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Aktuelles 9

Mit der Stimme von dem neuen Chef der Sag wird Mann dann voll gelabert, wo man schon seit einem Jahr nicht mehr im Gebäude war und mit der Firma sowieso noch nie zu tun hatte. Was war denn da zuletzt? Das Problem war offensichtlich ein ganz anderes: die Sag hat in dem Büro unter meiner Wohnung irgendwie Labor gespielt - ohne mich. Und dawar einer dabei, der so ähnlich aussah wie eine frühere Aushilfe. Und irgendwann kam bei mir aber die echte Aushilfe zu Besuch, und die Telis - inzwischen woanders - hat das gesehen. Das hatte vermutlich vielmehr Einfluss darauf, aus der Wohnung zu fliegen als alles andere. Wenn man nur die Kopien behalten will, die sowieso nichts mit dem Labor anfangen können - wozu ruiniert man dann Leuten die Karriere, die ganz was anderes hätten werden können. Ich werde da sicher nicbt wieder einziehen.////wenn man guckt, wer vorher da war - und fast jede Firma komisch pleite ging oder verschwand - und nur die Sag jedesmal übrig bleibt, dann spricht das auch für sich. Zumal ich mich 7 Jahre über den Zirkus beschwert hatte und nichts passierte. Übrigens auch bei der Firmenleitung des Konzerns. Nicht nur In aicha. Die waren jahrelang mehr damit beschäftigt mir auf den Sack zu gehen als ihre eigene Arbeit zu machen - als das Theater 2010 Begann, waren aber noch welche dabei, die meinten, “das sind wir nicvt”. Wer dann? Diese zirkusclowns? Ich war seit 2004 da, war aber tagsüber meistens vorn und kannte nicvt jeden der hinten herum lief. Erst später, als ich mehr hinten blieb, könnte man mehr sehen uns sah vor allem: das sind immer andere. Zuletzt dann die, die mir den touareg abgeschleppt und weggenommen hatten - und zur Belohnung zu dem Verlust habe ich den Zirkus noch oben drauf? Die spinnen ja wohl alle hier. :// Mann hat dabei scheinbar mich selber in zwei oder mehr Personen aufgeteilt und kapiert einfach nicvt, dass man mich als eine davon rausgeworfen hat - aber gar kein anderer übrig ist, der dann noch da bleibt und weiter bezahlt. Irgendwie tut man zwar so, und schickt scheinbar auch welche, die sich dann einnisten und so tun als sei ich das - man will aber das Geld von mir für diese andere, wer auch immer das sein soll. Das wird natürlich Nix. Was am Ende nur dazu führt, dass Man mich auch für so eine Kopie hielt und raus warf. Und dann ist dann ja nur noch superdämlich. Bekloppte Affen sind das doch. Was anderes habe ich seit 10 Jahren auch auch nicht mehr kennen gelernt. / man spielt dabei Personen vor und tut so, als wäre entweder der Prof in Bochum oder der Kanzler der Uni In Passau glücklicher Gewinner. Fachlich ist die Uni im Passau für ein Werkstofflabor gar nicht geeignet, und man vergleicht nict Institut mit Institut, sondern Institut mit Uni. Und in Rente sind die meisten auch schon - was zwar nicbt das ende der Arbeit bedeutet, aber das Alter der Filmchen spiegelt. Damit wird man dann jahrelang belatschert, das macht doch keine Uni, das sind aus meiner Sicht Leute, die nichts anderes machen und möglicherweise sogar bei Zeitarbeitsfirmen eingesammelt werden. Nicht nur beim Sozialamt sitzen welche herum. //auch zeitarbeitsfirmen bezahlen Leute kontinuierlich, auch wenn nur sporadische Einsätze möglich sind. Dazwischen haben die nix zu tun - das wissen viele nicbt. Dann kommen noch die mit Schlecht-Wetter-Problemen, Kurzarbeit und Saisonarbeit.////Andeutungsweise geht das laut affentheater im fernsehen so, dass Passau oder Polizei nun (mein Labor) gewinnen haben Soll. Genauso andeutungsweise beschweren sich aber die ersten, dass sie seit einen halben Jahr umsonst arbeiten. Das wird dann wohl auch so bleiben - ich arbeite seit 10 Jahren umsonst. Neu ist nur, dass auch keiner mehr kosten bezahlt, wenn ich das nicht mache. So guhren Leute hier eben Firmen. Man besetzt fremdes Eigentum, plündert den Eigentümer Bus aufs Blut, während der weiter arbeiten muss, tyrannisiert herum und wundert sich, wenn der irgendwann nichts mehr ausspuckt, sondern nur noch kotzt./und dann denken diese Leute, Ihnen gehört doch jetzt die Firma, wieso kommt kein Geld? ////Das für mich unfassbare Problem müsste aber darin liegen, den Ort nicht verlassen zu dürfen und dann gibt es da keine Jobs. Das kann ja nichts werden. Ob der Ort São Paulo mit 12 mio Einwohnern oder ein Dorf mit 12 Bewohnern ist - das kann doch nicht dasselbe sein. //Was man latent kapiert: rund 100 eur für die Vermittlung stecken in der Miete drin - jeden Monat. Ganz findige merken aber: wieso überhaupt vermitteln und nicht die Leute, die sowieso nicht gefunden werden wollen verstecken und das Geld selbst behalten. Auch das ist immer eine Option scheinbar - und dann wird ja keiner mehr eine Wohnung empfehlen, mit der nur 100 eur abbekommt - wenn er für ein drecksloch 340 eur haben kann, was offiziell gar kein Wohnraum ist. ///Die logische Schlussfolgerung: wenn jeder dreck bezahlt wird, wird keiner eine Wohnung bereit stellen, die besser aussieht. Scheinbar gibt es keine kleinen Wohnungen. Doch - das sind die Wohnungen, man würde sie nur nicht als Wohnung bezeichnen, wenn man objektiv ran geht. Die nächst besseren sind die für zwei Personen. Da kaum eine Wohnung nicht auch für zwei geeignet ist, will jeder Vermieter natürlich den nächst teureren Miet-Satz. Es scheitert an den sanitären Einrichtungen, nicht am Platz. Eine Wand rein und schon sind es zwei Wohnungen - das reicht nicht. Auch funktioniert Belüftung etwa dann gar nicht mehr. Aber das kann ja nicht ein einzelner Mieter allein, daran etwas ändern. Für Jobcenter und Caritas zB müsste das aber einfach sein - noch einfacher ist scheinbar, zu bezahlen, egal was. Mich wundert sich die Statistik: wenn es zwar billige, aber zu große Wohnungen gibt, wieso begrenzt man dann die qm auf 50, wenn die Wohnungen im Schnitt 100 qm haben. //man muss ja nur deshalb kleine Wohnungen suchen, weil große nicht bewilligt werden. Also muss man eine Papp-Wand mitnehmen bei der Besichtigung, sonst sind die qm zu viel??/auch der aufblasbare Klapp-Balkon hat sich hier noch nicht durchgesetzt scheinbar. Das ist woanders oft das Problem: sobald so ein Ding dran ist, kostet die Wohnung das doppelte. Eine habe ich von innen gesehen - da ist dann aber auch das Bad modern und die Aufteilung neu. Das ist dann ein wohngesellschafts-Gebäude mit 750 eur aufwärts, was im Grunde oft billige Bausubstanz mit zu niedrigen Decken gewesen ist. Dort zählt derselbe Satz von 345 eur. Aber nicht etwa mit Schufa-Eintrag. In Passau fehlen 150 eur etwa, in nrw rund 350-500 eur für eine sinnvolle Wohnung. Wer legt denn die Sätze fest? Haben die alle Tomaten auf den Augen oder weshalb gibt es nur in Bremerhaven solche Preise auch im Angebot? //und da wundert man sich, dass Firmen in großem Stil Sozialbetrug begehen, weil man zb die Ausländer dort hin zu schaffen versucht, wo es den Wohnraum gibt für den Preis./ gesehen habe ich keine Wohnung in Bremerhaven von innen - was das dann ist für den Preis weiß ich nicht. Aber dass man Leute ausnutzt, die dort hin können und alles mögliche auch noch bezahlen sollen dabei - das ist kein Wunder. /hier geht das nicht, weil man ja so gut wie keinen unter bekäme, wenn das alles zu teuer ist und schon deswegen nix übrig bleibt zum abzocken.//auch hier bevorzugt das Sozialamt es scheinbar, die Interessen der Vermieter zu vertreten, die lieber 2-4 Leute in 100 qm bezahlt bekommen statt nur eine Person. Das ist sehr eigenartig - entspricht aber der üblichen bayrischen Mentalität: wer was mitbringt, kann kommen und wer was will, soll bloß weg bleiben. ////Heute wieder ein großer Wurf beim Jobcenter. Ich bekomme zwar mein Geld - durch die barauszahkung gibt es am 1.10. Aber statt der 425 eur für Oktober nur den Rest für September. Da ist eine Verschiebung von inzwischen gut 200 EUR drin. Dann das leidige Thema Miete. Die Argumentation des Jobcenters ist: die bezahlen 340 EUR für einen Schweinestall oder eine Luxuswohnung. Denen ist das egal, ob die Wohnung Dusche und Heizung hat - sie prüfen nichts. 345 EUR ist der Höchstsatz. Nun gibt es dafür aber nur eine Notunterkunft, bis ich etwas anderes habe. Seit Oktober 2018 geht das jetzt so. Bei mir kommt nichts an, egal ob ich Auftröge oder Wohnungen suche. Wenn, dann gibt es je Angebote, die sowieso nicht in Frage kommen. Die Argumentation, trotz halb funktionierender Wohnung volle Miete zu bezahlen lautet: sie (also ich, weil es Darlehen ist) muss das bezahlen, sonst sei ich wieder obdachlos. Das Jobcenter arbeitet also der Gemeinde zu und vertritt nicht seine Kunden, bedeutet das. Die Gemeinde betrachtet mich aber nach wie vor als obdachlos. Es ist ja nur eine Notunterkunft. Das Jobcenter ist eigentlich ein Jobcenter und keine Wohnungsvermittlung - und redet in dem Fall mit einem promovierten Ingenieur mit üblichen Gehältern zwischen 4 und 10.000 EUR - findet aber, die einzige Alternativen, die man mir anbieten kann, sind ein Schweinestall für 340 EUR plus maximal 425 EUR im Monat oder Obdachlosigkeit, was das Ordnungsamt aber nicht erlauben würde und daher soll es irgenwo Massenunterkunfte geben, die dann in Frage kämen. Andeutungsweise habe ich die eine oder andere ja auch schon mitbekommen bei den inzwischen fast 25 Wechseln der Unterkunft seit 10/2018. Dabei ist die Differenz der neuen zur alten Miete kaum 150 EUR. Bedenkt man, dass ich selbst bei der Krankenkasse 250 eur pro Monat an Kredit bekomme, ein Witz. /zwar hat die sK in den letzten Jahren 250 eur Nebenkosten erfunden, genau genommen war das aber nicht Teil der früheren Miete. Ich hatte für 580 eur mein gesamtes Eigentum inclusive Arbeitsmogkichkeit und Kleidung- und jetzt für 340 eur plus 90 eur Heizung mit elektrischen Ventilatoren vermutlich bald - nichts. 5 Tüten, einen Koffer und natürlich keine Chance etwas zu verdienen und von den 400 eur zum Leben alles neu zu kaufen. Da kommt man nur noch auf Ideen wie “die ticken hier nicht richtig”, weil ich dafür auch noch dankbar sein muss, sonst gäbe es nichts. Die Alternative ist : leckt mich am Arsch mit Gewerbemiete, Anwälten und wer weiß was für kosten man wieder will - ich suche mir eine Stelle, wenn man sich so einen stuss anhören muss, und das seit einem Jahr, nur weil man sein Eigentum sucht und behalten wollte. Dafür gab es nur Ignoranz und Ablehnungen, wenn ich danach gefragt hatte. Aber mir haufenweise gerichtspost einwerfen war kein Problem. Danach hatte ich nicht gefragt.aber deswegen hatte ich seit 215 keine Zeit megr - und jetzt hat jemand das ganze Zeug weg geschafft und ich habe keine Ahnung wer undwohin. Das interessiert auch nicbt, nach 9 Jahren hallensuche soll ich weiter suchen - Wohnungen für 345 eur plus Heizungskbd jetzt dran. Damit lastet man einen Dr.-Ing. 10 Jahre lang voll aus- mit suchen nach Immobilien. Bekloppt sind die doch hier alle scheinbar - aber herum heulen, wenn man keine Führungskräfte hier her bekommt. In was denn? Notunterkünfte für 345 Eur? Oder was war danit gemeint, als ich mir in den Firmen immer anhören musste, wie schwer es ist, Personal zu finden. In meinem Fall hätte ich ja sogar noch ein eigenes Labor mitgebracht - abgesehen von der Qualifikation, die theoretisch kaum zu toppen ist und praktisch keiner brauchen kann? Nur weil ein paar blöde Kühe als Aushilfen vor 10 Jahren unzufrieden waren und vor 20 Jahren das private Interesse eines Chefs nicht hatte heraus kommen dürfen? Deswegen ist die Alternative mit 50: schweinestall oder obdachlos? Das sagt ein Amt, was Jobcenter heißt, aber irgendwie Sozialamt bedeutet - nicht irgendwer. Der erste Spruch war auch schon ein Knüller; Jobs für Führungskräfte haben wir nicht, die sucht sich jeder selber. Und von Förderung von Selbstständigen und Firmen wusste man überhaupt nichts, obwohl es in der Broschüre steht, (die fast zu einem Drittel Sanktionen erläutert, die dazu führen, noch weniger zu bekommen als sowieso schon.)///Ausserdem gab es einen Vertrag, der wie ein Mietvertrag in Oppum vor 8 Jahren das Arbeiten im Grunde ausschließt - es heißt aber Eingliederung in Arbeit, was das Ding hergeben soll. Da steht ungenau beschrieben, was man will, wenn man nur mit Rücksprache Ortswechsel zulassen will. Der Busfahrer versteht darunter vielleicht schon Eging - Aicha, was demnach als Ortswechsel bei Einer Entfernung von 6 km nicht möglich wäre ohne zu fragen - und bei mir wäre es vermutlich mehr ein Wechsel des Kontinents, den ich besonders finde. ansonsten hindert einen nur das fehlende Geld und das nicht mehr vorhandene Auto daran, einen radius von 1000 km am Tag immer noch als normal zu verstehen. Ich kann ja mein Labor nicht von “international” umbenennen in “zu Fuß”, “groß-Aicha”, “anonym „(nur hier... - aber nicht gucken, ich sitze in einer Notunterkunft) und Dienstleistungen in “Micro-kosmisch statt Mikroskopisch” umbenennen?? ////Ich bemerke aktuell nur, dass sich Gemeinde und Jobcenter exakt genauso verhakten wie die sK 2015. Man kommt mal kurz in Kontakt, und wenn man das nicvt will, geht das Jobcenter her und berechnet einfach Miete. Und will aber nicht dafür verantwortlich sein, trotz Vermittlung der Wohnung etwa. Es ist aber ein Unterschied, ob man mir 350 oder 3500 eur pro Monat abzieht. Ich vermute, die sK hat sich einfach bedient und ohne zu fragen das genommen, was ich als als Vorschlag im Briefkasten hatte. Und als das Geld so schön kam, hat man mich natürlich nicht weg ziehen lassen, genau Wie es jetzt praktisch unmöglich wurde, eine sinnvolle Wohnung zu bekommen, schließlich gIbt es ja ein Dach über dm Kopf. Andere denken immer, man habe mich bezahlt als Geschäftsführer, und will ich einfach keine 3000 eur Miete bezahlen, kann ich auch kein Geschäftsführer sein. Und ein andere bekommt dann das Geld.das ist ja Quatsch. Ich kann noch hundert Jahre Geschäftsführer sein, notfalls von gar nichts. Und bezahlt habe ich immer nur mich selber - wie viel, konnte ich selber bestimmen. Wo ich wohne, spielt keine Rolle. Man kapiert einfach nicvt, dass meine alte Wohnung und mein Labor an keine Bedingung geknüpft war, die nichts mit dem Labor zu tun hätte. Ich muss nicht erst Männchen machen, damit ich es habe. Es gehört mir. Nur scheint das seit 10 Jahren keinen zu interessieren, das es meinesistund jeder scheint tolle ideeen zu haben, was er damit machen will. Ich will aber nicvt. Laut getratsche wäre a-Kaiser eteas gewesen, was Polizei erfunden hätte, was scheinbar nur bedeutet hatte, ich soll 500.000 eur dafür hergeben, dass man so tut, als sei ich Geschäftsführer wie Kaiser - in einer anderen Firma, die natürlich dann mit meinem Geld zufällig pleite geht noch dazu. Und diesen Affenzirkus hat man gespielt, aber nichts bekommen. Oh wunder. Für wie blöd hält man mich denn. Parallel dazu hat dann die sK diesen Irrenanstalten-Zirkus probiert. Entmündigen und Geld selber ausgeben. Beiden gleich: es geht nur um ausgeben - nicht investieren. Hauptsache weg. Und dabei sollte wohl möglichst viel abzweigbar sein für andere.und dann wundert man sich, wenn nichts mehr da ist? Was mich nachträglich wundert, auch bei Kaiser früher rief kaum jemand an, wenn wir unterwegs waren - da hatte ich mehr mit dem Job bei Ford zu tun als Kaiser mit 500 Mitarbeitern. Offenbar dachte man, das geht bei mir dann heute auch so. In eine Ecke setzen, rum wursteln lassen, dreimal im monat ruft einer an und statt zu verdienen bezahle ich eine halbe Million dafür, dass ich mir einbilden soll, Chef irgendeiner Firma zu sein? Notfalls meine eigene. Dabei ist dann aberdie frage: wozu lässt man mich so viel gekd etst verdienen? Während Kunden die Firma mit Geld überhäufen auch noch, was bei mir gar nicbt mehr ankommt? So stellen sich Mitarbeiter ihren Chef vor, daher kann ich mir vorstellen, so wollte man an mein Geld.///So kleine Merkwürdigkeiten waren: 2016 werde ich los geschickt und muss zum Gericht. Und irgendwer murmelt was von “auch bekloppt”. Erwartet hat man, ich hätte immer noch Geld wie Heu, und wenn man mich schickt, passiert einer (anderen) Firma nichts. Aber eine von beiden war zu der Zeit auch schon pleite, je nach Verteilung der Konten. Das hat man sich ändern können, per Überweisung. In der Summe würde es aber nicht mehr dadurch. Nur - ich brauche keine zwei Firmen, kombiniert wäre es auch ok gewesen. Stattdessen wollte man mir immer eine wegnehmen scheinbar, oder beide. Was für ein Zirkus -10 Jahre lang, das ist kaum zu fassen.