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Aktuell 10

Es gab übrigens keine Aufgorderung, irgendwas zu löschen. Erst recht nicht von einem Gericht. Das war reine Blödheit, beim anlegen einer neuen Seite die bisherige zu überschreiben. Allerdings kommt es relativ oft vor, dass online Inhalte verändert sind. Weil es vor allem aber darum geht, dass ich selber noch weiss was war, machen kleine Änderungen nichts. Mich wundert nur, wie das geht, dass Mann immer noch irgendwie an Kennwörter kommt, die oft nur kurz notiert oder eingetippt werden und dann nie wieder. Das ist das Handy selber - was aber normalerweise sicher sein müsste, wo man daher hat - aber anders gehts nicht, auch über Netbook hängt es dazwischen. Das ist alles, was ich dabei habe. Alles andere blieb Inder Wohnung. Sogar Kabel sind ein Problem - davon hatte ich einen großen Karton voll. Aber alte Varianten muss man teuer bezahlen, nur aktuelle sind billig. Fritzbox, neue Festplatten - das ist mit 400 eur im Monat nicht mehr zu bekommen. Oder nur langsam - alles nacheinander. ///Wie so oft wenn man der einzige ist, der zu Fuß unterwegs ist, wird Mann von Autofahrern nach dem Weg gefragt. Als wenn es hier irgendwas gäbe, wo man nicht sowieso dran vorbei kommt. Viel gibt es ja nicht. Von Fußgängern gefragt zu wer ne ist seltener. Dabei kenne ich meist keinen. Er - mit Sicherheit von hier. Sie - da bin ich nicht sicher. Was mich irritiert ist jedesmal das süffisante grinsen - wenn Man Mich fragt, ob ich von hier bin. Egal, was ich antworte. Nur einmal war einer giftig, weil ich überhaupt nicht geantwortet hatte. Es ist ja nicht schwer zu bemerken, dass ich kein bayrisch spreche - und auch kein bayrisches Hochdeutsch. Die Frage ist meist auch gar nicht so gemeint, ob ich aus Bayern oder nicht komme, sondern genau hier her und nicht etwa aus dem Dorf nebenan. Es ist auch egal, was die Wegbeschreibung betrifft. Dieses grinsen sieht meist so aus, als erwarte man, dass ich selbstverständlich nicht von hier bin - aber das stimmt so ja auch nicht. Ich bin sicher, die Leute wissen meistens den Weg - was genau die eigentlich wissen wollen, oder warum man fragt, ist nicht ganz klar./ das war 2017/18 Inn der Sommerweide auch oft so - und auch diese mir eigentlich unbekannten Leute tauchten später irgendwo wieder auf - beim Jobcenter meistens in letzter Zeit, ohne dass je einer was sagt, wie das kommt. Vor zwei Jahren war ja noch nicht absehbar, dass ich je mit dem Jobcenter zu tun bekäme. In den 10 sek stellt sich auch so schnell meist nichts raus, etwa, ob ich einen doch kenne. Oder etwas von den Sachen - theoretisch könnte was von mir dabei sein. Bis jetzt war aber noch nie was eindeutig meines.///Bedingt durch die Entwicklungen in der Autoindustrie gibt es witzige Parallelen. Ich hatte irgendwann mal geschrieben, „ich fahre VW, keinen Bosch.“ dabei hatte ich keinen Aufträge von vw. Aber viele von Bosch. Bei Kaiser hieß es früher, man fährtdas Auto, wo Man die meisten Kunden hat. Ich kann zwar statt einer Miele eine bosch- Waschmaschine kaufen, aber es gibt nun mal keine Autos, die Bosch oder Conti heißen. Esgibt aber schon einen Slogan „like a Bosch“. Scheinbar meint Bosch damit aber einen Mitarbeiter. / meiner Meinung nach machen die OEM bei der elektromobilität den Fehler, ein Auto zu einem Rasenmäher zu degradieren, der nur noch einen Bruchteil von dem kann, was ein Benziner oder Diesel macht. Wenn ich dabei gewesen wäre - dann hätte ich versucht, bei ford einen Bosch oder Conti zu bauen. Ein Auto, was mit E-Motor von den zuliefern entwickelt wird - was sowieso oft zum großen Teil so ist - was deren Kompetenz da einbaut, auch das ist nichts Neues. Aber gebaut von den OEm wie immer - aber mit einer Distanz zum konventionellen Motor, die das eigene Image nicht degradiert. Ob das heute noch alles so ist wie vor 15 Jahren, das weiß ich natürlich nicht. Ich vermute aber, dass das funktioniert und weltweit besser ankommt als „auch ein Ford, nur nicht so richtig, dafür wegen Klima.“ jeder weiß, dass eine Batterie und ein Scheibenwischer von Bosch gut ist. Und reifen von Conti. Aber keiner weiß, was für Entwicklungen es da noch gibt - weil man es nicht kaufen kann. So privat eben.///es würde sich keiner einen Zacken aus der Krone brechen, wenn hinten rechts am Pkw eben Bosch oder Continental steht. Dann weiß man aber, was man dafür bekommt. Was anderes eben - nicht so ein Ersatz-Ford.///damit ließe sich vermutlich sogar ein Vorsprung vor den OEMs erzielen, denen sehr wohl ein Zacken aus der Krone bricht, wenn etwas nicht eigene Entwicklung ist. Scheinbar oder wirklich./// man sieht an einfachen Mitarbeiter-Zahlen und deren Entwicklung, dass die Autoindustrie derzeit Probleme hat - aber man sieht auch, dass die Technologie laufen geht, in Richtung Zulieferer - und die Produktion noch weiter weg. Bei zahlen wie 41 Milliarden eur Inn Europa - und 20 Milliarden In Asien ist es aber kein Wunder, wenn woanders auch Werke entstehen. Es muss jetzt aber nicht so sein dass ein E-Auto zwingend Inn Asien gebaut wird, wenn dafür Batterie entwickelt wurde. Über die Zulieferer kann man die Technik leichter zurück holen als über die oem. Mich freut natürlich, wenn man im internet was findet, auf das ich auch schon gekommen bin. Einen Pkw, der Bosch oder Conti heißt, den gibt es aber noch nicht. Dabei wäre es ganz einfach. Was auch andere betrifft, deren Namen sowieso schon jeder kennt. Aber was man eben nicht oder nur als Ersatzteil kaufen kann. ///das ist meiner Meinung macht ein einfaches Mittel, sich die Technologie-führerschaft auf das Auto zu schreiben - bekanntes zuerst - ohne viel in Werbung zu investieren, was neues auf den Markt zu bringen, was gar keine Änderungen bedeutet, aber das bisherige schützt. ///Von den Abläufen her ändert sich seit 10 Jahren nichts. Man versucht, mich durch die Gegend zu jagen und unterwegs möglichst viel Geld zu kassieren - kapiert aber so langsam, dass es nichts mehr werden kann als man mir gibt. Gedacht war wohl: man schickt mich mit einem bischen weg und kassiert unendlich.///dabei ist mein Job immer nur räume suchen, ohne je was zu finden - es kommt niemals dazu, dass ich überhaupt anfangen kann, etwas zu verdienen. Das geht so weit, dass ich beim Jobcenter vorsichtig nach Alternativen frage, und man mir entsetzt sagt: aber sie haben doch gesagt, sie müssen erst eine Wohnung finden. Bevor ich etwas verdiene also, was komischerweise seit 9 Jahren nicht geht, was zu verdienen also. / was passiert, wenn ich nur ein Bettlaken abziehe: zig Leute rennen auf der Straße hinter mir her - teilweise tut man so, als ziehe ich aus und müsse den nächsten Vermieter fragen, einen von denen, die hinterher rennen. Was ich mich oft frage: wie weit können Flöhe hüpfen - und wie nah kann ich da ran, so einen Eindruck machen viele. Das sind keine doch Vermieter, das ist die wandelnde Altkleidersammlung, was mir da hinterher rennt. Aber das habe ich seit Jahren überall - was glaubt man denn, wie man dabei allein ein Labor ans laufen bekommt, von dem man nichtmal mehr weiß, wo die Maschinen sind.///wenn ich nach Terminen bei Firmen frage, kommt ja auch nix. Eine einzige Einladung - in Bayern, als ich noch in cux war fast, und eine einzige Absage, als hätte ich mich auf eine Stelle beworben. So, als hätte man meine Mail gar nicht gelesen. Das ist alles. Die gesamte berufliche Kommunikation eines ganzen Jahres. Egal, ob ich 300 oder drei Mails schreibe, da kommt nichts oder nur Piss.///In der Presse gibt es nur noch ein einziges Misch-Masch an Anspielungen. Früher gab es konkretere Hinweise auf das, was wirklich geschah. Aktuell ist mehr das drin, von dem man denkt, dass viele es gern hätten. / als Beispiel: man will mir das Labor abnehmen, weil ich nicht beweisen kann, dass es meines sei. Tatsächlich wäre das einfach es zu beweisen, wenn ich meine Unterlagen hätte. Aber da lässt man mich ja nicht mehr dran. Das war aber gar nicht das Problem. Ich wollte zunächst nur einen Beratungsschein beim Gericht für einen Anwalt, weil die sK mein gesamtes Eigentum einschließlich Unterhosen und Socken einfach behalten hat. DerWert des Gutscheins: 150 eur. Was ich bekam, war ein Schreiben, was monatelang Arbeit für mich gewesen wäre - bevor diese 150 eur bewilligt werden, um zu einem Anwalt gehen zu können, der meine (dann fertige) Arbeit wieder als seine verkaufen kann. Nur wäre es viel einfacher gewesen, ZUERST in meine Wohnung zu kommen. Stattdessen befand man, da ich ja nicht beweisen könne, dass das Labor nur gehöre, weil ich auf dieses Schreiben ja keine monatelange kostenlose Arbeit folgen ließ vermutlich - da könne es wohl nicht meines sein. Jeder weiß, dass es meines ist. / jetzt scheint man daran noch mehr hängen zu wollen - als mir immer mehr den hahn zudrehen und gleichzeitig immer mehr fordern - das wird aber nichts, was wiederum immer mehr klagen verursacht, weil nichts kommt. Am Ende wird es aber so sein, dass ich wie immer mit relativer Leichtigkeit dem Ganzen Verfahren den Boden weg ziehen kann, weil es dann doch Beweise gibt, dass es mein Labor ist. Und damit die Basis für den aufgeplusterten Mist obendrauf wieder hinfällig. Was andere verwechseln ist Eigentum und Reichtum. Obwohl das mein Labor ist, ist nicht zwingend auch unendlich viel Geld da - zumal ich seit Jahren zur Polizei renne, weil man mich nichts verdienen lässt. / da war das scheinbare Argument, mir stehe ja auch nur ein Gehalt zu, abzuzwacken von meinen eigenen Ersparnissen. Und genau dieses Argument, was man 9 Jahre unberechtigt heran zog, geht jetzt baden, weil mein geheimnisvoller Arbeitgeber eben doch nicht existiert, und gleichzeitig meine Ersparnisse verbraucht sind. Die, die behauptet haben, es sei ein Gehalt, haben jetzt das Problem, dass das Gehalt ausbleibt und keiner außer Ihnen selber den benennen müsste, der es zahlen müsste. Wenn ich nur ein Gehalt habe, dann muss es ja einen geben, von dem ich es habe. Den gibt es aber nicht. Das ist bestenfalls meine eigene GmbH, die aber seit 2012 nichts verdienen kann. Einziger Mitarbeiter und Geschäftsführer bin ich. Es hat sich nichts geändert, das Gehalt bleibt aus - und - oh Wunder, man findet keinen, den man deswegen verklagen kann. Weder Ford, noch Kaiser noch sonst wen. Das ist das Problem von denen, die damals falsch behauptet haben, mir stehe nur ein Gehalt zu und noch falscher - auch gleich die 2000 eur extra-Zahlung gestrichen haben, die es für mich in der Einzelfirma gab. Die hätte mir dann genauso zugestanden. Weil ich aber kaum mehr als Geld in Höhe des Gehalts ohne extra-Zahlung ausgegeben hatte, also nur 4000 statt 6000 eur im Monat abgehoben hatte (und das meiste für labormiete wieder ausgeben musste) war man der Ansicht, es stehe mir auch nicht zu. Das ist doch mein Geld. Was soll ich denn was abheben, was ich nicht ausgebe. Ganz schlaue haben geklagt, sagt man, damit ich es doch noch bekomme. Neun Jahre 24.000 eur - 216.000 eur - zu bezahlen - von mir an mich selber. Sehr sinnvoll. Man begriff aber eben nicht, dass ich es mir selber zahlen müsste, und kein geheimnisvoller Arbeitgeber existiert. Außerdem ist das ein Unterschied, ob man es auf einmal oder über neun Jahre versteuern müsste. Da der Verdacht besteht, ich arbeite nicht für ein Finanzamt, sondern es spielt ein anderer “Staat”, der meine Steuern für sich behält, wäre das lukrativ. Da ich aber nichts neu verdient hatte, eben nicht. / zählt man diesen ganzen Unsinn zusammen, dann ergibt sich, dass ich eine viel höhere Summe hergeben muss, als ich je verdient habe. Das gibt es nicht bei steuern, nur bei Krediten. Ich habe aber nicht 20 Jahre gearbeitet und jede Einnahme aus einem Kredit erhalten. Was soll denn der Quatsch. Da müsste ja jeder Kunde vor Gericht aussagen, dass er eigentlich gar nichts bezahlt hat, sondern mir Arbeit ohne Bezahlung gegeben hat - und das Geld gar nicht von dem konzern war, was ich dafür bekam. Aber die gesamte Verwaltung des papierkrams und der Zahlung lief über den jeweiligen Konzern für meinen Auftrag.// Und ab da haben Gerichte es mit den größten autokonzernen zu tun, die es gibt, und nicvt mehr mit einem Mini-Labor in der Pampa. Da soll mal einer hin gehen, Bosch, Ford, BMW und wen nicht alles verklagen, weil sie meine Arbeit ja gar nicvt bezahlt hätten, sondern nur so tun als würden sie etwas überweisen. Und tatsächlich nur ein Kredit genommen wird, um Laborarbeiten für Konzerne bei mir machen zu lassen, ohne mir zu sagen, dass es Kredit sei, den ich aber zurück zahlen soll. Die Bank, die das war wird man ebenso wenig finden wie einen Arbeitgeber für mich, der das war. Man muss endlich begreifen, dass ich rechtmäßig ganz normal Gearbeitet und verdient habe - ob der Region nun passt oder nicvt. Ansonsten machen sich Polizei und Gerichte vor diesen Konzernen unendlich lächerlich. Das ist dann vermutlich das, was am Ende dabei heraus kommt - aber das ist doch nicht meine Schuld. /Das ging ja schon so weit, dass die Gemeinde in Aicha sich selber für die Ford Werke hielt - wenn ich davon sprach. // Der andere Punkt: man habe mir 6000 eur als invest gegeben, nicvt um davon 2000 eur Schulden zu bezahlen. Aber was habe ich denn zu investieren? Meistens nur in Miete. Und aus was anderem bestanden die Schulden auch nicht. Die viel intersssntere frage: was soll ich denn mit 6000 eur - wenn man eigentlich schon 3000 wir Miete will? Tatsächlich kam das Geld aus einer aufgelösten BU-Versicherung. da kann ich mit machen, was ich will.wer sich da jetzt schon wieder aufregt, dass ich damit Schulden bei der Bank bezahlt hatte, der hat se doch nicht mehr alle, zumal es ja auch keine andere Möglichkeit gab, das Geld zu bekommen als auf dasüberzogene Konto. Es war aber so, dass diese Zahlung zweimal vergeblich angefragt wurde und erst beim dritten Mal Kam, nachdem ich schon 3 Monate nichts zu essen hatte. Man vermutet, dass sei Sozialhilfe gewesen, die ich beantragt hatte - die mir aber abgelehnt wurde. Tatsächlich Soll man aber bewilligt haben - und das Geld wurde abgefangen und zunächst zurück gehalten. Das vermutet man hinter diesen 6000 eur. Das hat einen einfachen Grund: rausgeworfen hat man mich wegen unbezahlter Miete. Mit Sozialhilfe war aber gar nichts unbezahlt. Es gibt dabei diese für Selbstständige, wo man Firmen weiter betreiben kann - ohne alles verkaufen zu müssen. Da gibt es aber verschiedene Ansichten. Es ist aber völlig unlogisch, zuerst sein Inventar verkaufen zu müssen, und dann eine nicvt mehr vorhandene Firma zu betreiben mit dem dafür bewilligten Geld. Ich frage mich nur immer, was ich mit den 6000 eur noch alles hätte machen sollen, wenn es nach anderen ginge - wenn meine eigenen 400.000 eur schon nichts genützt haben.////ist gefühlte 400 Jahre her - und käme vermutlich nie mehr vor, dass irgendwas so Wäre wie früher. Ob jemand zufällig Bilanzen kann - außer tanzen. Von mir aus. Bremerhaven wäre aber auch eine Hochburg gewesen, was tanzen betrifft. Es gibt aber nur noch Affenzirkus, egal wo ich war. ///Der affenpiss ging dann um 19 Uhr so weiter, dsss ich zum Supermarkt bin, und zwei solche auf der Straße herum liegen wie die in Cuxhaven - als seien die das, die hier herum nerven. Und ein paar h später, dann aber bis nachts um drei ändern sich stimmen bei Fernsehprogrammen, als sei Bochum das. Bemerkenswert - ergibt Kommentare wie : „hat sich erstaunlich schnell an die neuen Besitzer gewöhnt“, und echte Aufnahmen scheinbar dazwischen, wo sich die Stimme nur geringfügig vom Rest des Films unterscheidet. Dabei ist „echt“ immer die Frage, wen man dafür hält. Zur „Auswahl“ stehen bei ein und derselben Person der Chef der sag, ein Kunde in Düsseldorf und jemand vom Tanzen in Bochum. Das fällt an und zu selbst mir schwer, ich bin aber relativ sicher, da war Bochum dabei. Das ist sehr selten. Das geht ja nicht von selber - entweder shneidet man den Film und sendet den irgendwann - ohne zu wissen, ob und wann ich den gucke - oder man nimmt online Veränderungen vor und sendet die mit ein paar Sekunden Verzug. Mitten in der Nacht? ///Was ist das für ein dämliches Pack - das geht seit 10 Jahren so und es soll sich andeutungsweise um einen Anwalt handeln, der in Wirklichkeit Polizist in Vilshofen ist. Das bezweifle ich aber. Wenn Jobcenter Berater nichts besseres zu tun haben als mich rund um die Uhr zu begaffen, dann muss man sich nicht wundern, wenn ich damit nichts zu tun haben will. //Affenpack im RAdio. Ich gucke nur mikroskope an - ob jemand meines verkauft etwa. Und ob man für bestimmte Fotos auch was anderes genommen haben kann. Und was passiert: im Radio tut jemand mit der Stimme von der Jobcenter-Beraterin so, als sei das billige Zeug ja ganz was tolles, was man mir anstelle meiner Geräte vor 10 Jahren schon empfohlen habe. Dabei gab es diese billig-Aushilfe, die sogar der Meinung war, mir zeigen zu müssen, welches deo ich billiger kaufen kann. Und was kommt dabei raus - nur Mist. Es wird einen Grund haben, weswegen ich damals 150.000 eur netto im Jahr hatte und diese dämlichen Aushilfen nichtmal eine richtige Stelle. Auf solche Weisen Ratschläge - dass es billigere Deos gab als meine, darauf konnte ich sehr gut verzichten.//Man hat meine Fotoalben gefunden scheinbar und diesmal sogar meine eigene Grundschullehrerin gefunden und 50 Jahre jünger nachgeäfft. Vermutlich habe ich nur zwei oder drei Bilder - damals gab es nur so komische Kompaktkameras - nix Handy. Die mit dem roten Flachen Auslöser. Oder eben Spiegelreflexkameras - ohne Automatik. Unglaublich im Grunde, aber bedingt dadurch, dass nur wenig Leute Geld übrig hatten, hat auch keiner sowas erfunden. Man hatte nur etwas zu essen, Kleidung und wer reich war, konnte jedes Jahr in den Urlaub. In Spanien kostete ein Bier 30 Pfennig. Schulbücher waren noch nicht kostenlos - und als ein Taschenrechner für 30 dm her musste, gingen Eltern auf die Barrikaden, zu der Zeit hatte ich erste nachhilfeschüler, kurz danach jedenfalls, für 3 DM pro h, was nur reiche Eltern bezahlen konnten. Und dafür bin ich teilweise stundenlang mit dem Fahrrad hin gefahren. Wenn ich dann heute welche faul und breit in meinem Labor hatte, die kaum älter waren als ich und (m) einen touareg erwarteten - dann stimmt da was nicht. ///es hat sich nicht nur der Lohn geändert, sondern die Preise für Waren, die nicht im gleichen Umfang teurer wurden - und auf einmal bekam man mehr fürs Geld. Aber auch mehr Mist. Bei Mitarbeitern genau umgekehrt. Immer bessere Ausbildungen gab es für immer lächerlichere Arbeit - bei steigendem Gehalt. Neulich stand In einer Zeitung, die Arbeiterklasse gibt es nicht mehr. Was ist das denn, was heute in der Serienproduktion arbeitet, außer Maschinen? Fachkräfte. Hilfsarbeiter? Ach nee, nicht arbeiter - Hilfskräfte. Für 9 eur das Sechsfache dessen, was es vor 35 Jahren gab. Der Wert des Geldes ist aber höchstens 3-4 mal so hoch. Man kann sich aber ungefähr vorstellen, was es in 30 Jahren für 1000 eur Rente noch gibt. Das müssten demnach 6000 eur sein. Zwangsläufig wird das passieren, was überall schon erkennbar ist/ das Niveau sinkt, Gebäude und Straßen vergammeln, Autos werden zu teuer - in 30 Jahren könnte es so aussehen wie vor 30 Jahren - nur gibt es dann keine arbeiter mehr, sondern nur noch Grundsicherung für alle. Wer heute Autos abschaffen will, sägt damit das Einkommen vieler ab, die keine Wahl mehr haben in Zukunft, ob sie eines wollen oder nicht. Es wird zu teuer eins zu bauen und eines zu fahren. Und praktischerweise tut man so, als sei das gut, wegen des Klimas. Das ist vermutlich nicht das Klima. Das wird das Niveau sein, was man den Leuten heute schon beibringt. Sonst gehen die auch auf die Straße - bald - weil sie nicht mehr mobil sind./// Anspielungen im Internet tot man so, als habe es 300.000 eur zusätzliches Geld gegeben nach 2010, als ichwegziehen wollte. Das war kein zusätzliches Geld - das war mein Geld. Ich habe aber nicvt das Gefühl, etwaseafurbekommen zu haben - stattdessen werde ich wie ein sklave gehalten, weil ihre welche Leute sich einbilden, es sei deren Geld gewesen. Seit neun Jahren gängelt man mich nur noch herum. Das liest sich jetzt schon wieder so als sei ich nicvt raus geflogen, weil kein Geld mehr da war, sondern als sei das ein internes Problem, bei dem eine Firma mich als Ihrem Mitarbeiter betrachtet und nach Belieben schikaniert, um mehr Geld zu bekommen. Ich bin kein Mitarbeiter einer solchen Firma und hätte daher auch keine Möglichkeit, zu