitet. Und meine Miete hätte man ja danach dann Sofort gern wieder genommen, als wieder Geld kam, scheinbar. Die wurde ja sofort wieder abgebucht. Aber das war ja nur eine Einmsl-Zahlung, kein Einkommen. Von den mitgenommenen Sachen ist natürlich noch was da. Aber fast nur Müll inzwischen, trotzdem kein Diebstahl. Also das, was ich noch habe jedenfalls nicht. Dass man MIR 400.000€ Sachwerte geklaut hat, interessiert keinen scheinbar, aber dass ich einen 15 oder 20 Jahre alten Koffer dabei habe, das allein scheint schon zu viel zu sein, weil das keine billige Marke war. Aber bei mir war nix billig früher. Was soll denn das Affentheater immer. /// Auch scheint ja keiner begriffen zu haben, dass ich längst einen Ausweis habe, und aich früher immer hatte. Man dachte ja nur, ich sei 2010 weggezogen. In Wirklichkeit war ich noch da und mein Ausweis galt noch bis 2018. Und als der dann drei Monate abgelaufen war, rückte zum ersten Mal jemand an, gucken. Und dann bekam Ich kein Geld und konnte nichtmal Mehr 35€ für einen neuen bezahken. Deswegen hatte ich keinen mehr - aber als ich wieder Geld hatte, wollte mir keiner mehr einen Ausweis geben. Zumindest nicht für 35€. Das hat ein paar Jahre gedauert, wobei ich vermute, der Ausweis war fertig, aber ich habe es nicht mehr erfahren, und das Ding ist verschwunden. Per Mail sagte man mir, es gab keinen. Aber ohne Ausweis bekam ich kein Auto, und mit Hund per Bahn nach Cux ist unmöglich. Sonst hätte ich da beim Bürgerbüro nochmal persönlich gefragt. Am Ende habe ich dann endlich in Bayern was bekommen, aber noch immer keine anständige Wohnung, auch keine Sachen. Ich bin natürlich irgendwo, aber das hat nichts mit dem zu tun, was es mal war, trotzdem erwartet man, dass ich die gleiche Arbeit mache. Und das geht nicht, ohne Ausrüstung. Und auch nicht, indem ich zu Fuß von Eging nach Aicha laufe, da Tag und Nacht Tests mache, wenn ich nichtmal Mehr rein komme. Ich hatte keine Arbeitsstelle, das war meine Firma. Da gibt es auch keine Arbeit, wenn kein Kunde mir ein Paket schicken kann. Und ich bin da der Chef, kein Sklave gewesen, dem der Sklavenhalter getauscht werden muss, und alles ist ok. Man denkt, man kann Kaiser als Vermieter ersetzen, und bekommt alles von mir, was Kaiser auch bekam. Bei Kaiser war ich auch mal Mitarbeiter, aber nur 11 Monate. Man denkt zB auch, wenn ich Kaiser später noch angerufen habe, und kein Gehalt bekam, darf der nächste Chef das auch. Aber Kaiser hatte eine private “Funktion”, war darüber hinaus Vermieter meiner Räume, hatte aber mit meiner Arbeit seit 2004 nichts mehr zu tun. Der nächste Vermieter würde mich dagegen am Liebsten für sich selber kostenlos arbeiten lassen, und die gleiche Miete wie in Aicha bekommen, am liebsten das Doppelte. Und alles, was ich sonst noch einbringe, weiter verkaufen irgendwie. Das geht einfach nicht. Was man da im Kopf hat scheinbar, das war früher nicht so, und wird auch in Zukunft nichts. Und es geht auch nicht, wenn ich noch in Aicha wäre, dass ich da auf eigene Kosten 40 h für Gerichtsmist arbeite, ohne dass das jemand bezahlt. Und das geht auch in Eging nicht, wo man mir Sozialhilfe bezahkt, aber keine Arbeitsmittel und kaum Heizung. Das Affenpack muss sich mal dran gewöhnen, dass bei mir nichts mehr raus kommt, wenn keiner was rein tut, und wenn wieder was raus kommt, ist das für mich, und geht keinen was an. Wie bei jedem anderen auch. Ich benehme mich aich bei anderennVermieyern nicvt genauso, es sei denn, man glaubt, man kann sich auch privat bei mir genauso bedienen. Oder anders: ich gehe mit jemandem, der mit mir schläft, grundsätzlich anders um als mit jemandem, der beruflich mit mir zu tun hat. Und hatte da auch ganz andere Ansprüche, als man bei einem rausgeworfenen Mitarbeiter vermuten würde. Und keine der Aushilfen hätte da irgendeine Position bekommen, die mit der von Kaiser vergleichbar geeignet war, bei mir abzuzocken, und zB Ford-Aufträge von mir zu bekommen, die man dann einer anderen Firma verkauft. Oder was auch immer man dachte, wenn man privat mit mir zu tun haben wollte. Was die Leute ja einfach nicht wahrhaben wollen: Kaiser war nur kurz mein Chef. Bis 2015 noch Vermieter. Aber vor allem privat mit mir noch immer “beschäftigt”, auch als ich nicht mehr bei Kaiser war. Das war auch schon so, bevor ich bei Kaiser angefangen habe, dass wir uns unterwegs dann irgendwo getroffen haben, mit oder ohne Teile und Aufträge. Kaiser war persönlich bestimmt 10 Jahre lang relevant. Also wirklich persönlich im Kontakt, mehr, als manchen recht war. Während eine doofe Aushilfe, die bei mir 2009 raus flog, ja wirklich nur 3 Monate mit mir zu tun hatte, und 2023 mal gar nichts mehr zu melden hat, und auch nichts zu “rächen”. Die Weibchen ja schon gar nicht. Was die Mitarbeiter von Laiser wohl nicvt kapiert haben: wieso mich Kaiser rauswirft, und ich trozdem noch in E-Mail und Telefonlisten auftauche. So halb dachte man, wegen Ford. Aber das war am Ende fast unmöglich, wenn Ford bei mir anrief, und von Kaiser was wissen wollte, habe ich auch keinen mehr erreicht. Und mir ging es auf die Nerven, offiziell immer so tun zu müssen, als will Ford was, oder 20 m zu Fuß zu laufen, oder in Würzburg zu parken, damit man mich unbemerkt mit dem Auto mitnehmen kann. Oder was auch immer da üblich war. Das komische war ja, als ich dann in Cux war, und praktisch jederzeit Zeit hatte, rief gar keiner mehr an, und probierte auch nicht, mich zu treffen. Dann eben nicht, kein Problem. Ich habe mich da 2 Jahre mal gewundert, 2012 dann mehr oder weniger kapiert, da kommt keiner mehr. Aber dass jetzt irgendwelche Affen denken, die sind jetzt “Kaiser” und mir auf den Sack gehen, 15 Jahre lang, obwohl die nur 3 Tage oder Monate mit mir zu tun hatten. Das geht einfach nicht. Bei Kaiser gab es mal die Idee, dass da privat und beruflich zusammen passen, notfalls nur beruflich. Aber nicht nur privat. So dass ich immer noch dachte, irgendwann können wir Teile für die Produktion entwickeln UND produzieren, nicht entweder oder. Aber das wurde ja nichts, weil Kaiser das nicht wollte. Aber auch nie gesagt hat, dass er es nicht will - sondern diese Tür quasi offen ließ. Deswegen machte das für mich Sinn, den Kontakt irgendwie aufrecht zu halten - und theoretisch für Kaiser auch, weil ich noch Kontakt zu Ford hatte. Was da irgendeine Aushilfe vergleichbar findet, also, was ich mit der dann zu tun hätte, das weiß ich nicht. Und heute ist es eben schon deswegen vorbei, weil Bremsen in China so billig sind, dass man damit in D gar nicht mehr anfangen muss. Statt zu kapieren, was ich meinte, denken einige, man bekommt von mir so viel Geld, wie man will, wenn man mir eine Arbeitsstelle bei Kaiser beschafft. Aber das fehlte mir noch, da war ich ja 2002 mal 11 Monate, und das war ein mittlerer Alptraum. Andere denken, ich muss nur in mein Labor latschen, und es kommt Gehalt. Aber das ist beides unrealistisch. So geht es nicht. Mein Labor ist auch nicht das gleiche wie das von Kaiser. ///Was man da murmelt, ich sei selbst schuld, wenn ich nichts verdient habe. Das ist einfach Quatsch. Das gilt für Leute, die selbst kündigen, und dann drei Monate kein Arbeitslosengeld bekommen. Wenn bei mir nichts oder nur Mist ankommt, dann bin ich das nicht selbst schuld. Da bin ich jahrelang mit zur Polizei gerannt, weil ich mir nicht erklären konnte, warum das so war auf einmal. Es ist ja praktisch noch immer so, dass ich nichts bekommen kann, was normalerweise möglich ist. Man gibt mir höchstens das, wo man glaubt, da kann ich ja sowieso nicht kommen. Oder diesen Test kann ich sowieso nicht machen. Aber so eine einzelne Anfrage machte auch keine 200 Anfragen wett, die ich früher pro Jahr bekam. 100 davon wurden beauftragt, zeitweise alle. Und seit 2012 fast kein einziger. An mir hatte sich nichts geändert. /// Das Unding zur Zeit ist ja, dass man mir praktisch die Tür zur eigenen Firma versperrt und sagt: such Dir eine Stelle. Obwohl ich praktisch ununterbrochen nach meiner eigenen Firma frage, gibt es da keine Reaktion, egal, wo ich frage. Und außer ein paar Vor-Anfragen habe ich auch keine Bewerbungen verschickt. Aber schon auf die Vorab-Anfragen kamen ähnliche Antworten wie beim Zahnarzt, oder irgendwas, was gar nicht auf meine E-Mail einging. Das macht keinen Sinn. Da kommt nur Mist. Telefon ist unbenutzbar, E-Mail relativ sinnlos, Post kommt fast keine an. Aber irgendwie glauben da welche, die haben eine dicke Belohnung verdient, weil sie mir dieses Leben so schön ermöglichen. Und in diesem Umfeld von bekloppt muss ich mich durchwursteln. Seit 13 Jahren. Das letzte war dann eben, dass das Jobcebter wollte, dass ich herum suche, ob jemand Rente für mich beantragt hat. /// Zunächst mal: es gibt da einen Namen Hofmann, angeblich im Zusammenhang mit irgendeiner Kochshow und einem Restaurant in Eging im Fernsehen. Das würde mich wundern, weil dieses “Steakhouse” kurz vor Corona öffnete, praktisch nichts zu tun hatte, jahrelang, und dann ab und zu ein paar Gäste, zwei riesige Hunde und nur ein paar Tische immLokal hat. Ich gehe sowieso nicht mehr essen, aber meine Kunden hätte da nicht mit hin genommen. Gibt es keine anderen Lokale in Passau für Fernsehshows? Und entsprechend ist auch das Ergebnis. Der Name Hofmann kam vor, als es darum ging, wer mir eine Wohnung gibt, und grundsätzlich könnte ein Herr oder Frau Hofmann überall alles. Persönlich getroffen habe ich aber keinen, der so heißt. Allerdings war die oder so eine, wie bei mir Gerichtsvollzieherin spielte, da plötzlich als Kellnerin. Aber nur drei- oder viermal, soweit von außen erkennbar. So dass ich mich immer frage: ich habe ein Inventar von 3-400.000€ verloren, nachdem die Tante bei mir auftauchte, und mich aus der Wohnung warf, und dann - wie praktisch immer eine Art meine Stellvertreterin sein wollte und mir irgendwelche E-Mail, teils mit Anweisungen schickte, was ich (da bereits in Cux) zu tun und zu lassen habe. Wenn die scheinbar ihr eigenes Geld mit Jobben verdient. Wie geht das. Kann das rechtens sein. Der subjektive Eindruck: es gibt unterschiedliche Vermieter, die eine Art Sklavenhaltung betreiben, und Obdachlose nicht nur unterbringen, sondern auch beschäftigen oder anderweitig ausbeuten - und jede Räumungsklage bereits als gefundenes Fressen betrachten, weil das Zeug in der Wohnung was wert sein kann, was dabei zurick Bleibt. Die Funktion eines Gerichts verschwindet dabei total In den Hintergrund. Und praktisch immer, egal Bei was, tot man so, als sei alles anders, wenn ich da persönlich aufgetaucht wäre, in “ihrem Büro”. Ging aber nicht, weil zeitgleich ein Gerichtsverfahren war, und ich da war. Der Eindruck ist oft, da ist kein Büro, oder mit meinem nicht zu vergleichen, warum muss ich da hin, wenn man mir schon per Post oder Mail sagt, man sei nicht zuständig. Oder keinerlei Auskunft erteilen kann, dafür umso mehr wissen will. Was da bei mir anrückte, war ungepflegt, ärmlich angezogen und machte jetzt nicvt den Eindruck, irgendwas zu sagen zu haben, so dass ich dachte, das Regel ich mit einem Richtigen Anwalt und Gericht, bevor mit diese Leute noch eines überbraten, gehe ich lieber. Ich habe danach aber nie wieder was von meinem Eigentum gesehen und gehört. Dafür gibt sein Eging einige Läden mit zweifelhaftem Sinn, die scheinbar kommen und gehen, und wo jeder vermuten könnte, das wird nichts, mehr als ein Taschengeld setzt da keiner mit um. Das hat aber nix mit meinem Labor zu tun, wo es richtige Konzerne und Umsatz gab. Unddiesen Unterschied kapiert man scheinbar nicht undversucht, mir ein ähnliches Geschäft mit Taschengeld anzudichten bis anzudrehen. Die erste Bemerkung damals, als die Gerichtsvollzieherin in der Wohnung stand; die Wohnung sei ja wohl groß genug gewesen. Man könnte meinen, die platzt erstmal vor Neid. Andere betrachten “Wohnung” als Kredit, der wie Miete in Raten abbezahlt werden soll. Das waren damals ca. 8000€, bei 400.000€ Sachwerten, von denen ich nie mehr was gesehen habe seitdem. Was sind das für Spinner - wenn dann auch noch kein Zahnarzttermin zustande kommt, wenn man einen braucht, und scheinbar solche Typen dazwischen hat. // Außerdem: Labor ist nicht Labor. Ich hatte sinngemäß dem Zahnarzt geantwortet, dass ich zwar weiß, was Zeitdruck ausmachen kann, aber sohätte ich meine Kunden nur in Ausnahmen angepampt, wie man das mit mir macht. Als Kollegen bezeichne ich das nicht. Das liegt auch daran, dass ein Zahnarzt 36 Zähne kennen muss, und ein Labor 2000 Stähle, aber Stahl ist nicgt das einzige Material. Es kann da nicvt jeder Spezialist für alles sein. Bei einer Arztpraxis auch nicht immer, aber so generell kann man annehmen, dass da ein Zahnarzt mal Prinzipiell Zahnbehandlungen machen und dafür sinnvoll Termine vergibt, und wenn es keinen Sinn macht, dann eben nicgt. Aber dass ein Arzt los prügelt, wenn ein Patient nicht kommen will, wenn der Arzt einen Termin vorschlägt, ist genauso selten wie die Unfähigkeit zur Kommasetzung. Was vorkommt, dass zB Ausländer grundsätzlich Probleme haben, mit dem Schreiben. Das sagt aber nix über sonstige Auffassungsgabe. Sondern nur über Fremdsprachen-Kenntnisse. Ich kann 100 solcher Konversationen vorzeigen, die alle eines gemeinsam haben: es kommt nichts dabei heraus. Es gibt keinen Termin, keine Wohnung, keinen Konsens, und nichts, was mal als fertig oder beendet betrachtet werden kann. Man kann sogar davon ausgehen, wenn ich da gegen meinen Willen trotzdem so früh anrücke, wie es ein Bus kaum ermöglicht, dann sitze ich da5 h und werde danach unbehandelt woanders hin geschickt. Das war in Regensburg ähnlich, und wenn dann laut Internet Termine immer nur 10 min dauern, würde die Zeit dafür so gerade noch reichen scheinbar. Ich war damals gut privat versichert, habe aber mal überhaupt keinen Arzt selbst aussuchen können, oder eben nur beim ersten Mal, um dann erstmal woanders hin überwiesen zu werden. Vor Ort, soweit von außen erkennbar, war wie üblich in Passau jedenfalls keiner da. Mehr als ein Schild gab es bei zwei von drei Praxen in Eging auch nicht. Und trotzdem gibt es einen Termin grundsätzlich nur in 4 Wo, und zuletzt dann nur so, dass ich meinen Bus zurück wohl verpasst hätte. Am Ende ist ein Zahnarzt kein Herrscher der Welt, hat einen ähnlichen Umsatz wie ich damals, und muss noch Personal davon bezahken, und ist auf Patienten angewiesen, die er sich nicht aussuchen kann - die meisten müssen aus der Umgebung kommen. Während ich keine Beschränkung gehabt hätte, wo ein Kunde ist. Theoretisch weltweit. So dass ich mich wundere, wie das kommt, dass solche Schlampen, Spinner und Arschlöcher ihre Lokale und Praxen noch haben - ich mein Labor aber nicht mehr. Wenn sowas toleriert wird, was gab es dann bei mir zu meckern. Ich war nicgt begeistert, aber auch am 1. Weihnachtstag da, wenn ein Kunde das wollte - oder der Test es erforderte - obwohl ich Heiligabend noch 750 km weit weg war. Ich hätte da keine Mail geschickt, und den zusammen geschissen, wenn der nicht am 27. um 15 Uhr kommen will, weil es mir dann besser passt. Ich hätte höchstens gefragt, wenn es die Situation ermöglicht, ob das auch geht. Manche waren da pflegeleichter, bei anderen wusste man, dass das nix wird, und bei 100.000€ pro Jahr allein von diesem Kunden war es auch kein Drama. Das Phänomen war bei mir auch kein Problem mit Kunden zu haben, sondern mit den dämlichen Aushilfen. Die waren der Meinung, denen muss man zuerst den Arsch nachtragen, was ein Kunde sein soll, interessierte die nicht. Und so latent habe ich den rein subjektiven Eindruck, das sind immer noch dieselben, mit denen ich mich zur Zeit herum ärgere, ohne dass ich noch Aushilfen gehabt hätte. Ich hätte jetzt keinen dabei, der Hofmann hiess. Aber wenn hier welche ihr Geld damit verdienen, wenn andere aus der Wohnung fliegen, könnte man vermuten, man bekommt dann schonmal solche Mitarbeiter, die daran arbeiten, dass da bald mal wieder einer pleite geht. /// Das Affenpack scheint ja zB nicht zu verkraften, dass zB die Westermeier raus flog, weil die jedes zweite Mal nicht da war im Labor, obwohl es immer die gleiche Uhrzeit und nur zweimal pro Woche war, ich musste die immer eintreiben lassen, also an der Tankstelle die Oma fragen, was die denn nun schon wieder hat. Oma trat der dann telefonisch in den Hintern und irgendwann tanzte die bei mir an im Labor, am liebsten, wenn die Arbeit gerade fertig war, Und man findet jetzt, “nicht kommen können” sei irgendwas, was man mir unbedingt auch dauernd antun muss. Das aber schon 10 Jahre. Aber das macht es nicht wett, was solche Pissnelken bei mir gemacht haben, war eben so. Von dem, was man mir erzählt hat, hatte die einen Weg zu mir, den man zu Fuß geschafft hätte. Bei einer Wohnungsbesichtigung tat man dann so, als habe die in der Stadt gewohnt und es ja ganz furchtbar weit gehabt. Davon war aber nie die Rede. Und dann geht es eben nicht, und man sucht sich einen anderen Job oder Arzt. Aber diese Leute tun ja so, als wenn ich schuld sei, dass die es nicht leichter hatten, mir unbedingt auf den Sack gehen zu können. Die kann doch jobben, wo die will - es muss ja nicht bei mir sein. Aber ich kann und will meine eigene Firma nicht so einfach mal aufgeben und woanders arbeiten. Meiner Meinung nach haben manche da eine gewaltige Meise mit der Rachsucht, bei mir nicht ausreichend gehuldigt worden zu sein. Mehr als Aushilfe wäre das auch nie geworden - dessen sind sich die meisten ja auch nicht bewusst - dass man da nicht irgendwo hin latscht und ohne jedes Fachwissen mein Labor bekommt, wenn man drei Monate da war, und denkt, dann sei man aber mindestens mein Nachfolger. Und diese Perspektive habe ich denen quasi genommen, wenn die nach 3 Monaten gar nicht mehr da waren. Diese Perspektive hatte aber keiner. Wenn man mich praktisch heute schikaniert, weil irgendwelchen blöden Kühe sich früher was falsches eingebildet haben, bin ich da nicht wirklich mit einverstanden. Aber was ich auch mache, wohin ich auch gehe, egal, wie gut versichert ich war - ich werde das nicht los und mal wieder anständig behandelt. Das ist das, was mir Sorgen macht, für meine Zukunft. Nicht, dass ein einzelner Zahnarzt keinen Termin hat. //// Ein ähnliches Gemurmel bricht aus, wenn ich einen Test mache, ob ich etwas bestellen kann. Erstmal für ein paar €. Da die Packstation auch mit viel Theater nicht zu bekommen war, erstmal anders. Wenn das ankommt, könnte ich sogar ein paar andere Dinge bekommen, wie Waschmaschine, Handy oder Druckpatrone, oder sogar Kleidung. Das ist allerdings sehr mühsam, weil die richtigen Läden auch noch Konto oder Rechnung brauchen, und Prepaid nur in manchen, und oft begrenzt bis ein paar € sind. Aber man muss dann nicvt zwingend in die Stadt, wenn das Bügeleisen kaputt geht, oder irgendwas fehlt, denn da findet man dann auch oft nix bei kurzen Aufenthalten. Das ist ja alles nun minimal, verglichen mit einem normalen Leben geht fast nix. Aber esgibt immer was zu murmeln und zu meckern scheinbar, wenn man sich das eine oder andere zurück holt. Wie “Paket bestellen”. Und nicht etwa: zum Mond fliegen. Da hatte ich auch mal Kontakte.... neulich stand da was von Parabelflug, den irgendwer knapp verpasst hat. Zum Mond wäre ich sicher nicht mitgenommen worden. Aber sowas wäre schon denkbar gewesen früher - ein paar Schuhe im Internet bestellen dagegen soll man für was ganz ungewöhnliches halten? Das geht seit Jahren geht nicht mehr. Das darf alles nicht wahr sein, vor allem das Gemurmel auch noch, wenn es jetzt gehen könnte. Man murmelt sowas wie: dann muss irgendwer seine Stelle an meiner Stelle aufgeben bis - wenn man gewusst hätte, was für banales Zeug ich bestellen will, hätte es keinen Ausweis gegeben. Aber mehr als banales Zeug kann ich mit 500€ pro Monat ja theoretisch sowieso nicht kaufen, ob im Laden oder im Internet. Da hat wohl wieder einer gedacht, da kommen dann aber die Millionen endlich. Aber was war nötig? Der inzwischen 5. Heizlüfter. Warum die kleineren alle dieses Jahr kaputt gehen, keine Ahnung. Aber die sind nicht teuer und sogar vor Ort da. Ein größeres Drama war das Waschen einer doppelten Decke, die in keinen Eomer passte, und sich locker mit 30 l Wasser vollsaugen könnte. Also Waschen von Hand, ohne Waschmaschine. Da fliegt einem das Gebiss aus dem Kopf, so anstrengend kann das sein. /irgendwie geschafft, aber was murmelt es hier: ich habe jawohl keine Dusche benutzt? Habe ich nicvt, nur den Abfluss. Aber wer kontrolliert denn am Wochenende. Ob mein Dusch-Abfluss nass war. Da sind doch geschlossene Rohre, und ich dusche auch nicht mit Persil. Alle 3 Jahre kommt das vor, dass ich da Wasser rein Kippe, oder etwas öfter, wenn der Kanal stinkt. und prompt merkt das jemand? Und hat da auch schon wieder was zu moppern. Es hüpfte auch nichts, Reste vom Hund quasi. Aber jetzt ist das Futter bald abgelaufen, was noch übrig war, und ich habe immer noch keinen neuen. Das ist alles etwas unsicher und schwierig, weil es kein Auto gibt, und ein junger Hund hier alles abreißt, wenn man den sitzen lässt.,oder im einem Fahrrad-Anhänger in der Sonne backen ließe, ohne Klimaanlage. Einen Heiz- und Kühl-Rucksack für kleine Hunde hat noch keiner erfunden... das gefiele dem auch nicht. Immerhin ist das Überleben noch irgendwie immer geglückt, zufällig war heute auch kein Zahn aktiv, zumindest nicht allzu lästig. Und es gibt erstaunlich viele Lebensmittel, wo man nichts beißen können muss. Aber insgesamt sind das Zustände, das ist kaum zu fassen. Während im Fernsehen so nette Filmchen von noch netteren Gerichtsvollziehern laufen, die Wohnungen besorgen, bevor jemand raus fliegt. So alt war ich dann wohl auch noch nicht, dass jemand auf die Idee gekommen wäre, Ich stand einfach mit Hund und Koffer draußen - und das war alles in Aicha, unangekündigt. So einfach ginge das jetzt nicht mehr, weil Miete bezahlt wird. In Cux gab es eher Sofas als Wohnungen. Das findet man alles ganz normal. Das ist das, was ich nicht fassen kann. Im Beruf organisiert man Werke und Mondlandungen, das kann Milliarden von € kosten - und ganz grundlegende Dinge wie Wohnung für ein paar € sind ein Problem. Da ist die erste Frage immer, ob man jemanden kennt, der hilft. /// Das Fernsehen schießt sofort in die Richting: klar, Kaiser hat abgezockt, strafbar bis hin zu: alles in mein Labor gesteckt. Aber was ich meine: wer bewertet denn, wie viel Geld man Mitarbeitern bezahlen muss, denn davon hängt bei nicht automatisierterer Produktion viel mehr ab, was das Prodult kostet. Da ist es dann „strafbar“, wenn es zu wenig ist. Glaubt man. Nur bei mir nicht scheinbar.. // Wenn das Kaff nicht mehr parieren kann, kommt immer irgendein Quark zu “Psychologie” und ”Hilfe suchen”. Ganz normale Kommaregeln in der 7 oder eine Grundkurs in EW in der 11, das lernt man aber eigentlich in der Schule. Interessante Themen, aber zum Geld verdienen eher ungeeignet - und das, was man für Maschinenbau können muss, ist um etliches schwerer, und dann an einer richtigen Uni bis zur Promotion wird dann honoriert, indem man bei Kaiser Klo putzt, bei der ZF eine Art Sekretärin für eine Ofen-SPS und von Kunden als Paketservice betrachtet wurde, der auch an Weihnachten Teile pünktlich aus Kammern holt und einem Taxi mitgeben kann. Also durchwegArbeiten, die keiner von den blöden Kindern in Bayern machen wollte, die ich fürs Rumsitzen blöd bezahlen sollte. Berichte an Kunden kann man ungeprüft aber nicht raussenden, nach der zweiten Korrektur ist ein Jobcenter-Berater beleidigt, der einen extra aufgefordert hat, 5 Zeilen zu kontrollieren, die nach der Korrektur wieder anders falsch waren. Das ist kein Studium, was man da braucht, das ist ein Trotz in den Hintern, um zu begreifen, dass es ein Gehirn gibt, was man einschalten muss, da istsowaswoe gesunder Menscjenverstand drin, und dasDing wird auch nur zu 5 Prozent benutzt, und könnte noch viel mehr, was man da im Kopf hat. Aber es reicht nicht, bei manchen, von selbst zu kapieren, dass man wenigstens ein Prozent braucht, um ein Niveau zu demonstrieren, was man mit jedem Schulabschluss haben müsste, und dieses eine Prozent von anderen erwartet wird. Während früher die Idioten das Problem hatten, was sich oft leicht korrigieren ließ, zB mit Nachhilfe - man kann sich streiten, ob Eltern ihrem Kind damit den Letstoff oder eine Freundin dazu gekauft haben - oder mit irgendwelchen deiner Motivation. Da findet man es heute strafbar, von irgendwem irgendwas zu erwarten. Derwill aber besser bezahlt und oft höher geachtet werden als man selbst. Und das ist schwierig, und funktioniert noch am besten dann, wenn man sich wenigstens noch gut leiden kann. Was aber etwas schwierig ist, wenn man zB als Zahnarzt am liebsten leiden lässt. Mit Psychologie hat das nix zu tun. Man muss nicht studieren, wie man das am effektivsten ungestraft macht. Das können die meisten komischerweise von selbst. Aus meinerSicht ist Psychologie ein interessanter Beteich, der sich für so eine Region aber nicht eignet, weil man keine klar definierbaren, honorierbaten Ziele abrechnen kann. Da bildet sich dann erst recht jeder ein, was er alles tolles macht mit irgendwelchem Blabla. Und welches Geld es dafür gibt. Und was ist dann, wenn es welche gibt, die von selbst so einen Einfluss haben, den aber kostenlos austeilen. Man wird die als Konkurrenz betrachten, und denen das abgewöhnen, damit ein anderer kassiert. /// Es glaubt ja scheinbar auch einfach keiner, dass man wirklich zum Zahnarzt will. Und schon wird man wieder vollgesülzt. Eine Behandlung gibt es aber nicht. Man munkelt auch, wenn ich mir alle14 Tage mein Geöd beim Jobcenter abgeholt habe, dann hat man das überdies Krankenkasse abgerechnet, als Psychotheraüie, genau wie die erzwungene Hungerkur, wo ich kein Geld mehr hatte, um Essen zu kaufen dann ein Gewichtsverlust als „Erfolg“ verkauft werden sollte angeblich. Soviel dazu: ich war nie von selbst schlank, aber ich bin systematisch jedes Mal dann aufgegangen wie ein Hefekucjen, als ich aus meinem richtigen Leben kam, und nach Bayern gezogen war, oder nurzurück von Cux kam, und dann wieder in Bayern saß. Hier gibt es so wenig zu tun, dass der Kalorienverbrauch, den man braucht, um normale Nährstoffe aufzunehmen, zu wenig ist, um nicht zuzunehmen. Wenn ich nicht zu dick bin, habe ich massive Mangelerscheinungen, wie Haarausfall, an lästigsten war Muskelschwäche, bei wirklich allen Muskeln. Weil ich soviel gar nicht essen dürfte, wie es normalerweise sein müsste. Außerdem macht eshiernix, wie man aussieht. Es gibt auch nix zum Anziehen zu kaufen und keinen, den es interessiert, ob man rum läuft wie ein Müllsack. Weil ich jetzt quasi 4 Jahre frei essen hatte, aber nur 4 Monate nichts essen müsste, um dieFigur zu ändern, ist das erstmal egal. Hier dauert alles Jahre, und wenn es nur ein Zahnarzttermin ist. Aber zufrieden oder einverstanden bin ich mit dem mirverpassten und von mir verpassten Leben nicht. Wenn ich überlege, wen oder was ich mitnehmen würde, wenn ich es mir aussuchen könnte - und damit zurück zu den anderen in meine Welt fahren könnte - dann war es zu jeder Zeit so, dass ein Pkw gereicht hätte, auch, wenn Personen und Eigentum immer mal wechselten. Dass das nicht geht, hat damit zutun, dass man nicht ewig an einer Uni bleibt, oder zum Tanzen geht, und nicht alles bleibt, wie es war, als man es verlassen hat. Oder in Kontakten: Uni und Ford: 1-2000, Nach 12 plus 2,5 Jahren, Bayern privat: keine 10, nach 23 Jahren, mit Labor 300. In Flügen: 1-10 pro Monat in Köln, in Bayern 3 in 23 Jahren, oder in gefahrenen km: 30.000 in BO als Student schon, 70.000 mit Pendeln Kaiser Salzweg-Ford Köln, pro Jahr, plus Ford-Dienstwagen nach Fahrtenbuch, seit 2017: fast null. Autos kaputt und weg, einzelne Tage mit Leihwagen gab es noch. Was bitte soll man stattdessen machen, wenn das einzige, was verfügbar ist, ein Supermarkt ist, und man am liebsten isst, was am meisten Kalorien hat. Und bei Getränken bereits auf Alkohol und Zucker verzichtet. Es gibt noch etwas Internet, und eigentlich überflüssige Handarbeit wie Waschen und Spülen. Und pausenlos Ärgern und Frieren kann Gewichtsverlust bewirken. Mit Psychologie hat das nix zu tun. Das ist die Einbildung einer Region, zu glauben, dass so ein Leben „richtig“ ist - aber zu dick ist man auch noch, und für andere springt immer zu wenig raus. Denken viele. Und ich denke: meine Güte, was sind die alle doof, dafür würde woanders keiner bezahlen. Ich wäre heute auch vorsichtig, was ich als Spende betrachten könnte - die Grenzen sind oft fließend, für was man Geld gibt und bekommt, das muss keine Leistung sein die man bezahlt bekommen hätte früher. Das wird heute so betrachtet, wie ein Betrag, der irgendwo raus kommt, weil er immer rauskam pro Jahr, und von Dritten frei verfügbar ausgegeben und eingeplant werden kann. Also unabhängig von dem, was man dafür bekommt. Unddiese anderen überlegen dann, ob man es auch billiger machen und den Rest behalten kann. Also - die anderen behalten den Rest, man bekommt es nicht billiger. Und selbst wenn man nichts mehr bekommt, oder braucht, wird das Geld aber erwartet. Sonst funktioniert der Laden hier nicht. Aber ein Steak, was nur aussieht wie ein Steak, wird auf Dauer keine 20€ einbringen, sollte man meinen, Da muss doch mal jemand merken, dass ein Bratling aus irgendwas keine 2€ wert ist. Beim Essen merkt man das, bei Arbeitsleistung und Qualifikation nicht. Psychologie ist, den Leuten einzureden, dass etwas trotzdem das gleiche wert ist, aber irgendwo muss ein richtiger Wert mal bezahlt worden sein, damit das Geld überhaupt da ist. Und das ist endlich, was da verfügbar ist. Irgendwann ist das Geld aufgegessen und steht für Hokuspokus nicht mehr zur Verfügung. Da müsste dann mal wieder richtig gearbeitet, verkauft und verdient werden, aber das ist selbst mit maximaler Qualifikation und Null Werkzeugen so viel, wie ein Affe im Zoo einbringen kann. Die Werkzeuge sind aber aufgegessen, wenn das mal einer kapiert. Also die Basis dessen was einen Menschen ausmachen soll, oder menschliche Intelligenz, dachte man vor 50 Jahren noch, ist das Benutzen von Werkzeug. Aber das ist für die meisten nur noch ein Wert, den man zu Geld machen kann. Oder gar nicht erst kauft, sondern ausleiht. Dass man einen Ingenieur wie einen Affen halten will, und dabei Millionen raus bekommen will, damit auch die blöden Kinder in Bayern was zu essen haben, kann nicht funktionieren. So ein Minimum an Leben eines Ingenieurs müsste man schon noch haben, damit das wieder wachsen kann, was ein normales Ingenieurs-Leben ausmacht. Mit Zähnen am Rande einer Sepsis stattdessen kann jedenfalls kein Ziel erreicht sein, was in irgendeiner Form positive Absichten gehabt hätte. Das kann auch keiner mehr wegquatschen. Das kostet mal was - und das scheinen einige ja nicht zu verkraften, dass man sogar eine Versicherung nutzen wollen für unverschämt und unvorhersehbar hält, wenn da nichts nebenbei für andere raus springt, Ich gehe davon aus, dassdiese Mentalität hier, mir nichts zu geben, ursprünglich ein total korruptes System war, wo ohne Bakschisch nix ging. Geld fließt keines mehr, aber in den Köpfen hat sich nichts geändert. Man glaubt, wenn jemand etwas will, muss der zuerst was drauf legen, wenn jemand zu wenig bezahlt - dann gibt es nix. Selbst wenn alle das gleiche bezahlen oder erhalten. Ohne irgendwem in den Arsch zu kriechen geht nix. Das war nicht immer und nicht überall so, wird aber vor allem dann deutlich, wenn Leute befürchten, man hat nix. Dann tun die so, als sei das ein unvorstellbares Ansinnen, etwas von einem zu wollen - selbst dann, wenn es umsonst ist. /// Außerdem: wenn jemand die Grundlagen von irgendwas studiert und beherrscht, heißt das noch lange nicht, dass er beigebracht bekommen hat, sie zu nutzen. Da muss dann erst noch was her, was eine Anwendung ausmacht, an der man dann arbeiten kann. Die wenigsten sind in der Lage, sich eine Anwendung selbst auszudenken. Ein Studium ist keine Lehre, wo man irgendwas übt, was im Beruf vorkommt. /// Und sowas wie Zusammenhänge bemerken und mit Fachwissen interpretieren und verstehen und weiterentwickeln kann mein aktuelles Umfeld überhaupt nicht. Die verstehen nix, die machen einfach das, was woanders mal erfolgreich war, exakt genauso noch einmal. Und wundern sich, wenn das nicht klappt. Ein Zahnarzt hätte mit so einer Vorgehensweise immer noch bessere Erfolgsaussichten als Akademiker in Forschung und Entwicklung. // Was ein Psychologe bezahlt bekommt, ist mir persönlich sowieso nicht wirklich klar, da kann man außer Zeit eher wenig berechnen. Das Problem der Region ist mehr, dass jeder glaubt, er bekäme jeden Scheiss umso mehr bezahlt, je mehr Zeit er dafür gebraucht hat. Und da wird es dann schwer, die Grenzen zu definieren - ohne Forschung und Entwicklung gäbe es nichts, aber wieso man das bezahlen soll, begreifen viele einfach nicht. Eine Art Prestige ist das, was man begreift. Wer Geld für etwas ausgeben kann, was keiner unbedingt braucht, steht halt besser da als die, die kein Geld dafür übrig haben. Das muss keinen Sinn machen, was man fürs Geld bekommt, kann aber. /// Die amerikanische Betrachtung ist dabei völlig anders als die deutsche. Aber in den Grundlagen hilft es nicht, jemandem einzureden, er sei gut. Der geht zum Psychologen. Es wäre besser, wenn er wirklich gut ist. Der geht eher studieren und promovieren als der andere. Dass eine FH meint, Studenten zu beschaffen, indem man den Leuten einredet, sie seien etwas Besonderes, ist praktisch ein Unding. Passt aber zur Tendenz, statt objektivem Wissen und Bezahlung lieber subjektive Werte zu vermitteln. Aber ein Ingenieur ist kein Sozialamt. Und ich weiß auch nicht, warum man ständig versucht, an einem Ingenieur herum zu erziehen, indem man den ständig in den Dreck tritt, obwohl der viel mehr kann als die meisten je lernen würden. Davon werden die anderen nicht besser. Es ist definitiv so, dass man billige und teure Schuhe kaufen kann, und dass es Unterschiede gibt. Es ist nur nicht mehr so, dass maximal teuer auch maximal gut sein muss, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher, dass man für mehr Geld etwas besseres bekommt. Aber umgekehrt funktioniert es nicht: mehr Geld ausgeben bringt nicht zwingend bessere Schuhe, wenn man keine Ahnung hat, wie man Qualität erkennen kann. Und meine Arbeit wäre es, Qualität zu entwickeln, Testverfahren dafür zu entwickeln, zu testen, Qualität zu bewerten und ein Ranking zu ermöglichen, so dass andere Abteilungen in der Industrie das Produkt auswählen können, was dafür das Geld gibt, was sie ausgeben können oder wollen. Dass ich solche Arbeiten oft gleich mit machen sollte, mit Lieferanten und Preisen, war eigentlich gar nicht üblich, aber möglich. Und das will man mir privat aber nicht ermöglichen, da heißt es dann: friss oder stirb, mit der höheren Wahrscheinlichkeit bei „stirb“. Es gibt nur das, was man mir erlauben und geben will. Irgendwie gut oder schlecht finden soll ich das nicht. Wenn ich jetzt mit dem Wissen zurück zu Ford ginge, was heißt das dann: ich müsste dann erzählen: da gibt man denen eben irgendwas, und zu sagen haben die nix, die müssen das dann ja machen. Viel erwarten kann man aber nicht, faul und doof ist üblich, und gern gesehen. Außerdem kommt nix mehr raus, was man irgendwo in irgendeinen Raum stellt. Das ist praktisch weg. Sowas habe ich damals nicht erzählt - und auch nicht geglaubt, wenn andere es erzählten - und was habe ich jetzt davon. Man kann mir keine Werte vermitteln, wenn alles, was dabei raus kommt, wesentlich schlechter ist, als das, was ich vorher schon hatte. Bei einem Ingenieur geht es überhaupt nicht, der gewohnt ist, alles auf der Basis von Naturgesetzen zu berechnen und objektiv zu verstehen. Das einzige, was die Region versteht, ist Geld - aber die Bewertung, wem welches für welche Leistung zusteht, passt in keiner Weise zu dem, wie es woanders gesehen wird. Es ist kein Naturgesetz, dass ein Ingenieur 5000€ verdient. Aber es ist eines, dass etwas, was funktionieren soll, nicht deswegen funktioniert, weil man so lange quatscht, bis jemand es glaubt. Und es ist fast noch ein Naturgesetz, dass alles, was in Hülle und Fülle vorhanden ist, weniger kostet als etwas, was selten und knapp ist. Aber es ist deswegen nicht besser. So dass ein Zahnarzt auch bei einer leeren Praxis wohl niemals sofort einen Termin vergeben würde, wenn jeder denkt, dass Termine nicht knapp und deswegen billig zu haben sind. Das ist Psychologie - und deren Anwendung. Erst dann kommen Betriebswirtschaft und erst dann Arbeit und Leistung vor bei manchen. Umgekehrt war besser. Wenn Zeit zuerst knapp ist, mehr Leistung als Arbeit pro Zeit mehr Einnahmen, geschickte Betriebswirtschaft mehr Gewinn bringt, und dabei Psychologie überflüssig ist, und nicht dazu missbraucht werden muss, Gewinn zu ermöglichen. Oder den Leuten einzureden, ohne Leistung und Gewinn ist besser./// Beispiel: ein Kunde hatte einen Test beauftragt, der mit ca. 6000€ bezahkt wurde. Ein vollautomatischer Test in einer modernen Kammer ist reproduzierbarer, wenn er automatisch abläuft, als wenn von Hand alle 4 h ein Teil von einer Kammer zur nächsten getragen werden muss. Aber der Kunde dachte, der Test ist deswegen so teuer, weil eine Person alle 4 h von Kammer zu Kammer rennen muss, monatelang und jeden Tag. Eine vollautomatische Kammer ist teuer. Warum ist ein Kunde jetzt der Meinung, ein besserer Test ist zu teuer, wenn er automatisch abläuft. Für einen schlechteren hätte er so viel bezahlt. Doch nur, weil dem irgendwer eingeredet hat, Personal ist teuer. Automatisch billig. Aber das ist völlig bekloppt, einen besseren Test mit teurer Technik nicht auch besser bezahlen zu wollen. Und nur eine doofe Handarbeit als teuer zu empfinden. So denkt die Industrie nicht. Und so könnte ein Golf auch nicht für „nur“ 30.000€ gebaut werden. Das ist kein Preis, das ist eine Aufwands-Entschädigung, die der Kunde bezahlt hätte, und wo er den Wert gesehen hat. Was macht man jetzt mit zukünftigen Kunden? Zeigt man denen stolz die neuesten Kammern - oder heult man denen vor, wie schrecklich es ist, alle 4 h Teile zu wechseln - auch wenn die Maschinen längst vollautomatisch sind - und bekommt vielleicht eine bessere Bezahlung. Das ist Psychologie. Oder Betrug. Aber in Wirklichkeit keine Ahnung von Preisen und Kosten. Das ist aber ein Fachwissen, was frei verfügbar und jedem zugänglich wäre. Und ich habe eben gelernt, in einem Umfeld zu arbeiten, wo jeder, der will, auf dem gleichen Kenntnisstand ist - und alle zusammen mehr erreichen - und die Region hat gelernt, mehr zu verdienen, wenn man die Leute doof hält. Es ist eben die Frage, was auf Dauer erfolgreicher ist. Aber ich wundere mich, dass das, was ich gelernt habe, und gewohnt war, es hier scheinbar nicht ist. Ich kann aber nicht wissen, ob ein Kunde in der Region lieber für blöd verkauft werden sollte, oder ob man damit umgeht wie mit denen im Konzern. Man versucht praktisch, mir beizubringen, wie man sich in der Region benimmt/ bescheisst, obwohl ich es gar nicht nötig hatte, und die meisten Kunden von außerhalb von selbst viel bezahlten. Ich will aber lieber stolz die neueste Technik präsentieren, statt irgendeinen Senf erzählen, selbst, wenn es besser bezahlt würde von einigen Kunden. Ich will auch keinen Senf erzählt bekommen. Es ist praktisch nicvt möglich, dass ich mein “Prinzip” hier erfolgreich anwenden kann - aber wegziehen lassen wollte man mich auch nicht. Dann könnte ja jemandem was durch die Lappen gehen. Man kann das praktisch nur so sehen, dass gegenseitiger missionarischer Eifer pure Zeitverschwendung sind und nur Ärger, aber keinen Erfolg gebracht haben. Hätte man die alte “Ordnung” akzeptiert, also zB Ford gibt einem Lieferanten einen Auftrag, bei dem zumindest Hoffnung besteht, dass er das kann und preiswert macht. Und mich eher als Ford-Ingenieur statt als Aschenputtel betrachtet, deren Job man mit einem “von hier” ersetzt sehen wollte, wäre es erfolgreich gewesen. Aber die Region akzeptiert keinen, der besser ist als etwas “von hier” - will aber gleichzeitig reich beschenkt werden, und sieht meine Rolle darin, andere reich zu beschenken, und die nötige Arbeit dafür gleich selbst zu machen. Und wenn ich nichts verschenken will, probiert man einen anderen an meiner Stelle. // Wenn ich jetzt in Köln erzähle, was hier abgeht, was glaubt man, wie ein Konzern Lieferanten zwiebeln kann. Und mit meiner Zustimmung in Zukunft auch gern machen könnte. Man lässt praktisch keinen Dreck und keinen Schaden aus, und keine Gelegenheit, mir etwas aufzuzwingen, was ich nicht will. Sowas kann ein Konzern bei Zulieferern viel besser. Das ist das, was man an Wertschätzung dann im Teilepreis wiederfindet bei so einem Kaiser. Wo Conti mit 7€ begann, und Kaiser mit 2,50€ sehr gut bezahlt war, kursieren heute Gerüchte, dass es noch 50 cent gibt. Swansea hatte damals 65 cent ausgerechnet, hat keiner geglaubt, das Werk existiert heute scheinbar auch nicht mehr. Aber dass ich blöden Affen 2,50€ ermöglicht habe, und das noch für einen Costsaver hielt, als Swansea schon näher dran war am Preis als die Zeit es von selbst mit sich brachte, das wurde mir heute nicht mehr passieren. Da würde ich versuchen, auf 45 Cent zu drücken, das reicht für Leute, die meinen, es läge an ihnen, ob ich eine Zahnbehandlung bekommen darf, für die meine Versicherung viel Geld gekostet hat. Ford hätte auch 7€ aufgebracht. Wenn man versteht, wann und warum, wäre das zumindest zeitweise auch eine Option gewesen und bezahlt worden. So einen Spielraum hatten wir, als ich herkam. Und jetzt will man mich am Liebsten kaum noch leben lassen. Erwartet aber denselben Gewinn wie früher, plus sowas wie 300€, die man bei mir privat auch noch abzweigen könnte. Und das geht einfach nicht. Ich weiß, dass da Kollegen in Köln sitzen, die das immer noch könnten, oder heute erst recht, aber blöde Affen sind noch schärfer auf meine 3-300€ als auf jede Produktion scheinbar. Und das kann man in Köln keinem erklären, was da das Antrieb sein soll, wird keiner begreifen. Aber das Spiel, andere in die Mangel zu nehmen, weil es Spaß macht, nicht für Geld - das kennt man durchaus. Und da haben solche Leute wie hier einfach schlechte Karten. Und sind es selbst schuld. Das rächt sich von selbst. Da muss ich gar nichts erzählen. Aber wieso ich darunter leiden muss, obwohl ich eigentlich Ingenieur bin und von Ford kam, und nicht so war - da wäre ein Extra-Tritt in den Allerwertesten der Region schon wünschenswert für die ganze Quälerei. 23 cent ... oder noch etwas weniger... und nix Zusammenarbeit. Irgendein Willi, der was liefern muss. Das sind Zulieferer oft. Mehr lästig als geschätzt kommt der Betrachtung schon recht nahe. Wieso auch nicht, mir persönlich bringt man auch keine Wertschätzung entgegen. Das war mal Ein teurer Spielplatz, der eine kurze Zeit gefallen hat und wo ich dann praktisch mein Leben lang für bezahle, dass ich überhaupt hier war. Nichts geht ohne Affenpiss und Theater seitdem, und nichts ist einflussreich genug, diese Affen hier mal abzustellen, das ist das, was ich auch nicht begreife. // Was zB auffällt, es gibt eine Jana und ein Foto von einem Bauer, das kam 2019 alles vor. Aber nur, weil ich mal einen Schliff von einem Zahn gemacht habe, und dann “Labor” nichtmal Mehr sagen darf, gibt es nur noch Zahnärzte? Nur nicht, wenn man eine Behandlung braucht? Warum rennt dann der Zahnarzt beim Jobcenter rum und spielt Berater, und ein Exemplar in Cux war bei einer Wohnungsgesellschaft, mit dem Vornamen. Der irgendwie nicht zur Mail passte. Natürlich gab es auch keine Wohnung.// Was ich mal unter Narkose beim Zahnarzt geplappert habe, vermutlich, weil es blöde Bemerkungen gab, 2015 etwa - das betraf Nachbarn, die hießen auch Bauer, ich erinnere mich nur, dass ich das Bild vor Augen hatte, was ich sehe, wenn ich aus dem Fenster geguckt habe, in Aicha. Also aus meinem Labor raus, da guckte man auf Bauers Autoflotte, also die schwarzen von der Telis. Mehr war das nicht. Aber man wirft mir jetzt vor, dass ich damals in Hattingen einmal zu spät war - auf dem Weg von Cux gab es Stau - und kein Implantat an dem Abend mehr wollte, weil noch alles entzündet war - nicht nur, weil ich zu spät war. Aber das war irgendein hinterletzter Backenzahn mit sehr wenig Platz. Den habe ich nach 6 mon Zahnschmerzen ziehen lassen. Und dafür auch 3 Praxen gebraucht, die letzte bei Bekannten in NRW. Aber das geht doch jetzt nicht mit jedem Zahn so. Das ist. fast 10 Jahre her. Ein Wunder, dass der Rest bis jetzt gehalten hat. ///Das Fernsehen murmelt hier herum: das ist doch der Zahnarzt in Aicha. Der hat aber keine E-Mail, zumindest keine veröffentlicht. Falls man mich meint, ich habe zwar mal meine eigenen Zähne unterm Mikroskop angeguckt, aber ich bin Werkstoffingenieirin, und nicvt megr in Aicha. Man murmelt Anspielungen von Steuerberayer und 18. Aber hier ist kein Steuerberater und kein 18, und auch kein NRW. Das ist das Leben, was man mir in Bayern präsentiert, wo ich seit 25 Jahren lebe, aber erst seit 2007 etwa mit Einwohnern zu tun habe, und seit 2010 praktisch ausschließlich nur noch so Einen Zirkus erlebe, ohne je wegziehen zu können. Gleichzeitig will man immer Millionen von oder mit mir verdienen. Bekommt aber nix hin, wenn ich was will. Oder benutzt es, mir auf den Sack zu gehen. Und das, obwohl es von 2012-2019 praktisch pausenlos Anzeigen gab - von mir. Eben wegen solcher merkwürdigen Vorgehensweisen, viele davon viel offensichtlicher. Hier kann man ja noch nicht eindeutig sehen, ob das Zufall oder Mobbing sein soll, und was da am Ende behandelt wird - oder eben nicht. Hier ist es ja nur so, dass es keinen Termin gibt, wo ich kommen kann, oder wo man mich überdurchschnittlich lange warten lässt und blöd anmacht per Mail. Das ist vermutlich kein “Ausland”, das seid Ihr, ihr blöden Affen - und genau deswegen gibt es von mir nix mehr zu erwarten. Die Adressen waren alle in Eging, Passau und Vilshofen, die ich rausgesucht hatte. Ob und wer solche Mail abfängt, das weiß ich eben nicht. /Als ich noch ein Auto hatte, bin ich zB nach Regensburg gefahren. Da kannte ich auch keinen Arzt, war aber sowieso oft da zum Einkaufen oder bei BMW. Aber was mir hinterher gefahren ist, war zB ein hellblauer Passat, der 2019 in Eging parkte. An der Tankstelle in Aicha auch ab und zu gesehen, wie fast jedesAuto hier. In Eging habe ich aber noch nie mit einem Arzt oder Leuten xu tun gehabt. Nur einmal im Jahr oder Supermarkt. Was gibt es denn da zu gucken, wenn ich dann von Aicha oder Cux aus irgendwo unterwegs beim Zahnarzt war. 2015 vielleicht. Solche Wunder wurden nie geklärt. Aber schon damals war das kein Auto aus NRW. // Prinzipiell kann man das kaum fassen. Hier ein Auszug des angeblichen Original-Textes des Zahnarztes selbst, nicht der Praxis. “wenn Ihnen der Termin nicht passt und Sie eine so lange Anfahrt haben, dann sollten sie vielleicht in Erwägung ziehen einen Zahnarzt in Ihrer unmittelbaren Nähe aufzusuchen. Ich bin nicht bereit Patienten, die seit Wochen einen Termin haben warten zu lassen, weil andere nicht in der Lage sind, die angebotenen Termine, vorallem bei Schmerzen wahrzunehmen. Meine Pflicht ist es Patienten mit Schmerzen zu behandeln, aber nicht Wunschtermine zu erfüllen.” Ich hatte vorab mitgeteilt, wann ich kommen kann, da meinte man, es geht erst in 4 Wo vormittags. Im zweiten Anlauf schlug man mir einen Termin um 8 vor, wo aber der Bus noch nicht da ist, und selbst dafür, also um 9 anzukommen, muss ich um 6 aufstehen, gewohnt bin ich aber, dann oft erst schlafen zu gehen - also völlig gegen meinen Zeitplan und einen Busfahrpläne Termine machen macht keinen Sinn. Das hat auch damit zu tun, dass man nicht ganz fit ist, je nach Entzündung, und da keinen Extra-Stress veranstalten kann, wenn man kaum noch auf den Beinen steht. Das ist selten, aber ab und zu ist Fieber die erste Reaktion. Aber statt eines Dritten Termins schlägt man mir das da im Text vor. Alles heute Vormittag. Das potentielles Verbrechen zwisvhen dennZeilen ist quasi, jedem Patienten zu unterstellen, dass er nicht kommt. Aber das dürfte eigentlich keinen Zahnarzt auf den Latschen hauen, der erst in 4 Wo einen Termin frei hat, und 10 min-Termine zum selbst aussuchen im Internet anbietet. Der hat ja mehr Arbeit als Zeit scheinbar, und kann froh sein, wenn ein Patient mal nicht käme. Mit 10 min wird das bei mir auch wohl nix, da wirkt ja kaum eine Spritze. Sowas Ähnliches habe ich zwar schon bei Bekannten gehört. Aber das ist ja scheinvar Teil des Programms. Wenn ein Zahnarzt Patienten abschießt, die dreimal nicht kommen, kann er das machen. Aber wenn jemand dann von außen nachhilft, und verhindert, dass Patienten nicht rechtzeitig kommen können, dann ist das zweifelhaft, in wessen Interesse solche “Regeln” existieren. Soweit ich weiß, war ich zB bestimmt 20 mal beim Jobcenter zu der Uhrzeit, die man mit mir vereinbart hat, also, wo ich zugestimmt habe, obwohl es vormittags unbequem und teurer ist - und ich war kein einziges Mal auch nur 3 min zu spät. Die Praxis ist praktisch gleich weit von der Haltestelle entfernt, nur eine andere Richtung. Will ich aber zum Zahnarzt, gab es früher Stau auf der Autobahn, auch ohne Berufsverkehr oder Baustelle, der Hund war dann immer verletzt, oder der ganze Linienbus kam nicht oder fuhr vorbei. Aber wenn man mich theoretisch höchstens vom Jobcenter kennt, wenn überhaupt, dann dürfte so eine Mail nicht passieren. Und wenn nur Termine vergiibt, wo Patienten eigentlich nicht können, muss sich keiner wundern, wenn ein Patient mal nicht kommt. Und wie schon gesagt: die Praxis in der Nähe hat sich gar nicht geäußert diesmal, und beim letzten Mal gab es nur Affenzirkus. /// Und solche Korrespondenz habe ich seit 13 Jahren fast ausschließlich. Am Telefon noch schlimmer und weniger nachweisbar, daher telefoniere ich kaum noch. Ich werde schon einen Zahnarzt finden, kann jetzt aber nur hoffen, dass das gut geht und keine größeren Schmerzen passieren. Vor Montag tut sich dann sowieso nichts mehr. Es ist auch nicht so, dass die Praxen hier überrannt wirken, eher im Gegenteil. In Aicha wirkt es noch ab und zu besucht, aber in Eging ist praktisch nie jemand erkennbar da. Per Linienbus sind es oft 4-5 h, die zwischen Hin- und Rückfahrt liegen. In Passau geht man dann eben einkaufen, aber in Aicha würde man dumm rum sitzen. Das ist einzelne Male nicht so schlimm, aber dauernd? Mit einem Termin ist es ja nicht getan. Also habe ich versucht, was auszusuchen. Und das ist das Ergebnis - noch ohne konkrete Praxen teilweise, wenn es eine Mail für mehrere gab, und sogar offen gelassen, ob zB in Vilshofen oder Passau, wenn beides möglich ist. Aber nirgendwo gibt es einen zum Bus passenden Termin? Das ist ein Machtkampf, wo blöde Affen grundsätzlich wollen, was ich nicht will. Oder was nicht geht, wieso auch immer, da muss sich keiner rechtfertigen, das geht dann eben nicht. Aber mein Verständnis ist: der Kunde/Patient ist König, und nicht der Arsch, das machen muss, was ein Arzt will - wenn der Arzt mit dem Patienten sein Geld verdienen will. Und das sieht man scheinbar anders. Und dann frage ich mich natürlich: das muss jetzt sein, wo der kaum mal Rechtschreibung beherrscht, dass der mir beweisen muss, wer hier machen muss, was er will? Muss ich nicht. Aber wie gesagt, ich vermute, das schreibt kein Arzt, sondern irgendwer dazwischen. Aber ich frage mich, wieso man solche Affen bezahkt, und ich habe keine bezahlte Arbeit mehr. Was will die Region denn? Nur Blödmänner? Wenn bei mir hier Fehler sind, liegt das am 5-Zoll-Smartphone mit Auto-Korrektur, man tippt auf 5 cm herum und oft daneben. Sonst: ich selber mache fast keine Fehler, für den Hausgebrauch. Ob ich ein Diktat mit extra-gemeinen Rechtschreibtricks heute noch fehlerfrei überleben könnte, müsste man probieren. Aber früher war das so. Und das war eigentlich auch normal. Wenn sogar Akademiker es nicht können, finde ich es eigenartig. /// Ich halte das für Affendreck. Aber das Schweinepack versaut mir mein ganzes Leben und gehòrt da nicht hin. Man muss doch irgendwann mal heraus finden, wer das ist.Das ist vermutlich Keine normale Korrespondenz. Ich habe zB ein Telefonbuch, wo leicht andere E-Mail drin steht, und verdächtig wenig Praxen in Passau. Aber schon bei der Nähmaschine hätte man Seiten mit Adressen in der Bedienungsanleitung mit ein paar anderen Seiten ausgetauscht, und zurûck kam eine halb unbrauchbar programmierte aus der Reparatur. Ob das Telefonbuch noch Original ist, und ob diese Adressen dann stimmen, weiß ich auch nicht. /// Beim 49€ Ticket sehe ich es auch so: bei 500€ zur Verfügung ist das nichts, was ein Sozialhilfe-Empfänger abonniert, wenn er es nicht unbedingt braucht. Da überlegt man sich, ob man nicht weniger Bis fahren und einzelne Fahrten bezahlen kann, Mobiliät bedeutet aber nicht nur Bus, und wenn ein Satz 45€ vorsieht, muss man keine 4€ zuzahlen, dann bekäme man alles andere quasi gesperrt, und ein Flug pro Jahr als Option wäre quasi gestrichen. Aber viel schlimmer: wenn bei den anderen auch das Konto nicht funktioniert oder das Smsrtphone zu alt ist, muss man nicht nur an einem Ticket basteln, sondern erstmal die Grindlagen für eine Nutzung für selbstverständlich halten können. Und das wird keineswegs so gesehen. Da ist die Reaktion, man sei selber verantwortlich. Aber was soll jemand mit 500€ im Monat denn machen, dem man alles, was Wert hat, gern weg pfänden und sperren will. Oder wo jemand / eine Bank zumindest Einfluss nehmen will, was man mit seinen 500€ kauft und was nicht, und ob man 2 Tage nicvt da ist oder nicht. Weiter als 25 km Kommt man auf dem Land pro Tag sowieso nicht mit einem Linienbus. Ob für 29€, 49€ oder 60€ im Jahr ab 13 Uhr - was nicht fährt, wann man will, kann keiner nutzen. Man hat dann nur etwas mehr Möglichkeiten, aber keine generelle Mobilität wie, wann und wohin man will. Die gibt es mit einem Auto und ca. 1000€ Kosten pro Monat - aber nicht für 50€. Darüber redet sowieso kein Jobcenter. Aber ein Jobcenter sollte sich dafür interessieren, ob Hilfe-Empfänger normale Nutzung von Post, Konto und Internet/Rechner haben, und das geht zB nur mit den neuesten Geräten, und mit alten gebrauchten nicht mehr grundsätzlich. Und auch nicht mit unendlich hohen Kontoführung-Gebühren und Pfändungsschutz. Weil es unrealistisch ist, wenn 30€ für Kleidung vorgesehen sind, jeden Monat 30€ auszugeben dafür. Das wäre aber nötig, wenn man jeden Monat alles aufbrauchen muss, sonst pfändet die Bank. Grob gesagt, im Detail sind es meist 2 Monate und komplizierte Verfahren, wann was gepfändet würde. Aber will das, als kann man mit so einem Konto nichts anfangen. Und könnte dann in bar auch kein Abo abschließen. Also gar keines, auch kein Telefon, wenn kein Schufa-Problem dies sowieso ausschließt. Das wird darauf hinaus laufen, dass dasJobcenter das Geld überweisen muss, sonst gibt es kein Ticket - und wenn das der gesamte Betrag für Mobilität ist, gibt es auch keine freie Entscheidung mehr über ein Verkehrsmittel. Das wird wohl ein Problem, wie man das gesetzlich regeln will. Aber es macht ja Sinn, dass auch ein Sozialhilfe-Empfänger alles hat, was er braucht. Und nicht nur dann, wenn er ein 49€ Ticket will. Bei Studenten fragt keiner, das Ticket wordmt der Rückmeldung und den Semestergebuhren als inclusive betrachtet, obwohl es nicvt umsonst ist. Man hat keine Wahl, es ist einfach dabei. Und alle bezahken die gleiche Gebühr bei der Rückmeldung. Man hätte dann quasi ein Bürgergeld, was man um 25€ kurzen müsste, bei jedem, damit das Ticket für alle inclusive ist, obwohl nur die Hälfte eines kaufen würde. Da hat dann die andere Hälfte Pech, trotzdem weniger Geld zu bekommen. Aber Selbstbestimmung ist generell nicht groß geschrieben beim Jobcenter - noch weiter reduzieren sollte man eine freie Wahl nicht, wenn man Personen in Arbeit, und nicht in eine Kita bringen will. /// Das Problem in Passau ist die Landschaft. Ein Fahrrad ist keine Alternative. Und auch bei einem E-Bike scheint die Leistung nicgt zu reichen, wenn man damit einen Berg hinauf fahren muss. Im Flachland, also für die überwiegende Mehrheit, existiert das Problem gar nicht, kostenlos von Fleck zu können ist in einem Umkreis von 10 km kein Problem. In derStadt ist damit schon als Kind per Fahrrad alles erreichbar. Es ist dann schwierig, wenn als Erwachsener plötzlich nichts mehr geht, und auch zurück zum Fahrrad keine Option ist. Man beantwortet mir zB auch keine Frage, ob ein E-Bike gepfändet würde, wenn ich mir eines kaufe. So dass es immer auf das gleiche hinaus läuft: wenn hier alles ein Problem ist - wieso lässt man mich dann auch nicht wegziehen, da hin, wo es solche Probleme nicht gibt. Das hat man ja scheinbar nur benutzt, um mir meine Autos wegzunehmen. Im Landkreis hätte ich sie wohl behalten können, in Cux braucht man keines. Man hat sie mir in Aicha weggenommen, dann bin ich nach Cux, wo man mir dann aber bei der Stadt gesagt hat, ich müsse zurück- eigentlich sei nur ein Tag Aufenthalt vorgesehen - aber meine Autos waren danach weg. In Cux war ein Fahrrad ok, solange es nicht zu windig, nassund kalt ist, kommt man überall hin, aber die nächste Stadt zu erreichen war zu weit und unsinnig teuer, 27€ pro Tag. Trotz stündlicher Bahn mit Express-Tempo. Da ist ein 49€ Ticket eine enorme Verbesserung, nützt mir jetzt aber auch nix mehr. //// Ich kann es praktisch nicht selbst planen, ob ich in Cux oder Passau unter den jeweiligen finanziellen Bedingungen besser leben kann - irgendwer bestimmt da immer irgendwas, ohne den gesamten Rahmen zu kennen, und ohne es vorher zu betrachten. Man muss praktisch hin, probieren, was geht, hoffen, noch was hin zu bekommen, und wenn nicht, woanders von vorn anzufangen mit dem Probieren. Das ist nicht wirklich das, was man unter “Plan” versteht Und auf so einem Niveau auch nicht sinnvoll. Das macht man eigentlich erst, wenn man eine Fabrik baut, und mehrere Standorte vergleicht hinsichtlich ihrer Zukunftsperspektive. aber nicht, wenn man ein 1-Frau-Labor betreiben will. Es ging aber nicht anders, weil praktisch nie etwas vorher abgesprochen oder erfragt werden konnte, oder eben unsinnige Antworten per Mail einen erheblichen Unterschied zu den Voraussetzungen vor Ort ausmachen können. Oder umgekehrt: ich frage per Post Bekannte, ob deren FeWo frei ist, man lehnt ab - hofft aber auf meine Miete für die FeWo, nachdem man mich nach Cux gescheucht hatte. Als wenn es eine sichere Einnahme ist, die von ausgewählten Personen eingesammelt werden kann - und nicht dem zukommt, dem ich mein Geld gegeben hätte, oder wo ich gehofft hätte, notfalls auch bleiben zu können, sollte ich ohne Geld dastehen. Was passiert ist: ich stand ohne Geld da, wurde wirklich obdachlos - und dann hat man mich kostenlos zeitweise in Wohnungen zu anderen gesteckt, erwartet aber scheinbar nachträglich viel Geld. Ich habe aber nicht gesagt: ich will unbedingt Urlaub an der See, sondern ich befürchte, ich fliege aus meiner Wohnung, kann da jemand helfen, der zB eine leer stehende Wohnung - im Winter steht alles leer- hätte. Und nicht irgendwer, sondern Bekannte, mit denen ich seit 20 Jahren fast jede Woche essen gegangen bin, auch über weite Entfernungen. Man hat es abgelehnt, das verstehe ich ja sogar, weil Dauermiete einer FeWo schwierig sein kann, nicht nur, weil man keine Obdachlose will. Aber nicht, dass man trotzdem gern das Geld will, was eine Fewo gekostet hätte. Und das sind dann auch andere, scheinbar. Nicht mehr meine Bekannten. Das sind so Besonderheiten des Alltags, wo die Raffgier überwiegt. Und kein anderer Sinn mehr erkennbar ist. Da muss man aufpassen, dass man Mobilität nicgt ähnlich missbrauchen wollte, und zB selbstgemachte Taxifahrten verkaufen will, statt Opnv Nutzung. Ich hätte jetzt auch keine Möglichkeit mehr, was anderes zu planen, machen irgendwer da Lunte gerochen hat, und unbedingt das Programm “Ferienwohnung” abnudeln wollte. Ich kann dann praktisch nichts mehr machen, und finde keine Wohnung, bis ein Punkt “Ferienwohnung” fertig ist, wenn andere meinen, das habe man jetzt gemacht. Ich wollte das doch so. /// so ähnlich ist das ja mit einer x-beliebigen Notiz zu einer x-beliebigen Zahnarzt-Praxis, die irgendwann mal zustande kam. Man lässt nicht mehr los, bis man “herausgefunden” haben will, was es mit der Praxis auf sich hat. Ja, nix. Irgendeine Zeitungsanzeige, ein erreichbarer Ort, oder eine E-Mail-Adresse, wo die meisten nur Telefonnummern haben. Irgendwo muss ich ja nun hin. Aber genau das kommt meistens nirgendwo zustande. Egal, um was es geht. Man wird dann quasi in einen “Um jeden Preis nerven und verhindern”- Modus gesetzt, Als sei allein das Heraus suchen einer Adresse verdächtig und muss bestraft werden. Und genau dieses Phänomen hätte ich gern abgeschafft, bevor ich eine bezahlte Arbeit suche, Stelle oder Auftrag - und natürlich nichts finde, ohne zu wissen, wieso. Es gibt da keine Ölquelle, die man mir um jeden Preis vor der Nase wegschnappen muss. Und auch keine Mafia, wo man jeden Gedanken daran kontrollieren muss, damit ja keiner was verdient, was einem Anderen durch die Lappen gehen könnte. Sobald ich etwas heraus suche, glaubt man das aber scheinvar - als sei das der heiße Tip beim Pferderennen. Deswegen finde ich ja scheinbar auch nix - egal, was. //// Das vorläufige Ergebnis: es gibt zwei Terminvorschläge, beide nicht akzeptabel, einer in 4 Wo trotz Hinweis auf Schmerzen und nur 20 min, einer kurzfristig, mit Hinweis auf Wartezeiten, trotz morgens früh. Aber per Linienbus nicht machbar, aussernocjfrüher aös 6 Uhr aiufzustehen. Angeschrieben waren zwei Adressen, die zu mindestens 3 Praxen gehören sollen, laut Internet, laut Zahnarzt aber nicht. Die in Eging schreibtnichts. Unddann kommt statt einer Mail mit dem dritten Vorschlag eine Mail des Zahnarztes selbst angeblich, der mich als Patienten zusammen scheisst, sinngemäß, wenn es mir nicht passt, sei er nicht dazu da, es mir passend zu machen. Allerdings: der Zahnarzt hat einen normalen Wortschatz, schreibt wenig falsch, beherrscht aber überhaupt keine Kommaregeln. Sowas habe ich bei 50 Nachhilfeschülern noch nie gesehen, und bei Studenten ist es praktisch ausgeschlossen. Das ist so 7. Schuljahr - bis zum 9. können die meisten das, und wenn nicht nach Regeln, dann wenigstens nach Gefühl. Sonst passen aber meistens auch Satzbau oder Rechtschreibung oder Inhalt nicht. Das geht hier eigentlich. Regional - schwer zu sagen, auf Bayern käme ich nicht zuerst, so reagiert man hier eigentlich nicht, oder wird nicht Zahnarzt. Oder bleibt es nicht lange. Da geht ja keiner mehr hin, wenn das in der Praxis auch so ist. Aber vor allem und wie bei jedem Anliegen wird es mir praktisch maximal unbequem bis unmöglich gemacht, einen Termin zu bekommen oder wahrzunehmen. Das war beim Zahnarzt so, auch telefonisch schon 2019. Und das war bei den Wohnungsbesichtigungen so, als man wusste, ich muss einen Bus nehmen ich komme noch hin, aber nicht zurück, und ein anderer Termin war nicht möglich - wenn ich kein Taxi nehmen will. Und wer fährt dann das Taxi? Keine Ahnung, aber vermutlich sowas selbst gebasteltes, zwecks Abzocke, und kein Taxi-Unternehmen. Aber ein Taxi fährt auch nur, wenn es sich nicht gestört fühlt durch einen Kunden, der was will. Die Trulla, die anrückte, und mich mit dem Linienbus nicht mitnahm, als ich im Sommer zum Zahnarzt wollte, hatte einen Namen genannt, den es als Taxi-Unternehmen gibt. Das wusste ich aber nicht in dem Moment. Und außerdem: was will man mir damit sagen? Dass man gern Affenzirkus spielt, und keine Gelegenheit auslässt, weiß ich. Ich gehe davon aus, dass das kein Zahnarzt schreibt, sondern ein sadistisches, dummes Arschloch, dem ein paar Nachhilfestunden geholfen hätten, ein massives Defizit in Deutsch nicht so offensichtlich präsentieren zu müssen. Oder - heute nähme man wohl bessere E-Mail-App mit Auto-Korrektur. Komisch, dass sich keine rum spricht. Wäre interessant, zu gucken, wie Mathe und Fremdsprachen funktionieren. Manchmal ist das anders, es gibt welche, die können das, sowas wie Rechtschreibung oder Deutsch-Aufgaben aber überhaupt nicht. Meistens lernen die aber beides dann weniger gut als andere. Aber was meine Zähne da macht, sollte eigentlich nicht weniger gut als üblich sein....wie bezahlt man damit eine Praxis im Luxus-Neubau mitten in Passau. Aber nach welchen Kriterien man in Bayern Geld verdient, das hat ja scheinbar meistens nichts mit einer Qualifikation zu tun. Kann mir egal sein, so verdient man mit mir jedenfalls wieder nix, und ich kann weiter herum suchen. // Ich werde aber das Gefühl nicht los, dass sowas generell zwischen mir und meinen Kunden oder Ansprechpartnern sitzt, und mir mein ganzes Leben versaut. Auch Zähne werden nicht besser davon.// Immerhin habe ich keine verschluckt. Da ist ja ein Zipfel Gold dran, und wehe, man gibt den Wert nicht an. 35€ waren das bei der ersten. Möglicherweise kann man die aktuelle aber noch brauchen. Man kann ja jetzt praktisch 1:1 gucken, was diesmal wird, dritte Krone verabschiedet, noch problemlos scheinbar, zumindest schmerzfrei - wo die erste bereits den ganzen Zahn ziehen nötig machte, und die zweite munter ab und zu den halben Kiefer entzündet inzwischen. Da kann ich dann mal wieder Ausreden und Termine sammeln, ob erfolgreich, weiß noch keiner. Aber das wird auch nicht die letzte sein. Die sind alle gleichzeitig entstanden, sollen 20 Jahre halten, es sind teilweise fast 30 Jahre, und mal gucken, was passiert. /// Ich sehe das Problem da, wo man mich nicht los lassen will, weil man denkt, ich schulde irgendwem irgendwas, und es gibt kein Maß dafür, wie viel. Ich kann aber kein normales Leben als Ingenieur haben, wenn man mir nur 200€ geben oder lassen würde. Damit kann man nur ein Leben als Obdachlose haben - man verhungert nicht, lebt aber auch nicht wirklich. Und jetzt gibt es quasi welche, die denken, man kann diese Leben vertauschen, indem ich als Ingenieur arbeite, und anderen mein Geld gebe, und ich dann mit 200€ leben soll. Aber das ist ja nicht so,dass man mit seinem Schlafsack vor ein Werktor ziehen kann, und ab da bezahlt die Firma alles, was man braucht. Man erwartet dann auch, dass man aussieht wie ein Ingenieur. Und solche Kleidung kostet eben Geld. Aber das allein ist schon ein kaum lösbares Problem ohne Pakete bekommen zu können. . /// Falls es eine Andpielung war: ich habe keine Angst vor irgendwem, auch nicht vor irgendwas. Natürlich gibt es aber auch Dinge, die ich nicht erleben will. Aber Angst ist das nicht, eher zu wenig Angst, bis überhaupt keine, wenn es Schockzustände gibt etwa, oder pures Überleben nötig ist, dann macht man sich keine Sorgen, überfallen zu werden, sondern zu erfrieren. Weil das viel wahrscheinlicher ist, wenn man obdachlos auf der Straße saß, und das selbst beeinflussbar war, ob man überfallen wird, wäre dann eher Pech gewesen, und nicht zu ändern. Natürliche Angst weicht dann was anderem, einer Art automatischen Handeln, oder abwägen, wie: wenn ich um 16 Uhr noch keine Unterkunft habe, und statt eine zu suchen lieber mit anderen in einer Kneipe sitze. Dann ist klar, ich hätte auch Unterkunft suchen können. Aber dann auf der Straße sitzen war eher schlechtes Gewissen, keine Angst. Und dieses „schlechte Gewissen“ ist kein Problem, weil mein ganzes Studium so war: ein Abwägen, ob man noch lernt. Oder arbeiten geht, oder mit anderen feiert. Wenn man dann durchgefallen war, war klar: da hätte man mehr tun müssen, aber auch vieles verpasst. Damit kann ich gut umgehen. Das ist kein Problem. Das, was man mir hier abtrainiert hat, ist eine Art von so hoher Aktivierungsenergie, die nötig ist, um Etwas bewegen zu können, dass man praktisch davon ausgehen kann, über diesen Berg kommt man erst gar nicht. Da kann man gleich sitzen bleiben, man lässt nicht zu, dass irgendwas gelingt, man lacht sich nur tot, wie ich immer wieder herum strample, und etwas versuche. Man muss dich praktisch vorstellen: da ist ein Haus, wo man normalerweise frei in alle Richtungen laufen würde. Aber um dieses Haus hat jemand einen Deich gebaut. Der wird immer höher, so dass es eine enorme Anstrengung braucht, dadrüber zu klettern, bevor man dahinter etwas bekommt. Und man sieht sich nicht mehr, wie hoch und wie weit man gehen muss, so dass das Hindernis eine antrainierte Einbildung ist, man schafft es sowieso nicht, man belustigt nur alle anderen, und das will man erst recht nicht. Wenn ich mich quasi frei bewegen will, geht das nur, wenn das Umfeld so ist, dass ich das kann. Und ab und zu kommt es vor, dass man sich an früher erinnert, ohne es zu merken, und sich kurze Zeit so frei bewegt wie immer - scheiss egal, was andere machen und denken. Oft merkt es auch keiner so schnell. Aber wenn, tritt man dann erst recht wieder drauf, damit ich gar nicht auf die Idee komme, etwas zu probieren. Und das kann so heftig sein, dass es einen jahrelang aus der Bahn wirft. Das Problem ist praktisch umgekehrt: wie kontrolliere ich mein Umfeld, damit jeder denkt, er hat mich im Griff, und keine Anstalten macht, mich zu gängeln. In Wirklichkeit „gehorche“ ich mal gar keinen, aber es reicht, wenn es keiner merkt, und glaubt, ich mache, was man will. Ein paar Leute sind aber außen vor, die sind so dämlich nicht, außer, man hat die genauso unter der Fuchtel. Das Bestreben ist aber: was soll ich mich solchen Affen ausgeliefert sehen, wie werde ich die am besten los, und nicht: wie gefalle ich denen wohl. Indem ich immer schön sitzen bleibe etwa. Und ich merke: mit der Zeit wird das nachhaltiger, wenn man mich immer wieder auflaufen lässt, dann dauert das immer länger, es abzuschütteln und drüber hinweg zu sehen. Das ist aber kein Aufgeben, sondern eine Art Anlauf für den nächsten Versuch, über den Deich zu klettern. Man baut mir praktisch ein unsichtbares Gefängnis und hält das für richtig, weil man glaubt, so muss man leben. Nicht so, wie ich zuvor gelebt habe. Und ein Haufen Neider und Spinner fühlen sich scheinbar befugt, mich da in Schach zu halten, obwohl es kein Gesetz der Welt gibt, wo steht, was ich zu tun und lassen habe. Da kommen so Ideen raus wie: einmal Bus fahren bringt anderen 50€, die sich dann auch in den Bus setzen müssen. Und oft fehlt mir das Geld hinterher wirklich. So dass man quasi überlegt, ob man sich den Ärger antut oder gleich da bleibt, wenn es keine Möglichkeit gibt, dieses Theater abzustellen. Und schon bewegt man sich weniger als man es normalerweise machen würde. Dass da ständig irgendwas bei mir herum wurstelt und murmelt, hat definitiv Einfluss. Aber Angst oder auch nur Respekt und Gehorsam ist das sicher nicht. Das glauben einige wohl, und halten sich für „Chef“. Aber ich halte die nur für blöde Affen. Und das verkraften manche nicht scheinbar, wo andere drüber lachen würden./// Wenn ich gewusst hätte, der Hund stirbt, oder man nimmt mir mein ganzes Vermögen - dann hätte ich mehr tun können. Aber die Prioritäten sind ein Problem, wenn man nicht mehr alles schafft, wenn alles so umständlich ist. Der Effekt: Hind mit Durchfall kommt vor, man geht mal zum Tierarzt, macht aber keinen Aufstand. Stirbt das Tier, heißt es: ich habe ja gar nichts gesagt. Aber bin ich ein Tierarzt, der das vorher schon wissen muss, ob ein anderer sich bewegen muss. Aus seinem Haus mit seinem Deich raus quasi. In meinem früheren Leben hätte ich gar nicht überlegt und wäre einfach hin gefahren, und dann ein paar km weiter, wo man vielleicht behandeln würde statt einschläfern wollen. Wenn jetzt der antrainierte Modus ist: ich kann nur noch im Dorf rum laufen, kommt eine Idee wie: Auto leihen, sonst stirbt der Hund gar nicht vor. Ohne Ausweis kaum möglich, und nur bei Durchfall unwahrscheinlich. Die Welt ist quasi auf ein Minimum geschrumpft, und reicht nichtmal mehr zum Leben. Während andere denken: toll, dass es alles im Dorf gibt. Aber das ist nicht toll, wenn da nur tote Hunde und Zähne bei raus kommen. Das merkt man aber erst hinterher, nicht „unterwegs“, das es irgendwann zu spät ist. Für alles, was nicht sofort geht, und erstmal nicht so schlimm war, kam am Ende raus: es könnte schlimmer kaum kommen. Aber das merkt man eben lange nicht mehr, wo man früher noch alle 5 min gemeckert und geschrieen und sich geweigert hätte, das hin zu nehmen. Es wird auch kein Problem gelöst, sondern der Mecker ausgesessen, bis keiner mehr meckert. Aber das hält man für ganz toll, wie man das macht hier. Das ist doch alles nach wie vor Mist, und fast immer gar nichts gemacht worden. So dass ich mich frage, was für dicke Belohnungen man immer erwartet. Das ist doch neben der Spur, statt viel Geld wert. Und wo keiner normal agiert, kann man auch nicht normal reagieren./// Auch da gab es nur Affenzirkus. In Cux waren Zahnschmerzen längst weg, in Fürstenstein eine Krone ankleben wollte keiner, mit dem Bus da hin wurde mehrfach behindert, eine Alternative gab es nicht. Stattdessen taucht da eine Tussi mit billigen Kleidern auf, die mekne Schuhe behalten statt umgetauscht und mich 4 mal antanzen lassen hat im Schuhladen. Und das soll eine Zahnärztin sein, wo man mir gesagt hat, den Zahn kann ich irgendwann ziehen lassen. Als noch nichts dran war quasi. Ich hoffe, man beißt sich in den Hintern, wenn man kapiert hat, was meine Versicherung bezahkt hätte. Aber man wollte mich nicht behandeln. Und in Eging auch nicht. Da gab es aber nur noch Basistarif letztes Jahr. Und Affentheater. Und erst gar keinen Termin. Bleibt noch Passau, wo man sofort wieder Affenzirkus tanzt, wenn ich nur gucke, wo eine Praxis ist - und praktisch jede sieht Extra-teuer aus, die empfohlen wurde. Wenn man kapiert, dass ich gar keine teure Versicherung mehr habe, und auch nix zuzahlen will, wird das sowieso nix. Aber so ist man ja die ganze Zeit mit mir umgegangen, ob ich viel oder wenig bezahlt hätte, hat ja gar keiner gefragt, sondern so getan, als wenn es nichts gäbe. Woher man das hat, das zu denken, weiß ich nicht. Vor allem, wenn der Zahnarzt billiger rum läuft als ich, finde ich das eigenartig.