///Subjektiv ist das so, dass jeder, der ein paar Eur von mir oder eigenes Geld hatte, mir das gegeben hätte und dann aber Hunderttausende von eur als Gewinn für sich erwartet hat. Geld allein macht aber den Gewinn nicvt aus. Es gab nur Anspielungen. Konkreter waren in cux Schreiben des Jobcenters, die einen Vollzeitjob ausmachten, wieder unbezahlt und ohne meine Unterlagen auch nicht machbar. Das wäre wieder in die Richtung Anwalt-klagen-Gericht und keineswegs Labor gegangen. Das wollte ich nicvt. Zumal Man ja auch noch denkt, ich bezahle dafür. / auch jetzt ist die Frage, bekomme ich wirklich Sozialhilfe oder kommt das Geld aus dem Verkauf meiner Laborgeräte am Ende. Wenn ja, was soll der Mini-Betrag pro Monat statt alles auf einmal, und wieso habe ich es dann nicvt noch so lange, bis nichts mehr da ist. Dieser Betrag, mehr als 100.000 eur fehlt mir, vorher oder jetzt eben. 100 Monate Sozialhilfe stattdessen ist keine Alternative. Dann sitze ich in 10 Jahren immer noch herum. Unter unmöglichen Umständen.://Zum puzzeln scheinbar: da spielt eine Friseuse mit der Oma Tankstelle. So sahen zwei von denen auch aus damals, die sind es aber nicht. Scheinbar ist der Fehler der Umgebung, nie was zu verstehen, alles nachzuäffen u d zu denken, dann muss auch das gleiche heraus kommen. / wenn ich vor 20 Jahren in der Firma Anfange, wo ich kurz vorher über die alte Firma eben Kontakt zu bekam, und danach gibt es ein Labor. Genau genommen zwei. Dann bedeutet das aber nicht, man nehme den Chef einer Firma, bringe sb dazu irgendwen zu vögeln, und schon wird der ganzen Sippe ein Labor zuteil. Irgendwie denkt man das aber - nur deswegen hätte mein Labor so viel Verdient - und wenn es eine neue gibt, steht der das auch zu. Selbst wenn - wieso dasselbe Labor. Also meines.////an der Tankstelle könnte man damals ähnliches beobachten. 2005 kauft die jemand, 2007 wird es bei mir und an der Tankstelle komisch und 2010 fällt man über mein Eigentum her. Dabei taucht an der Tankstelle eine neue Geliebte auf und bei mir eine neue Aushilfe. Nur - die Geliebte war 20 Jahre älter und die Aushilfe, von der man dachte, der gehöre das Labor - war 18, ohne Lehre und konnte nix. 2015 scheint man aber mein immer noch zum Teil vorhandenes Vermögen haben zu wollen, um es mit dem der Tankstelle zu kombinieren - ohne es mir zu sagen natürlich. Und 2019 Taucht die Aushilfe in Cux wieder auf als habe sie mein Labor oder eine Anwaltskanzlei dort immer schon gehabt - nachdem ich drei Jahre Anwalt spielen musste. //logisch wäre: kombiniert man die zwanzig Jahre zu alte Geliebte mit der Gurke von Aushilfe - sollte man meinen, die 18 jährige Aushilfe sei die neue Geliebte gewesen - und die dachte, dann müsse sie wohl auch mein Labor und mein Auto bekommen -und der Rest an der Tankstelle war Show oder das Alibi. Dafür gab es aber keine Anhaltspunkte oder Beobachtungen. Die war zwar an und zu da, aber nie allein etwa und sprach bei mir immer von einem Freund in hutthurm. Das klang sehr unglaubwürdig - meiner Meinung nach gab es keinen Freund. In hutthurm hatte ich auch mal ein Jahr gewohnt, etliche Jahre zuvor. Und tanzen wollte sie als Hobby Haben. Dafür war die zu dick und steif - man sieht eigentlich, wenn jemand tanzt - der bewegt sich anders und die Haltung ändert sich auch - während tanzen bei mir jahrelang 5 mal pro Woche vorkam früher, bin ich sicher - die konnte es nicht. Auch das habe ich nicht geglaubt. Genauso wenig glaubhaft war daher auch die Ansicht, die bekommt auch einen touareg. Die Tankstelle bekam laut Bilanz eine Waschanlage, die Autowerkstatt gegenüber für den gleichen Preis ein Gebäude - und der war so hoch wie mein damaliges Labor teuer war. Bezahlt fast schon. Nur das Auto und einzelne Kammern hatten noch Kredit bis 2011/12. ///außerdem hatte ich so viel Geld noch einmal auf dem Konto. Und das war scheinbar von anderen im Visier. Ich hatte den Eindruck - bis heute - wenn ich etwas kaufe, macht ein anderer das auch und gibt das gleiche aus. Und nicht nur einer. Woher das Geld der anderen kommt, ist unklar, interessiert mich auch nicht. Außer, man vertauscht mich plötzlich mit anderen und erwartet Geld von mir, um fremde Rechnungen zu bezahlen.////Man nannte das dann wohl „zusammen arbeiten“. Man kann sich leicht vorstellen - meldet jemand eine Firma an, wo ich ohne mein Wissen drin vor komme - was will der wohl. Mein Geld als das seiner Firma deklarieren und damit arbeiten vermutlich. Nur - es ist gar nichts mehr da. ////Außer meinem Bruder mit Anhang war aber nie jemand zu Besuch. Wieso jetzt eine Aushilfe mein Labor bekommen sollte, hatte scheinbar den Grund, dass die Tankstelle dachte, ich hätte nur eine Stelle im Labor - und wenn man mich weg ekelt, wird die Stelle frei. Tatsächlich frei gewesen wäre eine Stelle in der Firma dieses Chefs im Labor. Und das hat man scheinbar später vertauscht. Man hat do getan, als hätte ich diese Stelle - und mein gesamtes Labor und mein Vermögen wäre übrig gewesen. Nur - ich bekam aber auch kein Gehalt. Also alles weg genommen und nix dafür bezahlt. Stattdessen musste ich Gewerbemiete bezahlen, weil ich ja mein Labor da drin hatte und deswegen bezahlen musste. Aber damit arbeiten ließ man mich nicvt. Und da heraus bekam Ich es auch nicht. Statt jetzt die Gurke in das freie Labor in die Firma zu stecken und mir meines zu lassen saß ich nur noch herum, mein Labor Stand herum und in der Firma war auch keiner. Aber erst neun Jahre später glaubt man mir das halbwegs - als keiner mehr die Gewerbemiete bezahlen konnte. Aber zurück bekomme ich immer noch nichts. Das kann ja wohl nicht sein.//So langsam reicht mir das affentheater wirklich. An dem Tag, als ich In Bremerhaven war, einen Tag vorher soll die Ambau in Cux Insolvenz angemeldet haben. Am Amtsgericht gesehen habe ich Autos, die es in Passau als Mietwagen gibt. Die Kaiser GmbH Inn Aicha gibt es noch immer laut Handelsregister - und keineswegs als A-kaiser. Im der Woche, in der ich in Eging in die Wohnung gesteckt wurde, taucht ein Handelsregister-Eintrag für die A-Kaiser auf, in der zwei Geschäftsführer eingetragen sind. Den Inder kenne ich nicvt. Den andern gab es vor 10 Jahren bei der Kaiser GmbH - in Zeitungsberichten. Das Foto ähnelt dem, der bei der Gemeinde war, in Cux herum lieg und hier um die Häuser herum scharwenzelt. Ich selber habe mit einer a-kaiser aber überhaupt nichts zu tun. Meine mti hat nur deswegen 2011 die letzte Bilanz, weil seitdem die Summen so niedrig sind, dass keine Pflicht zur Veröffentlichung besteht. Aber scheinbar glaubt man irgendwie, ich müsse irgendeiner Firma Kaiser zu größerem Reichtum verhelfen. Egal, welcher? /// mit a bezeichnet man das Arbeitsamt oder Jobcenter auch. Wo Mann sich meine Bilanz zeigen ließ und bemerkte” für uns ist das nicht”. Vielleicht, weil mti und nicbt A-Kaiser drauf stand? Was soll das denn??////Man hat mich 2015 gefragt, ob ich weiß, was A-Kaiser ist, als die sK neu war für mich. Ich habe nein gesagt, und dabei blieb es. Als was sitze ich denn hier herum? Dazu kommt; auch in Traunstein gibt es eine mti. Und zuletzt irgendwelche Post von Anwälten. Aber nicvt so falsch, dass es mich gar nicht beträfe. Nur ist es eben eine andere Firma in Traunstein. Da muss ich nichts bezahlen. Jetztgucke ich bei Ambau, wo ich bei der vorletzten Fahrt Pkw aus Bayern gesehen hatte. Da steht auch so ein Salat. 2018 angemeldet und 2019 angemeldet. Was für ein Quark.////Bekloppte Kommentare - es läuft Bayern 3. Im Internet gibt es Bilder, die an die Zeit um 2011 in Krefeld erinnern. Ein oder zwei von denen könnten dabei gewesen sein, als ich in der Elbestr, neben Werner-voss-str. Was besichtigt hatte. Einer hat an einem Auto herum geschraubt. Da gab es eine unendlich schmutzige Halle, daneben eine leere, wo nur eine komische Theke drin war - und rechts außen jemand, der ein Kartenspiel auf dem Boden hatte, was später bei IPads genommen wurde. Ich habe mein iPad nicvt megr, vermute aber, dass einige Kennwörter noch dieselben sind wie in meiner cloud, wo ich mit dem iPhone dran kann. //nebenbei erwartet wird, mal Wieder, gegen die mir verpasste Miete zu klagen. Was habe ich davon. 100 eur gespart, die esbilliger wird und tausende Gerichtskosten. Der Zusammenhang scheint ein Name zu sein, ohne die Person zu kennen. Da gab es in dem gewerbekarree einen Elektriker, mit demselben Namen wie in einem schaltscgrank in Oppum. Bei Nächsten Objekt, wo ich immerhin einen Vorschlag für einen Mietvertrag bekam. Für nicht eingeweihte: den, den ich meine, gab es vor 35 Jahren auf Fotos von mir, der heißt Dietmar. Hat aber sicher nichts mit den Leuten 2011/12 zu tun. Der Makler in Oppum schien 2017 vor Gericht derselbe gewesen zu sein wie der, den die sK als Kläger präsentierte. Wirklich eindeutig erkannt habe ich den nicvt zu 100 Prozent. Gesagt hat auch keiner was. Aber im Rahmen der Klage hat man mir nachträglich 16.000 eur Titel andrehen wollen - dasselbe Geld, was ich dann 2019 scheinbar als Rentenversicherung ausgeben sollte. Meines Wissens wäre meine Rentenversicherung viel höher gewesen, außerdem hätte ich 270.000 eur behalten können, wenn ich das gewusst hätte. Und auflösen will ich sie auch gar nicht - und schon gar nicht für diesen piss, der in Cux lief. Was jetzt die sK im Rahmen irgendeiner Räumungsklage wollte, wenn ich dann gar nicht weg und ausziehen kann, ist bis heute ja nicvt klar. Auch nicht, wieso ich gekd bekommen soll, was man mir zwei Jahre zuvor noch andrehen wollte, als zu bezahlen. Angerufen hatte ich bei einer angeblichen Frau Weiß, die wie wandl Klang, und nicvt wie die, die mir die Autos nahm. Und die drohte mit dem Titel, war aber unauffindbar, nachdem ich beim Steuerberater anrief. Mit derselben stimme hätte man mal gesendet, der Makler habe Mist gemacht. Kaum Sei sie einen Tag nicht da, würde man mir etwas vermieten. Aber ich bekam ja nix. Das verstehe ich alles nicvt wirklich. ////im Rahmen der Klage kam alles mögliche vor, auch der Zirkus, mit dem Man mir auf den Sack ging, aber keinen interessierte das.///Vorgestern nach Busverbindungen geguckt - Innenstadt am Wochenende ist mit normalen Linienbussen nicht erreichbar, aber es ist dult, Kirmes. Und da fahren 4 sonderbusse. Also nicht hin und her - sondern Freitag zwei hin und zwei zurück und Samstag auch. Feuerwerk ist Mittwoch. Aber nachts fährt auch kein Linienbus bis aufs Land. Nun hat diese Kirmes einen Fußweg von 20 min, würde man drüber laufen und nirgendwo stehen bleiben. Busfahrt per sonderbus kostet 8 eur hin, Aufenthalt 4 h und 8 eur zurück. Wenn man den ersten nimmt und stehen gelassen würde, käme um 12 nachts noch einer. Für 20 min gucken wäre man dann 8 h weg. Alternativ verpasst man es eben, da gewesen zu sein. Mit dem Auto wäre es eine h. Trotz Überlegung zu fahren habe ich es mir gespart. Was dann kam, waren blöde Bemerkungen über Radio und Fernsehen in der Richtung, dass es deswegen so sei, dass gerichtliche Entmündigung ja wohl gerechtfertigt sei wie der Verlust des gesamten Vermögens, weil ich ja eine Meise haben muss und immer noch nicht Bus fahren will. Und deswegen müsse der Herbergsverein mein Geld für mich ausgeben. Das sind die Dinge, die man aks “Beweis” für eine etwaige Arbeitsunfähigkeit betrachten möchte: weil ich zwar gern auf eine Kirmes gehe, zwar mehr an die in Crange als in Passau dabei denke, und dann dich nicvt gehe. Aber nicvt, weil ich Angst davor habe, sondern den Aufwand eines 8h-Trips für 20 Min gucken bei 16 eur Fahrtkosten scheue. Das sind rund 3 Prozent des Monatslohns. Bei einem normalen Einkommen würde ja auch keiner 200 eur bezahlen, um einmal mit dem Bus in die Stadt zu fahren. Wenn ich früher 150 eur für ein paar Schuhe ausgegeben habe und aktuell für ein paar plastikschuhe nur 25 eur, dann ist das sogar überproportional teuer. Stattdessen gibt es blöde Bemerkungen von scheinbaren Beobachtern, die feststellen: statt das Geld für die Arbeit zu investieren verfresse ich es lieber. Es wird scheinbar selbst bei nur noch 425 eur im Monat erwartet, dass ich auf mein Essen verzichte und stattdessen wie wild versuche, Geld heran zu schaffen. Nur einen Brief an jeden Kunden bedeutet ungefähr so viel wie ein Monatsgehalt. Das nennt man Werbung. Ich frage mich aber, wem diese Werbung eigentlich zu gute kommt. Mir jedenfalls nicvt. Nett, dass man denkt, ich mache und bezahle es trotzdem. Es ist kein Wunder, dicker zu werden, wenn man vorher nichts zu essen hatte und 43 kg in drei Monaten verloren hatte. Es scheint aber so zu sein, dass da Leute beobachten, die mich nur im verhungerten Zustand kannten - und das maximale Gewicht, von dem man noch einiges entfernt ist, nichtmal ahnen - was früher normal war. Die aktuelle Problematik ist eine andere: ich muss mir alles neu kaufen. Ändert sich dabei auch noch die Kleidergröße, kann ich nicht wie früher einfach was anderes aus dem Schrank holen - es war ja alles da. Jetzt habe ich praktisch gar nichts, und Dann kann ich das gerade neu gekaufte auch nicht mehr brauchen, wenn es nicht mehr passt. Das meiste on dem billigen zeug ist dann aber auch schon gammelig. Mir sind ein paar kg mehr aber lieber als verschrumpelte haut und komisch strohige Haare. Vermutlich ist das, was die meisten eigentlich ärgert was ganz anderes: das Geld reicht bei mir. Das ist gar nicht das Problem - was ich auch vorher wusste, aber andere dachten, mit so Wenig käme ich nicvt zurecht, wenn ich früher so viel hatte, wie ich wollte. Und vor lauter Neid fängt man schon wieder an und guckt, für was ich 400 eur ausgeben will, und ob man davon nicvt noch etwas ab bekommen kann? Die spinnen doch. /aus nicvt erklärbaren Gründen klingt innfast jeden dieser Artikel mit blöden anspielungen mit, dass ich nur dazu da sein möge, anderen zu nützen. Und nur das absolute Minimum für mich selber zu sein habe - was im Grunde nur bewirkt, dass ich am Liebsten überhaupt nichts abgeben würde an solche Aasgeier. Sowas hatte man hier den ganzen Tag als Mitarbeiter um sich, für die man sich den arsch aufreißen soll als Chef. Ich sehe das umgekehrt. wer bei Mir herum nervt, weil er was verdienen will, muss sich in irgendeiner Form wenigstens rechnen. Das war im Labor so gut wie nie der Fall, dass eine Aushilfe das verdiente, was sie selber gekostet hatte - vor allem, weil ich selber in der Zeit fast nichts mehr fertig bekam, weil ich dauend gucken musste, was die nun wieder (falsch) macht./allerdings könnten diese Leute nach Hause gehen oder weg bleiben - und ich habe das Gesocks immer. Gestern schon wieder so ein piss - stundenlanges Fernsehprogramm ohne Handlung mit blöden anspielungen. Ein Gebäude gibt es - im Raum Düsseldorf in einem Märchenwald. Im Film war es die Polizeistation. Das ist ja noch witzig, wenn man die Polizeiwache mit dem märchenwald vergleicht oder die abgesoffene Kirche am Reschenpass ohne Wasser auftaucht. Aber man bekommt 24 h am Tag nur so einen Mist vorgespielt. Wer bezahlt den Stuss eigentlich - das frage ich mich dabei. Weil ich damals allein unterwegs war gehe ich davon aus, man hat meine Fotoalben durchgeschnüffelt. Bringt dies aber in Verbindung mit relativ aktuellen Dingen in Cuxhaven und Leuten, die ich bis 2019 noch gar nicht kannte. Der Film ist von 2017. Wie geht das denn? Entweder ist er nicht von 2017, sondern neu - oder man hat meine Fotos einem anderen zugeordnet, der überhaupt noch nie vorkam in meinem Leben oder auf anderen Bildern? Sehr eigenartig. Man muss quasi 2017 schon gewusst haben, welchen Zirkus mit wem ich bis 2019 noch mitmachen muss, sollte man das Zeug “auf Vorrat” drehen. Dafür spricht auch, dass Möbel scheinbar mitgeschleppt wurden, um - egal wo ich hin gehe - dort gammelige absteigen einzurichten. Für mich bedeutet das: entweder kann ich sowieso nichts machen - es geht immer in diese Richtung, die andere erzwingen. Oder: man macht das immer so, mit vielen Leuten, das ist das Programm, was den meisten früher oder später tatsächlich passiert, die Frage ist nur, wie lange es dauert - und dieses “Programm” scheint man in der Region zu kennen. Also jemanden systematisch um Sein Eigentum bringen, misshandeln und ins Abseits drängen und dabei pausenlos schikanieren. Das kennt man scheinbar, das geht immer so. Dazu gehören Kleinigkeiten - etwa halb herab hängende Gardinen, die man in Cux extra so her gerichtet oder in Eging nachgeäfft hat. Wobei der Gammel in Cux bei weitem nicvt so schlimm gewesen wäre wie das hier. Ich halte das in Eging aber für das Original, weil von vereisten problematischen Treppen die Rede war - die es in Cux nicvt gibt, weil es dort nur selten friert allein schon. Abgesehen von den fehlenden Stufen.die Tür klemmte genauso. Und es stank auch genauso - aber das dürfte ich ja in Cux nicht sagen. Ich solle die Tür abdichten, damit ich es nicht merke. Was ein Kaff in Niederbayern mit einer Sozialstelle an der See am Hut hat, ist im Grunde aber nicht erklärbar. Auch war man in Cux interessiert, dass es keiner merkt, wo man mich überall rein steckte. Warum macht man es dann. Klar war nur, dass ich mit Aicha und Caritas telefonieren sollte, in Passau - weil es in Cux keinen Ausweis gab. Das Geld kam aber vom Jobcenter in Cux. Die Wohnungen auch - ab da kann einem Passau doch egal Sein - wer befiehlt denn jemandem in Cux, die Einrichtung wie in Eging zu drapieren, die ich ja bis dahin gar nicht kannte. Und woher soll eine Sozialstelle in Cux das wissen? Das lässt ja nur den Schluss zu, auch die Mitarbeiter des Herbergsvereins in Cux kamen aus Passau und Umgebung. Und wo waren die dann untergebracht - wer hat das bezahlt? Was soll der ganze Zirkus überhaupt? Wenn ich weg ziehen will, dann jedenfalls nicht mir halb Niederbayern im Schlepp, und das 10 Jahre lang.