kündigen. Was ich seit 10 Jahren längst getan hätte. Wenn ich selbstständig bin, bedeutet das nicht, dass ein anderer meine GmbH besitzt und mittels GmbH über mich bestimmt. Rechtlich ist die Einzelfirma organträger und die GmbH hat mal Gar nichts zu sagen in der Konstellation - abgesehen davon, dass kein anderer meine Firmen als seine betrachten darf, um mich damit zu gängeln. Was das albernenonszrukr soll, mir ständig eine fremde GmbH oder einen Chef überstülpen zu wollen, das hat noch nie funktioniert. Zumal ja auch keiner bezahlt. Allerdings scheinen sich fremde durchaus von der GmbH aus in meiner Einzelfirma durchzufressen, die wie von innen heraus ausgehöhlt wird scheinbar. Üblich wäre es, dass ich meine Sachwerte zwar verpfänden könnte und diese damit im Eigentum einer Bank stehen könnten. Aber doch nicht, wenn ein anderer diese dann nutzt und ich gar nicht mehr da dran komme. Das ist kein verpfänden, das ist enteignen. In dem Fall macht das Zahlen alberner raten keinen Sinn. Dann ist das wie ein Verkauf, wo ich 10 Jahre jeden Monat einen Mini-Betrag bekomme und gleichzeitig nichts anderes verdienen kann - statt einmalig einen Preis, wo Ich mit dem Geld machen kann was ich will. Oder Gehalt als Geschäftsführer bekäme. Und das aber nur, wenn ich davon weiß - ich hätte niemals mein Labor verkauft - und wenn, sofort ein neues gekauft. //subjektiv habe ich den Eindruck, dass ich nicht ich selber, sondern jedesmal ein anderer diese Raten bekommt, während ich mein eigenes Geld nehmen musste. Das war zunächst Polizei / Wandel scheinbar, was sich später als Herbergsverein in cux herausstellte, danach sag bzw. Die jeweiligen Vermieter, die sich beliebig hohe Mieten in die eigene Tasche gestopft haben könnten, so dass von einem Gehalt nichts mehr übrig war. Und jetzt wundert man sich, dass die ersten nichts mehr bekommen - außer, jemand verkauft das Labor zehnmal hintereinander ohne es je aus der Sommerweide hergeben zu wollen. Da ja nichts mehr drin ist, was auch zu Geld machen liess, zumindest was die Korrosion betrifft, gab es keine Ferienwohnung, sondern einen Obdachlosen-schweinestall. Mich hat aber zu keiner Zeit einer gefragt, ob ich neben einem Labor hausen und dabei das Labor verfressen will. Das hat man scheinbar einfach voraus gesetzt. Das nennt man dann „vor Kaiser schützen - und dessen Methoden, mich nur Proben polieren zu lassen“ und will noch ein Lob für diese drecks-Aktion, mir mein Labor zu nehmen. Solange ich dachte, ich kann damit arbeiten hätte ich niemals natürlich nicht noch eines gekauft. Geld dafür wäre da gewesen. Das dritte. Was für idioten hier leben, die nichts besseres zu tun haben, Als mir jedesmal mein Labor weg zu nehmen, das ist genauso wenig erklärbar wie Gerichtsverfahren, in denen eine mir damals völlig unbekannte sK pausenlos blöd herum klagt, aber den Umzug, den die Räumungsklagen auslösen sollten, komplett verhindert. //Mindestens genauso bekloppt sind Ansichten, es gäbe einen Drogenhandel und Schmuckdiebstähle. Wie immer muss ich es mir wohl selber geklaut haben, weil jeder mein Eigentum schon als seines betrachtet, auch wenn ich es noch habe. Sollte ich auf die Idee kommwn, meinen eigenen Schmuck tragen zu wollen, hält man den für geklaut. Dabei tut man so, als wäre das wer weiß Wasser ein Wert. Aber selbst die Waage - es gab mehrere - kann schon teurer sein. Allerdings hat ein Labor selten essbare Drogen zu wiegen - es geht meist um Chemikalien, und speziell um Korrosion, was rostet, verliert Masse. Und das kann man wiegen.was lackiert wird, wird schwerer und dicker. Angeblich sei es bei den letzten Paketen nicht um das zu untersuchende Teil gegangen, sondern um das Verpackungsmaterial, was Gras - also haschisch - gewesen sein soll. Meines Wissens war das Papier. Ob was drin ist in solchen Kissen - meistens Luft -mit denen was verpackt Word, guckt doch keiner nach. Selbst wenn, wohersoll ich wissen, wann Gras Gras ist und kein Heu. Wenn das Kaninchen torkelt, was das frisst? Ich habe keines. /bei dem Straubinger Kurierdienst, wo ich es abgeholt habe, gab es aber so jemand, der in cux im telefonladen war. Typ Florian - bis Zahnarzt in Regensburg, was aber auch schon wieder etliche Jahre her ist. ///Gestern hat irgendwer einen roten skoda mit dehgendorfer Kennzeichen in eging vor der Bäckerei und dem Frisör drapiert. Das, was ich gefahren habe, war auch rot, aber sicher nicht aus Deggendorf. Da gab es 2010’mal einen silbernen Geländewagen, wo eine mit kam, als Kaiser mit mir die Halle hinter meinem Büro angeguckt hatte. Ich hatte mich dafür interessiert, weil das hintere Büro für die Korrosion zu klein wurde und ein Angebot für einen bremsenprüfstand vorlag. Aber es kam nichtmal dazu, zu erfahren, wie hoch die miete sein könnte. Diese Halle war zu keiner Zeit meine, auch nicht teilweise und wäre niemals in frage gekommen, wenn ich gewusst hätte, dass ich damit den Vermieter von Kaiser zu einem Haufen Spinner wechseln muss. Es scheint ja so gewesen zu sein, dass das halbe Kaff dachte, wenn ich da einziehe, wird jeder von denen in Zukunft mindestens Millionär. Was wirklich passierte: das Theater in Aicha begann und man hatte mich so brutal misshandelt, dass ich überhaupt nicht arbeiten konnte - man war sauer, mit der Fortsetzung dieses Zirkus offiziell ein halbes Jahr warten zu müssen. Inoffiziell hat Man fünf Jahre gewartet scheinbar, und dachte, dann käme man dran. Aber da war natürlich nichts mehr da, wo ich das mit hätte bezahlen können - weder Umsatz noch ausreichend Ersparnisse. Aber die sK beschloss scheinbar, dass auch der Rest meiner Ersparnisse - immer nicht 6- Stellig damals, ausschließlich zu 100 Prozent für Miete in Aicha zu sein habe. Was natürlich nicht in Frage kam und daher jede Diskussion überflüssig gewesen wäre. Ich weiß aber bis heute nicht, was sich diese ganzen bekloppten Spinner sich dabei gedacht haben, mich einerseits komplett am Arbeiten zu hindern und andererseits tausende von eur an Miete für Gewerberäume haben zu wollen. Bis zu acht mal so viel wie vorher. Scheinbar hat man die Miete ja trotzdem abgerechnet und mit meinen Sachwerten verrechnet - die kein Mensch was angingen. Aber schon damals zählte die sag fleißig, was ich denn alles habe. Was haben die sich dafür zu interessieren - das alles war 7 Jahre Gegenstand von anzeigen bei derpolizei. Bis heute unbeachtet. Es heißt, die Polizei zog es vor, meine Geräte für sich selber zu behalten. Ob da was dran ist, weiß ich nicht. /es hieß auch, das, was mir den Wagen brachte, den ich offiziell bei einer Firma für Autovermietung geliehen hatte, seien nicht Überbringer des Pkw, sondern Leute, die sozialstunden leisten müssen und einen Umzug kostenlos machen. Welchen Umzug? Meine drei Tüten ins Auto stellen? Trotzdem rannte scheinbar einer später in derselben Ferienwohnung herum, wo ich vorher immer war. Bevor seinen Umzug gibt, müsste es erstmal räume geben - und keine 30 qm Ferienwohnung anstelle von 450 qm Labor und Wohnung, umzuziehen mit einem Kleinwagen mit Hund im Kofferraum? Was ich mitnehmen wollte, war was zum anziehen. Aber da kam ich schon nicht mehr rein. Also erstmal Schuhe gekauft. Geld hatte ich da noch - das vom Juli. Aber es war eigentlich nicht dazu da, für irgendwelche teuren Hotels drauf zu gehen. Mir blieb aber nichts anderes übrig. Und das alles nur, weil sich irgendwelche Spinner 2010 eingebildet haben, man müsse eine Halle vermieten und wird reich in Zukunft??//Es gibt im Internet ein Foto des angeblichen Maklers, Resch in Passau. Da sind ein oder zwei ja relativ eindeutig drauf von denen, die in cux in den Wohnungen waren. In Passau reagiert aber keiner, wenn man da nach dem eigentlichen Angebot fragt. Ähnlich war das mit dem Steuerberater - da gab es damals ein Foto, wo ein ganzer Haufen Leute drauf waren - die es am e de aber nirgendwo gab. Was diese neue Art von rudelbumsen soll, hat mir auch noch keiner erklärt. //Außerdem gibt es blöde Anspielungen auf das Gebäude in Uerdingen, was es 2011 zu kaufen gab. Aber schon 2012 war ein Schild dran, wo ein anderer eingezogen war. Das Ding hieß dann a-Team, was es vermutlich genauso wenig gibt wie A-Kaiser. Das war ein schlüsseldienst in Uerdingen, der da einzog. Das daneben hatte was zu vermieten, wurde inzwischen erheblich vergrößert. Und die anderen bekam ich auch nicht zu mieten. Was außer mir andere mit meinem Labor in Uerdingen wollen ist ja nun überhaupt nicht mehr erklärbar - wenn die mich gar nicht dabei haben wollen. Diese blöden Anspielungen sind seit 9 Jahren überholt.///Da gibt es irgendwo im Internet eine Wohnungsanzeige, die Anzeige liest sich sogar ganz gut. Es gibt dabei aber immer bestimmte Namen, die ich kenne, als Ansprechpartner. Privat. Grundsätzlich bekomme ich bei solchen keine Antwort. Diesmal gibt es eine Wohnung in Bayern mit Anspielung auf das, was man mir bei der gewoba in Bremerhaven erzählt hat. Gegenüber ist zufällig eine Sparkasse. Aber das heißt ja nichts. Auch bei der gewoba war nichts zu machen - obwohl jeder sagt, da sei immer was. Sogar die Sekretärin - die Beraterin selber sagt aber, nicht. Meines Wissens lief aber der dabei herum, bei dem ich wegen meines Telefons in cux im Laden war. Das sieht immer so aus, als würde dann der auch die Wohnung bekommen und nicht ich. Was will der denn damit, wenn deren Cux arbeitet. //Was labert das bekloppte Pack übers Radio. Man droht mir mit einer Festanstellung, weil man genau weiß, ich wäre lieber selbstständig. Rein rechtlich bin ich beides, in GmbH angestellt - nicht sozialversicherungspflichtig - und in der Einzelfirma selbstständig. Wer mir damit droht, der soll sich aber mal Angucken, was ein Dr.-Ing. verdient. Mit 140 Eur im Monat fürs putzen kann man da keinen Vertrag mit mir bekommen. Oder ersatzweise mit 424 eur - anstelle der Sozialhilfe, das wohl auch kaum. Am Liebsten hätte man ja alles ganz umsonst. Es gab in 10 Jahren kein einziges Angebot für eine bezahlte Arbeit, ein einzelnes für einen Auftrag über 3500 eur, wo ich die Hälfte bekam, zwei über 300 eur, die ich nicvt bekam und ein paar Anfragen, vier oder fünf, die ich gar nicht erst anbieten könnte, weil die Investition höher gewesen wäre als die Bezahlung dafür, oder weil ich das jeweilige Gerät nicht habe. Das wusste man dich genau - sonst hätte keiner erst gefragt. Wer mich zu diesen Konditionen einstellen will, der kann sich das von der Backe putzen, und auch für 2800 eur gibt es keinen Geschäftsführer, der auch noch 250,000 eur selbst an Laborarbeiten macht. Für andere. ///dieses Theater ist vorbei. Entweder eine echte Stelle oder gar nichts. Selbstständig nebenbei arbeiten kann ich sowieso. Bei den riesigen Umsätzen der letzten 10 Jahre werde ich das locker an einem Samstag Mittag schaffen, was man mir zukommen lassen wollte./Euer privatsklave funktioniert nicht mehr - das ist die Botschaft.//Zu den Kosten seit 2010: 30.000 eur steuerberatung, ohne dass je eine Beratung erfolgte. Man hat höchstens Bilanzen gemacht. Zuletzt ich selber. Dabei stellte sich heraus, irgendwann vir vielen vielen Jahren muss aus einem Verrechnungskonto zwischen meinen Firmen ein echtes Konto geworden sein. Obwohl ich mein gesamtes privates Geld auch noch hergab, und der touareg auch meiner war, fehlten am Ende theoretisch 50.000 eur und praktisch 16.000 eur. Das Geld, was noch da war, hätte ich ohne zu überlegen in der GmbH gebucht statt in der Einzelfirma. Zu der Zeit wusste ich aber nicht, dass man die GmbH gar nicht als meine betrachtete. Jetzt haben scheinbar andere mit meinen 50.000 eur gerechnet, wo sowieso nur 16.000 eur verfügbar gewesen wären, wenn ich meine Rente auch noch hergeben würde - und dieses gekd scheinbar für ihren affenpiss Inn Cux ausgegeben - mich quasi in Unterkünfte gesteckt, und dann versucht, von der GmbH gekd dafür zu bekommen wie für Ferienwohnungen. 40 eur am Tag. Maximal Verfügbar waren 345 eur Jobcenter. Und selbst die gab es kaum jeden Monat. Das Problem dabei: die GmbH ist meine, und die Buchungen von 2017. Das Geld bleibt da ja nicvt drin, sondern war Ende 2018 komplett aufgebraucht. Weil das alles war, was ich noch hatte und keineswegs GmbH - Eigentum einer fremden GmbH. Ich vermute aber, da sind steuern irgendwo in 10 Jahren auf der Strecke geblieben, so dass selbst dieses gekd schon längst weg gewesen wäre. Kosten für mich - ca. 225.000 EUR - echtes Geld, ohne den Verlust wegen des Verdienstausfalls. Statt Gehalt musste ich Ersparnisse hergeben, nochmal mehr aks 200.000 eur. Und das Labor ist sich weg. Nochmal 400.000 eur. Und man regt euch auf, dass ich mit meinem Wagen privat zum Supermarkt gefahren bin? Welcher Mitarbeiter gibt denn fast 1 Mio eur für seine firmen aus - ohne irgendeinen nutzen davon zu haben, nicht einmal private Fahrten mit dem Dienstwagen. Gekauft habe ich den ja auch selber. Jetzt will ich endlich was mitnehmen - aber das geht nicht. Damit arbeiten geht seit 2010 nicht. Und was hört man. Man dachte, ich würde sowieso Kaisers Nachfolger und brauche kein Labor mehr. Zuletzt in kaisers Firma war ich 2002. Dann noch einmal Kurz 2004, um ein paar teile zu holen. Aber man denkt, ich sei der Nachfolger. Wie kommt man darauf? Weil es sonst weit und breit keinen gibt, der das werden könnte - oder weil Kein anderer so blöd wäre, sein ganzes Geld, seine Zeit und sein ganzes Leben für nix als Zirkus mit den Nachbarn herzugeben ? Weil Kein anderer ohne Kontakte leben kann und kaum einer so Lukrativ zu plündern war? Das will Man als Chef einer Firma? Dann sucht mal Schön weiter die nächsten 20 Jahre. Es wäre nur nett, endlich mein Labor haben zu können - abgesehen von ein paar Schuhen. Außerdem frage ich mich, was sich dieses dreckspack dabei denkt, mich 10 Jahre am Radio voll zu labern, wobei ja offenbar in irgendeiner Form ständig beobachtet wird, was ich mache. ///Affenzirkus. Mit etwas Glück habe ich die billigere sim in Gang setzten können. Dann passiert aber eigenartiges. Ich kann noch eine Google Suche anfordern, vielleicht noch einen Link anklicken, etwa nach einem Geschäft mit bestimmten Artikeln suchen. Wenn ich dann Aber scheinbar was Kaufen will, oder später diese Seite oder eine App Aufrufe, geht das nicht. Ich wurstele jetzt schon wieder 2 h herum, und das, was ich wissen wollte, mal eben im Internet nachsehen, geht nicht. Vor allem, wenn ich als Standort Passau angebe. Das ist absolut typisch seit 2010, dass nichts geht. Das liegt aber nicht an mir, sondern an der Hardware, mit Glück - vermutlich aber an einer Software, die da drauf sitzt und kontrolliert, welche Inhalte ich im Internet erreichen kann. Fast nichts. ///Da gab es ein Foto, wo der Bischof mit jugendlichen fürs Klima protestiert. Ein Bürgermeister ist dagegen. Man findet es grenzwertig, wenn Kirche sich in Politik einmische. // ich glaube, es ist grenzwertig, wenn jemand beliebter ist als der Bürgermeister. Das widerspricht der bayerischen mentaltität, wobei Stadt nicht neben, sondern über der Kirche einsortiert wird. Die Kirche hat einen entscheidenden Fehler, der den Bayern absolut nicht in den Kram passt: die gibt das hier verdiente Geld in fremden Ländern aus - die Politik nicht, wenn man das Dorf betrachtet ( statt der Entwicklungshilfe). Problem arme Leute. Was regelmäßig dazu führt, zu beteuern,“wir“ seien auch arm. Und diese Abstufung zu den armen Ländern habe auch dann bestehen zu bleiben, wenn deren Bewohner hier sind auf einmal. Wenn jetzt aber einem Dr.-Ing., der seit 20 Jahren hier ist, der Strom abgestellt wird und Mann geht versehentlich zur Sozialstelle der Gemeinde, dann wird man an die Caritas verwiesen. Was in den Augen vieler eine kirchliche institution ist. Es gilt wie immer: das Geld bleibt hier, die Kosten sind für die anderen. Im Grunde macht man doch nichts falsch, wenn man Leute oder Jugendliche für sich gewinnen will, und da hin geht, wo die sind - statt zu hoffen, dass welche sonntags zur Kirche gehen. Es regt sich sich ja auch keiner auf, wenn ein Bürgermeister beim Weltjugendfest auftaucht. Den würde aber auch keiner bemerken vermutlich.///Falls diese bekloppt erfolglosen Hobby-Ermittler jetzt sämtliche Gründerzentren der Welt nach mir absuchen: da war ich 2003. da waren die meisten von denen, die mir hinterher schnüffeln, noch mit pampers im Laufstall./////Ich warte auf den Tag, an dem diese ganzen bekloppten Affen endlich zur Rechenschaft gezogen werden für 10, genau genommen 20 Jahre Tyrannei.////Der Rauswurf aus der Wohnung ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her - eine richtige neue Wohnung gab es nie. //Dieses affenpack wird sich daran gewöhnen müssen, dass ich mein Geld für kosten in der Sommerweide nicht mehr her gebe und solange nicht klar ist, wieso ich immer gar nichts übrig behalte, werde ich auch nichts neu verdienen. Immerhin behält man meine Sachen da einfach - statt die einfach herzugeben, damit ich gehen kann, wohin ich will, versucht man weiter an Miete zu kommen dafür - und das seit Jahren./Ich vermute nach wie vor, man lässt sich von mir die Sommerweide bezahlen und tut nur so, als sei das Geld vom Jobcenter für meine Wohnung. Fällt das auf, wie mit den letzten Schreiben, kriegt die Sommerweide nichts mehr ab und das affenpack fängt an, ihrem Goldesel auf den Sack zu gehen, den man in eine vermutlich kostenlose Obdachlosen-Unterkunft gesteckt hat. ////Dann warten wir mal, ob ich erst zum Supermarkt rennen muss, um dem Hund was zu trinken geben zu können oder ob das Wasser von selber wieder fließt. Die nerverei begann übrigens erst richtig, als ich den ekelhaft versifften Flur geputzt hatte. (Und schon nervt einer im radio - ohhh, ich würde behaupten, man zwinge mich dazu, dabei mache ich das freiwillig.) Es ging nicht mehr anders, weil man sonst den ganzen stinkenden dreck mit in die Wohnung schleppt, wenn es regnet, sobald man da durch läuft. Wie der Müll da hin kam, ist eine ganz andere Frage. In cux war das dann regelmäßig so, dass dann, wenn geputzt war, die nächste Unterkunft kam, die ich auch erst mal wieder putzen musste, sonst wäre ein Aufenthalt dort unmöglich gewesen, so dreckig war vieles. Nur einmal war das so, dass ich nur unter der Bedingung, im Haushalt helfen zu müssen, überhaupt etwas bekommen sollte. Was Man unter Haushalt verstand, war ein grenzenloser saustall meistens. Und das sollte dabei auch so bleiben. Freiwillig war das sicher nicht, und umsonst wäre es auch nicht gewesen. Was Miete betraf. /Von außen sieht man nicht, was hier im Flur herum stand - was das generve nun wieder soll, weiß keiner. Als wenn ich grundsätzlich im dreck zu leben habe - und wehe ich ändere etwas an meiner Situation, da geht das ganze dreckspack schon wieder auf die Barrikaden. Es könnte ja sein, dass es mir gut geht und das muss natürlich umgehend geändert werden. So war das jahrelang in der Sommerweide. Jetzt bin ich da gar nicht mehr, aber der Zirkus geht natürlich so weiter. Weil es vermutlich auch in der Sommerweide schon so war, dass sK und Nachbarn dort nichts zu suchen hatten - und nicht ich diejenige war, die da nicht hin gehörte, sondern umgekehrt. Es war vermutlich nicht deren Gebäude und die hätten an jedem anderen Ort genauso herum genervt, wo ich bin, aber man kann ja jetzt nicht dauernd behaupten, man habe genau dieses Gebäude gekauft, wo ich gerade bin und mit Räumungsklagen drohen - da kommt man bei den ganzen Unterkünften auch wohl kaum hinterher.. //Soweit ich mich erinnere, war danach in der ihk Zeitung ein Foto vom Beifahrer des Polizeiautos. Angeblich kein Polizist, sondern irgendwer. Möglicherweise der, bei dem ich dann beim nächsten Jobcenter-Termin antanzen darf. Meistens erkenne ich Leute aber sowieso nicht wieder, ohne nachzusehen. Ich kenne den Zirkus aber inzwischen und ahne jetzt schon, dass das derselbe ist. Vielleicht erinnert der sich wenigstens. Ich will nur mein Eigentum und weiß beim Besten Willen nicht, was das ganze dreckspack von mir will.//Wie versteht man das dann? Kusser interessiert sich dafür, wem Pkw in der Sommerweide gehören, die die sK einfach in Garagen einsperrt, ohne zu kapieren, dass der, der die Miete bezahlt hat (Bis zugesperrt wurde), keine 3 m weiter in der Wohnung sitzt. Und außerdem auch Inhaber des gleich mit eingesperrten Labors ist und keineswegs Kaisers private Nutte, sondern selbstständiger Dr.-Ing??