// Ich halte es übrigens nicht für so wichtig, was das Kobcenter da herum klagt gegen mich, das läuft ja ohnehin parallel zu dem, was ich machen würde. Was der Steuerberater da will, leuchtet mir nicht wirklich ein, aber dasverkraftet der schon. Notfalls kann man ja mit mirdirekt umgehen, und hätte keine schlechte Position dabei. Viel interessanter wäre, ob die Rentenversicherung gegen das Jobcenter klagt, wenn ein Jobcenter Leute wie mich krank oder etwerbsunfähig bezeichnet, damit das Jobcenter seine Arbeit, mir meinen Lebensunterhalt zu ermöglichen oder zu bezahlen, an die Rentenversicherung durchreichen kann. Das heisst: man bringt da keine Leute in Arbeit, Lohn und Brot - sondern erhöht den Anteil der Rentner. Dass man dabei auch noch deren Vermögen aufbraucht, was man als Sozialhilfe-Empfänger noch behalten darf, zB 250.000€ oder 16.000€ Rentenversicherung, ist eine Frechheit, die mit “Hilfe” wenig zu tun hat. Wenn ich jetzt mit 55 alles ausgeben muss, und mit 56 eine bezahlte Arbeit finde, ist von einer Rebte keine Spur mehr, und auch weitere Beiträge sinnlos. Und das ist besonders ärgerlich, weil man schon als WissMit an der Uni Gerüchte hörte, dass auch die damals an der Uni eingezahlten Beiträge verfallen, wenn man nicht im öffentlichen Dienst bleibt. Oder nicht lange genug. Da war ich ein paar Jahre als Hiwi und 6 Jahre als WissMit. So dass man sowieso nur ein kleines Fenster gehabt hätte, von 30-65, was man auf 30-55 zusammen streicht, und davon 10 Jahre private Rentenversicherung waren, die man auflòsen soll, falls möglich. Und 10 Jahre nix, als es noch kleine private Versicherung, aber Selbstständigkeit gab. Mit viel Gehalt könnte man selber auch in 10 Jahren noch einen Haufen sparen. Aber davon hat man ja nichts, wenn am Ende statt Rente Sozialhilfe droht, und man entwederRebte oder Sozialhilfe sowieso bekäme. Dereinzige Unterschied ist das, was man als Rentner besitzen darf. Bei Grundsicherung fast nix. Und ich vermute, deswegen ist man da so scharf drauf, die Renten vorzuziehen, um an Geld zu kommen, wo man sich dann noch einmal so richtig bedienen kann, um gesammelte Schulden zu bezahlen, wo man auch schon nix von hatte. Da geben praktisch welche Geld für einen aus, was noch nicht existiert, in dem Wissen, da kommt man aberin Zukunft noch dran. So dass man selber praktisch keine Zukunft mehr planen braucht, wenn das eigene Ersparte quasi schon weg ist. Da kann man schon nix mehr kaufen. Und genau das passiertes schon seit 20 Jahren. Wenn ich noch denke, i h kann mein Labor verpfänden und mein Auto verkaufen, dann ist schon gar nichts mehr da, wenn ich es wirklich will. Dann könnte es stattdessen einen Kredit geben, der aber erstmal zurück gezahlt werden will, also wieder eine Zeit erfordert, wo ich mein Geld nicht für mich selbst einplanen kann - das ist dann schon verplant. Unddiese Frechheit, Geldquellen zu benutzen, wie man will, beim Jobcenter/Sozialamt,/... ist keine Notwendigkeit, sondern wird benutzt wie eigenes Geld, in Wirklichkeit verteilt man da fremdes Geld. Wo ich mir vorstellen würde, dass sich die Noch-Besitzer wehren müssten. Wenn ich das nicht kann, eine Rentenversicherung kann das. Das heisst: die Voraussetzung ist nicht: oh Scheisse, da wird Jena d erwerbsunfähig, was kann man tun, damit der weiter versorgt bleibt. Aha. Gesetzliche Rente. Sondern ein Jobcenter denkt: der ist aber schwer vermittelbar, wie kann man den los werden. Es gäbe ja Rente. Wie kommt man jetzt an ein Gutachten, was dem Erwerbsunfähigkeit bescheinigt. Und dabei wird möglicherweise auch noch Geld frei, da finden sich schon welche, die scharf drauf sind. Wenn ich dann denke: ich bin davor 4 oder 5 Jahren hin geschickt worden, mit dem Hinweis: da gibt etwas, extra für Selbstständige, dann ist das, was da in kürzester Zelt raus kommt, ein Rentner, statt ein potenzieller Arbeitgeber. Da hätten andere Firmen und Chefs wohl genauso viel dagegen. Wenn dann praktischerweise die Firma beim Jobcenter hängen bleibt, also in dessen Besitz als Vermögen ginge, ist das sicher kein Angebot, was man als „Hilfe“ betrachten kann. Subjektiv sind da Banken dazwischen, genau weiß ich es aber nicht. Man geht praktisch in einen Laden, mit dem Ziel, einen Mantel zu kaufen. Und wird dann damit konfrontiert, dass es entweder gar nichts, oder Jacke und Hosegibt, aber nur, wenn man sein Kleid abgibt, mit dem man den Laden betreten hat. Nackt ginge keiner gern raus, aber wenn man das gewusst hätte, was da passiert, und es da sicher keinen Mantel gibt, wäre man nicht rein gegangen, sondern hätte nach Alternativen gesucht. Ich hätte dann in Cux meine private Rebte aufzulösen versucht, und dann 18.000€ gehabt, und mit etwas Glück eine Stelle gefunden und/ oder ein Projekt bewilligt bekommen. Stattdessen war das Jobcenter erstmal besser, weil da keine Rente aufgelöst werden musste. Aber da war dann praktisch wie in Aicha kein Vorankommen mehr möglich. In Cux konnte ich mich noch frei bewegen und telefonieren - und habe praktisch alles erreicht, was ich wollte, ob Unterlagen oder Post, das kam an - sogar in Salzweg noch. Und kaum saß ich in Eging, ging praktisch nichts mehr. Genau wie zuvor in Aicha. Mit welch wundersamen Mitteln man das macht, weiß ich nicht, sich nicht, wer meine Post und meine Telefonate aussortiert, aber das geht praktisch über Nacht. Da gibt es dann keine Wohnung, kein Projekt und keine Stelle mehr - man kann nur noch aussuchen, ob man so doof ist, und es überall versucht, oder ob man es gleich bleiben lässt, und wenigstens nicht umsonst Geld und Zeit investiert. Normalerweise geht man irgendwo hin, bekommt, was man will, und geht wieder raus. Aber bei mir geht das auch jahrelang dann nicht, ob das ein Ausweis, ein Zahnarzt, eine Wohnung ist, man macht praktisch gar nichts für mich, es sei denn, man klagt alles ein, und kommt da mit schwerem Gerät und Gericht an. Und das ist ja keine aktive Entscheidung, so ein Leben zu wollen - und hat auch wenig mit Geld zu tun. Das Jobcebterbehauptet von sich selber, nur dafür sorgen zu müssen, dass keiner verhungert. Aber ich bin nicht verhungert, weil ich nicht mit 500€ auskomme, sondern weil ich keinen Cent mehr hatte. Man muss nochmich zwingen, kein Paketbestellen und keinen Bus benutzen zu können, damit ich mein Geld nicht ausgebe. Ich habe nie mehr ausgegeben, als ich hatte. Aber selbst damals schon für Miete in Aicha, obwohl ich Eigentum wollte. Aber wenn man dasverhindern will, nützt es nichts, mich zu drangsalieren, dann muss man den Vermieter angucken. Rein objektiv kann esabersein, dassso h ein Vermietergenau daran bereichern will, dass er dafür sorgt, dass bei mir was übrig bleibt. Wenn solche Schuldner-Beratungen so arbeiten, sich selbst quasi daran bereichern, dass deren Mandanten nichts für sich selbst ausgeben. Dann ist dafür eine Kontrolle nötig, die bewirkt, dass man nichts bekommt. Aber dann kommt auch kein Geld rein, bei Selbststäbdigen null Komma gar nichts. Wenn dann Berater solche Mandabten ablehnen, sind die es praktisch selber schuld, dass die ihren Goldesel verhungern lassen statt nutzen konnten. Aber dass die nicht ewig zum Melken an ihren Mandanten kleben bleiben können, passt einigen scheinbar auch nicht. Entweder so d Schilden bezahlt, oder eine Insolvenz beendet das Theater. Aber bei mir will erst gar keiner einen aktuellen Stand ermitteln, sondern immer weiter melken und kassieren. Spürbar seit 13 Jahren, mit der Tendenz: wo früher noch locker 20.000€ unbemerkt abgezockt werden könnten, sind es heute keine 20€, und es fällt auf und gibt Rückfragen, die keiner will. Mir ist aber nicht klar gewesen, dass eine solche Vorgehensweise auch ohne Schulden funktioniert. Ich war zu keiner Zeit bei einer Schuldenberatung. Aber ich finde vieles bei mir wieder, was dort gemacht wird, um an Geld für Mandabten zu kommen. Wo deren Schulden mit bezahlt werden - oder natürlich auch ganz was anderes von gekauft werden könnte. Und das auch noch nicht auf eine Person, sondern eine Gruppe von Personen bezogen, macht scheinbar einen Salat aus, den ein einzelner kaum noch durchschaut. Also dann, wenn man das Geld des einen nimmt, um die Schulden des anderen zu bezahlen, oder dem Dritten ein Auto damit kauft. Immer in der Absicht, zu hoffen, es merkt keiner, wo das Geld her kommt, und esfehlt keinem. Das gig bei mir wohl schief, weil ich es doch selbst brauchte, und dann war nix mehr da. Ich bin aber nie so einem Club beigetreten und frage mich, wer denn „die anderen“ jeweils sein sollen. Angefangen mit der Bezeichnung „Bedarfsgemeinschaft“ beim Jobcebter. Ich bin ich, keine Gemeinschaft. Da kommt man auf Ideen, die gehen auf eine Zeit zurück, als ich noch 17 war - wo man fast glauben kann, eine Sparkasse hätte gern Schulden der Eltern mit Einkommen von Kindern verrechnet, was es erst in Zukunft gibt - und in der ganzen Zeit lässt einen auch keiner aus den Augen. Und wenn man damit freiwillig hergibt, bedienen sich da welche. Kaiser hat mal blöd gefragt, sowas wie „ ich unterstütze meine Eltern ja auch“. Ich hatte denen einen Fernseher gekauft, mehr nicht. Also beiläufig genickt - aber keine Zustimmung erteilt, meinen Eltern regelmäßig Geld zu geben. Wie man überhaupt auf solche Ideen kommt, war mir nicht klar damals. Heute schon mehr, wenn hier keiner Geld verdienen will, sondern alle möglichen Raten aus irgendwelchen Quellen sammelt, dann käme auch so eine in Betracht. Aber wieso ein Chef mit 200 Mio € Umsatz sowas im Kopf hat, das war etwas schwer zu begreifen. Bei mir war das schon bei 250,000€ kein Thema mehr, da gab es ganz andere Probleme als irgendwelche Brillen und Winterreifen, wo meine Eltern kein Geld für hatten. Ich fand mich da auch nicht für zuständig, wurde aber regelmässig angebettelt. Bezahlt habe ich nie was, nur mal ein bischen zu einem Auto dazu getan. Aber beide hatten ein Auto, und ich bekam nichtmal eine billige Buskarte, und als ich sie endlich hatte, sofort wieder Zirkus. Am liebsten würde man sie mir wieder wegnehmen. Und keinen stört es, wenn ich nichtmal ein Auto behalten kann. Bei einem Potential, 70.900-250.000€ verdienen zu können, interssiert die Leute scheinbar nur, ob man mir 20-2000€ wegnehmen kann, von dem, was ich noch habe oder nicht. Und keiner hat ausreichend Kompetebz, mal ein Einkommen für mich zu planen. Das war früher noch anders, da gab es welche, die wussten, wie man investiert oder Vermögen aufbaut. Aber normalerweise dann für die Mandabten, nicht für sich selber auf Kosten von Mandanten. Das ist der Unterschied zwischen Kaiser und MLP. Grob gesagt. Ein MLP hat Kunden oder Mandabten, und verdiebt daran, deren Zukunft zu planen, und die Produkte wie Versicheringen zu verkaufen. Und so ein Kaiser hätte das Geld gern selbst, was so eine Versicherung gekostet hätte, was man da investieren soll, ohne zu merken, dass man es nicht für sich selbst aufbaut, so ein Labor - sondern leicht abgeknöpft bekommen könnte. Aber beide haben praktisch kapiert: nur, wenn man alles einsetzt, kommt maximal viel raus. Und sind quasi bemüht, dass jemand auch wirklich alles macht, was möglich ist. MLP noch relativ flexibel, theoretisch. Bei Kaisers scheint jede Bewegung erstmal 10 Jahre keine andere Option mehr offen zu lassen. Man rechnet praktisch mit dem Potential einer Person - auf Lebenszeit, und dem Geld, was dabei raus kommen kann - während die Industrie mit dem Potential eines Produkts plant. So dass der persönliche Wert mit der Zeit sinkt, obwohl ein Einkommen mit einem Produkt zu erzielen nichts damit zu tun hat, Und scheinbar schaffen solche Leute es nicht, mal das bischen persönlicher Wert zu vergessen, und den Fokus auf Arbeitsleistung und Produkt zu richten. Das ist denen zu unbequem und zu kurzfristig, und mit zu viel Bewegung verbunden scheinbar. Oder man trennt es so strikt, dass man Firmeninhaber und Unsatz derFirma gar nicht mehr als eine Einheit betrachtet undglaubt, eine Firma bringt Gewinn, ein Inhaber nicht, also fördert man dieFirma, der Inhaber soll dabei aber im Zelt sitzen bleiben. Diese Firma gewinnt aber nix mehr. Statt zu kapieren: ein Selbstständiger Firmeninhaber, das IST die Firma. Wenn man es so sehen würde, gäbe es viele Probleme nicht - etwa zu glauben, man käme an mein Labor und ich mache einfach was anderes. Oder zu glauben, wer mir Arbeit und Geld gibt, gibt es meiner Firma, und wehe, da ist es nicht. Dass ich selber was davon haben könnte, begreifen viele als Verbrechen. Das ist praktisch so, als wenn man Organe mit Preisen belegen würde. Man kann durchaus auf eine Niere verzichten, und mit nur einer weiter leben. Aber wer gibt denn eine Niere her, damit ein anderer da 7000€ von einem bekommen kann, dem man was schuldet. Ungefähr so ist der Preis, wenn man ein Organ verkaufen wollte. Das würde man doch nichtmal machen, wenn man das Geld selbst behalten könnte. Und fast genauso lebenswichtig ist die Firma für einen Selbststöbdigen. Es geht auch ohne, aber das ist es nicht wert, was man dafür bekommt, wenn man sie weggibt. Da kann man keinem raten, ach, dann gibt es in Zukunft zweimal pro Woche Dialyse, das geht auch. Das ist doch keine Alternative. Und sowas will ein Jobcenter aber für seine Mandanten bestimmen. Was da noch verhältnismäßig ist, müssen dann oft Gerichte entscheiden, also, ob diese 7000€ um jeden Preis irgendwo heraus geholt werden dürfen oder nicht. Aber auch ein Gericht ist nicht jedem so einfach zugänglich. Was mich daran ärgert ist nicht, ich habe kein Geld, da gibt es eben kein Inplantat beim Zahnarut. Sondern: ich hätte ja eigentlich Vermögen, also das Labor, erfahre aber nicht, wieso ich es nicht mehr habe. Und wieso auch neu verdientes Geld sofort wieder weg sein soll, ohne einen Gesant-Schuldenstand zu ermitteln. Jetzt gehen meine Zähne auch noch drauf, ohne dass ich daran viel ändern kann, obwohl ich bisher immer noch gut versichert war: wennnmsn was braucht, geht es nicht mehr, als hätte man nie eine teure Versuchering gehabt, dafür aber 100.000€ Bezrag zum Fenster rausgeworfen. Das hätte ich nicht, wenn 2010 schon bekannt gewesen wäre, dass ich mein Labor nicvt mehr zurick bekomme. Sondern dass man mich in Rente svhicken will. Das ist nicht mehr witzig. /// Zufälliges Fernsehprogramm oder nicht: es geht nicht um einen Vergleich “früher - heute”. Es gibt heute praktisch nichts mehr von früher, und das, was das ersetzen soll, ersetzt gar nichts. So dass ich auch keine Lust habe, mit irgendeinem Hauch von irgendwas nochmal Fuß zu fassen, um mich dann wieder 40 mal verabschieden zu müssen, um am Ende wieder hier zu landen, und dumm rum zu sitzen. DerUntetscgied ist praktisch: selbst wenn ich dann immer noch 40 mal hin- und her fahren würde, ist dasnichts weiter als eine Strecke. Abervon irgendwas trennen oderverabschieden muss ich mich nicht mehr. Das meiste, da kann man froh sein, wenn man es nicvt megr mitmachen muss. Was heute angesagt ist. Ich bin eigentlich nur hier, weil ich meine Sachen wollte, und weil es prinzipiell egal ist, wo ich herum sitze bis von wo aus ich wasanderes suchen muss. Aber dass es auch von hier aus nicvt möglich ist, klare finanzielle Verhältnisse zu erfahren, das habe ich mir anders vorgestellt. Dabei sind esja immer nur ganzkleine Zufälle, die entscheidend waren. Was, wenn ich bei einer von 5 Bewerbungen eine Zusage bekommen hätte, noch in Cux. Oder wenn rein Bremerhaven eine Wohnung gegeben hätte, als ich zufällig da war - und dann nicht mehr hin kam. Oder wenn es eine sinnvolle Auskunft mit oder ohne Polizei gegeben hätte, oder mein Labor noch da gewesen wäre. Aber was auch immer war, es war praktisch egal. Es bewirkt oder beeinflusst gar nichts. Und das seit 13 Jahren. Und oft war es sogar besser, an nichtswieder anzuknüpfen, weil dann wenigstens noch das übrig bleibt, also das, was dann in Erinnerung bleibt, was man zuletzt stehen lassen musste. Nachdem ich ja praktisch h über Jahre zuvor täglich zusehen musste, wie alles immer weniger wird. Allerdings wusste ich dann, dass kein Geld mehr da ist. Wieso kein Laborgerät mehr da ist, weiß ich nicht. Und was soll ich jetzt ohne Labor mit den Leuten anfangen, die ich nur in Verbindung mit dem Labor kannte, also praktisch alle seit 1999. Ich gehe ja auch nicht 3 mal am Tag ohne Hund Gassi, obwohl ich es könnte. Aber das ist ja nicht Sinn der Sache gewesen, dass ich dreimal täglich raus komme - sondern dass der Hund raus musste. Und wenn man noch weiter zurick geht, dann ist praktisch der Tag, an dem ich einen Hiwi-Job am Institut bekam, ausschlaggebend gewesen dafür, was ich mein Leben lang machen wollte, und wo ich viel Mühe investiert habe, das zu lernen und die ganzen Jahre waren praktisch auch für nix. Insgesamt sind das 30 Jahre, wo es um meine Arbeit ging, vorrangig - wo man jetzt praktisch von mir verlangt, das ist jetzt egal, das gibt es nicvt megr. Jetzt muss ich nur noch Geld verdienen, um “den Steuerzahler” nicvt zu belasten - am besten, ohne eine Spur meiner Fachkenntnisse. Da kennen sich andere mit einfachen Jobs besser aus, und werzuletzt kommt. Muss den schkechtetesyen Job und die gammeligste Wohnung nehmen, und darf sich nach oben arbeiten. 20 mal So Mühsam Wiefriherfur 10 Prozent vom Geld. Und das ist nicvt wirkloch meine Welt. Die kann man behalten. Da gehöre ich nicht wirklich hin, und dafür bin ich auch nicht hier her gezogen damals. Da ja mit Sicherheit alle hierbleiben, nur ich nicht, in Zukunft, macht es wenig Sinn, sich noch groß anzufreunden mit der Situation, oderirgendwelxhe Kontakte zu veranstalten. Im Gegenteil- alles, was mich hier halten würde, versuche ich, mir von der Pelle zu halten. Was auch nicht wirklich schwer ist. Das, was man mit hier geben will, und für meine Zukunft hält, ist sowas von unterirdisch, dass das einfach nicht geht. Sowas hat kein Dr.-Ing. nötig, finanziell nicht und persönlich auch nicht. //: Es gab damals im Rahmen meiner Akkreditierung eine Liste von Personen, an die man sich im Notfall wenden kann, wenn mir was passiert. Drei viertel betraf die jeweilige Steierkanzlei. Man fand dann scheinbar, 2010 war ein Notfall, und hat einen Vertrag falsch verstanden, bei dem meine FreundinnSilke ein paar h bezahkt bekommen sollte, um etwas regeln zu können. Aber das waren einmalige Stunden, nicht jeden Monat. Angeblich gibt es aber seitdem jemanden, notfalls ich ich selbst auf so einen Job. . Aber mir ist auch nichts passiert, ich bin noch da. Es war auch niemand anders gemeint, der sich selbst auf diese Stelle setzt. Trotzdem erfahre ich praktisch nichts, ich kann nichtmal eine Versicherung abschließen, wenn ich keine Adresse und kein Konto habe. Und könnte nichtmal eine Frage beantworten, wo nach Vorschäden gefragt wird. Ich habe nie was bekommen von einer Versicherung, trotzdem scheint es pausenlos Gerichtsverfahren zu geben. So dass ich mich frage, wann mal eigentlich mal zur Kenntnis nehmen will, dass es mich noch gibt. Während Kommentare mehr so klingen, als ginge es darum, wer derjenige ist, der mich ersetzt, kommandiert oder “versorgt”, und was derjenige mir erlaubt. Außerdem kommen da so komische Beiträge. Wo die Freundin meines Bruders scheinbar mir am Fernsehen was von Bewerben müssen erzählt. Das sind aber gerade die richtigen, wo sowas wie Arbeiten nur am Rande vorkam bei Pflegekindern, die sich ihren eigenen Irrenarzt/Therapeuten aussuchen mussten und einen Wäschetrockner vom Taschengeld bezahlen mussten, wenn der mit der Wäsche der Kinder verschlissen war, erzählte man. Und wenn ich dann meine: muss ich vermutlich nicht. Dann kommt der nächste, der schon beim Jobcebter meinte: sagt er ja, ich muss einfach nur hin gehen zur Arbeit. Aber so ist das ja nun auch nicht. Und derdeitte murmelt, der Steuerberater habe mich angezeigt, es soll eine Steierschätzung gegeben haben, weil man davon ausgeht, ich sei vermögend, arbeite mit meinem Labor, und brauche kein Bürgergeld. Dabei verwechselt man aber Mausis Partner mit meinen Steuerberatern scheinvar. Das war auch so einer, der mal eine h mit mir zusammen getroffen ist, und dieFrage, ob ich mir ein Mikroskop kaufen kann, soll erhebliche Auswirkungen gehabt haben. Es gibt Mikroskope bei EBay für 100€ mit USB, das kann ich mir kaufen, oder eines bei Aldi für Kinder. Aber 400.000€ habe ich nicht noch einmal übrig. So dass ich mich frage: wieso rennt man da immer zum Gericht. Das klingt so wie “Herr Lehrer, ich weiß was”. Und dann dauert das 1,5 Jahre, bevor sich das bei mir bemerkbar macht. Dass keiner glaubt, dass ich nichts verdiene, leuchtet ein. Aber die Konsequenz ist nicht: man will wissen, wieso nicht, oder kann was daran ändern. Man lässt es prüfen, weil man anderer Meinung ist. Welche Lorbeeren will man sich denn dabei verdienen? / Ich kann nur nachvollziehen: im November gab es einen Telefontermin, wie jedes Jahr, das Jobcenter will immer ärztliche Gutachten, da bekomme ich dann so einen Senf, wo ich im Januar Widerspruch hin geschickt habe. Und dann höre ich nichts mehr. Und dann kommt eine Mail, die auch zwei Anhänge hat, wo ich nachforschen soll, ob jemand Rente beantragt hat für mich. Also mit gleichem Format wie mein Widerspruch. Das kann Zufall sein, oder eine blöde Anspielung. Aber eine weitere Reaktion gibt es dann nicht. Zwischendurch war ich mal da, wo ich den neuen Ausweis noch nicht dabei hatte, eigentlich keinen brauche, jetzt hatte doch einer gefragt, aber den alten hatte ich noch. Ich bekam also das Gutachten selbst bei der Gelegenheit, kein Problem soweit. Und dann murmelt es plötzlich, irgendwer will 4000€, oder 28 Tage Knast, oder was, wenn man keine Werte mehr findet. Dann findet man aber mein Einschreiben, also kein Knast. Was soll dieses Theater? Dann habe ich ein Foto runter geladen, was sich nicht direkt abspeichern ließ. Dasgibg aber übers Netz, da habe ich eine Sicherheitskopie: da waren dann aber nach dem Download noch 7 andere Fotos hinten dran, unter anderem welche von meinem Hund als Welpen, den ich von Mausis vor inzwischen 16 Jahren bekam. Also der, der 2021 gestorben ist. Es murmelt: die Polizei macht das, um Zu gucken, bei wem der Download ankommt. Da sitzt praktisch auf meiner Sicherungskopie auch schon wieder einer und wurstelt rum und ist da am Beweisen? Ich habe nicht alle Bilder genau angeguckt, aber wenn man das nochmal macht, ist noch ein Bild mehr angehängt. Das ist nicht witzig, wenn ich eine Art Archiv für solche Verfahren speichern oder weiterleiten muss, und da hängt mein halbes Fotoalbum dran. Was man auch nur zufällig merkt. Selbst wenn das nur ein Software-Fehler wäre. Es hat schon wieder einer gewusst, was bei mir angekommen ist. Obwohl alles verschlüsselt ist, auch der Transportweg vom Archiv zu App. Was fragt man denn dann noch so doof, wenn es zB um Gerichte geht, wenn man doch sowieso schon alles hat. Dann muss ich ja nix mehr schicken. Außerdem kommt mir das Archiv etwas dünn besetzt vor, möglicherweise hat da auch noch wer herum gelöscht.// Außerdem murmelte es, wenn ich 6000€ habe, bekomme ich was zurück. Was denn. Und wieso bei 6000€. Wo vermutlich schon 10 andere auch 6000€ wollen inzwischen, und “das” nur durchgereicht würde, und nichts bei mir bliebe. Es war 2018 so, dass man nicht damit gerechnet hatte, dass ich mein Geld brauche, und vom Konto genommen hatte. Da waren auch nur 3000€ übrig, nachdem die Versicherung aufgelöst war, wo 6000€ raus kamen. Aber das war meine Versicherung. Das bezahle ich jetzt nicht schon wieder irgendwem zurück. Das Gemurmel Ging dann so, dass man sich schon wieder überlegt hat, dass ich ja irgendwas nicht gemacht habe, was das Jobcenter will, und das soll dann ein Jahr Sperre bewirkt haben, was man aber erst jetzt mir selber zuordnen kann. Aber das war ja gar kein Jobcenter, genau genommen. Und man kann sich keine Sperren aus den Fingern saugen, wo keine möglich waren, wegen Corona etwa. Dass ich diesen ganzen Mist mal wieder los würde, und nicht mehr voll gemurmelt werde, ist scheinbar nicht geplant.//:Man murmelte außerdem: ich hätte nicht irgendwas “erlassen” bekommen, sondern einen neuen, weiteren Vertrag, sinngemäß wieder so etwas wie zuvor. Aber mit welchem Labor denn? Und wieso weiß ich nichts davon? Bei mir gibbet nix mehr, was anderen Miete in Aicha beschwert, oder Aufpreise zu von mir gekauften Laborgeräten, oder was man sonst noch abgezockt hätte.// Ich verstehe auch Blinkzeichen, mit oder ohne Licht am Auto, und mir ist auch aufgefallen, die Laser sind weg, beschriftet wird trotzdem noch in Eging in so einem Laden. Aber ich habe jetzt 20 Jahre Labor gewartet, und dabei erhebliche Kosten gespart, ich frage mich aber. Wozu. Wenn ich am Ende kein Labor mehr habe. Das geht sicher nicht so weiter, mit oder ohne Labor. Kurz links blinken reicht übrigens auch, wenn man überholen kann. Aber seit es keine Zuckerrüben mehr gibt, ist das Problem von selbst verschwunden, dass zeitweise in manchen Regionen nix mehr ging. In Regensburg gab es Neubau-Wohnungen, wo eine Rübenfabrik war. Mich wundert aber, dass man in Bayern solche Signale kennt, hier traut sich doch keiner, irgendwas zu machen, was ein anderer petzen könnte.....möglicherweise Zufall. In Waldkirchen gab es so eine Spezialfahndung, wo eine Ampel und eine Linksabbieger-Spur bergauf so doof liegt, dass man langsame oder parkende Fahrzeuge irgendwie gar nicht richtig umfahren kann, ohne eigentlich links abbiegen zu müssen. Aber da will man ja gar nicht hin, sondern nur die parkenden LKW umfahren. Und dahinter stand oft Polizei. Ich durfte auch mal blechen, aber nur ein bischen. Man wollte sich das sogar nochmal ansehen, also diese Stelle generell, wo geblitzt wurde. Das ist aber schon ewig her, 2003 etwa. In der Zeitung stand was von “Trick, wegen des Gesprächs Fristen beeinflussen zu können.” Klang aber nicht ganz logisch.// Soviel zu “Oskar”. So sah der Polizist aus. Weiss ich nicht mehr genau, dazu muss man aber wissen, wer das sein soll. Und derjenige soll angeblich auch in Bayern gelandet sein. Also noch früher als ich, und bei BMW. Ich war da noch im Gründerzentrum in Waldkirchen. Ich glaube, das war aber nicht die Kontrolle, wo ich mit nur einem Arm Auto gefahren bin, und Mühe hatte, zu verbergen, dass ich den kaputten linken Arm kaum 10 cm bewegen konnte, bei einer Kontrolle. Da war die Schulter gebrochen, und ich hatte einen Schaltwagen. Ging aber. Für hier hat es gereicht :-)). Der Polizist hat nix gemerkt. In England wäre es schlecht gewesen. Und danach wollte ich unbedingt einen Automatik, damit das nicht nochmal ein Problem wird. Da hatte man noch andere Probleme. Heute könnte ich ein Jahr rum sitzen, ohne dass das irgendwie irgendein Problem wäre. Ein Auto gibt es nicht mehr. Nur die Nahrungsbeschaffung im Supermarkt und die Wäsche ohne Waschmaschine können aber einen ganzen Tag Arbeit machen. Vermutlich können sich viele gar nicht vorstellen, wie man da noch eine Arbeitsstelle machen soll. Aber das ist eben Technik, die das ausmacht: ein Auto, eine Gefriertruhe, eine Waschmaschine mit Trockner und eine Spülmaschine. Und lauter Paketdienste. Und eine Dusche. Nur bügeln und putzen müsste man noch selber. Und “Aufforderungen zur Mitwirkung” bearbeiten. Weil man dann mit dem Strom zu teuer wird...und wenn dann noch ein Hund dauernd seine Leine abbeißt. Oder schlimmeres macht. Und 250.000€ Umsatz her müssten, dann weiß man irgendwann nicht mehr, was im Fernsehen kommt. Und welches iPad gerade das neueste ist. Aber mehr Defizite hatte ich nicht. Genau genommen muss man aber alles schon haben, um nahtlos eine Arbeit aufnehmen zu können. Und das ist dann wohl etwas stressig bis kaum möglich. Es ist ja auch unrealistisch, dass man sich 2 h am Tag den Arsch aufreißt und sich beeilt. Um dann 10 h rum zu sitzen. Also die 10h, die man für einen Job braucht. So dass ich mich immer noch frage: wie kann man so bescheuert sein, den Leuten solche Dinge wegzunehmen, um ein paar € zu bekommen, wenn man was pfänden will. Das ist endlos teuer, was da drauf gezahlt wird mit der Zeit. So als Beispiel: wenn ich 4 Jahre sparen muss, um auch nur die Hälfte des Nötigsten wieder zusammen zu bekommen - bevor ich überhaupt versuchen kann, etwas zu finden - dann hätte ich in der Zeit schon 280.000€ mit einem Job oder 1 Mio mit einer Firma verdient. Brutto. Das Geld hat man dann zwar nicgt übrig, weil alle Kosten wieder steigen. Aber das ist ungefähr der Zeitrahmen, den so Ein Total-Rauswurf für einen Ingenieur ausmacht. Und dann hat man noch lange nichts Neues, sondern kann anfangen, daran zu denken. Und genau da, wo dann auch noch Zähne was kosten können, will dann irgendwer wieder für irgendeinen Krampf 4000€, so dass man praktisch wieder nix hätte, was den Absprung ermöglicht. Was soll jetzt der Gewinn gewesen sein, dass man mir keine Waschmaschine und keine Spülmaschine und keinen richtigen Rechner gelassen hat. (Und kein Auto und kein Labor, und keine Wohnung, und eine angekratzte Gesundheit.) Ein paar € - bei 60-70.000€ Kosten für Sozialhilfe. Bis jetzt. /// Insgesamt habe ich wieder nichts, oder immer noch nichts zu “ Labor” gehört. Ich höre immer nur “Gericht”. // Das sagt sich so leicht, rein gehen, mit den Leuten reden war früher kein Problem. Aber mit der Zeit habe ich begriffen: das liegt nicht daran, dass man miteinander spricht. Da sind Erwartungen, wenn ich von Ford oder XY geschickt werde, dann bringe ich Ruhm, Ehre und vor allem Reichtum. Als ich zum ersten Mal zu verstehen gab, bei einem anderen Labor nebenan: ich habe auch ein Labor, sollen wir uns mal treffen. Da wurden aber gleich Bunker, Zäune und Barrikaden errichtet, damit ich keinem wasweg gucke. Das war als Ford-Mitarbeiter zwar auch so, aber die Leute haben sich einer Riesen-Firma untergeordnet gefühlt, meiner eigenen Mini-Firma aber nicht. So dass miteinander reden hier einen ganz andern Zweck erfüllt: das ist so, als wenn man da eine Freundin klar macht, und man sich überlegt, wie lange man wohl dafür braucht, und wenn da zweimal 30 min im Jahr nicht reichen, und das Exemplar nicht will, zieht man vor Gericht. Es ist nicht möglich, eine gemeinsame Lösung als Kompromiss zu finden, wenn keiner mehr davon ausgeht, dass es sowas gibt, nix versteht, keine Lust oder keine Zuständigkeit sieht, und das, was eine Zusammenarbeit früher ausmachte, die gegenseitige Kenntnis von einer Sache, um Die es geht, und das, was jeder beitragen kann - wenn es nichtmal reicht, dass ein Jobcenter-Bearbeiter vor der Besprechung guckt, welchen Beruf derjenige hat. Den er beraten soll. Sondern fragt, was ich kann. Ich sage alles, meine natürlich mein Fachgebiet und meine Berufserfahrung. Und ein Jahr später sagt man mir: warum Habe ich nicht gesagt, ich bin Dr.-Ing. ? Ja, weil ich dachte, so eine Minimal-Kenntnis hat so ein Sachbearbeiter, notfalls während der Besprechung vom Bildschirm. Wenn man dann 30 min hat, und dem erstmal 45 min erklären muss, was man gelernt und gearbeitet hat. Was soll dieses Gespräch? In den letzten 2 min bekommt man ein Geschreibsel, was man unterschreiben soll. Und dasteht dann, was “wir” besprochen haben. Das stimmt gar nicht. Aber dassoll das Gesprächsprotokoll sein. Wassoll man mit solchen Besprechungen? Oder alle 14 Tage 5 min, wo immerdieselbe Frage gestellt und beantwortet wird. Und ich muss dann dafür herhalten, dass solche Berater ihr Geld bekommen - ich verdiene aber nix nach wie vor. Wenn ich überlege, was es früher gab, 10 Meetings pro Woche nach Termin, 4 am Tag ohne, neben der eigentlichen Arbeit, innerhalb von 35 h bei Ford. Und am Ende kommt da ein Auto bei raus, und jeder verfient 5000€ - 10.000€ im Monat. Also jeder der Teilnehmer. Nicht nur der eine einzelne Berater. Und selbst da hätte man den Eindruck: muss das Gequatsche sein. Aber man wusste nach einiger Zeit, was möglich ist, und wofür welcher Arbeitsplatz da ist, egal, wer den Job gerade macht. Und damit könnte man sich erfolgreich im Konzern bewegen. Während man hier nix bewegt. Man darf Geschenke austeilen, und vorzeigen, was man gemacht hat. Daswird dann wohlwollend oder nicvt abgenickt, oder man bekommt einen Tritt ins Kreuz, nach einem halben Jahr, wo Keiner mehr weiß, um was es ging. Das ist doch Mist. Solche Zusammenarbeit meidet man doch gegenseitig früher oder später. // Anderes Beispiel Fur Minimal-Besprechungen: Zahnarzt und Steierberater früher. Da ging man hin, mit mehr oder weniger Unterlagen, und nach einer Stunde wieder raus, und wusste genau, was vom Letzten Mal Bis zum nächsten Mal für Kosten entstehen, wie oft man noch mal kommen muss, und wenn es ganz blöd kam, musste man noch zweimal anrufen. Aber dann war man auch zufrieden. Und irgendwas war fertig. Sowas gibt es gar nicht mehr. Als ich den Ausweis bekam, und sich hinterher noch zwei Fragen auftaten, hat man fast gesteinigt, dass ich die Frechheit besitze, nicht zufrieden zu sein. Ich bin doch dann froh um Jede Begegnung, die ich nicht mehr brauche. Und Arztbesuch sind problematisch, weil ein Arzt Einfluss hat, ob eine Behandlung nicht nur wenig erfolgreich, sondern auch noch schmerzhaft ist, und ich kann schwer einschätzen, was das für Leute sind. Sowas gab es in NRW nicht, dass da so Giftzwerge Ihr Minderwertigkeitskomplexe ausgraben, oder sonstige Rächer für scheinbar zu wenig Bezahlung auftauchen. Direkt Hand aufhalten war eigentlich nur beim Ausweis in Cux spürbar, wo man dachte, es gibt 16.000€, und mir keiner einen Ausweis geben wollte - scheinbar, um sich dieses Geld nicht entgegen zu lassen. Aber es gab mehrfach eine Art Taxieren, was ich wohl bezahken kann, und ob eine Behandlung noch lohnt oder nicht. Ohne mich zu fragen. Man hat praktisch für mich entschieden, ob mein Hund oder mein Zahn behandelt wird. Beides war dann auch irgendwann im Eimer. Also bevor sich hier einer bewegt, der am Ende sein Geld nicgt bekommt, macht erst gar keiner was, da kommt kein Taxi, wenn man den Fahrer nicht mit Geld locken kann. Das hat mir eine Taxifahrern vor 20 Jahren in Neukirchen schon erklärt, als ich noch neu war in der Region. Und wer nichtmal dann mit mir spricht, wenn er mein Geld will. Der kann ja nicgt erwarten, dass ich überall hin laufe und mit allen möglichen Leute über meistens nichts rede, oder etwas, was mich gar nicht interessiert. Ich bin einfach zu alt und zu gut ausgebildet dafür, dass mir jemand sagen könnte, was ich alles “soll”. Wenn ich nicht nicht weiss, wieso, dann mache ich das nicht. Das können die Leute kaum fassen. Aber wenn 10 Jahre nix dabei raus kommt, bei dem, was man so soll, dann müsste doch jeder auf die Idee kommen, dass das so nichts wird. Oder man murmelt: es wurde jetzt 10 Jahre mein Labor betrieben, ohne dass man gemerkt hat, dass ich es die letzten 5 Jahre gar nicht hatte. Wo ich mich dann aber frage: wer soll das denn gewesen sein, der ohne mich mein Labor betreibt? Auf diese Frage kommt keiner - nur darauf, mich zu fragen, wer mein Chef ist, und warum ich nicht mache, was ein anderer will. Ja, weil es eben nicht mein Chef ist? Und ein Chef eines Akademikers keinen Unsinn verlangt, den er selbst nicht erklären kann. Wie Buchhaltung. Das stimmt, eine Firma muss eine machen. Aber es gibt ja nur private Ausgaben und Einnahmen. Wenn ich alle 3 Monate eine Alibi-Buchung mache, als Lebenszeichen, reicht das einigen wohl nicht, die meine privaten Zahlen in Lexware vermissen - und nichtmal den Unterschied zwischen privat und Firma kapieren. Aber mich zwingen wollen, immer svhön Buchhaltung zu machen. Kein Sozialhilfe-Empfänger muss Buchhaltung machen. Nur ich. Ich mache das für mich, aber wenn ich es mal nicht mache, kommt einer gleich mit einer Klage vor Gericht, oder massiven anderen sinnlosen Arbeiten an scheinbar. Für was für Spinner muss ich mich denn da eigentlich noch alles herum ärgern? Da kann man besprechen, was man will. In 10 min kann ich denen doch keine Betriebswirtschaft beibringen, damit die mit mir reden könnten. Da muss man schon einen schicken, der das kann. Und der redet dann von Arzt. Ich habe ja nicht gesagt, dass ich weiß, wer das war. Aber wenn man mir vorwirft, ich rede zu wenig mit “den Leuten”. Dann kann es zwar passieren, dass man nicht weiß, dass Lindner in einer Pommesbude neben mir durchaus ein sinnvolles Gespräch hin bekommen hätte. Aber über was? Über die Pommes, die gerade relevant waren? Oder den komischen Tempel, den die Pommesbude da seit Jahren vor ihre Bude baute? Oder ein eigenartiges Outfit? Der Herr war da im Trainingsanzug. Mir fiele schon was ein. Aber das ist dann auch nicht so wichtig. Da hatte ich noch einen Touareg vor der Tür und Geld im Portemonnaie. Man hat scheinbar erwartet, ich gehe betteln. Nicht erst für mich, als ich weder essen noch Wohnung hatte, sondern für eine Firma, die man gar nicht mehr für meine eigene hielt. So funktionieren Kontakte aber nicht. Da geht man zur Sparkasse und fragt nach Kredit. Das ist das, was man sich unter meiner Arbeit vorstellt. Nur ohne Kredit, sondern geschenkt soll es sein, wo ich mit zurück komme. Aber das ginge ja nur, wenn ich es auch will. Und wenn ich selbst was davon habe. Und da fragt man nicht wild herum, sondern da, wo man sich vorstellen kann, dass es dort Sinn macht. Nur, wenn man wirklich fast verhungert, dann kommt es nicht mehr darauf an, daaa man Millionen gegen Arbeit anbietet, sondern nimmt, was man kriegen kann. Egal, von wem. Aber das bleibt ja nicht so. Daher kommt ja wohl die blöde Idee, ich soll mal nachfragen, wo denn überall Rente beantragt wurde für mich. Irgendwer fragt da wild herum, in der Hoffnung, irgendwas wird bezahkt. Mit dem Problem: das darf aber nicht doppelt sein, was dann bezahkt wird. Bei Laboraufträgen wäre das kein Problem, außer man schafft nicht alles. Aber ich kann nicht nach Laboraufträgen fragen, wenn ich nur noch zu Fuß bis zum Rewe komme und nach Wurstresten für meinen Hund fragen muss. Selbst wenn man jedem alles erzählt. Merken sich die Leute nicht: ich bin Dr.-Ing. und kann alles. Die merken sich: das ist die die bettelt, und Dr. ist die bestimmt auch nicht. Wer weiß, wo die auf einmal Geld her hat, was zum Essen zu kaufen. Wenn mit den Leuten reden, dann geht das hier praktisch nur aus einer Position heraus, die den Leuten sichtbar weit überlegen ist. Die mögen einen nicht dafür, die erhoffen sich aber was. Das ist das Einzige, was funktioniert. Aber - daran habe ich kein Interesse. Als Weihnachtsmann war ich nichtmal als Student unterwegs. / Und was heute wieder auffiel: statt Hilfsmodus den Investitionsmodus einschalten trifft auch nicht ins Schwarze. Geld war nicht das Problem. Mit viel oder wenig Geld hat man mir keine Räume vermieten wollen. Man kann ja nur in etwas investieren, wenn ein Kredit am Ende einen Gewinn verspricht. Sonst ist es eine Spende. Aber nur Geld macht keinen Gewinn. Oft, aber nicht immer wird aus Geld mehr Geld. Und wenn, für wen. Nur mit einem Glauben, der andere denkt dasselbe. Da wird das wohl nix. Bei mir war nie eine Absicht gemeint, ich arbeite für eine Region. Ich arbeite erstmal für mich, und wenn ich merke, Stuttgart bezahkt 10 mal so viel wie eine Firma in der Region, und Mitarbeiter in der Region sind einfach nur doof und nervig, dann kann man das auch nicht wirklich planen, und muss ja noch eine Möglichkeit haben, zu reagieren, wenn etwas nicvt so läuft wie gedacht. Aber genau diese Möglichkeit hat man mir genommen. Nach nicht erklärbaren Regeln muss ich immer 10 Jahre sitzen bleiben, auch wenn nach 14 Tagen klar ist: ich bekomme keine Laborräume in Cux. Oder noch blöder: man hätte ein paar Personen, mit denen man gut auskäme. Aber damit hat man keinen Kontakt. Und jetzt kommen einzelne Situationen vor - wo jemand was aufschnappt, keine Ahnung hat, und mit seinem neuen Wissen rennt der gleich los und irgendwas ist dann wieder, wo ich nicht weiß, woher andere ihre komischen Ansichten haben. Normalerweise würde das keine Auswirkungen haben, wenn alle anderen nicht darauf anspringen würden, oder selber nachfragen oder einfach im Kontakt blieben. Dasgibt es ja alles nicgt megr. Und das 14-Tage-E-Mail-Schicken ist ja kein Ersatz gewesen. Da komme ich mir ausgehorcht vor, zumal ja auch nicht immer klar war, wer das genau schreibt. Ich soll zwar was denken, aber das scheint immer derselbe zu sein, egal, unter welchem Namen. Und umgekehrt, wenn ich was will, weiß ich genau, wie ich es bekomme. Aber dann heulen alle anderen los, dass mir so ein Benehmen ja wohl nicht mehr zusteht, als Hilfe-Empfänger. Aber das hat doch mit einem Kontostand nichts zu tun. // Aktuelles Beispiel: das Handy ging nicht, Bus gerade weg, ich überlege. Gehe ich im Ort auf die Suche. Und was sehe ich: eine leere Vitrine. Man ahnte, ich will was kaufen und hat scheinbar alles weggeräumt, damit ich nichts finde. Und das begründet man damit, dass ich vor 6 Monaten mal im Läden war, irgendwas war nicht da. Nur auf Bestellung. Und bei den anderen Sachen meinte ich sowas wie: nee, das brauche ich nicht mehr, beim Rausgehen. Gemeint war; an dem Tag, nicht für alle Zeiten. Das gab es an der Tankstelle damals schon. Ein Riesen-Schild an der Tür: hier Brötchen. Ich bekam da keine. Ein Auto nach dem anderen holte seine Tüten ab. Wenn ich was wollte, war immer gerade nichts mehr da, oder “für uns”. Was ich mache, ist auch nicht für alle anderen, aber ich verkaufe keine Brötchen. Das Problem Dabei ist nicht, dass ich nirgendwo ein Handy bekäme. Aber da muss ich erstmal hin, und ohne Auto ist das ein Umstand und ein Aufwand, der insgesamt Jahre bedeutet, die sich da als Verzögerungen ansammeln. Ich kann auch nicht in die Stadt, und 1500€ auf einmal ausgeben, ohne dass das wieder Theater gibt. Also probiere ich am Bestellen herum - Prepaid könnte ein bischen möglich sein. Aber wenn ich zB ein McBook angucke, dann explodiert das Kaff mit Kommentaren wie “das wird ja immer besser”. Aber es steht nirgendwo, dass ich sowas nicht kaufen kann. Man kann nicht erwarten, privat lebe ich im Zelt. Aber für die Firma schleppe ich anderen Millionen an. Ich bin nicht Kaiser. Ich arbeite dann überhaupt nicht, wenn ein anderer meint, er kann mir vorschreiben, welche Felgen mein Auto haben darf. Als Chef von 500 Mitarbeitern dürfte Kaiser diese Felgen zwar haben, aber man hat sich jahrelang darüber aufgeregt, dass die 10.000€ kosten. Die Firma hatte 200 Mio € Umsatz im Jahr, und Kaiser war fast der Einzige, der zum Einwerben der Gelder rum fuhr. Dassder sich selbst Felgen aussucht, die so teuer sind, vermutlich mit Reifen drauf auch noch. Dass fand man ungeheuerlich, wenn Mitarbeiter gleichzeitig so Wenig verdienen. Aber 10.000€ durch 10 Jahre und 500 Mitarbeiter hätte jedem 2€ beschert, abzüglich Steuern, vorausgesetzt, es käme mit ÖPNV zum Kunden fahren immer noch 200 Mio Umsatz zusammen, könnte man das ganze Auto aufteilen. Dann hätte jeder 20€ mehr. Aber welcher Chef wäre so bekloppt, unter solchen Bedingungen so einen Job zu machen. Ich mache das nicht. Bus fahren kann ich hier fast umsonst, da brauche ich kein Ingenieur-Gehalt dafür. Wenn das alles ist, was ich mir mit meinem Geld leisten darf. Damit andere mein Auto bekommen können. Denen kauft dann aber auch keiner mehr ein neues. Hintergrund: man dachte, ich fahre herum und mache “uns” (das Labor, Kaiser, die Region?) überall bekannt. Und ich dachte, was für eine Scheisse, warum finde ich nichts, wo ich weiterarbeiten kann. Und jetzt will man mich dafür verantwortlich machen, dass ja gar keine Aufträge dabei heraus gekommen sind quasi - während Kaiser immer mit sowas zurück kam, wenn der unterwegs war. Dass ich kein Auto mehr habe, stört auch weiter keinen, nur mich. Aber dass ich keine Säcke voll Geld mitbrachte, will man am liebsten bestrafen. Kaiser war persönlich genauso unbeliebt wie ich. Aber man kapiert jetzt nicht, wieso das bei Kaiser Geld gab, bei mir aber nicht, wenn man mich genauso behandelt. Das ist das, was ich vermute. Das kann ein Steuerberater nicht wissen. Den betrachtet man auch mehr wie ein Bankberater, der Kredite vergibt und darauf aufpasst. // Und latent deutet man an: das ist ZF, wo ich mich mit anlegen würde. Das ist nicht mehr Kaiser. ZF ist aber für Rosenkriege nicht geeignet. Ganz zu Beginn gab es aber schon was, wo der Steuerberater erstmal los musste, mein Geld bei der ZF wieder einsammeln, was man mir zu viel abgeknöpft hatte. Das hat der geschafft. Und beim Finanzamt in Köln theoretisch auch, wenn die Frist nicht schon abgelaufen gewesen wäre. Ich hätte kein Interesse, mich mit einer ZF zu streiten, zumal da auch ganz anders mit Mitarbeitern umgegangen wurde, und eigentlich auch darauf geachtet wurde, dass jeder zufrieden war. Das wäre aber eine für mich sehr schwierige Kombination von Konzern wie bei Ford, also kein Problem, und bayrischer Hinterfotzigkeit, die man gut kennen müsste. Aber ein Konzern streitet nicht wegen ein paar € in einem 20 Jahre alten Labor herum, der kauft einfach selber eines. Mitarbeiter in Bayern sehen aber nicht nur bei Kaiser blöd aus, wenn ich “von hier” berichte. Das ist definitiv so, dass es da noch zwei andere Firmen gäbe. Ob die sich da aber selber betroffen fühlen, ich glaube nicht. Es wäre nur die Frage, ob Kaisers Labor damals mit einem Kredit begann, den ein anderer übernommen hat, als ich 2001 bei Kaiser rausgeflogen bin. Ich bin dann zur ZF. Im Labor gab es aber nur noch wenig Kontakt. Beim Jobcenter hat man es angedeutet, und bei den Gerichtsverfahren latent auf die Konkurrenz zwischen Kaiser und ZF angespielt, die ich selbst aber nicht bemerkt habe. Konkret: da murmelt was, die ZF war das, die 2010 den Abbruch meines Labors ausgelöst haben soll, weil man dachte, Kaiser hat da was mit Korruption, und das kam der Konkurrenz gerade recht. Ich weiß davon nichts. Es gab lediglich ein paar Figuren, die man aus der ZF-Zeit nachäffte. Da würde ich eher denken: der Kredit war aufgebraucht. Oder geplatzt, weil ich wegziehen wollte. Man murmelte auch immer von wesentlich höheren Zahlen, als die, die bei mir durchs Labor gingen./ Umgangssprachlich war ZF aber nur ein Synonym für Mitarbeiter, die ein paar h arbeiten, nur, um versichert zu sein. Man denkt, ich hätte auch so einen Job, und keine Sozialhilfe. Also nicht zwingend bei der ZF, sondern irgendwo. Aber welcher Arbeitgeber verschenkt den Arbeitgeber-Anteil der Krankenversicherung, den keiner bezahken muss, wenn das Jobcenter bezahlt. Dann kostet der Basistarif die Hälfte, und kein zweiter Teil ist nötig. Aber es gibt nur Basistarif, wenn man selbst nichts dazu zahlen kann. /// Die Kommentare sind komplett neben der SPur. Man hat einen Tracker im Visier. Aber keine Batterie hält 5 Jahre und mehr. Und ich selber bin nirgendwo geheim gewesen, aber da ist mein Labor doch nicht, da bin nur ich, wenn mein Handy da ist. Oder nichtmal ich. Zuletzt war nur mein Fahrrad noch im Korrosionslabor, aber selbst das habe ich nicht mehr bekommen 2019. /// Das Einschreiben ist angekommen. Angenommen von jemandem mit einem bekannten Namen - gab es sowohl in Aicha, als auch als Zahnarzt, und ein entsprechendes Auto war schon drapiert, bevor ich nachgesehen habe. Das muss zwar nix bedeuten, so heißen eine Menge Leute. Aber was ich davon halten soll, dass die alle beim Jobcenter auftauchen, oder auch am Gericht, wenn ich mit Gerichten zu tun habe. Das finde ich schon etwas merkwürdig. /// Ausserdem steht bei meiner Krankenversicherung im Internet, ein Implantat kostet 3-5000€ Zuzahlung. Das stimmt nicht, es ist teuer, aber so teuer nun auch wieder nicht. Und im Basis-Tarif sowieso nicht mehr dabei. Vorher wäre es noch bezahlt worden. Im Original-Tarif. Das kann man also vergessen, was da früher noch alles geplant war, das wird so nix mehr. /// Das sonstige Gemurmel ist Unsinn. Es gibt keinen Alkohol, schon gar kein Problem damit. Und man kann nicht am Beispiel von irgendwem “beweisen”, dass das bei Kaiser genauso war. Mit Kaiser hatte ich privat zu tun, mit potentiellen anderen nicht, die man da im Visier hat scheinbar, auch, wenn ich fast alle zur gleichen Zeit kennen gelernt habe. Als ich nach Bayern gezogen bin eben. Das ist kein besonderes Wunder, sonst hätte ich vielleicht schon früher mit dem einen oder anderen zu tun gehabt. Kaiser war natürlich zuerst da, weil der von Visteon nach Köln gepfiffen wurde, wenn es was zu produzieren gab, als ich noch in Köln war. Ich bin auch nicht wegen Lauser nach Bayern gezogen, privat jedenfalls nicht. Sondern erstmal, weil aus der Firma keine Teile raus kamen. Und erst, als ich sowieso schon dauernd da war, und mir das Pendeln über 700 km oft zweimal pro Woche mit 3 Wohnsitzen zu lästig wurde, habe ich die Stelle gewechselt. Da hatte ich oft in Köln Wäsche gewaschen und nass mit nach Bayern, erst ins Werk, und nach der Nachtschicht irgendwo aufgehängt. Und irgendwann hatte alles silberne Flecken vom Geomet. Wo ich problemlos bei Kaiser, aber nicht mehr bei Ford mit rum laufen konnte. Das war dann eben Bayern geworden. Aber unterwegs war ich trotzdem noch oft. Und witzigerweise habe ich Kaiser meist unterwegs getroffen, weniger in Bayern. Und die anderen auch, einige zumindest, oder deren Auto. Angeblich Zufall. Aber man kann jetxt keine anderen nehmen, und darauf schließen: bei Kaiser war dann wohl auch nix. Ich weiß auch nicht, warum das so Interessant ist. Nachdem ich 13 Jahre praktisch keinen Kontakt mehr hatte. Was will man mit solchen “Beweisen” denn jetzt noch. Für ganz findige könnte es sogar einen Abstrich geben, der eindeutiger nicht sein könnte. In Passau. Wenn man außer einem Schwangerschaft-Test auch einen DNA-Test gemacht hätte. Aber der wäre heute ja schon mumifiziert, sowas hebt ja keiner auf. Das Thema gab es ja schon 5 mal. Was das jetzt wieder soll, keine Ahnung. Es gibt keine Bindung - man zwingt mir so ein Leben auf, obwohl es keinen Grund gibt. Mein Leben, mein Geld, mein Labor. Theoretisch hätte ich jederzeit machen können, was ich will, praktisch ging gar nichts, seit ich ein Labor hatte. Bis heute./// Man kriegt sich jetzt kaum ein, seit 5 Jahren, weil ich beim Rauswurf gesagt hatte “Hurra, ich bin raus”. Aber man weiß nicht, wo raus. Aus dem Knast, aus einem Vertrag. Das war eine ironische, flapsige Bemerkung, weil aus der Wohnung fliegen alles andere als ein Grund zum Feiern ist, man damit aber andere Leute kurz verwirren kann. Und damit etwas mehr eigenen Einfluss gewinnt, oder kein Weihnachtsgedicht mehr aufgesagt bekommt, wenn man jemandem aus seinem Konzept bringen kann, und stattdessen oft ehrlichere Antworten raus kommen. Mit so einer Reaktion hat keiner gerechnet. Das verunsichert andere dann, und ich kann dann manchmal mehr machen, als wenn ich nur hinterher trotteln und gehorchen müsste. Mehr war das nicht. Das erkläre ich auch jedes Mal. Aber seit 5 Jahren kommtdas immer wieder, das Thema, dass ich doch irgendwo “raus” bin. Man hofft scheinbar, aus dem Labor, damit alle anderen es ohne mich aufessen können. Aber so war das nicht gemeint. Und im Knast war ich vorher auch nicht, also gibt es keinen Grund, das Theater jetzt zu veranstalten. Weil ich ja doch nicht “raus” bin etwa./// Das Problem, was es hier gibt: man gibt mir keine Anweisung, nach Rente zu fragen, sondern suggeriert: wenn ich wissen will, ob es Rente war statt Sozialhilfe, dann muss ich danach suchen. Aber das Problem: wenn man es weiß, warum lässt man mich suchen, und dann auch noch mit leicht fälschbaren Fragebögen. Dahinter steckt vielleicht eine Absicht, zu behaupten, man habe mir das Geld selbst gegeben, und mir mein Labor abgekauft, oder Anspruch auf Gewinne, wenn es Gewinne gibt. Nun gibt es diesmal aber keine. Wenn das so war, hätte ich das gern vorher gewusst. Ich hätte keinen Sachwert verkauft, um dann obdachlos herum zu sitzen mit dem Geld, oder ein Projekt zu spielen, wo andere Gewinn von abbekommen wollen. Ich bin davon ausgegangen, ein Projekt könnte sich eignen, übergangsweise etwas zu arbeiten, während sich klärt, was da mit meinem Labor ist. Aber man tut ja alles, damit ich nichts verdienen kann. Also gehe ich davon aus, dass hier eine Absicht besteht, mir das Labor praktisch kostenlos wegzunehmen - aber ich weiß nicht, von wem. Ob man es für mich kauft, also vor einem Verkauf schützt, der zwar mehr Geld bringt, aber dann ist es weg. Oder was da überhaupt passiert. Und das Wunder dabei: schon 2004 glaubt man, mir für 50.000€ das Labor abgekauft zu haben, was ich in Neukirchen/Waldkirchen gerade neu gekauft hatte. Ich hätte dem niemals zugestimmt, was es gab, war ein 3-jährigen Versteuern bisheriger Gewinne bei einem Wechsel von JA zu Bilanz. Das waren keine Gewinne aus einem Verkauf. Sondern ganz normale Einnahmen, wo kaum noch Rücklagen sinnvoll schienen, und ein Versteuern mal dran war. Also wurde 3 Jahre lang ein Betrag zum laufenden Jahr aufgeschlagen, und so getan, als sei der Gewinn in diesem Jahr höher, so dass etwas mehr Steuern raus gekommen wären. Das ist kein Verkauf. Auch bei der Pacht nicht, wo Cux 2012 meinte, jetzt sind 300.000€ Pacht geflossen, also gehört 300.000€ Inventar jetzt in die GmbH. Die hat das abgekauft. Das stimmt aber nicht. Ich hätte keinem Verkauf zugestimmt. Wobei das egal ist, solange beide Firmen meine sind, aber dann hätte ich falsche Bilanzen bekommen. Nicht egal ist daran, dass Bosch dann ankommt, scheinbar, und sagt: die 300.000€ sind keine Aufträge von Bosch, Bosch hat mir mit 300.000€ das Labor abgekauft, also gehört es in eine andere, fremde GmbH. Und dafür habe ich auch noch gearbeitet? Bosch sagt das ja auch gar nicht. Aber 2010 wollte jeder der sein, der mir das Geld gegeben hat. Und der hätte dann mein Labor genommen, und in Wirklichkeit gar nichts bezahlt. Und so Eine Masche fährt man ja immer noch. Man guckt, ob ich Geld bekomme, und behauptet dann, das sei dasGeld von dem und dem, der mir das leiht, und ich muss es zurick zahlen. Stimmt abergar nicgt, wenn es was anderes war, Rente oder Sozialhilfe, oder neuerdings Bürgergeld. Normalerweise spricht man sowas auch vorher ab. Nicht erst hinterher. Aber mit mir spricht keiner was ab, wenn ich was will. Man teilt mir nur ab und zu mit, wenn man was von mir will. Aber - da kann man mich auch oft mal. Als Beispiel: man sopft mich in eine Wohnung, und plötzlich wird die Miete bezahlt. Ohne dass ich selbst einen Mietvertrag habe. Das Jobcenter teilt mir nur mit, es bezahkt x € Miete. Für andere ist das aber gar nicht so klar, wer genau nun wo Miete bezahlt. Man versucht dann, dieselbe Miete aus mehreren Quellen zu bekommen. Also Scheissegal, wer da wohnt. Und wenn man einen sieht, der irgendwo wohnt, dann versucht man, für denjenigen Sozialhilfe zu bekommen, ohne dass der das weiß. Das ist lukrativ, weil dann, wenn jemand selbst bezahlt, nie heraus kommt, dass ein Amt auch noch bezahlt. Aber seit ja schon ein Amt für mich bezahlt, und keiner privat, funktioniert das nicht mehr so einfach. Man könnte noch andere Ämter fragen. Aber das ist mir ja egal, welches Amt nun bezahlt. Hauptsache, ich selber muss nichts bezahlen. Und wenn jemand böswillig mehrere Male kassiert, wird es mir selber keiner mitteilen. Mich stört: mein Labor ist weg, und ich komme nie weg, wenn ich umziehen will. Und ich will jetzt keine Erklärung hören, die lautet, es haben ja auch drei Behörden Miete dreimal bezahlt. Und gegen meine Sachwerte getauscht und damit einen Vermieter beschenkt. Oder drei davon. Ic will wissen, warum ich selber einen Verlust habe, der sich wie geklaut auswirkt. Aber keinen interessiert das. Da kann mir doch keiner sagen, ich habe doch zur Kommunion einen Fernseher bekommen, dafur hat man mir jetzt mein Labor wegnehmen müssen, um den Fernseher nachträglich zu bezahken. Das ist doch Humbug. Man merkt, dass ich so einen Stuss nicht glaube, und sagt nichts mehr. Aber ich spiele jetzt nicht auch noch meine eigene Polizei. Wie immer findet man das verdächtig, wenn ich etwas nicvt will, und droht rum, als hätte ich ein Jahr Knast dafür bekommen, dass ich etwas nicht will. Einige halten das hier für Knast. Aber ich bin Dr.-Ing., kein Privatsklave einer 25-jährigen Jobcenter-Sachbearbeiterin. Mit dem Problem: dann habe ich die ja noch ein Jahr am Hals, wo ich pausenlos “Aufforderung zur Mitwirkung” nicgt machen will, so dassman damit locker 10 Jahre Knast sammeln würde, in einem einzigen Jahr. Davon erfahre ich nichts, ich merke nur, ich sitze praktisch fest, seit 13 Jahren und nichts geht mehr.///Da kommen Kommentare, die afffiger kaum sein können. Bei Einer Frist von 2-4 Wochen beschwert man sich, dass ich 4 Tage gebraucht habe, wo Die andere schon sofort geantwortet hat. 4 Tage sind nicht akzeptabel, das Urteil sei schon sofortgefallen, und den Brief nach 2 Wo hätte ich mir sowieso sparen können, den man aber nach 1,5 Wo unterschrieben haben wollte. Es gibt keine andere vermutlich, und der Imhalt ist in allen Schreiben gleich: wenn man mich für erwerbsunfähig hält, kann ich keine 21 Seiten in 4 Tagen liefern können - die verlangt man aber. Und wenn ich nicht erwerbsunfähig bin, gibt es auch keine Rente. Wieso man mich mit Osteteier-Suchen beschäftigen will, obwohl man behauptet, ich sei erwerbsunfähig, ist nicvt nur unlogisch, sondern theoretisch Geldwäsche. Und mit dem Dreck soll man mir mal endlich vom Hals bleiben, ich bin kein Mitarbeiter, der irgendeinen gegen Bezahlung machen muss, und auch nicht erwerbsunfähig, damit ein anderer mein Geld bekommen kann. Ich will mein Labor, und erwarte, dass man daran arbeitet, oder mich dafür vorsieht. Stattdessen scheint es eine Art Plan zu geben, den andere ungefähr so erwarten: wenn ich von Cux zurick komme, dann binge ich das Labor zurick nach Eging. Und wenn ich da einen Ausweis bekomme, geht das einher mit dem Eintritt in Rente, und ich brauche kein Labor mehr. Statt dieser 300.000€ gibt man mir quasi Rente. Aber das will ich ja gar nicht. Und das ist auch gar nicht so, dass ich mein Labor wieder mitbrachte, oder ein drittes neu gekauft hätte, und dann in Rente gehe, und erst dann einen Ausweis erhalte. Woher solche Spinner solche Erwartungen haben, das weiß ich noch nicht. ///Oft ist es so, dass man denkt, alles kommt genauso nochmal, wenn man alles genauso macht. Man denkt dann, wenn ich mir eine Stelle suche, und dann mit einem Labor nebenbei Anfange, dann ist das nach 6 Monaten wieder eine lukrative Firma. Wie vor 20 Jahren. Aber jetzt ist nicht mehr vor 20 Jahren, es gibt keine Uni, keine Konzerne, keine Mobilität und kein Geld. Sollte es klappen, wird das sehr lange dauern, und dann bin ich wirklich im Rentenalter. Und wenn ich sowas mache, dann für mich. Stattdessen planen da schon wieder welche mit meinen Gewinnen scheinbar. Wenn daschon vorab feststeht. für mich bleibt wieder nix übrig, dann habe ich wenig Anreiz, mich zu beeilen. Wie anfangs 2019, da dachte man: und dann kommen wieder die Klagen vor Gericht. Wie in Aicha. Aber - wieso soll es immer so sein, dass ich zuerst vor mich hin lebe, und dann Klagen vor Gericht kommen. Man plant jetzt kein Labor, sondern guckt, ob ich alles habe, damit ich Klagen bearbeiten kann. Das will ich aber nicht, und es kommen auch keine, hoffentlich. Ich denke mir immer: jetzt lässt mich doch mal mit euren Spinnern in Ruhe - und alle anderen denken: wann kommt denn jetzt Geld? Oder es murmelt; jetzt habe ich das Geld genommen. Was hatte ich denn nicht nehmen sollen oder wo sind die Bedingungen, die andere damit verbinden? Es gibt in D Sozialhilfe, damit keiner verhungert. Wenn ich verhungert wäre, hätte ich jetzt auch keine Klagen mehr gemacht. /// Es gibt dairgendwie immer eine Art “Gelenk” - bei Erfolg passiert was anderes als bei keinem Erfolg, mit ein- und demselben Vertrag wird erst hinterher entschieden, was ich denn nun bin, selbstständig oder Mitarbeiter. Je nachdem, was für andere vorteilhafter ist. So Geht es aber nicht. Jedenfalls kam Es auch nicht genauso wie 2010, dass man da 500.000€ und ein weiteres Labor gefunden hätte, und mich das dann weitere 10 Jahre aufessen lassen könnte. Die Leute verstehen keinen Hintergrund, die gucken einfach alle 7 Jahre nach und machen genau dasselbe, was zuvor mal erfolgreich war. Aber ein paar wenige müssten das durchschauen. Und da ist eben die Frage; haben die das auch genau so geplant, oder war das Zufall. Und das ist der Punkt, wo Vermutlich die Polizei bei GNK mal nachgefragt hat. Wo man vielleicht wenig begeistert war. Aber da kann ich ja nicht dafür, ich war noch weniger begeistert, dass mein Eigentum nicht mehr da war. Ich habe aber auch zu keiner Zeit mehr persönlich gehört, was man dazu zu sagen hat. Ich hätte das gemerkt, vermute aber, der Steuerberater wusste es vorher auch nicht. Das bleibt dann eben offen, ist mir aber auch egal. Das hätte mich persönlich interessiert; hat man mich beschissen, um mir mein Labor mit Absicht wegnehmen zu können oder nicht. Und wenn ja, wer genau. Subjektiv habe ich den Eindruck nicht, objektiv bin ich nie ganz vom Gegenteil überzeugt worden. Dazwischen liegt eine Option, die so geht: man hat ein Labor versetzt, und mir das Geld gegeben. Aber nicht mein Labor, sondern Kaisers Labor. So dass Kaiser denkt, im Gegenzug darf er dann mein Labor versetzen. Aber meines war viel größer und erfolgreicher. Ob GNK das weiß, das glaube ich nicht. Aber Ford könnte das wissen. Wenn man beide hätte kombinieren können, wäre nichts passiert. Aber wenn man mich dann nicht mehr als Eigentümer und Chef betrachtet und auch noch raus wirft. Dann funktioniert es sicher nicht, weil keiner außer mir gearbeitet hat. Aber das glaubt keiner so richtig. Es war aber so. Am Ende war es wohl pure Raffgier, weswegen ich nicht mehr arbeiten könnte - und etwas, was ich als Minderwertigkeitskomplex betrachte. Die anderen wollen immer das, was ich auch hatte, aber ohne was dafür zu tun. Man findet es ungerecht, wenn ich mehr habe. Habe ich ja gar nicht mehr. Man findet es aber ungerecht, wenn ich nicht darunter leide. Das hört nicht auf. Man will sich einfach nicht damit abfinden, dass ich etwas wirklich besser gekonnt habe als andere, und deswegen auch mehr Geld verdient habe. Dann muss man aber wenigstens kapieren, dass man sich dann einfach mal trennen muss, ohne dassder eine den anderen noch belauern kann, und dann herum heult, sobald ich scheinvar wieder mehr habe als andere. Wenn ich ins Ausland will, dann ist das kein Verbrechen, sondern ein realistischer Versuch, solche Spinner los zu werden. Geht aber nicht, solange Spinner denken, das darf ich aber nicht. Da nimmt man mir besser den Pass ab. Man akzeptiert praktisch nicht, dass meine Firma nur für mich sein sollte. Aber neuerdings akzeptiert man ja auch nicht mehr, dass eine Arbeitsstelle nur für mich sein soll, eine Wohnung kann ich auch nicht mehr selbst aussuchen scheinbar, und was ich arbeite, ist auch kein guter Zweck, sondern erstmal für mich. Da habe ich kaum angefangen zu planen, da geht schon wieder was nicht, weil irgendwer denkt, das geht aber nicht. Und wenn ich dann was sage, dann denkt man, das mache ich jetzt die nächsten 10 Jahre. Da geht auch nichts anderes mehr. Selbst wenn ich überhaupt nichts mache. Mit dem Effekt: wenn ich 5 Leuten was sage, und jedem was anderes, kommen scheinvar 50 Jahre, wo alle 5 nacheinander das 10 Jahre abnudeln, was ich denen mal erzählt habe. So wichtig sind solche Gespräche aber nicht. Vor allem, wenn kein anderer dabei eine Rolle spielen dürfte.//: Kaum schaltet man das Fernsehen ein, spielt das Affenpack Kaiser und Streit. Ich meine einen “Streit” vor 20 Jahren, als ich noch zwei Kaiser eingestellt war, als es darum ging, dass “wir” ein Labor “aufmachen”, wo ich aber nur die Hälfte von dem verdienen sollte wie bei Ford. Also das Kaiser-Gehalt ohne alles - während ich noch dachte, wenn dann das Labor dazu kommt, dann hole ich damit das Defizit wieder auf. Rein rechnerisch waren das effektiv und mit Auto nur 500€ weniger, aber bei Ford gab es ja auch noch Zulagen, und damit war das viel mehr als 500€. Auch bezogen auf die Arbeitszeit. Und als ich noch dachte, wenn wir beide uns ein Labor teilen, müssten das 50 Prozent für mich werden. Wo Kaiser meinte, es gibt 3 Prozent. Also praktisch überhaupt keine Verhandlungsbasis. Und das habe ich bei Ford erzählt, wo praktisch klar war, was man meinte: ich soll das einfach allein machen. Wenn ich die ganze Arbeit allein machen muss, und nur ein Labor fehlte, und ich auch noch Geld hatte, es zu kaufen. Da blieb nur das Risiko, aber nebenberuflich gab es kein Risiko. Also Job bei der ZF und irgendwann Laborarbeit anbieten, was aber in kürzester Zeit reichte, um Vollzeit selbstständig zu sein. Kaiser kam praktisch nicgt megr vor. Erst 2004 habe ich bei Kaiser Räume gemietet , und meine Sachen da rein gestellt. Hätte ich einfach woanders was gemietet, hätte es kein Problem gegeben vermutlich und ich wäre heute steinreich, oder hätte wieder zur Industrie gewechselt, wenn das Labor keinen Erfolg gehabt hätte. Hatte es aber. Aber dann über Nacht nur noch Zirkus und 13 Jahre nicht mehr wissen, was das jetzt sein soll hier. Das ist keine Basis für irgendwas. Das war einfach nur Nepp. Man hat sich alles bezahken lassen, ohne zu kapieren, dass ich es bezahkt habe, und mich vertrieben, als kein Geld mehr rauskam, und die ganze Zeit darauf hin gearbeitet, also weiter Miete kassiert,, ohne mich je wieder arbeiten zu lassen, und ohne mich wegziehen zu lassen. Damit ich woanders weiter arbeiten kann. Dann hätte man ja keine Miete mehr bekommen. Auf die man immer noch hofft. Die hätte man ja auch bekommen, wenn man mich arbeiten lassen hätte, und wenn ich weiter Einnahmen erzielt hätte. Habe ich aber nicht. Und dasdie ganzen Jahre bei der Polizei angezeigt. Wirkungslos, bis kein Geld mehr da war, und die Sachwerte sind jetzt auch noch weg. Und jetzt heult man rum, dass ich keine 3000€ Miete bezahken wollte, obwohl man mich wegziehen lassen hat? /// Wenn ich denke: Jett lässt mich doch endlich in Ruhe mit eurem blöden Affen, es gibt ja nix, was ich noch nicht erleiden musste deswegen, verhungert, obdachlos, genervt, pleite. Das wird nix mit den Spinnern hier, es fallen keine 3000€ Miete vom Himmel./// Noch so eine blöde-Affen-Vorgehensweise scheint ja langsam aufzufliegen: wenn man mir per Msil wasschickt, erfolgt einredete Reaktion auch spontan per Mail. Eine zweite oder ein Termin hinterher und oder eine gerichtsfeste unterschriebene sich noch. Und dann gehen welche wohl her teilen auf: das war von der, das nur von der , und dasbeste ist“von uns“. Und Dafürhalten gibt es dann Job u d Geld, was nicht für mich sein soll, sondern für Ihrgendeine Pissnelke bis Star-Anwalt, je nachdem, was ich dann auch noch bezahlen soll. Also für meine eigene Arbeit quasi. Wenn ich mich dann „räche“ und statt Arbeit nur Mist abliefere, steht der „Star-Anwalt“ etwas dumm da, wenn das einer ist, der selber nix kann. Das kam alles schon vor. Genau wie ich eine Rechnung für einen Anwalt bekam, von dem Dieb, den ich selbst angezeigt hatte. Das sieht man hier nicht so eng, Hauptsache, Geld kommt. Und wenn man so einen Briefkasten erstmal kennt, wirft man da alles rein. Inzwischen wird aber mehr und mehr klar, dass ich viel mehr kann als man gern hätte, und dass man gute Arbeiten nicvt mehr so einfach einem anderen zuschreiben kann. Da heißt: man nutzt mich nicht immer aus, man bildet sich wirklich ein, jemand macht das für mich. Und den muss ich bezahken - aber weil es keinen gibt, dürfte auch keiner Geld wollen. Sobald man das will, steht aber fest, man will sich meine eigene Arbeit von mir bezahlen lassen, und tut so, als habe es ein anderer gemacht. Während ich sage: ich brauche keinen, ich brauche diese Arbeit nichtmal./ Beispiel: Wieso muss ich nachfragen, ob irgendwo Rente für mich beantragt wurde, wenn ich keine erhalte. Und wenn ich das nicht mache, soll ich einen dafür bezahken, denkt man - das nennen welche Polizei, ist aber keine vermutlich - der aber auch dann vielleicht Geld will, wenn ich es selbst mache. Das Jobcenter nennt das Aufforderung zur Mitwirkung, aber an was, was habe ich denn davon, an was genau muss ich da mitwirken. So einen Zirkus braucht keiner. Nach dem Motto: es ist bald Ostern, wir haben ein Ei versteckt, jetzt suchen Sie mal schön. Und bezahlen gefälligst den Aufwand. Welchen? Meinen eigenen? // Ich weiß auch ch nicht genau, was Marc sein soll, und was Frank. Richtig ist nur, es gab einen Chef mit dem Vornamen, das ist über 20 Jahre her, dass ich da eingestellt war, noch bevor ich bei Kaiserear, wo es aber noch 10 Jahre lang Kontakt gab, Das war der, der mir nach dem Kaiser-Desaster geraten hat, mich selbstständig zu machen. Das habe ich dann auch, aber erst, als mir die Stelle bei der ZF auch nicht gefiel, 2003 war ich dann selbstständig und kurz danach praktisch steinreich.Aber weil man mir seit 2010 praktisch keine Bewegungsfreiheit mehr lässt, beruflich nicht, privat ich, zumindestnicvt in Verbindungmit Kontakten - ist praktisch nichts möglich seitdem, an mir liegt das weniger als man denkt. Ich kann immernoch das gleiche, aber was nützt das, wenn nichts bei mir ankommt, und von mir nochts bei anderen. Es gab locker noch 40 h Arbeit im Labor, aber keine bezahlte. Alles Kram, der scheinbar getan werden musste, und wenn schon mal Zelt war, war die Gelegenheit scheinbargünstig. Besichtigt 2015 nun wirklich nichts mehrwusste, da kam die SK mit ihrem Gerichtsmist. Und mehreren Umzügen innerhalb desGebäudes. Das war alles komplett sinnlos. 