////Konten: es ist reiner Zufall, dass Bargeld und Kontostand schon wieder gleich sind. Früher war das immer Giro und Tagesgeld, was aber trotzdem zwei verschiedene Guthaben waren. Das kann sich umgehend ändern derzeit. Jahrelang war das aber so, dass scheinbar immer zwei gleiche Kontostände zurecht gebastelt wurden. Was das sollte, habe ich bis heute nicht verstanden. Aktuell gibt es keine Überweisung, weil ich keine Adresse in Bayern angemeldet habe - wer wissen will, ob ich da bin lässt mich regelmäßig antanzen und Geld holen. Allerdings war das früher nicht so -ich war ohne Anlass mal hier und mal da und zufällig - nicht regelmäßig. Im Konto ist soweit nichts anders als zuvor, ich hatte es nur mit der falschen id verknüpft und ohne ging das einloggen nicht mehr. Allerdings gibt es eine dritte Methode, sich einzuloggen, die ich noch nie dort gesehen und benutzt habe. Es muss mindestens einmal jemand anders dieses Verfahren aufgesetzt oder benutzt haben. Ob alles abheben So war wie ich es sehe, bezweifle ich auch. Höchstens so ähnlich. Einmal wurden 180 eur abgehoben, ich bin sicher, es waren 140. Der Fehler Ist aber nicvt zu finden - ich müsste alles bekommen haben, was mir überwiesen wurde. Es kann höchstens sein, dass im Supermarkt der eine oder andere Einkauf gar nicht meiner war und trotzdem abgebucht wurde. Das weiß ich nicht immer so genau bei 50 mal einkaufen im Monat unter 10 eur. Was es früher schon gab sind die umgedrehten Buchungen. Da war es damals aber so, dass ich immer lexware hatte, und dann Datev. Und bei Datev sind soll und haben verkehrt herum, hat man mir erklärt. Das war ok. Aktuell ist aber alles durcheinander, auf gleichen Konten mitten im Jahr plötzlich umgekehrt. Neu buchen ist fast einfacher als den ganzen Mist durchsehen. Im Grunde egal - ich habe das, was ich beim Jobcenter bekam, eben ausgegeben. Mehr ist das ja nicht dieses Jahr. Das geht von Hand einfach, selbst wenn im Rechner Mist raus kommt. Firmen haben praktisch keine Buchungen bis auf ganz wenige, weil das so ist - nicvt, weil die Buchhaltung fehlt. Mehr war nicht. Man sieht nur, wie viel Zeit das frisst, kleinere Fehler zu finden und was für ein Chaos eine einzige falsche Vorlage ausmachen kann, die danach 100 mal vorkommt. Das ist ja bei Steuerberatern nicvt anders, dass da mal was falsch sein kann, und schon hat man den Salat. Nur glaubt einem das kaum einer.//// Ich habe derzeit nur die Wahl, mit 400 eur in einer inzwischen schon zu kalten Wohnung ohne Heizung und Dusche zu bleiben, vielleicht eine andere zu finden und vermutlich dafür von den 400 eur noch was abgeben zu müssen, weil die Sätze vom Jobcenter für Wohnungen so niedrig sind - oder ich fange an, stellen zu suchen, die ich eigentlich nicvt will, die Suche bedeutet; statt für die Suche nach Hallen fahre ich demnächst auf der Suche nach einem JOB teuer durch die Gegend. Auf Darlehen - wo mein Labor auch bei drauf geht, es sei denn, die Firma bezahlt, die einlädt. Wenn es überhaupt eine gibt, die ernsthaft einen sucht und man mich nicht blöd umher scheucht wie immer. In Vorleistung gehen müsste ich selber, aber für einen Leihwagen reicht es nicvt, und meine Autos sind weg. Ohne Abrechnung von dem rosa Pummel abgeholt, der Gerichtsvollzieher sein will. //Also - Jobcenter. Kredit. Und Ziel bekannt. Ein Anruf, und ich finde wieder nichts, zufällig.??? Wenn der Job dann so wird wie die aktuelle Wohnung, kann ich damit wohl kaum was anfangen./da ist kein zf. Für mich jedenfalls nicht. Vermutlich schickt man dann wieder eine andere, wenn ich was finde. Und alle denken, man hätte mich eingestellt. So geht das schon seit Jahren.// (ich war bei der zf. 2003.)//verdienen? ohne zu wissen, ob ich mit Lohnpfändung rechnen muss und hinterher gar nicht mehr habe als jetzt? ///Der ganze Zirkus, der mir mein Leben versaut - in drei Zeilen nochmal in Erinnerung: bei meiner Arbeit als Ford-bzw. Visteon Mitarbeiterin lerne ich einen Lieferanten kennen, privat den Chef und beruflich die Firma, der stellt mich trotz Bedenken ein, damit war die fast sichere Karriere im Eimer ohne dass ich es ahnte. Ich flog aus privaten - nicht beruflichen Gründen raus und verlor damit innerhalb von 11 Monaten Beruf, Privatleben und das gerade für mich neu beschaffte Labor. It etwas Geld und Glück habe ich mir selbst sofort ein neues gekauft, mit minimal möglicher Ausrüstung und in meine Küche gestellt, einen Job bei der zf gefunden, der mir aber nicht gefiel, während Kunden Aufgaben für das Labor hatten. Plötzlich war ich selbstständig. Dass ich bei der zf quasi auch nach 11 Monaten Raus flog, war in meinem Sinn, gekündigt hatte ich. Selbstständig erfolgreich, immer weniger Zeit verlor man den Kontakt zu früheren bekannten fast komplett. Dass die Firma nach Ford und vor zf nichts wurde, wegen der ich bei Ford gekündigt hatte, hat Auswirkungen bis heute - weil man deren Labor auf einmal für meines hielt. Ob Kaiser, Kai, Kaiser privat ist ja egal - jedenfalls nicht meines. Und zum zweiten Mal nimmt man mir das Labor dieser Firma seit 2010 scheinbar weg - obwohl es jetzt gar nicht dieses Labor war. Nur - wer soll das denn verstehen, so Als Kunde etwa, der mir mal Aufträge geben kann - mal wieder nicht, zur Zeit - weil gerade wieder kein Labor da ist. Mitarbeiter von hier wollte ich nicht, aber die Region wollte keine fremden. Mein Labor - aber nicht mich. Ohne Labor wollte ich abernicht gehen. Scheinbar gibt es jetzt kein Labor mehr - aber ich bin wieder zurück. Damit kommen viele nun überhaupt nicht mehr klar. Das liegt daran, dass man nur woanders erzählt hat, von da aus könne man nichts machen - und man mir danach hier erzählt, für die Leute hier gibt es kein Labor, es existiert nicht. Dafür bin ich dann 9 Jahre auf eigene Kosten hinterher gerannt? Um mir so einen Mist anzuhören? Weg ist es erst nach Oktober 2018 gekommen, Aufträge aber schon seit 2010 verschwunden. Man warf mich aus der Wohnung, aber viele denken, ich seit mit Labor weg. Dass ich es gar nicht habe, wurde erst klar, als ich hier blieb und das Labor nicht./ich bin aber alles andere als in der alten Wohnung und habe auch privat praktisch gar nichts mitnehmen können. Statt Wohnung reichte das Geld nur zum Zelten - man warf mir vor, ich wolle Urlaub machen. Diesen Zirkus gibt es laufend - selbst wenn es so wäre, wen ginge das etwas an? Es war nicht so, wäre aber wohl auch scjeissegal gewesen - bei 9 Jahren fast ohne sinnvolle Aufgaben machen ein paar Tage Urlaub sicher nichts aus. Aber es passte einigen wieder etwas nicht scheinbar. Die Begründung: man wolle keine Obdachlosen auf einem Campingplatz. Das merkt aber zunächst ja keiner. Zu bemerken war höchstens: das Jobcenter bezahlt - ob Zelt oder Wohnung war egal. Und eine Wohnung gab es nicht. Eine Übernachtung im Auto wurde nicht bezahlt, wobei ein Leihwagen am Wochenende dasselbe kostet wie ein Zimmer. Ich bin promovierter Ingenieur, davon habe ich aber 15 Jahre wenig gemerkt. Das kann man aus meiner Sicht auch mal so sehen. Anpöbeln lassen je nach Kontostand muss ich mich jetzt aber nicht auch noch. Ich will nur mein Eigentum. Aber andere wollen es für ihre Bälger auch und dachten, aus der Insolvenz heraus müsse ich es endlich hergeben - und nicht etwa neu verdienen. So ungefähr ist die Lage, immer noch.man nimmt mit alles weg, macht mich verantwortlich, wenn für keinen anderen was abfällt - aber ich soll grundsätzlich schuld sein? Wenn den Leuten kein Argument mehr einfällt, kommt meist die Moral-Masche. Man fährt eben nicht mit seinem Chef auf Dienstreisen (vor 20 Jahren). Und deswegen darf man mich heute so behandeln? Mittelalterlich ist das doch außerdem binoculars es leid, immer etwas denken zu müssen, ich sehe keine zf, wieso soll ich derzeit denken, ich sei von der zf bezahlt? Weil zufällig Mitarbeiter bei der Bank so aussehen wie frühere Zf-Kollegen? Da, wo ich zufällig Geld abhebe eben? So ein Quatsch.//ich will einfach mein Eigentum und keine scheinbaren komischen Geldgeber, von denen ich denken soll, das sei ja gar nicht das Jobcenter. Das, was ich sehe ist mehr Caritas und Herbergsverein als zf - frisch aus der lumpensammlung gekleidet etwa, während die zf ein Labor aus der Portokasse neu kaufen könnte, wenn die eines bräuchten, und man mir keine 10 Jahre dafür auf den Sack gehen müsste, um es zu bekommen. //. Zum Geld ran schaffen war ich aber stets gut genug scheinbar. Weil ich immer alles bezahlen musste, berechtigt oder nicht Harv man einfach herum geklagt - befürchte ich, das bleibt so, sollte ich ohne Labor Arbeit suchen und was neues verdienen. Dann ist das Geld auch wieder weg. Wie alles seit 2004 drauf ging, was ich je hatte. Es klärt sich nichts. ////Da findet jemand Schulnoten wie drei plus überflüssig, nur eine drei soll auch reichen. Nicht ganz. Bei meinen 50 nachhilfeschulern war das so: es gab Noten Bus zum 10. Schuljahr und ab der 11 Punkte von 15-null. Und in andern Ländern 10-0. Je höher, desto besser. Aber es gab keine Bezeichnung mehr, was 15 nun sein soll. Das beste, was es gab - aber was für ein Schüler war man dann? Eine 15? Oder Eine 15-13, was früher sehr gut war? Es kam mir sehr entgegen, dass eine “2” auch “gut” bedeutete, während “befriedigend” im Deutschen Sprachgebrauch höchstens in der Bravo zu finden war. Mittelmäßig wäre ein besseres Wort gewesen. Meine nwchhilfeschuler wollten “gut” sein. Oder die ganz schlechten wenigstens ”ausreichend”, um nicht sitzen zu bleiben. Ein guter Schüler bekam Eine zwei - und ein paar Einser. Aber keine 15-10. Da ist es natürlich besser, eine zwei minus zu haben als eine drei plus. O 10 oder 9 ist jedem scheissegal, der nur am Ende möglichst viele Punkte will. Der Unterschied ist nicht das erreichen maximaler Punktzahlen - einmalig, um wie bei einem Gewinnspiel den Hauptgewinn abzuräumen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Halten eines bestimmten Niveaus. Schüler möchten gut bleiben - und keine 10 halten und immer wieder bekommen. Wobei Eine 9 schon zu nix taugt, aber wie im Sonderangebot fast dasselbe wert ist, ginge es nach den Zahlenwerten. Wenn man eine losbude will, dann sollte man neutrale Noten vergeben - jeder zieht dabei mal hier Oder da einen Punkt mehr an Land. Wenn man aber will, dass die angebotenen Fähigkeiten optimal genutzt werden, über 13 Jahre, dann muss es dafür eine Bezeichnung und ein System geben, was Ziele auch ermöglicht. Und das geht nicvt, wenn eine drei immer nur eine drei ist und ein Schüler nicht weiß, ganz knapp, mittendrin oder fast zwei. Fast zwei ist übrigens besser als 1 minus. Das liegt daran, dass ein mittelmäßiger Schüler auch belohnt werden kann mit einer besseren Note, ein sehr guter wird immer nur mit Abstrichen bestraft. Trotzdem bleibt der ein sehr guter Schüler. Er lernt aber, das “minus” zu entschuldigen, während andere das “plus” als Belohnung und Ansporn sehen. Ohne diese Bezeichnungen und Tendenzen ergibt sich ein anderes Bild: man entschuldigt sich nicht, wieso man nur eine 13 hat. Man nimmt das eben so hin, weil die Bewertung des Schülers auch nur Bereichen erfolgt - wie bei Intelligenztests. Sie haben 10-36 Punkte? Gurke ...oder sie haben 37-100 Punkte? Toll. Der Schüler weiß, dass er sowieso die Kategorie “toll” erzielt - wie fast jeder und bemüht sich nicht mehr, “gut” zu sein. Beim Abi war entscheidend, welche Zahl als Gesamtnote heraus kam. Eine 2,7 ist eine drei. Aber das spürte keine Rolle mehr. Man war gut genug, wenn man mit einer 1,3 kam, um jeden Studienplatz zu bekommen. Eine 1,7 war schon zu schlecht. Aber meinem Bruder half auch eine 1,0 später nichts. Hätte man die alte Bewertung “guter” oder “ausreichender” Schüler beibehalten, wurde auch in der Industrie manch einer besser zurecht kommen. Fängt man dann an, Schüler neu zu bewerten, kann das eine Chance sein. Meistens passiert aber was ganz anderes: die eher schlechter gestellten Meister versuchen, ihre Lehrlinge unter ihr eigenes Niveau zu drücken und als generell “schlecht” dazustellen. Und dann das eigentliche Wunder: die Lehrlinge (darunter auch Abiturienten) wissen, was man von Ihnen erwartet und stellen sich blöder an als nötig. Mit der Bezeichnung”guter Schüler” wäre das so Leicht nicht möglich. Aber als eine 11 oder 10 herum zu laufen schützt nicht vor falscher Beurteilung. /immerhin stehen 13 Jahre im Verhältnis zu drei Monaten Praktikum oder 3 Jahren Lehre im Raum. Es ist relativ unmöglich, dass ein guter Schüler eine Gurke beim Arbeiten ist. Das ist aber so in vielen Fällen. Weil man es von Ihnen erwartet. Ein Meister mit einer glatten 1 ist natürlich auch viel besser als ein Akademiker mit einer 1,5. Diese Maßstäbe gehen ja so weit, dass die Definition der IHK für Experten inzwischen für fast jeden normal intelligenten Menschen gilt, so dass man gar keine besseren Bezeichnungen mehr hat, um den Unterschied zwischen Meister und Akademiker auszudrücken. Die Frage ist nur: sind die Konzerne so doof, oder warum verdienen Akademiker mehr? Also nimmt man als Maß für gut oder schlecht eben das Einkommen. Und das kann fatal sein für eine ganze Region und im Vergleich zu anderen Regionen. Es gibt nur gute Leute, aber die besten werden auch am Besten bezahlt. Und wer das meiste verdient, kann strohdoof sein - aber der ist wichtig. Das passiert nicht so schnell, wenn man weiß - als Schüler war der immer nur begriffsstutzig. So intelligent kann der nicht sein. Aber in Spezialgebieten besser als andere vielleicht. Das wird aber nicht gern gesehen. / das gibt es in anderen Bereichen auch. Man kann in einem Labor alle Prüfverfahren oder nur eines akkreditieren lassen, hat in beiden Fällen aber ein akkreditiertes Labor. Für was das Labor eigentlich akkreditiert ist, wird selten gefragt. Hauptsache, der Stempel ist da. Damit gibt man den Leuten was sie wollen, die den Sinn der akkreditierung überhaupt nicht verstanden haben. / jemand mit hohem Einkommen hat das bestimmt nicvt aus dem Automaten, muss aber auch nicht alles besser können. Tendentiell bemüht sich aber jeder um ein besseres Einkommen später - nicht um bessere Fachkenntnisse. Man will nicvt gut sein, man will mehr Geld. Und da gibt es eben Unterschiede: die, die wissen, dass es mehr Geld für bessere Leistung und fur mehr Anstrengung bessere Ergebnissen gibt - und die, die glauben, Leistungen sind das, was ein anderer einem bezahlen (oder achten) muss. Weil es einem zusteht (je nach Einkommen.) begreift einer, er schafft sowieso nur eine drei, ob gerade noch oder knapp an der zwei gescheitert, dann hat der später eine vier. Lernt einer, knapp daneben ist auch vorbei, hätte aber reichen können, hat der demnächst eine zwei oder sogar eine eins. //das liegt daran, dass die Summe aller Schüler mit zunehmendem Alter lernt, das lernen etwas bringt. Und das Niveau steigt. So war das früher jedenfalls. Heute kann ich es nicht beurteilen. Aber ohne Anreiz macht es keiner. Was sonst, wenn Noten das nicvt hergeben und Gehalt noch nicht existiert - man glaubt dann, das lernen ist ein Wettkampf. Wie im Sport. Kapiert aber nicvt, dass das mit dem lernen auch so ist wie mit dem Training, weil es keinen Wettkampf gibt, sondern immer dasselbe, egal, was man macht, immer nur eine drei. Oder immer die eins. Dafür können auch viele “erster”sein. Scheinbar. Aber nicht alle werden Bundeskanzler. Hätte man Noten - was glaubt man, würden Leute als Arzt oder Bürgermeister aussuchen? Den mit der zwei minus oder den mit der drei plus? Den mit der zwei oder den mit der drei? Natürlich entscheiden Tendenzen - auch wenn das nicht das einzige Kriterium ist. Die Frage ist nur: braucht man im Einzelfall Noten oder nicht. Mir war das nicht egal. Aber es nützt nur ganz kurz etwas - dann interssiert es keinen mehr, ob man 13 Jahre für ein gutes Abi oder 10 Jahre bus zu einer guten promotion gearbeitet hat. Mich stört, dass die, die mich überhaupt später “beurteilt” haben, teilweise überhaupt keine Kompetenz dafür gehabt hätten. Aber darüber entscheiden, ob und wie es weiter geht. Viel mehr als Noten aus 23 Jahren Ausbildung. Tendentiell gute bis sehr gute Noten sind nichts dagegen, der Tochter vom Chef nicht in den Kram zu passen etwa. Aber immerhin gibt es die Noten, die Tendenzen und nicvt etwa ein ”gerade noch geschafft”, was ja wieder negativ wäre., oder ein Haufen Punkte oder wie heißt das heute “Credits”, was irgendwie ausgeliehen klingt, mit denen keiner was anfangen kann.