//prompt Pampt man diese heilige Nachbarschaft an, ist in Eging bei mir das Wasser abgestellt. Ohne jede Ankündigung. Warmes Wasser gab es sowieso nur minimal. Das war in der Sommerweide auch schon üblich, nach Kräften herum zu nerven früher und sich gleichzeitig an mir zu bedienen. Auch jetzt bezahlt das Jobcenter den schweinestall in Eging als Darlehen. Außer, dass die sK immer noch meine Sachen hat, geht die aber überhaupt nichts mehr an - wo ich wohne und was für Geld ich wo für ausgebe. Mit kusser habe ich sowieso nichts zu tun. Außer, dass man denen mal das Gehalt eines Dr.-Ing. Im Vergleich zu dem eines Werkstoff- oder baustoffprufers und die Leistungen, die es dafür gibt, erklären sollte. Es ist nicvt so, dass ein Dr. Grundsätzlich kostenlos arbeitet, weil dessen gekd vom Himmel fällt oder Notfalls mit Grundsicherung vom Amt leben muss - und ein Baustoffprüfer der richtige Mitarbeiter ist, den man großzügigerweise bezahlen würde. Man kann suchen wen man will. So, wie ich das verstehe, tut man aber so, als probiere man an mir herum. Das wird ja sowieso nichts. Falsches Fachgebiet und falsche Gehaltsklasse und nebenbei denkt man auch noch, Kaiser habe auch nichts bezahlt. Wieso ein anderer. Ganz einfach: weil ich nicht Kaisers Mitarbeiter war, sondern selbstständig. Ich brauche keinen, der so tut, als würde er mich beschäftigen - und eigentlich verhindert er das arbeiten ja auch nur. Meistens sogar das ganze Leben. Es ist definitiv so, dass man mich mit keinem Wort gefragt hat, bei der Arbeitsvermittlung, was ich überhaupt kann, bei der ich beim Zweiten Mal war. Beim ersten Mal wurde irgendwas notiert und nach dem Lebenslauf gefragt. Und eine Unterschrift gefordert, wo im Kleingedruckten was von erwerbsunfähig steht - was ich jetzt erst bemerkt und nachgefragt hatte, was das denn soll. Davon war keine Rede. Genauso wenig davon, ob die Arbeitsvermittlung zufällig oder absichtlich so aussieht wie die Sekretärin bei Einem anderen Labor in einer ganz anderen Stadt. Wenn ich mein Geld in bar bekomme, kann auch egal sein, ob ich ein p-Konto habe oder nicht, zumal bei den Mini-Summen sowieso keine Grenze erreicht wird, ab der gepfändet werden könnte.// Der nächste Termin ist bei einem anderen Berater, wo es im Internet auch schon wieder ein Stellenangebot gibt. Diesmal Nicht Labor, sondern fahrzeugentwicklung wie bei Ford etwa, auf dem Stand von vor 20 Jahren. Was die Leute machen: nichts. Man gibt nur lediglich meinen Scheck mit der Sozialhilfe raus./// Wie es genau war: es hing ein Zettel am Korrosionslabor, da stand Inn etwa drauf, der Inhaber des Cabrio soll sich bei der sK melden. Ich bin mit dem Zettel rüber - gleichzeitig kam Polizei. Die abgesprochen, gleich mitgenommen und rein. An der Theke habe ich nicht gesagt, was ich will - sondern den Zettel vorgezeigt, und gebeten, man möge mal den her holen, der den da aufgehängt hat. Ich wusste ja, dass mein Auto von der sK in die Garage gesperrt wurde und dachte, ich bekomme den zurück. Es war dann aber so, dass ich 2,5 h mit Polizei da rum stand. Dann eben der kam, den ich für kusser halte, der ging mit Leuten raus, die Polizei fuhr weg - ich dachte zum Cabrio - man ließ mich zu Fuß rüber Latschen und als ich endlich da war, war weder Polizei noch sK noch mein Auto zu sehen. Laut Polizei muss es aber noch ein Cabrio mit anderen km stand geben. Diese Unverschämtheit, mich da hin zu zitieren und dann stehen zu lassen war Teil einer Anzeige bei der Polizei. Mein Auto bekam ich trotzdem nicht./das ist ein Vermieter, der tausende von eur Miete pro Jahr von mir bekam - und da drin war ich noch nie. So ist das jedenfalls kein Umgang.//Weswegen ich überhaupt gucke - wie seit neun Jahren betreibt die Region eine Art Viehmarkt mit mir, wo ich von allen möglichen leute begafft werde, wenn ich aus irgendeinem Anlass irgendwo hin muss. Vermieter oder Jobcenter etwa - und ohne mein wissen scheint man welche hin zu bestellen zu den Gesprächen, die ganz was anderes Wollen als ich beim Jobcenter möglicherweise. Kaum nennt man mir einen Namen, taucht auch schon eine Firma mit Jobangeboten unter dem Namen auf. Mich fragt aber keiner. Frage ich dann später selber - gibt es nichts mehr. Man weiß ja, ich tauge nichts - so ungefähr funktioniert das Spiel..//Im Internet findet man neuerdings Stellenanzeigen von Kusser in Aicha, die für Labore in Aicha und Eging einen baustoffprüfer als laborleiter suchen. Abgesehen davon, dass jemand als werker höchstens so heisst, aber keine zwei Labore leiten kann auf Anhieb - von kusser kenne ich: ein Foto, wo jemand so aussieht wie Kölbls und Klessingers und in Deggendorf den mba gemacht hat, wo ich mich mal für interessiert hatte, wo man aber meinte, ich hätte doch schon einen D.-Titel, was ich denn an der FH wolle. Außerdem kenne ich eine dicke Grabitkugel. Ich habe fast 20 Jahre mit meinem Werkstoff-Labor daneben gearbeitet, Kaiser ist keine 50 m von kusser und die Sommerweide kaum 200 m weit weg. Im Internet findet man aber nur einen Prüfbericht auf Anhieb, den ein tschechisches Labor für kusser erstellt hat. Also kein eigenes. In Eging gibt es ein Kieswerk. Was es außer Krach noch macht, sieht man von außen nicht. Das in Aicha hat die geschliffene Kugel vor der Tür, macht aber keinen Krach. Mehr erfährt man in der Nachbarschaft in 20 Jahren kaum. Bei mir: Außer bei rheologie der Erde, ein sonderforschungsbereich an der Uni 1997, habe ich von Granit keine Ahnung - aber vermutlich sowas als werkstoffingenieur schneller mit gelernt als kaufmännische Geschäftsführung dauerte. Es hat sich aber nie einer zu mir hin bewegt. Außer, das, was ich für Klössinger halte, war von kusser und erschien bei der sK - mehr als abfällige Bemerkungen über Kaiser habe ich aber nie von den Leuten nie gehört. // sollen die ihren Arbeitsesel doch weiter suchen - ich bin relativ sicher, so jemanden wie sie haben müssten, wenn er zur Beratung der Geschäftsführung dienen soll, den gibt es nicht. / ich könnte das Foto suchen und gucken, wie derjenige heißt, der zwar in der Sommerweide herum geisterte, aber nichts mit mir zu tun haben wollte, außer meine Miete. Blöde Affen sind das doch - die haben einen Edelstein vor der Nase, trampeln drauf herum und suchen einen blecheimer. Dann sollen die suchen, ich hätte jedenfalls gern mein Auto bekommen statt bei der sK blöd stehen gelassen zu werden. Für solche Firmen werde ich auch Inn Zukunft nicht arbeiten wollen. Und solche Firmen wollen in der Regel auch nichts bezahlen. Ich bezweifle aber, dass ein akkreditiertes tschechisches Labor umsonst arbeitet. Falls jemand glaubt, ein Baustoffprüfer kann mein Labor fahren - das geht nicht. Auch wenn mein Prof von früher eine Firma hat, die baustoffüberwachung heißt. Es geht deswegen nicht, weil es keinen außer mir gab, der gearbeitet hat und sowas macht ein laborleiter selten allein oder selber. Tauscht man den Leiter aus, passiert im Labor nichts mehr. Ohne jedes Fachwissen ein werkstofflabor mal Eben mitmachen geht bei mir theoretisch zum Teil, es ist war aber nicht für Routineaufgaben gedacht und hat solche Maschinen nicht. Dabei hatte die ihk bedenken, ich könne keinen Lehrling ausbilden wenn ich kein Härterpfgerät habe. Hätte ich, aber nur Kleinlast- und Mikro. Bei der makrohärze ist das Gerät das oberdämlichste, was man sich vorstellen kann. Wer das nicht von selber kann - der ist Stockdoof. Und sowas will man als laborleiter. Ich bin hier einfach falsch in der Region - was anderes kann man daraus nicht schließen. /Es gibt so eine komische Meinung in der Region. Wenn etwas Firma heißt, dann betrachtet man es so, als wenn es allem gehört und als ob es keinen Eigentümer hätte - und überlegt quasi, ob man es selbst nicht rentabler benutzen kann als der Eigentümer. Bei Privateigentum kommt ja auch keiner auf die Idee, dass in einem Haus besser 10 andere wohnen als der Eigentümer selber. Bei Firmen ist das aber so. So denken viele, spätestens wenn etwas auch noch insolvent sein könnte. Da ist es aber immer noch Eigentum und hat einen Besitzer. Genau das sehen die meisten aber nicht so. Man muss immer davon ausgehen, eine Firma, auch eine GmbH ist ein Hilfsmittel für den, der gewerblich selbstständig Geld verdient und dazu einen rechtlich verfügbaren Rahmen benutzten kann wie ein leeres Programm ohne Daten. W ist nicht etwa so, dass eine GmbH seit dem urknall bus in alle Ewigkeit existiert, und jemand gnädigerweise zeitweise sein Eigentum da drin lassen darf, solange andere nichts dagegen haben, und denjenigen da drin arbeiten lassen, als dürfe jeder ihn auch hinauswerfen, wie er gerade Lust hat. Das ist sein Eigentum und sein Einkommen, mit dem Rahmen einer Rechtsform, die die Berechnung von Abgaben und Steuern erleichtert. Mehr ist eine GmbH auch nicht. Nur eine von vier oder fünf üblichen Rechtsformen, wie in d Firmen arbeiten und ihre steuern bezahlen. Dafür gibt es Richtlinien - denen man freiwillig folgt, wenn man diese Rechtsform ausgesucht hat. Ohne Einnahmen braucht man auch keine, mit wenig Einkommen slnd andere besser als ausgerechnet eine GmbH. Das Problem kann sein, dass Wechsel Umstellungen bedeuten, die umständlich oder teuer sind, wenn dann andere Regeln und steuern gelten. Es bleibt aber alles das Eigentum von dem, der für seine Firma diese Form ausgesucht hat - und geht nicht als Geschenk an eine juristische Person in anonymen Besitz der Allgemeinheit über. Die GmbH hat die unangenehme Eigenschaft, einen Geschäftsführer benennen zu müssen, der aber nicht zwingend auch selbst Inhaber sein muss oder allein entscheiden kann. Es kommt relativ oft vor, dass Banken Angst um ihr Geld haben und auf kosten der Firma selber einen Geschäftsführer bestimmen, den die Firma dann am Hals hat. So in etwa stellt man sich das bei mir auch vor. Weil es außer mir aber nichts gibt, macht das keinen Sinn. Der Fremde Geschäftsführer würde nur mein Vermögen und mich selber verwalten, mein Gehalt an meiner Stelle kassieren - aber keine Arbeit im Labor machen können, mit der das Labor Umsatz erzielt. So einen brauche ich nicht, das ist ja nichts anderes wie Entmündigung, was die Folge davon wäre, wenn einer mit meinem Geld herum macht - theoretisch ohne mir etwas abzugeben, und dabei ausschließlich kosten zu verursachen. Weil ich zwei Firmen habe, geht man davon aus, dass zweimal 2800 eur im Monat anfallen, auch wenn ich nicht arbeite. Für fremde Geschäftsführer, die gar nichts zu tun haben. Wie lange soll das denn gehen? Natürlich ist das geldmacherei und sonst nichts, was man sich da vorstellt. Hätte ich keine GmbH, wäre es deutlich schwerer, an mein petsönlichws Geld zu kommen - umgekehrt kann ich so pleite sein wie ich will und trotzdem GmbH-Vermögen besitzen, was man durch erzwungene Insolvenzen aber verhindern wollte.eone GmbH in der Insolvenz kann nicht ohne weiteres arbeiten. Aber das bin alles nur ich - dann hätte man eben von der GmbH in eine andere Rechtsform oder zu privat wechseln müssen. Aber genau das wollte kein Steuerberater. Man hat Mir immer nur alles aus der Hand gerissen und am Ende war nichts anders - und ich hatte wieder nichts. Aber eine Rechnung vom Steuerberater. 2015 war die letzte frage danach in Wachtendonk nicht mehr zu klären - seitdem gab es keinen Cent Umsatz, aber weil der nächste Steuerberater auch nichts machte ist dann die Frage gewrsen: muss ich jetzt 10.000 eur steuern und 5000 eur steuerberatung bezahlen, nur weil Firmen weiterliefen - Was die sk aber nicht begriff und mich regelmäßig an arbeiten hinderte. Was kosten betrifft, existiert alles wie zuvor, aber Einnahmen gibt es keine mehr wie In einer Insolvenz. Das ist hirnverbrannt blöd, wurde aber erst auch von der sK bemerkt, als ich kein Geld mehr hatte und deren Miete unbezahlt blieb..///In cux hatte ich ein ganz neues für mein Labor geschrieben, aber nie mehr gebraucht. Ob man deswegen jetzt denkt, da muss man die Sekretärin der Taz mit mir tauschen - was soll das. Bei mir verschwanden aber die beiden ersten Kapitel - Management in cux von meinem Rechner, wo schon damals einer dran herum gefummelt hatte. 2012 etwa.//Genauso andeutungsweise ist immer die Frage: um was für ein Labor geht es überhaupt? Ich hatte damals zwar der taz mein qs-Handbuch gegeben, was deren Sekretärin schreiben sollte, für deren Labor und sollte auch beim audit dabei sein, was ganz anders ablief als meine eigenen. Was auch am auditor liegen kann. Aber ich war da niemals Mitarbeiter und das ist auch keineswegs mein Labor. Das sollte ja wohl klar sein. //Andeutungsweise kommt es ab und zu vor, dass so eine bekloppte Kuh mir erzählt, was ich selber über kosten meines Labors früher mal gesagt habe. Man müsse das bezahlen, sonst .... Blabla. Aber das ist mein Labor und deswegen musste ich was bezahlen. Das ist was anderes, als wenn fremde und unbekannte mein Labor haben, und das Jobcenter denen etwas bezahlt, was man mit mir als Kredit abrechnet. //Was diese bekloppten Götzen sich möglicherweise denken: man bezahlt mir eine obdachlosen-Unterkunft und. und bekommt dafür meine 250.000 eur Umsatz. Aber man erwartet das Geld scheinbar von mir. Ohne dass ich mein Labor bekomme, auch noch und hat beim Jobcenter schon tränend in den Augen, dass der Umsatz immer noch null ist. Das bleibt auch so unter diesen Umständen. //bei vw kann man ein Auto für 50 eur im Monat mieten. Es kostet 4950 eur. Ab er ausgerechnet das, was eine Aushilfe früher hatte. Ein blauer Audi A3 wie der von Florian. Das ist jetzt 25 Jahre alt vermutlich. Es wäre nett, wenn ich meine Autos mal haben könnte, wenn man mir stattdessen das Labor wegnimmt, statt mir seinen alten plunder zu vermieten. /Früher hieß es mal, 6400 eur darf man behajten. Ich habe kaum 100 eur behalten. Und nichts zum anziehen etwa.///Was ich bis jetzt erlebt habe, sind unfahige nichtsnutze, die niemals in der Lage waren, auch nur einen 400 eur Job rentabel zu fahren - und sowas will mein Labor? Dreckspack ist das doch. ////Was war das denn jetzt für ein Mischmasch. Den Namen auf dem t-Shirt gibt es an der Uni- essen-Duisburg. Das Logo wirkt mehr wie das von Gnk. Der Mitarbeiter in meinem Alter - der war beim DLR. In Köln. Der Duisburger Prof aber bei denselben Sitzungen oft mit dabei. Das ist aber kein ingebieurdienstleister. Damit meine ich Firmen wie zb Bertrand oder invenio. Die Bälger trainiert hatte in Waldkirchen der Geschäftsführer des Gründerzentrums, der zu meiner Zeit da war und in Waldkirchen Kindern Fußballspielen Beibringen und den andern Firmen führen zeigen sollte. Wer wem was zeigen musste, war da aber nicht ganz klar. Ich wollte nicbt, musste aber - Umsatz und Werbung. Was kommentiert wurde mit “mehr weiß man auch nicht” - und dann musste ich nur noch einmal antanzen, weil ich gelbe Flecken ins Waschbecken gemacht und am eichende 50 m Wasserschlauch von der Toilette zum Büro gelegt hatte, um einfacher Proben polieren zu können. Die Putzfrau habe sich über die gelben Flecken beschwert, außerdem fehle Klopapier. Man muss dazu wissen: hno3 kann gelbe Flecken machen, aber keine keramik anätzen. Hätte die Putzfrau auch nur versucht, zu putzen, waren die Flecken weg gewesen. Noch eindrucksvoller: es gab unvorstellbare Berge von Vorräten an Klopapier im Gründerzentrum damals. So viel, dass es in keinen Schrank mehr passte, und am wochende auf dem Flur stand. Weil ja nun mein Gartenschlauch von der ersten Etage vom sauberen Klo an dem mit den Flecken (das mit noch freiem Wasserhahn) vorbei an ganzen Ballen von Klopapier führte, schnurstracks in meine 33 qm - da war klar. Wenn einer was nicht darf, dann stehlen. Während es für gelbe Flecken weniger Handhabe gibt, jemanden zur Rechenschaft zu ziehen, ist geklautes Klopapier natürlich ein unhaktbarer Zustand. Zu meinem Glück hatte ich aber gesehen, in welche schränke die Putzfrau das restliche Klopapier alles gestopft hatte - die Lieferung war scheinbar komplett, bestand aber nicbt nur aus dem Ballen auf dem Flur, und war keineswegs geklaut. Die gelben Flecken musste ich aber noch wegmachen und man wolle nie mehr sehen, dass da eine Wasserleitung quer durch das ganze Gebäude verläuft. Was man nicvt wusste: die Abwasserleitung lief vom ersten Stock durch das Fenster an den Fenstern der Mieter unter mir vorbei in einen Gulli und war mindestens genauso lang wie die Zuleitung. Damit es keiner merkte, habe ich die Trommel im Gebüsch beim Auszug stehen lassen. Vielleicht steht die da noch immer. Diese Maschinen wollte ich um jeden Preis behalten. Man kann sich sicher sein, dass ich keinen damit arbeiten lassen werde, wenn ich einen erwische, der das Zeug aus meiner Wohnung in Aicha nimmt und selbst benutzt. Wennnich es neun Jahre mit recht und Gesetz nicvt möglich ist, es rechtmäßig zu behalten und trotz allem Zu verlieren, dann hole ich es mir ohne recht und Gesetz und werde alles dafür tun, denjenigen dafür zu strafen, dass er es hat. Das ist nicht zu verkaufen oder zu vermieten. Das ist meines und mein Beruf - sofern diese bekloppte sK mich damit arbeiten lassen würde, wäre es sehr erfolgreich geblieben. Stattdessen jetzt man alberne Kasper auf mich und lässt MICH nicht mehr in Ruhe mit diesen dämlichen Affen.////Was mich ernsthaft ärgert sind diese Piss-Antworten oder irgendeinem Affenzirkus / wenn ich versuche, zb da nach zu fragen, wo ich mir wenigstens vorstellen könnte zu arbeiten. Da kommt kein Schreiben, was auch nur annähernd erkennen lässt, dass jemand meine Mail gelesen hat. da kommt beklopptes Theater. Man kann es auch mit anderen sprachen versuchen, um etwazu umgehen, dass jemand kein Englisch, Französisch oder was auch immer kann. Dasselbe. Mehr Glück kann man haben, wenn man direkt auf den Server des Kunden kommt, ohne Mail - aber dann kommt bei mir was, was ich gar nicht erst erhalte. Per post etwa. Als ich persönlich zum Gericht gelatscht war, hieß eshinterher, das sei nur der Überbringer gewesen. Die tauschen einen Dr.-Ing. Gegen eine. Haufen bekloppter Affen und erzählen, man habe das Problem gelöst. Wer glaubt denn diesen piss.///Bekloppte Affen lärmen vor der Tür herum. Dabei wird nur das nachgeäfft, was man ein halbes Jahr! später heraus fand. Dass ich mit meinem Auto sehr wohl in der SommerWeide war. Einmal. In der Korrosion stand nur mein Fahrrad und in der Wohnung hing der Vorhang schief, mehr könnte man nicbt sehen. Aber anders als 20 jahre lang zuvor war kein einziger Arbeiter bei der sag zu sehen, die eingangstür mit einem neuen Schloss versperrt und bei mir selber klingeln bringt kaum was, wobei die Klingel ohne Strom sowieso nicht ging und ich janun auch nicht da war. Was bitte hätte ich denn sonst machen sollen als wieder weg fahren. Nachdem weder Gericht, noch Sag, noch SK auf irgendwas reagierte, was dazu führen könnte, an meine Sachen zu gelangen. Telefon oder Mail etwa. Einfach nix - aber das war auch so, als ich noch drin wohnte und die sK tausende von eur Miete absahnte, dass man mich grundsätzlich ignoriert hatte.//Mich j testiert nur- woher weiß man, das ich da war. Wenn uberwachungskameras ja angeblich nichts aufzeichnen. Und auch mein Auto völlig unbekannt war, irgendein Leihwagen. Mit dem zweiten - dasselbe. Also Oktober 2018 und April 2019. Im Oktober bin ich nach Cux gefahren und seit April in der Nähe geblieben. Ich weiß aber bis heute nicht, was mit meinen Sachen und meinem Labor ist. Andeutungsweise war das so, dass die, die nur im Mediamarkt das neue iPad nicht geben wollte - oder nur zu anderen Konditionen vielleicht dachte, sie bekäme Geld für mein altes iPad - und das war noch in der Wohnung drin. Also muss so jemand da rein kommen. Wieso - das weiß ich aber nicht. // zu dennanspielungen auf früher: da gab es bei Einem Kollegen, auch Dr. - einen Besuch, und beide fragten mich, ob ich mitmachen wolle, um etwa eine eigene Firma mit einem strattkspital von 2 Mio Kredit aufzuziehen, der Kollege kannte sich mit eigenspannungen aus, der Besuch mit kugelstrahlen. Was ich jetzt dabei sollte - nixdurekt Passendes jedenfalls. Ich wollte auch nicht. Vom Eindruck her passt derbesuch zu dem, was beim Herbergsverein herum gammelte und machte jetzt nicht den Eindruck, überragend intelligent zu sein. Mich hatte gewundert, was der kollege mit dem will - aber nach dem Treffen auch nicbt weiter drüber nachgedacht. / diese Summe gab es früher wegen eines andern falls, da hat eine Firma mit einer Keildruck-Bremse gearbeitet und soll von einer größeren für 2 Mio eur mitsamt Patent gekauft worden sein. Meines Wissens aber nur, damit das Teil eben nicht in Produktion geht und die bremsenwelt ruiniert, indem was anderes auf den Markt kommt, was andere Werkzeuge, Materialien und Lieferanten benötigt. Das gibt es öfter, auch wartungsfreie Öl Filter sind technisch machbar - werden aber nicht produziert, weil dann massenweise Werkstätten pleite gingen.