2018 blieb alleszurück, egal, ob repariert, optimiert, umgestellt oder neu gekauft oder nicht. 8 Jahre auf meine Koszen für nix undwieder nix. Und Laborkoszen -nicht nur privat. Undkaum war ich daraus, ging dasI zugstheazerschon woederlos. DasJobcenter denkt praktisch, jetzt suche ich erstmal 8 Jahre eine Wohnung, bekommesowleso keine, und kann mein Labor nicht brauchen in der Zelt. Aber nach einem halben Jahr und 30 Wechseln der Unterkunfthabe ich dem Jobcenterwasgepfiffen, bin erstmal im Gammel sitzen geblieben, habe das aber nie alsWohnung akzeptiert, was man mirdazugewlesen hat, weil man musste. Das müssen Geneinden, um Obdachlose von der Straße zu bringen - wobei es keine eindeutigen Gesetze gibt, wer zuständig ist. Also welche Gemrinde, man sagt, wo man gerade ist, wo man obdachlos wird, oder wo man zuletzt gemeldet war. Das waren verschiedene Orte bei mir, und das mehrmals kurz hintereinander 2018. Wenn man vorher geguckt hätte, wohin mit mir, wäre ich vermutlich gar nicht rausgeflogen, denn rein finanziell war nur wohnen in der alten Wohnu gar nicht viel teurer. Man dachte aber, dann „entdeckt“ man eine Immobilie, wenn ich irgendwo hin muss, oder eine Wohnung, wo ich mehr Mietebezahle. Das ging 2Monate, dann war ich da auch ohne Geöd, und sasswleder auf der Straße, in Cux. Und erst dann hat das Jobcenter bezahlt. Ohne Geld dürfte ich garnicht mehr dastehen, so dass dieses Argument keinen Rauswurf mehr bewirken kann. Es murmelt hier, als würde man dann die Schlampe nochmal schicken, mich einfach rauswerfen, und dann bin ich weg. Aber so einfach geht das mit bezahlter Miete nicht. Und noch mehr Miete kann man damit auch nicht erpressen. Ich selber will aber durchaus nochmal weg, weil diese ungesunden Zustände hier kein Dauerzustand sein können. Es muss dann aberwasbessetesher, während man mirlieber was nochbilligeres geben will. Das gibt es aber praktisch nicht mehr. Noch weniger wäre Zelt, und selbst das kostet 10€ pro Tag. Im Winter nicht möglich. Und das Bekloppte: gleichzeitig erwartet man 3000€ Miete in Aicha. Als ob ich privat Zelten würde, aber für mein Labor 3000€ Miete bezahle. So hätten einige das gern. Das kommt denen sich nicht beklopptvor scheinbar, dieglsuben, das sei richtig so, das stehtdeben zu. Unddiese Leute wissen kaum noch, was die Mitmieter noch alles machen sollen, damit ich endlich 3000€ bezahle, pro Monat. Ob Kasperle-Theater, Sackhüpfen, Druck, Liebesentzug oder Gewalt, Partnersuche oder Zwang. Das kam alles schon vor. Aber natürlich kommt da keine Einnahme bei zustande. Und nur mitArbeit und Geld verdienen wäre es möglich. Aber wenn ich gar kein Labor mehr habe, bezahle ich auch keine Miete mehr dafür, egal, ob ich Geldhätte oder nicht. Das begreift man aber überhaupt nicht scheinbar, und plant einfach 3000€ von mir ein. Die kommen aber nicht. Für mich ist es einfacher, kein Geld zu haben, als ein neiesEinkommen davor zu schützen, dass man sich da wieder bedient worin Aicha. Es ist einfach nicht möglich, das vorher zu klären scheinbar. Jeder lauert, ob wieder Geld da ist, und will dadran- nach oben offene Beträge bedeuten, für mich bleibt wieder nix. Also mache ich das nicht, was man da so alles von mir will. Weil es mir Nichts nützt, sondern höchstens anderen. Da mal eine sinnvolle Perspektive für mich heraus zu bekommen, war nicht möglich. Man denkt scheinbar, ich gehe dann zu Ford und frage, ob Ford mir eine Firma mit 10 Mitarbeitern bezahlt, mitsamt Miete in Aicha, (die mich dann auch noch rauswerfen). Aber das sind Ideen, die eine verwöhnte 16-jährige hat, oder die irgendwelche Spinner sich wünschen. So geht das nicht. Am einfachsten wäre das gewesen, als Kaiser noch für Fordproduziert hat, dann hätte man gern dasGeldvon Fordbekommen undbehauötet, es sei von Kaiser. Es war aber nicht Kaiser, sondern zur Hälfte von Bosch, der Rest 299 andere Kunden, undbezahlte Arbeit, kein Geschenk. Und selbst darüber streitet man, ob nicht doch nur Kredit, und will immer alles von mir zurück. Es ist aber nix mehr da. Ich kann aber nicht ohne jede Einnahme 3000€ Miete plus ein paar hunderttausend € zurück zahlen, plus ein neues Laborkaufen, und selbst nie was davon haben außer 100 h Arbeit pro Woche - das macht keinen Sinn. Man glaubt praktisch, wenn ich unbedingtirhendwas arbeiten will, muss ich Gelddafür bezahlen, dass man mirdieArbeit ermöglicht, dass ich damit auch noch selbst Geld verdienen will, findet man nicht angebracht. So etwas ähnliches hatte Kaiserfrüher mal gesagt, aber im Streit. Das klang so, dass er Geödverdoenen wolle, nicht ich. Wo ich dann mehr oder weniger ungerührt auf meine 3 Prozent verzichten wollte, wenn ich 100 Prozrnt allein arbeiten sollte - und seitdem 100 Prozent mit einem eigenen Labor hatte. Ich musste nur selber ein Milroskop kaufen und damit begonnen, war das soforterfolgreich, das Labor wuchs schnell. So dass ich auch nicht verstehe, was alle anderen da jetzt oder seit 2010 immer wollen. Mitessen von einem Tellerchen, was denen nicht zusteht. Und dann auch noch so blöd sein, mich als praktisch die einzige Geldquelle lahm zu legen und raus zu werfen - sowas muss man erstmal schaffen .../// Ich weiß aber sich nicht. Was das immer für Klagen sein sollen, die davor Gericht laufen. Von mir gibt es keinen Auftrag dafür, und auch kein Geld. / Also: der Steierberater ist NICHT Chef meines Labors, es sei denn, er macht das ohne mich mit meinem Eigentum - was aber wenig ruhmreich und fachlich Blödsinn wäre. Den anderen Punkt: man ist scheinbar etwas beleidigt, weil ich einen Ausweis bekommen habe, ohne Rücksprache. Aber - ich bin 55 Jahre alt und Dr.-Ing. - und kann nicht bei jedem, der was will, nichts mehr allein und selber machen, egal, wie winzig die Aktion ist - erstmal fragen wie eine Dreijährige. Richtig ist: wenn das Jobcenter eine Wihnung bezahlen soll, macht esSinn, vorher zu fragen, aber nur, wenn der Preis höher ist als der Tabellenpreis. In dem Fall war das aber kein Jobcenter, auch wenn die Telefonleitung so zustande kam. Und wenn ich nur dann „Bescheid“ geben soll, wenn es um eine Wohnung geht, dann habe ich ja nichts falsch gemacht. Es steht keine Straße und keine Hausnummerim Ausweis. Wohnung egal, bedeutet das. Es hat ja keiner verlangt, ich muss fragen, ob ich einen Ausweis „darf“, sondern nur dann, wenn ich eine Wohnu g finde. Dann soll ich mich vorher um eine Rückspracje kümmern. Damit ich die Wohnung nicht bekomme, könnte man denken. Was ich dabei gern wüsste: als man mir 2007 etwa ein paar Kontakte empfohlen hat, zum Beispiel eine Firma in Eging, wo ich mal kurz vorbei gegangen bin. Wie war denn dasgemrknt mit potentiellen Aufträgen: hat man da eine Chance für mich gesehen, für die Firma Laborarbeiten zu machen. Oder hat man gedacht: die können Straßenbau. Ich könnte mal den Hof in der Sommerweide machen lassen. Was dann 2018 ja auch passierte, aber nicht von mir beauftragt. Wenn das gemeint war, fiele mir jawohl ganz was anderes ein - was ich davon halten müsste, wenn man mich quasi als Goldesel los geschickt hätte. Dann wär es nämlich ganz anders, wenn man mir sagt: ich solle mich vorher mit meiner neuen Wohnung melden. Das lohnt sich. Für wen? Mich ärgert das nicht, mich amüsiert das irgendwie. Vor allem, wenn der andere sich dann ärgert, wenn ich es nicht mache. Oder mich da geschickt drum herum drücken kann... wie jetzt eben. Aber am Ende weiß ich schon, was ich auch selbst kann, wenn es sein muss :-)), egal, wie jemand anders es findet. Ich wohne nicht zum ersten Mal in meinem Leben irgendwo. Das sollte selbstverständlich meine Sache sein. Das Problem ist ja nur, dass ich eben keine Wohnung finde, seit ich das Labor habe, und seit ich in Aicha bin, egal, ob mit sehr viel oder sehr wenig Geld - und das ist einfach nicht normal. Der „Umzug“ war ja keiner, sondern eine Unterbringung aus Obdachlosigkeit, weil ich nichts bekam, und kein Geld mehr hatte. Und das dann in eine Gammelbude, nach 30 mal Sofa, Hotel und Zelt wechseln. MÖGLICH, dass man auch gar nichts anderes erwartet, und sich wundern würde, wenn ich tatsächlich eine selbst gesuchte Wohnung fände, und dann ein paar Laufmaschen im Netz flicken würde, damit das nicht nochmal passiert. Oder eben: man denkt an einen Neubau, ich auch. Aber da ist es dann Huhn oder Ei: ich brauche eine Zusage vom Jobcebter, das die Wohnung bezahlt werden kann - bevor ich einen solchen Vermieter fragen könnte. Und das Jobcebter will erst eine Zusage des Vermieters. // Und mir fehlt eine Einnahmequelle - wenn ich mein Labor nicht zurück bekomme. Und die kann dann keine 2000 km weit weg von irgendeiner Wohnung sein. Zumindest nicht, ohne drauf zu zahlen. Statt also mal zu klären, was denn jetzt mit meinem Labor ist, soll ich Mietverträge vorzeigen. Und Rentenversicherungsträger abklappern, ob dort was für mich beantragt wurde. Immerhin darf ich noch ein Eis, ohne dass jemand bestimmen will, welches ich kaufe./// Ich meine nur: es gibt keinen Grund, dass irgendwer irgendwas nicht machen kann, eine Vertretung vor Gericht, weil man sich kennt. „Man“ hat praktisch nichts miteinander zu tun. Und durchaus gegensätzliche Interessen. Aber wenigstens denselben Kenntnisstand - zumindest bis 2010 - zu meinen Firmen. Andere kapieren das überhaupt nicht. ///Heute zB quatschte was schon wieder, wo man Miete und Pacht verwechselt scheinbar. Und in der PNP deutet man an: weder noch, das sind „Beiträge“ als eine Art Mitglied, die man will - am Beispiel eines Politikers, der einer Partei 1200€ pro Monat vom Gehalt abgeben muss. Ob das Lohnsteuer sein soll, oder zusätzlich. Das ist nicht wenig. Bei mir gab es Pacht von GmbH zu Einzelfirma, aber beides waren meine Firmen. Es gibt einen Zusatz seit 2011 etwa, wo steht: wenn die GmbH nicht arbeitet, fließt keine Pacht. Miete wird natürlich trotzdem fällig. Wenn ich was gemietet habe, und nutze, nicht, wenn man mich da raus wirft und die Türen zum Labor versperrt. Für mich gibt es keine Miete mehr außer den 340€ vom Jobcenter für die Gammelwohnung. Und auch keine Pacht, wenn die GmbH keine Einnahmen hat, kann es auch keine Ausgaben geben. Für mich ist das soweit kein Problem, das kann so bleiben. Bis das Labor vielleicht wieder arbeitet. Was aber nicht so bleiben kann: dass ich nichtmal erfahre, wo mein Labor und mein Sonstiges Eigentum jetzt ist. Für mich ist mir das geklaut worden. Das muss nicht so sein, aber sowas hätte man mit mir besprechen müssen. Letzte Chance: letzten Sommer. Es gab aber keine Chance, also habe ich es der Polizei offiziell als gestohlen gemeldet. Dass ich erst später einen Anruf fand, wo ich nicht zurück gerufen habe, ist etwas blöd - aber das ist eine Mailbox, wo man was rein kopieren kann. Viel geändert hätte das aber auch nicht vermutlich. Abgeschickt habe ich das erst, als mein Telefon und Internet wieder nicht ging, stundenlang, dann tagelang. Und bevor ich mich gar nicht mehr bemerkbar machen könnte, habe ich die Anzeige noch raus geschickt. Aber grundsätzlich gab es dann wieder Internet und Smartphone, was zwar dauernd was hat - da scheitert ein neuer Vertrag noch am Konto, was nicht funktioniert. Ich will ja wieder ein iPhone, das kauft man nicht „mal eben“. Oder ein iPad und ein anderes Smartphone, was nfc kann. Aber damit muss ich dann rum schleppen, sonst weiß ich nie, ob jemand einbricht. Wie damals, um zu gucken, was drauf ist und welches wlan-Kennwort. Am Rechner kann man Daten und wlan-Stick nehmen. Am iPad geht es nicht. Das ist alles ein einziger Behelfskram. ///. Irgendwas geht immer nicht. Und einen Rechner muss ich trotzdem noch kaufen. Aber ich will keinen pausenlosen Gerichtsmist damit machen müssen, wie schon 2015-2018. und man merkt ja schon: nur ein Kabel für 7.99€ bewirkt, dass irgendwer denkt „wir“ haben das gekauft. Es gehört mir nicht. Ich könnte jetzt das Geld bekommen, wenn ich was reklamiere, obwohl ein anderer denkt. Es steht ihm aber zu? Was macht das Kaff denn, wenn mein McBook kaputt ginge - wenn ich mir so was kaufe? Für mehr als 1000€? /// Noch so ein Kommentar: ja, ich hätte jetzt eben nicht auch in Cuxhaven nach einem Zahnarzt gucken dürfen. Ich habe geguckt, weil ich noch an ein Quartier erinnere, eine Neubausiedlung in der Stadt Cux, wo ich nicht weiß, ob die zufällig auch was mit Lindenhof heißt. Und ob ein Zahnarzt vielleicht gar nicht aus Bayern wäre, sondern extra da hin reist. Weil ich ja auch immer irgendwo war, nur nicht da, wo ich gewohnt hatte. Aber zB auch, weil ich Jemanden in nrw kannte, der zufällig Zahnarzt geworden ist. Das nützt alles nix, wenn man dann woanders hin überwiesen wird. Aber dann drei Straßen weiter, keine drei Bundesländer weiter. Aber das Quartier heißt jetzt Abendroth. Aber - wer will denn immer irgendwas, was gibt es denn da schon wieder zu murmeln. Vorher konnte man nicht oft genug drängen, da hin zu fahren, auf einmal darf ich nichtmal mehr im Internet da hin gucken? // Auch unklar: als ich bei meiner Bank war 2015, schien noch nicht klar, ob SK oder Kaiser als Vermieter bezahlt werden. Da murmelte es später: wenn Kaiser, dann wäre ich im Labor geblieben. Das klingt halbwegs logisch. Aber jetzt murmelt man: weil GNK kein Steuerberater oder Projejtleiter oder Firmenleiter mehr sein soll, darf ich wieder nicht arbeiten. Und das ist alles andere als logisch, GNK ist gar nichts zur Zeit, meines Wissens jedenfalls nicht, Wurde von mir beauftragt früher, nicht umgekehrt. Und ist nicht dasselbe wie Kaiser. Ich vermute, man hält die Polizei für GNK, oder die, die sich für die Polizei halten. Aber so ganz durchschaue ich das nicht. Niemand reißt sich darum, umsonst zu arbeiten - was soll das denn für eine Funktion sein? Meine? Weil ich denke, mir gehört das Labor, habe ich jahrelang umsonst gearbeitet und alles aus Ersparnissen bezahlt. Bis nichts mehr ging. Und es trotzdem nicht behalten können. Und als ich beim Jobcenter Geld für GNK wollte, murmelte es: das gibt aber auch Zeit. Das ist fast ein Jahr her. Aber ich bin jetzt nicht wirklich dahinter gekommen, was man sich da alles so denkt. Das letzte war: ich bin ja gar nicht der Chef. Das wäre mir neu, aber woran erkennt man das? Ob ich meine privaten Ausgaben in Lexware tippe, als Buchhaltung? Oder weil ich nicht mehr in Aicha bin? Das ist seit 2018 so. Und das merkt keiner, obwohl man es für unheimlich wichtig hält? Das klang etwas nach Schmitz - aber der weiß das doch, dass ich da nicht mehr bin. MAn vertausche Steuerberater und ich - das passt ja fast besser. Aber auch nicht immer. Ich kann ja mal ein paar Laborproben hin schicken (lassen) und gucken, ob was raus kommt....:-)). // Ich frage mich immer noch, was das hier sein soll. Auf der Suche nach einem per Linienbus oder zu Fuss erreichbaren Zahnarztfindet man praktisch jeden Namen, den ich selbst zuvor mal eingetippt habe, oder der an irgendeiner Praxis hängt, wo nie einer da ist. Hier war ich vorher ja nie, auch, wenn ich in Aicha gewohnt habe, ich kenne keinen anderen Zahnarzt als Aicha, aber da mit einem Bus ist schwierig. In Eging tauchen verschiedene Fotos auf, und Affenzirkus, wo nachfragen nichts brachte außer noch mehr Zirkus. Da ist zB einmal halb Aicha mitsamt Kölbelei vor dem Gebäudegewesen. Oder eine alte Praxis mit einer Art Telis nebenan. Aber eine latente Ähnlichkeit zu meiner Putzfrau und/ oder der Ärztin, wo ich mal nach Deggendorf bzw. Mainkofen hin geschickt wurde, das ist eine Irrenanstalt. Die gibt es. Auch eine Angestellte mit einem Labor, die so ähnlich aussieht wie die Schlampe, die meine KFZ-Briefe genommen hat. Und in Deg bzw. kurz zuvor stand auf einer gelben Tüte sowas wie “Doors” oder “Dorsch” als Absender drauf. Es gibt eine Angestellte, die Tür heißt. Und irgendwas mit Tür hatte Kölbl 2 immer bei meiner Garage. Und da sagen welche, die beim Zahnarzt, das sei ich doch, da kann ich doch nicht hin gehen. Meine Mutter meinte damals was wie “die leiht Dir das nicht”. Das war 2017. Da war nix zu leihen. Nur ein neues Gebäude in der Nähe, aber zum Mieten war kein Geld mehr. Davon war auch keine Rede. Stattdessen eine halbe Seite, die ich nicht zu lesen bekam, wo ich aber beide Unterschriften meiner Eltern erkannt habe. Kurz danach war mein Cabrio eingesperrt, wo ich noch den Ordner mit einem Foto vom Affenzirkus in Aicha dabei hatte. Aber von Zahnarzt war da keine Rede. Geld brauchte ich auch keines, es gab noch was auf dem Sparbuch, aber für 3000€ Miete reichte es nicht. Nun war ich immerhin schonmal in Passau gucken, das war auch auf Anhieb komisch, weil da nict nur Zahnarzt, sondern aich Irrenarzt im Gebäude war. Und wenn ich jetzt nochmal gucke, ist da ein Foto, ein anderes als zuvor - mit Ähnlichkeit zu jemandem, der heute wohl auch in Eging war, mit Frau und Kindern. Was bitte soll dieses Theater? einerseits mault jeder, mit mir kann man nichts verdienen - aber obwohl ich beim Tierarzt war, ist mein Hund verreckt - und wenn ich zum Zahnarzt will, dann will ich nicht heiraten, sondern Zähne. Das gibt auch immer nur Theater. Ich vermute, sich deswegen ging mein Telefon nicht - damit ich nirgends anrufen kann. Das geht mir einfach zu weit, ein toter Hund und ein völlig ruiniertes Gebiss wegen solcher Affen, die nur dumm rum rennen wollen scheinbar. Das geht ja schon seit 10 Jahren so, und ohne Auto kommt man fast nirgendwo pünktlich hin. Oder nicht mehr zurück.// Die Wasserleiche hat Ähnlichkeit mit einem Mann einer FeWo-Maklerinin oder Vermieterin in Cux. Gibt es auch als Schauspieler und noch einen als Polizist. In der Zeitung stand mal “Rühmkorfs” im Norden. Ich dachte, eine Anspielung für Hornbogen. Aber ich kenne keinen Anwalt. Kerstin wurde immer von einem “Stefan” von früher - fast noch als Kind sah der so aus - vorgetanzt, aber die Kanzlei kenne ich gar nicht, nur vom Namen. Und Erdmännchen ist keine Spardose an der Tanke in Aicha, sondern noch ganz andere. Aber Personen, keine Tiere... Cux war aber sehr übersichtlich, ein paar Seiten Telefonbuch, und man hatte alles mal “gehört”. Also gelesen, was es da gab. Und 6 Jahre Tageszeitung, dann weiß man auch noch, welcher Kanaldeckel von McAllister nun wieder mit welchen EU-Mitteln beschafft wurde. Um Weil wurde es dann stiller. Aber eine Wohnung bekam ich nicht. /// Schönen Gruß an den Schreihals im Supermarkt: ich weiß, was eine Affenschaukel ist. Das hat mir mal ein Autoschlosser beigebracht, als ich 8 war, und Lampen mit einem gelochten Blumentopf, Fez oder Baldachin noch “in” waren, während ich heute nagelneue Neon-Beleuchtung hätte, wenn sie nicvt in Aicha zurick geblieben wäre, die aber eigentlich LED sein könnte. Es freut mich, wenn jetzt ein anderer mehr Strom bezahlen muss, nachdem man mich da raus warf. Es ging um ein anderes Kabel, und davon gibt es wirklich zwei. Soweit ich mich erinnere, habe ICH die gekauft, nicht “wir”. Ein Auto aus Hamburg - sagte mir nix. Die anderen waren “von hier”. So dass auch Silkes Kai-Uwe kopieren eher Zufall war. Falls nicht: egal. Ich bin auch nicht Silke. Mich nervt es aber, wenn sowohl im Supermarkt als auch im Baumarkt Kabel nicht lange halten, obwohl sie im Baumarkt das doppelte kosten, ist das genau derselbe Mist. Ich vermute, das zweite fackelt sich noch ab, sollte es nicgt beides im Supeemarktgekauft worden sein, bekommt jeder “seine” Reklamation. Nützt mir aber nix, wenn es keiner umtauschen will, Geld auf ein gesperrtes Konto ginge. Bleibt nur: abschneiden, Stecker dran und hoffen, das hält dann besser als das, wo extra ein Temperatur-Schutz-Schalter dran ist. Da ist nämlich nicht nur der Kontakt raus gesprungen, sondern gleich der Stecker angefackelt, weil die Steckdose zu heiss wurde. Was an dem Sinn des Thermoelements zweifeln lässt, wenn das Kabel nichtmal sich selbst schützen kann. Ich kann einen Silikon-Gummi-Stecker dran setzen, der 100 Grad mehr abkann - und habe dann vielleicht einen Kabelbrand, kommt nur drauf an, ob vor oder in der Wand - aber geschaukelt wird hier nix. Zumindest die Waschmaschine ausgeschaukelt hat beim Schleudern und alles von sich warf, was ging: Gewichte, Keilriemen, nur keine Bazillen. Eine neue wollte ich in solche Steckdosen aber nicht stecken..../// Ich habe zwar noch nie tilting benutzt, Abern die Polizei meint, es stört mehr, als es hilft, wenn irgendwer irgendwas „ermittelt“. Aber wer sagt denn, dass jemand der Polizei helfen will? Es sind auch keine Einbildung, gestörte Selbstbilder bis Geodteskrankheiten nötig, um irgendwas irgendwo zu posten. Was mich stört, sind keine Posts und Tiltoks, sondern reale Personen, die einem auflauern, oder die Realität so arrangieten, dass man genötigt wird, anders zu leben als man es sonst tun würde, oder irgendwas aufzuschreiben, was dann als „Ermittlungserfolg“ oder „hat zugegeben“ oder „sich selbst angezeigt“ bewertet wird. Gar nichts hat man. Man hat ein paar Spinner nicht vom Hals bekommen können, wobei Leute unter anderem meinen, das sei so, weil es „Ermittlungen“ gibt - seit 13 Jahren oder mehr ohne nennenswerte Ergebnisse - was sicher nicht besser wird, wenn man es keinem mehr mitteilen kann, was diese Hobby-Ermittler bis Stalker so machen./// Man betrachtet es zB als Erfolg, wenn ich zu Hause sitzen bleibe, obwohl Sonntags Gewchäfte offen waren, ausnahmsweise, in Wirklichkeit war mir das Wetter zu schlecht, die üblichen Buden zu langweilig, und das ganze Dorf auf einmal gaffen zu haben kann solche Stalker auf den Plan rufen, und ist kein Vorzeil, aber kein Grund, nicht raus zugehen. Aber drei Supermärkte an 7 statt 6 Tagen pro Woche ist auch kein Programm, was wirklich so sehr lockt, dass man sich dafür nass regnen lassen muss. Man hört dann sberaovh nicht auf mit blöden Kommentaren, die den ganzen Abend per Fernsehen kommen. Etwa: jetzt muss ich wohl weiter weg, wenn ich zum Zahnarzt muss. Ich habe noch nichtmal nach einem Termin gefragt, und schon geht man davon aus, ich muss weiter weg und bekomme hier nichts? Was hat das mit langweiligen Buden in einem Dorf zutun, die 3 mal im Jahr 5 h was verkaufen - die man auch noch Jahrmarkt nennt. Es gab auch mal Cranger Kirmes für mich. Als ich Student war, jeden Tag. Das einzige, was ich freiwillig per Linienbus besucht hatte. Von BO aus. Es gab ein Studenten-Ticket - frei Bus und Bahn nutzen im ganzen Ruhrgebiet - das ist 35 Jahre her, da hatten wir das schon, was man scheinbar heute noch nicht hin bekommt. Mit einem 49€ Ticket überall hin fahren hält man für neu, weil es dann bundesweit ist. Aber man bekommt es kaum organisiert und ist wäre einem Hund schon wieder nicht möglich. Der Hund soll überall was anderes kosten.... auch das Ticket kostet nicht immer für jeden 49€. Und was hat man davon? 600 m immerdieselben Buden, die auch oftmals Zeug verkaufen wollen, was es vor 35 Jahren schon gab. Sonntags fährt aber nix, da muss man schon zu Fuß hin können, wenn man kein Auto hat. Und ein paar Spinner-Stalker am Hals, die glauben, man traut sich nicht mehr aus dem Haus, weil die das so schön bewirkt haben. Das ist dann 35 Jahre später das Ergebnis von Fortschritt und Entwicklung. Der Unterschied zu einem Labdkreis-Ticket: dieses kostet 60€ im Jahr, gilt ab 13 Uhr, für Rufbusse müsste man noch eines kaufen, und kann dann sowieso schon umsonst fahren, wenn man im Landkreis wohnt. Aber nur bis zur Stadt, in der Stadt muss man wieder bezahken. Mit einem 49€ Ticket wäre alles kostenlos, ob Rufbusse auch, steht nirgendwo. Es rechnet sich wohl auch nicht, es ist nur einfacher und eben deutschlandweit nutzbar, wenn man in endlicher Zeit hin- und zurück käme. Übernachten wäre wieder zu teuer.... Aber ein Auto kann es nicht ersetzen. Es ist jetzt nicht so, dass diese Spinner besonders viel tun müssten, um eine Mobilität zu verhindern, die es ohne Auto sowieso nur andeutungsweise gibt. Aber dass es das Bestreben gibt, bei mir herum zu nerven, und alles zu behindern, was möglich ist, zeigen solche Kommentare deutlich. /// zu Theoretisch müsste mein Einschreiben per Postheuteangekommen sein, es gibt aber weit und breit keine Eingangsbestätigung und keine Mail. Dafür funktioniert die neue, seit wenigen Wochen auf meinen Namen mit meinem Ausweis abgemeldete SIM nicht mehr. Das Guthaben ist vermutlich auch wieder fürs Klo. Nachdem ich schon im letzten Monat 60€ gebraucht habe, um 25€ nutzen zu können, weil sich kein Code auf die alte Karte aufladen ließ, auf die neue aber. Das muss man erstmal merken, wenn so eine Karte in einem Handy ohne Internet steckt. Das merkt man praktisch nie, wenn sowieso keiner anruft, dass man auch nicht telefonieren könnte. Bei Vodafone gibt es keinen Netzausfall, Guthaben ist da, TARIF bezahlt. Aber: bei der Telekom bekomme ich mein kostenloses Ticket nicht, weil die App meine Nummer nicht erkennt. MöglicherweiseV, weil das Smartphone zu alt ist. Also blechen, wo andere was geschenkt bekommen. Aber: das hat man dann davon, wenn man macht, was das Jobcenter will, das wird immer weniger, statt besser, was dann noch geht, was was das normale Leben betrifft. Es nervt und kostet auch nur, und verhindert jedenfalls nicht grundsätzlich, dass ich Internet und Telefon hätte. // Grund fûr das Theater ist praktisch nur: man merkt, ich habe keine finanziellen Probleme, im Gegenteil, noch ein bischen gespart, trotz Sozialhilfe, und die blöden Affen können daseinfach nichtbegreifen, undglauben, das Geld muss irge eine Einnahmequelle sein, und die soll ich dann suchen, obwohl ich genau weiß, es gibt keine. Und weil ich das nicht will, findet man daserst recht verdächtig. Wo ich mir immer sage: wann befreit man noch denn mal endlich von dieeen bekloppten Affen, die die Situation ja erst schuld sind - von Anfang an, egal, welches Geld, es war immer verdächtig. Selbst Sozialhilfe ist noch zu viel u d verdächtig. Und mit dem ganzen Schnüffeln und “Ermitteln” zerwurstelt man mir mein ganzes Leben für nix und wieder nichts. Und das, obwohl zuletzt ja sogar noch der Steuerberater dabei war, in dem Jobcenter-Telefonat der mein Labor 10 Jahre kannte. Wenn man 13 Jahre später immer noch verdächtigt, und nix findet. Obwohl es überhaupt kein Einkommen mehr gab wegen dem Theater, muss eine Polizei wohl unheimlich doof sein. Aber vor allem lästig ist das. ///: Noch so eine n primitiver Mist. Die Polizei will massenweise RECHNUNGEN verschickt haben Für Ihre Einsätze, aber so niedrig, dsss die Verwaltungskosten ohne Klagen schon höher sein müssten. Der Effekt: jeder Arsch spielt hier Polizist undglaubt, erbekommt das bezahlt. Schon Jugendliche, die solche Taschengelder noch kennen. Das Beispiel zuletzt ist doch auch sowas: das Jobcenter will, dass ich was mache. Rum suchen, ob jemand für mich Rente beantragt hat und Formulare ausfüllen lassen, die sich nachträglich angekreuzt werden können. Ich sage, das ist Quatsch, sinnloser Mist. Und irgendwas murmelt: genau dafür braucht man “uns”, und irgendwer denkt jetzt, es gibt Geld, wenn andere an meiner Stelle diesen Krampf machen. Von Spinnern für Spinner Arbeit erfinden ist vergleichsweise einfach, aber wer das bezahlen soll, weiß keiner so genau. Von ein paar Gebühren bezahlt sich kein Arbeitsplatz. Ich gehòre auch zu keinen anderen, die für mich 340€ mehr bekommen, weil meine Wohnung 340€ kostet, zusätzlich zu Aicha. wer auch immer diese bekloppten Affen sind, mit meinem Labor hat so eine “Firma” überhaupt nichts zu tun, mein Labor war früher in Aicha, jetzt nicht mehr, und ich hätte gern endlich mein Zeug da raus und zurück, und keine Spinner-Firma, wo von mir irgendwas da rein getan worden sein soll. Und dazu gehört. Wozu auch immer, ich will das nicht. Mein Labor war meines und für mich. //Außerdem war das gestern ja nicht nur so, dass da Leute waren, die sich auch zufällig da befinden. Bei einer hatte vorher zu mir oder in meiner Nähe „Süße“ gesagt, und die nächste, die auftauchte, sah Kaisers Tochter ähnlich. Also der vor 25 Jahren. Die ist das aber nicht, diese hat mich mal mit noch einer 2018 im Auto mitgenommen, von Eging nach Aicha, als ich da immer zu Fuß war. Und die andere sieht aus wie Giffey und war auch beim Jobcenter und beim Zahnarzt in Eging mal da, von außen erkennbar, drin war ich nicht. Wahrscheinlich hat die auch mal angerufen, und mir eine Wohnung angeboten oder nachfragen wollen, aber auch nur für 100€ mehr. Welche, weiß ich nicht. Ich dachte, Kellberg - wo ich beim Jobcenter den Vorvertrag abgegeben hatte, dann aber eine Absage vom Vermieter bekam. Die in Kellberg hiess auch Weiß - aber wieder eine andere. Mehr so Katrin Eigendorf. // Das Problem ist immer: keiner weiß, wer ich bin, aber jederdenkt, einer anderen gehört mein Eigentum und mein Geld. So dassdie andere immer mein Geld ausgeben will - mit meiner Zustimmung scheinbar - es ist aber nix mehr da. Das ist kein Vermieter. Das bin ich quasi selbst, die einer Zahlung von Miete zustimmen soll. Aber den Mietvertrag bekomme nicht ich, sondern eine andere. Nur mit Glück gibt die mir dann die Wohnung auch. Das kann natürlich auch schief gehen. So ungefähr muss das sein. Am Endeglauben ganzviele, sie bekommen das Geld noch von mir, auch, wenn da eine andere gewohnt hat, und keiner kapiert: es gibt mal GAR NICHTS. Nur Sozialhilfe, wo ich wirklich bin - und da macht man noch rum, ob Zuschuss oder Darlehen. Natürlich tut praktisch jeder so, als sei ich da nicht, um das Geld woanders kassieren zu können. Am Ende ist da dann wieder ein Loch, wo Keiner mehr bezahlt, oder von mir was will, was längst bezahlt ist und ich wundere mich, warum meine Sachen verschwinden. / Als ich gestern zur Post bin, Jobcebter-Post wegbringen, hat am Haus gleich einer Pellets in den Keller gebracht. Ich heize mit Strom. Das kann Zufall sein, wirkt aber so, als hat man gesehen: Geld kommt, schnell was kaufen. Ich bekomme zwar Heizkosten, aber keine Pellets bezahlt. Ich habe nur Strom dafür zur Verfügung. was erstens teuer und zweitens nicht wirklich warm ist, aber wenigstens keine CO-Vergiftung und Brandgefahr gibt bei dem kaputten Mist hier. /// Im Lidl war zwar jemand drin, den ich kannte. Aber von früher, der war einer der Meister bei der ZF in der Härterei. Dachte ich spontan. Nur dann heißt der so, wie ich meinte. Mir etwas überlegen kann es auch ein SAG-Mitarbeiter gewesen sein, wenn, dann der mit dem schwarzen Mondeo etwa zur gleichen Zeit. Ich glaube aber nicht, sondern ZF. Ob der mich gesehen hat, keine Ahnung. Aber aktuell kommt der nicht vor. Auch nicht in den letzten Jahren. Das ist 20 Jahre her. Das Fernsehen tut immer so, als hätte man den neuesten Freier entdeckt, abet das ist ja nun wirklich nicht relevant. //// Das Fernsehen murmelt was, was früher mit der Stimme von Polizei Wandl geredet wurde: ich würde wohl nie akzeptieren, wenn etwas vorbei sei. Aber ich wüsste nicht, was das sein soll, was irgendwer weiß. Ich aber nicht, obwohl es nur mich was angeht. Weil Polizei Wandl aussah wie Frau Kaiser - oder Kaisers Pantoffel trug damals, könnte man eher vermuten (je nachdem, wer wen spielt): jetzt hat die 15 Jahre nicht gewusst was war, und blöderweise irgendwann kapiert, da ist von ihren eigenen Ehemann die Rede, der ist das, der da eine Geliebte hatte - woher will die wissen, was vorbei ist. Aber mir vorwerfen, ich akzeptiere es nicht? Mein Eigentum ist jedenfalls nicht plötzlich “vorbei”. Wie vieles andere./// Da war soeben wieder so EIN Affenbalg, vor dem Supermarkt, was meinte: “Du bist süchtig”. Das könnte man vermutlich anzeigen. Eine Beidigung, stimmt auch nicht. In dem Zusammenhang war in der PNP im Internet ein Artikel, der sinngemäß lautet: alle Drogensüchtigen und psychisch Kranken kommen in den Massregelvollzug, Das klingt wie Drittes Reich, ist natürlich Unsinn - und: es gibt aber nur 600 Plätze, was man als überfüllt betrachtet, wenn es 571 Teilnehmer gibt. Rechnen kann da auch keiner scheinbar, aber mit solchen Sprüchen kommen? ////Was bedeutet: sehr von den anderen isoliert? Es gibt nicht nur aktuell Berichte, zB zu Zeiten Jehovas, wo Austritte in der Form quittiert werden. Auch einzelne Firmen glauben, eine Kündigung eines Mitarbeiters hat dies zur Folge. Man hält es für eine Art Schwer erbrechen, mit dem Wissen der einen Forma zur nächsten zu wechseln,,wobei „das Wisstn“ alles ist, was man mitbrachte, plus dem, was dazu kam. Nicht nur das, was in der Forma dazu kam. Aber das erklärt ja nur, dass die ehemaligen Kollegen sich distanzieren. Das steht nirgendwo, dass das verlangt wird. Aber wie geht das, dass kein Telefonat, keine Post und keine neuen Bekanntschaften mehr dazu kommen und kein neues Soziales Umfeld entsteht . Zumindest nicht das, was man selbst aussucht. Da müssen aktiv Telefonnummern umgeleitet und Post geöffnet und teils umformuliert worden sein bei mir, ohne dass ichirgendwo ausgetreten wäre. Ich habe 2009/10 lediglich zu verstehen gegeben, dass ich nicht bis ans Ende meines Lebens in der Region bleiben und zum Bauen von Immobilien wegziehen will. Und dasnicht mit dem Zweck, zu bauen. Sondern weil die Mieten in NRW hoch sind, macht esSinn, da zu bauen. Das war 2010. seitdem kam ich weder weg, noch je wieder in Kontakt zu irgendwas, was man alsberufliche oder private Perspektivebezeichnen könnte. Erst 2019 schob man mich zuObdachlosen, da“durfte“ ich quasi hin, zu normalen Menschen nicht - und 2023 versucht man, mir Rente mit Grundsicherung zu verordnen. 2009 wäre ic h gerade mal 40 gewesen und hätte sogar in der Industrie noch Chancen gehabt, eine Karriere wieder anzustreben. Dazwischen war nichts außer totale Isolation und der Versuch, mit meinem Labor einen anderen Standort zu finden. Was zu keiner Zeit möglich war. Normalerweise kennt man nur das, was man Maturvölkern nachsagt: man wird vertrieben, und kann dann allein in der Wildnis theoretisch nicht überleben. Also will keiner ausgeschlossen werden. Aber dieser Aspekt spielt ja heutzutage keine Rolle mehr. So dass man vermuten muss: da wird dem nicht überleben können heute massiv nachgeholfen. Das ist nicht nur eine Art Ächtung bisheriger Bekannter und Verwandter, sondern ein Entzug der Lebensgrundlagen. Und das wäre strafbar und als Erkläring ungeeignet. Also, zu behaupten, ach ja, der hat ja auch gekündigt. Kein Wunder, wenn der 20 Jahre später in der Gosse lebt. Gehört habe ich etwas wie „ist die immer noch hier.“ Das ist doch egal, wo ich bin - außer, man wusste, dass ich 2010 wegziehen wollte. Aber ansonsten ist nichts mehr wie 2010. Ursache unklar. Es begann damit, dass ich Mitarbeiter gesucht habe, keine passenden fand, und wegziehen wollte. Damit war mein Berufs- und Privatleben praktisch für immer vorbei. Aber ein Wegziehen noch immer nicht wirklich möglich. Es gab dann aus Kostengründen irgendwann eine Notunterkunft ein paar km weiter - aber keine ernsthafte Unterkunft im Norden, wo ich zuvor monatelang war. Man fand, ich müsse zurück. Aber was war jetzt „zurück“. Mein Eigentum habe ich nicht mehr wieder gesehen, und wo ich rum sitze, wäre ganz egal gewesen. Es hat auch keiner vermeiden können, mir Geld geben zu müssen, in der Höhe von Sozialhilfe, aber man streitet, ob man es zurück holen oder aus anderen Quellen nehmen kann. Am liebsten würde man es behalten, wenn ich selbst wieder verdiene, trotzdem meine Sozialhilfe kassieren quasi. Ob das der Grund für die Isolation ist - dass keiner merkt, wer ich bin quasi. Und dabei zwei parallele Einkommen auf einen einzigen Namen möglich wären. Das weiß ich noch nicht. Es wäre aber möglich. Wenn man Kontakt hat, und mit anderen spricht, käme so etwas irgendwann heraus. Isoliert ist die Wahrscheinlichkeit geringer. Das ist dann wohl auch keine Frage von Glauben und Ehre. Das ist ein möglicherweise rein finanzielles Interesse, was man da verfolgt. / Aber dass man mich selber quasi suchen lässt. Und das mit fadenscheinigen Formularen quittieren lassen will, dass keiner doppelt für mich bezahlt, das geht ja wohl zu weit. Also nach dem Motto: wenn ich es selbst nicht heraus finde, gibt es das auch nicht. Sowas kommt öfter vor. Auch bei Einbrüchen wird suggeriert, man kann nur dann bei der Polizei offene Ohren erwarten, wenn man den Einbrecher bei der Anzeige gleich selber mitbringt. Oder: Verbrechen, die man keiner Schublade zuordnen kann, können keine sein. /// Das muss so eine Art selektive Intelligenz sein. Kinder, die ein Eis bekommen, kommen schneller, wenn man sie ruft, als Kinder, die den Müll runter bringen müssen. Mit latenter Taubheit hat das wenig zu tun. // Interessant ist auch: wenn ich einen Brief zur Post bringe, kommen aus allen Ecken Bekannte wie Enten im Teich, wenn man Futter rein wirft. Prinzipiell habe ich mit denen gar nichts zu tun, sehe die auch sonst nie. Und auch nicht in der Kombination. Was das immer für Spielchen sind, ist kaum zu fassen. Es kann höchstens sein, dass da welche bei irgendeiner Veranstaltung sowieso gerade in der Nähe sind - aber die müssen dann alle gleichzeitig in den gleichen Supermarkt? /// Irgendwelche Konfessionen spielen dabei keine Rolle - obwohl man Namen von Personen damit in Zusammenhang gebracht hat, ohne dass ich es wusste; bei der aktuellen Berichterstattung fällt aber zB auf, washebt man hervor: 1. Es sind relativ wenige, die irgendwo dazu gehören, 2. Man denkt, man sei in irgendeiner Form auserwählt. Ob daszutrifft oder nicvt, ist keine Frage, aber man benutzt so etwas grundsätzlich, um Leute lächerlich zu machen. Auch, wenn ein Dr.-Ing. zu zu Recht denkt, für ihn kommt ein Arbeiter-Gehalt nicht in Frage. Er gehört zu den Privilegierten, die mehr verdienen. Und es sind auch nur 0,5 Prozent aller Maschinenbau-Studenten oder Absolventen gewesen, die eine Promotion haben. Was ist daran immer vor allem lächerlich, so dass sogar ein Jobcenter nicht will, dass man ein DR vor dem Namen benutzt. Früher war was Seltenes erstrebenswert, heute tut man das nicht mehr? In welcher Form auch immer wundert mich die Art, kurze Berichte mit wenigen Details zusammen zu stellen, und solche Punkte auszuwählen. Wie wäre das denn bei anderen, die katholisch oder evangelisch sind, beeindruckend, dass da vor 2000 Jahren jemand gewesen sein soll, dem heute noch alle nachlaufen, Seitdem denkt man, alle Kinder kommen in den Himmel, Erwachsene nur bei entsprechendem Verhalten? Oder was schreibt man, wenn ein Kirchengebäude betroffen wäre? Eigentlich nix, denn die Mehrheit weiß das ja selber. Neutral berichten geht irgendwie nicht. Aber wehe, ein Chef deutet an, einen Mitarbeiter nicht ausreichend zu würdigen oder den auch noch lächerlich zu machen. Da geht es aber rund.//Der Friseur hieß zufällig König, wo die Räume frei wurden - die ich als Büro für mein Labor im Visier hatte, an der See, nicht in Bayern - hatte aber keine Art von Konfession an der Tür stehen. Es scheiterte daran, dass wieder von 3000€ Miete gefaselt wurde, und man mich zuvor bereits massiv verfolgt hatte, nach dem Motto: ich will doch wohl keine Räume mieten? Damals wollte ich aber einfach nur zum Friseur.////Ich habe keine Ahnung, wie Wolfgang mit 100 kg Übergewicht aussehen würde. Aber das Problem Ist weniger die HR, die das falsche Personal aussucht, eil die Abteilung keine Ahnung von Wertschöpfung im Konzern hat. Das Problem ist, dass esfurdie meisten Arbeiten keine Qualifikation braucht, aber nicht alles, was jeder kann, muss auch jeder machen. So dass ein Wechsel von einem früher üblichen “ alles so gut wie möglich machen wollen” zu einem “nichts, was nicht unbedingt nötig ist, und auf keinen Fall die Arbeit eines anderen machen dürfen” erfolgt und oft auch nötig ist. Von Wertsvhöpfung haben Mitarbeiter auch keine Ahnung, also auch keine HR-Abteilung. Aber die Struktur der Aufgabenverteilung sollte eine solche ermöglichen. Wenn mir also ein Jobcenter-Mitarbeiter eine Frage nicht beantworten kann, wegbleibt, und sich nach 4 Jahren aich noch dafur rächt, indem er mir aufträgt, ich soll 16 Ansprechpartner fragen (15), ob ich dort Rente beantragt habe, und ob dort Geld herauskommt. Dann ist das keine Wertsvhöpfung, sondern sinnlose Besvhäftigung aus persönlicher Rachsucht. Und wenn das eine dämliche Jobcenter-Sachbearbeiterin mit einem Dr.-Ing. machen kann, und man das auch noch gut findet, dann kann man sich vorstellen, was ein schlechtes Arbeitsklima Managern und hoch qualifizierten Vorgesetzten möglich wäre. Im Konzern und teilweise weit darüber hinaus. Oft ist es aich nötig, damit schon Aushilfen einem nicht auf der Nase herum tanzen, sondern an einer Sache und einem Bauteil arbeiten und da Erfolge erzielen lernen. Mit pausenlos Chef Anlächeln wird das nix. Wenn die persönliche Erwartung der Mitarbeiter und Vorgesetzten nicht passt, spielt die Qualifikation kaum noch eine Rolle. So schwer sind die Arbeiten meistens nicht, aber je nach Situation braucht es erhebliche Mühe, voran zu kommen, sobald andere Beteiligte ausbremsen können. Oder sinnlose Arbeiten beauftragen können. Abgesehen davon hilft Verstand meistens, mehr als Vorschriften befolgen, was aber auch nicht immer gern gesehen wird. Was soll eine Personalabteilung da auch aussuchen - am besten nur 12-jährige zum Selber-Sozialisieren. Vorausgesetzt, es gibt 50 Jahre genau die gleichen Handgriffe bei der Arbeit, funktioniert das vermutlich am besten. Ich habe zwar keine Ahnung von PR, aber die Erfahrung gemacht, dass sowohl Mitarbeiter als auch die Umgebung bei jeder 10-EUR-Aushilfe dachten, nach kürzester Zeit kann die Aushilfe meine Position bekommen und mein Geld verdienen. Was ein Studium mit Promotion, Berufserfahrung und Kontakte und Eigentum vernachlässigbar machen würde. Es reicht, wenn ein Mitarbeiter angelatscht kommt. Manche schaffen nichtmal das. Ich finde, der Spruch war noch der beste: man kann mit jedem zusammen arbeiten, aber Weltklasse wird es nur, wenn man sich gut versteht. Im Sinne von Mögen, nicht Telefon-Empfang. Bei Globalisierung war Weltklasse auch angesagt. Wie das heute in Konzernen gesehen würde, weiß ich nicht. Die Erfahrung außerhalb bezahlter Arbeit lehrt heute eher das Gegenteil: wer sich nicht ständig wehrt, verliert. Es fällt leichter, wo man sich nicht kennt oder sich sowieso nicht leiden kann. Die HR müsste quasi wissen, wer sich mit wem gut verstehen wird, und wer nicht - und warum, und unter welchen Bedingungen. Aber am Ende nützt das alles nichts, wenn ein Bewerber das Blaue vom Himmel sagen würde, nur, um eine Stelle zu bekommen, also irgendeine. Oder eben nicht. Und dazu auch von mehreren Seiten gedrängt wird. Warum Schreibt keine Firma: so Sieht es bei uns aus, das ist der Arbeitsplatz, das die Anforderungen und Bedingungen. Wer kann das, wer will da mitmachen. Stattdessen kommt eine Aushilfe nach 3 Tagen an, und will wissen, wo denn jetzt die anspruchsvolle Arbeit für die Autoindustrie ist, und das Projekt, von der meine Stellenanzeige sprach... und ob es einen Kurs, einen PC und ein Auto und eine Vollzeit-Stelle gibt. Dass man da schmutzig wird in einem Labor war selbst bei einer Besichtigung nicht erkennbar, oder man dachte, das machen dann andere Mitarbeiter. Ich hätte praktisch für eine Aushilfe noch eine Aushilfe zum Putzen einstellen müssen, damit die Aushilfe arbeiten will. Also: ich hätte quasi wissen müssen, dass eine Aushilfe ihren Dreck nicgt selbst weg wischt an den Maschinen, oder es extra sagen müssen, dass so etwas verlangt wird. Was glaubt man denn, was ein Arbeitsplatz im Konzern für Erwartungen trifft? Keine, solange man keine Vorstellungen hat. Das ist ein Vor- oder Nachteil. Aber am Ende kapiert keiner den Unterschied, dass ein Angestellter für seine Arbeitszeit Geld bekommt. Ein Selbstständiger für geleistete Arbeit pro vorher erteilten Auftrag, und ein Sozialhilfe-Empfänger keine Arbeit bezahlt bekommt, die zB ein Jobcenter verlangt. Fast jeder denkt, ein anderer muss doch machen, was man ihm sagt. Ob der das will, entscheidet aber vor allem, ob das funktioniert. Welche Motivation den Willen beeinflusst, ist eine ganz andere Frage. Aber sinnlos und unbezahlt ist eine denkbar ungünstige Voraussetzung. An der Bezahlung kann ich bei einem Jobcenter nichts ändern, einen Sinn will man nicht mit mir absprechen. Bleibt praktisch nur: ich mache es nicht, und lasse am Ende Gerichte entscheiden, ob ich kostenlos sinnlos für eine Jobcenter-Sachbearbeiterin arbeiten muss oder nicht, und das in jedem einzelnen Fall. Wertschöpfung ist da weit und breit keine. Im Gegenteil. Nur Kosten. Mit Sprüchen wie “wenn das bezahkt wird” oder “wenn das nicht mehr bezahkt wird” stellt sich schon die Frage: was ist “das”? Damit meinte man den Lebensuntererhalt einer 17-jährigen an der Grenze von Jugendamt zu Sozialamt. Und wer bezahlt: eine unendliche Geldquelle. Und beides soll ich als Chef dann quasi ersetzen, wenn ich solche Mitarbeiter bekomme? Ich bin kein Sozialamt. Aber was anderes kennen viele gar nicht. Also mal für Geld gearbeitet zu haben in irgendeiner Form, um zu merken, dass Zeit und Wert irgendwas miteinander zu tun haben, und Leistung Arbeit pro Zeit ist, und keine Jobcenter-Bewilligung. Und bessere Qualifikation mehr Leistung und mehr Geld bedeutet, normalerweise. Was die meisten stattdessen denken: geiziger unendlich reicher Chef muss angebettelt werden, damit der was gibt. Wenn nicht, selber bedienen. Das ist ja nur richtig, das steht armen Mitarbeitern zu. Und ich finde es ziemlich witzig, dass so eine Sachbearbeiterin mich zum Arbeiten keinen mm bewegen kann, wenn ich mich genauso benehme. Trotz aller nur denkbaren Qualifikation schafft man es nicht, auch nur irgendeinen Umsatz oderErfolg zu erzielen, außer aus Quellen wie Sozialhilfe, wenn ich mich so benehme wie Mitarbeiter früher bei mir. Wie soll das bei einem Hilfsarbeiter gehen. Ein Jobcenter ist ja praktisch HR ohne Firma drumherum.// Es ist überhaupt nicht ruhmreich, was das Jobcenter da macht. Gerade die, deren Foto da dem in der PNP ähnelt. Bei der ersten Frage, nach etwa einem Jahr 14-tägiger Besuche blieb die Dame weg, bzw schaffte persönlichen Kontakt ab. Ich wollte wissen, was die Herkunft meinesGeldesgenau ist, das bei dereinzigen Überweisung in mehrere Einzelbeträge auf dem Kontoauszug erschien. Und ich kann zeigen, dass ich noch im Januar 2023 Einspruch gegen ein Amtsarzt-Gutachten eingereicht habe, sich unterschrieben per Post oder persönlich, was schon wieder ignoriert wurde, wie immer quasi. Wer da wem mal helfen sollte, ist gar nicht wirklich klar..../// Irgendwas murmelt hier Partner. Das einzige Partner war ein Freund oder Ehemann von Mausi - mit einer Firma hat das gar nichts zu tun. Schon gar nicht mit meiner. Es gibt praktisch nichts, was nicht verdreht und missbraucht wird - als Partner glaubt man quasi, irgendwelche Anteile zu besitzen oder mein Auto zu bekommen. Bei denen tickt es doch nicht richtig. Es wäre eher umgekehrt so: laut GmbH-Vertrag hätte mir ein GmbH-Auto zugestanden. Ich hatte aber ein privates und eines in der Einzelfirma, kein gmbh -Auto. Aber weil das meine GmbH war, war das egal. Wenn man aber glaubt, ich sei nur angestellt gewesen, dann hätte man mir ein Auto zur Verfügung stellen müssen. Das heisst aber nicht, dass dann, wenn ich kein Geschäftsführer, aber Inhaber bin, dass ich dann einen anderen Geschäftsführer bezahle, und dem (m) ein Auto gebe. Ich brauche keinen Geschäftsfuhrer - und Geld aus Einnahmen fehlt vollständig seit 2012. Die Einbildung der Region 2010 war: Olli fuhr mein Auto, also ist das jetzt der neue Gesvhaftsführer. Das war aber auch nur eine Aushilfe, und nur kurze Zeit da. Soweit ich weiß, hatte der Deutsch und Geschichte studiert - also auch keine Koryphäe in Sachen Laborarbeiten. Dem hatte ich mein Cabrio geliehen, 2010, damit der selber zum Hotel fahren kann. Der war ja nicht von hier. // Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, ich hätte eine E-Mail vom Jobcebter mit zwei Schreiben, einmal WBA und einmal Renten-Antrag. Weil ich mein Labor will, und nicht in Rente gehen, habe ich das Rebten-Schreiben kommentiert, an RV und Jobcenter, ohne einen Antrag zu stellen. Jetzt gab es die Idee, ich könnte den WBA noch eben schicken, und dabei stelle ich fest: jetxt sind in der Mail immer noch zwei Anhänge, aber beides fast gleiche, aber nicht identische Schreiben zur Rente. Wenn das stimmt, hat sich noch vor Ende der Frist, 28.3. - jemand den WBA geschnappt, und beabsichtigt, mein Geld selbst zu beantragen. Das ist nicht das erste Mal, das war schon 2019 so, als ich in Bayern zurick war, und Groß Eging beleidigt war, dass ich meine Sozialhilfe mitsamt Miete selbst brauche. Wie auch immer, ich habe den Senf angeguckt, 6 Seiten. Da fehlt was, da ist wasdoppekt, da sind Ansprechpartner - und wenn ich das aufliste, dann betrifft das 16 Ansprechpartner - mit mir. Also 15 Anträge. Ohne ein einziges Formular. Lediglich zwei Vordrucke, wo Zwei von denen - keine Ahnung wer - bestätigen sollen, dass ich keinen solchen Antrag gestellt habe. In welchen Zeiträumen, auch abgelehntes, steht da auch nicht. Und das in mindestens zwei Städten. Das Jobcenter hat einen Amtsarzt beauftragt, der meint, ich sei erwerbsunfähig. Ein Echreiben dieser Art dauert etwa 4-8 Stunden, je nach Anhängen, eine Frage wird mit einem Schriftwechsel mit etwa 16 Mails oder gar nicht beantwortet, so dass ich theoretisch bei 15 Personen mit nur einer Frage mit einem Aufwand von mehreren hundert Schreiben rechnen muss. Die müssen alle unter einen Hut, damit ich weiterhin 1200€ im Monat bekomme. Normal waren 8000-25.000€ Gehalt oder Umsatz. Ich will auch gar keine Rente. Bei einem Vorschlag zu einem Forschungsprojekt ist man mir fast ins Gesicht gesprungen, das könne ich ja wohl nicht. Da gäbe es 3-5 Teilnehmer verschiedener Firmen und Institute. Es scheitert aber praktisch alles daran, dass ich nur blödsinnige Antworten oder gar nichts bekomme, meistens. Im Grunde geht das seit 13 Jahren so, zu allen möglichen Themen muss 3 Jahre oder aich 7 Jahre irgendwas probiert werden, was am Ende null Komma gar kein Ergebnis bringt, keine Halle, keine Wohnung, kein Mitarbeiter. Keine Aufträge. Nichtmal eine Weihnachtskarte kam noch bei mir an. Zwei, als ich noch 100-300 mitsamt Kuli verschickt hatte. Also nicht nur sinnlos, sondern noch zum falschen Thema soll ich hier arbeiten, obwohl ich ja erwerbsunfähig sein soll. Irgendwo tickt hier irgendwas nicgt richtig. Aber das reicht sich garnicht, wenn ein Amtsarzt was begutachtet, jetzt wartet man beim Jobcenter auch noch auf Absprachen von Rentenversicherungssträger (welche, privat, gesetzlich) und Landratsamt. Was denn für Absprachen? Das Fernsehen identifiziert den vor 13 Jahren relevanten Steuerberater als Rentenversicherung scheinbar, und weil man gerade keinen anderen weiß, auch noch als Mitarbeiter. Während ein anderer Film so Tut, als Wenn Kaiser/ Richter Mausis Partner gefragt hat, der ja angeblich einen Kurs in WiWi gemacht hat - aber keiner, wirklich keiner außer mir würde in einem Labor Laborarbeiten machen. Womit auch, die Polizei hat sich auch noch nicht weitergeaussert, da habe ich dasInventar 2022 als gestohlen gemeldet. Forschungsprojekte waren ja nicht gern gesehen. Da ist theoretisch ohne Labor etwas möglich, bezahkt aber keine Labormieten, und wurde auch nix - wenn kein Projektpartner antwortet. Was für ein Chaos ein Jobcenter da veranstaltet, das kann man doch keinen Hilfsarbeitern zumuten, wenn einem Dr.-Ing. schon die Haare zu Berge stehen. Und das auch noch neben der Spur. Ich wollte als Selbstständige Unterstützung bei dem Labor-Problem. Also Klärung, was damit ist, mit dem Ziel, damit weiter zu arbeiten. Stattdessen habe ich nun jahrelange Erfahrung als Obdachlose mit SGB2 und teils SGB 12, wurde als Arbeitslose geführt und soll in Rente vermittelt werden? Oder mir selbst nachspionieren, und gucken, welche Anträge ich versehentlich, untergeschoben, oder absichtlich gestellt habe? Das geht so nicht, ich bin kein Mitarbeiter des Jobcenters, und dazu da, irgendeinem unsortierten Zirkus nachzulaufen - was ja schonmal 3 Jahre für Gerichtsmist praktisch Vollzeit nötig war. Dabei; ich bin die einzige, die praktisch nichts verdient seit 2012 und seit 2019 ein paar € vom Jobcenter, wo ich nur eine Gammelwohnung inclusive NK und Strom, und mittlerweile 500€ im Monat von sehe. Nebenbei fehlen mir noch meine Sachwerte - Neupreis 400.000€. Ich weigere mich, wie man hier über meine Zukunft verfügt, das mitzumachen genauso, wie so ein dummes Zeug bearbeiten zu müssen. Mal sehen, ob irgendeiner der Vorgesetzten der Sachbearbeiter beim Jobcenter das merkt, was seine Mitarbeiter da verzapfen. Mit so Einer “Arbeitsanweisung” kann da nur Mist bei heraus kommen, selbst wenn man Zeit und Verstand investiert. Angefangen damit, dass man merken muss, dass es keine identischen Schreiben sind, und aufgehört damit, dass jemand, der so etwas allein und ohne jede Vorkenntnisse hin bekommt, nicht erwerbsunfähig sein kann. Und teuer ist das auch noch, an Porto und Druckkosten. Abgesehen von elektronischen Geräten, die man sich noch haben müsste. Ein 5-Zoll iPhone von 2015 ist da etwas unbequem. /// Man merkt: man wartet aufEIN Gesetz, EINEN, der was macht, am Beispiel Flüchtlinge und Integration. Warum merkt keiner, dass es eine Koordination von 100.000 Mitarbeitern geben könnte, wo jeder seine Aufgabe hat, aber die des anderen auch kennt, so dass da keine Sackgassen, sondern für jeden das persönlich richtige gefunden werden kann. So funktioniert ein Konzern. Und theoretisch auch Jobcenter, wo ein einziges Gesetz normalerweise keine föderalistisch bedingten Unterschiede bewirken kann. Man ist in Bayern nicht mehr oder weniger hilfebedürftig ohne Einkommen wie im Norden oder im Ruhrpott. Es kann nur sein, dass Hilfsarbeiter früher im Ruhrpott schneller Arbeit gefunden haben, und heute andere Strukturen existieren, aber die Arbeiter noch da sind. Ohne Arbeitsplätze nützt das nix. Aber da hofft man länger, jemanden vermitteln zu können, als da, wo es noch nie Arbeitsplätze gab scheinbar. So dass Berater anders sein können - insgesamt ist aber die Tendenz: der Berater meint, seine Mandanten müssen funktionieren, damit er gut dasteht. Er sieht nicht, dass es seine Aufgabe ist, den Leuten zu helfen, sondern denkt, die Leute müssen ihm was präsentieren, wo er dann entscheidet, ob das gut oder schlecht ist, und gemacht werden darf oder nicht. Daher ist es schwerer, mit Berater als ohne etwas zu finden. Und das kann ja wohl nicht sein. /// Was plärrt das Fernsehen: eine Aushilfe hat sich selbst kleinere Handschuhe kaufen müssen, als ihr meine nicgt passten. Musste sie nicht, ich hätte auch welche gekauft, wenn sie gefragt hätte. 100 Stück 5€. Aber keiner bekam die Hände gemessen bei der Einstellung. Die Dame hat kaum 10 h damit gearbeitet. Findet aber, das sei jetzt dasselbe, als wenn ich seit 13 Jahren überhaupt keine Arbeit in meiner eigenen Firma machen kann, und dachte, ein Berater kann da unterstützen. // Das war eine Herren-Uhr. / Die Aushilfe war die mit den glatten schwarzen langen Haaren damals. Aber man merkt, wie das Fernsehen tickt. Man kommt als Aushilfe 15 Jahre nicht darüber hinweg, selbst ein paar Handschuhe mitgebracht zu haben und meint, mir sowas aufs Butterbrot schmieren zu müssen. Solche Pissnelken fehlten mir auch gerade noch. Wobei diese Aushilfe gar nicht so war. Da waren andere schlimmer, die wollten bei der ersten Rechenaufgabe gleich einen eigenen Computer. Da ging es um Konzentration von Lösungen, aber nix mit Mol. Nur 100 l Wasser und 5 kg Salz. Wo man sich streiten kann, ob wirklich 100 l oder doch nur 95 l, aber es war 5%ige Lösung mit Schwankungen plus minus irgendwas erlaubt, und sollte nachgemessen werden. Aber die Herausforderung: wie viel kg pro Behälter war schon zu viel. Da hätte ein Vomputer nichts geändert, da hätte man ein Telefon verteilen müssen, und einen Telefonjoker vermutlich. Aber auch diese Aushilfe hat das Problem selbst lösen können, und dann gemeckert, dass es keinen Laptop gab, sondern nur einen PC für 1500€ Vermutlich, billige hatte ich nicht, der in meinem Labor blieb. Dreimal benutzt. Nach 14 Tagen war die wieder rausgeflogen. Später habe ich ihn selbst benutzt. Als einen von 5. Das waren sonst meist Aushilfen, zweimal 2 h pro Woche. Oder nur einmal, die mit solchen Ansprüchen kamen, und traumatisiert wieder wegbleiben, weil irgendwas fehlte, wie kleinere Handschuhe? Die haben doch einen Knall.///Ob das dann Guidos Tochter war - keine Ahnung. Ich dachte eher an Millers vielleicht. Vermutlich hatte aber gar keiner Kontakt zu meinen eigenen Studienkollegen von früher. Mir ist jedenfalls nichts aufgefallen, wie persönliche Macken, die dann auch der Nachwuchs mit sich bringt./// Das war sich so ein Knüller. Ich bekam überall kleine Geschenke in Cux. Anfangs aber kein Stofftier etwa, sondern einen Dosenöffner, mit besonderem Schnitt, wo ich nur die Verpackung mitgenommen habe. Eine Taschenlampe mit Dynamo und eine alte Uhr. Wo mir nur einfiel: was soll ich denn damit? Die habe ich auch da gelassen. Mir ist nichtmal eingefallen, zu überlegen, wem die gehört hätte oder ob die war wert ist. Aber weil kaum jemand schlanke Arme und Uhren mit Lederarmbamd hatte, von meinen Bekannten, außer Guido im Studium etwa, wüsste ich auch nicht, was das sollte. Ich könnte mir einige Leute vorstellen, wo ich mich zumindest an kein Metall-Uhrarmband erinnere. Aber ich weiß nicht, wer da in Frage kam, wenn nicht der Herr Schmitz selbst. Was ich mit seiner alten Uhr soll, war mir aber nicht klar. Die Stofftiere habe ich angenommen, da hatte auch der Hund schon rein gebissen und damit gespielt. ///Und mir fällt auf, dass so Spezialisten auf Eherlnge anspielen, aber möglicherweise einen an der falschen Hand hatten, also praktisch keine Ahnung von Ehe. Sondern einfach mal einen zur Schau gestellt. Bei Ohrringen muss man aufpassen, das kann was zu bedeuten haben. Bei Eherlngen weiß ich nix so genau. Mit einem Talent, kein Gesicht zu erkennen, kann ich mich teilweise besser an Hände erinnern, aber nicht an die richtige Kombination mit Ring und Uhr quasi. Eheringe gab es im Studium praktisch noch keine bei uns. Und da wäre es theoretosch möglich, dass so eine Westermeier, die in Cux auch herum geistert. Guidos Tochter wäre, und deswegen diese Uhr dahin kam. Aber erkannt habe ich nix.//// Ich brauche selber eine neue, und überlege, ob die wieder nur 5€ kosten muss. Eine bessere mehr her gibt, oder Nachteile hat, und was eine Apple Watch kann. Meiner Meinung aber ohne Mikroskop nix drauf zu erkennen oder zu tippen - was soll man damit. Weil ich nfc brauche, war die Überlegung, was ich dann am Besten kaufe, Handy, PC oder Smartwatch. Aber erstmal habe ich meine alte angemalt mit Lackstift, dann geht das Armband noch ein paar Wochen.....aber an solchen Dingen wie Uhr oder Schuhe lässt sich oft erkennen, wer wo wirklich zu tun hat. Deswegen ist das nicht egal. Uhrzeit zeigen die alle an. Also, die Uhren. Nicht die Schuhe. Aber mit Müll an Armen und Füßen sollte man nicht rum laufen, und mit einer Rolex auf Platte besser auch nicht. .///, Da steht was von 4800€ Strsfe, die irgendwer bezahlen sollte, wegen „unterster Schublade“. Das ist Originslton Kaiser von ca. 1999/2000, der praktisch alles, was jemand an Kritik gegenüber Vorgesetzten äußert, nicht gewohnt war. Dass man aber jemanden so bezeicjnet, mit dem man selbst ins Bett geht, und diejenige deswegen so bezeichnet, und nicht etwa als seine Freundin sieht, das fand sogar ich sehr ungewöhnlich. Obwohl ich schon früher oder im Praktikum einiges kennen gelernt hatte. Aber seitdem wusste ich ja, wie man meine Nachfolgerinnen nennen kann, das macht man hier scheinbar so. Ich hoffe, man versteht dann auch mal, was ich von einigen halte, wenn dieglsuben, man muss einen Chef immer nur den gabzen Tag anlächeln, dann kommt Geld. Wenn ich unterste Schiblade gewesen sein soll, dann sowas jawohl erst recht, und noch viel unterster....man sollte es nicht bestrafen, wenn jemand sagt, was er denkt. Das erleichtert den Umgang, oder besser das Vermeiden eines Umgangs mit noch viel gravierenderen Folgen. Das heisst: man kann davon ausgehen, dass nicht eine Person überall andere Personen beleidigt, sondern dass in einen Kreisen einfach andere Personen sind als in anderen, wo keine solchen Äußerungen vorkommen. Solange man sich sein Umfeld noch aussuchen könnte, hätte ich es gemieden, wenn ich gewusst hätte, was man wirklich von mir hält. /// Was sich hier herum spricht, geht ungefähr so: es gibt Andprechpsrtner beim Jobcenter, u d es gibt andere Ämter, die theoretosch auch in Frage kommen, Leute zu versorgen. Jobcenter grob gesagt für die, die noch ein paar arbeiten können. Danach kommen die, die gar nix arbeiten können, da spricht man inzwischen von Rente. Ich bin Dr.-Ing. und kann praktisch alles, technisch, in Grundlagen kaufmännisch, in mehreren Sprachen. Aber die Tussi vom Jobcebter meint, ich müsse mal Rebte beantragen, danit sie nicht mehr zuständig ist, sondern ein anderer. Mit zuständig meint man aber nicht, was tun, sondern 16-20 sinnlose Mails schicken pro Frage, unddafür scheint man mein früheres Gehalt zu wollen. Was aber scheinbar selbst für die 17 Mails zuwenig wäre, pro Monatstrhen einem scheinbar nur 3 zu, dann wird es lästig, denn was Geldkostet, will man von mir bezahlt haben, am liebsten beides. Vom Amt und von mir. Ich habe wiedergesagt, ich bin immer noch obdachlos, noch, ich brauche kein Geld, wenn ich keine Rebte beantragen will. In dem Schreiben an die Rentenversichering steht mehr oder weniger: bitte tritt mal einer einem anderen in den Arsch, derselbe Arbeit gern weiter reichen würde vom Jobcenter an die gesetzliche Rentenversichering, wenn ich mein Labor hätte, bräuchte ich kein Amt, aber daran war keiner interessiert, mitzuhelfen, zu klären, was damit ist. Ich in daaösSelbststäbdige hin, man hat mich aber nurumdelklaroert, als Arbeitslodr, wahrscheinlich damitmeine private Rentenversicherung abgeräumt, die ein Angesteölter nicht in so eier Höhe behalten darf, ein Selbststäbdiger aber, und jetzt soll die gesetzliche her. Man ist praktisch zu blöd, jemanden mit bester Qualifikation zu helfen, man reicht den nur durch - wie soll das dann einem gehen, der nix gelernt hat.Das steht da zwischen den Zeilen. Nicht: keiner muss mehr was für mich bezahlen. Das hätte man gern. Deswegen kann man da auch die Weihnachtsgeschichte mit Grimms Märchen hin schicken, das verstehen die genauso. Nur das, was man hören will quasi. Ob die Rentenversichering sich wehrt, weil ein Jobcenter da die Leute deponiert, statt sie zu eigenen Einkommen zurück zu bringen, und wirklich zurück, an eigene Arbeitsplätze, nicht in Hilfs-Jobs anderer Art, weiß ich nicht, und erfahre es vermutlich auch nicht. Aber dass ein Berater sich persönlich da Leute aussucht, die er behält, und andere, die er zur Rentenversicherung schickt, ist wohl ein Witz. Entscheidend ist dabei, wie viele Stunden ein vom Jobcenter bestellter Amtsarzt an Arbeitsfähigkeit aufschreibt. Bei null Stunden darf der Arbeitsvermittler einen keinen Job aufzwingen, bei einigen Stunden MUSS das Jobcenter zuständig bleiben, bei gar nix kann sich Rebte in Frage kommen, mit dem Interschied: Rente Ann dauerhaft sein, aber dann darf man fast garnicht mehr besitzen. Man denkt zumindest, dass ich das glaube. Das Dreckspack ist nur auf mein Vermögen aus, bis zum letzten Cent quasi - und keineswegs darauf, mir eine angemessene Tätigkeit zu vermitteln. Und ich hoffe, dass jemand dieses Affenpack mal dafür zur Rechenschaft zieht. Stattdessen zieht das Jobcenter ehemalige Steuerberater da rein scheinbar, wo ich aber nicht weiß, in welcher Funktion. Man murmelt, man denkt, da sei wer bei mir eingestellt - aber das ist ist ja völlig bekloppt, weil keiner von denen Laborarbeiten machen könnte. Ich hatte aber ein Labor, keine Klagebude. /// Das hatbox mit dem zuletzt aufgeschnappten Blick einer Kassiererin bei Lidl zu tun, der so wirkte, als wenn es darum ging, ob sie oder ich für dem Labor-„Job“ ausgesucht werden. Wo dann das Gemutmel hinterher sich kaum noch einkriegt, so zu tun, als wenn diese blöde Kuh zusammen mit meinem Steierberater ja wohl 10 mal besser sind als ich und mein Bruder oder Kaiser. Ein Labor hat wenig mit Supermarkt und nur tageweise mit Steierberating zu tun, so dass prinzipiell keine Frage ist, wer das bessere „Team“ für ein Labor wäre. Falls man die Teams aufteilt. Ursprünglich war das mein Steierberazer und meine Aushilfe in gleichem Labor, der Steierberazer 10 Jahre lang, und vor allem wegen Umzug abfanden gekommen, die Aushilfe flog nach 14 Tagen raus und kommt eigentlich gar nicht in Betracht. Aber es ja gar kein Labor mehr da. Da muss ja erstmal geklärt werden, was damit ist. ///Die Funktion von Kaiser kann so leicht keiner ersetzten, die hat mit dem Labor auch nichts zu tun, wenn keine Produktion an einer Bauteil-Entwicklung hängt, privat hat auch keine Auswirkungen auf einen Laborbetrieb, wer auch immer glaubt, das gehört dazu und muss ersetzt werden, denkt meistens an einen Puff. Wäre egal, Hauptsache, Geld kommt, denken da viele. Bei meinen sämtlichen Brüdern hat man kapiert, beide Informatik studiert, ohne einen davon habe ich keinen Rechner. Also muss es ja eine Rolle spielen, und einer eingestellt oder beschäftigt gewesen sein. Das ist natürlich Unsinn. Die haben ein paar Netzwerk-Konponenten auch nach dem Einrichten noch ab und zu kontrolliert, wenn was kaputt war. Aber keine Bezahlung bekommen, höchstens mal einen Flug bezahlt, statt mit dem Auto durch halb D zu Gurken, das sind aber nur 300€, oder ein Abendessen. Ein Installatuer kostete in der Region 1000-2500€ am Tag, nur so zum Vergleich. Da waren dann ein paar Plastik-Rohre dabei, doppelt so teuer wie im Baumarkt auf der Rechnung. Aber einmalig, nicht dauernd. Und wenn ich meinen Bruder einlade, hat das wenig damit zu tun, dass Mausis auch einen Flugbezahlt bekommen müssen. Mausis haben mit meinem Labor gar nichts zu tun.