///mit Tendenz sind Hürden geringer, etwas besseres zu schaffen und zu halten. Man kann mit einem Rollstuhl Hügel hinauf, aber keine Treppen. Hat aber weniger Probleme, auf einer Stufe stehen zu bleiben. Lernen ist wie das überwinden von Einschränkungen. Manche lernen schneller. Andere eben nicht. Ohne Tendenz ist das egal bis Zufall, was man für seine Leistung bekommt./übrigens auch beim Gehalt.////der Trugschluss ist nur: je mehr man jemanden behindert, umso mehr strampelt er dann auch, und umso mehr lernt er dabei? Er lernt auch, sich nicht zu Bemühen wenn es sich sowieso nicht lohnt.//komischerweise war es oft so, dass Nachhilfe-Schüler es für versehen oder Zufall hielten, wenn @mal” eine gute Note heraus kam, statt zu kapieren: mit dem Mehraufwand der Nachhilfe werden das gute Schüler - was aber auf Dauer nicht für jedes fach durchführbar ist. In der Regel war es umgekehrt: Schüler blieben mittelmäßig und Eltern meinten, es bringt ja nichts. In der Regel haben Lehrer die Nachhilfe dabei “verordnet”, und die Schüler müssen dann beweisen, dass das Geld auszugeben nichts bringt. Es ließ sich aber kaum vermeiden, dass solche trotzdem was lernten. Und wenn es nur eine drei plus war, aber keine drei minus mehr. ////der Verstand will differenzieren, kapiert aber 1 minus besser als “13”. Das ist einfach so. // die Frage ist nur: will man bewerten oder eigentlich nicht. Und was will man erreichen mit so einer Bewertung. Bei manchen wäre es besser gewesen, wenn sie nicht 10 Jahre nur auf bessere Noten getrimmt worden wären und dabei der Spaß an der Sache verloren ging. Dabei macht nichts Spaß, was man nicvt kann. Aber es ist ein Unterschied, ob man es dreimal am Tag oder dreimal im jahr auf die Nase gebunden bekommt. Schüler müssen zur Schule. Aber im Job muss man ja nicht alles machen - mittelmäßig. Da kann man sich ja wohl das aussuchen, was man will. Es spricht aber für das Mittelmaß der Region, wenn diese mir das Aussuchen quasi verbieten will und dafür sorgt, dass mir Arbeit auch keinen Spaß mehr macht - weil das bei den meisten so ist. so eteas kann man mit Notensystemen schon festlegen. Die, die im Sport gut sind, ignorieren die Schulnoten und verlangen andere Vorgesetzte als die mit guten Noten. Was passiert: der Sportler interssiert sich kaum für die Arbeit und wartet auf den Feierabend. Der glücklichere unsportliche findet seine Arbeit ist wie ein Hobby. Aber das passt dem Sportler nicht. Der gibt sich alle Mühe zu zeigen, was der andere nicht kann. was Sport oder nicht Sport betrifft - egal, was die Karriere im job betrifft. Wenn die Sportler wichtig sein wollen, müssen sie dafür sorgen, dass die Region Sport mehr achtet als Arbeit. Und das kann man den Firmen anlasten. Vor lauter Geheimhaltung soll ja auch keiner von seiner Arbeit erzählen - und was es da tolles gibt. Gesellschaftlich kommt man damit nicht an - höchstens mit dem dicken Auto, was der Job ermöglicht. Positiv fällt man damit auch nicht auf bei den meisten - und schon ist es schlecht, im Job gut zu sein. Da hilft es scheinbar, wenn man tendentiell ja sowieso “nur” aus versehen eine Stelle bekam. Damit entschuldigen viele, dass jemand so ein Auto überhaupt hat./da sagt auch keiner: hat oder hat nicht, und das bei Allen gleich.////das gibt es überall: ist rechts auch rechtsradikal oder tendentiell nur anders und generell schlecht oder nur relativ zu anderen “verrutscht”, weil Alle nach links driften und einige in der Mitte stehen blieben und auf einmal rechts außen sind? Tendenzen sind keine absoluten Werte, sondern geben Richtungen an, die man will oder nicht. Beurteilt von außen, nicht, weil man etwas anstrebt. Man kann aber tendentiell gegensteuern. Es ist nur die Frage: muss man mit der Masse mit, um seine Position relativ zu anderen zu behalten - auch wenn diese gar nicht von Interesse sind, aber trotzdem herum beurteilen?////auch Schulnoten waren nie absolut - sondern gemessen an Niveau der Klasse relativ. Wenn alle gleich gut sind, wäre das das Optimum - wenn jeder jede Frage richtig beantworten würde etwa, aber das gibt keine Differenzierung und macht Noten überflüssig. Und es wird den besseren nicht gerecht, die mehr könnten pro Zeit, die zum lernen nötig ist. Dann gäbe es keine Autos, weil keiner sich je bemüht hatte, welche zu erfinden. Und superschlaue sind gerade dabei, sie abzuschaffen. Mitsamt den Arbeitsplätzen. Man hat dann irgendwann keine Wahl Mehr, ob man ein Auto will oder nicht. Es kann sich keiner mehr eines leisten - und mit der Produktion und den gewinnen verschwinden auch die Gehälter und Gehaltsniveau. Mit der Produktion von Tretrollern kann man dies nicht ausgleichen. Mit was für einer Industrie will man den Leuten dann regelmäßig ein Jahresgehalt abgewinnen - wenn es nur Tretroller zu kaufen gibt? Mit dem Gekd werden Jobs ohne Ende bezahlt - aber das kapieren viele jüngere nicht. Man kann Das bestimmt ausrechnen, was es “digital” ohne Tendenz bedeuten würde, wenn man die gesamte Auto- und Zulieferindustrie allein in D weglässt und zb annimmt, die Mitarbeiter gehen in Grundsicherung, die ja auch irgenwo her kommen muss. Energiebedarf sinkt dann entsprechend - also fallen die Arbeitsplätze auch weg. Mit wie viel Tretrollern will man dues denn kurzfristig ausgleichen? Was würden die anderen kaufen, gäbe es keine Autos? Die blödmänner bezahlen dann 1,50 eur pro Minute für das ausleihen eines Tretrollers, den man für 299 eur kaufen kann. Statt für 30.000 eur ein auto, was dann im Verbrauch fast dasselbe kostet, pro genutzter Zeit. Aber nicht pro km. Was macht man dann mit übrig gebliebenen 30.000 eur? Vermutlich dasselbe wie zuvor, nur wird alles teurer, weil viele das Geld haben. Und schon hat man eine ganze Gesellschaft um ihre Mobilität und damit um ihren aktionsradius gebracht. Es gibt für diese Reichweite keinen wirklichen Ersatz, weil die Zeit anders ist, in der Regel mehr und unflexibel. Tendentiell Autos abzuschaffen wäre bemerkbar - digital von heute auf morgen verbieten nicht. „Das ist so“ ist etwas, was noch lange nicht so bleiben muss die Frage ist nur: wenn ich ein Auto oder eine 1 will - muss ich dann erst alle anderen auch in die Lage versetzen, dies bekommen zu können - oder darf ich mir das heraus Fischen, anstreben und erreichen, was mir passt. Und was angeboten wird. Ob nun für 100 Leute oder 100 Millionen - wenn es das gibt und das Geld da ist, wieso muss man darauf verzichten? Meist nicht wegen des Klimas, sondern weil alle anderen es nicht kaufen können. Ein Zustand mit Tendenz ist immer noch beweglicher als einer ohne. Die Frage ist nur: was muss man denn alles bewegen, wenn man selber was will. Erwartet wird: alle anderen mitzunehmen. Oder sich wie alle andern abzufinden, nichts zu bekommen, was andere nicht auch haben. Diesen Mist höre ich seit Jahren fast nur noch. Wie das kommt, ist nicht ganz klar. /die Schüler haben sich jedenfalls nicht geärgert über plus und minus - höchstens nur eine 2+ und keine 1- bekommen zu haben. Sadistische Lehrer und Professoren habe ich auch nie erlebt - aber sadistische Ausbilder und Meister. Mittlerweile sadistische Azubis und Aushilfen mehr denn Vorgesetzte es je sein könnten. Was aus denen wird, wenn die wirklich einmal später Macht und Einfluss über andere bekommen, möchte ich nicht mehr mitmachen. Meistens sind es aber die, die naturgemäß wenig zu melden haben. Damit hätte ich normalerweise gar nichts zu tun gehabt in Konzernen etwa. Bei mir war es nicht naiv, sondern tatsächlich so, dass Lehrer und Professoren im Grunde Freunde waren, was auch immer man für Meinungen von mir hatte, man niemals feindlich gesinnt oder hat die Kenntnisse über den anderen grob missbraucht im Umgang miteinander. Das ist aber in der Region scheinbar genau umgekehrt normalerweise. Auch da stehen 23 Jahre gegen 11 Monate - aber diese 11 Monate waren entscheidend für die spätere „Laufbahn“. Die eben keine mehr war Seitdem, und wo man mir seit 2007 ununterbrochen die angeblichen Regeln einer Gesellschaft beizubringen versucht, die ich 30 Jahre lang ganz anders kennen gelernt hatte.///da hin zurück konnte ich aber auch nicvt mehr. Da hätte ich ja wohl davon berichtet, was mir komisches passiert, und das will man scheinbar nicht.///ich bemerke zunehmend, dass Berichte in der Presse von dem abweichen, was früher normal war, aber das will keiner mehr hören, was früher normal war. Man tut fast so, als hätten aktuelle Regeln schon immer gegolten. Was ich als unmöglich auf eine Region bezogen hatte, finde ich immer noch unmöglich. Man tut aber so, als sei das die Zeit, und nicht der Ort. Den Eindruck aufrecht erhalten kann man nur, wenn man nicht mehr weg kommt. Was ja keineswegs freiwillig so ist, sondern durch die finanzielle Situation erzwungen. Es gibt scheinbar nicht nur Mikro-Mobilität, sondern auch eine Art Mikro-Gesellschaft. Das, was früher von Dorf zu Dorf verschieden war, ist es immer noch - wird aber als das einzig richtige gepredigt. Und wehe, man will das nicht. Dann tut man so, als wäre man gegen jede Regel des Universums und daher zu nichts zu gebrauchen. Nur, weil man den Krampf um einen herum nicht komisch findet und andere denken, das sei überall so? Ist es eben nicht. Wenn ich jetzt gehe und woanders erfolgreich wäre - hätte das Nachteilige Wirkung auf die, die bleiben und den komischen Regeln noch immer ausgesetzt sind. Damit könnte ich den Einfluss brechen, den Leute hier aufrecht erhalten wollen. Aber nicht nur, was mich betrifft, sondern auch andere wären lieber erfolgreich vermutlich und gehen laufen. Das kann der Grund sein, überall hinterher zu rennen und da genauso herum zu nerven. Dabei interessiert kich überhaupt nicht, wer hier wie einflussreich ist oder sein will - ich will einfach nur meine Arbeit machen können. Vielleicht war der Fehler, überhaupt je erfolgreich mit etwas gewesen zu sein, was hier noch keiner kannte. Einfach weiter arbeiten ging jedenfalls nicht..////Noch. gab es die Postkarten. Ab und zu habe ich welche verschickt. Auf einer stand, dass die Unterkunft grauenhaft ist - aber besser als obdachlos. Worauf ich mitten im Winter auf der Straße landete - mit der späteren Bemerkung „dann könne ich ja gucken, was besser ist.“ / oder es gab die Frage, ob ich jeden Tag duschen müsse. Natürlich, das sei ja ekelhaft, wenn nicht - meinte ich. Und prompt gibt es jetzt nur ein Waschbecken. Natürlich sind das immer dieselben. Angeblich ging es darum, dass der Mieter Angst um seine Nebenkosten hatte. Aber ich hatte 50 EUR sofort bezahlt und danach hat keiner gefragt - zumal das Jobcenter das bezahlt hätte, kann das nicht das Problem gewesen sein. Aber zudem Zeitpunkt wusste ich nicht genau, was das jobcebter bezahlt - am liebsten hätte man mir nur ein paar Eur abgegeben scheinbar - oder ganz verhindern wollen, dass ich da hin gehe. Da weiß ich aber nicht genau, wer es dann behalten hätte. Theoretisch Herbergsverein, aber was auf meinen Schecks stand, die bei mir ankamen, bekäme ich auch. Ich bin aber nicht sicher, ob das die einzigen waren. Was nicvt klappte: mir eine Klage oder Rechnung und gleichzeitig das Geld zu geben - damit ich die Klage bezahle, alles auf Darlehen. Das habe ich gar nicht erst angefangen - weil ich wusste, wie klagewütig man werden konnte. Auch dabei wäre nichts für mich übrig geblieben zum Essen und wohnen. Als man merkte, ich bezahle diese klagen nicht, weil ich gar kein Geld hatte, kam auch nichts mehr. Zuvor hatte mich einer angerufen, er wollte meine Telefonnummer und Anschrift für „das gericht“ - aber ohne zu sagen, um was es geht. Und prompt kamen wie in Aicha komische kosten. /wenn jemand mir beim Herbergsverein Geld gab, dann hat ein anderer versucht, es bei mir abzuzweigen - was mir aber wenig nützt, wenn ich nichts mehr habe. Ich vermute, Man hat vom Herbergsverein über die Spie auf meine Wohnung zugegriffen und hat nicht kapiert, dass man mir nichts schenkt, was man irgenwo „raus holt“ - sondern dass man mich selber beklaut, wenn man es aus meiner Wohnung nimmt - während die, die es her haben, das Geld von mir dafür erwarteten./es lag ja alles im Ordner. Jede Mahnung, jedes schreiben fast, und man hat versucht, mich zum bezahlen zu bewegen, was in Aicha nicvt klappte, dann in cux. Das wurde aber nichts, weil nichts mehr da war. Und was man von mir selber bekommen hätte, hatte der Herbergsverein mir dann zukommen lassen wollen, als großartige Leistung. So großartig fand ich das nicvt, und da war man beleidigt.///noch ein Beispiel: ich hatte ein Fotobuch 2017 bestellt, aber nicvt bekommen. Die Zahl steht immer noch in der Bilanz. Mit einer Rechnung für eine Unterkunft wollte man das nun scheinbar eliminieren, dass da eine Zahl steht. Nach wie vor gibt es aber kein Fotobuch. Es sei denn, ein anderer hat meines geholt und auch von mir bezahlen lassen. ///Inhalt: das, was an der Wand hing zu Cux und Bremerhaven. Diese vielen kleinen Bilder auf dem Poster sind die einzelnen Seiten des Fotobuchs. Auf der letzten Seite in den Gedankenblasen sind ganz klein Bilder von mir. Da war ich viel dicker - deswegen erkennt kaum einer was wieder, auch wenn er die Bilder hatte.//dann schickt man scheinbar eine andere, die so tut, als sei sie das.////Mit dem Labor wollte ich auch so ein Album, aber dazu kam Es nicht mehr. Der aktuelle noch vorhandene Rechner, den ich habe - zu lahm. Aber eine Sammlung ist schon im blauen Ordner, wo ich das meiste auch als Datei habe. /// Man ist nict etwa soll drauf, dass es keine Obdachlosen mehr gibt - wohl aber, wenn man es geschafft hat, einen neuen dazu zu machen, dem man seinen früheren Reichtum nicvt gönnt. Und das sind fast alle, für die das gilt. Davor - bevor man dies bemerkt - scheinen aber Instanzen zu existieren, die es gar nicht erst dazu kommen lassen - aber genauso verhindern, dass man allein weiter kommt. Das ist ja noch blöder, wenn nichts geht und man sich nicht erklären kann, wieso.///Auch das: die Reaktion: man hielt damals in Bremerhaven die blonde für schuld daran, weil ich 2014 nichts mieten könnte - und wenn man den Namen kannte, dachte man, dafür bezahle ich 100,000 eur. Ich wusste aber sowieso, wer das ist. Schonnseit 2012. Dann erwartet Man 50.000 eur, die ich beim mlp versteckt haben soll, die man auch noch will. Das gekd gibt es nicvt - aber vermutlich dieselbe dachte das. Wer da jetzt wem hinterher war, war ziemlich lustig. Aber geld gab es nicht. Was ich zuletzt meinte, waren lediglich 3000 eur, maximal 6 - aber jeder dachte, er sei genau der, dem das Geld zustehe.//Und dann gibt es noch die rosa Gerichtsvollzieherin, bei der man es als Erfolg sah - schließlich habe ich freiwillig alles hergegeben. Ich habe aber nicht damit gerechnet, nichts zurück zu bekommen - nichtmal Eine Abrechnung - am nächsten Tag theoretisch. Was für komische Idole diese Region hat, ist jedenfalls nicht wirklich erklärbar. /aber die Leute kommen sich wichtig vor, wenn man es geschafft hat , bei mir “etwas heraus zu holen”. Dasselbe beim Steuerberater. Es hat keiner einen Prozess gewonnen - ich habe sofort der Zahlung zugestimmt, weil es um meine Firmen und Bilanzen ging - aber nicht der Leistung. Als man hinterher noch das doppelte wollte, war ich wenig beheisyert, dass man das das auch noch als Ruhm und Ehre der Leistung eines gewonnenen Prozesses verstand. Nichts hat man verstanden. Und auch nichts bekommen - und das konsequent, seitdem mache ich Bilanzen selber.. das ist ein grundsätzliches Prinzip der Region - selber nichts leisten und sich an Erfolg oder Misserfolg der anderen zu orientieren und es als seinen Erfolg zu verkaufen, was eigentlich nur der Misserfolg eines andern ist.