// man weiß das vorher nicht. Weswegen genau Patente gekauft werden - zum Produkt führen oder eben nicht. //zu der Zeit war ich auch bei einem Ingenieurdienstleister in Mannheim zu Besuch, wo man aber nicvt den Eindruck hatte, dass das eine Chance sei, interessante Aufgaben zu bekommen, sondern man wurde sofort unter Druck gesetzt und für das eigene Labor angegriffen. Das Ende von dem Gespräch war in etwa so: wenn ich da jetzt nicht anfangen wolle, bräuchte ich mich nie mehr bei einem Ingenieurdienstleister bewerben. Wollte ich ja auch nicht, außerdem bezweifle ich, dass eine Hand voll Leute das kontrollieren können, wer sich bei allen Ingenieurdienstleister der Welt beschäftigen lässt und wer nicht. Das war 2004 etwa. Zu derzeit hatte ich alle Chancen, bei jeder Firma der Welt direkt eine Stelle zu bekommen - was sich so ein Dienstleister dabei einbildete, war unfassbar. Mannheim war das glaube ich, wo ich war. Andeutungsweise hatte man so getan, als sei dann eben Jemand anders da angefangen - was später irgenwas mit der neuen Halle in der Sommerweide rechts neben Schiller zu tun haben sollte, Krone oder so. Das war aber wohl nur Show. Das einzige, was diese Halle mit bremsen zu tun hat - die hat den Briefkasten aufgehängt, den vorher die Kai bremsen drei Hallen weiter vorn hatte. Mit eigener Beschriftung./das war nur erstaunlich, weil Meiner sogar hängen blieb, als man die Fassade der Halle neu verputzt hatte. Die haben allen Ernstes den Putz um Meinen Briefkasten herum geschmiert. Der kleine von der Kai verschwand und tauchte bei Krones wieder auf, als die Kai einen größeren um die Ecke hatte.//der arme Hund im Auto hat sich gefreut wie verrückt, “sein Revier” wieder zu sehen - aber das wars dann auch, als wir wieder fahren mussten war drei Tage sendepause und der Hund beleidigt.//Man könnte fast denken, diese bekloppten Affen haben sich für eine Firma gehalten, ohne ihren Chef zu kennen - und das war ich, ohne zu wissen, dass das meine Firma sein soll. Jetzt bin ich aber nicbt mehr da - was wohl keiner vermisst, wohl aber meine Miete. Und möglicherweise werden dann auch weitere Anträge beim Jobcenter nicht mehr für andere bewilligt, die denken, sie gehören zu dieser Firma. ///Dazu kommt: in der Sommerweide gab es den neuen Chef von der sag - mit dem ich praktisch nie gesprochen hatte. Von der Art her konnte das aber eher ein Bruder von dem beim herbergsverein in Cux sein, der dort die Post machte, als jemand aus Bayern. Was das dann mir kaveln zu tun hat, sei dahin gestellt. Aber es haben sich auch Lieferanten der sag geändert, als diese zu Spie wurde. Da wurden andere kabektrommeln geliefert, als das zu Spie wurde. Und nicht etwa überhaupt nicht gearbeitet. Nur mit deutlich weniger Personal als zuvor. Was immer schon so war; montags worden die Autos beladen und viele kamen erst Freitag oder überhaupt nicht zurück - es ist durchaus möglich, auch Baustellen weiter entfernt zu haben. Ob aber so Weit wie bus Cux - das glaube ich nicvt. Das Pendant dort sollte Heitsch heißen und das Gebäude in der poststrasse gekauft haben. Was eine Rohrleitung- und Strassenvaufirma mit einem alten Wohngebäude will, das verstehe ich nicht. Ebenso wenig wie - eine Autowerkstatt wie die sK mit 1,3 Mio eur Bilanzsumme mit einer fremden Halle, der Sommerweide eben, die angeblich genau so viel Wert sein sollte, aber halb leer stand und kaum die Betriebskosten an Miete einbringt. Auch hat die sK zuerst Miete gefordert und sich danach erstmal angesehen, wer denn was eigentlich gemietet hat. Es entsteht der subjektive Eindruck, dass da bettelarme Leute hergehen, mir etwas vermieten und gleichzeitig das Gebäude kaufen und sich für meinen Chef halten. Allerdings ohne jeden Bezug zu meinem Labor. Und dann wundert man sich, wenn irgendwann kein Geld mehr kommt - obwohl man mich ja selber am Arbeiten gehindert hatte, und mich auch noch dauernd raus wirft. Das aber scheinbar mit dem Ziel, dass mein Geld dann dem nächsten zugute kommt, also dem, der mich raus wirft und wo man erwartet, dass ich dann bei dem einziehe. Aber genau das klappte scheinbar nicht, wenn ich selbst was anderes fand - dann aber keine Zusage vom Jobcenter bekam oder selber zu wenig Geld übrig hatte. // es ist ja jetzt schon so, dass ich nur abends mal das Licht ausmachen muss - und schon kommen Leute wie die Enten in einen Teich, in den jemand Futter wirft, um zu gucken, ob ich vielleicht weg bin und um mich ja nicht aus ihrem Portemonnaie zu lassen scheinbar. Keine Ahnung, was das soll. Aber das ist so. Früher sin d immer viele gekommen um zu gucken, was ich mache. Jetzt scheint es interessanter zu sein, zu gucken, ob ich weg bin. /ich vermute, man hat gelernt: dann bleibt was übrig, was man wie die sK einfach behalten kann, wenn es noch drin ist in der Wohnung.//So, wie ich das Theater verstehe, hätte man keineswegs vorgehabt, mich bzw. das mietobjekt herzugeben. Scheinbar hat man nur gehofft, aus mir käme mehr Geld heraus, wenn Man mich nach Cux scheucht. /das wäre ja durchaus in meinem Sinn gewesen - aber dazu hätte erstmal wenigstens eine sinnvolle Wohnung her gemusst, bezahlbar und nicht noch teurer als aicha - eine Bewilligung von Versicherung über die 6000 eur im Juli hinaus, von denen 2000 eur bei der Bank blieben - man hat mir das Auto weggenommen und mit was ich dann nach Aufträgen fragen soll - und diese auch machen kann, hat mir auch keiner erzählt - zumal man in Cux in der ersten Wohnung darauf bestand, dass es da nur Urlaub gibt - was aber nicvt ausschließt, von der wohnungin dasburo nach sahlenburg zu fahren. Allerdings fehlte dazu nun das Auto und das Büro mieten konnte ich auch nicvt. Zu Fuß oder per Bus von duhnen nach sahlenburg dauert 1,5 h. Mit Hund fast unmöglich und jeden Tag sowieso nicvt. Aber man dachte scheinbar ich muss auch nicvt arbeiten und das abzocken mkt überteuerten Rechnungen ginge auch so - und darüberhinaus bezahlt der heilige Geist in aichawieder gewerbemiete wie ich früher? Der einzige Denkfehler dieser ganzen geldgierigen Affen besteht darin, zu denken, Geld fiele vom Himmel und sei eine endlose Quelle, sobald man mich anzapft. Oder wenigstens mein Eigentum besitzt. Kaum Einer will wahr haben, dass ich die Miete bezahlt hatte und dass es ohne zu arbeuten nicht geht - aber arbeiten unter solchen Umständen auch nicbt mehr geht.///rennt hier scheinbar das ganze bekloppte affenpack herum, was ich in cux auch gesehen habe. Direkt oder so ähnlich ist nie ganz klar. So ein dicker Junge in Nordholz, wo ich aber nicht bleiben konnte, weil der Hund die Treppe nicht noch kam -mit einem Mieter, der aussah wie der, der im Fernsehen Ferdinand von schirach heißen soll.///so ein PaWo-Polizist, der aussieht wie der mit den Würzburger-Immobilien-Anzeigen in der Zeitung auf dem Campingplatz (nicht Cux, sondern hier), aber auch ein dünnes jüngeres Exemplar und ein älteres mit komischen Mantel und Moped, diese Frau Ahlberg oder Ahlbeck, die nicvt wollte, dass ich in der Brickeswalder Chausse bliebe, die sieht aus wie die Schmidbauer von der Tankstelle in Aicha, ist es aber nicht. Und zuerst nur im Auto jemand, der in Altenwalde einen Freund gespielt hat, wo die Vermieterin so ähnlich aussah wie die Freundin von meinem Bruder und einer der Mieter wie auf Fotos in Zeitungen zu Resch in Passau gehören sollte - aber so heißt, wie der Sohn eines Kollegen bei Visteon. Das sollte in Cux wohl von Eitzen sein und lief auch da herum, wo angeblich Die Stadt Cux Obdachlose unterbringt. Während alle anderen mehr oder weniger in Eging nur im Gebäude in der Wohnung über meiner oder vor der Tür waren, scheint die von eitzen-Variante herum zu nerven. Wenn ich nachts einen Mülleimer bewege etwa, dann meint einer, mich damit wecken zu müssen, dass einer mit einem Mülleimer herum schiebt. Das sind die, wo ich nach 2 wo nochmal nach einem Zimmer fragen wollte - da war schon gar keiner mehr da. Auch diese Wohnung sah aus wie nach einer Zwangsräumung, undnicvt so, als wohnen da wirklich welche. Ich durfte wie immer putzen - was in dem Fall völlig sinnlos wäre. Und als ich die Küche aufgeräumt hatte, soweit möglich, hat hinterher umgehend einer alles wieder so hingestellt, wie es war. Angeblich sollte die Wohnung der Mutter einer anderen gehören. Die andere war mit ihrer Schwester in zwei Wohnungen in der Beethoven-Allee. Später gab es irgendwo in Cux ein Schild, von eitzen sei sowohl Anwalt als auch Immobilienmakler. In Regensburg wäre das Telis in ähnlicher Kombination, wie es das Amtsgericht angedeutet hatte. Ob es die Kombination so wirklich gibt, ist die Frage. Möglicherweise nicht.// die Besonderheit dabei ist: von eitzen hatte eine Anzeige für eine Wohnung in duhnen für 600 eur oder 700 eur angeboten. Mit einem Foto eines Gebäudes zwischen Cux und duhnen - aber nicvt reagiert. Zu der Zeit hätte ich noch gekd und hätte die Rentenversicherung auflösen können - bzw. Dachte, ich müsse das. Es stellte sich aber heraus, das Geld muss ich nicvt hergeben, das Jobcenter bezahlt auch, wenn man seine Rentenversicherung noch hat. Als ich dann quasi obdachlos was suchen musste, dachte man vermutlich immer noch, es gibt auch 700 eur, und nicvt nur 350 Eur. Aber die angebotene Wohnung in duhnen gab es immer noch nicvt, vermutlich überhaupt nicvt. Man wollte einfach nur Geld - hätte mir in altenwalde auch nicvt die ganze Wohnung, sondern nur 8 qm Zimmer gegeben, was aber wenigsyens sauber war. Das kostet laut Jobcenter auch 345 eur, scheinbar ist der Trick dabei aber, dass im Gebäude noch eine Wohnung frei ist, die es aber gar nicbt gibt. Ich vermute, das Jobcenter glaubt dann, es bezahlt die freie Wohnung, die dann noch einmal vermietet werden kann. Im Grunde vermieten solche Leute oft nur den Briefkasten, weil das richtige Meldeanschrift en sind, wo am Ende aber keiner wirklich bleibt. Im Obergeschoss war so ein Stall in grauenhaftem Zustand mit eingebauter Dusche, und der Vermieter beschwerte sich, dass der Mieter schon drei Monate mietfrei da war und noch immer nichts gemacht hat. Um diese Wohnung auszubauen, muss man dreißig Jahre mietfrei kalkulieren - dann wäre die Gegenleistung gerechtfertigt. Mit Sozialhilfe kann man kaum einen Topf Farbe bezahlen. Aber keinen dachausbau. Komische Vermieter waren das jedenfalls. Mitten drin noch ein zweijähriges Kind und besuvh kam auch dauernd und rannte auch in dem Zimmer herum, wo ich eigentlich war - bei 70 qm Wohnung mussten drei Leute in meine 8 qm, weil das früher das raucherzimmer war. Das ist alles nix zum ernsthaft da bleiben gewesen, aber besser als gar kein Dach über dem Kopf. Der Taxifahrer hatte übrigens noch weitere Autos am drangstweg, vorn an der Hauptstraße. Das ungewöhnliche dabei - angerufen hatte ich das Unternehmen in der brickeswalder chausee, fast um die Ecke, drangatweg ist schon fast sahlenburg. Altenwalde aber noch weiter draußen. Der Stadtteil gefiel mir überhaupt nicht. Vorher schinnhatte man mich per Taxi zu einer Adresse geschickt, die es nicvt wirklich gab. Drei kamen alternativ in frage: bei einem Haus öffnete im Dunkeln vermutlich ein schwarzer. Man könnte nichts sehen, als die Tür aufging, und unterhielt sich mit etwas, von dem Mann nicbt sehen konnte, was das ist. Gruselig, aber unproblematisch. Dann die Wohnung, da war sofort jemand. Und es gab noch ein Hotel. Da war ich später noch eine Nacht, wo ich vorher angerufen hatte. Aber es gab Theater wegen des Hundes. Inhaber waren Asiaten - prinzipiell aber ganz nett. Da bleiben ging sowieso nicvt, gefiel mir auch nicvt. Bei altenwalde war ich froh, wieder weg zu sein. Ihre wie unheimlich war das da, auch, weil fast alle Geschäfte leer waren und weit und breit nichts anderes als dieses strassendorf ohne leben. Mit 3 km zu Fuß oder bus kam Das einkaufzszentrum. Ansonsten nur zwei Supermärkte. Man muss immer bedenken: unter Cuxhaven verstand ich duhnen oder vielleicht noch sahlenburg als bleibe, und mit dem Auto konnte ich in 20 min in Bremerhaven sein. Zu Fuß nirgendwo und Bahn fahren war kaum bezahlbar. Statt jetzt das vertraute duhnen mit sauberen Ferienwohnungen gab es eine schmutzige Stadt mit noch schmutzigeren Unterkünften. In duhnen war ich oft im Winter fast allein, wenn kein Tourist kam. Das war egal - aber dieses Altenwalde war wie die Unterwelt von Cuxhaven. Nicvt ganz so schmutzig wie die Stadt - aber irgendwie unheimlich mit vielen komischen Leuten. Objektiv kaum zu begründen, subjektiv war das aber so. Und ununterbrochen Nieselregen. Vier Monate am Stück. In Bayern regnet es meist nur zweimal I’m Monat und im Winter gibt es Schnee und Sonne - allerdings ist es noch viel Kälter. Mit meinen drei T-Shirts wollte ich jetzt nicht ohne Wohnung nach Bayern zurück, und dort dann im Schnee erfrieren - daher so Lange wie möglich noch Cux, auch als fest stand, ich bleibe nicht, musste ich wenigstens bis April irgendwie noch überleben. Dasses in Bayern auch keine Wohnung gibt über ein halbes Jahr war nicht absehbar. Es hörte sich ganz einfach an - mit Ausweis zum Gericht, Eigentum heraus klagen und damit irgendwo einziehen und dann entweder mit dem Labor arbeiten oder eine Stelle suchen. Aber es scheiterte ja sofort schon wieder am Gericht, und an der Bewilligung für den beratungsschejn. Man wollte zuerst wieder meine Arbeit umsonst. Und nicvt etwa mir einen Anwalt bezahlen. Jetzt weiß ich immer noch nicht, was mit meinem Eigentum ist, konnte wieder nichts machen und seit dem Rauswurf aus der Wohnung ist nichts anders als zuvor. Wenigstens gab es relativ regelmäßig Geld zum Essen und keine 20, sondern “nur” vier oder fünf Wechsel einer Unterkunft. Vermutlich auch, weil ich nach dem ersten völlig überflüssigen quasi-Rauswurf der Polizei Bescheid gesagt hatte. Es zeichnete sich ab, dass ich schon wieder alles zwei Wochen woanders hin gescheucht würde und kein Geld haben würde, um Hotels zu bezahlen. Von meiner eigenen Wohnung und dem Inhalt - keine Spur. Eingezogen wäre ich da sowieso nicvt mehr. Aber scheinbar dachte man, ich würde dann eben in einer Notunterkunft bleiben und trotzdem in Aicha arbeiten und alles bezahlen wie früher. Wer das denkt, der hat se doch nicht mehr alle. Ich hätte zwar kein Geld um eine Wohnung für mich zu mieten, soll aber tausende von eur gewerbemiete bezahlen. Sehr sinnvoll.//Der aktuelle Zustand ist jedenfalls nicvt akzeptabel: es sind meine Firmen, ich bin Geschäftsführer - weiß aber nicht, wo meine Sachwerte hin sind. Und erfahre es seit einem Jahr auch nicht - und das sagt man mir auch so. Das wurde ich auch nicht mehr erfahren. Aber Umsatz und Gewinn will man. Sehr sinnvoll. Woher denn?/ ////Der subjektive, her konkrete Eindruck existiert bei Kaiser und auch bei taz in der Richtung, dass jemand verzweifelt versucht, seine eigenen Schulden abzubauen und los zu werden - und deswegen neue wie mich mit rein reißt. Es gibt Gerüchte, nach denen die Telis meine Bilanz mit damals wert - vielleicht 1 Mio - nahm, um Kaiser schuldenfrei zu bekommen. Prima - aber wie geht das? und offiziell kann mir keiner erklären, wieso ich aktuell mein Labor nicht habe. Und wieso seit dem Versuch 2010 die Region zu verlassen, kaum ein Auftrag bei mir ankam. /unter dem Aspekt - angenommen das war die Absicht - aus nrw mit besten Karrierechancen mit 30 hier zu landen, blöder die Stelle zu wechseln, um Keine 11 Monate später was neues suchen zu müssen. So sieht das nach außen aus. Wie es wirklich war, Kaiser hat ein Labor haben wollen, was selbstständig geld verdient. Das hat er mir aber nicvt gesagt, bevor ich bei Ford gekündigt hatte, und das hätte ich auch nicvt gemacht. Darauf angesprochen war ihm das aber scheinbar egal, dann wird es eben ein Kaiser-labor, meinte er. Aber nicht lange. Mein eigenes entstand ja nur, weil Kunden inzwischen wussten, dass ich so etwas machen kann, Aufträge hatten und ich selber wollte ein Labor auch ohne Umsatz aus Interesse. Es war nicht absehbar, dass es innerhalb von drei Monaten mehr Einkommen als bei Einer Stelle gab. Das war eben so. Prima. Es ist eben nur die Frage: wieso. Weil Kunden mir Arbeit gaben, weil sie Ergebnisse gut fanden, oder weil Kaiser doch noch seinen Willen durchsetzen wollte und mir dazu eben später das Labor wieder abnehmen wollte. Ich vermute, das war so - aber es war nicvt Kaiser. Man hat nur ausgenutzt, dass ich dachte, es sei Kaiser - was ja nicht weiter schlimm war. Für Fremde hätte ich aber nichts gemacht. Irgendwie war es aber so, als habe man 2010 sein Sparschwein geschlachtet, und ich stand dumm da. Bis heute.//// Als dann 2013 Kaisers privatinsolvenz bekannt gemacht wurde, konnte man das ja kaum glauben. Je nach Höhe der Schulden eignet sich mein Labor aber bestens, diese wieder los zu werden. Es kann durchaus sein, dass meine Bilanz dafür irgendwann verschwand. Mich interessiert nur: was genau war die Absicht ganz zu Beginn. Musste ich auf meine Karriere verzichten, damit jemand mich als sein Sparschwein benutzen konnte, und war das so geplant - oder ist im Laufe der Zeit etwas unter die Räder gekommen, was zb ein Steuerberater verbockt haben oder beabsichtigt haben kann. Oder hat jemand meine Geräte schon vorher versetzt - ohne mein Wissen. Und danach mehrfach auch andere Firmen. Es stand ja genug rum.////Im Prinzip mache ich seit 2009 fast ausschließlich Immobilien suchen - nur die qm und der Zweck ändern sich, zu bekommen ist aber nichts. Vinnforscgung und Entwicklung und Labor ist seit 2012 keine Spur. Es geht immer nur ums umziehen. Geht manndann, passieren so Katastrophen wie in Cuxhaven. Das erste, was ich zu hören bekam: ich müsse zurück. Aber da war ich ja schon jahrelang ohne etwas machen zu können. Man kann mich ja nicht rauswerfen und dann nirgendwo mehr hin lassen. /das war ja schon der Grund, weswegen ich nach den Räumungsklagen überhaupt noch da war in aicha. Ohne Einkommen. Mein Labor wollte ich zu keiner Zeit aufgeben - aber man hat mich bei beiden dazu gezwungen. Früher Kaiser - umgehend. Und später meines. Ich kann aber nicht neu anfangen, weil ich nichtmal eine Wohnung finde.//neun Jahre gab es keine juristische Handhabe, sein Eigentum behalten und benutzen zu können - das ist doch nicbt normal. ///Hier gibt es wieder affenpiss - eindeutig in der Region veranlasst. Die sim Käte ist in Bayern gekauft und angemeldet - und lässt sich nicht ohne weiteres einsetzten, um damit ins Internet zu gehen. Auf Umwegen vermutlich doch. Viel schlimmer ist aber - ich habe am 5.9. das Guthaben gekauft und jetzt erst einlösen wollen. Das war aber schon eingelöst. Es ist aber kein Internet -Tarif buchbar. Die App zeigte immer schon falsch an, es sei Ein Tarif aktiv, der 0.00 eur kostet. Normal sind 15 EUR. Es funktioniert aber kein Tarif. Dafür verschwindet auf einer anderen Karte übermäßig viel Internet-Kapazität, so dass man vermuten kann, die wird von noch jemanden genutzt, zeitweise. Angeblich soll die eine oder andere Presse darauf zugreifen. Das ist aber nicht Sinn der Sache gewesen - selbst wenn es teilweise möglich war. Sinn war: die Polizei Passau hatte mich gebeten, zu notieren, wenn bei Mir einer herum nervt. 