///Flüge waren vorbei, als ich einen Hund bekam, und mein Bruder mitsamt einer Freundin und einem Haufen (fremder) Kinder zum Essen erschien. Einer der beiden. Da kam sowas nicht mehr in Betracht, so einfach — also allein die Vorstellung, mein Hubd im Frachtraum eines Flugzeugs und auf Koffer-Gepäck-Bändern - oder eine Maßen-Veranstaltung statt einzelner Personen war so abschreckend, dass da keiner mehr auf so eine Idee kam, die früher noch selbstverständlich war. Ein Flugzeig war ein Verkehrsmitrel wie Bus, Bahn oder Auto. Wo heute kaum noch ein Linienbus von übrig bleibt, und selbst da noch schief geguckt wird. Man hat mir praktisch mein ganzes Leben auf fast nichts mehr zusammen gestrichen und wundert sich über mangelnde Dankbarkeit. Und bastelt immer noch daran herum, wo man mir noch etwas wegnehmen könnte. //// Vor allem müssen die Leute mal lernen, dass man keine Flugzeuge erfunden hat, damit sie keiner nutzt. Oder nur einzelne wenige. Man muss einfach mal begreifen, dass nur einzelne wenige sie nicht nutzen, und dass das keine Mehrheit ist. Nurwrnige könnten aber privat Linienflüge nutzen, ohne auf Preise zu achten. Da kostet der 300€ Flug auch mal 2500€, je nach Verfügbarkeit. Da gibt es keine Tarife wie bei Bus und Bahn. Oder: das ist derTarif. Es geht aber auch billiger. Da ist der Ubterschied von jedermann zu wenigen oder Geschäftsreisenden. Aber es gibt kein Verbot, Flüge in Betracht zu ziehen. Auch Hotels werden nicht nur für einzelne wenige gebaut, und es gibt mehr Hotels als Tafeln, wo man hin gehen könnte. Noch. Woanders jedenfalls. In einem Dorf vielleicht nicht. / Es ist definitiv ein Problem, wenn Firmen glauben, ich kann das alles nach wie vor nutzen, aber ein Dorf glaubt, man muss bei mir alles verhindern. Es kann auch keiner verlangen, dass ich mit einem Smsrtphone das gleiche mache wie mit einem 450 qm Büro mit Vollausstattung. Aber man schätzt es auch nicht, wenn ich sowas noch hätte, sondern nimmt es kostenlos in Anspruch und spekuliert auf jedes Blatt Papier, was man mir wegnehmen kann. Ich kann aber nicht immer alles kaufen, danit ich überhaupt machen kann, was man von mit verlangt, und es dann immer wieder hergeben müssen. Da ist dann die einzige Lösung: ich kaufe nichts, habe nichts und arbeite nicht. Aber so will ich nicht leben. Regeln kann man das nicht scheinbar. Also eine Zusage bekommen, dass das, was ich ab Tag x neu kaufe, dann auch mir gehört. Man bekommt nur die „Erlaubnis“, etwas kaufen zu dürfen oder selbst bezahlen zu müssen, vom Jobcebter quasi, was sich scheinbar aufregt, wenn ich mein Geld behalte und nicht dafür ausgebe, einen Rechner zu kaufen, und dann auch keine kostenlose Arbeit für das Jobcebter machen kann. Kann ich auch mit einem alten iPhone - ein Brief kommt da auch raus, aber das geht nicht 8 h am Tag, auf einen 5-Zoll-Monitor schielen und tippen./// Ich kann auch 2007 nichts mit verkauft haben, was es erst 2015 gab. Das iPhone ist auch so ein Teil, wo man glaubt, das gehört mir gar nicht. Das gehört zum Labor. Und deswegen dürfen andere da drin herum spionieren. /// Das ist genauso bekloppt: wieso sollte organisierte Kriminalität Geld in London, Paris oder Mailsnd ausgeben. Da habe ich schon Geld ausgegeben, als ich noch gar keines hatte, mit 17 oder 18 fuhr man da schon hin, später mit Bustouristik durch den Tunnel für ein paar € - da gab esReisen ohne Übernachting, die machte man als Stident. Und kaum verdient man Geld, geht das nicht mehr, weil bekloppteSpinnerdenken, man muss Leute daran hindern Geld auszugeben, weil das alles illegal sein muss. Natürlich wird man trotzdem zum Geld ausgeben gezwungen, für komische Mieten oder doppelt bezahlt Autos, dann kommen andere bessersein, als wenn man eine Bustour nach London macht. Ich habe mir immer vorgestellt, wenn man mir den Führerschein wegnimmt, gehe ich nach Paris, da braucht man kein Auto. Da war vor 40 Jahren ein U-Bahn-Netz mit kleinen gelben Karten im Carnet, wo man praktisch ohne Vorkenntnisse überall Soforthilfe kam. Während man im Labdkreis Passau immer noch daran arbeitet, einen persönlichen Fahrplan ais den Verbindongen herausziehen Fischen. Und erstaunt bemerkt: es gibt mehr als früher. Aber nur hin. Zurück nicht. Man kann 10 Uhrzeiten aussuchen, wann man ab 13 Uhr nach Passau will, aber nur 2-3, wann man wieder zurück will. Jetzt kann man quasi aussuchen, ob man 2, 3 oder 4 h Einkaufen will, das ist besser als grundsätzlich 4 h bleiben müssen. Aber einfach ist das nicht, weil kaum eine Linie auf der Hindahrtda la g fährt, wo sie sich zurück fährt, da ist dann eine andere Linie nötig, und ein Umsteugen Mt 3 min, wo man die Halrestelle noch suchen muss, will vorbereitet sein, sonst wird das nix. /// Ich habe einen Führerschein. Aber kein Auto. Paris ist das hier jetzt sicher nicht, wobei mal ein Jahr auch locker ohnehin arbeiten möglich gewesen wäre, wenn auch 8 Jahre ohne Einnahmen möglich waren, wo ich dann in Aicha fest saß, aber noch Aitos hatte, und damit bis zur Nordsee kam über Nacht. Eher nicht nach London, was mit einem Hund an der Leine auch etwas schwierig gewesen wäre. Aber das fing damals schon so an bei Kaiser. Ich kam hochmotiviert von Ford. Was dachte man: ich muss was ausgefressen haben, sonst müsste ich nicht bei Kaiser arbeiten. Ich bin seit 20 Jahren nicht mehr bei Kaiser, verdächtigt werde ich aber noch immer, und auch so behandelt. Für solche Affen arbeite ich nicht mehr, und wenn man es noch so oft versucht./// Man bildet sich ein, „mein Bruder“ ist ein Touareg. Der hat aber nur 3 Jshre (auch noch) 750€ im Monat gekostet, plus vorher was infam Ende 20.000€, dann war es meiner. Und nicht 10 Jahre 750€ im Monat. Für wieblöd hält man mich denn, dass ich für ein 10 Jahre altesAuto, was zuletzt kaputt ein stand, 750€ im Monat bezahlt hätte, ohne es je zu besitzen, weil die Schlampe die Briefe mitgenommen hat. Es gibt das Foto von der - mitsamt meinem Namen und ihrem angeblichen Ausweis mit ihrem Namen seit 2018. Das Auto ist seit Anfabg 2012 vollständig bezahlt gewesen. Die zweiten 750€ plus Umsatzsteuer waren Miete für Laborräume, auch danach noch. Steht auch so in Buchhaltung und Bilanzen. Das Cabrio war sofort bezahlt worden, bis auf ein paar€, die ich nicht geplant und kurzerhand vor Ort geliehen hatte, weil es ein Spontankaif war, und eigentlich ein Kombi sein sollte. Da War dann aber das damals fast nagelneue Cabrio im Laden, dann habe ich eben das mitgenommen. 2002. Das war 2017 schon ein Oödtimer, undvöllig unberechtigtmitsamt den Laborräumen weggesperrt und dann auch noch gepfändetworden, mit dem anderen zusammen, obwohl es erstkeine Schildenund dann nur 6000€ Mietschulden bei der SK gab. Deswegen wollte ich in Cix sofort zum Anwalt, ergab aber wie in wenig, auch keine Wohnung - und bis heute kein Auto zurück. Im Gegenteil. Ich hattetageweise Leihwägen, die hätten die blöden Affen auch noch gern gepfändet, weil die so schön neu aussahen. Und das gabze Labor plus privat ist auch noch weg. DAS ist wie ein schwarzes Loch, ich kann kaufen, was ich will, es gibt nichts, wasdieblöden Affen nicht für deren Eigentim statt meines halten. Was heißt: nicht reagiert. Die SK hat 36 Terminezum Besuchtigen oder Besich in meiner Garage haben wollen, nach 20 bin ich nicht mehr hin gegangen, in einem einzigen Jahr. Komischer Vernieter. Eine einzige Nervensäge und Abzocke war das nach 2015 noch. Wegziehen ging nicht, weil ich keine Zusage woanders bekam. Praktisch heute noch nicht, wenn es keine Pflicht gäbe, Obdachlose unterzubringen, aberso gibt es noch Gammel für 340€, keine 750€ plus 560€ plus Nebenkosten und Steuer für 450qm. Aber da ging Wegziehen auch nicht. /// Das war dann auch der Moment, wo die Gaffer ihre Unauffälligkeut vergessen hatten: ich bin einfach nur zur Toilette, was sonst aber fast nie vorkommt, und da geht es an solchen Taschen-Schließfächern vorbei, die kein Mensch braucht, und irgendwie steht da noch ein Passbild-Automat in dem Gang. Wenn 5 Leute panisch und hektisches Gucken zeigen, kann das keiner mehr übersehen. Aber da gibt es nichts zu sehen. Die spielen irgendwie Räuber und Gendarm und hoffen auf Säcke voller Geld. Aber ich habe nur statt direkt zum Sipermarkt zu Fuß zu rennen noch einen Bus nach Passau genommen, bin mit dem nächsten zurück, und dann in denn Supermarkt, und habe mir noch das Praxisschild und Gebäude angeguckt, und einen Laserdrucker. Ein Smartphone gab es nicht. Wenn, dann 200€, wo eines für 100€ auch gut ist, kein passendes iPhone oder iPad - da reicht eine h nicht, Santas man einen Verkäufer suchen und fragen, und der Drucker ein bischen teurer, deswegen habe ich ihn nicht gleich mitgeschleppt. Da muss man keinen fragen, davon stand ein Stapel da, zum Kaufen. Mit so wenig Zeit wird das nix, aber ich finde es gut, dass der Bus dann umsonst ist nachmittags, und man mal eben rum fahren kann. // Dann plärrt das Fernsehen wieder was wie: das ist doch Dein Bruder - wobei ich einen Haufen Brüder habe scheinbar, aber nix brauchen kann, was mir meine eigenen Fragen mit Termin zur Beantwortung schickt. Nicht ganz, aber fast so war das ja schon wieder, und so viel Unsinn in dem Schreiben, dass es eigentlich keine Routine vom Jobcenter sein kann. Man will da Immer was von mir, wo es meist aber nicht drum Geht, und diesmal witzig: man sagt, ich sei erwerbsunfähig, lässt mich aber einen ganzen Tag dieses Zeugs bearbeiten. So unfähig darf man da aber gar nicht sein. Und ein Formular fehlt noch immer, neu seit 1/23, wo man 3 letzte Kontoauszüge beifügen soll. Ich habe dich gar kein funktionierendes Konto, und wer fällt denn darauf rein, sollte da was falsch sein, gibt man eben ein anderes Konto an. Das sind alles so Äff-Szenarien. Ich hatte bei der Einstellung von Yvonne vor 100 Jahren da nach gefragt, weil ich nicht weniger bezahlen wollte, als die vorher verdient hat. Danach wollte Aicha das auch, und plötzlich das Jobcenter nun auch. Ich will aber nicht eingestellt werden für Sozialhilfe bis nix. Und es gibt keinen Dr.-Ing. für 1200€ im Monat, egal, ob das noch mehr ist als 500€ auf einem Konto oder nicht. Ich arbeite auch nicht für meine eigenen Geräte, und das 50 mal hintereinander, kaum, dass ich was zurück kaufen kann, versetzt die dann einer scheinbar, und bezahlt mir ein Gehalt davon, das ist alles Humbug, zumal mir das nie Jemand sagt. Das ist so, als wenn man im Restaurant eine Rechnung für ein Essen bezahlen soll, was man vor 3 Tagen zuhause selbst gekocht hat. Das hat man zweifelsfrei gegessen, aber nirgendwo steht, dass Jemand später dafür Geld will. Wieso auch, das hat man ja schon bezahlt. /// Ich will mein Zeug. Das mal zuallererst. Und nicht immer nur Geld, was man hinterher von mir erstattet will, zusammen streicht, und während der Zeit mir ausserdem noch irgendeinen einen Stuss zu arbeiten gibt. So dass ich praktisch nie Zeit habe, echtes neues Geld zu verdienen, was wirklich dazu kommt, und kein verkauftes eigenes Gerät war. So denkt man sich das. Spätestens, wenn das Geld dann für mein Gehalt komplett ausgegeben ist, habe ich wieder kein Labor und keine Einnahmen. Das macht ja nur Sinn, wenn ich nebenbei die Firma wieder and Laufen bekäme, mit Einnahmen, die von außen kommen. Ich hatte meiner Meinung nach auch nur Aufträge von außen. Aber man deutet an, die Bosch-Aufträge waren Gelder aus dem Verkauf meiner Laborgeräte. Das hätte ich aber gern gewusst. Und jetzt denkt man, ich bezahle die Maschinen noch einmal, oder arbeite dafür. Und wenn sie mir gehören, versetzt sie wieder einer und bezahlt mich mit dem Geld. So dass ich praktisch 4 Jahre Einkommen habe, 4 Jahre umsonst arbeite, dann 4 Jahre Einkommen, aber nur noch wenig, weil der Wertverlust dazu kommt, und dann habe ich wieder nix. Dieses Theater kommt nicht in Frage. Das sollte wohl klar sein, dass ich nicht 4 mal für dieselben Maschinen arbeiten will, die mir 2007 schon gehört haben, um hinterher wieder mittellos herum zu sitzen . Das geht bei Geschäftsführern. /Aber bei mir ist es umgekehrt: wenn das Labor mir nicht mehr gehört, dann hätte ich ein Gehalt im Wert des Labors bekommen müssen. Ich habe aber immer nur mit selbst ein Gehalt bezahlt, aus verdienten Aufträgen, und keine Maschine dafür verkauft. Und da spielen welche auf die Bosch-VE an und meinen: doch, das waren diese Aufträge. Aber selbst wenn, wäre die Firma ja mehr wert gewesen als nur die Erstattung des Kaufpreises der Maschinen. Wo ich dann ja außerdem zweimal für arbeiten musste. Zuerst, um sie kaufen zu können, und dann die Aufträge, die mit dem Verkauf bezahlt wurden. Das Geld hätte mir auch ohne zu arbeiten zugestanden. Das passt hinten und vorne nicht, was man hier herum tanzt. /// Prompt lästert das blöde Pack per Fernsehen wieder rum - „Sie sind dafür vorgesehen, eine Professur zu übernehmen“. Dafür ist man nicht vorgesehen, da schreibt man normalerweise Nacht der Promo noch eine Habilitation, außer für die doofen FH-Studenten, da muss man nur einen Dr.-Titel haben und sich bewerben. Ich wollte aber nicht Professorin werden. Trotzdem hat die FH damals ein Mentoren-Programm veranstaltet, wie andere ein Assessment-Center, um Bewerber auszusuchen. Bei den ganzen doofen Kühen hätte ich sowieso abgelehnt, mein Labor war mir 100 mal lieber. ich war auch nur zweimal bei diesen Veranstaltungen, 2009 etwa. Affenzirkus, irgendwie. Was bitte hat das mit einem Zahnsrzt zu tun, hält man das für eine qualifizierte Reaktion einer Hochschule, mich scheinbar zum Irrenarzt zu schicken? Als was? ////Ich kenne da nur welche bei MLP, Sparkasse möglicherweise, Jobcenter und vom Sehen Verkäufer in Geschäften. Eine vom Tschechisch-Kurs habe ich da ab und zu nach Haus gebracht, das ist aber auch 20 Jahre her, und im Parkhaus hatte ich mal telefonieren müssen, weil meine Parkkarte weg war, dann kostet das 20€, wenn man eine neue ziehen soll. Aber ich wüsste jetzt nicht, wer Zeit hat, den Arbeitsplatz zu verlassen und herum zu nerven, zumal ich diese Leute dann nicht kenne./// Das Geheimnos der Zahnarzt-Praxis: im gleichen Gebäude ist noch ein Arzt, für Psychotherapie. Das war in Regensburg zufällig mal so, als ich da zum Zahnarzt wollte, dann aber an eine andere Praxis überwiesen wurde. Da hat die Behandlung mit einer Zahnlücke enden sollen, also bin ich dann zu einem Bekannten nach NRW. Das war 2015. ungefähr. Was muss das denn jetzt mein Leben lang so bleiben, egal wo, kein Zahnarzt mehr ohne Irrenarzt nebenan? Was soll denn das Theater. Außerdem Zeigt eine App das nicht an. Da Ist der Arzt woanders, aber möglicherweise jetzt erst in das neue Gebäude gezogen. Ich war in keiner Praxis, nurgucken, weil ich das Theater schon kenne. Und mindestens 10 andere hinterher, die blöd lästerten. Auch das ist üblich, obwohl ich nur 1h in der Stadt war, aber es scheint so zu sein, wenn ich nicht in diese neue Mitte laufe, sondern zwischen Einkaufszentrum und Bahnhof bleibe, gucken zwar welche, lästern aber nicht blöd rum. Und bleiben stehen, wo die sind. Das heisst praktisch, von Jobcenter, Stadturm bis Spsrkasse ist was, was mich sieht, und dann los rennt scheinbar. In den anderen Läden und Caritas nicht, außer, andere bewegen sich auch.///Noch dazu: nein, ich habe keinen erkannt am Sa im Supermarkt. Prinzipiell kenne ich auch keine 13-jährigen. Der eine oder andere kommt mal zeitweise öfter vor, weil da welche per Fahrrad im Dorf sind, ohne hinter mir her zu rennen, begegnet man denen trotzdem öfter. Den “kenne” dann zumindest so, dass ich ihn von anderen unterscheiden kann. Da war aber nix dran auszusetzen, im Gegenteil, man fand es schon wieder verdächtig, wenn ich freundlich war. Aber man wird ja wissen, wer in welchen Häusern rum läuft - und mir von da aus auflauert - in dem Alter gibt es noch sowas wie Eltern. So viele sind das ja nicht, die da in Frage kommen.//// Ich weiß nicht, wer den Leuten so einen Quark einredet, aber ich habe sowas 2010 von einem Kunden schon gehört, da ist man der Meinung, wenn man jemanden isoliert, einsperrt oder schikaniert, merkt man erst, was für ein Menscj das ist, weil es ja keinen anderen gibt soßet ihn selbst. Wenn man aber gleichzeitig anderen immer eintùtet, man muss was für andere tun, nur dann ist man „gut“. Dann ist aber doch von vornherein klar, dass das nichts wird. Man muss schon eine gewaltige Meise haben bis masochistisch veranlagt sein, um schikaniert einen besseren Charakter zu zeigen als unter freiwilligem Bedingungen und im freien Leben. Mit was rechtfertigt man den ganzen Dreck denn noch alles? Erst drangsaliert man Jemanden fast zu Tode, und dann sagt man: habe ich doch gewusst, seht mal, der ist in Wirklichkeit ja gar nicht freundlich. Der musste ja mal bestraft werden dafür, wie gut, dass ich es gemacht habe. Jetzt huldigt mir auch alle schön,/// Man leider auch nicht in Wirklichkeit unter diesem und jenem. Das kommt ganz darauf an, wer da unter was oder überhaupt nicht leidet. Aber scheinbar leiden andere darunter, wenn man nicht leidet, obwohl man unter Knast-ähnlichen Bedingungen leben muss. das trotzdem nicht Leiden ist hier ein Problem, Was sogar offen angesprochen wurde.Da kann keiner behaupten: abereigentmich leidet man immer unter diesem und jenem. Woher will man daswissen. Wenn man überhaupt nicht weiß, was ich vorher für ein Leben hatte, da würden manche vor Neid platzen ./// /Da schreibt ein anderer etwa: die lebhafte und interessante Zeit war mit 25 vorbei, sinngemäß. Bei mir warfst nix vorbei, bis ich nach Bayern kam. Vorher war jederTag lebhaft und interedsant. Man schaffte gar nicht alles, und ahnte nicht, was man noch alles lernen und zu sehen undfür Optionen bekam. Und das war praktisch über Nacht vorbei, ohne es zu merken. Weil ich immer dachte, na ja, zwei Jahre, oder5 Jahre, was soll’s. Dafür verdiene ich viel mehr Geld. Aber dass das auch über Nacht plötzlich vorbei war, ohne je wieder weg ziehen und weiter arbeiten zu können, das war nicht absehbar, Was diese Trantüten hier für normal halten, ist praktisch wie Knast, es passiert nichts und wieder nichts, und alles banale kann umständlicher kaum sein, wird aber fürHöchstleistungen gehalten, in Wirklichkeit können die nur Geld ausgeben. Und nichtmal das, wo man nichts kaufen kann, odernichtmsl ein Paket ankommt. /// I’m Internet tauchen Beiträge auf, wo unter anderem ein 15- jähriger eine eigene Fluggesellschaft betreiben wollte, indem er Flugzeuge least oder chartert, und es ustdie Rede von einem falschen Doktortitel. Ungefähr solche Spinner sind das, für die ich arbeiten soll. Zwar nicht mit Flugzeugen, die bilden sich aber ein, mein Labor vermieten und Aufträge für Ihre Zwangsarbeiten, die sie zum Teil von mir machen lassen wollten, aus dem Internet zu fischen. Also das Affenpack redet dann mit Kunden und mit mir, aber ich nicht mehr mit Kunden, so dass da keine Spur von Verstand diffundiert und beim Kunden oder bei mir ankommt, und ein Erfüllen von Arbeiten zur Zufriedenheit eines Kunden praktisch unmöglich ist, außer man soll nur Kugelschreiber montieren. Aber das wird eher keine Millionen einbringen. Mit einem Fingerhut voll Verstand müsste man auch merken, dass man mit 15 und auch mit 18 keinen Doktortitel haben kann, und den dann auch nicht benutzen sollte. Meiner ist aber echt, trotzdem taucht jedes Mal, wenn mein Name in einer Mail kommt, ein Artikel von einem gefälschten Doktortitel in der Presse auf. Und dann mit so einem Stuss. Das sind auch keine Schulden, die ich da angehäuft hätte, das ist bezahltes Geld. Mein Geld, nötig für ein Leben, was solche Affen mir aufzwingen - u d ohne Geld geht da nix mehr. Das merkt aber keiner, und man spielt trotzdem Firma. Und glaubt, dann kommt Geld, wenn ich statt Hallen eben Unterkunft suchen muss, inzwischen schon obdachlos quasi. Was da an Schulden anfällt, sind scheinbar Kosten für das, was da irgendwer bezahkt, der jetxt an meiner Stelle Firma oder auch Jobcenter spielt, und sich einbildet, man kann wie immer das Geld bei mir raus holen. Und das wird nix mehr. Das ist einigen aber noch nicht aufgefallen scheinbar, die es jetzt für kriminell halten, dass es bei mir kein Geld mehr gibt für diesen albernen Zirkus. Also praktisch generell kein Geld mehr zum “Heraus holen“ in beliebigen Höhen, Da müssen to paar Affenkinder so langsam mal was anderes spielen - doof, wenn man nix kann. Weil man noch nie was anderes gemacht hat mit 18 etwa, als bei mir plündern wollen. /// Da lungern immer noch drei rum, an den Flaschen-Containern. Es ist jetzt 21 Uhr. // So: die Adresse, wo die Stalker-Kinder herum lungern ist Fürstensteiner Str 2,5. I’m Eging. Also wirklich zweieinhalb. Die da gehen eigentlich noch, aber die haben heute einen Haufen Klassenkameraden Bescheid gesagt, die dann gleichzeitig mit mir Inn den nächsten Supermarkt müssten, und dann da um mich herum schleichen, teils im Weg stehen, aber eher selten rempeln. Noch. Das geht nicht, dass ich da pausenlos von Bälgern belästigt werde, die nicht nur Scheisse aussehen, sondern scheinvar auch nichts anderes zu tun haben als zu gucken, was ich mache. Denen gehört der Hintern versohlt, die Darstellung im Fernsehen ist aber do, als halten die sich für Hells Angels, die teils genauso rum laufen, in “Zivil”. Die Mädchen noch schlimmer, wie aus dem Sperrmüll und das auch noch schmutzig. Damit kann man sich mit 18 kein Abi holen, sondern am Besten gleich eine Nummer beim Sozialamt, was besseres hat die Region ja nichtmal einem Dr.-Ing. zu bieten. Und ich werde kein Geld für ein solches Kinderheim beschaffen. Auch nicht für Optikerinnen, die lieber Kassiererin sind, und vor 15 Jahren schon mit einem Haus angegeben haben, was es für 100.000€ gab. Auch so ein Mülleimer wie das, was heute für 1€ verschenkt wird, damit jemand es renoviert, und dann doch abreißt? Keine Ahnung. Aber das ist nicgt das, was man gut bezahlt, weder als Mitarbeiter, noch Miete. Mir muss keiner sagen, was ich als Rente erhalte, das weiß ich selber, dass da bei der gesetzlichen nichts raus kommt. Ich war auch nur kurz gesetzlich versichert, aber ich habe es euren Affenbälgern zu verdanken, dass auch die private Versicherung nicvt mehr aufgebaut werden könnte. Mir ist es aberegal, ob Rente oder Steuergeld mit Soxialhilfe, es gibt ein Existenz-Minimum, was bei privater Krankenkasse auch nicgt wirklich wenig Geld kostet, und nicht nichts. Und dafür muss ich nicht arbeiten. Ihr aber, ihr werdet da nie mehr haben mit euren Affenkindern. Trotz Arbeit. Dass ich als Dr.-Ing. ein ganz anderes Leben hätte, und nur wegen solcher Piss-Mitarbeiter damals aufgeben musste. Das hat Folgen für die Region, ob man das glaubt oder nicht. Blöde Kommentare kann man sich da schenken. /// . Was dieses Affenpack vor allem macht: irgendwen aussuchen, der so ähnlich aussieht - und prompt rannte sowas dann auch in Cux rum, aber blöderweise nur halb so groß. Was besseres fällt denen scheinbar nicht ein, als jede Gelegenheit zum Affenzirkus zu nutzen. ///Der wesentliche Unterschied: irgeneine Affentrulla könnte meine Arbeit sowieso nicht machen. Ich hätte wenigstens die Fähigkeiten dazu. Meiner Meinung nach lässt man mich allein deswegen nicgt arbeiten, weil dann sofort auffallen würde, dass eine andere das nicht kann. Außerdem sieht man alle paar Wochen anders aus bei so massiven Änderungen wie Gewicht oder Frisur, oder Obdachlosigkeit. Die ganzen Kopien von Personen sammeln sich mit der Zeit. Und was man sich dabei denkt, da auch noch irgeneine Klassenkameradin zu benutzen, sei dahin gestellt, zeigt mir aber, dass meine E-Mail nach Krefeld umgehend in der PNP in Passau landet. Ob man mit dem Schnuckel im Jobcenter auch schon darauf anspielte, weiß ich nicht, das habe ich jedenfalls nicht erkannt. Vermutlich kennt man die Person auch nicht./// Es gibt eine andere Anspielung scheinbar, da gibt es den Tierarzt-Film, wo irgendeine Schauspielerin im Film Anett heißt und so ähnlich aussieht wie die Schlampe, die mich aus der Wohnung geworfen hat. Aber deren Augen waren weiter auseinander, soweit ich mich erinnere. Und die Statur wesentlich kräftiger - so dass man selbst mit viel Gewichtsverlust nicgt die gleiche Figur hin bekäme wie bei dem Exemplar im Film. Das sind vermutlich zwei verschiedene. Oder der Film ist 20 Jahre her. Das war ja auch so eine, die dann irgendwelche langen Schriftwechsel anzetteln wollte und alles Mögkiche von mir wollte, obwohl die wissen müsste, dass ich gar nichts mehr hatte. Das war die, die mir gesagt hat, der Vermieter muss mich noch rein lassen, und ich brauche Kleidung für 2 Tage. Daraus wurden 4 Jahre, ohne je wieder rein zu können. Der Schriftwechsel brach umgehend ab, als ich in Cux war. In Cux habe ich sämtliche Kanzleien angerufen, aber wie immer keine einzige Rückmeldung bekommen, und nur ganz wenige Telefonate mit einer Person am anderen Ende der Leitung sind überhaupt möglich gewesen, zB auch mit dem früheren MLP-Berater, oder eine Mail vom Tierarzt gab es noch. Da scheuchen dann immer irgendwelche Leute herum, die dann in Bayern auch vorkamen, aber kein Anwalt hat je mit mir über meine Kfz-Briefe geredet. Man faselte was von “nur Sozialrecht”, was so viel hiesswie “falsches Fach”. Aber ein richtiges gab es auch nicht. Das war wahrscheinlich der, wo ich sogar persönlich nochmal fragen wollte, gegenüber vom Parkplatz zur Bücherei, irgendwas mit Deich ist möglich, habe ich aber vergessen. Links daneben war ein neuer Laden mit Fitness-Pulvern, rechts kommt das Amtsgericht über der Kreuzung. Vermutlich Deichstrasse. Was vor Ort dann um Die FeWo herum lief, sah mehr nach einem Besucher auf dem Campingplatz in Eging später aus, als nach einem Anwalt. Da war ich aber nur tageweise mit einem Auto. Meinen Touareg gab es da nicgt megr, so dass ich mich gewundert hatte, was der da auf dem Parkplatz sucht, und das an der 15. Sonst war das immer die 19, wo ich eine FeWo hatte, zeitweise mit Briefkasten-Schlüssel und Postfach. So dass ich vermute, man hat das Handy geortet. Aber im Winter sind da drei Feriengäste in ganz Duhnen. Wenn man gewollt hätte, hätte man mich auch so gefunden, ohne Handy und ohne Auto. Es half wie immer alles nichts, die Autos waren weg, die 4-Wo-Frist zum Wohnung leeren nicht möglich - keine Antwort auf gar nichts, bis ich da auch wieder ohne Geld im Keller saß. Prinzipiell war Telefonierrn in Cux möglich, nutzte aber nix. Das einzige, was ging, war das gleiche wie seit Jahren; teure Wohnungen tageweise mieten, das ließ sich organisieren, sonst nichts. Und ein Auto für die Rückfahrt. Beim Jobcenter gab es nix zu telefonieren, da musste man sowieso selbst hin, und ein paar Faxe hatte ich direkt dahin schicken lassen, ohne eigenes Faxgerät aber nie gewusst, ob es da was gab, was ankommt oder nicgt. Aber Sozialhilfe gab es dann auch, nur keine normale Wohnung. Und zurück war das Labor auch noch weg. Das sind etwas teure Hekden, wenn die mit ihren Aktionen Hunderttausende von € Verlust bewirken, außer der Folter nebenbei. /// Die Affen hier lancieren wieder affige Artikel, als sei es ein besonderes Privileg, unbegleitet zur Arbeitsstelle zu fahren, im Massregelvollzug. Was soviel bedeutet: wenn mir pausenlos Affen hinterher rennen, sollen ich und andere wohl denken, dass das jetzt Massregelvollzug sein muss? Ich denke, das sind blöde Affen, woher soll ich wissen, wie Massregelvollzug geht, wo alle anderen dann ja wohl Erfahrung mit haben. Undnichts wäre blöder, wenn im Beispiel des Täters in der PNP die Opfer gleich mit im Bus sitzen. Außerdem fahre ich gar nicht zur Arbeit, und einem 240 PS PKW zu folgen wäre gar nicht so einfach gewesen, falls man dieses Theater schon 2010-2017 gespielt hat, hätte ich sowohl in Geschwindigkeit wie Ausdauer beim Autofahren Vorteile gehabt. Mir wäre keiner gefolgt, wenn ich es nicht zugelassen hätte, und einzelne unbeobachtete Strecken hätte keiner ausschließen können. Das wäre genauso stümperhaft wie alles andere gewesen, was hier veranstaltet wird. Also praktisch sinnlos. Es ist nur deswegen nichts passiert, weil ich nichts gemacht habe, nicht, weil man so schön aufgepasst hat - sowas wäre die korrekte Überlegung, die andere für sich da zugeben müssten. Und nicht meine: dann glaube ich, das ist Massregelvollzug. /// Noch so eine Affen-Schlussfolgerung: als ich in BO war und die ersten 170.000€ verbraten waren, und ich mich darüber aufregte, es auch nicht vermeiden zu können, waren das natürlich nicht die 150.000€ Fahrtkosten. Diese Fahrtkosten waren Teil von 500.000€, die insgesamt in Geld zum Fenster raus flogen, und Sachwerte und Versicherungen scheinbar gleich hinterher. Davon lebt die Region, sich die ganze Zeit alle Mieten weiter bezahken zu lassen etwa, obwohl keiner mehr mit der Firma arbeiten kann, und alle es so lustig finden, einen sinnlos herum zu scheuchen. // Außerdem ist ein Forschungsantrag weder ein Hartz4 noch ein Rebtenantrag. Und keiner meiner Anträge sollte je dazu da sein, solche Affen weiter zu füttern. So dass ich fast froh bin, dass erst gar kein Forschungsprojekt zustande kam. Da hätte ich ja wieder nichts davon gehabt. Man murmelt außerdem, man hat sich auch die 3000€ Miete weiter genommen, und mir grosszügig 1200€ Sozialhilfe davon abgegeben. Aber wer glaubt, die 3000€ Miete pro Monatbezahle ich irgendwann noch rückwirkend für 4 Jahre, zum Beispiel mit einem Forschungsprojekt oder der Auflösung meiner Rentenversicherung, der ist doch wohl nicht ganz dicht. Was bitte soll ich an Affen denn so gut finden, dass ich sowas machen würde? Es ist ja möglich, dass sich eine SK 3000€ Miete gewünscht hat. Aber mit mir wurden nur 750€ vereinbart, plus privat - mit Kaiser, nicvt mit der SK. Und die sind hinfällig, seit die SK mich nicgt megr in meine Räume gelassen hat, und dann auch noch das ganze Inventar behalten hat. Die Einbildung der Region ist praktisch, irgendwer muss hier immer Wünsche erfüllen. Dass mal jemand “nein” sagen könnte, das sind so verzogene Bälger irgendwie nicht gewohnt. Es gab keinen Mietvertrag mehr über 3000€. Es gab lediglich einen Mietspiegel, wo eine Hallenflacje mit 3€ angegeben worse für Aicha - so dass eine 1000 qm Halle 3000€ gekostet hätte. Ich habe aber zu keiner Zeit eine gemietet. Wenn, wäre es die geworden, die der Reifenhändler zuerst noch ganz, und dann GLX halb hatte. Also die hinter meinen Büros. Anders gab nichtmal eine Verhandlung, geschweige denn einen Mietvertrag. Außerdem hätte ich dann nur die Korrosion aifgelöst, also die hinteren Laborraume,,Wohnung und Büro vorn nicgt. Und das natürlich nur, wenn es sich rechnet. Und nicht ohne Labor. Es muss irgendwelche Spinner geben, die dachten, Labor bezahle ich nicvt megr, stattdessen 3000€ für eine leere Halle, die anderen Firmen gehört. Da war ich nie drin, und damit habe ich nichts zu tun. Die SK hat dann wie alles einfach einen Vorschlag für einen Mietvertrag über meine Räume in ähnlicher Höhe in den Briefkasten geworfen, den ich nie akzeptiert habe, und wo ich praktisch h sofort ausziehen wollte, man ließ mich aber nicht. Irgenwann gab es gar kein Geld mehr, so dass klar war, dass ich da raus fliege, aber es war nicvt klar, dassman 400.000€ Inventar einfach behält, und sich dann auch noch einbildet, wenn ich ein Projekt zustande bringe, ist das wieder für die gleichen Affen, was damit verdient worden wäre. Für diese Dauer-Vergewaltigung da gibt es kein Geld mehr. Auch keine 3000€, von denen man mir 1000€ abgeben kann. /// Ich habe zB auch nie verstanden, wieso man die Räume für das Labor Kaiser zugeordnet hat als Vermieter, die anderen aber nicht, obwohl Kaiser die Halle gehörte. Kaiser wäre immer Vermieter gewesen, bis Kaiser angeblich pleite war, und ein Insolvenzverwalter dazwischen Miete kassierte. Bevor die SK Miete bekam, und dann auch nur in gleicher Höhe wie Kaiser zuvor. Das wurde per Mail zugesagt. Arbeiten ließ man mich aber nicht mehr. Und vor allem: wegziehen nicht. Ich habe keinem 3000€ Miete versprochen. Und es gibt auch keine 1200€ Miete mehr, seit ich da gar nicht mehr rein kam. Also 2017 ins Labor nicgt megr, 456€ waren schon ordnungsgemäß gekündigt, also blieben nur noch 700€, und davon worden weitere Räume versperrt, so dass praktisch nur noch 560€ etwa für die Wohnung übrig blieben. Und das ist kaum mehr als das, was eine Wohnung mit Sozialhilfe auch kostet. Also finanziell kaum was gewonnen, wenn ich 120 qm mit allem Inhalt, Mikroskopie, Rechnerund Kleidung gegen 30 qm Gammel tauschen musste, war das eigentlich nur Schikane, kein Gewinn. Ein bischen billiger ist die Gammelwohnung, aber es hat 4 Jahre gedauert, das Nötigste zum Leben wieder zusammen zu bekommen, und die Hälfte fehlt immer noch. Da kommt nicht auch noch zusätzlich Miete in Aicha, da kommt einfach gar nichts mehr von mir in Aicha. Im Gegenteil, ich hätte gern mein Eigentum, was da noch drin war. /// Und will ich mein Leben lang keinen von den ganzen Affen nochmal sehen. Da beantrage ich keine Projekte mehr dafür./// Meines sah damals so aus - wie in Fotos ganz unten mit Frisur ohne Strom. Die Kleidung blieb in Aicha zurück, die Wohnung auch. Das Foto wurde auch ohne Veröffentlichung schon 2019 nachgeäfft. Das waren nur 4 Monate - zwischen Foto und der Zeit, als die weiße Hose noch passte. Und man konnte sich ausrechnen, wie lange das noch so weiter geht, bis nichts mehr übrig ist. Der Kommentar der Polizei damals war - es sei noch genug dran, der Hund sah auch noch gut aus, und wieso ich überhaupt 20€ gehabt habe, woher eigentlich. Nicht, wieso ich nur 20€ hatte, für einen Monat. // Die Trulla vom Jobcenter hat natürlich nix geantwortet, theoretisch wäre es aber nötig, sonst kann man den Mist gar nicht machen, den sie verlangt, Dafür taucht praktisch sofort in der PNP ein Bild von einer auf, die so ähnlich aussieht, und natürlich hat die dann genau wie ich furchtbar viel abgenommen wie ich 2018, nur vermutlich nicht zwangsweise, weil das Jobcebter nichts bezahlt hat 2018. Ich weiß nicht, was die Region immer AUCH EINE haben muss, es reicht eigentlich, wenn man mich betrachtet hätte, ohne immer NOCH EINE aus dem Hut zu zaubern, die wirklich keiner braucht. Wie bei allen Hubger- und Abmagerungskuren bleibt es natürlich nicht bei dem Gewicht, sobald man wieder etwas zu essen bekommt. Ich frage mich rückwirkend aber, wieso einige mit 14 Tagen Nulldiät Probleme bekommen, wenn das bei mir 3 Monate ging, bevor sich erste Anzeichen wie Herzrasen bemerkbar machten. Und das vermutlich auch nur, weil man so langsam Panik bekam, sich selbst beim Verhungern zusehen zu müssen, ohne zu wissen, wann es wieder etwas zu essen gibt. Das war das gleiche Jobcenter, wasdamalsgefragt war wie heute, dazwischen war ich dann in Cux, wo man den Antrag dann bewilligt hatte, der in Passau abgelehnt wurde. Das hat nichts mit der Frage nach meinem PIN-Brief zu tun, wo es auch nach 17 E-Mails keine Antwort gab, wie in vielen solcher Schriftwechsel, wo dann aber jemand penetrant so tut, als weiß er Bescheid. Den Schriftwechsel habe ich entnervt abgebrochen mit der Bemerkung, man wisse wohl gar nichts. Mehr als im Internet steht, kommt da einfavh nicht. Also zum Beispiel mal prüfen, ob überhaupt ein Briefverschickt wurde, wenn bei mir keiner ankommt kann man da offensichtlich nicht. Dafür will man so SK-mäßig immer irgendwelche Accounts löschen. Auch für einen zweiten, neuen gab es keinen Packstation-Zugang. Und statt jetzt die Frage nach dem Pin-Brief zu klären, reitet man darauf herum, einen der beiden Accounts löschen zu wollen. Das kann ich selber, will ich aber nicht. Ich will einen Zugang zur Packstation. Für welchen der Accounts, oder ob für beide, spielt keine Rolle. Aber wie immer gibt es für mich gar keinen - und das seit 2019 schon nicht mehr, seit ich beim Herbergsverein meinte, man kann mir ein Paket schicken, falls Post dort noch kommt, hätte ich sie sofort bekommen, noch bevor ein Postfach existiert hat. Stattdessen hat man die Postnummer gesperrt. Und die schöne neue Packstation in Eging hätte man sich von mir aus sparen können, nutzen kann ich sie sowieso nicht. Das Postfach hat man mir nach 14 Tagen auch wieder abgenommen, Post an einer Haustür kommt aber schon seit mehr als 10 Jahren nicht oder nur vorgekaut an. So dass das meist nur nach Absprache geht, dass bei mir etwas landet. Jobcenter und Rechnugen kamen aber immer an. Neuerdings aber auch kein Jobcenter-Brief mehr. Ungefähr, seit die neuen Mieter über meiner Wohnung eingezogen sind, wenn überhaupt, dann kommt etwas per Mail. Auf der Treppe liegt nichts mehr, Und in der Mail, da ist dann immer nur so ein Dreck drin, wenn Briefe so zugestellt werden. Unter anderem auch die Aufforderung zu Telefonterminen, wo man meistens angerufen wird. In dem Fall aber eben nicht pünktlich, deswegen hatte ich zurück gerufen und bin dann eben entsprechend weiter geleitet worden. Der Name des Beraters ist immer gleich, aber es gibt fast immer einen anderen Andprechpartner, der seinen Namen nicht nennt. Ab und zu könnte man eine Stimme erkennen, wennnmsn will. Und einmal eben eindeutig. Vor Ort trifft man dann oft auf Berater, wo man gesagt bekommt, der Richtige sei nicht da. So dass es da keine vielen verschiedeneren unter einem Namen gab. Aber wer das jeweils ist, erfährt man auch nicht. Und es bleibt offen, ob man es nicht umgekehrt darstellt, als wenn Mitarbeiter oder Bewerber zu mir wollen. Und schon hat man wieder so eine Pissnelke am Hals, die schon im Labor nur herum genervt und nichts gearbeitet hatten? Da habe ich sie aber selbst einstellen und rauswerfen können. Beim Jobcenter gibt es keine solchen Einstellungen. /// Außerdem fühlt sich da schon wieder wer angesprochen, beim Stichwort „zusammen“ arbeiten meine ich aber nicht, eine Stellenanzeige im Internet angucken, wie der letzte Berater vor Ort es formuliert hatte, sondern zusammen arbeiten auf meinem Niveau. Das ist ein paar Größenordnungen mehr, die man da als Aufwand in Betracht ziehen müsste. // Es ist dann aber auch praktisch ausgeschlossen, dass das ein Bekannter war, der in England arbeitet, und früher in Aachen vorkam. Wie man anspielte. Das sind alles immer nur welche von hier. // Was gab es noch: gestern pampige Bemerkungen im Flur. Als ich dann draußen gucken wollte, wer das ist, offenbar eine Frau, liefen draußen aber nur zwei Jugendliche herum. Aber nicht da rein, wo die sonst immer hin gehen, sondern in ein unbewohntes Haus daneben. Da war noch nie Licht. Es kommt höchstens vor, dass vor dem Eingang jemand sitzt. Aber nur sehr selten. /// Man murmelt was von einer Insolvenz einer Frau Weiss, dann gibt es immer Versanmlungen scheinbar, aber erkannt habe ich keines der Autos. So genau kenne ich auch keine, und wie üblich haben immer 5 Leute ein Ähnliches. Das Besondere an den ganzen Insolvenzen ist eigentlich nur, dass es zuvor gar keine Arbeit gab, sondern alle scheinbar immer nur darauf warten, dass bei mir Geld eintrifft. Und das soll dann deren Firma sein? Keine Ahnung, was die da versammeln, alle paar Monate gibt es einen PKW-Auflauf und Licht, aber keinen Mucks ansonsten. Bis auf den einen, der ein Fernsehen nachäffte, Es könnte genauso gut keiner gar da gewesen sein. Wenn man mein Fernsehen hören könnte, müsste ich auch Leute reden hören. Das ist aber nicht so. /// Es murmelt “So geht es nicht”. Oft ist gemeint SO Wie Sozialhilfe, also keine Firma UND Sozialhilfe, oder umgekehrt: es ist keine Sozialhilfe, es ist nur gleich viel. Und dann pfuscht man sich da was zurecht, was dann doch geht, vertauscht mit jemand anders? Ich bin immer gewohnt gewesen, dafür zu sorgen, dass es DOCH geht, statt heimlich zu wursteln. Dafür hatte ich immer Kontakte genug, wenn ich es allein nicgt geschafft hätte, eine offizielle “Erlaubnis” zu bekommen. Ich kannte aber keinen, der einem ein Erdloch zum Wohnen ohne Anmelden gibt, um dann da jahrelang wursteln zu müssen./// Es gibt kein einzelnes Verbrechen vermutlich - was man einfach mal anklagt, und schon sind alle Probleme gelöst. Mich hat keiner vergewaltigt oder sonstwas gemacht, was dazu geführt hat, dass kein Einkommen mehr da ist, zumindest nicht direkt erkennbar. Aber wenn man eine Liste anfertigen wurde von Dingen, die selbstverständlich sind, und ankreuzen würde, was davon zugänglich ist, dann ist bei 95 Prozent ein Kreuz bei “nicht dauerhaft vorhanden”. Oder “gegen meinen Willen anders gekommen”. Und wie das kommt, ist nicht erklärbar. Was hat mindestens 5 Jahre meine Post aussortiert, egal, ob im Postfach in Cux oder in Vilshofen. Wer bemerkt nach 14 Tagen, dass ein Abholen erst nach 8 Tagen statt 7 erfolgt, und kündigt das Postfach in Salzweg. Wieso gabbes keinen Anwalt, obwohl ich die Versicherung bezahlt habe - und wieso kein Ersatzteil, obwohl eine entsprechende Kfz-Versicherung hatte. Oder wieso sagt man mir bei vw in Willich, das gibt es nur in Eging. Meine Versicherung sagt sowas nicht. Das war 2015 - ungefähr, wo noch Gekd genug da war. Wieso öffnen drei verschiedene Tierärzte unter einer Adresse, und wieso steht eine Art Todesstrafe darauf, “Labor” zu sagen, ohne auch nur zu erfahren, was damit ist. Wieso gibt es nur komische Schriftwechsel, meistens ohne jedes Ergebnis, die ich aber unheimlich gut finden soll. Was ist mit einer Dusche, einer Heizung und etwas, was man als Wohnung bezeichnet - und genauso teuer wäre wie das hier - wieso geht das nicht, und ich muss immer ein Jobcenter fragen, und dann gibt es nix mehr. Wieso dauert ein Zanhsrzttermin mit Zahnschmerzen und Privat-Versicherung 4 Wochen und wird dann dreimal behindert, bis ich erst gar nicht mehr hin gehe. Was ist das für ein Gemurmel hier statt Antwort per Mail sendet ein Fernsehen was. Wieso kann ich keine Pakete und keine Aufträge bekommen, oder einfach meine Arbeit machen oder Leute treffen, und wenn es nur ein Zahnarzt ist, es gibt grundsätzlich Zirkus. Wieso behält man mein Eigentum ohne jede Abrechnung und wurstelt in meinem Schliessfach herum, oder ein Kontoauszug startet mitten im Jahr bei “1” neu. Dafür fallen zuerst Gebühren weg, und dann geht gar nix mehr. Was sind das für komische Leute, die immer alle den gleichen Namen haben sollen, man kann da 500 Seiten auflisten. Und schon jetzt murmelt es, man ist schon wieder dabei, den gerade neuen Ausweis sperren zu wollen, wie das Postfach, was auch nur 2 Monate existiert hat. Wieso haben solche Spinner etwas mit mir zu tun? /// Es geht nicht darum, ob das stimmt, mit wem meine Mutter was gemacht hat oder nicht. Ist mir heute egal. Es geht um die Methode, also praktisch darum, dass man will, dass ich so etwas glaube, merke und dann auch schön darunter leide - und wehe, das passiert nicht, da wird dann nochmal kräftig nachgetreten. Außerdem zieht sich sowas durch 40 Jahre und 4 Bundesländer, und hat inzwischen derart hohe Verluste mit sich gebracht, dass es sich kaum lohnt, irgendetwas zu beginnen, solange ich nicht weiß, wer das ist. Wenn ich banale Dinge will, geht man genauso dagegen vor wie früher, wenn ich einen scheinbar unpassenden Freund wollte. Der dann für meine Mutter aber genug war? Sowas gleich mit 18 und zu Beginn hat erstmal ein paar persönliche, aber noch keine finanziellen Auswirkungen. Heute meint man ja, alles mit (meinem) Geöd aufwiegen zu müssen, so dass jede an den Haaren herbei gezogene Bestrafung ja nur recht ist. Gestern murmelte was mit einer Stimme von einer Feau Kaiser - sie will aber ihren Mann wiederhaben. Das ist doch nicht dasselbe wie mein Labor. Wenn da eine Ehefrau auf ihren Ehemann nicht aufpassen kann, ist das erstmal kein Hindernis, eine Stelle zu bekommen. Und da gehören zwei dazu, die irgendwie was sagen können. Mein Labor spricht nicht und ist auch nicht bestrebt, irgendeinen anderen Laborbesitzer zu wollen. Die Suggestion ist praktisch: wenn Kaiser mit mir - dann bekommt Frau Kaiser mein Labor. Was ja ziemlich affig ist, weil meine Firma vielleicht 1 Mio wert gewesen sein könnte, und die ihres Mannes 200 Mio €. Da würde ich ja mehr dazu tendieren, zu glauben, Herr und Frau Kaiser haben da zusammen gearbeitet, um mich um mein Geld zu bringen, wenn man den Hals nicht voll bekam, und meine paar € in greifbarer Nähe sieht quasi. Was auch immer wer nun wie - es gibt keine Preisliste dafür, was das später kostet, wenn man sich da auf irgendeine Beziehung einlässt. Die würde man aber scheinbar gern einführen. Am Ende war es ja auch egal, mit welcher Begründubg, wenn nicht so eine, dann nimmt man irgendeine andere, die erklären soll, warum man nichts verdient und nichts behalten kann. Aber zuerst provoziert man alles, wo keiner etwas dagegen hat scheinbar, und allesfreiwillig passiert. Es war nie ein Problem, was Kaiser privat betraf, auch keinen anderen. Dieses Argument eignet sich nicht im Grunde. Aber es wäre den meisten recht gewesen, wenn ich auch noch mein Geld, mein Labor und meine Arveit freiwillig ausgegeben oder hergegeben hätte, für irgendeinen Piss. Und das war eben nicht so. /// Der Abteil meiner Mutter gesteht darin, dass es fast Streit gab, weil ich darauf bestehe, alles selbst erreicht zu haben, und meine Mutter eher darauf besteht, ich habe nur was erreicht, studiert und erarbeiten können, weil Personen mir dabei geholfen haben. Vielleicht meinte sie vor allem sich selbst - aber die Polizei denkt sofort: Korruption, Prodtitution, der ganze Haufen an Vorurteilen, den man nur haben kann. Aber der Massstab ist völlig verkehrt: ich bin keine Hausfrau, und es ist nicht verboten, Geöd zu verdienen. Ab und zu kommen aber Bemerkungen, als ob man deswegen keine Laborarbeiten mehr wollte, weil man das für kriminell hält. Auch Personen wie Steuerberater - was ich mir aber nicht vorstellen kann. Man murmelt da, „von vorn anfangen“ war gemeint wie „sie wollen doch wohl ihre kriminellen Machenschaften nicht wieder anfangen“. So dass ich oft geneigt bin, solche Gespräche gar nicht erst zuzulassen, das wird ja nur peinlich, und immer komplizierter, wenn sich raus stellt, stimmt alles nicht. Ich war kein Alkoholiker, und habe auch sonst keine Einkommen mit Verbrechen erzielt. Ich habe gern Weizenbier getrunken, das fand man komisch bei einer Frau, und ich habe keine besondere Mühe mit besonders sorgfältiger Buchhaltung betrieben, da waren dann die Cent auch mal egal. Wo dann aber jeder dachte: da stimmt was nicht, aha - da hat man jetzt einen Anlass zur Aufdeckung von einen Riesen-Skandal. Da war aber nix. Wenn nötig, hätte ich es auch anders gekonnt oder die Buchhaltung rausgeben können. Aber darauf hat 10 Jahre keiner bestanden. Das kam erst später, dass man sich jeden Mist gern von mir bezahlen lassen wollte. ///Auch jetzt geht es doch immer nur um Nebenkriegs-Schauplätze, und nie um das Labor, wo es aber eigentlich nur drum geht. Mir jedenfalls. Und inzwischen ist praktisch alles gleich wichtig, egal, was ich will, jede Buskarte ist fast genauso schwierig zu bekommen wie ein ganzes Studium, bis das mal fertig ist. So dass man sich wirklich fragen kann, ob diese Leute mit meinem Labor überhaupt was zu tun hätten. Oder praktisch alles benutzen würden, um mich benutzen zu können. Aber die eben kaum Druckmittel besitzen, wenn keine Abhängigkeit besteht, ohne sich selbst strafbar zu machen. Das Ziel ist praktisch, Abhängigkeiten zu bewirken oder aufrecht zu halten - und dann mehr “raus bekommen” zu können. Ob das finanziell, persönlich, oder sonstwas wäre, keine Wohnung etwa, spielt keine Rolle. Man fühlt sich praktisch betrogen, wenn man mir einen Ausweis geben musste, aber nichts dafür bekam. Außer den paar €, die sowas kostet. Und jetzt nagt das irgendwie an den Leuten, dass die sich betrogen fühlen - und man versucht, sich da zu rächen oder selbst zu bedienen. Sowas ähnliches suggeriert man mir zumindest. Nach dem Motto: wenn man gewusst hätte, dass sich danach nichts ändert, hätte man mir keinen gegeben. Aber was ist das für eine Erwartung? Jeder hat einen, und keiner muss dafür extra Männchen machen. Wieso ich.// Der einzige Kampf, um Den es jetzt geht, der besteht darin: man will mich zwingen, dauerhaft auf jedes Einkommen zu verzichten, aber ich sehe gar keinen Grund, wieso ich noch da festlegen sollte. Wenn ich übermorgen Lust hatte zu arbeiten, was interssiert mich dann, was irgendwelche Mausis auf irgendwelchen Bäumen wollen, komische Jobcenter oder Betreuer für mich 20 Jahre anders vorgesehen haben. Von mir bekommt man so eine Dauer-Zusage nicht, und ich habe auch noch nie freiwillig auch nur 14 Tage mein Labor stehen lassen wollen. Das ist alles erzwungen worden. Und man weiß das, dass ich das Labor nicgt aufgeben wollte. Wenn ein Gericht das verurteilen will, bekommt man mit meiner Hilfe keinen Freispruch hin. Nach dem Motto: ich wollte das doch so. Und es gibt keinen Freibrief, dass ich nie wieder Geld verdienen will, und nie wieder einen Ausweis und auch keine Wohnung. Kein Konto, kein Auto. Mich gibt es praktisch nicht, und jeder Baustein, der das Gegenteil beweist, passt einigen hier nicgt scheinbar. Nur darum geht es noch. //: Das ist auch keine Opferrolle - es ist gar keine Rolle, und was dann noch übrig bleibt, signalisiert: kann nur als Opfer so gekommen sein. Das Gegenteil - man denkt, Verabtwortung übernehmen bedeutet anderen Geld ran schaffen. Das will ich aber nicht. Eine andere Rolle gibt es nicht in der Region. Aber ich war weder aktiv Geld beschaffen noch selbst gewählt Opfer. Ich war einfach ich - wo jeder andere mich aber gern für seinen Vorteil besser benutzt hätte. Nicht mit mir zusammen, sondern mit mir Geld verdienen ist ein wesentlicher Unterschied. Und am Ende hat man beides nicht bekommen - so dass ich da kein Opfer bin, anders, als wenn man immer noch viel Geld mit mir verdienen könnte, und das genauso gegen meinen Willen. Dann wäre ich noch viel mehr Opfer, das einzige, was nicgt megr ging, war einfach meinen Beruf ausüben und mein Eigentum behalten. Das war unter solchen Bedingungen nicgt megr möglich, und auch kein Ziel mehr, wenn man for ein paar € unendlich leiden soll. Dann geht es es auch ohne viel Geld. Aber dass man dann unbezahlt immer noch unter zu viel Arbeit leiden und für jeden Mist kämpfen soll, den jeder andere selbstverständlich hat, und dann auch Arbeit machen muss, die keinen Spaß mehr macht, das geht zu weit. Man zwingt mich praktisch, zu 95 Prozent auf meine eigentliche Arbeit zu verzichten, und zu kämpfen, dass ich 5 Prozent noch machen kann. Wo ich mir dann sage: dann steckt euch die 5 Prozent sonst wo hin, das lohnt sich nicvt, das ist so gut wie gar nichts und keinen Kampf mehr wert. Dann muss man mich eben mit Sozialhilfe füttern, ohne irgeneine Arbeit und irgendwelches Geld bei mir raus bekommen zu können.aber dann arbeite ich wirklich nicht, und nicgt etwa dasselbe wie vorher, für 10 Prozent eines Gehalts, wie es üblich wäre. Oder gar keines, Sozialhilfe ist dann das Gehalt. /// Es geht nicht darum, dass Kinder unangemessene Inhalte vorfinden könnten, es geht darum, dass Kinder sich schon mit 12 einbilden, die Weisheit gefressen zu haben, und ganze Firmen lenken wollen, nur, weil sie ein Smartphone bedienen könnten, wo andere keines haben, während Eltern kaum noch wissen, was sie Kindern noch alles antun sollen, um scheinbar die Oberhand zu behalten. Und keiner merkt, dass eine Software bereits jede Form von Wissen in kürzester Zelt aufbereiten kann, für die ein Akademiker jahrelang arbeiten musste. Was genau benutzt man denn eigentlich. Meine Erfahrung: nichts, außer der Möglichkeit, sich eine Art Macht und Einfluss zu sichern. Die fast mitnichten auf Einbildung beruht. Also je nachdem, was ich von den affigen Gutachten selbst glaube, lässt sich mein Leben damit ungestraft lenken. Und das Üroböem bekommt man mit KI auch, dass Leuze darauf herein fallen, zu glauben, da gibt es irgendwen oder was, Derwin’s es schon wissen. Das stimmt aber einfach nicht, und es gibt irgendwann keinen mehr, der das korrigieren kann, wenn man KI.für besser hält als natürliche Intelligenz und Fachwissen, was in Theorie und Praxis erlernt wurde. Und dokumentiert. Ein gutes QS-System kann gute Mitarveiter in gewisser Weise ersetzen, wenn es alle potentiellen Fehler bereits kennt, und die Abhilfe-Maßnahmen - aber kann nichts neu entwickeln. Mit KI ist das theoretisch möglich. Ob es vorkommt, schwer zu sagen, das meiste bisher ist eine Art Auswerten vorhandener Daten, was aber nicht zwingend intelligent ist. Die scheinbare Intelligenz mancher Personen ist im Grunde auch keine, sondern lediglich die Manipulation der anderen, also anderen etwas einzureden, was zu ihrem eigenen Vorteil dient, und sich dessen auch bewusst zu sein. Ob man eine tolle Maschine hat, oder andere das nur glauben, ist eigentlich ein Riesen-Unterschied. Es reicht aber, wenn sie es glauben. Die reagieren dann genauso, egal, ob es eingeübt oder nicht. Aber es ist ein Problem, wenn es wirklich eine Maschine gibt, deren Einsatz und Existenz um jeden Preis vertuscht wird, damit die, die glauben, es gibt keine, gewinnen. Oder nicht schlechter dastehen als die, die wirklich keine haben. Oder als die, die keine Bildung und definitiv zu wenig Intelligenz haben. Man muss ja nur gucken, was man mit echten Menschen macht, bei denen man befürchtet, die kratzen am Stuhl, und kann auch leicht vorstellen, was man mit der Intelligenz einer Maschine macht. Das wird noch lustig, wenn Bauern glauben, man kauft sich einen Ingenieur, der für eine Region arbeiten muss, nicht für sich selbst, dann glauben die erst recht, man kann mit etwas Software das teure Personal einsparen. Und was da dann raus kommt, wird noch lustig. Das ist so ähnlich wie ein Jobcebter, wo ein Berazer glaubt, es liegt in seiner Hand, ob ich 1200 oder 1300€ verdiene - der aber um jeden Preis ignoriert, dass ich normalerweise 8000-15000€ verdienen würde, und der gar nicht weiß, was der noch alles machen soll - damit ich nicht wirklich wieder Geld verdiene, und er hat weniger. Und da ist er nicht der Einzige. Es kommt praktisch nicht darauf an, welche Arbeit man machen könnte, sondern wer überzeugt wen, was hier normal und korrekt wäre. Sonst geht gar nix mehr. Besonders intelligent muss da keiner sein, eher noch besonders niederträchtig und geübt, anderen ans Bein zu pinkeln. Ohne dabei selbst was abzubekommen. // Der unterschwellige Glaube, ich müsse für ein Gericht arbeiten, hat sich damit zu tun, dass ein Gericht glaubt, nur dann hält man so ein Gutachten geheim, von dem man glaubt, ich will um keinen Preis, dass das heraus kommt. Wo theoretisch auc mal im Razm stand, mit so einer Krankheit kann der Führerschein infrage gestellt werden, und nur deswegen hat man sowas erfunden. Ich war weder Alkoholiker noch schizophren - ich bin einfach gern Auto gefahren, und das auch noch mit Autos, auf die jeder neidisch werden könnte. Und das auch noch zu jeder Zeit, ohne extra Urlaub nehmen zu müssen. Wer dasGutachten liest, weiß sofort, was das für ein Stuss ist, da ist kaum ein einziger Sarz auf 15 Seiten nicht zweifelhaft und anfechtbar. Aber es liest ja keiner, vermutlich auch kein Gericht. Es kommt nur darauf an, was ich selbst glaube, was man dann mit mir machen kann oder nicht. Da war von Tavletten die Rede zum Beispiel. Ich weiß beim besten Willen nicht, was Tabletten ab einem Labkr ändern sollen, wo keine Pakete ankommen. Das war schon 2015 ein Problem. Gemeint waren Laboraufträge, nicht Postpakete. Aber dasbedeutet Pack hat kapiert: zum Aufrecht halten von keinen Einnahmen bis zur Einbildung von bekloppten und Alkoholiker gehört: ich darf kein Paket bekommen, und es ist immer noch nicht möglich, die Packstation wieder zugänglich zu bekommen. Und einige denken, eine Viranintablette als dem Supermarkt muss das sein, was Notdienst Irrenanstalt verschreibt, also muss da auch ein Chef sein, der was zu sagen hat. Natürlich nicht, aber es lassen sich bereits welche als potenzieller Chef in Betracht ziehen scheinbar. Also als Geschäftsführer meines Labors, in der Hoffnung, da gibt es jeden Monat 4000€ geschenkt. Da ist wirklich nichts intelligent in dem System. Man hofft lediglich, Geld damit verdienen zu können, andere für blöd zu erklären, oder denen dies einreden zu können. Sobald dagegen vorgeht, oder objektive Meinungen einholen will, ist das vorbei. Man merkt dann schon, wie das Jobcenter um sich tritt, wenn ich eine Auskunft außerhalb von einem Kaff einhole. Das ist so ähnlich wie 2010, wenn ich bei meinen Eltern daraufbestehe, dass das mein Labor ist, und nicht das von Kaiser. Das kann denen piep egal sein, aber wenn ich heute noch darauf bestehe, es gehört mir, steht darauf so etwas wie Todesstrafe. Aber das war einfach so, und wenn man mich noch weitere 20 Jahre blöd behandelt deswegen, wird keiner das Gegenteil beweisen können, wenn es mit rechten Dingen zugeht. Mein Leben hängt praktisch davon ab, was andere gern gehabt hätten. Was aber einfach nicht so war. Als ob ich jetzt nur noch was verbessern könnte, wenn ich es den anderen recht mache, und irgendeinen Mist erzähle, den sie gern hätten. 2010 war das ja so, dass ich dachte, den paar Spinnern tut man dann eben den Gefallen und sagt „von Kaiser“, damit die mal Ruhe geben. Aber dann ging der Zirkus ja erst richtig los, statt dass da mal jemand objektiv solchen Spinnern die Meinung sagt. //// Die Gefahr von KI ist praktisch - einerseits kann eine gut bezahlte Arbeit billig werden, übrigens auch, wenn keiner mehr ein Auto braucht, dann werden Firmen Löhne drücken, und nicht etwa das Personal mehr Geld zur Verfügung haben. Und andererseits wird man KI abtun wollen als zu künstlich, und die natürliche Intelligenz gleich mit in einigen Bereichen. Und das ist man auch selbst schuld, wenn heute schon jeder so blöd sein darf, wie er will, und trotzdem jede Position ausfüllen kann. Und man kann keinem klar machen, welchem Mist man da ausgesetzt ist. Das wird noch viel besser in Zukunft, wer da alles glaubt, ganz toll gearbeitet zu haben und dafür wer weiß wie viel Geld bekommen will. ///:Auch so ein Gemurmel wie „man hat mir mal gezeigt, wo es lang geht“ bis „geerdet“ - nix hat man, man hat mich einfach misshandelt, und das müsste normalerweise strafbar sein. Schon ohne finanzielle Aspekte. Ein Ingenieur verdient eben auf Anhieb mehr als mein Vater, das ist kein Verbrechen, und steht überall in irgendwelchen Tabellen. Aber für mich gilt das alles nicht scheinbar. Das neueste Drama scheint darin zu bestehen, dass der DR im Ausweis steht, obwohl jeder gehofft hat, ich habe nur deswegen keinen Ausweis, weil es keinen Doktorgrad gibt. Damit das keiner merkt quasi. Scheinbar ist das aber sogar frei wählbar, ob man ihn eintragen lässt oder nicht. Aber wieso nicht, wenn man nun schonmal so einen Abschluss hat. Das verkraften dann wieder welche nicht, genau wie man sich einbildet, ich muss jetzt aber auch noch eine Liste anderer Unterlagen zusammen bekommen, und DANN gibt es Geld, Insolvenz oder was auch immer. Nix gibt es da, nur die Einbildung irgendwelcher Spinner scheinbar, dass mit irgendeinem geheimen Knopf der Reichtum über der Region ausgeschüttet wird./// Ich habe übrigens keine Ahnung, in wie weit ein Steuerberazer von so einem Zirkus vor Gericht erfährt. Es war 2015 lediglich ein Schreiben da, wo meine Mutter wollte, dass ich für meine eigene Entmübdigung zum Gericht gehe, da war ich auch, habe aber natürlich keine Ebtnündigung gewollt, aber wenn, gibt es einen Betreuer. Man bestand auf jemanden in Passau - also keine „Fremden“. Ich habe nichts gesagt, man wusste nur ungefähr, wen ich so gut fand, 15 Jahre zuvor. Und ich habe mich gewundert, wieso die früheren mit aktuelleren plötzlich zusammen kamen. Ich war ja praktisch komplett außen vor, aber scheinbar dachte man an konkrete Personen, die ich nennen würde. Kaiser war da schon ausgeschlossen, seit 2010. und viele andere hätte ich in der Region ja gar nicht gekannt. Und dann auch noch gut finden müssen. Dass ein Betreuer praktisch gar nichts können muss, außer auf zwei Beinen stehen, davon war auch keine Rede. Erst später gab es dann Wortspiele, wo eine Krankenkasse keine Berater, sondern Betreuer hatte, was aber mit gerichtlich bestellten Betreuern nichts zu tun hatte. Es gibt praktisch keinen Dreck, den man mir noch nicht zugemutet hat - und das praktisch ohne Grund, nur aus Neid und vielleicht noch Eifersucht. Und vor allem Raffgier. Und dann wundert man sich auch noch, dass ich nicht dankbar sein will. ///Ab und zu kommen ein paar Nachrichten übers Netz oder Radio durch, wo dann jemand gesagt haben soll, man solle bei einem Strafmaß berücksichtigen, ich sei obdachlos und praktisch sowieso zu nichts in der Lage. Ich weiß weder etwas von irgendwelchen Anklagen, noch sind solche Steategien nützlich, weil die Region meint, wenn da vor Gericht steht: obdachlos, dann muss ich das auch sein, und für alle Zeiten bleiben, sonst droht doch noch eine Strafe. Und dessen könnte man sich auch bewusst sein, und Gerichte ausnutzen. Wer da wem einen Gefallen tut, oder nicht, ist so einfach gar nicht zu sagen. Es ist fast nichts so, wie es aussieht. Der Eindruck entsteht dabei fast immer. Ich bin keine Arme Obdachlosec ich bin in erster Linie Dr.-Ing. mit dem Potential eines Dr.-Ing. - und um Arbeit und Eigentum betrogen nur eben nicht mit dem üblichen Kontostand zu verkaufen. Eine gewisse Intelligenz und Bildung ist da durchaus vorhanden. Und wenn die Umstände das nicht zeigen, dann ist das nicht in erster Linie von mir so bewirkt, sondern es gibt auch die Option, dass andere schuld daran sind. Und das will man ja irgendwie nicht, dass ein Gericht dies auch so sieht. Das lässt sich aber kaum verhindern, wenn man einen gesunden Menschenverstand bei Gerichten voraus setzt . /// Das Problrm besteht auch darin, dass Leute wie zN bei der Geneinde in Aicha erwarten, dass man je nach Vermögen ein anderes Benehmen und Auftreten angebracht findet. Aber das ist nicht der Kontostand, der über selbstsicher oder nicht entscheidet. Und selbstsicher verkraften viele schon nicht. So dass ich mir oft denke: was kommt denn da noch, wann wird man diese ganzen Spinner mal wieder los und kommt in sinnvollen Umgang. Ich bin keine dumme Hausfrau, und wenn man mir nochmal so viele Arbeiten einer Hausfrau aufhalst, ich mache nicht, was irgendein Ehemann will, der nichtmal Ehemann ist, und auch persönlich praktisch nicht in Erscheinung tritt. Und ich arbeite auch nicht für 200€ Taschengeld. Das muss doch irgendwie mal irgendwem einleuchten, dass das so nicht funktioniert. / Das neuste Genurmel geht so, als wenn eine Gynäkologin Gudrun in BO nicht mehr zuständig wäre, man mich meinen Eltern übergeben hätte, die natürlich keinerlei Kosten aufbringen könnten und wollten, aber auch die Herrschaft über mich nicht wieder aufgeben und mich nicht mehr selbst arbeiten und leben lassen wollen. Dann ist ja keiner von denen mehr wichtig. Diese Ärztin war beim Segeln dabei, danach habe ich nie wieder davon gehört. In Cux war dann ein Optiker, mit ähnlichem Aussehen, aber anderen Namen, gleich neben dem Arbeitsamt, der aber nach ein paar Jahren wieder verschwunden war. Das einzige Verbrechen: ich hatte ein Gestell in Cux bestellt oder zurück legen lassen, und war dann schon wieder in Passau, also nicht rechtzeitig da, um es anzugucken. Allein deswegen tobt eine Region dann jahrelang herum, weil denen 100€ durch die Lappen gehen könnten. Man glaubt, da hat dann jemand vergeblich für mich arbeiten müssen 4 min - und das sei mindestens strafbar. Aber für mich gilt das nicht, ich kann 20 Jahre vergeblich für andere arbeiten müssen, ohne dass das irgendwen stört. Ich habe auch keine Zahnärzte und Optiker im Labor einstellen wollen, sondern keine richtig ausgebildeten Bewerber bekommen, und deswegen alles in Betracht gezogen, was mit Verstand filigrane Arbeiten machen kann, wie Zahntechniker etwa. Aber ich suche nicht pausenlos Personal, ich hätte auch noch andere Interessen gehabt. Auch davon will auch ja keiner so recht lösen, dass da gar kein Arbeitsplatz mehr besetzt werden soll bei mir. Auch nicht, wenn ich einfach nur zum Zahnarzt muss. Dann gibt es damit eine Zahnbehandlung. Sonst nix. Das kann ja keiner glauben scheinbar, man tut so, als geht da immer Polizei mit. Oder als müsse ein Kontakt verhindert werden. /// Wo ich dann so etwas zwischen „von mir aus kann da jeder mit rennen“ bis „lasst mich endlich in Ruhe mit euren Spinnern“ denke. Aber in jedem Fall ist fast alles noch umständlicher und unbequemer wie sowieso schon./// Und es murmelt, man habe den “Überträger” gefunden. Ich weiß zwar nicht, was man meint, aber man könnte denken, natürlich habe ich auch keine Impfung abbekommen - da sind noch 10€, die irgendwer damit verdienen kann - und prompt gibt es Licht in einer Zahnarztpraxis, wo seit Jahren Totenstille herrscht, und das um 19 Uhr. Zu meinem “Übertrag” in dennKontoauszugen habe ich aberschon 46 mal aufgeschrieben: das ist kein Erbe, das war nur eine Umbuchung zwischen meinen eigenen Konten, um mehr Zinsen zu bekommen. Meistens waren hohe Zinsen auf 10 oder 50.000€ etwa begrenzt, also hatte ich einen Haufen Konten, um viele Sonderangebote mitnehmen zu können, teils bis zu 5 Prozent auf Girokonten - was sich bei 400.000€ insgesamt lohnen kann.,Es war aber nicht möglich, mal eine richtige Geldanlage zu veranstalten - genauso wenig wie eine Immobilie kaufen oder nach 2010 auch nur ein aktuelles Mikroskopie-Bildbearbeitungs-Programm. Nicht nur, weil es kein Angebot gab - sondern weil bei jedem Angebot so richtig zugelangt wurde, und da statt 2500€ oder 10.000€ dann auch 20.000 oder 50000€ verlangt wurden. Natürlich habe ich das nicht bestellt. Offensichtlich ist das immer noch so, dass man da locker das Doppelte für einen Waschtrockner will, selbst wenn ich Modell und Preis quasi vorgebe, aus aktuellen Sonderangeboten. Und wenn es nur um einen albernen Waschtrockner geht, nicht um ein Laborgerät oder eine Immobilie. Einen Waschtrockner bekäme ich überall, aber ein Laborgerät - da kommt oft nur ein einziger Hersteller in Frage. Und das große Wunder ist ja dabei immer: wieso ist das so - scheinbar fängt man meine gesamte Kommunikation ab, so dass ich auch gar keine freie Kontakt-Möglichkeit habe. Und dann kann man praktisch jede Kommunikation gleich sein lassen. Wenn da nur noch gelauert wird, ob man irgendwo was drauf schlagen oder was wegfallen lassen kann, was andere nicht für nötig halten, ohne es beurteilen zu können. Das ist praktisch bei jeder Mail so - die letzte etwa, da will die Trulla beim Jobcebter, dass irgendeine Heimat-Gemeinde kontaktiert wird. Was bei einer Geburtsurkinde relativ eindeutig ist, aber nicht bei einer Rebtenversixherung. Und natürlich antwortet gnädige Frau sich nicht mehr auf Rückfragen, nachdem man mir so einen Dreck einmal rein gewürgt hat. Dass der Keiner mal eines in die Fresse schlägt wundert mich, denn dasind ja nicht nur harmlose nette Leute beim Jobcenter, und bei der Caritas erst recht nicht. Was hält man da denn für meine Heimat? Krefeld ist keine Gemeinde, Passau genauso wenig, und gesetzliche Rente, die vielleicht in BO früher mal zustande kam, möglicherweise auch nicht, so lange Angestellte war man ja nirgends, aber BO ist auch keine Gemeinde. So dass man sich zunächst jedes Mal Fragt: was hat das Miststück denn jetzt eigentlich wieder für einen Dreck im Kopf, wieso steht da „Gemeinde“? Die meisten scheinen ja über ihre eigene Gemeinde ihr Leben lang nicht hinaus zu kommen, aber genau deswegen können die sich auch nicht vorstellen, dass das bei mir anders war, und weder in der ersten noch in der letzten Geneinde irgendwer irgendwas mit meiner Rente am Hut hat, die theoretisch sowieso privat sein müsste. Aber selbst da ist ja nicht heraus zu finden, was mit den Beiträgen passiert ist, das waren 500€ pro Monat seit 2010, bis 2017 ungefähr. Vermutlich stopft sich das Dreckspack hier das alles irgendwie in die eigenen Taschen. Mir hat man nur 18.000€ aufgeschrieben, die ich 2018 zu bekommen versucht hatte, als das Geld ausging, noch von Cux aus veranlasst, aber ohne jede Antwort, weil ich aus der FeWo flog, und Post nicht mehr ankam. Wobei mit Sozialhilfe auch keine Auflösung mehr nötig war. Das müssen doch locker 50.000€ sein, allein an eingezahlten Beiträgen. Wenn ich dann zu irgendeiner Beratung extra hin geschickt werde, erzählt man mir doch den gleichen Piss wie per E-Mail, und hofft, ich glaube den Quark. Unangekündigt schickt man mich meist nur weg oder erzählt, man sei nicht mehr zuständig, und nennt Adressen, wo man glaubt, da komme ich sowieso nicht hin ohne Geld und Auto/ Und noch dazu: natürlich habe ich auf nichts freiwillig verzichtet. Ich habe lediglich gemeint, ich bin kein Anwalt, solche Arbeuten kann dann mal ein Anwalt machen, ich war versichert, so dass den Anwalt eine Versicherung bezahlen muss, und nicht ich 40 h pro Wpche meinen eigenen Anwalt spielen muss. Ich hatte eine Zusamnenstellung aller Gerichtsverfahren für die Versicherungen fast fertig, als ich aus der Wohnung flog, und da auch kein Geld bekommen deswegen. Vermutlich hat das doch jemand abgeräumt, wenn nicht extra deswegen mich da raus geworfen. Ich bin hier aber kein Geldautomat für blöde Kinder in Bayern, die zum Arbeiten einfach zu doof sind.