///Due neueste Variante der noch nicht bewiesenen Anspielungen geht da hin, dass man nur irgendwo einen Ausweis und Wohnsitz verpasst hat, um dort unbemerkt ein insolvenzverfahren betreiben zu können - obwohl ich rechtmäßig gar nicht insolvent wäre. Das habe ich schon einmal Gehört. Damals hieß es, Kaiser habe auf “sein” Labor verzichtet, damit ich weiter arbeiten kann. Aber das ist mein Labor, Kaisers Labor war gar nicht betroffen. Wäre mein Labor tatsächlich seines gewesen, hätte es seine Insolvenz niemals geben dürfen. Es war auch völlig sinnlos, auf das Labor zu verzichten, damit ich weiter arbeiten kann. Danach habe ich ja auch nicvt weiter arbeiten können. Man ließ mich nicvt. Und jetzt macht man bei mir dasselbe: das Labor müsste meines sein, es ist aber nicht mehr da und es einfach weg. Ich rechne die Werte zu meinem eigentlichen, aber kaum Vorzeigbaren und vor allem für mich gar nicht verwertbaren Vermögen - andere nicht. (Ich kann ja nichts verkaufen, wo ich gar nicht mehr dran komme, also muss das Sozialamt zahlen, wenn ich nichts mehr habe - es gibt aber nur Darlehen. Für mich ist der Sachwert, der dann später das Darlehen ablösen könnte, so oder so irgendwann weg. Wer jetzt dem Sozialamt klar macht, es gibt gar kein Labor, kann mein Labor für sich behalten. Das ist der Trick dabei. So kommen Leute wohl an Eigentum, ganz ohne dafür zu bezahlen - haben aber natürlich meine anzeigen bei der Polizei trotzdem am Hals und werden das Labor auch nicht behalten. “Gibt” man mir etwas zurück und die Polizei findet das, sitzt da erstmal meine eigene Anzeige drauf. Das ist nicht so ganz witzig, weil Man kaum noch was anderes machen kann aks seinem Eigentum hinterherrennen oder darauf aufpassen oder beweisen müssen, dass es einem gehört. Je weniger man besitzt, desto besser - das ist durchaus relevant dabei, weil man dann auch weniger Zirkus hat, kann es einem tatsächlich besser gehen - vorübergehend - was aber schon bei der ersten Zahnbehandlung anders aussieht als der scheinbar bessere Zustand gegenüber vorher. Und das kreide ich den ganzen sozialstellen an: die betrachten das, was ich als “nicvt verhungern und erfrieren” bezeichne und absolute Notlösung sein sollte, als Erfolg - aber nicht temporär, sondern aks Dauerzustand. Damit hilft man aber keinem, der als Ingenieur plötzlich Grundsicherung auf Lebenszeit bekommen soll. Das ist kein Erfolg, sondern ein Abstieg ohne Ende, den man da bewirkt, wenn danach nichts weiter geht. Man muss die Leute dann auch mal Wieder los lassen und in alte Positionen zurück lassen statt denen die Welt der Gosse näher zu bringen als nötig. Und ohne an der Welt der Ingenieure dann als Sozialarbeiter auch Teil haben zu wollen auf Dauer. Wenn ich vorübergehend bei fremden untergekommen bin, käme ich deswegen noch lange nicvt auf die Idee, in Zukunft jeden von der Straße aufzusammeln und bei mir wohnen zu lassen, der aus seiner Wohnung flog. Das wird aber versucht, einem dies anzutrainieren. Das geht so nicht. Es wird aber praktisch nichts versucht, um alte Positionen erreichen zu können - was ja mit einer Wohnung schon anfängt. Da muss das nötigste reichen - und dann erwartet man teure Gerichtsverfahren, ohne die nichts mehr geht. Das hat doch nichts mit “Helfen” zu tun. Das ist raus reißen aus dem normalen Umfeld zwecks Ausbeutung. Normal sind 30 Jahre Akademiker, nicht drei Tage obdachlos. Auf einmal soll man aber Grundsicherung mit Absteige als viel besser gegenüber obdachlos - und als erreichtes Endziel betrachten. Erfolg ist irgendwie anders. Man besteht aber darauf, man sei nur für eine Grundversorgung zuständig. Davon weg kommen muss man selber - aber das kann umständlicher kaum sein, weil von außen nicvt zufällig, sondern scheinbar aktiv alles unterbunden wird, was einen weiter bringt. Das muss daran liegen, dass man sein Opfer für teure klagen nicht an andere Anwälte etc. verlieren will - wie einen Wertgegenstand, den man nicvt megr aus der Hand gibt. Das geht weiter - Maklergebühr, Jobvermittlung - jeder erwartet Provision. Versicherungen müssen neue her, Auto fehlt. Man kann bei Einem Ingenieur je nach Position mit 50.000 eur Vermittlungsprovision rechnen. Das bezahlen Konzerne Headhuntern - aber nicvt jedem trottel, der mir sämtliche Firmen der Umgebung auf den Hals jetzt. Für so hohe Summen: Dafür bin ich wohl zu alt inzwischen, aber 2010? Natürlich lässt man den nichts selber finden - wenn man es mit einfachem abfangen der Position st verhindern kann. Und dann will ich auch noch selbstständig bleiben und kann keine teure Gewerbemiete megr bezahlen. So ein Reinfall aber auch, den man da mit mir erwischt hat. So wirklich sozial ist das alles nicht. Statt jetzt 600 eur Wohnungsmiete in Aicha weiter zu erhalten, ist das Potential eines Rauswurfs und daran zu verdienen deutlich höher. Man kann nur nicht einfach jemanden rauswerfen. Daran wird aber gearbeitet - ohne dass derjenige selbst einfach auszieht. Da wäre der Goldesel ja weg..was mir nach dem Rauswurf passierte: man hat mir nichts zurück gegeben bis heute - hat nur in Cux problemlos gegen gekd einen Ausweis und Wohnung besorgen können - aber nicht ohne Geld. Den Ausweis bekam ich erst, als ein dritter Berater bemerkte, dass ich einen abgelaufenen habe und man nur einen neuen beantragen muss, notfalls ohne Wohnung. Das hat ein halbes Jahr gedauert. Was sofort nicht ging, war das Büro zu mieten, nachdem ich gefragt hatte - anwesend war scheinbar aber schon jemand, der auf Insolvenz gesetzt hatte, es sei denn, es gibt 3000 eur Miete vielleicht. Bei mir war gar nichts illiegal - aber zufällig habe ich gelernt, dass es mit Geld auch kein Problem wäre, illegal an Ausweis und Wohnung zu kommen. Einfacher als legal ohne Geld jedenfalls. Daran kann ja einer war verdienen - während die illegalen Problemfälle mehr Potential mitbringen, was abzubekommen. Und das will man dann auch. Das liegt an einem aus meiner Sicht unsinnigen System, Schulden mit Haftstrafen zu verbinden, denen die meisten ausweichen wollen. Es ist nur schon die Frage, ob es Haftbefehle wirklich gibt. Ich bezweifle das - und wenn, versuchen scheinbar auch welche an Geld zu kommen, die gar nichts damit zu tun haben. Schulden verschwinden dann gar nicht, obwohl man bezahlt. Mit Grundsicherung kann man bestimmt nichts mehr bezahlen. Dafür verdienen dann andere, und die sind interssiert, dass keiner nach den Schulden fragt. Die wollen das Geld lieber für sich. Als ich das bemerkt hatte, und es einfach selbst behalten habe, war der erste auf dem Hof schon den Tränen nahe, dass es nix gab und der letzte in Cux versucht es immer noch scheinbar. Keiner war bisher daran interessiert, den Salat in korrekte Bahnen zu lenken. Ausnahmslos keiner - egal welche Institution oder wen auch immer man gefragt hat. Jeder versucht scheinbar nur, an der Unsicherheit zu profitieren. //// Für andere ist das Privatinsolvenz, was dran wäre, für die, die die Lage kennen normalerweise aber noch lange nicht. Das kann hundert Jahre dauern, bis die darlehensweise gewährte Sozialhilfe so viel ist wie der Wert des Labors gewesen wäre - bis aus Darlehen echte Sozialhilfe würde, und ein rechtmäßiger Besitzwechsel käme nie zustande, wenn ich keine Sozialhilfe brauchen würde, also selbst verdienen könnte. Vermutlich geht es deswegen nicht. Das hört niemals auf - möglicherweise hat man es schon dem nächsten verkauft, der es dann auch nicht behalten kann.///Die Anspielung auf zurück gezogene klagen: das Spiel geht so: um einen herum wird für jede Eigenschaft, Firma, Gegenstand usw eine Person erfunden und durch eine andere dargestellt. Das ist scheinbar ein Tick in der Region, die finden das gut hier. Jede dieser Personen identifiziert sich aber mit dem, den sie nachäfft, als sei sie das selber. Wenn ich jetzt jemanden dafür Anzeige, dass er bei mir herum nervt, tritt die angezeigte Person zb vor Gericht aber schon längst unter meinem eigenen Namen auf, so dass ich mich selber anzeigen würde. Alternativ: rede ich von meinen eigenen Firmen, scheinen andere längst zu wissen, was einfach nicvt so ist: das sei ja die Firma meines “Vorgängers”, dem die eigentlich gehöre. Also behandelt man mich so, als sei ich dieser Vorgänger. Man durchschaut diese Spielchen zunächst nicht - andere wissen das aber. Und dan kann es passieren, dass man von scheinbaren Anwälten den Hinweis bekommt, man solle die Anzeige zurück ziehen - sonst würde man sich selbst anzeigen. So albern das klingt, das passiert wirklich. Kommen dann fremde Gerichte ins Spiel, etwa und keiner erklärt denen die Hintergründe, steht man plötzlich wegen seiner eigenen Anzeige im Verdacht, etwas getan kdergestihlen zu haben. Wesentliches Problem ist die scheinbar übliche Vorgehensweise anzeigen und folgende Gerichtsverfahren ohne die ursprünglich Beteiligten zu führen. Mit Glück verritt ein Anwalt die richtigen - scheinbar schickt man aber oft einfach irgendwen, der das sein soll, der etwas angezeigt hat. Das ist aus meiner Sicht eigentlich ein Knüller, der nicht passieren darf. Das wird aber vornehmlich konstruiert, wenn man jemanden wegen etwasdran kriegen will, der etwas gar nicvt oder in einem Verjährten Fall Gemacht haben soll. Das ist eine perfide art von selbstjustiz und geht so: jemand stiehlt etwas, man kann dem Dieb aber nichts beweisen. Dann wird ein anderer beklaut, man kann alles beweisen, vertauscht aber den neuen Dieb mit dem alten. Am besten nich, indem man beim zweiten Diebstahl den ersten Dieb beklaut, der den Diebstahl anzeigt und dann zwar am Verfahren beteiligt ist - nur auf der falschen Seite. Vor Gericht werden die Seiten wieder auf das erste verfahren bezogen und die Seiten vertauscht, wenn man die Personen vertauscht. Das hört sich kompliziert an, ist aber ganz einfach. Man nehme fertige alte klagen, provoziere eine Anzeige eines Opfers, wo man diesmal Beweise mitsamt Täter liefern kann, und vertausche Opfer und Täter, indem man einfach andere Personen schickt. Bei mir gab es bei zwei Firmen scheinbar zwei Anwälte - die scheinbar oder tatsächlich nicht wussten, dass beide mich vertreten. In jedem Fall hätte ich gewonnen - was keine Auswirkung hat, und gleichzeitig verloren, was unangenehm sein kann. Wenn ich nur mir selber etwas bezahlen soll, was um die Gerichtskosten teurer wird als null, geht das ja noch. Aber wenn ich eine Haftstrafe verpasst bekomme, weil ich mir selber etwas gestohlen haben sol, wird das komisch. In dem Fall ist es besser, man lässt es mit der Anzeige gleich sein. Dazu muss es aber Leute geben, die wissen, wen man da eigentlich anzeigt und wer das tatsächlich und unter falscher Identität eigentlich ist. Das Risiko dabei: wem glaubt man denn, wenn man solche Hinweise bekommt: war das ein echter Einbruch, den man natürlich anzeigen sollte - oder äfft da einer was nach, mit dem man mich nur reinlegen will.//diese Spielchen sind weit komplexer als andere, wo man einen Haftbefehl wegen angeblicher Schulden bewirkt, und dann dafür sorgt, dass derjenige endlich auch mal auffällt, für den sich sonst nie einer interessiert hätte. Diejenige weiß meist nichts davon. Umgekehrt: es gibt gar keinen Haftbefehl - man schüchtert Leute dankt nur ein. Damit diese nicht vor Gericht aussagen oder da hin gehen, wo man seine Identität nachweisen soll. Aber genau dann gehen andere und tun so, als seien das die richtigen. Geht man später selber, wird man sofort verdächtigt die falsche zu sein. Das ist unglaublich, was man dabei alles erleben kann. Auch dazu gibt es konkrete Beispiele und Namen, die ich nennen könnte. Das ist deswegen so bei mir, weil ich mehr Geld hatte als offiziell bekannt war. Mit allem, wo Man mir mit ans Bein pinkeln wollte, kam man nicht durch - offenbar war man das nicvt gewohnt und dachte, die üblichen Methoden, jemanden lahm Zu legen reichen bei mir auch. Aber genau in der Zeit sind diese ganzen Machenschaften erst ans Licht gekommen. Sonst hätte ich gar keine Gelegenheit megr gegabt, davon zu berichten, oder etwas zu bemerken. Auch, weil man bei Mir alles mehrmals probiert hat, weil man nicht wusste, dass es nur mich gab im Labor, und dachte, das seien mehrere nacheinander. Beim zweiten Mal Kannte ich das schon - dann funktioniert es nicht wirklich.///dabei waren aber oft auch scheinbar professionelle Gruppen, die der Umgebung den Psychoterror beibrachten, der seitdem nicht ganz so professionell läuft. Das Problem dabei: man denkt, es habe nur drei Monate Zirkus gegeben, und dann sei alles vorbei gewesen. Es war nicht vorbei, nach drei Monaten waren nur die echten weg - die angelernten machten weiter.///. Betrachtung von Personal-Anzahlen: viel Hilft viel....so ist das nicht. Wenn nur einer weiß, was gemacht werden muss und jeder andere nicht, dann wird zunächst die Arbeit, die fertig wird immer weniger und immer schlechter - weil eine Anlerphase so zeitintensiv und unendlich sein kann, bis ein Mitarbeiter auch Mitarbeiter sein kann, und seine Arbeit macht - das kann die ganze Firma ruinieren, wenn man nur noch am Anlernen ist. Und dann bleiben die nicht. Das ist nicht so, als müsste man einen Haufen Leute einstellen und schon geht alles besser. Die langweilen sich auch noch wenn die nix machen können und nerven nur herum. Und man selber muss sich dauernd eine Beschäftigung für die Aushilfen und Mitarbeiter ausdenken, die die schaffen. Und dann glauben die auch noch, wunders wie wichtig die sind und wollen mehr geld. Spätestens dann neigt man dazu, die wieder raus zu werfen. Das war ein Alptraum - vorher an der Uni aber nicht. Da hatte ich ja auch schon Mitarbeiter. Bei reinen hilfsarbeiten oder viel und einfach kann das gehen, das viel auch viel hilft. Aber bei komplizierteren Aufgaben sicher nicht. ////Hier den bekloppten Affrntanz nochmal näher angesehen. Das ist meine Buchhaltung, mit der ich locker Bilanzen hin bekäme - wenn nicht ständig irgendwer darin herum pfuschen würde - ohne dass jemand das überhaupt darf. Aktuell stecken da 1000 eur drin, die ich theoretisch habe - tatsächlich aber nicht. Vermutlich hat irgendwer wieder irgendwelchen plunder oder Schmuck mit gezählt und dazu die Buchungen für Kassenbelege teilweise vertauscht. Das macht Sinn, aber ich habe den Zirkus, weil ich nicht weiß was das soll und tagelang die Fehler suchen muss. Wenn nicht jahrelang. Wenn sich einer sowas zurecht pfuscht. Warum dann nicht separat, sondern direkt bei Mir oder mit überspielten Dateien. Das ist sowas von überflüssig, der ganze Aufwand, den ich nur wegen diesem Zirkus habe - statt mal Eben 20 min was eintippen. Es gibt ja nur Ausgaben und als Einnahmen das Jobcenter - Geld. Man kann da auch eine Konzern-Buchhaltung draus aufblasen, am Ende zählt aber, dass ich kaum noch eine dreistellige Summe auf Konto und in der Geldbörse zur Verfügung habe - die zeitweise auch mal einstellig war. Das geht jetzt schon zwei Jahre so, aber erst seit Ende 2018 gibt es überhaupt Jobcenter- Geld. Kritisch dabei: man fragt mich immer, ob ich dies oder das ausgeben will, etwa 100 eur mehr Miete. Stimme ich zu und bezahle selber gar nichts, und sehe dann diese komischen Jobcenter-Bescheide und meine gefuschten Zahlen hier - dann tut sich der Verdacht auf, dass jemand anders die 100 eur mehr als für seine Miete bezahlt betrachtet, von meinem Vermögen genommen, während ich selber echte Sozialhilfe habe. Vermutlich ja Aicha, mit der alten Wohnung. Genau wie man auch beim Jobcenter in zwei Abteilungen teilt: Jobvermittlung und leistungsauszahlung gibt es bei mir zwei Firmen, Besitz und Betriebsgesellschaft, von denen ich scheinbar immer nur eine habe. Korrekt ist: beides. Wenn, funktioniert aber nicht beides gleich, es ist nicht egal, welches der beiden man weg lässt. Je nach finanzieller Situation. Was nützt eine pausenlose Jobvermittlung, wenn ich mein eigenes Geld ausgebe und gar keinen Job will - dann kann man es auch lassen. Wenn ich aber kein Geld mehr habe und nur zur Jobvermittlung gehe, ohne je einen Job zu finden, werde ich verhungern. Aber nur selten kann man nur zur Zahlstelle und nicht zur Jobvermittlung. Irhenwie verwechselt man das und denkt, bei Meinen Firmen ist das genauso - solange ich Geld habe, brauche ich keine der beiden. Brauche ich welches, reicht auch eine Zahlstelle ohne Labor. Nur Labor (Jobvermittlung) ohne GmbH (Zahlstelle) bedeutet: gibt nix. Nur Zahlstelle funktioniert. Aber die beim Jobcenter setzt voraus, dass man kein anderes Geld mehr hat. Und genau dazu hat man mich 9 Jahre auch gezwungen. Erst dann arbeiten, wenn nix mehr da ist. Das wäre völlig überflüssig - ich könnte mit meinem Labor natürlich auch dann verdienen, wenn ich Geld wie Heu auf den Konten hätte. Und meine beiden Firmen sind kein Jobcenter, sondern ansatzweise ein steuerkonstrukt wie vor einer betruebsaufspaltung. Ohne dass sich wirklich was abspalten soll. Das macht im Jobcenter auch keiner./aber wie so oft tobt hier der scheinbar der mob und denkt das, was er vonnsich selber kennt auch für andere.