2012. Was ich nicvt wusste: die Notizen wurden regelmäßig geändert oder Daten verfälscht. Gleichzeitig hat man mich persönlich komplett ohne persönliche Kontakte sitzen lassen - jahrelang. Kein Telefon, keine Mail - kein nichts, außer fingierten Kontakten, wie im Zeugenschutz etwa. So begann das einmal. Entwickelte sich aber zu einem Werkzeug, ständig gegen mich zu klagen, wenn was drin stand, was gegen mich sprach. Um jetzt zu vermeiden, dass jemand was rein pfuscht und kein anderer das merkt - und ich dann vor Gericht muss deswegen und nichtmal angesprochen wird, weswegen eigentlich - dann war die Alternative: sein lassen oder für weitere Zeugen sorgen. Da ja keiner zu finden war, auch kein Anwalt hatte i h zeitweise nichts notiert. Das führte aber dazu, dass umgehend bemerkt wurde, hurra - wir können alle wieder weiter nerven. Ohne Schutz war ein Leben gar nicbt mehr möglich - während man in Passau immer meinte, solange ich was aufschreibe, lässt man mich nicvt arbeiten. Ja - tot kann ich auch nicbt mehr arbeiten. Inzwischen ist kein Geld mehr da und deutlich weniger Interesse es mir abzunehmen deswegen da. Trotzdem kann eben keiner sicher sein, ob nicht doch etwas von dem Theater heraus kommt. Per Google ist das nicbt mehr ohne weiteres im Netz zu finden. Es gibt aber ein paar Leute, die die direkte Adresse kannten, deutschlandweit. Auch Anwälte. Wenn mir etwas passiert wäre, wäre das mit Sicherheit aufgefallen - allein, weil kein Eintrag mehr erfolgt. Egal, was da steht. Ursprünglich war es nichtmal ein Tagebuch. Mittlerweile existiert das über Jahre und es lassen sich Entwicklungen und Kreisläufe aufzeigen. Mit einem Zeitungsartikel kann man nichts mehr erfassen, dafür ist das zu kompliziert. Aber es scheint sich ja alle paar Jahre genau dasselbe Programm zu wiederholen, wo man identische Klagen nehmen kann, und Namen und Daten austauschen könnte, was ja deutlich megr zu sein scheint als eine Spinnerei einiger Aushilfen auf einem Dorf. Tendentiell geht das in den immobiliensektor, wo einerseits Schrott gehandelt wird, mit Vermietung an mehrere gleichzeitig Geld gemacht wird und über gar nicvt wirklich vorhandene Schulden für Sachwerte versucht wird, an Immobilien zu gelangen. Mein Labor ist für solche der absolute Reinfall - weil es an wert verliert mit der Zeit. Hätte ich ein Haus, wäre ich es ohne Schuld schon seit Jahren los vermutlich. Und diese Methode scheint System zu haben. Was andere befürchten, ich würde zb Organisationen wie Scientology wecken - das sind ja bekannte Organisationen, die auch der Polizei längst bekannt sind. Neu ist eigentlich, dass ein ganzes Dorf so zu funktionieren scheint, dass man irgendwo rein gerät, wo man nicht mehr heraus kommt. Am Ende bleibt der Eindruck, man lebt in einer bananenrepublik und wird von bekloppten Spinnern gefangen gehalten. Was ja durchaus von Interesse für andere sein kann, die genauso aus beruflichen Gründen her kommen, Firmen kennen lernen und sich plötzlich außerhalb der Industrie isoliert in der Gegend finden - aber auch nicht mehr zurück können. Und auch nicvt woanders hin. Dieser Aspekt war bis 2010 nie relevant. Man hatte zwar das Gefühl - normal sind die hier alle nicvt, aber immer den Gedanken dabei: wenn mir das zu blöd wird, ziehe ich wieder weg. Aber genau das ging nicht - und als das klar war, da wurde es erst richtig blöd. Einen Grund gibt es nicht.///Interessanter Bericht über Demenz. Was man immer als Demenz bezeichnete, war von außen durch extremen Stress bewirkte Panik. Man würde prajtisch gezwungen, zu reagieren - was aber zu völlig unsinnigen Reaktionen führen kann, fast Panik, weil nichts funktioniert. Es halb aber, sich daran zu erinnern, wie man früher agiert hätte. Ungeachtet dieses Chaos und Affebtheaters nicht darauf zu reagieren, sondern zu überlegen: was hätte Man früher getan in der Situation. In dem Artikel geht man davon aus, Demenz zerstört nur das kurzzeitgedöchtbis, das Langzeitgedächtnis nicht, was man aktivieren solle bei Patienten. Intuitiv macht man das unter Stress auch - aber nicht immer. Aber diese Gemeinheit, jahrelang solchen Situationen wie einer von außen provozierten Demenz überhaupt ausgesetzt zu sein, die wurde fast nie bewertet - immer nur die aktuelle Reaktion, die man unter extremen Stress zeigte, und angeblich soll das dann entscheidend sein, arbeiten zu „dürfen“ oder nicht. Offiziell gibt es diese „Urteile“ aber überhaupt nicht. /das Problem, was entstehen kann: früher wäre man natürlich sofort zur Polizei, wenn jemand einbricht oder angreift. Passiert das aber fast täglich - was macht man dann, wenn anzeigen nichts bringt? Die aktuelle unterschwellige Antwort: einmal im Monat „darf“ man noch etwas anzeigen. Was dazu führte, gleich am Anfang des Monats irgendwas zu provozieren, was nicht weiter schlimm war, wenn ich es anzeigen würde - um mich den Rest des Monats straffrei und unbehelligt herum nerven zu können. Das funktioniert natürlich auch nicht. //mich interessiert dabei - was die Autoindustrie davon hält, dass Lieferanten hier nix gebacken bekommen, weil angeblich das Personal dazu fehlt, um den Anforderungen der Konzerne gerecht zu werden. Und kaum kommt ein Dr.-Ing. Zufällig her, da fällt den Leuten nichts anderes ein. Als 20 Jahre herum zu nerven und den bis aufs Blut zu ruinieren? Egal, wo derjenige hin geht - alle hinterher? Und dort geht es dann weiter mit dem Theater? ///Es ist dabei zur Zeit das Jobcenter zwar Einkommensqueöle, Sozialhilfe. Was ja keinen privaten Geldgeber darstellt. Ich frage mich aber trotzdem, ob dieses Kaff irgendwen hat, der so tut, als sei das sein Labor, sich selber für den Geschäftsführer hält und man mir genau wie beim Mietvertrag keine Unterlagen gibt, aber behauptet, ich sei deren Mitarbeiter. Was für mich die Folge hat, Labor gibt es nicht und eine andere Stelle suchen kann ich auch nicht, weil ich schon eine habe? Normalerweise könnte man umziehen und stellen suchen wie man will. Ich frage mich immer - was soll ich denn mit der komischen Autowerkstatt - das hat doch mit der Autoindustrie, wo früher meine Aufträge her kamen, überhaupt nichts mehr zu tun wenn es nur darum geht, ein paar räume zu vermieten, in einem Gebäude, was einer Werkstatt gehört, von mir aus. Aber ich bin dann doch nicht deren Leibeigene. Mit Haut und Haar und allem, was mir früher und in Zukunft gehört.//was man auch nicht kapiert: Kaisers tankstelle hatte meine Pakete nicht angenommen, weil Kaiser mein Chef war, sondern weil ich oft nicht da war. Die tankstelle hatte aber immer offen, und galt bei Bosch offiziell als Ersatzanschrift für Lieferungen - eine Art abstellgenehmigung, wo man auch Namen der Mitarbeiter nennen musste, die was annehmen dürfen. Später hat die sk scheinbar meine gesamte Post genommen, teils gelesen und verändert, was Gerichtsmist betraf und mir nichts gegeben, was fürs Labor war. Das sind komische Vermieter.//I’m internet gibt es ein interessantes Foto. Da sind vier Männer drauf. Den zweiten von rechts kenne ich am Wenigsten. Den mittleren und rechten hatte ich oft genug in der Sommerweide herum rennen. Aber der linke. Der sieht so aus wie ein minicar-Fahrer, der mich in Cuxhaven innder Gegend herum kutschiert hat, auf der Suche nach Unterkünften. Dabei hat dersi ziemlich überall angehakten, wo er dachte, dass ich gewesen bin früher - hat aber den Fehler gemacht, in Cuxhaven statt in duhnen herum zu suchen. Unter anderem waren auch Zimmer dabei - aber nie gab es dort etwas. Bus mir das zu doof war und ich in einem Hotel fragte. Damit bin ich irgendwen laufen gegangen, hieß es. Weil ich schon einen Ausweis aus Cux hatte, gab es vom Hotel aus aber eine Verbindung zum Herbergsverein. Das war der Abend, wo ich zum ersten und einzigen Mal scheinbar frei telefonieren konnte. Bis das Guthaben leer war und auch für ein Hotel reichte das Geld kaum lange. Aber - spinnen die? Erst spielen die Vermieter, machen aber alles andere, als such ummdas Gebäude zu kümmern in Aicha. Und dann wird man per Taxi gefangen und wieder geht nix - 850 km weiter? Vorher war ich in der brahmsstrasse. Von dort hatte ich das Taxi angerufen. Die Nummer hatte ich vorher schon von dem Taxi-Unternehmen, von anderen Fahrten. Da war es so, dass auch später ein anderes kam, und meinte, die würden zusammen arbeiten, es sei trotzdem das richtige. Es gibt auf der Website andeutungsweise noch zwei Frauen - eine blonde und eine dunkle. In Cux war das auch so, dass erst eine blonde und dann eine dunkle jüngere Vermieter war. Die dunkle sieht sogar so ähnlich aus. Die blonde nicht. Ich bin doch kein Sklave von der Sippe - was denken die sich denn dabei. Mich in Aicha rauswerfen ohne alles ist schon schlimm genug - aber in Cux wieder gefangen halten - unter diesen unmöglichen Bedingungen teils ganz ohne Unterkunft. Was soll das denn? // auf die Seite gekommen bin ich über einen Hinweis, der blonde, der hier herum geistert sei der von HS Automobile in Aicha. Der soll nach Kaiser auch die tankstelle von Kaiser haben. Aber mich und mein Labor gibt es dich nicht gratis dazu. / in dem zusammenhanggibt es einen vagen Verdacht. Der, bei dem ich in cux geklingelt hatte, aber kein Zimmer bekam, kurz bevor ich im Hotel blieb. Das war fast dieselbe Anschrift wie die von der Wohnung in der Deichstrasse mit dem Nackten. Diese Deichstrasse kannte ich gar nicht. Ich bin da nur lang gelaufen, als ich in der poststrasse war, weil es von dort aus zum Meer geht. Vielleicht gibt es da den Winterstrich von Cuxhaven - gesehen habe ich vorher aber nix. Gegenüber etwa ist eine Kneipe, die auch lange offen hat. Café Janßen Tanz irgendwas oder so ähnlich. Ich war aber nur mal In einer pommesbude um die Ecke. Aber da hatte ich noch meistens ein Zimmer und musste noch nicbt draußen bleiben. Scheinbar gibt es zwei Deichstrasse, oder man hat das Straßenschild vertauscht. Dieses hier am Meer ist in döse in der Nähe von dem kleinen Hotel deichvoigt. Die andere ist in Cuxhaven beim Amtsgericht. // dabei war auch noch komisch: bei dem nackten bin ich mit dem Taxi mitgenommen worden, möglicherweise mit demselben Fahrer, soweit ich Personen kenne. Und der, zu dem ich ja angeblich mit in sein Haus fuhr, sprach immer davon, er habe ja auch das Taxi bezahlt. Ja, und? Das ist doch seine Heimfahrt gewesen. Nach 20 min war ich zwar unbeschadet wieder draußen, aber es war nachts um halb fünf am anderen Seite der Stadt. 8 km zu Fuß. Die nächste “Unterkunft” war ein Einkaufszentrum, was um 7 Uhr aufmachte. Bei knapp null grad im Regen ist das nicht witzig. Und der lahme Hund immer mit dabei. Wenn ich gewusst hätte, dass das welche von hier sind, hätte ich die sofort angezeigt.//die Frage - ist das umgekehrt - haben mich und vor allem mein Labor welche aus Cux in Aicha gefangen gehalten, das ist möglich. Kontakt gab es aber nicht. ///Das ist jedenfalls sehr ungewohnlich, dass ein Vermieter drei Jahre herum klagt, eine Räumungsklage nach der anderen - und derjenige dann, wenn man dann draußen ist, einem durch ganz D wieder hinter her rennt und versucht, woanders auch wieder Vermieter zu sein. Abgesehen davon, dass ich bis heute nichts von meinen Eigentum zurück bekam gibt es auch bis heute keine Einnahmen - was sicher ganz anders wäre, wenn ich mit meinem Labor einfach hätte wegziehen können. .///zu dem Kommentar über Lanz nochmal die Situation. Mitte 2010 passieren dramatische Dinge in meinem Labor, die so komisch und schrecklich waren, dass ich selber zuerst mein Labor schützen und weiter arbeiten wollte und quasi zu 100 Prozent ignoriert habe, dass das so nicvt geht. Ich war dann halb tot in Kr, zweimal. Zwischen dem ersten und zweiten Mal bekam ich jemanden als neue Aushilfe mit. Der sprach immer von Spiegel. Ich wäre aber nie im Leben auf die Idee gekommen, dass es dabei um die Zeitschrift und die Presse geht. Die Aushilfe drängte auf Umzug, ich war völlig neben der Spur und wusste gar nicht, was das alles sollte auf einmal. Beim zweiten Mal in Kr hatten sich die Fronten umgekehrt. Meine Eltern hatten kapiert: ich habe fast eine halbe Million eur dabei und bin keinesfalls arm dran. Was man dachte, ich sei schwanger und habe das gekd geklaut, wurde nicht ausgesprochen. Immer, wenn ich was sagen wollte, fuhr man mir über den Schnabel. Auf dem Tisch lag ein Schreiben, da stand was von Einweisung in eine Irrenanstalt. Ich meine, man hätte mich mehrfach mit Gewalt derart her genommen, dass ich kaum noch gerade stehen konnte. Aber sowas dann zu erfahren hat einfach eine totale Blockade bewirkt. Ich wusste nicht, was passiert nur, wenn ich was sage - was passiert mir, wenn ich nichts sage - und was soll der xirkys überhaupt. Der Führerschein war in Gefahr - dauerhaft. Allein das war ein Grund, nichts zu sagen, sich nichts anmerken lassen - zumal Auto fahren noch sehr sicher ging. Alles andere nicht. Um überhaupt zu begreifen - Moment, das ist jetzt kein Spaß, sondern ein Überfall, Verbrechen, prügel - da sollte man die Polizei Rufen. Das erste, was man mir sagte. Das ist die Polizei. Und dann? Und mein Labor? Zu meinem Bruder gefahren. Dasselbe. Nicht ganz so schlimm, aber mein Auto wurde abgehört, seines nicht. Also damit gefahren. Dann irgendwann bin ich allein los, zurück hat man mir aber ins Navy gepfuscht, so dass ich keinen Weg mehr fand und sowieso schon total panisch mit 400.000 eur im Gepäck, verfolgt von Spinnern scheinbar dann in der Gegend herum irrte. Ich fand die Wohnung nie mehr - und kam nach Cuxhaven. Da war ich kurz zuvor auch, Bremerhaven glaube ich. Ab da Brach jeder Kontakt zur Familie und bekannte ab. Wieso, weiß ich nicvt. Scheinbar hätte man heraus gefunden, dass ein Schriftwechsel zwischen meinem Labor und Kaiser nicht von irgendwelchen Aushilfen war, sondern meiner. Das war aber nichts dramatisches. Es war nur klar: wir kannten uns seit 10 Jahren. Und das, was man nicbt als meines erkennbar werden lassen wollte, wurde scheinbar auf die Aushilfen geschoben. Eine davon tat dann so, als sei das nicvt nur ihre Mail, sondern sie selber habe das Labor, während bei mir ja nur herum gevogelt wird. So in etwa wardie situation, die Leute sich scheinbar so virstellten. Die Meinung ging nur auseinander, was die Identitäten betraf. Was jetzt genau ich selber und was genau Aushilfen waren, war jetzt nicht klar. Und dann war noch die tankstelle der Meinung, ich habe nur eine Stelle. Und wenn ich umziehe, bleibt das Labor natürlich da. Ich glaube, man ließ mich unterschreiben, dass ich keine Ansprüche mehr an den Vermieter habe. Das war ja korrekt, ich musste meiner Meinung nach ja nur ausziehen. Andere dachten aber, meine Einzelfirma gehöre mir auch nicht selbst, und damit wollte man durchsetzen, dass ich auf 300.000 eur und alle Sachwerte verxichte. Ich kann mich kaum daran erinnern und jeder hat versucht, diesen Quark richtig zu stellen - was aber bis heute nicht gelang. Ich bekam zwar mein gekd nach und nach zum Leben - mein Labor stand auch rum in meiner Nähe, aber keiner glaubt, dass es meines ist - auch wegen dieser untergeschobenen Zettel. Und dann bin ich ja gar nicht ausgezogen. In der Mail mit der Kündigung hat keine Jahreszahl gestanden, so dass jedes Jahr zu dem Datum seitdem Kündigung gespielt wurde - alle warteten nun auf das richtige Jahr. Erst fünf Jahre später ging es vor Gericht damit. Es war nichts erfunden. Als Quatsch bezeichnet habe ich aber das Urteil. Irgendein kölbl will nicht, dass ich irgenwas sage. Das hatte ich ja noch nie gesagt. Aber man befand danach die gesamte Klage für gelogen, zumal Die Westermeier ja ich sein sollte, und diese Aushilfe pausenlos gelogen hatte früher. Damit war die Klage vom Tisch. Da waren vier gravierende Ereignisse dabei, wo Ich heute erst weiß, dass Täter dafür mehrere Jahre in den Knast gewandert wären - aber auch dinge, die strafbar sein müssten, aber so selten vorkommen, dass es dafür keine Regel gab, ob und wie hoch Strafen wären. Damit jetzt auch wirklich nichts raus kam Scheinbar, wurde ich komplett isoliert scheinbar. Nicht nur mit technischen Mitteln, sondern auch so, dass bekannte nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. Und schon wieder wusste ich nicht was los war. Den Anwalt, schwarzer, kannte ich nur von einer Autofahrt zu einer Werkstatt. Allerdings fand sich bei der Reparatur bzw. Abholung ein zweites wartungsheft. Die Werkstatt meinte, wenn ich Stempel haben will, müsse man die Wartung aber berechnen. Was sonst? Man hat mir immer alles berechnet, und saftig. Prinzipiell fand ich denjenigen ok. Aber auch auf der Rückfahrt etwa lief eine Fußgängerin provokativ über den Zebrastreifen, und sah schon den nächsten Unfall. Da war nichts normal. Auch der Name. Der, der inmeiner garage war, war ein ganz anderer als der vor Gericht. Auch in meiner Garage, wegen der Heizung, jemand, bin dem ich später hörte: das soll ein Chefredakteur des Spiegel sein. Was will der mit meiner Heizung? Vermutlich nur geschminkt und keine echten Petsonen, wurde ich aber angehakten, nichts zu sagen, was über die Heizung hinaus geht. Während ich selber das Gefühl hatte, ich sollte mich in deren Auto setzen und so weit wie möglich weg fahren mit wem aich immer, um diesen Mist zu entkommen. Wieso soll ich nicbt sagen, was ich will? Was sollte ich dauernd in der Garage? Und wann bitte kann ich endlich mal Wieder etwas verdienen? das interessierte mich. Die blöde Heizung war mir egal. Es war dann 2018 ja wirklich so, dass mein Hund und ich nur noch Mehl zu essen hatten - und das interessierte auch keinen. Die sK kam, wischte das weg, was ich irgendwo hin geschrieben hatte. Die Polizei kam, sprach von Sachbeschädigung meines eigenen Briefkastens, wenn ich da was drauf schreibe - weil der Briefkasten inzwischen der sK gehöre. Was in aller Welt will die sK Mir meknem briefkasten? Dass man meinen touareg wollte, und den als Briefkasten bezeichnet hatte, auf die Idee kam ich nicht. Das war mein Auto. Ich bekam Wieder kein geld, sK fern eine Einladung zur Irrenanstalt und zum Jobcenter, was aber nicht ging ohne Geld und ohne Strom und Telefon konnte ich mich da auch nicht weiter melden. Außerdem wusste ich ja, was für ein Stuss dabei heraus kommt. auf weitere drei Jahre Gericht hatte ich keine Lust. Es wäre ganz einfach gewesen, wenn im Februar einer der Fehden Anträge nicht abgelehnt worden wäre oder die Bank im jahr zuvor etwas verpfändet hätte. Ausgerechnet das Auto nahm man mir dann weg. Das ist das, was man erst zuletzt aufgeben muss und beim Jobcenter behalten darf. Und dann warf man mich zu Fuß raus. Dieser ganze Zirkus basiert 9 Jahre lang nur auf der Tatsache, aus nicht klärbaren gründen nicht machen zu können, was man wollte oder was nötig war. Ich gehe davon aus, man hat 2010 dankt gerechnet, dass ein Selbstord dabei heraus kommt und andere mein Eigentum einfach behajten können. Dummerweise hatte ich meinen Bruder als erben bestimmt - man wusste aber nicht, welcher der beiden. Nur die Bank. Damit war derjenige ja sofort verdächtig, zumal Dessen Kollege auch noch die Aushilfe im Herbst 2010 gewesen ist. Dass eine Aushilfe aber 10 Jahre Theater bewirkt, um an mein gekd zu kommen halte ich für unmöglich. Wahrscheinlicher ist - man hat das Theater erst gestartet, als ein Verdacht auf nrw fallen könnte. Vorher waren ja nur welche von hier dabei. Das war jetzt nicht so ganz witzig die ganzen Jahre, es ist aber woanders auch nicht viel anders. Früher oder später lieg man mir dort auch hinterher. Dabei hat Cux aber von einer toten gehört, und dachte, ich habe jemanden ermordet. Gemeint war nur ich selber, und das war auch kein Blut auf dem Boden, sondern rostschutzfarbe. Man hatte scheinbar vor, mir einen Mord an Kaiser anzuhängen und damit das gekd zu erklären. Als ich aber 2014 zum ersten Mal In eine Polizeikontrolle kam, und zufällig auch meine Kfz-Briefe gehabt hätte, wunderte man sich, dass ich selber nicvt Kaiser, sondern Schaus heiße. Das erfährt man immer erst hinterher, und nur durch Hörensagen. Wer jetzt genau was dachte, ist nicht klar. Nun hatte ich aber schon vier Jahre einen Steuerberater in Cux und der musste scheinbar in Passau vor Gericht. Danach war ich den Steuerberater los. Für einen neuen - ein halbes jahr Daten aufbereiten. Damit war ich erstmal beschäftigt. Diese cd landete zuerst in Wachtendonk. Das wurde aber nix, und dann in pocking. Da sind auch Beschreibungen des Theaters seit 2010 drauf. Vor Ort da gelassen hatte ich zwei verschlüsselte Dateien, die zu meinen Geräten in Wachtendonk blieb ungeöffnet. Die Buchhaltung ohne Inventar war die andere Datei. Die Kennworte sind fast gleich, aber das Inventar wurde nicvt betrachtet aks ich da war. Daher dachte man, ich habe kein Labor, Dir die nächsten vier Jahre gab es dann zwei Meinungen, ob ich eines habe oder ob nicbt, und wem Es eigentlich gehört. Und die sK war neu und grauenhaft. Ich bin zur Zeit oft froh, wenn ich was zu essen und mal Kein Theater habe. Was suchen muss ich trotzdem dauernd. An Karriere war aber nicht mehr zu denken. Erstaunlicherweise war ich in der ganzen Zeit nie wirklich krank - so dass es keinen Arztbesuch gab, und zuletzt die Frage war: gibt es mich überhaupt. Da fällt man fast tot um, wenn man das hört.///Und viel anders war es danach ja auch nicht. Erst gibt es nichts zu essen, dann muss man im Winter obdachlos sein, dann gibt es nur schweineställe als Unterkunft. Was sonst soll das sein als böse Absicht. Nur wer das bewirkt ist immer noch nicbt klar. Die Vermutung geht dahin, dass das Dorfbewohner in Aicha sind - aber in Aicha selber gefragt, sind die sich nicht grün untereinander oder kennen sich kaum. Es sind sehr viele, die mitgemacht hatten, aber es ist keine Gruppe ausfindig zu machen gewesen, wie etwa Mitarbeiter von Kaiser zum Beispiel. ihregendwer muss den Zirkus aber organisiert Haben.