// Das Affenpack tut so, als sei das die Idee des Steuerberaters gewesen, mich quasi in Rente zu schicken, mehr als 12 Jahre zu früh, Stand jetxt, und 25 Jahre zu früh, Stand 2010, blöde Fotos gibt es in der PNP auch wieder. Sagen wir mal so: wer eine Mutter verkraftet, die mit dem eigenen Freund schläft, und einen 2-jährigen Bruder dabei mitnimmt, der ist schon einiges gewohnt, da muss nicht erst ein Steuerberater 40 Jahre später kommen. Außerdem muss der dann der Region erklären, wieso es von mir keine 3000€ Miete pro Monat in Aicha gibt- nicht ich. Ich habe auch schon Gutachten von Alkoholmissbrauch bis paranoider Schizophrenie - auf Veranlassung meiner Mutter 2010-2016 etwa präsentiert bekommen, so dassdie Möglichkeit, Geld von einer Rentenversicherung zu bekommen, vergleichsweise niedlich ist bei dem ganzen Dreck der letzten Jahre. Ich glaube den Krampf sowieso nicht, und bin immer noch der Meinung. Mitarbeiterinnen, die glauben, einen Blumentopf bei Mir als Chefin zu gewinnen, indem man mich den ganzen Tag anlächelt, die können es mal im Puff probieren, aber nicht im Labor. Im Labor muss man wirklich arbeiten und Laborarbeiten machen. Das trägt man mir heute noch nach, dass eineAushilfe bei mir nicht nur sitzen und dumm gucken musste. So ganz ohne Ausbildung arbeiten hatte sich keiner vorstellen können. Aber 2 Jahre später wollten dieselben dann mein Labor ohne mich betreiben? Das war ja wohl nix. Ich weiß nicht, wer sich auch immer was denkt, ich weiß nur, ich bin nicht dazu da, anderen Ruhm, Ehre und Reichtum zu bescheren, und selber dabei auch noch im Dreck sitzen zu müssen. Aber ich kann ja mal das aufgreifen, was letztes Jahr anstand, und alle 300 Kunden anschreiben, die ich bis 2010 hatte, und mal gucken, was die von dem Affentheater so halten. Und der Region. Da man offensichtlich nicht vorhat, mich arbeiten zu lassen, habe ich ja nichts zu verlieren. Da könnte sich der eine oder andere wundern, was zB so ein Professor oder Manager von so manchen Leuten hält. die so unheimlich auf ihre Würde bedacht sind. Der Kommentar zu Kaisers Besuch damals war: jetzt hat der mir 2 h meiner Zeit gekostet, und eigentlich weiß keiner, wozu. Also 2 h. Bei mir wären das so 10- 20 Jahre. Oder Witze über Buchhaltung - das ist so wie Erbsen zählen und nicht immer wirklich ernst genommen, verglichen mit dem, was sonst so geforscht wird, ohne dass man irgendwas genaues weiss, quasi das Gegenteil wie herum forschen - und bei Wertschätzung müsste man sich fragen, welcher Wert, und wer schätzt den eigentlich ein. Ich glaube nicht, dass das immer korrekt wäre. /// Was heisst aus der Zeit gefallen? Ich bin nicht mehr in Aicha, was damals mit “nietied” und SAG oder DFO oder Maklern verbunden wurde, war auch nie mein Ziel. Ich höre ab und zu: nur für eine Art zweite Firma Kaiser hat man das alles gemacht, nicgt für ein Labor, was nur für mich ist. Aber ich sage seit 20 Jahren nichts anderes als ich will ein Labor für mich, und i h fühle mich seit 13 Jahren massiv missbraucht, weil seitdem Laborarbeiten praktisch abgeschafft wurden. Und trotzdem kapert hier irgendwas herum, was so tut, als gäbe es eine tolle Firma. Wenn ich es richtig sehe, gibt es gar nichts mehr, und außer meinem Labor hat auch nie was gearbeitet. Und das dann ohne mich - das ist schwer erklärbar. Man hat das ja nichtmal gemerkt, wer ich bin, sondern mich für Kaisers doofe Tochter oder später eine noch döofere Aushilfe gehalten, und immer so getan, als sei “die Richtige” woanders. Es gibt keine andere. Auch in Cux nicht. Das damalige Missverständnis war: mein früherer Chef bei Ford meinte, mein Labor sei zu groß für mich allein. Das war theoretosch so, wenn man Geräte voll auslasten muss. Aber das ging ja keinen was an, was ich mir kaufe und da rein stelle, ob das zu 10 oder 100 Prozent oder auch 120 Prozent ausgelastet wird. Und dann hat man mich in KR gefragt, und gesagt, das muss kleiner werden. Wo ich dann meinte: ich will aber ein großes Labor. Ich meinte meines, wie es war. Und irgendwelche anderen haben gedacht; mindestens sowas wie Mira, Lommel PG oder 500 Mitarbeiter. Wobei - wie soll das gehen, wenn man bemüht war, sämtliches Geld auszugeben, was ich gespart hatte - für irgendeinen Krampf - keine Investition. Man das toll, wenn ich unterwegs war, dann mit 50 anderen auch los zu fahren, und sich das Geld theoretisch bei mir heraus holen zu wollen. Nur so ein Dreck, um irgendwelche Leute zu belustigen scheinbar. Das fanden alle gut. Gucken - wie man mich da tyrannisiert hatte. Das hat ja keiner Begriffen, dass das Geld fürs Labor dabei drauf geht, und dann blöd geguckt, als nach 8 Jahren alles aufgebraucht war, und Groß Aicha kein neues Labor mehr bekam. Für so einen Affenpiss habe ich nicht studiert und promoviert. Aber bis heute lässt sich das Theater ja nicht abstellen. Ich kann ja kaum allein in die Stadt, ohne dass alle gucken kommen. Dafür verdiene ich kein neues Geld, dass da Horden von Spinnern das Theater weiter betreiben können. /// So ein Bergretter-Exemplar war damals in Aicha, als ich bei der Gemeinde war, Sozialhilfe-Antrag einreichen, 02/18. Das weiß ich genau. Aber beim Jobcebter 2019 in Passau waren zwei ähnliche, einer sah möglicherweise aus wie der Notruf Hafenkante, der andere eher wie jemand beim Segelkurs in BO. Oder noch früher, Blondins. Woher soll ich wissen, was Schauspieler sind, wer Arzt ist, und wo. Aber wenn ich einen Arzt suche, treffe ich immer auf Personen, die in anderer Situation einen andern Berif hatten. / Zum Essen gehen hatte ich bloß Jenny in Cux gefragt, aber auf so entschiedene Ablehnung geraten - das habe ich mir nicht so gedacht, wobei ich auch kaum Geld hatte, aber eine Pizza wäre möglich gewesen, somals Beginn eines normalen Lebens mal wieder, was dann aber bis heute nicht mehr stattfand. // Und möglicherweise verkehrt war: ich weiß nicht, was “von vorne anfangen genau bedeuten sollte, ich kann immer nur ahnen, oder an der Reaktion erraten, was es sein könnte. Unter anderem habe ich meine Buchhaltung früher durchgebucht, also kein Jahres-Abschluss, sondern über den 31. einfach weg. 2007 war dann Personal da, die meine Buchhaltung für mich vor Ort machen sollte, aber den ganzen Zeitplan durcheinander warf, so dass ich das nur 2-3 mal mitgemacht hatte, und dann wieder selbst gebucht, bis dann 2010-14 in Cux der Steuerberater buchte. Aber die zwei, die damals bei mir waren, haben für jedes Jahr eine neue Datei angelegt. Und das mache ich heute immer noch. Und das so, dass ich nicht immer die EB-Buchungen im neuen Jahr dazu genommen habe, weil meine Anleitung zur Software in der Wohnung blieb. Das ist nicht ganz so einfach, dann nicht Lexware Mist, also habe ich das letzte Jahr offen gelassen, und einfach das nächste begonnen. Das bedeutet, keiner sieht der Buchhaltung an, wie viel Geld ich habe. Und genau das finde ich auch richtig, das ist eine fast rein private, obwohl es für beide Firmen auch Datensätze gibt. Aber praktisch nichts zu buchen, außer ein paar Cent als Alibi alle 3 Monate. Es ist also wirklich meine Buchhaltung, obwohl Gnk es bei mir früher anders kannte. Wenn man das wissen will - dann muss man doch einfach nur fragen. Statt irgendwelcher unverständlicher Fragen ohne Zusammenhang etwa hätte ich da schon was zu sagen können. Aber - ich weiß nicvt genau, was gemeint war. Und man kann sich auch denken, dass ich es nicht weiß. Man hat dann eine Art Joker als Universal-Antwort, aber ein “ja” war scheinbar falsch. Aber das ganze Jobcebter ist irgendwie falsch, da macht so ein Satz auch nichts mehr./// MIT Markus meine ich eine Ähnlichkeit mit wem, wo ich mit 12 mal im Kino war. Der Film war furchtbar, das Kino gibt es nicht mehr. Und weitere Treffen gab es nicht. Ob es eine Verbindung zu einem Damaszener-Schmied in Gladbach gab, oder zufällig ähnliche Namen vorkamen, weiß ich nicht. Aber solche Messer oder Uhren sind schon ziemlich ansehnlich - theoretisch auch am Auto denkbar. So ein i-Tüpfelchen, sonst kommt keiner mit der Fertigung hinterher - das ist alles Handarbeit gewesen. Und Einzelteile./// Ich bin es einfach leid, mich mit diesem Affen auseinandersetzen zu müssen. Wenn hiersteht, ich bekommekeine Auskunft zu meiner Rentenversicherung, dann meine ich MLP. Da war ich natürlich längst selbst, es gab aber keine Auskunft, auch nicht per Post. Und do eine doofe Kuh beim Jobcenter meint dann scheinvar, besindersgut zu arbeiten, wenn die mich zu einer Beratung für gesetzliche Rente schickt? Ich mache seit 13 Jahren theoretisch nichts anderes, als irgendwo hin rennen, wo es nichts gibt. Vorwiegend nichts zu mieten, keine Zuständigkeit, keine Beratung, aber jeder denkt, ihm steht dafür wer weiß wie viel Geld zu, mir unheimlich geholfen zu haben, indem man mich blöd herum scheucht. Bei mir sind solche immer nach 14 Tagen rausgeflogen im Labor. Einige nach 2 Tagen, einige nach 3 Monaten. Bei Behörden hält sich sowas penetrant scheinbar. Dabei sind damals 150.000€ Kosten nur für Diesel und PKW-Reparaturen entstanden. Nur dafür, in 3-4 Bundesländern die insgesamt 40 Objekte in 7 Jahren zu besichtigen, oder vor Ort zu gucken, ob man da leben kann. Ohne je eines bauen, kaufen oder mieten zu können. Mit dem Geld und der Zeit hätte ich gern was anderes gemacht. Aber das hört nicht auf, wenn man kein Geld mehr hat. Und das ist eben besonders ärgerlich, weil Das faule Pack bei mir im Labor nichtmal von vorn nach hinten laufen wollte, um die Halle herum in den hinteren Labor-Teil. Aber nich durch die halbe Welt scheuchen finden die gut. Dann denken die, die wären Chef. /// Ganz ohne die verlorene Zeit zu berücksichtigen. Fremdes Geld ausgeben können die alle gut. Sonst nix./// „Hollywood“ sieht aus wie ein verzinkter Schweisspunkt mit einer missratenen Grundierung bei einer Autolackierung. Wobei ichnoch nie einen Scjweisspunkt präpariert habe, glaube ich, und keiner ein Blech anspitzen würde vermutlich. Aber ich habe schon hunderte von Autolackierungen gesehen, und so ein Geklecker war nicht dabei... Zink ist da eher strukturlos - Wird aber auch nicht angeätzt normalerweise. Und die Grundierung ist normalerweise homogen, ohne Kugeln und Wolken, sonst hält sie vermutlich auch nicht und geht Kohäsiv auf oder wölbt sich sich oben zu Einer Art Blase. Lötstellen sind ähnlich, und theoretisch nur anders definiert (ohne Aufschmelzen des Grundwerkstoffs mit Zusatzwerkstoff), aber abgebrannte Bleche will keiner, es kann sein, dass man dieMitte nicht genau trifft, und da dann doch Material durch Verschmelzen verbunden ist, was man weiter außen nicht sieht. Punkt ist wahrscheinlicher als Naht. Es spielt quasi keine Rolle, ob Gebirge oder Mikroskopie-Foto. Es kann sehr ähnlich aussehen, wenn man nicht weiß, was es ist, ginge beides - aber beides kann ein Foto nicht sein. //// Hier der nächste Dreck: Das Jobcenter fühlt sich scheinbar angepisst, weil ich beim Ausweis zusätzlich meinen Geburtsort statt nur Groß-Eging einbezogen habe, und verschickt Schreiben, wegen einer Rentenversicherung müsse ich irgendwo antanzen UND die Heimat-Gemeinde kontaktieren. Abgesehen davon, dass kein Schreiben bei mir ankam - man dies aber penetrant behauptet - und kein Widerspruch von mir beim Jobcenter ankommt scheinbar, selbst wenn ich ihn persönlich da abgebe. Man besteht praktisch darauf, dass eine totale Erwerbsunfähigkeit vorliegt, und deswegen die Rentenversicherung zahlen könnte. Selbstäbstäbdige sind aber privat versichert, zumindest teilweise - so dass ich vermute, man will meine private Versicherung auflösen und sich das Geld auch noch einstreichen. Außerdem habe ich eine E-Mail mit dem Barcode für meine 500€ Sozialhilfe nicht beantwortet, sondern eine neue Mail geschrieben, so dass der Anhang sicher nicht dabei ist. Es ist möglich, dass ein anderer deswegen meinen Barcode nicht „bekommt“. Wozu auch, wenn ich ihn selbst einlöse. Und prompt schickt man mir eine Mail, die genauso aussieht. Jetzt habe ich aber praktisch zwei Anträge, einmal normale Sozialhilfe, einmal irgendwas für eine Rentenversicherung - wo ich vermute, man hat sich das auch immer schön beides geben lassen - und jetzt Probleme damit, dass ich selbst in Bayern wieder gemeldet bin. Post kam aber auch vorher schon nicht mehr an. Es gibt jedenfalls keinen Dreck, den dieses Pack nicht auslässt, wenn man mir den auch noch anhängen kann. Also statt SGB2 dann auch noch SGB7, obwohl das einzige, was nicht geht: ich kann ohne Labor keine Laborarveiten machen. Ich sehe auch nicht ein, dass ich mir ein Labor gekauft habe, und dann was anderes arbeiten soll. Und dann auch noch 3000€ Miete in Aicha bezahlen soll, obwohl ich da nicht mehr bin. Es gibt Zeit, dass das Affebpack sich eine andere Geldquelle als mein Vermögen für seinen Dreck sucht. Ich hätte gern mein Eigentum zurück - und meine Arbeit. Das geht seit 13 Jahren nicht, vermutlich nur wegen Raffgier der Region. Zum Arbeiten sind die zu doof./// Es geht auch nicht um erhobene Zeigefinger und belehrend lassen. Interessant ist immer, dass praktisch jeder glaubt, mir sagen zu müssen, wie ich mich ihm gegenüber verhalten muss, damit er mit mir spricht. Und wenn ich mehr oder weniger meine: leck‘ mich doch, ich will ja gar nicht mit Dir reden. Dann ist allgemeine Ratlosigkeit angesagt. Oder andere Szenarien: ich habe einen Berif mit damals 4 Prozent Frauenanteil nicht gescheut, und nie darunter gelitten. Ich war ein gleichwertiger Kollege, nur weiblich. Wieso soll ich 30 Jahre später auf einmal für die Rechte von Frauen kämpfen. Und die der Armen, und wen man nicht alles für benachteiligt hält. Das ist auch etwas schwierig, vor allem im Ausland. Ich hätte lieber technische, fachliche Themen. Aber andere wollen von mir immer irgendwas anderes. Man muss sich immer für irgendwas einsetzen, nur kein Bauteil. Indem man mich praktisch ignoriert und lahm legt, wo es nur geht, stellen sich einige soziale Fragen, aber die würde ich für mich lösen wollen, nicht für alle anderen gleich mit, die denken, sobald ich Geld verdiene, ist das dann auch für alle anderen gleich mit. Ich mache ja gar nichts im Grunde, ich habe in 5 Jahren genau einmal gefragt, ob jemand mit mir essen gehen will, und prompt eine Absage kassiert. Das war praktisch alles, was meine eigene Initiative betraf. Aber man stellt es so dar, als sei dann der Anspruch klar: ich muss machen, was andere wollen, sonst geht keiner mit mir essen. Aber das ist ja egal, und kein Problem - so dass ich dafür arbeiten muss. Es gibt bestimmt welche, die bedingungslos mit zum Essen gingen, nur treffe ich keinen mehr davon. Dass da der „Ersatz“ erst was will, bevor er mir die Gnade erweist, mit mir irgendwo hin zu gehen, das ist im Grunde unfassbar. Vielleicht suche ich mir aus, mit wem ich was mache. Wenn keiner da, dann nicht. Aber beruflich war das ähnlich. Man meinte, wenn ich lieber für die Konzerne arbeite, dann nimmt man diese Aufträge eben weg, und schon habe ich Zeit für die lokalen Firmen. Aber mit 200€ pro Monat kann keiner ein Labor betreiben. Das war dann ja wohl nix. /// Ich würde nicht sagen, ich bin überall abgehängt. Ich meine, es könnte so kommen, dass keine Arbeiter durch Roboter ersetzt werden, sondern Akademiker durch KI - und dann kommt was, was man in der Industrie schon kennt. An der Uni nicht.//// Das Neueste: derscan meiner Geburtsurkunde war noch da, und - oh Wunder. Noch eine, von 1992, wo man angeblich eine beglaubigte Abschrift hat, und unten darunter bestätigt, dass statt dem Geburtsort mit Stadtteil jetzt ein Geburtsort ohne Stadtteil gilt. Ich weiß nicvt so genau, was ich alles so eingesannt habe- aber ich müsste mich ja daran erinnern, dass ich so eine Geburtsurkunde beantragt habe. Ich erinnere mich aber nur daran, ein Führungszeugnis beantragt zu haben, zur Einstellung als WissMit macht das auch Sinn zu der Zeit, aber davon gibt es keine Kopie und keinen Scan. Wenn, hätte ich ja beidesbekommen und beides abgeheftet, oder eingescannt. So richtig logisch ist das alles nicht. Das blöde ist einfach, dass ich keinen Zugang zu meinen persönlichen Ordnern mehr habe, und praktisch nichts mal eben nachprüfen kann, seit ich 2018 aus der Wohnung flog, außer, es ist noch was bei der Bank. Aberdas kann da bleiben, sonst geht das auch noch verloren. Jedenfalls bei mir schneller als bei der Bank. / Außerdem murmelt was, die Daten müsse ich auch noch abgeben. Damit bin ich aber sicher nicht einverstanden. Ich bin keine GmbH, die nach einer Pleite weiterverkauft werden kann. Das ist praktisch mein ganzes Leben auf Festplatte, mit einem Materialwertvon ein paar € fürdie Festplatte. Da gibt es keinen Grund, das alles auch noch herzugeben. Man hat eine GmbH gegründet für mich 2007, nicht meine Seele an den Teufel verkauft. Was das Gemurmel immer soll, keine Ahnung./// Rein theoretisch gehen private Daten sowieso nirgendwo hin, und Laborberichte können nach 10-13 Jahren vernichtet werden. Steuersachen auch, es sei denn, es gibt Zweifel wegen Steuehinterziehung. Aber ergibt keinen Zwang zur Vernichtung. Genau wie man unmoderne Hosen nicht wegwerfen muss. Man kann sich zB auch fragen, ob ein Laborbericht nicht in erster Linie zu einer Art geistigem Eigentum gehört, oder dazu angefertigte Rohdaten und Fotos, wenn ich die im Rahmen meines Labors mache, weiß ja praktisch gar keiner, was ich privat und was ich gewerblich untersucht habe. Es gibt 20 Bilder, und nur eines im Bericht. Ich kann praktisch genauso gut interessehalber 19 Bilder für mich rein privat gemacht haben - wichtig ist ja nur, dass diese Bilder eben NICHT in fremde Hände gelangen. Was ja praktisch keiner mehr garantieren könnte, wenn ein ganzer Datensatz mitsamt GmbH den Besitzer wechseln müsste. Es war auch keine Absicht, meine GmbH je einem anderen zu überlassen. Dann hätte ich es nicht gemacht, und eine Einzelfirma behalten, die praktisch nur eine reine Gewerbeanmeldung von mir war, die dann auch nur zu mir gehören müsste. Das sind jetzt fast 20 Jahre her, und man wühlt noch immer bei mir rum, und glaubt, man kann mir was wegnehmen. Dieses Selbstbedienungs-Theater hier ist unglaublich. Also theoretisch denkt man doch, indem man mich irgendeinen Vertrag unterschreiben lässt, kann man sich das alles an Land ziehen. So dass weder Arbeit noch Geld relevant wären, sondern nur - wer wen am besten bescheisst mit solchen Verträgen. Wie lange soll so eine Kanzlei oder ein Notariat denn existieren, wenn da alle 3 h jemand um sein Vermögen gebracht wird. Das kann ja nun nicht sein.//// Der DGM-Newsletterdeutet auch wieder sowas an, zb ein Link von einem BKA- Beitrag “Täter auf der Spur“ führt zur Wensite der DGM. Abgesehen davon, dass einige Links nicht funktionieren - ist das jetzt die weise Erkenntnis, dass ein Dr.-Ing. Werkstofftechnik irgendwas mit MaterialWissenschaft zu tun haben muss (aber noch lange nicht mit entsprechenden Vereinen und Organisationen). Insgesamt ist man zwar ganz stolz auf 2500 Mitglieder, bietet aber kaum 5 Stellenanzeigen an, die meisten befristet oder halbtags, diese Stellenbörse sollte man lieber weglassen. Da hat ein Kegelklub ja mehr Arbeit zu vergeben, pro Mitglied quasi. Und man könnte sich durchaus fragen, wie die Forschung eigentlich zur Anwendung kommt - dass Hannover fertige Wasserstoff-Busse präsentiert, das war vor 30 Jahren ein Thema auf der Hanover-Messe - also da schon umsetzbare Forschung. Wenn ich jetzt Industrie gewohnt bin, kann ich mir leicht vorstellen, wieso Firmen ein Problem mit der Produktion und den Mitarbeitern bekommen, wenn E-Autos und deren Teile ins Ausland gehen. Aber so rein fachlich wüsste ich nicht, wie man das mit der aktuellen Forschung noch ändern soll. Zeitlich wird das aber alles immer schneller, so dass die Forschung näher an eine Produktion rücken könnte. Stattdessen fällt auf - auch Arbeitskreise bearbeiten seit 30 Jahren quantitative Metallographie, vorwiegend 2D, und können es immer noch nicht? Keramiken verstärken klingt komisch, was ist denn noch fester als Keramik. Wie immer ist der erste Eindruck: nix für mich, zum Mitmachen jedenfalls nix dabei. Und eher kritisch die Seite: neueste Nachrichten melden - von wo aus genau. Firmen sind da eher nicht begeistert. Bleibt praktisch die Vermutung: Transfer von Forschung in die Produktion geht über Einstellen - aber jede Firma stellt dann mal einen Ingenieur einige Monate ein, fragt den aus, und macht dann auf dem Niveau 20 Jahre ohne den Ing weiter - das kann es ja auch nicht sein. Mit aller KI bisher nur selten bemerkt: kann man eigentlich keinen Weg von einer Anwendung bis zur Forschung zurück verfolgen? Also eine Software suchen lassen, wo der Stand der Technik, im Einsatz, in der Produktion, der Entwicklung und der Forschung eigentlich ist? Und wo? Man hat davon zB bei Bremsen eine vage Vorstellung, nach 10-20 Jahren hat man alles mal gesehen und gehört, plus ein bischen Glauben, was in China dazu gekommen ist, wo noch keiner gucken war, aber Preise existieren. Aber wenn man so ein Wissen vorher hätte, könnte man sinnvoller arbeiten - angefangen damit, dass man an der Uni noch denkt, man testet Bremsenwerkstoffe, und erst später erfährt, die meisten Bremsen haben Lamellrengrafit, keinen Kugelgrafit.... das spielte an der Uni keine Rolle, wenn man ein Prüfverfahren entwickelt, was für alle Werkstoffe in Betracht kommt. Aber spätestens, wenn man seine Kenntnisse in der Industrie umsetzten soll, könnte es Sinn machen, zu wissen, was ein Stand der Technik jeweils ist. Und wie sich die Zukunft entwickeln könnte. Sonst wird man immer nur für ein Fachwissen forschen, was dann in anderen Ländern billigere Produkte fertigen ermöglicht - und sonst nix. Oder man plant es dann auch so, aber nix ist blöder als zu merken: das ist wirtschaftlich alles nicht relevant, wer in der Industrie arbeiten will, und muss, kann Forschung vergessen, so ein Niveau gibt es da nicht, werGeld verdienen will, muss in billigere Länder - wenigstens zum Teil - und an der Uni wird mit neuen Leuten neu geforscht, die keine Ahnung von der Umsetzung haben. Man produziert einen Wust von irgendwas an Fachwissen, wo sich Firmen etwas heraus picken können. Die meisten haben aber keine Lust und kein Geld dazu. Wenn ich praktisch umgekehrt gucke, wo ich denn da hin müsste, in welchen Arbeitskreis etwa, um bestimmten Firmen etwas zu nützen, die mich einstellen und bezahlten könnten. Da muss man auf den ersten Blick einfach zugeben: da ist nichts dabei, was zB ein Mittelstand in der Autoindustrie brauchen kann. An an auf 4 Jahre befristeten Halbtagsstelle ist auch kein Dr.-Ing. mehr interessiert. So dass man sich fragen kann: wer sind denn die 2500 Mitglieder wirklich? Jeder, der mal auf irgendeine Tagung musste, und als Mitglied weniger Tagungsgebühr bezahlt? Oder hat das Ding eine Struktur, die irgendeinen Einfluss hat und wo man deswegen organisiert ist. Ich war damals eher das, was auf Tagungen fahren durfte, am besten mit mehreren Kollegen. Eine Art Reisebüro fand man da schon gut. In der Industrie war das Reisen dann einfacher, je nach Firma musste man nicht extra einen Vortrag halten. Und jeder konnte sich erfolgreich auf eine Firma wie Ford im Rücken berufen bei der Arbeit - aber eher nicht auf eine DGM. Oder wie sie alle hießen. Wenn das ginge, hätte man da 25.000 Mitglieder, vermutlich. Immerhin ist es schon ein Vorteil, alle Angebote für Tagungen etwa in einer einzigen Mail zu haben. Am Ende des Monats - rückwirkend einen Newsletter für den vergangenen Monat gibt es auch nur dort :-)). // Es gibt DIN-Normen, VDI-Richtlinien, aber praktisch nichts außer einzelnen Promotionen zum Stand der Technik. Aber fast jede Geheimhaltungsvereinbarung lautet: alles geheim, außer Stand der Technik. Wenn eine KI in 5 Minuten einen Literaturteil einer Promo schafft, oder 200 Kundenbewertungen einer Wasvhmaschine analysiert, und einen Bericht schreiben kann, müsste es auch einen verbindlichen, aktuellen Stand der Technik geben. Nicht zuletzt auch bei Patenten relevant. Das blöde ist nur: das ist nichts Fortschrittliches, Neues, was da raus kommt. Das interessiert weniger als neue Erfindungen. Nützt mir aber nix, wenn ich mich frage, was mich eigentlich interessiert - und was es mir nützt zur Zeit. Da sind die Supermarkt-Angebote relevanter. Der Kampf um einen Packstation-Zugang und in weiter Ferne: ein eigenes Auto. Es gibt praktisch keinen, der freiwillig für das Fachwissen eines Dr.-Ing. bezahken würde, so dass man sich vor Stellenangeboten kaum retten könnte. Es gab die Zeit aber mal, und auch vor Laboraufträge konnte ich mich kaum retten. Das ist aber nicht generell so. Und schwer nachzuvollziehen, wieso mal so und mal so. Mit einer Tendenz, dazu gedrängt zu werden, das jeweils vorige zu vergessen, und was anderes in Betracht ziehen zu müssen. Das findet man hier normal. Wenn die Industrie so denken würde, gäbe es schon keine mehr. //: Die Firmen glauben oft, ein Patent ist dazu da, der Firma die Arbeit zu sichern, oder mit Lizenzgebühren den Wettbewerb zu beeinflussen. Ich glaube, in Bayern denkt man, das ist ein Schreibfehler, man meint Patient und soll zum Arzt. Es gibt praktisch kein technisches Verständnis mehr um mich herum, und eine Idee, wie man Geld verdient damit. Es gibt nur die Vorstellung von irgendwelchen Krankenkassen, die bezahken, wenn man da Mitglied ist. Man unterscheidet es kaum, ob wirklich eine Krankenkasse, eine Versicherung, ein Sozialamt, eine Förderung oder eine Firma bezahlt, oder der Ehemann - Hauptsache Geld kommt. Und wer will, kann dann in irgendeinem Verein, am Besten aber in solche, wo man armen Leuten hilft, alten Plunder verkauft, oder Essen verteilt. Aber auch bei den Zahlen fragt man sich - ist das so wichtig? Es soll zB 300.000 Drogenabhängige geben, 1,5 Mio Alkoholiker, 2,5 Mio Sozialhilfe-Empfänger und 20 Mio Rentner. Aber subjektiv gibt es wesentlich mehr Infos über Drogen als über Beruf und Rente. Wenn jetzt die Hälfte aller Stellen in den sozialen Bereich gehen, dann braucht man aber eine Menge mehr von den “Opfern”, für die das ganze gut sein soll. Es gäbe auch richtige Arbeit, aber da tut man nicht mehr, Geld verdienen und reich werden. Wann auch? Zwischen kostenloser DGM-Mitarbeit und kostenlos helfen bei der Tafel - oder was man sich da vorstellt - das sind ja nur ein paar Jahre, wo man noch freie Auswahl gehabt hätte und ungehindert Geld verdienen konnte. Ansonsten waren das immer “die anderen” - für die man da arbeiten und/oder etwas entwickeln müsste. Da ist es dann auch relativ leicht, sich vorzustellen, dass man ein Teil für eine Firma im Ausland entwickelt, es kann einem egal sein, wer es produziert, wenn man so oder so nichts daran verdient. Fehlt nur noch, dass das Ausland auch ausreichend dankbar sein muss, aber das passiert vermutlich nicht. Dazu sind andere dann zu böse und ungezogen. Das ist noch der Alptraum, der dann in D übrig bleibt - soziale Produktion quasi. Man wurstelt irgendwie rum, Hauptsache, die Leute sind beschäftigt, egal, ob völlig sinnlos oder nicht. Aber das ist für viele gar kein Unterschied, die halten auch Forschung und Entwicklung für sinnloses Zeugs, was keiner braucht. Und Einstellen will man da ja auch keinen scheinbar:-)). /// Hier tauchen so Nachrichten auf, für was alles von der Polizei Gebühren bis zu 1500€ pro Einsatz berechnet werden können. Selbst dann, wennn sie keiner gerufen hat. Plus Strafen, das ist noch was anderes. Ich halte das für so eine typische Abzock- „Info”. Es fehlt Geld, man soll denken “ach deswegen”, obwohl weder Polizei da war, noch Geld gekostet hätte. Und gleichzeitig lässt man nix aus, Leute gegeneinander auszuspielen iderdämliche Mail anzuzetteln, bis irgendwer droht, zur Polizei zu gehen, dann tanzt hier schon wieder der Bär und das Pack freut sich ein Bein ab. Ich weissnicht, wer das ist. Am Sonntag etwa hatte ich im Flur geputzt, aber auch in der Wohnung. Ob man das von außen sieht, möglicherweise. Falls nicgt, hat mich im Flur so ein Jugrndlicher gesehen, möglicherweise keine 18 Jahre alt, und prompt tauchte eine blöde Anspielung in der PNP-App auf. Über die Seiten der PNP kommt man auf Listen “freier Mitarbeiter”, wo zeitweise 20-30 solcher Jugendlicher als “Reporter” aufgelistet waren. Ich halte das aber nicht für Reportagen, sondern dummes Zeug, was sich eine Zeitung nicht leisten kann, die von verkauften Exemplaren leben will. Was wirklich passiert, geht normalerweise nicvt in 5 Minuten. Es kommt vor, dass eine Zeitung etwas findet, was als Info relevant genug aussieht, zu recherchieren, und dann wird selbst recherchiert, um was es gehen könnte, und sehr grob oder vorsichtig formuliert, was man rausgefunden hat. Und keine affigen Anspielungen auf einen selbst vermutete Verdacht oder persönlichen Unmut zum Ausdruck gebracht. “putzt Flur” ist eher keine bahnbrechende Entdeckung. Reicht aber scheinbar, um einen Artikel zu veranstalten, wo dann mindestens ein Foto Ähnlichkeit hat. Weil das sehr selten vorkommt, kann sich keiner auf die Lauer legen und warten. Das heisst praktisch, entweder ist es Zufall, oder man beobachtet pausenlos, und kommt schnell vorbei, wenn es was Seltenes gibt, wie Flur putzen. Irgendwie muss das das langweilige Leben auf einem Dorf sein, was sowas bewirkt. /// Putzen bedeutet aich nicht “akzeptiert Wohnung”, sondern eher “will nicht im Dreck leben”, aber das fehlt solchen Bälgern natürlich noch, die Weise Erkenntnis, wozu ein Putzeimer und ein Schrubber da sind. /// Mit einem kleinen Trick sind 500€ wieder da, zumindest zeigt eine App den Kontostand wieder an, trotz alter Version.. dran komme ich aber schon Jahre nicht mehr, angeblich wegen keinen Ausweis, keiner Adresse, falscher Adresse - irgendwas ist immer.. . Zusammen mit dem nicht zugänglichen Konto fehlen schon mehr als 700€, über die ich normalerweise hätte verfügen können. Das ist ungefähr so viel, wie man mit Sozialhilfe pro Jahr sparen kann, wenn man fast nichts ausgibt, und ungefähr das, was der Elektriker ins Angebot für einen Waschtrockner geschrieben hat. Subjektiv glaube ich, irgendwer kapiert hier nicht, dass ein Angebot nicht heißt, man bekommt so viel Geld von mir, wie man da rein schreibt. Was dieser Selbstbedienungs-Club um mich herum mit 500 € macht, war mit 500.000€ auch nicht anders. Das geht so nicht. Solange wie dieses Theater nicht aufhört, brauche ich gar nicht erst zu arbeiten, egal was ich verdiene, das Geld wäre immer weg oder ich kann nichts dafür kaufen. Irgendein Problem gibt es immer, genau wie ich nie bauen oder ein Gebäude kaufen konnte, obwohl das Geld auf den Konten war. Irgendwas um mich herum ist chronisch raffgierig. Egal, ob Konto oder Sachwert, da bleibt nichts für mich übrig. Und das seit 20 Jahren scheinbar. So langsam wüsste ich schon gern, was das hier sein soll. /// Mal wieder nachgerechnet. Also meine paar „Einnahmen“ in Form von Sozialhilfe und noch weniger Ausgaben verglichen, und prompt fehlen im Dezember und Januar je 100€. Ich müsste je 100€ mehr im Portemonnaie gehabt haben, kann mir aber nicht vorstellen, wie das Geld verschwindet. So dass potentiell vielleicht gar kein Geld fehlt. Sondern Kassenbons, die man ja relativ leicht stehlen kann, wenn ich nicht da bin. Während man ans Geld kaum dran kommt. Aber - was soll das? Im Februar stimmte es dann wieder - wobei ich aber auch sofort zusammen gerechnet habe, und noch nicht weiß, ob es in ein paar Tagen anders wäre. Das ist einfach widerlich, ein Leben, wo pausenlos irgendwer überall drin rum wurstelt./// Natürlich habe ich auch von Vermiculargrafit gehört, damals, aber kein einziges Bauteil gesehen. Das ist eine Art Beyond Food für Gießereien, da sieht der Grafit aus wie Würmer. Das hat damals aber noch keiner gegessen in D. Da wurde ein Steak auch noch in Gramm, nicht in Liter Wasser pro Kilo berechnet. Und man ging ins Restaurant, nicht zur Tafel. //Die “Decke” sieht aus wie entarteter Kugelgrafit mit Randabkohlung, wobei ein Guss normalerweise auch keine Zeilen-Struktur aufweist und selten blau - schwarz schimmert, alle anderen Farben kommen leichter vor. Wenn das ein Werkstoff oder Bauteil war, dann ist es wohl etwas missraten und dann auch noch schlechten Betriebsbedingungen ausgesetzt gewesen oder schon vorher in den Ofen gefallen und liegen geblieben, falls jemand GGG oder GJS wärmebehandeln wollte. Das Ding könnte längs Risse bekommen und schlimmstenfalls platzen - was ja vermutlich passiert ist, sonst würde keiner einen Schliff machen. Eindeutig kann man ohne weitere Infos/Untersuchungen nix sagen, das kann alles Mögliche sein - Zähne machen sowas auch, dann war es aber Karies, und ein Loch kein rauspolierter Grafit.)// Das Ferndehen sieht das völlig falsch. Richtig ist zwar, das war ein Gespräcje bei Winter - ein Vorstekkungsgespräch, wo ich später abgesagt habe und zur ZF ging. War eben Passau. Da war ich sowieso schon. Es geht aber nicht um Personen, die mir praktisch sagen, was ich mal werden kann. Das ist mehr der Beweis, dass es hätte sein können. Die Voraussetzung dazu war aber allein mein Diplom und mein Dr.-Titel. Ich war nicht darauf angewiesen, dass mich irgendwer gut findet und auf irgendeinen Posten setzt. Das bringt der Beruf mit sich, dass man solche Mögkichkeiten eben hatte. Ich habe mir was anderes ausgesucht - auch Geschäftsführer, eigene Firma, kleines Labor statt großer Konzern oder Mittelstand / bin aber dann daran gehindert worden, ohne eine andere Karriere einschlagen oder der zurück zu können. Mit 40 wäre das noch möglich gewesen, mit 55 nicht mehr. Und in der Zeit ist praktisch nichts gewesen außer Halle suchen für ein Labor, was man mir am Ende nichtmal in einer Privatwohnung gelassen hat. Das Dreckspack Hat mich die ganze Zeit nur herum gescheucht, irgendwas suchen, ohne je was zu finden statt mir 2010 schon zu sagen, dass keiner mehr vor hatte, mich ja wieder mit meinem Labor arbeiten zu lassen. Wobei ich mir auch nicht hätte vorstellen können, wie man das denn verhindern will. Und wieso ich mein Geld nicht behalten kann, Im Grunde hat man ein paar € bei mir rein gesteckt. Und dann möglichst viel davon wieder rausholen wollen, ohne dass ich selbst davon profitiere. Und für die paar € mein ganzes Berufsleben? Warum Schicken solche dann nicht ihre Pissnelken auf den Strich - das gibt auch Geld, wenn die sonst nix können. Warum muss ausgerechnet mein Labor dafür geplündert werden, dass irgendwelche doofen Kühe was abbekommen könnten. Haben die dann ja nichtmal. Es hat einfach keiner mehr was davon gehabt, außer Miete in Aicha und Affentheater zur Belustigung einer ganzen Region vermutlich.///: Noch dazu: es stimmt, es gab einen komischen bitteren Geschmack unbekannter Herkunft, nachdem ich längere Zeit ein Bittergetränk eingekauft hatte, und dann aber nicht mehr. Es war aber wirklich nur bitter, kein Mandelgeschmack oder betäubend im Mund. Auch keine Wirkung spürbar. Es gab Schokoladen-Bonbons, die ziemlich süß sind, möglicherweise deswegen wirkte praktisch alles bitter. Aber diese Bonbons habe ich auch nicht zum ersten Mal. Da ist bis jetzt aber nix mehr weiter bemerkbar. Ob da was in Zähnen hängen bleibt. Wer weiß. Da ist ja noch alles kaputt und nur so grenzwertig svhmerz- und bröselfrei. Wer weiß, was man da wieder freigelegt hat beim Zubeißen. Da war nix. Aber diese Packstation-Nerverei ist auch noch nicht vorbei. Was kam heute, man habe mich nicht vergessen... Blabla. Allerdings nicht. Aber es gab wieder nichts zur Sache./// Dann murmelt hier was - man könne sich denken, was es mit den Zahnärzten auf sich hat. Ich kann mir da nix denken. Ich habe ein paar Adressen aus Zeitung und Internet, und die meisten vorher schon gesehen, zB beim Jobcenter. Warum dann keiner sagt, er ist Zahnarzt, in einer Praxis 3 Straßen weiter - keine Ahnung. Ich kann mir praktisch aussuchen, wo ich frage - aber es gibt praktisch nichts ohne eine blöde Anspielung im Internet, oder die ganze Praxis ist nicht mehr da, oder ein Foto von einer, die der Schlampe ähnlich sieht, oder wie jemand in Hattingen, aber da habe ich kein Praxis-Schild gesehen. So dass ich zwischen Bequem in der Nähe oder fremd in der Stadt per Bus schwanke, mit Tendenz zur Stadt, weil alles in Eging immer nur Zirkus gab. Per Bus in ein Nachbardorf ist noch blöder, weil dann kein Bus zurück fährt UND nichts los ist, womit man Wartezeit überbrücken kann. Kein Geschäft etwa. Und man deutet an, das sind Adressen, wo es sein kann, dass extra wer aus NRW anreist - man kurz an meinen Zähnen werkelt, deswegen nur vormittags Termine da sind scheinbar - und dann wäre es sowieso egal, ob zB Aicha, Eging oder ähnliches, oder Passau. Auto fahren -weiter weg- geht nicht. Vilshofen geht noch. Mit ein paar Busverbindungen und Fußweg. Aber mit Abzocke ist eben nix mehr drin. Meistens geht es ja nur darum, dass da wer geschickt wird, der vor allem abkassieren soll. Das wird aber nix mehr. Also erstmal hin, gucken. Falls Praxis existiert, fragen. Theoretisch kenne ich ja den einen oder andern dann. Das übliche eben. Aber hat nichts mit meinem Labor oder Eigentum oder Einnahmen zu tun. Es geht wirklich nur um meine Zahnbehandlung. Nix anderes. Mit hoffentlich wenig Verlusten. Vermutlich aber nicht ganz ohne. Das ist ärgerlich, wenn man 20 Jahre praktisch jeden Zahnersatz hätte bezahlen können, und vielleicht demnächst nochmal. Nur ausgerechnet jetzt nicht. Aber wenigstens schmerzfrei darf das schon sein, das ist auch schon längst nicht mehr der Fall, nur mit viel Mühe und Putzen und vorsichtig essen. Und Zahnlücken. Also praktisch nicht mehr akzeptabel. Und schon befürchtet alles um mich herum zuerst die Kosten. Oder man tut so, und droht schon herum, welche Häuser und Firmen da alles verkauft werden müssen. Aber für irgendwas ist ja auch mal eine Krankenkasse gut, sollte man meinen. Aber es wird zumindest tageweise wärmer, das macht schon viel aus. Sonst sitzt man besser im Bett oder am Heizlüfter, und bewegt sich möglichst nicht, das ist dann so kalt, dass man davon im Schlaf abnimmt, so anstrengend ist das. Und dann noch so Krampf-E-Mails als einzige Beschäftigung außer Haushalt, und das nur sehr umständlich. Da ist man immer froh, wenn der Winter vorbei ist. Auch das ist keine Dauerlösung. Aber das Probzip ist immer gleich. Kaum habe ich einen von 20 Pubkten auf der Liste, glaubt man, da muss jetzt ein Jahr Arbeit für 3 Personen draus werden. Normalerweise sind das 10 Minuten, die man bräuchte. //. Hier die neueste Handelsblatt-Nachricht: im Schnitt verdient ein GmbH-Geschäftsführer 180.000€, bei Firmen ab 25 Mio €Umsatz 332.000€. Nur so nebenbei erwähnt: für eine Bilanz oder Steuerberatung - kein ausschließlicher, aber nötiger Bestandteil so einer Geschäftsführung - hat man mir 200€ geben wollen. Als Gehalt gar nichts bis 48.000€ bei 250.000€ Umsatz. Ich weiß immer noch nicht, wieso ich von meinen 250.000€ In Zukunft 202.000€ hätte abtreten sollen, und so einem Konzept auch noch zugestimmt haben soll, um danach erstens nur noch Geschäftsführung, keine Laborarbeiten, und zweitens dann durch einen anderen ersetzt dessen Gehalt bezahlen sollte. Ich habe ein Labor gegründet, weil ich Laborarbeiten machen wollte. Hätte ich so ein richtiger Geschäftsführer in der Industrie werden wollen, hat man mir sowas schon mit 30 in Aussicht gestellt, und ich hatte alle Möglichkeiten der Welt, Firmen mit mehr als 25 Mio € Umsatz zu treffen, und schon etliche gekannt. Und jetzt soll ich immer dankbar sein und bekomme nur noch Piss-E-Mails ohne Sinn.// Auf den ersten Blick Chin wieder das 45. nachgeäffte Passfoto in 3 Wochen in der Zeitung - es ist immer dasselbe. Ich bin mit 40 nicht weggezogen, hatte einen ganz normalen, ordnungsgemäßen Ausweis in Aicha, und noch nie zuvor lange Haare. Man könnte meinen, die Anspielung geht so, dass man JETZT endlich die gefunden hat, die 2010 weggezogen ist. In Wirklichkeit gab es eine Putzfrau, die ein paar h auch Laborproben in meiner Wohnung beschriften sollte - und prompt stehen ließ, weil die Etiketten leer waren angeblich. Die hat weder meinen Namen, noch meine Adresse. Noch irgendeine Relevanz gehabt, außer drei Monate etwa als Putzfrau angestellt gewesen zu sein 2010. Was dieses Dreckspack da immer will - das ist kaum zu fassen. Egal Wer, Hauptsache nicht ich. So geht das Spiel scheinbar. Und das seit 25 Jahren.//// Der blöde Affen-Dreck geht weiter. Man teilt mir mit, am 19.2. ein Anliegen gelöst zu haben, vergisst unhöflich noch den Dr.-Titel in der Anrede und war in keiner Weise gefragt, Bei einer Bewertung gibt es keine Option, anzukreuzen, dass man gar nicht selbst aktiv wurde, die Telekom geht davon aus, dass man eine Service-Anfrage gestellt hat - habe ich aber nicht. Das sind durchweg blöde Affen, die Arbeit bezahlt haben wollen, die keiner geleistet hat. Oder die ich selbst geleistet habe. Wo dann ein anderer so tut, als sei er es gewesen. Dasging mit dem ganzen Labor so, bis das Pack dann Panik bekam, weil praktisch kein Cent übrig blieb, den man den anderen hätte zuordnen können. Das war alles nur mein Geld. Um das rauszufinden, hatte man mich wohl gezwungen, es auszugeben. Und um so zu tun, als gäbe es eine weitere Einnahmequelle hatte ich ein Jahr überhaupt kein Geld. Sollte aber keiner merken. Unklar ist, ob man jetzt noch so tut, als würde man mir 6000€ Gehalt bezahken, in Wirklichkeit gibt es nur 500€ Sozialhilfe plus Gammelwohnung, und ob eine Krankenversicherung greift, oder da auch rum gepfuscht wird, wird sich in Kürze erst zeigen. Ein Anliegen hat aber sicher keiner erledigt. Und Telekom war in keiner Weise gefragt. Sonntags erledigt ohnehin eher selten jemand irgendwas. Und sobald man weiß, dass es für mich sein soll, erst recht nicht. Die Formulierung ähnelt auch nicvt einer Telekom - falls man eine Person darin erkennen kann, dann wäre das in etwa sowas wie DFO Timnermann oder der Geschäftsführer der SPIE in Aicha, wo man sich grundsätzlich gern eingemischt hat, und das sicher nicht in meinem Auftrag. Ich weiß nur, wer da jahrelang pausenlos auf dem Hof gelärmt hat, aber nicht, wer im Korrosionslabor die Nummern auf meine Maschinen geschmiert und diese dort weggeholt hat. Was die DFO betraf, hat man mir dort damals Bosch Schwieberdingen als Kunden vermittelt, was mir etliche hunderttausend € Umsatz beschwert hat. Warum die DFO das nicht selbst machen wollte, hatte mich immer schon gewundert. Des gab noch andere Aufträge. Und mit keinem Wort war je erwähnt worden, dass genau dieser Geschäftsführer gern in Aicha Geschäftsführer geworden wäre. Unklar ist, wennmeinte man denn eigentlich - und wirklich mein Labor, oder die Kaiser GmbH. Am Ende war dann jemand ähnliches Geschäftsführer der SPIE, mit technischen Dienstleistungen könnte auch Labor gemeint sein, aber meines blieb unbenutzt eingesperrt,und Timmermann in Cux ist ein Irrenarzt, laut Praxisschild an einer Tür, irgendwo in der Stadt kurz vor Lotsenviertel/Grimmershörn. Vor 2010 wusste ich noch nicgt, wo Cux ist. Außerdem Hat das Jobcenter in Cux eine Telefonnummer wie die PLZ von Schwieberdingen, und gleich neben Bosch ist da Knorr-Bremse. Es gab aber Aufträge für Teile, die nicvt eindeutig Bosch oder Knorr zugeordnet werden könnten, Bremssysteme haben da etliche Zulieferer und Komponenten. Es gibt keinen Hinweis darauf, wieso es nicvt Bosch sein sollte. Man wollte aber nicht, dass ich Teile selbst abhole und hatte etwas Mühe, beim Pförtner den Ansprechpartner zu finden und zu kontaktieren - den man bei so einem Riesen-Labor aber eigentlich kennen müsste. Ich weiß nicht, ob das etwas zu bedeuten hatte, aber ich habe es so registriert. Damals war noch nicht so viel merkwürdig. Heute würde man sagen, klar. Schon wieder was, was nicht normal ist. Ich bekam da aber alles gezeigt und durfte überall mal gucken - es war jetzt nicht so, dass keiner zuständig war. / knorr kannte ich auch, von Alderbach, und in München war ich immerhin mal in einem Flur mit Büros, nach 2 h Parkplatz suchen. Vorstellungen von Firmen hatte ich ziemlich gute zu der Zeit, also wer was mit welchen Mitteln und Werken machte, weil man überall rein kam mit Laborarbeiten. Wenn man aber dachte, ich baue da eine Firma auf, auf die man dann einen fremden Geschäftsführer setzen kann, der keine besondere Mühe mehr hat, sein Geld da einzusammeln. Dann war man bei mir falsch. Ich habe keine Firma zum Verkaufen oder für jemand anders aufgebaut, sondern eine Arbeit für mich haben wollen, die mir gefällt. Einen anderen Gesvhäftsfuhrer brauche ich nicht. Und genau das - Arbeit, die mir gefällt - geht seit 13 Jahren eben nicht, nichtmal die Spur einer solchen Tätigkeit und eines damit erzielbaren Einkommens blieb da von meinem Labor übrig. Von privaten Sachen auch nichts. Aber so ein paar Dinge, wie eine Telefon-SIM, die hatte ich dabei, als ich aus der Wohnung flog. Die habe ich noch. Damit hat mir aber keiner mein Labor zurück gegeben. Es ist sich prinzipiell egal, ob eineSAG herum nervt oder ein Trampelpack, es geht in der Region nicht, dass man mich mal in Ruhe lassen kann. Jeder glaubt, wer bei mir keine Millionen abbekommt, der darf da nachhelfen bis bestrafen. Ich habe keinem was versprochen. Ich weiß nicht, wieso man sich einbildet, ich sei dazu da, und wehe, ich mache das nicht. Von dem Feld hatte ich nichts, woanders hätte ich über der Zeit viel mehr verdient, so dass das Thema Dankbarkeit genauso fehl am Platz ist. Und was jetzt mit meinem Eigentum ist, erfahre ich genauso wenig wie das zukünftige Vorgehen - falls ich etwas verdiene. Meint man, dauerhaft auch noch Gehalt pfänden zu wollen, was gar nicht mit dem Labor zu tun hat, falls es welches gibt. Bildet man sich ein, es gibt einen Grund, weswegen ich kein Labor mehr haben darf, genau wie einige denken, ich darf keinen Hund mehr halten, und was soll dieses ganze Affentheater hier eigentlich. Keine Auskunft. Aber man bestätigt mir pausenlos, ganz viel ganz toll für mich gearbeitet zu haben. // An dem Sonntag - falls es einer war - hat ein Matsch-braunes Auto hier geparkt, mit einem Lattenrost herum geschleppt, und ist wieder weggefahren. Was bitte soll das Theater immer, und was davon gilt als “erledigt”. Bekloppte Affen habe ich reichlich gesehen, in den letzten Jahren, aber zu keiner Zeit etwas in der Art gegen Geld bestellt. /// Was ich praktisch niemals akzeptieren würde, ist einfach: weder meine Eltern, noch solche Affen können, welche Arbeit ich machen kann und welche nicht. Wenn ein Konzern nicgt zufrieden gewesen wäre, hätte vermutlich keiner was gesagt, sondern hätte nichts mehr beauftragt. Aber wenn man was gesagt hätte, hätte ich das noch einigermaßen nachvollziehen können, dass so Ein Labor eigentlich zu klein ist im Vergleich zu anderen Prüf-Firmen. Es sollte ja auch eigentlich nicht ohne Produktion arbeiten, sondern was entwickeln dafür. Dachte ich mir ursprünglich mal. Aber diese Transfunzeln von Aushilfen - die wirklich nix kannten, und wo Heute noch davonnausgegangen wird, Ford hat 5 Mitarbeiter, und die kennt man in Aicha. Und notfalls muss Kölbl2 eben als Audi durchgehen. Der hat einen gefahren und repräsentiert einen Konzern bei mir im Flur. Dass die mir hier mein ganzes Leben versauen, nicht solche in den Konzernen irgendwas meinen - das akzeptiere ich nicht. /// Die allgemeine Ahnungslosigkeit zeichnet sich zB ab, indem irgendwer einen Namen murmelt, den er vermutlich für den Manager hält, der den Jaguar bei Visteon hatte. Und ich stelle mir immer vor: wissen die überhaupt, wie groß Ford war. Der Name gehört nach Niehl, in die Fertigung, also ein Werk. Das war etwa 25 min Fahrt mit dem Auto von der Garage bei Visteon weg, wobei die Ingenieure in Merkenich etwa 20 min ohne Stau weit weg waren. Soweit ich mich erinnere, waren die Manager teilweise Amerikaner und nicht pausenlos in Köln, das Auto blieb natürlich da. Neben 20 anderen, in einer Garage, der Rest auf dem Parkplatz war auch teilweise anderen zugänglich - also keine privaten PKW. Es ist nicht der einzige Name immer relevant, den irgendwer kannte... Ford hatte mehr als einen einzigen Chef, der das schöne Auto fuhr :-))). In 20 min Autofahrt kommt man vermutlich an 100.000 Wohnungen und Büros vorbei. Falls man nicht im Stau stecken bleibt. Und in meinem Labor in Aicha gab es einen Flunsch, wenn eine Aushilfe von vorn nach hinten laufen musste, schätzungsweise 100 m, und einen Mecker, wenn eine andere ein Teil zu Kaiser bringen sollte, ohne ein Auto gestellt zu bekommen, und das eigene nehmen zu müssen. Das waren 200 m Luftlinie. Ich behaupte ja nicht, dass ich das gut fand, für eine Besprechung solche Wege 4 mal am Tag wie bei Ford. Aber das war meine erste Stelle in der Industrie. Ich dachte, das ist überall so. Und kam dann in eine Umgebung, die nichtmal die Dimension einer Uni kannte, da waren 20 min zu Fuß möglich. Und dann gab es Mitarbeiter, in meinem Labor, die kaum vom Stuhl abhoben, um zur Poliermaschine zu können, wenn man keine Gewalt androhte. Mit 25 - nicht 95. Meine Kunden waren aber immer noch Ford. Da war ja nix zu beschreiben, weil das keiner verstand - gegenseitig. Und mal gucken kommen war nicht selbstverständlich. Ford war in meinem Labor. Aber eine Aushilfe nach Köln zu schleppen ist mir nicht gelungen. /// Man murmelt, das sind doch Hunde, wenn Hunde-Inserate angeguckt waren, dann kommen zwar nicht immer Hunde. Oft eben auch Personen. Und ein Matsch-braunes Auto hat mit dem Golden Retriever auch nichts zu tun, außer maximal teuer. Ein Inserat war aus Bremen. Fast alle deutschen Hunde im Portal sind aus dem Norden. //Ein anderer Hinweis - ich dachte an klassisches Konditionieren, wo man zB Schnee mit Personen kombiniert. Irgendwann kann man eines der beiden weglassen, das zweite vergisst keiner mehr. Das klassische Beispiel - der Pawlowsche Hund sabbert dann auch bei einem Klingelton, ohne Essen. Es ist aber viel einfacher, das anzutrainieren, als es wieder abzugewöhnen. Man hat dann eine schwer weg zu trainierende Meise dadurch. Irgendwann verliert sich das aber meistens. // ICH habe keine mehr von dem Piepen und klingeln, auch nicht beim Telefon. Aber natürlich ist ein Klingeln an der Haustür anders, wenn man zuvor dauernd mit einem Haftbefehö bedroht wurde, selbst dann, wenn es keinen gibt. Das Pronzip ist genau gleich. Man wird sehr lange bis nie mehr gern eine Haustür öffnen, wenn man sowas nicht mit Verstand überwinden will. DasTelrfonieren hat aber nichts damit zu tun. Sondern nur mit dem Quark, der meistens in der Leitung ist. Bei nicht angekündigten Telefonaten kann man fast davon ausgehen. In Cux habe ich fast normal telefonieren können, da war das nicht so. Das ist keine Meise, das ist Protest, wenn ich nicht telefonieren will. Oder ich will keinem Gelegenheit geben, mir nur scheinbar etwas mitzuteilen, in Wirklichkeit ging es um ganz andere Themen. Oder sowas wie heute. Da war Jemand im Supermarkt mit einer Flasche Schnaps und einem Schnaps, theoretisch klassische Alkoholikerin, sah aber nicht so aus. Wenn ich dann unmittelbar danach meine Rabattkarte vorzeige, kann es sein, dass die noch einen Bezug zu dem vorigen Kunden herstellt, und ich den Schnaps bei mir in der Einkaufsliste habe. Obwohl ich definitiv nichts trinke. Den Dreck kenne ich inzwischen, wie man hier täuscht und „beweist“. Mir quasi wieder was anhängen könnte, obwohl das definitiv falsch ist. Ich habe auch keinen erkannt, aber auch nicht genau hin geguckt, dann erkennt man mich auch nicht. // Dann noch ein Hinweis bezieht sich auf was in Cux, man hat wohl ein paar Worte auf französisch gelesen. Man muss da aber keine besondere Bedeutung erkennen - es war zufällig so, dass ich Literatur auf französisch besser behalten habe wie in Deutsch oder Latein. Und fast nur positive Erinnerungen an das, was mit dem Französisch-Unterricht zu tun hatte, Leistungskurs, Klassenfahrt nach Paris noch, wo man auch prompt in der Metro beklaut wurde. So dass bis heute noch oft vorkommt, dass ich kaum merke, ob ich einen deutschen Satz auf französisch weiter denke, absolut selten auch spreche. Das war früher fast kein Unterschied. Es hat wenig mit den Inhalten zu tun. Ob da kleine Prinzen auf Wolken fliegen - oder auf Deutsch eine Anna im Zaun landet. Was in Erinnerung bleibt, sind die Formulierungen, nicht die Inhalte der Texte. Man kann damit natürlich noch leichter mehrdeutige Inhalte rüber bringen, als sich auf Deutsch abzumühen. Man könnte auch direkt sagen, was man meint. Das gefällt vielen aber irgendwie nicht. :-)). Auch dann nicht, wenn das so ist, und man wirklich nur meint, was man gesagt hat. Das aktuelle Thema scheint ja immer noch zu sein: ich habe gesagt, ich melde mich noch mal - und jetzt besteht man auf irgendeinem Anruf irgendwo, um so tun zu können, als sei der Punkt „nochmal anrufen“ damit erledigt. Vorher lässt das den Leuten hier keine Ruhe. Ob ich meinte, im 10 Jahren oder 2 Tagen, weiß keiner, und um das abzukürzen, da muss dann irgendein Anruf her. So kommt mir das vor. Aber wenn das dann irgenein Telefonat ist, dann zu behaupten, das ist genau der gleiche gewesen, das ist dann schon wieder falsch. Deswegen ist das nicht egal, bei wem ich anrufen „soll“, wenn ein anderer es von mir will. //: Naturlich kennt man meine Nummer und könnte mich orten. Aber wozu. Ich kenne nix in Bremen, was irgendwie an mir interessiert sein könnte, so dass man extra hin fährt. Und wieso jetzt erst, das konnte man die ganze Zeit. // Ein weiteres Auto war mir aufgefallen, eines aus Bremen. Kein Fremder fährt abseits der Hauptstraßen. Entweder wollte der gesehen werden, oder es war Zufall, kommt aber selten vor im Februar. //: „Unser Sohn“ wird im Fernsehen erwähnt. Das war in der Hundeschule, dass da das Ehepaar immer von seinem Sohn sprach. Ich kenne den nicht. Mir ist in der Eisdiele aber mal ein Kleinkind aufgefallen, was genauso aussah. Von verschwundenen Kindern weiß ich auch nichts. Mit einem meiner Passfotos, das vom letzten Sommer mit den blauen Augen scheint man eine Frau zu meinen, die Syrisch oder ähnliches, marokkanisch aussehen würde. Theoretisch kann das Foto gar keiner kennen. Außerdem habe ich erst jetzt so einen Mopp an Haaren, letztes Jahr waren das noch 10 -20 cm weniger. Und so dick wie auf Fotos war ich noch nie. Das macht der Winkel beim Fotografieren oft schon, oder eine Software, wo man Gesichter verformen kann. Mit den blauen Augen bin ich nicht davon gekommen - aber auch ohne. Wenn man das meint. Das Problem ist nicht, dass meine Fotos sehr verschieden aussehen, bei genauerem Hinsehen erkennt man mich ja am Gesucht, nicht an den Haaren. Das Proböem ist, dass die Region zu jedem Foto eine andere Person aussucht, die dann auch noch verschieden groß und alt sein können. Und jeder glaubt dann, die Richtige zu kennen - meint aber vielleicht jemand anders. Ich habe ein schöneres erst ausgedruckt bekommen, nachdem ein Ausweis fertig war - und prompt hält man das nächste für die Falsche scheinbar, was in meine Buskarte kam, und vielleicht noch in den Führerschein. So dass ich schon wieder überlege, wann ich wohl die nächsten Pässe machen lassen müsste, damit alle Bilder gleich sind. Aber das beendet den Zirkus vermutlich auch nicht. Da hätte man dann aber RK und Geburtsort wieder besser angeben können. Vielleicht schon eine richtige Adresse. Da gibt es aber wieder keine Auskunft, wenn man dem nachgeht, und wissen will, warum der Stadtteil vom Geburtsort verschwunden ist. Vielleicht bekomme ich die alte Geburtsurkunde noch - und irgendeinen Nachweis zur Konfession - so dass beim nächsten Mal alles zusammen bereit liegt. Dachte ich. Aber da kommt keine einzige sinnvolle Antwort. Die ganzen Postfächer sind voll von dem nichtssagenden Blabla. Egal, um was es geht. Auch jetzt war es ja nicht möglich, ein Foto zu bekommen, bis ich mich dann eben entschieden habe, erstmal irgendwas abzugeben, besser als nichts. Und nur eine Wo später kam ein sinnvolles Foto aus dem Drucker. Was jahrelang zuvor ein einziges Drama war. Tendentiell wirkt das immer wie Kaisers Tochter, was man mir gibt - mal Die eine, mal die andere. Und wenn man auf mein Handy auch noch Zugriff hat, oder Daten im laden, wo ich etwas ausdrücken will, dann geht es kaum anders. Da war zB ein zweites Bild, wo der Kopf zu groß war für einen Perso. Ich habe das Bild aber auch später noch in korrekten Abmessungen gehabt, und bei der Fahrkarte abgegeben. Dort ist aber ein kleineres Bild nötig, so dass der Ausschnitt wieder so aussieht wie das ursprünglich zu große. Ein neues ist das gar nicht, sollte man meinen. Aber das bei der Gemeinde war kein Farbfoto. Das in der Fahrkarte aber. Bei der Gemeinde hat man ein anderes ausgesucht. Aber vier verschiedene zur Auswahl gehabt. Auch das auf der Fahrkarte. Nur zufällig keines von Fotografen in Passau. Und schon macht man da wieder blöd rum. Mir wäre das ja egal, wenn das nicht jedes Mal so ein Zirkus wäre, wenn ich dann auch etwas will, wo man einen Ausweis braucht. Nur einen haben, in der Schublade, reicht ja nicht immer. Es gibt ein paar Vorteile. Die will man mir dann aber nicht geben scheinbar. Wenn ich aber für 20.000€ zum Zahnarzt ginge damit, würde man mich da gern hin tragen und bestimmt nicht groß nachfragen. Da gab es ohne Ausweis ja auch nichts. Das Fazit: das sind doch einfach nur blöde Affen, die nichts auslassen, um Bei mir herum zu nerven. Einen anderen Sinn kann man da kaum erkennen.// Ich weiß zB nicht, was genau MIR und was genau MARC sein soll. Was mal im Sommer mit der Stimme des Steuerberaters gefunkt wurde. Ob Uni oder Ford etwa. Dabei war in Cux ein Bankberater, der auch Marc hieß, aber mit Ford nix zu tun hat. Demnach wäre „Mir“ aber auch eine Bank, RaiBa vermutlich. Und da ist das natürlich so, dass die Raiba bis auf den letzten Cent alles bekam, und ab da kein Geld mehr rein kam, und die nächste Bank praktisch gar nichts mehr zurück bekäme, wenn es Kredite gibt. Aber ich selbst habe keine Kredite aufgenommen, die ich nicht auch zurück gezahlt habe. Den letzten 2012. Mehr hatte ich nie selbst aufgenommen. Und sogar ein 2017 überzogenes Konto habe ich noch ausgleichen können, weil zufällig eine Versicherung noch was bezahlt hatte, dann habe ich alles auflösen müssen, gar kein Konto mehr gehabt, und dann irgendwas bei der Postbank bekommen, was nur 3 Monate funktionierte. Ich bin danach praktisch wieder nicht zur Sparkasse gewechselt, obwohl man das dachte. Aber es gibt kein Einkommen - nur ein bischen Sozualhilfe. Da sind keine dicken Kredite mehr möglich. Will ich auch nicht. Während andere wohl genau da so hinterher sind, dass ich was bekäme, andere aber noch lange nicht.//// Netto schickt prompt eine Mail mit “unser erstes eigenes Spiel ist da”. Das ist hier alles nicht vergleichbar mit früher. Da ging es um Millionen, was aber praktisch mit Leichtigkeit und ohne Bedeutung bearbeitet wurde, und technisch relativ einfach war, man war nie ûberfordert, was das Kapieren irgendwelcher Dinge betraf und natürlich immer informiert. Das Spiel - was wirkte wie ein Spiel war ein weltweites Geschäft - das hat doch nix mit dem Quark zu tun, “wie bekomme ich einen Code für eine Packstation.”, und ähnliche Streifen, wie man sie man hier abzieht. Hier ist einfach nichts irgendwie was, was mit richtiger Arbeit zu tun hat. Auch nichts, was man spielerisch arbeiten kann, es kommt keinerlei Arbeit vor, die man so oder so auffassen könnte, und kein Spielfeld, in dem man sich bewegt. Das ist einfach nur ärgerlicher Mist. an der Grenze zum Überleben, und bewegt gar nichts, auch keine Millionen Teile oder €, was man hier von einem erwartet, weil die meisten auch nicht mehr können. /// Kein Kind hätte Spaß an einem Spiel, wo keiner die Regeln erklärt. Kein Erwachsener hätte Spaß an einer Arbeit, und pausenlos zu verlieren, ohne zu kapieren, um was es geht. Was ich meine, war in kurzer Zeit die Zusammenhänge zu erkennen, und die Schrauben, an denen gedreht wird, damit etwas dabei heraus kommt. Aus der Arbeit. Hier kommt seit Jahren aber praktisch nichts heraus, kapieren will auch keiner etwas - und das Gewurstelt soll dann auch noch genauso gut werden, nur, weil Man anwesend war. Egal, ob man was kann oder nicht. Entscheidend ist, wer auf welchem Platz sitzt, und schon kommt Geld. Denkt man. Das ist kein Spiel - so, wie es früher gewesen wäre. Das ist ein Haustier, was man in der Region auf so einem Platz gern wäre. Und die einzige Strategie besteht darin, möglichst viele Leckerchen zu erbetteln. Ohne zu wissen, wofür, und den Spender noch für so dämlich zu halten, dass er darauf herein fällt und einem was gibt.//// Der Witz damals war, dass nicht jeder alles gleich ernst nahm, wo die einen schon um ihre Stelle Angst bekamen, ging für die einen der Spaß erst los. Ohne Risiko war das nicht. Aber es ging um Erfolg, nicht um Heimlichkeit und kriminelle Machenschaften. Was nicvt erfolgreich war, war nicht gern gesehen, wurde aber auch nicht bestraft. Und solange etwas erfolgreich war, hätte man alle Freiheiten der Welt gehabt. Auch, wenn man Vorschriften dazu eher links liegen ließ. Wenn es nicht erfolgreich war, war man besser geschützt, wenn man nach Vorschrift gearbeitet hatte. Aber wir waren irgendwie immer erfolgreich und hatten keine Sekunde daran gezweifelt, dass man das nicht sein würde. So schwer war die Arbeit für uns nicht. Rein fachlich. Die Struktur im Konzern und die Rechner-Systeme schon eher. Bis man raus fand, wer denn was genau macht und wo man irgendwas her bekommt. Aber da bekam man es dann auch. Soweit möglich. Da hatte dann keiner zu oder keine Lust. Das sagte man denen dann schon, wozu jeder Lust haben muss. Und das fehlt hier weit und breit. Das Gefühl, da ist ein Vorgesetzter ausreichend zuständig, oder eine Notwendigkeit, seinen Job zu machen. Sonst fliegt man raus. Die Meinung ist mehr: ohne Arbeiter kann keine Firma liefern, also tanzt da jeder auf dem Tisch, solange keine Kündigung droht. Von Vorgesetzten hält man aber nix. Und mit mir kann man überhaupt nicht umgehen, weil es keinen Chef gibt, und ich ganz allein entscheiden konnte, für welche Kunden ich arbeite. Das kann eine Behörde aber nicht. Und man meint jetzt oft, man muss dann für mich auch nichts machen, wenn ich früher die gut bezahlten Konxern-Aufträge gemacht habe, und die lästigen billigen in der Region nicht wollte. Aber kein Labor kann für 300€ Tag und Nacht 14 Tage arbeiten. Das geht nicht, was man hier will. Hier funktiobiert praktisch nur Aklord-Arbeit, wo man Arbeiter pro Teil statt pro Zeit bezahlen kann. Dann machen die 500 Teile pro Schicht, sonst nur 5. Aber es geht nix, wo man nach 15 Mails mit Blabla immer noch kein Ergebnis hat, aber 15 Mails abrechnen will. Pro Brief 50€ hat man früher kalkuliert. Das wären praktisch 750€ - fast ein halber Monatslohn - für nix und wieder nix. Das macht keine Firma lange mit. Ich selbst hätte 140€ Stundensatz, also mehrere Tausend € Aufwand, bzw Verlust, um dieses Theater mitzumachen statt eigene Arbeit bezahlt zu bekommen. Also meine 15 Antworten auf die 15 Mails wären noch viel teurer als 750€, wenn das meine Arbeit wäre. Aber so einen Krampf bezahlt mir natürlich keiner. ///: Einen Jaguar gab es vor dem Supermarkt. So ähnlich wie das braune Auto mit dem Hänger vir meiner Tür. Aber ohne blau-weißes Emblem auf den Felgen. Sieht aus wie ein breit getretener Volvo, und könnte auf der Mondeo/Volvo-Platform gebaut sein, wenn das heute noch immer so wäre. Hätte ich 2007 noch einen Ford-Tick gehabt, hätte es auch ein Jaguar statt einem Touareg werden können, den damals nur die besseren Manager bekamen - Ingenieure fuhren fast “nur” reine Ford. Aber ich habe keinen Jaguar gesehen, 2007 und bin gar nicht drauf gekommen, während die dicken SUVs gerade aufkamen und ein Touareg praktisch schon von weitem auffiel. Aber immerhin war ich auch schon mal bei Jaguar im Werk, als man einen Salzsprühtest anmeckerte, der aber bei Ford gemacht worden war. Das waren dieselben Bremsen wie am Mondeo. Man sagt. Die Gießerei habe für den Jaguar das Ford-Emblem innen in die Teile gießen müssen, damit es am Jaguar keiner sieht :-)). Zumindest kein Käufer. Die Werkstatt natürlich. Wieso praktisch jeder mit diesem Matsch-Braun ankommt inzwischen, kaum zu erklären. Silberne Autos wirken viel größer und sind nie schmutzig. Und ein Werk voller Neuwagen in silber und meist schwarz oder weiß sieht nach Technik aus, nicht nach Schlafzimmer. Vermutlich Klimawandel. Irgendwann ist alles braun verbrannt statt blau - da passen braune Pkw wohl besser. Für weinrote Wagen hat man aber immer noch kein Emblem is schwarz-weiß erfinden wollen, das sieht einfach furchtbar aus, wenn da dann was in blau-weiß hinten dran pappt. Aber die sind auch fast ausgestorben. Dabei haben wir ja noch Glück und keine bunten Nummernschilder. Da sähe Matsch-braun dann aus wie ein alter Koffer mit bunten Aufklebern. Früher waren Jaguar oft dunkelgrün. Das war auch nicht besser. Hauptsache, eine Werkstatt bemerkt den Unterschied zwischen Grundierung und Lackierung noch, vor allem bei Den Mattlacken - sonst riskiert man, einen Lack zu bekommen, den man gar nicht wollte. Hier bekommt man ja sonst auch vieles, ohne dass jemand fragt :-)),//// Und soeben traf die 17. DHL- Mail ein. Man teilt mir mit, ohne Adresse könne ich kein Paket bekommen, diesmal Ohne gelbe Verzierung und Logo, auf einer no-reply-Adresse. Es fehlt nicht viel, und der Stapel Post geht zur Polizei, sonst lässt man mich nicht in Ruhe und benutzt vermutlich munter meine Karten weiter. Immerhin hatte ich zeitweise gar keinen Ausweis - da hat man behauptet, man hat geklingelt, mich aber nicht angetroffen. Und fast alle dieser Services akzeptieren auch andere Nachweise wie Stromrechnung oder Jobcenter. Die hätte ich ja gehabt. Das ist nur Blabla. Was da per E-Mail kommt und hat mit einem DHL-Kundenservice nichts zu tun. Da will jemand nicht, dass ich eine Packstation nutze oder benutzt es, um Alles mögliche zu erpressen, genau wie mein Labor immer erst dann wieder für mich sein soll, wenn ich ZUERST dies und das mache. Ich kann machen, so viel Ich will. Ich bekam es nie mehr. Das ist so typisch Caritas, da hängt sowas am schwarzen Brett. Wenn Sie nicht dies und das ..., dann..... Aber wenn man nichts macht, dann ... nichts. Eine Caritas bestimmt keine Paketzustellung. Sie kann theoretisch aber die Post anfangen, wo der PIN-Code drin ist. Das ist aber strafbar. Das geht so einfach mal gar nicht./// Mir geht es auch nicht darum, irgendwelchen Mittagessen hinterher zu trauern, sondern darum, heraus zu finden, wo und wann ich mir diese Pest eigentlich eingefangen habe, unter der ich seit 10-20 Jahren leide. Und das ist besonders deswegen ärgerlich, weil die ersten 18 Jahre ja auch nicht gerade Freiheit pur waren, sondern mehr so nach dem Motto: Wie willst Du denn zurecht kommen im Leben, wenn Du immer noch keine Waschmaschine bedienen kannst. Natürlich könnte ich, aber solange Mami wäscht und putzt macht das sicher keine 16-jährige selbst zu Hause. Mit 25 meinte man immer noch, ich kann nix, da hatte ich schon ein Diplom, und konnte die tollsten Laborgeräte bedienen, interessierte aber kaum noch zu Haus, und mit dem ersten Gehalt, dann könne ich ja das Studium Meines Bruders bezahlen, nachdem das Kindergeld bei meinen Eltern für mich ausblieb. Das waren die Glückwünsche zum Diplom, die zuerst bekam. Ganz spontan, bevor formale Geschenke eintrafen quasi. Das Studium meiner Brüder musste ich natürlich nicht bezahlen. Aber ich habe ja nicht studiert und promoviert, um dann immer noch wie eine 16-jährige leben zu müssen, heute mehr wie eine 3-jährige. Aber es war damals schon schwer, da raus zu kommen aus den etwas kleinkarierten Strukturen - ein enormer Aufwand, der ja nun nicht dazu da war, anderen mein Geld zu verteilen. Und das hat auch wenig damit zu tun, mir ein Labor wegnehmen zu können und über mich hinweg bestimmen zu wollen - und das auch noch zu schaffen. Selbst beim Gericht, als ich 18 war, hat man meinen Eltern die Meinung gesagt, nicht ein Gericht mir, wie erwünscht. An der Uni waren Eltern nicht relevant, da hätte keiner sich auch nur für ein Gespräch interessiert. So dass praktisch danach die Zeit Uni-Ford-Kaiser in Frage käme, oder vorher im Praktikum. Oder eben viel später mit den Aushilfen wieder. //// Das Affenpack im Ersten Stock hat heute fast 5 Stunden herum gelärmt, scheinbar immer dann, wenn ich auch nachts eine oder mehrere LTE-Zugänge offen lasse. Das hat den Nachteil, der Datenverbrauch ist hoch, aber den Vorteil, E-Mails schneller und selbst zu erhalten, bevor sie jemand anfangen oder löschen kann. Es kam aich prompt eine -statt unter noreply direkt über ppast von DHL, wo aberaich nach der 15. Antwirt wieder keine Antwort auf meine Frage kam. Ich kann immer noch keine Packstation benutzen - stattdessen will man immer einen von 2 Accounts löschen. Um mich herum murmelt es, als ob ich diese Gammel-Wohnung min anstelle von Aicha akzeptiere. Ich akzeptiere gar nichts, ich habe einfach nichts anderes mehr bekommen seit man mich hier rein gesteckt hat. Das ist mehr Stall als Wohnung, kein Ersatz für Aicha und ich bin nicht bereit, wieder kostenlos zu arbeiten wie in Aicha. Falls man das meint. Erst recht nicht unter solchen Bedingungen - und mein Eigentum in Aicha habe ich auch nie wieder gesehen. Das hat alles nichts damit zu tun, eine Packstation nutzen zu wollen, und einen Brief u suchen, der nicht angekommen ist- während das Jobcenter glaubt, sobald ich Pist erhalte, mache ich wieder umsonst Gerichtsmist per Posteinwurf. Der wird umgehend zurick gehen und keinerlei Bearbeitung mehr bekommen, egal, mitwelchem Briefkasten man glaubt, mir etwas zusyellen zu müssen. Das ist in sofern bemerkenswert, weil praktisch fast alle Post vom Jobcenter ankommt, seit Jahren und mit wenigen Ausnahmen. Alles andere aber meistens nicht. Aber dieses Stalking-Rogramm statt anständigem Kundenservice ist noch ein ganz anderes Problem. Man beantwortet gar Nichts, was man nicgt von mirselbst weiss. Und füllt damit 15 E-Mails. Löst natürlich auch kein Problem und oft erwartet man auch noch eine Bezahlung dafür, mir immer so schön E-Mail zu schreiben. Relativ fehlerfrei und ohne größere Stilbrüche zwischen “Vordruck” und eigener Formulierung - wer das schreibt, kann ganz so dämlich eigentlich nicht sein. Das heisst, man weiß ganz genau, dass man mir nichts antwortet und kein Problem löst, und will auch noch dauernd etwas von mir stattdessen. Das führt zu nichts - außer pausenlosem Ärgern und Zeitverschwendung - und das im Grunde seit 13 Jahren. Man fühlt sich belästigt ohne Ende, kann nichts machen, bekommt auch kein Problem gelöst - und anfangs auch seine eigene Arbeit nicht mehr fertig. Wenn man bis zu 40 h schon nur so einen Krampf in der Post hatte, bei Gerichtsmist mit teils knappen Terminen, da ging nichts anderes mehr. Aber da hatte ich noch eine funktionietendeEihnung- und musste keine Wäsche von Hand waschen mit Gewalt trocknen und überall zu Fuß hin rennen. Und Post kam meistens noch an, aber schon mit veränderten Briefköpfen teilweise. Ich hatte damals mehrere automatische Kopien meines eigenen Postfachs, und in einer unentdeckten dann plötzlich Rechnungen über mehrere tausend €, und davon einfach mal eine bezahlt. Darauf hat man mir das Labor aber erst zugesperrt. Nicht umgekehrt. Scheinbar waren das Nebenkosten-Rechnungen, die man für 15 Jahre Aicha ruckwirkendnoch gern gehabt hätte, und pro Jahr 3000€ erwartet hat - statt doppelter Miete. Das wäre noch teurer gewesen, undvollig unberechtigt. Das Problem war nur, dass die SK immer sagte, das sei Kaiser. Das stimmt nicht, das waren meine Nebenkosten, aber auch mein Labor. Und schon wiederhat man sich praktisch meine 300.000€ Maschinen genommen, und dafür großzügig 3000€ Nebenkosten “erlassen”. Das ist nicht Kaisets Eigentum gewesen, und es gab keinen Grund, mir Nebenkosten nicvt sofort zu berechnen, dann hätte ich sie einfach bezahlt. Jetzt ist kein Geld mehr da, jetzt geht es nicht mehr. Aber man muss da immer heimlich irgendwie rum Machen, und benutzt ja ganz offensichtlich meine Postfächer für diesen Dreck. So dass die aktuelle Frage ist: benutzt auch jemand meine Packstation, wenn er meine Post dazu in die Finger bekommt. Wurde gar kein Brief verschickt, oder kann man einen neuen bekommen? Keine Antwort. Stattdessen seitenlanges Blabla - fast täglich. Ganz nebenbei: ich hatte mit der alten Postnummer noch neue Reklame drucken lassen, kleine Flyer mit Fotos, eindeutig von mir - die in Aicha zurück blieben. Dassman mir nichts lässt, was mit meinem Labor zu tun hat, bin ich schon gewohnt, obwohl sowieso jeder weiß, dass es meineswar. Aber ein neuer Account war ja auch nicht nutzbar - scheinbar, weil man so tun will, als sei ich noch in Aicha, so dass keine neue Anschrift funktioniert, Aber das kann eine Post nicht wissen, die Millionen von Briefen handeln muss - das muss vor Ort verloren gehen oder mir unmöglich gemacht werden. Es gibt aber keinen Grund, wieso ich immer auf alles verzichten muss, selbst, wenn es nichts kostet - damit irgendwer eine Show abziehen kann - und das praktisch dauerhaft. //// Ich habe praktisch schon lange keine Pakete mehr bekommen, obwohl ich eine gemeldete Adresse und einen Zugang zur Packstation hatte, und deswegen probiert, ob ich zieht Pakete oder Laborproben bekomme, die man mir nicht vor Ort einfach wegnehmen kann. Es kam kein einziges. Auch keine einzige Rückmeldung eines Kunden. Privat ging noch - obwohl einzelne aich nicht mehr ankamen, oder mit vertauschten Inhalt, man fand: billige, ähnliche Schuhe da rein zu tun merkt keiner. Sowas kam vor. Und 2019 dann dat nichts mehr. Und der aktuelle Trick, zB eine Bank-App nicvt nutzen zu können: angeblich geht alles erst ab iOS Version x, was mein altes Handy aber nicht kann. Ein iPhone auf dem neuesten Stand ist aber nicht ganz billig, und ein Vertrag ohne Konto nicht möglich. Man ist praktisch dauend seit 10 Jahren dabei, mir irgendwas zu sperren, nicht zu geben, unmöglich zu machen - und meist auch, dabei auf meinem Geld zu sitzen. Das ist aber nur noch begrenzt möglich, weil keines mehr da ist in der Menge wie früher. Aber dieSymptome sind genau dieselben. An mein Konto kann ich praktisch erst wueder, wenn ich 500€ für dasbilkigste sofort erhältliche iPhone ausgebe, und ungefähr soviel wäre auf dem Konto drauf. Es gibt auch iPhones für 200€ gebraucht, aber da komme ich nicht dran, während zuvor noch nie eines für 500€ im Saturn angeboten wurde. Da wollte ich eigentlich einen Waschtrockner, der zuvor da immer stand - aber genau jetzt nicht mehr. Und eigentlich will ich ein ipad. Es steht aber überall, ein iPad kann kein nfc. Für eine Ausweis-Pin braucht man aber nfc, einen Laptop habe ich auch nicht. Also kann ich praktisch wieder nichts nutzen, ohne erstmal viel Geld auszugeben. Man kann schwer prüfen, ob das stimmt, und wirklich nur neueste Apps funktionieren. Aber ich habe noch nie gehört, dass zum Tag x Tausende von Bankkunden los rennen müssen, um sich ein aktuelles Handy zu kaufen. Sonst sitzen die über Nacht auf dem Trockenen. Das ist unwahrscheinlich. Das ist auch bei Punkten so, netto etwa, obwohl man übers Internet auch noch irgendwie dran käme. An eine Packstation angeblich aber nicht. Das Bankkonto wurde gesperrt, als ein Scheck mit der Notunterkunft-Adresse ankam, die ich nicht im Ausweis hatte und da auch nicht haben wollte. Es war aber mein Scheck, der zu mir gehört, nicht zu einer Wohnung. Bei Paketen genauso. Den nächsten hatte das Jobcenter dann für mich eingetauscht, und mir das Geld in bar geschickt. Also per Barcode. Aber damit habe ich ja keine Identität an das Jobcenter verkauft. Sondern einfach nur dieses Sperr- und Lösch-Theater umgangen. Es ist fast unmöglich, das mal wieder alles auf mich selbst angemeldet zu bekommen. Als ob eine Region sich einbildet, selbst aussuchen zu können, welches die richtige Person zum Namen, Adresse, oder Beruf ist.