///Soweit ich mich erinnere, war das Exemplar bei Kaiser damals genauso schlampig wie das rosa Ding, was meine Kfz-briefe 2018 wegnahm. Das ist scheinbar allen gemeinsam - gibt es hier nix anderes? Sehen so grundsätzlich Leute aus, die meinen, mir was wegnehmen zu müssen und selber reicht es kaum fürs Shampoo? Was mich nach wie vor irritiert - dass alles 20 Jahre her ist, aber fast genau gleich abläuft als sei das immer so. Das war ja nicvt alles schriftlich dokumentiert damals. Gleich war auch, dass Kaiser irgendwann sagte, die Produktion sei weg - (für mich) was so viel hieß wie schnell weg da oder meine Karriere ist im Eimer - was dann 4 Tage später eine Stelle bei der zf gab, aber keine Karriere mehr. Beim Jobcenter hat man mir auch nur 4 tage “geben” wollen für eine neue Stelle. Als sei das jetzt auch genau wie früher. Ich habe aber gar keine gesucht. Ich dachte, man meint diein meinem eigenen Labor. Scheinbar ging man 2010 aber genauso konsequent davon aus, als sei das Labor “weg” - also zum arbeiten nicht mehr zu haben. Das ist aber mein Labor - das könnte gar kein anderer entscheiden. In der Firma damals hätte meiner Meinung nach Kaiser aber sehr wohl bestimmen können, ob ich in der Produktion arbeite oder nicht. Es gibt drei Möglichkeiten: er wollte es eben nicht mehr, es hat ein anderer oder ein Gericht so bestimmt oder es war von Anfang an nicht anders geplant. Aktuell ist das so, dass mir gar keiner vorschreiben kann, was ich wie arbeite. Das funktioniert nur über Wegnehmen und so, dass man so lange herum macht, bis ich etwas sage, was anderen in den Kram passt. Man deutet es auch gern absichtlich falsch, auch wenn man genau weiß, was ich wirklich meine. Dabei Liegt der Schaden eigentlich immer nur bei mir, was die Folgen betrifft. Trotzdem kenne ich inzwischen einen Haufen Leute, die mehr als ich die Motten bekommen, wenn ich nichts heran schleppe an Gewinn, Einkommen oder was auch immer vorteilhaftes. In aicha schien man auf profuktionsauftrage für Kaiser abzufahren. Das ist das, wo man sich scheinbar die meiste Provision für erhofft - und man bemerkt. Oh Scheisse. Gibt nix. Natürlich nicht. Andere bekommen das kalte grauen, wenn einer Landgericht sagt. Das habe ich ja schon drei Jahre auf dem Tisch - nur darf ich selber dort nichts allein und ohne Anwalt machen, anders als Amtsgericht. Deswegen wundert es mich ja, einfach keinen Anwalt zu bekommen trotz damals reichlich laufender klagen. Vor der Tür sass ich mal 2 h, als links irgendwelche Bälger ihr Zeugengeld holten und rechts ein Haufen Leute über jemand beriet, was derjenige alles gutes oder schlechtes gemacht haben soll - viel verstand man aber nicht. Nur, wenn Türen auf gingen und wer rein oder raus rannte. Grundsätzlich wäre das kein Problem, wenn die Klageschriften und Urteile nicht so doof wären. Man hat jedenfalls nicht den Eindruck, Ergebnisse seien von normal Intelligenten Wesen erstellt und aufgeschrieben worden - oft hat die ganze Klage nichts damit zu tun gehabt. Das kann ja nicht sein. Wenn man drei Jahre herum erklärt und am Ende immer noch keiner auch nur die Grundlagen begriffen hat, ist das nicht witzig. Das war das Problem, weil man seine ganze Zeit dafür hergab, nichts verdiente, das ganze Geld drauf ging und nichts dabei heraus kam. Deswegen will ich das nicht mehr - während alle anderen denken, das ginge jetzt wieder so. Wenn das immer so ist, und nie was raus kommt - warum macht man das? Was soll der ganze Zirkus, angefangen von einem fast aufgedrängten Labor, was man umgehend wieder abgenommen bekommt - das zweite auch, obwohl es keinen was angeht, und nach kurzer Laborarbeit kommen unendlich lange klagen. Immer diesekben abläufe und Inhalte. Es geht um Miete, zweideutige Verträge und fast nicht beweisbare komische Vorkommnisse. Für das Gericht relevant sind Namen, zahlen - also wer wem was bezahlen soll und nicht will oder kann und sonst gar nichts. Kein Wunder, wenn man so etwas kennt und schon hundert mal Gehört hat, dass einer von 200 Leuten im Supermarkt nachgeäfft wird. Jahrelang - wenn man das hier immer so macht. Sinn der Sache scheint ja nur zu sein, jemand Aufträge, Firma und Vermögen abnehmen oder diese verkaufen zu können, sobald sie lukrativ erscheint und viel „wert“ ist. Dazu kann man jedes Kamel nehmen - wenn es egal ist, was die Firma macht, weil es sowieso nur um Klagen vor Gericht geht. Produktionsaufträge bekommt aber nicht jeder her. Nur waren meine ja nur anfangs mit mir zum Lieferanten gekommen, und hinterher nicht direkt. Es hat auch keiner gefragt, wenn ich so getan habe und mir Geld oder Provision angeboten. Nur einmal bei einem Lieferanten. Das war aber nicht relevant. Andere hoffen es vielleicht, bezahlen aber höchstens die Tests oder warten, bis man nach Mustern und Angeboten für die Produktion fragt. Was jeder Einkäufer auch macht, kann ein Ingenieurbüro auch - wenn der Konzern das will. Theoretisch ist es möglich, dass innerhalb einer Firma auch solche Ingenieurbüros entstehen - bei anderen heißt das Verbesserungsvorschläge. Man bekommt aber nichts, wenn es die eigene Arbeit ist. Schlägt ein Ingenieur eine Entwicklung vor, die in sein Arbeitsgebiet fällt, bekommt er nichts. Schlägt einer etwas vor, der in einer anderen Abteilung arbeitet, konnte es bis zu 100.000 dm geben. Da war man hinterher - im Grunde war vieles aber weder genial Noch schwer. Man machte etwas bei einem Teil - und bei 199 Anderen dasselbe und jedesmal galt es als neue Idee, war aber auch nicht so hoch bezahlt. Eines hatte ich auch mal Eingereicht, man schien es sogar gemacht zu haben, aber da war ich schon weg. Man kann sich aber denken - wer bei mir sieht, was ich für eine fremde Firma mache und Kontakt zur zf hat, der rennt mit Idee und Muster da hin und will was. Und mir rennt man deswegen hinterher - das schien der Beginn von dem Theater zu sein, schon die erste Aushilfe war zf. Das ging ja so weit, dass es Belohnungen bei der Polizei gab, und man zufällig das gesuchte Auto unters Fenster gestellt bekam, was die Polizei längst gefunden hatte - aber man brauchte fremde, die sich dafür eine Belohnung holen können - Polizisten kriegen nix extra. Diese Nebentätigkeit schien beliebt zu sein. Wirklich gekd habe ich nie dafür fließen sehen. Das Prinzip ist aber dasselbe, zf oder andere mit dieser Möglichkeit für Verbesserungsvorschläge - und Polizei mit Belohnungen. Bei dem, was 2010 noch vor kam - von wegen @dann will einer das zurück” gibt es aber keinen konkreten Grund. Es ist aber üblich, dass man nix geschenkt bekommt - und es war vermutlich so, dass jemand etwas von mir will, wenn ich auf einmal So viel Verdiene. Mehr war nicht gemeint. Aber man sucht immer noch krampfhaft, was ich denn wohl alles zurück zahlen muss, und was ich damals gemeint haben könnte. Und das ist der Grund, weswegen viele denken, mein Geld sei nur beschlagnahmt, existiert noch - und wer erklärt, warum er etwas zurück bekäme - der bekommt es. Ziemlich bescheuert, aber Leute glauben sowas. Genau Wie jemand es wörtlich nahm, als ich meinte, ich biete 100.000 eur für den, den man für den dreck Vor Gericht bringen kann. Gemeint war aber nicht, ich bezahle 100.000 eur - sondern ich habe noch 100.000 eur Rest, den man auch verplempern oder sinnvoll nutzen könnte - wenn der Zirkus aufhört. Er hörte nicht auf. Und ganz superschlaue meinten, es gibt das Geld, weil man mich vor Gericht brachte, dann von mir. Kolbl1 tauchte zu der Zeit auf, sprach aber gleich von 1 Mio EUR. Wenn man bedenkt, 2010 bot mir einer 10.000 eur und 2014 war es 1 Mio, die man erwartete - super klasse. Aber Unsinn. Die Leute glauben aber, was sie hören wollen. Bis heute kapiert man nicht, was passiert, weil ich es so will oder weil ein anderer mich dazu zwingt. Man tut auch dann so, wenn es von mir kommt - als ob jemand anders das so wollte. Und dann kann ich kaum noch was ändern. Das ist das Phänomen. Im Grunde kann ich erzählen was ich will und es passiert nichts. Aber scheinbar gibt es einen Haufen Leute, die dann dafür sorgen, dass es nicht mehr umkehrbar ist. Auch da soll ich an Gericht glauben. Vor allem, was einen Umzug betrifft - ich sehe aber nix von Gerichten weit und breit. Nur viele arschlöcher, die gericht spielen irgendwie. Auch da ist nicht klar, wer das ist - immerhin engt man mein ganzes Leben ein damit, ein Urteil gibt es aber nicht, wo etwas davon drin steht, dass das so sein müsse. Und dazu kommt noch der Aspekt, dass hier eine Gemeinde so tut, als seien das die Ford Werke, die ich meine, oder ähnlich beklopptes, was sich dann etabliert, als sei das so. Das findet man dann gut? Man kann aber nicvt gleichzeitig von mir erwarten, dass ich Produktionsaufträge von Ford für Firmen der Region beschaffe, und aicha für Ford halte - wobei zb Mails gar nicht oder nicht von Ford kommen seit 2010. ///angenommen, ich würde jetzt einen Auftrag für 100.000 teile von Ford bei Kaiser oder wennauch immer anfragen. Und Aicha hält sich für Ford. Würde dann die Gemeinde aicha eine halbe Million EUR zu Kaiser schieben, und Ford die Teile umsonst bekommen, weil Aicha bezahlt? Wohl kaum. Was bezweckt man denn mit dieser Verwechslung? Doch höchstens, angenommen, beide bezahlen - dass nicht klar ist, wer Auftraggeber war. Und was hat man davon? Außer, dass man eine halbe Million los ist? Wer glaubt denn, dass eine Gemeinde diese Teile braucht? Also kann es ja kaum sein. Was sein kann - wenn Ford bezahlt, aber nicht Kaiser, sondern einen andern, und der gibt das Geld an Kaiser, dann können beide Ausgaben geltend machen. Es muss nicht dasselbe Geld sein. Man kann es doppelt zählen - je nachdem, wann. Man kann es als Kredit deklarieren - Aber so ganz sinnvoll scheint es nicbt zu sein. Ich vermute was anderes. Man beschafft sich Geld für angebliche Schulden, die die Firma nicht freiwillig bezahlt. Das bedeutet, wenn eine gemeinde Grund verkauft, und dabei nicht über eine Bank geht, und zu wenig bekommt etwa, dann wäre es eine Option, Geld abzufangen, was bei der Firma gar nicht erst ankommt. Nur muss ja irgendwer auch mal Rohteile und Farbe bezahlen - abgesehen von Mitarbeitern. Den Rest kann man sich denken: in Zeiten, wo Wirtschaftskrise und Insolvenz dominieren, gibt es viele Zuschüsse. Man wäre ja blöd, wenn man eigene Einnahmen verpulvert statt parkt, wenn man Gehalt sowieso bezahlt bekommt - auch ohne eigenes Geld. Diese Möglichkeiten scheinen überhaupt nicht abgesichert zu sein - damit man es eben nicht missbrauchen kann. Wenn eine qualitatssicherung auch so wenig sicher stellen wurde mit ihren Tests, bräuchte man keine Muster testen. Da bekommt man alles unter geschoben. Ich sehe das aus der Sicht, weil Man es mit seit 20 Jahren unterstellt. Statt dass sich einer freut, dass ich das kann, hat man mich immer nur verdächtigt. - und das kann den Grund haben, dass hier ständig nur gepfuscht wird. /man wollte ja auch nie sehen, ob ich wirklich Aufträge beschaffen kann, sondern nur, was ich dafür bekomme. Und das wollten andere dann auch bekommen. Das war wohl nix.//wenn ich aktuell mache, was ich muss, wohnungen suchen etwa - was sonst - genau dann klingelt schon wieder einer herum und “droht” mit der Nummer, die “Gericht” symbolisiert. Das ist zum kotzen. Es muss aber bekannt sein, wer das ist.////In Zeitungen jedenfalls wieder nur dieselben anzeigen. Meldet man sich, wird man dann in solche absteigen gesteckt oder bekommt gar nichts. Es scheint nur daran zu liegen, wo man sich meldet und was dort verfügbar ist, was am Ende dabei Herauskommt. Mit angebotenen Wohnungen hat das nichts zu tun. Die bekommt man sowieso nicht. Die meisten daconnstehen Monate- bis jahrelang leer, trotz guter Lage und Ausstattung oft. Selbst mit einem Vorab-Mietvertrag bekommt man sie nicht, wenn man zum Jobcenter geht, sich die Miete quasi genehmigen lässt - und dann zusagt. Nix gibt es dann noch zu mieten. Spätestens dann weiß das Jobcenter auch, wo was frei ist. Man wird da bei Besichtigungen praktisch nur “eingesammelt” und scheinbar auf eine Unterkunft verteilt, die andere für passender halten. Und selbst die gibt es nicht immer scheinbar. /die meisten billigen Wohnungen gibt es nur einmal pro Dorf - dann aber immer dieselben, weil man davon ausgehen kann, wer aus der Wohnung fliegt und sich was suchen muss, wird kurzfristig da anrufen und weiß auch nicht, dass die Anzeige schon immer drin stand. Offenbar gibt es Gesetze, bei denen leere Wohnungen auch zwangsweise belegt werden können - was natürlich kein Vermieter will. Dadurch kommen scheinbar solche Ekel-Schikanen zustande. Umgekehrt gab es das Problem auch: wenn man jemandem eine Wohnung gab, die zufällig frei war, obwohl der Mieter nicht passte - sorgte man dafür, dass die nie wieder frei wurde und etwa besser zahlende Mieter hätten kommen können. Das ist eine eigenartige Vorgegensweise, die ich dabei bemerke. So ähnlich muss das mit den komischen Mitarbeitern bei mir auch gewesen sein. Einmal So einen eingestellt, kommen danach ganze Horden davon als Bewerber, richtige findet man kaum noch. Das ist alles nicht so ganz einfach, wenn man dem Zirkus ausweichen will. ////Dann hat man in Cux immer so getan, als hätte ich eine Wahl gehabt, selber zu investieren oder in Kaisers Firma. Wieso Kaisers Firma? Natürlich sollte es für mein Labor sein, wenn ich was kaufe oder Miete bezahle. //in einem Fall War wohl eine Anspielung so, dass ich zwischen teuer mieten in duhnen oder obdachlos in Cux hatte wählen können - wenn ich meine Rentenversicherung aufgebe. Aber damit wäre ich jetzt auch am Ende und nichts wäre anders - nur noch mehr Geld weg.///Man will immer, dass ich von “wir” rede. Wer soll das denn sein - seit 10 Jahren gibt es nur noch meinen Hund. Früher bezog sich “wir” überhaupt nicht auf Personen, sk fern auf Floskeln in Geschäftsbriefen oder Werbung. Das war eben so bei Firmen, auch wenn es gar keine Mitarbeiter gab. Unter “wir” kann man teilweise die ganze berufsgruppe betrachten - ohne konkreten Bezug zum Labor. Aber heute sucht man scheinbar herum, ob damals alle Mitarbeiter bezahlt und angemeldet waren und findet kaum welche, obwohl immer von “wir” die Rede war. Es gab wirklich kaum welche. Das ist typisch für aktuelle Generationen - die Leute haben heute die Möglichkeit, Texte von früher relativ schnell zu finden - bewerten diese aber nach heutigen Regeln. So geht das aber nicht. Dann hätte man damals jede Firma verklagen müssen, deren Mitarbeiter nicht nach heutigen massstäben arbeiten konnten. Also jede Firma. Stattdessen pickt man einzelne heraus und erklärt, wie furchtbar es dort war. Selbst wenn die ganze Welt so war. Neu ist nur, die Möglichkeit über Internet an fast jede Info zu kommen - und dafür finden sich viele toll. Was die alles entdecken und bekommen können. Nur kapieren die meisten nicht, in welchem Zusammenhang und unter welchen üblichen Bedingungen das meiste stattfand und kennen nur aktuelles. Im Gegensatz dazu scheint die sozial-Schiene so zu funktionieren, dass man davon ausgeht: was vor 50 Jahren gut genug war zum überleben reicht heute auch. Man passt aber irgendwie einfach nicht die armen nach oben an, man schafft es, die gesamte Mehrheit nach unten zu ziehen oder wartet, bis das von selber so kommt als sei das normal. Etwas zu viel Sozial irgendwie./// da ist Technik für den Fortschritt zuständig und für die Einnahmen und die Sozialämter für das ausgeben und verteilen? Und so ähnlich denkt man scheinbar bei einzelnen Personen oder Firmen auch und wundert sich dann - die verdienen ja gar nicht “für uns”. Also, für alle. Da ist was übrig, und das bekommen “wir” nicht? Da müssen “wir” es wohl selber auch machen, dann ist das “für uns”. Scheinbar misst man den Übergang von Eigentum zu “wir” an der Insolvenz einer Firma oder Person, als können “wir” ab sofort dann selber kassieren, wenn “die” pleite sind??? Mit dem Inventar der andern? Vermutlich gibt es zahlreiche Firmen, die gar nicht in privater Hand sind, aber so aussehen, damit die Leute einen Häuptling haben. Und sowas vermutet man bei Mir auch - wobei Häuptlinge nur die Funktion eine Beschwerdestelle haben mit dem Ziel, dass alle machen, was der Chef will und viel Umsatz passiert - und Chefs nichts zur Firma beitragen müssen, die ja nur scheinbar die eigene ist??//so denkt man sich das, was man da bezahlt haben will, wenn man mich aus meinem Labor raus wirft und an meiner Stelle Gehalt will? Oder anstelle eines anderen mein Gemecker liest? Es scheint wirklich so zu sein, dass man dachte, das bekommt man bezahlt. Von mir bestimmt nicbt.//dabei gibt es scheinbar das Problem, dass es Leute ohne pc-Kenntnisse gab, und denen hatte ich alles persönlich sagen müssen, oder am Telefon. Da hatte auch keiner was für bezahlt. Zumal ja keiner vor hatte, etwas zu ändern. Im Gegenteil. Hauptsache, es ändert sich nichts - das ist das, was ich bei den meisten bemerke.////in einem Fall Primitiv wie die meisten aber denken, scheint man sich daran zu stören, dass überhaupt Unteraufträge vergeben wurden. So nix-wichtige klagewütige Deppen könnten eigens dazu sogar extra Auftragsunterlagen so Formuliert haben, als darf man das nicht. So ustvdas aber nicvt - bei den Aufträgen kannte ich die Einkäufer und diese den Ingenieur, zu dessen Projekt der Auftrag gehörte. Und natürlich wusste man, dass einzelne Aufgaben von anderen Laboren kamen - später stand es sogar im Bericht. Es war bei mir im Labor dann mal So, dass Kunden wenig begeistert waren, dass auch dort Aushilfen waren. Ich meine - wenn ich grundsätzlich 250.000 eur pro Jahr allein verdienen sollte, ist das zumindest eine ungewöhnliche Anforderung. Wenn ich das freiwillig mache, weil ich dachte - für mich natürlich, ok. Auch da ist nicht klar: war man grundsätzlich gegen Mitarbeiter oder nur gegen unqualifizierte Mitarbeiter. Nie geklärt - es gab ja sowieso keine anderen - vermutlich ganz anders. Ich hatte gemeint, da hat wohl eine Aushilfe wieder was verwechselt, was mir zufällig auffiel - und andere könnten gewusst haben: die machen das absichtlich.