///Das allerbeste war das Schreiber ich mousse den Anwalt für kölbl 2 bezahlen. Nachdem ich den Einbruch selber angezeigt hatte. Da bin ich bald tot umgefallen. Die anders schreiben hießen alle von irgendeiner Frau Weiß, waren irgenwas von einem Angeblichen Gerichtsvollzieher mit monatlich 2800 eur etwa, die ich bezahlen sollte. Das habe ich natürlich nicht gemacht., nur einmal - und seitdem war zu. Mitsamt privaten Auto drin.///scheinbar hat sich so eine doofen Kuh vorgestellt, da bekommt jemand von mir gekd - man muss nur eine Rechnung schicken. Für was, war egal. Man tat dann aber do, als hatjrmand das Cabrio gekauft - es fuhr auch einrs herum, möglicherweise mit der Westermeier drin. Für jede bezahlte Rechnung hätte ich so einer blöden Kuh etwas gekauft, was mir gehörte.das verstand ja nun gar keiner mehr - aber man glaubt bis heute scheinbar überall, jemand würde solchen ximtziegen ein Auto kaufen. Auch in Cux war das so. /////Das beste war dann ja immer, für jede aufgebrochen Tür kam Von der sK dann auch noch eine Rechnung über 200 eir. Ich sei dann und wann nicht da gewesen und deshalb muss ich das bezahlen. Was haben die denn dauernd bei mir zu suchen gehabt? Rund 30 mal. In drei Jahren wollte einer rein.///Auf der Straße standen vorhin überall solche Omas im Schmidtbauer-design herum. Keine Ahnung, wie alt die inzwischen ist - die war damals schon alt. Wenn man aber do blöde Bemerkungen macht wie “von mir haben Sie das”. Was soll das. Ich kenne keinen von denen, die sowas sagen. Ich vermute was anderes. In derklage hat es keine Strafe, sondern Schadenersatz gegeben, und jemand hat mein iPad aus meiner Wohnung. Und behauptet, er sei das “Opfer” gewesen. Nur sind die allezu doof, im auch Laborarbeiten zu können. Ubers radio labet man dauert was von Strafen - 1 Jahr Knast hierfür, 2 Jahre dafür, als sei das der Grund, 10 Jahre auf seine Arbeit verzichten zu müssen. Es gab aber kein einziges Urteil in der Richtung. Nur einmal habe ich gesehen, dass ein Jahr vorgeschlagen war - was aber völlig blodsinnibg war, weil ich nur mir selber zwischen den Konten geschadet hätte. Es waren beide Firmen meine und nicbt eine Pleite, die andere nicht. Beide noch nicht zu der Zeit. Das Urteil verschwand auch aus meiner Wohnung, es gab ein anderes. Es wird aber scheinbar per Selbstjustiz von affigen Nachbarn trotzdem “vollstreckt” scheinbar, indem es zb nirgendwo eine Wohnung gibt. Wer genau ist da nun “von mir?”. Ich habe keinen gebeten, aus meinem Tagebuch alberne Klagen zu backen. Umso erstaunter war ich, dass bei einem Protokoll zu einem Termin etwas stand, was fünf Jahre vorher vor kam, aber nicht in dem Gespräch. Das habe ich dann auch selbst zurück zum Gericht gebracht, was da drin stand, Wort für Wort korrigiert oder erklärt. Scheinbar ging es aber sowieso nur darum, dass kölbl 2 meine Garagentür vorübergehend geklaut hatte. Im Fax stand es nicht, weil ich nur 20 Seiten senden könnte, das Schreiben aber 23 Seiten lang war. Unwichtiges hatte ich weggelassen. Da war der für mich auch noch relativ unbekannt. Überall eingebrochen ist der aber immer schon scheinbar. Und was fehlt? Nur die Tür. Ich hatte die Schlüssel, aber warum sollte ich die vorzeigen? Als der weg war, habe ich einfach wieder abgeschlossen. Scheinbar hätte man die Scharniere aufgeflext. Und spaterwieder dran geschweißt. Das Schloss war ok. Aber was ist das denn für ein komisches benehmen von einem vermutlich noch nicht einmal Vermieter? Wenn der was geklaut hätte, hätte ich dem fürs nächste mal anständige Klamotten raus gelegt. Das ist wohl das einzige, was der brauchen kann aus meinem Labor. /die Tür zur Kammer hatte ein richtig teures Schloss und sowohl ich als auch sag die Schlüssel. Das war kaputt. Das muss richtig viel Arbeit gewesen sein, und zu dem zur Wohnung haben zwei Leute eine halbe Stunde gebraucht, bis die drin waren. Da war auch alles kaputt. Was das soll hat mir bisher noch keiner erklärt. ///dabei geht die Kammer auch auf, wenn man die Bolzen aus den Scharnieren zieht. Da war die einzige Steckdose drin, mit der ich mein Telefon noch aufladen konnte. Mit oder ohne Schlüssel. Im Flur war abgeklemmt. In der Wohnung sowieso. Bis ich dann Akkus hatte, die auch mit Solar funktionierten. Aber um das Auto zu starten reichte es nicht. Was so Wüteriche da wollten, ist bis heute unklar. Nur gucken scheinbar. //Es war jetzt jahrelang so, dass man mir vorgegaukelt hat, wenn hier Leute auftauchen, die so aussehen wie meine Bekannten in nrw, dann sind das in Wirklichkeit die Bekannten, die mein Labor haben wollen. Da wehrt man sich auch nicht besonders, außerdem war klar: es gibt welche mit gleich klingenden telefon stimmen. Wennuch wirklich am Telefon habe, weiß ich am Ende nicvt. Hin fahren - fast unmöglich. Und so langsam stellt sich heraus: das sind nicht meine Bekannten, die das Labor haben Wollten - das sind wirklich die Affen von hier. Das passt mir ja nun überhaupt nicht. Es ist auch klar, ich arbeite nicht für jemanden, der mir mein Labor wegnimmt und schiebe dem dann demnachst die Gewinne zu. Dabei stellt man sich aber vor, auch ein Gehalt gibt es dafür nicht. Was soll das dann? Dann will ich es eben haben und wenigstens besitzen. Das geht auch nicht. Affenpack. Und was neues kaufen geht auch nicht. Wenn ich Geld habe, kommt immer was, wo ich es wieder mit los werde, ohne etwas für mich kaufen zu können. Kleinkram, aber nichts richtiges. das ist doch reine Schikane und sonst gar nichts. Und solche blöden Kühe sind oft zu dumm, um es zu verbergen, was die wirklich denken. Die haben es aber Nicht selbst erfunden, die kennen das Labor ja gar nicht. In Salzweg etwa, fielen so Bemerkungen wie “ich will Mein Labor holen “ und diese führen zu Bemerkungen Wie “Versuchs doch”. Was soll das? ///Was auch intersssbt ist. Wenn ich von Firma rede, geht man immer davon aus, es gibt nur drei - und selbstverständlich besitzen mich dieselben Petsonen dort dann auch. Natürlich würde ich da nicvt hin gehen. Das ist ja wohl klar. Und genauso klar wird man verhindern, dass ich woanders hin gehe - wie seit 10 Jahren, wenn nicbt schon 20 Jahre lang. //Man muss mal Die Zeiträume betrachten. Die letzte Sail habe ich wegen des Wetters nicht mitmachen können - für den Hund zu warm. Schweren Herzens wartet man 5 Jahre, auch, weil das Geld knapper wurde. Jetzt ginge es an die nächste Sail - 2020 und ist relativ sicher, dass ich schon wieder nicht hin kann, wenn es bis dahin immer noch kein Auto und kein geldgibt. Dann muss ich 10 Jahre warten ? Für eine relativ normale Entfernung - aber nicht, weil ich zweimal Zufällig nicht kann, sondern weil ich fünf Jahre nichts ändern konnte - und das vielleicht weitere fünf Jahre so bleibt. Ein halbes ist schon wieder vorbei - ohne auch nur einen Millimeter weiter gekommen zu sein..////Was mich auf die Palme bringt- ganz einfach. All diese Berichte, verbunden mit Personen - die all das berichten, was ich machen wollte. Aber ich bleibe da nicht, ich werde immer zu den bekloppten geschoben. Während andere sich über meines hermachen und nichts damit anfangen können. Wenn ich etwa von der Polarstern rede, dann geht das schon deswegen nicht, weil kein Hund nur kann. Oder weil die Zähne eitern. Und was kommt: ein Bericht mit einer Anspielung, als sei da die schlampe, die nur die Autos weggenommen hat. Der zweite Bericht, die angebliche Reporterin der Nordsee-Zeitung, die über die technischen Vorgänge berichten, davon gibt es noch eine - das sind ähnliche wie die, die ich vor Ort kennen gelernt habe. Nur - ich habe nichts technisches, ich habe Obdachlose Spinner um mich herum. Was nützen mir theoretische oder echte Kontakte, wenn ich kaum die Bahnfahrt von Cux nach Bremerhaven bezahlen kann, um dahin zu fahren und zu gucken. Da geht mein ganzes Leben an mir vorbei, mit ein paar berichten in Zeitungen bekomme ich etwas mit, weil bekloppte Idioten alles, was ich will, seit 10 Jahren verhindern oder selber machen - nur nix hin bekommen dabei. Und was für Affen man dann präsentiert - das fing ja schon bei Kaiser damals an. Solche Mitarbeiter hatten bei Ford nichtmal eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen, die mich da herum kommandieren wollten. /// von mir aus können die machen was die wollen - aber meines eben nicht.//Ich kann mir schon denken. Was passiert ist. Ich stelle mich vor, do he ekne Wohnung - und die sK vertauscht ein Foto, behauptet, es sei eigentlich ihre Arbeit und schiebt ihre bekloppten Fotzen an meinen Platz. VH sitze jetzt schon wieder ein halbes Jahr ohne alles herum. Abgesehen davon verschwanden 2012 schon Einnahmen, die ich eigentlich noch bekommen hatte. Nur waren da noch so viele andere Mittel da, dass es nicht sofort auffiel. Auch in meinen Ordnern waren die Berichte dazu weg. Aber Daten gab es noch - das ist grundsätzlich so, dass immer irgendwer behauptet, er hätte das gemacht. Es ist aber keiner da gewesen, der einen einen einzigen Auftrag allein hätte Abwickeln können. Auch der werkstoffprüfer nicht. Und solche Affen sitzen dann an meiner Stelle überall herum? Tolle Wurst. Wenn ich eine erwische, die in meiner Wohnung meine mikroskope benutzt und meine Auftröge hat, die schlage ich tot. Deswegen gehe ich gar nicht erst hin - weil ich das nicht auch noch sehen will. Diese Affenfotzen - alles so nix -wichtige. Davon kenne ich jetzt wirklich genug. Ich will nur mein Eigentum - seit 9 Jahren.///Da tauchen Bilder auf, die eindeutig Anspielungen sind auf sehr seltene Ereignisse, von denen nur sehr wenige wissen können. Ob es überhaupt Fotos gab? Vermutlich, aber welche genau keine Ahnung. Mit Beschichtung etwa hat das wirklich nichts zu tun. Ich frage mich nur: woher hat man diese Bilder und wer setzt die relativ umgehend ins Internet - was enorm viel Personal, was ständig beobachtet und sammelt - 30 Jahre - oder entsprechende Vorbereitung zur Automatisierung voraussetzt. Und was ist der Sinn? Will man wissen, wer das ist, nur daran erinnern - oder falsche Zusammenhänge erstellen, zb weil es zwei gleiche mikroskope an verschiedenen Orten gab? Es gibt bestimmt hundert gleiche mikroskope irgendwo - aber nur zwei auf Fotos von mir. Eins bei Kaiser und eins eins Bochum. Das sind wirklich zwei verschiedene Geräte. Es gibt noch eines, in Deggendorf, wo ich meine Finger auch schon dran hatte, Abdrücke hätte man vielleicht finden können. Aber davon habe ich kein Foto. Damals in dem Raum, wo das Rem war. Die Kameras sind jeweils andere. Dabei ist eben komisch, dass an meinem mikroskop eine dc 200 war - obwohl das Nachfolgemodell die 320 war. Ich hätte eigentlich das neuere Modell haben müssen. Und meine Software passte 2011 auch nicht mehr beim neu installieren. Der Kamera Treiber musste neu angefordert werden. So groß waren die Unterschiede aber nicht. Prinzipiell egal. Zuletzt waren scheinbar auch noch Fotos zu berichten vertauscht. Auch da sind Unterschiede nicht besonders - was man zeigen kann, war drauf. Ich gehe aber davon aus, man hat mir was untergeschoben, was ausnahmsweise nicht mein Foto war. Selbst die Griffe am mikroskop schienen vertauscht gewesen zu sein. Am Ende kann sich die sK ja zurecht pfuschen, was sie will - aber einen Dr.-Ing. Bekommt sie davon nicht. Man merkt auf Anhieb, ob da einer was kann oder nicvt, egal welches Foto der nun gerade untergeschoben bekam. Ich sehe nur pausenlos: da war das dreckspack schon wieder dran. Ich hatte zb ohne Vorbereitung Dateien heraus gesucht und für Thyrnau mitgenommen. X-beliebige Dateien aus den vielen Berichten heraus gesucht, um Beispiele zu haben. Aber vor Ort schienen mir manche Bilder eben relativ unbekannt - wobei ich hunderte davon habe, und es nicht auf ein einzelnes ankommt. Aber möglicherweise hat man mir schon wieder ein falsches untergejubelt. Das ist ja das einzige, was die sK kann - so tun, als hätte sie meine Arbeit gemacht. Ob jetzt die beim Jobcenter nun dieselbe war wie die in Thyrnau, das weiß ich nicht mehr. Zumindest so eine ähnliche war auch dabei. Gesehen habe ich die vorher aber noch nie. Auch bin ich es langsam leid, überall immer dieselben zu treffen, die so tun als ob oder auch nicht und nichtmal das. Ich finde Leute grundsätzlich doof und will lieber meine Maschinen zurück. //Bochum hatte eine ganz andere Kamera, da gab es digital noch nicht und Deggendorf hat eine viereckige - nicbt von leica.://Meines ist eine Nummer kleiner. An allen drei habe ich schon gearbeitet. Die Feier auf dem Video - da war eine Gastwissenschaftlerin mal Kurz da, da sah es auch so aus in Bochum./// Dass hier jeder pausenlos alles anzeigt, was er einer Firma anhängen kann, ist auch klar. Da gab es einen Kunden, der nur einen extra-langen Auftrag geben wollte, bei dem Prüflösung entsorgt werden müsste. Nur war das bei mir so, dass es zum einen sehr wenig Chemikalien gab, unter der Grenze, ab der man etwas tun muss. Und priflosungen oft zufällig am Kammerboden trockneten, weil dort die Heizung war. Man könnte das Salz dann dort wieder einsammeln und theoretisch neu verwenden. Oder eben wegwerfen, während das Wasser längst verdunstet war. Wer nur dann statt 6 Tage Test gleich drei Monate beauftragen will, könnte das natürlich mit bösen Absichten machen - damit auch endlich mal was abfällt von der Chemie, was Grenzwerte trifft etwa. Einzelne Male war ich tatsächlich bei der Entsorgung auch auf extern angewiesen. Dabei war es aber so, dass die, die mir vor Jahren den Auftrag versprochen hatte, genauso aussah wie die, die beim Rauswurf aus der Wohnung danach auftauchte - und in Salzweg scheinbar wieder, dieselbe oder so eine eben. //ekne Verbindung nach Bremerhaven gab es nicbt - allerdings sagte diejenige, es sei besser, wenn ich zum Zahnarzt ginge. Da gab es auch keine Wohnung. Wieso sollte ich mit Hund und Koffer zum Zahnarzt - das erste, was offen stand, war die Tür vom Edeka, wo man ohnehin dauernd hin gelaufen war seit Monaten. Laut Zeitung in Bremerhaven soll der Zahnarzt dort her kommen. Aber was hat das mit den Tests zu tun, die mein Labor theoretisch fahren konnte? Und der Tatsache, ohne Wohnung dazustehen?? Was ich kapiert habe ist nur der ständige Austausch von Petsonen. Man dachte scheinbar, wenn ich weg bin, können andere sich dort einnisten und so tun, als sei das immer schon deren Labor gewesen. Aber wo die das Geld für Miete dann hernehmen wollten etwa, ist noch längst nicht klar. Und sich selber das Ei zu legen, erst einen Test zu beauftragen, um sich dann die Strafe dafür einzufangen ist ja wohl mehr als dämlich. ///Ich versuche immer noch, heraus zu finden, wo die Ursprünge dieses Theaters eigentlich her kommen./ dabei gibt es Parallelen, die scheinbar immer gleich sind - über 30 Jahre und Orte hinweg, die nichts miteinander zu tun hatten./ Polizei Kr kann theoretisch eine Rolle spielen. Firmen im Praktikum. Uni - ab der Zeit, wo man die Uni verlassen musste. Firmen, wo man das Arbeiten begann. Die Systematik ist immer gleich, nur das Niveau ändert sich. Das geht quasi so, als könne man sich zwischen zwei Personen entscheiden, zu denen man geht - die gegensätzlicher kaum sein können, was deren finanzielle Situation betrifft. Persönlich ist es aber in etwa dasselbe, was so viel bedeutet wie einer von denen ist schon mal fehl an (seinem) Platz, wenn es mit rechten Dingen zuginge, hätte er diese Position nicht. Was sowohl nach oben wie nach unten der Fall sein kann. Neu dabei ist eine andere Entdeckung: parallel dazu gibt es scheinbar die richtige Person auch. Man scheint so eine Art Bad Bank für jemanden zu betreiben, die normalerweise irgendwann hinten runter fällt und nicht mehr vor kommt. Bei Personen heißt das: am besten, die stirbt, diese Person, der man alle schlechten Eigenschaften zugeschoben hat. Das wäre ja ganz nett, wenn es diese Person gar nicht gibt. Das ist aber nicht so. Es gibt tatsächlich zwei scheinbar - von denen eine verschwindet. Wohin, erfährt man kaum noch. Dabei werden die Vorteile, etwa Intelligenz. Reichtum der einen, und Fehler und Schulden der anderen zugeschoben. Das Problem dabei: die Person, die mit den angedichteten oder echten Fehlern und Schulden verschwindet, muss nicvt die sein, die die Schulden auch verursacht oder die Fehler selbst gemacht hat. Man tauscht Personen scheinbar auch aus. So, als seien das leere Hüllen, denen man bestimmte gute Eigenschaften und Geld zuspricht - die kommen dann in Führungspositionen. Während die anderen mit dem dreck befüllt verschwinden. Dabei ist aber scheinbar völlig egal, was diese Personen wirklich können oder sind. Bei einer GmbH etwa ist das so, als gäbe man der juristischen, erfundenen Rolle dieser Firma ein Gesicht. Aber die Person ist keine Persönlichkeit für sich, sondern ausschließlich verkörperte Firma. Die Person nimmt praktisch alle Eigenschaften an, die man sich von der Firma wünscht und stellt die eigenen Eigenschaften hinten an. Als Belohnung gibt es dann Ruhm und Reichtum. Wieso das so ist, das ist einfach: die Arbeiter der Region arbeiten nicht für eine Firma, sondern nur für ihren Chef. Auch bei der zf rannten viele ihren meistern nach, dafür hat man dies und das gemacht. Nicht für die Teile oder die Produktion. Mit einem Konzern-management könnten diese Leute nichts anfangen. Wer denn diese Belohnungen eigentlich verteilt, das ist nicht ganz klar. Man lässt auch den Gedanken gar nicht aufkommen, dass da jemand dahinter steckt, die Leute sollen sich einbilden, das ginge von selber so. Dieser Aspekt kommt scheinbar in der Sozialarbeit vor. Zumindest hat man mir es dort so erklärt. Man soll den Leuten zwar helfen - aber sie sollen den Eindruck haben, es selbst erreicht zu haben. Bei mir viel Das ja nur deswegen auf, weil ich ohne diese “Hilfe” allein viel Mehr geschafft hatte vorher, als jeder der Sozialarbeiter selbst je erreicht hatte. Ich kann mir ja nicht einbilden, welch tolle Erfolge ich auf einmal erzielt habe, wenn diese 100 mal schlechter sind als vorher und als es zu erwarten gewesen wäre. Das macht Sinn, wenn zb so ekne Sozialstelle davon ausgeht, sobald einer der ihren irgendwo der Chef ist, stellt der auch nur noch solche ein. Aber irgendwer muss ja auch mal arbeiten. So eine Firma läuft ja nicht von selber. Wie man sieht, überhaupt nicht, wenn auch nur eine Spur Fachwissen außerhalb des Finanz- und Rechtswesens nötig ist.// man kommt zwangsläufig zu dem Ergebnis: doch, die Firmen laufen von selbst, werden von Banken, Steuerberatern und Anwälten - bis hin zu Gerichten gesteuert. Voraussetzung ist nur: die Arbeit muss auch machbar sein. Es ist die Frage, ob man noch von anwerben von Personal reden kann - oder ob hier Schleppersysteme agieren, die theoretisch brauchbare Führungskräfte in ihre Abhängigkeit zwingen und nicht etwa der Firmen wegen welche da bleiben, sondern weil sie einfach nicht mehr weg kommen. das gab es früher schon, dass zb Forscher von Königen “gehalten” und zur Erfindung vonnallem möglichen gefangen gehalten wurden. Aber das ist ein paar hundert Jahre her. // das Prinzip der mitarbeitersuche scheint auch schon früh gelenkt zu werden. Was vorher eine Empfehlung war, suchban ekne zeitarvetsfirma zu wenden, wird später das Arbeitsamt. Nur scheint es keinen Unterschied zu geben. Bis auf die Tatsache, dass bei der Arbeitsagentur keiner verdient wie eine zeitarbeitsfirma. Auch das war 2010 zum ersten Mal so - dass ich direkt beim Arbeitsamt nach Mitarbeitern gefragt hatte - und eben keinen anderen eingestellt hatte, den man mir vorher “empfohlen” hatte. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus - mit einer Ausnahme: die Betreiber sind dieselben. Wenn Inhaber eine r privaten Jobvermittlung gleichzeitig beim Arbeitsamt arbeiten und aus dem dort bekannten Pool der Bewerber eine Firma mit denselben Leuten bedient, die es auch umsonst als richtige Mitarbeiter gäbe, kann es kompliziert werden. Für die potentiellen Mitarbeiter ist das ein Nachteil, nur in zeitarbeit zu kommen - für die Firmen teurer, wenn auch flexibler. Und da, wo Spezialisten nötig sind, funktioniert es überhaupt nicht. Entweder, weil die Dauer zu kurz ist, oder die Firma sie selbst übernimmt. Darauf setzt man scheinbar - wenn eine Firma jemanden sucht, dass die den sowieso einstellt früher oder später. Ob jetzt Headhunter oder zeitarbeit profitieren, oder gar keiner - das ist eben die Frage. Die vierte Dimension ist scheinbar die selbst gebackenen Personen ohne eigene Persönlichkeit irgendwo einzuschleusen und extern mit Informationen zu füttern. Das ist aber sehr mühsam, wenn sich die Aufgaben oft ändern etwa. Auch da wurde man ja von Anfang an dazu angehalten, jedem nur wenige Handgriffe zu tun zu geben. Das scheint ja für die Firmenleitungen auch zu gelten, die man sich am liebsten heran zieht und als potentielle Nachfolger im Mittelstand betrachtet. Aber wer genau das ist, ist nicht ganz klar. Es klappt auch nicht, weil gerade solche Leute, die man sucht, überall hin gehen könnten. Und sich meistens sich nichts gefallen lassen müssen, was andere hier gar nicht anders kennen, ist für viele fremde nicht normal. //was man mir dabei vorgaukelt: da gab es eine Empfehlung, ich solle jemanden ansprechen, sein Kunde habe Aufträge. Einer von vielen Kunden. Nur - der hatte sehr viele Aufträge. Ich habe mich nie gefragt, wieso ausgerechnet ich so viele Aufträge bekam. Wohl aber, wieso der, den ich fragen sollte, die Aufträge nicht einfach selber macht mit seinem Labor. 10 Jahre später erzählen andere, derjenige wäre gern Geschäftsführer geworden. War er ja. Wo denn noch? Bei mir? Man erweckt derzeit den Eindruck, als sei das derselbe, der mir damals die Aufträge zugeschoben hat - der heute dafür sorgt, dass ich nichts mehr machen kann. Weil er mein Labor für sich selber haben will. Das hätte er ja direkt selber machen können. Vor dem Hintergrund: der Aufbau einer Firma ist viel schwerer Aladje Übernahme einer laufenden Firma klingt das anders. Nur - außer mir gab es ja nix, und mich will man ersetzen. Es hätte auch die Möglichkeit gegeben, dass dieses Labor nach 10 Jahren 50 Mitarbeiter hat, deren Geschäftsführer man sein will. Aber da kann man sich auch woanders bewerben und wäre Geschäftsführer von 5000 Leuten nach 10 Jahren. Das kann nicht Sinn der Sache gewesen sein. Anders sieht das aus, wenn man wieder nicht die echte Person, sondern eine billige Kopie in diese Position gesteckt hätte, die dann ohne eigene Mühe da Chef spielt. Und das gibt es nicht, wenn überhaupt kein Personal da ist, was arbeiten will und Umsatz erzielt. Man kann mich zwar beiseite schieben - hat aber nichts davon. Das scheint man nicht wirklich gewusst zu haben. Aber was haben diese ganzen Idioten davon, so zu tun als liefe das Labor noch. Dasist nicht ganz klar. //Es scheint grundsätzlich so zu sein, dass irgendwelche bekloppten Affen Gewalt anwenden, wenn kein Geld kommt - was ja naturgemäß so ist, wenn man nichts verdient. Dabei gibt es einen Haufen anderer, die standig versuchen , zu verhindern, dass jemand merkt, dass nichtsmehr kommt. Im Grunde behindern die das arbeiten aber noch zusätzlich - so dasd auch nichts mehr kommen kann. Irgendwie ist das ja nur deren Absicht, man will sich aber scheinbar sK her sein, auch wirklich jeden Hahn zugedreht zu haben und keine weiteren Reichtümer verpasst zu haben. In cux ist man ja regelrecht ausgetickt, als ich meinte, es gibt noch eine Rentenversicherung. Statt froh zu sein, eine Wohnung doch noch bezahlt zu bekommen, warf man mich raus. Was dachte man denn? Dann könnte man mein Geld ohne mich ausgeben ??- das hätte man doch sowieso bekommen, nur eben nicht ganz. Sondern nur die Miete der Ferienwohnung. Jetzt ist es ja schon wieder so. Geld ist nicht das Problem - das Jobcenter bezahlt ja. Aber das reicht nicht - man will das Labor und dicke Gewinne mitsamt t Ruhm und Ehre. Aber dafür bin ich nicht zuständig - wenn, dann arbeite ich in erster Linie für mich natürlich. Mir dann dauernd nich extra Schäden zuzufügen, weil ich nicvt für andere gekd ran schaffen will bewirkt ja genau das Gegenteil. Esblejbt immer weniger übrig. Die wenigen, die geld scheinbar in erster Linie erwarten, das shnd Leute, die mein Labor gar nichts mehr angeht im Grunde.///den aktuellen Anspielungen auf neue Gerichtsverfahren (was anderes kann diese Region scheinbar nicht): da ist von 250 Seiten Klageschrift die Rede (früher waren das immer 20-30, aber dreifach - also ein Ordner voll etwa). Als Beispiel pickt man eines der gravierendsten vergehen heraus: nein, nicvt more und totschlag. Der TÜV am Auto war abgelaufen - wohlgemerkt, am stehenden Auto auf Privatgrundstücken. Das ist das schlimmste von über hundert Verbrechen der letzten Jahre, wegen denen man wieder Gerichtsverfahren veranstalten will? Übrigens passiert alles aus dem gleichen Grund: ich habe zwar kaum Geld, selten gar keines seit es was vom Jobcenter gab. Aber das hat ein Jahr gedauert. Was macht man ohnegeld und essen? Man bringt die Autos zum TÜV? Ich hätte nichtmal das Porto zum abmelden gehabt, wenn es denn per Post möglich gewesen wäre. Schon gar nicvt für eine Busfahrt. Und erst recht nicbt für eine Reparatur. Dazwischen liegt eben das ungünstige Ereignis im Juli 2018, wo eseine Einmalige Zahlung gab, die etwaso Hoch ist wie 400 eur ein ganzes Jahr. Aber im Oktober flog ich aus der Wohnung - und Hotel und Ferienwohnung sind ein Vielfaches teurergeweeen. Das eigentliche Problem ist ein a deres: wie immer ließ man mich sitzen. Man dachte, ich hätte irhenwo eine Immobilie und würdedort hin fahren. Ich habe aber keine. Mit allem, was ich wollte. Meine Sachen holen, Büro mieten, ließ man mich dumm stehen wie jahrela gviehee auch. Und war völlig irritiert scheinbar, dass auch Monate später von Immobilie und Geld keine Spur war. Und in der Zeit hat man mich keine 10 min aus den Augen gelassen. Was dazu führt vermutlich, dass jedes Protokoll - was einem normalerweise einmal im Leben trifft, jede Stunde hätte dabei sein können - wenn man nach 1,5 Jahren ohne Auto ein fremdes leiht, los fährt und das dann gleich 850 km Weit ohne echte Pausen - natürlich fährt man auch mal zu schnell. Das kannte ich ja schon, das pausenlos einer guckt scheinbar, was dann auch im Radio kommentiert wurde. Dasselbe auf der Straße. Was weiß i h denn, was man darf oder nicht. Es ging darum, nicvt zu erfrieren und zu verhungern oder auch nur krank zu werden - mitsamt Hund. Dabei waren fast 14 Tage am Stück ohne Wohnung. Im Winter. Wo man sich kein Gepäck mitnehmen kann, zu Fuß. So ganz witzig ist das nicht. Aber Wie immer Scheintdie betrachtung so zu sein, dass man mich dafür anzeigt, in der Zeit dies oder das falsch gemacht zu haben und nicvt die Sucht, die diesen Mist schuld sind. Angefangen im Februar 2018, wo ich schon ohne Geld in Aicha beim Sozialamt war - im Sommer noch einmal ohne alles.: zu keiner Zeit wurde je klar, wieso ich mein Labor nicht so fahren kann wie früher auch. aber bezahlen musste ich weiterhin alles. Ohne Labor hätte ich 2010 Einfach eine Stelle gesucht. Es lohnt aber nicht. Wenn Laborkosten höher sind als das Gehalt, zuerst eine Stelle zu suchen. Da wäre zuerst Klarheit über das Labor nötig gewesen. Die zweite frage; wieso gab es nie einen Anwalt oder andere Versicherungsleistungen. Und nicht zuletzt: was wäre denn mit neuen Kunden passiert, wenn ich welche gefunden hätte? So, wie essktiell aussieht, arbeitet irgendwer anstelle der GmbH, nur nicvt ich mit meknergmbh, der Kunden brauchen kann, und eine Einzelfirma mit laborgetayen, wieder nicbt ich, will Pacht. Und beide wollen ihre Kosten von mir. Vermutlich auch meine Kunden und alles, was ich anschleppe. Aber nirgendwo ist erkennbar, wann ich denn mal was davon habe. ////wenn man Firmen Firmen sein lässt, müssten Laborgeräte immer noch mir gehören - wieso kann man 9 Jahre nichts damit machen. Völlig unklar. Was Bilanzen betrifft, scheissegal, es ist ja sowieso alles nur mein Geld. Das Problem Ist nur: wie beweist man, dass umziehen nicvt ging, die sK Mein Labor mit Gewalt festhielt, und dabei Mieten irgendwann nicvt mehr bezahlt werden konnten? Mein Problem war nicvt, dass ich irgendwann nichts mehr hatte. Wasab mir ankreidet. Mein Problem war, schon Hunderttausende von eur ausgeben zu müssen, obwohl ich das nicbt wollte. Jahrelang. Ich war fast froh, aks nichts mehr dawar, damit mal Endlich auch jemand anders was merkt, zb ein Vermieter, der keine Miete mehr bekommt. Es kann ja nicht sein, dass in der gleichen Klageschrift von Vergewaltigung bis zu Horrenden Verlusten die Rede war, was mich betraf - aber die sK mich Belangen will, weil der tüv am Auto abgelaufen war. Ähnlich albern wie früher das auf Privatgrundstücken samstags für ein paar h verdeckte 10 km Schild. Ich hätte es nicht mit einem Zettel teilweise zukleben dürfen. Das steht in derselben Klageschrift bzw. meiner Antwort darauf. Man hat spätestens da schon an beiden Gerichten alle Hinweise gehabt auf die komischen Vorkommnisse, und das notgedrungen. Sinnlos verplemperte Geld. Aber keiner hat sich dafür interssiert. In Wachtendonk - nochmal Probiert und eine komplette cd dagelassen mit der Zusammenfassung der Merkwürdigkeiten der letzten Jahre. Man hat zwar gemerkt - das gab es schon. Und geguckt: ist das diesekbe, oder noch eine, der das passiert. Aber das war dann auch alles.////das bin ja nicvt ich - die pausenlosbehauptet, es gibt kein Problem. Das ist selbst jetzt beim Jobcenter noch so, dass man denkt, irgendwie schleppe ich umgehend noch Geld ran. Wie denn - ich habe kaum Noch was zum leben. Das war früher so, wenn ein Konto Leer war, gab es noch andere. Aber seit zwei Jahren ist da nichts mehr drauf. Das war seit 7 Jahren klar - wenn ich nichts machen kann, kann ich auch kein Geld verdienen. Bis heute ist das so, man erwartet, ich verschenke mein Labor und suche eine Stelle. Ich kann zwar eine Stelle suchen, will mein Labor aber trotzdem nicht hergeben. Aber dazu versucht man mich zu zwingen die ganze Zeit. Ich werde das Labor nicht freiwillig abgeben - zumal Auch keiner was dafür bezahlen will. Und dabei passieren Alle möglichen Dinge - vermutlich auch strafbare Kleinigkeiten. Ich frage mich aber auch, wieso macht ein Steuerberater so lange gar nichts, bis ich keinen Steuerberater mehr bezahlen kann. Seit den letzten Einnahmen 2010 haben Steuerberater immerhin 30.000 Eur gekostet./ man wirft mir vor - als i h Geld gehabt hätte, hätte ich ja alle möglichen Berater bezahlen können. Aber selbst ein normaler Anwalt war nicht zu finden, mit oder ohne Geld außerdem - wieso sollte ich. Ich hätte andere Vorstellungen gehabt, für was ich mein Geld ausgebe. Komische Berater gehörten nicvt dazu. //was ich bemerke - man redet immer von „wir“. Definiert aber nicht, was das ist. Mein Geld und die anderen. Alle geben mein Geld aus, wie sie es für nötig halten - ob es mich dabei überhaupt gibt oder nicht, würde gar keiner merken. Das nennt man „wir“. Auch damit bin ich nicht ganz einverstanden. / Damit man weiß, wer das hier schreibt. Es gibt ein Foto in einen Album. Da sind auf einem Bild ein paar Bauarbeiter, die früher mitgeholfen haben. Der kleine heißt nicht Antczak. Aber so ähnlich. Der andere hat eine Mütze auf - aber sicher kein Labor, auch wenn die Vornamen gleich sind. Das hatte nichts mit Leuten zu tun, die grundsätzlich schwarz arbeiten, sondern waren Ausnahmen bei Verwandten oder Bekannten, die für den Eigenbedarf alles selber bauten. Das dauert auch keine 10 wochen sondern 10 Jahre....aber so fing das Theater mal An. Drei Monate Zirkus in Aicha - die erste frage der SAg: sollen wir das jetzt machen, wo ich die Rücklagen für gebildet hatte. Wieso SAG? Wieso ohne Umzug? Sehr eigenartig. Aber so ähnlich klang das in Cux dann auch: sollen wir ihre Sachen holen. Was denn? 450 qm Labor und Wohnung oder 5 Tüten von Hotel zur Unterkunft. Ich gehe davon aus, man wollte mein Geld, aber für mich wäre es nicbt mehr gewesen, was dann gemacht worden wäre. Wieso sollten es dann meine Eltern machen? Also kostenlos quasi - während man mich alles bezahlen ließ und kaum noch Kontakt zustande kam zu meinen Eltern? //aktuell taucht eine Reklame auf, von jemandem, der so heißt wie eine ehemalige Aushilfe. Wasser anbietet,gab es in Cux an der Wand. Simuliertes Mauerwerk etwa. BIs auf das aussehen vielleicht gibt es aber überhaupt keine Verbindung zwischen Aushilfe und Verwandten. Andere Aushilfen sahen so aus wie ”Pupenkinder” auf einem Foto, als ich klein war - was ich selber gar nicht besitze, glaube ich. Ob die Aushilfen das wussten? Keine Ahnung. Aber zufällig da waren die scheinbar auch nicht.//auch da scheint es so zu sein, dass jemand die Leute Aussucht, die sich bei mir beworben haben oder deswegen erst bewerben. /auch bei Namen scheint man nicbt zu wissen, was genau “Mausi” eigentlich sein soll. In frage kommen mindestens drei. Aus ganz verschiedenen Regionen. Mich interssiert nur, ob man dies vorher schon ausspioniert hatte, dass ich bekannte mit dem Namen habe und dann hier selber welche so nannte - um alles auf sich selbst beziehen zu können, was ich erzähle - oder ob das zufällig so war, wie alle Hunde Bello heißen etwa.//kritisch dabei: ich habe ja nie wirklich Fuß gefasst bei en Leuten und kann diese Wege genau nachvollziehen, wer welche Infos woher haben musste, vor 20 Jahren - weil es vorher keinerlei Kontakt gab. Und das wissen die meisten, und es passt denen nicht, mit ihrem Geschnüffel aufgefallen zu sein scheinbar.///auch nie ganz geklärt - was für eine Gabi war das wohl, von der in nrw die Rede war. Vermutlich nicht die, die zufällig in Aicha herum lief. Ich kenne aber uralte Fotos und Ähnlichkeit zu anderen, die auf einmal auftauchten. Nur - inzwischen hatte ich den Freund gewechselt. Es passte eben nicht mehr alles.das habe ich damals überhaupt nicht kapiert. Gabi soll eine frühere Verlobte von einem Freund gewesen sein. Es lag daher nahe, dem vermeintlichen Freund (s)eine Gabi wieder “beizustellen”. Die Frage ist nur: Zufall oder nicht? Vermutlich nicht - wegen dem angeblichen Ort des Kennenlernens. Ich habe davon nie erzählt, weil keinen interessierte, was ich mit 18 in Kr machte, ob ich singen kann oder welche Bekannte es gab. Man muss das aus anderen Quellen haben - vermutlich belauscht. Wie sich dann aber jemand derart mit einem völlig unbekannten “Vorgänger” identifiziert, dass er mir dieselben Geschichten vorspielt. Das ist nicht zu begreifen. Über bekannte in Kr kann es eine Verbindung nach Passau geben - die sich aber nie bemerkbar gemacht hat. Schon gar nicht nachteilig, wäre zu erwarten. Entweder, die kannten sich - dann waren aber die Anspielungen viel zu ungenau - oder die kennen sich nicht - was soll denn das basteln der Parallelen? Ob Polizei etwas weiter gab - möglich. Wozu? Völlig unklar. //von den Personen - das wäre auch absoluter Zufall ist eine Tochter in Kr zu 90 Prozent vergleichbar mit einer jüngeren Mitarbeiterin bei der Bank in Bayern, in “Wort und Schrift” - obwohl die Krefelder meines Wissens nie in Bayern gelebt hat. Wenn die trotzdem verwandt sind, würde mich das nicht wundern. Damals kannte sich aber scheinbar keiner mit meinen immer schon weitläufig verstreuten Bekanntenkreisen aus, da waren Fehler dabei, die verhindert hätten, dass ich Anspielungen überhaupt erst bemerken kann. Das war jetzt nicvt neu für mich. Nur, in Cux deutlich mehr von dem wieder zu finden, was ich in Bayern kannte als in Bayern selber - das war komisch. Man wirft mir immer vor, ich hätte irgendwelche Idole gehabt und kopiert. Meistens nicvt wirklich. Aber das, was es hier gibt ist so ähnlich - ohne dass Personen sich kennen wird der eine durch den anderen fast ersetzt, als hätte dieser Dinge selbst erlebt. Und das teilweise auch mit Dingen, die an der Uni vorkamen. Da hat dann aber ein anderer was nachgeäfft. Während man Freund und Freund ja noch irgenwie austauschen kann, ist Professor und Fahrer aber kaum verwechselbar. Das ist bis heute ein Problem, dass sich zB die Caritas für die Uni hält irgenwie. Was ja nur bedeutet: man greift entweder das auf, was ein Prof mal lapidar sagte; man hätte seine Sekretärin als frau eines Arztes eingestellt, nicvt aber als Frau eines Fahrers. Oder man verwechselt mich tatsächlich mit einer anderen, und hätte es nicht nur gern so. Auch bei dem Zirkus hier spielt immer mit: wo sieht man mich, nicht wie sieht man mich selber. Ich bin zweifellos Dr.-Ing., aber vielen von Haus aus zu arm dafür gewesen. Man sucht nicbt an der Uni, sondern fragt bei der Caritas, ob mich einer kennt. Da passt das Weltbild besser für viele, arm = ungebildet und blöd, reich = studiert und mächtig. So ist das aber nicht. / umso merkwürdiger: was bewegt jemanden aus höherer Position heraus, etwas nachzuäffen, was der Gosse näher ist als der Macht? / in Cux erklärt man es so: aus der Position der Gosse heraus ist alles besser als Gosse. Man vermutet, die Herkunft des anderen ist noch schlechter als meine gewesen und sollte jetzt quasi aufgewertet werden mit mir. Natürlich passt mir das nicht, und ich benehme mich extra daneben, wenn es sein muss. Zumal Herkunft ja egal ist nach 50 Jahren, sollte man denken. So ganz normal ist das aber alles nicht, wenn man komische Dinge mit späteren Folgen kombiniert. /// wenn man etwa von Polizeigewahrsam redet, gibt es noch einen Aspekt: was ist denn, wenn Polizei gar keine ist, undnur so tut, damit keiner etwas anzeigt. Hat mal einer überlegt, wie oft das der Fall sein könnte? Auch das war anfangs ein Problem - etwas aussagen zu müssen, an das man auch im Detail kaum Erinnert, wo aber Polizei mit dabei war schien mir auch aussichtslos. Danach sollte alles und jedes Polizei gewesen sein, wasmir begegnet ist. Auch bis heute zum Teil. Ab einem gewissen Grad der Gewalt greift außerdem Verdrängung. Man will sich nicht erinnern - das ist ein eingebauter Schutzmechanismus, damit man eben nicht sein Leben lang unter etwas leidet, sobald man daran denkt. Ohne anzeigen von dritten käme nie etwas heraus. Und wenn doch,gibt es scheinbar alles doppelt. Dann weiß keiner, wer denn nun was genau wo gemacht hat. / in dem fall - von kr nach Passau kopiert hat es aber keine Vorteile. Da war nichts mehr zu schützen oder zu vertuschen. Und auch der Zeitraum - rund 10 Jahre später macht keinen Sinn. So langsam ahne ich aber die jeweilige Gemeinsamkeit, fast immer ist irgendwo noch eine Immobilie übrig. Das wäre das letzte gewesen, was mich selber interssiert hätte. Es scheint aber immer noch mit dabei zu sein, wenn man in meinem nichts einen Rest Eigentum vermutet. Man fragt nicbt nach dem Labor, sondern nach Immobilien. So, als sei das selbst jetzt noch jedes Mal so, dass ich nicvt mieter, sondern Eigentümer der jeweiligen Baracke wäre, die man durchaus mit einer Miete auch abbezahlen könnte. Nur bekam ich selber ja nie etwas - wieso sollte ich einem anderen das Haus abbezahlen. Das erklärt aber, wieso die Unterkünfte immer schlimmer werden: für einen Kaufpreis sind selbst 10 Prozent Anzahlung viel geld, was scheinbar nicht mehr da ist. Ich vermute, daher reagierte man ausgesprochen allergisch auf das Zelten. Und selbst da wurde im Internet ein Wohnwagen mit Platz und Vorzeit zum Kauf angeboten. /2010 hätte ich vielleicht die Sommerweide kaufen können - aber 2015 war dies erst möglich. Da hatte ich kein gekd mehr. Ich gehe heute davon aus, man hatte mein Geld längst dazu benutzt, die Immobilie zu kaufen - und daher konnte ich mein Labor nicht einfach mitnehmen. Was weg fiel, war nicht nur mein Vermögen irgendwann, sondern meine Miete. Also Raten, um die man sich immer noch reißt, egal wie wenig. Ich gehe davon aus, die Sommerweide wechselt den Besitzer, wenn ich Insolvenz anmelde. Nicht das Labor - das scheint längst weg zu sein. Und deswegen will man mein Geld, während ich eigentlich nur mein eigenes Labor will./ dieses Gebäude hat 40.000 eur Betriebskosten und kaum noch Mieter zur Zeit. Wenn die Kosten richtig sind, hätte ich etwa ein Drittel mit Meiner Miete bezahlt. Allein - während Telis und sag und ein paar andere erst Gewinn brachten. Jetzt zieht die Telis aus, und mich wirft man raus. Woher sollen denn die Betriebskosten noch kommen. Gewinn sowieso nicht - und neue Mieter gibt es auch nicht. Aber mein Labor hatte 250.000 eur Umsatz. Ich hatte locker die Möglichkeit, das Ding aus der Portokasse zu bezahlen und wollte weg. Aber es ging nicht, nicht ohne Labor. Wieso wohl nicht? Und wer sass da zuletzt? So komische Simulanten, die neben dem stillstehenden Labor sitzen und Labor sielen. Hier geht es doch vermutlich immer noch um das Gebäude. Aber das versaut mir das ganze Leben. Ohne dass es mir gehört. Deswegen hätte ich ja auch keine 40.000 eur bezahlt. Aber man hätte damit gerechnet, dass ich etwas miete, was 3000 eur kostet. Und das Geld wollte man. Egal, wo. Aber ich wollte für so hohe Raten lieber Eigentum.///was dann scheinbar dazu führte, dass Leute dachten, es gibt 3000 eur, und dafür kann man mir jeden Mist andrehen - also möglichst wenig, der Rest ist dann für andere übrig.