///: Meistens löscht man auch gar keine Accounts oder Konten, sondern verteilt die scheinbar an die, die erst gar keines bekommen würden, und die benutzen das dann möglicherweise - das hatte ich in Cux gedacht, also, dass man mir kein neues Bankkonto gibt, sondern einfach mein altes wieder selbst überlässt. Es gab ja fast keine Bank, wo ich noch nicgt war. Und dann, wenn ich meines zurück bekomme, der Herr Schmitz eben keines mehr hat. Aber die Kontonummern waren anders. So ganz so einfach ist es nicht. Beim Telefon so ähnlich. Ich melde eines an, unterschreibe alles, bekomme aber nichts, bis auf ein Angebot für einen privaten Anschluss im Korrosionslabor nach 6 Monaten Schriftwechsel. Das Korrosionslabor stand da schon still, und da wohnt auch keiner privat drin. So dass ich den ganzen Vertrag auflösen musste, ohne je wieder Festnetz zu bekommen. Für diesen ganzen Zirkus gab es keinen Grund- außer, dass die SK glaubte, das sei Kaisers Labor, da kann ich nicht einfach mein Telefon anmelden vermutlich. Also gab es eben kein Festnetz, und keinen Handy-Empfang, und ich saß dann tagsüber zum Telefobietrn und Internet nutzen im Auto irgendwo rum, Hund hinten im Kofferraum. Inzwischen ruft sowieso keiner mehr an, es wurde LTE erfunden, das ging wieder, 5 GB 40€ damals. Man blechte und blechte und bekam praktisch nichts mehr dafür. Aber diese Beträge hätte man scheinbar immer noch gern von mir kassiert, 2018 in Cux tauchte plötzlich auf einer neuen SIM dieses Fenster auf. Mit zwei Tarifen gleichzeitig - was sich dann abstellen ließ im Handy-Laden, aber seitdem habe ich irgendwie den Handy-Laden im Schlepp, der auch noch was will. Irgendwas potentiell griechisches war da auch noch im Laden - kannte ich aber nicht. Ich habe auch keine Verbindung zu meinen paar griechischen Bekannten heraus finden können. Vermutet habe ich Uerdingen, rein optisch - angespielt hat man eher auf Ford in Cux. Irgendwas mit Mittagessen könnte man vage so interpretieren, wenn es kein Zufall war. Das wusste man ja, mit wem ich bei Ford meistens zum Essen ging in der Pause. Allerdings ist das 20 Jahre her und hunderte km weit weg gewesen, Es wusste auch keiner, dass ich da 2018 hin gehen würde, nach Cux, und in diesen Laden - es kamen mehrere Läden in Betracht. Man munkelt da Mausis Toni bis mein mein Bruder haben dann Zugang zu meiner SIM bekommen. Die je nach benutzter SIM wieder außen vor sind. Essen gehen kam nicht mehr vor seit 2010 praktisch nirgendwo, obwohl in Cux der Grieche gegenüber der Bank nur deswegen nicht in Betracht kam, weil da immer alles besetzt war, sonst wäre ich auch allein da hin gegangen, wenn ich schonmal da war. Pizza gab es im Karton im Auto, wegen dem Hund schon. Aber man hat praktisch den Übergang 2010 nicgt bemerkt, da hatte ich Geld genug, und nur keinen Besuch, also konnte ich mir aussuchen, ob ich allein essen gehen will oder nicht. 2018 hatte ich gar nix mehr zu essen, da wären 20€ im Restaurant so viel Geld gewesen, wie ich für 6 Wochen zur Verfügung hatte, aber das hat keiner gemerkt, weil ich ja sowieso nie essen ging, 2010 und vorher war da längst vergessen. Aus der Zeit kannte mich ja keiner mehr. Der einzige Unterschied war quasi; mit oder ohne Auto, mit oder ohne Wohnung in Cux. Und das immer noch etstaunliche: man hat mich 7 Jahre mit Touareg, Geld und Fewo in Cux gekannt, und nur 14 Tage ohne alles. Wieso glaubt man, dass das immer schon so war und tut praktisch alles, dass das auch so bleibt. Damit bescheissen solche Leute sich doch selbst mehr als alle anderen. // / Insgesamt: Was hat man denn jetzt davon gehabt, mir mein Leben - nicht nur Berufsleben - praktisch unmöglich zu machen? Nix. Aber aufhören, mir alles zu blockieren und mindestens drin rum zu pfuschen, will man immer noch nicht. //// Das war damals schon grenzwertig, von Ford zu Kaiser zu wechseln war ein Knick in der Karriere, den keiner verstand. Kaiser war objektiv kein Vergleich zu Fotd oder Visteon - und damals hatte ich noch Angebote von Mercedes und anderen - also praktisch freie Auswahl. Dass heute irgendwelche Hanpelmämner Kaiser sein wollen, oder auch mal Ford oder Audi spielen, obwohl ich den echten Konzern bei den Kunden hatte. Das ist kaum zu fassen. Das ist nicht wie Kaiser, das sind irgendwelche Spinner für mich, was man da heute für eine Show nachäfft. Und das verkraften die dann aber nicht, wenn man keinem mehr huldigen will. Man will gar nicgt verhindern, dass ich 40 mal bei Kaiser Anrufe, man hätte gern einen neuen Kaiser, bei dem ich das auch mache. Damit man wieder einen Grund hat, blöd vor Gericht zu ziehen, zu kassieren, und vor allem: nach 25 Jahren sagen zu können, ich war ja gar kein Opfer. Ich war selber schuld. Das ist aber die typische Meinung bei Vergewaltigungen allgemein, dass man davon ausgeht, dem Opfet einreden zu können, es sei selbst schuld. Dass ich nicht generell immer nur hilflos war, und mich zu wehren wusste, ist eine ganz andere Sache. Tatsache ist: man hat mir zweimal ohne Grund das Labor weggenommen, das von Kaiser und meines später auch, und meine Arbeit dauerhaft abgeschafft. Aus nicht nachvollziehbaren niederen Beweggründen wie Neid und Eifersucht vermutlich. OderDummheit, weil man keinen kannte, der 5000€ verdienen konnte. Und man will mir immer noch keine Antwort über den Verbleib seit 2018 geben. Nur deswegen bin ich zurück. Irgendwelche Leute interessieren mich gar nicht. Man meint aber, Knast mit mir spielen zu müssen. Weil ich 49 mal kaiser angerufen habe vor 20 Jahren. So ungefahr ist das hier. /// Hier tauchen keine geklauten Karten auf, das sind immer schon meine gewesen. Allerdings kann ich weder neue noch alte nutzen, ohne dass eine Horde übergeschnappter Spinner über mich her fällt, vor lauter Polizei spielen. Die 307 war immer schon mein Handy, wurde dann einer Aushilfe angedichtet und inzwischen dem früheren Steuerberater scheinbar, während ich eine neue Nummer benutzt habe, die man heute aber irgendwie für eine von KAISERS KAI oder Uni hält. Und jederglaubt, er kann mir das als geklaut sich noch wegnehmen, statt mir mal mein gesamtes Eigentum zurück zu geben. Dabei gibt es so Superschlaue, die meinen Namen aus Aicha kennen und dann partout keine Waschmaschine in Eging liefern wollen, sondern angeblich gleich Amok laufen. Ohne die neue Adresse jeerfahren zu haben, steht einfach Aicha drauf. Und schon bin ich wieder “die Falsche”, was vor allem deswegen auffällt, weil ich nicvt so schön viel Geld bezahlen will wie “die andere“ früher. Man fühlt sich quasi schon betrogen, wenn ich nach einem günstigen Preis frage und geht deswegen hinterher. Nicht etwa, weil mir 400.000€ Zeugs fehlt, wo auch eine Waschmaschine dabei gewesen wäre.///Weil ich sowohl alte SIM wie alte Packstation-Karte noch habe, und einen passenden Ausweis inzwischen auch wieder, sollte es eigentlich möglich sein, ein Paket zu bekommen damit. Geht aber nicht. Mit der neuen Karze auch nicht, und jeder glaubt, heraus gefunden zu haben, dass ich das ja gar nicht bin, bei jeder Bisfahrt mit meiner neuen billigen Karze meint ein Busfahrer dem Fahrgast nach mir erklären zu müssen, wie Nehrfahrten-Karten für 32€ funktionieren. Nur, weil das Foto nicht dasselbe ist wie im Aisweis, aber unmittelbar nacheinander aufgenommen wurde und sich nur mit fest gebundenen Haaren oder in Farbe statt s/w bemerkbar macht dabei ist dasdich scheissegal, Hauptsache, der Wohnsitz im Landkreis stimmt. Da bekommt jeder eine billige Buskarte. Mit Wohnsitz Cux ging das nicht. Aber selbst die Paketksrte hat Nutzing in VOF und Cux gehabt. Seit ich mal ein paar Schihe eine Nummer zu groß bekam, funktioniert schon fast nichts mehr, seit 2019 ging gar nichts mehr. Und auch die übernächste Telefonnummer droht schon wieder unbrauchbar zu werden, weil da nur Krampf als Anruf kommt. Zu dem Man mich praktisch zwingen will auch noch. Und dann reibt man mir ein Bonus-Programm unter dieNase. Da gab esvielleicht mal ein Porto umsonst, sonst wirkt sich die Punkte-Sammelei nicht aus. Das war 2013 ungefähr. Das sind ja ganz tolle Ermittler - meist mit der Absicht, mir die 4€ von Sozialhilfe abziehen zu können. Aber damals gab es keine. Der Anruf vermutlich mit dem Steierberazer dagegen war eigentlich einer der jährlichen Pflichtversnsraltingen beim Jobcenter. Da bekommt man einen Tetmin, wann man angerufen wird, und um was es gehen soll, trifft eher selten zu, und unter gleichem Namen ist immer Jemand anders am Apparat. Ich war das sehr wohl - auch, wenn ich normalerweise nicht telefoniere. Aber ich weiß nicht, wieso jeder glaubt, mich zu Telefonaten zwingen zu müssen. Zu allem Unglück hat mich der Anruf nicht pünktlichst wie sonst erreicht, also habe ich selbst angerufen. Man hat mich dann verbunden, ohne dass ich wusste, mit wen. Das war entweder Absicht, Zufall oder sogar gefälscht - aber prinzipiell kein Problem. Und jetzt denkt man aber irgendwie, die Rollen sind vertauscht, also wer da wen anruft laut Termin - das kann man in meinen Anruflisten ja einigermaßen erkennen - und rächt sich wie immer, indem man mich dann auch anrufen lassen will. Was weiß ich. Aber das meiste, was da passiert, ist ein Nachäffen von dem, was zuvor anderen passiert ist. Die meinen dann, wenn man für mich 10 Minuten arbeiten musste, muss man das bei mir auch einfordern, dass ich für die anderen was tun muss. Abgesehen von dem Ermitteln und Verdächtigen. Da kommt nix Sinnvolles vor. Bei mir war mal was auf dem AB, was ich zu spät gesehen habe. Der Rücktuf wird auch Monate später noch erzwungen. Man findet es quasi schon verdächtig bis verboten, irgendeinen Anruf einfach nicht zu beantworten. Und organisiert möglicherweise deswegen den Zirkus übers Jobcenter. Aber dass jemand es einfach nochmal probiert, kommt gar nicht vor - man weiß ja, wie man mich anders and Telefon zwingen kann. So kommt mir das oft vor. Dass das dann Monate später ist, oder Jahre, und keinen mehr interessiert, um was es ging, ist dann sehr wahrscheinlich. Die meisten Anzeigen fallen deswegen allein schon weg, weil keiner mehr von selbst davon spricht, oder vergessen hat, um wen oder was es ging. Das aktuelle Problem scheint ja zu sein, dass die 307 meine Telefonnummer ist, mit der ich immer mit Kaiser telefoniert hatte - und die Einzelverbindubgsnachweise beim Steuerberater waren. Dass man sich wundert, dass man praktisch zu jeder Tageszeit telefoniert hat, ließ sich aber ganz einfach erklären damals. Ob das irgendwo Eifersucht geweckt hat, weiß ich nicht, mir war nichts dergleichen bekannt. Ein Problem hatte ich auch erst, als Kaiser nicht mehr erreichbar war, aber noch immer mein Vermieter. Da könnte man 40 mal anrufen, nix passierte. Was aber keinen daran hinderte, sich privat noch immer bei mir blicken zu lassen. Es war praktisch nicht möglich, aktiv selbst Kobtakt zu bekommen, aber dass ich jederzeit zur Verfügung stand, hielt man für selbstverständlich. Das war auch kein Problem, bis auf eine merkwürdige Situation in einem Projejt gegenüber Ford. Man hatte immer noch irgendwie den Eindruck, mich als Verbindung zu Kaiser zu betrachten, und Laiser hatte auch realistische Abgebote mit falschen Teilenimmern geschickt. Aber mal eben was nachfragen war unmöglich, das hat ein halbes Jahr gedauert, bis ich eine Antwirt bekam. Auch zum Mieten weiterer Räume, und deswegen war ich ziemlich sauer. Persönlich mehr als beruflich. Aber auch irritiert, weil ich nicht sicher war, ob das wirklich Kaiser so wollte, oder andere da herum machten. Und das ist ja genau die Situation, die Eging praktisch künstlich erzeugt, bloß gibt es hier keinen Kaiser und kein Ford-Projekt. Aber ein halbes Jahr herum quengeln, bis man etwas bekommt, wäre noch sehr schnell. Das können auch 4 Jahre sein, bis sich da mal wer klar äußert. Man neigt jetzt scheinbar dazu, den Steuerberater an die Stelle von Kaiser zu rücken - ohne zu wissen, welcher der 4-5 eigentlich - und hofft, dann kommt Geld wie früher. So kommt mir das vor. Wenn nicht der, dann irgendwer, dem ich freiwillig Geld hinterher werfe, und wenn das auch nicht klappt, versucht man einen zu finden, der mich zwingt. Es gibt aber kein Geld mehr. Das sind sich keine Funktionen und Rollen, die man normalerweise ausfüllen müsste. Ich nicvt, und andere auch nicgt. Es gäbe ganz andere Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Aber das geht nicht mit dem Zirkus hier zusammen. Meine Person ist NICHT dazu da, irgendwelche Mieten in Aicha zu garantieren oder zu beschaffen. Das sieht man aber irgendwie anders. Und wenn nicgt ich, dann nimmt man auch eben den nächst besten anderen. Und da muss man eben gucken, ob man aufpassen muss, dass da nicgt irgendwer zu Unrecht denselben Mist abbekommt wie ich und 20 Jahre für nix zur Kasse gebeten wird. So habe ich das zeitweise gesehen, ob Kaiser oder jemand anders, es gibt praktisch keinen, den man da nicht in Betracht ziehen würde. Hauptsache, Geld kommt. Wie die Strukturen wirklich sind, ob ein Jobcebter nicvt kapiert, dass man von meiner Firma kein Gehalt für mich einklagen kann, wenn meine Firma still steht. Das weiß ich nicht. Oft läuft es darauf raus, dass ich gleichzeitig Tster und Opfer bin, und keine räumliche Trennung mehr vorgegaukelt werden kann wie : Täter ist immer die Böse in Aicha, Opfer immer dje arme in Cux. Man denkt, wenn ich in Cux Geld bekomme, kann man es bei mir in Aicha in Rechnung stellen. Das geht aber nicht unendlich. Und lässt Leute praktisch verzweifeln, weil da keiner mehr da ist in Aicha. Da kommt kein Geld mehr raus, nur, weil man eine gelbe Tüte in einen Briefkasten steckt. Und auch nicgt, wenn man den neuesten meiner Briefkästen findet. Aber genau deswegen habe ich keine Postanschrift im Ausweis. Es gab keine Möglichkeit, diesen Mist zu klären. Da sind jetzt welche sauer, die keine gelben Tüten platzieren können und geben mir deswegen die gewünschte Post auch nicht. So kommt mir das vor. Aber sowas wie ein Postgeheimnis und Diebstahl von Post gäbe es da auch noch zu beachten. Man kann mir nicht einfach alles wegnehmen und vorenthalten. Es macht auch keinen Sinn, weil ich so nie mehr Geld verdienen könnte. //: Das ist auch so ein Knüller. Beim Eintrag der GmbH-Bilanz in den Bundesanzeiger tauchte irgendwann eine Gebühr von wenigen € für ein Transpatenzregister auf, angeblich soll ein Transparrnzregister einem Firmeninhaber mitteilen, wer etwas über die Firma wissen will. Aber ich habe keine solche Ingo erhalten, dafur Rechnungen, die jährlich auch Vorjahre noch betreffen, und statt wenige € inzwischen mehr Geld als der Bundesanzeiger kosten sollen. Dabei bezahkt eigentlich auch der, der fragt bereits, sonst gibt es keine Auskunft. Das betraf allerfingsnur Bilanzen und Unternehmens-Infos. Keine Recherchen in Journalistischen Medien? Wieso man da x-beliebige Beträge ûberweisen soll, ist alles andere als transparent. Auch auf Nachfrage kommt nur derselbe Krampf wie auf Nachfrage nach einem pin-Brief. 50 E-Mails, nur nix zum Thema. Man denkt, jetxt habe man dich geantwortet - jetzt muss das Geld aich kommen, das habe ich schließlich versprochen. Ich verteile hier kein Eis an Kleinkinder. Ich habe eine GmbH mit der Pflicht, Bilanzen zu hinterlegen. Was prinzipiell schon nur eine Art Lebenszeichen ist, seit es gar keinen Umsatz mehr gibt. Aber man benutzt das, um gleich nochmal extra zuzulangen, und das bezahle ich nicht. Der Schriftwechsel klärt gar nichts, sondern ist nur irgendein Blabla mit der Hoffnung, das reicht jetzt - und schon kommt Geld. Es gibt auch kein normales Mahnverfahren. Man bekommtlediglich eine Rechnung per Mail, bezahkt man nix, auch gut. Bis heute stand auch noch nirgendwo, was für ein Transpsrenzregister das sein soll, und was für Gebühren nachträglich zu Vorjahren, obwohl jedes Jahr eine Rechnung kommt. Da fällt dann irgendwem ein, 2019 könnte man auch noch mal aufschreiben. Das wirkt besser als das Doppelte für 2021 und gibt 20€ extra. Das kann doch alles nicht wahr sein. /// Man kann da herum machen, wie man will. Es wieder keine Zustände wie in Aicha mehr geben, wo man das Geld säckeweise heraus holen konnte. Oder dachte, man kann das. Es spielt auch keine Rolle, wie viel Geld ich habe - es gibt keine 1000€ mehr für etwas, was es auch für 500€ gibt, selbst wenn ich 1000€ hätte. ./// Gestern erwähnte irgendwas Goldbach. Das war ein Kälte-Technik-Lieferant in Regensburg. Und der nächst beste, der mir damals einfiel, als Kaiser mich fragte, wie ich das denn machen will, ohne die. Firma Kaiser Beechichtingsanlagen zu bauen. Ich würde das nicht selbst allein können, aber ich wüsste, wie das geht - und damals Mitwirkende Lieferanten auch. Und prompt fragte Knorr, ob ich das machen will. Ich wollte aber nicht, weil ich ein Labor hatte, und da schon so viele Aufträge, dass ich keine anderen Arbeiten wie Besvhivhtingsanlagen bauen in Betracht ziehen musste. Darüber hinaus musste ich das auch deswegen nicvt, weil ich keine Garagenfirmen dabei hatte, sondern fast durchweg Konzerne auf der ganzen Welt. Die bauen nix für ein paar hundert tausend €, die bestellen was für ein paar Millionen €, und ein Ingenieur friert sich in der Kühlung nicgt den Arsch ab und putzt verstopfte Lackierpistolen - der sitzt in Besprechungsräumen und bespricht, was Lieferanten liefern und kosten. Trotzdem wardie Firma Kaiser - außer Herrn Kaiser selbst, der wusste das, immer der Meinung, ich verdiene nur Geld, weil ich vorher bei Kaiser war. Wenn das ein Argument wäre, dann war aber nicvt Kaiser relevant, sondern Ford/Visteon und Uni. Da war ich vorher auch, und das viel länger, und Zulieferfirmen wie Conti und Bosch später sicher relevanter als Kaiser, wenn ich was verdienen will. Daher ist das kein Witz, wenn BMW in Strasskirchen ein Werk baut. Und Kaiser seit 40 Jahren in einem gleichnamigen, winzigen Stadtteil eines kleinen Dorfs woanders sitzt. Dann wird man wohl meinen, BMW profitiere von Kaiser und dagegen vorgehen :-)). /Eine weitere Bemerkung, irgendwer könne mir auch nicht mehr helfen. Ich bin promovierte Ingenieurin - man sollte davon ausgehen, dass ich keine fremde Hilfe brauche, um ein Paket zu bekommen. Die einzige Frage ist: wieso glaubt man das, dass ich selbst mal gar nichts bekomme? Und dann erst ein enormer Aufwand bis Austricksen nötig wird, ein paar banale Selbstverständlichkeiten machen zu können. Was ich notfalls auch allein hin bekomme. Aber Lust dazu habe ich keine. Ich vermute, man ist einfach sauer, dass ich 400€ für eine Waschmaschine investieren wollte, man mir aber ein Angebot über 800€ geschickt hat, und am Ende nichts bekommen hat, weil außer der Maschine noch ein paar Steckdosen zu reparieren waren. Am Ende war das aber dann wieder nicht mein Auftrag, sondern die Gemeinde will einen Elektriker schicken. Von einer Waschmaschine ist dabei keine Rede mehr, und ich mussbefurchten, dass der Elektriker 8 Wochen meine Wohnung belagert, ohne Einfluss darauf zu haben, und man vermutlich mir die Kosten trotzdem rein würgt. Auch da wardie Idee: bestelle ich eine Maschine irgendwo oder im Dorf. Und wenn man da schon einen Elektriker als Verkäufer von Elektrogeräten hat, und der mit so wenig Gewinn nix anfangen kann, vielleicht gibt der Vermieter noch was für die maroden Steckdosen her. Aber nein, man kann das nicht kombinieren. Die Gemeinde will einen eigenen Elektriker und meine Anfrage und Waschmaschine fällt aus, dafur will man jetzt unbedingt in meine Wohnu g und Steckdosen reparieren. Was aber keinen Sinn macht, wenn dann gar keine Waschmaschine geliefert wird - u d schon deswegen keinen Sinn macht, weil von der Gemeinde beauftragte Handwerker immer eine andere Wohnung reparieren, nicht meine. Man kommt hier praktisch nicht zusammen - und alle sind sauer, dass man mir doch 10 Minuten für ein Angebot widmen musste, und man dann trotzdem keine 800€ bekommen hat. Wenn ich dann auch noch einen Packstation-Zugang will, hält man das aber für mal ûbergaupt nicgt angebracht, weil man dabei ja wieder nix verdient. Und auch noch Kontrolle abgibt. Ich war dann in derStadt, da gab es vorher irgendeinen Waschtrockner für 450€, den man prompt aus dem Regal genommen hat, so dass ich in der Stadt auch keine Maschine bestellen könnte. Als ob das der einzige Weg sei, an eine Waschmaschine zu gelangen. Nützt bloß nix, wenn dann die Strom- und Wasserleitungen nicht reichen in dem aktuellen Zustand. Weil sonst aber auch alles kaputt ist, ist eine reparierte Steckdose auch kein Ersatz für eine anständige Wohnung. Das Ganze läuft immeraif das gleiche hinaus: man will nur etwas machen, wenn ich es nicht will, dann aber absichtlich, extra und fast mit Gewalt. Und ohne, dass ich etwas davon habe. Man kapiert aber einfach nicht, dass es wichtigeres gibt als ein paar Spinner in der Pampa, einflussreichere Firmen als Kaiser - und ich selber mehr Fähigkeiten habe als der Durchschnitts-Trampel in der Region, der mit 25 als Hausfrau am Herd landet. Man kann nicht mit mir umgehen, als wenn ich außer einer Dose Erbsensuppe aufwärmen nichts könnte, und auch zu nichts anderem da wäre, fragt sich nur, für wen gerade. Und alle anderen wursteln, erwarten aber mein Geld dafür. Am liebsten ganz ohne mich. Und ohne Begrenzung. So viel man will. Schon die Frage, wer denn dann der Elektriker wäre, den ich in meine Wohnung lassen müsste, also- ist das überhaupt einer, oder bastelt dann irgendwer rum und kassiert nur - das wird nicht mehr beantwortet. Dafür gibt es Bus-Zirkus, wo an unterschiedlichen Haltestellen diverse Schilder von Firmen sind, wo dann Leute ein- oder aussteigen. Ob man denken soll, dass sind dann die Elektriker - das sieht aber nicvt so aus wie Angestellte einer Gemeinde. Eigentlich will ich auch nur eine Waschmaschine, blöd genug, wenn man davon ausgehen muss, die Wohnung ermöglicht gar keine Benutzung eines modernen Geräts. Und wenn, dann kein anderes Elektrogerät zusätzlich, sonst fliegt die Sicherung.// Die aktuelle Show ist jetzt schon wiederzum 100. Mal Typisch - egal, weswegen wer irgendwas schreibt, dasMuster ist immer gleich. Man glaubt zu wissen, ich kann oder will nicht telefonieren, undversucht, nicht in 13! Mails dazu zu zwingen, oder ich bekomme keine Antwort. Die bleibt sowieso aus. In anderen Bereichen nennt man das Vergewaltigung und es wäre strafbar, was man da macht. Dazu blendetdas Fernsehen blöde Kommentare ein und tut so, als sei Das aber doch jetzt der Steuerberater, wo ich letztes Jahr doch unbedingt hin wollte. Aber jetzt ist nicht letztesJahr. Und inzwischen haben meine Zähne auch noch ernsthaften Schaden genommen. Nach 4 Jahren Zirkus wegen einem Ausweis ist ein Jahr quasi noch “sofort” - oder was soll das? Abgesehen von 5 Minuten Telefonat, wo ich theoretosch gar nicht weiß, wer das war, aber trotzdem wen erkannt habe gab esja praktisch nichts weiter seitdem - und man glaubt jetzt, mit dem Zirkus kann man meinevir 2010 in 10 Jahren gebildeten Meinungen ändern? Dieses Personen-Abgewöhn-Programm Funktioniert doch schon mindestens 9 Jahre nicvt mehr, es ist auch nicvt nötig, weil es gar keine Personen mehr gibt. Die eigentliche Frage wurde in keiner Mail der 13 beantwortet und derZirkus endetfast mit einer Drohung, man wolle sich dann bei mir melden. Ich wollte nur wissen, warum Mein Pin-Brief für die Packstation nicvt kommt.ich habe nur einen Pin-Brief für einen Ausweis, den meine ich aber nicvt. Ich vermute, man kapiert den Unterschied nicht. Der kam auch nicht per Post, und da kann ich noch nix mit anfangen, weil ich kein nfc habe. Was in allerWelt soll diese Piss-Kommunikation? Und das seit 13Jahren. DAs Affenpack Ist Einfach nicht los zu werden./// Neueste Beobachtung: KI online: da schreibt eine Software automatisch eine Bewertung aus einem Haufen von Kunden-Meinungen über eine Waschmaschine. Man erhält einen Testbericht fast wie bei einem Labor-Benchmark-Test über jedes Gerät und könnte dann entscheiden, ob man ein Gerät will, was quietscht, fusselt oder schnell defekt ist - oder ein ausgezeichnetes zum 10-fachen Preis. So schlau war man vorher eigentlich auch schon. Aber wenn das mit Fachliteratur ginge. Könnte man den Literaturteil einer Promotion in 5 Minuten erhalten, ohne selbst einen einzigen Artikel lesen zu müssen zum Stand der Technik etwa. So dass man zu jedem Thema praktisch sofort darauf aufbauen und weiter entwickeln könnte. Das macht praktisch alle Berufe hinfällig, bei denen keine Experimente nötig sind, und keine neuen Entwicklungen resultieren. Einen echten Vorteil sieht man aber erstmal nicht, wenn man lediglich hört, was man alles nicht kaufen sollte. Erst dann, wenn alle eine bestimmte Qualität haben, um solche Kritiken zu vermeiden, dann macht es Sinn. Theoretisch könnte man die ewige Frage an ein Labor damit beantworten: wie kann man denn aus einem Test von x Stunden auf die Lebensdauer eines Bauteils in Jahren schließen, wenn man alle Daten sammeln und auswerten könnte, käme aber wieder nur das raus, was Man sowieso schon irgendwie weiß: so 10 Jahre, dann war alles mal kaputt, da rechnete man früher bei einem Auto damit, und das stimmte oft auch. Da weiter dran zu arbeiten, also Daten auswerten, das können andere besser - Informatiker etwa, das ist nix für mich. Interessanter wären Methoden, zB wie Ringversuche in einem Labor - wo die gleiche Probe an 20 Labor verschickt wird, und geguckt wird, wie weit ein Labor daneben liegt, verglichen mit dem Durchschnitt aller Ergennisse. Das heisst, welchen Vorteil hat man, wenn man bei Tests so viel Kapazität hat, wie man will, um alles auf einmal testen zu können. Einmal normiert auf gleiche Ergebnisse könnte man viele Labore bündeln, gleichzeitig beauftragen und ein Projekt in 6 Wochen statt 3 Jahren haben - obwohl reale Tests nötig sind. Als ich alle 12 Kammern frei hatte, hat das aber keinen interessiert. Alles auf einmal testen quasi. Aber meines Erachtens liegt da noch immer ein enormes Potential, Zeit und damit einen Vorsprung zu gewinnen bei Entwicklungen. Bevor überhaupt eine Konkurrenz merkt, woran man arbeitet, wäre man schon fertig. Nützt aber nix, wenn man sich das Auto dann nicht kaufen kann... bis auf ein oder zwei Kunden hat gar keiner wissen wollen, wie ein Test ausfällt, im Vergleich zu anderen, wenn man mit Normblechen testet. Mir hat man früher gesagt: wer weiß, wie getestet wird, kann das Auto nachbauen. Daher sind interne Tests geheim. Die Realität: jeder will einen Zettel, wo “bestanden” drauf steht. Sonst nix. Aber solche Tests hat ja auch mal jemand entwickelt. Der Witz war oft: jeder Konzern hatte seine eigene Prüfdauer für einen banalen Salzsprühtest. Die bestanden werden musste. Aber alle kamen mit denselben Lacken an, die sie beim Zulieferer beschichten ließen. Man könnte davon ausgehen, eine Beschichtung schafft den maximal erforderlichen Wert. Wer den vorgibt, bewirkt: alle anderen brauchen so eine Qualität gar nicht, bekommen sie aber oft trotzdem. Es gibt dann auch kaum Unterschied im Teilepreis. Viele gleiche Teile bedeutet: es wird für alle billiger. Aber es wird schwer, einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erzielen. Das geht nur, wenn man alle zusammen wirft, die eine Beschichtung entwickeln und testen, und dann genau wissen, die billigere hält wirklich weniger gut. Kam auch nicht mehr vor, man sollte nichts wissen, damit die Konkurrenz nichts erfährt. Das geht am Besten, wenn man gar nichts arbeitet. Erst dann waren ja auch alle zufrieden scheinbar. Die erste KI-Frage in einer Region wäre quasi die Frage, wie man sich Arbeiten dort vorstellt. Eine Art Bewerbungsgespräch für ganze Regionen gibt es aber noch nicht. Auf welche geheimnisvolle Art man dann irgendwo Werke plant. Interessant. Der Stand damals, als man Berufsanfänger war: man kam mit festen Vorstellungen in die Firmen, welche Arbeit man gern machen würde, wie man da entwickeln und testen kann und was der Stand der Forschung ist. Und bekam mehr oder weniger gesagt: das machen wir hier nicht, wir müssen eine banale Farbe auf ein einfaches Teil bekommen, davon aber ein paar Millionen fehlerfrei auf der Welt verteilt. Und heute sagt man quasi: was will man denn für so eine banale Arbeit so viel Gehalt - das kann doch jeder. Da muss man sich erstmal ausdenken, was denn nicht jeder kann, und einen finden, der so etwas braucht. Hätte man früher gleich im Anschluss an die Uni weiter entwickelt, wäre man 20 Jahre voraus. Ich vermute daher, so weit weg vom damaligen Stand der Technik ist man gar nicht. Aber keiner will, dass ich da weiter arbeiten könnte. Bei “Zusammenarbeit” denkt man an Kartelle, bei Gewinn an Mafia. Und wer freiwillig arbeitet, muss bekloppt sein. Oder bei der Caritas, ehrenamtlich. Und wer als bekloppt deklariert wird, muss oder darf gar nicht arbeiten. Und darauf richten sich viele auch schon früh ein. Warum musste ich in so eine dämliche Region ziehen - das ist das einzige, was vermutlich wirklich falsch war in meinem Leben. Nicht korrigierbar. Was mir blüht. Da glaubt man an etwas zwischen Knast und 14 h täglich im Labor, Gewinn diesmal für andere. Man mault, dass ich da nicht mal voran mache beim Kauf der nötigen Gegenstände wie PC, damit man diesen Zirkus wieder starten kann. Aber wer ist denn nun “man”. Wer schickt mir denn diesen Terror per Mail und Telefon? Ich wüsste nicht, dass ich einen Chef im Labor hatte - da würde auch jetzt keiner da sein. Ich habe keine Lust mehr für so einen Scheiss. Gestern habe ich kurz eine neue Telefonnummer in Eddie DHL-App getippt, dann aber wieder geändert. Und prompt war heute auf einer nagelneuen Telefonnummer schon wieder eine sms, ich muss noch die Nummer bestätigen, kommt per Mail. In der Mail kam nur Mist. Die Nummer war längst bestätigt, die hatte ich aber schon wieder zurück geändert. Und ich kann mir jetzt aussuchen; war das eine verspätete SMS, automatisch. Oder hat da schon wieder jemand in der kurzen Zeit die Nummer heraus gefunden, und ich kann die praktisch gleich wieder wegwerfen, weil sowieso nur Dreck ankommt. Wie zum Beispiel: ich muss jema dem mitteilen, wann er mich anrufen soll - geschickt mit einer noreply-Adresse, vermutlich an mein Postfach, was nur als Login gilt. Wie soll ich jemandem etwas mitteilen, der keine E-Mail-Adresse für die Antwort mit schickt. Zu meiner: Es gibt keine offizielle Postfach- E-Mail-Adresse, die habe ich noch nie genannt. Aber natürlich erreicht man das Postfach aber damit. Was soll jetzt dieser Dreck? Das Postfach kann ich praktisch sich vergessen, das Passwort würde man früher oder später heraus finden, wenn man den Login kennt. Wenn alles hier nur dazu dient, mich auszuspionieren, mir etwas anzuhängen und mich lahm zu legen - dann muss sich keiner wundern, dass er von mir kein Geld und keine Arbeitsleistung mehr erhalten wird. Das ist praktisch das Einzige, wo ich mich mit wehren kann. Dann muss diese dämliche Gegend eben zusehen, wo sie ihr Geld her bekommt. Ich bezahle nix mehr freiwillig, wenn ich nur dämlichen Zirkus davon habe, und das mindestens schon 10 Jahre lang./// Das kommt, wenn ich frage, wo mein Pin-Brief für die Packstation bleibt. Da muss das Affenpack Wiederdie neusten Schnüffel-Ergebnisse los werden - beantwortet mir aber grundsätzlich gar nichts. Was ist das denn für ein Dreckspack?/// Ein angeblich neues Werk von BMW in Strasskirchen (Straubing-Bogen) hätte man besser nicht angestrebt. Da wird die Firma Kaiser in Salzweg-Strasskirchen noch 20 Jahre für Klagen gegen BMW benutzt, mit der Behauptung, der Konzern will sich da wohl mit Kaisers gutem Ruf Vorteile verschaffen... :-)). Rein subjektiv ist das ein sehr unangenehmer Ort. Man wird gleich zu Beginn geblitzt, steht dann ab der AB-Ausfahrt im Stau, obwohl weit und breit nichts ist, was einen Hinweis auf hohes Verkehrsaufkommen liefern könnte. Nach längerer Zeit kommt man in eine Art Einkaufszentrum, wo die Pommes nicht schmecken - aber im Baumarkt noch Artikel sind, die woanders bereits weggekauft wurden - klar, da wohnt ja auch keiner. Und wenn man was umtauschen muss, muss man das gleiche noch einmal in Kauf nehmen, und dann ist es auch noch platt wie eine Flunder da, also landschaftlich mal gar nix, weswegen jemand her zieht oder nur Urlaub macht. Denkt denn da keiner an die vielen Dienstreisen, die viel erfolgversprechender sind, wenn man gern irgendwo hin fährt? Oder geht das heute nur noch online oder per Hubschrauber - und nix dazwischen. Man muss sich jetzt praktisch mit einem Telefonbuch schonmal über die Zulieferfirmen informieren, die entweder profitieren oder das Personal da abliefern werden und einen Kurs in E-Technik machen, um zu gucken, wo man etwas abbekommen könnte. Wenn da nix rostet, wäre ein Korrosionslabor ja schonmal ganz verkehrt. Aber ich habe ja auch gar keines mehr komischerweise. Ich hoffe, es gibt viele Tests unter Belastung - das heisst Strom in der Kammer an den Prüflingen. Das gibt Spaß. Und Kurzschlüsse - bis Unfälle. Der Verschleiß an Personal steigt dann leicht an...Aber das ist alles nicht wirklich das, was man normalerweise macht als Ingenieur..... vermutlich haben Lieferanten nicht die Bohne einer Ahnung, welche Teile da benötigt werden könnten. Das auszusuchen, sowas hätte zu Kaisers Zeiten noch Spaß gemacht. Bis dann die Preise im Keller sind. Vielleicht ginge es auch umgekehrt; man nennt die Region um - zB in BMW - und schmeißt alles raus, was nichts mit der Autoindustrie zu tun hat. Ich hoffe, die drei Personen wollen dann keinen 400€-Job bei mir. Die Struktur ist jedenfalls anders als in Köln, wo angeblich Ford selbst von eine Konkurrenz-Situation spricht, die zu Entlassungen führt. Ich hätte dann ein BMW-Werk gleich vor der Tür angeboten :-))). Die Frage wäre nur: würden die Ford teurer oder die BMW billiger.... unter dem Aspekt: ein Kölner Arbeiter rennt fünfmal so viel wie ein typischer Bayer. Das bezeichnete man bei Kaiser mit: die Leute müssen arbeiten wie die Schweine, wenn das bei Kaiser auch angesagt war. Und das war im Engineering auch so. Je nach Automatisierung nützt es aber nix, bei einer Gießerei etwa spart man nix. Da braucht man nur noch einen Leitstand im Grunde. Mal gucken, was die Tücken einer Batterie-Fertigung sind, falls es sich herum spricht.....und was mit den hoch entwickelten Verbrenner-Motoren wird. Kann man da nix anderes erfinden, wo man die Technik noch braucht...so eine Art Süssstoff statt Zuckerrüben. Diesel-Ersatzstoffe... Über die Rübenfahrzeuge bei der Ernte muss sich ja auch keiner mehr ärgern. Ich dachte immer, ich bekäme fliegende Autos noch mit. Aber was fliegt da? So Komische Dinger, die aussehen wie Mischungen aus Kraken und Insekten, mit Paketen dran. Wer mal versucht hat, ohne eine vollständige im Ausweis ein Paket über DHL-Services zu bekommen, der kommt auf die Idee: nur selber fliegen können macht Sinn. Da kann man dann einkaufen und mitnehmen, was sonst einfach nicht ankommt. Ich werde vermutlich nie mehr einen Packstation-Zugang bekommen und damit noch immer beschäftigt sein, wenn längst Wasserstoff gefahren wird. Irgendwann wird man vermutlich auf die Idee kommen, sich über diesen ganzen kleinkarierten bürokratischen Mist hinweg zu setzen und wieder richtig arbeiten und etwas bewegen wollen. Da müssen dann andere Wege her als solche wie: nur, wenn man mir ein Paket an eine eigene Wohnung zustellen könnte, und ich da auch wirklich wohne - dann darf ich mein Paket auch woanders empfangen. Das ist so wie: nur, wer einen Führerschein hat, darf alternativ auch Bus fahren. Während andere ganze Werke bauen, stellt man erstaunt fest: wieso habe ich plötzlich eine Busfahrkarte bekommen können. Hat das was mit dem Führerschein zu tun, ist gleich die nächste Vermutung, denn wer fährt schon freiwillig ÖPNV. Als ich nach Bayern gezogen bin, vor 20 Jahren, war die Frage noch: brauche ich zwei Neuwagen, und wenn keine Ford, welche kaufe ich denn danach? Und nicht: woher habe ich plötzlich eine Buskarte, und dann will ich auch noch ein Paket an einer Packstation bekommen können. Die Antwort ist einfach: ich “verdiene” exakt so viel Geld, wie man mir per Gesetz geben muss, sonst wäre es noch weniger. Und damit kann man sich kein Auto leisten. Das ist der Wunsch der meisten Leute um mich herum, dass ich nicht mehr Geld verdienen kann wie unbedingt nötig. Wer das will, braucht kein PKW-Werk. Busse sind aber noch erlaubt. Aber schon eine billige Buskarte weckt Missgunst. Eigentlich muss man langsam dafür sorgen, zugeben zu müssen dass ein Auto aus einem normalen Leben nicht wegzudenken ist - sonst gibt es bald ein 2-Klassen-System einer ganz anderen Art. Die Onliner und die sichtbar existierenden Personen. Nix Teilhabe am öffentlichen Leben. Einen PC, ein Bett und einen Kühlschrank gibt es dann noch. Und einen Supermarkt. Das ist dann auch billiger. Überleben kann man damit auch. Aber wie? Das ist kein finanzielles Problem - das ist das, was die Leute sich für die Mehrheit der anderen wünschen. Eine Busfahrt ist da nicht zu unbequem, sondern genauso überflüssig wie eine Autofahrt. Das kann man quasi auch noch abschaffen. Dass ein Ingenieur nicht in erster Linie davon abgehalten werden muss, irgendwo herum zu gurken, sondern irgendwas erfinden kann, was man dann Fortschritt nennt. Das sieht man so nicht. Auto fahren verpestet die Luft - damit beschäftigt sich die Region seit 15 Jahren. Und wer fahren darf und muss, würde man gern für andere mit bestimmen. Subjektiv sitzen jetzt praktisch DIE ANDEREN alle im Raum Regensburg und bauen und fahren Autos. Und alles weiter weg sitzt im Gammel und zählt zu denn”Guten”, die nichts brauchen (dürfen). Ob Ingenieur oder nicht, schon als Hilfsarbeiter in einem Werk arbeiten ist keine Position mehr, die einem zusteht, weil es hier kein solches Werk gibt - und ein Umkreis von 1,5 km für das tägliche Leben reichen soll. Ursprünglich bin ich mal her gekommen, weil hier ein Zulieferer an Ford liefern sollte - nicht, damit man mich vom Thema Auto beruflich wie privat trennt. Ähnlich wie Hotel “nichts mehr für mich” sein sollte, kaum dass ich 14 Tage Sozialhilfe bekam. Ich frage mich, ob das die 50 Prozent Jobs im Sozialwesen sind, die so ein Denken ausmachen können - oder drei Bauernhöfe einen derartigen Einfluss entwickeln konnten, der sich überall auswirkt. Aber ich halte das nicht für normal, dass die “richtige” Welt woanders stattfindet und kein Thema mehr sein darf, sobald man hier wohnt. Also keine freie Entscheidung mehr möglich ist - sondern Wohnzwang nach Landeskategorie. Und da rein baut man ein solches Werk? Kaum zu glauben. Das Erstaunliche ist ja - wenn man dann Ford Köln und BMW Regensburg vergleichen müsste, verdient BMW vermutlich mehr, obwohl die Kölner vermutlich fleißiger und oft besser ausgebildet sind. Ernst genommen haben wir früher aber alle nix so richtig, und heute immer noch nicht. Aber damals funktionierte das einfach, man bekam alles, was normal bis selbstverständlich war. Heute ist das so wenig, was man mir noch zugestehen will, dass es schon wieder lustig ist. //Das ist definitiv so, wie man es damals schon spürte: das ist hier nicht dasselbe wie in Köln. Man hat zwar versucht, mich dazu zu bringen, die gleichen Löhne wie in Köln bezahlen zu wollen. Aber das wird wohl nix. Mit dem Problem: ich habe zwar keine Ahnung von Batteriewerken - aber wenn ich mich da bewerben würde - kapiert man, dass ich dann wieder zu der anderen Welt gehöre. Oder versucht man dann immer noch, mich auf 1200€ und 1,5 km Privatleben zu reduzieren. Subjektiv muss man dazu komplett weg ziehen, ohne dass noch jemand hinterher rennt, sonst wird das nix. Mit welchem Recht ausgerechnet ich so behandelt werde, das ist kaum zu fassen, wie lange sich diese Ansicht hält, zB ich darf kein Paket bekommen etwa, fast Jahrzehnte schon. Ich hatte damals wesentlichen Einfluss darauf, ob eine Firma Kaiser für Ford produzieren darf. Mir selber habe ich keinen Gefallen damit getan. Deswegen ist es interessant, zu gucken, was andere Zulieferer machen, soweit man es mitbekommt. Würde man sie einbeziehen oder möglichst umgehen inzwischen. BMW war bei mir im Labor einer der ersten Kunden - also praktisch sofort zu Besuch, trotz Mini-Firma in der Pampa, in Waldkirchen damals noch. Heute könnte man auf die Idee kommen, dass so etwas nicht mehr für sinnvoll gehalten wird. Also den Kontakt zu den kleinen Firmen zu suchen. Denen man das Auto fahren und Geld verdienen abgewöhnt quasi oder deren Arbeit man mit irgendwelchen Bauern ersetzen will. Da hat man die Pest am Hals, wenn man sowas dann in den Werken herum laufen hat wie ich als Aushilfen im Labor teilweise. Das ist so ähnlich wie 2010: da habe ich Stellenanzeigen gelesen, um heraus zu finden, was andere Firmen dann inserieren, damit sich ein paar sinnvolle Bewerber finden. Ich fand keine. Auch nicht mit Beziehungen. So dass ich mich heute frage: wieso arbeiten da Werke, wenn keiner hingehen will. Oder keiner will, dass ich so eine Arbeit mache. Das muss ein persönliches Problem sein. Kaiser ist jetzt aber seit 13 Jahren kein Thema mehr. Welches Arschloch käme denn in Frage, was derart daran interesiert ist, mich 20 Jahre in den Dreck zu treten, selbst wenn es keine Gewinne mehr gibt. Da gibt es keine Antwort bisher. Die für mich blöde Situation: ich stelle mir theoretisch vor, ob man eine Zusammenarbeit von Ford mit BMW hin bekäme, oder ob man in der Containerschiffahrt von der Autoindustrie mal ein paar Taktzeiten lernen könnte. Sowas wäre theoretisch Teil meiner Arbeit, je nachdem, was gerade in den Abteilungen vir kommt oder in Projekten gefördert wird.. Und in der realen Welt bekomme ich kein Paket - nichtmal das. Wirklich ernst nehmen kann man das nicht. Und ich will auch nicgt den ganzen Tag daran arbeiten, Pakete bekommen zu können. Aber das ist die Beschäftigung, zu der man mich zwingt, oder ich bekomme eben kein Paket. Das kann dann drei Jahre dauern, bis das nächste Problem gelöst werden will. Ganz dicht sind hier manche scheinbar nicht, die denken, das sei richtig so. Welchen Einfluss haben solche Spinner denn eigentlich noch? ./// Langsam reicht es einfach mit diesem blöden Pack hier. Ich habe bestimmt schon wieder 15 Mails auf allen Leitungen, plus Anrufe und SMS, nur, weil ich eine Packstation reaktiviert haben will. Ich heiße auch nicht Anja und habe kein Labor in Pusemuckel - ich hatte eines in Aicha, und richtig Werkstofftechnik - nicht Mineralogie als Grundlage dabei. Bis zur Promotion. Aber da statt da mal wurde arbeiten zu können gibt esnur Affenzirkus. Trotz Ausweis. Was denkt sich das Pack Hier denn eigentlich. Wo ist jetzt mein PIN-Brief hin? Dafür muss man nicht hundert mal ein Gedicht aufsagen, um Den Block hoppeln und irgendwo Männchen machen. /// Wenn ich von hier einen kennen sollte, war das der Berater vom Arbeitsamt, nur mit weniger Haaren als früher - wo ich war, als ich mich selbstständig machen wollte, also nicgt zwischen ZF und Kaiser, sondern danach - wo ich aber dann blöderweise erstmal die Schulter gebrochen hatte, und deswegen eine Art freie Auswahl, ob ich nun Krankengeld oder Überbrückungsgeld will. Das war vor 20 Jahren schon ungefähr 2500€ Netto im Monat. Heute erwartet man, dass 200-1300€ reichen müssen, am besten als Einkommen. Nicht zur Überbrückung. Statt einem Normal-Gehalt von heute 8000€ nach Bat2. Man will mit mir praktisch genauso viel Gewinn wie in Köln erwirken, aber nix bezahlen dafür. . // Es gab noch Leute im Bus, wo man bei einem eine Ähnlichkeit mit früheren Bekannten in NRW erkennen könnte. Aber wie immer: ich war damals wirklich in NRW. Es waren nicht eigentlich alles Bekannte von hier. Und man spielt scheinbar nur deswegen darauf an, weil ich in 10 Jahren immerhin zwei Pakete bekam, und man murmelt, nur, weil der Bekannte in Bremerhaven damit zu tun hatte, dass ich da überhaupt was bestellen könnte. Wenn ich jetzt mal Wieder fast mit Gewalt versuche, eine Packstation nutzen zu können, dann fällt denen dieser Bekannte ein, mit dessen Hilfe ich angeblich ca. 2015 mein Paket bekam. Für weniger als 100€, einmalig - während man gern 3000€ Miete von mir bekommen hätte und keine Bedenken hatte, dass ich das nicht zahlen könnte oder wollte. Auch “Paketbekommen” gehört seit 10 Jahren nicht mehr zum normalen Alltag. Da ist was, was keiner genau wissen kann -und nichts verkraftet mein Umfeld weniger, als irgendetwas nicht in die Finger bekommen und kontrollieren zu können. Mit Ausweis oder Geld hat das nichts zu tun. Man will aber genau wissen, wieso ich einen Herrenpulli will, oder Schuhe eine Nummer größer. Am Ende ist das ja gar nicht für mich - denkt man - da wird dann genau geguckt, ob man etwas verpasst hat und nicht weiß. Das war 2013 schon so. /// das war auch das erste, was gesperrt war, als ich aus Cux zurück war: meine Paket-Kundenkarte. // Einfacher Grund, warum 2000€ SB laut PNP für gesetzlich Versicherte als Zuzahlung unrealistisch sind: wer sich das leisten kann, bliebe nicht in der gesetzlichen, sondern würde in eine private Versicherung wechseln, wo es oft viel bessere Leistungen und viel bessere Bezahlung für Ärzte gibt, und auch noch billigere Tarife bei so hoher SB. Dann wären gerade die gut zahlenden gesetzlich und die freiwillig Versicherten auch noch weg und die GKV hätte weniger Einnahmen als je zuvor. Was man aber andeutet; man merkt ja gar nichts von einer Versicherung, wenn man über die 2000€ nicht hinaus kommt. Was praktisch offen lässt, ob man die überhaupt zahlen muss, ob man überhaupt eine Versicherung bräuchte - und ein einziges Chaos von Pfusch so teuer zu überwachen wäre, dass keiner etwas spart dadurch. Abgesehen davon, dass viele keine 2000€ haben, und wenn, dann schon von anderen angezapft und um das Geld gebracht würden, die auch gern 2000 € mehr hätten, Vermieter, Strom, Werkstatt. Man wird versuchen, die Leute davon abzuhalten, zum Arzt zu gehen und die 2000€ woanders zu lassen. Und das ist am Ende viel teurer, wenn man erst so richtig was haben muss, bevor man auf die Idee kommt, eine Behandlung sei jetzt aber wirklich nötig - und dann immer noch davon abgehalten wird. Ich merke latent, dass sich mein Umfeld einbildet bis hofft, ein Arzt sei nicvt nötig, und geradezu fürchtet, dass das auch noch kommt. Natürlich kommt es auch noch, und dann richtig teuer vermutlich. Das hat man dann von dem Spartick gehabt. Und die Zähne sind auch noch im Eimer. Das ist praktisch nichts anderes als die Raffgier, zuerst meine 1800€ SB einsammeln zu wollen, und dann nicht zu kapieren, dass es gar keine mehr gibt, weil der Tarif gewechselt wurde. Ein ganz normaler Arztbesuch war jahrelang kaum möglich, damit ja keiner verpasst, sich die 1800€ zuerst bei mir abzuholen, bevor ich die bei einem x-beliebigen Arzt abliefere. Wenn man derart scharf darauf ist,,dass einem ein Arzt sogar hundert km Hinterher fährt, dann scheint da durchaus was faul zu sein im System. Das sind aber nicht nur meine Zähne scheinbar, wobei ja gerade da auch gern die private Zuzahlung angepeilt wird. Die bezahlt bei mittellosen und Sozialhilfe aber das Land. So dass man vermuten kann, was man da so interessant findet, ist beides zu bekommen. Eine normale Abrechnung mit einer Krankenkasse UND die privaten Gelder - also doppelt und dreifach kassieren zu können. Wenn man sich noch am Finanzamt vorbei ginge, wäre es dreifach verdient. Eine private Versicherung bezahlt theoretisch sowieso mehr. Das kann lukrativ sein. Subjektiv hat aber praktisch keiner Lust, sich um einen Patienten zu bemühen. Tendentiell hofft praktisch jeder, da ist keine Behandlung nötig, bis: man hat dafür doch Bekannte, für machen das umsonst. Da macht überhaupt keiner was umsonst - das wurde damals privat kassiert. Das geht jetzt nicgt megr, halb Niederbayern rechnet aber mit meinen 1800€ und ist völlig aus dem Häuschen, dass es keine mehr gibt. Was glaubt man, was für ein Zirkus das wäre, wenn 80 Mio Versicherte solche Probleme bekämen wie ich, nur, weil man 1800€ bezahlen konnte. Nicht, weil man es nicht bezahken könnte, sondern vor allem, als das Geld noch reichte, und scheinbar jeder es zuerst wollte. Möglichst ganz ohne dafür zu arbeiten, oder einen zu schicken, der die Arbeit macht, dem man das Geld dann wieder abnehmen kann vielleicht. Oder der tatsächlich umsonst arbeitet, damit man einem Patienten das Geld für was anderes abnehmen kann. Freie Arztwahl ist anders. Das glaubt kein Mensch, was ein paar € für ein Anreiz sein können, unbedingt da dran kommen zu wollen. Vor allem in den Kreisen, wo wenig Geld, aber viele Leute in vergleichbaren Situationen sind und sich so etwas im großen Stil organisieren lässt. Da spart am Ende keiner was mit der Einführung so einer SB für alle. Es wird einfach nicht dazu kommen, dass jeder heutige Patient seine 1800€ in Zukunft auch wirklich bei einem Arzt abliefert und eine Krankenkasse entlastet - daher ist so eine Idee keine sinnvolle Ergänzung einer GKV, die ja sowieso schon teilweise nur das Nötigste abdecken soll - nicht das maximal Mögliche. Übertrieben dargestellt: wenn man sowieso alles selbst bezahlen muss, was etwas taugt, und praktisch nie über die 1800€ im Jahr hinaus kam - damit eine Krankenkasse auch mal zur Kasse gebeten wird - dann wird man irgendwann den Sinn einer Krankenkasse anzweifeln und nur noch für größere Risiken in Betracht ziehen, eine OP etwa. Das ist dann wie bei Haustieren. Man kann auch einen Hund versichern, macht aber kein Mensch. Und praktisch jeder neigt dazu, andere wie einen Hund halten zu wollen, wenn man ihm die Gelegenheit dazu gibt und das Geld knapp wird. Dann wird nur noch das Nötigste in Betracht gezogen, und bestimmt, was gemacht wird. Das ist dann Ansichtssache, was jeder so für nötig hält, Wenn ich mich nicht zu Beginn massiv dagegen gewehrt hätte, noch weniger als Grundsicherung zu bekommen, hätte man mir auch nur 200€ statt inzwischen 500€ gegeben. Damit bezahlt man gar nix mehr, erst recht keine 1800€ SB pro Jahr. Die Idee scheint dann mehr so zu sein, dass man die 1800€ kassiert, um sie wieder auszahlen zu können und ein Sozialhilfe-Empfänger dann fast nix kostet. Aber das ginge ja maximal nur ein Jahr, dann sind die 1800€ weg gegessen. Mit einem normalen Leben hat das alles nix zu tun - so dass man praktisch j immer unterscheiden muss: meint man wirklich alle, oder nur Steuerzahler, wenn ja, ab welchem Einkommen - und wie viele sind das dann noch. Und die wechseln dann zur PKV - und nix wärs mit der Entlastung der GKV... /// Auch bei Stellenangeboten fällt immer wieder auf; die Mehrheit lebt nicht von Einnahmen aus Produktion oder Wertschöpfung - fast die Hälfte der Jobs kommen in Soxialsystemen vor, wo eingesammeltes Geld nur ausgeteilt wird. Das wird mit der Zeit immer weniger, wenn keiner Gewinn erzielt, der bedeutet: man hat hinterher mehr als vorher. ////Auch in den Köpfen der Leute kann man die Ansicht finden: es reicht, wenn ein Chef 500 Arbeitern das Geld ran schafft und Firmenvermögen verteilt. Dazu ist er ja da. /Aber ein paar einzelne werden nicht 50 bis 100 Prozent aller Jobs mit füttern können, und die Töpfe dazu pausenlos nachfüllen. /// Die Idee der Region ist auch nicht: man hat hinterher mehr oder wenigstens das gleiche wie vorher, abzüglich Inflation - sondern: es wird alles aufgegessen, was jemand in außen mitbringt. Bis es weg ist. Und dann sucht man einen neuen. Man denkt nicht an Gewinn, der über 20 Jahre jedes Jahr kommt, sondern teilt das Vermögen am Tag x durch 20 und frisst es auf. Und ärgert sich, wenn es nur 18 Jahre reicht und noch kein Ersatz existiert. // Noch dazu: ich habe nicht gemeint: das da ist oder war mein Freund - wer auch immer wen da gerade vorgezeigt bekam, grundsätzlich hätte man alle 6 Wochen Gelegenheit gehabt, sich zu verlieben damals - und praktisch keine Konkurrenz, wo alle Kollegen männlich waren, also fast immer, beruflich. Ich habe zunächst mal gemeint: ich kam nicgt aus der Gosse, sondern von Ford nach Bayern, wo ein paar Nullen mehr an den Zahlen hingen, mit denen man so arbeitete. Es gab keinen Grund, in Bayern mit einem bischen Geld auszukommen statt bei Ford mit viel Geld - und wir waren praktisch alle so etwasgewohnt, wobei Der eine mehr Wert drauf legte als der andere. Aber man war eben dabei - im Flugzeug über irgendwelchen Städten nachts wie an den unmöglichsten Maschinen im Werk - wer wollte. Man konnte sich sein Programm praktisch selbst zusammen suchen und in gewissen Grenzen aich die, mit denen man gern zusammen arbeitete. Wenn man in Bayern gewollt hätte, hätte ich alle möglichen Bekannten gehabt. Praktisch von jeder Sorte und meist noch was on top, was es in Bayern nicvt gab. Aber man wollte nicht. Man wollte alles nur ohne mich selber haben. Und dasind die Interessen dann begrenzt, irgendwen einzuladen und zu meinen bayrischen Bekannten schicken, ohne selbst eine Rolle zu spielen - was sollte das. So dassam Ende janicvt nur derEindruck entstand, man karrt mich da ran wie die Oma zu Weihnachten. Man sagte das auch so. Unddieses beskndere Erlebnis war irgendwie das Gegenteil von dem, was ich mit den Kölnern noch erlebt hatte, kurz bevor ich nach Bayern gezogen war. Eigentlich auch nicvt, um Alle Zelte abzubrechen, sondern um die gleiche Arbeit zu machen. nur von Kaiser aus, statt von Köln aus damals - also direkt an den Teilen, aber mit denselben Kollegen. Das würde ja umgehend abgeschafft, als ich dann bei Kaiser war. // Abgesehen davon denke ich mir gar nicgt immer was, dann würde ich sagen, was ich sagen will. Es geht mehr darum, zu gucken, was andere meinen oder dazu sagen. Aber das ist meistens nix. Man nickt höflich und wechselt das Thema. Oder ärgert sich heimlich, was man aber erst nach 5 Jahren aufs Butterbrot geschmiert bekäme. Aber praktisch nie ist später mal irgendwer auf die Idee gekommen, zu überlegen, ob man irgendwas zusammen machen könnte. Beruflich oder privat. Nach Köln fahren? Mit einem Bayern? Wo man nicht um 17 Uhr wieder zuhause wäre? Undenkbar. Man nahm alles zur Kenntnis. Sonst nix. Bei mir hätte man mir ja immerhin noch ein paar Kontakte vorgeschlagen, wo ich einige dann auch brav abgeklappert habe, mir vorkam Wie ein Elefant im Porzellanladen, so reagierten die meisten, falls man mich überhaupt einladen wollte. Aber da war nix erkennbar produktives - mit Mühe ahnte man, was die anderen Firmen machten, aber das war in 5 min erklärt. In der Zeit wäre man bei Ford noch vom Parkplatz zum Pförtner am laufen - und praktisch nie ohne Idee, was man machen könnte - im Werk, bei bestimmten Arbeiten an den Teilen was planen - oder im Biergarten hinterher. Es sollte mehr oder weniger bedeuten: ist das vielleicht was, was irgendwen interessiert, sowas war auch mal möglich. Man musste keine eigene Familie haben, um auch mit 50 noch zu wissen, Über was man eigentlich reden soll. Das Thema kam vor, aber nicvt vorrangig. Heute nimmt man es scheinbar gern, weil ich keine Kinder habe. Früher war es mehr das Hindernis, dass andere schon welche hatten. Aber ich wollte keine, das war damals so, und das sehe ich heute auch nicht anders. Allerdings hätte ich gern weiter gearbeitet - unabhängig davon. Das wollte ich nicht. damit aufhören. Die Wahrnehmung damals war: alles beruflich, ein bischen privat. Wenn man heute Personen wieder sieht, ist das berufliche Thema natürlich egal, also das in vor 20 Jahren kaum aktuell. Da fragt man schon mehr mal nach Familien. Oder was auch immer. Aber so wie wir früher waren - und das noch immer ziemlich brav. Da würde man heute vermutlich in der Region auffallen ohne Ende. Das tut man hier nicvt oder nicht mehr - selbstsicher, fröhlich und nichts wirklich ernst nehmen. Aber abgewöhnen kann es einem keiner wirklich. /:// Man kann aberdeauf warten, irgendwann kommt derSatz; ich bin doch verheiratet. Kein Mensch sagt: ich bin doch Manager. Benehmen eines Kollegen resultiert praktisch ausschließlich aus der Wirkung auf seine Ehefrau und dem, was an Freizeit übrig ist. Das betrifft mich ja eben nicht. Ich darf mich benehmen, wie ich will..... wenn ich etwas nicgt will,fehlt mir aber dieAusrede: meine Familie will das nicht. :-))./// Man darf den Fehler nicgtmachen, zu glauben, wenn es für den ersten Arbeitsmarkt nicht reicht, macht man eben erstmal etwas anderes. Das ist kein Fußball, ob immer das gleiche Spiel mehr oderwrnigergut beherrscht wird. Aber nach denselbem Regeln funktioniert. Das ist eine ganz andere Welt, die nach überhaupt keinen Regeln funktioniert. Das heisst, man bildet sich dort Regeln ein, die man garnicht kennen und beachten muss, kommt aber immer weiterweg vom normalen Leben. Das besteht nicht darin, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, und darauf trainiert werden Zu müssen - oder zu gehorchen, notfalls tauscht Mann den Oberkommandabten aus. Sondern darin, seine Arbeit zu machen, wie sie üblich ist. Da ist ein Ingenieur mit Methoden für einen Hilfsarbeiter nicht zu gebrauchen. Davon träumen Hilfsarbeiter nur, wie Ingenieure arbeiten müssen und können. Das sind keine besseren Hilfsarbeiter, die schneller oder intelligenter Tüten kleben. Aber mehrwill keiner “erlauben”, wenn es keiner überwachen kann, und seinen Einfluss nicht aufgeben will. Da kann man nicht einfach genauso telefonieren, wenn am Ende der Leitung ein anderer sitzt, Hilfsarbeiter statt Manager etwa. Da ist praktisch alles komplett anders, man kann nichts erwarten. Also die schon früher bemerkte Problematik: sind die so doof oder tun die nur so. Die wird ergänzt mit: wer nichts macht, macht auch nichts falsch.Da kann man sich nicht genauso bewegen wie in einem Konzern, wo statt zwei Meetings pro Jahr auch zwei pro Stunde normal sind. Das Kobcenter kapiert das zwar, dass man eigentlich nur das Geld braucht. Undhält sich sonst auch zurück. Aber es gibt hier etwas, was wie ein Kindergarten zwischen mir und der Richtigen Welt klemmt, wo Unklar ist, was oder wer das sein soll. Die meisten halten den Kindergarten für das richtige Leben, und ich habe pausenlos damit zu kämpfen, darüber hinweg zu agieren, oder urge dwasfur Erwachsene normale zu erreichen. Das sind keine schlechteren Ingenieure, in einer schlechteren Firma. Das ist ein Kindergarten, der ganz andere Dinge im Visier hat. Wie man zu sein hat, was man darf, und zuständig ist sowieso praktisch nur ein so kleiner Bereich, dass man nur in Ausnahmen damit rechnen kann. Es ist darüber hinaus auch kein anderer zuständig, sondern gar keiner. Und so behandelt man mich auch, wenn man sieht, ich mache Buchhaltung, zwei Zeiöen alle drei Mpnate, dann ist das meine Atbeit. Und die einzige Frage, die sich andere stellen: mache ich das gut genug, oder muss man einen anderen nehmen. Keiner fragt sich, was ich eigentlich mit den restlichen 99 Prozent meiner Arbeitszeit früher gemacht habe. //// Der subjektive Eindruck mit 30 von so einer Firma wie Kaiser war damals: in einem halben Jahr macht ein Ford-Ingenieur das alles selber besser als die ganze Firmenleitung nach 25 Jahren. So einfach und so wenig wirkt das. Wo ein bischen mehr Computerunddrei Portionen Intelligenz damals das Niveau mitsamt Umsatz scheinbar verdoppeln könnten. Und das beim Jobcenter ist ja nochmal 20 Klassen weniger, was man da gewohnt ist an Personal. Und damit bespaßt man mich jetzt scheinvar seot 13 Jahren, obwohl ich selbst erst 2019 von einem Jobcenter gehört habe, also, was das ist. Ich kannte nur Arbeitsamt von 3 Tagen zwischen Kaiser und ZF, 2002 etwa. Da musste man formal hin, hatte aber schon Jobangebote auf dem Tisch, bevor man sich woanders beworben hat. Heute findet man es verdächtig, wenn ich solche Kontakte noch immer hätte und sucht nach Schmiergeld. Nicht ohnedie Kontakte zu unterbinden oder selbst nutzen zu wollen scheinbar. Also ich bewerbe mich, man schickt eine andere hin. So ungefähr denkt man Sich das scheinbar, wozu man mich gern benutzt hätte. Das würde aber nur gfunktionieren, wenn ich mich so benehme, dass ich eine Stelle oder Wohnung auch bekäme. Oder einen Auftrag. Warum sollte ich, wenn das gar nicht für mich ist. Man denkt quasi, wie ein Hilfsarbeiter von vielen eher eine Nummer ist, wo vielleicht noch ein Beruf angegeben wird, bevor man ein Rudel Leiharbeiter los schickt. So geht das bei mir dann auch. Einen zum Probieren zum Kunden, dann bestellt der ganz viele, und die Leiharbeitsfirma bestimmt, wer hin geht. Dass man da gar nix mehr zu bestimmen hat, wenn ich eine Arbeit suche, wil man irgendwie nicht einsehen. Mit Laboraufträgen so ähnlich. Wenn ich nach 2010 welche eingeworben hätte, oder ein Kunde welche zugesagt hat, ist das Paket noch lange nicht auch bei mir angekommen. Und das ist ja kein Jobcenter, was so etwas organisiert. Natürlich können andere das auch bearbeiten, aber ich suche doch nichts für andere. Da ist esoft so: mache ich etwas nicvt in 5 Minuten, fällt es nicvt weg, sondern ein anderersitzt da drauf undspiemt “ich”. So dass aus dem Reste einsammeln ein 100 Prozent wegnehmen wurde - was dann aberdas komplette Labir in Frage stellt. Wo ich nicht mehr arbeite, findet nichts mehr statt - da auch kein anderer an meiner Stelle mehr arbeiten. Das stört irgendwie gar keinen, man tut trotzdem so und spielt meine Firma. Aber da denkt keiner an Labor, sondern an Gerichtsmist scheinbar. Dagint esdann auch immer einen Chef, den man dafür hält, wo ich nicht weiß, was der nun wieder soll. Man murmelt was in Richtimg Kölbl2, der dalsjatatsachlich plötzlich meine GmbH-Urteile von meiner Firma hatte, und ich nicht. Ich kannte den nichtmal und es hat auch keinerfur nötig gehalten, sich mir vorzustellen, wurstelt aber mit meinem Eigentum und meiner Firma rum. Mein Geld hat man aber weiter erwartet. Was soll das denn sein, was man da aus meinem Labor gebacken hat, betrifft mich das überhaupt, und kann ich mal Mein Eigentum daraus haben. Das denke ich mir die ganzen Jahre, sonst eigentlich nichts. Und wenn das schon sein muss, hätte ich da auch gern was zu sagen, mit wem ich dazu tun habe. Und was der da macht. Ansonsten kann man mich mal. Wobei das jaauch noch ausgesprochen lächerlich war, was man dazu sehen bekam. Plötzlich läuft die Garagentür auf dem Hof herum, Vor lauter Lachen an einen Einbruch zu denken, kam einem erstmal gar nicht in den Sinn, sondern hòchsyens: was macht der denn jetzt schon wieder. Irgendso ein Männlein, was ich nicht kannte, war da immer irgendwie da und machte komische Dinge, oderspielte Briefträger. Dann war mal meine Maschine tiefer geschraubt, dann plötzlich Nummern drauf geschmiert. Aber es es war nicht heraus zu finden, was das soll. Obwohl ich keine 5 m weit weg gewohnt habe und den ganzen Tag da war. Dass das nichts wird, wenn ich 850 km weit weg bin, war schon klar. Aber 6 km weit weg ist auch nicht anders. Das ist meine Firma, 100 Prozent Gesellschafter und Geschäftsführerin bin ich da eigentlich Das interessiert aber keinen, außer, man will Geld von mir. Das bleibt dann aber natürlich auch aus, seit ich nichtmal mehr weiß, wo die Sachen jetzt sind. Ich befürchte, man nimmt Geld aus der GmbH bzw. Kredit in der GmbH auf. Und glaubt, ich fülle das irgendwann nach. Wie denn? Ich glaube das nicvt. Mich hat auch keiner gefragt, ob ich das will. Man zerwurstelt mir mein ganzes Leben dabei und keiner hält es für nötig, dass ich darin überhaupt noch vorkomme. Oder findet es lästig und hofft, das ändert sich bald. So ungefahr kann man sich das vorstellen. Man redet nur mit mir, wenn man hofft, ich sage dann, ich will kein Labor mehr und ziehe weg. Sage ich das nicht, hören alle wieder weg und warten bis zum nächsten Termin. Das ist im Grunde alles, mehr kommt nicht wirklich vor. Was das Zusammenspiel mit anderen betrifft. Aber das endet nicgt mit einem Umzug. 