//a und na bedeutet aber nicht etwa Jobcenter - sondern angebundene und nicvt angebundene bremsbahn, am Topf. Man empfahl mir einen Koch als Mitarbeiter. Wegen der Töpfe - aber so heißen die Dinger zwischen bremsbahn und Anschraubfläche nun einmal bei Bremsscheiben. Alternativ - Hut.an solchen Wortspielen hat man auch später lang gehangelt, für die Arbeit an sich interessierte sich keiner mehr wirklich./// Ich habe schon früher einen Verdacht gehabt. Der geht in die Richtung, dass bei Kaiser damals eine dicke mit langen dunklen Haaren auftauchte und Kaisers Tochter sein sollte. Wessen Tochter auch immer, möglicherweise nicht die von Kaiser (sondern die von einem Meister oder von jemand beim Jobcenter) könnte mit dem damaligen Labor verschwunden sein. Mir egal. Außer, die hat den als Freund gehabt, der in Augsburg das Labor hatte. Und das ist das, was kölbl und Co meinen. Das wäre eine mögliche -aber konstruierte Verbindung. Nach Berlin soll wieder ein anderer gegangen sein, der damals im Süden Rem-Untersuchungen machte, bevor in Augsburg auch ein rem existierte, was ich dann bekommen sollte, aber zurück schickte. Aus nicht erklärbaren Gründen sprach sich 2010 herum, dass meine neue Analyse ein “mobiles Gerät” dieses ausgburger Labors sein sollte, und einige waren nie im Büro hinter der zweiten Tür, wo meines war. Ich habe dieses Ding bezahlt, zwar gebraucht, aber immer noch für den Preis eines Mittelklasse-Neuwagens. Was sollten denn diese ganzen Spielchen damals - und wer hat diesen Mist verbreitet, es sei ein Gerät von jemand anders. Nie geklärt. ///Zu dem invest von Kaiser in Labor und co. : es turnen Autos herum und es gibt blöde Bemerkungen. Man muss dazu immer bedenken, es gab eine Umstellung von DM zu Euro und eine von 16 auf 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ausschließen muss man zuerst, dass andere Beträge, die allein durch falsches rechnen oder Währung entstehen, als anderes Labor interoretiert werden. Was sich abzeichnet ist das Problem: aktuell Kennen viele Kaiser gar nicht und denken, das gibt es nicht. Da Geistern zahlen herum, die sehr wohl von mir sind - gezwungenermaßen sammeln sich überall Rückstände, wenn man allesvezahlen soll, aber gar kein Labor mehr zum Arbeiten benutzen kann. Der Este Streitpunkt ist völlig ungeklärt; bin ich nun pleite oder nicht, weil mir das Labor gehören musste. Meines hat neu 400.000 eur gekostet. Nicht etwa 20.000 eur, was ja höchstens ein halber touareg oder ein bisschen Mikroskopie war. Dafür braucht man keine Räume für 3000 eur Miete - allein deswegen kann man nicht ernsthaft denken, ich hätte nur ein wenig Mikroskopie gehabt, wenn ich glaeichzeitig nix unter 3000 eur Miete bekommen soll. Das Labor von Kaiser hat meines Wissens (ich konnte genau nachrechnen, aber egal) ein Jahr zuvor rund 200.000 DM als erste und einzige Investition gekostet. Meines dagegen kam erst innerhalb von 6-7 Jahren zusammen und hatte am Ende Werte von 400.000 eur - ohne die von Kaiser. Da gibt es dann aber Leute, die rechnen das Geld, was die Firma Kaiser für damals meinen Golf als Dienstwagen und mein Gehalt für 11 Monate ausgab, einfach dazu. Als sei von Anfang an immer nur ein eigenständiges Labor geplant gewesen, was Kaiser gehört und wo ich Mitarbeiter bin. Zum einen war das nicht so - das hätte ich nicht so haben wollen - und zum anderen kam es doch so, aber als mein eigenes Labor, ganz ohne Kaiser, nachdem ich bei der zf auch nicht glücklich wurde, und bei Kaiser 100 Prozent der Arbeit bei null Prozent Gewinn gehabt hätte. Da erst habe ich mich mit anfangs meinen ganzen Ersparnissen selbstständig gemacht, rund 100.000 DM. Heute ist das Problem, was wurde aus Kaisers Labor unklar. Wo Sind seine Maschinen, und wie kann man den Leuten ausreden, dass ich immer noch Mitarbeiter sei. Nach der Insolvenz von Kaiser hat man scheinbar mein Labor für seines gehalten und damit war es weg - fiel aber nicht auf, solange es in der Sommerweide stehen blieb. Dann habe ich noch neun Jahre bezahlt, aber statt es dann endlich raus zubekommen, wo es fast nur noch das wert war, was Kaiser anfangs bezahlt hat, hat man dafürgesorgt, das ich nichts mehr machen und bezahlen kann. Jetzt ist immer noch das Thema im Raum, was Kaiser dachte: ich soll für ein Gehalt arbeiten, und das ist weit geringer als eine Stelle in der Industrie gewesen wäre. Es steht aber nur auf dem Papier, verdienen muss ich es auch noch selber. Das ging 9 Jahre nicht. Bezahlt habe ich von dem, was vorher verdient wurde. Und jetzt kommen superschlaue auf die Idee, wo kein Geld mehr rein kommt, man könne ja was zurück fordern von mir - wenn ich ja gar nicht dienstlich unterwegs war, aber einen Dienstwagen hatte. Das würde, ich müsste mein selbst verdientes Auto zum dritten Mal bezahlen. Und nicht Zeitwert, sondern Anschaffung und laufende Kosten - was in 12 Jahren 150.000 eur sein können. So langsam hörtdie Melkerei aber doch mal auf. Diese Zahl stammt aus einer Skizze von mir, die ein Steuerberater zufällig fand - wo ich eigentlich nur aus Interesse aufgelistet habe, was Auto fahren so kosten kann. Mit einem Golf auch nicht viel weniger - aber mit zwei Pkw nicht das doppelte. Man muss sich endlich daran gewöhnen- bei mir kommt nichts mehr, wenn ich nicht sicher sein kann, auch mal was behalten zu können. Ich bin ja nicht freiwillig blöd in der Gegend herum gefahren, sondern ständig in aicha vertrieben worden, ohne was anderes zu finden. Andeutungsweise macht man das hier immer noch. Kommt das Thema auf “vielleicht nicbt bleiben” - fangen viele an, lästig zu werden und versuchen, derart zu nerven, dass man nicvt bleiben will. Das ist nicht neu. Neu war für mich nur, wie schnell man etwa beim Jobcenter darauf anspringt und eine unmögliche Wohnung mit einer unmöglichen Region verwechselt - als hätte man nur darauf gewartet, mich endlich wieder herum jagen zu können. Geht aber nicht ohne Auto. Trotzdem höre ich immer wieder heraus, dass man an Cux als Alternative denkt. Das ist vorbei. Und ich merke, man ist erstaunt, dass ich mit Genehmigung des Jobcenters her gefahren bin und nicvt etwa abgehauen. Und ich merke, einmal beim Jobcenter an einem Tag, versucht man in der Eiche danach am selben Tag herum zu nerven, als ginge man davon aus, ich müsse da jetzt hin - und dann klingelt irgendwer blöd, damit ich auch wach werde. Dann wäre es sowieso zu spät, um einen bus zu bekommen. Nur habe ich das Theater schon 10 Jahre, und es reicht langsam. Das gestern war ein kurier scheinbar und das Telefon die Essener Nummer, wo sich sowieso Keiner meldet. In welchem Zusammenhang diesmal genau, das ist unklar, aber bestellt habe ich nichts und diese Nummer zurück rufen ist sinnlos.///Das dämliche affentheater geht so weit, dass scheinbar 20 Jahre lang Autos aus der Zeit von damals gesammelt wurden. Unter anderem eines, dass in der Marienstraße in Neukirchen ab und zu kam. Möglicherweise Tochter vom Vermieter mit damals kleinen kindern. Die Fahrerin habe ich nie genau gesehen - in etwa so wie das, was bei mir im Labor aks Frau denk 2008 herum lief oder in Deggendorf ein Gutachten mitgeschrieben hatte. Mein Cabrio hatte ich schon - den touareg noch nicht, aber die ganze Zeit zwei Autos. Irgendwann zig in aicha ein Refenhandler ein. Der blieb etwa ein Jahr. In der Zeit tauchte vor seiner Tür das Auto der Frau aus Neukirchen auf. Diejenige habe ich dort aber noch nie gesehen - also dort, wo später Kaisers Laborgeräte kurz waren. Möglicherweise ist das eine einzige Show gewesen, bei der Leute denken sollten, die Laborarbeiten in Neukirchen seien nicht von mir, sondern von der anderen mit dem anderen mikroskop entstanden. Ich bezweifle, dass die Leute aus Neukirchen das wissen - es gab ja nur so ein Auto. Und meine auch. Als ich meine Laborgeräte von vorn nach hinten geräumt hatte, parkte vor dem leeren Labor später ein Umzugswagen - als habe man das Labor nach Neukirchen zurück gebracht. Das ist nicvt neu - Kommentare gibt es schon. Neu für mich sind Anspielungen, nach denen die Maschinen jedesmal auf mir unbekannte Konten bezahlt wurden, als hätte sie jemand gekauft. Und da ist eben die Frage: sind das wirklich unbekannte Konten, oder wie immer mein Geld auf einem Konto außerhalb der Hausbank, was aufgebracht werden musste. Aktuell wäre das einfach: ich habe praktisch kein Geld mehr auf solchen Konten, aber mir müssten die Geräte gehören. Die sind jetzt aber weg - ohne dass ich weiß, wohin. Sollte dafür Geld geflossen sein - ist das bei mir jedenfalls nicht angekommen. Allerdings gehen Anspielungen in die Richtung, dass der Reifenhandler einen Betrag bekommen haben soll. Aber doch wohl nicht für mein Labor - oder das von Kaiser? Anspielungen deswegen, weil dort zb kurz nach der Eröffnung ein Sportwagen vor der Tür stand. Als der längst weg war, hatte ich in Straubing noch eine größere Firma unter dem Namen mit denselben Aufklebern und Namen gesehen - aber nur im vorbei fahren. Demnach wäre aicha nur ein kleiner Ableger gewesen - aber extrem nervig, wie fast jeder Mieter bis auf Glx. Von denen hörte man wenig - dafür parken die lkw fast in meiner Wohnung noch. In meiner Mail findet sich dann heute morgen eine Coca-Cola-Reklame. Man weiß quasi nicht nur, was ich mache, sondern scheinbar, was ich denke. Der Reifenhandler zog ein und sein erstes Equipment war ein riesiger Kühlschrank von Coca-Cola. Da man Gedanken nicvt lesen kann - ohne weiteres nicht - muss das umgekehrt sein. Man drapiert die Umgebung mit irgendwelchen Erinnerungen aus der Zeit und geht davon aus, dass ich daran denke - und dann schickt man Mails, als wüsste man, was ich denke. Was der Aufwand soll, weiß aber wohl keiner.////in dem Zusammenhang gab es bei Kaiser mal Einen leitenden Angestellten, der auch bei der Sanierung von Coca-Cola in Kempen mitgemacht haben soll. Später als angeblich freier selbstständiger Berater in der ersten Etage - da war die alte Spedition noch Mieter. Auch so jemand hat vermutlich keine Ahnung, welches Labor nun wem Gehört - aber gewusst, was das von Kaiser gekostet hat. Das Problem scheint ja damit angefangen zu haben, dass man die Labore verwechselt und vertauscht hat. Versehentlich oder absichtlich. Allerdings verstanden die Bayern Kempten und kannten den Niederrhein nicht. Da ist natürlich kein Cola-Werk. Da gibt es Kühe - und später esp. ziemlich viel Theater jedenfalls. Wenn ich meines endlich zurück Will, scheint davon aber keiner was wissen zu wollen.///Was ist das hier für eine Show? Eine an der wursttheke in Eging sieht so ähnlich aus wie eine Wirtin in Cux (die hat auch so einen Dutt, das ist aber eine andere, die mit der Wohnung brahmsstrasse war jünger und hatte schwarze Haare. und eine in einer Gruppe vorm glascintainer in Eging so ähnlich wie die in dem Zimmer mit dem Aquarium in cux Stadtmitte, wo ich nur eine halbe Nacht war. Selbst wenn es nicht dieselben sind, weiss man scheinbar, wer da war. Es hat aber praktisch jeder hochdeutsch geredet. Bayrisch war da nicht In Cux, auch kein Akzent. Die Cuxhavener wussten deutlich besser Bescheid als die in Bayern, obwohl das meiste in Bayern passiert war. Laut Bochumer Theater sind klagen mit dem Namen kölbl nachgeäfft, mir ist nur nicbt klar, ob man kölbl nun mit Kaiser oder Schaus ersetzen muss. Bei Schaus musste Schaus gegen Schaus Klagen - vermutlich GmbH gegen Einzelfirma. Bei Kaiser war oft das Finanzamt gemeint. Aber kölbl? Sind das immer dieselben klagen alle paar Jahre, wo dann x-beliebige Namen ausgesucht werden, von Leuten, denen man vorher dasselbe getan hat und daher vermutlich dieselben klagen raus kommen - oder hat jemand das aufgegriffen, was ich 2015 über die Zeit von früher notiert hatte? Es soll klagen gegeben haben, nach 2010, von denen ich nichts weiß. Wo quasi Kaiser seinen Anwalt nimmt, um meine klagen oder welche gegen mich aus der Post zu fischen und zu bearbeiten, und dabei hat er angeblich mein Labor auch gleich als seines ausgegeben. Und die Sag soll dies 2015 nochmal gemacht haben, als sei es ihres. Und wieder hat man es einfach behalten. Aber scheinbar nicht damit gerechnet, dass irgendwann keiner mehr Miete bezahlt. Welche Rolle die sK dabei Spielt, ist nicht ganz klar. Entweder ist es Kaisers Labor und schon weg aus früherer Sicht oder das sag-Labor und außen vor bei klagen Schaus gegen sK oder umgekehrt. Die sK hat aber alles regelmäßig als Gegenstand der klagen aufgelistet, was zu meinen Räumen zählt, versperrt und auch behalten. Theoretisch müssten sich jetzt Kaiser, sag und sK um mein Labor prügeln, obwohl es keinem zusteht. Und Aicha hat es sich scheinbar per formal Kram auch zurecht gepfuscht, Inhaber sein zu können. Das sind schon vier unberechtigte. Mit Bochum als scheinbarer interssent fünf. Das kann ja wohl nicht sein. Dabei klagt ja immer nur einer gegen einen anderen. Telis gegen einzelne habe ich gesehen. Das ist Partei 6. Das sind mindestens über 30 potentielle Kombinationen, wer gegen wen klagt und was will. Vermutlich wird das nie aufhören, wenn man das nicht im Ursprung richtig stellt, wem was gehört. Gekauft und bezahlt hatte ich es. Aber da fängt es schon an. Kaiser auch, aber noch eines, nicht dasselbe. Er hatte aber fast das gleiche was ich anfangs auch gekauft hatte. Ihm gehörte die Halle, aber drin war mein Labor, bis 2007 bei später Glx auch Geräte auftauchten - möglicherweise die von Kaiser und gleichzeitig mein Labor hinten neue Räume dazu bekam. Das waren aber keine Maschinen von Kaiser. Mindestens die sind jetzt aber weg. .///und dann war da noch der, der Räume ganz leer betrachtete, mir 10.000 eur für mein Labor anbot - bei 400.000 eur Sachwert ein Witz und mindestens später noch telefoniert hatte. Nach 2015 mit mir als sK (wie hundert andere auch). es ging darum, nict sofort weg ziehen zu müssen trotz Kündigung - diese Kompetenz schien da zu sein - aber als ich Telefon bekommen sollte, mal Eben den Zählerraum aufsperren oder was auch immer für den Zugang zum hausanschluss ging nicht. /Ich vermute, der hausasvhkuss war inmejnem eigenen Büro, vorn. Aber dakam ich ja nicht mehr rein - deswegen sollte das Telefon ja nach hinten. Statt so etwas zu klären, lässt man mich in der Regel blöd stehen. Das ist immer noch so.///jetzt kann die sK such meine Socken in ihre Ohren stopfen und meine Hosen übers Gesicht ziehen, dann hört sich keiner mehr, wenn man anruft und sieht keine Mails. Was wolle die sonst mit meiner Kleidung? ///Es spricht hier einer von “erholen” - Eging soll ein Kurort sein. Soweit ich mich erinnere, war es weniger laut, neben der Autobahn zu wohnen als hier an der Straße lang zu gehen. Selbst der Hund ist extrem genervt von lauten Fahrzeugen. Das liegt teilweise am Kopfsteinpflaster - manche rasen aber auch extra laut. Und gefühlt jeden zweiten Tag hat man feuerwehralarm. /Es gibt ein Freibad und ein schönes Thermalbad, was aber auch schön teuer ist und komischerweise nicht zu den Attraktionen zählt, die die Passau Card Touristen kostenlos anbietet. Auch in Passau kommt man nur umsonst ins Freibad, nicht ins Hallenbad. Man kann sich kurkarten holen, manchmal hängt dann ein anderer preis aus. Aber nicht immer. . Das geht alles selbst mit 400 eur. Aber der Schwerpunkt liegt dann nicht auf essen oder Kleidung. Winyerkleidung braucht man aber - die sauerei bei mir: angefangen mit Kleidung für drei Tage muss ich ganz von vorn anfangen, Bettzeug, Schüsseln, Besteck, Schreibwaren und Kleidung zu sammeln, die dann auch verschleißt, wenn es nur ein paar Sachen sind. Schuhe sind kritisch. Völlig unsinnig - das alte existiert ja irgendwo vermutlich noch, was mir gehört. Und mit 20 eur pullis braucht man auch nicht zu Kunden oder Tagungen. Damit rumlaufen fällt hier nicvt auf - woanders aber sofort. Trotzdem habe ich den Eindruck - mit 400 eur muss man nicht schlampig und ungepflegt aussehen. Das liegt dann nicht am Geld, wenn das bei vielen so wirkt. Man muss das Zeug aber auch kaufen können. Wenn es nur Fummel gibt oder nix passt, nützt alles Geld auch nichts. Andeutungsweise gibt es in Supermärkten scheinbar das, was es in kleiderkammern auch geben soll - dort aber noch viel billiger. Angeblich aber neu. Da war ich nie. Aber eben in Supermärkten gibt es für dicke wenig, für große wenig, und für dicke große gar nichts. Außer einer Nähmaschine vielleicht. Aber dann findet man kein stoffgeschäft. Das geht alles, kostet aber unendlich viel Zeit. Was mit dem Auto in 45 min ging, dauert jetzt 5 h. Und nicht, wann man will oder zeit hat, sondern wenn ein bus fährt. Dabei geht das hier ja noch - andere Dörfer haben gar keine Geschäfte oder Schwimmbäder. Wenn man nix zu tun hat, ok. Aber neben einer Stelle bleibt überhaupt keine Zeit für 5 h bus am Tag. Man kann das nur ändern, wenn keiner den Mist kauft. Aber stattdessen rennen alle mit den immer biliigeren Lumpen herum. Und andere bestellen teure Sachen im Internet. Die sind dann aber auch viel teurer, bis zu 10 mal so teuer. Es lohnt aber - meine Hosen hatte ich noch, die haben kaum Spuren , die pullis waren nach der zweiten Wäsche hin. Es gibt Ausnahmen, wenn man Glück hat. Aber nur drei Teile im Jahr scheinbar. DAs ist der Grund, davon dann gleich fünf dieselben zu besitzen.