//wenn es jetzt nur noch 300 eur gibt, bedeutet das aber nicht, dass es immer schon so war. Das ist nur die Folge von dem affentheater. So ein Labor wirft nicht von selber so viel Geld ab. Jetzt heißt es, man will es wieder in Betrieb nehmen. Ohne mich. Was hat man dann? /40.000 eur hallennebenkosyen und 70.000 eur Labor-Kosten pro Jahr, und immer noch keinen, der das kann, bezahlt, der damit arbeiten soll. Sehr sinnvoll....aber alle warten darauf, dass ich gekd anschleppe. Soll ich das pflücken? Äpfel werden gerade reif. // was mich betrifft, fange ich nur gerade die nächste Meise ein: wegen der permanent ekelhaften wohnumgebung ekelt man sich mittlerweile überall vor allem möglichen, viel mehr als früher. Auch Lebensmittel. Das ist dann wieder so ein dauerschaden, den man mit bekommt, und von dem man dann 10 Jahre noch was hat. Es reicht langsam. Auch das lässt sich bis zu einem gewissen Grad verdrängen - aber nicht einfach rückgängig machen in sauberer Umgebung. Das sind dann 20 Jahre Psychoterror, angefangen mit Missbrauch über plündern, festhalten, isolieren bis zu den letzten Vorkommnissen - fast alles mit mehr oder weniger relevanten persönlichen folgen. Geld ist dabei nicht mehr wichtig. Es ist eben nicht so, dass man einfach eine Wohnung suchen kann, dann hätte ich im April die allererste (leere) ja schon haben können, zu der es schon einen schriftlichen vorab-Vertrag gab. Raum Thyrnau war das. Es gab noch eine Einladung zu einer Firma in Thyrnau. Damit zum Jobcenter - und das wars dann auch schon wieder mit den Zusagen. Vermutlich auch nur Show. Wer weiß. Wir haben jetzt fast Oktober. Ohne jede weitere berufliche Änderung und kaum wohnmogkivhkeit. Wenn ich es richtig sehe, dachte man, man habe eine neue für das Labor, was man mir weg nimmt, und dieser hätte man gern eine Stelle im Labor und die Wohnung gegeben. Aber nicht mir. Im Gespräch gab es aber keinen grundsätzlichen Ausschluss für Selbstständige Aufträge. Es gab nur kein Labor mehr. Und keine weiteren potentiellen neuen Kunden. Und keine Wohnung.///und ich frage mich, wo genau derjenige eigentlich sitzt, der das gut begonnene aussichtsreiche arbeiten sofort wieder abwürgt. Ich habe jeden aufgesucht, von dem ich dachte, da könnte es sein, dass dort einer steckt, der das arbeiten behindert - habe aber keinen klaren Eindruck. Leichte Stimmungsschwankungen gab es beim Amtsgericht. Aber bei anderen auch, die wohl dachten, ich gebe ein Labor ab - statt dass ich es mitnehmen wollte.//laut Hörensagen bekomme ich auch keine Sozialhilfe, sondern BU-Versicherung, von der eine von zweien noch intakt sein soll. Dann macht das Jobcenter aber gerade Urkundenfälschung. Ich bekomme normale Bescheide. Die Beträge wären etwa gleich hoch - aber seit ich selber Geld brauche, bleibt auch kaum etwas von dem Betrag übrig für andere, es sei denn, pkv und Wohnung werden gar nicht wirklich bezahlt. Nun bin ich aber gar nicht berufsunfähig meiner Meinung nach - im Gegenteil. Das bedeutet aber nicht, dass ich erst arbeiten darf, wenn mich einer im eigenen Labor einstellen kann. Das wird vermutlich nie der Fall sein, weil es mir gehört und ich keine Angestellte sein will in meinem eigenen Labor.// /die aktuelle Frage ist nur: bewerbe ich mich irhenwo um eine Wohnung oder suche ich besser gleich eine Stelle. Aber scheinbar steht ja schon wieder irhenwo etwas von” erwerbsunfähig”. Davon weiß ich gar nichts, das findet man immer irgendwo im Kleingedruckten. Sowas bekommt man dauernd unter geschoben und dann wundert man sich, wenn ich nirgendwo mehr einen Vertrag will.//Wäsche ginge das so: in der Stadt kann man für eine Ladung Wäsche plus Trockner mit 5-8 eur rechnen, plus 8 eur Bus. Statt jetzt jeden Monat für 100 eur Wasch Marken und Bus und schleppen zu investieren würde eine neue Maschine für 12 eur im Monat bei Insgesamt 222 eur zu haben sein. Meine hat fast 1000 gekostet und blieb in der Wohnung. Trockner dazu.was will man denn bei einer Erstausstattung ausgeben? Gehört habe ich : 1000 eur. Versichern musste ich meinen Hausrat für 100.000 Eur damals. Das ist Standard, da guckt keiner nach etwa. Das geht nach qm. Grundlage von dem ganzen Theater ist nur die fehlende Wohnung. Mit sinnvollen Niveau. Dasist niemals von selber so, dass nie etwas zu finden ist, egal was ich gesucht hatte. Man nennt es “eine Klasse schlechter”, was ich bekam “damit ich suchen müsse”. Das ist hundert mal schlechter, nimmt man das Niveau der Hausrat-Versicherungen an, und nichtmal das gab es, denn hier würde keine Erstausstattung hin passen. Das ist immer noch nur eine Notlösung. Ich vermute etwas anderes: als mein Bruder umziehen musste oder wollte, hat mein Vater vieles renoviert und eingebaut - in ein Haus, was er danach selber kaum noch nutzen könnte wegen der Entfernung zur Arbeitsstelle - und das wollte man sich bei mir dann scheinbar auch mitnehmen - wohl wissend, dass ich vermutlich gar nicht bleiben würde. Das kann man aber locker vergessen.//Weil ich weder jeden Monat 100 eur ausgeben noch 5 Tage auf trockene Sachen warten will - wird auch nur das nötigste gewaschen - was mit Hund und dem ganzen strassendreck schon grenzwertig ist. Mit richtiger Wohnung statt 25 mal Umparken kein Problem. Ohne - ein einziger Zirkus. Ich kann ja beim nächsten Umzug nicvt mit der Waschmaschine ins Taxi. Ein einziger krampf ist das doch. ///Namen will man? Hier noch ein paar: als ich mich in Cux anmelden wollte, in der zweiten fewo gab es eine Frau, die so hieß wie jemand, der im Fetnsehen als Polizei-Gewerkschaft bezeichnet wird. Mit dem letzten Geld dann die blöde Frage, von ihm, ob ich noch was mieten wolle. Witzig. Natürlich nicht. Ich hätte ja nichtsmehr bezahlen können. Zumindest nicht ohne Rentenversicherung, und das Schreiben war mit Absender der 19 unterwegs. Ich war aber schon in der 15. Also blieb ich im November mit halb toten Hund im Hausflur sitzen. Da war dann eine zu Besuch, wieviele andere lief man an mir vorbei, als ich versuchte, irgendwen zu erreichen wegen einer biliigeren Unterkunft. Diejenige sah so aus wie jemand bei Rewe an der Post in Vilshofen und lange davor wie jemand bei Bosch, die nur Korrosionstests haben früher. Man sprach mich an, und meinte im Vorbei gehen “sollen wir die in der Sauna lassen”. Was mit Sauna gemeint war, weiß ich nicht. Ich kam in die Waschküche - das wussten aber nur wenige, und damit war ich aus dem Blickfeld im Flur, aber noch da. In duhnen fand ich dann bei der Vermittlung an der Post eine, die Zimmer für weniger Geld anbot als Ferienwohnungen, aber da rief keiner zurück. Und von da aus kam ich erst zur Stadt. Und dann zum Herbergsverein, der mich mit meinen Tüten in duhnen abholte und in die Stadt brachte. Es kann sein, dass schon die Vermittler von der Stadt waren und ahnten, was kam, aber probiert haben, noch etwas Geld für die Übernachtungen zu bekommen ( was mehr sein sollte als das vom Jobcenter, während man beim Herbergsverein auf meine Rentenversicherung zu warten schien. Das hätte normalerweise gar keiner wissen können, ohne meine Post abzufangen in Cux. / heute frage ich mich, ob das welche von hier waren und mit Sauna diese komische bleibe in Eging gemeint war. Hier ist es zwar kalt - es trocknet aber überhaupt nichts. Ein Frottee-Handtuch 5 Tage. Unterhosen 3-4 Tage. Ein Wasserfleck Kullert munter im Bad herum, verschwindet aber nicht. Das passiert auch, wenn Salze sich in Wasser lösen - dann trocknet auch nichts. Was übrig bleibt, ist das, was Tropfsteinhöhlen ausmacht: Kalk, Schimmel und Bazillen. Und Putz platzt von den Wänden. Nict erklärbar ist bisher ein bestialeischer Müllgeruch, vermutlich von Containern vor der Tür, der aber unabhängig davon, ob Fenster offen oder zu sind Auftritt. Und nicht immer. Vorzugsweise wenn es regnet. Mittlerweile bleibt auch die Matratze feucht - als ob man auf einer Wiese übernachtet. Das wird sich also wieder mal Ändern müssen, was man hier so als Wohnung bezeichnet. Das geht so nicht. Kleidung funktioniert so gerade noch, so lange die größten Grössen, die man billig kaufen kann, noch irgendwie passen. Da war ein Pulli und eine Jacke dabei, die sonst viel teurer sind. Ausnahmen unter endlos vielen Fummeln. Trotzdem: ich habe 10 Jacken herum liegen gehabt. Und kann froh sein, wenn ich jetzt eine einzige neu kaufen kann? Und: Was nützt es denn, wenn das Jobcenter Erstausstattungen bezahlt? Es wäre viel billiger gewesen, mirmein Zeug aus der Wohnung zu holen und in eine sinnvolle neue Wohnung oder ein Lager zu geben. Ich bin kein Baby, was zudem schnell heraus wachsen würde. Für was genau gelten denn Erstausstattungen? Zählen die Teile, die beim Rauswurf aus der Wohnung noch da waren als “Ausstattung” oder nicvt, o muss man mindestens nackt sein, um eine Erstausstattung beantragen zu können oder was ist das für ein Blödsinn? Muss das für vier Jahreszeiten funktionieren oder für vier Wochen? Es ist sowieso egal - bei Darlehen gibt man möglichst wenig aus und räumt nicht ab, was ginge. Was aber gar nicvt geht ist was ganz anderes. All die Sachen, die ich hatte, hatte ich natürlich selber bezahlt früher. Inzwischen tut man so, als hätte ich das überall erschlichen und geklaut. So gute Sachen gibt es hiermit kaum zu kaufen - wo ich es her habe, gibt es das bestimmt nicht umsonst. Was soll das denn? ///Vorab: ich kenne keine Juristen an der Uni in Bo und andere Institute, vermutlich auf der anderen Seite vom AudiMax. Geisteswissenschaften gab es da - was für Ingenieure sehr eigenartig ist (da waren auch die Aufzüge beschmiert und die schwarzen Bretter quollen über - was bei Ingenieuren komischerweise anders war.) Und Medizin - da gab esInfos über das Zerlegen von Fröschen - was schon vor dem Studium ein Grund war, diese Seite der Uni zu meiden. Man wollte Brücken und Achterbahnen und Autos bauen - keine Horrorszenarien und schlampigem Ambiente kennen lernen. Das kam dann doch, erst im Beruf oder besser: am Ende des Berufs. // Es gibt etwas anderes, was später Polizei interessant machte. Das sind die Umgangsformen, die es im Mittelstand und auf der Straße in Bayern nicbt gibt - und die an einer Uni normal sind. Leider sind Hintergründe und Absichten die Falschen. Was bei der Polizei als deesalierend trainiert wird, ist an einer Uni normal. Allerdings wird an der Uni nicht dauernd versucht, irgendwem irgendetwas nachzuweisen. Man könnte ein einfaches Experiment zu polizeugewalt machen. Dazu muss man nur handelsübliche Vorgrsetzte aus mittekstandischen betrieben einen Polizeieinsatz durchführen lassen. Vorsichtshalber nicbt mit einer pistole, aber mit Schlagstöcken und allen Befugnissen, die die Polizei auch hat. Ich vermute, die Mittelständler schlagen die Leute tot, wenn diese nicht machen wollen, was sie ihnen befehlen. Weil es keinen Grund gibt, wie in der Industrie jeden Mist machen zu müssen, sei er noch so unsinnig, und nicht sagen zu dürfen, was der Chef nicvt hören will, würden die vorgesetzten ihr blaues Wunder erleben und so mancher Werkleiter alles andere als deeskalierend reagieren. //der Umgang in den Werken ist unter aller Sau, wenn man eine Kommunikation zulassen würde. Daher lernt man im Grunde nur, den Schnabel halten zu müssen. Wer höflich ist wie an der Uni gilt als Waschlappen, hat aber den Vorteil, zunächst die Mitarbeiter auf seiner Seite zu haben. Das funktioniert sogar, auch in der Produktion sind nachweislich Umsätze gestiegen - bis die dazu kamen, die anders tickten. Das setzt sich nicht durch, weil es zu umstandlich ist. In manchen Firmen geht das, da ist in der Regel aber das Verhältnis Arbeiter zu Angestellten ganz anders. Je mehr dumme Leute etwas machen sollen, wo die eigentlich keine Lust zu haben, umso primitiver wird der Umgang - will man das nicvt, hilft es nur, zu kündigen. Wenn aber jede Firma so ist, müsste man verhungern - daher lassen viele sich das gefallen oder erwarten es sogar, dass der Chef “sich durchsetzt.” Wenn ein Polizist auf der Straße das so machen würde wie Vorgesetzte in der Firma, dann würde man den kurz und klein prügeln früher oder später. Weil das, was die meisten nicht vertragen, Ungerechtigkeit ist. Wenn sich keiner dagegen wehren kann, hilft es nur noch, selbst ungerecht zu handeln. Damit wird man schwerer einschätzbar, schwerer greifbar und weniger angreifbar - wenn Leute lieber auf Distanz gehen, als die Auseinandersetzung zu suchen, bringt das zwar nicht weiter, schützt aber auch. In dem Kreislauf der machtspielchen gibt es eine Spirale, keinen wirklichen Kreislauf, wenn naturgemäß einer von zweien unterlegen sein müsste, es persönlich aber nicht ist - und möglicherweise auch noch im Recht ist. Man kann jetzt nicht erwarten, dass man Personen aus einem naturgemäß primitiven, lauten Umfeld (Wirtshaus, Stammtisch) mit Waffengewalt ausstattet, und dann davon ausgeht, dass diese Gewalt nicht anwenden - wenn schon am Stammtisch das laute palavern nichts bringt. Der kürzere weg ist Gewalt, zumal in den meisten Situationen eines niemals vorkommt: eine gegenreaktion. Es wird erwartet, dass niemand widerspricht. Allein das gilt schon als Ungehörigkeit und wird subjektiv als persönlicher Angriff verstanden. Wie will man es denn vermeiden, auf der Straße, wo die Regeln im betrieb nicht gelten, dass auch mal einer nicht damit einverstanden ist, was andere mit ihm machen oder ihm vorwerfen. Was so gut wie nie vorkommt in solchen Untersuchungen ist ein ganz banaler Faktor: Angst. Wenn schon ein einfacher Widerspruch bei den Leuten derartige Hilflosigkeit auslöst, dass die überhaupt nicht mehr wissen, was die machen sollen - was machen die wohl, wenn einer ernsthaft droht oder angreift. Sie laden denjenigen zum Kaffee ein? Vermutlich nicht. Gerade in der Region hat irgendwie jeder das Gefühl, persönlich bedroht zu sein, wenn er irgendwie unterlegen ist, obwohl er es nicvt sein sollte aus seiner Position heraus. Um um diese Schwäche nicht sichtbar werden zu lassen, entwickeln viele komische Umgangsformen - bis zu Gewalt. Das liegt aber an der bescheuerten Praxis der breiten Masse, zu denken, Vorgesetzte müssen immer überlegen sein, in jeder Hinsicht. Man kann leicht aus gründen die Stelle verlieren, die mit der Arbeit überhaupt nichts zu tun haben, wenn eine die Ansicht haben, man müsse jemanden nicht als Chef respektieren. Die arbeiten dann einfach nicvt - weil sie denken, sie arbeiten “für den” und nicht für sich selber und ihr Gehalt. Schwäche in irgendeiner Form ist nicht möglich als Chef, dafür darf man blöd sein wie Brötchen, das interessiert nicht. Wie man seine Stärke demonstriert, dafür gibt es keine Regeln, Hauptsache man macht es. Sowas auf der Straße - den würde man in kürzester Zeit lang machen. Das Problem ist oft: wenn alle dämlich sind - wie findet man den Häuptling. Wie bei den Tieren: der stärkere überlebt. Das Prinzip ist klar, die Verhältnismäßigkeit aber oft nicht. Und das vermischen der Methodik. Man kann Fachwissen nicht durch Prügel ersetzen, um bessere Autos zu bauen. Aber man kann sich mit seinem Fachwissen nicht gegen Gewalt verteidigen. Die Betrachtungsweise ist falsch: man geht vom Opfer aus und verurteilt den Täter. Wenn man es aber anders betrachtet, muss man fragen: wieso verteidigt sich der Täter - mit Gewalt und was genau provoziert dies eigentlich. Wäre es anders gegangen oder muss er sich überhaupt verteidigen? //auf der Straße kann man einfach gegen. Im Beruf nicht - ähnlich wie bei den klagen. Was kann man dafür, wenn man pausenlos von anderen verklagt wird und überhaupt keine Lust dazu hat, auch damit auseinander zu setzen. Man muss aber, man muss sich verteidigen, wenn man angegriffen wird. Aber nicht weil man das will - sondern weil andere es wollen. Das allein ist schon ungerecht, wie da einfach über das Leben der Beklagten Person verfügt wird, weil man die Klagerei gewohnt ist in der Gegend, nicht, weil man damit wirklich etwas bewirken will. ////Diese dritte Person bei zweien, die sich streiten wird so gut wie nie betrachtet, ist aber meistens schuld.//andere prügeln sich eben. Unfair ist das, wenn einer diesen Umgang nicht will. Den lässt man aber nicht mehr in Ruhe - wenn so ein Opfer erstmal gefunden ist. Zum gefallen Dritter in der Regel. Leute kommen sich dann besonders einflussreich vor, wenn man jemanden vertreibt. Neu daran ist für mich nur, dass man dem überall hinterher rennt und den überall aufs Neue vertreibt. Damit verteidigt man kein Revier - sondern quält einen einzelnen. Das ist nicht Handlung aus Angst, sondern Lust. Die Bestätigung erfolgt nicht durch die Sache an sich, sondern durch das Umfeld - was auch hinterher reist und guckt. Das ist unfassbar, aber im Grunde ein realisiertes primitives Bild, mit dem andere in Schulbüchern Mechanismen theoretisch erklären. Das gibt es hier praktisch. Massenwanderungen über Jahre überall hinterher. //Wenn jemand aus Angst zuschlägt, dafür aber von anderen gefeiert wird, lernt der hier was falsches. Was oft dazu führt, dass die, die sich an Wenigsten eignen, in den höchsten Positionen landen. Und da hat man dann den Salat. Wenn man sich damit auseinandersetzen muss, aber keinerlei normale Verhaltensweisen voraussetzen kann - und solchen haushoch überlegen wäre, es aber nicht sein darf. Entweder man geht weg, man stellt sich dummer als man ist oder man muss mit Angriffen rechnen. Ob man will oder nicht. Nur, weil der andere seine Wichtigkeit durchsetzen muss, statt seine Zuständigkeit. In fast jedem Fall - wenn ich frage - erklärt man mir, wo man alles nicht für zuständig sei, und deswegen der Misserfolg. Es gibt komischerweise aber auch überhaupt keinen, der zuständig ist - wenn kein Erfolg in Aussicht ist. Dann folgt fast immer Gewalt, damit man das, was einen ja ach so erfolglos macht, schnell wieder los wird. In der Industrie gibt es das auch. Man kann Probleme lösen oder dem Nachbarn auf den Tisch schieben. Allerdings habe ich in Köln das Lösen und in Bayern das Schieben kennen gelernt. Der mit dem leersten Schreibtisch ist aber in beiden Fällen der erfolgreichste. Wie man den Schreibtisch leer bekam, ist egal. So langsam kommen aber selbst andere zu dem Schluss: irgendwo muss mein Labor oder am Ende ich ja nun hin. Nur heraus werfen führt dazu, früher oder später das Problem wieder auf dem Tisch zu haben - aber dann wissen die schon Bescheid, denen man es zuschieben würde. Die nehmen es auch nicht. Und dann gucken alle dumm, die darauf gesetzt haben, ich würde schon selbst eine Lösung finden. Ich hätte gar nicht suchen müssen. Wenn man mich 2010 einfach hätte umziehen lassen, ohne dabei abzocken zu wollen. Heute jammert man rum, dass ja kosten entstehen, wenn man mich herum schiebt. Die, die ich seit 10 Jahren habe, ohne es zu wollen, treffen jetzt andere und das Geschrei ist groß. Ich bin keine Akte, werde aber genau so behandelt scheinbar. //dazu gehört auch: in Cux fragt man mich, was ich für eine Bilanz bezahlt habe. 1000-4000 eur früher waren Jahresabschlüsse. Man hat scheinbar versucht, mich dafür zu bezahlen, dass ich Bilanzen selbst gemacht hätte. Zurück in Passau scheint man dann das Geld von mir wieder eintreiben zu wollen - es seien ja kosten entstanden, für die ich aufkommen muss. Warum lässt man mich nicht einfach in Ruhe? Ich brauche weder den, der etwas bei mir heraus holt, noch den, der es dann wieder bei mir eintreibt. Wer weiß, wie lange das schon so geht, dass Cux etwas heraus holt und Passau es von mir wieder zurück haben will. Mit der Konsequenz, dass ich zwar für meine Arbeit bezahlt worden bin, aber nichts von dem Geld hatte. Ich habe immer - nichts - deswegen. Null ist dabei das höchste, das ich erreichen kann mit meiner Arbeit. Bei Bilanzen - ok. Aber bei Laborarbeiten? Oft gibt man mir ja keinen Kredit, sondern einen Auftrag. Ich mache den, arbeite, werde bezahlt - und dann soll ich alles wieder abstottern, was ich verdient habe??. Wo kommt dieser Stuss denn her? Wer ist “wir” haben Kosten? Wen fragt man denn da, wenn man von meinem Labor etwas heraus holen will? Mich jedenfalls nicht. Und wieso muss ich es mir dann auch noch wieder erstatten??// die sK hat mal behauptet, ich müsse meine Aufträge in der GmbH mit gekd von firmenkonto der Einzelfirma bezahlen. Beides sind meine Konten. Und wer bekommt dann die Leistung aus der Arbeit? Ich jedenfalls nicht. Wie kommt man denn auf diesen Unsinn? Bis heute nicht geklärt.
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