2010 war das ähnlich, ich solltenie mehr Kaiser sagen und wegziehen. Aber kaum habe ich nie mehr Kaiser gesagt,war keiner zufrieden und ließ mich in Ruhe. Dann sollte ich plötzlich auch nie mehr Labor sagen. Das geht natürlich nicht, dass da welche sind, die immer irgendetwas von mir wollen, was prinzipiell keinen etwas angeht. /// Zu den Kommentaren: Stichwort Marionette der Soldaten. Kann heißen: man hat mal wieder ein Kreuz in einem Formular nicht setzen wollen - wenn es ein anderer dich noch macht, dann istwieder irgendwas, was keiner weiß und keiner will. Das ist typisch für die Region, man bescheisst, wo es nur eben geht und nicht auffällt. Das Problem ist aber: was ist eigentlich die Region? Ein Umzug hat nichts genutzt, und schon 2010 haben sich eigene Bekannte sehr eigenartig verhalten. Ich kann nicht verhandeln, wo keiner etwas kapiert oder nicht mit mir redet. Ich bin auch keine Marionette, sondern nichtmal das. Mehr ein wandelndes Portemonnaie. Ich komme ansonsten gar nicht mehr vor - und jetzt ist auch noch kein Geld mehr da. Ich habe aber keine Lust, für Nachschub zu sorgen, damit andere sich bedienen, und ich bekomme nichts ab. Und andere haben nicht vor, mich mein eigenesGeld verdienen zu lassen, weil sie glauben, ich muss für sie arbeiten und mein Geld abliefern. Man hat zwar kapiert, wenn man mich derart anleint, dann kann ich gar nichts mehr machen, dann koste ich nur Geld. Aber ich verstehe nicht, wieso ich denn überhaupt wie eine Dreijährige für alles fragen muss, bevor man es mir gibt. Obwohl es ganz selbstverständlich wäre. Aktuelle Beispiele: ich versuche, eine Waschmaschine mit einer Reparatur zu kombinieren, die der Vermieter bezahlen muss. Der Elektriker will das Doppelte, die Gemelnde wird schon blass, weil da Kosten drohen. Erwähnt aber den Vorgang mit keinem Wort, obwohl ich persönlich da war. Das kann man vergessen, das wird nichts. Die Grmelnde will einen eigenen Elektriker schicken - und ich will Einfluss, wer und wie lange in meiner Wojnung arbeitet. In Aicha hat mal jemand drei Monate den Balkon repariert, wo ich meine Fenster zugeklebt lassen musste. Zu allem Überfluss glaubt man, die Gemeinde denkt, ein eigener Elektriker kommt von mir (wer soll das sein, wenn nicht der einzige im Ort). Man schreibt praktisch mir, die Gemeinde schickt einen. Meint aber, ich beauftrage doch einen. Das muss man erstmal kapieren. Ich beauftrage sicher keine Reparatur, die ich nicht bezahlen müsste. Wer jetzt eigentlich was denkt und will, findet keiner mehr wirklich heraus, wenn der eine schimpft, der andere unterm Tisch sitzt und hofft, die Kosten der Stromleitungs-Reparatur treffen ihn nicht, und ich habe immer noch keine Waschmaschine und keine Lust, das Doppelte zu bezahlen. Gleichzeitig startet irgendwas einen Feuermelder, und weil das oft passiert und nie brennt oder CO2-Alarm droht, bin ich auch nicht gleich zur Tür heraus geschosssen. Daraus schließt man dann: ich wohne da gar nicht. Das hat zwar keine Auswirkungen auf eine Waschmaschine, aber auf einen PIN-Brief, der nicht ankommt. Wer sagt mir dann, dass eine Waschmaschine ankäme. Also - selber schleppen. Ohne Auto kaum möglich. Wesentlich war diesmal der Einfluss irgendwelcher Leute im Flur, die irgendwas gucken müssen, wo sie nichts zu suchen haben. Und schon geht wieder was nicht. Man glaubt, weil ich den piependen Feuermelder schon einmal von der Decke geholt habe, müsse ich einen neuen kaufen. Kaum denke ich daran, piept das Ding auch schon. Was anderes haben die Leute hier nicht zu tun scheinbar. Das wird aber nicht besser, wenn ich dabei E-Mails in NRW habe. Normalerweise brauche ich keine 5 Minuten, wenn ich Ansprechpartner kenne, und Mentalitäten, um damit umgehen zu können. In der Mail ist das alles derselbe Mist. Sinngemäß: kann ich nicht, weiß ich nicht, war noch nie so. Fragen Sie mal da. Da war ich aber gerade, die haben gesagt, ich soll hier fragen. Das geht dann 3 mal im Kreis, kommt aber nix bei heraus. Es gibt keinen regionalen und kaum sprachlichen Unterschied, als ob ein und derselbe alle meine Post beantwortet. In einem Fall weiß ich, da gibt es eine bei der Gemeinde, die sagt das gleiche auch persönlich. Stimmt aber nicht. Aber das kann ja nicht in Krefeld wieder genauso formuliert sein wie in Bayern fast am gleichen Tag. Das wird ja nicht besser, oder weniger falsch, wenn ich eine oder 30 die gleichen Antworten bekomme, die aber nicht stimmen - auch, wenn man gern hätte, dass ich es glaube. Ich weiß jetzt schon, dass man in drei Monaten meckert, dass ich immer das gleiche frage. Mir wäre es lieber, irgendwo zu leben, wo es keinen Grund gibt, pausenlos beschissen zu werden, und ständig aufpassen zu müssen, dass man mich dabei noch am Leben lässt. Das fand man früher etwas naiv, wenn ich praktisch alles blind unterschrieben hätte. Aber heute ist das ja fast paranoid, was man da für Eigenschaften braucht, um korrekt behandelt zu werden. Vor allem, wenn das Nachfragen nicht möglich ist, oder zu keiner Antwort führt, dann ist das ja erst recht verdächtig. Dass man diesen Eiertanz nicht mal lassen kann, verstehe ich nicht. Man reißt mir keinen Kopf ab, verhaftet mich auch nicht dauernd - und ich mache das mit anderen auch nicht. Aber man kann hier nicht leben, ohne immer das Gefühl zu haben, man wird pausenlos betrogen, und EIGENTLICH fehlt was, ist was ganz anders oder irgendwie halbseiden bis halbgar. Wenn ich zB einen Ausweis will, dann stellt eine Genelnde einen aus und fertig. Aber dieses fertig ist nicht so. Man erwartet auch noch, Einfluss darauf nehmen zu können, was ich mit dem Ausweis mache - und was nicht. Wenn ich vorher nicht gefragt habe, ob ich eine SIM anmelden „darf“, ist hier schon wieder Hängen im Schacht. Aber woher soll ich denn wissen, dass meine bisherige SIM sich nicht mehr aufladen lässt. Das ließ sich auch nicht klären, wieso nicht auf einmal. Praktischerweise hatte ich gerade mal einen Ausweis, und normalerweise interessiert das kein Mensch. Aber bei mir rückt man dann gleich im Flur an und guckt, ob das stimmt, dass es mich gibt. Mit der Tendenz, kaum glauben zu können, dass ich wirklich einen Ausweis habe. Wieso denn nicht? Das ist ja viel ungewöhnlicher. Keinen zu bekommen. Aber das hinterfragt keiner. Ich würde gern mal wieder eine normale Sicht auf ein normales Leben voraussetzen, statt immer nur diesen komisch kriminellen Hintergrund und Versteckspiel als selbstverständlich zu betrachten. Wer hier wen nicht verraten haben soll, kann anders gemeint sein, aber da war nix zu verraten in Cux. Ich hatte kein Geld, als ich da war - aber das allein ist ja nicht strafbar. Und das war ja nur die Folge von 8 Jahren unmöglicher Zustände, die jetzt schon wieder 4 Jahre so weiter gehen. Wo es praktisch keine Antworten oder nichts gibt, was man wissen müsste, um irgendwie voran zu kommen. Der einzige Unterschied: bis 2018 hatte ich eigenes Geld, seitdem nur Sozialhilfe zur Verfügung. Bis 2010 hatte ich ein normales, erfolgreiches Leben eines Ingenieurs - danach das einer 3-jährigen. Und jeder Versuch, die Personen, die vor 2010 eine Rolle spielten, irgendwie wieder zusammen zu bekommen, blieb bei exakt Null. Bis auf einzelne Unfälle scheinbar, wo man sich mehr zufällig traf. Oder einzelne Telefonate, wo man sich privat nichts mehr zu sagen hat im Grunde. Ich war jetzt 13 Jahre in keinem Restaurant oder Biergarten mehr, weil keiner mehr zu Besuch kam - in Cux musste ich mit Leuten zu tun haben, und dann gleich so so viele und so oft, dass ich froh war, in keine Kneipe mehr zu müssen. Aber kaum war ich da außer Sichtweite, war auch keiner mehr erreichbar. Das war ja nun auch nicht mein Leben von vorher, was ich mir aufgebaut hatte. Sondern überleben. Ohne Kneipe wäre ich erfroren. Es verbietet mir keiner, essen zu gehen, auch wenn das Geld knapper ist - aber es kommt auch nichts zustande, was früher ganz normal war. Und wenn ich dann ab und zu Anlauf nehme, und diesen Krampf hier beenden und zB wegziehen will, geht das Theater wieder los, dass man versucht, es zu verhindern, oder will Geld rausschlagen. // Man hat auch etwas merkwürdige Vorstellungen von irgendwelchen Tätigkeiten. Also wer was macht. Das Einzige, was man kapiert: wenn etwas 14 Tage dauern soll, dann guckt man nach 14 Tagen, und denkt, dann habe ich es gemacht. Andere Personen kommen gar nicht in Betracht. Ich finde das ziemlich bekloppt und will so eine Kontrolle oder so einen Einfluss nicht. Aber ich weiß auch nicht, wer das ist - der es entsprechend kommentiert. /// Umgekehrt geht das auch. Wenn man mir das Gutachten da ernsthaft vorlesen will, dann frage ich mich, was das denn soll, und beende dieses Theater quasi selbst, weil erstens sowieso egal ist, und zweitens einfach nicht nötig, dass jeder dieses Affentheater mitmachen muss, erst recht, wenn man weiß, dass man mit mir ganz anders umgehen könnte. Ich habe keinem da verboten, mir was zu erzählen, und auch nicht den Eindruck, man habe deswegen das Personal gewechselt. Ich habe einfach den Eindruck, nicht nur ich bin da falsch in dem Zirkus, so verschleisst man kein gutes „Personal“. Bezahlt wird ja vermutlich sowieso keiner. Da gäbe es auch sinnvolle Arbeiten. Aber das sind ja auch nur 1-2 h pro Jahr, wo es irgendwelche Jobcebter-Besorechungen gibt, die man in einem normalen Arbeitsleben gar nicht zur Kenntnis nehmen würde. Bei 8 h Meetings am Tag mit ähnlichem Aufwand vor- und nachher kann man sich ungefähr vorstellen, was ich früher für Jobs hatte. Und das war auch nicht weniger wichtig. Oder oft ähnlich sinnlos und musste kanalisiert werden, sonst hätte man 40 h pro Tag damit verbringen müssen. Aber das machte man selbst - eigenverantwortlich. Ich ahne zwar, was man da meint und macht. Aber auch da kann man sich oft nur wundern, dass das nicht anders ginge. Ich habe praktisch pausenlos den Eindruck, was für ein alberner Zirkus, und ab und zu langweile ich mich mit ein paar Mails herum, und weiß seit 13 Jahren, das bringt sowieso nichts, wenn man nicht noch mindestens etwas nachhilft. Aber ich habe es wenigstens versucht. So muss normalerweise kein Ingenieur „arbeiten“. / Ich glaube, man denkt, man kann mich so lange herum spielen lassen, wie ich Geld habe - und dann denkt man, muss ich machen, was alle anderen wollen. Aber das ist zu 100 Prozent sicher nicht das, was ich dann wirklich mache. Davon kann man ausgehen. Was ich machen kann, unter solchen Umständen, das weiß ich nicht. Aber mehr als eine 3-jährige müsste es schon sein, wenn ich damit Geld verdienen will. Das Einzige, was anderen dann immer einfällt, ist Umziehen. Damit kann man Leute Jahrzehnte beschäftigen. Aber es kommt nichts dabei heraus. ///: Irgendwer murmelte da: was stelle ich mir denn vor? Eigentlich muss ich mir gar nichts vorstellen - es gab ja alles schon einmal irgendwie, praktisch jedes berufliche Umfeld. Da kann man sich ein paar Personen dazu denken, aber das sind keine Hirngespinste, höchstens nicht ganz aktuelle Situationen. Aber nichts davon kommt noch vor. Jeder Handgriff ist ein Riesen-Aufwand, man kommt gar nicht dazu, irgendwas zu erreichen, was beruflich nötig wäre. Beispiel: ich will einen Rechner und weiß genau: je teurer, desto besser. Mit billigem Mist kann ich nichts machen. Wenigstens aktuelle Programme muss ich kennen. Ob beherrschen oder nur irgendeinen Brief tippen - wer weiß, was die anderen heute können. Aber mein Umfeld kann gar nicht billig genug werden - dass es überhaupt ein Rechner, und kein Smsrtphone sein muss, wird da schon bezweifelt. Und dann kein iPhone, sondern ein billiges. Damit bin ich ja einverstanden, wenn es ein iPad und ein Laptop auch noch sein darf. Während andere denken, jetzt hat man mir die teuren Apple endlich abgewöhnt, jetzt gibt es nur noch billiges Zeug. Geld ist gar nicht das Problem. Sondern ein Umfeld, wo man es als einen Erfolg betrachtet, wenn man jegliche Kosten komplett streichen könnte. Dass man dann aber auch nicht mehr arbeiten kann, hat noch keiner gemerkt scheinbar. Gleichzeitig mault es, wenn man dann aber auch keine „Digitalisierung“ benutzt oder statt mehrerer Kommunikationswege einfach nur E-Mail nimmt. Das ist aber effektiver - sonst muss ich noch mitschreiben, was telefonisch besprochen wird. Und das nicht beweisbar. Mehr lohnt sich auch nicht. Wenn man dann an einen Konzern denkt - wo ich mich bewerben müsste, da sind Welten dazwischen. Aber wenn ich das mache, dann bin ich auch weg - und habe keine Zeit mehr für dieses Affentheater. Stattdessen stellt man sich vor, ich arbeite dort dann für alle anderen hier und Miete in Aicha kommt in Hülle und Fülle. Dass man mir mal erzählt, was mit meinem früheren und zukünftigen Einkommen wird, kam nicht vor. Dafür wiederholt Sprüche - selbst im Karneval wie - einer von beiden kommt lebend dabei raus. Der Hund ist schon tot - und da quatschte das Radio etwas ähnliches wie: Du kommst hier nicht megr raus. Statt einen Tierarzt zu schicken blöde Sprüche? Das gab es 2010 auch, damit ich weiterleben kann, habe irgendwer irgendwas aufgegeben. Was genau - keine Ahnung. Aber so etwas geistert hier immer herum. Ich finde jetzt keinen Grund, warum nicht zwei von 2 Personen oder Haustieren oder Firmen weiterleben können. Aber das hatte die Telis schon im Flur hängen, Plakate, wo man ahnen kann, sowas ist gemeint, sinngemäß: es kann nur einen geben, und/oder der steht auch allein da am Ende. Das hätte man ja theoretisch bei mir erreicht. Aber was hat man jetzt davon? Man sucht einen zweiten, damit das Spiel weitergeht...?? Da muss man schon sehr robust sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand es nicht überlebt, ist hoch. Bei mir aber nicht. Mir ist das egal, ob ich viel oder wenig Geld habe. Oder viele oder wenige Bekannte. Was ich nicht ausstehen kann, sind blöde E-Mails. Wo einfach kein Pendant aks Ansprechpartner existiert, sondern irgendwas ohne Ahnung. Oder wo man mir in den Kram pfuscht, etwa in der Buchhaltung herum ändert, und dazu meinen Rechner angreift oder einbricht. Obwohl sowieso nichts davon wichtig ist, meint man mir ja ständig zeigen zu mûssen, dass da was mitmischt oder dran kommt. Je weniger es zu tun gibt, umso weniger Ärgern ist angesagt. Aber das kann ja nicht so bleiben. Wenn das jetzt aber schon 13 Jahre so geht, ist es relativ unwahrscheinlich, dass sich über Nacht etwas ändert. Und das ist natürlich etwas, was mir grundsätzlich nicht passt. Solche Aussichten. Ohne dass es mit 18 vorbei ist, weil man dann volljährig wurde oder wegzog zum Studieren.// bei jedem Punkt, wo man dachte, jetzt ist etwas vorbei - kein Geld mehr, weggezogen - da war dann wieder nichts anders. Nur das Niveau sinkt ständig. So Lebt aber einfach kein Ingenieur. //// Ich habe also mal wiederfordre übliche Runde per E-Mail durchgenudelt- um heraus zu finden, wo denn mein rk - also katholisch geblieben ist. Zuerst drohte man mit Kirchensteuern, in der Hoffnung, ich rufe da niemals an, beim Korchensteueramt. Ich bezahle aber gar keine Steiern ohne Einkommen. Man bestätigt mir zwar, dass ich nicht in Passau aus der Kirche ausgetreten wurde, bezieht sich aber auf ein Datum, an dem ich nur einen Rentenausfallzeit-Bescheid erhalten habe. Genau einen Monat zuvor kam an dem Darum wieder So ein Jobcebter-Krampf, mit dem Man mir quasi totale Arbeitsunfähigkeit bescheinigt. Man kann sich gar nicht mehr einkriegen mit Schäden, die man noch zufügen will scheinbar - oder sich grenzenlos blamieren mit solchen Gutachten, das kann man sich aussuchen, aber mit der Kirche hat das sich nichts zu tun. Auch in Sachen Geburtsort scheint es schwierig zu sein für ein Standesamt, die einfache Frage zu beantworten, ob man den Geburtsort anders benennt, wenn zwischenzeitlich kleine Städte zu großen eingemeindet worden sind. Heute spielt es keine Rolle mehr, aber eine Geburtsurkunde müsste doch den Geburtsort korrekt bescheinigen, also so, wie er damals hieß. Mich wundert, was für ein Zirkus das ist, überhaupt einen Ausweis zu bekommen - aber was dann da drin steht, kann kariert und schief sein, wie es will. Das ist dann egal. / Und gleich danach droht man auch gleich wieder mit der Irrenanstalt, Haftbefehlen und wer weiß was ich alles, was Meistens passiert, wenn ich irgendwen irgendwo anders kontaktiere. Man will einfach nicht davon abweichen, zu behaupten, rk wie katholisch stand noch nie in Ausweispapieren. Das stimmt aber nicht. Das müsste ein echtes Standesamt doch wissen.// Und nebenbei spielen einige darauf an, dass man Geld für meine „Betreuung“ erwartet. Das kann man sich ja so langsam sonst wo hin stecken, die Idee, damit auch noch Geld verdienen zu können, zumal es keinerlei Betreuung gibt. Man hat lediglich früher gedacht, man kann Kaisers Rolle bei mir übernehmen, also wenn ich bei Kaiser als Vermieter und Ferind irgendwas gefragt habe früher - dann denkt man. wenn ich das bei andern mache, bekommen die einen Vollzeitjob bezahlt. Also quasi mein Gehalt, und ich nix. Andere murmeln, nur, wenn man mich „angreift“, gibt es die Abwwhr umsonst. Aber ich hatte Haftpfljcht und Rechtsschutz-Versicherng, und von beiden nix gehabt außer Arbeit ohne Ende, mein eigener Anwalt sein zu müssen. 3 Jahre lang. Das mache ich ohnehin nicht noch einmal. /// Zu den neuesten blöden Anspielungen: natürlich habe ich einen Ausweis bekommen, sogar einen Reisepass. Es gibt allerdings wie bei allem seit ich in Bayern bin, die Tendenz, mich bis zur Unkenntlichkeit zusammen zu streichen. Bei der Geburtsurkunde etwa musste ich eine Absvhrift haben, und konnte kein Originsl holen, obwohl ich sogar dachtec ich habe es dabei. Bei der Anschrift verschwand der Stadtteil des Geburtsorts. Damals war der Ort noch garnicht eingemeindet und eigenständig, heutehehort er zur nächst größeren Stadt. Theoretisch hat man meinen Geburtsort also schon einmal geändert. Die Konfession ist praktisch h unaiffindbar in Registern und steht aich nicht mehr drin - nur, wo ich sie selbst angegeben habe, glaubt man, den richtigen Datensatz zu haben. Ein zentrales Regisyergibt es irgendwie garnicht. Dabei verscfwandauch eine Adresse schon, als ich noch eine hatte in Aicha. Ich vermute, man hat irgendwann nach 2007 sämtliche Papiere einschließlich Kfz-Briefe neu ausgestellt und dann ausgetauscht. So dass estheotetosch alles doppekt gibt - und man hofft immer, mich alsdieKopie “entlarven” zu können, dasist aber nicht so. Ich habe zwar Papiere, aber da fehlt schon wieder was, was man mir praktisch weggenommen hat schon wieder. Der Versuch, das wieder zusammen zu bekommen, ist ausgesprochen mühsam. Auch hier bezweifle ich, dass Antworten echt sind und vermute irgendein Blabla, was per Mail praktisch immer kommt. Das ist praktisch nicht zu fassen, wie scheinbar zufällig der Dr kaum noch erkennbar ist, wenn man die zwei Buchstaben nach links an die Legende rückt, erkennt man da irgendwas, nur keinen DR dadurch, und sogar bei Fingerabdrücken stehen unterschiedliche Infos im Internet, einige lauten, die werden gar nicht gespeichert - nur bis zur Abholung. Das macht aber wenig Sinn, wenn kein Mensch sie überprüft. Genau wie ein Foto komplett anders aussehen kann als noch 4 Monate vorher und biometrische Messungen nirgends nachgemessen werden. Es ist praktisch wie immer: man bekommt irgendwas, aber nur so halb - als sei das auch genau die Absicht, damit meine Originale auch noch und anderweitig genutzt werden können. // Das nächste wäre der Führerschein, den soll man auch noch einsenden statt vorzeigen zum Umschreiben. Mit Kopien von Ausweis, außer man schafft es, ein NFC-Lesegerät an den Start zu bringen. Also PC oder. Handy kaufen, oder Termin vereinbaren, zweimal hin rennen. Per Bus eine Tagesreise. Da kann ich mir überlegen, ob ich das jetzt mache oder noch bis zum Ende des Jahres warte - so lange habe ich dann sicher noch mein Original. Mit kommt das alles vor wie ein einziger Sumpf von Beschiss. Wer weiß, was dann wieder abgeht, nach dem Umtausch kann ich dann weniger Kraftfahrzeuge fahren als vorher, oder so etwas, was man jetzt nicht merkt, aber dann, wenn man es mal braucht. Und dabei ist das Wunder ja praktisch schon, überhaupt ein richtiges Foto da rein bekommen zu haben. Alle beim Fotografen ausgehändigten waren praktisch derart unförmig, dass man mich da nicht erkannt hätte. Dafür mehr jemand anders im Dorf. Ich werde die Fotos trotzdem mischen, also nicht nur ein einziges überall nehmen, sonst sitzt mit dem anderen Foto schon wieder eine andere da und spielt “ich”. Das Affentheater war auch im Fernsehen schon wieder deutlich - kaum, dass man glaubt, ein Foto zu kennen, tauchen nur noch ähnliche Figuren auf, die das sein könnten. Es reicht, wenn man es ein einziges Mal vorgezeigt hat./// Mit dem Fuhrerschein ist das genau das gleiche: richtig ist, ich habe keine Adresse je umgemeldet, weil die ursprüngliche sowohl Zwepteojnsitz war, als auch immer noch meine Eltern erreicht hätte, und die mich. Es kam aber nie Pist dadurch, und es gab in 30 Jahren nur ein oder zwei Polizei-Kontrollen. Eine Adresse im Führerschein hat prinzipiell auch nichts mit einer Fahrtauglichkeit und einer Adresse im Ausweis zu tun. So latent stellt sich aber heraus, dass wahrscheinlich die Adresse, die seit 2019 als Notunterkunft herhalten musste, schon viel länger benutzt wurde, obwohl ich davon nichts wusste und da noch nie war. Wer auf solche Ideen kommt, und einfach irgendwelche Wohnungen für irgendwen anmeldet, der gehört eingesperrt, nicht der, dessen Führerschein eine alte, aber prinzipiell erreichbare Adresse hat. Man hat mich scheinbar in eine Wohnung gesteckt, von der man dachte, da wohne ich - von der ich gar nichts wusste, und wo auch nichts von meinen Sachen drin war. So hört sich das an, was so langsam dabei heraus kommt. Und dann gäbe es das Problem, dass dann, wenn ich diese Wohnung selber anmelde, zwei Mieter mit gleichem Namen da eingezogen sein müssten. Das ist nicht unmöglich, aber schon sehr merkwürdig. Was praktisch nie aufgefallen wäre, wenn eine Wohnung in Bayern und eine im Norden geblieben wäre. Das Problem, was ich damit habe: man glaubt immer, ich sei die Falsche, und man muss mich dann da vertreiben. Korrekt wäre es umgekehrt. Was will man mit Wohnungen, wo ich niemals freiwillig eingezogen wäre. Ein Problem Gibt es praktisch immer dann, wenn ich mich selbst irgendwo mit richtiger Adresse melde, und das schon seit 2007. Schulden oder Obdachlosigkeit gab es da noch 10 Jahre nicht. Und das ist auch sehr ungewöhnlich, dass es überhaupt in Betracht kam. Das sind scheinbar so Auswüchse dessen, dass hier immer jemand irgendwas denkt, wie „ich bin weggezogen“. Stimmt gar nicht - aber dann müsste ja eine neue Adresse her. Und die erfindet man dann eben, damit wieder alles passt im Weltbild irgendwelcher Leute. Wenn ich dann wirklich wegziehe, bekommt das gar keiner mit scheinbar. // Das mit „Fahren ohne Führerschein“ ist Unsinn. Ich hatte die ganze Zeit einen. Was ich mit ummelden meine, hat nichts mit einer Adressezu tun, sondern mit dem Pflichtumtaisch. Das geht nicht ohne Ausweis. Und da gehört meistens eine Adresse rein, muss aber nicht. Bei Kontrollen kann das 10€ kosten, wenn der Führerschein noch ein grauer Lappen ist - mehr passiert da auch nicht erstmal, aber das muss ja nicht sein. Superdoof erwartet aber - jetzt kommt mindestens eine Klage wegen Fahrrn ohne yFührerscjein -und obwohl man 1 Jahr Zeit hätte zum Umtausvhen erwartet man dann aber auch, dass ich sofort los renne. Wenn nicht, guckt man schon, ob dann ein anderer meine Papiere bekommen kann scheinbar. Der ganze Druck von außen ist zu 99 Prozent Doofheit meines Umfelds, was mir das Leben schwer macht. Dass ich da mal wieder ein anderes finden könnte, war bisher aber nicht möglich, wenn man mir auch noch hinterher rennt. /// was auch immer man sich da zurecht hampelt, mehr Geld kann dann auch keiner von mir bekommen. Scheinbar hofft man das ja, dass mit jeder Anmeldung auch die Millionen auffindbar sind, die jeder gern hätte. Da gibt es aber nichts mehr in der Art.//// Am Ende der Seite ist so ein Foto. Vielleicht das letzte Mal, wo man so ausgesehen hat - und wozu? Um Dann monatelang obdachlos ohne Zugang zu Kleidung auf der Straße zu sitzen. Wirklich keine Ähnlichkeit ?? :-)). /// Ich habe nicht gesehen, wer das jeweils war - aber im Sommer andere als jetzt. Man tut dabei per Fernsehen immer so, als wenn man extra jemanden bei mir einquartiert hätte - in der Absicht, dass man sich gut verträgt, In Wirklichkeit grüßt maximal mal jemand, ob der hier wohnt, weiß ich nicht - aber kaum jemand fände das hier so gut, dass man freiwillig hier wohnen will. Man tut praktisch gar nichts - quatscht aber blöd herum, als sei Immer genau das, was da trampelt, doch das, was mir am besten gefallen hätte. Und spielt dabei Auf Cux an, wo ich mit irgendwem irgendwie mitgegangen wäre. Das stimmt, wo nicht? Wenn man keine Unterkunft hat, ist alles besser als nichts. Aber es hatte nichts mit der Person, irgendwelcher Sympathie oder sonst noch mehr zu tun. Mit dem Foto, was ich meine, eines der letzten in der 19 in Cux würde man mir zustimmen, und gewisse Ähnlichkeiten erkennen. Aber das wurde nie für einen Ausweis genutzt. Man könnte sich aber ungefähr vorstellen, wie ich aussehen könnte, wenn ich Lust hätte, 3 Monate nichts zu essen. Jünger werde ich aber nicht mehr. Das sind ja schon wieder 4 Jahre her, wo praktisch nichts ging außer dumm rum sitzen. Theoretisch könnte man also sagen; hätte eseinen Freund gegeben, hätte der sich gewundert, was der bekommt. Sowohl beruflich als auch optisch. Aber ich wollte nicht, dass man es darauf auch anlegte, und mich quasi schlank Nach Cux schickt, damit es jemand merkt, der sonst auch nicht die Spur interessiert gewesen wäre. Oder noch deutlicher: man hat da keine Nutte anbieten können und mich auch nicht verheiraten können, um das finanzielle Problem zu lösen. Manche sagen, man dachte, wenn “Kaiser” mich so sieht, also so wie früher, dann nimmt er mich “zurück”. Aber da wusste ja keiner, wer Kaiser war. Also müsste man einfach nur etwas essen, und das Risiko bestand nicht mehr. Aber ein paar Fotos gibt es ja noch. Ich kann eines mal kurz hochladen, würde es aber wieder runter nehmen. /// Das Auto war vermutlich ein BMW, den Felgen nach. Aber ein ungewöhnlicher, großer Sportwagen. Zuletzt gesehen als Klassentreffen in KR war, ich aber nicht hinnfahren konnte. Man hat da blöd herum gekurbelt an dem Hänger und theoretisch ein Zahnarzt-Implantat getanzt. Kaiser hatte einen Mercedes mit Flügeltüren - wer so einen BMW hat, weiß ich nicht. // Es besteht die Möglichkeit, dass man beim Datum gepfuscht hat, das der Ausweis hergibt. Prinzipiell egal, Hauptsache gültig. Aber ich erinnere mich vage, dass das Gerät März angezeigt hat, der Ausweis gilt aber bis April. Er wird sowieso umgetauscht in einen richtigen, so dass das eigentlich egal ist. Aber ich habe ja auch nichts nachsehen können, solange das Ding im Scanner lag. Das würde heißen, entweder hat man Mist eingetippt, oder es gibt noch einen. Möglicherweise erinnere ich mich auch nur falsch, aber mir kommt das komisch vor, wenn man mir keine Quittung mitgeben will von dem, was man mich alles unterschreiben lässt. Ich würde die Unterschrift aber wieder erkennen, weil die genau da im Gerät verrutscht ist. Und sonst nirgendwo. Das könnte man aber nochmal anfordern, was da angekommen ist. /// Wenn das Ding 3 Monate gilt, würde das bedeuten, man tut so, als hätte ich einen Monat früher was beantragt./// Das Theater geht auch gleich weiter - es rückt ein brauner Mercedes mit Anhänger an und spielt Umziehen oder Ausziehen. Viel gesehen habe ich nicht, nur, dass hier wer mit irgendwelchen Betten herum schleppt. Theoretisch etwas, was mir noch fehlt, eine sinnvolle Matratze mit anständigem Lattenrost - und das fällt denen ein, wenn ich mein Bett beziehe? Der Witz ist: ohne Waschmaechine waschen und trocknen, wo im Winter noch besonders viele Decken nötig sind, macht man nicht so oft. Man muss praktisch pausenlos gucken, und dann umgehend anrücken. Mausis haben so Einen Anhänger. Aber davon gibt es viele. Aber offenbar spielt man am Liebsten Kaiser. Das hat was von Kindergarten. // was da im Fernsehen Alexander Hermann sein sollte, hatte Ähnlichkeit mit einem Jobcenter-Anruf, deswegen habe ich geguckt, was das sein sollte. Trampelige Nachbarn gibt es aber noch immer. /// Ich habe deswegen keinen Lattenrost, weil ich mit sperrigem Zeug kaum umziehen kann, ohne weitere Umstände. Die Matratze war neu, aber so ein billiges Ding, was schon wieder im Eimer ist. Manchmal ist es auch noch feucht hier, dann pappt das auch noch alles zusammen und ist dann als Matratze kaum noch zu erkennen stellenweise, und man hat Mühe, Schimmel fern zu halten. Aber Matratze in Folie lassen ging auch nicht richtig. /// Einer von 4 (!) Vermietern, die mein Büro nach der Räumung kontrolliert haben, aks ich im EG vorn noch freiwillig ausgezogen war, heißt Klössinger, gehört zur SK und sieht aus wie Spahn. Weil es aber auch vor Gericht einen Termin gab, und auf dem Hof mal zwei von denen gleichzeitig da waren, kann man vermuten, dass einer davon wirklich Spahn war. Kölbl2 als der vierte von denen war zwar dabei, wollte aber nicht unterschreiben. Dabei ist das Wortspiel ja schon so, dass ich mal jemanden kannte, der Kösslinger hiess. Also die Partei “Kaiser” von vor 25 Jahren inzwischen durch eine Partei “SK” ausgetauscht wurde, die gern Politiker simuliert, die ich aber gar nicht kannte, daher war mir das weitgehend egal Oder gar nicht aufgefallen. Ausserdem kann man vermuten, man spielt auf eine Ähnlichkeit mit meinem Vater an, aber das ist dann schon 50 Jahre her - wo man darauf kommen könnte. Ich kann keine Insolvenz anmelden, oder zugeben, ich bin pleite, wenn ich nicht weiß, was mit meinem Inventar passiert ist - was immerhin 400.000€ gekostet hat. Bei “Insolvenz” glaubt man aber, jede 50€ beweisen, dass man kein Geld hat wenn man die nicht bezahlen will. Aber man kann ja nicht einfach den Briefkasten voll Rechnungen stopfen und sich einbilden, man bekommt bezahlt, was immer man will. Wenn man nicht jeden Stuss bezahlt, ist das noch lange kein Zeichen von Insolvenz./ Das Trampelpack hatte übrigens gerade Mittagspause und ist nach einer h Ruhe bereits wieder 2 h zugange. / Einen anständigen Ansprechpartner, mit dem man so etwas klären kann, bekomme ich ja auch nicht. Genauso wenig wie eseinen Anwalt gab, obwohl ich die Versicherungen bezahkt hatte../// Projekte sind auch keine frei erfunden, sondern vorgeschlagen worden - und dann eben nichts geworden. Das sind auch so 10 Sekunden, wo man von etwas geredet hat - wo dann 10 Jahre komische Dinge passieren bis Millionen erwartet werden. Der wesentliche Denkfehler: ein Projekt ist keine Alternative für mein Labor. Sondern unabhängig davon möchte ich mein Eigentum natürlich auch behalten. Und nicht etwa verkaufen, um dann Projekt zu spielen mit dem Geld. Dazu gehören Projektpartner und Institute und eine Förderung - was ohne Kontakt nicht geht. Und auch nicht mit derart blödsinnigen E-Mails in meinem Posteingang, wie sie oft vorkommen als Antworten. Es gab kein erfundenes Projekt, es gab überhaupt keines, soviel ich weiß. Es gab aber einen erfundenen Standort “Eging” für die Sommerweide scheinbar, die definitiv zu Aicha gehòrte. Was mir ja scheinbar dann auch eine Unterkunft in Eging statt Aicha eingehandelt hat. Da war aber mehr die Regel: man rennt da zur Behörde, wo man gerade ist, und das war zufällig der Campingplatz in Eging. Zuletzt gemeldet war ich aber in Aicha, dann kurz in Cux, sonst hätte ich kein Auto mieten können. Und nur mit Mühe in Eging. Aber es war nicht möglich, in Eging etwas über mein Eigentum in Aicha zu erfahren. Die SK hatte mich schon per Mail massiv bedroht, als ich nachfragen wollte. Man will praktisch nicht hören, dass es mein Labor ist, sondern dass es Kaiser gehörte. Kaiser hatte auch eines, aber nicht meines. Das wird man irgendwann mal einsehen müssen. Ob ich dann noch etwas davon habe, das kann man bezweifeln. Aber sicher werde ich keine 3000€ Miete in Aicha bezahlen. Das kann man sich von der Backe putzen, dass ich da noch mehr Geld hinterher werfe, nachdem ich schon 8 Jahre für nix weiter bezahlt hatte. Meine Ersparnisse sind weg, neu verdienen geht nicht, mit einem Labor ohne Laborgeräte quasi. Ob man mich nun findet oder nicht - Geld gibt es dafür von mir nicht mehr. /// Weil ich 2010 auch von Projejt gesprochen hatte, aber auch keines zustande kam, denken einige: wenn ich Projejt mache, gibt es Miete in Aicha. Und man versteht jetzt nicht, wieso ich 2010 “Projekt” gesagt und weiter Miete bezahkt habe in Aicha, und wieso ich 2018 in Cux “Projekt” gesagt habe, aber keine Miete in Aicha mehr kommt, obwohl ich doch wieder in Bayern war. Man hat ja alles getan, mich nicht an der See bleiben und arbeiten zu lassen - aber nichts davon gehabt. Generell entsteht der Eindruck, ich sei ein Rennpferd, was mal für Kaiser, mal für eine SK Gewinne einfährt. Das darf es sowieso nicht geben, dass jemand glaubt, er sei mein Besitzer. Kaiser wie SK danach waren nur Vermieter meiner Räume. Da bin ich nicht mehr, also gibt es keine Miete mehr von mir. Aber mein Eigentum habe ich da zurück Lassen müssen. Das ist das Problem. Und trotzdem - also obwohl Man schon endlos viele Werte behalten hat - will man immer noch Geld von mir scheinbar. Man ist das einfach so gewohnt, Geldvon mir zu bekommen, so viel Man will. Aber das geht jetxt eben nicgt mehr - da fühlen sich dann welche betrogen, wenn ich nicht mehr ohne weiteres alles bezahken will. Zuletzt etwa habe ich keine Rechnung über 45€ bekommen, sondern irgendeinen Krampf mit 90€. Die 45€ echte Rechnung hätte ich bezahkt - den Krampf aber nicht. Stuss wird man auch nicht einklagen können. Da kann man noch so viel trampeln, so funktioniert das nicht. /// Ich habe zwar keine Ahnung, wer hier Ortsschilder klaut. Aber eine, was man damit macht. Man klebt die irgendwo in der Pampa auf Schilder eines-beliebigen Dorfs, was man Fremden dann “zeigt” - wo sich ein wirklich in Eging vorhandener Einwohner aber nicht befindet. Mir ist sowas früher schon aufgefallen - wobei sich die Möglichkeit bestand, dass zwei Orte gleich heißen. Aber das eine war 400 km Weit weg, das andere 120 km. Wenn man da trotzdem 4 h Autofahrt braucht, wäre man mit mir stundenlang im Kreis gefahren. Weil ich aber eine ziemlich gute Erinnerung an Straßen und Orte haben bin ich nicht darauf herein gefallen. Damals verschwand ein Werkzeug, was ungefähr 3000€ wert war, und in dem einen Ort abgegeben wurde, den danach keiner mehr fand. Dafür aber einen zweiten Ort mit gleichem Namen. Ich hatte eine von zwei Visitenkarten, aber blödereise im Auto im einen Lüftungsschlitz gesteckt, so dass man die Karte nur in der Werkstatt gefunden hätte. Ob jemand danach gesucht hat, weiß ich nicht, das war nicht mein Auto. Aber meines Wissens wurde das Werkzeug auch nie mehr gefunden. Das ist 20 Jahre her. Es gab aber immer mal ähnliche “Verwechslungen”. Man kann sich aber durchaus auch fragen, wieso ein einzelner Fräskopf von einer Werkstatt 450 km weit weg neu bestückt werden sollte, mit Wendeschneidplatten, und dann keiner mehr weiß, wo diese Firma war. Auch das Werkzeug habe ich so genau nicht gesehen, aber irgend so ein Ding war das. Jedenfalls war der Ort nicht da, wo ich später Schilder am Ortseingang gesehen hatte. /In Bo ging es dann um eine Wohnung, wo Man scheinbar Straßenschilder vertauscht hatte. Da fand ich kein Haus, wo es etwas zu mieten gab. Erst später habe ich gemerkt, dass diese Straße auch gar nicht so heißt. Es gibt die Straße zwar, aber ein paar Ecken weiter. Wenn man das vorhat, eine falsche Adresse zu simulieren, dann muss man ja irgendwie ein Schild stehlen oder drucken lassen. Dabei fällt auf, dass das Endhaltestellen von Rufbussen sein könnten, eine zumindest in Eging, wo man in einem weiteren Bus umsteigen müsste. Wer weiß, wo man dann hin kutschiert würde.Als ich Bus fahren probiert hatte, 2017 etwa, da funktionierte Rufbus fahren überhaupt nicht. Wer Strecken kennt, fällt auf sowas natürlich nicht mehr herein. Es kann aber sein, dass man neuen Fahrgästen das Bus fahren gleich zu Beginn abgewöhnen will, damit das Taxi nicht raus muss, sollte wirklich jemand mitfahren wollen. Solche Taxis waren zuletzt relativ viele im Dorf. Normalerweise fährt hier keines rum. Auf der Homepage im Internet steht aber, Rufbusse fahren gar nicht mehr. Das ist relativ kompliziert, was denn nun fährt und wann und wo nicht. Sammeltaxi erst ab 21 Uhr, und dann doch nicht. Gesehen habe ich aber nur welche bis 20 Uhr, danach laufe ich nicht mehr draußen herum. Außerdem scheint tagsüber das, was früher ein Rufbus machte, teils durch richtige Linienbusse ersetzt worden zu sein. Die können einen nicht ohne weiteres versetzen und stehen lassen. Man murmelt, der Linienbus, der mich im Sommer stehen ließ, war auch ein Rufbus oder Taxi. Dann nimmt man aber doch keinen 50-Sitzer, ohne dass ich was bestellt hätte. In Cux sind die AST die Rufbusse, da fahren die auch tagsüber. Da weiß nur keiner, wozu, weil da auch reichlich Linienbusse fahren oder in der Stadt alles zu Fuß erreichbar ist. Rufbusse dürfen Fahrgäste zur Wohnung bringen auf dem Rückweg. Linienbusse halten inzwischen auch außerhalb von Haltestellen scheinbar. Da könnte man eigentlich die ganze Haltestelle verlegen, da fährt ja sowieso nur ein einziger Fahrgast immer mit. Aber wenn Ortsschilder verschwinden, könnte man mal gucken, ob es damit etwas zu tun hat. Das interessante ist quasi nicht, wo eines fehlt - sondern wo es auftaucht. Kein Mensch würde anzeigen, wenn irgendwer irgendwo ein Ortseingangsschild montiert. Außer, der Ort heißt anders. / Außerdem wurde schon früher im Immoscout die Halle in derSommerweide inseriert, wo mein Labor war - sowohl unter zu vermieten als auch zu verkaufen. Auch von der SK zuletzt mit den Namen, due man mir aks Vermieter nannte. Die waren aber doch selber in Aicha und hätten das gewusst, dass es nicht Eging ist. Aber immer unter „Eging“ inseriert. Die Straße gehört aber zu Aicha. Ob man nicht wollte, dass man das Inserat findet, oder sich eingebildet hat, Eging wäre doch der besser zuständige Ort, als da noch Geld verdient wurde - wer weiß. So rein subjektiv würde ich da mal gucken, ob da aktuell wer einen Eginger Ortsteil simuliert mit den geklauten Schildern - wenn das überhaupt stimmt :-)). Auch mein Firmenschild wurde ja schon geklaut, als ich noch da war. Show ist hier alles. Das ist in sofern nichts Besonderes. Das Lästige ist nur, dass man echte Namen und Firmen kaum noch glaubt. Und dann eben ab und zu irgendwelche Spinner meinen, einem die SIM-Karten sperren zu müssen. Vorzugsweise passiert das dann, wenn man im Dorf irgendwas kaufen will. Dann bekommt man eigentlich nichts zu kaufen, aber irgendwer mejnt, er hat jetzt aber einen Namen, und rennt damit los, als hätte er eine Ölquelle entdeckt - oder 500€, von denen er glaubt, das sei aber strafbar, wenn ich so viel Geld ausgeben will. Laut Internet gibt es aber tatsächlich wieder eine, die sich mit meinem Führerschein eine besondere .Position erschlichen hat, und diese jetzt räumen muss, wenn es mich wieder selbst gibt. Der Witz ist ja: man will mich eigentlich nicht, sondern mein Geld. Und da am Liebsten laufende Beträge wie 3000€ Miete und 10.000€ Pacht. Es ist aber gar kein Geld mehr da. // Und natürlich gab es prompt wieder Zirkus im Flur, gleich am nächsten Tag geht der Dorfmob da gucken. /// Das ist nicht zu fassen, was dieses Affenpack da über meiner Wohnungfür einen Lärm versndtaltetseit mehr als 3 h, weil die denken, ich sei noch immer nicht wach, wird das schlimmer. Die bilden sich ein, die sind hierder Weckdienst scheinbar. Das hat die SAG in Aicha auch schon jahrelang veranstaltet, so ein Theater. Das braune Auto vor der Tür gehört mir nicht. Das scheint von einem Arbeiter gebracht und geholt zu werden, meist knallt morgens um 6 die Haustür, wo man bezweifeln könnte, dass der überhaupt hier wohnt. So wenig sieht man von dem. Das Kennzeichen ist eine Anspielung auf einen Seminarraum in BO scheinbar. Auch in BO gab es nur ein einziges Telefonat, 2015. Welche besonderen Rechte die Region sich danach immer einbildet, das ist kaum zu Fassen. Ich hattedamalsgefragt, ob man mithelfen kann, mein Eigentum hier weg zu holen, sonst kann ichnie mehr weiterarbeiten. Es hat aber keiner aus BO in meinem Namen abgeholt, und wie man sieht, habe ich auch nie mehr mit meinem Labor gearbeitet. Dafür spielt das Kaff Lärm, Lämpchen und Autozirkus, seit (weiteren) 8 Jahren, das ist wirklich ganz toll hier. Aber ich könnte Mich tot lachen, wie die alle auf meine Penunzen hoffen, und dann kommt da nix. Irgendwie muss denen erstmal einer eine richtige Uni zeigen, was Die da äffen, ist mehr en Affenhaus in der Größe eines Kiosk. Mit Uni hat das nix zu tun. Ich bezweifle auch, dass ein 4-jährigen Kind eine derartige Kondition hat, an 4 Ecken der Wohnungüber meiner gleichzeitig zu trampeln und zu rüpeln. Natürliche sond das Erwachsene, die mit Absicht hier herum nerven,, wenn nicht nur ein Tonband. Was anderes kann die Region nicht. Das ist das einzige; was ich seit 13 Jahren erlebe, blöde Affen. Genau genommen seit der ersten Aushilfe und dem ersten Kontakt mit Einwohnern überhaupt, hatte man das Affentheater in seinem Leben drin. Aber damals hatteKaiser noch Einfluss, und warf die einfach aus seiner Firma, davor hatten die Angst und ließen mich in Ruhe. Das funktioniert aber teilweise noch immer. Das Pack bleibt da nicht drin, da bin ich ziemlich sicher. ///// Nee. Nix Chef. Was da Aufmerksamkeit erfordert, sind unrealistische Nummernschilder und ein Haufem ähnlicher brauner Autos, deren Fahrer ich nicht kenne, oder nur in Einzelfällen - die aber öfter in meiner Nähe sind. Dabei muss man noch wissen: ich hatte früher als einen VW-Prospekt, wo die Farbe gerade neu und in war, für einen Touran - und einen Mercedes glaube ich, ein Toran lag bei 35.000€. Wirklich gekauft habe dann einen fast doppelt so teuren Touareg. Man verwechselt Touran und Touareg leicht, rein sprachlich. Aber so zu tun, als hätte ich gern einen braunen Touran gehabt, den man sich in der Region 10 Jshre später auch endlich leisten kann. Das weckt keinerlei Aufmerksamkeit und sicher keinen Neid.Da hatte ich ja was viel besseres. Was man Gesten andeutete, geht so: immer wenn ich etwasgut gemacht habe, schickt man mir zur Belohnung ein braunes Auto. Das steht dann da. Man versteht aber schon, dass ich kein Hund bin, mit dem man ein Klicker-Training veranstalten kann? Man kann auch mit 10 ähnlichen Personen heute keine Ablenkung von einer bestimmten erzielen, wenn die vor 20 Jahren vorkam. Dann meine ich immer die von vor 20 Jahren, und keinen, der so aussieht. Wie die von damals heute alle so aussehen, was weiß ich. Es gibt hier praktisch immer nur albernen Affenzirkus. Das hat doch nichts damit zu tun, mal irgendwas klären oder voran kommen zu können. /// Was man da theoretisch aufbaut, ohne es zu wissen oder zu merken, ist eine Art Raum-Zeit-Schranke :-)). Selbst wenn man praktisch daneben steht - und theoretisch Personen kennt, aber aus einer anderen Zeit, hat man genauso wenig Möglichkeiten für ein Treffen oder eine Besprechung, als wenn derjenige 20.000 km weit weg wäre. Man bekommt vdie Welten nicgt zusammen, damals nicgt, und heute nicgt. Was hat man denn jetzt erreicht, wenn man damals merkte, ich gehe Leuten aus dem Weg, die mir zu arm sind. Das ist doch heute nicht anders - obwohl ich selbst kein Geld mehr habe. Ich habe doch kein Lager gewechselt, sondern passe jetzt weder zu den einen, noch zu den anderen, würde mich aber nicht so entscheiden, wie man es erwartet, und plötzlich wie arme Leute und arme Mitarbeiter denken, wobei „arm“ relativ ist, und „reich“ genauso. Man hat mehr den Eindruck, man verwechselt hier „arm“ mit „doof“. Mit sinkendem Kontostand sinkt der IQ. Aha. Hat man da auch schon was von gepfändet und „verwertet“? Oder was soll das?/// Was genau das gestern sein sollte, habe ich nicht verstanden. Aber das meiste betrifft Themen, wo ich mich frage, ob mal jemand diese blöden Affen abschalten kann. Im Gegensatz zu Euch habe ich die Aufträge nämlich bekommen, wenn ich eine Laborprobe woanders habe machen lassen und die bei mir natürlich etwas mehr gekostet hat, auch mal das Doppelte - als wenn man sie direkt zum anderen Labor geschickt hätte. Offenbar ist das Einzige, was man kapiert hat: wenn ich eine Waschmaschine im Dorf kaufe, statt selbst bestelle - dann bekommt man dafür das Doppelte. Leider nicht, dann bekommt man von mir gar keinen Auftrag. Man muss schon wissen, oder wenigstens merken, was für Kunden man hat, und worauf es denen jeweils ankommt. Und wenn ich eine billige Waschmaschine mit bestimmter Marke anfrage, dann will ich ich kein Extra-teures Angebot mit zuerst diner anderen Marke, was ich letztes Jahr schon nicht wollte. Man kann das machen - müsste aber dann auch damit rechnen, dass man den Auftrag nicht bekommt. Stattdessen wirkt das so, als wenn da ein trotziger Lieferant heult, dass er das Geld jetzt nivht bekommt, obwohl er es doch haben wollte von mir. Aber Angebot einwerfen bedeutet eben noch lange nicht: dann kommt auch Geld raus. Genau wie zum Arzt gehen, ohne behandelt zu werden, eigentlich nichts mit dem Sinn eines Arztbesuchs zu tun hat, und deswegen auch nicht als solcher zählt. Aus Sicht des Kunden oder Patienten. Aber hier guckt jeder nur aus Sicht seines eigenen Portemonnaies - ohne gut zahlende Kunden damit bekommen zu können. Ich bin fast sicher, auch mit einem Labor wie meinem würde kein Mensch hier etwas verdienen, wenn er einfach voraus setzt, jeder Kunde oder Patient ist gleich und bestellt nach Speisekarte, weil er muss. Weil der Chef das gesagt hat, oder warum soll man müssen? /// Das Prinzip, wo man mich damals zu zwingen wollte, war ja etwas ähnliches wie: wenn ich keine Kunden mehr außerhalb der Region habe, dann muss ich ja welche “von hier” nehmen, die nicht so viel bezahken wollen, am liebsten gar nichts. Aber Kunden, die nichts bezahlen wollen, wollte ich nicht. Und auch keine, deren Arbeiten ich ausschließlich anderen Laboren schicken muss, ohne selbst was dran zu verdienen. Dafür aber Proben sägen, eintüten, Berichte schreiben und Porto bezahlen darf? Hat mal Jemand einen Express mit 30 kg verschickt und geguckt, was das kostet? Wenn der ganze Auftrag nur 100€ kostet, und schon 60€ Porto dafür drauf gehen? So einen Mist wollte ich gar nicht machen, da hat es mir aber dann auch nichts ausgemacht, den Kunden nicht zu bekommen. Dazu wollte man mich aber zwingen. Das funktioniert vorn und hinten nicht, was die Region immer will. Oder wer auch immer das jeweils sein soll. / Ob die andere Anspielung so Gemeint war, weiß ich nicht. Es passt aber zu den üblichen Problrmen hier: ich hatte einen Kunden gefragt, ob er mir auch Aufträge geben würde, wenn ich ein Labor im Raum BO zusätzlich einrichte, damit ich nicvt immer nur in Aicha allein rum sitze, und einen Grund habe, nach BO zu fahren quasi, und da auch arbeiten kann. Der Anteil war ungefähr 10 Prozent vom Umsatz, da eilte auch nie etwas besonders oder musste Tag und Nacht beaufsichtigt werden. Prinzipiell hätte ich die Untersuchungen auch woanders machen können, aber ein weiteres Labor mit Mikroskopie und Metallografie ausstatten müssen. So teuer war das aber nicht. Problematisch waren Mieten in Bochum, unter 15€ pro qm gab es kaum etwas. Was daraus wurde: dieses einzige Telefonat führte zu der Meinung, ich verlasse ein Labor in Aicha undbezahke in BO weitere 3000€ Miete, die man in Aicha auch gern gehabt hätte. Im Wirklichkeit wären dann 90 Prozent des Umsatzes in Aicha ohne Personal gewesen, und ich hätte mit 25.000€ in BO auskommen müssen, und davon 36.000€ Miete bezahlen sollen. Dass ein Dr.-Ing. nicvt von 25.000€ Umsatz leben kann, oder muss, wenn er 80.000€ Gehalt bekommen würde in der Industrie, mit 40. Das kann man sich doch denken. Der Kunde war doch selbst Ingenieur, ohne Dr.-Titel theoretisch schlechter bezahlt wie ich. Wie kann man sich denn dann einbilden, ich lebe von 25.000€ im Jahr einschließlich Laborkosten. Mir ist ja bis heute nicht klar, was dapassiert ist. Mit dem Kunden habe ich oft telefoniert, BO war kein Thema mehr. Ein Umzug an sich aber später sehr wohl. Seine Aufträge waren die ersten, die weg blieben. Man teilte mir mit, die macht man im Zukunft beim Bremsenhersteller selbst. Und man sprach von “unser Mann” - später so, als ob ich ein von Bosch bezahlter Werlstoffprüfer sei, der notgedrungen dann beim Lieferanten Bremsen untersuchen muss. Mir war theoretisch egal, ob 10 Prozent vom Umsatz fehlen. Aber das wären ja genau die gewesen, wo ich mit in BO ein weiteres Labor oder Büro wollte. Dass man einfach nicht kapiert, dass ich da nicht hin ziehen wollte, sondern da auch arbeiten, wenn ich schon ab und zu hin fahre, oder gern Auto fahre - dann mit Ziel. Das verstehe ich ja noch. Das ist ja auch eher selten. Aber dass ein einziger Anruf mit der Frage, ob ein Kunde mir auch in BO Arbeit geben würde, eine Bewegung verursacht, die mir mein ganzes Labor über den Haufen schmeißt. Wo man heute noch sucht, wo denn der Umsatz in BO jetzt ist, Das verstehe ich nicht.// Bevor man das wieder daneben versteht: L steht in dem Fall für einen Namen und ein Geburtsdatum, und hat gar nichts mit der Region zu tun. Nur eine Eselsbrücke zum Nummern merken. Kann auch Lidl bedeuten - gibt es auch als T für Telekom im Kalender und heißt: “Telefon aufladen.” Sonst nix. Und Poly ist eine Marke einer Haarfarbe, keine Person. Man guckt da scheinbar immer, wer zu Besucht kommt, und belagert meine Wohnung, wenn sowas im Kalender steht. Als ob man sonst nix zu tun hätte. // Ein L kam mal bei einer Halle in KR vor. Also ein Inserat, wo man darauf anspielte. Was da gemeint war, weiss ich nicht. Natürlich gab es dann da auch nichts zu mieten. Meine L von heute haben aber nichts damit zu tun. Meine Welt war eine ganz andere als dieser alberne Affenzirkus, den man sich da scheinbar vorstellt. //// Was immer wieder auffällt: möglicherweise wissen viele nicht, dass ein Angebot keine Zahlung auslöst oder nötig macht. Das schien schon früher ein Problem zu sein, und auch bei Kostenvoranschlägen beim Zahnarzt schon wie Geld gehandelt zu werden. Als ich zB einen Neubau, einen Prüfstand oder viele kleine zusätzliche Prüfkammern angefragt hatte, schien man später alles zu wollen, obwohl ich da schon gar kein Geld mehr hatte, und gar keine Anschaffung mehr bestellen konnte. Man muss einigen scheinbar beibringen, dass ein Angebot nur der Quelle-Katalog ist, wo man erst was bestellen muss, was geliefert werden muss, und dann erst kostet das etwas, wenn keine Rücksendung erfolgt. Die Frage nach einer Waschmaschine, wo gleich 4 Maschinen auf dem Angebot stehen, bedeutet auch nicht, dass 4 Maschinen geliefert werden, sobald jemand das Angebot irgendwo hin schickt. Es ist möglich, dass man das nicht weiß, dass ohne Bestellung gar nix etwas kostet, und dass der, der bestellt meist auch der ist, der das bezahlen muss. Oder die Firma. Und auch ein Lieferschein gehört dann dazu. Hier herrscht irgendwie die Meinung, kaum fragt man den nächst besten, bekommt der auch bald Geld - Und muss dann schon einmal für mich arbeiten, turnt also irgendwie um mich herum oder beantwortet E-Mails komisch ungefragt - weil der dann auch gleich etwas mehr Geld kassieren kann. Seinen Arbeitslohn quasi gleich mit. Aber da kommt kein Geld, wenn es keine Bestellung gibt. Bei drei Anfragen zum Preisvergleich an drei Lieferanten gibt es am Ende auch keine 3 Toaster, sondern nur einen. (Außer, man heiratet und bekommt einen Haufen davon geschenkt. Aber das lernt man schon bei der Erstkommunion, dass man damit rechnen muss, komisch doppelte unnütze Geschenke zu bekommen - und dass man sich von den Geldgeschenken hinterher nur EINEN Fernseher kaufen kann, und nicht genauso viele Fernseher eintrudeln wie man Taschentücher bekam. Obwohl man 50 Glückwunschkarten hatte und diese bereits im Alter von 8 verwalten und beantworten musste. Da käme ja auch keiner auf die Idee, bei jedem Glückwunsch, wo jemand Geld zB für einen Fernseher schickt, ein separates Gerät zu kaufen. Obwohl das Geld schon dabei ist.// Es ist daher etwas unverständlich, wieso man später jedes Schreiben mit einem Kaufpreis drauf und unbedingt bezahlt haben will und jedes Geld auf Konten unbedingt ausgegeben sehen will. Und das am besten gleich 4 mal. Bei manchen setzt da der Verstand aus scheinbar. Vor allem bei höheren Beträgen. /// Das geht noch besser: man murmelt, weil ich nichts bestellt habe, und ein Angebot in der angebotenen Höhe gar nicht bezahlen wollte oder könnte, hat man gleich Insolvenz angemeldet :-)). Da verdient dann wieder irgendein Buchhalter, der gucken muss, wie viel Geld ich habe?. Das ist doch zum Totlachen, wenn es wirklich so war - einmal Nach einem Preis gefragt und trotzdem nix bestellt, und los geht das Theater... /// Es entsteht oft der Eindruck, das Kaff habe jetzt endlich heraus gefunden, wer das hier schreibt und könne es verhindern, indem man mir eine SIM-Karte lahm legt. Aber der Ursprong war: das hier geht direkt an Polizei und Gericht - was ein Dorf will und und macht, bewirkt eigentlich nichts, wenn ein Gericht etwas anderes will. Da wird die Information schon ankommen, wenn man sie will. // Der letzte Ausfall begann damit, dass ich Yvonne benannt habe, aber ich bin nicht Yvonne, ich meinte die Kassiererin bei Lidl, die aussieht wie meine Aushilfe vor 15 Jahren im Labor. Man kann mit dem Kassenbon der Reklsmation praktisch genau prüfen, wer das ist. Es gibt aber noch eine, die in Cux bei den Wohnungen 2018/19dabei war - und auch bei Lidl arbeitet, und auch dieser Prepaid-Bon funktioniert nicht. Ich weiß nicht, ob man sich da eine Kopie ausdruckt, und ein anderes Handy aufladen kann - so dass dann, wenn ich meines aufladen will, gar kein Guthaben mehr verfügbar ist. Das wäre aber ein sicherer Kündigungsgrund. Ob sich jemand das traut, das kann man bezweifeln. Außerdem gäbe es mehr Guthaben-Karten als Personal. Grundsätzlich behindern kann man da gar nichts. Ich müsste nur woanders eine Karte kaufen. // Es hat auch sonst nichts zu bedeuten, ich akzeptiere duese komische Wohnung nach wie vor nicht, arbeiten kann ich da auch nichts, und irgendwelche Leute können mich mal und werden sicher kein Chef von mir, also eine Putzfrau einem Dr.-Ing. als Aufpasser zuzuordnen, wird nicht funktionieren. Das ist hier auch kein Ersatz für 450 qm mit Labor in Aicha und war noch nie als Dauerlösung gedacht. Aber darüber bestimmt kein Dorf, sondern jeder selbst, wo er wohnen und leben will. Das sieht man hier scheinbar anders. Man bildet sich quasi ein, 30 qm Gammel sei das, was mir zusteht - und das ist bei einem Dr.-Ing. kein “Erden”, sondern neben der Spur, wenn man das gern so hätte und erzwingt. // Natürlich war das dann auch noch so, dass ich mein Portemonnaie mit der SIM nicht mehr fand - das war in der Jacke, nicht in der Tasche. Das kommt zwar vor, dass ich es da rein stecke, aber wenn, dann eigentlich in einer anderen Tasche. Viel ist da aber nicht drin - möglicherweise fehlen ein paar €, aber es war viel mehr drin, das war noch da. Ein paar Rabattkarten auch, und auch die SIM war noch da. Das war 2012 schon ein Problem Scheinbar, damals war man ins Labor eingebrochen und hat einen Schrank aufgebrochen, wo die neue SIM war. Alle anderen Schrænke nicht. Es gibt praktisch nichts, was in der Region keine solche Reaktion auslöst, obwohl damals eine ganz andere finanzielle Lage herrschte. Man geht für jeden noch so kleinen Vorteil auf die Barrikaden, den ich anderen voraus habe. Einen Telefonvertrag bekommt nicht jeder - mit negativer Schufa kann das schwierig sein. Das allein kann reichen, dass man bei mir einbricht und herum wütet - also, weil ich so etwas bekommen kann und andere nicht. Prepaid sollte aber egal sein. /// Noch dazu: möglicherweise wollte man gestern auf ein Foto in meinem Führerschein anspielen. Ich habe immer noch den alten grauen Lappen, zuletzt in Salzweg damit ein Auto geliehen - die anderen haben gar keinen sehen wollen. Abgelaufen ist er noch nicht, dieses Jahr wäre umtauschen dran. Aber was heisst das jetzt, wenn dieses Exemplar außer einer Kopie meines Führerscheins auch noch meinen Ausweis scannt, was zwar nicht mir, aber meinem uralten Foto ähnelt? Man bemüht sich seit Jahren, mir das Auto fahren unmöglich zu machen. Das ist das, was mich ärgert. Kann dann eine andere auch noch meinen Führerschein brauchen? Man munkelt, auch den Ausweis habe man zeitweise gegen Geld verkauft- 2 Mio haben, eine spenden bedeutet meist aber nur 2000€, keine 2 Mio. Davon weiß ich nichts, nur, dass man unterwegs murmelte “das sei kaputt “ - als ob man mit den neuesten Fotos so etwas probiert hätte, ging aber nicht, weil ich selber schon was bekommen hatte. Es lassen sich auch tatsächlich SIM freischalten, aber nicht ohne Adresse - auch, wenn im Ausweis keine steht. Ob das dann relevant wäre - vermutlich nicht. Post kommt ja auch jetzt theoretisch an, praktisch aber noch lange nicht jede. Das war in Aicha schon so, als ich noch ganz normal ununterbrochen da gemeldet war. Oft nur als Zweitwohnsitz, aber seit 2007 etwa mit Hauptwohnsitz. Post wie Wahlbenachrichtigungen kam aber praktisch nie von selbst, da musste ich immer hinterher rennen. Dafür kam dann 2015 sowas alle 6 Wochen. Auch keine Reklame, oder Gemeindenachrchten, wenn man da nachfragte, hieß es, das sei zu weit, da extra einen Zusteller hin zu schicken. Ich hatte zwei Briefkästen, vorn und hinten im Gebäude - trotzdem warf man Post oft vor die dritte Tür, wo kein Briefkasten hing - auf solche Ideen muss man erstmal kommen. Das war praktisch immer schon ein Problem, was ich so interpretiert habe, als ob die Region von einem Postgeheimnis genauso wenig hält wie von Eigentum, und eigentlich auch meine Post gern zuerst lesen würde, um dann zu entscheiden, welche Briefe man mir gibt. Diese Website bereitet mir deswegen kein besonders schlechtes Gewissen. Wer sich 20 Jahre bei mir einmischt, muss eben damit rechnen, dass ich es auch nicht so eng sehe mit den Geheimnissen. //// Es ist aber auch in Eging eher Zufall, wenn man Reklame oder Käseblätter bekommt. Das Haus liegt nicht mitten im Dorf, aber nicht so weit draußen, dass man da nicht auch etwas zustellen könnte. Fragt man nach, sagen manche, sie haben Listen, da steht das Haus nicht drin, da muss keine Reklame geliefert werden - bis: die Zeitungen seien abgezählt. Man darf mir auch keine geben, wenn ich den Zeitungsausträger direkt frage. Ich habe meine meist aus Supermärkten, wo dann ein Stapel liegt. Aber so etwas wie Rabatt-Aufkleber bekomme ich da nicht ab. Was das für einen Sinn macht, ist unklar - aber man bringt scheinbar den jüngsten schon bei, einem nichts zu geben, wo es nur eben möglich ist. Deswegen wundert es mich nicht, wenn wieder mal irgendwas nicht ankommt, und probiere das meiste elektronisch - ganz ohne Post. Oder Pakete per Packstation. Das könnte wieder funktionieren, nachdem man mir 2019 meine Karte gesperrt hat, und auch ein neuer Account fest klemmt. Ich kann die Adresse nicht ändern, weil man sie erst überprüfen will. Es steht aber nicht meine Adresse drin, sondern die der Postfiliale in Eging. Da wohne ich natürlich nicht. Eigentlich war das nur eine Adresse zB für die Umleitung von Paketen. Theoretisch kann man ohne App aber kein Paket mehr bekommen. Auch Briefankündigung lässt sich nicht löschen. Das erfahre ich dann per Radio, welche Schreiben demnächst eintreffen. Da bliebe nur: kompletten Account löschen. Mit Glück geht der alte wieder. Aber was das für ein Zirkus ist, bis ich einen ganz selbstverständlichen Alltag hätte, da ständig hinterher zu sein - also, was nun wieder nicht funktioniert, zu bemerken und auszubessern, das braucht einen Haufen Zeit. Sinnlos verplempert. //// Ich glaube, man sollte einen Waschzwang einführen. Nicht für Kleidung und Bargeld, sondern für Personal. Man muss sich wundern, was heute alles Beamte ersetzen kann. Ich habe also eine neue SIM gekauft, und immer noch kein sinnvolles Internet, nur ein bisschen - aber schon 45€ dafür zum Fenster raus geworfen. Trotzdem funktionieren weder alte noch neue SIM. Dabei hat man erstmal meinen Ausweis gescannt statt geprüft - wer weiß, was da noch wieder alles mit veranstaltet wird, bis ich den wieder umgetauscht habe. Das kann aber schnell gehen. Die Exemplare sind schon fertig. Es gibt auch keinen Beleg dafür, dass man überhaupt da war, und eine Aufforderung per Mail, einen Post-ID durchzuführen, und eine Vertragszusammenfassung, die ich in einem kleinen Detail anders angekreuzt habe. Prepaid ohne automatisch aufladen. Da entsteht der Eindruck, jemand anders lässt sich dasselbe noch einmal vom Konto abbuchen. Möglicherweise von meinem Konto. Vor allem, wenn ich jetzt wieder nichts bekomme, was funktioniert, muss man da hinterher sein. Man wird aber wohl wissen, welches Personal da in der Filiale war, hoffe ich zumindest. Aber was man sich da immer unterschreiben lässt von mir, ist kaum nachvollziehbar. Kann aber meist sowieso keiner lesen auf den elektronischen Dingern. Ganz echt wirkt das hier alles aber irgendwie nicht, was man da veranstaltet. //// Ausserdem Gibt es nicht Sperrbare, nicgt abmeldbate tägliche Snapchat-Nachrichten von zB team@e.snapchat.com auf arabisch - wo wirklich keiner mehr was mit anfangen kann. Aber Hauptsache, irgendwer glaubt, das sei jetzt das Team, was 2010 für mein Labor gedacht war - für das irgendwer Geld bezahlt? Gleichzeitig taucht was bei Lidl und netto auf, was arabisch aussieht. Auch als Kassierer. Das findet man dann gut? Was soll dieser Affenpiss? Meine besten Freunde gibt es hier sicher nicht mehr, egal, wen man da noch alles durch probiert. Der vermutlich einzige Araber, der mich kennt, mit Namen - ist damals zur USP in Brasilien, glaube ich, und sitzt nicht an Kassen von Supermärkten. Das machen Ingenieure eher selten. // Man kann es auch so betrachten: für einen Konzern wie Bosch und Ford war es schon eine Ausnahme, eine Firma Kaiser zu akzeptieren, und eher selten, einem externen Ingenieur Aufträge zu geben. Und jetzt glaubt man, so ein Trampelpack nachrücken zu kònnen, was dann stattdessen von Ford und Bosch reich bedacht wird. Was sollen die denn arbeiten, was es nicgt schon in Form von 30.000 eigenen Mitarbeitern in Ford-Werken in Köln gäbe. Falls überhaupt einer vor hatte, zu arbeiten. Das ist doch kein Sozialamt, so ein Konzern. Und damals gab es ja nicht nur zwei Konzerne in meiner Kundendatei. Das hat man mir doch völlig vergeblich kaputt gemacht und weggenommen. Zum Zahnarzt geht Ford hier sicher nicht. // Was bitte soll ein PNP-Text wie „statt als Investorin aufzutreten - stattdessen junge Familie dieses Grundstück nutzen können. Man erkläre die Vergleichbarkeit von reichem Investor und junge arme Familie mit dämlichen Bälgern. Was will man denn nun? Das ist ja irgendwie keine austauschbare Alternative. /// Blöde Mail - angeblich von Rewe, echte Reklame Lärmbekämpfungen mir aber im Werbe-Postfach an. Von wegen Super-Spartipps. Das war keiner - im Gegebteil. Das, was mich aus der Wohnung geworfen hat, und meine Kfz-Briefe genommen hat, hat Ähnlichkeit mit der auf dem Foto bei diesem Zahnarzt in Eging, damals aber lange hellblonde Hasre gehabt. Nur mit kurzen dunkelblonden sieht es mir ähnlich, also do habe ich früherimmer ausgesehen. Was will da eine mit meinen Autos und meinem Aussehen in einem Labor, nachdem man mich aus meinem Labor in meiner Wohnung rausgeworfen hat. Zumindest der Name kann ja nicht auch noch derselbe sein wie meiner, und ein Zahnlabor ist kein Werkstofflabor. Und dann ist das Zahnlabor sich noch da, wo man scheinbar für mich eine Telefonnummer hinngehängt hat, wo ich nach Mieträumen fragen könnte. Was genau ist mit meinen paar hunderttausend € Sachwerten denn passiert? Ist das jetzt die Sicherheit für eine fremde Zahnarztpraxis bei derselben Bank geworden. Oder was soll die Show - wobei ich ja nur Internet-Fotos kenne, einen Termin beim Arzt gibt es ja gar nicht, sodass man wüsste, wer da wirklich arbeitet. Ich hätte gern mein Eigentum zurück - das ist seit 13 Jahren nicht möglich, damit zu arbeiten, und seit 2017/18 habe ich es aber nicht mehr. Keine Erklärkng, keine Spur. Dafür so Trampelaffen über der Not-Ersatz-Wohnung und Spinner in der E-Mail. Das Balg da oben wird sich sein Leben lang nicht benehmen lernen, wenn Eltern das zulassen, dass das da stundenlang herum rennt. In keinem Mietshaus wäre sowas möglich. Aber doof und kein Benehmen führt scheinbar dazu, mich bestehlen zu müssen, sonst kann hier keiner seine dämlichen Bälger ernähren. Deswegen bekommt man das blöde Pack ja auch nicht mehr von der Pelle scheinbar. Auch das Foto von einer Aushilfe im Lavor - das ist 15 Jahre her, dass die mal 2 Monate da war - und man tut so, als hat die wer weiß was bei mir zu bestimmen. Das waren alles nur Aushilfen, die für 10€ pro h ein paar Handgriffe machen sollten, das waren nichtmal Angestellte mit irgendeiner Position in meiner Firma. Aber damit spielt man dann 20 Jahre Labor ohne mich. Gab Corona-Geld, munkelt es. Da war dann jede Firma recht, und meine war gerade übrig. Oder was sollte der Zirkus. Mein silberner Touareg war ordnungsgemäß mit eigenen Rücklagen versteuert, aber ich hatte neue Rücklagen, mit denen es 2010/12 einen neuen Touareg gegeben hätte, also weniger zu versteuern, wenn ich mir wieder einen gekauft hätte. Habe ich aber nicht. Dafür tauchte bei Kaiser ein schwarzer Touareg auf. Beim Cabrio tauchte bei der Telis ein altes, gleiches Cabrio auf. Auch da hatte ich mir kein neues gekauft. Wenn man bei mir dann Reifen und Bremsen wieder abgeschraubt hatte, muss man nicht lange überlegen, wo die wohl gelandet sind. Davon lebt diese Region. Zum Arbeiten sind die zu doof. //: Bei “Eisen” denkt ein Werkstoffingenieur natürlich an Stahl - was ja prinzipiell nicht verkehrt wäre. Man kann aber vermuten, dass das Pack versucht, Goldkronen zu streichen und stattdessen Blech in Betracht zu ziehen, Geht aber nicht, gibt Allergien. Bevor einer von denen an meinen Zähnen etwas verdient, hat es aber wirklich 4 Jahre dauern müssen. Und noch war ich ja immer noch nicht beim Zahnarzt. Ich Dr.-Ing. - Ihr billig. Nicht umgekehrt. Das hätte man sich einfach nur merken müssen, und wäre prima mit mir ausgekommen. Umgekehrt funktioniert das nicht./// Die Fragen haben schon viel früher begonnen. Wieso hatte damals der Disponent in Aicha gesagt, ich würde wohl eine Halle brauchen, damit ich das ganze Geld da rein stopfen kann. Das klang so, als hätte es im Dorf irgendwelche Pläne gegeben - aber grundsätzlich war Reichtum unbeliebt. Kaisers Touareg war einer der ersten überhaupt auf dem Markt, den nannte man “Traktor” im Gebäude. Mit einer Hafenspedition hat mein Hafen-Trip zur Nordsee aber nichts zu tun. Das war wohl ein anderer Arbeitgeber in Passau, diese Hafenspedition, kannte ich aber nicht. Wieso jetzt irgendwer ausgerechnet mit irgendeinem Mieyer was besprechen sollte, was mich betrifft, war unverständlich. Bis ich dann den damaligen kaufmännischen Leiter von Kaiser im Flur getroffen hatte, der meinte, er müsse da mal “aufpassen”. Irgendwas kaufmännisches bei einer Spedition war mir egal. Aber der hat meinen Hund eine “Sie” genannt. Das war eindeutig ein Rüde. 2019 dann schien es wieder Leute zu geben aus der Zeit, und mein Hund bekam eine Hormonstörung, und sah aus wie ein Weibchen. Wenn man genau hin guckte, also beides. War mir egal. Aber hier geht praktisch nichts ohne Zirkus. Mein Steuerberater hatte jedenfalls nichts mit Kaisers kaufmännischen Leiten zu tun, wo es auch einen gewissen Verschleiß gab. Es gab scheinbar noch ein Problem, weil ich mal gesagt hatte, das bischen, was man bei Kaiser braucht, hätte ich auch noch gelernt, als es um leitende Positionen ging. Rein theoretisch auch die kaufmännischen Dinge. Praktisch kam das überhaupt nicht mehr in Frage. Aber so eine Bemerkung reicht schon, dass die halbe Region auf die Barrikaden geht. Wer damit wem wo drauf aufgepasst hat, wurde aber nie weiter diskutiert. Mein eigenes “Personal” war praktisch nie zu Besuch. Das war überhaupt nicht nötig. Was das jetzt für ein Affentheater sein soll, was man mir seit 13 Jahren aufdrängt. Das ist einfach unverständlich. Aber zu wundern gab es früher schon einiges. Man redet zB schon 2006 von einer “falschen Wahl” - als hätte man dafür gesorgt, dass ich vor Ort bleibe, ohne dass überhaupt eine Wahl bestand. Was hat man denn jetzt davon gehabt? /// Hier ist nicht Helena. Die Homepage des inzwischen scheinbar einzigen Zahnarztes zeigt alle paar Monate anderes Personal. Eine davon sieht zwar Personen ähnlich, die zB in Mainkofen Irrenarzt gespielt haben. Aber sowas war auch auf der Homepage der Polizei in BO oder mit schwarzen Haaren in Cux. Viel ärgerlicher finde ich ein Foto von einer Zahnarzthelferin, wo “Labor” darunter steht, die aussieht wie ich früher. Kann man hier kein eigenes Labor veranstalten? Muss man sich mit meinem schmücken - und mich dabei weg schicken, so dass jeder denkt, ich arbeite jetzt da beim Zahnarzt? Abgesehen davon fallen meine Zähne bald auseinander, und ich muss nur so tun, als würde ich einen Termin wollen, da spielt der Zahnarzt Lämpchenzirkus. Ich weiß nicht, was das hier für ein Kaff sein soll, aber ich würde auch bezweifeln, dass das hier eine Praxis mit 15 Leuten Personal füttert. Jeder 100€ im Monat? /so fing das ja an - ich wollte im sommer zum Zahnarzt, und irgendwer meinte, das geht nicht, das bin ich doch selber. Oder derSteierberayer sei da mit einer Thailänderin zusammen. Keine Ahnung, wer hier mit wem zusammen ist - aber mein Labor gehört in keine Zahnarztpraxis. Richtig ist nur, dass ich mich mal Aufgeregt hatte, dass man bei den ganzen Neubauten keine Ansprechpartner findet, wenn man was kaufen oder mieten will - und da, wo die Praxis jetzt ist, war ein Banner mit einer Telefonnummer. Aber ich wollte eine Wohnung, keine 2000 qm Praxisräume. Guckt man ins Internet nach Fotos, taucht unter 100 Zahnärzten ein Foto von Höcke mit einer Frau auf, wo man interpretieren kann, was man will - mindestens drei fielen mir ein, die so aussehen. Eine davon kann auch was mit Mikroskopie. Subjektiv hat also der Zahnarzt meine Laborräume abbekommen, weil ich nicht wollte - objektiv hat es gar keine Möglichkeit gegeben, so hohe Mieten jetzt noch zu bezahlen. Aber wieso Steuerberater? Ist das jetzt praktisch schon egal, was da vermietet und verpachtet wird, was man dann eben für meine Firma hält? Wenn kein Labor, tut es auch ein Zahnarzt als Einzelfirma und/ oder GmbH? Ich habe mal einen Zahn unterm Mikroskop fotografiert. Aber das hat mit einem Werkstofflabor wenig zu tun. Was will man denn jetzt? Mich nicht behandeln, aber viel Krankenkasse kassieren - früher noch hoch privat versichert. Man will kein Werkstofflabor, wieso bekomme ich es dann nicht, wenn es keiner braucht. Und wer 15 Mitarbeiter bezahken kann, kann sich auch selber ein Mikroskop kaufen. Ich wollte hier NICHT bleiben - seit 13 Jahren nicht, aber man ja derart scharf auf mein Geld, dass man sogar 340€ Statt 3000€ Miete unbedingt mitnehmen muss scheinbar. Dieses Affenpack Hier - wenn eine von denen mal beim Zahnarzt war, braucht die 6 Wochen Urlaub, und wenn ich 4 Jahte Zahnschmerzen mit Krebsrisiko habe, spielen die Länpchenzirkus. Aber reich werden wollen. Mit diesem albernen Theater und dämlichen E-Mails? // Wer ist das denn? Ich kenne keine so dämlichen Personen.//Außerdem galoppiert das dämliche Balg in der Wohnung über meiner den ganzen Tag herum, nachdem normales Herumrennen irgendwie „out“ ist und macht dabei einen Höllenlärm, mit dem man jeden Tag aus dem Bett fällt. Da stehen die hier drauf, auf sowas? Die galoppieren mit 18 noch durch mein Labor - und ich soll das dann ein Leben lang ausbaden? // Aber merkt Mann mal, wo es hier lang geht? Ich muss nur ankündigen, ich schreibe nichts mehr auf - und werde sofort wieder mit Affendreck Belästigt. Nachdem Monate nichts kommt, die ganze E-Mail voll von solchem Zeug.