////Also - die mit dem Dutt ist vielleicht 25 und in Cux dabei gewesen. Dass es in Eging im Schwimmbad wasgibt, was Döttl heißt, wusste ich nicht. Einfach schwimmen gehen geht auch kaum, wenn man ständig auf sein Zeug aufpassen muss. Geht schon - ist aber immer ein Risiko. //Gestern in der Buchhaltung herum geguckt. Was scheinbar Tippfehler sind, zeigt zufällig was ganz anderes. Statt Mittel zu bewilligen, insurer auch einfach auszuzahlen, kann es sein, dass man versucht hat, sich an meiner Buchhaltung zu orientieren - die einen ganz anderen, noch falschen Kontostand ausweist. Demnach hätte ich 400 eur megr als ich wirklich habe - was aber immer noch kein Grund wäre, mir einfach einen ganzen Monat kein Geld zu geben von dem, was schon bewilligt war.// das geht vermutlich nicht auf die Kenntnis echter Kontostände zurück, was das auslöst, sondern auf ein geschnüffel in meinem Rechner. //dazu kommt: für die Zeit in Cux wurden kontobucgungen umgekehrt erfasst wie für dasselbe Konto in der Zeit, als Passau dran war mit bezahlen. Dabei gehen aber beide auf dasselbe Vermögen, entweder Darlehen oder Zuschuss. Es ist aber nicht so, dass ich in Cux Geld ausgebe, was ich unter demselben Konto in Cux einnehme (wenn ich dort etwas ausgebe, würde es sich positiv auswirken, was ich in Passau ausgebe, negativ. Das ist ja Quatsch. Ausgaben sind Ausgaben und in beiden Fällen ist das in Supermärkten ausgegebene Geld für Lebensmittel natürlich weg. wer die buchungsvorlagen umgedreht hat, so dass ich monatelang unbemerkt was falsch rum eingetippt habe, ist unklar. Auch, ob man über dvbt an einen Account kommt, auf dem man gar nicht eingeloggt ist - oder ob ich unbemerkt wlan doch habe, obwohl ich es aktiv ausgeschaltet habe. Anders geht es fast nicvt, dass man von außen dran geht.. Ich hatte nach dem ersten Kontoauszug jedenfalls noch alles als passend zurück gelassen, und als der zweite Auszug kam, passten die ersten Buchungen nicht mehr, obwohl ich selber nicht am Rechner bzw. Im Programm war, und nur ganz kurz wlan zum Drucken etwa genutzt habe. Den Zeitpunkt zu erwischen bedeutet, da muss einer rund um die Uhr im Umkreis von 100 m drauf warten, wenn man über das wlan des Druckers oder über angehängtes handy rein geht, was man vorher ausspioniert haben könnte. Den Drucker kann ich ja nicht mit mir herum schleppen, damit keiner ran geht. Das Ding hat auch usb, aber scheinbar funktioniert es damit jetzt nicht mehr richtig. Vorher gab es auch schon Probleme - wlan ging, andere kabellose Zugänge nicht mehr. Installiert und innCux zuerst in der fewo stehen gelassen. In der zweiten gab es mit Patronen Theater, und für die zweite Wohnung verschwand später die Rechnung. Zurück blieb eine Kopie. Bezahlt hatte ich aber beide noch, nacheinander natürlich, bevor das Geld ausging. Den Drucker hatte ich am letzten Tag in der brahmsstrasse ausgepackt - aber nicht in allen Unterkünften vorher auch. da schien man irgendwie drauf gewartet zu haben. Das Ding hatte ich in Cux im Supermarkt gekauft - das war nichts besonderes oder mit Kennwörtern aus Aicha erreichbar etwa. Nur unpraktisch, Laser wäre billiger gewesen als Tinte, es passte aber nix zu meinem uralten Netbook. Ich hätte auch gleich auf der Straße landen können und mir statt für 2000 eur Miete einen neuen Rechner kaufen können, wenn ich das gewusst hätte, was denn danach kommt, oder eben nicht kommt. Normalerweise könnte man als Dr.-Ing. Jeden Monat drei solcher Rechner kaufen, aber meine Rentenversicherung ist dazu auch nicht gedacht, zumal Man ja jedes teure und weiter verkaufbare Teil zu pfänden schien. ////Die am Sonntag mit dem Dutt auf dem Kopf war jetzt definitiv nicht das Exemplar aus Cux. Ich habe extra nochmal hin geguckt. Im Fernsehen gibt es Anspielungen, weil eine Ähnlichkeit besteht. Außerdem gab es in der brahmsstrasse mehrere, die da in der Wohnung auftauchten, viele beim Roten Kreuz angeblich, als Hobbie. Wem genau die Wohnungen gehören, ist nicht klar definierbar. Auch war komisch - ein jüngerer aus altenwalde sollte dort hin, tauchte aber nicht auf. Eine andere, zwei Straßen Weiter ich immerhin später nochmal vor deren Haustür getroffen. Elnevon zweien aber nur. Der Rest verschwand irgendwie immer, kurz nachdem ich weg war. Dabei hatten die meisten eine eigenartige Methode, ihre Wäsche zu machen. Bügeln gab es nicht, Schränke eher selten, aber überall waren Wäschekörbe oder Stapel von Wäsche mitten in den Zimmern. Meistens alt oder billige Fummel. Es sah so aus, als wenn man das Zeug aus Altkleidern für das Rote Kreuz wäscht. Ich hatte dann auch einige Haufen davon gemacht. Das war zwar merkwürdig, aber nichts gegen den dreck, den ich jetzt in der Unterkunft habe. Trotzdem denkt man scheinbar hier, es sei um eine Stelle oder sozialstunden aus Gerichtsurteilen gegangen. Das ist relativ unmöglich bis unsinnig. Deswegen war ich nicht dort. Ob welche von den anderen - kann sein. Allerdings ist in Cux ein großer Teil in der Pflege von irgendwas beschäftigt - Technik gibt es da nicht. Das war Bremerhaven. Aber bis da kam ich ja nicht. Man reitet immer if einer pleite herum. Genau genommen entweder seit Ende 2017 - ohne Sachwerte - oder immer noch nicvt - mit Sachwerten. Das ist aber eine Frage der Zeit, wann die ganzen Darlehen höher sind als der Wert des Labors. Ändern kann ich daran nichts, außer ich suche eine Stelle - aber ich vermute, dann arbeite ich vergeblich, das nützt nur anderen, die mein Einkommen pfänden Wollen - am Liebsten noch zusätzlich zu einer Miete, die statt ich selber nun eine Firma bezahlt, die mich einstellt. So eine Firma hatte ich selber - fremde bezahlen das nicht für mich. Außerdem wäre dann ein richtiges Gehalt dran statt so Eines 400 eur jobs. Ich müsste Aufträge suchen können - aber nicht von so einem Schweinestall ohne alles aus. Das Problem klärt sich nicht - wieso es keinen oder nur einen Kontakt gibt. Vor Ort - da fährt kaum ein richtiger Busverkehr. Zu Fuß: 2 km Umkreis statt 850 km und mehr? Cux war aus der Sicht besser - zu Fuß war mehr erreichbar. Aber weiter kommt man da auch nicht. Es läuft scheinbar darauf hinaus, dass jemand mein Labor pachten oder kaufen soll, wenn es nach Jobcenter-Theorie ginge. Und dder, der das Geld bezahlt oder bekommt, muss meine Grundsicherung sicher stellen. Statt ich selber aus Sachwerten - ein anderer quasi neues Geld liefern. Aber dann bekomme ich eine Art Seniorenheim - Platz, aber kein Labor mehr. Das wird ja nichts. Man spricht auch nicht darüber, solche Vorschläge stehen aber überall in Internet oder andeutungsweise Prospekten.////Man kann aber nicht erwarten, dass ich einerseits alles selber mache - und andererseits scheint ständig jemand dazwischen zu gehen. Ich habe irgendwie immer nur die Wahl zwischen einer Option. Alles andere geht nicht. Das ist keine Wahl. Wenn nichts voran geht, dann meistens, weil die für mich scheinbar vorgesehene Option von mir zufällig noch nicht angerufen wurde. Es soll vorkommen, dass ich etwas auch überhaupt nicht in Betracht ziehe, was andere vielleicht planen. Das weiß ich aber nicht, was das sein soll. Aktuell überlege ich, wie ich am besten durch den Winter komme. Bayern ist natürlich schöner als der Nieselregen in Cuxhaven schon wieder. Ich höre immer wieder welche, die darüber reden, mich da irgendwo hin zu schicken. Das ist vorbei. Das macht keinen Sinn mehr, wenn es darum geht, etwas zu verdienen. Nur herum wohnen kann ich theoretisch überall - aber ausgerechnet eine Wohnung gab es ja dort auch nicht. Also hier weitersuchen - es gibt aber kaum Angebote für Passau Land. Für Stadt bedeutet dasjobcenter-Wechsel - schon wieder, und meist sucht man Studenten in kleinen Wohnungen. Je nach Miete geht dann Auto oder nicht. Vermutlich nicht - das ist ja kein Dauerzustand. aber wenigstens Post müsste ich bekommen können - mal wieder, ohne dass man das kalte grauen bekommt, wenn einer sieht, wo ich wohne. Eging selber war nicht so schlecht - da gibt es schlimmeres und langweiligeres. Aber die Unterkunft ist grauenhaft und im Vergleich zu einem normalen Dr.-Ing.-Job mache ich nichts. Und selbst Zahnarzt ist ein Problem, wenn man die sb nicht hat, aber immer noch gut versichert wäre. Zuzahlen geht aber nicht. Völlig überflüssig, wenn ich nur ein Gerät verkaufen könnte, gäbe es das Problem nicht. Ich befürchte aber, dann kommen alle möglichen Kosten aus allen Ecken und ich habe wieder nichts übrig.///Ich habe nichts zurück gebracht - das ist auch so eine Lieblings-Bemerkung. Es war nie was weg. Aber jetzt ist was weg - und keiner sagt mir, wohin.///aber wie immer gibt es keine Beratung - man wartet, was ich mache, legt sich dann aber mehr fest als ich scheinbar - als bliebe das jetzt 20 Jahre so. Das kann ja wohl keiner wirklich denken. /// Den Drucker hatte ich gestern nicht probiert, der ist auch kaputt. Wie in Cux hat jemand vermutlich eine Möglichkeit, die Patronen zu beschädigen oder kaputte einzusetzen - dann müsste ich jedesmal 30 eur für neue bezahlen. Genau denselben Zirkus habe ich seit Jahren in Aicha gehabt. Kaum ist man in der Nähe, geht das Theater schon wieder los. Wenn ich was drücken will, will ich was ausdrucken - da hat keiner drin herum zu pfuschen und zu entscheiden ob ich das darf oder nicht. Sowas passt übrigens zu denen in Cux, die so kinderheim-ähnliche komische marnieren aufwiesen. Alle dieselben, aber nicht normal. Kaum 18, fangen die an, andere zu unterdrücken als sei das ganz normal. Vermutlich, weil das bei denen selber so war und für zb um jedes Blatt fragen müssten, was gedruckt wurde oder es sogar selber bezahlen mussten. Das scheint irgendwie dazu zu führen, mich wie deren Gefangene zu behandeln - vor allem beim Arbeiten, und zu schikanieren - rund um die Uhr, wenn es ginge. Man will quasi angebettelt werden, damit man was machen kann und soll meistens dafür zahlen oder wenigsyens Geld verlieren, auch wenn keiner etwas davon hat - ich weiß zumindest nicht, wasjemand davon hat, wenn ich teure Patronen neu kaufen muss., ///Da gibt es einen Zeitungsartikel - LaserShow statt Feuerwerk? Es gab in Bremerhaven beides am selben Abend.laser haben die dumme Eigenschaft, dass die Licht-Intensität nach oben hin abnimmt. Es guckt aber jeder da hin, der ein Feuerwerk gewohnt ist. Außerdem wirken klarer Himmel und kein Hintergrund nachteilig. Man braucht dann zb Rauch, um die Strahlen sichtbar zu machen. Und von oben wirkt die Show oft schöner als von unten angesehen. Nur hört man oben nix. Man müsste kein Feuerwerk ersetzen, sondern was anderes mit den Lasern machen können. Die erste laser-Show in Krefeld vor rund 30-40 Jahren mitten in der Stadt hat viele Leute mobilisiert, die hin führen, guckten, in der Luft herum suchten und etwas irritiert nach Hause fuhren. So richtig viel zu sehen war nämlich nichts. Inzwischen gibt es gute Shows -quer auf dem Wasser zb - aber so ein echtes Feuerrwerk ist eben etwas anderes. ///Die Reihenfolge war: ich wollte zuerst cux verlassen, und darauf hat das Jobcenter cux dem Wechsel nach Pa zugestimmt und schriftlich bestätigt, dass es dann in cux keine Leistungen mehr gibt - oder besser: gemeint war, dass ich nicvt dauernd hin- und her ziehe wie ich früher hin und her gefahren bin. Aber nicht umgezogen, sondern immer in Aicha und zusätzlich in cux. Es war nicht so, dass ich zuerst kein Geld mehr bekam und deswegen hier her bin. Es ging nur darum, diesen dauernden Wohnungswechsel-Mist in cux zu ändern, auch heimlich wohnen sollen war keine Alternative, und an mein Zeug in Aicha zu kommen. Viel geändert hat sich nicht, nur umziehen muss ich nicht dauernd, die Zustände sind aber unmöglich. ///ich bemerke aber nach wie vor, man scheut die Uni oder frühere Kunden scheinbar und deren Reaktion. //theoretisch möglich: wenn am Beispiel scjientology Leute erzählen, da seien ja auch Richter dabei - dann sind die nur so lange Richter, wie die ihre Arbeit machen. Das ist aber kein unveränderbarer Status, und je nachdem, wer da betroffen ist, eine Uni ist auch öffentlicher Dienst etwa, kann es sein, dass man da auch auf seine Fressfeinde achtet und den einen oder anderen nicht gern in seine Nähe lässt. / oder: es gibt zwar schwarze Flüchtlinge - die aber nicht naturgemäß arm gewesen sein müssen. In Vilshofen etwa bietet ein Makler Wohnungen an, die sich scheinbar nie vermieten lassen, und hat sich gleichzeitig auf Immobilien in Südafrika spezialisiert. Das bemerkt man, wenn man eine Wohnung sucht, die maximal 345 eur kosten darf - und gleichzeitig verkauft derselbe Makler Millionen-Objekte? Es gab mal Eine Freundin, die scheinbar durchfiel bei der Begutachtung als Schwiegertochter vor Ort - über drei Kontinente gerät man „zufällig“ da hin? Kann sein. Oder auch nicht. Die Autowerke dort scheinen nicht viel anders zu arbeiten, die Landschaft ist schön. Und dann bringt man sowas in Verbindung zu Leuten wie Kölbl 2, dem schon ein zweites Hemd zu teuer ist? /ich sollte damals mal Einen Auftrag tauschen, das bisher zu viel gezahlte Geld zurück zahlen und dann bekäme ich einen neuen Auftrag und Neues Geld. Was das war, habe ich auch nicht verstanden. Auch in dem Zusammenhang. Ich hatte ein paar Aufträge für bmw Südafrika, über Regensburg. Bosch warnte davor, das zurück zahlen so zu machen. Diese schein-kriminellen Aspekte kommen nicht von mir - man hat scheinbar oft versucht, mich damit rein zu legen.////Viel sieht man nicht von Pkw vor der Tür. Aber auch da passieren komische Dinge. Ein Auto aus Marburg etwa lässt ein vielleicht 16 jähriges Mädchen aussteigen und herum stehen. Ohne jedes Gepäck, Tasche, Tüte und ohne besonderen Sinn. Irgendwer interssiert sich für einen unendlich muffigen Keller und lässt die Tür offen. Ekelhaft. Das geht da relativ weit runter - vermutlich gibt es Gänge und Verbindungen zu den anderen Ruinen. Gegenüber hat einer eine klospülung in die Scheune gestellt. Kanister-Ersatz oder was wird das? //Es ist ja die Frage, ob das seit 20 Jahren der Trick ist an dem dreck: jedes Geld wird nicht nach dem Stand einer Einnahme gerechnet, sondern jeden Monat der Stand des Rest-Guthabens des Vormonats als Auszahlung im nächsten Monat nochmal gezählt. Wenn ich 2010 rund 400.000 eur ausgegeben und trotzdem noch 400.000 eur gespart habe, dann zählt man beides als weg und nochmal 400.000 Guthaben Als Darlehen, obwohl ich das Geld schon hatte.//neu ist derzeit; ich habe nichts mehr, aber wenn ich von dem, was ich beim Jobcenter bekomme, theoretisch 400 eur gespart habe in 6 Monaten, dann scheint man mir einen ganzen Monat nichts geben zu wollen, oder wenn doch, dann nochmal obendrauf als Darlehen, egal, woher ich es habe, wenn ich es ausgebe. Man betrachtet alles, was ich ausgebe, als Darlehen und das Darlehen vom Jobcenter auch. Bei der Betrachtung müsste dann das Jobcenter- Darlehen außen vor bleiben. Und am Ende genauso hoch sein wie das, was ich ausgebe. Ich kann ja nicht mehr Darlehen haben, als ich ausgeben kann und Geld habe. In Zahlen: Wenn man einen Kredit mit 1000 eur bekommt, und das Geld komplett ausgibt, aber nicht sofort, hat man einen Monat später 2000 eur Schulden. Das ist ja günstig. / das bedeutet ja nichts anderes, als: jemand anders gibt das Geld aus, was übrig ist - und leiht mir dasselbe auf meine Kosten nochmal, damit ich keinen Verlust bemerke? //Oder derjenige kennt keinen Eingang, nur den Ausgang und man addiert das Geld zu dem wirklichen Darlehen. Das ist aber doch dasselbe. Daraus macht man zweimal den Betrag, maximal, der nur einmal ausgeliehen wurde und dann zweimal zurück gezahlt werden soll - das ist das, was ich dem Pfusch hier entnehme.//das geht in die Richtung, die ich in cux befürchtet habe: mit der Vollmacht für einen einzigen Scheck hätte man mehrmals eine Auszahlung bekommen können, wenn jemand mehrere Schecks ausstellt, etwa jeden Monat denselben Betrag. Ich habe diese Vollmacht gekündigt. Es ging sowieso nur mit einer von beiden./ zufällig so hoch wie die Gewerbemiete in Aicha. Ich wusste das, wie hoch der Betrag ist - andere merken das doch nicht und denken, da überweist einer die Miete nochmal. Ich bin aber eben nicht mehr in Aicha. Ganz zufällig war es später dann auch kein Darlehen - sondern geschenkt.///
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