//// Die letzte Mail zur Frage: wieso kann ich die SIM nicgt aufladen lautete: ich soll den Code nennen, dann würde man die SIM für mich aufladen. (Dann ist das Geld auch noch weg). Oder: es spricht doch gar nichts dagegen, die Karte aufzuladen. Es geht aber nicht, deswegen habe ich ja da hin geschrieben. (So ein Senf, dazu bin ich nicht mehr bereit, dieses dumme Zeug in der Mail den ganzen Tag.) Eine weitere Mail, ich soll den gestern umgetauschten Code schicken - nachdem man doch genau weiß, dass ich ihn nicht habe. Habe ich ja da hin geschrieben. // Was hier ankommt, ist weitgehend neben der Spur und beantwortet gar nichts, benutzt aber Formulierungen wie schon bei 20 Mails, wo am Ende eine halb kaputte Nähmaschine zurück kam aus der Reparatur. Wieso verdienen solche blöden Affen Geld - und ich nicht. Das frage ich mich dabei immer. Man beantwortet gar nichts, und will pausenlos von mir was wissen, indem man alles mögliche unterstellt, wo aber gar keine Rede von war - und erwartet, ich muss jetzt sagen, ob das so ist oder nicht. Was ist das denn für eine Kommunikation. //: Das Ärgerliche dabei ist immer: viele von denen sehen aus, als hätten Die ihr Leben im Altkleidersack verbracht - aber bei Mein Geld mit vollen Händen zum Fenster rauswerfen kommt denen nicht irgendwie komisch vor? Hier 50€, und da 100€, nur um weiter ins Internet zu können - mit einer Prepaid-Karte, die vorher auch nichts anderes war. 2010 waren auf Anhieb 300€ weg, weil Internet noch sehr teuer war, und ich nicht wusste, was 3G ist - da hatte man DSL abgeklemmt und fand das ja sooo witzig, wie ich mich abmühte, trotzdem ins Internet zu kommen. Wo pro Minute berechnet wurde, und gar kein Empfang war. Das sind doch blöde Affen, denen heute immer noch nix Besseres einfällt scheinbar, trotz der ganzen Verluste. Es spielt keine Rolle, ob Aicha noch irgendwo drin steht, es gibt da kein Labor mehr und mit mir wird es auch keines geben. Und wer da eine Show veranstaltet und mich dazu missbraucht, indem man mir solche SIM-Karten wegnimmt und weiter Aicha spielen will - der muss damit rechnen, dass das raus kommt. In Eging gibt es ja immer noch keine komplette Anschrift, aber meist nehmen solche Programme gar keine Änderungen an, und funktionieren schon bei dem Versuch nicht mehr, die Adresse zu ändern. Ich war das nicht, wenn man glaubt, was geändert zu haben. Dass ich in Eging nicht ewig bleibe, macht den Aufwand auch überflüssig, dauernd alles zu ändern. Aber was kaputt ist, muss irgendwann ersetzt werden, nach 13 Jahren ein Netbook neu zu kaufen ist ja auch nicht zu viel verlangt. Aber nur ein Netbook war keine Dauerlösung. Damit stellt man den Zustand “Koffer” wieder her, nicht den Zustand “Wohnen und Arbeiten”. Allein das Lexware-Programm für Buchhaltung kostet inzwischen 249€. Theoretisch geht Windows Home nicgt, professionell kostet wieder ein paar € mehr, und für was? Dafür, dass alle denken, ich mache denen die Firma. Ich mache das eigentlich für mich, sehe bloß keine Firmen mehr. Was dann an Kosten dazu kommt zum Laptop, ist noch ein Haufen Geld. Wenn man kein EBay und sonstwas halb legales in Betracht ziehen will. Und das alles noch unter ständigem Terror. Wo man dann noch was neu kaufen und da was austauschen muss, bis das läuft. Und das finden die hier gut. Gucken, was ich mache und dabei herum nerven und Kosten verursachen./// Oder fleißig mischen. Da kommen Namen aus Cux auf Angeboten in Eging vor, die erste Rückfrage in Eging, und schon klemmt der Vorgang wieder fest. Was soll ich denn da denken - ist das gut oder schlecht? Man murmelt, “die Polizei” habe wieder nachhelfen müssen, und dabei auch gleich das Doppelte der Kosten angeboten. So hilflos bin ich ja nun auch wieder nicht./ Ich finde aber das ganze Leben extrem umständlich, was man hier provoziert. Man kann praktisch wohnen bleiben, oder weiter arbeiten, bis alles kaputt ist, repariert wird nichts, bis irgendwann geht nix mehr, so dass man aus der Wohnung oder Firma raus geholt und ein Kaff weiter getragen werden muss. Und dann glaubt man, wird aber richtig viel bezahlt für die Hilfe. Das passt ja nun irgendwie nicht zusammen. //// Ich habe hier wieder „Jugend forscht“ in der E-Mail, wo man praktisch pausenlos schnüffelt, was ich mache - um nicht zu sagen, mich verdächtigt, wer weiß was zu machen, weil irgendein Spinner glaubt, man könnte das per SIM-Abschalten heraus finden. Ich bekomme dabei suggeriert, dass jemand in meinen Angekegenheiten wurstelt, und angeblich meine Adresse im Lidl-Konto geändert hat. Hat er aber nicht. Ich hatte gefragt, warum meine Karte nicht mehr aufladbar ist. Wie immer - keine Antwort. Nächste Woche habe ich dann zwei gleiche, wenn ich eine neue anmelde und die alte auch wieder geht. Das Theater ist extrem teuer, was solche Schnüffelhelden hier veranstalten, nicht nur nervig - aber ich habe mein Labor nicht. Das wird bei mir keiner finden. Ich will aber trotzdem Internet - und das nicht zum teuersten Tarif überhaupt.::: Bei den Taxis in Auxha war das so, dass Edeka scheinbar die Polizei gerufen hatte, die mich aber nicht mitnehmen wollte, und was murmelte wie “kein Taxi”. In Cux habe ich keinen direkt erkannt, aber einmal einen Taxifahrer dabei gehabt, der mich scheinbar kannte, obwohl ich noch nie in Cux Taxi gefahren bin. Ein Fahrgast mich dann in eine Wohnung schleppte und seine Unterwäsche vergessen hatte, war mir aber egal, leuderflog ich dann mach 1 h aus der Wohnung, als der merkte, dass ich da wirklich nur übernachten will und es keine Nummer gab. Dann müsste ich zur Stadt zu Fuß zurück, mitten in der Nacht mit Hund im Regen. Man hat mich gefragt, ob ich den anzeigen will, aber wozu, es war ja sonst nichts passiert. Und alles andere war da auch nict angenehm ohne Wohnung. Mich interssiert im Nachhinein höchstens noch, wer der “Anwalt” war, den man mir da noch präsentiert hat, eigentlich habe ich da auch keinen erkannt, aber ein paar Wortlaute kommen hierwie da immer mal Vor, obwohl die Leute nichts miteinander zu tun haben. Wieso man immer erwartet, ich muss die doch alle kennen - woher. Von einer Kneipe vor 40 Jahren - oder gibt es noch mehr von meiner Sorte, die man in Insolvenz und Obdachlosigkeit drängt, die das vielleicht nicht so Leicht wegstecken und dann Auch noch mit Alkohol und Drogen Probleme bekommen - denn dann reicht das Geld nicht. Man kann nicht jeden Tag 50€ auf einem Deckel in der Kneipe haben, wenn man nur 400€ bekommt, und auch keine 10€ für Zigaretten ausgeben pro Tag. Das geht dann sehr schnell, dass das Geld woanders her kommen muss, und ohne Arbeit da keine Chance besteht. Und schon nach 2 Wochen Obdachlosigkeit zeichnen sich da Spuren ab, die man 2 Jahre weg cremen muss, bis man So Aussieht wie vorher. Deswegen kann man nicht ausschließen, dass man jemanden doch kennt, aber erkannt habe ich keinen, abgesehen von potentiellen Schauspielern oder Zeitungsfotos. Aber weil man ja dazu neigt, sich an mich dran zu hängen oder mehr an mein Geld, bin ich eher froh, nix damit zu tun zu haben. “raucht nicht, trinkt nicht” heißt: hat von den 500€ was übrig. “hurt nicht rum” heißt: hat auch nicht mehr als 500€ Pro Monat scheinbar .. :-)). Was bei der Suche nach Vermietern und Partnern wichtige Kriterien zu sein scheinen, wobei ja immer noch nichts ganz vorbei ist, wenn ich eine andere Wohnung will. Sobald man nach 340€ Miete fragt, ist klar, was da in Frage kommt. Aber mit 500€ Miete brauche ich beim Jobcenter gar nicht erst ankommen, da würde man dann gar nix genehmigen, statt wenigstens 340€. Das blöde ist eben: ich muss nur eine Stelle suchen und hätte mehr - aber nur, wenn man mir kein Gehalt pfändet. So st bleibt dasso, auch wenn ich 8000€ Gehalt bekäme - aber mit Lumpen kann ich so einen Job eigentlich gar nicht machen - man erwartet dann auch ein 8000er Niveau, kein 1500er. Und Zeit zum Waschen von Hand hat dann auch keiner mehr. Man hat dann ein ganz anderes Leben nötig, was man mir aber nicht lassen will. Das ist wie Huhn oder Ei. Man kann keine 8000€ von mir bekommen, wenn man mir nur ein 1500€ Leben zugestehen will. Das ist ja jetzt schon Sox dass man sich aufregt, weil ich immer irgendetwas nicht habe, was eigentlich selbstverständlich jeder hat. Meistens hat das mit Geld gar nichts zu tun. Aber man erwartet, dass ich privat alles bezahle, was mich in die Lage versetzt, anderen mein Geld zu bescheren. Ich soll mir praktisch ein neues Labor kaufen, oder ein Auto, damit man es pfänden oder Gewinne kassieren kann. Und das geht mit 500€ im Monat gar nicht. Wozu auch, wenn ich nichts davon habe. Aber dass man mir mein Leben lang nur ein bisschen Geld geben will, obwohl mir hunderttausend € gehören könnten, oder ich 8000€ verdienen würde, die das Labor noch wert ist, und ich sitze dabei im Gammel, und komme da auch nicht weg. Das kann ja kaum sein. Mir ist das egal, ob ich Sozislhilfe oder ein dickes Gehalt habe, Hauptsache es reicht. Aber frieren und waschen von Hand und keine Zähne mehr im Schnabel reicht auf Dauer eben nicht. Und da tun sich abenteuerliche Ansichten auf wie: ich habe jetzt alles, mehr brauche ich nie mehr. Und wehe, ich will eine Waschmaschine haben. Das wirft alle aus der Bahn um mich herum. Dass ein Dorf quasi auch noch kontrollieren will, wie ich meine 500€ ausgebe, das geht nicht. Es gibt auch keine Zusagen wie „ich will nie mehr mehr verdienen“. Oder ich wohne 30 Jahre nur noch in Bayern und fahre nie mehr Auto. Wenn mir morgen einfällt, ich will ein Auto, sollte mich nichts daran hindern, wenn ich das Geld dafür hätte. Aber Reaktionen sind so, als hätt man das längst abgeschafft in meinem Leben, und als sei das strafbar, wenn ich doch noch was will. /// Was gestern und die Tage wueder war, ist kaum zu glauben. Man besteht praktisch darauf, dass ich Kaisers Tochter sein muss, und meint damit die blöde Kuh, die parallel zu mir 1999/2000 bei Kaiser auftauchte. Und dasmacht man fest an zwei Passfotos, beide kurz nacheinander mit dem gleichen Handy aufgenommen, einmal mit offenen Haaren, einmal zusammen gebunden. Die Gemeinde wollte das mit offenen Haaren im Ausweis, als ich noch keinen schöneren Ausdruck hatte, auf Papier. Kurz danach hätte ich noch bessere Ausdrücke von denselben Fotos gehabt, so dassdue besseren jetzt in der Fahrkaete benutzt werden konnten. Und schon schreit wiedergab Passau: Das bin ich nicht, das ist die andere. Ich bin ja nur die doofe von Kaiser - Indie Richtige ist bei GNK. Was es da gab, passtzu einem dritten Foto von mir, was im Sommer aufgenommen wurde - wo man mir aber nur eines mitgegeben hat, wo ich aussehe wie ein fetter Luftballon, und das Ding bei GNK vor der Tür aussieht wie die Westerneier früher in sehr schlank, mit Haaren, wie man sie bei mir auf dem Sommer-Passbild ahnen könnte. Ich habe zwar kapiert, dass man dasbisher einzige in Passau vom Fotografen aufgenommene Foto mehr mit Egingin Verbindung bringt als die in Eging beim Fotografen gemachten Fotos zuvor. Aber ich habe mit keinem Bild etwas anfangen können, weil ich so fett nun auch wieder nicht war. Deswegen habe ich erst gar keine mehr von einem Fotografen. Der Ausweis ist praktisch noch nicht fertig, und man hat mir erstmal wieder meine Accoubts und Teöefonkarten gesperrt, und zweifelt praktisch schon auf Anhieb an, dass ich das überhaupt bin,nachdem ich auch den vorläufigen noch nicht einmal irgendwo vorgezeigt habe, aber benötigt hätte. Ohne Wohnsitz im Landkreus gibt es die billige Fahrkarte nicht. / Man melkt mit „Kaisers Tochter“ oft auch gar nicht eine Tochter von Herrn Kaiser in Bayern, sondern Vater Staat, weil man sich darüber aufregt, dass der Staat meine ganze Bildung bezahlt hat, wie andere als Lehrlingvon irgendeiner Firma Geld bekommen - und bildet sich ein, dann muss ich auch in Zukunft für den Staat (billig) arbeiten, während den anderen Reichtum und Ehre in Papis Firmen zusteht. Prinzipiell kann ich aber überall arbeiten, Kaisers Tochter hattedamals aber nicht einmal eine Lehre geschafft. Und man hört praktisch nicht auf, so zu tun, als sei das heute die reiche - und ich diesige. Ich habe aber Diplom undDoktorgrad, und kann so doof ja nun nicht sein, dass man darauf besteht, dass ich von Sozialhilfe oder einem Gehalt in so einer Höhe leben muss. Während andere über mein Eigentum herfallen - und alles, was mir gehört wegnehmen, um es der „Richtigen“ zu geben. Das erste, was ich gehört hatte, als ich nur eine Fahrkarte wollte, war: doof. Die Falsche. Oder „sie haben schlank gesagt, das bin ich aber nicht.“ Aös ob man nur Leute gefragt hat, die mich vor erZeit bei Kaiser kannten, und in Cux. Von 20 Jahren kennt man mich 2 Jahre lang schlank, also auffallend schlank, nach irgendwelchen Hungerkuren kam das immer mal vor, aber mager war ich nie. Das war dann immer noch Größe 42, wo andere 36 hatten, aber ich war ziemlich groß. Heute wirkt sogar 48 noch schlank im Vergleich zu anderen, wenn die alle noch viel dicker sind, hört eine Kleidergrösse danach fast auf. Es ist dann nur noch „für Dicke“ - ob man 10, 20 oder 30 kg zunimmt, passt alles in den gleichen Sack. Bis 46 ist jede 5 kg mehr eine andere Größe nötig. Aber auf Passfotos kann man das ja auch nur erahnen, wie groß und dick jemand ist. Mit dem Passfoto, was man mir mitgegeben hat, wäre ich aber noch mindestens doppelt so dick wie jedes selbst aufgenommene Foto danach. Man kann ja sowieso nur 4 Monate alte Bilder abgeben - danach müsste ein aktuelles her. So dass sowieso jeder zukünftige Ausweis, wo man auch noch FOTOS BRAUCHT, ein anderes Bild bekäme. Man tut aber so, als sei „die vorige“ ich selber gewesen, und schon wieder nicht mehr relevant, und „die nächste“ dann wieder eine aus der Gosse, die eigentlich in irgendeine Obdachloden-Geneinschaftsunterkunft nach Passau gehört. Statt in eine Wohnung im Landkreis. Gleichzeitig lässt man Aicha immer noch leben - so dass ich jetzt praktisch haarscharf an einer Gemeinschaftsunterkunft vorbei gekommen sein soll - und die Richtige in Aicha sitzt. Aber das war doch meine Wohnung, als man mich da rausgeworfen hat. Da bin ich nicht mehr, aber auch nicht mitten unter sämtlichen Obdachlosen, was auch immer man mir da wünscht. Man kann doch nicht 20 Jahre Kaisers Tochter meinen, und denken, ich bringe aber die Millionen von Ford mit - und wenn ich das nicht mehr mache, schiebt man mich eben wieder zurück in die Gosse - und sucht „die Richtige“, für es dann aber nirgendwo anders gibt. Also den Schauspielen nach gibt es überall eine, mit der sich Kaiser und andere dann schmücken - die aber mit mir gar nix zu tun hat, aber Ähnlivhkeit zu meinen Papieren denkbar ist, so dass sie mit meinem Vermögen in Verbindung gebracht werden kann. Oder meine Fahrkarte benutzen kann. /: Kö Kreta gab es bei Mausis hinterher ein Gemurmel, als hätte eine Bank aufgrund des Treffens 8000€ weiteren Kredit genehmigt, aber nicht mich, sondern Mausi für den Chef der Firma gehalten - oder alternativ, Mausis schönes Haus für meines, damit keiner merkt, in was für eine Gammelbude man mich gesteckt hat. Dass es da eine Verbindung zur Sparkasse geben könnte, könnte man ahnen, als man mich nach Fremdsprachen gefragt hat, und ich Tschechisch nicvt erwähnt habe. In dem Kurs war damals auch ein Sparkassen-Mitarbeiter, der Zugang zur oberen Etage hatte, wo Rechtsanwalt an der einen oder anderen Tür stand. Damals war die Überlegung, dort mit dem Tschechisch weiter zu machen, privat quasi - aber dann hätte das 50€ statt 10€ pro Person und Termin kosten sollen, da u hatte ich keine Lust. Ich kenne Sparkasse in Passau überhaupt nicht wegen Kontos und Krediten, sondern zuerst wegen einem VHS-Kurs. Da war ich auch noch relativ vermögend. Meine Konten bei der Sparkasse hatte ich 2010 etwa aber nur eröffnet und kurz danach unbenutzt wieder gekündigt, weil ein Umzug sein musste, der dann nie stattfand. Ich habe dann in KR noch mal Ein Konto eröffnen sollen, was ich nie zu sehen bekam, weil ich eigentlich ein Schliessfach wollte, aber als die Bank dem Konto zustimmte, war ich schon wieder in Cux und nie mehr in der Bank, weil das immer so knapp war, und es keinen Parkplatz gab, wenn ich 750 km von Passau aus oder 450 km von Cux aus hin fahren musste, da war schon zu, und seitdem hatte ich meine Kfz-Briefe dabei, ich habe die in gar keinem Schliessfach mehr deponiert. Und auch nicht in irgendeiner Wohnung liegen lassen wollen, weil man ständig bei mir einbrach, auch im Bankschliessfach. Hätte ich einfach ein Schliessfach in KR bekommen, hatte die Svhlampe später gar nichts mitnehmen können. Oder mich verhaftet, wer weiß. Aber eine Sparkasse spielte keine Rolle, weil es keinen Umzug gab. Also Passau nicvt megr, und KR und Cux noch nicht. In Cux hatte ich aich gefragt, aber kein Konto bekommen - das wurde dann eines bei der Postbank, weil alle anderen Banken schon zu hatten an dem Freitag, ich aber ein Konto brauchte, für eine Kreditkarte, um ein Auto leihen zu können. Dasbekam ich dann trotzdem nicvt in Cux, aber in Bremen mit Bar-Kaution. Eigentlich wollte man 500€ Kaution auf der Kreditkarte in Cux, die ich vermutlich nie zurück bekommen hätte. In Salzweg ärgerte man sich, dass ich meine EC-Karte zwar noch nicgt hatte, aber mit meinen 500€ Überweisungen vornehmen konnte- als die Karte endlich kam, war mein Konto schon wieder leer. Und jetzt parkt es seit Jahren mit 500€ drauf, und ich kann es überhaupt nicht nutzen. Macht auch nix - aber gestern murmelte es schon wieder, als gehöre ich doch zur Sparkasse, und nicht zur Postbank. Mein neues Konto da hätte man dabei auch schon wieder kassiert und von mir getrennt quasi. Mit den 50€ wird aber keiner reich, früher gab es auch Kontostände von 250.000€, das war dann etwasgravierrnder, wenn behauptet wurde, das ist Kaisers Konto. Nicht meines. Es ist aktuell durchaus möglich, dass eine Bank Kredit gibt. Aber das heisst doch nicvt, daaa ich damit zum Privatsklaven komischer Vermieter werde, die bestimmen, ob ich arbeiten oder Bus fahren “darf” - und welche Arbeit ich dann machen muss. Zumal ich das ja nichtmal erfahre - man versucht es, irgendwie hinten rum zu erzwingen, dass ich mit irgendwas beschäftigt wirke, wo es aber kein Geld für gibt. Oder maximal das gleicje wie Sozialhilfe. Das ist aber nix für einen Ingenieur auf Dauer. Es gibt dabei zwei subjektive Eindrücke: es ist das gleiche, was man da als Bank, GNK und Labor in einen Topf wirft, wo man mich gern billig eingestellt gesehen hätte früher, heute aus Image-Gründen lieber eine andere hätte, wo man aber keinen Dr.-Ing. für 1500€ Gehalt findet. Der andere Eindrick: man sortiert in Projejt und Labor, steckt mich in „Projekt“ und Sparkasse - und GNK zu „Labor“, wo ich praktisch wieder keine Chance habe, mit meinem Labor zu arbeiten. Und wegen der komischen Isolation und Unterkunft und ohne Mobilität geht „Projekt“ aber auch nicht. Das heisst, es gab nicht einmal ein Treffen, sondern höchstens ein Telefonat, wo sich nichtmal jema d zu erkennen gab. Aber man bemüht sich umgehend, daran zu arbeiten, mich da wieder weg zu sortieren und mich in eine andere Schublade zu stecken. Mich stört daran weniger, dass ich immer noch kein Labor zwischen den Fingern habe, wo es sowieso keinen Platz zum Aufstelken für gäbe zur Zeit, sondern dass man ständig bemüht ist, mich überall weg zu halten, und mich in falsche Kreise zu stecken stattdessen. Man kann mich doch nicht 4 Jahre zwingen, „Projekt“ zu machen, was nur 3 Jahre dauern sollte, ohne zu merken, dass gar kein Projekt zustande kam. So ähnlich war das ja 2010 schon, wo ich dann nach 8 Jahren immer noch ohne Arbeit in Aicha steckte. Ich hatte 2010 zwar gesagt, ich kann das, und es gab auch andeutungsweise einen Antrag der DFO, wo ich mitmachen sollte. Aber das Projekt wurde abgelehnt. Danach kam praktisch gar nichts mehr vor. Und statt nach 8 Jahren mal endlich h wieder arbeiten zu können, zwingt man mich jetzt praktisch schon wieder 4 Jahre zu „Projejt“, also nichts. Und jeder Versuch, das auch nur theoretisch zu ändern, endet praktisch damit, dass i h wieder rum sitzen muss, und das soll dann „Projekt“ sein. Wo mir die Firma im Waschmaschinen-Angebot oben drauf schreibt, dass sie unter anderem (eigentlich) Projektierungen im Elejtro-Bereich anbieten. Das, was ich gesehen habe, war ein Schild an einem Einfamilienhaus, wo der Elektriker scheinbar die Kabel verlegt hat, und einen kleinen Laden in Eging, wo man Waschmaschinen kaufen kann. Mit einem Forschungsprojejt hat das sicher nichts zu tun. Da wäre es um Containerbrücken und Schiffe gegangen, wo ein Schiff 110 Mio € kostet, und eine Brücke zum Verladen vermutlich auch nicht wenig kostet. Preise kenne ich nicht. Aber Millionen kostet so ein Ding vermutlich auch. Ich wollte keine kaufen, sondern Verbesseungsmöglichkeiten untersuchen. Wer auch immer daran interessiert ist - wenn es um 30 Jahre Finanzierung geht, vermutlich auch Banken und MLP, die mit privaten Investoren arbeiten scheinbar, indem die denen Geldanlagen für Containerschiffe anbieten. Das geht aber nicht auf einem Holzstuhl und Tisch in Eging. Das wäre vor Ort in Bremerhaven eine Option gewesen, so ein Projekt zu beantragen und zu versuchen, nicht ohne Einkommen da zu stehen. Ich habe keine Bank gesucht, die irgendwem 8000€ leiht. Eigentlich auch kein hauptberufliches Dauer-Projekt in Betracht gezogen, sondern immer alles mit dem Ziel, das Labor benutzen zu können. Das ist ja fast witzig, wenn man solche Projekte plant, und dann gibt es immer nurGeld für Ihre einen Kokolores, wo auch immer ich auftauche, hat irgendwer eine Portion gespendet, bereit gestellt oder bezahlt - aber von Arbeit will keiner was wissen, oder Mitmachen. Vielleicht, wenn es etwas Konkretes zu tun gäbe. Aber das zieht keiner in Betracht erstmal. Bank bedeutet immer Kredit. Was anderes verbindet keiner damit. Das ist so, als wenn Ford nur eine Autowerkstatt wäre, und sonst nichts. Und man mir dann sagt: was willst Du da noch, Du hast doch gar kein Auto mehr. Und wenn man keinen Kontakt zu Banken für mich will, dann schafft man eben mein Konto ab und glaubt, dann geht Projektpartner dort suchen nicht mehr. Macht ja nix, denn eigentlich sollte es ja um mein Labor gehen - was aber auch nirgendwo mehr in Sicht ist. //// Man verbietet mir praktisch Arbeit, die ich selbst erst nach Bayern mitgebracht hatte, die als Teil meiner eigenen Firmen schon im Angebot war. Weil ich das konnte, habe ich alles angeboten, was man mit meinem Labor und mir für Arbeiten in Beteacht ziehen kann. So dass man jetzt scheinbar denkt, wenn man meine Firmen wegnimmt, bleibt alles da drin, und gehört nicht mehr zu mir, was ich je arbeiten konnte. Und statt wirklich eine Firma Kaiser zu meinen, bildet man sich irgendwie ein, mein Vermögen für sowas ähnliches nehmen zu können - wo praktisch auch ein paar tschechische Mitarbeiter mit einer deutschen Leitung kombiniert werden. So wirkt das oft. Konkret gab es damals Intica in Passau. Da habe ich mal ein paar Tests für gemacht, aber nix investiert, und nichts damit verbunden, was man später für Kaiser halten und damit verwechseln könnte. Ich habe auch nie ein Firmengebäude mit Testzentrum und Laboren gesehen, obwohl es in der Zeitung stand. Mein Labor war es jedenfalls (hoffentlich) nicht, was man da meinte. Das Foto hatte auch keine Ähnlichkeit mit meinem Labor. Das sind oft Firmen in der Nähe gewesen, die dadurch auffielen, dass die ausgesprochen nervig waren - etwa dauernd ihren Tests in meinen Räumen sehen wollten. Das ist aber nicht üblich, dass da pausenlos fremde Leute in fremden Laboren herum rennen, also habe ich keinen öfter als nötig da rein lassen wollen. Das findet man verdächtig. So dass ich mich auch nie darum gerissen habe, Firmen in unmittelbarer Nähe zu kontaktieren. Ich weiß das nicht, was diese und ähnliche Firmen machen, ich war aber tatsächlich in vielen anderen Werken auf der Welt zu Besuch - von Uni in BO bis Labor an der Uni in Texas über Stahlwerke im Ruhrpott bis zu einem Walzwerk in Brasilien war alles dabei. Nicht nur Kaiser in Salzweg zu der Zeit. So ungefähre Vorstellungen, wie Firmen aussehen müssten, habe ich sehr wohl. / Der subjektive Eindruck, den man mir ständig vermittelt mit dem Gemurmel geht praktisch so: ich denke an irgendwas, wo ich mal da war - und das Gemurmel deklariert das um, und dichtet mich woanders hin, wo ich dann einen sinnlosen Abklatsch dessen vorfinde, was ich meinte - oder gar nichts. ///// Diese Buchhaltungs-Anspielungen verstehe ich eigentlich nicht. Man tut so, als würde man mich pausenlos verhaften und einsperren - dabei ging es seit 2012 fast schon gar nicht mehr ums Versteuern, weil es keinen Umsatz gab. Alle Reste in der Buchhaltung sind praktisch längst vergangene Einnahmen, die längst ausgegebene Gelder betrafen - und alleaktuellen sind eigentlich nur privat, Alibi-mäßig laufen beide Firmen mit, wo ich privat ein paar cent für ausgebe und buche, was im Prinzip so wenig ist, dass man einzelne Blatt Papier oder Bleistift-Abnutzung sein müsste. Oder Tintenpatronen-Anteil. Also irgendwas, damit nicht nichts da steht. Das war früher natürlich mit 250.000€ nicht genauso. Da gab es ja genug zu buchen, ein paar Jahre hat es Alwistra gebucht, nicht ich. Ich bin aber davon ausgegangen, dass beim Jahresabschluss kontrolliert wird, was ich gebucht habe - wenn eine Kanzlei die Bilanzen macht. Das muss aber nicht immer so sein. Es gab da einen Begriff wie Jahresverkehrzahlen - also praktisch Summe pro Buchungskonto aus meiner Buchhaltung heraus gesucht und weiter verarbeitet. Aber was auch immer man bucht - es gibt Einnahmen und Ausgaben und Kontostände - und nur das ist im Grunde entscheidend. Das Problem war ja, dass am Ende des Geldes noch Kontostände gebucht waren, wo kein Geld mehr dahinter stand, und da mein ganzes Privatvermögen rein ging, und das reichte immer noch nicht. Wobei ich keine Versicherungen dazu gezählt habe - oder ähnliches, was ich auch noch besaß und leicht zu Geld hätte machen können. Wer auch immer das dazu gerechnet hat, hat dies nicht mit mir abgesprochen. Abgesprochen war nur zu Beginn, dass mein privater Kontostand mit gezählt werden darf. Das sah besser aus, wenn Die Firma reicher wirkte. Es gab ja nur mich. Aber das war später fatal, als man behauptete, das sei Kaisers Firma, und mein ganzes privates Geld auch noch weg gewesen wäre, nicgt nur die Firmen. Aber da habe ich damals noch selbst entscheiden können, ob ich es gebucht haben will oder nicht. Eine Rentenversicherung gab es da noch gar nicht. Wer die später da rein gebucht haben muss, das weiß ich nicht. Nur dann, wenn man solche Beträge auch noch aufbrauchen würde, gingen meine Bilanzen auf. Am Ende sind Vermögen und Buchungen Null - aber das Inventar ist immer noch außen vor. Aber ich weiß ja auch nicht, wer denn erfunden hat, dass ich mein ganzes Vermögen aufbrauchen muss. //// wer auch immer sich dabei was gedacht hat, hat aufgehört, mit mir etwas zu besprechen. Und rein subjektiv weiß es der Steuerberater von damals auch nicht, was das soll. Das passt aber zum Jobcebter und Sozialrecht. Nicht mehr zum Handelsgesetzbuch scheinbar. Das mischt man normalerweise nicht bunt durcheinander. Es wäre ja egal, wenn das nach wie vor nur meine Firmen geblieben wären - was da in Bilanzen steht hat Einfluss auf Steuern, sonst nix. Aber es scheint ja so zu sein, als ob ein anderer Geschäftsführer ohne mich mit meinen Firmen weiter gearbeitet hat, und meine Pläne für sich ausgeführt hat, aber alles mit meinem Geld. Da ist dann nicht egal, ob in meinen Bilanzen Rücklagen für neue Autos standen, und in ich oder ein anderer den Steuervorteil nutzen kann. Das Phänomen ist ja, dass ich weder ein neues Auto hatte, nach 2010, noch aufgelöste Rücklagen versteuern musste. Ich vermute, man will vertuschen, dass mein letztes Auto gar nicht das zweite war, sondern ein fremdes Auto von meinem Steuervorteil profitiert hat. Das ist dann aber kaum noch auseinander zu puzzeln, wer welche 1-Prozent-Regel und welches Inventar hat. Zu meiner Firma gehörte kein 2011 gekaufter Touareg, meiner war von 2006 oder 2007. Wer jetzt einen hat, könnte also genötigt sein, zu behaupten, es sei seine Firma, nicht meine, wenn meine Rücklagen beim Kauf genutzt worden wären. Diese Topf-Wirtschaft - ich nenne das Rudelgebumse- mag ja finanzielle Vorteile mit sich bringen. Aber ich will kein Mitglied eines Haufens komischer Firmen sein. So scheint man ja auch Sozialhilfe-Empfänger zu betreiben. Jeder bringt 340€ Miete mit, ob er nun 300€ oder 400€ Miete hat, jeder hat am Ende eine Wohnung. Aber wenn der mit den 300€ eine bessere Wohnung will, wird man das nicht so gern sehen, weil dann kein Geld im Topf übrig bleibt. Wenn der mit den 400€ wegzieht, können die anderen es kaum abwarten, weil dann weniger verbraucht wird vom Topf. Man verschenkt dabei kein Geld, sondern nimmt man, was es zu bekommen gibt. Verursacht aber einen Salat, der nur noch schwer auf eine einzelne Person zurück gerechnet werden kann, falls nötig. Oder anders formuliert: man sieht sein dort eingebrachtes Geld nie wieder, wenn es echtes Geld oder Werte waren. Es gibt dann nur noch Eier, als Ersatz, wenn man aus dem Topf und dem Rudel wieder heraus wollte. Auch da hat mich keiner gefragt, ob ich so etwas will. Wenn ich jetzt aber mehr brauche, als einbringe, dann ist es bequemer, statt Geld ran schaffen zu müssen, um jeden Preis. Dann profitiere ich, wenn andere für mich mit bezahlen müssen. Ich wäre aber lieber unabhängig. /// Ich habe zB gehört, 2010 habe man mir mein Geld erst bereit gestellt, sonst hätte ich gar nichts gehabt von meinen 400.000€. Man dachte, ich will ein Gebäude bauen und brauche das Geld. Aber das kann nicht sein, ich hatte eigene Konten. Die kann doch keiner abräumen und ohne mein Wissen in einen Topf für alle geben. // Das Fernsehen spielt auf Telepathie an. Ich glaube, dass man versucht hat, das zu trainieren, und dass es zeitweise funktionieren könnte. Aber ich weiß nicht, ob das auf Gegenseitigkeit beruht.// Es kommt auch relativ oft vor, dass ich wach werde, und mir irgendwelche Lösungen einfallen, wo gar keine Rede von war. Auch geträumt habe ich was ganz anderes. Ob das selbst ausgedacht oder von außen bewirkt wird, ist unklar. Subjektiv steht jemand in der Nähe und quatscht mich voll, im Halbschlaf. Und das macht das Fernsehen ja auch oft - wenn ich nicht zuhöre, nur so halb. Das kommt ab und zu vor, aber nicht dauernd, dass es auch im Schlaf so ist. Ich liege ja auch fast immer richtig mit dem Gespür für Erdbeben. Ich spüre aber nix, ich höre das. Ob das jetzt mechanische oder Schallwellen sind, ist ja auch eigentlich egal. Aber so ganz ohne äußeren Einfluss einbilden geht normalerweise nicht.///Erinnern ist auch ein Phänomen. Angenommen, das Fernsehen meint, es gab eine halbe h, damals in KR, wo keiner weiß, was ich da gemacht habe. Da fallen mir theoretisch ein paar Bruchstücke ein, wo ich da gewesen sein muss. Auch Personen, die ich aber als Kind vermutlich noch gar nicht kannte. Warum ich da ein anderes Bild sehe, oder eine falsche Person vermute, ist unklar. Außer, es war wirklich so - irgendein fremdes Kind, was mir später noch einmal über den Weg gelaufen ist, oder geschickt wurde. Ich weiß zB auch nicht wirklich, was ich genau gesehen und verdrängt haben könnte. Aber es bleibt so irgendwas hängen, über 45 Jahre, dass da was ungerecht oder falsch beurteilt wurde - dass ich was anderes gesehen habe, als die Erwachsenen erzählten. Ich weiß aber nicht, ob das nur Wunschdenken war. Ich glaube nicht. Mit der Zeit erinnert man sich an immer mehr - aber ob das stimmt, kann keiner mehr nachvollziehen. Es sind auch keine „Schuldgefühle“ - sondern irgendwie interessante Möglichkeiten außer Fernsehen, sowas zu können. Man hat ja sonst nix zu tun, sonst käme man nicht auf die Idee. Da für mich unverständliche ist dann aber: wieso funktioniert man nicht richtig, wenn ein Hund stirbt. Trotz aller Fähigkeiten hat man dann nur noch mit Mühe ganz normale Handlungen veranlasst. Oder man überlegt, was man alles nicht macht, damit der Hund denkt, alles ist normal. Ob wirklich nur der Hund, oder ich auch, kann man durchaus hinterfragen. /// Insgesamt kann hier jeder buchen und denken, was er will. Aber ich werde zu keiner Zeit von meiner Meinung abweichen, dass man mich um mein Labor betrogen hat. Ich habe es NICHT freiwillig stehen lassen, ich habe NICHT freiwillig aufgehört, damit zu arbeiten und so lange es nur eben ging, alles weiter bezahlt, länger als es gearbeitet hat. Und ich finde es ein Ding der Unmöglichkeit, wie man immer noch mit mir rechnet und plant. Natürlich auch ohne mich einzubeziehen und zu fragen, oder wenn, dann so Alibi-Mäßig. Wenn hier überhaupt noch einer meine Zukunft zu planen hat, dann ich. Und was ich mir da vorstelle, und wer da noch mitspielt, oder irgendwann wieder eine Rolle spielt, geht prinzipiell keinen was an. Was es sicher nicht sein wird: ein komischer Haufen irgendwelcher Leute, die glauben, jede E-Mail muss sich aber auch lohnen, und alles was ich kaufe, muss noch eine Portion extra für komische Kinder in Aicha abwerfen. Ich gehöre nirgends dazu und mache nirgendwo mit. Ich wollte nur mein Eigentum abholen, was schon wieder 4 Jahre dumm rum sitzen bewirkt hat. //Ich muss nur irgendeine Adresse eintippen, schon glaubt man, da wohne ich. Zuletzt Unterer Markt. Da habe ich aber noch nie gewohnt. Und diese Wohnung gehört dann scheinbar zu irgendwem, und damit verbindet man einen bestimmten Teil Meines Labors irgendwie. So kommt sowas bei mir an, Was soll denn der Stuss. Ich habe irgendeine Straße eingetippt, um zu gucken, wie die Netzabdeckung bei Telefonica ist. Sonst nix. /// Ob das gestern Ablrnungsmanöver waren, wer weiß. Aber da, wo die Touareg standen, habe ich auch nicht gewohnt./// Wenn ich Bus fahren kann und sonst nichts wegfällt, also eine echte Verbesserung dauerhaft funktioniert, könnte sich noch etwas mehr verbessern, ich habe nicht vor, es einzutauschen gegen was anderes. Heizung gegen Klospülung - oder Bus gegen Website. (Man kann es als Entgegenkommen betrachten. Was dann aber auch vorbei ginge). Aber ich kann auch nicht mein Leben lang nur Website schreiben. Für null €. Es gab früher schon eine App - wo man auch dran kam irgendwie. Aber ich glaube. Das war nur die Polizei, die das „durfte“. Ansonsten müsste es beides geben, irgendwas per Website als „Lebenszeichen“, und ansonsten per App. Es geht darum, dass man mich nicht für jeden Scheiss verklagen kann, oder es versucht, selbst wenn man merkt, wer ich bin. Wenn ich nur noch wenige SIM-Karten habe, und man mich nur anrufen müsste, um das heraus zu finden, ist das nicht wirklich sinnvoll. /// Zunächst: immer wieder das gleiche: es gibt zur Zeit GAR KEINEN Steuerberater - es macht keinen Sinn, sich zu streiten, wer denn nun, wenn es überhaupt kein Geld dafür gibt. // Dann: ich habe ein Angebot bekommen für die Waschmaschine, sogar 4 davon, aber 30-50 Prozent teurer als online bestellt. Die Strategie, die ich gerade probiere: die Gemeinde als Vermieter MUSS sich darum kümmern, dass die Steckdosen bei mir nicht alle nacheinander abfackeln und dann kaputt sind. Ich probiere also, die Gemelnde dazu zu bringen, den gleichen Elektriler zu beauftragen, die Reparatur zu machen, damit ich dann ein sinnvolleres Angeblt für meine Waschmaschone bekomme. Der Elektriker würde dann mehr verdienen, ich müsste weniger drauf zahlen, der Strom ist sicher. Diese Strategie steht leider im krassen Gegensatz zu der hier üblichen, man nimmt mein Geld UND meine Maschine, die ich damit kaufe und beim nächsten Rauswurf nicht mitnehmen kann. Das Ende dieses Projekts ist noch offen. Warum man mir auch ein oder 2 Jahre später ein bestimmtes Gerät zu einem bestimmten Preis geben will, und penetrant darauf zurück kommt, obwohl ich andere angefragt habe, weiß ich nicht. Es geht auch nicht um Aicha./// Dann sieht es jetzt so aus, dass sich eine von 2 SIM-Karten aufladen lässt, die teure mit wenig Internet. Ob die andere nochmal in Gang gesetzt werden kann, ist unklar. Ein unleserliches Prepaid wurde umgetauscht, dieses Geld ist erstattet worden, dafür kommt zusätzliches für versuchsweise eine neue SIM dazu. Das blöde: ich habe zwar notiert, dass ich sowas vorhabe, Telefon gehört neu gekauft, meines fällt auseinander, und ein ständig erreichbares wäre sinnvoll - und prompt zwingt man mich dazu, wild SIM-Karten zu wechseln? Aber ich dachte, erst dann, wenn ich auch Verträge mit Abbuchen bekommen kann, also mein Konto funktioniert. Nur dann sind die Tarife spürbar billiger als Prepaid. Das geht jetzt noch nicht. Ganz ohne Internet muss ich nicht sitzen bleiben, so wie es jetzt aussieht. Allerdings wundert es mich, wenn ich keinen einzigen Beleg bekommen oder behalten kann von so einem Umtausch. Irgendwas ist dann meistens wieder damit./// Dann habe ich vor, die Website wieder als App oder vielleicht von Hand auf Papier zu füttern, sofern nötig. Ich weiß gar nicht, ob das nötig ist, weil ich sowieso nicht direkt ins Internet gehen könnte. Es wird aber trotzdem noch Notizen geben, auch, wenn sie nicht so einfach abrufbar bleiben. Man munkelt, dies sei auch erwünscht - aber ich bin kein Weihnachtsmann. Auch kein Stein - oder war ich einfach zu dick für mein Passfoto, so dass Extra jemand jemand gucken kommen musste, wer ich bin? Das ist aber lästig :-)). Man wird sich daran gewöhnen müssen, dass ich ich bin. So richtig glaubt das immer noch keiner. Nachdem ich 40 Jahre immer gleich ausgesehen habe, macht es nichts, wenn man jetzt mal ein paar Probe-Versionen mit langen Haaren kennen lernt. Man kann aber durchaus den Sinn und Zweck von Passfotos anzweifeln. Nach 10 Jahren hat man dann 50 mal anders ausgesehen. Meistens erkennt man mich und mein Alter an der Brille. Immer schön nacheinander und früher exakt alle 2 Jahre eine neue :-)). Wirklich kritisch wird es, wenn ich eine neue Brille bekomme :-)). Dann erkennt mich keiner mehr, dafür ich die anderen wieder besser. /// Wer ALCBA kennt, weiß auch, was das ist - sowas ähnliches wie Marc rückte auch gleich wieder an. Jedenfalls ist die Abkürzung nichts Rechtsradikales :-)) wie „All Cops..“. Auch nix mit Weltraum.// Mit Team meine ich, wirklich an etwas zusammen arbeitet und bewegt. Das heisst nicht, ich kenne alle anderen nicht - die meisten sind einfach zu lange her :-)). . /// Dafür, dass hier 300.000€ Sachwerte verschwanden, klingt eine Stromrechnung von 120€ fast lächerlich. Aber was man hier ja wirklich macht: man simuliert scheinbar, ich bin in Aucha, da hatte ich immer 90€ Abschlag, den gibt es jetzt in Eging als Heizkosten. So dass man vermuten kann, ich habe in Aocha gar nicht meinen Strom bezahlt, sondern Jemand anders Heizkosten - und das macht man jetzt umgekehrt. Richtig ist, dass es sein kann, dass ich mehr Heizunh bezahlen müsste als das Jobcenter erstattet. Aber ich bekomme keine 120€ von irgendwem privat geschenkt pro Monat. Der Witzveim Dtrom: wer von mir Geld will, schickt immer Dtromrechnubren, oder erhöht die kWh-Preise. Würde ich selbst bezahlen, wären von meinen 500€ schnell nix mehr übrig. Obermanns müsste wieder zu Sozialstellen, Anwäkten und Gerichten rennen, sonst würde man verhungern. Solange gar kein Jobcrbter existierte, wurde berechnet, was man wollte. Auch 270€ Strom pro Monat Verbrauch, als ich gar nicht da war monatelang. Dieser Dreck, der ist nicht in den Griff zu bekommen. Ob man nun 500 oder 5000€ hat, das wird abgezockt, Löhne viel daran machen zu können. Und das ist einer der Gründe, erst gar nichtsverdornen zu wollen, dann kann ich praktisch noch darüber lachen, dass man nur do wenig abzocken kann. Niemand muss irgendwas für mich mit bezahlen, weil er sich dazu genötigt fühlt. Das ist Unsinn. Aber ich bin sich nicht der Bezahl-Bär der Region. Es ist schon nötig, etwas mit mir abzusprechen, oder eine Rechnung und Mahnung dann auch selbst zu bekommen. Steht da Gmbh drauf, reißt man mir die aber schnell aus der Hand. Sonst könnte ja einer glsuben, es sei wirklich meine GmbH. Dass jetzt ein Jobcenter Alg2 bezahlt, aber ein anderer von mir das Geld erstattet haben will, der behauptet, es sei sein Geld, was in Wirklichkeit er bezahlt habe, das ist auch nicht neu, Man hat das ja sogar mit meinen Laboreinbahmen probiert - also 1,4 Millionen in 10 Jahren als Kredit darstellen wollen, der zurück gezahlt werden muss. Das sind doch Verbrecher, und keine Helfer, die solche Absichten haben. Ich kann doch nichts zurück zahlen müssen, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es geliehen habe. Genau wie ich mir kein Gehaltschulde, was ein Jobcebterbei mir als Firma heraus klagen kann. Man weiß genau man bekommt nixvon mir, und sucht penetrant einen anderen, für den ich gearbeitet haben soll. So ungefähr muss das sein - getrieben von einer Art Sucht wie „da muss noch was zu holen sein“ geht das Rheater dann auch schon los. Das löst ein Darz im Sozialhilfe-Antrag aus, wenn man da rein schreibt, formal kann das sein, dass meine GmbH mir was schuldet und umgekehrt, faktisch ist aber alles leer auf den Konten. Ein weitere Problem sind Sozialabgaben, als GF brauchte ich keine zu bezahlen, wer mich zum Mitarbeiter umdeklsriert, denkt, da kommt noch was raus dafür. Als Mitarbeiter darf man auch nicht so viel Rente ansparen wie als Selbstständige, schon zockt man wieder rum. Das geht nicht, dass man das immer ohne mich macht. Aber jeder Versuch, das zu klären, endet meist damit, dass man mir 200€ oder 129€ geschenkt oder geliehen haben will, oder eine Lasagne bei Mausis, und das soll dann alles geklärt haben. Auch in Cux war mit keinem Wort auch nur irgendwas in der Art klären. Man behauptet aber, extra deswegen habe man mich da hin geschickt. Mich hat keiner geschickt, ich bin selbst nach Cux. Nur vom Bahnhof oder Jobcenter zum Herbergsverein wurde man geschickt. Das hat keiner wissen können, dass ich da auftauche, also auch kein großes Aufklärungsprogramm vorbereiten können. //: Soweit ich noch erinnere, habe ich in Cix in eine der Unterlagen angegeben, dass GNK über mein Vermögen gefragt werden kann und darf, weil Stabd 2010 praktisch der gleiche wie 2018 war, ubd dort noch alle Rechnungen bekannt waren. Ich habe nie behauptet, dass dort noch immer eine laufende Steuerberatung mit Buchhaltung erfolgt. Ich weiß nicht, was dann passiert ist - aber man munkelt, jemand hat mein Labor verkauft und GNK auf die Rechnungen geschrieben - und erst später hat man kapiert, dass GNK gar nicht zuständig war, und vermutlich auch gar nichts davon wusste. So dass theoretisch Centura sich auch zuständig fühlt, als letzter Steuerberaterc und Alwistra auch schon 100.000€ vor 2015 aktiviert haben könnte, ohne mir das explizit zu sagen, habe ich so was da raus rechnen können, was aber nicht ganz eindeutig ist. Wenn da jetzt das Jobcebter in Cux auch wieder was verkaufen wollte, kann es sein, dass schon längst alles verkauft war - und sich wieder welche betrogen fühlen. Aber die Einzige Betrogene müsste ich sein - das zieht aber gar keiner in Betracht, dass ich mein Eigebtum gern selber genutzt und behalten hätte. Es ist praktisch ausgeschlossen. Es kommt nur darauf an, wer denn der ist, der es mir wegnehmen durfte. Das ist alles kaum zu fassen. Offiziell kommt bei mir nur so ein “Kölbl hat gesagt Kranpf” an. Ich weiß weder welcher Kölbl, noch wer das immer sein soll, der mich da pausenlos verklagt hat. Und es interessiert mich auch nicht, was der sagt was ich sagen darf. Bei mir gab es DN-Normen, nach denen getestet wurde, keine Köln-Normen. Aber von Inventar stand da in den ganzen Klagen nix. Nur einmal, ich müsse einen Fahrzeugbrief beim Strassenverkehrsamt vorzeigen. Da bin ich dann trotz erheblichen Wunderns hin, hatte aber gerade keinen Strom und kein Internet und stand da vor dem Gesundheitsamt. Wo das Strassenverkehrsamt hin war, wusste ich nicht, und es war sowieso der letzte Tag der Frist und freitags alles geschlossen danach. Es gibt keinen Ansprechpartner, keine Möglichkeit einer Rückfrage, es gab nur dämliche Anweisungen im Briefkasten. Auch keine Bezahlung und natürlich auch keine Fahrkarte und Tintenpatrone bezahkt. Und solchen Mist habe i h irgendwann zurick geschickt, oder in den Flur geworfen. Ob vom Gericht oder nicht war mir egal. Ich war schon halb verhungert, und war kein Arbeits- und Geldautomat und fange das auch nicht wieder an. Man probiert es ab und zu aber noch immer. Geht aber nicht, weil ich keinen PC habe :-)). Aus so banalen Gründen bekommt man bei mir keine 3 Jahre kosyenlose Arbeit für 150.000€ mehr raus., die ich normalerweise verdient hätte in der Zeit. Wer nichtmal einen PC für mich zur Verfügung stellen kann, oder mir meinen eigenen aus Aicha zurück geben kann, sollte vielleicht keinen Dr.-Ing. für sich arbeiten lassen wollen. Mich hat diese Zeit 120.000€ gekostet, noch zusätzlich zu der Quälerei. Das kommt nicgt wieder so, sobald ich einen Rechner habe. Man hätte durchaus mit mir zusammen arbeiten können. Aber das will ja keiner, es geht um Maximales Demütigen, Missbrauchen und Schikanieren dabei, soweit ich das beurteilen kann. Nicht um irgendwelche Erfolge. Noch heute murmelt es ab und zu, ich leide ja überhaupt nicht. Aber wieso denn auch? Was sollte diese SK als Vermieter denn eigentlich sein? Ein Autohaus ohne Interesse an Autos, eine Kanzlei ohne Interesse an Erfolgen - man wurschtelt da herum, und alle sollen denken: boh, da haben wir so richtig was geschafft. In der Zeit hättte man ein ganzes Jura-Studium geschafft statt Blabla. Latent droht man ja schon wieder damit, dass jetzt genug herum gespielt ist, jetzt “kommen wieder die Klagen”. Ich glaube nicht, dass ich das nochmal mitmache./// Zu dem Rentenfing: wenn ich Mitte Februar ein Dchreibrm vom 19.1. bekomme, dann ist ein Einspruch schon meist nicht mehr möglich. In dem Fall ist es egal, aber man bescheinigt mir ein Jahr Alg2 - Sozialhilfe- was zwar als Renten-Ausfallzeiten gilt, aber finanziell nichts bringt außer wieder nur Soziallhilfe. Mit noch weniger Möglicheiten, Eigentum zu besitzen während der Rente, angeblich nichts. Gleichzeitig tut man aber immer so, als sei ich hier die Angestellte der Nation und muss arbeiten, was man will, und dass man mein Labor für mein “Einkommen” aufbrauchen würde, oder meine private Rentenversicherung oder meine Autos. Beides ist aber nicht möglich. Und wenn man schon mein Eigentum verbrät, dann hätte ich da gern auch was zu zu sagen - und genau das geht seit 13 Jahren nicht. Mit den unmöglichsten Konstellationen: ich habe in Aicha gewohnt, als ich den Touareg gekauft habe, in Passau, gefragt habe ich auch in Eging, da blieb ich gleich im Eingang stehen, in Waldkirvhen glaubte keiner, dass ich wirklich einen bezahken kann, und in Passau habe ich das Ding bestellt und am Ende bezahlt. VW Eging weiß das gar nicht, tut aber so, als ob man genau wüsste, dass mein Auto Kaiser gehörte. Seit 2012 - weil ich gesagt habe, ich habe so langsam kein Geld mehr (zum Bauen), feiert man da Insolvenz. Aber schon der Steierberater drei Straßen weiter hätte es besser wissen müssen und kannte die Rechnungen vom Auto. Gleichzeitig tut man so, als muss ich in Üassau gewohnt haben, sondtjätte ich das Auto ja nicht in Passau gekauft, was mir va. 2016 doppelte TÜV- und Reifen einbrachte, ich war beim TÜV, in Willich, wurde aber in Passau nochmal in eine Werkstatt gepfiffen. Da habe ich für beide Autos neue Reifen gekauft, später woanders Bremsen fürs Cabrio beim HS, mit EC bezahlt. Die hat man wieder abgeschraubt später. Die Fahrzeugbriefe hat die Schöampe geholt, nachdem die Autos schon weg waren, wo eindeutig mein Name drin stand. Abrechnung oder Info zum Verböeib - bis heute nicht möglich. Kfz-Steier wurde hinterher aber noch abgebucht. Weil die Nummer vom Vabrio inzwischen wo’s Sets dran hängt, ist der wohl abgemeldet, beim Touareg weiß ich es nicht. Mrlnerhatte keine doppelten Chromleisten, sah aber so ähnlich aus wie der in Aicha vor der Pizzeria gestern. // Ich weiß praktisch nicht, ob man mich aus meinen eigenen Firmen geworfen hat und sich einbildet, ich bezahle alles weiter - oder ob es gar keine Firmen mehr gibt. Formal habe ich noch Elster-Zugang für einen Account, keine 2 oder drei, und sonst nichts. Ich gehe aber davon aus, man wird damit nicht glücklich, Und wäre besser beraten, mich nicht so zu behandeln, sonst werde nicht nur ich, sondern noch ganz andere unbequem deswegen. Irgendwo muss das Zeug ja sein, was damals als Inventar zurück blieb. Aber statt das mal zu ändern, zumal ja sowieso jeder zu doof war, mit dem Labor zu arbeiten - wird das immer weniger, was ich noch machen kann, Internet und Telefon etwa sind schon wieder auf der Kippe und funktionieren vielleicht nächste Woche nicht mehr oder nur sehr teuer. Dass man nicht weiß, wer da mit wem telefoniert haben soll, und es damit erst testen will, glaubt man doch selber nicht. Aber dass ich so sich keine Alternative finde, sollte wohl klar sein. Also indem irgendwas immer fehlt. Ich hätte dann einen Ausweis, kann aber nix machen, wo ich nicht zu Fuß persönlich antanzen kann, sollte dabei Telefon und Internet dauerhaft ausfallen. 2018 ging nix ohne Wohnung und Kleidung, die ich ohne Internet wieder nicht bestellen kann. 2018 gab es 6 Monate keinen Strom, danach 5 Monate keine richtige Unterkunft. Beide aktuell benutzten SIM-Karten müssten auf meinen Namen laufen, scheissegal, welche Adresse, aber bei beiden Adressen würde man mich kennen und notfalls Jemanden finden, der mich finden würde. Das passiert aber nicht. Nur hei Rechnungen ist man deutlich erfinderischer, gibt mir aber keine Originale, sondern irgendeinen Stuss zum Bezahlen. Das wird dann auch nix mehr. Man fragt sich langsam, ob die Region eigentlich noch andere Einnahmequellen hat als mich, bei dem Zirkus, den man hier um mich herum seit 15 Jahren veranstaltet.//// Und allein der Versuch, eine Waschmaschine kaufen zu wollen, bringt hier alle auf die Palme, weil ich 500€ besitzen könnte, die noch kein anderer für mich oder besser für sich verplant hat. Es gibt jeden Monat 500€, da kann auch nicht jedesmal das ganze Kaff herum toben. Irgendwo müsste ich die ja mal ausgeben können, wobei ich auch 5000€ verdienen könnte. Was wird das dann erst für ein Zirkus, wenn das noch das gleiche Kaff wäre. /// Im Grunde ist es auch egal - ich werde ja sowieso mit keinem mehr was zu tun haben vermutlich, wenn ich je wieder eine Richtige Wohnung will, wird das hier wohl nix mehr. Es ist aber nur eben unklar, was da passiert - ob meine E-Mail so beantwortet wird, oder eben nicht. Dass ich auch keine Waschmaschine bekomme - und keiner weiß davon. Geht die wirklich raus oder was ist da immer das Problem. Ich würde mich dann ja nicht gegen die einen und für die anderen entscheiden, sondern überall mehr oder weniger nur ich bleiben, egal, wer da um mich herum ist und mehr oder weniger nervt. Aber ich werde keine 20 Jahre ohne Waschmaschine leben - davon kann man wohl ausgehen.////. Was fast auffällt: wenn Zuständigkeiten eines Landkreises den Landkreis überfordern - wer besteht denn eigentlich immer darauf, dass eine Umsetzung nur innerhalb des Landkreises erfolgen muss. Es reicht doch, wenn die Zuständigen da sitzen. Und theoretisch die Hilfsbedürftigen erreichbar und zweimal im Jahr antanzen. Aber kein Mensch sagt, dass man sich alle Probleme nur im Radius x lösen muss. Das ist nämlich oft das Problem, dass es “hier” nix gibt, oder die Integration zwei Städte weiter kein Problrm wäre. Wer sagt denn, dass man nicht mit München telefonieren darf, wenn man irgendwo in der Pampa sitzt und blöderwrise zu Dorf oder Stadt XX gehört. Bis hier mal ein Rathaus gebaut wird, das dauert 5 Jahre, obwohl es jeder haben will, vom ersten Loch bis zum letzten Blumentopf. Was glaubt man denn, wie lange etwas dauert, was man NICHT will. Man erwartet, man lässt das Geld im Dorf, gibt aber nix her. Auch kein Angebot für eine Waschmaschine. Ich bin kein Flüchtling, ich bin Dr.-Ing. mit höchst möglicher Qualifikation und muss gucken, ob ein Jobcenter mir einen Mietvertrag genehmigt. Was praktisch die Basis für alles andere wäre. Nun war die Basis aber fast ungeeignet, für alles, was danach kam - und schon hat man den Salat. Bis zu Merkwürdigkeiten wie: man rennt mir 3 h hinterher. Keiner braucht diesen Aufwand, das Personal könnte man auch anderes einsetzen. Aber wenn ich was brauche, guckt man dumm und weiß keinen Ansprechpartner. Was macht man denn, wenn ich ein Auto leihe und 3 Tage weg bin. Rennt man dann mit einem Koffer voll Kleidung hinter mir her, weil man nicht weiß, ob ich vielleicht länger weg bin. Und das ganze geht jetzt 13 Jahre so. Wozu? //Dann noch ein Tip: wer glaubt, es schadet ihm, wenn man etwas “durchsticht”, was eine Spur Kritik sein könnte, weil man ihm dafür den Kopf abreißt. Da hilft nur nach einer höheren Position gucken, da ist das nicht mehr so. So ein Quatsch. Da gibt es nix zu schaden, was theoretisch gar keiner beeinflussen oder beurteilen kann. Das würde ja bedeuten, man muss so geboren sein, wie man arbeitet, weil jeder kleinste “Fehler” den Abschuss bedeutet. Wie soll man dann was optimieren können. Muss man dann mit erfundenen Meetings üben bis man 50 ist, wobei sich die Zeiten und Regeln ändern. Man lacht nichtmal mehr über die gleichen Witze, wer will mit 20 wissen? Was man mit 60 sagen darf. Es geht doch nicht um Personen, in erster Linie, sondern Lösungen - oder am liebsten Bauteile. Da muss man doch nicht jedes Mal Bei jeder Gelegenheit befürchten. Jetzt hat man aber was falsches gesagt. Da zieht man einfach weg, oder geht zwei Gehaltsklassen drüber, und hat das Problem nicht mehr. Zumindest nicht im Alltag. Bei irgendwelchen Vorträgen und Reden kann man mal andere drüber gucken lassen. Aber was man 25 schon konnte und gemacht hat, kann man doch nicht mit 55 infrage stellen müssen, und das bei sehr zweifelhafter Kulisse. Nix Vortragssaal, Gammel. Was für die Spitze der Forschung und Technik reichte, soll für ein SGB2 wohl allemal reichen, an Fähigkeiten, so dass da doch überhaupt keiner drüber nachdenkt, ob man das kritisieren müsste. Das weiß doch jeder, dass man das kann. Aber das ist ja eben das Problem - dass es keine klare Struktur mehr gibt, wer mit welchem Beruf und welcher Position eigentlich was genau können müsste. Wenn jeder Hampelmann alles machen kann, wird man da eine bunte Mischung von allem finden. Aber so ein paar Positionen haben das ja nun nicht nötig. Wenn das nirgendsfunktioniert, nichtmal vor Gericht, wenn da genauso Mist erzählt wird. Dann stimmt mit der Region was nicht. Aber da müsste man persönlich drüber stehen und auch keine Konsequenzen zu befürchten haben, wenn man sich da irgendwie zu äußert, dass das ja wohl nicht sein kann. Der Unterschied ist praktisch: macht man einen Affenzirkus mit, weil man muss, und denkt sich seinen Teil - oder glaubt man, man muss da irgendwelchen Erwartungen gerecht werden, die es eigentlich gar nicht gibt. Woher auch immer die kommen - das meiste ist einfach unlogisch. Warum sollte man so sein. Normalerweise erziehen sich alle gegenseitig, mit denen man den ganzen Tag zu tun hat. Da eckt dann keiner mehr an. Aber da, wo Leute nur ab und zu sind, kann das keiner erwarten. Da treffen dann eben Welten aufeinander, wo man für die paar h mit leben muss. Aber da geht es um eine Sache, nicht um eine Formsache, sollte man meinen. Das geht nicht, dass dann jemand entscheidet: der darf was sagen, und der nicht - der kann nichts hochtrabend genug formulieren. Er könnte das lernen, wenn es sein muss, aber nicht in 3 Tagen - und hoffentlich merkt man dann noch, was gemeint ist. Das ist was anderes als wenn man nach 5 Jahren Uni immer noch keinen Vortrag halten kann, ohne zu fluchen oder 3 mal “Äh” zu sagen pro Minute. Das muss man dann auch nicht, es gibt genug andere Arbeit, wenn das ein Problem wäre. Ausländer könnten vielleicht gar nicht auf die Bûhne, wenn die noch keine passende Sprache können. Und arbeiten trotzdem mit. Mich hat das bei der ZF schon gewundert - da war das „der andere“ - dass da Leute in hohen Positionen noch fast am Anfang der Karriere sind, Massen von anderen weit hinter sich lassen konnten in der Schulzeit und teils an der Uni - und ständig befürchten, nicht gut genug zu sein, und das für so einen Krampf teilweise, wie er in Werken vorkommt. Als ob es nur eine Stelle auf der Welt gäbe. Man hat mir dann erklären wollen - habe ich nur nicht kapiert, Kaiser hat es wohl versucht, mir beizubringen. Da geht es nicht um eine Stelle, sondern um eine Heirat vermutlich - da gibt es dann nur einen - was für mich ein sowas von uninteressantes Thema war. Da hatte ich nichtmal irgendeine Meinung, wie man dann sein muss. Hemden bügeln müssen? Das kam nicht vor bei mir. / Dass Leute immer nur gut gefunden werden wollen - was ist das für ein Zirkus? Sowas war früher nirgends ein Thema. Man war einfach gut genug, ohne Diskussion. Für das, was man machte. Sonst wäre man da nicht. Dazu gab es Prüfungen und Diplome - und fertig. Dazu macht man das ja. Das ist wie Tanzen und Eislaufen. Technisch sind alle gleich gut, können praktisch bis ins letzte Detail alles in den höchsten Klassen. Dann geht es nur noch ums Gefallen - und Tagesform. Das macht Wettkämpfe fast banal, rein statistisch gewinnt jeder gleich oft. Aber da will man sich ja mit anderen messen. Ein Meeting oder ein Weihnachtsball ist aber kein Wettkampf./ Irgendwie bin ich wohl auf dem Mars aufgewachsen - so kommt mir das oft vor. Vermutlich wurde das deswegen am Ende auch nix mit der Region. Aber die war auch eigentlich nicht relevant. Die meisten Kunden kamen woanders her. Aber um Arbeit geht es ja meistens nicht./ So rein subjektiv weiß ich doch, was ich kann, das muss mir doch keiner dauernd sagen. Also ist auch pausenlose Kritik keine „Beurteilung“, sondern Möglichkeit, was zu verbessern. // Diese Helferei hier - man beschwert sich oft über den Aufwand - will aber auch nicht loslassen. Beides geht aber nicht. Totale Kontrolle, maximales Einkommen - und alles ohne Aufwand. Das heisst ja, ich müsste mein Geld anderen für nix hinterher werfen, das ist deren Optimum. Aber wozu braucht man die dann?/// Eine Option wäre zB gewesen: wenn ich gewusst hätte, wie lange das dauert, hätte man die Wohnung besser herrichten können. Aber wer mir sagt, ein paar Tage und Wochen - und dann werden das Monate, und dann Jahre. Der impliziert doch - das hier ist nur eine kurze Zeit, dann kommt was besseres. In Wirklichkeit hat keiner vorgehabt, mir was Besseres zu ermöglichen scheinbar. Also auch dann nicht, wenn ich mich selbst bemühe. Selbst jetzt, ich will eine Waschmaschine, das ist doch kein Akt. Was murmelt man: jetzt noch hier einnisten geht ja wohl nicht. Aber das ist doch meine Entscheidung, ob ich doch noch sauberere Sachen will - was gibt es da immer zu murmeln. In Aicha bin ich da noch drauf reingefallen und habe 8 Jahre auf Kartons gesessen im Wohnzimmer, gepackt für einen Umzug, der nie stattfand. Und so langsam geht mir das Pack auf die Nerven mit diesem Theater. Wer ist das denn, der da übers Fernsehen murmelt? Machen die das bei anderen auch? Radio habe ich gar keines benutzt.//// Außerdem kann ich keine arabischen Schriftzeichen, falls es überhaupt ein Text sein soll, und nicht nur so aussieht. Was da neuerdings kommt. Kann ich nix mit anfangen ...wie mit fast allen Teams bis auf Alma und Alcba./ Dann gab es wurde immer Fotos, zB in BO. Demnach hätte WP einen Haufen Mitarbeiter, aber ungewöhnlich viele arabisch aussehende Studenten/WissMit. Kann sein, glaube ich zwar nicht, so viele waren das ja nie - vor allem ab 65. Aber prompt rennt dann in Eging etwa auch sowas herum, und ein Auto aus BO. Wo die aber nicht alle reinpassen. Auch das ist ja nicht neu, dass man immer so tut, als seien das mindestens ganz berûhmte Bekannte, in Wirklichkeit kennt sich da keiner. Ich würde aber welche in BO kennen an der Uni, und das interessiert keinen. Ob man da auf Mausis anspielt, keine Ahnung. Also quasi erwarten, BO schenkt mir alles, was ich will - auch ein Auto. Das ist natürlich Unsinn. Aber da war an den Leuten sich nichts weiter auszusetzen, die sagen einigermaßen gepflegt aus. Trotzdem fällt eben auf, wenn hier alle möglichen Fremden plötzlich das Publikum verdoppeln, was es sonst so gäbe auf der Straße und im Supermarkt.// Blöd ist nur die Kombination: Telefon könnte ausbleiben, wenn ich keine SIM in Gang bekäme, und dann noch komische Freunde ist ungewöhnlich. Macht aber erstmal nix, bis Sa geht ja mindestens noch ein Telefon. //Manchmal ist deswegen gar nicht klar, wer da wem hinterher rennt, und was genau man da eigentlich gesehen hat. Sonst ist mir nix aufgefallen, wobei ich auch kaum Zeit zu gucken hatte. Doch: der Radfahrer, der immer kurz hinter der ZF aussteigt, hat scheinbar ein Ticket gekauft. Zum ersten Mal. Der sieht aus wie ein Fotograf und ist auch ab und zu in Eging. Das wirkt dann so, als hätte ich jetzt die Buskarte, mit der ein anderer bisher fahren konnte. Aber da muss man schon ziemlich schielen, um mich zu verwechseln. Bei der ZF war auch was auf dem Parkplatz, wo sonst keiner mehr wäre. Dafür war in der Stadt nix los. Das liegt wohl am Wetter. Wenn Himmel grau, nix los. // Vielleicht noch kurz dazu: ich finde es toll, spontan in einen Bus nach Passau zu klettern, auch wenn man dann nur 1 h Zeit hat. Kostet ja nix. Dass man da ein Affentheater aufführt, und mich praktisch sofort wieder entdeckt, und mir folgt, wundert mich schon, weil ich nicht heraus finde. Wo man mich eigentlich sieht. Also ob ein bestimmtes Gebäude bestimmte Mitarbeiter hat etwa. Ich würde möglicherweise auch keine Originale mehr erkennen, (man kriegt sich ja kaum noch ein vor lauter Steuerberater-Kopien) außer an der Sprache vielleicht, ich glaube, es waren keine echten dabei . Es gab sogar einen Phaeton, nicht schwarz, aber auch nicht grün, so dass ich dachte: Kaiser? War aber auch kein Bekannter, soweit ich weiß. Gesehen habe ich das Exemplar vielleicht auch schon. Aber das stört mich gar nicht, sondern jemand anders. Normalerweise ist im Bus immer ein Security-Mitarbeiter, der heute 2 Haltestellen weiter stand. Ich habe nicht gesehen, ob ein anderer von denen im Bus war. Aber an der Haltestelle ist mir jemand gefolgt, wo ich zum ersten Mal seit 10 Jahren den Eindruck hatte, das kann auch mal schief gehen, was mir da folgt. Das ist keiner von den anderen. Es gibt keinen Grund, nur den subjektiven Eindruck, ich müsste mal in einen Laden abbiegen, sonst gibt es ein Problem. Das Exemplar verschwand aber schon vorher und kam auch später nicht zurück. Dass es jetzt noch dunkel ist um 18 Uhr lässt sich nicht ändern. Umsonst fahren kann man erst nachmittags. Das muss ich mir noch angucken, ob das dann auch schon wieder nicht geht. Theoretisch kennt man jetzt meinen Namen, praktisch guckt aber keiner die Fahrkarte richtig an. /// Die SIM lässt sich auch mit einem weiteren, lesbaren Prepaid-Guthaben nicht aufladen. Prinzipiell kann man auf alle möglichen Wege ins Internet - diese Notizen wird keiner behindern. Ich gehe aber davon aus, das Affenpack springt darauf an, dass die Adresse von Aicha noch drin steht. Mich interessiert eigentlich nur, ob man mir die Telefinnummer auch wieder wegnimmt, weil man sich einbildet, alles, was mir gehört, verschwindet in Aicha. Das Ist eine, mit der man nichts anfangen kann - telefoniert habe ich damit nie. Ich bin nicht in Aicha - aber nicht weit weg, und jeder weiß das seit 4 Jahren. Aber bevor man mich verhaftet, würde man auch 10 Jahre gucken, ob es noch was abzuzocken gibt bei mir. Man droht da immer rum - aber es gibt nix zu verhaften, es kann aber passieren, dass man mir meine Sachen zurück geben muss, die in Aicha geblieben sind. /// Es gibt sogar noch die Möglichkeit, dass die Karte gar nicht leer läuft, weil es für Ukraine-Flüchtlinge was umsonst gäbe. Bin ich zwar nicht, aber es gibt möglicherweise welche in der Nähe. Was praktisch immer passiert in dem Kaff: man wird sinnlos mit irgendeinem Quark beschäftigt, wie Internet wieder in Gang setzen. Außerdem habe ich noch eine, die erst nächste Woche ausläuft. Die ist aber deutlich teurer aufzuladen./// Anspielungen auf Alwistra sind scheinvar mit Trainer Klopp gemeint, es gibt eine gewisse Ähnlichkeit zu Alwistra und dem Steuerberater dort. Aber was man hier als Spiel bezeichnet, ist ein unsortierter Haufen von Hammeln, die wild durcheinander wursteln. Man kann bezweifeln, dass es dabei Auch nur irgendwem gelingt, Sieger und Verlierer zu erkennen. Auch habe ich erstmal nach einem Angebot gefragt, da sind andere mein Geld schon wieder am Ausgeben, bevor ich irgendwas gekauft habe. Man kann es sogar so interpretieren, als hält man 500€ für die Spitze eines Eisbergs und hofft auf Millionen. Es geht aber wirklich nur um 500€ für eine Waschmaschine, am liebsten weniger. Vermutlich bekomme ich gar kein Angebot. Dann kann ich auch keine Maschine bestellen, Da ist nix mit Gericht. Auch nicht im Brief vom Jobcenter. Das war nur die Meldung an die Rentenversicherung, und kein Gericht, was genau heute irgendwas verklagt und verurteilt. Was soll denn das Affebtheater. Doof und sadistisch - das ist das, was hier keiner brauchen kann. // Dass Ford laut Presse Stellen abbauen will, kommt immer mal vor, bei E-Autos längst zu erwarten. Aber dass einStandort Köln einer stark vom Wettbewerb geprägten Struktur der Region angepasst werden müsse, indem man Stellen abbaut, glaubt man doch wohl selber nicht. Das ist doch ein internationaler Konzern, der Autos in alle Welt verkauft, nicht in Köln-Niehl. Obwohl praktisch jeder Mitarbeiter eines kauft, und das meist neu. Bei 14.000 Mitarbeitern ist das ein nicht zu unterschätzendes Aufkommen an Neuwagen, die man da los werden kann, von denen in Zukunft dann auch ein paar Prozent keinen Ford mehr kaufen könnten. Allerdings sind die Löhne deutlich teurer als die Gewinne pro Fahrzeug. Wo dann praktisch mit jedem Arbeitsplatz nur das eigene Auto wegfiele, wäre ja nix gewonnen, wenn der Teilepreis dann steigt, bei weniger Stückzahlen. Den regionalen Wettbewerb sehe ich da nicht. Eine Kölner Spedition fährt doch keine Fässer mit Rohöl unter Plane für Esso - wenn Ford beginnt, die Preise zu drücken. Dann fahren die billig oder gar nicht mehr. Ob man in der Entwicklung überhaupt von Bedeutung eines Standorts Köln spricht, keine Ahnung. Prinzipiell könnte eine Entwicklung überall sein, unabhängig von Werken. Aber nicht überall können riesige Werke betrieben werden. Und man vertut sich mit der Meinung, Ford kommt dann auch endlich mal mit den E-Autos aus dem Quark. Die Strukturen im Werk, nicht die Produkte, waren an den USA orientiert, und den deutschen damals 20 Jahre voraus, was Internet und Video-Konferenz betraf zum Beispiel. Dieses Spiel mit der Anzahl der Mitarbeiter ist noch kein Signal für Wettbewerbsfähigkeit. Es bedeutete damals aber, es war schwerer, eine Stelle zu bekommen, wenn gleichzeitig tausende entlassen werden sollen. Kommt drauf an, welche Stelle. Ich weiß auch nicht, wieso man immer solche Artikel bringt, wennnich eine Wasvaschine brauche. Mit der Entscheidung für eine Waschmaschine entscheide ich mich weder für oder gegen eine Region noch einen Konzern. Das ist so wie mit dem Hund, hätte ich einen neuen Hund gekauft, hätte man angenommen, ich will nie mehr arbeiten und mit 50 Jahren Rente weitergeplan t für mich. Was gibt es denn da immer zu denken? ///was man ja eigentlich denkt: ich frage Ford nach einer Stelle, und die bezahken dann die Miete in Aicha gleich mit. Dass es mich nochmal Ohne komische Regionen gibt, die mit profitieren wollen, kommt ja scheinbar nicht in Betracht. Gleichzeitig behindert man aber jeden Kontakt zu Ford seit 13 Jahren. Irgendwas passt da doch dann nicht, Richtug ist aber, dass ich in den paar Jahren bei Ford zu denken gelernt habe, wie Produzieren geht - und nicht bei Kaiser und auch nicht im Supermarkt in Eging. Ohne Anspruch auf einen aktuellen Stand der Technik. Wie es heute geht, habe ich ja nicht mehr mitbekommen.//// Ich war aber vH in Eging früherbeim Friseur. Das erste Wunder: aks ich begann, Haare zu färben - und das für 2.96€ zuhause statt für 50€ beim Friseur, und mich noch nichtentsvheiden konnte, ob sekberbesser oder schlechter ist. Da “warnte” mich die Friseuse, in Zukunft alle 4-6 Wochen kommen zu müssen. Ichwar seit 7 Jahren alle 4-6 Wo zum Schneiden da, das war aber keinem aufgefallen scheinbar. Das zweite Winder dann 2018, als ich kein Geld hatte, und trotzdem einen Haarschnitt bekam, dachte man. Da tobte hier der Mob. Wegen Schwarzarbeit. In Wirklichkeit hatte ich gerade ein paar Tausend € von der Versicherung, aber keiner wollte Geld, weil sich herum gesprochen hatte, dass ich keines habe. Einen Tag später flog ich in Aicha aus der Wohnung. Die Passbilder, die ich in Cux dabei hatte, waren noch in Eging gemacht worden - damit gab es nach 5 Monaten für 3 Monate einen Ausweis - und ein neues in Cux aufgenommenes wurde dann in Eging nicht angenommen. Es gibt seitdem alle paar Monate neue Fotos, wo man jedes Mal auch eine andere Person zu aussucht scheinbar. So dass ich selbst mit Ausweis praktisch nicht erkannt werde. Jeder glaubt, das ist wieder so eine Kopie. An mir liegt das nicht, dass die Leute das glauben. Ich könnte das Foto von meinem Hund abgeben, das würde man auch einkleben vermutlich, und dann gucken, wer dem Foto ähnlich sieht. Es könnte auch bellen statt sprechen, es interessiert ja sowieso keinen, was man sagt. Man interessiert sich mehr für das, was man gar nicht gesagt hat. /// Aber es ist aich nicht verboten, ein paar Selfies zu besitzen. Das findet man schon wieder verdächtig, es gibt Bemerkungen wie: ich solle alle Fotos mitbringen, die ich habe. Bevor wieder irgendeiner irgendwas von mir nicht hat, weiß oder dran kommt? / Seit ich in Cux einen Raum Mieten wollte, der früher einen Friseur als Mieter hatte, glaubt auch noch jeder, ich will einen Friseursalon eröffnen statt ein Labor, und hatte das in Eging einfach schon einmal gemacht, als ich zurück kam. Hat mit mir aber nix zu tun. Man könnte sogar noch weiter gucken, ob es zufällig stimmt, dass es irgendwelche Cousins gibt - weil es auch noch zufällige Ähnlichkeiten gibt. Es gab nämlich in NRW einen Onkel, der einen Friseurladen hatte. Und es soll einen Bruder meines Opas gegeben haben, der nach dem Krieg in Passau blieb. Theoretisch ist das unwahrscheinlich, es sei denn, man hat es 2002 schon gewusst. Von dem Friseur in Cux habe ich aber 2012 erst gehört, und dass er dann in neue Räume umgezogen ist, hat bis 2015 gedauert. Wer das in NRW ist, weiß ich inzwischen. Also meine eigene Verwandtschaft quasi, aber ob es da noch ein paar Ableger in Bayern gab, könnte möglich sein. Spielt aber keine besondere Rolle bei Mir. Andere stehen da mehr auf Familie - wo ich dann befürchte, hoffentlich stopft man mich da nicht in irgendwelche Familien, wo ich gar keine Ahnung von habe. Und das nur, weil ich irgendwann mal wegziehen wollte, und nach irgendwelchen Räumen gesucht habe. Friseur kommt seitdem also auch nicht mehr in Frage, kaum Jedenfalls, die Haare müssen dann eben mal wachsen. Zumindest bis man wieder sinnvoll aussehen muss, oder beim Autofahren lieber ein ganzes Gesichtsfeld zum Gucken hätte, wo nicht ständig eine Art Gardine davor hängt. Aber ich habe zur Zeit kein Auto mehr, und sehe jeden Tag das gleiche. Da macht es nix, einen Mopp im Gesicht zu haben. Das kenne ich auswendig, wie das Dorf hier aussieht. Kein Friseurbedeutet: man spart jedes Jahr einen Betrag in der Grössenordnung eines IPads. Das kann man aber auch nicht so einfach kaufen wie man denkt, aber es ist nicht prinzipiell unmöglich. Sonst hätte ich schon ganz viele davon... Die Erwartung war: wenn ich hier Urlaub mache, lasse ich mir für 50€ die Haare färben, weil ich das in Cux auch so gemacht habe früher. Denkt man. Auch das ist aber irgendwie dumm gelaufen, wenn es statt 25€ keine 50€, sondern gar nix mehr gibt :-)). Ich habe auch keinen Urlaub machen wollen. In Cux nicht, und hier auch nicht.// Ein Hunde-Passbild gibt es tatsächlich, mit mir am Rand, wo selbst für einen Bruchteil von mir schon wieder eine Kopie hier herum rennt - aber dieses Foto hat noch meine Wohnung in Aicha im Hintergrund. Also ob man erst ein kleines Foto braucht, um das zu merken. Die Wojnung habe ich nicht mehr, der Hund ist tot, aber glaubt man wirklich, man kann mir eine andere Vergangenheit andichten, um Den aktuellen Gammel zu rechtfertigen? Ich muss nur umziehen und ein paar Kleider kaufen, das Fachwissen und Können ist noch das gleiche. Aber einen Ersatz, der so aussieht wie ich, aber nix im Kopf hat, ist deutlich schwerer herzurichten vermutlich, wenn man damit mein Labor betreiben will. Was soll denn dann das ganze Affentheater. ///Auch das Auto. Das Cabrio wäre jetxt über 20 Jahre alt, der Touareg wäre 16 Jahre alt. Ich hatte Neuwagen, als ich her kam, mit 30 schon - und soll mit 60 dann noch immer meinen Autos hinterher rennen, die ich dann vermutlich noch immer nicht zurick habe? Wie lange soll der Zirkus denn noch so weiter gehen, wenn das, um was es ging, praktisch längst nichts mehr wert ist. Aber eine neue Waschmaschine und neues Einkommen scheint man für mich ja nicht in Betracht zu ziehen bis zur Rente. Das ist das eigentliche Problem hier. Man glaubt immer noch, alles, was ich verdiene, landet automatisch in Aicha. Und da verteilt dann der große Zampano alles an die Bevölkerung. So wirkt das immer. Also so betrachtet: einen Friseursalon hätte meine eigene Verwandtschaft mir schon im Alter von 5 Jahren vererben oder vermieten können. Darum ging es aber nicht. /// Das Affentheater geht weiter - nach welchen Prinzipien auch immer neigt die Region dazu, bei jeder Gelegenheit irgendwelche Horden von Leuten hinter einem her rennen zu lassen. Der Aufladecode lässt sich immer noch nicht eintippen, auch nicht umtauschen erstmal - wobei sich die Fenster im Internet auch ständig ändern, wo die Nummer eingetippt werden müsste. Wenn ich nicht zuerst die App probiert hätte, könnte man denken, die Nummer wird abgegriffen. Außerdem hätte man die an der Kasse gekannt, das war Yvonne soweit ich mich erinnere, die da kassiert hat. / Auch darüber hinaus ist das einfac. h unfassbar. Das Gequatsche. Eine Mail in der Region, und das Kaff tobt, das sei doch der und der und man dachte, es gäbe ein Verhältnis. Per E-Mail? Weil ich was kaufen wollte? Die ticken doch nicht mehr richtig. Und der übliche Quassel: da kann ich nicht hin, das bin ich doch selber. Was bin ich denn noch alles für Läden. Zahnarzt war ich auch schon. /// Zu dem Balg da mit dem Dpruch „kannst Du uns nicht mal in Ruhe lassen?“ ich weiß zwar nicht, wer „uns“ ist, aber: Einfache Antwort: kann ich mal mein Eigentum, meine Kunden und meine Aufträge zurück? Wo ich seit 12 Jahren nach frage? Nicht? Ach. Da war auch eine Waschmaschine dabei, eine gute sogar. Und ein Trockner. ///
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